Buzau presentation

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Komitat Buzau

PADINA

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Wenn Sie in eine Gemeinde des Kreises gelangen möchten, aus der zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus der Politik, Literatur, Kunst, Architektur und Wissenschaft stammen, ist es empfehlenswert die Ortschaft Padina zu besuchen, wo es einen Boden bester Qualität und Erdölvorkommen gibt, mit deren Ausbeutung bereits in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts begonnen wurde. Die Ortschaft Padina liegt im Zentrum der Baragan Tiefebene, entlang der Überlandstraße DN 2C Buzau – Slobozia. Obwohl sie aus einer einzigen Ortschaft besteht, beziehungsweise Padina, leben hier 4800 Einwohner, die in der Landwirtschaft, Bauwesen und Textilien spezialisiert sind (es kann eine Konfektionsfabrik gegründet werden). Die Gemeinde besitzt eine Wasserzuleitung von 6 km, wobei in der Zukunft ein Projekt für die Ausweitung des Trinkwassernetzes in der ganzen Gemeinde abgewickelt wird. In dieser Hinsicht sucht das Bürgermeisteramt Anleger sowohl für die Wasserzuleitung, als auch für den Bau einer Behandlungs- und Verteilungsstation und für die Ausführung des Kanalnetzes. Desweiteren ist es nötig, auf dem Gemeindeterritorium das Elektrizitätsnetz auf 13,5 Ha auszuweiten, wo ein Residenzwohnviertel errichtet wird. Gleichzeitig wird ein Anleger für die Gaszuleitung gesucht, wobei die Hauptleitung in bloß 5 km Entfernung liegt. Da das Problem der Müllentsorgung nicht vollständig gelöst wurde, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds

für die Einrichtung einer ökologischen Müllhalde interessiert. In dieser Hinsicht wird ein 8 Ha großes Grundstück zur Verfügung gestellt, auf dem ein Gesundheitsdienst gegründet werden kann, der auch in anderen Ortschaften seine Tätigkeit entfalten kann. Gleichzeitig werden noch Fonds für den Bau eines Kindergartens für über 150 Kinder, benötigt. Für dieses Projekt wird ein Raum von 800 qm zur Verfügung gestellt. Mehr als die Hälfte der Einkommen der Gemeinde, stammen aus der Landwirtschaft, welche der Hauptzweig der lokalen Wirtschaft ist. Eine Fläche von 7000 Ha Ackerboden ist mit Weizen, Gerste, Gemüse usw., angebaut. Die Zusammenlegung der Böden der Landwirtschaftsvereine, hat zur vorteilhaften Bearbeitung des Bodens und zu sehr guten Erträgen, geführt. In der Gegend kann sowohl der Weinbau auf 24 Ha (in der Vergangenheit waren es 128 Ha noble

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Weinreben), als auch der Obstbau (Pfirsiche und Aprikosen) neugegründet werden. Der Anbau von Futterpflanzen, hat zur Entwicklung der Zootechnik geführt, wobei sich der Tierbestand der Gemeinde aus 5500 Schafen, 800 Rindern und 800 Pferden zusammensetzt. Infolgedessen kann in die Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei investiert werden. Der Tourismus ist in der Gemeinde schwach entwickelt, wenn aber in Betracht gezogen wird, dass die Gemeinde Padina in der Tiefebene liegt, so können Investitionen in den für die Tiefebene spezifischen Agrotourismus vorgenommen werden und zwar mit Orientierung sowohl zum Sportangeln, als auch zu Jagdpartien (Hasen, Rehe). Neben dem Wald (260 Ha), kann ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden, wobei so auch Zufahrt zur Überlandstraße besteht.

Kontaktperson: Basturea Costica Tel./Fax: 0238/534173 Mobiltelefon:0722/466856


Komitat Buzau

RUSETU

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Wenn Sie die Gemeinde Rusetu besuchen möchten, so können Sie auf der touristischen Landkarte Rumäniens bemerken, dass diese Ortschaft in der Nähe von Pogoanele und von Buzau liegt. Folgt man der Kreisstraße DJ 203E, gelangt man in die Gemeinde, die durch die ausgedehnten Grünflächen, aber vor allem durch das im Jahr 1919 gegründete Gestüt, bekannt ist. Die Verbindung zum Munizipium Buzau erfolgt auch über die Eisenbahn Rusetu - Faurei - Buzau. Aus der Entfernung betrachtet, erfüllt einem die individualisierte Schönheit der Landschaft in der die Gemeinde Rusetu liegt, die Augen. In dieser Ortschaft leben über 4500 Einwohner, 800 davon sind verfügbare Arbeitskräfte. Die Gemeinde die zwei Dörfer umfasst (Rusetu und Sergent Ionel Stefan), liegt in der Baragan Tiefebene, an der Grenze zum Kreis Braila.

Auf dem Gemeindeterritorium ist das Trinkwassernetz vorhanden, aber nur wenige Bewohner haben sich angeschlossen, da diese Brunnen in den Höfen haben und vorziehen das Wasser aus diesen zu benutzen. Das Bürgermeisteramt konzessioniert die Arbeiten für die Wiederherstellung des Wasser- und des Kanalnetzes. Zur Infrastruktur der Ortschaft gehört auch das Gasnetz, aber dieses benötigt Entwicklungsarbeiten (es erstreckt sich auf bloß 1 km). Diese Arbeiten werden von der Lage der Hauptleitung begünstigt, die sich

nur 1,5 km von Rusetu entfernt befindet. Da ein anderes wichtiges Problem der Gemeinde die Müllentsorgung darstellt, ist das Bürgermeisteramt bereit, ein Grundstück zur Verfügung zu stellen auf dem eine Müllgrube für mehrere Ortschaften, zu europäischen Standards, eingerichtet werden kann. Die geographische Lage und das Klima sind, wie bekannt, die wichtigsten Elemente welche direkt die Landwirtschaft beeinflussen. In Rusetu stellt die Landwirtschaft die Haupttätigkeit dar, wobei sich der Ackerboden auf einer Fläche von 11.250 Ha erstreckt (dieses führt dazu, dass die Gemeinde in die Reihe der großen Ortschaften eingegliedert wird). Der meistentwickelte Bereich ist der Pflanzenbau: Getreide, Futter- und Industriepflanzen. Die Gegend Rusetu ist für Weizen-, Mais-, Sonnenblumen-, aber auch für Gemüsekulturen geeignet, was den Bau einer Müllerei und Brotfabrik, aber auch die Errichtung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse begünstigt. Gleichzeitig kann auf dem Gemeindeterritorium der Obstbau (auf 70 Ha) neugegründet werden und in eine Herstellungsstraße für natürliche Säfte und Konserven investiert werden. Vorherrschend sind die Pflaumen- und Pfirsichgärten. Was die Zootechnik betrifft, so rühmt sich die Ortschaft

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mit dem Rusetu Gestüt, dessen Tätigkeit die Verbesserung der Pferderassen zum Ziel hat. Auf dem Gemeindeterritorium werden 782 Milchkühe, 1150 Rinder, 3400 Schafe (es gibt 8 Sennereien) und Ziegen gezüchtet. So kann in die Gründung einer Kleinfarm mit einem Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei investiert werden. In Rusetu gibt es 12 Ha eingerichtete Fischteiche neben einem Wasserlauf, wo eine Vergnügungsbasis (auf 4 Ha) errichtet werden kann. Ein wichtiger Anziehungspunkt ist das Rusetu Gestüt, wo Reitstunden genommen werden können, aber auch die im Jahr 1890 gebaute Kirche. Kontaktperson: Merisor George Tel./Fax: 0238/533104


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LUCIU

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Die Gemeinde Luciu liegt auf dem Territorium des Kreises Buzau, welcher als die Wiege der rumänischen Kultur und Zivilisation betrachtet wird und wo Spuren menschlicher Tätigkeiten seit undenklichen Zeiten gefunden wurden. Luciu ist eine der 82 Gemeinden des Kreises Buzau, die aus den Dörfern Luciu und Caragele gebildet ist und in der 3200 Einwohner leben. Über 500 davon stellen die aktive Arbeitskraft dar. In dieser Hinsicht wird ein kräftiger Anleger gesucht, welcher die verfügbare Arbeitskraft der Gegend aufnimmt. Im Flußbett des Calmatui Baches gibt es kleine Ballastlager, die in einer Sandgrube ausgebeutet werden können und in der Bauindustrie ihre Verwendung finden. Da die Infrastruktur der Ortschaft ungenügend entwickelt ist, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds für die Ausführung der Wasserzuleitung, des Kanalnetzes und der Gaszufuhr (die Hauptleitung befindet sich 1,5 km von der Gemeinde Luciu entfernt) interessiert. Da auf dem Gemeindeterritorium das Problem der Müllentsorgung nicht gelöst ist, stellt das Bürgermeisteramt 1 Ha, mit Ausweitungsmöglichkeiten, zwecks Einrichtung einer ökologischen Müllgrube, zur Verfügung. Der Pflanzenbau und die Zootechnik sind die Bereiche, die die größten wirtschaftlichen Einkommen der Gemeinde gewährleisten. Vorwiegend sind

die Weizen-, Mais-, Gerste-, Fehlgerste-, Sonnenblumen-, Zuckerrüben-, Melonen- und Bohnenkulturen. Das Vorhandensein des Calmatui Baches, begünstigt auch die Entwicklung des Gemüsebaus (es gibt ein gewesenes, 300 Ha großes Gemüsegebiet mit Bewässerungsmöglichkeiten, das wiederhergerichtet werden kann). So kann in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Getreide und Gemüse investiert werden. Um die Entwicklung dieses Bereiches voranzutreiben, stellt das Bürgermeisteramt eine Mühle und ein dazugehöriges Grundstück zur

Verfügung. Hier kann die Müllerei und die Brotbereitung entwickelt werden. Gleichzeitig kann die gewesene Weingegend auf einer Fläche von 50 – 60 Ha, begünstigt vom sandigen und der Sonne ausgesetzten Boden, wiederhergestellt werden. Da auf dem Gemeindeterritorium große Flächen mit Futterpflanzen angebaut sind, hat sich parallel zur Landwirtschaft auch die Zootechnik entwickelt. In der Gegend werden 544 Milchkühe,

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3450 Schafe, 100 Ziegen, 420 Pferde, 12 Esel und 38.400 Hühner gezüchtet. Das Bürgermeisteramt sucht Anleger für die Entwicklung eines Komplexes für die Zucht von über 40.000 Schweine. Gleichzeitig kann in die Errichtung eines Schlachthauses investiert werden. Die Zootechnik kann auch mit Hilfe der verfügbaren 600 Ha Gemeindewiesen, entwickelt werden.

Infolge der starken Wasseranschwellungen im nördlichen Teil, ist es notwendig eine ungefähr 100 Ha große Fläche mit Wald zu bepflanzen. Desweiteren stellt das Bürgermeisteramt 24 Ha (gleich neben der Zufahrtstraße) zur Verfügung, auf denen ein Residenzviertel gebaut werden kann. Gleichzeitig werden Fonds für die Einrichtung eines Altersheims gesucht. Der Tourismus ist ein vernachlässigter Bereich in der Gemeinde, aber das Vorhandensein des Luciu Sees begünstigt die Gründung eines Kinderlagers und die Ausübung touristischer Tätigkeiten, wie zum Beispiel Wasserski. Gleichzeitig kann auch das Sportangeln


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BRADEANU

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Die Gemeinde Bradeanu liegt im Zentrum der Gherghita Tiefebene, 28 km von Buzau und 20 km von Pogoanele entfernt. Als Verwaltungseinheit gehört sie zu einem Gebiet, welches vollständig den Süden der Buzau Tiefebene bedeckt, Gegend die als Getreidekammer des Kreises bekannt ist. Für das Gebiet einer Tiefebene, wo die Gemeinde Bradeanu liegt, ist die Straßeninfrastruktur einfach und gewährleistet die Zufahrt zu mehreren Ortschaften. Die drei dazugehörigen Dörfer (Bradeanu, Smirdan, Mitropolia) sind miteinander durch Straßen verbunden, welche sowohl die Verbindung zu den Überlandstraßen DN 2 und DN 2C, als auch zur Kreisstraße DJ 203B gewährleisten. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es 15 km asphaltierte Straßen, aber es müssten weitere 12 km modernisiert werden. Die Ortschaft verfügt über Trinkwassernetz, aber es sind Investitionen für die Ausführung der Kanalisation und einer Gasleitung (es gibt ein Projekt in dieser Hinsicht aus dem Jahr 1997) notwendig. Da die

Entwicklung der Gemeinde in allen Bereichen angestrebt wird, ist das Bürgermeisteramt an Fonds für die Wiedereinrichtung der Müllgrube auf europäische Standards interessiert. Für die Durchführung dieses Projektes, wird ein 10.000 qm großes Grundstück, auf welchem der Bau

errichtet werden soll, zur Verfügung gestellt. Das Unterrichtssystem funktioniert mit zwei Schulen und einem Kindergarten, die nicht modernisiert sind. Deshalb ist eine Investition für die Modernisierung und Wiederherstellung der Räume, aber auch des Sportplatzes, auf dem die Fußballmannschaft ihre Tätigkeit entfalten kann (sie wurde im Jahr 2003 aufgelöst,

kann aber wieder zusammentreten), notwendig. Wenn Sie die Gemeinde zu Fuß von einem Ende zum anderen durchschreiten, werden Sie von den ausgedehnten Grünflächen und den im Laufe der Zeit entwickelten Kulturen, beeindruckt sein. In der Gemeinde Bradeanu leben 2980 fleißige Einwohner, die gewillt sind den ganzen Tag auf dem Feld zu verbringen und die 5829 Ha Ackerboden zu bearbeiten. Auf dem Gemeindeterritorium hat sich eine reiche Erfahrung betreffend die Getreidekulturen – Weizen, Mais, Industriepflanzen –

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angesammelt, was die Errichtung einer Müllerei und Brotbereitungsfabrik auf europäischen Standards, begünstigt. Gleichzeitig gibt es eine Tradition im Gemüsebau, wobei die dafür benutzte Fläche wiederhergerichtet werden kann und so die Möglichkeit besteht, ein Gemüseverarbeitungszentrum zu gründen. Wenn Sie sich von den gepflasterten Straßen den bewaldeten Gegenden nähern (im Eigentum des Forstreviers befinden sich 90 Ha Wald), können Sie in jeder Einzelwirtschaft von den Bewohnern gezüchtete Tiere sehen. Der Tierbestand der Gemeinde zählt 736 Milchkühe, 1681 Schafe und 2016 Schweine. Die Zootechnik kann durch die Errichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, entwickelt werden. Neben dem landwirtschaftlichen und zootechnischen Bereich, kann die Ortschaft auch durch Investitionen in den Tourismus, entwickelt werden. Sowohl in der bewaldeten Gegend, als auch in der Nähe der Fischerwirtschaft, kann auf einer 2,7 Ha großen Fläche, ein Vergnügungszentrum errichtet werden und Tätigkeiten, wie zum Beispiel Sportangeln, entfaltet werden. Kontaktperson: Nistor Stefan Tel./Fax: 0238/535201 Mobiltelefon: 0724/269000


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COSTESTI

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Die Gemeinde Costesti liegt in der Buzau-Calmatui Tiefebene, 10 km von der Stadt Buzau und 43 km von Urziceni entfernt. Zur Ortschaft gehören sechs Dörfer: Costesti, Pietrosu, Spataru, Budisteni, Gomoiesti und Grosani. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Überlandstraße DN E 85. Gegenwärtig leben 4730 Einwohner in der Gemeinde. In einer Entfernung von 10 km vom Gemeindezentrum liegt der Bahnhof, die Tankstelle ist 2 km und der Flughafen 100 km entfernt.

Costesti verfügt über Elektrizitätsnetz, festes und mobiles Fernsprechwesen. In der Zukunft sind Investitionen in Projekte betreffend die Wiederherstellung des Wassernetzes und die Einführung der Kanalisation geplant, wobei das Bürgermeisteramt in dieser Hinsicht an Projekten und Fonds interessiert ist. Gleichzeitig kann in dieser Gegend in Gaszuleitungsprojekte investiert werden

(die Lagerstätte befindet sich 6 km entfernt und die Hauptleitung liegt 1 km weit entfernt). Was die Beendigung der Asphaltierung betrifft, bietet das Bürgermeisteramt den Anlegern die Möglichkeit die Arbeiten zu konzessionieren. Die Ortschaft Costesti erwartet Unterstützung auch für die Fertigstellung anderer Projekte, wie zum Beispiel die Wiederherstellung der Schule. Eine der Hauptbeschäftigungen der Bewohner ist die Landwirtschaft. Der Boden ist für Sonnenblumenkulturen geeignet. Eine Fläche von 600 Ha ist für den Anbau von Sonnenblumen bestimmt und auf einer Fläche von 145 Ha wird Gemüse angebaut, ein Zweig welcher sehr gut

entwickelt ist. In dieser Hinsicht kann eine Gemüsekonservierungsfabrik, aber auch eine Ölfabrik gebaut werden. In der Gegend gibt es gut geschulte Arbeitskraft im Bereich

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Textilindustrie, so dass die Möglichkeit besteht in Schneidereien zu investieren. Die Gemeinde stellt für diese Tätigkeit, aber auch für andere Bereiche, Grundstücke (600 Ha) zur Verfügung, die für eine lange Zeitspanne konzessioniert werden können.

Die Ortschaft ist für die Entwicklung des Agrotourismus geeignet. Die Gemeinde verfügt über zwei wichtige touristische Anziehungspunkte und zwar: Spataru-Wald, 7 km von Buz?u und 2 km vom Frasinu-Wald entfernt (Forstschutzgebiet welches den Übergang vom Eschenwald zum Eichenwald macht) und die Salzböden von Costesti (1 Ha), die für die festländischen halophilen Pflanzen von Interesse sind. Großunternehmer der Gemeinde: S.C. HORECO SRL. Das Bürgermeisteramt unterstützt jede Investition in jedwelchem Bereich und ist für jede Art der Zusammenarbeit offen.


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TINTESTI

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In bloß 6 km Entfernung vom Munizipium Buzau gelegen, erstreckt sich die Gemeinde Tintesti auf der Terrasse zwischen dem Buzau und Calmatui Fluß. In den 4 zur Gemeinde gehörenden Dörfer (Maxenu, Odaia Banului, Pogonele und Tintesti) leben 4715 Einwohner, wobei die verfügbare Arbeitskraft in der Leicht-, Lebensmittel- und Textilindustrie spezialisiert ist. Zufahrtsstraßen: Überlandstraße DN 2B Buzau – Braila und Kreisstraße DJ 203D. Tintesti hat sich infolge der Nähe zu Buzau (10 km) und der Modernisierung der Straßeninfrastruktur, schnell entwickelt. Das Gemeindestraßennetz wird mit beschotterten Straßen vervollständigt. Durch das Dorf Pogonele führt die Gemeindestraße DC 176 – die Behörden hoffen eine Finanzierung zu finden um diese zu asphaltieren -, während durch das Dorf Odaia Banului die Gemeindestraße DC 33 führt. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds für die Abwicklung einiger Projekte von lokalem Interesse, wie folgt interessiert: Einführung des Gasnetzes - von Vorteil ist, dass sich 3 Erdgassonden, die Hauptgasleitung und die Tiefdruckleitung für den Gas-

transport, auf dem Gemeindeterritorium befinden; Trinkwasserzuleitung; Ausführung von betonierten Gräben und kleinen Brücken; Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und eines Gesundheitsdienstes welcher den EU-Anforderungen entspricht, wozu ein über 10 Ha großes Grundstück, mit Ausweitungsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellt wird; Einrichtung eines neuen Kindergartens und von Spielplätzen für Kinder; Entwicklung des Tourismus durch Einrichtung eines Vergnügungszentrums in der Nähe des Waldes, welcher sich auf mehr als 300 Ha des Gemeindeterritoriums erstreckt; Einrichtung einer Sportbasis für die Jugendlichen aus der Gemeinde, deren Fußballmannschaft “Luceafarul Maxenu” eine Tradition von über 45 Jahren hat; Entwicklung der Kleinindustrie; Bau eines Residenzviertels auf einer Fläche von 10 – 15 Ha, für Geschäftsleute. Tintesti, eine in der Tiefebene des Kreises Buzau gelegene Ortschaft, verfügt über große Entwicklungsmöglichkeiten, vor allem in den zwei Bereichen der Landwirtschaft: Pflanzenbau und Zootechnik. Die Gemeinde kann ein wichtiges Zentrum für ökologische Landwirtschaft werden, welches natürliche Erzeugnisse auf die europäischen Märkte liefern kann. So können Investitionen in Sammelzentren für Gemüse und Früchte vorgenommen

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w e r d e n . Gleichzeitig besteht die Möglichkeit in eine spezialisierte zootechnische Farm und in ein Schlachthaus zu investieren, da es in der Gemeinde einen bedeutenden Tierbestand gibt (1100 Milchkühe, 500 Pferde, 2000 Schafe, 1000 Schweine). Aus den bewaldeten Gebieten, können die Heilpflanzen verwertet werden und die Bienenzucht, mit einem Honigabziehungszentrum, entwickelt werden. Um diese Investitionen zu unterstützen, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern drei 1600 qm große Lager und ein dazugehöriges 1,75 Ha großes Grundstück, zur Verfügung. Da das Gemeindeterritorium auf einem “Süßwassersee” gelegen ist, können die bestehenden Teiche (auf einer Fläche von über 40 Ha) wiederhergerichtet werden, oder leistungsstarke Bewässerungsstationen für die Bewässerung der Ackerflächen, gebaut werden. Gleichzeitig kann in eine Abziehungsstraße für Quellwasser investiert werden. Kontaktperson: Vasile Matei Fax: 0238/532233 Mobiltelefon: 0743/012390 primariatintesti@yahoo.com


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CILIBIA

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Das Weichbild der Gemeinde Cilibia wurde im Jahr 1826 gegründet. Seither hat sich die Ortschaft, die über Zufahrtsstraßen verfügt, durch welche die Verbindungen zu den naheliegenden Gebieten hergestellt wurde, fortwährend entwickelt. Im Süden des Kreises, östlich des Flußbettes des Buzau Flusses gelegen, liegt das gesamte Gemeindeterritorium in der Tiefebene. Die Verbindung zu Buzau, 25 km entfernt, wird über die Überlandstraße DN 2B Buzau – Braila, sowie auch über die Eisenbahn Buzau – Faurei, gewährleistet. Der Cilibia Bahnhof befindet sich 4,5 km vom Zentrum der Ortschaft entfernt. Auf dem Territorium der 5 dazugehörigen Dörfer (Cilibia, Gara Cilibia, Minzu, Movila Oii und Posta), leben 2000 Einwohner, wobei die aktive Arbeitskraft aus 480 Personen besteht. Im Untergrund der Gemeinde, gibt es wichtige Erdgasvorkommen, was die Versorgung der Gegend mit Gas begünstigt. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds für den Beginn der Gaszuleitungsarbeiten interessiert. Das Trinkwassernetz kann durch Bohrung, Auffangung und Pumpen des Tiefbodenwassers installiert werden. Die Wiederherstellung der Gemeindestraßen und -wege ist in einem Projekt vorgesehen, es fehlen aber die Fonds für den Beginn der Arbeiten. Seit der Gründung der Gemeinde, ist die Landwirtschaft die Hauptbeschäftigung der Bewohner.

Gleichzeitig haben die Einheimischen aus den Wollgeweben und der Ziegelbrennerei eine Tradition gemacht. Der Boden in dieser Gegend ist für die Herstellung der Ziegeln fürs Bauwesen geeignet, so dass in die Modernisierung der Ziegelfabrik

investiert werden kann. Es gab eine Zeit, als auch die Trappen- und Wildentenjagd eine gewinnbringende Tätigkeit war, aber die Bewohner haben es vorgezogen, sich im landwirtschaftlichen Bereich zu spezialisieren. Die Ackerböden der Gemeinde, sind mit Weizen, Gerste, Hafer, Mais, Sonnenblumen und Futterpflanzen angebaut. Desweiteren gibt es 40 Ha Gemüsegärten, mit Bewässerungsmöglichkeiten aus dem Buzau Fluss. Infolgedessen kann ein Gemüse- und Getreideverarbeitungszentrum errichtet werden und in eine Müllerei und

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Brotbereitungsfabrik investiert werden. Aus den bewaldeten Gebieten (~260 Ha), können Heilpflanzen – Kamille, Hagedorn – durch die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums, verwertet werden. Die ausgedehnten Flächen mit Viehweiden (640 Ha), zusammen mit den großen Erträgen an Futterpflanzen und Getreide, haben günstige Voraussetzungen für die Entwicklung der Zootechnik geschaffen. Hier werden 486 Kühe, 1860 Schafe und Ziegen gezüchtet. Dieses kann zum Bau eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei führen. Um diesen Bereich zu unterstützen, wird die Möglichkeit geboten, die Gebäude des gewesenen staatlichen landwirtschaftlichen Betriebs Cilibia wiederherzustellen. Cilibia verfügt über eine Trinkwasserquelle; dieses Wasser muss aber geprüft werden um festzustellen zu welcher Kategorie es gehört. Auf dem Lauf des Flusses, kann eine Fischerwirtschaft eingerichtet werden, was zur Entwicklung des Tiefebenen-Tourismus, mit der Haupttätigkeit Sportangeln, beitragen könnte. Wenn Sie aus Buzau, oder aus einer anderen Gegend kommen, können Sie ruhig in Cilibia anhalten, denn Sie werden von den Bewohnern freundlich empfangen und haben die Möglichkeit alle Traditionen der Gegend kennenzulernen. Floarea Holeliu Tel./Fax: 0238/530033 Mobiltelefon: 0723/299273


Komitat Buzau

GALBINASI

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In bloß 9 km Entfernung vom Munizipium Buzau gelegen, erstreckt sich die Gemeinde Galbinasi auf der rechten Seite des Buzau Flusses. In den drei, zur Gemeinde gehörigen Dörfer (Tabarasti, Galbinasi und Bentu) leben 3818 Einwohner, wovon 25% verfügbare Arbeitskräfte darstellen. Das Gemeindeterritorium wird von der Überlandstraße DN 2B Buzau – Braila und im Süden von der Eisenbahn, welche die Verbindung zwischen Buzau und Faurei herstellt, durchquert. Im Untergrund wurden wichtige Erdgasvorkommen entdeckt, welche auch für die Versorgung der Einzelwirtschaften verwendet werden. Aus dem Flußbett des Buzau Flusses, können wichtige Baumateriale – Sand, Kies – durch eine Sandgrube, ausgebeutet werden. Da die Erhebung der Gemeinde auf das Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern angestrebt wird, ist in Galbinasi die Entwicklung der Infrastruktur notwendig. In dieser Hinsicht erwartet das Bürgermeisteramt Fonds für den Beginn der Straßenasphaltierung und für den Bau von 300 kleinen Brücken. Gleichzeitig sind Fonds für den Beginn des Projektes betreffend die Kanalisation in der Gemeinde und den Bau einer Wasserbehandlungsstation und einer Pumpstation notwendig. Das

Bürgermeisteramt möchte desweiteren das Elektrizitätsnetz auf einer Fläche von ~1000 qm ausweiten. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es ein festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen. Galbinasi ist eine typisch dörfliche Gemeinde, mit Bewohnern die den ganzen Tag das Feld bearbeiten. Eben deshalb ist die Landwirtschaft ihre Hauptbeschäftigung. Die Struktur des landwirtschaftlichen Bodens umfasst über 5000 Ha Ackerboden, auf dem Weizen, Mais, Sonnenblumen, Heil- und Futterpflanzen angebaut werden, was den Bau eines Getreideverarbeitungszentrums begünstigt. Auf dem Gemeindeterritorium kann der Gemüsebau auf den verfügbaren 60 Ha wiederbelebt werden. Es ist notwendig auch das Bewässerungssystem wiederherzustellen. Das Bürgermeisteramt sucht Fonds für die Errichtung eines Lebensmittelmarktes auf europäischem Standard. In dieser Hinsicht wird ein 2 Ha großes Grundstück zur Verfügung gestellt.

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Die großen Flächen mit Viehweiden, die großen Getreideund Futterpflanzenernten, haben dazu beigetragen, dass der Tierbestand der Gemeinde Galbinasi, 522 Milchkühe, 1005 Rinder, 3000 Schafe, 44 Ziegen und 318 Pferde umfasst. Die Zootechnik, kann durch den Bau eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, entwickelt werden. In der Gemeinde gibt es eine Junioren- und Seniorenfußballmannschaft, die ihre Tätigkeit auf der bestehenden Sportbasis entfaltet. Es werden Fonds für die Wiederherstellung dieser Fläche benötigt. So oft Sie die Notwendigkeit verspüren, einige ruhige Momente, fern von den städtischen Störfaktoren zu verbringen, können Sie die Gemeinde besuchen, deren Name mit dem wertvollen Geldstück “galbenul” (Dukaten) verknüpft werden kann. Kontaktperson: Dragomir Dumitru Tel./Fax: 0238/580015 Mobiltelefon: 0722/271698 Cazan Oana Mobiltelefon: 0740/132958


Komitat Buzau

SAGEATA

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Ein ruhiger Ort, mit frischer Luft, am linken Ufer des Buzau Flusses gelegen, das ist die Gemeinde Sageata. Im Vergleich zu den anderen Dörfern die 1547 urkundlich belegt wurden, ist die Ortschaft Sageata auf der Karte der Walachei im Jahr 1790 eingetragen. Die Ortschaft befindet sich 25 km vom Munizipium Buzau entfernt. Um mit dem Fahrzeug in die Gemeinde zu kommen, muss man auf der Kreisstraße DJ 203K Buzau – Faurei fahren. Sageata umfasst 7 Dörfer: Dimbroca, Bordusani, Sageata, Beilic, Gavanesti, Movilita und Banita, wobei die Bevölkerung der Gemeinde 5250 Einwohner zählt, davon 2000 die auf Landwirtschaft spezialisiert sind (beginnend mit dem Jahr 1991 kehren viele junge Leute aus der Stadt zurück in ihre einheimischen Dörfer). Das wichtigste Investitionsprojekt betrifft die Entwicklung der Infrastruktur. Das Wasser ist nicht trinkbar, da sich das Grundwasser nahe der Erdoberfläche befindet und Nitrite und Nitrate enthält. Es kann in den Bau und in die Modernisierung des Trinkwasserversorgungsnetzes der Gemeinde Sageata investiert werden. Es gibt gegenwärtig eine Machbarkeitsstudie, welche 6 Tiefbohrungen, eine Wasserlagerungs- und -

behandlungsstation, Hauptleitung und Straßennetz vorsieht (der Wert der Arbeit wird auf 32 Milliarden ROL geschätzt). Gleichzeitig kann in den Bau eines Gasverteilungsnetzes investiert werden, da die Gemeinde am Rand des Dorfes Beilic von der Hauptgasleitung Galati – Bukarest, welche S.N. „TRANGAZ“ S.A. REGIONALA T.G.H. Braila gehört, durchquert wird. So besteht die Möglichkeit die Arbeiten zu konzessionieren. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 10.218 Ha, davon 8600 Ackerboden welcher für Weizen-, Mais-, Sonnenblumenkulturen usw. geeignet ist, und 423 Ha Viehweiden (ein Teil davon gehört den Bewohnern). Es kann in ein Mehltransportzentrum (in der Gemeinde gibt es eine Mühle) und in eine Ölfabrik (es gibt Ölpressen und Bäckereien) investiert werden. Auf ungefähr 250 Ha wird Gemüse angebaut (Paprika, Tomaten, Kraut). Diese Fläche kann durch Inbetriebnahme des bestehenden Bewässerungssystems ausgeweitet werden. Es besteht die Möglichkeit in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse investiert werden. Auf dem Gemeindeterritorium befinden sich 20-30 Ha Robinienwälder. In dieser Hinsicht kann die Bienenzucht, durch die Gründung eines Honigabziehungszentrums entwickelt werden. Da die Bewohner nicht über landwirtschaftliche Ausrüstungen für die Bodenbestellung verfügen, kann in die Gründung einer modernen Dienstleistungsgesellschaft investiert werden, welche die mo-

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dernsten Technologien benutzt und ökologische Produkte erzeugt. Eine zweite Hauptbeschäftigung der Bewohner ist die Vieh- und Geflügelzucht. In der Gemeinde gibt es über 2000 Rinder, 1500 Schafe, 2500 Schweine, 200 Ziegen und über 80.000 Geflügel. Die von diesen Tieren stammende Milch, kann in einem speziellen Zentrum verarbeitet werden, wobei verschiedene Milchprodukte erzeugt werden: Käse, gepreßter Schafkäse, Joghurt. Der Anziehungspunkt der Gemeinde ist die Heilige Nikolaus Kirche, in deren Hof eine alte Wand aus der Zeit Michaels des Tapferen stammend, zu sehen ist.

Kontaktperson: Bürgermeister Badescu Adina Tel/Fax: 0238/581168, 0727/840373 Petrache Elena


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ROBEASCA

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Die Gemeinde Robeasca liegt am Unterlauf des Flusses Buzau, 40 km vom Munizipium Buzau entfernt und hat 1300 Einwohner (30% davon verfügbare und geschulte Arbeitskraft in verschiedenen Bereichen). Die Verbindung zum Residenzmunizipium erfolgt über die Kreisstraße DJ 203K. Die Gemeinde besteht aus zwei Ortschaften: Robeasca und Mosesti. Die Gesamtfläche über die sich die Gemeinde erstreckt beträgt 2.619 Ha. Die Gemeinde Robeasca verfügt über 10 km modernisierte Kreisstraßen und 20 km gepflasterte Straßen. Die Wasserversorgung wird in den nächsten Jahren (bis 2007) mit Hilfe von SAPARD Fonds (687. 000 Euro) fertiggestellt. Zwecks Ausführung des Projektes betreffend das Gasnetz, plant die Gemeinde sich mit drei Ortschaften aus Braila zusammenzutun. Da es im Bauwesen geschulte Arbeitskraft und eine Sandgrube gibt, besteht die Möglichkeit der Errichtung (auf den 25 Ha entlang des Flusses Buzau) sowohl einer Fabrik für die Erzeugung von Baumaterialien, als auch eines Glasofens. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für die Gründung eines Sozialfürsorgezentrums, eines Tagezentrums für ausgesetzte Kinder, aber auch für die Ausstattung und Modernisierung der Poliklinik. Hierzu bietet das Bürgermeisteramt Räumlichkeiten die modernisiert und ausgestattet werden müssen.

Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds interessiert, die dem Bürgermeisteramt für Privatisierungen zur Verfügung stehen. Die Landwirtschaft ist der Hauptwirtschaftszweig in der Gegend. Es werden über 1800 Ha Ackerboden mit Weizen, Mais, Gerste, Hafer, Sonnenblumen (es kann eine Speiseölfabrik gebaut werden), angebaut. In der Gemeinde gibt es die Mühle des Bürgermeisteramts (Mais und Futterpflanzen), die von

den Anlegern für die Entwicklung einer Linie für das Enderzeugnis Maismehl verwendet werden kann. Obwohl die Gegend als eine Gegend mit Tradition im Gemüseanbau bekannt ist, wird in der Gemeinde Grünzeug und Gemüse nur auf kleineren Flächen angebaut (es besteht nur eine Pumpstation; das Bewässerungssystem das sich auf 600 Ha erstreckt, wurde zerstört). Die Anleger können die mit Grünzeug und Gemüse angebauten Flächen ausweiten und das Bewässerungssystem erneuern. Die Weinflächen (47 Ha) sind mit hybriden Arten bepflanzt, wobei die geernteten Weintrauben vor allem in den Bauernhöfen verwertet werden. Aus diesem Grund kann eine Sammlungs- und Herstellungsstraße für Weintrauben

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(natürliche Säfte, Wein, Konserven) gebaut werden. Die bewaldete Fläche (Sträucher, Weiden, Pappeln) beträgt 209 Ha. In dieser Hinsicht kann die Bienenzucht mit einer Abziehungsstraße entwickelt werden. Gleichzeitig können die Heilpflanzen (Sanddorn, Hagedorn), durch Gründung eines Zentrums für Teeherstellung, verwertet werden. Es kann auch in ein Schilfsammelzentrum investiert werden. Ungefähr 160 Ha der Gesamtfläche sind Weideflächen (68 Ha in Mosesti, 50 Ha in Robeasca und 50 Ha in Balta Costeiu). Die Gemeinde ist interessiert, einen landwirtschaftlichen Verein mit der dazugehörigen Ausstattung, sowohl Ausrüstungen als auch Samen, zu gründen. Der zootechnische Zweig ist gut entwickelt, in der Gemeinde wurden 250 Milchkühe, 800 Schafe und 235 Ziegen gezählt. Es kann ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und eine Gerberei gegründet werden. Zwecks Entwicklung, stellt die Gemeinde ein Grundstück von 8 Ha, mit Ausweitungsmöglichkeiten, zur Verfügung, wo ein Residenzviertel gebaut werden kann. Es kann auch in eine Fußballmannschaft oder in einen Klub investiert werden. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt ein Grundstück und ein junges Team zur Verfügung. Das Bürgermeisteramt unterstützt die A nleger und bietet Beratung und Logistik an. Kontaktpersonen: Vlad Domnica Tel/Fax: 0238/581800 0743/020275


Komitat Buzau

COCHIRLEANCA

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Um das Jahr 1820, taucht die Ortschaft Cochirleanca in den Urkunden jener Zeit unter dem Namen Gãgeanul auf. Auf der gewesenen “Straße des Eisens” und “Bogdan’s Straße”, sind heute folgende dazugehörige Dörfer anzutreffen: Cochirleanca, Boboc, Gara Bobocu, Rosioru und Tirlele, mit einer Bevölkerung von 6000 Einwohnern und einer territorialen Verwaltungsfläche von 7803 Ha, wovon 7431 Ha Ackerboden darstellen.

Auf lokaler Ebene, hat das Straßennetz eine relativ einfache Anordnung, da die dazugehörigen Dörfer in einer Reihe liegen. Die Hauptverkehrsstraße ist die Kreisstraße DJ 220 in Richtung Überlandstraße DN2, durch Posta Calnau. Das Territorium der Gemeinde Cochirleanca wird im Norden, wo es an die Gemeinde Ziduri angrenzt, von der Eisenbahn Ramnicu Sarat – Buzau durchquert. Im Untergrund der Gemeinde befinden sich Erdgasvorkommen, was die Gaszuleitung begünstigt – die Hauptleitung liegt 1,5 km entfernt und es gibt eine Verteilungsstation beim Militärstützpunkt. Zwecks Trinkwasserversorgung von 3000 Einzelwirtschaften, kann das Trinkwassernetz durch Bohrung und Auffangung des in 100 m Tiefe befindlichen Bodenwassers, installiert werden. Infolge

der durchgeführten Analysen wurde bewiesen, dass das Wasser nicht trinkbar ist, da eine drei mal größere Konzentration von Nitriten und Nitraten vorhanden ist, als von den Normen zugelassen wird. Deshalb ist es notwendig Abklärungsfilter zu verwenden. Die Straßeninfrastruktur muss auf 8 Kilometern wiederhergestellt werden. Es werden Fonds für den Bau eines Tagesheims für Kinder benötigt, wobei das Bürgermeisteramt das Projekt und das Grundstück auf dem das Gebäude errichtet werden soll, zur Verfügung stellt. Es ist hervorzuheben, dass was die Geburtenhäufigkeit betrifft, die Ortschaft den ersten Platz im Kreis belegt. Die Gemeinde Cochirleanca ist was die Landwirtschaft betrifft, eine der wichtigen Ortschaften des Kreises, da dieses auch die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist. Die Schwarzerdeböden, mit großem Humusgehalt und reich an Nährstoffen, bieten ideale Bedingungen für die Entwicklung der Pflanzen: Weizen, Mais und Industriepflanzen. Das qualitative Potential des Bodens, erlaubt die Erhöhung der Wirksamkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeiten, durch Instandhaltungsarbeiten und durch die Errichtung von Mühlen und Brotbereitungsfabriken. Der Boden ist auch für Gemüsebau geeignet, wird aber überhaupt nicht in dieser Hinsicht ausgenutzt. Zwecks Bau von Verarbeitungszentren,

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stellt das Bürgermeisteramt ein 2 Ha großes Grundstück, mit Ausweitungsmöglichkeiten, zur Verfügung. Gleichzeitig kann die ökologische Bienenzucht mit Abziehungsband entwickelt werden, da 6 Ha mit Robinienbäumen bepflanzt sind. Parallel zur Landwirtschaft, hat sich auch die Zootechnik entwickelt, wobei in der Gegend 1141 Rinder, 3814 Schweine, 3216 Schafe, 178 Ziegen und 674 Pferde gezüchtet werden. In dieser Hinsicht kann ein Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei gebaut werden. Der Tourismus kann durch Einrichtung einer Vergnügungsbasis auf einer 1 Ha großen Fläche, in der Nähe der 10 Ha Wasserflächen, entwickelt werden. Diese können auch für das Sportangeln zu einem Anziehungspunkt werden.

Kontaktperson: Rosca Ion Tel/Fax: 0238/536370


Komitat Buzau

VADU PASII

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Die Gemeinde Vadu Pasii liegt 5 km vom Munizipium Buzau entfernt. Die Verbindung zur Stadt erfolgt über die Kreisstraße DJ 203K. Die Zufahrt in die Ortschaft kann auch über die Gemeindestraße DC 216 erfolgen. Die Gemeinde besteht aus folgenden Dörfern: Vadu Pasii, Bajani, Scurtesti, Stancesti, Focsanei, Gura Cilnau. Die Bevölkerung der Gemeinde zählt 9700 Einwohner (2100 verfügbare Arbeitskräfte die in der Landwirtschaft – Getreide und Gemüsebau, spezialisiert sind). Gegenwärtig werden in der Gemeinde zwei Projekte abgewickelt, welche die Wiederherstellung von zwei Kindergärten (es wurden 1 Milliard ROL aus eigenen Fonds bereitgestellt) und die Moder-

nisierung von 3 km Gemeindestraßen (Wert – 28 Milliarden ROL), sowie auch die Ausweitung des Wassernetzes betreffen. Das Bürgermeisteramt bietet den Anlegern die Möglichkeit, die Arbeiten am Gasnetz zu konzessionieren. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es eine ökologische Müllgrube, während das Bürger-

meisteramt eine Gesundheitsdienstgesellschaft gegründet hat. Die Landwirtschaft ist ein Grundbestandteil der Gemeindewirtschaft. Von den 8320 Ha Gesamtfläche, stellen 7299 Ha Ackerboden und 1021 Ha nichtlandwirtschaftliche Flächen dar. Auf dem Territorium der Gemeinde gibt es zwei Landwirtschaftsvereine. Die Gemeinde stellt zur Verfügung: - 6189 Ha – Ackerboden (es wird Weizen, Reis, Mais, Sonnenblumen angebaut) - 600 Ha Viehweiden (60 Ha können für die Sandgrube konzessioniert werden) - 300 Ha – Gemüsebau (Paprika, Wasserzwiebel – der bekannte Zwiebel aus Buzau, Melonen) - Bewässerungssystem. Infolge dieser Ressourcen, kann in den Bau einer Ölfabrik (es ist eine Ölpresse vorhanden), einer Konservenfabrik und in die Entwicklung eines Absatzmarktes auf der Strecke Bukarest – Brasov, investiert werden. Die Gemeinde stellt desweiteren 12 Ha zur Verfügung, auf denen eine Pflanzung für Seidenraupenzucht und Verarbeitung der Kokons neugegründet werden kann (es gab eine Maulbeerbaumpflanzung und es wurden Seidenraupen gezüchtet, aber diese wurde abgeholzt – kann aber neu gepflanzt werden).

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Auf dem Gemeindeterritorium gibt es folgende Tierbestände: 1035 Kühe, 3150 Schafe und 135 Ziegen. In dieser Hinsicht kann in ein Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei investiert werden. Für die Entwicklung dieses Bereichs, stellt die Gemeinde einen Zuchtkomplex für Rinder zur Verfügung, der sich auf einem 8 Ha großen Gelände befindet. Desweiteren verfügt die Gemeinde über 4 Ha, die den Jungverheirateten, für den Bau von Häusern, bestimmt sind (es besteht die Möglichkeit, dass einige Flächen zu innerörtlichen Flächen werden). Die wichtigsten Unternehmer in der Ortschaft sind: Fahrzeugpark (Zergliederungen, Fahrzeugverkauf), LAFARGE hat 19 Ha konzessioniert (mit der Verpflichtung, dem Bürgermeisteramt Fischzonen und Viehweiden zurückzuerstatten), Müllgrube der SC RER und Tischlereiwerkstätte. Die Gemeinde Vadu Pasii ist für jede Form der Zusammenarbeit, die zur Entwicklung der Gemeinde beiträgt und sie auf das Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern bringt, offen. Kontaktperson: Grama Ion – Französisch und Englisch Tel./Fax: 0238/588419 0723/537217


Komitat Buzau

MARACINENI

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Die Gemeinde Maracineni liegt neben der Stadt Buzau. Die Zufahrt in die Gegend erfülgt über die Kreisstraße DJ 203K und E85. Die Gemeinde ist aus drei Dörfern gebildet: Maracineni, Capatanesti, Potoceni. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 7168 Einwohner. Zur Zeit wird in der Ortschaft eine Investition betreffend die Trinkwasserbohrung und das Kanalnetz fertiggestellt, die dafür bereitgestellte Summe beträgt 1,5 Milliarden ROL. So

kann in einen Gemeindebewirtschaftungsdienst investiert werden. Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für die Fertigstellung des Gasnetzes (wichtiges Projekt, welches im Jahr 1993 begonnen wurde) und für die Entwicklung des Bewässerungssystems (am Ufer des Buzau Flusses) interessiert. Bislang verfügt die Gemeinde über Trinkwasserleitung (70%), Elektrizitätsnetz, festes und mobiles Fernsprechnetz und Kabelfernsehen. Die Gemeinde verfügt über zahlreiche Nichtausgenutzte Ressourcen und zwar: - Teich 2 Ha - Aufgeteilte Gemeindeweide 200 Ha (100 Ha, 80 Ha, 10 Ha) - Viehweide 10 Ha (in der Nähe der E85) - Der Boden ist für Obstbau geeignet (Pflaumen, Aprikosen) - Weingegend - Tomaten-, Zwiebel-, Paprika-

und Blaufrüchtekulturen (die Absatzmärkte für diese Erzeugnisse befinden sich in Bukarest, Brasov, Buzau).

tourismus geeignet. So besteht die Möglichkeit des Baus von touristischen Pensionen. Desweiteren kann in die

Auf Grund dieser Ressourcen bestehen Investitionsmöglichkeiten in: Obstverarbeitungsfabriken (Fertigungsstraße für Säfte und Marmeladen) und Verarbeitungsfabriken für Gemüse, natürliche Produkte und Tees; zootehnische Komplexe und Produktionszentren. In der Gegend wird Viehzucht betrieben (Rinder - 150 Köpfe). Es kann in die Einrichtung eines Verarbeitungszentrums für Milch und Fleisch investiert werden. In dieser Hinsicht, stellt das Bürgermeisteramt die gewesene, 25 Ha große, Parteifarm (mit Ställen, Glashäusern, Mühle usw.) zur Verfügung, die große Investitionen benötigt. Nichtbenutzte Räumlichkeiten in der Gemeinde: - Ställe und dazugehöriger Boden (4000 qm) - Gewesene Gebäude der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Die Gegend ist für die Entwicklung des Agro-

Neueinrichtung einer bestehenden Sportbasis (bestehend aus: 1 Ha Investitionspotential; Fußball- und Handballfeld - Kapazität 1000 Plätze) investiert werden. Die Gemeinde ist mit Sevre (Stadt aus Frankreich) verbrüdert, welche die Gemeinde im Laufe des Jahres 2005 mit 10.000 Euro gesponsert hat. In der Gemeinde gibt es über 50 aktive Anleger: Vertreter von RENAULT, DAEWOO, FELS SYSTEME. Für die Ausführung der Projekte, bietet das Bürgermeisteramt Beratung und Logistik an und ist für jedwelche Zusammenarbeit offen, die zur Entwicklung der Gemeinde beiträgt.

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Komitat Buzau

VERNESTI

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Vernesti liegt 8 km von Buzau, auf der Landstraße und 12 km auf der Eisenbahnlinie, entlang der Strecke Buzau – Nehoiasu (2 Bahnhöfe), entfernt. Zur Gemeinde gehören folgende Dörfer: Vernesti, Cindesti, Niscov, Zoresti, Mierea, Sasenii Noi, Sasenii Vechi, Nenciu, Cirlomanesti, Vrabia und Sasenii de Vale. Das Territorium der Gemeinde wird von drei Verkehrswegen durchquert: Überlandstraße DN 10 Buzau – Brasov, Kreisstraßen DJ 205 Vernesti – Merei und DJ 102. Die Bevölkerung zählt 10.000 Einwohner; verfügbare Arbeitskraft gibt es in den Bereichen Textilkonfektionen und Holzverarbeitung. Das Unterrichtssystem ist folgendermaßen organisiert: sieben Kindergärten und acht Schulen, hinzu kommt noch eine Kunstund Berufsschule wo Fachleute für Forstausrüstungen, Kraftwagenführer und Automechaniker ausgebildet werden. Da sich die Gemeinde sehr nahe an der Stadt befindet, können Großhandelszentren errichtet werden. In der Gegend wurde das Problem der Müllentsorgung gelöst. Es gibt aber die Möglichkeit eine Müllverarbeitungsfabrik (Müllzerkleinerung) zu errichten. Die Arbeiten für die Gasversorgung können konzessioniert werden (der Vertrag mit Petrom wurde nicht eingehalten). Die Gemeinde Vernesti verfügt über ein hohes landwirtschaftliches Potential, wobei die Tätigkeiten in diesem Bereich, 75% der lokalen Wirtschaft ausmachen. Das Relief bietet Bedingungen für die Entwicklung aller

Landwirtschaftszweige: pflanzlich, Zootechnik, Obstbau, Weinbau und Fischzucht (4 Ha werden für Fischzucht benutzt). Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 9399 Ha, davon sind 5070 Ha Ackerböden und 4329 Ha nichtlandwirtschaftliche Flächen. Die Gemeinde verfügt über Gemeindewiesen (105 Ha in Mierea, 30 Ha in Vernesti und 15 Ha in Zornesti), 250 Ha Wald in Privateigentum (in der bergigen Gegend), Sonnenblumenkulturen (es kann eine Ölfabrik gebaut werden), Soja und Weizen. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es auch Gebiete mit Linden und Heilpflanzen. In dieser Hinsicht kann in die Entwicklung der Bienenzucht investiert werden. Eine geeignete Gegend für die Entwicklung von Apfel- und Pflaumengärten (Gegend mit Tradition) ist die “Obststation” Candesti. Hier befinden sich 50 Ha die konzessioniert, 40 Ha die gekauft werden können und 100 Ha in Privateigentum. Es kann in eine Fabrik für die Herstellung von natürlichen Säften und Konserven investiert werden. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es bereits vier Weinverarbeitungsgesellschaften, von denen DANERO

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und VINARTE erwähnt werden können. Es wird Viehzucht betrieben: 427 Kühe, 1555 Schafe (Sennereien in Vernesti, Mierea und Cindesti) und 268 Ziegen. Deswegen kann ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei errichtet werden. Der Tourismus ist schwach entwickelt. Die Gegend ist für den Bau von Ferienhäuser oder Pensionen (am Waldrand) geeignet. Auf dem Gemeindeterritorium kann in eine Abziehungsstation für Mineralwasser (Bohrungen in 150 m - 200m Tiefe) investiert werden. Zwecks Entwicklung, stellt die Gemeinde ~200 Ha Boden (mit allen Nützlichkeiten – für gemischte Bauwerke) am Rand der Ortschaft, neben dem Wasserkraftwerk, mit Zufahrt auf betonierter Straße, zur Verfügung. In Vernesti kann jedwelche Investition vorgenommen werden, da Flexibilität und Öffnung zur Entwicklung vorhanden ist. Kontaktperson: Oproescu Stefan - 0744/471400


Komitat Buzau

BREAZA

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Die Gemeinde Breaza liegt im Nordwesten des Kreises Buzau, in der Nähe der Grenze zum Kreis Prahova. Die Ortschaft liegt am Fuß des Berges Istrita und erstreckt sich auf einer Fläche von 5004 Ha, wovon 287 Ha innerörtlich gelegen sind. Die Gemeinde Breaza umfasst 5 Dörfer: Breaza, Greceanca, Vispesti, Valeanca und Badeni. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße DJ 105. Die nächstgelegene Stadt ist Mizil in 15 km Entfernung, gefolgt von Buzau, 30 km entfernt und Bukarest in 110 km Entfernung. Die Gemeinde verfügt zur Gänze über ein Verteilungsnetz für elektrische Energie und Kabelfernsehen. Die Gemeindestraßen sind asphaltiert und gepflastert. In der Entwicklungsstrategie der Gemeinde, wurde vom Bürgermeisteramt die Fertigstellung der Kanalisationsarbeiten und der Trinkwasserleitung vorgesehen. Beginnend mit dem Jahr 2005, werden in der Ortschaft mehrere Projekte abgewickelt. Das erste betrifft die Straßenbeleuchtung, eine Investition im Wert von 1,5 Milliarden ROL, Geld welches aus dem Lokalhaushalt stammt. Andere Projekte betreffen die Wiederherstellung der Unterrichtseinheiten, mit Finanzierung von der Weltbank. Es gibt auch Projekte betreffend die Gaszufuhr in die Ortschaft, die ebenfalls von der Weltbank finanziert werden. Die Gegend ist für die

- Ausbeutung des weissen Tons, welcher ein Rohstoff für Keramikgegenstände ist; - Gründung einer Keramikbearbeitungsfabrik; - Gründung von Werkstätten für Steinbearbeitung, für die Herstellung von Erzeugnissen für Pflasterarbeiten; Entwicklung einer Fischerwirtschaft. Förderung des Agrotourismus geeignet, da sich hier zahlreiche Sehenswürdigkeiten befinden: Tisau, Colti, Siriu, Schlammvulkane, Sarata Monteoru, die in kurzer Zeit erreichbar sind und in einem Tagesausflug besichtigt werden können. Auf dem Territorium der Gemeinde befindet sich eine agrotouristische Pension mit 20 Betten. Das Gebiet ist durch Gründung eines Weinweges in der Gegend Istrita, für die Einführung und Entwicklung des Weintourismus, geeignet. Eine wichtige Beschäftigung der Einwohner ist die Landwirtschaft. Der Boden ist für den Anbau von Obstbäumen, aber auch für den Anbau von verschiedenem Gemüse geeignet. In dieser Hinsicht kann ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Obst und Gemüse gebaut werden. Die Arbeitskraft ist im Konfektionsbereich ausgebildet, so dass in eine Schneiderei investiert werden kann. Andere Investitionsmöglichkeiten in der Gemeindegegend:

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Um den Anlegern entgegenzukommen, bietet das Bürgermeisteramt die Möglichkeit, inner- und außerörtlich gelegene Grundstücke zu konzessionieren. Die Gemeinde möchte sich mit einer ähnlichen Gegend aus Deutschland oder Österreich verbrüdern.

Das Bürgermeisteramt Breaza erwartet mit Interesse jedwelchen Vorschlag, ist für Zusammenarbeiten offen und ist bereit den Anlegern die nötige Unterstützung zu gewähren.


Komitat Buzau

NAENI

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Die Gemeinde Naeni liegt 13 km von der Stadt Mizil und 33 km von der Stadt Buzau – dem Vorort des Kreises Buzau, entfernt. Die Gemeinde umfasst fünf Ortschaften: Naeni, Fintesti, Prosca, Fantanele und Varf. Die Zufahrt in die Gegend erfolgt sowohl über die Überlandstraße DN 1B, als auch über die Gemeindestraße DC 41. Die Eisenbahnhaltestelle befindet sich 7 km von der Ortschaft entfernt. Im Jahr 2005 werden zwei, aus Privatquellen finanzierte Projekte, fertiggestellt und zwar: Bau eines Minihotels und Ausweitung der Weinpflanzung. Beginnend mit diesem Jahr, werden in der Gemeinde zwei Projekte abgewickelt. Das erste Projekt, zu 50% von SAPARD finanziert, betrifft die Ausweitung des Trinkwassernetzes. Das zweite Projekt betrifft die Erneuerung der Gemeindestraße und ist in Höhe von über 2 Milliarden ROL.

Der Weinbau ist eine Tradition in der Gegend, wobei aber die große Weintraubenmenge die jährlich geerntet wird, nicht vollkommen verwertet wird. Deshalb kann in den Bau einer Fabrik für die Weintraubenverwertung, der Rohstoff für die Weinindustrie, investiert werden. In der Gegend gibt es 800 Ha Wälder. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, in eine Holzverarbeitungs- oder in eine Möbelfabrik zu investieren. Auf einer 10 Ha großen Fläche, können Heilpflanzen angebaut werden.

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Die Gegend ist auch für Investitionen im Bereich Agrotourismus geeignet. Als natürliche Ressourcen der Gegend, kann die große Menge von Kalkstein hervorgehoben werden, welcher entsprechend ausgebeutet werden kann und in der Baumaterialindustrie Verwendung findet. Das Bürgermeisteramt stellt den Anlegern Handelsräumlichkeiten für verschiedene wirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung. Diese Räumlichkeiten können konzessioniert werden. In der Gegend gibt es geschulte Arbeitskraft im Konfektionsbereich. Die wichtigen Unternehmer der Ortschaft sind: SC Agronautica Impex Srl – Innenausstattungen, SC Nacons Dealu Mare Srl – Obst- und Weinbau, SC Roroti Srl – comret. Indem Sie in die Gemeinde Naeni investieren, investieren Sie in Erfolg, wobei das Bürgermeisteramt jedwelchen Anleger unterstützt und wichtige Steuerermäßigungen für die ersten Tätigkeitsjahre gewährt.


Komitat Buzau

MAGURA

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Die Gemeinde Magura liegt in der Gegend des Subkarpatenbogens, in relativ geringer Seehöhe. Die Gemeinde verwaltet zwei Ortschaften: Ciuta und Magura. Die Ortschaft verfügt über zwei wichtige Zufahrtswege: die Überlandstraße DN 10 Buzau-Brasov und die Eisenbahnlinie BuzauNehoiasu. Die Infrastruktur der Gemeinde ist gut entwickelt, es gibt ein Trinkwassernetz, elektrische Energie und Fernsprechnetz. In der Zukunft werden Investitionen für die Ausweitung des Erdgasnetzes vorgenommen. Für dieses Projekt ist das Bürgermeisteramt an Fonds interessiert und bietet es zur Konzessionierung an. Die Landwirtschaft ist die Haupttätigkeit in Magura. Am meisten ist der Obstbau entwickelt (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Quitten), gefolgt vom Getreidebau, vor allem Mais und auf kleineren Flächen Weizen. Auf Grund dieser Ressourcen, bestehen folgende Investitionsmöglichkeiten: in Unternehmen für Obstverarbeitung und Obstverwertung, Unternehmen für Herstellung von Schnaps aus Früchten oder Gründung einer Futterbasis für Tiere, sowie auch in die Verwertung der Pilze und Waldfrüchte. Die Viehzucht befolgt die Tradition der Gegend, es werden vor allem Rinder gezüchtet, so dass Milch- und Fleischverarbeitungseinheiten gebaut werden könnten.

Die industriellen Tätigkeiten auf dem Territorium der Gemeinde, werden in den Steinbrüchen entfaltet, wo Flußaggregate gewonnen werden, ein Rohstoff der im Bauwesen Verwendung findet. Gleichzeitig entfaltet auf dem Territorium der Gemeinde eine Abteilung für Steinausbeutung und –verarbeitung ihre Tätigkeit. So gibt es weitere Investitionsmöglichkeiten in Werkstätte für Steinverarbeitung.

Infolge der großen Flächen die mit Wälder bedeckt sind und der bestehenden geschulten Arbeitskraft, kann eine Holzverarbeitungseinheit gegründet werden. Geschulte Arbeitskraft gibt es auch für die

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Leichtindustrie (Konfektionen), während die hierzu nötigen Räumlichkeiten konzessioniert oder gekauft werden können. In der Ortschaft kann auch eine Fischzüchterei angelegt werden. Es kann der Fischfang und die Jagd (Bären, Hirsche, Wildschweine) gefördert werden, es können Schipisten und Freizeitanlagen (Sonnenbad, Fischfang) am Ufer des Buzau Flusses gebaut werden. Im 400 Plätze fassenden Saal, können Konferenzen abgehalten werden. In der Ortschaft gibt es ein Neuropsychiatriekrankenhaus. Die Ortschaft kann vom touristischen Standpunkt aus, durch den Bau von Ferienhäusern, gefördert werden. Da der Untergrund aus massivem Stein gebildet ist, besteht keine Erdrutschgefahr. Die wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten sind: das Kloster Ciolanu, das Steinmuseum und die Burg, welche ein mittelalterlicher Bau ist. Die wichtigsten Unternehmer der Gegend sind: Restaurant Magura, Speed Oil – Agrotourismus. Das Bürgermeisteramt der Gemeinde Magura unterstützt jedwelche Investition in jedwelchem Bereich und bietet eine zweijährige Befreiung von den Lokalgebühren.


Komitat Buzau

VIPERESTI

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Die Gemeinde Viperesti liegt 36 km von Buzau und 17 km von der Stadt Patarlagele entfernt. Zur Ortschaft gehören 6 Dörfer: Muscel, Palici, Rusavat, Tronari, Ursoaia, Viperesti. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 6626 Ha. Bevölkerung: 3628 Einwohner, davon 1700 geschulte Arbeitskraft in verschiedenen Bereichen. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Überlandstraße DN 10 und über die Eisenbahnlinie Buzau – Nehoiu (2 Haltestellen). Es besteht die Möglichkeit Baumateriale mit der Eisenbahn zu transportieren.

Wichtige, in Abwicklung befindliche Projekte sind folgende: Wiederherstellung der Schule (zusammen mit dem Unterrichtsministerium) und Einrichtung des Kanals für die Fassung des Quellund Regenwassers. Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für die Ausführung einer Brücke über den Buzau Fluss (300 m) interessiert, welcher die Verbindung zu den anderen Dörfern herstellt (ohne diese Brücke kann der Rettungsdienst und die Feuerwehr nicht in diese Dörfer gelangen), desweiteren für den Bau einer Trinkwasserleitung, des Kanalnetzes, für die Modernisierung der Straßen und des Gasnetzes (die

Gasleitung befindet sich in 5 km Entfernung). Über 50% der Bewohner beschäftigen sich mit der Landwirtschaft. Die landwirtschaftliche Fläche der Gemeinde umfasst 599 Ha Wiesen und Gemeindeweiden (davon sind 300 Ha bewaldet). Es gibt eine Gemeindeweide wo in ein Bewässerungssystem investiert werden kann (eine Notwendigkeit in diesem Gebiet) und eine 30 Ha große

Fläche mit Apfelgärten (es sind auch Pflaumen und Birnen anzutreffen). Demzufolge besteht die Möglichkeit eine Fabrik für die Verarbeitung des Obstes in natürliche Säfte und Konserven zu bauen. Der sandige Boden der Gemeinde ist für Kartoffel-, Zwiebel-, Karotten- und Erdbeerkulturen (90 Ha) geeignet. Die Bewohner beschäftigen sich auch mit der Tierzucht (500 Rinder). So könnte eine Minifarm für die Tierzucht und eine Verarbeitungsfabrik für Fleisch, Milch, Gerberei gegründet werden. Die ökologische, in einer Landsenke befindliche Gegend ist infolge der natürlichen Umgebung, der klimatischen Bedingungen und

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des Reliefs, für die Entwicklung des Agrotourismus geeignet. Es besteht die Möglichkeit Ausflüge oder Wanderungen nach Colti, zum Ciolanu Kloster und zum Skulpturlager Magura zu unternehmen. Gleichzeitig kann ein Naturdenkmal, eine 200 Jahre alte Eiche und die “Brunnen der Diebe” genannte Gegend – ein Panorama zu Prahova, Brasov und Buzau, besichtigt werden. Es können kleine Raststätten entlang der Überlandstraße DN 10 Buzau – Brasov, gebaut werden. Infolge der (nicht ausgenutzten) schwefel- und salzhaltigen Wasserquellen, besteht die Möglichkeit ein Badekurzentrum zu errichten. In der Ortschaft gibt es 2 Fassungen einer natürlichen nichtkohlensäurehaltigen Quelle – es kann in Fassung und Abziehung investiert werden. Gleichzeitig kann in die Einrichtung eines Fußballfeldes investiert werden. In der Gegend kann Jagd betrieben werden: Wildschweine, Hirsche, Bären, Wölfe, Hasen und Füchse. Auf den vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellten 300 Ha, können agrotouristische Pensionen gebaut werden. Das Bürgermeisteramt ist für jedes Projekt, welches zur Entwicklung der Gemeinde beiträgt, offen und bietet Beratung und Logistik an.


Komitat Buzau

CISLAU

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Die Gemeinde Cislau liegt 45 km von Buzau entfernt, auf der Überlandstraße DN 10, Buzau Brasov. Die Zufahrt in die Ortschaft kann auch über die Eisenbahnlinie Buzau - Nehoiu erfolgen. Die Gemeinde umfasst folgende Dörfer: Cislau, Gura Biscii, Scarisoara, Barasti, Buda Craciunesti. Bevölkerung: 5190 Einwohner (1500 - verfügbare Arbeitskräfte).

Gegenwärtig werden in der Gemeinde zwei Projekte betreffend das Wassernetz (Fertigstellung im Jahr 2005; 28 Milliarden ROL aus SAPARD-Fonds) und die Einrichtung von Tagesheimen (3,1 Milliarden ROL, finanziert vom Ministerium für Integration) abgewickelt. Zu den vorgenommenen Investitionen zählen die Arbeiten für die Fertigstellung der Kanalisation und des Gasnetzes. Da es hier genügend geschulte Arbeitskraft im Konfektionsbereich gibt, kann in eine Konfektionswerkstatt investiert werden. Die Gemeinde, die von den Flüssen Bisca und Buzau durchquert wird, ist für die Inbetriebnahme einer Sandgrube auf dem Buzau Fluss, geeignet. Die Gemeinde Cislau hebt sich in folgenden Bereichen hervor: Forstwirtschaft, durch das Forstrevier Cislau und Zootechnik, durch das Gestut Cislau - Romsilva (hat 500 Ha Viehweiden und Ackerboden und 210 Pferde im Besitz;

es kann Reitunterricht genommen werden). In dieser Hinsicht kann in den Bau eines Hippodroms und in die Einrichtung einer Weinstube mit Ausstellung investiert werden. In der Gemeinde stehen folgende Flächen zur Verfügung: - 360 Ha Gemeindeweide; - 2100 Ha Ackerboden; - 3000 Ha Forstrevier und 300 Ha in Privateigentum (es gibt in der Gegend Robinienwälder, Heilpflanzen - Hagedorn, Sanddorn); - 240 Ha Obstgärten (vor allem Pflaumen). In dieser Hinsicht kann in eine organisierte Landwirtschaft, in ein Obstverarbeitungszentrum (es gibt bereits ein Sammelzentrum in Pa-

Gemeinde Cislau für Agrotourismus. In den bewaldeten Gebieten kann gejagd werden (Wildschweine). Die Gemeinde stellt 4-5 Ha für Vergnügungsbauwerke (Fischreichtum - es kann auch ein ~ 10 Ha großer Teich auf einem Wasserlauf eingerichtet werden) und 12 Ha in einem ökologischen Gebiet für Ferienhäuser und für die Entwicklung des sanitären Tourismus, zur Verfügung. Es kann auch in die Einrichtung eines Kinderlagers (~15 Ha) investiert werden. Die Touristen können die Mauer der Fürstin Neaga und die Kirche aus Buda besichtigen. Desweiteren können die Anleger in folgendes investieren: Bau eines Residenzviertels (40 Ha gleich bei der Einfahrt in die Gemeinde Cislau) und in den Sportverein, der zu einem Sportklub werden könnte (mit Judo- und Fußballabteilungen). Wenn Sie Ihre Geschäfte entwickeln möchten, so ist die Gemeinde Cislau der ideale Ort.

tirlagele) und in die Entwicklung der Bienenzucht, mit einer Abziehungsstraße, investiert werden. Die Hauptbeschäftigung im zootechnischen Bereich ist die Viehzucht (600 Milchkühe, 800 Scahfe und 200 Ziegen). In dieser Hinsicht kann in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei investiert werden. Für die Entwicklung dieses Zweigs, stellt die Gemeinde den Sitz der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft und den dazugehörigen Boden (Verwaltungssitz - 700 qm), zur Verfügung. Die Reliefbedingungen und die Lage im Buzau Tal, empfehlen die

Gilmeanu Victoria Französisch - 0742/407860 Gavrila Mihaela - Englisch 0238/551816 Mitroiu Dumitru - 0742/013740

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Komitat Buzau

CALVINI

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Die Gemeinde Calvini liegt 60 km von Buzau und 15 km von Patarlagele entfernt und besteht aus folgenden Dörfern: Calvini, Biscenii de Jos, Biscenii de Sus, Olari und Frasinet. Bevölkerung: 4600 Einwohner (1800 Zigeuner mit sozialen Problemen; gießen Aluminiumgefäße). Mehr als die Hälfte der Einwohner stellen verfügbare Arbeitskraft dar (Maler, Tischler). Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 5519 Ha. Gegenwärtig wird in der Gemeinde das Projekt betreffend die Fertigstellung der Arbeiten für das Trinkwassernetz (durch Auffang und Schwerkraftfall), abgewickelt. Gleichzeitig wird die Wiederherstellung, Instandhaltung und Austausch des Rohres geplant. Eine andere laufende Investition betrifft die Ausrüstung des Bürgermeisteramtes mit einem Planierraupenbagger, der für die Straßenarbeiten benötigt wird (Verstärkung der Ufer, Asphaltierung der Straßen, Regulierung der Wasserläufe, da sich infolge der steilen Berge, Wasseranschwellungen bilden). Die Gemeinde verfügt über: - Ackerboden - 50 Ha (Kartoffeln, Gemüse, Mais) - bewaldete Viehweiden - 60 Ha (gehören dem Bürgermeisteramt); - Gemeindewiese - Viehweide 30 Ha; - Äpfel- und Pflaumengärten 800-1000 Ha (es kann in die Ausnutzung und Instandhaltung dieser Obstgärten, sowie auch in die Obstsammlung und Obstverarbeitung - natürliche Säfte, Marmeladen und Konserven) investiert werden; - ~2000 Ha Wald - 1200 Ha Privateigentum und 800 Ha Forstrevier (aus den bewaldeten

Gebieten können Waldfrüchte und Heilpflanzen - Schafgarbe, Lindenblüten, Zinnkraut - gesammelt werden; es kann in eine Fertigungsstraße für die Herstellung von natürlichen Säften, Marmeladen und Tees investiert werden). Infolge der großen mit Wäldern bedeckten Flächen, kann in eine Möbelfabrik investiert werden (Holz als Rohstoff und als Fertigerzeugnis). Die Gemeinde hat desweiteren 3 Ha im Besitz, die sie den Anlegern zwecks Entwicklung des Forellenteichs (Forellenteich des Forstreviers) zur Verfügung stellt. Die ausgedehnten Viehweiden und die Flächen mit Heuwiesen, haben zur starken Entwicklung der Zootechnik beigetragen. Es werden 343 Milchkühe, 880 Schafe und 200 Ziegen gezüchtet. So kann in den Bau von Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Gerberei investiert werden. Zwecks Entwicklung dieser Zweige, stellt das Bürgermeisteramt 1500 qm (Ställe) zur Verfügung, die sich am Ufer des Basca Flusses befinden. Auf dem Territorium der Gemeinde gibt es Nichtkohlens-

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äurehaltige Quellen. Deswegen kann in eine Auffang- und Abziehungsfabrik investiert werden. Der Tourismus ist ein ungenügend ausgenutzter Zweig. Es kann in die Entwicklung des Agrotourismus investiert werden, da sich die Gegend in einer malerischen Umgebung befindet. Die bewaldete Gegend ist für die Entwicklung eines Vergnügungsgebiets geeignet. Ausserdem organisiert der Jäger- und Fischerverein

Jagden (Wildschweine, Hasen, Böcke, Bären, Hirsche). Desweiteren gibt es in Frasinet 10 Ha (mit Ausweitungsmöglichkeiten), wo Ferienhäuser oder ein geschlossenes Residenzviertel gebaut werden kann. Das Bürgermeisteramt unterstützt jedwelche Investition und bietet Beratung und Logistik an. In Calvini können Sie den gewünschten Erfolg erzielen! Kontaktperson: Bitu Valeriu 0720/069718 Duta Camelia - 0741/057143


Komitat Buzau

CATINA

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Die Gemeinde Catina liegt im zentralen Teil des Chiojdului-Tals, auf einer Verwaltungsfläche von 3796 Ha, was die Gemeinde zu einer mittelgroßen Ortschaft macht. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraßen DJ 102 B (stellt die Verbindung zu Valenii de Munte her) DJ 102 L und die Überlandstraße DN 10 (verbindet die Gemeinde mit der Mitte und dem Norden des Kreises). Die Ortschaft ist 18 km von Patarlagele und 62 km von Buzau entfernt. Die Bevölkerung der Gemeinde Catina ist vom Alter her ausgeglichen und zählt 2500 Einwohner, wovon 25% verfügbare und geschulte Arbeitskraft darstellen. Die Gemeinde verfügt über Elektrizitätsnetz (100% - 2,5 km Netz für 16 Gebäude), Kabelfernsehen (80%) und Trinkwasserleitung zu 30%-40%. Gegenwärtig werden in der Gemeinde mehrere Projekte abgewickelt, welche die Pflasterung der Wege zu den Heuwiesen, die Verstärkung der Schutzdämme entlang der Bisca - Chiojdu, der Gemeindestraßen und die Fertigstellung der Trinkwasserleitung (die Quelle befindet sich 5-7 km von Prahova enfernt, oder es besteht die Möglichkeit der Anschließung an die Wasserquelle der Gemeinde Chiojdu) betreffen. In die Entwicklungsstrategie des Bürgermeisteramts ist auch das Kanalisationsprojekt für Zeletin (3 Milliarden ROL) eingeschlossen. Die Gemeinde verfügt über zahlreiche Nichtausgenutzte Ressourcen und zwar: - 1902 Ha landwirtschaftlicher Boden - 26 Ha Gemeindeweide - 512 Ha Ackerboden - Obstbaugegend (Pflaumengärten) - es kann in die Obstverarbeitungsfabrik investiert werden - 1700 Ha Wälder (1200 Ha befinden sich in Crasna) - es besteht die Möglichkeit ein

Sammel- und Verarbeitungszentrum für Heilpflanzen, Waldfrüchte und Pilze zu gründen; - die Viehweiden und Heuwiesen erstrecken sich auf 50% der Gemeindefläche - Gegend mit Quellwasser für die Entwicklung eines Forellenteichs - Gegend mit Robinien (für die

Entwicklung der Bienenzucht geeignet) - Investition in eine Honigabziehungslinie. In der Gemeinde wird Viehzucht betrieben (Milchkühe - 360, Schafe - 1500, Ziegen - 420, Pferde - 180). Es kann in die Einrichtung eines Milch- und Fleischverarbeitungszentrums investiert werden (vor allem für Ziegen). In der bewaldeten Gegend kann ein Jagdgebiet eingerichtet werden. In dieser Hinsicht gibt es 5 Zonen in denen feste Plateaus errichtet werden können. Die Gemeinde hebt sich auch als ökologische Gegend hervor. Deshalb kann der sanitäre Tourismus, durch Errichtung von touristischen

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Pensionen oder Ferienhäuser (10 Ha mit Ausweitungsmöglichkeiten) entwickelt werden. Infolge der in der Gegend befindlichen touristischen Sehenswürdigkeiten (die Alte Kirche - Valea Catinei urkundlich belegt im Jahr 1546; Wassermühle - 1900), können Ferienlager für Kinder mit touristischen Trassen eingerichtet werden.

Die Gemeinde möchte die Holzkirche (1546) mit Hilfe von EU-Fonds restaurieren und konservieren. Die Visitenkarte der Gemeinde hat zwei Identifizierungselemente: den zootehnischen Zweig und das touristische Potential. Kontaktperson: Radu Gheorghe - Englisch Tel: 0238/524003 Fax: 0238/524430


Komitat Buzau

CHIOJDU

D

Die Gemeinde erstreckt sich auf einer Fläche von 12.841 Ha, in 65 km Entfernung vom Munizipium Buzau. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraßen DJ 102 L und DJ 103 P. Zur Ortschaft gehören 6 Dörfer: Chiojdu, Bisca Chiojdu, Catiasu, Plescioara, Poienitele und Lera. Die naheliegendsten Ortschaften, Patarlagele und Valenii de Munte, befinden sich 25 km weit entfernt. Bevölkerung: 3900 Einwohner (mehr als die Hälfte davon aktive Arbeitskraft, was die Notwendigkeit der Gründung von Arbeitsplätzen verdeutlicht). Die wichtigste von der Gemeinde vorgenommene Investition, betrifft die Wiederherstellung der Straße nach Plescioara (Wert 80.000 Euro aus FRDS-Fonds). Die Landwirtschaft ist die Haupttätigkeit in der Gemeinde. Diese verfügt über: - 25 Ha Wald (die Waldfrüchte, Heilpflanzen, Waldpilze können durch Einrichtung von Sammelund Verarbeitungszentren - natürliche Säfte, Tees, verwertet werden); - 2500 Ha Wald in Privateigentum; - 800 Ha Gemeindewiese; - 300 Ha Pflaumengärten (es können Sammel- und Verarbeitungs-

zentren - Säfte, Konserven, eingerichtet werden); - 800 Ha Ackerboden in der Tiefebene (befindet sich bei Padina); - Gegend mit vielen Quellen. Die große Anzahl von Wäldern kann eine gute Gelegenheit für die Gründung von Holzverarbeitungseinheiten (primäre Verarbeitung bis zum Fertigerzeugnis) sein (eine der Traditionen der Gegend ist das Holzhandwerk). Es kann ein Schnittholztrockner eingerichtet werden. Die Erzeugnisse können auf dem lokalen Markt verkauft werden. In der Gegend werden 1031 Milchkühe, 6000 Schafe, 300 Pferde, 15.000 Geflügel, 2000 Schweine und 1000 Bienenfamilien gezüchtet. Es kann demzufolge sowohl in ein Milch-, Fleisch-, Wollverarbeitungszentrum und eine Gerberei, als auch in ein Honigabziehungszentrum (Entwicklung der Bienenzucht) investiert werden. Für die Entwicklung der Gemeinde, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern folgendes zur Verfügung: - Sitz der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft - 150 qm und ein Grundstück von 1500 qm mit den spezifischen Nützlichkeiten; - 100 Ha mit Ausweitungsmöglichkeiten für die Entwicklung

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der Residenzviertel oder der touristischen Pensionen; - nichtaufgefangene schwefelhaltige Quellen (es können Abziehungszentren gegründet werden). Desweiteren kann in den Sportverein des Bürgermeisteramtes (Fußballmannschaft, vierte Liga) investiert werden. Die Gegend kann auch vom touristischen Standpunkt aus entwickelt werden. Infolge der 100 qm (20-30 Ha großes Grundstück) Salzsee, kann erstens ein Gebiet für sanitären Tourismus eingerichtet werden. Desweiteren kann in der Gegend der Forellenteich entwickelt werden und ein Vergnügungszentrum, auf den 10 Ha die vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellt wurden, eingerichtet werden (es können Häuschen gebaut, oder ein Campingplatz eingerichtet werden). Eine Fläche von 150 Ha "Eibenwald" wurde zum Naturschutzgebiet erklärt. Die Gemsen, die beim "See ohne Grund" anzutreffen sind, werden gesetzlich geschützt. Zu den geschichtlichen Denkmälern gehört das Chiojdu-Haus, das auf der 100.000 ROL Banknote dargestellt ist. Die Anleger haben die Möglichkeit in Vergnügungsgebiete mit Trassen zu den geschichtlichen Denkmälern, zu investieren. In der Gegend kann gejagd werden: Bären, Rehe, Wölfe, Wildschweine. Wenn Sie sich in den Geschäften und im städtischen Marketing behaupten wollen, wählen Sie die Gemeinde Chiojdu! Dumitrache 0744/333766

Gheorghe

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Komitat Buzau

PANATAU

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Die Gemeinde Panatau liegt im Kreis Buzau und umfasst 12 Dörfer: Zaharesti, Maguricea, Tega, Ripile, Cuculesti, Poduri, Sibiciul de Jos, Ploisor, Panatau, Begu, Lacul cu Anini, Catunul Corcoianu. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Gemeindestraße DC 74, von der Überlandstraße DN 10. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 2900 Einwohner die für Bereiche wie Landwirtschaft und Bauwesen zur Verfügung stehen. Panatau verfügt zu 60% über Trinkwasserleitung (wird durch die Erfassung der Quellen durch Gravitationsfall gesichert), über Elektrizitätsnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die nächstgelegene Stadt ist Patarlagele, in 7 km Entfernung, wo sich auch die erste Tankstelle befindet. Das Bürgermeisteramt wickelt zur Zeit ein Projekt betreffend die Wiederherstellung der Straßen ab. Die Fertigstellung dieses Projektes ist für das Ende des Jahres 2005 vorgesehen. Die für dieses Projekt benötigte Summe stammt aus SAPARD-Fonds. Investiert wird auch noch in folgende Projekte: Wiederherstellung der Straßen, Bau einer Brücke DC 76 (bereitgestellte Summe: 900 Millionen ROL), Reparatur einer Brücke DC 74 (es werden 300 Millionen ROL benötigt). Gleichzeitig kann in die Erdölförderung (Tega Gegend), auf Grund der großen Erdgasvorkommen, investiert werden. Die Haupttätigkeit der Bewohner ist die Landwirtschaft. Zwecks Entwicklung dieses Zweiges, stellt die Gemeinde den Anlegern folgendes zur Verfügung: - 1300 Ha verfügbar bei Privateigentümern; - 600 ha Wälder (370 Ha Privateigentum, der Rest Forstbezirk);

- 5-6 Ha Zuckerrüben, Roggen, Weizen; - 900 Ha Sonnenblumen in der Tiefebene; - 300 Ha Ackerboden in der Berg- und Gebirgsgegend; - 3 Landwirtschaftsvereine; - 2 Ställe (1500 qm/1800 qm; ohne dazugehörigen Boden); - 3000 qm – Sitz der landwirtschaftlichen Produktion-

sgenossenschaft (P+1) – benötigt Wiederherstellungsarbeiten; - 40 Ha Obstgärten (Pflaumen und Äpfel, Obstverarbeitung und natürliche Säfte) Die Gemeinde stellt den Anlegern desweiteren 200 Ha Gemein-

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deweide in der Nähe des Waldes zur Verfügung, die in die innerörtliche Fläche eingeschlossen werden kann, um hier ein Wohnviertel zu bauen. In der Ortschaft werden Rinder (1100 Köpfe), Schafe (2700 Köpfe), Pferde (60 Köpfe) gezüchtet. In dieser Hinsicht kann ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch gebaut werden. Da die Gemeinde in einem ökologischen Gebiet liegt, kann der Agrotourismus entwickelt werden. Es kann Jagd betrieben werden (Hasen, Rehe, Wildschweine). Es gibt 3 Seen (6 Ha) mit eigener Wasserquelle, wo eine Fischzüchterei entwickelt werden kann. Eine Nichtausgenutzte Ressource sind die Wasserquellen mit einer Wassermenge von 5-6 l/s. Zwecks Ausführung der Projekte, bietet das Bürgermeisteramt Beratung und Logistik an. Investieren Sie in die Gemeinde Panatau und Sie werden den erwarteten Erfolg haben.


Komitat Buzau

COLTI

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Die Gemeinde Colti gehört zu den kleinen Gemeinden mit 1350 Einwohnern (10% verfügbare Arbeitskraft). Die Ortschaft umfasst vier Dörfer: Colti, Muscelul Caramanesc, Alunis und Coltii de Jos. In die Gegend kann man über die Gemeindestraßen DC 69, DC 71 (nach Alunis) und DC 78 (nach Muscelu Caramanesti) gelangen. Die in der Nähe befindlichen Städte sind: Patirlagele - 9 km, Nehoiu 15 km, Buzau - 70 km. Der Bahnhof und die Tankstelle befinden sich ungefähr 10 km vom Stadtzentrum entfernt. Die Gemeinde verfügt über Trinkwasserleitung, Elektrizitätsnetz, festes und mobiles Fernsprechwesen sowie auch über Kabelfernsehen. Zu den Entwicklungsstrategien der Gemeinde zählt die Modernisierung der Gemeindestraße und anderer Verbindungswege mit Hilfe von FRDS-Fonds. Die Fertigstellung der Wasserversorgung ist ein Zukunftsprojekt, für welches das Bürgermeisteramt Fonds erwartet.

Bisher wurde das Potential der Ortschaft nicht vollständig ausgenutzt. Aus diesem Grund gibt es folgende Investitionsmöglichkeiten: - Gründung von Werkstätten für die Entwicklung der für die Gegend spezifischen Kunsthandwerke (Erzeugnisse mit nationalen Motiven, Wollteppiche) wobei geschulte Arbeitskraft benutzt wird (die Kunsthandwerke stellen eine Tradition dar und werden von Generation zu Generation übertragen)

- Abbau der Bernsteinvorkommen, es gibt über 160 Nuancen - Bau eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch in verschiedene Milchprodukte (in der Gemeinde wird die Viehzucht betrieben - 200 Rinder, 3000 Schafe und Ziegen, wobei die erzeugte Milch gegenwärtig nicht entsprechend verwertet wird) und Fleisch, wobei in ein kleines Schlachthaus investiert werden kann. Organisierung von Sennereien Die große Fruchtbarkeit der Ackerböden hat zur Entwicklung der landwirtschaftlichen Tätigkeiten geführt. Die Gemeinde hat in der Baragan-Tiefebene 950 Ha mit Weizen, Gerste, Fehlgerste, Mais angebaut. Es können Industriepflanzen angebaut werden und es bestehen Entwicklungsmöglichkeiten in dieser Richtung. Es gibt Obstgärten mit Pflaumen (150 Ha) und Äpfel (in einem kleineren Maße). Auf Grund dieser Ressourcen kann

ein Obstverarbeitungszentrum errichtet werden (Fertigungsstraße für natürliche Säfte und Marmeladen). Aus den bewaldeten Gebieten können die Pilze (essbare Pilze und Schwämme) und die Heilpflanzen (Sanddorn und Hagedorn) verwertet werden. Für die Entwicklung dieser Tätigkeiten,

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stellt das Bürgermeisteramt 1500 Ha Wald (350 Ha gehören dem Bürgermeisteramt, der Rest dem Forstbezirk) zur Verfügung. Die Gegend kann vom touristis-

chen Standpunkt, durch Bau von Pensionen und Ferienhäuser am Fuße der Berge entwickelt werden. Gegenwärtig wird die Gemeinde täglich von über 200 Touristen besucht. Da die Gemeinde in einem bewaldeten Gebiet liegt, kann die Hasen-, Bären- und Hirschjagd gefördert werden. Gleichzeitig können Schullager errichtet werden und Ausflüge organisiert werden. Die Gegend ist auch durch eine der bekanntesten Folkloreveranstaltungen "Edelweiss" bekannt. Anziehungspunkte: Bernsteinmuseum, die Felsenansiedlungen von Alunis, das kleine Kloster Alunis, die 1274 gebaute Steinkirche. Die Legende sagt, dass diese Kirche von zwei Schafhirten Vlad und Simion gebaut wurde, die einen Traum hatten in dem ihnen offenbart wurde, dass sich in der Sennerei das Ikon der Mutter Gottes befindet. Das Bürgermeisteramt unterstützt jedwelche Investition und bietet in dieser Hinsicht Beratung und Logistik an. Kontaktpersonen: Sava Ilie - 0745/039035 Nicoara Marian - 0743/155327 stefanfratiloiu@yahoo.com


Komitat Buzau

ODAILE

D

Die Gemeinde Odaile liegt 56 km von Buzau entfernt. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Gemeindestraße DC 84. Zur Ortschaft gehören folgende Dörfer: Odaile, Valea Fintinei, Lacu, Scorosesti, Capu Satului, Piatra Alba, Posobesti, Corneanu, Valea Stefanului, Gorani. Die Bevölkerung der Gemeinde zählt 1117 Einwohner (die aktive Arbeitskraft ist für Landwirtschaft geschult). Die gräßten Probleme für die Gemeinde sind das Wassernetz, die nichtasphaltierten Straßen und das Gasnetz. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds für die Lösung dieser Probleme interessiert. Das Trinkwasserproblem kann durch ein Wasserzuleitungssystem (es kann in größere Tiefen gebohrt werden) gelöst werden. Der technische Teil des Projektes ist fertig (Wert des Projektes - 18 Milliarden ROL). Die Gemeinde hat in den Dörfern 18 km Erdstraßen (infolge der Regenfälle sind die geschotterten Straßen zerstört worden), die Anleger suchen. Die naheliegendste Ortschaft, die über Gasnetz verfügt ist Pirscov (mit Ausweitungsmöglichkeit - 18 km). Die Gemeinde hat eine Mindestausstattung mit Ausrüstungen nötig (Kipplastwagen, mechanisierter Lader, usw.), vor allem da auf dem Gemeindeterritorium Berge mit Kalksteinschichten – Diatomiten – anzutreffen sind, die ausgebeutet werden können. Daraus können Baumaterialien erzeugt werden. Ein gut entwickeltes Gebiet für die Landwirtschaft (wo leistungsfähige Landwirtschaft betrieben

wird) ist Padina – 630 Ha (Getreide, Mais), während 106 Ha Ackerboden auf die restlichen Dörfer der Gemeinde entfallen. Zusätzlich verfügt die Gemeinde über: - 400 Ha bewaldetes Gebiet – Sträucher (Weißdorn, Hagedorn, Sanddorn) und Waldpilze (Schwämme, usw.); massive Wälder – Linden, Robinien (200 Ha Glodului Wald – 80% Linden);

- Viehweiden mit Heilpflanzen; - 700 Ha Gemeindeweide; - 28 Ha Obstgärten (Pflaumen). Auf Grund dieser Ressourcen kann in folgendes investiert werden: - Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Waldfrüchte, Entwicklung der Bienenzucht mit Abziehungsstraße; - Bau eines Getreideverarbeitungszentrums (Endprodukt und Futtermittel); - Enwicklung des Obstbaus. In der Gegend wird Viehzucht betrieben: 430 Milchkühe, 3180 Schafe und 110 Ziegen. Es kann ein Sammelzentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, gegründet werden. Zwecks Entwicklung dieses Zweiges, stellt die Gemeinde 300 qm (gewesene Ställe) des Sitzes der gewesenen land-

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wirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft, zur Verfügung. Auf dem Gemeindeterritorium kann in die Einrichtung der Fischerwirtschaft auf dem Flusslauf (Balanasa Fluss – der einzige Süßwasserfluss), investiert werden. Die Gemeinde liegt in der Nähe eines 6000 qm großen natürlichen Sees. In der Gemeinde gibt es desweiteren eine Salzwasserquelle (Durchflussmenge 10l/min), wo der sanitäre Tourismus entwickelt werden kann. Die Gegend verfügt über alle Nützlichkeiten (es gibt ein Gelände auf dem gebaut werden kann). Als ökologische Zone hervorgetan, kann in der Ortschaft eine Vergnügungsbasis eingerichtet werden. Im Dorf Lacu kann ein Kinderlager eingerichtet, oder Pensionen und Ferienhäuser (1 Ha) gebaut werden. Die Gemeinde ist mit der Ortschaft Valonce aus Frankreich verbrüdert.

Kontaktperson: Badescu Vladimir Militaru Vasile – Englisch Tel./Fax: 0238/525494 Wenn Sie einen wahren Schatz entdecken wollen, so entdecken Sie die Gemeinde Odaile.


Komitat Buzau

COZIENI

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Die Gemeinde Cozieni liegt 40 km vom Munizipium Buzau entfernt. Die 20 zur Gemeinde gehörenden Dörfer (Anini, Bercesti, Balanesti, Cocirceni, Tulburea, Cozieni, Lungesti, Teisu, Nistoresti, Pietraru, Trestia, Gloduri, Colteni, Izvor, Zapodia, Fata lui Nan, Punga, Valea Roatei, Valea Banului, Ciocanesti) sind auf beiden Seiten des Flusslaufes verteilt. Die Verbindung zum Residenzmunizipium erfolgt über die Überlandstraße DN 10 Buzau - Brasov und über die Kreisstraße DJ 203L. Die Bevölkerung der Gemeinde zählt 2300 Einwohner (50% Rentner und 25% verfügbare Arbeitskraft). Der Untergrund der Gemeinde ist reich an Salz (wird in einem kleinen Maß ausgebeutet). Gleichzeitig gibt es Sand-, Kies- und Steinvorkommen und Holz im Überfluß (es kann in die Holz-

verarbeitung investiert werden). Die Gemeinde ist an Fonds und Projekten für die Entwicklung der Infrastruktur der Ortschaft interessiert. Die Gemeinde verfügt über Trinkwasserleitung (8-10%), asphaltierte Straßen (10 km, der Rest sind beschottert oder mit Erde bedeckte Einwegstraßen; in der Gemeinde gibt es 60 km Gemeinde- und Dorfstraßen), Elektrizität und Kabelfernsehen (20%). Die landwirtschaftliche Tätigkeit nimmt 80% der lokalen Wirtschaft ein. Die Gemeinde erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 5.561 Ha, davon sind 3400 ha landwirtschaftliche Flächen und 2.161 Ha nichtlandwirtschaftliche Flä-

chen. Die Struktur der Flächen ist folgende: Ackerboden - 120 Ha, Pflaumengärten (Tradition), Äpfel und Birnen - 795 Ha (Gegend die für Obstbau geeignet ist), Wälder - 500 Ha mit Ausweitungsmöglichkeiten (es werden 1000 Ha übertroffen), Gebiet mit Robinienbäumen. Auf Grund dieser Ressourcen, kann in eine Fertigungsstraße für Obstverarbeitung (natürliche Säfte, Marmeladen, Trockenfrüchte) und in ein Sammelzentrum für Waldfrüchte

(Tonnen von Sanddorn), mit Fertigungsstraßen für natürliche Säfte und Heilpflanzen von Heuwiesen und Lindenblüten, investiert werden. Die Gemeinde verfügt noch über 400 Ha Gemeindewiese und Ackerboden in der Padina Gegend (Mais-, Weizen-, Sonnenblumenund Fehlgerstekulturen). Infolge der 400 Bienenfamilien, kann durch die Einrichtung einer Honigabziehungsstraße und die Bildung eines Absatzmarktes, in

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die Entwicklung der Bienenzucht investiert werden. Das Heu von den ausgedehnten Viehweiden wird kommerziell verwertet. Die Tierbestände sind folgende: 500 Milchkühe, über 1700 Schafe und 300 Ziegen. Dieser Bereich kann durch die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, entwickelt werden. Der Agrotourismus ist trotz des Potentials der Gegend, eine nichtausgenutzte Möglichkeit: die Nähe zu wichtigen touristischen Sehenswürdigkeiten, die malerische Umgebung, die Organisierung von Ausflügen und Wanderungen zu bekannten Gebieten (Schlammvulkane, Slanic Tal usw.). In den bewaldeten Gebieten, können Pensionen gebaut werden. Bekannt geworden als eine ökologische Gegend und infolge der schwefelhaltigen, Salz- und Süßwasserquellen, ist die Gegend für die Entwicklung des sanitären Tourismus geeignet. Die Investition in Cozieni sichert Ihnen den Erfolg. Kontaktperson Vizebürgermeister Panaitescu Daniel - 0238/450797


Komitat Buzau

UNGURIU

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Die Gemeinde Unguriu liegt am Ufer des Flusses Buzau, 18 km von der Stadt Buzau entfernt, wird von der Überlandstrasse DN 10 Buzau – Brasov durchquert und befindet sich in der Nähe der Eisenbahnlinie Buzau – Nehoiasu, mit 2 Haltestellen. Zur Gemeinde gehören zwei Ortschaften: Unguriu und Ojasca. Die Verwaltungsfläche der Gemeinde beträgt 1680 Ha, wobei sich das innerörtliche Gelände auf ungefähr 190 Ha erstreckt. In der Gemeinde Unguriu gibt es 1017 Einzelwirtschaften. In 3 km Entfernung vom Zentrum der Ortschaft befinden sich zwei Tankstellen: Magura und Satuc. Die Ortschaft verfügt über Wasser-, Gasversorgungsnetz, Kanalnetz (10%), festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen. Für die Entwicklung der Infrastruktur, stellt die Gemeinde ein 8000 qm großes Grundstück aus Privateigentum, zur Verfügung. In der Gemeinde wurden 3 Projekte betreffend die Entwicklung

eines Zentrums für Sozialdienste, die Entwicklung der Wasserversorgung mit Fonds von der Weltbank, F.R.D.S. und SAPARD, abgewickelt. Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für den Bau eines Kindergartens, einer Berufsschule, eines Sportsaals und für die Modernisierung des neuropsychiatrischen Krankenhauses interessiert (besitzt 47 Ha). Die Einwohner entfalten ihre Tätigkeiten vor allem in den Bereichen Erdöl, Bauwesen, Keramik, Glaserei und Bergbau. In dieser Hinsicht kann in die Wiedereinrichtung der Kohlengrube (3 Gebäude 700 qm und 8000 dazugehörige qm), die sich seit 1995 in Konservierung befindet (kann konzessioniert oder verkauft werden), in die am Fluss Buzau gelegene Schottergrube und in den Tonsandbruch, investiert werden.

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Ein Teil der aktiven Arbeitskraft ist in der Landwirtschaft tätig, die Gegend ist für den Obstbau geeignet. Hier gibt es einen 50 Ha großen Apfelgarten. Es kann eine Obstverarbeitungsfabrik (Herstellungslinien für Säfte und Mus) gebaut werden. Das Bürgermeisteramt bietet eine Maismühle zur Konzessionierung an. In der Ortschaft gibt es eine natürliche Wasserquelle, eine bisher nicht verwertete Ressource – durch den Bau einer Fabrik, kann in die Entnahme und Abziehung investiert werden. Die Gemeinde Unguriu kann vom touristischen Standpunkt aus entwickelt werden, da es eine Gegend mit vielen Möglichkeiten ist und sich im Mittelpunkt eines bekannten touristischen Gebietes befindet und zwar 13 km bis zum Bildhauereilager Magura, beziehungsweise bis zum Kloster Ciolanu, 15 km bis zu den Schlammvulkanen Pacle – Berca, 10 km bis zum Kloster Ratesti, mit Besichtigungsmöglichkeit des gesamten Buzau-Tals.


Komitat Buzau

BERCA

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Die Gemeinde Berca liegt in der Mitte des Kreises Buzau, an der südlichen Grenze der Subkarpaten, und hat dreizehn Ortschaften in Verwaltung: Baceni, Berca – das Verwaltungszentrum, Cojanu, Joseni, Manastirea Ratesti, Piclele, Plescoi, Plesesti, Ratesti, Satuc, Titirligu, Valea Nucului und Viforita. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Überlandstraße DN 10 und die Kreisstraße DJ 102. Die Gemeinde Berca hat zur Zeit 9950 Einwohner und verfügt über alle Nützlichkeiten, die für die Abwicklung einer guten wirtschaftlich-sozialen Tätigkeit notwendig sind (mit einer gut entwickelten Infrastruktur), aber trotz alldem wird das Potential der Gemeinde nicht vollständig ausgenutzt. Die Gegend kann vom touristischen Standpunkt bewirtschaftet werden, da sich hier das einzige Naturschutzgebiet (geologisch, botanisch und landschaftlich) aus Rumänien befindet, in dem aktive Schlammvulkane beobachtet werden können. Als touristische Sehenswürdigkeiten können noch erwähnt werden: das Nonnenkloster Ratesti, das Museum des Steinkreuzes, das Kloster Berca – Burg im Brancovenesti-Stil, der Viforata Wald welcher Fichten, Tannen und Buchen aller Altersgruppen umfasst. Auf den Terrassen in der Nähe können Wanderungen und Ausflüge unternommen werden, wobei das Bildhauereilager

Magura (in Stein und in Holz) und das Bernsteinmuseum Coltii, besichtigt werden kann. Es besteht die Möglichkeit zum Bau einer touristischen Pension neben dem Kloster Ratesti, wobei zu diesem Zweck ein Grundstück von 10 Ha konzessioniert werden kann. Folgende wirtschaftliche Möglichkeiten werden nicht gefördert: bestehender Kies im Buzau Fluss für Steinbrüche, Flussstein Entwicklung der Leichtindustrie – Konfektionen in der Gegend (es besteht Arbeitskraft) Bau einer Erdöl-, Erdgasverarbeitungsfabrik (Gasabziehen), was sowohl durch die in großen Mengen bestehenden natürlichen Reserven, als auch durch die geschulte Arbeitskraft, erleichtert wird Anbau von Obstbäumen (Pflaumen-, Apfel-, Birnenbäume), Verarbeitungszentrum für Früchte

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und Herstellung des Früchtebranntweins Bau eines Fleisch- und Milchverarbeitungszentrums, sowie auch einiger Schaf-, Rind-, Ziegenfarmen (berühmte Plescoi-Wurst) Gründung einer Fischzüchterei, wobei 10 Ha in der Gegend Ratesti zur Verfügung stehen die Gegend ist günstig für den Anbau von Heilpflanzen (Sanddorn, Hagedorn, Kamille) die verwertet werden können. Die wichtigsten Unternehmer in der Ortschaft sind: Schela Berca – Erdöl, Glassrom – Glaswaren, Sastuc – Keramik. Indem Sie in die Gemeinde Berca investieren, investieren Sie in Erfolg.


Komitat Buzau

SAPOCA

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In ungefähr 10 km vom Zentrum des Kreises Buzau entfernt, liegt die Gemeinde Sapoca. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße DJ 203K. Gemäß den administrativ-territorialen Normen, ist Sapoca eine kleine Gemeinde, welche bloß aus zwei Dörfern besteht: Sapoca und Matesti. Die Verwaltungsfläche der Gemeinde beträgt 2578 Ha, wovon der größte Teil landwirtschaftliche Fläche ist. Gegenwärtig zählt die Bevölkerung 3200 Einwohner (1680 Personen im Dorf Sapoca und 1520 im Dorf Matesti). Von diesen stehen mehr als 10% als Arbeitskraft zur Verfügung. In 1 km Entfernung vom Zentrum der Gemeinde, befindet sich die Tankstelle (verflüssigtes Gas). Die Gemeinde verfügt über eine zentralisierte Wasserversorgung, Elektrizitätsnetz, festes und mobiles Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Gegenwärtig wird in der Gemeinde ein Projekt betreffend die Ausführung des Gasnetzes (31 km langes Gasnetz) abgewickelt, wozu eine Investition von 45 Milliarden ROL notwendig ist. Die Landwirtschaft ist eine der Haupttätigkeiten der Bewohner. Für die Entwicklung dieses Zweiges, stellt die Gemeinde den Anlegern ein 1538 Ha großes Grundstück (50 Ha sind mit Sonnenblumen, der Rest mit Mais und in einem kleineren Maß mit Weizen bebaut) zur Verfügung. Die Tradition der Gegend stellen die sich auf 40 Ha erstreckenden Gemüsegärten dar.

Es werden Paprika, Zwiebel, Kraut, Tomaten angebaut. In dieser Hinsicht besteht die Möglichkeit in ein Gemüseverarbeitungszentrum zu investieren. In der Gemeinde Sapoca wird eine, in Privatbesitz befindliche, 216 Ha große Fläche mit edlen Weinreben bebaut. Die geernteten Weintrauben werden nicht vollständig verwertet, wobei in der Gemeinde die Möglichkeit besteht, auch andere Früchte zu verwerten. In der Gemeinde wird Viehzucht betrieben. Zu den hier gezüchteten Tieren zählen: Rinder (300), Pferde (200), die vorläufig nur in den Einzelwirtschaften verwertet werden. Eine Investition in ein Schlachthaus oder in eine Milchwarenfabrik stellt eine erfolgsversprechende Investitionsmöglichkeit dar. In der Gegend kann der Tourismus durch den Bau von Ferienhäuser, oder auch eines Residenzviertels und Einrichtung der bestehenden Sportbasis gefördert werden (die Gemeinde liegt sehr nahe an der Stadt). Für Entwicklung, stellt die Gemeinde den Anlegern 50 Ha in einer bewaldeten Gegend, 170 Ha am Waldrand und 40-45 Ha in Gegenden wie Berca-Beciu, zur Verfügung. Die Gemeinde verfügt über einen sehr wichtigen touristischen Anziehungspunkt: Kirche “Heilige Könige” Matesti (400 Jahre altes geschichtliches Denkmal). Das Bürgermeisteramt bietet für jedes Projekt Beratung und Logistik an.

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Kontaktpersonen: Dumitru Lencaru – Bürgermeister: 0723/310352 Neagu Mircea Florian: 0726/246180 Investieren Sie in die Gemeinde Sapoca um sicheren Erfolg zu haben!


Komitat Buzau

VINTILA VODA

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Die Gemeinde Vintila – Voda liegt auf dem mittleren Lauf des Slanic Tals, 45 km von Buzau entfernt. Die Gemeinde wird aus 9 Dörfern gebildet: Vintila Voda, Niculesti, Podu Muncii, Petrachesti, Coca Antimiresti, Coca Niculesti, Sirbesti, Smeesti, Bodinesti. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße DJ 203K. In der Gemeinde leben insgesamt 3.413 Einwohner (300 Personen – verfügbare Arbeitskraft, die im Bauwesen und in der Landwirtschaft geschult sind).

Die Ortschaft wickelt ein SAPARD - Programm für die Wasserversorgung der Gegend ab, während für die Zukunft auch die Einführung der Gasleitung vorgesehen ist. Fernsprechnetz und Kabelfernsehen ist auf dem gesamten Gemeindeterritorium vorhanden. Da es auf dem Gemeindeterritorium große Mengen von Sägespänen und Gattersägen gibt, kann eine Anlage zum Brikettieren der Sägespäne gebaut werden. Die Landwirtschaft ist die wirtschaftliche Haupttätigkeit der Gemeinde. Über 50% der Einkommen der Gemeinde stammen von landwirtschaftlichen Tätigkeiten: 32 Ha Heuwiesen, 560 Ha Gemeindewiesen, 518 Ha bewaldete Viehweiden, 3700 Ha Obstgärten (Pflaumen, Äpfel). Andere Flächen sind mit Heilpflanzen (Sanddorn in großen Mengen, Hagedorn, Weißdorn, Johanniskraut) und Waldfrüchten bedeckt. Auf Grund dieser Re-

ssourcen, kann der in der Gegend befindliche Früchtetrockner wiederhergestellt werden, eine Fabrik für natürliche Säfte und eine Arzneifabrik auf Grund von Heilpflanzen gebaut werden. Auf dem Gemeindeterritorium, kann durch die Einrichtung eines Sammel- und Abziehungszentrums für Honig, die Bienenzucht entwickelt werden (Tonnen von Honig). In der Gemeinde werden Rinder, Schafe, Schweine und Geflügel gezüchtet. Es gibt zwei Anlagen für Geflügelzucht (1500 qm/500 qm); die Grundstücke können konzessioniert und die Gebäude verkauft werden. Es können Mikrofarmen für die Rinder- und Schweinezucht gegründet werden. Zwecks Entwicklung der Landwirtschaft, stellt die Gemeinde 7 Ha Boden zur Verfügung (Nützlichkeiten: Mühle, Wasserbecken), welcher konzessioniert werden kann.

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Die Gegend hat den Vorteil eines großen touristischen Potentials, sowohl was die Landschaft, als auch was die Sehenswürdigkeiten betrifft. Zu den Anziehungspunkten der Gegend zählen das Vintila – Voda Kloster, die Ruinen deer Burg mit dem selben Namen, das Poiana Marului Kloster, der Mociaru See und das lebendige Feuer von Terca. Der Vorteil der touristischen Trassen der Gegend ist, dass sie an einem Tag zurückgelegt werden können. Es kann auch gejagd werden (Hasen, Füchse, Bären, Wildschweine und Rehe). Die Anleger haben auch die Möglichkeit in den Bau von Residenzvierteln (Wald in 500 m Entfernung), in die Bildung eines Absatzmarktes für die verschiedenen Erzeugnisse aus dem Gebiet und in die Einrichtung einer Destillieranlage, zu investieren. Die Gemeinde Vintila – Voda hebt sich als ein ökologisches Gebiet mit reicher Geschichte hervor. Kontaktperson: Petcu Constantin – 0238/529003; 0238/529292


Komitat Buzau

SARULESTI

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Die Gemeinde liegt 45 km vom Munizipium Buzau und 4 km von Vintila Voda entfernt, auf der Kreisstraße DJ 204 C nach Bisoca. Die dazugehörigen Dörfer sind: Sarulesti, Valea Larga, Goicelu, Valea Stinei, Caratnau de jos, Caratnau de Sus, Sarile Catun. Bevölkerung: 1600 Einwohner, davon 18%-20% verfügbare und geschulte Arbeitskraft. Die Gemeinde erstreckt sich auf 3.365 Ha. Die Trinkwasserversorgung der Bewohner wird durch das gut entwickelte Brunnennetz gesichert. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für den Bau eines Wasserzuleitungsnetzes interessiert (es sind Bohrungen mittlerer Tiefe in mehreren Punkten notwendig, da die Dörfer zerstreut sind). Eine in Abwicklung befindliche Investition betrifft die Gemeindestraßen, wobei die Finanzierung von FRDS kommt. Gleichzeitig investiert die Gemeinde in ein Projekt betreffend die Wiederherstellung der Straßen (bereitgelegte Summe - 1 Million Euro SAPARD). In der Gegend gibt es verschiedenen Traditionen, wie zum Beispiel

eine Pfeifergruppe die an nationalen und internationalen Wettbewerben teilnimmt. Die Gemeinde ist an Fonds für die Unterstützung solcher Gruppen interessiert. Auf dem Territorium der Gemeinde befindet sich eine Kunst- und Handwerksschule (Tischler, Zimmermänner, Holzskulptur und Schneiderei). Es kann in die Gründung von kleinen Tischlerei- und Skulpturwerkstätten, sowie auch in die Errichtung einer Konfektionsfabrik investiert werden, da es in der Gegend geschulte Arbeitskraft gibt.

Die Landwirtschaft bringt mehr als die Hälfte der lokalen Einkommen. Der Ackerboden erstreckt sich auf 450 Ha (Mais, Futterrüben), die Viehweiden auf 360 Ha und die Wälder auf 1100 Ha (100 Ha Privateigentum, 1000 Ha Forstbezirk). Da es große Waldflächen gibt, können Einheiten für die Primärverarbeitung des Holzes gegründet werden. Auf dem Gebiet des Forstbezirks gibt es Grundstücke auf denen ein Residenzviertel gebaut werden kann. Aus den bewaldeten Gebieten können Waldfrüchte, Heilpflanzen, Waldpilze verwertet werden. In dieser Hinsicht kann ein Sammelzentrum

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und eine Fertigungsstraße errichtet werden. Die mit Obstbäumen bebaute Fläche wird nicht ausgenutzt und ist nicht instandgehalten (die Flächen wurden nicht gedüngt). In der Gemeinde gibt es 20.000 Pflaumenbäume. Für die Wiederherstellung des Obstgartens, muss die Gegend behandelt werden. So kann eine Fertigungsstraße für natürliche Säfte, Konserven und ein Obsttrockner errichtet werden. Ein anderer gut entwickelter Zweig in der Ortschaft ist die Bienenzucht (über 1000 Bienenstöcke). Es besteht die Möglichkeit in eine Honigabziehungslinie zu investieren. Die Gegend ist für die Entwicklung der Zootechnik geeignet, da Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei errichtet werden können. Der Tierbestand umfasst 450 Rinder, 2000 Schafe und über 5000 Geflügel. Da die Gegend als ein ökologisches Gebiet mit Salz- und Mineralwasser bekannt ist, besteht die Möglichkeit den sanitären Tourismus zu entwickeln. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Anleger und bietet Beratung und Logistik an. Die Gegend verfügt über eine besondere natürliche, hügelige Umgebung mit Wäldern und besonderen Witterungsbedingungen, Voraussetzungen für erfolgreiche Investitionen. Kontaktperson: Bürgermeister Dragoiu Costica Tel/Fax: 0238/548206


Komitat Buzau

LOPATARI

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Die Gemeinde Lopatari liegt 56 km vom Munizipium Buzau entfernt. Die Zufahrt erfolgt über die Kreisstraße DJ 203K. Zur Gemeinde gehören folgende Dörfer: Brebu, Fundata, Lopatari, Lerea, Luncile, Pestritu, Plaiul Nucului, Plostina, Potecu, Sareni, Virteju. Die Bevölkerung der Gemeinde zählt 5000 Einwohner (800 verfügbare Arbeitskräfte). Die Bewohner sind in der Leichtindustrie, Metallurgie und in der Forstarbeit geschult. Die Gemeinde sucht Anleger für die Entwicklung der Infrastruktur (Straßen und Wasserzuleitung – Auffangmöglichkeiten). In der Gegend können Süß- und Salzwasserbecken eingerichtet werden. In der Gemeinde wurde das Problem der Müllhandhabung nur in den Wirtschaften der Bewohner gelöst. Da die Gemeinde sehr nahe am Wasser liegt, kann keine Müllgrube eingerichtet werden. Zwecks Bau eines Marktes von europäischem Niveau, stellt das Bürgermeisteramt eine 500 qm große Fläche zur Verfügung (kann konzessioniert werden) die ausgeweitet werden kann, auf der sich gegenwärtig ein Basarmarkt (nur Sonntags) befindet. In der Gemeinde Lopatari gibt es folgende Flächen: - 360 Ha Ackerboden in der Codurleanca Tiefebene – es kann in eine organisierte Landwirts-

chaft, mit Rohstoffverarbeitung und fruchtbarem Boden für Mais-, Weizen-, Sonnenblumen, Raps- und Sojakulturen investiert werden; - 8500 Ha bewaldetes Gebiet, wovon sich 4500 Ha in Privateigentum befinden (Nadel- und Laubwälder) – es kann in ein Sammelund Verarbeitungszentrum für Waldfrüchte (Himbeeren, Waldpilze, usw.) und Heilpflanzen investiert werden. - 500 Ha Rasenplätze. Auf dem Territorium der Gemeinde kann die Bienenzucht (mit Abziehungsstraße), ein Sammelzentrum mit Verarbeitungsstraße für natürliche Säfte und Konserven (es werden in großem Maße Pflaumen, Äpfel, usw. angebaut) und die Holzindustrie – getrocknetes Schnittholz und Möbel, entwickelt werden. Die Anleger können auch in die Sandgrube (5 km entlang des Flusses) und in die Einrichtung einer Fischerwirtschaft in Luncile (es können Forellen gezüchtet werden) investieren. In der Gegend wird die Viehzucht betrieben: 787 Milchkühe, 4750 Schafe, 180 Ziegen, 99 Pferde und 244 Ochsen. In dieser Hinsicht kann ein Sammelzentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei eingerichtet werden. Was den Tourismus betrifft, so ist der Anziehungspunkt der

Gegend das „Lebendige Feuer“ (ein natürliches Phänomen, dass in Europa einmalig ist). Von Interesse ist auch der Mocearu-See. Von Lopatari nach Plaiul Nucului (wo ein Kinderlager eingerichtet werden kann), kann Seiltransport (Gondelseilbahn, Seilschwebebahn) eingeführt werden. Dieses, als ökologische Zone, bekanntgewordene Gebiet kann konzessioniert werden (Bau von Hotels und Sportanlagen). Infolge der bestehenden Salzwasser, kann durch die Einrichtung eines Kurorts und dem Bau von Pensionen, der sanitäre Tourismus entwickelt werden (unebenes, instabiles Gelände, dass durch Auffangen stabil werden kann). Gleichzeitig kann in die Ausbeutung der Salzvorkommen investiert werden. Eine geeignete Zone für den Bau von Ferienhäusern ist Terca (10 Ha). Auch die Entwicklung eines Sportklubs wird erwünscht. Die Gemeinde Lopatari ist ein für langfristige Investitionen geeignetes Territorium. Dascalu Viorel: 0724/069807

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Komitat Buzau

BISOCA

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In einer Entfernung von 65 km von Buzau und 50 km von Rm.Sarat gelegen, erstreckt sich die Ortschaft Bisoca auf einer Fläche von 7267 Hektar und umfasst 8 Dörfer: Bisoca, Baltagari, Lacurile, Lopatareasa, Plesi, Recea, Sarile und Sindrila. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße DJ 204C und über die Gemeindestraßen DC 161 und DC 170. Bevölkerung: 3200 Einwohner (20%-25% verfügbare Arbeitskraft - kleine Handwerker, Bauern). Es ist geschulte Arbeitskraft auch im Bereich der Konfektionen vorhanden, was zur Gründung einer Konfektionsfabrik beitragen kann. Das Vorhandensein der bewaldeten Gebiete, hat zur Ausbeutung und Verarbeitung des Holzes beigetragen. Es besteht eine Tradition im Bau der Holzhäuser und der Holzkunsthandwerke. Die Fertigungsstraße für Eichen-, Tannen- und Buchenparkett kann entwickelt werden und es kann ein Holzskulpturlager gegründet werden. Die vorherrschende wirtschaftliche Tätigkeit auf dem Territorium der Gemeinde Bisoca ist die Landwirtschaft, wobei die Zootechnik am meisten entwickelt ist. Von der Gesamtfläche der Gemeinde, sind 820 Ha Viehweiden, 150 Ha Wälder, 33 Ha Obstgärten (Äpfel, Birnen, Pflaumen, süße und bittere Kirschen). Infolge dieser Ressourcen, besteht die Mög-

lichkeit ins Sammeln der Waldfrüchte (große Mengen Sanddorn), Heilpflanzen (es besteht da eine Tradition - Teeherstellung) und in die Errichtung einer Fertigungsstraße für natürliche Säfte und Konserven zu investieren. Eine andere Möglichkeit wäre, einen Absatzmarkt zu finden, da es einen Überschuß an Nichtausge-

werteten Rohstoffen gibt. Auf dem Gemeindeterritorium werden 2000 Milchkühe, 3000 Schafe und 100 Ziegen gezüchtet. In dieser Hinsicht könnte ein zootechnischer Komplex mit einem Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei eingerichtet werden. Gleichzeitig könnte die Fischzucht, durch Einrichtung von Forellenteichen entlang den Flußbetten, entwickelt werden.

Die Gemeinde Bisoca ist eine repräsentative Gegend für den Tourismus aus Buzau, da sich auf ihrem Territorium zahlreiche geschichtliche und touristische Sehenswürdigkeiten befinden. Das wichtigste Reservat ist das "Natürliche Reservat Lacurile" mit einer Fläche von 10 Ha. Andere Sehenswürdigkeiten: Poiana Marului und Gavana Kloster, Dorfmuseum (200 Jahre alte Häuser, ethnographisches Gebiet es werden Fonds für die Wiederherstellung gesucht). Im Gebiet der Seen, können auf einem Grundstück von 1 Ha, Pensionen errichtet werden. Gleichzeitig kann in die Einrichtung eines Kinderlagers (in Bisoca gibt es bereits das internationale Lager "Heiliger Sava") investiert werden. Durch das Vorhandensein der Salzbergwerke, kann die Gegend, durch den Bau von Behandlungspensionen, auch durch den sanitären Tourismus gefördert werden. Desgleichen kann in diesem Gebiet auch gejagd werden. Andere Möglichkeiten betreffen die Einrichtung einer Skipiste und eines Golffeldes, die Gründung einer Sportbasis und einer Fußballmannschaft, Neugründung einer Kunstwerkstatt (es werden Handstickereien, Volkstrachten, Kunsthandtücher hergestellt). Bisoca ist ein Ziel der Anleger sowohl infolge des touristischen Potentials, als auch der haushälterischen Bewohner. Kontaktperson Besliu Gheorghe 0723/629938 0238/529841

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Komitat Buzau

POSTA CILNAU

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Die Gemeinde Cilnau liegt im Kreis, 12 km von der Stadt Buzau entfernt. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße E 85. Die dazugehörigen Ortschaften sind: Posta Cilnau, Suditi, Aliceni, Zilisteanca, Coconari, Potarnichesti. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 8324 Ha, davon sind 7788 Ha Ackerboden, während die nichtlandwirtschaftlichen Flächen 541 Ha ausmachen.

Die Bevölkerung zählt 6607 Einwohner, während die aktive Arbeitskraft 1925 Personen ausmacht. Nach ihrer Beschäftigung wird die Arbeitskraft wie folgt aufgeteilt: 60% in der Landwirtschaft, 20% in anderen Bereichen, 14% in der Industrie und 6% aktive Arbeitskraft ohne Beschäftigung. Die Gemeinde Posta Cilnau verfügt zur Gänze über Elektrizitätsnetz, festes und mobiles Fernsprechwesen, Trinkwasserleitung (80%) und zu 60% modernisierte Straßen. Gegenwärtig werden folgende Projekte abge-

wickelt: Fertigstellung der Trinkwasserleitung, Gasnetz im Wert von 250 Milliarden ROL und Bau einiger Brücken. Das Tiefebene-Berg Relief hat die Entwicklung der Landwirtschaft mit ihren zwei Bestandteilen: pflanzlich und zootehnisch, begünstigt. Die in der Gegend spezifischen Kulturen sind: Getreide und Sonnenblumen (8000 Ha Ackerboden). Es kann eine Ölfabrik gebaut werden. Die Gemeinde besitzt desweiteren 40 Ha Robinienwald, wo die Bienenzucht mit einer Abziehungslinie entwickelt werden kann. Der zootehnische Zweig hat sich auf Grund der Rinder- (800 Köpfe), Ziegen-, Schweineund Geflügelzucht entwickelt. In der Gemeinde gibt es auch 7 Sennereien mit 4000 Schafen. In dieser Hinsicht kann ein Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei eingerichtet werden. Da die Ortschaft von der europäischen Straße E 85 durchquert wird, hat sich der Transittourismus entwickelt. Es wurden bereits 2 Motels gebaut und es besteht die Möglichkeit diesen Zweig zu entwickeln. Das Bürgermeisteramt bietet Parzellen für 1000 Häuserplätze an. Desgleichen kann hier auch eine touristische Pension gebaut werden. Es kann in die Handballmannschaft ASTRAL investiert werden, die in der ersten Liga spielt.

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Die wichtigen Unternehmer der Ortschaft: Stickereiwerkstatt (ADORATIS), Spiritus- und Alkoholfabrik, Wurstwarenfabrik, Restaurant, Tischlereiwerkstatt, NEPTUN Motel – Feingebäcklaboratorium, Bäckerei. Das Bürgermeisteramt Posta Cilnau unterstützt jedwelches Projekt das zur Entwicklung der Gemeinde beiträgt und bietet Beratung und Logistik an. Kontaktperson: Lazar Gheorghe: 0745/251842 Tel/Fax: 0238/521873; 0238/521102


Komitat Buzau

ZARNESTI

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Die Gemeinde Zarnesti liegt im Gebiet des Karpatenbogens, auf dem sogenannten “Übergangsstreifen”, welcher den Übergang von der subkarpatischen Zone zur Tiefebene darstellt. In dieses Gebiet, bestehend aus sanften Bergen die mit ausgedehnten Viehweiden bedeckt sind, kann man über die Kreisstraße DJ 220 gelangen. Die Gestaltung des Geländes, das gemäßigte kontinentale Klima und die reiche Vegetation, haben zur Bevölkerung der Gemeinde Zarnesti schon seit den ältesten Zeiten beigetragen. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 5600 Einwohner, von denen 1000 arbeitslos sind. Diese leben in den vier, zur Gemeinde gehörenden Dörfer, beziehungsweise Fundeni, Zarnesti, Pruneni und Vadu Soresti. Von den vorhandenen Nützlichkeiten, fehlt die Trinkwasserleitung, da die Gegend in dieser Hinsicht defizitär ist. Die Wasserzufuhr ist vorrangig in der Gemeinde und das Bürgermeisteramt erwartet Fonds um dieses Problem zu lösen. Gleichzeitig werden Anleger für die Gasversorgung gesucht, da die Gemeinde Zarnesti noch nicht ans Gasnetz angeschlossen ist, dessen Hauptleitung sich in 15 km Entfernung befindet. In der Gegend sind noch 1,8 km Elektrizitätsnetz für ein Wohnviertel notwendig. Die Dörfer der Gemeinde verfügen über ein festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen. Da die Gemeinde in einem für Überschwemmungen anfälligen

Gebiet liegt, ist der Bau von 1,5 km langen Schutzdämmen notwendig. Die Gemeinde Zarnesti verfügt über Kindergärten mit normalem Programm, Grundschulen und Gymnasien. Hinzu kommt noch ein Informatikzentrum und ein Tageszentrum für Kinder mit sozialen Problemen.

Die Landwirtschaft ist einer der wichtigsten Zweige in der Ortschaft. Auf den 4650 Ha Ackerboden wird vorrangig Weizen, Mais, Sonnenblumen und Futterpflanzen angebaut. Große Flächen sind mit noblen und gekreuzten Weinreben angebaut. Infolgedessen kann in Mühlen, Brotbereitung, aber auch in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Obst investiert werden, da der Boden auch für Obstbau (Weichseln, Kirschen, Äpfel, Birnen, Pflaumen) geeignet ist, der auf 300 Ha betrieben wird. Zarnesti ist eine Ortschaft mit Tradition in der Blumenzucht, was bedeutet, dass Sie sich beim Betreten der Gemeinde an dem Anblick der Nelken, Gladiolen und anderen farbigen Blumen erfreuen können. Desweiteren gibt es

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Glashäuser die sich auf 3 Ha erstrecken und konzessioniert wurden, aber es werden Schritte hinsichtlich der Auflösung dieser Konzessionierungsverträge unternommen. Die Flächen mit Viehweiden und Heuwiesen haben die Tierzucht begünstigt. Es werden 650 Milchkühe, 1100 Rinder, 4000 Schafe, 1000 Ziegen, 2000 Schweine, 350 Pferde und 20.000 Hühner gezüchtet. Die Zootechnik kann durch die Gründung von Kleinfarmen mit Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei entwickelt werden. Der Tourismus ist ein nichtausgenutzter Bereich. Das Vorhandensein der Weingärten kann einen Saisontourismus begünstigen. Gleichzeitig kann der Fischfang, durch die Neueinrichtung einer Fischerwirtschaft von kleinem Umfang und einer Vergnügungsbasis auf 3 Ha, betrieben werden.

Kontaktperson: Lazar Alexandru Tel./Fax: 0238/585102 primariazarnesti@yahoo.com


Komitat Buzau

RACOVITENI

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Die Gemeinde Racoviteni liegt in den Buzau Subkarpaten, in der Mitte des Cilnau Tals. Die drei dazugehörigen Dörfer – Racoviteni, Budrea und Petrisorul - erstrecken sich entlang der Kreisstraße DJ 220, welche die wichtigste Zufahrtstraße in die Gemeinde ist. Alle Dörfer liegen auf den umgebenden Anhöhen, mit weit auseinanderliegenden Häusern, was die Zufahrt erschwert. In einer Entfernung von 20 km von Ramnicu Sarat und 25 km von Buzau gelegen, verfügt die Gemeinde Racoviteni über eine durchschnittlich entwickelte Infrastuktur. Das Bürgermeisteramt sucht Anleger für die Trinkwasserzuleitung durch Schwerkraftsfall, wobei bereits ein Auffangpunkt vorhanden ist. Gleichzeitig sind Investitionen sowohl für die Gaszuleitung und Asphaltierung von 4 km Straßen, als auch für die Wiederherstellung der Brücken und Stegen erwünscht. Auf dem Gemeindeterritorium wurde das Problem der Müllentsorgung nicht gelöst, so dass die Möglichkeit besteht eine ökologische Müllgrube einzurichten. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt ein Grundstück zur Verfügung. Die Gesamtbevölkerung der Gemeinde Racoviteni zählt 1470 Einwohner, wovon 900 Personen die aktive Arbeitskraft darstellen. Mehr als die Hälfte davon sind in der Landwirtschaft tätig, welche

die Haupttätigkeit in der Gemeinde ist. Die Besonderheit der Gegend hat dazu geführt, dass sich die großen Kulturen, vor allem Mais, durchgesetzt haben. Es besteht die Möglichkeit in die Landwirtschaft zu investieren um die Sonnenblumen-, Weizen- und Industriepflanzenkulturen zu entwickeln und zu modernisieren, da Racoviteni als ökologische Gegend bekannt ist. Desweiteren kann der Obstgarten auf 80 Ha neugegründet werden und Äpfel-, Aprikosen- und Weichselbäume gepflanzt werden, deren Früchte dann in einer Fertigungsstraße zu natürlichen Säften und Marmeladen verarbeitet werden können. Infolge der Robinienpflanzungen kann die Bienenzucht entwickelt

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werden, und eine Honigabziehungsstraße eingerichtet werden. Was die Zootechnik betrifft, so kann diese durch die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei modernisiert werden. Auf dem Gemeindeterritorium werden 220 Milchkühe, 1494 Schafe, 306 Ziegen, 300 Schweine und 8800 Hühner gezüchtet. In Racoviteni besteht die Möglichkeit Jagden zu organisieren. In 200 m Höhe liegt der Babeanca Wald, wo vor allem Damhirsche und Fasane gejagt werden können. Wenn Sie diese Gegend besuchen, können Sie auch die alten Kirchen besichtigen, wie zum Beispiel die im Jahr 1910 gebaute aus dem Dorf Racoviteni, aber auch die im Jahr 1875 errichtete und zwischen 1929 und 1930 wiederaufgebaute Kirche aus dem Dorf Petrisor. Kontaktperson: Ilie Neacsu Tel.: 0238/598 241


Komitat Buzau

VALEA RAMNICULUI

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Die Gemeinde Valea Ramnicului liegt in der Nähe der Stadt Ramnicu Sarat und wird im Dorf Oreavu von der Überlandstraße E 85, durchquert. Die Zufahrt in die Ortschaft, die 30 km von Buzau und 2 km von Ramnicu Sarat entfernt ist, erfolgt sowohl über die Kreisstraße DJ 22A, als auch über die Überlandstraße DN 2. Die Bevölkerung der Gemeinde zählt 5800 Einwohner, wovon über 2000 Personen verfügbare Arbeitskräfte darstellen. Zur Gemeinde gehören folgende drei Dörfer: Oreavu, Rubla und Valea Ramnicului. Was die Infrastruktur betrifft, so ist die Gemeinde in allen Bereichen gedeckt. So verfügt die Ortschaft sowohl über Trinkwasserleitung und Elektrizität, als auch über Gasnetz (es wird die Ausweitung des Netzes in der ganzen Gemeinde angestrebt),

Kabelfernsehen und festes Fernsprechnetz. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds für die Entwicklung der Straßeninfrastruktur interessiert, wobei Materiale für die Asphaltierung von 10 km Straßen notwendig sind. Da das Problem der Müllentsorgung bislang nicht gelöst wurde, stellt das

Bürgermeisteramt ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube, zur Verfügung. In der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart stellte die Landwirtschaft die Haupttätigkeit der Bewohner dar. Die Ackerfläche erstreckt sich auf 4169 Ha Ackerboden, auf dem Weizen, Gerste, Hafer, Mais und Sonnenblumen angebaut werden. Die Gegend ist für den Anbau von Zwiebel und Knoblauch geeignet, so dass hier auch eine Tradition in

dieser Hinsicht besteht. Hier wird 33% der gesamten Knoblauchproduktion des Landes erzielt. In dieser Hinsicht wird ein Absatzmarkt für diese Erzeugnisse gesucht, wobei die Möglichkeit besteht, die mit Zwiebel und Knoblauch angebaute Fläche, zu verdreifachen. Gleichzeitig wird ein Grundstück für die Errichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für diese Erzeugnisse zur Verfügung gestellt. Auf dem Gemeindeterritorium kann der Gemüse- und Obstbau (2 Ha Gärten – für Obstbaumpflanzungen) wiederbelebt werden

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und 178 Ha Viehweiden neugesät werden, wobei das Bürgermeisteramt zur Zeit über 300 Millionen ROL für dieses Projekt verfügt. Auf den mit Weinreben angebauten Flächen, kann keine Weingegend entwickelt werden, da die Sorten ständig ausgesucht werden. Gegenwärtig gibt es 185 Ha mit hybriden und 16 Ha mit edlen Weinreben. Die ausgedehnten Viehweiden und die Getreideernten haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. Hier werden gegenwärtig 342 Milchkühe, 1800 Schweine, 1700 Schafe und 358 Pferde gezüchtet. Infolgedessen können Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei gegründet werden. Der Tourismus ist ein nichtausgenutzter Zweig, obwohl das Gebiet eine ökologische Gegend ist. In dieser Hinsicht kann auf den 32 Ha mit Wald bedeckten Flächen (werden zum Verkauf angeboten), ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden. Da neben dem Salzberg ein Fluß fließt, kann der sanitäre Tourismus entwickelt werden (es ist eine Analyse der Wasserqualität notwendig). In der Gemeinde gibt es eine Tradition im Fußball und eine Mannschaft die diese Tradition weiterführt. In dieser Hinsicht werden Fonds für die Wiederherstellung der bestehenden Sportbasis gesucht. Kontaktperson: Sandu Ion – 0238/574410 Mobiltelefon: 0746/572604


Komitat Buzau

GHERGHEASA

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Wenn man aus dem Munizipium Buzau oder aus Ramnicu Sarat den Kreisstraßen DJ 203A und DJ 220 und der Gemeindestraße DC 9 folgt, gelangt man in die Gemeinde Ghergheasa. Im Süden wird sie von der Eisenbahn Bukarest – Faurei durchquert, wobei die Haltestelle Ghergheasa 26 km von Faurei und 66 km von Tecuci entfernt ist. In einer Gegend mit bedeutenden Erdgasvorkommen gelegen, besteht Ghergheasa aus zwei Dörfern (Ghergheasa und Salcioara) in denen 2700 Einwohner leben, 30% davon sind verfügbare Arbeitskräfte. Die meisten sind im Bauwesen, Landwirtschaft und Leichtindustrie spezialisiert, was die Gründung einer Stickerei-, Trikotagewerkstatt oder einer Schneiderei begünstigt. Die geologischen Schürfungen und Bohrungen haben das Vorhandensein von Salzwasser in verschiedenen Tiefen bestätigt. Dieses Wasser kann in der Zukunft ausgebeutet werden. Da die Modernisierung der Ortschaft erwünscht wird, möchte das Bürgermeisteramt das Problem der Straßeninfrastruktur lösen und sucht deswegen Fonds für die Asphaltierung von 20 km Straßen. Die Gemeinde sucht auch Anleger für die Ausführung der Wasserzuleitung und der Kanalisation. Mehr als die Hälfte der lokalen Wirtschaft, stellen landwirtschaftliche Tätigkeiten dar, die sich hauptsächlich in zwei Richtungen entwickelt haben und zwar Getreidebau und Viehzucht. In letzter Zeit wurde neben Weizen,

Gerste, Hafer und Mais auf immer größeren Flächen Industriepflanzen, vor allem Sonnenblumen, angebaut. Über 5000 Ha der Gesamtfläche der Gemeinde (ungefähr 5500 Ha) sind landwirtschaftliche Böden die folgendermaßen aufgeteilt sind: 799 Ha Viehweiden, 150 Ha Obst- und Weingärten, 200 Ha Gemüsebau. Für die Entwicklung einer organisierten Landwirtschaft, stellt das Bürgermeisteramt Grundstücke, sowohl für die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Weintrauben und Säfte, als auch für die Wiedereinrichtung eines Verarbeitungszentrums für Gemüse (Konserven) zur Verfügung. Desweiteren stehen in der Gemeinde noch 5 Ha für Erdbeerkulturen mit Sammel- und Verarbeitungszentrum für natürliche Säfte, zur Verfügung. Ein anderer Reichtum der Gegend stellt das Holz dar, wobei sich die Wälder auf 88 Ha erstrecken. Von hier können die Waldfrüchte verwertet und die Bienenzucht, mit einer Abziehungsstraße und

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Gründung eines Absatzmarktes, entwickelt werden. Der größte Teil der nichtlandwirtschaftlichen Böden ist mit Wasserflächen – 91 Ha, die für 49 Jahre konzessioniert wurden (77 davon enthalten Fische) und mit 7 Teichen die durch 6 Dämme miteinander verbunden sind, bedeckt. In der Zootechnik besteht eine Tradition in der Zucht von Rindern (1200), Schafen (1900), Milchkühen (615), Ziegen (100) und Geflügel (14.000). So können die Anleger in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei investieren. Das Kapitel Tourismus ist mit dem Vorhandensein der 7 Teiche auf dem Gemeindeterritorium verbunden. Diese können zu einem Anziehungspunkt, vor allem für das Sportangeln, werden. Gleichzeitig kann auf den zur Verfügung stehenden 3 Ha neben den Teichen, ein touristisches Zentrum eingerichtet werden. Kontaktperson: Popescu Paraschiv – 0238/577300, 0238/577349 Mobiltelefon: 0744/181918


Komitat Buzau

RIMNICELU

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Die Gemeinde Rimnicelu bedeckt ein Viertel des südlichen Teils des Rimnic Tals, auf beiden Ufern des Ramnicu Sarat Flußes. In der Nähe des Munizipiums Ramnicu Sarat gelegen, ist die Gemeinde Rimnicelu eine reizvolle Gegend. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Gemeindestraße DC 8 und über die Überlandstraße DN 22. In den vier zur Gemeinde Rimnicelu gehörenden Dörfern (Stubei, Colibasi, Fotin, Rimnicelu), leben 4500 Einwohner, wobei die verfügbare Arbeitskraft 1000 Personen ausmacht. Die Ballast- und Sandlager aus dem Flußbett des Ramnicu Sarat Flusses stellen eine wichtige Ressource dar, die ausgebeutet und im Bauwesen benutzt werden kann. Auf dem Gemeindeterritorium ist ein Trinkwassernetz vorhanden, wobei das Wasser aus Bohrungen mittlerer Tiefe (100 – 150 m) stammt. Das Bürgermeisteramt ist an Investitionen für die Modernisierung des Wasserund Kanalnetzes interessiert, während für die Gesundheit der Bevölkerung, die Einrichtung einer Wasserbehandlungsanlage notwendig ist. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten die von den Bewohnern der Gemeinde Rimnicelu ausgeübt werden, sind die spezifischen

Tätigkeiten für eine Tieflandgegend. Die Qualität des Bodens hat die Bewohner veranlasst, den Ackerboden (3816 Ha) zum Nachteil der Viehweiden (567 ha), auszuweiten. Der größte Teil des

Ackerbodens wird mit Weizen, Mais und Bohnen angebaut. Aber auch die Sonnenblumenkulturen und die Industriepflanzen haben den Bauern gute Erträge gebracht. Eine Tradition stellt in der Gemeinde der Gemüsebau dar, wobei vor allem Steckzwiebel und Knoblauch angebaut wird. In dieser Hinsicht können Investitionen in Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse, sowie auch in Müllereien und Brotfabriken, vorgenommen werden. Auch der Wein- und Obstbau ist in der Gegend gut vertreten und ermöglicht große Erträge. Infolge der 9 Ha mit edlen Weinreben und den 3 Ha mit Obstgärten (Pflaumen, Äpfel, Kirschen,

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Weichseln, Pfirsiche) bepflanzten Flächen, können Sammel- und Verarbeitungszentren für Früchte eingerichtet werden. Eine andere Beschäftigung der Bewohner aus der Gemeinde Rimnicelu ist die Viehzucht. In der Ortschaft werden vorwiegend Rinder (890 Köpfe), Schafe (1800 Köpfe), Ziegen (67 Köpfe), Schweine (1100 Köpfe), als Zugtiere für die Feldarbeiten oder für den Erhalt der täglichen Nahrung, gezüchtet. Desweiteren kann in der Gemeinde in die Entwicklung der Bienenzucht (es gibt bereits 40 Bienenfamilien) und auf einer Fläche von 4 Ha (mit Ausweitungsmöglichkeiten), in den Bau eines Residenzviertels, investiert werden. Der Tourismus ist ein nichtausgenutzter Bereich, vor allem wegen der Lage der Gemeinde in der Tiefebene. Trotzdem könnte auf Grund des Vorhandenseins des Salzwassers auf dem Gemeindeterritorium, auf einer Fläche von 10 Ha, der sanitäre Tourismus entwickelt werden. Kontaktperson: Jugaru Neculai Tel./Fax: 0238/575707 E-Mail: primaria_rimnicelu@yahoo.com


Komitat Buzau

VALCELELE

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Wenn Sie Erfolg mit Ihren Geschäften haben wollen, dann suchen Sie eine Gegend mit landwirtschaftlichem oder touristischem Potential. Eine solche Ortschaft ist Valcelele, wo das

größeren finanziellen Aufwand, da die Entfernung zur Hauptleitung 10 km beträgt. Um diese Arbeiten zu starten und die laufenden fortzusetzen, ist das Bürgermeisteramt an Anlegern interessiert. Auf dem

Hauptobjektiv die Höchstverwertung der Fruchtbarkeit des Bodens durch leistungsfähige landwirtschaftliche Betriebe, darstellt. Am Ufer des Ciulnita Teiches, entlang der Gemeindestraße DC 5 Puiesti – Braila gelegen, gehört die Gemeinde Valcelele zu den kleinen Ortschaften, mit einer Bevölkerung von 1756 Einwohnern, die in einem einzigen Dorf – Valcelele, leben. Die Ortschaft verfügt über eine Grundinfrastruktur, bestehend aus Elektrizitätsnetz, festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen. Die Straßeninfrastruktur benötigt Ausbesserungs- und Verstärkungsarbeiten, während das Trinkwassernetz durch Bohrung und Auffangung des Tiefbodenwassers – 200 m, installiert werden kann. Das Gasnetz dagegen, benötigt einen

Gemeindeterritorium ist auch eine ökologische Müllgrube notwendig. Im Laufe der Zeit, haben sich die Einheimischen in der Bodenbearbeitung spezialisiert und ihre Tätigkeiten auf die zwei landwirtschaftlichen Hauptzweige, Pflanzenbau und Zootechnik, orientiert. Da der Boden aus sehr guter Schwarzerde gebildet ist, besteht die Möglichkeit auf 50 Ha Gemüse anzubauen und eine Fertigungsstraße für Konserven einzurichten. Für die Ausführung dieses Projektes, wird ein Bewässerungssystem benötigt. Gleichzeitig sind Investitionen für den Bau eines Weizenverarbeitungskomplexes, einer Öl- und einer Brotbereitungsfabrik erwünscht. Diese Investitionen sind auf Grund der ausgedehnten Weizen- und Sonnenblumenkulturen notwendig. Auf dem Gemeindeterritorium können noch Heilpflanzen angebaut werden und ein Sammel- und Verarbeitungszentrum eingerichtet werden. Ausgedehnte Flächen (400 Ha) sind mit Melonen angebaut, wobei es in der Ortschaft am letzten Sonntag im August, auch eine tradi-

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tionelle Veranstaltung, genannt “Festival der Melonen”, gibt. Der zootechnische Bereich weist folgende Tierbestände auf: 550 Milchkühe, 2800 Schafe und 200 Ziegen. So kann sowohl in ein

Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, als auch in ein Schlachthaus investiert werden. Auf dem Gemeindeterritorium kann ein Residenzwohnviertel gebaut werden, wobei das Bürgermeisteramt 7500 qm für dieses Projekt zur Verfügung stellt. Gleichzeitig wird noch ein Grundstück für den Bau einer modernen Sportbasis angeboten, auf der die Fußballmannschaft der Junioren ihre Tätigkeit entfalten kann (spielt in der Kreismeisterschaft). Der Tourismus kann durch Einrichtung eines Vergnügungszentrums auf einer 1 Ha großen Fläche, in der bewaldeten Gegend (51 Ha), entwickelt werden. Gleichzeitig kann eine Fischerwirtschaft gegründet werden, wo Sportangeln betrieben werden kann. Wenn Sie in diese grüne Oase gelangen, werden Sie auch vom Denkmal der Helden aus den beiden Weltkriegen, beeindruckt sein. Kontaktperson: Smochina Nicu Tel./Fax: 0238/576857


Komitat Buzau Berca Bisoca Bradeanu Breaza Calvini Catina Chiojdu Cilibia Cislau Cochirleanca Colti Costesti Cozieni Galbinasi Ghergheasa Lopatari Luciu Magura Maracineni Naeni Odaile Padina Panatau Posta Cilnau Racoviteni Rimnicelu Robeasca Rusetu Sageata Sapoca Sarulesti Tintesti Unguriu Vadu Pasii Valea Ramnicului Valcelele Vernesti Vintila Voda Viperesti Zarnesti

127035 127055 127090 127105 127130 127145 127170 127180 127185 127190 127195 127200 127210 127240 127250 127295 127315 127320 127325 127390 127395 127410 127420 127485 127505 127510 127515 127520 127525 127540 127545 127640 127322 127650 127660 127670 127675 127695 127705 127715

Com. Berca, jud. Buzau Com. Bisoca, jud. Buzau Com. Bradeanu, jud. Buzau Com. Breaza, jud. Buzau Com. Calvini, jud. Buzau Com. Catina, jud. Buzau Com. Chiojdu, jud. Buzau Com. Cilibia, jud. Buzau Com. Cislau, jud. Buzau Com. Cochirleanca, jud. Buzau Com. Colti, jud. Buzau Com. Costesti, jud. Buzau Com. Cozieni, jud. Buzau Com. Galbinasi, jud. Buzau Com. Ghergheasa, jud. Buzau Com. Lopatari, jud. Buzau Com. Luciu, jud. Buzau Com. Magura, jud. Buzau Com. Maracineni, jud. Buzau Com. Naeni, jud. Buzau Com. Odaile, jud. Buzau Com. Padina, jud. Buzau Com. Panatau, jud. Buzau Com. Posta Cilnau, jud. Buzau Com. Racoviteni, jud. Buzau Com. Rimnicelu, jud. Buzau Com. Robeasca, jud. Buzau Com. Rusetu, jud. Buzau Com. Sageata, jud. Buzau Com. Sapoca, jud. Buzau Com. Sarulesti, jud. Buzau Com. Tintesti, jud. Buzau Com. Unguriu, jud. Buzau Com. Vadu Pasii, jud. Buzau Com. Valea Ramnicului, jud. Buzau Com. Valcelele, jud. Buzau Com. Vernesti, jud. Buzau Com. Vintila Voda, jud. Buzau Com. Viperesti, jud. Buzau Com. Zarnesti, jud. Buzau

0040 / 238 526 004 0040 / 238 529 839 0040 / 238 535 201 0040 / 238 511 738 0040 / 238 523 647 0040 / 238 524 003 0040 / 238 599 500 0040 / 238 530 033 0040 / 238 551 580 0040 / 238 536 370 0040 / 238 522 501 0040 / 238 536 158 0040 / 238 450 743 0040 / 238 580 015 0040 / 238 577 300 0040 / 238 510 228 0040 / 238 539 301 0040 / 238 524 606 0040 / 238 556 547 0040 / 238 597 074 0040 / 238 525 494 0040 / 238 534 173 0040 / 238 522 013 0040 / 238 521 102 0040 / 238 598 227 0040 / 238 575 707 0040 / 238 581 800 0040 / 238 533 104 0040 / 238 581 168 0040 / 238 528 144 0040 / 238 548 206 0040 / 238 532 070 0040 / 238 524 900 0040 / 238 588 419 0040 / 238 574 401 0040 / 238 576 857 0040 / 238 511 007 0040 / 238 529 003 0040 / 238 599 334 0040 / 238 585 102

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