Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 36

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Neue Zeitung zum Wochenende

Rettungsring

Nachts im Museum

Überschwemmung

Modeherbst

Helfender Aufkleber erobert Donnerschwee

Mit dem Pekol-Bus alle Aktionen erreichbar

Trotz neuer Kanalisation verbessert sich Lage nicht

Designer lassen 70er Jahre wieder auferstehen

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KW 36 . Freitag, 9. September 2011

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3. Jahrgang - Ausgabe 36 / Oldenburg

Lebensrettende Maßnahmen OLDENBURG. Einen Kurs in „Lebensrettenden Sofortmaßnahmen“ für Führerscheinbewerber der Klassen A, B, M, L, T und S bietet der Ortsverband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe am Samstag, 17. September, von 8 Uhr an in seinen Räumen an der Industriestraße 1 an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter  0441/97190-25, gebührenfrei unter 0800 0019214 sowie unter www.johanniter. de/oldenburg.

Lernen lernen bei der HARFE OLDENBURG. Das „Lernen lernen“ ist ein Strategietraining für Jugendliche ab 13 Jahre, was im September die HARFE e.V., Kanalstraße 21, in Oldenburg anbietet. Weitere Infos und Anmeldung sind ab sofort unter  0441 / 8 85 03 03 möglich.

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Stets für Sie im Einsatz: Das NZ-Team (v.l.) Andreas Lausch (Anzeigenleitung), Jesco Heidenreich (Redakteur), Rowena Mätzschke (Mediaberaterin), Martina Renner (Redaktionsleitung), Katja Mickelat (Mediaberaterin), Kathrin Unger (Administration), Tina Cipriani (Mediaberaterin), Frauke Blech (Redakteurin), Björn Meyer (Mediaberater), Heinz Hoppe (Mediaberater) und Oliver Tschersich (Telefonmarketing). Foto: Frank Döge

Ab 14. September immer mittwochs

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Neue Zeitung mit neuem Erscheinungstermin OLDENBURG (mar). Pünktlich zum Wochenende halten Sie, liebe Leserinnen und Leser, seit ein paar Monaten die Neue Zeitung in den Händen. Dies ist sicher für Sie schon längst zur Gewohnheit geworden. Nun haben wir für Sie eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Die Ausgabe der Neuen Zeitung, die Sie jetzt gerade lesen, wird die Letzte sein, die am Freitag bzw. Samstag in

Ihrem Briefkasten liegt. Die Gute: Ab der kommenden Woche kommen Sie schon zwei Tage früher in den Genuss. Mit dem 14. September erscheint die Neue Zeitung zukünftig immer mittwochs, natürlich in gewohnter Form. Denn ein bewährtes Konzept soll man nicht ändern, und so dürfen Sie sich auch weiterhin jede Woche auf eine informative, interessante und unterhaltsame Lektüre freuen - immer

Hier kann ich sein, hier schreib ich rein.

nah am Bürger. Apropos Bürgernähe! Haben Sie schon auf unsere Internetseite www.neue-mitmach-zeitung.de geschaut? Dort finden Sie die Plattform für alles, was in Ihrer Region passiert. Und das Beste: Sie können selber als Bürgerreporter Ihre Berichte und Fotos veröffentlichen, die in Ihren Augen interessant für Ihre Mitmenschen sein könnten. Reinschauen und mitmachen lohnt sich!

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Lokales

Helfender Aufkleber erobert Donnerschwee „Rettungsring“ breitet sich in weiteren Stadtteilen aus OLDENBURG (fb). Den gelben „Rettungsring“Aufkleber des Präventionsrates Oldenburg finden Bürger(innen) nun auch an Scheiben von Geschäften und am ersten Kiosk in Donnerschwee. Auf Initiative des Bundestechnologiezentrums für Elektro- und Informationstechnik (BFE) ist die Aktion „Helfende Hände in der ganzen Stadt“ nach Donnerschwee ausgeweitet worden. Mittlerweile zeigen insgesamt 60 Geschäfte mit dem „Rettungsring“-Aufkleber den Bürger(innen,) wo sie erste Hilfestellung in einer

Notsituation finden können, auf die sie sich auch verlassen können: „Wo ein Rettungsring dran ist, ist auch ein Rettungsring drin“, sagt Gerd Koop, Vorsitzender des Präventionsrates Oldenburg. Laut Koop garantieren alle Teilnehmer des Rettungsrings für ihr Hilfsangebot. Durch das BFE konnten nun zehn Geschäfte und der erste Kiosk in der Donnerschweer Straße dazu gewonnen werden. Für Kiosk-Inhaber Azad Can ist die Beteiligung an der Aktion ohnehin eine Selbstverständlichkeit: „Wir geben Hilfestellung, wo wir kön-

nen“. Hilfesuchende finden bei Can einen Erste-HilfeKasten, eine Sitzgelegenheit oder ein Telefon. Ein Defibrilator könne tagsüber auf der anderen Straßenseite im Gebäude des BFE erreicht werden. Ziel der Aktion „Helfende Hände in der Stadt“ ist Ausweitung im ganzen Stadtgebiet. Dabei betont Claudia Hein vom Präventionsrat Oldenburg: „Der „Rettungsring“ richtet sich an alle Altersgruppen.“ Interessierte finden unter www.rettungsring-oldenburg.de weitere Informationen zur Teilnahme.

Neue Zeitung

Tagebuch D Donnerstag t Der Artikel über die Schlosshöfe erfreut sich vieler Kommentare, die leider nicht immer objektiv ausfallen und sogar bis zu Beleidigungen führen. Interessant aber, dass ausschließlich aus Leer Kritik kommt, obwohl das Einkaufszentrum bei uns in Oldenburg steht. Freitag Plötzlich fällt die Servolenkung meines Autos aus. Dann leuchtet auch noch das Batteriesignal. Kurze Diagnose: Keilriemen, zwar nicht gerissen, aber von der Rolle gesprungen. Dummerweise ist der Motor recht heiß geworden. Mal sehen, was die Werkstatt sagt. Wochenende Traumhaftes Wetter! Kind und Kegel werden eingepackt und es geht ab zum Strand

nach Dangast. Dort treffen wir noch zwei Mütter mit ihren Töchtern. Dean und ich fühlen uns als Männer ganz schön alleine zwischen dem ganzen Rosa und Plüsch. Montag Ich liebe diese Werkstatt in Obenstrohe. Bei denen ist immer alles kein Problem. Mein Auto wird im Nu wieder laufen. Einen Leihwagen bekomme ich auch noch für umsonst. Danke! Dienstag Meine Mama kocht heute zu Hause ihr berühmtes CurryGulasch. Da reist sogar extra mein Bruder aus Oldenburg an. Was er allerdings noch nicht weiß, ist, dass er vorher noch ein Sofa, eine Waschmaschine und einen Trockner aus der Scheune in den ersten Stock schleppen muss. Jesco Heidenreich

KOmm-Aktion weist auf Missstände hin Ausstellungseröffnung in der Kirche

Ralph Saßmannshausen vom BFE (l.), Kioskinhaber Azad Can, Gerd Koop, Vorsitzender des Präventionsrates Oldenburg und Claudia Hein vom Präventionsrat Oldenburg zeigen den Rettungsring-Aufkleber am Kiosk in der Donnerschweer Straße. Foto: Frauke Blech

Bibliothek erweitert ihr Angebot für Erwachsene Hörbücher und DVD-Filme können ausgeliehen werden SANDKRUG. Das Angebot der Gemeindebibliothek Sandkrug wurde erweitert. Seit August sind auch Hörbücher für Erwachsene auf CD im Angebot. Ebenso steht auch wieder eine neue

Auswahl an Filmen auf DVD für Kinder und Erwachsene, Konsolenspiele für Nintendo DS und Konsolenspiele für Nintendo Wii zur Ausleihe bereit. Außerdem können noch bis

Neue Zeitung Oldenburg Ab dem 14. September 2011 erscheint die „Neue Zeitung Oldenburg/Ammerland“ immer mittwochs! Bitte beachten Sie deshalb unsere neuen Abgabeschlüsse wie folgt:

Anzeigenschluss Freitags 18.00 Uhr (erstmalig 09. Sept.)

Redaktionsschluss Montags 12.00 Uhr (erstmalig 12. Sept.)

Mitte Oktober Medien zum Thema „11. September 2001 – Ein Tag, der die Welt veränderte“ ausgeliehen werden. Dieses Themenpaket umfasst Bücher, DVDs und Hörbücher.

Reklamationen für sich nutzen OLDENBURG. Um den richtigen Umgang mit Reklamationen im Kundengespräch geht es in einem Seminar, das die Handwerkskammer (HWK) Oldenburg am 24. September in ihrem Berufsbildungszentrum, Schütte-Lanz-Straße 8–15 in Oldenburg veranstaltet. Dabei geht es darum, Reklamationen als Chance zur Kundenbindung zu nutzen. Die Teilnehmer lernen, Beschwerden nicht als Misserfolg, sondern als positive Herausforderung zu werten und zu managen. Anmeldung und weitere Informationen gibt es bei der HWK unter  0441/ 232-114 .

OLDENBURG. Am Sonntag, 11. September, lädt das Oldenburger Aktionsbündnis KOmm zur Ausstellungseröffnung in die Forumskirche St. Peter ein. Im Anschluss an den Gottesdienst ist um 11.30 Uhr eine Vernissage mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Evangelischen Obdachlosenhilfe in Deutschland, Herrn Christoph Mertens vom Evangelischen Pertheswerk. „Kunst ist ein ideales Medium, um auf unkonventionelle Art und Weise gesellschaftliche Missstände und soziale Probleme sichtbar werden zu lassen, heißt es in der Ausstellungsankündigung. Themen der dreiwöchigen Ausstellung sind Obdachlosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung. Die Aus-

stellung verbindet Arbeiten von namhaften anerkannten Künstlern mit den Exponaten von unbekannten, eher ausgegrenzten Künstlerinnen und Künstlern. Besucher erwarten Fotografien, Zeichnungen und Installationen, Arbeiten mit Ton, Stein, Holz, Papier, Leinwand, Textilien und weiteren Materialien. Zum Aktionsbündnisses KOmm gehören Caritas und Diakonie der Stadt Oldenburg, der Ev.-Luth. Kirchenkreis Oldenburg Stadt, die kath. Kirchengemeinden St. Marien, St. Peter, St. Josef und St. Willehad, der Ökumenische Arbeitskreis Wohnungslosenhilfe und der Sozialdienst katholische Frauen.

Neuer Professor folgt Ruf aus Oldenburg Kramer sagt Wind und Sonne voraus OLDENBURG. Dr. Oliver Kramer, bisher Juniorprofessor für Stochastik und Optimierung am Institut für Bauingenieurwesen der Universität Weimar, hat den Ruf auf die Juniorprofessor für Computational Intelligence an das Department für Informatik der Universität Oldenburg angenommen. Kramer studierte Informatik an den Universitäten Bielefeld und Dortmund. Nach seinem Diplom-Abschluss in Dortmund promovierte er an der International Graduate School of Dynamic Intelligent Systems in Paderborn über Selbstadaptation und Evolutionsstrategien. Ein einjähriger Forschungsaufenthalt führte ihn an das International Computer Science Institute Berkeley, Kalifornien (USA). Kramers

Aus Bäumen Kunst formen OLDENBURG. Aus einem gewachsenen Baumstamm eine Skulptur zu fertigen, muss man lernend und mit Lust erfahren. Ab dem 19. September bietet der Bildhauer Markus Keuler in der Werkschule, Anfängern und Fortgeschrittenen die Möglichkeit dazu. Der Workshop findet montags von 18.15 Uhr bis 21.15 Uhr statt. Infos unter  0441/382930 oder www.werkschule.de Impressum

Neue Zeitung zum Wochenende Gerhard Verlag GmbH Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe www.neue-mitmach-zeitung.de Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 christhard.wendt@gerhard-verlag.de Geschäftsstelle Leer Hauptstraße 40 · 26789 Leer Telefon 04 91 / 96 07 01 - 10 Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20 Geschäftsstelle Meppen Am Markt 8 / Hinterstraße 33 49716 Meppen Telefon 0 59 31 / 88 507 - 0 Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50 Anzeigenleitung Leer/Meppen Günter Wiegmann Telefon 04 91 / 96 07 01 - 18 guenter.wiegmann@gerhard-verlag.de Redaktionsleitung Bernd Götting (beg) Telefon 0 44 71 / 1 84 16 65 bernd.goetting@gerhard-verlag.de Geschäftsstelle Oldenburg Güterstraße 3 · 26122 Oldenburg Telefon 04 41 / 7 70 50 60 Telefax 04 41 / 7 70 50 669 Anzeigenleitung Oldenburg/Ammerland Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 - 11 al@neue-zeitung.info Redaktionsleitung Oldenburg/Ammerland Martina Renner (mar) Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - 22 martina.renner@gerhard-verlag.de Redaktion Gerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr) redaktion@gerhard-verlag.de www.neue-mitmach-zeitung.de Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 55 thomas.effertz@p-v-o.de An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive publikumsstarke Auslagestellen. Druck Gerhard Druck GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe Telefon 0 49 28 / 91 10 - 0 Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12 www.gerhard-druck.de

Druckauflage gesamt 380.000 Exemplare Stand 01.08.2011 Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011.

Dr. Oliver Kramer ist neuer Professor an der Uni Oldenburg. Foto: privat Forschungsschwerpunkte liegen in der Optimierung und Anwendungen im Bereich der Energieinformatik. Dazu gehören unter anderem die Vorhersage von Wind- und Solarenergie.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.


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Lokales

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In alten Gemäuern Geschichte verstehen „Tag des offenen Denkmals“ bietet viele Einblicke

JĂśrg Kinner, Corinna Endlich, Dr. Anne Schulten, Ingmar Lähnemann und Lioba Meyer und Markus Fettback, Filialleiter der Sparda-Bank (v.l.), wappnen sich fĂźr die „Nacht der Museen“, die wieder ein umfangreiches Programm haben wird. Foto: Jesco Heidenreich

Nachts im Museum auf Entdeckungstour Spannendes Gewinnspiel lockt Besucher in alle Häuser OLDENBURG (jes). „Nachts im Museum“ ist ein fantastischer Kinofilm aus Hollywood. Ebenso spannend wird auch die „Nacht der Museen“ am Samstag, 10. September, in Oldenburg. Das Edith-Russ-Haus fĂźr Medienkunst, das Stadtmuseum, das Horst-Janssen-Museum, das Landesmuseum fĂźr Kunst und Kulturgeschichte, sowie jenes fĂźr Natur und Mensch und der Oldenburger Kunstverein beteiligen sich an der Aktion, die durch die Sparda Bank gefĂśrdert wird. „Der Eintritt in alle Häuser ist frei“, erklärt JĂśrg Kinner vom Oldenburger Kunstverein, der rund 12 000 Besucher an diesem Tag erwartet. Offiziell beginnt das Programm um 18 Uhr und endet um Mitternacht. Doch einige Aktionen laufen etwas vorher an, wie zum Beispiel im Edith-RuĂ&#x;-Haus. „Wir zeigen ab 13 Uhr eine elfstĂźndige Dokumentation Ăźber die ĂœberfĂźhrung eines Autos aus dem Iran nach Oldenburg“, erklärt Ingmar Lähnemann, der scherzhaft erklärt, dass er demjenigen, der sich den ganzen Film an einem StĂźck anschaut, ein Bier ausgibt. Dann wĂźrde aber der

Besucher die spektakuläre „Maschine, die Arbeit schafft“ verpassen, die sich in feinsten Wesersand selbst eingraben wird. Ausgegraben wurde viel beim Bau der SchlosshĂśfe. Eine Auswahl verschiedenster Objekte zeigt das Stadtmuseum in der neuen Galerie. Auch werden interessante FĂźhrungen stattfinden. Ein Highlight wird sicherlich die Modenschau im Horst-Janssen-Museum sein, die um 19 und um 21.30 Uhr stattfinden wird. „Die AusstellungsstĂźcke kĂśnnen ersteigert werden, aber nicht mit Geld, sondern mit guten Argumenten“, kĂźndigt Lioba Meyer an. Auf Entdeckungsreise entfĂźhrt Provenienzforscher Marcus Kenzler die Besucher im Landesmuseum fĂźr Kunst und Kulturgeschichte. „So einen Wissenschaftler haben nur wenige Museen in Deutschland“, weiĂ&#x; Dr. Anne Schulten, die die kleinen Besucher zu einem Maskenball im Schloss einlädt. FĂźr Kinder wird insgesamt ein groĂ&#x;es und vielfältiges Programm angeboten. Im Landesmuseum fĂźr Natur und Mensch dĂźrfen sie kre-

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...unschlagbar hlagbar g! gĂźnstig!

ativ Schmuck anfertigen. „Wir zeigen zwei Themenschwerpunkte, die wirklich sehr interessant sind“, verspricht Corinna Endlich, die zum einen die laufende Ausstellung „O, schaurig ist´s Ăźbers Mor zu gehn...“ empfiehlt, sowie die Präsentation von mittelalterlichen Brett-, Karten- und WĂźrfelspielen. Zudem dĂźrfen sich die Besucher an mittelalterlichen Speisen stärken. Noch viele Programmpunkte mehr sind in allen Häusern zu entdecken. Zahlreiche KĂźnstler werden die Aktionen musikalisch begleiten. Um es dem Besucher so einfach wie mĂśglich zu machen, wird ein historischer PekolBus die Museen verbinden. Im Bus selbst findet ebenso Programm statt. „DafĂźr sorgen die Jungen Freunde, ein Verein, der sich um HorstJanssen kĂźmmert“, erklärt JĂśrg Kinner. Somit hat jeder die MĂśglichkeit, alle Museen anzureisen, was sich nicht nur aufgrund der Ausstellungen lohnt, sondern auch wegen des Gewinnspiels mit kniffligen Fragen, die nur vor Ort gelĂśst werden kĂśnnen. Hauptpreis ist ein Wochenende in Hamburg.

OLDENBURG. Einen Einblick in alte Gebäude gewährt der bundesweit stattfindende „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 11. September. Unter dem Motto „Romantik, Realismus, Revolution Das 19. Jahrhundert“ widmet sich der Tag dieser einflussreichen Epoche. Bei FĂźhrungen, Präsentationen und Ausstellungen bekommen Besucher die MĂśglichkeit, Informationen der Geschichte von Besitzern und Fachleuten Ăźber die Objekte zu erhalten. In Oldenburg Ăśffnen 14 Kulturdenkmäler ihre TĂźren. Beteiligt sind im Stadtgebiet: – Aula des Alten Gymnasiums, Theaterwall 11 – CäcilienbrĂźcke, Bremer StraĂ&#x;e – Dreifaltigkeitskirche, Cloppenburger StraĂ&#x;e 11 – EisenbahnklappwalzbrĂźcke Ăźber die Hunte, Stau – JĂźdischer Friedhof, DedestraĂ&#x;e 23 – Landesmuseum, Damm 38-44 – Prinzenpalais, Damm 1 – Remise im KĂźchengarten, Schlossgarten – Schlosswache, Schlossplatz 7-8

Die Lambertikirche kann am Sonntag am Tag des offenen Denkmals besichtigt werden. Foto: Frauke Blech – St.-Lamberti-Kirche, Markt 17 – Stadtmuseum, Am Stadtmuseum 4-8 – Wasserkraftwerk Obere

Hunte, Achterdieck 1 – Friedenskirche, OfenerstraĂ&#x;e 1, Friedensplatz – Wasserturm am Stau, Stau 144.

Kirchenverband Oldenburg ďŹ ndet einen Nachfolger Pastor Holger Rauer Ăźbernimmt Amt von Pastor Becker OLDENBURG. Zum Nachfolger des langjährigen Vorsitzenden des Kirchenverbandes Oldenburg, Pastor Gerd Becker, Pfarrer in der Evang.-luth. Kirchengemeinde Ohmstede, Bezirk Nadorst, wurde Pastor Holger Rauer, Pfarrer in der Evang.-luth. Kirchengemeinde Osternburg, Bezirk Drielake-Neuenwege, von der Verbandsver-

tretung gewählt. Pastor Gerd Becker hatte den Vorsitz seit dem Jahre 2007 inne. Aufgrund seines Ruhestandes als Gemeindepfarrer stand er nicht weiterhin fßr den Vorsitz zur Verfßgung. Der Kirchenverband Oldenburg hat sich im Jahre 1995 durch den Zusammenschuss der fßnf Ev.-luth. Kirchengemeinden in Oldenburg

gebildet, um gemeinsam die Evang. Diakonie-/Sozialstation zu betreiben. Die Sozialstation ist eine Weiterentwicklung der frßheren Schwesternstationen und als kirchliche Sozialstation im Gebiet der Stadt Oldenburg tätig. Täglich werden von den Mitarbeiter(innen) der Sozialstation bis zu 200 Patienten versorgt.

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Lokales

Neue Zeitung

Land unter in der Alexanderstraße Neue Entwässerungskanäle werden bei Starkregen eine Überschwemmung nicht verhindern 180 Hektar Fläche entwässert werden. Dafür wurde jetzt im oberen Bauabschnitt 1 beim Pferdemarkt eine 80 cm Kreisprofil-Leitung gelegt, die die alte etwas Schmalere entlasten soll. „In diesem Bereich befindet sich zudem eine Senke, die bei Starkregen schnell voll läuft“, erklärt Dipl. Ing. Reinhard Hövel. Weiter nördlich Richtung Bauabschnitt 10 werden 1,80 m breite Kreisprofil-Leitungen verlegt. Diese Arbeiten sind aber erst für 2015/1016 geplant. Ältere Kanäle sollen aber nicht stillgelegt werden, sondern zusätzlich in Betrieb bleiben. „Zweimal im August und einmal im Juni erwischte uns ein Starkregen, der die Norm sprengte“, erinnert sich Axel Frerichs, der zugibt, dass auch nach Fertigstellung der Bauarbeiten sich bei solchen

Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich  0 44 1 / 770 50 621

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OLDENBURG. DWA-A118 schimpft sich der DINKatalog zur „Hydraulischen Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen“. Anhand jener entsteht beim OOWV der Generalentwässerungsplan. Und die Probleme in Oldenburg sind bekannt, denn bereits dreimal in diesem Jahr staute sich das Wasser bei Starkregen in der Alexanderstraße. „Die Kanalisation ist teilweise 100 Jahre alt“, berichtet OOWV-Bereichsleiter Axel Frerichs, der die derzeitigen Baumaßnahmen nördlich vom Pferdemarkt darlegte. Es gebe insgesamt zehn Bauabschnitte mit einer Gesamtlänge von 3,6 Kilometer. In diesem Bereich müssen rund

Trotz neuer Entwässerungskanäle wird sich die Situation bei Starkregen in der Alexanderstraße nicht ändern. Foto: privat Unwettern nichts ändern wird. „Es ist unmöglich, ein Entwässerungssystem zu bauen, das solche Niederschlagsmengen verkraftet“, erklärt er weiter und hofft auf das Verständnis der Anwohner in der Alexanderstraße. Jene sollen aber zukünftig seitens des OOWV

unterstützt werden, wenn es darum geht, sich vor den Wassermassen zu schützen. Alles was unter 25 cm über Straßenniveau läge, müsse der Anwohner sowieso selbst sichern. Konkret wäre es zum Beispiel das Versetzen von Kellerlichtschächten. In welcher Form der OOWV

hier hilfreich eingreifen will, stehe aber noch nicht fest. „Das Problem ist nicht nur in Oldenburg, auch in anderen Städten vorhanden“, erklärt OOWV-Bereichsleiter Jürgen Hinrichs, der auf Fälle in Bremen verweist. In Oldenburg gibt es insgesamt 835 Kilometer Kanalisation. „90 Kilometer davon sind sanierungsbedürftig“, meint Axel Frerichs. Da wären einige Jahre nötig, um die alten Kanäle auszubessern, was zudem viel Geld kosten wird. Daher handelt der OOWV nach einer Prioritätenliste. Ganz oben steht vor allem das nördliche Gebiet vom Pferdemarkt. Die Bauarbeiten dauern derzeit noch an, sollen aber nach Aussage in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Zukünftige Konzeptionen sehen vor, dass ein unabhän-

Axel Frerichs erläuterte die Problematik. Foto: jes giges Fachbüro die Problematik in der Alexanderstraße noch einmal bewerten soll. Am 21. September ist ein Termin vereinbart worden, an dem sich die Stadt Oldenburg mit den Grundstückseigentümern aus der Alexanderstraße vom OOWV die Konzeption erläutern lässt.

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Mit neuen Fenstern kräftig Energie sparen Zustand alter Fenster prüfen / Modernisierung vornehmen REGION. „Fenster sind eine der effizientesten Modernisierungsmaßnahmen, die sofort Einsparungen bringt. Alle vor 1995 gebauten Fenster sind aus energetischer Sicht und in Sachen Einbruchhemmung, Design, Behaglichkeit und Komfort veraltet“, sagt der Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF), Ulrich Tschorn. Das bestätigt auch Thomas Drinkuth, Projektleiter Energieeffizienz im Gebäudebereich bei der Deutschen Energie-Agentur (dena): „Wer zum Beispiel in einem unsanierten Einfamilienhaus mit 120 qm Wohnfläche die alte Isolierverglasung von vor 1995 gegen moderne Wärmedämmfenster tauscht, spart bereits bei heutigen Energiepreisen jährlich rund 380 Euro“, rechnet Drinkuth. Wird zum Beispiel eine alte Einfach-Verglasung durch neue Fenster ersetzt, kann die Einsparung sogar doppelt so hoch sein. „Kaum zu glauben: Von diesen alten Energiefressern gibt es in Deutschland noch rund 30 Millionen. Insgesamt sind hierzulande erst 220 Millionen Fenstereinheiten der insgesamt 560 Millionen Fenstereinheiten auf dem neuesten Stand. Jeder Eigentümer einer älteren Immobilie sollte den Zustand seiner Fenster prüfen und jetzt eine Modernisierung durchführen“, so Ulrich Tschorn. „Je teurer das Öl wird, des-

to schneller lohnt sich die Modernisierung und sie hilft auch noch, CO2 zu sparen“, sagt Tschorn. Ohnehin wächst im Winter bei Mietern wie Hauseigentümern regelmäßig der Ärger über die nächste Nebenkostenabrechnung. Mehrere hundert Euro pro Heizperiode verschwinden durch undichte Fensterrahmen und veraltete Verglasungen in der Kälte - und außerdem große Mengen des klimaschädlichen Treibhausgases CO2. Dabei lassen sich in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit

neuen Fenstern mehr als 1000 Kilogramm CO2 pro Jahr einsparen, weshalb die Modernisierung über Förderprogramme von Bund und Ländern kostengünstig finanzierbar ist. Zusätzlich winkt ein Steuerbonus: Wer seine Fenster modernisiert, kann den Arbeitslohn des Handwerkers mit ausgewiesener Mehrwertsteuer und einem Zahlungsbeleg teilweise von der Steuer abziehen. Unterm Strich steht eine Steuerersparnis bis zu 600 Euro, wenn die alten Fenster von einem Fachmann erneuert werden.

Schöne An- und Aussichten: Zeitgemäße Fenster gewähren nicht nur einen schönen Anblick, sondern sind auch energiesparend. Foto: epr/HBI


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einem Mit kompetenten Team

in den Rat

von links nach rechts:

Dennis Deitermann Claus-Jürgen Musial Manfred Drieling Jürgen Döpke Klaus Heine Thomas Hartmann Ingo Splittgerber Hero-Jan Stroman Manfred Frerichs Roland von Reeken Jens Oetken Sascha Fankhänel Willi Bölts

Wahlbereich II Stadtmitte-Süd Listenplatz 1 Wahlbereich V Süd Listenplatz 2 Wahlbereich IV Nordost Listenplatz 1

(Fachgebiet Rechtsprechung) (Fachgebiet Bundeswehr) (Ratsherr und Fraktionsvorsitzender)

Wahlbereich I Wahlbereich I Wahlbereich III Wahlbereich VI Wahlbereich VI Wahlbereich III Wahlbereich II Wahlbereich IV Wahlbereich V Wahlbereich VI

(Fachgebiet Finanzen) (Fachgebiet Sicherheit, Recht und Ordnung) (Fachgebiet Wirtschaft) (Vorsitzender der FW-BFO) (Fachgebiet Steuer und Finanzen) (Fachgebiet Baurecht & Altbausanierung)

Stadtmitte-Nord Listenplatz 2 Stadtmitte-Nord Listenplatz 1 Nordwest Listenplatz 2 Südwest Listenplatz 1 Südwest Listenplatz 3 Nordwest Listenplatz 1 Stadtmitte-Süd Listenplatz 2 Nordost Listenplatz 2 Süd Listenplatz 1 Südwest Listenplatz 2

(IBO Sprecher Fachwissen Bahnlärm, Lärmschutz und Umgehungs-Trasse)

(Fachgebiet Objektmanagement) (Fachgebiet Informationstechnik) (Ratsherr und stellvertretender Fraktionsvorsitzender)

r e l h ä w t h c i N r ü f r u n t Nich Mein Name ist Georgios Kroupis, geb. 12.07.1956 in Paleokarya, GR. Ich bin Gastronom und Musiker. Ich bin kein Politiker, aber ich möchte mich für die Integration, die Kultur und Künste und für meine Mitbürger engagieren. Ich kandidiere für die FREIEN (Bloherfelde/Bürgerfelde).

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Wahlergebnisse werden übertragen.

Alles Liebe, Georgios


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Lokales

Wichtiger Schritt fĂźr die Gemeinde

Neue Zeitung

W I S S E N S C H A F T S M I N I S T E R I N G R AT U L I E R T H Ă– R T E C H

Grundsteinlegung soll Sandkrug als Standort stärken SANDKRUG. Am 20. Juni begann der erste Bagger mit den Erdarbeiten und inzwischen sind die Arbeiten schon ein ganzes Stßck vorangeschritten. Die Gemeinnßtzigen Werkstät-

ten Oldenburg e.V. erweitern mit dem II. Bauabschnitt ihre Betriebsstätte an der Theodor-Heuss-StraĂ&#x;e 5. Hier entstehen 80 zusätzliche Arbeitsplätze fĂźr Menschen mit Behinderung. Im

Gerold LĂźschen, Wolfgang Bartels und Gerhard Wessels (v.l.) legen feierlich den Grundstein. Foto: privat

Rahmen der Aufsichtsratsitzung wurde nun feierlich der Grundstein fĂźr den Erweiterungsbau am Standort Sandkrug gelegt. „Die Grundsteinlegung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Entwicklung des Standortes Sandkrug, um fĂźr Menschen mit Behinderung Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu gewährleisten“, erklärt Gerhard Wessels, Vorstand der GemeinnĂźtzigen Werkstätten. „Wir schaffen mit dem II. Bauabschnitt an dieser Betriebsstätte weitere vielfältige MĂśglichkeiten der beruflichen Bildung und Qualifizierung.“ Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Grundstein gemeinsam von Wolfgang Bartels, Aufsichtsratsvorsitzender der GemeinnĂźtzigen Werkstätten, Gerhard Wessels, Vorstand GemeinnĂźtzige Werkstätten und Gerold LĂźschen, stellvertretender Vorstand, gelegt.

Flohmarkt KreyenbrĂźck Kinderkleidung und Spielzeug gĂźnstig zu erwerben

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KREYENBRĂœCK. Die Gemeinwesenarbeit im Stadtteiltreff KreyenbrĂźck veranstaltet am Samstag, 10.

September, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr einen Flohmarkt fĂźr Kinderkleidung und Spielzeug im Evange-

lischen Gemeindehaus St. Johannes, PasteurstraĂ&#x;e 5. Bei Kaffee und Kuchen kĂśnnen sich Besucher stärken.

Stephan Albani (HÜrTech-Geschäftsfßhrer), Nikolai Bisgaard (GN ReSound und HÜrTech-Beirat), Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier (wissenschaftlicher Leiter der HÜrTech), Prof. Dr. Babette Simon (Präsidentin der Universität Oldenburg), Prof. Dr. Johanna Wanka (Niedersachsens Wissenschaftsministerin), Prof. Dr. Gerd Schwandner (Oberbßrgermeister der Stadt Oldenburg), Thomas Kempe (Vorstand des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg und Mitglied HÜrTechGesellschafterversammlung) (v.l.n.r) feierten das zehnjährige Jubiläum von HÜrTech. Das Kompetenzzentrum fßr HÜrgeräte-Systemtechnik steht fßr innovative Forschung. Foto: privat

Mit use Kunnen snackt wi Platt Plattdeutsch im Geschäftsleben / Faltblatt erschienen OLDENBURG. Welchen Stellenwert hat Plattdeutsch noch im Geschäftsleben des Oldenburger Landes? Eine Antwort auf diese Frage versucht nun die Oldenburgische Landschaft in Kooperation mit der Olden-

burgischen Industrie- und Handelskammer zu finden. Die niederdeutsche Sprache bietet gerade auch fĂźr das Wirtschaftsleben erstaunliches Potential. Ein Faltblatt der Oldenburgischen Landschaft mit dem Motto

„Plattdßßtsch up Wark – een goode Partner / Plattdeutsch auf der Arbeit – ein guter Geschäftspartner“ gibt Hinweise dazu, wie sich das Niederdeutsche fĂźr Betrieb und Produkte einsetzen lässt.

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Den Garten jetzt bepanzen FĂźr Blumenzwiebeln ist im Herbst die beste Panzzeit / GroĂ&#x;e Auswahl REGION. (IZB) Der Herbst ist die Zeit der FrĂźchte, des PflĂźckens und der Ernte, aber er hat noch viel mehr zu bieten. In den gemäĂ&#x;igten Klimazonen zaubern die Bäume ein wunderbares Farbenspiel der Blätter in verschiedenen Gelb-, Orange-, Rot-, GrĂźnund BrauntĂśnen. Jetzt ist auch die Zeit, an das bevorstehende FrĂźhjahr zu denken. Blumenzwiebeln und Knollen

wie Tulpen, Krokusse, Hyazinthen, Narzissen, SchneeglĂśckchen und viele mehr stehen im Gartencenter oder Pflanzenkatalog in groĂ&#x;er Auswahl zur VerfĂźgung. Bevor die Blumenzwiebeln und Knollen gelegt werden, sind Phantasie und vielleicht auch ein wenig Planung gefragt. Zunächst kann festgelegt werden, wo und wann was blĂźhen soll und

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Garten- und . Baumschule Gartencenter u n, durch Rollrase hard n rĂź G s e ll e n h c s Partner Leon r e rt ie z ďŹ li a u q Ihr

str. 134 Edewechter Land (Oldb) rg 26131 Oldenbu

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wie lange. Egal ob man in RosatĂśnen schwelgen mĂśchte, sich den Blau-WeiĂ&#x;-Nuancen verschrieben hat oder es in Orange, Gelb und Rot so richtig krachen lassen will fĂźr jeden Geschmack finden sich die passenden Zwiebelchen. Im Sortiment gibt es neben Tulpen, Narzissen und Hyazinthen auch einige FrĂźhjahrsblĂźher, die man nicht Ăźberall sieht.

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Aber auch diejenigen, die eher spontan und kreativ ans Werk gehen wollen, kommen mit Blumenzwiebeln und Knollen auf ihre Kosten. Einfach pflanzen und sich im FrĂźhjahr Ăźberraschen lassen, denn Blumenzwiebeln und Knollen kann jeder: Sie sind leicht zu händeln und es bedarf weder eines „grĂźnen Daumens“ noch jahrzehntelanger Gartenerfahrung.

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Tief-, Gala- und Sportplatzbau Knop+Hemmen GmbH ¡ VehnestraĂ&#x;e 47 ¡ 26188 Edewecht/Jeddeloh II Tel.: 0174 / 1 86 88 38 ¡ Fax 04486 / 930 80-2 ¡ Internet: www.knop-hemmen.de

Blumenzwiebeln pflanzen ist ganz einfach und macht auch Kindern SpaĂ&#x;. Foto: IZB

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Sommerparty mit fünf Musikbands „Esther Filly & Ridstyle“ geben den Höhepunkt am Abend Von Bürgerreporter Dirk Michaelis

„Esther Filly & Ridstyle“ sind frisch vom Hindukush zurückgekehrt und werden zusammen mit vier anderen Bands eine stimmungsvolle Sommerparty geben. Foto: privat

OFENERDIEK. Ein Festival der Sonderklasse dürfte das im Kulturzentrum Ofenerdiek geplante Konzert am 24. September werden. Auftreten werden das Popduo “Zweisam“, die Bremer Rock-, Pop- & Funkformation „Placid Planet“, die Osnabrücker Country-Rocker „North and About“, die Hardrockband „Gentility“ und als Highlight die Pop- und Soulsängerin „Esther Filly & Ridstyle“. „Das Kulturzentrum Ofenerdiek ist eine tolle Location“, weiß Organisator Gerd Wollnitz. Nachdem Esther Filly mit der Hardrockband Gentility von der „HinduKush-Tour“ aus Afghanistan zurückkehrte, entstand die Idee für diese Veranstaltung. Das Festival beginnt bereits um 16 Uhr. Das „Live-Programm“ endet um 22 Uhr. Danach geht es für alle mit einer After-Show-Party weiter.

Heike alias Cavewoman alias Stefanie B. Fritz zeigt in ihrer Solo-Show, welche typischen Probelme Frauen und Männer miteinander haben. Foto: privat

Heike rechnet einen Abend mit Tom ab „Cavewoman“ zeigt geschlechtliche Probleme auf OLDENBURG. Heike, die Zukünftige von Tom, rechnet in dieser fulminanten Solo-Show mit den selbsternannten „Herren der Schöpfung“ ab. Mal mit der groben Steinzeit-Keule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – aber immer treffend und saukomisch. Ein Theaterabend, der das Pub-

likum zum Staunen und vor allem zum Lachen bringen wird, kann am heutigen Freitag und am morgigen Sonnabend jeweils um 20 Uhr in der Halle der Kulturetage besucht werden. Stefanie B. Fritz ist die „Cavewoman“ , die die letzten Stunden vor der Trauung nutzt, um den peinlicherweise zu früh erschienenen

Hochzeitsgästen noch einmal einen Schnellkurs in Sachen Mann-Frau-Beziehung zu geben. Das geschieht mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, denn ihr Mann in spe verschwand einen Abend zuvor, nur weil sie „Hau ab!“ gesagt hat. Ein feministischer Großangriff auf die gemeine Spezies Mann wird es trotzdem nicht - keine Angst!

Modeherbst zeigt aktuelle Trends 70er Jahre Style, Leder und Lederimitate sowie kräftige Farben haben es den Designern angetan

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Herbst sind neben Lila auch helle Weißtöne gefragt. Wer es aber eine Spur härter mag, weicht in diesem Jahr auf Leder oder Lederimitate aus. Besonders die 70er Jahre haben es den Designern dieses Mal angetan. Von schlichter Klassik bis hin zu Hippie-Mustern, die sich zum Beispiel in Schals wiederfinden, sind am Ende des Jahres „in“. Die Männermode wird in diesem Herbst durch lange Mäntel, dunklen Jeans und Flanellhemden geprägt. Zudem sind kräftige Farben, Grautöne und Pastellfarben Trend. Beim Modeherbst kann sich der Besucher selbst einen Einblick verschaffen.

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Mode im knalligen Look: Die Farbe Lila ist in diesem Herbst ganz groß im Trend. Foto: Privat

bis Mitternacht in den 100 Geschäften zu shoppen und sich durch das kulinarisch vielfältige Angebot zu stärken. Eine nicht zu unterschätzendes Modeaccessoire ist die Brille. Aktuell werden die Gestelle wieder ein wenig größer, aber auch verspielter - besonders, wenn es um die Bügel geht. Vorbei sind die Zeiten, in denen Brillenträger das Glas vor dem Auge als hinderlich und nur nötig ansahen. Mittlerweile tragen viele aus Überzeugung eine Brille, obwohl sie auf Kontaktlinsen hätten ausweichen können. Wer es ganz genau nehmen will, passt das Brillengestell auch noch an seine Kleidung an. In diesem

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weisenden Accessoires der kühlen Jahreszeit 2011 vorgestellt. In den Schlosshöfen Oldenburg wird es, zur Finissage des Modeherbstes, am 10. September, ein erlebnisreiches Rahmenprogramm geben. Das Angebot reicht von einer KinderModenschau, bei der sich die „Nachwuchsmodels“ auf dem Laufsteg versuchen können, über die Präsentation neuster Stylingtrends, bis hin zu Auftritten von professionellen Models. Am 10. September können sich die Besucher der Schlosshöfe Oldenburg nicht nur bis 24 Uhr an den zahlreichen Mode-Veranstaltungen erfreuen, sondern haben auch noch die Möglichkeit

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REGION. Vom 1. bis 10. September zeigt sich die Oldenburger Innenstadt unter Schirmherrschaft vom CMO [City-Management Oldenburg] von ihrer modischen Seite. Auf verschiedenen Bühnen und Laufstegen werden die neusten Modetrends und dazugehörigen Accessoires der bevorstehenden Herbst- und Winterkollektion vorgestellt. Ab dem 1. September können sich die Besucher der Schlosshöfe Oldenburg durch die SchaufensterpuppenModenschau von den neusten Trends inspirieren lassen. Neben den modisch bekleideten „Puppen-Models“ im gesamten Center, werden auch noch die richtung-


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Sinnlich ästhetisch und futuristisch-skurril „Mystische Nächte“ im Park der Gärten in diesem Jahr „Galaktisch anders“ ROSTRUP (mar). „Galaktisch anders!“ präsentieren sich die diesjährigen „Mystischen Nächte“ im Park der Gärten. An drei Tagen, vom heutigen Freitag bis zum kommenden Sonntag, verwandelt sich der Park jeweils ab 18 Uhr in ein kosmisches Gartenreich einer fernen Galaxie. „Sowohl sinnlich ästhetisch als auch futuristisch-skurril werden die Objekte, Lichträume und Installationen die Besucher begeistern“, versprechen Diana Rolfes und Andrea RĂśben vom Veranstaltungsmanagement. Fantastische BlĂźten in den blĂźhenden Gärten verzaubbern den Betrachter, hohe BlĂźtenkapseln erheben sich aus mystischen Nebenschwaden und kosmische Spaceblumen lassen die

Vielfalt der Formen und Farben im unendlichen Weltraum erahnen. Die Space Gallery und die Space-balls laden dazu ein, selber aktiv

zu werden und auch das Labor der IT-Gärtner wartet darauf, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Spannungsreiche Musik

Getaucht in atmosphärische Farbharmonien verwandelt sich der Park der Gärten in ein kosmisches Gartenreich einer fernen Galaxie. Foto: Park der Gärten

Wahlzentrum informiert

Im Viertel gibt es viel zu entdecken Sachkundige Fßhrung durchs Haareneschviertel OLDENBURG. In Oldenburgs Viertel am Rande der Innenstadt gibt es Einiges zu entdecken. Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH lädt am Samstag, 17. September, zu einer Stadtfßhrung durch das Haareneschviertel ein. Das Haareneschviertel, westlich der Oldenburger Altstadt, gehÜrt zu den ersten Wohnsiedlungen der Stadt, die im Zuge der Ausweitung Oldenburgs im 19. Jahrhundert erschlossen wurden. Historische Gebäude, Krankenhäuser, Villen und Häusern im Jugendstil, der Botanische Garten und städtische Einrichtungen sind dort vorzufinden. Während der zweistßndigen Fßhrung berichten sachkundige Gästefßhrer beispiels-

weise etwas Ăźber die Entstehung der PeterstraĂ&#x;e mit Blick auf militärische und geschichtliche Bedeutung sowie Ăźber die Ensemblewirkung der Häuser des Viertels

verstärkt die EindrĂźcke und schafft einen emotionalen Erlebnisraum fĂźr die Besucher. Ab 16 Uhr beträgt der Eintritt fĂźr die „Mystischen Nächte“ zehn Euro pro Person, es gilt kein verbilligtes Abendticket. FĂźr Inhaber einer Jahreskarte und alle Personen unter 18 Jahre in Begleitung Erwachsener ist der Eintritt frei. FĂźr nicht motorisierte Gäste wurde ein Bus-Shuttle eingerichtet, der an allen drei Tagen auf der Route des „Meerbusses“ jeweils von 18 bis 24 Uhr im Stundentakt rund um das Zwischenahner Meer zum Park der Gärten fährt. Karten fĂźr die „Mystischen Nächte“ kĂśnnen auch direkt beim Fahrer erworben werden.

von der BrĂźderstraĂ&#x;e bis zur HaareneschstraĂ&#x;e. Start ist um 14 Uhr auf dem JuliusMosen-Platz. Die TeilnahmegebĂźhrt beträgt acht Euro pro Person.

Das imposante ehemalige Peter-Friedrich-Ludwig Hospital in der PeterstraĂ&#x;e im Haareneschviertel. Foto: OTM

OLDENBURG. Anlässlich der Kommunalwahl am Sonntag, 11. September, richtet die Stadt wieder ein Wahlzentrum im Kulturzentrum PFL, PeterstraĂ&#x;e 3, ein. Ab 18 Uhr informiert die Stadt dort die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Presse, der Politik sowie BĂźrgerinnen und BĂźrger Ăźber die aktuell einlaufenden Ergebnisse aus den Oldenburger WahlbĂźros. Erste Zwischenstände sind fĂźr etwa 19.15 Uhr zu erwarten. Der Eintritt ist frei. Das CafĂŠ im PFL hat bereits ab 17.30 Uhr geĂśffnet und bietet gegen Entgelt Getränke und kleine Snacks an. Zudem werden die Oldenburger Zwischenergebnisse aktuell unter www.oldenburg.de im Internet verĂśffentlicht. Das vorläufige amtliche Endergebnis wird durch die Stadtwahlleiterin Silke Meyn voraussichtlich am späteren Abend festgestellt. Das amtliche Ergebnis wird am Donnerstag, 14. September im PFL bekannt gegeben.

Einen guten Tropfen kĂśnnen die Besucher auf dem Weinfest Oldenburg genieĂ&#x;en. Foto: Raphael Reischuk / pixelio

Guter Tropfen und gute Musik Weinfest lädt zur Geselligkeit ein OLDENBURG. Die Vielfalt des deutschen Rebensafts kĂśnnen Besucher vom 8. bis 11. September auf dem Oldenburger Weinfest erleben – in Form von edlen Tropfen, spritzigen Schoppen oder feinen Bränden. Mit dabei auf dem Waffenplatz sind 14 Winzer aus den groĂ&#x;en deutschen Anbaugebieten. Verkostung und Beratung der Gäste stehen beim Weinfest im Mittelpunkt. Dazu bietet das Fest eine stimmungsvolle WinzerAtmosphäre mit Live-Musik und kleinen Speisen wie Flammkuchen. Besonders beliebt: Der Jazz-FrĂźhshoppen am Sonntagmorgen. Premiere auf dem Weinfest feiert in diesem Jahr die rollende Vinothek mit Frankenweinen. Selbst bei regnerischem Wetter lohnt ein Besuch

des Weinfestes: Ein groĂ&#x;er Schirm mit einem Durchmesser von 20 Metern ist Ăźber den Waffenplatz gespannt, um eine gemĂźtliche Atmosphäre zu schaffen und dem Regen zu trotzen. AuĂ&#x;erdem laden viele Sitzgelegenheiten zwischen den Ständen zum Verweilen ein. Fester Bestandteil des Weinfestes sind die Livebands, die fĂźr gute Stimmung sorgen. Mit dabei sind in diesem Jahr „The Stingrays“, Donnerstag und Freitag, jeweils ab 19 Uhr, „Die Convairs“, Samstag ab 19 Uhr und „Wallstreet Dixi Band“, Sonntag, 11. September, ab 13 Uhr beim Jazz-FrĂźhschoppen. Ă–ffnungszeiten sind Donnerstag von 14 bis 24 Uhr, Freitag von 14 bis 1 Uhr, Samstag von 13 bis 1 Uhr und Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

Kßnstliche Ernährung durch Magensonde Vortrag von Dr. Rupert Bartner OLDENBURG. Mit der sogenannten PEG-Sonde, einer Magensonde zur kßnstlichen Ernährung, beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Rupert Bartner, Arzt fßr Innere Medizin und Palliativmedizin, am Mittwoch, 14.

September, 17.30 Uhr, im Kulturzentrum PFL, PeterstraĂ&#x;e 3. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zum Vortrag gibt Eric Thormählen von der Betreuungsstelle der Stadt Oldenburg unter  0441 235-2503.

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