Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Neue Zeitung Oldenburg

Stromsparer

Griffelkunst

„Altes Eisen“

Sonderthema

Neue Weihnachtsbeleuchtung Seite 2 soll Zeichen setzen

Filmische Sequenz in Briefmarken-OffsetbĂśgen

Traditionsmannschaften treten beim HallenfuĂ&#x;ballturnier an Seite 9

Jugendsport in Oldenburg fĂśrdert den Nachwuchs

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KW 47 . Mittwoch, 23. November 2011

FĂźhrung durch das Schloss OLDENBURG. Am Freitag, 26. November, um 11 Uhr, lädt die GroĂ&#x;herzogin Cäcilie zu einer Audienz in das Oldenburger Schloss ein. HĂśchstpersĂśnlich erzählt sie aus ihrem Leben und stellt ganz lebendig ihre Zeit vor. Treffpunkt ist das Foyer im Schloss.

Mucks-BĂźker neues Mitglied OLDENBURG. Mit einem feierlichen Gottesdienst ist Oberkirchenrat Detlef Mucks-BĂźker als neues theologisches Mitglied des Oberkirchenrates der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ins Amt eingefĂźhrt worden. Der EinfĂźhrungsgottesdienst fand im Anschluss an die 8. Tagung der 47. Synode der oldenburgischen Kirche statt.

Detlef Mucks-BĂźker hielt einen EinfĂźhrungsgottesdienst. Foto: ELKiO/D.-M.

3. Jahrgang - Ausgabe 47 / Oldenburg

Ein Zeichen gegen Gewalt bei Frauen und Mädchen GroĂ&#x;e Beteiligung beim internationalen Aktionstag mit Dr. Ratjen-Damerau Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich  0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. Einer der schrecklichsten Verbrechen ist die Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Der kommende Freitag, 25. November, ist der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen“, zu dem auch in Oldenburg Aktionen stattfinden. Die Vereinigung „Terre des femmes“ ruft Ăśffentlich auf, ein deutliches Signal gegen die spezielle Gewalt zu setzen. Der Gedenktag biete eine gute Gelegenheit dafĂźr, die Ă–ffentlichkeit darĂźber aufzuklären, dass tagtäglich Frauen und Mädchen Opfer von Gewalt und Diskriminierung sind. Laut der UNO wird jede dritte Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderweitig missbraucht. Das FrauenbĂźro der Stadt Oldenburg, die Gleichstellungsstelle und das Autonome Feministische Referat der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, das Oldenburger FrauenForum vertreten durch den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), ver.di, das Zentrum

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Stiefel werden lecker gefĂźllt OLDENBURG. Der Nikolaus hat viel zu tun. Deswegen kommt er dieses Jahr schom am 4. Dezember in das „Cafe Leo“. Alle Kinder bis zwĂślf Jahre, die bis zum 2. Dezember ihren Stiefel mit Namen abgeben, kĂśnnen ihn am Sonntag beim Nikolaus wieder gefĂźllt abholen. Zudem wird es ab 12 Uhr am RĂźckgabetermin ein groĂ&#x;es Kinderschminken geben. Um 13 Uhr spielt das Kasperletheater mit der PuppenbĂźhne „heyderhoffmann“ auf. Danach werden die Stiefel zurĂźckgegeben. Aber auch die Erwachsenen gehen nicht ller aus. FĂźr sie gibt es GlĂźhwein, Bratwurst und FischbrĂśtchen. Zudem kĂśnnen Aale geknobelt werden. Alle Einnahmen werden dem Elisabeth-Kinderkrankenhaus KreyenbrĂźck gespendet.

Die Organistaion „Terre de femmes“ mĂśchte die Ă–ffentlichkeit auf das Thema „Gewalt an Frauen“ aufmerksam machen. Foto: privat fĂźr Frauen-Geschichte e.V., das Autonome Frauenhaus, die Beratungsstelle Wildwasser und die Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) werden sich an dieser Aktion beteiligen. Bis zum 28. November wehen am Kulturzentrum PFL, an der Uni Oldenburg und an weiteren Gebäuden im Stadtgebiet Fahnen, die ein deutliches

Zeichen setzen. Am Freitag von 16 bis 20 Uhr laden die Akademie der EvangelischLutherischen Kirche und das FrauenbĂźro zu einem Workshop in das Gemeindehaus, PeterstraĂ&#x;e 25, ein. Unter anderem wird auch der preisgekrĂśnte Film „Pray the Devil Back to Hell“ vorgefĂźhrt, der die Stärke der liberianischen Frauen zeigt,

die maĂ&#x;geblich dazu beigetragen haben, den BĂźrgerkrieg zu beenden. Zudem wird Bundestagsabgeordnete Dr. Christiane RatjenDamerau ab 19 Uhr zum Frauen-Dämmerschoppen in das WahlkreisbĂźro, Haarenufer 14, einladen. Dort wird auch die Oldenburger Autorin Inge Merkentrup aus ihrem Roman „Schatzmutter schieĂ&#x;t scharf“ vorlesen.

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Tagebuch Mittwoch Merkwürdig! Heute ist der EMail-Fluss recht überschaubar. Es sind kaum welche in meinem Posteingang und einige haben unterwegs auch noch ihren Inhalt verloren. Da dieses Phänomen nicht nur bei mir, sondern im ganzen Verlag auftritt, ist bei der Ursachenforschung Eile geboten. Donnerstag Erwischt! Das Problem mit den E-Mails war kein hausinternes, sondern Schuld war der Provider. Dessen sämtliche Nutzer waren betroffen. Ab heute ist aber alles wieder im Lot. Alle Nachrichten kommen unversehrt bei uns an. Freitag Das Wochenende naht. Endlich mal eines ohne Arbeit und Verpflichtungen. Ich werde es genießen. Wochenende So schön ein offener Küchen-

bereich auch ist, bestimmte Essensgerüche halten sich mitunter tagelang. Am Samstag hatten wir mal wieder Appetit auf ein Hähnchen. Es war kross und lecker und hat uns sehr gemundet. Nur der Geruch des heißen Fettes begleitete uns noch bis in den Montag hinein. Fürs Erste kommt mir erst einmal kein „Gockel“ mehr ins Haus. Montag Wir haben Mäuse – wieder einmal. Obwohl wir schon vorsorglich Fallen im Haus verteilt haben (die Nager besuchen uns nämlich immer im Winter), konnten wir noch keine fangen. Langsam glaube ich, dass es sich unter den Mäusen herumgesprochen hat, wie so eine Falle funktioniert. Denn die „Füllung“ in Form von Marmelade lecken sie unbeschadet heraus – w ahrscheinlich mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Martina Renner

Vortrag hilft Wenn das Geld nicht ausreicht OLDENBURG. Alleinerziehende müssen oft genug den Euro zweimal umdrehen, wenn sie sich etwas leisten wollen, was über die alltäglichen Gebrauchsgüter reicht. Die Gruppe „Alleinerziehend“ der Lokalen Agenda 21 lädt am Montag, 28. November, 15 Uhr, im Kulturzentrum PFL, Peterstraße

3, zu einer Informationsveranstaltung rund um die Themen Haushaltsplanung und Schulden ein. Die besondere Situation von Alleinerziehenden steht dabei im Fokus. Dorothee Rensen von der Schuldnerberatung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Oldenburg wird hierzu einen Vortrag halten.

Wenn Sie ...

Lokales

Der Strom eines intensiven Staubsaugers reicht aus Haarenstraße geht als leuchtendes Beispiel voran und modernisiert Lichter OLDENBURG (jes). Soviel Strom wie ein intensiver Staubsauger verbraucht die komplette Weihnachtsbeleuchtung in der Haarenstraße in Oldenburg. „Sind nur die Lichterketten an, wäre es so, als ob ein Wasserkocher laufen würde“, ist Philipp Grasl von der Haarenstraßen-Gemeinschaft begeistert. Somit sparen die Geschäftsleute 80 Prozent der Stromkosten ein. Aber das Beste ist, dass die neue Lichtanlage traumhaft aussieht. 28 Stränge zu sechs Metern auf 250 Meter verteilt, 30 Sterne im Ein Meter Durchmesser und vier riesige Symbole mit Engeln, Tannen und einem eigens für die Haarenstraße kreierten Weihnachtsstern mit Copyright schaffen einen Lichterteppich, den Oldenburg noch nie gesehen hat. Dank der neuartigen LEDTechnik hält sich dennoch der Stromverbrauch sehr niedrig, „was ja auch ökologisch besonders in der heutigen Zeit wichtig ist“, erklärt Eva Müller-Meinhard von der HaarenstraßenGemeinschaft, die sich im März diesen Jahres für die Investition entschieden hat. Rund 85.000 Euro mussten in die Hand genommen werden, die aber die ansäs-

Zur Person: Annette Boegl

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Von einem starken Zusammenhalt würden viele sprechen, in der Haarenstraße bestehe sie wirklich, was auch dieses Projekt wieder zeige. Bereits in den Jahren zuvor übernahm die Haarenstraße Vorreiterrollen. Sie war die erste Straße Oldenburgs, die elektrisches Licht hatte. Und auch zweimal hintereinander setzte die Gemeinschaft ein Zeichen in Sachen Weihnachtsbeleuchtung. Die Stadt Oldenburg zog regelmäßig nach. Das hofft auch dieses Mal die Haarenstraßen-Gemeinschaft, da die Beleuchtung in der Achternund Langenstraße dagegen regelrecht verblasst. Davon sind auch die installierenden Elektriker überzeugt, die motiviert und in Windeseile bis zur letzten Minute alle Lichterketten befestigten.

Die Elektriker leisteten hervorragende Arbeit und verkabelten 250 Meter Haarenstraße. Foto: Jesco Heidenreich sigen Geschäftsleute gerne hergaben. Rund 20 Prozent finanzierten sogar private Hausbesitzer, die einfach aus lokalpatriotischer Überzeu-

gung hinter der Haarenstraße stehen. „Das ist einfach ein tolles Gemeinschaftsgefühl“, ist Philipp Grasl überwältigt.

„Die von uns beauftragten Firmen haben dem CMO bereits Angebote zugeschickt“, erklärt Eva MüllerMeinhard, die ebenso hofft, dass die neue Weihnachtsbeleuchtung eine Inspiration für die Stadt ist. Eingeschaltet wird das Lichtermeer immer ab 5 bis 8 Uhr morgens für die zahlreichen Radfahrer und dann ab 16 Uhr bis Mitternacht.

Weitere wichtige Etappe Richtfest bei Gemeinnützigen Werkstätten in Sandkrug

... Ihre Zeitung mittwochs ausnahmsweise einmal nicht bekommen haben, sind wir von 8.00 – 10.00 Uhr für Sie da. Sie erreichen uns unter den Telefonnummern: (0 49 28) 91 10 - 53 (0 49 28) 91 10 - 54 oder (0 49 28) 91 10 - 55 Fax: (0 49 28) 91 10 - 59 email: info@p-v-o.de

Neue Zeitung

SANDKRUG. Gemeinsam mit Mitarbeitern, Beschäftigten, Nachbarn, Freunden und Vertretern des Landkreises Oldenburg und der Gemeinde Hatten feierten die Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V. das Richtfest für den II. Bauabschnitt ihrer Betriebsstätte in Sandkrug. Annette Boegl übernimmt die Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Foto: privat OLDENBURG. Annette Boegl hat am Montag, 14. November, das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit für die städtischen Museen, Sammlungen und Kunsthäuser in Oldenburg übernommen. Neben der Pressearbeit wird sie sich verstärkt mit dem Ausbau und der Konzeption von Marketingkonzepten für das Horst-Janssen-Museum, das EDITH-RUSS-HAUS und das Stadtmuseum befassen. Die 44-jährige PR-Fachfrau war bisher für namhafte Institutionen im Kulturbereich tätig. So unter anderem für die Staatsgalerie Stuttgart und zuletzt für die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Oldenburg und dem Nordwesten ist sie bereits seit ihrer Tätigkeit als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit am Oldenburgischen Staatstheater sehr verbunden.

„Mit der Errichtung des II. Bauabschnitts haben wir eine weitere wichtige Etappe auf dem Weg zu einem umfassenden Angebot zur Teilhabe am Leben in der

Gemeinschaft geschaffen“ betonte Gerhard Wessels, Vorstand der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V. Die Fertigstellung des neuen Gebäudes ist geplant zum 30. Juni 2012. Die Bausumme beträgt 2,6 Millionen Euro, der Zuschuss des Landes Niedersachsen beläuft sich auf 521.000 Euro zzgl. eines zinsgünstigen Darlehens von 1.043.000 Euro. Mit der Inbetriebnahme des II. Bauabschnitts erweitern die Gemeinnützigen

Werkstätten Oldenburg e.V. ihr Angebot am Standort Sandkrug. Die berufliche Bildung und Qualifizierung für Menschen mit Behinderung wird noch vielfältiger. So entstehen insgesamt 80 zusätzliche Plätze, weitere Arbeitsplätze im Metallund Montagebereich sowie in drei neuen Fachgruppen für den Berufsbildungsbereich. Darüber hinaus wird es auch ein spezielles Angebot für Menschen mit erworbener Hirnschädigung am Standort Sandkrug geben.

Mitarbeiter, Nachbarn, Freunde und Vertreter von Gemeinde und Landkreis waren gekommen, um das Richtfest zu feiern. Foto: Gemeinnützige Werkstätten


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Neue Zeitung

Lokales

Retten will gelernt sein

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K AT Z E N S UC H E N VO RÜ BE RG E H E N D E I N Z U H AU S E

Kostenlose Ausbildung zum Sanitäter beim Roten Kreuz OLDENBURG. Richtiges Retten will gelernt sein. Um Sicherheit im Handeln bei Notfällen zu geben, kann ein Lehrgang wichtige Arbeit leisten. Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Oldenburg-Stadt (DRK) bietet eine kostenlose Ausbildung zum Sanitäter an. „Wir möchten damit Men-

schen für bürgerschaftliches Engagement in Oldenburg gewinnen“, sagt Patrick Voigt, Kreisbereitschaftsleiter beim DRK. Mit der Ausbildung möchte das DRK den Einstieg in eine qualifizierte Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz und im Sanitätsdienst fördern. Zugleich

können die Teilnehmer medizinisches Grundwissen erwerben. „Der Wochenendkurs steht allen offen, die anschließend einen Teil ihrer Freizeit in die Hilfe für andere investieren möchten“, erklärt Voigt. Weitere Infos unter  0441/ 779330 oder bereitschaft@ drk-ol.de.

Gefährliche sechs Monate entschärfen Bessere Integration von Straffälligen durch Kooperation OLDENBURG. Justizvollzugsanstalt, Bewährungshilfe und Beratungsstellen haben jetzt vereinbart, bei der Betreuung straffällig gewordener Menschen enger zusammen zu arbeiten. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die ersten sechs Monate nach der Haft die gefährlichsten sind. Denn das Leben in Freiheit beginnt für viele mit Schwierigkeiten: Keine Wohnung, keine Arbeit, keine Krankenversicherung, kein Geld und kein Konto. Hier soll das Übergangs-Management einsetzen. Nach Jahren der Haft sind die Kontakte zu Verwandten, Ehepartnern und Freunden, die stabilisieren könnten oft verloren gegangen. Ziel aller drei Partner ist es, bei der Bewältigung der Schwierigkeiten zur Seite zu stehen, damit ein straffreies Leben gelingt und eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft möglich wird. Dafür plädiert die Diakonie für eine heimatnahe Unterbringung von Häftlingen in den sechs Monaten vor der Entlassung. Damit die Betroffenen aus dem Knast heraus ihr Leben in Freiheit vorbereiten und organisieren können. Das jetzt festgelegt ist, welcher Dienst zu welchem Zeitpunkt

Mit „Hackern“ hat das nichts zu tun Gruppe richtet im Vereinsheim einen Hackspace ein OLDENBURG. Am kommenden Montag, 28. November, um 19 Uhr lädt der Verein Kreativität trifft Technik e.V. zur Einweihung seines neuen Vereinsheims „Beta-Space“ in der Bleicherstraße 10 ein. Es ist nach dem Vorbild eines sogenannten Hackspaces aufgebaut. Uwe Krügel, Entlassungskoordinator der Justizvollzugsanstalt Oldenburg, Harald Leier, Bezirksleiter des Ambulanten Justizsozialdienstes (ehemals Bewährungshilfe), und die Leiter der Diakonischen Anlaufstellen für Straffällige Frank Schreiber (Delmenhorst), Bärbel Maas (Oldenburg) und Frank Pelzer (Wilhelmshaven) (v.l.) ziehen an einem Strang. Foto: privat was macht, ist ein großer Fortschritt der Kooperationsvereinbarung zum Übergangsmanagement. Hintergrund ist die Initiative

des Niedersächsischen Justizministers Bernd Busemann, die Übergänge zwischen Haft und Leben in Freiheit besser zu gestalten.

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Viele herrenlose und ausgesetzte Katzen finden in der kalten Jahreszeit keinen Unterschlupf, keine Nahrung und können den Winter ohne menschliche Unterstützung kaum überleben. Leider ist hier nicht immer eine kurzfristige Vermittlung in ein neues Zuhause möglich. Damit diesen Samtpfoten zumindest übergangsweise eine liebevolle und sachkundige Betreuung ermöglicht werden kann, sucht der Freundeskreis Katze und Mensch e. V. Katzenliebhaber mit Erfahrung und Herz, die diesen heimatlosen Tierchen einen geeigneten warmen Unterschlupf bieten können. Idealerweise sollte möglichst nur eine Katze in einer Pflegestelle ohne weitere Tiere aufgenommen werden. Notwendige Katzenartikel wie z. B. Kratzbaum, Toiletten, Futternäpfe werden vom Freundeskreis Katze und Mensch leihweise zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen gibt es bei Helma Stellmann unter  0441-5007921 Foto: H. Stellmann

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Hackspaces sind offene Räume für Menschen, die an Technologie, Wissenschaft und digitaler Kultur interessiert sind. Hier können sie gemeinsam an Projekten arbeiten oder Workshops und Vorträge veranstalten. In zahlreichen Städten auf der ganzen Welt lassen sich inzwischen solche Räume finden. Nun hat auch Nord-

westdeutschland mit dem „Beta-Space“ in Oldenburg seinen ersten Hackspace. Mit dem in der öffentlichen Wahrnehmung oft negativ besetzten Image von Hackern hat der gemeinnützige Verein indes nichts zu tun. Dies zeigt schon ein Blick auf das viertägige Rahmenprogramm zur feierlichen Eröffnung. Hier bieten die Mitglieder einen Einblick in die typischen Aktivitäten in einem Hackspace: Bereits ab Sonntag, 27. November, um 13 Uhr besteht für Besucher etwa die Möglichkeit, unter Anleitung in der Werkstatt des Vereins mit Mikrocontrollern und 3D-Druckern zu

experimentieren. Zudem werden vielfältige Workshops und Vorträge angeboten. Das Spektrum reicht von „Kochen für Nerds“ über neue Programmiertechniken bis hin zu Fragen des Datenschutzes in Sozialen Netzwerken. Mit Unterstützung der Kulturetage und der Oldenburger Raiffeisenbank konnte der Verein Kreativität trifft Technik e.V. seine Idee von einem solchen Raum binnen weniger Monate realisieren. Weitere Einzelheiten und das Veranstaltungsprogramm gibt es auf der Vereinshomepage: http://kreativitaet-trifft-technik.de/ einweihung

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Lokales

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Die Filmische Sequenz in Briefmarken-Offsetbögen

Führung im Schloss

Preis mit 5000 Euro dotiert

OLDENBURG. Am 27. November findet im Schloss um 16 Uhr eine öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Der zweite Aufbruch in die Moderne“ statt.

Die Griffelkunst-Vereinigung stellt Editionen aus / Eintritt ist kostenlos OLDENBURG. Die neuen Editionen der GriffelkunstVereinigung werden bis zum 27. November in der Artothek Oldenburg, Peterstraße 1, präsentiert. Die Ausstellung gibt einen spannenden Einblick in aktuelle druckgrafische und fotografische Positionen von zehn Künstlerinnen und Künstlern, aus denen die Mitglieder ihre Blätter auswählen können.

Auch das Angebot der Einzelblätter ist vielfältig: Die Besucher können sich auf eine Emaille von Astrid Köppe, eine Stoffarbeit von Ruth May und eine Lithografie von Jonathan Meese freuen. Der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V., die 1925 gegründet wurde, gehören heute mehr als 4400 Mitglieder in ganz Deutschland an. Die Artothek Oldenburg ist seit 1992 Mitglied der Vereinigung und besitzt zahlreiche Griffelkunstblätter in ihrem Sammlungsbestand.

Zu sehen sind Farbradierungen der Berliner Künstlerin Ina Geißler, Radierungen des an der HBK Braunschweig lehrenden Roland Schappert, Lithografien von Sven Drühl und großformatige Siebdrucke auf PVC-Folie des Berliner Künstlers Joachim Grommek. Zur Wahl stehen zudem C-Prints des mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Münchner Fotografen Robert Voit sowie als besonderes editorisches Highlight schwarz-weiß Fotografien aus dem Nachlass

Vortrag über Aidsproblem

Briefmarken-Offsetbögen übersetzt hat.

Selbstporträt Ré Soupault, s/w-Fotografie, 1939, VG-BildKunst Bonn, 2011 Foto: privat der berühmten deutschen Avantgarde-Künstlerin Ré Soupault mit Parismotiven der 1930er Jahre. Eine experimentelle Edition, die

den neuen Medien gewidmet ist, wurde von dem Hamburger Filmemacher Romeo Grünfelder konzipiert, der filmische Sequenzen in

Die Ausstellung kann am Donnerstag von 15 bis 19 Uhr in der Artothek besucht werden. Der Eintritt ist frei. Die Wahl und Ausgabe der Grafiken erfolgt am Donnerstag, 24. November von 16 bis 18.30 Uhr und am Sonntag, 27. November von 11 bis 13.30 Uhr.

Prof. Dr. Hermann Müller erhält den Dietrich-Niethammer-Preis. Foto: privat OLDENBURG. Prof. Dr. Hermann Müller, Direktor der Klinik für Allgemeine Kinderheilkunde, Hämatologie/ Onkologie im Klinikum Oldenburg, ist der erste Preisträger des Dietrich-Niethammer-Preises, der mit 5000 Euro dotiert ist. Die Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) hat sich für Prof. Dr. Müller als Preisträger entschieden, weil er sich um die Versorgung von krebskranken Kindern in dem Einzugsgebiet WeserEms gekümmert und das Netzwerk zur Koordination der ambulanten Versorgung „Verbund PädOnko WeserEms“ 2001 ins Leben gerufen hat.

OLDENBURG. Am Dienstag, 29. November, hält Dieter Qualmann im Vortragssaal des Kulturzentrums PFL von 18 bis 20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Aids - immer noch ein Strafe?“. Der Referent hat in den letzten Jahren viele Male Westafrika besucht und verschiedene Institutionen der Aidsbekämpfung und -prävention kennengelernt. Der Vortrag ist Teil des Kooperationsprojektes „Stille Heldinnen“, welches „Help Age Deutschland“ in Oldenburg zusammen mit der Volkshochschule, der Oldenburgischen Aids-Hilfe e.V. und dem inForum der Stadt Oldenburg veranstaltet. Das gesamte Rahmenprogramm des Projektes ist auf der Homepage www.oldenburg.de/inForum. zu finden. Anmeldungen sind unter  0441/235-2781 möglich.

B L A S O R C H E S T ER E N T F Ü H R T AU F E I N E T R AU M R E I S E

„Mit Blick aufs Wasser“ Aktuelles aus Geschichte, Politik und Naturschutz OLDENBURG. Unter dem Titel „Wasserwelten – Geschichte, Politik, Naturschutz“ fand im Oktober 2010 im Landesmuseum Natur und Mensch eine interdisziplinäre Tagung statt, bei der archäologische, historische, politikwissenschaftliche, technische, biologische und toxikologische Aspekte des Themas „Wasser“ zu Gehör gebracht wurden. Die Tagung war Teil des Kooperationsprojektes „Alles fließt. Zur Kulturgeschichte des Wassers“ unter der Regie des Kulturrats der Oldenburgischen Landschaft. Die Vorträge liegen nun unter dem Titel „Mit Blick aufs Wasser“ als Buch vor.

In den Beiträgen wird zunächst der historische Umgang mit Wasser als Lebensmittel, aber auch im technischen Bereich und in der Badekultur beleuchtet. In heutiger Zeit wird Wasser verstärkt durch das Konfliktpotential wahrgenommen, das mangelnde Wasserquantität und -qualität mit sich bringen. Die bekannte Vorhersage, künftige Kriege würden statt um Öl um Wasser geführt, ist keine Zukunftsvision mehr, sondern in zahlreichen Regionen der Erde bereits bittere Realität. Die Buchbeiträge stellen sowohl die vergangenen Wasserkonflikte in Bolivien, als auch den aktuellen Streit um die

Familientag Wald als Finissage zum 175-jährigen Jubiläum des Landesmuseums Natur und Mensch

Sonntag, 27. November 2011 von 10 bis 18 Uhr

Privatisierung der Wasserwirtschaft in Deutschland dar. Im naturkundlichen Teil des Buches stehen der Umgang mit Flüssen in Deutschland, vor allem im Hinblick auf Umweltschutz und Hochwasserprävention, und die Qualität des Trinkwassers im Blickpunkt. So berühren die Themen dieses Buches letztlich „über den eigenen Wasserhahn“ jeden einzelnen Verbraucher des kostbaren Rohstoffs Wasser. „Mit Blick aufs Wasser. Aktuelles aus Geschichte, Politik und Naturschutz“ ist beim Primus Verlag erschienen und im Museumsshop, über das Internet und im Buchhandel erhältlich.

Das Sinfonische Blasorchester Oldenburg (SBO) unter Leitung von Rafael Rötzer gibt am Sonntag, 27. November, um 17 Uhr in der Kirche St. Willehad, Eichenstraße 57, das diesjährige Kirchenkonzert. Um 16.30 Uhr beginnt die Veranstaltung bei freiem Eintritt. Konzertbeginn ist um 17 Uhr. Im Anschluss wird um Spenden für das Kinderheim des Pater Antoun in Kairo und das Jugendprojekt des SBO (JBOO = Junges Blasorchester Oldenburg – Wir machen Wind!) gebeten. Moderiert wird das Konzert von Jürgen Schlömer, der durch das abwechslungsreiche Programm führt. Werke von Vivaldi, Air Poétique, Broken Vow, New Baroque Suite, einem Stück für Blechbläser und einem Stück für Holzbläser, Adagio von Gustav Mahler sowie weihnachtlichen Melodien werden zu hören sein. Foto: privat

Entdecken Sie den heimischen Wald neu! Das Landesmuseum Natur und Mensch veranstaltet am 27. November 2011 einen Familientag zum Thema Wald. Anlass ist das UNO-Jahr der Wälder 2011. Neben dem Waldgespräch über die Folgen des Klimawandels für den heimischen Wald finden Sie bei uns ganztägig zahlreiche Angebote für Groß und Klein zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Wald und seinen Bewohnern.

Niedersächsische Landesmuseen Oldenburg

Damm 38 - 44 s 26135 Oldenburg Telefon: 0441- 9244 - 300 Telefax: 0441- 9244 - 399 E-Mail: museum@naturundmensch.de Internet: www.naturundmensch.de

Öffnungszeiten: Di - Fr 9 -17 Uhr

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Sa - So 10 -18 Uhr

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Mo geschlossen

Und außerdem: Viele Bücher des Museums werden an diesem Tag zu einem Sonderpreis angeboten ... ... und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt!

Unser Programm für Sie:

Kunst aus Holz Waldgespräch

mit dem Holzbildhauer Klaus Heilmann

mit dem Museumsleiter Dr. Peter-Réne Becker um 11 Uhr:

Ach du dicke Eiche – was wird aus dem Deutschen Wald?

Kreativwerkstatt Tiermasken basteln für junge Besucher

Spannende Geschichten vorgelesen von Kerstin Bruns um 13, 14:30 und 16 Uhr

Sinnesparcour für Groß und Klein

Führungen um 10, 14 und 16 Uhr, je 30 Min.

Malwettbewerb Für junge Künstler gibt es etwas zu gewinnen! Eintrittspreis für den Familientag Wald: 2,- ¤ pro Person, Kinder bis 16 Jahren frei


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Praxisnahe Informationen

Neue Zeitung

Beratungskräfte klären Jugendliche über berufliche Möglichkeiten im Kfz-Handwerk auf OLDENBURG. In Zusammenarbeit mit dem Landesinnungsverband Niedersachsen des Kfz-Techniker-Handwerks und dem Autohaus Rosier in Oldenburg bietet das Jobcenter Oldenburg am Montag, 28. November, im Berufsinformationszentrum (BIZ), Stau 70, Oldenburg, praxisnahe Informationen zu den Ausbildungsberufen und Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Kraftfahrzeuggewerbe an. Die ganztägige Veranstaltung richtet sich an einen breit gefächerten Personenkreis. Am Vormittag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr wird für interessierte Arbeitgeber, Beratungskräfte der Agenturen, Jobcenter und Schulen, Textblock in Zeitungen

Foto: Stefan Bayer/pixelio aber auch für alle anderen Einrichtungen, die sich mit

arab. Zupfinstrument

Fell der Bärenrobbe

schwere, mühevolle Arbeit

Oberflächenschaden

österreichisch: Kneipe

chem. Zeichen für Arsen

„König der Lüfte“

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Bewohner Sardiniens

Sprengkörper

Idol

blütenlose Wasserpflanze

Hier kann ich sein, hier schreib ich rein. Kfz.-Z.: Altenkirchen

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ohne Bewerbungsunterlagen vorzustellen, sowohl für kaufmännische als auch für gewerbliche Berufe. Das Ende der Veranstaltung ist für 18 Uhr geplant. Die Fahrt vom Jobcenter zum Nutzfahrzeugzentrum ist organisiert und genau wie die gesamte Veranstaltung kostenfrei. Da die Teilnehmerplätze begrenzt sind, wird um Anmeldung bei den Organisatoren des Jobcenters gebeten: Marion Fechner,  0441/21970-2546, marion.fechner@jobcenter-ge.de Corinna Düber,  0441/ 21970-2408, corinna. düber@jobcenter-ge.de, Iris Mairose,  0441/21970 -2515, iris.mairose@jobcenter-ge.de

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Vortrag durch Herrn Schlue vom Landesinnungsverband des Kfz-Technikerhandwerks geboten. Anmeldungen für die kostenlose Veranstaltung sind nicht erforderlich. Am Nachmittag, von 15 bis 16 Uhr, findet speziell für die Kunden des Jobcenters unter 25 Jahren eine Darstellung der einzelnen Berufsbilder statt. Anschließend besteht die Möglichkeit, den Betrieb des Nutzfahrzeugzentrums Rosier in Tweelbäke zu besichtigen. Hier wird vor Ort durch Ausbilder und Azubis in der Praxis gezeigt und erläutert, was der einzelne Beruf erfordert. Im Anschluss an die Führung haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre und

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Die Spielregeln in Kürze:

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3-x-3-Kästchen alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. W-829

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Lokales

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Birnen mĂźssen leuchten Weihnachtsmarkt bringt alljährlich 2000 Euro auf Von BĂźrgerreporter Uwe Beerens JEDDELOH. Am 26. November erĂśffnet der Weihnachtsmarkt in Jeddeloh II, der die traditionelle BrĂźckenbeleuchtung finanzieren soll. Der Samstag vor dem ersten Advent ist bei den meisten Jeddelohern schon fest im Kalender eingetragen, denn dann heiĂ&#x;t es wieder GlĂźhwein trinken damit die Birnen wieder leuchten. NatĂźrlich werden auch andere Getränke angeboten. Ein KArussell fĂźr die Kinder sowie Fisch, Bratwurst, GrĂźnkohl, Erbesensuppe, Pommes und Jeddeloher

Oldenburger protestieren Von BĂźrgerreporter Jan KnĂśttig

Der Weihnachtsmarkt finanziert mit seinem Reingewinn die Brßckenbeleuchtung in Jeddeloh II. Foto: Uwe Beerens Brßckengebäck dienen dazu, die teure Weihnachtsbeleuchtung in Jeddeloh II zu

finanzieren. Alle Geschäftsleute belegen die einzelnen Stände und verkaufen ehrenamtlich und branchenfremd die Waren. Alljährlich mĂźssen rund 2000 Euro aufgebracht werden. Los geht der Weihnachtsmarkt um 14 Uhr mit einem Weihnachtsbasar in der Turnhalle. Ab 15 Uhr tritt die Kindertanzgruppe des Heimatvereins Jeddeloh II auf. Zudem gibt es Jakkolo fĂźr jedermann unter der Anleitung des 13- maligen Niedersachsenmeisters Edmund Latko. Um 16.30 Uhr sorgt der Musikzug Jeddeloh II fĂźr weihnachtliche Klänge. Um etwa 17.15 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Ăœberaschung. Das Ende ist noch ungewiss, denn die Jeddeloher wissen, wie man feiert.

OLDENBURG. Der anstehende Castor-Transport mit hochradioaktivem Abfall nach Gorleben ist am 26. November Anlass einer GroĂ&#x;demonstration in Dannenberg (kurz vor Gorleben), an der auch Atomkraftgegner aus Oldenburg teilnehmen werden. Die Initiative Anti-Atom Oldenburg bietet dazu in Kooperation mit weiteren Organisationen einen Bustransfer an. Der Treffpunkt fĂźr die Oldenburger Teilnehmer ist der Parkplatz neben der Tankstelle am Westkreuz. Eine frĂźhzeitige Anmeldung ist Ăźber die Internetseite www.AntiAtomOldenburg.de notwendig. Die Oldenburger mĂśchten mit ihrer Teilnahme unter anderem ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen im Wendland setzen. Im letzten Jahr konnte AntiAtom Oldenburg weit Ăźber 500 Teilnehmer mobilisieren, die mit insgesamt zehn Bussen ins Wendland fuhren.

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Neue Zeitung

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Weihnachtswünsche werden erfüllt

Lokales

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Kinder basteln im Museum

FA N TA S T I S C H E M Ä RC H EN F Ü R K I N D ER

„Charity-Baum“ steht bei Galeria OLDENBURG. Um bedürftigen Menschen an Weihnachten eine Freude zu bereiten, wurde in der 3. Etage bei Galeria Kaufhof wieder einen ganz besonderer Weihnachtsbaum aufgestellt. „Schon zum achten Mal initiieren wir diese Aktion und hoffen auch diesmal auf rege Unterstützung“, sagt Filialgeschäftsführerin Alexandra Knapp. Der „Charity-Baum“ ist bestückt mit 173 Wunschzettelkarten, auf denen Menschen der Einrichtung Jugend- und Familienhilfe Oldenburg und

die häusliche Krankenpflege für Kinder „Petzi“ ihre Weihnachtswünsche im Wert von jeweils 15 Euro notiert haben. Kunden und Mitarbeiter der Galeria Kaufhof können sich bis zum 14. Dezember einen Wunschzettel aussuchen, das darauf beschriebene Geschenk erwerben und es an einer zentralen Stelle in der Filiale abgeben. Die Geschenke werden schön verpackt, aufbewahrt und kurz vor Weihnachten an die Leitung der Einrichtung übergeben.

O E I N S F E I E R T S E N D E R J U B I L ÄU M

Am Sonntag, 27. November, 15.30 Uhr, wird die Märchenerzählerin Hannelore Vogt im freien Vortrag und in freier Rezitation Märchen von Zauberpferden und mehr Fantastischem erzählen. Die Veranstaltung findet in der BBK-Galerie, Peterstraße 1, statt und ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Bei der Gelegenheit kann die KIBUM-Ausstellung von Nikolaus Heidelbachs traumhaften Illustrationen zu „Märchen aus aller Welt“ besichtigt werden. Heidelbachs Märchenillustrationen bilden einen Part seiner Ausstellung „Wirklich fantastisch! Bilderbuchkunst von Nikolaus Heidelbach“, die noch bis zum 29. November täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen ist. Foto: Stadt Oldenburg

OLDENBURG. Auch im Horst-Janssen-Museum wird zur Adventszeit Besonderes geboten. Während die Eltern in Ruhe die aktuelle Ausstellung „Max Klinger“ ansehen oder einen Einkaufsbummel in der Stadt machen, werden für die Kinder Stoffe, Klebe-, Glitzersteinchen und Papiere aus der Schublade geholt.Vom 26. November bis 17. Dezember bietet das Horst-Janssen-Museum jeden Samstag im Advent eine öffentliche Kinderaktion an, bei der Kinder ab sechs Jahren die Möglichkeit haben, das Museum spielerisch kennen zu lernen und gemeinsam vorweihnachtliche Dekorationen zu basteln. Am 26. November können die Kinder z.B. ihre eigenen Weihnachtskarten drucken.

Hell und modern Umgestalteter Thomas-Dehler-Platz wird eingeweiht

Bei guter Party-Musik und mit leckerem Buffet feierten am letzten Freitag in der Oldenburger „umBAUbar“ über 250 Nutzerinnen und Nutzer sowie Kooperationspartner das 15-jährige oeins-Senderjubiläum. Anlass zur Freude bot auch die Scheckübergabe mit einem Betrag von 1500 Euro durch Rainer Heimsch vom Verein KoBE e.V. an Elisabeth Kirchhoff vom oeins-Vorstand. Foto: oeins

Pizzabote wird beim Ausliefern überfallen Sachdienliche Hinweise gesucht OLDENBURG. Am Montag Abend gegen 19:25 Uhr wurde ein 20 Jahre alter Mitarbeiter eines PizzaAuslieferungsservices in der Kanalstraße in Oldenburg überfallen. Zwei bislang unbekannte Täter hatten von einer Telefonzelle Am Stau zwei Pizzen bestellt, die zur Kanalstraße (Gebäude des Bildungswerkes der niedersächsischen Wirtschaft) ausgeliefert werden sollten. Als der Pizzabote dort erschien, wurde er von den Tätern, die eine schwarze Pistole in den Händen hielten, bedroht und aufgefordert, seine Geldbörse heraus zu geben. Das Opfer händigte die Geldbörse, in der sich rund 100 Euro Bargeld befanden, an die Täter

aus. Die Täter flüchteten zu Fuss in Richtung Cäcilienbrücke. Die Fahndung blieb erfolglos. Die Täter waren mit schwarzen Stoffmützen maskiert. Angaben zum Alter können nicht gemacht werden. Der größere Täter war circa 180 cm groß und hatte eine schlanke/athletische Figur und sprach hochdeutsch ohne Dialekt. Er war insgesamt schwarz gekleidet und hatte Handschuhe an. Der „kleinere“, circa 170 Zentimeter große Täter, war ebenfalls schlank/athletisch. Er war ebenfalls schwarz gekleidet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter  0441/790-4115 entgegen.

LWK-Gremium tagt Minister Lindemann nimmt Stellung OLDENBURG. Die nächste Kammerversammlung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen findet am 24. November in der Weser-Ems-Halle statt. Der Niedersächsische Minister für Ernährung, Landwirt-

schaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Gert Lindemann, wird zirka um 10.30 Uhr zu aktuellen agrarpolitischen Themen Stellung nehmen. Die Tagung beginnt um 9 Uhr und ist öffentlich.

OLDENBURG. Die Umgestaltung des Thomas-DehlerPlatzes in Bloherfelde ist vollendet. Gemeinsam laden die Stadt und der Bürgerverein Bloherfelde alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, die Einweihung dieses wichtigen öffentlichen Platzes im Sanierungsgebiet Kennedy-Viertel am Freitag, 25. November, um 17 Uhr zu feiern. Nachdem Oberbürgermeister Gerd Schwandner den Oldenburgerinnen und Oldenburgern den ThomasDehler-Platz offiziell übergeben hat, kann der Abend in geselligem Beisammensein mit Punsch und Glühwein ausklingen.

bedarf – die Soziale Stadt“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Länder war es möglich, die Umgestaltung des Platzes in Angriff zu nehmen. Die Baumaßnahme wurde zu rund 95 Prozent mit Fördermitteln finanziert. Heute präsentiert sich der Platz in freundlichen Farben, hell und mit modernen Elementen ausgestattet. Er bietet Raum für unterschiedliche Aktivitäten und zum Verweilen. Neben der

Erneuerung des kompletten Pflasters wurden eine bessere Beleuchtung, neue Bänke und Tische sowie eine Fläche zum Boulespielen eingerichtet. Verantwortlich für den Entwurf zeichnet das Oldenburger Büro Planungsgruppe Freiraum, die das Konzept unter Beteiligung interessierter Bürgerinnen und Bürger entwickelte. Die Bauleitung erfolgte durch den Fachdienst Stadtgrün – Planung und Neubau.

Der Thomas-Dehler-Platz am Ende der Thomas-Dehler-Straße war in die Jahre gekommen und wies entsprechende Nutzungsspuren auf. Steine waren abgebrochen, Flächen uneben, die Pflanzungen teilweise zerstört und an vielen Stellen fanden sich große Regenpfützen. Mit Hilfe des Städtebauförderprogramms „Stadtteile mit besonderem Entwicklungs-

Hell und freundlich präsentiert sich der neu gestaltete Thomas-Dehler-Platz. Foto: Stadt Oldenburg

Bei Johannitern Helfen lernen

Winter-

OLDENBURG. Die Johanniter bieten wieder unterschiedliche Erste-Hilfe-Lehrgänge an. Nicht nur an junge Eltern richtet sich der Kurs „Erste Hilfe am Kind“ an drei Dienstagen, 6., 13. und 20. Dezember, jeweils von 19 Uhr an in der Bildungseinrichtung der Johanniter an der Industriestraße 1 in Oldenburg. Lehrinhalte sind unter anderem allgemeines Vorgehen am Notfallort, Pseudokrupp, Fieberkrampf, verschluckte Fremdkörper, Vergiftungen, Verbrennungen und andere typische Verletzungen bei Kindern. Weitere Informationen und Anmeldung unter  0441 97190-25.

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Jeden Adventssamstag können Kinder im Museum basteln. Foto: privat

Die Werkschule bietet Kurs an OLDENBURG. Eine Einführung in die figürliche Plastik am Beispiel des „Torso“ bietet die Werkschule in einem Kompaktkurs am 3. und 4. Dezember. Den Torso, das Körperfragment des Rumpfes kennt die Moderne seit Auguste Rodin als selbständiges Motiv der Bildhauerei. Nach Beobachtung am Modell und unter der fachkundigen Anleitung der Bildhauerin Christa Baumgärtel bietet der Kurs Neulingen wie Erfahrenen im plastischen Gestalten die Möglichkeit, diesen Teilbereich des Körpers in seiner besonderen Ausdrucksqualität selbst zu gestalten. Informationen gibt es unter  0441/382930, www. werkschule.de

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Veranstaltungen

Puppenspiel

Neue Zeitung

„ D E R K L E I N E P R I N Z “ I N D E R B U R G U H L EN H O R S T

OLDENBURG. Am Sonntag, 27. November, ist das WODO Puppenspiel Mülheim zu Gast im Kulturzentrum Ofenerdiek. Um 11 und um 15 Uhr ist das Stück „Nulli und Priesemut – Ein Baum für den Weihnachtsmann“ zu sehen. Karten sind bei allen Dellas Optik-Filialen und online unter www. kulturzentrum-ofenerdiek.de erhältlich.

Himmlische Ohrwürmer OLDENBURG. Am 26. November, am Vorabend des 1. Advent, zeigt das Querflötenquartett unter der Leitung vom Elisabeth Lewin ab 18 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche an der Cloppenburger Straße sein Können. Die vier jungen Flötistinnen erreichten den 2. Preis beim Landeswettbewerb Jugend musiziert. Als neues Programm spielen sie den Sommernachtstraum von Felix MendelssohnBartholdy und „Himmlische Ohrwürmer“ von GöttscheNiessner.

Komödie von Dürrenmatt VRESCHEN-BOKEL. „Der Meteor“ von Friedrich Dürrenmatt steht auf dem Programm der VreschenBokeler Winterspiele. Am Sonntag, 27. November, wird die Komödie vom TAG-Theater Augenzwinkern ab 19 Uhr im Dörpshus, Hauptstraße 666, aufgeführt. Karten sind im Vorverkauf im Antiquariat Matten, Telefon 04489/941747, erhältlich.

Am Sonntag, 27. November, 11 Uhr, findet die 50. Sonntagsmatinee der Schlaraffia Oldenburg e.V. in der Burg Uhlenhorst am Friedensplatz 3 statt. Auf der Kleinkunstbühne wird das philosophisch-gesellschaftskritische Märchen der Einsamkeit „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery gezeigt. Wegen des begrenzten Platzangebots sind Voranmeldungen unter  04486/2697 oder per E-Mail an klaus-groh@nwn.de ratsam. Foto: Privat

Alpenländische Weihnacht Marianne und Michael laden ein / Tolle Verlosungsaktion OLDENBURG. Marianne und Michael sind seit über drei Jahrzehnten das unumstrittene „Traumpaar der Volksmusik“. In der Vorweihnachtszeit touren sie nun mit der „Alpenländischen Weihnacht“ durch Deutschland und machen dabei auch in Oldenburg Station. Als Gäste können sie am Donnerstag, 15. Dezember, ab 18 Uhr in der Weser-Ems-Halle auch Stefanie Hertel & Stefan Mross, Belsy & Florian sowie die Solokünstler Eberhard Hertel und Bassbariton Ronny Weiland begrüßen. Karten für die „Alpenländische Weihnacht“ sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 0180/5570099 sowie

im Internet unter www.semmel.de erhältlich. Die Neue Zeitung verlost zudem einmal zwei Freikarten für die Veranstaltung sowie zwei CDs „Belsy & Florian Fesl – I

hab die gern“. Wer gewinnen möchte, sendet bis Donnerstag, 24. November, eine E-Mail an verlosung@gerhard-verlag.de (bitte Adresse angeben!).

Marianne und Michael laden zur „Alpenländischen Weihnacht“. Foto: Agentur

Christlich inspirierte Malerei

Sängerball mit großer Tombola Nachfahrin von Caspar David Friedrich stellt aus FRIEDRICHSFEHN. Der gemischte Chor Wilhelmslust Friedrichsfehn lädt zu seinem Sängerball am Samstag, 26. November, ins Landhaus Friedrichsfehn ein. Ab 20 Uhr erwartet die Gäste ein buntes Programm, unter anderem mit der Ehrung langjähriger Chormitglieder und einer großen Tombola. Es spielt „Mady‘s Band“.

OLDENBURG. Das Oberlandesgericht und die AG Kunst in der Oldenburgischen Landschaft eröffnen heute um 16 Uhr eine Ausstellung mit Malerei von Karola Onken, aus Oldenburg. Die Eröffnung wird umrahmt von Musik von Georg Friedrich Händel, gespielt von Uta Pille (Violine), Elke Otsubo (Violine), Ulrike Unger (Cello) und Anita Röhm (Cem-

R O C K‘ N R O L L , B L U E S U N D S W I N G

balo). Karola Onkens Malerei gründet auf der Tradition der deutschen Romantik: Zu ihren Vorfahren zählt Caspar David Friedrich. Die Künstlerin weiß um dieses Erbe und entwickelt dennoch eine zeitgemäße Acryl- und Aquarell-Malerei voll Abstraktion und Zeichenhaftigkeit in landschaftlichen und figurativen Motiven. Die

intensive Farbigkeit ihrer Bilder ist bedeutungsvoll, ihre Inhaltlichkeit ist christlich inspiriert, aber offen in ihrer Vielfalt und Auslegung. Die Ausstellung ist bis zum 18. Februar im Oberlandesgericht, Richard-WagnerPlatz 1, zu sehen. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr.

Einmaliges Projekt Rap- & Hip-Hop-Szene im Cadillac

Wieder einmal sind der Oldenburger Musiker Kalle Popp und die Hamburger „Schildkröte“ oder besser „Mr. Piggi“ im Litfaß, Lindenstraße 56, in Oldenburg zu Gast. Am Samstag, 26. November, dürfen sich die Gäste ab 21 Uhr auf einen besonderen Rock‘n Roll-, Blues- und Swing-Abend freuen. Foto: Privat

OLDENBURG. Am Freitag, 25. November, ab 18 Uhr versammelt sich die Oldenburger Rap-& Hip-HopSzene im Cadillac in der Huntestraße 4a zu einem grandiosen und einmaligem Projekt namens Mic´s & Tables. Dennis Westermann ist der Initiator, der die verscheidensten Musiker zusammen getrommelt hat um Oldenburg zu zeigen, wie kreativ die Rap- und Hip-Hop-Szene hier in der Stadt ist. Prämiere wird auch der erste große LiveAuftritt der Truppe OL300

sein, deren selbstproduziertes Video „Oldenburg brennt“ grade bei Youtube massenhaft geklickt wird und infolge dessen für viel Fuore sorgt. Neben diesen insgesamt 14 Musikern werden noch weitere Oldenburger SzeneGrößen auf der Bühne stehen. Unter anderem sind Sektion13, Mafyo/ocr, Linguisten24, Fool World Order, Gestoord Comfort und Bernd & Partner mit dabei. Dazu gibt es ein Freestylebattle mit Prämierungen der Plätze 1 bis 3.


Sport in der Region Turnen in der Adventszeit

Bereicherung

OLDENBURG. Am Sonntag, den 4. Dezember (2. Advent) werden die Hallen am Haarenufer 9 wieder fßr die kleinen Turner besonders hergerichtet. Ab 15 Uhr kÜnnen sich Kinder von ein bis neun Jahren in einer vielfältigen Bewegungslandschaft aktiv und kreativ betätigen. Bis 17 Uhr darf nach Herzenslust getobt und geturnt, gebastelt und gespielt werden. Die adventlich geschmßckte Cafeteria lädt mit leckerem Kuchen und Kaffee sowie Tee zur entspannten Pause ein. Vorfßhrungen von Kindern fßr Kinder runden den Adventsnachmittag ab, bevor der Nikolaus kommt.

Frank Neubarth ergänzt VfB-Trainer

Zoe Scheve und Tobias Struck (Mitte v.l.) traten bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der IBF Deutschland an. Foto: SV Ofenerdiek

Zoe ßberzeugt an den Sai-Gabeln Kämpfer des SV Ofenerdiek treten bei Meisterschaften an

Eine unglßckliche 2:3 Niederlage musste die VSG Ammerland gegen den favorisierenden Gegner Rummeler TV einstecken. Bereits am kommenden Sonntag steht der VSG die nächste schwere Aufgabe bevor. Dann treffen die Volleyballer auswärts um 16 Uhr auf die TSG Solingen Volleys, die erst zwei Spiele verloren haben. Foto: privat

OFENERDIEK. Mit zehn aktiven Kämpfern startete der SV Ofenerdiek jetzt bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der IBF Deutschland. Ausgetragen wurde dies in Steinfurt. Gegen harte Konkurrenz traten sie in den Disziplinen Einzel- und Synchronform, Waffenkata und im Semikontakt-Kampf an. Tobias Struck erreichte bei den Junioren mit seiner Einzelform die Finalrunde der besten fßnf. Am Ende fehlten ihm nur wenige Zehn-

telpunkte zu einer Platzierung. Im Kampf setzte er sich ebenfalls bis zum Finalkampf durch und stand am Ende auf dem Silbertreppchen. Zoe Scheve lag zu Beginn der Finalrunde mit ihrer Form noch auf dem zweiten Platz, konnte sich dort aber nicht durchsetzen und erreichte einen undankbaren vierten Platz. DafĂźr gelang ihr Platz zwei bei den Waffenformen, wo sie die Punktrichter mit ihren Sai-Gabeln Ăźberzeugte.

Im Kampf setzte sie sich souverän bis zum Finale durch. Dort kämpfte sie sich in einem packenden Duell nach einem frßhen klaren Rßckstand entschlossen wieder heran, den letzten entscheidenden Punkt machte dann aber doch die Gegnerin. Ebenfalls mit guten Leistungen dabei waren: Andrej Sawodowskie, Alina und Harald Feith, Jan-Niklas Focken, Natalie Koch, Petra Reimann-Utech, Herbert Brandorff und Klaus Utech.

„Altes Eisen“ zeigt KĂśnnen

Trainer soll aber Andreas Boll bleiben, wie der VfBVorstandsvorsitzende Stefan KĂśnner mitteilte: „Andreas Boll geht mit groĂ&#x;em Enthusiasmus an seine Arbeit heran, hat fachlich und menschlich alles, was ein guter Trainer braucht. Mit ihm und nun Frank Neubarth haben wir zwei starke Männer, die unser Team sportlich betreuen.“ Auch Andreas Boll freut sich Ăźber seinen neuen Mitstreiter.

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OLDENBURG. Der FuĂ&#x;ballOberligist VfB Oldenburg hat in Frank Neubarth einen neuen Sportlichen Leiter präsentiert. Der ehemalige Bundesligaprofi von Werder Bremen lĂśst Michael Richter ab. Neubarth beginnt seine Aufgabe beim Tabellenelften am 1. Dezember. Bei seiner Aufgabe als Sportlicher Leiter beim VfB Oldenburg will der 49-jährige nun seine groĂ&#x;e Erfahrung im FuĂ&#x;ballgeschäft einbringen.

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Traditionsmannschaften treten beim HallenfuĂ&#x;ballturnier in Oldenburg an OLDENBURG (jes). Kein Profiturnier, aber die zweitbeste Variante wird am 2. Januar 2012 in der EWE-Arena den Zuschauern ein Feuerwerk der Ballkunst liefern. Das HallenfuĂ&#x;ballturnier der Traditionsmannschaften um den Cup der Ă–ffentlichen Landesbrandkasse bietet ein interessantes Teilnehmerfeld. SV Werder Bremen, FC Schalke 04, Hannover 96, Borussia MĂśnchengladbach, VfB Oldenburg und der tĂźrkische Verein Trabzonspor werden ihre zwar etwas in die Jahre gekommenden Spieler aufstellen, die aber dennoch mit Elan und Virtuosität beim Turnier Ăźberzeugen werden. „Wir freuen uns, dass Hannover 96 dabei ist und sein Image als graue Maus in der Bundesliga Ăźberwunden hat“, erklärt Dieter Burdenski, der mit seiner Firma Burdenski-Events das HallenfuĂ&#x;ballturnier begleitet. Gespielt wird in zwei Gruppen. Dieter Schatzschneider von Hannover 96 leitete die Auslosung. In Gruppe A gelangten die Borussia, der VfB und Trabzonspor. In

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Dieter Schatzschneider (2.v.r.) leitete die Auslosung mit Dieter Burdenski (rechts) sowie dem Vorstandsmitglied der Ă–ffentlichen, Horst Schreiber und Frank Baumann (v.l.). Foto: jes Gruppe B wurden Hannover 96, Schalke und Werder Bremen gelost. Die Zuschauer werden am 2. Januar Begegnungen der Spitzenklasse genieĂ&#x;en kĂśnnen. Um 14.30 Uhr beginnt das Turnier mit einer offiziellen BegrĂźĂ&#x;ung und wird voraussichtlich

erst um 20 Uhr enden. Im Foyer der EWE-Arena findet zudem ein spannendes Rahmenprogramm statt. „Der Tag wird der ganzen Familie etwas bieten“, verspricht Dieter Schatzschneider. Der Vorverkauf der Karten soll am nächsten Wochenende starten.

Der Traum von einem ProfiFuĂ&#x;ballturnier in Oldenburg bleibt aber. Jenes gestaltet sich nur sehr schwierig, da das Zeitfenster der Profispieler sich recht klein auftut. „Die Hoffnung geben wir aber nicht auf“, unterstreicht Dieter Burdenski, der zuversichtlich ist.

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Lokales

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Grßnkohl, Lutschstangen und Bonbons Kulinarische Entdeckungsreise auf dem Lambertimarkt / Kinder kÜnnen in Backstube selbst anpacken OLDENBURG. Gestern ist der Oldenburger Lamberti-Markt ERÚFFNET WORDEN "IS ZUM $EZEMBER KÚNNEN DIE "ESUcher die Vorweihnachtszeit GENIE”EN (à TTEN BIEten vor historischer Kulisse vom Rathaus bis zum neu GEPFLASTERTEN 3CHLOSSPLATZ ein umfangreiches Angebot.

:UDEM STEHEN ZWEI "Ă HNEN zur VerfĂźgung, auf denen SICH INTERESSIERTE 'RUPPEN PRĂŠSENTIEREN KĂšNNEN 0OSAUnenmusik vom Rathausbalkon ist immer samstags um 17 Uhr zu hĂśren. Täglich ab 16 Uhr Ăśffnet sich ab 1. Dezember am Schloss ein TĂźrchen des „Schloss-Kalenders“. Dann ist auch der Weihnachtsmann auf dem 3CHLOSSPLATZ ANZUTREFFEN 0REMIERE AUF DEM ,AMBERTI Markt feiert das historische Riesenrad der Oldenburger Schaustellerfamilie Gaby Meinecke. Dieses 13 Meter hohe Geschäft beschert den Gästen einen interessanten "LICK Ă BER DEN 7EIHNACHTSmarkt sowie den SchlossPLATZ UND SEINE ANGREN-

In diesem Jahr ist der 3CHLOSSPLATZ WIEDER EINBEzogen und zwar barrierefrei und mit eindrucksvoller neuER "ELEUCHTUNG 3O KĂšNNEN DIE "ESUCHER GEMĂ TLICH BEI GlĂźhwein oder Feuerzangenbowle verweilen, sich

!U”ERDEM WERDEN "ONBONS und Lutschstangen auf dem -ARKT PRODUZIERT "EEINDRUCKEND SIND DIE VIELEN "ONbonsorten und -dosen. Wer WISSEN WILL WIE "ONBONS zustande kommen, der kann den Akteuren beim Herstellen zusehen. Wer fĂźr seine Lieben einen individuellen Text fĂźr ein Lebkuchenherz benĂśtigt, kann ihn auf DEM 3CHLOSSPLATZ IN !UFTRAG geben. Dampfend und sĂźĂ&#x; geht es beim Bonbonmacher auf dem Oldenburger Lambertimarkt zu. Foto: privat ZENDEN "AUWERKE %INE weitere Neuheit befindet sich

ebenfalls auf dem SchlossPLATZ %RSTMALS WIRD DORT

EINE "ACKSTUBE FĂ R DIE KLEINEN "ESUCHER DES -ARKTES

Der Lamberti-Markt ist tägLICH VON BIS 5HR und zur langen NikolausEinkaufsnacht in der gesamten Innenstadt am 3. DezemBER BIS 5HR GEĂšFFNET Marion Heidemann-Grimm_pixelio.de

Mit einem abwechslungsreichen Mix aus Kinder- und Verkaufsgeschäften, die von EINEM BREITEN "EWIRTUNGSangebot umrahmt werden, erwarten die Stadt Oldenburg und der Oldenburger Schaustellerverband bei guter WitTERUNG RUND "ESUcher zum Lamberti-Markt.

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ERĂšFFNET )N 'RUPPEN VON BIS ZU ZEHN 0ERSONEN WIRD DORT Weihnachtsgebäck gebacken. Samstag und Sonntag kĂśnnen die Kinder hier zum "ACKEN ABGEGEBEN WERDEN während Eltern sich in Ruhe den Markt ansehen.

erstmals mit Grßnkohl oder andere winterlichen Leckereien an einem der gastronomischen Markt-Stände stärken.

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Auto winterfest machen ADAC gibt wertvolle Tipps / Jetzt Termine in den Werkstätten reservieren (ots). Das Herbst-Schmuddelwetter und der erste Frost haben Einzug gehalten – hĂśchste Zeit, das Auto fĂźr die dunkle Jahreszeit vorzubereiten und gegebenenfalls Termine in den Kfz-Werkstätten zu reservieren. An was alles gedacht werden sollte, listet der ADAC auf: s "ELEUCHTUNG TESTEN !UF DIE "ELEUCHTUNGSANLAGE MUSS gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Einstellung und Funktion am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen. s 0ROFIL PRĂ FEN &Ă R 7INTERreifen gilt wie fĂźr Sommerreifen die gesetzlich vorgeSCHRIEBENE -INDESTPROFILTIEFE von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings 7INTERREIFEN MIT EINER 0ROFILtiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Ă„lter als zehn Jahre sollten sie nicht sein. s $URCHBLICK HABEN 3CHEIben innen grĂźndlich vom

Sommerschmutz befreien. Das sorgt fĂźr gute Sicht und MINDERT DIE "ESCHLAGNEIGUNG Marode Wischerblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man LEICHTER GEBLENDET "EI 6EReisung reicht kein kleines „Guckloch“, die Sicht darf nicht durch Eis und Schnee beeinträchtigt werden. s +RAFTQUELLE FIT HALTEN

Rechtzeitig den Frostschutz checken bewahrt vor Motorschäden.

Ă„ltere Autobatterien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere DANN WENN DIE +RAFTSPENDER älter als vier Jahre sind. DesHALB "ATTERIE PRĂ FEN LASSEN und gegebenenfalls eine neue kaufen. s &ROSTSCHUTZ CHECKEN %IS IM KĂźhlsystem fĂźhrt zu Motorschäden. Am besten in der Werkstatt oder an der TankSTELLE PRĂ FEN LASSEN OB DER Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwer-

ferwaschanlage frostsicheres Reinigungsmittel einfĂźllen. s 3CHEIBEN KRATZEN $ARĂ BER HINAUS EMPFIEHLT DER !$!# jetzt schon fĂźr alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie fĂźr die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Der TĂźrschlossEnteiser sollte im Haus oder "Ă RO BEREIT LIEGEN %INE WARme Decke und ausreichend FlĂźssigkeit sollten bei jeder LĂŠNGEREN 2EISE MIT AN "ORD sein.

Foto: ADAC

Winterreifen auch fĂźrs Rad Auch Fahrradfahrer sollten ihr Zweirad wintertauglich MACHEN "EI %IS UND 3CHNEE HELFEN 3PIKEREIFEN DEN (ALT auf glattem Untergrund nicht ZU VERLIEREN $EREN SPITZE Metallstifte bohren sich in den gefrorenen Untergrund und erhĂśhen so die Haftreibung. Diese Art von Winter-

reifen ist (im Gegensatz zum Auto) beim Fahrrad nämlich ERLAUBT 3PIKEREIFEN GEHĂšREN heute zum Standardsortiment des Fachhändlers und sind in nahezu allen gängigen RadgrĂśĂ&#x;en erhältlich. So lässt sich fast jede Fahrradgattung fĂźr den Einsatz auf Schnee UND %IS PRĂŠPARIEREN


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Es geht um Ihre Gesundheit!

Das Immunsystem stärken Gesundheitstipps: Vital durch die Erkältungssaison kommen (djd/pt). Während der Erkältungssaison herrscht permanenter Virenbeschuss. Egal ob im BĂźro, beim Einkaufen, im Bus oder im Fitnessstudio: Dort, wo Menschen zusammenkommen, wird auch kräftig geniest. Dadurch schwirren Millionen Erkältungserreger durch die Luft. Wer die TrĂśpfchen abbekommt, läuft Gefahr, sich ebenfalls eine richtig dicke Erkältung einzuhandeln. Auch dort, wo viele Hände zupacken – etwa auf TĂźrklinken, Lichtschaltern und BĂźrogeräten – lauern Viren auf ihre Opfer. Diese kĂśnnen dort mehrere Stunden am Leben bleiben und warten darauf, von einem „Wirt“ mit geschwächtem Immunsystem aufgenommen zu werden. Gerade wenn die kĂśrpereigene Abwehr lahmt, haben Viren leichtes Spiel. Sie

RegelmäĂ&#x;ige Bewegung tut dem Immunsystem gut. Foto: djd/thx dringen in den KĂśrper ein und lĂśsen die bekannten Krankheitssymptome wie Kopfschmerzen, Heiserkeit, Schnupfen und Husten aus. Eine natĂźrliche Hilfe, um schnell wieder auf die Beine zu kommen, kennt die Kasseler Fachärztin fĂźr Allgemeinmedizin Dr. med.

Sabine Schäfer: „Bei Erkältungssymptomen gebe ich meinen Patienten gerne ,Ferrum phosphoricum comp.‘. Die Globuli lindern die Symptome eines grippalen Infekts wie Kopf- und Gliederschmerzen, aktivieren die Selbstheilungskräfte und kĂśnnen, bei ersten Anzei-

chen eingenommen, den Ausbruch eines grippalen Infekts noch verhindern.“ Zur Erkältungsprophylaxe empfiehlt es sich, mĂśglichst viel zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Zudem sollte man beheizte Räume regelmäĂ&#x;ig lĂźften. Auch ausreichender Schlaf und regelmäĂ&#x;ige Bewegung an der frischen Luft unterstĂźtzen die „KĂśrperpolizei“. Ebenso kann die Ernährung die Abwehr beeinflussen, denn der Hauptteil des Immunsystems ist eng an den Verdauungstrakt gekoppelt. Hochwertige EiweiĂ&#x;e aus HĂźlsenfrĂźchten, NĂźssen und GemĂźse sollten deshalb jetzt täglich auf dem Speiseplan stehen. Als Abwehrvitamin gegen Viren und Bakterien gilt Vitamin C. Besonders viel davon steckt in ZitrusfrĂźchten und Paprika.

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Wenn es drauĂ&#x;en kalt ist, sorgt ein Wellnessprogramm fĂźr gute Laune (djd/pt). Nässe, Kälte, Dunkelheit: Spätestens wenn einem das Schmuddelwetter aufs GemĂźt schlägt, ist es Zeit fĂźr ein WohlfĂźhlprogramm. Jetzt heiĂ&#x;t es: Einfach das Handy ausschalten und das Badezimmer in eine Wellnessoase verwandeln. Die kleine Auszeit tut gut und lässt einen wieder Kraft und neue Energie schĂśpfen. FĂźr die richtige Atmosphäre sorgen Aromakerzen und entspannende Musik. Ă„therische Ă–le wie Lemongras, Lavendel oder Jasmin vertreiben schlechte Stimmung und sorgen fĂźr GlĂźcksmomente. EukalyptusĂśl lindert Erkältungsbeschwerden und wirkt gleichzeitig harmonisierend. Da ätherische Ă–le hochkonzentriert sind, sollte man immer nur wenige Tropfen ins Wasser geben oder fertige Badezusätze verwenden. Wer Lust auf einen

heimischen Kurzzeit-Whirlpool hat, verwendet sprudelnde Badetabs mit Fruchtextrakten. Nach dem Bad den KĂśrper mit einer reichhaltigen

Bei einem Wellnessbad kann man herrlich entspannen. Foto: djd/COTTON USA

Die richtige Matratze fĂźr gesunden Schlaf Fachhändler bieten groĂ&#x;e Auswahl Sich wohl, sicher und geborgen fĂźhlen – dieses GefĂźhl verbinden die allermeisten Menschen mit ihrem Zuhause. Gerade das Schlafzimmer entwickelt sich immer stärker zur WohlfĂźhloase, in der man Ruhe findet, erholsamen Schlaf genieĂ&#x;t und am Morgen ebenso ausgeruht wie erfrischt aufsteht. Dennoch schlafen 38 Prozent der BevĂślkerung schlecht oder nicht durch. AuĂ&#x;erdem haben rund 70 Prozent der BevĂślkerung RĂźcken-

probleme. Deshalb sollte man der Qualität der Matratze eine groĂ&#x;e Bedeutung schenken. Zunächst einmal muss die MatratzengrĂśĂ&#x;e der eigenen KĂśrpergrĂśĂ&#x;e angepasst sein. Dann steht die Entscheidung fĂźr einen MatratzenTyp an. Zur Auswahl stehen dabei unter anderem Federkern, Latex, Kaltschaum oder auch ein Wasserbett. Hilfe bei der richtigen Wahl der Matratze bietet der Fachhändler, Probeliegen inklusive.

KĂśrpermilch und einer kleinen Massage verwĂśhnen, in einen flauschigen Bademantel oder ein Badetuch hĂźllen, Wollsocken anziehen und bei einer Tasse Lieblingstee relaxen. HandtĂźcher und Bademäntel sollten kuschelig und saugstark sein. Am besten geeignet sind Textilien aus reiner Baumwolle. Die Naturfaser nimmt Feuchtigkeit hervorragend auf und transportiert sie vom KĂśrper weg nach auĂ&#x;en, wo sie verdunsten kann. Die Baumwollfaser arbeitet wie eine natĂźrliche Klimaanlage. Sie wärmt oder kĂźhlt je nach Bedarf, ist atmungsaktiv, angenehm weich, hautfreundlich und pflegeleicht. Allerdings gibt es auch bei Baumwollprodukten groĂ&#x;e Qualitätsunterschiede, je nach verwendeter Sorte und Herkunft. Zu den hochwertigsten und reinsten Sorten der Welt zählt

die amerikanische Baumwolle, zu erkennen an der Qualitätsmarke Cotton USA (Informationen unter www. cottonusa.de). Diese hochwertige, unter Einhaltung nachhaltiger Praktiken in den USA angebaute Naturfaser garantiert neben einem besonders hohen WohlfĂźhlfaktor vor allem Wertigkeit, Reinheit und Haltbarkeit. Reicht das kleine Wellnessprogramm gegen schlechte Laune und Niedergeschlagenheit nicht aus, sollte man aktiv werden: rein in Pullover und MĂźtze und ab an die frische Luft. Auch wenn sich die Sonne hinter dicken Wolken versteckt, kann ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft den Lichtmangel ausgleichen. Die AusschĂźttung des „Gute-Laune-Hormons“ Serotonin wird angekurbelt und sorgt schnell fĂźr bessere Stimmung.

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Jugendsport

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Die KĂśrbejagd in der Huntestadt Baskets Akademie Weser-Ems investiert massiv in den Nachwuchs / Zusammenarbeit mit dem OTB OLDENBURG. Basketball in Oldenburg boomt – seit vielen Jahren. Spätestens im Jahr 2000, als der Oldenburger TB (ab 2001 EWE Baskets) nach vergeblichen Anläufen zuvor endlich den ersehnten Sprung in die Erste Bundesliga schaffte, spielt die KĂśrbejagd in der Huntestadt eine erhebliche Rolle in der Ăśffentlichen Wahrnehmung. Während die Profis im Rampenlicht stehen, investiert der Club seit Jahren massiv in die Nachwuchs-

FÜrderung. In der Baskets Akademie Weser-Ems, dem Jugendprogramm des Bundesligisten, sollen so die besten Talente der ganzen Region gefÜrdert und ausgebildet werden. Vier Teams laufen unter dem Logo der Akademie auf. Im Bereich der U16 spielt eine Mannschaft in der Jugend Basketball Bundesliga, die U19 ist in der Nachwuchs Basketball Bundesliga aktiv. Um den jungen Spielern auch Einsätze im Herrenbe-

reich zu ermĂśglichen, stehen zwei Leistungsteams zur VerfĂźgung: In der Oberliga und in der 1. Regionalliga. Letztgenannte Mannschaft soll nun nach den WĂźnschen der Verantwortlichen um Nachwuchs-Koordinator Ralph Held in die ProB, die dritthĂśchste Spielklasse in Deutschland, aufsteigen. Die Arbeit in der Akademie ist hĂśchst professionell und wurde in diesem Jahr zum drittbesten Programm der gesamten Beko Basketball

Ab durch die Mitte: Die Spieler der Baskets Akademie trainieren mit Eifer fĂźr den Aufstieg in eine stärkere Liga. Foto: EWE Baskets Bundesliga gekĂźrt. Hauptamtliche Trainer sichern eine optimale sportliche Ausbildung, zudem legt der Club viel Wert auch auf die schulische Entwicklung bzw. die berufliche Ausbildung der jungen Athleten. Tägliches Training, Betreuung auch abseits des Parketts und die UnterstĂźtzung bei der Koordination von Ăœbungseinheiten und Unterricht sind selbstverständlich. Der Nachwuchs bei den EWE Baskets steht den Profis in nichts nach. Auch sie wollen hoch hinaus und erfolgreich sein. Foto: EWE Baskets

Wir unterstĂźtzen den VFB!

Als Leuchtturm in der Region wollen die Baskets den Basketball in Oldenburg

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und der gesamten Umgebung weiter voranbringen. Trainer, Spieler und Vereine der Region profitieren dabei insbesondere von der Arbeit in der Baskets Akademie, so sind regelmäĂ&#x;ige Coach Clinics fĂźr Ăœbungsleiter aus anderen Vereinen nur eines von vielen Beispielen fĂźr das Denken Ăźber den eigenen Club hinaus. Bundesweite Beachtung findet zudem die dreijährige Ausbildung von Basketball-Trainern. Aktuell durchlaufen zwei fähige Nachwuchs-Coaches diese Lehre.

Talentierten Kindern und Jugendlichen bietet insbesondere der Oldenburger TB als Kooperationspartner vielfältige MĂśglichkeiten, die Freude am Basketball zu teilen. Seit Jahren wächst die Abteilung des OTB kontinuierlich an. FĂźr nahezu jede Altersklasse stehen Teams zur VerfĂźgung. Dabei eint alle Beteiligten der groĂ&#x;e Wunschtraum, Spieler von Jahr zu Jahr besser zu machen und alles dafĂźr zu tun, dass der Sprung in den Leistungssport gelingen kann.

Talente des VfB sind erfolgreich Aufstieg in hĂśhere Klassen ist das Ziel

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Die Mitglieder des VfB sind eine starke Gemeinschaft und haben SpaĂ&#x; an ihrem Sport. Foto: VfB

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OLDENBURG. Das Ă–ffentliche Jugendleistungszentrum des VfB Oldenburg wurde im Jahr 2006 gegrĂźndet. Seitdem eilen die jungen Talente von Erfolg zu Erfolg. Das Konzept beinhaltet, junge Fussballtalente aus der Region Weser-Ems zu fĂśrdern. Den Kindern und Jugendlichen soll dabei eine umfassende Ausbildung ermĂśglicht werden, die Ăźber die reine Vermittlung von fuĂ&#x;ballerischen Fähigkeiten hinausgeht. Die PersĂśnlichkeitsbildung spielt eine endscheidende Rolle, in der Werte wie Teamgeist, Respekt, Disziplin und Fairplay gelernt werden. Konkretes Ziel ist den sieben Jugendmannschaften von der U11 bis zur U19 ein optimales Training durch hochqualifizierte Trainer und ein ausgezeichnetes Umfeld zu bieten.

Die Ausrichtung erfolgt nach den vom DFB festgelegten Auflagen fĂźr Jugendleistungszentren. Das sportliche Ziel besteht darin, in den Leistungsklassen von der C- bis A-Jugend in die jeweils hĂśchsten Spielklassen aufzusteigen. Zurzeit spielen die B- und A-Jugend in der Regionalliga, der zweithĂśchsten Spielklasse. Weiterhin sollen mĂśglichst viele Spieler den Sprung in die 1. Herrenmannschaft des VfB Oldenburg schaffen, um mit eigenen Talenten wieder den Aufstieg in den hĂśherklassigen FuĂ&#x;ball erreichen und sich dort zu etablieren. Das Konzept baut dabei auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Vereinen der Region. Es werden professionelle MĂśglichkeiten zum Nutzen aller geboten.


Jugendsport

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Kompetente Trainer sind wichtig U19 ist das Aushängeschild des VfL Oldenburg / Verein feiert im nächsten Jahr sein 100-Jähriges Unter Leitung von Dieter Eilts haben an diesem Camp 100 Kinder teilgenommen. Auch das zeigt, dass der VfL Oldenburg gerade fĂźr Kinder sehr Interessant ist und die gute Jugendarbeit anerkannt wird. Aufgrund des groĂ&#x;en Interesse am 1. Sparda-Sommer-Camp, haben sich die Verantwortlichen dazu entschieden ein zweites Camp anzubieten. Dieser fand vom 15. bis 17. August statt. Auch fĂźr dieses Camp hatten sich bereits wieder Ăźber 70 Kinder angemeldet.

Die Jugend beim VfL Oldenburg bleibt dank der guten Betreuung immer motiviert am Ball. Foto: VfL Oldenburg OLDENBURG. Die FuĂ&#x;ballabteilung des VfL Oldenburg zählt mit fast 700 FuĂ&#x;ballern zu der grĂśĂ&#x;ten Abteilung des VfL Oldenburg. In der Jugendabteilung des VfL Oldenburg spielen 500 Kinder in insgesamt 26 Mannschaften und trägt dabei mit einem sehr groĂ&#x;en Anteil dazu bei, die Kinder von der StraĂ&#x;e zu holen. Den Kindern wird nicht nur eine sportliche Heimat gegeben. Hier trifft das Motto des VfL Oldenburg (VfL – Mehr als ein Verein) voll ins Schwarze. Das Aushängeschild der Jugendabteilung ist die U19, die in dieser Saison den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hat und sich in der kommenden Saison gegen Mannschaften wie VfL Wolfsburg, Werder Bremen, Hamburger SV, Hertha BSV und Hannover 96 messen. Noch vor zwei Jahren spielte das Team von Trainer Sebastian SchĂźtte und hat nun Geschichte fĂźr den VfL Oldenburg geschrieben. Aber auch die U17 des VfL spielt ab der kommenden Saison im dritten Jahr in der zweithĂśchsten Spielklasse Deutschlands (Regionalliga). Stolz sind die Verantwortlichen auch darauf, dass alle zweite Mannschaften vom C-A-Juniorenbereich in den jeweiligen hĂśchsten Spielklassen des Bezirkes spielen und somit einen sehr guten Unterbau fĂźr die jeweiligen 1. Mannschaften bilden. Aber auch der Breitensport der FuĂ&#x;ballabteilung wird nicht vernachlässigt und so gibt es weitere 19 Mannschaften, die auf der Kreisebene fĂźr den VfL Oldenburg spielen. .Hier sind die Spieler mit viel Eifer und SpaĂ&#x; bei der Sache und auch hier werden immer wieder Meisterschaften gefeiert. In der vergangenen Saison gleich fĂźnf Mannschaften. Auch

finden sich in den Mannschaften des Breitensports Talente, die den Sprung in den Leistungsbereich schaffen. NatĂźrlich benĂśtigt eine so groĂ&#x;e FuĂ&#x;ballabteilung auch die dafĂźr notwendigen Trainer und Betreuer. Der VfL ist froh, dass er fĂźr jede Jugendmannschaften mindestens eine Trainer und einen Betreuer stellen kann. Diese Trainer und Betreuer sind mit sehr viel Engagement bei der Sache und die Verantwortlichen kĂśnenn sich immer nur wieder vor dieser tollen Leistung verneigen. Seit dem Juli 2011 hat der VfL Oldenburg mit dem Europameister und Deutschen Meister Dieter Eilts einen neuen Jugendkoordinator fĂźr sich gewinnen kĂśnnen, der fĂźr alle Mannschaften ein kompetenter Ansprechpartner ist. Er unterstĂźtzt die Trainer der Leistungsmannschaften in ihrer Arbeit, bildet unsere Trainer aus und fort und steht mit Rat und Tat zur Seite. Auch kooperiert der VfL Oldenburg mit Werder Bremen und es wechseln jedes Jahr Spieler vom VfL Oldenburg nach Bremen. Es kommen aber auch Spieler von Werder Bremen zum VfL. Die grĂśĂ&#x;ten Erfolge der Jugendabteilung waren die Aufstiege der U17 in die Regionalliga und der U19 in die Bundesliga. Aber auch das Erreichen der U17Mannschaft in das ContiCup Halbfinale war ein Riesenerfolg, wurden hier doch im Vorfeld Bundesligamannschaften ausgeschaltet. Zum ersten Mal in diesem Sommer hat der VfL Oldenburg das Sparda-SommerCamp fĂźr Kinder von 6 bis 13 Jahren durchgefĂźhrt.

NatĂźrlich mĂśchte der VfL Oldenburg auch die FrĂźchte dieser sehr guten Jugendarbeit ernten. Man mĂśchte die Kinder und Jugendlichen fuĂ&#x;ballerisch ausbilden und diese dann in den Herrenbereich integrieren. Ziel war es vor zwei Jahren, dass die Kader der 1. Herrenmannschaft und der U23 zu 75 Prozent aus Eigengewächsen besteht. Dieses Ziel wurde bereits nach zwei Jahren erreicht und ab der kommenden Saison kommen tatsächlich 75 Prozent der

Spieler der Leistungsherrenmannschaft aus der eigenen Jugend. NatĂźrlich lässt es sich nicht vermeiden, dass jedes Jahr Spieler aus der Jugend zu hĂśherklassigen Mannschaften in den Seniorenbereich wechseln. Aber gerade dieses zeigt auch, welch gute Jugendarbeit beim VfL Oldenburg geleistet wird. Und dieses als ein Sechsligist. NatĂźrlich wäre die Leistung in der Jugendarbeit, ob Leistungs- oder Breitensport nicht ohne UnterstĂźtzung aus der Wirtschaft mĂśglich. Und aus diesem Grunde mĂśchte sich der VfL bei allen Sponsoren fĂźr ihre UnterstĂźtzung danken, wollen aber gleichzeitig den Hinweis geben, das natĂźrlich weitere Sponsoren gesucht werden. Wie bereits oben geschrieben holt die FuĂ&#x;ballabteilung des VfL Oldenburg Ăźber 500 Kinder von der StraĂ&#x;e. Die FuĂ&#x;ballabteilung wird am 12. Juni 2012 100 Jahre jung und dieses soll auch mit Diversen Veranstaltungen in der Jugendabteilung gefeiert werden.

Hoch hinaus geht es fĂźr den VfL Oldenburg - und das mit KĂśpfchen und Sachverstand. Foto: VfL Oldenburg

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Anzeigenleitung Oldenburg/Ammerland Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 - 11 al@neue-zeitung.info Redaktionsleitung Oldenburg/Ammerland Martina Renner (mar) Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - 22 martina.renner@gerhard-verlag.de Redaktion Gerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne HĂźlsebus (hĂźl), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr) redaktion@gerhard-verlag.de www.neue-mitmach-zeitung.de Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 55 thomas.effertz@p-v-o.de An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive publikumsstarke Auslagestellen. Druck Gerhard Druck GmbH & Co. KG GutenbergstraĂ&#x;e 1 26632 Ihlow-Riepe Telefon 0 49 28 / 91 10 - 0 Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12 www.gerhard-druck.de

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Alle Termine im Amtsgericht Leer, 26789 Leer, WÜrde 5, Saal 101. Angaben zur Objektbeschreibung ohne Gewähr. Kurzgutachten, wichtige Hinweise u. weitere Objekte: www.amtsgericht-leer.de

VorankĂźndigungen: 09.02.12: Anteil an Zweifamilienhaus, 26849 Filsum, Brinkhuse 14 (8 K 115/10) 09.02.12: Einfamilienhaus, Flachsmeer, KĂśnigstr. 20 (8 K 94/10) 09.02.12: Egt-Whg. im Zweifamilienhaus, Weenermoor, Needlandskamp 11 (8 K 101/10) 09.02.12: EFH, 26789 Leer-Bingum, Tjalkweg 13 (8 K 15/11)

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NatĂźrliche Hilfe bei Prostata Beschwerden kĂśnnen durch die Umstellung der Ernährung gelindert werden / Panzenextrakte wirken (djd/pt). Die Veränderung kommt schleichend und bleibt bei von Prostatabeschwerden betroffenen Männern im Alltag häufig zunächst unbemerkt: So kann es sein, dass sich der Harnstrahl abschwächt und es länger dauert, bis die Blase entleert ist. Ein weiteres Indiz ist Nachträufeln des Harns, oder wenn der Drang zur Entleerung der Blase auch immer häufiger nachts auftritt: erst einmal, dann zweimal, schlieĂ&#x;lich sogar mehrmals pro Nacht. Wichtig ist es daher, frĂźhzeitig auf jegliche Veränderungen zu achten, die mit dem Wasserlassen zu tun haben. Neben der jährlichen Vorsorgeuntersuchung kann jeder Mann viel dazu beitragen, dass die VorsteherdrĂźse gesund bleibt. Was man ändern sollte Ein erster Schritt ist zum Beispiel eine Umstellung der Ernährung. Besser den Anteil von Fett und Zucker vermindern; stattdessen sollten Vollkornprodukte, HĂźlsenfrĂźchte, Obst und

Gemßse auf dem Speiseplan stehen. Ebenfalls wichtig ist es, viel zu trinken, am besten Mineralwasser oder Tee. Auch tägliches Training des Beckenbodens ist hilfreich,

sportarten wie Walking und Jogging aber auch Schwimmen fĂśrdern die Durchblutung im Becken, was sich entspannend auf die Prostata auswirkt.

dazu kĂśnnen auch Pflanzenextrakte beitragen. In wissenschaftlichen Studien wurden einige wichtige Inhaltsstoffe fĂźr die Blasen- und Prostatagesundheit

roten Weintraube gewonnen, kann die Zellen schĂźtzen und regenerieren. Diese und andere Pflanzenextrakte wurden nun hochdosiert in Contrasin virile (nur in der

Ein Blick in die Zelle verrät die Abläufe, die einfach zu verstehen sind: Pflanzeninhaltsstoffe wehren freie Radikale ab (A) und regulieren den Hormonhaushalt (B). Foto: djd/QUIRIS Healthcare gerade in Verbindung mit Sitzbädern bei einer Temperatur von 38 Grad. Gut ist es zudem, auf vermehrte Bewegung und regelmäĂ&#x;igen Sport zu setzen. Ausdauer-

Pflanzenextrakte - Hilfe von innen Den Harndrang zu drosseln und den Urinstrahl wieder kräftiger werden zu lassen,

identifiziert. Zum Beispiel besitzen die Polyphenole im Granatapfel wichtige Funktionen fĂźr die Abwehr von freien Radikalen. Resveratrol, aus Kernen der

Apotheke) kombiniert. Das Präparat (mehr unter www. contrasin.de) wurde speziell fĂźr die Langzeitanwendung entwickelt. Bei regelmäĂ&#x;iger Einnahme kam es meis-

tens schon nach wenigen Wochen zu einer Linderung der Beschwerden. Welche Pflanzen noch hilfreich sind Kßrbiskerne enthalten Lignane, Pflanzenstoffe mit Hormonwirkung, die das hormonelle Gleichgewicht in der Prostata begßnstigen kÜnnen. Schwellungen und Gewebezuwachs kÜnnen so vermindert, die Funktion der Blase gestärkt und StÜrungen beim Wasserlassen gemildert werden. Lycopin ist ein bekannter Vertreter aus der Gruppe der Carotinoide. Diese besitzen vor allem zellschßtzende Eigenschaften. Es gibt im Handel einige Gesundheitsprodukte, die Lycopin enthalten. Natßrlich kommt der Stoff insbesondere in Dosentomaten vor, da jene reif geerntet werden. In Tomatenmark ist Lycopin in besonders hoher Dosis vorhanden. In erhitzten Produkten, wie Tomatensaft, ist aufgrund der Zellaufspaltung die Konzentration ebenfalls sehr hoch.

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„Golden Horn“: Exklusive Location am Fehn Ostrhauderfehn: Ehepaar Horn betreibt modernen Veranstaltungs-Palast seit einem Jahr OSTRHAUDERFEHN (am). Wer auch immer seine Feier hier ausrichtet: Die Exklusivität ist stets auf der Seite der Gastgeber. Denn im Veranstaltungssaal „Golden Horn“ in Ostrhauderfehn lässt sich ebenso vornehm wie vorzüglich feiern. Seit beinahe einem Jahr betreibt das Ehepaar Horn ihren hochmodernen Saal an der Gewerbestraße-Süd 5 im Gewerbegebiet der Fehngemeinde. Unternehmer Vadim Horn zieht denn auch ein besonders positives Fazit des ersten Jahres: „Es haben bereits viele Gäste bei uns ihre Hochzeiten, Geburtstage oder sonstige Feste gefeiert. Von unseren Gästen hören wir immer wieder, dass es bei uns ganz besonders ist. Wobei die Gäste neben dem tollen Ambiente auch das außergewöhnlich gute Essen loben. Sie sagen dann auch immer, dass sie so etwas von anderen Anbietern gar nicht kennen“, sagt Horn und unterstreicht, dass sein Team einen besonderen Schwerpunkt auf Frische legt: „Bei uns kommen keine Fertiggerichte auf den Tisch, sondern ausschließlich frisch zubereitete Speisen. Auch die Zutaten sind stets super-frisch. Unmittelbar vor jeder Feier kaufen wir unsere Waren immer ganz frisch ein.“ Der Schwerpunkt

Das außergewöhnliche Ambiente des Feier-Palastes „Golden Horn“ zeigt bereits diese Außenansicht bei Dunkelheit. Hell erstrahlt im übertragenden Sinne auch das exklusive Interieur. Fotos: MK-Advertising Media, Sven Kassmann auf die gepflegte Küche wird auch deutlich, wenn Gastronom Horn sagt: „Für unsere versierten Köchinnen und Köche steht der zufriedenen Gast im Mittelpunkt. Sie bereiten die Speisen im Restaurant-Stil zu – eine schnelle Abfertigung gibt es nicht! Dass die Gäste dennoch schnell und zuvorkommend bedient werden, dafür sorgt das exzellente und flotte Service-Personal: „Wir legen großen Wert auf gute Servicekräfte. Und wir raten

den Veranstaltern der Feiern stets, dass sie auch an der Anzahl des Personals keineswegs sparen sollten. Denn wenn die Bedienung nicht flott genug ist, leidet darunter meistens die gesamte Feier“, erläutert Horn einen Teil der Philosophie im „Golden Horn“ – eben Exklusivität pur erleben die Gäste hier. Exklusivität versprüht auch der Veranstaltungssaal mit seiner edlen Innenarchitektur. Viel über das stilvolle und einladende Ambiente

verrät bereits der Eingang, an dem das Symbol einer aufgehenden Sonne die Gäste willkommen heißt. Ein besonderer Blickfang in der Festhalle ist die abgesetzte Decke mit einer formschönen Trägerkonstruktion in Sicht. Eingearbeitet in die drei Träger sind LED-Leuchtbänder, an denen verschiedene Lichtfarben eingestellt werden können. Darüber hinaus ist der natürliche Lichteinfall optimal über die Architektur des Veranstaltungs-Palastes gesichert:

Die zahlreichen bodentiefen Fenster lassen das Licht großzügig in den 300 Quadratmeter großen Saal strömen. Ein riesiger Spiegel mit angenehmen Licht gibt dem großzügigen Foyer einen besonderen Akzent. Und auch die geräumigen Toiletten fügen sich dem edlen Gesamteindruck ein – nicht zuletzt aufgrund der italienischen Designerfliesen auf dem Boden, die sich stimmig an den Wänden wiederholen. Im Außenbereich stehen insgesamt zwei 140 Qua-

dratmeter große Terrassen und mehr als ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Eine ansprechende Tischund Saal-Dekoration setzt den Feiern im „Golden Horn“ das i-Tüpfelchen auf. „Dabei können die Gäste natürlich auch ihre eigene Kreativität einbringen“, sagt der Gastronom und spricht damit eine große Flexibilität: „Wir bringen bei der Planung der Feiern sämtliche Vorstellungen der Gastgeber ein.“ Und das alles mit einer abgestimmten FestpreisGarantie. Das „Golden Horn“ bietet sich für Hochzeiten, Familienfeiern und Gesellschaften aller Art bis 200 Personen an. Zudem ist der Saal für Tagungen, Seminare und Konferenzen bestens ausgelegt. „Unser Saal eignet sich für Gastgeber an, die auf Exklusivität und Perfektion setzen“, weiß Horn nicht zuletzt aufgrund der überaus guten Erfahrungen des ersten Jahres. Auch für Weihnachtsfeiern haben sich bereits etliche Gruppen im „Golden Horn“ angemeldet. Dennoch sind in der Adventszeit und über die Feiertage noch vereinzelt Termine frei. Nähere Informationen erteilt das Ehepaar Horn persönlich oder telefonisch unter 04952 / 808196 oder 0172-8525910.

Der Thekenbereich macht dem Namen des Saales nicht zuletzt aufgrund der goldfarbenen Stühle alle Ehre.


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