Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 33

Neue Zeitung zum Wochenende

Drohung

Kennenlerntag

In Feierlaune

Stadtfest

Niedriges Budget gefährdet Oldenburger Filmfestspiele

VfL Edewecht will seine Teams stärker zusammenschweißen Seite 5

In Achternmeer steigt die Open Air Mega-Party

Drei Tage Party: Über 70 Bands Seite 10 auf über 20 Bühnen

Seite 3

KW 33 . Freitag, 19. August 2011

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3. Jahrgang - Ausgabe 32 / Oldenburg

„Best Off Kids Aktiv 2011“

Infos zur Wahl für Bürger

OLDENBURG. Zum letzten Mal in diesem Sommer ruft die Bewegungsinitiative Oldenburg alle Familien zu Kids Aktiv auf. Am Sonntag, 21. August, präsentiert der Spielefant noch einmal von 10 bis 12 Uhr auf der Fußballwiese im Bürgerbusch die beliebtesten Spiele.

OLDENBURG. Die Freien Wähler – Bürger Für Oldenburg sowie etliche Wählergemeinschaften aus dem Umland präsentieren sich mit Informationsständen am Samstag, 20. August, ab 10 Uhr in der Innenstadt am Lefferseck, zwischen HofApotheke und Volksbank.

Geboten werden Informationsmaterial, Gasballons für Kinder und ein Glücksrad.

Führung im Prinzenpalais OLDENBURG. Am Sonntag, 21. August, führt um 15 Uhr Ulrike Brandt zum Thema „Licht und Raum - Neue Wege in der Malerei im 20.

Jahrhundert“ durch das Prinzenpalais in Oldenburg.

Oldenburger Teppich-Center

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Prof. Dr. Martin Kühn, Stiftungsprofessor für Windenergiesysteme, diskutiert mit internationalen Studierenden und DoktorandInnen über Windphysik.

Foto: privat

Neuer Masterstudiengang beschäftigt sich mit Wind Universität Oldenburg deckt mit Kopenhagen den Bereich der Windphysik ab Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich  0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. „Erasmus Mundus“ heißt das Exzellenzprogramm der Europäischen Kommission für Hochschulausbildung, welches den neuen, internationalen Studiengang „European Wind Energy Master“ (EWEM) an der Universi-

tät Oldenburg fördert. In Zusammenarbeit mit den Universitäten in Delft (Niederlande), Kopenhagen (Dänemark) und Trondheim (Norwegen) geht der Studiengang im Wintersemester 2012/13 an den Start. Der Masterstudiengang ist auf vier Semester angelegt und umfasst die Themenschwerpunkte Windphysik, Entwurf von Windturbinenmotoren,

Elektrische Windenergiesysteme und Offshore-Windenergietechnik. Das einführende Semester absolvieren alle Studenten an der Uni in Dänemark. Danach entscheidet der gewählte Themenschwerpunkt. In Oldenburg und Kopenhagen wird die Windphysik abgedeckt. „Hier lernen die Studenten, wie Windenergie möglichst effizient genutzt werden

kann“, erklärt Prof. Dr. Martin Kühn, Stiftungsprofessor für Windenergiesysteme, der den Studiengang in Oldenburg wissenschaftlich leitet.

Die abschließende Masterarbeit verfassen die Studierenden an der Uni, an einem Forschungsinstitut oder in der Industrie. Alle Beteiligten sehen in dem neuen Studiengang eine große Chance für Ingenieure und Forscher.

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Gesund beginnt im Mund – krank oftmals auch Pressegespräch mit Lutz Wolf Obermeister der Zahntechniker-Innung Niedersachsen-Bremen Frage: Ist der Mundraum mit seinen 28 bis 32 Zähnen tatsächlich von so groĂ&#x;er Bedeutung fĂźr die Gesundheit eines Menschen?

Lutz Wolf: Eindeutig ja. Die jĂźngsten Studien zur Gesundheit in der MundhĂśhle stellen die vielfachen Wechselwirkungen von Erkrankungen in der MundhĂśhle mit allgemeinen Erkrankungen fest.

So weisen die Untersuchungen auf schwere Atemwegserkrankungen, umfangreiche Herz-Kreislauf – Schädigungen sowie Diabetes hin.

Eine Steigerung der Frßhgeburtenrate um den Faktor 7 verdeutlicht die schweren Folgen von Entzßndungen am Zahneisch und Zahnhalteapparat.

Als wesentliche Ursachen werden das Rauchen, ĂźbermäĂ&#x;iger Alkoholgenuss, mangelhafte Hygiene aber auch fehlerhaft hergestellte Kronen, BrĂźcken und Prothesen angesehen. Im Rahmen einer präventionsorientierten Zahnheilkunde ist neben der richtigen Ernährung, wirkungsvollen HygienemaĂ&#x;nahmen der Ersatz fehlender Zähne ein wichtiges Element. Mehr als 70 %der BevĂślkerung haben in irgendeiner Form Zahnersatz. FĂźr diese Menschen liegt die Bedeutung ihrer „dritten Zähne“ nicht nur in wunderbaren ästhetischen LĂśsungen und rafďŹ nierten Konstruktionen sondern hauptsächlich in der Vermeidung mĂśglicher allgemeiner Erkrankungen.

Frage: Was meinen Sie mit wunderbaren ästhetischen LÜsungen?

Lutz Wolf: Die Zähne stehen fßr viele Menschen als ständig sichtbarer Teil der persÜnlichen Erscheinung im Vordergrund.

Ihr Zustand sowie ihr Aussehen prägen das SelbstwertgefĂźhl und die Lebensfreude eines Menschen. „Sinnlich und sexy, schĂśne Zähne sind einer Studie zufolge wichtiger fĂźr die Karriere als Geschäftskontakte“, so berichtete kĂźrzlich der Fokus Ăźber „Neue, schĂśne Zähne.“ Tatsächlich kann man sich in unserer Leistungsgesellschaft eine freundliche Mitarbeiterin am Bankschalter oder den liebenswerten Herrn Kaiser, der eine Versicherung verkaufen will, nicht

mehr mit ZahnlĂźcken vorstellen.

Faszinierend schÜne Zähne sind ein Stimmungsbarometer fßr das persÜnliche Wohlergehen, ein Motor fßr Selbstbewusstsein, fßr jugendliche Dynamik, letztendlich ein Wegbereiter fßr Sympathie, Gesundheit und Erfolg.

Zahnästhetik heiĂ&#x;t es deshalb in den USA – dem Land des perfekten Hollywoodlächelns.

Sanfte Korrekturen sind aber zum GlĂźck kein ausschlieĂ&#x;liches Privileg fĂźr Filmstars mehr.

Tatsächlich gehĂśrt die Gestaltung eines schĂśnen Lächelns heute zu den interessantesten Aufgaben jedes ambitionierten Zahntechnikers. Die Erfassung der Gesichtsmerkmale und der WĂźnsche von Patienten bilden die Grundlagen fĂźr individuelle, ästhetische Zahnbehandlungen. FĂźr mich ist nur durch den direkten Kontakt der Patienten mit dem Zahntechniker, der die „schĂśneren Dritten“ in Form, Farbe und Oberächengestaltung modelliert, ein optimales ästhetisches Ergebnis mĂśglich.

Hierbei proďŹ tiert der Patient von der engen Zusammenarbeit des Zahnarztes mit dem Dentallabor vor Ort.

was halten Sie von Zusatzversicherungen?

Frage: Wie beurteilen Sie industriell gefertigte Kronen und BrĂźcken?

Frage: Was spricht aus Ihrer Erfahrung fĂźr oder gegen Zahnersatz als Billigangebot aus dem Ausland?

Lutz Wolf: Digitale Fertigungstechnologien bilden eine Alternative zu den traditionellen zahntechnischen GuĂ&#x;techniken fĂźr Kronen, BrĂźcken und Prothesen. Sie werden zunehmend mittelmäĂ&#x;ige und „billige“ Zahntechnik - auch aus dem Ausland - ersetzen. Die Nachteile dieser Verfahren liegen in ihrer industriellen Standardisierung, die noch nicht allen individuellen Gegebenheiten der Patienten umfassend entsprechen kĂśnnen. Diese fĂźr den Patienten so wichtigen Gestaltungsmerkmale setzen das umfassende medizinische Wissen vom Zahntechnikermeister und Zahnarzt zur Anatomie und zur Physiologie des einzelnen Menschen voraus. Nur mit engen Abstimmungen des Zahnarztes mit dem Zahntechnikermeister kĂśnnen die ästhetischen und funktionellen Versorgungsziele erreicht werden.

Frage: Ist das nicht sehr teuer und

Lutz Wolf: Nein, die Preise fßr zahntechnische Leistungen sind in den vergangenen Jahren stabil geblieben. In Informationsgesprächen kann man sich unverbindlich ßber die zahntechnischen Kosten informieren. Viele Dentallabore bieten Finanzierungshilfen an oder informieren ßber ein breites Angebot an Zusatzversicherungen. Inzwischen haben 13 Millionen Bundesbßrger Zusatzversicherungen fßr Kronen, Brßcken und Prothesen abgeschlossen.

Sie haben dabei den Vorteil, dass sie sich auf diese Weise fĂźr eine individuelle und hochwertige zahntechnische Leistung entscheiden kĂśnnen. Andererseits haben eine gute Leistung und der Einsatz besonders aufwendiger Verfahren natĂźrlich ihren Preis.

So wie der „Trabi“ nicht als der MaĂ&#x;stab fĂźr innovative Automobilbaukunst weltweit angesehen werden konnte, ist eine anonyme 0815-Krone einer chinesischen 2 Euro Tagessalär-Technikerin nicht der letzte Schrei zahntechnischer Hightech-Entwicklungen.

Lutz Wolf: In einer globalisierten Welt kann man freilich fast jedes Produkt in anderen Ländern bestellen und oft zu einem niedrigeren Preis als in Deutschland kaufen. Zu beachten ist, dass im Unterschied zu einer industriellen Massenfertigung, Zahnersatz fĂźr jeden Menschen einzeln hergestellt werden muss. Zahnersatz ist keine Handelsware sondern elementarer Teil einer medizinischen Versorgungsleistung. Was bei einem Industrieprodukt unter dem Kostengesichtspunkt betrachtet werden kann, schlieĂ&#x;t sich bei einem Medizinprodukt mit weitreichenden gesundheitlichen Risiken fĂźr Patienten vĂśllig aus. Um es ganz deutlich zu sagen: Viele Materialien aus denen Kronen, BrĂźcken und Prothesen hergestellt werden kĂśnnen, sind im EU-Raum wegen der Gesundheitsgefähr-

Lutz Wolf Obermeister der Zahntechniker-Innung Niedersachsen-Bremen dung fĂźr Patienten, verboten. Das Gleiche gilt fĂźr die fachliche Ausbildung. Ein GemĂźsehändler aus der TĂźrkei hat fĂźr die Herstellung von Zahnprothesen nun mal nicht die gleiche QualiďŹ kation wie ein Zahntechnikermeister in Deutschland. DafĂźr ist der Preis niedriger.

Ob allerdings dieser Zahnersatz als medizinische Versorgungsleistung fĂźr die „Schnäppchenjagd“ geeignet ist, muss jeder Patient fĂźr sich selbst beantworten.

Rolf BrĂźcken, vom „Medizinischer Dienst“ der Krankenkassen aus Hannover erklärte dazu, dass „ein hoher Prozentsatz, etwa 50%, ausländischer Zahnersatzprodukte mit Mängeln behaftet ist, er entspricht nicht dem deutschen Standard.“ Eine Studie in Rheinland-Pfalz kam gar auf 77 Prozent unbefriedigender Qualität. Andere Untersuchungen weisen auf Schwermetalle in Kronen aus Asien hin. Wichtig in dem Zusammenhang ist die Warnung der Zahnärztekammer Niedersachsen, die ihre Mitglieder dringend vor Zahnersatz aus dem auĂ&#x;ereuropäischen Raum wegen der fĂźr Zahnärzte selbst entstehenden Haftungsrisiken warnt. Die fĂźhrenden Vertreter zahnärztlicher und zahntechnischer Organisationen stimmen in dieser Frage vĂśllig Ăźberein. Sie sehen in der engen Zusammenarbeit des Zahnarztes mit dem Zahntechniker vor Ort

ein Ăźberlegenes Element systematischer Qualitätsversorgung. Nur die enge Abstimmung der Materialketten und Arbeitsschritte sowie die Einbeziehung des Patienten bei Zwischenanproben ermĂśglichen eine individuelle Versorgung mit hohen funktionellen und ästhetischen AnsprĂźchen. Als Antwort auf die weltweiten Veränderungen auch der Gesundheitsmärkte sowie einer immer stärkeren Qualitätsorientierung in der modernen Zahnmedizin schlieĂ&#x;en sich immer mehr Dentallabore in Deutschland zu der „Allianz Meisterliche Zahntechnik“ zusammen. Diese Betriebe verpichten sich, im Rahmen qualitätsgesicherter Arbeitsabläufe nur nach den fachlichen Leitlinien des Bundesverbandes und den in Deutschland geltenden Vorschriften des Patientenschutzes zu arbeiten. Die Erfahrungen der letzten Jahre veranlassen immer mehr Krankenkassen die Qualität der Versorgung als vorrangig einzustufen. Die AOK Niedersachsen hat sich als grĂśĂ&#x;te Kasse in einer Qualitätsoffensive mit den Zahntechnikern fĂźr ihre Versicherten auf einen kompromisslosen Weg der Qualitätssicherung begeben.

Verträge mit Handelsgesellschaften mit Auslandszahnersatz wurden gekßndigt und alle Versicherten werden bereits bei der Antragstellung fßr Zahnersatz darauf hingewiesen, dass der Herstellungsort bekannt gegeben werden muss.

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Neue Zeitung

Lokales

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Filmfest kränkelt an vielen „destruktiven Energien“ Torsten Neumann droht, Oldenburger Filmfest zukĂźnftig ausfallen zu lassen OLDENBURG (jes). Das Geld fehlt vorne und hinten. Torsten Neumann, Leiter des Filmfestes Oldenburg, kämpft mit seinen Finanzen. „Ich sehe mit solch einem Budget keine Zukunft fĂźr die Veranstaltung“, droht er zum 18.

Geburstag der Filmfestspiele, die vom 14. bis 18. September stattfinden, selbige gleich nach der Volljährigkeit sterben zu lassen. MaĂ&#x;gebliche Einschnitte gab es bei der Stadt, die 23 000 Euro weniger zahlten und jetzt die internationale Veranstaltung mit 77 000 Euro bezuschusst.

Massiv auch bei der Finanzierung seitens der EWE, die ihre Mittel halbierte.

Erstaunlich aber, dass Torsten Neumann nach eigener Aussage diesen Schritt des Energieversorgers nachvollziehen kann, den Rat der Stadt Oldenburg aber kritisiert. Einen FĂźrsprecher findet der Organisator dennoch im OberbĂźrgermeister Dr. Gerd Schwandner, „..der sich sehr fĂźr die Filmfestspiele stark macht“, lobt Torsten Neumann, der in dem Werbetrailer zu den Filmfestspielen dem BĂźrgermeister eine kleine Rolle zuwies. „Aufgrund des niedrigen Budgets von rund 310 000

Torsten Neumann sieht bei der momentanen Finanzsituation keine Zukunft fĂźr das Filmfest.

Foto: Jesco Heidenreich Euro muss die Sparte Dokumentationen wegfallen“, kĂźndigt der Filmfestdirektor an. Dieses hieĂ&#x;e aber nicht, dass kein Dokumentarfilm im Programm enthalten ist. „Cameraman - The Life & Work of Jack Cardiff“ von Regisseur Craig McCall verspricht ein wahrer Leckerbissen zu sein. Neben der Deutschlandpremiere von John Carpenters Psychothriller „The Ward“ empfiehlt Torsten Neumann vor allem den Streifen „The Way“ von Emilio Estevez, Bruder von Charlie Sheen und bekannt aus dem Neo-Western „Young Guns“. Er gab seinem Vater und Hollywoodlegende

RĂźckstaus und unendliche Ampelperioden haben ein Ende.

Der Theaterwall wurde Anfang der Woche nach langer Bauphase wieder erĂśffnet. OberbĂźrgermeister Gerd Schwandner bedankte sich fĂźr die Geduld bei den BĂźrgern.

Foto: jes

...unschlagbar gĂźnstig!

OLDENBURG. Der Ortsverband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe bietet an zwei Samstagen, 27. August und 3. September, einen Kurs zur Ausbildung in Erster Hilfe und zum Betriebshelfer an. „Lebensrettende SofortmaĂ&#x;nahmen“ lernen FĂźhrerscheinbewerber am Samstag, 27. August. Beide Kurse beginnen jeweils um 8 Uhr in der Dienststelle an der IndustriestraĂ&#x;e 1. Informationen gibt es unter ď€¨ď€ 0441/9719025.

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Donnerstag Ăœberraschungseier sind nicht nur etwas fĂźr Kinder. Als unsere Anzeigenberaterin Tina heute jeden Mitarbeiter mit einem solchen beglĂźckte, war die Freude groĂ&#x;, die Schokolade schnell verputzt und der Spieltrieb geweckt.

Freitag Grau ist der Himmel, und sogar Josie winkt nicht mehr.

Lichtblick an diesem trĂźben Tag: Eine liebe Ex-Kollegin schnuppert bei uns rein und wird die Redaktion ab 1. September unterstĂźtzen.

SchĂśn, dass wir in Zukunft wieder zusammen arbeiten.

Wochenende Das schĂśne Wetter am Samstag haben mein Mann und ich genutzt, um mal wieder nach Winschoten in Holland zu fahren. Die nette kleine FuĂ&#x;gängerzone mit den zahlreichen Geschäften ist immer einen Besuch wert.

Die geplante Fahrradtour am Sonntag musste dann leider ausfallen: Der Dauerregen lud nicht wirklich dazu ein.

Montag Sirenenalarm um 14.10 Uhr. Jesco und ich – zu dieser Zeit allein in den Bßroräumen – sind alarmiert. Auf der Suche nach der Ursache werden wir bald fßndig: Bei dem ohrenbetäubenden Lärm handelt es sich um einen Klingelton von einem Handy, das ein Kollege liegen gelassen hatte.

Dienstag Mein Mallorca-Urlaub rßckt langsam näher und eine neue Sonnenbrille musste her. Diese konnte ich heute in der Mittagspause beim Optiker in Empfang nehmen.

Jetzt steht dem Sonnenbaden in knapp vier Wochen nichts mehr im Wege.

Martina Renner

KĂźpkersweg wieder offen

Angst vor Krebs bewältigen

OLDENBURG. Der KĂźpkersweg ist wieder fĂźr den Verkehr frei. Es wurden Kanalund StraĂ&#x;enbauarbeiten vorgenommen.

OLDENBURG. Ein Gruppenangebot zur Angstbewältigung fßr Krebsbetroffene findet ab 30. August im Gesundheitsamt statt.

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Uwe Gerken

Erste Hilfe bei Sprechstunde den Johannitern fĂźr BĂźrger

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TREND MĂ–BEL

Martin Sheen die Hauptrolle, der mit Deborah Kara Unger eine rĂźhrende Familiengeschichte auf dem Jakobsweg spielt. Der Film wird passend zum Thema in der Lambertikirche aufgefĂźhrt.

Zum ersten Mal gehen die Filmfestspiele eine Kooperation mit dem Horst-Janssen Museum ein, die ab dem 6.

September die Fotoausstellung „Tribute Roger Fritz“ zeigen.

Wie wichtig Torsten Neumann die Filmfestspiele sind, will er mit dem Signal, die ErÜffnungsgala in der EWEArena stattfinden zu lassen, deutlich machen. „Hier werden rund 1000 Besucher

hinein passen“, freut sich der Organisator auf den ersten Tag, der noch eine ganz besondere Ăœberraschung fĂźr das Publikum bereit hält.

Inger Nilsson kommt nach Oldenburg, die alle wohl in der Rolle der Pippi Langstrumpf kennen. Sie tritt in dem Film „Eiserne Hochzeit“ von Anno Saul auf, in dem auch Walter Sittler mitspielt.

Um schon einmal auf Inger Nilsson einzustimmen, bietet die Kulturlounge in den SchlosshĂśfen am 24. und 30.

August ab 21 Uhr zwei Pippi Langstrumpf Filme an: „Pippi auĂ&#x;er Rand und Band“ und „Pippi im Takka Tukka Land“.

Zwischen Motivation und Pessimismus bewegt sich die Stimmung von Torsten Neumann, der stolz davon berichtet, dass die Oldenburger Filmfestspiele in einer weltweiten TopTen auf Platz FĂźnf gefĂźhrt werden, und andererseits von „destruktiven Energien“ in Oldenburg spricht. Die Finanzierung des Projektes schwanke gewaltig. Eine PreiserhĂśhung der Eintrittskarten fĂźr die erwarteten rund 15 000 Besuchern aber komme fĂźr ihn nicht in Frage, so der Festival-Leiter.

Tagebuch

OLDENBURG. OberbĂźrgermeister Gerd Schwandner bietet am Dienstag, 30.

August, wieder eine BĂźrgersprechstunde an. Wer mit dem OberbĂźrgermeister sprechen will, ist dazu herzlich eingeladen. Die Sprechstunde findet von 16.30 bis 18 Uhr im Technischen Rathaus, Gebäude C, Zimmer 150, IndustriestraĂ&#x;e 1, statt. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Es kann allerdings zu Wartezeiten kommen.

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Wissenswertes

Kussverbot im BĂźro?

Deutsche Knigge Gesellschaft spricht Machtwort zu Bussi-Bussi im Business

REGION. Nicht jeder mag es: KĂźsschen links, KĂźsschen rechts. Viele wissen nicht einmal, wie es richtig geht. Vielleicht links-rechtslinks wie in Frankreich?

Darf man die Lippen spĂźren oder berĂźhren sich nur die Wangen? Geschmatzt oder gehaucht? Obwohl zurzeit nicht unbedingt das dringlichste Problem auf unserem Planeten, beschäftigt das BegrĂźĂ&#x;ungskĂźsschen doch erstaunlich viele Menschen.

Und die mĂśchten wissen, was wohl Knigge dazu sagt. Aufgrund der vielen Anfragen sah sich die Deutsche Knigge Gesellschaft nun veranlasst, Stellung zu beziehen. Ab sofort gilt: KĂźssen verboten. Zumindest im BĂźro. „Mediterranes LebensgefĂźhl“, schwärmt die Toskana-Fraktion, „zu nah, zu albern, zu undeutsch“, stĂśhnen die Konservativen. Bussi-Bussi spaltet die Nation.

Auf der einen Seite die permanten BegrĂźĂ&#x;ungs-Knutscher, die keine Gelegenheit zum KĂśrperkontakt auslassen. Auf der Gegenseite die Zwangsbeschmatzten, denen die ständige KĂźsserei auf die Nerven geht. „Wir haben in Deutschland

auch bei uns orientalisch anmutende Mini-Distanzzonen. „Sonst hätte ja die Rentenversicherung mangels Nachwuchs gar keine Chance mehr“, schmunzelt der Vorsitzende Klein. Deshalb verkĂźndet er das Ergebnis: Im Business hat Bussi-Bussi nicht zu suchen. Zu privat, zu intim, einfach unprofessionell.

Privat will Klein das KĂźssen natĂźrlich nicht verbieten.

Da ist jeder frei.

Allerdings unter strengen Auflagen: wenn schon BegrĂźĂ&#x;ungskĂźsschen, dann bei allen. Also Männer und Frauen, Frauen und Frauen und Männer und Männer. Dann kann niemand mehr Bussi-Bussi vorwerfen, es berge verkappte Erotik Ă la „Sex des kleinen Mannes“. Auch die Frage, ob man rechts oder links beginne, ist endlich geklärt. Klein: „Der private BegrĂźĂ&#x;ungskuss beginnt links und endet rechts.

Wir haben sowieso einen Rechtsdrall. Das kommt von unserer Schreibkultur. Die geht auch von links nach rechts. Sogar unsere Blickrichtung wird davon beein-

doch definierte soziale Distanzzonen. Die werden beim Bussi-Bussi eindeutig verletzt. Ich mĂśchte nicht von jedem Mann gekĂźsst werden. Es gibt SchwerenĂśter, die auf diese Weise Minimalerotik betreiben“, schrieb verzweifelt eine Dame an die Deutsche Knigge Gesellschaft. Und sie ist nicht die Einzige. Fast täglich erreichen den Vorsitzenden Dr.Hans-Michael Klein Klagen zum Thema „Bussi-Terror“. Er bildete daraufhin die „Arbeitsgruppe Bussi-Bussi“, die sich kĂźrzlich zu einer Sondersitzung in Weissach bei Stuttgart traf.

In leidenschaftlichen Diskussionen fanden die Experten den Kusskonsens: privat ja, im BĂźro dagegen ein „no-go“. „Wir mussten uns des Problems aufgrund der zahlreichen Hilferufe von Kussgeplagten annehmen“ so Klein, „und tatsächlich gibt es einige WidersprĂźche beim Busserln. Warum z.B. kĂźssen fast ausschlieĂ&#x;lich Männer und Frauen? Warum nicht auch die Herren untereinander? Ist da vielleicht doch eine erotische Komponente im Spiel?“

In der Kuss-Klausurtagung erĂśrterten die Kniggologen, ob die knutschende Schickeria wirklich die „deutsche Leitkultur“ verrät, wie manche Kritiker unken. Anhand der bestehenden Kniggeregeln wurde der Fall geprĂźft.

Man wurde fßndig bei den Bestimmungen ßber den räumlichen Abstand zwischen Personen: „Im Business gilt als

BegrĂźĂ&#x;ungsritual der Handschlag.

Die zulässige Distanz dabei beträgt in Deutschland etwa 60 cm oder eine Armlänge. Das ist eindeutig. Von Bussi-Bussi keine Spur“, erläutert der Vorsitzende der Deutschen Knigge Gesellschaft. Das sei in anderen

Kulturen anders. Dort gelten abweichende soziale Distanzzonen. Im Orient etwa kommen sich die Menschen weitaus näher. Als weiteres Beispiel nennt Klein Sßdamerika. Dort werde man ständig von seinem Gesprächspartner berßhrt.

Wissenschaftlichen Untersu-

chungen zufolge sogar bis zu 60-mal pro Stunde. In den USA dagegen nur zehnmal, in Deutschland ßberhaupt nicht. Kein Wunder also, dass bei uns viele Menschen Bussi-Bussi im Bßro als Eingriff in ihre Intimsphäre empfinden. Privat sind die Deutschen da viel toleranter. Hier gelten

flusst. Bilder betrachten wir ebenfalls von links nach rechts. VĂślker mit anderer Schreibrichtung beginnen den Blick rechts oder von oben nach unten“ Dass die Deutsche Knigge Gesellschaft aber auch pragmatisch sein kann, zeigt ihr geradezu salomonisches LĂśsungsangebot. Soll es doch jeder halten, wie er will. Wer gerne kĂźsst, kann es jederzeit tun. Auch im BĂźro.

Kleiner Haken: Alle Beteiligten mĂźssen explizit einverstanden sein. KĂźssen kann man ja bekanntlich nicht alleine. Wie man heraus findet, wer fĂźrs Bussi empfangsbereit ist? Ganz einfach durch einen Aufsteller fĂźr den Schreibtisch. Den kann man kostenlos herunterladen und ausdrucken unter www.knigge-akademie.de. Es gibt ihn in zwei Varianten: „Bussi-Bussi nein danke“ und „KĂźss mich!

Bussi-Bussi erlaubt“ Was meinen Sie? Lesen Sie diesen Beitrag auch auf www.neue-mitmach-zeitung.de und schreiben Sie uns Ihren Kommentar!

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Sport in der Region „Kennlerntag“ beim VfL soll Teams verschweiĂ&#x;en Zum FuĂ&#x;ballturnier werden alle Mannschaften gegeneinander antreten Von BĂźrgerreporter Helmut Machunsky EDEWECHT. Die FuĂ&#x;ballabteilung des VfL Edewecht lädt am Sonntag, 21.

August, von 10 bis 16 Uhr zum 3. „Kennlerntag“ in das Stadion in Edewecht ein.

Der „Kennlerntag“ des VfL Edewecht ist fĂźr alle aktiven JugendfuĂ&#x;baller, deren Betreuer, die Eltern und alle sonstigen Interessierten gedacht.

Initiator Helmut Machunsky bezweckt mit seinem Kennlerntag das GemeinschaftsgefĂźhl unter den aktiven FuĂ&#x;ballern, die an verschiedenen Spielstätten in Edewecht spielen, zu stärken. AuĂ&#x;erdem mĂśchte er die Begeisterung von Eltern und Interessierten am erfolgreichen Edewechter JugendfuĂ&#x;ball steigern.

Insgesamt tritt der VfL Edewecht in der neuen Saison von der F-Jugend bis A-Jugend mit 13 Junioren - Teams und zwei Juniorinnen - Teams an. Dazu kommt eine Vielzahl von begeisterten Kindern, die in der G-Jugend erste Erfahrungen sammeln.

HĂśhepunkt des Tages ist das interne FuĂ&#x;ballturnier.

Teilnehmer sind alle Mann-

Egal ob Tischtennis oder Turner: Alle Mannschaften und Sportler werden beim FuĂ&#x;ballturnier antreten und ihr Bestes geben.

Foto: privat schaften, von den kleinsten Kickern bis zu den GroĂ&#x;en. Erstmals sind auch die Tischtennisspieler mit dabei, die sich am FuĂ&#x;ball versuchen. Insgesamt werden rund 250 Jugendliche und Herren bei diesem 3. Kennlerntag in verschiedenen Mixteams gegeneinander antreten. Hierbei steht vor allem der SpaĂ&#x; im Vordergrund.

Am Ende der Veranstaltung werden unter den Teilnehmern die Preise verlost. FĂźr jeden aktiven, anwesenden FuĂ&#x;baller/Innen wird

ein Gutschein fĂźr ein neues Vereinstrikot verschenkt.

AuĂ&#x;erdem findet ab 11 Uhr ein Pokal-Flohmarkt statt.

Es werden rund 100 Pokale ,die zur Zeit im Vereinsheim stehen, fĂźr ein bis drei Euro verkauft. Bis 11 Uhr sollten sich Mitglieder melden, die am Gewinn des Pokal beteiligt waren , so haben diese die MĂśglichkeit vorrangig den oder die Pokale zu erwerben.

Neben dem FuĂ&#x;ball gibt es auch ein bunten Rahmenprogramm. Unter anderem steht eine HĂźpfburg fĂźr

die Kleinen zur VerfĂźgung.

AuĂ&#x;erdem wird wieder ein Menschenkicker, der schon bei der letzten Veranstaltung fĂźr viel VergnĂźgen sorgte, aufgebaut. Ferner wird wieder TorwandschieĂ&#x;en angeboten. Musikalisch unterhält der allseits bekannte und beliebte DJ Lars KrĂźger.

Fßr das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwurst, Gesundes in Form von Käse, Obst und Gemßse und noch vieles mehr gibt es fßr kleines Geld.

Einstelliger Platz in der Tabelle als Ziel U17 tritt gegen VfL Wolfsburg an

Die Rasteder Handballer freuen sich auf ihr Vorbereitungsturnier mit insgesamt acht Mannschaften.

Foto: privat

Handballer bereiten sich auf Saison vor Acht Teams starten im Residenz-Cup RASTEDE (jes). Acht Mannschaften aus der Region werden sich am Sonntag, 21.

August mit dem“RastederResidenz-Cup“ auf die bevorstehende Saison vorbereiten. Der Rasteder Handball FĂśrderverein konnte ein attraktives Teilnehmerfeld mobilisieren. Unter anderem wird die HSG Blexen/Nordenham, die wie auch der VfL Rastede in der WeserEms-Liga Nord spielt, beim Turnier dabei sein. Aus der Landesliga treten die HG Jever/Schortens 2 und die HSG Neuenburg/Bockhorn an. Mit der SG Friedrichsfehn/Petersfehn und der HSG

Varel 2 sind zwei Mannschaften aus der Verbandsliga am Start. Komplettiert wird das Feld mit den beiden A-Jugendmannschaften TSG Hatten/Sandkrug und HSG Varel, die beide in der nächsten Saison in der neu geschaffenen A-Jugend Bundesliga spielen werden.

Los geht das Turnier um 11 Uhr in der Sporthalle Feldbreite. Ab 15.30 Uhr starten die Platzierungsspiele. Das Finale wird um 16.15 Uhr erwartet. Die Zuschauer erleben spannende Wettkämpfe und kÜnnen sich mit leckeren Speisen und erfrischenden Getränken stärken.

OLDENBURG (jes). Die Messer sind fĂźr die kommende Saison in der Regionalliga Nord und im Conti-Cup gewetzt. Den letzten Feinschliff erhielt die U17-Mannschaft des VfL Oldenburg im Trainingslager in der Sportschule Lastrup. Dabei schnitt das Team von Trainer Stephan Ehlers, Co-Trainer Thorben Geerken und Key Riebau in allen Bereichen sehr gut ab. Die Zusammensetzung des neuen Teams ist optimal. Von den 26 Spielern stammen 15 allein aus

dem eigenen Verein. Neben neun verbliebenen Spielern des letztjährigen U17 Regionalliga-Kaders konnten sechs Spieler aus der eigenen U16 in den Kader aufrßcken.

Zahlreiche Testspiele und ein nahezu tägliches Training lassen auf einen einstelligen Tabellenplatz hoffen. Was die Kicker von der Hunte aber wirklich drauf haben, wird sich am Sonnabend, 12.

August, um 12 Uhr gegen den Bundesliganachwuchs aus Wolfsburg im Stadion an der AlexanderstraĂ&#x;e zeigen.

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Lokales

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Mit dem neuen Kursjahr wird es auch Veränderungen geben: Erstmals wird das gesamte Kursprogramm für ein volles Jahr vorgelegt und zwar nicht mehr in

gedruckter Heftform sondern kostenlos als neu gestaltete, digitale PDF-Datei per E-Mail oder als Download über die Homepage der Werkschule www.werkschule.de. Auf Anfrage sendet die Werkschule die entsprechenden Seiten des Kursangebots und das Anmeldeformular aber auch nach einem kurzen telefonischen

Porträtzeichnen kann gelernt werden.

Foto: Werkschule

Beratungsgespräch unter  0441/382930 ausgedruckt per Post zu. Am Sonntag, 21.

August, findet zudem in der Werkschule, Hochheider Weg 169, von 14 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür zur Vorstellung des neuen Kursprogrammes statt. Interessenten können sich an diesem Datum über die Kursjahre einen Eindruck verschaffen.

Sonnenmonat

Foto: pixelio.de

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OLDENBURG. Das neue Kursprogramm der Werkschule – Werkstatt für Kunst und Kulturarbeit e. V. ist da.

Vom August 2011 bis zum Juli 2012 bieten über 240 Kurse die Möglichkeit, das eigene Ausdrucksvermögen zu schulen oder einfach die Freude an Kreativität zu pflegen. Wieder sind es vier künstlerische Berei-

OLDENBURG. Dass Wissenschaft nicht nur im Elfenbeinturm stattfindet, stellt der Science Slam am Dienstag, 23. August, 20 Uhr im Oldenburger Club Polyester (Am Stadtmuseum 15) unter Beweis. Zehn Minuten Zeit bleibt den vier WissenschaftlerInnen der Universität, um beim ScienceSlam ihre Forschungsgebiete allgemeinverständlich vorzustellen und die ZuhörerInnen mit einem kurzweiligen Vortrag zu überzeugen.

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REGION (Ips/Ww). Ein paar Stunden Gartenarbeit, ein ausgiebiger Spaziergang oder ein Nickerchen im Liegestuhl können im Sommermonat August unliebsame Folgen haben: Die Strahlung der Sommersonne ist trotz derzeit regnerisch wechselndem Wetter unerwartet intensiv, sodass man bei längeren Aufenthalten im Freien einen Sonnenbrand riskiert.

Ein wirksamer Schutz gegen Sonnenbrand besteht zum einen aus dunkler und dicht gewebter Bekleidung mit langen Ärmeln und Beinen.

Wer Sport im Freien betreibt oder lange Wanderungen unternimmt, sollte Textilien mit einem speziellen UVSchutz tragen. Oft enthalten sie Garne mit reflektierenden Partikeln. Unerlässlich sind Sonnenschutzpräparate, die auf die Haut aufgetragen werden. Es gibt sie mit unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren, die entsprechend der Sonneneinstrahlung gewählt werden sollten.

Kühlt man sich zwischen-

UV-Strahlung: Mit dem Sonnenbad muss auch bei bewölkten Himmel aufgepasst werden.

Foto: Maro durch bei einem Bad ab oder nimmt eine erfrischende Dusche, muss der Sonnenschutz anschließend erneuert werden. Das gilt auch für wasserfeste Produkte. Besonders gut geschützt werden muss die dünne und empfindliche Haut von Kindern.

Am sichersten ist es, sie der Sonneneinstrahlung nicht auszusetzen, wenn die Sonne fast senkrecht am Himmel steht. Zwischen elf und 15 Uhr sollten die Kleinen

ihre Aktivitäten also in den Schatten oder in die Wohnung verlegen. Das gilt insbesondere für Babys. Sie müssen bei Sonnenschein stets mit einem Sonnenhut und entsprechend schützender Kleidung ausgestattet sein und sollten sich ausschließlich im Schatten aufhalten. Grundsätzlich gilt: Hautschädigungen durch zu starke Sonneneinstrahlung sind irreparabel. Da helfen keine Pillen oder Cremes.

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REGION (Ips/Cb). Für Anfänger sieht das Sportgerät wie ein Snowboard aus, doch hat es nichts mit Schnee, sondern mit Wasser zu tun. Bereits Ende der 80er Jahre entstand die Sportart in den USA, eigentlich aus einer Not heraus. Warteten Surfer vergeblich auf geeignete Wellen, ließen sie sich auch von einem Motorboot ziehen. 1990 gründeten Wakeboarder der ersten Stunde die World Wake Association und legten so den Grundstein für Wettkämpfe und Weltmeisterschaften. Der Name Wakeboard erklärt sich aus den „Wakes“, den künstlichen Wellen eines Motorbootes, die als „Sprungschanzen“ dienen. Das Brett wird aus Karbon oder Spezialkunststoffen hergestellt und hat eine Länge zwischen 111 und 144 Zentimetern. Es ist 40 bis 50 Zentimeter breit.

Was ist noch wichtig an den Brettern? Da gibt es die Biegung des Boards (Rocker genannt), Führungskanäle und die Form an sich. An der Unterseite des Boards befinden sich Finnen, die bei der Steuerung helfen.

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BĂźrgerfelde mit seiner AlexanderstraĂ&#x;e bietet weitaus mehr als nur eine DurchfahrmĂśglichkeit Richtung Innenstadt. An ihr finden sich attraktive Geschäfte und Unternehmen, die so einiges fĂźr Kunden bereit halten.

Foto: Jesco Heidenreich

Dem KĂśrper und Geist etwas Gesundes gĂśnnen

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BĂźrgerfelde bietet seinen Kunden eine Vielzahl an Geschäften und Läden OLDENBURG (jes). Die AlexanderstraĂ&#x;e erstrahlt nach und nach im neuen Glanz.

Wer schĂśn sein will, muss eben an sich etwas tun. Deswegen bieten der Damensalon Thie und der Herrensalon Frickenstein nicht nur einen einfachen Haarschnitt an.

Beratung steht bei beiden im Vordergrund. Gerne werden auch einmal Tipps an die Kunden gerichtet, die ihren Kopf getrost in die fachkundigen Hände geben kÜnnen.

Dass Makeup nicht das Allheilmittel ist, zeigt Tatjana Kahrig in ihrem neuen Geschäft „NatĂźrlich schĂśn“.

Kunden erfahren hier nicht nur sanfte Peelings, wohltuende Masken und feuchtigkeitsspendende Cremes, sondern kĂśnnen bei einer Wellness-Massage komplett entspannen. Nur wenn der Geist zur Ruhe kommt, kann der KĂśrper sich erholen.

Natßrlich arbeitet Tatjana Kahrig mit den neuesten Produkten, aber auch mit altbewährten Methoden wie der Akupressurbehandlung, die bereits 3.000 v.Chr. in China angewendet wurde.

Nachdem der KĂśrper entspannt und aufgestylt ist, muss er den richtigen Rahmen in Form von Schmuck bekommen. „Perlenzauber“ ist dann die erste Adresse,

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die angesteuert werden sollte. Das Geschäft bietet nicht nur Schmuck von der Stange, sondern setzt auf Individualität. Der Kunde kann sich seinen Schmuck aus einer Vielzahl von Materialien selbst kreieren.

Trotz aller Pflege fßr KÜrper und Geist kommen dennoch Krankheiten und Wehwechen. Schnelle und kompetente Hilfe ist dann unerlässlich. In der ABC-Apotheke steht ein engagiertes Team Rede und Antwort. Dabei zeigen die Mitarbeiter auch interessante Alternativen auf. Die ABC-Apotheke ist ausgezeichnet fßr Naturheilkunde und HomÜopathie.

Nicht nur ein GewĂźrz sondern medizinische Wirkung hat Curry. Es wirkt entzĂźn-

dungshemmend und Forscher haben sogar heraus bekommen, dass Inhaltsstoffe des gelben Pulvers das Wachstum von Tumoren verlangsamt. NatĂźrlich schmeckt Curry vor allem hervorragend, besonders, wenn es der Curry Chicken Teller aus dem Imbiss „Curry“ ist. Mittags und abends haben Kunden die Qual der Wahl, was sie Leckeres essen sollen. Und wenn eine Party zuhause stattfindet, liefert „Curry“ auch ab zehn Personen ein komplettes Buffet.

Zu diesem leckeren Essen gehĂśrt auch etwas auĂ&#x;ergewĂśhnliches zu trinken, wie etwa die Rosen-Limonade vom Reformhaus Hauken, das auch ohne Aufpreis direkt ins Haus liefert. Dann

muss man sich auch gar nicht aus dem Bett bewegen. „Wie man sich bettet, so liegt man“ lautet eine Weisheit, die „Betten Moritz“ sofort unterschreiben kann.

Die Spezialisten in Sachen Schlafen sind keinesfalls mĂźde Berater, sondern erklären ihren Kunden fachkundig alles Ăźber Matratzen und selbst hergestellten Daunendecken. Denn nichts ist erholsamer als ein gesunder Schlaf. Der ist aber nur mĂśglich, wenn man sich in seinem Schlafzimmer auch wohl fĂźhlt. FĂźr die richtige Dekoration und Einrichtung kann die Firma „LĂśschau“ sorgen, die mit ihren Raumdesign-Konzepten wahre Wunder bewirkt und wertvolle Tipps gibt.

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Lokales

K D O S A M M E LT E S P E N D E N F Ü R TA F E L U N D T I E R H E I M

OLDENBURG (jes). Der Spatenstich für den rund 27 Hektar großen Solarpark auf dem Oldenburger Fliegerhorst rückt immer näher. „Bis Ende des Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein“, hofft Oberbürgermeister Gerd Schwandner, der froh ist, dass sich die Stadt Oldenburg, die selbst 80 ha Beteiligung erworben hat, eine ortsansässige Firma für die Realisierung des Solarparkes gewinnen konnte.

Die Solaranlage auf dem ehemaligen Fliegerhorst soll eine Größe von rund 40 Fußballfeldern erreichen.

Vortrag über starke Eltern und Kinder Dörte Grashorn gibt viele Einblicke HATTEN. Der Präventionsrat der Gemeinde Hatten lädt zu einer Veranstaltung zum Thema „Erziehung“ ein.

Am Donnerstag, 25. August, wird die Psychotherapeutin Dörte Grashorn ab 20 Uhr zum Thema „Starke Eltern – starke Kinder“ referieren.

Die Veranstaltung findet im Ev. Gemeindehaus in Sandkrug an der Bahnhofstraße statt. Der Eintritt ist frei. Im Rahmen dieser Abendver-

anstaltung werden Themen behandelt aus den Bereichen „Kindheit heute und gestern“, „Wie wurde ich erzogen und wie erziehe ich?“, „Wie und wann setze ich Grenzen?“, „Meine Stärken als Mutter/Vater“. Anmeldungen zu diesem Elternkurs werden bei der Gemeinde Hatten, Antje Gadeberg,  04482/922-236 oder per E-Mail: gadeberg@hatten. de entgegen genommen.

Ein sonniger Tag am Haarenufer

Foto: pixelio.de

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Mit einer Feierstunde sowie einem Kunden- und Partnertag hat die KDO (Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg) ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert. Statt Blumen und Präsenten baten die Organisatoren um Spenden für den guten Zweck und organisierten eine Tombola. Somit konnten sich die Oldenburger Tafel e.V. und das Oldenburger Tierheim über 1770 Euro bzw. 1465 Euro freuen. KDO-Geschäftsführer Dr. Rolf Beyer (r.) überreichte die beiden Spendenschecks an Gerhard Kujawa von der Oldenburger Tafel und Lisa Kopietz vom Tierheim.l Foto: Jürgen Müller

Solarpark auf rund 27 Hektar

Neue Zeitung

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Mit dem Fahrrad entlang am Haarenufer touren

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So kann der Radfahrer sich vor seiner Fahrt bei „Karotte“ stärken. Das biofreundliche Lunchrestaurant setzt auf gesunde Ernährung, wie z.B. Karottensaft, der bekanntlich gut für die Augen ist.

Bei zu wenig Genuss führt es den Radfahrer dann doch zum Optiker, um sich bei „Optik am Haarenufer“ aus einer umfangreichen Angebotspalette ein neues Brillengestell auszusuchen. Auf dem Fahrrad gilt das Gleiche wie im Auto: Die Sehkraft sollte im Straßenverkehr optimal sein.

Was die Sehkraft ebenso beeinträchtigt und vor allem nach einer Radtour völlig aus der Form gerät, ist die eigene Frisur. Spätestens wenn die Haare ins

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OLDENBURG (jes). Ist der alte Drahtesel noch gut genug? Nein? Dann gibt es nur eine Adresse in Oldenburg, um ein neues Fahrrad zu erwerben. Zu „Bikes“ geht man zu Fuß hin und fährt auf einem Rad am besten gleich Richtung Innenstadt am Haarenufer entlang.

Denn diese Strecke zeigt nur eine der vielen idyllischen Seiten der Huntestadt. Zahlreiche Geschäfte haben sich hier angesiedelt und bieten eine Vielzahl an verschiedensten Produkten an.

Pittoreske Aussicht: Idyllisch zeigt sich das Haarenufer in Oldenburg und bietet Fahrradfahrern eine schöne Strecke, um in die Innenstadt zu kommen.

Foto: Jesco Heidenreich Gesicht fallen, sollte sich der Radler nicht nur aus Sicherheits-, sondern auch aus ästhetischen Gründen einen Haarschnitt gönnen. Beim Friseursalon Isa werden Kunden mehr als nur die Haare geschnitten. Eine ausführliche und kompetente Beratung ist hier gewährleistet.

Schon aus der Puste? Das ging ja schnell nach dieser kurzen Fahrradtour. Wie neue Energien mobilisiert werden können, zeigt das Kinesiologiezentrum. Individuelle Kraftquellen nutzen bedarf spezieller Übungen, die hier gelernt werden kön-

nen.

Viel Energie brauchen auch die Schüler ab Donnerstag, wenn die Schule wieder beginnt. Auch sie werden in Scharen mit dem Rad am Haarenufer zu ihren Lehranstalten fahren, aber nicht, ohne einmal bei „Stilus“ hinein zu schauen. Schulbedarf, Büromaterialien und Schreibwaren sind hier kostengünstig zu erwerben.

Und nun endet die Radtour am Haarenufer. Dank des verregneten Sommers ist der Radfahrer klitsch nass und träumt nun davon, mit seiner neuen Frisur, der schicken

Brille, dem Glas Karottensaft und seinem Drahtesel am Abend frische Energie vor seinem Kamin zu laden. Kein Kamin? Das lässt sich schnell ändern. Wieder ab auf´s Rad und auf zu „Kaminland“, die auch diesen Wunsch erfüllen.

Nur mit dem Transport auf dem Fahrrad könnte es Probleme geben.

Die Geschäftsvielfalt am Haarenufer und in der Ofener Straße ist umfangreich.

Bei einer kleinen Tour mit dem Fahrrad kann sich nicht nur erholt, sondern auch einiges entdeckt werden.

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Neue Zeitung

Lokales

Funky Rockerz

geben Gas

Open Air in Achternmeer verspricht wieder den kleinen Ort der Gemeinde Wardenburg.

Aufgrund der aktuell unbeständigen Wetterlage, wird beim diesjährigen Open Air, zum Schutz vor Regen der GroĂ&#x;teil der Party-Fläche Ăźberdacht, damit auf jeden Fall trocken gefeiert werden kann.

Musikalisch steht in Achternmeer wieder das bekannte Duo „Funky Rockerz“ im Mittelpunkt der Par-

ty, die aus dem Gemeinschaftsprojekt Chris Carouso und DJ Ralf besteht. Beide DJ´s haben bereits ßberregional auf allen bekannten Events, wie z.B. in diesem Jahr beim Bremer Sechs-Tage Rennen, bei der Kieler & Travemßnder Woche, beim Wildehauser

Party rund um die Uhr mit guter Musik Gildefest oder kĂźrzlich bei der Beach Party am Flughafen Hatten und in vielen bekannten Diskotheken fĂźr beste Stimmung gesorgt.

Die „Fun- ky Rockerz“ werden den Besuchern einen sommerlichen Sound aus

House und Dance präsentieren, aber auch mit einem Mix aus den aktuellen Charts. Auch in diesem Jahr wird auf dem groĂ&#x;en Festivalgelände an der Ammerländer StraĂ&#x;e in Achternmeer wieder eine Budenstadt mit verschiedenen Getränke,- Speise- und Unterhaltungsstände, u.a. natĂźrlich auch wieder mit einer groĂ&#x;en Cocktailbar, aufgebaut.

Direkt neben dem Veran-

staltungsgelände steht wie in jedem Jahr eine groĂ&#x;e Parkplatzfläche zur VerfĂźgung, die auch zum Zelten geeignet ist. Wie in jedem Jahr wird beim Open Air, zum Schutz vor Regen, der GroĂ&#x;teil der Party-Fläche Ăźberdacht, damit in jeden Fall trocken gefeiert werden kann. FĂźr die Gäste, die bereits in der Zeit von 21. bis 22 Uhr erscheinen, gibt es zwei Freigetränke gratis.

100jähriges Jubiläum H. Wille

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ACHTERNMEER. Eine kleine Ortschaft steht Kopf. Am Samstag, 20. August, ab 21 Uhr, startet die Jubiläumsausgabe vom 15. Mega Open Air Achternmeer.

Seit der ersten Veranstaltung im Jahre 1996 hat sich das Mega Open Air in Achternmeer als grĂśĂ&#x;tes Open Air Spektakel im Landkreis Oldenburg etabliert und lockt jährlich Scharen von Gästen aus nah und fern in

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Tag der offenen TĂźr am 21.08.2011

Qualität, Flexibilität und Termintreue 100 Jahre Steinmetz- und Stukkateurfachbetrieb H. Wille / Tag der offenen Tßr am 21. August

Mittlerweile fĂźhrt Henning Wille (Mitte) die Firma in 4. Generation. Im Jahr 2006 hat er den Betrieb von seinen Eltern Erika (rechts) und Heiner Wille Ăźbernommen.

Foto: Privat OLDENBURG (mar). Sein 100-jähriges Bestehen feiert am kommenden Sonntag, 21. August, der Steinmetzund Stukkateurfachbetrieb H. Wille an der Cloppenburger StraĂ&#x;e 111-115. An diesem Tag sind Kunden, Geschäftspartner, Freunde, Bekannte und Interessierte von 10 bis 17 Uhr zu einem

Tag der offenen TĂźr eingeladen.

Das mittlerweile in der 4.

Generation gefĂźhrte Unternehmen hat sich in den vergangenen 100 Jahren zu einem der renommiertesten Steinmetzbetriebe in der Region entwickelt, das besonderen Wert auf die offene Zusammenarbeit

mit dem Auftraggeber und ein faires Preis-LeistungsVerhältnis legt. Qualität, Flexibilität und Termintreue haben oberste Priorität beim Meisterbetrieb Wille, der den Kunden die Planung und Komplettlieferung aus einer Hand bietet – stets zu realistischen Preisen und mit erstklassigen Materialien.

Bei der Gestaltung in Naturstein werden die Bereiche Badgestaltung, KĂźchenarbeitsplatten, Fensterbänke, Treppen (innen und auĂ&#x;en), Kamine sowie MĂśbel angeboten. Die kreative Gestaltung von AuĂ&#x;enanlagen sowie Reinigungsund Reparaturarbeiten an Natursteinfassaden gehĂśren ebenso zum Angebot. Eine weitere Serviceleistung ist die Aufarbeitung von alten Naturstein- und Kunststeinbelägen bei Treppen, FuĂ&#x;bĂśden und Fensterbänken.

Zum Steinmetzbetrieb gehĂśrt natĂźrlich auch die Grabmalgestaltung. Diese beinhaltet auch alle Zusatzleistungen wie Einfassungen, ZubehĂśr, Grababdeckplatten, Nachbeschriftungen und Richtarbeiten.

Modernste Technik in Werkstatt und BĂźro ermĂśglicht dem Fachbetrieb Wille auch die AusfĂźhrung grĂśĂ&#x;erer Aufträge. Durch regelmäĂ&#x;ige Schulung der Mitarbeiter verfĂźgen diese zudem Ăźber die fachliche Kompetenz, den Auftraggebern die Gewähr fĂźr eine bestmĂśgliche LĂśsung der gestellten Aufgaben zu bieten.

1911 grĂźndete Johann Heinrich Wille das Unternehmen in der Cloppenburger StraĂ&#x;e 112.

Foto: Privat

Wir gratulieren zum 100jährigen Jubiläum.

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100 JAHRE

21.08. Tag der offenen TĂźr

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Veranstaltungen

OL-AML

Impressum

Neue Zeitung zum Wochenende Gerhard Verlag GmbH Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe www.neue-mitmach-zeitung.de Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 christhard.wendt@gerhard-verlag.de Geschäftsstelle Leer Hauptstraße 40 · 26789 Leer Telefon 04 91 / 96 07 01 - 10 Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20 Geschäftsstelle Meppen Am Markt 8 / Hinterstraße 33 49716 Meppen Telefon 0 59 31 / 88 507 - 0 Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50 Anzeigenleitung Leer/Meppen Günter Wiegmann Telefon 04 91 / 96 07 01 - 18 guenter.wiegmann@gerhard-verlag.de Redaktionsleitung Bernd Götting (beg) Telefon 0 44 71 / 1 84 16 65 bernd.goetting@gerhard-verlag.de Geschäftsstelle Oldenburg Güterstraße 3 · 26122 Oldenburg Telefon 04 41 / 7 70 50 60 Telefax 04 41 / 7 70 50 669

Stadtfest-Party startet durch Über 70 Bands auf 20 Bühnen / Prominenter Kochwettbewerb / Streetdance-Contest OLDENBURG. Mehr als 300 000 Besucher, rund 250 Verzehr- und Verkaufsstände, über 70 Bands und ein halbes Dutzend Discjockeys auf 20 Bühnen mitten in der Fußgängerzone – das ist das Oldenburger Stadtfest. Die 36. Auflage wird am Donnerstag, 25. August, um 17 Uhr von Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler eröffnet.

Gefeiert wird dann drei Tage lang bis zur späten Samstag Nacht.

Das Oldenburger Stadtfest kann auch in diesem Jahr wieder von sich behaupten, die größte Musikkultur-Veranstaltung Nordwestdeutschlands zu sein, nirgendwo sonst gibt es eine derartige Vielfalt an Musik:

Von Acoustic bis Techno, von Rock bis Heavy Metal oder vom Shantychor bis HipHop gibt es eine riesige Musik-Auswahl für Jung und Alt zu erleben.

Das Gleiche gilt ebenso für Speisen und Getränke: Die Oldenburger InnenstadtGastronomie zeigt sich während der dreitägigen Fete unter freiem Himmel von ihrer besten Seite. Neben den zahlreichen Verzehrbuden gibt es wieder die „Kulinarische Woche“, bei der diverse Restaurants während der ganzen StadtfestWoche ein außergewöhnliches Gericht für zehn Euro anbieten. Und am Samstag Mittag findet auf der Bühne am Lefferseck sogar ein Kochwettbewerb prominen-

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Anzeigenleitung Oldenburg/Ammerland Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 - 11 al@neue-zeitung.info Redaktionsleitung Oldenburg/Ammerland Martina Renner (mar) Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - 22 martina.renner@gerhard-verlag.de Redaktion Gerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr) redaktion@gerhard-verlag.de www.neue-mitmach-zeitung.de Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 55 thomas.effertz@p-v-o.de An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive publikumsstarke Auslagestellen.

Druck Gerhard Druck GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Telefon 0 49 28 / 91 10 - 0 Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12 www.gerhard-druck.de

Druckauflage gesamt 380.000 Exemplare Stand 01.08.2011 Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

Neue Zeitung

Nach über drei Jahren im „Exil“ findet nun am Samstag, 20.

August, von 8 bis 16 Uhr, zum letzten Mal der Schlossfloh am Hafen statt. Hierzu werden wieder über 100 Trödler und Tausende von Besuchern erwartet. Ab dem kommenden Jahr ist der Schlossfloh dann wieder in seiner alten Heimat, auf dem dann neugestalteten Schlossplatz zu finden. Bis dahin stehen aber noch zwei weitere Flohmärkte auf dem Pferdemarkt auf dem Programm, und zwar am 10. September als Nachtflohmarkt und am 2. Oktober tagsüber.

Foto: Schlossfloh

Voll mit guter Laune: Das Stadtfest Oldenburg bietet vor allem ein großes Musikerlebnis.

Foto: privat ter Oldenburger statt.

Neben den absoluten „PartyHochburgen“ legen die Veranstalter auch großen Wert auf die sogenannten „ruhigen Oasen“, in dem sich

ein jeder eine Pause vom hektischen Stadtfest-Treiben gönnen kann; so gibt es bei Käse Friese, im Herbartgang oder im Bruns-Innenhof gehobenes Ambiente, Live-

Rock’n’Roll in den Burghöfen und der bekannte Oldenburger Gastronom Ralf van den Hengel belebt erstmals wieder den Innenhof hinter der Lambertikirche.

Ein neuer Programmpunkt ist in diesem Jahr der Streetdance-Contest am Samstag, 27. August, auf der Bühne am Rathausmarkt. Hier können sich die Formationen im Hip Hop- und Videoclipdancing der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Zwar findet in diesem Jahr das Kinder-Stadtfest aufgrund der anhaltenden Bauarbeiten auf dem Schlossplatz nicht statt, am Stadtfest-Samstag gibt es dafür aber ein großes Kinder-Programm auf der Bühne am Markt, wo die Kleinen Spaß haben werden.

Verborgenes im Herzogliches Schloss finden Lustwandeln

Bilderbuchkino und Basteln

OLDENBURG. Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg bietet am kommenden Donnerstag, 25. August von 15.30 bis 17.30 Uhr im Schloss den Kurs „Als Forscher unterwegs“ für Kinder im Alter von neun bis elf Jahren unter Leitung von Eva Frömchen-Neddermann an. Die Teilnehmer haben die einmalige Gelegenheit, in verborgene Ecken eines Schlosses zu schauen und einige Überraschungen zu erfahren.

Anmeldungen sind ab sofort beim Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte unter  0441-220 7344 möglich.

BAD ZWISCHENAHN. Am Donnerstag, 25. August, zeigt die „bibliothek am meer“ um 15 Uhr und um 16.30 Uhr das Bilderbuchkino „Liselotte sucht einen Schatz“ von Alexander Steffensmeier. Anmeldungen für Kinder von vier bis zehn Jahren werden unter  04403/604460 oder persönlich in der „bibliothek am meer“, Auf dem Hohen Ufer 20, entgegen genommen. Im Anschluss an das Bilderbuchkino wird wieder gebastelt.

RASTEDE. Am Sonntag, 21.

August, bietet die Residenzort Rastede GmbH den geführten Spaziergang „Lustwandeln auf herzoglichen Pfaden“ an. Nach einem kurzen Besuch im Herzoglichen Palais geht es durch den Palaisgarten, am Schloss vorbei durch den Park bis zur ehemaligen Wassermühle. Die 1 1/2-stündige Führung beginnt um 14 Uhr vor dem Herzoglichen Palais. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

JA Z Z- F R Ü H S C H O P P EN

Bahnhofsviertel feiert eine kunterbunte Party Live-Musik, Tanzvorführungen, Infostände und vieles mehr OLDENBURG. Das Oldenburger Bahnhofsviertel wird am Sonntag zur Partymeile. Nach der vielversprechenden Premiere in 2010 haben sich alle Beteiligten seit Monaten ins Zeug gelegt, um auch in diesem Jahr wieder für die Besucherinnen und Besucher ein ansprechendes Programm zusammenzustellen.

Der Bereich rund um den Oldenburgischen Hauptbahnhof ist mehr als andere Stadtgebiete eine muntere Ansammlung ganz unterschiedlicher Klientel und Menschen. Hier hat sich eine bunte, kreative, innovative, caritative und lebendige Mischung aller Bevölkerungsgruppen angesiedelt.

Das Viertelfest wird ab 14

Uhr offene Türen, einen Flohmarkt, jede Menge Angebote für Kinder, Live-Music, Ausstellungen, Tanzvorführungen, Mitmachangebote, Infostände, Showfrisieren und vieles, vieles mehr für die Gäste bringen. Zu diesem fröhlichen Spektakel erwarten die Bahnhofsviertel-Anrainer um die 5000 Besucher.

Am Sonntag, 28. August, ab 11 Uhr veranstaltet der Ortsbürgerverein Wiefelstede beim Hof Kleiberg einen Jazz-Frühschoppen mit der „Swingtime Big Band“. Die bunte Truppe talentierter Laienmusiker aller Altersklassen spielt neben Klassikern der Swing-Ära neue Jazzorchestermusik aus der amerikanischen Collegeband-Szene. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, es wird jedoch um eine Spende gebeten.

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