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SUP

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MTB UND E-MTB

MTB UND E-MTB

SUP-Yoga SUP erfordert eine gute Körperbeherrschung. Yoga auch. Es liegt es also nahe, die beiden Sportarten miteinander zu verbinden. Allerdings ist es empfehlenswert, in Sachen Yoga bereits geübt zu sein. Denn auch wenn breite Boards relativ stabil sind: SUPYoga ist eine echte Herausforderung für den Gleichgewichtssinn!

SUP-Fitness oder -Crossft Wer seine Körperspannung und Muskeln inklusive Tiefenmuskulatur trainieren möchte, liegt mit SUPFitness oder -Crossft richtig. Einfache Körperübungen, auf dem SUPBoard ausgeführt, werden zur echten Herausforderung – auch ohne Gewichte.

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SUP mit Motor Weniger Anstrengung versprechen Elektromotoren für SUP. Diese werden einfach anstelle der Finne am Board montiert. Die Akkus der Motoren reichen nur für wenige Stunden, dafür können Geschwindigkeiten von bis zu acht Kilometer pro Stunde erzielt werden. Gute Voraussetzungen, um längere Strecken zurückzulegen.

Wind(surf)-SUP Damit werden die Vorteile von SUP und Windsurfen miteinander vereint: Das SUPBoard – sofern es ein aufblasbares iSUPBoard ist – lässt sich einfach transportieren. Das separat befestigte Segel nutzt die Kraft des Windes optimal aus, damit man schnell vorankommt. Paddeln? Fehlanzeige. Die ideale Sportart für WindsurfEinsteiger! Wildwasser-/River-SUP SUP am Meer oder auf Flüssen ist ein Fall für erfahrene Paddler! Dabei gilt es, Hindernisse wie Stromschnellen, Wellen, kleine Strudel und Engstellen sicher zu überwinden. Unverzichtbar beim WildwasserSUP ist die Leash, die Verbindungsleine zum Board, die üblicherweise am Knöchel befestigt wird. Sie kann bei Stürzen vom Board von lebensrettender Bedeutung sein.

Race-SUP Es gibt auch SUPWettkämpfe und SUPMeisterschaften. Ein Vorteil des SportSUP ist die geringe Verletzungsgefahr im Vergleich zu anderen Wettkampfsportarten. Bei einem Rennen kann ein Paddler schon einmal 14 Kilometer pro Stunde und 90 Paddelschläge pro Minute erreichen.

SUP im Sitzen Dafür setzt man sich entweder einfach auf das SUPBoard und paddelt mit dem klassischen, längenverstellbaren VarioPaddel. Oder man befestigt einen SUPSitz mit Rückenlehne auf der Standfäche des Boards und benützt ein beidseitiges KajakPaddel.

SUP im Winter StandupPaddeln kann man auch in der kalten Jahreszeit. Beim SUP im Winter ist allerdings eine Gefahr besonders zu beachten: das kalte Wasser. Sich dementsprechend mit Kälteschutz auszurüsten hat oberste Priorität.

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