Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 06 2012

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Neue Zeitung Lingen

Lingen

Spelle

Lingen

Region

Antikmarkt am Sonntag in den Emslandhallen Seite 4

„Aktion 50plus“ - Neues eues Programm der Gemeinde Spelle Seite 5

Neues Fahrkonzept fĂźr NachtEule erforderlich Seite 6

Firma Jansen Tore gewin gewinnt AOK-Firmencup Seite 9

KW 6 . Samstag, 11. Februar 2012

4. Jahrgang - Ausgabe 6

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V. l.: Claudia Averbeck vom ProjektbĂźro pro-t-in GmbH und die LWT-Mitarbeiter Hans-JĂśrg Fassold, Nicole Schomaker, Gerd Schmidt, Ulla Schmidt, Melanie Lindao Tejenes, Kathy Meemann, Mechthild Wildemann-Pleister, Pia Alberts und Maren Sostmann. Foto: LWT

Die schĂśnsten Seiten Lingens

BlockÜte, Klarinette und Saxophon

LWT präsentiert „Lingen Magazin“ und „Gastgeber 2012“

A-Gitarre und E-Gitarre Schlagzeug Gesang uvm.

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Theorie – GehÜrbildung (SVA)

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LINGEN. Mit zwei Publikationen zur Urlaubs- und Erlebnisstadt Lingen startet der Lingen Wirtschaft + Tourismus e.V. (LWT) in die Saison: Erstmals ergänzen sich die BroschĂźre „Gastgeber 2012“ und das brandneue „Lingen Magazin“ zu einer umfassenden Information Ăźber UnterkĂźnfte, Reiseangebote sowie Erholungs- und ErlebnismĂśglichkeiten in Lingen. Bei beiden Produkten stammen Konzept und Umsetzung vom ProjektbĂźro pro-t-in aus Lingen. Noch umfangreicher als im Vorjahr präsentiert sich das Gastgeberverzeichnis: Insgesamt 123 Beherbergungsbetriebe von der Privatunterkunft Ăźber das Bildungshaus und GruppenunterkĂźnfte bis zum 4-Sterne-Hotel und zur 5-Sterne-Ferienwohnung sind mit ihrem Leistungsumfang aufgefĂźhrt – eine Steigerung um rund 25 Prozent. Das

Gastgeberverzeichnis wendet sich in erster Linie an Urlauber, ist aber auch fĂźr Lingenerinnen und Lingener interessant, die UnterkĂźnfte fĂźr ihre Gäste suchen. Das gilt in gleicher Weise fĂźr das „Lingen Magazin“: Mit dieser Publikation greift der LWT einen aktuellen Trend in der touristischen Vermarktung auf, der die Werbung fĂźr Pauschalreiseangebote mit journalistisch aufgearbeiteten Informationen und Geschichten aus der jeweiligen Region verknĂźpft. Unter den Stichworten „KulturBĂźhne“, „StadtLeben“ und „NaturLandschaft“ zeigt das Magazin, was Lingen zu bieten hat. Radwanderungen auf der Nord- und SĂźd-Route, Wellenspiele am Geester Speicherbecken, EmsErfahrungen mit Kanu oder Fahrgastschiff. Einen Schwerpunkt bilden die StadtfĂźhrungen, das „Historische Spektakulum“ der Kivelinge, die

Lingener Geschichten der „BĂźrgerin Brigitte“ und die Drei-Kirchen-FĂźhrung zu den imposanten Zeitzeugen in der Lingener Innenstadt. Welche erstaunlichen Erkenntnisse am „Tatort Emslandmuseum“ zu gewinnen sind, wann der Paradiesapfel unterm Riesenrad besonders gut schmeckt und wo das Leben in der Lingener City pulsiert – auch dazu finden die Leser jede Menge Wissenswertes. Einkaufs-, Gastro- und FreizeitTipps runden das Magazin ab.

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„Mit dem Lingen Magazin beschreiten wir ganz bewusst neue Wege“, erläutert LWTMitarbeiterin Maren Sostmann. „Und die erste Messe-Resonanz gibt uns Recht. Das Magazin wird sehr stark nachgefragt und die Leute finden es toll.“ Erhältlich sind Lingen Magazin und Gastgeberverzeichnis beim Lingen Wirtschaft + Tourismus e.V.

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M-L

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Das Wetter

Samstag

Min.: - 12 °C Max.: - 4 °C

Sonntag

Min.: - 10 °C Max.: - 2 °C

Montag

Min.: - 3 °C Max.: 3 °C

Apotheken- und ärztliche Bereitschaftsdienste Meppen / Lingen Apotheken Meppen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Birkhahn-Apotheke, Am Kanal 26, Twist, 05936 / 505; So. 12. 2., Paulus-Apotheke, Haselünner Straße 30, Meppen, 05931 / 3230 Lingen: Sa. 11. 2., Stern-Apotheke, Marienstraße 1 b, 0591 /53420; So. 12. 2., Andreas-Apotheke, Lookenstraße 12, 0591 / 1333

Lokales

„Schön, dass Sie da sind!”

Neue Zeitung

G E WINNE DER FA . FER R ERO Ü B ERG EBEN

Spielt der Vater in der Kita eine Rolle? LINGEN. Das Bild von Vätern und vom Vater-Sein hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Zum einen gestalten immer mehr Väter aktiv ihre Rolle, zum anderen stehen sie zahlreichen Erwartungen anderer gegenüber. Wie gelingt es nun, Väter in die pädagogische Praxis der Kita mit einzubinden? Im Spagat zwischen Standortbestimmung und Rollenausführung fällt es vielen Vätern schwer, sich schnell auf Angebote einzulassen. „Tür-Öffner“, die die Arbeit mit Vätern erleichtern, sollen im Mittelpunkt dieses Abends stehen, die

sich anhand gelungener Beispiele aus der Berufspraxis verdeutlichen lassen.

Neuer Lehrgang der DAA

Ferienpassaktion 2012

Spanischkurs für Anfänger

LINGEN. Die Deutsche Angestellten-Akademie GmbH startet am Montag, 5. März, in Lingen mit einem neuen Qualifizierungslehrgang zur Betreuung und Pflege für an „Demenz“ Erkrankte in Vollzeit und Teilzeit. Der Lehrgang in Vollzeit findet jeweils montags bis freitags von 8.15 Uhr bis 15.15 Uhr statt und umfasst 640 Unterrichtsstunden einschl. Praktikum und endet am 22. Juni. Der Lehrgang in Teilzeit findet jeweils montags bis freitags von 8.15 Uhr bis 11.30 Uhr statt und endet am 12.Oktober. Eine Förderung durch die Agentur für Arbeit ist möglich. Nähere Informationen unter  0591/61056-0. Ein weiterer Lehrgang in Vollzeit beginnt am 25. Juni.

Angebote bis zum 1. März einreichen

LINGEN. Der zweimal wöchentlich stattfindende Kurs bietet einen zügigen und sicheren Einstieg in die spanische Sprache. Das Verstehen und die Kommunikation in alltäglichen Situationen stehen besonders im Vordergrund. Kursbeginn ist Dienstag, 14. Februar, um 16.30 Uhr im VHS Forum, Zum Neuen Hafen 10. Nähere Infos und Anmeldungen (Kurs 76000) bei der Volkshochschule Lingen unter Tel. 0591/912020 oder per E-Mail: d.hafermalz@ vhs-lingen.de

Ein Akademieabend des Ludwig-Windthorst-Hauses für Erzieher und Erzieherinnen, aber auch für Väter damit nicht nur über sondern auch mit Vätern diskutiert wird. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 15. Februar, um 19.30 Uhr im LudwigWindthorst-Haus, GerhardKues-Str. 16, in 49808 Lingen statt. Anmeldungen und Infos bei Michaela Fenten, Tel.: 0591/6102-115, fenten@lwh. de oder www.lwh.de

Bei der Firma Marktkauf in Meppen hat ein Preisausschreiben der Firma Ferrero stattgefunden. Nun konnten in dieser Woche die Preise an die glücklichen Gewinner übergeben werden. (von links): Über eine Digitalkamera, überreicht durch Marktleiter Fabian Bayer, kann sich Ruth Westhoff aus Meppen freuen. Die Gewinnerin eines Frühstücktoasters ist Kerstin Wilken aus Neudersum. Es gratulierte Reinhold Borker, Abteilungsleiter der Lebensmittelabteilung, zu diesem tollen Preis. Der Original Bebop Sportlenkdrachen ging an Florian Bölscher aus Meppen, der sich riesig freute. Marktleiter Fabian Bayer gratulierte ihm zum Gewinn. Fotos: Marktkauf Meppen

Ärztliche Bereitschaft Meppen: Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift 05931 / 44 55

Lingen: Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital 0591 / 50 00

Zahnärzte Meppen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Dr. Uwe Dietrich, Burgstraße 10, 05931 / 12832

Lingen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Dr. Schauer/ZÄ Conen, Poststraße 18, 0591 / 3231

Kinderärzte Meppen: Sa. 11. 2., Dr. Iris Herbst, 05931 / 1045; So. 12. 2., Helga Meiners, 05931 / 14611

Lingen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Dr. Borgmeyer/Schnieders, Wietmarschen, 05908 / 8188

Weißer Ring Hilfe für Kriminalitätsopfer 0151 / 55 11 64 601

Giftinformationszentrum Nord (GIZ-Nord) Göttingen 0551 / 19 240

Perücken • Toupets Behindertengerechte Behandlungsräume

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Velen-Ramsdorf • Tel.: 02863/ 52 66 www.rieswick.de

Dabei sein und mitreden! www.neue-mitmach-zeitung.de

LINGEN. In den Sommerferien veranstaltet die Stadt Lingen in Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden die nunmehr 37. Ferienpassaktion. Auch in diesem Jahr soll wieder ein umfangreiches Programm zur Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen angeboten werden. Interessierte Vereine und Verbände reichen bitte Vorschläge und Ideen für die diesjährige Ferienpassaktion bis zum 1. März beim Fachbereich

Jugend, Arbeit und Soziales, Fachdienst Jugendarbeit, Konrad-Adenauer-Ring 40, 1. Stock, 49808 Lingen (Ems) ein. Online ist der Anmeldebogen unter www.ferienpasslingen.de unter dem Unterpunkt „Kontakt“ und dann „Anmeldeformular für Veranstalter“ zu finden. Für weitere Infos steht Birte Eilermann vom Fachdienst Jugendarbeit der Stadt Lingen (Ems) unter der Tel.: 0591/9124516, E-Mail: b.eilermann@lingen. de gerne zur Verfügung.

Neuer Brunnen für Meppen MEPPEN (sol). Die Ende der siebziger Jahre erbaute Fußgängerzone ist in die Jahre gekommen. Daher haben die Ratsmitglieder beschlossen, Meppens „gute Stube“ zwischen der Kirchstraße bis einschließlich Bahnhofstraße zu sanieren. Zu den Gestaltungselementen gehört ein neuer Stadtbrunnen, der auf dem historischen Standort des Marktplatzes gebaut werden soll. Wie er aussehen soll, darüber haben jetzt die Mitglieder des Planungs- und Bauausschusses zum zweiten Mal beraten. Denn auf die erste Alternative mit einem Stadtmodell, musste man aus Gründen der Sparsamkeit verzichten. Nun hat der Landschaftsarchitekt Peter

Carl vom Planungsbüro Irene Lohaus Peter Carl aus Hannover vier preisgünstigere, maximal 100.000 Euro teure Brunnen-Varianten erarbeitet und diese den Ausschussmitgliedern präsentiert. Die CDU-Mitglieder haben sich für einen etwa acht Meter langen, bodenbündigen Sprudelbrunnen in Ovalform mit einem stilisierten etwa vier Meter langen Mosaik ausgesprochen. Die Sozialdemokraten und die UWG-Mitglieder waren dagegen und haben sich bei der Abstimmung enthalten. „Man sollte Mut haben, einige Euro mehr zu bezahlen“, sprach sich Bernd Kaiser (SPD) für die erste teurere Variante in Form eines Stadtmodells aus. Der

An diesem historischen Standort soll ein bodenbündiger und überfahrbarer Sprudelbrunnen gebaut werden. Foto: Solbach

begehbare Mosaik-Grundriss erinnert an den Plan der Festung Meppen von Johannes Conrad Schlaun aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges. Das Mosaik soll als anthrazitfarbige Natursteinintarsie in den Pflasterbeleg gefügt und von mehreren ca. 1,5 Meter hohen Fontänen umgeben sein. Sie werden aber so verteilt sein, dass man durchlaufen kann ohne dabei plitschnass zu werden. „Wir wollen kein kaltes Anthrazit, sondern Natursteine mit bräunlichen Warmtönen“, erläuterte der Landschaftsarchitekt die Details. Zudem sollen Streifen aus Metall die Konturen der Häuser auf dem Grundriss gut erkennbar machen. Das Rathaus, die Gymnasialkirche, die Propstei und die Rentai werden eine extra Markierung bekommen. Dem Brunnen sind zwei sechs Meter lange Sitzriegel aus Holz und Stahl als Treffpunkt zugeordnet. Die erforderlichen Mittel stehen bereits im Haushalt 2012 zur Verfügung. „Ich bin sicher, dass nicht die MEP, sondern der alte Markt als Meppens Attraktion bleibt“, zeigte sich der CDU-Ratsmitglied Heinz Cloppenburg überzeugt.

Foto: Solbach

Band-Contest für Festival „Rock unter Linden“ Gewinner ist die Band „Razz“ aus Schöninghsdorf MEPPEN (sol). Welche Band hat dir gefallen? „Fifty 4 Planets“ aus Lingen, „Out Of Practise“ aus Meppen, „Zoodiak“ aus Meppen, „Razz“ aus Schöninghsdorf oder „Fools from Stack aus Lathen? Die Besucher des J@M-Centers in Meppen haben per Wahlzettel abgestimmt, welche von fünf lokalen Bands im Vorprogramm des Festival „Rock unter Linden“ am 1. Juni das Publikum auf der Schülerwiese aufheizen werden. Das

Rennen hat die Band „Razz“ mit ihrer alternativen Garage/ Blues Rock-Musik gemacht. Das Contest der lokalen Bands haben die Festausschüsse der Meppener Gymnasien, die für die Organisation des Festivals „Rock unter Linden“ verantwortlich zeichnen, zum ersten Mal veranstaltet. „Es ist eine Art Premiere“, erläuterte Jenny Lüken von der Initiative 2,0. Das Interesse war sehr groß. Trotz Kälte (minus 12

Grad) haben rund 180 Schüler den Weg zum Jugendzentrum gefunden und der Musik von fünf Bands gelauscht. Leider konnten nicht alle Besucher bis zum Ende der Konzerte bleiben und an der Abstimmung teilnehmen. „Wir sind alle unter 16 Jahren und müssen um 22 Uhr das Jugendzentrum verlassen“, sagten uns drei Schülerinnen. Ein kleiner Trost für sie: Das Festival auf der Schülerwiese dauert bis 22 Uhr.


Neue Zeitung

M-L

Lokales

Social Media in der Praxis

Lingen gewinnt an Zugkraft

MEPPEN. Die Emsland GmbH veranstaltet am Dienstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, im Meppener Kreishaus II ein Treffen des Netzwerks Emsländischer Unternehmerinnen und des Kontaktforums für Existenzgründer und Unternehmer. Es geht um das Thema „Social Media Marketing“.

Vielfältigste Veranstaltungen als Besuchermagnet

Social Media ist mittlerweile aus dem Wirtschaft-Marketing nicht mehr wegzudenken. Ein bewusster Umgang mit diesen Instrumenten sowie eine gut geplante Social Media Strategie tragen wesentlich zum OnlineErfolg von Unternehmen bei. An konkreten Beispielen wird demonstriert, wie Unternehmen Social Media einsetzen können. Anmeldungen zu dieser kostenlosen Veranstaltung nimmt die Emsland GmbH bis zum 16. Februar unter  05931/44 4018 und per E-Mail: emslandgmbh@ emsland.de entgegen.

VHS-Lingen Wie werde ich mein eigener Chef? Oft ist die Gründungsidee schnell gefunden, doch wie geht es danach weiter? Der Infoabend soll einen Überblick über die ersten Schritte und Themen geben, mit denen sich Existenzgründer beschäftigen müssen. Dieser Infosabend wird in Kooperation mit der Stadt Lingen, Fachdienst Wirtschaftsförderung angeboten. Kontakt: Carsten Schüer; Tel.: 0591/9144 - 802; E-Mail: C.Schueer@Lingen.de. Termin: Montag 13. Februar, 19 bis 21.15 Uhr, VHS, Am Pulverturm, Raum 21. Info: Peter Kolodzey, Tel. 0591/91202-630

Ausgehängte Werke LINGEN (neu). Das neue Jahr ist gerade einmal sechs Wochen alt, hat aber bereits den Bürgerinnen und Bürgern sowie vielen Besuchern aus der Region eine große Veranstaltungspalette in Lingen geboten. „In Lingen ist immer irgendwo für jeden Geschmack etwas los, und das muss ein Mittelzentrum auch gewährleisten“, sagte ein Mann aus Dene-

Foto: Neumann kamp in der Lookenpassage. Und so ist es ja auch: ob in der Einkaufsmeile, den Emslandhallen, der Kunsthalle und Halle IV oder aber in den Foyers von Theater und Neuem Rathaus sowie denen der Sparkasse und der Volksbank, allenthalben gibt es Ausstellungen, Messen oder andere Events, die zum Besuch einladen. Und wenn man genau beobachtet, kann

registriert werden, dass es einen durchaus beachtlichen Bevölkerungskern gibt, der sich gerne aus dem normalen Alltag in die Welt der Kunst, der Nostalgie oder Lebensgestaltung locken lässt. War es gerade die Messe „Gartenträume“ oder die noch in der Lookenpassage stattfindende Oldtimerausstellung, so hatten sich am vergangenen Wochenende auch in der Halle IV und in der Kunsthalle viele Besucher eingefunden. Künstler aus dem Mitgliederkreis des Fördervereins der Kunsthalle präsentierten hier ihre neuesten Schöpfungen, während nebenan in der großen Halle die Kunst- und Kreativmesse regen Zuspruch erfuhr. Nur an diesen wenigen Beispielen lässt sich also bereits ablesen, dass sich die für die Zugkraft der Stadt Verantwortlichen erfolgreich bemühen, das Mittelzentrum attraktiv zu gestalten.

Das neue Jahresprogramm „Am Ball bleiben“ erhältlich Beruflichen Wiedereinstieg starten MEPPEN. Das neue Jahresprogramm 2012 „Am Ball bleiben“ der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft beim Landkreis Emsland bietet Frauen und Männern in der Elternzeit und Berufsrückkehrerinnen Vorträge, Workshops und Qualifizierungsangebote an, die auf die Rückkehr in den Beruf vorbereiten sollen. Darüber hinaus informiert das Programm über unterschiedliche Möglichkeiten, wie berufliche Weiterbil-

dungen gefördert werden können. Die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft bietet auch vertrauliche Einzelberatungen an. Dies ist oftmals der erste Schritt, damit der Wiedereinstieg in den Beruf nach der Familienphase erleichtert und Einarbeitungsphasen verkürzt oder vermieden werden können. Darüber hinaus kann die Koordinierungsstelle individuelle berufliche Weiterbildungen und Anpassungs-

te Chancen“. Dies zeige, Jobs, Ausbildungsplätze in dass sich die Vorortpräsenz der Wachstumsregion Emslangfristig in einer SteigeAchse informieren. „Der rung der Bekanntheit der Terminal wurde vor allem Region und ihrer Unterin Spitzenzeiten von den nehmen auszahle, so SieFachkräften genutzt, wenn men weiter. So würden die wir beide im Gespräch mit Besucher die Region mit Fachkräften waren“, erläueinem starken Wachstum tert Wilhelm Reiners, der an neuen Stellen verbinden, zusammen mit Siemen die sowie dass die Ems-Achse Messen besucht. zuziehende Fachkräfte bei 450 Kilometer zurück in der Suche nach einer WohPapenburg, zeigt die Mesnung oder Kinderbetreuung seauswertung, dass sich durch die Fachkräftesergerade auch viele Schüler vicestellen unterstützt. für einen Ausbildungsplatz Besonders gut sei auf der in der Region interessieren. Messe der neue Infotermi„Gemeinsam muss die RegiNils Siemen (li.) stellt einigen Messebesuchern den neuen Infoterminal vor. nal angekommen, den die on nun Antworten darauf Meyer Werft und Enercon finden, wie man den Schüder Fachkräfteinitiative lern den Einstieg in eine für gesponsert hat. Über diesen sie bisher fremde Region Terminal können Fachkräferleichtert“, sagt Ems-Achte direkt auf das Stellense-Geschäftsführer Dr. Dirk und Unternehmensportal Lüerßen und fügt hinzu: www.jobachse.de zugreifen „Die Fachkräfteservicestelund sich u. a. über Betriebe, len helfen hier u. a. bei der

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qualifizierungen mit einem Zuschuss fördern. Das Jahresprogramm „Am Ball Bleiben“ ist ab sofort kostenlos bei der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft beim Landkreis Emsland, 05931/441598 und 05931/441607, montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr, und per Mail unter ursula. voss@emsland.de erhältlich. Beratungstermine können nach telefonischer Anfrage vereinbart werden.

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Umbau der Kfz-Zulassungsstelle MEPPEN. Die Kfz-Zulassungsstelle im Kreishaus in Meppen ist seit Donnerstag bis einschließlich Samstag, 18. Februar, wegen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen geschlossen. Während dieser Zeit wird die Zulassungsstelle im Raum 157 (Flügel C, Veterinäramt) für Bürger zur Verfügung stehen. Der Landkreis Emsland bittet um Verständnis, dass es zu längeren Wartezeiten kommen kann. Alternativ kann daher auch auf die Kfz-Zulassungsstellen in Lingen, Am

Wall-Süd 21, und Aschendorf, Große Straße 32, ausgewichen werden. Diese Stellen sind montags und mittwochs, 8 bis 15 Uhr, und dienstags, donnerstags und freitags, 8 bis 12 Uhr, geöffnet. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten steht die KfzZulassungsstelle in Meppen in den modernisierten Räumen mit gewohntem Service, montags, mittwochs und freitags, 8 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags, 8 bis 15 Uhr, sowie samstags, 9 bis 11.30 Uhr, bereit.

Aus dem Polizeibericht Brand auf Binnenschiff

Ems-Achse mobil hält Messeauftakt in Halle an der Saale PAPENBURG/ HALLE. Ein Jahr nach ihrem ersten Besuch ist die Fachkräfteanwerbetour „Ems-Achse mobil“ zurück nach Halle/Saale gekehrt und hat dort den Beginn des neuen Messejahres eingeläutet. 102 Fachkräfte nahmen die Gelegenheit wahr und informierten sich am vergangenen Wochenende am Stand der Ems-Achse über Unternehmen und Beschäftigungsmöglichkeiten in Ostfriesland, dem Emsland und der Grafschaft Bentheim. „Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch, sind wir in diesem Jahr von zahlreichen Fachkräften und Unternehmern aus dem Raum Halle wieder erkannt und aktiv am Stand besucht worden“, freut sich Nils Siemen, Projektleiter der Fachkräfteinitiative „EmsAchse, beste Köpfe – bes-

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Haren. Am Donnerstagmorgen kam es auf einem in einer Werft befindlichen Binnenmotorschiff zu einem Brand. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich das etwa 55 Meter lange niederländische Binnenmotorschiff „Marinus H“ aus Delfzijl zu Reparaturarbeiten in einer Werft an der Rekener Straße. Gegen 9.45 Uhr wurde

von einem 53-jährigen Arbeiter der Werft, der außen auf dem Schiff Schweißarbeiten durchführte, festgestellt, dass aus einem Rauchabzug des Maschinenraumes Rauch kam. Die verständigte Freiwillige Feuerwehr Haren löschte das Feuer mit Löschschaum. Die Ursache für das Feuer ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei nahm noch am Donnerstag ihre Ermittlungen an der Brandstelle auf.

Die Verabschiedung der TeilnehmerInnen.

Foto: DEKRA

Wohnungssuche und bei Freizeittipps.“ Darüber hinaus müssten aber noch weitere Angebote gerade für die jungen Leute gefunden werden.

Qualifizierung Pflege und Betreuung

Die nächsten Stationen von Ems-Achse mobil sind Wilhelmshaven (24.-25. Februar), Oldenburg (9.-10. März) und Düsseldorf (24.25. Februar). Unternehmen mit Fachkräftebedarf können ihre Gesuche kostenfrei unter www.jobachse.de einstellen. Das Messeteam stellt die Unternehmen und Stellenangebote den Fachkräften vor. Unternehmen können der Wachstumsregion auch Unternehmensbroschüren zur Verfügung stellen, die an Fachkräfte weitergereicht wird.

Lehrgangsverabschiedung der DEKRA

Kontakt: Nils Siemen,  04961/94099824; Email: siemen@emsachse.de.

MEPPEN. Im Januar wurden 16 TeilnehmerInnen der Qualifizierungsmaßnahme Pflege und Betreuung nach einer fünfmonatigen Schulung im Rahmen einer kleinen Feierstunde von der DEKRA Akademie GmbH Meppen verabschiedet. Die Ausbildung der Teilnehmer erfolgte durch die DEKRA Akademie mit fachlicher Unterstützung durch die Malteser in Sögel. Durch die Kombination von Teilzeit (Theorie und Praxis) und Vollzeit (Praktika) konnte eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf erreicht werden. Zum

Abschluss erhielten die ProjektteilnehmerInnen die erworbenen Nachweise (Zertifikate und Bescheinigung). Die nächste Qualifizierung Pflege und Betreuung beginnt am Montag, 13. Februar, in Meppen. Die DEKRA Akademie Meppen informiert über die neue Qualifizierung, die einzelnen Module und deren Inhalte. Für Beratungsgespräche stehen Manuela SpeckenSelan (Bildungsberaterin: Tel: 05931/843-25) und Hermann-Josef Neumann (Leiter der DEKRA Akademie Meppen,  05931/843-27) gerne zur Verfügung.


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Lokales

Sonntag, 12.02. 2012 15.00

„Konferenz der Tiere“ – Musiktheater ab 7 Jahre Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Montag, 13.02. 2012 16.30 u. 20.00

„Restless“ (Drama 2010) Bahnhofstr. 9-11, Meppen

Dienstag, 14.02. 2012 14.30-17.30

„Kein Kinderspiel“ (Ausstellung) Kutscherhaus, Burgstraße Lingen

20.00

„Altweiberfrühling“ (Komödie) Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

„Der blaue Engel“ (Schauspiel) Theater, Theaterplatz 1, Meppen

20.00

Helge Schneider – „Rettung naht“ Emslandhallen, Lindenstraße 24 a, Lingen

Sonntag: Großer Antikmarkt in den Emslandhallen Neuer Service: Puppen und Stofftiere können zur Reparatur mitgebracht werden

Mittwoch, 15.02. 2012 20.00

LINGEN. Der Antikmarkt in Lingen in den Emslandhallen wird am Sonntag, 12. Februar wieder ein Publikumsmagnet für Jung und Alt sein. Staunen, stöbern und handeln heißt die Devise an diesem Sonntag.

Donnerstag, 16.02. 2012 10.00 - 20.00

Ausstellung Michael Beutler Kunsthalle, Kaiserstraße, 10 Lingen

Freitag, 17.02. 2012 19.00

TIMs Musicaldinner (Dinner aus mehreren Gängen mit Musicaldarbietungen) Kossehof, Vogelpohlstraße, Meppen

Samstag, 18.02. 2012 20.00

Neue Zeitung

„Die Drei ??? und die schwarze Katze“ Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Sonntag, 19.02. 2012 11.00

„The Hot Dogs“ (Lingener Jazzfrühschoppen) Professorenhaus, Universitätsplatz 5/6, Lingen

17.00

Lesung (Kaffee, Kuchen, Kriminelles) Café’lerie Marie, Varloher Straße 13, Geeste

19.00

„Heiratsschwindel“ (plattdeutsche Komödie) Jugendheim Lähden, Jahnstraße, Lähden

19.00

TIMs Musicaldinner (Dinner aus mehreren Gängen mit Musicaldarbietungen) Kossehof, Vogelpohlstraße, Meppen

Zum ersten Mal dabei ist die Puppenklinik Schneider aus Düsseldorf auf diesem Antikmarkt vertreten. Der Inhaber Christian Schneider betreibt dieses Handwerk in der 4. Generation. Seit 1919 werden dort Puppen und Bären liebevoll restauriert und repariert. Die Ersatzteile schöpft er dabei aus seinem rund 3oo qm großen Lager. Interessenten haben auf diesem Antikmarkt Gelegenheit, ihre Lieblinge vorzustellen und vor Ort reparieren zu lassen und dem Puppendoktor bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen. Außerdem werden den Besuchern hochwertige und wertvolle Antiquitäten in der großen Konzerthalle in den Emslandhallen an schönen Ständen präsentiert. Rund 70 Aussteller aus dem gesamten

norddeutschen Raum sowie den Niederlanden werden Antiquitäten und Kunst aus drei Jahrhunderten zeigen. Das große Angebot umfasst antike Möbel und Uhren jeder Größe, gut erhalten oder kunstvoll restauriert. Schränke, Essgruppen, Bänke, Kommoden, Vertikos, Sofas und Schminktischchen deutscher, englischer, französischer oder skandinavischer Herkunft überzeugen jeden Sammler und Liebhaber. Porzellan, Gläser, alte Services bekannter europäischer Manufakturen wie z. B. Hutschenreuther oder Meißen, alte Haushaltsgegenstände aus Porzellan und Emaille, Tafelsilber, kostbare Gemälde, Handwerkszeug sowie dekorative Nippes und Kuriosa bestechen durch Schönheit und Glanz. Grafiken, Bücher, Postkarten und Münzen animieren nicht nur den Sammler zum Stöbern. Alte Telefone, Grammophone, Kameras oder auch Schreibmaschinen, Bücher, hochwertiger Schmuck, Tisch- und Bettwäsche aus der damaligen Zeit, seltene

Puppendoktor Christian Schneider. Puppen, Teddys und altes Spielzeug faszinieren jeden Betrachter. Der Antikmarkt in Lingen ist bereits seit ca. 25 Jahren überregional bekannt und hat sich im Laufe der Jahre einen großen Namen gemacht. Die Auswahl an schönen Antiquitäten aus den Stilepochen Biedermeier, Jugendstil, Gründerzeit oder auch Art Deco ist groß. In stimmungsvollem Ambiente kann man hier die vielen

Kammermusik mit Seele Weltbekanntes Auryn Quartett trifft Pianistin Katja Huhn

Andrew und Loulou.

Foto: PR

Ein Bühnen-Lach-Nachdenk-Programm

Lingen Emslandhallen g Puppendoktor! MitMitPuppenedoktor

Emslandhallen So. 12. Februar, 10-18 Uhr Sonntag 12. Februar,

Mit Puppendoktor! www.sparringa-veranstaltungen.de 10-18 Uhr Info: 0491-979 1111

So. 12. Februar, 10-18 Uhr www.sparringa-veranstaltungen.de www.sparringa-veranstaltungen.de Info: 04 91 / 9 79 11 11 Info: 0491-979 1111

age Week im Wöhlehof. Ein humorvolles Programm mit Theater, Comedy, Pantomime ... und Wiedererkennungseffekt wartet auf die Zuschauer. „Beziehungsweise“ erzählt von den Unterschieden zwischen Mann und Frau und den klassischen Hindernissen einer Paarbeziehung. Das Publikum erlebt die Begegnung zweier Singles am Skilift, verfolgt die Sorgen und Freuden ungeborener Zwillinge und noch vieles mehr ... Die Karten sind im Bürgerbüro der Samtgemeinde Spelle, im Wöhlehof und im Familienzentrum,  05977/769692 für 15 Euro zu erhalten. Einlass ist am 12. Februar ab 19:30 Uhr.

vergangenen Zeitepochen Revue passieren lassen und mit Sicherheit findet sich hier das eine oder andere gute Stück für das eigene Zuhause. Die Gastronomie der Emslandhallen bietet ein reichhaltiges Angebot an leckeren Speisen und Getränken. Organisation und Info: Inge Sparringa Veranstaltungen.  0491-979 1111, Fax 0491-979 1113 www.sparringa-veranstaltungen.de, info@sparringaveranstaltungen.de

„Kassandra“ nach Christa Wolf LINGEN. Auf Einladung des Gleichstellungsbüros der Stadt Lingen (Ems) zeigt das Turmalin-Theater „Kassandra“ am 18. März um 19.30 Uhr im Kulturforum Sankt Michael. Die Schauspielerin Cornelia Gutermann-Bauer macht als „KASSANDRA“ eine über dreitausendjährige Geschichte beeindruckend sichtbar. Sie entwirft ein facettenreiches Bild griechischer Geschichte und Mythologie. Eintrittskarten sind ab sofort im Gleichstellungsbüro der Stadt Lingen (Ems) und in der Touristik-Information (LWT) zum Preis von 10 Euro erhältlich.

„Beziehungsweise“ mit Andrew & Loulou SPELLE. Eine abwechslungsreiche Unterhaltungsshow mit Tiefgang über (zwischen-) menschliche Beziehungen unterschiedlichster Art präsentiert der Familienbeirat der Samtgemeinde Spelle am Sonntag, dem 12. Februar, um 20:00 Uhr im Rahmen der Marri-

Foto: privat

Workshop mit Tore W. Aas Katja Huhn tritt zusammen mit dem Auryn Quartett in Meppen auf. MEPPEN. Es ist nicht selbstverständlich, in unsren Breitengraden ein so international renommierte Streichquartett auf dem Konzertpodium zu erleben wie das Auryn Quartett. Noch dazu, wenn dieses Ensemble auf eine – in Meppen inzwischen sehr bekannte – Pianistin trifft, die nicht nur durch brillante Technik überzeugt, sondern ihrem Instrument eine Seele gibt. Das Konzert findet am Sonntag, 12. Februar um 18 Uhr im Theater Meppen, Theaterplatz 1 statt.

Katja Huhn erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren. Nach ihrer Ausbildung am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium setzte sie ihre Ausbildung in Florenz (I) bei Maria Tipo fort. Danach studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Köln u. a. bei Prof. Lobanov. Das Auryn Quartett besticht nicht nur durch ein breites Repertoire und international Kammermusikreihen. So hat es zum Beispiel die 68 Streichquartette von Joseph

Foto: PR

Haydn in Köln und Padua und einen Beethoven-Zyklus in London und Perugia gespielt. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Einspielungen, u. a. den ECHO Klassik konnte sich das Quartett erspielen. Das Programm des Abends sind Werke von Franz Schubert, Quartettsatz c-Moll, Robert Schumann, Klavierquintett ES-Dur op. 44 und Johannes Brahms Klavierquintett f-Moll op. 34. Eintrittskarten zum Preis von 17,00 Euro (Jugendliche 5,00 Euro) gibt es an der Abendkasse.

BERSENBRÜCK. Ein Leckerbissen für alle GospelLiebhaber: Mit Tore W. Aas kommt Europas erfolgreichster Gospel-Chorleiter nach Bersenbrück und Ankum. Der Norweger wird in Bersenbrück den „German Gospelworkshop 2012“ vom 16. bis zum 18. März durchführen. Eine einmalige Möglichkeit: Denn für ganze zwei Jahre wird dieser Kurs der einzige von ihm geleitete Gospel-Workshop in Deutschland sein. Interessierte können sich für den Workshop auf der Homepage www.german-gospelworkshop.de anmelden.


Neue Zeitung

MutterKind-Kuren REGION. „Keine Willkür bei Mutter- Kind- Kuren“, dies hatte der CDU-Bundestagsageordnete Dr. Hermann Kues im September letzten Jahres gefordert und damit die vielen Ablehnungen der Krankenkassen in diesem Bereich kritisiert. Jetzt begrüßt Kues die erzielte Einigung auf eine überarbeitete Richtlinie, die der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen, das Müttergenesungswerk und der Bundesverband Deutscher Privatkliniken in einer gemeinsamen Erklärung vorgestellt haben. „Es ist gut, dass es eine Einigung gibt. Ich gehe davon aus, dass es zu einer spürbaren Verbesserung der Bewilligungspraxis der gesetzlichen Krankenkassen im Sinne der betroffenen Mütter und Väter kommt“. Durch die Veröffentlichung der Richtlinie werde die nötige Transparenz gewonnen und Entscheidungen der Krankenkassen würden nachvollziehbarer, so Kues weiter.

M-L

Lokales

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Lehrgänge bei den Malteser

„Aktion 50plus“ Neues Programm der Gemeinde Spelle SPELLE. Information, Bildung und Begegnung diese Aspekte stehen im Mittelpunkt der „Aktion 50plus“ der Samtgemeinde Spelle. Für die Zeit vom 14. bis 24. Februar wurde vom „Arbeitskreis Seniorenarbeit“ und dem Familienzentrum „Haus der Familie“ ein breit gefächertes Programm erstellt. Es finden sechs Veranstaltungen für alle Interessierte und besonders die Generation 50plus statt. Der Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf startet die „Aktion 50plus“ am Dienstag, 14. Februar, um 9 Uhr im Wöhlehof mit seinem Bericht „Neues aus der Samtgemeinde“. Nach einem Frühstück schildert Rita Wallmann ihre Arbeit in der neu eingerichteten Koordinierungsstelle des Demenz–Servicezentrum, Landkreis Emsland. „Auf

meinen Spuren…“, dieser Vortrag am Donnerstag, 16. Februar, um 9 Uhr im Melanchthon–Haus, Schapen, gibt eine Einführung in die Biografie-Arbeit. Weiter geht es am Freitag, 17. Februar, um 19 Uhr im Haus Schmeing, Lünne, mit einem Teeseminar. In gemütlicher Atmosphäre wird Janine Rothhaus die bunte Vielfallt verschiedener Teesorten, ihre Herkunftsländer, Anbau und den richtigen Umgang mit Tee näher bringen. Helmut Hechtbauer berichtet am Mittwoch, 22. Februar, um 15.30 Uhr im Wöhlehof über „Wie wir werden, wie wir sind“ – wie Erfahrungen unsere Gene steuern. Am Donnerstag, 23. Februar, von 8.30 bis ca. 18 Uhr begeben wir uns „Auf die Spuren der Moorsoldaten“. Das erste Ziel der Tagesfahrt ist der Friedhof Esterwegen. Weiter geht

Tagestour im Rahmen des Aktionsmonat 50plus im Jahr 2011. Foto: privat es zur vor kurzem eröffneten Gedenkstätte Esterwegen. Im Kostenbeitrag von 25 Euro ist die Verpflegung enthalten. Den Abschluss der „Aktion 50plus“ bildet Günter Oberthür, Diözesanreferent, für das dritte und vierte Lebensalter am Freitag, 24. Februar, um 9 Uhr im Wöhlehof Spelle, mit: „Nach der Pflicht die Kür: Freizeit oder Freiheit? Was man alles tun kann, wenn man nichts mehr tun muss.“

Gesponsorter Gerätewagen ergänzt nun den Beestener Fahrzeugpark Werkfeuerwehr übergibt Fahrzeug an Förderverein der Ortsfeuerwehr Beesten

Personalleiter Eduard Haakmann übergibt den Fahrzeugschlüssel an den 1. Vorsitzenden des Fördervereins der Ortsfeuerwehr Beesten, Christoph Feismann (l.) Foto: RWE Power AG LINGEN/BEESTEN. Von der Werkfeuerwehr des RWE Power Kernkraftwerks Emsland (KKE) in Lingen übernahm der Förderverein der Ortsfeuerwehr Beesten jetzt

einen voll einsatzfähigen Gerätewagen, mit der Maßgabe dieses Fahrzeug alsbald der Ortsfeuerwehr Beesten zur Verfügung zu stellen. Der 1. Vorsitzende des Förder-

Seen im Stadtgebiet teilweise freigegeben Betreten des Dieksees bleibt verboten LINGEN. Nach dem anhaltenden Frost ist es soweit: Einige der zugefrorenen Seen im Stadtgebiet sind zum Betreten und Eislaufen freigegeben worden. Zurzeit betrifft dies allerdings nur den Telgenkampsee sowie die Regenrückhaltebecken am Friedhof in Darme und in der JohannStrauß-Straße. Auf den dortigen Eisflächen wurde heute Vormittag die erforderliche Mindesteisstärke gemessen. Auf dem Dieksee ist das Eis hingegen nicht dick genug und damit noch nicht ausreichend tragfähig. „Das Betreten des Eises auf dem Dieksee ist nach wie vor gefährlich und wir warnen ausdrücklich davor. Ein besonderer Gefahrenpunkt liegt hier am

Ufer vor allem im Bereich von Einleitstellen“, betonte Lingens Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring. Wann und ob eine Freigabe für den Dieksee erfolgt, lasse sich nicht sicher vorhersagen. Gleichzeitig wies Büring darauf hin, dass auch das Betreten der bereits freigegeben Eisflächen auf eigene Gefahr geschehe. „Ein Eisspaziergang oder Eislaufen erfolgen immer auf eigenes Risiko. Für Unfälle übernehmen wir keine Haftung.“ Die Eisstärke auf den zugefrorenen Gewässern wird auch in den kommenden Tagen regelmäßig gemessen. Sollte die Beschaffenheit des Eises aufgrund von Tauwetter das Betreten nicht mehr zulassen, wird die Freigabe zurückgenommen.

vereins, Christoph Feismann, bedankt sich für die großzügige Spende: „Gerade in heutiger Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich das die ehrenamtlichen Tätigkeiten in einem so hohem Maße unterstützt werden.“ Der ehemalige Beestener Bürgermeister Hubert Meiners ergänzt: „Eine kleine Ortsfeuerwehr wie unsere ist dankbar für jede Art der Unterstützung. Besonders die Überlassung eines einsatzfähigen Fahrzeugs hilft unseren Feuerwehrkameraden bei ihren Einsätzen“, so Meiners. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gerätewagen mit Zusatzbeladung aus dem Jahr 1988, welches speziell für die technische Hilfeleis-

tung konzipiert ist. Es verfügt über ein fest eingebautes Stromerzeugungsaggregat und rückt mit einer Besatzung von drei Mann aus. Der Leiter der Werkfeuerwehr des KKE, Norbert Konen, sowie der Personalleiter des Standorts, Eduard Haakmann, übergaben das Fahrzeug an den Förderverein der Ortsfeuerwehr Beesten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nicht oft zum Einsatz kommen muss. „Wir freuen uns, hiermit die Kameraden der Ortsfeuerwehr unterstützen zu können. Wenn der Gerätewagen wie im Kraftwerk nur zu Übungszwecken ausrücken muss, wäre allen am besten gedient“, so Konen.

Für alle Veranstaltungen nimmt das Familienzentrum „Haus der Familie“ Anmeldungen entgegen. Petra Krandick,  05977/768901, EMail: Krandick@spelle.de. Für die Veranstaltungen am 14. und 24. Februar fällt ein Teilnehmerbeitrag von 3 Euro, für die Veranstaltungen am 16., 17. und 22. Februar ein Betrag von 5 Euro pro Person an. Die Verpflegung ist im Preis enthalten.

Erste HilfeKurs des DRK LINGEN. Am Samstag, 18. Februar, findet der nächste Erste-Hilfe-Lehrgang Lebensrettende Sofortmaßnahmen (für den Führerscheinerwerb) in der Zeit von 8 bis 15 Uhr, DRKHauptgeschäftsstelle, Jahnstr. 2-4 in Lingen, statt.

LINGEN. Der nächste ErsteHilfe-Kurs findet statt am 11. und 18. Februar jeweils von 9 bis 16 Uhr in der Malteser Stadtgeschäftstelle, Lengericher Str. 39, 49809 Lingen. Informationen – auch zu Kursen für Firmen, Gruppen und Vereine oder spezielle Themen wie Kinderunfälle – bei Norbert Hoffschröer von den Maltesern unter  0591/610590 oder per E-Mail: info@malteser-lingen.de.

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Lokales

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Auszubildende der Lingener Kreditinstitute erfolgreich

Neue Zeitung

H el m u t B er en s Eh r en o r t s vo r s t eh er

23 junge Bankkaufleute erhielten ihre Prüfungszeugnisse Lingen (neu). In den Räumlichkeiten der Sparkasse Emsland erhielten jetzt 23 Absolventen der dualen Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann die Zeugnisse durch die verantwortlichen Ausbildungsleiter überreicht. Gerrit Freerksen, Bereichsleiter Personal der Sparkasse Emsland und Vorsitzender des Prüfungsausschusses, stellte in seiner Begrüßung fest, dass sich alle Prüfungsergebnisse sehen lassen könnten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten es geschafft, wobei die Durchschnittszensur für die Berufsschulzeugnisse 2,15 betrug. Bei der IHK-Prüfung gab es 14 gute und 9 befriedigende Leistungen. Den Damen Judith Bünker, Ilka Zielmann, Eva Husteden, Brigitta But, Julia Brinker, und Katrin Glüpker wurden zudem Leistungen bescheinigt, die deutlich unter 2,0 rangierten. Natürlich sei das Ergebnis zu allererst einem persönlichen „Kraftakt“ zuzuschreiben, es belege jedoch auch, dass die Kreditinstitute bei der Auswahl ihrer Nachwuchskräfte richtig gelegen hätte, so Freerksen. Besonderes Gewicht habe man auf die mündliche Abschlussprüfung gelegt, weil hier am ehesten der

reale Kundenbezug zum Tragen komme. Kundenberatung stehe im Mittelpunkt, die Kunden hätten einen Anspruch auf solide Beratung und Verlässlichkeit vor Ort, fügte der PersonalBereichsleiter an. Neben den Ausbildungsbetrieben komme den Berufsbildenden Schulen im Rahmen des dualen Ausbildungssystems ebenfalls eine wichtige Rolle zu. Dieses System sei ein Erfolgsmodell, um das man uns in Europa beneide. Freerksen bat die frischen Bankkaufleute, sich die Neugier und die Leistungsbereitschaft zu bewahren, weil dies die Voraussetzung sei für eine berufliche Weiterentwicklung. Oberstudiendirektor HansJürgen Grosse, Schulleiter der BBS-Lingen, Kaufmännische Fachrichtungen, lobte ebenfalls die Leistungen der Absolventen. Die BBS sei eigentlich mit einem Schnitt von 87 Prozent für alle Ausbildungsberufe bereits Spitzenreiter im Land Niedersachsen, beim Bildungsgang Bankkauffrau/Bankkaufmann habe die Abschlussquote jedoch sensationell seit dem Schuljahr 2004/2005 bei 100 Prozent gelegen. Damit unterstrich Hans-Jürgen Grosse die Aussagen von

Fast 20 Jahre lang hat sich Helmut Berens (links) als Ortsvorsteher für die Belange des kleinsten Lingener Ortsteils Brockhausen eingesetzt. Jetzt wurde er aus dem Amt verabschiedet. Oberbürgermeister Dieter Krone (2. von links) würdigte die Verdienste von Helmut Berens. „Ihr Einsatz war bei größeren Projekten – wie der Entstehung und dem Betrieb des Dorfgemeinschaftshauses – stets genauso groß wie bei den zahlreichen Wünschen und Anregungen aus der Bevölkerung, deren Umsetzung Ihnen ein großes Anliegen war“, stellte Krone in seiner Ansprache lobend fest. Deshalb habe ihn der Rat der Stadt Lingen zum Ehrenortsvorsteher von Brockhausen ernannt. Im Beisein von Ehefrau Gertrud Berens und dem neuen Ortsvorsteher Stefan Koors (rechts) überreichte Krone die Ehrenurkunde und ein Präsent an Helmut Berens. Foto: PR

Nach 15 Jahren Leitung abgegeben Vorne im Bild die Absolventen, im Hintergrund die Ausbildungsverantwortlichen. Foto: Neumann Gerrit Freerksen, dass eine gute Vorauswahl getroffen wurde. Der Erfolg basiere jedoch auch auf der guten Zusammenarbeit zwischen BBS und Kreditinstituten. Die neuen Bankkaufleute ermunterte er, Leistungsbereitschaft und Motivation beizubehalten. Ihnen ständen nun viele Möglichkeiten

Neues Fahrtkonzept für „NachtEule“ erforderlich JU Lingen wirbt für Nachtbussystem im Altkreis Lingen. Im Rahmen eines Besuches der Zentrale der Verkehrsgemeinschaft Emsland-Süd (VGE) informierte sich die Junge Union (JU) im Altkreis Lingen über den aktuellen Stand beim Nachtbussystem im Altkreis Lingen „NachtEule“. Dabei stellte Hermann Meyering von der VGE-Süd die aktuellen Zahlen zum Nachtbussystem vor, die alles andere als positiv sind. „Mit einem Minus im letzten Geschäftsjahr der NachtEule von ca. 40.000 Euro ist das Nachtbussystem in seiner derzei-

tigen Form zukünftig nicht mehr tragbar“, erläuterte Meyering die aktuelle Situation. Die „NachtEule“ wurde von der JU Mitte der 90er Jahre ins Leben gerufen und hat dafür gesorgt, dass es zu keinen „Diskounfällen“ mehr kam. „Umso härter und bedrückender ist Nachricht von der VGE-Süd, dass das Nachtbussystem in seiner jetzigen Form nicht mehr aufrechterhalten werden kann“ erklärt deren Vorsitzender Christian Fühner. „Es gilt zu überprüfen, wie zeitgemäß noch die Routenfüh-

Im Zentralen Omnisbusbahnhof (ZOB) informierte Hermann Meyering (r.) von der VGE-Süd die JU’ler im Altkreis Lingen mit dem JU-Kreisvorsitzenden Christian Fühner (l.) über den aktuellen Stand bei der „NachtEule“. Foto: PR

rung und die Fahrplanzeiten sind.“ Fühner stellt klar, dass die JU dafür kämpfen wird, dass das System wieder auf gesunden finanziellen Füßen steht. Die JU appelliert an die Geldgeber, insbesondere an die fördernden Kommunen, sich jetzt noch nicht leichtfertig aus der Förderung zurückzuziehen. Damit würde man dem Projekt NachtEule langfristig schaden. Die Jungunionisten haben bei der Überarbeitung des Konzepts schon konkrete Ideen. „Insbesondere die Kommunikation über das Internet bezogen auf die sozialen Medien ist heutzutage ein Muss, um die Jugendlichen zu erreichen.“ Die JU möchte die aktuelle Phase dafür nutzen, um die Schwächen herauszufinden und zu beseitigen, damit das Nachtbussystem im Altkreis Lingen wieder volle Fahrt aufnehmen kann und wenn möglich auf schwarzen Zahlen basiert. In den kommenden Wochen will die JU dafür sorgen, dass die Gespräche zwischen den Beteiligten und möglichen neuen Sponsoren in die Wege geleitet werden. „Die NachtEule gehört zum Altkreis Lingen und bedarf eines Relaunches“, erklärte Christian Fühner.

offen: die sichere Weiterbeschäftigung bei Banken und Sparkassen mit Karriereerwartung oder ein Studium. Bei letztem wollte er darauf verweisen, dass die Berufsbildenden Schulen künftig Lehrer benötigten, die dann selbst Auszubildende der Bankfachklassen unterrichten könnten.

Wer erhält den Umweltpreis? Lingen. Vorbildliche Umweltprojekte und Umweltaktivitäten von Einzelpersonen, Personengruppen, Vereinen, Verbänden, Schulen oder Kindergärten, Institutionen oder Betrieben sollen in diesem Jahr mit dem Umweltpreis der Stadt Lingen ausgezeichnet werden. Der Umweltpreis der Stadt Lingen ist in diesem Jahr mit 1.500 Euro dotiert. Eine Aufteilung des Umweltpreises auf mehrere Preisträger ist möglich. Bewerbungsformulare und weitere Informationen sind auf der Internetseite der Stadt Lingen unter www.lingen.de (Leben und Wohnen – Umwelt) oder im Fachdienst Umwelt erhältlich. Der Umweltpreis kann an jede natürliche oder juristische Person, Personengruppe, Arbeitsgemeinschaft oder Institution vergeben werden, die ihren Wohnsitz, Arbeitsort oder ihre Geschäftsniederlassung in der Stadt Lingen hat. Alle Lingener können sich bis zum 1. Mai 2012 bei der Stadt Lingen bewerben oder Vorschläge einreichen. Die Verleihung des Umweltpreises wird durch den Oberbürgermeister im feierlichen Rahmen einer Ratssitzung erfolgen. Für Fragen zum Vorschlagsund Bewerbungsverfahren steht der Fachdienst Umwelt, Frau Meer, ( 0591 9144364, zur Verfügung.

Helga Salzert verlässt Hölscherhof Spelle. Seit Errichtung des Kindergartens im Jahre 1996 war Helga Salzert hier die führende Hand. Auch zur positiven Entwicklung des Kindergartens in den vergangen Jahren hat sie einen enormen Beitrag geleistet. „Die Arbeit mit den Kindern und für den Kindergarten hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. In meinem Leben habe ich viel Freud und leider auch so manches Leid in den einzelnen Familien miterleben können. Nun denke ich,

ist es an der Zeit, die Aufgabe der Kindergartenleitung abzugeben“, erklärte Helga Salzert bei ihrer Verabschiedung. „Die Zusammenarbeit zwischen der Samtgemeinde Spelle und dem Kindergarten Hölscherhof hat immer sehr gut funktioniert. Helga hat immer eine Menge Durchsetzungsvermögen an den Tag gelegt und sich für den Kindergarten stark gemacht“, erklärte Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf.

Verabschiedet wurde Helga Salzert (Mitte) von Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf, Fachbereichsleiter Ludger Vehr, Dezernent Stefan Sändker, Wolfgang Salzert, Personalratsvorsitzenden Manfred Rietmann und Bürgermeister Georg Holkötter (v. l.). Foto: PR

VHS-Kurs Das 1x1 der Fotografie Einsteiger Kurs der VHS-Lingen mit dem Fotografen Roland Artur Berg aus Münster. In diesen Workshops werden die technischen Basics für gelungene Fotos leicht verständlich erklärt. Zu den Themen Belichtung, Weißabgleich, Autofokus, Objektivwahl sowie den wichtigsten Aspekten des Lichts werden tolle Tipps gegeben. Die neugewonnenen fotografischen Kenntnisse werden gemeinsam vor Ort ausprobieren. Dabei ist es völlig unerheblich, ob „digital“ oder „analog“ aufgenommen wird. Es wird eine entsprechende Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Es ist jedoch sinnvoll, eine eigene Kamera, optimal Spiegelreflex oder eine vergleichbare Bridgekamera mitzubringen. Im Sinne effektiver Arbeit ist die Zahl der Teilnehmer auf zehn begrenzt. Termine: Mittwoch, 14. März, oder alternativ Mittwoch 18. April, von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr im b.i.t., An der Kokenmühle 7. Info: A. Peters, Tel 0591/91202-710, a.peters@vhs-lingen.de, www.vhs-lingen.de


Neues von den Bürgerreportern

Die Birke - nicht nur ein Blasentee Von Bürgerreporterin Kirsten Braun aus Emden

Foto: Harald Bischoff

Haselünne. Zweifellos, sie ist schön anzuschauen, die Birke, besonders im Frühling. Schlank und mit weißer Rinde ihr Stamm, saftig hellgrün ihre Blätter mit elegant gegliederten Ästen. Früher wurde sie sehr verehrt und in Teilen Deutschlands gilt sie heute noch immer als ein Symbol der Liebe. In Nachbarländern wie Polen oder Finnland hat die Birke eine nationale Geltung wie bei uns die Eiche. „Freya“, Göttin der Liebe und Ehe, wird mit der Birke in engen Zusammenhang gebracht. Der Brauch, hauptsächlich im Rheinland, wo ledige Mädchen von ihrem Verehrern in der Nacht zum 1. Mai Birkenäste oder ganze Jungbäume vors Fenster oder Haustüre gelegt/gestellt bekommen, wird teilweise noch gepflegt. Dazu gehört auch, dass der Verehrer ein Schildchen in Herzform dranhängt, wo der Name der Angebeteten mit einem Liebesspruch draufsteht. Dazu kommt, dass die Birke ein sehr robuster und besonders im Winter widerstandsfähiger Baum ist. Er gedeiht also unter schwierigsten Bedingungen, so wie wir uns das auch bei jeder neuen Liebe erhoffen. Pech ist allerdings, wenn sich die Angebetete oder der Verehrer mit einer Birkenpollenallergie abplagt, dann ist ein enger Kontakt zur Birke und dieser Weg hin zu einer Annäherung sehr mühsam oder schon im Vorfeld zum

Scheitern verurteilt. Die Birke findet auch in der Heilkunde eine Bedeutung. Birkensaft soll gegen Gicht oder bei Wassersucht eine nicht zu unterschätzende Wirkung haben. Tees aus Birkenblättern sollen die Entwässerung ankurbeln und bei Erkältung der Blase wirksam sein. Als Möbelholz wird die Birke ebenfalls immer beliebter. Also ein dreifacher Effekt. Einmal als Glücksbote für eine unerschütterliche, lang anhaltende Liebe, die alle Stürme übersteht, dazu ein optischer Leckerbissen, der jede Wohnungseinrichtung verschönert und schließlich als Gesundheitstrunk, falls Liebende zu lange auf einer Parkbank gesessen und sich dadurch die Blase erkältet haben.

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Leser-Foto der Woche

Rien ne va plus - Nichts geht mehr.

Foto: Enno Knop

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Kraftstoffverbr. innerorts: 5,0 l/100km Kraftstoffverbr. außerorts: 3,8 l/100km Kraftstoffverbr. kombiniert: 4,3 l/100km CO2-Emissionen kombiniert: 113 g/km

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Lokales

M-L

„Nicht den roten Faden v erlieren“: Varie té-Abend des WGM

Neue Zeitung

Qualifizierungskurse für Kindertagespflegekräfte Veranstaltungen sollen Interesse wecken

MEPPEN (sol.) Sie sind kreativ, musikalisch, schauspielerisch begabt und haben jede Menge Power, so ganz nebenbei zwei Monate vor dem Abitur ein dreistündiges Bühnenprogramm auf die Beine zu stellen: Die Schüler des Abiturjahrgangs 2012 des Windthorst-Gymnasiums Meppen (WGM) haben Lehrer, Schüler, Familie und Freunde zu einem großen Varieté-Abend eingeladen. Unter dem Motto „Nicht den roten Faden verlieren“ wurde in der Aula eine stimmige Mischung aus Tanz, Theater und Kabarett präsentiert. Nach der Pause mit Buffet wusste die Schauspielergruppe die Zuschauer sehr wohl zu unterhalten. Besonders gefallen hat das Bühnenstück „Wer ist der beste Lehrer?“ im Format der Reality Show „Next“, das auf humorvolle Weise auf kleinere und größere schulische Missstände hinwies. Der Applaus und Rufe nach einer Zugabe zeigten am Ende der Veranstaltung deutlich, dass sich die Mühen und Vorbereitungen gelohnt haben. Foto: Solbach

„Oberschule nur eine Mogelpackung“ Anhaltende Problematik der aktuellen Bildungspolitik Haren. Die Oberschule ist lediglich ein kleiner Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Die schwarz-gelbe Landesregierung versucht auf diese Weise jedoch einfach nur von schwerwiegenden strukturellen Problemen abzulenken und der unter öffentlichem Druck stehenden Hauptschule einen anderen Namen zu geben. Für die nötigen tiefgreifenden Reformen zeigt sie sich weiterhin unfähig und unwillig. Das Schulsystem bleibt daher weiterhin zerrissen. Zu den Bestandteilen wie Hauptund Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Waldorfschule usw. gesellt sich lediglich

ein weiterer Begriff, der alle Beteiligten, Schüler, Eltern und Lehrer zusätzlich verunsichert. „Sicherheit und Bildungsgerechtigkeit kann jedoch nur eine Schulform garantieren, die Gesamtschule“, so Georg Berenzen, Ratsherr der Stadt Haren. „Es gilt eine Schulform zu schaffen, die allen Kindern eine gleiche und ihren Fähigkeiten adäquate Chance zur Teilhabe an Bildung ermöglicht. Die Gesamtschule ist dafür der effektivste Weg, der es allen Schülern erlaubt, einen hohen Bildungsabschluss zu erlangen und sie auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.“

Schüler müssen daher möglichst lange zusammen unterrichtet und auch nachmittags nicht nur betreut, sondern gefördert werden. Die auf Freiwilligkeit beruhende Betreuung, wie sie momentan vorgesehen ist, kann dies nur im Ansatz gewährleisten – eine verpflichtende Nachmittagsbetreuung durch Sozialarbeiter und Lehrer stellt hingegen eine effizientere Alternative dar, die die individuelle Förderung eines jeden Schülers beabsichtigt. „Keine Experimente mit unseren Kindern, sondern Sicherheit und Qualität im Bildungssystem“ fordert Georg Berenzen.

TREND MÖBEL

in den Familienzentren St. Josef, Engdener Kirchweg 2, in Emsbüren, Familienzentrum St. Cyriakus, Kolpingweg 6, in Salzbergen sowie im Familienzentrum „Haus der Familie, Pastor-BatscheWeg 1, in Spelle. Am Mittwoch, 7. März, 19 Uhr, findet die Infoveranstaltung im Familienzentrum St. Elisabeth, Astrid-Lindgren-Straße 1, in Dörpen statt, gefolgt von einer weiteren Veranstaltung am Donnerstag, 8. März, 19.30 Uhr, im Familienzentrum St. Nikolaus, Kolpingstraße 1, in Rhede. Weitere Infos beim Landkreis Emsland, Fachbereich Bildung, unter ( 05931/441368 und 05931/442367 sowie bei den jeweiligen Familienzentren (www.familienzentrum-emsland.de).

Lingen. Wer mit weniger Gewicht in das Frühjahr starten möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Montag, 13. Februar, um 20 Uhr im OPTIFAST-Zentrum des St. Bonifatius Hospital in Lingen zu informieren. Wir stellen unser alltagstaugliches Programm für Menschen mit Übergewicht vor. Nach einer sicheren Gewichtsabnahme steht die Stabilisierung des erreichten Gewichtes im Mittelpunkt. Im Rahmen von Gruppensitzungen werden die Teilnehmer durch ein professionelles Team aus den Bereichen Medizin, Bewegung, Verhalten und Ernährung an einen gesunden Lebensstil herangeführt. Dieses Programm ist auch für Menschen mit Diabetes geeignet. Infos unter ( 0591/9101192 oder am Infoabend im OPTIFAST-Zentrum in der Mühlentorstrasse 21-23 in Lingen.

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des SJR Haren Stadtjugendring-Turnier im Fußball am 15. September Haren. Der Stadtjugendring Haren (Ems) e. V. hat seine Jahreshauptversammlung im städtischen Jugendzentrum durchführt. Nach der Begrüßung der Mitglieder und der Abwicklung der tagesordnungsrelevanten Regularien gab der Vorsitzende Uwe Esders im Stadtjugendringraum einen ausführlichen Vorstandsbericht mit den zuletzt veranstalteten Maßnahmen. Esders ging im Jahresbericht auf einige Highlights näher ein. Im weiteren Verlauf der Versammlung standen die Neuwahlen des Vorstandes an, die vom Stadtjugendpfleger Günter Krüssel als Wahlleiter geleitet wurden. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis: Uwe Esders (Förderverein DPSG Nordlicht Altharen) wurde als Vorsitzender wiedergewählt. Ebenso als

stellvertretende Vorsitzende wurde Christina Kock (KLJB Landegge) wiedergewählt. In ihren Ämtern bestätigt wurden André Neuber ((Kath. Gemeindejugendarbeit) als Schriftführer und Alexander Kiepe (DPSG Altharen) als Materialwart. Neu in das Amt des Kassenwartes wur-

de Karl-Heinz Tenbründel (TuS Haren) gewählt. Neu als Beisitzer fungieren nun Rolf Abel (Jungkolping Wesuwe) und Lennart Paul (Jugendzentrum). Abschließend wurde über mögliche Neuanschaffungen diskutiert sowie ein Ausblick auf die Projekte des laufenden Jahres gerichtet.

v. l.: Günter Krüssel, Rolf Abel, Christina Kock, Vorsitzender Uwe Esders, Karl-Heinz Tenbründel sowie André Neuber (es fehlen Alexander Kiepe und Lennart Paul). Foto: privat

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Region. Der Gesetzgeber hat die Kindertagespflege der Erziehungsarbeit in Kindertagesstätten gleichgestellt. Sie nimmt im Emsland neben der Betreuung, Bildung und Erziehung durch Kindertagesstätten und Schulen eine wichtige Position ein. Der Landkreis Emsland bietet daher weitere Qualifizierungskurse für Kindertagespflegekräfte an, die kreisweit durch verschiedene Bildungsträger in den jeweiligen Familienzentren durchgeführt werden. Zunächst finden diverse Informationsveranstaltungen statt. Am Donnerstag, 16. Februar, lädt das Familienzentrum St. Ansgar, Rosenstraße 29, in Meppen um 18.30 Uhr zur Infoveranstaltung ein. Es folgen Veranstaltungen am Dienstag, 21. Februar, 10 Uhr,

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Sport im Emsland

Die Tor-Spezialisten holen den Titel

AOK-Firmencup 2012: Jansen Tore aus Surwold gewinnen nach Penaltyschießen im Finale gegen die Meyer Werft REGION (mr). Der Sieger des AOK-Firmencup 2012 ist die Firma Jansen Tore aus Surwold. Im Finale machten die Torspezialisten ihrem Namen alle Ehre und setzten sich mit 3:2 nach Penaltyschießen gegen die Schiffbauer der Meyer Werft aus Papenburg durch. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1-Untentschieden. „So sehen Sieger aus“ und „Gegen Jansen, kann man mal verlieren“, schallte es danach noch lange durch die Soccerhalle Emsland in So sehen Sieger aus! Die Mannschaft der Firma Jansen Tore Dörpen. Dabei hatte es zu aus Surwold r feiert den Gewinn des AOK-Firmencup 2012. Beginn der Finalrunde nicht Foto: Hülsebus so gut für die Surwolder ausgesehen. Gegen die Firgeehrt wurden, entwickelte mers und der Meyer Werft men Friedrich Detering aus sich in den KO-Spielen ein konnten dabei erste kurz Emden, Remmers Baustoffwahres Penalty-Drama. vor dem Abpfiff ausgleitechnik aus Löningen und Im Viertelfinale konnte sich chen und hatten im PenalJohann Bunte aus Papenburg lediglich die Firma Lumty das bessere Ende für sich. kassierte der spätere Sieberg Connect mit 3:2 gegen Gruppensieger Bünting hatte ger gleich drei Niederlagen Johann Bunte aus Papenburg gegen die Jansen Tore nach und qualifizierte sich nur als nach regulärer Spielzeit einem packenden 3:3-UnenGruppenvierter für das Vierdurchsetzen, die anderen schieden das Nachsehen. Im telfinale. drei Partien endeten UnentHalbfinale schien das Ende Nachdem die bereits ausschieden und mussten durch für die Jansen Tore schon geschiedenen MannschafPenaltyschießen entschieden besiegelt, doch die Surwolder ten der Finalrunde mit einer werden. Die vorher souTorspezialisten holten gegen Urkunde und einem Pokal veränen Teams von RemLumberg Connect einen

0:2-Rückstand noch auf und setzten sich erneut nach Penalty durch. Ungeschlagen verpasste am Ende Remmers Baustofftechnik das Finale. Gegen die Meyer Werft egalisierten die Löninger im Halbfinale einen 1:3-Rückstand, hatten beim Penalty aber die schlechteren Nerven. Das Spiel um Platz drei wurde somit zu einem Duell der Mannschaften aus dem Landkreis Cloppenburg. Lumberg Connect gewann den Kreiswettkampf knapp mit 3:2 gegen Remmers Baustofftechnik, das im letzten Turnierspiel die einzige richtige Niederlage einstecken mussten. Im Finale hatte die Meyer Werft die besseren Karten. Die Schiffbauer führten bereits mit 1:0, verpassten es jedoch eine zweiminütige Überzahl in Zählbares umzumünzen und wurden von den Torspezialisten mit dem Ausgleich bestraft. Im folgenden Penaltyschießen hatten die Surwolder dann die besseren Nerven. Den fünften Platz gewann Friedrich Detering aus

Die Finalrunde Viertelfinale Remmers - Groen & Janssen 3:2 n. P. (3:3) Meyer Werft - Detering 2:0 n. P. (1:1) Bünting - Jansen Tore 0:2 n. P. (3:3) Lumberg - Johann Bunte 3:2 Halbfinale Remmers - Meyer Werft 0:2 n. P. (3:3) Jansen Tore - Lumberg 3:2 n. P. (2:2) Penaltyschiessen um Platz 7 Bünting - Groen & Janssen 3:1 Penaltyschiessen um Platz 5 Friedrich Detering - Johann Bunte 3:2 Spiel um Platz 3 Remmers - Lumberg Connect 2:3 Finale Meyer Werft - Jansen Tore 2:3 n. P. (1:1)

Wochenrückblick des HSG Nordhorn-Lingen

H allenf u S S ball: S V M eppen gewinnt A ltherren -T u rnier

Der SV Meppen hat das Hallenturnier der Altherren-Fußballer gewonnen. Die Mannschaft siegte im Finale in letzter Sekunde mit 2:1 gegen die Sportfreunde Schwefingen. Platz drei ging an Union Meppen, Vierter wurde der SV Teglingen. Die beiden Finalisten hatten zuvor beim Turnier, das wie in den Vorjahren von Schwefingen organisiert wurde, eine souveräne Vorrunde ohne Niederlage gespielt. Foto: privat

Emden vom Punkt gegen das Team von Johann Bunte aus Papenburg; Platz sieben geht an die Bünting Unternehmensgruppe aus Leer, die gegen Groen & Janssen aus Georgsheil die Oberhand behielten. Die Pokale für die Plätze neun bis zwölf gingen an die Stadtwerke Norden, die Molkerei Rücker aus Aurich, das Bünting Lager Nortmoor und Schmees Ladenbau aus Lathen. Petra Menger von der AOK Gesundheitskasse überreichte bei der anschließenden Siegerehrung gemeinsam mit Verlagsleiter Christhard Wendt von der Neuen Zeitung den Mannschaften die Siegerpokale, Preise und Urkunden. Der große Wanderpokal steht nun für ein Jahr in Surwold, und die Siegermannschaft wurde von der AOK-Marketingleiterin Petra Menger nach Hannover in die AWD-Arena eingeladen. Hier verfolgen die Torspezialisten das Bundesligapiel zwischen Hannover 96 umd dem 1.FC Köln in der VIP-Lounge.

Nordhorn. Es wird ernst für die HSG. Endlich steht nach der Winterpause wieder ein Pflichtspiel auf dem Programm. Doch bevor es am Freitagabend (19.30 Uhr) im Euregium gegen den HC Empor Rostock geht, musste sich das Team von Trainer Heiner Bültmann gezielt vorbereiten. Zunächst stand die Abwehrarbeit im Vordergrund. Mit Michal Bruna

und Gabor Langhans verfügt der Gegner über zwei wurfstarke Spieler, die auch ein gutes Auge für den Kreisläufer haben. Da muss der Innenblock um Stephan Wilmsen und Toon Leenders besonders aufmerksam sein. Ab Mittwoch wurde dann im taktischen Bereich trainiert. Dabei wurde deutlich, dass die HSG durch die Testspiele auf einem guten Niveau ist. Zudem sind alle Spieler fit und brennen darauf, endlich loszulegen.

Außerdem gab es in dieser Woche noch etwas zu feiern. Pavel Mickal feierte am Dienstag seinen 28.Geburtstag. Die HSG-Familie gratuliert nochmals herzlich. Da die HSG Nordhorn-Lingen heute Abend zu ungewohnter Zeit spielt, hat die Mannschaft ein freies Wochenende. Die freie Zeit wird jedoch genutzt, denn die Mannschaft übernimmt am Samstag in Schüttorf die Siegerehrung des Grundschulturniers.

Emsland Rolli Baskets I bleiben ungeschlagen Meppen. Die Emsland Rolli Baskets I befinden sich nach dem 11. Spieltag der Regionalliga Nord auch weiterhin auf Erfolgsspur. Bevor die Emsländer in Holtriem auf die SG Oldenburg/Holtriem trafen, schwor Spielertrainer Jens Schürmann sein Team darauf ein, Vertrauen in das eigene Spiel zu haben und mit Ruhe sich bietende Chancen abzuwarten. Dies gelang in der Partie gegen den Gastgeber hervorragend. Die Rolli Baskets bauten ihre Angriffe konzentriert auf, so dass Levent Acikportali mehrfach Würfe aus dem Block sicher verwandeln konnte. Auch boten sich in

der lückenhaften Defensive der SG für die beiden Centerspieler Marco Schürmann und Karsten Borchert ausreichend Möglichkeiten direkt unterm Korb zu punkten. Die perfekt stehende Abwehr der Rolli Baskets hingegen bot den wenig in Aktion tretenden Gegnern kaum eine Chance ihre Angriffe zum positiven Abschluss zu bringen. So beendeten die Emsland Rolli Baskets I diese Begegnung ungefährdet mit 72:36 (32:17). Im Spiel gegen die Nordic Bulldogs Rostock taten sich die Rolli Baskets I zu Beginn sehr schwer. Sie fanden zunächst kaum

ins Spiel, Rostock dagegen überraschte mit einer hohen Treffsicherheit aus allen Positionen und einer guten Abwehrleistung. Der Halbzeitstand von 29:25 aus Sicht der Baskets ließ alles offen. Erst im dritten Viertel löste sich nach einer harschen Ansage von Jens Schürmann, „breit zu verteidigen“ und „hart an die Stühle zu gehen“, langsam der Knoten bei den Rolli Baskets. So boten sich die beiden Mannschaften eine spannende und hart umkämpfte zweite Halbzeit in der sich die Rolli Baskets dank eines gut funktionierenden Teams am Ende mit 64:55 doch noch klar behaupten konnten.

Emsland Rolli Baskets I SG Oldenburg/Holtriem 1: 72:36 Emsland Rolli Baskets I Nordic Bulldogs Rostock: 64:55 Emsland Rolli Baskets I: Marco Schürmann (38), Jens Schürmann (27), Levent Acikportali (26), Karsten Borchert (23), Tobias Hermes (18), Marco Kötter (4), Thomas Hilmes (0)

Hinten v. l.: 1. Vorsitzender Fortuna Beesten Heinrich Heet, Mannschaftsführerin Katja Lammers, Yvonne Salwolke, Nane Pruisken, Annemarie Jacobs, Trainer Johann Langlitz Vorne v. l.: Andrea Driever, Andrea Börjes, Lena Strotmann, Sonja Stegemann Foto: privat

Neue Trainingsanzüge für die Volleyballdamen Freren. Die zweite Volleyball-Damenmannschaft der SG Beesten-Freren II bedankt sich herzlich bei ihren Sponsoren Markant Krämer aus Freren, dem Sportverein SG Freren und dem Sportverein Fortuna Beesten. Pas-

send zum Beginn der Saison statteten die Sponsoren die Mannschaft um Trainer Johann Langlitz mit neuen Trainingsanzügen aus. Die Mannschaft belegt zur Zeit den 6. Tabellenplatz in der Bezirksklasse Emsland.


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Erfolgreiche Lehrbetriebe

Chance: Azubi jetzt auch in Papenburg

Auszubildende bei der Firma ROSEN. Hubertus Koelker (links) und Manuel Hofmann (rechts): Auszubildende zum Fachinformatiker fßr Systemintegration, Michael Doeker (Mitte): Auszubildender zum Elektroniker fßr Geräte und Systeme. Foto: ROSEN

Berufliche Ausbildung in Deutschland Region (lps/Cb). Ein Ausbildungsberuf ist staatlich anerkannt, wenn fßr ihn vom zuständigen Bundesminister in Abstimmung mit dem Bundesminister fßr Bildung und Forschung eine Ausbildungsordnung durch Rechtsverordnung erlassen wurde. Mit dieser bßrokratisch klingenden Festlegung ist eine geordnete und einheitliche betriebliche Berufsausbildung im gesamten deutschen Staatsgebiet gewährleistet. Als gesetzliche Grundlagen fßr die Berufsausbildung gelten das

Berufsbildungsgesetz (BBiG) und die Handwerksordnung (HwO). Anerkannte Ausbildungsberufe, zum Teil auch mit der älteren Bezeichnung Lehrberufe, kann man in einem Betrieb des Handwerks oder der Industrie, in einer Verwaltung, manche auch in einer Berufsfachschule oder einer anderen berufsbildenden Einrichtung erlernen. Die praktischen und theoretischen Kenntnisse und Fertigkeiten werden sowohl im Betrieb oder in der Verwaltung als auch in der Berufsschule vermit-

telt. Wegen der zwei Ausbildungsorte spricht man auch vom „dualen System“. Da die deutschen Ausbildungsberufe einer ständigen Qualitätskontrolle unterliegen und die Ausbildungsordnungen im Hinblick auf technische Neuerungen und Rechnereinsatz permanent modernisiert werden, braucht man sich um die Qualität der Ausbildungsgänge keine Sorgen zu machen. Bei vielen Berufen gibt es zusätzlich Ăźberbetriebliche Lehrgänge in zentralen Ausbildungsstätten und betriebliche Schulungen.

Papenburg. „Chance: Azubi – werden Sie, was Sie wollen“ unter diesem Motto standen bislang schon die erfolgreichen Info-Abende fĂźr Schulabgänger in Aurich, Wiesmoor und Leer. Aufgrund der guten Resonanz wird der Verein „Chance: Azubi“ nun erstmals am 17. April einen Info-Abend in Papenburg veranstalten, an dem sich insbesondere Unternehmen aus dem nĂśrdlichen Emsland sowie aus den angrenzenden ostfriesischen Raum den Fragen von angehenden Auszubildenden und Studierenden stellen

werden. Ab 18 Uhr kĂśnnen Interessierte in der Heinrichvon-Kleist-Oberschule in Papenburg Ausbilder und Auszubildende im direkten Gespräch kennenlernen. Unternehmen, die daran interessiert sind, sich auf dem Info-Abend vorzustellen oder Mitglied bei „Chance: Azubi“ werden wollen, kĂśnnen sich an Koordinator Werner Kremer unter werner. kremer@upm.com wenden und sich unter www. chance-azubi.de informieren. Einen weiteren Info-Abend in Papenburg wird es am 13. November 2012 geben.

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Die Info-Veranstaltung in der Heinrich-von-Kleist-Oberschule in Papenburg fand regen Zulauf. Foto: privat

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Geschenke zum Valentinstag Gedichte in Prosaform von Meppener Autorin Meppen (sol). Bald ist Valentinstag. Was kann man SchĂśneres schenken als ein Gedicht? „Insbesondere Liebesgedichte sind Ausdruck tiefer GefĂźhle, die die Menschen ausmachen und oftmals handeln lassen“, sagt die Meppener Autorin Ingrid von Eigen. Die Spielund Theaterpädagogin hat 1990 angefangen, ihre Gedanken, GefĂźhle und Emotionen in Verse zu fassen. In ihren Gedichten geht es um die unterschiedlichsten Themen, die Beziehung ausmachen. „Jede Beziehung beginnt zunächst mit einer Begegnung“, erläutert von Eigen. Und es hängt von ganz unterschiedlichen

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Faktoren ab, ob daraus eine Verbindung entsteht. Ihre Gedichtbände sind bisher in einem HaselĂźnner Verlag erschienen. Die Bilder dazu hat die Diplom-Kunsttherapeutin Melanie von Eigen, die älteste Tochter der Autorin, gemalt. „Das Gedicht soll sprechende Malerei, Malerei ein lautloses Gedicht sein“, zitiert sie den griechischen Dichter Simonides. Kontakt mit der Autorin: ivoneigen@web.de

SEIDEN BLUMEN ECKE Maria Strotmann

Am 14.02.2012 ist Valentinstag!

Ăœberraschen Sie Ihre Liebsten mit einem schĂśnen BlumengruĂ&#x;!

Maria Strotmann :UM "EEL s (ERZLAKE 4ELEFON -O &R 5HR UND 5HR 3A 5HR

Rosen wirken immer - denn Blumen sprechen doch.

Foto: Busche

Valentin und Valentinsbräuche Die hinterlassenen Spuren reichen bis in die Neuzeit Region (lps/cb). Im Jahre 469 wurde der Valentinstag von Papst Gelasius I. fĂźr die ganze katholische Kirche als Gedenktag eingefĂźhrt, aber 1969 aus unklaren GrĂźnden wieder aus dem rĂśmischen Generalkalender gestrichen. Wer war eigentlich Valentin, dem der „Tag der Verliebten“ seinen Namen verdankt? Sucht man im Verzeichnis der Heiligen nach dem Namen, wird man gleich mehrfach fĂźndig. Valentin soll unter dem rĂśmischen Kaiser Claudius Gothicus (268 bis 270) am 14. Februar 269 hingerichtet worden sein. Noch frĂźhere Zeugnisse nennen Valentin als Bischof von Terni in Umbrien, der in Rom hin-

gerichtet, aber in der Nähe Ternis begraben wurde. Valentin aus Terni soll der Sage nach heiratswillige Legionäre getraut haben. Der Soldatenkaiser und Besieger der Goten Marcus Aurelius Claudius bevorzugte jedoch angeblich unverheiratete Soldaten, da sie sich zu Kriegszwecken besser eigneten. Doch Valentin beschenkte weiterhin junge Paare mit Blumen aus seinem Klostergarten und traute sie auch. Deshalb wurde er der Sage nach ergriffen und am 14. Februar umgebracht. Die genauen Umstände seiner Hinrichtung sind nicht bekannt. Jedenfalls gilt er als Märtyrer und Schutzpatron der

Liebenden. MĂśglicherweise wurde er in der Nähe eines Gewässers ermordet. Noch heute treffen sich in Italien Verliebte am 14. Februar gern an Gewässern und BrĂźcken. Fahrradständer oder andere Dinge, an denen man Fahrräder anschlieĂ&#x;en kĂśnnte, werden durch das Anbringen eines „Liebesschlosses“ zweckentfremdet. Darauf schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit Datum, einige tragen sogar die Fotos der zwei. Beide werfen je einen SchlĂźssel ins Wasser und wĂźnschen sich dabei etwas, bestimmt die ewige Liebe. Allerdings darf man den Wunsch danach nicht erzählen.


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Wohn(t)räume

Vorsicht bei Lampen im Bad

Guten Tag

Leuchten müssen geeignet sein / Sicherheit spielt im Bad eine wichtige Rolle REGION (lps/He). Wenn man in den Badezimmerspiegel schaut, möchte man, dass dieser möglichst naturgetreu das Ebenbild widergibt. Wichtig ist dabei die richtige Beleuchtung, ohne die auch der edelste Spiegel nicht viel nützt. Am Spiegel gilt: Schatten vermeiden. Um das Ebenbild schattenfrei widerzuspiegeln, sollten Leuchten rechts und links vom Spiegel angebracht werden. Besonders gut eignen sich dafür länglich geformte Leuchten, die das Licht diffus streuen. Licht von oben ergänzt bei großen Spiegeln das Arrangement und beseitigt die letzten Schatten, es sollte den Betrachter aber nicht blenden. Eine warmweiße Lichtfarbe mit hoher Farbwiedergabe erfüllt die Anforderungen einer natürlichen Beleuchtung beson-

ders gut. Satinierte Leuchten oder Leuchten aus Opalglas streuen das Licht, ohne zu blenden. Sicherheit spielt beim Licht im Bad eine doppelt wichtige Rolle und darf nicht vernachlässigt werden. Zum einen muss eine gute Ausleuchtung harte Kanten und rutschige Nassflächen sichtbar machen. Zum anderen ist da, wo Elektrizität und Wasser auf engem Raum verwendet werden, besondere Sorgfalt geboten. Badewanne und Dusche sowie deren unmittelbare Umgebung sind laut DIN VDE-Norm 0100 Teil 701 besondere Schutzbereiche, in denen nur Leuchten verwendet werden dürfen, die gegen Spritzwasser gesichert sind und mit niedrigen Spannungen betrieben werden. Wer also auf Licht in der Dusche und an der Badewanne nicht verzich-

Safety first lautet die Devise bei Lampen in Feuchträumen: Strom und Wasser sind ein gefährliches Paar. Foto: BHW ten möchte, sollte unbedingt einen versierten Elektroinstallateur zu Rate ziehen. Doch auch die übrigen Leuchten an der Decke oder am Waschbecken sollten mit

Mit Außentreppen schneller im Garten Nachrüstung ist einfacher als man vielleicht denkt

Eine Außentreppe kann individuell an den Stil des Hauses angepasst werden REGION (lps/Du). Warme Temperaturen, strahlender Sonnenschein – statt vorm Fernseher zu sitzen, wirft man den Grill an und sitzt mit Freunden, Nachbarn und Familie im Garten beisammen. Doch gesellige Stunden im Freien bedeuten auch Arbeit. Getränke, Snacks, Geschirr, Telefon, Lektüre und viele andere Dinge, mit denen man die Zeit in der Grünoase hinterm Haus verbringt, müssen den Weg irgendwie nach draußen finden. Umständlich ist es da, wenn erst alle Utensilien quer durchs Haus getragen werden müssen und dann an Ort und Stelle auffällt, dass noch etwas fehlt. Schnell und unkompliziert gelangt alles, was man bei schönem

Wetter im Garten benötigt, über eine Treppe nach unten. Eine Außentreppe stellt den schnellsten Weg zwischen Haus und Garten dar. Die leicht integrierbaren Außentreppen schaffen nicht nur eine praktische Verbindung, sondern sind auch optisch ein echter Hingucker. Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen, das Material ist frei wählbar, und sie fügen sich harmonisch in jedes Gartenambiente ein. Besonders einbaufreundlich ist die Gardenspin durch ein justierbares Podest: Es lässt sich am Spindelrohr verschieben, bis es der individuellen Gesamthöhe entspricht. Die Gardenstep hingegen ist ein variables Treppensystem, das sich

Foto: Dolle

an die individuellen Gegebenheiten vor Ort unkompliziert anpassen lässt. Je nach zu überwindender Höhe sind ein oder mehrere Bausätze für die Außentreppe wählbar. Kombinationen mit einer Stufenzahl von zwei bis maximal zwölf Stufen können realisiert werden. Für die Stufen stehen zwei Materialien zur Verfügung. Trimax, ein glasfaserverstärkter Kunststoff in Grau oder Braun, ist verrottungsfest, recycelbar, frostsicher, resistent gegen Insekten und Pilze, barfuß begehbar und reinigungsfreundlich. Die Gitterroststufen sind verzinkt und verrottungsfest, sind allerdings wegen des Durchblicks nicht jedermanns Sache.

Wasserdampf keine Probleme haben, da dieser nach einer heißen Dusche oder einem entspannenden Vollbad immer im Badezimmer entsteht.

Sicher gegen Kabelsalat

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REGION (lps/He). Computer, Drucker, Scanner, Fernseher, Hifi-Anlage und DVDPlayer – in jedem Haushalt befindet sich eine Vielzahl von elektronischen Geräten, und es scheinen täglich mehr zu werden. Und jedes dieser Geräte muss an ein Stromnetz angeschlossen werden. Und mit jedem Kabel wächst die Gefahr von Stolperfallen und von Beschädigungen bis hin zum offenen Kabelbrand bei Kurzschlüssen. Das gilt umso mehr, wenn Nagetiere wie Hauskaninchen oder Meerschweinchen zum Haushalt gehören. Mit Kabelschutzkanälen sind alle Haushaltsmitglieder jedoch auf der sicheren Seite. Dank der verschiedenen Farben und Ausführungen passt sich der Kabelschutz unauffällig der Umgebung an. Es gibt zum Beispiel Kabelkanäle in „Holzton“ oder Silber. Kabelschutzkanäle bestehen aus flammwidrigem, selbstverlöschendem und korrosionswidrigem PVC.

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REGION (lps/ww). Regen, Schnee und Frost verleiden so manchem den Aufenthalt im Freien. Kein Wunder, dass Viele vor Nässe und Kälte in die trockene und warme Wohnung flüchten. Während draußen der Winter regiert, kann man es sich drinnen gemütlich machen. Der Inbegriff winterlicher Wohnfreuden ist ein prasselndes Kaminfeuer. Der Schein der Flammen sorgt nicht nur für heimeliges Licht. Ein Feuer heizt den Raum im Handumdrehen und sorgt für wohlige Wärme. Zur Auswahl stehen neben offenen Kaminen auch Kamin- und Kachelöfen. Jedes System hat seine Vorteile. Im Fachhandel kann man sich informieren, welches die für die eigene Wohnung geeignete Wärmequelle ist. Allen gemeinsam ist die Notwendigkeit eines Schornsteins. Der lässt sich nachträglich ins Haus einbauen oder in Form von Rohrsystemen an der Außenwand installieren. Wo dies nicht geht,

Mit nützlichen Accessoires lässt sich stilvoll Wärme in die Wohnung holen. Foto: www.belhome.de braucht man auf romantischen Feuerschein nicht zu verzichten: Mit Brennflüssigkeit betriebene „kalte“ Kaminfeuer und DVD-Filme sind eine Alternative. Als Wärmequelle sind sie allerdings nicht zu gebrauchen. Für Kuscheleffekte sorgen aber auch Heimtextilien. Weiche Wohndecken gibt es in vielerlei Qualitäten und

Designs. Besonders wärmend wirken solche aus Wolle. Aber auch unter PolyamidVarianten wird es angenehm warm. Besonders weich sind Mikrofleece-Decken. Ist es draußen knisternd kalt, haben Saunabesitzer Vorteile. Sie können ihre Abwehrkräfte beim Schwitzen stärken, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Infrarotkabinen sind eine Alternative mit

Tiefenwirkung. Fehlt für ein Schwitzbad der Platz, kann man sich auch in der Badewanne aufwärmen. „Erste Hilfe“ bei der Bekämpfung von Schüttelfrost bietet auch eine heiße Dusche. Nachts kann man im Wasserbett bei angenehmer Temperatur schlafen. Eine Unterlage aus einem Schaffell und eine Wärmflasche haben ebenfalls einen Kuscheleffekt.

Wer die Wahl hat... Bodenbeläge mit Für und Wider REGION (lps/ww). Jahrzehnte lang war Teppichboden aus deutschen Wohnungen nicht wegzudenken. Für seinen „Kuscheleffekt“ wurden die aufwändige Reinigung und allergische Reaktionen hingenommen. Doch machte er seit einigen Jahren pflegeleichteren Varianten Platz: Eine preisgünstige Alternative sind Bodenbeläge auch Polyvinylchlorid – kurz: PVC. Ihn gibt es schon in nur einem Millimeter Stärke und in unzähligen Farben und Mustern. Eine Alternative ist Linoleum. Es ist extrem pflegeleicht und besteht nur aus natürlichen Rohstoffen. Inzwischen gibt es einfach zu verlegendes Klick-Linoleum

in vielen modernen Farbtönen und Mustern. Im Trend liegt Bambusparkett. Es ist sehr strapazierfähig und hat noch geringere Schwindund Quellmaße als Eiche. Pflegeleicht sind Fliesen. Auch sie kann man mittlerweile in vielen Optiken erhalten. Neu sind Oberflächen mit Holzstruktur. Böden aus Naturstein sind weniger verbreitet. Jede Platte ist ein Unikat. Naturbelassene Steinplatten lassen sich nur eingeschränkt reinigen. Leichter zu säubern sind polierte und geschliffene Versionen. Einen Löwenanteil im Markt nimmt der Bodenbelag Laminat ein. Es ist eine preiswerte Alternative zu Echtholzparkett

Die Wahl des Bodenbelages entscheidet über die Atmosphäre im Raum. Foto: Domicil und Dielen. Doch reagiert es ebenso empfindlich auf Nässe. Als Bodenbelag über Fußbodenerwärmungen eignet er sich wegen seiner geringen Leitfähigkeit nicht. Zudem sollte es mit einer Trittschalldämmung verbunden wer-

den. Eine Wärme leitende Variante ist Kork. Um diesen Bodenbelag vor Kratzern zu schützen, muss es versiegelt werden. Auch Kork kann durch Nässe Schäden davontragen und wellen.

Das Schlafzimmer sollte eine Oase der Zufriedenheit sein Richtiges Liegen als Grundvoraussetzung für Schlafkomfort REGION. Das Schlafzimmer ist der privateste unserer Wohnbereiche. Doch obwohl wir einen Großteil unseres Lebens darin verbringen, neigen wir gerne dazu, ihn zu vernachlässigen und manchmal sogar als die Erweiterung des Kleiderschrankes zu sehen. Damit sollte jetzt ein für allemal Schluss sein. Das Schlafzimmer sollte so schnell wie möglich zu einer Oase der Zufriedenheit und der Entspannung in den

eigenen vier Wänden werden. Das passende Bett ist dafür der Anfang. Das Bett ist ein Ort der Ruhe und Entspannung. Neben der Matratze ist auch die sorgfältige Auswahl der Feder- und Daunenbetten sehr wichtig. Nur hochwertige Feder- und Daunenbetten garantieren einen erholsamen Schlaf. Moderne Feder- und Daunenbetten können übrigens das ganze Jahr über benutzt werden. Sie passen sich den

individuellen Wärmebedürfnissen des Menschen an. Mit der Daune hat die Natur ein Material für ein Maximum an Wärmedämmung und Elastizität geschaffen. Durch die Struktur der Daunen bildet sich ein isolierender Luftpolster, der den Schlafenden gegen Wärmeverlust schützt. Daunenund federngefüllte Bettwaren schmiegen sich sanft am Körper an und sorgen so für erholsamen und gesunden Schlaf.


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Wohn(t)räume

Ganzjährig in der Natur Wintergärten als zusätzlicher Wohnraum nutzbar REGION (lps/ww). Wohl dem, der einen Wintergarten besitzt. Denn auch wenn es drauĂ&#x;en regnet und schneit, kann er inmitten der Natur Tageslicht „tanken“. Die groĂ&#x;en Fensterfronten vermitteln den Eindruck, im Freien zu sitzen. Im Inneren verstärken Zimmerpflanzen den Effekt. Neue Generationen von Thermo-Scheiben sorgen dafĂźr, dass die Wärme im Haus bleibt. So kann der

Wintergarten nicht nur zum Ăœberwintern empfindlicher KĂźbelpflanzen genutzt werden, sondern auch als zusätzlicher Wohnraum dienen. Den Licht durchfluteten Raum kann man ganzjährig nutzen. Manch einer richtet sich darin ein Atelier ein, anderen dient er als Wohn- oder Esszimmer. Auch als BĂźro eignet sich ein Wintergarten. Eine Beschattungsanlage sorgt dafĂźr, dass man bei Son-

neneinstrahlung nicht so leicht ins Schwitzen gerät. Moderne Geräte reagieren auf die Sonnenintensität und lassen die Beschattung automatisch in Aktion treten. So heizt sich der Wintergarten auch in Abwesenheit der Bewohner nicht auf. Bei der Einrichtung eines Wintergartens sollte man bedenken, dass manches Material von Mobiliar und von Bodenbelägen durch

die Sonneneinstrahlung die Farbe verändern kann: Bezugstoffe verlieren ihre Farbintensität, gebeiztes Holz wird heller. Holz- und KorkbÜden sowie WeichholzmÜbel dunkeln dagegen nach. Will man nach einiger Zeit MÜbel versetzen oder einen Teppich entfernen, werden auf ihrem ursprßnglichen Platz helle Stellen sichtbar. SelbsttÜnende Scheiben kÜnnen diesen Effekt verringern.

Bezugsstoffe von Wintergarten-MĂśbeln sollten farbecht sein. Foto: Domicil GmbH & Co. KG

Raumteilung auf Ăśkologische Art

Bauelemente

Innenwände mit Holzfaserdämmplatten verkleiden

Holzfaserdämmplatten eignen sich auch fßr Zwischenwände. Foto: vhd

REGION (lps/bo). Wenn aus einem Dachgeschoss eine vollwertige Wohnung werden soll, stellt sich automatisch auch die Frage nach der passenden Raumaufteilung. Eine platzsparende MĂśglichkeit, die verfĂźgbare Fläche in mehrere Zimmer zu untergliedern, bieten schlanke Zwischenwände in Holzrahmenbauart. Dabei werden in regelmäĂ&#x;igen Abständen montierte Holzstiele auf beiden Seiten mit Holzfaserdämmplatten bekleidet, so dass ein Raumteiler ganz aus dem Naturbaustoff Holz entsteht. Solche Innenwände lassen sich von versierten Zimmerleuten auch nachträglich montieren, selbst wenn die betreffenden Räume von ihren Nutzern bereits bezogen worden sind. Der Naturbaustoff Holz sorgt fĂźr ein ausgeglichenes Raumkli-

ma und guten Schallschutz. Aussparungen fĂźr VerbindungstĂźren oder Durchgänge von Raum zu Raum sind bei dieser Ăśkologischen Wandkonstruktion problemlos mĂśglich. Holzfaserdämmplatten lassen sich ebenso wie Vollholz auf jedes gewĂźnschte MaĂ&#x; sägen sowie durch Bohren, Schrauben oder Klammern dauerhaft befestigen. Die holzfasergedämmte Trennwand lässt sich zum Abschluss mit Nut- und Federbrettern bekleiden. Oder man montiert auf ihr Gipskartonplatten, verspachtelt die Fugen, tapeziert die Oberfläche nach Geschmack oder verklebt ein Raufaserpapier, das man im gewĂźnschten Farbton streicht. Selbst Fliesenarbeiten und andere Wanddekorationen sind auf entsprechend vorbereiteten UntergrĂźnden mĂśglich.

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Klinker dämmen und sehen gut aus REGION (lps/he). Die Fassade eines Anwesens ist das Erste, was Besucher und Passanten von einem GrundstĂźck wahrnehmen. An ihr nagen jedoch frĂźher oder später StraĂ&#x;enstaub, UmwelteinflĂźsse oder einfach nur der Zahn der Zeit. FĂźr einen neuen, modernen Look sorgt eine Klinkerfassade, denn sie macht ein strapaziertes Haus wieder schĂśn. Entscheidend ist aber auch die Dämmung. Im Sommer soll die Wärme drauĂ&#x;en und im Winter drinnen bleiben.

Beim Dämmklinker-System handelt es sich um mehr als eine reine Fassadenrenovierung, denn abhängig von der vorhandenen Bausubstanz lassen sich bis zu 60 Prozent Heizkosten einsparen. Doppelter Erfolg bei halber Kraft, denn die Montage der Dämmklinker ist kinderleicht. Auf den vorbereiteten Untergrund der alten Fassade wird im ersten Schritt das Sockelprofil gesetzt. AnschlieĂ&#x;end werden die Steg-Dämmplatten mit einem Spezialkleber im „Punkt-Wulst-

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der Trocknung werden die Klinkerriemchen abschlieĂ&#x;end mit einem SpezialFugmĂśrtel verfugt. Aber nicht nur Heizenergie kann gespart werden, auch die Lebensqualität steigt. Denn eine Dämmung verhindert Tau- und Schimmelbildung.

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Altbauten von innen dämmen GeschĂźtzte Fassaden bleiben unberĂźhrt REGION (lps/du). Die Dämmeigenschaften von Alt- und Bestandsbauten sind meist mangelhaft. Im Inneren der in die Tage gekommenen Häuser ist es ungemĂźtlich und kalt, so dass die Heizungen unaufhĂśrlich arbeiten und den Energieverbrauch in die HĂśhe treiben. Die Variante der AuĂ&#x;endämmung kommt aber meist nicht infrage – denn die prächtigen Fassaden sollen auf jeden Fall erhalten bleiben, besonders, wenn der Denkmalschutz ein WĂśrtchen mitredet. So bietet sich die Dämmung der Innenwände an. Sie stellt sicher, dass altehrwĂźrdige Gebäude den energetischen Standard, den die Energieeinsparverordnung 2009 nicht nur bei Neubauten einfordert, erfĂźllen und dass auch in alten Häusern ein angenehmes Klima herrscht.

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Mit wenig Aufwand zu einer neuen Treppe Eine Erneuerung ist in nur zwei Tagen mĂśglich

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REGION (lps/du). Heutzutage mĂśchte niemand mehr viel Aufwand fĂźr unangenehme Tätigkeiten betreiben. „Praktisch“ heiĂ&#x;t da das Zauberwort. Denn es wird nach unkomplizierten und effizienten LĂśsungen fĂźr die kleinen und groĂ&#x;en Aufgaben im Alltag gesucht. Vor allem bei Renovierungsarbeiten mĂśchte man mĂśglichst ohne groĂ&#x;en Aufwand ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Dass dies auch bei der Treppenerneuerung im eigenen Heim keine utopische Vorstellung ist, zeigt ein neues Renovierungssystem. Dieses intelligente System zaubert aus der alten, abgenutzten Treppe das SchmuckstĂźck des Hauses. HĂśrt sich einfach an – und das ist es auch. Der Clou: Die Treppenbasis, worĂźber später der neue Belag verlegt wird, bleibt bei der zweitägigen Erneuerung komplett erhalten. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Ganz einfach lässt sich der Aufgang auf diese Weise individuell gestalten. Im Vergleich zu einer kompletten Erneuerung fallen keine aufwendi-

gen Brech- und Schleifarbeiten an. Es entstehen deshalb nur wenig Schmutz und Staub, wodurch der Arbeitsaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Hochwertige Materialien wie Massivholz oder Laminat sowie zahlreiche fertig veredelte, strapazierfähige Oberflächen wie beispielsweise Kirsche, Kork, Linoleum, Eiche, Buche oder Ahorn integrieren sich nahtlos ins Interieur und sorgen fĂźr ein stilvolles Ambiente. Die Angst vor der groĂ&#x;en Baustelle im Haus ist vollkommen unbegrĂźn-

det, denn unmittelbar nach der Instandsetzung ist die Treppe wieder begehbar. Ein eingezogener Antirutschgummi sorgt dabei fĂźr mehr Trittsicherheit. Dieser Aspekt ist vor allem fĂźr kleine Kinder und ältere Menschen von groĂ&#x;er Bedeutung. Und das Beste: Das System eignet sich fĂźr wirklich alle Treppen – egal, ob gerade oder gewendelt. Vereinbart man zudem mit dem Handwerker einen Festpreis, hat man nach zwei Tagen eine „neue“ Treppe ohne Ăœberraschungen.

Sauber und schnell erledigt: Ein neuer Belag fĂźr die alte Treppe in nur zwei Tagen. Foto: Dress

Massive HolztĂźren REGION (lps/cb). TĂźren sind ein wichtiges Element zur Gestaltung des Raumes. Oft vermitteln sie einen ersten Eindruck vom Raum dahinter. MassivholztĂźren kĂśnnen dabei einen repräsentativen Zweck sehr gut erfĂźllen. Holz ist ein natĂźrlicher Werkstoff und (abhängig von der Herkunft und Holzart) Ăśkologisch unbedenklich. Das Material vermittelt Wärme, aber auch Stabilität. TĂźrelemente kĂśnnen heute meist ohne Probleme eingebaut werden. Es gibt eine Vielzahl von Holzarten und unterschiedlichste ZargenausfĂźhrungen. Es lohnt nicht immer, in alte TĂźren zu investieren. SchlieĂ&#x;en sie nicht mehr richtig, haben sie sich verzogen oder weisen sie sonstige gravierende Mängel auf, sollte man einen Austausch in Erwägung ziehen. Klassische AusfĂźhrungen bis zu modernen und futuristisch anmutenden TĂźrblättern – erlaubt ist meistens, was gefällt. Es sei denn, man wohnt in einem denkmalgeschĂźtzten Ensemble. In dem Falle sind gegebenenfalls auch die HaustĂźren im historischen Zustand zu erhalten.


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Sparsame Elektrogeräte Auf EnergieefďŹ zienz achten

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nach 15 Jahren etwa 550 Euro Stromkosten sparen. Die Umwelt profitiert dabei, weil weniger Kraftwerksreserven nĂśtig sind und klimaschädliche Emissionen geringer werden. Hinweise zum Energieverbrauch der Geräte bietet das sogenannte Eurolabel. Der Energieverbrauch wird in die Klassen A-G eingeteilt. Da heute bereits sehr viele Neugeräte zur besten Klasse A gehĂśren, wurde im Jahr 2003 eine Differenzierung innerhalb der „A-Klasse“ eingefĂźhrt (A plus und A plusplus). Fachleute raten allerdings neue Elektrogeräte erst anzuschaffen, wenn die alten wirklich ausgedient haben, um das Wachsen der Elektronikschrottberge zu vermeiden.

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REGION (lps/aw). Moderne Hausgeräte sind in Hinblick auf den Energieverbrauch wesentlich effizienter. Hier sollte man auf die sogenannten Eurolabel schauen. Bei der Anschaffung neuer Wasch-, Trocken- oder Spßlmaschinen sollte auf die Sparsamkeit der Geräte geachtet werden. Auch bei Computern, Fernsehern und anderen Elektrogeräten lohnt es sich, energieund wassersparende Produkte auszuwählen. Wer energiesparende Geräte kauft, kann in der Summe bis zu fßnfzig Prozent der sonst anfallenden Stromkosten sparen. Trotz eines zunächst hÜheren Anschaffungspreises wird mittelfristig die Haushaltskasse geschont. So kann der Kauf eines Gefrierschranks Anzeige

Servicepaket: Heizung „all inclusive“ Wer seine Heizung effizient und zukunftssicher machen will, dem bietet EWE ein innovatives Komplettpaket an: Wärme plus. Das Prinzip: Zusammen mit dem Ăśrtlichen Handwerk installiert und betreibt EWE eine moderne Erdgas-Brennwertheizung – auf Wunsch kombiniert mit Solartechnik. Dabei Ăźbernimmt EWE zunächst die anfallenden Installationskosten und kĂźmmern sich als EigentĂźmer der Heizanlage auch langfristig um alles Weitere – von der jährlichen Wartung der Anlagentechnik bis hin zum etwaigen kompletten Ersatz der Heizung bei einem Totalausfall. Auch die Solaranlage wird mit

Wärme plus in regelmäĂ&#x;igen Abständen vom Fachmann kontrolliert. Sogar die ĂœberprĂźfung durch den Schornsteinfeger sind bei Wärme plus inklusive. FĂźr das Komplettpaket berechnet EWE einen monatlichen Grundpreis. Hinzu kommen noch die Energiekosten, wobei der Verbrauch einer modernen Erdgasheizung in Kombination mit Solarenergie deutlich geringer ausfällt. Allein die Umstellung einer alten Heizung auf moderne ErdgasBrennwerttechnik spart bis zu 30%. Was zu beachten ist, wenn man sich fĂźr Wärme plus mit Solarenergie entscheidet: Die Dachfläche muss nach SĂźden ausgerich-

tet sein und eine Neigung von 30 – 60 Grad aufweisen. Flachdächer scheiden ganz aus. Und: Das Dach muss mit Pfannen gedeckt sein. Wärme plus gibt es mit einer zehnjährigen Vertragslaufzeit fĂźr alle Erdgas- Heizungen bis 70 kW: genau richtig fĂźr Einfamilienhäuser, kleinere Mehrfamilienhäuser und entsprechende Gewerbeobjekte – und zwar sowohl fĂźr den Neubau als auch bei Modernisierungen. Wer weitere Informationen zu Wärme plus wĂźnscht, dem steht die „SynergieGemeinschaft gerne beratend zur Seite. Eine Liste der Betriebe gibt’s bei EWE oder ist im Internet unter www.syngem.de zu finden.

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Gasbetriebene Fahrzeuge

Autogas: Die Kraft der zwei Tanks Wer Autogas tankt, spart mit jedem gefahrenen Kilometer - und senkt sogar seinen CO2-Ausstoß REGION (rgz). Der Urlaub mit dem eigenen Auto rechnet sich besonders dann, wenn der Wagen voll besetzt ist. Noch günstiger wird die Reise, wenn das Fahrzeug statt mit Benzin mit Autogas betankt wird. Befürchtungen, dass man mit einem leeren Gastank liegenbleibt, sind mit einem umgerüsteten Auto überflüssig. Tankstellen mit Autogas in ganz Europa Zum einen deshalb, weil heute in ganz Europa ein dichtes Netz an Autogastankstellen zur Verfügung steht, so dass fast überall für Nachschub gesorgt ist. Zum anderen fährt jedes umgebaute Auto auch ganz normal mit Benzin, wenn das Autogas

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zur Neige geht. So kommt man mit der Kraft der zwei Tanks auch ohne Boxenstopp deutlich weiter als mit einem konventionellen Auto - je nach Fahrzeug und Verbrauch kann man so ohne Tankpause von Norddeutschland bis nach Süditalien reisen. Mit Hilfe von Autogas Kosten und Emissionen senken Für den Umbau zum emissionsärmeren und preiswert zu betreibenden Gasauto eignet sich so gut wie jedes benzinbetriebene Auto. Lohnend ist die Investition in eine Autogasanlage oft sogar bei älteren Modellen, wenn sie voraussichtlich noch mindestens sechs Jahre genutzt werden sollen. Im

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Wer Autogas tankt, senkt den CO2-Ausstoß und spart noch dabei.

Foto: Foto: djd/TWINTEC

Mehr als nur Diesel und Benzin Tankstellen haben sich heute zu modernen Dienstleistern entwickelt und ca 50% Benzinkosten sparen. REGION (djd/iPr). Trotz deutVom Ölwechsel, Bremsen, Klimaservice, Reifenservice, Inspektionen bis hin zur Umrüstung auf Autogas und alles aus MEISTERHAND!

licher Reduzierung des Tankstellen-Netzes in Deutschland ist die Zahl der freien und markengebundenen Stationen immer noch riesig. Nach einer Erhebung des Hamburger Energie-Informationsdienstes EID gab es zum Jahresbeginn im Bundesgebiet rund 14.600 Straßenund Autobahntankstellen. Marktführer bleibt Aral mit 2.402 Tankstellen (ohne Autobahn) vor Shell (2.145 Stationen), Esso (1.174 Stationen), Total (986 Stationen) und Jet (724 Stationen). Das Angebot an den Tankstellen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten tüchtig verändert.

fahrer auf seine Tankstelle verlassen. Oftmals ist eine kleine Werkstatt angeschlossen, fachlich ausgebildete Mechaniker führen dort Reparaturen, Öl- und Reifenwechsel oder sonstige Arbeiten durch. Ein wichtiger Punkt um zur nächsten Tankstelle zu fahren ist auch das Thema Sauberkeit. Welcher Autofahrer ärgert sich im Sommer nicht über den ständigen Mückenfriedhof auf der Frontpartie seines Wagens. Wer unter Bäumen parkt, muss zudem damit rechnen, dass sich ein schmieriger Pollenfilm auf dem Lack absetzt. Unter-

stützt von den Sonnenstrahlen können so aggressive Säuren in die Lackschicht eindringen und zu bleibenden Flecken führen. Abhilfe schafft da nur eine regelmäßige Wäsche. Deutschlands Tankstellen bieten ein umfassendes Netz hochmoderner und effektiver Waschanlagen. Sie entfernen selbst hartnäckigsten Schmutz lackschonend. In der Regel gehören auch Sprühdüsen zum Vorreinigen dazu. Und natürlich Staubsauger, damit der Innenraum wieder richtig sauber wird. Zur Kontrolle des Reifendrucks stehen ebenfalls entsprechende Geräte bereit.

Alternative Kraftstoffe Auch bei den alternativen Kraftstoffen haben die Tankstellen-Ketten bundesweit tüchtig investiert – egal ob Biodiesel, Autogas (LPG) oder Erdgas. Insgesamt sind aktuell 400.000 Autogasbetriebene Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs, denen ein Tankstellennetz von 5.700 Stationen zur Verfügung steht. Auch die serienmäßigen Erdgasmodelle schneiden in der Umweltstatistik immer sehr gut ab, weil Sie weniger schädigende Abgase als Dieselfahrzeuge und weniger Treibhausgas CO2 als benzinbetriebene Fahrzeuge ausstoßen.

Neben Kraftstoffen aller Art ist dort auch noch viel mehr erhältlich – und Service ebenfalls. Kein Wunder, dass sich die Tankstellen-Shops immer größer werdender Beliebtheit erfreuen. Je nach Fahraufkommen besuchen Autofahrer ihre Tankstelle gleich mehrfach im Monat. Die Tankstellen haben sich darauf gut vorbereitet, bieten alles mögliche an, was so gebraucht wird. Hilfe im Notfall Das Personal in den Tankstellen ist geschult und gibt gerne Auskunft. Doch auch sonst kann sich der Auto-

Mit rund 850 Zapfsäulen hat Deutschland das dichteste Erdgastankstellennetz in Europa. Erdgasfahrzeuge haben freie Fahrt in sämtliche Umweltzonen, denn sie verursachen nahezu keine Rußpartikel oder gar Feinstaub. Foto: djd/iPr/SWM


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GebrauchtwagenbĂśrse Emsland

Schnell und unbßrokratisch schlichten Bei Problemen mit dem Kfz kostenlos an Schiedsstellen wenden REGION. (djd/pt). Wenn nach dem Besuch einer Kfz-Werkstatt oder dem Kauf eines Gebrauchtwagens Probleme auftreten, dann wissen viele Verbraucher zunächst nicht, was tun. Den Weg vor ein Gericht scheuen viele zu Recht, denn dort kÜnnen Auseinandersetzungen langwierig und teuer werden. Zum Schutz der Verbraucher wurden auf Initiative des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes bereits vor mehr als 40 Jahren die Kfz-Schiedsstellen ins Leben gerufen, die es heute mehr als 130 Mal ßberall in Deutschland gibt.

Aufgabe der Schiedsstellen ist es, bei Unstimmigkeiten zwischen Werkstätten und Kunden schnell und unbßrokratisch zu schlichten und LÜsungen fßr die Betroffenen zu finden. Mehr als 13.000 Anträge von Gebrauchtwagenkäufern und Werkstattkunden gingen 2011 ein. 88 Prozent davon konnten bereits im Vorverfahren zufriedenstellend geregelt werden, in knapp der Hälfte der restlichen Fälle kam es vor einer Schiedskommission zu einer Einigung. Der Weg zu dieser schnellen Problem-

lĂśsung steht allen Verbrauchern offen, die fĂźr ihren Gebrauchtwagenkauf oder eine Reparatur einen Betrieb der Kfz-Innung gewählt haben. Zu erkennen sind die rund 38.000 deutschen Mitgliedsbetriebe an dem blau-weiĂ&#x;en Meisterschild, die Aktivitäten der Schiedsstellen sind fĂźr deren Kunden kostenlos. „Im Verhältnis zu den 72 Millionen Reparatur- und Wartungsaufträgen sowie den mehr als 3,5 Millionen Gebrauchtwagenkäufen Ăźber den automobilen Fachhandel ist die Zahl der

Anträge verschwindend gering“, berichtet Axel Koblitz, HauptgeschäftsfĂźhrer des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Nur in knapp 0,02 Prozent der Fälle gab es laut Koblitz Grund fĂźr Beanstandungen. Wer mehr Ăźber die unbĂźrokratische und verbraucherfreundliche Art der ProblemlĂśsung erfahren mĂśchte, findet unter www.kfz-schiedsstellen. de alle Informationen Ăźber die Schlichtungsstellen. Auf der Website stehen auch Schiedsanträge zum Download bereit.

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Qualitätsreifen Keine Narrenfreiheit brauchen ProďŹ montage im StraĂ&#x;enverkehr REGION. (djd/pt). Sobald die Temperaturen wieder steigen, haben die Winterreifen ausgedient. Von „O bis O“, also von Oktober bis Ostern, so lautet eine Faustregel, ist die Zeit der speziellen Pneus fĂźr die kalte Jahreszeit. Danach kĂśnnen Autofahrer ihr Fahrzeug wieder auf die Sommerbereifung umrĂźsten lassen. Mittlerweile sind die meisten Reifen zum hochqualitativen Produkt geworden. Und schon rund ein Viertel der Fahrzeuge sind mit sogenannten UHP- und Runflat-Reifen ausgestattet. Der Namenszusatz „Runflat“ steht fĂźr Reifen, die auch bei einer Beschädigung die Weiterfahrt mit gemäĂ&#x;igter Geschwindigkeit zulassen. Die Bezeichnung UHP (AbkĂźrzung fĂźr Ultra High Performance) wird fĂźr Reifen mit sehr groĂ&#x;en Breit-

formaten und Durchmessern genutzt. Alle Fahrzeuge ab der Mittelklasse, SUV- und 4x4-Offroadfahrzeuge sind heute de facto mit diesen Reifen ausgerĂźstet, bei einigen Herstellern verlassen alle Modelle das Werk mit der neuen Hightech-Bereifung. Damit die Qualität dieser modernen Reifen langfristig gewahrt ist, kommt es jedoch auch auf die Montage an. Bei falscher Handhabung ist dies jedoch nicht mehr garantiert. Denn diese Reifen benĂśtigen beim Montieren Fachkenntnisse und eine spezielle AusrĂźstung. Welcher Reifenbetrieb entsprechend qualifiziert und ausgerĂźstet ist, lässt sich an der „wdk-Zertifizierung“ des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) erkennen.

Bei Alkohol am Steuer hĂśrt SpaĂ&#x; auf REGION(ADAC). Im StraĂ&#x;enverkehr gibt es in der Karnevalszeit keine Narrenfreiheit. Gerade in den Feierhochburgen wird verstärkt kontrolliert. Deshalb warnt der ADAC: Nie alkoholisiert ans Steuer! Der Club rät allen, die mit KostĂźm und Alkohol feiern, auf Ăśffentliche Verkehrsmittel oder Taxi umzusteigen. Die Strafen fĂźr Trunkenheit beim Autofahren sind hoch: Wer auffällig fährt, riskiert schon ab 0,3 Promille den FĂźhrerschein. AuĂ&#x;erdem droht eine empfindliche Geldstrafe. Mit 0,5 Promille ist jeder fĂźr einen Monat den „Lappen“ los, selbst wenn er unauffällig gefahren ist. Hinzu kommen 500 Euro und vier Punkte in Flensburg. Wer bei einer Verkehrskontrolle 1,1 Promille oder mehr im Blut hat, geht die nächsten

acht bis zwĂślf Monate zu FuĂ&#x;. Und ein bis zwei Monatsgehälter gehen als Strafe an den Staat. FĂźr Fahranfänger unter 21 Jahren gilt – nicht nur in der Probezeit – ein absolutes Alkoholverbot. Wer mit Alkohol am Steuer erwischt wird, muss 250 Euro BuĂ&#x;geld zahlen, erhält zwei Punkte und die Probezeit wird auf vier Jahre verlängert. Wer zwar nĂźchtern, aber maskiert Auto fährt, kann ebenfalls zur Kasse gebeten werden. Das gilt dann, wenn die Maske Sicht und GehĂśr beeinträchtigt. Da ist die Polizei nicht zu Scherzen aufgelegt und fordert zehn Euro BuĂ&#x;geld. Erst recht nichts zu Lachen haben maskierte Autofahrer, die einen Unfall gebaut haben. Ihnen droht neben der Strafanzeige sogar der Verlust des Kaskoschutzes.

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Druckauage gesamt 380.000 Exemplare Stand 01.08.2011

Wir suchen zum baldmĂśglichen Eintritt eine/n Anzeigenpreise lt. Tarif 2

Mediengestalter/in auf Halbtagsbasis fßr unser Bßro in Meppen. Ihre aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte auf dem Postweg oder per Mail an: Gerhard Verlag

Gerhard-Verlag GmbH Sonja KaĂ&#x;burg -ARKT (INTERSTR s -EPPEN E-Mail: kassburg@gerhard-verlag.de

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vom 1. März 2011. Fßr unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bßcher wird keine Haftung ßbernommen. Rßcksendungen nur, wenn Rßckporto beigefßgt. Im Falle hÜherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen StÜrungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns verÜffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens fßr den Verlag entworfenen Anzeigen dßrfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte ßbernommen werden.

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Der heutigen Ausgabe liegen in Teilbelegungen folgende Prospekte bei: Marktkauf Meppen Bartels Hypnose Center/ Tanzschule Exler Schlecker Version Schlecker AS Schlecker XL Rossmann Getränke Star Renje

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