Reflexionen aus den Portfolios und den Essays

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays … zur Methode:

 „Ich werde diese Methode später einfach machen.“  „Für mich ist die ästhetische Forschung, mit allen evtl. Grenzen, eine lohnenswerte Möglichkeit, sich mit den Kindern auf einen „Bildungsprozess“ zu begeben: IHREN Bildungsprozess.“  „Man begibt sich in einen performativen Prozess, welcher ständig in Bewegung ist und trotzdem ein Ziel vor Augen hat. Eben diese Prozessorientierung wird heutzutage in der Grundschule vernachlässigt. Es wird meist ein Produkt bewertet, jedoch nicht der Weg zu diesem Produkt hin.“  „Die Festlegung eines Rahmenthemas habe ich als sehr positiv empfunden. […] bot genügend Raum für die Entwicklung eigener Fragestellungen.“

ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays … zur Methode:

 „Als zukünftige Lehrerinnen möchten wir uns innovativen, vielversprechenden und das Individuum und seinen Bildungsweg fokussierenden Methoden zuwenden, um die Kinder wirklich darin zu unterstützen, sich ihre Lebensumwelt zu erschließen und gestalten zu können.“  „Ästhetische Bildung kann im Kontext von Inklusion eine große Anzahl an Lehr- und Lernmöglichkeiten eröffnen und dadurch lässt sich Differenzierung im Sachunterricht präziser gestalten.“

ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays

… in Bezug zum Studium / Lehrerausbildung an der Universität Leipzig:  „Ich finde die Tatsache, dass ein solches Seminar einen Platz in unserem Studium findet, großartig, und würde mich über mehr Studieninhalte dieser Art, mit der entsprechenden Möglichkeit der intensiveren Auseinandersetzung sehr freuen.“  „Die Platzierung der Methode am Ende des Studiums ist schlecht gewählt.“  „Für den universitären Kontext würde ich mir wünschen, dass sich diese Form des Arbeitens stärker etablieren würde und Studierende viel mehr die Möglichkeit bekämen, entlang ihrer Interessen ästhetisch forschend aktiv zu werden.“

ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays

… in Bezug zum Studium / Lehrerausbildung an der Universität Leipzig:  „Ich habe im Hochschulkontext selten die Möglichkeit erhalten, mich relativ selbstverantwortlich mit einer selbstgewählten Thematik auseinanderzusetzen.“  „Wir plädieren dafür, ästhetische Bildungsprozesse zunehmend in der Lehrer_Innenbildung zu verankern als grundlegende Haltung und auch Methode einer Lehrperson, die Kinder in ihrem eigentlich in ihnen selbst von vornherein angelegten Wissensdrang willkommen zu heißen und sie auf ihrem individuellen Weg zu begleiten sich ihre Welt in ihren vielfältigen Zusammenhängen zu erschließen, um darin versiert handeln zu können.“

ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays … in Bezug zum eigenen pädagogischen Selbstverständnis / Umsetzung in die Praxis:

 „(…) Während meiner eigenen Schulzeit habe ich jedoch sehr selten die Chance erhalten, selbstorganisiert zu Lernen. Das Seminarkonzept bot mir daher die Möglichkeit, eigene Erfahrungen diesbezüglich zu sammeln, was ich als sehr wichtig für meine eigene Lernbiografie empfinde.“  „Es war gut, die Methode selbst durchzuführen und zu erfahren, da man so besser auf eine mögliche Anwendung in der Schulpraxis vorbereitet ist, schon mögliche Schwierigkeiten kennt und weiß, wie sich so ein Prozess gestaltet.“  „Für mein Lernen und Arbeiten als Studentin wie auch für mein zukünftiges Handeln im Kontext mit Kindern und Jugendlichen empfinde ich die Erfahrung und Kennenlernen der Methode als bereichernd und je nach Schule auf den Alltag übertragbar.“ ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays … zum Seminar:

 „Ich möchte positiv anmerken, dass trotz des künstlerischen und wissenschaftlichen Charakters im Seminar immer der Bogen zur Grundschule gespannt wurde und somit der Transfer insbesondere zum Fach Sachunterricht gelang.“  „Die Erfahrung zu machen, im Rahmen eines universitären Seminars eine Prüfungsleistung zu absolvieren, bei der unser individueller Arbeitsprozess und unser eigenes Erleben (Was macht das eigentlich mit mir?) im Vordergrund stand, empfand ich als sehr spannend und bereichernd.“  „Ich empfand es als sehr wichtig, dass wir uns in der letzten Seminarsitzung viel Zeit für eine Gesamtreflexion genommen haben.“

ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016

Reflexionen aus den Portfolios und den Essays … zum Seminar:

 „Als sehr positiv nahm ich wahr, dass gerade die Seminarleiterinnen uns an der kritischen Reflexion ihrer Arbeitsweise teilhaben ließen.“  „[…] und ich hatte den Eindruck, dass die Seminarleiterinnen wirklich an unseren Lernprozessen interessiert sind.“  „Das erste Mal im Unikontext habe ich erlebt, dass ich eigene Erkenntnisse in eine Prüfungsleistung mit einbeziehen darf. Dadurch fühle ich mich als lernendes Subjekt ernst genommen.“  „Danke für ihre vertrauensvolle, mutige und inspirierende Begleitung durch das Seminar!“

ÄSTHETISCHE FORSCHUNG ALS ERKENNTNISMETHODE // Eine Kooperation der Universität Leipzig und der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Rahmen von Grundschulpädagogik, Vertiefung und Vernetzung der sachunterrichtsspezifischen Kompetenzen // Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016