Die Patientenzeitschrift Ihres Gesundheitsnetzes QuE
Herbst/Winter 2019 // kostenlos zum Mitnehmen
Pumperlgsund in NĂźrnberg
20 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit Seite 2 Macht sauer lustig? Magensäureblocker Seite 8 Bestens versorgt im Herbst des Lebens Seite 14
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Vorwort
Herzlich willkommen bei Pumperlgsund Liebe Leserinnen und Leser, „Arztnetze sind ein gutes Beispiel dafür, wie man in der Region herausragende Versorgungsqualität für die Patienten sichern kann“, so Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern. Unser Gesundheitsnetz QuE steht für eine hohe Behandlungsqualität im Nürnberger Norden. Die QuEHaus- und Fachärzte waren schon immer bereit neue Wege zu gehen und sind stolz darauf, dass sie als erstes Ärztenetz einen Kooperationsvertrag mit der AOK Bayern abschließen konnten. Das war bereits vor 20 Jahren!
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Menschen in QuE: Im Einsatz für die Pflegeheimbewohner Check-up für QuE-AOK-Patienten Arzneimittel sicher einnehmen: Magensäureblocker QuE-Engagement für eine bessere Versorgungsqualität QuE-Praxen im neuen Outfit Macht sauer wirklich lustig? Neue Vorteile aus dem SBK-Vertrag Aktuelles vom Medical Park Tolle Knolle Fenchel Notfallnummern Bestens versorgt im Alter Rätselseiten Freizeittipps, Regionales Kinderseite: Beulen und Blutergüsse Wissenswertes Experten für Ihre Gesundheit: Ihre QuE-Haus- und Fachärzte
Gemeinsam mit unseren Vertragspartnern AOK Bayern, BARMER, Siemens BKK und Techniker Krankenkasse haben wir unser Leistungsangebot in den letzten Jahrzehnten immer weiter bedarfsgerecht verbessert. Damit sind wir auch zukünftig in der Lage, unseren eingeschriebenen Versicherten zusätzliche attraktive Gesundheits- und Vorsorgemaßnahmen kostenfrei anzubieten. Denn wenn Krankheiten vermieden oder frühzeitig erkannt werden, sind die Heilungschancen besser. Über die neuen QuE-AOK-Leistungen informieren Sie sich auf Seite 4. Bleiben Sie gesund! Ihr Veit Wambach
Durch die intensive Zusammenarbeit der Haus- und Fachärzte mit den Vertragspartnern kann QuE einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Gesundheitsversorgung in Nürnberg zu stärken. Bereits 20 Jahre besteht die Kooperation zwischen QuE und der AOK Bayern. Herzlichen Glückwunsch!
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Menschen in QuE
Im Einsatz zum Wohl der Pflegeheimbewohner Wir Ärzte aus dem Gesundheitsnetz QuE kümmern uns mit großem Engagement um die Patienten im Pflegeheim. Vor einem Jahr haben wir sogar einen Kooperationsvertrag mit dem AdolfHamburger-Heim geschlossen, um die Gesundheit der Heimbewohner dauerhaft zu verbessern, akute Erkrankungen zu vermeiden und schneller auf Verschlechterungen reagieren zu können.
Mit der intensiven Vernetzung von Haus- und Fachärzten sowie dem Pflegepersonal sorgen wir für eine höhere Patientensicherheit. Durch regelmäßige Heimvisiten und eine erweiterte Rufbereitschaft ist immer einer von uns Hausärzten erreichbar. Die Schnittstelle zwischen dem betreuenden Arzt und einem Heim stellt häufig eine große Herausforderung in der Versorgung der Bewohner dar. Aufgrund des immer stärker werdenden Zeitdrucks (auf beiden Seiten) bleibt der regelmäßige Austausch mit Pflegekräften, Patienten und Angehörigen oft auf der Strecke. Durch die Vernetzung sind die Visiten aufeinander abgestimmt und die Termine beim Pflegepersonal bekannt. Das erleichtert Abstimmungen im Behandlungsverlauf. Starke Partnerschaft zum Wohl der Pflegeheimpatienten Eine Notfallbehandlung ist für alle Beteiligten eine ungünstige Situation. Die Betroffenen sind in diesem Zustand gestresst und fühlen sich unsicher durch die Anwesenheit eines fremden Arztes. Für den Notdienst heißt es, einen Patienten zu behandeln, der meist mehrere Erkrankungen hat und dessen Krankheitsgeschichte er nicht kennt. Das kann unter Umständen zu einer Kranken-
hauseinweisung führen. Wir sind davon überzeugt: gemeinsam können wir nicht jede, aber doch viele solcher Situationen vermeiden. Denn durch die abgestimmten Visiten werden die Patienten von den Kollegen mitbetreut, wenn der Arzt des Betroffenen gerade nicht erreichbar ist. Auch die Patienten und Angehörige können durch regelmäßige Visiten frühzeitig informiert und in Entscheidungen im Behandlungsverlauf eingebunden werden. Lesen Sie mehr über die Kooperation auf Seite 15. Alex Leschinski, Hausarzt, Fachgebiet Innere Medizin „Ich sehe den größten Vorteil unserer Zusammenarbeit darin, dass meine Patienten auch während meines Urlaubs von den Kollegen gut versorgt werden. Vor dem Urlaub habe ich den aktuellen Gesundheitszustand der Bewohner mit dem Pflegepersonal besprochen und Regelungen getroffen, um Notfallsituationen möglichst zu vermeiden.“
Iryna Slonyevska, Hausärztin, Fachgebiet Innere Medizin „Durch die Kooperation können die Patienten einen zeitnahen Hausbesuch erhalten. Falls erforderlich, wird dieser noch am gleichen Tag durchgeführt. Da Medikamente im Alter häufig anders wirken und die älteren Patienten meist
mehrere Wirkstoffe einnehmen, wird die Medikamenteneinnahme in den ausführlichen Gesprächen mit den Kollegen und Pflegepersonal kritisch überprüft.“
Dr. Anja Wagner, Hausärztin, Fachgebiete Allgemeinmedizin und Innere Medizin „Der Heimvertrag ermöglicht mir eine konstante und gute Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal und der Pflegedienstleitung. Außerdem findet ein regelmäßiger Austausch mit den mitwirkenden ärztlichen Kollegen statt, wobei u.a. auch die Medikation der Patienten kritisch überprüft wird. Es ist stets eine ärztliche Vertretung im Heim gewährleistet.“
Olga Bujanowskaja, QuE-Hausärztin, Fachgebiet Allgemeinmedizin „Das Adolf-Hamburger-Heim präsentiert eine Form des Zusammenlebens, welcher allen Religionen, bzw. Nationalitäten gerecht wird. Besonders in Grenzsituationen des Lebens ist es wichtig, verlässliche Partner zu haben. Ich besuche dort seit über 20 Jahren Patienten, dabei ist die Zusammenarbeit zwischen Heim und Praxis sehr effektiv und professionell. Das wurde durch die Kooperation noch verstärkt.“
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In eigener Sache
Den Check-up gibt es für QuE-AOKPatienten weiterhin jährlich Gesetzlich Versicherte über 35 Jahre hatten bisher alle zwei Jahre Anspruch auf einen kostenlosen „Gesundheits-Check-up“. Diese Regelung wurde im April 2019 für alle gesetzlich Krankenversicherte geändert. Jetzt gibt es die Gesundheitsuntersuchung einmalig für Patienten zwischen 18 und 35 Jahren. Alle Patienten über 35 Jahre haben jetzt nur noch alle drei Jahre Anspruch auf diesen Check-up. Die gründliche Vorsorgeuntersuchung ist eine Maßnahme, mit der man frühzeitig Krankheiten erkennen kann, die noch keine Beschwerden verursachen, aber bereits behandelt werden können. Für QuE war es deshalb bisher schon ein großes Anliegen, dass eingeschriebene Patienten jedes Jahr kostenlos eine Gesundheitsuntersuchung bekommen können.
Das bleibt auch weiterhin so! Eingeschriebene QuE-AOK-Patienten ab 35 Jahre können jährlich einen Gesundheits-Check-up in Anspruch nehmen.
Falls erforderlich, zeigt Ihnen Ihr QuE-Hausarzt bei dieser Untersuchung auch, wie hoch Ihr Risiko ist, beispielsweise an einem Herzinfarkt zu erkranken. Dafür nutzt er die Software „arriba“. Mit deren Hilfe werden die Auswirkungen möglicher Therapieund Präventionsmaßnahmen in Form von Smileys, Diagrammen und Entscheidungswaagen visualisiert. Sie sehen auch, dass Einflüsse durch Verhaltensveränderungen wie Rauchstopp oder Bewegung, das bestehende Risiko verändern können. Auf dieser Grundlage können individuelle Entscheidungen im Behandlungsverlauf gemeinsam getroffen werden. Bisher gab es diese Möglichkeit nur im Bereich der Herzkreislauferkrankungen. Das heißt, die QuE-Ärzte können darstellen, wie hoch beispielsweise das individuelle Risiko ist, an einem Schlaganfall zu erkranken. Als QuE-Patient profitieren Sie ab sofort von weiteren Anwendungsgebieten. Das sind nur einige der Vorteile, die eingeschriebene QuE-AOKPatienten nutzen können. Sprechen Sie mit Ihrem QuE-Hausarzt!
Beste Leistunge
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Gesundheitsprogramm Herbst/Winter 2019 Alle Angebote finden Sie auch im Internet: www.aok.de/bayern/kurse
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In eigener Sache
Initiative „Arzneimittel sicher einnehmen“ Sonderthema Magensäureblocker Zum zehnten Mal initiierte die AOK in Mittelfranken gemeinsam mit dem Bayerischen Apothekerverband (BAV) die Informationskampagne „Arzneimittel sicher einnehmen“. QuE ist auch wieder mit dabei. In diesem Jahr lag der Beratungsschwerpunkt der Apotheken auf dem Thema „Magensäureblocker“. Vom 1. Juni bis zum 31. Juli 2019 konnten sich AOK-Versicherte bei einer der 268 teilnehmenden Apotheken zu den verschiedenen Magensäureblockern beraten und ihren Medikamentenmix überprüfen lassen. Bei der Auftaktveranstaltung am 22. Mai stand u.a. auch Dr. Veit Wambach, Vorsitzender unseres QuE-Gesundheitsnetzes als Ansprechpartner zur Verfügung. 11 % der Bevölkerung leidet regelmäßig unter Magenbeschwerden. Dafür gibt es viele Ursachen. Lesen Sie weiter auf Seite 8.
(v.l.) Robert Müller, AOK-Direktor in Mittelfranken, Dr. Sonja Wunder, AOK-Beratungsapothekerin, Dr. Ralf Schabik, 1. Bezirksvorsitzender Mittelfranken des Bayerischen Apothekerverbandes (BAV) und Dr. Veit Wambach, Vorsitzender QuE Nürnberg.
Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit am Projekt ARena Die witzigen Figuren auf den ARena-Plakaten und Flyern haben mit Botschaften wie beispielsweise „Lieber mal einen Tee!“ oder „Lieber mal abschalten!“ auf Alternativen zur Einnahme von Antibiotika hingewiesen.
Tipps und Hinweise zum Umgang mit Antibiotika können Sie nach wie vor im Blog unter www.antibiotika-alternativen.de und www.arena-info.de lesen.
Das Projekt ARena mit dem Ziel, die Wirksamkeit von Antibiotika langfristig zu erhalten und Resistenzen zu unterbinden, ist jetzt ausgelaufen.
Das Thema ist und bleibt aber weiterhin wichtig! Antibiotika sind eines der wichtigsten Instrumente in der Behandlung von Infektionskrankheiten. Wenn diese nicht mehr wirken, können bakterielle Infektionen wie beispielsweise eine Lungenentzündung viel häufiger einen tödlichen Verlauf nehmen. Viele von Ihnen haben an Patientenbefragungen zum Einsatz von Antibiotika teilgenommen. Damit haben Sie einen wertvollen Beitrag für das Projekt ARena „Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden“ geleistet. Vielen Dank!
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Aktuelles
QuE-Praxen engagieren sich für eine bessere Versorgungsqualität Arztpraxis ist gleich Arztpraxis? Gleiche Leistungen bringen vergleichbare Ergebnisse? Was macht den Unterschied? Der Patient ist zufrieden und fühlt sich gut betreut. Den Ärzten fehlen aber häufig die Möglichkeiten, um die Qualität ihrer erbrachten ärztlichen Tätigkeit zu bewerten. Selten gibt es geeignete Hilfsmittel, um die eigenen Ergebnisse mit den Resultaten der Kollegen zu vergleichen. Im Gesundheitsnetz QuE werden die Netzärzte hierbei durch das QuE-Netzbüro unterstützt. Uns ist dabei wichtig, mögliche Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch gezielte Maßnahmen zu optimieren. Wertvoll sind dabei auch die praktischen Erfahrungen und die Diskussion der Ergebnisse mit den Kollegen aus dem Netz.
Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung: (v.l.) Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, Dr. Wambach, Vorsitzender QuE Nürnberg und Robert Müller, AOK-Direktor in Mittelfranken.
Um die Versorgungsqualität auch zwischen den unterschiedlichen Arztnetzen darstellen und vergleichen zu können, hat die AOK das Projekt QuATRo (Qualität in Arztnetzen – Transparenz mit Routinedaten) entwickelt. Aktuell beteiligen sich 33 Arztnetze in acht Bundesländern an diesem Projekt, das 2013 gestartet und seitdem ständig gewachsen ist. In Bayern nehmen 14 Arztnetze daran teil.
Anhand einheitlich definierter Qualitätsindikatoren kann den Ärzten aufgezeigt werden, wie sie im Vergleich zu ihren Kollegen innerhalb des Netzes und mit Ärzten anderer Arztnetze stehen. Dazu erhalten sie im Rahmen des Projektes individuelle Feedback-Berichte. QuE nutzt diese Informationen, um die Versorgungsqualität innerhalb der Region ständig weiterzuentwickeln und zu ver-
bessern. Das heißt, die Auswertungsergebnisse fließen in die Netzarbeit ein. So werden Schwerpunktthemen hinsichtlich Fortbildungen und Expertenvorträge gesetzt. Bei der Umsetzung im Praxisalltag unterstützt das Netzbüro die Praxen, z.B. durch Praxisschulungen oder begleitende Marketingmaßnahmen. Erstmalig wurde von der AOK am 03.04.2019 das QuATRo-Siegel für die bayerischen Arztnetze verliehen, die sich besonders für eine bessere Versorgungsqualität engagieren.
„Das Nürnberger Arztnetzwerk QuE und die jahrelang gewachsene Kooperation mit der AOK sind ein gutes Beispiel dafür, wie man in der Region eine vorbildliche Versorgungsqualität für die Patienten sichern kann.“ Dies sagte Robert Müller, AOK-Direktor in Mittelfranken, bei der Auszeichnung der Arztnetze in München.
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Aktuelles
QuE-Praxen im neuen Outfit
Ihr Gesundheitsnetz QuE Nürnberg steht für eine gute Versorgungsqualität, Sicherheit und Verlässlichkeit. Die enge Zusammenarbeit und der strukturierte Informationsaustausch der Haus- und Facharztpraxen innerhalb unseres Gesundheitsnetzes QuE sorgen für einen guten Behandlungsverlauf.
Wie ein Fluglotse überwacht und steuert Ihr Hausarzt Ihren Behandlungsverlauf. Sind weitere Untersuchungen bei einem Facharzt nötig, werden Sie mit einer Überweisung zum passenden Spezialisten geleitet. Den QuE-Haus- und Fachärzten ist es wichtig, zusammen mit Ihnen – den Patienten – auf Augenhöhe zu agieren und dabei auch die Erfahrung und Kompetenzen ihrer Kollegen einzubringen. Ein großes Netzwerk an guten und erfahrenen Ärzten begleitet QuE seit vielen Jahren auf diesem Weg und macht aus uns ein starkes Ärztenetz. Diese intensive Zusammenarbeit und Verbundenheit der QuE-Haus- und Fachärzte möchten wir durch ein einheitliches Bild noch deutlicher darstellen. Dafür haben wir eine tolle Kampagne entwickelt. Auf den aktuellen Plakaten und Kommunikationselementen zeigen wir, warum es sich
Aufsteiger
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lohnt mit Überweisung zum Facharzt zu gehen. Das zentrale Bildmotiv der Aktion sind unterschiedlich gefaltete Papierflieger aus Überweisungsscheinen. Sehen Sie selbst…
Experten für Ihre Gesundheit 2020 Ihre QuE-Haus- und Fachärzte
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Neujahr
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Jedes Motiv für sich ist schon ein Hingucker. Sicherlich finden Sie alle drei Motive als Blickfang in Ihrer QuE-Praxis. Wenn Sie die Poster in Ihrer Praxis hängen sehen, fotografieren Sie sich doch mal zusammen mit einem Plakat und schicken Sie es an uns: QuE-Netzbüro, Vogelsgarten 1, 90402 Nürnberg oder an ulrike.noeth@que-nuernberg.de. Sie erhalten eine kleine Überraschung. Neben den Postern gibt es auch Kärtchen und Postkarten, die Sie daran erinnern, immer mit Überweisung zum Facharzt zu gehen. Schreiben Sie doch mal Karten mit einem lieben Gruß an Freunde und Bekannte und zaubern damit ein Lächeln in das Gesicht der Empfänger. Kennen Sie eigentlich schon den neuen QuE-Jahreskalender aus dieser Serie (siehe Foto oben)? In dem Kalender sind bereits die wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen eingetragen. Fragen Sie in Ihrer QuE-Praxis nach.
Durchstarter
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Jährlichen Impf-Check einplanen
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Palmsonntag kw 15
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Ostersonntag
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Ostermontag
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Valentinstag
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Weiberfastnacht
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Aschermittwoch
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Walpurgisnacht
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Sommeranfang
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Christi Himmelfahrt
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Haben Sie schon Urlaub geplant? Denken Sie auch an eine Reiseimpfung.
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mi 29 do 30
mi 27 do 28
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Fronleichnam
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Fastnacht
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Rosenmontag
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mi 10 fr 12
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Muttertag
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Karfreitag
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Frühlingsanfang
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fr 21 Termin für den Gesundheits-Check vereinbaren
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Gründonnerstag
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Zeckenimpfung?
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Pfingstmontag
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juni mo 1
Tag der Arbeit
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mi 8
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www.gesundheitsnetznuernberg.de
april mi 1
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di 7
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Gemeinsam Durchstarten mit den witzigen Motiven aus unserer Kampagne:
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Pfingstsonntag
Noch nie war Fliegen so sicher wie mit QuE Wenn Turbulenzen auftauchen, kann das ganz schön beunruhigend sein. Das weiß jeder, der im Flugzeug schon mal richtig durchgeschüttelt wurde. Ihre QuE-Hausund Fachärzte sind die Experten für Ihre Gesundheit. Sie lenken und begleiten Sie durch Höhen und Tiefen Ihres Behandlungsverlaufes. Bei Turbulenzen fängt Sie ein starkes Netzwerk auf.
Zusammen aufsteigen und sicher über den Wolken schweben! Steigen Sie ein und werden Sie QuE-Patient! Wie das geht erfahren Sie von Ihrem QuE-Praxisteam.
Überflieger
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Gesundheitsthemen kurz erklärt
Macht sauer wirklich lustig?
Zu viel gegessen und getrunken? Das kann schnell zu saurem Aufstoßen führen. Besonders ein üppiges Essen vor dem Zubettgehen löst häufig Sodbrennen aus, denn die Magensäure läuft im Liegen leichter in die Speiseröhre.
Magenschmerzen entstehen oft durch eine falsche oder zu reichhaltige Nahrungsaufnahme. Schon die Dehnung der Magenwand nach einem genussvollen Schlemmen kann Beschwerden in der Magengegend verursachen. Ursachen für saures Aufstoßen können unter anderem folgende Gründe sein: • Hektisches Essen – wer seine Mahlzeit schnell hinunterschlingt, muss dafür oft mit Magenbeschwerden büßen. • Zu fettes oder zu scharfes Essen kurbelt die Magensäureproduktion stärker an. • Kaffee, Cola und Rauchen können Magenschmerzen auslösen oder verstärken.
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• Kohlensäurehaltige Getränke blähen den Magen auf und können zu Völlegefühl, Sodbrennen oder Aufstoßen führen. • Kohl und Bohnen sind beispielsweise Nahrungsmittel, die zu (schmerzhaften) Blähungen führen können. • Kummer und Sorgen schlagen auf den Magen. Chronischer Stress kann sogar auch zu organischen Erkrankungen wie Magengeschwüre führen. • Einige Medikamente können Magenschmerzen hervorrufen z.B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Diclofenac. • Allergien und Unverträglichkeiten bei Nahrungsmitteln. • Engsitzende Kleidung übt Druck auf den Magen aus, dadurch wird der saure Mageninhalt nach oben in die Speiseröhre gedrückt und verursacht Sodbrennen.
Gesundheitsthemen kurz erklärt
Mit diesen Tipps können Sie im Akutfall das schmerzhafte Brennen schnell wieder lindern und fürs nächste Mal vorbeugen: • Kaugummi kauen regt die Produktion von Speichel an. Der Speichel ist leicht basisch und kann kleine Mengen Magensäure in der Speiseröhre neutralisieren. Zusätzlich verdünnt Speichel die vorhandene Säure und nimmt sie beim Schlucken wieder mit in Richtung Magen. • In manchen Fällen hilft es, etwas zu trinken, um die Säure wieder zurück in den Magen zu befördern. Auch hier wird die übermäßig vorhandene Magensäure verdünnt. Dafür ist am besten ein Glas lauwarmes, stilles Wasser oder säurearmer Tee geeignet. • Pflanzliche Arzneimittel wie Kamille, Süßholz, Fenchel und Eibisch können bei Magenschmerzen helfen. • Basische Lebensmittel, wie z.B. Gemüse, Obst (keine Zitrusfrüchte) oder Nüsse helfen als Schutz gegen Sodbrennen. • Ernährungsberatung • Ein Verdauungsspaziergang nach dem Essen regt die Verdauung an und sorgt dafür, dass der Magen schneller wieder leer ist. • Entspannungskurse
Sodbrennen soll nur kurzfristig selbst behandelt werden. Bei Magenbeschwerden, die über 1-2 Wochen anhalten, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bevor Sie bei Magenschmerzen zu Medikamenten greifen, versuchen Sie doch zunächst, ob eine Linderung auch durch Hausmittel oder pflanzliche Arzneimittel möglich ist.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Auch freiverkäufliche Arzneimittel können mit anderen Medikamenten, die Sie einnehmen, zu unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen führen. Magensäureblocker sollten nie ohne ernste Indikation, insbesondere langfristig und/oder hoch dosiert eingenommen werden. Wenn Sie häufiger unter Sodbrennen leiden, lassen Sie sich bitte von einem Arzt untersuchen. Er kann die Schwere des Sodbrennens abschätzen und – wenn erforderlich – mit Ihnen geeignete Maßnahmen zur Behandlung besprechen.
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Kooperationspartner
Mehr Leistungen für SBK-Patienten
Tolle Entwicklung! Der Vertrag zwischen der Siemens Betriebskrankenkasse und QuE besteht seit dem 01.02.2018 und knapp 2.000 SBK-Patienten nutzen bereits die zusätzlichen Leistungen. Intensive Gespräche zwischen Arzt und Patienten stehen im Vordergrund der Zusammenarbeit mit der SBK und der Vertrag konnte sogar schon weiterentwickelt werden. Es gibt jetzt noch mehr Angebote für alle Teilnehmer.
eingeführt. Mit den Ergebnissen daraus kann noch detaillierter auf den Gesundheitszustand und das -verhalten der Patienten eingegangen werden.
Vom Willen bis zur Umsetzung ist es oft ein weiter Weg
Patienten, die gesetzlich krankenversichert sind, erhalten alle drei Jahre einen Gesundheits-Check-up. Alle SBK-Patienten, die am QuE-Vertrag teilnehmen, können bis zum 31.12.2020 eine weitere Gesundheitsuntersuchung erhalten.
Ziele und Pläne zur Umgestaltung des Gesundheitsverhaltens scheitern häufig in der praktischen Umsetzung. Dabei können kleine Veränderungen von Alltagsgewohnheiten die Gesundheit positiv beeinflussen. Endlich abzunehmen oder mehr Sport zu treiben fällt den meisten Menschen dennoch schwer. Jedes Vorhaben lässt sich mit Unterstützung leichter umsetzen.
Meist ist es der Lebensstil und bestimmte Gewohnheiten wie Rauchen, Übergewicht und zu wenig Bewegung, die zum Auftreten von chronischen Erkrankungen führen oder sie begünstigen. Deshalb wurden im Rahmen des Gesundheits-Check-ups auch eine weitere Blutuntersuchung und ein spezieller Fragebogen
Anhand des Gesundheitsfragebogens schätzen Sie als Patient selbst Ihre aktuelle Situation ein. Gemeinsam mit dem QuE-Hausarzt werden die Angaben ausgewertet und Ihre persönlichen Ziele festgelegt. Sie lernen Möglichkeiten kennen, die Sie zur Erreichung Ihres Vorhabens nutzen können.
„Wir sind für Sie da – von Mensch zu Mensch – mit starken Leistungen und persönlicher Beratung.“ Astrid Großberger, SBK-Gebietsleiterin in Nürnberg
Entdecken Sie uns, den Testsieger* der Krankenkassen in den Bereichen Kundenzufriedenheit und Servicequalität, auf sbk.org – oder besuchen Sie uns persönlich. Geschäftsstelle Nürnberg, Gugelstraße 86 Geschäftsstelle Fürth, Kapellenstraße 1 Tel.: 0911 377 505-300, E-Mail: astrid.grossberger@sbk.org
* Alles zu unseren Auszeichnungen erfahren Sie unter sbk.org/auszeichnungen
Wir sind auf deiner Seite.
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Kooperationspartner
Aktuelles vom Medical Park Berichten Sie in weiteren Gesprächen über Ihre Erfolge und die möglichen Hindernisse auf dem Weg zu Ihrem Ziel. Gemeinsam werden die nächsten Schritte konkret festgelegt. Durch die Unterstützung und die Motivation Ihres Hausarztes behalten Sie Ihre Pläne immer im Blick.
Profitieren auch Sie vom zusätzlichen Leistungsangebot für QuE-TK-Patienten! Fragen Sie Ihr QuE-Praxisteam! Auch die eingeschriebenen Patienten der Techniker Krankenkasse profitieren von einer zusätzlichen QuE-Gesundheitsuntersuchung. Zusätzlich zum Check-up alle drei Jahre können wir unseren TK-Patienten noch eine erweiterte Gesundheitsuntersuchung dazwischen anbieten.
Nach dem erfolgreichen Umbau gibt es im Medical Park St. Theresien nun die Möglichkeit beinamputierte Patienten zu behandeln. Der Fachbereich Neurologie wurde räumlich und auch personell erweitert und bei der „Krankengymnastik am Gerät“ erwartet die Patienten eine neue Herangehensweise. Individualität, funktionelles Training und die Orientierung im Alltag der Patienten stehen im Vordergrund. Auch der technische Fortschritt und die digitale Therapie sind nicht aufzuhalten. Durch die Anwendung der Tyrotherapie werden technologiegestützte Geräte mit dem Expertenwissen der Therapeuten vereint. Diese Therapie ist für jede Altersgruppe und für jeden Grad der motorischen Beeinträchtigung geeignet. Die Erweiterungen und die Spezialisierung der Therapiemethoden sind für das Team von Medical Park St. Theresien DER Weg, um mit exzellenter Qualität beim Patienten für Linderung, Heilung und eine verbesserte Lebensqualität zu sorgen.
ambulantes Therapiezentrum – direkt am St. Theresien-Krankenhaus Im Medical Park St. Theresien werden Patienten auf Rezeptbasis in den Bereichen Orthopädie, Chirurgie, Neurologie, Innere Medizin, Gynäkologie und Sportmedizin behandelt. Das Team, bestehend aus hochqualifizierten Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, bietet seinen Patienten eine alltagsnahe und zielorientierte Therapie in den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Medizinisches Training und Training an Geräten. Therapie an sieben Tagen in der Woche – ideal für Berufstätige.
KONTAKT & ANSCHRIFT:
Koo pera tio p Ges artner nsim und hei QuE tsnetz
Medical Park St. Theresien GmbH Telefon: 0911 569255-0 Mommsenstraße 22 Fax: 0911 569255-55 90491 Nürnberg E-Mail: mpth@medicalpark.de www.medicalpark.de
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Gesunde Küche
Tolle Knolle Fenchel
Sodbrennen, Magenschmerzen, Blähungen? Wenn Sie merken, dass Chaos im Magen herrscht, dann wird es Zeit ihm eine Schonpause zu gönnen. Essen Sie jetzt lieber Lebensmittel, die als leicht verdaulich gelten und von einem gereizten MagenDarm-Trakt gut vertragen werden. Gemüse ist dann eine sehr gute Wahl. Vor allem Tomaten, Fenchel, Karotten, grüne Salate, Zucchini, grüne Erbsen und junge Kohlrabi gelten als magenfreundlich.
Magenfreundliches Gemüse: Tolle Knolle Fenchel Fenchel ist ein verlässliches Hausmittel bei Alltagsbeschwerden. Das Gemüse regt die Durchblutung an und tötet Bakterien ab. Die ätherischen Öle in der Knolle haben eine positive Wirkung bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen. Fenchel wirkt also beruhigend bei einem nervösen Magen. Auch Vitamin C, Eisen, Provitamin A und Kalium kommen im Fenchel vor. Nicht jeder mag dieses Gemüse mit seinem intensiven Anisaroma. Dabei ist es vielseitig verwendbar. Roh eignet es sich als Snack, im Salat passt es hervorragend zu Nüssen. Als wichtiger Bestandteil der mediterranen Küche lässt sich der Fenchel gebraten, gedünstet und geschmort mit anderen Gemüsesorten des Mittelmeerraumes kombinieren. Als Beilage passt er sowohl zu Fisch, Fleisch als auch zu Meeresfrüchten. Tipp! Probieren Sie doch mal unseren aktuellen Rezeptvorschlag:
Fenchelrisotto Zutaten für 4 Personen 4 Fenchel (ca. 1 kg) 2 Zwiebeln 5 EL Butter 360 g Mittelkornreis (Avorio) 1 l Gemüsebrühe Jodsalz, Pfeffer 2 EL gehackte Petersilie 4 EL frisch geriebener Parmesankäse Zubereitung: Fenchel putzen. Das Fenchelgrün abtrennen, hacken und beiseitestellen. Die Knollen waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln. Butter in einer Pfanne schmelzen. Fenchel und Zwiebeln darin unter Rühren leicht anbraten. Den Reis hinzufügen und leicht andünsten.
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Die Brühe angießen und Risotto bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. Anschließend würzen und Petersilie und Parmesan unterrühren. Mit Fenchelgrün bestreut servieren. Guten Appetit! Ihre AOK-Ernährungsberater
Bei der magenschonenden Ernährung ist sowohl die Zubereitung der Speisen von großer Bedeutung als auch die Art, wie man sie isst. • Schonende Garmethoden: Es ist empfehlenswert, Gemüse schonend im Dampf zu garen. Reis und Nudeln besser nur kochen und nicht mehr zu braten. • Würzen: Benutzen Sie überwiegend frische oder getrocknete Kräuter, sie sind genauso schmackhaft und magenschonender als der Einsatz von scharfen Gewürzen. • Kleine Portionen essen, um die Verdauung nicht mit zu großen Portionen zu belasten. • Nicht zu heiß und nicht zu kalt: Die Temperatur der Speisen und Getränke sollte nicht zu heiß und nicht zu kalt sein, denn das führt oft zu Magenreizungen. • Das „richtige“ Öl: Auch wenn das magenfreundliche Essen nicht fettig sein soll, braucht der Körper Fett, um die Nährstoffe, z.B. aus dem Gemüse richtig aufnehmen zu können. Nutzen Sie deshalb gut, wenig verarbeitetes pflanzliches Öl, beispielsweise Leinöl.
Schnelle Hilfe im Notfall
Lebenswichtige Rufnummern
Notruf 112 Mit der Notrufnummer 112 erreichen Sie die Feuerwehr und den Rettungsdienst rund um die Uhr. Aus allen Telefonnetzen, Vorwahl- und Gebührenfrei, dies gilt europaweit.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern: 116 117 Nürnberg Zentrum KVB-Bereitschaftspraxis im Adcom-Center Bahnhofstraße 11a, 90402 Nürnberg Allgemeine Ärztliche Behandlung Mo, Di, Do, Fr: 19.00–23.00 Uhr Mi: 14.00 –23.00 Uhr Sa, So, Feiertag: 08.00–23.00 Uhr Kinder- und Jugendärztliche Behandlung Mi: 14.00 –23.00 Uhr Fr: 19.00 –23.00 Uhr Sa, So, Feiertag: 08.00–23.00 Uhr Fachärztliche Behandlung durch Chirurgen/Orthopäden und Frauenärzte Mi: 14.00–23.00 Uhr Fr: 19.00–23.00 Uhr Sa, So, Feiertag: 08.00–23.00 Uhr Nürnberg Nord Allgemeine Ärztliche Bereitschaftspraxis am Klinikum Nürnberg Nord Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1, 90419 Nürnberg Mo, Di, Do: 18.00–22.00 Uhr Mi, Fr: 15.00 –22.00 Uhr Sa, So, Feiertag: 09.00–22.00 Uhr
Krisendienst Mittelfranken 0911/42 48 55-0 auch für Erlangen 0911/42 48 55-20 russischsprachig 0911/42 48 55-60 türkischsprachig Für Menschen in seelischen Notlagen, auch in den Abendstunden sowie am Wochenende telefonische und persönliche Beratung Hessestr. 10, 90443 Nürnberg www.krisendienst-mittelfranken.de
Kiss – Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen in Mittelfranken: 0911/234 94 49 Telefonseelsorge 0800/111 0 111 0800/111 0 112 Kostenlos, bundesweit gültig: www.telefonseelsorge.de Auch Chat- und E-Mailberatung
Kindernotruf/Kinderkummertelefon: 116 111 Gift-Notruf: 089-19240 Nummer 116 117 Sie sind krank und Ihre Praxis hat geschlossen? Dann helfen Ihnen die Haus- und Fachärzte im Bereitschaftsdienst.
Wählen Sie die kostenlose Nummer des Bereitschaftsdienstes 116 117, wenn die Behandlung nicht bis zum nächsten Tag warten kann, z.B. bei anhaltendem Brechdurchfall, Fieber oder akuten Bauchschmerzen. Wenn es Ihr Gesundheitszustand nicht zulässt das Haus zu verlassen, kommt der Arzt auch zu Ihnen nach Hause.
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Wichtig für Ihre Gesundheit
Bestens versorgt im Herbst des Lebens Wir werden immer älter! Das zunehmende Alter bringt oft eine langwierige Krankheitsgeschichte mit und viele ältere Menschen leiden gleichzeitig unter mehreren Erkrankungen. Das stellt neue Anforderungen an die medizinische und pflegerische Versorgung. Um auf die wachsenden und individuellen Bedürfnisse eingehen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten für Betroffene und Angehörige. Viele Menschen warten zu lange bis sie diese Hilfe und Unterstützung annehmen. Ein Sturz, eine längere Krankheit oder auch eine beginnende Demenz können den Alltag schnell durcheinanderbringen. Plötzlich ist der Haushalt nicht mehr alleine zu bewältigen. Das Anziehen und die Körperpflege bereiten Schwierigkeiten. Wenn die Gesundheit nicht mehr so mitspielt, möchten viele ältere Menschen ihr gewohntes Leben in den eigenen vier Wänden nicht aufgeben. Dabei erhalten sie oft Unterstützung von Familie oder Freunden. Alternativ dazu oder wenn die Pflegenden die Pflege und Betreuung nicht mehr leisten können, wird ein ambulanter Pflegedienst oder eine Seniorenbetreuung aktiviert, um die Lebensqualität weiterhin zu erhalten.
„Die Aufgabe ist kein Zuckerschlecken und Betreuer haben es manchmal schwer“. Sie kommen für zwei drei Monate nach Deutschland, leben im Haushalt von Oma oder Opa und kehren dann wieder zurück zu ihrer Familie: Menschen aus Osteuropa betreuen Senioren in Deutschland, um hier die Familien zu entlasten oder den Umzug in ein Heim zu vermeiden. Vermittelt und entsandt werden diese Betreuer von Organisationen wie Promedica. Das Unternehmen bereitet seine Betreuerinnen und Betreuer aus Polen, Rumänien oder Bulgarien auf die Anforderungen in Deutschland mit klaren Ansagen vor: „Die Aufgabe ist kein Zuckerschlecken ...“. Die Betreuungskräfte rekrutiert Promedica mit 57 Büros in Polen, Rumänien und Bulgarien. Seit 2004 hat das Unternehmen in Deutschland rund 30.000 Verträge und rund 39.000 Pflegekräfte vermittelt. Promedica ist mit Abstand der größte Anbieter einer Rundum-Betreuung in Deutschland. Neben Unterstützung im Haushalt und bei der Mobilität gehören zum Angebot Leistungen der Grund- und Körperpflege, Hilfe beim Auskleiden, Duschen, Baden und beim Toilettengang bis hin zur Versorgung von bettlägerigen Personen. Vermittelt werden die Betreuungskräfte von PROMEDICA PLUS, die unter dem Dach der Promedica Gruppe agiert. Alles aus einer Hand ist die Devise, die auch ein lückenloses Qualitätsmanage-
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ment zur Folge hat. Und diesen Qualitätsstandard lässt sich Promedica von der Dekra wie dem TÜV Rheinland in den Bereichen Organisation der Ausführung von Pflegeleistungen, Information der Kunden und der Sicherstellung des geeigneten Personals regelmäßig zertifizieren. Eine eigene Qualitätsbeauftragte besucht regelmäßig die Familien vor Ort.
Möglicherweise gibt es im häuslichen Umfeld Stufen, die nicht mit einem Treppenlift bewältigt werden können und so den Lebensraum massiv einschränken oder der Pflegebedürftige würde sich aufgrund seiner Erkrankung selbst gefährden. Das sind nur einige gute Gründe, die dafür sprechen in eine stationäre Einrichtung zu ziehen.
Wichtig für Ihre Gesundheit
Rückblick auf ein erfolgreiches erstes Jahr Weil alles deutlich besser geht, wenn man Hand in Hand agiert, kooperieren die QuE-Ärzte mit dem Adolf-Hamburger-Heim. Erfahrungen aus dem ersten Jahr der intensiven Zusammenarbeit mit den QuE-Ärzten zeigen deutlich, dass eine stabile und nachhaltige hausärztlich-medizinische Versorgungssituation der Bewohnerinnen und Bewohner in der stationären Langzeitpflegeeinrichtung erreicht wurde. Durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Heimpersonal und Ärzteschaft wurde sowohl Transparenz in den Arbeitsläufen als auch eine gute Partnerschaft geschaffen. Pflegedienstleitung Claudia Olbert betont: „Durch die Vertretung der Ärzte untereinander ergeben sich überaus positive Effekte. Sowohl in der Abwesenheitssituation wie Urlaub, aber auch in der Akutsituation werden wechselseitig Visiten durchgeführt. Selbst wenn der Bewohner oder die Bewohnerin nicht zum eigenen Patientenstamm zählt, versorgt ein Arzt bei Bedarf bei seiner Visite im Haus auch Patienten eines anderen Arztes mit.“
Haben die gute Kooperation zwischen Ärzteschaft und Pflegepersonal fest im Blick: Pflegedienstleitung Claudia Olbert und ihre Vertretung Mihrican Kahremanoglu.
Das funktioniert genauso, wenn sich die Vitalsituation eines Bewohners verändert und der eigene Hausarzt gerade nicht greifbar ist. Damit kann unter Umständen auch eine Notfallsituation und eine sich daraus ergebende Einweisung in ein Krankenhaus vermieden werden. Besonders bei Hochbetagten ist es wichtig, Aufregung und Unannehmlichkeiten aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes zu verhindern.
„Die strukturierte Planung der Visiten im Haus ist ein großer Vorteil. Nicht alle Ärztinnen und Ärzte nehmen ihre Hausbesuche am „traditionellen“ Mittwochnachmittag wahr. In Absprache werden die Visiten der Ärzte auf unterschiedliche Wochentage und Zeiten gelegt. Dadurch werden sowohl die Anwesenheitszeit eines Arztes und auch der Austausch zwischen Ärzten und Pflege deutlich entspannt“, wie die verantwortliche Dienstplanerin und stellvertretende Pflegedienstleitung Mihrican Kahremanoglu feststellt. In Netzwerktreffen werden verschiedene Situationen und Verbesserungspotentiale identifiziert und tragbare Lösungsansätze entwickelt. Einheitliche Strukturen und abgesprochene Verfahrensweisen, aber auch ein konstruktiver Ablauf, Austausch und Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegeeinrichtung konnten so bereits etabliert werden. Dadurch konnte mehr Sicherheit im Handeln geschaffen werden.
„Der größte Pluspunkt der Kooperation ist die Zuverlässigkeit der ärztlichen Versorgung mit guter Erreichbarkeit zur bestmöglichen Versorgung der Bewohner. Dies ist angesichts der sich weiter verändernden Bewohnerstruktur mit zunehmender Multimorbidität und Hochaltrigkeit das Gebot der Stunde. Das kann nur funktionieren, wenn diese Vereinbarung von den beteiligten Akteuren geFreut sich, „trockene“ Verträge lebt werde, so Wolfgang gelebt zu sehen: Einrichtungsleiter Wolfgang Brockhaus. Brockhaus, Einrichtungsleitung: „Ein Vertragswerk kann immer nur den Rahmen bilden und den gesetzlichen Intentionen eine Basis zur Verwirklichung schaffen.“
Das Adolf-Hamburger-Heim ist erreichbar unter info@ah-heim.de, Tel. 0911 5625 180 sowie unter www.adolf-hamburger-heim.de
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Rätsel
Rätseln Sie sich fit
In dieser Ausgabe unserer Patientenzeitschrift Pumperlgsund steht die regionale Versorgung der Patienten im Vordergrund. Umso wichtiger ist es, dass wir uns auch mit dem fränkischen Dialekt beschäftigen. Wissen Sie was diese „frängischen“ Wörter bedeuten? ___________________________________________________
2. Gschmarri
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3. hässlicher Vochel
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4. Muffngänger
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5. Nehmnausmauser
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6 . Göügergschrei
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7. Debberla
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Lösungen: 1. Allmächtiger Gott! 2. Unsinn, dummes Geschwätz 3. Einer, der nicht mit Schönheit gesegnet ist 4. Angsthase 5. ein untreuer Ehemann 6. der Schrei eines Hahns 7. naiver, dümmlicher Mensch
1. Allmächd!
Sudoku – so geht’s: Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In ein paar der Felder sind bereits Zahlen vorgegeben. Der Schwierigkeitsgrad eines Sudokus hängt von der Anzahl der vorgegebenen Zahlen ab oder auch von der Position der angegebenen Zahlen. Bei einem Sudoku gibt es nur eine mögliche Lösung und diese muss rein logisch gefunden werden können!
Lösung Sudoku:
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Rätsel
Buchstabensalat
Innerhalb unseres Gesundheitsnetzes haben wir wieder viel für die regionale Versorgung erreicht. Suchen Sie in diesem Buchstabensalat die unten aufgeführten Wörter. Sicher fällt Ihnen das nicht schwer. Viel Vergnügen!
Diese Wörter sind versteckt: 1. Leistungen 2. Antibiotika 3. Fenchel 4. Betreuung 5. kostenlos 6. Magensäurehemmer 7. Beule 8. Gewohnheiten 9. QuATRo 10. Betreuung 11 Gewohnheiten
Lösung:
Ihr Herz schlägt für die Gesundheit Ihrer Patienten. Das unserer Spezialisten für die Gesundheit Ihrer Finanzen. Damit Sie sich auf Ihre Patienten konzentrieren können, kümmern sich unsere HVB Heilberufespezialisten mit Leidenschaft um Ihre geschäftlichen und privaten Finanzbelange. Unser speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot finden Sie unter: hvb.de/heilberufe
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Freizeittipps, Regionales
Ein abwechslungsreicher Herbst erwartet Sie … Die Blätter beginnen sich goldgelb und rot zu färben, die Tage werden kürzer… es wird Herbst in Franken. Das ist aber kein Grund zum Traurigsein – jetzt können Sie das Riesenangebot der Outdoor-Veranstaltungen in der Region genießen, ohne gleich ins Schwitzen zu geraten. Wir stellen Ihnen unsere Tipps für einen bunten und abwechslungsreichen Herbst/Winter vor:
7. Fränkisches SeenLand Fischerfest Wer mal die fränkischen Seen von ihrer kulinarischen Seite kennenlernen möchte, ist am Spätherbstwochenende 12. und 13. Oktober in Wald am Altmühlsee gut aufgehoben. Erleben Sie die heimische Genussvielfalt, z.B. Schleien aus dem Altmühlsee, Barsche aus der Altmühl, Karpfen aus dem Aischgrund, Bachforellen aus dem Jura und Lachsforellen vom Hahnenkamm. www.fraenkisches-seenland.de/veranstaltungen/
Shinrin Yoku – Waldbaden – Entspannungsworkshop für Eltern Waldluft ist Medizin zum Einatmen - das haben japanische Wissenschaftler in den 80er Jahren herausgefunden und zahlreiche Studien belegen es inzwischen: der Aufenthalt im Wald kann maßgeblich zum Stressabbau beitragen und einen erheblichen Beitrag zur Gesundheit leisten. Ohne große körperliche Anstrengungen genießen Sie den entspannten Aufenthalt im Wald. Sie können Ihren Alltagsstress loslassen, die Zeit im Wald genießen und Sorgen und Gedanken ruhen lassen. Termin: Samstag, 19. Oktober 2019 Uhrzeit: 09:30 Uhr - 11:30 Uhr Anmeldungen bis 13.10.2019 unter 0911-2449493
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Treffpunkt: Großparkplatz 'Am Tiergarten' am Schild 'Fußweg zum Tiergarten' Lesen Sie das vollständige Programm: https://zoff-harmonie.de/programm/bewegen-und-gesund-bleiben/
„Nürnberg: Komm auf Die Wiese!“ Unter dem Motto: „Nürnberg: Komm auf Die Wiese!“ finden alle Interessierte – egal ob groß oder klein – einen Platz zum Entspannen, Mitmachen oder einfach dabei sein. Die Wiese soll eine grüne Oase, ein Begegnungs- und Mutmacherort sein. Neben Gärtnern, Gießen und Entspannen finden Workshops und Aktionen statt, wie zum Beispiel gemeinsames Sporteln
oder eine Fahrrad-Reparatur-Werkstatt und ein Lastenrad-Verleih. Ein Nachbarschafts-Flohmarkt mit Kleidertausch, Aktionen zum Thema Abfallvermeidung und die Einrichtung eines Verschenkregals sind weitere Ideen. Termin: Samstag, 09. November 2019 und weitere Termine Uhrzeit: 11:00 – 15:00 Uhr Treffpunkt: Wiesenstraße 19, 90443 Nürnberg Neben Bluepingu e. V. sind die Stadt Nürnberg mit dem Quartiersmanagement Galgenhof sowie viele weitere Nürnberger Initiativen beteiligt. Mehr unter: www.bluepingu.de/termine
Freizeittipps, Regionales
Langweile muss nicht sein …
Für alle, die es sich im Herbst, Winter lieber drinnen gemütlich machen möchten: auch das Veranstaltungsprogramm der regionalen Bühnen lässt keine Wünsche offen. Hier ein paar Anregungen:
Jazz4free Der Name ist Programm: Erstklassiker, abwechslungsreicher Jazz und Artverwandtes zum Nulltarif. Neben Oldtime-Jazz, Ragtime, Swing, Bebop, Hardbop, Fusion, Jazzrock oder Latin bis hin zu freitönender Avantgarde hört man bei Jazz4free immer wieder auch Blues, Funk, jazzigen Pop und mitunter sogar Tango. Die KünstlerInnen stammen dabei vorwiegend aus der Region. „4free“ heißt tatsächlich umsonst, allerdings freuen sich die MusikerInnen über einen Beitrag in die Spendenbox. Selbstverständlich können wir Ihnen nicht alle Veranstaltungen im Detail vorstellen. Lesen Sie weitere Infos unter: www.e-werk.de/jazz-4-free/
Von Jazz bis James Bond mit Jasmin Bayer & Band – das ist konsequent swingender Standardjazz voller Eleganz und perfekter Ausgewogenheit von Intellekt und Emotion. Garant dafür, jeden im Publikum mitzureißen...!
Jazz4free am 6.10.2019: JASMIN BAYER & BAND
Jazz4free am 24.11.2019: Christos Asonitis Quartett
Von Jazz bis James Bond Jasmin Bayer, deren Karriere als Musikerin so ungewöhnlich wie überzeugend startete, überrascht bei jedem ihrer Auftritte. „Eine Meisterin der Jazzballade“, titelt die Augsburger Allgemeine Zeitung. „Jasmin Bayer hat eine wunderbare Stimme ...ein neuer Stern am Jazzhimmel.“ ist in der Süddeutschen Zeitung zu lesen.
„Eine Ode ans Licht“ – eine lyrische und spannende musikalische Geschichte. Mit „An Ode To The Light“ präsentiert der in Athen geborene Schlagzeuger erstmals als Bandleader eigene Kompositionen und Arrangements. Mit von der Partie: Bastien Rieser, vielversprechender Trompeter, der Ungar Mark Pusker mit dem warmen und brillanten Sound seines Saxophons, am Klavier der multikreative Maruan Sakas sowie der begehrte Kontrabassist Lorenz Heigenhuber.
BABYLON ZAUBERKELLER – Unglaubliche Wirklichkeit Im gemeinsamen Zauberprogramm „Unglaubliche Wirklichkeit“ entführen Sie Jo Mayr und Peter Schultz in einen Abend voller magischer Momente. Diese reichen von einer Geldschein-Vermehrung, dem Zitronenmysterium, bis hin zu unmöglichen Vorhersagen. Dabei stehen die Beiden nicht nur alleine sondern auch als Duo auf der Bühne. Termin: Sonntag, 12, Januar 2020 und weitere Termine Uhrzeit: 19:00 Uhr Kino: Babylon Kino Fürth, Kellerbühne Mehr Infos finden Sie unter: www.zauberkeller-fuerth.de
Das Spektrum reicht von lyrisch-melodischen Stimmungen mit feinen griechischen folkloristischen Anklängen, polyphonen Klangbildern bis zu mitreißenden Rhythmen, die einen virtuosen Spannungsbogen bilden.
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Kinderseite
Beulen und Blutergüsse
Liebe Kinder, zum Großwerden gehören auch Beulen… Sobald Ihr beginnt die Welt zu entdecken und anfangt herumzutoben, sind Stürze vorprogrammiert. Und damit auch blaue Flecken und Beulen. In der Regel ist es nicht nötig, dass diese von einem Arzt behandelt werden müssen, da die Beschwerden innerhalb weniger Tage von selbst verschwinden. Du kannst kleine Schwellungen auch selbst lindern und damit den Heilungsprozess beschleunigen. Euer Herr Pumperl
Wenn wir uns am Körper stoßen, etwa am Arm oder Bein, dann bekommen wir meistens einen blauen Fleck. Erwischt es allerdings unseren Kopf, dann bildet sich oft eine Beule.
Am 31. Oktober ist Halloween. Das Halloweenfest kommt ursprünglich aus Irland und wurde durch Auswanderer nach Amerika gebracht. Dort ist es seit Jahren sehr beliebt. Auch hier bei uns werden inzwischen Halloweenpartys gefeiert und überall passend dekoriert. Mein Vorschlag für Eure Halloween-Dekoration sind tolle Grusellampen, die Ihr ganz leicht selber basteln könnt.
Warum ist das so? Wie entsteht eine Beule? Beulen und blaue Flecken sind Blutergüsse. Wenn an einer Stelle am Körper starker Druck ausgeübt wird, wie zum Beispiel bei einem Stoß, dann platzen winzig kleine Blutgefäße und das Blut breitet sich unter der Haut aus. Am Arm oder Bein beispielsweise fließt das Blut ins dicke Muskelgewebe und breitet sich dort aus. Nach kurzer Zeit gerinnt es und ein blauer Fleck wird sichtbar. Das Gewebe unter der Haut schwillt leicht an, aber es bildet sich keine Beule, da sich das Blut gut verteilt hat. Anders ist es, wenn man sich am Kopf stößt. Der Schädelknochen liegt direkt unter der Haut, so dass nur wenig Platz unter der Haut ist. Deshalb dehnt sich der Bluterguss in die Höhe aus und nicht in die Tiefe, wie es beim blauen Fleck sonst üblich ist. Dadurch entsteht eine Beule.
Das braucht Ihr für die Grusellampe: Butterbrottüte oder ähnliches Papier Papier zum Unterlegen einen dicken schwarzen Stift ein Glas (Trinkglas, Einmachglas…) ein Teelicht
Was tun, wenn es weh tut? Kühle die Stelle 15 bis 30 Minuten mit nassen Tüchern oder einem Kühlkissen, das mit einem Tuch umwickelt ist. Die Kälte lindert nicht nur den Schmerz, sondern hilft auch die Blutgefäße zu verengen, so dass kein weiteres Blut in das umliegende Gewebe fließen kann.
Ob bei Beule oder blauem Fleck – gegen beides hilft Kühlen! Am besten mit einem Kühlkissen um das Ihr ein Küchentuch gewickelt habt. Das lindert die Schmerzen und hilft gegen die Schwellung! Übrigens: Ein Helm schützt vor Beulen.
So geht’s: Leg Dir zuerst eine Unterlage auf den Tisch, nicht dass Du versehentlich den Tisch bemalst. Damit nichts durchdrückt, falte ein Papier und lege es in die Tüte. Streiche die Tüte glatt und zeichne mit einem schwarzen Stift ein Spinnennetz und eine Spinne auf das Papier. Wenn Deine Spinne getrocknet ist, nimm bitte das Papier aus der Tüte und zerknülle die Tüte. Durch die Knitterfalten wirkt die Grusellampe noch cooler. Jetzt stelle das Teelicht in das Glas und beides zusammen dann in die bemalte Tüte. Natürlich könnt Ihr Tüten mit unterschiedlichen Motiven bemalen oder bunte Tüten nehmen. Viel Spaß beim Basteln und Dekorieren!
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Wissenswertes
Pflegebedürftig und jetzt?
Pflegebedürftigkeit tritt oft unvorhergesehen ein. Der Pflegestützpunkt Nürnberg lotst Sie schnell und unkompliziert durch den „Dschungel“ der Angebote. Auch bei Fragen zu Anträgen, zu Pflegegeld und zu Hilfen im Alter erhalten Sie kompetenten Rat – und das ohne Kosten für Sie. Wenden Sie sich an den Pflegestützpunkt im Heilig-Geist-Haus, Hans-Sachs-Platz 2, 90403 Nürnberg, Tel. 0911 53 989 53 oder www.pflegestuetzpunkt.nuernberg.de
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte kennen häufig die Beratungsangebote im Pflegestützpunkt und auch in der Palliativversorgung nicht. Deshalb werden diese auch von fremdsprachigen Menschen seltener genutzt. Wegen Sprachbarrieren und der komplexen Strukturen des deutschen Gesundheitswesens fällt es Menschen mit Migrationshintergrund oft schwer sich über Hospiz- und Palliativangebote zu informieren. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege will dies ändern und bietet allen Menschen eine menschenwürdige Versorgung und Begleitung am Lebensende – unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft. Die Broschüre „Die Hospiz- und Palliativversorgung – Informationen für Migrantinnen und Migranten in Bayern“ informiert dabei über Bayerns Hospizund Palliativversorgung und steht in zehn verschiedenen Sprachen zur Verfügung: www.stmgp.bayern.de/gesundheitsversorgung/sterbebegleitung/
Neu: Das TagesHospiz im Mathilden-Haus Mögeldorf schließt ab Herbst 2019 die Betreuungslücke zwischen stationärer und häuslicher Versorgung. Menschen, die unheilbar krank sind, wünschen sich möglichst lange daheim zu leben. Wenn Familie, Freunde oder Nachbarn die Zeit und die Energie aufbringen diesem Wunsch zu begegnen, stehen die MitarbeiterInnen mit den ambulanten Diensten zur Seite. Manchmal kann die Versorgung zu Hause nicht mehr geleistet werden. Bisher war in so einem Krisenfall das Krankenhaus die einzige Anlaufstelle.
Für wen ist das TagesHospiz? Das TagesHospiz ist für Menschen, die schwer- und unheilbar krank sind. Dies können Menschen mit einer Krebsdiagnose, Multiple Sklerose, geriatrische Leiden in der Endphase und anderen weit fortgeschrittenen Krankheiten sein. Es ist für Betroffene, die tagsüber alleine oder ohne Betreuung sind, aber nachts zu Hause versorgt werden. Für die Aufnahme bedarf es einer ärztlichen Verordnung und die Betroffenen müssen noch soweit mobil sein, dass sie gebracht und geholt werden können.
Was bietet das TagesHospiz? Im TagesHospiz werden bis zu sechs Gäste von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 16 Uhr von Palliative Care Fachkräften und Hospizbegleitern betreut. Der Aufenthalt kann dabei flexibel gehandhabt werden. In wohnlicher Atmosphäre wird je nach Bedürfnis der Alltag gemeinsam gestaltet oder Rückzug gewährt. Die Gäste erfahren Beschäftigung, palliative Pflege und Versorgung. Ebenso ist immer Raum für Gespräche und psychosoziale Begleitung.
Das TagesHospiz entlastet auch Angehörige. Gerade in Krisenzeiten können Sie die Betreuung und Verantwortung so zeitweise abgeben. Beruf und Pflege können besser vereinbart werden, Freiräume zum „Auftanken“ können geschaffen werden. Sie haben Fragen zum TagesHospiz, zu freien Plätzen und den Details? Infos erhalten Sie unter: Tel.: 0911 – 99541 -75 oder per E-Mail: tageshospiz@diakonie-moegeldorf.de
Impressum Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG Vogelsgarten 1, 90402 Nürnberg V.i.S.d.P.: Dr. med. Veit Wambach (Vorsitzender des Vorstands) Telefon: 0911 95 66 32 80 Telefax: 0911 95 66 32 79 www.gesundheitsnetznuernberg.de Registergericht Nürnberg, GnR 293 Steuernummer: 241 / 106 / 60363 Grafische Konzeption: Grafikatelier Engelke und Neubauer, Nürnberg Fotonachweise: Alex Leschinski, Iryna Slonyevska, Dr. Anja Wagner, Olga Bujanowskaja, iStock, ARena, AOK Bayern, QuE eG, Herr Brockhaus, Peter Gruner, shutterStock, Jo Mayr
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Ärzteverzeichnis
Experten für Ihre Gesundheit: Ihre QuE-Haus- und Fachärzte Hausärzte Dr. (IM Temeschburg) Bockel Ostendstraße 97, 90482 Nürnberg Tel.: 5 46 00 59 Dr. (IMF Bukarest) Brambrink Bucher Straße 78, 90408 Nürnberg Tel.: 33 21 20 Frau Bujanowskaja, Herr Babintschuk Mommsenstraße 51, 90491 Nürnberg Tel.: 5 67 57 30 Dres. G. und T. Finzel, Herr Kreimann Hauptstraße 69, 90562 Heroldsberg Tel.: 5 18 08 23 Dr. med. Gradl Bucher Straße 100, 90408 Nürnberg Tel.: 34 20 60 Dr. med. Häupler Meuschelstraße 57, 90408 Nürnberg Tel.: 35 30 47 Dres. med. Heim, Ertel, Schmidt Äußerer Laufer Platz 20, 90403 Nürnberg Tel.: 55 44 00 Frau Hofius, Herr Pühlhorn, Dr. med. Altrichter Äußere Sulzbacher Straße 8–10, 90489 Nürnberg, Tel.: 55 01 00
Dres. med. Olsen, Dorsch, Stadick Erich-Ollenhauer-Straße 27, 90427 Nürnberg, Tel.: 30 26 90 Dr. med. Reisch Äußere Bayreuther Straße 105, 90409 Nürnberg, Tel.: 51 50 00 Frau Rohr Stresemannplatz 6, 90489 Nürnberg Tel.: 55 36 10 Dr. med. Roth Schildgasse 37, 90403 Nürnberg, Tel.: 22 76 18 Dr. med. Dr. dent. Schmidt Wagenseilstraße 33–35, 90482 Nürnberg Tel.: 5 46 05 05 Dr. med. Schröder Rollnerstraße 30, 90408 Nürnberg Tel.: 36 26 06 Dr. med. Sisi Harrichstraße 5, 90408 Nürnberg Tel.: 35 12 21 Dr. med. Stingl, Dr. med. Schönegger Ostendstraße 229, 90482 Nürnberg Tel.: 5 46 07 01 Dr. med. Stolz Bucher Straße 39, 90419 Nürnberg Tel.: 35 44 00
Augenheilkunde Prof. Dr. med. Rix Leipziger Platz 21, 90491 Nürnberg Tel.: 56 79 09 60
Chirurgie Frau Mössner Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 93 77 80 Frau Werno, Dr. med. Jockheck Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 93 77 80
Diabetologen Prof. Dr. med. Herold Äußere Sulzbacher Straße 8–10, 90489 Nürnberg, Tel.: 95 51 24 90 Dres. med. Justl, Weiler Spitalgasse 2, 90403 Nürnberg Tel.: 23 88 80 Dres. med. Sisi, Sauerbeck Harrichstraße 5, 90408 Nürnberg Tel.: 35 12 21 Dr. med. Tex Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 3 23 84 40
Dermatologie
Frau Dipl.-Med. Suwa Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg Tel.: 3 67 76 80
Dr. med. M. Alpagut, Dott. med. e chir/ Univ. Ancona A. Alpagut Äußere Bayreuther Str. 82 90491 Nürnberg, Tel.: 51 94 56
Dr. med. Vollmuth, Herr Weigert Friedrichstraße 42, 90408 Nürnberg Tel.: 35 40 31
Dr. med. Vogel-Kiener Laufamholzstraße 57, 90482 Nürnberg Tel.: 54 07 39 00
Dr. med. Kamm-Kohl, Herr Kohl Ziegelsteinstraße. 32, 90411 Nürnberg Tel.: 56 43 56
Dr. med. Wagner Bierweg 12, 90411 Nürnberg Tel.: 52 20 03
Dr. med. Walther Ostendstr. 229–231, 90482 Nürnberg Tel.: 3 76 53 10
Frau Leschinski, Herr Leschinski Berliner Platz 22, 90489 Nürnberg Tel.: 55 40 55
Dr. med. Wambach, Frau Slonyevska Flataustraße 25, 90411 Nürnberg Tel.: 51 29 28
Endokrinologie
Dr. med. Jaeger Pilotystraße 61, 90408 Nürnberg Tel.: 35 74 00 Frau Jost-Pluschke Schweppermannstraße 40, 90408 Nürnberg Tel.: 35 46 88
Dres. med. Lipécz, Fenzel Pirckheimer Straße 40, 90408 Nürnberg Tel.: 35 25 99 Dr. med. Nguyen-Schmidt Sulzbacher Straße 94, 90489 Nürnberg Tel.: 5 30 66 94 Dres. med. Noé, Tschütscher Am Schwedenbrunnen 22, 90411 Nürnberg Tel.: 5 29 80 31
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Dr. med. Weber Elbinger Straße 11, 90491 Nürnberg Tel.: 56 30 00 Dres. med. Weiß, Hüttner-Weiß Moosstraße 1, 90411 Nürnberg Tel.: 52 10 00 Dr. med. Wiesand Schweppermannstr. 66, 90408 Nürnberg Tel.: 36 33 68
Prof. Dr. med. Herold Äußere Sulzbacher Straße 8–10, 90489 Nürnberg, Tel.: 95 51 24 90 Dr. med. Justl Spitalgasse 2, 90403 Nürnberg Tel.: 23 88 80
Ärzteverzeichnis
Gastroenterologie
Kardiologie
Prof. Dr. med. Herold, PD Dr. med. Albrecht Äußere Sulzbacher Straße 8–10, 90489 Nürnberg, Tel.: 95 51 24 90
Dres. med. Felicetti, Zähringer, Frau Tsepi Äußere Sulzbacher Straße 8–10, 90489 Nürnberg, Tel.: 53 30 03
Dres. med. Ullherr, Schuh Spitalgasse 2, 90403 Nürnberg Tel.: 23 88 80
Dr. med. Laser Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 3 23 84 40
Dr. med. Tex Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 3 23 84 40
Dr. med. Männl Äußere Bayreuther Straße 105, 90409 Nürnberg, Tel.: 51 60 51
Gynäkologie
Dr. med. Stadelmann Dr.-Kurt-Schumacherstraße 19, 90402 Nürnberg, Tel.: 8 10 15 30
Dr. med. Böckel-Blechschmidt Äußere Sulzbacher Straße 124, 90491 Nürnberg, Tel.: 80 19 20 62
Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Kütt Mommsenstraße 22, 90491 Nürnberg, Tel.: 81 00 28 10
Dres. med. Le-Weimer, Redenbacher, Zink Emilienstraße 5, 90489 Nürnberg Tel.: 55 03 33
Dr. med. Schreiber-Schönekäs Äußere Sulzbacher Straße 124, 90491 Nürnberg, Tel.: 80 19 20 62
Lungen-/Bronchialheilkunde
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Dr. med. Braig Bucher Straße 103 90419 Nürnberg, Tel.: 2 17 48 50
Dr. med. Oberbauer Ostendstraße 227, 90482 Nürnberg Tel.: 54 24 33
Dr. med. Grabowski Äußere Sulzbacher Straße 124, 90491 Nürnberg, Tel.: 59 30 26
Dr. med. Sebastian Pirckheimer Straße 11, 90408 Nürnberg Tel.: 35 36 35
Nephrologie
Dres. med. Suchy, Herbst Äußerer Laufer Platz 20, 90403 Nürnberg Tel.: 53 33 03
Innere Medizin Dr. med. Breidung Laufertormauer 6, 90403 Nürnberg Tel.: 55 50 10 Prof. Dr. med. Herold, PD Dr. med. Albrecht, Dres. med. B. und D. Burian Äußere Sulzbacher Straße 8–10, 90489 Nürnberg, Tel.: 95 51 24 90 Internistische Praxis Spitalgasse Spitalgasse 2, 90403 Nürnberg Tel.: 23 88 80 Dres. med. Schmidt, Tex Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 3 23 84 40 Dr. med. Zink Ostendstraße 229, 90482 Nürnberg Tel.: 5 46 07 01
Dres. med. Oberdorf, Meier, Koch Mommsenstraße 22, 90491 Nürnberg Tel.: 51 94 60
Neurochirurgie Dr. med. Pechstein Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 93 77 80
Neurologie Priv.-Doz. Dres. med. A. und K. Druschky Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 24 12 21 Dres. med. Schmidt, Meyer, Zahner, Müller, Frau Kunath Leipziger Platz 19, 90491 Nürnberg Tel.: 5 10 73 04
Hämatologie und Internistische Onkologie Dres. med. Feigl-Lurz, Lechner, Stapf Wortmann Onkologische Schwerpunktpraxis Zweigstelle Martha Maria Krankenhaus, Stadenstraße 58, 90491 Nürnberg Tel.: 23 88 80 Internistische Praxis Spitalgasse Spitalgasse 2, 90403 Nürnberg Tel.: 23 88 80
Orthopädie Dres. med. Bachl, Brügel, Giersch Forchheimer Straße 4, 90425 Nürnberg Tel.: 93 47 00 Dr. med. Jockheck Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 93 77 80 Dr. med. Sagstetter, Herr Künzel Leipziger Platz 19, 90491 Nürnberg Tel.: 5 19 19 01
Plastische Chirurgie Dr. med. Bucher Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 5 69 80 90
Psychiatrie Dres. med. Schmidt, Meyer, Zahner, Müller, Frau Kunath Leipziger Platz 19, 90491 Nürnberg Tel.: 5 10 73 04 Frau Russau-Rentsch Welserstraße 80, 90489 Nürnberg Tel.: 5 61 42 01
Psychotherapie Frau Russau-Rentsch Welserstraße 80, 90489 Nürnberg Tel.: 5 61 42 01
Psychosomatische Medizin, Psychotherapie Dr. med. Tressel Schweppermannstraße 66, 90408 Nürnberg, Tel.: 36 71 36
Urologie Dres. med. Momeni, Jaeger, Strasser Am Stadtpark 2, 90409 Nürnberg Tel.: 35 35 10
Pumperlgsund _ 23
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