Neue Zeitung zum Wochenende
Geburtstagsfeier
„Wilde Kerle“
Triathlon
Dauerleihgabe
Huntewiesen erhalten neue Informationstafeln
Joachim Mannasek arbeitet mit Schülern zusammen
Edewechter Sportler erwachen zu neuer Höchstform Seite 7
Goldfibel bekommt ein hochgesichertes zu Hause
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KW 23 . Freitag, 10. Juni 2011
3. Jahrgang - Ausgabe 23 / Oldenburg
Probebohrungen führen Milzbrandsporen zu Tage
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Ehemaliges Gelände der Tierkörperbeseitigungsanlage wird gesichert Von NZ-Redakteurin Martina Renner OLDENBURG. „Es besteht keine Gefahr für die Bürgerinnen und Bürger“, sagte Dr. Frank Bazoche, Leiter des Oldenburger Gesundheitsamtes, in einer in dieser Woche kurzfristig anberaumten Pressekonferenz der Stadt Oldenburg. Anlass war der Fund von Milzbrand-
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erregern im Erdreich auf dem Gelände der ehemaligen Tierkörperbeseitigungsanlage am Johann-Justus-Weg. Es habe schon lange Verdachtsmomente gegeben, dass dort Stoffe im Boden lagern, „die dort nicht hingehören“, teilte Beate Müller von der Unteren Bodenschutzbehörde mit. Im Jahre 2009 habe man dann Sachverständige für Kontaminationen beauftragt, Untersuchungen vorzunehmen. Das entsprechende Gutachten hierzu ging nun Anfang der Woche der Stadt zu. Laut Oliver Böcker von der HPC-AG in Bremen habe man dem Gelände mit kleinen Bohrungen abschnittsweise Proben entnommen und sie biologisch und chemisch analysiert. Dabei seien an mehreren Stellen Tierkörperreste wie Knochen sowie schwer zersetzbare Materialien wie Haare und Borsten gefunden worden. Der Milzbranderreger wurde jedoch nur auf einem kleinen Abschnitt des Geländes nachgewiesen. Um eine Gefährdung für den Menschen zu vermeiden, ist das Areal sofort rund um die Uhr durch Streifendienste gesichert. Zudem sind Gefahrenschilder an den
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Sicherheitskräfte sichern bis zur endgültigen Versiegelung das Gelände am Johann-Justus-Weg. Fotos: Jesco Heidenreich Zäunen angebracht, dass der Zutritt verboten ist. In den kommenden zwei bis drei Wochen wird dann die kontaminierte Fläche nach dem neuesten Stand der Technik versiegelt, wie Oberbürgermeister Dr. Gerd Schwandner mitteilt. Die Kosten für die Absicherung seien noch nicht abschätzbar, es dürfte sich jedoch um eine sechstellige Summe handeln, so Schwandner.
Die unmittelbaren Anlieger der ehemaligen Tierkörperbeseitigungsanlage, die von 1906 bis 1969 in Betrieb war, hat die Stadt bereits über den Fund der Milzbrandsporen informiert. Alle nicht unmittelbaren Anwohner sind am heutigen Freitag um 15 Uhr zu einer Bürgerversammlung ins Vereinsheim des Schützenvereins am Johann-Justus-Weg eingeladen.
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Erneuerbare Energien WARDENBURG. Der „Kleine Kreis“ Wardenburg und der Wirtschaftsförderungsverein Wardenburg e. V. haben das Thema Erneuerbare Energien zum Anlass genommen, am Mittwoch, 15. Juni, um 19.30 Uhr einen gemeinsamen Informationsabend im „Wardenburger Hof“ zu veranstalten. Es ist den Organisatoren gelungen, den Präsidenten des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien Dietmar Schütz als Referenten zu gewinnen. Es schließt sich eine Diskussion an, zu der alle interessierten Bürger willkommen sind. Folgende Themen sind angedacht: Vorstellung des Bundesverbandes, Aufgaben und Zuständigkeiten, Vorgaben und Ziele seitens des Gesetzgebers, Forschungen, Entwicklung, heutiger Stand der Technik, Maßnahmen, kurz-, mittel- und langfristige Investitionen, Subventionen, Unterstützung, Anreize vom Staat, Auswirkungen, Folgen, Umwelt , Landwirtschaft, Infrastruktur. Zwecks Platzplanung wird um Anmeldungen per E-Mail unter mail@lothar-janzen. de oder 04407/8877 bis zum 12. Juni gebeten. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Verkaufsstart Ferienticket OLDENBURG. Am 14. Juni beginnt der Verkaufsstart für das SchülerFerienTicket 2011, mit dem Schülerinnen und Schüler während der gesamten Sommerferienzeit mit Bus und Bahn ganz Niedersachsen und Bremen erkunden können. Erhältlich sind die Tickets in den Kundencentern der VWG am Lappan und ZOB. Bereits zum 21. Mal bieten verschiedene Verkehrsunternehmen in Niedersachsen/Bremen dieses gemeinsame tarifliche Sonderangebot an. Das Ticket gilt für alle Schüler bis zum Alter von 22 Jahren auf allen Bus- und Stadtbahnlinien von über 100 Verkehrsgesellschaften und für alle Züge des Nahverkehrs. Weitere Informationen zum SchülerFerienTicket gibt es unter www.schuelerferienticket.de
Bürgermeister Sprechstunde OLDENBURG. Oberbürgermeister Gerd Schwandner bietet am Dienstag, 28. Juni, die nächste Bürgersprechstunde an, und zwar in der Zeit von 16.30 bis 18 Uhr im Blauschimmel Atelier, Klävemannstraße 16. Gesprächswünsche können auch vorab schriftlich an das Büro des Oberbürgermeisters, Markt 1, 26105 Oldenburg, oder per E-Mail an oberbuergermeister@ stadt-oldenburg.de gerichtet werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es kann allerdings zu Wartezeiten kommen. Die Sprechstunde bietet eine ideale Möglichkeit, in der Politik Anstöße zu geben.
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Lokales
Neue Zeitung
„Pralinenstück“ muss auch zukünftig geschützt werden Bornhorster Huntewiesen erhalten zum Geburtstag neue Informationstafeln
Donnerstag Der „Vatertag“ muss gebührend gefeiert werden. Zunächst wartet aber ein ganz anderes feucht-fröhliches Vergnügen auf mich: mit dem Hochdruckreiniger den Zaun säubern. Freitag Heute steht mir Claudia R. aus Bad Zwischenahn zum Thema Turboabi Rede und Antwort. Sie schimpft über ihre Lehrer, die nur wenig Rücksicht auf die hohe Belastung der Schüler nehmen.
Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 506 21 BORNHORST. Von einem „gemanagetem Pralinenstück“ warnt Fachbiologe Volker Moritz und schaut kritisch mit seinem Fernrohr über die Bornhorster Huntewiesen. Zwar zeigt sich der Gutachter über die Regelungen für das Naturschutzgebiet soweit zufrieden, doch behält er die Planungen im umliegenden Gebiet akribisch im Auge. Insbesondere der geplante Windpark nördlich vom Klein Bornhorster See ist im ein Dorn im Selbigem. Doch sollte an einem Geburtstag zusammen gefeiert werden. Pünktlich nach 20 Jahren erhält das Naturschutzgebiet Bornhorster Huntewiesen neue Informationstafeln, die vom Niedersächsischem Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) finanziert wurden. Drei an der Zahl wurden am Dienstag der Öffentlichkeit präsentiert. „Nach modernsten Designmethoden sind die Tafeln erstellt worden“, erklärt der Fachdienstleiter Naturschutz und technischer Umweltschutz der Stadt Oldenburg, Robert Sprenger. Im Gegensatz zu den alten Infotafeln sind nun die Inhalte gezielter dargestellt. Zudem wird auch deutlich darauf hingewiesen, was hier im Naturschutzge-
Tagebuch
Wochenende Ich hätte ja wirklich Lust dazu, auch einmal vier Tage am Stück wie im Mittelalter zu leben. Auf dem Rasteder Spectaculum erfüllen sich einige diesen Traum. Ich fühle mich wie auf einer Zeitreise, besonders, als es dunkel wird und der unheimliche Pestumzug durch die Straßen zieht. Landschaftswart Hans-Hermann Mohrmann, Fachbiologe und Gutachter Volker Moritz, NLWKN Vertreter Bernhard Bruns, Grafikdesigner Jürgen Amelung sowie Antje Weisgerber-Johannes und Rober Sprenger vom Fachdienst Naturschutz der Stadt Oldenburg (v.l.) überreichten dem Naturschutzgebiet die drei neuen Infotafeln. Foto: Jesco Heidenreich biet gemacht werden darf und was nicht. „Das 350 Quadratmeter große Gebiet ist nicht öffentlich zugänglich“, stellt Volker Moritz klar, der auf die rund 40 Rote Liste-Tier- und Pflanzenarten hinweist. Die Huntewiesen sind Vogelbrutgebiet von nationaler Bedeutung und Teil des Europäischen Vogelschutzgebietes „Hunteniederung“. Sehr empfindliche Vogelarten nisten hier, die auf den Infotafeln teilweise dargestellt werden. Jene stehen an drei verschiedenen Plätzen: Kuhweg Ecke Wellenweg, auf dem Deich Elsflether
Straße und hinter dem Klärwerk. Von dort ergeben sich ideale Standorte zur Beobachtung von Tieren wie Uferschnepfe, Brachvogel und Zwergschwan. „Noch ist unser Storch alleine“, weiß der Landschaftswart der Bornhorster Huntewiesen, Hans-Hermann Mohrmann, der darauf hofft, dass bald wieder ein Pärchen zu bestaunen ist. Er kennt vor allem die Problematik der Landwirte, da das Gebiet bewirtschaftet wird. Auch wenn das proteinreiche Gras aktuell in perfekter Länge steht, darf es nicht gemäht werden. Erst einige Monate später, wenn die brütenden
Vögel nicht mehr gefährdet sind, können die schweren Maschinen auf die Wiesen. Was Hans-Hermann Mohrmann aber absolut nicht versteht, ist, dass ernsthaft im Rat darüber diskutiert wird, eine Umgehungsstraße unterhalb der Autobahn durch die Huntewiesen zu bauen. „Das ist ein falsches Zeichen für die Landwirte, die sich alle Mühe geben, dieses Naturschutzgebiet zu pflegen“, empört sich der Landschaftswart, der erklärt, dass genau dort auch Oldenburgs einzige natürliche Quelle sprudelt, wovon nur wenige Einheimische wissen.
Montag Die Schwüle ist nicht auszuhalten. Obwohl das Fenster der Redaktion sperrangelweit geöffnet ist, kommt kein laues Lüftchen hinein. Abends habe ich dann auch keine Lust mehr, den Kochlöffel zu schwingen und es geht in ein chinesisches Restaurant. Dienstag Morgen wird produziert. Heute müssen die letzten Artikel, Termine und Sonderthemen vorbereitet werden. Für mich stehen noch ein Besuch auf den Bornhorster Huntewiesen und im Landesmuseum auf dem Programm. Jesco Heidenreich
Impressum
Oldenburger Narren planen fünfte Jahreszeit Karnevalverein Blau-Rot jetzt mit neuer Internetseite Von Bürgerreporter Thomas Spitzer OLDENBURG. Es ist zwar noch ein bisschen hin, dennoch planen die Narren bereits auch im Norden die fünfte Jahreszeit. Bei der monatlichen Mitgliederversammlung des „Karnevalvereins Blau-Rot Oldenburg e.V.“ herrschte natürlich gute Stimmung und närrischer Frohsinn, auch wenn die äußerlichen Temperaturen ungewöhnlich hoch für den Karneval waren. Im Vordergrund stand die neue Internetpräsenz (www.blaurot-oldenburg.com) des Karnevalvereins, die den Anwesenden präsentiert wurde. Die Betreuuung der Vereinsseiten obliegt Manfred Poppe und Torben Spitzer. Bei der Planung der Teilnahme am Kramermarktsumzug wurde beschlossen, die alte Tradition des „Rosenkavaliers“ wieder aufleben zu lassen. Der „Rosenkavalier“ wird auf dem Umzug in Begleitung von Funken-
„Wohnmix“ OLDENBURG. Zu einem kostenlosen Vortrag zum Thema „Wohnmix - gemeinsam leben an der Weitzstraße e.V.“ lädt das inForum im Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3, am Mittwoch, 15. Juni, um 18 Uhr ein. Edda Pargmann und Peter Tobiassen stellen an diesem Abend das Mehrgenerationenwohnprojekt „Wohnmix“ vor. Ab Frühjahr 2012 werden im „Wohnmix“ 33 Bewohnerinnen und Bewohner zwischen einem und 80 Jahren mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund in öffentlich geförderten Wohnungen, Mietwohnungen und Eigentumswohnungen unter einem Dach leben. Wer mehr über dieses Projekt erfahren möchte, kann sich im inForum telefonisch unter 0441 235-2781 für den Vortrag anmelden.
Infofahrt Präsident Geert Haase (l.) begrüßte Stefan Thien als neues Mitglied. Foto: Thomas Spitzer mariechen persönlich Rosen (28 Jahre) einstimmig in die an die Zuschauer verteilen. Reihen der Narren aufgeBesonders erfreut war der nommen. Präsident Geert Haase, dass Der Verein trifft sich monatauf der dritten Mitgliederlich im „Stadthotel Oldenversammlung in Folge ein burg“, Gäste und InteresMitgliederzuwachs verzeichsierte sind jederzeit herzlich net werden konnte. Auf der willkommen. Informationen Versammlung wurde der erteilt der Präsident Geert Oldenburger Stefan Thien Haase unter 0441-67408.
OLDENBURG. Der Verein der Hörgeschädigten e.V. bietet eine Fahrt nach Burgsteinfurt für Mitglieder und Gäste an. Unter anderem findet eine Führung des ältesten freistehenden 1774 erbauten Konzertsaals Europas statt. Anmeldungen und Informationen können unter 0441-381779 erfragt und vorgenommen werden.
Neue Zeitung zum Wochenende Gerhard Verlag GmbH Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Geschäftsstelle Oldenburg Güterstraße 3 · 26122 Oldenburg Telefon 04 41 / 7 70 50 60 Telefax 04 41 / 7 70 50 669 www.neue-mitmach-zeitung.de Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 christhard.wendt@gerhard-verlag.de Anzeigenleitung Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 - 11 al@neue-zeitung.info Chefredakteur Hans-Peter Heikens Redaktionsleitung Oldenburg/Ammerland: Martina Renner Telefon 04 41 / 77 05 06 - 22 martina.renner@gerhard-verlag.de Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 - 55 thomas.effertz@p-v-o.de An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive Auslagestellen. Druck Gerhard Druck GmbH & Co.KG Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Telefon 0 49 28 / 91 10 - 0 Fax 0 49 28 / 91 10 - 12 www.gerhard-druck.de Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.
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Neue Zeitung
Lokales
Auszubildende müssen laufen
Finale Grande
OLDENBURG. Am Freitag, 2. September geht der Ausbildungslauf der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) in die neunte Runde. Ab sofort können sich Auszubildende, Ausbilder, Lehrer und Prüfer anmelden. Gestartet wird in zwei Gruppen. Der Startschuss für den zwölf Kilometer langen Lauf um das Zwischenahner Meer fällt um 16 Uhr. Die IHK rechnet auch in diesem Jahr wieder mit rund 900 Teilnehmern. Begrüßt werden sie von Dr. Arno Schilling, Bürgermeister der Gemeinde Bad Zwischenahn, und Gert Stuke, Präsident der Oldenburgischen IHK. „Beim Ausbildungslauf setzen sich alle Teilnehmer gemeinsam ein Ziel und versuchen dieses mit viel Durchhaltevermögen und Teamgeist zu erreichen – Eigenschaften, die für eine Ausbildung von hoher Bedeutung sind. Und Ausbildung ist Grundlage für eine erfolgreiche Strategie gegen den Fachkräftemangel“, so Dr. Thomas Hildebrandt, Geschäftsführer bei der IHK für den Bereich Aus- und Weiterbildung. Die teilnehmenden Ausbildungsunternehmen nutzen den Ausbildungslauf auch dazu, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.ausbildungslauf.de.
Azubis organisieren große Party
BfH bietet Restplätze an OLDENBURG. Das BfH, Bildungswerk für Haushaltsmanagement bietet zusammen mit der LEB Ländliche Erwachsenenbildung ab 10. Juni einen einjährigen Grundkurs „Haushaltsmanagement“ an. Er findet einmal die Woche freitags von 15 bis 21 Uhr statt und am Ende kann die Abschlussprüfung vor der Landwirtschaftskammer Niedersachsen abgelegt werden. Nähere Infos unter 36 100 990 und 71212.
OLDENBURG. Finale Grande startet am 9. Juli in die neunte Runde. Um 22 Uhr öffnen die Azubis der WeserEms Halle die Türen zu dem in Eigenregie organisierten Event für Schüler, Azubis, Studenten und alle Partybegeisterten. In der Main Area trifft House-Musik vom angesagten DJ Marco Fricke auf feinste Black-Musik
Neu
„Wilde Kerle“ treffen auf „Fluch der Karibik“ Buchautor arbeitete mit Schülern der IGS Kreyenbrück
Schulen für RUZ schnell anmelden Broschüre zeigt vielfältiges Angebot Bestsellerautor Joachim Masannek hat mit den Schülern der IGS Kreyenbrück im Vorab-Programm der KIBUM zusammen gearbeitet. Foto: Carsten Lienemann
Das Team freut sich schon auf das kommende Schuljahr und auf die neuen RUZ-Angebote. Foto: privat OLDENBURG. Über 2000 Veranstaltungen und Beratungen, mehr als 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – das ist die stolze Bilanz des Regionalen Oldenburger Umweltbildungszentrums (RUZ) nach nunmehr 13 Jahren Tätigkeit. Mit seinem zurzeit sechsköpfigen Team, dessen pädagogisches Rückgrat vier vom Kultusministerium abgeordnete Lehrerinnen und Lehrer bilden, steht das RUZ allen Oldenburger Schulen mit Rat und Tat zur Seite. Damit die interessierte Öffentlichkeit einen raschen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten des RUZ erhält, erscheint jetzt eine Broschüre, die auf 24 Seiten das breit gefächerte Angebot
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des aufstrebenden Oldenburger DJ Dope. Mit seinem Style aus den angesagtesten Black-Beats ist DJ Dope besonders gefragt. DJ Marco Fricke kombiniert Elektrosounds und Housetunes mit weltbekannten Classics. Ordentlich für Stimmung sorgen wird auch der Allrounder DJ Splinta in Halle 2. Tickets kosten sechs Euro.
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für Schulen, Studierende und Unternehmen aus Oldenburg und der Region vorstellt. Von Umwelt- und Gesundheitskursen für Schulklassen über Lehrerfortbildungen und Veranstaltungen mit Energieunternehmen bis hin zu ausleihbaren Unterrichtsmaterialien ist alles dabei. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Themenfeld Klimawandel und Energie, aber auch klassische Angebote in der Natur wie Walderlebnisse und Gewässererkundungen sind nach wie vor ein Renner. Für das kommende Schuljahr freut sich das RUZ-Team wieder auf die Anfragen der Schulen. Als Ansprechpartner im RUZ, Hogenkamp 10, ist Edgar Knapp unter 0441 248376 erreichbar.
OLDENBURG. Die Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse findet in diesem Jahr zum 37. Mal statt. Unter dem Motto „KIBUM ist fantastisch!“ wird vom 5. bis zum 15. November die fantastische Kinder- und Jugendliteratur in den Fokus gestellt. Für das KIBUMVorab-Programm konnte der Bestsellerautor und Regisseur Joachim Masannek („Die wilden Kerle“) gewonnen werden. Am 6. und 7. Juni arbeitete er in Workshops zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der neu etablierten IGS Kreyenbrück in Oldenburg. Zum Auftakt las Masannek am 6. Juni im Casablanca Programmkino für Schülerinnen und Schüler aus seinem neuen fantastischen Piratenabenteuer „Honky Tonk Pirates“, erzählte Anekdoten und gab Hintergrundinformationen rund um die Vorbereitungen zur Verfilmung. Danach arbeitete er in der IGS Kreyenbrück mit den zehn- und elfjährigen Kindern in einer Drehbuch-, einer Film- und einer Schauspielwerkstatt. Die Kinder ersannen neue Abenteuer um die „Honky Tonk Pirates“ in Oldenburg
und setzten sie unter der Anleitung Masanneks filmisch, textlich und szenisch um. Bis zur KIBUM werden die Schülerinnen und Schüler professionell weiter betreut durch den Regisseur und Schauspieler Ulf Goerges und die Medienpädagogin Nadine Brinkmann beziehungsweise via Internet durch Masannek selbst. Die vielfältigen Ergebnisse sollen im Zentrum der KIBUMEröffnung am 5. November stehen. Masannek will hierfür erneut nach Oldenburg kommen. KIBUM-Projektleiterin Regina Peters von der Stadtbibliothek Oldenburg: „Unser Konzept setzt mit dem KIBUM-Vorab-Programm aus Gründen der Nachhaltigkeit und Sensibilisierung bereits deutlich vor Beginn der KIBUM im November an. Ein ganz wichtiges Prinzip der KIBUM ist, dass sich die Kinder selbst bereits vorab kreativ mit Kinder- und Jugendliteratur auseinandersetzen. So können sie auf vielfältige Art ihre eigenen Zugänge und Ausdrucksformen wählen. Damit kreieren sie ‚ihre’ KIBUM, unterstützt von Profis. Mit Joachim Masannek konnten wir einen
Kinderbuchautor, Regisseur und Drehbuchautor in Personalunion gewinnen. Zudem sind die ‚Honky Tonk Pirates’ beste Kinderliteratur: sprachlich reich und vor Fantasie überbordend, dazu angetan, die Lust auf Lesen zu wecken und das Lesen als magisch zu erleben.“ An der IGS Kreyenbrück herrschten Freude und Begeisterung über ihre Beteiligung am nachhaltigen Projekt, so die didaktische Leiterin Heike Schaadt: „Wir sind stolz, für das Projekt ‚Honky Tonk Pirates’ ausgewählt worden zu sein. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr gespannt, Joachim Masannek kennen zu lernen. Viele von ihnen haben die ‚Wilden Kerle’ gelesen oder die erfolgreiche Verfilmung gesehen. Die Arbeit mit dem renommierten Autor und Regisseur war für die ausgewählten Schülerinnen und Schüler eine Auszeichnung. Unsere Schule möchte sie an Literatur heranführen und für diese begeistern.“ Anfang 2012 wird UFA Cinema „Honky Tonk Pirates“ von Joachim Masannek als 3D-Family Entertainment verfilmen. Joachim Masannek wird Regie führen.
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Neue Zeitung
Wilhelm Busch mehr als nur ein Zeichner Bernd Surholt zeigt neue Facetten
Interessante Filme in ungewöhnlichem Ambiente genießen - dies ist wieder am heutigen Freitag, 10. Juni, im Westersteder Güterschuppen beim historischen Bahnhof möglich. Um 18.30 wird der französische Film „Der Schmetterling“ gezeigt, ein Film für die ganze Familie über eine magische Freundschaft zwischen Jung und Alt. Um 20.30 Uhr folgt „Was will ich mehr“ (Foto). Das italienische Drama zwischenmenschlicher Beziehungen wurde vom Regisseur Silvio Soldini („Brot und Tulpen“ inszeniert. Foto: Privat
Laufmagazin auf oeins
Party wird zur Institution
OLDENBURG. Am 22. Juni ist es soweit. Nach monatelanger Vorarbeit geht zur besten Primetime um 20:15 Uhr bei oeins, das Laufmagazin Laufen-in-Oldenburg auf Sendung. Die Sendung geht über 15 Minuten und soll vorerst alle drei Monate gesendet werden. Der Hauptverantwortliche für die Sendung ist Bernd Teuber (www.laufen-in-oldenburg. de). Themen der ersten Sendung sind: Lauf ABC, Kräftigung und Stretching sowie Laufstrecken im Stadtsüden.
OFENERDIEK. Endlich ist sie wieder da: die Sommernachtsparty des Fördervereins der Grundschule Alexandersfeld. Bereits im Sommer 2008 hatte die Party im Kulturzentrum Ofenerdiek Nachtschwärmer aus dem gesamten Stadtnorden und sogar darüber hinaus angelockt. Auch in diesem Jahr konnten die Veranstalter DJ Frank für die Party gewinnen, der ein Garant für eine pulsierende Tanzfläche ist. Bratwurst vom Grill und mehrere Bars werden auch 2011 für das leibliche Wohl sorgen. Die Sommernachtsparty scheint auf dem besten Weg, eine Ofenerdieker Institution zu werden. Aufgrund der großen Beliebtheit ist es ratsam, sich bereits mit Karten im Vorverkauf einzudecken.
Familienfest mit Livemusik WESTERSTEDE. Aus Anlasss seines 30-jährigen Bestehens (die Neue Zeitung berichtete) lädt der Kinderschutzbund Ammerland am Freitag, 17. Juni, zu einem großen Familienfest beim Kinderhaus „Blauer Elefant“, Poststraße 20, ein. Von 16 bis 19 Uhr gibt es Livemusik mit Heiner, Schminken für Kinder, Bungee-Run, ein Glücksrad und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist mit Gegrilltem und Getränken gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Der Eintritt kostet sechs Euro im Vorverkauf und neun Euro an der Abendkasse.
HATTEN. Kultur zeigt immer ein Stück Leben. Kultur sind Träume und große Gefühle. Kultur sind Bilder, Farben und Töne. Kultur bewegt, berührt und beflügelt. Die Gemeinde Hatten möchte ein solch abwechslungsreiches „Sommer – Kultur - Programm“ gerne bieten und organisiert am Freitag, 24. Juni um 19.30 Uhr im Rathaus in Kirchhatten eine Kulturveranstaltung der besonderen Art. „Helene in Szene“ - eine Wilhelm-Busch-Theaterreise wird vom Theatermacher und Schauspieler Bernd Surholt präsentiert, der herzlich zu einem neunzigminütigen vergnüglichen Theaterabend einlädt. Wohl jeder kennt ihn: Wilhelm Busch. Zumindest als Autor und Zeichner von Max und Moritz und deren Übeltaten, begleitet er die Kindheit von Vielen. „Fipps der Affe“, „Plisch und Plum“, und „Die fromme Helene“, wurden als Bild aufgesogen, doch konnte der Inhalt immer ganz so verstanden werden? Dass Busch mehr war als ein belustigender Zeichner, und dass man eigentlich erst als Erwachsener seine satirisch kritische Weltbetrachtung schmunzelnd genießen kann, davon mag sich der Zuschauer ein eigenes Bild machen. Geschichten, die sich auch heute noch durch erstaunliche Aktualität, Humor und Witz auszeichnen, wird es an dem Abend geben. Menschliches, Allzumenschliches, wie Eitelkeit, Neid, Schadenfreude, aber auch Bigotterie und zweifelhafte Moralvorstellungen, vom Menschenkenner Busch vor mehr als hundert Jahren klug beobachtet und in der ihm so typischen,
einfallsreichen Verskunst entlarvend festgehalten, scheinen zeitlos. Der Theatermacher und Schauspieler Bernd Surholt studierte Germanistik und ist als Schauspieler und Theatermacher seit 1978 mit Engagements an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum sowie auf
Schauspieler Bernd Surholt lädt zu einem vergnüglichen Abend ein. Foto: privat Gastspielreisen in Russland und Frankreich unterwegs. Seine Schwerpunkte in den neunziger Jahren waren musikalisch-theatralische Bearbeitung literarischer Vorlagen, z. B. „Die chinesische Nachtigall“, „Der kleine Prinz“, „Don Quichotte“ und andere. 1998 siedelte er auf die Kanarischen Inseln über, wo er 2002 „Helene in Szene“ in Santa Cruz de la Palma uraufführte. Im Sommer 2003 kehrte er nach Deutschland zurück. Nun ist er wieder in Deutschland und im deutschsprachigen Raum mit seinen Gastspielen unterwegs. Der Eintritt zu dieser Theaterreise beträgt fünf Euro im Vorverkauf und sechs Euro an der Abendkasse.
M Ü H L EN H O F M U S I K A N T EN S P I E L EN F Ü R „G R Ü N E S C H AT Z T R U H E“
Pflanzenwelt Japans
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OLDENBURG. „Philipp von Siebold – wie ein deutscher Arzt die Japanische Kulturund Pflanzenwelt erschloss“ – so lautet das Thema einer Führung durch den Botanischen Garten der Universität Oldenburg am Sonntag, 12. Juni, um 11.15 Uhr. Angeboten wird sie von Dr. Martina Hoffmann, DeutschJapanische Gesellschaft Nordwest zu Oldenburg, und Dr. Bernhard von Hagen, Wissenschaftlicher Leiter des Gartens. Die Führung ist Teil des Jahresprogramms des Botanischen Gartens, das der Pflanzenwelt Japans mit ihren kulturellen Bezügen gilt. Treffpunkt ist am Haupteingang Philosophenweg.
Ein Benefizkonzert veranstalten die Mühlenhof Musikanten am Sonntag, 19. Juni, auf der Zeltdachbühne im Park der Gärten in Bad Zwischenahn. Die Erlöse kommen dem Park der Gärten für das Zukunftsprojekt – ein neues Besucherzentrum mit einer Dauerausstellung „Grüne Schatztruhe“ - zugute. Die Einführung in den musikalischen Abend übernimmt daher Christian Wandscher, Geschäftsführer der Park der Gärten gGmbH. Er wird das Zukunftsprojekt des Park kurz vorstellen und mit einem Spendenaufruf das Konzert einläuten. Der Beginn dieses musikalischen Abends ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten gibt es im Büro/ Kasse Park oder online unter www.park-der-gaerten.de Foto: Park der Gärten
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Recht & Vermischtes EHEC: Erdbeeren immer unbeliebter Ein Drittel der Käufer verzichten REGION (dapd). Die Sorge und Vorsicht der Verbraucher in Folge der EHECEpidemie spĂźrt selbst die Erdbeere. Nach Angaben der Agrarmarkt Informations GmbH (AMI) vom Mittwoch verursacht die grassierende Darminfektion eine erhebliche KaufzurĂźckhaltung bei vielen GemĂźsearten und auch bei heimischen Obstsorten wie der Erdbeere. Der Gurkenmarkt sei als Folge der Verzehrwarnung vĂśllig zusammengebrochen, hieĂ&#x; es. Bei Salaten habe es bis Ende Mai 60 Prozent weniger Käufer gegeben. Bei Rispentomaten griffen die Verbraucher zwischen Mitte und Ende Mai fast 50 Prozent seltener zu als sonst. Aber auch GemĂźsesorten, die nicht ausdrĂźcklich in den Warnungen genannt
wurden, werden in deutlich geringerer Menge verkauft. Bei Radieschen ging die Zahl der Käufer laut AMI um ein Drittel zurßck. Selbst bei MÜhren und Brokkoli habe sie in den vergangenen zwei Wochen am unteren Rand der normal ßblichen Werte gelegen. Bemerkenswert sei auch die Entwicklung bei Erdbeeren, die ausgehend von einem Spitzenwert Mitte Mai bis zum Ende des Monats ein Drittel der Käufer verloren hätten. Da die durchschnittliche Kaufmenge pro Verbraucher nur wenig schwankt, kann nach Einschätzung des AMI von der stark rßckläufigen Zahl kaufender Haushalte gut auf die tatsächlich gekaufte Menge geschlossen werden.
Sport: Hartz IV-Empfänger dßrfen nicht zocken Landgericht Oldenburg bestätigt zunächst das Verbot von Sportwetten OLDENBURG (dapd). Das Verbot von hohen Sportwetten fßr ßberschuldete Personen und Hartz IV-Empfänger in Niedersachsen hat weiterhin Bestand. Eine entsprechende einstweilige Verfßgung des Landgerichtes Oldenburg im Prozess zweier konkurrierender Wettanbieter gilt zunächst bis zur Verkßndung des Urteils am 6. Juli. Nach einem Verhandlungstermin in dieser Woche scheint eine gßtliche Einigung zwischen Toto-Lotto Niedersachsen und dem Internet-Wettanbieter Tipico von der Insel Malta nicht in Betracht zu kommen. Das Gericht hatte die einstweilige Verfßgung Mitte April erlassen. Dagegen hatte Toto-Lotto Niedersachsen Widerspruch eingelegt. Dem Hannoveraner Unternehmen ist danach unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro weiterhin untersagt, Sportwetten an Personen zu verkaufen, deren Spieleinsätze in keinem Verhältnis zu ihrem Einkommen stehen.
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Foto: dapd Tipico hatte ßber eine Bonner Anwaltsgesellschaft, deren Geschäftsfßhrer zugleich Prozessanwalt des Unternehmens ist, Testkäufer nach Oldenburg geschickt.
Nach deren Aussagen am Mittwoch konnten Personen, die Spielsperren bekommen haben, sich in Privatinsolvenz befinden oder Hartz IV-Bezieher sind, problemlos
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B R U N N E N L AU F M I T 2 . 5 0 0 S P O R T L E R N E I N G RO S S E S H A P P EN I N G
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A-Jugend schafft den Klassenerhalt sicher Rasteder Fußballer müssen zu Hause noch zweimal ran
Eversten. Lautstark angefeuert wurden die Läuferinnen und Läufer beim Brunnenlauf in Eversten von den vielen Besuchern am Straßenrand. Mehr als 2500 Aktive hatten sich angemeldet. Sehr umfangreich war auch das Rahmenprogramm mit viel Musik, Unterhaltung für Jung und Alt sowie vielen kulinarischen Leckereien. Um 11.15 Uhr wurden das Straßenfest und der verkaufsoffene Sonntag eröffnet. Foto: Bürgerreporter Rainer Stolle
Beachvolleyball im OLantis OLDENBURG. Das OLantis Huntebad lädt zwölf Teams ein, beim ersten Beachvolleyball-Turnier des jährlich stattfindenden Sommerfestes am Samstag, 9. Juli, 18.30 Uhr, gegeneinander anzutreten. Es winken viele attraktive Preise. „Gespielt wird nach vereinfachten Regeln mit einer Vorrunde und anschließenden Finalspielen der letzten acht Teams“, erläutert Frank Hinrichs, Marketingleiter des OLantis. Teilnehmen können Teams mit mindestens fünf Spielerinnen oder Spielern. Firmen, Clubs oder Freundinnen und Freunde melden sich einfach per E-Mail beim OLantis an: sommerfest@ olantis-bad.de. Der Eingang der Anmeldungen entscheidet über die Teilnahme. Jedes Team erhält zusätzlich 20 Freikarten für Fans. Auch nach dem Spiel ist für gute Stimmung gesorgt. Die musikalische Unterhaltung übernimmt Party Olli, der vom Bremer 6-Tage-Rennen bekannte DJ.
Ausweichen nach Dornstede OLDENBURG. Das letzte Heimspiel der Saison 2010/2011 am Samstag, 11. Juni gegen Teutonia Uelzen wird der VfB Oldenburg aufgrund der Stadionsanierung am Marschweg im Sportpark Dornstede an der Elsflether Straße 53 austragen. Der VfB Oldenburg weißt darauf hin, dass im Sportpark Dornstede leider keine Sitzplätze zur Verfügung stehen. Allerdings bietet der VfB Oldenburg bei beiden Spielen familienfreundliche Eintrittspreise: Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt, die Stehplatzkarte kostet für jeden Besucher nur fünf Euro. Da am Sportpark Dornstede nicht genügend Parkplätze zur Verfügung stehen, bittet der VfB Oldenburg alle Besucher möglichst mit dem Fahrrad oder Bus anzureisen.
Triathleten finden zur alten Form zurück
RASTEDE. Die Rasteder A-Jugendlichen haben sich eindrucksvoll zurückgemeldet und den Klassenerhalt in der Bezirksliga gesichert. Bereits eine Woche zuvor erspielten sich die Löwen nach einem 0:2 Rückstand in Löningen noch ein grandiose Unentschieden. Jan- Eric Mahnkopf erzielte noch vorm Pausenpfiff den so wichtigen Anschlusstreffer. Dass Fokko Kramer nach seiner überstandenen Handverletzung ein wichtiger Spieler in den Reihen des Bezirksligisten ist, demonstrierte er in der 60.Spielminute. Mit einem vierzig Metern Hammer knallte er die Pille unhaltbar in den Knick der Hasetaler. Die Zwischezeitige
Führung der Löninger glich dann erneut Fokko Kramer mit einem Weitschuss zum 3:3 Endstand aus. Mit breiter Brust, aber mit der 0:4 Heimniederlage genau gegen die Nordenhamer vor Augen fuhren sie dann in die Wesermarsch. Dort zeigten die Löwen keine Furcht vorm Gegner, sondern spielten voll auf Angriff. Bei hochsommerlichen Temperaturen entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel ohne nennenswerte Torchancen. Es dauerte bis zur 44. Spielminute, ehe Dennis Ibrahimovicz nach Vorarbeit von Fidi Ammermann und Marc Neumann das 1:0 erzielte. Bereits in der 55. Minute gelang Fokko Kramer nach
Vorarbeit durch Ibrahimovicz das entscheidende 2:0. Die Gastgeber versuchten Druck aufzubauen, aber die Deckung um Löwen-Keeper Flemming Gajner hielt diesem Stand. Auf des Gastgebers Seite kamen die Rasteder immer besser zurecht und erspielten sich gute Kontermöglichkeiten. Eine nutzte wieder Fokko Kramer eiskalt aus und schob zum 3:0 Endstand ein. Nach dem Spiel herrschte bei den Löwen große Erleichterung, da man den Klassenerhalt endgültig erreicht hatte. Nun haben die Löwen noch am 18. Juni, 17 Uhr und am 22. Juni, 19 Uhr zwei Heimspiele, die sie vernünftig zu Ende bringen wollen.
Spannend in der „Schülerserie-Nord“ EDEWECHT. Im zweiten von vier Ligawettkämpfen fand die Herrenmannschaft vom Edewechter SV wieder zur alten Form zurück. In Hannover Limmer standen kürzlich, bei sommerli-
kam nach 1:03,51 Stunde souverän im ersten Drittel des Gesamtfeldes in Ziel. Die Edewechter Frauen überzeugten in der Damenwertung besonders auf der Radstrecke. Schnellste
Die A-Jugend aus Rastede freut sich jetzt schon über den Klassenerhalt und möchten jetzt zu Hause noch eine gute Figur machen. Foto: privat
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11.06. Samstag, den 0 Uhr von 10.00 - 17.0
Philipp Hilljegerdes griff beim Radrennen noch einmal erfolgreich an und belegte einen guten 6. Platz. Foto: privat chen Temperaturen, 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen für rund 750 Athleten auf dem Programm. Knapp 350 davon gingen für die Niedersächsische Landesliga an den Start. Die Edewechter überzeugten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und belegten in der Tageswertung Rang 12 von 37 Mannschaften. Schnellster war wie schon eine Woche zuvor Alexander Korzuschnik in sagenhaften 58:16 Minuten auf Platz 16 im Gesamtfeld. Ihm folgten der Reihe nach Andre Grasso, Nico Henze, Kersten Scholz, Felix Schäfer, Axel Kneifel und Frank Theune. In der Tabelle belegt das TriTeam vom Edewechter SV nun den 18. Platz. Der nicht müde wirkende Frank Theune stand nur einen Tag später wieder beim Gröngau-Triathlon in Melle über 400 m Schwimmen, 16 km Radfahren und 5 km Laufen am Start. Er
Edewechterin wurde Sonja Friedrich in 1:10,31 Stunde (6. Platz AK30). Ihr folgten Veronika Kneifel (11. Platz AK30) und Karin Wallentin (1. Platz AK60). Der Nachwuchs vom ESV „Tri-Team“ kämpfte derweil beim zweiten Wettkampf der Schülerserie-Nord in Schwarme um wichtige Punkte. 180 m Schwimmen, 5 km Radfahren und abschließende 1000 m Laufen hatte Philipp Hilljegerdes mit weiteren 58 Nachwuchstriathleten zu absolvieren. Beim Schwimmen noch mit einigem Abstand zur Spitze, konnte er mit dem drittschnellsten Radsplit noch einmal angreifen und belegte letztlich den sechsten Rang (3. AK-Platz) im Gesamtfeld. Dass die Leistungsdichte bei den jungen Triathleten auch hier sehr hoch ist, zeigen die zeitlichen Abstände zwischen den Plätzen drei bis sieben. Alle kamen im Abstand von nur 20 Sekunden ins Ziel.
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Weserradweg erleben Über Pfingsten in die Pedale treten REGION (Ips/Ww). Für Millionen Deutsche beginnt der Urlaub mit dem Fahrrad. Die große Mehrheit von ihnen bevorzugt dabei heimische Routen: 86,3 Prozent der deutschen Radurlauber entschieden sich 2010 für
Reiseziele im eigenen Land. Das zeigt die ADFC-Radreiseanalyse 2011. Zum beliebtesten deutschen Radfernweg kürten die Radurlauber auch 2010 wieder den Elberadweg, danach folgen der Mainradweg und der Weser-Radweg.
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Der Nordwesten bietet tolle Ausflugsziele / Autobahnen voller Staus REGION (jes). Der Wetterprophet verheißt ein sonniges Pfingstwochenende. Traditionell können mit der Familie und Freunden Radtouren durch unsere schöne Region gemacht werden. Oder das Auto wird für einen Kurztrip genommen und es geht in einer der zahlreichen Freizeitparks, wie zum Beispiel in den Ammerländer Vogel- und Landschaftspark Westerstede. Der Privatpark zeigt auf rund 43.000 qm gepflegter Parklandschaft viel Sehenswertes. In den Volieren sind farbenprächtige Vogelarten aus aller Welt zu sehen. Lauf- und Greifvögel tummeln sich in den entsprechenden Anlagen. Auf den idyllisch angelegten Teichanlagen und Wasserläufen sind Schwimmvögel aller Art zu Hause. Nach dem Rundgang lädt das herrlich vorm Park gelegene, gemütliche Tropencafé -Restaurant und die Café - Terrasse zum
Lange Autofahrten sind über die Pfingsttage gar nicht nötig. Die Region bietet von Nordseestrand bis hin zum idyllischen Landleben alles. Foto: Ips/Ww Verweilen ein. Die Gastronomien in der Region haben sich auf das Pfingstwochenende optimal vorbereitet und sind für den Ansturm bestens gewappnet. Insbesondere die idyllisch gelegenen Biergärten auf dem Land laden die Radtou-
risten zu einer erfrischenden Pause ein. Da schmeckt das Gezapfte noch viel besser. Oder es geht in eine nächstgelegende Stadt, in der die Wirte in den kleinen Partymeilen alles herausgeputzt haben. In den Abendstunden steht vielleicht noch ein
Besuch in einem schicken Restaurant auf dem Programm. Abzuraten ist auf jedem Fall davon, eine längere Autostrecke in Angriff zu nehmen, da bekanntermaßen die Autobahnen verstopft sein werden.
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REGION (Ips/Ww). Etwa 65 km südlich der Nordsee führt der 163 km lange Rundkurs „Deutsche Fehnroute“ auf flacher Strecke durch ehemalige Moorgebiete und Fehnkolonien im Nordwesten Deutschlands. Kanäle, funktionsfähige Schleusen und typische Klappbrücken, uralte Backsteinkirchen und historische Windmühlen säumen den Wegesrand. Der Name der Tour leitet sich vom niederländischen Wort „Fehn“ (Moor) ab. Er führt auf eine Kultivierungsmethode des 17. Jahrhunderts zurück: Damals wurden Kanäle und Seitenkanäle angelegt, mit denen man die Moorflächen entwässerte und urbar machte Die „Deutsche Fehnroute“ führt durchs Emsland und durch
Idyllische Fleckchen kann man bei einer Tour auf der „Deutschen Fehnroute“ entdecken Foto: WortWechsel Ostfriesland. Man passiert unter anderem Papenburg, in dessen Meyer-Werft stolze Kreuzfahrtschiffe entstehen, die malerische Handels- und
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grünen Herzen Ostfrieslands. Pedalritter, die nach langen Touren nicht völlig erschöpft von ihrem Gefährt fallen wollen, folgen bei ihren Radtouren der Ost- West-Richtung. Der Wind bläst meist aus westlicher Richtung, und so kann man den Rückenwind ausnutzen. Wer neben dem Radfahren auch andere Aktivitäten liebt, dem bietet die Region ausgedehnte Angelgewässer, Reitwege sowie zahlreiche Kanu- Stationen im Rahmen des Projektes „Naturerlebnis mit Paddel & Pedal“ an. Die „Deutsche Fehnroute“ eignet sich für Radurlauber jeden Alters. Sie ist durchgehend ausgeschildert und besitzt Anschlussmöglichkeiten an viele weitere Radrouten.
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Senioren heute Vom alten Eisen keine Spur Senioren sind am Puls der Zeit - Ă„ltere präsentieren sich selbstbewusst REGION (Ips/Pb). Zum alten Eisen gehĂśren viele Seniorinnen und Senioren schon lange nicht mehr. Im Gegenteil. Aktiv und fit sein, so lautet die neue Devise und der neue Lebensstil der älteren Generation. Manchmal kĂśnnte man fast meinen, dass einige von ihnen weitaus mehr am Puls der Zeit stehen, als manche, die die Zwanzig noch nicht Ăźberschritten haben. Ganz klar, dass man sich beim Ă„lterwerden auf einige Umstände einrichten und einlassen muss. Nicht alles geht mehr so schnell von der Hand oder kann erledigt werden. Doch die ältere Generation präsentiert sich heute viel selbstbewusster und vitaler als noch vor zehn oder 15 Jahren. Ob in der Werbung, im Alltags- oder auch Berufsleben wird dies registriert. AuĂ&#x;erdem organisieren
Senioren organisieren selbst etwas REGION (Ips/Pb). Das Leben weist auch noch im Alter eine reichhaltige Farbenpalette auf. MĂśglichkeiten und Angebote gibt es mittlerweile reichlich. Denn die Zeiten, wo Oma und Opa auf den Anruf von Familienmitgliedern warteten, sind bei vielen vorbei. Heute heiĂ&#x;t es, selbst etwas organisie-
Viele der Seniorinnen und Senioren von heute präsentieren sich modern und selbstbewusst. Sie wollen mitreden in der Gesellschaft und haben auch etwas zu sagen. Foto: pixelio sich die rßstigen Frauen und Männer in verschiedenen Rentnertreffen, beim Seniorensport oder im Ehrenamt. Wer es gesundheitlich verkraftet, will sich eingliedern in die Gesellschaft, am Leben teilhaben, noch etwas bewir-
ken. Viele Heranwachsende freuen sich Ăźber ihre GroĂ&#x;eltern, die mit Vertrauen und Lebensweisheit sowie dem aktuellen „Durchblick“ neben ihren Eltern der Partner sind. Nicht ohne Grund findet man heutzutage die Ă„lteren
ziemlich „in“. Bei Mode und Sport kĂśnnen sie mitreden und in Alltagsdingen helfen, wo sie kĂśnnen. Sicher kann ein solches Bild nicht pauschalisiert werden. Dazu gibt es auch jede Menge Probleme in der Generation.
Ehrenamt mit Freude ausĂźben REGION (Ips/Bp). Nicht wenige ältere Menschen suchen ihre Aufgabe im Ehrenamt. Ob Leihopa oder -oma, Helfer bei den Tafeln bzw. Kleidersammlungen oder die SchĂźlernachhilfe – das freiwillige Engagement in der Nachbarschaft, den Kirchengemeinden oder auch der Politik gehĂśren zum Seniorenalltag. Und alle Hände voll zu tun gibt es diesbezĂźglich Ăźberall. Von TrĂźbsal blasen muss und kann also keine Rede sein. Das Wissen und die Lebenserfahrung werden im Lebensalltag gebraucht. Genauso wie es jĂźngeren Generationen wie Musik in den Ohren klingen sollte, dass der SpaĂ&#x; am Leben im Alter nicht automatisch aufhĂśrt und dass anderen helfen, glĂźcklich machen kann. Viele jĂźngere Menschen sind darĂźber weit mehr als erfreut. Gerade junge Frauen beispielsweise kĂśnnten ohne die vielerorts vorzufindenden ehrenamtlichen Omas und Opas beruflich nicht vorankommen.
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OLDENBURG. Ab sofort hat Sunsleep hier neben dem bekannten vielfältigen Angebot an Betten und ZubehĂśr auch die exklusive Vertretung fĂźr Bugatti-Schlafsysteme in Oldenburg. Qualität und Beratung wird bei Sunsleep groĂ&#x; geschrieben. FĂźr jeden Schlaftyp wird die richtige LĂśsung geboten. Die 3D-Liegeanalyse ermĂśglicht es dem Kunden, in bewegten Bildern sein eigenes LiegeproďŹ l auf einer Matratze oder einem Wasserbett zu beobachten. Mit Hilfe von zahlreichen Sensoren werden die Daten ermittelt und ausgewertet. Durch diese Analyse, und in Zusammenarbeit mit dem geschulten Fachpersonal, wird der optimale Liegekomfort ermittelt.
ren, was Freude bereitet, mit Freunden etwas unternehmen. Das kann alles klappen, sofern man gesund und rĂźstig ist. Trifft das zu, kĂśnnen die einen ihrem Wunsch nachgehen, flotte TĂśne zu spielen, oder Sport zu treiben in einem Club. Bildungsreisen werden genauso gerne unternommen.
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Lokales
OL-AML
Neue Zeitung
„Geschenk“ ist eine Dauerleihgabe Die karolingische GoldďŹ bel hatt im OLDENBURG (jes). Eine bewegte Geschichte hat die karolingische Goldfibel aus Wechloy bereits hinter sich. Ihr Fund gleicht einem kleinen Wunder. Im März 1977 stieĂ&#x; ein Baggerfahrer bei Lotarbeiten in einem Graben auf das seltene SchmuckstĂźck aus der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts. In Europa gibt es nur drei vergleichbare Fibeln, die in frĂźher Zeit dem Träger als Gewandverschluss diente.
„Jener muss eine hohe PersĂśnlichkeit gewesen sein“, in“, mutmaĂ&#x;t Prof. Dr. Mamoun moun Fansa, Direktor des Lanndesmuseums fĂźr Natur und Mensch in Oldenburg. Solche SchmuckstĂźcke waren zu jener Zeit in dieser Region ion sehr ungewĂśhnlich. Nach ihrem Fund wandd te sich der Baggerfahrer an die Oldenburgische Landschaft, die die Goldfibel fĂźr nur 10.000 Euro abkaufte. „Nach heutigen Gesichts-
Lan Landesmuseum ein neues Zuhause gefunden
punkten war das ein absoluterr GlĂźcksgriff“, te GlĂźc Gl Ăźcks ksgr grif iff“ f“ weiĂ&#x; weiĂ&#x; MichaMic icha ha el Brand, GeschäftsfĂźhrer der Oldenburgischen Landschaft, der nun das SchmuckstĂźck als Dauerleihgabe an das Landesmuseum gibt. Prof.
Dr. Mamoun Fansa bedankte ssich herzlich fĂźr das „Ge „Geschenk“ zum 175-jährig rigen Bestehen des Museum ums. „Geschenkt soll die abe aber nicht sein“, verbessert Mic Michael Brand scherzhaft den Versprecher des Museum umsdirektors. Dass unschätzbare SchmuckDa stĂźck befindet sich nun in einem gläsernen Vitrinenkasten, der gesondert gesichert ist. Ăœber den Wert hält sich das Museum bedeckt.
„Es ist zudem schwer zu sagen, da es sich dabei auch um einen historischen Wert handelt“, erklärt Prof. Dr. Mamoun Fansa. Die Goldfibel misst 5,5 Zentimeter im Durchmesser und besteht aus Gold. Zudem ist ein groĂ&#x;er Halbedelstein in der Mitte verarbeitet. Der äuĂ&#x;ere Kranz trug mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal Perlen. „Es ist anzunehmen, dass jene durch den sauren Boden im Laufe der Zeit aufgelĂśst
wurden“, bedauert der Museumsdirektor ein wenig. Der Verschlussmechanismus mit der Nadel ist ebenso verloren gegangen. Ganz typisch sind allerdings die Verzierungen. Die Goldfibel zeigt zum einen ein groĂ&#x;es Kreuz und VĂśgel, beides christliche Symbole. Das kostbare AusstellungsstĂźck kann zu den Ăźblichen Ă–ffnungszeiten im Landesmuseum am Damm begutachtet werden.
Museumsfest im Landesmuseum Natur und Mensch
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Sonntag, 19. Juni 2011 von 10.00 - 21.00 Uhrr
>““ÊÎnʇÊ{{ĂŠĂŠUĂŠĂŠĂ“ĂˆÂŁĂŽxĂŠ"Â?`i˜LĂ•Ă€}ĂŠĂŠUĂŠĂŠEintritt frei!
Museumsfest OLDENBURG. Das Landesmuseum Natur und Mensch feiert das Jubiläum mit einem groĂ&#x;en Museumsfest am Sonntag, 19. Juni, an dem die Vergangenheit durch archäologische Experimente „lebendig“ werden soll. Die VorfĂźhrung zahlreicher Techniken zeigt das Alltagsleben längst vergangener Kulturen und lädt zum Mitmachen ein. So wird unter anderem der Bronzeguss demonstriert, die Metallgewinnung in einer Schmiede oder auch das Mikroskopieren von Torfmoosen
Das Haus mit der persĂśnlichen
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Note
und Moorpflanzen. Auch gibt es VorfĂźhrungen und FĂźtterungen im Aquarium Daneben gibt es abwechslungsreiche Angebote fĂźr das leibliche Wohl der Besucher, und auch fĂźr Live-Musik (ab 18 Uhr) ist gesorgt. Das Museum bietet an diesem Tag von 10 bis 21 Uhr drinnen wir drauĂ&#x;en Platz zum Staunen, Lernen und Schlemmen. Ebenfalls im Rahmen des Museumsfestes wird um 12.30 Uhr das Kunstwerk „Daphne im Wind“ der Ă–ffentlichkeit Ăźbergeben. Der Eintritt ist frei.
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Ein Haus der einmaligen Schätze Landesmuseum Natur und Mensch von internationalem Renommee OLDENBURG. Sein 175-jähriges Bestehen feiert in diesem Jahr das Landesmuseum Natur und Mensch am Damm in Oldenburg. Was 1836 mit gerade einmal zwei angekauften Sammlungen mit „Insecten und ausgestopften VĂśgeln“ begann, ist heute ein Museum von internationalem Renommee. Moorleichen, seltene Fundobjekte und groĂ&#x;e wie kleine Tiere der Region zeigt das Landesmuseum Natur und Mensch heute. Ausgehend von den drei prägenden Landschaften Moor, Geest sowie KĂźste und Marsch sind in den Dauerausstellungen einmalige Schätze der Natur- und Kulturkunde zu sehen. Prämiert fĂźr innovative Gestaltung ist es vor allem die kĂźnstlerische Präsentation, die das Museum so einzigartig macht. In dem klassizistischen Bau
In dem klassizistischen Bau am Damm zeigt das Museum moderne Forschungen. Foto: Landesmuseum
zeigt das Haus moderne Forschungen und sogar lebende Tiere – im Aquarium der Hunte. Zeitzeugnis der ganz eigenen Museumsbiografie ist das Naturalien-Cabinett, das eingebettet in die Ausstellung „KĂźste und Marsch“ neben vĂślkerkundlichen SchmuckstĂźcken die weit zurĂźckreichende Tätigkeit dieses Hauses dokumentiert. Was eines der ältesten Museen Nordwestdeutschlands darĂźber hinaus besonders auszeichnet, sind die zahlreichen jährlich wechselnden Sonderausstellungen – interdisziplinäre Themen aus Geschichte, Archäologie, Naturkunde und Zeitgeschehen stehen auch hier im Vordergrund. In der aktuellen Sonderausstellung „O, schaurig ist‘s, Ăźbers Moor zu gehn...“ präsentiert das Museum einmalige Forschungsergebnisse.
Museumsfest im Landesmuseum Natur und Mensch Sonntag 19. Juni 2011 von 10:00 – 21:00 Uhr! Eintritt frei! Das Landesmuseum Natur und Mensch feiert sein Jubiläum zum 175-jährigen Bestehen. Aus diesem Anlass findet ein groĂ&#x;es Museumsfest statt, an dem die Vergangenheit durch archäologische Experimente „lebendig“ werden soll. Die VorfĂźhrung zahlreicher Techniken zeigt das Alltagsleben längst vergangener Kulturen und lädt zum Mitmachen ein. Das Museum bietet an diesem Tag drinnen wir drauĂ&#x;en Platz zum Staunen, Lernen und Schlemmen. Ebenfalls im Rahmen des Museumsfestes wird das Kunstwerk „Daphne im Wind“ der Ă–ffentlichkeit Ăźbergeben. Stationen der Experimentellen Archäologie: Steinzeitlager, prähistorische Schusswaffen, eine Schmiede, mittelalterliche Textilherstellung, Bronzeguss Museum live erleben! VorfĂźhrung „Die Kunst der Präparation“ Mikroskopieren von Torfmoosen und Moorpflanzen Mitmachen heiĂ&#x;t es in der Sonderausstellung „O, schaurig ist´s, Ăźbers Moor zu gehn ...“ VorfĂźhrungen und FĂźtterungen im Aquarium Musikalisch geht ein erlebnisreicher Tag von 18 - 21 Uhr zu Ende! Swing und Jazz mit „Time2Jazz“ FĂźr Ihre Gaumenfreuden sorgen an diesem Tag: BĂźffelfarm Hatten / Eis Krauss / Mobile Cocktailbar Santiago Pizza-Häppchen aus dem steinzeitlichen Backofen durch den FĂśrderverein des Landesmuseums Natur und Mensch – von 10:00 bis 16:00 Uhr
Wo: Damm 38 - 44, 26135 Oldenburg
FĂźr die finanzielle UnterstĂźtzung fĂźr diese Veranstaltungen danken wir unserem Sponsor, der VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland!
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Teilnahme für Inliner kostenlos Konzept des Inlinerlaufs hat sich bewährt - Anschluss an das Programm der 2. Gesundheitswoche dieser Woche sein wird. Die Touristik Westerstede e.V. ist stolz darauf, dass dieser Lauf in all den Jahren nicht an Attraktivität verloren hat. Wenn um 17.30 Uhr der Startschuss abgegeben wird, werden wieder etwa 400 bis 500 Teilnehmer dabei sein. Ausgewählt wurde wieder die Strecke, die auch im letzten Jahr gefahren wurde, und das hat den einfachen Grund, dass diese Strecke optimale Bedingungen für die Inlinerrollen und herrliche Landschaftsbilder für das Auge bietet. Wie in den Vorjahren auch, wird dieser Lauf als Fami-
5.
Sie rollen wieder: die Inlinerläufer aus Westerstede schließen sich der Gesundheitswoche an. Foto: privat lienlauf konzipiert, so dass jeder mitlaufen kann, ob er nun Einsteiger ist oder schon „Profi“. „Das Konzept hat
sich bewährt“, so die Organisatoren. „Darum wird man auch in diesem Jahr wieder für alle Inlinerfreunde das
richtige Angebot haben. Es wird für die schnellen Läufer wieder ein Teil des Kurses als „Rennstrecke“ freigegeben, und man wird auch wieder zwei verschieden lange Strecken anbieten. Die Läufer fahren alle gemeinsam los und laufen auch denselben Weg, jedoch wird an der Pausen-Station getrennt. Die Läufer, die die längere Tour (32 km insgesamt) fahren wollen, werden zuerst wieder auf die Strecke geschickt. Die anderen, die ja voraussichtlich ohnehin später an die Getränkestation gekommen sind, haben dort etwas länger Zeit und starten etwas
später. Sie nehmen dann eine „Abkürzung“. Die Strecke ist insgesamt rund 19,5 km lang. An einem bestimmten Punkt treffen die Gruppen wieder aufeinander und so werden dann alle wieder als Gesamtfeld ins Ziel kommen. Vor dem großen Lauf gibt es um 15 Uhr einen Bremskurs, für den sich gesondert angemeldet werden muss. Er kostet 15 Euro pro Person. Für den Inlinerlauf selbst ist keine Anmeldung erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es bei der Touristik Westerstede e.V. unter 04488/55602
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WESTERSTEDE. Die Touristik Westerstede veranstaltet auch in diesem Jahr traditionell ihren großen Inlinerlauf. Er wird in diesem Jahr am Eröffnungstag der „2. Gesundheitswoche“ der Stadt Westerstede am Samstag, 18. Juni um 17.30 Uhr gestartet. Anders als in den Vorjahren wird der Lauf nicht hinter dem Rathaus losgehen, sondern bei der Apothekervilla in der Gaststraße starten. Grund hierfür ist, dass der Inlinerlauf in das Programm der 2. Gesundheitswoche integriert wurde und die Apothekervilla an diesem Tag auch Ort der Eröffnung
- Top 10 - Beachcup vom 9. - 13. Juni 2011
600 Kubikmeter Sand sind verteilt Volksbank Top10 Beachcup garantiert spannende Wettkämpfe - Hohe Preisgelder werden ausgeschüttet WESTERSTEDE. Bereits zum fünften Mal findet vom 9. bis 13. Juni in Westerstede der renommierte und gern besuchte Volksbank-Top10Beachcup statt. 600 Kubikmeter Sand werden den Albert-Post-Platz (Neuer Markt) einmal mehr in eine Beachvolleyball-Arena mit vier Profi-Spielfeldern und einer Tribüne für rund 500 Zuschauer verwandeln. Den Höhepunkt bildet erneut das Top10-Turnier an den Pfingsttagen, Den Volley-
ballern der VSG Ammerland und der TSG Westerstede ist es damit wieder gelungen, ein Beachvolleyball-Turnier der höchsten Kategorie in Niedersachsen und der zweithöchsten in Deutschland in die Kreisstadt zu holen. 24 Männer- und 24 Frauen-Teams kämpfen um ein Preisgeld von insgesamt 2.500 Euro. Erwartet werden neben den niedersächsischen Top-Teams auch einige Spitzen-Duos aus der nationalen Serie, denn sowohl für
die niedersächsische als auch für die deutsche Rangliste können die Aktiven wichtige Punkte sammeln. Auch das Feld der Frauen ist wieder sehr gut besetzt. Mit dabei ist die Siegerin der vergangenen beiden Jahre, Kathrin Schumann (Rotation Prenzlauer Berg), mit ihrer neuen Partnerin Melanie Höppner (TSV Rudow). Bei dieser starken Konkurrenz dürften es die heimischen Teams sehr schwer haben. Dazu gehören bei
den Männern zum Beispiel Dirk Achtermann/Christian Grünefeld (VSG Ammerland/ Oldenburger TB) und Lars Achtermann/Benjamin Büttelmann (beide VSG Ammerland). Bei den Frauen sind unter anderem Katharina Nobel/Yvonne Türpitz (TSG Westerstede/SC Langenhagen) und Kristin Kowollik/ Kirsten Schöning (beide TSG Westerstede) mit dabei. Gespielt wird am Sonntag und Montag jeweils ab 10 Uhr.Der Volksbank-Beachcup
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ist aber auch in seiner ersten kleinen „Jubiläumsauflage“ nicht nur ein Event für Beach-„Profis“. Am Freitag findet das traditionelle Beach-Ball über die SchnurTurnier der Westersteder Grundschulen (ab 9 Uhr) und am Freitagnachmittag (ab 16 Uhr) das inzwischen schon fest etablierte Turnier für Betriebssportmannschaften. In den vergangenen beiden Jahren nahmen jeweils 20 Unternehmen aus der Region daran teil.
Natürlich findet wieder ein tolles Rahmenprogramm statt. Als neue Attraktion für die ganze Familie gibt es anlässlich des Jubiläums „5 Jahre Volksbank-Beachcup in Westerstede“ am Pfingstmontag, dem Finaltag des Top10-Turniers, eine „Sport-Rallye für Kids“, die von den Turniersponsoren auf die Beine gestellt wird. Dazu gehören ein FußballGeschicklichkeits-Parcours, Stelzenlauf und das beliebte Spiel „Der heiße Draht“.
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299.Gutes Teamspiel ist auf dem Beachcup nötig, um erfolgreich den Sieg nach Hause zu bringen. Foto: privat
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Rätsel, Tipps & mehr
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Ameisen zu vertreiben ist eine Mischung aus Honig oder aufgelĂśsten Zucker und dem ganzen etwas Hefe beimischen, Die Mischung als KĂśder auf eine flache Schale geben. Die Ameisen werden
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Apostel der GrÜnländer
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Die Spielregeln in KĂźrze:
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Volk in SĂźdosteuropa
an den betroffenen Stellen oder entlang der Ameisenstrassen etwas Backpulver. ď Ameisen mĂśgen den Geruch von Aromapflan-
ď Ein paar Tropfen LavendelĂśl entlang der Ameisenstrasse träufeln. ď Etwas Natron-Pulver in die AmeisenlĂścher streuen. ď Salz entlang der Ameisenstrasse streuen.
zen nicht, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian, Majoran. Bei einer Ameisenplage im Garten, pflanzt man entweder eine dieser Pflanzen an oder streut sie entlang der Ameisenstrassen aus.
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Ameisen kĂśnnen oft im Garten oder im Haus eine groĂ&#x;e Plage sein. NatĂźrlich sind Ameisen auch nĂźtzlich, aber im Wohnbereich mĂśchte man sie nicht haben. ď Ein gutes altes Mittel um
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