Geschäftsbericht der GfM 2011

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Berichterstattung zur 70. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM vom 25. Oktober 2011

GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing, Löwenstrasse 55, 8001 Zürich, Telefon: +41 (0)44 202 34 25, Fax: +41 (0)44 281 13 30, www.gfm.ch, info@gfm.ch, Blog: http://gfm.typepad.com/marketingblog/

Geschäftsbericht der GfM 2011

Leaders in Marketing

Die GfM im Profil Wer wir sind Marketingpionier in der Schweiz – Die GfM wurde 1941 gegründet und hat in den letzten 70 Jahren die Entwicklung der marktorientierten Unternehmensführung in der Schweiz massgeblich beeinflusst. Unsere Mitglieder – Der GfM gehören über 700 namhafte Unternehmen aller Branchen sowie öffentlich-rechtliche marktwirtschaftlich ausgerichtete Institutionen an. Was wir wollen Mission – Die GfM fördert Marketing als Denkhaltung einer nachhaltigen Unternehmensführung. Vision – Die GfM ist DIE Referenz und Plattform für marktorientierte Unternehmensführung. Was wir tun und der Nutzen für unsere Mitglieder

Veranstaltungen Ausund Weiterbildung

Forschung

Publikationen

Forschung Center for Innovation (CFI-HSG) an der Universität St. Gallen, GfM Forschungsinstitut und Forschungsprogramme (Best Practice in Marketing und diverse Ad-hoc-Forschungsprojekte). Ihr Nutzen: Bevorzugte Berücksichtigung bei der Teilnahme am Forschungsprogramm, Einsicht in ausgewählte Resultate. Aus- und Weiterbildung Co-Träger oder Partner beim Executive MBAMarketing der HWZ, eidg. dipl. Marketingleiter / Marketingfachleute beim SAWI und bei den Executive-Education-Kursen der GfK Academy sowie HSG / RWTH. Ihr Nutzen: Reduktion auf Kursgebühren. Veranstaltungen Generalversammlung, GfM Marketing-TrendTagung, GfM Brush Ups und weitere Veranstaltungen. Ihr Nutzen: Pflege des Netzwerks unter den Mitgliedern, reduzierte Tagungsgebühren, garantierte Teilnahme für Mitglieder. Publikationen Persönlich Verlags AG als Medienpartner, GfMSchriftenreihe, sechs Zusammenfassungen von Forschungsergebnissen, 2 x jährlich eine Spezialbeilage «Marketing» in der Handelszeitung, GfM-Blog. Ihr Nutzen: Kostenloses Abonnement der Zeitschrift «persönlich», bevorzugte Einsicht in ausgewählte Marketingpublikationen.


Präsident der GfM Ulrich H. Moser, conavest Gartenstrasse 4, Postfach 429, 6301 Zug Tel.: +41 (0)41 728 71 71 ulrich.h.moser@conavest.ch GfM-Geschäftsstelle Jean-Marc Grand  Löwenstr. 55, 8001 Zürich Tel.: +41 (0)44 202 34 25 jean-marc.grand@gfm.ch www.gfm.ch Marketingleiterkurs /  Marketingfachleutekurs SAWI Zürich-Stettbach Schweizerisches Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation Stettbachstrasse 6, 8600 Dübendorf Tel.: +41 (0)44 802 25 00 www.sawi.com Lehrgang Executive MBA-Marketing Anmeldung und Auskunft: Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung Zürich Sandra Hefti / Masterstudienbetreuung und Organisation Lagerstrasse 5, 8021 Zürich Tel.: +41 (0)43 322 26 88/82 anmeldung@executive-mba-marketing.ch GfK Academy Nordwestring 101, DE-90319 Nürnberg www.gfk-academy.de

HSG RWTH Viktoria Haarmann v.haarmann@academy.rwth-aachen.de RWTH International Academy Steinbachstrasse 25, D-52074 Aachen www.academy.rwth-aachen.de GfM-Publikationen Anne Buechi, Versus Verlag Merkurstrasse 45, 8032 Zürich Tel.: +41 (0)44 251 08 92 anne.buechi@versus.ch persönlich Verlags AG Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil Tel.: +41 (0)55 220 81 71 info@persoenlich.com Center for Innovation CFI-HSG an der Universität St. Gallen Dr. Silke Mühlmeier Rosenbergstrasse 51, 9000 St. Gallen Tel.: +41 (0)71 224 72 20 www.cfi.unisg.ch Forschungsinstitut der GfM Roland Rosset / Institutsleiter Obermattweg 6, 6052 Hergiswil Tel.: +41 (0)41 632 91 11 roland.rosset@gfk.com Präsident der MarketingleiterPrüfungskommission Marc Heim / Verkaufsleiter und Mitglied der Konzern­leitung, Emmi Schweiz AG Habsburgerstrasse 12, 6002 Luzern Tel: +41 (0)41 227 26 20 marc.heim@emmi.ch

Wichtige Termine 2012 Donnerstag, 19. Januar 2012 GfM Brush Up zum Jahresauftakt mit Matthias Horx in Bern Thema/Zeit: Die Megatrends 2012, 12.00 – ca. 14.00 Uhr Freitag, 20. Januar 2012 GfM Brush Up zum Jahresauftakt mit Matthias Horx in Zürich Thema/Zeit: Die Megatrends 2012, 12.00 – ca. 14.00 Uhr Mittwoch, 28. März 2012 22. GfM Marketing-Trend-Tagung im Kongresshaus Zürich Thema / Zeit: «The Future of Marketing», 9.00 – 17.00 Uhr Dienstag, 30. Oktober 2012 71. Generalversammlung und Verleihung des Marketingpreises 2012 im The Dolder Grand Zürich ab 17.00 Uhr


Vorwort

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Statements

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GfM Forschung

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GfM Aus- und Weiterbildung,  GfM Publikationen

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GfM Veranstaltungen

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GfM Intern

34

Jahresrechnung

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Vorstand

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Stiftung für Marketing

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Jubilare und Eintritte

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GfM Mitglieder

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GfM Impressionen

Inhaltsverzeichnis

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Impressum Gestaltung und Produktion Denon Allmedia Corporate Publishing, 8640 Rapperswil, www.denon.ch Illustrationen Domino Ralph Wiedemeier, Frame Factory GmbH Druck gdz AG, Spindelstrasse 2, 8041 Zürich, www.gdz.ch GfM  Inhaltsverzeichnis  3


Die 7 Milestones der GfM

1. Die Gründung der GfM 1941 – von der Kriegswirtschaft zum Marketing-Mix Rückblickend mag es erstaunen, dass eine Gruppe von acht Männern aus der Wirtschaft, Betriebswissenschaft und Verwaltung an der Gründerversammlung am 16. Mai 1941, mitten im Zweiten Weltkrieg, die «Gesellschaft für Marktforschung» gründete. Der Präsident Peter Kaufmann (1941 – 1961) formulierte das Ziel: «Der nationalen Wirtschaft, vor allem den Unternehmen auf den Binnen- und auf den Aussenmärkten einen konstruktiven Beitrag zur Lösung der Kriegs- und Nachkriegsschwierigkeiten zu vermitteln.» 2. Pionierarbeit Der Zirkel der Gründungsmitglieder scharte im Gründungsjahr 1941 ganze 17 hochkarätige Mitgliedfirmen um sich; unter ihnen Coop, Globus, Henkel, Lindt & Sprüngli, Migros, Nestlé, SKA, Volg und Wander. An der GV 1948 tauchte «Marketing» im Vokabular der GfM erstmals programmatisch in der Erklärung auf. Ab 1949 wurde der Themenkreis des «Marketing Management» vermehrt in den Vordergrund gestellt. Damit wurde in der GfM die Dekade «Marketing als Distributionsfunktion» (Meffert) eingeläutet. 1961 gründeten Prof. Otto Angehrn (ETH Zürich) und Dr. Werner Ebersold – unter dem bis 1973 ausgeübten Patronat der GfM – einen auf schweizerische Ausbildungsbedürfnisse ausgerichteten Ausbildungskurs. Die GfM führte 1966 ein erstes Marketingseminar und ab 1981 die Marketingleiterkurse GfM-IMB durch. 3. V om Befragungsdienst zum GfM-Forschungsinstitut Ihren wichtigsten Beitrag zur Förderung der praktischen Marktforschung leistete die GfM unter der Führung des zweiten Präsidenten, René Richardet (1962 – 1966), durch den Aufbau eines eigenen Befragungsdienstes, den der unvergessliche Werber und Mitgründer Adolf Wirz 1943 auf seine Kosten mit der Schaffung eines eigenen Erhebungsteams an die Hand nahm. Unter dem neuen Namen «Forschungs-

4 GfM  Vorwort

institut der GfM» wurden Anfang der 60er Jahre als eigentliche «Firsts» in der Schweiz Instrumente zur Leserschaftsforschung in den Pressemedien und im ­Fernsehen sowie die Grundlagen für den «Waren­korb» geschaffen. Bereits 1964 erfolgte die Umstellung auf die Computerauswertung.

4. F ührungsfunktion Marketing wird marktorientiertes Führungskonzept Unter dem auf Charles Schlaepfer (1967 – 1972) als Präsident nachfolgenden Dr. Peter Welti (1973 – 1983) erfolgte die Neuausrichtung der Gesellschaftstätigkeit auf das Marketing in seiner Funktion als Umsetzung der «Idee der marktorientierten Unternehmensführung». Die «Schweizerische Gesellschaft für Marktforschung» mutierte zur «GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing». Wurde in der Ära Welti die Aktualisierung der GfM in Angriff genommen, bewirkte der 5. GfM-Präsident Dr. Rolf Clavadetscher (1984 – 1991) mit der Öffnung für neue Mitglieder einen Dynamikschub, der die Mitgliederzahl innert zehn Jahren auf­ 377 verdoppelte. 5. Marketing Excellence In den goldenen 80er Jahren setzte die GfM zwei Marksteine für die Vertiefung und Verbreitung des Marketinggedankens in der Schweiz – den Marketingleiterkurs und den GfM Marketingpreis. Mit dem jährlich durch die von der GfM 1984 gegründete und finanzierte «Stiftung für Marketing in der Unternehmensführung» verliehenen «GfM Marketingpreis» werden Unternehmen und Persönlichkeiten für ausserordentliche Verdienste im Marketing ausgezeichnet. Der Preis besteht aus einer Trophäe und ist mit einer Preissumme von CHF 20 000 dotiert. 6. A us der Rezession der 90er Jahre in den Cyberspace Elmar Wohlgensinger (GfM-Präsident von 1991 – 2007) blieb es vorbehalten, die inzwischen auf über 550 Mitglieder angewachsene


7. D ie Weichen für die Zukunft sind gestellt – Platin Members und das Center for Innovation An der 66. GV wurde Ulrich H. Moser 2007 zum 7. Präsidenten der GfM gewählt. Durch die Fokussierung auf vier klare Schwerpunkte (Forschung, Aus- und Weiterbildung, Veranstaltungen und Publikationen), die Stärkung der GfM durch ca. 50 Platin-Members und durch die Gründung des Center for Innovation CFI-HSG an der Universität St.Gallen im Jahr 2007 wird die GfM noch besser den Erwartungen und Bedürfnissen ihrer Mitglieder gerecht. Die neusten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis (GfM Forschungsreihe und zweimal pro Jahr GfM Beilage «Marketing» in der Handelszeitung) werden den Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit in kompakter Form vermittelt. Die GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing hat sich im Laufe ihrer 70-jährigen Geschichte eine einzigartige Positionierung als DIE Referenz und Plattform für glaubwürdiges und seriöses Marketing erarbeitet. Möge ihr dies im bewährten Dialog auch in Zukunft gelingen.

Highlights 2010 / 2011 Das vergangene Geschäftsjahr verlief sehr erfreulich. Die bestehenden Partnerschaften in den Bereichen «Forschung» und «Aus- und Weiterbildung» wurden intensiviert. Die ­wichtigsten Forschungserkenntnisse werden den GfM-Mitgliedern regelmässig zugestellt, und die Weiterbildungsangebote erfreuen sich ungebrochen hoher Beliebtheit. Absolute ­Höhepunkte waren die GV/Marketingpreis­ ver­leihung im The Dolder Grand – der Marketingpreis ging 2010 an die Mobiliar – und die 21. GfM Marketing-Trend-Tagung. Die inzwischen über 700 GfM-Mitglieder haben uns auch im 70. Jahr unseres Bestehens wie in ­allen Vorjahren tatkräftig unterstützt. Wir bedanken uns dafür bei ihnen allen herzlich.

Ulrich H. Moser Präsident der GfM

Highlights 2010 / 2011

GfM in die nächste Ära des «Individuellen, multioptionalen, vernetzten Beziehungsmarketings der 2000er Jahre» (Meffert) zu geleiten. Die brennend aktuellen Marketingthemen für die kurz- und mittelfristigen Unternehmensstrategien kommen an den seit 1991 vor einem stets mindestens 500-köpfigen Auditorium von Marketingverantwortlichen ­stattfindenden jährlichen GfM Marketing-­­Trend-Tagungen zur Sprache. Einen Ein­druck vom Engagement der GfM in der Marketingforschung vermittelt der Hinweis auf die von ihr geförderten Forschungsprogramme «Best Practice in Marketing» und «Behavioral Branding» an der Universität St. Gallen.

Jean-Marc Grand Geschäftsführer der GfM

GfM  Vorwort  5



Statements


Welche Rolle wird das Marketing in der Zukunft spielen ?

AMEY JACQUES Partner in charge of the Heidrick & Struggles Genf Office

The role & mission of Marketing will remain unchanged: it is about «WINNING», hence being the Company’s profitable growth engine. Currently, what is strongly changing is the «HOW» to do it. Marketers need to adapt to a highly connected world. In that new context, they need to use new TOOLS, new TECHNIQUES and new RESOURCES. Last but not least, Marketing needs to play a leading role in changing the business mindset to one of higher social responsibility.

BÄRLOCHER CHRISTIAN Head Marketing & Communications, Marketing & Real Estate, Flughafen Zürich AG

Individualisierung und Unplanbarkeit werden die Parameter des Marketings der Zukunft. Facebook, Twitter, Blogs und Newsletter gilt es in die Kampagnen einzubauen.   Dabei darf nicht vergessen werden, dass Social Media Ressourcen verlangen, um den Kundenkontakt zu managen. Gerade wegen der Kurzfristigkeit muss Marketing   detailversessen geplant werden.

BRÜGGER ERLAND CEO, Rivella Gruppe

Marketing wird in Zukunft nicht bedeutender, als es gestern und heute schon war. Die zentrale Frage bleibt sich immer gleich: Sind wir in der Lage, unsere Marketing-­ Instrumente so geschickt einzusetzen, dass wir mit unserem zeitgemässen und differenzierten Produkteangebot die sich verändernden Konsumentenbedürfnisse auch künftig befriedigen können?

CASILE MARCO Mitinhaber, Festland AG

Das Marketing der Zukunft muss eine Vorwärtsrolle spielen. Es muss von der Abteilung zum Allgemeingut werden. Prozesse gestalten statt Projekte verwalten. Das Logo   zum vielköpfigen Leben erwecken. Den Wandel mit Neugier und Zuversicht vorantreiben. Und den guten alten Kotler nicht vergessen.

8  Statements


Welche Rolle wird das Marketing in der Zukunft spielen ?

DIETIKER MELANIE Marketingleiterin, Mitglied Geschäftsleitung, Albis Bettwarenfabrik AG

Eine immer wichtigere Rolle, denn ohne Marketing bleibt ein Unternehmen im Stillstand. Marketing muss in der Unternehmensstrategie eine gewichtige Key-Rolle spielen. Marketing muss ganz klar auf der strategischen und taktischen Klaviatur gespielt werden. Und jede einzelne dieser Tasten muss im Unternehmen schlussendlich auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Es gilt eine direkte Beziehung zu jedem einzelnen Individuum meiner Zielgruppe zu schliessen.

EYER PHILIPPE D. Managing Partner, EMA Partners Switzerland AG

Die Rolle des Marketings wird auch in Zukunft eine zentrale und entscheidende   Disziplin bleiben. In typischen KMU’s wird Marketing weiterhin «Chefsache» sein. Dabei wird der Einsatz von Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter etc. eine immer wichtigere Rolle spielen, nicht zuletzt um die mit diesen Medien   aufwachsende Generation noch gezielter anzusprechen.

HEIM-JOCHAM ANDREA Leiterin Marketing und Kommunikation, Klinik Hirslanden AG

Informationen, die nicht im richtigen Moment das individuelle Interesse der   «Zielperson» befriedigen, laufen ins Leere. Für uns, die tagtäglich kommunizieren, heisst das: Wir müssen die Bedürfnisse des Einzelnen noch exakter erkennen   und zeitnah die richtigen Informationen liefern. Die Plattformen dafür sind die   modernen Medien. Die Giesskanne stirbt aus.

HUBER ROLAND Geschäftsführender Partner, DemoSCOPE Research & Marketing

Die, die es einnimmt! Auch in Zukunft wird Marketing seine Rolle selbst bestimmen und nicht umgekehrt. Erfolgreiches Marketing lebt, ist glaubwürdig, umsichtig, allumfassend, und entsprechende Investitionen wirken sich nachhaltig positiv   und wertvermehrend aus. Isoliertes l’art pour l’art Marketing wird weiterhin viele   Ressourcen und Mittel verbrennen, Werte schädigen. Make your choice!

Statements  9


Welche Rolle wird das Marketing in der Zukunft spielen ?

JOHANN SACHA Managing Partner, Premotion – Marketing Moments

Ehrliches und authentisches Marketing wird eine zentrale Rolle spielen. Kundinnen   und Kunden wollen klare Botschaften, den Nutzen auf den Punkt gebracht. ­Unwahrheiten und Übertreibungen werden gnadenlos aufgedeckt. Erfolg haben wird, wer im Marketing weniger auf die wissenschaftliche, dafür mehr auf die emo­-  tionale Komponente setzt. Erfolgreiche Marken berühren Menschen im Bauch und   nicht im Kopf.

KAUFMANN CHRISTOF CEO, Aegis Media Group Switzerland

Es geht deutlich in die Richtung kontinuierlicher Kommunikation. Die Leitidee ist nicht 360-Grad-Kommunikation, sondern die 365-Tage-Beziehung der Marke mit den Konsumenten.

KIEFER URBAN CEO / Inhaber, Rotel AG

Marketing im Sinne einer Denkhaltung wird im Zusammenwirken der Märkte   niemals an Bedeutung verlieren. Allerdings nimmt die Komplexität mit der Fragmentierung der Märkte und der Individualisierung der Marktleistungen wie auch der Kommunikationsinstrumente massiv zu. Marketing wird mit Sicherheit teurer werden. Aber auch spannender.

KLEINER GABRIELA Inhaberin & Geschäftsführerin, healthy & snacky ag

In der Welt des Virtual und Social Media Marketings wird der Markt transparenter denn je sein. Es werden jene Unternehmen erfolgreich sein, welchen es gelingt, digitale Inseln zu verbinden und modernes Marketing so anzuwenden, dass Inhalte von Marken glaubwürdig transportiert werden. Social Media verlangt von Marken Dialog, Beziehungen, Unterscheidbarkeit, aber auch die Fähigkeit, zuzuhören und   den Kunden in die Unternehmensprozesse einzubinden.

10  Statements


Welche Rolle wird das Marketing in der Zukunft spielen ?

KÜRSCHNER COLINDA Unternehmensleitung /Markenstrategie, visuelt

Die Zukunft des Marketings liegt in der vermehrten Konzentration auf das   People-P. Insbesondere bei der transformalen Führung der Mitarbeitenden wird ein gezielter Miteinbezug angestrebt. Denn Sinn- und Wertorientierung tragen   massgeblich zur Differenzierung bei, erhöhen das Vertrauen und sichern den Erfolg der Markenführung langfristig.

LÜSCHER PATRICK Geschäftsführer, LC Lüscher Cake

Die Rolle des Marketings wird sich verstärkt an den Bedürfnissen des Kunden   orientieren (müssen). Punktuelle und schnell zugängliche Informationen, verknüpft   mit Emotionen, Ideen und kreativen Lösungen, werden den Nutzer motivieren   und bestätigen, vorhandene Angebote und Messages persönlich zu nutzen und   weiterzuempfehlen.

MERZ ANDREAS Leiter Marketing, Bauwerk Gruppe / Bauwerk Parkett AG

Wir alle sollten wieder den Wert von Ästhetik und Wertigkeit erkennen. In naher   Zukunft müssen wir Kunden, Mitarbeitende, Eigentümer und die Öffentlichkeit   von unseren Ideen begeistern – und dürfen dabei nicht vergessen, dass auch die   besten, kreativsten Ideen Effektivität und Effizienz in der Umsetzung fordern.   Marketing als Motor und Motivator gleichermassen.

MÜHLEMANN BEAT Direktor, SAWI Schweiz

Produktinnovationen folgen sich in rasender Geschwindigkeit. Sei es im audio-  visuellen Bereich, in der Automobilindustrie, in der mobilen Kommunikation,   bei den «fast moving consumer goods» etc. Die Überforderung des Konsumenten   ist allgegenwärtig. Nur noch stringente Marketingstrategien / -konzepte werden   eine klare Markenführung ermöglichen. Daher wird dem Marketing künftig die   wichtigste Rolle in einem Unternehmen zukommen.

Statements  11


Welche Rolle wird das Marketing in der Zukunft spielen ?

PEISKER GABRIEL Creative Director und Mitinhaber, erdmannpeisker GmbH

Die aktuelle Veränderung im Marketing empfinde ich als enorm spannend und   positiv. Wir suchen immer weniger Zielgruppen, dafür mehr Menschen.   Die Beziehung zu ihnen steuern wir zunehmend qualitativ als nur quantitativ. Marketing wird immer mehr zur gelebten sozialen Interaktion.

PILLOUD JEANNINE Leiterin Personenverkehr, SBB

Marketing ist und bleibt eine wichtige Führungsfunktion. Durch innovative ­Informations- und Kommunikationstechnologien wird sich die Interaktion mit den Kunden verändern. Unsere Aufgabe ist es, diese Technologien so einzusetzen,   dass sie unseren Kunden Mehrwert generieren und das Reisen noch einfacher, schneller und komfortabler machen.

SIDLER PIUS Senior Partner / Head of Brand Experience, McKinivan Moos, Inc.

Eine überragende: Unsere Märkte bleiben gesättigt, und das Marketing muss ­  Argumente für den Kauf oder den Konsum schaffen. Denn trotz der grossen   Dynamik – denken wir daran, wie Apple den Mobiltelefonmarkt aufgemischt, hat – ­  garantiert der Produktnutzen allein keine Marktstellung. Es braucht eine   ge­winnende Kommunikation, die Produkte und Dienstleistungen mit differen​-  zierenden Marken- oder Kundenerlebnissen bündelt.

STROBL MANFRED CEO, OMD Schweiz AG

«Marketing der Zukunft» wird ein Dialog mit Kunden und Interessengruppen sein   mit dem Ziel messbarer Ergebnisse. Ergo: weniger klassische Kampagnen,   sondern nachhaltigerer Austausch über Leistungen und Ideen sowie Bedürfnisse   und Wünsche. «Marketing der Zukunft» braucht aber nicht nur Dialog, sondern   auch überraschende Innovationen – eben einen kreativen Geist. Der Hype um Social   Media ist eine tolle Plattform, kein neues Marketing.

12  Statements


Welche Rolle wird das Marketing in der Zukunft spielen ?

SUTTER ANDY Marketingleiter, Beat Odinga AG

Das Marketing der Zukunft wird vor allem viel Bereitschaft zum Umdenken verlangen. Die Unternehmen werden in zunehmendem Masse damit konfrontiert werden, mit ihrer Kundschaft im direkten Dialog zu stehen. Soziale Netzwerke und Blogs sind dabei nur die Spitze des Kommunikationseisberges. Es stehen uns sowohl spannende Herausforderungen als auch ungeahnte Chancen bevor.

TAIGANIDIS ALEXANDER Geschäftsführer, HOCHSPANNUNG Kommunikation AG

Marketing beginnt lange bevor ein Produkt die Marketing-Abteilungen erreicht – schon in der Forschung und Entwicklung. Wer in Zukunft durch alle Abteilungen   und Produktionsprozesse hindurch über mehr Marketing-Verständnis verfügt,   wird gewinnen.

VISCHER SARA ISABEL Managing Partner, Vischer Merkt & Partner AG

In schweren Zeiten werden eigene Werte wichtig. Statt Kampagnen im Eroberungsstil zu fahren, beginnen die Unternehmen von innen zu leuchten. Der Glaube an die   Marke wird zum Katalysator: Das Marketing rückt näher zum Unternehmen und bildet mit dem HR und der internen Kommunikation ein Dreieck. Darin werden die Mit­ arbeitenden – anstelle der Produkte – zu den Botschaftern der Marke.

WIESER BARBARA Managing Partner, hans hofmann & partner

«People don’t read ads. They read what interests them, and sometimes it’s an ad.» Dieses Zitat von Howard Luck Gossage gilt auch für die Marketing-Zukunft:   Die Menschen interessiert nur noch, was einfach, schnell und aus IHRER Sicht   relevant ist. Das Marketing muss dem mehr denn je entgegenkommen – und die   beste Rolle darin spielen die besten Leute.

Statements  13


14  GfM  Forschung


GfM Forschung


Center for Innovation

Das Center for Innovation der Universität St.Gallen wurde im Mai 2007 gegründet und basiert auf einer Kooperation zwischen dem Institut für Technologiemanagement (Prof. Dr. Oliver Gassmann) und der Forschungs­ stelle für Customer Insight (Prof. Dr. Torsten Tomczak, Prof. Dr. Andreas Herrmann). Die Schweizerische Gesellschaft für Marke­ ting GfM ist Gründungsinitiator und sichert mit anderen Sponsoringpartnern die notwen­ digen Rahmenbedingungen für den Aufbau des Centers.

Vision des Center for Innovation – Etablierung als führende Forschungsstelle für Innovationsmanagement in Europa – Förderung der Innovationsfähigkeit der west­europäischen Wirtschaft – Stärkung der zukünftigen, weltweiten Wett­ bewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen – Schaffung eines einzigartigen Wettbewerbs­ vorteils durch unseren integrierten Ansatz zu Innovation unter Einbeziehung der Dis­ ziplinen Technologie-  &  Innovations­ma­nage­ ment, Marketingmanagment, Konsumenten­verhalten und Strategie.

Die Herausforderung: Das iPod-Syndrom Europäische Nationen, wie die Schweiz und Deutschland, werden ihren Wohlstand nur dann bewahren bzw. ausbauen können, wenn es zukünftig gelingt, relevante Wertschöp­ fungsprozesse im Lande zu behalten. Dies wird nur möglich sein, wenn eine führende Rolle im weltweiten Innovationswettbewerb eingenommen wird. Neben Kompetenzen in der Grundlagenforschung werden hierfür ins­ besondere Kompetenzen bei der Entwicklung und Vermarktung von Endprodukten benötigt. Gerade in diesem Feld bestehen Defizite im Wettbewerb mit den USA, Japan und Südko­ rea. Wie können Unternehmen nachhaltige Wertschöpfung über Innovation schaffen, um damit die Grundlage für zukünftigen natio­ nalen Wohlstand zu generieren? Aktivitäten 2010 – Transfer Projects: Business Innovation Lab – Threefold Invention Principle: Flip the Switch – how Innovations Conquer Mass Markets – Emotional Innovation: Effect of the Brand on Decision Heuristics – Smart Technologies: Top Down- / BottomUp-Configuration – Innovation and Leadership: Transforma­ tional Selling www.cfi-unisg.ch

FORSCHUNGSFELDER Cross Industry Innovation

Community-Nutzen

Design Driven Innovation

Multiple Consumer Insights

Entscheidungsarenen Technologie- & Innovationsmanagement Innovationsschutz und IP Innovationscontrolling Born Globals

Neuer attraktiver Markt

Information Framing Marketing & Konsumentenverhalten Sekundäre Produkte Marken als Trägersysteme Kunden als Absatzhelfer Vorankündigungen

16  GfM  Forschung


Partnerunternehmen 2010/2011

Den Kern des Forschungsprogramms bilden Management-Fokusgruppen mit Vertretern unserer Partnerunternehmen. In konkur­ renzexklusiver, branchenübergreifender At­ mosphäre beschäftigten wir uns im Jahr 2010/2011 mit vier aktuellen Themen, um gezielte Handlungsanleitungen abzuleiten:

Innovative Marktforschung – Welche Alternativen zur klassischen, stan­ dardisierten Befragungsmarktforschung exis­­tieren? – Ist Marktforschung via Internet und Social Media valide und günstiger als herkömm­ liche Marktforschung?

– Welche Vor- und Nachteile bieten innovative qualitative Formen der Marktforschung?

Multi Channel Management – Welche Potenziale bieten Mehrkanalsys­ teme, und wie sollte das strategische Ma­ nagement eines solchen Systems erfolgen? – Wie gelingt es, Kunden über mehrere Ka­ näle hinweg abgestimmt anzusprechen? – Welche Rolle kommt den neuen Medien im Rahmen eines Multi Channel Managements zu? CRM zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Welche Do’s und Don’ts ergeben sich aus den Erfahrungen jener Unternehmen, die CRM eingeführt haben? – Wie kann eine möglichst reibungslose und effiziente Einführung von CRM in interna­ tionalen Unternehmen erfolgen? – Wie stellt man die aktive Mitwirkung des Verkaufs sicher? Marktsegmentierung und Segmentmarketing – Welche Ansätze und Kriterien der Marktund Kundensegmentierung gibt es? – Wie lässt sich die Segmentierung in Kom­ munikation, Distribution und Verkauf um­ setzen? – Welche Erfahrungen bestehen bezüglich der Ansprache spezifischer Segmente (Se­ nioren, Subkulturen, Minderheiten)? www.best-practice-in-marketing.org

Best Practice in Marketing

Ziel des Forschungsprogramms «Best Practice in Marketing», das vor inzwischen zwölf Jah­ ren an der Universität St.Gallen (HSG) ins Leben gerufen wurde, ist es, die faszinierende Realität des Marketings aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten: Die Perspektiven der «gelebten» Marketing- und Verkaufspraxis einerseits und der systematischen Marketing­ wissenschaft anderer­seits ergänzen sich.

IN KÜRZE Das seit 1998 von der Universität St.Gallen und der GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing institutionalisierte «Best Practice in Marketing»- Forschungsprogramm soll Spitzenleistungen im Marketing analysieren und Handlungsanleitungen für eine erfolgreiche Umsetzung von Marketingstrategien geben.

GfM  Forschung  17


GfM Forschungsreihe 2010

In Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Praxis nimmt die GfM eine führende Rolle in der Forschung im Bereich Marketing in der Schweiz ein. Die GfM-Mitglieder erhalten die wichtigsten Erkenntnisse der von der GfM unterstützten Forschungsprojekte in der Publikation «GfM Forschungs­ reihe» zugestellt.

05/2010: Pricing Excellence: Der Weg zu höheren Gewinnen Das Streben nach Pricing Excellence stellt für jedes Unternehmen eine grosse Herausforderung dar und geht weit über eine einmalige Optimierungsaufgabe hinaus. Es handelt sich um einen dauerhaften Prozess, der so dynamisch sein muss wie Ihr Marktumfeld. Und Pricing Excellence lohnt sich: Wer das Beste aus seinen Preisen herausholt, steigert die Umsatzrendite um ein bis zwei Prozentpunkte. Die Krise hat überdies gezeigt, dass die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Preis es auch in schwierigem Marktumfeld erlaubt, sich besser zu behaupten und zukünftige Gewinne zu sichern. Auf den Punkt gebracht: Jede Minute, die Sie in Ihr Pricing investieren, zahlt sich aus.

2009 eine Studie lanciert, die in Zusammenarbeit der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, der Universität Mainz sowie der Lingnan University Hong Kong mit Unterstützung der GfM realisiert werden konnte. Betrachtet man die Ergebnisse der schriftlichen Befragung bei den 700 GfM-Mitgliedsfirmen, so werden insbesondere die Themen Qualität, Innovation und Heritage als entscheidende Faktoren in den Differenzierungsstrategien betont.

07/2010 Future Profile of Swiss CMO’s (Chief Marketing Officer) Diese Studie zeigt deutlich, dass der Weg zu mehr Verantwortung über fundierte Strategie-, Markt- und Kundenkenntnisse der Stelleninhaber sowie den Nachweis am Unter­nehmenserfolg führt. Es ist zu erwarten, dass die geschäftsverantwortlichen Personen dem Marketing mehr Verantwortung geben und Mitsprache gewähren, wenn sie sich selbst professionalisieren und die geforderten Kenntnisse mitbringen und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. www.gfm.ch/de/forschung/ forschungsreihe/archiv2010/

06/2010 Wettbewerbsfaktoren von Schweizer Produkten, Unternehmen und der Nation Um die Benchmark-Position der Schweiz und die besonderen Wettbewerbsvorteile der Schweiz näher zu untersuchen, wurde Ende

05/2010 Pricing Excellence:

06/2010 Wettbewerbsfaktoren von Schweizer

07/2010 Future Profile of Swiss CMO’s

Der Weg zu höheren Gewinnen

Produkten, Unternehmen und der Nation

(Chief Marketing Officer)

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01/2011 GfM Research Digest – «Major Consumer Themes for 2011» To provide our members with even more comprehensive research findings, GfM introduced English resarch summaries (GfM ­Research Digest) at the beginning of 2011. 02/2011 Führung im Wandel Prof. Dr. Wolfgang Jenewein zeigt den Wandel in der Führung auf und erklärt, was zeitgemässe, erfolgreiche Führung auszeichnet.

4. E ffektive Führung vereint Management und Leadership. 5. Leadership ist eine Frage der Persönlichkeit, nicht der Position oder Hierarchie. 6. Die 4 i’s sind die zentralen Stellhebel für eine emotionale Führung und führen zu Hochleistungen. 7. Spielertrainer im Management sollten sich vermehrt zu wahren Trainern entwickeln.

03/2011 No Shortcuts – the Road to Smarter Marketing Die Messung und Optimierung des «Return on Marketing Investments» (ROMI) ist für viele Unternehmen eine grosse Herausforderung. Die Studie «No Shortcuts» zeigt, wie mit intelligenteren Methoden die 20 bis 30 Prozent ungenutzten Potenziale von Marketinginvestitionen besser genutzt werden können. Geplant 2011 – Facebook Marketing – Consumer Decision Journey – Employer Branding www.gfm.ch/de/forschung/ forschungsreihe/

GfM Forschungsreihe 2011

01/2011: Trends und Insights 2011 Die GfM Forschungsreihe 01/2011 fasst die 9 Schlüsseltrends des Trend Reports 2011 des Zukunftsforschers Matthias Horx kurz und knapp zusammen. – Skandalokratie – Busmania – E-Identity – Gandhi-Innovation – Infoporn – Protest-Konsumismus 21 – Biografie-Business – Supernodes – Endismus

Seven lessons learned: 1. Das Spiel wird schneller, die Kadenz steigt ständig, das verlangt nach neuer Führung. 2. Der Wertewandel der Generation Y erfordert ein Umdenken in der Art der Führung. 3. Der Link zu Ihren Kunden erfordert mehr Leadership als je zuvor.

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GfM-Forschungsreihe 02/2011

Führung im Wandel

GfM Research Digest 03/2011

Autoren: Prof. Dr. Wolfgang Jenewein, Fabian Heuschele

No Shortcuts – the Road Map to Smarter Marketing Authors: Jens Harsaae, Neal Rich, Kevin Richardson and Rohan Sajdeh, Partners and Managing Directors of The Boston Consulting Group

01/2011 Trends und Insights 2011

02/2011 Führung im Wandel

03/2011 No Shortcuts – the Road to   Smarter Marketing

GfM  Forschung  19


GfM Forschungsinstitut

Kundenzufriedenheit – Wie kann man Marktforschungserkenntnisse in messbare Verbesserungen umwandeln? Seit Jahren werden Kundenzufriedenheitsuntersuchungen durchgeführt. Wenn man aber bei den Unternehmen nachfragt, ob diese ­Erkenntnisse in einen echten Return on Investment (ROI) oder andere messbare Ver­ bes­­serungen umgewandelt werden, bleiben die meisten eine Antwort schuldig. Als Begründungen werden ungenügende Ressourcen (vor allem Zeit und Geld) und ein fehlender Wille, sich ernsthaft den Problemen im Bereich Kundenzufriedenheit zu stellen, genannt. Vier einfache Schritte für eine messbare Verbesserung der Kundenzufriedenheit 1. Stellschrauben identifizieren – In einem kleinen Team von internen und/ oder externen Spezialisten werden die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragung analysiert. – Die wichtigsten Stellschrauben für eine Verbesserung werden identifiziert. – Die Chancen und Risiken werden quanti­ fiziert. – Die Reaktion der Mitbewerber wird berücksichtigt. 2. Vorgehen definieren – Vertreter der betroffenen Unternehmensbereiche (z.B. Business Development, Strategie, Verkauf, Kundendienst, etc.) werden an einen eintägigen Workshop eingeladen. – Die Empfehlungen aus Schritt 1 werden präsentiert.

20  GfM  Forschung

–B est-Practice-Beispiele aus verschiedenen Industrien werden berücksichtigt. – Mit Hilfe eines Brainstormings werden Verbesserungsvorschläge konkretisiert und nächste Schritte definiert. – Ein Vorgehensplan (wer, was, bis wann) wird erstellt. – Verantwortliche (Owner/Sponsoren) werden ernannt. 3. Ziele festlegen – Die Action Plans werden für die nächsten 12 bis 24 Monate im Detail ausgearbeitet. – Für jede Initiative wird eine detaillierte Road Map erstellt. – Mit einem einfachen Tracking Tool wird die Umsetzung gemessen. – Die Verbesserungen werden fortlaufend intern und extern kommuniziert. 4. Monitoring – Kundenzufriedenheitsbefragungen werden regelmässig (jährlich) durchgeführt. – In einem jährlichen Workshop werden die erzielten Verbesserungen überprüft und das Vorgehen für die kommende Zeitperiode festgelegt. Diese Zusammenfassung wurde vom GfM Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit GfK Switzerland und Richard Matthews, ­Director of Insight, GfK UK, erstellt.


GfM Aus- und Weiterbildung GfM Publikationen


HWZ

Am 14. Juli 2011 konnten die Studierenden des Jahrgangs 2010/2011 ihre Diplome im Zunfthaus «Zur Waag» entgegennehmen. Inzwischen läuft der Executive MBA – Marketing an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich bereits in der achten Durchführung. Durch die konsequente Weiterentwicklung, neue Dozierende (u.a. Prof. Dr. Stefan Michel, Prof. Dr. Jean-Paul Thommen) sowie die Auslandswoche an der Darden School of Business (University of Virginia) konnte die Attraktivität des Studiengangs immer wieder gesteigert werden. Die HWZ freut sich auf

eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Darden School of Business und der GfM als langjährigem Partner. www.executive-mba-marketing.ch

Hoch qualifizierte Dozenten mit grosser Praxiserfah«rung, eine ausgewogene Modulzusammenstellung,   aktiver Erfahrungsaustausch mit Kommilitonen, und all das berufsbegleitend an idealer Lage in Zürich

»

Joachim Ast, Sunrise Communications AG, Absolvent Executive MBA – Marketing

Abschlussfeier   des Studiengangs «Executive MBA –  Marketing 2010/2011»

22  GfM  Aus- und Weiterbildung & Publikationen


SAWI Der SAWI-Lehrgang Marketingleiter steht für Qualität in der anspruchsvollen Ausbildung zum diplomierten Marketingexperten. Unter der Gesamtführung der Universität St. Gallen und in enger Zusammenarbeit mit der Universität Bern zeichnen über 30 hochkarätige Dozenten – rund ein Drittel davon Hochschulprofessoren, aber auch Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft – für die Vermittlung der Kursinhalte verantwortlich.

Dieser Lehrgang bietet eine an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientierte, hoch qualitative Ausbildung in allen Bereichen des MarketingManagements. Dieser Lehrgang richtet sich in erster Linie an Personen, die in leitender Stellung im Marketing oder einem Teilbereich davon (Verkauf, Marketing-Kommunikation, Produktmanagement usw.) tätig sind. www.sawi.com

Hauptsächliche Ziele des Lehrgangs Marketingleiter sind die theoretische und prak­tische Ausbildung zum Erwerb von Marketing-Know-how sowie die erfolgreiche Vorbereitung auf die eidgenössische höhere Fach­prüfung. Der eidgenössische Diplomlehrgang ist darauf ausgerichtet, in neun Modulen ein umfassendes Spezialwissen in allen relevanten Bereichen modernen Marketings zu vermitteln und die sozialen Kompetenzen der Teilnehmer weiterzuentwickeln. Gefördert werden unter anderem das konzeptionelle, ganzheitliche Denken, die Metho­denkenntnisse, die Fähigkeiten, Mitarbeiter zu führen und Problemlösungen im Marketing­ umfeld durchzusetzen.

1 Die besten drei Studierenden des Marketingleiter-Lehrgangs erhalten ihre Auszeichnungen. 2 Marc Heim, Präsident

1

2

der Marketingleiterprüfungskommission, übergibt die Diplome.

Aus- und Weiterbildung & Publikationen  23


GfK Academy und HSG-RWTH

GfK Academy - International führendes Executive-EducationProgramm für Führungskräfte Das Weiterbildungsprogramm der in Nürnberg angesiedelten GfK Academy richtet sich an Führungskräfte aus Marketing, Marktforschung und marktorientierter Unternehmungsplanung. Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit, sich unter Anleitung internationaler Experten mit Fragen des wissensbasierten Markt- und Mar­ketingmanagements auseinanderzusetzen. Seit Dezember 2007 ist die GfM offizieller Partner der GfK Academy in der Schweiz www.gfk-academy.de

Feedback der Teilnehmer: «Very competent and really great lecturers! They provided not only an excellent framework for intensive discussions but delivered as well tools which can be easily transferred in our daily business.» «The internationality and the diversity of industries of the participants and especially the quality of the lecturers were just amazing!» «The course definitly took my thoughts out of the box. It was great to have the chance to meet so interesting and international people. The program effectively blends case study with theory to address real-life competitive issues. I have learned a lot. Great organization!»

KURSANGEBOT 2011 Modul

Referenten

Datum und Ort

Marketing in the Digital Era

Donna L. Hoffman, Ph.D. & Thomas P. Novak, Ph.D. University of North Carolina

7. – 9.Februar 2011 in Frankfurt

Strategic Brand Management

Kevin Lane Keller, Ph.D. Tuck School of Business

23. – 25. März 2011 in Frankfurt

Marketing Strategy

Sunil Gupta, Ph.D. Harvard Business School

25. – 27. Mai 2011 in Frankfurt

Innovation Management

Srinivas K. Reddy, Ph.D. & Barry L. Bayus, Ph.D.

29. Juni – 01. Juli 2011 in Frankfurt

Customer in Focus

Werner Reinartz, Ph.D. INSEAD

19. – 21. Oktober 2011 in Frankfurt

Das Kursangebot 2012 ist ab Dezember 2011 auf www.gfm.ch/de/weiterbildung/partner/ gfkacademy abrufbar.

HSG-RWTH Seit 2011 bieten die Universität St.Gallen HSG und die RWTH International Academy in ­Partnerschaft mit der GfM den Zertifikatskurs «Management und Technologie» an. www.academy.rwth-aachen.ch

24  GfM  Aus- und Weiterbildung & Publikationen


Inhalt 1. Kundenakquisition AWD: Local Branding als Ansatz für Marketingkommunikation für Kundenakquise und Kundenbindung LichtBlick: Nachhaltige und erfolgreiche Positionierung im Zeitalter des Internets 2. Kundenbindung Coop: Kundenkarten als Kundenbindungs­ instrument Hieber’s Frische Center: Kundennähe als Erfolgsfaktor Nespresso: Erfolg durch mehrdimensionale Kundenbindung

3. Leistungsinnovation Henkel: Beziehungsmanagement und Open Innovation IBM: Erfolgreicher Einsatz von Social Media Mammut Sports Group: Erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung von Produkt­ innovationen in der Bergsteigerszene 4. Leistungspflege Emmi: Fewer-Bigger-Better: Mehrwertkommunikation mittels Dachmarkenstrategie Etap Hotel: Pionier in der Budget-Hotellerie HypoVereinsbank: Modulares Produktmanagement bei Banken Miele: Mit allen Sinnen erleben – Markenpräsentation und Premium-Positionierung am POS Schweiz Tourismus: Leistungspflege der Marke «Schweiz» Unilever: Globale und lokale Aspekte erfolgreicher Markenführung www.gfm.ch/de/publikationen

GfM Publikationen

Best Practice in Marketing «Best Practice in Marketing» von Sven Reinecke ist Band VIII der GfM Schriftenreihe. In diesem Buch werden herausragende Erfolgsbeispiele zu den vier Kernaufgaben im Marketing vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine kleine Auswahl von 14 Best-Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen und Ländern.

GfM Blog Seit Mai 2009 führt Stefan Michel den GfM Blog. Er ist seit 2008 Professor of Marketing and Service Management am IMD in Lau­ sanne. Von 2003 bis 2008 war er Marketingprofessor an der Thunderbird School of Global Management, Arizona. Der GfM Blog bietet Beiträge und Kommentare zu den aktuellen Themen der marktorientierten Unternehmensführung. Die GfM-­ Mitglieder und weitere interessierte Personen sind eingeladen, ihre Kommentare im Blog einzutragen. http://gfm.typepad.com/marketingblog/

Aus- und Weiterbildung & Publikationen  25


GfM Publikationen

Handelszeitung-Beilage «Marketing» Durch eine exklusive Kooperationsvereinbarung zwischen der GfM und Axel Springer Schweiz publiziert die GfM seit 2008 ein- bis zweimal pro Jahr die Beilage «Marketing» in der Handelszeitung. Dabei sollen aktuelle Marketingthemen den Handelszeitungs-­Lesern nähergebracht werden: – Beilage 2008: Marketing ist Chefsache – Beilage 2009: Marktorientierte Inno­va­tionen – Beilage 2010: Strategic Marketing in Action – Beilage 2011: Leaders in Marketing – winning in a challenging marketplace

Handelszeitung | Nr. 12 | 24. März 2011

Zeitschrift «persönlich» Die Medienpartnerschaft zwischen der GfM und dem Persönlich-Verlag besteht seit Oktober 2001. Die GfM-Mitglieder erhalten die Zeitschrift «persönlich» kostenlos. In den Rub­riken «GfM Marketingscheck» und «GfM Tipp by www.getabstract.ch» informiert die GfM die «persönlich»-Leser über aktuelle Trends im Marketing.

Aus der Praxis Die aktuellen Kampagnen des BAG sowie von Zweifel und Pfister. Seiten 59 und 62

Ambition im Special Marketing Private Banking. www.handelszeitung.ch

Nr. 11 | November 2010

INHALT

Konsumverhalten bestimmt Strategie

Das klassische Marketingmodell orientiert sich an falschen Kontaktpunkten, an denen immer weniger Menschen anzutreffen und von der Marke zu überzeugen sind. Doch für die richtige Vernetzung müssen sich die meis­ ten Unternehmen neu aufstellen. Seite 48

Kunden an die Hand nehmen Die Herausforderungen an die Marketingkom­ munikation haben sich grundlegend verän­ dert. In Blogs zelebrieren Konsumenten die neue Informationstransparenz und ­vielfalt. Gleichzeitig finden sich auf denselben Foren aber auch Hilferufe von Kunden. Seite 52

Bruno arnoLD

Umsatzschub dank 50 Millionen Nanos

Die Nanomania war die bislang erfolgreichste aller Manias der Migros: Vom 1. Februar bis 14. März 2011 hat der orange Riese während sechs Wochen über 50 Millionen Figuren ver­ teilt. Dies entspricht einem Umsatzvolumen von rund 1,2 Milliarden Franken. Seite 60

Zuerst der Mond, dann zur Sonne Einst flogen die Luxusuhren von Omega zum Mond, heute bewegt man sich mit Bertrand Piccard der Sonne entgegen und steuert Inno­ vationen bei. Die Swatch­Tochter lässt sich ihr nachhaltiges Engagement bei Solar Impulse 15 Millionen Franken kosten. Seite 62 VERANTWORTLICH FÜR DIESEN SPECIAL: NORmAN C. BANDI (TExT), BRuNO ARNOLD (BILD)

Bruno arnoLD

foTo-SerIe domino-effekt Bei dieser Kettenreaktion geht es darum, dass die Dominos so aufgereiht sind, dass beim umwerfen des ersten Steins dieser den zweiten anstösst usw.

Der Stein des Anstosses

o-ToN

«Ich hinterfrage alles; nicht nur beim Sport, sondern auch beim Management und den Sponsoren.»

VorbILdfuNkTIoN Die Gesellschaft für Marketing (GfM) postuliert die «Leaders in Marketing». Der Schweizer Verband ruft alle Führungspersönlichkeiten auf, Kettenreaktionen auszulösen. Gibt es denn keine «Leaders in Marke­ ting», die «winning in a challenging mar­ ketplace» sind, wie sie die Gesellschaft für Marketing (GfM) 2011 in ihrem Jah­ resmotto fordert? Präsident Ulrich H. Moser antwortet: «Nein, nein. Wir sagen einfach: Es hat zu wenig – nicht keine. Doch diese wenigen kennt man oftmals noch nicht so gut. Das wollen wir än­ dern. Entsprechend wird man von aus­ gewiesenen Führungspersönlichkeiten lernen können. Ebenso werden wir auf­ zeigen, wie das Anforderungsprofil die­ ser ‹Leaders in Marketing› aussieht.» Was er darunter versteht, definiert er wie folgt: «Der Leader entwickelt neue

Visionen, klare Strategien und setzt am­ bitiöse Ziele. Mit den Werten Gründlich­ keit, Gemeinsamkeit, Glaubwürdigkeit, aber auch mit einer Portion Gelassen­ heit erreicht er eine gute Umsetzung in und mit der Organisation. Durch den er­ zielten Erfolg ist der Leader intern ein Vorbild und extern sehr begehrt.» Wichtig ist, dass sich die wahren Vor­ bilder schleunigst vom Mittelmass ver­ abschieden, weil dieses nie gewinnt, so der renommierte Marketingberater Her­ mann Scherer. Er weiss: «Erfolg entsteht eben nicht durch das Mit­, sondern vor allem durch das Voranmarschieren. So­ lange Menschen, Marken und Unter­ nehmen nur das bieten, was alle bieten, bekommen sie eben auch nur das, was

Martin HeiMann

Private Banking heisst für uns, mit Ambition Erwartungen zu übertreffen. Auch Ihre: Tel. 058 205 21 11 oder www.claridenleu.com Seite 64 Clariden Leu AG, Bahnhofstrasse 32, 8001 Zürich

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26  GfM  Aus- und Weiterbildung & Publikationen

alle bekommen: Durchschnittliche Er­ löse, durchschnittliche Anerkennung, durchschnittliche Aufmerksamkeit.» Er rät deshalb: «Man darf die Konkurrenz nicht über­ und sich selbst nicht unter­ schätzen. Im Versuch des Unmöglichen ist das Mögliche oft erst entstanden.» Und wie gehen Schweizer Führungs­ persönlichkeiten voran und lösen Ket­ tenreaktionen aus? Migros­Chef Herbert Bolliger etwa sagt: «Ich habe immer Vor­ gesetzte geschätzt, die berechenbar, authentisch und klar sind. Die auch mal lachen können, über vereinbarte Ziele führen, erreichbar sind, zuhören kön­ nen, ihren Mitarbeitenden Vertrauen schenken und entscheidungsfreudig S W I S S P R I VAT E sind. Diesem Ideal versuche ich als Chef

nachzukommen. Selbstverständlich ist für mich gegenseitiger Respekt.» Ähnlich klingt es bei Mobiliar­Chef Urs Berger: «Ich versuche, ein guter CEO zu sein, indem ich mich selber bin, nicht versuche eine Rolle zu spielen, die Nähe zu meinen Mitarbeitenden suche und die Erwartungen, die ich an die Mitar­ beitenden stelle, auch selber erfülle.» Felix Richterich, Verwaltungsrats­ präsident des Familienunternehmens Ricola und Gewinner des «Swiss Awards 2010» in der Kategorie Wirtschaft, er­ klärt dazu: «Ich bin wohl ein Patron, aber kein Patriarch. Wichtig scheint mir, dass man authentisch ist. Dann spüren das die Mitarbeiter auch und setzen sich B A N K I N G S E I T 17 5 5 für die gemeinsamen Ziele ein.»

19.10.10 08:42

GfM-Marketingpreis 2010 Nr. 11 | November 2010

NORmAN C. BANDI

fabian Cancellara Radsportprofi und vierfacher Weltmeister sowie einmal Olympiasieger im Zeitfahren, Wohlen BE

Wer den Schaden hat, braucht Mobiliar Urs Berger: Die sieben fetten Jahre · GfM-Umfrage: Welchen Einfluss hat das Marketing? · Guido Blumer: Das Scheitern eines Verlegers · Christof Kaufmann: Mediapower gegen Werbeagenturen · Robert Bösch: Extremfotografie in schwierigem Gelände · Frauenpower: So führt das weibliche Geschlecht


GfM Veranstaltungen


GfM Marketingpreis 2010 1 Prof. Dr. Manfred Bruhn, Präsident des Stiftungsrates / Urs Berger, VRP Mobiliar / André ­Poulie, Präsident der Stiftung ­Theodora, mit Clowns 2 Urs Berger, VRP Mobiliar

28  GfM  Veranstaltungen

GfM Marketingpreisträger 2010 Die Schweizerische Gesellschaft für Marke­ ting GfM überreichte im Hotel The Dolder Grand den Marketingpreis 2010 an die Mobi­ liar. Das Schweizer Versicherungsunterneh­ men überzeugte die Jury mit dem nachhaltig erfolgreichen Geschäftsmodell und dem kla­ ren Fokus auf Kundennähe und Kontinuität in der Markenführung. Das positive Image, die erfolgreichen Produktinnovationen und

der exzellente Kundenservice seien Aus­ druck der hohen Marketingkompetenz, sagte der Präsident des Stiftungsrates GfM Prof. Dr. Manfred Bruhn vor den geladenen Gästen aus der Branche. Die 20 000 Franken Preisgeld verdoppelt er zugunsten der Stiftung «Theodora». Ihre Clowns erleichtern kranken Kindern den Aufenthalt im Spital.

Die Leute hier wissen, von was sie reden. «Deshalb ist dieser Preis für uns eine ganz besondere Ehre »

freut sich der Verwaltungsratspräsident der Mobiliar, Urs Berger

1

DER GfM MARKETINGPREIS Seit 1984 würdigt die GfM mit dem «Jahrespreis der Stiftung für Marketing in der Unternehmensführung» Persön­ lichkeiten und Unternehmen, welche sich durch herausragende Marketingleistungen ausgezeichnet haben.

2


Im GfM-Vorstand kam es zu einigen Veränderungen: 1. Austritt aus dem Vorstand Zwei Vorstandsmitglieder traten an dieser GV nicht mehr zur Wiederwahl an. Stephan Baer, seit 1989 Mitglied des GfM-Vorstands, und Prof. Martial Pasquier, der seit 1998 unserem Vorstand angehörte. Beiden Herren dankte der Präsident für ihr grosses, intensives und langjähriges Engagement. 2. Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern und Präsident Urs Berger, Adrian Bult, Freddy Burger, ­F redy Collioud, Markus Meili, Jürg Peritz, Urs Riedener, Hans-Peter Rohner und Dr. Peter Schmid stellten sich für eine weitere Amtsperiode zur Wiederwahl. Alle zehn werden einstimmig und mit Akklamation gewählt. Ulrich Moser stellte sich für eine weitere Amtsperiode zur Wiederwahl als

Generalversammlung 2010

Am 26. Oktober 2010 lud die GfM ihre Mitglieder zur 69. Generalversammlung ins The Dolder Grand in Zürich ein.

Präsident der GfM. Die Wahl wurde von ­F redy Collioud, dem dienstältesten Vorstandsmitglied, durchgeführt. Ulrich Moser wurde einstimmig und mit Akklamation gewählt. 3. Neuwahlen Der Präsident freute sich, der Mitgliederversammlung im Namen des Vorstandes Prof. Stefan Michel, Professor am IMD in Lausanne, und Dr. Dominique von Matt, Mitinhaber der Zürcher Werbeagentur Jung von Matt / Limmat AG, vorzustellen und zur Wahl empfehlen zu dürfen. Prof. Stefan Michel und­ Dr. Dominique von Matt wurden einstimmig und mit Akklamation gewählt. Nach der speditiv durchgeführten Generalversammlung trat als Gastreferentin die Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer auf. Ihre engagierte Ansprache zum Thema «Politik und Marketing» begeisterte die GV-Teilnehmer.

1 Pascale Bruderer Wyss, Nationalrats­ präsidentin

2

2 Peter Grob, Ge­ schäftsführer ASW /   Ulrich H. Moser, Präsident der GfM /   Elmar Wohlgen­ singer, Ehrenpräsi­ dent der GfM

3

1

3 Teilnehmer an der GV 2010

GfM  Veranstaltungen  29


21. GfM Trend-Tagung

Die 21. GfM Marketing-Trend-Tagung vom 23. März 2011 fand im Kongresshaus Zürich unter dem Motto «Leaders in Marketing – win­ ning in a challenging marketplace» statt. Die «Leaders in Marketing» sind dominant in ihrer Industrie und verteidigen erfolgreich ihre Führungsposition im Markt. Sie richten ihr Unternehmen auf permanente Verbesse­ rungen und Innovationen aus – sowohl im Bereich der Produkte und Dienstleistungen, Technologien als auch in den Prozessen. Die von ihnen angebotenen «Value Propositions» befriedigen Kundenbedürfnisse besser als die Angebote der Mitbewerber. Nach der Einführung durch Ulrich H. Moser, Präsident der GfM, konnte Moderatorin Chris­ tine Maier zunächst auf der Bühne Prof. Dr.

1 Erwartungsvolle Teilnehmer

1

Torsten Tomczak, Universität St. Gallen, zum Thema «Leaders in Marketing» begrüssen. Er stellte die Gegensätze «Leader–Follower» und «Leader–Manager» als Auftakt zu seinen Thesen in die Runde. Zu weiteren Highlights des Vormittags zählten: Sahar Hashemi, Foun­ der Coffee Republic, mit ihrer Unternehmens­ story; Trends und Märkte von morgen von Prof. Dr. Peter Wippermann, Trendbüro Ham­ burg; und das Praxisbeispiel für exzellentes, crossmediales Marketing, vorgetragen von Frank Bodin, Chairman Euro RSCG, und Adrian Kammer, BAG. Mit Hermann Scherer, Unternehmer und Bestseller-Autor, Prof. Dr. Wolfgang Jenewein, Universität Aachen, und Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirek­ tion Migros-Genossenschafts-Bund, standen auf der Bühne weitere Top-Persönlichkeiten der Branche.

2

2 Sahar Hashemi, Founder Coffee Republic 3 Mittagsdiskussion; Oliver Berger, Nose Design AG  /  Violetta Vitacca, Hotz Gruppe 4 Dr. Dominique von Matt, Jung von Matt  /  Limmat AG, Herbert Bolliger, MGB 5 Meike Diesing, Holcim (Schweiz) AG  /  Catharina Kreysel, CLS Com­ munication AG

30  GfM  Veranstaltungen

3

4

5


«Marketing im digitalen Zeitalter – Hype versus Must Do’s» Zum GfM Brush Up bei Microsoft Schweiz am 11. November 2010 trafen sich rund 50 GfMMitglieder. Dr. Cary Steinmann, Dozent Marke­ ting ZHAW School of Management and Law, präsentierte die wis­senschaftlichen Erkennt­ nisse über das Marketing im digitalen Zeitalter. In seiner Auslegeordnung zeigte er auf, welche Schlagwörter als «Hype» ignoriert werden kön­ nen und welche Trends unablässige Bestandteile einer erfolgreichen Media- und Kommunikati­ onsstrategie sein müssen. Daniel Moschin, Ge­ neral Manager Consumer & Online Switzerland von Microsoft Schweiz, stellte praktische An­ wendungsbeispiele erfolg­reicher Marketing­ kampagnen vor. «Lagebeurteilung und Ausblick 2011» Zum Jahresauftakt fand der GfM Brush Up am 14. Januar 2011 an der HWZ Hochschule für Wirtschaft statt. Es versammelten sich

GfM Brush Up

«Die Marke erlebbar machen» Am 23. September 2010 lud die GfM ihre Mitglieder zur Mammut Sports Group AG in Seon ein. Es versammelten sich rund 40 GfMMitglieder. Rolf G. Schmid, CEO Mammut Sports Group AG, und Michael Gyssler, Chief Marketing Officer, haben zum Thema «die Marke erlebbar machen» referiert.

rund 110 Mitglieder der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM in Zürich. Auf dem Programm stand der Vortrag des führenden Managementexperten Prof. Dr. Fredmund Malik. Unter dem Titel «Lagebe­ urteilung und Ausblick 2011» referierte er über die wichtigsten Trends im Jahr 2011.

«It’s got the look – Trends in der Produktentwicklung im Automobil­ bereich» Am 8. Juni 2011 fand der GfM Brush Up in der neu eröffneten AMAG Retail Autowelt in Dübendorf statt. Prof. Dr. Andreas Herrmann hielt ein spannendes Referat zu den Trends in der Entwicklung von neuen Automobilen. Im Anschluss erzählte Dölf Lendenmann von der Idee über die Entwicklung und Entstehung der AMAG und dem grössten Garagenprojekt der Schweiz.

2

1 Mammut: Michael Gyssler und Rolf G. Schmid, Mammut Sports Group AG 2 Microsoft: Dr. Cary Steinmann, ZHAW / Jean-Marc Grand, GfM / Daniel Moschin, Microsoft

1

3 Malik: Prof. Dr. Fredmund Malik

3

4

4 GfM Brush Up bei AMAG

GfM  Veranstaltungen  31


32  GfM  Veranstaltungen


GfM Intern


Jahresrechnung 2010

Revisionsbericht Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrech­ nung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing für das am 31.  Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand ver­ antwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hin­ sichtlich der Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Da­ nach ist diese Revision so zu planen und durch­ zuführen, dass wesentliche Fehlaus­sagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine ein­ geschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshand­ lungen sowie den Umständen angemessene

Detailprüfungen der beim geprüften Unterneh­ men vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Auf­ deckung delik­tischer Hand­lungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser ­Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sach­ verhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Ge­ setz und Statuten entspricht.

LINFIELD TRUST COMPANY AG Owen Gilhawley Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 8. Juni 2011

Bilanz per 31. Dezember 2010 Mit Vorjahresvergleich 31.12.2010 CHF Aktiven Flüssige Mittel Kasse, Post und Bankguthaben 97 751 Kurzfristige Geldanlagen 506 685 Wertschriften 218 597 Forderungen Forderungen (Debitoren) Guthaben Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Sachanlagen Anlagevermögen

Total Aktiven

34  GfM  intern

31.12.2009 CHF

99 129 503 810 212 643

8 378 3 474 29 791 864 676

6 000 3 370 5 098 830 050

15 000 15 000

5 201 5 201

879 676

835 251

31.12.2010 31.12.2009 CHF CHF Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten (Kreditoren) 57 453 18 581 Passive Rechnungsabgrenzung 104 593 107 663 Fremdkapital 162 046 126 244 Eigenkapital Reserve für wissenschaftliche   Arbeiten 370 000 370 000 Vereinsvermögen Vortrag Jahresgewinn Eigenkapital

339 007 8 623 717 630

285 995 53 012 709 007

Total Passiven

879 676

835 251


Erfolgsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Mit Vorjahresvergleich

Betriebsertrag Mitgliederbeiträge Tagungen, Veranstaltungen Übriger Ertrag

2010 CHF 957 000 400 867 62 683

2009 CHF 958 300 359 567 54 435

Total Betriebsertrag 1 420 550 Finanzertrag Zinserträge 8 541 Kursgewinn auf Wertschriften 5 954 Total Finanzertrag 14 495

1 372 302

Total Ertrag

1 414 608

1 435 045

7 561 34 745 42 306

2010 CHF Betriebsaufwand Tagungen und Veranstaltungen 481 482 Geschäftsstelle / Rechnungsführung 395 703 Generalversammlung/Verwaltung 287 220 Publikationen/wissenschaft- liche Arbeiten, Schulung 172 596 Leistungen Dritter 50 193

2009 CHF 394 198 380 464 201 921 182 690 79 043

Zuwendung an die Stiftung für Marketing 50 000 Übriger Betriebsaufwand 38 248 71 829 Total Betriebsaufwand 1 425 442 1 360 145 Betriebsergebnis – 4 892 12 157 Total Finanzaufwand Steuern Jahresgwinn Total Aufwand

0

0

980

1 451

8 623

53 012

1 435 045

1 414 608

Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung per 31. Dezember 2010 (gemäss Artikel 663b OR): Die vom Gesetz verlangten Angaben treffen auf die GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing, Zürich, nicht zu.

GfM  intern  35


Vorstand

Präsident

Geschäftsstelle

Ulrich H. Moser

Jean-Marc Grand

Monika Bronhofer

conavest, Zug

Geschäftsführer GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing

Assistenz Geschäftsstelle GfM Schweizeri­sche Gesellschaft für Marketing

Urs Berger

Monique Bourquin

Adrian Bult

Freddy Burger

Verwaltungsrats­ präsident Schweizerische Mobiliar Holding AG, Bern

Country Managing Director Unilever, Thayngen

COO Avaloq Evolution AG, Zürich

Inhaber Freddy Burger Management, Zürich

Fredy Collioud

Roland Decorvet

Dr. Beat Lauber

Markus Meili

Chairman des Verwaltungsrates Publicis Werbeagentur AG, BSW, Zürich

Chairman and CEO of Nestlé Greater China Region

Strategie- und

CEO Lienhard Office Group AG, Degersheim

Mitglieder

36  GfM  intern

Kommunikations­ beratung, Zürich


Ressort-Verantwortliche

Ehrentitulare der GfM

Forschung: Adrian Bult, Urs Riedener, Prof. Dr. Torsten Tomczak

Ehrenpräsidenten: Dr. Rolf J. Clavadetscher, Elmar Wohlgensinger

Aus- und Weiterbildung: Prof. Stefan Michel, Werner Rellstab, Hans-Peter Rohner

Ehrenmitglieder: Dr. Peter Sulser, Prof. Dr. Richard Kühn

Publikationen: Monique Bourquin, Dr. Beat Lauber Veranstaltungen: Dr. Dominique von Matt, Freddy Burger, Markus Meili, Christian H. Wipf Kommunikation / PR: Urs Berger, Fredy Collioud, Jürg Peritz Back Office: Dr. Peter Schmid, Peter Meyer

Peter Meyer

Prof. Stefan Michel  Marketingprofessor IMD, Lausanne

Jürg Peritz

Werner Rellstab

Urs Riedener

Leiter Direktion, Marketing / Beschaffung, Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop, Basel

Verwaltungsrat   V-Zug AG, Zug

CEO Emmi, Luzern

Hans-Peter Rohner

Dr. Peter Schmid

Prof. Dr. Torsten

Christian H. Wipf

Präsident und CEO  PubliGroupe SA,   Lausanne

CEO Merrill Lynch Bank (Suisse) S. A, Genève

Tomczak  Forschungsstelle für Customer Insight, Universität St. Gallen, St. Gallen

Dr. Dominique   von Matt Geschäftsführer Jung von Matt / Limmat AG, Zürich

CEO und Delegierter des Verwaltungsrats   GfK Switzerland, Hergiswil

Vorsitzender der Gruppenleitung Wipf Holding AG, Volketswil

GfM  intern  37


Stiftung für Marketing

Der Stiftungsrat Die 14 Mitglieder des Stiftungsrats sind aus­ gewiesene Marketingexperten aus Wissen­ schaft und Praxis. Bei der Wahl des Preis­trägers beruft sich der Stiftungsrat auf die Nominierungen der GfM-Mitglieder.

Im Wesentlichen sollen ausserordentliche Leistungen auf einem der folgenden Gebiete bewertet werden: – Erfolgreiche unternehmerische Resultate, die in hohem Ausmass innovativen Marketingstrategien und effektiven Massnahmen zuzuschreiben sind.

Präsident

Mitglieder

Prof. Dr. Manfred Bruhn Leiter Wirtschafts­ wissenschaftliches Zentrum Universität Basel

Geri Aebi

Nadine Borter

Susanne Grether

CEO Wirz Gruppe, Zürich

Inhaberin Contexta AG, Bern

Geschäftsleitung und VR Doetsch Grether AG, Basel

Dr. Irene KaufmannBrändli

Prof. Dr. Harley Krohmer Leiter Institut für Marketing und Unternehmensführung Universität Bern, Bern

Ulrich H. Moser conavest, Zug

Felix Richterich

Präsidentin des Verwaltungsrats Coop, Basel

38  GfM  intern

Marketingpreis Seit 1984 würdigt die GfM mit dem «Jahres­ preis der Stiftung für Marketing in der Unter­ nehmensführung» Persönlichkeiten und Un­ternehmen, welche sich durch herausragende Marketingleistungen ausgezeichnet haben.

Präsident des Verwaltungsrates Ricola AG, Laufen


– Förderung von Marketing-Kernkompeten­ zen durch praxisnahe Übertragung wissen­ schaftlicher Forschungsergebnisse auf Lehre und Unternehmensführung. – Überzeugende Beiträge über Marketing und marktorientierte Unternehmensführung in den Medien.

Der GfM Marketingpreis und seine Preisträger seit 1985 2010

die Mobiliar

2009

Mammut Sports Group AG

2008

Logitech SA

2007

Jura Elektroapparate AG

2006

Betty Bossi Verlag AG

2005

Sika AG

2004

Nestlé Nespresso S.A.

2003

UBS AG

2002

Emmi AG

2001

Prof. Dr. Richard Kühn, Universität Bern

2000

Swatch AG

1999

Oettinger-Davidoff-Gruppe

1998

Bucher AG Motorex

Urs Schaeppi

Dr. Peter Schmid

Marco F. Taborelli

1997

Coop Schweiz

Leiter Geschäftsbereich Grosskunden Swisscom AG, Bern

CEO Merrill Lynch Bank (Suisse) S.A., Genève

Marco Taborelli Consulting, Wilen

1996

Roche Pharma (Schweiz)

1995

Michael Hilti, VR-Präsident HILTI Aktiengesellschaft

1994 1992

Felix Richterich, Vorsitzender GL Ricola AG Erich Kellenberger und Walter Palmers, VR-Delegierte Calida AG

1991

Simon de Pury, Chairman Sotheby’s

Switzerland

1990

Ernst Pfenniger, Präsident und

Delegierter des VR Trisa AG

1989

Wolfgang K. A. Disch, Chefredaktor/ Herausgeber Marketing Journal

1988

PD Dr. Christian Belz, HSG St. Gallen

1987

Dr. Hanspeter Danuser, Verkehrsdirektor

St. Moritz

Dr. Maili Wolf

1986

Fredy Lienhard, VR-Delegierter Lista

Wolf Consulting, Zürich

Holding AG

1985

Moritz Suter, VR-Delegierter Crossair AG

1984

Heinz Bitterli, Wirtschaftsredaktor NZZ

Jörg Tobuschat Verlagsleiter Axel Springer Schweiz, Zürich

Elmar Wohlgensinger ew-invest, Hergiswil

GfM  intern  39


Jubilare und Eintritte

Mitgliederjubiläen 2011

70 Jahre (Gründungsmitglieder) Coop Credit Suisse Globus Henkel & Cie AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG

60 Jahre Publicis Unilever Schweiz GmbH 50 Jahre Rivella 40 Jahre Ernst & Young AG Feldschlösschen Getränke-Gruppe 30 Jahre Beiersdorf AG Möbel Pfister AG Ofrag Vertriebsgesellschaft Schindler Management AG Swatch Group AG 20 Jahre Biomed AG Hergiswiler Glas AG Hug AG JWT + Hostettler + Fabrikant Werbeagentur BSW Merck Sharp & Dohme-Chibret AG Permapack AG

Migros-Genossenschafts-Bund Nestlé Suisse S.A. Volg Konsumwaren AG Wander AG Wirz Partner Holding AG

10 Jahre BIT Bundesamt für Informatik und Kommunikation Bruno Piatti AG BSSM Werbeagentur Comit AG Création Baumann AG Das Beste aus Reader’s Digest AG Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Düring AG Galexis AG Gebäudeversicherung Bern Hochschule für Technik & Informatik Biel htp St. Gallen Managementberatung AG Jowa AG Just Schweiz AG MediData AG Migrol AG Mobility CarSharing Schweiz Nahrin AG SAWI Schiesser Schweiz AG Scotti Werbeagentur AG Valora AG WWF Schweiz

Neue Mitglieder (Stand August 2011) 2media GmbH | Ammarkt AG | Aston Foods AG | Bauwerk Parkett | Beat Odinga AG | Bernina International AG | Brand:Trust GmbH | Ciba Vision Schweiz | Clear Channel | Holding | COLT Telecom Services AG | Comet AG | Contract Media AG | CP Pumpen | Flughafen Zürich AG | Fortima Trading AG | Garbini, Biedermann AG | Healthy & snacky ag | Hewlett-Packard | Hochspannung Kommunikation AG | IMS Sport AG | Inhalt & Form | ISS Schweiz AG | Kraft Food Europe | Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch | Landis + Gyr AG | LC Lüscher Cake | Logista EG AG | Lyreco AG | Marketinghub | McKinivan Moos inc. | Meier Schnopp + Partner | Merrill Lynch Bank (Suisse) S.A. | Mibelle AG Cosmetics | das molekül gmbh | Nose Design AG | Rotel AG | Scout24 Gruppe | Straumann AG | Swiss Printer AG | Ultra Images AG | Uniplan | Switzerland AG | Vischer, Merkt & Partner AG | Weleco AG | Weltwoche Verlags AG | Das Zelt Productions AG | Zühlke Engineering AG

40  GfM  intern


GfM Mitglieder


Verzeichnis der Mitglieder

A

Barilla Switzerland AG, Baar (2003) www.barilla.com

A. Boss+Co AG, Schönbühl (1995) www.abc-cards.ch

Basel United Stadion-Management AG, Basel (2003) www.baselunited.ch

A. Menarini AG, Zürich (2003) www.menarini.ch

Basler Mediengruppe, Basel (1997) www.baslerzeitungmedien.ch

A.H. Meyer & Cie AG, Zürich (1985) www.ahmeyer.ch

Basler Versicherungen, Basel (1979) www.basler.ch

Abaco Training & Coaching GmbH, Au (2005) www.abaco-tc.ch

Bataillard & Cie AG, Rothenburg (1990) www.bataillard.ch

ABB Schweiz AG, Robotics, Zürich (2009) www.abb.ch

Batten & Company GmbH, Düsseldorf (2009) www.batten-company.com

Abegglen Management Consultants AG, Volketswil (1988)

Bauknecht AG, Lenzburg (2009) www.bauknecht.ch

Bauwerk Parkett AG, St. Margrethen (2010) www.bauwerk-parkett.ch

www.abegglen.com

Aberdeen Asset Managers Switzerland AG, Zürich (2010)

BDO AG, Solothurn (1998) www.bdo.ch

BEA expo Bern, Bern 22 (2009) www.beaexpo.ch

www.aberdeen-asset.com

Accarda AG, Brüttisellen (2010) www.accarda.com

Bedag Informatik AG, Bern (2003) www.bedag.ch

Accelerom AG, Zürich (2009) www.accelerom.com

Beiersdorf AG, Münchenstein (1981) www.beiersdorf.ch

Adcom Group, Zug (2000) www.adcom.ch

Bel Suisse SA, Cham (1985) www.bel-group.com

Adecco management + consulting S.A., Glattbrugg (2011) www.adecco.com

BELFOR (Suisse) AG, Gisikon (2009) www.belfor.ch

Adobe Systems (Schweiz) GmbH, Zürich (2007) www.adobe.com

Bell AG, Basel (1980) www.bell.ch

advertising, art & ideas ltd., Zürich (2002)

Berner Kantonalbank, Bern (1997) www.bekb.ch

Aeschlimann AG, Zofingen (2008) www.aeschlimann.ch

BERNINA International AG, Steckborn (2010) www.bernina.com

Aegis Media Group Switzerland, Zürich (2005) www.aemedia.com

Best Western Swiss Hotels, Bern (1995) www.bestwestern.ch

Affichage Holding (APG), Bern (1967) www.apgsga.ch

Bettermann AG, Wolfenschiessen (2002) www.obo.ch

Agentur am Flughafen AG, Altenrhein (2008)

Betty Bossi Verlag AG, Zürich (1999) www.bettybossi.ch

B,H Bohnenblust, Haas Kommunikation AG, Zürich (2004) www.b-h.ch

www.agenturamflughafen.com

akomag Kommunikation & Medienmanagement AG, Stans (1993)

BICO AG, Schänis (2006) www.bico.ch

Biella Schweiz AG, Brügg (2006) www.biella.ch

www.akomag.ch

Al Ferano Mode AG, Zürich (2005) www.alferano.com

billerbeck Schweiz AG, Fischbach-Göslikon (1992) www.billerbeck.ch

Albis Bettwarenfabrik AG, Affoltern a.A. (2004) www.albisbettwaren.ch

bio-familia AG, Sachseln (1992) www.bio-familia.ch

Alcatel-Lucent Schweiz AG, Zürich (2007) www.alcatel-lucent.ch

Biomed AG, Dübendorf (1991) www.biomed.ch

Alex Schmid Direct, Zollikon (2002) www.alex-schmid.ch

BIT Bundesamt für Informatik und Telekommunikation, Bern (2001)

Alfred Müller AG, Baar (1997) www.alfred-mueller.ch

Allianz Suisse, Zürich (1979) www.allianz-suisse.ch

BKW FMB Energie AG, Bern (2009) www.bkw-fmb.ch

Alphapay AG, Zürich (2010) www.alphapay.ch

Bleuel Electronic AG, Unterengstringen (1999) www.bleuel.ch

Alpiq AG, Olten (2002) www.alpiq.com

Blickpunkt Lebensraum-Beat Odinga AG, Uster (2011) www.odinga.ch

AMAG Automobil- u. Motoren AG, Zürich (1952) www.amag.ch

blueDOM GmbH, Saas-Fee (2004) www.bluedom.ch

AMAG Services AG Europcar, Kloten (1993) www.eruopcar.ch

BMB Baertschi, Meroni & Bolleter, Werbeagentur, Zürich (2008)

AMC International, Rotkreuz (2004) www.amc.info

Amer Sports SA, Hagendorn (2004) www.amersports.com

BMC Bopp Management Consulting, Baar (2008)

ammarkt AG, St. Gallen (2011) www.ammarkt.ch

BMW (Schweiz) AG, Dielsdorf (1994) www.bmw.ch

Andermatt Alpine Swiss Alps AG, Altdorf (2009)

Bochmann Consulting AG, Pfäffikon (2003)

Andreas Messerli AG, Wetzikon (2009) www.messerli3D.com

Bolt Rohner & Ko AG, Zürich (2005) www.boltrohner.ch

Antalis AG, Lupfig (1989) www.antalis.ch

Bongrain AG, Cressier (1985)

Arena FinCorporation GmbH, Volketswil (2008) www.arena.cd

BP (Switzerland), Zug (1987) www.bp.com

ARGUS der Presse AG, Zürich (1986) www.argus.ch

Brand : Trust GmbH, Nürnberg (2011) www.brand-trust.de

ArgYou AG, Bern (2005) www.ArgYou.com

BrandPulse AG, Zürich (2004) www.brandpulse.ch

Aroma Productions AG, Zürich (2009) www.aroma.ch

Brauerei Falken AG, Schaffhausen (2005) www.falken.ch

Aston Foods AG, Rotkreuz (2010)

Brauerei H. Müller AG, Baden (1992) www.brauerei-mueller.ch

ASW Allianz Schweizer Werbeagenturen, Wallisellen (2002) www.asw.ch

Brauerei Schützengarten AG, St. Gallen (2007) www.schuetzengarten.ch

Avaloq Evolution AG, Zürich (2008) www.avaloq.com

B. Braun Medical AG, Sempach-Station (1998) www.bbraun.ch

Axa Winterthur, Winterthur (1965) www.axa-winterthur.ch

BRITA Wasser-Filter-Systeme AG, Neudorf (2003) www.brita.ch

Axel Springer Schweiz AG, Zürich (1997) www.axelspringer.ch

British American Tobacco, Lausanne (1989) www.bat.com

Axpo AG, Baden (2000) www.axpo.ch

Brother (Schweiz) AG, Baden (1985) www.brother.ch

AZ Direct AG, St. Gallen (1986)

Bruno Piatti AG, Dietlikon (2001) www.piatti.ch

AZ Medien Gruppe, Aarau (1997) www.a-z.ch

BSH Bosch und Siemens Hausgeräte AG, Geroldswil (2010)

42  GfM  intern

www.informatik.admin.ch

www.bmb-werbeagentur.ch

www.bsh-group.ch/

B

BSP. International AG, Baden (2011) www.bsp-international.ch

BAER AG, Küssnacht am Rigi (1955) www.baer.ch

BSSM Werbeagentur, Basel (2001) www.sbwa.ch

Bally Schweiz AG, Caslano (1953) www.bally.com

bsw leading swiss agencies, Zürich (2004) www.bsw.ch

Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich (1982) www.juliusbaer.com

bt innovation GmbH, Basel (2008) www.break-through.ch

Bank Vontobel AG, Zürich (2005) www.vontobel.com

Bucher – Motorex – Group, Langenthal (1998) www.motorex.ch

Thomas Bargetzi real-management-power, Oberägeri (2004) www.bargetzi.com

Bucherer AG, Luzern (1989) www.bucherer.com


Burckhardt Compression AG, Winterthur (2005)

DAS ZELT Productions AG, Zürich (2010)

Davos Destinations-Organisation, Davos Platz (2008) www.davos.ch

www.burckhardtcompression.com

Burson-Marsteller AG, Zürich (1988) www.b-m.ch

DemoSCOPE AG , Adligenswil (1986) www.demoscope.ch

Business Factory GmbH, Zofingen (2005) www.businessfactory.ch

Denner AG, Zürich (1984) www.denner.ch

Bühler AG, Uzwil (2007) www.buhlergroup.com

Denz AG, Nänikon/Zürich (2009) www.denz.ch

Bäckerei Konditorei Hug AG, Littau (2010) www.baeckerei-hug.ch

Dettling & Marmot AG, Dietlikon (2008) www.dettling-marmot.ch dfmedia, Flawil (2008) www.dfmedia.ch

C

DHL Logistics (Schweiz) AG, Derendingen (2011) www.dhl.com

C & A Mode Brenninkmeijer & Co, Baar (1992) www.c-and-a.ch

Die Schweizerische Post, Bern (1998) www.swisspost.com

Cadbury Switzerland, Baar (2009) www.cadburyschweppes.com

Dieter Jäggi Dr. Consulting, Gümligen (2003)

Calida AG, Sursee (1987) www.calida.com

Diethelm Keller Brands AG, Zürich (2010) www.dkbrands.com

Campari Schweiz AG, Baar (2008) www.campari.com

diga möbel ag, Galgenen (1999) www.digamoebel.ch

Cash+Carry Angehrn AG, Gossau (2006) www.cca-angehrn.ch/

Direct Mail Company, Basel (2007) www.direct-mail-company.com

CBC Schweiz AG, Bern (2009) www.cbc-mr.com

DIWISA Distillerie Willisau SA, Willisau (1997) www.diwisa.ch

cc energie sa, Murten (2009) www.ccenergie.ch

Documed AG, Basel (2000) www.documed.ch

censhare (Schweiz) AG, Zürich (2008) www.censhare.ch

Doetsch Grether AG, Basel (1982) www.doetschgrether.ch

Charles Vögele Switzerland, Pfäffikon (2002) www.charles-voegele.com

Dolder Hotel AG, Zürich (1995) www.dolder.ch

Chiquita Switzerland, Spreitenbach (2003) www.chiquita.com

Dosenbach-Ochsner AG, Dietikon (2008) www.dosenbach.ch

Chocolat Frey AG, Buchs (2003) www.chocolatfrey.ch

Dr. Oetker AG, Obergösgen (2005) www.oetker.ch

Chocolats Camille Bloch SA, Courtelary (1978) www.camillebloch.ch

Dr. W.A. Günther Mediarent AG, Erlenbach (2008) www.mediarent.ch

Ciba Vision Schweiz, Embrach (2010) http://ch.cibavision.com

Draftfcb/Lowe Group, Wallisellen (1999) www.draftfcb.ch

Cisco Systems (Switzerland) GmbH, Glattzentrum (2007) www.cisco.com

Dun & Bradstreet (Schweiz) AG, Urdorf (2001) www.dnb.com

CKW Centralschweizerische Kraftwerke AG, Luzern (1997) www.ckw.ch

Dynamite Advertising AG, Cham (2010) www.dynamite.ch

Clariden Leu AG, Zürich (1987) www.claridenleu.com

düring ag, Dällikon (2001) www.dueringag.ch

Clear Channel Holding AG, Hünenberg (2010) www.plakat.ch

DYSON S.A., Zürich (2004) www.dyson.ch

CLS Communication AG, Zürich (2005) www.cls-communication.com Coca-Cola HBC Schweiz AG, Brüttisellen (2009)

E

Coca-Cola Schweiz AG, Brüttisellen (1972) www.coca-cola.ch

eBay International AG, Bern (2008) www.ebay.com

Codan Medical AG, Baar (1995) www.codan.de

Ecolab Europe GmbH, Wallisellen (2009) www.ecolab.com

Colgate-Palmolive AG, Thalwil (1969) www.colgate.ch

Eden Springs (Europe) SA, Préverenges (2009) www.edensprings.com

Coloplast AG, Rotkreuz (2010) www.coloplast.ch

Edipub SA, Zürich (1992) www.edipub.ch

COLT Telecom Services AG, Zürich (2011) www.colt.net

Egon Zehnder International (Switzerland) Ltd, Zürich (1984) www.zehnder.com

Comet AG, Flamatt (2011) www.comet.ch

Elca Informatik AG, Zürich (2009) www.elca.ch

Comparex Schweiz AG, Sursee (1997) www.comparex.ch

Elco AG, Brugg (2002) www.myelco.ch

Compresso AG, Küsnacht-Zürich (2010) www.compresso.ch

Electrolux AG, Zürich (1989) www.electrolux.ch

Concept Zürich Marketingforschung AG, Zürich (2005)

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Zürich (2007) www.ekz.ch

EMA Partners Switzerland AG, Zürich (2010) www.ema-partners.ch

www.concept-zuerich.ch

CONCORDIA, Luzern (1998) www.concordia.ch

Emmentaler Switzerland, Bern (2000) www.emmentaler.ch

Confiserie Sprüngli AG, Zürich (1989) www.confiserie-spruengli.ch

Emmi AG, Luzern (1985) www.emmi.ch

Confiseur Läderach AG, Ennenda (1997) www.laederach.ch

Energizer SA, Le Grand-Saconnex (1996) www.energizer-eu.com

Contexta AG, Werbeagentur BSW, Bern (2004) www.contexta.ch

Engadin-St.Moritz Tourismusorganisation, St. Moritz (2008)

Contract Media AG, Zürich (2011) www.contractmedia.ch

Coop, Basel (1941) www.coop.ch

Entris Audit AG, Gümligen (2007) www.rba-holding.ch

Coop City Warenhäuser, Zürich (2004) www.coop.ch

Erdgas Zürich AG, Zürich (1999) www.erdgaszuerich.ch

cosma dialog ag, Bern (2008) www.cosmadialog.ch

erdmannpeisker GmbH, Biel (2010) www.erdmannpeisker.com

Cosmic Werbeagentur AG, BSW, Zürich (2006) www.cosmic.ch

Ernst & Young AG, Zürich (1971) www.ey.ch

CP Pumpen AG, Zofingen (2011) www.cp-pumps.com

ESPRIT Switzerland Distribution AG, Zürich (2003) www.esprit.com

CPH Chemie + Papier Holding AG, Perlen (1996) www.cph.ch

Eternit AG, Niederurnen (1985) www.eternit.ch

cpt Conception ProMotion Trading AG , Basel (1998) www.cpt.ch

Ethnomedia GmbH, Zug (2010) www.ethnomedia.ch

Crealogix E-Business AG, Zürich (2010) www.crealogix.com

Etter Söhne AG, Zug (2007) www.etter-distillerie.ch

CRÉATION BAUMANN AG, Langenthal (2001) www.creationbaumann.com

Eurebis AG , Stäfa (2009) www.eurebis.ch

Credit Suisse, Zürich (1941) www.credit-suisse.ch

EURO RSCG, Zürich (1987) www.eurorscg.ch

CREMO SA, Fribourg (2003) www.cremo.ch

evoq Communications AG, Zürich (2007) www.evoq.ch

Cupola AG, Freienstein (2006) www.cupola.ch

EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, Zürich (2000) www.ewz.ch

D

F

Das Beste aus Reader’s Digest AG, Zürich (2001) www.readersdigest.com

F. Hunziker & Co. AG, Dietikon (1985) www.fhunziker.ch

das molekül gmbh, zürich (2010) www.das-molekuel.ch

Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten (2003) www.fhnw.ch

www.engadin.stmoritz.ch

GfM  Mitglieder  43


Facing AG Beratung für Marken/Design/Kommunikation, Zürich (2010)

Haco AG, Gümligen (1969) www.haco.ch

www.facing.ch

Haecky Fine Food AG, Reinach (1994) www.haecky.ch

FC Zürich, Zürich (2008)

Hallwag Kümmerly + Frey AG, Schönbühl (1985)

Feldschlösschen Getränke-Gruppe, Rheinfelden (1971)

Halter Bonbons AG, Beinwil am See (2006) www.halter-bonbons.ch

www.feldschloesschen.com

www.swisstravelcenter.ch

Feller AG, Horgen (2005) www.feller.ch

hans hofmann & partner, Zürich (2009) www.hofmannmedia.ch

fenaco Unternehmensgruppe, Bern (1984) www.fenaco.com

Hapimag AG, Baar (2000) www.hapimag.ch

Festland AG, St. Gallen (2010) www.festland.ch

HEADS Corp. Communication AG BSW, Zürich (1992) www.heads.ch

FHS St. Gallen, St. Gallen (2006) www.fhsg.ch/

healthy & snacky ag, Oetwil a.d.Limmat (2011) www.snacky.ch

FIFA Fédération Internationale de Football Association, Zürich (1995)

Heidrick & Struggles AG, Zürich (1996) www.heidrick.com

Heineken Switzerland, Wintherthur (1978) www.heineken.ch

www.fifa.com

Flashlight Event und Mediatechnik AG, Regensdorf (2006) www.flashlight.ch

Helbling Holding AG, Zürich (2003) www.helbling.ch

Fleurop-Interflora EBC AG, Zürich (1999) www.fleurop.com

Helsana Versicherungen AG, Zürich (1993) www.helsana.ch

Flughafen Zürich AG, Zürich – Flughafen (2010) www.flughafen-zuerich.ch

Helvetia Versicherungen, Basel (1994) www.helvetia.ch

Fontana Projects GmbH, Baar (1998) www.fontana-projects.com

Henkel & Cie AG, Pratteln (1941) www.henkel.ch

Fortima Trading AG, Bettlach (2011) www.fortima.ch

Henniez, Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez (1988) www.henniez.ch

Fortisa AG, Zuchwil (1993) www.fortisa.ch

Hergiswiler Glas AG, Hergiswil (1991) www.glasi.ch

FotoPro GANZ, Zürich (2000) www.fotopro.ch

Hermann Kuhn AG , Bassersdorf (2003) www.hermannkuhn.ch

Freiburger Nachrichten AG, Freiburg (2009)

Hero Schweiz AG, Lenzburg (1970) www.hero.ch

Frutiger AG, Thun (2005) www.frutiger.com

Hesskisssulzersutter AG, Zürich (2006) www.hesskisssulzersutter.ch

Fuhrer & Hotz AG, Baar (1992) www.fuhrer-hotz.ch

Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Dübendorf (2010) www.hp.com

Fust AG Dipl. Ing., Oberbüren (1984) www.fust.ch

HG Commerciale, Zürich (1992) www.hgc.ch

Futurecom AG, Zürich (2003) www.futurecom.ch

Hiestand International AG, Schlieren (2009) www.hiestand.ch Hilcona AG, Schaan FL (1989) www.hilcona.com

G

Hirzel.Neef.Schmid Konsulenten, Zürich (1999) www.konsulenten.ch

Gaba Schweiz AG, Therwil (1977) www.gaba.ch

Hochschule für Technik & Informatik Biel, Biel (2001) www.hta-bi.bfh.ch

Galexis AG, Niederbipp (2001) www.galexis.com

Hochschule für Wirtschaft HSW/HEG, Freiburg (1999) www.hsw-fr.ch

Gallus Ferd. Rüesch AG, St. Gallen (2003) www.gallus-group.com

Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), Zürich (2005) www.fh-hwz.ch

Gallus Holding AG, St. Gallen (2006) www.gallus-group.com

Hochspannung Kommunikation AG, Zürich (2010) www.hochspannung.ch

Garaventa AG, Goldau (1997) www.garaventa.com

Holcim Group Support Ltd., Holderbank, (1997)

Garbini,Biedermannn AG, Zürich (2011) www.garbinibiedermann.ch

Honegger & Bregenzer GmbH, Zürich (2010) www.honeggerbregenzer.ch

GCGroup AG, Zürich (2009) www.gcgroup.ch

Hotz Gruppe, Steinhausen (2000) www.hotzgruppe.ch

GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon (2006) www.gdi.ch

htp St. Gallen Managementberatung AG, St. Gallen (2001) www.htp-sg.ch

gdz AG, Zürich (2009) www.gdz.ch

Huber + Suhner AG, Herisau (1992) www.hubersuhner.ch

GE Money Bank, Zürich (1995) www.gemoneybank.ch

Hug AG, Malters (1991) www.hug-luzern.ch

Geberit International AG, Jona (2002) www.geberit.com

Hugo Schmidt AG, Luzern (1993) www.schmidt.ch

Gebrüder KNIE Schweizer National-Circus AG, Rapperswil (1996)

Hypothekarbank Lenzburg, Lenzburg (1996) www.hbl.ch

Hürlimann & Partner, Wollerau (2006)

www.knie.ch

Gebäudeversicherung Bern, Bern (2001) www.gvb.ch GENERALI Versicherungen, Adliswil (1992) www.generali.ch

I

Gustav Gerig AG, Zürich (1994) www.gerig.ch

IBM (Schweiz), Zürich (1964) www.ch.ibm.com

GfK Switzerland, Hergiswil (1973) www.gfk.com

ICLP ltd., Zuerich-Flughafen (2009) www.iclp.ch

Girsberger AG, Bützberg (1997) www.girsberger.com

Ifolor AG, Kreuzlingen (1995) www.ifolor.ch

Glas Trösch Holding AG, Bützberg (2009)

IKEA AG, Spreitenbach (1985) www.ikea.com

Glatt Einkaufszentrum, Glattzentrum (2002) www.glatt.ch

IMG (Schweiz) AG, Zürich (2007) www.imgworld.ch

Globus, Zürich (1941) www.globus.ch

Immo Suisse GmbH, Wollerau SZ (2009) www.immosuisse.ch

Goldbach Group AG, Küsnacht (2004) www.goldbachgroup.com

Impacta AG, Bern (1984) www.impacta.ch

Google Switzerland GmbH, Zürich (2007) www.google.com

Implenia Management SA, Dietlikon (1984) www.implenia.ch

Grand Resort Bad Ragaz AG, Bad Ragaz (2002) www.resortragaz.ch

IMS Health GmbH, Hergiswil (2006) www.imshealth.ch

Graubündner Kantonalbank, Chur (1993) www.gkb.ch

IMS SPORT AG, Köniz (2011) www.ims-sport.ch

Groupe Mutuel, Martigny (2007) www.groupemutuel.ch

INFEL AG, Zürich (1983) www.infel.ch

GS1 Schweiz, Bern (2008) www.gs1.ch

InfoPrint Solutions Company, Wallisellen (2008)

Guido Schilling & Partner AG, Zürich (2003) www.guidoschilling.ch

GVS Schachenmann AG, Schaffhausen (2008) www.gvs-wein.ch

Infor Global Solutions (Schweiz) AG, Urdorf (2008)

Göldi & Partner AG, Basel (2000) www.goeldipartner.com

www.infoprintsolutionscompany.com

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Westiform AG, Niederwangen - Bern (2004) www.westiform.ch

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Wild Flavors (Schweiz) AG, Sisseln (1992) www.wild.de

Trisa Bürstenfabrik AG, Triengen (1989) www.trisa.ch

Wipf Holding AG, Volketswil (1949) www.wipfholding.com

Triumph International Vertriebsgesellschaft AG, Zurzach (1995) www.

Wirtschaftsberatung HZW, Zürich (2000) www.print.ch

triumph-international.ch

Wirz Partner Holding AG, Zürich (1941) www.wirz.ch

Trüb AG, Aarau (1996) www.trueb.ch

Wirz Werbung AG, Zürich (1986) www.wirz.ch

twfe AG/swissview AG, Zürich (2005) www.twfe.ch

WRH Marketing AG, Hinwil (2009) www.wrh-marketing.com WWF Schweiz, Zürich (2001) www.wwf.ch

U U.C. César Ritz Colleges AG, Le Bouveret (2006) www.ritz.edu

Y

UBS AG, Zürich (1965) www.ubs.com

Young & Rubicam Switzerland, Zürich-Gockhausen (1952) www.ayr.ch

Ultra Images AG, Zürich (2011) www.ultra.ch Uni Zürich, Institut für Strategie und Unternehmensökonomie,

Z

zb Zentralbahn AG, Stansstad (2006) www.zentralbahn.ch

Universität Zürich (1985) www.unizh.ch/ifbf/marketing

Unikat Kommunikationsagentur AG, Küsnacht (2009) www.unikat.ch

zehnvier Marketingberatung GmbH, Zürich (2009) www.zehnvier.ch

Unilever Schweiz GmbH, Thayngen (1951) www.unilever.ch

Zenithoptimedia AG, Zürich (2004) www.optimedia.ch

Uniplan Switzerland AG, Basel (2011) www.uniplan.ch

ZfU International Business School, Thalwil (1990) www.zfu.ch

upc cablecom, Zürich (1997) www.upc-cablecom.ch

ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Winterthur

Urs Beer Consulting, Zürich (2002)

(2000) www.zhaw.ch Ziel Consulting AG, Zollikon (2006) www.zielconsulting.com

V

Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld AG, Aarberg (2003) www.zucker.ch

V-Zug AG, Zug (1972) www.vzug.ch

Zühlke Engineering AG, Schlieren (2011) www.zuehlke.com

v.Nordeck International Holding AG, Zürich Flughafen (2009)

Zürcher Kantonalbank, Zürich (2005) www.zkb.ch

Zürcher Verkehrsverbund, Zürich (1998) www.zvv.ch

www.vonnordeck-holding.com

Valiant Holding, Bern (1999) www.valiant.ch

ZÜRICH Schweiz, Zürich (1986) www.zurich.ch

Valora AG Divison Retail, Muttenz (2001) www.valora.com

Zuger Kantonalbank, Zug (1993) www.zugerkb.ch

Valora Trade Switzerland, Neuendorf (2008) www.valora.com

Zweifel Pomy-Chips AG, Zürich (1973) www.zweifel.ch

Vendbridge Growth Architects AG, Zürich (2004) www.vendbridge.ch Verband der Schweizerischen Gasindustrie, Zürich (1993) www.erdgas.ch VERIPAN AG, Matzingen (2005) www.veripan.com Verkehrshaus der Schweiz, Luzern (2003) www.verkehrshaus.ch Vifor SA, Fribourg (2003) www.vifor.ch

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Berichterstattung zur 70. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM vom 25. Oktober 2011

GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing, Löwenstrasse 55, 8001 Zürich, Telefon: +41 (0)44 202 34 25, Fax: +41 (0)44 281 13 30, www.gfm.ch, info@gfm.ch, Blog: http://gfm.typepad.com/marketingblog/

Geschäftsbericht der GfM 2011

Leaders in Marketing

Die GfM im Profil Wer wir sind Marketingpionier in der Schweiz – Die GfM wurde 1941 gegründet und hat in den letzten 70 Jahren die Entwicklung der marktorientierten Unternehmensführung in der Schweiz massgeblich beeinflusst. Unsere Mitglieder – Der GfM gehören über 700 namhafte Unternehmen aller Branchen sowie öffentlich-rechtliche marktwirtschaftlich ausgerichtete Institutionen an. Was wir wollen Mission – Die GfM fördert Marketing als Denkhaltung einer nachhaltigen Unternehmensführung. Vision – Die GfM ist DIE Referenz und Plattform für marktorientierte Unternehmensführung. Was wir tun und der Nutzen für unsere Mitglieder

Veranstaltungen Ausund Weiterbildung

Forschung

Publikationen

Forschung Center for Innovation (CFI-HSG) an der Universität St. Gallen, GfM Forschungsinstitut und Forschungsprogramme (Best Practice in Marketing und diverse Ad-hoc-Forschungsprojekte). Ihr Nutzen: Bevorzugte Berücksichtigung bei der Teilnahme am Forschungsprogramm, Einsicht in ausgewählte Resultate. Aus- und Weiterbildung Co-Träger oder Partner beim Executive MBAMarketing der HWZ, eidg. dipl. Marketingleiter / Marketingfachleute beim SAWI und bei den Executive-Education-Kursen der GfK Academy sowie HSG / RWTH. Ihr Nutzen: Reduktion auf Kursgebühren. Veranstaltungen Generalversammlung, GfM Marketing-TrendTagung, GfM Brush Ups und weitere Veranstaltungen. Ihr Nutzen: Pflege des Netzwerks unter den Mitgliedern, reduzierte Tagungsgebühren, garantierte Teilnahme für Mitglieder. Publikationen Persönlich Verlags AG als Medienpartner, GfMSchriftenreihe, sechs Zusammenfassungen von Forschungsergebnissen, 2 x jährlich eine Spezialbeilage «Marketing» in der Handelszeitung, GfM-Blog. Ihr Nutzen: Kostenloses Abonnement der Zeitschrift «persönlich», bevorzugte Einsicht in ausgewählte Marketingpublikationen.


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