Giurgiu Presentation

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Ein Wort über Rumänien Die Annäherung des Beitritts in die Europäische Union, sowie auch die Marktvorteile (der zweitgrößte Markt in der Gegend, nach Polen) und die steigende wirtschaftliche Entwicklung, welche vom Anwachsen des Bruttonationalproduktes mit 8,3% widerspiegelt wird, verleiht Rumänien den Titel eines Landes mit großen und vorteilhaften Investitionsmöglichkeiten. Die rumänische Regierung hat dieses Jahr die Einführung einer alleinigen Besteuerungsquote von 16% beschlossen, Beschluß welcher viele Probleme hinsichtlich der Korruption lösen wird, da auf Grund der niedrigen Besteuerung weniger Arbeitsgeber riskieren werden das Gesetz zu übertreten. Die Einführung dieser alleinigen Besteuerungsquote hat sofortige Auswirkungen auf den Wert der Aktiva (Aktien, Anteilscheine), sowie auch auf das wirtschaftliche Wachstum, wobei die Auswirkungen im Laufe der Zeit exponentiell steigen werden. In den vergangenen Jahren, hat Rumänien eine schnelle Entwicklung durchgemacht was die modernen Handelsformen betrifft, die von Cash&Carry-, Discount-, Mall- Hyper- und Supermärkten vertreten sind, wobei diese vergangenes Jahr einen Marktanteil von ungefähr 30% errungen haben. Gleichzeitig sichert auch die Justizreform und die neuen gesetzgebenden Vorschriften einen wirksameren und stabileren gesetzlichen Rahmen. Das von der Nationalbank Rumäniens durch die herausgegebenen Normen geregelte Banksystem, gewährt Stabilität und finanzielle Sicherheit für die inund ausländischen Investitionen, von denen ein Großteil aus Deutschland und Österreich stammen (Raiffeisen Bank AG – Bausparkasse Schwäbisch Hall, HVB Bank, Wienner Städtische, Den Braven, OMV, Grossmann GmbH, Metro, Selgros, Steilmann, Praktiker, Linde, Siemens, Dr. Oetker usw.). Das Bauwesen ist ein wichtiger Antrieb des wirtschaftlichen Wachstums, da die Bautätigkeit viele Anleger nach sich zieht. Der größte Vorteil den Rumänien besitzt, ist das menschliche Kapital, welches sehr gut vorbereitet und geschult ist. Gleichzeitig ist die geographische Lage des Landes von Vorteil – mit Ausgang zum Schwarzen Meer und zahlreichen in Abwicklung befindlichen Verkehrsprojekten. Hinzu kommt auch der Naturreichtum, welcher dem Land ein erhebliches touristisches Potential verleiht. Hier gibt es noch zahlreiche unberührte Wälder und wenig besuchte Orte, die eine ausgezeichnete Gelegenheit für Investitionen in den Tourismus darstellen. Große Investitionsmöglichkeiten bietet die Landwirtschaft, welche infolge der geographischen Lage, die ideale Wahl für die Einrichtung einer regionalen landwirtschaftlichen Börse darstellen kann. Der Mais ist die meistangebaute Pflanze in Rumänien und erfreut sich großer Nachfrage sowohl im In- als auch im Ausland. Wenn man das Jahr 2005 als Referenzjahr betrachtet, so würde im Falle dass 4,3 Millionen Tonnen Mais gehandelt werden, der Markt ungefähr 250 Millionen Euro betragen. An zweiter Stelle was die gehandelte Menge betrifft, steht der Weizen. Der Marktwert des Weizens guter Qualität beläuft sich auf ungefähr 200 Millionen Euro. Auch die Nachfrage an Gerste ist mit ungefähr einer Million Tonnen beträchtlich. Der Hafen Constanta dient als Ausfuhrpunkt sowohl für rumänische Erzeugnisse, als auch für ungarische, serbische und sogar österreichische. Ausser Investitionen in die Elektronik-, Textil-, Fahrzeugindustrie, in Apparaturen, besteht auch für Investitionen in eine ökologische Landwirtschaft ein erhöhtes Interesse. Für diesen Bereich werden die größten Finanzierungen in der nahen Zukunft vorausgesagt. Mit Sicherheit wird diese Tendenz beibehalten, da Rumänien ein Land ist, dass für alle Investitionen welche die Erhebung des Landes auf das Niveau der EUMitgliedsländer zum Ziel haben, offen ist.


Komitat Giurgiu

GAUJANI

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Ein jeder Anleger, der in ein bestimmtes Tätigkeitsbereich investieren möchte, ist interessiert was die betreffende Gegend zu bieten hat, um ein sicheres Geschäft abwickeln zu können. Die Gemeinde Gaujani kann in dieser Hinsicht ein wichtiges Angebot machen, welches von der Landwirtschaft und Zootechnik, bis zur Industrie und zum Tourismus reicht. Wenn moderne Bodenbearbeitungstechniken verwendet werden, kann sowohl die lokale wirtschaftliche Stabilität, als auch die Zufriedenstellung des Anlegers erreicht werden.

Wenn die Probleme mit der Infrastruktur, welche gegenwärtig Vorrang haben, gelöst sind, so wird gehofft, dass auch die Anleger bald eintreffen werden. Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Straßeninfrastruktur wurde nur auf 5% des Gemeindeterritoriums wiederhergestellt.

Weitere Probleme die sich in der Aufmerksamkeit der Behörden befinden, sind die Reinigung der Abwässer und die Entsorgung des Haushaltmülls. Auch die Trinkwasserversorgung, die Ausführung des Gas- und des Kanalnetzes sind Notwendigkeiten für die Fonds benötigt werden. Die lokalen Behörden die die gesamte Infrastruktur mit Hilfe von ausländischen Finanzierungen wiederherstellen möchten um den Lebensstandard der Bevölkerung zu erhöhen, sind auch an der Ausstattung der Schule und des Kindergartens (Tischlerei, Heizzentrale) interessiert. Das Interesse, welches die ausländischen Anleger für den Ackerboden aus der Gegend bekunden, kann den Entwicklungskurs der Gemeinde ändern. Wenn es bisher soziale, wirtschaftliche und finanzielle Probleme gab, so kann die Gründung von landwirtschaftlichen Vereinen den Rückgang der Probleme dieser 2600 Einwohner umfassenden Gemeinschaft, bedeuten.

In der Gemeinde Gaujani wird vorrangig Landwirtschaft und Viehzucht betrieben. Investitionen können in einen Schaf- oder Schweinezuchtkomplex, in ein Forschungszentrum für denselben Bereich, oder in die Rassenverbesserung der Pferde, vorgenommen werden. Es besteht auch die Möglichkeit eine Enten- und Gänsefarm einzurichten. Für die Ausführung dieser Projekte, werden Grundstücke, sowie auch ein 5 Ha großes stillgelegtes Zentrum, zur Verfügung gestellt. Die Getreidekulturen können ausgeweitet werden und es können Müllereien und Brotbereitungsstraßen gegründet werden.

Auf dem Territorium der Gemeinde Gaujani bestehen Angel- und Jagdmöglichkeiten. Desgleichen kann eine Fischerwirtschaft und ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden. Eine weitere Investition kann in den Bau von Pensionen vorgenommen werden.


Komitat Giurgiu

VEDEA

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Die Gemeinde Vedea rühmt sich mit ihren Bewohnern, die fleißig, gastfreundlich und offen fürs Neue sind, was Voraussetzungen für die lokale Entwicklung schafft. Die Gegend verfügt über ein großes landwirtschaftliches und zootechnisches Potential, wobei die Bewohner (3500 Personen, wovon 60% die aktive Arbeitskraft darstellt) in diesen Bereichen seit Generationen arbeiten. Es ist also Tradition vorhanden, aber diese muss an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden, um Gewinn, wirtschaftliches Wachstum und Genugtuung zu erzielen. Qualifizierte Arbeitskraft steht auch für die Gründung eines Textil- und Konfektionsbetriebs für Damenkleidung zur Verfügung. Gleichzeitig können auch verschiedene Handwerksbetriebe (Flechtwerke aus Korbweide, Möbel) gegründet werden. Die Infrastruktur erhebt zahlreiche Probleme, deren Überwindung Grund zur Hoffnung gibt, dass in der nahen Zukunft auch die Anleger auftauchen werden. Die Gemeinde verfügt über Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die lokalen Behörden sind an Fonds für die Ausführung der Kanalisation, für die Pflasterung der Gemeindestraßen und für die Modernisierung der Schulen (Tischlerei, Möbel), interessiert. Der Boden in der Gegend ist für Mais-, Weizen-, Sonnenblumenkulturen, sowie auch für die Viehzucht geeignet, wichtige Tätigkeiten deren weitere Entwicklung

in der Gemeinde Vedea angestrebt wird. Der Boden ist auch für die Entwicklung des Gemüsebaus (12 Ha Gemüse, davon sind 10 Ha mit Kartoffeln angebaut) geeignet. In der Gemeinde bestehen Investitionsmöglichkeiten für Müllereien, Brotbereitungsstraßen, Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte, Konservierungszentrum für Früchte. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. In dieser Hinsicht kann ein Rinder- oder Schafezuchtkomplex, sowie auch ein Verarbeitungszentrum für tierische Produkte gegründet werden.

Für die Ausführung dieser Projekte wird ein Grundstück von 6 Ha zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig stellen die lokalen Behörden eine Fläche von 1000 qm, für die Einrichtung einer Sportbasis, zur Verfügung. Der Tourismus hat einen sehr kleines Gewicht in der lokalen Wirtschaft, aber es besteht die Möglichkeit diesen zu entwickeln. Es können Investitionen in die Wiederherstellung oder in den Bau von Pensionen, mit den dazugehörigen Nützlichkeiten und Dienstleistungen, vorgenommen werden. Durch die Einrichtung einer Fischerwirtschaft, könnte die Entwicklung der lokalen Wirtschaft angeregt werden. Gleichzeitig kann auch die im XIX. Jahrhundert gebaute Kirche, die zum geschichtlichen Denkmal erklärt wurde, deren Innenwände von einem berühmten Maler (Gheorghe Tatarescu) gemalt wurden (aus diesem Grund ist die Wiederherstellung schwierig und teuer), besichtigt werden.


Komitat Giurgiu

GOGOSARI

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Eine besondere Gemeinde des Kreises Giurgiu ist Gogosari, die sich durch die Grünflächen, die erhaltenen Traditionen und durch die spezifische Gastfreundlichkeit der Bewohner, hervorhebt. Die Gemeinde, die aus vier Dörfern gebildet ist (Gogosari - Residenzdorf, Draghiceanu, Ralesti, Izvoru), in denen 2250 Einwohner leben (10% aktive Arbeitskraft), liegt auf der Kreisstraße DJ 504A, in nur 2,5 km Entfernung von Giurgiu. Gogosari ist nicht sehr groß, aber eben dieses verleiht einem den Eindruck, dass hier eine große Familie lebt, in der alle Mitglieder viel arbeiten um sich einen anständigen Lebensstandard zu sichern. In der Gemeinde können Handwerksbetriebe, Friseurläden gegründet werden. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 11.000 Ha. Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst Trinkwasserleitung (auf 50% des Territoriums), Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen (auf 80% des Territoriums). Es sind Investitionen für die Pflasterung und Asphaltierung der Straßen notwendig. Das Bürgermeisteramt ist bereit die Anleger zu unterstützen, die in die Entwicklung der Infrastruktur investieren wollen und stellt auch ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es Gebäude, die sich im Eigentum des Bürgermeisteramtes befinden und die für verschiedene Investitionen benutzt werden können.

Ein Großteil der Bewohner, jung und alt, beschäftigen sich mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht, da sie sich auf diese Art die tägliche Nahrung beschaffen können. Auf dem Ackerboden wird vorwiegend Getreide Gerste, Weizen, Mais -, Sonnenblumen, Raps, Gemüse und Früchte angebaut. In dieser Hinsicht kann ein Miets- und Verkaufszentrum für leistungsfähige landwirtschaftliche Ausrüstungen eingerichtet werden. Infolge des vorhandenen Tierbestandes (150 Rinder und 3500 Schafe), sowie auch der vorhandenen Ressourcen, können die Anleger gemischte Farmen, Schlachthäuser, Verarbeitungszentren für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle und Häute), Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen gründen. Auch die Bienenzucht kann durch Einrichtung einer Verarbeitungsstraße für Honig, entwickelt werden (es ist ein Robinienwald vorhanden). Ausser Landwirtschaft und Viehzucht, ist auch für den Tourismus Interesse vorhanden.

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Die Bewohner sind interessiert die Vergnügungszentren auf dem Gemeindeterritorium auszuweiten und zu entwickeln. Auch eine Fischerwirtschaft kann auf einem in der Nähe liegenden Teich eingerichtet werden. Zu diesem Teich gelangt man, wenn man aus Giurgiu Richtung Dorf Vieru fährt. Von hier führt links eine Straße nach Gogosari. Nachdem man ein Tal durchquert hat, führt links ein Weg am Ende der Pappeln, zum Teich. Hinzu kommen auch wichtige geschichtliche Denkmäler, wie zum Beispiel die "Heilige Dreieinigkeitskirche" die im Jahr 1890 gebaut wurde und Verstärkungen benötigt. Wenn Sie in den Kreis Giurgiu kommen, müssen Sie die Gemeinde Gogosari besuchen. Sie werden sicherlich von den Menschen und Umgebungen überrascht sein. Kontaktperson: Parvan Camelia (Englisch, Französisch) Tel.: 0040 / 246 228 103 Stellvertretender Bürgermeister Bratoi Marin Tel.: 0040 / 724 050 186 Buchhalter Chelu Maria Tel.: 0040 / 724 050 205


Komitat Giurgiu

PUTINEIU

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Auch die Gemeinde Putineiu ist eine der Ortschaften des Kreises Giurgiu, die nicht umgangen werden darf, da sie über ein großes wirtschaftliches Entwicklungspotential verfügt und die Anleger, die in dieser Gegend vorhandenen Ressourcen, beginnend mit dem fruchtbaren Boden bis zur verfügbaren Arbeitskraft, ausnutzen können. Insgesamt leben in der Gemeinde Putineiu 2800 Einwohner, von denen 1600 die verfügbare Arbeitskraft darstellen, was unter Beweis stellt, dass die Bewohner einen großen Beitrag zur Entwicklung der Gemeinde leisten können. Das Bürgermeisteramt möchte mit den Anlegern vor allem für die Schaffung von Arbeitsplätzen zusammenarbeiten, denn die Bewohner sind fleißig und in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel Landwirtschaft und Viehzucht, spezialisiert. Trotz all diesem, konfrontiert sich die Gemeinde mit Schwierig-

keiten hinsichtlich der Infastruktur, ein Problem dass im allgemeinen für die dörflichen Gegenden typisch ist. In dieser Hinsicht werden Fonds für die Trinkwasserversorgung, für die Wiederherstellung des Kanalnetzes, für die Einrichtung einer Kläranlage und für die Wiederherstellung der gesamten Straßeninfrastruktur benötigt. Gegenwärtig verfügt die Gemeinde über Versorgung mit

elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die lokalen Behörden sind an Fonds für die Ausstattung der Schulen mit Möbel und Computern, für die Wiederherstellung und Modernisierung der alten Schule, des Sportsaals und des Kindergartens, interessiert. Bisher wurden drei Schulen wiederhergestellt.

Der Boden in der Gegend ist sehr fruchtbar und für ökologische Kulturen geeignet. Ein Vorteil den Rumänien besitzt, sind eben diese ökologischen Kulturen. In der Gemeinde werden 7800 Ha Ackerboden mit Getreide, Sonnenblumen und Raps angebaut. Die Gemeindeweide, die sich auf 700 Ha erstreckt, sichert die Nahrung der 300 Rinder und 2000 Schafe, die in der Gemeinde zusammen mit anderen Tieren und Geflügel gezüchtet werden. Auf Grund dieser Ressourcen kann eine Brotbereitungsstraße und ein Getreideverarbeitungszentrum gegründet werden. Gleichzeitig kann auch in den Obst- (Apri-

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kosen, Quitten) und Weinbau (edle Weinreben, Tafeltrauben), investiert werden. Der Boden ist für fast jede Kultur, mit Ausnahme der Kartoffelkulturen, geeignet. Die Anleger können auch ein Sammelund Verarbeitungszentrum und eine Konservenfabrik für Früchte gründen. Die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch und Fleisch, kann die Voraussetzungen für eine organisierte Zootechnik, schaffen. Gleichzeitig wäre auch die Gründung einer gemischten Farm, eine willkommene Investition. Durch die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Honig, kann auch die Bienenzucht entwickelt werden. In dieser dörflichen Gegend gibt es keinen Ort, an dem man sich erholen und entspannen kann. Infolgedessen besteht für die Anleger die Möglichkeit, in der Nähe der 15 Ha Wasserflächen, in ein Vergnügungszentrum zu investieren. Eine wichtige Sehenswürdigkeit der Gemeinde, ist das nach dem ersten Weltkrieg errichtete geschichtliche Denkmal. Kontaktperson: Carjaliu Floarea (Englisch) Tel.: 0040 / 722 318 821


Komitat Giurgiu

OINACU

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Die Gemeinde Oinacu liegt im Kreis Giurgiu, 7 km von der Residenzstadt Giurgiu und 53 km von Bukarest entfernt. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Kreisstraße DJ 507. Der naheliegendste Bahnhof befindet sich 7 km vom Zentrum der Ortschaft entfernt, während die naheliegendste Tankstelle 3 km entfernt ist. Ein Vorteil der Gegend ist das Vorhandensein des Autobahnknotenpunktes, der in einer Entfernung von 7 km vom Zentrum der Gemeinde liegt. Die Ortschaft umfasst drei Dörfer (Oinacu, Branistea und Comasca) und hat 3936 Einwohner (60% verfügbare Arbeitskräfte). Die Gemeinde Oinacu verfügt über Trinkwasserleitung, Elektrizitätsnetz (100%), asphaltierte Straßen (60%), festes Fernsprechwesen (100%) und Kabelfernsehen (100%). Gegenwärtig werden in der Gemeinde zwei Projekte betreffend die Wiederherstellung der Bürgermeisteramtes und die Fertigstellung der Arbeiten an der Trinkwasserleitung, abgewickelt. Für das Jahr 2006 plant das Bürgermeisteramt Investitionen in die Asphaltierung der Gemeindestraßen und in die Fertigstellung der Straßenbeleuchtung. Die Industrie hat ein ziemlich großes Gewicht in der lokalen Wirtschaft und deckt Bereiche wie Konfektionen - Trikotagen, Lebensmittelindustrie usw. Die Industrie kann weiterentwickelt werden, denn auf dem Gemeindeterritorium gibt es Grundstücke auf denen solche Objektive

errichtet werden können. Andere Investitionsmöglichkeiten in der Gemeinde sind: Wiederherstellung der Bewässerungskanäle und der Kläranlagen; - Investitionen in die Landwirtschaft - 306 Ha und in Pacht nehmen des Bodens von den Privateigentümern; - Entwicklung der Weizen-, Sonnenblumen-, Gerstekulturen und Bau von Verarbeitungszentren für Getreide und Sonnenblumen Ölfabrik; - Wiedereinführung der Zuckerrübenkulturen und Bau einer Verarbeitungsfabrik; - Verwertung der Heilpflanzen aus den bewaldeten Gebieten. Der Hauptzweig der Landwirtschaft ist die Viehzucht. Es werden Rinder, Schafe, Schweine usw. gezüchtet. So besteht die Möglichkeit Kleinfarmen für die Viehzucht zu gründen und ein

der touristischen Landkarte der Region machen. Die Anleger haben die Möglichkeit, Vergnügungszentren an dem Donauufer und auf den hunderten Hektars die mit Wäldern bedeckt sind, zu errichten. Ein anderer Anziehungspunkt für die Touristen kann die Fischerwirtschaft werden. In dieser Hinsicht verfügt die Gemeinde über einen Teich der eingerichtet werden kann. Für die Entwicklung der Gemeinde wird ein 23 Ha großes Grundstück, auf dem sich Ställe in Auflösung befinden (innerörtlich Wasser, Elektrizität, Telefon und Zufahrtsstraße) und 17 Ha von der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Branistea (inner-

örtlich - Wasser, Elektrizität, Telefon und Zufahrtsstraße), zur Verfügung gestellt. Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch zu errichten. Die besondere natürliche Landschaft, die Zufahrtsstraßen und die Möglichkeit Ausflüge in andere Gegenden des Kreises zu unternehmen, können die Gemeinde zu einem Anziehungspunkt auf

Mit einer wiederhergerichteten Infrastruktur welche die Investitionen berechtigt, ist Oinacu eines der Ziele unserer modernen Zeiten. Kontaktperson: Stanculescu Steliana - Englisch 0040 / 246 239 143


Komitat Giurgiu

DAIA

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Die Gemeinde Daia liegt im Kreis Giurgiu, 12 km von der Stadt Giurgiu, 50 km vom Munizipium Bukarest und 64 km von Oltenita entfernt. Die Verbindung zu den anderen Städten erfolgt über die Überlandstraße DN 5. Zwischen der Gemeinde Daia und dem Munizipium Bukarest besteht auch eine Eisenbahnverbindung (Bukarest - Giurgiu). Die Ortschaft Daia umfasst drei Dörfer (Daia, Plopsoru, Daita) und hat eine Bevölkerung von 3000 Einwohnern (30% verfügbare Arbeitskräfte).

Daia verfügt über Kreis-, Gemeinde- und Nebenstraßen. Die Kreisstraße ist modernisiert, während die Gemeindestraßen gepflastert sind. Vor ein paar Jahren wurde auch das Elektrizitätsnetz aufgebaut, dass das gesamte Gemeindeterritorium bedeckt. Die Nützlichkeiten der Ortschaft werden mit dem Fernsprechnetz und dem Kabelfernsehen vervollständigt. Der Dienstleistungsbereich umfasst Tischlereien, Postamt usw. Desweiteren gibt es ein medizinisches Zentrum und eine Poliklinik. In der Poliklinik gibt es freie Räume, die für die Einrichtung einer menschlichen oder tierärztlichen Apotheke benutzt werden können. Die Gemeinde investiert in Projekte welche die Entwicklung der Infrastruktur betreffen (Trinkwasserleitung, Gasnetz, Kanalisation). Die Kleinindustrie der Gegend ist durch Werkstätte und

Tischlereien vertreten. Die Anleger können Schneidereien, Webereien und handwerkliche Konfektionen oder Zentren für die Reparatur der elektrischen Haushaltsgeräte gründen und dafür die in der Gemeinde bestehende Arbeitskraft verwenden. Das Bürgermeisteramt stellt den Interessenten zwei Räumlichkeiten - die gegenwärtig nicht für Produktionszwecke verwendet werden - beziehungsweise ein 4000 qm großes Gebäude und einen 2000 qm großen Raum, zur Verfügung. In der Gemeinde wird die Landwirtschaft betrieben, wobei vor allem Getreide und Industriepflanzen angebaut werden. In dieser Hinsicht kann ein Verarbeitungszentrum für Sonnenblumen, oder ein Sammelzentrum für landwirtschaftliche Produkte eingerichtet werden. Aus den bewaldeten Gebieten der Gemeinde (70 Ha), können die Heilpflanzen und Waldfrüchte gesammelt und verarbeitet werden und die Bienenzucht entwickelt werden (mit Honigabziehungsstraße). Zwecks Entwicklung der Landwirtschaft, unterstützt das Bürgermeisteramt die Gründung von Firmen welche land-

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wirtschaftliche Ausrüstungen zur Verfügung stellen. Die Viehzucht (Rinder, Schafe, Schweine) ist eine der Haupttätigkeiten in der Gegend, was die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch und Wolle ermöglicht. Die Gegend kann auch vom touristischen Standpunkt ausgenutzt werden, da hier 3 Ha Wasserflächen (eingerichtet für Fischerwirtschaften) vorhanden sind. Das Bürgermeisteramt unterstützt jedwelches Projekt, dass zur Entwicklung und Modernisierung der Gemeinde beiträgt. Kontaktperson: Capsa Cristina 0040/ 726 302 554


Komitat Giurgiu

GOSTINU

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Die Gemeinde Gostinu liegt im Kreis Giurgiu, dessen Kreisvorort heute ein wichtiger Donauhafen, mit einer reichen Geschichte voller Kämpfe, vor allem gegen das Türkische Reich, ist. Bereits von den Römern als eine Verteidigungsgarnison benutzt und seither ununterbrochen bewohnt, wird Giurgiu erst im Jahr 1409 in Urkunden erwähnt. Vom demographischen Standpunkt her, ist die Ortschaft Gostinu eine kleine Gemeinde, mit einer Bevölkerung von 2400 Einwohner, die in dem einzigen Dorf (Gostinu) leben. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt aus Richtung Kreisvorort über die Kreisstraße DJ 504, oder über die Eisenbahn. Eine erste Investitionsmöglichkeit besteht in dem Bau einer Konfektionsfabrik, da es in der Gemeinde Gostinu über 150 spezialisierte Personen in diesem Bereich gibt. Die Infrastruktur der Gemeinde Gostinu ist überdurchschnittlich entwickelt und umfasst Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Was die Straßeninfrastruktur betrifft, so sind der Großteil der Straßen nicht mod-

ernisiert. Da die Infrastruktur und das Potential der Gemeinde ungenügend ausgenutzt wurde, ist das Bürgermeisteramt bestrebt die Gemeinde zu entwickeln und ist infolgedessen an Projekten und Fonds für die Trinkwasserzuleitung, für die Einführung des Gasnetzes und für den Bau einer Kläranlage interessiert. Desweiteren ist die Asphaltierung von 3 km Straßen und 7 km Gemeindestraßen notwendig. Die lokalen Behörden möchten die zwei Schulen mit neuen Möbel und Computern ausstatten und einen Kindergarten mit zwei Klassenräumen bauen (250 qm bebaubar), da der jetzige nicht mehr benutzt werden kann. Auch das Kulturheim muss eingerichtet werden, da es gegenwärtig ausser Funktion ist (300 qm). Das eindrucksvolle künstlerische und kulturelle Patrimonium, sowie auch der vorhandene Wasserweg, haben zur Entwicklung des Tourismus im Kreis beigetragen. Dieses hat auch die Entwicklung des Agrotourismus in der Gemeinde Gostinu, vor allem am Donauufer - Ausweitung eines natürlichen Sees auf 3 Ha -, begünstigt. Die begeisterten Angler und Sportler können die

Gemeinde besuchen, denn das Bürgermeisteramt hat einen Teich von 1 Ha im Besitz, auf dem geangelt werden kann. Die Landwirtschaft ist eine Hauptbeschäftigung der Bewohner der Gemeinde Gostinu, wobei die erhaltenen pflanzlichen und tierischen Produkte, auf lokaler Ebene verwertet werden. Um die ökologischen Kulturen gewinnbringend zu bewirtschaften, ist die Gründung von landwirtschaftlichen Vereinen empfehlenswert. Es werden leistungsfähige Ausrüstungen benötigt, so dass Landmaschinenhändler erwartet werden. Zur Entwicklung der Landwirtschaft, hat auch das Relief und der fruchtbare Boden beigetragen, was sowohl die Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Getreide, Gemüse und Früchte, als auch einer Fertigungsstraße für Tees und natürlichen Säften, begünstigt. Die Zootechnik kann durch Einrichtung einer Kleinfarm ausgeweitet werden (der Viehbestand der Gemeinde umfasst 600 Rinder, 2000 Schafe, 2000 Schweine). Da sich im Besitz des Bürgermeisteramtes eine große Gemeindewiese befindet, kann auch in die Viehzucht investiert werden. Desweiteren kann eine Hühner-, Enten- und Gänsefarm gegründet werden. Seitens der lokalen Behörden besteht der Wunsch, die Gemeinde mit einer ähnlichen Ortschaft aus Deutschland und Österreich, zu verbrüdern.


Komitat Giurgiu

ISVOARELE

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Die Gemeinde Isvoarele liegt 33 km von der Stadt Giurgiu entfernt. Die Verbindung zum Residenzmunizipium wird von der Kreisstraße DJ 411 gewährleistet. Bestehend aus zwei Dörfern (Isvoarele und Teius) in denen 2100 Einwohner leben (65% verfügbare Arbeitskräfte), gehört Isvoarele zu den kleinen Gemeinden, aber mit großem wirtschaftlichem und touristischem Potential. Die Ortschaft verfügt über Elektrizitätsnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. In dieser Hinsicht besteht die Möglichkeit in die

Infrastruktur, entweder durch Partnerschaftsverträge oder durch Konzessionierung verschiedener Arbeiten, zu investieren. Die Industrie ist auf dem Gemeindeterritorium entwickelt, aber es kann noch in ein Reparaturzentrum für elektrische Haushaltsgeräte, in ein Autoservice und in ein Instandhaltungszentrum für landwirtschaftliche Geräte, sowie auch in die Gründung von Bauwerkstätten (Mauerei, Schmiede, Tischlerei) investiert werden, wofür es geschulte Arbeitskräfte gibt. Eine

andere Möglichkeit ist die Einrichtung einer Sandgrube und einer kleinen Betonstation. Infolge der Getreidekulturen, des Wein- und Obstbaus und der Tierzucht, gibt es für die Anleger auf dem Gemeindeterritorium mehrere Möglichkeiten. Es kann in die Ausweitung der Getreidekulturen, Futterpflanzen, Weinkulturen (50 Ha edle Weinreben mit Ausweitungsmöglichkeiten auf 150 Ha) und der Gemüsekulturen (Tomaten, Blaufrüchte, Paprike) entlang des Arges Flusses, sowie auch in die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für diese

landwirtschaftlichen Vereins, empfehlenswert. Die Futterpflanzen und die Viehweiden haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. In dieser Hinsicht kann in den Bau einer Kleinfarm für Tierzucht und in ein Verwertungszentrum für tierische Erzeugnisse (Milch, Fleisch, Wolle), investiert werden. In der Ortschaft gibt es Wasserquellen, so dass ein Auffang- und Abziehungszentrum eingerichtet werden kann. Es können auch Investitionen in den Agrotourismus vorgenommen werden, wobei das Projekt auf das Sportangeln oder auf die Einrichtung einer Vergnügungsbasis am Ufer des Arges Flusses, orientiert werden kann. Gleichzeitig ist der Boden und die Umgebung für den Bau eines Residenzviertels geeignet. Wenn Sie einen ruhigen Ort suchen, kommen Sie nach Isvoarele!

Produkte, investiert werden. Desweiteren wird auch Obstbau betrieben (30 Ha Obstbäume). Auf dem Gemeindeterritorium wird eine Fläche von 100 Ha mit Erdbeeren angebaut, von der 1000 Tonnen Früchte geerntet werden. Die Anleger können in die Verarbeitung der Erdbeeren, mit Herstellungs- und Abziehungsstraße, investieren. In dieser Hinsicht wird ein 2000 qm großes Grundstück zur Verfügung gestellt. In den bewaldeten Gegenden (50 Ha gehören dem Forstrevier) und auf den mit Industriepflanzen angebauten Flächen kann die Bienenzucht entwickelt werden und ein Sammel- und Abziehungszentrum für Honig, sowie auch eine Ölfabrik gebaut werden. Für eine vorteilhafte Nutzung der Ackerflächen ist die Gründung eines

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Bürgermeister: Noapte Gheorghe Französisch 0040 / 722 433 379; 0040 / 246 247 164


Komitat Giurgiu

PRUNDU

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Für die im Kreis Giurgiu gelegene Gemeinde Prundu, sind große Kapitalanlagen notwendig. Da sie ziemlich weit entfernt von den Großstädten gelegen ist, ist der Lebensstandard etwas niedriger im Vergleich zu anderen Gemeinden. Die Probleme betreffend die Infrastruktur, zusammen mit den Einkommenquellen der Bewohner, haben für den Bürgermeister, einen fleißigen und tüchtigen Menschen, Vorrang. Im Laufe der Zeit wird es mit managerieller Strategie, Ausdauer und Entschlossenheit gelingen, die Gegebenheiten in der Ortschaft zu verändern, so dass das Leben am Dorf nicht mehr als eine Bürde betrachtet wird, sondern als etwas ganz Natürliches. Die Gemeinde Prundu, die zwei Dörfer umfasst Prundu und Poieni - liegt 39 km von Giurgiu, 40 km von Oltenita und 60 km von Bukarest entfernt.

Was die Infrastruktur der Ortschaft betrifft, so ist Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen auf der Hälfte des Territoriums und Kabelfernsehen vorhanden. Für die Zukunft werden Fonds für die Einführung der Trinkwasserleitung, des Gas- und des

Kanalnetzes, gesucht. All dieses kann durch Zusammenarbeit und ehrlichen Dialog zustande kommen. Die interessierten Anleger können sich ihres Erfolges sicher sein, denn da die Entwicklung der Gemeinde angestrebt wird, werden alle Projekte die zur

Modernisierung der Ortschaft beitragen und neue Arbeitsplätze schaffen (500 arbeitsfähige Personen), unterstützt. Eine Gelegenheit bieten die vorhandenen Wasserquellen, für die ein Abziehungszentrum eingerichtet werden könnte. Da in der Ortschaft zahlreiche Personen in der Holzverarbeitung geschult sind, könnte ein Forstbetrieb für die Ausbeutung des Pappel-, Linden- und Akazienholzes, sowie auch eine Möbelfabrik gegründet werden. Gleichzeitig kann auch eine Werkstatt für Holzhandwerke und ein Reparaturzentrum für elektrische Haushaltsgeräte, eingerichtet werden. Die Landwirtschaft und Viehzucht sind die wichtigsten Beschäftigungen der Bewohner. In der Gegend wird Obst-, Wein- (es sind 220 Ha edle Weinreben vorhanden), Getreideund Gemüsebau betrieben. Infolgedessen können sowohl die mit

Weinreben angebauten Flächen ausgeweitet, als auch ein Sammelund Trockenzentrum für Obst eingerichtet werden, dass für die Schnapsherstellung verwendet werden kann. Die Viehweiden und Heuwiesen haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. In dieser Hinsicht kann ein Verarbeitungszentrum für tierische Produkte - Milch, Fleisch, Wolle, gegründet werden. Was den Tourismus betrifft, so befindet sich dieser erst am

Anfang des Weges. Die Gemeinde Prundu verfügt über die nötigen Nützlichkeiten, über eine besondere natürliche Umgebung, sowie auch über ein wichtiges menschliches Potential. In der Gemeinde sind zahlreiche geschichtliche Sehenswürdigkeiten anzutreffen wie zum Beispiel ein Kreuz mit unleserlicher Inschrift, eine Eichenröhre aus der römischen Zeit und eine 500 Jahre alte Kirche. All dieses führt dazu, dass die Gemeinde Prundu von ihren Nachbarn beneidet wird. Kontaktperson: Andronache Cristina Tel.: 0040 / 723 572 805


Komitat Giurgiu

GREACA

Die Bewohner dieser Gegend haben Unternehmungsgeist, aber dass ist nicht immer ausreichend, sondern muss mit Fortschritt und Anpassung an die aktuellen Standards im Bereich, vervollständigt werden. Um ein Geschäft beginnen zu können, ist unabhängig seiner Größe, ein Einlagekapital, eine Organisierung gemäß einer erfolgreichen Managerstrategie, Planung und vor allem eine Identifizierung und Ausnutzung der Gelegenheiten, nötig. Die Gemeinde verfügt im allgemeinen über eine relativ gute Infrastruktur und eine gut vorbereitete Arbeitskraft, mit Initiative, die bestrebt ist ein höheres Lebensniveau zu erreichen. Folglich sind sowohl materielle als auch menschliche Voraussetzungen, sowie auch ein entschlossenens Verwaltungsteam vorhanden, welche die Gemeinschaft zu den europäischen Anforderungen und Modellen orientieren können. Die Gemeinde Greaca, die im Kreis Giurgiu liegt, umfasst drei Dörfer - Greaca, Zboiu, Putul Greci. Die Zufahrt in die Gemeinde, die in der Nähe von Oltenita (30 km entfernt) und von Giurgiu (49 km entfernt) liegt, erfolgt über die Überlandstraße DN 41. Was die Infrastruktur betrifft, so ist Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen vorhanden. Die Straßeninfrastruktur wurde auf 15% der Fläche wiederhergestellt. Geplant ist eine Investition für die Einführung des Gasnetzes.

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Die Gemeinde Greaca ist eine kleine Verwaltungseinheit und hat eine Bevölkerung von 2675 Einwohner, von denen 800 Personen verfügbare Arbeitskraft darstellen. Die wirtschaftliche Haupttätigkeit, die Landwirtschaft, hat eine große Bedeutung in der lokalen Wirtschaft. Die zwei dazugehörigen Zweige - Pflanzenbau und Zootechnik - sind verschiedenartig entwickelt, wobei der Pflanzenbau vorherrschend ist. Auf dem Gemeindeterritorium wird Weizen, Mais, Sonnenblumen, Gerste, Hafer, usw. angebaut. Eine große Tradition besitzt in der Ortschaft der Gemüsebau,

wobei die Tomaten- und Erdbeerkulturen ausgeweitet werden können (gegenwärtig werden sie nur auf 50 Ha angebaut). So besteht die Möglichkeit in ein Verarbeitungszentrum für Tomaten und Erdbeeren zu investieren, sowie auch einen Absatzmarkt zu entwickeln. Eine weitere Gelegenheit stellt auch die intensive Entwicklung der Getreidekulturen dar. Das Bürgermeisteramt ist bereit Partnerschaften mit den Anlegern einzugehen, um eine gewinnbringende Landwirtschaft zu entwickeln. Gleichzeitig wird auch die Organisierung einer technischen Grundlage in Räumlichkeiten, die sich in

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Konservierung befinden, für die Unterstützung der landwirtschaftlichen Arbeiten angestrebt. Desweiteren können auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen eingerichtet werden. Auch die Viehzucht ist gut entwickelt, wobei der Tierbestand aus Rindern, Schafen, Schweinen, Ziegen usw. gebildet ist. In dieser Hinsicht kann ein zootechnischer Komplex, der sowohl das Poten-

tial, als auch die in Konservierung befindlichen Räume ausnutzt und ein Sammelzentrum für Agrarprodukte, gegründet werden. Der Tourismus ist ein nichtausgenutzter Zweig, der aber durch Organisierung von Jagdpartien entwickelt werden könnte. In der Gegend besteht auch die Möglichkeit zu angeln.


Komitat Giurgiu

HOTARELE

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Die Gemeinde Hotarele liegt im Kreis Giurgiu, 35 km von Oltenita und 40 km von der Landeshauptstadt Bukarest entfernt. Auf dem Territorium der Ortschaft leben über 5000 Einwohner, 60% davon sind verfügbare Arbeitskräfte. Auf der Fahrt entlang der Kreisstraße DJ 401 und nach der Überquerung der Brücke über den Arges Fluss, gelangt man in eine Gemeinde die mit ihrer Landschaft, den gepflegten Wirtschaften und dem dieser Gegend spezifischen Zauber in Erscheinung tritt.

Die systematischen archäologischen und geschichtlichen Forschungen, die in den vergangenen Jahrzehnten durchgeführt wurden, haben eindeutig bewiesen, dass das materielle und geistige Leben unserer Vorfahren nie seinen Lauf im Weichbild des Residenzdorfes

unterbrochen hat. Im Laufe der Entwicklung welche die Ortschaft durchgemacht hat, ist eine Infrastruktur zustande gekommen, die die Versorgung mit elektrischer Energie, ein festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen umfasst. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds betreffend die Ausführung der Trinkwasserleitung, des Gas- und Kanalnetzes interessiert. Gleichzeitig ist ein Projekt hinsichtlich der Gründung eines Lebensmittelmarktes vorhanden (der Beginn dieses Projektes wurde für das Jahr 2006 vorgesehen). Die wirtschaftlichen Tätigkeiten die die Bewohner der Gemeinde Hotarele im Laufe der Jahrhunderte entfaltet haben, sind die einer reichen Agrargegend spezifischen, wobei der Getreide-, Gemüse- und Weinbau vorherrschend ist. Dieser Boden, der auch für andere Kulturen geeignet ist, kann Sie veranlassen in eine organisierte Landwirtschaft zu investieren. In dieser Hinsicht können Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte gegründet werden. Gleichzeitig kann sowohl in eine Müllerei und Brotbereitungsfabrik, als auch in die Ausweitung

der mit Weinreben bebauten Flächen (zur Zeit sind es 200 Ha) investiert werden. Eine andere uralte Beschäftigung der Bewohner ist die Viehzucht. Die als Zugtiere, oder für die Feldarbeiten und für den Erhalt der täglichen Nahrung benutzten Tiere, die vorherrschend in den Bauerwirtschaften gezüchtet werden, sind Rinder, Schafe, Schweine, usw. Die Rohstoffe für die Fleisch- und Milchindustrie können sowohl von den Rind- und Schweinezuchtkomplexen, als auch von den Sammel- und Verarbeitungszentren dieser tierischen Produkte, bereitgestellt werden. Ausser der besonders malerischen Landschaft, hebt sich die Gemeinde auch durch die Möglichkeit Sportangeln zu betreiben, hervor. All dieses begünstigt die Entwicklung des Agrotourismus, des geschichtlichen und religiösen Tourismus. Wenn Sie in eine Gegend mit Potential investieren wollen, dann müssen Sie sich nach Hotarele begeben.

Kontaktperson: Bürgermeister Valciu State 0040/ 246 247 205


Komitat Giurgiu

VALEA DRAGULUI

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Die Gemeinde Valea Dragului liegt im Kreis Giurgiu, 27 km von Bukarest und 70 km von Giurgiu entfernt. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Kreisstraße DJ 401. Die 4000 Bewohner (wovon 800 Personen die aktive Arbeitskraft darstellen), haben ihren Beitrag zur Entwicklung der Ortschaft geleistet. Gegenwärtig umfasst die Infrastruktur der Ortschaft die Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes

Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die in Abwicklung befindlichen Investitionen betreffen die Einführung des Gasnetzes und die Wasserzuleitung. Das Bürgermeisteramt ist an der Entwicklung der gesamten Infrastruktur interessiert und bietet den Anlegern in dieser Hinsicht Vergünstigungen an. In der Gemeinde kann ein Reparaturzentrum, eine Werkstatt für handwerkliche Tätigkeiten und ein Auto-Service eingerichtet werden.

Die Bewohner haben sich seit den ältesten Zeiten mit der Viehzucht und mit dem Getreidebau beschäftigt, da der Boden und das Klima dafür besonders geeignet sind. Vorwiegend wird Weizen, Mais, Sonnenblumen, sowie auch Gemüse (Blaufrüchte, Paprika, Tomaten und Kraut) angebaut. Diese können zum Bau von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Agrarprodukte und auch einer Ölpresse, beitragen. Desweiteren besteht auch ein großes Interesse für die Viehzucht, die vorwiegend in den Einzelwirtschaften betrieben wird. In der Gemeinde Valea Dragului werden Rinder, Schafe und Ziegen gezüchtet. Sehr wichtig sind Investitionen in gemischte Farmen und in Verarbeitungszentren für tierische Produkte. Für die

Entwicklung dieser Bereiche, bieten die lokalen Behörden Unterstützung bei der Regelung der administrativen Formalitäten an. In der Gemeinde Valea Dragului können auch Investitionen in die Einrichtung einer touristischen Gegend am Ufer des Arges Flusses, vorgenommen werden. Besonders erwünscht ist in der Gegend der Bau einer Pension mit Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen und die Einrichtung einer Vergnügungsbasis.


Komitat Giurgiu

HERASTI

H

Herasti ist eine Gemeinde, die zum politischen, kulturellen, Verwaltungs- und Handelszentrum des Kreises Giurgiu gehört und 60 km südlich der Hauptstadt, auf dem linken Donauufer liegt. Die Bevölkerung der Ortschaft, die 35 km von Bukarest entfernt ist, wuchs oder verringerte sich entsprechend der Wirtschafts- und der Handelstätigkeit und der Folgen verschiedener Ereignisse. Gegenwärtig leben hier 2740 Einwohner, wovon 40% verfügbare Arbeitskräfte darstellen. Wahrscheinlich denken viele die diesen Text lesen, was ihnen Herasti anbieten kann. Erstens einen Ort fern vom Stress der Zivilisation und nicht zuletzt, finden Sie hier die frische Luft die Sie benötigen. Während dem langen Entwicklungsprozeß, welchen die Gemeinde durchgemacht hat (sie wurde im Jahr 1520 urkundlich belegt), ist es gelungen die Ortschaft mit elektrischer Energie zu versorgen und ein festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen einzuführen. Da die Modernisierung der Ortschaft angestrebt wird, ist das Bürgermeisteramt interessiert auch das Problem der Straßeninfrastruktur zu lösen. In dieser Hinsicht werden Fonds für die Asphaltierung der Straßen gesucht, wobei diese bereits auf

20% der Gemeindefläche wiederhergestellt wurden. Das Bürgermeisteramt sucht noch Anleger für die Ausführung der Wasserzuleitung und der Kanalisation und bietet die Möglichkeit diese Arbeiten zu konzessionieren. Gleichzeitig kann auch die Hingabe der Bewohner für ihre Böden hervorgehoben werden, die von ihren Ahnen geerbt wurde. Ausser der Tatsache, dass es eine Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, hat auch das Relief und der fruchtbare Boden zur Entwicklung der Landwirtschaft beigetragen, so dass die Möglichkeit besteht in Sammel- und Verarbeitungszentren für Getreide, Gemüse

und Früchte zu investieren. In der Gegend gibt es ausgedehnte Flächen die mit Erdbeeren angebaut sind, was die Errichtung einer Produktionsstraße begünstigt. Ein anderer Reichtum der Gegend ist das Holz, wobei sich die Wälder auf mehreren Hektar erstrecken, 30 Ha davon gehören der gewesenen Militäreinheit. Von hier können die Waldfrüchte verwertet werden und die Bienenzucht, mit einer Abziehungsstraße, entwickelt werden. 50 Ha der nichtlandwirtschaftlichen Böden sind mit

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Teichen bedeckt, wo die Fischzucht betrieben und das Schilfrohr verwertet werden kann. Im zootechnischen Bereich gibt es eine Tradition in der Rinder-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelzucht. Infolgedessen können die Anleger in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei investieren. Gleichzeitig kann eine Enten- und Gänsezucht gegründet werden. Für verschiedene Investitionen in diese Bereiche, stellt das Bürgermeisteramt 30 Ha nichtlandwirtschaftlichen Boden zur Verfügung. Das Kapitel Tourismus ist eng mit dem Vorhandensein der 450 Ha Wälder und 50 Ha Teiche auf dem Gemeindeterritorium verbunden. Diese können einen Anziehungspunkt, vor allem für das Sportangeln und für die Einrichtung eines Vergnügungszentrums, darstellen. Nachdem Sie über die Kreisstraße DJ 401 in die Gemeinde gelangt sind, dürfen Sie folgende touristische Sehenswürdigkeiten nicht verpassen: das im Jahr 1640 gebaute Steinhaus Udriste Nasturel (gegenwärtig ein Museum) und die Kirche mit dem Schutzheiligen Heilige Erzengel Michael und Gabriel, die im Jahr 1644 von Elena Basarab, der Ehefrau des Herrschers Matei Basarab, zusammen mit ihrem Bruder, dem Gelehrten Udriste Nasturel Herascu, errichtet wurde. Bürgermeister Cicireaga Ion Tel.: 0040 / 246 247 095 0040 / 726 731 695


Komitat Giurgiu

VARASTI

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Die Gemeinde Varasti liegt im Kreis Giurgiu, eine Gegend in der weltberühmte Persönlichkeiten wie der Mathematiker Miron Nicolescu, der Literaturgeschichtswissenschaftler Nicolae Cartojan, der Schriftsteller Tudor Vianu, der Dichter Vasile Militaru und der Maler Nicolae Darascu, geboren sind. Die Gemeinde Varasti liegt nur ein paar Kilometer von Giurgiu entfernt und hebt sich durch die malerische Landschaft und die Gastfreundlichkeit der 6262 Einwohner hervor.

Varasti besitzt ein gutes Potential für wirtschaftliche Entwicklung, da verwertbare Ressourcen, in verschiedenen Bereichen qualifizierte Arbeitskraft, ungenügend ausgenutztes landwirtschaftliches Potential (Wein-, Obst-, Gemüsebau, Zootechnik), welches das Interesse der Anleger in der erhöhten Verwertung der Agrarprodukte anregen kann und Verfügbarkeit der lokalen Behörden hinsichtlich der Entwicklung der Gegend, vorhanden ist. Die Ortschaft verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen und in der nahen Zukunft auch über Trinkwasserversorgung.

Zwecks Einführung der Trinkwasserversorgung sind Analysen für die Bestimmung der Wasserqualität notwendig. Gleichzeitig werden Anleger für die Ausführung der Gaszuleitung und für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur gesucht. Die Behörden sind bereit die Modernisierungsarbeiten der Infrastruktur zu konzessionieren. Die Landwirtschaft, die eine langjährige Tradition in der Gegend hat, ist durch Obstbau (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Weichseln), Gemüse- und Getreidebau vertreten, so dass die Möglichkeit besteht in eine organisierte Landwirtschaft zu investieren. Die wichtigste Tätigkeit ist der Gemüsebau (es werden vorwiegend Tomaten, Paprika, Blaufrüchte und rote Paprikaschoten angebaut), wobei 80% des Absatzmarktes in Bukarest liegt. Jährlich werden hier 225.000 Tonnen Tomaten geerntet, aber es kann auch die Ergiebigkeit anderer Gemüsearten gesteigert werden, da der Boden sehr fruchtbar ist. In dieser Hinsicht kann ein Sammel-, Verarbeitungs-, Verpackungs- und Verteilungszentrum für Gemüse gegründet werden. Gleichzeitig können die Anleger in Müllereien und Brotbereitungsstraßen investieren. Es besteht auch die Möglichkeit mit den auf dem Gemeindeterritorium tätigen Gesellschaften zusammenzuarbeiten. Insgesamt gibt es 3800 Ha Ackerboden,

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wovon 300 Ha mit Gemüse angebaut sind. In Varasti kann auch ein Übernahme- und Verarbeitungszentrum für Sonnenblumenkerne gegründet werden. Die ausgedehnten Viehweiden haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. In der Gemeinde werden Kühe, Schafe und Ziegen gezüchtet, so dass ein Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Häute eingerichtet werden kann. Auch die Bienenzucht kann entwickelt werden, da bereits 190 Bienenfamilien vorhanden sind. Das Bürgermeisteramt ist auch an Fonds für die Einrichtung eines Auto-Service und eines Feldmaschinenzentrums, sowie auch für den Bau einer Tankstelle interessiert. Varasti erwartet Sie mit offenen Armen und bietet eine aussergewöhnliche Landschaft für die Freizeitverbringung, sowie auch Orte (in der Nähe der Teiche) in denen Vergnügungszentren eingerichtet werden können. Hinzu kommen auch die geschichtlichen Denkmäler (die Kirche aus Dobreni und die Schloßruinen) die allesamt sehenswert sind.


Komitat Giurgiu

COLIBASI

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Die in dieser Gegend gesammelte Erfahrung führt eins zur Überzeugung, dass die Tätigkeiten in Colibasi gemäß den Zeiten organisiert werden können. Die Verwaltung ist bereits mit der Ausführung von Projekten zum Nutzen der Gemeinschaft beschäftigt. Diese beziehen sich vorwiegend auf die Wiederherstellung der Infrastruktur, damit die Gemeinde für Anleger anziehend wird. Die Behörden sind bestrebt, die Gemeinde zur Nummer eins unter den Gemeinden des Kreises Giurgiu zu erheben. Zu den wichtigen Elementen der Gegend zählen: Gemüsebau in Glashäusern - über 350 Ha und qualifizierte Arbeitskraft, Positionierung der Gemeinde zwischen den Arges und Sabar Flüssen, mit einer Fläche von 1500 Ha sehr fruchtbarem Boden, der für den Gemüsebau besonders geeignet ist. Wichtig ist auch die strategische Lage (nur 20 km von Bukarest entfernt) und das modernisierte Straßennetz, welches die Zufahrt in die Ortschaft erleichtert.

Was die Verwaltung betrifft, so umfasst die Gemeinde die Dörfer Colibasi und Cimpurelu, in denen 4000 Einwohner leben (2350 Personen in Colibasi und 1650 Personen in Cimpurelu). Diese haben aus all ihren Kräften versucht, zur Entwicklung der Gemeinde beizutragen. Gegenwärtig bearbeiten sie ihren Boden, oder sind bei verschiedenen naheliegenden Firmen angestellt. Ein Teil dieser Arbeitskraft ist arbeits-

los, so dass Handwerkerbetriebe und verschiedene Fabriken gegründet werden können, um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Straßeninfrastruktur, die aus Kreis- und Gemeindestraßen besteht, ist von guter Qualität und wurde zu 60% wiederhergestellt. Hinzu kommt noch die Versor-

gung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Das Bürgermeisteramt sucht Anleger für die Einführung des Gasnetzes und für die Modernisierung von drei alten Schulen, die sich auf jeweils 2500 qm, wovon 300 qm bebaubar sind, 3500 qm, wovon 400 qm bebaubar sind und 2100 qm - 150 qm bebaubar, erstrecken. Die Bauern aus der Gemeinde sind in der Lage sich das Lebensnotwendige zu sichern und einen Teil des Überschusses der landwirtschaftlichen und tierischen Produkte zu verwerten. Ein Teil der Agrarfläche wird auch von landwirtschaftlichen Vereinen bearbeitet. Da in der Gegend eine Tradition im Gemüsebau besteht, kann die mit Gemüse angebaute Fläche, auf über 1000 Ha ausgeweitet werden und ein Sortierungs- und Verpackungszentrum für Gemüse, eingerichtet werden. In der Gemeinde wurde ein Verein der Gemüsehersteller gegründet, der 70 Eigentümer umfasst, die

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insgesamt ungefähr 100 Ha Boden mit Gemüse anbauen. Auch die ökologischen Kulturen können entwickelt werden und es können Investitionen in Müllereien und Brotbereitungsstraßen, oder in Sammel- und Verarbeitungszentren für die vorhandenen Ressourcen, vorgenommen werden. Die Gemeindebewohner haben die Traditionen und die von ihren Vorfahren erlernten Tätigkeiten weitergeführt. Die in der Gemeinde für den Erhalt der täglichen Nahrung oder für Feldarbeiten gezüchteten Tiere (4500 Schafe, 770 Kühe), begünstigen die Einrichtung einer Kleinfarm, oder eines Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Häute. Der Tourismus kann in der Gemeinde mit Hilfe der vorhandenen Traditionen und Kultur entwickelt werden. In der Gegend

des Zusammenflusses des Arges mit dem Neajlov, kann eine touristische Zone eingerichtet werden. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Projekte durch Lösung der administrativen Angelegenheiten und bietet auch Grundstücke und Arbeiten zur Konzessionierung an.


Komitat Giurgiu

ADUNATII COPACENI

D

Die Gemeinde Adunatii Copaceni, die aus den Dörfern Adunatii Copaceni (Gemeinderesidenz), Darasti Vlasca, Varlam und Mogosesti gebildet ist und eine Bevölkerung von 7000 Einwohnern hat, liegt im Kreis Giurgiu, auf der Überlandstraße DN 5, 44 km von dessen Verwaltungszentrum und 17 km von Bukarest entfernt. Die Straßenverbindung wird von der Überlandstraße DN 5 gewährleistet. Die Gemeinde ist, was die Infrastruktur betrifft, ziemlich schwach entwickelt und verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen, Kabelfernsehen und zu 40% asphaltierte Straßen. Die Abwesenheit industrieller Tätigkeiten hat zu einer massiven Abwanderung der Bevölkerung und zur Beschädigung der wichtigsten Strukturen geführt. Infolgedessen hat die Schaffung von Arbeitsplätzen für alle Arbeitslosen aus Adunatii Copaceni (die verfügbare Arbeitskraft beträgt 1000 Personen), Vorrang.

Wichtige Investitionen können für die Entwicklung der Infrastruktur, und vor allem für die Modernisierung der Kreisstraße auf einer Länge von 15 km, sowie auch für die Ausführung des Kanalnetzes und einer Kläranlage, vorgenommen werden. In der Gemeinde Adunatii Copaceni kann auch in die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube investiert werden. Gegenwärtig wickeln die lokalen Behörden Projekte ab, welche die Einführung des

Gasnetzes und der Trinkwasserleitung zum Ziel haben. Es werden auch Modernisierungsarbeiten an der Schule und am Kulturheim vorgenommen. In der Gemeinde besteht auch ein großes Interesse für Sport (vor allem für Fußball) und es ist bereits ein Fußballplatz vorhanden, der aber ausgeweitet und modernisiert werden muss. Auch die Sportbasis kann auf einer Fläche von 18 Ha entwickelt werden, wobei das Bürgermeisteramt bereit ist, die Infrastruktur in diesem Gebiet wiederherzustellen. Gleichzeitig müssen die Investitionen die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Gegend zum Ziel haben, mit Schwerpunkt auf der Verarbeitung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Die Arbeitskraft ist in der Landwirtschaft, Zootechnik und auch in anderen Bereichen spezialisiert, was als ein Vorteil für die Anleger betrachtet wird, die hier investieren möchten. So besteht die Möglichkeit eine Brot- und eine Konfektionsfabrik zu gründen. Der Boden in der Gegend ist fruchtbar und auch die pädoklimatischen Bedingungen sind für eine große Auswahl von landwirtschaftlichen Kulturen geeignet. Auf dem Ackerboden wird

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Getreide-, Wein-, Obst- und Gemüsebau betrieben. Es besteht die Möglichkeit in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, in Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch in die Verwertung der Heilpflanzen und Waldfrüchte, zu investieren. Durch die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Häute und einer Farm, kann in eine organisierte Zootechnik investiert werden. Gegenwärtig werden in Adunatii Copaceni Kühe, Schafe, Schweine und Geflügel gezüchtet. Zu all diesem kommt auch noch die Gelegenheit hinzu, den Agrotourismus zu entwickeln, was sowohl von der Gastfreundlichkeit der Bewohner, als auch von der malerischen Landschaft, begünstigt wird. In dieser Hinsicht wird ein 6 Ha großes Grundstück zur Verfügung gestellt, auf dem ein Badestrand und ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden kann. Die Vertreter der Ortschaft zusammen mit den Bewohnern der Gemeinde, möchten sich mit einer ähnlichen Ortschaft aus Deutschland und Österreich, verbrüdern.


Komitat Giurgiu

COMANA dörfliche Glaubens- und Kulturquelle

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Jemand könnte geneigt sein zu behaupten, dass wenn man vom lokalen wirtschaftlichen Angebot und dem vorhandenen Potential spricht, auf Phantasie zurückgegriffen werden muss. Damit kann man nur dann einverstanden sein, wenn diese Phantasie das Bild einer wunderschönen Landschaft erschafft, oder anders gesagt, wenn das lokale Angebot die Einladung zur Betreibung des Agrotourismus in der Gemeinde Comana enthält.

Umgeben von den Klostermauern, verstreuen sich die Häuser der Gemeinde Comana auf dem Plateau, welches vom Calnistea Bach zu dem Wald ansteigt. Auf dem Territorium der Gemeinde befindet sich das vom Herrscher Vlad Tepes errichtete Comana Kloster, welches erstmals im Jahr 1461 urkundlich belegt wurde. Hier befindet sich das Grab des Fürsten Patrascu Voda, der Sohn Michaels des Tapferen, welches eine wichtige Sehenswürdigkeit für die Touristen darstellt. Das Kloster liegt am Ufer des Neajlov Flusses, in einer besonders schönen natürlichen

Umgebung, ganz nahe am Comana Wald und dem See mit dem gleichen Namen. Das Königsrosennaturschutzgebiet aus dem Comana Wald zieht jährlich hunderte Touristen zur Königsrosenfeier an, die von den Behörden

und Bewohnern organisiert wird. Der uralte Hochwald und der Fluss, die mit Weinreben bedeckten Berge, der mit Schilf bedeckte Teich und der fruchtbare Boden der Uferwiesen, verleihen zusammengenommen einen besonderen Zauber dieser Gegend. Die Gemeinde Comana war stets abhängig von ihren drei Nachbarn: der Wald, der See und der Fluss. Der Wald, der anfangs zum Vlasia Hochwald gehörte, erstreckt sich heute auf 3614 Ha des Gemeindeterritoriums. Von Ort zu Ort, sind im Wald Lichtungen anzutreffen, welche von den Bewohnern " suhat " (Weide) genannt werden. Einige davon haben ein beträchtliches Ausmass, so wie jene die das Weichbild der Dörfer Dadilov und Vlad Tepes bilden.

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Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 10297 Ha, wovon 4859 Ha Ackerboden, 319 Ha Viehweiden, 163 Ha Weingärten, 3614 Ha Wald, 1000 Ha Teiche und andere Gelände, darstellen. In der Gegend besteht die Möglichkeit den Gemüsebau zu entwickeln und das Gemüse zu verarbeiten. Desweiteren können Industriepflanzen angebaut und ein Verarbeitungszentrum für Sonnenblumenkerne eingerichtet werden. Die Zootechnik kann durch Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, entwickelt werden.


Komitat Giurgiu

SCHITU

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Die Gemeinde Schitu, die im Kreis Giurgiu liegt, war im Laufe der Zeit der Geburts- und Aufenthaltsort bekannter Schriftsteller und Künstler des Landes und verfügt über fruchtbaren Boden und zahlreiche nichtausgenutzte Ressourcen.

Die Ortschaft Schitu erstreckt sich entlang der Überlandstraße DN 5B und umfasst vier Dörfer: Schitu, Bila, Camineasca, Vlasin in denen 2200 Einwohner leben, die in der Landwirtschaft, Bauwesen und Konfektionen (es kann ein Konfektionsbetrieb gegründet werden) spezialisiert sind. Die Gemeinde verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, während für die Zukunft ein Projekt für die Wiederherstellung des Netzes auf Gemeindeebene vorgesehen ist. In dieser Hinsicht sucht das Bürgermeisteramt Anleger auch für die Entwicklung der anderen Nützlichkeiten, wie zum Beispiel: Trinkwasserzuleitung mit Behandlungsstation und Verteilung, sowie auch Kanalisation. Auf dem Gemeindeterritorium müssen auch die Gemeindestraßen auf einer Länge

von 18 km wiederhergestellt, die Straßenbeleuchtung und die Schule aus Vlasin (Klassensäle, Bibliothek und Studiumsaal) ausgeweitet und zwei Brücken die sich im Eigentum des Bürgermeisteramtes befinden, wiederhergestellt werden. Desweiteren sucht das Bürgermeisteramt auch Fonds für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube. In dieser Hinsicht werden Grundstücke für die Einrichtung eines Gesundheitsdienstes, welcher auch andere Ortschaften bedienen kann, zur

Verfügung gestellt. Gleichzeitig werden Fonds für die Umzäunung der Schule benötigt. Für die Ausführung dieser Projekte, bietet das Bürgermeisteramt Beratung und Logistik an. Die Landwirtschaft erzielt mehr als die Hälfte der Einkommen der Gemeinde und ist infolgedessen die Haupttätigkeit in der Ortschaft. Ein großer Teil des Ackerbodens ist mit Weizen, Gerste, Gemüse usw. angebaut. Eine Fläche von 1500 Ha ist mit Sonnenblumen angebaut und es besteht die Möglichkeit die Sojaund Industriepflanzenkulturen

auszuweiten. Die Bearbeitung des Bodens durch landwirtschaftliche Vereine auf großen Flächen, hat zur Erhöhung der Ernten beigetragen. Das Vorhandensein der Futterpflanzen hat zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen, wobei der Viehbestand vorwiegend aus Schafen, Rindern und Pferden gebildet ist. Infolgedessen kann in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Häute investiert werden. Der Tourismus ist in der Gemeinde schwach entwickelt, wenn aber in Betracht gezogen wird, dass sich die Gemeinde Schitu in einer schönen Gegend befindet, können Investitionen in den Agrotourismus vorgenommen werden. Das Projekt kann sowohl auf Angeln, als auch auf Jagd orientiert werden. Am Ufer des Teiches aus dem Dorf Vlasin, kann ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden.


Komitat Giurgiu

SINGURENI

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In einer Entfernung von 37 km vom Munizipium Bukarest gelegen und 40 km von Giurgiu entfernt, ist die Gemeinde Singureni eine kleine Ortschaft sowohl was die Fläche, als auch was die Bevölkerung betrifft (3150 Einwohner). Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße DJ 411. Der naheliegendste Bahnhof befindet sich 15 km entfernt, während die naheliegendste Tankstelle 8 km entfernt ist. Die Vorteile der Gegend liegen im Vorhandensein des Autobahnknotenpunktes, der sich in 8 km Entfernung vom Zentrum

der Ortschaft befindet. Die Infrastruktur der Ortschaft ist mittelmäßig entwickelt. Die Gemeinde verfügt über Elektrizitätsnetz, asphaltierte Straßen (80%) und festes Fernsprechwesen. Für die weitere Entwicklung der Infrastruktur, werden Projekte und Fonds gesucht. Die Wiederherstellung der Straßen, kann durch Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Bereich zustande kommen. In der Gemeinde wird eine ökol-

ogische Landwirtschaft betrieben, so dass natürliche Kulturen erhalten werden. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es 150 Ha Ackerboden, welcher zum Vermieten bereitgestellt ist. Die Anleger können in die Wiederherstellung einer Mühle (mit industrieller Kapazität), aber auch in die Gründung einer Brotfabrik investieren. Eine

wichtige landwirtschaftliche Tätigkeit in der Gemeinde Singureni ist der Weinbau. Es gibt Weinpflanzungen die ausgeweitet werden können. Die Viehzucht ist der zweite Bereich der agrozootechnischen Tätigkeiten. Die Viehweiden und Heuwiesen haben die Entwicklung der Zootechnik in der Gegend begünstigt. Auf dem Gemeindeterritorium werden Rinder, Schafe, Pferde, Schweine und Geflügel gezüchtet. Für die Entwicklung dieses Bereichs, stellt die Gemeinde den Anlegern Gebäude (aus dem Privateigentum) und ein 4 Ha großes Grundstück (mit günstiger Lage) zur Verfügung, die durch Partnerschaften entwickelt werden können. In dieser Hinsicht kann die

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gewesene Enten- und Schweinefarm neugegründet und eine Milchfabrik eingerichtet werden. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es Eigentümer die direkt an Partnerschaften interessiert sind (sie besitzen ~30 Tiere und die dazugehörigen Nützlichkeiten). In der Gegend kann durch Konzessionierung von 9,5 Ha Wasserflächen (eingerichtet und mit Fischen bevölkert), die Fischzucht entwickelt werden. Der Tourismus befindet sich erst in einem Anfangsstadium der Entwicklung. Begünstigt durch die malerische Landschaft, besteht die Möglichkeit in die Entwicklung des Agrotourismus zu investieren. Auf den Trassen der Umgebung können Tagesausflüge und wanderungen unternommen werden. Die Visitenkarte der Gemeinde Singureni hat drei Identifizierungselemente: Landwirtschaft, Zootechnik und Tourismus. Kontaktperson: Tagarta Stefan


Komitat Giurgiu

IEPURESTI

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In bloß 30 km von der Landeshauptstadt Bukarest und 10 km von Mihailesti entfernt, liegt Iepuresti eine der attraktivsten und gepflegtesten Gemeinden des Kreises Giurgiu. Die Zufahrt erfolgt über die Kreisstraße DJ 411 und über die Überlandstraße E 72. Mit einer Bevölkerung von 2500 Einwohnern, ist Iepuresti eine kleine Gemeinde, die aus sechs Dörfern gebildet ist: Iepuresti, Gorneni, Stalpu, Barnesti, Valter Maracineanu, Chirculesti. Die Ortschaft wird auf einer Länge von 7 km vom Neajlov Fluss durchquert.

Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für die Ausführung des Gasnetzes interessiert, wobei das Bürgermeisteramt bereit ist, Partnerschaften für die Fertigstellung dieser Arbeiten abzuschließen. In einer Entfernung von 10 km befindet sich die Gasleitung, was dazu beiträgt, dass die Ortschaft leichter an das Gasnetz angeschlossen werden kann. Das

Transportministerium finanziert die Pflasterung der Gemeindestraßen (es wurden 10 Milliarden ROL bereitgestellt), während durch das SAPARD Programm beginnend mit dem Jahr 2006, das Projekt für die Asphaltierung aller Gemeindestraßen finanziert (es wurden 1 Million Euro bereitgestellt) wird.

In der Gegend wird eine ökologische Landwirtschaft betrieben, so dass natürliche Kulturen erhalten werden. Die Bewohner schätzen sich glücklich, da sie über fruchtbaren Boden verfügen, der für den Anbau von Mais, Weizen, Sonnenblumen geeignet ist. Infolge dieser Ressourcen, besteht die Möglichkeit in eine Ölfabrik, Brotbereitungsfabrik, Mühle zu investieren. Die Bewohner sind für Partnerschaften betreffend die Verwertung der 4000 Ha Ackerboden (die sich in Privateigentum befinden), offen. Im Eigentum des Bürgermeisteramtes, befinden sich noch 300 Ha Viehweiden, 22 Ha Wasserflächen (mit den dazugehörigen Dämmen) und 20 Ha nichtbebaubarer Boden, der auf Parzellen aufgeteilt werden kann. Infolge

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der bewaldeten Flächen (500 Ha Laubwälder), wird die Entwicklung der Holzindustriezweige begünstigt. Neben Landwirtschaft, beschäftigen sich die Bewohner auch mit Viehzucht, wobei diese Tätigkeit eine Tradition in der Gegend ist. Die Tierbestände umfassen Schafe, Rinder (600 Köpfe), Schweine, die gegenwärtig nur in den Einzelwirtschaften verwertet werden. Eine Investition in ein Schlachthaus, oder in eine Milchfabrik, hat große Aussichten zu einem Erfolg zu werden. Die Gegend ist auch für die Entwicklung des Agrotourismus geeignet, da sie sich in der Nähe der Großstädte befindet. So besteht die Möglichkeit ein Strandbad und eine touristische Pension zu bauen, die den ruhesuchenden Menschen viel Entspannung bringen kann. Gleichzeitig können die Angler ihrer Leidenschaft nachgehen, da die Gegend für die Entwicklung der Fischzucht geeignet ist. Indem Sie in die Gemeinde Iepuresti investieren, investieren Sie in haushälterische Menschen mit vielen Ressourcen und voller Ernsthaftigkeit.


Komitat Giurgiu

GHIMPATI betrifft eine Kläranlage für die Abwässer. Die Ortschaft Ghimpati verfügt über ein wichtiges landwirtschaftliches Potential, wobei die Tätigkeiten in diesem Bereich einen

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Die Gemeinde Ghimpati liegt 39 km von Bukarest, Alexandria und Giurgiu entfernt. Die Ortschaft besteht aus fünf Dörfern (Ghimpati, Crovu, Copaciu, Naipu und Valea Plopilor), in denen 6500 Einwohner (250 Einzelwirtschaften) leben. Infolge der drei Zufahrtsmöglichkeiten (Straße, Eisenbahn und Wasser) ist es sehr einfach nach Ghimpati zu gelangen. Das Gemeindeterritorium wird von der Überlandstraße DE 7 durchquert, während im Süden der Gemeinde die Donau (40 km) fließt. Die Gemeinde ist infolge der vorhandenen Nützlichkeiten (modernisierte Straßen, Trinkwasserleitung, Elektrizitätsnetz, Postamt, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen) für Investitionen anziehend. Was das Gasnetz und die Kanalisation betrifft, so gibt es Projekte die für den Beginn der Arbeiten das Jahr 2006, beziehungsweise 2007, vorgesehen haben. Ein anderes Projekt für welches Fonds gesucht werden,

großen Beitrag zur lokalen Wirtschaft leisten. Die Gemeinde erstreckt sich auf 12.000 Ha, wovon 2000 innerörtlich liegen. Die Gesellschaft S.C. Agro Paul besitzt 1000 Ha vom Ackerboden und das Bürgermeisteramt 700 Ha. Der Boden ist fruchtbar und für ökologische Kulturen geeignet. Die landwirtschaftlichen Flächen umfassen Viehweiden, Wein- und Obstgärten, während auf den nichtlandwirtschaftlichen Flächen Wälder, Straßen, Gebäude (17 Ha; 3 Ha innerörtlich) und unfruchtbare Böden liegen. Neben Landwirtschaft, beschäftigen sich die Bewohner auch mit der Viehzucht. Die Heuwiesen und Viehweiden haben die Entwicklung der Zootechnik begünstigt, so dass die

Möglichkeit besteht, in den Bau einer Farm oder eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch und Wolle zu investieren. Um die Entwicklung der Gemeinde durch die Landwirtschaft und Zootechnik zu unterstützen, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern ein gewesenes Glashaus mit 2 Gebäuden, 2 Hallen (17 Ha befinden sich in Staatseigentum) und ein Tabaklager (Privateigentum), zur Verfügung. Diese können gekauft und für produktive Tätigkeiten verwendet werden. Vom klimatischen Standpunkt her besteht die Möglichkeit eine Straußfarm zu gründen, oder die bestehende Fasanenfarm zu entwickeln. Die Nähe zu den Großstädten, das Vorhandensein der Eisenbahn und des Wasserweges, begünstigen die Entwicklung der Industriezweige (Konfektionen – Trikotagen, Lebensmittelindustrie, Holzverarbeitung - Möbel). Valea Plopilor plant ein wichtiges Industriegebiet zu werden. Dieser Bereich könnte durch den Bau einer Konfektionsfabrik ausgeweitet werden. Die Gemeinde liegt in einem Gebiet in dem der Agrotourismus ausgeweitet werden kann. Zwecks Einrichtung eines Vergnügungszentrums, wird ein 25 Ha großer Park zur Verfügung gestellt, während für die Angler auf den 300 Ha vorhandenen Wasserflächen, eine Fischerwirtschaft eingerichtet werden kann. Eine Investition in Ghimpati – der erwartete Erfolg!


Komitat Giurgiu

LETCA NOUA

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Wer den Kreis Giurgiu entdecken möchte, wird hier wie durch ein riesiges Tor der Geschichte eintreten. Die erste urkundliche Belegung wurde im Jahr 1395 im "Codex latinus" verzeichnet. Im Laufe der Zeit haben zahlreiche berühmte Persönlichkeiten der Walachei, die Geschichte mit der Stadt Giurgiu verbunden. Die Ortschaft erreichte ihren Höhepunkt während der Herrschaft Mircea des Alten. Auch die Namen von Vlad Tepes und Michael dem Tapferen sind mit dieser Ortschaft verbunden. In dieser Gegend liegt auch die Gemeinde Letca Noua, die sich sowohl durch die ausgedehnten Grünflächen, als auch durch die fleißigen Bewohner, hervorhebt. In bloß 45 km Entfernung vom

Munizipium Giurgiu, Bukarest und Alexandria gelegen, entfaltet sich die Gemeinde Letca Noua mit einem besonderen Zauber. Die Nähe zu Bukarest gewährleistet die schnelle Zufahrt zu den Flughäfen Otopeni und Baneasa. In den drei zur Gemeinde gehörenden Dörfer (Letca Noua, Letca Veche, Milcovatul) leben 3910 Einwohner, wobei die in der Leicht-, Lebensmittelund

Textilindustrie spezialisierte verfügbare Arbeitskraft, 70% ausmacht. Insgesamt umfasst der Kreis Giurgiu 51 Gemeinden mit 166 Dörfer. Die Gemeinde Letca Noua hat sich in letzter Zeit gut entwickelt, so dass sie gegenwärtig über Versorgung mit elektrischer Energie, modernisierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, verfügt. Zur Zeit wird in der Ortschaft ein Projekt betreffend die Wiederherstellung des Kulturheims, abgewickelt. Das Bürgermeisteramt plant für die Zukunft Investitionen für zwei Projekte hinsichtlich der Einführung der Trinkwasserleitung und der Pflasterung der Gemeindestraßen. Letca Noua ist eine der Gemeinden des Kreises Giurgiu, welche über große Entwicklungsmöglichkeiten, vor allem was die Landwirtschaft und die Zootechnik betrifft, verfügt. Die Gemein-

de kann ein Stützpfeiler der ökologischen Landwirtschaft werden und natürliche Produkte auf die europäischen Märkte liefern. Es können auch Investitionen in Sammel- und Verarbeitungszentren für Getreide, Gemüse und Früchte vorgenommen werden (es wird vorwiegend Mais, Gerste, Sonnenblumen usw. angebaut).

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Die in der Ortschaft vorhandene Mühle muss wiederhergestellt werden, um auf Höchstleistung zu arbeiten. Aus den Wäldern können die Waldfrüchte verwertet und die Bienenzucht entwickelt werden. Das Bürgermeisteramt besitzt 450 Ha, die für landwirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung gestellt werden. Desweiteren kann in die Gründung einer zootechnischen oder gemischten Farm und eines Schlachthauses investiert werden, da in der Gemeinde Kühe, Schafe, Ziegen und Schweine gezüchtet werden. Die lokalen Behörden stellen den Anlegern die gewesene landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (3 Ha) zur Verfügung, um für verschiedene Projekte ausgenutzt zu werden. Obwohl die Gegend Potential besitzt (malerische Landschaften, es besteht die Möglichkeit Tagesausflüge in verschiedene Gegenden zu organisieren), ist der Agrotourismus nicht entwickelt. In der Kirche der Gemeinde Letca Noua kann auch das Heiligenbild bewundert werden, aus dem Tränen geflossen sind.


Komitat Giurgiu

CLEJANI

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Die im Kreis Giurgiu, in der Gavanu-Burdea Tiefebene, am Neajlov Fluss, gelegene Gemeinde Clejani, besteht aus den Dörfern Clejani, Podul Doamnei, Neajlov und Sterea. In der Gemeinde leben 3600 Einwohner. Die Verbindung zu den anderen Städten des Landes, erfolgt über die Überlandstraße DN 81 und über die Eisenbahn, durch den in 3 km Entfernung vom Gemeindezentrum, auf der Eisenbahnstrecke Bukarest Craiova, gelegenen Bahnhof. Die naheliegendste Ortschaft ist Videle in 17 km Entfernung, gefolgt von Mihailesti (20 km) und Bolintin in 24 km Entfernung. In der Gegend gibt es keine Naturschutzgebiete, dafür gibt es aber im Untergrund bedeutende Erdöl- und Erdgasvorkommen. Im Laufe der Zeit haben auf dem Territorium der Gemeinde nahezu 700 Erdgas- und Erdölsonden funktioniert. Obwohl es hier bedeutende Erdgasvorkommen gibt, ist die Gegend nicht an das Gasnetz angeschlossen. Für den Beginn des Projektes, welches den gesamten Kreis betrifft (einschließlich die Stadt Giurgiu), wird die Zustimmung des Kreisrates Giurgiu erwartet. Die Gemeinde verfügt über Elektrizitätsnetz und modernisierte Straßen auf 10% der Gesamtfläche. Die Liste der Nütz-

lichkeiten wird von einem festen Fernsprechnetz vervollständigt, welches in allen Dörfern der Gemeinde vorhanden ist. Für die nächste Periode, ist die Modernisierung des Bürgermeisteramtes und der Anschluß der Dörfer an das Kabelfernsehen vorgesehen. Aus der Gemeinde Clejani stammt das im In- und Ausland bekannte Volksmusikorchester aus Clejani. Die Mitglieder dieses Volksmusikorchesters haben auf den wichtigsten Festspielen aus Europa, USA und Japan gespielt. Auf lokaler Ebene kann die Kleinindustrie, durch Gründung von Schneidereien - Stickereiab-

teilungen, entwickelt werden. Dieses wird von der geschulten Arbeitskraft, die in der Gegend vorhanden ist, begünstigt. Die traditionellen Beschäftigungen der Bewohner sind die Ausbeutung der Obstgärten, die Getreidekulturen und die Viehzucht. In dieser Hinsicht können die landwirtschaftlichen Vereine ausgeweitet werden und ein Obstgarten für ökologische Kulturen

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eingerichtet werden. Gleichzeitig kann eine Farm für Viehzucht, oder ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch und Wolle gegründet werden. Für die Entwicklung dieser Bereiche, bietet die Gemeinde den Anlegern die Möglichkeit, fruchtbare landwirtschaftliche Flächen zu konzessionieren. Der Tourismus ist ein ziemlich vernachlässigter Bereich in der Gemeinde. Das Vorhandensein des Zevestreni Waldes und des Neajlov Flusses, begünstigen die Gründung von Vergnügungszentren und die Einrichtung eines Jagdgeländes. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Anleger und gewährt Steuerermäßigungen und Unterstützung für die Lösung der Verwaltungsangelegenheiten. Jedes mal wenn Sie aus der

städtischen Umgebung entfliehen möchten, besuchen Sie die Gemeinde Clejani. Kontaktperson: Parvan Marin 0040 / 246 261 176


Komitat Giurgiu

BULBUCATA

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Die Gemeinde Bulbucata liegt im Kreis Giurgiu, welches vom territorial-administrativen Standpunkt das Munizipium Giurgiu, die Städte Bolintin Vale und Mihailesti, sowie auch 51 Gemeinden mit 166 Dörfern umfasst. Der Kreis Giurgiu gehört zu den sieben Kreisen, welche die Region Südmuntenien bilden. Die Gemeinde liegt 12 km von Mihailesti und 34 km von Bukarest entfernt. Dieses stellt unter Beweis, dass die Ortschaft Bulbucata zu einer wahren

Getreidekammer für diese Städte werden kann und sich so auch Absatzmärkte schaffen kann. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Überlandstraße DN 6 und über die Kreisstraße DJ 411. Die Ortschaft umfasst vier Dörfer: Bulbucata, Teisor, Facau und Coteni, in denen 1750 Einwohner (20% aktive Arbeitskraft) leben. Infolgedessen gliedert sich die Ortschaft in die Reihe der kleinen Gemeinden ein. Eine Notwendigkeit in der Gemeinde ist die Einrichtung einer Müllgrube. Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst: Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen (auf 10% der

Fläche), festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Deswegen sind Investitionen für die Wiederherstellung der Straßen geplant. Zu den Notwendigkeiten der Gemeinde zählen: Einführung des Gasnetzes, Ausführung der Kanalisation, Ausweitung der Trinkwasserversorgung und Einrichtung einer Müllgrube. Wenn man einmal die Gemeinde Bulbucata besucht hat, ist es unmöglich die Gastfreundlichkeit dieser malerischen Gegend zu übersehen. Da in der Gegend Getreide (Weizen, Mais, Gerste, Hafer),

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Sonnenblumen, Gemüse, Obst, Weinreben, usw. angebaut wird, besteht die Möglichkeit ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Getreide, sowie auch ein Miet- oder Verkaufszentrum für leistungsfähige Ackerbaugeräte zu gründen. Desweiteren kann auch eine Reparaturwerkstatt für diese Ausrüstungen eingerichtet werden. In Bulbucata beschäftigen

sich die Bewohner auch mit der Viehzucht (Rinder und Schweine), was eine Gelegenheit für die Gründung eines Verarbeitungszentrums für tierische Produkte darstellt. Gleichzeitig kann auch eine Geflügelfarm (Enten, Gänse) gegründet werden. Andere Notwendigkeiten: Bewässerungsstation, Bewässerungskanäle, Bewässerungsanlagen. Auch der Agrotourismus muss entwickelt und modernisiert werden, da in dieser Gegend Plätze für die Freizeitverbringung notwendig sind. Die Programme der Lokalverwaltung, betreffend die Entwicklung der Nützlichkeiten, müssen mit den strikt wirtschaftlichen Investitionen Schritt halten, um Vergünstigungen für die Diversifizierung der Angebote zu bewirken.


Komitat Giurgiu

BUTURUGENI

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Die Gemeinde Buturugeni liegt im Kreis Giurgiu, dessen Kreisvorort heute ein wichtiger Donauhafen, mit einer reichen Geschichte voller Kämpfe, vor allem gegen das Türkische Reich, ist. Bereits von den Römern als eine Verteidigungsgarnison benutzt und seither ununterbrochen bewohnt, wird Giurgiu erst im Jahr 1409 in Urkunden erwähnt.

Die Gemeinde Buturugeni, die aus vier Dörfern gebildet ist (Buturugeni, Padureni, Posta, Podul Ilfovat), hat sich sowohl durch ihre 4200 Einwohner (28% Rentner, 35% Jugendliche, ein Großteil davon verfügbare Arbeitskraft, die in verschiedenen Bereichen, wie Landwirtschaft, Zootechnik und Handel spezialisiert sind), deren Anzahl im Laufe der Zeit Schwankungen unterworfen war, durch das erschaffene Naturbild, als auch durch ihre geschichtliche Vergangenheit, hervorgetan. Die

Zufahrt in die Ortschaft, die 7 km von Mihailesti, 15 km von Bolintin Vale und 30 km von Bukarest entfernt ist, kann über die Kreisstraße DJ 412A, oder über die Eisenbahn (der Bahnhof liegt 2 km vom Gemeindezentrum entfernt), erfolgen. Der Autobahnknotenpunkt befindet sich 18 km weit entfernt, während die Tankstelle 7 km weit entfernt ist. Die alten Häuser, bedeckt von der Patina der Zeit, bilden mit den neuen Bauwerken ein einheitliches Ganzes. Die Gemeinde Buturugeni, die durchschnittlich entwickelt ist, verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, Trink-

wasserleitung (30%), festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Zwecks Modernisierung der Gegend, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur, die gegenwärtig zu 12% asphaltiert ist, interessiert. Es werden auch Fonds für die Ausführung des Kanalnetzes und für den Bau einer Kläranlage benötigt. Auch für die Wiederherstellung des Kindergartens für ungefähr 100 Kinder und für die Ausstattung des Bürgermeisteramtes und der Schule mit Heizzentrale und Computern, werden Fonds gesucht. Für die nächsten

Jahre wird die Ausweitung der Trinkwasserversorgung und der Straßeninfrastruktur geplant. Zur Entwicklung der Landwirtschaft, welches die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, hat auch das Relief und der fruchtbare Boden beigetragen. Gegenwärtig wird in der Gegend, die für ökologische Kulturen geeignet ist, Getreide-, Wein- und Obstbau betrieben. Infolgedessen kann durch die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, in eine organisierte Landwirtschaft investiert werden. Die ausgedehnten Viehweiden haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. In Podul Ilfovat kann ein Gestüt für die Zucht von Rassepferden, sowie auch eine Enten- und Gänsezucht, gegründet werden.

Auch der Tourismus wird nicht vernachlässigt, da die Gegend ein großes Potential besitzt. In der Nähe der vorhandenen Teiche und Wälder, können Vergnügungszentren für die Entfaltung verschiedener Tätigkeiten gegründet werden. Hinzu kommt noch das Vorhandensein der geschichtlichen Denkmäler von großer Bedeutung.


Komitat Giurgiu

ROATA DE JOS - eine uralte

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Die Gemeinde Roata de Jos liegt im Nordwesten des Kreises Giurgiu, auf dem linken Ufer des Dambovnic Baches, einem Nebenfluss des Neajlovs, in einer der meistbevölkerten Gegenden des Vlasiei Hochwaldes. Die menschliche Gemeinschaft hat hier auch in der Vergangenheit über sehr günstige Lebensbedingungen verfügt, was das Überdauern über Jahrhunderte erklärt. Das reine Wasser, reich an Fischen, der Wald mit hundertjährigen Eichen, die Baumaterial für Häuser, hydraulische Anlagen, Waffen und Geräte geliefert haben, die fruchtbaren Uferwiesen und Terrassen, die für den Anbau von Gemüse und Getreide geeignet sind, die reiche und mannigfaltige Fauna, sowie auch die angemessenen Entfernungen bis zur Donau, die Berge und Gebirge im Norden - strategische Rückzugsplätze während der Invasion der Wandervölker aus den Steppen Asiens - stellen die grundlegenden Überlebungs- und Entwicklungselemente der spezifischen Zivilisation der Walachei dar, zu der auch die Gemeinschaft der Ruthenen zählt. Erwähnenswert sind auch die zahlreichen Persönlichkeiten die in dieser

Gegend geboren sind und sich auf Landesebene in der Kultur, Kunst, Wirtschaft, Hochschulwesen, Wissenschaft und Technik, Medizin, Diplomatie, Rechtswesen, Militär, usw. hervorgehoben haben. Die Ortschaft liegt 90 km vom Kreisvorort Giurgiu, 47 km von Bukarest, 80 km von Pitesti und 17 km von Videle entfernt. Die Gemeinde, die von den Kreisstraßen DJ 601 und 611 auf einer Länge von 8 km durchquert wird, stellt die Verbindung zwischen der Landeshauptstadt und den Kreisen Arges, Dambovita und Teleorman her. Auf dem Gemeindeterritorium entfalten zwei im Bereich Personen- und Warentransport spezialisierte Handelsgesellschaften ihre Tätigkeit, die eine ständige Verbindung zu Bukarest, Giurgiu und zu den angrenzenden Gebieten, aufrechterhalten. Anfangs umfasste die Gemeinde Roata die Dörfer Roata de Jos, Sadina und Zgaia (Roata Mica). Infolge der territorial-administrativen Umorganisierung aus dem Jahr 1968, wurde auch die gewesene Gemeinde Cartojani, die 3 km nordwestlich liegt und damals 3690 Einwohner hatte, der Gemeinde Roata zugeteilt und in ein Dorf umgewandelt. So wurde eine starke administrative Einheit gegründet, in der gegenwärtig über 8477 Einwohner leben und

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die über wichtige wirtschaftliche Ressourcen verfügt: eine intensive Erdöl- und Erdgasförderung, die in den '60 Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann und eine assoziative, auf modernen Technologien gestützte Landwirtschaft. Die Wirtschaft hat sich nach 1989 durch den Übergang zur Marktwirtschaft, mit der Wiederherstellung des Privateigentums, entwickelt und diversifiziert und hat die Initiative und den Unternehmungsgeist der Bewohner entfesselt. Die harmonische Verflechtung der Industrie mit der Landwirtschaft, Bauwesen, Handel, Transport usw., hat auf einer weit-

en Ebene zur städtisch-wirtschaftlichen Entwicklung der Ortschaften beigetragen, während auf sozialer Ebene das Anwachsen des Lebensstandards und Modernisierungen aller Art die Folge waren: alle wichtigen Straßen wurden asphaltiert, es wurden moderne Brücken gebaut, die


Komitat Giurgiu

Ortschaft aus der Walachei

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Nebenstraßen wurden gepflastert oder modernisiert, es wurde das Trinkwasser- und das Kanalnetz eingeführt, es wurden 11 Wohnblocks und eine Poliklinik alle mit Zentralheizung gebaut, usw. Was den Handel betrifft, so wurden auf dem Gemeindeterritorium beginnend mit dem Jahr 1990, über 40 öffentliche Einheiten für den Verkauf von Lebensmittel und Industriewaren eröffnet. In der Gemeinde sind ebenfalls drei Brotbereitungseinheiten tätig, durch die über 60 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Roata de Jos erstreckt sich auf einer Fläche von insgesamt 8286 Ha, von denen 458 Ha innerörtlich gelegen sind, 5551 Ha Ackerboden, 296 Ha Viehweiden und Gemeindewiesen und 1772 Ha Wälder sind. Vorwiegend wird in der Gegend Getreide (Weizen, Mais, Gerste, Hafer), Industriepflanzen (Sonnenblumen, Hanf,

Raps, Lein) und Tabak, angebaut. In der Gemeinde ist die Gründung von modernen landwirtschaftlichen Gesellschaften und Farmen, die sich auf die neuen Technologien und die Anforderungen der Marktwirtschaft stützen, willkommen. Im landwirtschaftlichen Bereich wurde im Jahr 1992, die Gesellschaft S.C. Ramira SRL gegründet, in der erfahrene Agronomingenieure und Mechaniker für Landmaschinen tätig sind und die über eine technischmaterielle Grundlage verfügt, die die Ausübung einer modernen, intensiven Landwirtschaft ermöglicht. In Roata de Jos sind folgende Handelsgesellschaften aus der Struktur der nationalen Erdölgesellschaft "Petrom" SA tätig: Erdölgrube Roata, Petroservice und Energopetrol SA Campina, Zweigstelle Roata, wo über 1800 Angestellte ihre Tätigkeit entfalten. Obwohl die Gemeinde nicht in einer Gegend liegt die mit den Gebirgs- oder Meeresgegenden vergleichbar ist, hat sie ihren eigenen Zauber und zahlreiche landschaftliche, geschichtliche, wirtschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten.

Wenn dem Tourismus mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, so kann dieser zu einem wahren wirtschaftlichen und sozialen Sprungbrett werden. Die Argumente der touristischen Förderung sind die Tatsache, dass die Gemeinde Roata in einer

malerischen Umgebung liegt, ein gut entwickeltes agro-industrielles Zentrum mit einem wichtigen Beitrag an der Wirtschaft des Kreises ist und zahlreiche Sehenswürdigkeiten hat. Die lokalen Behörden und die Bewohner sind von den touristischen Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde Roata überzeugt, die mit Zuversicht auf die Anleger wartet.


Komitat Giurgiu

GRADINARI

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Die in der Gegend der Gemeinde Gradinari vorhandenen natürlichen Bedingungen, haben das Vorhandensein von menschlichen Siedlungen bereits aus den ältesten Zeiten, begünstigt. Im Kreis Giurgiu gelegen, dessen gegenwärtiges Wahrzeichen der "Uhrturm" ist, zieht die Gemeinde Gradinari Touristen und Anleger aus vielen Landesteilen an. Diese können in jedwelchem der zur Gemeinde gehörenden Dörfer, beziehungsweise Gradinari Gemeinderesidenz, Zorile und Tantava ihre Freizeit verbringen, oder ihre Projekte abwickeln. Die Gemeinde, mit einer Bevölkerung von 3860 Einwohnern - 30% Jugendliche und 20% Rentner -, hebt sich durch die malerische Landschaft, das Wohlwollen der Menschen und durch die wirtschaftlichen Möglichkeiten, hervor. Da die Gemeinde in der Nähe vom Munizipium Bukarest (22 km entfernt), von Mihailesti (12 km entfernt) und von Bolintin (10 km entfernt) liegt, hat sie auf Grund der mit diesen Ortschaften hergestellten Beziehungen (als Lieferant von Agrarprodukten), das Potential für eine leichtere Entwicklung.

Die Wirtschaft der Gemeinde hat einen vorherrschend landwirtschaftlichen Charakter. Dieser Wirtschaftszweig wird vom kontinentalen Klima, mit sehr heißen Sommer, mit wenig Niederschlägen die als Regengüsse niedergehen und kalten Winter, mit abwechselnden starken Schneestürmen und Erwärmungsperioden,

begünstigt. Im Süden des Kreises macht sich auch das spezifische Klima der Donauuferwiese bemerkbar, welches sich durch wärmere Sommer und etwas mildere Winter als in der restlichen Tiefebene, kennzeichnet. Die Industrie ist in der Gegend schwach entwickelt, da aber spezialisierte Arbeitskraft vorhanden ist, können Tischlereien und Schmiedewerkstätte eingerichtet werden. Für die Einrichtung eines ärztlichen Zentrums, oder eines Altersheims, werden Räume und Grundstücke zur Verfügung gestellt. Infolge der vorhandenen Getreide-, Obst- und Gemüsekulturen, können die Anleger Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen grün-

den. Der Viehbestand der Gemeinde Gradinari, begünstigt sowohl die Einrichtung einer gemischten zootechnischen Farm für Rinder und Schafe, als auch einer Abteilung für die Verarbeitung der tierischen Produkte. Eine weitere Gelegenheit wäre auch der Bau einer agro-zootechnischen Farm für die intensive Verwertung des Potentials der Gegend. Din Die Gemeinde wird von den Kreisstraßen DJ 412A und DJ 402A durchquert und verfügt über Trinkwasserversorgung, Versorgung mit elektrischer Energie,

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festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Gegenwärtig werden Investitionen für die Einrichtung einer Kläranlage (Fonds: 20% Haushalt, SAPARD) und für die Ausweitung des Trinkwassernetzes, vorgenommen. Für die Zukunft plant das Bürgermeisteramt weitere Projekte betreffend die Einführung des Gasnetzes, die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und den Bau eines Sportsaals. Die Gemeinde Gradinari kann auch für die begeisterten Angler und Jäger zu einem Anziehungspunkt werden. Gradinari bietet den Anlegern und Geschäftsleuten zahlreiche Gelegenheiten, da sie eine Gemeinde aller Möglichkeiten ist. Kontaktperson: Dan Licuta Tel.: 0040 / 246 251 556 0040 / 745 020 107


Komitat Giurgiu

CREVEDIA MARE

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Die Ortschaft Crevedia Mare liegt im Kreis Giurgiu, 15 km von Bolintin und 35 km von Bukarest entfernt. Mit einer Bevölkerung von 5004 Einwohnern (40% verfügbare Arbeitskraft die im Bauwesen, Installationen und im Gewerbe des Melkschäfers geschult sind; 306 sind Zigeuner) besteht die Gemeinde aus sechs Dörfern: Crevedia Mare, Crevedia Mica, Dealul, Gaiseaca, Sfantul Gheorghe und Priboiu. In die Ortschaft kann man über die Überlandstraße DN 61 gelangen.

Das Unterrichtssystem funktioniert mit neun Schulen und den vorhandenen Kindergärten. Die Gemeinde erwartet Projekte und Fonds für die Entwicklung der ärztlichen Dienstleistungen, vor allem für die Gründung eines medizinischen Zentrums (bestehende Räume) und einer tierärztlichen Apotheke. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es Elektrizitätsnetz, während das Fernsprechwesen zu 90% gesichert ist. Die Straßeninfrastruktur ist auf 50% der Gemeindefläche gesichert. Das wichtigste, in Abwicklung befindliche Projekt, betrifft die Asphaltierung und Modernisierung der Straßen (von SAPARD finanziert). Die

Gegend kann informatisiert werden. Die Gemeinde Crevedia Mare verfügt über ein hohes landwirtschaftliches Potential. Das Relief bietet Bedingungen für die Entwicklung aller landwirtschaftlichen Zweige: Pflanzen-, Obst-, Weinbau und Zootechnik. Der größte Teil der landwirtschaftlichen Flächen besteht aus Ackerboden. Die Viehweiden (werden vom Neajlov Fluss durchquert) erstrecken sich auf 267 Ha und sind für die Viehzucht bestimmt, während 3000 Ha für Weizen-, Maiskulturen und Futtergetreide bestimmt sind. Auf Grund der Eigenschaften des Bodens, besteht die Möglichkeit Industriepflanzen anzubauen und zu verwerten und die Sonnenblumenkulturen auszu-

weiten (es kann eine Fabrik für die Verarbeitung der Kerne gegründet werden). Die Gegend ist für die Entwicklung der Bienenzucht und der Gründung eines Verarbeitungszentrums für Honig geeignet, da es auf dem Gemeindeterritorium Linden- und Robinienwälder gibt. Für die Landwirtschaft wird auch ein Zentrum für die Kommerzialisierung und Reparatur der landwirtschaftlichen Geräte benötigt. In den Einzelwirtschaften wer-

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den Schafe, Rinder, Ziegen, Schweine gezüchtet. Durch Bau einer Zuchtanstalt kann die Geflügelzucht (Enten, Gänse, Hühner) entwickelt werden, während durch die Verwertung der gewesenen Ställe mit Nützlichkeiten, die sich auf 4 Ha erstrecken, die Tierzucht entwickelt werden kann (es wurde auch die gewesene landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft modernisiert). Gleichzeitig kann ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch gegründet werden. Auf dem Gemeindeterritorium kann noch folgendes errichtet werden: - Tankstelle für Fahrzeuge; - Kleinindustrie für die Reparatur der elektrischen Haushaltsgegenstände; - Sportsaal; - Einrichtung von verschiedenen Sportfeldern, für die Anziehung der Jugend. Das neue Bild der Gemeinde, kann mit Hilfe der Anleger und der Einheimischen, die wünschen in einer würdigen Gemeinde, auf dem Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern zu leben, vervollständigt werden. Kontaktperson: Manache Dan - Französisch 0040 / 246 264 164; 0040 / 246 264 170


Komitat Giurgiu

BUCSANI

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Während einer Reise durchs Land, ist ein Aufenthalt in Bucsani stets willkommen. Die Gemeinde liegt im Kreis Giurgiu, im Süden des Landes, in der Rumänischen Tiefebene. Bucsani überrascht eins mit dem von den ausgedehnten Grünflächen, Wäldern, Teichen und Gemeindewiesen, gebildeten Naturbild. Die sieben Dörfern, welche die Gemeinde Bucsani bilden, beziehungsweise Bucsani, Podisor, Vadul Lat, Obedeni, Uiesti, Goleasca, Anghelesti, liegen 15 km von Bolintin Vale und 31 km von Bukarest entfernt, auf der Überlandstraße DN 61. Jede einzelne Ortschaft hat sich im Laufe der Zeit sowohl durch ihre Ressourcen, als auch durch ihre Bewohner (gegenwärtig sind es 4200 Einwohner), die hier leben und ihre Tätigkeit entfalten, hervorgehoben.

Im Laufe des Entwicklungsprozesses, den die Gemeinde Bucsani seit ihrer Gründung und bis in die Gegenwart durchgemacht hat, ist eine durchschnittliche Infrastruktur zustande gekommen (teilweise Trinkwasserversorgung, Versorgung mit elektrischer Energie, Gasnetz (10%), asphaltierte

Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen). Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für die Fertigstellung der Trinkwasserversorgung, des Gasnetzes, sowie auch für die Wiederherstellung der Straßen, interessiert. In Abwicklung befinden sich Investitionen betreffend die Gasverteilung und die Pflasterung der Gemeindestraßen. Weitere Notwendigkeiten sind die Modernisierung der ärztlichen Betreuung und des Unterrichtswesens (es werden Fonds für den Bau und Ausstattung der Schulen benötigt). In der Gemeinde Bucsani, kann auch in den Bau einer Ziegel- und Konfek-

tionsfabrik investiert werden, wobei das Bürgermeisteramt Vergünstigungen gewährt und auch Arbeitskraft zur Verfügung stellt. Desweiteren besteht die Möglichkeit ein Gebäude (gewesenes Krankenhaus) dass sich in einem guten Zustand befindet, mit dem dazugehörigen Boden, in ein Altersheim umzuwandeln. In der Gemeinde Bucsani kann die wirtschaftliche Grundlage sehr verschiedenartig werden. Bereits seit den ältesten Zeiten, haben sich

die Gemeindebewohner mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht beschäftigt, da dieses eine Möglichkeit zur Sicherung der täglichen Nahrung war. Gegenwärtig kann durch die Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Gemüse, Früchte und Getreide, in eine organisierte Landwirtschaft investiert werden. Durch die Einrichtung von Kleinfarmen und eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, kann auch in die Zootechnik investiert werden. In dieser Hinsicht wird auch eine Gemeindewiese von 400 Ha, für die Entwicklung der Viehzucht, zur Verfügung gestellt. Desweiteren stellt das Bürgermeisteramt Gebäude der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft und eine Fläche von 10 Ha zur Verfügung. Die besondere Landschaft, die Zufahrtsstraßen und die Möglichkeit Ausflüge in andere Gebiete des Kreises zu unternehmen, können die Gemeinde zu einem Anziehungspunkt auf der touristischen Landkarte der Gegend machen. Ausser der Möglichkeit ein Vergnügungszentrum zu gründen, kann in der Gegend auch gejagt werden. Wenn Sie aus Richtung Giurgiu, oder Bukarest in die Gemeinde Bucsani gelangen, dann können Sie hier ruhig halt machen, denn Sie werden von den Bewohnern mit Gastfreundlichkeit empfangen und können alle Traditionen der Gegend kennenlernen.


Komitat Giurgiu

BOLINTIN VALE

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Wenn man von der Haupstadt Rumäniens behauptet, dass sie ungefähr gleich weit vom Äquator und vom Nordpol entfernt ist, so kann dasselbe auch über Bolintin Vale gesagt werden, eine Ortschaft die nur 25 km von der gewesenen Bucurburg entfernt liegt und fast die selben geographischen Koordinaten hat. Konkreter liegt die Ortschaft in der Nähe der Autobahn A 1 Bukarest - Pitesti und wird von den Kreisstraßen DJ 601 und DJ 401 durchquert. Einmal hier angekommen, wird man von der Schönheit der Landschaft überrascht, denn es ist wie wenn die Natur hier freigebiger gewesen wäre und die 11.000 Einwohner sich mehr mit ihren Wohnorten und der Ortschaft beschäftigt hätten. Die Ortschaft hat etwas von einer Oase, die mit viel Grün bedeckt ist.

Im Laufe des Entwicklungsprozesses welchen die Ortschaft durchgemacht hat, ist eine überdurchschnittliche Infrastruktur zu Stande gekommen (Trinkwasserleitung, Elektrizitäts-, Gas-, Kanalnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, sowie auch wiederhergestellte Straßen).

Trotz der Vorteile die die Stadt infolge der Infrastuktur aufzuweisen hat, plant das Bürgermeisteramt die Modernisierung aller Dienste und ist an der Ausweitung und Wiederherstellung sowohl des Wärmeenergienetzes, als auch des Trinkwassernetzes interessiert (es ist notwendig auch die Kläranlage einzurichten, um die Ortschaften Bolintin Deal und Bolintin Vale zu versorgen). Der Boden in den drei dazugehörigen Dörfern (Crivina, Malu Spart und Suseni) ist fruchtbar, wobei braun-rötliche Erde vorherrschend ist. Diese ist für Getreidekulturen (Weizen, Gerste, Mais, usw.), Gemüse- und Obstbau geeignet. In dieser Hinsicht besteht die Möglichkeit sowohl in eine Müllerei und Brotfabrik, als auch in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte zu investieren. Gleichzeitig sind in den Waldgegenden die geographischen und pädoklimatischen Bedingungen für Pilzkulturen geeignet. Diese wurden bisher nicht ausreichend verwertet (in den Jahren mit großen Erträgen, kann großer Gewinn erzielt werden). Bolintin weiß wie die Besucher sowohl durch die Landschaft, als auch durch die Architekturden-

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kmäler (in dem XVIII. - XIX. Jahrhundert errichtete Gebäude) und die touristischen Sehenswürdigkeiten (der Arges Flußlauf und der Malu - Spart Wald) anzuziehen sind. Zwecks Entwicklung des Tourismus, können Grünflächen am Ufer des Arges eingerichtet werden und die

Fischzucht am Sabar Fluß entwickelt werden. Gleichzeitig kann auch die bestehende Fläche zwischen dem Wald und dem Arges Fluß, für die Entwicklung des Agrotourismus verwendet werden. Als Langzeitobjektiv gilt, die Ortschaft in eine "touristische Stadt" zu verwandeln und die Sehenswürdigkeiten der Gegend zu verwerten. Wenn Sie eine Gegend mit Möglichkeiten, aber auch einen Platz für Entspannung suchen, dann besuchen Sie Bolintin Vale! Kontaktperson: Bürgermeister Sugurel Nicolae Tel.: 0040 / 246 271 187


Komitat Giurgiu

GAISENI

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Die Gemeinde Gaiseni erstreckt sich entlang der Kreisstraße DJ 401A mit ihren vier dazugehörigen Dörfern, beziehungsweise Gaiseni, Cascioare, Carpenis und Podul Popa Nae. In dieser Ortschaft, die schon seit den ältesten Zeiten besteht, leben gegenwärtig über 5735 Einwohner. Diese arbeitsfreudigen und gastfreundlichen Menschen, haben stets zur Entwicklung und Förderung der Ortschaft beigetragen. Im Laufe der Zeit wurden in den Dörfern zahlreiche vorgenommene Aufgaben gelöst und wichtige Ziele erreicht. Die Bewohner haben sich neue Häuser gebaut oder die alten Häuser renoviert. Das Bürgermeisteramt hat die Nützlichkeiten entwickelt und die Straßeninfrastruktur wiederhergestellt. Gegenwärtig sind die Probleme betreffend die Versorgung mit elektrischer Energie, das feste Fernsprechwesen und das Kabelfernsehen, gelöst. Das Bürgermeisteramt sucht noch Fonds für andere Projekte hinsichtlich der Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur, der Generalreparatur

der Kindergärten und Schulen auf dem Gemeindeterritorium. Um ein zivilisiertes Leben zu gewährleisten und die Bevölkerung vor eventuellen Erkrankungen zu beschützen, wird auch die Modernisierung der Trinkwasserleitung angestrebt. Die geographische Lage, das Relief und das Klima sind wie gewusst, die Hauptelemente welche direkt die Landwirtschaft beeinflussen. Die Bewohner

haben sich seit den ältesten Zeiten mit der Landwirtschaft und der Viehzucht beschäftigt. So können sie sich ihre tägliche Nahrung sichern. Infolge des gut entwickelten Gemüse-, Obst- und Getreidebaus, besteht die Möglichkeit in eine organisierte Landwirtschaft, durch Gründung sowohl von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, als auch durch Errichtung einer Müllerei und einer Brotfabrik, zu investieren. Für die Ausführung dieses Projektes, werden leistungsfähige Bewässerungssysteme und moderne Ausrüstungen benötigt. Gleichzeitig widmen sich die Bewohner mit Interesse der Viehzucht. Auch die Tiere können für die tägliche Nahrung oder für die Feldarbeiten benutzt werden. Eine unausgenutzte

wirtschaftliche Gelegenheit in der Gemeinde, ist die Gründung einer Wurst- und Käsefabrik, sowie auch die Errichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch und Wolle. Dieses ist infolge der großen Tierbestände (Rinder, Schafe), die auf dem Territorium

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der Gemeinde Gaiseni gezüchtet werden, möglich. Der Tourismus ist in diesem Gebiet schwach entwickelt, obwohl sich sowohl in der Gemeinde, als auch in den angrenzenden Ortschaften, touristische Sehenswürdigkeiten befinden. In der Gemeinde angekommen, werden Sie sich der Gastfreundlichkeit, Korrektheit und Interesse der Bewohner erfreuen und sollten Sie hier Projekte abwickeln wollen, so werden Sie in Gaiseni alle notwendige Unterstützung erhalten.

Kontaktperson: Ionescu Nicolae Tel./Fax: 0040/ 246 259 193


Komitat Giurgiu

ULMI

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Wenn man vom lokalen wirtschaftlichen Potential spricht, dass verwertet werden muss, so können nur wenige Gemeinden des Kreises Giurgiu so anziehende Elemente aufweisen: Lage an einer wichtigen Überlandstraße und Verschiedenartigkeit der Beschäftigungen der Bewohner, die zur Tradition in der Gegend geworden sind. Die Lokalverwaltung hat ein einziges Ziel: die günstigen Gelegenheiten auszunützen. Der Gemeinde Ulmi ist es gelungen, sich sowohl durch die Landschaft, als auch durch ihre Bewohner hervorzuheben. Zwecks weiterer Entwicklung der Gemeinde, wird eine Verbrüderung mit Ortschaften aus Deutschland und Österreich angestrebt. Die Zufahrt in diese Gegend erfolgt über die Kreisstraße DJ 601. In die benachbarten Gebiete kann man über die Kreisstraße und über die

Autobahn gelangen. Bolintin liegt 7 km von der Ortschaft entfernt, während die Landeshauptstadt Bukarest 25 km entfernt liegt. Die Infrastruktur der Gemeinde Ulmi umfasst: Versorgung mit

elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen, Kabelfernsehen und zu 5% asphaltierte Straßen. Gegenwärtig werden Investitionen für die Wiederherstellung der Straßen vorgenommen. Weitere geplante Investitionen betreffen die Einführung des Gasnetzes und die Modernisierung sämtlicher Straßen. Der Bürgermeister der Gemeinde unterstützt alle Projekte, die zur Entwicklung der Gemeinde beitragen, da sein Wunsch ist, in einer Ortschaft zu leben, die sich im gesamten Kreis hervorhebt. Zusammen mit den 8000 Einwohnern ist er bereit alle Anleger zu unterstützen, die durch

ihre Investitionen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen. Infolge der vorhandenen geschulten Arbeitskraft können Konfektionsbetriebe und ein Bauunternehmen gegründet werden. In dieser Gegend besteht auch die Möglichkeit ein Residenzviertel zu bauen. Die Landwirtschaft ist die Haupttätigkeit in der Gemeinde, mit einem Beitrag von über 50% in der Lokalwirtschaft. Die Boden-

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struktur ist aus Ackerboden, Viehweiden, Wein- und Obstgärten gebildet. Weitere Flächen sind mit Gewässer (in zwei Jahren wird es 7 Teiche zu je 5 - 10 Ha geben, die infolge der Abschaffung der 7 Sandgruben entstehen werden), Wegen und Gebäuden bedeckt. Der Ackerboden ist vorwiegend mit Weizen, Mais, Sonnenblumen und Gemüse angebaut. Die mit Getreide angebauten Flächen, sowie auch die Viehweiden haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. Die Tierbestände umfassen Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel, usw. In den zwei Bereichen bestehen in der Gemeinde Ulmi folgende Investitionsmöglichkeiten: Gründung einer modernen landwirtschaftlichen Farm, mit Technologien und Ausrüstungen welche zum Anwachsen der Agrarproduktion beitragen; Gründung einer zootechnischen Farm für Schweine-, Rinder- und Geflügelzucht; Ausweitung der mit Getreide angebauten Flächen und Gründung einer Gesellschaft für landwirtschaftliche Dienstleistungen. Für die Entwicklung der Industrie (Herstellung von Futtermittel), stellt das Bürgermeisteramt die Gebäude der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft zur Verfügung. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit einen Industriepark und einen Zollpunkt einzurichten. Auf den vorhandenen 6 Ha Wasserflächen, kann eine Fischerwirtschaft gegründet werden.


Komitat Giurgiu

COSOBA

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Die Gemeinde Cosoba ist eine Ortschaft die im Kreis Giurgiu liegt und aus einem einzigen Dorf - Cosoba, mit 2009 Einwohnern besteht (1000 verfügbare Arbeitskräfte), was sie in die Reihe der kleinen Gemeinden eingliedert. Ein großer Vorteil der Gegend, ist die Nähe zum Munizipium Bukarest (nur 24 km) und das Vorhandensein des Autobahnknotenpunktes in 14 km Entfernung, was zur Entwicklung der Industrie beiträgt. So können Textilfabriken und Holzverarbeitungswerkstätte gegründet werden. Die in diesen Bereichen geschulte Bevölkerung, stellt eine Hilfe für die Anleger dar.

In der Ortschaft wurden die Probleme betreffend die Versorgung mit elektrischer Energie, das Fernsprechnetz und das Kabelfernsehen, gelöst. Gegenwärtig werden in der Ortschaft zwei Projekte abgewickelt, welche die Modernisierung des Bürgermeisteramtes und die Wiederherstellung der Schule zum Ziel haben. Im Jahr 2006 wird ein Projekt betreffend die Versorgung

der Gegend mit Erdgas, gestartet. Das Bürgermeisteramt ist bereit, Partnerschaften für die Fertigstellung der Arbeiten an den Gemeinde- und Kreisstraßen, einzugehen. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit diese Arbeiten zu konzessionieren. Als ökologische Gegend bekannt, ist die Gemeinde für die Entwicklung der ökologischen

Landwirtschaft, vor allem des Gemüsebaus, geeignet. Es können auch die Erdbeerkulturen entwickelt werden und ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse gegründet werden. Um den Bewohnern behilflich zu sein und diesen die Arbeit zu erleichtern, können die Anleger ein Zentrum für Vermieten, Verkauf und Reparatur von landwirtschaftlichen Ausrüstungen, aber auch einen Verein für die Ausnutzung der Ackerflächen, gründen. Für die Entwicklung der Zootechnik, kann eine spezialisierte zootechnische Farm (Tierund Geflügelzucht) und ein Sammelund Verarbei-

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tungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, gegründet werden. In dieser Hinsicht stellt die Gemeinde ein 12.000 qm großes Grundstück und eine 1000 qm große Farm zur Verfügung. Cosoba rühmt sich mit dem einzigen Zithergruppe aus Rumänien und sucht in dieser Hinsicht Fonds. Der Tourismus ist in der Gemeinde Cosoba so gut wie nicht vorhanden, obwohl die schöne Landschaft und die Gastfreundlichkeit der Bewohner zu seiner Entwicklung beitragen könnten. Für die Entwicklung einer Vergnügungsbasis, wird ein 3 Ha großes Grundstück in der Nähe der Landeshauptstadt Bukarest und Wasserflächen die ausgenutzt werden können, zur Verfügung gestellt. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Projekte die in der Gemeinde abgewickelt werden und gewährt den Anlegern Steuerermäßigungen und Unterstützung für die Verwaltungsangelegenheiten. Kontaktperson: Ladea Matei - Deutsch Telefon: 0040 / 246 252 017


Komitat Giurgiu

SABARENI

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Wenn einem bestimmte Gegenden unbekannt sind und man diese kennenlernen will, so bleibt einem nichts anderes übrig als hinzufahren und zu versuchen, diese durch die lokalen Gegebenheiten und die dort ansässigen Menschen kennenzulernen. Dieses gilt auch für Sabareni, eine einfache aber schöne Gemeinde, die im Kreis Giurgiu liegt. In die Gemeinde Sabareni, die in der Nähe der Landeshauptstadt Bukarest (20 km entfernt) und von Buftea (13 km entfernt) liegt, kann man über die Überlandstraße DN 7, über die Kreisstraße DJ 602 oder über die Eisenbahn, mit dem Bahnhof in Sabareni, gelangen. Die Ortschaft Sabareni muss gegenwärtig mit einem Paradox leben: obwohl sie über natürliche Ressourcen verfügt und in einer beneidenswerten geographischen Gegend liegt, machen ihr wirtschaftliche und soziale Probleme zu schaffen. Die Hoffnung der 2900 Einwohner und der lokalen Behörden liegt darin, dass die Dinge ihren normalen Lauf nehmen werden und das Lebensniveau ansteigen wird. Zwischen dem Bürgermeister und der Bevölkerung besteht eine sehr gute Zusammenarbeit in Verwaltungsangelegenheiten, aber um

eine grundlegende Änderung zu bewirken, wird finanzielle Unterstützung von ausserhalb der Gemeinschaft benötigt, um zur Entwicklung der traditionellen Wirtschaftszweige beizutragen. Auf diese Art könnten die vom Lokalhaushalt eingenommenen Summen steigen, es könnten Arbeitsplätze geschaffen werden und die Lebensbedingungen würden sich verbessern. Da die Arbeitskraft in verschiedenen Bereichen spezialisiert ist, könnte eine Baumaterialfabrik oder eine Konfektions- und Webereiwerkstatt gegründet werden.

Ein erster Schritt könnte hinsichtlich der Infrastruktur unternommen werden. Es ist notwendig die Trinkwasserversorgung und das Gasnetz einzuführen und die Asphaltierung der Straßen fertigzustellen. Gegenwärtig verfügt die Gemeinde über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. In Abwicklung befinden sich Investitionen für die Modernisierung der Gemeindestraßen DC 143 und DC 143A, wobei 20% der Ausgaben mit Hilfe von SAPARD Fonds gedeckt werden. Geplant sind Investitionen für die

Wiederherstellung der Schule. Auf dem Gemeindeterritorium können Investitionen für den Bau eines Residenzviertels, auf einer Fläche von 200 Ha vorgenommen werden, da die Nähe zu Bukarest ein großer Vorteil ist. Die Unternehmer können die Wasserverteilungs- und Kläranlage konzessionieren.

Was die Landwirtschaft und die Zootechnik betrifft, so bestehen für die Gemeinde Sabareni gute Aussichten. Es werden 50 Ha mit Weizen, 50 Ha mit Gerste, 40 Ha mit Fehlgerste, 100 Ha mit Hafer, 425 Ha mit Mais, 50 Ha mit Sonnenblumen und 60 Ha mit Kartoffeln angebaut. Dieses ermöglicht die Gründung von landwirtschaftlichen Vereinen, die die Landwirtschaft in eine gewinnbringende Tätigkeit verwandeln können. Es besteht auch die Möglichkeit Gemüsekulturen, Zuckerrüben und Industriepflanzen anzubauen. Diese Ressourcen, zusammen mit den tierischen Produkten, können zur Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für diese Produkte führen. Sabareni ist auch für den Tourismus ein idealer Ort, wobei ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden kann und auch Jagdmöglichkeiten vorhanden sind (Hasen, Fasane, Rebhühner, Rehe). Kontaktperson: Tache Gabriela 0040 / 246 253 014 Vlasceanu Cristina 0040 / 246 253 358

35


Komitat Giurgiu

JOITA

D

Die Gemeinde Joita liegt im Kreis Giurgiu und umfasst zwei Dörfer: Bicu und Joita, in denen 3550 Einwohner (qualifizierte Arbeitskraft fürs Bauwesen Maurer, Maler, Tischler, Schmiede, Fahrer) leben, was sie vom demographischen Standpunkt her, in die Reihe der kleinen Ortschaften eingliedert. Joita war die schöne Tochter eines Bojaren, die im Jahr 1810 gestorben ist. Die wirtschaftliche Tätigkeit hat in diesem Landesteil, in den modernen Zeiten, eine starke Entwicklung durchgemacht, was vom Vorhandensein der Stadt Giurgiu an dem Kreuzpunkt der großen europäischen Wege, begünstigt wurde. In der Vergangenheit war Giurgiu der wichtigste rumänische Donauhafen, durch den große Mengen von Getreide, Rinder und Erdöl ausgeführt wurden.

Gegenwärtig verfügt Joita über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Straßen wurden zu 60% wiederhergestellt. Der Bahnhof, die industrielle Eisenbahn und die Tankstelle, befinden sich 5, beziehungsweise

15 km entfernt. Die in Abwicklung befindlichen Investitionen betreffen die Einführung des Gasnetzes mit Hilfe von privaten Finanzierungsquellen. Geplant sind Investitionen für die Wiederherstellung sämtlicher Straßen. Die Renovierung des Bürgermeisteramtes und die Pflasterung der Straßen, wird mit Geld aus dem Lokalhaushalt ausgeführt.

In der Gemeinde ist folgendes notwendig: - Wiederherstellung der Kreisstraße DJ 602 Bicu Ciorogarla; - Brücke über den Ciorogarla Fluss; - Asphaltierung der Kreisstraße 601A bis zur Grenze an die Gemeinde Cosoba; - Einrichtung einer Tankstelle, da die neue Ringstraße durch das Dorf Bitu führen wird; - Bau eines Residenzviertels. In der Zwischenkriegszeit waren die wichtigsten wirtschaftlichen Tätigkeiten, die Landwirtschaft, die Verarbeitung der landwirtschaftlichen und tierischen Produkte und der Getreidehandel. Diese Tätigkeiten werden auch heute

ausgeübt, wobei die Bewohner von Joita vor allem Weizen, Mais, Gerste usw. anbauen. Eine dringende Notwendigkeit ist die Einrichtung eines Getreidelagers und die Gründung eines land-

wirtschaftlichen Vereins. Gleichzeitig wird auch die Gründung einer gemischten Farm und einer Verarbeitungsstraße für tierische Produkte angestrebt. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern ein Grundstück von 500 qm + 10.000 qm Boden zur Verfügung. In Joita sind die Behörden auch für die Entwicklung des Tourismus am Ufer des Ciorogarla, offen. Gleichzeitig kann auch ein sportliches Vergnügungszentrum, sowie auch Pensionen mit Übernachtungsmöglichkeiten für die Touristen, eingerichtet werden. Eine der zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Joita, ist das geschichtliche Denkmal "Bicu Kirche".


Komitat Giurgiu Adunatii Copaceni Gemeindeverwaltung

RO-087005

Bolintin Vale Stadt

RO-085100

Bucsani Gemeindeverwaltung Bulbucata Gemeindeverwaltung Buturugeni Gemeindeverwaltung Crevedia Mare Gemeindeverwaltung Clejani Gemeindeverwaltung Colibasi Gemeindeverwaltung Comana Gemeindeverwaltung Cosoba Gemeindeverwaltung Daia Gemeindeverwaltung Gaiseni Gemeindeverwaltung Gaujani Gemeindeverwaltung Ghimpati Gemeindeverwaltung Gogosari Gemeindeverwaltung Gostinu Gemeindeverwaltung Gradinari Gemeindeverwaltung Greaca Gemeindeverwaltung Herasti Gemeindeverwaltung Hotarele Gemeindeverwaltung Iepuresti Gemeindeverwaltung Isvoarele Gemeindeverwaltung Joita Gemeindeverwaltung Letca Noua Gemeindeverwaltung Oinacu Gemeindeverwaltung Prundu Gemeindeverwaltung Putineiu Gemeindeverwaltung Roata de Jos Gemeindeverwaltung Sabareni Gemeindeverwaltung Schitu Gemeindeverwaltung Singureni Gemeindeverwaltung Ulmi Gemeindeverwaltung Valea Dragului Gemeindeverwaltung Varasti Gemeindeverwaltung Vedea Gemeindeverwaltung

RO-087020 RO-087030 RO-087035 RO-078060 RO-087045 RO-087050 RO-087055 RO-087152 RO-087070 RO-087085 RO-087090 RO-087095 RO-087100 RO-087110 RO-087115 RO-087120 RO-087126 RO-087125 RO-087130 RO-087140 RO-087150 RO-087155 RO-087175 RO-087180 RO-087185 RO-087195 RO-087153 RO-087200 RO-087205 RO-087230 RO-087240 RO-087245 RO-087260

Com. Adunatii Copaceni, 0040 / 246 282 176 jud. Giurgiu Stadt Bolintin Vale, 0040 / 246 271 187 jud. Giurgiu jud. Giurgiu Com. Bucsani, jud. Giurgiu 0040 / 246 263 075 Com. Bulbucata, jud. Giurgiu 0040 / 246 275 433 Com. Buturugeni, jud. Giurgiu 0040 / 246 277 110 Com. Crevedia Mare, 0040 / 246 264 155 jud. Giurgiu Com. Clejani, jud. Giurgiu 0040/ 246 261 176 Com. Colibasi, jud. Giurgiu 0040 / 246 227 111 Com. Comana, jud. Giurgiu 0040 / 246 283 302 Com. Cosoba, jud. Giurgiu 0040 / 246 253 739 Com. Daia, jud. Giurgiu 0040 / 246 244 085 Com. Gaiseni, jud. Giurgiu 0040 / 246 259 193 Com. Gaujani, jud. Giurgiu 0040 / 246 250 822 Com. Ghimpati, jud Giurgiu 0040 / 246 276 409 Com. Gogosari, jud. Giurgiu 0040 / 246 228 114 Com. Gostinu, jud. Giurgiu 0040 / 246 229 106 Com. Gradinari, jud. Giurgiu 0040 / 246 251 514 Com. Greaca, jud. Giurgiu 0040 / 246 246 042 Com. Herasti, jud. Giurgiu 0040 / 246 247 095 Com. Hotarele, jud. Giurgiu 0040 / 246 247 205 Com. Iepuresti, jud. Giurgiu 0040 / 246 232 180 Com. Isvoarele, jud. Giurgiu 0040 / 246 247 164 Com. Joita, jud. Giurgiu 0040 / 246 252 250 Com. Letca Noua, jud. Giurgiu 0040 / 246 260 015 Com. Oinacu, jud. Giurgiu 0040 / 246 239 143 Com. Prundu, jud. Giurgiu 0040 / 246 245 120 Com. Putineiu, jud. Giurgiu 0040 / 246 233 130 Com. Roata de Jos, 0040 / 246 266 115 jud. Giurgiu Com. Sabareni, jud. Giurgiu 0040 / 246 253 358 Com. Schitu, jud. Giurgiu 0040 / 246 276 219 Com. Singureni, jud. Giurgiu 0040 / 246 280 879 Com. Ulmi, jud. Giurgiu 0040 / 246 255 046 Com. Valea Dragului, 0040 / 246 237 192 jud. Giurgiu Com. Varasti, jud. Giurgiu 0040 / 246 237 121 Com. Vedea, jud. Giurgiu 0040 / 246 240 120

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