Neue Zeitung Oldenburg
Spatenstich
Wirtschaftslage
Meisterschaft
Schon gewusst?
Startschuss in Rastede für zweigleisigen Ausbau
Creditreform veröffentlicht neueste Zahlen
Weibliche Judoka fahren zur NDMM nach Bremen
Von Farbblindheit sind vorwiegend Männer betroffen Seite 15
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KW 42 . Mittwoch, 19. Oktober 2011
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3. Jahrgang - Ausgabe 42 / Oldenburg
Betrunkener rammt Friedhofmauer OLDENBURG. Am Montag gegen 19.45 Uhr kontrollierte die Polizei einen flüchtigen Autofahrer, der einen Atemalkoholwert von 1,55 Promille aufwies. Alarmiert wurden die Beamten von einem Zeugen, der beobachtet hatte, dass der Fahrer eines VW Bully beim Rückwärtssetzen an die Mauer des Osternburger Friedhofes gefahren war und anschließend mit einem beschädigten Rücklicht bis zum Osternburger Markplatz fuhr. Der nach Alkohol riechende 45-Jährige saß bei laufendem Motor im Auto. Nach dem Atemalkoholtest wurde ihm in der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Des Weiteren wurde sein Führerschein sichergestellt.
Thorsten Janßen und Prof. Dr. Michael Komorek (v.l.) sind nur zwei treibende Kräfte im Projekt und präsentieren den Energieparcours. Foto: Jesco Heidenreich
Energie in Schulen Projekt „energie.bildung“ fasst Stärken der Uni zusammen OLDENBURG. Eine „gewissen Technikfeindlichkeit“ wirft Thorsten Janßen, bfe-leiter und Vorstandsmitglied des Oldenburger Energieclusters den Schulen in der Region vor. Um den entgegenzuwirken, schloss er sich in einer Doppelfunktion dem Bildungsprojekt „energie.bildung“ an, was nun eine erste Bilanz ziehen konnte. „Wir haben breit gestreut und viele Möglichkeiten der Informationsweitergabe realisiert“, berichtet Prof. Dr. Michael Komorek vom Institut für Physik an der Universität Oldenburg. Seit
drei Jahren erarbeiten die sieben Fachdidaktiken Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Informatik, Ökonomie sowie Berufs- und Wirtschaftspädagogik Produkte und Konzepte, um die Themen Energie und Nachhaltigkeit in Lehrplänen und der Lehreraus- und -fortbildung stärker zu verankern. Gefördert wird das Projekt durch die Stiftung Zukunfts- und Innovationsfond Niedersachsen in Kooperation mit dem bfe, OLEC und das regionale Bildungsnetzwerk Klima & Energie der Stadt Oldenburg. „Das Projekt führt die beiden
Kernkompetenzen Energieforschung und Lehrerbildung perfekt zusammen“, lobt Prof. Dr. Siebenhüner, Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement. „Nach und nach werden die Inhalte auch in die Kerncurricular eingehen“, berichtet Jörg Utermöhlen vom Kultusministerium, der weiß, dass hier die Mühlen langsamer drehen. Lehrer können aber über das Energieportal Unterrichtsmaterialien herunterladen oder mit ihren Klassen den Energieparcours besuchen.
Mehr als doppelt so viel Platz Neue Räume für Stadtteilbibliothek OLDENBURG. Die Stadtteilbibliothek Ofenerdiek zieht um und behält doch dieselbe Adresse. Die Bücherei in der Grundschule Ofenerdiek, Lagerstraße 39, erhält neue Räumlichkeiten innerhalb des Schulgebäudes und damit in Zukunft mehr als doppelt so viel Platz. Bis zum 25. November können sich die Bibliothekskunden noch in den alten
Räumen mit Lesestoff eindecken. Vom 28. November bis 8. Dezember bleibt dann die Bibliothek aufgrund des Umzuges geschlossen. „Am 9. Dezember können unsere Kunden zum ersten Mal in den neuen Räumen ausleihen, und am 11. Dezember laden wir zu einem Tag der offenen Tür ein“, verspricht Angelika Jobst, Leiterin der Stadtteilbibliothek.
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Lokales
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Tagebuch Mitt Mittwoch h Ich weiß, normalerweise sollte ich aus lokalpatriotischer Sicht in Oldenburg einkaufen, aber dieses Mal treibt es mich in die Waterfront, genauer gesagt in den Primark. Da wir in der Woche spät hinfahren, bleibt der Ansturm auf die billigen Markenklamotten zum Glück aus. Ich bin allerdings über die Atmosphäre in diesem Einkaufszentrum enttäuscht. Es wirkt vieles sehr kahl und leer, auch wenn das Angebot der Läden riesig ist.
Prof. Dr. Gunilla Budde (rechts) prämierte die Gewinner Felix Fleischmann, Moritz Klinghardt, Beatrice Bader und Maren Holzmüller (v.l.). Foto: Uni Oldenburg
Liebeserklärung in nur 120 Sekunden Universität prämiert Gewinner beim Campus Clip Contest OLDENBURG. Die Gewinner des ersten „Campus Clip Contest 2011“ der Universität Oldenburg stehen fest. Prof. Dr. Gunilla Budde, Vizepräsidentin für Studium und Lehre sowie Vorsitzende der Jury, überreichte vier Studierenden Preise im Wert von insgesamt 2000 Euro. „Die Kurzfilme sind echte Liebeserklärungen an die Uni“, sagte Budde anlässlich der hochschulöffentlichen Vorführung der zehn besten Clips. „Die Kreativität und Professionalität der Beiträge haben die Jury begeistert und uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“. Aus diesem Grund habe man sich entschieden, einen 1. Preis, einen 2. Preis und zwei 3.
Preise zu vergeben, so Budde. Das Leben auf dem Campus – so die Maßgabe des Campus Clip Contest – musste im Mittelpunkt des Kurzfilms stehen, der nicht länger als 120 Sekunden sein durfte. Keine einfache Aufgabe, der sich insgesamt 25 Studierende und Studierendenteams im Frühjahr stellten. „Für uns war dieser Wettbewerb ein Experiment. Die gute Resonanz hat uns gefreut, zeigt sie doch einmal mehr, wie sehr sich unsere Studierenden mit ihrer Universität identifizieren“, betonte Budde. Der Campus Clip Contest geht auf eine Initiative der Stabsstelle Presse & Kommunikation zurück, die auch für
die Realisierung sorgte. Die PreisträgerInnen des Campus Clip Contest 2011: Beatrice Bader (1. Preis, 1.000 Euro), Felix Fleischmann (2. Preis, 500 Euro), Moritz Klinghardt (3. Preis, 250 Euro) und Maren Holzmüller (3. Preis, 250 Euro). Der Jury gehörten unter Buddes Vorsitz auch Amon Thein, Produzent und Inhaber der „Schwarzseher – Agentur für neue Medien“, Axel Masemann, Leiter der Medientechnik, sowie Matthias Echterhagen, Stellvertretender Leiter der Presse & Kommunikation, an. Einer der Gewinnerclips ist auf dem YouTube-Kanal der Universität Oldenburg zu sehen.
Donnerstag Das Kinderzimmer ist neu renoviert. Jetzt hängen Formel 1-Gardinen vor dem Fenster und das Bett ist mit Baggermotiven bezogen. Da wird sich aber einer freuen. Freitag Heute habe ich Geburtstag und es ist zugleich mein letzter Arbeitstag vorm Urlaub.
In der nächsten Woche werde ich endlich das Wohnzimmer fertig renovieren, während ich Martina mit frischen Informationen aus meinen Urlaub versorge. Das Tagebuch muss doch aktuell bleiben. Wochenende Ein Besuch auf der Nostalga beschert mir immer die Wohnträume, die ich mir nicht leisten kann. Dennoch schwärme ich für die alten, wundervoll hergerichteten Möbelstücke. Und zwei Objekte schmücken auch mein Wohnzimmer – wenn es endlich fertig wäre. Montag Meinen ersten Urlaubstag möchte ich mit meinem Sohn und meiner Lebensgefährtin genießen. Zusammen machen wir den Bremer Freimarkt unsicher. Morgen geht es dann wirklich ans renovieren. Jesco Heidenreich
„ J U N G , AT T R A K T I V. . .U N D Ü B R I G ! “
Neue Zeitung Gerhard Verlag GmbH Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe www.neue-mitmach-zeitung.de Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 christhard.wendt@gerhard-verlag.de Geschäftsstelle Leer Hauptstraße 40 · 26789 Leer Telefon 04 91 / 96 07 01 - 10 Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20
Anzeigenleitung Leer/Meppen/Cloppenburg Günter Wiegmann Telefon 04 91 / 96 07 01 - 18 guenter.wiegmann@gerhard-verlag.de Redaktionsleitung Bernd Götting (beg) Telefon 0 44 71 / 1 84 16 65 bernd.goetting@gerhard-verlag.de
Die achte Spielzeit auf der schlaraffischen Kleinkunstbühne „Burg Uhlenhorst“ am Friedensplatz 3 in Oldenburg beginnt am Sonntag, 30. Oktober um 11 Uhr . Bis April 2012 finden sieben Kabarett- , Kleinkunst- und Musikveranstaltungen als Sonntagsmatineen um jeweils 11 Uhr statt. „Jung, attraktiv…und übrig!“ heißt es zunächst im ersten Auftritt der Saison, den Rena Schwarz, Schauspielerin und Kabarettistin aus Aschaffenburg szenisch auf die Bühne bringt. Foto: privat
Nahmen den ersten Spatenstich für den Ausbau der Zweigleisigkeit vor (v.l.): Ulrich Bischoping, Konzerbevollmächtigter der DB Netz Niedersachsen-Bremen, Enak Ferlemann, David Mc Alllister und Oliver Kraft. Foto: zb Gesamtprojekt sind Bauund Planungskosten von rund 557 Millionen Euro veranschlagt, von denen der Bund 505 und die DB 52 Millionen Euro trägt.
Impressum
Geschäftsstelle Cloppenburg Am Capitol 4 Telefon 0 44 71/ 184 16 83 Telefax 0 44 71/ 184 20 44
Erster Spatenstich für Anbindung an Jade-Weser-Port / 217 Millionen Investitionskosten
anschließend elektrifiziert, mit Schallschutz versehen und soweit ertüchtigt, dass die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 120 Stundenkilometer steigt. Für das
OLDENBURG. Am Samstag, 22. Oktober, bietet die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH wieder eine Stadtführung durch das „Dobbenviertel“ an. Die zweistündige Führung beginnt um 14 Uhr an der Tourist-Info in der Kleinen Kirchenstraße 10. Anmeldungen werden telefonisch unter 0441/36161366 oder direkt in der Tourist-Info entgegen genommen.
Geschäftsstelle Meppen Am Markt 8 / Hinterstraße 33 49716 Meppen Telefon 0 59 31 / 88 507 - 0 Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50
Startschuss für zweigleisigen Ausbau RASTEDE. Am Montag ist der offizielle Startschuss für den zweigleisigen Ausbau des Schienenweges Oldenburg-Wilhelmshaven gefallen. Ministerpräsident David McAllister, Vorstandsvorsitzender DB Netz AG Oliver Kraft, Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, sowie Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der DB-AG für Niedersachsen und Bremen, nahmen den ersten Spatenstich an der Bahnstrecke Rastede/Liethe am Bahnübergang Wilhemshavener Straße vor zahlreichen Gästen vor. Zwei derzeit eingleisige Abschnitte der insgesamt 52 Kilometer langen Strecke werden zweigleisig ausgebaut. Der Abschnitt Rastede– Hahn beträgt fünf, der zwischen Jaderberg und Varel sieben Kilometer. Bund und Deutsche Bahn (DB) investieren rund 210 Millionen Euro. Bereits 2013 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Dann wird in einer weiteren Baustufe die Strecke
Führung durchs Dobbenviertel
„Der heutige Spatenstich ist eine bedeutende verkehrsund strukturpolitische Weichenstellung für den gesamten Nordwesten Niedersachsens“, erklärte David
McAllister. „Ich bin froh darüber, dass der Spatenstich heute stattfinden kann, denn vor einem Jahr drohte die Finanzierung der Maßnahme noch zu scheitern.“ Oliver Kraft sprach von einem „Meilenstein“ für die Bahn, „weil der Standort Deutschland weiter fit für das Wachstum auf der Schiene gemacht wird.“ Er geht von einer erheblichen Kapazitätssteigerung der Güter-züge aus. „Gegenwärtig sind es sechs, bei Vollauslastung des Hafens werden es 86 sein“, prognostiziert er. Enak Ferlemann ergänzte: „Die Gütermengen werden weiter steigen. Diese Herausforderung können wir nur durch einen Ausbau der Infrastruktur meistern, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Der Bund steht zu seiner Verantwortung, für einen leistungsfähigen Schienenverkehr zu sorgen. Von der optimalen Anbindung des Jade-Weser-Ports wird nicht nur Niedersachsen sondern das ganze Land profitieren.“
Geschäftsstelle Oldenburg Güterstraße 3 · 26122 Oldenburg Telefon 04 41 / 7 70 50 60 Telefax 04 41 / 7 70 50 669 Anzeigenleitung Oldenburg/Ammerland Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 - 11 al@neue-zeitung.info Redaktionsleitung Oldenburg/Ammerland Martina Renner (mar) Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - 22 martina.renner@gerhard-verlag.de Redaktion Gerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr) redaktion@gerhard-verlag.de www.neue-mitmach-zeitung.de Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 55 thomas.effertz@p-v-o.de An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive publikumsstarke Auslagestellen. Druck Gerhard Druck GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Telefon 0 49 28 / 91 10 - 0 Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12 www.gerhard-druck.de
Druckauflage gesamt 380.000 Exemplare Stand 01.08.2011 Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.
Neue Zeitung
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Lokales
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Baugewerbe profitiert von guter Wirtschaftslage
S P E N D E F Ü R H U N D S M Ü H L ER B Ü C H E R E I
Creditreform zeigt Daten auf / Trotz guter Konjunktur wächst die Skepsis
Das Team der Hundsmühler Bücherei in der Matthäus-Kirche, hier vertreten durch Irmgard Gerlach (2.v.l.) und Irmtraud Groppel (2.v.r.), freut sich über die Spende von 420 Euro aus dem Buchflohmarkt am Huntedeich. Jetzt können die letzten, dringend benötigten Buchregale in Auftrag gegeben werden. Brunke Wilken (l.) und Jürgen Dehn, seit vier Jahren die Initiatoren des Vorhabens, haben in diesem „Sommer“ ganz besonderen Einsatz am Bücherkarren gezeigt, um die Buchspenden jeweils vor den Regenschauern rechtzeitig ins Trockene zu bringen. Foto: Hartmut Ritter
Bannervorlesung im Internet Werben für Oldenburger Studiengang OLDENBURG. Genau 180 Sekunden Zeit hat Prof. Dr. Martin Kühn, Stiftungsprofessor für Windenergiesysteme der Universität Oldenburg, um bei angehenden Studierenden das Interesse für Windenergie zu wecken. Gemeinsam mit sechs weiteren Hochschullehrer(innen) aus Niedersachsen nimmt er mit einer sogenannten „Bannervorlesung“ an einer Internetkampagne teil, die am Montag startete. Sie wurde von der Initiative „Innovatives Niedersachsen“ ins Leben gerufen und wirbt für den Studienstandort Niedersachsen. Kühn stellt in seiner Kurzvorlesung unter dem Motto „Wind ernten“ den Oldenburger Studiengang „Engineering Physics“ vor und erörtert, wie lange es dauert,
bis aus Offshore-Windenergie die gleiche Menge an Strom gewonnen wird wie aus 100 ml Rohöl. Dabei erklärt er den Unterschied zwischen konventionellem Strom und Strom aus Offshore-Windkraft. Und das Ganze unter erschwerten Bedingungen: Der Oldenburger Wissenschaftler musste – wie alle anderen Hochschullehrer(innen) auch – die Vorlesung in einer 75 Zentimeter breiten und zwei Meter hohen Box aus Holz halten. Streckenweise auch in einem Offshore-Überlebensanzug. Kühns Bannervorlesung ist bis zum 6. November auf studentischen Internetplattformen und Websites sowie auf der Homepage von „Innovatives Niedersachsen“ zu sehen.
OLDENBURG (jes). „Es geht aufwärts“, fast Michael Bolte, Leiter der Creditreform in Oldenburg kurz zusammen. Seit 2008 befragt die Gruppe Unternehmen und Firmen aus dem Raum Weser-Ems zum wirtschaftlichen Befinden. Für 2011 konnte wieder ein detailliertes Bild gezeigt werden. „Der regionale Mittelstand ist derzeit in robuster Verfassung“, detailliert Michael Bolte und betont, dass die Geschäftslage noch besser als im Vorjahr ist. Man könne sogar von einem Rekordjahr sprechen. Die Oldenburger Region läge dabei noch vor dem Wirtschaftsraum Leer. Der Geschäftsklimaindex erreicht in Oldenburg 57,2 Punkte, was im Vergleich zum Bund 0,2 Punkte mehr ist. Der Weser-Ems Bereich erreicht 53,9 Punkte. „Oldenburg konnte sein Umsatzplus aus dem Vorjahr wiederholen“, belegt Michael Bolte weiter den positi-
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ven Trend. Insbesondere das Baugewerbe konnte seine Situation extrem verbessern. In den Vorjahren hing dieser Sektor immer ein wenig hinterher. Insgesamt kann gesagt werden, dass jedes dritte Unternehmen in der Region Oldenburg seinen Gewinn zum Vorjahr steigern konnte. Dieser Erfolg macht sich ebenso deutlich beim Personalbedarf. „Wir hatten im Vorjahr eine Prognose gewagt, die 22 000
zusätzliche Stellen vorsah“, erinnert sich Michael Bolte, der dieses nun als eine sehr konservative Schätzung betitelt. Tatsächlich wären sogar rund 30 000 neue Stellen in der Region entstanden. „Das was ist, wird lieber bewahrt“, erklärt der Leiter der Creditreform – denn die Investitionsbereitschaft ist erlahmt. Während das verarbeitende Gewerbe nur 7,7 Prozent weniger investierte, rutschte das Baugewerbe
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von 55,8 Punkten auf jetzige 28,9 Punkte zurück. Die Skepsis nehme in der heutigen Zeit einfach zu, so dass immer wenigere Unternehmen große Sprünge wagen, auch wenn die Gewinnprognosen unverändert positiv bleiben. Der Mittelstand bleibt optimistisch. Neue Märkte sollen erschlossen werden. So plant jedes vierte Unternehmen im Weser-Ems Gebiet eine Expansion in das östliche Europa. Insbesondere Russland, Polen und Tschechien stehen hoch auf der Liste. Für die Zukunft muss Michael Bolte aber auf die Bremse drücken. Das Rekordjahr hat vielen Unternehmen gut getan, aber dieses muss nicht so weiter gehen. Laut Creditreform ist für das nächste Jahr nicht mit kräftigen Personalzuwächsen zu rechnen. Mit Kündigungen allerdings auch nicht, denn die meisten wollen ihre Beschäftigtenzahl konstant halten.
Moderation von Besprechungen OLDENBURG. Ein Wochenendseminar zur „Moderation von Besprechungen“ veranstaltet das Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität Oldenburg am 11. und 12. November. In der Weiterbildung geht es darum, Besprechungen effizient zu leiten und zu moderieren sowie Meetings sicher zum Ergebnis zu führen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Bei der diesjährigen Brotprüfung der Bäckerinnung Oldenburg gab es 16-mal „Gold“ für Oldenburger Bäcker. Qualitätsprüfer Michael Isensee (l.) nahm im Beisein von Obermeister Matthias Dannemann und Fachlehrerin Ulrike Hame sowie Auszubildenden in der Lehrbäckerei der Berufsbildenden Schule die von den Innungsbetrieben angelieferten Brot- und Brötchenproben unter die Lupe. Neben Geschmack und Form wurden insbesondere auch Krusteneigenschaft, Krumbild, Struktur und Elastizität in Augenschein genommen. Laut Isensee ist das Ergebnis für die Oldenburger Handwerksbäcker erneut so gut, wie er es aus dieser Region gewohnt sei. Im landesweiten Vergleich liege es im oberen Drittel. Foto: Kreishandwerkerschaft
Informationen und Anmeldeunterlagen sind beim Center für lebenslanges Lernen (C3L), Telefon 0441/798-4421, oder per E-Mail an maria.lamping @uni-oldenburg.de erhältlich.
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Veranstaltungen
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CVJM lädt zum Flohmarkt BAD ZWISCHENAHN. Am 22. und 23. Oktober, findet im Haus Feldhus, Am Brink, wieder der CVJM-Flohmarkt statt, auf dem die am Freitag gespendeten, gut erhaltenen Flohmarktartikel aller Art (keine MÜbel, keine Kleidung) verkauft werden. Auch in diesem Jahr werden die gespendeten Bßcher wieder zum Kilopreis von einem Euro abgegeben. Im kleinen CafÊ wird zudem Kaffee, Kuchen und selbstgebackener Stuten angeboten. GeÜffnet ist der Flohmarkt am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der ErlÜs ist in diesem Jahr fßr den Ersatz des schon in die Jahre gekommenden Vereins-Bullis bestimmt.
Afrika steht im Mittelpunkt
F R I ED VO L L- R U H I G U N D E R F R I S C H E N D - F R Ă– H L I C H
Markt der VÜlker im Kulturzentrum PFL OLDENBURG. Am kommenden Wochenende findet im Kulturzentrum PFL wieder der Markt der VÜlker statt. Von 10.30 bis 18.30 Uhr stellen am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Oktober, viele Gruppen und Weltläden der Region ihre Projekte vor und präsentieren Kunsthandwerk aus Afrika, Asien, Osteuropa und Lateinamerika. Der Schwerpunkt des diesjährigen Programms beim Markt der VÜlker liegt auf Afrika. Am Samstag werden Kurzfilme aus Ruanda, Kenia, Madagaskar und
Tansania gezeigt und es gibt Infos Ăźber Arbeits- und Lebensbedingungen sowie einen Trommelworkshop. Ab 18.30 Uhr liest Elisabeth Kollakowski aus dem Buch „Träume in Zeiten des Krieges“ des Kenianers Ngugi wa Thiong‘o, der in der Auswahlliste zum Literaturnobelpreis zu finden ist. Gerahmt wird die Lesung vom afrikanischen Trommerl Pascal. Am Sonntag bietet Ro Alognon (Togo/OZO) Vorträge mit Diskussion zu den Themen Landraub und Ernährungssicherheit an.
Starke Filme fĂźr starke Frauen OLDENBURG. Am heutigen Mittwoch lädt das FrauenFilm-Projekt im Stadtteiltreffe Dietrichsfeld, AlexanderstraĂ&#x;e 331, um 18.30 Uhr zum Filmegucken mit anschlieĂ&#x;ender Gesprächsrunde ein. Auch die weiteren Termine fĂźr das Frauen-Film-Projekt stehen bereits fest: 7. Dezember sowie im nächsten Jahr 15. Februar, 18. April, 13. Juni, 10. Oktober und 21. November. Weitere Infos gibt es im Stadtteiltreff,  0441/5707892.
Neue Zeitung
Das Vokalensemble „addlipps“ gastiert am Samstag, 22. Oktober, um 19 Uhr in der St.-Johanneskirche in Oldenburg-KreyenbrĂźck. Unter dem Titel „Peace I leave with you“ nach Worten des Johannesevangeliums erwartet die ZuhĂśrer ein Programm, das in der ersten Hälfte von Palestrina bis Poulenc und in der zweiten Hälfte Werke der leichteren Muse, also Pop und Spiritual, miteinander vereint. Das Publikum wird sowohl friedvoll-ruhig als auch erfrischendfrĂśhlich angesprochen. Der Eintritt ist frei. Das im Sommer 2007 gegrĂźndete sechskĂśpfige Vokalensemble „addlipps“ nahm 2009 erfolgreich am Landesentscheid des Deutschen Chorwettbewerbs teil und wurde in der Kategorie Vokalensemle Klassik zum 8. Deutschen Chorwettbewerb auf Bundesebene weitergeleitet. Foto: Privat
Der Pate lädt ein 16. MaďŹ aparty mit Live-Musik und TanzvergnĂźgen
Ein breites Angebot an Kunsthandwerk bietet der Markt der VĂślker. Foto: Privat
Balder Massive Wildeiche geĂślt!
OLDENBURG. Am Samstag, 22. Oktober, findet ab 21 Uhr das sechzehnte Treffen der ehrenwerten Gesellschaft im Polyester (am Stadtmuseum 15) statt. Der Pate lädt alle Mitglieder der Familia und ihre Freunde zu einem gemeinsamen Abend mit Live-Musik und TanzvergnĂźgen. Vom Anzug bis zum Abendkleid, vom StraĂ&#x;enganoven bis zur Bordsteinschwalbe, kann alles bewundert werden, was die Unterwelt zu bieten hat: Gentlemen und Ladys, Tänzer und Tänzerinnen, Schläger, Buchmacher, Zuhälter, Waffenschieber, Boxer, Nonne, Femmes fatal. Die Party lebt von der Verkleidungslust der Gäste und wer da nicht mitmacht, muss halt drauĂ&#x;en bleiben. FĂźr Livemusik sorgt „Chapeau Manouche“ mit zwei Gitarren, einer Geige und einem Kontrabass. In dieser
fĂźr Jazzmusik klassischen Pariser Jazzclub Instrumentation bringen die vier Musiker Sinti Swing, angelehnt an die Musik Django Reinhardts der 20er- und 30er-Jahre. Das Repertoire der Band umfasst Chanson und Swingklassiker aber auch moderne Jazzstandards. FĂźr die heiĂ&#x;e Sohle auf dem Tanzparkett
sind die allseits beliebten und mafiapartyerfahrenen Gramophonettes Nicole und Christina zuständig. Neben der Cocktailbar wird auch wieder ein Poker-Tisch angeboten, an dem um den Mafiaparty-Pokal gezockt werden kann. Anmeldungen zum Pokern werden am gleichen Abend bis 22 Uhr angenommen.
„Chapeau Manouche“ unterhalten mit Chansons, Swingklassiker und modernen Jazzstandards. Foto: Polyester
„Treffpunkt Bibliothek“ Aktionswoche ďŹ ndet auch in der „bibliothek am meer“ statt
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BAD ZWISCHENAHN. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ fĂźhrt die „bibliothek am meer“ in Zusammenarbeit mit ihrem FĂśrderverein Lesen und Meer e.V. vom 24. bis 30. Oktober verschiedene Veranstaltungen durch. Zeitgleich findet zu den Ă–ffnungszeiten der Bibliothek im alten Kurhaus ein BĂźcherflohmarkt statt. Alte und neue Titel kĂśnnen hier durchstĂśbert und das eine oder andere Schnäppchen gemacht werden. Am Donnerstag, 27. Oktober, spukt es in der „bibliothek am meer“ gewaltig. Um 15 Uhr und um 16.30 Uhr wird das Bilderbuchkino „Die Geisterbibliothek“ gezeigt. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab vier Jahren. Eine Anmeldung ist ab
Donnerstag, 20. Oktober, mĂśglich. Am Freitag, 28. Oktober, 14.30 bis 17.30 Uhr, gibt es in der „bibliothek am meer“ eine weitere Gelegenheit, unter Anleitung der KĂźnstlerin Bärbel Purnhagen Literatur in Aquarellbilder zu verwandeln. Unter dem Motto „Nun gibt der Herbst dem Wind die Sporen, die bunten Laubgardinen wehen“ (Erich Kästner) wird der Herbst das Thema sein. Anmeldungen werden bis zum 26. Oktober unter  04403/604460 erbeten. Am Sonntag, 30. Oktober, findet wieder das beliebte Literarische FrĂźhstĂźck statt, diesmal mit einem literarisch-musikalischen Streifzug durch Afrika. Das FrĂźhstĂźck findet im LandcafĂŠ Neumann statt. Karten
fĂźr diese Veranstaltung sind nur im Vorverkauf erhältlich in der „bibliothek am meer“ und im LandcafĂŠ Neumann, Wiefelsteder StraĂ&#x;e 12, in Bad Zwischenahn. Die bundesweite Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ geht in diesem Jahr bereits zum vierten Mal an den Start. Unter dem thematischen Schwerpunkt „Schätze“ werden erneut tausende von Veranstaltungen auf die attraktiven Angebote und Dienstleistungen der Bibliotheken aufmerksam machen. Die vom Deutschen Bibliothekverband e.V. (dbv) initiierte Kampagne erreichte im letzten Jahr mit rund 10 000 Stunden Programm Ăźber eine halbe Million Besucher. HauptfĂśrderer ist das Bundesministerium fĂźr Bildung und Forschung.
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VFL II gewinnt klar gegen Tabellschlusslicht SC Alstertal-Langenhorn Von Bürgerreporter Bernd Teuber
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Foto: Rainer E. Schwenke
Foto: Roland Sacher
Am Sonntag war der Tabellenletzte SC Alstertal-Langenhorn zu Gast in der Sporthalle BBS in OldenburgWechloy. Die Vorgabe von Trainerin Alex Hansel war klar: Ein deutlicher Sieg muss her. Dieser konnte am Ende, aber erst nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte, mit 34:18 (15:12) eingefahren werden. So lautete Hansels SpielResümee dann auch kurz und knapp: „Erste Hälfte pfui, Zweite Hälfte hui.“ Beide Teams starteten das Spiel mit hohem Tempo. Aber es dauerte bis zur dritten Minute, bis der VfL durch einen Tempogegenstoß von Linksaußen Ilka Zwick mit 1:0 in Führung gehen konnte. Postwendend glich Alstertal durch Kirsten Heider zum 1:1 aus. Gerade die Rückraumspielerin der Hamburgerinnen trieb der VfL-Trainerin immer wieder die Zornesröte ins Gesicht. Allzu sorglos verteidigte „Die Zweite“ gegen Alstertals beste Torschützin (4) in Hälfte eins und lies sie immer wieder frei zum Wurf kommen.
Die VfL-Mannschaft fuhr mit 34:18 den höchsten Sieg in der noch jungen Saison ein. Foto: Bernd Teuber „Wir waren in der Abwehr einfach nicht konsequent und aggressiv genug“, so Hansel. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Vorsprung nie mehr als drei Tore betrug. In der Vorwärtsbewegung waren es vor allem Ilka Zwick, Rabea Neßlage und Leonie Schulte, die ein ums andere Mal die Abwehr des Gegners stehen ließen und mit zusammen zwölf Treffern die 15:12 Pausenführung
sicherten. Grund genug für Hansel, in der Pause erst einmal richtig Dampf abzulassen. Und dies zeigte Wirkung. Zwischen der 32. und 45. Minute war das VfL-Tor wie zugenagelt für den Gegner. Erst durch einen Siebenmeter konnte Alstertal Oldenburgs gute Torhüterin Rena Wowrek, die u.a. zwei Siebenmeter parierte, nach 13 torlosen Minuten wieder überwinden. In
der Zwischenzeit hatten die Grün-Weißen den Vorsprung allerdings auf 26:13 erhöht. Neßlage (8 Tore) und Leonie Schulte (11Tore) spielten die gegnerische Abwehr regelrecht schwindlig. Lediglich sechs Tore der Hamburgerinnen in Hälfte zwei sprachen für die verbesserte Abwehrarbeit der Grün-Weißen. Am Ende stand mit 34:18 der höchste Sieg in der noch jungen Saison.
Flugzeuge über Oldenburg Von Bürgerreporter Detlef Kruse
Spiegelungen
Foto: Roland Sacher
Bei klarem Wetter sind sie zu sehen. Die großen Passagierflugzeuge, die lange Kondensstreifen am Himmel zeichnen. Wer hat sich noch
nie gefragt, wo das Flugzeug gestartet ist oder wo es hin will? Mit Hilfe des Internets ist das kein Problem. Auf der Seite „Flightradar24.com“ kann man alle Flugzeu-
ge der Welt in Echtzeit beobachten. Ein Klick auf ein Flugzeugsymbol, und man bekommt jede Menge zusätzliche Informationen. Start- und Zielflughafen, Flugzeugtyp, Geschwindigkeit, Flughöhe und auch
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Lokales
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Beste SchĂźlerzeitung gesucht Publikationen mĂźssen bis 31. Oktober eingereicht werden
Auf dem Firmengelände am Breiten Weg 60a kÜnnen sich Interessierte ßber das umfangreiche Angebot informieren. Foto: Blockhaustraum
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FĂźhrung in die Moderne
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Kinder kreieren BilderbĂźcher
OLDENBURG. Das Landesmuseum fĂźr Kunst und Kulturgeschichte bietet am Sonntag, 23. Oktober, um 16 Uhr, zur Ausstellung â&#x20AC;&#x17E;Der zweite Aufbruch in die Moderneâ&#x20AC;&#x153; eine Ăśffentliche FĂźhrung an. Sie findet im Schloss unter der Leitung von Birgit Denizel statt.
KIBUM-Vorab in der GS Ofenerdiek OLDENBURG. Kleine und groĂ&#x;e KĂźnstler stellen gemeinsam aus â&#x20AC;&#x201C; unter diesem Motto bereiten Kinder der Grundschule Ofenerdiek seit Wochen die Bilderbuchkunst-Ausstellung â&#x20AC;&#x17E;Wirklich fantastisch! Bilderbuchkunst von Nikolaus Heidelbachâ&#x20AC;&#x153; im Rahmen der 37. Oldenburger KIBUM mit vor. Die SchĂźlerinnen und SchĂźler der Klasse 4a ersinnen dabei ihre eigenen fantastischen Abenteuer rund um die Hauptfiguren aus Nikolaus Heidelbachs BilderbĂźchern. Wie Heidelbach und unterstĂźtzt von den KĂźnstlerinnen Meike Dismer und TĂŠrez FĂłthy (Ateliergemeinschaft
W.1) malen die Kinder mit Aquarellfarben, die sie selbst aus Quark, Pottasche und Wasser herstellen. Sie gestalten ihre experimentellen BĂźcher mit Collage- und Kulissentechniken, Pappen, Papier und Recyclingmaterialien. Ihre kreativen BilderbĂźcher, zu denen sie selbst Texte verfassen, werden in der Ausstellung neben Heidelbachs Originalen zu bewundern sein. Die AusstellungserĂśffnung findet am Sonntag, 6. November, um 15 Uhr im Beisein von Nikolaus Heidelbach in der BBK-Galerie, PeterstraĂ&#x;e 1, statt.
Geister tanzen auf Spielplatz Als erstes Unternehmen in Nordwest-Niedersachsen ist das Mitarbeiter-Restaurant in der Zentrale der Landessparkasse zu Oldenburg mit dem â&#x20AC;&#x17E;JOB&FIT-PREMIUM-Zertifikatâ&#x20AC;&#x153; ausgezeichnet worden. Vergeben wurde das Zertifikat von der Deutschen Gesellschaft fĂźr Ernährung e.V. (DGE) fĂźr das Angebot einer Nährstoff optimierten Betriebsverpflegung. Die Kriterien fĂźr die Vergabe habe die LzO in fast allen Bereichen zu fast 100 Prozent erfĂźllt und Ăźbe damit eine Vorbildfunktion fĂźr das gesamte Oldenburger Land aus, lobte Helga Strube (vorne l.), GeschäftsfĂźhrerin DGE Sektion Niedersachsen, bei der Ă&#x153;bergabe des Logos. Ă&#x153;ber die besondere Auszeichnung freuen sich (vorne v.r.) Johannes Reichelt, LzO-Direktor Bereich Personal, LzO-Vorstandsvorsitzender Martin Grapentin sowie Ralf Fischer, Leiter des MitarbeiterRestaurants, und sein Team. Foto: Martina Renner
Bundesweit unter Top Ten Oldenburg zählt zu den Ükostromfreundlichsten Städten
Unter Anleitung kreieren die GrundschĂźler experimentelle BilderbĂźcher. Foto: Philipp Herrnberger
OLDENBURG. Oldenburg zählt zu den zehn Ăśkostromfreundlichsten Städten in Deutschland. Das ergab eine repräsentative Verbraucherstudie des Internetportals preisvergleich.de. Im Blick standen die bundesweit 113 grĂśĂ&#x;ten Städte. Das Verbraucherportal
wählte stichprobenartig 60 382 Stromverträge aus, die Kunden online ßber die Plattform geschlossen hatten. Bewertet wurde, wie sich der Anteil neuer Stromverträge in der jeweiligen Stadt nach der Atomkatastrophe von Fukushima verändert hatte. Zudem
OLDENBURG. Geister und Gespenster bitten zum Tanz: Zur Halloween-Disco am Samstag, 29. Oktober, 15 bis 17 Uhr, lädt der Abenteuerspielplatz Eversten Kinder von acht bis 13 Jahren ein. Eine Verkleidung ist erwĂźnscht, aber kein Zwang. Der Eintritt ist frei. Speisen und Getränke gibt es am Gruselkiosk zu kaufen. Das Spielplatzteam sorgt mit Tanz- und Partyspielen fĂźr Abwechslung. Weitere Informationen gibt Michael KĂśhler vom Abenteuerspielplatz unter ď&#x20AC;¨ 0441/592171.
stufte das Verbraucherportal als Top-Ă&#x2013;kostrom-Stadt (Platz 1 bis 13) nur jene Städte ein, in denen schon vor dem ReaktorunglĂźck mindestens zehn Prozent mehr BĂźrgerinnen und BĂźrger auf Ă&#x2013;kostrom bei Neuverträgen setzten als in den anderen Städten.
Foto: Rieke/pixelio
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Warme und kalte TĂśne schaffen Atmosphäre Mit der richtigen Farbe an der Wand erhalten Räume eine neue Ausstrahlung lps/Bo. Nach einem arbeitsreichen Tag sehnt sich jeder nach den eigenen vier Wänden, um die FĂźĂ&#x;e hochzulegen und zu entspannen. Dazu muss die Atmosphäre zu Hause stimmen, die auch von der Gestaltung durch Farben abhängt. Denn Farben besitzen Eigenschaften, die das Handeln, FĂźhlen und Denken beeinflussen. Wenn man ein paar Grundregeln der Farbenlehre kennt, kann man bestimmte Stimmungen in Räumen ganz bewusst erzeugen und dem Raum eine vĂśllig andere Ausstrahlung geben. Die entsprechenden Farben kĂśnnen durch Wandanstriche, MĂśbel, Teppiche oder Vorhänge ihre Wirkung entfalten. Helle, warme Farben wie Rot, Orange und Gelb erwecken den Eindruck, dass die Raumtemperatur um einige Grade wärmer empfunden wird als bei kalten FarbtĂśnen. Kalte Farben wie Blau, BlaugrĂźn und TĂźrkis wirken kĂźhlend, erfrischend und entspannend. Um die richtige Farbkombination in der Wohnungsgestaltung zu erzielen, hier ein
Farben kĂśnnen Räume verändern. Ă&#x153;berblick Ăźber die wichtigsten Farben: Rot ist die dynamischste und aggressivste Farbe. Rot regt psychisch und physisch an, fĂśrdert kĂśrperliche Arbeit und Bewegung. Orange erzeugt eine heitere, gelĂśste Atmosphäre. In Nordzimmern, in Räumen mit zuwenig Licht oder Sonne sehr empfeh-
lenswert. Gelb regt geistig an und fÜrdert das Gespräch. Ocker, Siena und Umbra wärmen und dämpfen zugleich. Sie wirken beruhigend und ausgleichend. Sie kÜnnen fast ßberall in der Wohnung angewandt werden. Blau wirkt kßhl und sauber. In kleinen, engen und niedrigen Räumen dient
Foto: DGM es zu optischen VergrĂśĂ&#x;erung. BlaugrĂźn wirkt festigend, komprimierend und ist bestimmender als Blau. TĂźrkis erzeugt kĂźhle Distanz. Es bewirkt ein kĂźhles, aber persĂśnliches Raumklima. GrĂźn hat eine beruhigende Wirkung. Es sorgt fĂźr Ausgleich, Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit.
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Durch Ideenvielfalt und Kreativität kann der Malermeisterbetrieb in Räumen eine ganz persÜnliche Atmosphäre schaffen. Mit harmonischer Farbgestaltung und der Verwendung von hochwertigen und langlebigen Materialien wird jede Arbeit zu einem Unikat. Mit mediterranen Spachteltechniken, Stukkoarbeiten, Kalligraphie- und Vergolderarbeiten kÜnnen kreative Wßnsche umgesetzt werden. So kÜnnen zum Beispiel ganz persÜnliche Bilder und
Gedichte in eine Marmortechnik eingearbeitet werden und erstrahlen dann als ganz persÜnliches Werk. Dazu werden einfach Bilder oder Textenwßrfe an den Meisterbetrieb ßbergeben, der sie in die vom Kunden gewßnschsten Spachteltechnik sowie Farbe und Struktur einarbeitet. Die Fachbetriebe unterstßtzen Sie in der Findung Ihrer Stilrichtung, sei es der Mediterrane Stil mit Säulen, Fresken und Ornamenten oder der New Retro-, Barock-, Landhaus- oder Kolonialstil.
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Sport in der Region Weibliche Judoka fahren zur NDMM nach Bremen FC Rastede richtet ohne eigene Beteiligung Mannschaftsmeisterschaft aus
Die Judokämpferinnen vom SV Polizei Oldenburg konnten sich den Vizemeister-Titel sichern und sind somit für die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften in Bremen qualifiziert. Foto: privat RASTEDE. Die Judoabteilung des FC Rastede, die federführend von Dietmar Görke betreut wird, hatte mit seinem Team wieder einmal eine großartige Veranstaltung auf die Matte gezaubert. Rund 400 weibliche und männliche Judokas unter 17 Jahre waren seinem Ruf nach Rastede in die Großraumhalle Feldbreite gefolgt und kämpften bei den Landes-Mannschaftsmeisterschaften um die Plätze. Der stellvertretende Bürgermeister Dieter von Essen würdigte noch einmal die hervorragen-
den Bedingungen. Auch die Laudatio des ersten Vorsitzenden des FC Rastede Harm Steusloff stellte noch einmal das große Engagement von Ditmar Görke in den Vordergrund. Weit über die Grenzen hinaus hätten die Wettkämpfe in Rastede einen hohen Stellenwert. „Voraussichtlich werden wir auch wieder Ausrichter von zwei Landesmeisterschaften und einer noch in der Bewerbung stehenden Norddeutschen Meisterschaft sein“, hofft Harm Streusloff. Dies ist nur mit einer kontinuierlicheren Perfektion und einem tollen
Team machbar. Auf den Matten wurde ordentlich gekämpft und die Sanitäter bekamen es nur mit leichten Blessuren zu tun. Aus sportlicher Sicht nahmen aus Rastede keine Kämpfer am Wettkampf teil und so waren es die Oldenburger, die am Ende sehr gut abgeschnitten. Die erstund zweitplatzierten Mannschaften der weiblichen und männlichen Kämpfer beider Gruppen hatten sich zudem noch für die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften (NDMM) in Bremen qualifiziert. Dies erreichten die
Mädchen von Polizei SV Oldenburg mit ihrer Vizemeisterschaft. MTV Vorsfelde/SV Victoria Lauenau wurden hier Landesmeister. Die männliche Abteilung von PSV Oldenburg vergab knapp diese Position, holte sich aber noch einen Podestplatz als drittplatzierte Mannschaft. Landesmeister wurde Judo-CrocodilesHildesheim. Die Veranstalter sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden. Nur ein Wehmutstropfen gebe es. Leider interessierten sich nur wenige Zuschauer für das sportliche Ereignis.
Auswärtssieg für D1-Löwen
Grünes Licht für Heimspiel
Rasteder Junioren gewinnen beim VW Junior Masters-Cup
OLDENBURG. Große Freude gibt es bei den Verantwortlichen des VfB Oldenburg. Die Stadt Oldenburg gibt grünes Licht für das erste erste Heimspiel des VfB Oldenburg in der Oberliga-Saison 2011/2012 am 30. Oktober im Oldenburger Marschwegstadion. Der VfB Oldenburg trifft in diesem Spiel, welches um 14 Uhr angepfiffen wird, auf den TSV Ottersberg.
RASTEDE. Im Rahmen des VW Junior Masters-Cup gewinnen die D1-Junioren des FC Rastede beim TuS Sudweyhe mit 6:2. Mit diesem Sieg haben sie Punkte und Tore in ihrer Gruppe ausgeglichen. Am Samstag, 12. November, findet das letzte Grup-
penspiel des VW-Junior Masters-Cup biem BV Cloppenburg statt. Dieses Spiel könnte dann ein Entscheidungsspiel sein, denn nur die ersten beiden Mannschaften erreichen die nächste Runde. Für die Winterrunde sucht Trainer Robert Dust noch
Sponsoren und Spieler des Jahrgangs 1999 für seine Mannschaft. Interessierte Fußballer und Sponsoren können sich beim Training, montags und donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr, einen Eindruck verschaffen oder sich beim Trainer unter 04402/911091 melden.
Der Vorstand des VfB Oldenburg zeigte sich angesichts der positiven Meldung seitens der Stadt Oldenburg erleichtert. Man freue sich mit allen Fußballbegeisterten der Region auf das erste Heimspiel dieser Saison und wäre glücklich, dass das Warten nun endlich ein Ende hätte.
Die D1-Junioren des FC Rastede hoffen auf einen weiteren Sieg am 12. November gegen den BV Cloppenburg. Foto: Privat
Auf den 30. Oktober freuen sich auch die Teilnehmer des Endspiels um den Barmer GEK-Cup. Die HRS Garrel und die HRS Edewecht tragen im Vorfeld der Oberliga-Partie das Finale dieses Turniers aus.
V T O G O E H L E I P M P F L A P E
V F O R H F A L L W E
Rätsel, Tipps & mehr prähisto- Gesetrischer zesAbschnitt ordnung
Gefahrensituation für ein Schiff Anlasser des Kfz.Motors
Fußglied
dt. scherzKompo- haft: USnist † 1847 Soldat Teil der Landwirtschaft argentinischer Staatsmann †
ein Tiefengestein
innerlich erfüllt
Gartengemüse
Sehöffnung im Auge
Beingelenk
Ostasien
unsinnige Ideen
ein Nadelbaum
Initialen von Filmstar McQueen
sich umsehen, sich ...
7 6 9
jetzt, in diesem Moment
Kfz.-Z.: Peru
Initialen Lincolns
2
3
Teil des Krankenhauses (Abk.)
6
ital., lateinisch: Kunst
tropische Schmarotzerpflanze
TV-Moderatorin, Linda ... (2 Worte)
Bruder des Gottes Wodan
Vorname der Hayworth
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Schmierstoff englisch: oder
an diesem Ort
Auflösung des letzten Rätsels V F O R H F A L L W E
französisch: oder
Abtei in vier Teile zerlegen
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F E S T S T I G
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U A E L L L M I
P U T E R S E I E E
I R I R S N N O O B
A B E S O K T U N S T M S A N G E U H E A B I E R
B O N N O B E B M H E A U N N N G R O E T R O
Z E N R P G E E N W D I A S N S T
27
Die Spielregeln in Kürze:
4 3 7 Auflösung des letzten Sudokus:
8
34
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3-x-3-Kästchen alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. W-20
S U D O K U
1 9
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Liebesgott der alten Römer
Planet mit Ringen
4 4 3
finnischer Rekordläufer †
ÖllieferArbeits- länderkleidung verbund (Abk.)
5 1 2
3
ärztliche Bescheinigung chinesischer Politiker †
J O N A
B O N O B M H A U N N G O E T R
Denksport
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bestimmter Artikel (4. Fall)
französische Verneinung
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Nadelbaum
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überholt (engl.)
Fluss zum Dollart
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U A D E L L A L M I E N E
H M O T L L I O N P E T I K K O R
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hat, kann Hundehaltern den Alltag mit ihrem vierbeinigen Freund erleichtern. Wie bei Frauchen oder Herrchen gilt, dass man das Gewicht des Vierbeiners immer im Auge behalten sollte. Wiegen kann man sich zu zweit - zumindest bei kleinen bis mittelgroßen Hunden funktioniert das gut. Erst steigt der Hundehalter allein auf die Waage, dann mit Hund. Die Differenz der beiden Ergebnisse ist das Gewicht des Haustiers. Für kleine Tiere gibt es Federwaagen, an die der Hund mit Hilfe eines Tuchs gehängt wird. Mit großen Hunden geht man zum Wiegen zum Tierarzt. Auch in manchen Apotheken ist das Wiegen möglich.
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Ein Hund bringt Bewegung in den Ruhestand. Foto: Oliver Haja/pixelio.de
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Baupläne für Eulenkästen und Infos OLDENBURG. Das hat die NABU-Bezirksgeschäftsstelle in Oldenburg selten so intensiv erlebt. Geradezu überrollt wurden die Naturschützer von Anforderungen des erstmals in dieser Ausführlichkeit zusammengestellten „Eulenpakets“, berichtet Geschäftsführer Rüdiger Wohlers: „Wir sind überwältigt. Den Briefen, Mails und Anrufen konnten wir kaum mehr nachkommen - so viele Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet wollten die Infos über die heimischen Eulen, denen wir erstmals auch ein prächtiges
Farbposter von der Schleiereule beilegen können. Auch unsere Farbbroschüre über die kleinste heimische Eulenart, den Steinkauz, liegt erstmals bei - zusammen mit den Bauplänen für alle Eulen-Nistkästen.“ Die gute Nachricht verkündet der NABU-Geschäftsführer pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit: „Jetzt haben wir wieder alle Materialien vorrätig. Die Informationen können angefordert werden gegen Einsendung von fünf Euro beim NABU, Stichwort Eulen, Schlosswall 15, 26122 Oldenburg.
Flohmarkt in Ofenerdiek
Zwischen Großer Kuhlenweg und Trommelweg soll eine neue, ortsprägende, kleinteilige Bebauung mit sieben Häusern entstehen. Foto: GSG Oldenburg
Der NABU bringt neue Informationen zur Schleiereule heraus. Foto: NABU
Visitenkartenparty für Unternehmerinnen Kommunikationstipps vermitteln OLDENBURG. Zur Visitenkartenparty am Dienstag, 1. November, 19 Uhr, im Autohaus Mercedes-Benz Munderloh, Wilhelmshavener Heerstraße/Haseler Weg 1, lädt die ExistenzgründungsAgentur für Frauen (EFA) selbstständige Frauen aus der Region Weser-Ems ein. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Anmeldungen sind bis zum 28. Oktober im Internet möglich unter www. oldenburg.de/visitenkartenparty. Nähere Informationen gibt es unter 0441 235-2016 oder im Internet unter www.efa.oldenburg.de. Kontakt-Veranstaltung für selbstständige Frauen in der
Weser-Ems Region ermuntert die Teilnehmerinnen zum Erfahrungsaustausch, zum Aufbau von Kooperationen und der Anbahnung von Geschäftskontakten. Im Mittelpunkt stehen der zwanglose Austausch und das Kennenlernen von Personen und Geschäftsmodellen. Gleichzeitig werden Vernetzungsstrategien und Kommunikationstipps vermittelt. Wie kann ich Vernetzung besonders effektiv gestalten? Welche Verhaltensweisen sind förderlich? Lassen sich Kontakte planen? Diesen Fragen wollen die Veranstalterinnen zusammen mit den Teilnehmerinnen nachgehen.
Neue Wohnräume sollen entstehen GSG schafft Neubauten in der Leobschützer Straße OLDENBURG. „Die Planungen sind abgeschlossen, Bauanträge eingereicht und wenn jetzt alles nach Plan verläuft, wollen wir noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen“, sagt GSG Gechäftsführer Stefan Könner. Mit einer Fertigstellung der Objekte rechnet die GSG ab Ende 2012. Auf freien Baugrundstücken der Wohnbaugesellschaft an der Leobschützer Straße und auf dem Eckgrundstück Schellsteder Weg/ Rigaer Weg errichtet die GSG nach den Plänen des Oldenburger Architekturbüros Sosath und Scheper, in insgesamt acht Wohngebäuden 104 neue Wohnungen mit Größen von 41 – 80 m² Wohnfläche. Insgesamt umfasst dieses Bauprojekt etwa 6.600 m² neuen Wohnraum. Besonderen Wert hat man bei der GSG auf einen Wohnmix überwiegend
kleinerer Ein- und Zweizimmerapartments gelegt, denn Wohnungen dieser Art fehlen auf den Oldenburger Wohnungsmarkt, weiß Könner zu berichten. Insbesondere durch die gewählten Wohnungsgrößen würde damit ein preislich attraktives Angebot im Neubaubereich für Menschen mit schmalerem Geldbeutel bereit gehalten werden. Könner: “Wohnungsnot oder besser Wohnungsengpässe gibt es in Oldenburg vornehmlich im Sektor kleinerer und damit bezahlbarer Wohnungen. Hier will die GSG sofort ansetzen.“ Unter den 104 Wohnungen befinden sich auch 30 kleinere Dreizimmerwohnungen mit Größen zwischen 74 und 80 m² Wohnfläche. Der Investitionsschwerpunkt liegt aber eindeutig bei kleineren Wohneinheiten. Gebaut werden neben
den Dreizimmerwohnungen 13 Einzimmerapartments sowie 61 kompakte Zweizimmerwohnungen. Alle Wohnungen verfügen über Balkone bzw. Terrassen. Die Erdgeschosswohnungen sind konsequent barrierefrei geplant. Während die Wohnungen am Schellsteder Weg direkt an das dort im Rennplatzviertel vorhandene Nahwärmenetz angeschlossen werden, ist in der Leobschützer Straße der Neubau eines Blockheitzkraftwerk (BHKW) vorgesehen, welches bei Bedarf im Quartier um weitere Heizmodule erweitert werden kann. Diese Maßnahme dient der Energieeinsparung und reduziert den CO2-Ausstoß erheblich und kommt letztlich auch den späteren Mietern durch geringere Betriebskosten zu Gute, heißt es bei der GSG.
OLDENBURG. Am Sonntag, 13. November, veranstaltet die Freizeit- und Begegnungsstätte Ofenerdiek wieder ihren beliebten Winterflohmarkt. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr kann verkauft, gehandelt und auf Schnäppchenjagd gegangen werden. Die Gebühr pro Tapeziertisch beträgt 2,50 Euro oder einen Kuchen für die Cafeteria, die sich an diesem Tag um das leibliche Wohl kümmern wird. Anmeldungen für einen Stand werden ab Montag, 31. Oktober, jeweils montags bis freitags in der Zeit von 12 bis 18 Uhr von den Mitarbeitern der Freizeitstätte unter 0441 601950 entgegen genommen.
Dieb überrascht Frau im Schlaf OLDENBURG. Am vergangenen Montag gegen 0.45 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses am Sackhofsweg ein. Er verschaffte sich über eine Nebeneingangstür Zutritt und durchsuchte die Wohnung. Dabei erbeutete er etwa 15 Euro Bargeld aus einer Geldbörse. Als der Täter das Schlafzimmer betrat, wurde die 44-jährige Bewohnerin wach. Der Eindringling verließ fluchtartig die Wohnung und konnte trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen bislang nicht gestellt werden. Hinweise zu der Tat nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0441/790-4115 entgegen.
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Neue Zeitung
Mit 350 000 Euro 40 Projekte unterstützt
Zwei Container brannten OLDENBURG. In Oldenburg gerieten am Sonntag und Montag aus bislang ungeklärter Ursache zwei Container in Brand. Von dem ersten Feuer war am Sonntag gegen 19 Uhr eine an die Fahrbahn gestellte Altpapiertonne an der WilhelmWeber-Straße betroffen. Ein 46-jähriger Anwohner konnte die Flammen mit einem Feuerlöscher bekämpfen. Ein weiteres Feuer entstand am Montag gegen 02.30 Uhr an der Hauptstraße. Dort geriet ein auf dem Parkplatz eines Supermarktes befindlicher Altkleidercontainer in Brand, welcher von der Feuerwehr gelöscht wurde. In beiden Fällen schließt die Polizei nicht aus, dass das Feuer von einem bislang unbekannten Täter gelegt wurde. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0441/790-4115 entgegen.
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Lokales
OL-AML
Oldenburger Kindermusikfestival erhält 7000 Euro aus OLB-Fördertopf OLDENBURG/BAD ZWISCHENAHN (mar). Mit rund 1,5 Millionen Euro hat die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) in diesem Jahr hochwertige Projekte in ihrem gesamten Geschäftsgebiet gefördert. Allein in der Region Oldenburg/Bad Zwischenahn wurden über 40 Projekte mit mehr als 350 000 Euro unterstützt. Hierzu gehören unter anderem in Bad Zwischenahn der Park der Gärten und das OLB-Musikcamp Nordwest sowie in Oldenburg die Kibum, die Oldenburger Promenade, das Internationale Filmfest und das Kindermusikfestival. Letzteres
erhält auch im kommenden Jahr eine Zuwendung in Höhe von 7000 Euro. Den
symbolischen Scheck hierzu konnte Rolf Weinert von der Kinderrockband „Die Blind-
Scheckübergabe mit musikalischer Begleitung: Rolf Weinert von den „Blindfischen“ (Mitte) sowie Holger Kersten (l.) und Josef Kort, Mitglieder der OLB-Geschäftsleitung Region Oldenburg/Bad Zwischenahn. Foto: Martina Renner
fische“, die zusammen mit der Musikschule Oldenburg wieder das Festival (24. bis 26. Februar 2012) präsentieren, in der vergangenen Woche entgegen nehmen. Generiert werden die Fördermittel durch das „OLBGlücksSparen“. Unter dem Motto „Geld sparen und Gutes tun“ tragen so die OLB-Kunden dazu bei, dass die vielen Projekte finanzielle Unterstützung finden. Einen Überblick über die OLB geförderten Projekte bietet eine Broschüre, die im Internet unter www.olb. de einzusehen ist oder direkt bei der OLB angefordert werden kann.
Lesung: Zweite Person Singular OLDENBURG. Bei einer Lesung von Roland Neidhardt am Mittwoch, 26. Oktober, in der Stadtbibliothek sind noch Plätze frei. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesellschaft liest von 18 bis 19.30 Uhr aus dem Buch „Zweite Person Singular“ des israelischen Schriftstellers Sayed Kashua. Die Lesung ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt das inForum der Stadt Oldenburg unter 0441/ 2352781 entgegen. Die Protagonisten des Buches sind zwei israelische Araber, die auf sehr unterschiedliche Weise versuchen in der israelischen Mehrheitsgesellschaft Fuß zu fassen. Der spannende Roman führt in verschiedene Stadtteile und Gesellschaftsschichten Jerusalems.
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OLDENBURG. Es gibt sie noch – die ganz besonderen Adressen in Oldenburg. Mit ihrem Angebot, ihrer Erfahrung und Kompetenz unterscheiden sich diese Betriebe von der breiten Masse. Hier steht der Kunde noch im Mittelpunkt. „Geh da mal mit zu Willers!“ ist in Oldenburg und umzu mehr als ein oft gebrauchter und gut gemeinter Tipp. Hand- und Hobbywerker wissen das umfangreiche Sortiment, die Fachbedienung mit nützlichen Ratschlägen und stets prompte Bedienung bei Eisenwaren Willers in der Nadorster Straße 6 schon lange zu schätzen. Ob Schraubendreher oder Akkurschrauber, Drahtstift oder Balkenträger, Ersatzschlüssel oder Rundum-Sicherheitsausstattung fürs Haus – hier geht‘s um Lösungen, nicht um Probleme. Kostenlose Parkplätze
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â&#x20AC;&#x17E;Social Mediaâ&#x20AC;&#x153; im Tourismus IHK-Veranstaltung am 25. Oktober
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OLDENBURG. Urlaubserfahrungen werden auf Facebook ausgetauscht, Veranstaltungstipps Ăźber Twitter weitergegeben. â&#x20AC;&#x17E;Social Mediaâ&#x20AC;&#x153; ist in der Tourismusbranche in aller Munde. Und sind sie einmal vor Ort, nutzen immer mehr Feriengäste Smartphones, um per App touristische Informationen abzurufen. â&#x20AC;&#x17E;Die Sozialen Medien verändern massiv das Kommunikationsverhalten zwischen dem Gast und der Tourismuswirtschaft. Wer dies nicht mit in seinem Marketingkonzept berĂźcksichtigt, muss mittelfristig mit Nachteilen rechnenâ&#x20AC;&#x153;, so Carola Havekost,
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GeschäftsfĂźhrerin fĂźr den Bereich Tourismus bei der Oldenburgischen Industrieund Handelskammer (IHK). Doch welchen Nutzen und welche Erfolge bringen die neuen Medien? FĂźr welche Zielgruppen und Botschaften eigenen sie sich? Welche Rolle spielt das Smartphone? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung der IHK am Dienstag, 25. Oktober, 10 bis 13 Uhr, in Oldenburg. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung und weitere Informationen bei Birgit Petruschka, ď&#x20AC;¨ 0441/2220301 oder E-Mail: petruschka @oldenburg.ihk.de.
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Konstituierende Sitzung des neuer Vorstandes Die Diakonie-Stiftung fÜrdert kirchlich-diakonische Arbeit in Ev. luth. Kirche OLDENBURGER LAND. Der neue Vorstand der DiakonieStiftung Oldenburger Land ist zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen getreten. Zum Vorstand gehÜren Dr. Christian-A. Fricke, Pastorin Sabine Spieker LauhÜfer und Diakonie-Vorstand Uwe K. Kollmann. Stiftungen sind unabhängig von konjunkturellen Schwankungen und kÜnnen selbst in schwierigeren Zeiten Projekte fÜrdern. So unterstßtzt die Stiftung die Einrichtung eines InternetCafÊs fßr Jugendliche in der Dietrich-Bonhoeffer-Klinik mit 3000 Euro. Die Fachklinik behandelt abhängig-
Die neuen Vorstandsmitglieder (v.l.): Uwe K. Kollmann, Vorstand Diakonisches Werk Oldenburg, Pastorin Sabine Spieker LauhĂśfer und Dr. Christian-A. Fricke Foto: Diakonie
keitskranke Jugendliche und junge Erwachsene. Die Diakonie-Stiftung fÜrdert kirchlich-diakonische Arbeit in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Vor allem solche Aufgaben, die nicht durch Üffentliche Mittel zu finanzieren sind. Daneben soll die Diakonie-Stiftung auch die modellhafte Entwicklung von Hilfeangeboten ermÜglichen. Die Stiftung stellt finanzielle Anlaufhilfen fßr den Start von Projekten und Beratungsangeboten zur Verfßgung. Weitere FÜrderanträge nimmt die Geschäftsstelle der Stiftung im Haus der Diakonie an der Kastanienallee entgegen.
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OLDENBURG. Was man tun kann, um Natur und Umwelt fĂźr die nachfolgende Generation zu erhalten, zeigt das Angebot Oldenburger Unternehmen, denen die Nachhaltigkeit am Herzen liegt â&#x20AC;&#x201C; seien es fair gehandelte, Ăśkologische und wiederverwendbare Produkte, Energiesparsysteme,oder umweltfreundliche Fortbewegungsmittel. Fair gehandelte Bekleidung fĂźr Kinder und Erwachsene bietet â&#x20AC;&#x17E;Manamanaâ&#x20AC;&#x153; in der Donnerschweer StraĂ&#x;e 60. Ganz neu im Angebot sind jetzt die sogenannten â&#x20AC;&#x17E;BarfuĂ&#x;schuheâ&#x20AC;&#x153; von â&#x20AC;&#x17E;Vivobarefootâ&#x20AC;&#x153; ( Terra Plana). Dieser minimalistische Schuh mit einer patentierten ultradĂźnnen, durchstoĂ&#x;festen Sohle bietet maximale Sinneswahrnehmung und maximalen Schutz. Wie alle Terra Plana Produkte werden â&#x20AC;&#x17E;Vivobarefootâ&#x20AC;&#x153;-Schuhe
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Schon gewusst?
Eine Schwäche fĂźr Rot-GrĂźn Von der Farbblindheit sind vorwiegend Männer betroffen / Bisher ist sie nicht heilbar (news.de). Ă&#x153;ber 90 Prozent der SinneseindrĂźcke nimmt der Mensch Ăźber die Augen wahr. Umso fataler, wenn diese gestĂśrt sind. Die häufigste und daher bekannteste Beeinträchtigung beim Farbensehen ist die Rot-GrĂźnSchwäche, erläutert der Heidelberger Professor Hermann Krastel vom Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA). Acht von 100 Männern, aber nur eine von 200 Frauen kennen einige Farben nur vom HĂśrensagen. Dass es vorwiegend das starke Geschlecht trifft, liegt in den Genen. Bei der vererbbaren Krankheit liegt ein Fehler auf dem X-Chromosom. â&#x20AC;&#x17E;Frauen verfĂźgen Ăźber zwei x-Chromosomen, Männer nur Ăźber eines. Wenn der genetische Code auf dem einen x-Chromosom der Männer abweicht, kommt es zur lebenslangen Farbblindheitâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Krastel. Die Zapfen sind gestĂśrt Das gesunde Auge besitzt dafĂźr in seiner Netzhaut drei Arten von Farbsinneszellen,
die Zapfen. Bis zu sieben Millionen sitzen im Bereich der Makula und sorgen fĂźr den Durchblick am Tag. â&#x20AC;&#x17E;Bei den genetisch bedingten Farbschwächen fehlt de den ner Betroffenen entweder einer evon drei fĂźr das Farbenseyhen zuständigen Zapfentypen pen. Oder zwei Zapfentypen sind sich so ähnlich, dasss ale das Sehsystem ihre Signale nâ&#x20AC;&#x153;, kaum unterscheiden kannâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Professor Herbert iJägle in einer BVA-Mitteinlung. Die Betroffenen kĂśnrbnen demnach weniger Farbse tĂśne unterscheiden. â&#x20AC;&#x17E;Diese haben aber dadurch keinee en weiteren, gesundheitlichen ben Einschränkungen. Sie haben es volle Sehschärfe und freies sor Gesichtsfeldâ&#x20AC;&#x153;, wie Professor Krastel hinzufĂźgt. Besonders in der Kindheitt ist die Farbfehlsichtigkeit m nachteilig, denn in diesem m Alter spielen Farben beim tbeLernen und bei der Selbstbee. urteilung eine groĂ&#x;e Rolle. Ăźhrt Diese Beeinträchtigung fĂźhrt hnicht nur zu einer schlechten Benotung â&#x20AC;&#x201C; die Klasen senkameraden kĂśnnen den h Betroffenen deshalb auch auslachen.
Im StraĂ&#x;enverkehr sind Farbfehlsichtige fĂźr sich selbst und fĂźr andere äuĂ&#x;erst gefährlich. Normalfarbsichtige bemerken das Licht der pe u d Bremslichter e s c te vo Ampel und von weitem. Häufig ereignen sich Unfälle, weil Farbfehlsichtige trotz rotleuchtender Verkehrsampel Ăźber die Eisen-
Betroffene die volle Sehschärfe, doch sie mßssen sich ein ganzes Leben mit der Farbschwäche arrangieren, weil diese bisher nicht e ba ist. st. Fßr ß kuru heilbar ze Hoffnung sorgte eine Tierversuch an Totenkopfaffen, wie Jägle berichtet. Die Tiere konnten nach einer
bahnschiene fahren. Z b Zwar h haben
Gentherapie FarbtĂśne besser unterscheiden. Doch von einem Einsatz am Menschen sei man dem Experten zufolge weit entfernt â&#x20AC;&#x201C; zu groĂ&#x; ssind dd diee Risiken, der Forschungss schungsstand zu unpräzise. Aug Augen auf bei der B Berufswahl
Was den Betroffenen bleibt, ist, die Sc Schwäche so gut wie mÜgl mÜglich zu kompensieren. Ein H Hauptaugenmerk liegt bei d der Berufswahl, bei der die A Augenärzte beraten. Denn mit einer eingeschränkte schränkten Farbwahrnehmung kÜ kÜnnen Betroffene 150 Beru Berufe nicht ausßben. Vor allem verantwortungsvo tungsvolle Jobs wie Pilot, Schiffsfß Schiffsfßhrer, Lokomotivfahrer, G Gefahrengutfahrer oder Biet Bietriebsfßhrer im Kontrollraum eines Kraftwerks sind tabu tabu. Wird sch schon im Kindesalter eine Farb Farbschwäche vermutet, kann der Augenarzt dies spielerisch bei Kindern feststellen. Dabei Foto: Rita Thielen/pixelio bekommt das
Kind eine Tafel mit kindgerechten Objekten wie einer Blume oder einem Teddybär in einer schwarz-weiĂ&#x;-Version in die Hand gedrĂźckt. â&#x20AC;&#x17E;Dabei ist es wichtig, zuerste eine Farbtafel zu zeigen, auf der das Objekt auch von einem Kind mit FarbsinnstĂśrung unterschieden werden kann. Kinder ab drei Jahren verstehen die Aufgabe sehr schnellâ&#x20AC;&#x153;, sagt Krastel. Und: Die Kleinen brauchen dabei nichts zu sagen. Will der Facharzt eine differenzierte Betrachtung der Farbschwäche, greift er auf ein Anomaloskop zurĂźck. Anders als bei den Farbtafeln, bei denen Pigmentfarben eingesetzt werden, verwenden Anomaloskope Spektralfarben, die nur aus einer Wellenlänge bestehen. Die Untersuchung, die bereits im späten Kindergartenalter oder im frĂźhen Grundschulalter mĂśglich ist, ist allerdings keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie wird laut BVA-Sprecher Dr. Georg Eckert aber von den privaten Krankenkassen Ăźbernommen.
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