Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 18

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Neue Zeitung zum Wochenende

Kritische Studien:

Schwamm drüber

Übertrifft alle

Slow Pop-Doppel

Gunilla Budde wird Mitherausgeberin

Kathrin Schmidt liest ihre neuen Erzählungen

Katja Harms mit überragendem Ergebnis

Zwei Bands gestalten kosmisches Musikkonzert

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KW 18 . Freitag, 6. Mai 2011

3. Jahrgang - Ausgabe 18 / Oldenburg

350 Ausbildungsstellen offen Obermeister Dieter Meyer warnt: „Kleinere Betriebe werden es zuerst merken.“ Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich  0 44 1 / 770 506 21 OLDENBURG. Der Kuli fällt, die letzten Zeilen sind geschrieben und die Schulabgänger hoffen auf ein gutes Ergebnis ihrer Abschlussarbeit. Viele Schüler haben sich bereits um einen Ausbildungsplatz bemüht und eventuell bekommen. Dabei ist das Handwerk bei vielen auch in diesem Jahr sehr beliebt. Dennoch stehen rund 350 Ausbildungsstellen zum Elektroniker im gesamten Nordwesten Deutschlands frei. Die Elektroinnungen in Niedersachen und Bremen weisen nun in Zusammen-

Obermeister Dieter Meyer setzt sich für die Auszubildenden ein. Foto: jes

arbeit mit dem Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. Oldenburg (bfe) auf die derzeitige Ausbildungsplatzsituation hin und möchten jugendliche Mädchen und Jungen für diesen Berufsweg begeistern. „Es ist mittlerweile für kleinere Betriebe schwer geworden, geeignete Auszubildende zu bekommen“, erklärt Obermeister Dieter Meyer aus Oldenburg, der ein eigenes mittelgroßes Unternehmen in Oldenburg betreibt, und alle Plätze belegen konnte. Auch andere Oldenburger Firmen hatten in diesem Jahr großes Glück und fanden ausreichend Auszubildende. „Das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern“, mahnt der Obermeister und verweist auf den demographischen Wandel, der sich auch in Oldenburg bemerkbar machen wird. Zudem streuen die Schüler heutzutage nicht mehr ihre Bewerbungen, sondern schicken jene gezielt zu einer Firma. Daher sei es für die Unternehmen sehr wichtig geworden, sich nach außen gut zu präsentieren. „Das fängt schon mit einer ordentlichen Homepage an“, erklärt Dieter Meyer, der sich bei Bewerbungsgesprächen immer Zeit nimmt, von den Bewerbern ein Feedback zur Firmenprä-

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Der Elektroniker muss viel Fingerspitzengefühl beweisen. sentation zu bekommen. Die Innungen versuchen derzeit direkt an die allgemeinbildenden Schulen heranzutreten und mit den Lehrkräften zusammen zu arbeiten. Als Hilfe soll eine Informationsmappe für Lehrer dienen, die sie im Unterricht einsetzen und somit das Interesse an den Elektroberufen wecken können. „Hier werden auch die vielfältigen Fachbereiche, sieben an der Zahl, ausführlich erklärt“, stellt Dieter Meyer vor; denn Elektroniker ist nicht gleich Elektroniker. Technische

Innovationen haben den Beruf längst in verschiedene Elemente aufgeteilt. Regenerative Energien, Offshore und E-Mobilität stehen mittlerweile ganz oben und bieten für die Zukunft ein riesiges Beschäftigungsvolumen. „Unser Job wird nie langweilig, weil er sich ständig entwickelt“, wirbt der Obermeister für das E-Handwerk. Viele Schüler bringen bereits Interesse mit, auch unterbewusst, wenn sie sich mit Handys und Computer beschäftigen. Nur finde das oberflächlich statt. Was

Foto: ArGe Medien dahinter steckt, erfahren die Auszubildenden in den Elektroberufen. Damit in Oldenburg der Bewerbermangel im Rahmen bleibt, werden auch zukünftig Aktionen stattfinden, um Jugendliche für das E-Handwerk zu begeistern. Als Plattform für ganz Deutschland dient die Homepage www.ezubis.de, auf der die Schüler sich bereits umfangreich informieren können. Die Elektro-Innung ist über die Homepage www. elektroinnung-oldenburg.de oder unter  0441 - 77 09 0 zu erreichen.

Frauenquote sinnvoll? OLDENBURG. „Frauen in Führungspositionen“ lautet der Titel einer Ausstellung, die am Freitag, 6. Mai um 16.30 Uhr im Hörsaalzentrum (Campus Haarentor, Gebäude A 14) der Universität Oldenburg eröffnet wird. Sie ist Teil des gleichnamigen Studienprojekts am Department für Wirtschaftsund Rechtswissenschaften. Im Rahmen des Projekts diskutierten Studierende mit PolitikerInnen, ArbeitgebervertreterInnen, Personalverantwortlichen und Führungspersönlichkeiten Fragen wie „Was ist der (Un) Sinn von Frauenquoten?“ Im Anschluss lernten die Studierenden zwölf erfolgreiche weibliche Führungspersönlichkeiten kennen und analysierten mit Hilfe von Interviews deren Erfahrungen und Meinungen über spezifische Herausforderungen weiblicher Führungskräfte. Zu der Eröffnungsveranstaltung werden rund 200 Gäste erwartet. Es diskutieren u.a. die „Finanzexpertin im Bundestag“, Christine Scheel (Grüne/Bündnis 90) und Katja Suding (FDP).

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Lokales

Internationale Buchreihe genießt hohes Ansehen Gunilla Budde künftig Mitherausgeberin der „Kritischen Studien“ OLDENBURG. Prof. Dr. Gunilla Budde, Historikerin und Vizepräsidentin der Universität Oldenburg, ist von dem Göttinger Verlag Vandenhoeck & Ruprecht in das Herausgebergremium der „Kritischen Studien zur Geschichtswissenschaft“ berufen worden. Budde, Expertin für Deutsche und Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, zählt zu den langjährigen AutorInnen des Verlags. Mit Gunilla Budde sei eine ausgezeichnete Kennerin der modernen europäischen Geschichte, besonders der Geschichte Englands gewonnen worden, die überdies exzellent bewandert sei in Theorie und Praxis der Geschlechtergeschichte und als Bürgertums-Expertin schlechthin gelte, erklärte der Kölner Historiker und Mitherausgeber Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann anlässlich der Begrüßung Buddes

Historikerin Gunilla Budde ist zukünftig Mitherausgeberin der Buchreihe „Kritische Studien“. Foto: Uni OL

im Herausgebergremium. Seit annähernd vierzig Jahren prägen die renommierten „Kritischen Studien zur Geschichtswissenschaft“ den wissenschaftlichen Blick auf die Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Dabei konzentrieren sich die AutorInnen gegenüber einer reinen politikgeschichtlichen Historiographie vor allem auf sozial- und kulturhistorische Fragestellungen. Das setzte sich durch: Seit langem genießt die Buchreihe auch international hohes Ansehen und fehlt in keiner Bibliothek von Bedeutung. Im Rahmen der Jubiläumsfeier zum Erscheinen des 200. Bandes verabschiedeten sich die Gründungsmitherausgeber Helmut Berding und Hans-Ulrich Wehler. Neben Budde wurde auch Prof. Dr. Alexander Nützenadel (Humboldt-Universität Berlin) als neuer Mitherausgeber begrüßt.

Buchpreisträgerin liest neueste Erzählungen Kathrin Schmidt stellt ihren Band „Finito. Schwamm drüber“ vor OLDENBURG. Im März veröffentlichte die Schriftstellerin Kathrin Schmidt, die im Jahr 2009 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde, unter dem Titel „Finito. Schwamm drüber“ ihren ersten Band mit Erzählungen. Am Dienstag, 10. Mai, liest sie daraus um 20 Uhr im Musik- und Literaturhaus Wilhelm13. Die Rundfunkjournalistin Silke Behl (Radio Bremen) moderiert und spricht mit der Autorin über das Buch. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßig 6 Euro. Karten können unter der Telefonnummer 0441 235-3014 beim Literaturbüro vorbestellt werden. Bereits mit ihrem Romandebüt „Die Gunnar-Lennefsen-Expedition“ war Kathrin Schmidt 1998 zu Gast im Programm des Literaturbüros. Mit „Du stirbst nicht“, ihrem ausgezeichneten Roman über die Rückkehr ins Leben nach einer Hirnblutung, eroberte sie ein großes Lesepublikum. Auch mit dem darauf folgenden

Personelle Lücken Lehrverträge nehmen noch zu OLDENBURG. Der positive Trend bei den Lehrverträgen im oldenburgischen Handwerk hat sich im April fortgesetzt. Wie die Handwerkskammer (HWK) Oldenburg mitteilt, wurde in den ersten vier Monaten dieses Jahres 554 neue Ausbildungsverhältnisse registriert. Der Zuwachs von 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist die höchste Steigerung in den letzten fünf Jahren. „Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber die starken Monate, in denen die meisten Lehrverträge unterzeichnet werden, kommen erst noch. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass 2011 die Gesamtzahl der neuen Lehrverträge über dem Ergebnis des Vorjahres liegen wird“, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der HWK Heiko Henke. Wegen der demografischen Entwicklung habe der Wettbewerb um die besten Bewer-

Die Buchpreisträgerin Kathrin Schmidt wird im Wilhelm 13 aus ihrem neuen Band vorlesenund die Fragen des Publikums beantworten. Foto: privat Gedichtband „Blinde Bienen“ begeisterte sie die literarische Kritik, und nun folgt ein spätes Debüt: „Finito. Schwamm drüber“ ist ihr erster Band mit Erzählungen, der sowohl sprachlich als auch thematisch von beeindruckender Vielfalt ist. Die Geschichten spannen den Bogen von der Zeit des geteilten Deutschlands bis in die Gegenwart, führen in

Familien und Singlehaushalte, zeigen starke Frauen in schwachen Momenten und Männer, die nie so stark geworden sind, wie sie sich immer empfanden. Dabei beweist Kathrin Schmidt, wie groß das Repertoire ihrer erzählerischen Mittel ist und wie nah sie damit ihren Figuren kommen kann. Was in jedem Fall nicht zu kurz kommt, ist der Humor.

Kathrin Schmidt, 1958 geboren, arbeitete als Diplompsychologin, Sozialwissenschaftlerin und Redakteurin. Für ihr schriftstellerisches Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Deutschen Buchpreis 2009 für ihren Roman „Du stirbst nicht“. Kathrin Schmidt lebt derzeit in Berlin.

Weser-Ems Halle bietet im Mai abwechslungsreiche Veranstaltungen an „Otello dörf nich platzen“ gastiert das Hamburger Ohnsorg-Theater am Freitag, 13. Mai, um 20 Uhr in der Kongresshalle. Im Rahmen seiner Tour 2011 gastiert

Otto Waalkes am Sonntag, 15. Mai, um 18.07 Uhr in der Messehalle. In der Kongresshalle ist am Mittwoch, 18. Mai, um 20 Uhr der Pianist Joja Wendt mit seinem

Programm „Im Zeichen der Lyra“ zu Gast. Von Donnerstag bis Sonntag, 19. bis 22. Mai, heißt es in der Messehalle „Klasse! Wir singen“.

ber deutlich zugenommen. Viele Betriebe versuchten, ihre Lehrverträge möglichst frühzeitig abzuschließen, um sich die besten Kandidaten zu sichern. Zahlreiche freie Ausbildungsplätze gebe es noch vor allem im Elektro-, Metall- und Nahrungsmittelhandwerk. In der Lehrstellenbörse der HWK unter www.hwk-oldenburg.de seien 130 vakante Lehrstellen aufgeführt. Dennoch müsse damit gerechnet werden, dass sich die rückläufige Zahl der Schulabgänger von den Haupt- und Realschulen im Laufe des Jahres bei den Ausbildungsverträgen im Handwerk negativ bemerkbar mache, erklärte Henke. Auch wenn Altbewerber manche personelle Lücke schließen könnten, sei nicht auszuschließen, dass etliche Lehrstellen aus Mangel an geeigneten Bewerbern zum Jahresende nicht besetzt werden könnten.

Musikkorps spielen bei gutem Wetter Kostenloses Konzert im Schlossgarten OLDENBURG. Im Rahmen der Patenschaft der Stadt Oldenburg zu den hier stationierten Einheiten der Bundeswehr, findet am Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr, im Schlossgarten, auf der Liegewiese

Genuss mit harter Kost

Umfangreiches Programm OLDENBURG. Eine Reihe interessanter Veranstaltungen weist das Oldenburger Veranstaltungszentrum Weser-Ems Halle im Monat Mai auf. Mit dem Stück

Neue Zeitung

OLDENBURG. Beim 3. Netzwerktreffen Schule - Kultur 2011 schoOL´n´art soll „harte Kost“ mit Genuss verbunden werden. Am Donnerstag, 12. Mai, geht es von 16.30 bis 19.30 Uhr im Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3, um das Thema Finanzen. Vorgestellt werden Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten von Projekten der Kulturellen Bildung. Die Projektleitung Kulturelle Bildung im Kulturbüro der Stadt Oldenburg lädt alle Oldenburger Kulturschaffenden sowie Lehrerinnen und Lehrer an Oldenburger Schulen herzlich zu diesem Netzwerktreffen ein. „Wie kommen wir in den Genuss? Fördermöglichkeiten für Kulturelle Bildung an Schulen“, so heißt diesmal das Thema bei schoOL´n´art. „Das Netzwerktreffen wird als Menü mit fünf Gängen serviert. Das heißt, zu Beginn gibt es zwischen den Einzelvorträgen jeweils einen kleinen Snack. Dabei kann das Gehörte gemeinsam durchgekaut und verdaut werden,“ sagt Christiane Maaß, Projektleiterin Kulturelle Bildung im Kulturbüro der Stadt Oldenburg. Im Anschluss an das Menü finden sich zwei Tischrunden (Workshops) zu den Themenschwerpunkten zusammen. Der Anmeldeschluss ist am Sonnabend, 30. April. Es sind jedoch noch Plätze frei.

hinter dem Rosengarten, ein Konzert mit dem Heeresmusikkorps 1 aus Hannover statt. Das Konzert ist für die Zuhörerinnen und Zuhörer kostenlos. Bei Regen muss das Konzert leider ausfallen.

Impressum

Neue Zeitung zum Wochenende Gerhard Verlag GmbH Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Geschäftsstelle Oldenburg Güterstraße 3 · 26123 Oldenburg Telefon 04 41 / 7 70 50 60 Telefax 04 41 / 7 70 50 669 www.neue-mitmach-zeitung.de Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 christhard.wendt@gerhard-verlag.de Regionale Verlagsleitung Jan Janssen Telefon 04 91 / 80 08 85 -0 jj@neue-zeitung.info Anzeigenleitung Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 11 al@neue-zeitung.info Chefredaktion (V.i.S.d.P) Hans-Peter Heikens (hph) Telefon 04 91 / 96 07 01 -51 hans-peter.heikens@gerhard-verlag.de Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 - 55 thomas.effertz@p-v-o.de An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive Auslagestellen. Druck Gerhard Druck GmbH & Co.KG Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Telefon 0 49 28 / 91 10 -0 Fax 0 49 28 / 91 10 -12 www.gerhard-druck.de Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.


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Katja Harms übertrumpft alle Hervorragende Berufsaussichten für die erfolgreichen 14 Lehrgangsabsolventen zum Molkereimeister OLDENBURG/RASTEDE. Allen Grund zur Freude haben 14 frisch gebackene Molkereimeister, die kürzlich in Oldenburg ihre Prüfung bestanden und damit eine wichtige Etappe ihrer beruflichen Karriere absolvierten. Direkt im Anschluss wurden ihnen im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Meisterzeugnisse ausgehändigt. Das beste Ergebnis erzielte Katja Harms aus Rastede von der Molkerei Ammerland in Dringenburg. Fortgebildet und geprüft wurden die Absolventen im Milchwirtschaftlichen Bildungszentrum des Instituts für Lebensmittelqualität der LUFA Nord-West. Die zwölf

dungszentrum in Oldenburg genießt als Aus- und Fortbildungsstätte bundesweit einen hervorragenden Ruf. Es bietet zwei Formen des Lehrganges zum Molkereimeister an: die klassische achtmonatige und die betriebsbegleitende, in drei Blöcke gegliederte dreijährige Variante. In diesem Jahr wählten neun der 14 Teilnehmer die längere Variante, die ein weiteres Engagement im Unternehmen ermöglicht und eine Kündigung überflüssig macht. Der nächste Molkereimeisterlehrgang beginnt am 29. August 2011. Weitere Infos gibt es beim Milchwirtschaftlichen Bildungszentrum.

14 Molkereimeister freuen sich über ihre bestandene Prüfung. Lehrgangsbeste wurde Katja Harms (Mitte rechts). Mit den Absolventen freuen sich Jürgen Otzen (rechts), Dr. Lutz Rudzik (links) und Dr. Stefan Kroll (Zweiter von links). Foto: LWK jungen Männer und zwei jungen Frauen mussten ihr Wissen und Können in den Bereichen Produktions- und Verfahrenstechnik, Betriebs-

und Unternehmensführung sowie Berufsausbildung und Mitarbeiterführung unter Beweis stellen. Die Berufsaussichten für Molkerei-

meister sind nach wie vor hervorragend. Alle Lehrgangsabsolventen, die aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Schleswig-

Holstein, Bremen, Brandenburg und Niedersachsen kamen, haben bereits eine Arbeitsstelle sicher. Das Milchwirtschaftliche Bil-

Rastede f

Rastede ist immer einen Besuch wert Attraktives Ensemble lädt zum Rundgang RASTEDE. Einkaufen in Rastede ist schon ein besonderes Vergnügen. So lockte der verkaufsoffene Sonntag diese Woche wieder Tausende in die Geschäftsmeile. Besonders attraktiv: Das

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Mit der Neuen Zeitung in den Hobbie Rhododenpark Die fünf glücklichen Gewinner der Verlosung stehen fest WESTERSTEDE/PETERSFELD. Am Osterwochenende öffnete der Hobbie Rhododenronpark seine Pforten. Zur Saisoneröffnung lockt Deutschlands schönste und größte Anlage dieser Art mit einem großen Skulpturengarten, in dem über 100 Skulpturen verschiedenster Stilrichtungen und Künstler rund um die neue Teichanlage aufgebaut sind. Zusammen mit der Neuen Zeitung verloste der Hobbie Rhododenronpark fünf mal zwei Eintrittskarten für dieses Naturerlebnis. Aus den zahlreichen Einsendungen bestimmte das Los schließlich folgende fünf Gewinner: Michael Geserick, Sandkrug, Karin Kwiatkowski, Edewecht, Anita Geuken,

Rund um die neu gestaltete Teichanlage ist noch bis zum 13. Juni der Skulpturengarten zu sehen. Foto: Hobbie Leer, Anna Janssen, Moormerland und Karlheinz Janssen, Oldenburg. Die Eintrittskarten sind am Hobbie Rhododenronpark hinterlegt und die Gewinner stehen auf einer Gästeliste.

Der Gewinn ist bis zum 13. Juni einzulösen. Die Neue Zeitung und der Hobbie Rhododenronpark bedanken sich bei allen Teilnehmern der Verlosung für das Interesse.

Optimierung der Kosten OLDENBURG. Am Dienstag, 24. Mai von 9 bis 13 Uhr leiten Dipl. Betriebsw. (FH) Wilke Schnitger und Dr. Alexander Wandscher im Technologie- und Gründerzentrum in Oldenburg (TGO), Marie-Curie-Str. 1, 26129 Oldenburg, das Seminar „Risikominimierung und Kostenoptimierung im Rahmen der Unternehmensführung“. Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse für einen professionellen Einstieg in die Unternehmensführung für Existenzgründer. Die richtige Rechtsformwahl ist für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Seminargebühren betragen pro Teilnehmer 89,00 Euro zzgl. MwSt. inklusive Handout und der Getränke. Anmeldungen sind beim TGO unter  0441/36116-0 möglich.

xrFarlight und Binoculers gestalten Slow Pop-Doppel Polyester präsentiert einen musikalischen Abend der besonderen Art OLDENBURG. Eine künstlerisches Doppel können Interessierte am Freitag, 6. Mai um 20 Uhr im Polyester, Am Stadtmusueum 15 erleben. „XrFarlight“ und „Binoculers“ gestalten einen Abend zwischen Indiepop und melancholischem Gesang. „XrFarlight“ wurde 2003 von den beiden Freunden, Songwritern und MultiInstrumentalisten Karsten Genz und Daniel Gädicke in Hamburg gegründet. Durch begeistertes Spielen, Experimentieren, Aufnehmen und Touren entwickelte die Band über die Jahre einen eigensinnigen und vielschichtigen Klangkosmos, der deutlich von ihrer gemeinsamen Vorliebe für Psychedelic Rock der Sechzigerjahre und Independentmusik der letzten 20 Jahre geprägt ist. Es folgte die Veröffentlichung ihres Debütalbums „the early bird catches the worm, so clever worms get up late...“ vor 2 Jahren. Jetzt erscheint das zweite, wiederum in Eigenregie aufgenommene Album „under the

Dabei sein und mitreden!

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Die Gruppe „xrFarlight“ haben durch jahrelanges Experimentieren einen ganz eigenen Klangkosmos geschaffen, den sie im Polyester dem Publikum zeigen werden. Foto: privat spell of the cyclops‘ view!“. Darauf lässt die Band erneut ihr facettenreiches, eigenwilliges und doch zugängliches Stilgeäst wuchern. So präsentiert sich hier ein Reichtum an Harmonien und Melodien, der an Künstler wie „Elliott Smith“ oder „Quasi“ denken lässt; sich aufs Beste vertragend mit dem virtuosen Experimentieren an neuen SongStrukturen, wie dies z.B.

auch Deerhoof praktizieren. Instrumentaler Nachdruck einer Band wie „Motorpsycho“ trifft auf verspielte Soundeskapaden à la früher „Pink Floyd“ oder „The Soft Machine“. Live sind „xrFARFLIGHT“ mittlerweile zum Trio angewachsen und im März 2011 auf einer Tour durch Deutschland und die Schweiz zu erleben. Das Projekt „Binoculers“ der Oldenburger Künstlerin

Nadja Rüdebusch zeichnet sich durch minimalistische, aber vielseitig instrumentierte Songs aus, welche in melancholischen Stimmungen zwischen Nahaufnahme und Vogelperspektive osszilieren. Die atmosphärische Entrücktheit wird dabei vor allem durch die Stimme produziert, die in verspielten Metaphern von Dingen wie Schneckenhäusern oder Wolkenzirkussen singt.


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Fachwerk und andere SchĂśnheiten Von BĂźrgerreporter Rainer E. Schwenke

Initiativen mit einbeziehen Konzept fĂźr Unterbringung nĂśtig OLDENBURG. DIE LINKE Oldenburg fordert, in die Planungen fĂźr neue UnterbringungsmĂśglichkeiten fĂźr FlĂźchtlinge in Oldenburg die Initiativen einzubeziehen, die sich in Oldenburg seit langem fĂźr FlĂźchtlinge einsetzen, insbesondere die FlĂźchtlingshilfe, den Arbeitskreis Asyl und das AntifaForum. In diesen Initiativen sind Menschen aktiv, die seit vielen Jahren mit FlĂźchtlingen zusammenarbeiten und Experten auf diesem Gebiet sind. Dadurch kann auch Ă„ngsten in der BevĂślkerung entgegengewirkt werden, denn gegen solche Ă„ngste hilft nur Aufklärung. DIE LINKE ist grundsätzlich fĂźr eine dezentrale Unterbringung der FlĂźchtlinge.

Eine vĂśllige Vereinzelung ist aber auch nicht wĂźnschenswert, weil die FlĂźchtlinge auch Hilfe in Form beispielsweise sozialarbeiterischer Betreuung brauchen, bevor sie vollständig integriert sind. Die geplante Unterbringung auf dem Fliegerhorst-Gelände ist eine ĂœbergangslĂśsung, die wir als solche mittragen. Es muss aber endlich ein Konzept fĂźr die dezentrale Unterbringung und Betreuung von FlĂźchtlingen in Oldenburg geben, und zwar unter Einbeziehung der FlĂźchtlingsinitiativen. Nicht davon zu trennen ist unsere Forderung nach einem umfassenden WohnungsbaufĂśrderungsprogramm fĂźr Oldenburg.

Bßrgersprechstunde Um Anmeldung wird gebeten OLDNBEURG. Der Oldenburger SPD-Landtagsabgeordnete Jßrgen Krogmann bietet am kommenden Montag, dem 9. Mai 2011, in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr eine Bßrgersprechstunde an. Sie

findet im SPD-WahlkreisbĂźro, HuntestraĂ&#x;e 23, statt. Der SPD-Abgeordnete bittet Interessierte um telefonische Anmeldung:  0441 – 36 11 75-14.

RhodoblĂźte im Oldenburger Schlossgarten Von BĂźrgerreporter Rainer E. Schwenke

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Reise & Erholung

Korb oder Muschel: Was bietet mehr Schutz? Regel einen uneingeschränkten Blick aufs Meer und zuverlässigen Windschutz: „Sollte der Wind doch einmal zu stark wehen, kann man einfach eine Klappe herunterziehen. Wir haben schon Veranstaltungen gehabt, bei denen wir Leuten im Februar ein Dinner serviert haben. Das funktioniert“, sagt Christian Jaletzke.

Foto: dapd REGION (dapd). An die Nord- und Ostsee kommt man wegen der frischen Brise - und dennoch verleidet sie manchmal den Badespaß: Bläst sie zu stark, weht sie Handtücher davon und Sand in die Badesachen. Abhilfe schafft seit über 125 Jahren der Strandkorb, seinerzeit erfunden, um Badegäste vor der Sonne und vor dem Wind der deutschen See zu schützen. Zunehmend populär werden seit einigen Jahren aber auch sogenannte Strandmuscheln, Plastikplanen in Muschelform, die denselben

Zweck erfüllen. Allerdings ist ihre Nutzung an den meisten Seebädern nur an einigen Strandabschnitten gestattet. „Für viele Leute sind Strandkörbe eine optische und ästhetische Tradition“, sagt Christian Jaletzke, Tourismusleiter des Ostseebades Timmendorfer Strand in Schleswig-Holstein. „Deswegen haben wir einige Strandabschnitte, die nur für Strandkörbe freigegeben sind.“ Hinzu kommen noch wirtschaftliche Interessen, wie Jaletzke ein-

räumt: Da die Vermieter der Sitzmöbel ihrerseits Pachtverträge mit der Kommune abgeschlossen hätten, fließe ein Teil der Tagesmiete von sieben bis neun Euro in die Gemeindekasse. Das bedeutet für Strandkorb-Freunde nicht nur, dass man unter sich bleibt, sondern auch: Ein Strandkorb lässt sich im Allgemeinen nicht kaufen, sondern nur mieten nicht nur am Timmendorfer Strand. „Alle anderen Nordund Ostseebäder handhaben das genauso“, sagt Jaletzke. Der Strandkorb bietet in der

Wer auf eine Strandmuschel zurückgreift, muss damit rechnen, dass er damit nicht an jedem Strand erwünscht ist. Herausfinden lässt sich das in vielen Fällen nur über die jeweilige Gemeinde, eine zentrale Übersicht über die Baderegeln aller Nord- und Ostseestrände existiert nicht. Der Nachteil wird dadurch wettgemacht, dass eine Strandmuschel zumindest für regelmäßige Badegäste wesentlich preis-

werter ist als ein Korb. Man bekommt sie für zwanzig bis dreißig Euro, manchmal sogar preiswerter, und der Anfangsinvestition steht eine dauerhafte Ersparnis gegenüber: „Eine Strandmuschel aufzustellen, ist grundsätzlich kostenfrei“, sagt Tourismusleiter Christian Jaletzke. Ein nachteiliges Verhalten gegenüber

dem Wind kann er nicht feststellen. „Das kommt aber auch darauf an, wie man sie aufstellt“, sagt er. Anders als Strandkörbe sind -muscheln zum Selbstaufstellen und erfordern manchmal etwas Geschick. Zudem sollten Verbraucher beim Kauf darauf achten, dass der Hersteller für das Gewebe einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor angibt. Wer sich nicht zwischen Strandkorb und Strandmuschel entscheiden kann, für den kennt Jaletzke noch einen dritten Weg: nichts von beidem. „Ich persönlich freue mich immer über Wind. Wir leben hier an der Küste, da gehört das einfach dazu“, sagt er.

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Multimedia & PC

Outlook oder Thunderbird? Outlook verwaltet auch Termine und Kontakte / Thunderbird lässt sich individuell anpassen REGION (dapd). Trotz zunehmender Bedeutung sozialer Netzwerke ist die E-Mail weiterhin das wichtigste moderne Kommunikationsmittel. E-Mail-Programme helfen dabei, den Ăœberblick Ăźber die eigene elektronische Post zu behalten. Im Windows-Bereich ist Microsoft Outlook seit Jahren stark verbreitet. Vor allem in Unternehmen kommt das Programm zum Einsatz. „Mit Outlook lassen sich nicht nur E-Mails verwalten, sondern auch Termine, Aufgaben und Kontakte“, sagt Mark Theissen, Systemadministrator eines mittelständischen Unternehmens aus der Nähe von Bremen. Der Quasi-Standard verwaltet auch digitale Notizen und bietet eine umfangreiche Protokollierung der Kommunikation. Outlook ist dabei auf die Zusammenarbeit auch groĂ&#x;er Gruppen ausgelegt. Das Programm arbeitet perfekt mit Microsofts Exchange zusammen. Das dient als gemeinsame Plattform, Ăźber die zum Beispiel auch Termine zwischen einzelnen Nutzern koordiniert,

Aufgaben delegiert und verfolgt werden kĂśnnen. Viele Alternativen Kleinere Firmen, Freiberufler oder Privatanwender kĂśnnen aber auch auf kostenlose Programme setzen, die zum Teil einen ähnlichen Funktionsumfang bieten. „Es gibt mittlerweile eine breite Palette an empfehlenswerten Alternativen“, sagt Daniel Behrens, Redakteur beim Onlineportal „pcwelt.de“. Sie bieten neben der kostenlosen VerfĂźgbarkeit vor allem bessere Sicherheitseinstellungen als Outlook. Eine der Alternativen kommt auch von Microsoft. Windows Live Mail ist Teil des Pakets Windows Live Essentials. „Live Mail liefert alles, was man benĂśtigt“, sagt Theissen. Das ist seiner Ansicht nach ein strukturiertes Adressbuch und

wenn mĂśglich ein Kalender sowie die MĂśglichkeit, E-Mails zum Beispiel nach Kriterien wie „zu erledigen“ oder „Info“ zu markieren. Im Vergleich zu Outlook fehlen die Aufgabenverwaltung und die Exchange-Anbindung, auch ein Synchronisieren von Daten mit dem Internet oder anderen Rechnern ist nicht mĂśglich. Offene LĂśsungen Nutzer kĂśnnen Live Mail allerdings nicht ihren BedĂźrfnissen anpassen. Das

ist hingegen ein groĂ&#x;er Vorteil des Programms Thunderbird von Mozilla fĂźr Windows, Mac und Linux. „An dem Programm kann ich sehr viel schrauben“, sagt Theissen. Von Haus aus werden natĂźrlich E-Mails unterstĂźtzt, dazu sogenannte RSSFeeds, mit denen neue Inhalte auf Webseiten wie Blogs oder Nachrichtenseiten automatisch in das Programm geschoben werden. Zudem lassen sich E-Mails auch in Tabs anzeigen, das sind Register wie in Browsern, mit denen die Nachrichten ständig geĂśffnet bleiben kĂśnnen. Thunderbird lässt sich

durch Tausende sogenannter Addons beinahe beliebig erweitern. Damit lässt sich das Mail-Programm den individuellen BedĂźrfnissen anpassen. Je mehr dieser kleinen Zusatzprogramme allerdings installiert sind, desto länger dauert der Start des Programms. „Eine Synchronisation mit Smartphones funktioniert

häufig nur mit Outlook“, sagt Experte Behrens. Zunehmend interessanter als Alternative zum klassischen Mail-Programm werden auch die Weboberflächen der einzelnen E-Mail-Anbieter wie Googlemail, GMX oder Web.de. DafĂźr ist keine Programminstallation nĂśtig und die E-Mails stehen jederzeit per Internetzugriff zur VerfĂźgung.

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Finanzen & Steuern Aufgeschnappt Benzinpreis Super verharrt bei 1,61 Euro Region (dapd). Der Benzinpreis in Deutschland bleibt auf Rekordhöhe. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, kostet ein Liter Super E10 durchschnittlich 1,61 Euro - wie auf dem historischen Höchststand vom vergangenen Freitag und 6 Cent mehr als Mitte voriger Woche. Diesel verteuerte sich binnen Wochenfrist um 3 Cent auf 1,45 Euro. Der Autoclub warf den Ölkonzernen vor, die Preise seien keineswegs gerechtfertigt. Die Autofahrer sollten vergleichen und besonders teure Tankstellen meiden.

Steuererklärung: Wer muss und wer muss nicht? Zu viel Bequemlichkeit kann am Ende dann doch viel Geld kosten

REGION (dapd). Die Gebührenpflicht für verbindliche Auskünfte vom Finanzamt verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Die Auskunftsgebühr ist auch dann verfassungsgemäß, wenn sie im Einzelfall besonders hoch ausfällt. Das geht aus einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) hervorgeht, das am Mittwoch veröffentlich wurde. Die Höhe der Gebühr muss sich aber nach der vom Finanzamt für die Bearbeitung des Antrags aufgewendeten Zeit richten.

Deutschland wird zum Land der Erben Region (dapd). Die Deutschen sind auf dem Weg zu einem Volk von Erben. 32 Prozent der Bundesbürger geben an, schon einmal geerbt zu haben, weitere 23 Prozent erwarten eine Erbschaft in den kommenden Jahren, wie aus einer Allensbach-Umfrage der Postbank hervorgeht, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Danach erben Frauen wegen ihrer höheren Lebenserwartung mehr und häufiger als Männer. Und Westdeutsche bekommen deutlich mehr als Ostdeutsche. Zu 75 Prozent wird Geld vererbt. Knapp ein Fünftel der westdeutschen Erben hat laut Studie über 100.000 Euro erhalten. Ostdeutsche Erben haben diese Summe jedoch nur in knapp drei Prozent der Fälle erhalten. Der Umfrage zufolge liegt im Westen der Erbwert in 45 Prozent aller Fälle unter 25.000 Euro. Im Osten sind es sogar 61 Prozent der Erbfälle, die unter dieser Summe bleiben. Zu den typischen Fehlern von Vererbern und Erben zählt Postbank-Privatkundenvorstand Michael Meyer ein fehlendes Testament. Es liege nur in 53 Prozent der Fälle vor. Auch ließen sich die Erben bei der Anlage nur zu 26 Prozent professionell beraten. Dazu passe, dass nur eine Minderheit glaube, «recht gut Bescheid» zu wissen bei Begriffen wie Testament, Pflichtteil, Erbschein, Erbschaftsteuern und Erbvertrag. Streit ums Erbe entsteht in 17 Prozent der Fälle und eher dann, wenn die Summe höher ist - hauptsächlich deshalb, weil sich einige Erben benachteiligt fühlen (73 Prozent).

Auskünfte vom Finanzamt dürfen Geld kosten

Im vorliegenden Fall ging es um eine Gebühr von rund 91.000 Euro. Der Streit betraf Auskünfte über die steuerlichen Auswirkungen geplanter Umstrukturierungen von Unternehmen.

Nicht jeder muss sich zur Steuererklärung aufraffen. Wer sich den Papierkram sparen kann und wer garantiert nicht fasst die Neue Zeitung zusammen. Foto: dapd REGION (dapd). Die Frist läuft, auch wenn die nächsten Wochenenden sonnig werden sollten: Wer es noch nicht getan hat, kann sich noch bis Ende Mai mit der anstehenden Steuererklärung beschäftigen. Doch viele winken schon beim Gedanken an den Papierkram entnervt ab. Keine Lust, keine Zeit, zu kompliziert. Bis zu zehn Prozent der etwa 40 Millionen Arbeitnehmer ließen den Abgabetermin am 31. Mai alle Jahre wieder sausen, sagt Dieter Ondracek, Vorsitzender der Deutschen Steuergewerkschaft. Andere Schätzungen gehen sogar von bis zu 25 Prozent aus und mehr. Tatsächlich müsse gar nicht jeder zwingend ein Wochenende opfern für den Fiskus, sagt Erich Nöll vom Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine. Aber es kann sich ordentlich auszahlen. Wer von vornherein verzichtet, weil er glaubt, dass sowieso nichts dabei rausspringt, bringt sich oft um Hunderte Euro. Und nicht jeden lässt das Finanzamt dann auch in Ruhe. Hier einige grundlegende Erklärungen:

Wer muss bestimmt ran? Wer seinen Wohnsitz in Deutschland hat, muss laut Gesetz sein Einkommen erklären. Für alle Selbstständigen und Freiberufler ist das Pflicht. Sie können auf keinen Fall auf Tauchstation gehen. Erwartet der Staat Nachzahlungen, muss auch ein Arbeitnehmer zwingend eine Einkommenssteuererklärung machen. Dann ist es mit der automatisch vom Chef abgeführten Lohnsteuer allein nicht getan. Wann muss die Erklärung sein?

nahme: Hartz-IV-Empfänger können sich die Mühe immer sparen. In welchen Fällen noch? Nicht drumherum kommt auch, wer bei mehreren Arbeitgebern gleichzeitig gearbeitet hat. Oder aber getrennt lebende wie geschiedene Ehepartner, die vom Ex Unterhalt bekamen, den dieser als Sonderausgaben absetzt. Außerdem alle, die sich einen Freibetrag auf der Steuerkarte eintragen ließen, um 2010 weniger Lohnsteuer zahlen zu müssen. Was ist mit Rentnern?

Keine Ruhe vorm Finanzamt hat, wer 2010 zum Beispiel Nebeneinkünfte zum Gehalt oder der Pension hatte, die höher als 410 Euro im Jahr waren. Dazu zählen Renten-, Miet- oder ähnliche Einnahmen. Das gilt für Alleinstehende wie für Ehepaare. Ran muss auch, wer Lohn bekam, der nach der Steuerklasse V oder VI besteuert wurde. Oder wenn eine Abfindung vom Chef respektive Lohnersatzleistungen wie Elterngeld, Kranken-, Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld über 410 Euro flossen. Aus-

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Für sie gelten besondere Regeln. Ruheständler müssen all ihre Einkünfte aus dem vergangenen Jahr wie gesetzliche und private Rente, Miet- und Kapitaleinnahmen oder etwa Geld aus einem Nebenjob zusammenrechnen. War die Summe 2010 höher als der Grundfreibetrag von 8.004 Euro (Verheiratete: 16.008), müssen auch sie sich an eine Steuererklärung setzen. Wer braucht nicht? Millionen Singles mit Lohn-

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steuerklasse I oder II, ohne Kinder, die ausschließlich Einnahmen aus ihrer Arbeit nach Hause bringen, müssten kein freies Wochenende für die Steuer opfern, sagt Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL). Gleiches gilt auch für Eheleute mit etwa gleich hohem Einkommen, also mit Klasse III oder IV, ohne jegliche Zusatzeinnahme. Aber: Auch wenn sie nicht zwingend in der Pflicht stecken, kann sich die Mühe trotzdem auszahlen Wann lohnt sich eine freiwillige Erklärung? Rentabel kann die sogenannte Antragsveranlagung immer dann sein, wenn man 2010 viele Ausgaben hatte, besonders für den Job. Etwa einen weiten Weg zur Arbeit oder eine beruflich bedingte Zweitwohnung. Bei hohem Gehalt lassen sich allein schon über die Kirchensteuer einige hundert Euro zurückholen. Und auch sonst sei viel mehr absetzbar, als der Laie glaube, ermuntert Nöll zum Handeln. Im Schnitt zahlt das Finanzamt über 800 Euro zurück.

Seit einer Änderung der Abgabenordnung 2006 erheben Finanzämter für Auskunftsanträge Gebühren, die sich nach dem Wert berechnen, den die verbindliche Auskunft für den Antragsteller hat. Die Kosten für diesen Gegenstandswert bestimmen sich nach den entsprechenden Gerichtskosten. Ersatzweise wird eine Zeitgebühr von 50 Euro je angefangene Stunde angesetzt. Die neu geschaffene Auskunftsgebühr sah sich von vornherein beträchtlichen rechtspolitischen, aber auch verfassungsrechtlichen Zweifeln ausgesetzt, wie der BFH einräumte. Der Vorwurf laute, das Steuerrecht sei derart kompliziert, dass die Finanzverwaltung gehalten sei, gebührenfrei über einschlägige Anfragen der Steuerpflichtigen Auskunft zu erteilen. Diese verfassungsrechtlichen Bedenken erteilte der BFH nun eine Absage. Mit den Auskünften seien für die Steuerpflichtigen besondere Vorteile bereits im Vorfeld von Steuergestaltungen verbunden. Die Finanzverwaltung sei nicht verpflichtet, solche Vorteile ohne Gegenleistung zur Verfügung zu stellen. (Aktenzeichen: BFH I B 136/10)


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Rund 400 Läuferinnen und Läufer nahmen am Gristeder Volkslauf „Lauf in den Mai“ teil. Der Mini-Lauf über einen Kilometer begann um 14 Uhr, danach folgte Lauf über fünf Kilometer. Um 15 Uhr startete der 10-km-Lauf. Foto: Rainer Stolle

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Dank des Oberbürgermeisters EVERSTEN. Die Mitgliederversammlung des Bürgervereins Eversten hat Hans-Günther Zemke zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Er wird künftig dem Bürgerverein als Ratgeber aktiv

zu Seite stehen. Oldenburgs Oberbürgermeister Gerd Schwandner hat dem bisherigen Ersten Vorsitzenden persönlich und im Namen der Stadt Oldenburg für seine 34-jährigen ehren-

amtliche Tätigkeit gedankt. In dieser Zeit, so Schwandner, habe er die Entwicklung des Tadtteils Eversten maßgeblich mitgeprägt. Der Bürgerverein Eversten wird in Zukunft von Nils Krum-

macker geführt. Der Vorstand hat sich somit weiter verjüngt. Ihm gehören von nun an fünf männliche und vier weibliche Mitglieder an. Nach einstimmigen Ergebnissen der Wahlen besteht

der Bürgervereinsvorstand aus dem ersten Vorsitzenden Nils Krummacker, dem Schriftführer und Internetbeauftragten Rainer Zemke und dem Schatzmeister Werner Renken.

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