Iasi Presentation

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Ein Wort über Rumänien Die Annäherung des Beitritts in die Europäische Union, sowie auch die Marktvorteile (der zweitgrößte Markt in der Gegend, nach Polen) und die steigende wirtschaftliche Entwicklung, welche vom Anwachsen des Bruttonationalproduktes mit 8,3% widerspiegelt wird, verleiht Rumänien den Titel eines Landes mit großen und vorteilhaften Investitionsmöglichkeiten. Die rumänische Regierung hat dieses Jahr die Einführung einer alleinigen Besteuerungsquote von 16% beschlossen, Beschluß welcher viele Probleme hinsichtlich der Korruption lösen wird, da auf Grund der niedrigen Besteuerung weniger Arbeitsgeber riskieren werden das Gesetz zu übertreten. Die Einführung dieser alleinigen Besteuerungsquote hat sofortige Auswirkungen auf den Wert der Aktiva (Aktien, Anteilscheine), sowie auch auf das wirtschaftliche Wachstum, wobei die Auswirkungen im Laufe der Zeit exponentiell steigen werden. In den vergangenen Jahren, hat Rumänien eine schnelle Entwicklung durchgemacht was die modernen Handelsformen betrifft, die von Cash&Carry, Discount-, Mall- Hyper- und Supermärkten vertreten sind, wobei diese vergangenes Jahr einen Marktanteil von ungefähr 30% errungen haben. Gleichzeitig sichert auch die Justizreform und die neuen gesetzgebenden Vorschriften einen wirksameren und stabileren gesetzlichen Rahmen. Das von der Nationalbank Rumäniens durch die herausgegebenen Normen geregelte Banksystem, gewährt Stabilität und finanzielle Sicherheit für die inund ausländischen Investitionen, von denen ein Großteil aus Deutschland und Österreich stammen (Raiffeisen Bank AG – Bausparkasse Schwäbisch Hall, HVB Bank, Wienner Städtische, Den Braven, OMV, Grossmann GmbH, Metro, Selgros, Steilmann, Praktiker, Linde, Siemens, Dr. Oetker usw.). Das Bauwesen ist ein wichtiger Antrieb des wirtschaftlichen Wachstums, da die Bautätigkeit viele Anleger nach sich zieht. Der größte Vorteil den Rumänien besitzt, ist das menschliche Kapital, welches sehr gut vorbereitet und geschult ist. Gleichzeitig ist die geographische Lage des Landes von Vorteil – mit Ausgang zum Schwarzen Meer und zahlreichen in Abwicklung befindlichen Verkehrsprojekten. Hinzu kommt auch der Naturreichtum, welcher dem Land ein erhebliches touristisches Potential verleiht. Hier gibt es noch zahlreiche unberührte Wälder und wenig besuchte Orte, die eine ausgezeichnete Gelegenheit für Investitionen in den Tourismus darstellen. Große Investitionsmöglichkeiten bietet die Landwirtschaft, welche infolge der geographischen Lage, die ideale Wahl für die Einrichtung einer regionalen landwirtschaftlichen Börse darstellen kann. Der Mais ist die meistangebaute Pflanze in Rumänien und erfreut sich großer Nachfrage sowohl im In- als auch im Ausland. Wenn man das Jahr 2005 als Referenzjahr betrachtet, so würde im Falle dass 4,3 Millionen Tonnen Mais gehandelt werden, der Markt ungefähr 250 Millionen Euro betragen. An zweiter Stelle was die gehandelte Menge betrifft, steht der Weizen. Der Marktwert des Weizens guter Qualität beläuft sich auf ungefähr 200 Millionen Euro. Auch die Nachfrage an Gerste ist mit ungefähr einer Million Tonnen beträchtlich. Der Hafen Constanta dient als Ausfuhrpunkt sowohl für rumänische Erzeugnisse, als auch für ungarische, serbische und sogar österreichische. Ausser Investitionen in die Elektronik-, Textil-, Fahrzeugindustrie, in Apparaturen, besteht auch für Investitionen in eine ökologische Landwirtschaft ein erhöhtes Interesse. Für diesen Bereich werden die größten Finanzierungen in der nahen Zukunft vorausgesagt. Mit Sicherheit wird diese Tendenz beibehalten, da Rumänien ein Land ist, dass für alle Investitionen welche die Erhebung des Landes auf das Niveau der EUMitgliedsländer zum Ziel haben, offen ist.


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DOLHESTI

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Wenn Sie jemals den Wunsch hatten, eine Gemeinde der moldauischen Hauptstadt Iasi zu besuchen, dann empfehlen wir Ihnen in Dolhesti, in der Nähe von Vaslui und Husi, anzuhalten. Die Ortschaft besteht aus 3 Dörfern (Dolhesti, Bradicesti und Pietris) und hat eine Bevölkerung von ungefähr 3000 Einwohnern. Dolhesti empfängt eins mit der malerischen Landschaft, welche ein wahres grünes Bild hervorruft. Ein jeder Anleger wird von der Schönheit der Gegend angezogen, aber auch von der Infrastruktur (die Gemeinde besitzt Elektrizitätsnetz und festes Fernsprechwesen) begünstigt. Ein Vorteil der Gegend ist auch die Straßeninfrastruktur,

von der mehr als die Hälfte wiederhergestellt wurde. Die Ortschaft plant, sich mit Hilfe der verschiedenen Projekte, der vom Lokalhaushalt bereitgestellten Summen, aber auch mit Hilfe der Gemeindebewohner, zu entwickeln. Zu den wichtigsten Objektiven der Gegend zählen: Beendigung der Asphaltierung der Gemeindestraßen, Modernisierung der Schule aus Pietris und Bradicesti, Einrichtung eines Sportsaals und der sozialen Kantine. Der Lokalrat ist desweiteren an Projekten und Fonds für die Trinkwasserversorgung der Gemeinde, für die

Ausführung eines Kanalnetzes, für die Reinigung der Abwässer und für den Bau eines vielwertigen Saals in dem Dorf Bradicesti, interessiert. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist die Landwirtschaft, wobei hier die Möglichkeit besteht in eine Müllerei und in eine Brotbereitungsfabrik zu investieren. Desweiteren gibt es in der Gemeinde 40 Ha Weinreben, welche durch den Bau eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Weintrauben (das Gebiet gehört zur Weingegend Husi) verwertet werden können. Gleichzeitig sind die gegen Südosten gerichteten Böden für Wein- und Obstbau geeignet. Eine andere Beschäftigung ist die Viehzucht, wobei es auf dem Gemeindeterritorium 140 Ha Gemeindeweiden und 450 Ha Viehweiden und natürliche Rasenflächen in Privateigentum gibt. Durch den Bau eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch und Rindfleisch, kann die Zootechnik entwickelt werden. Diese ruhige Gegend wird von bewaldeten Zonen beherrscht, welche mehr als die Hälfte der Fläche bedecken. Infolge der 300 Ha Robinien- und Lindenbäume, kann die Bienenzucht entwickelt werden. Aus diesen bewaldeten Gebieten können auch Heilpflanzen und Waldfrüchte verwertet werden. Vom touristischen Standpunkt, können Investitionen in den Agrotourismus vorgenommen werden,

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wobei das Projekt für Sportangeln oder für die Einrichtung eines Vergnügungsgebietes auf 18 Ha (mit bisher nicht ausgenutzten Wasserflächen), ausgerichtet werden kann. Gleichzeitig kann die Umgebung des Crasnita Teiches (eine 3 Ha große Wasserfläche), am Fuß eines bewaldeten Abhangs

gelegen, für den Bau von Ferienhäusern verwendet werden. Für die Touristen, die sich entspannen möchten und ihre Freizeit wirkungsvoll verbringen wollen, können die Anleger einen Golfplatz (in Bradicesti) bauen und ein Vergnügungszentrum errichten. Das Bürgermeisteramt bietet Beratung und Logistik an. Bürgermeister Iacob Gelu Tel.: 0040/232 321 800, Tel./Fax: 0040/232 321 700


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COZMESTI

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Die Gemeinde Cozmesti liegt im Kreis Iasi, in einer Gegend wo zahlreiche archäologische Entdeckungen gemacht wurden, die beweisen dass dieses Gebiet bereits aus der Altsteinzeit ununterbrochen bewohnt war. Die Bevölkerung der Gemeinde, die hauptsächlich aus Händlern und Bauern gebildet ist, schwankte infolge der wirtschaftlichen und geschäftlichen Tätigkeit und der Nachwirkungen verschiedener Ereignisse. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 3200 Einwohner, wovon 35% verfügbare Arbeitskraft, die in verschiedenen Bereichen spezialisiert ist, darstellen. Wahrscheinlich werden sich viele die diesen Text lesen fragen, was Cozmesti zu bieten hat? Erstens ist es ein Ort der fern von dem Streß der Zivilisation liegt, dann sind hier die Volkstraditionen, die spezifische Sprache und die frische Luft, die Sie benötigen, zu finden. Gleichzeitig kann die Hingabe der Bewohner für ihre Felder hervorgehoben werden, die von ihren Ahnen vererbt wurde. Das Relief und der fruchtbare Boden haben dazu beigetragen, dass sich die Landwirtschaft, welche die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, entwickelt hat. Gegenwärtig bearbeiten die Bewohner 2000 Ha Ackerboden, auf dem sich Weingärten, Obstgärten und Getreidekulturen befinden. Für diejenigen die sich für das Studium der spezifischen Flora und Fauna inter-

essieren, ist die Gegend wahrhaftig reich: Waldfrüchte (Walderdbeeren, Brombeeren, Hagebutten, Himbeeren, Sanddorn, Hagedorn), zahlreiche Heilpflanzen und verschiedene Pilze. Gleichzeitig kann in den bewaldeten Gegenden die Bienenzucht gefördert werden. Die Gemeinde Cozmesti ist für den Bau von Sammel- und Verarbeitungszentren für Früchte und Gemüse und eines Honigabziehungszentrums geeignet. Auch die Zootechnik wird nicht vernachlässigt, da die Bewohner die Tiere sowohl zum Vergnügen als auch aus Notwendigkeit, für die Sicherung ihrer Nahrung, züchten. Die Viehweiden und Heuwiesen sichern das Futter für die 2000 Schafe, 900 Rinder, 700 Pferde und 120 Ziegen, welche auf dem Territo-

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rium der Gemeinde Cozmesti gezüchtet werden. Was die Zootechnik betrifft, so können Investitionen in den Bau einer Verarbeitungseinheit für tierische Erzeugnisse, vorgenommen werden. In der Gemeinde Cozmesti gibt es wenige Orte wo man sich erholen und entspannen kann. Deshalb wäre der Bau eines Vergnügungszentrums am Ufer der 2,2 Ha großen Wasserflächen, aber auch die Abhaltung von Jagdpartien, sehr willkommen. Der größte Unternehmer der Ortschaft ist S.C. VINIA SA, eine Gesellschaft die sich mit der Weinherstellung beschäftigt. Wenn Sie in eine Gegend mit Potential investieren möchten, dann müssen Sie nach Cozmesti kommen. Kontaktperson: Bürgermeister Enciu Valeriu Macovei Vasile Tel.: 0040/232 413 444 www.cozmesti.iasinet.ro consiliulcozmesti@yahoo.com


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GORBAN

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Die Gemeinde Gorban, welche die Dörfer Gorban (Gemeinderesidenz), Gura Bohotin, Podu Hagiului, Scoposeni und Zberoaia umfasst, in denen 3000 Bewohner leben und sich auf einer Fläche von 5745 Ha erstrecken, liegt im Südosten des Kreises Iasi, 55 km von seinem Verwaltungszentrum entfernt. Die Straßenverbindung erfolgt über die Überlandstraße DN 28. Das Territorium der Ortschaft grenzt im Norden an die Gemeinden Grozesti und Raducaneni, im Osten an die Republik Moldawien, im Westen an Mosna und Cozmesti und im Süden an das Verwaltungsterritorium des Kreises Vaslui. Von der Infrastruktur her, ist die Gegend ziemlich schwach entwickelt und verfügt über Trinkwasserleitung, Elektrizität, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Abwesenheit der industriellen Tätigkeiten hat dazu geführt, dass ein großer Teil der Bevölkerung die Gegend verlassen hat. Folglich stellt die Schaffung von Arbeitsplätzen eine Priorität in der Gegend dar. Wichtige Investitionen können hinsichtlich der Entwicklung der Infrastruktur vorgenommen werden und zwar vor allem die Modernisierung der Überlandstraße DN 28 und der Kreisstraße DJ 249, die Ausführung der Eisenbahnstrecke Fal-

ciu – Radauti – Prut, sowie auch der Schiffbarkeit auf dem Prut Fluss (für die Beseitigung der exzessiven Feuchtigkeit und Beschützung der Ortschaften vor Überschwemmungen, wurden Eindeichungsarbeiten, Uferverstärkungen und Entwässerungen ausgeführt). Gleichzeitig müssen die Investitionen, die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Gegend gewährleisten, mit Nachdruck auf die Verarbeitung der Agrarprodukte zwecks Verwertung der in der Gemeinde angebauten Kulturen. Der Sandstein und Ton sind die wichtigsten Bodenressourcen die in Gruben ausgebeutet werden, wobei sich die Sandsteingrube nordwestlich des Dorfes Gorban, im Ursu Berg befindet. Die pädoklimatischen Bedingungen der Gegend sind für eine große Auswahl von landwirtschaftlichen Kulturen geeignet. Die gesamte Agrarfläche beträgt 4463 Ha. Davon sind 2808 Ha Ackerboden, 234 Ha Weingärten und 713 Ha Wälder. Gleichzeitig kann der Obstbau und der Gemüsebau auf 30 Ha neugegründet werden. Es besteht auch die Möglichkeit in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, in Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch in die Verwertung der Waldfrüchte und der Heilpflanzen investiert werden. Zwecks Entwicklung der

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Zootechnik werden 9 Ställe mit dem dazugehörigen Boden zur Verfügung gestellt. In dieser Hinsicht können Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien, sowie auch eine Farm eingerichtet werden. Gegenwärtig werden in Gorban 378 Milchkühe, 1500 Schafe, 750 Schweine und 12.800 Hühner gezüchtet. Andere Investitionsmöglichkeiten in der Gemeinde sind folgende: Einrichtung eines Schöpfungszentrums und einer Sportbasis, Gründung einer Fischerwirtschaft (Verarbeitungsstraße und ausländischer Absatzmarkt), Entwicklung der Bienenzucht und Einrichtung eines Informatikzentrums. Hinzu kommt noch die Gelegenheit den Agrotourismus zu entwickeln, was sowohl von der Gastfreundlichkeit der Bewohner, die die Besucher stets mit offenen Armen empfangen, als auch von der Schönheit der Landschaft begünstigt wird. Kontaktperson: Bürgermeister Ioan Leonte Tel.: 0040/742 158 770 Fax: 0040/232 272 419 Buchhalter Aurel Mitrofan Tel.: 0040/745 664 645 www.primariagorban.ro


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MOSNA

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Mosna ist eine Ortschaft mit 2000 Einwohnern, die ungefähr 50 km von Iasi, im Südwesten des Kreises, auf der Kreisstraße DJ 224F, in einer hügeligen Gegend (Wein- und Obstbau), zwischen Laubwäldern liegt. Die Ortschaft ist durch modernisierte Straßen mit den Weingegenden Bohotin und Cozmesti verbunden. Obwohl die Gemeinde erst relativ vor kurzem urkundlich belegt wurde (1803), ist sie durch ihre geschichtlichen Überreste die

manageriellen Erfahrung, nicht wirksam ausgenutzt. Eine weitere, bisher nicht ausgenutzte Gelegenheit, ist auch die Ausbeutung des Tons und des massiven Kalksteins, für die Herstellung von Keramikwaren und bearbeitetem Stein. Ausser Landwirtschaft, hebt sich die Gemeinde aus der Nordmoldau auch durch ihr touristisches Potential hervor. So können als Sehenswürdigkeiten die Hl. Wojewoden Kirche (mit einer Ikonostase die im XVIII. Jahrhundert gemalt wurde), die dakisch-getische Burg MOSNA (Cetatuia Berg) und die Grabnekropole (IV. - II.

archäologisch durch das Vorhandensein einer befestigten Niederlassung (getisch - dakische Burg) auf dem Cetatuia Berg (+416 m), ungefähr 1 km von der Gemeinde entfernt, belegt wurden, bekannt geworden. Der Ursprung des Namens der Ortschaft scheint von MOSNEAN - freier Bauer, zu stammen, denn in der Gegend gab es keine Landbesitzer, sondern nur kleine Bodenbesitzer. Was die Wirtschaft betrifft, so hat sich die Ortschaft vorwiegend infolge der Verwertung der Früchte (Mosna Quitte, Pflaumen, Äpfel, Birnen, Aprikosen, Kirschen), der Weintrauben sowie auch des Getreides, entwickelt. Gegenwärtig hat die Gemeinde Zufahrt zu modernisierten Straßen, verfügt über Trinkwasser, Fernsprechwesen, Kabelfernsehen, während die Bodenstruktur folgendermaßen aussieht: 906 Ha Wald, 1097 Ha Ackerboden, 249 Ha Weinreben, 126 Ha Obstgärten. Diese Flächen werden aber infolge der schwachen Kapitalisierung und auch der fehlenden

Jahrhundert v.u.Z.), angeführt werden. Die hier vorgefundene dakisch-getische Grabarchitektur, ist der aus Cucuteni und Cotnari ähnlich. Einigen Informationen zufolge, gab es einen Tunnel aus der Burg, der die Ortschaft durchquerte. Infolge dieser bündigen Vorstellung, bestehen unserer Meinung nach folgende Entwicklungsrichtungen für die Gemeinde Mosna: verbesserte Verwertung der Agrarprodukte, Keramikherstellung, Volkshandwerke, Kunstgewerbe und Skulptur, geschichtlicher Tourismus, Umweltschutz und -konservierung. In dieser Hinsicht möchten wir unsere Verfügbarkeit, hinsichtlich der Entwicklung einer Partnerschaft zum Ausdruck bringen. Kontaktperson: Bürgermeister Georgel Popa Mobiltelefon: 0040/743 103 415 Fax: 0040/232 292 600 E-Mail: primariamosna@artelecom.net www.mosna.iasinet.ro

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RADUCANENI

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Die Gemeinde Raducaneni liegt im östlichen Teil des zentralmoldauischen Hochlands auf dem Bohotin Fluss und rechts des Jijia Tals, im Kreis Iasi. Die Gemeinde besteht aus vier Dörfern: Raducani, Bohotin, Rosu, Isaiia. Bevölkerung: 7678 Einwohner. Raducaneni verfügt über Elektrizitätsnetz, Telefon und Kabelfernsehen. Zu den Entwicklungsstrategien der Gemeinde zählen: Fertigstellung des Kanalnetzes und der Trinkwasserleitung und Einführung des Gasnetzes. Beginnend mit dem Jahr 2005 werden in der Ortschaft mehrere Projekte abgewickelt. Das erste, im Wert von 2 Milliarden ROL, betrifft die Wiederherstellung der Straßen. Andere Projekte betreffen den Bau eines Sportsaals, wozu 10 Milliarden ROL benötigt werden und den Bau einer gepflasterten Straße zwischen Raducaneni und

anderen Ortschaften. Die Ortschaft liegt in einer ruhigen Umgebung voller Grünflächen. Die Gegend ist für die Entwicklung des ökologischen Tourismus geeignet. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt 102 Ha

Wald zur Verfügung. Die Gemeinde verfügt über drei wichtige touristische Sehenswürdigkeiten und zwar: die Kirche aus Bohotin (geschichtliches Denkmal), das ethnographische Zentrum (Volkskunst, Flechtwerke aus Korbweide) und die Weingegend Bohotin (berühmt für den Busuioaca de Bohotin Wein). In der Gemeinde wird Viehzucht betrieben (7700 Schafe und über 1200 Kühe). Die großen Mengen Fleisch und Milch die erhalten werden, werden nicht entsprechend verwertet. So kann eine Investition in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch, einem Anleger großen Gewinn bringen. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt 700 Ha Gemeinde-

weide, den Sitz der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (ungefähr 500 qm) und ein anderes 1600 qm großes Grundstück, zur Verfügung. Eine der Hauptbeschäftigungen der Bewohner ist die Landwirtschaft. Der Boden ist für den Anbau eines Obstgartens geeignet, da die Gegend eine Obst- und Weingegend ist. In der Gegend gibt es eine wichtige Ressource: Mineralwasserquellen die Bikarbonate, Schwefel, Kalzium und Magnesium enthalten. Das nichtaufgefangene Mineralwasser ist für die gastrischen Beschwerden geeignet. Diese wichtige Ressource wird zur Zeit nicht Kontaktperson: Botezatu Neculai Tel.: 0040/232 292 438


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GROZESTI

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Die Gemeinde Grozesti liegt im Kreis Iasi. Zu der Gemeinde gehören drei Dörfer: Grozesti, Coltu Cornii und Salageni. Gegenwärtig hat die Gemeinde 2000 Einwohner. Der Kreisrat finanziert eines der wichtigsten, in Abwicklung befindlichen Projekte der Gemeinde, und zwar die Beendigung der Asphaltierung der Dorfstraßen. Ein anderes, in Abwicklung befindliches Projekt, ist der Bau einer Schule und eines Kindergartens. Für die Fertigstellung des Projektes werden 3 Milliarden ROL Kredit von der Weltbank bereitgestellt. Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für die Reparatur der Straße Grozesti – Prisacani interessiert. In der Gegend besteht die Möglichkeit, in Wasserzuleitungsprojekte zu investieren. Als Grenzgemeinde zu Moldawien, kann Grozesti der ideale Ort für die Entwicklung des Tourismus werden. In einer ruhigen Gegend gelegen, befindet sich Grozesti in der Nähe der Stadt genannt "die Stadt auf den 7 Hügeln", ein anziehendes touris-

tisches Ziel. Die Anleger haben die Möglichkeit touristische Pensionen zu bauen. Für dieses Projekt, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern 30 Ha Ackerboden, Wald und Viehweiden, zur Verfügung.

In der Gemeinde wird Viehzucht betrieben. Der Tierbestand umfasst Schafe und Kühe, die aber gegenwärtig nur in den Einzelwirtschaften verwertet werden. Jährlich werden ungefähr 90.000 Liter Kuh- und Schafsmilch erzielt. Die Gemeinde ist gleichzeitig auch für die Pferdezucht bekannt. Eine Investition in ein Fleischverarbeitungszentrum und in ein Milchsammelzentrum, kann einem Anleger große Gewinne bringen. Um die wirtschaftliche Entwick-

lung der Gemeinde zu unterstützen, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern ein 2407 Ha großes Grundstück zur Verfügung, wovon 1225 Ha Ackerböden und 882 Ha Wälder sind. Für die Fertigstellung der Projekte, bietet das Bürgermeisteramt Beratung und Logistik an. Das Bürgermeisteramt Grozesti ist für jeden Vorschlag, der zum Wachstum und zur wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde beiträgt, offen. Wenn Sie in Grozesti investieren, werden Sie es nicht bereuen! Kontaktperson: Ionita Niculaie Tel.: 0040/232 291 800


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COSTULENI

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Die malerische Landschaft, die lokalen und benachbarten natürlichen Sehenswürdigkeiten, das milde Klima und die Gastfreundlichkeit der Bewohner, haben im Laufe der Zeit, Costuleni zu einer bekannten Gegend auf der Landkarte Rumäniens gemacht. Die Ortschaft, die im Kreis Iasi liegt, besteht aus vier Dörfern: Hilita, Cozia, Covasna, Costuleni. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Überlandstraße DN 28. Vom demographischen Standpunkt, gliedert sich die Gemeinde, mit ihren 7000 Einwohnern (3000 verfügbare Arbeitskräfte), in die Reihe mittelgroßer Ortschaften ein.

In Costuleni angelangt, empfängt eins die für die Häuser der dörflichen Gegenden aus dem Nordosten Rumäniens spezifische Architektur und die ausgedehnten Flächen mit Wäldern und Viehweiden. In die Entwicklungsstrategien der Gemeinde ist sowohl die Infrastruktur, als auch die Landwirtschaft, eingeschlossen. Was die Infrastruktur betrifft, so werden Anstrengungen sowohl für die Ausführung der Trinkwasserleitung und Kanalisation, als auch für die Einführung des Gasnetzes unternommen. Gleichzeitig können sich die Bewohner, aber auch die Besucher, in kürzester Zeit asphaltierter oder gepflasterter Straßen erfreuen, da zur Zeit in Costuleni ein Projekt in dieser Hinsicht abgewickelt wird. Ein anderes Projekt, das bereits seit

1997 in der Gegend abgewickelt wird, betrifft die feuchten Gebiete (Wasserauffangung). Dieses Projekt, mit holländischer Finanzierung, im Wert von 39 Milliarden ROL, heißt ”Modellierung, Überwachung und ökologischer Wiederaufbau im hydrographischen Prutbecken” und behandelt Angelegenheiten betreffend das quantitative und qualitative Management der Oberflächengewässer und des ökologischen Wiederaufbaus.

Die landwirtschaftliche Produktion stellt eine wichtige Beschäftigung der Gemeindebewohner aus Costuleni dar, wobei die pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse vorwiegend auf lokaler Ebene benutzt und verwertet werden. Die landwirtschaftlichen Haupttätigkeiten der Bewohner sind der Gemüseund Obstbau, wobei es 200 Ha Kirschen- und Pflaumengärten gibt. Die Anleger, die zur Entwicklung der Ortschaft beitragen möchten, kön-

nen in Sammelzentren für Früchte und in Herstellungsstraßen für Marmeladen und natürliche Säfte investieren. Aus den Wäldern (1000 Ha), können die Heilpflanzen und Waldfrüchte, in Herstellungsstraßen für Tee und natürlichen Säfte, verwertet werden. Die ausgedehnten Flächen mit Viehweiden (350 Ha), haben die Entwicklung der Zootechnik begünstigt, wobei der Tierbestand gegenwärtig 1000 Rinder und 500 Pferde zählt. Infolgedessen ist eine Investition in eine Kleinfarm für Tierzucht angebracht, eine Tätigkeit die vom Klima und vom Relief begünstigt wird. Gleichzeitig kann ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei errichtet werden. Der Tourismus befindet sich noch am Anfang des Weges. Die Gemeinde verfügt über die notwendigen Nützlichkeiten, über eine besondere natürliche Umgebung, sowie auch über ein wichtiges menschliches Potential für die Entfaltung der für den Agrotourismus spezifischen Tätigkeiten. Kontaktperson: Nechita A. Dimitrie – Bürgermeister der Gemeinde Costuleni Tel./Fax:0040/232 291 550; 0040/232 291 600; 0040/232 291 507


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PRISACANI

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Die Gemeinde Prisacani liegt im Südosten des Kreises Iasi und grenzt im Norden an die Ortschaft Tutora, im Süden an Grozavesti, im Osten an die Republik Moldawien und im Westen an die Ortschaften Costuleni und Comarna. Die Gemeinde besteht aus drei Dörfern: Prisacani, Macaresti und Moreni. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 3567 Einwohner, davon sind 800-900 arbeitslos. Prisacani verfügt über Elektrizitätsnetz und festes Fernsprechwesen. Die Grenzgemeinde, mit

Zufahrt nach Moldawien, konfrontiert sich mit den für diese Gegend spezifischen Problemen, hat darüber hinaus aber noch folgende: Ausführung der Trinkwasserleitung, des Gas- und Kanalnetzes, aber auch die Reparatur der Straßen. Für die gesamte Wasserzuleitung werden 1 Million Euro, aus Regierungsfonds, bereitgestellt. Beginnend mit dem Jahr 2005, wickelt das Bürgermeisteramt Prisacani mehrere Projekte betref-

fend den Bau einer Schule in der Gegend und die Ausrüstung zwei weiterer Schulen mit Mobiliar, ab. Diese zwei Projekte benötigen eine Investition von über 2 Milliarden ROL. In der Gemeinde wird Landwirtschaft betrieben, wobei vor allem Getreide angebaut wird, da der Ackerboden besonders für Getreidekulturen (Mais, Weizen) geeignet ist. Infolge der Verarbeitung, können verschiedene Produkte erhalten werden. Für die Anleger bestehen Investitionsmöglichkeiten in die Entwicklung der Landwirtschaft. Es gibt Bewässerungs- und Trockenlegungssysteme, die aber wiederhergestellt werden müssen, da sie mit großen Fehlern entworfen wurden. Der Boden ist für Versumpfung anfällig. Das Bürgermeisteramt verfügt über folgende Grundstücke, die gegenwärtig nicht verwertet werden: - 15 Ha Wald - 165 Ha Ackerboden und Heuwiesen

- 25 Ha betonierte Platformen - 500 Ha ebener Boden im Flachland (mit Versumpfungsproblemen des Flusswassers). In der Nähe der Grenze gelegen, kann die Gemeinde Prisacani durch den Bau von Pensionen, vom touristischen Standpunkt entwickelt werden. Gleichzeitig gibt es in der Gegend zwei touristische Sehenswürdigkeiten, die von denjenigen die nach Moldawien reisen, besichtigt werden können: die Holzkirche aus Moreni und die Kirche aus Prisacani. Die kulturellen und sportlichen Tätigkeiten beschränken sich auf Bibliotheken und Neugründung der Fußballmannschaft. Für die Entwicklung dieser Tätigkeiten, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern 890 Ha Wald zur Verfügung, wo Zentren für die Freizeitverbringung gebaut werden können. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Anleger und bietet Beratung und Logistik für die Durchführung der Projekte an. Kontaktperson: Stanciu Gheorghe Tel.: 0040/232 295 858


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HOLBOCA

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Der Kreis Iasi mit seinem Patrimonium, welches 526 archäologische Fundstätte und 580 geschichtliche und architektonische Denkmäler umfasst, wird auch der Museumskreis Rumäniens genannt. Zu dieser geschichtlichen Gegend gehört auch die Gemeinde Holboca, welche vom demographischen Standpunkt aus, mit einer Bevölkerung von 11.670 Einwohnern, in die Reihe der großen Ortschaften eingegliedert wird. Diese Bevölkerung lebt in den 7 dazugehörigen Dörfern (Holboca, Rusenii Vechi, Rusenii Noi, Orzeni, Cristesti, Valea Lunga und Dancu) und im Dancu-Viertel. Nach Holboca kann man aus der Residenzstadt des Kreises, auf der Route Iasi – Raducaneni, über die Kreisstraße DJ 249 oder mit der Eisenbahn gelangen, wobei der Bahnhof 500 m vom Zentrum der Gemeinde entfernt liegt. Im Laufe der Zeit hat sich Holboca überdurchschnittlich entwickelt und verfügt gegenwärtig über Elektrizitätsnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Was die Straßeninfrastruktur betrifft, so verfügt die Gemeinde über asphaltierte – DC 20 und DC 21 – und gepflasterte – DC 19 – Gemeindestraßen. Da die Infrastruktur und das Potential der Ortschaft nicht vollständig ausgenutzt wurde, ist das Bürgermeisteramt an der weiteren Entwicklung der Gemeinde interessiert und sucht Projekte und Fonds hinsichtlich der Wasser-, Gaszuleitung und der Entwicklung der Kläranlage. Das bewundernswerte kulturelle und künstlerische Patrimonium, der folklorische und ethnographische

Reichtum, sowie auch der hier befindliche Straßen- und Eisenbahnknotenpunkt, haben zur Entwicklung eines effizienten Tourismus im Kreis beigetragen. Dieses hat auch die Entwicklung des Agrotourismus in der Gemeinde Holboca begünstigt, so dass gegenwärtig ein 70 Ha großer Komplex im Dorf Dancu vorhanden ist. Die Hobbyangler und -sportler können in die Gemeinde kommen, da hier Tennisplätze und Sportklubs eingerichtet werden können. Holboca hebt sich auch durch geschichtliche Denkmäler hervor, wie zum Beispiel die “Hl. Nikolaus” Kirche (1649 – 1805 – wiedergebaut auf den Ruinen der alten Kirche), aber auch die “Entschlafung der Mutter Gottes” Kirche (1820). Die Landwirtschaft ist eine wichtige Beschäftigung der Bewohner der Gemeinde Holboca, wobei die erhaltenen pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse auf lokaler Ebene benutzt und verwertet wer-

den. Dieses wird auch von der Tatsache begünstigt, dass auf dem Gemeindeterritorium Händler für landwirtschaftliche Maschinen tätig sind. Auch das hiesige Relief hat zur Entwicklung der Landwirtschaft beigetragen, was sowohl Investitionen in ein Sammelund Verarbeitungszentrum für

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Getreide, Gemüse (300 Ha mit Gemüsekulturen) und Früchte, als auch in eine Herstellungsstraße für Tees und natürliche Säfte, ermöglicht. Als Weingegend, verfügt die Gemeinde über 72 Ha und eine Weinabziehungsfabrik in Sologari, wo in eine Herstellungsstraße investiert werden kann. Die Gegend ist infolge der vorhandenen Robinienwälder, auch für die

Entwicklung der Bienenzucht (50 Familien/100 Ha), geeignet. Die Zootechnik kann durch Gründung einer Kleinfarm ausgeweitet werden, wobei vor allem Rinder, Schafe, Schweine und Pferde gezüchtet werden. Für die Entwicklung der Viehzucht, stellt das Bürgermeisteramt 700 Ha Viehweiden und 3 Ställe zu je 1000 qm zur Verfügung, die zu produktiven Zwecken verwendet werden können. Wenn Sie einen gesicherten Erfolg haben wollen und in eine Gegend mit Potential investieren möchten, dann dürfen Sie die Gemeinde Holboca nicht umgehen. Kontaktperson: Stefurac Smaranda – Englisch, Deutsch, Italienisch Tel.: 0040/741 071 612 Stefurac Gheorghe Tel.: 0040/744 519 521


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SCHITU – DUCA

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Die Gemeinde Schitu-Duca liegt 20 km von Iasi entfernt und wird von der Überlandstraße DN 24 durchquert. Zur Ortschaft gehören acht Dörfer: Slobozia, Pocleaca, Satu Nou, Poiana, Schitu-Duca,

die Möglichkeit der Gründung eines Sammelzentrums für Waldfrüchte, aber auch für die Verarbeitung der Früchte aus den Obstgärten (Pflaumen – 80%, Weichseln, Kirschen) – Fertigung-

Dumitrestii Galatii, Poieni und Blaga. Gegenwärtig leben hier 4800 Einwohner, wovon 1500 Personen arbeitslos sind (1000 sind in verschiedenen Bereichen geschult). In 1 km Entfernung vom Zentrum der Ortschaft befindet sich eine Tankstelle. Die Ortschaft verfügt zur Gänze über Elektrizitätsnetz und festes Fernsprechwesen. Die Straßen sind zu 45% asphaltiert. Zu den Entwicklungsstrategien der Gemeinde zählen: Wasserzuleitung, Ausführung des Kanal- und Gasnetzes und Beendigung der Asphaltierung. All dieses wird mit Hilfe von SAPARD Fonds durchgeführt. Ein Teil der aktiven Arbeitskraft ist in der Landwirtschaft tätig, da die Gegend für verschiedene Kulturen geeignet ist. Aus den bewaldeten Gebieten (7000 Ha), können die Heilpflanzen, Pilze und Waldfrüchte verwertet werden. Es besteht

sstraße für Marmelade, Kompotte und natürliche alkoholische Getränke. Der Boden ist auch für den Anbau und die Gründung von Weinrebenpflanzungen geeignet. Dafür stehen 1000 ha zur Verfügung. Das Bürgermeisteramt bietet den Anlegern die Gelegenheit eine Bäckerei einzurichten. In dieser Hinsicht werden 50 Ha für ein Bauwerk zur Verfügung gestellt. Die Bewohner beschäftigen sich auch mit der Tierzucht (8000 Schafe). Es kann eine komplette Verarbeitungsstraße errichtet werden (Milch, Fleisch, Wolle, usw.). Den Anlegern stehen 650 Ha Gemeindewiesen zur Verfügung. Die Hälfte dieser Fläche, kann für die Entwicklung der Zootechnik verwendet werden. Die Gegend ist ein ökologisches Gebiet, dass für die Entwicklung des Agrotourismus geeignet ist. Um die Anleger zu unterstützen, stellt die Gemeinde 50 Ha zur Verfügung, auf denen ein touristisches Zentrum, ein Hotel, oder ein ökologisches Lager errichtet werden kann. Das Bürgermeisteramt

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Schitu-Duca erwartet mit Interesse jedwelchen anderen Vorschlag, der zum Wachstum und zur Entwicklung der Gemeinde beiträgt. Eine Investition in die Gemeinde

Schitu-Duca, bedeutet ein garantierter Erfolg sowohl für die Anleger, als auch für die Bewohner. Kontaktperson: Bürgermeister Mihalache Mihai Tel.: 0040/232 324 464 Fax: 0040/232 324 306 Mobiltelefon: 0040/743 008 709


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DOBROVAT

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Die Gemeinde Dobrovat liegt im Kreis Iasi und wird noch „die Stadt auf den 7 Hügeln” genannt. Das Relief ist Teil der moldauischen Hochebene, besteht aus kristallinem Gestein mit granitenen Intrusionen und hat das Aussehen einer hohen, fragmentierten Hochebene. Die Gemeinde zählt zur Zeit 2700 Einwohner, von denen 45% als Arbeitskraft zur Verfügung stehen. Dobovat verfügt über Elektrizitätsnetz, festes und mobiles Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Infrastruktur und das Potential der Ortschaft wurden bisher nicht vollständig ausgenutzt, so dass die Möglichkeit besteht in Projekte betreffend die Wasser- und Gaszufuhr zu investieren. Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für die Wiederherstellung von zwei Schulen (die für die Fertigstellung dieses Projektes benötigte Summe, beträgt 3 Milliarden ROL) und der Gemeindestraßen, interessiert.

Die Ortschaft besitzt hohes touristisches Potential und hebt sich als ökologisches Gebiet hervor. Es gibt Bedingungen für die Organisierung von Ausflügen und für die Errichtung einer Vergnügungsbasis. Der Stolz der Gemeinde ist das Dobrovat Kloster, welches 42 km südlich von Iasi, auf der Straße Iasi - Vaslui, erste Abzweigung nach Schitu Duca, liegt. Die Kirche wurde von Stefan dem Großen zwischen 1503-1504 errichtet und von Malern aus der Zeit des Fürsten Petru Rares bemalt. Von aussen betrachtet, hat die Kirche die elegante Form des längsgerichteten Plans Stefan des Großen und gehört zu den Kirchen ohne Kirchturm. Das Kloster bietet Übernachtungsmöglichkeiten für die Touristen. Für die Entwicklung des Tourismus, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern ein 61 Ha großes Grundstück (bewaldete Gegend im Westen des Dobrovat

Flusses) zur Verfügung. In der Gegend kann auch gejagd werden (Wildschweine und Hirsche), wobei auch ein Jagdort errichtet werden kann. Die durchgeführten Teste haben bewiesen, dass die Luft in der Gegend für die Behandlung verschiedener Lungenkrankheiten geeignet ist. Gleichzeitig wurde auch die Qualität des Wassers geprüft und für Säuglinge empfohlen. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Anleger und bietet verschiedene Vergünstigungen an, wie zum Beispiel die Möglichkeit die Grundstücke, mit Kaufrecht, für die Dauer von drei Jahren zu konzessionieren. Ein solches, 17 Ha großes Grundstück, wird zur Zeit bereits konzessioniert. Das Bürgermeisteramt bietet Beratung und Logistik für alle Projekte die in der Gegend abgewickelt werden, an. Indem Sie in die Gemeinde Dobrovat investieren, investieren Sie in einen gesicherten Erfolg. Kontaktperson: Martinus Catalin Iulian Tel.: 0040/232 321 207


Komitat Iasi

CIUREA

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Die Gemeinde Ciurea liegt 15 km von der Residenzstadt Iasi entfernt. Vom demographischen Standpunkt her, gehört die Ortschaft mit den 11.000 Einwohnern (6048 verfügbare Arbeitskräfte und mehr als die Hälfte in der Landwirtschaft tätig), zu den Großgemeinden. Die Gemeinde umfasst 7 Dörfer: Ciurea, Lunca Cetatuii, Dumbrava, Piciorul Lupului, Curaturi, Slobozia, Hlincea. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Kreisstraßen DJ 248C und DJ 248 und über die Eisenbahn, wobei es in der Gemeinde drei Bahnhöfe gibt. Die Gemeinde Ciurea verfügt über alle Nützlichkeiten, die für die Entfaltung einer guten wirtschaftlich-sozialen Tätigkeit notwendig sind, aber trotzdem wurde die Infrastruktur und das Potential der Gemeinde nicht vollständig ausgenutzt. Das Bürgermeisteramt plant das Auffangen und die Verlängerung der Trinkwasserleitung (Beginn des Projektes im Jahr 2006). In der Gegend gibt es gut geschulte Arbeitskraft für die Textilindustrie, so dass die Möglichkeit besteht in Schneidereien zu investieren. Die wichtigsten Unternehmer in der Gegend sind: Omega Tehnoton, SC Phoenix – welche mit lokaler Arbeitskraft arbeiten. Eine der Hauptbeschäftigungen der Bewohner ist die Landwirtschaft. Die landwirtschaftliche Fläche beträgt 2700 Ha. Der Boden ist für Mais-, Weizen- und

Sojakulturen (1700 Ha Ackerboden) geeignet. Gleichzeitig ist der Boden für Robinienbäume geeignet, was zur Entwicklung der Bienenzucht beitragen kann. In dieser Hinsicht, kann eine Herstellungs- und Abziehungsstraße für Honig entwickelt werden. Das Bürgermeisteramt stellt desweiteren noch folgendes zur Verfügung:

- 1400 Ha Wald. Von hier können die Heilpflanzen (Sanddorn, Kamille, grobes Schellkraut) durch Inbetriebnahme eines Sammelzentrums, verwertet werden; - 363 Ha Gemeindewiesen; - 37 Ha See beim Dorf Ciurea; - gewesener Sitz der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (an erster Stelle im Land im Jahr 1980). Die Bewohner der Gemeinde Ciurea befassen sich auch mit der Viehzucht. Der Tierbestand umfasst 1252 Rinder (80% Milchkühe), 1500 Schafe und 100 Ziegen. Da es in der Gegend kein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch gibt, kann sowohl in so ein Zentrum, als auch in einen Kleinbetrieb für Milch und Käse, investiert werden. Die Ortschaften Slobozia und

Curaturi sind Gegenden mit hohem touristischen Potential. Es kann in die Einrichtung einer bestehenden Schutzhütte investiert werden, die über alle Nützlichkeiten verfügt: Wasser, elektrischer Strom. Gleichzeitig gibt es in der Gegend geschichtliche Denkmäler: Hlincea Kloster, Grabmal eines Mitglieds der Cantacuzino Familie und das Grabmal der Deutschen Soldaten bei Piciorul Lupului. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Anleger und bietet Beratung, Logistik und Beistand, an.

Kontaktpersonen: Grigoras Iulia Mihaela – Englisch Tel./Fax: 0040/232 296 260; 0040/745 055 208 Manolache Sorinel Costel – Englisch Tel.: 0040/746 039 205 Grigoras Mihai


Komitat Iasi

SCINTEIA

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Die Gemeinde Scinteia liegt im zentral-nordischen Teil des Moldauischen Hochlands, im oberen Becken des Rebricea Flusses. Die Zufahrt in diese Gegend erfolgt über die Kreisstraße DJ 248, aber auch über die Eisenbahn, auf der Strecke Iasi – Vaslui. In der Nähe von Iasi gelegen (bloß 28 km entfernt), umfasst die Ortschaft sieben Dörfer – Scinteia, Borosesti, Bodesti, Tufesti de Sus, Lunca Rates, Ciocirlesti, Rediu – in denen 4400 Einwohner in 1600 Wirtschaften leben. Die Untergrundressourcen sind arm, das brauchbare Gestein ist durch Sand- und Kalkstein in einigen Bergen vertreten, während der Ton und Lehm überall vorhanden ist und in der Vergangenheit nur auf lokaler Ebene für Ziegeln ausgebeutet wurde. Die Gesteinschichten bilden den Untergrund der hohen Berge, während der Ton und Lehm für Keramik ausgebeutet wurde. Die Infrastruktur der Gegend umfasst Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Es werden aber größere Fonds für mehrere Projekte benötigt. Die wichtigsten Investitionen müssen für die Trinkwasserzuleitung, Asphaltierung und Pflasterung der Gemeinde- und Dorfstraßen, Gaszuleitung (die Hauptleitung befindet sich in einer Entfernung von 28 km), für die Ausweitung des Elektrizitätsnetzes auf 8 km und für den Bau einer ökologischen Müllgrube für den Haushalt-

smüll, vorgenommen werden. Das Bürgermeisteramt ist bereit, all diese Projekte zu unterstützen, ist aber gleichzeitig der Meinung, dass auch Arbeitsplätze für die Arbeitslosen geschaffen werden müssen, die ihre Schulden nicht mehr bezahlen können. Die wichtigste Rolle in der Diversifizierung des Bodens spielt das Relief. Dieses, sowie auch die günstigen Klimabedingungen tragen zur schnellen und organisierten Entwicklung von Bereichen, wie zum Beispiel die Landwirtschaft und Zootechnik, bei. In der Gegend sind 2463 Ha Ackerboden vorhanden, von denen 800 Ha von drei landwirtschaftlichen Vereinen bearbeitet werden. Die Getreidekulturen, der Gemüse-, Obst-, Weinbau und die Viehzucht (770 Milchkühe, 2075 Schafe, 40 Ziegen), begünstigen die Gründung oder Wiederherstellung von Müllereien und Brotfabriken, von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte und von gemischten Farmen. Gleichzeitig können Verarbeitungszentren für tierische Produkte,

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wie zum Beispiel Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien, eingerichtet werden. Auch die Bienenzucht kann durch Einrichtung von Abziehungsstraßen und Ausweitung des Absatzmarktes, entwickelt werden. Die malerische Landschaft, die Gastfreundlichkeit und Güte der Bewohner, die lebendig gebliebenen Traditionen, die Kultur, sind bloß einige Voraussetzungen für die Einrichtung einer Vergnügungsbasis, wo verschiedene entspannende Tätigkeiten entfaltet werden können. Hinzu kommen noch die geschichtlichen Denkmäler der Gegend: Bojarenlandhaus, Holzkirche und die “Heilige Wojewoden” Kirche.

Kontaktperson: Bürgermeister Fanica Sacaleanu Tel./Fax: 0040/232 229 260 Sorina Harabagiu 0040/727 339 495


Komitat Iasi

SCHEIA

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Die Gemeinde Scheia umfasst fünf Ortsgebiete, die im allgemeinen exzentrisch entwickelt sind und ein Alter von 600 Jahren haben. In der abnehmenden Reihenfolge der Bevölkerung und der wirtschaftlichen Leistung handelt es sich um folgende Dörfer: Scheia, Cauesti, Poiana-Scheii, Cioca-Boca und Satul-Nou. Die Gemeinde grenzt im Norden an Mogosesti und Grajduri, im Osten an Grajduri und Scanteia, im Westen an Ipatele und Mironeasa und im Süden an Rebricea und Draguseni. Die Nachbargemeinden die fast um Scheia “herumkreisen” sind: Mironeasa, Ipatele, Draguseni, Scanteia, Grajduri, Mogosesti. Die Ortschaft gliedert sich mit ihren 3218 Einwohnern und 1250 Wirtschaften, in die Reihe der mittelgroßen Gemeinden ein. Was die Infrastruktur betrifft, so ist die Gegend durchschnittlich entwickelt, aber es werden weiterhin Fonds für die Asphaltierung von 5 km Gemeindestraßen, für die Pflasterung von 24,5 km Dorfstraßen, für die Ausführung des Kanalnetzes mit einer Länge von

30 km und für die Ausweitung der Versorgung mit elektrischer Energie, benötigt. Hinsichtlich der Müllentsorgung, stellt das Bürgermeisteramt ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Das verschiedenartige Relief wurde von den geologischen und physisch-geologischen Faktoren geprägt, welche zu dessen Genese und Entwicklung beigetragen haben. Das Scheii Hochland besteht

aus den Floresti, Muncel und Faur Bergen, mit Höhen zwischen 330-340 m, in denen sich die Steinbrüche Floresti und Zupaita befinden. In der Gemeinde gibt es Sandstein- und sarmatische Sandvorkommen. Im Norden des Floresti Berges, wird der bekannte Floresti Stein auf einer Fläche von 8 Ha, ausgebeutet. Im Westen des Dorfes Cauesti befindet sich der Zupaita Steinbruch, der sich auf einer Fläche von 5 Ha erstreckt. Die Bewohner beschäftigen sich mit der Landwirtschaft, während ein kleiner Teil in der Verwaltung, Unterrichtswesen, öffentlichen Diensten und Handel, tätig sind. Infolge der vorhandenen Ressourcen, kann in die Entwicklung von Kleinzentren für die Verarbeitung der Agrarprodukte und in deren Kommerzialisierung auf den Stadtmärkten, investiert werden. Es wird eine Wiedergeburt der alten Tätigkeiten betreffend die Steinbrüche festgestellt. Diese Vorkommen sind groß und von guter Qualität; folgende Bauwerke wurden aus Scheia Stein errichtet: “Trei Ierarhi” Kirche, “Al. I. Cuza” Universität (A Gebäude), Sommertheater Iasi, Löwendenkmal aus dem Copou Park, Metropolitenkirche Iasi, Turm der “Hl. Spiridon” Kirche, Grabdenkmäler aus dem jüdischen Friedhof.

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Zu den zukünftigen Objektiven der Gemeinde zählen: Entwicklung des Handels durch Einrichtung eines Marktes auf einer Fläche von 1 Ha mit bedeckten Hallen; Einführung und Entwicklung eines Programms betreffend das Auffangen und Abziehen des ökologischen Quellwassers, das reich an Salzen und von bester Qualität ist. Das Bürgermeisteramt möchte die lokale, billige und in verschiedenen Bereichen spezialisierte Arbeitskraft wie zum Beispiel: Landwirtschaft, Tischlerei, Stein-, Glasbearbeitung, usw., ausnutzen. Auf dem Gemeindeterritorium wird auch versucht, verschiedene Projekte aus dem Bereich des Agrotourismus, in der Gegend der Dörfer Poiana-Scheii, Cauesti, Hadambu-Mogosesti, wunderschöne Orte, mit reinem Wasser und unverschmutzter Luft, wo die Tradition, Geschichte und Religion ein Denkmal unendlicher Pracht errichtet haben, abzuwickeln. Kontaktperson: Bürgermeister Ioan Creanga Tel./Fax: 0040/232 229 020 E-Mail: primaria@scheia-iasi.ro www.scheia-iasi.ro


Komitat Iasi

DRAGUSENI

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Die Ortschaft Draguseni ist eine der zum Kreis Iasi gehörenden Gemeinden. Diese hebt sich von den anderen Gegenden des Kreises durch die Reinheit, Gastfreundlichkeit und Güte der Bewohner, sowie auch durch die Schönheit der Landschaft, in der die 1630 Bewohner in ihren 500 Wirtschaften ihr Dasein fristen, hervor. Die alten Häuser mit dem Anschein der Ewigkeit, in Verbindung mit einigen neueren Orten, heben hervor dass hier sowohl die alten Traditionen, als auch die neuen, von den Jugendlichen stammenden Ideen, vorzufinden sind. Obwohl Draguseni klein ist und eine schwach entwickelte Infrastruktur aufzuweisen hat, ist es

eine Gemeinde die zahlreiches anzubieten hat. Eben diese Tatsache lässt das Gefühl aufkommen, dass man sich in einer Familie befindet, an einem Ort in dem jeder jeden kennt und irgend etwas über den anderen Bescheid weiss. In Draguseni werden Sie eine wahre Familie kennenlernen! Was die Infrastruktur betrifft, so ist der Bürgermeister, ein fleißiger

Mann, bestrebt alle Probleme zu lösen und in der Hoffnung dass er erhört wird, sucht er Fonds und stellt im Tausch verfügbare Arbeitskraft und Grundstücke für die Ausführung der verschiedenen Projekte, zur Verfügung. Die einzige Bedingung ist die, Arbeitsplätze für die Arbeitslosen,

aber auch für die älteren Bewohner die häkeln, sticken und nähen können, zu schaffen (es können spezialisierte Werkstätte eingerichtet werden). Die meisten Fonds werden für die Pflasterung von 8 km Dorfstraßen, für den Beginn der Arbeiten an der Gaszuleitung (die Hauptleitung befindet sich 10 km entfernt), für die Ausführung der Trinkwasserversorgung und des Kanalnetzes auf einer Länge von 20 km, sowie auch für die Einrichtung einer Müllgrube, auf dem vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellten Grundstück, benötigt. Desweiteren sucht die Gemeinde auch Fonds für die Einrichtung eines Altersheims, sowie auch für die Modernisierung der ärztlichen Betreuung.

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Die Bewohner, deren Hauptbeschäftigung die Landwirtschaft ist, bearbeiten die 1200 Ha Ackerboden (150 Ha befinden sich im Besitz der landwirtschaftlichen Vereine), auf denen Getreide und Industriepflanzen angebaut werden. Gleichzeitig kann der Obstbau auf 40 Ha neugegründet werden (die Bäume wurden abgeholzt), was auch den Bau von Konservenfabriken und Verarbeitungszentren für Früchte, zur Folge haben könnte. Infolge der vorhandenen Ressourcen, können auch Ölpressen, Müllereien und Brotbereitungsstraßen gegründet werden. Die 220 Milchkühe, 700 Schafe und 50 Ziegen, sowie auch die Viehweiden und Heuwiesen, begünstigen die Gründung von gemischten Farmen und von Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien. Für die Entwicklung dieser zwei Bereiche, stellt das Bürgermeisteramt eine Fläche von 7000 qm, mit Gebäuden für Büros (Parterre + 1 Stockwerk), zur Verfügung. Aber die Menschen brauchen auch Entspannung. Deshalb sind alle Anleger willkommen, die in eine Vergnügungsbasis investieren möchten. Solche Bauwerke können auch in der Nähe der bewaldeten Gegend (50 Ha), auf einer Fläche von 64 Ha errichtet werden. Kontaktperson: Bürgermeister Vasile Ghetu Tel./Fax: 0040/232 256 620


Komitat Iasi

IPATELE

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Ipatele ist eine der 93 Gemeinden des Kreises Iasi, die aus den Dörfern Ipatele, Bacu, Cuza Voda und Alexesti gebildet ist. Schon nach dem ersten Kontakt mit dieser Gegend, die schon seit den ältesten Zeiten bekannt ist, tritt in Erscheinung, dass es dieser Gemeinschaft von fleißigen Menschen (2092 Einwohner) gelungen ist, einen Ort von malerischer Schönheit zu erhalten. Ipatele, die in einer durch Sitten und Traditionen bekannten Gegend liegt, befindet sich in voller Entwicklung. Die Telefonzentrale stellt eine Investition dar, die eine moderne telefonische Kommunikation ermöglicht, während die Trinkwasserleitung und das Elektrizitätsnetz die Liste der auf dem Gemeindeterritorium ausgeführten Projekte, vervollständigt.

betrachtet, der viel zu schön ist um umgangen zu werden. Neben der Fürsorge mit der die Bewohner ihren Boden bearbeiten, wird auch der Viehzucht eine große Aufmerksamkeit geschenkt. Infolge dieser Gegebenheiten, besteht die Möglichkeit in Sammel- und Verarbeitungszentren für Früchte, oder in die Gründung eines Schlachthauses, zu investieren. Ipatele ist eine zurückgezogene Gemeinde, wo Sie die Volkstrachten, die unverfälschten Traditionen und Bräuche sowie auch das regionale Dialekt der rumänischen Sprache kennenlernen wer-

besteht in den zwei Kirchen die geschichtliche Denkmäler sind; eine wurde im Jahr 1778 in einem besonderen architektonischem Stil gebaut. Gleichzeitig kann in der Gemeinde, auf den vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellten 500 Ha, der sanitäre Tourismus entwickelt werden. Die Gemeinde Ipatele ist stolz zum Kreis Iasi zu gehören, welcher heute das wichtigste soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Moldau ist und sich mit seiner Vergangenheit, die sich mit der Gegenwart verflechtet, hervorhebt. Kontaktperson: Postarnac Costica Tel.: 0040/232 228 855

Die Gegend ist reich an Obstgärten (180 Ha mit Äpfeln, Kirschen, Pflaumen und Weichseln), Heuwiesen und Wälder (520 Ha), Viehweiden (625 Ha) und Getreidekulturen (2600 Ha), was ihr eine besondere Schönheit verleiht. Die Ortschaft wird von vielen als ein paradiesischer Ort

den. Die Ortschaft kann vom touristischen Standpunkt ausgenutzt werden, wobei die 6 Ha Wasserflächen hervorzuheben wären. Der Stolz der Gemeinde


Komitat Iasi

MIRONEASA

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Die Gemeinde Mironeasa erstreckt sich im Süden des Kreises Iasi auf einer Fläche von 4667 Ha, mit folgender Struktur: die Residenzgemeinde ist Mironeasa (hat die wichtigsten wirtschaftlich-sozialen und administrativen Funktionen auf Gemeindeniveau inne und beheimatet den Großteil der Arbeitskraft der Gegend), und zwei weitere Dörfer Schitu – Hadambului und Ursita. Die Ortschaft grenzt im Norden an die Gemeinde Voinesti, im Westen an Tibana, im Südwesten an Ipatele, im Südosten an Scheia und im Nordosten an Mogosesti. Die Entfernung bis zum Munizipium Iasi beträgt 40 km, während sich der naheliegendste Bahnhof in der Gemeinde Grajduri, in ungefähr 14 km Entfernung befindet. Das Ortschaftsterritorium wird von der Kreisstraße DJ 248D durchquert, welche die Verbindung zwischen den Dörfern in Richtung Scheia gewährleistet und von der Gemeindestraße DC 49 welche Mironeasa, Mogosesti und Scheia verbindet. Die auf Gemeindeniveau ausgeführte territoriale Studie sieht vor, dass sich die Gemeinde in der Zukunft infolge von Investitionen

in die kleine und mittlere Industrie, entwickelt. Vor allem werden Fonds für die Entwicklung der Infrastruktur der Ortschaft benötigt und zwar für das Auffangen von Quellen und für die Asphaltierung und Pflasterung der Dorf- und Gemeindestraßen. Weitere Investitionen sind für den Bau einer Schule und für die Ausweitung des Elektrizitätsnetzes auf 6 km, vorgesehen. Die Wirtschaft der Gemeinde hat einen vorwiegend landwirtschaftlichen Charakter. Bis zum Jahr 1989 hatten die wirtschaftlichen Tätigkeiten folgende Anteile: 25% Landwirtschaft, 4,5% Industrie und der Rest Transport und Dienstleistungen. Nach dem Jahr 1990 sind die wirtschaftlichen Tätigkeiten zurückgegangen und der Anteil der Landwirtschaft ist

gestiegen. Die Gemeinde Mironeasa gliedert sich nach der Größe, in die Reihe der kleinen Ortschaften des Kreises Iasi ein, wobei die Agrarfläche 41,7% von der Gesamtfläche der Ortschaft ausmacht. Mironeasa verfügt über ausgedehnte Viehweiden und Heuwiesen, sowie auch über eine große bewaldete Fläche, insgesamt 2582 Ha. Was die

Agrarproduktion betrifft, so gliedert sich die Gemeinde in die IX. Zone, die Mogosesti Zone ein, die für Getreidekulturen, Milch und Weintrauben, geeignet ist. Auf den Agrarflächen wird vorherrschend Mais, Weizen, Obstbäume und auf kleineren Flächen Weinreben, angebaut. So besteht die Möglichkeit Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte zu gründen. Durch die Einrichtung von Kleinfarmen und einer Verarbeitungsfabrik für tierische

Produkte, kann die Rinder- und Schafzucht entwickelt werden. Vergnügungszonen sind in Mironeasa so gut wie keine vorhanden, obwohl die Gemeinde über malerische Wälder und ein gemäßigtes Klima verfügt. Auch das Schitu – Hadambului Kloster wird infolge fehlender Fonds nicht entsprechend verwertet. Kontaktperson: Bürgermeister Elena Curcudel Tel./Fax: 0040/232 228 652 Vasile Oana Ancuta Tel.: 0040/742 777 927 Chelariu Maria Tel.: 0040/232 228 600


Komitat Iasi

MOGOSESTI

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Das Gebiet auf dem heute die Gemeinde Mogosesti – Iasi liegt, war bereits aus den ältesten Zeiten bewohnt. Die in der Gegend vorgenommenen archäologischen Grabungen haben bewiesen, dass hier bereits in der Altsteinzeit, im Mesolithikum und in der Jungsteinzeit menschliche Siedlungen existiert haben. Das günstige Klima, der vorwiegend bewaldete und stabile Boden, die Abwesenheit der Flüsse die zerstörerische Überschwemmungen hervorrufen können, stellen Vorteile für die Gründung von Ortschaften dar, die bereits aus der Antike, über das Mittelalter und bis in die heutigen Zeiten fortbestehen. Auch wenn sich die Lage einiger Ortschaften im Laufe der

Zeit mehrmals geändert hat, so sind die Forscher der Meinung, dass die gesamte Gegend um Iasi, stets bewohnt war. Die Gemeinde Mogosesti, die fünf Dörfer umfasst (Mogosesti, Budesti, Minjesti, Hadimbu und Santa) und 5300 Einwohner in 1800 Wirtschaften hat, wird von der Kreisstraße DJ 248 C durchquert und liegt in der Nähe von Iasi (bloß 15 km entfernt). Die Infrastruktur der Ortschaft umfasst die Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, es wer-

den aber Fonds für die Ausführung von wichtigen Projekten benötigt. Die Trinkwasserzuleitung kann durch das Auffangen der Quellen mit großen Durchflußmengen, für jedes Dorf gewährleistet werden. Gleichzeitig ist auch die Asphaltierung und Pflasterung der Gemeinde-

und Dorfstraßen, sowie auch der Beginn des Projektes betreffend die Einführung des Gasnetzes, notwendig. Desgleichen wird auch die Einrichtung einer Müllgrube für den Haushaltsmüll, auf den zur Verfügung gestellten Grundstücken, angestrebt. Das Bürgermeisteramt ist bereit mit allen Anlegern, die zur Erhebung der Gemeinde auf ein höheres Entwicklungsniveau beitragen, mitzuarbeiten, wünscht aber als Gegenleistung für die angebotenen Vergünstigungen, die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen für die verfügbare Arbeitskraft aus der Gemeinde (es ist spezialisiertes Personal fürs Bauwesen, Schneiderei, usw. vorhanden). Ein Teil der Bewohner beschäftigen sich mit der Landwirtschaft. Der Ackerboden, der sich auf 3200

Ha erstreckt, wird vorwiegend mit Mais, Weizen, Gerste und Hafer angebaut. Der Gemüse- und Obstbau (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche) kann auf den vorhandenen 10 Ha, beziehungsweise auf den zur Verfügung gestellten 70 Ha, neugegründet werden. Auch die Viehzucht wird nicht vernachlässigt, denn die Bewohner wissen seit Jahrhunderten ein Glas frische Milch oder frischen Käse zu schätzen. Der Tierbestand der Gemeinde umfasst 1000 Milchkühe, 600 Schafe und 50 Ziegen. All diese Ressourcen begünstigen die Gründung oder Wiederherstellung von Müllereien und Brotfabriken, von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Verarbeitungszentren für tierische Erzeugnisse (Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien). Ausser diesen zwei Bereichen, wird auf dem Territorium der Gemeinde Mogosesti auch die Entwicklung des Agrotourismus angestrebt. In dieser Hinsicht kann eine Vergnügungsbasis und ein speziell eingerichteter Ort für die Ausübung verschiedener Wintersportarten, gegründet werden. Kontaktperson: Bürgermeister Stefan Maftei Fax: 0040/232 294 414 Mariana Anton 0040/232 294 411


Komitat Iasi

VOINESTI

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Die Gemeinde Voinesti liegt im Kreis Iasi, in der Kontaktzone zwischen dem zentralen Moldauischen Hochland und der Moldauischen Tiefebene. Die Gemeinde Voinesti die aus fünf Dörfern (Voinesti, Slobozia, Lungani, Schitu Starnic und Vocotesti) gebildet ist, ist sowohl durch ihre 6800 Bewohner (2000 davon sind verfügbare Arbeitskräfte die in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel Töpferei und anderen traditionellen Gewerben, spezialisiert sind), deren Anzahl im Laufe der Zeit Schwankungen unterworfen war, durch das vorhandene Natubild, als auch durch die geschichtliche Vergangenheit, bekannt geworden. In die Gemeinde die nur 15 km von der Stadt Iasi entfernt ist, kann man über die Kreisstraßen DJ 248C und DJ 248A gelangen. Die alten Häuser, bedeckt von der Patina der Zeit, verbinden sich harmonisch mit den neuen Bauwerken. Die Gemeinde, die durchschnittlich entwickelt ist, verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Zwecks Modernisierung der Gegend, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur interessiert. Gleichzeitig können für die Einführung der

Trinkwasserleitung sowohl Tiefbohrungen, als auch Quellwasserauffangungen vorgenommen werden. Die Wasserversorgung kann auch durch Schwerkraftsfall erfolgen. Für die nächsten Jahre sind Projekte betreffend die Modernisierung der Schulen und der Straßeninfrastruktur (SAPARD und FRDS) vorgese-

hen. Gleichzeitig werden noch Fonds für die Gaszuleitung und für den Bau von Brücken, benötigt. Das Relief und der fruchtbare Boden haben dazu beigetragen, dass sich die Landwirtschaft, welche die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, entwickelt hat. Gegenwärtig bearbeiten die Bewohner 2600 Ha Ackerboden, auf dem sich Weingärten, Obstgärten und Getreidekulturen befinden, wobei das Gebiet für die Entwicklung von ökologischen Kulturen geeignet ist. Infolge dieser Ressourcen, kann durch die Einrichtung sowohl von Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, als auch von Müllereien und Brotfabriken, in eine organisierte Landwirtschaft investiert werden. In der Gemeinde hat sich eine üppige Vegetation entwickelt, wobei 590 Ha Viehweiden und 2330 Ha Wald (480 Ha

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in Privateigentum, während der Rest der Forstdirektion gehört) vorhanden sind. All dieses hat im Laufe der Zeit sowohl zur Entwicklung der Landwirtschaft, als auch der Zootechnik (es werden 600 Milchkühe, 3000 Schafe, 100 Ziegen, 700 Pferde gezüchtet) beigetragen. In Voinesti wird ein Jahrmarkt abgehalten (auf einer Fläche von ½ Ha), in dem Tiere, Getreide, Lebensmittel – die ganze Auswahl von Industrieprodukten, verkauft werden. Das Bürgermeisteramt ist auch an Fonds für die Einrichtung eines Handelszentrums und eines Sammelund Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei interessiert (in der Gegend gibt es eine gewesene AEI Gesellschaft mit 3 Ställen und Lager für Futtermittel, die in der Rinderzucht spezialisiert war). Auf diese Art können auch Arbeitsplätze geschaffen werden. Auch der Tourismus wird nicht vernachlässigt, da das Gebiet ein großes Potential hat. Neben den Teichen, die sich auf 4,5 Ha erstrecken, und in den bewaldeten Gebieten, können Vergnügungszentren für verschiedene Tätigkeiten errichtet werden. Hinzu kommt auch noch das Vorhandensein der geschichtlichen Denkmäler mit besonderer Bedeutung (die von der Familie Negruzzi im Jahr 1834 gebaute Kirche und das im Jahr 1800 vom Bojaren Iorgu Voinescu errichtete Bojarenlandhaus). Kontaktperson: Bürgermeister Ivascu Neculai Tel./Fax: 0040/232 294 755


Komitat Iasi

TANSA

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Eine wunderschöne Gemeinde des Kreises Iasi, die sich durch die Grünflächen, die über Jahrhunderte bewahrten Traditionen und durch die für diese Gegend spezifische Gastfreundlichkeit der Bewohner hervorhebt, ist Tansa. Wenn man 22 km von Negresti, 35 km von Roman und 67 km von Iasi auf der Kreisstraße DJ 246 und auf Gemeindestraßen fährt, gelangt man in die aus zwei Dörfern (Tansa – Residenzdorf und Suhulet) beste-

hende Gemeinde in der 3180 Einwohner (25% aktive Arbeitskraft), leben. Tansa ist klein, aber eben deshalb hat man in der Gemeinde den Anschein, dass hier eine große Familie oder eine Handvoll Leute lebt, die Tag und Nacht arbeiten um sich einen angemessenen Lebensstandard zu sichern. In der Ortschaft besteht eine Tradition für Töpferei, Terrakotta und Keramik, wobei Investitionen für die Einrichtung von Handwerkerwerkstätten oder von Schöpfungszentren nötig sind. Die Infrastruktur umfasst Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Straßen müssen wieder-

hergestellt werden, wobei 28 km gepflastert und 7 km asphaltiert werden müssen. Das Bürgermeisteramt ist bereit, die Anleger die zur Entwicklung der Infrastruktur beitragen, zu unterstützen und stellt gleichzeitig ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube für den Haushaltsmüll, zur Verfügung. Ein großer Teil der hier lebenden Bevölkerung, jung und alt, beschäftigt sich mit der Landwirtschaft und Viehzucht, da sie sich auf diesem Weg ihre tägliche Nahrung sichern können. Die einfachen Leute bearbeiten die 3750 Ha Ackerboden, wovon 8,5 Ha sich im Eigentum des

Bürgermeisteramtes befinden. Auf der landwirtschaftlichen Fläche wird Getreide, Gemüse und Früchte (die Obstgegend kann auf 15 Ha und die Weingegend auf 60 Ha neugegründet werden) angebaut. Aus der bewaldeten Gegend können die Heilpflanzen und die Waldfrüchte verwertet werden, während für die Zootechnik ein 2000 qm großes Grundstück mit 2 Ställen, die zur Entwicklung dieses Bereichs beitragen können, zur Verfügung gestellt wird. Infolge

der in der Gegend vorhandenen Tierbestände (485 Kühe, 2515 Schafe und 170 Ziegen), aber auch der bestehenden Ressourcen, können die Anleger gemischte Farmen, Schlachthäuser, Verarbeitungszentren für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei), Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, aber auch Müllereien und Brotfabriken gründen. Die Gegend ist auch für die Entwicklung der Bienenzucht, mit Abziehungsstraßen, geeignet. Ausser der Landwirtschaft und Viehzucht, besteht auch Interesse für den Tourismus, wobei die Bewohner interessiert sind, die Vergnügungszonen auf dem Gemeindeterritorium zu entwickeln (auf einer Fläche von 15 Ha kann eine Vergnügungsbasis mit einer Fischerwirtschaft eingerichtet werden und ein Skulpturlager eingerichtet werden). Hinzu kommt noch das Vorhandensein von wichtigen geschichtlichen Denkmälern und die Möglichkeit touristische Trassen in andere Gegenden zu organisieren. Wenn Sie in den Kreis Iasi kommen, müssen Sie die Gemeinde Tansa besuchen, denn Sie werden sicherlich von den Menschen und der Umgebung überrascht sein. Kontaktperson: Bürgermeister Sterea Costica Tel.: 0040/232 325 171 0040/232 325 211 Fax: 0040/232 325 170 Ursanu Alexandra


Komitat Iasi

DAGITA

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Die Gemeinde Dagita liegt im Kreis Iasi, 30 km von Roman und 70 km von Iasi entfernt. Zur Gemeinde gehören die Dörfer Da gita, Balosesti, Zece Prajini, Pisu Rusului, Buzdug, Tarnita, Manastirea, Poienile und Boatca, in denen insgesamt 4870 Einwohner (20% – 25% ist verfügbare Arbeitskraft die in der Landwirtschaft, Dienstleistungen, Schneiderei, Tischlerei, usw. spezialisiert ist) in 1573 Wirtschaften leben. Wenn man der Kreisstraße DJ 280, oder der Eisenbahnstrecke Iasi - Roman folgt, gelangt man in eine Gemeinde, die eins mit ihrer Landschaft, mit den gepflegten Wirtschaften und mit dem spezifischen Zauber der Kulturen und Wälder die sich auf 1000 Ha erstrecken, überrascht. Die systematischen archäologischen und geschichtlichen Nachforschungen die in den letzten Jahrzehnten ausgeführt wurden, haben zweifelslos bewiesen, dass das Leben unserer Vorfahren nie seinen Lauf im Weichbild der Ortschaft unterbrochen hat. Während der Entwicklung der Ortschaft ist auch die gegenwärtige Infrastruktur zustande gekommen, die die Versor-

gung mit elektrischer Energie und festes Fernsprechwesen umfasst, aber das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für die Ausführung der Trinkwasserleitung (die Zuleitung kann durch Auffangung von Quellen und die Versorgung durch Schwerkraftfall gewährleistet werden), des Gasnetzes (Notwendigkeit) und der Kanalisation, interessiert. Gleichzeitig befinden sich Investitionen in Abwicklung, wie zum Beispiel die Asphaltierung von 7 km Straße zwischen Dagita und Manastirea und die Pflasterung weiterer 20 km. Weitere Projekte betreffen den Bau zweier Schulen (Finanzierungsquelle Weltbank), die Wasserzuleitung in die Schule aus Manastirea und die Zentralheizung in der Schule aus Dagita. Ebenfalls als eine in Abwicklung befindliche Investition, kann auch die Fertigstellung der Modernisierungsarbeiten der Gemeinde, betrachtet werden. Der wichtigste Wirtschaftszweig in der Gegend ist die Landwirtschaft mit Getreide-, Obst-, Gemüse- und Weinbau (1942 Ha Ackerboden). Dieser fruchtbare Boden kann Sie veranlassen, in eine

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organisierte Landwirtschaft zu investieren. In dieser Hinsicht kann in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch in Ölpressen investiert werden. Gleichzeitig können aus den bewaldeten Gebieten – 1000 Ha – die Waldfrüchte und Heilpflanzen verwertet werden. Es besteht auch die Möglichkeit Industriepflanzen anzubauen. Auf dem Gemeindeterritorium ist eine Wasserquelle vorhanden, die geprüft werden muss und die zur Gründung einer Wasserabziehungsstraße führen kann. Eine andere wichtige Beschäftigung der Bewohner ist die Viehzucht - 500 Rinder, 500 Schafe, 100 Ziegen – die als Zugtiere für die täglichen Feldarbeiten, oder für den Erhalt von Lebensmittel benutzt werden. Die Rohstoffe für die Fleisch- und Milchindustrie können sowohl von den Rinder- und Schweinezuchtkomplexen, als auch von den Sammel- und Verarbeitungszentren dieser tierischen

Produkte, sichergestellt werden. Neben der besonderes schönen Landschaft, hebt sich die Gemeinde auch durch die drei Blechmusikvereine (eine davon trägt den Namen „Zehn Stangen”) hervor. Die Gegend ist auch noch durch den Brauch „Hora in Teilen” bekannt. Investieren und besuchen Sie Dagita und Sie werden es sicherlich nicht bereuen! Kontaktperson: Bürgermeister Mirel Damaschin Tel./Fax: 0040/232 325 511 Cercel Daniela


Komitat Iasi

MADARJAC

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Madarjac…wenn man diesen Namen hört, kann man nicht viel damit anfangen. Um das Geheimnis zu lüften, kann gesagt werden, dass Madarjac eine schöne Gemeinde des Kreises Iasi ist. In diese Gegend kann man nur über die Kreisstraße DJ 282D gelangen. In der Nähe von Iasi (60 km) und von Targu Frumos (50 km) gelegen, besteht die Gemeinde Madarjac aus drei Dörfern (Frumusica, Bojila und Madarjac), in denen 1500 Einwohner in 540 Wirtschaften leben, was diese Ortschaft in die Reihe der kleinen Gemeinden des Kreises eingliedert. Die einzigen Nützlichkeiten über welche die Gemeinde verfügt, sind die Versorgung mit elektrischer Energie und das feste Fernsprech-

wesen, aber um die Tüchtigkeit des Bürgermeisters hervorzuheben, muss gesagt werden, dass Fonds für die Lösung wichtiger Angelegenheiten gesucht werden. Von diesen können folgende erwähnt werden: Wasserzuleitung (es besteht die Möglichkeit Quellwasser aufzufangen), Pflasterung oder Asphaltierung von 30 km Gemeindestraßen (es ist ein Projekt für die Wiederherstellung der Straßen durch FRDS vorhanden) und Fertigstellung der Versorgung mit

elektrischer Energie – stellt eine Priorität der Gemeinde dar. Das Klima, der fruchtbare Boden und der Beschäftigungsgrad der Bewohner sind bloß einige Vorteile, die zur Entwicklung einer organisierten Landwirtschaft beitragen können. In dieser Hinsicht können wichtige Investitionen in Müllereien und Brotbereitungsstraßen, in Sammel - und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch in Ölpressen vorgenommen werden. Auf großen Flächen wird Getreide, Zuckerrüben und Sonnenblumen angebaut. Gleichzeitung können durch den Bau einer Verarbeitungsfabrik für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle), Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn in Betracht gezogen wird, dass auf dem Gemeindeterritorium 500 Kühe, 2300 Schafe und 60 Ziegen gezüchtet werden. In der Gemeinde Madarjac kann durch die Einrichtung einer Honigabziehungsstraße auch in die Bienenzucht investiert werden. Aus den bewaldeten Gebieten

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(3000 Ha) können die Heilpflanzen, Waldfrüchte und die Pilze verwertet werden. In Madarjac ist ein lehmhaltiger Boden vorzufinden, dessen Qualität geprüft wurde und für sanitären Tourismus geeignet ist. Gleichzeitig können Pensionen gebaut werden, in denen die fremden Reisenden mit repräsentativen Mahlzeiten und Getränken aus der Moldau, empfangen werden. Der Stolz der Gemeinde liegt auch im Folkloreensemble “Ursul”, welches das Auge und das Ohr mit den einheimischen Tänzen und Liedern bezaubern kann. Kontaktperson: Bürgermeister Oloeru Valentina Tel.: 0040/232 730 385 Dan Ghebuta Tel.: 0040/232 731 967 Tel./Fax: 0040/232 730 385


Komitat Iasi

HORLESTI

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Die Gemeinde Horlesti liegt im Kreis Iasi, 30 km südwestlich von Iasi. Zur Gemeinde gehören die Dörfer Horlesti, Bogdanesti und Scoposeni mit einer Bevölkerung von 3100 Einwohnern - 850 davon sind verfügbare Arbeitskräfte die in der Landwirtschaft, Schneiderei und Tischlerei geschult sind. In die Gemeinde, die eins durch die malerische Landschaft, die gepflegten Hauswirtschaften und durch den spezifischen Zauber der hundertjährigen Wälder anzieht, gelangt man über die Kreisstraßen DJ 248A und 248 B. Die systematischen archäologischen und geschichtlichen Forschungen die in den letzten Jahrzehnten vorgenommen wurden, haben zweifelsfrei bewiesen, dass das materielle und geistige Leben unserer Vorfahren nie seinen Lauf im Weichbild des Dorfes unterbrochen hat. In dieser Entwicklungsperiode der Ortschaft, ist auch die Infrastruktur der Gemeinde zustande gekommen. So verfügt die Gegend über elektrische Energie, festes Fernsprechwesen und durch SAPARD Fonds modernisierte Straßen. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für die Ausführung der Trinkwasserleitung – die Wasserzuleitung kann durch Auffangung von Quellen und die Versorgung durch Schwerkraftsfall zustande kommen -, des Gasnetzes (Notwendigkeit) und der Kanalisation interessiert. Gleichzeitig befinden sich Investitionsprojekte in Abwicklung: Modernisierung des Bürgermeisteramtes Horlesti (Schulung des Personals und Ausstattung mit elektronischen Ausrüstungen), Neuaufbau des B-

Gebäudes der Allgemeinschule aus Horlesti und Bogdanesti. Auch als in Abwicklung befindliche Investition wird die Fertigstellung der Bauarbeiten an der römisch-katholischen Kathedrale im Dorf Horlesti für 1000 Gemeindemitglieder, betrachtet. Die entfalteten wirtschaftlichen Tätigkeiten sind die für eine reiche landwirtschaftliche Gegend spezifischen, wobei der Getreide-, Obstbau (es kann eine über 100 Ha große Obstgegend mit Äpfeln, Birnen, Kirschen gegründet werden), Gemüse- und Weinbau (es können Weinreben auf einer Fläche von 100 Ha angebaut werden, da der Boden dafür geeignet ist), vorherrscht. Dieser zur Verfügung stehende Boden, kann ein Ansporn für Investitionen in eine organisierte Landwirtschaft darstellen. In dieser Hinsicht können Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotfabriken gegründet werden. Gleichzeitig können aus den bewaldeten Gebieten – 2500 ha – die Waldfrüchte und Heilpflanzen verwertet werden. Desweiteren können Industriepflanzen angebaut werden. In der Gemeinde kann auch ein Nahrungsmittelmarkt eingerichtet werden, wozu das Bürgermeisteramt das notwendige Grundstück

(1ha) zur Verfügung stellt. Eine andere Beschäftigung der Bewohner ist die Viehzucht - 3000 Schafe, 1500 Rinder, 1500 Schweine – wobei die Tiere bei den Feldarbeiten, oder für den Erhalt der täglichen Nahrungsmittel, benutzt werden. Der Rohstoff für die Fleisch- und Milchindustrie kann von den Schweine- und Rinderzuchtkomplexen, sowie auch von den Sammel- und Verarbeitungszentren dieser tierischen Produkte, bereitgestellt werden. Ausser der wunderschönen Landschaft, hebt sich die Gemeinde auch durch die Möglichkeit der Betreibung des Sportangelns hervor. Durch Einrichtung von Vergnügungszentren und durch das Vorhandensein der geschichtlichen Denkmäler (die Altarplatte der Kirche aus Bogdanesti stammt aus dem Jahr 1500), kann die Entwicklung des Agrotourismus vorangetrieben werden. In der Gemeinde gibt es ein künstlerisches Theater- und Volkstanzensemble, aber es sind Fonds für dessen Erhaltung, sowie auch für die Beteiligung dieser Künstler an nationalen und internationalen Wettbewerben, notwendig. Kontaktperson: Bürgermeister Cucuteanu Neculai Tel.: 0040/232 413 200


Komitat Iasi

POPESTI - Die Quelle der Existenz

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Infolge der Erforschung verschiedener Urkunden aus Archiven, kann man wertvolle Informationen betreffend die zur Gemeinde Popesti gehörenden Dörfer und einschließlich über die Kultstätten finden. So können Informationen über diese Orte gesammelt werden, die einem die Liebe und Sehnsucht für diese Orte in denen man die Quelle der Existenz vorfinden kann, anspornt.

Vom geographischen Standpunkt, gehört das Territorium der Ortschaft Popesti zum Moldauischen Hochland, dass im Süden der Moldauischen Tiefebene in dessen Kontaktpunkt zum Barlad Hochland, liegt. Zwischen diesen Grenzen, bedeckt das Territorium eine Fläche von 7743 Ha und nimmt infolgedessen einen mittleren Platz im Rahmen des Kreises ein. Was die Verwaltung betrifft, so umfasst die Gemeinde die Dörfer Popesti, Harpasesti, Doroscani, Obrijeni, Padureni und Vama. Der Umriss der Gemeindegrenze hat die Form eines Parallelogramms und mißt von Norden nach Süden 12 km und von Osten nach Westen 8 km. Die Gesamtlänge beträgt 36 km. Die Bevölkerung ist zahlen-

mäßig gestiegen und zählt gegenwärtig 4300 Einwohner in 1900 Wirtschaften. Das Territorium der Gemeinde Popesti wird von der Kreisstraße Podu Iloaiei, Popesti, Madrjac mit der Verzweigung Popesti, Sinesti durchquert und ist auf 14 km asphaltiert. Das Straßennetz ist gut entwickelt und gewährleistet die direkte Verbindung zwischen dem Residenzdorf und den anderen Dörfern. Was die Infrastruktur betrifft, so sind Projekte betreffend den Beginn der Arbeiten an der Trinkwasserzuleitung (SAPARD Projekt) und für die Gaszufuhr (die Hauptleitung liegt 9 km entfernt), vorhanden.

In dieser Gegend wird der Boden sowohl individuell von den Bewohnern, als auch von landwirtschaftlichen Vereinen bearbeitet. So kann in der Gegend der Gemüse- und Obstbau neugegründet werden, aber auch Investitionen für die Einrichtung von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch für Sammelund Verarbeitungszentren der bestehenden Ressourcen, vorgenommen werden. Aus den ausgedehnten Wäldern (4000 Ha), können die Heilpflanzen und Waldfrüchte verwertet werden. Die einfachen Dorfbewohner haben die von ihren Vorfahren gelernten Traditionen und Handwerke bewahrt. So werden heute

die Tiere (780 Kühe, 2300 Schafe) mit derselben Fürsorge gezüchtet und ermöglichen die Einrichtung einer Kleinfarm oder eines Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei. Der Tourismus kann dazu beitragen, dass diese Gegend die sich sowohl durch Traditionen, als auch durch Kultur hervorhebt, bekannt wird. Die Bewohner empfangen die Gäste mit offenen Armen und mit einem reichen Angebot an Pasteten. Die berühmte Pastete “poale in brau” wird auch in Popesti zubereitet, …aber hier werden auch spezifische Essen zubereitet, wie zum Beispiel sarbusca (eine gesäuerte Suppe mit Kartoffeln, Gemüse und Molke), saures Kleienwasser mit Grütze, Kuchen aus Maismehl, Milch und Käse usw. Gleichzeitig werden die Touristen auch von der kulturellkünstlerischen Tätigkeit angezogen. Maskierte Gruppen welche die Neujahrssitten und -bräuche darbieten, können den Besuchern allerhand Programme vorstellen, die zur Entspannung beitragen und die Besucher dazu bringen sich wie Einheimische zu fühlen. Kontaktperson: Bürgermeister Mocanu Neculai Tel./Fax: 0040/232 323 468 Cristi Todirica Tel.: 0040/745 229 524


Komitat Iasi

ALEXANDRU IOAN CUZA

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Die Gemeinde Alexandru Ioan Cuza ist eine neue Ortschaft, die nach der Verteilung des Grundbesitzes an die jungen Eheleute im Jahr 1879 gegründet wurde. Die Ortschaft liegt im Westen des Kreises Iasi, 70 km von seinem Verwaltungszentrum entfernt und grenzt im Norden an die Ortschaften Helesteni und Strunga, im Osten an Butea, im Süden an Mircesti und im Westen an die Gemeinden Halaucesti und Mogosesti – Siret. Die Gemeinde, die vier Dörfer umfasst (Scheia, Kogalniceni, Volintiresti und Alexandru Ioan Cuza) und 3100 Einwohner hat, wird von der Kreisstraße DJ 207M und von der Gemeindestraße DC 98 durchquert.

Die Ortschaft befindet sich zwischen den Einflußzonen der Stadt Tg. Frumos und der Gegend Pascani und Roman aus dem Kreis Neamt, aber die engsten Beziehungen bestehen mit der Stadt Pascani, welche in einer Entfernung von 28 km liegt. Vom geographischen Standpunkt, liegt das Territorium im Süden des Suceava Hochlands – auf dem Dealul Mare Hochland und dem Siret Steilhang und erstreckt sich in der Siret Uferwiese und links davon im Gebiet der niederen Berge, in einer Gegend die Saua Ruginoasa – Strunga genannt wird. Die Infrastruktur ist schwach entwickelt (Versorgung mit elektrischer Energie, Fernsprechwesen und Kabelfernsehen), so dass Investitionen für die Abwicklung

verschiedener Projekte erwünscht sind: Einführung der Trinkwasserleitung, Ausführung einer 10 km langen Kanalisation, Beginn der Arbeiten für die Einführung der Gasleitung (die Hauptleitung befindet sich 14 km entfernt), Bau von 100 kleinen Brücken und Ausweitung der Brücke (von 50 m auf 70 m) welche die Verbindung zu drei Gemeinden herstellt. Auch was die Straßen betrifft, wünscht das Bürgermeisteramt mit verschiedenen Gesellschaften zusammenzuarbeiten, da 17 km Straßen asphaltiert und 15 km gepflastert werden müssen. Die lokalen Behörden stellen noch 5000 qm (mit Ausweitungsmöglichkeiten) für die Einrichtung einer Müllgrube für den Haushaltsmüll, zur Verfügung. In Alexandru Ioan Cuza sind 3000 Ha Ackerboden vorhanden, von denen 1200 Ha von den landwirtschaftlichen Vereinen bearbeitet werden. Der im Privateigentum der Bewohner befindliche Boden wird mit Hingabe bearbeitet, um den höchstmöglichen Nutzen daraus zu erzielen. So besteht die Möglichkeit in eine organisierte Landwirtschaft zu investieren und Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte (infolge der Wasserquellen, kann der Gemüsebau auf 400 – 500 Ha ausgeweitet werden), Müllereien und Brotfabriken, sowie auch Lagerungsplätze für Getreide zu gründen. Auch die Viehzucht wird nicht vernachlässigt, wobei diese die tägliche Nahrung für einen großen Teil der arbeitslosen Bevölkerung sichert. Durch Gründung von Verarbeitungszentren für Milch,

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Fleisch, Wolle und Gerbereien, kann in eine organisierte Zootechnik investiert werden, wobei auch ein über 2 Ha großes Grundstück mit allen nötigen Nützlichkeiten zur Verfügung gestellt wird. Das Gemeindeterritorium erstreckt sich auf einer verschiedenartigen natürlichen Umgebung, welche verwertbare Bedingungen und Gelegenheiten bietet: guter Schwarzerdeboden für die Landwirtschaft, Sand- und Schotterressourcen aus dem Siret Flußbett. Hinzu kommt noch die Möglichkeit auf 2 Ha eine Vergnügungsbasis in der Nähe des Waldes einzurichten. Für die die sich entspannen möchten, gibt es die Fischerwirtschaft, oder es besteht die Möglichkeit zu jagen oder Sport zu betreiben (es können Sportplätze auf dem vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellten Grundstück, eingerichtet werden). Kontaktperson: Bürgermeister Baciu Vasile Fax: 0040/232 716 537 Tel.: 0040/747 044 325 Chirlescu Corneliu Tel.: 0040/232 731 400


Komitat Iasi

BUTEA

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Das Territorium der Gemeinde Butea erstreckt sich im Süden des Suceava Hochlands, in einer tiefergelegenen Untereinheit. Der geologische Untergrund besteht vor allem aus Ton, sandigem Ton und Sand mittleren Alters, Kies und loesshaltigem Lehm. Von diesem haben bloß der Sand und Kies wirtschaftliche Bedeutung und werden aus dem Siret Flußbett ausgebeutet. Um diese Ressourcen besser zu verwerten, wurde eine Ballastsortierungsstation südlich von Butea, (gehört zur Kreisdirektion für Straßen und Brücken Iasi) eingerichtet. Die Gemeinde liegt 70 km vom Kreiszentrum entfernt, auf der Überlandstraße DN 28 und der Gemeindestraße DC 82A. Die Eisenbahnverbindung mit dem Kreiszentrum wird von der Haltestelle Mircesti, die 12 km von Butea entfernt ist, durch die Strecke

500 (Bukarest – Siret) und 606 (Iasi – Pascani), gewährleistet. Die naheliegendste Stadt aus dem Kreis ist Targu Frumos, 22 km nördlich gelegen. In der gleichen Entfernung liegt auch Roman auf den Überlandstraßen DN 28 und DN 2. Die Infrastruktur der Gegend ist durchschnittlich entwickelt, wobei: Trinkwasserleitung auf 80% der Fläche, Versorgung mit elektrischer Energie, Gasnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, vorhanden ist. Es befinden sich Projekte betreffend die Dorfstraßen und die Modernisierung der Schule, in Abwicklung. Eine Notwendigkeit der Gemeinde ist die Wasserzuleitung in 200 Wirtschaften, Fertigstellung der Gasleitung (es ist eine

Machbarkeitsstudie für 25 km vorhanden) und die Ausweitung des Elektrizitätsnetzes auf 20 km. Das Bürgermeisteramt stellt ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Die lokalen Behörden sind bereit, alle Projekte die zur Enwicklung der Infrastruktur beitragen zu unterstützen und stellt die nötige Arbeitskraft, Räume für die Entfaltung der Tätigkeit und Beratung zur Verfügung. Die kennzeichnenden Böder in der Gegend sind schlammige Schwarzerde und Protoseumböden (Böden die aus der Interferenz der Schwarzerde mit den grauen Waldböden hervorgegangen sind). Diese sind für eine große Auswahl von Kulturen geeignet. Auf dem Ackerboden, der sich auf 3825 Ha erstreckt, wird Getreide und Kartoffeln angebaut. Die Ressourcen der Gegend begünstigen die Gründung von Sammelund Verarbeitungszentren für Früchte (Obstbau auf 100 Ha), Gemüse, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen. Die Anleger können durch die Einrichtung von gemischten Farmen, Schlachthäusern und Verarbeitungszentren für tierische Produkte (es werden 200 Milchkühe, 1200 Schafe und 100 Ziegen gezüchtet), in eine organisierte Zootechnik investieren. Die Elemente der natürlichen Umgebung des Gemeindeterri-

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toriums sind sehr verschiedenartig und bieten Entwicklungsmöglichkeiten durch die Verwertung der Sandressourcen, das günstige Klima, das touristische und Vergnügungspotential. Wichtige Sehenswürdigkeiten die besichtigt werden können, sind: der Park des Sturza Palastes, der innerörtlich des Dorfes Miclauseni (wird als dendrologischer Park eingestuft) gelegen ist und die Gegend „Trei Brazi” (Drei Tannen), wo sich 53 Eichen befinden, die zu „Naturdenkmälern” erklärt wurden, da sie über 300 Jahre alt sind. Kontaktperson: Bürgermeister Nastase Costel Tel./Fax: 0040/232 713 040 0040/722 387 737 Horlescu Maricel Tel.: 0040/232 713 020


Komitat Iasi

RACHITENI

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Die Gemeinde Rachiteni, die im Kreis Iasi liegt, hat einen besonderen Zauber, die Schönheit eines Ortes den man nicht mehr verlassen, sondern hierbleiben und entspannen möchte. Weit entfernt von der Hauptstadt Rumäniens, Bukarest gelegen, entwickelt und verschönert sich die Ortschaft Rachiteni immer mehr von Jahr zu Jahr, in der Hoffnung dass immer mehr Besucher und Anleger den Weg hierher finden. Wie oft haben Sie sich nicht gewünscht die Volksbräuche zu sehen, Feste zu besuchen wo die moldauische Mundart zu hören ist und Volkstrachten bewundert werden können? Jetzt können Sie diese Momente wiederbeleben, wenn Sie nach Rachiteni kommen. Bestehend aus drei Dörfern (Rachiteni, Izvoarele und Ursaresti) in denen 3454 Einwohner in 1500 Wirtschaften leben, verfügt die Gemeinde über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Investitionen sind für die Asphaltierung von 10 km Straßen, den Bau einer Poliklinik und die Entwicklung der ärztlichen Betreuung (all dieses befindet sich gegenwärtig bloß im Stadium eines Projektes) vorgesehen. Die laufenden Investitionen betreffen den Beginn der Trink-

wasserzuleitung und die Ausweitung des Elektrizitätsnetzes auf einer Länge von 5 km. Das Bürgermeisteramt ist bereit, ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung zu stellen und einen Gesundheitsdienst zu gründen. Die begeisterten Angler können nach Rachiteni kommen, denn hier gibt es Wasserflächen die sich auf ungefähr 5 Ha erstrecken. Ein guter Gewinn könnte durch die Einrichtung einer Fischerwirtschaft gemacht werden. Eine andere Investition kann in Korbweidekulturen – Tradition in der Gegend – auf einer Fläche von 50 Ha vorgenommen werden. Diese können für Flechtwerke für Möbel verwendet werden. Die meisten Bewohner beschäftigen sich mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht. So wird Gemüsebau (kann auf 20 Ha neugegründet werden), Obst- und Getreidebau betrieben. All dieses ermöglicht die Einrichtung von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, sowie auch von Sammelund Verarbeitungszentren für Früchte. Hinsichtlich der

Viehzucht, können gemischte Farmen gegründet werden, in denen ein Teil der 600 Kühe und 500 Schafe gezüchtet werden können. Desweiteren werden Fonds für die Entwicklung von landwirtschaftlichen Vereinen, für ein Schlachthaus und für ein Verarbeitungszentrum für tierische Produkte (Fleisch, Milch, Wolle und Gerbereien) benötigt. Auf dem Gemeindeterritorium sind auf einer Fläche von 60 Ha Aufforstungen nötig, während die Bienenzucht durch die Einrichtung einer Abziehungsstraße entwickelt werden kann (Lindenwald). In der Nähe dieses Lindenwaldes, kann ein Vergnügungszentrum für verschiedene Sportarten eingerichtet werden. Die Gemeinde Rachiteni ist für jede Form der Zusammenarbeit mit ausländischen Anlegern offen und möchte sich mit einer ähnlichen Ortschaft aus der Europäischen Union, verbrüdern.

Kontaktperson: Bürgermeister Iosif Lucaci Tel.: 0040/232 732 577 Fax: 0040/232 711 471


Komitat Iasi

MIRCESTI

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Die Gemeinde Mircesti liegt im Kreis Iasi und hebt sich durch die Mannigfaltigkeit der Gegend, die Güte und die Gastfreundlichkeit der Bewohner, die diesem Kreis spezifischen Traditionen und durch die zahlreichen Erzeugnisse, hervor. Einmal in diesem wundervollen kulturellen, wirtschaftlichen und geschichtlichen Zentrum - Iasi, angekommen, darf diese Gemeinde nicht verpasst werden. Das erste, dass über diese Gegend gesagt werden muss, betrifft die Zufahrt, die was diese Ortschaft betrifft, sehr einfach ist. Man muss bloß der Kreisstraße und der Überlandstraße die Roman (befindet sich 15 km entfernt) und Pascani (befindet sich 26 km entfernt) durchquert, folgen – dieses sind zwei der naheliegenden Städte.

In den zwei zur Gemeinde gehörenden Dörfer – Mircesti und Iugani – leben 3806 Einwohner, die bereit sind ihren Beitrag zur Modernisierung der Gegend zu leisten, da sie sich bewusst sind, dass dieses auch für sie einen Gewinn darstellt. Gegenwärtig verfügen ein Teil der Wirtschaften über Trinkwasserleitung (60%), Versorgung mit elektrischer E n e rg i e ( 8 0 % ) , f e s t e s F e r n s prechwesen und Kabelfernsehen. Laufende Investitionen werden für die Wasserzuleitung in Iugani und für die Ausweitung des Elektrizitätsnetzes vorgenommen. Eine weitere in Abwicklung befindliche Investition betrifft die Gaszuleitung. Das Bürgermeisteramt sucht

auch Fonds für die Asphaltierung von 3 km Straßen und für die Pflasterung der Gemeindestraßen. Das Problem der Müllentsorgung, kann durch die Einrichtung einer

ökologischen Müllgrube, auf dem vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellten Grundstück, gelöst werden. In Mircesti beschäftigen sich die Bewohner vor allem mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht, da auf diese Art der tägliche Lebensmittelbedarf gedeckt wird. Da weder die Landwirtschaft, noch die Zootechnik organisiert ist, können die Anleger in die Einrichtung von Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte (kann auf 40 Ha neugegründet werden), in Müllereien und Brotbereitungsstraßen, in Ölpressen und in Absatzmärkte für diese Erzeugnisse, investieren. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit eine Kleinfarm und ein Schlachthaus, oder ein Verarbeitungszentrum für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei) zu gründen. Die Kinder können ins Ferienlager nach Mircesti kommen, denn von hier können sie das “Vasile Alecsandri” Gedenkhaus – auf dieses ist die Gemeinde stolz - und

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die katholische Kirche besuchen, können die frische Waldluft atmen oder in der Vergnügungsbasis, die auf dem zur Verfügung gestellten Grundstück eingerichtet werden kann, entspannen oder spielen. Wenn sie nicht spazieren gehen wollen, können die Jungen, aber auch die Älteren, an Fußballspielen teilnehmen, die in der Sportbasis abgehalten werden (muss wiederhergestellt werden). Kontaktperson: Bürgermeister Farcas Mihai Tel./Fax: 0040/232 713 300 0040/232 713 250


Komitat Iasi

HALAUCESTI – G e m e i n d e m i t a l t e n k u l t u r e l l -rr e l i g i ö s e n T r a d i t i o n e n

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Die Gemeinde Halaucesti liegt im Kreis Iasi, zwischen den Städten Pascani und Roman, in der Gegend der Uferwiese des Siret Flusses, welcher sie auf einer Länge von 10 km von Norden nach Süden durchquert. Die 5970 Einwohner sind Rumänen (100%).

Die archäologischen Forschungen haben das Vorhandensein einer stabilen Bevölkerung bereits um das Jahr 1900 v.u.Z. bewiesen. Auf dem Territorium der Gemeinde wurden römische und byzantinische Münzen, sowie auch Münzen der ersten staatlichen Formationen der Moldau, gefunden. Einige Urkunden des Herrschers Alexander der Gute, bestätigen das Vorhandensein der Gemeinde Halaucesti am Anfang des XV. Jahrhunderts. Während dieser langen Entwicklungsperiode ist eine Infrastruktur zustande gekommen, die heute Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, Gasnetz, asphaltierte Straßen auf 30% der Fläche, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, umfasst. In den zwei zur Gemeinde gehörenden Dörfer (Halaucesti und Luncasi) sind weitere Investitio-

nen zwecks Ausführung des Kanalnetzes und der Klärungsanlage, der Wiederherstellung der Gemeindestraßen auf einer Länge von 7 km und der Pflasterung der Dorfstraßen, notwendig. Gleichzeitig muss auch das Gasnetz ausgeweitet und eine ökologische Müllgrube eingerichtet werden. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt Grundstücke und verschiedene Vergünstigungen bereit. Die Landwirtschaft, welches die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, wird durch Getreide-, Kartoffelkulturen und Viehzucht vertreten. Der Ackerboden erstreckt sich auf 2900 Ha, wovon 500 Ha von den landwirtschaftlichen Vereinen und 250 Ha von drei Familienvereinen, bearbeitet werden. All dieses begünstigt die Einrichtung von Sammel-

meisteramt und 50 Ha den Bewohnern), sind Investitionen in gemischte Farmen und Schlachthäuser möglich. Zwecks Unterstützung der Anleger und der arbeitslosen Bewohner, stellt das Bürgermeisteramt für den Bau oder Einrichtung solcher Zentren, 6 Ställe von über 1000 qm und ein dazugehöriges Grundstück, zur Verfügung. Ausser den bewaldeten Gebieten (120 Ha), kann auch in die Einrichtung einer Sportbasis oder einer Vergnügungsbasis investiert werden, wobei auch eine Fischerwirtschaft gegründet werden kann.

In der Gemeinde sind Wirtschaftsträger in der Textilindustrie (Canema), im Bereich Kunststoffe (Andipress), Holzverarbeitung, Baumateriale und Landwirtschaft (Luceafarul), tätig. und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsfabriken. Infolge des vorhandenen Tierbestandes (270 Milchkühe, 700 Schafe, usw.) und der vorhandenen Viehweiden (210 Ha – 160 Ha gehören dem Bürger-

Kontaktperson: Bürgermeister Cecilia Hodea Tel./Fax: 0040/232 717 500 0040/740 027 599 Stellvertretender Bürgermeister Mitrica Anton Tel.: 0040/740 027 918


Komitat Iasi

MIROSLOVESTI

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Die Gemeinde Miroslovesti die im Kreis Iasi, in einem der schönsten und eindrucksvollsten Kreise Rumäniens liegt, umfasst vier Dörfer (Miroslovesti – Residenzdorf, Soci, Verseni und Mitesti). Die anziehende Gegend, die Gastfreundlichkeit der Bewohner, sowie auch das Potential der Ortschaft, tragen dazu bei, dass einem das Verlassen dieser Gemeinde schwerfällt. Die ziemlich gut entwickelte Infrastruktur (Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, Gasnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen), ist ein Beweis der Tüchtigkeit des Bürgermeisters, der an der Entwicklung der Gemeinde, in der 5030 Bewohner leben, interessiert ist. Dasselbe wird auch von der Reinheit und Ordnung die in der Gemeinde herrscht, unter Beweis gestellt. Trotz all diesem, möchten die lokalen Behörden die Gemeinde weiterentwickeln und suchen in dieser Hinsicht Fonds für die Asphaltierung von 15 km Gemeindestraßen, für die Beendigung der Pflasterung von 65 km Dorfstraßen, sowie auch für die Ausführung des Kanalnetzes. Gleichzeitig stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern ein 2 Ha großes Grundstück, für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube, zur Verfügung.

In der Nähe einer wichtigen Gegend gelegen, die die Städte Pascani (25 km entfernt), Roman (33 km entfernt) und Piatra Neamt (50 km entfernt) umfasst, wird die Gemeinde Miroslovesti von der Überlandstraße E 85 durchquert.

Die Nähe zu diesen Ortschaften, macht Miroslovesti zu einer wahren Getreidekammer, so dass die Möglichkeit besteht in eine organisierte Landwirtschaft und Zootechnik zu investieren, da gegenwärtig kein haushälterischer und parzellierter Weidegang betrieben wird. Die Gelegenheiten der Gegend betreffen vor allem den Gemüsebau (kann auf 150 Ha mit Ausweitungsmöglichkeiten eingerichtet werden) und den Obstbau. Die Gesamtfläche des Ackerbodens umfasst 3307 Ha, wovon 700 Ha von zwei landwirtschaftlichen Vereinen aus der Gemeinde, bearbeitet werden. Vorwiegend werden hier Getreidekulturen, Industrieund Futterpflanzen angebaut. Eine weitere wichtige Beschäftigung der Bewohner ist die Viehzucht, die von den Viehweiden und den Futterpflanzen (85 Ha Viehweiden befinden sich im Besitz des Bürgermeisteramtes und 956 Ha in Privateigentum) begünstigt wird, wobei gegenwärtig 2500 Milchkühe, 3900 Schafe und 100 Ziegen, gezüchtet werden. Infolge der in der Gemeinde vorhandenen Ressourcen, können die Anleger mit den Wirtschaftsträgern die auf dem Gemeindeterritorium tätig sind (15 Wirtschaftsträger, ein Milchverar-

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beitungszentrum) zusammenarbeiten, oder können Müllereien und Brotbereitungsstraßen, Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse, Früchte und tierische Produkte, gründen und modernisieren. Was den Agrotourismus betrifft, so sind der Fleiß der Bewohner und der Behörden wieder ausschlaggebend, denn diese wünschen sehr, dass Miroslovesti ein wahrer Erholungsort wird. In der Nähe der bewaldeten Gebiete (200 Ha) kann eine agrotouristische Gegend eingerichtet werden. Ebenfalls hier kann auch gejagt werden.

Die Gemeinde rühmt sich auch mit dem Folkloreensemble aus Miroslovesti “Sitten und Bräuche”. In dieser Hinsicht werden Fonds für die Unterstützung dieser Gruppe gesucht. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die im Jahr 1473 gebaute Holzkirche, die zum geschichtlichen Denkmal erklärt wurde. Kontaktperson: Bürgermeister Apostol Mihai Tel.: 0040/741 271 788 Fax: 0040/232 713 535


Komitat Iasi

STOLNICENI PRAJESCU

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Die Gemeinde Stolniceni Prajescu liegt im Kreis Iasi und umfasst drei Dörfer: Stolniceni, Cozmesti und Bratesti. Die Zufahrt in die Gegend erfolgt über die Kreisstraße DJ 208 oder über die Eisenbahnstrecke Suceava – Bukarest. Mit ihren 5700 Einwohnern und 1760 Wirtschaften, ist dieses ein Ort wo man seine Ruhe finden kann. Da die Infrastruktur ungenügend entwickelt ist, sucht das Bürgermeisteramt Projekte und Fonds für die Fertigstellung der Arbeiten an der Trinkwasserzuleitung und für

die Ausführung des Kanalnetzes. In dieser Hinsicht sind Bohrungen und Auffangungen (es sind Quellen mit großen Durchflußmengen vorhanden, welche die gesamte Gemeinde versorgen können) notwendig. Auch die Gasversorgung ist nicht gewährleistet, aber es ist ein Projekt im Wert von 75 Milliarden vorhanden. Die Gemeinde verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Das Bürgermeisteramt stellt ein Grundstück

für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube, zur Verfügung. Wenn man auf den Landstraßen fährt, wird man von den Obst-, Weingärten, Getreidekulturen, Teichen und Wälder überrascht, die sich auf den landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaft-

lichen Flächen der Gemeinde erstrecken. Auf den 4150 Ha Ackerboden (600 Ha werden von landwirtschaftlichen Vereinen bearbeitet), wird vorwiegend Weizen, Sonnenblumen, Mais, usw., angebaut. Der Wein- und Obstbau kann sich durch die Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für natürliche Säfte und Konserven, entwickeln. Gleichzeitig kann in eine Ölpresse investiert und die Bienenzucht entwickelt werden. Aus den bewaldeten Gebieten können die Heilpflanzen und die Waldfrüchte durch díe Einrichtung einer Herstellungsstraße für Säfte und Tees, verwertet werden. Willkommen wäre auch die Einrichtung eines Lebensmittelmarktes. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. Auf dem

Gemeindeterritorium werden 550 Milchkühe, 2000 Schafe und 150 Ziegen gezüchtet, was die Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, begünstigt. Auch der Tourismus wird nicht vernachlässigt, da die Gegend über ein hohes Potential verfügt. In der Nähe des Waldes können auf Flächen zwischen 500 und 5000 qm, Vergnügungszentren für verschiedene Tätigkeiten eingerichtet werden. In Stolniceni Prajescu finden Sie sowohl reine Luft, als auch klares Quellwasser. Kontaktperson: Bürgermeister Iacob Mihail Tel.: 0040/232 767 133 Fax: 0040/232 711 350 Mobiltelefon: 0040/745 098 675 Luchian Radu Tel.: 0040/724 491 688 Timofte Margareta Tel.: 0040/232 760 057


Komitat Iasi

MOTCA

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Die Gemeinde Motca hebt sich als eine der schönsten Gegenden des Kreises Iasi hervor. Einen wichtigen Beitrag zu der von der Ortschaft erschaffenen Visitenkarte, haben auch die 5362 Bewohner geleistet. Die Ortschaft umfasst zwei Dörfer Motca und Boureni, mit der Residenz im Dorf Motca. Die Gemeinde liegt im Westen des Kreises Iasi, im Süden des Suceava Hochlands, an der Kreuzung zwischen der Überlandstraße DN 28A mit der Überlandstraße E 85, in ungefähr 85 km Entfernung vom Munizipium Iasi. Das Gebiet wird vom Moldova Fluss und von den Bächen Boura und Bargau welche durch das Dorf Boureni fließen, durchquert. Die Infrastruktur der Ortschaft umfasst die Trinkwasserversorgung (im Dorf Motca wird eine Trinkwasserzuleitung benutzt, durch die das Wasser durch 13 Pumpbrunnen an 122 Abonnenten auf einer Länge von 11 km verteilt wird), Gasnetz (ebenfalls im Dorf Motca erfolgt die Gasverteilung auf einer Länge von 14 km) und Versorgung mit elektrischer Energie (100%). Für die Ausführung verschiedener Projekte, schlägt das Bürgermeisteramt Partnerschaften vor, für: Ausweitung des Gasnetzes, Modernisierung und Entwicklung der Infrastruktur durch Pflasterung der Kreisstraße DJ 11 und der Gemeindestraßen, sowie auch Bau von Brücken, Bau eines Kindergartens im Dorf Motca durch Finanzierung aus dem Staatshaushalt und aus lokalen Ressourcen. Insgesamt beträgt die Verwaltungsfläche 3658 Ha, wovon

1850 Ha die Agrarfläche darstellen (1600 Ha Ackerboden). Infolge des fruchtbaren und ökologischen Bodens, wird in der Ortschaft Getreide, Gemüse und Früchte angebaut, was die Einrichtung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, begünstigt. Gegenwärtig wird die Agrarproduktion in fünf Getreidemühlen und vier Ölpressen verarbeitet. Gleichzeitig haben die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen zur Entwicklung einer organisierten Zootechnik, durch parzellierten Weidegang, beigetragen. In der Gemeinde Motca werden 600 Milchkühe, 1200 Schafe, 150 Ziegen gezüchtet. All dieses stellt die Voraussetzung für die Gründung von gemischten Fabriken, Schlachthäusern, Sammel- und Verarbeitungszentren für tierische Produkte (die Milch wird in fünf spezialisierten Zentren gesammelt), dar. In der Nähe der Wälder, die sich auf 1200 Ha erstrecken, kann eine Vergnügungsbasis für Entspannung oder für Jagd, eingerichtet werden. Desweiteren können die Anleger Motels bauen oder agrotouristische Gegenden ein-

richten. Auf dem Gemeindeterritorium kann auch das Dorfmuseum besichtigt werden, im dem Volkskunstgegenstände und archäologische Funde, ausgestellt sind. Hinzu kommt noch das Folkloreensemble „Izvorasul”. In dem Motca Wald befindet sich die Herberge „Codrii pascanilor”, wo man Unterkunft und Essen findet. Die Gemeinde Motca darf

sowohl wegen ihrem hohen Potential, als auch wegen der im Laufe der Zeit bewahrten Traditionen, nicht verpasst werden. Wenn Sie einen Winter hier verbringen... werden Sie sicherlich zurückkehren wollen! Kontaktperson: Bürgermeister Cozma Aurel Fax: 0040/232 716 135 Tel.: 0040/232 715 777


Komitat Iasi

CRISTESTI

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Wenn man verschiedene geschichtliche Urkunden aus Archiven studiert, kann man wertvolle Informationen betreffend die Gemeinde Cristesti finden, die sich als eine ruhige Gegend in einer angenehmen Umgebung hervorhebt. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Überlandstraße DN 2 (E 85) oder über die Eisenbahnstrecke Pascani – Tg. Neamt. In der Nähe wichtiger Gegenden wie Pascani und Tg. Neamt (15 km), aber auch Falticeni (35 km) gelegen, kann die Ortschaft Cristesti zu einer wahren Getreidekammer für diese Ortschaften werden. In der Gegend ist der Boden für die Ziegelherstellung geeignet und

infolgedessen ist ein Teil der aktiven Bevölkerung im Bereich Bauwesen und Einrichtungen spezialisiert. Ebenfalls hier kann eine Sandgrube eingerichtet werden. All dieses ist für die Modernisierung der Gemeinde und deren Erhebung auf das Niveau der Ortschaften aus den

entwickelten Ländern notwendig. Cristesti wird vom demographischen Standpunkt aus, in die Reihe der mittelgroßen Gemeinden eingegliedert. In den drei zur Gemeinde gehörenden Dörfer: Cristesti, Heresti und Homita, leben 4300 Einwohner. Was die Infrastruktur betrifft, so verfügt die Gemeinde über Versorgung mit elektrischer Energie, Gasnetz, Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Hinzu müsste noch die Asphaltierung und Pflasterung von 47 km Straßen, der Bau von kleinen Brücken und einer 16 m langen und 8 m breiten Brücke kommen, aber infolge der fehlenden Fonds, können diese Arbeiten nicht fortgesetzt werden. Das Bürgermeisteramt ist interessiert mit allen Anlegern zusammenzuarbeiten, die zur Modernisierung der Infrastruktur der Gemeinde Cristesti beitragen möchten. Zu den geplanten Investitionen zählen die Wiederherstellung der Schule, wobei die nötigen Finanzierungssummen aus dem Lokalhaushalt stammen. Ausser dem Bauwesen beschäftigen sich die Bewohner noch mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht (2000 Schafe, 50 Ziegen, 200 Pferde und 1000 Kühe). Der Ackerboden umfasst 2256 Ha, von denen eine wichtige Fläche mit Gemüse, Obst (die Gegend ist für den Obstbau geeignet) und Getreide angebaut wird. Infolgedessen können Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und

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Früchte, Müllereien und Brotbereitungsstraßen (es sind 4 Maismühlen vorhanden), spezialisierte Kleinfarmen und Verarbeitungszentren für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien) eingerichtet werden. Für die Ausführung dieser Projekte, ist das Bürgermeisteramt bereit ein Grundstück von 86 Ha mit allen Nützlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Hervorzuheben ist, dass in der Gegend der Weidegang haushälterisch und parzelliert erfolgt. Der Agrotourismus ist ein anderes Mittel durch dass sich die Gemeinde Cristesti hervorheben kann, wobei ein Grundstück von 150 Ha für die Gründung einer Vergnügungsbasis, in der entspannende Tätigkeiten ausgeübt werden können, zur Verfügung gestellt wird. Auch für Wintersportarten kann Cristesti zu einem Anziehungspunkt werden, denn es besteht die Möglichkeit eine Skipiste einzurichten.

Kontaktperson: Bürgermeister Constantin Bolohan Tel.: 0040/232 716 174 Fax: 0040/232 716 293 Dascalita Constantin Tel.: 0040/232 716 201


Komitat Iasi

TATARUSI

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Über Tatarusi kann man nicht einfach sagen, dass es eine andere Gemeinde des Kreises Iasi ist, sondern dass es eine wundervolle Ortschaft ist die zu diesem sozialkulturellen und wirtschaftlichen Zentrum gehört. Bestehend aus fünf Dörfern (Tatarusi, Pietrosu, Uda, Iorcani und Valcica) in denen 6000 Bewohner in 2500 Wirtschaften leben, wird diese Gemeinde von der Kreisstraße DJ 208J und von der Gemeindestraße DC 132 durchquert. Auf der letzteren kann man in die naheliegendste Stadt, beziehungsweise Pascani, gelangen.

Tatarusi ist vom demographischen Standpunkt her eine mittelgroße Ortschaft, die über Trinkwasserleitung, festes Fernsprechwesen, Kabelfernsehen und zu 10% über asphaltierte Straßen verfügt. In ihrem Wunsch diese Gegend zu entwickeln und sie für den Beitritt in die EU würdig erscheinen zu lassen, sind die lokalen Behörden an zahlreichen Fonds und Zusammenarbeiten zwecks Entwicklung der Infrastruktur interessiert. Aus diesem Grund werden Investitionen für

die Wasserzuleitung erwartet, da in der Gegend Quellen vorhanden sind die aufgefangen und ausgenutzt werden können. Gleichzeitig ist es notwendig das Kanalnetz auf einer Länge von 10 – 15 km und die Versorgung mit elektrischer Energie auf einer Länge von 15 km einzuführen. Desweiteren muss auch das Gasnetz ausgeführt werden, wobei sich die Hauptleitung 15 km entfernt befindet. Auch für die Wiederherstellung der Straßen wird Unterstützung benötigt, da 3 km asphaltiert und 20 km gepflastert werden müssen. Der Bau von 20 kleinen Brücken und 3 Brücken, sind andere wichtige Projekte des Bürgermeisteramtes, die ausgeführt werden müssen. Die Stadträte und die Bewohner sind bereit, einem Anleger ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung zu stellen. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es 54 Handelspunkte und einen Anleger der einen landwirtschaftlichen Verein besitzt und auch eine zootechnische Farm gründen möchte. Die Bevölkerung ist leicht überaltert, aber es ist spezialisierte Arbeitskraft für die Leichtindustrie und für die Landwirtschaft vorhanden. Die Bewohner bearbeiten mit großer Fürsorge die mit Getreide, Obstbäumen (150 Ha) und Gemüse angebauten Flächen. Die ausgedehnten Viehweiden (540 Ha, wovon 120 Ha dem

Bürgermeisteramt gehören – es wird ein parzellierter Weidegang betrieben) und Heuwiesen begünstigen die Entwicklung der Zootechnik, wobei gegenwärtig 1207 Kühe, 4350 Schafe, 586 Pferde, 2757 Schweine und Geflügel gezüchtet wird. All dieses kann zur Gründung von gemischten Farmen, eines Schlachthauses und eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, führen. Die bewaldete Fläche erstreckt sich auf 3300 Ha (300 Ha in Privateigentum und 3000 Ha im Besitz des Forstreviers). In der Nähe dieses Waldes kann eine Vergnügungsbasis mit Jagdmöglichkeiten eingerichtet werden. Die Gemeinde Tatarusi rühmt sich mit ihrem Dorfmuseum, mit dem Folkloreensemble und mit den auf dem Gemeindeterritorium befindlichen geschichtlichen Denkmälern (2 Kirchen). Das Bürgermeisteramt ist bereit Beratung anzubieten und mit all denen zusammenzuarbeiten, die zur Entwicklung der Ortschaft beitragen möchten. Kontaktperson: Bürgermeister Iosub Costel Tel.: 0040/232 722 828 Fax: 0040/232 714 500 Stellvertretender Bürgermeister Dima Gheorghe Tel.: 0040/232 714 614 Sekretür Iosub Valentina Tel.: 0040/724 210 925


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LESPEZI

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Die Gemeinde Lespezi liegt im Kreis Iasi und umfasst sechs Dörfer: Lespezi, Heci, Buda, Dumbrava, Bursuc Deal und Bursuc Vale, in denen 6078 Bewohner in 2159 Wirtschaften leben, was sie in die Reihe der mittelgroßen Ortschaften eingliedert. Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Kreisstraße DJ 208 und über die Eisenbahnstrecke Bacau – Suceava. Vom Relief her, ist das Territorium der Gemeinde Lespezi Teil des Moldauischen Hochlands. Dieses Territorium gehört zu dem südöstlichen Teil der geomorphologischen Untereinheit des Suceava

Hochlands. Die Gemeinde verfügt über eine durchschnittliche Infrastruktur, so dass gegenwärtig die Trinkwasserversorgung und die Versorgung mit elektrischer Energie, sowie auch das feste Fernsprechnetz und das Kabelfernsehen gewährleistet ist. Das Trinkwasser ist in Lespezi vorhanden, während es in Heci und Buda Quellen gibt, die durch Schwerkraftsfall aufgefangen werden können (Trinkwasserquellen gibt es in jedem Dorf). Die größten Notwendigkeiten der Ortschaft sind die Einrichtung einer ökologischen

Müllgrube, die Asphaltierung von 7,8 km Straßen und die Ausführung der Kanalisation. Zwecks Ausführung dieser Investitionen, ist das Bürgermeisteramt bereit, verschiedene Vergünstigungen zu gewähren. Das wertvollste Vorkommen auf dem Gemeindeterritorium ist der quarzhaltige Sand, der bis zum Jahr 1944 für die Glasherstellung in Lespezi verwendet wurde. Da die Fabrik während dem Krieg zerstört wurde, wurde dieser Sand bester Qualität nicht mehr verwendet. Gespräche für den Wiederaufbau der Fabrik gab es zahlreiche, diese führten jedoch zu keinem Ergebnis. Hier liegt die erste Gelegenheit für einen Anleger: eine Investition in eine Glasfabrik. Ebenfalls in dieser Gegend befindet sich eine Sandgrube von nationalem Interesse. Von den 30 m und 60 m hohen Terrassen wird kalkhaltiger Sandstein ausgebeutet, der von den Bewohnern zum Häuser-, Kellerund Brunnenbau verwendet wird. In Laufe der Zeit sind die Landwirtschaft und die Viehzucht die einzigen Beschäftigungen der Bewohner geblieben. Der Ackerboden, der sich auf 2985 Ha erstreckt, ermöglicht Investitionen in den Gemüsebau entlang des Flußlaufs auf 100 Ha und in die 15 Ha Obstgärten. Infolgedessen kön-

nen die Unternehmer Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen gründen. Zur Entwicklung der Zootechnik haben auch die 1423 Ha Viehweiden und Heuwiesen beigetragen, so dass der Viehbestand gegenwärtig 1130 Milchkühe, 2700 Schafe und 96 Ziegen umfasst. In dieser Hinsicht werden Investitionen in gemischte Farmen, sowie auch in Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerber eien erwartet. In der Gemeinde Lespezi gibt es malerische Orte, wie die SiretUferwiese oder der Buda Wald. Die Einheimischen verbringen einen Teil ihrer Freizeit am Siret Ufer wo sie Sonnenbäder nehmen, baden oder angeln. Im Sommer kommen Touristen aus den Städten her, um ihren Urlaub oder ihre Ferien zu verbringen. Da sich in bloß 3 km Entfernung das Probota Kloster befindet, wo der Herrscher Petru Rares begraben ist, wird für die Zukunft ein Anwachsen der durchfahrenden Touristen erwartet, da auch die Modernisierungsarbeiten an der Kreisstraße DJ 208 fertiggestellt wurden. Lassen Sie sich nicht diese Gelegenheit entgehen und investieren Sie in die Gemeinde Lespezi, denn das Potential ist groß! Kontaktperson: Bürgermeister Lazar Ioan Tel.: 0040/744 287 611 Fax: 0040/232 715 454 Stellvertretender Bürgermeister Laurentiu Caba Tel.: 0040/746 020 920 0040/232 932 745


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TODIRESTI

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Fährt man entlang der Kreisstraße DJ 128 aus Pascani 25 km weit, so gelangt man in eine der Gemeinden die sich durch ihr Naturbild und die seit Jahrhunderten bewahrten Traditionen hervorhebt. Diese Gemeinde, genannt Todiresti, die im geschichtlichen und wirtschaftlichen Zentrum des Kreises Iasi liegt, ist bestrebt sich auf das Niveau anderer Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern zu erheben und dabei viel dazuzulernen. Mit einer durchschnittlichen Infrastruktur (Trinkwasserleitung 70%; Versorgung mit elektrischer Energie 90%; asphaltierte Straßen 60%; festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen 100%), hat die Gemeinde Todiresti eine Bevölkerung von 4800 Bewohnern und 1232 gepflegten Wirtschaften. Die wichtigsten Entwicklungsprojekte betreffen die Modernisierung des Bürgermeisteramtes und die Wiederherstellung der Schulen. Gleichzeitig ist der

Bürgermeister, der seinen Fleiß unter Beweis gestellt hat, an Fonds für die Wiederherstellung von 4 km Gemeindestraßen, 5 km Dorfstraßen und 24 km Kanalnetz, interessiert. Wichtige Investitionen müssen auch für die Gaszuleitung vorgenommen werden, wobei die Hauptleitung 25 km entfernt liegt. Sollten infolge dieser Investitionen Arbeitsplätze geschaffen werden, so ist das Bürgermeisteramt bereit Vergünstigungen zu gewähren und ein Grundstück für die Einrichtung

einer ökologischen Müllgrube, zur Verfügung zu stellen. Zur Entwicklung der Landwirtschaft, welches die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, haben auch das Relief und der fruchtbare Boden beigetragen. Gegenwärtig bearbeiten die Bewohner die 4600 Ha Ackerboden, auf denen sich Weingärten (30 Ha), Obstgärten (30 Ha), Gemüsegärten (auf 5 Ha kann der Gemüsebau neugegründet werden) und Getreidekulturen befinden, wobei die Gegend für ökologische Kulturen geeignet ist. Infolge dieser Ressourcen besteht die Möglichkeit durch die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, in eine organisierte Agrikultur zu investieren. Auf dem Gemeindeterritorium sind 600 Ha Gemeindeweiden und 800 Ha Wälder (diese gehören dem Bürgermeisteramt) vorhanden. All dieses hat im Laufe der Zeit auch zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen (es werden 1000 Kühe, 2200 Schafe und 200 Ziegen gezüchtet), so dass Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien gegründet werden können.

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Auch der Tourismus wird nicht vernachlässigt, da die Gegend ein großes Potential hat. Neben den 7 Ha Wasserflächen, können Vergnügungszentren für verschiedene Tätigkeiten eingerichtet werden. Hinzu kommt noch das Vorhandensein der geschichtlichen Denkmäler von großer Bedeutung (die aus dem Jahr 1870 stammende Kirche). Das Bürgermeisteramt unterstützt alle Anleger und bietet Beratung und Logistik an. Kontaktperson: Bürgermeister Vasile Buzatu Tel./Fax: 0040/232 733 000 0040/726 167 361 Iacob Constantin Tel.: 0040/726 167 364 0040/232 733 000


Komitat Iasi

HARMANESTI

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Die Gemeinde Harmanesti wurde im Jahr 1864 gegründet, während die dazugehörigen Dörfer (Harmanestii Noi, Harmanestii Vechi und Boldesti) bereits lange Zeit vorher urkundlich belegt wurden. In der Zeitspanne 1912 – 1977 ist die Bevölkerungszahl in den drei Dörfern langsam angewachsen, dann folgte nach 1977 ein Rückgang, während ab dem Jahr 1996 wieder ein Anwachsen der Bevölkerung auf derzeit 2275 Einwohner festgestellt wurde. Diese Rückkehr der Bevölkerung in ihre Heimatdörfer, kam infolge

des Abbaus der Arbeitsplätze in den Industrieunternehmen der Städte zustande. Das Verkehrsnetz der Gemeinde Harmanesti besteht aus der Überlandstraße DN 28A, die am Dorf Harmanestii Noi vorbeiführt, der Kreisstraße Pascani – Cotnari, welche die Dörfer Harmanestii Vechi und Boldesti durchquert und aus den gepflasterten und ungepflasterten Gemeindestraßen, die modernisiert werden müssen. Die Versorgung mit elektrischer Energie ist zu 100% gewährleistet. Die Wasserversorgung erfolgt aus dem Grundwasserspiegel, sowie auch aus der Leitung Pascani – Cotnari, durch Verwertung der

Quelle aus dem Dorf Boldesti, während die Gasversorgung durch Anschluß an die Hauptleitung Pascani – Blagesti gewährleistet werden kann. Desweiteren ist auf dem Gemeindeterritorium ein festes Fernsprechnetz vorhanden. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus, haben die drei Dörfer einen landwirtschaftlichen Charakter. Bis zum Jahr 1989 war die wirtschaftliche Tätigkeit folgendermaßen aufgeteilt: 41% in der Landwirtschaft, 7,2% in der Industrie und der Rest im Verkehr und Dienstleistungen. Was die landwirtschaftliche Produktion betrifft, so gliedert sich die Gemeinde in die III. Günstigkeitsgruppe ein. Kennzeichnend für die Ortschaft, sind die auf 2900 Ha Ackerboden angebauten ökologischen Kulturen. Gleichzeitig wird Soja und Getreide angebaut. Der Obst- und Gemüsebau bietet die Gelegenheit, Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Konservierungszentren für diese Erzeugnisse, einzurichten. Die Viehweiden und Heuwiesen begünstigen die Entwicklung der Zootechnik, so dass gemischte Farmen, Lagerund Sammelzentren für tierische Produkte, sowie auch

Handelszentren in denen diese verkauft werden, eingerichtet werden können. In der Gemeinde werden gegenwärtig über 3000 Schafe, 518 Milchkühe und über 300 Ziegen gezüchtet. Zur Modernisierung und Entwicklung dieses Bereichs, tragen auch die 400 Ha Gemeindewiesen bei. In der Nähe der bewaldeten Gebiete und auf einer Fläche von 5 Ha (hier kann ein Teich eingerichtet werden), können Vergnügungszentren eingerichtet werden, wo entspannende Tätigkeiten, wie zum Beispiel Angeln, Jagd und verschiedene Sportarten, ausgeübt werden können. Hinzu kommt auch das Vorhandensein einer 500 Jahre alten Kirche (wurde zum geschichtlichen Denkmal erklärt), deren Besichtigung Pflicht ist. Die Gemeinde Harmanesti ist für jede Art der Zusammenarbeit, die zu einer Verbrüderung mit anderen Ortschaften aus Deutschland und Österreich führt, aber auch das Niveau der Gemeinde auf dass der Ortschaften aus den EUMitgliedsländern erhebt, offen. Kontaktperson: Bürgermeister Spridon Vasilica Crinel Tel./Fax: 0040/232 718 435 Damian Ana Maria Tel.: 0040/232 722 000 0040/732 716 110


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HELESTENI

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Der Kreis Iasi überrascht alle mit den über die Jahrhunderte erhaltenen Traditionen, mit den gutmütigen Menschen und mit den wundervollen Naturbildern, welche die ausgedehnten Grünflächen erschaffen. In dieser Gegend liegt auch die Gemeinde Helesteni. Die Zufahrt in dieses Gebiet erfolgt über die Kreisstraße DJ 208D. Die Gemeinde, die 16 km von Pascani und 17 km von Targu Frumos entfernt ist, verfügt über eine ziemlich schwach entwickelte Infrastruktur (Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen). Das ist aber nicht der Schuld des Bürgermeisters oder der 2664 Einwohner zuzuschreiben, sondern der fehlenden Fonds. In dieser Hinsicht werden Fonds sowohl für die Wasserzuleitung (es sind Trinkwasserquellen vorhanden die aufgefangen werden können und durch Schwerkraftsfall die gesamte Gemeinde versorgen kön-

nen), als auch für die Asphaltierung von 4 km Gemeindestraßen und für die Wiederherstellung von 30 kleinen Brücken, benötigt. Für die Gasleitung ist bereits ein Projekt vorhanden, aber die Investition ist im Wert von 27 Milliarden ROL (die Hauptleitung liegt 3 km weit entfernt). Was die Müllentsorgung betrifft, so stellt das Bürgermeisteramt ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Die Arbeitskraft ist in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel Schneiderei, Land-

wirtschaft, Bauwesen und Zootechnik, spezialisiert, während in der Gemeinde 20 Wirtschaftsträger ihre Tätigkeit entfalten (es ist auch eine Schneiderei vorhan-

den). Die Bewohner sind bereit, ihren Beitrag zur Entwicklung der Ortschaft zu leisten. Die 2900 Ha Ackerboden, ermöglichen Investitionen in eine organisierte Landwirtschaft (es ist ein landwirtschaftlicher Verein tätig). Auf dieser Fläche wird Getreide und Zuckerrüben angebaut, aber es kann auch der Gemüse- (auf 100 Ha) und Obstbau entwickelt werden und infolgedessen Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, Müllereien, Brotbereitungsstraßen und Konservierungszentren gegründet werden. Für die Entwicklung einer organisierten Zootechnik, wird ein 3 Ha großes innerörtliches Grundstück und ein 2000 qm großer Stall mit dem dazugehörigen Boden zur Verfügung gestellt. Dieses trägt auch zur Einrichtung einer gemis-

chten Farm, eines Schlachthauses und eines Sammelund Verarbeitungszentrums für tierische Produkte, die von den 700 Kühen, 5000 Schafen und 100 Ziegen stammen, bei. Zur Entwicklung dieses Bereichs, tragen auch die 300 Ha Heuwiesen und 330 Ha Viehweiden, die sich im Besitz des Bürgermeisteramtes befinden, bei. Die Einrichtung einer Fischerwirtschaft auf 6 Ha würde zur Entwicklung des

Agrotourismus beitragen, da die Möglichkeit besteht eine Vergnügungsbasis in der Nähe des Teiches, zu errichten. Wenn Sie in die Gemeinde Helesteni kommen, mössen Sie auch die Kirche aus der Sturza Zeit, besuchen. Kontaktperson: Bürgermeister Vasile Filip Fax: 0040/232 716 770 Stellvertretender Bürgermeister Ion Munteanu Tel.: 0040/232 716 768 0040/724 082 227


Komitat Iasi

STRUNGA

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Die Gemeinde Strunga liegt 55 km von Iasi, 30 km von Roman und 8 km von Targu Frumos entfernt und wird von der Überlandstraße E583 durchquert. Die Ortschaft besteht aus 8 Dörfern: Strunga, Habasesti, Bratulesti, Fedeleseni, Farcaseni, Cucova, Gura Vaii,

sind mit Viehweiden – 990 Ha, Ackerboden (Getreide, Industriepflanzen, Saatgut) – 3620 Ha, Obstgärten – 600 Ha (300 Ha sind eingerichtet; es kann in ein Obstverarbeitungszentrum investiert werden) bedeckt. Die Gemeinde verfügt über 720 Ha

Crivesti. Bevölkerung: 4.637 Einwohner. Der naheliegendste Bahnhof befindet sich 8 km vom Gemeindezentrum entfernt. Die Straßeninfrastruktur umfasst mehrere Kilometer von nichtmodernisierten Straßen (60%). Die Ortschaft verfügt über Trinkwasserleitung (80%), Kabelfernsehen (40%) und festes Fernsprechwesen (100%). Das Projekt das gegenwärtig vom Lokalrat abgewickelt wird, betrifft die Einrichtung eines Zentrums für Diagnose und Behandlung der behinderten Personen (mit Hilfe von SAPARD Fonds). Der Lokalrat hat drei Projekte im Plan: Modernisierung der Lokalverwaltung Strunga (22.600 Euro, PHARE); Renovierung von drei Schulen (Möbel, sanitäre und elektrische Anlagen) und Generalreparatur einer Schule (1 Milliarde ROL). Die landwirtschaftlichen Flächen

Wald (privat und Forstrevier), wo die Bienenzucht entwickelt werden kann (Robinien). Aus diesem Gebiet können auch die Heilpflanzen, wie Hahnenfuß oder Mohn, verwertet werden. Von der landwirtschaftlichen Fläche, sind 30 Ha mit edlen Weinreben angebaut. 20 Ha davon können wiedererrichtet werden. Die Viehzucht ist die andere Beschäftigung der Bewohner. In der Gegend werden 3370 Schafe und 583 Rinder gezüchtet. Es kann eine spezialisierte Farm für Rinderund Schafzucht und ein Sammelund Verarbeitungszentrum für tierische Erzeugnisse – Milch, Fleisch, Wolle, Häute, gegründet werden. Für die Entwicklung dieser Tätigkeiten, stellt die Gemeinde den Anlegern die Farm der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (für Zootechnik - 2 Ha; gewesenen Ställe – 6 Ha) zur Verfügung. Die Gegend besitzt den Vorteil eines großen touristischen Potentials, sowohl was die Landschaft, als auch was die Sehenswürdigkeiten betrifft, die besichtigt werden können. Für Vergnügungszentren stellt die Gemeinde 26 Ha Teiche (auf denen die Fischzucht entwickelt werden kann) zur Verfügung. Auf den Ufern der Teiche,

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können auf 1 Ha (mit Ausweitungsmöglichkeiten), Häuser oder Pensionen gebaut werden. Infolge der 8 Mineralwasserquellen die es hier gibt, kann der sanitäre Tourismus entwickelt werden. Die Ortschaft ist auch durch die Holzkirche aus Fedeleseni und

durch die Kirche aus Hamasesti – 1706 – bekannt, zu denen Pilgerfahrten orgnisiert werden können. Der Lokalrat stellt den Anlegern für verschiedene Bauwerke, 20 Ha (bei der Überlandstraße) mit allen Nützlichkeiten (Wasser, Gas) zur Verfügung. Kontaktperson: Bürgermeister Lazar Sorin Constantin – Fremdsprachen: Französisch und Englisch Tel.: 0040/232 714 301; 0040/232 714 260; 0040/232 714 440 Die Investition in die Gemeinde Strunga sichert Ihnen den Erfolg!


Komitat Iasi

LUNGANI

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Wenn Sie jemals vorhatten eine der Gemeinden der Hauptstadt Moldaus – Iasi zu besuchen, dann empfehlen wir Ihnen Lungani, welche in der Nähe von Targu Frumos (12 km) und von Iasi (40km) gelegen ist. Die Gemeinde umfasst vier Dörfer (Lungani, Goesti, Crucea und Zmeu) und hat eine Bevölkerung von über 5000 Einwohnern. Lungani empfängt eins mit der malerischen Landschaft, welche ein wahrhaftiges grünes Bild erschafft. Jeder Anleger wird von der Schönheit des Ortes angezogen, aber auch von der vorhandenen Infrastruktur (die Gemeinde verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie und festes Fernsprechwesen), überrascht. Ein

weiterer Vorteil stellt die auf mehr als 8 km wiederhergestellte Straßeninfrastruktur dar. Die Ortschaft ist bestrebt sich mit Hilfe von verschiedenen Projekten, den aus dem Lokalhaushalt bereitgestellten Summen und mit der Unterstützung der Gemeindebewohner, zu entwickeln. Zu den wichtigsten Objektiven der Gemeinde zählen: die Fertigstellung der Asphaltierung der Gemeindestraßen, die Moderni-

sierung der Schule, der Beginn der Arbeiten an der Trinkwasserleitung (es ist ein Wasserauffangspunkt und eine Trinkwasserleitung vorhanden). Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist die Landwirtschaft, so dass auf dem Gemeindeterritorium die Möglichkeit besteht, in Müllereien und Brotbereitungsstraßen zu investieren. Desweiteren sind in der Gemeinde Weinreben vorhanden, die infolge der Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Weintrauben, verwertet werden können. Gleichzeitig ist der Boden für die Gründung von neuen Weinund Obstgärten geeignet. Eine weitere Beschäftigung ist die Viehzucht, wobei auf dem Gemeindeterritorium 870 Ha Viehweiden vorhanden sind. Die Zootechnik kann durch Gründung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch und Fleisch entwickelt werden. Gegenwärtig werden hier 750 – 800 Milchkühe, 10.000 Schafe und 100 Ziegen gezüchtet. Diese Gegend, in der die Ruhe vorherrscht, wird von Wäldern umgeben, die sich auf 100 Ha erstrecken (es ist noch notwendig eine Fläche von 2 – 3 Ha aufzuforsten). Aus diesen Gebieten können die Heilpflanzen und die Waldfrüchte verwertet werden. Was den Tourismus betrifft, so können Investitionen in den Agrotourismus vorgenommen werden, wobei das Projekt auf Sportangeln oder auf die Einrichtung einer Vergnügungsbasis in

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der Nähe der 100 Ha Wasserflächen, orientiert werden kann. Wichtige Investitionen können auch für den sanitären Tourismus vorgenommen werden, wenn in Betracht gezogen wird, dass in der Gegend Schlamm vorhanden ist (es wurden Studien gemacht, die die Heilkraft des Schlamms bewiesen haben). Weitere Sehenwürdigkeiten für die Touristen, stellen die geschichtlichen Denkmäler der Gemeinde dar. Stolz ist die Gemeinde auch auf ihr Pfeifferensemble von Goiesti (in dieser Hinsicht werden Fonds benötigt). Das Bürgermeisteramt bietet Beratung und Logistik an. Bürgermeister Pricopie Gheorghe Tel.: 0040/232 322 957 0040/742 137 252


Komitat Iasi

DUMESTI

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Schon nach dem ersten Kontakt mit der Natur dieser malerischen Landschaft, ihrer Abgelegenheit und Schönheit, tritt eine Gemeinschaft fleißiger und einfacher Menschen in Erscheinung. Dieses sind bloß ein paar Worte durch welche die Gemeinde Dumesti charakterisiert werden kann. Bestehend aus fünf Dörfern (Dumesti, Pausesti, Horsesti, Chilisoaia, Banu) und mit 5000 Einwohnern, mehr als die Hälfte davon verfügbare Arbeitskräfte, hat die Ortschaft den Anschein eines Raums in dem man seine Ruhe finden kann. In die Gemeinde Dumesti, die 20 km von Iasi entfernt ist, kann man über die Gemeindestraße DC 36 gelangen.

Da die Infrastruktur der Gemeinde nicht genügend entwickelt ist, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds betreffend die Wasserzuleitung und die Ausführung des Kanalnetzes interessiert. Für die Ausführung dieses Projektes sind Tiefbohrungen, Auffangen von Quellen und Verteilung durch Schwerkraftsfall nötig. Auch die Gasversorgung wurde noch nicht ausgeführt, aber

es sind Projekte hinsichtlich der Gasleitung (die näheste befindet sich 1,8 km entfernt) vorhanden. Hierzu werden Anleger erwartet. Die Ortschaft verfügt über Elektrizitätsnetz. Wenn Sie auf den Landstraßen fahren, werden Sie von den Obst-, Weingärten, Getreidekulturen, Teichen und Wälder, die sich auf der landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Fläche der Gemeinde erstrecken, überrascht sein. Auf den 3000 Ha Ackerboden wird vor allem Weizen, Sonnenblumen, Mais, Soja und Erbsen angebaut. Der Wein- und Obstbau kann durch Gründung einer Sammel- und Herstellungsstraße für natürliche Säfte und Konserven weiter entwickelt werden. Gleichzeitig kann in eine Ölpresse investiert werden und die Bienenzucht entwickelt werden. Aus den 1100 Ha bewaldeten Flächen, können die Heilpflanzen und die Waldfrüchte, durch Einrichtung von Herstellungsstraßen für Säfte und Tees, verwertet werden. Gleichzeitig können die Kulturen mit Industriepflanzen neugegründet werden, die infolge des fehlenden Absatzmarktes abgeschafft wurden. Die Bewohner lieben

sowohl ihre Grundstücke, als auch die in ihren Eigenwirtschaften gezüchteten Tiere. Die ausgedehnten Viehweiden (1260 Ha) und Heuwiesen haben die Entwicklung der Zootechnik begünstigt. Auf dem Gemeindeterritorium werden 800 Milchkühe und 1800 Schafe gezüchtet, so dass ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei gegründet werden kann. Ausser in die Landwirtschaft und Zootechnik, kann auch in Gebäude investiert werden, wie zum Beispiel in den Bau eines Residenzviertels auf einer Fläche von 40 Ha, 20 km von Iasi entfernt. Auch der Tourismus wurde nicht vergessen, da die Gegend ein großes Potential besitzt. Es können Vergnügungszentren für verschiedene Tätigkeiten neben den vorhandenen 47 Ha Teichen – 17 Ha auf 100 Jahre konzessioniert und 30 Ha auf Wasserläufen – und in den bewaldeten Gebieten, eingerichtet werden. Auf 5 Ha, mit Ausweitungsmöglichkeiten, können Pensionen gebaut werden. In Dumesti werden Sie sowohl die von den Eichenwäldern erzeugte frische Luft, als auch klares Quellwasser, vorfinden. Kontaktperson: Sabaiduc Mihai Tel./Fax:0040/232 322 020


Komitat Iasi

REDIU

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Die Gemeinde Rediu liegt im Kreis Iasi. Die Zufahrt in die Gegend erfolgt über die Kreisstraße DJ 208E. Die Gemeinde umfasst 4 Dörfer: Rediu, HorlestiZahorna, Daudesti. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 3800 Einwohner, von denen 1700 in der Landwirtschaft spezialisiert sind. In der Ortschaft wird das Projekt betreffend die Gaszufuhr abgewickelt, die dafür bereitgestellte Summe beträgt 2 Millionen Euro. Die Gemeinde ist an Projekten und Fonds für die Fertigstellung des Projektes betreffend die Ausbesserung des Straßennetzes in einer Länge von 6 km (1 Million Euro aus SAPARD Fonds) interessiert. Bislang verfügt die Gemeinde über Elektrizitätsnetz (90%), Gasnetz (40%), festes Fernsprechwesen (80%) und Kabelfernsehen (75%). Zu den Entwicklungsstrategien der Gemeinde zählen: Ausführung der Trinkwasserleitung und des Kanalnetzes, Fertigstellung des Gasnetzes und der Asphaltierung der Straßen. Die Gemeinde verfügt über zahlreiche nichtausgenutzte Ressourcen und zwar: - 3150 Ha (Mais, Sonnenblumen, Soja)

- 1000 Ha Gemeindeweiden - 25 Ha Obstgarten der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft – kann auf ungefähr 50 Ha mit Fertigungsstraße wiedereingerichtet werden - Weinbau – über 100 Ha (Gegend mit edlen Weintrauben), die neugegründet werden kann - Teiche (13 Ha). Infolge dieser Ressourcen, besteht die Gelegenheit Investitionen in folgendes vorzunehmen: Mühle mit großer Produktionskapazität; Bau einer Ölfabrik und einer Obstverarbeitungsfabrik; zootechnischer Komplex und Produktionszentrum. Gleichzeitig kann in ein Honigabziehungszentrum investiert werden, da auf großen Flächen Linden und Robinien wachsen. In der Gegend wird Viehzucht betrieben. Die Futterbasis wird von den Viehweiden, Heuwiesen und den kultivierten Futterpflanzen, zu denen auch der Futtermais gehört, gesichert. Die in diesem Gebiet gezüchteten Tiere sind vor allem: Rinder (350 Köpfe), Schafe (350 Köpfe) und 120 Ziegen. Infolge dieser Ressourcen, kann in den Bau einer Verarbeitungsfabrik für Milch, Fleisch und Wolle investiert werden.

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In der Gemeinde kann der Agrotourismus, sowie durch den Bau eines Feriendorfes neben den bestehenden Wasserflächen (10 Ha), als auch infolge der geschichtlichen Denkmäler: Heldenfriedhof und Taudesti Kloster, gefördert werden. Die Gemeinde stellt noch zur Verfügung: - 200 Ha (Wald), wo Wohnviertel oder touristische Pensionen gebaut werden können - 20 Ha am Fuss des Breazu Berges – es kann in die Errichtung eines Vergnügungszentrums investiert werden. Gleichzeitig kann noch in die Wiederherstellung des bestehenden Sportplatzes investiert werden. Für die Ausführung der Projekte, bietet das Bürgermeisteramt Beratung und Logistik an. Kontaktpersonen: - Bürgermeister: Haidau Vasile – Französisch Tel.: 0040/723 552 509 - Sekretär des Bürgermeisters: Acostoaiei Catalina – Englisch Tel.: 0040/232 254 440; 0040/788 254 788


Komitat Iasi

POPRICANI

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Die Geschichte des Kreises Iasi ist von zahlreichen Denkmälern und archäologischen Überresten gekennzeichnet. Iasi, "die Stadt der sieben Hügel", wurde erstmals von einer von Alexander dem Guten, im XV. Jahrhundert ausgestellten Urkunde belegt, in welcher der Stadt Handelspriviligien gewährt wurden; die Geschichte der Stadt Iasi reicht aber bis zum Beginn des Jahrtausends zurück. In einer solchen Gegend liegt die Gemeinde Popricani im Kreis Iasi. Die Bewohner der Gemeinde, in einer Anzahl von 7000, freuen sich stets Gäste empfangen zu dürfen. Sie sind fleißig und rein, gerecht und gastfreundlich, aber wichtiger als alles andere sind sie frei. Diese Freiheit stammt von ihren Vorfahren, die die Geschichte dieser Gegend geschrieben haben. Die Musik, die Volkstänze, die Winter- und Sommerbräuche und die Spinnstuben sind bloß einige Kennzeichen dieser Gegend. Die neun zur Gemeinde gehörigen Dörfer (Carlig, Cuza Voda, Vanatori, Vulturi, Cotu Morii, Popricani, Moimesti, Rediu – Mitropoliei und Tipilesti) liegen in einer besonders malerischen Landschaft.

Der Erfolg eines jeden Anlegers setzt eine große Aufnahmefähigkeit für die schnelle Ausführung der Aufträge, voraus. In der Gemeinde Popricani wurde dieses durch die Versorgung mit elektrischer Energie, das feste Fernsprechnetz und die modernisierten Straßen, gelöst. Für die Zukunft ist auch die Einführung des Gasnetzes und die Wasserzuleitung vorgesehen, was die Vervollständigung der Infrastruktur zur Folge haben wird. Die Geschichte und die Zeit

haben die Menschen gelernt ihren Boden zu lieben. Deswegen sind die Haupttätigkeiten in Popricani die Landwirtschaft und die Zootechnik. Die Bewohner bearbeiten mit großer Sorgfalt ihre 1829 Ha Mais, 538 Ha Weizen, 388 Ha Sonnenblumen und die Obstgärten (Äpfel, Birnen und Pflaumen). Auch die Viehzucht spielt hier eine wichtige Rolle, wobei der Tierbestand 2045 Schafe, 2000 Rinder, 800 Milchkühe und 600 Pferde umfasst. Infolge dieser Ressourcen und der optimalen vorhandenen Bedingungen, können die Obstgärten auf dem Gemeindeterritorium ausgeweitet und Verarbeitung-

szentren für Früchte gegründet werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, eine Kleinfarm für Viehzucht oder eine Verarbeitungseinheit für tierische Produkte – Milch, Fleisch, Wolle, zu gründen. In Abwesenheit der Störfaktoren, sind in der Gemeinde wahre

Traditionen und Bräuche anzutreffen, die an anderen Orten längst verschwunden sind. Auf dem Gemeindeterritorium befindet sich ein 609 Ha großes Naturschutzgebiet und ein Teich. Hier können interessierte Anleger ein Vergnügungszentrum für Touristen einrichten, die der städtischen Umgebung entfliehen und einen unvergeßlichen Urlaub verbringen möchten. Hinzu kommt der Vorteil, dass die Behörden für jedes Projekt mit Beratung und Logistik zur Seite stehen. Kontaktperson Bürgermeister Slavu Otonel Tel.: 0040/232 297 080 Constantin Amza Tel.: 0040/232 297 231


Komitat Iasi

TIGANASI

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Die Gemeinde Tiganasi liegt in der Nähe der Stadt Iasi, 25 km davon entfernt. Die Ortschaft umfasst vier Dörfer: Tiganasi, Mihail Kogalniceanu, Carniceni, Stejari. Die Zufahrt in die Gegend erfolgt über die Überlandstraße DN 24E. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 5400 Einwohner, davon sind 20% arbeitslos und im Bauwesen spezialisiert. Bislang wurde die Infrastruktur und das Potential der Gemeinde infolge der fehlenden Fonds, nicht vollständig ausgenutzt. Infolgedessen kann die Trinkwasserleitung, das Kanal- und Gasnetz ausgeführt werden. Zur Zeit wird ein Projekt betreffend den Bau einer Schule (5 Milliarden ROL) und eines Kulturheimes (3 Milli-

arden ROL) in der Ortschaft Kogalniceanu, abgewickelt. Das vom Bürgermeisteramt in Abwicklung befindliche Projekt, betrifft den Bau einer öffentlichen Verbindungsstraße zwischen den Dörfern (SAPARD Finanzierung).

Eine der Haupttätigkeiten in der Gemeinde Tiganasi ist die Landwirtschaft. Die lokalen Kulturen werden unter der Form von Samen kommerzialisiert. Die Gemeinde verfügt über 500 Ha privaten Ackerboden und 10 Ha Wald, wo die Bienenzucht entwickelt werden kann. Infolge der Wiedergründung der Obstgärten (50 Ha Äpfel, Birnen und Kirschen) und der Einrichtung der 100 Ha Weingärten, können die Anleger Sammel- und Verarbeitungsfabriken für Früchte bauen. Gleichzeitig kann in das Sammeln und die Verarbeitung von Heilpflanzen (Tees) investiert werden. Die Viehzucht ist ein relativ wichtiger Zweig für die Gemeinde Tiganasi, wobei hier ungefähr 1000 Kühe und 2000 Schafe gezüchtet werden. Die Anleger haben dabei die Möglichkeit einen zootechnischen Komplex zu gründen, welcher das Potential durch eine Milchverarbeitungsstraße verwerten kann. Das Bürgermeisteramt stellt eine 500 Ha große Gemeindeweide zur Verfügung. Vom touristischen Standpunkt wird die Gegend infolge fehlender Projekte und Fonds nicht ausgenutzt. Trotzdem könnten Jagdausflüge organ-

isiert werden – im Wald können Wildschweine und Hasen gejagt werden. Das Vorhandensein der zwei Teiche (7 Ha) bietet die Gelegenheit ein Vergnügungsgebiet mit Ausweitungsmöglichkeiten zu errichten. Die Touristen können auch durch das geschichtliche Denkmal der Gemeinde – Tiganasi Kirche aus dem Jahr 1800, angezogen werden. Die Gemeinde bietet auch die Möglichkeit in den Bau eines Gebäudeviertels und in die Einrichtung eines Wohnblocks mit sechs Appartements (innerörtlich), zu investieren. Um die Anleger, welche in die Entwicklung der Gemeinde Tiganasi investieren wollen zu unterstützen, bietet das Bürgermeisteramt Beratung und Logistik an. Die Gemeinde Tiganasi kann durch drei Wörter charakterisiert werden: haushälterische Leute und Ruhe. Kontaktperson: Roibu Mihai Tel.: 0040/744 621 228 Fax: 0040/232 299 070


Komitat Iasi

MOVILENI

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Die natürlichen Bedingungen, die der Tiefebene aber auch der bergigen Gegend spezifisch sind, haben seit den ältesten Zeiten das Vorhandensein von menschlichen Niederlassungen in Movileni begünstigt. Die erste urkundliche Attestierung des Dorfes Movileni stammt aus dem XIV. - XV. Jahrhundert. Mit sanften Neigungen, zieht die im Kreis Iasi gelegene Gemeinde Movileni, genannt auch "Die Stadt auf den 7 Hügeln", Touristen und Anleger aus vielen Landeszonen an. Diese können ihre Freizeit in jedwelchem der dazugehörigen Dörfer, beziehungsweise Movileni, Larga Jijia, Potingeni und Iepureni verbringen oder hier ihre

Projekte abwickeln. Diese Dörfer zeichnen sich durch die bewundernswerte Landschaft, durch die Gutwilligkeit der Menschen (3023 Einwohner - 99,6% Orthodoxe und 0,4% Adventisten) und durch die wirtschaftlichen Möglichkeiten aus. Da die Gemeinde

Movileni in der Nähe des Munizipiums Iasi liegt, besitzt sie das Potential sich viel leichter zu entwickeln, da sie enge Beziehungen zur Stadt Iasi hat (als Erzeuger von landwirtschaftlichen Produkten und Möglichkeiten zur Entwicklung der Kleinindustrie). Die Wirtschaft der Gemeinde hat einen überwiegend landwirtschaftlichen Charakter. Dieser Zweig wird vom gemäßigten Klima, mit einem nicht allzu schweren Winter und nicht besonders heißen Sommer, begünstigt (die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 9,2 °C). Die industrielle Tätigkeit wird von den geschulten Einwohnern der Gemeinde ausgeführt und beschränkt sich auf zwei Maismühlen, eine Tischlerwerkstatt, eine Schmiedewerkstatt, eine Terrekottafabrik und ein ISPA-Milchsammelzentrum. Auf dem Territorium der Gemeinde befinden sich noch eine Fischfarm, vier landwirtschaftliche Gesellschaften und eine Abteilung für die Mechanisierung der Landwirtschaft. In der Gemeinde Movileni gibt es auch noch ungefähr 30 Gesellschaften mit beschränkter Haftung und Familienvereine mit Handelsprofil

und Dienstleistungen. Din Die Gemeinde wird entlängs der Nord Süd Achse von der Eisenbahnlinie Iasi - Dorohoi, von Nord - West von der Kreisstraße DJ 282 und auf der südwestlichen Seite von der Kreisstraße DJ 282D durchquert. Die Gemeinde verfügt teilweise über Wasserversorgung durch ein Wasserverteilungsnetz, welches durch das Fassen von Quellen aus den Bergen sowie auch durch das Graben von bäuerlichen Brunnen entstanden ist. Die Ortschaft ist vollständig mit elektrischer Energie versorgt und verfügt über ein Straßenbeleuchtungsnetz. Das feste und das mobile Fernsprechnetz wird von einer Alcatel-Zentrale gewährleistet. Wenn man die wirtschaftlichen Objektive der Gemeinde beiseite lässt, kann Movileni ein Ausgangspunkt für Sportangler sein, Sport der im Rahmen der Gesellschaft "Piscicola" aus dem Dorf Larga Jijia und bei den Teichen "Paradisul Verde", "Fierarie" im Dorf Movileni und "Budai" oder "Staovici" im Dorf Potingeni, betrieben werden kann. Gleichzeitig bietet Movileni den Anlegern und den interessierten Geschäftsleuten zahlreiche Möglichkeiten, da sie eine Gemeinde aller Möglichkeiten ist. Kontaktpersonen: Rimbu Cristian - Französisch Tel 0040/745 098 428 0040/232 297 878 Alupei Daniela - Englisch, Tel 0040/745 253 244


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ROMANESTI

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Durch die Spuren der Vergangenheit und die tägliche Ruhelosigkeit der Gegenwart, enthüllt sich uns Romanesti heute als eine Gemeinde die ihre Lage festigen möchte und allen beweist, dass die Tradition weiterlebt. Wenn Sie diese Gegend besuchen wollen, müssen Sie wissen, dass die Ortschaft bloß 32 km von Iasi entfernt auf der Kreisstraße DJ 282D liegt. Die Gemeinde die drei Dörfer – Romanesti, Avintul und Ursoaia – umfasst, hat sich sowohl durch ihre 2100 Einwohner, als auch durch die malerische Umgebung hervorgehoben. Von oben, oder aus der Ferne betrachtet, bildet die Gemeinde Romanesti ein wahrhaftiges Naturbild. Im Laufe der Zeit ist es Romanesti gelungen, Fonds für die Entwicklung der Gemeinde zu erhalten. Infolgedessen wurde die Versorgung mit elektrischer Energie und das feste Fernsprechwesen eingeführt. Für die Wasserzuleitung sind Tiefbohrungen notwendig, da der in 5 m Tiefe liegende Grundwasserspiegel Nitrate und Nitrite enthält. Gleichzeitig sind natürliche Wasserquellen vorhanden, die auch durch Schwerkraftsfall aufgefangen werden können. Das Bürger-

meisteramt ist an Projekten und Fonds hinsichtlich der Gaszuleitung und der Wiederherstellung der Gemeinde- und Kreisstraßen, interessiert. Gegenwärtig wird in der Ortschaft das Projekt betreffend die Pflasterung der Straßen in Ursoaia und Avintul mit Hilfe von FRDS Fonds, abgewickelt. Andere Investitionen in Projekte betreffen die Wiederherstellung des Sitzes des Bürgermeisteramtes und die Modernisierung der Schule aus Avintul. Die Verschiedenartigkeit der hydrographischen Bedingungen, des Reliefs, Klimas und des Bodens der Gemeinde Romanesti liefern eine Erklärung für die Mannigfaltigkeit der Pflanzenund Tierwelt. Die üppige Vegetation verleiht der geographischen Landschaft Zauber und Frischheit. Was die Struktur der kultivierten Flächen betrifft, so sind die Weizen-, Mais-, Zuckerrüben-, Zwiebel- und Kartoffelkulturen vorherrschend. Infolge dieser Ressourcen haben die Anleger die Möglichkeit in Müllereien und Brotfabriken zu investieren. Der Obstbau kann auf 15 Ha mit Äpfel-, Pflaumen-, Birnen- und Kirschenbäumen weiter entwickelt werden, was die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Früchte begünstigt. In dieser Hinsicht können auch die 100 Ha mit edlen Weinreben hervorgehoben werden, auf denen die gewesene Weingegend neugegründet werden kann. Der Tierbestand besteht vorrangig aus Rindern, Schweinen,

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Schafen und Geflügel, sowie auch aus Bienenfamilien. So kann durch Gründung von Sammelund Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien die Zootechnik und durch Ausführung einer Honigabziehungsstraße, die Bienenzucht entwickelt werden. Romanesti ist in seinem Ganzen ein Erholungsort, eine natürliche ästhetische Einheit. Auf dem Gemeindeterritorium befinden sich wahre Naturdenkmäler, die Sie nur dann entdecken können, wenn Sie diese Gegend besuchen. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Projekte die sich in der Gemeinde abwickeln und bietet den Anlegern Beratung und Logistik an. Kontaktperson: Bürgermeister Ciobanu Adrian Tel./Fax: 0040/232 323 800 Stellvertretender Bürgermeister Irimia Dumitru Tel.: 0040/232 323 866


Komitat Iasi

ERBICENI von 8 km wiederhergestellt, was die Notwendigkeit der weiteren Modernisierung der Straßeninfrastruktur unter Beweis stellt. In

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Die Gemeinde Erbiceni liegt in einem der schönsten Kreise Rumäniens – Iasi. Gleichzeitig rühmt sich die Ortschaft mit dem von der malerischen Landschaft der Gegend geschaffenen Naturbild, aber auch mit der Anpassungsfähigkeit der Bewohner für verschiedene Qualifizierungen. In diesem Gebiet leben über 5850 Einwohner, davon sind mehr als die Hälfte verfügbare Arbeitskräfte. Bestehend aus fünf Dörfern (Erbiceni, Birlesti, Totoesti, Sprinceana, Spinoasa), wird die Gemeinde von der Kreisstraße DJ 281 durchquert.

Da die Gemeinde Erbiceni in bloß 25 km Entfernung vom Munizipium Iasi liegt, besitzt sie das Potential für eine leichtere Entwicklung (als Lieferant für Agrarprodukte und für die Entwicklung der Kleinindustrie). Diese Tatsache hat auch die Entwicklung der Infrastruktur begünstigt, so dass die Ortschaft gegenwärtig über elektrische Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen verfügt. Die Straßen wurden auf einer Länge

dieser Hinsicht ist bereits ein SAPARD Projekt im Wert von 1 Million Euro vorhanden. Das Bürgermeisteramt ist auch an Projekten und Fonds für die Ausführung der Wasser-, Gaszuleitung (die Arbeit wurde zu 2% ausgeführt, die Hauptleitung befindet sich in einer Entfernung von 3,5 km, bei Podul Ilioaiei) und für das Kanalnetz, interessiert. Die Wirtschaft der Gemeinde hat einen vorherrschend landwirtschaftlichen Charakter, wobei 7900 Ha Ackerboden vorhanden sind. Die Bewohner haben sich schon seit den ältesten Zeiten mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht beschäftigt, da sie auf diese Weise ihre tägliche Nahrung sichern. Gegenwärtig besteht die Möglichkeit in eine organisierte Landwirtschaft zu investieren, wobei die Ackerfläche sowohl von den Einzelerzeugern (70%), als auch von den landwirtschaftlichen Vereinen (30%) bearbeitet wird. Auf dem Gemeindeterritorium kann der Obstbau (es können 90 Ha Pflaumen-, Kirschen-, Apfelgärten neugegründet werden) und Weinbau (es können 15 Ha neugegründet werden, da bereits Terra-

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ssen und Herstellungsstraßen vorhanden sind) entwickelt werden. Gleichzeitig können auch in den Gemüsebau wichtige Investitionen vorgenommen werden, da 400 Ha Ackerboden mit Bewässerungssystemen vorhanden sind. Infolge dieser Ressourcen, können Sammelzentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotfabriken gegründet werden. Es kann auch mit den landwirtschaftlichen Vereinen zusammengearbeitet werden, die ihre Tätigkeit auf dem Gemeindeterritorium entfalten. Ausser der Landwirtschaft besteht Interesse auch an der Zootechnik, wobei die Bewohner den im Privateigentum befindlichen Tierbestand (2680 Milchkühe, 12.139 Schafe und 48 Ziegen) erhöhen möchten, um die tierischen Erzeugnisse zu verwerten. So können Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien gegründet werden. Die möglichen Anleger können auf dem Gemeindeterritorium auch ein Vergnügungszentrum einrichten, wo die Touristen die der städtischen Umgebung entfliehen wollen, einen unvergesslichen Urlaub verbringen können. Hier kann gejagt und geangelt werden. Infolge der schwefelhaltigen Quellen die sich auf dem Gemeindeterritorium befinden, kann der sanitäre Tourismus entwickelt werden. Kontaktperson: Bürgermeister Ivan Constantin Tel.: 0040/232 322 370 Mobiltelefon: 0040/721 057 200


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BALTATI

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Die Gemeinde Baltati gehört zu einem wichtigen historischen Zentrum – dem Kreis Iasi. In die Gemeinde, die sieben Dörfer umfasst: Sarca, Madirjesti, Baltati – Resiedenzdorf, Valea Oilor, Podisu, Cotirgaci und Filiasi, kann man über die Überlandstraße E85 gelangen. Wenn man auf derselben Straße 9 km weit fährt erreicht man Targu Frumos, nach 12 km erreicht man Podu Ilioaiei und nach 36 km gelangt man nach Iasi. Die Zufahrt in die Gegend kann auch über die Eisenbahn, über die Strecke Iasi – Pascani erfolgen.

In der Gemeinde Baltati, die eine gut entwickelte Infrastruktur vorzuweisen hat (20% Trinkwasserleitung, 80% Versorgung mit elektrischer Energie, 25% Gasnetz, 20% asphaltierte Straßen, 50% Kabelfernsehen und 100% festes Fernsprechwesen), leben 5200 Einwohner in 1512 Wirtschaften. Diese Menschen haben einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Entwicklung der Gegend geleistet. Trotzdem gibt es große Notwendigkeiten: 7 km Gemeindestraßen und 25 km Dorfstraßen müssen asphaltiert, das Gasnetz muss bis auf 70% ausgeweitet, die Arbeiten für die Versorgung mit elektrischer Energie müssen fertiggestellt, eine ökologische Müllgrube eingerichtet, sowie auch ein Tages-

heim für Kinder und ein Altersheim gebaut und ausgestattet werden. Desweiteren werden Fonds für die Ausstattung der Schulen und der Kindergärten, sowie auch für die Ausstattung der ärztlichen Klinik gesucht. Zwecks Ausführung dieser Investitionen, ist das Bürgermeisteramt für jede Form der Zusammenarbeit und Dialog offen und bietet auch einige Vergünstigungen (Grundstücke, Räume, Gebühren) für die Anleger die in Baltati investieren möchten. Auf dem Territorium der Ortschaft sind vier landwirtschaftliche Vereine und 60 Wirtschaftsträger tätig, während die Gesamtfläche des Ackerbodens 2550 Ha beträgt, wovon 800 Ha von diesen Vereinen bearbeitet werden. So besteht die Möglichkeit durch die Gründung

von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte (der Gemüsebau kann auf 100 Ha neugegründet werden, während sich die Obstgärten auf 600 Ha erstrecken), in eine organisierte Landwirtschaft zu investieren. Es werden Fonds für die Instandhaltung der Gärten und für die Neutechnologisierung des Früchtelagers (5500 To) benötigt. Gleichzeitig können auch die Müllereien und die Brotbereitungsstraßen wiederhergestellt werden. In Baltati kann auch in eine organisierte Zootechnik mit parzellierten Vieh-

weiden und mit einem Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien (es werden 1060 Milchkühe, 1500 Schafe und 100 Ziegen gezüchtet) investiert werden. Zwecks Entwicklung dieser beiden Bereiche und Schaffung von Arbeitsplätzen, stellt das Bürgermeisteramt Grundstücke verschiedener Größen zur Verfügung. Infolge der besonders schönen natürlichen Landschaft, aber auch der spezifischen Gastfreundlichkeit der Bewohner dieser Gegend, können die Anleger in die Entwicklung des Agrotourismus investieren. Auch die begeisterten Angler sind herzlichst willkommen, denn es stehen 128 Ha Wasserflächen zum Angeln zur Verfügung. Infolgedessen kann eine gewinnbringende Investition in eine Fischerwirtschaft vorgenommen werden. Der Stolz der Gemeinde liegt auch im Folkloreensemble, dessen Solistin auch am Festival “Doina Carpatilor” teilgenommen hat. Gleichzeitig ist hier auch eine im Jahr 1826 gebaute und zum geschichtlichen Denkmal erklärte Kirche, sehenswert. Kontaktperson: Bürgermeister Mihai Hlihor Tel./Fax: 0040/232 717 333 0040/745 409 118 Irina Lisman Tel.: 0040/232 717 340


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COTNARI

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Die Ortschaft Cotnari wurde bereits im Jahr 1448 von Dimitrie Cantemir urkundlich belegt, der in seiner "Beschreibung der Moldau" über die "heiligen Weinberge" schrieb. Der berühmte Herrscher Stefan der Große, hatte eine besondere Wertschätzung für die berühmten Weinberge aus Cotnari. So ließ er beim Herrscherhof in Hirlau Keller, sowie auch Wege und Steinbrücken, wie die in Cirjoaia, bauen, die seit über 500 Jahren bestehen. Cotnari ist nicht nur durch seine Weinberge bekannt, sondern auch durch die besonders malerische Landschaft, welche den Eindruck einer ruhigen Gegend hinterlässt, in der man sich entspannen kann.

Die Gemeinde, die sich auf einer Fläche von 10.353 Ha erstreckt und eine Bevölkerung von ungefähr 8500 Einwohner hat (über 1000 davon sind in verschiedenen Bereichen geschult), die in den 11 dazugehörigen Dörfern: Cotnari, Carjoaia, Hodora, Horodistea, Luparia, Bahlui, Cireseni, Zbereni, Valea Racului, Fagat, Iosupeni wohnen, hat ein landwirtschaftliches, Wein-, Obstund Forstprofil. Ein wichtiges Kennzeichen der Gemeinde, die in der Kontaktzone des SuceavaHochlands mit der Moldauischen Tiefebene liegt, und ein Vorteil für die Anleger ist die Tatsache, dass sie sich in der Nähe von wichtigen Ortschaften wie Targu Frumos (18 km) und Iasi (65 de km), befindet. Für die Gemeinde bestehen besondere Entwicklungsaussich-

ten in ein modernes Wein- und Obstzentrum, mit agrotouristischen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Gegend, mit Potential für geschichtlichen Tourismus, hebt sich durch zahlreiche geschichtliche Denkmäler und archäologische Überreste hervor. Wenn Sie diese Gegend besuchen, werden Sie von den Ruinen der von Despot Voda gegründeten Geschichtsakademie und von der thrakisch-getischen Burg (aus dem III. Jahrhundert v.u.Z.), beeindruckt sein. Auch der in 4 km Entfernung von Cotnari gelegene "Dumbrava Rosie" Wald, ist durch seine geschichtliche Vergangenheit ein wahrer Anziehungspunkt für die Besucher. In der Weingegend mit der ursprünglichen Benennung Cotnari, besteht schon seit sehr alten Zeiten Interesse für die Weinherstellung. Die Gemeinde verfügt über 2000 Ha mit Weinreben (1000 Ha

gehören der S.C. Cotnari). Die Weinberge aus der Gemeinde Cotnari, haben eine aufblühende Entwicklung durchgemacht und sind im Ausland durch die Qualität der in dieser Gegend hergestellten Weißweine bekannt. Die Gemeinde erwartet Anleger die investieren möchten, um Partnerschaften abzuschließen, oder verschiedene Produktionsstraßen einzurichten. Bevor Sie dieses Gebiet besuchen, ist es gut die Gelegenheiten der Gegend kennenzulernen und wie die Bewohner die Land-

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wirtschaft und die Zootechnik erhalten haben. Auf dem Gemeindeterritorium können Investitionen in die Bienenzucht

(Robinien- und Lindenwälder auf 1700 Ha), durch Einrichtung eines Abziehungszentrums, aber auch in den Obstbau (1300 Ha), vorgenommen werden. Gleichzeitig beschäftigen sich die Bewohner der Gemeinde Cotnari auch mit der Viehzucht, so dass hier gegenwärtig 3000 Schafe und 500 Rinder gezüchtet werden. Zwecks Entwicklung der Gemeinde, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern Räume der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft und 4 Ha Boden, in der Gegend der Teiche, zur Verfügung, die für Häuserbau benutzt werden können. Wenn Sie eine Gegend mit Möglichkeiten suchen, dann kommen Sie nach Cotnari! Kontaktperson: Bürgermeister Vasile Cretu – Englisch Tel.:0040/232 730 290; 0040/724 424 385


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SCOBINTI

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Die Gemeinde Scobinti gehört zum Kreis, in dem in besseren und in schlechteren Zeiten, bekannte Gelehrte und Metropoliten, Historiker und Künstler, Archäologen und Schriftsteller, wie zum Beispiel Grigore Ureche, Dimitrie Cantemir, Ion Neculce, gelebt und geschaffen haben. Wenn Sie auf der Kreisstraße DJ 281 in Richtung Podul Ilioaiei – Lespezi fahren, werden Sie in die malerische Gegend gelangen in der die Gemeinde Scobinti liegt, die aus fünf Dörfern gebildet ist: Scobinti, Sticlaria, Fetesti, Zagovia und Badeni. Um die Gemeinde Scobinti und ihre Bewohner kennenzulernen, müssen Sie 1,5 km weit von Hirlau, 30 km von Targul Frumos oder 70 km von Iasi fahren. Wenn Sie mit der Eisenbahn reisen, müssen Sie in den Haltestellen Badeni oder Harlau aussteigen, die sich 3 km vom Gemeindezentrum entfernt befinden. Die Geschichte einer jeden Ortschaft ist nichts anderes als eine lange Reihe von Anstrengungen der Menschen die dort gelebt haben und die Gemeinde Scobinti macht da keine Ausnahme. Während diesem langen Entwicklungsprozeß, den die Gemeinde Scobinti seit ihrer Gründung und bis in die Gegenwart durchgemacht hat, ist eine überdurchschnittliche Infrastruktur zustande gekommen, so dass die Gemeinde über Elektri-

zitätsnetz und festes Fernsprechwesen verfügt. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für die Einführung des Gasnetzes und für die Ausweitung der Wasserleitung interessiert. Für die Verbindung zwischen den zu der Gemeinde gehörenden Dörfern und für die Gewährleistung der Zufahrt, ist ein gut entwickeltes Gemeinde- und Kreisstraßennetz vorhanden. Die Straßeninfrastruktur wurde nur auf einer Länge von 5 km wiederhergestellt, während die Gemeindestraßen zu 80% gepflastert sind. Um sich auf die europäischen Standards zu erheben, wurden in der Gemeinde Investitionen in Projekte hinsichtlich der Gas- und Wasserzuleitung vorgenommen. Eine wichtige Ressource der Gemeinde Scobinti ist der Steinbruch, wo das Gestein fürs Bauwesen und für die Straßen (hart und weniger hart) ausgebeutet werden kann. Deshalb kann in diesem Steinbruch ein Arbeitspunkt eingerichtet werden. Die Gemeinde und vor allem das Dorf

Sticlaria, hebt sich auch durch die über 100 Jahre alte Tradition in der Glasindustrie hervor. Die vorherrschend aus Händlern und Bauern bestehende Bevölkerung, ist entsprechend der Handelstätigkeit, der Wirtschaft und der Folgen verschiedener Ereignisse, zahlenmäßig mal gesunken und mal gestiegen. Die Landwirtschaft und die Viehzucht war schon seit den ältesten Zeiten die Hauptbeschäftigung der Bewohner. Infolge des gut entwickelten Obst, Gemüse- und Weinbaus, können auf dem Gemeindeterritorium Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte gegründet werden. Gleichzeitig kann durch die Gründung von Kleinfarmen oder von Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, in eine organisierte Zootechnik investiert werden. Auch die an den Traditionen der Moldau interessierten Personen können Scobinti besuchen. Hier sind ein Folkloreensemble von Pfeifern, eine Fanfare und alle spezifischen Traditionen dieser Gegend anzutreffen. Kontaktpersonen: Hritcu Gheorghe Tel./Fax: 0040/ 232 720 310 0040/740 480 419 Albu Nadia Adriana 0040/741 786 248


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PLUGARI

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Die Gemeinde Plugari liegt im Kreis Iasi, in einer Gegend mit wahrer Neigung für Geschichte. Heute ist Iasi das wichtigste soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Moldau, welches sich durch seine Vergangenheit hervorhebt die sich bemerkenswert mit der Gegenwart verflechtet. Die Gemeinde Plugari hat eine Bevölkerung von 3740 Einwohnern und liegt 69 km von Iasi entfernt, in einer Gegend mit spezifischen Traditionen und Bräuchen.

Plugari hat ein gutes Potential für wirtschaftliche Entwicklung, da verwertbare Ressourcen und geschulte Arbeitskraft in verschiedenen Bereichen (es können Handwerksbetriebe – Wollgewebe, Teppiche, Kunstgewerbe – oder Konfektionsfabriken gegründet werden), hohes landwirtschaftliches Potential (Wein-, Obst-, Gemüsebau, Zootechnik) das ungenügend ausgenutzt wird und deswegen das Interesse der Anleger in der Verwertung der Agrarprodukte anregen kann, vorhanden ist. Hinzu kommt noch die Verfügbarkeit der öffentlichen Behörden betreffend die Entwicklung der Gegend. Die Ortschaft

verfügt über Elektrizitätsnetz, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, während für die nächsten Jahre, infolge der Ausführung von Tiefbohrungen, die Einführung der Trinkwasserleitung vorgesehen ist. In dieser Hinsicht sind Analysen für die Bestimmung der Wasserqualität notwendig. Desgleichen werden Anleger für die Gaszuleitung und für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur gesucht. Schon seit den ältesten Zeiten wird in der Gegend die Landwirtschaft betrieben. Gegenwärtig herrscht der Obstbau (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Weichseln), Gemüse- und Getreidebau vor, so dass Möglichkeiten bestehen, in eine o r g a n i s i e r t e Landwirtschaft zu investieren. So können die Unternehmer Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotfabriken errichten. Gleichzeitig kann mit den auf dem Gemeindeterritorium bestehenden Gesellschaften (4 Mühlen, 3 Ölpressen und 30 Handelseinheiten) zusammengearbeitet werden. Das gesamte Territorium ist auch für Heilpflanzenkulturen geeignet, so dass auch in ein Verarbeitungszentrum für Tees investiert werden kann. Die ausgedehnten Flächen mit Viehweiden haben auch die Entwicklung der Zootechnik begünstigt, wobei der Tierbestand der Gemeinde aus 590 Milchkühen, 7165 Schafen, 125 Ziegen und 190 Bienenfamilien gebildet ist. In dieser Hinsicht können Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien gegründet werden. Auch die Bienenzucht kann in Plugari durch die Errichtung eines Abziehungsbandes für Honig weiter entwickelt werden. Auf dem Territorium der Orts-

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chaft gibt es einen Gemeindemarkt der sich auf 1/2 Ha erstreckt und ausgeweitet werden kann, so dass ein Lebensmittelmarkt zu europäischen Standards eingerichtet werden kann. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds sowohl für die Einrichtung eines Tageszentrums für Kinder mit sozialen Problemen die aus zerrütteten Familien stammen, als auch für den Bau eines Zentrums für alte Leute mit sozialen Problemen, interessiert.

Plugari erwartet Sie mit offenen Armen in einer aussergewöhnlichen natürlichen Umgebung die für die Verbringung der Freizeit wie geschaffen ist. Hinzu kommen auch die geschichtlichen Denkmäler (Archäologiemuseum) und die Plätze in der Nähe der Teiche, in denen Vergnügungszentren eingerichtet werden können. Kontaktperson: Bürgermeister Sandu Costel Radulescu Elena Grigoras Angela Tel.: 0040/232 238 004; 0040/232 238 016


Komitat Iasi

SIPOTE

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Wer Iasi entdecken möchte, wird hier wie durch ein großes Tor unserer Geschichte eintreten. In Iasi "erzählt jeder Stein von der Vergangenheit” und deshalb können wir behaupten, dass die Stadt Iasi, durch die Geschichts- und Kunstschätze die sie besitzt, ein wahrhaftiges nationales Museum ist. In diesem Gebiet liegt auch die Gemeinde Sipote, die sich sowohl durch ihre Bewohner, die zur Entwicklung dieser Ortschaft beigetragen haben, als auch durch

die ausgedehnten Grünflächen, hervorgetan hat. In bloß 60 km vom Munizipium Iasi gelegen, erstreckt sich die Gemeinde Sipote auf 9024 Ha, wovon 8000 Ha Ackerboden darstellen. In den sechs, zur Gemeinde gehörigen Dörfer (Sipote, Iazu Nou, Chiscareni, Mitoc, Halceni und Iazu Vechii) leben 6000 Einwohner, wobei die verfügbare Arbeitskraft in der Leicht-, Lebensmittel- und Textilindustrie spezialisiert ist. In die Gemeinde, in welcher der einzige Rumäne der den Nobelpreis erhalten hat, George Emil Palade, gelebt und sich ausgebildet hat, gelangt man,

wenn man der Kreisstraße DJ 282 oder der Eisenbahn folgt. Zur Zeit verfügt die Gemeinde Sipote teilweise über Trinkwasserleitung und modernisierte Straßen und vollständig über Kabelfernsehen und Elektrizitätsnetz. Gegenwärtig werden in der Gemeinde zwei Projekte betreffend die Modernisierung des Bürgermeisteramtes und die Wiederherstellung der bestehenden Schulen, abgewickelt. Das Bürgermeisteramt investiert in zwei Projekte, für die Anleger gesucht werden. Diese betreffen die Ausführung der Kanalisation und des Gasnetzes. Sipote ist eine der Ortschaften des Kreises Iasi, welche über große Entwicklungsmöglichkeiten, vor allem infolge des Beitrags der Landwirtschaft mit ihren zwei Bereichen Pflanzenbau und Zootechnik, verfügt. Die Gemeinde kann zu einem Stützpfeiler der ökologischen Landwirtschaft werden, die natürliche Produkte für die europäischen Märkte erzeugen kann. So können Investitionen in Sammelund Verarbeitungszentren für Früchte, Gemüse, Getreide vorgenommen werden, wobei vor allem Mais, Gerste, Sonnenblumen, Weizen, Mohn, Soja usw. angebaut wird. Auf dem Gemeindeterritorium kann die Weizenmühle modernisiert werden, die nicht auf ihrer Höchstleistung arbeitet. Aus den bewaldeten Gegenden, können die Waldfrüchte verwertet werden und die Bienenzucht durch Honigabziehungsstraßen

entwickelt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, in die Gründung einer spezialisierten oder gemischten zootechnischen Farm und in ein Schlachthaus zu investieren, da es in der Gemeinde folgenden Viehbestand gibt: 1055 Milchkühe, 100 Ziegen, 2020 Schweine, 943 Pferde und Schafe. Der Agrotourismus wird trotz des Potentials der Gegend nicht ausgenutzt: malerische Landschaft, Organisierung von Tagesausflügen und Wanderungen in verschiedene Gegenden. Auf dem Gemeindeterritorium können eine Wassersportbasis, Badestrand, Camping und Pensionen errichtet werden. Wenn Sie in diese grüne Oase gelangen, werden Sie von der Kirche aus Sipote, die im Jahr 1400 gebaut wurde und zu einem geschichtlichen Denkmal erklärt wurde, beeindruckt sein. Kontaktperson: Bürgermeister Cotofanu Constantin – Französisch und Englisch Tel./Fax: 0040/232 238 320 Marius Scriminti Mobiltelefon: 0040/742 021 998


Komitat Iasi

ANDRIESENI

W

Wenn Sie jemals auf der Kreisstraße DJ 282H und auf den Gemeindestraßen DC 2, 3, 1 durch den Kreis Iasi fahren, dann halten Sie in Andrieseni. Sie werden eine wundervolle Welt mit freundlichen Menschen kennenlernen, über die die Widerwärtigkeiten der Zeit bloß die Zeichen des Glaubens hinterlassen haben. Aus jedwelcher Richtung Sie nach Andrieseni kommen, werden Sie Marterls vorfinden und obwohl das Wasser fehlt, haben die Menschen in dieser Gegend für die durstigen Reisenden Brunnen gegraben und feiern Kirchenfeste für die Ernten eines jeden Jahres. So werden Sie von den 4700 Bewohnern empfangen, die eine wichtige Rolle im Entwicklungsprozeß der Ortschaft im Laufe der Jahrhunderte gespielt haben. Die Geschichte der Gegend beginnt mit den Spuren der Neolithikumkultur und aus der Bronzezeit, die in den archäologischen Grabstätten "La iaz" und "La bulgarie” vorgefunden wurden. Eine große Aufmerksamkeit wird der Infrastruktur der Ortschaft geschenkt, wobei Fonds für die Wasserzuleitung in die zur Gemeinde dazugehörigen Dörfer (Andrieseni; Buhaeni; Draganesti; Glavanesti 1, 2; Fintinele, Spineni und Iepureni) notwendig sind. Mit Unterstützung des Kreisrates Iasi und der Bewohner wurde zwischen Glavanesti und Stolniceni eine Fernsprechleitung eingerichtet. Gleichzeitig bekunden die Behörden auch ihr Interesse an der Erziehung der Jugend. So versucht eine parochiale Bibliothek ihren Wissensdrang zu stillen. In kurzer Zeit wird diese Bibliothek in ein Informations- und Dokumentation-

szentrum (OID) umgewandelt werden. Neben den Religionsstunden in der Schule, nehmen die Kinder auch am Programm "Wochenendschule" teil, welches am Wochenende neben der Katechese auch zusätzliche Vorbereitung in den Prüfungsgegenständen vorsieht. Abgesehen von der Tatsache dass es die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, hat auch das Relief und der fruchtbare Boden zur Entwicklung der Landwirtschaft beigetragen. Gegenwärtig bearbeiten die Bewohner die 5762 Ha Ackerboden auf denen sich Weinpflanzungen (können auf 50 Ha mit einem Verarbeitungszentrum für natürliche Säfte und Konserven neugegründet werden) und Obstgärten (können auf 90 Ha neugegründet werden) befinden. Auf einer Fläche von 2500 Ha können Mais-, Sonnenblumen-, Soja-, Zuckerrübenkulturen angebaut werden, wobei die Möglichkeit besteht ökologische Kulturen zu entwickeln und einen Absatzmarkt zu bilden. Infolge dieser Ressourcen, können Partnerschaften mit Wirtschaftsträgern eingegangen werden, die in diesem Bereich tätig sind. Gleichzeitig können Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte sowie auch Brotbereitungsfabriken gegründet werden. Die ausgedehnten Flächen mit Viehweiden (2200 Ha) haben

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zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen, so dass gegenwärtig 1300 Rinder, 5000 Schafe, 80 Ziegen gezüchtet werden. In dieser Hinsicht können gemischte Farmen und Sammelund Verarbeitungszentren für Fleisch, Milch, Wolle und Gerbereien gegründet werden. Es gibt wenige Erholungsplätze in Andrieseni, so dass die Einrichtung eines Vergnügungszentrums willkommen wäre. Hier kann als Sehenswürdigkeit die Kirche mit

der Schutzheiligen "Erschlafung der Mutter Gottes", die auf dem Standort einer älteren Kirche vom Bojaren Nicolae Hagicolea im Jahre 1822 errichtet wurde, hervorgehoben werden. Der besonders wertvolle Ikonostas stammt aus der Mitte des XIX. Jahrhunderts. Eine andere Kultstätte ist die Friedhofkapelle mit den Schutzheiligen "Hl. Paraschiva" und "Hl. Michael und Gabriel". All dieses ist der Ausdruck der Beharrlichkeit und der Strebsamkeit der auf diesem Territorium lebenden Menschen. Kontaktperson: Bürgermeister Lodba Adrian Tel.: 0040/232 297 488


Komitat Iasi

VLADENI

D

Die Gemeinde Vladeni ist eine der zum wichtigsten sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Moldau, Iasi, gehörende Ortschaft. Der Geist von Grigore Ureche, Dimitrie Cantemir und Ion Neculce herrscht über Iasi und miteinbegriffen auch über die dazugehörigen Gebiete. Bestehend aus sechs Dörfern (Vladeni, Alexandru cel Bun, Borsa, Brosteni, Iacobeni und Vilcelele) und mit einer Bevölkerung von 4864 Bewohnern, fasziniert die Gemeinde Vladeni mit ihrer Quelle von Reichtümern, in die die Flora, Fauna und das Relief eingeschlossen sind. Wenn Sie diese grüne Oase besuchen möchten, dann können Sie auf der touristischen Landkarte Rumäniens feststellen, dass man in diese Gegend auf zwei Kreisstraßen, beziehungsweise DJ 282C und DJ 282H, gelangen kann. Mit der Eisenbahn kann man nach Vladeni über die Strecke Iasi – Dorohoi gelangen. Was die Infrastruktur der Ortschaft betrifft, so ist die Versorgung mit Trinkwasser nur auf einem Teil der Gemeinde gesichert, da in den Dörfern Alexandru cel Bun, Borsa und Vilcele dieses noch nicht zustande gekommen ist. Hingegen wurde dieses Problem in Iacobeni und Brosteni durch Auffangen des Quellwassers und durch Schwerkraftsfall gelöst. Eine andere Notwendigkeit der Gemeinde für die Fonds gesucht werden, betrifft den Anschluß der Ortschaft an das Gasnetz und die Entwicklung des Bewässerungssystems. Was die

Straßeninfrastruktur betrifft, so kann gesagt werden, dass Vladeni eine der glücklichen Gemeinden ist, die über ein Netz von asphaltierten und gepflasterten Straßen verfügt. Durch ein SAPARD Projekt wird die Wiederherstellung aller Gemeindestraßen gewährleistet. Das Bürgermeisteramt ist bereit einem Anleger ein Grundstück zwecks Einrichtung einer Müllgrube, zu auferlegten Standards, zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig werden Anleger für die Neugründung der Leichtindustrie (es gab eine Tradition in der Gegend) und eines Gesundheitszentrums für die gesamte Gegend, gesucht. In Vladeni angekommen, wird man von der Schönheit des Ortes, zu der auch die 600 Ha Wasserflächen beitragen (wurden bis ins Jahr 2009 konzessioniert), empfangen. Die Gegend ist auch für die Entwicklung der Fischzucht geeignet, wobei auf dem Gemeindeterritorium Fischfarmen vorhanden sind, die eine Mindestproduktion von 2000 Tonnen/Jahr erzielen. In dieser Hinsicht wäre die Gründung eines Fischforschungszentrums und eines Sammelund Verarbeitungszentrums für Fische, vorteilhaft. Das Gemeindeterritorium, auf

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dem eine üppige Vegetation wächst, umfasst ausgedehnte Heuwiesen und Viehweiden (2000 Ha), was ihm eine besondere Schönheit verleiht. All dieses hat im Laufe der Zeit zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen, wobei gegenwärtig 8000 Schafe und 1800 Kühe gezüchtet werden. In Vladeni werden infolge eines fehlenden Absatzmarktes, große Mengen von Wolle verbrannt oder weggeworfen. In dieser Hinsicht besteht für die Anleger die Gelegenheit, ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei zu gründen.

Die Unternehmer aus dem Bauwesen, können einen zu 40% fertiggestellten Wohnblock und ein Grundstück für den Bau eines Residenzviertels konzessionieren oder kaufen. Vladeni liegt in der Umgebung eines fern von der verschmutzten Zivilisation gelegenen Ortes. Kontaktperson: Cohut Ioan Tel./Fax: 0040/232 299 700


Komitat Iasi

PROBOTA

D

Die im Kreis Iasi liegende Gemeinde Probota, umfasst die Dörfer Probota, Pierieni und Balteni und hat eine Bevölkerung von 3685 Einwohnern. Die Verbindung zu den anderen Städten des Landes erfolgt über die Überlandstraße DN 24C. Die der Gemeinde am nähesten gelegene Stadt ist Iasi in 25 km Entfernung. Auf dem Gemeindeterritorium können Textilfabriken und Holzverarbeitungswerkstätte gegründet werden. Die in diesen Bereichen geschulte Bevölkerung, stellt für die Anleger eine Hilfe dar.

Einmal hier angekommen, wird man von der Schönheit der Landschaft überrascht, denn es ist wie wenn die Natur in Probota freigebiger gewesen wäre und die 3685 Einwohner sich mehr mit ihren Wohnorten und der Ortschaft beschäftigt hätten. Die Ortschaft hat etwas von einer Oase, die mit viel Grün bedeckt ist. Im Laufe des Entwicklungsprozesses welchen die Ortschaft durchgemacht hat, ist eine durchschnittliche Infrastruktur zu Stande gekommen (Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, sowie

auch wiederhergestellte Straßen auf einer Länge von 14 km). Trotz der Vorteile die die Gegend aufzuweisen hat, plant das Bürgermeisteramt die Modernisierung aller Dienste und ist an der Ausweitung und Wiederherstellung sowohl des Wärmeenergienetzes, als auch an der Einführung einer Trinkwasserleitung interessiert, wobei bereits seit dem August dieses Jahres eine Machbarkeitsstudie vorhanden ist. Der Boden in den drei dazugehörigen Dörfern ist fruchtbar und für Getreidekulturen (Weizen, Gerste, Mais – können aufs Höchste ausgebeutet werden), Gemüsebau (30 Ha Tomaten, Paprika, Kraut, Kartoffeln, Blaufrüchte) und Obstbau, geeignet. In dieser Hinsicht besteht die Möglichkeit sowohl in eine Müllerei und Brotfabrik, als auch in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte zu investieren. Gleichzeitig sind in den Waldgegenden die geographischen und pädoklimatischen Bedingungen für Pilze, Waldfrüchte und Heilpflanzen geeignet. Diese wurden bisher nicht ausreichend verwertet (in den Jahren mit großen Erträgen, kann großer Gewinn erzielt werden). Ein anderer wichtiger Zweig in der Ortschaft ist die Zootechnik, deren Entwicklung vom Vorhandensein von 1111 Ha Viehweiden begünstigt wird. Gegenwärtig werden in der Gemeinde 600 Milchkühe, 2800 Schafe, 250 Ziegen gezüchtet. In dieser Hinsicht kann eine gemischte Farm, aber auch Schlacht-

häuser oder spezielle Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien gegründet werden. Auch in die Bienenzucht kann in Probota investiert werden, da auf dem Gemeindeterritorium 500 Bienenfamilien vorhanden sind. So kann in ein Honigabziehungsband investiert werden. Probota weiß wie die Besucher sowohl durch die Landschaft, als auch durch die touristischen Denkmäler und Sehenswürdigkeiten anzuziehen sind. So können zwecks Entwicklung des Tourismus Pensionen gebaut werden, wobei für dieses Projekt 20 Ha Naturschutzgebiet zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig kann die Fischzucht auf 23 Ha Teichen entwickelt werden. Wenn Sie eine Gegend mit Möglichkeiten, aber auch einen Platz in dem Sie die Traditionen und Bräuche kennenlernen können, suchen, dann besuchen Sie Probota! Kontaktperson: Bürgermeister Vintila Costache Tel./Fax: 0040/232 297 572 Nica Valentin


Komitat Iasi

TRIFESTI

A

Auf einer Reise durchs Land, ist eine Rast in Trifesti stets willkommen. Die Gemeinde Trifesti die zum Kreis Iasi gehört, genannt auch „die Stadt auf den sieben Hügeln”, bezaubert eins mit dem von den ausgedehnten Grünflächen, Wäldern, Teichen und Gemeindewiesen erschaffenen Naturbild. Die vier zur Gemeinde Trifesti gehörenden Dörfer, beziehungsweise Trifesti, Hermeziu, Zaboloteni und Vladomira, liegen 36 km von Iasi entfernt, auf der Überlandstraße DN 24C. Ein jedes dieser Dörfer hat sich im Laufe der Zeit sowohl durch seine Ressourcen, als auch durch die 3890 Bewohner, die hier leben und ihre Tätigkeit entfalten, hervorgehoben.

Im Laufe des Entwicklungsprozesses den die Gemeinde Trifesti seit ihrer Gründung und bis in die Gegenwart durchgemacht hat, ist eine Infrastruktur zustande gekommen, die die Versorgung mit elektrischer Energie und das feste Fernsprechwesen umfasst. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für den Beginn der Arbeiten an der Trinkwasserzuleitung, für die Ausführung des Gasnetzes, sowie auch für die Wiederherstellung der Straßen, interessiert. Ein in Abwicklung befindliches Projekt, im Wert von 650 Milliarden ROL, betrifft die Pflasterung der Gemeindestraßen. Für die Trinkwasserversorgung der Ortschaft sind Tiefbohrungen nötig. Auf dem Gemeindeterritorium muss noch die ärztliche Betreuung modernisiert werden, wobei Fonds für den Bau und für

die Ausstattung einer Poliklinik gesucht werden. In der Ortschaft Trifesti kann die Wirtschaftsstruktur sehr verschiedenartig werden. Die meisten Wirtschaftsträger können Stickerei, Gobelin- und Trikotagewerkstätte gründen. Die Bewohner haben sich bereits aus den ältesten Zeiten mit der Landwirtschaft und der Viehzucht beschäftigt, da sie sich auf diese Art ihre tägliche Nahrung sichern konnten. Gegenwärtig kann durch die Gründung von Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, in eine organisierte Landwirtschaft investiert werden. Aus den bewaldeten Gebieten (400 Ha) können die Heilpflanzen und die Waldfrüchte verwertet werden. Die Zootechnik kann durch die Gründung von Kleinfarmen und eines Sammelund Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, entwickelt werden. Die besondere natürliche Landschaft, die vorhandenen Zufahrtsstraßen und die Möglichkeit Ausflüge in andere Gebiete des Kreises zu unternehmen, können die Gemeinde zu einem wahren Anziehungspunkt auf der touristischen Landkarte der Gegend machen, wobei die Anleger die

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Gelegenheit haben, das Vergnügungsgebiet zu entwickeln. Ein weiterer Anziehungspunkt für Touristen kann die Jagd darstellen. Wenn Sie aus Iasi oder aus einer anderen Gegend kommen, können Sie ruhig in Trifesti haltmachen, denn Sie werden von den Bewohnern gastfreundlich empfangen und haben die Gelegenheit die Traditionen der Gegend kennenzulernen. Kontaktperson: Bürgermeister Grigore Marcu – Französisch Tel.: 0040/232 298 200 Fax: 0040/232 298 033 Mobiltelefon: 0040/743 017 491


Komitat Iasi

BIVOLARI

S

So wie für die meisten Ortschaften aus der Moldau, ist auch die Informationsquelle für Bivolari ziemlich arm. Im Laufe der Zeit sind bloß ein paar Urkunden für eine Geschichte von mehreren Jahrhunderten übrig geblieben. Daraus versuchen die Menschen die Entwicklung von den Anfängen und bis in die Gegenwart zu verfolgen. Der Gemeinde Bivolari (auf dem rechten Ufer des Prut Flusses gelegen) ist es im Vergleich zu anderen Gegenden gelungen, sich mit Hilfe der 4558 Bewohner durch die malerische natürliche Landschaft der Umgebung und durch die geschichtlichen und wirtschaftlichen Perioden mit ihren Höhe- und Tiefpunkten die sie durchgemacht hat, bekannt zu machen. Bestehend aus fünf Dörfern (Bivolari, Tabara, Solonet, Traian, Buruienesti), hat die Gemeinde Bivolari ein gutes Potential für wirtschaftliche Entwicklung, da verwertbare Ressourcen, in verschiedenen Bereichen geschulte Arbeitskraft (2200 Personen) und hohes landwirtschaftliches Potential, vorhanden ist. Gleichzeitig können auch die mineralen Steinbruchmateriale (Ballast, Schotter, Sand) in genügenden Mengen verwendet werden. Was die Infrastruktur betrifft, so ist die Gemeinde mittelmäßig entwickelt und verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Straßeninfrastruktur wurde auf einer Länge von 10 km auf der Überlandstraße und der Kreisstraße DJ 282B wiederhergestellt. Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche Projekte identifiziert, die günstige Gelegenheiten für Bivolari darstellten. Gleichzeitig bekunden die

Gemeindevertreter ihre Offenheit für Dialog und Zusammenarbeit, zwecks ständiger Entwicklung der Ortschaft. Zu den in Abwicklung befindlichen Projekten zählen jene betreffend die Wasserzuleitung (SAPARD Programm) und den Bau eines Sportsaals. Desweiteren ist eine Machbarkeitsstudie für die Einrichtung des Kanalnetzes vorhanden. Investitionen können noch in die Gründung eines Sportklubs, in die Einrichtung eines Kinderspielplatzes, in die Gründung einer Ziegelfabrik (Ziegelmuster mit Laborproben) und Wölbsteinfabrik vorgenommen werden. Das hohe, ungenügend ausgenutzte, landwirtschaftliche Potential (Wein-, Obst-, Gemüsebau und Zootechnik) kann das Interesse der Anleger für die erhöhte Verwertung der Agrarprodukte, wecken. Auf 5000 Ha von den 7377 Ha Ackerboden, kann eine organisierte Landwirtschaft mit einem Verarbeitungszentrum der Produkte entwickelt werden. Es können Mais-, Sonnenblumen-, Weizen-, Zuckerrübenkulturen mit Absatzmärkten wiedereingeführt werden. Gleichzeitig kann in Müllereien und Brotbereitungsfabriken investiert werden. Die Gegend ist auch für die Entwicklung des Gemüsebaus (Tomaten, Paprika, Kraut) geeignet. Infolge dieser Ressourcen besteht die Möglichkeit ein

Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse einzurichten. Ebenfalls hier können Heilpflanzen und Korbweiden angebaut werden, die auf lokaler Ebene sowohl als grüne als auch gekochte Korbweide zu handwerklichen Gegenständen die auf dem Markt gesucht sind, verarbeitet werden kann. Im Laufe der Zeit haben sich die Bewohner auch in der Zootechnik spezialisiert, wobei gegenwärtig 1200 Kühe, 4700 Schafe, Ziegen, Schweine usw., gezüchtet werden. Zur Entwicklung dieses Bereichs, haben die 700 Ha Viehweiden (einschließlich Heuwiesen) beigetragen. Infolgedessen kann in gemischte Farmen und in Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien investiert werden. Bivolari ist eine Gegend wo Sie unveränderte Traditionen, Volkstrachten, Handwerke und Bräuche vorfinden können. All dieses kann durch Einrichtung von Vergnügungszentren in der Nähe des Waldes (200 Ha Forstrevier) und der Teiche (es sind 20 Ha vorhanden, die ausgeweitet werden können), zur Entwicklung des Agrotourismus beitragen. Gleichzeitig können verschiedene Tätigkeiten die zur Entspannung beitragen, wie zum Beispiel Angeln, ausgeübt werden. Kontaktperson: Teodorescu Dumitru Liviu Tel.: 0040/232 298 508 0040/232 298 555


Komitat Iasi

Alexandru Ioan Cuza Gemeindeverwaltung Andrieseni Gemeindeverwaltung Baltati Gemeindeverwaltung Bivolari Gemeindeverwaltung Butea Gemeindeverwaltung Ciurea Gemeindeverwaltung Costuleni Gemeindeverwaltung Cotnari Gemeindeverwaltung Cozmesti Gemeindeverwaltung Cristesti Gemeindeverwaltung Dagita Gemeindeverwaltung Dobrovat Gemeindeverwaltung Dolhesti Gemeindeverwaltung Draguseni Gemeindeverwaltung Dumesti Gemeindeverwaltung Erbiceni Gemeindeverwaltung Gorban Gemeindeverwaltung Grozesti Gemeindeverwaltung Halaucesti Gemeindeverwaltung Harmanesti Gemeindeverwaltung Helesteni Gemeindeverwaltung Holboca Gemeindeverwaltung Horlesti Gemeindeverwaltung Ipatele Gemeindeverwaltung Lespezi Gemeindeverwaltung

RO-707005 RO-707010 RO-707025 RO-707055 RO-707065 RO-707080 RO-707115 RO-707120 RO-707140 RO-707145 RO-707155 RO-707175 RO-707180 RO-707478 RO-707185 RO-707190 RO-707210 RO-707235 RO-707240 RO-707509 RO-707245 RO-707250 RO-707260 RO-707265 RO-707270

Com. Alexandru I. Cuza, jud. Iasi Com. Andrieseni, jud. Iasi Com. Baltati, jud. Iasi Com. Bivolari, jud. Iasi Com. Butea, jud. Iasi Com. Ciurea, jud. Iasi Com. Costuleni, jud. Iasi Com. Cotnari, jud. Iasi Com. Cozmesti, jud. Iasi Com. Cristesti, jud Iasi Com. Dagita, jud. Iasi Com. Dobrovat, jud. Iasi Com. Dolhesti, jud. Iasi Com. Draguseni, jud. Iasi Com. Dumesti, jud. Iasi Com. Erbiceni, jud. Iasi Com. Gorban, jud, Iasi Com. Grozesti, jud. Iasi Com. Halaucesti, jud, Iasi Com. Harmanesti, jud. Iasi Com. Helesteni, jud. Iasi Com. Holboca, jud. Iasi Com. Horlesti, jud. Iasi Com. Ipatele, jud. Iasi Com. Lespezi, jud. Iasi

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0040 / 232 716 563 0040 / 232 716 537 0040 / 232 297 300 0040 / 232 297 488 0040 / 232 717 333 0040 / 232 717 340 0040 / 232 298 508 0040 / 232 298 555 0040 / 232 713 040 0040 / 232 713 020 0040 / 232 296 260 0040 / 232 291 550 0040 / 232 730 290 0040 / 232 413 444 0040 / 232 716 170 0040 / 232 716 293 0040 / 232 325 511 0040 / 232 321 207 0040 / 232 321 800 0040 / 232 256 620 0040 / 232 322 020 0040 / 232 322 370 0040 / 232 292 900 0040 / 232 272 419 0040 / 232 291 800 0040 / 232 717 500 0040 / 232 717 526 0040 / 232 722 000, 0040 / 232 718 435 0040 / 232 716 768 0040 / 232 716 770 0040 / 232 298 499 0040 / 232 413 200 0040 / 232 228 855 0040 / 232 932 745 0040 / 232 715 454


Komitat Iasi

Lungani Gemeindeverwaltung Madarjac Gemeindeverwaltung Mircesti Gemeindeverwaltung Mironeasa Gemeindeverwaltung Miroslovesti Gemeindeverwaltung Mogosesti Gemeindeverwaltung Mosna Gemeindeverwaltung Motca Gemeindeverwaltung Movileni Gemeindeverwaltung Plugari Gemeindeverwaltung Popesti Gemeindeverwaltung Popricani Gemeindeverwaltung Prisacani Gemeindeverwaltung Probota Gemeindeverwaltung Rachiteni Gemeindeverwaltung Raducaneni Gemeindeverwaltung Rediu Gemeindeverwaltung Romanesti Gemeindeverwaltung Scheia Gemeindeverwaltung Schitu-Duca Gemeindeverwaltung Scinteia Gemeindeverwaltung Scobinti Gemeindeverwaltung Sipote Gemeindeverwaltung Stolniceni Prajescu Gemeindeverwaltung Strunga Gemeindeverwaltung

RO-707285 RO-707290 RO-707295 RO-707300 RO-707325 RO-707330 RO-707340 RO-707345 RO-707350 RO-707360 RO-707370 RO-707380 RO-707390 RO-707395 RO-707298 RO-707400 RO-707405 RO-707415 RO-707475 RO-707435 RO-707425 RO-707445 RO-707485 RO-707460 RO-707465

Com. Lungani, jud. Iasi Com. Madarjac, jud. Iasi Com. Mircesti, jud. Iasi Com. Mironeasa, jud. Iasi Com. Miroslovesti, jud. Iasi Com. Mogosesti, jud. Iasi Com. Mosna, jud. Iasi Com. Motca, jud. Iasi Com. Movileni, jud. Iasi Com. Plugari, jud. Iasi Com. Popesti, jud. Iasi Com. Popricani, jud. Iasi Com. Prisacani, jud. Iasi Com. Probota, jud. Iasi Com. Rachiteni, jud. Iasi Com. Raducaneni, jud. Iasi Com. Rediu, jud. Iasi Com. Romanesti, jud. Iasi Com. Scheia, jud. Iasi Com. Schitu-Duca, jud.Iasi Com. Scinteia, jud. Iasi Com. Scobinti, jud. Iasi Com. Sipote, jud. Iasi Com. Stolniceni Prajescu, jud. Iasi Com. Strunga, jud. Iasi

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0040 / 232 322 957 0040 / 232 730 385 0040 / 232 710 855 0040 / 232 713 250 0040 / 232 228 652 0040 / 232 713 535 0040 / 232 713 600 0040 / 232 294 411 0040 / 232 294 414 0040 / 232 292 600 0040 / 232 715 777 0040 / 232 716 135 0040 / 232 297 878 0040 / 232 238 004 0040 / 232 238 016 0040 / 232 323 481 0040 / 232 323 400 0040 / 232 297 231 0040 / 232 297 080 0040 / 232 295 999 0040 / 232 295 858 0040 / 232 297 572 0040 / 232 765 873 0040 / 232 711 471 0040 / 232 292 430 0040 / 232 292 438 0040 / 232 253 849 0040 / 232 323 800 0040 / 232 229 020 0040 / 232 324 433 0040 / 232 229 260 0040 / 232 720 310 0040 / 232 238 320 0040 / 232 238 333 0040 / 232 767 133 0040 / 232 711 350 0040 / 232 714 301


Komitat Iasi

Tansa Gemeindeverwaltung Tatarusi Gemeindeverwaltung Tiganasi Gemeindeverwaltung Todiresti Gemeindeverwaltung Trifesti Gemeindeverwaltung Vladeni Gemeindeverwaltung Voinesti Gemeindeverwaltung

RO-707495 RO-707500 RO-707555 RO-707505 RO-707520 RO-707590 RO-707600

Com. Tanda, jud. Iasi Com. Tatarusi, jud. Iasi Com. Tiganasi, jud. Iasi Com. Todiresti, jud. Iasi Com. Trifesti, jud. Iasi Com. Vladeni, jud. Iasi Com. Voinesti, jud. Iasi

0040 / 232 325 171 0040 / 232 325 170 0040 / 232 714 500 0040 / 232 722 828 0040 / 232 299 070 0040 / 232 723 000 0040 / 232 298 200 0040 / 232 298 033 0040 / 232 299 690 0040 / 232 299 700 0040 / 232 294 755

IMPRESSUM: Verantwortlicher Herausgeber: SVS City Media GmbH Adresse: RO - 011691 Bucuresti, Sector 1, str. George Calinescu, nr.13 Tel./Fax:0040-21-231 20 27 0040-21-231 20 28 Internet: www.svscitymedia.com E-mail Adresse : info@svscitymedia.ro, office@svscitymedia.ro

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