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Berge-Spezial: Alpen-Highlights in der Schweiz, Frankreich und Italien
Der Ski Report von Naef Prestige Knight Frank Exotisches von Asien über Mauritius bis Amerika Watch Safari gefällig?
Brice Lechevalier Gründer und Chefredaktor
Meere, Seen und Berge
In dieser neuen Ausgabe unserer Sonderserie über erstklassige Erlebnisse und Reiseziele konzentrieren wir uns auf sichere Werte. Den Anfang macht der Bergort Crans-Montana, der auf der Beliebtheitsskala der Schweizerinnen und Schweizer ganz oben steht und das neueste Haus der renommierten Hotelkette Six Senses in den Alpen beheimatet. Daneben stellen wir Ihnen noch weitere gute hochalpine Adressen in Frankreich und Italien vor. Als echte Bergfans legen wir Ihnen ausserdem die neueste Umfrage im bekannten Ski Property Report von Knight Frank Naef Prestige ans Herz, den Sie ebenfalls in dieser Ausgabe finden. Der Bericht enthält unverzichtbare Informationen für alle, die länger in einem Bergort Quartier beziehen möchten. Das ist sicher der einfachste Weg, um zur Natur und zu sich selbst zu finden. Das geht aber natürlich auch an attraktiven Reisezielen in Übersee, die uns übrigens nie ausgehen. Wenig überraschend ist die Reiselust in den letzten Jahren stark gestiegen, worauf die Tourismusbranche mit vielen neuen –ebenso einfallsreichen wie verführerischen – Konzepten reagiert hat. Wo nur anfangen? Ganz gleich, ob es Sie nach Osten, Westen oder Süden zieht: Wir hätten da einige verlockende Ideen. Als leidenschaftlicher, entdeckungshungriger Verlag bieten wir übrigens selbst Reisen für gesellige Leserinnen und Leser an. So können Segelfans alle zwei Jahre beim Skippers Cup ein neues Revier kennenlernen. Und wer eine spannende Reise durch die Schweizer Uhrenlandschaft unternehmen will, ist bei unserer brandneuen GMT Watch Safari goldrichtig. Meere, Seen und Berge – das ist einfach unsere Welt.
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Ideen rund um den Globus
«Whale Watching» liegt im Trend
Die Ferienexperten von Holidu haben eine Rangliste der besten Reiseziele für Touristen veröffentlicht, die Wale aus der Nähe beobachten möchten. Die Liste der 15 weltweit renommiertesten Whale-Watching-Orte führen die Kanarischen Inseln an, gefolgt von den Azoren und Vesterålen in Norwegen.
Tokio, die Stadt der Sterne
Laut Guide Michelin ist Tokio die Stadt mit der grössten Konzentration an Sterne-Restaurants. Die japanische Metropole zählt aktuell 181 solcher Etablissements, von denen zwölf mit drei Sternen ausgezeichnet sind. Auf Platz zwei folgt Paris mit 132 Sterne-Restaurants.
Gipfeldinner im Heavenly Jin
Das Guinness-Buch der Rekorde hat das Heavenly Jin, das im 120. Stock des Shanghai Towers auf 556,36 Metern über dem Boden untergebracht ist, zum höchsten Restaurant der Welt gekürt – vor dem At.Mosphere in Dubai. Sie erwartet dort ein kulinarisches Erlebnis in schwindelnder Höhe!
Das am tiefsten gelegene Hotel der Welt
Das im Nordwesten von Wales gelegene Deep Sleep Hotel ist das am tiefsten gelegene Hotel der Welt. Es befindet sich in 1375 Fuss Tiefe unter der Erde in einem früheren Schieferbergwerk und bietet den Mutigsten ein einzigartiges Übernachtungserlebnis.
Text ) Debora Branca
Juwel an der Loire
Das Château de Chambord aus dem 17. Jahrhundert ist ein Muss für Geschichts- und Architekturfans. Es gilt als das Juwel unter den Loire-Schlössern und eines der schönsten Schlösser der Welt. Begeben Sie sich auf die Spuren von Leonardo da Vinci und wandeln Sie durch die prachtvollen französischen Gärten.
Jagd auf das Polarlicht
Nie war es einfacher, in Europa das Polarlicht zu beobachten. Sehr gute Bedingungen hierfür finden sich etwa in Tromsø und Jökulsárlón. Sicher nicht verpassen wird man das Naturspektakel indes in Rovaniemi, wo das Polarlicht an rund 150 Nächten im Jahr zu sehen ist.
Oasen der Ruhe
Tristan da Cunha und Niue gehören zu den isoliertesten Inseln der Welt. Tristan da Cunha zählt nicht einmal 300 Einwohner und liegt sieben Schiffstage vom Kap der Guten Hoffnung entfernt. Und Niue darf sich seit Kurzem «Internationales Sternenhimmel-Schutzgebiet» nennen. Wie wäre es also mit einem ultimativen Tapetenwechsel?
Zu Tisch!
Text ) Debora Branca
Die Preisträger des Gault&Millau 2024
Dieses Jahr hat der Schweizer Gastroführer Silvio Germann vom Mammertsberg und Stefano Petta vom Restaurant Widder zum Koch bzw. Sommelier des Jahres gekürt. Und das Dolder Grand in Zürich wurde von Gault&Millau als bestes Schweizer Hotel ausgezeichnet. Machen Sie die Probe aufs Exempel!
Erster Schweizer Wein mit Parker-Bestnote!
Zum ersten Mal erhielt ein Schweizer Wein vom Magazin Robert Parker Wine Advocate die Höchstpunktzahl 100/100. Die Auszeichnung ging an die Walliser Winzerin Marie-Thérèse Chappaz für ihren Grain par Grain Petite Arvine du Domaine des Claives, Jahrgang 2020. Aufgrund der besonderen Umstände wurden nur vier Cuvées dieses Weins mit einer Produktionsmenge von 54 Litern hergestellt.
Entdecken Sie mit Schweiz Tourismus die Schweizer Weingebiete Die Tourismusinitiative «Grape Escapes» eröffnet Reisenden einzigartige Erlebnisse inmitten der Schweizer Weinberge. Ihnen stehen sechzig Unterkünfte in sechs Weinbauregionen zur Auswahl, und die Weinkreuzfahrt an Bord des Boutique Boatels Attila ist nur eine von vielen angebotenen Aktivitäten.
Schweizer Betriebe auf der Top-Tausend-Liste
Im Gastronomieführer «La Liste» sind die 1000 besten Restaurants und Hotels der Welt verzeichnet. Ganz oben auf dieser Liste sind mehrere Schweizer Restaurants zu finden, darunter Peter Knogls Cheval Blanc, das Restaurant de l’Hôtel de Ville unter der Leitung von Franck Giovannini sowie das von Andreas Caminada geführte Schloss Schauenstein in Fürstenau.
Das Berceau des Sens begrüsst seine erste Chefköchin
Als erste Frau leitet Lucrèce Lacchio fortan das Berceau des Sens, das Lehrrestaurant der EHL Hospitality Business School. Die erst 30-jährige Fachfrau hat ihre Stelle als Küchenchefin im Restaurant Le Flacon in Genf aufgegeben, um ihre Leidenschaft und ihr Wissen an Nachwuchskräfte weiterzugeben.
André
Crans-Montana
Six Senses – der Gipfel des Luxus
Das 5-Sterne-Hotel Six Senses
oberhalb von Crans-Montana pflegt mit seinen luxuriösen Zimmern, seinem unvergesslichen Spa-Bereich und seinen Restaurants einen raffinierten alpinen Lebensstil. Im Winter fahren die Gäste mit den Skiern direkt in die Hotelhalle. Oder fast.
Text ) Odile Habel
Crans-Montana ist von der Sonne verwöhnt, weltweit für entspannten Luxus bekannt und von intakter Natur umgeben – Erholung pur also. Damit harmoniert der einzigartige Ort perfekt mit der Philosophie des Six Senses. Als Trendsetter für Luxus- und Wellness-Aufenthalte hat die Six-Senses-Gruppe einen völlig neuen Hotellerieansatz entwickelt, wie Neil Jacobs, Geschäftsführer der Gruppe, erklärt: «Ein Hotel ist natürlich mehr als nur ein Ort zum Schlafen. Wir möchten, dass Ihnen unsere Einrichtungen und Räume dabei helfen, sich wieder mit der Welt zu verbinden und zu entdecken, was Sie geistig, körperlich, spirituell und emotional glücklich macht.»
Diesen Anspruch erfüllt das Six Senses CransMontana mit seiner idealen Lage, der eleganten Aussen- und Innenarchitektur und seinem exklusiven, 2000 m2 grossen Spa-Bereich perfekt. Von der Terrasse und den Aussenanlagen des direkt am Pistenauslauf gelegenen Hotels aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf das Weisshorn. Das im traditionellen Chaletstil gebaute Hotel fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und folgt damit der Umweltphilosophie der Hotelgruppe. Dieser Ansatz widerspiegelt sich in der Verwendung von lokalen Baumaterialien wie Alpenquarzit für die Fassaden, Lärchen- und Eichenholzstrukturen sowie Schieferbedachungen. Für den Bau wurden auch recycelte und erneuerbare Materialien verwendet. Der Strombedarf wird durch erneuerbare Schweizer Wasserkraft und selbst produzierte Solarenergie gedeckt. Im hoteleigenen Earth Lab können sich die Gäste
spielerisch mit Nachhaltigkeitsthemen vertraut machen. Dort lassen sich in originellen Zero-Waste-Workshops Recyclingkerzen aus altem Speiseöl herstellen oder sogenannte Flugsamenbomben basteln, die zur Renaturierung von Lebensräumen eingesetzt werden.
Das Hotel verbindet seine Gäste auf Schritt und Tritt mit der Natur. Die Glasfronten der 78 Zimmer und Suiten sowie des Luxus-Appartements geben den Blick auf den Gipfel des Matterhorns und den schneebedeckten Mont Blanc frei. Und die großen Terrassen tragen ebenfalls dazu bei, die Grenzen zwischen den Innenräumen und der Aussenwelt aufzulösen.
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