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FOODKOLUMNE

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DIY

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Das Rezept für den orientalischen Reissalat finden Sie exklusiv unter

www.mio-online.de/foodblog

ICH BIN INA, ARCHITEKTIN UND FOODBLOGGERIN AUS LEIDENSCHAFT.

Bei Globus einzukaufen, ist für mich Familientradition und kulinarische Entdeckungstour zugleich. Darum freue ich mich sehr, euch jeden Monat mit meiner Foodkolumne und einem exklusiven Rezept auf mio-online zu verwöhnen!

RUCKZUCK IM ORIENT

Ein unruhiges Baby, lange Tage auf der Baustelle oder eine endlose Liste an Fotoshootings: Unter der Woche habe ich meist wenig Zeit zum ausgedehnten Kochen. Damit es nicht jeden Tag Pommes und Co. gibt, habe ich ein paar tolle Feierabendrezepte zur Hand – wie diesen orientalischen Reissalat.

Seien wir mal ehrlich: Natürlich gibt es auch bei mir ab und zu Fertiggerichte, die meinen Abend retten. Tiefgekühlte Spinatpizza, eine Packung asiatische Nudelsuppe oder Chicken Nuggets aus dem Backofen – das sind meine kleinen Food-Eskalationen. Es gibt einfach solche Tage, da muss es ein Fertiggericht sein. Punkt! Doch meistens kann ich meinen inneren Schweinehund überwinden und stelle mich auch zu später Stunde noch schnippelnd in die Küche. Wichtig ist aber, dass ich frühzeitig festlege, was gekocht wird. Stehe ich um 19:30 Uhr ratlos in der Küche, wandert doch die Pizza in den Ofen. Dabei ist Gemüseschneiden fast wie Meditation für mich. Kleine Würfel, feine Streifen oder dünne Halbmonde lassen mich ein bisschen den stressigen Alltag vergessen. Während ich am Anfang immer denke, dass ein Salat ja wieder unfassbar viel Arbeit ist, stelle ich jedes Mal fest, dass es alles halb so wild war, und freue mich über das leckere Ergebnis. Für meine Feierabendküche habe ich ein kleines Repertoire an nicht allzu aufwendigen Rezepten, auf das ich regelmäßig zurückgreife. Dazu gehört dieser leckere Reissalat. Meistens koche ich gleich ein wenig mehr Reis: Dann gibt es an einem Abend diesen Salat und am nächsten Tag wird in der Pfanne gebraten, was an Reis noch übrig geblieben ist. Gewusst wie und ganz schön lecker!

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