Rachel Khadoori/A5Booklet/2colors

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Rachel Rachel Khedoori Khedoori Dokumentation der Ausgewählte Beispiele a us den S ammlung en im Hamburg er B ahnhof Muse um /B er lin P r o f. D r. K o r n e l i a v o n B e r s w o r d t - W a l l r a b e WS 2011 /KH - B er lin We i Ă&#x; ense e


Rachel Khedoori Rachel Khedoori (geb. 1964 in Sydney) lebt seit 1990 in Los Angeles. In ihren Arbeiten setzt sich die Künstlerin mit ihrer unmittelbaren räumlichen Umbebung in Los Angeles auseinander und lotet die vielschichtigen Dimensionen von realen und imaginierten Räumen aus. Rachel Khedooris umfassende Einzelausstellung in der Kunsthalle Basel und dem Kunstverein Braunschweig 2001erregte internationales Aufsehen und machte Khedooris Werke bei einem breiten Publikum bekannt. In ihrer zweiten Einzelausstellung bei Hauser & Wirth zeigt Rachel Khedoori eine Gruppe von neuen Skulpturen. Rachel Khedooris künstlerische Strategie ist die Verschachtelung. Immer wieder verquickt sie Architektur, Skulptur und Film zu komplexen Interpretationen von Raum und Zeit. In Khedooris Arbeiten durchdringen sich tatsächlich erfahrbare Räume mit gesehenen und mental imaginierten Räumen, wodurch Situationen von verstörender, klaustrophobischer Schönheit entstehen. Indem Khedoori rekonstruierte, gespiegelte, gefilmte und wieder abgefilmte Räume ineinander verschachtelt, schafft sie Arbeiten, welche die Wahrnehmung des Betrachters permanent herausfordern.


Solo Exhibitions 2011/Rochester Art Center, Rochester MN,Gisela Capitain, Cologne, Germany/ 2010/Hauser & Wirth London, London, England/ 2009/The Box, Los Angeles CA/ 2007/Hauser & Wirth Z端rich, Zurich, Switzerland/ 2004/Villa Arson, Nice, France/ 2002/Hauser & Wirth Z端rich, Zurich, Switzerland/ 2001/Kunsthalle Basel, Basel, Switzerland (Travelling Exhibition)/ Kunstverein Braunschweig, Braunschweig, Germany (Travelling Exhibition)/ 2000/Galerie Gisela Capitain, Cologne, Germany/ 1999/David Zwirner, New York NY/ 1997/Hauser & Wirth Z端rich, Zurich, Switzerland/ 1995/Association of the Museum van Hedendaagse Kunst, Ghent, Belgium Rum, Malmo, Sweden/


Group Exhibitions 2012/Lokermise, ‘Human Capsules. Eight Female Artists from the Ursula Hauser Collection’, St. Gallen, Switzerland/ 2011/Hamburger Bahnhof, ‘Architektonika’, Berlin, Germany/ Art Gallery of New South Wales, ‘Unguided Tours: The Anne Landa Award for Video and New Media Arts 2011’, Sydney, Australia (Travelling Exhibition)/ 2010/Ballroom Marfa, ‘Immaterial’, Marfa TX/ Galerie Senn, ‘You’re scripted! Aspects of performance and references to film in visual arts’, Vienna, Austria/ 2009/Mücsarnok / Kunsthalle Budapest, ‘Blickmaschinen / Visual Tactics or how pictures emerge’, Budapest, Hungary (Travelling Exhibition) Centro Andaluz de Arte Contemporaneo, ‘Blickmaschinen / Visual Tactics or how pictures emerge’, Seville, Spain (Travelling Exhibition)/ CCA Wattis Institute of Contemporary Art, ‘Paul McCarthy’s Low Life Slow Life: Part 2’, San Francisco CA/ La Biennale di Venezia, ‘Fare Mondi / Making Worlds’, Venice, Italy/ 2008/Kunsthalle Wien, ‘Western Motel’, Vienna, Austria/ Museum für Gegenwartskunst Siegen, ‘Blickmaschinen / Visual Tactics or how pictures emerge’, Siegen, Germany (Travelling Exhibition)/ 2007/David Zwirner, ‘A Point in Space is a Place for an Argument’, New York NY/ 2006/San Francisco Art Institute, ‘Work Zones’, San Francisco CA/ 2005/Seedamm Kulturzentrum, ‘Realit;-)T. 30 Videoarbeiten aus der Sammlung Goetz in München’, Pfaffikon, Switzerland/ Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, ‘Multiple Spaces (3) – Film – Imagination and Illusion In Art’, Baden-Baden, Germany/


2004/Villa Arson, ‘Stéphanie Calais, Rachel Khedoori, Jean-Marie Straub and Danièle Huillet’, Nice, France/ Hamburger Bahnhof, ‘Flick Collection’, Berlin, Germany/ Kunstverein Braunschweig, ‘Jahresgaben 2004/2005’, Braunschweig, Germany Beaumontpublic + Königbloc, Brussels, Belgium/ 2003/Galerie im Taxispalais, ‘Mehrfach belichtet / Multiple Exposure’, Innsbruck, Austria/Kunsthaus Graz, ‘Imagination – Perception in Art. Einbildung. Das Wahrnehmen in der Kunst’, Graz, Austria/ ZKM – Zentrum für Kunst und Medientechnologie, ‘Fast Forward. Media Art Sammlung Goetz’, Karlsruhe, Germany/ CCA Wattis Institute for Contemporary Arts, ‘Warped Space’, San Francisco CA/ 2002/Kunsthalle Basel, ‘Kleine Kleinigkeit’, Basel, Switzerland/ Hauser & Wirth Zürich, ‘Ten Years Galerie Hauser & Wirth’, Zurich, Switzerland Sammlung Hauser & Wirth, ‘House of Fiction. Sammlung (3)’, St. Gallen, Switzerland /Galerie Michel Rein, ‘Solitudes’, Paris, France 2001/David Zwirner, ‘I Love New York’, New York NY/Kunsthalle Baden-Baden, ‘Ich bin mein Auto’, Baden-Baden, Germany/Phoenix Hallen, ‘Pump Haus. Sammlung Falckenberg’, Hamburg, Germany 2000/MOCA – The Museum of Contemporary Art, ‘Flight Patterns’, Los Angeles CA/Sammlung Hauser & Wirth, ‘Sammlung (1) – The Oldest Possible Memory’, St. Gallen, Switzerland/Monika Sprüth, ‘LA’, Cologne, Germany 1999/Kunsthalle Nürnberg, ‘Vergiss den Ball und spiel weiter. Das Bild des Kindes in der zeitgenössischen Kunst’, Nuremberg, Germany/Philomene Magers, ‘LA’, Munich, Germany/ 1998/Suermondt-Ludwig-Museum, ‘Entropie zu Hause’ (Slg. Schürmann), Aachen, Germany/ 1997/Holderbank AG, ‘Kunstausstellung Holderbank’, Holderbank, Switzerland 1996/Wanas Foundation, ‘Wanas 1996’, Knislinge, Sweden/ Steirischer Herbst ’96, ‘Inklusion Exklusion./ Kunst im Zeitalter von Postkolonialismus und globaler Migration’, Graz, Austria/ 1994/David Zwirner, ‘Rachel Khedoori and Toba Khedoori’, New York NY


Butter Cave 2007 Foam, Plaster und Wax


102nd Street, 1997 Installation mit 16mm-Film, Guckkasten, Tisch, 3 St端hlen




Untitled (Iraq Book Project) 2008-2010. Installation view, Hauser & Wirth London, 2010.


Untitled (Los Angeles Theatre), 1997 16 mm colour film played on a continuous loop, projector, looper and architecture

Installation view, Rochester Art Centre, Minnesota MN, 2011

Cave Model, 2009 Gips, Aluminium, Holz


Untitled, 2001 6 fake tree stumps, photographs, DVD, 2 monitors, wooden room dimensions variable


Ohne Titel Pink Room 5 2001


Installation view, Kunstverein Braunschweig, 'Rachel Khedoori', Braunschweig, 2001

Untitled 2007 Wood, Plaster, Fabrik, Wallpaper und Wax


Untitled 2007 Wood und Wax

Untitled 2007 Wood, Plaster, Fabrik und Wax

Untitled 2007 Plexiglas, Plaster, Wax und Wood


Untitled, 2010 (Film, 3:33 minutes). Installation view, Hauser & Wirth London, 2010.Š Rachel Khedoori. Courtesy the artist and Hauser & Wirth. Photo: Peter Mallet.



UNTITLED/2000



2,7 M

x

1,5 M

x

20,0 M


Durch eine Schöne Garten und Kleine Platz vor einem so Großes Gebäude“ Hamburger Bhf “ passieren wir und in die Eingag der große Halle mit hohe Decke und Viele Leute, die die Ausstellungen besuchen wollen einzukommen. Über die Information kommen wir in der Haupt Halle ein und quer über Richtung Links zur Rick Hallen und Ausstellungen und nach einer lang Korridor, fängt die Räumeschlange an. In Moment des Eintritts in dem Siebte Raum sehen wir einen Work-Shop Tisch aus Holz mit vier Drei Eckiger „ A“ Form Füße, die sind auch aus Holz. Der Tisch hat 2,7 M* 1,5 M* 20,0 M große. Diese Füße stehen unter dem Tisch von jeder ecke 35 cm fern und sie sind von obere Teile diese „ A“ Form mit zwei Parallel lange Holz Stücke in der untere Seite dem Tisch verbunden. Die Füße genau wie Buchstabe „ A“ haben zwei Vertikale Diagonale Teile, mit Breite 12 cm und Lange 90 cm und Dicke 2 cm. Die Dritte Teil diese „ A“ Form ist einer Horizontal Stück Holz dass in 10 cm Hoch als das Boden steht und mit vier Nägel in jeder ecke die Breite längere Füße genagelt hat. Der Tisch und die Füße haben gar kein Schutz als die Abdeckung. Keine Lackierung, Keine Extra Farbe. Das Holz hat seine eigene Natur Farbe in Helle Holzfarbe.




Auf dieser Tisch können wir ein große Werk das aus Reflektierende 50 Prozent Grau Tone Plexiglas sehen. Dieses Objekt besteht aus Horizontal und Vertikal Eckige Formen die wie würfeln und Quadern sind und dass mit einander verbindet fast von Anfang bis zu Ende dem Tisch abgedeckt. Das Werk ist in zwei Etage zusammengesetzt dass die Erste Etage hat fast die ganze Tischfläche besetzt und darauf kommt eine andere Hell Transparente Plexiglas Fläche genau groß wie der Holz Tisch darunter und die steht auf die untere Würfeln wie eine Decke. Diese große Fläche getrennt das Werk zu zwei, die obere Etage die das als Material und Form mit untere Etage gleich sind. Auf der obere Seite diese Trennendes Fläche, mit Abstand von der Kante sind noch eine Andere Reihe von verbundene Würfeln und Quadern auch aus 50 Perzent Grau Tone Plexiglas dass die nicht mehr wie die untere Etage die Ganze Fläche stellen sondern ihre Dichte sind im zentral und die halbe von der ganze Fläche dass sie darauf stehen sind. Die Art von Installation diesen Würfeln auf die beide Etagen bietet wegen die Würfeln die von ihre Wände die Rechtecken und Viereckigen aus geschnitten geworden und entleert geworden sind, die Räume wie die Zimmern die in einander sind an dass sie miteinander verbunden. Die schnitte die aus dieser Wände raus geholt werden, sind alle vier Eckig und sind die in verschiedene Große, Manche Quadratisch, Manche verlängerten Rechteckigen, Ordentlich, Kurz und manchmal Lang haben die Wände Flächen geschnitten aus und das lässt die Zuschauern die Innere Räume den Würfel auch gleichzeitig ansehen können.




Wegen Durchsichtigkeit diese Flächen und ihre Helle Graue Farbe kann mit gleichem Horizontal Blick von dem Tisch Viele verschiedene Helle und Dunkele Ebenen bis zur Ende des Werk gesehen werden. In der tat können wir die Ganze Wände zwischen diese Würfel und die ausgeschnittene Räume an diese Wand Fläche und alle Räume die binden diese Würfel erstellt werden, gleichzeitig bis zur Ende des Werk als Schatten und Leuchtend sehen.Und auch die Räume dazwischen die sofort Zimmern und Korridoren von einem Große Stadt-Gebäude in der Meinung vermuten. Das sieht auch wie eine Architektur-Strukturen Maquette aus. wegen die Art von Platzierung diese Würfeln neben einander, ihre Großen, die ausschnitten hat von verschiedenen Seiten die Eingänge oder Türe, Ausgänge und auch Großen Fenstern aufgebaut. Wenn wir ein bisschen näher kommen und von Oben das Werk anschauen, sehen wir die untere Etage dass unter diese Helle Transparente Getrennter Fläche ist. Vom Ober Winkel die Räume zwischen diese Würfel und die Wände sind ganz sichtbar und kann man dafür genau wie bei der Architektur - Plan die Linien auszeichnen dass die Grenze und Trennung klar zeigen können. Diese dünne spiegelnde transparente Wände sind in der tat 5 mm dick, binden vertikal mit einander von ihre Ecken mit 1,5 cm Große Nageln damit sie neben einander steh bleiben können. In der nähe des Tisch, in dem gleiche Horizont des Werk sieht Man gerade durch die Schnitten die wie Fenstern sind und auf dieser Reflektierende Wände außerdem die Räume dazwischen doch auch seiner Gesicht in verschiedene Entfernungen und das geschnitten geworden unterschiedlich Großen bis zum Ende des Werk. Fragmentiert und auf jeder Stuck Flache, kleiner teil von seinem Gesicht oder seinem Figur dass bis zum ende des Werk (ungefähr.2 oder 2.5 m) weiter geht.





Die Obere Teil des Werk hat nicht die ganze Flache gedeckt sonder es hat nur Fast die Hefte davon. Das steht auf eine getrennter Flache und es hat auch keine decke darauf sich. können wir von Oben bis unten des Werk sehen weil der Grund des Zweite Ebene Transparent ist. Die Getrennter Fläche ist aus Plexiglas oder ein Gepresste Glas Ohne Farbe dass so leichtes Schatten mit 5% oder 10% Graue Farbe zu dem Werk bringt. Je nach Distanz und Nähe von dem Werk werden die Schatten und Leuchtend der Wände sich ändern. Das Weiße Fluoreszent Licht dass aus decke an das Werk leuchtet verstärkt der Kalte Raum dass diesen Transparenten Grauen Wände haben. Die Art des Erstellung dieses Fläche oder Wände neben einander, genau wie schon erzählt geworden, der Neue Architektur Raum entwickelt dass von je Wärme und Stimmung Leer ist. Kalt und Grau, Dachlos, ohne Leidenschaft und Leer von je Sache und Lebenszeuge ist. Besondere in der Obere Etage wegen der Bodenblage die aus Glas und ohne Farbe ist, macht dieses leere Glase Zimmern verlassen und tot als die untere Etage Atmosphäre die auf dem Tisch steht und eine Bodenlage aus Holz hat.



In die Untere Etage abhängig von dem Winkel die Zuschauern getrennt die Holz Spiegelung an die Wände ,dieser WandFläche zu der Verschiedene Teile und in der Obere Etage des Werk kommen diesen Reflexionen aus Glas Boden (Weiß Helle Plexiglas). Der Zuschauer kann auch Synchron Reflexionen aus die Untere und Obere Wände auf einander sehen. Und diese Reflexion kann das die Interaktion des Zwei Räume, die Physikalisch aus einander Getrennt sind, sein. Durch das Licht, Farbe und die Durchsichtigkeit Potentiell des Boden(hier meine ich Getrennter Fläche). Jedenfalls die Bezug der Künstlerin auf das Synchron-Interaktion, Beeinflussen viele verschiedene oder gleiche Räume oder Atmosphäre auf einander während Stabilität und Ruhe ist ganz observable und beeindruckbar. Die Bezug diese Fläche auf die Interne und Externe Räume und die Grenzenlose Bedeutung für jede davon, die Bezug auf Viele Ruhe und gleichzeitig Viele Komplexität sind in der tat, Betonung auf die wichtigste und der Tiefste Kontrast der Philosophie im Leben. Einfache Sortierung und die Ruhe Ausdruck aber Rational sind von der Positive Punkte dieses Werk. Außerdem sind die Anliegen dass je Zuschauer mit sehen seiner zerbrochenes Gesicht an Diese Fläche bekommt, Entlang und Brechen des Bild durch diese Räume dass sehr Direkt die Moderne Architektur und Minimalismus zeigt, synchron Reflexionen des Bildes in verschiedene Tiefes des Architektur und zwar in jeder Seite, Meditieren umstiegen des Werk.





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