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Komitat Teleorman Ein Wort über Rumänien Die Annäherung des Beitritts in die Europäische Union, sowie auch die Marktvorteile (der zweitgrößte Markt in der Gegend, nach Polen) und die steigende wirtschaftliche Entwicklung, welche vom Anwachsen des Bruttonationalproduktes mit 8,3% widerspiegelt wird, verleiht Rumänien den Titel eines Landes mit großen und vorteilhaften Investitionsmöglichkeiten. Die rumänische Regierung hat dieses Jahr die Einführung einer alleinigen Besteuerungsquote von 16% beschlossen, Beschluß welcher viele Probleme hinsichtlich der Korruption lösen wird, da auf Grund der niedrigen Besteuerung weniger Arbeitsgeber riskieren werden das Gesetz zu übertreten. Die Einführung dieser alleinigen Besteuerungsquote hat sofortige Auswirkungen auf den Wert der Aktiva (Aktien, Anteilscheine), sowie auch auf das wirtschaftliche Wachstum, wobei die Auswirkungen im Laufe der Zeit exponentiell steigen werden. In den vergangenen Jahren, hat Rumänien eine schnelle Entwicklung durchgemacht was die modernen Handelsformen betrifft, die von Cash&Carry-, Discount-, Mall- Hyper- und Supermärkten vertreten sind, wobei diese vergangenes Jahr einen Marktanteil von ungefähr 30% errungen haben. Gleichzeitig sichert auch die Justizreform und die neuen gesetzgebenden Vorschriften einen wirksameren und stabileren gesetzlichen Rahmen. Das von der Nationalbank Rumäniens durch die herausgegebenen Normen geregelte Banksystem, gewährt Stabilität und finanzielle Sicherheit für die in- und ausländischen Investitionen, von denen ein Großteil aus Deutschland und Österreich stammen (Raiffeisen Bank AG – Bausparkasse Schwäbisch Hall, HVB Bank, Wienner Städtische, Den Braven, OMV, Grossmann GmbH, Metro, Selgros, Steilmann, Praktiker, Linde, Siemens, Dr. Oetker usw.). Das Bauwesen ist ein wichtiger Antrieb des wirtschaftlichen Wachstums, da die Bautätigkeit viele Anleger nach sich zieht. Der größte Vorteil den Rumänien besitzt, ist das menschliche Kapital, welches sehr gut vorbereitet und geschult ist. Gleichzeitig ist die geographische Lage des Landes von Vorteil – mit Ausgang zum Schwarzen Meer und zahlreichen in Abwicklung befindlichen Verkehrsprojekten. Hinzu kommt auch der Naturreichtum, welcher dem Land ein erhebliches touristisches Potential verleiht. Hier gibt es noch zahlreiche unberührte Wälder und wenig besuchte Orte, die eine ausgezeichnete Gelegenheit für Investitionen in den Tourismus darstellen. Große Investitionsmöglichkeiten bietet die Landwirtschaft, welche infolge der geographischen Lage, die ideale Wahl für die Einrichtung einer regionalen landwirtschaftlichen Börse darstellen kann. Der Mais ist die meistangebaute Pflanze in Rumänien und erfreut sich großer Nachfrage sowohl im In- als auch im Ausland. Wenn man das Jahr 2005 als Referenzjahr betrachtet, so würde im Falle dass 4,3 Millionen Tonnen Mais gehandelt werden, der Markt ungefähr 250 Millionen Euro betragen. An zweiter Stelle was die gehandelte Menge betrifft, steht der Weizen. Der Marktwert des Weizens guter Qualität beläuft sich auf ungefähr 200 Millionen Euro. Auch die Nachfrage an Gerste ist mit ungefähr einer Million Tonnen beträchtlich. Der Hafen Constanta dient als Ausfuhrpunkt sowohl für rumänische Erzeugnisse, als auch für ungarische, serbische und sogar österreichische. Ausser Investitionen in die Elektronik-, Textil-, Fahrzeugindustrie, in Apparaturen, besteht auch für Investitionen in eine ökologische Landwirtschaft ein erhöhtes Interesse. Für diesen Bereich werden die größten Finanzierungen in der nahen Zukunft vorausgesagt. Mit Sicherheit wird diese Tendenz beibehalten, da Rumänien ein Land ist, dass für alle Investitionen welche die Erhebung des Landes auf das Niveau der EU-Mitgliedsländer zum Ziel haben, offen ist.
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Komitat Teleorman
SUHAIA
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Die Gemeinde Suhaia liegt im Kreis Teleorman, 14 km von Zimnicea und 41 km von Alexandria entfernt, auf der Überlandstraße DN 51A. Die durchschnittlich entwickelte Infrastruktur umfasst Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Investitionen können in die Asphaltierung von 34 km Straßen, in die Ausführung des Kanalnetzes und in die Gaszuleitung vorgenommen werden. Die Hauptgasleitung durchquert die Gemeinde, aber es ist der Bau einer Station für den Übergang von hohem zu niedrigem Druck notwendig. Die verfügbare Arbeitskraft beträgt in Suhaia über 50% (die Gesamtbevölkerung zählt 2996 Personen). Da diese geschult ist, kann in die Gründung einer Schneiderei, Weberei oder in eine Teppichwerkstatt investiert werden. Ebenfalls hier, kann eine Werkstatt für Flechtwerke aus Korbweide gegründet werden, da in der Gemeinde in dieser Hinsicht eine Tradition, sowie auch Arbeitskraft vorhanden ist. Die Korbweidekulturen können auf mindestens 5 Ha neugegründet werden.
Die Landwirtschaft und Viehzucht sind Beschäftigungen der Bewohner, die seit den ältesten Zeiten ausgeübt wurden. Der Ackerboden erstreckt sich auf 5100 Ha, die Viehweiden auf 783 Ha und die Wälder auf 170 Ha. Vorwiegend wird Weizen, Mais, Sonnenblumen, Zuckerrüben,
Hanf und Flachs angebaut. Wichtige Investitionen können in Müllereien und in die Erzeugung von Futtermittel vorgenommen werden. Auf dem Gemeindeterritorium werden 470 Kühe, 800 Schafe und 100 Ziegen gezüchtet. Dieses kann zur Einrichtung einer Kleinfarm, sowie auch eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, führen. In dieser
Hinsicht wird eine Fläche von 25 Ha, mit Ausfahrt zur Überlandstraße DN 51A, zur Verfügung gestellt. Die lokalen Behörden sind an ehrlichem Dialog und langfristiger Zusammenarbeit interessiert und bieten ausser Beratung und Logistik auch verschiedene Vergünstigungen. In der Gemeinde können noch Investitionen für folgendes vorgenommen werden: - Einrichtung eines Kindergartens, da gegenwärtig der Kindergarten in der Schule abgehalten wird;
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- Einrichtung eines Tagesheims für Kinder mit sozialen Problemen; - Ausstattung der Schulen und Kindergärten mit Möbel (das Dach der Schule muss unbedingt repariert werden). In Suhaia gibt es 500 Bienenfamilien, was durch die Einrichtung einer Honigabziehungsstraße und die Ausweitung der Absatzmärkte, zur Entwicklung der Bienenzucht beitragen könnte. In dieser Gegend liegt auch der Suhaia Teich (1477 Ha – von denen über 900 Ha Wasserflächen sind). Hier besteht die Möglichkeit, in die Einrichtung des Teichs und in eine Fischerwirtschaft, zu investieren. Ebenfalls hier könnte der Bau von touristischen Pensionen, zur Entwicklung des Agrotourismus beitragen. Eine weitere Gelegenheit stellt die Investition in eine Abziehungsstraße, für die bereits seit dem zweiten Weltkrieg aufgefangene Quelle, mit einer Durchflußmenge von 150 l/s, dar. Auch hierfür werden Anleger gesucht.
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VIISOARA
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Bereits nach dem ersten Kontakt mit dieser Gegend, fällt die Gemeinschaft der hier lebenden einfachen und fleißigen Menschen auf. Dieses sind ein paar Worte durch welche die Gemeinde Viisoara gekennzeichnet werden kann. Bestehend aus einem einzigen Dorf, in dem 2435 Einwohner leben, von denen ungefähr die Hälfte verfügbare Arbeitskraft darstellen, hat die Ortschaft das Aussehen eines Ortes in dem man seine Ruhe finden kann. Die Zufahrt in die Gemeinde Viisoara, die 25 km von Zimnicea, 35 km von Alexandria und 40 km von Turnu Magurele entfernt ist, erfolgt über die Überlandstraße DN 51A und über die Gemeindestraße DC 9. Da die Infrastruktur der Gemeinde ungenügend entwickelt ist, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds für die Trinkwasserzuleitung und für die Ausführung des Kanalnetzes, interessiert. Um diese Projekt zu verwirklichen, sind Tiefbohrun-
gen notwendig, da sich das Grundwasser in einer Tiefe von 25 – 30 m befindet. Auch für den Anschluß ans Gasnetz sind Projekte vorhanden und werden
Anleger erwartet. Die Ortschaft verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Desweiteren werden auch Fonds für die Asphaltierung von 20 km Gemeindestraßen, sowie auch für die Ausführung der Straßenbeleuchtung benötigt. Wenn man entlang der Landstraßen fährt, wird man von den Obst-, Weingärten, Getreidekulturen, Teichen und Wälder die sich
auf den landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Flächen der Gemeinde erstrecken, überrascht. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 3700 Ha, wovon 3500 Ha Ackerboden sind. Auf der Agrarfläche wird vorwiegend Weizen, Sonnenblumen, Mais, Soja und Erbsen angebaut. Der Wein- und Obstbau kann durch Einrichtung eines Sammelund Verarbeitungszentrums für natürliche Säfte und Konserven, entwickelt werden. Gleichzeitig kann in eine Ölpresse investiert und die Bienenzucht entwickelt werden. Aus den bewaldeten Gebieten können die Heilpflanzen und die Waldfrüchte mit Hilfe von Herstellungsstraßen für Säfte und
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Tees, verwertet werden. Gleichzeitig können auch die Kulturen mit Industriepflanzen ausgeweitet werden. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. Auf dem Gemeindeterritorium werden 360 Rinder, 1700 Schafe, 355 Ziegen, 350 Schweine, 72 Pferde, 40.000 Hühner gezüchtet, was die Einrichtung eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Häute begünstigt. Ausser der Landwirtschaft und der Zootechnik, können auch Investitionen in verschiedene Bauwerke, sowie auch in einen Konfektionsbetrieb vorgenom-
men werden, da geschulte Arbeitskraft vorhanden ist. Auch der Tourismus wird nicht vernachlässigt, da die Gegend großes Potential besitzt. In der Nähe der Teiche und Wälder können Vergnügungszentren eingerichtet werden. Desweiteren können in diesen Gebieten auch Pensionen gebaut werden. Die lokalen Behörden möchten das wirtschaftliche Potential der Gegend verwerten und sind für jedes Projekt und Investition offen.
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LISA
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Die Gemeinde Lisa liegt im Kreis Teleorman, 30 km von Turnu Magurele, 35 km von Alexandria und 25 km von Zimnicea entfernt. Die Zufahrt in diese Gemeinde erfolgt über die Überlandstraße DN 51. Die Ortschaft hat eine durchschnittlich entwickelte Infrastruktur, die Trinkwasserleitung (auf 30% des Gemeindeterritoriums), Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen umfasst. Die Arbeiten an der Trinkwasserversorgung werden gegenwärtig in der Gemeinde Lisa durch ein SAPARD Projekt im Wert von 1 Million Euro, abgewickelt. Diese Arbeiten werden sowohl im Dorf Lisa, als auch im Dorf Vinatori, zur Modernisierung und Entwicklung der Trinkwasserversorgung beitragen. Zu den in Abwicklung befindlichen Projekten, ist auch das hinsichtlich der Entwicklung der Lokalverwaltung (PHARE Projekt) hervorzuheben. Gleichzeitig sind noch Projekte für die Ausführung der Kanalisation und für die Aufforstung von 1000 Ha vorhanden. Von der Gesamtbevölkerung (2556 Einwohner), stellen 45% verfügbare Arbeitskräfte dar. Die Bevölkerung ist in verschiedenen Bereichen geschult, was die Einrichtung einer traditionellen Weberei begünstigt. Diesbezüglich wird ein Anleger gesucht, der einen Absatzmarkt gewährleistet. Es werden noch Fonds für die Ausstattung des Bürgermeisteramtes mit einem Bagger und mit
einem Traktor mit Anhänger benötigt. Auf dem Gemeindeterritorium ist auch die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube notwendig (15 Ha), wobei für diesen Gesundheitsdienst eine öffentliche private Partnerschaft, angestrebt wird. Das wirtschaftliche und soziale Entwicklungsprogramm der Gemeinde Lisa umfasst: - Verwertung des gegenwärtigen wirtschaftlichen Potentials hinsichtlich der materiellen Ressourcen (natürliche Ressourcen, Produktionskapazitäten, Grundbesitz), der Arbeitskraft und der finanziellen Ressourcen; - Programme für die Einrichtung und Ausstattung des Territoriums durch städtisch–wirtschaftliche Arbeiten; - Vorschläge für Zielsetzungen, die in die nationale Strategie der Integration Rumäniens in die Europäische Union, eingeschlossen werden. Die Gemeinde Lisa nimmt einen Vorderplatz betreffend die Weizen- und Maisproduktion ein, wobei die Ackerfläche 3,2% der Agrarfläche des Kreises ausmacht.
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Die Wirtschaft in der Gemeinde hat sich vor allem infolge des Anwachsens der Agrarproduktion, der Wiederbelebung der Wirtschaftsträger und der Entwicklung des Privatsektors, irgendwie stabilisiert. Der Ackerboden erstreckt sich auf 4000 Ha, wobei Getreide und Raps angebaut wird. Es besteht auch die Möglichkeit die gewesene Wein- und Obstgegend neuzugründen. Auch die Viehzucht nimmt einen wichtigen Platz ein (es werden 369 Kühe, Schafe,
Ziegen, usw. gezüchtet). Infolge dieser Ressourcen, kann in die Einrichtung einer Kleinfarm mit Schlachthaus, sowie auch in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, investiert werden. Ausser diesen Bereichen, kann auch die Bienenzucht entwickelt werden (es sind 100 Bienenfamilien vorhanden). Das Bürgermeisteramt ist bereit alle Projekte zu unterstützen und verschiedene Vergünstigungen, sowie auch Beratung und Logistik, zu gewähren.
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CIUPERCENI
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Als Verwaltungseinheit ist der Kreis Teleorman im Jahr 1336 zustande gekommen, wurde aber zum separaten Kreis während der Herrschaft Mircea des Alten umorganisiert. Die erste urkundliche Belegung stammt vom 14. Mai 1441, in einer vom Herrscher Vlad Dracul unterschriebenen Urkunde. Nach zahlreichen administrativen Änderungen, wurde der Kreis Teleorman im Jahr 1968 umorganisiert und erhielt neue Grenzen und eine neue Verwaltungsresidenz, Alexandria. In diesem Kreis liegt die Gemeinde Ciuperceni, die sich durch ihren besonderen Zauber und durch den Fleiß ihrer 1900 Einwohner hervorhebt. Obwohl es eine kleine Gemeinde ist, die nicht viele Fonds erhalten hat, verfügt die Ortschaft Ciuperceni über Versorgung mit elektrischer Energie – das Netz ist sehr alt und muss wiederhergestellt werden -, über asphaltierte Straßen auf 20% der Fläche, über festes Fernsprechwesen 50%, aber es besteht die Möglichkeit das feste Fernsprechnetz und das Kabelfernsehen auszuweiten. Eine Notwendigkeit der Gemeinde ist die Einführung des Gasnetzes, was relativ einfach zu gewährleisten ist, wenn in
Betracht gezogen wird, dass sich die Hauptleitung bloß 3 km entfernt in Turnu Magurele, neben der Überlandstraße DN 51, befindet. Mit dem Wunsch die Gemeinde rein und unverschmutzt zu halten, sind die Behörden bereit, ein Grundstück für die Einrichtung einer Müllgrube und eines Gesundheitsdienstes, zur Verfügung zu stellen. Es werden Fonds für verschiedene Projekte, wie zum Beispiel die Einrichtung eines Tagesheims für Kinder mit sozialen Problemen, oder den Bau einer Fabrik für Baumaterialien gesucht, wobei letztere von der Tonqualität die hier vorzufinden ist, begünstigt wird. Gleichzeitig sind Aufforstungen, sowie auch die Einrichtung einer Poliklinik, wofür Gebäude (ohne Ausstattungen) zur Verfügung gestellt werden, nötig. Geplant sind Investitionen für die Wasserzuleitung aus 100 m tiefen Brunnen mit Kläranlage und für die Ausführung des Kanalnetzes. Der Name der Gemeinde stammt von einer alten
Beschäftigung der Bewohner der Gegend: das Sammeln der Pilze. Da in der Gegend viele Pilze wachsen, kann in die Einrichtung von Pilzzuchtanlagen investiert werden. Da die Bewohner sich auch mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht beschäftigen, besteht die Möglichkeit Kleinbetriebe für die Verarbeitung des Getreide und der Industriepflanzen (Weizen, Mais, Sonnenblumen) zu gründen – was auch von der Fruchtbarkeit des Bodens begünstigt wird. Desweiteren können Investitionen in Kleinfarmen mit Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute (es werden 200 Kühe und 1500 Schafe gezüchtet), vorgenommen werden. Auf dem Gemeindeterritorium können auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen gegründet werden. Der Tourismus ist ein anderer Bereich durch welchen sich die Gemeinde Ciuperceni hervorheben kann und sich mit einer Ortschaft aus Deutschland und Österreich verbrüdern möchte. Die Donaugemeinde Ciuperceni verpasst keine Gelegenheit, sich durch die Landschaft und die natürlichen Schönheiten bekannt zu machen. Investitionen können auch in den Bau von Pensionen vorgenommen werden, in denen sich die Touristen erholen und entspannen können.
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LITA – die schöne und grimmige Geschichte dieser Gegend
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Die Gemeinde Lita besteht aus den Dörfern Valenii, Disagenii oder Vaideeni und liegt zwischen den Kilometern 3 – 7 auf der Überlandstraße Turnu Magurele – Slatina, im Saiului (Oltetului) Tal. Die Gemeinde ist 3 km von Turnu Magurele und 4 km vom Bahnhof entfernt. Die Gesamtfläche der Ortschaft beträgt 4229 Ha, wovon 304 Ha innerörtlich und 3295 Ha ausserörtlich liegen. Der Ackerboden umfasst 3603 Ha und die Viehweiden 322 Ha.
Was die Infrastruktur betrifft, so müssen zahlreiche Investitionen vorgenommen werden. Für die Trinkwasserzuleitung sind Tiefbohrungen und eine Pumpstation notwendig. Das Elektrizitätsnetz ist alt und muss wiederhergestellt werden. Für den Anschluss ans Gasnetz, ist der Bau einer Druckumwandlungsstation von Hochauf niederen Druck notwendig. Der Anschluss kann in Turnu Magurele erfolgen, aber für die Ausführung der Arbeiten wird ein Anleger gesucht, dem verschie-
dene Vergünstigungen (Gebühren, Steuern, Grundstücke) gewährt werden. Was die Wiederherstellung der Straßen betrifft, so müssen 28 km Nebenstraßen gepflastert werden. Die Liste der Prioritäten enthält folgendes: - Wiederherstellung der Schule; - Gründung einer Konfektionswerkstatt; - Bau eines Tageszentrums für Kinder und Alte; - Wiederherstellung der Sportbasis; - Ausstattung des Bürgermeisteramtes mit Ausrüstungen; - Wiederherstellung von zwei Brücken (10 – 12 m); - Aufforstung. Aus den obigen Daten ist ersichtlich, dass die Agrarfläche ziemlich groß ist. Daraus kann geschlußfolgert werden, dass die Hauptbeschäftigung der Bewohner die Landwirtschaft und die Viehzucht war und auch weiterhin ist. Was die Viehzucht betrifft, so sichert die Gemeindeweide größtenteils die Nahrung für die Tiere. In der Gemeinde werden 250
Kühe und Büffelkühe und 550 Ziegen gezüchtet. Infolgedessen können wichtige Investitionen in die Gründung einer Kleinfarm für Viehzucht, mit Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch vorgenommen werden. Zu diesem Zweck werden auch Räume der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft zur Verfügung gestellt. Auf dem Lauf des Sai Flusses, kann eine Fischerwirtschaft und ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden, vor allem da sich auch der Stadion der Gemeinde in der Nähe befindet, wo verschiedene Sporttätigkeiten entfaltet werden können. Das Bürgermeisteramt und die hier lebende Gemeinschaft, möchte sich mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich verbrüdern, um aus deren Erfahrung zu lernen.
Komitat Teleorman
LUNCA
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Lunca ist eine Gegend in der die Traditionen aufbewahrt wurden und das altmodische dörfliche Aussehen noch vorhanden ist. Die Gemeinde Lunca liegt im Kreis Teleorman und besteht aus zwei Dörfern: Lunca und Prundu in denen 3800 Einwohner leben. Die verfügbare Arbeitskraft die 30% ausmacht, ist in der Landwirtschaft, Leicht- und Schwerindustrie spezialisiert. Große Tradition hat in der Gegend der Gemüsebau. Die Zufahrt in die Gemeinde, die 12 km von Turnu Magurele, 60 km von Alexandria, 80 km von Slatina - Olt entfernt ist, erfolgt über die Kreisstraßen DJ 546 und DJ 543 (Richtung Olt). Sämtliche Gemeindebewohner, von jung bis alt, wünschen zwecks Entwicklung der Gegend, eine Verbrüderung mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich. Die Infrastruktur ist ziemlich schwach entwickelt (festes Fernsprechwesen, Kabelfernsehen), aber ihre Wiederherstellung befindet sich auf der Liste der Prioritäten der lokalen Behörden. Dazu gehört die Gaszuleitung, die Ausstattung der Schulen mit Heizzentralen und Möbel, die Wiederherstellung des Elektrizitätsnetzes, die Modernisierung der Straßen, die Ausstattung des Bürgermeisteramtes und die Einrichtung einer Müllgrube. In Prundu müssen 250 Familien – 1500 Einwohner, von denen die meisten junge Leute sind, mit Trinkwasser versorgt werden. In der Gemeinde, in der die Holzverarbeitung (Löffel, Spindel) Tradition war, wird gegenwärtig Gemüsebau betrieben. Das Bürger-
meisteramt ist an Fonds für die Schaffung von Arbeitsplätzen und für die Entwicklung der Gemeinde interessiert. Investitionen sind auch für die Einführung der Gasleitung, deren Hauptleitung in bloß einigen Kilometer Entfernung liegt, notwendig. In Lunca kann auch eine ökologische Müllgrube und ein Gesundheitsdienst eingerichtet werden. Auch für die Ausführung des Kanalnetzes und für die Asphaltierung der 15 km Nebenstraßen
werden Fonds benötigt. Deswei teren müssen 2 km Zufahrtstraßen zum Feld und zur Wasserstation wiederhergestellt werden (das Gelände befindet sich auf einem Abhang und muss befestigt werden). In Lunca interessiert sich das Bürgermeisteramt auch für das soziale Leben und sucht in dieser Hinsicht Fonds für die Gründung eines Informatikkreises, für die Modernisierung der Schulen und Kindergärten, sowie auch für den Bau eines Tageszentrums für Kinder und ältere Personen mit sozialen Problemen. Die in verschiedenen Bereichen spezialisierte Arbeitskraft, ist ein
Vorteil für die Anleger, da in Stickerei-, Trikotagefabriken und Webereien verwendet werden kann. Die Gemeinde Lunca erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 2800 Ha, wovon 292 Ha Viehweiden, 225 Ha Ackerboden und 100 Ha Wälder darstellen. Da auch Getreide und Sonnenblumen angebaut werden, kann in den Bau einer Weizenmühle, einer Bäckerei und Brotfabrik investiert werden. In der Gegend werden 200 – 250 Kühe, 1000 Schafe und 1000 Ziegen gezüchtet. Infolgedessen besteht die Möglichkeit ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und eine Farm für Ziegenzucht zu gründen. Auch die Bienenzucht kann durch die Einrichtung einer Honigabziehungsstraße und eines Absatzmarktes entwickelt werden (es sind 50 Bienenfamilien vorhanden). Auf dem Lauf des Flusses Sai, kann eine Fischerwirtschaft und ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden. Desweiteren kann auch in eine Enten- und Gänsezucht investiert werden. Um die Traditionen der Gegend kennenzulernen, ist es angebracht die Gemeinde am 21. Mai zu besuchen, wenn sowohl der Tag der Gemeinde, als auch die Heiligen Constantin und Elena gefeiert werden.
Komitat Teleorman
UDA CLOCOCIOV
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Die Gemeinde Uda Clocociov, die aus den Dörfern Uda Clocociov und Uda Paciurea besteht, wurde erst vor kurzem gegründet, genauer genommen im Jahr 2004. Deswegen ist zwecks Entwicklung, alle mögliche Unterstützung willkommen. In erster Linie besteht Interesse an der Verbrüderung mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich, um die Leute und die Traditionen von Gegenden aus EU-Mitgliedsländern kennenzulernen. Das Bürgermeisteramt und die 2500 Bewohner sind sich bewusst, dass nach dem Eintritt Rumäniens in die EU, nur gut vorbereitete Gegenden bestehen können und Uda Clocociov muss solch eine sein.
Die Gemeinde, die 24 km von Turnu Magurele, 25 km von Caracal Olt und 30 km von Slatina Olt entfernt liegt, verfügt über eine minimale Infrastruktur (geringfügig asphaltierte Straßen und Kabelfernsehen). In der Gegend muss die Trinkwasserversorgung ausgeweitet und die Straßen wiederhergestellt werden (1 km Straße welche die Verbindung zur landwirtschaftlichen Zone herstellt, liegt auf einer 10%tigen Neigung und ist aus Erde). Es müssen noch weitere 30 km asphaltiert werden (da viele Straßen auf Neigungen gelegen sind, ist die Pflasterung nicht angebracht) und die Brücke mit einer Länge von ungefähr 10 m und einer Breite von 16 m wiederhergestellt werden. Diese Brücke stellt die Verbindung zwischen der Gemeinde und der Uferwiese her, wo sich die Agrarflächen befinden. Das Elektrizitätsnetz ist sehr alt und muss dringend wiederhergestellt werden. Es werden auch Fonds für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und eines Gesundheitsdienstes benötigt. Für die Gaszuleitung haben die Bewohner bereits Gesuche eingereicht (die Hauptleitung liegt 15 km entfernt). In der Ortschaft gibt es drei Quellen die aufgefangen und durch Schwerkraftsfall zur Trinkwasserversorgung verwendet werden können. In dieser Hinsicht wird eine private öffentliche Partnerschaft angestrebt. Vorrangig sind auch der Bau einer Poliklinik mit zah-
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närztlichem Kabinett, Apotheke und Rettungsdienst. In der Landwirtschaft kann eine private Partnerschaft für die Gründung einer landwirtschaftlichen Gesellschaft eingegangen werden. Die Bewohner sind bereit Grundstücke für den Bau eines Altersheims zur Verfügung zu stellen. Der Ackerboden umfasst 3366 Ha und es besteht die Möglichkeit ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte zu gründen. Gemüsebau wird auf 200 Ha betrieben, wobei vorrangig Tomaten, Blaufrüchte, Paprika, Gurken, Bohnen, Melonen, Zwiebel, Knoblauch, Markkürbisse und Kartoffeln angebaut werden. Investitionen können auch für die Gründung einer Kleinfarm für Viehzucht (Kühe, Ziegen, Schafe, Hühner), mit Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch, vorgenommen werden. Ein weiterer nichtausgenutzter Bereich ist der Tourismus, der durch die Einrichtung einer Fischerwirtschaft auf 2 Ha (eingedämmt), entwickelt werden kann.
Komitat Teleorman
SLOBOZIA MANDRA
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Slobozia Mandra ist eine der schönen Gemeinden des Kreises Teleorman, in der ein jeder Mensch den anderen kennt. In solch einer Ortschaft wird jede Investition zu einem Erfolg, denn hier werden Sie Unterstützung, Beratung und Logistik finden, sowie auch verschiedene Vergünstigungen erhalten. Das Bürgermeisteramt ist interessiert, die Gemeinde mit einer ähnlichen Ortschaft aus Deutschland oder Österreich zu verbrüdern. Für die Entwicklung einer Ortschaft, ist es notwendig dass diese über eine gute Infrastruktur verfügt. Gegenwärtig müssen in Slobozia Mandra die Arbeiten an der Trinkwasserleitung, die sich auf 25 km erstreckt, fertiggestellt werden. Wichtige Investitionen müssen desweiteren für die
Ausführung des Kanal- und Gasnetzes (die Hauptleitung liegt 12 km, oder 15 km von der Nachbargemeinde Olteanca entfernt), vorgenommen werden. Die Straßen müssen auf 5 km asphaltiert und auf 25 km gepflastert werden, während das Bürgermeisteramt mit verschiedenen Ausrüstungen, Schleppern und Feuerwehrautos ausgestattet werden muss. Ein wichtiges Problem dass noch nicht gelöst ist, ist die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und die Entwicklung des vorhandenen Gesundheitsdienstes. Die verfügbare Arbeit-
skraft (20%), die in verschiedenen Bereichen spezialisiert ist, steht den Anlegern bei der Gründung einer Stickerei-, Konfektionsfabrik oder Weberei zur Verfügung.
Ein wichtiges Tätigkeitsgebiet in Slobozia Mandra ist die Landwirtschaft und die Viehzucht. In der Gegend können die Gemüse-, Weizen-, Mais- und Sonnenblumenkulturen ausgeweitet, die Zootechnik entwickelt und ein Verarbeitungszentrum für diese Kulturen gegründet werden. In der Gemeinde ist bereits eine landwirtschaftliche Gesellschaft, anstelle der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft tätig, die sowohl über Boden, als auch über Ställe verfügt. Es können verschiedene Partnerschaften eingegangen werden, die die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen zur Folge haben, damit die Jugendlichen auf der Suche nach guten Arbeitsplätzen nicht mehr die Gemeinde verlassen. Da ungefähr 1100 Ha mit Sonnenblumen angebaut sind, kann in eine Ölpresse und in eine Ölabziehungsstraße investiert werden. Weitere Investitionsmöglichkeiten bestehen in dem Bau eines Kindergartens, eines Altersheims und in der Wiederherstellung und Ausstattung des Kulturheims mit Möbel. Eine große Notwendigkeit ist die Gründung einer Tankstelle. In der Ortschaft wird wöchentlich ein Markt abgehalten, aber es wird die Einrichtung eines modernen Lebensmittelmarktes auf einer Fläche von 1 Ha angestrebt. In der Nähe des 7 Ha großen Teiches – natürliche Wasserquelle –, kann ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden, da hier auch bewaldete Gebiete vorhanden sind.
Komitat Teleorman
PLOPII SLAVITESTI
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Die Gemeinde Plopii Slavitesti liegt im Kreis Teleorman und hebt sich durch Traditionen und Gastfreundlichkeit hervor. Die aus drei Dörfern gebildete Gemeinde – Plopii Slavitesti, Brincoveanca und Dudu - in denen 2800 Einwohner leben, liegt auf der Kreisstraße DJ 546, in der Nähe von Turnu Magurele (35 km entfernt), Rosiorii de Vede (45 km entfernt) und Alexandria (80 km entfernt). Die Infrastruktur ist nicht besonders gut entwickelt (teilweise Trinkwasserleitung und Versorgung mit elektrischer Energie), aber dass soll nicht heissen, dass die Gemeinde über keine Ressourcen verfügt, ganz im Gegenteil, es gibt zahlreiche Möglichkeiten die aber bisher nicht verwertet wurden. Die Anleger die in dieser Gegend investieren möchten, werden vom Empfang und von der Unterstützung die ihnen von den lokalen Behörden gewährt wird, überrascht sein. Die Trinkwasserversorgung erfolgt durch Straßenbrunnen. Es wird die Gründung eines öffentlichen Wasserversorgungssystems und die Ausführung des Kanalnetzes auf einer Länge von 18 km angestrebt. Das Elektrizitätsnetz ist sehr alt und muss dringend wiederhergestellt werden. Eine weitere Notwendigkeit ist die Pflasterung von 9 km Straßen. Die Gaszuleitung dürfte nicht allzu schwierig sein, wenn in Betracht gezogen wird, dass sich die Hauptleitung in der Nähe
befindet. Gleichzeitig müssen vier Brücken (10 m Länge und 4 m Breite) wiederhergestellt werden, um einem größeren Verkehr standzuhalten. Eine weitere Notwendigkeit der Gemeinde stellt die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und die Gründung eines Gesundheitsdienstes dar. In den Entwicklungsprojekten der Gemeinde, hat die Infrastruktur Vorrang, da diese die Grundlage für zukünftige Investitionen und für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen darstellt. So erhöhen sich auch die Chancen auf eine Verbrüderung mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich. Die spezialisierte Arbeitskraft ist eine Voraussetzung für die Gründung von Stickereiwerkstätten, Webereien und Schneidereien. Auch die Landwirtschaft muss entwickelt und modernisiert werden, um sich auf das Niveau der Landwirtschaft aus den EUMitgliedsländern zu erheben. In der Gemeinde wird ein Wochenmarkt abgehalten, dessen Umwandlung in einen modernen Lebensmittelmarkt angestrebt wird. Vorwiegend wird in der Gemeinde Lein, Baumwolle,
Heilpflanzen, Weizen, Mais, Sonnenblumen, Gerste, Rüben und Raps angebaut. Plopii Slavitesti war eine bekannte Gemüsegegend, die jetzt auf 450 Ha neugegründet und mit Gurken, Blaufrüchten, Paprika und Kraut angebaut werden kann. Gleichzeitig kann auch in eine Konservenfabrik investiert werden. Desweiteren kann auch ein Park mit landwirtschaftlichen Maschinen eingerichtet werden (3 Schlepper mit 2000 PS, 4 Kombinen). Der Ackerboden umfasst 2700 Ha, während 80 Ha mit Terrassen bedeckt sind, auf denen Weinbau betrieben werden kann. Die edlen Weinreben werden auf 50 Ha angebaut, wobei auch Bewässerungsmäglichkeiten vorhanden sind. In der Gemeinde befindet sich auch ein Kloster aus der Zeit des Herrschers Michael dem Tapferen, dass aber wiederhergestellt werden muss.
Komitat Teleorman
CRINGENI
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Die Zufahrt in die Gemeinde Cringeni, die im Kreis Teleorman liegt, erfolgt über die Kreisstraße DJ 663. Die Gemeinde ist 36 km von Rosiorii de Vede, 45 km von Turnu Magurele und 50 km von Caracal entfernt. In dieser Gemeinde sind gastfreundliche und hilfsbereite Menschen anzutreffen, die sich untereinander kennen und bereit sind ihren Beitrag zur Entwicklung und Fortschritt der Ortschaft zu leisten. Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst Versorgung mit elektrischer Energie, modernisierte Straßen bloß auf 15% des Territoriums, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Für die nächsten Jahre, ist die Modernisierung der Straßen im Dorf Stejaru, im Wert von 20.000 Euro mit FRDS Finanzierung und die Abwicklung des Projektes: ”Ein beispielhaftes Bürgermeisteramt”, vorgesehen. In der Gemeinde sind zahlreiche Gebäude vorhanden, die gegenwärtig unbenutzt sind und für verschiedene Investitionsprojekte verwendet werden können. Es werden auch Fonds für die Ausstattung der Kindergärten mit
Spielsachen und Möbel, sowie auch für die Wiederherstellung des Heizsystems in den Schulen, gesucht. Eine große Notwendigkeit stellt die Ausstattung des Bürgermeisteramtes mit einem Schlepper mit Anhänger, LKW und Gattersäge, dar. Die Gemeinde, die erstmals vor 520 Jahren urkundlich belegt wurde, hebt sich auch durch die Landwirtschaft hervor, die die wichtigste Tätigkeit im Kreis Teleorman ist. Der Boden ist besonders für Gemüsebau (Kartoffeln, Paprika), Weizen und Sonnenblumen geeignet. Für die Lagerung werden Getreidespeicher benötigt. Auch der Obstbau ist in der Gegend durch Apfel-, Birnen-, Pflaumenbäume und Erdbeeren vertreten, aber es ist notwendig
ein Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte zu gründen. Jedwelche neue Idee oder Investition, die zur Entwicklung der Gemeinde beiträgt ist willkommen. Es besteht auch die Möglichkeit eine landwirtschaftliche oder zootechnische Kleinfarm und einen Markt einzurichten, obwohl bereits ein Wochenmarkt abgehalten wird. Wir erwarten Ihre Vorschläge und sind für Dialog oder Fragen betreffend die Gemeinde Cringeni, offen.
Komitat Teleorman
SALCIA
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Die Gemeinde Salcia liegt 50 km von Alexandria, 22 km von Rosiorii de Vede und 22 km von Turnu Magurele entfernt. Die Gemeinde besteht aus drei Dörfern – Salcia – Gemeinderesidenz, Baneasa und Tudor Vladimirescu in denen 3416 Einwohner leben (40% davon stellt die verfügbare Arbeitskraft dar). Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 5800 Ha, wovon 5165 Ha Ackerboden und 242 Ha Viehweiden darstellen.
Die Zufahrt in die Gemeinde Salcia erfolgt über die Kreisstraße DJ 653 Alexandria – Crangeni und über die Überlandstraße DN 65 Rosiori – Turnu Magurele, sowie auch über die Eisenbahn (der Bahnhof befindet sich in der Gemeinde). Diese im Kreis Teleorman gelegene Gemeinde, ist bestrebt sich auf das Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern zu erheben und möchte sich mit einer ähnlichen Ortschaft aus Deutschland und Österreich verbrüdern. Obwohl die Infrastruktur schwach entwickelt ist (Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen), verfügt die Gemeinde über ein großes Potential. Das Bürgermeisteramt Salcia möchte Anleger für alle Entwicklungs- und Wiederherstellungsarbeiten an der Infrastruktur heranziehen. Was die Trinkwasserversorgung betrifft,
so ist es gut zu wissen, dass das gesamte Netz wiederhergestellt werden muss (der Grundwasserspiegel befindet sich in einer Tiefe von 2 – 10 m). Der Gasanschluß dürfte nicht allzu schwierig sein, da sich die Hauptleitung in der Nähe der Gemeinde befindet. Fonds werden auch für die Asphaltierung von 6 km Straßen und für die Reparatur der vom Hochwasser beschädigten Brücken, benötigt. Für die Ausführung dieser Projekte wird spezialisierte Arbeitskraft und verschiedene Grundstücke zur Verfügung gestellt. Die Gemeinschaft und das Bürgermeisteramt ist auch an der Wiederherstellung des Fußball-
feldes und der Neugründung der Fußballmannschaft, die eins der Stolz der Gemeinde Salcia war, interessiert. Fonds werden auch für die Renovierung der Kirchen aus den Dörfern Salcia und Tudor Vladimirescu gesucht. Die Lage der Gemeinde in einer traditionsreichen Gegend (jedes Jahr wird ein Gedichtefestival organisiert), wo sich auch das “Zaharia Stancu” Gedenkhaus befindet, machen Salcia zu einem besonderen Anziehungspunkt. Die neue Telefonzentrale ist eine
Investition, die das Problem der Kommunikation gelöst hat. In der Gegend wird vorrangig Weizen, Mais und Sonnenblumen angebaut. Das Bewässerungssystem kann wiederhergestellt und der Gemüsebau neugegründet werden. Auf 70 Ha befinden sich Weingärten mit edlen Weinreben, so dass in die Weinherstellung investiert werden kann. Auch die Zootechnik kann durch die Erhöhung des Viehbestandes (gegenwärtig werden 400 Rinder, 120 Pferde und 3000 Ziegen und Schafe gezüchtet) und durch die Gründ-
ung von Kleinfarmen mit Verarbeitungszentren für tierische Produkte, entwickelt werden. In der Nähe der vorhandenen Wasserflächen kann eine touristische Raststätte und eine Fischerwirtschaft oder ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden.
Komitat Teleorman
PUTINEIU
E
Eine der wundervollen Gemeinden des Kreises Teleorman ist Putineiu, die sich durch die ausgedehnten Grünflächen, die Traditionen der Gegend und die spezifische Gastfreundlichkeit der Bewohner dieser Gegend hervorhebt. Die Gemeinde, die aus drei Dörfern (Putineiu, Badeasa und Carlomanu) besteht, in denen 2900 Einwohner leben (20% aktive Arbeitskraft), liegt 17 km von Turnu Magurele, 22 km von Rosiorii de Vede und 50 km von Alexandria entfernt. Die Zufahrt in die Gegend, die nicht besonders groß ist und wo man die Ansicht hat dass sich alle Leute untereinander kennen und wie in einer Familie zusammenleben, erfolgt über die Überlandstraße DN 65A und über die Gemeindestraßen. Die Infrastruktur umfasst die Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die Straßeninfrastruktur muss durch Asphaltierung und Pflasterung wiederhergestellt werden. Das Bürgermeisteramt ist bereit, die Anleger die zur Entwicklung der
Infrastruktur beitragen möchten, zu unterstützen und stellt gleichzeitig auch ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube - Gesundheitsdienst, zur Verfügung. Zu den Notwendigkeiten der Gegend zählt auch die Wiederherstellung der Schulen (Dach und
Heizung) und der Straßenbeleuchtung. Auch die Arbeiten für die Trinkwasserversorgung müssen ausgeweitet werden. In der Gegend besteht die Möglichkeit in eine Konfektions- und Brotfabrik zu investieren, da in diesem Bereich sowohl Arbeitskraft, als auch Ressourcen vorhanden sind und Räume zur
Verfügung gestellt werden. Ein Großteil der hier Ansässigen, von den Jungen bis zu den Alten, beschäftigen sich mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht, da dieses eine Möglichkeit ist die tägliche Nahrung zu sichern. Vorrangig wird Getreide, Gemüse und Obst angebaut. Infolge des vorhandenen Viehbestands (300 Rinder, 4000 Schafe) und der Ressourcen, können die Anleger gemischte Farmen, Schlachthäuser, Verarbeitungszentren für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle und Häute), Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen, gründen. Gleichzeitig kann auch ein Absatzmarkt, für die Verwertung des Gemüse, eingerichtet werden. Ausser der Landwirtschaft und der Zootechnik, besteht Interesse auch am Tourismus, wobei die Bewohner an der Ausweitung und Entwicklung der Vergnügungszonen auf dem Gemeindeterritorium interessiert sind. Hinzu kommt noch das Vorhandensein einiger wichtigen Gebiete und die Möglichkeit Ausflüge in andere Gegenden des Kreises zu organisieren. Dieses ist ein Ausgangspunkt um die Gemeinde Putineiu zu besuchen und hier Investitionen vorzunehmen!
Komitat Teleorman
SEGARCEA VALE
D
Die Gemeinde Segarcea Vale liegt im Süden des Landes, im Südosten des Kreises Teleorman, in der Nähe des Zusammenflusses des Alts mit der Donau und umfasst drei Dörfer: Segarcea Vale, Olteanca und Segarcea Deal. Die Entfernung der Gemeinde Segarcea Vale bis zur Kreisresidenz, dem Munizipium Alexandria, beträgt 56 km und bis zum Munizipium Turnu Magurele 6 km. Das größte Problem der Gemeinschaft aus Segarcea Vale (3800 Einwohner) ist die Infrastruktur. In dieser Hinsicht werden Fonds für die Trinkwasserversorgung und für die Ausführung des Gas- und des Kanalnetzes gesucht.
Die Ortschaft wird von der Eisenbahnlinie Turnu Magurele – Rosiorii de Vede und von der Kreisstraße DJ 546 Turnu Magurele – Plopu Slavitesti – Slatina auf einer Länge von 5,5 km durchquert. Das Verwaltungsterritorium der Gemeinde erstreckt sich auf 7278 Ha die folgendermaßen verteilt sind: 5534
Ha Ackerboden, 705 Ha Viehweiden, 100 Ha Weingärten, 380 Ha Wald, 292 Ha andere Flächen und 267 Ha Gebäude. Was die Hauptbeschäftigung der Bewohner, die Landwirtschaft betrifft, so werden sowohl bei Getreide als auch bei Industriepflanzen gute Ergebnisse erzielt. Ungefähr 60% der Fläche wird von zwei landwirtschaftlichen Vereinen (SA Segarcea Vale und SA Agroexzoo Segarcea Deal) und von zwei Handelsgesellschaften (SC Iagar SRL Alexandria und SC TEL DRUM Alexandria) verwaltet. Die Viehbestände der Gemeinde umfassen 620 Rinder, 2440 Schafe und Ziegen, 1560 Schweine, 356 Pferde, 580 Esel, 50.000 Hühner und 177 Bienenfamilien. In der Gemeinde funktioniert noch eine große Getreidemühle, drei Schrot- und Maismehlmühlen, zwei Ölpressen, drei Schnapsbrennereien, eine Tankstelle, 8 Familienvereine mit wirtschaftlichem Profil und 25
Handelsgesellschaften mit privatem Kapital. Die Gemeinde hat zahlreiche Vorteile, von denen folgende hervorgehoben werden können: Vorhandensein von Agrarflächen für verschiedene Kulturen mit Bewässerungsmöglichkeiten, Bodenqualität die hohe Erträge gewährleistet, verfügbare Ressourcen (Weizen, Mais, Gerste, Fehlgerste und Sonnenblumen), gute Transportmöglichkeiten, genügend ausgebildete Arbeitskraft, natürliche Trinkwasserquellen, Milch, Fleisch, Wolle und Häute im Überfluss, die in Verarbeitungszentren verwertet werden können. Gleichzeitig können die Anleger in die Einrichtung eines Marktes investieren. Wenn Sie diese Ressourcen entsprechend ausnützen und verwerten, werden Sie erfolgreich sein und auch Gewinn erzielen.
Komitat Teleorman
DRACEA
D
Die Gemeinde Dracea liegt 25 km von Alexandria, 32 km von Rosiori und 21 km von Turnu Magurele entfernt. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraße Alexandria - Turnu Magurele und über die Eisenbahnlinie (der nächstgelegene Bahnhof befindet sich 12 km vom Zentrum der Ortschaft entfernt). Zur Gemeinde gehören drei Ortschaften: Dracea, Zlata, Florica. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 4379 Ha. Bevölkerung: 2100 Einwohner (in der Ortschaft steht Arbeitskraft zur Verfügung). Die Gemeinde verfügt über ein Verteilungsnetz für elektrische Energie, Trinkwasserleitung (es gibt eine Wasserzuführung) und Gasverteilungsnetz. In der Gegend kann in den Bau einer Konfektions- und Strickwarenabteilung investiert werden, da geschulte Arbeitskraft in diesem Bereich zur Verfügung steht. Die Landwirtschaft ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Gegend. Haupttätigkeitsbereiche:
Obstbau, Gemüsebau, Weinbau, Getreidebau, Tierzucht (es werden die nötigen Futtermittel gesichert). Die großen Weideflächen (269 Ha) und Heuwiesen haben zur Entwicklung des zootechnischen Zweiges beigetragen. Infolgedessen zielen die wirtschaftlichen Möglichkeiten auf folgendes: Gründung einer Konservierungsfabrik für Gempse und Früchte, Einrichtung einer zootechnischen Farm und eines Sammel- Verarbeitungszentrums für Milch (Milcherzeugnisse) und Fleisch, Schnellkulturtechnologie (ist sehr gefragt). Um diesen Zweig zu unterstützen, stellt das Bürgermeisteramt den Anlegern verschiedene Gebäude - Schulen in den Dörfern Zlata und Florica (es kann innerörtlich, Wasser, Elektrizität, Telefon und Fahrweg benutzt werden), Farmfläche und verschiedene Grundstücke in der Ortschaft, zur Verfügung. Als Tätigkeitsbereich, befindet sich der Tourismus am Anfang des Weges. Die Gemeinde verfügt über eine besondere natürliche Umgebung, sowie auch über ein wich-
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tiges menschliches Potential für die Entfaltung der dem Agrotourismus spezifischen Tätigkeiten. Es können Pensionen um den Tolita-See gebaut werden und die Touristen können an Angelwettbewerben teilnehmen. Gleichzeitig kann in der Gegend gejagd werden. Desweiteren kann in die Oinamannschaft (rumänisches Ballspiel) investiert werden, welche im Jahr 2004 am nationalen Oinawettbewerb teilgenommen hat und den III. Platz auf Landesebene gewonnen hat (das Bürgermeisteramt hat als Preis Sportausrüstungen geschenkt). Zu den Großunternehmern der Ortschaft zählen: Suin Prod Zimnicea - Schweinezucht und -verwertung, AF Zimbrea - Getreidebau, Euro Agra SRL - Müllerei und Brotbereitung, SC Agria SOL Getreidebau. Die Gemeinde Dracea kann mit Hilfe von Fonds und Entwicklungsprojekten zu den Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern aufschließen. Bürgermeister: Doncea Costica Tel: 0040 / 247 329 610
Komitat Teleorman
CRANGU
D
Die Gemeinde Crangu liegt im Kreis Teleorman, nur 20 km von Turnu Magurele – am linken Ufer der Donau gelegen und 25 km von Alexandria entfernt. Die Zufahrt in diese durch Einfachheit und Schönheit hervorgehobene Gegend, erfolgt über die Überlandstraße DN 52 Alexandria – Turnu Magurele. Das Klima ist gemäßigt-kontinental: große Schwankungen der Lufttemperatur (aussergewöhnlich heiße Sommer und kalte Winter) und auch der Niederschlagsmengen (lange Trockenheitsperioden und starke Wolkenbrüche im Sommer). Crangu, die eine durchschnittliche Infrastruktur besitzt, verfügt über Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Das Bürgermeisteramt ist bereit alle Projekte die zur Entwicklung der Infrastruktur der Gemeinde beitragen, zu unterstützen, ist aber auch der Meinung dass neue Arbeitsplätze für die Arbeitslosen, die ihre Schulden nicht mehr bezahlen können, geschaffen werden müssen.
Abstufung. Die Ortschaft verfügt über Nützlichkeiten und über einen aussergewöhnlich guten Boden. Für die wirtschaftliche Entwicklung wurden Projekte aufgestellt, wie zum Beispiel das Projekt für den Bau einer Kuhfarm, für dass die Firma S.C. EGO AGROCOM ein 400 Ha großes Grundstück mit Gebäude zur Verfügung stellt. Gleichzeitig sind noch 280 Ha natürliche (ökologische) Viehweiden vorhanden. Infolge der vorhandenen Kühe,
Das Relief und das günstige Klima tragen zur schnellen und organisierten Entwicklung der Landwirtschaft und der Zootechnik, bei. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner war und bleibt die Landwirtschaft. In den Dürrejahren hat die Agrikultur eine exzessiv kontinentale
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können die Anleger in eine moderne Sammel- und Verarbeitungsstraße für Milchprodukte investieren. Gemäß der Machbarkeitsstudie und des Ausführungsprojektes ist der Erfolg gesichert. Bis ins Jahr 1991 hat auch die in Partnerschaft mit einem deutschen und österreichischen Anleger gebaute Konservenfabrik erfolgreich funktioniert. Da diese Bauwerke und die Nützlichkeiten noch vorhanden sind, kann dieses als eine wahre Investitionsmöglichkeit betrachtet werden.
Komitat Teleorman
IZVOARELE
D
Die Gemeinde Izvoarele ist eine entwickelte Ortschaft die im Kreis Teleorman liegt. Die Ortschaft liegt 20 km von Alexandria und von Zimnicea entfernt. Die aus 866 Wirtschaften bestehende Gemeinde, wird von der Kreisstraße DJ 506B und von Gemeindestraßen durchquert. Gleichzeitig wird die Gegend auch von der Eisenbahn durchquert. Bei der Einfahrt in die Gemeinde Izvoarele, befindet sich ein Motel und eine Tankstelle. Die Infrastruktur ist schwach entwickelt (Versorgung mit elek-
trischer Energie, Fernsprechwesen und Kabelfernsehen), so dass in dieser Hinsicht Investitionen für die Ausführung verschiedener Projekte erwünscht sind: Einführung der Trinkwasserversorgung, Ausführung des Gas- und des Kanalnetzes, Bau von kleinen Brücken. Auch was die Straßen betrifft, möchte das Bürgermeisteramt mit verschiedenen Gesellschaften für die Asphaltierung und Pflasterung der Straßen zusammenarbeiten. Die lokalen Behörden sind auch an der Einrichtung einer ökologischen Müllgrube für die Lagerung des Haushaltsmülls, interessiert. Die
Bewohner sind in der Lebensmittelindustrie und in der Landwirtschaft - vor allem im Gemüsebau - spezialisiert. Es ist auch geschulte Arbeitskraft im Bereich Leichtindustrie vorhanden, so dass in eine Trikotagefabrik investiert werden könnte - 300 Personen sind im Weberhandwerk geschult. In Izvoarele wird der ganze Boden manuell bearbeitet, was die Notwendigkeit der Anschaffung von Ausrüstungen und von ungefähr 200 Traktoren unter Beweis stellt. Gleichzeitig können Glashäuser für Gurken gebaut werden. Die Bewohner die ihren Boden mit Hingabe und Fürsorge bearbeiten, sind interessiert, dass Investitionen in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, in Müllereien und Brotbereitungsstraßen und in Getreidelager vorgenommen werden. Bis zum Jahr 1996 gab es für das Sammeln und Konservieren von Gemüse zwecks Ausfuhr Angebote von Anlegern aus Deutschland, aber das Projekt ist wegen dem Staatseigentumfonds gescheitert. Gleichzeitig kann in einen Absatzmarkt für Knoblauch
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und Zwiebel investiert werden, da in der Gemeinde große Mengen davon erzeugt werden. Auch die Viehzucht wird nicht vernachlässigt, so dass durch die Einrichtung von Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien, in eine organisierte Zootechnik investiert werden kann. Für die Ausführung dieser Bauten wird ein Grundstück zur Verfügung gestellt. In der Vergangenheit war Izvoarele die Ortschaft in der sich die größte Kuhfarm befand. Desweiteren können Schafsböcke zwecks Ausfuhr gezüchtet werden, da in der Gegend sowohl Viehweiden und Gemeindewiesen, als auch die nötige Arbeitskraft vorhanden ist. Das Gemeindeterritorium verfügt über ein mannigfaltiges Naturbild, das genügend Verwertungsmöglichkeiten bietet: fruchtbarer Boden für Landwirtschaft, touristisches Potential. Hinzu kommt noch die Möglichkeit in der Nähe der 6 Ha Wasserflächen, die sich im Besitz des Bürgermeisteramtes befinden, eine Vergnügungsbasis einzurichten – 3 Deiche wurden in den sportlichen Kreislauf eingeschlossen.
Komitat Teleorman
FANTANELE
F
Fantanele ist eine der 83 Gemeinden des Kreises Teleorman, die bloß ein Dorf, Fantanele, umfasst. Die Gemeinde wurde am 19. April 2004 neugegründet. Da diese Ortschaft Unterstützung für ihre Entwicklung benötigt, ist sie an einer Verbrüderung mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich interessiert. Ein wichtiger Vorteil der Gemeinde, ist ihre Lage in einer traditionsreichen Gegend, die Fantanele zu einem wahren Anziehungspunkt hinsichtlich der Entwicklung machen kann. Die Telefon-
zentrale ist eine Investition, die das Problem der Kommunikation gelöst hat, während die Trinkwasserleitung und die Versorgung mit elektrischer Energie die Liste der auf dem Gemeindeterritorium ausgeführten Projekte, vervollständigt. Mit einer entwickelten Infrastruktur plant die Gemeinde auch Investitionen in Projekte wie zum Beispiel Tiefbohrungen, um eine Wasserversorgung auf euro-
päischen Standards zu gewährleisten. Auch die Einführung des Gasnetzes ist geplant, wobei die Hauptleitung das Gemeindeterritorium durchquert. Die Straßeninfrastruktur muss auf 10 km wiederhergestellt werden. Für den Bau einer Industriezone werden 20 Ha zur Verfügung
gestellt. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es eine Tradition in handgewebten Teppichen. Da in diesem Bereich geschulte Arbeitskraft vorhanden ist, kann in einen Konfektionsbetrieb oder in eine Weberei investiert werden. Die Ortschaft wird von vielen als ein Urlaubsort betrachtet, da diese Gemeinde viel zu schön ist, um nicht besucht zu werden. Ausser der Landwirtschaft, welches die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, wenden sich diese mit großer Aufmerksamkeit auch der Viehzucht zu. Die Ackerfläche erstreckt sich auf 2714 Ha und die Gemeindeweide auf 496 Ha. Ein großer Teil dieser Ackerfläche wird mit Zuckerrüben und Industriepflanzen angebaut. Es werden auch große Flächen mit Getreide angebaut, so dass es notwendig ist, Getreidesilos und
Verarbeitungszentren (Müllereien, Brotbereitungsstraßen, Zuckerund Ölfabriken) zu gründen. Weitere Investitionsmöglichkeiten können in den Bau eines Sammelund Verarbeitungszentrums für Früchte und in ein Schlachthaus vorgenommen werden. Fantanele eignet sich auch für den Bau einer Ziegelfabrik, da der Boden tonhaltig ist und auch Tradition in dieser Hinsicht vorhanden ist. Die Gemeinde benötigt desweiteren Fonds für die Einrichtung eines Tagesheims für die Kinder mit sozialen Problemen und eines Altersheims, welche mehrere Ortschaften versorgen könnten. Die Gemeinde Fantanele ist auf ihre Schulhandballmannschaft (belegte den III. Platz im Land) und auf ihre Fußballmannschaft «Galacticii Fantanele» stolz, die in der Kreismeisterschaft spielt. In dieser Hinsicht sind Unterstützungen für die Gründung eines Sportklubs, willkommen.
Komitat Teleorman
BRINCENI
D
Die Gemeinde Brinceni liegt im Kreis Teleorman, 12 km von Alexandria und 28 km von Zimnicea entfernt. Diese Gemeinde besteht nur aus dem Residenzdorf Brinceni, welches eine Bevölkerung von 3150 Einwohnern hat (ein Großteil davon stellt die verfügbare
Arbeitskraft dar, die in der Landwirtschaft, Dienstleistungen, Schneiderei, Tischlerei, usw. geschult ist). Wenn man der Überlandstraße DN 51 Alexandria – Zimnicea folgt, gelangt man in eine Gemeinde die sich durch die Landschaft, die gepflegten Wirtschaften und durch ihren spezifischen Zauber, hervorhebt. Im Laufe des Entwicklungsprozesses, den die Gemeinde durchgemacht hat, ist eine Infrastruktur zustande gekommen die die Versorgung mit elektrischer Energie, Trinkwasserleitung (auf der gesamten Fläche) und festes Fernsprechwesen, umfasst. Das Bürgermeisteramt ist aber an Projekten und Fonds für die Ausführung des Gasnetzes (Notwendigkeit) und der Kanalisation, interessiert. Gleichzeitig befinden sich Investitionen betreffend
die Asphaltierung der Gemeindestraßen (SAPARD Fonds zu 100%), in Abwicklung. Es ist auch eine Wasserkläranlage notwendig. Die ersten Investitionen, müssen für die Wiederherstellung der Dämme und für die Einrichtung einer Müllgrube (Gründung eines Gesundheitsdienstes), vorgenommen werden. Ebenfalls als eine in Abwicklung befindliche Investition, wird auch die Fertigstellung der Arbeiten und Bemühungen, betreffend die Modernisierung der Ortschaft, betrachtet. Zu den vorhandenen Wirtschaftsträgern zählen: pharmazeutisches Lager, Bäckerei, Kraftstofflager, Poliklinik, Apotheke, Analyse- und Zahnarztlaboratorium. Gleichzeitig besteht für die Anleger die Möglichkeit in den Bau einer Konfektionsfabrik (es sind über 50 Frauen die in Alexandria arbeiten und Gebäude die für diesen
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Zweck verwendet werden können, vorhanden), zu investieren. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten die ausgeführt werden, sind die einer reichen Agrarzone spezifischen. Dieser Boden, der für Getreidekulturen geeignet ist, kann die Anleger veranlassen in eine organisierte Agrikultur zu investieren. In dieser Hinsicht können Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen und Ölpressen, gegründet werden. Eine weitere Beschäftigung der Bewohner ist die Viehzucht Rinder, Schafe, Ziegen – die bei Feldarbeiten, oder für den Erhalt der täglichen Nahrung, benutzt werden. Die Rohstoffe für die Fleisch- und Milchindustrie, kann sowohl von den Rinder- und Schweinezuchtkomplexen, als auch den Sammel- und Verarbeitungszentren dieser tierischen Produkte, bereitgestellt werden. Ausser der wunderschönen Landschaft, hebt sich die Gemeinde auch durch das „Hl. Johannes der Täufer” Kloster, hervor. Wir brauchen eine leistungsfähige Agrikultur, moderne Ausrüstungen, ein Versicherungssystem und gute Manager, aber gleichzeitig brauchen wir auch andere Tätigkeiten, die Arbeitsplätze schaffen und sowohl dem Lokalhaushalt, als auch den Bewohnern Geld bringt.
Komitat Teleorman
STOROBANEASA
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Die Gemeinde Storoboneasa liegt im Südosten des Kreises Teleorman, in der Burnas Tiefebene und hat folgende Grenzen: im Osten die Gemeinde Gogosari, Kreis Giurgiu, im Westen die Gemeinden Branceni und Tiganesti, im Süden die Gemeinden Cervenia und Smardioasa und im Norden die Gemeinden Marzanesti und Smardioasa. Die Gemeinde umfasst folgende Dörfer: Storoboneasa – Residenzdorf und Beiu. Die wichtigsten wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen bestehen mit den angrenzenden Gemeinden und mit dem Munizipium Alexandria. Die Verkehrsverbindungen mit den anderen Gegenden, erfolgen über die Kreisstraße DJ 506, welche die Überlandstraße 51 in der Nähe der Ortschaft Smardioasa, kreuzt. Alle Trassen der Kreisstraße DJ 506, mit Ausnahme der Trasse DJ 504, sind asphaltiert. Die Verbindung zur Eisenbahn erfolgt über die Kreisstraße DJ 506 – Storobaneasa – Smardioasa – Smardioasa Bahnhof, welcher sich 6 km von Storobaneasa entfernt befindet. Das Verwaltungsterritorium der Gemeinde erstreckt sich auf einer Fläche von 9148 qkm und hat eine Bevölkerung von 3756 Einwohner. Die Fläche der Ortschaft beträgt über 9000 Ha. Auf dem Gemeindeterritorium sind folgende Reliefformen vorhanden: die Uferwiesen des Teleorman Flusses und des Vedea Flusses, welche eine Höhe von ungefähr 35 m in Bezug auf den Meeresspiegel haben, 3 – 5 m hohe Terrassen, Tiefebene. Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst die Versorgung mit elek-
trischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Hervorzuheben ist, dass die gesamte landwirtschaftliche Fläche der Gemeinde von dem Kanalnetz des Bewässerungssystems Giurgiu – Rasmiresti, mit der Wasserquelle aus der Donau, durchquert wird. Die Bewohner haben sich bereits seit den ältesten Zeiten mit der Landwirtschaft und Viehzucht beschäftigt. Auf dem Gemeindeterritorium sind nur Einheiten mit landwirtschaftlichem Profil tätig, Industrieeinheiten fehlen völlig. Das Verwaltungsterritorium ist folgerdermaßen aufgeteilt: 7862 Ha Ackerboden, 411 Ha Viehweiden, 185 Ha Wein- und Obstgärten. Die Wälder erstrecken sich auf 347 Ha und die Wasserflächen auf über 40 Ha. Der größte Teil des Ackerbodens, ungefähr 80%, befindet sich im Besitz von Einzelwirtschaften. Von der gesamten Agrarfläche, wurden 5427 Ha für Bewässerungen eingerichtet, aber gegenwärtig funktioniert das System nicht. Wenn in Betracht gezogen wird, dass der Boden sehr fruchtbar
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ist, so können in der Gemeinde Investitionen in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte gegründet werden. Was die Landwirtschaft betrifft, so machen sich einige negative Aspekte bemerkbar: Verringerung der Pflanzungen und der Schutzgürtel für die Obstgärten; Verringerung der Ackerflächen; große Instabilität was die Struktur der Kulturen und die erhaltenen Erträge betrifft; sehr geringe Nutzung der Bewässerungsanlagen (gegenwärtig sind sie ausser Funktion, es wird geplant sie wiederherzustellen). Für die Anleger besteht in dieser Hinsicht die Möglichkeit, Fonds für die Wiederherstellung bereitzustellen, wobei das Bürgermeisteramt Zugang zu den Nützlichkeiten, Grundstücke, Gebäude und Gebührenerlässe, zur Verfügung stellt. Der Beitrag der Gemeinde zum Anwachsen der Agrar- und Industrieproduktion des Kreises, muss durch die Ermutigung der privaten Unternehmer hinsichtlich der Sammlung, Herstellung und Verwertung der landwirtschaftlichen und tierischen Produkte, angeregt werden.
Komitat Teleorman
GRATIA
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Die Gemeinde Gratia liegt im Nordosten des Kreises Teleorman, 70 km von der Kreisresidenz Alexandria und 58 km von Bukarest entfernt, am Ufer des Dambovnic Baches. Dieser Bach entspringt in der Nähe der Stadt Pitesti, in der Gemeinde Oarja und mündet in den Neajlov, in der Nähe der Gemeinde Clejani im Kreis Ilfov. Die zur Gemeinde gehörenden Dörfer Draghinesti, Cuirari – Deal und Gratia, liegen am Ufer des Dimbovnic Baches. Die Verbindung zu den anderen Ortschaften des Kreises erfolgt über die im Kreis Giurgiu liegende Gemeinde Roata de Jos, welche von der modernisierten Straße 601 Bukarest – Crevedia Mare und Roata – Videle – Draganesti Vlasca durchquert wird, die hier in die Überlandstraße 6 Bukarest – Alexandria – Craiova übergeht. Eine der wichtigsten Gesellschaften in der Gegend ist Gym Transcom SRL – Personentransport, deren Verwalter Panait Marian finanzielle Unterstützung und eine ausländische Partnerschaft für die Ausstattung und Entwicklung der Gesellschaft auf lokaler Ebene sucht, um die
Dienstleistungen zu verbessern. Es besteht der Wunsch, in der Gemeinde auf einer Fläche von 2 Ha in der Nähe des Flusses ein Vergnügungszentrum mit Parkplätzen, Park, Sommertheater, Tennis- und Basketballplätzen, einzurichten. Gratia ist auch auf die Fußballmannschaft “Spicul Gratia” stolz, die in der “Ehrenliga” spielt. In dieser Hinsicht werden Fonds für die Einrichtung der Sportbasis gesucht, wobei bereits ein Projekt vorhanden ist (Regierungsprogramm), welches die Fertigstellung der Arbeiten im ersten Semester des Jahres 2006 vorsieht. Für die Anziehung der Touristen und der Anleger, kann auch der Gemeindemarkt wiederhergestellt oder ein Lebensmittelmarkt auf einer Fläche von 1 Ha, eingerichtet werden. In der Gemeinde, die bereits im Jahr 1500 urkundlich belegt wurde, ist es notwendig die Trinkwasserversorgung einzuführen, das Elektrizitätsnetz wiederherzustellen und auszuweiten und das Gasnetz einzuführen, wofür ein Projekt und eine Machbark-
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eitsstudie vorhanden ist. Gleichzeitig ist auch ein Projekt für die Ausführung des Kanalnetzes vorhanden. Die Gemeindestraßen müssen auf 5,6 km asphaltiert und gepflastert werden. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 3818 Ha, wovon 3583 Ha ausserörtlich gelegen sind. Die Gemeindeweiden erstrecken sich auf 455 Ha, die Wälder auf 95 Ha und die Obstgärten auf 5 Ha. Investitionen können für die Einrichtung eines Milchsammelzentrums und für die Gründung einer landwirtschaftlichen und zootechnischen Kleinfarm vorgenommen werden. Bedeutungsvoll ist, dass eine private öffentliche Partnerschaft angestrebt wird.
Komitat Teleorman
CONTESTI
U
Über Contesti kann nicht gesagt werden, dass es bloß eine weitere Gemeinde des Kreises Teleorman ist, sondern dass es eine sehr schöne Ortschaft ist, die sich auf einem Territorium befindet, dass seit uralten Zeiten bewohnt wurde, was auch von den Ausgrabungen und archäologischen Entdeckungen belegt wird: Wege, Burg- und Festungsruinen, metallische und keramische Überreste, Waffen, Münzen. Bestehend aus zwei Dörfern (Contesti und Ciuperceni) in denen 3800 Einwohner leben (45% davon stellt die verfügbare Arbeitskraft dar), wird die Gemeinde von der Kreisstraße DJ 506 und von Gemeindestraßen, durchquert. Naheliegende Ortschaften sind Zimnicea, 25 km und Alexandria 35 km entfernt. Contesti ist vom demographischen Standpunkt aus, eine kleine Gemeinde, die über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen, Kabelfernsehen und nur wenig wiederhergestellte Straßen verfügt. In dem Wunsch diese Gegend zu entwickeln und sie würdig für den Eintritt in die EU zu machen, sind die lokalen Behörden an zahlreichen Zusammenarbeiten und Fonds für die Entwicklung der Infrastruktur interessiert. Eben
deshalb werden Investitionen für die Modernisierung der Gemeindestraßen (nichtfinanziertes Wahlprojekt; Priorität), für die Wasserzuleitung und die Ausführung der Kanalisation, erwartet. Gegenwärtig wird eine Investition betreffend die Ausstattung der Lokalverwaltung mit PC’s und Möbel, abgewickelt. Es werden auch Fonds für die Modernisierung des Sitzes des Bürgermeisteramtes und für die Wiederherstellung der Straßenbeleuchtung, gesucht. Da die geschulte Bevölkerung zahlreich ist, besteht die Möglichkeit eine Konfektionswerkstatt zu gründen, wobei dafür auch Gebäude zur Verfügung gestellt werden. Eine Tradition in der Gemeinde Contesti ist das Flechten von Korbweide, da auch der Rohstoff vorhanden ist. Der Bürgermeister und die Bewohner sind bereit, eventuellen Anlegern ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung zu stellen. Auf dem Gemeindeterritorium sind mehrere Unternehmer tätig, von denen folgende erwähnt werden können: S.C. Dumalex SRL – Zootechnik und Landwirtschaft, S.C. Dila SRL –
Zootechnik und S.C. HAIPAN PRODCOM SRL – Ölfabrik. Die Arbeitskraft ist auch in der Landwirtschaft spezialisiert, wobei die Entwicklung einer ökologischen Landwirtschaft angestrebt wird. Die Bewohner bauen vorrangig Getreide an und beschäftigen sich auch mit dem Obst- und Gemüsebau (Tradition in diesem Gebiet), was die Gründung einer Verarbeitungsfabrik für Gemüse und Früchte, sowie auch eines Konservierungszentrums begünstigt. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen begünstigen auch die Entwicklung der Zootechnik, wobei Kühe, Schafe, Pferde, Schweine und Geflügel gezüchtet wird. All dieses kann zur Gründung von gemischten Farmen, eines Schlachthauses und eines Sammelund Verarbeitungszentrums für Milch, Fleisch, Wolle und Gerberei, beitragen. Das Bürgermeisteramt stellt für die Einrichtung dieser Zentren und für die Entwicklung der Landwirtschaft, Grundstücke und die nötige Arbeitskraft zur Verfügung. Gleichzeitig wird für jedes, in der Gemeinde ausgeführte Projekt, Beratung und Logistik angeboten. Die Gemeinde Contesti rühmt sich mit der Tänzergruppe (21 Mitglieder), für die Fonds nötig sind um ihre Teilnahme an Festivals und Wettbewerben, zu gewährleisten. Es wird auch die Verbrüderung mit einer Ortschaft aus Deutschland und Österreich angestrebt, da auch dieses dazu beitragen kann, das Niveau der Ortschaften aus den entwickelten Ländern zu erreichen.
Komitat Teleorman
HAIPAN PRODCOM SRL – “Geld auf Geld nur bei Haipan”
W
Wenn Sie ein Territorium besuchen möchten, dass seit den ältesten Zeiten bewohnt ist und in dem die Leute für ihre Gemeinde arbeiten, dann ist es ratsam die Gemeinde Contesti aus dem Kreis Teleorman, aufzusuchen. Eine wichtige Gesellschaft die ihre Tätigkeit hier entfaltet, ist HAIPAN PRODCOM SRL. Ihre Haupttätigkeit besteht in der Herstellung von rohen Ölen und Fetten.
Die Firma wird von Dipl. Ing. Marin Niculcea verwaltet. Als Kontaktperson können Sie sich an Panagoret Mihail wenden, der drei Fremdsprachen, beziehungsweise Französisch, Englisch und Deutsch spricht. Die Firma entfaltet ihre Tätigkeit an zwei Orten: in der Gemeinde Contesti, Kreis Teleorman und in dem Badeort Costinesti, Kreis Constanta. Wenn Sie mit der Kontaktperson kommunizieren möchten, dann wählen Sie eine der folgenden Nummern: 0040 / 745 180 815 oder 0040 / 247 310 585. Die Firma, die ständig versucht sich an die Marktnachfrage anzupassen, beschäftigt sich auch mit
dem Tourismus. In dieser Hinsicht, befindet sich im Badeort Costinesti (betrachtet als ein Jugendbadeort) an der Schwarzmeerküste, ein Kleinhotel im Besitz der Gesellschaft, dass aus 8 Einzimmerwohnungen und einem dazugehörigen Grundstück von 600 qm besteht, wo der Bau einer Pension – es ist ein Projekt für 12 Zimmer + Nebenräume vorhanden - geplant ist. Es wird ein ernsthafter Anleger für die Entwicklung des Tourismus an der Schwarzmeerküste gesucht, wobei ein Tourismus mit geschlossenem Kreislauf und ein Touristenaustausch angestrebt wird. Die Gesellschaft möchte, dass die
Finanzierung infolge der Entwicklung einer Partnerschaft auf der vorhandenen Gesellschaft zustande kommt, da dieses ein Vorteil für die potentiellen Anleger wäre. Für die Ausführung dieses Projektes ist auch ein Transportmittel (Kleinbus, Reisebus), feste Verträge und die Einrichtung eines spezifisch rumänischen Restaurants, notwendig. Die Möglichkeit, Trassen auch in der Gebirgsgegend und im Donaudelta festzulegen, bietet die Gele-
genheit auch in diesen Gegenden Pensionen einzurichten oder wiederherzustellen. Was das andere Tätigkeitsbereich betrifft – Herstellung von rohen Ölen und Fetten – Ölpressen – so stößt die Gesellschaft hinsichtlich des Preises der Rohstoffe und des Absatzmarktes auf Schwierigkeiten. Diese auf dem Gemeindeterritorium tätige Firma, möchte viele Kunden anziehen und arbeitet deshalb auf europäischen Standards. In dieser Hinsicht besitzt sie eine moderne Fertigungsstraße und Lizenz für die Ölherstellung, hat aber keine Exportlizenz (der Grund dafür sind die sehr hohen Gebühren die für den Erhalt einer solchen Lizenz entrichtet werden müssen). Was diesen Bereich betrifft, so wird das Prinzip des Kaltölpressens angewendet, wobei die Verarbeitungskapazität 6 Tonnen / Tag beträgt. In dieser Hinsicht wird die Zusammenarbeit mit einem Anleger angestrebt, welcher einen Absatzmarkt sichert und das Geschäft durch Ausweitung der Produktauswahl, entwickelt. Der Verwalter der Gesellschaft, sowie auch die Angestellten, sind für jede Art der Zusammenarbeit, die zur Entwicklung der Gemeinde und des rumänischen Tourismus beiträgt, offen. Kontaktperson: Mihail Panagoret Tel.: 0040 / 745 180 815; 0040 / 247 310 585
Komitat Teleorman
MARZANESTI
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Im Falle einer jeden Ortschaft, ob aus dem Kreis Teleorman, oder aus einer jedwelchen anderen Landesgegend, müssen Beziehungspunkte ausgemacht werden, von denen eine Analyse des lokalen oder zonalen Potentials ausgehen kann. Die Vorstellung der Gemeinde Marzanesti beginnt mit einem ersten Beziehungspunkt, welcher die Vergünstigungen für die wirtschaftlichen Bereiche in Betracht zieht. Die Ortschaft Marzanesti stammt von einem kleinen Dorf, dass zur Gemeinde Pielea (gegenwärtig das Dorf Teleormanu) gehörte. Gemäß der im Jahr 1908 veröffentlichen Monographie des Sachelarie Marin Iliescu, wurde dieses kleine Dorf ums Jahr 1700, etwas später als Atarnati und Putintei (Cernetu und Valea Parului) – gegenwärtig zur Gemeinde gehörende Dörfer, urkundlich belegt. Der Name stammt vom Landbesitzer Marza, der diese Grundstücke im Besitz hatte. Das Verwaltungsterritorium der Gemeinde Marzanesti erstreckt sich entlang der Kontaktzone zweier großer Untereinheiten der Rumänischen Tiefebene, die Boian Tiefebene im Westen und die Burnas
Tiefebene im Osten. Das Teleorman Tal stellt die Grenze zwischen den zwei Tiefebenen dar, wobei das Territorium der Gemeinde zu 90% östlich dieses Tals gelegen ist. Die Gemeinde umfasst vier Dörfer (Telormanu, Marzanesti, Valea Parului und Cernetu) und wird von der Kreisstraße DJ 506 auf einer Länge von 8 km durchquert. Obwohl diese Straße modernisiert ist, sind dringend Wiederherstellungsarbeiten nötig, denn der Fahrweg ist in einem fortgeschritte-
nen Abnutzungszustand, der den Straßenverkehr stark beeinträchtigt. Auch die innerörtlich gelegenen Straßen müssen wiederhergestellt werden. Dabei muss folgendes ausgeführt werden: Erdgräben, Einrichtung einer jeden Nebenstraße auf einer Länge von 25 m bei der Kreuzung mit der Kreisstraße DJ 506, kleine Brücken auf den Nebenstraßen. Das Bürgermeisteramt sucht Fonds für die Entwicklung der gesamten Infrastruktur (Gas-, Kanalnetz, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen) und stellt dafür, in verschiedenen Bereichen geschulte Arbeitskraft, Zugang zu
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Nützlichkeiten, Grundstücke, zur Verfügung. Desweiteren gibt es noch die Möglichkeit Gebäude und verschiedene Räume zu konzessionieren oder zu verkaufen. Auf dem Gemeindeterritorium sind nur landwirtschaftliche Einheiten tätig, wobei Industrieeinheiten vollkommen fehlen. Die über 8000 Ha große Verwaltungsfläche, ist folgendermaßen aufgeteilt: ungefähr 8000 Ha Ackerboden, 250 Ha Viehweiden und Heuwiesen und 155 Ha Wein- und Obstgärten. Die Wälder erstrecken sich auf 33 Ha, während andere Flächen 474 Ha ausmachen. Da die Ackerfläche 95% der Gesamtfläche ausmacht, ist ein Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig. Vorrangig wird in der Gegend Weizen, Mais und Sonnenblumen angebaut. Auch die Zootechnik entwickelt sich erfolgreich, vor allem im Privatbereich. All dieses bietet die Gelegenheit in eine organisierte Landwirtschaft und Zootechnik zu investieren und Sammel- und Verarbeitungszentren für tierische Produkte zu gründen Das Potential der Gegend wird auch vom Wert und Professionalismus der auf lokaler Ebene vorzufinden ist, angehoben. So kann wahrhaftig eine Eröffnung für das Neue, stattfinden.
Komitat Teleorman
RASMIRESTI
I
In bloß 25 km Entfernung von Alexandria gelegen, erstreckt sich die Gemeinde Rasmiresti entlang der Kreisstraße DJ 506. In den zwei zur Gemeinde gehörenden Dörfern (Rasmiresti und Ludaneasca) leben 1210 Einwohner, wobei die verfügbare Arbeitskraft in der Leicht-, Lebensmittel- und Textilindustrie spezialisiert ist. Rasmiresti hat infolge der Nähe zu Alexandria und der Modernisierung der Straßeninfrastruktur, eine schnelle Entwicklung durchgemacht. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds zwecks Abwicklung von Projekten von lokalem Interesse interessiert, und zwar: Einführung des Gasnetzes; Trinkwasserzuleitung (die Wasserversorgung wird durch Brunnen gewährleistet, aber die erste Grundwasserschicht enthält Nitrite und Nitrate; deshalb sind 50 – 60 m tiefe Bohrungen notwendig);
Ausführung von betonierten Gräben und Brücken; Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und eines Entsorgungsdienstes der die EU-Anforderungen erfüllt; Renovierung und Ausstattung der lokalen Poliklinik und Einrichtung einer Apotheke, sowie auch Wiederherstellung des Kulturheims; Entwicklung des Tourismus
durch Einrichtung einer Vergnügungsbasis in der Nähe des Waldes; Einrichtung eines Tagesheims für Kinder mit sozialen Problemen, wo die Mahlzeit und Erziehung gesichert ist. Rasmiresti ist eine der Gemeinden des Kreises Teleorman, die über große Entwicklungsmöglichkeiten, vor allem in der Landwirtschaft und Zootechnik, verfügt. Es können Investitionen in der Gemeinde Rasmiresti vorgenommen werden, da sowohl Ressourcen, Räumlichkeiten, als auch Arbeitskraft vorhanden sind. Die Ortschaft kann ein Stützpfeiler für eine ökologische Landwirtschaft werden, die natürliche Produkte für die europäischen Märkte liefert. Der erstklassige, fruchtbare Ackerboden umfasst 2000 Ha, auf denen Weizen, Mais, Sonnenblumen, Zuckerrüben, Tabak, Raps und Gemüse angebaut wird (in der Gegend ist ein Bewässerungssystem vorhanden, dass wiederhergestellt werden muss), was Investitionen in Sammelzentren für Gemüse zur Folge haben kann. In Rasmiresti kann eine moderne Landwirtschaft mit Verarbeitungsstraßen für Gemüse, Müllereien und Brot-
fabriken, sowie auch Ölpressen, entwickelt werden. Was die Zootechnik betrifft, so kann auf Grund des vorhandenen Viehbestands (250 Milchkühe – die Anzahl ist infolge der fehlenden Absatzmärkte zurückgegangen, 700 Schafe und Ziegen), eine spezialisierte zootechnische Farm und ein Schlachthaus gegründet werden. Aus den bewaldeten Gebieten können die Heilpflanzen verwertet werden und die Bienenzucht – es sind 500 Bienenfamilien vorhanden – mit Honigabziehungsstraße, entwickelt werden. Der Agrotourismus ist eine bisher nichtausgenutzte Gelegenheit, obwohl die Gegend Potential besitzt: die Nähe zu touristischen Sehenswürdigkeiten, die malerische Landschaft, die Möglichkeit Tagesausflüge und -wanderungen in verschiedene Gegenden in denen man sich entspannen kann, zu organisieren. In den Waldgebieten können Pensionen gebaut werden. Die Investition in Rasmiresti gewährleistet den Erfolg!
Komitat Teleorman
PURANI
D
Die Ortschaft Purani ist eine der Gemeinden des Kreises Teleorman. Der Name der Gemeinde stammt von einer Pflanze « pur » - wilder Lauch, die in einer Waldwiese im Caldarari Wald wächst. Die Gemeinde Purani unterscheidet sich von den anderen Gebieten des Kreises durch die Reinlichkeit und Bescheidenheit, durch die Gastfreundlichkeit und Güte der Bewohner, sowie auch durch die Schönheit dieser Gegend, in der 1840 Einwohner ihr tägliches Dasein führen. Von diesen, sind 800 – 900 Personen in der Landwirtschaft und im Bauwesen spezialisiert. Es besteht die Möglichkeit Schneiderei- und Stickereiwerkstätte zu gründen. Die alten Häuser mit dem Anschein von Ewigkeit, verbunden mit einigen moderneren Gebäuden, betonen dass hier sowohl die Traditionen der Gegend, als auch die neuen Auffassungen der Jugend vorzufinden sind. Lass dich nicht von der schwach entwickelten Infrastruktur zurückhalten und besuche Purani, denn diese Gemeinde hat etwas zu bieten, obwohl sie sehr klein ist. Eben dieses gewährt einem den Eindruck in einer wundervollen Familie zu leben, an einem Ort in dem jeder, jeden kennt. In Purani wird man von gutmütigen Menschen empfangen, in deren Mitte man sich wie in einer wahren Familie fühlt! Was die Infrastruktur betrifft (Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und
Kabelfernsehen), so wünscht der Bürgermeister, ein fleißiger Mensch, alle Probleme zu lösen und in der Hoffnung dass jemand ihn hört, sucht er Fonds und bietet als Gegenleistung verfügbare Arbeitskraft und Grundstücke für die Ausführung der verschiedenen Projekte an. Die einzige Bedingung ist die, Arbeitsplätze für die arbeitslosen und die älteren Bewohner, zu schaffen. Die meisten Fonds werden für die Pflasterung der Dorfstraßen, für die Einführung des Trinkwassernetzes (der Grundwasserspiegel befindet sich in einer Tiefe von 3-22 m; es sind Quellen vorhanden, die aufgefangen werden können und die Wasserversorgung der Gegend gewährleisten können), des Gasnetzes (es ist eine Erdölgegend, aber es fehlt der Gasspeiser – es sind zwei Hauptleitungen in der Nähe vorhanden), für die Kanalisation und für die Wiederherstellung der Schulen auf dem Gemeindeterritorium, benötigt. Die Gemeinde sucht auch Fonds für den Bau von Altersheimen, sowie auch für die Modernisierung des Gesundheitsdienstes. Es wird auch der Bau eines neuen Sitzes für das Bürgermeisteramt angestrebt. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist die Landwirtschaft, die auf den 2200 Ha Ackerboden betrieben wird, auf denen vorrangig Sonnenblumen, Mais und Weizen angebaut wird. Gleichzeitig wird auch Tabak angebaut und es können die Obst- und Gemüsegebiete neugegründet werden, was auch zur Gründung von Konservenfabriken und Früchteverarbeitungszentren führen kann. Die Investition in eine moderne und
organisierte Landwirtschaft, kann auch die Einrichtung von Verarbeitungsstraßen für die landwirtschaftlichen Produkte und von Müllereien und Brotfabriken, zur Folge haben. Infolge der vorhandenen Ressourcen, kann auch in Ölpressen investiert werden. Der Tierbestand, der 376 Milchkühe, 80 Schafe und Ziegen und 548 Rinder umfasst, sowie auch die Flächen mit Viehweiden und Heuwiesen, begünstigen die Einrichtung von gemischten Farmen und von Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien. Für die Entwicklung dieser Zweige, bietet das Bürgermeisteramt verschiedene Vergünstigungen an. Auf einer Fläche von 3 Ha kann eine Fischerwirtschaft mit direkter Zufahrt zur Kreisstraße DJ 503 eingerichtet werden, während in dem bewaldeten Gebiet gejagt werden kann. Die Gemeinde möchte sich mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich verbrüdern. Das Bürgermeisteramt Purani erwartet mit Interesse jedwelchen Vorschlag, ist für Zusammenarbeit offen und ist bereit den Anlegern alle nötige Unterstützung zu gewähren.
Komitat Teleorman
VITANESTI
D
Der Kreis Teleorman hebt sich durch die Schönheit und Einfachheit der Gegend hervor. Zu dieser wunderschönen Gegend, gehört auch die Gemeinde Vitanesti. In der Gemeinde, die aus vier Dörfern besteht: Vitanesti – Residenzdorf (anfangs trug es den Namen Gavanesti – von “gavane” – Tongefäße aus denen gegessen wurde und die Lebensmittel aufbewahrt wurden), Purani, Silistea und Schitu Poienari (ist das älteste Dorf, besteht seit dem Jahr 1313), leben
3320 Einwohner (die verfügbare Arbeitskraft stellt 40% dar und ist vor allem auf Landwirtschaft spezialisiert, ein Teil sind Handwerker), die bereit sind ihren Beitrag zur Entwicklung der Gegend zu leisten. Diese Ortschaft liegt bloß 9 km von Alexandria entfernt, was die Gegend zu einer wahren Getreidekammer für die angrenzenden Städte macht. Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst die Versorgung mit
elektrischer Energie, festes Fernsprechnetz und Kabelfernsehen. Die Wasserversorgung kann durch 60 – 70 m tiefe Bohrungen, wo das Wasser trinkbar ist, gewährleistet werden, aber für die Ausführung werden Anleger gesucht. Gleichzeitig muss in drei Dörfern das Elektrizitätsnetz wiederhergestellt und die Gasleitung eingeführt werden (die Hauptleitung führt durch Alexandria). Das Bürgermeisteramt ist auch an der Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und an einem Entsorgungsdienst interessiert, der mehrere Ortschaften bedient. In dieser Hinsicht wird ein Grundstück zur Verfügung gestellt. Es werden auch Fonds für die Ausstattung des Krankenhauses mit einer Ambulanz und mit der nötigen Apparatur, gesucht. Das Bürgermeisteramt ist bereit alle Investitionen die auf dem Gemeindeterritorium vorgenommen werden, zu unterstützen mit der Bedingung dass Arbeitsplätze für die Arbeitslosen geschaffen werden. In dieser Hinsicht wird auch Beratung und Logistik für die Einrichtung eines Informatik-
und Fremdsprachenzentrums angeboten. Dieses beweist die Unterstützung, die der Bürgermeister den Jugendlichen gewährt, die sich in verschiedenen Bereichen vervollständigen möchten. Das Bürgermeisteramt stellt auch ein Grundstück für den Bau eines Wohnblocks und eines Tagesheims für Kinder mit sozialen Problemen zur Verfügung. Ebenfalls hier kann auch ein Altersheim errichtet werden. Hinzu kommt noch das große Potential der Gegend auf land-
wirtschaftlichem und zootechnischem Bereich, so dass die Einrichtung einer Müllerei und Brotfabrik, sowie auch eines Sammelund Verarbeitungszentrums für Gemüse und Früchte (der Gemüsebau kann wiedereingeführt werden) eine gute Investition darstellen würde. Gleichzeitig können auch gemischte Farmen und Verarbeitungszentren für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien) gegründet werden. Von hier ist ersichtlich, dass die Gegend über ein großes Potential in allen Bereichen verfügt. Eben deshalb darf auch der Tourismus nicht vernachlässigt werden, da 200 Ha Wald vorhanden sind, der wahre Schutzgürtel um die Dörfer bildet. Auch der Lauf des Teleorman Flusses muss wiederhergestellt werden. Die Gemeinde Vitanesti rühmt sich auch mit der Fußballmannschaft, so dass auch die Möglichkeit besteht, in einen Sportklub zu investieren in dem auch andere interessante Sportarten ausgeübt werden können.
Komitat Teleorman
MAGURA
D
Die Globalisierungswelle hat ihren Weg auf den Überland- und Kreisstraßen offen, so dass die Gemeinde Magura die Chance hat, direkt auf dem Weg der zukünftigen Investitionen, auf der Kreisstraße DJ 506, zu liegen. Der Großteil der lokalen Arbeitskraft ist zur Zeit in verschiedenen Bereichen spezialisiert, aber wenn auf dem Gemeindeterritorium Wirtschaftsobjektive erscheinen werden, dann wird die Arbeitskraft sicherlich viel mehr ansteigen, denn bestimmt werden zahlreiche Personen auf den Pendelverkehr bis ins 11 km entfernt gelegene Alexandria, verzichten. Die Gegend Magura kann von den Anlegern wann immer gewählt werden, denn das lokale Potential ist riesig und verschiedenartig. Die Gemeinde, die aus zwei Dörfern besteht und 3190 Einwohner
hat, kann auf eine eindrucksvolle Geschichte zurückblicken, so dass hier sogar einige englische Forscher archäologische Ausgrabungen vorgenommen haben. Die in verschiedenen Bereichen geschulte Arbeitskraft, ermöglicht den Bau einer Konfektionsfabrik. Die Gemeinde Magura lebt durch den Geist der Menschen und durch das Potential der Gegend. Die Ortschaft ist Zeuge einiger grundlegenden Veränderungen und die Meinung ist, dass diese nicht an der Grenze dieser dörflichen Gegend haltmachen. Im Laufe der Zeit werden sich die Unterschiede zwischen Stadt und Dorf immer mehr verringern, aber nur dort wo administrativer Wille und Entschlußkraft, Zusammenarbeit mit den Bewohnern und auch Ressourcen, vorhanden sind. Deshalb wird unseres Erachtens Magura nicht nur Zeuge der allgemeinen Veränderungen, sondern Teil des Vorgangs, sein. In bloß 11 km Entfernung von Alexandria gelegen, verfügt die Gemeinde Magura über eine durchschnittlich entwickelte Infrastruktur (Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen). Die
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Zufahrt in diese Gegend erfolgt über die Kreisstraße DJ 506. Was die Infrastruktur betrifft, so sind zahlreiche Investitionen für die Wiederherstellung der Straßen, für die Trinkwasserzuleitung und für das Kanalnetz notwendig, Projekte die mit Hilfe von SAPARD Fonds ausgeführt werden. Für die Einführung der Trinkwasserversorgung und für das Kanalnetz, ist die gesamte nötige Dokumentation vorhanden. Mit einer den modernen Zeiten angepassten Verwaltung, kann die Gemeinde Magura ein Nutznießer der wirtschaftlichen Entwicklung in der Gegend werden. Es werden wichtige Fonds für die Landwirtschaft und für die Zootechnik erwartet, wobei die Möglichkeit besteht, Konservenfabriken für Gemüse und Früchte, sowie auch Verarbeitungszentren
für tierische Produkte zu gründen. Gleichzeitig kann auch in Tierfarmen – 614 Ha Viehweiden und in eine Ölfabrik (Rohstoffe sind auf dem Gemeindeterritorium vorhanden), investiert werden. Die Landwirtschaft, Zootechnik, sowie auch die Gelegenheit den Tourismus zu entwickeln, stellen für die Gemeinde Magura eine wahre Visitenkarte dar.
Komitat Teleorman
PLOSCA
A
Alle Gemeinden des Kreises Teleorman verfügen über ein eigenes, spezifisches Potential. Wichtig aber ist über welche Chancen jede dieser Gemeinden verfügt, um ihre jeweiligen Ressourcen zu verwerten. Hier können mehrere Elemente angeführt werden, welche die Entwicklung der Ortschaften im Laufe der Zeit beeinflussen: das Relief, die Lage im Kreis, die Größe und andere. Die Gemeinde Plosca zählt zu den Gegenden, die in der nahen Zukunft große Chancen haben, sich wirtschaft-
lich zu entwickeln. Ein großer Vorteil dieser Ortschaft ist die verfügbare Arbeitskraft und die Nähe zu Städten wie Rosiorii de Vede (16 km entfernt) und Alexandria (17 km entfernt). Für die Entwicklung der Hauptzweige der Gegend, Landwirtschaft und Viehzucht, werden
leistungsfähige Technologien und mutige Projekte benötigt. Bis dahin aber ist es notwendig die Infrastruktur wiederherzustellen, da gegenwärtig nur die Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, vorhanden ist. Es werden Fonds vor allem für die Wiederherstellung der Straßen benötigt. Geplant sind Investitionen für die Trinkwasserzuleitung - es wurden Studien ausgeführt - und für die Ausführung des Gasnetzes. In der Gemeinde können Konfektionsbetriebe gegründet werden, da in diesem Bereich geschulte Arbeitskraft vorhanden ist. Obwohl die Schulen wiederhergestellt wurden, werden noch Fonds für ihre Ausstattung benötigt. Das Bürgermeisteramt ist in dieser Hinsicht, sowie auch für die Ausweitung der Straßenbeleuchtung, an ehrlichen
Partnerschaften und Zusammenarbeit interessiert, die zur Entwicklung dieser schönen Gegend des Kreises Teleorman beitragen können. Im Laufe der Zeit haben sich die Bewohner in der Landwirtschaft und Viehzucht spezialisiert, so dass sie jetzt in der Lage sind, von diesen Ressourcen zu leben. Die Bewohner sind bereit mit verschiedenen landwirtschaftlichen Vereinen und Farmen zusammenzuarbeiten, um ihren Beitrag zur Entwicklung der Gemeinde zu leisten. In dieser Hinsicht kann durch die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, eine organisierte Landwirtschaft und Zootechnik entwickelt werden. Gleichzeitig können gemischte Farmen und Sammel- und Verarbeitungszentren für tierische Produkte eingerichtet werden. Die Lokalverwaltung hat sich vorgenommen, öffentliche Partnerschaften abzuschließen, die ein bemerkenswertes Anwachsen der Wirtschaft zum Ziel haben sollen.
Komitat Teleorman
FURCULESTI
D
Die Gemeinde Furculesti liegt im Kreis Teleorman und umfasst vier Dörfer: Furculesti, Spatarei, Mosteni, Voievoda. Die Zufahrt in diese Gegend erfolgt über die Überlandstraße DN 52 Alexandria – Turnu Magurele. Mit einer Bevölkerung von 3900 Einwohnern, ist diese Ortschaft eine Oase der Ruhe. Da die Infrastruktur nicht genügend entwickelt ist, ist das Bürgermeisteramt an Projekten und Fonds für die Trinkwasserversorgung und für die Ausführung des Kanalnetzes interessiert. Zu den vorhandenen Nützlichkeiten zählen: Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Für den Anschluss ans Gasnetz sind Projekte vorhanden, während sich der Wert der Investition fürs Kanalnetz auf 46 Milliarden ROL erhebt. Das Bürgermeisteramt stellt ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Desweiteren sind auch Investitionen für die Arbeiten am Furculesti Krankenhaus (80% Investition aus Deutschland) notwendig. Die
Arbeitskraft ist in verschiedenen Bereichen geschult (zum Beispiel Konfektionen), was den Bau von spezialisierten Werkstätten begünstigt. Die naheliegendsten Bahnhöfe befinden sich in Alexandria, Zimnicea und Rosiorii de Vede. Wenn man auf den Landstraßen fährt, wird man von den Obst-, Weingärten, Getreidekulturen, Teichen und Wäldern die sich auf
der landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Fläche der Gemeinde erstrecken, überrascht. Auf der Ackerfläche wird vorwiegend Weizen, Sonnenblumen, Mais, usw. angebaut. Durch die Einrichtung einer Sammel- und Verarbeitungsstraße für natürliche Säfte und Konserven, kann der Wein- und Obstbau entwickelt werden. Es kann auch in eine Ölpresse
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investiert werden und aus den bewaldeten Gebieten können die Heilpflanzen und Waldfrüchte mit Hilfe von Herstellungsstraßen für Säfte und Tees, verwertet werden. Willkommen wäre auch die Einrichtung eines Lebensmittelmarktes, auf dem die Bewohner ihre Agrarprodukte verkaufen können. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen haben zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen. Für die Ausführung verschiedener Projekte, stellt das Bürgermeisteramt Grundstücke und Nützlichkeiten zur Verfügung. Auf den 120 Ha Wasserflächen, kann eine Fischerwirtschaft eingerichtet werden. Auch der Tourismus wird nicht vernachlässigt, da die Gegend ein großes Potential besitzt. In der Nähe der bewaldeten Gebiete können Vergnügungszentren eingerichtet werden, in denen verschiedene Tätigkeiten ausgeübt oder Angelwettbewerbe abgehalten werden können. In Furculesti werden Sie sowohl die frische Luft, als auch die Ruhe nach der Sie sich sehnen, finden.
Komitat Teleorman
ROSIORII DE VEDE
D
Die Stadt Rosiorii de Vede liegt im Westen des Kreises Teleorman, in der Uferwiese des Vedea Flusses, 35 km vom Munizipium Alexandria – Kreisresidenz - und 125 km vom Munizipium Bukarest entfernt. Die Stadt hat sich auf dem rechten Ufer des Vedea Flusses, in einem wichtigen Handelsknotenpunkt entwickelt. Bereits aus den ältesten Zeiten führten hier wichtige Wege, wie zum Beispiel “Trajan's Weg” und der “Schafsweg”, vorbei. Diese Kommunikationswege verbanden Siebenbürgen mit der Donau und kreuzten sich hier mit anderen Wegen die parallel zur Donau verliefen – der “Zielweg” und der “Eilbotenweg”. Aus diesem Grund war die Ortschaft bereits bei ihrer ersten urkundlichen Belegung als Kleinstadt bekannt. In der Rosiorii de Vede Gegend, auf dem rechten Ufer des Flusses der den Stadtnamen vervollständigt, hat das Relief die Kennzeichen der Boian Tiefebene. Der Boden ist flach, mit einer allgemeinen Neigung von Nordwesten nach Südosten, die in der Stadt fast nicht warnehmbar ist, da diese sich wie ein enger Streifen senkrecht auf die Neigungsrichtung des Bodens, entfaltet. Das Munizipium Rosiorii de Vede verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie aus dem nationalen energetischen System. Die Trinkwasserversorgung erfolgt zentralisiert, aus unterirdischen Quellen durch zwei Auffangsysteme: in Maldaineni mit einer Kapazität von 115 l/s
bestehend aus 12 Brunnen; im inneren der Wasserwirtschaft mit einer Kapazität von 35 l/s bestehend aus 12 Brunnen. Das städtische Wasserversorgungssystem besteht aus Wasserquellen, Behandlung des Oberflächenwassers, Wassertransport und Pumpstationen. Die Länge der Kommunikationswege auf dem Verwaltungsterritorium des Munizipiums beträgt 57 km Eisenbahn und 94 km städtische Straßen. Die Agrarfläche beträgt 358 Ha. Im öffentlichen Bereich befinden sich 675 Ha Agrarflächen. Infolge des Klimas und der unzureichenden Bewässerungssysteme, sind die landwirtschaftlichen Erträge zurückgegangen. Die Ackerflächen erstrecken sich auf 4329 Ha, die hybriden Weingärten auf 55 Ha und die natürlichen Viehweiden auf 450 Ha. Die Zootechnik ist nur durch den Privatsektor vertreten. Hier werden 946 Rinder, 1237 Schafe, 479 Ziegen, 3516 Schweine, 56.629
Hühner und 189 Pferde gezüchtet. Dieses kann zur Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse, Früchte und tierische Produkte, führen. Infolge der geographischen Lage, ist der Tourismus in Rosiorii de Vede so gut wie nicht vorhanden. Die Vergnügungs- und Erholungsaktivitäten konzentrieren sich auf zwei Orte: das Vergnügungsgebiet Vedea, am Wald neben dem Vedea Fluss gelegen, bietet die Möglichkeit der Freizeitverbringung in der Mitte der Natur. Hier ist ein Restaurant mit Terrasse und ein Kinderspielplatz vorhanden. Das Vergnügungsgebiet Urlui bietet die Möglichkeit in fünf Fischbecken, welche insgesamt 40 Ha groß sind, zu angeln. Beginnend mit dem Jahr 2001, wird in der Zeitspanne 1. - 8. September, unter dem Namen “Die Tage des Munizipiums Rosiorii de Vede”, ein umfangreiches Programm von kulturellen, künstlerischen und sportlichen Veranstaltungen abgehalten, die vom Lokalrat und dem Bürgermeisteramt, in Zusammenarbeit mit den Kultur- und Unterrichtsinstitutionen aus dem Munizipium, organisiert werden. Die erste Auflage dieser Veranstaltung aus dem Jahr 2001, wurde der Erfüllung von 616 Jahren seit der ersten urkundlichen Belegung der Stadt, gewidmet.
Komitat Teleorman
MALDAIENI
D
Die Gemeinde Maldaieni liegt in dem Kreis in dem sich 3 Munizipien, 2 Städte und 83 Gemeinden mit 231 Dörfern befinden - Kreis Teleorman. Die bewohnten Gegenden befinden sich im allgemeinen entlang der Täler der Donau und der Flüsse Olt, Vedea, Teleorman, Calmatui, Urlui, Glavacioc. Der Kreis Teleorman ist reich an Traditionen und kulturellen Ressourcen und seine Beiträge zum kulturellen und geistlichen Erbe des Landes, sind genauso wichtig und zahlreich wie die einer jeder anderen Landesgegend. Dieses beweist, dass auch die zum Kreis gehörenden Ortschaften, genauso wichtig und reich sind. In nur 6 km Entfernung von Rosiorii de Vede auf der Überlandstraße E 70 gelegen, verfügt die Gemeinde über Trinkwasserleitung (auf 70% der Fläche),
Versorgung mit elektrischer Energie – muss modernisiert werden, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Betreffend das Trinkwassernetz, sind 10 km übriggeblieben, für die keine Fonds mehr vorhanden sind. Was die Straßeninfrastruktur betrifft, so müssen über 40 km Nebenstraßen wiederhergestellt werden, da diese gegenwärtig Erdstraßen sind. Es werden auch Fonds für die Aufforstung von 100 Ha (gegenwärtig gibt es in der Gegend keinen Wald) benötigt. Die Hauptgasleitung durchquert das Gemeindeterritorium, so dass die Möglichkeit des Gasanschlusses besteht. Gleichzeitig besteht auch die Notwendigkeit der Einrichtung einer Trafostation (von niedriger zu hoher Spannung). Desweiteren werden Fonds für die Einrichtung eines Tageszentrums für Kinder mit sozialen Problemen und eines Altersheims, sowie auch eines Informatikzentrums für Jugendliche, benötigt. Auch das Gebäude des Bürgermeisteramtes muss renoviert und ausgestattet werden, da es alt ist. Die Landwirtschaft und die Viehzucht waren bereits aus den ältesten Zeiten, die Hauptbeschäftigungen der Bewohner. Gegenwärtig besteht ein großes Interesse an der Neugründung der vor dem Jahr 1989 angebauten Kulturen: Baumwolle, Flachs, Getreide, Erdbeeren, Melonen, Erbsen. Der Ackerboden erstreckt sich auf 3874 Ha und die Gemeindewiese auf 417 Ha. Es wird die Einführung von Rapskulturen angestrebt, um das Öl zu einem Bio-Kraftstoff zu verarbeiten. Gegenwärtig wird Getreide
(Weizen, Mais), Sonnenblumen angebaut und 443 Kühe, 560 Rinder, 1900 Schafe und 450 Ziegen, gezüchtet. In dieser Hinsicht kann in Kleinfarmen mit Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, investiert werden. Auch die Bienenzucht kann weiter entwickelt werden (zur Zeit gibt es 160 Bienenfamilien). Es sind aber Absatzmärkte und eine Honigabziehungsstraße nötig. Da Zufahrt zur Überlandstraße E 70 besteht, kann in einen Großlasterparkplatz mit Service und touristischer Herberge investiert werden. Der Tag der Gemeinde wird am 21. Mai gefeiert.
Komitat Teleorman
SCRIOASTEA
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Die Gemeinde Scrioastea liegt im Kreis Teleorman, eine Gegend die seit den ältesten Zeiten bewohnt war. Dieses wurde von den archäologischen Grabungen und Entdeckungen unter Beweis gestellt: Wege, Befestigungs- und Burgruinen, metallische und keramische Überreste, Waffen, Münzen u.a. Der Kreis Teleorman wurde im Jahr 1336 als Verwaltungseinheit gegründet und unter der Herrschaft Mircea des Alten als separater Kreis organisiert. Die vorwiegend aus Händlern und Bauern bestehende Bevölkerung der Ortschaft, war im Laufe der Zeit infolge der Handelstätigkeiten, der wirtschaftlichen Lage und des Einflusses verschiedener Ereignisse, Schwankungen unterworfen. Gegenwärtig leben in der Gemeinde 4700 Einwohner, von denen 70% verfügbare Arbeitskraft darstellt, die in verschiedenen Bereichen geschult ist. Viele die diesen Text lesen, werden sich die Frage stellen, was Ihnen Scrioastea zu bieten hat? In erster Stelle ist es ein Ort fern von dem Stress der Zivilisation, wo Sie frische Luft atmen können. Bemerkenswert ist auch die Fürsorge mit der die Bewohner ihren Boden bearbeiten. Die Infrastruktur die nicht besonders entwickelt ist, umfasst
die Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Für die Ausführung weiterer Projekte, wird eine wirksame Zusammenarbeit und Fonds gesucht. Für die Trinkwasserzuleitung müssen Tiefbohrungen vorgenommen werden, während die Versorgung durch Schwerkraftsfall gewährleistet werden kann – der Grundwasserspiegel befindet sich 6 m tief. Für diese Arbeiten und Dienstleistungen wird ein Anleger gesucht. Was den Anschluss ans Gasnetz betrifft, so kann dieser in Rosiori erfolgen. Desweiteren werden auch Investitionen für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und
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eines Gesundheitsdienstes, gesucht. Auf dem Gemeindeterritorium können auch Investitionen in eine Betonstation oder in eine Sandgrube vorgenommen werden, da die Ortschaft vom Vedea Fluss durchquert wird. Zur Entwicklung der Landwirtschaft, welches die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, haben auch das Relief und der fruchtbare Boden beigetragen. In der Gegend sind vorwiegend Wein-, Obstgärten, Getreidekulturen (Weizen, Mais), Sonnenblumen, Soja, Industriepflanzen und Tabak, anzutreffen. Der Ackerboden erstreckt sich auf 4000 Ha. Die Anleger können auf dem Territorium der Gemeinde Scrioastea in Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte investieren. Auch die Zootechnik wird in der Gemeinde nicht vernachlässigt, da die gezüchteten Tiere vielen Bewohnern den Lebensunterhalt sichern und auch bei den Feldarbeiten verwendet werden können. Die 283 Ha Viehweiden und Heuwiesen, decken den Futterbedarf für die 1000 Kühe, 500 – 600 Ziegen, 500 Schafe. Den Anlegern bieten sich zahlreiche Möglichkeiten in die Zootechnik zu investieren. Eine Gelegenheit wäre die Gründung eines Verarbeitungszentrums für tierische Produkte. Das Bürgermeisteramt ist bereit alle Projekte mit Beratung und Logistik zu unterstützen, stellt aber auch Grundstücke für die Entwicklung dieser Tätigkeiten, zur Verfügung.
Komitat Teleorman
DRAGANESTI DE VEDE
D
Die im Kreis Teleorman gelegene Gemeinde Draganesti de Vede, die nur 7 km von Rosiorii de Vede und 35 km von Alexandria entfernt ist, hebt sich sowohl durch ihre 2380 Einwohner (24% verfügbare Arbeitskraft die in der Textil-, Schwerindustrie, Brotbereitung, Bauwesen und Landwirtschaft spezialisiert ist), als auch durch ihren Zauber, hervor.
Die Gemeinde Draganesti de Vede, die aus drei Dörfern gebildet ist, verfügt nur über eine schwach entwickelte Infrastruktur, was eins aber nicht davon abhalten sollte, diese Gemeinde zu besuchen und die vorhandenen Ressourcen bestmöglichst auszunutzen. Die Gemeinde verfügt über großes Potential, aber bisher gab es keine Projekte. Die Trinkwasserversorgung in den drei Dörfern kann durch Bohrungen in 80 m Tiefe und durch Schwerkraftsfall gewährleistet werden. Hierzu wird ein Anleger gesucht, dem das Bürgermeisteramt mit Beratung und Logistik zur Seite stehen wird. Der Anschluß ans Gasnetz, kann über die Hauptleitung aus Rosiori erfol-
gen, aber auch für dieses Projekt sind große Investitionen auf dem gesamten Territorium der Gemeinde Draganesti de Vede notwendig. Auch die Straßeninfrastruktur muss wiederhergestellt werden. Vorrangig sind die Gemeindestraßen DC 601C und DC 504C, die gepflastert sind. Da die Straßen aber auf Abhängen liegen, werden sie nach Regenfällen unbefahrbar. Gleichzeitig ist auch die Wiederherstellung des Elektrizitätsnetzes eine dringende Angelegenheit. Desweiteren werden Fonds für die Einrichtung einer Müllgrube auf europäischen Standards und für die Gründung eines Gesundheitsdienstes gesucht. Auch vom sozialen Standpunkt aus, ist in der Gemeinde viel zu machen. In dieser Hinsicht werden Projekte und Fonds für den Bau eines Tageszentrums für Personen mit sozialen Problemen, mit ärztlichem Kabinett und geschulten Personen für die Erziehung der Kinder und Pflege der Alten, gesucht. Zu den Ressourcen der Gegend zählt auch die tonhaltige Schicht, die den Rohstoff für eine Baumaterialfabrik (Ziegeln, Dachziegeln) liefern könnte. Die vorhandene Arbeitskraft kann auch in einer Möbelfabrik angestellt werden. Was die Ausstattung des Bürgermeisteramtes betrifft, so wird ein Schlepper mit Anhänger, Computer, Faxgerät usw., benötigt. Die Hauptbeschäftigung in der Gemeinde bleibt aber die Landwirtschaft, wobei 1600 Ha Ackerboden, 186 Ha Viehweiden
und 1324 Ha Wälder vorhanden sind. In der Ortschaft werden 400 Kühe, 600 Schafe und 500 Ziegen gezüchtet. Es können Investitionen in Kleinfarmen für Viehzucht, mit Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute eingerichtet werden. Desweiteren stehen vier Ställe der gewesenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft zur Verfügung, die für verschiedene Zwecke benutzt werden können. Auf 70 Ha kann der Gemüsebau (eine Tradition in Draganesti de Vede) entwickelt werden, da der Boden dazu geeignet ist und auch ein Bewässerungssystem vorhanden ist. Auf dem Lauf des Burdea Flusses ist ein Staudamm eingerichtet (300 m vom Wald entfernt), wo auch ein Vergnügungszentrum gegründet werden kann. Es ist ein Projekt für die Einrichtung dieses Flusses vorhanden und es werden Anleger für die Ausführung erwartet. Die Gemeinschaft dieser Ortschaft möchte sich mit einer ähnlichen Ortschaft aus Deutschland und Österreich verbrüdern, um Erfahrungsaustausch vorzunehmen und die Eingliederung in die Europäische Union zu erleichtern.
Komitat Teleorman
RADOIESTI
D
Die Gemeinde Radoiesti liegt im Kreis Teleorman, der 570 geschichtliche Sehenswürdigkeiten vorzuweisen hat, von denen 60 Denkmäler, 316 architektonische Denkmäler, zwei Gedenkhäuser, 8 Kunstdenkmäler und 15 geschichtliche städtische und dörfliche Sehenswürdigkeiten sind. Der Kreis Teleorman liegt im Süden des Landes, wobei die Stadt Zimnicea die südlichste Ortschaft des Landes ist. Die Donau bildet auf einer Länge von 90 km die Südgrenze des Kreises, die gleichzeitig auch die Staatsgrenze zu Bulgarien ist. Während dem langen Entwicklungsprozess den die Gemeinde durchgemacht hat, wurde die Infrastruktur entwickelt, die gegenwärtig Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen (es wird ein fester Fernsprechanbieter gesucht, der alle drei zu dieser Gemeinde gehörenden Dörfer, bedient) und Kabelfernsehen, umfasst. Die Straßen müssen auf einer Länge von 56 km wiederhergestellt werden (die Straßen sind teils gepflastert, teils aus Erde),
während die Trinkwasserzuleitung durch Tiefbohrungen und die Versorgung durch Schwerkraftsfall, gewährleistet werden kann. Desweiteren sind für jedes Dorf Kläaranlagen nötig, da diese auf Hügeln gelegen sind. Auch das Kanal- und Gasnetz sind Notwendigkeiten. Da die Hauptgasleitung durch die Nachbarsgemeinde Calinesti führt, werden Anleger für die Gaszuleitung gesucht. Ausserdem wird die Einrichtung eines öffentlichen Transportdienstes und einer
Sportbasis angestrebt. Es besteht bereits ein Fußballfeld und eine Junioren- und Seniorenfußballmannschaft «Steaua Radoiesti», für deren Ausrüstung ein Anleger gesucht wird. Das Vorhandensein von qualifizierter Arbeitskraft, begünstigt die Gründung von Handwerkerwerkstätten wie zum Beispiel für traditionelle Weberei, oder von Baumaterialfabriken. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 3917 Ha, wovon 3257 Ha Ackerboden, 273 Ha Viehweiden, 50 Ha hybride Weingärten, 3 Ha
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Obstgärten, 29 Ha Wald, 110 Ha Wasserflächen sind. Der Gemüseund Obstbau kann durch die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, entwickelt werden. Es können auch Investitionen in Müllereien und Brotbereitungsstraßen vorgenommen werden. Der Tierbestand beläuft sich gegenwärtig auf 422 Kühe und Büffelkühe, 421 Schafe und 512 Ziegen. Infolgedessen kann in Kleinfarmen und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute investiert werden. Es ist bereits eine Gesellschaft mit solch einer Tätigkeit vorhanden, die 13.000 qm Boden, 700 qm Gebäude (es kann eine Milchfabrik eingerichtet werden), Ställe und weitere 24.000 qm Boden besitzt, wo Müllereien, Getreidespeicher und Ölfabriken gegründet werden können. Diese Gesellschaft sucht eine auf Investitionen gestützte Partnerschaft. Desweiteren können auch Fischerwirtschaften mit Fischverarbeitungszentren und Vergnügungszentren, eingerichtet werden.
Komitat Teleorman
CALINESTI
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Die Gemeinde Calinesti liegt im Kreis Teleorman, 20 km von Alexandria und 35 km von Rosiorii de Vede entfernt. Die Gemeinde umfasst die Dörfer Calinesti, Licuriciu, Antonesti, Copaceanca und Marita und hat eine Gesamtbevölkerung von 4050 Einwohnern (40% stellt die verfügbare Arbeitskraft dar, die in der Landwirtschaft, Dienstleistungen, Schneiderei, Tischlerei usw., geschult ist). Die Zufahrt in
die Gemeinde, die durch die Landschaft, die gepflegten Wirtschaften, die Kulturen und Wälder anziehend wirkt, erfolgt über die Kreisstraße DJ 280. Die systematischen archäologischen und geschichtlichen Forschungen der vergangenen Jahrzehnte haben bewiesen, dass die Gegend schon seit den ältesten Zeiten ununterbrochen bewohnt war. Im Laufe des Entwicklungsprozesses den die Gemeinde durchgemacht hat, ist eine Infrastruktur zustande gekommen, die die Versorgung mit elektrischer Energie und das feste Fernsprechwesen umfasst, aber das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds für die Einführung der Trinkwasserversorgung – die Zuleitung kann durch Tiefboh-
rungen und durch eine Kläranlage erfolgen, während die Versorgung durch Schwerkraftsfall gewährleistet werden kann -, die Ausführung des Gasnetzes (Notwendigkeit) – es ist ein Projekt vorhanden, die Hauptleitung durchquert das Territorium der Gemeinde und des Kanalnetzes, interessiert. Gleichzeitig befinden sich Projekte in Abwicklung, wie zum Beispiel die Informatisierung der Verwaltung. Das Bürgermeisteramt sucht auch Fonds für die Einrichtung eines Tagesheims für Kinder mit sozialen Problemen, aber auch für die Wiederherstellung und Ausstattung der 4 Schulen und 2 Kindergärten. Jedwelche Investition die zur Schaffung von Arbeitsplätzen beiträgt, ist willkommen. In der Gemeinde, die sich auf einer Gesamtfläche von 7460 Ha erstreckt (die Agrarfläche beträgt 6722 Ha), wird vorherrschend Getreide-, Obst-, Gemüse- und Weinbau betrieben. Der für diese Kulturen geeignete Boden, kann Sie veranlassen in eine organisierte Landwirtschaft zu investieren. Eine andere Beschäftigung der Bewohner ist die Viehzucht - 1000 Kühe, 800 – 900 Schafe und 100
Ziegen - die sowohl für die Feldarbeiten, als auch für den Erhalt der täglichen Nahrung der Bewohner, benutzt werden. Die Rohstoffe die für die Fleisch- und Milchindustrie benötigt werden, können sowohl von den Rinderund Schweinezuchtkomplexen, als auch von den Sammel- und Verarbeitungszentren dieser tierischen Produkte, geliefert werden. Im allgemeinen können Investitionen in die Lebensmittelindustrie vorgenommen werden. Ausser der wunderschönen Landschaft, hebt sich die Gemeinde auch durch die 4 Ha Wasserflächen hervor, wo eine Fischerwirtschaft und der Agrotourismus entwickelt werden kann. Das Bürgermeisteramt unterstützt all diese Projekte und gewährt verschiedene Vergünstigungen, sowie auch Beratung und Logistik.
Komitat Teleorman
OLTENI
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Die Gemeinde Olteni liegt im Kreis Teleorman in einer malerischen Landschaft und kann durch alle seine Entwicklungsformen einen großen Erfolg kennenlernen. Die Ortschaft Olteni besitzt einen wahren Reichtum – den Boden, der aufs bestmöglichste ausgenutzt werden muss. Aber auch die lokale Arbeitskraft darf nicht vernachlässigt werden, denn wenn sie in lebensfähige, finanziell unterstütze Projekte eingeschlossen wird, kann sie den Erfolg einer Investition gewährleisten. Die Bewohner der Gemeinde besitzen eine große Erfahrung in verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Es ist Pflicht der Verwaltung
Lösungen für die Implementierung verschiedener Programme zu finden, welche zur Entwicklung der lokalen Infrastruktur beitragen, denn gegenwärtig verfügt die Gemeinde nur über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Es können beträchtliche Investitionen in die Ausführung des Kanalnetzes und in die Trinkwasserzuleitung - es ist eine
Kläranlage vorhanden, die aber seit 1991 nicht mehr in Funktion ist - vorgenommen werden. Zu den in Abwicklung befindlichen Investitionen, kann die Einrichtung eines Lebensmittelmarktes, im Wert von 25 Milliarden ROL (finanziert aus dem Lokalhaushalt), hervorgehoben werden. Es sind auch Reparaturen am Sportsaal des theoretischen Lyzeums notwendig. Olteni, in einer schönen Gegend in Teleorman, in nur 27 km Entfernung von Alexandria gelegen, hat eine Bevölkerung von 3400 Einwohnern und umfasst zwei Dörfer (Olteni und Perii Brosteni). Infolge ihrer Nähe zur Großstadt, kann die Gemeinde zu einer wahren Getreidekammer werden. Die Landwirtschaft und die Viehzucht sind die Hauptbeschäftigungen in der Gegend, denn auf diese Art können sich die Bewohner ihre tägliche Nahrung sichern und die Tiere bei Feldarbeiten verwenden. Es wird die Bildung von landwirtschaftlichen Vereinen angestrebt, um zur mechanisierten Bearbeitung des Bodens überzug-
ehen. Gegenwärtig wird auf dem Territorium der Gemeinde Olteni Weizen, Mais, Sonnenblumen, aber auch Gemüse und Obst angebaut, was zur Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, oder zum Bau einer Konservenfabrik beitragen könnte. Die Bevölkerung ist bereit an all diesen Entwicklungsprojekten aktiv teilzunehmen. Gleichzeitig kann infolge des vorhandenen Viehbestands – Schweine, 60.000 Hühner, Rinder, Schafe – eine gemischte Farm, oder Verarbeitungszentren für tierische Produkte, sowie auch ein Absatzmarkt gegründet werden. Solch ein Markt ist auch für die Agrarprodukte willkommen. Die Hauptrichtung der zukünftigen Entwicklungsstrategie der Gemeinde, ist das Anziehen der jungen Familien in die Gemeinde, welche das Fortdauern und die ständige Entwicklung der landwirtschaftlichen und zootechnischen Tätigkeiten - Bereiche in denen die Gemeinde Olteni eine reiche Erfahrung besitzt, gewährleisten.
Komitat Teleorman
FRASINET
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Die Gemeinde Frasinet liegt in dem Kreis Teleorman, in dem sich über 56.439 in den Bestand aufgenommene kulturelle Werte befinden, von denen 7.000 sehr wertvoll sind und ins nationale Gesellschaftsvermögen aufgenommen wurden – Teleorman. Im Kreis befinden sich 570 geschichtliche Sehenswürdigkeiten, von denen 60 Denkmäler, 316 architektonische Denkmäler, zwei Gedenkhäuser, 8 Kunstdenkmäler und 15 städtische und dörfliche Sehenswürdigkeiten sind. Der Name dieser Ortschaft kommt von Eschenwald, wobei die erste urkundliche Belegung aus dem Jahr 1401 stammt. In die drei zur Gemeinde gehörenden Dörfer Frasinet, Clanita und Chitulesti gelangt man über die Kreisstraßen DJ 506 und 612. Wenn Sie diese Gegend und die Menschen von hier kennenlernen möchten, müssen Sie 30 km aus Alexandria oder aus Videle fahren. Die Zufahrt über die Eisenbahn erfolgt über den Bahnhof Galateni, der 5 km vom Gemeindezentrum entfernt liegt. Während des Entwicklungsprozesses den die Gemeinde Frasinet seit ihrer Gründung und bis in die
Gegenwart durchgemacht hat, ist eine überdurchschnittliche Infrastruktur zustande gekommen (Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen, Kabel-
fernsehen und asphaltierte Straßen auf der gesamten Gemeindefläche). Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds sowohl für die Ausführung des Gasnetzes, als auch für die Ausweitung der Trinkwasserleitung, interessiert. Um die Verbindung und die Zufahrt in die zur Gemeinde gehörenden Dörfer zu gewährleisten, ist ein gut bestimmtes und asphaltiertes Netz von Gemeindeund Kreisstraßen vorhanden. Um sich an die europäischen Standards anzupassen, werden Investitionen für die Trinkwasserversorgung und für das Kanalnetz, benötigt. Die vorrangig aus Bauern und Händlern bestehende Bevölke-
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rung, war im Laufe der Zeit Schwankungen unterworfen, die ihre Ursache in wirtschaftlichen und Handelstätigkeiten, sowie auch in dem Einfluß verschiedener Ereignisse hatte. Die Landwirtschaft und die Zootechnik, waren schon seit den ältesten Zeiten die Hauptbeschäftigungen der Bewohner. Da der Obst-, Gemüse- und Weinbau gut entwickelt ist, können Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte gegründet werden. Gleichzeitig kann durch die Einrichtung von Kleinfarmen und von Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien, in eine organisierte Zootechnik investiert werden. Das Bürgermeisteramt stellt Räume zur Verfügung, die für industrielle Tätigkeiten (Metallkonfektionen, Gießerei, Tischlerei, Fahrzeugreparaturen usw.) konzessioniert werden können. Das Bürgermeisteramt unterstützt alle Projekte die auf dem Territorium der Gemeinde Frasinet abgewickelt werden und stellt in dieser Hinsicht Boden und Lagerräume, sowie auch die nötige Arbeitskraft, zur Verfügung.
Komitat Teleorman
DRAGANESTI VLASCA
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Wenn Sie ein Gebiet besuchen wollen, dass seit den ältesten Zeiten bewohnt ist, dann müssen Sie in den Kreis Teleorman fahren, wo sich auch die Gemeinde Draganesti Vlasca befindet. Wenn Sie der Überlandstraße DE 70 oder der Eisenbahnstrecke Giurgiu – Videle folgen, gelangen Sie in eine mittelgroße Gemeinde des Kreises Teleorman, mit 4700 Einwohnern und einer Fläche von
10.324 Ha. Vom administrativ-territorialen Standpunkt, umfasst die Gemeinde neben dem Dorf Draganesti – Vlasca auch die Dörfer Vaceni und Comoara. In der Nähe mehrerer Städte (Bukarest, Giurgiu und Alexandria) gelegen, verfügt Draganesti – Vlasca über eine in fortwährender Entwicklung befindliche Infrastruktur. Gegenwärtig gibt es in der Gemeinde Elektrizitätsnetz und Trinkwasserleitung, aber das
Bürgermeisteramt möchte auch die Gasversorgung sichern. In dieser Hinsicht werden Fonds für den Anschluss an die in 26 km Entfernung befindliche Gasleitung erwartet. Die Anleger werden alle nötige Unterstützung, zwecks Entwicklung und Anpassung an die Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern, erhalten. So können auf dem Territorium der Gemeinde, Investitionen im zootechnischen, landwirtschaftlichen und touristischen Bereich vorgenommen werden. Für diese Zweige stellt das Bürgermeisteramt Räume die verwertet werden können und Grundstücke die konzessioniert werden können, zur Verfügung. Die Ruhe die Sie in den Städten nicht finden können, werden Sie in Draganesti Vlasca finden.
Forschungsstation für landwirtschaftliche entwicklung Teleorman
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Eine wichtige Gesellschaft, die ihre Tätigkeit in dieser Gemeinde entfaltet, ist die Forschungsstation für landwirtschaftliche Entwicklung Teleorman. Diese wird vom Herrn Direktor Dipl. Ing. Emilian Negrila verwaltet. Diese Gesellschaft die viele Kunden anziehen möchte, arbeitet auf europäischen Standards und bietet auch Beratung an. Die Gesellschaft liefert Samen für alle Getreidearten und hat in ihrem Besitz auch Ställe für Viehzucht. Der Verwalter ist für
jede Art der Zusammenarbeit offen, da er auch einen Beitrag zur Entwicklung der Gemeinde Draganesti Vlasca, leisten möchte. Die Forschungsstation für landwirtschaftliche Entwicklung Teleorman wünscht ausländische Partnerschaften, wobei bereits eine Zusammenarbeit und Verträge mit Deutschland vorhanden sind. Die Vertreter der deutschen Firma haben diese Gesellschaft infolge der europäischen Standards auf der diese arbeitet, aus-
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gewählt. Die Gesellschaft ist desweiteren an Fonds für eine Neutechnologisierung, für leistungsfähige Ausrüstungen zwecks Vergrößerung der Produktionskapazität und der Ausweitung der Samenauswahl, interessiert.
Komitat Teleorman
MOSTENI
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Das Territorium der Gemeinde Mosteni liegt im Kreis Teleorman. Die ziemlich zentral gelegene Gemeinde wird von der Kreisstraße DJ 503 und von Ge-
meindestraßen durchquert. Der naheliegendste Bahnhof befindet sich 4 km vom Zentrum der Ortschaft entfernt. Der Name „Mosteni” stammt von den freien Bauern aus der Armee des Herrschers Michael des Tapferen. Die Infrastruktur der Gegend ist durchschnittlich entwickelt und umfasst: Versorgung mit elektrischer Energie auf dem gesamten Gemeindeterritorium, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Es befinden sich Projekte betreffend die Pflasterung der Dorfstraßen und die Modernisierung verschiedener Orte, in Abwicklung. Eine Notwendigkeit der Gemeinde ist die Wasserversor-
gung (TISA Projekt), die Fertigstellung der Gaszufuhr und die Wiederherstellung des Elektrizitätsnetzes. Das Bürgermeisteramt stellt ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Die lokalen Behörden sind bereit alle Projekte zu unterstützen, die zur Entwicklung der Infrastruktur beitragen und stellen die nötige
Arbeitskraft, Räume für die Abwicklung der Tätigkeit und Beratung, zur Verfügung. Weitere Notwendigkeiten in der Gemeinde sind die Wiederherstellung der
tungszentren von tierischen Produkten (es werden Kühe, Schafe und Ziegen gezüchtet), kann in eine organisierte Zootechnik investiert werden.
Schule (Tischlerei und Ausstattungen) und die Gründung von spezialisierten Konfektionsfabriken und Tischlereiwerkstätten. Gleichzeitig können auch die Dienstleistungen, wie zum Beispiel Frisörgeschäfte, entwickelt werden. Für die Ausführung der Projekte stellt das Bürgermeisteramt Zugang zu den Nützlichkeiten und die in diesen Bereichen geschulte Arbeitskraft, zur Verfügung. Der in der Gegend vorhandene Boden, ist für die Entwicklung einer großen Auswahl von Kulturen geeignet (Getreide, Gemüse, Obst). Die Ressourcen der Gegend begünstigen die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen. Durch den Bau von gemischten Farmen, Schlachthäusern und Verarbei-
Die Elemente des in der Gemeinde vorhandenen Naturbildes sind sehr verschiedenartig und bieten Entwicklungsmöglichkeiten durch die Verwertung der Ressourcen. Eine wichtige Sehenswürdigkeit die besucht werden muss, ist die im Jahr 1864 gebaute Kirche. Die Bewohner dieser Gemeinde sind überzeugt, dass die Gegend wann immer von Anlegern ausgewählt werden kann, da das lokale Potential groß und verschiedenartig ist.
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Komitat Teleorman
BOTOROAGA
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Die Gemeinde Botoroaga ist ein schlafender Riese. Es ist unsere Pflicht ihn zu erwecken damit er uns sein wahres Gesicht zeigt. Es ist ein mutiges, aber notwendiges Unternehmen. Da wir in einer Welt leben, die sich in ständiger Bewegung befindet, kann nur ein lebendes Bild anziehend wirken. Und wir fragen uns mit wem wir unseren Traum und unsere Ideale erfüllen? Die Menschen der Gegend sind traditionsgemäß schönheitsliebende Menschen die ein befriedigtes Leben führen möchten. Unserer Boden hat im Laufe der Jahrhunderte die Garantie der Fruchtbarkeit erhalten. Alle unsere Wünsche können mit Hilfe der Fonds, aber auch mit der Hilfe der Menschen in Erfüllung gehen. Die Gemeinde Botoroaga, die im Kreis Teleorman liegt, besteht aus fünf Dörfern (Botoroaga, Calugaru, Tarnava, Tunari und Valea Ciresului) in denen 6973 Bewohner leben, was die Ortschaft zu einer mittelgroßen Gemeinde macht. So besteht hier die Möglichkeit Konfektion-
sfabriken zu gründen, wobei das Bürgermeisteramt durch Bereitstellung der qualifizierten Arbeitskraft, behilflich ist. Anfangs hieß die Gemeinde Botoroaga, I. G. Duca, während das Dorf Calugaru bis ins Jahr 1967 Stejaru hieß, um dann nach 30 Jahren seinen alten Namen Calugaru zurückzuerhalten. Das Dorf Valea Ciresului hieß bis ins Jahr 1957 Alex. Lahovari, als es seinen jetzigen Namen erhielt. Der Name Valea Ciresului stammt von einem Kirschbaum, der aus einem Brunnen gewachsen ist. Die
Ortschaft rühmt sich mit Persönlichkeiten wie Constantin und Nicolae Noica.
Mit einer schwach entwickelten Infrastruktur (Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen auf 5% der Fläche, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen), benötigt die Gemeinde Botoroaga Fonds für die Wiederherstellung der gesamten Infrastruktur. Zu den in Abwicklung befindlichen Investitionen zählen: Wiederherstellung der Schule aus Tunari im Wert von 1 Milliarde ROL – mit Fonds aus dem Lokalhaushalt – und Wiederherstellung von 2 km Straßen, Projekt im Wert von 7 Milliarden ROL, mit Geld das ebenfalls aus dem Lokalhaushalt stammt. Desweiteren werden auch Fonds für den Bau der Gemeindepoliklinik (gegenwärtig befindet sich diese im Kindergarten) und für die Einrichtung des Kindergartens benötigt. Weitere Notwendigkeiten sind die Ausführung der Trinkwasserleitung und des Kanalnetzes, wobei eine Kläranlage vorhanden ist. Die Gemeinde Botoroaga liegt in der Nähe von Videle (15 km entfernt) und von Alexandria (32 km entfernt). Die Zufahrt in die Gemeinde erfolgt über die Kreis-
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straßen DJ 503 und DJ 612. Die Landwirtschaft und die Zootechnik sind weitere wichtige Bereiche in denen Investitionen willkommen sind. In dieser Hinsicht können Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen gegründet werden. Gleichzeitig haben die Viehweiden und Heuwiesen zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen, so dass Verarbeitungszentren für tierische Produkte (Milch, Fleisch, Wolle, und Häute) gegründet werden können. Desweiteren kann auch eine gemischte Farm für Viehzucht eingerichtet werden. Für diese Projekte, ist das Bürgermeisteramt bereit, Räume, sowie auch Zugang zu verschiedenen Grundstücken, zur Verfügung zu stellen. Es ist Pflicht der Verwaltung, Projekte zu verwirklichen durch welche die Unterschiede zwischen einer normalen Gemeinde des XXI. Jahrhunderts und der vorhandenen Realität, hinsichtlich der Qualität und des Vorhandenseins der Nützlichkeiten, so stark wie möglich verringert werden.
Komitat Teleorman
MERENI
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Die Gemeinde Mereni, die in einem der schönsten und eindrucksvollsten Kreise Rumäniens, Teleorman, gelegen ist, umfasst drei Dörfer (Stefeni, Mereni de Jos und Mereni de Sus) in denen die Schönheit der Gegend anziehend wirkt, so dass man sich wünscht diese Gegend nicht mehr zu verlassen. Hinzu kommt noch die spezifische Gastfreundlichkeit der Bewohner, aber auch das Potential der Ortschaft. Die Infrastruktur ist nicht sehr entwickelt (Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen), aber der Bürgermeister der Gemeinde ist ein fleißiger Mann, der an der Entwicklung der Ortschaft in der 3500 Einwohner leben, interessiert und bereit ist alle Projekte die zur Entwicklung der Ortschaft beitragen, zu unterstützen. Der Fleiß des Bürgermeisters und der Bewohner wird auch durch die Reinlichkeit und Ordnung die auf dem Gemeindeterritorium herrscht, unter Beweis gestellt. Da die lokalen Behörden die weitere Entwicklung der Gemeinde anstreben, werden in dieser Hinsicht Fonds für die Asphaltierung der Gemeindestraßen, aber auch für die Ausführung der Kanalisation gesucht. Die Wasserversorgung wird von Brunnen gewährleistet, in denen sich das Grundwasser in 5 m Tiefe befindet. Es wird ein Anleger für Bohrungen, Wasserversorgung und Ausführung des Kanalnetzes für die gesamte Ortschaft gesucht. Ein
großes Problem stellt auch der Weg zwischen Stefesti und Mereni dar, der bei Regenwetter und im Winter nicht befahrbar ist (die Kinder können nicht in die Schule gehen).
Gleichzeitig werden auch Fonds für die Gründung eines Tagesheims für Kinder mit sozialen Problemen gesucht. Desweiteren werden noch Fonds für die Reparatur, Modernisierung und Austattung der Poliklinik gesucht. Seit 60 Jahren gibt es keine Ärzte in der Gemeinde, sondern nur Arzthelferinnen. Das Bürgermeisteramt ist bereit einem Arzt, der bereit ist für die Bewohner der Gemeinde zu sorgen, Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls in dieser Hinsicht, wird auch die Einrichtung einer menschlichen und veterinären Apotheke angestrebt. In der Nähe einer wichtigen Gegend, Videle (13 km Entfernung) gelegen, kann die Gemeinde
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Mereni über die Kreisstraßen DJ 612 und DJ 601D (Videle – Mereni) aus Giurgiu und Ghimpati erreicht werden. Die Nähe zu diesen Ortschaften macht aus Mereni eine wahre Getreidekammer, so dass die Möglichkeit besteht in eine organisierte Landwirtschaft und Zootechnik zu investieren. Die Gelegenheiten der Gegend betreffen den Gemüse-, Obst- und Getreidebau, so dass sich in diesen Bereichen verschiedene Investitionsmöglichkeiten eröffnen. Die Gesamtfläche des Ackerbodens erstreckt sich auf 10.000 Ha, auf denen vor allem Weizen, Mais und Sonnenblumen angebaut wird. Die zweitwichtigste Beschäftigung der Bewohner, die Viehzucht wurde vom Vorhandensein der Viehweiden und Futterpflanzen begünstigt, so dass gegenwärtig 1100 Milchkühe, 300 Schafe und 1800 Rinder
gezüchtet werden. Infolge der vorhandenen Ressourcen, können die Anleger mit den Wirtschaftsträgern, die ihre Tätigkeit auf dem Gemeindeterritorium entfalten, zusammenarbeiten, oder Müllereien und Brotfabriken, Verarbeitungszentren für tierische Produkte und Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte gründen oder modernisieren. Was den Agrotourismus betrifft, so kann der Fleiß der Bewohner und der Behörden ein Wort mitzureden haben, denn diese wünschen sehr, dass Mereni ein richtiger Erholungsort wird. In der Nähe der bewaldeten Gebiete kann eine agrotouristische Zone eingerichtet werden.
Komitat Teleorman
CREVENICU
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Das Territorium der Gemeinde Crevenicu liegt in einer schönen Gegend des Kreises Teleorman. Erstmals wurde diese Ortschaft im Jahr 1654 urkundlich belegt. Die Zufahrt in diese Gegend, in der verschiedenartige Reliefformen vorzufinden sind, erfolgt über die Kreisstraßen DJ 601D und DJ 612.
Die Bodenbeschaffenheit, das Klima und die üppige Vegetation, haben dazu beigetragen, dass diese Gegend schon seit ältesten Zeiten bewohnt war. Gegenwärtig leben hier 1729 Einwohner, von denen 25% - 30% die verfügbare Arbeitskraft darstellen (einige sind Künstler und beschäftigen sich mit Glasmalerei oder stellen religiöse Kunstgegenstände her). Diese Gegenstände werden im Dorfmuseum, im Museum des rumänischen Bauers und einige sogar im Ausland ausgestellt, was die Qualität dieser Erzeugnisse unter Beweis stellt. Die Gemeinde besteht aus zwei Dörfern, beziehungsweise Crevenicu und Radulesti. Im Eigentum des Bürgermeisteramtes befindet sich ein Steinbruch (roter und weisser Ballast), für den Fonds zwecks Entwicklung gesucht werden.
Die Trinkwasserversorgung ist nur in den an der Hauptstraße liegenden Häusern gewährleistet (die Arbeiten wurden eingestellt; es wurden zwei Bohrungen in 80 m Tiefe ausgeführt). Die Trinkwasserzuleitung ist eine Priorität für die Gemeinde und das Bürgermeisteramt sucht in dieser Hinsicht Fonds. Die zwei Dörfer der Gemeinde verfügen über festes Fernsprechwesen und über Kabelfernsehen. Die Gemeinde Crevenicu sucht Fonds für die Ausstattung der Schulen mit Computern, wobei auch die Gründung eines Informatikzentrums (150 Schüler der Klassen I – VIII) in Betracht gezogen wird. Die Landwirtschaft ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Gemeinde. Auf den 2759 Ha Ackerboden wird vorwiegend Weizen, Mais, Sonnenblumen und Futterpflanzen angebaut. Infolgedessen können Müllereien, Brotfabriken, sowie auch Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte gegründet werden, da die Gegend auch für Obstbau (Weichseln, Kirschen, Äpfel, Birnen, Pflaumen) geeignet ist. Die Viehweiden und Heuwiesen haben die Entwicklung der Viehzucht begünstigt, wobei gegenwärtig 320 Kühe, 450 Rinder, Schafe und Geflügel, in der Gemeinde gezüchtet werden. Die Zootechnik kann durch die Gründung einer Kleinfarm mit Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Häute entwickelt werden. Der Tourismus wurde bislang nicht gefördert. Die vorhandenen Weinberge können zur
Entwicklung eines saisonbedingten Tourismus beitragen. Desweiteren kann eine Fischerwirtschaft und ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden. Eine Sehenswürdigkeit ist auch die Radulesti Kirche (wurde im Jahr 1920 gebaut) und die Crevenicu Kirche. Das Bürgermeisteramt stellt 15 – 20 Ha für den Bau eines Residenzviertels zur Verfügung. Wenn Sie sich im Kreis Teleorman befinden, ist ein Besuch der Gemeinde Crevenicu Pflicht, denn Sie werden vom Potential der Gegend und von der Gastfreundlichkeit der Bewohner überrascht sein.
Komitat Teleorman
BLEJESTI
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Die Gemeinde Blejesti liegt im Kreis Teleorman, 4 km von Videle, 40 km von Rosiorii de Vede und 60 km von Bukarest entfernt. Die Zufahrt in die Ortschaft erfolgt über die Kreisstraßen DJ 601 und DJ 503A. Vom demographischen Standpunkt aus, gliedert sich die Gemeinde mit ihren 5250 Einwohnern, in die Reihe der mittelgroßen Ortschaften ein (die verfügbare Arbeitskraft ist in verschiedenen Bereichen spezialisiert). Die Gemeinde umfasst drei Dörfer: Blejesti, Baciu und Sericu. Der naheliegendste Bahnhof befindet sich in Videle, 4 km vom Zentrum der Ortschaft entfernt. Die Gemeinde verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie (100%), Trinkwasserleitung, asphaltierte Straßen (16 km), festes Fernsprechwesen (100%) und Kabelfernsehen (100%). Zu den in Abwicklung befindlichen Investitionen, zählen die Trinkwasserzuleitung (vorgesehene Fertigstellung im Jahr 2005) und die Ausführung der Kanalisation. Da geschulte und spezialisierte Arbeitskraft im Bereich Konfektionen vorhanden ist, besteht für die Anleger die Möglichkeit in die Gründung einer Schneiderei, so-
wie auch in Weberei- oder Stickereiwerkstätte zu investieren. Für dieses ist auch die Bildung eines Absatzmarktes notwendig. Von der Gesamtfläche der Gemeinde (6000 Ha), stellen 4500 Ha Ackerboden dar. Diese Fläche ist für Gerstekulturen – begünstigt den Bau einer Bierfabrik -, Weizen, Industriepflanzen geeignet. Gleichzeitig kann auch Tabak, Zuckerrüben und Soja angebaut werden. In dieser Hinsicht kann in eine organisierte Landwirtschaft, mit Verarbeitungsstraßen für diese Erzeugnisse und in Müllereien
und Brotfabriken investiert werden. Der Obst- und Getreidebau, sowie auch die Viehzucht sind die traditionellen Beschäftigungen der Bewohner. Obstbau ist ein wichtiger Zweig, wobei 3 Ha mit Pfirsichen, Äpfeln, Kirschen und Quitten und 4 Ha mit Weinreben angebaut sind. In dieser Hinsicht kann in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Früchte (Säfte, Marmeladen, Konserven) investiert werden. Die Eigentümlichkeit der Ge-
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gend hat die Bewohner veranlasst Rinder, Ziegen, Schafe, usw., zu züchten. Es kann auch in die Zootechnik investiert werden, da auf dem Gemeindeterritorium optimale Bedingungen für die Viehzucht und für die Verarbeitung der daraus entstandenen Erzeugnisse, vorhanden sind. Desweiteren kann auch in die Bienenzucht und in eine Abziehungsstraße investiert werden, da bereits 300 Bienenfamilien vorhanden sind (es ist eine entsprechende Flora vorhanden). Um die Entwicklung der Gemeinde und die Anleger zu unterstützen, werden Grundstücke und Beratung angeboten. Die Gemeinde Blejesti ist für jede Form der Zusammenarbeit, die zur Entwicklung und Modernisierung der Ortschaft beiträgt, offen.
Komitat Teleorman
COSMESTI
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Die Gemeinde Cosmesti liegt in einem schönen Gebiet des Kreises Teleorman. Die Ortschaft, in der 2900 Einwohner leben, umfasst zwei Dörfer Cosmesti und Ciuperceni, mit der Residenz im Dorf Cosmesti und befindet sich ungefähr 15 km von Videle, 70 km von Alexandria und über 40 km von Rosiorii de Vede entfernt. Die nicht besonders gut entwickelte Infrastruktur umfasst Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie (die aber im Dorf Ciuperceni wiederhergestellt wer-
den muss) und festes Fernsprechwesen (es wird eine neue Telefonzentrale benötigt). Das Bürgermeisteramt sucht Partnerschaften für die Ausführung folgender Projekte: Ausweitung der Trinkwasserversorgung, Modernisierung und Entwicklung der Infrastruktur durch Pflasterung der Kreis- und Gemeindestraßen, sowie auch durch den Bau von Brücken und kleinen Brücken. Die in Abwicklung befindlichen Investitionen betreffen die Wasserzuleitung durch Regierungsprogramme (im Endstadium). Es sind auch Investitionen für die Asphaltierung der Straßen im Wert von
12 Milliarden ROL und für die Ausführung des Kanalnetzes, vorgesehen. Die Zufahrt in dieses Gebiet erfolgt über die Kreisstraße DJ 60 und über die Gemeindestraße DC 12 (muss auf 5 km wiederhergestellt werden, dasselbe gilt auch für die Seitenstraßen). Infolge des fruchtbaren und ökologischen Bodens, wird in der Gemeinde Getreide, Gemüse und Obst angebaut, was die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, begünstigt. Es können Investitionen auf 2000 Ha vorgenommen werden, auf denen Weizen, Mais, Sonnenblumen, Hafer und Gerste angebaut werden kann. Gegenwärtig werden die Produkte in Getreidemühlen und in Ölpressen mit Abziehungsstraßen, verarbeitet. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen und die über 300 Ha Gemeindeweiden, haben zur Entwicklung einer organisierten Zootechnik beigetragen. In der Gemeinde Cosmesti werden Kühe, Schafe und Ziegen gezüchtet. All dieses begünstigt die Einrichtung von gemischten Farmen, Schlachthäusern und Sammel- und Verarbeitungszentren für tierische Produkte. Für die Entwicklung dieser zwei Bereiche, wird auch die Wiederherstellung des Gemeindemarktes angestrebt, der einmal in der Woche abgehalten wird. Der Tourismus kann in der Nähe der bewaldeten Gebiete (258 Ha –
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die geeignete Zone umfasst 25 Ha), sowie auch in der Nähe der drei Wasserflächen (15 Ha, 20 Ha, 7 Ha) entwickelt werden. So kann in eine Fischerwirtschaft mit einem Verarbeitungszentrum und in eine Vergnügungsbasis investiert werden. Desweiteren können die Anleger Motels und Pensionen bauen, oder agrotouristische Gegenden einrichten. Eine gute Gelegenheit wäre eine Investition in eine Konfektionsoder Stickereiwerkstatt (geschulte Arbeitskraft), sowie auch in eine Fabrik für die Verarbeitung der Erdölprodukte (es befinden sich Erdölplatformen in der Nähe). Die Gemeinde Cosmesti hat alle Chancen zu einer entwickelten Gegend zu werden, aber um dieses zu gewährleisten, muss das Potential dieser Gegend aufs Höchste ausgenutzt werden.
Komitat Teleorman
TRIVALEA MOSTENI
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Die Gemeinde Trivalea Mosteni liegt in einem der schönsten Kreise Rumäniens, Teleorman. Die Gemeinde, in der die gepflegten Wirtschaften auffallen, ist ein Ort zu dem man zurückkehren möchte. In der Gemeinde Trivalea Mosteni sind alle Investitionen willkommen, vor allem auch weil die lokalen Behörden für alles was zur Entwicklung dieser Gegend beitragen kann, offen sind. Diese Gegend die einen fruchtbaren Boden, günstiges Klima und ein großes Potential besitzt, darf auf keinen fall umgangen werden. Die Zufahrt in die Gemeinde, die 36 km von Videle und 38 km von Alexandria entfernt ist, erfolgt über die Kreisstraße DJ 504. Die Gemeinde, die drei Dörfer umfasst (Trivalea Mosteni, Bratasani, Deparati), hat eine Bevölkerung von 3500 Einwohner (35% der Bevölkerung stellt die aktive Arbeitskraft dar). Die Bewohner, die arbeitsfreudige Menschen sind, möchten auch ihren Beitrag zur Entwicklung der Gemeinde leisten. Mit einer durchchnittlichen Infrastruktur, die Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen umfasst, unternimmt die Ortschaft Trivalea Mosteni große Anstrengungen um sich weiterhin zu
entwickeln und sich auf das Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern zu erheben. Zu den Notwendigkeiten der Gemeinde, zählt die Trinkwasserversorgung und die Ausführung des Kanalnetzes, wofür bereits ein Projekt im Wert von 17 Milliarden ROL vorhanden ist. Der Anschluß ans Gasnetz könnte einfach ausgeführt werden, wenn man in Betracht zieht, dass bereits ein Projekt vorhanden ist (es muss aber wieder aktuell gemacht werden). Die in Abwicklung befindlichen Pro-
jekte betreffen auch die Ausstattung des Bürgermeisteramtes mit Computern, wobei die Finanzierung aus SAPARD Fonds stammt.
Gleichzeitig sind auch Verstärkungsarbeiten an der Brücke bei der Einfahrt ins Dorf Deparati, notwendig. In diesem Kreis, sowie auch in anderen Gegenden Rumäniens, sind die Landwirtschaft und die
Viehzucht wichtige Tätigkeitsbereiche. In der Gegend wird Getreide-, Obst- und Gemüsebau betrieben, während der Anbau von Futterpflanzen zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen hat. Vorrangig werden in der Gemeinde Rinder, Schafe und Ziegen gezüchtet. All diese Ressourcen können zur Gründung einer Mühle, einer Konservenfabrik für Gemüse, eines Milchverarbeitungszentrums und eines Schlachthauses, führen. Da der Boden geeignet ist, kann auf dem Gemeindeterritorium auch eine Ziegelfabrik gebaut werden. Es sind aber auch Investitionen in eine Textil- und Konfektionsfabrik möglich, da spezialisierte Arbeitskraft vorhanden ist. Auch der Tourismus kann entwickelt werden, da die Gegend schön ist und über zahlreiche Sehenswürdigkeiten verfügt.
Komitat Teleorman
GALATENI
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Durch die Beweise der Vergangenheit und die Ruhelosigkeit der Gegenwart, enthüllt sich uns Romanesti heute als eine Gemeinde die sich ihre Stellung festigen und der ganzen Welt beweisen möchte, dass die Traditionen lebendig geblieben sind. Die Zufahrt in die Gemeinde, die 25 km von Videle und 40 km von Alexandria entfernt ist, erfolgt über die Kreisstraßen DJ 504 und DJ 601C. Bestehend aus drei Dörfern – Galateni, Biscoveni, Gradisteanca – ist es der Ortschaft gelungen sich sowohl durch die 3230 Einwohner, als auch durch die malerische Landschaft hervorzuheben. Von oben oder aus der Ferne betrachtet, bildet die Gemeinde Romanesti ein wahres Naturbild.
Im Laufe der Zeit ist es Romanesti gelungen Fonds für die Entwicklung der Gemeinde zu erhalten. In dieser Hinsicht ist die Versorgung mit elektrischer Energie, das feste Fernsprechwesen und das Kabelfernsehen zustande gekommen. Auf dem Gemeindeterritorium müssen Bohrungen für die Trinkwasserzuleitung ausgeführt werden. Das Bürgermeisteramt ist an Projekten und Fonds betreffend die Gaszufuhr, die Straßenbeleuchtung und die Wieder-
herstellung der Gemeinde- und Kreisstraßen, interessiert. Die Verschiedenartigkeit des Reliefs, des Klimas, des Bodens und der hydrographischen Bedingungen der Gemeinde Romanesti, erklären die Mannigfaltigkeit der Flora und der Fauna. Die üppige Vegetation verleiht der geographischen Landschaft Zauber und Frische. Was die angebauten Flächen betrifft, so herrschen die Weizen-, Mais-, Zuckerrüben-, Zwiebel- und Kartoffelkulturen vor. Infolge dieser
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Ressourcen können die Unternehmer in Müllereien und Brotbereitungsstraßen investieren. Was den Tierbestand betrifft, so werden vorwiegend Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel und Bienen gezüchtet. Infolgedessen kann sowohl die Zootechnik, durch Einrichtung von Sammelund Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, als auch die Bienenzucht, durch Einrichtung einer Honigabziehungsstraße, entwickelt werden. Galateni ist in seiner Gesamtheit ein Erholungsort, ein natürliches ästhetisches Ganzes. Auf dem Gemeindeterritorium befinden sich zahlreiche Naturdenkmäler, die Sie nur dann entdecken können, wenn Sie diese Gegend besuchen. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Projekte, die sich in der Gemeinde abwickeln werden und bietet den Anlegern Beratung und Logistik an.
Komitat Teleorman
NECSESTI
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Necsesti ist eine Ortschaft mit reicher Geschichte, die in der Nähe von Rosiorii de Vede (16 km Entfernung) und von Alexandria (45 km Entfernung) liegt. Die Gemeinde Necsesti möchte ihre Probleme und Notwendigkeiten die von Tag zu Tag immer dringender werden, bekannt machen. Diese Probleme sind zahlreich, von den Straßen, Brücken, Gasund Trinkwasserversorgung, bis zum festen Fernsprechnetz und der Ausstattung des Bürgermeisteramtes mit notwendigen Ausrüstungen für Scheeräumung
und landwirtschaftliche Arbeiten. Investitionen können in allen Bereichen, Landwirtschaft, Zootechnik, Fischzucht, Gemüsebau und Leichtindustrie (Konfektionsfabriken), vorgenommen werden. Fonds werden auch für die Wiederherstellung und Ausstattung der Poliklinik benötigt.
Die Ortschaft, deren Name Necsesti, von der Tochter des Herrschers Constantin Brincoveanu – Neacsa stammt, wurde erstmals im Jahr 1400 urkundlich belegt. Die Trinkwasserversorgung kann aus dem in 79 m Tiefe gelegenen Grundwasserspiegel, sowie auch durch freien Fall oder durch eine Pumpstation, gewährleistet werden. Für die Einführung des Gasnetzes, dessen Hauptleitung sich in der Nähe von Rosiorii de Vede befindet, sind Projekte und Fonds notwendig. Insgesamt müssen 20 km Straßen und 5 kleine Brücken wiederhergestellt werden, da diese von den Überschwemmungen beschädigt wurden. Die Versorgung mit elektrischer Energie ist auf 96% des Territoriums gewährleistet, aber auch dieses Elektrizitätsnetz muss wiederhergestellt werden. In der Gemeinde Necsesti gibt es nur zwei Telefonanschlüsse – beim Bürgermeisteramt und bei der Polizei – was bedeutet, dass durch die Ausweitung dieses Netzes, ein gutes Geschäft gemacht werden kann. Das Bürgermeisteramt ist bereit, mit den Gesellschaften die hier ihre Geschäfte abwickeln möchten, zusammenzuarbeiten.
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Die Unternehmer können durch die Gründung eines Verarbeitungszentrums für Agrarprodukte, neue Arbeitsplätze in dem wichtigsten Tätigkeitsgebiet der Gemeinde Necsesti, der Landwirtschaft, schaffen. Der Ackerboden erstreckt sich auf 3600 Ha, die Viehweiden auf 261 Ha und die Wälder auf 200 Ha, wobei noch weitere 15 Ha aufgeforstet werden müssen. Im allgemeinen wird Weizen, Mais, Sonnenblumen, Soja und Bohnen angebaut. Durch die Einrichtung von Kleinfarmen und Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, kann auch in die Zootechnik investiert werden. Ebenfalls in dieser Hinsicht können die ausserhalb der
Ortschaft gelegenen gewesenen Schweinezuchtkomplexe benutzt werden. Auf dem Gemeindeterritorium sind 18 Ha Wasserflächen und 17 Ha umgebende Grundstücke vorhanden. Das Bürgermeisteramt ist bereit diese Flächen jedwelchem Anleger abzutreten, der eine Fischerwirtschaft und ein Vergnügungszentrum einrichten möchte. Neben dem See befindet sich ein altes Bojarenlandhaus, dass wiederhergestellt und in einen touristischen Anziehungspunkt umgewandelt werden kann.
Komitat Teleorman
SFINTESTI
D
Die Gemeinde Sfintesti liegt im Kreis Teleorman, eine Gegend die zahlreiche von der menschlichen Zivilisation bekannte Entwicklungsetappen durchgemacht hat. Die hier entdeckten Fundstücke sind ein Beweis des Fortbestehens der lokalen Bevölkerung in Raum und Zeit. Gegenwärtig leben und arbeiten im einzigen Dorf der Gemeinde - Sfintesti - 1560 Einwohner, eine kleine Anzahl, was die Ortschaft in die Kategorie der kleinen Gemeinden eingliedert. Dieses ist der Grund weshalb man sich hier wie in einer Familie fühlt. Die Zufahrt in die Gemeinde, die 15 km von Rosiorii de Vede und 45 km von Alexandria entfernt ist, erfolgt über die Kreisstraßen DJ 612 A, 504 B und 505 B. In der Gemeinde, die durch die ausgedehnten Grünflächen fasziniert, wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Investitionen vorgenommen, so dass Sfintesti gegenwärtig über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen verfügt. Da das Bürgermeisteramt aber bestrebt ist, die Gemeinde weiter zu entwickeln, werden Fonds für die Einführung der Trinkwasserversorgung und des Gasnetzes gesucht. Auch für die Ausführung des Kanalnetzes und für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur werden
Fonds gesucht. Der Anschluss ans Gasnetz kann in Rosiorii de Vede erfolgen, aber für diese Investition wird ein Anleger gesucht, dem das Bürgermeisteramt Vergünstigungen, Beratung und Logistik gewährt. In Sfintesti ist auch die Gründung eines Gesundheitsdienstes und die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube eine Notwendigkeit. Die Haupttätigkeit in der Gemeinde ist die Landwirtschaft, da die Fruchtbarkeit des Bodens sehr groß ist. Der Ackerboden umfasst 3200 Ha und die Viehweiden 514 Ha. Im allgemeinen wird Weizen, Mais und Sonnenblumen angebaut. Durch den Bau von Verarbeitungszentren für Agrarprodukte, von Müllereien und Brotfabriken, sowie auch von Ölpressen mit Abziehungsstraßen, kann in eine moderne Landwirtschaft investiert werden. Um große Erträge zu erzielen, ist es notwendig Investitionen in die
Wiederherstellung und Inbetriebnahme der Bewässerungsanlagen vorzunehmen. Die Gemeinde besitzt ausgedehnte Viehweiden und Heuwiesen, was im Laufe der Zeit zur Entwicklung der Zootechnik beigetragen hat. Der gegenwärtige Viehbestand der Gemeinde umfasst 700 – 800 Kühe, 1000 – 1500 Schafe und Ziegen. Auf dem Gemeindeterritorium kann in ein Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch investiert werden und es besteht auch die Möglichkeit Grundstücke für den Bau von Fabriken zu konzessionieren, was auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen zur Folge haben würde. Das Vorhandensein der Wasserflächen (36 Ha), kann zur Entwicklung des Agrotourismus beitragen. Das Bürgermeisteramt ist bereit diese Fläche für die Einrichtung einer Fischerwirtschaft, eines Fischverarbeitungszentrums und einer Konservenfabrik, zur Verfügung zu stellen. Sfintesti ist eine Gemeinde, die den Anlegern und Geschäftsleuten zahlreiche Gelegenheiten bietet und wo die Bewohner alle Gäste mit offenen Armen empfangen.
Komitat Teleorman
DRACSENEI
W
Wenn Sie jemals vorhatten eine Gegend zu besuchen in der Sie reine Luft und viel unausgenutztes wirtschaftliches Potential finden können, dann dürfen Sie auf keinen Fall Dracsenei auslassen. Ein Teil der vorhandenen Arbeitskraft ist in der Landwirtschaft, im Bauwesen oder im Handel tätig. Die Gemeinde Dracsenei besteht aus vier Dörfern, in denen 2100 Einwohner leben und verfügt über eine überdurchschnittliche Infrastruktur, die Versorgung mit elektrischer Energie, digitales Fernsprechnetz (muss ausgeweitet werden) und Kabelfernsehen umfasst. Geplant sind Investitionen in den Bau einer betonierten Platform und in die Gründung eines Gesundheitsdienstes, aber dafür werden Fonds benötigt. Für die Modernisierung der Infrastruktur der Gemeinde, ist auch die
Gewährleistung der Trinkwasserversorgung notwendig. In dieser Hinsicht müssen zwei Brunnen und eine Kläranlage gebaut werden. Das Elektrizitätsnetz ist alt und muss wiederhergestellt werden, während für die Einführung des Gasnetzes Anträge seitens der Bewohner vorliegen. Um die Zufahrt in die Ortschaft zu erleichtern, haben die lokalen Behörden auch die Asphaltierung von 7 km und die Pflasterung von weiteren 46 km Straßen in das Entwicklungsprojekt der Ge-
meinde aufgenommen. In der Gemeinde sind vier Schulen und drei Kindergärten vorhanden, wobei aber hervorgehoben werden muss, dass die Ausstattung der Physik- und Chemielabors man-
gelhaft ist. In dieser Gegend kann auch in eine Tankstelle investiert werden, wofür ein Grundstück zur Verfügung gestellt wird. Die Bewohner sind fleißige Leute, die sich aufs Flechten der Kor-bweide verstehen. Es kann aber auch eine Konfektionsfabrik gegründet werden, da spezialisierte Arbeitskraft für diesen Bereich vorhanden ist. Die Zeit ist vergangen, aber
diese Leute haben die traditionellen Handwerke nicht verlernt und beschäftigen sich auch weiterhin mit der Landwirtschaft. Der Boden ist sowohl für Gemüsebau, als auch für Großkul-turen geeignet. Investitionen können in eine Maismühle, in eine Müllerei und Brotfabrik vorgenommen werden. Gleichzeitig können Gemüsefarmen oder Farmen für Großkulturen (Weizen, Mais, Sonnenblumen, Raps und Heilpflanzen) eingerichtet werden. Die Viehzucht wird nicht vernachlässigt, denn sie trägt zur Sicherung des Lebensunterhalts der Bewohner bei. Die Produkte können auch auf den Märkten der benachbarten Ortschaften verwertet werden, denn Rosiorii de Vede ist nur 18 km und Alexandria 50 km entfernt. Von der Gesamtfläche der Gemeinde, die 3779 Ha beträgt, stellt ein Großteil Ackerboden dar. In der Nähe des Waldes, der sich auf 130 Ha erstreckt, kann ein Vergnügungszentrum für die Entfaltung verschiedener Tätigkeiten eingerichtet werden.
Komitat Teleorman
DIDESTI
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Die Gemeinde Didesti liegt im Kreis Teleorman, dessen südliche Grenze auf einer Länge von 90 km von der Donau gebildet wird und zugleich auch die Landesgrenze zu Bulgarien darstellt. In der Gemeinde, die in einer wunderschönen Landschaft gelegen ist, leben über 1450 Einwohner, von denen über die Hälfte verfügbare Arbeitskraft darstellen. Bestehend aus drei Dörfern (Didesti, Insuratei, Satu Nou), wird die Ortschaft von der Überlandstraße DN 65A und von der Gemeindesteaße DC 45 durchquert. Der Name dieser Gemeinde stammt von den Blumen der Didita. Da die Gemeinde Didesti nahe an der Gegend Rosiorii de Vede gelegen ist (nur 20 km entfernt), hat sie da sie über gute Beziehungen zu dieser Gegend verfügt, das Potential sich leichter zu entwickeln. Dieses wurde auch von der Entwicklung der Infrastruktur begünstigt, wobei die Gemeinde gegenwärtig über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen verfügt. Die Straßen wurden vollständig wiederhergestellt, so dass die Straßeninfrastruktur keine weiteren Modernisierungen benötigt. Hingegen ist eine Investition in die Gründung einer Maismühle vorgesehen (das Geld für dieses Projekt stammt aus den Entwicklungsfonds). Das Bürgermeisteramt ist noch an Projekten und Fonds für die Trinkwasserzuleitung, für die Ausführung des Gas- und Kanalnetzes interessiert. Zu den Prioritäten der Gemeinde, zählt noch die
Schaffung von Arbeitsplätzen und die Gründung einer Möbelfabrik. Die Wirtschaft der Gemeinde hat einen vorherrschend landwirtschaftlichen Charakter. Die Bewohner haben sich seit den ältesten Zeiten mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht beschäftigt, da dieses eine Art war sich die tägliche Nahrung zu sichern. Gegenwärtig besteht die Möglichkeit in eine
organisierte Landwirtschaft zu investieren, wobei die Ackerfläche sowohl von den Einzelherstellern, als auch von den vorhandenen landwirtschaftlichen Vereinen, bearbeitet wird. Auf dem Gemeindeterritorium wird vorrangig Weizen, Mais und Sonnenblumen angebaut. Es bestehen Möglichkeiten auch die Kartoffel- und Zuckerrübenkulturen zu entwickeln. Eine wichtige Investition kann auch in einen Kraftfutterkomplex (Geflügelfutter) vorgenommen werden. Infolge der vorhandenen Ressourcen, kann auch ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte, sowie auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen eingerichtet werden, oder es kann mit den auf
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dem Gemeindeterritorium tätigen landwirtschaftlichen Vereinen zusammengearbeitet werden. Ausser der Landwirtschaft besteht Interesse auch an der Viehzucht, wobei die Bewohner den persönlichen Tierbestand (Kühe, Schafe und Ziegen) erhöhen möchten, um die tierischen Produkte zu verwerten. Infolgedessen können Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien, oder eine Farm (Hühnerzucht) und ein Schlachthaus, gegründet werden. Die potentiellen Anleger können in Didesti auch eine Vergnügungsbasis einrichten, wo die der städtischen Umgebung entflohenen Touristen, einen unvergeßlichen Urlaub verbringen können. Hier können entspannende Tätigkeiten ausgeübt, oder die « Erschlafung der Mutter Gottes» Kirche (benötigt Renovierungen), die zum geschichtlichen Denkmal erklärt wurde, besichtigt werden. Das Bürgermeisteramt bietet den Anlegern, Unternehmern oder Arbeitgebern als Vergünstigung, Zugang zu den vorhandenen Nützlichkeiten an.
Komitat Teleorman
DOBROTESTI
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Die Gemeinde Dobrotesti liegt im Kreis Teleorman, ein von der Fläche her mittelgroßer Kreis Rumäniens, der in der Rumänischen Tiefebene, auf dem linken Ufer der Donau, gelegen ist. Die Bevölkerung der Gemeinde zählt 5400 Einwohner. Die Verbindung zu den anderen Landesstädten erfolgt über die Überlandstraße DN 65A. Die naheliegendste Stadt – Rosiorii de Vede - befindet sich 25 km entfernt. Da eine große Anzahl der Bevölkerung in der Leichtindustrie spezialisiert ist, können Konfektionsbetriebe gegründet werden.
In der Gegend angekommen, wird man von einer zauberhaft schönen Landschaft empfangen, denn scheinbar war die Natur großzügig mit Dobrotesti und auch die 5400 Bewohner haben sich hinreichend mit ihren Wirtschaften und der Ortschaft in der sie leben, beschäftigt. In der Gemeinde fühlt man sich wie in einer Familie, die ihren Beitrag zur Entwicklung der Gegend leisten möchte. Während des Entwicklungsprozesses, den die Gemeinde durchgemacht hat, ist eine durchschnittliche Infrastruktur zustande gekommen
(Trinkwasserleitung auf 70% der Fläche, Versorgung mit elektrischer Energie, auf 30% der Fläche ist Kanalisation vorhanden, festes
Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, sowie auch wiederhergestellte Straßen auf 70% der Fläche). Das Bürgermeisteramt ist an der Modernisierung aller Dienstleistungen interessiert und möchte sowohl das Trinkwassernetz ausweiten, als auch die anderen Projekte entwickeln. Es sind Investitionen für die Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur (Gemeindestraße DC 48 – 8 km), für die Fertigstellung des Altersheims (Finanzierungsquelle ist das Ministerium für Integration) und für die Wiederherstellung der Schule aus Merisani (Fonds von der Weltbank), vorgesehen. Die Menschen dieser Gegend sind sehr fleißig und hilfsbereit was die Ausführung der lokalen Entwicklungsprojekte betrifft, was unter Beweis stellt, dass Dobrotesti eine ideale Gemeinde für Investitionen ist. Der Boden in den zwei zur Gemeinde gehörigen Dörfern (Dobrotesti und Merisani) ist fruch-
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tbar und für Getreidekulturen (Weizen, Gerste, Mais) und Kartoffeln geeignet. In dieser Hinsicht besteht die Möglichkeit sowohl in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte, als auch in eine Müllerei und in eine Brotbereitungsstraße und in den Bau von Getreidespeicher, zu investieren. Ein anderer wichtiger Zweig in der Ortschaft ist die Zootechnik, wobei deren Entwicklung von den Gemeindewiesen begünstigt wird. Gegenwärtig werden in der Gemeinde Dobrotesti Kühe, Schafe und Ziegen gezüchtet. In dieser Hinsicht kann eine gemischte Farm, sowie auch Schlachthäuser, oder Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Gerbereien gegründet werden. Dobrotesti zieht die Besucher sowohl durch die Landschaft, als auch durch die touristischen Denkmäler und Sehenswürdigkeiten an. Der Stolz der Gemeinde steht auch im Folkloreensemble welches ein Volksmusikorchester und Pfeiffer umfasst. Zwecks Entwicklung des Tourismus können Pensionen gebaut werden, wobei für dieses Projekt verschiedene Grundstücke zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig kann eine Fischerwirtschaft und eine Forellenfarm gegründet werden. Das Bürgermeisteramt stellt den Anlegern, Unternehmern und Arbeitsgebern zootechnische Ställe, Räume und Boden für den Bau von verschiedenen Fabriken, als Vergünstigungen zur Verfügung.
Komitat Teleorman
BALACI
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Die Gemeinde Balaci liegt im Kreis Teleorman und umfasst seit 1968, als die administrative Neuorganisierung vorgenommen wurde, folgende Dörfer: Balaci – Gemeinderesidenz, Tecuci, Burdeni. Das Dorf Balaci liegt auf beiden Seiten des Burdea Baches und umfasst drei Dörfchen: Odorogul, Branistea, Saracanii. Das Dorf Balaci, welches im Burdea-Tal gelegen ist, wird von zwei großen Verkehrswegen durchschnitten, welche nach Bukarest und nach Pitesti führen. Da die Gemeinde in der Tiefebene gelegen ist, ist es normal dass die Hauptbeschäftigung die Landwirtschaft und weniger die Viehzucht ist.
Die Verbindung zu den anderen Gegenden des Kreises und nicht nur, erfolgt über die Überlandstraße DN 65A, aber auch über die Eisenbahn, wobei der Bahnhof nur 3 km vom Zentrum der Ortschaft entfernt ist. Die Gemeinde, die 28 km von Rosiorii de Vede und 54 km von Costesti entfernt ist, hat große Anstrengungen unternommen um sich zu entwickeln, so dass gegenwärtig folgende Infrastruktur
vorhanden ist: Trinkwasserleitung, Versorgung mit elektrischer Energie, asphaltierte Straßen, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Die 2218 Bewohner versuchen auch, ihren Beitrag zur Entwicklung der Gegend zu leisten und sind stets für eine effiziente Kommunikation und einen ehrlichen Dialog, offen. Zu den Notwendigkeiten der Gemeinde, für die Fonds gesucht werden, zählen: Pflasterung und Asphaltierung der Straßen, Ausführung der Trinkwasserzuleitung und des Kanalnetzes, Renovierung der Schule aus dem Dorf Balaci, wobei die Ausstattung mit Computern nötig ist und Renovierung des Psychiatriekrankenhauses. Gleichzeitig ist auch die Wiederherstellung der elektrischen Anlage notwendig. Auch folgendes ist noch nötig: Wiederherstellung der Straßenbeleuchtung; - Einführung einer Kleinbuslinie auf der Strecke Tecuci – Rosiorii de Vede; - Wiederherstellung der Kirche, die ein geschichtliches Denkmal ist;
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- Gründung einer Berufsschule. Die Bewohner und das Bürgermeisteramt benötigen noch Fonds für die Unterstützung der Hochwassergeschädigten (drei zerstörte Häuser, 180 betroffene Wirtschaften und zu 80% betroffene Kulturen) und sind bereit qualifizierte Arbeitskraft in verschiedenen Bereichen zur Verfügung zu stellen, was es ermöglicht, in Handwerksbetriebe (Schneiderei) zu investieren. Für dieses Projekt, wird ein Sitz im Dorf Brudeni, aber auch andere freie Räume, zur Konzessionierung bereitgestellt. Die Haupttätigkeit ist und war seit Jahrhunderten die Landwirtschaft, wobei die Agrarfläche mehr als die Hälfte der Gesamtfläche der Gemeinde (6274 Ha) ausmacht. Es wird Getreide, Obst und Gemüse angebaut, was es ermöglicht Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, aber auch Müllereien und Brotbereitungsstraßen, zu gründen. Durch diese kurze Vorstellung wurde nur ein kleiner Teil des Potentials der Gegend hervorgehoben, aber wenn Sie einmal hier sind, werden Sie die gesamte Ortschaft, zusammen mit den hilfsbereichen Menschen kennenlernen, die bereit sind Ihnen alle nötigen Informationen zu geben.
Komitat Teleorman
BEUCA
N
Nach der Gründung der Gemeinde Beuca, haben das Bürgermeisteramt und der Lokalrat die Notwendigkeiten und die Bedürfnisse der Bewohner analysiert und gemeinsam Möglichkeiten und Mittel für die Entwicklung der
Gemeinde gesucht. So ist eine Liste mit Prioritäten zustande gekommen, in der die Probleme hinsichtlich der Infrastruktur und viele andere, vorzufinden sind. Hinsichtlich der Infrastruktur, verfügt die Gemeinde über Trinkwasserversorgung (im Dorf Beuca), modernisierte Dorfstraßen in Beuca und Plopi – es sind weitere Machbarkeitsstudien vorhanden. Die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung wird in den meisten Fällen von Brunnen gewährleistet. Der Haushaltsmüll, der auf Terrassen gelagert wird, verursacht keine Verschmutzungen und beeinflußt auch nicht das Grundwasser in der Uferwiese, da sich die Müllgrube in beträchtlichem Abstand von den Bächen welche die Gemeinde Beuca durchqueren, befindet.
Ein zweiter Punkt auf der Liste der Prioritäten ist die Einrichtung eines landwirtschaftlichen Parks, die Ausstattung mit landwirtschaftlichen Maschinen und Ausrüstungen die für die Feldarbeiten notwendig sind. Desweiteren kann eine Sozialkantine eingerichtet werden und die Pilzzucht und verarbeitung entwickelt werden. Ungefähr die Hälfte der Gemeindebewohner (insgesamt leben hier 1698 Einwohner) sind in der Landwirtschaft, sowie auch in anderen Bereichen wie Bauwesen, Konfektionen usw., tätig. Infolgedessen kann ein Verarbeitungszentrum für landwirtschaftliche und tierische Produkte (Milch, Fleisch), sowie auch Lagerräume, Müllereien und Brotfabriken und ein Fahrzeugpark für den Vertrieb dieser Erzeugnisse in einem eigenen Geschäftsnetz, gegründet werden. Die Agrarfläche beträgt 2014 Ha, auf denen Weizen, Mais, Fehlgerste, Gerste, Sonnenblumen, Futterpflanzen und auf kleinen Flächen Weinreben, Soja, Rizinus, Erbsen und Heilpflanzen angebaut wird. Auf 135 Ha erstrecken sich Wälder und auf 189 Ha Gemeindewiesen. In der Gemeinde werden 588 Rinder, 1483 Schweine, 630 Schafe, 112 Ziegen, 135 Pferde und 22.200
Hühner gezüchtet. Für die Gründung des landwirtschaftlichen Parks, sind große Investitionen notwendig, da die Agrarfläche gegenwärtig individuell bearbeitet wird, ohne die Arbeitstechnologien einzuhalten und infolge der hohen Kosten für die Aussaat, werden diese Flächen nur zu 60 – 70% angebaut. Der Lokalrat und das Bürgermeisteramt sind an der Ausstattung mit landwirtschaftlichen Maschinen, die für die Ausführung der Feldarbeiten auf
den Flächen der Bodeneigentümer ohne finanzielle Möglichkeiten notwendig sind, interessiert. Die Gemeinschaft aus Beuca benötigt auch Fonds für die Herausgabe einer Schulzeitschrift und ist stolz auf das Informationsblatt “BURDEA”, in dem Informationen über die Tätigkeit des Bürgermeisteramtes, sowie auch über die Landwirtschaft, Schulwesen, Polizei, ärztliche Betreuung, Religion und Sport zu finden sind.
Komitat Teleorman
CIOLANESTI
W
Während einer Reise durchs Land ist ein Besuch in Ciolanesti stets willkommen. Die Gemeinde, die im Kreis Teleorman liegt, überrascht durch das vorhandene Naturbild, durch die ausgedehnten Grünflächen, Wälder, Teiche und Gemeindeweiden. Die Zufahrt in die Gemeinde, die 30 km von Rosiorii de Vede und 60 km von Alexandria entfernt liegt und drei Dörfer umfasst (Ciolanesti Deal, Ciolanesti Vale und Baldovinesti), erfolgt über die Kreisstraßen DJ 612 und DJ 701. Der Ortschaft ist es gelungen sich im Laufe der Zeit sowohl durch die vorhandenen Ressourcen, als auch durch die Bewohner (3704 Einwohner), hervorzuheben.
Im Laufe des Entwicklungsprozesses den die Gemeinde durchgemacht hat, ist eine minimale Infrastruktur zustande gekommen, die Versorgung mit elektrischer Energie, Trinkwasserleitung (70%), festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen umfasst. Das Bürgermeisteramt ist an Fonds für die Gaszuleitung und für die Wiederherstellung der Straßen interessiert. Geplant ist auch eine Investition in die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube und eines Gesundheitsdienstes. Was die Trinkwasserversorgung betrifft, so muss dieses Netz bis ins Dorf Baldovinesti, auf weiteren 5 km ausgeweitet werden. Es wird auch eine Kläranlage benötigt und die Ausführung des Kanalnetzes auf einer Länge von 30 km angestrebt. Das Elektrizitätsnetz ist alt und muss wiederhergestellt
werden. Der Anschluß ans Gasnetz kann in Rosiorii de Vede erfolgen, wobei bereits Anträge seitens der Bewohner vorliegen. Weitere Investitionen betreffen die Wiederherstellung von 30 km Straßen und die Pflasterung weiterer 35 km, sowie auch die Regulierung des Bachlaufs. Desweiteren ist es notwendig das Bürgermeisteramt auszustatten, sowie auch die Schule, den Kindergarten, das Kulturheim, die Kirche und das Kloster wiederherzustellen. In der Ortschaft Ciolanesti kann sich die wirtschaftliche Grundlage sehr stark diversifizieren. Es können Stickerei- und Trikotagewerkstätte, eine Fabrik für Baumateriale oder eine Pilzzucht gegründet werden. In der Gegend kann auch ein Pflegeheim für Alte und Kinder, sowie auch eine Transportgesellschaft, die die Verbindung zu den benachbarten Städten gewährleistet, gegründet werden. Die Hauptbeschäftigung ist bereits aus den ältesten Zeiten die Landwirtschaft und die Viehzucht, da die Bewohner sich auf diese Art den Lebensunterhalt sichern konnten. Gegenwärtig besteht die Möglichkeit durch die Gründung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Gemüse, Früchte und Getreide (7724 Ha Ackerboden, 1063 Ha Wald) in eine organisierte Landwirtschaft
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zu investieren. Aus den bewaldeten Gebieten können die Heilpflanzen und Waldfrüchte verwertet werden. Es gibt 80 Ha Terrassen auf denen edle Weinreben gezüchtet werden können und eine Fläche von 20 Ha auf denen Obstbäume gepflanzt werden können. Was die Zootechnik betrifft, so kann in eine Kleinfarm und in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Häute investiert werden. Um Erdrutschen vorzubeugen, ist es notwendig 5 Ha aufzuforsten. Die besondere Landschaft, die Zufahrtsstraßen und die Möglichkeit Ausflüge in andere Gegenden des Kreises zu organisieren, können die Gemeinde zu einem Anziehungspunkt auf der touristischen Landkarte der Gegend machen. Die Anleger haben die Gelegenheit hier ein Vergnügungszentrum und eine Fischerwirtschaft einzurichten, wo die begeisterten Angler ihrem Hobby nachgehen können.
Komitat Teleorman
ZIMBREASCA
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Die Gemeinde Zimbreasca, die im Kreis Teleorman liegt, empfängt eins mit dem Zauber einer ruhigen Gegend, mit einer gastfreundlichen Gemeinschaft deren spezifische Traditionen und Kultur sehenswert sind. Die aus einem einzigen Dorf gebildete Gemeinde Zimbreasca, in dem 2000 Einwohner leben, liegt 35 km von Rosiorii de Vede, 70 km von Alexandria und 75 km von Pitesti entfernt.
Die Infrastruktur der Gemeinde umfasst festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen, aber die lokalen Behörden sind an der weiteren Entwicklung der Ortschaft interessiert und streben auch die Verbrüderung der Gemeinde mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich an. Gegenwärtig wird in der Gemeinde ein PHARE Projekt für sozialen Beistand und ein Projekt für den Bau einer sozialen Kantine für alte Leute, abgewickelt. Gleichzeitig werden Fonds für die Wiederherstellung und Ausstattung der zwei Schulen, des Kindergartens und des Kulturheims mit Heizzentrale, Möbel und Computern, gesucht. Die Trinkwasserversorgung und die
Ausführung des Kanalnetzes auf einer Länge von 16 km sind eine Notwendigkeit. Die Trinkwasserversorgung kann durch Bohrungen in 50 m Tiefe, Wasserbecken, Kläranlage und Pumpstation gewährleistet werden. Sehr dringend ist auch die Wiederherstellung des Elektrizitätsnetzes. Zu den Prioritäten zählt auch die Einführung des Gasnetzes, durch den Anschluss an die Hauptleitung, die sich 30 km entfernt befindet. Nach starken Regenfällen werden die Straßen unbefahrbar, so dass die Verbindung zu anderen Ortschaften nicht mehr gewährleistet werden kann. Infolgedessen müssen 20 km Straßen gepflastert und weitere 6 km asphaltiert werden. Für all dieses sind Projekte und Fonds notwendig, wobei das Bürgermeisteramt bereit ist den Anlegern mehrere Vergünstigungen für die Ausführung der Infrastruktur zu gewähren. Eine weitere Notwendigkeit ist der Bau von 46 kleinen Brücken und die Regulierung der zwei Bäche die die Gemeinde durchqueren. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 3583 Ha, wovon mehr als die Hälfte (3000 Ha) Ackerboden
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darstellt, während 304 Ha mit Viehweiden bedeckt sind. Im allgemeinen wird Mais, Weizen und Sonnenblumen angebaut, was Investitionen in eine Ölpresse, in eine Abziehungsstraße und in den Bau von modernen Getreidespeichern begünstigt. Investitionen können auch in eine Müllerei, Brot- und Milchwarenfabrik (in
der Gemeinde werden 600 Rinder, 3000 Schafe, 500 Ziegen gezüchtet), vorgenommen werden. Eine weitere Möglichkeit wäre der Bau eines Schlachthauses mit Gefrierräumen und mit tierärztlicher Betreuung. Die Gemeinde Zimbreasca verfügt auch über 12 Ha Wasserflächen, mit Ausweitungsmöglichkeiten, wo eine Fischerwirtschaft und ein Vergnügungszentrum eingerichtet werden kann.
Komitat Teleorman
SILISTEA GUMESTI
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Die Gemeinde Silistea Gumesti liegt im Kreis Teleorman, in einer Gegend die seit ältesten Zeiten bewohnt war, was auch von den archäologischen Fundstätten und Entdeckungen: Wege, Festungsund Burgruinen, metallische und keramische Überreste, Waffen, Münzen, unter Beweis gestellt wurde. Die Ortschaft besteht aus einem einzigen Dorf: Silistea Gumesti – Residenzgemeinde. Die Gemeinde verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen (teilweise) und Kabelfernsehen. Die Entwicklungsstrategie der Gemeinde umfasst: Fertigstellung der Trinkwasserleitung und des Kanalnetzes und Einführung des Gasnetzes. Die in Abwicklung befindlichen Investitionen betreffen die Beendigung der Arbeiten am Kindergarten, ein Projekt das von der Weltbank finanziert wird und Einrichtung des lokalen Unterkunftzentrums – Finanzierung zu 90% aus den dörflichen Entwicklungsfonds (es wird Möbel, Heizzentrale, Küche, WC und Badezimmer benötigt). Beginnend mit dem Jahr 2004 werden in der Ortschaft mehrere Projekte abgewickelt, aber es sind auch Investitionen betreffend die Wasserversorgung und Reparatur der elektrischen Anlage der Allgemeinschule (Klassen 1-4) und der Bau eines Sportsaals (befindet sich im Stadium der Städtebaubescheinigung), vorgesehen. Gleichzeitig ist die Wiederherstellung des Lehrerzimmers und der sanitären Anlage notwendig – diese können mit Hilfe
eines österreichischen Staatsbürgers (es wurde bereits 70% - 80% dieses Projektes verwirklicht) ausgeführt werden. Desweiteren werden auch Fonds für die Wiederherstellung der Gemeinde- und Dorfstraßen benötigt. Die Ortschaft liegt in einer ruhigen Umgebung voller Grünflächen. Da die Gegend für die Entwicklung des ökologischen Tourismus geeignet ist, stellt das
Bürgermeisteramt verschiedene Räume zur Verfügung. In der Gemeinde gibt es drei wichtige touristische Sehenswürdigkeiten und zwar: die Kirche (1913), das Marterl des Revolutionärs (Chirita Ionel), das Marin Preda Gedenkhaus – dieses ist der Stolz der Gemeinde. Die Büste von Marin Preda wurde vom Akademiker Arch. Angelescu ausgeführt. In der Gemeinde wird die Viehzucht betrieben (Schafe, 600 Rinder). Da die großen Mengen Fleisch und Milch nicht verwertet werden, könnte eine Investition in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch und Fleisch, einem Anleger großen Gewinn
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bringen. In dieser Hinsicht stellt das Bürgermeisteramt verschiedene Grundstücke, aber auch Beratung und Logistik, zur Verfügung. Die Behörden sind bereit die Entwicklungsprojekte, die zur Modernisierung der Gemeinde Silistea Gumesti beitragen, zu unterstützen. Eine weitere Beschäftigung der Bewohner ist die Landwirtschaft. In der Gegend wird vorwiegend Weizen, Mais, Sonnenblumen angebaut, aber der Boden ist auch für Obstgärten geeignet. Von der Gesamtfläche der Ortschaft – 3600 Ha – stellt ein Großteil die Agrarfläche dar. Diese Ressourcen bieten die Möglichkeit in ein Sammel- und Verarbeitungszentrum für Gemüse und Früchte, sowie auch in Getreidespeicher, Müllereien und Brotbereitungsstraßen, zu investieren. Das Bürgermeisteramt unterstützt die Anleger in der Ausführung der Projekte und bietet Beratung und Logistik an. Wenn Sie in die Gemeinde Silstea Gumesti investieren, investieren Sie in einen gesicherten Erfolg.
Komitat Teleorman
TATARASTI DE JOS
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Die Gemeinde Tatarasti de Jos, in die man über die Kreisstraße DJ 504 gelangen kann, liegt 36 km von Videle, 52 km von Alexandria und 30 km von Rosiorii de Vede entfernt. Die durch das dargebotene Naturbild hervorgehobene Gemeinde, die in einem Kreis liegt - Teleorman - der reich an Traditionen und kulturellen Ressourcen ist und seinen Beitrag zum kulturellen und geistlichen Erbe des Landes leistet, wünscht sich auf das Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern zu erheben und ist diesbezüglich interessiert, sich mit Ortschaften aus Deutschland und Österreich zu verbrüdern, um Kulturaustausche vorzunehmen und neue Sachen hinzuzulernen. Mit einer durchschnittlich entwickelten Infrastruktur (Versorgung mit elektrischer Energie auf dem gesamten Territorium; asphaltierte Straßen 35%, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen 100%), leben in der Gemeinde Tatarasti de Jos 4600 Einwohner, wovon 30% - 35% die aktive Arbeitskraft darstellt. Die wichtigsten Entwicklungsprojekte betreffen die Wiederherstellung der Gemeindestraße im Wert von
700 Millionen ROL, mit Fonds aus dem Lokalhaushalt und die Wiederherstellung von 5 km Straßen, mit Hilfe von SAPARD Fonds. Es sind auch Investitionen für die Wiederherstellung von zwei Schulen (es ist notwendig die Wasserversorgung, die sanitären Anlagen, Möbel und Öfen zu modernisieren und die elektrische Anlage wiederherzustellen), geplant. Gleichzeitig sind auch Investitionen für die Gaszuleitung in allen sieben zur Gemeinde gehörenden Dörfern (Tatarasti de Jos, Slavesti, Lada, Obartu, Negreni, Negrenii – Osebiti und Negrenii de Sus) notwendig. Das Bürgermeisteramt ist bereit Vergünstigungen für die Ausführung dieser Investitionen zu gewähren, wenn Arbeitsplätze für die Arbeitslosen aus der Gemeinde geschaffen werden. Desweiteren stellt es
ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung. Auf dem Gemeindeterritorium können auch Schneidereien (es sind Räume vorhanden), Werkstätte für Korbweideflechtwerke (30 Ha sind mit Korbweide angebaut) und eine Teppichfabrik gegründet werden. Zur Entwicklung der Landwirtschaft, welches die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist, hat auch das Relief und der fruchtbare Boden beigetragen. Gegenwärtig wird vorwiegend Wein-, Obst-, Gemüse- und Getreidebau betrieben, wobei die Gegend für ökologische Kulturen geeignet ist. Infolge dieser Ressourcen kann durch die Gründung von Sammelund Verarbeitungszentren für Gemüse und Früchte, sowie auch von Müllereien und Brotbereitungsstraßen, in eine organisierte Landwirtschaft investiert werden. In der Gemeinde in der eine üppige Vegetation wächst, sind Gemeindeweiden und Wälder vorhanden. All dieses kann durch die Einrichtung von Sammel- und Verarbeitungszentren für Milch, Fleisch, Wolle und Häute, zur Entwicklung der Zootechnik beitragen. In den Dörfern Slavesti und Tatarasti de Jos können auf je 500 Ha, Farmen eingerichtet werden. In der Residenzgemeinde stehen weitere 1000 Ha zur Verfügung. Der Agrotourismus besitzt, wie auch die anderen Bereiche, große Entwicklungsmöglichkeiten. Diese sichern gegenwärtig das Notwendige in den Einzelwirtschaften, können aber im Laufe der Zeit sehr gewinnbringende Geschäfte werden.
Komitat Teleorman
SCURTU MARE
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Wenn man vom wirtschaftlichen Beitrag einer bestimmten Gegend spricht, so muss erstmals festgelegt werden, ob die betreffende Gegend Potential besitzt. Scurtu Mare ist eine Gemeinde mit wirtschaftlichem Potential. Die Bewohner haben die handwerklichen Traditionen erhalten und können sich mit zahlreichen Leistungen rühmen. Die Wiederherstellung der Gegend Scurtu Mare kostet viel und die Gemeinschaft kann diese Kosten nicht allein tragen, so dass die Behörden Anleger mit Fonds suchen und bereit sind verschiedene Grundstücke, Beratung, Logistik und andere Vergünstigungen zur Verfügung zu stellen. Sicherlich können alle Probleme gelöst werden, wenn administrativer Wille und Anpassungsfähigkeit vorhanden ist. Die Gemeinde Scurtu Mare, die 55 km von Alexandria, 70 km von Pitesti und 80 km von Bukarest
entfernt ist, umfasst sieben Dörfer (Scurtu Mare, Scurtu, Scurtu Slavesti, Negrilesti, Valea Postei, Dracesti und Albeni) und hat eine Bevölkerung von 2200 Einwohnern. Davon sind ungefähr 400 verfügbare Arbeitskräfte. Die Zufahrt in die Gegend erfolgt über die Kreisstraße DJ 701. In ihrem Wunsch sich weiterhin zu entwickeln, hat die Gemeinde Scurtu Mare Investitionen in die Entwicklung der Infrastruktur geplant, da sie gegenwärtig nur über Versorgung mit elektrischer Energie und Kabelfernsehen verfügt. Die Fonds für die Wiederherstellung der Straßen stammen von FRDS, während der Bau der Schule mit Hilfe von Fonds von der Weltbank fertiggestellt wurde. Weitere Straßen wurden mit Hilfe von SAPARD Fonds wiederhergestellt. Die Gaszuleitung könnte leicht ausgeführt werden, da die Hauptleitung durch die Gemeinde führt. Gleichzeitig werden auch die Wiederherstellung des Kulturheims und die Eindeichungen auf dem Negresti- (15 Ha), Scurtu- (10 Ha) und Dracesti-See (10 Ha) angestrebt. Desweiteren können auch Investitionen in Schneiderei-, Weberei- und Stickereiwerkstätte vorgenommen werden, da qualifizierte Arbeitskraft
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vorhanden ist. Die Dorfpoliklinik muss wiederhergestellt und ausgestattet werden und es ist auch ein zahnärztliches Kabinett, ein Krankenwagen, eine Apotheke und eine tierärztliche Apotheke notwendig. Das Bürgermeisteramt stellt ein Grundstück von 200 qm zur Verfügung, auf der ein Krankenhaus gebaut werden kann. In Scurtu Mare gibt es 80 Traktoren und viele Kraftfahrzeuge und da sich die naheliegendste Tankstelle 20 km weit vom Zentrum der Ortschaft befindet, erscheint der Bau einer Tankstelle auf dem Gemeindeterritorium als eine angebrachte Investition. Da es kein direktes Transportmittel nach Alexandria gibt, möchte die Gemeinde eine Transportgelegenheit einführen, die den Personentransport erleichtert. Die Bewohner beschäftigen sich seit den ältesten Zeiten mit der Landwirtschaft und Viehzucht. Da 6000 Ha Ackerboden vorhanden ist, der nicht organisiert bearbeitet wird, besteht die Notwendigkeit einen landwirtschaftlichen Verein zu gründen. Da in der Gegend vorwiegend Weizen, Mais und Sonnenblumen angebaut wird, besteht die Möglichkeit Verarbeitungszentren für diese Erzeugnisse zu gründen. Gleichzeitig sind auch Investitionen für ein Sammelund Verarbeitungszentrum für Milch willkommen (es werden 2000 Kühe gezüchtet). Auch die Bienenzucht kann durch Einrichtung einer Honigabziehungsstraße und Ausweitung des Absatzmarktes, entwickelt werden.
Komitat Teleorman
BECIU
D
Die Gemeinde Beciu, die im Kreis Teleorman liegt, verfügt über große Entwicklungsmöglichkeiten vor allem in der Landwirtschaft, da zahlreiche Ressourcen und Potential vorhanden ist. Die Gemeinde war einmal als eine Gemüsegegend bekannt – Tomaten, Paprika, Kraut, Gurken -, die auf 200 Ha (mit Bewässerungsmöglichkeiten) neugegründet werden kann. In dieser Hinsicht kann eine Investition in die Gründung einer Verarbeitungsfabrik für Gemüse vorgenommen werden. Desweiteren kann in eine Müllerei und Brotfabrik, sowie auch in den Bau von Getreidespeicher oder einer Ölfabrik (es werden 1000 Ha mit Sonnenblumen angebaut), inves-
tiert werden. Die meisten Agrarflächen sind mit Mais, Weizen und Sonnenblumen angebaut. Die ausgedehnten Viehweiden und Heuwiesen ermöglichen die Entwicklung der Viehzucht (in der Gemeinde werden 268 Kühe, 350 Schafe, 120 Ziegen, 100 Pferde und 130 Esel gezüchtet) und die
Gründung einer Kleinfarm mit einem Sammel- und Verarbeitungszentrum für Milch, Fleisch, Wolle und Häute. Die große Anzahl von landwirtschaftlichen Maschinen und die Nähe zu anderen Kreisen, führt zu einem großen Verkehr in der Gegend, so dass der Bau einer Tankstelle und die Einrichtung eines wöchentlichen Lebensmittelmarktes gute Investitionsmöglichkeiten darstellen. Für die Ausführung dieser Projekte wird auch eine gute Infrastruktur benötigt, die gegenwärtig Versorgung mit elektrischer Energie, Kanalnetz (auf 4 km), asphaltierte Straßen (5 km der Kreisstraße), festes Fernsprechnetz (muss ausgeweitet werden) und Kabelfernsehen umfasst. Die Entwicklung der Infrastruktur stellt für die lokalen Behörden eine Priorität dar, da diese sich bewusst sind, dass ohne eine entwickelte Infrastruktur das gewünschte Entwicklungsniveau nicht erreicht werden kann. Die Trinkwasserleitung befindet sich in einer Entfernung von 5 km, wobei die
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Trinkwasserversorgung durch Auffangen gewährleistet werden kann. Die Nebenstraßen müssen auf 4 km gepflastert und auf 6 km asphaltiert werden. Ausserdem ist die Ausweitung des Kanalnetzes notwendig. Die Hauptgasleitung befindet sich in einer Entfernung von 5 km vom Gemeindezentrum, um sich aber anschließen zu können, werden weitere Fonds benötigt. All diese Nachteile werden im Laufe der Zeit beseitigt werden, da die Gemeinde Beciu vorwärts blickt und sich ständig entwickelt. Ebenfalls zwecks Modernisierung und Traditionsaustausch wird eine Verbrüderung mit ähnlichen Ortschaften aus Deutschland und Österreich angestrebt. Infolge einer solchen Verbrüderung kann die Gemeinde Beciu auch von der Erfahrung und Unterstützung der betreffenden Ortschaften Nutzen ziehen.
Komitat Teleorman
SILISTEA
D
Die Landeshauptstadt liegt im Süden des Landes, während die Gemeinde Silistea 70 km davon entfernt, im Bezirk Videle, in einer Tiefebene, liegt. Durch die Gemeinde fließt ein Bach, der während dem größten Teil des Jahres ausgetrocknet ist und sich im Osten mit dem Glavacioc vereinigt und dann den Namen Glavaciocul Sec führt. Der Boden der Gemeinde ist in große Parzellen aufgeteilt, die volkstümliche Namen tragen. Das Klima der Gegend, ist dass einer Steppe charakteristische, mit heißen und trockenen Sommer und kalten Winter. Bis ins Jahr 1926 trug die Gemeinde Silistea den Namen Adunatii Butesti. Im Jahr 1926 wurde aus Adunatii Butesti der Name Silistea. Die Gründe dieser Änderung und die Abstammung des Namens der Gemeinde sind nicht bekannt.
Die Zufahrt in diese Gegend, in der 2850 Bewohner leben, erfolgt über die Kreisstraßen DJ 601, DJ 701 und DJ 503. Die Gemeinde liegt 25 km von Videle, 65 km von Alexandria und 75 km von Bukarest entfernt. Die Ortschaft verfügt über Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen. Das Bürgermeister-
amt ist an Projekten und Fonds für die Pflasterung von 3 km Kreisstraßen interessiert. Gleichzeitig werden Fonds auch für die Wiederherstellung der Trinkwasserleitung, für die Ausführung des Gasund des Kanalnetzes, gesucht. Gegenwärtig wird eine Investition betreffend die Wiederherstellung der Schule (Fonds von der Welt-
bank), abgewickelt. Für die Trinkwasserzuleitung sind Tiefbohrungen notwendig, während die Gaszuleitung einfacher ist, da es in der Gegend Erdölvorkommen gibt. Der größte Wunsch der Bewohner ist der, in einer Ortschaft zu leben, die sich auf das Niveau der Ortschaften aus den EU-Mitgliedsländern erhebt. Auf dem Gemeindeterritorium müssen drei Brücken neugebaut werden (die Projekte und die Baugenehmigungen sind vorhanden). Infolge der Spezialisierung der Bewohner, besteht die Möglichkeit in Konfektions-, Stickerei- und Teppichwerkstätte zu investieren. In Silistea kann eine moderne und organisierte Landwirtschaft, mit Sammel- und Verarbeitungszentren für Agrarprodukte entwickelt werden. Ein Großteil der Gesamtfläche der Gemeinde (3197 Ha), ist Ackerboden. Vor allem kann der Obst- und Gemü-
sebau (Tomaten, Paprika) durch die Einrichtung von Verarbeitungsstraßen dieser Produkte und durch die Bildung eines Absatzmarktes, entwickelt werden. Es wird auch die Modernisierung des vorhandenen Marktes, durch den Bau einer Halle, angestrebt. In der Viehzucht können Investitionen in den Bau eines kleinen Schlachthauses und einer gemischten Farm für die Rinder- und Schafzucht, vorgenommen werden. Eine gewinnbringende Investition wäre die Einrichtung einer Fischerwirtschaft, auf dem in der Gemeinde befindlichen See. Die Schönheit der Gegend, die Traditionen und der gute Geschmack, machen aus dieser Gemeinde einen Anziehungspunkt. Mit einem solchen Potential, kann jede Lokalverwaltung ihres Erfolges sicher sein. In die Vergangenheit zurückblicken muss man nur aus einem Grund: um zu wissen was für Schritte für die Zukunft unternommen werden müssen.
Komitat Teleorman
POENI Viehbestände umfassen 1100 Rinder - 780 Kühe, 220 Schafe und Ziegen, 370 Pferde, 2300 Schweine, 16800 Hühner. Investitionen können in den Bau eines Sammel- und Verarbeitungszentrums für tierische Produkte und einer Kleinfarm für Viehzucht vorgenommen werden. Auf dem Gemeindeterritorium gibt es ein Grundstück, auf dem mit der Einrichtung eines Strandbads und eines Vergnügungszentrums begonnen wurde. Die Investition ist zu 60% fertiggestellt, aber die Anleger benötigen Unterstützung für die Fertigstellung des Projektes.
I
In der Gemeinde Poeni leben 3700 Einwohner, von denen 45% die verfügbare Arbeitskraft darstellt. Die Gemeinde Poeni, die 22 km von Videle, 40 km von Gaesti und 60 km von Bukarest entfernt ist, verfügt über eine durchschnittliche Infrastruktur, die Trinkwasserleitung (im Zentrum), Kanalnetz (im Zentrum), asphaltierte Straßen auf 60% des Territoriums, festes Fernsprechwesen und Kabelfernsehen umfasst. Es werden Fonds für die Trinkwasserversorgung und für den Anschluss ans Gasnetz gesucht, wobei die Hauptleitung Craiova – Bukarest die Gemeinde durchquert. Insgesamt umfasst das Straßennetz 40 km, von denen 12 km asphaltiert werden müssen. Desweiteren werden noch Finanzierungen für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube gesucht. Das Bürgermeisteramt benötigt
noch zwei Traktoren mit Anhänger, eine Scheibenegge, Kunstdüngerausstreuer, Müllcontainer. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt über 4500 Ha, wovon 3620 Ha Ackerboden, 26 Ha Weingärten, 43 Ha Wälder, 11 Ha Heuwiesen und 97 Ha andere Flächen darstellen. Vorrangig wird Mais, Weizen und Hanf angebaut. Die in der Gemeinde vorhandenen
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Wenn Sie mit uns Verbindung aufnehmen möchten, können Sie uns folgendermaßen erreichen: Bürgermeister Ene M. Gheorghe Tel./Fax: 0040 / 247 457 109
Komitat Teleorman
SIRBENI
S
Sirbeni ist eine Ortschaft des Kreises Teleorman deren Potential riesig ist, die aber über wenig Fonds verfügt, so dass dringend Anleger für Investitionen gesucht werden. Nichtausgenutzte Ressourcen, geschulte Arbeitskraft (20%), geeignete Böden für ökologische Kulturen, Beratung,
Verständnis, Wohlwollen und Gastfreundlichkeit sind bloss einige Kennzeichen dieser Gegend, die 35 km von Videle entfernt liegt. Die Gemeinde verfügt über eine minimale Infrastruktur, die Versorgung mit elektrischer Energie, festes Fernsprechwesen und Kabelfersehen umfasst. Das bedeutet nicht, dass Sirbeni kein
Entwicklungspotential besitzt, sondern im Gegenteil kann durch ehrlichen Dialog und wirksame Kommunikation viel erreicht werden. Die Trinkwasserversorgung kann durch Bohrungen in 40 m Tiefe gewährleistet werden. Der Anschluss ans Gasnetz, kann über die Hauptleitung Craiova – Bukarest erfolgen. Um die Zufahrt in die Gemeinde zu erleichtern, müssen auch die insgesamt 25 km Straßen wiederhergestellt werden (15 km müssen asphaltiert und 10 km gepflastert werden). Das Bürgermeisteramt ist bereit ein Grundstück für die Einrichtung einer ökologischen Müllgrube zur Verfügung zu stellen, aber für den Beginn des Projektes werden Fonds benötigt. Ausser der Wiederherstellung der Infrastruktur, werden noch verschiedene Ausrüstungen benötigt (Schlepper mit Anhänger, Pflug, Scheibenegge). Sirbeni erstreckt sich auf einer Fläche von 3100 Ha, wovon 2300 Ha Ackerboden – im allgemeinen wird Weizen, Mais, Sonnenblumen angebaut – und 321 Ha Viehweiden – Futterpflanzen: Luzerne und Hafer -, darstellen. In der Gemeinde werden 500 Rinder, 100 Ziegen und Schafe und 50 Bienenfamilien gezüchtet. Für die Entwicklung der Landwirtschaft und der Zootechnik, können Investitionen in die Gründung einer Bäckerei oder einer Mühle,
sowie auch in die Gündung einer landwirtschaftlichen oder zootechnischen Kleinfarm vorgenommen werden. Da große Flächen mit Sonnenblumen angebaut sind, kann in eine Ölpresse investiert werden. Auch die Bienenzucht kann durch Einrichtung eines Verarbeitungszentrums
entwickelt werden. Sirbeni, ist eine Gemeinde die bereits im Jahr 1600 urkundlich belegt wurde, aber in den Gedanken und im Herzen der Besucher die sie besucht haben, verbleibt. Pielaru Ioan Tel: 0040 / 247 459 105
Komitat Teleorman Balaci Gemeindeverwaltung Beciu Gemeindeverwaltung Beuca Gemeindeverwaltung Blejesti Gemeindeverwaltung Botoroaga Gemeindeverwaltung Brinceni Gemeindeverwaltung Calinesti Gemeindeverwaltung Ciolanesti Gemeindeverwaltung Ciuperceni Gemeindeverwaltung Contesti Gemeindeverwaltung Cosmesti Gemeindeverwaltung Crangu Gemeindeverwaltung Crevenicu Gemeindeverwaltung Cringeni Gemeindeverwaltung Didesti Gemeindeverwaltung Dobrotesti Gemeindeverwaltung Dracea Gemeindeverwaltung Dracsenei Gemeindeverwaltung Draganesti Vlasca Gemeindeverwaltung Draganesti de Vede Gemeindeverwaltung Fantanele Gemeindeverwaltung Forschungsstation fur Landwirtschftliche Entwicklung Frasinet Gemeindeverwaltung Furculesti Gemeindeverwaltung Galateni Gemeindeverwaltung Gratia Gemeindeverwaltung Haipan Prodcom SRL,
RO - 147005 RO - 147257 RO - 147121 RO - 147015 RO - 147025 RO - 147035 RO - 147055 RO - 147075 RO - 147080 RO - 147085 RO - 147090 RO - 147100 RO - 147105 RO - 147095 RO - 147110 RO - 147115 RO - 147101 RO - 147120 RO - 147135 RO - 147130 RO - 147371 RO - 147135 RO - 147012 RO - 147145 RO - 147150 RO - 147155 RO - 147085
Com. Balaci, jud.Teleorman Com. Beciu, jud. Teleorman Com. Beuca, jud. Teleorman Com. Blejesti, jud. Teleorman Com. Botoroaga, jud. Teleorman Com. Brinceni, jud. Teleorman Com. Calinesti, jud. Teleorman Com. Ciolanesti, jud. Teleorman Com. Ciuperceni, jud. Teleorman Com. Contesti, jud. Teleorman Com. Cosmesti, jud. Teleorman Com. Crangu, jud. Teleorman Com. Crevenicu, jud. Teleorman Com. Cringeni, jud. Teleorman Com. Didesti, jud. Teleorman Com. Dobrotesti, jud. Teleorman Com. Dracea, jud. Teleorman Com. Dracsenei, jud. Teleorman Com. Draganesti Vlasca, jud. Teleorman Com. Draganesti de Vede, jud. Teleorman Com. Fantanele, jud. Teleorman Com. Draganesti Vlasca, jud. Teleorman Com. Frasinet, jud. Teleorman Com. Furculesti, jud. Teleorman Com. Galateni, jud. Teleorman Com. Gratia, jud. Teleorman Com. Contesti, jud. Teleorman
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0040 / 247 336 003 0040 / 247 356 918 0040 / 247 336 255 0040 / 247 455 081 0040 / 247 442 111 0040 / 247 431 448 0040 / 247 431 177 0040 / 247 336 401 0040 / 247 419 590 0040 / 247 334 296 0040 / 247 452 118 0040 / 247 329 623 0040 / 247 450 171 0040 / 247 356 209 0040 / 247 336 720 0040 / 247 336 802 0040 / 247 329 610 0040 / 247 337 033 0040 / 247 440 357 0040 / 247 466 392 0040 / 247 451 082 0040 / 247 440 357 0040 / 247 433 687 0040 / 247 328 637 0040 / 247 434 034 0040 / 247 458 301 0040 / 247 310 585
Komitat Teleorman Izvoarele Gemeindeverwaltung Lisa Gemeindeverwaltung Lita Gemeindeverwaltung Lunca Gemeindeverwaltung Magura Gemeindeverwaltung Marzanesti Gemeindeverwaltung Maldaieni Gemeindeverwaltung Mereni Gemeindeverwaltung Mosteni Gemeindeverwaltung Necsesti Gemeindeverwaltung Olteni Gemeindeverwaltung Plopii Slavitesti Gemeindeverwaltung Plosca Gemeindeverwaltung Purani Gemeindeverwaltung Putineiu Gemeindeverwaltung Poeni Gemeindeverwaltung Radoiesti Gemeindeverwaltung Rasmiresti Gemeindeverwaltung Rosiorii de Vede Stadt Salcia Gemeindeverwaltung Scrioastea Gemeindeverwaltung Scurtu Mare Gemeindeverwaltung Segarcea Vale Gemeindeverwaltung Sfintesti Gemeindeverwaltung Silistea Gemeindeverwaltung Silistea Gumesti Gemeindeverwaltung Sirbeni Gemeindeverwaltung
RO - 147165 RO - 147170 RO - 147175 RO - 147180 RO - 147190 RO - 147200 RO - 147195 RO - 147205 RO - 147210 RO - 147225 RO - 147230 RO - 147255 RO - 147265 RO - 147348 RO - 147285 RO - 147270 RO - 147290 RO - 147295 RO - 145100 RO - 147300 RO - 147315 RO - 147320 RO - 147355 RO - 147340 RO - 147345 RO - 147350 RO - 147311
Com. Izvoarele, jud. Teleorman Com. Lisa, jud. Teleorman Com. Lita, jud. Teleorman Com. Lunca, jud. Teleorman Com. Magura, jud. Teleorman Com. Marzanesti, jud. Teleorman Com. Maldaieni, jud. Teleorman Com. Mereni, jud. Teleorman Com. Mosteni, jud. Teleorman Com. Necsesti, jud. Teleorman Com. Olteni, Str. Alexandriei, nr 30, jud. Teleorman Com. Plopii Slavitesti, jud. Teleorman Com. Plosca, jud. Teleorman Com. Purani, jud. Teleorman Com. Putineiu, jud. Teleorman Com. Poeni, jud. Teleorman Com. Radoiesti, jud. Teleorman Com. Rasmiresti, jud. Teleorman Str. Dunarii, nr. 58, Rosiorii de Vede, jud. Teleorman Com. Salcia, jud. Teleorman Com. Scrioastea, jud. Teleorman Com. Scurtu Mare, jud. Teleorman Com. Segarcea Mare, jud. Teleorman Com. Sfintesti, jud. Teleorman Com Silistea, jud. Teleorman Com. Silistea Gumesti, jud. Teleorman Str. Principala, nr. 186. jud. Teleorman
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0040 / 247 333 838 0040 / 247 360 865 0040 / 247 359 511 0040 / 247 358 362 0040 / 247 331 742 0040 / 247 331 808 0040 / 247 337 112 0040 / 247 450 608 0040 / 247 356 012 0040 / 247 338 208 0040 / 247 432 118 0040 / 247 356 809 0040 / 247 327 508 0040 / 247 452 780 0040 / 247 358 139 0040 / 247 457 109 0040 / 247 337 303 0040 / 247 328 403 0040 / 247 466 250 0040 / 247 357 099 0040 / 247 459 406 0040 / 741 105 404 0040 / 247 358 794 0040 / 247 337 425 0040 / 247 452 633 0040 / 247 336 083 0040 / 247 459 105
Komitat Teleorman Slobozia Mandra Gemeindeverwaltung Storobaneasa Gemeindeverwaltung Suhaia Gemeindeverwaltung Tatarasti de Jos Gemeindeverwaltung Trivale Mosteni Gemeindeverwaltung Uda Clocociov Gemeindeverwaltung Viisoara Gemeindeverwaltung Vitanesti Gemeindeverwaltung Zimbreasca Gemeindeverwaltung
RO - 147355 RO - 147375 RO - 147370 RO - 147390 RO - 147410 RO - 147356 RO - 147435 RO - 147440 RO - 147455
Com. Slobozia Mandra, jud. Teleorman Com. Storobaneasa, jud. Teleorman Com. Suhaia, jud. Teleorman Com. Tatarasti de Jos, jud. Teleorman Com. Trivale Mosteni, jud. Teleorman Com. Uda Clocociov, jud. Teleorman Com. Viisoara, jud. Teleorman Com. Vitanesti, jud. Teleorman Com. Zimbreasca, jud. Teleorman
0040 / 247 359 046 0040 / 247 332 876 0040 / 247 451 100 0040 / 247 337 703 0040 / 247 432 370 0040 / 247 359 184 0040 / 247 360 615 0040 / 247 331 225 0040 / 247 338 401
IMPRESSUM: Verantwortlicher Herausgeber: SVS City Media GmbH Adresse: RO - 011691 Bucuresti, Sector 1, str. George Calinescu, nr.13 Tel./Fax:0040-21-231 20 27 0040-21-231 20 28 Internet: www.svscitymedia.com E-mail Adresse : info@svscitymedia.ro, office@svscitymedia.ro 67
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