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MEIN PRAXISBUCH FÜR
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JOB UND STUDIUM
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CAREER GUIDE ‘13
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CAREER GUIDE 2013 Vorwort von Markus Gruber – Herausgeber
WILLKOMMEN IM 8. CAREER GUIDE Das ExpertInnen-Team des CAREER GIUDE
Markus Gruber Herausgeber CAREER und CAREER GUIDE
Dr. Othmar Hill Gründer und Geschäftsführer HILL International
Dr. Christian Milota Geschäftsführer der NÖ Landesakademie
Was kommt nach der Schule? Die große Freiheit? Oder doch die große Krise? Für viele Schülerinnen und Schüler ist oft nicht ganz klar, was nach der Schule wirklich am Programm stehen soll. Deshalb ist eines wichtig: Sich jetzt schon gezielt mit der Frage zu beschäftigen, was man nach der Schule machen will. Denn jede Bildungs- und Berufsentscheidung gehört einfach gut vorbereitet. Wer das tut, erspart sich viel Ärger und Probleme. AUF EINEN BLICK Informationen für die Zeit nach der Schule gibt es viele. Aber Profiwissen auf einen Blick hat man meist nicht zur Hand. Deshalb gibt es den CAREER GUIDE. Er liefert kompakte, verständliche Infos. Mit vielen praktischen Tipps. Und der Expertise von Profis. Das ist übrigens auch für FreundInnen und Eltern interessant. Denn Meinungen gibt es viele. Fundiertes Wissen gibt es im CAREER GUIDE. SICH VIEL ERSPAREN Der CAREER GUIDE ist gratis. Aber nicht umsonst. Denn mit dem CAREER GUIDE sparen Sie viel Zeit und Geld. Falsche Bildungsentscheidungen sind teuer. Wer schon einmal ein Studium
Maria Hofstätter Arbeitsmarktservice Österreich
Mag. Wolfgang Bliem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
oder eine Ausbildung abgebrochen hat, weiß das aus erster Hand. Das sollten Sie sich ersparen. Der CAREER GUIDE macht’s möglich: Er hilft Ihnen, einen Bildungs- und Berufsweg zu finden, der wirklich zu Ihnen passt. So geht wirklich was weiter. SICH BESSER AUSKENNEN Der CAREER GUIDE hilft Ihnen dabei, damit Sie sich besser auskennen. Was nach der Schule alles möglich ist. Worauf man aufpassen muss. Welche Branchen interessant sind. Welche Arbeitgeber starke Angebote machen. Und vieles mehr. Den CAREER GUIDE muss man nicht gleich auf einmal durchlesen. Aber man hat auf einmal alle Informationen, wenn man sie braucht. In diesem Sinn: Nehmen Sie den CAREER GUIDE immer mit, wenn’s um Ihre Zukunft geht. Und lassen Sie auch Ihre FreundInnen und Eltern an Ihrem neuen Wissen teilhaben. Schließlich wollen auch sie Ihren Erfolg. Alles Gute für die Zeit nach der Schule – und werfen Sie mit dem CAREER GUIDE schon jetzt einen Blick in Ihre Zukunft!
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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CAREER GUIDE / INHALT
CAREER GUIDE ENTSCHEIDUNGSHELFER Was heißt eigentlich Karriere Welche „Haltung“ macht erfolgreich Wie gestalte ich mir meine Zukunft selbst Was kann ich eigentlich Was man wissen muss Was will ich werden Welche Jobs haben Zukunft Wer informiert & berät mich Welche Wege stehen mir offen WAS – WO – WIE studieren Welche Fehler muss man bei der Bildungs- & Berufsentscheidung vermeiden Matura, und jetzt? – Berufs- und Bildungsinformationen online
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CAREER GUIDE KARRIEREVORSORGE – TRENDS DER ARBEITSWELT Was muss man sonst noch können Welche Trends prägen die Berufswelt Wie werden wir in Zukunft arbeiten
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CAREER GUIDE UNI, FH & KOLLEG Universität oder Fachhochschule Uni-Studiengang Informatik Uni-Studiengang Maschinenbau Uni-Studiengang Rechtswissenschaften Uni-Studiengang Umwelt- und Bioressourcenmanagement Uni-Studiengang Wirtschaftsinformatik FH-Studiengang Radiologietechnologie FH-Studiengang Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement FH-Studiengang Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie FH-Studiengang Tax Management
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CAREER GUIDE JOBEINSTIEG - DIE BASICS Was ist wichtig bei der Unternehmensauswahl Worauf muss ich bei der Bewerbung achten Das Online-Qualifikationsbarometer des AMS
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CAREER GUIDE 2013
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CAREER GUIDE UNI, FH & KOLLEG FH-Studiengang Public Management FH-Studiengänge im Überblick Das KOLLEG im Überblick
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CAREER GUIDE BERUFSBILDER-PANORAMA Welche Bildungswege führen zu welchen Berufsbildern KundenberaterIn, Banken TransportmanagerIn SozialpädagogIn Key-Account-ManagerIn ControllerIn BiotechnologIn Customer-Relationship-ManagerIn LehrerIn Supply-Chain-ManagerIn VerfahrenstechnikerIn
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CAREER GUIDE BRANCHENREPORTS – WORAUF ES ANKOMMT Öffentlicher Dienst Transport & Logistik Konsumgüterhandel Bausparkasse/Versicherungen Tourismus Textileinzelhandel Post Bundesheer Verkehr Zeitarbeit Bankenwesen Baumarkt Call Center
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CAREER QUICKGUIDE / INDEX Interessante Adressen und Links zu Themen der Berufs- und Bildungsinformation sowie zur Jobsuche
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CAREER GUIDE 2013
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Das Werk, der Titel, die Umschlaggestaltung wie auch die verwendeten Symbole und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Alle dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältiger Recherche ohne Gewähr. Auf eine geschlechtsneutrale Formulierung wurde geachtet, teilweise musste, um die Lesbarkeit der Beiträge und Aufstellungen zu gewährleisten, darauf verzichtet werden.
Das CAREER GUIDE-SERVICE im Internet: ¤ Top-Checklisten für Ihre Bildungs- und Berufsentscheidung ¤ Top-Tipps von KarrieremacherInnen und Leuten, die es geschafft haben ¤ Top-Jobs für Ihre persönliche Berufszukunft ¤ Top-Service für Ihren Karrierevorteil
Verlag: Edition C, 1130 Wien Organisation, Produktion und Vertrieb: GPK Event- und Kommunikationsmanagement GmbH, 1040 Wien Partner of Publicis Consultants | Worldwide Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH Programmierung Homepage: smac.at Auflage: 50.000 Stück für Österreichs MaturantInnen des Schuljahrgangs 2012/2013 ISBN-13: 978-3-9503039-9-5
TEAMWORK Markus Gruber – Herausgeber und Idee Mag. Andreas Kratschmar – Chefredakteur Mag. Julia Hauska – Projektleitung Kerstin Lechner – Projektassistenz Roland Futterknecht – Art Director/Grafik, Layout
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MEIN PRAXISBUCH FÜR
guide' 13 JOB UND STUDIUM
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ENTSCHEIDUNGSHELFER WAS MÜSSEN SIE HEUTE WISSEN, UM ZU ENTSCHEIDEN, WELCHEN WEG SIE GEHEN? ANTWORTEN AUF WICHTIGE FRAGEN FINDEN SIE IN DIESEM KAPITEL.
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WAS HEISST EIGENTLICH KARRIERE? „KARRIERE“ HEISST NICHT, MIT VIEL ELLBOGENEINSATZ NACH OBEN ZU KOMMEN. KARRIERE HEISST, DIE EIGENEN BERUFLICHEN VORSTELLUNGEN ZIELGERICHTET UMZUSETZEN. DAMIT MAN IM BERUF DAS MACHEN KANN, WAS EINEM WIRKLICH SPASS MACHT.
DEM THEMA „KARRIERE“ … entkommt man heute nicht. Jede Zeitung, die etwas auf sich hält, hat einen eigenen Karriereteil. Die Karriere-Ratgeber boomen. Immer mehr Menschen beschäftigen sich gezielt mit ihrem beruflichen Fortkommen aus gutem Grund: Sie wollen auch im Beruf nicht nur das hinnehmen, was ihnen vorgesetzt wird, sie wollen selbst entscheiden. Für manche Jugendliche hat der Karrierebegriff einen schalen Beigeschmack: Geht es dabei nicht bloß darum, auf Kosten anderer erfolgreich zu sein? Muss man für seine Karriere nicht seine Ellbogen möglichst rücksichtslos einsetzen? Ist Karriere nicht nur etwas für aalglatte GeschäftemacherInnen? Stimmt. Diese Vorurteile gegenüber dem Thema „Karriere“ hängen mit dem Karrieredenken von gestern zusammen. 8
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DIESES DENKEN WAR DURCH FOLGENDE EINSTELLUNGEN GEPRÄGT: ¤ Karriere ist ein jahrelanger Prozess des Hochkletterns innerhalb starrer Hierarchien, den besonders Geschickte eben besonders schnell absolvieren. ¤ Karriere ist eine Frage der generalstabsmäßigen Planung: Je größer der Input an formalen Qualifikationsnachweisen, desto größer der Output in Form des Aufsteigens auf der Karriereleiter. ¤ Karriere kann man nicht unterbrechen: Wer einmal damit anfängt, Karriere zu machen, muss stetig weiterklettern – sonst ist er ein für alle Mal aus dem Spiel. ¤ Karriere ist ein Konkurrenzprojekt, für das man laufend gegen andere kämpft. Die Zusammenarbeit mit anderen schwächt nur die eigene Position.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER ¤ Karriere hat einen Anfang, nämlich das Ende der Ausbildung bzw. des Studiums, und ein Ende, nämlich den Ausstieg aus dem Berufsleben mit Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters. Und dazwischen geht es linear bergauf oder gar nicht. ¤ Karriere ist unvereinbar mit anderen Lebensschwerpunkten: Wer Karriere machen will, muss sich voll darauf konzentrieren und darf sich nicht darüber beschweren, dass Familie oder persönliche Neigungen zu kurz kommen. Dieses alte Karrieredenken hat heute, im Zeitalter der vernetzten Wissensökonomie, keine Zukunft mehr. Es entspricht vor allem nicht dem Lebensgefühl einer Generation, die mehr denn je Spaß am Leben haben will und die mit den klassischen Statussymbolen und dem Ellbogendenken der traditionellen „AufsteigerInnen“ wenig anfangen kann. Und außerdem sehen die Bildungs- und Job-Lebensläufe von heute ohnehin anders aus. DIE KARRIEREFRAGEN VON HEUTE LAUTEN JEDOCH ANDERS, Z. B.: ¤ Wie habe ich beruflichen Erfolg nicht auf Kosten anderer, sondern gemeinsam mit anderen Menschen? ¤ Wie knüpfe ich ein spannendes und zugleich sicheres Netzwerk? ¤ Welche/r ArbeitgeberIn passt am besten zu mir zu meinen Zielen, Vorstellungen und zu meinem Verständnis von erfolgreichem und verantwortungsvollem Wirtschaften? ¤ Ist es möglich, beruflich erfolgreich zu sein, ohne dafür den Preis eines nicht vorhandenen Privatlebens bezahlen zu müssen? ¤ Wie lässt sich beruflicher Erfolg mit Kindern und PartnerIn vereinbaren? ¤ Was mache ich, wenn ich mich verändern will? Worauf kommt es bei einem Neustart mit 30, 40 oder 50 an? ¤ Was darf ich alles noch lernen? ¤ Wie setze ich meine Ideen und Vorstellungen als Selbstständige/r in die Tat um?
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¤ Wie halte ich meine Fähigkeiten und Kompetenzen fit für meine weitere berufliche Zukunft? Karriere soll Spaß machen. Man soll dabei seine persönliche Freiheit nützen, seine Ideen in die Tat umsetzen und gemeinsam mit anderen Leuten etwas bewegen können. Das ist das Spannende am Berufsleben. Wer die Karriere in Grundzügen plant, hat mehr davon.
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WIE ENTWICKLE ICH
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KNOW-HOW
EINEN KARRIEREPLAN? Wer später einmal beruflichen Erfolg will, der sollte nicht auf Zufälle hoffen, sondern sich in Form eines persönlichen Karriereplans gezielt mit der eigenen Zukunft beschäftigen. Zugegeben: Die eigene Zukunft lässt sich in Zeiten wie diesen schwer planen. Trotzdem macht es Sinn, über Lebens- und Karriereziele nachzudenken. Denn Bildung und Beruf sind ja kein Selbstzweck – man will damit seine Vorstellung von einem guten, sinnvollen und spannenden Leben umsetzen. Auch wenn es Ihnen eigenartig vorkommen sollte, sich heute zu überlegen, was in zehn Jahren sein soll, sollten Sie es trotzdem einmal tun. Dann gewinnen Sie einen ganz anderen Blickwinkel auf Ihre Bildungs- und Berufsentscheidungen. BEANTWORTEN SIE FÜR SICH FOLGENDE FRAGEN: ¤ Wo möchte ich beruflich in zehn Jahren stehen? ¤ Wo möchte ich privat in zehn Jahren stehen? ¤ Was möchte ich in zehn Jahren im Beruf schon erreicht haben? ¤ Worauf will ich in zehn Jahren zurückblicken können? ¤ Wie viel will ich verdienen? ¤ Welche Bildungswege/Ausbildungen möchte ich bis dahin abgeschlossen haben? ¤ Will ich in zehn Jahren in Österreich oder im Ausland leben und arbeiten? ¤ Was sollen Vorgesetzte/Kolleginnen und Kollegen/MitarbeiterInnen über mich sagen? ¤ Was könnten in zehn Jahren meine nächsten Ziele im Beruf sein?
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WELCHE „HALTUNG“ MACHT ERFOLGREICH? EGAL, FÜR WELCHEN BERUF SIE SICH ENTSCHEIDEN; EGAL, WOMIT SIE ERFOLGREICH SEIN WOLLEN: SIE SOLLTEN AUCH BESTIMMTE EINSTELLUNGEN UND GRUNDHALTUNGEN MITBRINGEN ODER SICH ZUMINDEST IHRER WICHTIGKEIT BEWUSST SEIN.
IN DIE EIGENE ZUKUNFT INVESTIEREN Früher waren Bildung, Beruf und Karriere im Verständnis vieler Menschen praktisch „gratis“ zu haben. Ein kostenloses Bildungssystem, kostenlose Weiterbildung im Unternehmen und kostenlose Weiterentwicklungsmöglichkeiten galten als selbstverständlich. Heute ist das anders. Investitionen der/des Einzelnen sind gefragt. Es ist notwendig, in sich selbst Geld zu investieren – etwa für Weiterund Fortbildung, IT-Infrastruktur oder Sprachkurse. Wer nicht in sich investiert, hat im Wettbewerb um interessante Jobs das Nachsehen. Das bedeutet etwa: ¤ Lassen Sie sich zu besonderen Anlässen von Verwandten keine „Luxusartikel schenken, sondern z. B. einen Sprachkurs. ¤ Von einem teuren Urlaub haben Sie nur kurze Zeit etwas, von einer hochwertigen ITAusstattung profitieren sie dauernd.
Erfolg im Beruf hängt von der persönlichen Einstellung ab!
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NICHT ALLES DEM ZUFALL ÜBERLASSEN Viele Leute meinen, dass Karriere meist Glückssache ist oder zufällig zustande kommt. Wer zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und die richtigen Leute kennenlernt, der wird erfolgreich. Tatsache ist: Wer die eigene Karriere in Grundzügen plant, hat mehr davon. Die Beobachtung der Entwicklungen am Arbeitsmarkt, die Analyse der eigenen Stärken und Schwächen und der zielgerichtete Erwerb von Fähigkeiten sind dafür entscheidend.
Das bedeutet etwa: ¤ Lesen Sie regelmäßig Berichte über Arbeitsmarktentwicklungen und nutzen Sie Ratgeber wie CAREER. ¤ Legen Sie für sich Karriereziele fest, z. B. Absolvierung eines Studiums, ein Praktikum pro Semester oder ein Auslandsstudium.
PERSÖNLICHE EINSTELLUNG UND GRUNDHALTUNG SIND WICHTIGE ERFOLGSFAKTOREN. IMMER IN BEWEGUNG BLEIBEN Beruflicher Erfolg und Karriere sind keine einmaligen Ereignisse. Karriere ist eine Daueraufgabe. Man muss dauernd an sich und an den eigenen Fähigkeiten arbeiten. Wer rastet, der rostet – auch im Beruf. Beruflicher Erfolg fordert und fördert persönliche Weiterentwicklung. Verstehen Sie jeden Job als Sprungbrett für den nächsten, interessanteren Job. Tatsache ist: Wer in seiner beruflichen Entwicklung stagniert, bleibt nicht am gleichen beruflichen Niveau, sondern fällt im Wettbewerb um attraktive Jobs zurück. Das bedeutet etwa: ¤ Freuen Sie sich über Ihre Bildungserfolge, ruhen Sie sich aber nicht allzu lange auf den Lorbeeren aus. ¤ Arbeiten Sie nicht auf eine bestimmte Position im Glauben hin, sie ein Arbeitsleben lang besetzen zu können.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
BERUF MACHT SPASS Früher wurde strikt zwischen Beruf und Privatleben getrennt: Spaß hat man in der Freizeit, in der man das tut, was man wirklich will - während man im Job eben „funktioniert“. Das gilt heute nicht mehr: Immer mehr Menschen stellen den Anspruch, dass ihr Beruf Spaß machen soll. Expertinnen und Experten reden davon, dass Karrieren heute „spielerisch“ gestaltet werden. Wer spielt, ist kreativ und innovativ, und darauf kommt es heute an. Dieser spielerische Zugang zum Leben ermöglicht auch einen spielerischen Zugang zu beruflichen Projekten. Die berufliche Karriere ist ein Thema, dem man unverkrampft, offen und selbstbewusst entgegentreten sollte. Das bedeutet etwa: ¤ Machen Sie Ihr Hobby zum Beruf – warum sollen Sie sich nicht auch in der Arbeitszeit mit dem beschäftigen, was Spaß macht? ¤ Stellen Sie Ansprüche an ArbeitgeberInnen und Jobs, statt alles hinzunehmen, wie es Ihnen vorgesetzt wird. GEMEINSAM STATT EINSAM In der Schule wurden Sie – mehr oder weniger – zur/zum EinzelkämpferIn erzogen. Als EinzelkämpferIn kommen Sie heute aber nicht weit. Karriere ist kein Ein-Personen-Unternehmen. Die Wirtschafts- und Arbeitswelt von heute lebt von funktionierenden Netzwerken. Wer Karriere machen will, der muss Netzwerke knüpfen können – zu Personen, die beruflich interessant sind, die für einen selbst wichtig sein können. Je nach beruflicher Herausforderung kann man dann den einen oder die andere in seinem Netzwerk um Informationen, Hilfe, Unterstützung o. Ä. bitten – und steht natürlich selbst zur Verfügung, wenn andere einen brauchen. Das bedeutet etwa: ¤ Veranstalten Sie einmal im Jahr ein großes Fest, immer zum gleichen Zeitpunkt – und laden Sie Freundinnen/Freunde und interessante Leute ein.
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¤ Gehen Sie nicht mit Scheuklappen durch Ihren weiteren Bildungsweg – lernen Sie gezielt neue Leute kennen, nicht nur zum Ausgehen, sondern auch im Hinblick auf Ihre berufliche Zukunft.
SEIEN SIE LOYAL, BEHALTEN SIE ABER STETS AUCH IHRE INTERESSEN IM AUGE. SELBSTSTÄNDIG ERFOLGREICH SEIN Viele Leute versprechen sich im Beruf Erfolg davon, dass sie sich an eine/n Vorgesetzte/n „anhängen“. Frei nach der Devise: Die/der ChefIn wird schon wissen, was gut für mich ist. Allerdings: Wer sich „anhängt“, der wird abhängig. Wichtig ist für Sie eine Grundhaltung, nämlich: Sie sind für Ihren Erfolg selbst verantwortlich – und niemand anderer. Das bedeutet für Sie: ¤ Seien Sie gegenüber LehrerInnen oder Vorgesetzten loyal, behalten Sie aber stets Ihre Interessen im Auge. INTERNATIONAL DENKEN Für amerikanische ArbeitnehmerInnen war Mobilität immer schon eine Selbstverständlichkeit. Wir ÖsterreicherInnen sind hingegen immer schon ein wenig unbeweglich gewesen. Das ist ein Problem in einer Wirtschafts- und Arbeitswelt, die sich mehr und mehr internationalisiert. Mehr internationaler Handel und mehr international agierende Unternehmen prägen das Bild. Deshalb sollten auch Sie über den heimischen Tellerrand blicken – Karriere machen kann man nicht nur daheim, sondern auch im Ausland. Denken und handeln Sie international.
Die Arbeitswelt von heute ist kein Ein-Personen-Unternehmen. Wer Karriere machen möchte, muss teamfähig sein und Netzwerke knüpfen.
Das bedeutet etwa: ¤ Lernen Sie Sprachen, lesen Sie internationale Tageszeitungen und Magazine. ¤ Bewerben Sie sich um Jobs und Praktika im Ausland – auch, wenn es nur in den Ferien ist und wenn sie nur wenig Geld bringen.
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WIE GESTALTE ICH MEINE ZUKUNFT SELBST? WARUM ES WICHTIG IST, DIE BILDUNGS- UND BERUFSENTSCHEIDUNG NICHT DEN ANDEREN ZU ÜBERLASSEN – UND WIE MAN SICH ÜBER DIE EIGENE ZUKUNFT KLARHEIT VERSCHAFFT.
WIE GEHT ES NACH DER SCHULE WEITER? Soll man erstmal eine kleine „Pause“ einlegen? Soll man gleich einen Job suchen? Soll man studieren? Solche Fragen beschäftigen jede/n (angehende/n) MaturantIn. Gefragt ist die richtige Entscheidung für die eigene Zukunft. Und die zu treffen, ist tatsächlich schwierig. Manche versuchen, es sich leicht zu machen. Sie entscheiden sich für irgend etwas oder tun einfach das, was andere wollen bzw. was andere tun. Zum Beispiel die eigenen Eltern. Oft haben sie in ihrer Jugend einen Berufswunsch gehabt, den sie dann doch nicht umsetzen konnten. Weil z. B. ihre eigenen Eltern dagegen waren. Diesen Berufswunsch machen sie dann vielleicht den eigenen Kindern schmackhaft. Obwohl niemand weiß, ob das Kind überhaupt dafür geeignet oder daran interessiert ist. 12
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Daher gilt: Natürlich prägt Ihr Elternhaus Ihr Leben. Übernehmen Sie aber nicht kritiklos die Berufsvorstellungen Ihrer Eltern. Tatsache ist: Sie selbst müssen mit Ihrer Berufsentscheidung glücklich sein bzw. werden – nicht Ihre Eltern. Was freilich nicht heißen soll, dass Eltern schlechte Gesprächspartner in Sachen Bildung und Beruf sind.
TUN, WAS DIE FREUNDINNEN/FREUNDE TUN ... Eine andere Möglichkeit, sich nicht selbst über die eigene Jobzukunft Gedanken machen zu müssen: Man tut das, was die besten Freundinnen/Freunde tun. Denn dann kann man ja weiter mit ihnen zusammenbleiben. Man studiert das gleiche Fach; man versucht, im gleichen Betrieb unterzukommen. Man tut, was die anderen tun.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER Auch das ist keine gute Idee. Denn schließlich geht es um Ihre eigene Zukunft. Und wer sagt, dass Ihre Fähigkeiten und Interessen die gleichen sind wie die Ihrer Freundinnen/Freunde? Außerdem: Freundschaften können sich ändern. Auch deshalb sollte man sich nicht an andere „anhängen“. Schließlich sind Sie eine unverwechselbare Persönlichkeit – und sollten daher Ihren eigenen, unverwechselbaren Bildungs- und Berufsweg gehen. Ohne Tendenzen zum MitläuferInnentum. Das gilt auch dann, wenn es um die Freundin/den Freund geht. Örtliche Distanzen kann man überwinden.
... ODER SICH TREIBEN LASSEN. Eine dritte Möglichkeit, sich die eigene Zukunft zu verbauen: Man entscheidet sich gar nicht – sondern lässt sich einfach treiben. Wenn man Geld braucht, nimmt man eben einen Gelegenheitsjob an. Das klingt besser, als es in Wirklichkeit ist. Denn aus Gelegenheitsjobs, die man „nur“ zum Geldverdienen annimmt, werden leicht Dauerzustände. Weil man zum Leben eben Geld braucht. Wollen Sie wirklich, dass Ihre Berufslaufbahn aus einer Aneinanderreihung von uninteressanten Gelegenheitsjobs besteht, für die Sie eigentlich überqualifiziert sind, die Ihnen keinen Spaß machen und die nur dafür sorgen, dass Sie finanziell halbwegs über die Runden kommen?
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werden, bringen meist nicht viel. Außer: Frust, Enttäuschung, Unsicherheit, berufliche Sackgassen. Das kann man vermeiden. Wenn man nicht andere über sich entscheiden lässt, sondern die eigene Zukunft selbst in die Hand nimmt.
FALSCHE ENTSCHEIDUNGEN KOSTEN! Nicht zu vergessen ist: Wer sich nach der Schule nicht optimal auf die richtige Bildungs- und Be-
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KNOW-HOW
ELTERNKONFLIKT LÖSEN BEI ZUKUNFTSENTSCHEIDUNGEN Bei Bildungs- und Berufsentscheidungen sind Konflikte mit den Eltern oft vorprogrammiert. Sie können diese durch folgende Maßnahmen entschärfen: ¤ Erst wenn Sie halbwegs klar wissen, was Sie wollen, sollten Sie dies Ihren Eltern mitteilen. ¤ Prüfen Sie die Vorschläge und Vorstellungen Ihrer Eltern – lehnen Sie nicht gleich alles pauschal ab. ¤ Bemühen Sie sich darum, sachlich zu bleiben, sonst brechen alte Konflikte wieder auf. ¤ Machen Sie Ihren Eltern keine Vorwürfe, erkennen Sie das Bemühen Ihrer Eltern um Sie auch an.
ZUFALLSENTSCHEIDUNGEN, ENTSCHEIDUNGEN „AUS DEM BAUCH“ ODER ANDERE ENTSCHEIDEN LASSEN - MEISTENS DER WEG IN FRUST UND BERUFLICHE SACKGASSEN.
¤ Erklären Sie Ihren Eltern die Vor- und Nachteile des Weges Ihrer Wahl. ¤ Wenn Sie von Ihrer Bildungswahl überzeugt sind, sollten Sie dies auch zeigen.
Viele SchulabsolventInnen tun zu wenig dafür, um eigene Bildungs- und Berufsentscheidungen zu treffen, die Hand und Fuß haben. Zufallsentscheidungen, Entscheidungen „aus dem Bauch“ heraus und Entscheidungen, die von den Entscheidungen anderer (z. B. Eltern, Freunde/Freundinnen) abhängig gemacht
¤ Binden Sie Eltern und andere Familienmitglieder bei berufsrelevanten Themen immer wieder ein. ¤ Bevor Sie wieder einmal in die Mangel genommen werden, drehen Sie den Spieß um und machen Sie mit Ihren Eltern den CAREER GUIDE-Elterntest auf Seite 16.
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KNOW-HOW
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ZEITPLAN FÜR DIE BERUFSWAHL WAS MUSS MAN WANN TUN? AB NOVEMBER ¤ Informationen sammeln (CAREER GUIDE, Internet, LehrerInnen, Eltern) ¤ Fähigkeiten und Wünsche auf den Prüfstand stellen (Potenzialanalysen, Berufswahltests absolvieren) ¤ Überblick gewinnen (Welche Bildungswege führen zum Ziel? Welche Voraussetzungen sind nötig? Welche Alternativen gibt es?) ¤ Vertiefende Beratungsangebote nützen (Schulpsychologischer Dienst, AMS, Wirtschaftskammern)
AB JÄNNER ¤ Anfragen an Bildungseinrichtungen richten (Aufnahmebedingungen, Fristen) ¤ Mit Studierenden/AbsolventInnen sprechen ¤ Entscheidung treffen ¤ Anmeldung vorbereiten ¤ Bewerbung für Ferialjob (Inland, Ausland) ¤ Überbrückungsaktivitäten vorbereiten (z. B. Freiwilliges Soziales Jahr) ¤ Präsenzdienst/Zivildienst organisieren
z AB JULI ¤ Ferialjob und Praktikum absolvieren ¤ Sprachkurs absolvieren ¤ Vorbereitung auf Aufnahmetests u. Ä.
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AB SEPTEMBER/OKTOBER ¤ Start des Bildungsweges ¤ Weiterbildungsaktivitäten planen ¤ Netzwerk formieren ¤ Bewerbung für das nächste Praktikum
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rufsentscheidung vorbereitet und eine Entscheidung trifft, die sich als falsch herausstellt, verliert damit auch viel Zeit und Geld. Untersuchungen zeigen den direkten Zusammenhang zwischen schlechteren Chancen am Arbeitsmarkt und einem ungeeigneten, begabungsfremd gestalteten Einstieg in die Arbeitswelt. ¤ Die volkswirtschaftlichen Kosten unzureichender Bildungs- und Berufsentscheidungen liegen nach Berechnungen von HILL International bei enormen neun bis zehn Milliarden Euro jährlich. ¤ Für Sie selbst kann eine falsche Bildungsund Berufsentscheidung unnötige Mehrkosten (z. B. Studiengebühren für ein abgebrochenes Studium) und einen entsprechenden Verdienstentgang bedeuten.
VON
EXPERTINNEN UND EXPERTEN BERECHNET: EIN VERLORENES JAHR BILDUNGS- BZW. AUSBILDUNGSZEIT KOSTET DURCHSCHNITTLICH 15.000 EURO. Expertinnen und Experten haben errechnet: Ein Jahr Bildungs- bzw. Ausbildungszeit wegen der falschen Entscheidung zu verlieren, kostet durchschnittlich 15.000 Euro. Geld ist nicht alles, aber: Wenn man mit richtigen Bildungsund Berufsentscheidungen Geld sparen kann, sollte man das auch tun.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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CHECKLISTE
WAS WILL ICH ÜBERHAUPT? Was ist Ihnen wichtig? Beantworten Sie sich die folgenden Fragen, ohne dabei gleich an bestimmte Ausbildungen oder Berufe zu denken. Wohin will ich? z. B. möglichst schnell ins Berufsleben einsteigen, einen akademischen Grad erwerben, internationale Erfahrungen sammeln. Was will ich lernen? z. B. mein Wissen erweitern – auf ganz neuen Gebieten oder in den Bereichen, für die ich mich besonders interessiere, bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten ausbauen.
Entdecken Sie sich selbst – und werden Sie selbst aktiv: Was kann ich überhaupt alles wollen? Was will ich? Was kann ich? Wie komme ich dorthin? Das sind die entscheidenden Fragen bei der Bildungs- und Berufswahl. Gehen Sie die Checkliste links unten systematisch durch – und bringen Sie Klarheit in Ihre Zukunft.
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KNOW-HOW
WAS WEISS ICH ÜBER DIE ZUKUNFT? Was wissen Sie über Ihre berufliche Zukunft? Kennen Sie die wichtigsten Fakten und Daten? Wenn Sie alle nachfolgenden Fragen richtig beantworten können, sind Sie gut unterwegs. ¤ Was sind die durchschnittlichen Kosten einer falschen Bildungsentscheidung pro Jahr? ¤ Wie viele Berufe gibt es heute?
Was kann ich? z. B. über welche Begabungen oder erlernte Fähigkeiten verfüge ich.
Expertinnen und Experten schätzen, dass es derzeit ca. 2.000 Tätigkeiten/Berufe gibt. ¤ Wie viele Berufsbilder wird es in fünf Jahren geben?
¤ Warum machen so viele Jugendliche eine Ausbildung zur Friseurin bzw. zum Kfz-Mechaniker?
¤ Wie viele Studienrichtungen gibt es ungefähr an Österreichs Unis?
200
Worauf kommt es mir dabei noch an? z. B. viel Geld verdienen, Spaß haben, etwas Sinnvolles tun, eine Familie gründen, mit Menschen zu tun haben, laufend neue Herausforderungen bewältigen.
Weil Sie kaum andere Berufe kennen.
Was ist mir möglich? z. B. im Hinblick auf die finanziellen sowie die örtlichen und zeitlichen Möglichkeiten.
Pro Jahr kommen 200 Berufsbilder hinzu, es fallen aber gleichzeitig rund 150 alte Berufe jährlich weg.
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treffend Bildung, Beruf und Karriere sind existenzielle Lebensentscheidungen. Überlassen Sie sie nicht den anderen – Eltern, FreundInnen – oder dem Zufall. Machen Sie sich auf zur spannendsten Entdeckungsreise, die Sie je erleben werden.
15.000 Euro
LEBENSENTSCHEIDUNGEN Die richtige Bildungs- und Berufsentscheidung ist gerade für Leute wichtig, die Karriere machen wollen, die also mit dem, was ihnen Spaß macht, auch ausreichend Geld verdienen wollen. Wer Karriere machen will, der muss ohnehin lernen, Entscheidungen bestmöglich vorzubereiten und zu treffen. Entscheidungen be-
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KNOW-HOW
DER GROSSE ELTERNTEST von HILL International
Hier die Fragen, die Ihre Eltern „zum Schwitzen“ bringen werden: Mit der Situation, die richtige Ausbildung oder den richtigen Job zu wählen, waren auch schon Ihre Eltern konfrontiert. Aber haben Ihre Eltern damals gewissenhaft gewählt oder doch eher spontan? Vielleicht sogar willkürlich? Testen Sie Ihre Eltern und finden Sie mit 20 Fragen heraus, wie sie diese schwierige Entscheidung gemeistert haben.
1) Hast du dir vor oder zumindest kurz nach deinem Schulabschluss konkrete Gedanken über deine berufliche Zukunft gemacht?
’JA
’NEIN
2) Konntest du nach deinem Schulabgang klare berufliche Ziele definieren?
’JA
’NEIN
3) Hast du dir konkrete Maßnahmen überlegt, wie du diese Berufsziele erreichen kannst (z. B. Aus- und Weiterbildung, Kontakte knüpfen, Netzwerk aufbauen, Plan erstellen, …)?
’JA
’NEIN
4) Warst du bei einer Berufsberatung und hast du dich über verschiedene Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten informiert?
’JA
’NEIN
5) Wusstest du, welche Fähigkeiten man für bestimmte Berufe mitbringen muss?
’JA
’NEIN
6) Hast du darüber nachgedacht, was du besonders gut kannst und worin du dich noch verbessern musst?
’JA
’NEIN
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
7) Bist du damals auf die Idee gekommen, nur einen Beruf zu wählen, in dem du deine Stärken voll einsetzen kannst?
’JA
’NEIN
8) Hast du für deinen „Traumberuf“ wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten gezielt (weiter-)entwickelt?
’JA
’NEIN
9) Hast du überlegt, was dein zukünftiger Job auf jeden Fall bieten muss (z. B. Gehaltshöhe, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen, …) und ob diese Anforderungen mit der Realität übereinstimmen?
’JA
’NEIN
10) Hattest du die Möglichkeit, Praktika zu machen oder deine Eltern an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen, um dadurch Einblick in die Berufswelt zu bekommen?
’JA
’NEIN
11) Konntest du einen Beruf in einer Branche wählen, in der viele Personen gesucht wurden und die gute Zukunftschancen hatte?
’JA
’NEIN
12) Hast du überprüft, ob deine beruflichen Ziele mit deiner Lebensplanung und deinem Umfeld (z. B. Familie, PartnerIn, …) vereinbar waren?
’JA
’NEIN
13) Wirst du dir Zeit nehmen, diese wichtige Entscheidung mit mir gemeinsam zu treffen?
’JA
’NEIN
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14) Bist du mit deinem jetzigen Beruf zufrieden?
’JA
’NEIN
15) Möchtest du mich in dieser schwierigen Entscheidungsphase der beruflichen Orientierung tatkräftig unterstützen?
’JA
’NEIN
16) Hast du nachgedacht, mit welchen Mitteln und Ressourcen (z. B. Berufsberatung, Wohnmöglichkeit, Empfehlungen, …) du mich in Hinblick auf meine Ausbildungs-/ Weiterbildungsentscheidung und Berufswahl fördern kannst?
’JA
’NEIN
17) Konntest du deinen Beruf bzw. deine Ausbildung frei – ohne Einfluss von Eltern oder Geschwistern – wählen?
’JA
’NEIN
18) Bist du damit einverstanden, mich auch während einer weiteren Ausbildung finanziell zu unterstützen?
’JA
’NEIN
19) War es dir möglich, Ausbildungen zu beginnen, die dich deinem beruflichen Ziel näher brachten, und hast du diese dann auch konsequent abgeschlossen?
’JA
’NEIN
20) Wirst du mich bei meiner Ausbildungsoder Berufswahl auch unterstützen, wenn sie nicht deinen Erwartungen entspricht?
’JA
’NEIN
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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KNOW-HOW
DER GROSSE ELTERNTEST / DIE AUSWERTUNG Zählen Sie einfach alle „Ja“ zusammen. Für jedes „Ja“ erhält Ihr Vater bzw. Ihre Mutter einen Punkt. 0 bis 4 Punkte: Ihr Vater bzw. Ihre Mutter hatte ja gar keinen Plan! Überlassen Sie Ihre berufliche Zukunft nicht auch dem Zufall, denn das kann ziemlich schiefgehen. Holen Sie sich besser professionelle Unterstützung und zeigen Sie Ihren Eltern, wie es richtig geht! 5 bis 8 Punkte: Ihr Vater bzw. Ihre Mutter hatte zwar ungefähre Vorstellungen betreffend seiner/ihrer beruflichen Zukunft, intensivere Vorbereitung und professionelle Unterstützung wären jedoch nötig gewesen. So haben Ihr Vater bzw. Ihre Mutter im Laufe der Jahre viel Zeit, Energie und Geld investieren müssen – vielleicht öfters auch umsonst –, um seinen/ihren Traumberuf zu finden. Machen Sie es besser! 9 bis 12 Punkte: Laut einem Sprichwort ist „noch kein Weltmeister vom Himmel gefallen“. Das trifft auch auf Ihren Vater bzw. Ihre Mutter zu. Er/Sie hat aber zumindest einige wichtige Grundregeln bei der Wahl der geeigneten Ausbildung bzw. des passenden Jobs beachtet und kann Ihnen somit auch bei Ihrer Orientierung am Arbeitsmarkt unter die Arme greifen.
13 bis 16 Punkte: Ihr Vater bzw. Ihre Mutter hat sich viele Gedanken um seine/ihre eigene berufliche Zukunft gemacht und wichtige Entscheidungen sorgfältig abgewogen. Ihre Eltern werden Sie sicher bei Ihrer eigenen Entscheidungsfindung gut beraten und Ihnen mit ihrem Know-how zur Seite stehen! 17 bis 20 Punkte: Wow! Hier handelt es sich um einen richtigen Profi! Ihr Vater bzw. Ihre Mutter kann Ihnen ganz bestimmt wertvolle Tipps für die Wahl Ihres Berufs bzw. einer Ausbildung geben und Sie tatkräftig unterstützen. Bei so sorgfältiger Planung steht Ihrer zielgerichteten Karriere nichts mehr im Weg! Dieser kurze Test war aber erst der Anfang! Ergreifen Sie diese gute Gelegenheit, suchen Sie das Gespräch und holen Sie sich Tipps von Ihren Eltern. Denn bei genauerem Nachfragen, z. B. was Ihren Eltern geholfen hat, wie sie vorgegangen sind oder welche Ressourcen wichtig waren, erhalten Sie weitere wertvolle Informationen! Niedergeschrieben wird daraus eine gute Ergänzung zu den sonst üblichen Bewerbungstipps und -handbüchern. Darüber hinaus können auch noch andere Quellen (z. B. professionelle Berufsberatung) dazu dienen, eine Ihrer wichtigsten Entscheidungen für Ihr weiteres Leben optimal abzusichern. Überlassen Sie Ihre berufliche Zukunft nicht dem Schicksal, sondern entscheiden Sie bewusst, welcher Weg für Sie der richtige ist. Viel Erfolg bei Ihrer Berufs- und Ausbildungswahl wünschen Ihnen die BerufsberaterInnen und Karrierecoaches von HILL International! Weitere Infos unter E-Mail: individuell@hill.co.at Tel. +43 1 796 97 98-0 oder www.hill-international.com/individuell
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ENTSCHEIDUNGSHELFER ELTERN-SPECIAL
SO HELFEN SIE DEM „REIFEN“ NACHWUCHS AM BESTEN. DAS SPECIAL FÜR ALLE ELTERN! Bei zwei Drittel aller Bildungsentscheidungen spielen die Eltern eine entscheidende Rolle. Dieser großen Verantwortung sollte man im Interesse des eigenen Nachwuchses gerecht werden. Denn gut gemeinte, aber „kontraproduktive“ Tipps verbauen nicht nur die Zukunftschancen von Töchtern und Söhnen, sondern kosten dem Elternteil meistens auch viel Geld.
FÜR IHREN NACHWUCHS TUN SIE IN SACHEN BILDUNG UND BERUF DANN DAS BESTE, … ¤ wenn Sie Ihren Kindern dabei helfen, sich ihrer Neigungen und Interessen bewusst zu werden und Sie diese ernst nehmen. ¤ wenn Sie Ihre Kinder dazu motivieren, eine Potenzialanalyse und eine Berufsberatung zu absolvieren.
¤ wenn Sie eigene Berufswünsche nicht auf die Kinder projizieren. ¤ wenn Sie die Beeinflussung Ihrer Kinder durch andere Familienmitglieder (z. B. Großeltern, Tanten) reduzieren bzw. tunlichst abstellen. ¤ wenn Sie mit Ihren Kindern über das Thema Bildung und Beruf reden. ¤ wenn Sie Ihre Kinder zur aktiven Informationsbeschaffung motivieren. ¤ wenn Sie mit Ihren Kindern mögliche Vor- und Nachteile einer Ausbildung offen diskutieren. ¤ wenn Sie Ihren Kindern bei der Bildungs- und Berufsentscheidung als PartnerIn zur Seite stehen und sie nicht bevormunden. ¤ wenn Sie sich daran erinnern, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigenen Bildungs- und Berufsentscheidungen getroffen haben und was Sie hätten besser machen können.
career
MEIN PRAXISBUCH FÜR
guide' 13 JOB UND STUDIUM
Dein Feedback zum CAREER GUIDE 2013 wird belohnt! Mach mit und gewinne einen gratis Teilnahmeplatz am Summer Splash 2013 oder eines von fünf kostenlosen CAREER 2013, in dem die 250 besten Unternehmen Österreichs, die Praktikumsplätze und Ferialjobs anbieten, präsentiert werden! Alle Details auf Seite 252 !
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WAS KANN ICH EIGENTLICH? WER EINE FUNDIERTE BILDUNGS- UND BERUFSENTSCHEIDUNG TREFFEN WILL, MUSS WISSEN, WAS SIE/ER KANN UND WAS NICHT. EXPERTINNEN/EXPERTEN HELFEN EINEM DABEI, DIE EIGENEN STÄRKEN UND SCHWÄCHEN AUF DEN PRÜFSTAND ZU STELLEN.
Wer nicht weiß oder sich nicht sicher ist, was nach der Matura der richtige Bildungs- und Berufsweg ist, dem hilft meistens eines: eine unabhängige Analyse der eigenen Neigungen, Interessen, Stärken und Schwächen. Glauben Sie nicht jedem Trend, der Ihnen als zukunftsträchtig verkauft wird. Es geht bei Bildungs- und Berufsentscheidungen nicht darum, dass Sie im Trend liegen. Die eigenen Neigungen und Interessen, aber auch das Bewusstsein um die eigenen Stärken und Schwächen sind für eine Bildungs- und Berufsentscheidung am wichtigsten.
¤ Was interessiert einen wirklich? ¤ Welches Fachgebiet findet man besonders spannend? ¤ Welche Art von Tätigkeit macht wirklich Spaß – ist man z. B. eher ein/e EinzelkämpferIn oder arbeitet man gerne im Team mit anderen? ¤ Welche Stärken hat man? ¤ Kann man gut andere Leute überzeugen? ¤ Ist man ein/e TüftlerIn, der/die nicht locker lässt, bis das Problem gefunden ist?
MEINE STÄRKEN DURCHSTARTEN ZUM TRAUMJOB Machen Sie sich ein Bild Ihrer Fähigkeiten und erstellen Sie eine Liste ähnlich der auf der Tafel für sich. 20
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
Natürlich kann man Freundinnen/Freunde oder Eltern befragen, wie sie einen einschätzen. Machen Sie Ihre FreundInnen zu Expertinnen/Experten in eigener Sache – das ist wirklich spannend. Und natürlich weiß man oft auch selbst recht gut, was einen interessiert, was man kann und was nicht. Verschaffen Sie sich Klarheit, indem Sie eine Liste Ihrer Fähigkeiten erstellen.
von Personalexpertinnen/-experten und Weiterbildungseinrichtungen angeboten werden (z.B. WIFI, bfi etc. – Adressen im Anhang).
POTENZIALE TESTEN LASSEN Noch besser ist es allerdings, die eigenen Begabungen und Potenziale von Expertinnen/ Experten auf den Prüfstand stellen zu lassen. Dafür gibt es eigene „Potenzialtests“, die z. B.
Wichtig: Wer einen solchen Check oder Test absolviert, erhält keine Zeugnisnoten, über die man sich bekanntlich freuen oder ärgern kann, sondern konkrete Informationen, die bei der Bildungs- und Berufswahl weiterhelfen.
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Auf der Website des AMS (www.ams.at) steht Ihnen ein umfassender Test zur Verfügung, der Ihnen detaillierte Auskünfte über Ihre Potenziale gibt (Berufskompass).
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INFOS & FAKTEN
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KNOW-HOW
HEISSER STUHL ICH AM PRÜFSTAND Machen Sie Ihre Freundinnen/Freunde zu Expertinnen/ Experten und BeraterInnen in eigener Sache. Das kann auch viel Spaß machen. Spielen Sie mit Ihnen z. B. „heißer Stuhl“. Das geht so: ¤ Sie sitzen am „heißen Stuhl“. ¤ Ihre Freundinnen/Freunde sitzen um Sie herum und stellen Ihnen rasch viele Fragen zu Ihrer beruflichen Zukunft.
NÄHERE INFORMATIONEN ZU JOB UND STUDIUM FINDEN SIE IM INTERNET UNTER: ¤ ¤ ¤ ¤
www.studienwahl.at www.bic.at www.bestinfo.at www.careernet.at
¤ Fragen sind z. B.: Was kannst du gut? Was kannst du schlecht? Was willst du werden – was nicht? Warum? Was willst du in fünf Jahren tun? Wie viel Geld willst du verdienen? Was ist dir wichtig? ¤ Sie sollten rasch und präzise antworten. Ein Mitglied der Runde schreibt stichwortartig auf einem großen Blatt Papier alles mit. ¤ Nach 10 bis 15 Minuten am „heißen Stuhl“ ist die/der Nächste dran.
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KNOW-HOW
DIE POTENZIALANALYSE / SINN UND NUTZEN Die Ergebnisse einer professionellen Potenzialanalyse geben Ihnen Antworten auf wichtige berufs- und karriereentscheidende Fragen:
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Probiere ich gerne etwas aus? Setze ich Entscheidungen entschlossen um? Kann ich Dinge gut planen und organisieren? Habe ich Probleme, wenn mehrere Aufgaben gleichzeitig an mich herangetragen werden? Wie groß ist mein Selbstvertrauen bei der Bewältigung neuer Herausforderungen? Wie lösungsorientiert denke und handle ich? Wie belastbar bin ich – kurz- und langfristig? Reagiere ich flexibel auf Veränderungen?
Nehmen Sie die Analysen der BeraterInnen in der schriftlichen Auswertung und im persönlichen Gespräch ernst. Das ist die Grundlage dafür, sich auf bestimmte Bildungs- und Berufsbereiche zu konzentrieren, die eigenen Stärken weiterzuentwickeln und die eigenen Schwächen wettzumachen.
DAS NEUE CAREER 2013 IST DA! Werden Sie aktiv und packen Sie Ihre Chance am Schopf. CAREER liefert Fragen und Antworten für die entscheidenden Karrieresituationen sowie die wichtigsten Kontakte und Adressen der TOP 250 Unternehmen Österreichs – damit Ihr Bewerbungs- und Karriereweg so erfolgreich wie möglich ist. Machen Sie einfach Karriere.
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¤ Besitze ich die Fähigkeit, aktiv auf andere Menschen zuzugehen? ¤ Kann ich mit VerhandlungspartnerInnen rasch ins Gespräch kommen? ¤ Kann ich mich durchsetzen? ¤ Gehe ich unvoreingenommen auf andere zu – kann ich Vertrauen aufbauen? ¤ Kann ich Konfliktsituationen positiv bewältigen? ¤ Kann ich stabile Kooperationen eingehen? ¤ Äußere ich meine Meinung klar und sicher? ¤ Strebe ich Verantwortung und Führung an? ¤ Akzeptiere ich Hierarchien? ¤ Was sind meine Anlagen und Talente? ¤ Orientiere ich mich an Werten – was sind meine persönlichen Werte? ¤ Ergreife ich gerne die Initiative? ¤ Treffe ich gerne Entscheidungen?
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GASTKOMMENTAR
BERATUNG MACHT VIELES LEICHTER Die Psychologische Studentenberatung hilft bei Wahl und Beginn des Studiums. Außerdem unterstützt sie bei der Persönlichkeitsentfaltung und berät bei studentischen und persönlichen Problemen.
Die Psychologische Studentenberatung mit ihren Standorten in Wien, Linz, Graz, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt ist eine Einrichtung des Bundesministeriums fur Wissenschaft und Forschung zur Unterstützung von Studierenden und StudieninteressentInnen durch psychologische und psychotherapeutische Mittel. Im Mittelpunkt stehen die Verbesserung der Kompetenzen zur Bewältigung des Studiums, der Studienwahl und der studentischen Lebenssituation durch Hilfe zur Selbsthilfe.
bezahlte Anzeige des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung
VERTRAULICH UND KOSTENLOS Die Leistungsangebote sind auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten und deren Bereitschaft zur Mitarbeit abgestimmt, sie können vertraulich und kostenlos in Anspruch genommen werden. Allein 2011 wandten sich mehr als 6.000 Ratsuchende an die sechs Psychologischen Beratungsstellen für Studierende. Mit diesen fanden mehr als 28.000 Beratungskontakte statt. WICHTIGE ZIELE Zu den Anliegen der Psychologischen Studentenberatung zählt insbesondere die Unterstützung von Studieninteressierten in ihrem Studienwahlprozess, um fundierte Entscheidungen in dieser besonders wichtigen Phase treffen zu können. Die Ziele der Beratung auf einen Blick: ¤ Hilfe zur Bewältigung von Studienschwierigkeiten und von Problemen im Laufe des Studiums ¤ Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei Studienwahl, Studienwechsel und Studienabbruch
¤ Behandlung von psychischen Leidenszuständen und Verhaltensstörungen ¤ Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung, zum Beispiel durch Förderung der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen Kompetenz ¤ Förderung der Reflexionsfähigkeit auch in Bezug auf Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ¤ Kooperation mit Hochschulen und anderen Institutionen, um an der Verbesserung der Studienbedingungen und an der Prävention von Studienproblemen mitzuwirken.
Die Psychologische Studentenberatung bietet auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten abgestimmte Leistungsangebote
WIRKSAME MASSNAHMEN Je nach Situation wird die richtige Maßnahme angeboten: ¤ psychologische Beratung und Eignungsdiagnostik ¤ psychologische Behandlung & Psychotherapie ¤ Informationsberatung ¤ Trainings zur Förderung der Leistungsfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung ¤ wissenschaftliche Untersuchungen, Projekte und Veröffentlichungen ¤ Information über Angebote und Tätigkeiten der Beratungsstellen
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.studentenberatung.at
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WAS LERNEN? WIE LERNEN? DAS WIFI SORGT DAFÜR, DASS BERUFSWÜNSCHE WIRKLICHKEIT WERDEN UND IST IN ÖSTERREICH DIE ERSTE ADRESSE FÜR BERUFLICHE WEITERBILDUNG.
WAS MAN WISSEN MUSS NACH DER MATURA GEHT’S LOS Jetzt ist berufliche Weiterbildung angesagt! Dabei ist das WIFI, das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer, die erste Adresse. Mit Beratung, Tests und Weiterbildungsangeboten machen die Experten/Expertinnen des WIFI Jugendliche fit für die eigene Bildungs- und Berufszukunft.
BERATUNG: In welchen Bereichen sollte man sich überhaupt weiterbilden? Was ist wichtig für die berufliche Zukunft? Die professionelle Berufs- und Bildungsberatung des WIFI hat darauf die richtigen Antworten. Sie bietet die Reiseroute zur optimalen Ausbildung für alle Interessierten. Erfahrene Bildungs- und Berufsberater/innen helfen, die beruflichen Möglichkeiten zu erkennen und in weiterer Folge in die Tat umzusetzen. Die Bildungs- und Berufsberatung der WIFIs und der Wirtschaftskammern bietet Orientierung in Fragen der: ¤ ¤ ¤ ¤ 24
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Aus- und Weiterbildungsentscheidung Höherqualifizierung Berufs- und Studienwahl Berufswechsel und Karriereplanung
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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WISSEN IST DIE GRUNDLAGE FÜR DEN ERFOLG. DAS WIFI IST BEI WEITERBILDUNG DIE ERSTE ADRESSE.
Geboten werden unter anderem: ¤ eine individuelle Beratung ¤ ein gezielter Überblick über das vielseitige Bildungsangebot ¤ Hilfe bei der Auswahl der optimalen Ausund Weiterbildungsmaßnahmen ¤ Unterstützung bei der Karriereplanung ¤ Informationen über Angebot und Chancen am Arbeitsmarkt sowie über Anforderungen der Wirtschaft.
POTENZIALANALYSE: Eine echte Hilfe für die eigene Bildungs- und Berufswahl ist die Durchführung von Persönlichkeits-, Eignungs- und Neigungstests. Eine WIFI-Potenzialanalyse ermöglicht es, aufgrund eines objektiven Einblicks in die eigenen Stärken und Schwächen die eigenen Weiterbildungsmaßnahmen bedarfsgerecht zu planen. Bei der Potenzialanalyse geht es darum, zur Standortbestimmung Interessen, Talente,
Begabungen und berufliche Perspektiven zu ermitteln. Wer noch nicht genau weiß, in welchen Tätigkeitsfeldern die eigenen Talente und Begabungen verborgen sind, schafft mit einer Potenzialanalyse Klarheit – und kann sich auf dieser Basis gezielt weiterbilden. Gemeinsam mit den Bildungsberater/innen des WIFI können Jugendliche dann einen auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittenen Bildungsplan erstellen. Informell erworbene Kompetenzen: Für Personalentscheider/innen ist es oft genauso wichtig, welche Kompetenzen man sich über Hobbys oder Freizeitaktivitäten erworben hat. Jugendliche erhalten deshalb beim WIFI eine kompakte Mappe „Meine Beratung für Bildung, Beruf und Karriere“, in der sie Zeugnisse, Dokumente und Testergebnisse sammeln können. www.wifi.at/bildungsberatung
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NEBEN SPRACHLICHEM WISSEN SPIELT IN ZUKUNFT DER AKADEMISCHE ABSCHLUSS VON AUSBILDUNGEN EINE WICHTIGE ROLLE.
SPRACHKURSE: Immer mehr Unternehmen brauchen Mitarbeiter/innen, die sprachlich fit für den Exporterfolg oder die Expansion in neue Märkte sind. „Wir bringen Sie zur Sprache.“ Unter diesem Motto bieten die WIFIs Kurse zu 20 verschiedenen Sprachen an. Besonders gefragt sind internationale Sprachzertifikate für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch sowie Deutsch als Fremdsprache. In den WIFIs kann man aber auch die immer wichtigeren Ostsprachen lernen. Gratis Online-Sprachtests finden Sie unter: www.wifi.at/sprachtests
IMMER MEHR UNTERNEHMEN BRAUCHEN MITARBEITER/INNEN, DIE SPRACHLICH FIT FÜR DEN EXPORTERFOLG SIND. 26
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TOP-AUSBILDUNGEN: In Zukunft spielt der akademische Abschluss von Ausbildungen eine wichtige Rolle. Wer auf entsprechende Abschlüsse setzt, hat mehr Zukunft in der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Das WIFI bietet hochqualifiziertes Know-how in karriereentscheidenden Bereichen – mit einem attraktiven Angebot an Universitätslehrgängen in Kooperation mit universitären Einrichtungen. Besonders interessant für Maturantinnen/Maturanten: Die MBA-Lehrgänge des WIFI kann man auch ohne akademischen Abschluss absolvieren. Ziel der Masterausbildung ist die Vermittlung von branchenübergreifendem, vernetztem Management-Know-how – es geht um Soft Skills, um übergreifendes strategisches Handeln und das Analysieren von Problemen, das gerade in der wissensbasierten Wirtschaft immer stärker gefragt ist.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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IN VIELEN BRANCHEN IST EINE FUNDIERTE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE AUSBILDUNG DIE BASIS FÜR DEN BERUFLICHEN ERFOLG.
Derzeit hat das WIFI Kooperationen mit: ¤ M/O/T Management School® der Alpen-Adria-Universität ¤ Donau-Universität Krems ¤ Privatuniversität Schloss Seeburg ¤ Thunderbird University
VIELE JUNGUNTERNEHMER/ INNEN WENDEN ZU WENIG ZEIT FÜR EINE FUNDIERTE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE AUSBILDUNG AUF. SELBSTSTÄNDIGKEIT: Immer mehr junge Menschen entscheiden sich heute für die Selbstständigkeit. Viele Gründerinnen/ Gründer wenden in der Startphase aber zu wenig Zeit für fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung auf – und der Traum vom erfolgreichen Unternehmen kann schnell platzen.
Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig in betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung zu investieren. Das WIFI hilft den Selbstständigen von morgen dabei mit Kursangeboten zum Erlernen der erfolgsentscheidenden BWL-Basics – etwa mit Buchhaltungskursen I und II.
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Es gibt auch spezielle Seminare, die konzentriert in die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung einführen oder über aktuelle Rechnungslegungsvorschriften, Mahnwesen, Umsatzsteuererklärungen etc. informieren. Und mit dem Unternehmertraining des WIFI kann man sich fit für alle unternehmerischen Herausforderungen inklusive Unternehmerprüfung machen. Wofür auch immer Sie sich nach der Matura entscheiden: Das WIFI unterstützt Sie tatkräftig. Mit Beratung, Information und wirtschaftsnaher Aus- und Weiterbildung, die wirkt. Mehr Infos finden Sie unter: www.wifi.at
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WIFI-LERNTIPPS SIE HABEN IHREN LERNERFOLG SELBST IN DER HAND!
SO MOTIVIEREN SIE SICH RICHTIG ¤ Setzen Sie sich Lernziele – Wenn klar ist, was Sie warum erreichen wollen, sind Sie automatisch auf „Empfang“.
Ihre Hände locker auf die Ohren und „hören“ Sie für eine Minute nach innen. Ziehen Sie die Schultern bewusst hoch, lassen Sie langsam los – und atmen Sie dabei bewusst aus.
¤ Neugierde und Begeisterung sind die besten Voraussetzungen, um Neues aufzunehmen und zu behalten.
SO LERNEN SIE LERNEN ¤ Organisieren: Gestalten Sie Ihr persönliches Arbeitsumfeld mit der für Sie idealen Lernatmosphäre.
SO HOLEN SIE SICH MEHR ENERGIE ¤ Vergessen Sie nicht auf regelmäßige Pausen – Ihr Gedächtnis braucht sie, um den Lernstoff zu verarbeiten. Stehen Sie alle 30 Minuten einmal auf, gönnen Sie sich nach drei Stunden Lernen eine längere Auszeit, nehmen Sie Ortswechsel vor. Besser lernt, wer sich nicht einfach nur zu den Büchern setzt, sondern nach Plan vorgeht. Hier ein paar nicht unwichtige Tipps.
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¤ Ernähren Sie sich richtig – Trinken Sie zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Als Snack eignen sich Trockenfrüchte, Müsliriegel oder fettarme Milchprodukte.
¤ Konzentrieren: Planen Sie Ihre Lernzeiten und versuchen Sie, mögliche Ablenkungen schon im Vorfeld auszuschalten (Handy abdrehen, „Auszeit“ mit Familie absprechen …). ¤ Portionieren: Erstellen Sie einen Lernplan mit Zeit- und Lernstoffeinteilung und bauen Sie dabei Pufferzeiten für Unvorhergesehenes ein. ¤ Achten Sie auf die Reihenfolge: Nehmen Sie Stoffgebiete, die sich zu ähnlich sind (wie Buchhaltung und Kostenrechnung) nicht gleich hintereinander durch.
¤ Bewegen Sie sich regelmäßig – Wecken Sie Ihre Lebensgeister: Bewegen Sie sich zu flotter Musik und klopfen Sie dabei im Rhythmus Ihren ganzen Körper ab.
¤ Wiederholen statt „Prüfungspauken“: Sorgen Sie für unterschiedliche Varianten des Wiederholens. Versuchen Sie, laufend mitzulernen, dann reicht am Ende eine kurze Wiederauffrischung des Lernstoffs.
¤ Schalten Sie ab mit Blitzentspannungsübungen – Schließen Sie die Augen, legen Sie
Finden Sie heraus, wie Sie am besten lernen mit der WIFI-Lernstärkenanalyse: www.wifi.at/lernen
bezahlte Anzeige des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung
¤ Belohnen Sie sich, wenn Sie Ihr Lernpensum oder eine Prüfung geschafft haben.
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DIE BESTE WAHL Eine schlecht vorbereitete Studienwahl bringt viele Probleme. Mit www.studienwahl.at liefert das Wissenschaftsministerium wichtige Infos für die Studienwahl auf einen Blick.
Schulabschluss, Matura – und was nun? Vor dieser Frage stehen viele Maturantinnen und Maturanten. Die Welt steht ihnen offen. Viele Chancen warten. Aber klar ist auch: In dieser Situation muss man für sich und die eigene Zukunft die richtige Entscheidung treffen.
bezahlte Anzeige des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung
ÜBERFLUSS AN INFORMATIONEN Das ist gerade mit Blick auf ein Studium nicht immer einfach. Denn auf der einen Seite gibt es einen Überfluss an Informationen, was man alles studieren könnte. Auf der anderen Seite erhält man von Freunden und Bekannten persönliche Tipps, die gut gemeint sind – die man aber mit objektiven Informationen auf den Prüfstand stellen sollte. Umso wichtiger ist es, aus der Fülle der Informationen und des verfügbaren Wissens die richtigen Informationen zu filtern. Zum Beispiel: Wo kann man was studieren? Welche Art des Studiums bietet sich an – vom Bachelor bis zu Doktor? Welche Art von Hochschule bietet das Studium an? Ist ein Auslandsaufenthalt zu empfehlen? ANTWORTEN AUF IHRE FRAGEN Auf diese Fragen liefert das BMWF mit seinem Studienwahl-Portal www.studienwahl.at konkrete Antworten. Es bringt Übersicht in die Fülle von Informationen rund ums Studieren – und das auf einen Blick. Praktische Filterfunktionen und der volle Überblick über alle Studiengänge in ganz Österreich sorgen dafür, dass Sie punktgenau die Informationen erhalten, die für eine fundierte Studienwahl notwendig sind. So kann man seine
Studienwahl professionell planen – und unangenehme Überraschungen vermeiden. Denn die kommen – wie etwa der Studienabbruch – teuer und schaden dem eigenen Fortkommen.
WICHTIGER TIPP DER BMWF-EXPERTEN: Welches Studium oder welches Berufsziel Sie letztendlich in Angriff nehmen – im Mittelpunkt sollen Ihre eigenen Interessen und Talente stehen. Auch die besten Berufsaussichten nützen wenig, wenn die Begeisterung für das gewählte Fach fehlt. Ziel des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) ist es deshalb, die Studienwahlberatung in Ihrem eigenen Interesse zu verbessern und auszuweiten. www.studienwahl.at ist dafür die erste Adresse.
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WER DIE WAHL HAT, HAT BEKANNTLICH AUCH DIE QUAL. DER CAREER GUIDE PRÄSENTIERT IHNEN DAHER TYPISCHE UND WENIGER TYPISCHE FRAGEN ZUM THEMA „WAS WILL ICH WERDEN?“ UND ANTWORTEN, DIE IHNEN BEI DER ORIENTIERUNG WEITERHELFEN.
WAS WILL ICH WERDEN? WIE FINDE ICH HERAUS, WELCHER BERUF WIRKLICH ZU MIR PASST? Bei der Klärung der Frage hilft ein Rückblick: Was hat Ihnen bisher Spaß gemacht? Welche Menschen bewundern Sie? Gibt es Eigenschaften, die Sie von Ihren Freundinnen und Freunden unterscheiden? Gibt es Dinge, die Sie besonders gern und gut machen? Bei der Berufswahl ist es wichtig, erst einmal sich selbst wahrzunehmen und über eigene Interessen und Vorlieben nachzudenken. Welche Bücher haben Sie daheim - oder sitzen Sie den ganzen Tag vor dem Computer? Macht es Ihnen Spaß, Menschen zu helfen – haben Sie gerne Kontakt zu anderen Menschen? Die persönlichen Eigenschaften sind eine wichtige Grundlage für die Berufswahl. Schreiben Sie zusammen, worin Sie gut sind und was Sie gut finden – und was Sie nicht tun möchten. Auf dieser Basis können Sie sich mit Hilfe der umfangreichen Info- und Beratungsangebote in Richtung Ihres Berufsbildes weiterbewegen. Wichtig: Berufsbild und Branche sind zwei unterschiedliche Dinge. Branche bezeichnet eine zusammenhängende Gruppe von wirtschaftlichen Aktivitäten (siehe Branchenreports ab Seite 161), in der es ganz unterschiedliche Berufsbilder gibt. 30
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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1) ICH ZEICHNE GERNE UND GUT – IN WELCHEM BERUF KANN ICH ZEICHNEN? Wer sich für technisches Zeichnen interessiert, die/der ist bei einem Architekturbüro an der richtigen Stelle. Als HTL-AbsolventIn kann man sogar ohne weitere Ausbildung einsteigen. Natürlich ist auch das Architekturstudium zu empfehlen – wenngleich es derzeit am Markt sehr viele ArchitektInnen gibt. Weniger technisch geht es bei den GrafikdesignerInnen zu, die beispielsweise für Werbeagenturen arbeiten. Sie entwerfen grafische Designs, Layouts und Ähnliches und setzen sie dann um – etwa für Produktverpackungen oder für Medien. Ein Praktikum hilft dabei, die unterschiedlichen Berufe aus erster Hand kennenzulernen.
2) MIR MACHEN HANDWERKLICHE TÄTIGKEITEN VIEL SPASS. ABER ICH MÖCHTE EIGENTLICH AUCH STUDIEREN. KANN MAN DAS IRGENDWIE VEREINBAREN? Wer sich zu handwerklichen Tätigkeiten hingezogen fühlt, die/der sollte auch eine entsprechende Ausbildung absolvieren. Ein Studium bringt bei dieser Interessenlage wenig, da keine handwerklichen Fähigkeiten vermittelt werden. Wer sich z. B. für eine Ausbildung für RestauratorInnen entscheidet, für die/den kann es sinnvoll sein, parallel oder anschließend ein Studium der Kunstgeschichte zu absolvieren. Der große Vorteil einer handwerklichen Ausbildung: Wenn andere noch Vorlesungen besuchen, kann man mit einer Berufsausbildung schon lange sein eigenes Geld verdienen. Handwerk erlernen verbunden mit einem Studium, sinnvoll z. B. für zukünftige RestauratorInnen.
FÜR UNENTSCHLOSSENE: WO ERFÜLLEN SIE BESTMÖGLICH DIE VORAUSSETZUNGEN? WELCHE BERUFE BIETEN EINE BREITE AUSBILDUNGSBASIS FÜR NEUORIENTIERUNGEN? WO HABEN SIE ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN? 3) ICH INTERESSIERE MICH FÜR WIRTSCHAFT, MEDIZIN UND GESCHICHTE UND MÖCHTE ENTWEDER ÄRZTIN/ARZT ODER JOURNALIST/IN WERDEN. ICH WEISS ABER NICHT, WOFÜR ICH MICH ENTSCHEIDEN SOLL – WAS TUN? Viele MaturantInnen stehen vor dem Problem, sich bei der Berufswahl zwischen unterschiedlichen Interessengebieten entscheiden zu müssen. Hier gibt es unterschiedliche Herangehensweisen: ¤ Entscheiden Sie sich für jenen Beruf, für den Sie die Voraussetzungen bestmöglich erfüllen – im Fall des Medizinstudiums sind dies natürlich die Zugangskriterien. Erfüllen Sie diese nicht, so sollten Sie sich pragmatisch für den anderen Beruf entscheidend. ¤ Entscheiden Sie sich für jenen Beruf, dessen Ausbildung auch Grundlage des jeweils anderen Berufswunsches sein kann. So kann man z. B. Medizin studieren und FachjournalistIn für Gesundheit werden – die Absolvierung einer Journalismus-Ausbildung befähigt hingegen nicht dazu, irgendwann als Ärztin/Arzt tätig zu sein.
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¤ Entscheiden Sie sich für jenen Beruf, der Ihnen mehr Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. So können Sie sich als Ärztin/Arzt auf bestimmte Fachgebiete konzentrieren oder in die Forschung gehen. Als JournalistIn sind Ihre Entwicklungsmöglichkeiten weniger von formalen Bildungswegen geprägt – es kommt auf Ihr Engagement und Ihre Kontakte an, ob Sie aufsteigen oder nicht.
KUNST, SPRACHE, MUSIK, SPORT ODER DOCH COMPUTER? DIE PERSÖNLICHEN INTERESSEN SOLLTEN SIE BEI DER BERUFSWAHL MITEINBEZIEHEN.
4) MICH INTERESSIEREN MUSIK UND MEDIEN SEHR, AM WICHTIGSTEN IST MIR ABER EIN BERUF, DER ABWECHSLUNGSREICH IST. WAS SOLL ICH DA MACHEN? Gerade das Musikbusiness und der Medienbereich leben von Neuigkeiten – Abwechslung ist daher vorprogrammiert. Als interessante ArbeitgeberInnen bieten sich daher Radiosender, Plattenfirmen oder Musikverlage an. Die Zahl der Berufe in diesen Bereichen ist groß: Sie reicht von ModeratorIn über MusikjournalistIn bis zu Marketing- und WerbespezialistInnen. Viele Jobs im Medien- und Musikbusiness „entstehen“ aus der jeweiligen Situation und Positionierung des Unternehmens. Es ist 32
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daher sinnvoll, sich durch Praktika einen Einblick in diese Branche zu verschaffen.
5) ICH SPRECHE ZWEI FREMDSPRACHEN SEHR GUT UND EINE GUT. SPRACHEN MACHEN MIR GRUNDSÄTZLICH SPASS. WIE KANN ICH DAS BERUFLICH NUTZEN? Im Europa der 27 boomt der Markt für ÜbersetzerInnen. Gerade für die EU-Institutionen sind MitarbeiterInnen mit umfangreichen Sprachkenntnissen sehr wichtig. Ein Sprachstudium und die Spezialisierung auf bestimmte Fachgebiete – vor allem Wirtschaft, aber auch Recht – sind empfehlenswert. Es gibt immer mehr Unternehmen, die qualifizierte ÜbersetzerInnen brauchen (z. B. für Konferenzen oder Verträge). Das Europäische Parlament bietet jungen AkademikerInnen mit abgeschlossenem Hochschulstudium Übersetzungspraktika an. Für EU-Übersetzungspraktika – Voraussetzung ist der Abschluss eines Studiums mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern – werden AbsolventInnen eines Sprachenstudiums bevorzugt. Von besonderem Interesse für Unternehmen und Institutionen sind ÜbersetzerInnen und DolmetscherInnen, die jene Sprachen beherrschen, die auf den Märkten der Zukunft gesprochen werden (z. B. Russisch oder Chinesisch).
6) WELCHEN BERUF KANN MAN GEMEINSAM MIT SEINER BESTEN FREUNDIN/SEINEM BESTEN FREUND AUSÜBEN? Davon ist dringend abzuraten. Abgesehen davon, dass es kaum wahrscheinlich ist, dass man genau die gleichen beruflichen Vorstellungen hat, können sich Freundschaften im Lauf der Zeit auch verändern. Natürlich ist es angenehm, wenn man auch in Zeiten der persönlichen Neuorientierung eine Freundin/einen Freund zur Seite hat, aber den Berufsweg sollte man schon selbst in die Hand nehmen.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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WER GERNE HANDWERKLICHEN TÄTIGKEITEN NACHGEHT, SOLLTE EINE ENTSPRECHENDE AUSBILDUNG MACHEN! Vorstellbar ist eine Duo-Karriere bei einer Unternehmensgründung. Dann sollte man aber darauf achten, dass man sich mit seinen Fähigkeiten gut ergänzt – wenn z. B. ein/e PartnerIn sich auf die Geschäftsidee konzentriert und die/der andere kompetent in kaufmännischen Fragen ist.
7) ICH BIN EIN SEHR SPORTLICHER MENSCH, ABER ZUR/ZUM SPITZENSPORTLERIN REICHT ES EINFACH NICHT. WAS KANN ICH TUN? Ein Sportstudium ist trotzdem zu empfehlen, wenn Sie Ihr Interesse für Sport auch im Beruf umsetzen wollen. Der Gesundheits- und Wellnessboom wird weiter anhalten. Sport- und Gesundheitsexpertinnen/-experten haben daher Zukunft. Dabei geht es nicht nur um den Beruf des Fitness-Trainers / der Fitness-Trainerin, sondern auch um qualifizierte Coaching- und Beratungsleistungen für Unternehmen. In Verbindung mit Wirtschafts-Know-how bietet sich der Beruf der Sportmanagerin/des Sportmanagers an, die/der sich z. B. um organisatorische und finanzielle Belange kümmert, die Öffentlichkeitsarbeit organisiert und das Marketing plant, sowie das Sponsoring für Unternehmen der
Freizeitwirtschaft (Sportvereine und -verbände, Fitnessclubs, Wellnesshotels etc.) erledigt.
8) MEINE PROGRAMMIERKENNTNISSE, Z. B. HTML, JAVASCRIPT, PHP, SIND ZIEMLICH GUT. WAS MUSS ICH TUN, UM IN DIESEM BEREICH ARBEITEN ZU KÖNNEN? Im IT-Bereich gibt es eine Vielzahl von Jobs, für die Programmierkenntnisse eine wichtige Voraussetzung sind. Neben einem Studium der Informatik sind auch die anwendungsorientierten Studiengänge der Fachhochschulen (z. B. Wirtschaftsinformatik) empfehlenswert. Selbstverständlich kann man sich auch mit Kursen und Lehrgängen fit für eine Karriere im IT-Bereich machen. Im IT-Bereich sind viele StudienabbrecherInnen oder AutodidaktInnen am Werk. Wichtig ist, dass man als TechnikerIn auch die kaufmännische Seite im Auge behält und über betriebswirtschaftliches Know-how verfügt bzw. sich dieses in entsprechenden Kursen aneignet. Das ist die Grundlage, damit man sich in einem Unternehmen weiterentwickeln und im IT-Bereich auch Management-Funktionen ausüben kann.
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10) ICH WEISS NOCH NICHT GENAU, WAS ICH BERUFLICH EINMAL MACHEN WILL, ES SOLL ABER AUF JEDEN FALL ETWAS KREATIVES SEIN. VIELLEICHT EIN KUNSTSTUDIUM? Es gibt in vielen Berufsbereichen die Möglichkeit, sich kreativ zu entfalten. Kreativität ist in der Werbung gefragt, Kreativität braucht manchmal aber auch Finanzierungsstrategien. Sie sollten daher Ihren Anspruch, einen kreativen Beruf auszuüben, konkreter formulieren.
FÜR KONTAKTFREUDIGE UND KOMMUNIKATIVE MENSCHEN BIETEN BERUFE WIE VERKÄUFER/IN GUTE GEHALTSCHANCEN, AUCH OHNE LANGWIERIGE AUSBILDUNG – WENN SIE DAFÜR GEEIGNET SIND. 9) IN DER SCHULE BIN ICH IN DEN NATURWISSENSCHAFTLICHEN FÄCHERN, VOR ALLEM IN BIOLOGIE UND CHEMIE, SEHR GUT, ABER EIGENTLICH WOLLTE ICH ETWAS SOZIALES MACHEN. WIE SOLL ICH MICH ENTSCHEIDEN?
11) ICH HABE EIN RELATIV KLARES ZIEL: ICH WILL IN MEINEM BERUF VIEL GELD VERDIENEN. DESHALB WILL ICH AUCH KEINE ZEIT VERLIEREN UND GLEICH WAS TUN. WELCHE BERUFE SIND DA AM INTERESSANTESTEN?
Nutzen Sie Ihre naturwissenschaftliche Begabung, denn in diesem Bereich eröffnen sich interessante Jobmöglichkeiten. MaturantInnen, die „etwas Soziales“ tun wollen, gibt es genug. Ein Studium aus Ihrem bevorzugten Fachgebiet (z. B. Biologie oder Chemie) ist sinnvoll.
Grundsätzlich gilt, dass mit steigender Qualifikation auch das Einkommen steigt – wenn Ihre Ausbildung den Erfordernissen der Unternehmen und des Marktes entspricht. Wenn Sie allerdings ohne lange Ausbildung ins Berufsleben einsteigen und Geld verdienen wollen, dann ist ein Job im Verkauf für Sie das Richtige – vorausgesetzt, Sie sind ein kontaktfreudiger und kommunikativer Mensch.
In Österreich und in vielen anderen Staaten werden NaturwissenschaftlerInnen dringend gesucht. Nicht nur an den Universitäten, sondern auch in der Wirtschaft eröffnen sich für engagierte NaturwissenschaftlerInnen interessante Jobperspektiven. Wenn Sie als NaturwissenschaftlerIn z. B. neuartige Impfstoffe oder Medikamente entwickeln, ist das eine äußerst „soziale“ Sache, von der viele Menschen profitieren können. 34
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Ein Interessenfindungstest (z. B. www.bic.at) oder eine Potenzialanalyse (z. B. HILL International, WIFI oder bfi) helfen Ihnen dabei weiter. Wenn Sie sich auf eine KünstlerInnenlaufbahn einlassen wollen, dann sollten Sie darauf vorbereitet sein, auch Nebenjobs annehmen zu müssen. Förderungen und Stipendien reichen nicht aus, um das Leben als KünstlerIn zu finanzieren.
Versicherungsunternehmen oder HerstellerInnen von technischen Produkten suchen immer gute VerkäuferInnen. Weil die Gehälter in diesem Bereich meist leistungs- und damit verkaufsabhängig sind, bestimmt Ihr Verkaufsgeschick, wie viel Geld Sie verdienen. Achten Sie bei der Auswahl der Arbeitgeberin/des Arbeit-
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gebers auf jeden Fall darauf, dass es für MitarbeiterInnen eine möglichst gute Ausbildung bzw. Einschulung gibt.
12) ICH HABE EIN JAHR LANG WIRTSCHAFT STUDIERT. ICH HABE JETZT ABER ABGEBROCHEN, WEIL DAS WIRKLICH NICHTS FÜR MICH IST. VIEL ZU VIEL THEORIE, VIEL ZU WENIG KONKRETES. BIN ICH JETZT GESCHEITERT? WAS SOLL ICH TUN? Wer erkannt hat, dass das gewählte Studium bzw. die gewählte Ausbildung doch nicht der richtige Weg ist, die/der ist nicht gescheitert. Jetzt wissen Sie jedenfalls ganz sicher, was für Sie nicht in Frage kommt. Bereiten Sie Ihren Bildungswechsel umso besser vor: ¤ Welche Ausbildung vermittelt praxisorientiertes Know-how im Wirtschaftsbereich (z. B. FH oder WIFI-Kurse)? ¤ Ist es sinnvoller, direkt in die Arbeitswelt einzusteigen? ¤ Was hat Ihnen Ihr Studium trotzdem gebracht (Basis-Know-how, Kontakte)? Nutzen Sie den CAREER GUIDE zur Vorbereitung Ihrer zweiten Bildungs- und Berufschance.
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INFOS & FAKTEN
NÄHERE INFORMATIONEN ZU JOB UND STUDIUM FINDEN SIE IM INTERNET ZUM BEISPIEL UNTER: ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤
www.ams.at/berufskompass www.schulpsychologie.at/key2success www.ams.at/berufsinfo www.careernet.at www.bic.at www.karriere.at
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13) ICH HABE MICH DURCH DRÄNGEN MEINER ELTERN DURCH EINE SCHULE MIT EINEM SCHWERPUNKT „GEQUÄLT“, DER MEINEN INTERESSEN ÜBERHAUPT NICHT ENTSPRICHT. WIE KANN ICH JETZT HERAUSFINDEN, WAS ICH BERUFLICH MACHEN MÖCHTE? Leider passiert es immer noch, dass Verwandte, besonders Eltern, meinen zu glauben, was das Beste für ihre Kinder ist. Diese Ansicht deckt sich aber nur selten mit den wahren Interessen des Nachwuchses. Das ist schade, aber noch lange kein Weltuntergang. Solange Sie sich nach der Matura bemühen herauszufinden, was Ihnen Spaß macht. Informieren Sie sich genau über Ihre Möglichkeiten und versuchen Sie, Praktika zu absolvieren. Absolvieren Sie einen Berufseignungstest beim AMS. Sie werden sehen, dass Sie schon bald sehen werden, wo Ihre Schwächen und Stärken liegen.
14) ICH HABE NUN SCHON EINIGE AUSBILDUNGSSTÄTTEN IN DIE ENGERE AUSWAHL AUFGENOMMEN. WONACH SOLL ICH EINE ENTSCHEIDUNG TREFFEN? Besuchen Sie alle Einrichtungen, die für Sie in Frage kommen, persönlich und machen Sie sich ein genaues Bild von den Ausbildungen. Bei fast allen Ausbildungsstätten gibt es einen Tag der offenen Tür oder Schnuppertage. Stellen Sie hier alle Fragen, die Sie beschäftigten, egal wie nebulos Sie Ihnen erscheinen! Sprechen Sie auch mit Absolventen oder derzeitigen Auszubildenden und lassen Sie nicht locker. Lassen Sie sich alle Vor- und Nachteile der Ausbildung auflisten und wählen Sie genau. Eine falsche Entscheidung kann Sie wertvolle Zeit und enorme Geldsummen kosten. Seien Sie daher nicht euphorisch, sondern entscheiden mit Bedacht, wie Sie im Berufsleben Ihre Ziele erreichen.
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GASTKOMMENTAR
NÖ BEGABUNGSKOMPASS – PUNKTGENAUES MESSINSTRUMENT FÜR BEGABUNGEN von Dr. Christian Milota, Geschäftsführer der NÖ Landesakademie
Niederösterreich war das erste und einzige Bundesland, das ein flächendeckendes Testsystem zur Ermittlung eines persönlichen Talente- und Begabungsprofils entwickelt und eingesetzt hat, den Talente Check. Mittlerweile haben seit dem Jahr 2004 nicht weniger als 92.000 SchülerInnen diesen Talente Check gemacht und ihr persönliches Testergebnis samt Informationsmappe erhalten. Dieser Talente Check wurde mittlerweile von der NÖ Landesakademie gemeinsam mit der NÖ Wirtschaftskammer weiterentwickelt und zu einem „Begabungskompass“ ausgeweitet, indem er um zwei weitere Elemente ergänzt wurde. Dr. Christian Milota, Geschäftsführer der NÖ Landesakademie
Der NÖ Begabungskompass besteht nun: • aus dem seit 2004 bewährten Talente Check der NÖ Landesakademie • der Potenzialanalyse des WIFI Niederösterreich und • einer psychologischen Beratung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. Niederösterreich bietet damit seinen jungen Landsleuten in der 7. Schulstufe eine in dieser Intensität und Qualität einzigartige Unterstützung zur Orientierung für die Wahl des weiteren Bildungs- bzw. Ausbildungs- und Berufsweges an. So können wir einerseits der heranwachsenden Generation bei dieser für das weitere Leben
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richtungsweisenden Entscheidung helfen und andererseits unseren Beitrag dafür leisten, dass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher im Sinne einer hohen Lebenszufriedenheit ihren Talenten bestmöglich nachgehen können. Davon profitieren sowohl die Jugendlichen, alsauch die Wirtschaft und das Land insgesamt.
DER TALENTE CHECK Die Durchführung des Talente Checks erfolgt an einem vorab vereinbarten Tag im Sommersemester des jeweiligen Schuljahres während der regulären Unterrichtszeit am Vormittag direkt an der Schule. Abgehalten wird der Test von einer/einem auf die Testdurchführung psychologisch geschulten Pädagogin/Pädagogen, die/der an die Schule kommt. Die Dauer des Tests beträgt rund 2 Stunden (mindestens 100 Minuten). Der Talente Check umfasst sprachliche, rechnerische, räumliche, kreative, praktische und sozialemotionale Begabungen. Teilnehmende Schülerinnen und Schüler erhalten einen schriftlichen Befund, eine grafische Darstellung ihres persönlichen Begabungsprofils sowie weiterführende Tipps und Informationen zur Wahl des Bildungs- und Berufsweges.
DIE POTENZIALANALYSE Die Testungen der Potenzialanalyse erfolgen an einem vorab vereinbarten Tag im Sommer-
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semester oder Wintersemester des jeweiligen Schuljahres an einem WIFI BIZ Standort. Gleichzeitig werden in einem pädagogisch geführten Gruppenprogramm den Jugendlichen die Grundlagen der Berufswahl mit unterschiedlichsten Methoden vermittelt. Die Dauer beträgt rund 6,5 Stunden.
DAS PERSÖNLICHE BERATUNGSGESPRÄCH Dieses Gespräch mit den Eltern und den Jugendlichen erfolgt direkt an einer Schule und wird von einer/einem geschulten Psychologin/Psychologen geführt. Dabei werden die Ergebnisse aus den beiden Testverfahren erörtert und das Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten entsprechend den individuellen Talenten und der Persönlichkeit jedes Jugendlichen aufgezeigt. Beratungstermine werden mit ihnen abgesprochen und für ihre Schule reserviert.
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Die Anmeldung zum Beratungsgespräch nehmen die Eltern selbst beim WIFI BIZ vor. Die Dauer des Gespräches beträgt ca. 45 Minuten. Mit dem NÖ Talente Check und den damit verbundenen Erweiterungen zu einem Begabungskompass haben wir in Niederösterreich ein punktgenaues Messinstrument für Begabungen und Talente. Damit können wir Schülerinnen und Schüler und deren Eltern bestmöglich unterstützen, wenn es um die Wahl des richtigen Bildungsweges geht. Und: Wer im späteren Leben etwas leisten will, der kann dies nur, wenn er seinen Berufsweg nach seinen Begabungen und Talenten wählt und nicht nach den Schwächen. Nähere Informationen finden Sie unter www.begabungskompass.at
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Karriereplanung ist Lebensentscheidung WIFI-Bildungs- und Berufsberatung
Jeder Mensch hat berufliche Wünsche, Stärken, Talente und Interessen. Je genauer Sie sich damit auseinandersetzen, umso erfolgreicher und zufriedener sind Sie. Die WIFI-Bildungs- und Berufsberater/innen unterstützen Sie mit wissenschaftlichen Methoden bei Ihrer optimalen Karriereplanung. Die WIFI-Bildungs- und Berufsberatung hilft Ihnen, wenn Sie klären möchten, wo Ihre Fähigkeiten, Talente und Neigungen liegen, wissen wollen, in welchem Beruf Sie längerfristig Freude an der Arbeit haben, die für Sie optimale Ausbildung wählen oder sich gezielt weiterbilden wollen, sich beruflich neu orientieren oder wieder einsteigen möchten. Die WIFI-Bildungs- und Berufsberater/innen sind Profis Sie kennen den Markt und wissen, was geboten und was erwartet wird. Sie unterstützen Sie, Ihre eigenen Stärken
www.wifi.at/bildungsberatung
zu finden: in persönlichen Beratungen und mit Testverfahren wie der bewährten Potenzialanalyse. Was können Sie von der WIFI-Bildungs- und Berufsberatung erwarten? Eine Beratung, die von Ihren Fähigkeiten, Talenten und Neigungen ausgeht. Vorschläge für die besten Bildungsangebote und Ihre Karriereplanung Auf Wunsch eine Potenzialanalyse über Ihre Interessen und Neigungen Informationen über den aktuellen Arbeitsmarkt und über die Anforderungen der Wirtschaft. Unternehmer/innen bekommen kompetente Unterstützung in ihrer Personalentwicklung
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IHR/E ANSPRECHPARTNER/IN Burgenland T 05 90 907-2000 E info@bgld.wifi.at
Salzburg T 0662 88 88-319 E karriereberatung@wks.at
Tirol T 05 90 905-7291 E bildungsconsulting@wktirol.at
Niederรถsterreich T 02742 890-2702 E biz@noe.wifi.at
Steiermark T 0316 602-1234 E info@stmk.wifi.at
Vorarlberg T 05572 317 17-0 E bifoinfo@bifo.at
Oberรถsterreich T 05 90 909-4052 E karriere@wkooe.at
Wien T 01 476 77-5361 E bildungsberatung@wifiwien.at
WIFI ร sterreich
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WELCHE JOBS HABEN ZUKUNFT? WELCHE JOBS WIRKLICH ZUKUNFT HABEN, LÄSST SICH HEUTE SCHWER SAGEN. ABER ES ZEICHNET SICH AB, WELCHE BRANCHEN UND BEREICHE MEHR POTENZIAL FÜR ATTRAKTIVE JOBS HABEN ALS ANDERE. DAS SOLLTE MAN BEI DER BILDUNGS- UND BERUFSWAHL STETS IM HINTERKOPF BEHALTEN.
Nach den Prognosen von ExpertInnen des Arbeitsmarkt-Service (AMS) sind Jobs in folgenden Bereichen zukunftsträchtig: Weil Gesundheitsund Sporturlaube zunehmen, haben spezifische „Trendberufe“ interessante Zukunftsaussichten: z. B. FreizeitberaterIn, ErlebnisgastronomIn, TourismusmanagerIn oder TagungsveranstalterIn. Mit Freizeit lässt sich immer mehr Geld verdienen. AntiStress-Management, Energie-Tankstellen oder Tages-Spaß werden von den KonsumentInnen immer mehr nachgefragt. Ein neues Angebotsfeld sind spezielle Gesundheits-, Schönheits- und Relax-Angebote für Männer. Der Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien fördert den Einsatz 40
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neuer Vertriebs- und Werbeformen. E-Business und E-Commerce kommen immer höhere Bedeutung zu, neue Marktplätze (Online-Shops etc.) erfordern moderne Betriebsstrukturen. Das bringt neue Chancen für Callcenter-ExpertInnen, Kreativ-DirektorInnen oder E-Commerce-VertriebsmanagerInnen. IT wird aus marketingstrategischen Überlegungen immer wichtiger. Zwar haben sich aufgrund des Aufnahmestopps im öffentlichen Dienst die Berufsaussichten für JuristInnen deutlich verschlechtert, aber die wirtschaftliche Dynamik lässt neue Berufsbereiche entstehen: Das Change-Management in Betrieben, die Rechtsberatung rund um Mergers & Acquisitions oder die Gründungsberatung werden neue Aufgaben
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ENTSCHEIDUNGSHELFER für JuristInnen sein. Und natürlich wird „Europa“ immer mehr zum Thema für Betriebe. Wichtig für juristische Berufe ist künftig die enge Verbindung mit Wirtschaftsthemen. Ganz hoch im Kurs stehen technische und naturwissenschaftliche Berufe. Studien belegen einen atemberaubenden Trend: Rund 21 % der MaturantInnen haben ein sehr großes Interesse an Naturwissenschaften und Technik. Dieses Berufsfeld bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten. Vom Bauwesen über die Elektrotechnik bis hin zum Umwelt-Qualitätsmanagement, um nur einige Beispiele zu nennen. TechnikerInnen sind immer gefragt. Der demografische Wandel – immer mehr ältere Menschen stehen immer weniger jüngeren Menschen gegenüber – bewirkt in den kommenden Jahren eine Revolution des Sozialsektors. Beratung, Betreuung, Pflege und Management bieten enorme Berufschancen, u. a. für SozialmanagerInnen, AltenfachbetreuerInnen, Lebens- und SozialberaterInnen und natürlich im gesamten Gesundheitsbereich. Das Geschäft mit den Alten ist sicher wie kein anderes, meinen ExpertInnen.
DIE BILDUNGSBRANCHE ERÖFFNET NEUE JOBCHANCEN. Der viel zitierte Trend zum lebenslangen Lernen ist eine schlichte Notwendigkeit des Berufslebens. Nicht nur Institutionen, auch Unternehmen müssen ihre Weiterbildungsangebote massiv ausbauen – auch jede/r einzelne ArbeitnehmerIn steht vor der Herausforderung, ihre/seine Jobfitness durch Weiterbildung immer wieder unter Beweis zu stellen. Das bringt neue Jobchancen für die Bildungsbranche. Die PädagogInnen von gestern werden morgen in der Erwachsenenbildung tätig sein, u. a. als Berufs- und BildungsberaterInnen, PersonalberaterInnen, Coaches oder IT-TrainerInnen. Weil immer mehr Bildung notwendig ist, haben
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die Bildungsberufe eine interessante Zukunft. Natürlich verändern die Informations- und Kommunikationstechnologien nicht nur die Unternehmens-, sondern auch die Joblandschaft. Eine Vielzahl neuer Berufe, wie etwa InformationsdesignerIn, Online-RedakteurIn oder SocialMedia-ManagerIn, bieten gute Chancen.
ZUKUNFTSTRÄCHTIGE BRANCHEN MIT GUTEN BERUFSAUSSICHTEN: E-COMMERCE, IT-JOBS, ALTENBETREUUNG, NATURWISSENSCHAFT, TECHNIK UND FORSCHUNG NetzwerktechnikerInnen, Datenbank-EntwicklerInnen, DatensicherheitsexpertInnen und Software-EntwicklerInnen sind ebenso gefragt. Auch neue Dienstleistungen und Produktinnovationen im IT-Bereich, wie etwa Cloud Computing und mobile Anwendungen, haben Zukunft.
Lebenslanges Lernen ist heute entscheidend für den Erfolg im Beruf.
Ebenfalls ein Jobbereich der Zukunft ist die Forschung. Europa steckt immer mehr Geld in die Forschung, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Das eröffnet für ForscherInnen in den unterschiedlichsten Fachbereichen neue Chancen. Nach Schätzungen der EU-Kommission werden zusätzliche 700.000 ForscherInnen benötigt, um die Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf das EU-Ziel von 3 % der Wirtschaftsleistung zu bringen. Wer sich für die Forschung interessiert, die/der sollte ihre/seine Zukunft vor allem in der wirtschaftsnahen Forschung in Europa planen – hier warten interessante Karrieren.
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powered by BILDUNGS- UND BERUFSENTSCHEIDUNGEN SOLLTE MAN SELBST TREFFEN, ABER DABEI MÖGLICHST VIELE INFORMATIONEN UND VIEL KNOW-HOW VON PROFIS HERANZIEHEN. EGAL, OB PER INTERNET ODER IM PERSÖNLICHEN GESPRÄCH: MEHR WISSEN BRINGT BESSERE ENTSCHEIDUNGEN.
WER INFORMIERT UND BERÄT MICH?
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Neben der Analyse Ihrer Interessen, Stärken und Schwächen ist das zweite Standbein Ihrer Bildungs- und Berufsentscheidung fundierte Beratung und Information. So machen Sie aus Ideen konkrete Wege zu Bildung und Beruf.
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MEINE LEHRER/INNEN WAS KANN ICH ERWARTEN? Auch wenn die Matura immer näher rückt: Seine LehrerInnen sollte man offensiv als Auskunftspersonen für die eigene Bildungsund Berufszukunft nutzen. Speziell im Bereich der Berufsorientierung ausgebildete LehrerInnen stehen Ihnen auch an Ihrer Schule zur Verfügung – nutzen Sie Ihre Expertise. Ihre LehrerInnen können Ihnen zwar nicht sagen, was der beste Beruf für Sie ist. Sie können Ihnen aber dabei helfen, anhand Ihrer im Unterricht ersichtlichen Stärken und Schwächen Hinweise und Tipps zu geben, die für Ihre Bildungs- und Berufswahl von Bedeutung sind. 42
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ENTSCHEIDUNGSHELFER Der CAREER GUIDE präsentiert Ihnen eine Auswahl von Angeboten, die Sie wirklich weiterbringen. INITIATIVE „KEY2SUCCESS“ Die Initiative „key2success“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur setzt neue Akzente im Bereich der Information, Beratung und Orientierung von angehenden MaturantInnen an allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen. Die Homepage www.schulpsychologie.at bietet unter der Rubrik „Bildungsinformation“ laufend neue Informationen sowie alle Informationen über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Matura (Universitätsstudien, Fachhochschulstudiengänge, Akademien und/oder Kollegs). SCHULPSYCHOLOGISCHER DIENST Für die persönliche Beratung stehen die ExpertInnen des Schulpsychologischen Dienstes (www.schulpsychologie.at) sowie die Psychologischen StudentenberaterInnen (www.studentenberatung.at) des Bildungsministeriums zur Verfügung.
ZAHLREICHE ONLINE-ANGEBOTE HELFEN IMMER BEI DER BILDUNGS- UND BERUFSWAHL WEITER. ONLINE-BERATUNG Ein intelligentes Online-Beratungsinstrument für alle, die sich über ihre berufliche Zukunft noch nicht im Klaren sind, ist der Berufsinformations-Computer der Wirtschaftskammer (www.bic.at). Er bietet Informationen über 1.500 aktuelle Berufe, interessante Testverfahren (Interessenprofil) und den fundierten Überblick über konkrete Arbeitsfelder. Weil dahinter das Know-how der Wirtschaft steckt, erhält man einen praxisrelevanten und wirtschaftsnahen Einblick in die Möglichkeiten und die Anforderungen der Berufswelt. Persönliche Beratung gibt es in den Berufsinformationszentren der Wirtschaft in ganz Österreich.
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DAS AMS Unter www.ams.at bietet das AMS eine Vielzahl von Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Berufstrends sowie Neigungstests. Der Direktzugang zur AMS-Berufsinformationsseite ist über die Adresse www.ams.at/ buw möglich. Der Ausbildungskompass (ausbildungskompass.at) informiert über Ausbildungsmöglichkeiten in Österreich. Suchen kann man hier nach Bildungsbereichen, Bildungsebenen und regionalen Kriterien. Auch zu einem bestimmten Beruf können Ausbildungen abgerufen werden. In den BerufsInfoZentren (BIZ) steht eine große Auswahl an Informationsmedien über verschiedene Berufe, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Aus- und Weiterbildungswegen kostenlos zur Verfügung. Einen Überblick über Berufe gibt das OnlineBerufslexikon des AMS (www.ams.at/berufslexikon). Der Berufskompass (www.berufskompass.at) ist eine gute Orientierungshilfe für die Berufswahl, und über 300 Karrierevideos
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WEITERE INFORMATIONEN ZU BILDUNG UND BERUF: BeSt – Die Messe für Beruf und Studium www.bestinfo.at BBRZ Österreich – BerufsDiagnostik Austria www.berufsdiagnostik.at Online-Studienführer mit Jobbörse etc. www.studieren.at it4u – IT-Aus- und Weiterbildungsangebote in Österreich www.ocg.at Berufsinformation der WK Österreich portal.wko.at bildung4you – die NÖ-Bildungsplattform www.bildung4you.at Das CAREER GUIDE Service www.careernet.at ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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(www.karrierevideos.at) ermöglichen es, sich ein Bild von der beruflichen Wirklichkeit zu machen. Das AMS-Qualifikations-Barometer (www.ams.at/buw/14310.html) ist österreichweit das erste umfassende Online-Informationssystem zu Qualifikationstrends. Es bietet neben Detailinformationen auch einen raschen Überblick über die Trends in jedem Berufsbereich. Nutzen Sie diese Angebote ganz gezielt. „Herumsurfen“ ist zu wenig. Es geht darum, dass die entscheidenden Fragen für Ihre Bildungsund Berufszukunft geklärt werden, z. B.:
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¤ Welche Bildungswege führen zum Berufsziel – welche Alternativen gibt es dazu und wel-
cher Weg entspricht Ihnen am meisten (z. B. Uni, FH oder Praxiserfahrung)? ¤ Welche Aus- bzw. Weiterbildung ist dafür notwendig (z. B. verpflichtendes Studium)? ¤ Was sind – auf Basis Ihrer Interessen, Stärken und Schwächen – interessante Bildungsund Berufswege? ¤ Was müssen Sie sonst noch können, um Ihr Berufsziel zu erreichen (z. B. Fremdsprachen)? ¤ Welche Konsequenzen sind mit der Bildungs- oder Berufswahl verbunden (z. B. Kosten, Aufwand oder Ortswechsel)?
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WICHTIGE GESPRÄCHSPARTNER/INNEN
MINUTENSPIEL
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SO SPIELEN SIE ES
ZU BILDUNG UND BERUF ¤ Gespräche mit Eltern, FreundInnen, Bekannten: Sie können persönliche Erfahrungen berichten. ¤ Gespräche mit Lehrkräften der Schule, insbesondere mit der/dem SchülerberaterIn: Sie informieren kompetent über Bildungswege und Perspektiven nach der Matura.
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Das „Minutenspiel“ ist eine gute Möglichkeit, gemeinsam mit FreundInnen über die eigene Bildungs- und Berufszukunft nachzudenken bzw. sie auf den Punkt zu bringen. Und das geht so: ¤ Ihre FreundInnen stellen Ihnen fünf Fragen zu Ihrer persönlichen Berufszukunft (z. B. Was willst du werden? Was kannst du besser als alle anderen? Warum interessiert dich das Fachgebiet XY so?).
¤ Gespräche mit ExpertInnen des Schulpsychologischen Dienstes: Sie helfen, Interessen zu klären und Perspektiven zu entwickeln – das können Sie besser als alle anderen.
¤ Sie haben zehn Minuten Zeit, sich auf die Beantwortung der Fragen vorzubereiten.
¤ Gespräche mit AMS- und Wirtschaftskammer-BeraterInnen: Sie sagen, was die Anforderungen der Arbeitswelt sind und was man können muss.
¤ Dann beantworten Sie die Fragen in einem Mini-Referat vor der Gruppe – Sie haben dafür genau eine Minute Zeit.
Wichtig: Starten Sie mit dem Elterntest von Seite 16. Halten Sie die wichtigsten Ergebnisse der Gespräche auch schriftlich fest. Das hilft bei der systematischen Auswertung der gewonnenen Informationen.
Wichtig: Werfen Sie Ihre Vorbereitungsunterlagen nicht weg – damit haben Sie wichtige Aspekte Ihrer Bildungs- und Berufszukunft auf den Punkt gebracht.
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Gehaltskompass
D E S I G N : W W W. W E R B E K U N S T. AT | F O T O : Š S T E P H E N E A S T O P : S T E P H E N E A S T O P @ G M A I L . C O M
die AMS-Webseite AMS-Webseite fßr Fragen zu Gehältern
BERUFS-INFOS ONLINE
www www.ams.at/gehaltskompass .ams.at/gehaltskompass " ! ! ! !! ! " $ $ # " " !
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GASTKOMMENTAR
ALLES VORHER CHECKEN – MIT DEM STUDIENCHECKER! Wer vor der Matura weiß, wie’s nachher an der Uni weitergehen könnte, hat’s besser: Das Projekt Studienchecker macht’s möglich!
WAS KANN DER STUDIENCHECKER? Das Bundesministerium fü r Wissenschaft und Forschung und das Bundesministerium fü r Unterricht, Kunst und Kultur setzen sich gemeinsam dafü r ein, jungen Menschen bei einer wichtigen Entscheidung noch bessere Hilfestellung zu geben und die Schü lerInnen nachhaltig bei der Wahl ihres zukü nftigen Bildungs- und Berufsweges zu unterstü tzen. Die professionellen Beratungseinrichtungen der beiden Ressorts (Schulpsychologie – Bildungsberatung und Psychologische Studentenberatung) haben dafü r ein entsprechendes Konzept ausgearbeitet.
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CAREER GUIDE ‘13
KONKRETE VORTEILE Die Hilfestellung beginnt mit einer Portfoliomappe fü r jede einzelne Schü lerin und jeden einzelnen Schü ler. Unterstü tzende Inhalte und Freiraum fü r eigene Notizen und Gedanken sollen dabei den Schü lerInnen helfen, Informationen zu finden und zu sammeln. Das bringt konkret: ¤ fundierte Bildungswahl und Entscheidungsvorbereitung ¤ Wissen über sich selbst – Selbstreflexion ¤ gezielter Umgang mit Informationen und Aufbau von Wissen zu Ausbildungen und Berufen ¤ Recherche / strukturiertes Sammeln ¤ Sammeln von praktischen Erfahrungen (Realbegegnungen) KOMPETENTE UNTERSTÜTZUNG Im Laufe des Prozesses lernen die Jugendlichen sich selbst besser einzuschätzen. Sie haben auch die Gelegenheit, im Klassenverband ihre Erfahrungen miteinander auszutauschen und erhalten kompetente Unterstü tzung seitens der Psychologischen Studentenberatung. Im letzten Schuljahr können die Schü lerInnen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse vertiefen und Einblicke in die Studienpraxis und in berufliche Realisierungsmöglichkeiten gewinnen. www.studienchecker.at
bezahlte Anzeige des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung
Studien- und Berufsentscheidungen werden fü r SchulabsolventInnen immer komplexer. Dass die getroffenen Entscheidungen nicht immer treffsicher sind, belegt die noch immer zu hohe Anzahl an StudienabbrecherInnen. Das Projekt Studienchecker trägt dazu bei, die Jugendlichen der Vormatura- bzw. der Maturaklasse zu unterstü tzen, die Ausbildungs- und Studienwahl besser ihren Neigungen und Fähigkeiten anzupassen.
Kern_2013_V02_Career Guide 2012 18.10.12 17:17 Seite 47
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WELCHE WEGE STEHEN MIR OFFEN? GLEICH IN DEN JOB – ODER NOCH EINE AUSBILDUNG? KOLLEG ODER STUDIUM? UNIVERSITÄT ODER FACHHOCHSCHULE? ODER GAR EIN UNTERNEHMEN GRÜNDEN? EIN ÜBERBLICK ÜBER PROS & KONTRAS ZU DEN EINZELNEN WEGEN NACH DER MATURA. Nach der Matura stehen einem alle Wege offen, hört man oft. Das stimmt nicht ganz. Die entscheidende Frage ist, ob man sich gleich ins Arbeitsleben stürzt oder ob weiter Bildung am Programm steht. Jeder Weg nach der Matura ist interessant – und jeder Weg hat bestimmte Vor- und Nachteile, über die man sich im Klaren sein muss.
[1] JOB, ICH KOMME! Auch das ist eine Möglichkeit: Man steigt gleich nach der Matura (bzw. nach Bundesheer oder Zivildienst (siehe Info Seite 79) in die Berufswelt ein. Vor allem als AbsolventIn einer berufsbildenden höheren Schule (BHS) hat man in vielen Branchen gute Arbeitsmarktaussichten.
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CAREER GUIDE ‘13
Schwieriger ist die Situation schon für AHS-MaturantInnen: Fanden sie früher im öffentlichen Dienst, bei Banken oder Versicherungsunternehmen sichere Jobchancen vor, so stellt sich die Situation heute anders dar: Aufnahmestopps im öffentlichen Dienst und „schlanke“ Bank- und Versicherungsunternehmen sorgen für wenig attraktive Berufsaussichten. Wer gleich nach der Matura in die Arbeitswelt einsteigen will, die/der sollte von der Schule das notwendige Know-how mitbringen. Vorteile: sofortiges Einkommen und eine sofortige Berufspraxis. Nachteile: schlechte Jobaussichten, keine Höherqualifizierung, die Karrieresprünge erleichtert. Informationen zu Jobaussichten unter: www.ams.at
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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[2] BERUFSAUSBILDUNG, ICH KOMME! Egal, ob man rasch in den Arbeitsmarkt einsteigen oder sich selbstständig machen will: Eine Berufsausbildung nach der Matura kann durchaus von Vorteil sein – auch wenn für diese Ausbildung die Matura gar keine Voraussetzung ist. Das System der dualen Ausbildung (Lehre) ist in Österreich ausgezeichnet. Mehr als die Hälfte der heimischen UnternehmerInnen haben eine Lehre absolviert. Für MaturantInnen ist die Ausbildungsdauer verkürzt: Sie können die Ausbildung in der Regel in nur zwei Jahren absolvieren.
JEDER BILDUNGS- UND BERUFSWEG HAT VOR- UND NACHTEILE, ÜBER DIE SIE BESCHEID WISSEN MÜSSEN. Auch im Sozial- und Gesundheitsbereich gibt es interessante Berufsausbildungen (mit verbesserten Aufnahmechancen), die einen als MaturantIn weiterbringen. Beispiele sind die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (drei Jahre), die Lehranstalt für heilpädagogische Berufe (drei Jahre) oder neue Lehrberufe im technischen Bereich (z. B. EDV-TechnikerIn, KommunikationstechnikerIn, Medienfachmann/-frau, Mechatronik, Mikrotechnik), die für MaturantInnen nur zweieinhalb Jahre dauern. Auch die Institutionen der Erwachsenenbildung (z. B. WIFI, bfi) bieten spezielle Lehrgänge für MaturantInnen an. Vorteile: fundierte berufliche Ausbildung vor dem Berufseintritt, absolute Praxisorientierung, Erleichterungen als MaturantIn (Dauer, Zugang). Nachteile: mindestens zwei Jahre mehr auf der „Schulbank“. Mehr unter www.erwachsenenbildung.at, www.wifi.at und www.bfi.at.
WER GLEICH NACH DER SCHULE INS BERUFSLEBEN EINSTEIGEN WILL, SOLLTE VON DER SCHULE SCHON DAS NOTWENDIGE KNOW-HOW MITBRINGEN. WICHTIG: INFORMIEREN!
[3] BETRIEBLICHE AUSBILDUNG, ICH KOMME! Auch das gibt es: Für bestimmte berufliche Tätigkeiten gibt es gar keine allgemein zugänglichen Ausbildungen. Diese Ausbildungen werden direkt durch die/den DienstgeberIn vermittelt. Damit sind meist bestimmte Verpflichtungen verbunden (z. B. Kündigungsverzicht auf eine gewisse Zeit). Beispiele für diese Art von Ausbildung sind die PilotInnen- und FlugbegleiterInnenausbildung bei den Fluglinien oder die Ausbildung zur Polizistin/zum Polizisten. Vorteile: eine fundierte Ausbildung bei DienstgeberInnen, Arbeitsplatzsicherheit, Gehalt oft schon während der Ausbildung. Nachteile: Ausbildungskosten, Bindung an ein Unternehmen, keine Kündigung innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglich.
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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ment, Fotografie und visuelle Medien. Außerdem Innenraumgestaltung und Holztechnik, Kindergartenpädagogik, Kunststofftechnik, Kolleg an Handelsakademien, Kolleg für wirtschaftliche Berufe, MaschineningenieurInnenwesen, Möbelbau und Innenausbau, Mode und Bekleidungstechnik, Multimedia, Optometrie, Sozialpädagogik, Tourismus und Freizeitwirtschaft, WirtschaftsingenieurInnenwesen und einige mehr (siehe S. 136).
KOLLEGS – EINE SEHR GUTE MÖGLICHKEIT, ZU BERUFLICH VERWERTBAREM KNOW-HOW ZU KOMMEN
Vorteile: berufspraktische Ausbildung, kurze Dauer, Vereinbarkeit mit einem Job. Nachteile: zwei Jahre mehr auf der „Schulbank“, Absage bei nicht genug TeilnehmerInnen möglich. Detail-Informationen finden Sie unter: www.berufsbildendeschulen.at.
[4 ] KOLLEG, ICH KOMME! Vor allem für AHS-MaturantInnen sind die sogenannten Kollegs eine willkommene Möglichkeit, zu beruflich verwertbarem Know-how zu kommen. Aber auch als AbsolventIn einer berufsbildenden höheren Schule kann man durch ein Kolleg eine interessante BHS-Ausbildung einer anderen Fachrichtung erhalten. Angeboten wird neben der Ausbildung einer berufsbildenden höheren Schule auch die Ausbildung an einer Anstalt der LehrerInnen- und ErzieherInnenbildung. Die Ausbildung dauert in der Regel vier Semester. Für bereits Berufstätige werden die Lehrveranstaltungen am Abend abgehalten, in diesem Fall dauert das Kolleg sechs Semester. Abgeschlossen wird das Kolleg mit einer Diplomprüfung. Wer eine technische Ausbildung an einem Kolleg und eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis nachweisen kann, darf sich die Standesbezeichnung „IngenieurIn“ verleihen lassen. Kollegs gibt es zu den Bereichen: Anlagentechnik und Energieplanung, Bautechnik, Chemie, Design, Druck- und Medientechnik, Elektronik, elektronische Datenverarbeitung und Organisation, Elektrotechnik, Facility Manage50
CAREER GUIDE ‘13
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CHECKLISTE
WAS IST WICHTIG FÜR BILDUNGSENTSCHEIDUNGEN ¤ Bildungsentscheidungen fallen nicht von selbst, sie müssen gut vorbereitet werden. ¤ Bildungsentscheidungen basieren auf individuellen Zielen – was ist Ihr persönliches Berufsziel? ¤ Welche Bildungswege führen zum Berufsziel – welche Alternativen gibt es dazu und welcher Weg entspricht Ihnen am meisten (z. B. Uni, FH, Praxis)? ¤ Bildungsentscheidungen fallen nicht von heute auf morgen – investieren Sie genug Zeit in Ihre Bildungsentscheidungen? ¤ Bildungsentscheidungen brauchen fundierte Informationsgrundlagen – wissen Sie genug über Ihre Bildungszukunft (Rahmenbedingungen, Kosten, Inhalte, Aufwand etc.)? ¤ Mit wie vielen AbsolventInnen der Bildungseinrichtung, die Sie besuchen wollen, haben Sie bereits gesprochen?
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
[5 ] PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE, ICH KOMME! Wem die Schule so gut gefallen hat, dass sie/er selbst LehrerIn werden will, oder wer sich für den boomenden Gesundheitssektor interessiert, die/der ist mit der Berufsausbildung an den Pädagogischen Hochschulen gut versorgt. Die Pädagogischen Hochschulen bilden Lehrer für Volksschulen, Hauptschulen, Sonderschulen und Polytechnische Schulen aus, sowie Lehrer für die Sekundarstufe II (Berufsschullehrer, Lehrer für den technischen-gewerblichen Bereich, Lehrer für Informations- und Kommunikationspädagogik, Mode- und Designpädagogik und Lehrer für Ernährungspädagogik). Wer Lehrer für eine AHS werden will, muss an der Uni studieren.
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chelor, Master und PhD. Wissen muss man allerdings, dass BachelorabsolventInnen manchmal Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt haben. Die Bachelorausbildung gilt schließlich auch in der Verwaltung noch nicht als vollwertiger akademischer Abschluss. Für die Unternehmen trifft das ebenfalls zu – viele reden sich darauf aus, dass auch der öffentliche Dienst den Bachelor noch gar nicht richtig bewertet.
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CHECKLISTE
Vorteile: fundierte Berufsausbildung. Nachteile: unterschiedliche Jobchancen bei Lehrberufen. Mehr Informationen finden Sie unter: www.bmukk.gv.at
EINE AUSBILDUNG AN DER UNI BRINGT UMFASSENDE AKADEMISCHE BILDUNG, ABER VORSICHT: MIT SEHR UNTERSCHIEDLICHER PRAXIS- UND BERUFSNÄHE! [6 ] UNIVERSITÄT, ICH KOMME! Wer eine umfassende akademische Bildung wünscht, ist an einer Universität an der richtigen Stelle. Allerdings gilt: Universitätsstudium ist nicht gleich Universitätsstudium. Das gilt nicht nur für die unterschiedliche Praxis- und Berufsnähe einzelner Studien, sondern auch für den Studientypus (Bakkalaureat, Diplomund Doktoratsstudium). Der Hintergrund dafür: Der europäische „Bologna-Prozess“ zielt auf eine Vereinheitlichung von Studienstrukturen ab, damit es für die Studierenden einfacher ist, auch im Ausland zu studieren. Diese dreigliedrige Studienstruktur bringt auch in Österreich die Abschlüsse Ba-
BIN ICH ÜBERHAUPT UNI-TAUGLICH? Wenn Sie die nachfolgenden Fragen nicht klar bejahen können, ist ein Uni-Studium vielleicht doch nicht das Richtige für Sie. ¤ Habe ich Spaß am Denken? ¤ Kann ich mir Ziele auch ohne direkten Praxisbezug vorstellen? ¤ Bin ich offen für neue Wege? ¤ Bin ich ausdauernd genug, um mich mit komplexen Dingen zu beschäftigen? ¤ Lerne ich gut und gerne? ¤ Interessieren mich Zusammenhänge?
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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Absolut entscheidend ist die Wahl des richtigen Studiums. Folgende Fragen sollten Sie für sich unbedingt beantworten können: ¤ Sind Sie für das gewählte Studium wirklich geeignet? Bringen Sie das notwendige Engagement mit? ¤ Was genau sind die Studieninhalte? Welche Inhalte sind ergänzend dazu sinnvoll? ¤ Was tun Sie, wenn das gewählte Studium Ihren Erwartungen nicht entspricht? Oder wenn Sie die Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllen? Wie lautet Ihr „Plan B“?
FÜR EINIGE STUDIEN IST DIE ZAHL DER STUDIENPLÄTZE WAHRSCHEINLICH BESCHRÄNKT. ERKUNDIGEN SIE SICH AN DEN JEWEILIGEN UNIS, WIE DIE STUDIENPLÄTZE VERGEBEN WERDEN. ExpertInnen erwarten, dass sich der Bachelorabschluss am Arbeitsmarkt aber – wie der Magister in den 1980er-Jahren – durchsetzen wird. Bachelor-, Master- und Diplomstudien an öffentlichen Universitäten gibt es in den Bereichen: ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤
Geistes- und Kulturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst Lehrämter Medizin Naturwissenschaften Rechtswissenschaften Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Theologie
Wichtig: Für einige Studien (z. B. Betriebswirtschaft, Biologie, Humanmedizin, Psychologie, Pharmazie, Veterinärmedizin, Zahnmedizin, Publizistik) ist die Zahl der Studienplätze mit Wahrscheinlichkeit beschränkt. Erkundigen Sie sich an den jeweiligen Unis, wie die Studienplätze vergeben werden. 52
CAREER GUIDE ‘13
¤ An welcher Uni studiert man das gewählte Fach am besten? Wo Sie etwas studieren können, verrät Ihnen auf einen Klick das Wissenschaftsministerium (www.bmwf.gv.at). Vorteile: akademische Ausbildung auf hohem Niveau, unterschiedliche Dauer durch Bachelor-, Masterstudium und Doktorat möglich, viel Freiraum und Eigenverantwortung. Nachteile: praxisfern, wechselnde Jobaussichten, Zugangsbeschränkungen für einzelne Studien (aktuelle Information unter www.bmwf.gv.at). Detail-Informationen finden Sie unter: www.studienwahl.at
[7 ] FACHHOCHSCHULE, ICH KOMME! Österreichs Fachhochschulen haben sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt. Aus guten Gründen: Als Studiengänge auf Hochschulniveau ermöglichen sie eine wissenschaftlich fundierte Berufsausbildung. Die Ausbildung umfasst meist ein Praxissemester, die Studiendauer ist deutlich kürzer als an den Universitäten.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER Im Studienjahr 2010/2011 wurden in Österreich 540 Studiengänge angeboten. Es gab rund 16.000 Studienplätze für AnfängerInnen und insgesamt rund 39.000 Studienplätze. 99 % der 340 angebotenenen FH-Studiengänge werden im gestuften Studiensystem (Bachelor/Master) angeboten. Fachhochschul-Studiengänge stehen damit in Form von Bachelorstudiengängen (6 Semester), Masterstudien (2–4 Semester) sowie Diplomstudien (8–10 Semester) zur Verfügung. Die akademischen Grade lauten je nach Studiengang „Bachelor“, „Master“, „Dipl.-Ing“, „Mag. (FH)“ sowie „Dipl.-Ing. (FH)“. Absolvent-Innen von Fachhochschul-Masterstudien und Fachhochschul-Diplomstudien sind zu einem facheinschlägigen Doktoratsstudium berechtigt. Fachhochschulstudien gibt es in den folgenden Bereichen: ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤
Gestaltung, Kunst Gesundheitswissenschaften Militär- und Sicherheitswissenschaften Naturwissenschaften Sozialwissenschaften Technik, Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften
46 % der 315 angebotenen FH-Studien sind berufsbegleitend organisiert – man kann sie also auch neben einer Berufstätigkeit absolvieren. Im Unterschied zu Universitäten werden Fachhochschulen von privaten Erhaltern betrieben, die vom Bund und anderen Einrichtungen finanziell gefördert werden. Da die Anzahl der Studienplätze pro Jahr und Studiengang beschränkt ist, gibt es überall Aufnahmeverfahren. Solche Verfahren setzen aber bei Bachelor- und Diplomstudiengängen nicht unbedingt die Reifeprüfung voraus, sondern sie stehen auch für BewerberInnen mit einer einschlägigen beruflichen Qualifikation offen. Erkundigen Sie sich bitte beim jeweiligen Stu-
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dienanbieter, was die genauen Studienvoraussetzungen sind. WAS IST BESSER – UNI ODER FACHHOCHSCHULE? Diese Frage beschäftigt viele angehende Studierende. Die Antwort hängt von der Fachrichtung und von den beruflichen Perspektiven ab. Eine Studie zeigt: AbgängerInnen von Universitäten technisch-naturwissenschaftlicher Fachrichtungen werden als TheoretikerInnen und KarrieristInnen wahrgenommen. Jene aus einer FH hingegen als SpezialistInnen und PraktikerInnen. Die Jobchancen in den untersuchten Sparten sind laut Studie sowohl nach der Uni als auch nach der FH gut. Wichtig ist, dass das Studium zu Ihren Karriereplänen und zu Ihren Kompetenzen passt. Vorteile: hochwertige akademische Ausbildung mit starkem Praxisbezug, Orientierung an Bedürfnissen der Wirtschaft – bessere Arbeitsplatzchancen. Nachteile: mitunter stark „verschulter“ Betrieb, je nach Fachrichtung Mobilität notwendig. Detail-Informationen finden Sie unter: www.bmwf.gv.at, www.wegweiser.ac.at, www.fhr.ac.at und www.fachhochschulen.ac.at
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CHECKLISTE
BIN ICH ÜBERHAUPT FH-TAUGLICH? Wenn die nachfolgenden Merkmale auf Sie zutreffen, sind Sie mit einer Fachhochschule goldrichtig: ¤ Ich interessiere mich zwar für wissenschaftliche Methoden, aber noch mehr für die praktische Anwendung. ¤ Ich interessiere mich für Wissen – aber am interessantesten ist das Wissen, das ich für den Beruf brauche. ¤ Ich lerne und studiere gerne in festen Strukturen.
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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[8 ] FREIWILLIGENARBEIT, ICH KOMME! Gerade nach der Matura bietet es sich an, ein halbes oder ganzes Jahr Freiwilligendienst zu leisten. Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.fsj.at. Hier haben Sie die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen im Bereich Arbeit mit Kindern, Menschen mit Behinderung und alten Menschen zu sammeln. Wer sich lieber für die Umwelt einsetzen möchte, kann dies in einem freiwilligen Umweltjahr tun. Natürlich kann auch Freiwilligenarbeit im Ausland geleistet werden. Diese Möglichkeit eignet sich vor allem für jene Menschen, die schon immer reisen und arbeiten verbinden wollten. Hierzu gibt es bereits einige Anbieter in Österreich wie STA Travel (www.statravel.at) oder TravelWorks (www.travelworks.at). Angebote zu Arbeiten im Ausland sind aber immer kostenpflichtig. Wenn Sie das vermeiden möchten, empfiehlt sich der Europäischen Freiwilligendienst (www.sci.or.at). Bitte erwarten Sie keine Anstellung im TopManagement-Bereich. Es werden Ihnen vor allem Jobs vermittelt, die Ihnen auch viel Freizeit verschaffen und Sie so die Möglichkeit haben, Land und Leute besser kennenzulernen. Auf keinen Fall handelt es sich bei einem Freiwilligenjahr um vergeudete Zeit. Egal ob Sie die Zeit im Aus- oder Inland verbringen, Sie sammeln wertvolle Erfahrungen und gewinnen einen großen Vorsprung an Reife dazu, welchen Sie für Ihr Studien- oder Berufsleben nutzen können. Doch auch hier gilt es, sich genau zu überlegen, was Sie machen möchten. Denn wenn
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CAREER GUIDE ‘13
Sie erst einmal im Ausland sind, wird es schwer, die Freiwilligenarbeit kurzfristig abzubrechen. Vorteile: wertvolle Erfahrungen und dazugewonnene Reife. Nachteile: finanzielles Risiko.
[8 ] SELBSTSTÄNDIGKEIT, ICH KOMME! Österreich erlebt einen GründerInnenrekord nach dem anderen. Über 30.000 Personen machen sich pro Jahr selbstständig. Ein-PersonenUnternehmen prägen immer mehr das Bild. Die Selbstständigkeit kann auch nach der Matura ein interessanter Weg sein – wenn man schon das notwendige Branchen-Know-how mitbringt oder den Familienbetrieb übernimmt. Ohne laufende Weiterqualifizierung wird es aber auch hier nicht gehen. Sein/e eigene/r ChefIn sein wird man nur dann auf Dauer, wenn man Markt und Zielgruppen kennt - und über entsprechende Produkte oder Dienstleistungen informiert ist. Klar ist: Der direkte Weg in die Selbstständigkeit nach der Matura ist nicht ungefährlich – vor allem dann, wenn man nicht nur ein Ein-Personen-Unternehmen bleiben will. Ohne Praxiserfahrung in einem Betrieb wird es in den meisten Branchen schwierig. Die Selbstständigkeit wird jedenfalls die Arbeitsform der Zukunft sein. Vorteile: sein/e eigene/r ChefIn sein, eigene Ideen und Vorstellungen umsetzen. Nachteile: wirtschaftliches Risiko, voller persönlicher und zeitlicher Einsatz notwendig.
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ENTSCHEIDUNGSHELFER +
UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN NACH ALTERSGRUPPEN
7.259 6.095
8.022
5.917
6.597
6.194
Finden Sie heraus, ob Sie ein UnternehmerInnentyp sind – bringen Sie folgende Persönlichkeitsmerkmale mit?
2.392
2.270
2.266
4000
2.387
6000
2.467
5.983
6.479
6.355
7.733 6.770
7.924
8.615 6.631
6.351
8000
595
300
655
663
330
605
338
424
362
561
2000
0 2006
2007
2008
2009
2010
unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre
40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre über 60 Jahre
10.786
11.445
10.976
10.513
10.532
5.978
6.601
6.320
7.331
6.549
7.270
6.981
7.415
7.077
7.997
6250
0
2006
2007
2008
2009
Gewerbe & Handwerk Handel Information & Consulting
385
3
405
1
1.535
1.524 2.278
2.603
2.327 3
388
1.395
1.508 370
7
360
7
1.581
2500
2.742
2.750
5000 3750
¤ Das Wichtigste am Unternehmertum ist die Kundinnen/Kunden- und Verkaufsorientierung. Wer an der Kundin/am Kunden vorbei denkt und handelt, ist in der Selbstständigkeit fehl am Platz.
¤ Wer nicht kühl kalkulieren und wirtschaftlich denken kann, wird als UnternehmerIn bald in Schwierigkeiten geraten. Wirtschaftliches Denken ist die Grundlage für das erfolgsentscheidende Risikomanagement.
10000
7500
¤ Zur UnternehmerInnenpersönlichkeit gehört der Wille, die Dinge nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Wer immer nur den anderen den Vortritt lässt, hat als UnternehmerIn das Nachsehen.
¤ Neue bzw. verbesserte Produkte und Dienstleistungen machen wettbewerbsfähig. Wer sich und sein Unternehmen nicht laufend weiterentwickeln will, gefährdet seinen Erfolg.
UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN NACH SPARTEN
1250
CHECKLISTE
BIN ICH ÜBERHAUPT FÜR DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT GEEIGNET?
10000
8750
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2010
Tourismus & Freizeit Transport & Verkehr Industrie Bank & Versicherung
¤ Die Selbstständigkeit ist in jeder Hinsicht riskant. Wer UnternehmerIn sein will, braucht den Mut zu Entscheidungen und die Konsequenz, sie auch umzusetzen. Absolvieren Sie den UnternehmerInnentest des Gründerservice, um mehr über Ihre unternehmerische Veranlagung herauszufinden – egal, ob Sie sich tatsächlich selbstständig machen oder nicht. Weitere Informationen: www.gruenderservice.at
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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ENTSCHEIDUNGSHELFER [9 ] AUSLANDSERFAHRUNG MIT PROGRAMM Egal, was man später machen will: Auslandserfahrungen werden immer wichtiger. Deshalb ist es interessant, gleich nach der Matura ins Ausland zu gehen und internationale Erfahrungen zu sammeln. Eine ideale Möglichkeit dazu bietet das EF-Studienjahr. Es richtet sich an junge Erwachsene, dauert zwischen 5 und 11 Monaten und kann an rund 35 Kursorten absolviert werden. Das Programm kombiniert das Studium einer oder mehrerer Sprachen mit praxisbezogenen Themen und einem Teilzeit-Arbeitseinsatz in Form eines Praktikums. Zur Auswahl stehen die Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch und Chinesisch. Damit ist das Studienjahr nach der Matura die ideale Vorbereitung auf den Einstieg ins Berufsleben
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oder auf eine akademische Laufbahn. Durch eine Kooperation mit der HULT Universität in den USA hat man nun sogar die Möglichkeit, sich University Credits beim späteren Studium anrechnen zu lassen. Wer es vorzieht, lieber gleich im Ausland zu studieren, der profitiert vom „University Foundation Year“, bei dem in einem 6 oder 9 Monate dauernden Programm ein Studienplatz im Gastland garantiert wird. Wer auf diese Weise Auslandserfahrungen gesammelt und sich in Sachen Bildung und Beruf orientiert hat, verfügt nach seiner Rückkehr über klare Startvorteile: Man kommt nicht nur mit perfekten Sprachkenntnissen zurück, sondern kann auch wertvolle Erfahrungen im Berufsleben vorweisen. Mehr Informationen unter: www.ef.com/year
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GASTKOMMENTAR
VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS: BERUFSEINSTIEG NACH DER MATURA Gastkommentar von Mag. Wolfgang Bliem, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
JUGENDLICHE ZWISCHEN SCHULE UND BERUF Die Wahl eines geeigneten Berufes oder einer passenden Ausbildung erweist sich für SchülerInnen am Ende der Schulzeit als große Herausforderung. Trotz zahlreicher Informationen haben viele MaturantInnen nur sehr vage Vorstellungen davon, was auf sie zukommt. Das führt zu großer Unsicherheit und dazu, dass Entscheidungen immer wieder spontan aus dem Bauch heraus getroffen werden. Die Berufs- und Bildungswahl ist eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten. Es sollte ihr unbedingt ausreichend Zeit gewidmet werden. Die Angebote von Berufs- und BildungsberaterInnen können dabei ebenso hilfreich sein wie das persönliche Erleben der Arbeitswelt im Rahmen von Praktika. Online-Tools wie der BerufsInformationsComputer der Wirtschaftskammern (www.bic.at) liefern praxisnahe Informationen zur Vielfalt der Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten. Mag. Wolfgang Bliem, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, Bereich Berufsinformation sowie Arbeitsmarkt- und Qualifikationsforschung
CAREER GUIDE ‘13
QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN AN SCHULABGÄNGERINNEN SchulabgängerInnen, egal welcher Schulart, sollten zumindest über Qualifikationen verfügen, die sich schwerpunktmäßig fünf Bereichen zuordnen lassen: 1) Allgemeinbildung Gerade in Zeiten großer Informationsflut und wechselnder Spezialkenntnisse ist eine solide Allgemeinbildung unumgänglich. Der sichere Umgang mit der deutschen Sprache schafft die Voraussetzung für Informations- und Kommunikationsfähigkeit. Die Beherrschung der vier Grundrechenarten ermöglicht es, komplexere Rechenoperationen zu lösen und logisch-analytisch zu denken. Zur Allgemeinbildung gehören aber auch Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere in Englisch. Wichtiger als die Schriftsprache ist dabei die mündliche Ausdrucksfähigkeit.
Eine zentrale Frage für viele SchülerInnen ist natürlich, welche Berufe und Ausbildungen besonders zukunftsträchtig sind und sich durch Arbeitsplatzsicherheit, hohes Einkommen und vielleicht auch noch Branchenverteilung – AHS-AbsolventInnen gutes Image auszeichnen. Der CAHandel (inkl. Instandhaltung und Reparatur von Kfz) REER GUIDE oder das AMS-QualifiGesundheits- und Sozialwesen kationsbarometer bieten dafür viele Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Anhaltspunkte. Für eine echte „HitErbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und liste“ wandelt sich die Berufs- und technischen Dienstleistungen Arbeitswelt aber einfach zu schnell. Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleitungen Entwicklungen, wie z. B. die zunehBeherbergung und Gastronomie mende internationale Verflechtung Information und Kommunikation oder neue Technologien in der KomHerstellung von Waren Tabelle 1: Die zehn häufigsten Branchen, in denen AHS-AbsolventInnen tätig sind, in Prozent
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munikation und Informationsverarbeitung, verändern die Berufswelt und damit auch die Anforderungen an BerufseinsteigerInnen. Eine Reihe von Qualifikationen ist aber als „unabdingbares Rüstzeug“ für jeden Beruf erforderlich.
2011 14,7 12,9 9,0 7,1 7,0 6,6 6,2 6,1
Erziehung und Unterricht
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Kunst, Unterhaltung und Erholung
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
2) Grundlegendes Fachwissen Vor allem von BHS-AbsolventInnen wird neben Allgemeinwissen auch grundlegendes fachspezifisches Wissen erwartet. AHS-AbsolventInnen müssen die entsprechende Lernbereitschaft mitbringen, sich dieses Fachwissen in der Arbeitswelt anzueignen. 3) IT-Kenntnisse Die Technologisierung der Arbeitswelt hat Computer in vielen Berufsbereichen zu einem der wichtigsten „Werkzeuge“ gemacht. IT-AnwenderInnenkenntnisse zählen heute längst zu den Kulturtechniken, über die jede/r SchulabgängerIn verfügen muss. 4) Mobilität und Flexibilität In hoch spezialisierten Wirtschaftsbereichen, aber z. B. auch in Kunst und Kultur ist es oft schwierig, im unmittelbaren Lebensumfeld einen Job zu finden. Wer zu örtlichen Veränderungen bereit ist, wechselnde Arbeitsorte in Kauf nimmt und auch sonst flexibel auf Veränderungen im Arbeitsumfeld reagiert, erhöht seine/ihre Beschäftigungschancen erheblich. 5) Berufsübergreifende Kompetenzen Zur Bewältigung der Herausforderungen in der Berufswelt sind insbesondere berufsübergreifende Kompetenzen oder sogenannte Schlüsselqualifikationen erforderlich. Das sind alle Qualifikationen, die über das reine Fachwissen hinausgehen und mit der Persönlichkeit eines Menschen zusammenhängen (z.B. Problemlösungsorientierung, Team- und Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative, unternehmerisches Denken etc.). Es zählen aber auch scheinbar selbstverständliche Eigenschaften wie Pünktlichkeit, Höflichkeit oder Zuverlässigkeit dazu. Wissen vermehrt sich rasant, bei gleichzeitiger Verkürzung seiner Halbwertszeit, deshalb hat die Fähigkeit und Bereitschaft zu Tabelle 2: Die zehn häufigsten Branchen, in denen BHS-AbsolventInnen tätig sind, in Prozent
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lebenslangem Lernen, also kontinuierlicher Weiterbildung, eine ganz besondere Bedeutung. OPTIONEN NACH DER MATURA Rund 80 % der AHS- und 49 % der BHS-MaturantInnen nehmen innerhalb von drei Jahren nach der Matura ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium auf. Für BHS-MaturantInnen ist aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation auch der direkte Berufseinstieg eine gängige Alternative. Rund 40 % der BHS- aber nur 12 % der AHS-AbsolventInnen wählen diesen Weg. Besonders für AHS-MaturantInnen kann der Besuch eines Kollegs oder eine Lehre nach der Matura den Einstieg in die Berufswelt erleichtern. In einigen Bereichen (z. B. Sicherheit, Flugverkehr) bestehen außerdem oft andere betriebsinterne Ausbildungswege. Wie die Tabellen 1 und 2 zeigen, unterscheiden sich auch die Branchen, in denen die MaturantInnen tätig sind, zum Teil deutlich. AHS-AbsolventInnen entscheiden sich (oft auch nach einem abgebrochenen Studium) besonders häufig für den Bereich Handel, für das Gesundheits- und Sozialwesen und die öffentliche Verwaltung. BHS-MaturantInnen sind vielfach im Bereich Herstellung von Waren, ebenfalls im Handel und in der Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen zu finden.
Branchenverteilung – BHS-AbsolventInnen
2011
Herstellung von Waren
16,1
Handel (inkl. Instandhaltung und Reparatur von Kfz)
13,2
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen
10,0
Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
8,7
Bau
7,2
Gesundheits- und Sozialwesen
6,8
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung
6,8
Erziehung und Unterricht
5,6
Beherbergung und Gastronomie
5,0
Information und Kommunikation
4,8
Quelle beider Grafiken: Statistik Austria (2012), Mikrozensus 2011, Arbeitskräfteerhebung nach ÖNACE-Wirtschaftsabschnitten, ibw Berechnungen
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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WAS STUDIEREN? WO STUDIEREN? WIE STUDIEREN? DIE WAHL DES RICHTIGEN STUDIUMS IST EINE BESONDERE HERAUSFORDERUNG. WER SICH FÜR EIN STUDIUM AN EINER UNI ODER FH ENTSCHEIDET, SOLLTE SICH BESONDERS GUT MIT DEN INHALTEN UND RAHMENBEDINGUNGEN DES STUDIUMS AUSEINANDERSETZEN – SONST DROHEN FRUST UND ENTTÄUSCHUNG.
Führt ein Studium zu Ihrem Berufs(bild)ziel? Weil Studien nicht nur lange dauern, sondern auch viel kosten (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten), sollten Sie die Wahl des Studiums in jedem Fall gut durchdenken: ¤ Haben Sie mit dem gewählten Studium am Arbeitsmarkt halbwegs intakte Chancen?
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DIE STUDIENWAHL
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KNOW-HOW
WIE SIE DIE RICHTIGE TREFFEN ¤ Interesse, Neigung und Eignung müssen stimmen das Studium muss zu Ihnen passen. ¤ Arbeitsmarktchancen und Jobaussichten müssen gegeben sein – sonst zahlt sich das Studium nicht aus. ¤ Informieren Sie sich detailliert über Studieninhalte und Studienangebot – Enttäuschungen münden in Frust und Studienabbruch. ¤ „Schnuppern“ Sie auch in andere Studienrichtungen hinein – Zusatzqualifikationen (z. B. Wirtschaft, IT) tragen zum Erfolg bei. ¤ Es muss nicht immer die Uni sein - akademisches Niveau bieten auch die Fachhochschulen. ¤ Das Studienangebot entwickelt sich laufend weiter – studieren Sie dort, wo das Angebot am besten ist. 60
CAREER GUIDE ‘13
Kern_2013_V02.e$S_Career Guide 2012 18.10.12 16:49 Seite 61
ENTSCHEIDUNGSHELFER ¤ Sind Sie für das gewählte Studium wirklich geeignet, z. B. lernen Sie gut, sind Sie fachlich begabt? ¤ Was ist die richtige Variante des gewünschten Studiums? Wird das Fach nur an einer Uni angeboten oder auch an einer Fachhochschule? „Reicht“ das Bakkalaureat bzw. der Bachelortitel (drei Jahre), oder soll erst mit dem Magister- bzw. Mastertitel Studienende sein? Was bedeuten diese unterschiedlichen Varianten für Sie persönlich (z. B. mehr oder weniger Praxisbezug, mehr oder weniger lange Studiendauer)? ¤ Was wissen Sie über Studieninhalte und das tatsächliche Angebot? Haben Sie schon einmal probeweise Vorlesungen besucht? ¤ Was würden Sie tun, wenn das gewählte Studium Ihren Erwartungen nicht entspricht?
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Was ist Ihre zweite Wahl, die trotzdem mit Ihrem Berufsbild zu tun hat? ¤ Welche anderen Studienrichtungen sind ergänzend zum gewählten Studium sinnvoll (z. B. Wirtschaft und Recht)? Besonders wichtig: Studium ist nicht gleich Studium. Man kann ein Studium in unterschiedlichen Uni-Städten in unterschiedlicher Qualität studieren. Und zu unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Informieren Sie sich daher gut, welche Alternativen es in Österreich bzw. im Ausland zum nächstgelegenen Universitätsstandort gibt (www.wegweiser.ac.at, www.studienwahl.at oder auch www.studienchecker.at).
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KNOW-HOW
IHR PERSÖNLICHES NETZWERK … … WIE SIE ES AN DER UNI AUFBAUEN
CHECKLISTE
SCHNELLER STUDIEREN SPAREN SIE GELD, ZEIT UND NERVEN – MIT DER PROFESSIONELLEN PLANUNG IHRES STUDIUMS ¤ Stellen Sie sich zu Beginn jedes Semesters einen realistischen Arbeitsplan zusammen: Welche Lehrveranstaltungen, wie viele Prüfungen und Arbeiten sind zu absolvieren? ¤ Bilden Sie gemeinsam mit KollegInnen Studien-Teams: Teilen Sie Arbeiten untereinander auf (z. B. Vorlesungen besuchen, Arbeiten schreiben) - so schaffen Sie gemeinsam einfach mehr. ¤ Wiederholen und vertiefen Sie den vermittelten Lernstoff noch am gleichen Tag bzw. in der gleichen Woche: So ersparen Sie sich viel Zeit für die Prüfungsvorbereitung. ¤ Überprüfen Sie jedes Semester Ihren persönlichen Arbeitsplan: Warum waren Sie schlechter, warum besser als geplant.
¤ So viele Menschen wie an der Uni lernen Sie in so kurzer Zeit wahrscheinlich nie mehr kennen: lernen Sie Leute kennen und bleiben Sie in Kontakt. ¤ Besuchen Sie Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen: Sprechen Sie Vortragende und ReferentInnen an, um sich später (z. B. bei einer Bewerbung) darauf berufen zu können. ¤ Werden Sie Mitglied bei Studierendenorganisationen, Verbindungen, Clubs, NPOs und anderen Organisationen, mit denen Sie sich identifizieren können – hier lernen Sie die EntscheidungsträgerInnen von morgen kennen bzw. werden Sie selbst eine/r. ¤ Arbeiten Sie an Projekten an Ihrem Institut mit, nehmen Sie an Exkursionen teil: Der persönliche Kontakt mit Uni-Personal macht sich immer bezahlt. ¤ Übernehmen Sie ehrenamtliche Funktionen in Vereinen oder Organisationen und nützen Sie deren Kontakte. ¤ Gründen Sie selbst Netzwerke, machen Sie ein jährliches Fest und veranstalten Sie „Stammtische“: Bundesländerzugehörigkeiten, Hobbys oder besondere Interessen sind dafür ein guter „Aufhänger“. ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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GASTKOMMENTAR
MIT DER STUDIENBEIHILFE SICHER STUDIEREN Freie Bahn für Engagement und Leistung: Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung stellt sicher, dass fehlendes Geld niemanden am Studieren hindert.
¤ Studierende, die am Studienort wohnen müssen, weil die tägliche Fahrt vom Wohnsitz der Eltern zum Studienort und zurück zeitlich nicht zumutbar ist: 679 Euro.
Die Studienbeihilfe ist und bleibt die wichtigste Maßnahme im Rahmen der staatlichen Studienförderung. Sie soll jedem leistungswilligen und leistungsfähigen jungen Menschen den Zugang zu einem Studium an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder an einem Konservatorium ermöglichen (Ausbildungen an Kollegs und Universitätslehrgänge können nicht mit Studienbeihilfe gefördert werden).
¤ Studierende, deren Eltern verstorben sind: 679 Euro.
WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN Die wichtigsten Voraussetzungen für den Erhalt einer Beihilfe sind das Vorliegen eines „günstigen Studienerfolges“ (ab dem zweiten Studienjahr) sowie die „soziale Förderungswürdigkeit“. Unter dem Aspekt „soziale Förderungswürdigkeit“ haben auch Studierende, deren Eltern dem sogenannten „Mittelstand“ zuzuordnen sind, eine realistische Chance auf ein Stipendium.
bezahlte Anzeige des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung
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In den vergangenen Jahren ist das System der Studienbeihilfen laufend verbessert worden. Niemand soll aus sozialen Gründen davon abgehalten werden, zu studieren.
MAXIMALE STUDIENBEIHILFEN Die Studienbeihilfen liegen gewöhnlich zwischen 60 und 8.148 Euro jährlich und werden in zwölf Monatsraten ausbezahlt. Die monatliche Höchststudienbeihilfe (inkl. Erhöhungszuschlag) beträgt für:
CAREER GUIDE ‘13
¤ Studierende, die sich vor der ersten Zuerkennung einer Studienbeihilfe wenigstens vier Jahre durch eigene Einkünfte zur Gänze selbst erhalten haben: 679 Euro. ¤ Studierende, für die keine dieser Voraussetzungen zutrifft: 475 Euro.
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Die Antragstellung auf Studienbeihilfe ist einfach und unbürokratisch: Anträge sind bei der Studienbeihilfenbehörde im Wintersemester bis 15. Dezember und im Sommersemester bis 15. Mai zu stellen. Formulare können jederzeit von der Homepage www.stipendium.at heruntergeladen werden. Mit der sicheren elektronischen Signatur ist auch eine Online-Antragstellung möglich. Eine Antragstellung ist einmalig zu Studienbeginn erforderlich. Folgeanträge sind nur mehr in Einzelfällen notwendig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stipendienstellen ste-
UM JEDEM LEISTUNGSWILLIGEN MENSCHEN DEN ZUGANG ZU STUDIEN ZU ERMÖGLICHEN IST DIE STUDIENBEIHILFE AUCH WEITERHIN DIE WICHTIGSTE MASSNAHME DER STAATLICHEN STUDIENFÖRDERUNG. hen während der Öffnungszeiten gerne für Beratungen zur Verfügung. Für Interessierte, die noch nicht studieren, richtet sich die örtliche Zuständigkeit der Stipendienstellen nach dem Bundesland ihres Hauptwohnsitzes. Weitere Informationen, Kontaktdaten und Adressen der Stipendienstellen sowie die Antragsformulare finden Sie auf der Homepage der Studienbeihilfenbehörde unter www.stipendium.at
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
bezahlte Anzeige des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung
UNTERSTÜTZUNG AUCH IM AUSLAND Wenn ein Teil des Studiums im Ausland absolviert wird, können Studienbeihilfenbezieherinnen und Studienbeihilfenbezieher zusätzlich auch eine Beihilfe für ein Auslandsstudium, einen Reisekostenzuschuss und ein Sprachstipendium bekommen. Für Studien, die zur Gänze in einem EWR-Land oder in der Schweiz betrieben werden, besteht die Möglichkeit, eine Förderung in Form eines Mobilitätsstipendiums zu bekommen.
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© istockphoto
ENTSCHEIDUNGSHELFER
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F WELCHE FEHLER MUSS MAN VERMEIDEN? AUCH FÜR BILDUNGS- UND BERUFSENTSCHEIDUNGEN GILT: AUS FEHLERN LERNT MAN AM MEISTEN – ES MÜSSEN JA NICHT GERADE DIE EIGENEN SEIN. EIN ÜBERBLICK ÜBER KLASSISCHE FEHLER BEI DER BILDUNGSUND BERUFSENTSCHEIDUNG ZEIGT IHNEN, WAS SIE NICHT TUN SOLLTEN.
FEHLER 1: Pause machen, absolut nichts tun. Ausspannen, um sich über seine Ziele im Klaren zu werden, ist ok. Nichtstun könnte sich rächen. Wenn Ihnen Ihre persönliche Entwicklung ein Anliegen ist: Wie wäre es mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr? Mehr unter www.fsj.at. Oder mit einem Au-pair-Aufenthalt? Mehr unter www.iapa.org. FEHLER 2: Genau das tun, was die Eltern wollen. Die Eltern sind Gesprächspartner in Bildungsund Berufsentscheidungen, aber nicht das Maß aller Dinge. Ihre Bildungs- und Berufsentscheidung liegt schließlich schon Jahrzehnte zurück. Fragen Sie sie einmal, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind – Sie werden staunen! 64
CAREER GUIDE ‘13
Allerdings: Eltern sind auch erstklassige Streitpartner – und manchmal braucht man Auseinandersetzungen, um dann klarer zu sehen. FEHLER 3: Informationsangebote nicht in Anspruch nehmen. Gute Entscheidungen brauchen fundierte Informationen. Was aus dem Bauch heraus entschieden wird, kann schiefgehen. Arbeiten Sie alle verfügbaren Infoangebote durch und lassen Sie sich beraten. FEHLER 4: Die Oma hat in der Zeitung gelesen, dass JuristInnen gesucht werden – am nächsten Tag inskribieren Sie Jus. Gute Tipps aus der nächsten Verwandtschaft sind herzlich willkommen, aber nicht kritiklos anzuwenden.
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FEHLER VERMEIDEN! ENTSCHEIDUNGSHELFER
FEHLER 5: Sie entscheiden sich für ein Studium an einer Uni, weil man als AkademikerIn einfach mehr Sozialprestige hat. Nicht das Prestige zählt, sondern ein Beruf, der Ihnen Spaß macht. FEHLER 6: Ein Bekannter der Familie hat einen Job, der nichts mit Ihren Interessen zu tun hat, aber sofort zu besetzen ist – Sie nehmen das Angebot sofort an. Es kommt nicht darauf an, so schnell wie möglich einen Job zu haben, sondern jenen Beruf zu ergreifen, der Ihren Neigungen und Interessen tatsächlich entspricht. FEHLER 7: Sie lesen in einem Wirtschaftsmagazin, dass ControllerInnen dringend gesucht werden – und bemühen sich sofort um eine entsprechende Ausbildung. Es ist gut, die Entwicklungen am Arbeitsmarkt im Auge zu behalten. Mit einer Bildungs- und Berufsentscheidung, die sich ausschließlich daran orientiert, werden Sie aber höchstwahrscheinlich nicht glücklich. FEHLER 8: Sie treffen zwar eine Bildungsentscheidung, „trauern“ aber den Alternativen dazu dauernd nach. Konzentrieren Sie sich besser auf die Umsetzung Ihrer fundierten Entscheidung – nur das sichert den Erfolg. FEHLER 9: Sie beginnen an einem Uni-Standort zu studieren, ohne zu wissen, ob das gleiche Studium nicht an anderen Standorten besser ist. Vergleichen Sie auch in Österreich die einzelnen Standorte – und stellen Sie dabei gleich Ihre Mobilität unter Beweis. Prüfen Sie bitte, ob im Fall eines Ortswechsels bisher abgelegte Prüfungen angerechnet werden.
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KNOW-HOW
BILDUNGSANGEBOTE AM PRÜFSTAND ZUERST SYSTEMATISCH CHECKEN Bevor Sie sich endgültig für ein bestimmtes Bildungsangebot entscheiden (z. B. Uni, FH, Kolleg, Lehre), sollten Sie noch einmal systematisch durchchecken, ob es Sie tatsächlich ans gewünschte Ziel bringt. ¤ Ist das Bildungsangebot Voraussetzung für meinen Berufswunsch? ¤ Ist das Bildungsangebot der einzige Weg dorthin – oder gibt es noch andere Wege? Welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? ¤ Ist der Praxisbezug ausreichend – oder ist das für mich ohnehin nicht wichtig? ¤ Wie ist der Praxisbezug gegeben – durch ReferentInnen aus der Praxis, durch verpflichtende Praktika? ¤ Welchen Ruf hat die Bildungseinrichtung – bei AbsolventInnen, bei ArbeitgeberInnen, in den Medien? ¤ Ist die Dauer des Bildungsangebotes vertretbar – ist es für mich zu lange? Was kann ich tun, um es notfalls zu verkürzen? ¤ Kann man neben der Absolvierung des Bildungsangebotes auch noch etwas anderes machen (z. B. Nebenjobs, Praktika, Zusatzausbildung, Zweitstudium)? ¤ Wie finanziere ich das Bildungsangebot? ¤ Was passiert, wenn ich es abbreche? Was hätte das für Konsequenzen?
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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FEHLER 12: Sie fangen einmal mit einem Bildungsweg an – man kann ja noch immer wechseln. Damit verlieren Sie viel Zeit und Geld – können und wollen Sie sich das leisten? FEHLER 13: Sie interessieren sich sehr für ein bestimmtes Studium, studieren es aber aus Kostengründen nicht. Nutzen Sie die attraktiven Stipendienangebote (www.stipendium.at) oder nehmen Sie einen Kredit auf – es zahlt sich aus!
FEHLER HABEN SCHON ANDERE VOR IHNEN GEMACHT. LESEN SIE DIESE SEITEN UND NÜTZEN SIE DAS WISSEN, UM SIE ZU VERMEIDEN. FEHLER 10: Sie interpretieren die Ergebnisse einer Potenzialanalyse als Zeugnis Ihrer Schwächen. Eine Potenzialanalyse zeigt Ihnen, was Sie gut können und worin Sie besser werden müssen – sie ist kein Urteil, sondern eine Chance. FEHLER 11: Ihre besten FreundInnen studieren Betriebswirtschaft – da sind Sie gleich dabei, weil es sicher lustig ist. Nicht Ihre FreundInnen, sondern Ihre Interessen und Fähigkeiten sind das entscheidende Maß bei der Bildungs- und Berufsentscheidung.
FEHLER 14: Sie sind zwar handwerklich sehr begabt, wollen aber als MaturantIn keine Lehre mehr beginnen. Wenn eine Berufsausbildung Ihren Begabungen entspricht, dann sollten Sie diese absolvieren – das ist kein Schritt zurück, sondern ein großer Schritt nach vorne. FEHLER 15: Sie blättern alle verfügbaren Ratgeber durch und besuchen zahlreiche Internetseiten, beschäftigen sich aber nicht ernsthaft damit. Nutzen Sie das Know-how der ExpertInnen für Ihre Bildungs- und Berufsentscheidung – Sie ersparen sich damit viele leere Kilometer am Weg zum Traumjob.
DAS NEUE CAREER 2013 IST DA! Werden Sie aktiv und packen Sie Ihre Chance am Schopf. CAREER liefert Fragen und Antworten für die entscheidenden Karrieresituationen sowie die wichtigsten Kontakte und Adressen der TOP 250 Unternehmen Österreichs – damit Ihr Bewerbungs- und Karriereweg so erfolgreich wie möglich ist. Machen Sie einfach Karriere.
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MATURA – UND JETZT? WEITERLERNEN, KLAR! ABER WAS?
MATURA – UND JETZT? Jahr für Jahr stehen in Österreich knapp 40.000 SchülerInnen vor dieser Frage. Die Entscheidung zwischen Weiterbildung, Berufseinstieg oder anderen Alternativen wird immer schwieriger.
YOURCHOICE – BILDUNG + BERUF ONLINE … ¤ führt sie durch das mittlerweile fast unüberschaubare Spektrum an Ausbildungsund Berufsmöglichkeiten.
MaturantInnen sind heute mit einer extrem komplexen Entscheidungssituation über ihren weiteren Weg nach der Matura konfrontiert. Ursachen dafür sind der wissenschaftliche und technische Fortschritt sowie die zunehmende Internationalisierung in allen Bereichen.
¤ bietet kurze Informationen zu Ausbildungen, Berufen und anderen Möglichkeiten sowie Informationen zu einigen zentralen Grundlagen für Entwicklungen in den Bereichen Bildung und Beruf.
Es gibt heute kaum noch „reine“ MaturantInnenberufe, d. h. Berufe, für die ausschließlich AHS-Matura ausreichend ist. Es gibt allerdings eine Anzahl von Berufen, die berufsbegleitende Ausbildungen und Trainings bieten und daher auch für AHS-MaturantInnen offenstehen. Dabei handelt es sich z. B. um Berufe im Verkehrsbereich, im Exekutivbereich u. Ä. 68
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¤ führt Sie, ausgehend von diesen Basisinformationen, zu ausgewählten Seiten im Internet, wo Möglichkeiten zur umfassenden Weiterinformation und Antworten auf alle Detailfragen zu finden sind. YOURCHOICE IM INTERNET: Alle Informationen zu Bildung, Beruf und Weiterbildung online: www.ams.at/ooe/buw/14233.html
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ENTSCHEIDUNGSHELFER
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KNOW-HOW
BERUFS- UND BILDUNGSINFORMATIONEN ONLINE Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Internetseiten und Links zum Thema
1) MÖGLICHKEITEN ZUR SELBSTINFORMATION Berufsinformationszentren/BIZ des Arbeitsmarktservice/AMS: www.ams.at/buw/24726.html und Bildungsberatungen in WIFIs bzw. Wirtschaftskammern, z. B.: www.biwi.at
2) INTERESSENTESTS Viele MaturantInnen möchten – um sich ihrer Interessen sicherer zu werden – einen Test machen. Interessentests eignen sich dazu, einen Zugang zur Weiterinformation zu finden. Die endgültige Entscheidung sollte aber niemals ausschließlich von einem Testergebnis abhängen. Interessentests finden Sie im Internet z. B. unter: www.berufskompass.at www.bic.at
3) WEITERE QUELLEN ZU DIVERSEN THEMEN Möchten Sie Informationen zur Bildungsund Berufssituation downloaden: www.ams.at/buw www.arbeitszimmer.cc Suchen Sie Informationen zu einer spezifischen Ausbildung: www.ams.at/ausbildungskompass Suchen Sie Informationen zum Berufseinstieg: www.ams.at/berufslexikon www.ausbildungskompass.at www.karrierevideos.at
www.ams.at/sfa/14063.html www.ams.at/eures Suchen Sie Informationen zu einem spezifischen Beruf: www.ams.at/berufslexikon www.ams.at/bis www.karrierevideos.at www.ams.at/buw/14310.html Suchen Sie Informationen zu Kollegs: www.abc.berufsbildendeschulen.at Suchen Sie Informationen zu FachhochschulStudiengängen: www.fh-plattform.at www.fachhochschulen.ac.at Suchen Sie Informationen zu Universitätsstudien an öffentlichen Universitäten: www.wegweiser.ac.at www.portal.ac.at www.bmwf.gv.at www.studieren.at Suchen Sie Informationen zu Universitätsstudiengängen an Privatuniversitäten: www.privatuniversitaeten.at
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Suchen Sie Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten: www.ams.at/buw/24722.html www.weiterbildung.at www.erwachsenenbildung.at
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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PROFIS SAGEN, WORAUF ES ANKOMMT.
VIP-TIPPS
Dr. Susanne Riess Generaldirektorin Wüstenrot
Daniela Scheuchenpflug
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Den wichtigsten Rat habe ich sehr früh von meiner Mutter bekommen, und er war ganz simpel: Man muss immer versuchen, sein Bestes zu geben. Ich habe im Laufe meines mehr als zwanzigjährigen Berufslebens viele verschiedene Aufgaben übernommen, nicht selten auch übernehmen müssen. Aber immer, wenn ich mich einer Herausforderung gestellt und mir ein Ziel vorgenommen habe, bin ich mit ganzer Kraft hineingegangen. Mit halben Sachen wird niemand glücklich. Selten findet man sofort seinen Traumjob, oft kennt man ihn gar nicht. Die eigene Stärken-Schwächen-Analyse ist wichtig, Gespräche mit Leuten, denen man vertraut, und eine positive, optimistische Grundeinstellung. Ich selbst wollte eigentlich immer Anwältin werden, habe aber damals – auch weil es für Frauen in dieser Branche anders als heute noch sehr schwierig war – keine Anstellung gefunden. Ich musste mich also ganz neu orientieren – übrigens eine Anforderung, die auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft immer wichtiger werden wird. Man muss bereit sein, sich immer wieder weiter zu entwickeln und flexibel zu bleiben.
Finde heraus, was dir wirklich Spaß macht, und mache es zu deinem Beruf. Denn wer Spaß bei der Arbeit hat, der ist auch gut darin!
Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Wie gesagt, meine Mutter hat mir viel geholfen, mich gut beraten und war stets mein Vorbild.
Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinem Musiklehrer.
Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Fleiß (auch wenn es altmodisch klingt), die Bereitschaft, jeden Tag etwas dazuzulernen (das gilt übrigens für das ganze Berufsleben) und die Fähigkeit, mit Kolleginnen und Kollegen gut und fair zusammen zu arbeiten.
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CAREER GUIDE ‘13
Social Media & Employer Branding HR/Personalentwicklung Allianz Elementar Versicherungs AG
Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinen Eltern! Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Nicht nur beim ersten Job, sondern vermutlich generell: Immer offen für Neues sein, laufend weiterbilden und seine Talente richtig einsetzen!
Mag. Mag. Dr. iur. Edgar Müller Leiter Post-Arbeitsmarkt
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Höre in dich hinein, wofür wirklich dein Herz schlägt, und entscheide dich dann für dieses Berufsfeld!
Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Möglichst viel auf dem Gebiet der „Social Skills“ dazuzulernen, da das theoretische Handwerkszeug, welches man von Schule und/oder Universität mitbringt, letztlich nicht so sehr ausschlaggebend für den persönlichen Erfolg ist wie die „Social Skills“.
K ARRIERE
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WĂœSTENROT
Starten Sie Ihre Karriere bei uns!
Junge Talente willkommen! Unter diesem Motto sucht WĂźstenrot Nachwuchstalente, die gleich durchstarten und es ganz nach oben schaffen wollen. Dazu hat man Freunde.
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KARRIERE MACHEN. WAS MÜSSEN SIE KÖNNEN UND WORAUF SOLLTEN SIE SICH HEUTE EINSTELLEN? EIN KAPITEL ÜBER DIE WICHTIGKEIT PERSÖNLICHER ZUSATZFÄHIGKEITEN, TRENDS DER ARBEITS- UND BERUFSWELT, NEUE ARBEITSUMGEBUNGEN UND ORGANISATIONSFORMEN.
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WAS MUSS MAN SONST NOCH KÖNNEN? EINE GUTE BILDUNG/AUSBILDUNG IST ZU WENIG FÜR DEN ERFOLG IM BERUF. NEBEN FACHLICHER QUALIFIKATION SIND NÄMLICH AUCH NOCH ZAHLREICHE ANDERE FÄHIGKEITEN GEFRAGT. DER CAREER GUIDE SAGT IHNEN, WAS SIE NOCH KÖNNEN MÜSSEN.
PRAXISERFAHRUNG Praxiserfahrung ist einer der Top-Faktoren am Arbeitsmarkt. Wer in einem Praktikum oder gar in mehreren Praktika die notwendige Praxiserfahrung erworben hat, der ist bei ArbeitgeberInnen beliebter als absolute NewcomerInnen, denen man alles erst beibringen muss. Die Wettbewerbssituation am Markt für Praktika wird immer härter – umso wichtiger ist es, so früh wie möglich Praxiserfahrung zu sammeln. Und das in jenen Bereichen, in denen man seine berufliche Zukunft sieht. Wichtig ist bei einem Praktikum nicht das Gehalt, sondern die Art der Tätigkeit. Viele junge
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Leute bieten Unternehmen und Institutionen sogar an, ein kostenloses Praktikum zu absolvieren – wichtig ist ihnen, dass sie Praxiserfahrung haben und nachweisen können.
PRAKTIKA FINDEN: Unternehmen, die Praktika anbieten finden Sie in der neuen Ausgabe des CAREER 2013. Zu bestellen auf www.careernet.at oder auf amazon.de und auch im Buchhandel erhältlich.
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KARRIEREVORSORGE
PERSÖNLICHKEIT ArbeitgeberInnen schätzen MitarbeiterInnen, die sich gut ausdrücken können, die überzeugend präsentieren, die gut im Team arbeiten. Diese Persönlichkeitsfaktoren („Soft Skills“) spielen in der Berufswelt eine immer wichtigere Rolle: Kommunikationsfähigkeit, Kontaktstärke, Risikobereitschaft, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, soziale Sensibilität, Organisationsfähigkeit, Bereitschaft zur Selbstreflexion – darauf kommt es an. Die Persönlichkeit ist das entscheidende Kriterium bei der Auswahl von Personen für Top-Jobs, sagen Personalexpertinnen/-experten. Das kürzeste Studium und „lauter Einser“ helfen nicht weiter. Auch beim Trainieren der eigenen Persönlichkeit gilt: Es kommt auf die Praxiserfahrung an. Wer sich z.B. neben der Schule ehrenamtlich engagiert hat, bringt höchstwahrscheinlich mehr dieser sozialen Kompetenzen mit. Immer wichtiger: Kreativität, die man auch gezielt trainieren kann. WIRTSCHAFT Wirtschaftliches Denken und Handeln ist in allen Bereichen erfolgsentscheidend. Wer unternehmerisch denkt und handelt, hat die Nase vorn. Eignen Sie sich daher wirtschaftliche Grundkenntnisse an (z. B. BWL) und konzentrieren Sie sich auf wichtige Spezialbereiche (z. B. Marketing). VERKAUFSORIENTIERUNG Erhebungen zeigen: 70 % aller offenen Stellen haben etwas mit „Verkaufen“ zu tun. Gefragt sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Produkte und Dienstleistungen optimal in Szene setzen und damit verkaufen können. Auch sich selbst muss man optimal „verkaufen“ können, um beruflich weiterzukommen. Das erfordert vor allem das Kommunizieren der eigenen Stärken und Erfolge. FREMDSPRACHEN Eine internationale Wirtschaft braucht Unternehmen und MitarbeiterInnen, die nationale und sprachliche Grenzen überwinden können.
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SOFT SKILLS, ALSO INDIVIDUELLE PERSÖNLICHKEITSFAKTOREN, WERDEN FÜR ARBEITGEBERINNEN IMMER WICHTIGER. Fremdsprachen sind in einer internationalisierten Arbeitswelt die Voraussetzung für persönlichen Erfolg. Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Ost-Sprachen sind erfolgsentscheidend für die Eroberung neuer Märkte in Europa und in Übersee. Verhandlungssicherheit sollte das Ziel Ihrer Sprachtrainings sein. ARBEITSTECHNIK Die zeitsparende und effiziente Organisation von Arbeitsprozessen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, damit man sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren kann. Wer gut organisiert ist und technische Hilfsmittel perfekt einsetzt, hat mehr Kapazitäten für berufliche Leistung.
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SOFT SKILLS, DIE UNTERNEHMEN ERWARTEN ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤
Kommunikationsfähigkeit Lösungs-/Zielorientiertheit Unternehmerisches Denken Vernetztes Denken und Arbeiten Leistungsbereitschaft/Engagement Konfliktlösungskompetenz Entscheidungsfreude Kritikfähigkeit/Selbstreflexion Teamfähigkeit Flexibilität
90 % 76 % 74 % 68 % 65 % 58 % 57 % 56 % 52 % 50 %
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KNOW-HOW
SOCIAL SKILLS AM PRÜFSTAND EIN SELBSTTEST Kreuzen Sie die für Sie zutreffenden Antworten an. 1) Können Sie sich über einen längeren Zeitraum gut konzentrieren?
’GUT
’NICHT SO GUT
’GAR NICHT
2) Können Sie sich klar und verständlich ausdrücken?
’GUT
’NICHT SO GUT
3) Können Sie vor einer Gruppe reden?
’GUT
’NICHT SO GUT
’GAR NICHT ’GAR NICHT
4) Können Sie klare und präzise Fragen stellen?
’GUT
’NICHT SO GUT
’GAR NICHT
5) Können Sie sachlich bleiben, wenn Sie persönlich angegriffen werden?
’GUT
’NICHT SO GUT
’GAR NICHT
6) Können Sie sich in Diskussionen Gehör verschaffen?
’GUT
’NICHT SO GUT
7) Können Sie Diskussionen gestalten?
’GUT
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’GAR NICHT ’GAR NICHT
8) Können Sie Inhalte und Ergebnisse auf den Punkt bringen?
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’NICHT SO GUT
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9) Können Sie Ihre Positionen und Ansprüche höflich und bestimmt durchsetzen?
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Haben Sie die Fragen für sich selbst ehrlich beantwortet? Gut. Was Sie nicht so gut oder gar nicht können, sollten Sie gezielt trainieren.
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KARRIEREVORSORGE
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CHECKLISTE
CHECK-THAT Interessante Informationen – gut zu wissen!
1) WEITERBILDUNG AM PRÜFSTAND Wenn Sie ein Weiterbildungsangebot besuchen, um Ihre Fähigkeiten zu erweitern (z. B. Rhetorikkurs, Wirtschaftsseminar), sollten Sie die Qualität des Angebots stets kritisch auf den Prüfstand stellen: Ist es das Geld wirklich wert? Auf folgende Fragen muss es klare Antworten geben:
2) SPRACHFERIEN: DAS MÜSSEN SIE BEACHTEN Sprachferien sind eine wichtige Hilfe beim Erlernen von Fremdsprachen. Damit Ihre Sprachferien ein Erfolg werden, sollten Sie auf Folgendes achten:
1) Welche konkreten Themen werden behandelt?
2) Lernen Sie Sprachen dort, wo sie gesprochen werden.
2) Wie soll der Seminarinhalt vermittelt werden? 3) Was sind die Lehrziele? 4) Wer ist angesprochen (fachlich und hierarchisch), welche Vorkenntnisse sind nötig? 5) Wie viele TeilnehmerInnen gibt es?
1) Ein umfangreiches Rahmenprogramm erhöht den Freizeitwert, senkt aber den Lernerfolg.
3) Lassen Sie sich bei Einheimischen einquartieren und lernen Sie den Sprachalltag kennen. 4) Meiden Sie Sprachferien, deren TeilnehmerInnen die gleiche Sprache sprechen wie Sie.
6) Welche Qualifikationen und Referenzen haben SeminarleiterInnen und ReferentInnen?
SPRACHFERIEN SOLLEN SPASS MACHEN, ABER VOR ALLEM KONKRETE ERGEBNISSE BRINGEN.
7) Wo findet das Seminar statt? 8) Wie lange dauert es? 9) Was kostet es? Welche Nebenkosten gibt es? 10) Was kostet der Rücktritt vom Seminar? 11) Wurde über AnbieterIn/Veranstaltung medial berichtet – und wie? 12) Gibt es schriftliche/elektronische Unterlagen? 13) Kann man das Angebot vorher testen? 14) Kennen Sie jemanden, der diese Veranstaltung bereits absolviert hat? 15) Welches Abschlussdokument erhalten die TeilnehmerInnen (Zertifikat, Bestätigung)?
5) Behalten Sie auch nach Ihrer Rückkehr ins Inland die Gewohnheit bei, Tagesmedien aus dem jeweiligen Land zu nützen. 6) Pflegen Sie die Kontakte mit den anderen TeilnehmerInnen (aus dem Ausland) auch nach Beendigung des Kurses. Wenn Sie auch während und mit dem Studium Auslandserfahrung sammeln wollen, nutzen Sie das breite Angebot an Auslandsstipendien. Mehr unter: www.oead.ac.at
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CHECKLISTE
CHECK-THAT Interessante Informationen – gut zu wissen! 3) SO KOMMEN SIE ZU IHREM FERIALJOB 1) Rechtzeitig bewerben: Vor allem in den großen Unternehmen sind Fristen von einem Jahr zwischen Bewerbung und Antritt keine Seltenheit. 2) Nicht nur große Unternehmen anschreiben: Auch in Klein- und Mittelbetrieben gibt es interessante Ferialjobs – überzeugen Sie die GeschäftsführerInnen davon, dass es sich lohnt, Sie zu beschäftigen. 3) Professionelle Bewerbung: aufgrund des harten Wettbewerbs um Ferialjobs sollte man mit professionell gestalteten Bewerbungsunterlagen überzeugen (Details ab Seite 94). 4) Unternehmen, die interessante Ferialjobs bieten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe von CAREER.
4) GELDVERDIENEN NEBEN DEM STUDIUM: WAS GEHT? Familienbeihilfe: Man darf pro Jahr bis zu 10.000 Euro verdienen, ohne die Familienbeihilfe zu verlieren. Die Familienbeihilfe gibt es längstens bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres. Wenn Sie aber den Präsenz- oder Zivildienst geleistet oder ein Kind geboren haben, bzw. an dem Tag, an dem sie das 24. Lebensjahr vollenden, schwanger sind, wird die Familienbeihilfe bis zum 25. Lebensjahr ausbezahlt. Stipendium: Die Einkommensgrenze beträgt generell 8.000 Euro jährlich. Als Einkommen im Sinne des Studienförderungsgesetzes gelten neben den steuerpflichtigen Einkünften z. B. auch Pensionen (auch Waisenpension), Renten oder Sozialtransfers wie Karenzgeld, Kinderbetreuungsgeld, Krankengeld, Arbeitslosengeld, Weiterbildungsgeld, Sozialhilfe, Notstandshilfe, Kindergeld und Sonderunterstützung nach dem Sonderunterstützungsgesetz. Eine Erhöhung der Jahresgrenze gibt es auch, wenn Sie für eigene Kinder Unterhalt leisten (um mindestens 2.762 Euro je Kind). Ihr Einkommen wird ausschließlich jahresweise und nicht mehr wie früher monatsweise geprüft. Das heißt: keine Unterscheidung zwischen Ferialeinkünften und Einkünften während des Vorlesungsbetriebes.
FÜR FERIALJOBS WICHTIG: RECHTZEITIG SOWIE PROFESSIONELL BEWERBEN UND NICHT AUF DIE KLEINEREN BETRIEBE VERGESSEN, AUCH HIER WARTEN INTERESSANTE JOBS.
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Die Voraussetzungen der staatlichen Studienbeihilfe sind soziale Förderungswürdigkeit und günstiger Studienerfolg. Die Studienbeihilfen liegen gewöhnlich zwischen 5 und 8.148 Euro jährlich und werden in zwölf Monatsraten ausbezahlt. Anträge sind bei der Studienbeihilfenbehörde, im Wintersemester bis 15. Dezember und im Sommersemester bis 15. Mai, zu stellen.
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5) SOFORT ZUM BUNDESHEER!
6) MACHEN SIE MEHR AUS IHREM ZIVILDIENST
Den Präsenzdienst elendslang aufzuschieben, ist keine gute Idee. Stellen Sie sich vor, es winkt ein toller Job – und Sie müssen für ein halbes Jahr in den Schützengraben. Außerdem ist der Aufschub seit einigen Jahren rechtlich massiv eingeschränkt. Wehrpflichtige sollten daher grundsätzlich die Ausbildung, in der sie im Stellungsjahr standen, ohne Unterbrechung abschließen, um unmittelbar danach ihre Wehrpflicht zu erfüllen.
Derzeit leisten rund 10.000 Zivildiener in ganz Österreich in den verschiedensten Bereichen – vom Rettungswesen bis hin zur breiten Palette der sozialen Dienste – einen sehr bedeutsamen Beitrag für eine funktionierende soziale Infrastruktur in unserem Land.
Maturanten steht daher ein Ausschluss bzw. Aufschub des Antrittes des Grundwehrdienstes für eine weiterführende Ausbildung nach der Matura (insbesondere Hochschulstudium und Fachhochschul-Studiengänge) praktisch nicht mehr zu.
Aber auch für jeden „Zivi“ kann die Zeit wichtige persönlichkeitsbildende Erfahrungen und auch eine Erweiterung des eigenen Qualifikationsprofils bringen.
WEHRPFLICHTIGE SOLLTEN IHRE AUSBILDUNG OHNE UNTERBRECHUNG ABSCHLIESSEN.
Aus diesem Grund empfiehlt das Bundesministerium für Landesverteidigung allen angehenden Maturanten, sich umgehend um einen möglichst frühzeitigen Einrückungstermin zu bemühen. Wichtig: Es besteht ein hoher militärischer Bedarf an ausgebildeten Ärzten sowie ein geringerer militärischer Bedarf an Veterinären und Apothekern. Wer eines der entsprechenden Studien beginnen will, sollte den Wunsch entweder bei der Stellung selbst oder beim Referat A der Ergänzungsabteilung des zuständigen Militärkommandos vorbringen. Dann kann eine befristete Befreiung von der Verpflichtung zur Leistung des Grundwehrdienstes wegen Vorliegens militärischer Rücksichten verfügt werden. Für nähere Auskünfte stehen die Ergänzungsabteilungen der Militärkommanden in den neun Bundesländern zur Verfügung unter: www.bmlvs.gv.at
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Mehr aus Ihrem Zivildienst machen Sie, wenn Sie: 1) die Zivildiensteinrichtung vorher gut auswählen: Was ist für Sie interessant, wo erhält man eine Ausbildung? 2) sich beim Zivildienst besonders engagieren und Aufgaben eigenverantwortlich lösen. 3) sich für spezifische Bereiche der Einrichtung interessieren (z. B. Werbung, Medienarbeit). 4) für die Zivildiensteinrichtung so gut arbeiten, dass Sie ein Jobangebot erhalten.
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LIEBER NICHT, SONST LEIDER NEIN:
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GASTKOMMENTAR
DIE BESTE STRATEGIE IST LEIDENSCHAFT von Mag. Gerhard Schilling, Geschäftsführer Almdudler Österreich
In den vergangenen Jahrzehnten wurden immer neue Ideen realisiert, um Marken zu verbessern – zahlreiche Analysestrategien, -tools, -techniken und dazupassende Modelle wurden eingefuhrt – die alle in ihren Bereichen wertvoll sind. Der einzig wahre Erfolgsfaktor einer erfolgreichen und starken Marke ist aber Leidenschaft. Die Leidenschaft zum Produkt, die Leidenschaft fü r die Marke, die Leidenschaft, die immer wieder neue Kräfte entwickelt, um die Marke aus einem neuen Blickwinkel zu beleuchten und zu stärken.
JEDEM ANFANG LIEGT AUCH EIN ZAUBER INNE Als Erwin Klein 1957 das geheimnisumwobene Rezept fü r die Alpenkräuterlimonade erfand, schenkte er dieses Geheimnis seiner Frau als Verlobungsgeschenk. Und so wurde aus einem traditionsreichen Sodawasser- und Limonadenunternehmen ein neuer Kult geboren – der erste Almdudler. Es ist der Schlü ssel zum Erfolg großer Marken, dass die Substanz der Grü ndung auch in nachfolgenden Generationen weiter Begeisterung auslöst. Im Sinne des Aggionamento, also das „ins-Heute-Tragen“, sind die nächsten Generationen gefordert, sich am Markt fit zu bewegen und im ständigen Dialog mit
dem Kunden diesem immer wieder neue Anreize zu geben. Dabei sollte der Grü ndungsmythos nie vergessen werden. DIE RICHTIGEN KRITERIEN FÜR PERSONALENTSCHEIDUNGEN Auf der Suche nach dem richtigen Team und den richtigen Mitarbeitern sollte fü r Personalentscheidungen weniger nach den MBAs, MAs und BAs gefragt, sondern den Bewerbern auf den Zahn gefü hlt werden, ob sie die Glut der Begeisterung in sich bergen. Mit den Methoden herkömmlicher Betriebswirtschaftslehre kann man Gewinn analysieren, Umsatzzahlen berechnen, Kosten sparen, Effizienz erhöhen, aber keinen Erfolg garantieren. Durch das kontinuierliche Abwiegen einer Kuh gibt sie nicht mehr Milch. Wir mü ssen ihr schon die richtigen Kräuter geben, um uns langfristig zu nähren.
Mag. Gerhard Schilling Geschäftsführer Almdudler Österreich
Unsere Antriebskraft bei Almdudler ist die Begeisterung, denn nur strahlende Mitarbeiter erzeugen auch begeisterte Konsumenten. In der Unternehmensfü hrung ist es unsere Aufgabe, den zentralen AlmdudlerWerten treu zu bleiben, diese widerzuspiegeln und unsere Mitarbeiter mit unserer Leidenschaft zu inspirieren. Herzlichst, Ihr Gerhard Schilling
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UNSERE WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSWELT VERÄNDERT SICH STÄNDIG. DAS HAT KONSEQUENZEN FÜR DIE EIGENE BILDUNGSUND BERUFSZUKUNFT. WER WEISS, WAS KOMMT, KANN SICH BESSER DARAUF VORBEREITEN. DER CAREER GUIDE BIETET IHNEN EINEN ÜBERBLICK ÜBER WICHTIGE TRENDS.
WELCHE TRENDS PRÄGEN DIE BERUFSWELT? 1) WETTBEWERB UND FLEXIBILISIERUNG Die neuen Kommunikationstechnologien, allen voran das Internet, sind gemeinsam mit Deregulierung und Liberalisierung die Motoren für mehr Wettbewerb in der Wirtschaft. Die neuen Technologien ermöglichen neue Wertschöpfungsketten, optimierte Abläufe in Unternehmen und zugleich auch globale Konkurrenz „aus dem Nichts“. Wissen wird zum erfolgsentscheidenden Produktionsfaktor, Humankapital zur Schlüsselressource, Innovationskraft zur Überlebensfrage. Streng hierarchisch organisierte Unternehmen, in denen der Arbeitsprozess in viele kleine Arbeitsschritte zerlegt wird, haben keine Zukunft, denn statt Hierarchien und dem Einhalten von starren Regeln und vorgegebenen Abläufen müssen sich Unternehmen heute darum bemühen, das Humankapital, das Wissen und die Fertigkeiten der MitarbeiterIn82
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nen, in den Mittelpunkt zu stellen. Das erfordert flache Hierarchien, Teamarbeit, Konzentration auf die Kernkompetenzen und Auslagerung („Outsourcing“) anderer Aufgaben sowie Prozessorientierung. In der Wirtschafts- und Arbeitswelt bedeutet dies z. B. konkret: ¤ Die Arbeitszeiten werden so weit wie möglich flexibilisiert, um Flexibilität für Auftragsspitzen und Durststrecken zu schaffen. ¤ Die Anzahl der unselbstständig Erwerbstätigen wird deutlich sinken. Tätigkeiten außerhalb der Kernkompetenzen werden konsequent outgesourct (z.B. Logistik und Lager, Sozialeinrichtungen, Verwaltung). ¤ Anstatt Zeit und Verhalten zu kontrollieren und zu bezahlen, steht die Ergebnisorientierung der MitarbeiterInnen im Mittelpunkt. ¤ Der lebenslange Job mit einer klar definierten 38,5 Stunden-Woche wird zum Minderheitenprogramm.
2) LEBENS- UND ARBEITSPRINZIP SELBSTSTÄNDIGKEIT Das EinzelkämpferInnendasein hat in der neuen Arbeitswelt weitgehend ausgedient. Je stärker sich die Wirtschaft in einem Netzwerk kleiner und flexibler, eigenverantwortlicher Einheiten organisiert, desto vielfältiger gestalten sich auch die Entwicklungsmöglichkeiten für jede/n einzelne/n MitarbeiterIn. Die Zukunft gehört den vielzitierten „WissensarbeiterInnen“, die, ausgestattet mit komplexem Fachwissen, ihre Leistung projektbezogen anbieten – und damit zur/zum UnternehmerIn in eigener Sache werden.
STRENG HIERARCHISCH ORGANISIERTE UNTERNEHMEN HABEN KEINE ZUKUNFT – TEAMS UND NETZWERKE PRÄGEN DIE ARBEITSWELT. ditionellen Arbeitnehmerin/des traditionellen Arbeitnehmers geprägt ist. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle: ¤ die netzwerkartigen Unternehmensstrukturen, die mehr Eigenverantwortung der MitarbeiterIn fordern und fördern, ¤ der Arbeitskräftemangel aufgrund der Bevölkerungsentwicklung, der die/den qualifizierte/n MitarbeiterIn zum raren Gut macht und damit deren/dessen Position in der Arbeitswelt stärkt,
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DIE WICHTIGSTEN TIPPS FÜR DIE BILDUNGS- UND BERUFSZUKUNFT: In der Arbeitswelt der Zukunft spielt die Selbstständigkeit als Lebens- und Arbeitsprinzip eine Schlüsselrolle. Wissen wird zum erfolgsentscheidenden Produktionsfaktor, Humankapital wird zur zur Schlüsselressource, Innovationskraft zur Überlebensfrage.
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Entscheidend ist, dass die Zukunft der Arbeitswelt von einem Veränderungsprozess der tra-
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3) KLUFT ZWISCHEN ANGEBOT UND NACHFRAGE AM ARBEITSMARKT Die Arbeitsmarktdaten zeigen, dass sich der Arbeitsmarkt nach wie vor nicht entspannt hat. Eine Entwicklung, welche die Zukunft prägen wird, ist die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt. Sie wächst und wächst. Trotz der Arbeitslosigkeit ist nämlich der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in Österreich weiter gestiegen.
NEBEN DER ORIENTIERUNG AN EIGENEN INTERESSEN IST ES BEI DER BILDUNGS- UND BERUFSWAHL AUCH WICHTIG, DIE ANFORDERUNGEN DES ARBEITSMARKTES UND DAMIT DER ARBEITGEBER/INNEN ZU KENNEN.
Daher gilt: Bei der Bildungs- und Berufswahl sollte man sich nicht nur an den eigenen Interessen und Neigungen orientieren – auch wenn die am wichtigsten sind -, man sollte auch die Anforderungen des Arbeitsmarktes und damit der ArbeitgeberInnen kennen.
IMMER ENGERE WIRTSCHAFTSVERFLECHTUNGEN MIT OSTEUROPA – DIE KARRIEREREGIONEN DER ZUKUNFT! ¤ der generelle Trend hin zur Selbstständigkeit, der das selbstständige Denken und Handeln fördert und die Grenzen zwischen unselbstständiger und selbstständiger Arbeit durchlässiger macht. In der Arbeitswelt der Zukunft spielt daher die Selbstständigkeit als Lebens- und Arbeitsprinzip eine Schlüsselrolle. Nicht nur als Selbstständige/r, sondern auch als unselbstständig Beschäftigte/r kommt es darauf an, selbstständig denken und handeln zu können. In immer mehr Unternehmen wird daher die/der qualifizierte MitarbeiterIn als Mit-UnternehmerIn angesehen, die/der Verantwortung wahrnimmt, Entscheidungen trifft und dabei den gesamten unternehmerischen Zusammenhang berücksichtigt. Die Grenzen zwischen UnternehmerInnen und ArbeitnehmerInnen lösen sich auf, UnternehmerInnen und ArbeitnehmerInnen wachsen zu einer Risiko- und Erfolgsgemeinschaft zusammen. 84
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4) MEHR EUROPA Entscheidend für Österreich ist die neue wirtschaftliche Dynamik durch die EU-Erweiterung. Sie hat uns zu einer Zukunftsregion gemacht. So ist Wien eine Top-Drehscheibe für die Märkte in Mittel- und Osteuropa.
DIE WICHTIGSTEN TIPPS FÜR DIE BILDUNGS- UND BERUFSZUKUNFT: Bei der Bildungs- und Berufswahl sollte man sich nicht nur an den eigenen Interessen und Neigungen orientieren – auch wenn die am wichtigsten sind –, man sollte auch die Anforderungen des Arbeitsmarktes und damit der ArbeitgeberInnen kennen.
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WICHTIG: DIE GROSSEN TRENDS KENNEN, IST GUT. JEDER PROGNOSE HINTERHERLAUFEN IST SCHLECHT. KEINESFALLS SOLLTEN SIE BEI IHRER BILDUNGS- UND BERUFSWAHL PROGNOSEN ÜBER DIE EIGENEN NEIGUNGEN UND INTERESSEN STELLEN.
Derzeit gibt es in Österreich mehr als 1.000 multinationale Konzerne. Von diesen haben rund 300 ihr regionales Hauptquartier in unserem Land und koordinieren von Österreich aus ihre überregionalen Aktivitäten – das sind allesamt attraktive ArbeitgeberInnen. Österreichische Unternehmen sind natürlich selbst höchst attraktive ArbeitgeberInnen, wenn sie in der Region aktiv sind – und das sind nicht wenige: Österreich liegt bei den Investitionen in den neuen EU-Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten im Spitzenfeld.
ÖSTERREICH IST EUROPÄISCHER EXPORTMEISTER. SPANNENDE KARRIEREABENTEUER WARTEN IN DEN SÜDOSTEUROPÄISCHEN LÄNDERN. Österreich ist als Investor in Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Rumänien die Nummer eins. In der Slowakei, in Ungarn und in der Tschechischen Republik sind wir die Nummer drei. Das bedeutet: Österreich ist eine interessante Region für KarrieremacherInnen – aber vor allem auch jene Länder, mit denen die wirtschaftliche Verflechtung unseres Landes massiv voranschreitet. Das sind die Karriereregionen der Zukunft.
Während es in vielen Unternehmen bereits üblich ist, den Karrierenachwuchs zur Bewährungsprobe in die Tschechische Republik, nach Ungarn oder nach Polen zu senden, warten die eigentlichen Karriereabenteuer in Bulgarien, Rumänien oder Russland. Lassen Sie sich daher nicht von Ost-Einsätzen abschrecken – sie schmecken nicht nur nach Abenteuer, sondern auch nach Karriere!
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DIE WICHTIGSTEN TIPPS FÜR DIE BILDUNGS- UND BERUFSZUKUNFT:
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Lassen Sie sich nicht von Ost-Einsätzen abschrecken – sie schmecken nicht nur nach Abenteuer, sondern immer auch nach Karriere!
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WIE WERDEN WIR IN ZUKUNFT ARBEITEN? DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT BRINGT NICHT NUR NEUE HERAUSFORDERUNGEN, SONDERN AUCH NEUE ARBEITSUMGEBUNGEN UND NEUE ORGANISATIONSFORMEN VON ARBEIT. WERFEN SIE MIT DEM SIEMENS-STUDIENPROJEKT HORIZONS 2020 EINEN BLICK AUF DIE ARBEITSPLÄTZE VON MORGEN. 1) ENTLOKALISIERUNG DES ARBEITSPLATZES Das mobile Computing macht herkömmliche Arbeitsplätze obsolet. Arbeitsplätze bestehen oft nur mehr aus einem Container mit den eigenen Unterlagen, der je nach Bedarf im Büro verschoben wird. Die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen zusehends. Immer mehr ArbeitnehmerInnen werden projektweise in anderen Ländern eingesetzt – es wird zudem normal, auch ohne Zulagen im Ausland zu arbeiten. Oftmals werden auch Fortbildungen nur einem Standort einer Firma angeboten, was die MitarbeiterInnen dazu veranlasst, an diesen Ort zu reisen, um dort die Fortbildung zu besuchen. 86
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Auch das geschieht ohne Zulagen, jedoch übernimmt das Unternehmen Kost, Logie sowie die An- und Abreise.
2) MITARBEITER/INNENNETZWERKE Unternehmensorganisationen sind von projektweise zusammengesetzten Arbeitsteams geprägt. In den seltensten Fällen sitzen die Teammitglieder am gleichen Ort. Teams werden zudem nur auf Zeit gebildet. Viele MitarbeiterInnen dieser Teams verbleiben jedoch in den Netzwerken der ehemaligen Kolleginnen/Kollegen – sie bilden eine mächtige informelle Gruppe in Unternehmen und machen künftig häufig den Wert eines Betriebs aus. Oft
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dienen Facebook oder XING als Kommunikationswerkzeug neben E-Mail und Skype. Seien Sie daher bei der privaten Nutzung dieser Netzwerke besonders behutsam. Am besten ist es, Sie legen sich ein privates und einen geschäftliches Profil zu, damit Ihnen peinliche Erlebnisse erspart bleiben.
3) MITARBEITER/INNENBINDUNG Um gute MitarbeiterInnen an das Unternehmen zu binden, werden diese am Unternehmenserfolg beteiligt. Neben diesen High Potentials gibt es eine Randbelegschaft: „feste Freie“, freie und ältere MitarbeiterInnen, die als stille Reserve für besondere Aufgaben zur Verfügung stehen. Der Status kann wechseln – das heißt aber nicht, dass man „gekündigt“ oder „versetzt“ wird. Das bedeutet in der Folge, dass man als ArbeitnehmerInnen mit mehreren Unternehmen arbeitnehmerInnenähnliche Beziehungen unterhält. Die Unterschiede zwischen Selbstständigen und Angestellten verschwimmen zunehmend. Innerhalb der Netzwerke von „freien“ MitarbeiterInnen gibt es vielfältige Kooperationen und gegenseitige Unterstützung, so die SiemensStudie. All das sind Veränderungen, auf die man sich als KarrieremacherIn einstellen muss. Trotzdem leben wir in einer sehr schnelllebigen Zeit. Unternehmenswechsel treten immer häufiger auf. Besonders häufig tritt dieser bei hochqualifizierten MitarbeiterInnen auf, das berichtet das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Die 15- bis 24-Jährigen würden etwa alle zwei Jahre eine neue Stelle antreten, so das Institut. 4) FLEXIBLE ARBEITSZEITEN Wer heutzutage noch einen sogenannten Nine-to-five-Job hat, gehört zu den Dinosau-
MITARBEITER/INNENBETEILIGUNG AM UNTERNEHMENSERFOLG IST IN IMMER MEHR UNTERNEHMEN EIN THEMA. riern in der Berufswelt. Daher reagieren auch die Unternehmen auf diese Entwicklung. Ihre Antwort: All-in-Verträge. Das bezogene Gehalt ist überdurchschnittlich, doch damit sind auch alle Sonderzahlungen wie Überstunden getilgt. Vor allem bei projektorientierten Arbeitsprozessen sind Überstunden sowie Arbeiten an den Wochenenden an der Tagesordnung. Je höher Sie aufsteigen, desto größer sollte Ihre Leistungsbereitschaft liegen. Macht Ihnen der Job daher von Anfang an keinen Spaß, sollten Sie die Finger von einer Anstellung in dem Unternehmen lassen. Denn Leidenschaft und Freude an der Tätigkeit ermöglichen es Ihnen erst, den neuen Anforderungen an ArbeitnehmerInnen gerecht zu werden. Klar ist: Ohne Flexibilität und Veränderungsbereitschaft geht heute gar nichts mehr.
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PROFIS SAGEN, WORAUF ES ANKOMMT.
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Dr. Othmar Hill Gründer und Geschäftsführer HILL International
Folgen Sie erst Ihren Neigungen (Interessen) und dann Ihrer Eignung (Fähigkeiten und Persönlichkeit) bei der Berufswahl. Was ist das wichtigste Element in einem Vorstellungsgespräch? Die ersten dreißig Sekunden, in denen es Ihnen gelingen muss, eine gute Beziehungsebene herzustellen. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Auf Lernchancen und Entwicklungsperspektiven.
Dr. Stefan Potmesil Vorsitzender des Verwaltungsrates des AMS Österreich
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Die Mitteilung des Berufsberaters nach Berufstestung und Beratungsgespräch, Maschinenbau zu studieren (hat meinen Eltern überhaupt nicht gefallen). AHA. Ich habe meine Schullaufbahn überprüft (Mathematik, Darstellende Geometrie) und mich entschieden. Ich will studieren, das interessiert mich (Sozialwissenschaften iwS) und das möchte ich machen (ich bin kein Techniker geworden). Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Was will mein Arbeitgeber eigentlich, kann und will ich das leisten, und auch im Zweifelsfalle besser ein Ergebnis als frustrierte Strategien zur Aufwandsvermeidung.
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Mag. Ursula Axmann Geschäftsführerin, WU ZBP Career Center
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Ich habe bei meiner Berufsentscheidung weniger auf andere als auf mich selbst gehört. Die Wahl zwischen Berufseinstieg nach der Matura oder Aufnahme eines Studiums fiel mir erst nicht leicht, zum Glück habe ich mich für die WU entschieden. Durch studienbegleitende Praktika konnte ich herausfinden, welche Arbeitsinhalte mich ansprechen und welches unternehmerische Umfeld zu mir passt. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Offenheit, Wissensdurst und Begeisterung für die Sache.
Mag. Jürgen Smid Geschäftsführender Gesellschafter, karriere.at
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Was man wirklich gerne macht, macht man auch gut. Ein banal klingender Satz, der aber alles umfasst, was Berufsentscheidungen betrifft. Einerseits muss man Dinge ausprobieren dürfen, darf sogar manchmal etwas riskieren, um herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Interessen liegen. Hat man seinen Weg einmal gefunden, sollte man auf das eigene Können vertrauen – dann ist man nämlich stark genug, um Entscheidungen aus dem Bauch zu treffen, die sich selten als falsch herausstellen.
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JOBEINSTIEG - DIE BASICS. PASST DAS GEWÄHLTE UNTERNEHMEN ZU MIR? WORAUF KOMMT ES BEI DER BEWERBUNG WIRKLICH AN? WELCHEN TRENDS FOLGT DIE ARBEITSWELT? IN DIESEM KAPITEL ERFAHREN SIE, WORAUF SIE VOR DEM JOBEINSTIEG UNBEDINGT ACHTEN SOLLTEN.
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BEVOR SIE SICH UM EINEN JOB BEI EINEM UNTERNEHMEN BEWERBEN, SOLLTEN SIE ZUNÄCHST CHECKEN, OB DAS UNTERNEHMEN ZU IHNEN PASST. WER BEIM FALSCHEN UNTERNEHMEN LANDET, KANN SICH NÄMLICH SEINE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN MASSIV VERBAUEN.
WAS IST WICHTIG BEI DER UNTERNEHMENSAUSWAHL? Viele AbsolventInnen machen den Fehler, in Unternehmen ohne Entwicklungsperspektive einzusteigen – und dem Unternehmen trotzdem treu zu bleiben. Das Bewusstsein, dass nicht nur das Unternehmen, sondern auch die/der MitarbeiterIn die richtige Wahl zu treffen hat, ist bei vielen Job-EinsteigerInnen nicht ausgeprägt. Denken Sie um – und wählen Sie aus, bevor Sie sich bewerben.
DIE ENTSCHEIDENDEN KRITERIEN SIND: ¤ Die Branche: Ist das Unternehmen in der Branche tätig, die Sie interessiert? ¤ Die Weiterbildung: Investiert das Unternehmen in seine MitarbeiterInnen bzw. in deren Know-how? Welche Strukturen gibt es dafür (Kooperation mit externen Anbietern, Inhouse-Akademie)? ¤ Die Herausforderungen: Bietet das Unternehmen den MitarbeiterInnen die Möglichkeit, mit den Herausforderungen zu wachsen? 92
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JOBEINSTIEG – DIE BASICS
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STELLEN SIE IHRE KÜNFTIGE ARBEITGEBERIN/IHREN KÜNFTIGEN ARBEITGEBER AUF DEN PRÜFSTAND – SCHLIESSLICH GEHT ES UM IHRE EIGENE ZUKUNFT. ¤ Der Ruf: Verfügt das Unternehmen über einen guten Ruf in der Branche? ¤ Die Struktur: Verfügt das Unternehmen über eine moderne Struktur mit flachen Hierarchien, Arbeitsteams und kurze Entscheidungswege? ¤ Das Gehalt: Kann das Gehalt, das Ihnen das Unternehmen bietet, mit Ihnen mitwachsen? ¤ Die Führungsverantwortung: Gibt es im Unternehmen die Möglichkeit, rasch zu mehr Verantwortung zu kommen (z. B. Budgetverantwortung, MitarbeiterInnenverantwortung) und sich zur Führungskraft entwickeln zu können?
nem großen Multi oder einem überschaubaren Kleinbetrieb? ¤ Die Internationalität: Ist das Unternehmen im Ausland aktiv bzw. hat es Niederlassungen im Ausland?
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OB UNTERNEHMEN WIRKLICH IHR ANFORDERUNGSPROFIL ERFÜLLEN, FINDEN SIE DURCH FOLGENDE INFORMATIONSQUELLEN HERAUS:
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5 Homepage des Unternehmens 5 Unternehmensberichterstattung in den Medien 5 Freundes- und Bekanntenkreis
¤ Die Größe: Ist das Unternehmen klein genug, um Ihnen eine rasche Weiterentwicklung zu ermöglichen bzw. groß genug, um Ihnen ein attraktives Umfeld bieten zu können? Wo fühlen Sie sich mehr wohl – in ei-
5 Personalabteilung des Unternehmens
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WORAUF MUSS ICH BEI DER BEWERBUNG ACHTEN? DIE BEWERBUNG IST DAS ENTSCHEIDENDE NADELÖHR ZUM TRAUMJOB: WER WEISS, WORAUF ES DABEI ANKOMMT, KANN SICH BESSER DURCHSETZEN. DER CAREER GUIDE VERRÄT IHNEN DIE WICHTIGSTEN BEWERBUNGSTIPPS.
1) WO FINDE ICH JOBANGEBOTE? ¤ Das Jobangebot von CAREER 2013 mit über 250 Top-Unternehmen ist die erste Adresse für den Einstieg in den jungen Arbeitsmarkt. ¤ Die Online-Jobbörsen erfreuen sich in ganz Europa wachsender Beliebtheit – entscheidend für den Erfolg sind die Faktoren Spezialisierung und/oder Größe. ¤ Die Stellenanzeigen in Tageszeitungen sind eine wichtige Jobquelle. Auch in Qualitätsmedien gibt es kleinteilige Anzeigen. Für den jungen Arbeitsmarkt sind Standard, Presse und Kurier wichtige überregionale Medien.
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¤ Viele Unternehmen schreiben aktuelle Jobangebote auf ihren Homepages aus und bieten sogar Bewerbungsformulare an. Natürlich sind auch Netzwerke, Clubs und Institutionen attraktive Umschlagplätze für attraktive Jobs. Rund ein Drittel aller Jobs, schätzen Expertinnen und Experten, wird auf informellem Weg vergeben – durch Mundpropaganda von FreundInnen, Bekannten und Verwandten. Die Zahl der Jobs, die via Internet besetzt werden, ist hingegen gering.
2) WAS HABE ICH ZU BIETEN?
¤ PersonalberaterInnen sind als Marktmittler immer wichtiger. Sie finden Ihre Angebote in den Tagesmedien und in CAREER.
Was können Sie einem Unternehmen bieten? Was sind Ihre Verkaufsargumente in eigener Sache? Fassen Sie zur Vorbereitung Ihrer Bewerbungsunterlagen schriftlich zusammen:
¤ Auch in Branchenmagazinen finden sich interessante Jobangebote.
¤ welche Ausbildungen Sie in welcher Zeit absolviert haben;
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¤ was Ihre fachlichen Schwerpunkte und Spezialgebiete sind; ¤ was Sie neben Schule/Ausbildung/Studium an berufsrelevanten Tätigkeiten gemacht haben; ¤ ob Sie durchsetzungsstark & belastbar sind; ¤ welche Fremdsprachen Sie – verhandlungssicher – beherrschen; ¤ ob und wie lange Sie im Ausland studiert bzw. gearbeitet haben; ¤ welche Weiterbildungsangebote Sie bereits absolviert haben (z. B. im fachlichen Bereich und in der Persönlichkeitsbildung); ¤ welche Nebenjobs/Jobs Sie bisher ausgeübt und welche Kompetenzen Sie dabei erworben haben; ¤ ob Sie gerne Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen; ¤ ob Sie andere gut motivieren können und über Führungskraft verfügen; ¤ welchen Nutzen Ihre Mitarbeit einem Unternehmen bringt.
3) WAS IST BEI BEWERBUNGSUNTERLAGEN WICHTIG? Für Ihre Bewerbungsunterlagen verwenden Sie am besten hochwertiges, weißes DIN A4 Papier (ohne Eselsohren oder Flecken). Beschreiben Sie es einseitig. Eine Schriftgröße von 12 Punkt und ein Zeilenabstand von 1,5 garantieren mit einem verbreiteten Schrifttyp höchste Lesefreundlichkeit. Schreiben Sie in knappen und präzisen Sätzen – ohne Schnörkel und Superlative. Bringen Sie die Sache auf den Punkt. Achten Sie darauf, dass Text und Anschrift des Unternehmens richtig sind und den Regeln der Rechtschreibung entsprechen. Bei manchen Unternehmen reicht ein Tippfehler – und Ihre Bewerbungsunterlagen landen im Rundordner.
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CHECKLISTE
RUND EIN DRITTEL ALLER JOBS WIRD INFORMELL VERGEBEN. SCHEUEN SIE SICH NICHT DAVOR MIT MENSCHEN AUCH PRIVAT DARÜBER ZU SPRECHEN, WENN SIE EINEN JOB SUCHEN.
DAS BEWERBUNGSTELEFONAT WAS SIE IM VORHINEIN KONTROLLIEREN SOLLTEN ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤
Gesprächsleitfaden erstellt? Genug Infos über das Unternehmen gesammelt? Akku aufgeladen? Anklopf-Funktion inaktiv? Papier und Schreibzeug? Bewerbungsunterlagen in Reichweite? Unternehmenshomepage am Bildschirm? Terminkalender dabei? Ruhe im Zimmer? Stimme okay?
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¤ auf welche Anzeige Sie sich beziehen (Name des Mediums, Datum); ¤ warum Sie aufgrund Ihrer Qualifikationen für die ausgeschriebene Position geeignet sind; ¤ warum Sie sich für eine Mitarbeit bewerben; ¤ ab wann Sie für die Mitarbeit zur Verfügung stehen können; ¤ was Sie verdienen wollen (Brutto-Jahresgehalt), falls Sie schon berufstätig waren.
WENN SIE ZUKÜNFTIGE ARBEITGEBER BEEINDRUCKEN WOLLEN, ACHTEN SIE AUF PROFESSIONELLE BEWERBUNGSUNTERLAGEN. DAS VERSCHAFFT IHNEN EINEN STARTVORTEIL GEGENÜBER DER KONKURRENZ UND NIMMT DIE EMPFÄNGER BEREITS VORAB POSITIV FÜR SIE EIN.
4) WIE PROFESSIONELLE BEWERBUNGSUNTERLAGEN AUSSEHEN SOLLTEN: Professionelle Bewerbungsunterlagen bestehen aus dem persönlichen Begleitschreiben („Anschreiben“), der Bewerbungsmappe mit Lebenslauf und Foto sowie den Dokumenten, welche die nachgefragten Qualifikationen belegen.
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DIE BEWERBUNGSMAPPE In die saubere und neutrale Bewerbungsmappe kommen Lebenslauf und Dokumente. ¤ Der Lebenslauf informiert in tabellarischer Form über Ihre bisherigen Bildungs- und Berufsstationen – je kürzer und prägnanter, desto besser. Der Lebenslauf wird chronologisch geordnet – das aktuellste Datum kommt zuerst. Sie können den Lebenslauf noch persönlich unterzeichnen. Auf die erste Seite des Lebenslaufes kommt Ihr Bewerbungsfoto (geklammert, geklebt oder gescannt – und nicht nur beigelegt).
DAS ANSCHREIBEN Das Anschreiben ist an die/den Personalverantwortliche/n bzw. die genannte Kontaktperson im Unternehmen oder in der Personalberatung persönlich adressiert. Hier halten Sie auf einer Seite fest,
¤ Nach dem Lebenslauf ordnen Sie in Ihre Bewerbungsmappe Ihre Dokumente (in gut lesbarer Kopie) ein. Pflicht sind jene Dokumente, die vom Unternehmen verlangt wurden (z. B. Bestätigung über die Ableistung des Präsenzdienstes, Strafregisterauszug). Wichtig sind jene Dokumente, die Ihren Lebenslauf bestätigen (z. B. Zeugnisse, Kursbestätigungen) und natürlich alle, die Ihre Kompetenzen unterstreichen (z. B. Empfehlungen von ProfessorInnen).
¤ dass Sie sich für die ausgeschriebene Stelle bewerben;
Anschreiben und Mappe kommen in ein ausreichend frankiertes Kuvert, das an die/den
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Personalverantwortliche/n bzw. die angegebene Person adressiert ist. Falls ein Unternehmen eine elektronische Bewerbung wünscht, dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail (in lesbaren Formaten wie Word oder als PDF-File). Falls Sie unsicher sind, welches Medium beim Unternehmen am besten ankommt, dann fragen Sie einfach nach.
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KNOW-HOW
IHR LEBENSLAUF MUSTERBEISPIELE, DIE HELFEN Wer bei der Bewerbung auf Standards setzen will, die/der kann sich Musterlebensläufe downloaden:
5) WAS IST BEI BEWERBUNGEN PER E-MAIL WICHTIG? Bei E-Mail-Bewerbungen sollte man sich nicht zu knapp und kurz halten, weil man damit die Aussagekraft der Bewerbung mindern würde. Korrekte Sprache und Rechtschreibung sind auch bei E-Mails Pflicht. ¤ Wenn das Unternehmen auf der Homepage eine Online-Bewerbungsmöglichkeit bietet, braucht man keine weiteren Unterlagen per E-Mail nachsenden (sofern das nicht extra gewünscht ist).
Österreichischer Lebenslauf http://www.karriere.at/artikel/189
¤ In Attachments dürfen weder Virus noch Wurm mittransportiert werden. ¤ Ihre E-Mail-Adresse sollte natürlich kein Alias-Name sein, sondern Ihr wirklicher Name.
Europass Lebenslauf
Angaben zur Person
Nachname(n) / Vorname(n)
Adresse(n)
Telefon
Fax
¤ Senden Sie die Bewerbungs-E-Mail nicht als Massensendung aus, an der das Unternehmen erkennt, wo Sie sich noch bewerben.
Staatsangehörigkeit(en)
Geburtsdatum Geschlecht
Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld Berufserfahrung
Datum
Beruf oder Funktion
¤ Senden Sie die Mail immer namentlich an die/den Personalverantwortliche/n und nicht an office@unternehmen.com. ¤ Wenn Sie sich auf eine Anzeige beziehen, geben Sie dies bitte gleich im Betreff an.
Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten
Name und Adresse des Arbeitgebers
Tätigkeitsbereich oder Branche D
Brenner Karola Mainzerstraße 24, D-50847 Köln (49-221) 221 11 20 (49-221) 221 11 21
Mobil: (49-271) 722 36 54
brenner@whaoo.com
Deutsche
02.04.1969
Weiblich
Versicherungsberaterin - International Accounting Standards (IAS) Seit August 2000
Spezialistin für International Accounting Standards (IAS) - Umsetzung neuer und bestehender Standards in die Rechnungslegung - Erstellung des IAS-Handbuches - Kommentierung von Empfehlungen der Standards Committees im Hinblick auf neue Rechnungslegungsstandards - Erstellung und Prüfung von Konzernjahres- bzw. Quartalsabschlüssen - Schulung von Mitarbeitern des Rechnungswesens im In- und Ausland - Führung von Mitarbeitern Meldorf-Konzern, Köln Versicherungen
Standardisierter europäischer Lebenslauf http://www.europass.at
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weilige Intelligenzgrad oder spezielle Dimensionen der Intelligenz gemessen werden. Zunehmend steht auch die emotionale Intelligenz am Prüfstand. Essays: Allgemeine wirtschaftliche Fragen, Grundsatzthemen oder aktuelle Diskussionsthemen sind oft die Vorgaben für das Verfassen eines kurzen Aufsatzes. Ihre Ausdrucksund Argumentationsfähigkeit steht damit am Prüfstand.
WIE GUT KÖNNEN SIE SICH IN DER GRUPPE DURCHSETZEN? EIN ASSESSMENT-CENTER SCHAFFT KLARHEIT. 6) MIT WELCHEN VERFAHREN WERDEN BEWERBER/INNEN AUSGEWÄHLT? Allgemeinbildungstests: Diese Tests stellen Ihre Allgemeinbildung auf den Prüfstand. Naturwissenschaftliche, historische oder tagesaktuelle Themen sind dabei gemixt. Fachtest: In den meisten Fällen werden die berufsspezifischen Kenntnisse der BewerberInnen mit entsprechenden Online-Tests bzw. im Multiple-Choice-Verfahren überprüft. Persönlichkeitstests: Damit will man Ihre emotionale Stabilität, Ihre Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit oder Ihre Leistungsbereitschaft auf den Prüfstand stellen. Themen eines Persönlichkeitstests können schon in den Personalfragebögen „versteckt“ sein, die Sie zum Beginn eines Bewerbungsverfahrens ausfüllen müssen.
Assessment-Center: Dieses Verfahren stellt eine Kombination aus verschiedenen Tests, Planspielen und Gesprächen dar. VertreterInnen des Unternehmens und externe Expertinnen/Experten testen und begutachten eine Gruppe von BewerberInnen ein bis fünf Tage lang – in Gruppen und Einzelübungen. Im Rahmen dieses Verfahrens gewinnen ArbeitgeberInnen einen Eindruck von Auftreten und Agieren des Bewerbers/der Bewerberin in realen Business-Situationen. Beispiele für Aufgaben sind: ¤ Man muss seine/n NachbarIn nach einem kurzen Interview der ganzen Runde präsentieren. ¤ Nach kurzer Vorbereitungszeit soll man absurde bzw. komplexe Zusammenhänge/ Neuerungen/Maßnahmen überzeugend argumentieren. ¤ Bei Übungen geht es darum, Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen.
7) WAS MUSS MAN WISSEN? Leistungs- oder Belastungstests: Hier geht es darum, unter Zeitdruck bestimmte Aufgabenstellungen zu erledigen. Intelligenztests: Mit spezifischen Aufgabenstellungen (z. B. Zusammenhänge in Folgen von Buchstaben und Zahlen erkennen) soll der je98
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Wer beim Bewerbungsgespräch überzeugen will, muss sich darüber im Klaren sein, welche Motivation sie/er für den zukünftigen Job mitbringt. Warum ist der Job bzw. das Unternehmen so interessant? Nichts ist problematischer, als dem Unternehmen deutlich zu machen, man wisse gerade sonst nichts ande-
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res zu tun. Auch über das Unternehmen selbst muss man Bescheid wissen. In jedem Fall sollte man folgende Zahlen und Fakten kennen: ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤
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¤ In jedem Unternehmen gibt es geheime Spielregeln – Sitzplätze beim Mittagstisch, Rangfolgen, Sprachregelungen usw. Halten Sie Augen und Ohren für diese Besonderheiten des Unternehmens offen, damit Sie nicht in ein Fettnäpfchen tappen.
Umsatz der letzten Jahre Anzahl der MitarbeiterInnen Geschäftsfelder Wettbewerber Aktienkurs Firmenidentität/Firmenphilosophie Firmengeschichte Firmenkultur
8) SICHER DURCH DIE PROBEZEIT! Wie man sich an den ersten Tagen im neuen Unternehmen verhalten sollte:
WENN SIE SICH ANGEMESSEN VERHALTEN WIRD IHNEN DER START IM NEUEN UNTERNEHMEN GUT GELINGEN.
¤ Arbeiten Sie alle Unterlagen zwei- und dreimal durch. Fehler sind am Anfang tabu. ¤ Lernen Sie alle Namen von Vorgesetzten und MitarbeiterInnen – wenn Sie sie sofort mit Namen ansprechen können, hinterlässt das einen guten Eindruck. ¤ Kommen Sie am ersten Tag nicht underdressed – auch wenn es alle anderen sind. Signalisieren Sie, dass die Arbeit im Unternehmen für Sie etwas Besonderes ist. ¤ Führen Sie auch selbst Protokoll über Besprechungen, Termine und Kontakte. Das verschafft Ihnen gerade in der Anfangszeit den wichtigen Überblick. ¤ Ihre Arbeitsinfrastruktur muss so rasch wie möglich voll einsatzfähig sein. Kümmern Sie sich um Schreibtisch, PC und andere Infrastruktur, die Sie brauchen. ¤ Seien Sie zu allen Personen, die Sie im Unternehmen kennenlernen, höflich und korrekt.
¤ Unterstützen Sie Ihre/n ChefIn durch intelligente Dienstleistungen – von der Erstellung professioneller Präsentationsunterlagen bis zu praktischen Zusammen- fassungen (Zahlen, Daten, Fakten) zu aktuellen Themen im Geschäftsumfeld. Beliebt sind auch kurze Ergebnisprotokolle bei Besprechungen, bei denen sonst niemand Protokoll führt. ¤ Wenn Ihnen am Anfang ein Fehler in Ihrem Job unterläuft, sollten Sie ihn keinesfalls vertuschen, sondern offensiv ansprechen. Das unterstreicht Ihre Vertrauenswürdigkeit. ¤ Seien Sie immer pünktlich - außer, wenn es um das pünktliche Einhalten des Büroschlusses geht. Wer später geht, kommt eher nach oben. ¤ Wenn Ihnen ein/e MentorIn zur Seite gestellt wird, sollten Sie deren/dessen Wissen und Erfahrung aktiv nutzen, statt sie/ihn als AufpasserIn misszuverstehen.
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GASTKOMMENTAR
VORSICHT, NO-GOS IN BEWERBUNGEN VERMEIDEN! TIPPFEHLER UND SCHLAMPIGKEIT ALS K.-O.-KRITERIEN FÜR BEWERBER von Mag. Jürgen Smid, Geschäftsführender Gesellschafter karriere.at
„Serh geerter Herr …“ Ein Start in ein Bewerbungsschreiben, der wenig Erfolg verspricht. Denn schlechte Rechtschreibung ist einer der Hauptgründe, warum Bewerbungen in Personalabteilungen auf den „Leider nicht“-Stapel wandern.
Mag. Jürgen Smid, Geschäftsführender Gesellschafter von karriere.at www.karriere.at
Eine Umfrage von karriere.at unter 264 Führungskräften, Unternehmern und HRManagern ergab nun, dass Tippfehler, Schlampigkeit und Unübersichtlichkeit für zwei von drei Befragten (66 Prozent) absolute No-Gos darstellen. Jeder fünfte Empfänger von Bewerbungen (19 Prozent) sieht in allzu allgemeinen Bewerbungstexten, die auf jedes Unternehmen anwendbar wären, ein Ausschlusskriterium. Zwölf weitere Prozent haben kein Verständnis für unkommentierte Lücken im Lebenslauf, lediglich drei Prozent legen eine Bewerbung gleich zur Seite, wenn das Foto fehlt. Wie stehen aber Bewerber zu dem Schreiben, das ihren ersten Eindruck im Wunschunternehmen darstellt? Fühlen sie sich gut vorbereitet? Die meisten schon: Jeder Zweite der 636 befragten Arbeitnehmer gab an, seine fertigen Unterlagen jeweils neu zu adaptieren. Jeder
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Dritte (34 Prozent) fühlt sich sattelfest beim Aufsetzen seines Bewerbungsschreibens und hält das dafür nötige Know-how für „Allgemeinbildung“. 14 Prozent bitten Freunde oder Kollegen um Tipps. Und nur sechs Prozent geben zu, „keine Ahnung“ zu haben, aber im Netz suchen zu wollen, wenn sie sich bewerben müssten. Fazit: Arbeitnehmer fühlen sich relativ gut aufgestellt, wenn es um ihre Bewerbung geht. Das eindeutige Votum der Unternehmensvertreter macht aber klar, dass vermeidbare Fehler wie schlechte Rechtschreibung, Schlampigkeit und Unübersichtlichkeit vielfach Realität sind.
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JOBEINSTIEG – DIE BASICS
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Oftmals geschieht das, weil in Zeiten von Bewerbungen per E-Mail (in den häufigsten Fällen), aber auch via Online-Formular die Vorstellungsschreiben überhastet abgesendet werden.
BEVOR MAN ÜBERHAUPT MIT DEM SCHREIBEN EINER BEWERBUNG BEGINNT, SOLLTEN DREI FRAGEN GEKLÄRT SEIN: Was will ich über meine Person hinsichtlich der angestrebten Position aussagen? Was weiß ich über das Unternehmen? Und: Sind meine Unterlagen aktuell und aussagekräftig? Darüber hinaus sollte jede Bewerbung im Idealfall von zwei verschiedenen Personen auf Fehler gegengelesen werden – und zwar nicht nur Anschreiben und Lebenslauf, sondern das gesamte Bewerbungs-Mail! Denn gerade Fehler in der Betreffzeile des Mails oder in der EMail-Anrede des Empfängers sind peinlich und schleichen sich gerne ein.
SEIEN SIE UMSICHTIG! Eine umsichtige Gestaltung der gesamten Bewerbungsunterlagen sollte für Bewerber also oberstes Gebot sein. Das legen auch Studien wie etwa die Workplace Survey des Personaldienstleisters Robert Half nahe: Die Untersuchung sagt aus, dass rund zwei Drittel der österreichischen Finanzchefs bis zu 15 Minuten in die Sichtung von interessanten Bewerbungen investieren, 12 Prozent der Befragten gaben sogar an, die Unterlagen bis zu 20 Minuten auf Stimmigkeit zu prüfen. Mag. Jürgen Smid Geschäftsführender Gesellschafter
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EFFEKTIV ARBEITEN – ERFOLGREICH SEIN
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INFOS & FAKTEN
Ein aufgeräumter Schreibtisch und ein funktionierendes Ablagesystem sind die Grundlage für schnelles und effektives Arbeiten. ¤ Ordnen Sie Ihre Aufgaben auf dieser Basis nach ihrer Wichtigkeit. ¤ Bereiten Sie sich auf Besprechungen, Telefonate und Termine vor. ¤ Bei jedem Termin muss es ein Ergebnis geben, das Sie sich notieren sollten. ¤ Sie müssen nicht jede E-Mail fünfmal lesen, bevor Sie sie absenden. ¤ Setzen Sie auf die Stärken Ihrer MitarbeiterInnen und delegieren Sie. ¤ Wenn Sie angerufen werden, halten Sie den Smalltalk kurz. ¤ Wenn Ihnen spontan eine gute Idee kommt, notieren Sie diese sofort. ¤ Erstellen Sie sich Checklisten – für den kommenden Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat.
karriere.at
www.karriere.at
¤ Schaffen Sie sich echte Arbeits- bzw. „Ruhe“-Zonen, in denen Sie nur im Notfall gestört werden dürfen (z. B. zwei Stunden über die Mittagszeit).
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GASTKOMMENTAR
DIE RICHTIGE BEWERBUNG IST DIE BESTE VISITENKARTE FÜR IHREN BERUFSEINSTIEG Wer vor seiner ersten wichtigen Bewerbung steht, steht zugleich vor vielen Fragen: Wo bewerbe ich mich? Wie formuliere ich ein gutes Anschreiben? Was schreibe ich in den Lebenslauf? Hier ein paar Hinweise, die Sie unterstützen.
WIE KOMME ICH ZU EINEM JOB? Jobbörsen im Internet Mittlerweile ist das Internet für die Arbeitssuche unerlässlich geworden. Hier können Sie jederzeit nach einer geeigneten Stelle suchen. Viele Jobbörsen bieten die Möglichkeit, sich durch einen elektronischen Jobassistenten per E-Mail über bestimmte Positionen informieren zu lassen (z.B. „Job-Alarm“ …). Durch Hochladen Ihres Jobprofils können Sie auch gefunden werden. Social Media Nutzen Sie die verschiedenen Social-MediaPlattformen, auf denen zunehmend Jobs publiziert werden. Homepages der Firmen Die meisten Unternehmen haben Homepages im Internet, auf denen Sie aktuelle Jobangebote finden. Tageszeitungen Renommierte Tageszeitungen setzen immer wieder große Recruiting- und Karriereschwerpunkte neben den laufenden Stellenanzeigen. Jobmessen Bieten Gelegenheit, mit vielen Firmen in Kontakt zu treten und sich über offene Stellen oder interessante Praktika zu erkundigen. Persönliche Kontakte nützen! Informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten davon, dass Sie Arbeit suchen. Viele der zu besetzenden Stellen gelangen nicht zur Ausschrei-
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bung, sondern werden über Kontaktpersonen vermittelt. Ihre Netzwerke auf Social-MediaPlattformen können Sie hierbei auch nutzen. Personalberater Hier empfiehlt es sich, Kontakt aufzunehmen und sich nach einem persönlichen Gespräch in das Bewerberpool/die Jobdatenbank aufnehmen zu lassen. Initiativbewerbung: Ich bin der/die Richtige! Aber Achtung: Attraktive Arbeitgeber werden täglich mit Initiativbewerbungen konfrontiert, daher muss Ihr Profil gut zur angepeilten Stelle sowie zum Unternehmen passen.
GUT VORBEREITET IST HALB GEWONNEN! Die Zeit für eine gründliche Vorbereitung Ihrer Arbeitssuche ist gut investiert. Fragen Sie sich Folgendes selbst: ¤ Um welches Unternehmen handelt es sich (Großkonzern, Familienbetrieb)? ¤ Dienstort, Branche, Aufgabengebiet ... ¤ Entspricht das Anforderungsprofil meiner Ausbildung bzw. meinem Werdegang? Verfüge ich über die geforderten Qualifikationen? Beachten Sie, dass Sie nicht nur über formale (schulisch erworbene) Qualifikationen, sondern auch über informell erworbenes Wissen verfügen (z. B. Mitglied in einem Verein). ¤ Welche Zusatzausbildungen benötige ich? ¤ Welche Bewerbungsart (telefonisch, schriftlich, E-Mail, Online-Fragebogen auf dem Firmenportal) ist gefragt?
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JOBEINSTIEG – DIE BASICS ¤ Welche Faktoren sind mir wichtig? (z. B. Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Arbeitszeit, Weiterbildungsmöglichkeiten, Erreichbarkeit mit öffentl. Verkehrsmitteln, Entwicklungsbzw. Karrierechancen, Auslandsaufenthalte, Arbeiten in einem internationalen Team etc.)
TIPPS ZUR GESTALTUNG IHRER BEWERBUNG: Schriftliche Bewerbung - Ihre Visitenkarte Damit bekommt das Unternehmen einen ersten Eindruck von Ihnen. Achten Sie darauf, dass die Unterlagen aussagekräftig und vollständig sind. Die Unterlagen, im wesentlichen Anschreiben und Lebenslauf, werden am Computer erstellt. Zeugnisse werden in Kopie gesandt, niemals im Original, weil Unterlagen oft nicht retourniert werden. TIPP: Stimmen Sie Ihre Bewerbung auf die angestrebte Position bzw. Stelle ab! Bewerbungsschreiben Im Bewerbungsschreiben wird angeführt, warum man sich für die ausgeschriebene Stelle bewirbt und welche Qualifikationen man dafür mitbringt. Verlieren Sie sich nicht in Details, diese kommen in den Lebenslauf. Das Schreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein. TIPPS: ¤ Richten Sie das Bewerbungsschreiben direkt mit Namen an die Ansprechperson. ¤ Schreiben Sie den Namen und Titel des Ansprechpartners richtig! ¤ Schreiben Sie in den „Betreff“ die Stelle hinein, für die Sie sich bewerben (z.B. „Bewerbung als Software-Entwicklerin“). ¤ Wecken Sie bereits in den ersten Zeilen Interesse an Ihrer Person! Gestalten Sie Ihr Schreiben interessant und abwechslungsreich und verwenden Sie positiv besetzte Wörter. ¤ Heben Sie Ihre Qualifikationen hervor, ohne überheblich zu sein. ¤ Die Qual des letzten Satzes! Auf jeden Fall sollte der Satz den Leser auffordern, Sie an-
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zurufen oder anzuschreiben, um Sie zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. • Lebenslauf Der Lebenslauf kann zwei bis drei Seiten umfassen. Er wird vollständig und stichwortartig in tabellarischer Form erstellt: • Persönliche Angaben Name, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse. • Foto In Österreich ist es üblich, ein Foto in den Lebenslauf einzufügen. Aber kein Urlaubs- oder Automatenfoto, sondern ein ansprechendes Bild, das einen sympathischen, angenehmen Eindruck vermittelt. Aus- und Weiterbildung Schulische bzw. universitäre Ausbildung, Fortbildungen, Kurse, Seminare etc. Klassisch, fast veraltet, ist mit der frühesten Ausbildung (Volksschule) zu beginnen. Alternative: Man beginnt mit der letzten Ausbildung und endet mit der ersten. In diesem Fall liegt der Schwerpunkt auf der letzten Ausbildung. TIPP: Abschlüsse angeben! (Cambridge Certificate, ECDL, Zertifizierungen etc.)
Mag. Brigitte Gössler Hauptabteilungsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung Casinos Austria / Österreichische Lotterien Gruppe
• Beruflicher Werdegang Hierher gehören alle Dienstverhältnisse, die Sie bisher hatten. Bei Berufsanfängern bzw. wenn es für die angestrebte Tätigkeit relevant ist, auch Praktika und Ferialjobs. • Interessen und Fähigkeiten Sport, Hobbys, Mitgliedschaften in Vereinen, Musikinstrumente, soziales Engagement etc. TIPP: Probieren Sie es einmal mit einem ShortMessage-Clip – einem 2- bis 3-minütigen Kurzfilm – in dem Sie sich präsentieren. ICH WÜNSCHE IHNEN VIEL ERFOLG!
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TRENDS IN DER ARBEITSWELT DAS AMS-QUALIFIKATIONSBAROMETER ZEIGT SIE AUF. Das AMS-Qualifikationsbarometer informiert über die Entwicklung von Arbeitsmarkt- und Qualifikationsbedarf in Österreich. Es ist über die AMS-Homepage unter „Berufsinfo“ zu erreichen bzw. direkt unter: www.ams.at/qualifikationen WESENTLICHE CHARAKTERISTIKA ¤ Erstes umfassendes Online-Informationssystem zu den Entwicklungen von Arbeitsmarktund Qualifikationsbedarf in Österreich. ¤ Beobachtung des Inseratenmarktes mittels 84 Printmedien und sieben Online-Datenbanken
¤ Ausführliche Darstellung von Arbeitsmarktund Qualifikationstrends auf den Ebenen Berufsbereich und Berufsfeld 1 Regionale Arbeitskräftenachfrage 1 Trendaussagen auf Ebene der Berufe und Berufsfelder 1 Aktuelles Stellenaufkommen auf den Ebenen Beruf und Berufsfeld (eJob-Room) 1 Arbeitsmarkttrends von 94 Berufsfeldern und 24 Berufsbereichen 1 Qualifikationstrends: persönliche und fachliche Anforderungen 1 Verweise auf die Berufe des AMS-Berufsinformationssystems Das AMS-Qualifikationsbarometer macht Expertinnen-/Expertenwissen, die Ergebnisse von einschlägigen Studien sowie jene einer bundesweiten Betriebsbefragung über Arbeitsmarkt- und Qualifikationstrends erstmals öffentlich zugänglich und kann damit bei der beruflichen Orientierung helfen.
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Stellenaufkommen nach Berufsbereichen: Die Startseite bietet eine Übersicht über das Stellenangebot laut AMS und Printmedien, gegliedert nach 24 Berufsbereichen, die einzeln für jedes Bundesland oder komplett für Gesamtösterreich abgerufen werden können.
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KNOW-HOW
2 Zu jedem Berufsbereich gibt es eine eigene Seite, die über Arbeitsmarkttrends informiert.
WELCHE FRAGEN BEANTWORTET DAS AMS-QUALIFIKATIONSBAROMETER?
3 Trends für die hier zugeordneten Berufsfelder wurden von Expertinnen/Experten bewertet; offene Stellen wurden angegeben.
5 Wie viele offene Stellen sind derzeit für einzelne Berufe und Berufsfelder gemeldet (eJob-Room)? 5 Gibt es dabei regionale Unterschiede? 5 Wie schätzen Expertinnen/Experten den Arbeitsmarkttrend für einzelne Berufe, Berufsfelder bzw. Berufsbereiche ein? 5 Welche Qualifikationen sind derzeit in einzelnen Berufsfeldern am Arbeitsmarkt besonders nachgefragt?
4 Neben den von Expertinnen/Experten angegebenen Qualifikationstrends können bei Bedarf Detailinformationen zu den einzelnen Qualifikationen abgerufen werden.
5 Welche Nachfrageentwicklung ist aufgrund einer bundesweiten Betriebsbefragung und aktuellen Prognosen zu erwarten?
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ARBEITSZIMMER.CC
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Die AMS-Website für Jugendliche
Das Arbeitszimmer ist die umfangreiche Internetplattform zu den Themen Schul-, Studiumund Berufswahl des Arbeitsmarktservice (AMS). SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen finden auf www.arbeitszimmer.cc Informationen zu verschiedenen Ausbildungsund Berufs-
möglichkeiten. Berufswahlhilfen wie der Berufs- und Lehrlingskompass unterstützen bei der Suche nach dem passenden Beruf. Auch gibt es viele hilfreiche Tipps zu den Themen Bewerbung, Praktika und Jobsuche sowie News zu Studien- und Berufsinformationsmessen. Mehr Informationen findet ihr unter www.arbeitszimmer.cc – die Jugendplattform des AMS
Äußerst umfangreich – die Internetplattform des AMS, rund um die Themen Schul-, Studium- und Berufswahl
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Jobchancen nach dem Studium ihr nächster Schritt zur Traumkarriere
15 Broschüren „Jobchancen nach dem Studium“ informieren über: Beschäftigungsmöglichkeiten nach dem Studium Berufsfindung / Jobsuche Einkommen Weiterbildung / gefragte Qualifikationen
DESIGN: WWW.WERBEKUNST.AT | FOTO: © STEPHEN EASTOP: STEPHENEASTOP@GMAIL.COM
Zum Herunterladen unter www.ams.at/broschueren
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www.ams-forschungsnetzwerk.at AMS-Jobchancen-Inserat-154x195mm-C-Guide-2013-rechts.indd 1
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PROFIS SAGEN, WORAUF ES ANKOMMT.
VIP-TIPPS
Dr. Johannes Kopf, LL.M. Vorstand des AMS
Dr. Alexander Frech Geschäftsführer Österreich bauMax AG
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Informiere dich gut und überlege dir, wo deine Stärken und Schwächen liegen, dann kommst du vielleicht auf Möglichkeiten, an die du vorher nicht gedacht hast! Du kannst dich auch beraten lassen, aber entscheiden musst du selbst. Jedenfalls sollten unrealistische Vorstellungen von Berufen oder das Image eines Berufszweiges nicht die Ausbildungswahl bestimmen.
Wenn ihr das Glück habt, bei relativ ähnlichen Konditionen zwischen zwei Jobs zu wählen, entscheidet euch immer für den „besseren“ Chef. Wenn der Chef gut ist, macht er und ihr Karriere!
Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von einem etwas älteren Freund. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Das Ausbildungsangebot, die Arbeitsmarktaussichten und die Einkommensperspektiven sind wichtig bei der Entscheidung, aber ausschlaggebend für den Erfolg im Beruf sind die persönlichen Interessen und Fähigkeiten. Mag. (FH) Christian Deutinger Berufsoffizier beim Bundesheer Dienstgrad: Hauptmann
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Suche dir einen Job, der dir Spaß macht! Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Das ist mein persönliches Motto, das ich auch an meine Tochter weitergebe. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Erfahrungen sammeln, Tipps annehmen, Engagement zeigen und Freude am Job haben.
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Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von einem Dozenten an der Universität. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Seine Aufgabe sollte man stets mit Liebe und Interesse machen, dann kann man Großes bewegen. Eine Aufgabe, die einem das nicht ermöglicht, sollte man gar nicht erst annehmen. Außerdem ist es wesentlich, zu verstehen, dass der Weg zum Erfolg stets „durch die Herzen der Menschen“ führt.
Prof. Dr. Michael Landertshammer Institutsleiter WIFI Österreich © WIFI/Spiola
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Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Mache das, was du kannst und was dir Spaß macht – und sei besser als die anderen. Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinem Vater. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Dass man authentisch, ehrlich und absolut interessiert am Job ist.
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█Die Post sucht. Starten█ █Sie in einem der grössten█ █Teams Österreichs!█
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28.08.12 09:01
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UNI ODER FH? 10 AUSBILDUNGSBEISPIELE FÜR DIE RICHTIGE BERUFSWAHL. MEHR UNIVERSITÄTS- ODER FH-AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN ZUR AUSWAHL FINDEN SIE UNTER: WWW.WEGWEISER.AC.AT
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UNIVERSITÄT ODER FACHHOCHSCHULE ALS VOR BALD 20 JAHREN ÖSTERREICHS ERSTE FHS IHRE PFORTEN ÖFFNETEN, SCHIEN DER UNTERSCHIED ZUR TRADITIONELLEN UNI ENORM: HIER PRAXISORIENTIERTE, EFFIZIENTE AUSBILDUNG IN SCHULKLASSEN, DORT WISSENSCHAFTLICHE BILDUNG IN EIGENVERANTWORTUNG UND SELBSTORGANISATION. Eineiige Zwillinge sind die ungleichen Schwestern auch heute noch nicht, aber sie sind einander um vieles ähnlicher geworden. Die Unis „verschulter“, mit strafferen Studienplänen und mehr Anwesenheitspflicht, die FHs „wissenschaftlicher“, mit eigener Forschung, Bibliotheken und internationalen Kooperationen.
pflicht, wobei meist 20 bis 30 % Fehlzeiten toleriert werden. An Unis genügt es bei manchen Lehrveranstaltungen, die Abschlussprüfung zu bestehen. Wer gerne individuelle Freiheiten genießt und sich selbst zum Lernen motiviert, dem wird das Uni-System besser gefallen, wer gern klare Strukturen hat, wird die FH mögen.
STUDIENANGEBOT Die Auswahl an Studienrichtungen ist bei beiden Hochschulformen enorm, doch oft ist mit der Entscheidung für ein Berufsziel auch die Frage „Uni oder FH“ geklärt. So führt etwa der Weg zum Arztberuf oder zu juristischen Berufen nur über die Uni, während beispielsweise PhysiotherapeutInnen oder SozialarbeiterInnen ausschließlich an FHs ausgebildet werden. In den Bereichen Wirtschaft und Technik gibt’s meist beide Optionen, wobei im Uni-Studium die Spezialisierung später erfolgt als an der FH.
PRAKTIKA UND AUSLANDSSEMESTER Fachhochschulen arbeiten eng mit dem jeweiligen Berufsfeld zusammen. Praktika sind in allen Studiengängen Pflicht, häufig in Zusammenhang mit der Bachelor- oder Masterarbeit. Sowohl Unis als auch FHs haben Partnerhochschulen im Ausland und nehmen an internationalen Austauschprogrammen teil.
AUFNAHMEVERFAHREN Wer an einer FH studieren will, muss eine Aufnahmeprüfung bestehen. An den Unis ist das nur in wenigen Studienrichtungen – etwa in Medizin und Psychologie – der Fall. Die große Hürde kommt an der Uni meist erst am Ende des ersten Semesters, wenn die Prüfungen der „Studien-Eingangs- und Orientierungsphase“ (kurz STEOP) zu bestehen sind. Die Plattform www.aufnahmeprüfung.at bietet umfangreiche Infos und Vorbereitungstipps für sämtliche Aufnahmetests. LEHRVERANSTALTUNGEN Die FH verlangt durchgängige Anwesenheits-
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ABSCHLUSS Seit der Umstellung auf das „Bologna“-System schließen Uni- und FH-Studien mit den selben Abschlüssen ab: Nach drei bis vier Jahren gelangt man zum Bachelor, nach weiteren ein bis zwei Jahren zum Master. An den Universitäten gibt es noch Ausnahmen, so sind etwa Jus und Lehramt nach wie vor als Diplomstudium mit Magisterabschluss organisiert. ENTSCHEIDUNG Bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Hochschule soll eines immer im Mittelpunkt stehen: Wo kann ich meine eigenen Stärken und Interessen am besten entfalten? Übrigens: Immer mehr Studierende machen den Bachelor an der Uni und den Master an der FH oder umgekehrt. Die Antwort auf die Frage „Uni oder FH“ lautet daher immer öfter: Beides!
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Du kommst rein!
Infos & Tipps | Erfahrungsberichte | Vorbereitungskurse Medizin, Psychologie, Veterin채rmedizin, Unternehmensf체hrung, Kommunikationswirtschaft, Physiotherapie, Ergotherapie, Logop채die, Di채tologie usw.
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UNIVERSITÄTS-STUDIENGANG
INFORMATIK Macht es Ihnen Spaß, am Computer zu arbeiten? Und wollten Sie immer schon herausfinden, wie ein Computerprogramm entwickelt wird? Haben Sie Interesse an mathematischen Aufgaben? Bereitet Ihnen die Arbeit im Team Freude und würden Sie gerne Ihr kreatives Potenzial ausschöpfen? Dann könnte ein Informatikstudium das Richtige für Sie sein! DER UNI-STUDIENGANG In der heutigen Gesellschaft ist die Informatik nicht mehr wegzudenken. Viele Bereiche unseres Lebens sind von der Entwicklung und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien betroffen. Auch wenn es je nach Universitätsstandort unterschiedliche Vertiefungen im Studium der Informatik gibt, werden überall die gleichen grundlegenden Kenntnisse vermittelt: Grundwissen der Mathematik, Informationstechnologien, Programmieren und der Umgang mit neuen Medien. Dem Erlernen von theoretischem Wissen wird genauso viel Raum wie der praktischen Ausbildung gegeben. Lösungsorientiertes Denken ist das Ziel, das während des Studiums erreicht werden soll. Die StudentInnen erlernen Methoden und Werkzeuge der Informatik um das Modellieren und die Gestaltung von unterschiedlichen Abläufen und Prozessen der Realität zu beherrschen. Selbstständiges und kreatives Arbeiten gehört ebenso zur Ausbildung von InformatikerInnen 114
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wie das Erlernen von mathematischen Grundkenntnissen. Darüber hinaus werden soziale Kompetenzen geschult, die das Arbeiten im Team erleichtern. Da sich der Bereich der Informatik nach und nach erweitert, bieten die einzelnen Universitäten mittlerweile mehrere, spezialisierte Formen des Informatikstudiums an. Dazu gehören beispielsweise Wirtschaftsinformatik, medizinische Informatik, technische Informatik oder auch das Softwareengineering. FACTS Einem sechs Semester dauernden Bachelorstudium kann man ein viersemestriges Masterstudium anhängen. Man schließt diese mit dem Bachelor of Science (BSc) bzw. Master of Science (MSc) ab. WO KANN ICH INFORMATIK STUDIEREN? Informatik kann man an der Technischen Universität Wien, der Technischen Universität Graz, der Universität Innsbruck, der Universität Klagenfurt, der Universität Linz und der Universität Wien studieren. Darüber hinaus bieten die Universitäten und einige Fachhochschulen auch zusätzliche auf ein Thema spezialisierte Informatikstudiengänge an. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Softwareentwicklung • Netzwerkadministration • Hardwareentwicklung • Projektleitung bei IT-Projekten • Marketing- oder Vertriebsmitarbeit in IT-Unternehmen • Unternehmensberatung im Bereich IT
JOBAUSSICHTEN Für InformatikerInnen gibt es kein klar definiertes Betätigungsfeld. InformatikerInnen werden kurz gesagt überall gebraucht. Je nach gewähltem Schwerpunkt findet man im jeweiligen Bereich meist gut eine Arbeit.
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UNI, FH UND KOLLEG
UNIVERSITÄTS-STUDIENGANG
MASCHINENBAU Fällt es Ihnen leicht, technische Probleme zu analysieren? Haben Sie Interesse an Mathematik und Physik? Macht Ihnen die Arbeit am Computer Spaß und haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Maschinen entwickelt werden? Haben Sie Lust, neue Technologien zu erforschen? Dann sollten Sie sich für das Studium Maschinenbau entscheiden! DER UNI-STUDIENGANG Die Planung, Konstruktion und Produktion von Maschinen, Fahrzeugen, Aggregaten, Anlagen und vieles mehr ist die Aufgabe von MaschinenbauerInnen. Da sich in unserer heutigen Gesellschaft die Anforderungen an diesen Bereich stetig ändern, ist während des Studiums die Vermittlung grundlegender ingenieurwissenschaftlicher, naturwissenschaftlicher, mathematischer und informationstechnische Methoden und Kenntnisse vorrangig. Dies bietet den StudentInnen die Möglichkeit, sich je nach Interesse in unterschiedlichen Spezialisierungen zu vertiefen. Die Arbeit als MaschinenbauerIn erfordert allerdings auch lebenslanges Lernen und große Flexibilität. Vordergründig beschäftigt sich das Studium mit Fächern aus den Bereichen Mathematik, Physik oder Chemie. Werkstoffkunde, Thermik und Thermodynamik, Mechanik und Strömungsmechanik oder Konstruktions-, Produktions- und Regelungstechnik gehören zur grundlegenden Ausbildung. Die technischen Fächer werden zu-
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sätzlich mit Lehrveranstaltungen aus Betriebsund Wirtschaftswissenschaften ergänzt. Die gesamte Ausbildung erfolgt nicht nur theoretisch, sondern hat einen sehr stark praxisorientierten Charakter. Da das Studium nicht überlaufen ist, herrschen für StudentInnen an den meisten Fakultäten gute Studienbedingungen. Das heißt sowohl modern ausgestattete Labors als auch genügend freie Plätze in Seminaren und Vorlesungen sind vorhanden. FACTS An ein sechs Semester dauerndes Bachelorstudium kann ein viersemestriges Masterstudium angehängt werden. Man schließt diese mit dem Bachelor of Science (BSc) bzw. Master of Science (MSc) ab. WO KANN ICH MASCHINENBAU STUDIEREN? Das Studium wird von der Technischen Universität Wien und der Technischen Universität Graz angeboten. Darüber hinaus kann man das Fach auch an einigen österreichischen Fachhochschulen studieren. Die Montanuniversität Leoben bietet auch das Studium Montanmaschinenbau an. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Forschung und Entwicklung • Prozess- und Verfahrenstechnik • Maschinen- und Anlagenbau (Planung, Konstruktion) • Produktionstechnik • Umwelttechnik • Automobiltechnik • Energietechnik
JOBAUSSICHTEN Die Berufsaussichten für MaschinenbauerInnen sind sehr gut. Es wird sogar ein künftiger Mangel von AbsolventInnen aus diesem Feld prognostiziert. Viele machen sich auch mit einem eigenen Ingenieurbüro selbstständig. Auch in Forschung und Entwicklung an Universitäten oder privatwirtschaftlichen Einrichtungen besteht große Nachfrage.
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Wahlfächern zur Verfügung. Viele Studierende ergreifen neben dem Jusstudium auch ein zusätzliches Studium wie Politikwissenschaft oder BWL, das zusätzliche Qualifikationen schafft, um in weiteren Berufsfeldern Fuß fassen zu können.
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RECHTSWISSENSCHAFTEN Gehört es zu Ihren Stärken, Sachverhalte zu analysieren? Liegt es Ihnen, zu argumentieren? Haben Sie Interesse am österreichischen Rechtssystem und haben einen guten Blick für Zusammenhänge? Möchten Sie es sich offen halten, vielseitige Kompetenzen zu besitzen? Dann ist das Studium der Rechtswissenschaften das Richtige für Sie! DER UNI-STUDIENGANG Das Studium der Rechtswissenschaften, in Österreich kurz Jus genannt, bildet die Basis, um einen juristischen Beruf ausüben zu können. Da die Bandbreite in diesem Feld sehr groß ist, erfolgt die Ausbildung stark fächerübergreifend und in mehreren Bereichen. Der Schwerpunkt liegt in einer universaljuristischen Bildung, der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen im rechtlichen sowie ökonomischen Bereich. Ziel ist, die Studierenden zu befähigen, erlangtes Wissen und Methoden sachgerecht anwenden zu können. Daneben werden im Rahmen des Studiums außerdem wichtige Schlüsselkompetenzen wie Argumentation, der richtige Ausdruck und das richtige Auftreten erlernt. Detailwissen kann aufgrund der Breite des Studiums nicht vermittelt werden, und es liegt an den Studierenden selbst, sich vertiefendes Wissen anzueignen. Dafür steht eine Auswahl an 116
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Das Studium gliedert sich in drei Teile: Das Erarbeiten von Basiswissen, die Vermittlung des geltenden Rechts auf exemplarische Weise und darauf aufbauend die Auseinandersetzung mit einem Schwerpunktthema. Je nach Studienort gestalten sich diese Module unterschiedlich. FACTS Das Studium der Rechtswissenschaften ist ein Diplomstudium und umfasst acht Semester. Man schließt dieses mit dem Magister/der Magistra iuris (Mag. iur.) ab. WO KANN ICH RECHTSWISSENSCHAFTEN STUDIEREN? Rechtswissenschaften kann man in Österreich an den Universitäten Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck und Linz studieren. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Rechtsanwalt/Rechtsanwältin • NotarIn • RichterIn • Staatsanwalt/Staatsanwältin • Öffentliche Ämter • Privatwirtschaft (z. B. Rechts- und Personalabteilung, Management etc.)
JOBAUSSICHTEN Die Stärke des Jusstudiums liegt in der vielseitigen Einsetzbarkeit der AbsolventInnen. Je nach gesetzten Schwerpunkten können JuristInnen durchaus Konkurrenz für BetriebswirtInnen sein. Gute Jobaussichten liegen vor allem in vielen anderen Bereichen als den „klassischen“ juristischen Feldern.
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wissenschaften (Chemie, Ökologie ...) ebenso zur Ausbildung wie das Erlernen von sozialwissenschaftlichen (Umweltrecht, Politik ...) und methodischen Grundkenntnissen (Datenanalyse, Statistik, Projektmanagement ...). Etwa ein Drittel der Fächer behandelt außerdem betriebswirtschaftliche bzw. ökonomische Inhalte.
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UMWELT- UND BIORESSOURCENMANAGEMENT Ist Ihnen Vielfältigkeit in einem Studium wichtig? Haben Sie Spaß an Naturwissenschaften und Technik? Interessieren Sie sich für betriebswirtschaftliche Praxis? Und können Sie sich vorstellen, diese Themenbereiche zu kombinieren? Ist es Ihnen ein Anliegen, an der Entwicklung einer nachhaltigen Nutzung unserer Umweltressourcen mitzuarbeiten? Dann ist das Universitätsstudium Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement wahrscheinlich das Richtige für Sie! DER UNI-STUDIENGANG Umwelt- und Bio-RessourcenmanagerInnen beschäftigen sich mit der nachhaltigen Bewirtschaftung und Entwicklung von erneuerbaren und nachwachsenden Umweltressourcen. Das Studium ist inhaltlich breit gefächert und vermittelt Grundlagen in für ihre Arbeit relevanten Disziplinen. In einem anschließenden Masterstudium kann auf dieses Grundwissen die Vertiefung in ein Thema aufgebaut werden. Das Studium soll die AbsolventInnen dazu befähigen, die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung auf unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Handeln anzuwenden. Interdisziplinäres Arbeiten ist in diesem Berufsfeld wichtig, um ein umfassendes Verständnis für Effekte und Wechselwirkungen von nachhaltiger Bewirtschaftung und Entwicklung von erneuerbaren, nachwachsenden Ressourcen zu bekommen. Daher gehören Technik und Natur-
Um die Kompetenzen der Studierenden zur Lösung komplexer Problemstellungen zu schärfen, ist im Rahmen des Bachelorstudiums die Absolvierung eines Praktikums in einschlägigen Betrieben oder in außeruniversitären Forschungsanstalten vorgesehen. FACTS Dieses Bachelorstudium dauert sechs Semester und wird mit Bakkalaureus/Bakkalaurea der technischen Wissenschaften (Bakk. techn.) abgeschlossen. WO KANN ICH UMWELT- UND BIO-RESSOURCENMANAGEMENT STUDIEREN? Dieses Studium kann man nur an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) studieren. Ein ähnliches Studium ist der Masterstudiengang „Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement“, der an der FH Krems angeboten wird. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Internationale Organisationen • Umwelt-, Energie- und Regionalentwicklungsagenturen • Nichtregierungsorganisationen (NGOs) • Bildungs- und Forschungseinrichtungen • Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
JOBAUSSICHTEN Umwelt- und Bio-RessourcenmanagerInnen nehmen eine Schnittstellenfunktion ein. Sie können für effiziente und nachhaltige Ressourcennutzung, für Umweltagenden etc. in Unternehmen oder öffentlichen Organisationen tätig sein.
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Wirtschaftsinformatik vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über Datenbanksysteme, Netzwerke und Netzwerksicherheit. Aber auch das Programmieren und das Erlernen diverser Programmiersprachen werden gelehrt.
UNIVERSITÄTS-STUDIENGANG
WIRTSCHAFTSINFORMATIK Interessieren Sie sich für Computer, Internet und Informationssysteme? Arbeiten Sie gerne mit neuen Medien? Logisches Denken und das Analysieren von komplexen Fragestellungen gehören zu Ihren Stärken? Wollen Sie mehr über die unterschiedlichsten Prozesse, wie beispielsweise den Ein- oder Verkauf von Waren, in Unternehmen erfahren und diese mit Hilfe von ITLösungen optimieren? Dann könnte der Uni-Studiengang „Wirtschaftsinformatik“ genau richtig für Sie sein! DER UNI-STUDIENGANG Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik – der sowohl in Vollzeit- als auch in berufsbegleitender Form angeboten wird – kombiniert Informatik, Wirtschaft und Management. Sie erwerben umfassendes Wissen über die neuesten Technologien, wobei natürlich vorrangig auf die betriebswirtschaftliche Nutzung und Umsetzung eingegangen wird. Sie lernen die grundlegenden Strukturen und Konzepte der Informatik kennen und lernen die Funktionsweise von Informationssystemen zu verstehen. Außerdem werden Sie auch mit den Grundkonzepten der Datenmodellierung und der Prozessmodellierung vertraut. Sie lernen betriebliche Informationssysteme kennen und werden auch dazu ausgebildet, betriebswirtschaftliche Problemstellungen durch EDV-Lösungen zu beheben. Als StudentIn des Bachelorstudiums 118
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Ergänzt wird Ihr Studium durch eine wirtschaftliche Grundausbildung, Sie erwerben Grundkenntnisse in den verschiedensten Disziplinen, wie beispielsweise Marketing, Personalmanagement, Accounting und Produktion. FACTS Dauer: sechs Semester, Abschluss: Bachelor of Science WO KANN ICH WIRTSCHAFTSINFORMATIK STUDIEREN? Das Studium wird an der Johannes-Kepler-Universität Linz, der TU Wien, der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Fachhochschule Technikum Wien, dem Campus 02 Graz und an der Universität Innsbruck angeboten. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Softwareentwicklung • Unternehmensberatung • Forschung • IT-Abteilungen
JOBAUSSICHTEN Die IT-Branche stellt nach wie vor ein zukunftsträchtiges Feld dar. Informations- und Kommunikationstechniken gewinnen immer mehr an Bedeutung. So finden Sie als WirtschaftsinformatikerIn einen Job in der Beratungsbranche, aber auch in eigenen IT-Abteilungen von Organisationen. Für Unternehmen ist es wichtig, zwischenbetriebliche Informationsflüsse, aber auch die Kanäle zu den Kunden zu optimieren und somit Vorteile gegenüber der Konkurrenz herauszuschlagen – dafür benötigen sie kompetente WirtschaftsinformatikerInnen.
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den Bereichen radiologische Diagnostik, nuklearmedizinische Verfahren und Strahlentherapie in den darauf folgenden Semestern. Begleitet wird die theoretische Ausbildung durch Berufspraktika, welche sich über alle Semester erstrecken und zum Aufbau einer praktischen Handlungskompetenz dienen. Im Zuge dieser Praktika bietet sich auch die Möglichkeit eines Auslandssemesters an.
RADIOLOGIETECHNOLOGIE Hohe soziale Kompetenz und manuelles Geschick gehört zu Ihren persönlichen Eigenschaften? Sie sind am Gesundheitswesen interessiert? Der Forschung sind Sie nicht abgeneigt? Und Sie wollen neu Erlerntes sofort in der Praxis anwenden. Medizin – Technik – Mensch: Sind Sie bereit dazu, diese drei so differenten Sektoren zu verbinden? Dann kommen Sie nicht an einem Radiologietechnologie-Studium vorbei!
DER FH-STUDIENGANG In den Bereichen der radiologischen Diagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin werden Patienten unter Anwendung radiologietechnologischer Methoden untersucht und behandelt. Die Aufgabe von RadiologietechnologInnen in diesen Kerntätigkeiten ist die planmäßige und qualitätssichernde Durchführung. Das Studium vermittelt die Kompetenz zur Bedienung von medizinischen Großgeräten und zur Nachbearbeitung der erhobenen Daten. Diese Aufgaben erfordern ein enorm hohes physikalisch-technisches Verständnis, medizinisches Interesse, logisch-analytisches Denken und soziale Kompetenz. Das erste Studienjahr ist auf die Vermittlung von medizinischem und physikalischem Grundlagenwissen (Strahlenphysik, Anatomie, Physiologie, Pathologie, Strahlenschutz ...) ausgerichtet. Darauf aufbauend folgen fachspezifische Inhalte in
FACTS Bachelor: Dauer: sechs Semester (Vollzeit) Abschluss: Bachelor of Science in Health Studies (BSc) Master: Dauer: fünf Semester (berufsbegleitend) Abschluss: Master of Science in Radiologietechnologie WO KANN ICH RADIOTECHNOLOGIE STUDIEREN? Das Bachelorstudium wird von der fhg Tirol, FH Campus Wien, FH Wiener Neustadt und FH Salzburg angeboten. Der weiterführende Mastergang wird von der Donau-Universität Krems berufsbegleitend angeboten. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Krankenhäuser • Ordinationen, Röntgeninstitute • Veterinärmedizin • Industrie und Forschung
JOBAUSSICHTEN Die Absolventen arbeiten insbesondere in der Diagnostik, in der Strahlentherapie oder in der Nuklearmedizin. Sie sind in der Strahlentherapie für die Planung, Durchführung und Qualitätssicherung verantwortlich. Die Medizintechnik entwickelt sich rasant weiter und stellt immer sensiblere und komplexere bildgebende Methoden zu Diagnose- und Therapiezwecken zur Verfügung. Ihre einwandfreie Anwendung und optimale Nutzung verlangen nach gut ausgebildeten ExpertInnen.
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ten Semester müssen Studierende in Eigenregie Aufgaben lösen und Projekte bearbeiten, die ihnen von den Partnerfirmen aufgetragen werden. Dabei kann es um kleine Aufträge bis hin zur Organisation von Exkursionen handeln. Nach dem Bachelorstudium kann man noch ein spezialisierendes Masterstudium anhängen.
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ENERGIE-, VERKEHRS- UND UMWELTMANAGEMENT Sie haben großes Interesse an der Umwelt und am Klimaschutz? Sie interessieren sich für die nachhaltige Energieversorgung und intelligente Verkehrssysteme? Sie sind kreativ, wollen Wissen erlernen und vermitteln und dabei noch einen internationalen Blickwinkel einnehmen? Dann ist das Studium „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ genau das Richtige für Sie. DER FH-STUDIENGANG Unsere durch Urbanität und globale Vernetzung gekennzeichnete Zivilisation braucht immer mehr intelligente Lösungen für die Energieversorgung und den überbordenden Verkehr. Daraus ergeben sich Fragen, die nicht nur von Technikern oder Wirtschaftlern alleine beantwortet werden können. Auch im Wissen ist eine früher nicht gekannte Vernetzung nötig. Dieses kombinierte Wissen vermittelt nur dieses Studium. Das Bachelorstudium „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ schafft die allgemeinen Grundlagen in den Themenbereichen Wirtschaft, Technik und Recht. Ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis und das Erlernen der Methodik, wie man sich selbst weiteres Detailwissen erwerben kann, sowie Sprachkenntnisse, Training in Projektmanagement und das Gefühl für internationale Business-Praxis sind Ziele des Bachelorstudiums. Neben Übungen und Seminaren wie Umweltchemie und Verkehrstechnik spielt auch das praktische Arbeiten eine wichtige Rolle. Ab dem vier120
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FACTS Dauer: sechs Semester, Modus: Vollzeit, Unterrichtssprache: Deutsch (in höheren Semestern auch Englisch), Studienplätze pro Jahr: 32, Akademischer Abschluss: Bachelor of Science (BSc) WO KANN ICH ENERGIE-, VERKEHRS- UND UMWELTMANAGEMENT STUDIEREN? Das Studium wird an der FH Joanneum Kapfenberg angeboten. Ähnliche Studienrichtungen gibt es an den Fachhochschulen in Innsbruck, Pinkafeld, Wels und Wien. MÖGLICHE BERUFSFELDER.: In Energie- und Umweltunternehmen, in der Energieversorgung, in öffentlichen Verkehrsbetrieben im Bereich z.B.: • • • • • •
Projekt- und Betriebsleitung Organisation und Management Energieerzeugung und -verteilung Logistik Verkehrsleittechnik Abfallwirtschaft und Recycling
JOBAUSSICHTEN Urbane Infrastrukturthemen - wie Energietechnik und Energiewirtschaft, Umwelttechnik und Umweltwirtschaft, Verkehrstechnik und Verkehrswirtschaft - sind die Basis unseres modernen Lebens. Und sie stellen Bereiche dar, die in Zukunft ein großes Betätigungsfeld eröffnen. AbsolventInnen des Studiengangs „Energie-, Verkehrsund Umweltmanagement“ sind daher national als auch international sehr gefragt und können auch mit interessanten Gehältern rechnen.
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Modulen auch ein 22-wöchiges Berufspraktikum vorgeschrieben.
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MEDIZINISCHE UND PHARMAZEUTISCHE BIOTECHNOLOGIE Sie interessieren sich für Medizin, Biologie und Technik? Analytischen Denken und praktisches Arbeiten zählen zu Ihren Stärken? Sie wollen medizinische Probleme lösen und dabei Menschen helfen? Sie können sich vorstellen, in einem Labor zu forschen oder biotechnologische Produkte zu vermarkten? Dann könnte der Studiengang „Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie“ genau der richtige für Sie sein. DER FH-STUDIENGANG Biotechnologie versetzt uns in die Lage, Probleme zu lösen, auf die in der Medizin bis heute keine befriedigenden Antworten gefunden wurden. Die Entwicklung von Antikörpern für die Arthritis-Therapie und die neuen Technologien zur Hauttransplantation und Knorpelzüchtung haben die Lebensqualität von Millionen PatientInnen weltweit entscheidend verbessert. Dies sind nur die ersten herausragenden Erfolge einer noch jungen Disziplin. Da der Studiengang ausschließlich in englischer Sprache geführt wird, hat er eine starke internationale Ausrichtung. Neben naturwissenschaftlichen, biomedizinischen und technischen Grundlagen zählen auch Bio- und Bioprozesstechnologie, Wirtschaft und Qualitätsmanagement sowie Kommunikation und soziale Kompetenzen zu den Kernmodulen des Studiums. Des Weiteren spielt auch das praktische Arbeiten in Industrie und Forschung eine bedeutende Rolle. So ist neben den Laborarbeiten in den unterschiedlichen
FACTS Modus: Vollzeit, Vorlesungssprache: Englisch, Dauer: sechs Semester, Studienplätze pro Jahr: 50, Studienbeginn: September, Akademischer Abschluss: Bachelor of Science in Engineering (BSc). Wahlweise kann man ein vertiefendes Masterstudium anschließen. Es dauert vier Semester (Vollzeit) und wird mit dem Titel Master of Science abgeschlossen. WO KANN ICH MEDIZINISCHE UND PHARMAZEUTISCHE BIOTECHNOLOGIE STUDIEREN? Der Studiengang wird an der ICM FH Krems angeboten. Ähnliche biotechnologische Bachelorstudien gibt es auch an den Fachhochschulen in Innsbruck und Wien sowie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. MÖGLICHE BERUFSFELDER: • Biotechnologische Produktion • Qualitätssicherung von Verfahren und Produkten • Zulassung, Marketing und Vertrieb von Arzneimitteln • Laborarbeiten • Biomedizinische Forschungseinrichtungen Produktion • Behörden und Dienleistungseinrichtungen, die sich mit biotechnologischen Produkten befassen.
JOBAUSSICHTEN AbsolventInnen des Studiengangs Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie sind aufgrund ihrer interdisziplinären Ausbildung und des einzigartigen Fähigkeitenprofils gefragte Arbeitskräfte. Sowohl das erhaltene Feedback als auch die Auswertung der momentanen Arbeitsmarktsituation zeigen für die AbsolventInnen ausgezeichnete Möglichkeiten auf.
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u.a. Ein sicherer Umgang mit Zahlen und ein Verständnis für globale Zusammenhänge sind daher Pflicht für das positive Absolvieren des Studienganges, aber auch Kommunikationsstärke und Interesse am Public Sector.
FACHHOCHSCHUL-STUDIENGANG
TAX MANAGEMENT Sie interessieren sich für die anspruchsvolle Tätigkeit als SteuerexpertIn in der Steuerberatung, in der Finanzverwaltung oder in internationalen Großunternehmen? Sie wollen eine praxisnahe Ausbildung auf höchstem Niveau? Dann könnte der FH-Studiengang „Tax Management“ genau der richtige für Sie sein!
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FACTS Bachelor: Dauer: sechs Semester (berufsbegleitend) Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA) 50 Studienplätze pro Jahr Master: Dauer: Vier Semester (berufsbegleitend), Abschluss: Master of Arts in Business (MA), 40 Studienplätze pro Jahr WO KANN ICH TAX MANAGEMENT STUDIEREN? Das Studium wird an der FH Campus Wien in Kooperation mit dem BMF angeboten.
DER FH-STUDIENGANG Der Studiengang Tax Management wurde gemeinsam mit dem Finanzministerium und der Akademie der Wirtschaftstreuhänder und entwikkelt und bietet hoch relevantes Fachwissen. Die Ausbildung verknüpft nationales, internationales und EU-Steuerrecht mit betriebswirtschaftlichem Know-how. Exkursionen, Praktika und Lehrbeauftrage aus den „Big Four“ Steuerberatungskanzleien und dem Finanzministerium stellen den unmittelbaren Praxisbezug sicher.
MÖGLICHE BERUFSFELDER: Mögliche Berufsfelder finden sich in Steuerberatungskanzleien, in der Finanzverwaltung (z.B. Prüfung von nationalen und internationalen Großunternehmen, Mitwirkung bei der Leistungssteuerung im Finanzressort, Projektmanagement im Bereich der Steuerverwaltung) sowie in europäischen und internationalen Organisationen und Konzernen.
Der Schwerpunkt des Studiengangs Tax Management liegt auf dem Erwerb fachlicher und wissenschaftlicher Kompetenzen in den Bereichen Steuern und Recht, Betrieb und Prüfung sowie Persönlichkeit und Interaktion. Im Rahmen dieses Studiums absolvieren Sie somit Vorlesungen zu den Themen Steuer- und Abgabenrecht, Verfahrensrecht, Zivil- und Unternehmensrecht, Risikoanalyse, privatwirtschaftliche und öffentliche Finanzsysteme, New Public Management, Kommunikations- und Gesprächsführungstechniken, Projektmanagement, Englisch, Mediation
JOBAUSSICHTEN In den nächsten Jahren wird die Nachfrage nach bedarfsorientiert qualifizierten MitarbeiterInnen in der Finanzverwaltung steigen. Der Studiengang Tax Management bietet eine perfekt zugeschnittene Ausbildung, um in der Finanzverwaltung tätig zu werden. Der Studiengang bietet darüber hinaus eine ideale Vorbereitung für eine Tätigkeit in Wirtschaftstreuhandkanzleien und bereitet den Weg zur Berufsbefugnis als SteuerberaterIn und WirtschaftsprüferIn.
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PUBLIC MANAGEMENT Sie interessieren sich für den Aufbau und die Verwaltung des öffentlichen Sektors? Sie zählen wirtschaftliches und prozessorientiertes Denken, Flexibilität und Teamfähigkeit zu Ihren Stärken? Sie streben eine künftige Tätigkeit im öffentlichen Sektor an oder sind sogar bereits in diesem beschäftigt? Dann könnte der FH-Studiengang „Public Management“ genau der richtige für Sie sein! DER FH-STUDIENGANG Der öffentliche Sektor unterliegt einem ständigen Wandel und verlangt deshalb nach einer modernen und effizienten Verwaltung. Es finden laufend Veränderungsprozesse, Umstrukturierungen und die Auslagerung staatlicher Aufgaben statt. Hierbei ist das Zusammenspiel von Gebietskörperschaften, internationalen und EU-Institutionen mit dem öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft von großer Bedeutung. Im Studiengang Public Management erlangen die Studierenden Kenntnisse über die Aufbauorganisation der Europäischen Union, der Bundes-, Landes- und Gemeindeverwaltung ebenso wie über die Modernisierungsansätze wie E-Government, Public Governance, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement. Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt daher auf der gezielten Ausbildung in den Bereichen öffentliches Recht, Ökonomie sowie Ressourcen- und Organisationsmanagement. Ebenso entwickeln die StudentInnen Ihre Selbst- und
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Sozialkompetenzen weiter und absolvieren in weiterer Folge ein Berufspraktikum im zweiten Semester. In diesem Zusammenhang werden im Rahmen des Studiums Vorlesungen zu den Themen Staat und Verwaltung im internationalen Kontext, Ökonomie und Haushalt, persönliche und soziale Fähigkeiten sowie diverse Wahlpflichtmodelle angeboten. FACTS Bachelor: Dauer: sechs Semester, Modus: berufsbegleitend, Abschluss: Bachelor of Arts in Business (BA), 50 Studienplätze pro Jahr Master: Dauer: vier Semester, berufsbegleitend, Abschluss: Master of Arts in Business (MA), 40 Studienplätze pro Jahr WO KANN ICH PUBLIC MANAGEMENT STUDIEREN? Das Studium wird an der FH Campus Wien als Bachelor- sowie Masterprogramm jeweils berufbegleitend angeboten. MÖGLICHE BERUFSFELDER: Mögliche Berufsfelder finden sich in Gebietskörperschaften, aber auch in ausgegliederten Unternehmen und anderen öffentlichkeitsnahen Institutionen. Public ManagerInnen übernehmen beispielsweise die Leitung in kleineren bis mittleren Organisationseinheiten, erfüllen Stabsfunktionen, Aufgaben im Projekt- und Prozessmanagement oder in der Sachbearbeitung.
JOBAUSSICHTEN Im öffentlichen Sektor (insbesondere Gebietskörperschaften, Sozialversicherungen, gesetzliche Interessenvertretungen und ausgegliederte Unternehmen) wird die Nachfrage nach fähigen und bedarfsorientiert qualifizierten MitarbeiterInnen zweifellos steigen. Gerade im mittleren Management bietet Ihnen diese Ausbildung ein sehr breites Spektrum an beruflichen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
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CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z Quelle: Österreichischer Fachhochschulrat
FH-Studiengang Advanced Electronic Engineering Advanced Nursing Practice Advanced Security Engineering Angewandte Elektronik Angewandtes Wissensmanagement Anlagenbau Arbeitsgestaltung und HR-Management Architektur Architektur Architektur Architektur und Projektmanagement Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik-Wirtschaft Bank- und Finanzwirtschaft Bank- und Versicherungswirtschaft Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen-Baumanagement Baumanagement und Ingenieurbau Bauplanung und Bauwirtschaft Bautechnische Abwicklung internationaler Großprojekte Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie Bio- und Umwelttechnik Bio- und Umwelttechnik Bioengineering Bioinformatik Biomedizinische Analytik Biomedizinische Analytik Biomedizinische Analytik
Standort Kapfenberg Krems an der Donau Kapfenberg Wien Eisenstadt Wels Wien Graz Spittal an der Drau Spittal an der Drau Graz Graz Wels Wels Graz Wien Graz Spittal an der Drau Spittal an der Drau Wien Graz Graz Wien Dornbirn Hallwang/Salzburg Puch bei Hallein Puch bei Hallein Wien Wien Wels Wels Wien Wien Wiener Neustadt Puch bei Hallein Graz
Art Master Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Bachelor Master Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor
Org. VZ ZG VZ BB BB VZ+BB BB VZ VZ VZ VZ BB VZ+BB VZ+BB BB VZ+BB BB VZ VZ VZ+BB VZ VZ BB BB VZ+BB VZ BB BB VZ VZ BB BB VZ VZ VZ
RstD 4 5 4 6 4 4 6 4 6 4 4 6 6 4 3 6 6 4 6 6 3 6 4 4 6 6 4 6 4 6 4 6 4 6 6 6
RstD = Regelstudiendauer, Org. = Organisationsform, ZG = Zielgruppenspezifisch, VZ = Vollzeit, BB = Berufsbegleitend
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CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z FH-Studiengang Standort Biomedizinische Analytik Innsbruck Biomedizinische Analytik Wien Biomedizinische Analytik Linz Biomedizinische Analytik Klagenfurt Biomedizinische Informatik Hagenberg im Mü hlkreis Biomedizinische Ingenieurwissenschaften Wien Biomedizinisches Ingenieurswesen/Biomedical Engineering Wien Bionik/Biomimetics in Energy Systems Villach Biotechnische Verfahren Tulln an der Donau Biotechnische Verfahren Tulln an der Donau Biotechnologie Innsbruck Biotechnologisches Qualitä tsmanagement Wien Bioverfahrenstechnik Wien Business Consultancy International Wiener Neustadt Business Consultancy International Wiener Neustadt Business in Emerging Markets Graz Business Process Engineering & Management Eisenstadt Communication Engineering Klagenfurt Communication, Media and Interaction Design Graz Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement Steyr Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement Steyr Design & Produktmanagement Kuchl Design & Produktmanagement – Schwerpunkt Mö belbau Kuchl Diätologie Innsbruck Diä tologie Sankt Pö lten Diä tologie Bad Gleichenberg Diä tologie Linz Digital Arts Hagenberg im Mü hlkreis Digital Business Management Steyr Digitale Medientechnologien Sankt Pö lten Dokumentation und Data Management Klagenfurt EEMS – Electrical Energy & Mobility Systems Villach eHealth Graz eHealth Graz Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Sankt Pö lten Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Sankt Pö lten Elektronik & Technologiemanagement Kapfenberg Elektronik & Wirtschaft/Electronics & Business Wien Elektronik/Electronic Engineering Wien
Art Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Master Master Master Master Master Bachelor Master Master Bachelor Ba Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor
Org. VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ BB VZ VZ VZ BB VZ+BB VZ VZ+BB VZ+BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ+BB BB VZ BB VZ
RstD 6 6 6 6 4 4 6 4 6 4 6 4 4 6 4 4 4 4 4 6 4 4 6 6 6 6 6 4 4 4 6 4 6 4 6 4 6 6 6
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
125
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CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z Quelle: Österreichischer Fachhochschulrat
FH-Studiengang Embedded Systems Embedded Systems Design Embedded Systems Engineering Energie- und Umweltmanagement Energie- und Umweltmanagement Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement Energy and Transport Management Entrepreneurship & Tourismus Entwicklungsingenieur Maschinenbau Entwicklungsingenieur Maschinenbau EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik Ergotherapie Ergotherapie Ergotherapie Ergotherapie Ergotherapie Ergotherapie Ergotherapie Erneuerbare Urbane Energiesysteme ERP-Systeme und Geschä ftsprozessmanagement Europä ische Energiewirtschaft Europä ische Energiewirtschaft Europä ische Studien – Management von EU-Projekten Europä ische Wirtschaft und Unternehmensfü hrung Europä ische Wirtschaft und Unternehmensfü hrung Executive MBA in General Management Export-oriented Management Facility Management und Immobilienwirtschaft Facility- und Immobilienmanagement Fahrzeugtechnik/Automotive Engineering Film-, TV- und Medienproduktion Financial Management & Controlling Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen Game Engineering und Simulation Gebä udetechnik und Gebä udemanagement Geoinformation
Standort Wien Hagenberg im Mü hlkreis Wien Pinkafeld Pinkafeld Kapfenberg Kapfenberg Innsbruck Wels Wels Wels Wels Wiener Neustadt Bad Gleichenberg Innsbruck Wien Linz Klagenfurt Krems an der Donau Wien Kufstein Kufstein Kufstein Eisenstadt Wien Wien Hallwang/Salzburg Krems an der Donau Kufstein Kufstein Graz Wien Wien Wien Wien Pinkafeld Villach
Art Master Master Master Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Bachelor Master Master Bachelor Master MBA Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor
Org. BB VZ BB VZ+BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ BB BB VZ BB BB VZ+BB BB VZ VZ+BB BB VZ VZ BB VZ+BB VZ BB VZ
RstD 4 4 4 6 4 6 6 4 6 4 6 4 6 6 6 6 6 6 6 4 4 6 4 4 6 3 4 6 6 4 6 6 4 6 4 4 6
RstD = Regelstudiendauer, Org. = Organisationsform, ZG = Zielgruppenspezifisch, VZ = Vollzeit, BB = Berufsbegleitend
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CAREER GUIDE ‘13
Kern_2013_V02_Career Guide 2012 18.10.12 15:20 Seite 127
UNI, FH UND KOLLEG
04
CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z FH-Studiengang Standort Gesundheits- und Krankenpflege Wien Gesundheits- und Krankenpflege Puch bei Hallein Gesundheits- und Krankenpflege Wiener Neustadt Gesundheits- und Pflegemanagement Feldkirchen in Kä rnten Gesundheits- und Rehabilitationstechnik Wien Gesundheitsmanagement Krems an der Donau Gesundheitsmanagement Feldkirchen in Kä rnten Gesundheitsmanagement im Tourismus Bad Gleichenberg Gesundheitsmanagement im Tourismus Bad Gleichenberg Gesundheitsmanagement und Gesundheitsfö rderung Pinkafeld Global Sales and Marketing Steyr Global Sales and Marketing Steyr Hardware-Software-Design Hagenberg im Mü hlkreis Health Care IT Klagenfurt Hebammen Krems an der Donau Hebammen Puch bei Hallein Hebammen Graz Hebammen Wien Immobilienwirtschaft Wien Industrial Design Graz Industrial Design Graz Industrial Simulation Sankt Pö lten Industrial Simulation Sankt Pö lten Industrielle Elektronik Wien Industriewirtschaft/Industrial Management Kapfenberg Informatik Dornbirn Informatik Wiener Neustadt Informatik Wiener Neustadt Informatik – Software and Information Engineering Dornbirn Informatik/Computer Science Wien Information Engineering und -Management Hagenberg im Mü hlkreis Information Security Sankt Pö lten Information, Medien & Kommunikation Eisenstadt Informations- und Kommunikationssysteme/ Information and Communication Systems and Services Wien Informationsdesign Graz Informationsmanagement Graz Informationstechnik und Systemmanagement Puch bei Hallein Informationstechnologien & IT-Marketing Graz
Art Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Master Bachelor
Org. VZ VZ VZ VZ+BB VZ VZ+BB BB VZ VZ VZ VZ VZ+BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ BB VZ VZ VZ VZ BB VZ+BB VZ VZ BB VZ VZ BB VZ VZ+BB
RstD 6 6 6 6 4 6 4 6 4 6 6 4 6 4 6 6 6 6 6 6 4 6 4 4 6 4 6 4 6 6 4 4 6
Bachelor Bachelor Master Bachelor Master
BB VZ VZ VZ+BB BB
6 6 4 6 3
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z Quelle: Österreichischer Fachhochschulrat
FH-Studiengang Innovation and Management in Tourism Innovations- und Technologiemanagement Integrated Systems and Circuits Design Integriertes Sicherheitsmanagement Intercultural Business Administration Intercultural Management and Leadership International Business International Business & Law International Health Care Management International Marketing Internationale Wirtschaftsbeziehungen Internationales Weinmarketing Internationales Wirtschaftsingenieurwesen IT - Recht & Management IT Infrastruktur-Management IT-Security Journalismus & Neue Medien Kommunikation, Wissen, Medien Kommunikation, Wissen, Medien Kommunikationswirtschaft Logistik und Transportmanagement Logistik und Transportmanagement Logopä die Logopä die Logopä die-Phoniatrie-Audiologie Management & Recht Management im Gesundheitswesen Management internationaler Geschä ftsprozesse Management von Gesundheitsunternehmen Management, Communication & IT Marketing & Kommunikationsmanagement Marketing & Sales Marketing- & Salesmanagement Marketing und Electronic Business Maschinenbau MBLB - Maschinenbau / Leichtbau Mechatronics
Standort Puch bei Hallein Wien Villach Wien Wien Wien Innsbruck Innsbruck Innsbruck Graz Eisenstadt Eisenstadt Wien Kapfenberg Eisenstadt Sankt Pö lten Wien Hagenberg im Mü hlkreis Hagenberg im Mü hlkreis Wien Wien Wien Wiener Neustadt Graz Wien Innsbruck Pinkafeld Graz Krems an der Donau Innsbruck Kufstein Wien Wien Steyr Villach Villach Dornbirn
Art Master Master Master Bachelor Bachelor Master Master Master Master Master Master Master Master Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Master
Org. BB BB VZ BB VZ VZ BB VZ VZ BB VZ+BB BB BB BB VZ+BB VZ BB VZ VZ VZ+BB VZ+BB BB VZ VZ VZ VZ BB VZ BB VZ BB VZ+BB BB VZ+BB VZ+BB VZ VZ
RstD 4 3 4 6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 4 6 4 6 6 3 6 6 6 6 4 6 4 6 6 6 4 6 6 4 4
RstD = Regelstudiendauer, Org. = Organisationsform, ZG = Zielgruppenspezifisch, VZ = Vollzeit, BB = Berufsbegleitend
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CAREER GUIDE ‘13
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UNI, FH UND KOLLEG
04
CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z FH-Studiengang Mechatronik Mechatronik – Maschinenbau Mechatronik/Mikrosystemtechnik Mechatronik/Robotik Mechatronik/Robotik Media Management Media- und Kommunikationsberatung Medical and Pharmaceutical Biotechnology Medical and Pharmaceutical Biotechnology Medienmanagement Medientechnik Medientechnik und -design Medizin- und Bioinformatik Medizintechnik MedTech – International Masters Programme for Functional Imaging, Conventional and Ion Radiotherapy Militä rische Fü hrung Militä rische Fü hrung Mobile Computing Mobile Computing Molekulare Biotechnologie Molekulare Biotechnologie Multimedia und Softwareentwicklung MultiMediaTechnology MultiMediaTechnology Nachhaltige Energiesysteme Nachhaltigkeit in der Bautechnik Netzwerktechnik und Kommunikation Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement Ö ko-Energietechnik Ö ko-Energietechnik Operations Management Organic Business & Marketing Organisations- & Personalentwicklung Orthoptik Orthoptik Personal- & Wissensmanagement Physiotherapie Physiotherapie
Standort Wiener Neustadt Innsbruck Wiener Neustadt Wien Wien Sankt Pö lten Sankt Pö lten Krems an der Donau Krems an der Donau Sankt Pö lten Sankt Pö lten Hagenberg im Mü hlkreis Hagenberg im Mü hlkreis Linz
Art Master Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master
Org. VZ VZ+BB VZ VZ VZ+BB VZ+BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ
RstD 4 6 6 6 4 4 6 6 4 6 6 6 6 4
Wiener Neustadt Wiener Neustadt Wien Hagenberg im Mü hlkreis Hagenberg im Mü hlkreis Wien Wien Wien Puch bei Hallein Puch bei Hallein Pinkafeld Wien Klagenfurt Innsbruck Wels Wels Steyr Wieselburg Wien Wien Puch bei Hallein Wien Krems an der Donau Sankt Pö lten
Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Master Master Bachelor Master Master Master Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Master Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor
BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ BB BB VZ+BB VZ VZ VZ VZ+BB BB BB VZ VZ BB VZ VZ
4 6 4 6 4 6 4 2 6 4 4 4 6 6 6 4 4 4 4 6 6 6 6 6
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z Quelle: Österreichischer Fachhochschulrat
FH-Studiengang Physiotherapie Physiotherapie Physiotherapie Physiotherapie Physiotherapie Physiotherapie Polizeiliche Fü hrung Produktdesign und Technische Kommunikation Produktion und Management Produktionstechnik und Organisation Produktmarketing & Innovationsmanagement Produktmarketing und Projektmanagement Projektmanagement und Informationstechnik Projektmanagement und Organisation Prozessmanagement Gesundheit Public Management Public Management Public Management Quantitative Asset and Risk Management Radiologietechnologie Radiologietechnologie Radiologietechnologie Radiologietechnologie Radiologietechnologie Radiologietechnologie Radiologietechnologie Rechnungswesen & Controlling Rechnungswesen & Controlling Regulatory Affairs Risk Management & Corporate Security Sales Management Services of General Interest Sichere Informationssysteme Sichere Informationssysteme Software Engineering Software Engineering Sozial- und Verwaltungsmanagement
Standort Puch bei Hallein Graz Innsbruck Wien Linz Klagenfurt Wiener Neustadt Wels Steyr Graz Wieselburg Wieselburg Wien Wien Steyr Wien Wien Villach Wien Wiener Neustadt Puch bei Hallein Graz Innsbruck Wien Linz Klagenfurt Graz Graz Krems an der Donau Wien Graz Linz Hagenberg im Mü hlkreis Hagenberg im Mü hlkreis Hagenberg im Mü hlkreis Hagenberg im Mü hlkreis Linz
Art Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Master Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Master Master Master Bachelor Master Bachelor Master Bachelor
Org. VZ VZ VZ VZ VZ VZ BB BB VZ VZ VZ VZ+BB VZ+BB BB VZ+BB BB BB VZ BB VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ+BB BB BB BB BB BB VZ VZ VZ+BB VZ BB
RstD 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 4 6 6 3 6 6 4 4 4 6 6 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 4 6 4 6 4 6
RstD = Regelstudiendauer, Org. = Organisationsform, ZG = Zielgruppenspezifisch, VZ = Vollzeit, BB = Berufsbegleitend
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CAREER GUIDE ‘13
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UNI, FH UND KOLLEG
04
CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z FH-Studiengang Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten Sozialraumorientierte und klinische Soziale Arbeit Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit Spatial Information Management Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement Sportgerä tetechnik / Sports-Equipment Technology Sportgerä tetechnik / Sports-Equipment Technology Strategisches Sicherheitsmanagement Supply Chain Management Systems Design Systems Engineering Tax Management Tax Management Technisches Management Technisches Umweltmanagement und Ökotoxikologie Technisches Vertriebsmanagement Telekommunikation und Internettechnologie Tissue Engineering and Regenerative Medicine Tourism and Leisure Management Tourism and Leisure Management Tourismus Tourismus-Management Training und Sport Training und Sport Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik
Standort Sankt Pö lten Graz Graz Dornbirn Innsbruck Feldkirchen in Kä rnten Wien Linz Dornbirn Sankt Pö lten Puch bei Hallein Linz Innsbruck Feldkirchen in Kä rnten Wien Wien Villach Kufstein Kufstein Wien Wien Wiener Neustadt Steyr Villach Villach Wien Wien Wien Wien Wien Wien Wien Krems an der Donau Krems an der Donau Wien Wien Wiener Neustadt Wiener Neustadt Innsbruck
Art Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Bachelor Master Master Master Master Master Master Bachelor Master Bachelor Master Master Master Master Bachelor Bachelor Master Master Master Bachelor Master Master Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor
Org. VZ+BB VZ BB VZ VZ VZ+BB VZ+BB VZ+BB BB VZ+BB BB BB VZ VZ+BB VZ BB VZ VZ+BB BB VZ VZ BB VZ+BB VZ+BB VZ+BB BB BB BB BB BB BB BB VZ VZ + BB VZ BB VZ BB BB
RstD 6 6 4 6 6 6 6 6 4 4 6 4 4 4 4 4 4 6 4 6 3 4 4 4 6 6 4 4 3 6 3 4 4 6 6 4 6 4 6
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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CAREERservice Fachhochschul-Studiengänge in Österreich von A bis Z Quelle: Österreichischer Fachhochschulrat
FH-Studiengang Unternehmensfü hrung Unternehmensfü hrung – Entrepreneurship Unternehmensfü hrung – Executive Management Unternehmensfü hrung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Unternehmensfü hrung und E-Business Management Unternehmensrestrukturierung und -sanierung Verkehr und Umwelt WEB-Business & Technology Wirtschaft Wirtschaft & Management Wirtschaftsberatung Wirtschaftsberatung und Unternehmensfü hrung Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik/Business Informatics Wirtschaftsingenieur Wirtschaftsingenieur Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen
Standort Kufstein Wien Wien Innsbruck Krems an der Donau Kufstein Wien Kufstein Villach Innsbruck Wiener Neustadt Wiener Neustadt Wien Graz Wien Wien Wien Wiener Neustadt Wiener Neustadt Dornbirn Innsbruck Kufstein Innsbruck
Art Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Bachelor Master Bachelor Master Bachelor Bachelor
Org. VZ VZ+BB BB VZ VZ+BB BB VZ VZ VZ+BB BB VZ+BB BB BB BB BB BB VZ+BB VZ+BB VZ+BB BB BB VZ VZ + BB
RstD 6 6 4 6 6 4 6 6 6 6 6 4 3 6 6 4 6 6 4 6 4 6 6
RstD = Regelstudiendauer, Org. = Organisationsform, ZG = Zielgruppenspezifisch, VZ = Vollzeit, BB = Berufsbegleitend
MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK INTERNATIONALE HOCHSCHULE GMBH ® Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck Tel.: +43 512 2070 0, Fax: +43 512 2070 1099 E-Mail: office@mci.edu, www.mci.edu Unverbindlicher Beratungstermin unter: office@mci.edu
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CAREER GUIDE ‘13
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(Vor-)Wissenschaftliches Arbeiten f체r Schule und Studium Samac, Prenner, Schwetz
Die Bachelorarbeit an Universit채t und Fachhochschule Ein Lehr- und Lernbuch zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten 2011, UTB: facultas.wuv, 2., akt. Auflage, 144 Seiten ISBN 978-3-8252-3605-2 EUR 12,30
Karmasin, Ribing
Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten Ein Leitfaden f체r Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen 2012, UTB: facultas.wuv, 7., akt. Auflage, 166 Seiten ISBN 978-3-8252-3839-1 EUR 12,40
facultas.wuv.at
Kern_2013_V02_Career Guide 2012 18.10.12 15:20 Seite 134
FACHHOCHSCHULE WIENER NEUSTADT FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNIK DIE ERSTE FACHHOCHSCHULE ÖSTERREICHS
Die Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik GmbH ist die erste Fachhochschule Österreichs. Gegenwärtig absolvieren rund 3.200 Studierende an den Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln ein Bachelor- bzw. Masterstudium. Mehr als 7.400 Absolventen haben bereits erfolgreich ihr Studium abgeschlossen.
absolvieren während des Bachelorstudiums ein mehrmonatiges Berufspraktikum. Weiters wird auf Internationalität großer Wert gelegt: Studierende aus rund 50 Nationen absolvieren derzeit ihr Studium am Campus Wiener Neustadt. Die Internationalisierung der Ausbildung wird durch Studentenaustauschprogramme und Berufspraktika im Ausland sichergestellt sowie durch die englischsprachigen Studiengänge „Aerospace Engineering“, „Business Consultancy International“, sowie „MedTech“. Als Ausdruck der Wertschätzung wurde die Fachhochschule Wiener Neustadt von der Arbeitgeberseite im aktuellen FH-Ranking 2012 des Industriemagazins wieder unter die Top-3 FHs in Österreich gewählt.
Mit den 5 Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sicherheit und Sport und den 28 Bachelor- und Masterstudiengängen ist die Fachhochschule Wiener Neustadt heute eine international vernetzte sowie regional verankerte Hochschule mit einem umfangreichen, zukunftsorientierten und renommierten Bildungs- und Forschungsangebot. Vor allem die Breite der Ausbildung und die große Auswahl an Spezialisierungen charakterisieren die Bachelorstudien an der Fachhochschule Wiener Neustadt. Im Masterstudium erfolgt die inhaltliche Vertiefung in einem Thema. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf dem Training von Management Skills sowie der Führungs- und Beratungskompetenz. Die Studierenden erhalten eine praxisnahe akademische Ausbildung und
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Die Fachhochschule Wiener Neustadt ist heute außerdem ein wichtiger Innovationspartner für die Wirtschaft. Durch angewandte Forschung und Entwicklung sowie Technologie und Wissenstransfer steht sie in ständigem Dialog mit der Wirtschaft. Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik GmbH Johannes-Gutenberg-Straße 3 2700 Wiener Neustadt Tel. +43(0)2622/89 084-0 Fax: +43(0)2622/89 084-99 E-Mail: office@fhwn.ac.at www.fhwn.ac.at www.facebook.com/fhwnfan Organisationsform der Studiengänge: Vollzeit- und/oder berufsbegleitendes Studium Bewerbungsfrist bzw. -fristen: je nach Studiengang unterschiedlich
CAREER GUIDE ‘13
FHSTP_
St. Pölten University of Applied Sciences
Entdecke die Vielfalt und lebe deine Individualität! Individuelle Köpfe brauchen Raum für Visionen und Kreativität. Die Studiengänge der FH St. Pölten rund um Medien, Informatik, Verkehr, Gesundheit und Soziales fördern persönliche Stärken, sind weltoffen und begeistern für Neues. Finde qualitätsvolle Hochschulausbildung mit intensivem Praxisbezug.
Finde dein Studium: www.fhstp.ac.at Bachelor-Studiengänge Media- und Kommunikationsberatung Medienmanagement Medientechnik IT Security Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Diätologie Physiotherapie Soziale Arbeit
Follow us! www.facebook.com/fhstp twitter.com/fh_stpoelten
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07.08.2012 15:29:52
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DAS KOLLEG – ATTRAKTIVE ALTERNATIVE ZUR UNI BZW. FH-AUSBILDUNG OB VOLLZEIT ODER BERUFSBEGLEITEND – EIN KOLLEG BIETET ALLEN GYMNASIAST/INNEN DIE MÖGLICHKEIT, SICH VOR DEM EINSTIEG INS BERUFSLEBEN NOCH BESONDERE FACHLICHE QUALIFIKATIONEN ANZUEIGNEN. AUF DEN NÄCHSTEN SEITEN FINDEN SIE EINE AUFLISTUNG DER KOLLEG-LEHRGÄNGE IN ÖSTERREICH.
WAS IST EIN KOLLEG? Für all jene, die nach der Matura nicht direkt ins Berufsleben einsteigen oder ein Studium starten wollen, stellen Kollegs eine sehr attraktive Alternative dar. Besonders für GymnasiastInnen bieten Kollegs die Möglichkeit, vor dem Berufsleben noch besondere fachliche Qualifikationen zu erwerben. Kolleg-Lehrgänge werden zumeist von berufsbildenden höheren Schulen angeboten. Die Ausbildung an einem Kolleg kann in Vollzeit oder berufsbegleitend erfolgen. In der Regel dauert ein Kolleg-Lehrgang vier Semester, wobei berufsbegleitende Programme meist fünf oder sechs Semester dauern.
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CAREER GUIDE ‘13
¤ Schulen für Tourismus: 4 Semester (Tagesform) ¤ Kaufmännische Schulen: 4 Semester (Tagesform), 4 Semester (Abendform) ¤ Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik: 4 Semester (Tagesform), 6 Semester (Abendform) ¤ Bildungsanstalten für Sozialpädagogik: 4 Semester (Tagesform), 6 Semester (Abendform) ¤ Schulen für Mode und Bekleidungstechnik sowie für künstlerische Gestaltung: 4 Semester (Tagesform), 6 Semester (Abendform) ¤ Schulen für wirtschaftliche Berufe: 4 Semester (Tagesform)
KOLLEGS WERDEN MIT EINER DIPLOM-PRÜFUNG ABGESCHLOSSEN. ABSOLVENT/INNEN ERHALTEN EINE BERUFLICHE BERECHTIGUNG IM SINNE DER GEWERBEORDNUNG
Um sich an einem Kolleg zu bewerben, muss man entweder eine Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder eine Studienberechtigungsprüfung vorweisen können. An technischen Kollegs werden oft auch AbsolventInnen von vierjährigen Fachschulen aufgenommen.
Grundsätzlich gibt es folgende Arten von Kollegs: ¤ Technische, Gewerbliche und Kunstgewerbliche Schulen: 4 Semester (Tagesform), 6 Semester (Abendform)
Die Ausbildung an einem Kolleg wird mit einer Diplomprüfung abgeschlossen. Zusätzlich erhalten die AbsolventInnen eine berufliche Berechtigung im Sinne der Gewerbeordnung bzw. einen Ingenieurstitel.
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UNI, FH UND KOLLEG
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CAREERservice Die Kollegs in Österreich von A bis Z Quelle: www.abc.berufsbildendeschulen.at
Kolleg Bautechnik Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Bautechnik Bautechnik fü r Berufstä tige Bautechnik fü r Berufstä tige Bautechnik fü r Berufstä tige Bautechnik fü r Berufstä tige Bautechnik fü r Berufstä tige Bautechnik fü r Berufstä tige Bautechnik fü r Berufstä tige Chemie Chemie Chemieingenieurwesen fü r Berufstä tige Chemieingenieurwesen fü r Berufstä tige Chemieingenieurwesen fü r Berufstä tige Kolleg/Aufbaulehrgang EDV&Organisation Kolleg/Aufbaulehrgang EDV&Organisation Kolleg/Aufbaulehrgang EDV&Organisation Kolleg/Aufbaulehrgang EDV&Organisation Kolleg/Aufbaulehrgang EDV&Organisation Kolleg/Aufbaulehrgang Elektronik Hö here Lehranstalt (+Kolleg)/Berufstä tige Informatik fü r Berufstä tige Informatik fü r Berufstä tige Informatik fü r Berufstä tige Informatik fü r Berufstä tige Informatik für Berufstätige Informatik fü r Berufstä tige
ASP/AZ/SV Bau- und Informationstechnologie Hochbau
Standort Wien Wien Umwelttechnik, Landschafts-, Verkehrs- & Infrastrukturplanung Mö dling Umwelttechnik, Wasserbau-, Energie- & Entsorgungstechnik Mö dling AZ Farbe und Gestaltung Baden AZ Glastechnik Kramsach AZ Hochbau Graz AZ Hochbau Mö dling AZ Revitalisierung & Stadterneuerung, Sanierungstechnik Krems AZ Tiefbau Graz AZ Tiefbau Wien AZ Hochbau Linz ASP Bauwirtschaft Wien ASP Hochbau Graz ASP Hochbau Innsbruck ASP Hochbau Wien ASP Hochbau Villach ASP Hochbau Wr. Neustadt ASP Bauwirtschaft, SV Sanierungstechnik Krems Biochemie und Bioanalytik Wien AZ Umwelttechnik – Umweltschutzmanagement Wien ASP Chemische Betriebstechnik Wels ASP Molekularbiologie und Gentechnik Wien ASP Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement Wien ASP Softwareentwicklung Imst AZ Digitale Medientechnik und Medienwirtschaft Wien AZ Kommerzielle Datenverarbeitung Wien AZ Netzwerktechnik Imst AZ Netzwerktechnik Wien Elektronik – Netzwerktechnik Wien eGovernment und eHealth Wien ASP Content- und Lernmanagementsysteme Wien ASP Mobile Computing Wien ASP Software Engineering Leonding ASP Software Engineering Wien SV Systemtechnik Wien ASP Systemengineering Schwechat
AbD 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 6 6 6 6 6 6 6 4 4 6 6 6 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 6 6
ASP = Ausbildungsschwerpunkt, AZ = Ausbildungszweig, SV = Schulautonome Vertiefung, AbD = Ausbildungsdauer
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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Kern_2013_V02_Career Guide 2012 18.10.12 15:21 Seite 138
CAREERservice Die Kollegs in Österreich von A bis Z Quelle: www.abc.berufsbildendeschulen.at
Kolleg Kolleg/Aufbaulehrgang Elektronik Kolleg/Aufbaulehrgang Elektronik Kolleg/Aufbaulehrgang Elektronik Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Elektronik fü r Berufstä tige Kolleg/Aufbaulehrgang Elektrotechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Elektrotechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Elektrotechnik Kolleg/Aufbaulehrgang Elektrotechnik Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Elektrotechnik fü r Berufstä tige Innenraumgestaltung und Holztechnik Innenraumgestaltung und Holztechnik Innenraumgestaltung und Holztechnik Innenraumgestaltung und Holztechnik Innenraumgestaltung und Holztechnik InnenraumgestaltungundHolztechnik Innenraumgestaltung und Holztechnik Kunst und Design Kolleg/Aufbaulehrgang Design Kolleg/Aufbaulehrgang Design Kolleg/Aufbaulehrgang Design Kolleg/Aufbaulehrgang Design Kolleg/Aufbaulehrgang Design Kolleg/Aufbaulehrgang für Kunst und Design
ASP/AZ/SV Standort Informationstechnologien Mö dling Informationstechnologien Rankweil Informationstechnologien Wien ASP Biomedizinische Technik Wien ASP Technische Informatik Innsbruck ASP Technische Informatik Klagenfurt ASP Technische Informatik Linz ASP Technische Informatik Wien ASP Technische Informatik Wien ASP Telekommunikation Wien ASP Telekommunikation Wien Erneuerbare Energien Wien Graz-Gö sting ASP Automatisierung ASP Energietechnik und industrielle Elektronik Graz-Gö sting ASP Informationstechnik Graz-Gö sting ASP Automatisierung Linz ASP Energietechnik & industrielle Elektronik Klagenfurt ASP Energietechnik & industrielle Elektronik Weiz ASP Energietechnik & industr. Elektronik Wr. Neustadt ASP Informationstechnik Innsbruck ASP Informationstechnik Linz ASP Informationstechnik Wr. Neustadt SV Erneuerbare Energien Wien AZ Holztechnik Mö dling AZ Holztechnik Rankweil AZ Innenraumgestaltung und Möbelbau Mö dling AZ Innenraumgestaltung und Möbelbau Rankweil AZ Innenraumgestaltung und Möbelbau Villach AZ Innenraumgestaltung & Möbelbau/Möbelrestaurierung Mö dling Innenraumgestaltung und Möbelbau Linz AZ Grafik- und Kommunikations-Design Wien ASP Nachhaltige Produktentwicklung St. Pö lten AZ Grafik- und Kommunikations-Design Ferlach AZ Grafik- und Kommunikations-Design Linz AZ Objekt-Design Ferlach AZ Objekt-Design Kramsach AZ Textildesign Wien
AbD 4 4 4 6 6 6 6 6 6 6 6 4 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
ASP = Ausbildungsschwerpunkt, AZ = Ausbildungszweig, SV = Schulautonome Vertiefung, AbD = Ausbildungsdauer
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CAREER GUIDE ‘13
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UNI, FH UND KOLLEG
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CAREERservice Die Kollegs in Österreich von A bis Z Quelle: www.abc.berufsbildendeschulen.at
Kolleg Kolleg/Aufbaulehrgang für Ofenbautechnik Kunst und Design fü r Berufstä tige Kunst und Design fü r Berufstä tige Kunst und Design fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Frauen Maschineningenieurwesen Kolleg/Aufbaulehrgang für Maschinenbau Maschineningenieurwesen Maschineningenieurwesen Maschineningenieurwesen Maschineningenieurwesen Maschineningenieurwesen Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Maschineningenieurwesen fü r Berufstä tige Medientechnik und Medienmanagement Medientechnik und Medienmanagement Medientechnik und Medienmanagement Medientechnik und Medienmanagement Kolleg/Aufbaulehrgang Kolleg für Frauen für Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen
ASP/AZ/SV Ofenbautechnik ASP Fine Art Photography und MultimediaArt ASP Grafik- und Kommunikationsdesign ASP Mediendesign ASP Maschinen- und Anlagentechnik AZ Industriedesign AZ Automatisierungstechnik AZ Automatisierungstechnik AZ Automatisierungstechnik AZ Automatisierungstechnik AZ Energieplanung, Gebäude- und Kältetechnik ASP Fahrzeugtechnik ASP Maschinen- und Anlagentechnik ASP Automatisierungstechnik ASP Automatisierungstechnik ASP Automatisierungstechnik ASP Automatisierungstechnik ASP Maschinen- und Anlagentechnik ASP Maschinen- und Anlagentechnik ASP Maschinen- und Anlagentechnik AZ Fotografie und audiovisuelle Medien AZ Fotografie und audiovisuelle Medien AZ Multimedia AZ Druck- und Medientechnik Optometrie ASP Betriebsmanagement AZ Betriebsinformatik AZ Betriebsinformatik AZ Facility Management Kolleg für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen ASP Betriebsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen ASP Qualitätsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen fü r Berufstä tige ASP Betriebsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen fü r Berufstä tige ASP Betriebsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen fü r Berufstä tige ASP Betriebsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen fü r Berufstä tige ASP Betriebsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen fü r Berufstä tige ASP Qualitätsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen fü r Berufstä tige ASP Qualitätsmanagement Kolleg an Handelsakademien Bilinguales Kolleg an Handelsakademien Kolleg an Handelsakademien je nach Fachrichtung der Handelsakademie
Standort Stoob Graz Graz Wien Graz-Gö sting Graz-Gö sting Hollabrunn Bregenz Pflach Wien Mö dling Graz-Gö sting Graz-Gö sting Linz Ried/Innkreis Wolfsberg Wr. Neustadt Innsbruck Linz Wien Salzburg Wien Wien Wien Hall Graz-Gö sting Graz-Gö sting Weiz Pinkafeld Wien Graz-Gö sting Linz Weiz Wien Wolfsberg Linz Wien Wien Bregenz
AbD 4 6 6 6 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 6 6 6 4 4
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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Kolleg ASP/AZ/SV Standort Kolleg an Handelsakademien ASP Controlling und Jahresabschluss Wien Kolleg an Handelsakademien ASP Internationale Geschäftstätigkeit mit Marketing Innsbruck Kolleg an Handelsakademien ASP Internationale Geschäftstätigkeit mit Marketing Wien Kolleg an Handelsakademien ASP Kunst- und Kommunikationsmanagement Wien Kolleg an Handelsakademien ASP Management – IT-Business Solutions – Controlling Salzburg Kolleg an Handelsakademien ASP Management, Bilanzierung und Controlling Linz Kolleg an Handelsakademien ASP Marketing und Vertrieb Linz Kolleg an Handelsakademien ASP Organizational Behaviour and Cross Cultural Management Wien Kolleg an Handelsakademien ASP Sportmanagement, Bewegung und Gesundheit Klagenfurt Kolleg an Handelsakademien ASP Städtetourismus und Eventmanagement Wien FR Bilingual International Business Studies Wien Kolleg an Handelsakademien Kolleg an Handelsakademien FR Controlling und Jahresabschluss Bregenz Kolleg an Handelsakademien FR Entrepreneurship und Management – Digital Business Salzburg Kolleg an Handelsakademien FR Informationsmanagement & Informationstechnologie Wien Kolleg an Handelsakademien FR Informationsmanagement und Mediendesign Bregenz Kolleg an Handelsakademien FR Kulturmanagement: Kunst, Medien und Gestaltung Bregenz Kolleg an Handelsakademien FR Marketing, International Business and Cultural Awareness Bregenz Kolleg an Handelsakademien FR Messe- und Eventmanagement Graz Kolleg an Handelsakademien FR Ökosoziales Qualitätsmanagement Bregenz Kolleg an Handelsakademien FR Sportmanagement, Bewegung und Gesundheit Bregenz Kolleg an Handelsakademien Digital Business Bregenz Kolleg an Handelsakademien Digital Business Wien Kolleg an Handelsakademien/Berufstä tige ASP Controlling und Jahresabschluss Wien Kolleg an Handelsakademien/Berufstä tige ASP Internationale Geschäftstätigkeit mit Marketing Wien Kolleg an Handelsakademien/Berufstä tige ASP Marketing und Controlling Graz Kolleg an Handelsakademien/Berufstä tige ASP Medienwirtschaft Graz Kolleg an Handelsakademien/Berufstä tige FR Informationsmanagement & Informationstechnologie Wien Hortpä dagogik Graz Kindergarten- und Hortpä dagogik fü r Berufstä tige Linz Kolleg für Kindergartenpädagogik Feldkirch Kolleg für Kindergartenpädagogik Innsbruck Kolleg für Kindergartenpädagogik Linz Kolleg für Kindergartenpädagogik Ried/Innkreis Kolleg für Kindergartenpädagogik Wien Kolleg für Kindergartenpädagogik Zwettl Kolleg für Kindergartenpädagogik Wien
AbD 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 6 4 4 4 4 4 4 5
ASP = Ausbildungsschwerpunkt, AZ = Ausbildungszweig, SV = Schulautonome Vertiefung, AbD = Ausbildungsdauer
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Kolleg für Tourismus- & freizeiTwirTschafT Schwerpunkt:
Hotel- und GaStronomiemanaGement
college of Tourism & leisure indusTry Focus:
3rd ForeiGn lanGuaGe
• 4-semestrige Ausbildung zum Touristikkaufmann • deutsch- bzw. englischsprachig • touristische, kaufmännische und wirtschaftliche Fächer • 4 Sprachen und Kommunikation • Zusatzqualifikationen
+ + + + + +
Schule mit Weltruf Praxisorientierung beste Jobchancen im In- und Ausland internationaler Campus (20 Nationen) weltweites Absolventen-Netzwerk verkürzte Studienzeit an (inter)nationalen Hochschulen
TAg der oFFeNeN Tür Foto: Harry Schiffer
Mi, 16. Jänner 2013, 9:00 - 17:00 Uhr
Die Privatschule der Steirischen Wirtschaft
www.tourismusschule.com Tourismusschulen Bad Gleichenberg 8344 Bad Gleichenberg, Kaiser-Franz-Josef-Str. 18 schule@tourismusschule.com, Tel.: 03159 22 09-0
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Kolleg Kolleg für Kindergartenpädagogik Hortpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Kolleg für Kindergartenpädagogik für Berufstätige Sozialpä dagogik Sozialpä dagogik Sozialpä dagogik Sozialpä dagogik Sozialpä dagogik Sozialpä dagogik fü r Berufstä tige Sozialpä dagogik fü r Berufstä tige Sozialpä dagogik fü r Berufstä tige Sozialpä dagogik fü r Berufstä tige Sozialpä dagogik fü r Berufstä tige Kolleg für Berufstätgei für Schmuck-Design Mode und Bekleidungstechnik Mode und Bekleidungstechnik Mode und Bekleidungstechnik Kolleg für Mode-Design-Textil Mode und Bekleidungstechnik Tourismus Tourismus Tourismus Tourismus Tourismus Tourismus Tourismus Tourismus Tourismus und Freizeitwirtschaft Tourismus und Freizeitwirtschaft Tourismus und Freizeitwirtschaft
ASP/AZ/SV
Standort Wr. Neustadt Ried/Innkreis Graz Klagenfurt Linz Pressbaum Salzburg Vöcklabruck Wien Baden Graz Linz St. Pö lten Stams Baden Linz St. Pö lten Stams Wien Wien ASP Modedesign Graz ASP Modedesign Wien ASP Modemarketing Wien Wien Mode-Design-Textil Wien Hospitality and Tourism Management (Englisch) Bad Vö slau Semmering Trainee Wellness and Spa Management (Englisch) Bad Vö slau ASP Dritte lebende Fremdsprache Bludenz ASP Hotel- und Gastronomiemanagement Wien ASP Tourismus- und Freizeitmanagement Bad Leonfelden FR Hotelmanagement (Englisch) Siezenheim FR Tourismusorganisation Siezenheim ASP Destinations- und Hotelmanagement mit IT-Schwerpunkt Warmbad Villach ASP Dritte lebende Fremdsprache Bad Gleichenberg ASP Hotel- und Gastronomiemanagement Bad Gleichenberg
AbD 5 2 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
ASP = Ausbildungsschwerpunkt, AZ = Ausbildungszweig, SV = Schulautonome Vertiefung, AbD = Ausbildungsdauer
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UNI, FH UND KOLLEG
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Kolleg Tourismus und Freizeitwirtschaft Tourismus und Freizeitwirtschaft Tourismus und Freizeitwirtschaft Kolleg fü r wirtschaftliche Berufe Kolleg fü r wirtschaftliche Berufe Kolleg fü r wirtschaftliche Berufe Kolleg fü r wirtschaftliche Berufe
ASP/AZ/SV ASP Hotelmanagement ASP Touristisches Management
Standort Krems Innsbruck
AbD 4 4
AZ Kommunikation und Mediendesign AZ Kommunikations- und Mediendesign AZ Kommunikations- und Mediendesign AZ Kultur- und Kongressmanagement
Villach Innsbruck Krieglach Baden
4 4 4 4
ASP = Ausbildungsschwerpunkt, AZ = Ausbildungszweig, SV = Schulautonome Vertiefung, AbD = Ausbildungsdauer
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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PROFIS SAGEN, WORAUF ES ANKOMMT.
VIP-TIPPS
Barbara Wöhrleitner. Personalreferentin, zentrales HR-Management, REWE
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Überlege dir gut, was du machen möchtest und wo deine Stärken liegen. Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinen Eltern. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Es ist wichtig, sich die Frage zu stellen, ob die Wahl des Jobs wirklich richtig war und man in diesem Bereich/Unternehmen langfristig arbeiten möchte bzw. sich weiterentwickeln will. Darauf aufbauend müssen die weiteren Entscheidungen/Schritte für die berufliche Laufbahn ausgerichtet werden.
Yasmin Aziz-Trebesiner Leitung Personalentwicklung Verkehrsbüro Group
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Hinterfrage immer deine Leistungen und versuche täglich das Beste zu geben – und das mit voller Leidenschaft und Motivation.
© ÖBB/Marek Knopp
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Mag. Dr. Sandra Gruber Teamleiterin Konzernpersonalentwicklung, ÖBB-Holding AG
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Meine Berufswahl habe ich selbstständig getroffen. Für mich war wesentlich, einen guten und praxisnahen Einstieg in den Berufsalltag zu bekommen. Im Laufe der ersten Berufsjahre war mein oberstes Ziel, Erfahrungen zu sammeln. Ich habe zudem erkannt, dass man insbesondere dann gute Arbeit leistet, wenn der Job Spaß macht und man etwas bewegen will. Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Viele Jahre vor meinem Berufseinstieg habe ich einen Rat von meiner Mutter bekommen, den ich mir auch heute noch zu Herzen nehme: „Was du jemals lernst, kann dir keiner nehmen.“ Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Es ist wichtig, „voll auf dem Gas zu stehen“. Man muss „anpacken“ können und Umsetzungsstärke zeigen. Was in Schulen und/oder Universitäten gelehrt wird, ist eine essenzielle Basis für beruflichen Erfolg. Im Arbeitsalltag muss man darüber hinaus beweisen, dass man dieses Wissen auch auf den Boden bringen kann. Zudem sind Lösungsorientierung und soziale Kompetenz stark gefragt.
Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meiner Mutter. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Man muss für alles offen und lernbereit sein immer versuchen, über den Tellerrand hinaus zu blicken und niemals das Wesentliche aus den Augen zu verlieren.
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KARRIERE
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Duales Studium im Überblick: → Theorie- und Praxisphasen wechseln sich im Dreimonatsrhythmus ab. → Während der Theoriephasen besuchen Sie den Studiengang Betriebswirtschaft mit Spezialisierung Handel an der Hochschule Mannheim. → Die Praxisphase absolvieren Sie in unseren bauMax Filialen. Dort lernen Sie alle Unternehmensbereiche genau kennen. → Das Studium dauert drei Jahre und beginnt jeweils am 1. Oktober. → Sie schließen mit einem „Bachelor of Arts“ ab.
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Berufslexikon
D E S I G N : W W W. W E R B E K U N S T. AT | F O T O : Š S T E P H E N E A S T O P : S T E P H E N E A S T O P @ G M A I L . C O M
die AMS-W AMS-Webseite ebseite fĂźr Berufsinformation
BERUFS-INFOS ONLINE
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BERUFSBILDER-PANORAMA ZEHN BEISPIELE ZEIGEN IHNEN AUF DEN FOLGENDEN SEITEN, WELCHE BILDUNGSWEGE ZU WELCHEN BERUFSBILDERN FÜHREN UND WAS MAN DAFÜR KÖNNEN MUSS.
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
Die nächsten Schritte fü r die persönliche Ausund Weiterbildung legt man am besten mit seiner Führungskraft fest.
KUNDENBERATER/IN, BANKEN Als KundenberaterIn arbeitet man am Telefon, online oder in der direkten Kommunikation mit KundInnen. Man hat eine Schlü sselfunktion fü r den Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen. KundenberaterInnen kennen die jeweiligen Produkte sehr gut und können nicht nur Fakten kommunizieren, sondern den KundInnen meistens auch einen Zusatznutzen bieten. Bei Problemen, Anliegen oder Wünschen sind KundenberaterInnen die wichtigsten AnsprechpartnerInnen für die KundInnen.
DER JOB Als KundenbetreuerIn in der Bank hat man u.a. folgende Aufgaben: Man ist AnsprechpartnerIn fü r KundInnen und betreut diese in ihren Finanzangelegenheiten. Dazu gehört eine gründliche Analyse der KundInnen- und Produktunterlagen.
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WIE WERDE ICH KUNDENBERATER/IN? Wichtige Jobvoraussetzungen fü r die Kundenbetreuung im Bankbereich sind eine erfolgreich abgeschlossene Lehre auf diesem Gebiet bzw. die erfolgreich absolvierte Matura, Freude am Kundenkontakt und Verkauf, Engagement und Lernbereitschaft, hohe Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke. Insbesondere die persönlichen Kompetenzen sind in allen Berufen mit Kundenkontakt von Bedeutung.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitätsstudien Studium der Wirtschaftswissenschaften z. B. WU Wien, Uni Innsbruck, Uni Graz etc. Fachhochschulstudien verschiedene Bank- und Finanzstudiengängen z.B. FH bfi Wien, FH Joanneum, FH Oberösterreich etc.
Auf Basis dieser erhebt man im Kundengespräch die Bedürfnisse der KundInnen, berät sie über Produkte und Dienstleistungen und setzt anschließend die Kundenwünsche reibungslos um. Zu dem Tätigkeitsfeld gehört jedoch nicht nur die Betreuung von bestehenden KundInnen, sondern auch die Akquirierung von NeukundInnen.
Eine entscheidende Rolle spielt die innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung. In der Regel ist die Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf notwendig. Man kann aber auch auf Basis von Schulungen eines Unternehmens in der Kundenberatung aktiv werden.
Das Grundwissen erhält man während der Basisausbildung. Man erweitert sein Know-how durch Fachseminare sowie Learning by Doing.
Je nach Einsatzgebiet (Service, Reklamation, Verkauf) gibt es individuelle Schulungen, die laufend an neue Produkte angepasst werden.
CAREER GUIDE ‘13
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BERUFSBILDER-PANORAMA
05
Transportwege, die Kalkulation und Verhandlung der Frachtraten, die Beauftragung von Frachtführern, die Organisation etwaiger Verzollungen, die Reservierung von Laderäumen sowie die Vereinbarung aller Termine.
BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
TRANSPORT MANAGER/IN Haben Sie Freude am Planen, Organisieren und Kalkulieren? Sind Sie für konzeptionelle Tätigkeiten wie Kosten- und Budgetplanung geeignet? Suchen Sie gerne nach Verbesserungen, um operative und administrative Abläufe flexibler und effizienter zu gestalten? Sind Sie kommunikativ und agieren Sie eigenverantwortlich? Wenn Sie außerdem noch Interesse an Reisen und Fremdsprachen haben, dann ist der Beruf des Transport Managers/der Transport Managerin für Sie wie geschaffen.
DER JOB Der Berufsalltag von Transport ManagerInnen ist von intensiver Kommunikation geprägt. Sie sind sozusagen der Dreh- und Angelpunkt in der Transportkette, denn alle Informationen laufen bei ihnen zusammen. International ausgerichtete Vorzeige-Unternehmen der Logistikbranche bieten ihren Transport ManagerInnen eigenständige Tätigkeitsbereiche, wo mit viel „Unternehmertum“ selbstständig gearbeitet werden kann. Der Aufgabenbereich besteht aus der täglichen Vernetzung von Industrie oder Handel mit Frachtführern in ganz Europa, der Organisation und Steuerung internationaler Transporte sowie Reisen zu den diversen GeschäftspartnerInnen. Wichtige tägliche Aufgaben sind die Planung der kostengünstigsten und effizientesten Liefer- und
Der Beruf der Transport ManagerInnen ist nicht nur anspruchsvoll und abwechslungsreich, er hat auch gute Zukunftschancen. Denn der weltweite Warenaustausch wächst von Jahr zu Jahr. Moderne Kommunikationstechnologien machen es immer einfacher, globale Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Von Jahr zu Jahr wächst die Weltwirtschaft enger zusammen. Daraus ergeben sich vielfältige berufliche Herausforderungen mit einer sicheren Zukunftsperspektive.
WIE WERDE ICH TRANSPORT MANAGER/IN? Ausbildungsmöglichkeiten gibt es an allen berufsbildenden, kaufmännischen und wirtschaftlichen Schulen. Weiterbildungsmöglichkeiten für AbsolventInnen von Fachschulen bieten verschiedene Aufbaulehrgänge. Darüber hinaus können Berufstätige ein Kolleg für Berufstätige besuchen.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Bachelorstudium Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Wien mit Spezialisierung auf Produktion und Logistik oder Supply Chain Management, Bachelorstudium an der WU Wien mit Spezialisierung auf Transportwirtschaft und Logistik. Bachelorstudium Internationales Logistikmanagement an der FH Oberösterreich, Campus Steyr. Bachelorstudium der Industrielogistik an der Montanuni Leoben. Bachelorstudium Logistik und Transportmanagemnt an der FH des bfi Wien.
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
SOZIALPÄDAGOGEN/-IN Können Sie sich ein „Leben mit Menschen“ als Beruf vorstellen? Zeichnen Sie sich durch Einfühlungsvermögen, Beziehungsfähigkeit und hohe soziale Kompetenz aus? Gehören Toleranz, Offenheit und Kontaktfreudigkeit zu Ihren Eigenschaften? Sind Sie ein selbstsicherer und stabiler Mensch, der die Fähigkeit hat, sich abzugrenzen? Bringen Sie es fertig, Konflikte mit Feingefühl und Diplomatie zu lösen? Vor allem: Sind Sie über ein normales Maß hinaus belastbar? Zeigen Sie Bereitschaft zu persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung? Dann ist der Beruf „SozialpädagogIn“ für Sie der richtige.
DER JOB SozialpädagogInnen müssen tagtäglich Beziehungsarbeit leisten, denn sie begleiten und unterstützen sozial schwache Menschen, die im Alltag, bei ihrer Lebensbewältigung, nicht mehr alleine zurechtkommen. Es ist ihre Aufgabe, denen zu helfen, die andere oft schon aufgegeben haben. Meistens handelt es sich um Kinder und Jugendliche, die Schule schwänzen, betteln, trinken, Drogen nehmen oder gewalttätig sind. Aber auch einsame Senioren, Arbeitslose, Obdachlose, Gefängnisinsassen und Suchtkranke gehören zu Ihrer Klientel. Zum Aufgabenbereich von 150
CAREER GUIDE ‘13
SozialpädagogInnen gehört es, die Schwierigkeiten ihrer Schützlinge zu analysieren und die Ursachen dafür herausfinden, um die bestmögliche Hilfestellung leisten zu können. Es handelt sich dabei nicht nur um psychologische Zuwendung, sondern auch um konkrete Maßnahmen, wie das Vermitteln zwischen den diversen Stellen und Institutionen, damit die Betroffenen effektive Unterstützung bekommen. SozialpädagogInnen sind meistens bei Ämtern und Behörden angestellt. Ihr Arbeitsplatz ist jedoch nicht die Verwaltung, sondern sie sind vielmehr in Heimen, Tagesstätten oder Familienberatungsstellen tätig. Auch in privaten Vereinen und Einrichtungen, die sich um Menschen mit besonderen Bedürfnissen kümmern, beispielsweise in der Rehabilitation, sind SozialpädagogInnen gefragt.
WIE WERDE ICH SOZIALPÄDAGOGE/-IN? Um als Sozialpädagogin arbeiten zu können, benötigen Sie eine hochschulreife Ausbildung. Meist bieten Fachhochschulen entsprechende Studiengänge mit Bachelor- und in weiterer Folge Masterabschluss.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitäts-/Fachhochschulstudien Karl-Franzens-Universität, Graz (Pädagogik) Universität Klagenfurt (Sozialpädagogik) FH Oberösterreich, FH Vorarlberg, FH Campus Wien (soziale Arbeit) Lehrgänge BFI, NÖ-Landesakademie und IFF bieten Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Kursen, Lehrgängen und Universitätslehrgängen an. Kollegs Kolleg für Sozialpädagogik, auch berufsbegleitend möglich (Baden, Graz-Seckau, Linz, St. Pölten, Stams)
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BERUFSBILDER-PANORAMA
BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
KEY-ACCOUNT-MANAGER/IN Halten Sie gerne Präsentationen vor Publikum? Sind Sie ein kommunikativer Typ, der gerne unter Menschen ist? Wollen Sie neue Kunden gewinnen und bestehende Kundenbeziehungen pflegen? Haben Sie Freude an logischem und analytischem Denken? Sind Sie an der Strukturvon Verkaufs- und Vertriebsprozessen interessiert und wollen diese verbessern und effizienter gestalten? Sind Sie bereit, Dienstreisen anzutreten, um Ihre Kunden bestmöglich zu betreuen? Dann könnte der Beruf Key-Account-ManagerIngenau der richtige für Sie sein!
DER JOB Als Key-Account-ManagerIn betreuen Sie die großen und strategisch bedeutsamen Kunden, die sogenannten Key-Accounts oder Schlüsselkunden Ihres Unternehmens. Einerseits ist es Ihre Aufgabe, neue Kunden zu gewinnen, andererseits müssen Sie die Beziehungen zu bestehenden Kunden pflegen und intensivieren. Zu Ihrem täglichen Geschäft gehört es, Präsentationen zu halten, mit Schlüsselkunden zu kommunizieren und Verkaufsgespräche zu führen. Sie begleiten Ihre Kunden während des gesamten Verkaufsprozesses, also vor, während und nach dem Verkauf. Key-Account-ManagerInnen sind auch dafür zuständig, den Vertrieb zu planen, zu analysieren und zu optimieren. In diesem Beruf ist es notwendig, kommunikativ und kontaktfreudig zu sein. Sie sollten gerne vor Publi-
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kum reden und geschickt im Verkauf sein. Um Key-Account-ManagerIn zu werden, ist ein betriebswirtschaftliches oder ein technisches Studium Voraussetzung. Gerade bei komplizierten technischen Industrieprodukten sind AbsolventInnen technischer Studien, wie zum Beispiel Ingenieurwissenschaften, klar im Vorteil. Umfassende Fremdsprachenkenntnisse sind vor allem in multinationalen Unternehmen von Vorteil, da Sie Kunden aus den verschiedensten Ländern betreuen. Key-Account-ManagerInnen werden von mittelständischen und großen, internationalen Unternehmen eingestellt und sind gefragte MitarbeiterInnen, da die Akquisition und Betreuung von umsatzstarken Großkunden für viele Organisationen überlebenswichtig ist.
WIE WERDE ICH KEY-ACCOUNT-MANAGER/IN? Um als Key-Account-ManagerIn zu arbeiten, ist entweder die Absolvierung eines technisch oder eines wirtschaftlich orientierten Studiums empfehlenswert. Da Key-Account-ManagerInnen meist hochkomplizierte Produkte verkaufen, haben TechnikerInnen mit Vertriebserfahrung oft die besseren Aussichten. Aber auch Fachkräfte können durch entsprechende Lehrgänge und Weiterbildungen diesen Beruf ergreifen (z. B. am WIFI Wien).
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitätsstudien Wirtschaft: z. B. an der Johannes-Kepler-Universität Linz, der WU Wien oder der Universität Graz. Technik: z. B. an der TU Wien, der TU Graz oder der Montanuniversität Leoben. Fachhochschulstudien Wirtschaft: z. B. FH Wien, FH Vorarlberg oder FH Burgenland. Technik: z. B. FH Wiener Neustadt oder FH Oberösterreich (Wels)
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BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
CONTROLLER/IN Interessieren Sie sich für Wirtschaft und Unternehmensführung? Verfügen Sie über logischanalytisches Denkvermögen? Macht es Ihnen Spaß, sorgfältig zu recherchieren, Statistiken zu studieren und die Ergebnisse zu interpretieren? Beherrschen Sie die englische Sprache? Sind Sie kontaktfähig und flexibel? Beschäftigen Sie sich gerne mit IT-Office-Software bzw. Wirtschaftssoftware? Sind Sie einsatzbereit und belastbar? Dann könnte der Beruf ControllerIn der richtige für Sie sein!
DER JOB ControllerInnen erheben im Auftrag von Unternehmensleitungen betriebswirtschaftlich relevante Daten und Informationen über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens. Auf Basis dieser Ergebnisse beraten sie Geschäftsführungen. Ziel des Controlling sind wirtschaftliche Soll-Ist-Vergleiche sowie Transparenz und Orientierung, um z. B. anstehende Führungsentscheidungen optimal zu treffen und somit den Profit eines Unternehmens zu erhöhen. ControllerInnen erfüllen Kontroll-, Planungs- und Steuerungsaufgaben in einem Unternehmen, entweder betriebsintern oder betriebsextern (z. B. von Wirtschaftstreuhändern). Instrumente des Controllings sind innerbetriebliches Rechnungswesen sowie die Markt- und Nachfrageentwicklung. Es gibt zwei Varianten: das operative Controlling umfasst Maßnahmen, die aus kurz- und mittelfristiger Sicht eine Steuerung der Unternehmensgewinne ermöglichen; das strate152
CAREER GUIDE ‘13
gische Controlling ist ein Managementkonzept und beinhaltet auch Konzepte für korrigierende Maßnahmen. Es soll vor allem eine Einschätzung der spezifischen Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens (im Vergleich zu MitbewerberInnen) ermöglichen. ControllerInnen arbeiten in allen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung sowie in Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Auch mittelständische Unternehmen und Non-Profit-Unternehmen nehmen vermehrt ControllerInnen auf. Die zunehmende Internationalisierung schafft darüber hinaus Controllingbedarf bei Tochterbetrieben im Ausland.
WIE WERDE ICH CONTROLLIER/IN? Für ControllerInnen gibt es keine einheitlich festgelegte Berufsausbildung.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitätsstudien Betriebswirtschaft, Angewandte Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft sowie weitere wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtete Studien (Wirtschaftswissenschaften, Internationale Wirtschaftswissenschaften usw.) z.B. an der Uni Wien, WU, Uni Graz, JKU Linz Fachhochschulstudien Rechnungswesen und Controlling, Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen, z.B. FH OÖ, Campus 02 Universitätslehrgänge und MBA-Programme Controlling, Finanzmanagement, z.B. an der Johannes-Kepler-Universität Linz, MBA-Programm Controlling und Finance (http://www.controlling-mba.com) Spezielle externe Ausbildungen z. B. Controllerausbildung oder berufspraktische Erfahrungen beispielsweise in einer Steuerberatungs- oder Treuhandkanzlei. Weiterbildungsmaßnahmen Betriebsinterne Schulungen und Maßnahmen. Kurse und Seminare z.B. vom Österreichischen Controller-Institut (http://www.oeci.at)
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werden aber auch bei der Entwicklung gentechnischer Verfahren und beim Betrieb von Bioreaktoren eingesetzt.
BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
BIOTECHNOLOGEN/-IN Haben Sie analytische Fähigkeiten sowie naturwissenschaftliche und technische Interessen? Können Sie mathematische, physikalische, chemische und biologische Zusammenhänge erfassen? Haben Sie Lust, selbstständige Forschungsarbeit zu leisten? Wollen Sie dazu beitragen, dass kranken Menschen geholfen und die Umwelt geschont wird? Dann käme der Beruf „BiotechnologIn“ sicherlich für Sie infrage.
DER JOB Die Biotechnologie ist eine interdisziplinäre Lehre, die zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaft anzusiedeln ist. Ihre Forschungsarbeiten finden unterschiedlichste industrielle Anwendungen, die von der Entwicklung pharmazeutischer Produkte über die Bioverfahrenstechnik bis zur Herstellung von Bioinstrumenten reichen. Somit ist ein Einsatzbereich die Biomedizin, in der BiotechnologInnen an der Entwicklung neuester diagnostischer und therapeutischer Methoden arbeiten. Ein anderes Betätigungsfeld stellt die chemische und pharmazeutische Industrie dar, in der BiotechnologInnen an der Entwicklung neuer Pharmaka mitwirken oder Verfahren mithilfe biotechnologischer Prozesse effizienter und umweltverträglicher machen. BiotechnologInnen
Die Biotechnologie zählt dank der rasanten Fortschritte in der Forschung zu den Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts. Die Berufsaussichten für BiotechnologInnen gelten dank des enormen Wachstumspotenzials und fast grenzenloser Entwicklungsmöglichkeiten der Biotechnologie und Pharmazie als ausgezeichnet. Da naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden und Labortechnologien Grundpfeiler der Ausbildung darstellen, finden sich Arbeitsplätze aber auch in der Lebens-, Futter- und Düngemittelindustrie sowie im Mess- und Prüfwesen.
WIE WERDE ICH BIOTECHNOLOGE/-IN? Die Ausbildung ist an Universitäten und Fachhochschulen möglich und umfasst ein Bachelorstudium mit sechs Semestern, an das ein Masterstudium mit vier Semestern angeschlossen werden kann.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie (Universität für Bodenkultur, Wien), Biomedizin und Biotechnologie (Veterinärmedizinische Universität, Wien), Biotechnologie (Management Center Innsbruck), Molekulare Biotechnologie (FH Campus Wien), Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie (FH Krems) Masterstudium Biotechnologie (Universität für Bodenkultur, Wien), Biomedizin und Biotechnologie (Veterinärmedizinische Universität, Wien), Umwelt-, Verfahrens- und Biotechnologie (Management Center Innsbruck)
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BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
CUSTOMER-RELATIONSHIPMANAGER/IN Sie sind aufgeschlossen und schaffen es, andere Menschen von sich zu überzeugen? Sie verfügen über ein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick, sind sprachgewandt und schlagfertig? Es gelingt Ihnen selbst bei brisanten Gesprächen, die Ruhe zu bewahren und setzen dabei stets auf Freundlichkeit und Sachlichkeit? Dann könnte „Customer-Relationship-ManagerIn“ genau der Job sein, den Sie suchen!
DER JOB Der Kunde ist König – und so soll er sich auch fühlen. Gerade in Zeiten des globalen Wettbewerbs ist es für Unternehmen besonders wichtig, gutes Personal im Bereich des Customer-Relationship-Managements einzusetzen. CustomerRelationship-ManagerInnen widmen sich daher intensiv der Kundenpflege und der Kundenbindung.
mer-Relationship-ManagerInnen aufgrund des engen Kundenkontakts ein hohes Maß an Freundlichkeit, Überzeugungskraft und Flexibilität aufweisen. Dazu kommt, dass jeder Kunde eine andere Handhabung erfordert. Manche Kunden erwarten z. B. besondere Aufmerksamkeit von einem Unternehmen. Demnach ist auch eine gewisse Anpassungsfähigkeit in diesem Beruf von Vorteil. EDV-Anwendungskenntnisse werden vor allem für Datenbankanwendungen vorausgesetzt, mit deren Hilfe kundenspezifische Angebote erstellt werden, um dadurch die Bindung der Bestandskunden zu erhalten oder neue Kunden zu gewinnen.
WIE WERDE ICH CUSTOMER-RELATIONSHIP-MANAGER/IN? Da es als Customer-Relationship-ManagerIn zu einem engen und intensiven Kundenkontakt kommt, ist es in diesem Beruf quasi Voraussetzung, die wichtigsten Verhandlungstaktiken und das Entstehen bzw. Pflegen einer Kundenbeziehung zu kennen und auch in der Praxis anwenden zu können. Diese Bereiche werden insbesondere in wirtschaftswissenschaftlichen Studien vermittelt. Nach dem beendeten Studium mit dem Bachelor Titel (z. B. in der Studienrichtung Marketing & Sales nach 6 Semestern als B.A. (Bachelor of Arts)) besteht die Möglichkeit der Vertiefung (z. B. in dem Masterstudium Marketing- & Salesmanagement mit dem Abschluss als M.A. (Master of Arts)).
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Durch die Unterstützung von CRM-Softwareprogrammen und der engen Zusammenarbeit mit Marketing und Öffentlichkeitsabteilungen werden Kenndaten von KundInnen mit der allgemeinen Marktsituation abgeglichen und daraus innovative Konzepte im Marketing-, Vertriebs- und Serviceumfeld der Kunden entwickelt. Der Job setzt Engagement und Kommunikationsstärke voraus. Um erfolgreich zu sein, müssen Custo154
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Universitätsstudien WU Wien: Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft (z.B. Spezialisierung Marketing, Handel & Marketing) Fachhochschulstudien Marketing & Sales an der FH Wien
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BERUFSBILDER-PANORAMA
BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
LEHRER/IN Sie haben Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen? Sie verfügen über Selbstsicherheit im Auftreten vor vielen Menschen? Sie sind bereit, Einsatz und hohes Engagement aufzubringen? Sie haben Verständnis für jugendliche Nöte und Schwierigkeiten und sind bereit, zwischen Kindern, Eltern und Kollegium zu kooperieren? Sie sind selbstbewusst und besitzen Argumentationsfähigkeit und Führungsstärke? Vielleicht wäre „LehrerIn“ genau das Richtige für Sie!
DER JOB Der Lehrberuf erfordert vielerlei Kompetenzen und stellt eine sehr umfangreiche und wertvolle gesellschaftliche Tätigkeit dar. Neben Fach- und Sachwissen ist auch die erzieherische Kompetenz gerade in der heutigen Zeit von hoher Bedeutung. LehrerInnen müssen nicht nur fähig sein, bestimmte Sachverhalte und Fragestellungen einfach und verständlich zu vermitteln, sie müssen dabei auch auf die verschiedensten Persönlichkeiten und Ansichtsweisen der Schüler eingehen können. Dabei ist es wichtig, unterschiedliche Unterrichtsmethoden zu kennen und diese auch anwenden zu können, um die bestmögliche Mitarbeit und Lernbereitschaft der Schüler zu erzielen. Für viele Kinder und Jugendliche übernimmt der Lehrer oder die Lehrerin eine Vorbildfunktion.
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Sie sollten daher Einfühlungsvermögen, Argumentationsfähigkeit und Verhandlungssicherheit besitzen. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften sind Planung, Strukturierung, Übersicht, Kontrolle und Zeiteinteilung wichtige organisatorische Grundlagen. Eine gewisse Hingabe und Identifikation mit der Aufgabe ist unbedingt erforderlich, um effektiv und überzeugend unterrichten zu können. Dieser Beruf ist sehr vielfältig und stellt Sie immer wieder vor neue Herausforderungen. Es bieten sich Ihnen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in alle Richtungen. Als LehrerIn haben Sie auch die Aufgabe ständig dazuzulernen. Vor allem bei neuen Entwicklungen in Ihrem Fachbereich müssen auch Sie stets auf dem neuesten Stand der Dinge bleiben.
WIE WERDE ICH LEHRER/IN? Da es unterschiedliche Einsatzbereiche für LehrerInnen gibt (Grund- und Hauptschule, Gymnasium, Polytechnische Schulen,…), gibt es auch eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten mit den diversen Fachbereichen. Da es ein breit gestreutes Spektrum an Fächern gibt, findet man auch an so gut wie jeder Universität in Österreich ein spezifisches Fach für das Lehramtsstudium.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitätsstudien Biologie & Umweltkunde: Uni Wien, Uni Graz, Uni Linz, Uni Salzburg Darstellende Geometrie: TU Wien, TU Graz Mathematik: Uni Wien, Uni Graz, Uni Innsbruck, Uni Salzburg, TU Wien, Uni Linz, Uni Klagenfurt Wirtschaftspädagogik: Uni Graz, Uni Innsbruck, Wu Wien, Uni Linz
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
SUPPLY-CHAIN-MANAGER/IN Sie verfügen über gutes Verhandlungsgeschick und verstehen es, bestimmte Aufgaben termingerecht zu koordinieren? Sie möchten sowohl in der Beschaffung als auch im Verkauf Fuß fassen? Kommunikation und Einsatzbereitschaft zählen zu Ihren Stärken? Sie arbeiten gerne im Team? Sie sind flexibel und bewahren auch in turbulenten Momenten die Ruhe? Werden Sie SupplyChain-ManagerInn!
DER JOB Supply-Chain-ManagerInnen übernehmen sowohl die Organisation als auch die Verwaltung sämtlicher Logistikketten, die für den Wertschöpfungsprozess des Unternehmens von wesentlicher Bedeutung sind. Sie sind an der Schnittstelle zur Logistik und Controlling angesiedelt und bilden die Verbindung für ein erfolgreiches Zusammenspiel der beiden Bereiche. Sie kontrollieren und managen den optimalen Informations-, Materialund Finanzfluss. Supply Chain Management beschreibt die aktive Gestaltung aller Prozesse, um Märkte oder Kunden wirtschaftlich mit Gütern, Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Neben der Materialbeschaffung und der Auslieferung an Kunden, ist auch die Auftragsabwicklung und die Lagerlogistik relevant. Dabei soll vor allem das Augenmerk auf die Minimierung der Kosten gelegt werden. Supply-Chain-MannagerInnen sollten eine 156
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gute Koordinationsgabe besitzen und aufgrund des großen Zuständigkeitsbereichs sowohl konzentrationsfähig als auch weitgehend belastbar sein. Dieser Beruf bietet ein umfangreiches und abwechslungsreiches Arbeitsfeld. Sie arbeiten stets an der Effizienzoptimierung der Lieferkette, um so den höchstmöglichen Profit der gesamten Lieferkette zu erhöhen. Supply-Chain-MannagerInnen stehen laufend in direktem Kontakt mit Kunden und Lieferanten und können dadurch auch anderen Unternehmensabteilungen laufend Feedback über Marktentwicklungen weitergeben.
WIE WERDE ICH SUPPLY-CHAIN-MANAGER/IN? Mit dem Thema Supply Chain Management wird man prinzipiell im Laufe jedes wirtschaftswissenschaftlichen Studiums konfrontiert. Da dies in der heutigen Zeit im wirtschaftlichen Sektor einfach nicht mehr wegzudenken ist, setzt man Supply Chain Management schon fast als Selbstverständlichkeit bzw. Allgemeinwissen voraus. Jedoch gibt es nach dem Abschluss dieser Studienrichtung als Bachelor einige Masterstudien, die die Techniken rund um das Thema SupplyChain-Managements vertiefen.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitätsstudien Betriebswirtschaft, internationale Betriebswirtschaft an der WU Wien Fachhochschulstudien Internationales Logistikmanagement an der FH Oberösterreich oder am Campus Steyr, Logistik und Transportmanagement an der FH des bfi Wien
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BERUFSBILDER-PANORAMA
BILDUNGSWEG ZUM/ZUR
VERFAHRENSTECHNIKER/IN Sie sind neugierig und stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen? Sie verfügen über naturwissenschaftliches und technisches Interesse sowie mathematische Grundkenntnisse? Sie möchten sich grundlegend an der Entwicklung neuer Produkte beteiligen oder bestehende Produkte optimieren? Sie tüfteln gerne im Labor an neuen, verbesserten Möglichkeiten? Auch vor Fremdsprachen, insbesondere Englisch, schrecken Sie nicht zurück? Erleben Sie die berufliche Vielfältigkeit und werden Sie „VerfahrenstechnikerIn“.
DER JOB Als VerfahrenstechnikerInnen bietet sich Ihnen ein weites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Denn in nahezu jedem Produkt steckt ein wenig Verfahrenstechnik. Das Berufsbild reicht von der Forschung und Entwicklung über Planung, Bau und Vertrieb von Apparaten und Anlagen bis hin zur Beratung oder Projektakquisition. Außerdem gibt es Stellenangebote in nahezu allen Industriebranchen, wie zum Beispiel der Medizinindustrie, Lebensmittelindustrie oder Grundstoffindustrie. Auch im Umwelt- und Entsorgungstechnikbereich sowie in der Bio- und Nanotechnologie werden VerfahrenstechnikerInnen eingestellt. Sie gehören daher zur Gruppe der Generalisten im Ingenieurwesen. Sie entwickeln, realisieren und betreiben Herstellungsverfahren, in denen mittels chemischer, biologischer und physikali-
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scher Prozesse hochwertige Produkte mit gewünschten Eigenschaften aus Rohstoffen erzeugt werden. Auch am internationalen Arbeitsmarkt sind gut ausgebildete Verfahrenstechniker stets gefragt. Nachdem ein wesentlicher Teil der Arbeit in der Messung von Daten und Modellierung der Prozesse am Computer besteht, sind auch Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und der Informatik von Nutzen. Mit dem Abschluss als VerfahrenstechnikerIn sind Ihnen also in den unterschiedlichen Arbeitseinsatzgebieten so gut wie keine Grenzen gesetzt. Als VerfahrenstechnikerInnen sollten Sie vor allem eines ganz besonders sein: neugierig!
WIE WERDE ICH VERFAHRENSTECHNIKER/IN Für das Berufsbild des Verfahrenstechnikers gibt es verschiedene Teildisziplinen mit den dazugehörigen Studien. So findet man für die Bereiche Mechanische-, Thermische-, Chemische-, Elektrochemische- und Bioverfahrenstechnik passende Studiengänge.
AUS- UND WEITERBILDUNG, Z. B.: Universitätsstudien Bachelorstudium mit anschließendem Masterstudium Verfahrenstechnik an der TU Wien, Masterstudium Verfahrenstechnik TU Graz Hochschulen Bachelor Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik am MCI Management Center Innsbruck. Umwelt- und Verfahrenstechnik an der HTL Hollabrunn Fachhochschulstudien Bioengineering an der FH Wien
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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PROFIS SAGEN, WORAUF ES ANKOMMT.
VIP-TIPPS
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Überlege dir genau, was DU willst, studiere, was DICH interessiert. Denke auch daran, dass du später damit Geld verdienen sollst. Informiere dich gut und recherchiere genau. Höre nicht zu sehr auf mich, denn ich kann dir nur sagen, was ich gerne studiert hätte – und lass dich bei deiner Studienwahl nicht zu sehr von FreundInnen beeinflussen. Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meiner Mutter. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Gerade beim ersten Job kommt es auf Interesse und auf Spaß an der Arbeit an. Ein Job, der einem immer nur das Wochenende herbeisehnen lässt, ruiniert auf lange Zeit die positive Einstellung zur Arbeitswelt. Dass der Job auch halbwegs einträglich sein sollte, das kommt dann schon. Also: Die Unsicherheit links liegen lassen und selbstbewusst die eigenen Kompetenzen entdecken. Mag. Gerhard Schilling Geschäftsführer Almdudler Österreich
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Liebe, was du tust, und tue, was du liebst.
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Mag. Klaus Lercher, MBA CEO Trenkwalder Personaldienste GmbH Foto: Petra Spiola
Maria Hofstätter Arbeitsmarktservice Österreich
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Es gibt nichts, was nicht geht – such dir einen Job, der dir Spaß macht, dich erfüllt und du wirst in dem, was du machst, sehr erfolgreich sein. Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinem ersten Chef. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Mit viel Engagement und Elan an die Aufgaben herangehen, Einsatz zeigen und gute Beziehungen zu KollegInnen und Vorgesetzten aufbauen. Eine gute Zusammenarbeit ist wichtig, um im Job auf Dauer erfolgreich zu sein. Das Finanzielle sollte nicht nur im Vordergrund stehen. Mag. Thomas Denkinger Human Resources Manager LKW WALTER
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben? Welchen Beruf du auch wählst, mache ihn aus vollem Herzen und mit Begeisterung. Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinem Vater. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Lernen, sich entwickeln und dabei die eigenen Möglichkeiten und Talente kennenlernen.
CAREER GUIDE ‘13
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Die Zeitung f端r Leserinnen
HIMMER, BUCHHEIM & PARTNER
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BRANCHENREPORTS WIE SIEHT DIE ZUKUNFTSENTWICKLUNG IN DER BRANCHE AUS, FÜR DIE SIE SICH INTERESSIEREN? WAS MUSS MAN KÖNNEN? WAS WOLLEN DIE UNTERNEHMEN? DIE BRANCHENREPORTS DES CAREER GUIDE GEBEN IHNEN AUF DEN NÄCHSTEN SEITEN EINEN EXKLUSIVEN BLICK IN UNSERE WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSWELT.
unsichere Zukunft schwankende Entwicklung Zur besseren Orientierung hat der CAREER GUIDE für Sie die Branchen nach Ihrer Zukunftsträchtigkeit bewertet.
stabil, aber keine Boombranche gute Chancen für KarrieremacherInnen hier ist die Zukunft daheim
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ÖFFENTLICHER DIENST
SICHERE KARRIERECHANCEN DER ÖFFENTLICHE DIENST ERLEBT EINEN KRÄFTIGEN MODERNISIERUNGSSCHUB UND WIRD DAMIT ZUM SPANNENDEN ARBEITGEBER.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
ÖFFENTLICHER DIENST
Ärmelschoner und Amtsschimmel waren gestern. Der öffentliche Dienst entwickelt sich in Österreich kräftig weiter – und wird zum modernen Dienstleister und attraktiven Arbeitgeber.
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Dafür bedurfte es auch externer Impulse. In den vergangenen Jahren ist nämlich auch der öffentliche Dienst immer mehr vom demografischen Wandel betroffen. Daraus resultiert die Notwendigkeit, sich stärker als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und überholte Klischees zu korrigieren. Zum Beispiel jenes, dass es in der Verwaltung keine interessanten Karrieremöglichkeiten gibt. Bei zur Aufnahme freigegebenen Arbeitsplätzen im öffentlichen Sektor erfolgen in der Re-
gel Ausschreibungen sowie ein strukturiertes Aufnahmeverfahren. In Österreich sind lang andauernde und lebenslange Karriereverläufe innerhalb des öffentlichen Dienstes zwar noch immer möglich, die Durchlässigkeit zur Arbeitswelt der Privatwirtschaft wird allerdings höher. Zu den prägenden Trends in den nächsten Jahren zählen neben den veränderten Erwar-
BRANCHENTIPPS: 1) Achten Sie bei der Wahl Ihrer Ausbildung sehr genau auf die Reputation und Qualität des Anbieters! 2) Seien Sie neugierig darauf, Neues zu lernen, und zeigen Sie Interesse und Einsatzbereitschaft!
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FACTS & TRENDS
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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Diese Entwicklungen erfordern von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Flexibilität und bringen ein neues Selbstverständnis mit sich, das nicht mehr die Verwaltung, sondern die Interessen der Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Gefragte Kompetenzen Diese Trends haben auch Auswirkungen auf nachgefragte Qualifikationen und Fähigkeiten. Es gewinnen vor allem soziale Kompetenzen an Bedeutung, wie beispielsweise eine ausgeprägte Serviceorientierung, die Fähigkeit, sich an schnell ändernde Rahmenbedingungen anzupassen, sowie die Bereitschaft, sich permanent weiterzuentwickeln.
DER ÖFFENTLICHE DIENST SIEHT SICH HEUTE ALS MODERNER UND ATTRAKTIVER ARBEITGEBER MIT INTERESSANTEN AUFGABENGEBIETEN.
BERUFE IN DER BRANCHE Die Finanzverwaltung sucht aktuell nach Steuerassistentinnen und Steuerassistenten, die einen Lehrberuf im Finanzressort ergreifen wollen, sowie nach Rechtspraktikantinnen und Rechtspraktikanten, die über ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften verfügen und das Gerichtsjahr bereits absolviert haben.
Spitzenfunktionen in der öffentlichen Verwaltung, etwa die Leitung einer Sektion, werden nur mehr befristet auf fünf Jahre vergeben. Im öffentlichen Dienst besteht ein ausdrückliches Gebot, die beruflichen Karrieren von Frauen zu fördern. Der Frauenanteil steigt im öffentlichen Bereich kontinuierlich an. Bei den Beamtinnen und Beamten liegt er derzeit bei knapp 26 Prozent, bei den Vertragsbediensteten bei rund 61 Prozent des gesamten Bundespersonals.
© citronenrot/BMF
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Wichtig ist: Bei der Besetzung einer hohen Führungsfunktion findet nicht nur eine öffentliche Ausschreibung statt, sondern es wird der Personalentscheidung auch ein Auswahlvorschlag einer unabhängigen Begutachtungskommission zugrunde gelegt.
© Arnd Oetting
tungen der Bürgerinnen und Bürger an den öffentlichen Dienst – wie etwa Kundenorientierung, Transparenz und Online-Verfügbarkeit – auch die Standardisierung von Verwaltungsprozessen und die zunehmende Internationalisierung in diesem Bereich.
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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ÖFFENTLICHER DIENST
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Die restriktive Aufnahmepolitik des öffentlichen Dienstes erlaubt derzeit nur in Einzelfällen Neuaufnahmen. Nicht von dieser Regelung betroffen sind die Steuerassistentinnen und Steuerassistenten sowie die Rechtspraktikantinnen und Rechtspraktikanten. Durch das breite Aufgabenspektrum der Finanzverwaltung ist diese als Arbeitgeber nicht nur für Absolventinnen und Absolventen sowie für Jungakademikerinnen und Jungakademiker interessant, sondern ebenso für Lehrlinge, Maturantinnen und Maturanten.
DURCH DAS BREITE AUFGABENSPEKTRUM UND DIE VIELFÄLTIGEN ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN IST DIE FINANZVERWALTUNG ALS ARBEITGEBER BESONDERS ATTRAKTIV.
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Außer Frage steht dabei: Praxiserfahrung ist sehr wünschenswert und in jedem Fall von Vorteil. Darüber hinaus achtet man vor allem auf die Bereitschaft zur Weiterbildung, den Willen zur Teamarbeit sowie auf Engagement und Leistungsorientierung.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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KARRIEREN IN DER FINANZVERWALTUNG DIE FINANZVERWALTUNG HAT SICH IN DEN VERGANGENEN JAHREN NICHT NUR ALS DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER SOWIE UNTERNEHMEN ETABLIERT, SONDERN SICH AUCH ALS ATTRAKTIVER ARBEITGEBER EINEN NAMEN GEMACHT.
Modernste Verwaltung Europas Die Finanzverwaltung ist als moderner, attraktiver und anspruchsvoller Arbeitgeber der Reformmotor im öffentlichen Bereich.
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Denn das österreichische Finanzministerium ist das Herzstück der Politikgestaltung - nirgendwo sonst werden so weitreichende Entscheidungen getroffen wie hier. Die Finanzverwaltung und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wahren die Sicherstellung der finanziellen Interessen der Republik – vor allem durch die Einhebung von Abgaben und Beiträgen, aus denen die Aufgaben des österreichischen Gemeinwesens wie z. B. Bildung und Gesundheit finanziert werden. Diese Aufgaben können nur durch die ausgezeichnete Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanzverwaltung wahrgenommen werden. Sie leben die Grundsätze – Serviceorientierung und Bürgernähe – in ihrer tagtäglichen Arbeit und tragen damit maßgeblich zum guten Ruf der Finanzverwaltung in Österreich und auch über die Grenzen hinweg bei.
SERVICEORIENTIERUNG UND BÜRGERNÄHE STEHEN FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER FINANZVERWALTUNG BEI IHRER TÄGLICHEN ARBEIT KLAR IM VORDERGRUND.
VIELFÄLTIGE EINSATZGEBIETE, GROSSE VERANTWORTUNG Um diesen Erfolg auch weiterhin zu gewährleisten und gleichzeitig jungen Menschen neue Möglichkeiten und Perspektiven zu eröffnen,
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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KARRIEREN IN DER FINANZVERWALTUNG FORTSETZUNG
IN UNSEREN MODERN AUSGESTATTETEN INFOCENTERN WERDEN DIE KÜNFTIGEN FINANZBEDIENSTETEN OPTIMAL AUF IHRE ARBEIT MIT DEN ZAHLREICHEN KUNDINNEN UND KUNDEN VORBEREITET.
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LEHRBERUF STEUERASSISTENTIN /STEUERASSISTENT Das Finanzministerium hat gemeinsam mit der Kammer der Wirtschaftstreuhänder die Initiative Lehrberuf „Steuerassistentin/Steuerassistent“ gestartet und bietet so eine fachlich fundierte Ausbildung, die einerseits der Professionalität der Finanzverwaltung entspricht und andererseits jungen Menschen eine neue Perspektive für den öffentlichen Dienst sowie für die Privatwirtschaft eröffnet. Der Lehrberuf „Steuerassistentin/Steuerassistent“ basiert auf einem ausgewogenen Verhältnis zwischen einer kaufmännischen Ausbildung und einer spezifischen Fachausbildung im Steuerrecht und eröffnet so vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten.
NEUE PERSPEKTIVE IM FINANZRESSORT Seit Herbst 2011 bietet die Finanzverwaltung außerdem Universitätsabsolventinnen und -absolventen von Studienrichtungen, deren Abschluss zur Absolvierung eines Gerichtsjahres berechtigt, die Möglichkeit eines sechsmonatigen Rechtspraktikums. Dabei können erste Berufserfahrungen in den Bereichen Steuerwesen und Verwaltungsverfahren gesammelt werden. Durch das neue Rechtspraktikum haben junge Akademikerinnen und Akademiker die Chance, ihre Ausbildungsdauer bei einer Verwaltungsbehörde durch praktische Erfahrungen im Bereich der Steuern und Abgaben zu ergänzen. WEITERBILDUNG DURCH EIN HOCHSCHULSTUDIUM Für diejenigen, die an der Verbindung von Wissenschaft und Praxis interessiert sind, gibt es im Bundesministerium für Finanzen attraktive
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
ÖFFENTLICHER DIENST
wurde nunmehr auch die Lehrlingsausbildung in der Finanzverwaltung auf neue Beine gestellt.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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DIE INITIATIVE LEHRBERUF „STEUERASSISTENTIN/STEUERASSISTENT“ BIETET EINE FACHLICH FUNDIERTE AUSBILDUNG, DIE EINERSEITS DER PROFESSIONALITÄT DER FINANZVERWALTUNG ENTSPRICHT UND ANDERERSEITS JUNGEN MENSCHEN EINE NEUE PERSPEKTIVE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN DIENST SOWIE FÜR DIE PRIVATWIRTSCHAFT ERMÖGLICHT.
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Weiterbildungsangebote. In Zusammenarbeit mit der FH Campus Wien bietet die österreichische Finanzverwaltung die Möglichkeit, das Bachelorstudium und in weiterer Folge das Masterstudium „Tax Management“ zu absolvieren. Diese zweistufige Ausbildung setzt einen weiteren Schritt in der konsequenten Umsetzung eines Bolognaorientierten Bildungsangebots für Bedienstete der Finanzverwaltung und Wirtschaftsprüfung. Durch die wachsenden Anforderungen an fächerübergreifende Kompetenzen und internationales Know-how im Beruf wird auch die Ausbildung vielschichtiger. Im Rahmen dieses berufsbegleitenden FH-Studiengangs erweitern die Studierenden ihr ganzheitliches betriebswirtschaftliches Verständnis rund um die Kernkompetenzen Steuern und Recht und entwickeln eine entsprechende fachliche Führungsexpertise. Das
Studium verbindet optimal die Logiken der Privatwirtschaft mit denen der professionellen öffentlichen Verwaltung. Darüber hinaus werden auch Kompetenzen in den Bereichen Persönlichkeit, Kommunikation und Interaktion vermittelt. Der Studiengang „Tax Management“ bietet den Studierenden die einmalige Chance, zu international anerkannten und akademischen Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Steuerrechts zu werden. Nähere Informationen zum Fachhochschulstudium „Tax Management“ finden Sie auf der Homepage der FH Campus Wien unter: www.fh-campuswien.ac.at Bei Interesse finden Sie weiterführende Informationen über die Bewerbungsmodalitäten sowie über aktuelle Stellenangebote in der Finanzverwaltung unter: www.bmf.gv.at in der Rubrik „Services“ unter „Jobs & Karriere“.
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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TRANSPORT & LOGISTIK
IMMER IN BEWEGUNG IMMER MEHR GÜTER WERDEN IN EUROPA BEFÖRDERT. DAS BEDEUTET IMMER MEHR WACHSTUMSCHANCEN IN DEN BEREICHEN TRANSPORT UND LOGISTIK – UND VIELE NEUE KARRIEREMÖGLICHKEITEN.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
TRANSPORT & LOGISTIK
FACTS & TRENDS
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Immer mehr Güter müssen Tag für Tag in Europa transportiert werden. Kluge Wege, flexible Lösungen und intensive Kommunikation prägen die Transportbranche der Zukunft. Im Transportbanagement werden täglich Kunden und Transportpartner in ganz Europa vernetzt. Der ständig wachsende Warenaustausch verlangt optimale und flexible Transportlösungen auf den dafür geeigneten Verkehrswegen. Logistisches Know-how wird immer wichtiger. Die Herausforderungen der Transport- und Logistikbranche bringen spannende Arbeitssituationen: Intensive Kommunikation – unterstützt durch modernste Informations- und Kommunikationstechnologien – prägt den Arbeitsalltag in der Branche. Reisen zu Geschäftspartnern ermöglichen es, interessante
Beziehungen aufzubauen. Unternehmerisches Denken, Entscheidungsfreude und Kontaktfähigkeit sind in der Branche wichtiger denn je. Bei Logistikern sind Kreativität, Erfahrung und jede Menge Sachverstand gefragt, um den wachsenden Kundenbedürfnissen entsprechen zu können. Denn es müssen jeden Tag bessere und noch innovativere Wege gefunden werden.
BRANCHENTIPPS: Sehr hilfreich ist es, die eigenen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Nützen Sie den Mehrwert von Auslandsaufenthalten, steigen Sie direkt bei attraktiven Unternehmen ein und absolvieren Sie ein Trainee-Programm.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Die Arbeitsmarktchancen sind gut: Die Personalnachfrage wächst angesichts des dynamischen Umfelds. Transport und Logistik sind Branchen, die sich mit der Wirtschaft weiterentwickeln. Je enger Europa miteinander verflochten ist und je stärker die neuen Wachstumsmärkte im Osten und Südosten Europas genutzt werden, desto besser für die Transportbranche. Gesucht werden MitarbeiterInnen, die flexibel, offen, innovativ und absolut kundenorientiert denken und arbeiten. Die einschlägigen Ausbildungen für die Branche sind gut, aber nicht unbedingt ein absolutes Must. Attraktive Unternehmen der Branche bieten nämlich auch selbst erstklassige Aus- und Weiterbildungen. Training on the Job ermöglicht es, sich in spannende Arbeitsgebiete einzuarbeiten und für sich den richtigen Karrierebereich zu finden. Mit Engagement und Talent sind beachtliche Karrieren möglich. GEFRAGTE QUALIFIKATIONEN Wichtige Kompetenzen für den Erfolg im Logistikbereich sind Sprachkenntnisse, ein gutes kaufmännisches Denken, Internationalität und Interesse an IT. Gefragt sind aber auch „Soft Skills“, wie Teamspirit, Kommunikationstalent, Lernbereitschaft und Engagement. Zentrale Qualifikationswege sind u. a. die Absolvierung einer wirtschaftlich ausgerichteten berufsbildenden höheren Schule, insbesondere einer HAK oder HLW. Das dort vermittelte betriebswirtschaftliche Know-how ist die perfekte Grundlage für die praxisorientierten Trainee-Programme der Unternehmen.
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Kunden die richtige Logistiklösung, um jede Fracht passend zu Budget und Zeitplan zu liefern. Man plant die Route, organisiert den Güterstrom und regelt alle behördlichen Vorgänge.
WICHTIGE KOMPETENZEN FÜR DEN ERFOLG IM LOGISTIKBEREICH SIND SPRACHKENNTNISSE, INTERNATIONALITÄT UND INTERESSE AN IT. GEFRAGT SIND ABER AUCH „SOFT SKILLS“ WIE KOMMUNIKATIONSTALENT, LERNBEREITSCHAFT UND ENGAGEMENT.
BERUFE IN DER BRANCHE Es gibt eine Vielzahl von Berufen. Beispiele dafür sind: 5 5 5 5 5
Speditionskaufmann/-kauffrau SpeditionslogistikerIn TransportlogistikerIn LagerlogistikerIn SachbearbeiterIn
Als TransportmanagerIn oder Speditionskaufmann/-kauffrau findet man gemeinsam mit den
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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SUCHEN SIE EINE HERAUSFORDERUNG? STARTEN SIE IHRE KARRIERE IN EINEM DER ERFOLGREICHSTEN PRIVATKONZERNE ÖSTERREICHS – DER LKW WALTER-GRUPPE. FÜHRENDE TRANSPORTORGANISATION EUROPAS. Das 1924 gegründete Unternehmen LKW WALTER zählt zu den ganz Großen im europäischen Ladungsverkehr und zu den Top-100Unternehmen in Österreich. Das Kerngeschäft ist die Organisation von Komplett-Ladungstransporten in ganz Europa, der GUS, dem Nahen Osten und Nordafrika. Seit 1984 leistet LKW WALTER Pionierarbeit bei der Entwicklung kombinierter Verkehre SchieneStraße bzw. Short-Sea-Shipping.
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AUFGABE MIT ZUKUNFTSPERSPEKTIVE. Durch die Spezialisierung im Transportgeschäft, die ausgewogene Kundenstruktur und die breite Branchenstreuung der Kunden ist man von Konjunkturschwankungen weitgehend unabhängig. Dies gibt dem Unternehmen Sicherheit und gewährleistet nachhaltigen Erfolg.
BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
TRANSPORT & LOGISTIK
EUROPA UNTER EINEM DACH. Das bedeutet Vielfalt durch multikulturelle Teams, zusammengesetzt aus mehr als 40 Nationen. Die LKW WALTER-Gruppe bietet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Sicherheit eines gesunden, finanzstarken Privatunternehmens.
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TRANSPORT MANAGER/IN … ACTION, DYNAMIK UND TEAMWORK. Als Transport ManagerIn vernetzt man täglich Kunden und Transportpartner in ganz Europa – alle Informationen laufen hier als zentraler Dreh- und Angelpunkt in der Transportkette zusammen. Intensive Kommunikation prägt den Arbeitsalltag. „Als Unternehmer“ wird eigenverantwortlich in einem kleinen Team gearbeitet, wirtschaftliche Ziele geplant und kaufmännische Verantwortung übernommen.
Alternativ stehen im Unternehmen interessante Aufgaben im Customer Service oder im Management Support zur Verfügung. Der Einsatz erfolgt nach den individuellen Talenten und Fähigkeiten. Jährlich werden die erfolgreichsten Abteilungen im Rahmen des LKW WALTER Championats mit attraktiven Preisen prämiert. ERFOLG BEGINNT MIT DER RICHTIGEN AUSBILDUNG. Im Zuge des intensiven, mehrmonatigen Trainee-Programms „Train the Winner“ wird man durch Training on the Job von Anfang an voll in das Tagesgeschäft eingebunden. Zahlreiche fachspezifische Seminare und Workshops garantieren eine maßgeschneiderte Grundausbildung. Erfahrene Trainerinnen und Trainer begleiten die Ausbildung. In Einzeltrainings oder Gruppenkursen werden neue Sprachen erlernt oder vorhandene Sprachkenntnisse verbessert. KOOPERATIVER FÜHRUNGSSTIL UND HOHE EIGENVERANTWORTUNG. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter agieren als „Unternehmer“ mit viel Eigenverantwortung. Weitreichende Entscheidungskompetenzen ermöglichen eine rasche persönliche Karriere. Führungspositionen werden ausschließlich aus den eigenen Reihen besetzt. Z
EINE GROSSE FAMILIE. Ein gutes Betriebsklima, Teamgeist und WirGefühl sind LKW WALTER ein besonderes Anliegen. Im hauseigenen Pub können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Arbeitsalltag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen oder erfolgreiche Geschäftsabschlüsse feiern.
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Zentrale Wien/Wiener Neudorf
Betrieb Kufstein/Tirol
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KONSUMGÜTERHANDEL
KARRIERE MIT HAUSVERSTAND IN DER KONSUMGÜTERHANDEL-BRANCHE WIRD ES IMMER SPANNENDER: NEUE TRENDS UND ENTWICKLUNGEN ERÖFFNEN NEUE KARRIERECHANCEN. DA SOLLTE MAN RASCH ZUGREIFEN.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
KONSUMGÜTERHANDEL
FACTS & TRENDS
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Konsumiert wird immer. Darum ist der Konsumgüterhandel auch eine sichere Branche. Wer dabei an den klassischen Supermarkt von früher denkt, irrt sich. Denn der Konsumgüterhandel von heute und morgen entwickelt sich dynamisch und spannend. Qualitäts- und Gesundheitsbewusstsein sind Top-Themen – und werden immer wichtiger. Nicht nur günstige Produkte, sondern mehr Lebensqualität zu bieten, ist eine wichtige Herausforderung für den Konsumgüterhandel. Aber auch technische Innovationen prägen das Bild: Online-Shopping, Selbstscanning und QR-Codes unterstützen das moderne Einkaufserlebnis. Lösungen sind gefragt, die den Kunden mehr Handlungsspielraum geben und herkömmliche Unternehmensprozesse optimieren. Insgesamt geht es auch im Konsum-
güterhandel darum, das Einkaufserlebnis weiterzuentwickeln und unterscheidbar zu machen. Das erfordert kreative Strategien und neue Ideen. Besonders wichtig ist das Kundenbindungsmanagement: Denn Kunden, die einer Marke treu bleiben, sind im Wettbewerb erfolgsentscheidend. Es ist nämlich sehr teuer, neue Kunden zu gewinnen – und für ein Unternehmen viel günstiger, bestehende Kunden best-
BRANCHENTIPP: Wer Interesse und Neugierde für den Handel hat, über hohe soziale Kompetenz und Hausverstand verfügt und sich für den Verkauf interessiert, der sollte die Karrieremöglichkeiten in dieser Branche unbedingt nützen.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
möglich zu pflegen und zu servicieren. Immer wichtiger wird es aber auch, eigene Marken zu entwickeln und zu stärken. Denn die Marken sind für die eigenen Kunden wichtige Orientierungspunkte im unüberschaubaren Produktangebot. Statt des knallharten Wettbewerbs von gestern kooperieren große Ketten auch miteinander. Fest steht: Die Zukunft in der Branche ist und bleibt spannend.
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aber auch MitarbeiterInnen mit technischem, kaufmännischem sowie IT-orientiertem Ausbildungshintergrund. Punkten kann man natürlich auch mit Praxiserfahrung: Wie viel sie zählt, hängt natürlich von der jeweiligen Position und deren Anforderungen ab.
GEFRAGTE KOMPETENZEN Wer im Konsumgüterhandel Karriere machen will, für den ist es wichtig, sich in einem sich ständig verändernden und innovativen Umfeld weiterentwickeln zu wollen. Wichtige Kompetenzen sind neben der Bereitschaft zur eigenen Weiterentwicklung vor allem Flexibilität, Innovationskraft und ganzheitliche Denkweise. Man muss Kunden, Trends und Entwicklungen gut im Auge behalten könnten, um in dieser Branche Karriere zu machen.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Während der Arbeitsmarkt in manchen Branchen wieder deutlich schwächelt, hält der Konsumgüterhandel den bisherigen Kurs: Die Nachfrage nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird in den nächsten Jahren annähernd gleichbleibend hoch bleiben. Qualifizierte Arbeitskräfte haben besonders gute Jobaussichten. Es zahlt sich aus, sich näher mit dieser Branche zu beschäftigen. Die Branche ist offen für eine Vielzahl von Qualifikationen: Im Verkauf sind vor allem MitarbeiterInnen mit kaufmännischer Ausbildung auf allen Qualifikationsniveaus willkommen – von der Pflichtschule über die Matura bis hin zu einem absolvierten Studium. Gesucht werden
DER KONSUMGÜTERHANDEL HÄLT DEN KURS. DIE NACHFRAGE NACH MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN WIRD AUCH IN DEN NÄCHSTEN JAHREN ANNÄHERND GLEICHBLEIBEND HOCH BLEIBEN.
BERUFE IN DER BRANCHE 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
Klassische Verkaufspositionen Category-ManagerIn Space- und FloormanagerIn Controller/in und Rechnungswesen MitarbeiterIn IT-SystementwicklerIn (Warenwirtschaftssysteme etc.) IT-OrganisatorIn ProduktmanagerIn Gebäude-, Bau- und ElektrotechnikerIn ImmobilienmanagerIn Obst- und GemüsedispondentIn
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KARRIERE BEI EINER ERFOLGSMARKE. REWE INTERNATIONAL AG IST EINER DER TOP-ARBEITGEBER ÖSTERREICHS. UNTER SEINEM DACH FINDEN SICH ZAHLREICHE BEKANNTE MARKEN – UND VIELFÄLTIGE KARRIERECHANCEN.
Mit rund 39.400 MitarbeiterInnen ist REWE International AG mit Geschäftssitz in Wiener Neudorf einer der größten Arbeitgeber Österreichs. Im In- und Ausland beschäftigt das Unternehmen sogar mehr als 74.000 Personen. Unter dem Dach von REWE International AG finden sich zahlreiche Marken, die jeder kennt: BILLA, MERKUR, PENNY, BIPA und ADEG oder die zahlreichen Eigenmarken wie beispielsweise Ja! Natürlich, CHEF Menü, clever, QUALITY FIRST, Wegenstein und MY.
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KONSUMGÜTERHANDEL
Auch am österreichischen Touristikmarkt ist REWE International AG erfolgreich unterwegs, etwa mit ITS BILLA Reisen, MERKUR Ihr Urlaub, PENNY PACK'GO und JAHN REISEN.
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Darüber hinaus ist REWE International AG im Supermarktsegment in Italien und in sieben zentral- und osteuropäischen Ländern tätig (Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik und Ukraine). Kein Wunder, dass sich in diesem Unternehmen eine Vielzahl von Karrierechancen auftut.
WERTE LEBEN REWE International AG ist kein Konzern wie jeder andere. Das Unternehmen verfolgt nicht nur wirtschaftliche Ziele. „Gemeinsam für ein
besseres Leben!“ so lautet das große Anliegen der REWE International AG und all ihrer AkteurInnen. Im Mittelpunkt steht immer das Ziel, die beste Lösung für KundInnen, MitarbeiterInnen und Kaufleute zu finden. REWE International AG bemüht sich mit großem Engagement darum, ökonomische mit ökologischen und sozialen Aspekten in Einklang zu bringen und so der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen gerecht zu werden. In allen Geschäftsbereichen wird daher der Wert der Nachhaltigkeit großgeschrieben. Das Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens wird von vier Säulen getragen: grüne Produkte, Energie, Klima und Umwelt, MitarbeiterInnen und gesellschaftliches Engagement. VIELE KARRIERECHANCEN Wer sich für eine Karriere bei REWE International AG entscheidet, entscheidet sich deshalb für eine Karriere mit klaren Werten: „Wenn Sie in einem Umfeld arbeiten wollen, in dem Sie sich engagieren und etwas leisten können,
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DAS NACHHALTIGKEITSKONZEPT DES UNTERNEHMENS WIRD VON VIER SÄULEN GETRAGEN: GRÜNE PRODUKTE, ENERGIE, KLIMA UND UMWELT, MITARBEITERINNEN UND GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT.
das genauso vielfältig ist wie Sie selbst, dann sind Sie bei uns genau richtig“, lautet die Botschaft der REWE International AG an alle Interessierten.
feld der Konzernzentrale, der Handelsfirmen und der Eigenmarken kann die REWE Group einen vielfältigen Arbeitsmarkt mit vielen verschiedenen Positionen in unterschiedlichen Bereichen anbieten.
Absolut spannend ist bei REWE International AG die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten: Durch die Unterneh-
Zu den Tätigkeiten im Verkauf kommen die Einsatzmöglichkeiten in den Abteilungen der Zentrale der REWE International AG - wie etwa der Bautechnik, der EDV, dem Zentraleinkauf, dem Rechnungswesen oder der Personalabteilung hinzu.
mensgröße und das breite Tätigkeits-
Wer seine Berufslaufbahn international gestalten möchte, hat bei REWE International AG ebenfalls die Chance dazu. In vielen Bereichen gibt es LänderkoordinatorInnen für das Auslandsgeschäft in Zentralund Osteuropa. Die im Unter-nehmen ausgeschriebenen Positionen beinhalten Anforderungsprofile für MitarbeiterInnen mit unterschiedlichsten Ausbildungsniveaus.
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KARRIERE BEI EINER ERFOLGSMARKE. FORTSETZUNG
zum Beispiel dem Finanz-, oder Personalwesen, dem Marketing, dem Qualitätsmanagement oder der IT kann REWE International AG AbsolventInnen verschiedener Studienrichtungen einen interessanten Direkteinstieg ermöglichen.
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KONSUMGÜTERHANDEL
AUFGRUND DER VERSCHIEDENEN EINSATZBEREICHE WIE BEISPIELSWEISE DEM FINANZ- ODER PERSONALWESEN, DEM MARKETING, DEM QUALITÄTSMANAGEMENT ODER DER IT KANN REWE INTERNATIONAL AG ABSOLVENT/INNEN VERSCHIEDENER STUDIENRICHTUNGEN EINEN INTERESSANTEN DIREKTEINSTIEG ERMÖGLICHEN.
IDEAL FÜR MATURANT/INNEN Den AbsolventInnen berufsbildender höherer Schulen, wie etwa HAK, HBLA oder HTL, bietet REWE International AG z. B. Einstiegsmöglichkeiten als EinkaufsassistentIn, SachbearbeiterIn, LohnverrechnerIn oder TechnikerIn. Je nach Interesse kommen unterschiedliche Abteilungen in Frage – so etwa die Buchhaltung, die Personalabteilung, die Bautechnik oder die IT. Die Trainee-Programme sind für AkademikerInnen, vor allem für AbsolventInnen wirtschaftswissenschaftlicher Studienrichtungen ohne Berufserfahrung konzipiert. Selbstverständlich ist aber auch für diese Arbeitnehmergruppe ein Direkteinstieg möglich. Aufgrund der verschiedenen Einsatzbereiche wie
Generell bietet der Konzern allen MitarbeiterInnen neben überdurchschnittlichen Weiterentwicklungsperspektiven und zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen interessante und herausfordernde Aufgabenbereiche eine umfangreiche Einschulungsphase, ein ambitioniertes Arbeitsumfeld sowie die Sozialleistungen eines Großkonzerns (Mitarbeiterkarte, Betriebsküche, Sportangebot etc.).
SPANNENDE HERAUSFORDERUNGEN Eine Karriere bei REWE International AG bedeutet, sich im Unternehmen langfristig den Herausforderungen des dynamischen Marktes des Lebensmittel- und Drogeriefachhandels zu stellen. Klare Unternehmenswerte, vielfältige Einsatzgebiete, hochwertige Weiterbildung und auch internationale Karrieremöglichkeiten machen REWE International AG zu einem spannenden und hochattraktiven Arbeitgeber. Wer sich gerne weiterentwickelt, neue Ideen einbringt, flexibel arbeiten will und unternehmerisch denkt und handelt, ist bei REWE International AG an der richtigen Adresse für eine erfolgreiche Karriere. Die Identifikation mit den Unternehmenswerten ist wichtig, um die Unternehmenskultur nachhaltig zu leben und gemeinsam den Erfolgsweg von REWE International AG fortsetzen zu können. Die Erfolgsmarken von REWE International AG eröffnen attraktive Karrierechancen und beste Zukunftsaussichten.
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Unsere Mission lautet
„Gemeinsam für ein besseres Leben!” Diesen Auftrag können wir nur mit proaktiven und engagierten Mitarbeiter/innen erfüllen.
Neben der Möglichkeit direkt einzusteigen, bieten wir, REWE International AG, Absolvent/innen die Chance über das Management-Traineeprogramm in unserem Konzern Fuß zu fassen. Unser Ausbildungsprogramm zielt langfristig darauf ab, Jungakademiker/innen zu Führungskräften im mittleren Management zu entwickeln. Wir bieten Ihnen neben Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, interessante und herausfordernde Aufgabenbereiche sowie die Sozialleistungen eines Großkonzerns (Mitarbeiterkarte, Betriebsküche, etc.). Haben wir Ihr Interesse geweckt? - Dann „HANDELn“ Sie jetzt und bewerben Sie sich unter:
www.rewe-group.at/karriere
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BAUSPARKASSE / VERSICHERUNG
AUF NUMMER SICHER GEHEN
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BAUSPARKASSE / VERSICHERUNG
IN GELDFRAGEN GILT FÜR HERRN UND FRAU ÖSTERREICHER GRUNDSÄTZLICH „ABSICHERUNG GEHT VOR RISIKO“. SOLIDE ANLAGEFORMEN UND VORSORGEPRODUKTE, VOR ALLEM ABER UMFASSENDE UND KOMPETENTE BERATUNG SIND GEFRAGTER DENN JE.
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FACTS & TRENDS
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT
Kaum ein Wirtschaftsbereich wächst so nachhaltig wie die Finanzdienstleistungsbranche. Sie ist ein wesentlicher Faktor für den gesamtwirtschaftlichen, aber auch für den individuellen Wohlstand. Dem Einzelnen ermöglicht sie die Absicherung wichtiger Grundbedürfnisse, deren Bedeutung weiter stark zunehmen wird: persönliches Vermögen, Eigentum, Familie, Gesundheit und Lebensstandard in der Zukunft.
Kundenorientierung steht in dieser Branche ganz besonders im Vordergrund. Deshalb werden speziell in der Beratung vor allem kommunikative und kontaktfreudige Menschen ge-
Gerade wenn es ums eigene Geld geht, sind Vertrauen und Sicherheit zum zentralen Thema der KonsumentInnen geworden. Und genau deshalb sind sichere Sparformen wie ein Bausparvertrag, den rund 5,2 Millionen ÖsterreicherInnen besitzen, nach wie vor gefragt. Auch in der privaten Vorsorge spielt Sicherheit eine wesentliche Rolle – die Lebensversicherung ist weiterhin das populärste Instrument für die Absicherung im Alter.
BRANCHENTIPP: In der Finanzdienstleistungsbranche finden Sie eine Vielzahl an interessanten Berufen. Die Absicherung wichtiger Grundbedürfnisse wie persönliches Vermögen, Eigentum, Familie, Gesundheit und Lebensstandard in der Zukunft sind und bleiben zentrale Anliegen jedes Menschen. Wenn Sie also Freude am Kontakt mit KundInnen haben, gerne am Puls der Zeit bleiben und flexibel und aktiv an neue Herausforderungen herangehen, werden Sie in dieser Branche mit Sicherheit erfolgreich sein.
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sucht. Darüber hinaus gibt es aber auch Bereiche ohne direkten Kundenkontakt – z. B. Rechnungswesen, Produktentwicklung etc. – oder Tätigkeitsfelder, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Finanzdienstleistungen zu tun haben, wie Marketing, Personalwesen, Controlling, IT etc. In der Finanzdienstleistungsbranche findet sich eine Vielzahl an Herausforderungen und Einsatzmöglichkeiten. GEFRAGTE FÄHIGKEITEN Vertrauen und Sicherheit zu vermitteln erfordert vor allem ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Erwünschte Kompetenzen sind auch Kommunikationsfähigkeit, Offenheit, ein sicheres Auftreten, Zielstrebigkeit, Ausdauer und nicht zuletzt Seriosität, Engagement und Einfühlungsvermögen. Außerdem von Vorteil: Ein hohes Maß an Lernbereitschaft und Flexibilität sowie analytische Fähigkeiten, denn um in dieser Branche erfolgreich zu sein, muss man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, weil sich die Märkte und gesetzlichen Rahmenbedingungen laufend verändern. Branchenspezifische Produktkenntnisse hingegen können auch im Zuge einer fundierten Aus- und Weiterbildung erworben werden. BERUFSEINSTEIGER/INNEN WILLKOMMEN Eingestellt werden keineswegs nur SpezialistInnen! Eine praxisorientierte Grundausbildung und laufende Weiterbildung ermöglichen vor allem MaturantInnen aus kaufmännischen und wirtschaftlichen Bereichen einen sicheren Karrierestart. STUDIUM ALS VORBEREITUNG Gute Karrierechancen ermöglichen auch Universitätsstudien mit betriebswirtschaftlichem und rechtlichem Schwerpunkt (z. B. Recht und Wirtschaft – Spezialisierung Finanzdienstleister) sowie Ausbildungen an Fachhochschulen (z. B. Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen). Die Weiterbildung findet dann meist im eigenen Unternehmen statt.
AKTIV AN NEUE HERAUSFORDERUNGEN HERANGEHEN – MIT SICHERHEIT EIN ERFOLGSKONZEPT IN DER FINANZDIENSTLEISTUNGSBRANCHE.
BERUFE IN DER BRANCHE In der Finanzdienstleistungsbranche gibt es nicht nur viele, sondern auch ganz unterschiedliche Berufsmöglichkeiten. Dazu gehören: 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
KundenberaterIn im Innendienst VersicherungsmathematikerIn ControllerIn Treasury SpezialistIn RisikomanagerIn BetriebswirtIn (Management & Organisation) SachbearbeiterIn (AuditorIn) IT-SpezialistIn OrganisationsprogrammiererIn DatenanalytikerIn, DatenmodelliererIn JuristIn MarketingmanagerIn PersonalmanagerIn, PersonalentwicklerIn FinanzberaterIn Finanzdienstleistungskauffrau/-mann Versicherungskauffrau/-mann VertriebsassistentIn VerkaufsleiterIn
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MIT TALENT UND EINSATZ ZUR KARRIERE. ALS EINER DER GRÖSSTEN FINANZDIENSTLEISTER ÖSTERREICHS BIETET WÜSTENROT SICHERE ARBEITSPLÄTZE MIT HERVORRAGENDEN AUS- UND WEITERBILDUNGSANGEBOTEN UND VIELFÄLTIGEN KARRIEREMÖGLICHKEITEN IN EINEM TRADITIONSREICHEN UND GLEICHZEITIG MODERNEN UNTERNEHMEN. DIE WÜSTENROT GRUPPE: EIN STARKER PARTNER Der einstige Pionier des Bausparens in Österreich hat sich längst zu einem umfassenden Finanzdienstleister entwickelt. Mit maßgeschneiderten Lösungen rund ums Wohnen, die eigene Vorsorge, die Gesundheit, Mobilität oder den Aufbau von Vermögen ist Wüstenrot zum starken Partner in allen Lebensphasen geworden.
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BAUSPARKASSE / VERSICHERUNG
Dr. Susanne Riess, Generaldirektorin von Wüstenrot
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pletten Allfinanz-Dienstleistungsangebot und ist ein sicherer Arbeitgeber für rund 2.000 angestellte und über 3.000 freiberufliche MitarbeiterInnen. 130 eigene Geschäftsstellen und Kooperationen mit Finanzdienstleistungsinstituten sowie selbstständigen Vermittlern bieten den KundInnen ein hervorragend ausgebautes Servicenetz in ganz Österreich. Das schlägt sich auch in den Marktanteilen nieder: Mehr
„WIR BIETEN EIN- UND AUFSTEIGER/INNEN TOLLE BERUFSMÖGLICHKEITEN – IN UNSERER ZENTRALE IN SALZBURG EBENSO WIE IM VERTRIEB IN GANZ ÖSTERREICH. WÜSTENROT ZÄHLT ZU DEN ERFOLGREICHSTEN FINANZDIENSTLEISTERN ÖSTERREICHS. UND DAS SOLL DANK ENGAGIERTER NEUER MITARBEITER/INNEN AUCH IN ZUKUNFT SO BLEIBEN.“
1925 brachte Wüstenrot das Bausparen nach Österreich. Seither wurden mehr als 1,5 Millionen Eigenheime finanziert, über acht Millionen ÖsterreicherInnen konnten ihr Geld mit sicheren Ansparverträgen vermehren. 1976 wurde mit der Gründung der Wüstenrot Versicherung ein wichtiger Schritt zur umfassenden Kundenbetreuung gesetzt, seit 2001 ist Wüstenrot ein Kompositversicherer. Die Wüstenrot Datenservice GmbH stellt eine optimale Unterstützung der Gruppe in allen IT-Belangen sicher. Heute serviciert Wüstenrot in Österreich mehr als 1,6 Millionen KundInnen mit einem kom-
als 25 % aller Bausparverträge im Ansparbereich und rund 28 % Marktanteil im Darlehensgeschäft sprechen eine klare Sprache. Im Versicherungsbereich ist Wüstenrot bei der verrechneten Prämie unter den Top 10 der in Österreich tätigen Assekuranzen. Die aktive Verankerung des Bauspar- und Vorsorgegedankens in Europa spiegelt sich durch das Engagement im Ausland wider: Die Gruppe ist erfolgreich auf Bausparmärkten in der Slowakei, in Kroatien, Tschechien und Ungarn tätig und in der Slowakei auch mit einer Kompositversicherung vertreten. Insgesamt arbei-
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ten in der Gruppe über 3.400 MitarbeiterInnen, die fast 3,5 Millionen KundInnen betreuen. EINZIGARTIG IN ÖSTERREICH: VON DER ANLAGE BIS ZUR VORSORGE ALLES AUS EINER HAND Ganzheitliche Finanz- und Versicherungslösungen aus einer Hand und eine starke Vertriebsmannschaft machen die Wüstenrot Gruppe zu einem der führenden Finanzdienstleister Österreichs. Mehr als 3.000 umfassend ausgebildete FinanzberaterInnen stehen für ganzheitliche, individuelle und bedarfsorientierte Kundenberatung – auch außerhalb klassischer Banköffnungszeiten. Das kundennahe Servicenetz wird laufend ausgebaut und wächst durch Kooperationen mit ausgewählten Partnern – Banken, Versicherungen und Makler – kontinuierlich weiter. Jeder 5. Österreicher ist Wüstenrot-Kunde und vertraut damit einem starken Unternehmen – dem einzigen in Österreich, das gesicherten finanziellen Wohlstand in allen Lebensphasen aus einer Hand anbietet. TEAMPLAYER GESUCHT In der Zentrale in Salzburg sind rund 750 MitarbeiterInnen beschäftigt. Hier bieten wir Jobmöglichkeiten für Nachwuchskräfte mit Teamgeist, die in den Bereichen Recht, Personal, Marketing, Controlling, Rechnungswesen, Treasury, Risikomanagement, Vertriebsservice, Wohnbaufinanzierung oder Bankwesen durchstarten wollen. VERKAUFSTALENTE WILLKOMMEN Die Nachfrage nach soliden Anlageformen und sicheren Vorsorgeprodukten steigt besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ständig. Damit nimmt auch die Nachfrage nach kompetenten FinanzberaterInnen zu. Als Basis für eine abwechslungsreiche Tätigkeit im Vertrieb bietet Wüstenrot eine umfassende Ausbildung, flexible Arbeitszeitmodelle, gute Aufstiegsund Karrierechancen und eine leistungsorientierte Entlohnung.
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KARRIERE MIT LEHRE Mit einer erstklassigen Ausbildung in den Lehrberufen Bürokauffrau/-mann, Finanzdienstleistungskauffrau/-mann und Versicherungskauffrau/-mann haben auch die jüngsten BerufseinsteigerInnen die Chance, in eine aussichtsreiche Zukunft zu starten – gutes Arbeitsklima, individuelle Förderung und eigene Entwicklungsprogramme für Lehrlinge inklusive.
WÜSTENROT IST FÜR MEHR ALS 1,6 MIO. KUND/INNEN EIN STARKER PARTNER IN ALLEN LEBENSPHASEN.
GUTE CHANCEN FÜR MATURANT/INNEN UND UNIVERSITÄTS-/FH-ABSOLVENT/INNEN Nach einer fachlichen Grundausbildung und dank umfangreicher Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen sich vor allem für MaturantInnen aus kaufmännischen und wirtschaftlichen Bereichen rasch Karrierechancen. Auch Universitäts-/FH-AbsolventInnen, vor allem nach Studien aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre (mit diversen Schwerpunkten), Rechtswissenschaft, Finanzmathematik und Informationstechnologie haben beste Voraussetzungen, um erfolgreich bei Wüstenrot einzusteigen. Wirtschaftliche Zusatzausbildungen und relevante Berufspraktika sind hier besonders von Vorteil.
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MIT TALENT UND EINSATZ ZUR KARRIERE. FORTSETZUNG
DAS MACHT WÜSTENROT ALS ARBEITGEBER ATTRAKTIV:
BESONDERS WICHTIG SIND TEAMGEIST UND EIN POSITIVES ARBEITSKLIMA.
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KONTAKTFREUDE & KOMMUNIKATIONSSTÄRKE Sie beobachten genau, hören gut zu und können sich gezielt auf verschiedene Typen und Charaktere einstellen. Dank Ihrer guten Ausdrucksfähigkeit bauen Sie rasch Kontakte auf und arbeiten gerne in erfolgreichen Teams.
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BAUSPARKASSE / VERSICHERUNG
PUNKTEN SIE MIT PERSÖNLICHKEIT!
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LERNBEREITSCHAFT & FLEXIBILITÄT Sie sind neugierig, experimentierfreudig und bilden sich gerne weiter. Auf neue Situationen stellen Sie sich schnell ein und reagieren entsprechend flexibel. EIGENINITIATIVE & EINSATZBEREITSCHAFT Mit Begeisterung und hoher Motivation erledigen Sie Ihre Aufgaben selbstständig, denken mit und schauen auch über den Tellerrand. Sie bleiben am Ball und sind bestens informiert.
¤ Langjährig erfolgreiches und eigenständiges österreichisches Unternehmen ¤ Über Österreichs Grenzen hinaus in Kroatien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn vertreten ¤ Hohe Bekanntheit – seit 85 Jahren am Markt ¤ Rund 1,6 Millionen KundInnen ¤ Für jeden KundInnenbedarf innovative, sichere Lösungen aus einer Hand ¤ Gelebte Teamkultur ¤ Individuelle Arbeitszeitmodelle ¤ Umfassende, praxisorientierte Aus- und Weiterbildung ¤ Interessante und herausfordernde Aufgabenbereiche ¤ Leistungsgerechte Bezüge ¤ Unternehmenseigene Gesundheitsförderung
AUSDAUER & ZIELSTREBIGKEIT Herausforderungen nehmen Sie gerne an, Sie verfolgen auch Ihre langfristigen Ziele und haben die Fähigkeit, Dinge voranzutreiben. KUNDENORIENTIERUNG & ÜBERZEUGUNGSKRAFT Mit Engagement, Einsatz und einem offenen Ohr finden Sie optimale Lösungen für die Bedürfnisse Ihrer KundInnen. Dabei sind Fachwissen, Rhetorik und Ausstrahlung die Grundlage für Ihr selbstbewusstes Auftreten. UNTERNEHMERISCH DENKEN & HANDELN Sie identifizieren sich mit dem Unternehmen Wüstenrot, verstehen Zusammenhänge im beruflichen Umfeld und zeigen Initiative – auf Sie ist Verlass. Alles über Jobs & Karrieremöglichkeiten bei Wüstenrot: www.wuestenrot.at/jobs
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GASTKOMMENTAR
ZUFRIEDENE MITARBEITER/INNEN ALS HÖCHSTES KAPITAL Erfolg misst sich für Wüstenrot nicht nur in den Zahlen der Unternehmensbilanz, sondern auch in immateriellen Werten – z. B. MitarbeiterInnen, die sich wohlfühlen.
„AUSGEZEICHNETER“ ARBEITGEBER Wüstenrot ist ein starker und krisensicherer Arbeitgeber – das wurde durch Auszeichnungen externer Stellen bereits mehrfach bestätigt: Career’s Best Recruiter, staatliche Auszeichnung für Familienfreundlichkeit, Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung, familienfreundlichstes Großunternehmen Salzburgs, Nestor-Staatspreis für alter(n)sgerechte Personalführung, kundenfreundlichstes Unternehmen Österreichs (EUCUSA), Ehrenamt Award des Roten Kreuzes sowie Recommender Award für exzellente Kundenorientierung.
IM MITTELPUNKT STEHT DER MENSCH Wüstenrot ist keine Firma wie jede andere. Schon mit der Gründung der „Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot“ wurde ein besonderes soziales Bewusstsein in der Unternehmenskultur verankert, das eine Leitlinie geblieben ist. Wenn Wüstenrot heute sagt „Dazu hat man Freunde“, dann wird diese Tradition auch in der Rolle als Arbeitgeber gelebt – als familienfreundliches Unternehmen, als Unternehmen, das auf Arbeitsklima, Teamgeist, Integration und betriebliche Gesundheitsförderung Wert legt. Der bereits 1960 gegründete Wüstenrot-Sportklub bietet heute 14 Sportarten an und hat 430 Mitglieder. Es gibt Workshops und Trainings-
programme und einen jährlichen Gesundheitstag. Neben der Fitness kommt auch die Seele nicht zu kurz: Bei firmeninternen Veranstaltungen geht es auch immer wieder um persönliche Entwicklung und soziale Kompetenz. Stärkung der individuellen Ressourcen, Steigerung der Vitalität, Bewusstsein schärfen für Prävention – das sind die Schwerpunkte der Programme, die großen Anklang finden. Genauso wie der abwechslungsreiche und gesunde Mittagstisch mit viel Salat oder die mobile Massage direkt im Unternehmen.
WORK-LIFE-BALANCE Als Arbeitgeber fühlt sich Wüstenrot auch verantwortlich für die Work-Life-Balance seiner MitarbeiterInnen, für die Rücksichtnahme auf unterschiedliche Lebenssituationen wie NeueinsteigerInnen, Karenz, Wiedereintritt oder ältere ArbeitnehmerInnen. Auch hier tragen individuelle Lösungen zur physischen und psychischen Gesundheit bei. Denn nur zufriedene MitarbeiterInnen machen auch ihre KundInnen zufrieden.
KARRIERE BEI WÜSTENROT Informationen über Jobs, persönliche Entwicklungschancen und das soziale Arbeitsumfeld in einem traditionsreichen Unternehmen: www.wuestenrot.at/jobs
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KARRIERE? ABER SICHER! DAS GRÖSSTE VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN DER WELT BIETET EINZIGARTIGE KARRIERECHANCEN: DIE ALLIANZ IST EIN HOCHATTRAKTIVER ARBEITGEBER, DER EINEM SPANNENDE UND ÜBERAUS VIELFÄLTIGE KARRIEREWEGE ERÖFFNET.
KARRIERE IN EINER VERSICHERUNG? WIE SPANNEND IST DAS? Karriere bei einer Versicherung - ist das wirklich spannend? Wer sich diese Frage stellt, kennt die Allianz nicht. Denn der weltgrößte Versicherer - und Namensgeber eines modernen Fußballstadions – ist ein attraktiver Arbeitgeber, der mit einer enormen Vielfalt an Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen aufwarten kann.
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VERSICHERUNGEN
Die Personalexperten der Allianz haben kürzlich die unterschiedlichen Anforderungsprofile für die Positionen im Unternehmen gezählt – und kamen zu einem außergewöhnlichen Ergebnis: Das Unternehmen bietet für die einzelnen Zielgruppen insgesamt 240 Möglichkeiten, Karriere zu machen.
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VIELE BERUFE, VIELE CHANCEN Es gibt Einsatzmöglichkeiten für Studierende ebenso wie für BerufseinsteigerInnen nach der Schule. Auf Young Professionals warten ebenso gute Aussichten wie auf Frauen nach der Karenz. SpezialistInnen z. B. in der Mathematik sind ebenso gefragt wie MitarbeiterInnen im Bereich Sales oder für die Allianz Managed Operations & Services, dem internen SharedServices-Dienstleister den Allianz Gesellschaften auf der ganzen Welt. Der globale Jobspace der Allianz brummt auch in fordernden Zeiten.
VON ÖSTERREICH IN DIE GANZE WELT In Österreich arbeiten zur Zeit 3.000 MitarbeiterInnen für die Allianz, aufgeteilt in den unterschiedlichsten Organisationseinheiten. Die Berufsbilder und Tätigkeiten sind breit gefächert. Karriere kann man bei der Allianz nicht nur als Führungskraft machen, sondern auch als SpezialistIn: Fachkarrieren im Unternehmen sind besonders interessant. Die Aufgaben, die im Unternehmen warten, sind spannend: als Life Checker (m/w) im Vertrieb, im Kundenservice, in der Organisation und Planung bei der Planung von Prozessen und der Leitung von Projekten, als SpezialistInnen im Bereich Recht (Schadenersatzrecht, EKHG …), als PersonalentwicklerInnen im Recruiting oder der Qualifizierung, als RisikomanagerInnen in Fachabteilungen, als ControllerInnen, die sich mit der Planung und Budgetierung befassen, als SoftwareentwicklerInnen für das Allianz-System der Geschäftsfallbearbeitung, das bei 13 Kunden im In- und Ausland und in acht Sprachen im Einsatz ist, gibt es unzählige Möglichkeiten, beruflich erfolgreich zu sein.
DER GROSSE VORTEIL EINES INTERNATIONALEN KONZERNS: DIE ALLIANZ BIETET ALS SICHERER UND ZUKUNFTSORIENTIERTER
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EINES IST FIX: HIER BIST DU RICHTIG. OB IN UNSERER GENERALDIREKTION, IM KUNDENSERVICE IN WIEN ODER IN EINER DER VERTRIEBSORGANISATIONEN IN GANZ ÖSTERREICH. WIR SUCHEN TALENTE.
ARBEITGEBER NICHT NUR VIELE CHANCEN IN ÖSTERREICH: ZUSÄTZLICH KÖNNEN SICH LANGFRISTIGE KARRIEREN IM GESAMTEN WELTWEITEN KONZERN ERGEBEN. RICHTIG DURCHSTARTEN Bei der Allianz kann man schon früh durchstarten: SchülerInnen und Studierende haben in der Allianz Österreich die Möglichkeit, einzelne Aufgabenfelder im Unternehmen im Rahmen eines Praktikums während der Ferien, für die Dauer von sechs Monaten oder unter dem Titel „duales Studium“ kennenzulernen. Egal, ob in unterschiedlichen Zeitungen oder in Online-Berichten. Beschäftigen Sie sich mit
den Themen, mit denen ein Finanzdienstleister konfrontiert ist. Das Know-how rund um die Herausforderung der höheren Lebenserwartung auf die Altersvorsorge, die Pflegethematik, der Bedarf für wirklich qualifizierte Beratung in Fragen der Versicherung, Vorsorge und des Vermögens, beinahe jedes Jahr stattfindende Naturkatastrophen oder das Risikomanagement auf den internationalen Finanzmärkten sind Themenkomplexe, für die es mit Alllianz-Know-how die richtigen Lösungen gibt.
STARKE ENTWICKLUNG Wichtig bei der Allianz: Wer eingestiegen ist, der wird gezielt weiterentwickelt. Internationalität, laufende Investitionen in umfassende Aus- und
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KARRIERE? ABER SICHER! FORTSETZUNG
mens, den angebotenen Benefits und den Stärken des Unternehmens wie dem Kollegenzusammenhalt, der Arbeitsatmosphäre oder der Work-Life-Balance, der angebotenen Weiterbildung oder allen Fragen der Gleichberechtigung.
INTERNATIONALITÄT, LAUFENDE INVESTITIONEN IN UMFASSENDE AUS- UND WEITERBILDUNG, LEISTUNGSBEZOGENE ENTLOHNUNG & BENEFITS – DAS MACHT DIE ATTRAKTIVITÄT DER ALLIANZ ALS ARBEITGEBER AUS
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VERSICHERUNGEN
DER ERFOLG DER ALLIANZ HÄNGT MASSGEBLICH DAVON AB, DASS SICH DIE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER MIT AUSSERGEWÖHNLICHEM ENGAGEMENT UND HOHEM ANSPRUCH AN DIE EIGENE LEISTUNG FÜR DIE KUNDEN EINSETZEN. Weiterbildung, leistungsbezogene Entlohnung und Benefits – das macht die Attraktivität der Allianz als Arbeitgeber aus. Attraktiv ist auch, dass das Arbeitsklima stimmt: Einsteigerinnen und Einsteiger in die Allianz schätzen besonders die Integration ins Team, die Aufnahme durch ihre Kolleginnen und Kollegen, die spannenden Herausforderungen und die Aufgabe der Führungskräfte, durch Wertschätzung und Motivation zur Entwicklung beizutragen.
DIE ALLIANZ IN DER BEWERTUNG Wollen Sie sich ein umfassendes Bild von der Allianz als Arbeitgeber machen? Auf kununu – der Arbeitgeberbewertungsplattform - geben die MitarbeiterInnen der Allianz – bestehende und ehemalige – ihre Bewertung zum Unternehmen ab. Viele individuelle Beiträge bieten Ihnen ein ungeschminktes Bild des Unterneh-
GLEICH KONTAKT AUFNEHMEN Unsere Webseite www.allianz.at/karriere ist Ihre Einstiegsseite, für alles, was Sie über die Allianz als Arbeitgeber, aktuelle Top-Jobs oder Entwicklungsfelder herausfinden wollen. Nutzen Sie auch die sozialen Netzwerke im Internet wie Facebook (Allianz Karriere in Österreich) oder XING, um sich über Ihre Karriereund Entwicklungschancen bei der Allianz zu informieren. Sie gewinnen durch viele Bilder einen Einblick in das Unternehmen und erhalten Informationen über offene Stellen und Tipps für die Bewerbung oder den Einstieg in die Allianz. Die Karriereseite auf Facebook www.facebook.com/allianzkarriereinoesterreich bietet Ihnen in jedem Fall einen Nutzen. Wir beraten Sie gerne persönlich bei vielen Karrieremessen in Österreich zu allen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unserem Haus und freuen uns auf Ihre Bewerbung. Schauen Sie vorbei: www.allianz.at/karriere
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240 MĂśglichkeiten, in der Allianz Karriere zu machen. Informieren Sie sich Ăźber die aktuell offenen Jobs auf: www.allianz.at/karriere www.fb.com/allianzkarriereinoesterreich
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TOURISMUS
KARRIERE MIT URLAUB DIE TOURISMUSBRANCHE WÄCHST UND WÄCHST – UND MIT IHR DIE KARRIERECHANCEN FÜR JUNGE LEUTE, DIE OFFEN UND ENGAGIERT SIND.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
TOURISMUS
Jährlich verreisen etwa 4,3 Millionen ÖsterreicherInnen, um Urlaub zu machen. Neben Italien und Kroatien verbringen auch immer mehr ÖsterreicherInnen ihren Urlaub im Heimatland.
CAREER GUIDE ‘13
Der Tourismus ist einer der größten Wirtschaftszweige in Österreich - kein Wunder bei den zahlreichen Kulturdenkmälern, attraktiven Städten und wunderschönen Landschaften für den Aktiv- oder Badeurlaub. Auch international hat Österreich einen exzellenten Ruf als Tourismusdestination mit äußerst abwechslungsreichen Karrierechancen. Innerhalb des touristischen Angebots existieren schließlich viele Untergruppen, wie etwa der höchst erfolgreiche Städtetourismus oder der Kongresstourismus. GEFRAGTE KOMPETENZEN Die Qualität der Dienstleistung vor Ort muss im Tourismus natü rlich den Erwartungen ent-
sprechen, um UrlauberInnen nachhaltig zufriedenzustellen. Freundlichkeit und perfekter Service sind daher ein Teil des Erfolgs. Weltoffenheit gegenü ber anderen Kulturen, Vorurteilslosigkeit, Freundlichkeit, Servicebereitschaft und Stressresistenz sind wichtige persönliche Fähigkeiten fü r den Erfolg in der Branche. Organisationstalent und Flexibilität sind ebenso gefragt, da kein Gast und kein Tag wie der andere ist. Fü r Fü hrungsfunktionen sind diese Kompetenzen ebenfalls entscheidend.
BRANCHENTIPP: Abonnieren/lesen Sie eine der überregionalen Tourismuszeitschriften, um die Trendthemen, die Branche und das Who’s who in der Tourismusbranche kennenzulernen.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT In Österreich sind laut OECD-Studie 586.000 Personen (13,9 Prozent) direkt oder indirekt vom Tourismus abhängig. Der laufende Trend zunehmender Beschäftigungszahlen setzt sich fort, alleine in der Gastronomie wurde die Rekordmarke von 220.000 Beschäftigten überschritten. Diese Zahlen sind saisonal stark schwankend. Touristisches Basiswissen, möglichst häufige Praxis in Gastronomie, Hotel oder Reisebüro, gute Sprachkenntnisse (neben Englisch zumindest eine weitere Sprache wie Italienisch, Spanisch oder Französisch, immer bedeutsamer werden aber auch die Ostsprachen) und gute IT-Basiskenntnisse, möglichst auch Kenntnisse in Reservierungsprogrammen, sind wichtige Basiskompetenzen und daher gute Einstiegsvoraussetzungen. Einschlägige Tourismus-Fachhochschulen, Tourismus-Kollegs und Universitätslehrgänge sowie Regelstudien sind ebenso ein idealer Einstieg in die Tourismusbranche wie etwa ein Wirtschaftsoder Marketingstudium. In der Gastronomie werden auch ErnährungswissenschaftlerInnen, DiätassistentInnen, im Hotel- und Ortsbereich SportwissenschaftlerInnen gebraucht.
CHANCEN FÜR MATURANT/INNEN MaturantInnen haben gute Chancen, wenn sie Sprachkenntnisse und Basiskompetenzen (siehe oben) mitbringen. Es kann auch jeder Tourismuslehrberuf (Lehrzeit ein Jahr verkürzt) nachgeholt werden. Damit erarbeitet man sich für weitere Karriereziele auch die notwendige Praxis. Aufbauend auf einer AHS-Matura kann auch ein zweijähriges Tourismus-Kolleg an vielen Standorten in Österreich besucht werden. Der Abschluss umfasst den Ersatz der Unternehmerprüfung und die gastgewerbliche Befähigungsprüfung. Gut ausgebildete Touristiker haben weltweit glänzende Jobchancen.
ÖSTERREICH BIETET IM SOMMER WIE IM WINTER FÜR JEDEN URLAUBSTYP DIE PASSENDE DESTINATION. Ein großer Vorteil im Tourismus ist, mit entsprechendem Engagement und Leistungsbereitschaft auch ohne Studium rasch aufsteigen zu können. Bei Interesse an einer vertiefenden Ausbildung werden folgende Studiengänge empfohlen: Tourismusmanagement, Tourismus- & Freizeitwirtschaft, Hospitality Management, Eventmanagement
BERUFE IN DER BRANCHE 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
ReiseleiterIn oder FremdenführerIn Hotel- und GastgewerbeassistentIn HotelverwalterIn GaststättenleiterIn/SystemgastronomIn GästebetreuerIn/AnimateurIn Wellness-/FitnessbetreuerIn MarketingmanagerIn bzw. MarketingassistentIn (für Hotels, Orte, Regionen, Werbegemeinschaften etc.) QualitätsmanagerIn EventmanagerIn (Kultur- und Sportbereich) MarktforscherIn, TrendforscherIn Hotel-/Gastronomie-/Tourismus-/KongressmanagerIn RisikomanagerIn ControllerIn
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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2.892 ARGUMENTE VIELFÄLTIGE KARRIEREN UND SCHNELLE AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN STEHEN AUF DER TAGESORDNUNG DER VERKEHRSBÜRO GROUP, DER NUMMER EINS IM TOURISMUS.
Seit über 90 Jahren ist die Verkehrsbüro Group als Österreichs führender Tourismuskonzern erfolgreich. Auch als größter Arbeitgeber in der österreichischen Tourismusbranche steht die Unternehmensgruppe auf einem Stockerlplatz. Knapp 3.000 MitarbeiterInnen arbeiten in der Group – in der Hotellerie ebenso wie beim Reiseveranstalter, in den Reisebüros und im Eventbereich.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
TOURISMUS
Auf MaturantInnen warten in der Verkehrsbüro Group zahlreiche Ein- und Aufstiegschancen in einem zukunftssicheren Arbeitsumfeld mit abwechslungsreichen Jobs.
CAREER GUIDE ‘13
• Du interessiert dich für Reisen und bist in der Welt zuhause? Dann beginne deine Karriere als ReisebüroassistentIn in einem der österreichweit 119 Ruefa Reisebüros bzw. als FernreisespezialistIn bei Jumbo. Karrieren bis zur Filialleitung bzw. ins Produktmanagement sind möglich. Auch die Welt von Eurotours – die dritte Reisemarke unter dem Dach der Gruppe – steht dir offen und bietet unseren Kunden attraktive Reisen in alle Welt sowie Urlaub in Österreich und den Nachbarländern. • Auch Geschäftsreisen sind ein interessantes Arbeitsfeld: In diesem Bereich kannst du als professionelle KundenberaterIn und alle, die es noch werden wollen, gleich bei zwei
Tochtergesellschaften – Verkehrsbüro Business Travel und AX Travel Management – für die reibungslose Abwicklung des gesamten Reisemanagements von Unternehmen sorgen. Bei Austropa Interconvention organisierst du Großkongresse mit bis zu 20.000 TeilnehmerInnen ebenso wie Firmenveranstaltungen und Events. Hier kannst du dein Organisationstalent unter Beweis stellen. • Die meisten Arbeitsfelder findest du in der Hotellerie: Zur Verkehrsbüro Group zählen 32 Austria Trend Hotels & Resorts in ganz Österreich, 18 davon allein in Wien. Der Fokus liegt auf der 4-Sterne-Stadthotellerie. Welche Positionen erwarten dich in einem Hotel? Bankett- und VeranstaltungskoordinatorIn, ReservierungsmitarbeiterIn, ControllerIn u.v.m. Karrieren ins Key-Account-Management oder sogar in die Hoteldirektion sind hier keine Seltenheit. Wer gerne in prunkvollem Palais-Ambiente arbeitet, kann bei einer internationalen Großveranstaltung oder einem exklusiven Event von Palais Events – seit 2011 ein Unternehmen der Verkehrsbüro Group – mit anpacken. Dazu zählen das Palais Ferstel samt berühmtem Café Central, das Palais Daun-Kinsky und die Wiener Börsensäle.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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OB FERNREISESPEZIALIST/IN, KONGRESSBETREUER/IN ODER BANKETT- UND VERANSTALTUNGSKOORDINATOR/IN – IN DER VERKEHRSBÜRO GROUP WARTEN DIESE UND NOCH VIELE WEITERE SPANNENDE JOBS AUF WELTENBUMMLER/INNEN UND KOSMOPOLIT/INNEN.
HOCH HINAUS IN DER VERKEHRSBÜRO GROUP In kaum einer Branche stehen so steile – und vielfältige – Karrieren auf der Tagesordnung wie im Tourismus. Die Verkehrsbüro Group unterstützt MitarbeiterInnen mit dem Wunsch nach beruflicher Veränderung und Weiterentwicklung.
„ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN, AUSUND WEITERBILDUNGSPROGRAMME NÜTZEN – PERSÖNLICHES ENGAGEMENT WIRD IN DER VERKEHRSBÜRO GROUP NICHT NUR GERNE GESEHEN, SONDERN AUCH GEFÖRDERT.“
reichen von der Verkehrsbüro Akademie mit rund 200 fachspezifischen und persönlichkeitsbildenden Seminaren und Workshops bis hin zum Nachwuchsführungskräfte-Programm „Rising Stars“. ATTRAKTIVER ARBEITGEBER Mit optimalem Work-Life-Management, gelebter Chancengleichheit und einer umfassenden Gesundheitsoffensive möchte die Verkehrsbüro Group ihren MitarbeiterInnen mehr bieten als „nur“ einen Arbeitsplatz.
Yasmin Aziz-Trebesiner, Leiterin Personalentwicklung & Recruiting
Deshalb investiert die Verkehrsbüro Group massiv in die Aus- und Weiterbildungsprogramme ihrer 2.892 MitarbeiterInnen. Diese
Insbesondere die Gleichstellung und -behandlung von Männern und Frauen nimmt einen zentralen Stellenwert ein, der sich auch in der Personalpolitik widerspiegelt. Mehr als die
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2.892 ARGUMENTE, DIE FÜR UNS SPRECHEN. FORTSETZUNG
Hälfte der Führungskräfte sind weiblich. Für zahlreiche Maßnahmen für Wiedereinsteigerinnen erhielt die Verkehrsbüro Group zudem das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie“. Auch das innovative Bewerbungsmanagement und Employer Branding wurde ausgezeichnet – als bestes Unternehmen der Dienstleistungs-
branche in ganz Österreich mit dem Goldenen Siegel von „Career’s Best Recruiters“. TIPP: Unter karriere.verkehrsbuero.com erfährst du alles rund um Jobs & Ausbildung bei der Verkehrsbüro Group. Zeig uns deine Begeisterung für den Tourismus und bewirb dich jetzt!
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KARRIERE
KARRIERE BEI AUSTRIA TREND HOTELS & RESORTS Von der Rezeptionistin zur Hoteldirektorin
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
TOURISMUS
Den AbsolventInnen von „Rising Stars“ winken vielversprechende Karrieren, wie zum Beispiel bei Gudrun Trapl (35): Nach ihrer Matura an der Höheren Lehranstalt für Tourismus am Semmering begann Gudrun Trapl als Rezeptionistin in der Verkehrsbüro Group. Mit 30 wurde sie Hoteldirektorin, heute leitet sie die beiden Austria Trend Hotels Rathauspark und Anatol in Wien.
CAREER GUIDE ‘13
Warum wollten Sie Ihre Karriere in der Verkehrsbüro Group starten? „Nach der Matura wollte ich in einem zukunftstauglichen Unternehmen arbeiten, das vielfältige Perspektiven bietet und seine Mitarbeiter fördert. Wichtig war für mich, die Hotellerie in all ihren Facetten kennenzulernen, schnell Verantwortung zu übernehmen und aufzusteigen.“ Sie gehören zu den Besten in der Verkehrsbüro Group – was sind Ihre Erfolgsgeheimnisse? „Ich gehe zielorientiert an die Arbeit, identifiziere mich mit dem Unternehmen und habe ein hohes Maß an Selbstmotivation.“ Welche Tipps würden Sie unseren BewerberInnen geben? „Sei authentisch, stelle deine Ausdauer unter Beweis und verliere nie deine Ziele aus den Augen.“ Gudrun Trapl (35), Hoteldirektorin Austria Trend Hotels Rathauspark und Anatol
Einchecken & Durchstarten … karriere.verkehrsbuero.com
… be i de r N r. 1 im To ur is m us Die Verkehrsbüro Group ist Marktführer in Österreich in den Geschäftsfeldern • Hotellerie • Business Touristik • Leisure Touristik
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TEXTILEINZELHANDEL
NEUE PERSPEKTIVEN IN DER MODEBRANCHE HIER STEHT DER KUNDE IM MITTELPUNKT. LEIDENSCHAFT FÜR MENSCHEN UND MODE SIND GEFRAGT. WER MIT VOLLEM ENGAGEMENT UND EINSATZ DABEI IST, HAT DIE BESTEN KARRIERECHANCEN.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
TEXTILEINZELHANDEL
FACTS & TRENDS
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Neue Modetrends? Klassisches Design? Angesagte Labels? Wer in einem Mode- und Lifestyle-Unternehmen arbeitet, ist immer up to date. Denn aus dem überwältigenden Angebot, das jedes Jahr auf den Laufstegen der großen Metropolen präsentiert wird, muss für eine bestimmte Zielgruppe das optimale Sortiment zusammengestellt werden. Aktuelle Trends sind dabei genauso zu berücksichtigen wie verschiedene Qualitätsansprüche und der persönliche Geschmack des Kunden. Und das kann sich von Saison zu Saison ändern. Genau darin liegt die Herausforderung für die Einzelhändler der Bekleidungsbranche. DER KUNDE IM MITTELPUNKT Serviceorientierung, die Inszenierung des Einkaufserlebnisses und die richtige Sortimentsund Preispolitik machen es möglich, die Begeisterung des Kunden für Mode aufrechtzuerhalten und seine Emotionen anzusprechen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, sensibel auf Kundenbedürfnisse einzugehen – verändert sich die Nachfrage nach bestimmten Produkten, so muss dies an Einkauf, Verkauf und Industrie weitergeleitet werden. Dementsprechend muss man seine Zielgruppe kennen und verstehen, um schnell reagieren zu können. DER MARKT VERÄNDERT SICH Die Expansion in die dynamischen Märkte nach Osteuropa bietet dem Kunden neue Möglichkeiten, um sich für das beste Angebot zu entscheiden. Gleiches gilt auch für die in der Bran-
BRANCHENTIPP: Alles rund um eine Ausbildung oder ein Studium bei P&C erfährst du unter www.peek-cloppenburg.at/karriere. Zeig uns deine Begeisterung für Mode und den Handel und bewirb dich jetzt!
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
che des Einzelhandels tätigen Mitarbeiter. Wer mobil ist, hat den besseren Überblick und die Chance, sich beruflich und persönlich im Rahmen eines Auslandseinsatzes weiterzuentwickeln. Auch deshalb ist der Personalbedarf in Handel und Verkauf in den letzten Jahren gewachsen.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT
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branche das Richtige für dich. Gefordert sind Eigeninitiative und Engagement, Neugier, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Spaß am Verkauf und am Umgang mit Kunden. Weitere Schlüsselqualifikationen für eine Karriere in der Modebranche sind Führungskompetenz, Zahlenverständnis und Analysefähigkeit. Wer zusätzlich auch Englischkenntnisse mitbringt und vielleicht sogar eine osteuropäische Sprache beherrscht, verfügt über Fähigkeiten, die zu den optimalen Voraussetzungen zählen.
Modebegeisterten Maturanten, die ihre Leidenschaft für Fashion und Design mit den täglichen Herausforderungen des Verkaufs verbinden möchten, bietet der Einzelhandel spannende Ausbildungsprogramme: Die Ausbildung zum Handelsfachwirt (m/w) bei Peek & Cloppenburg (P&C) ist zweistufig aufgebaut und dauert insgesamt drei Jahre. In der ersten Stufe absolvieren die Nachwuchstalente eine verkürzte Lehre zum Einzelhandelskaufmann (m/w). Nach erfolgreicher Lehrabschlussprüfung geht es im dritten Jahr mit der Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Bereiche weiter in Richtung Handelsfachwirt. Das duale Bachelorstudium im Studiengang Business Administration wird in den Räumlichkeiten der Karl-Franzens-Universität in Graz in Kooperation mit der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) Essen absolviert. Nach sieben Semestern erlangt man den akademischen Grad „Bachelor of Arts“ (m/w) und startet gleichzeitig in die P&C-Berufswelt. Beide Programme werden durch interne Praktika im Storemanagement, Einkauf oder Personal ergänzt. DEIN PERSÖNLICHER EINSTIEG IN DIE WELT DER MODE Du kannst dich für Mode und den Handel begeistern? Du hast gerne mit Menschen zu tun? Du arbeitest gerne mit Zahlen und bist bereit für Verantwortung? Dann ist die Bekleidungs-
DAS PERFEKTE SORTIMENT: VERKAUF, EINKAUF UND INDUSTRIE ARBEITEN ZUSAMMEN.
BERUFE IN DER BRANCHE 5 5 5 5 5 5 5
Stellvertretende/r AbteilungsleiterIn (SubstitutIn) AbteilungsleiterIn StoremanagerIn GeschäftsleiterIn Einkäufer/AbteilungsleiterIn Merchandise ControllerIn ZentraleinkäuferIn
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DIE MATURA IN DER TASCHE – UND WIE GEHT’S WEITER? NACH DER SCHULE ENDLICH SELBSTSTÄNDIG SEIN ODER DOCH EINE AUSBILDUNG ANHÄNGEN? FÜR GERHARD IRA WAR KLAR: „ICH WILL BEIDES!“. UND ER HAT ES IN DER AUSBILDUNG ZUM HANDELSFACHWIRT (M/W) BEI PEEK & CLOPPENBURG (P&C) GEFUNDEN. „Ich beginne meinen Arbeitstag stets mit einem Rundgang durch meine Abteilung. So kann ich mir am besten einen Überblick verschaffen“, erzählt Gerhard über seinen Berufsalltag. Auf seiner To-Do-Liste steht einiges: Kundenbetreuung, Warenaufbau, Lagerpflege. Jeder Tag ist anders und abwechslungsreich. „Es gibt immer etwas zu tun. Das macht mir unglaublich viel Spaß, denn ich brauche viele Menschen um mich und mag den Trubel auf der Verkaufsfläche!“
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TEXTILEINZELHANDEL
„MEINE AUFGABE IST SO VIELSEITIG, DASS KEIN TAG DEM ANDEREN GLEICHT UND MEIN JOB INTERESSANT BLEIBT. UM SICH WEITERENTWICKELN ZU KÖNNEN, SIND ABER AUCH EINSATZ UND ENGAGEMENT VORAUSSETZUNG.“
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Seine dreijährige Ausbildung zum Handelsfachwirt hat für den jungen Wiener im Verkaufshaus in der Mariahilfer Straße in Wien begonnen. Bei dieser Alternative zum Studium wechseln sich Theorie und Praxis ständig ab. Von Beginn an steht man im Verkauf und lernt den kompetenten Umgang mit Kunden jeder Altersklasse. So entwickelt man ein Gespür für die richtigen Material- und Farbkombinationen und kann in Stilfragen als fachkundiger Berater zur Seite stehen. „Ich habe eine Nase für gute Kombinationen und weiß, welcher Schnitt für welchen Typ in Frage kommt. Man
bekommt dabei auch Tipps von Kollegen, die einem als Neuling unter die Arme greifen“, erzählt Gerhard. Das gilt genauso für die unternehmensinternen Arbeitsabläufe, in denen man sich erst einmal zurechtfinden muss: Wo hole ich Nachschub her, wenn ein Artikel nicht mehr auf dem Tisch liegt? Wie gehe ich bei Reservierungen vor? Auch das Wissen um sogenannte „Renner“ und „Penner“, also Artikel, die sich entweder sehr gut oder weniger gut verkaufen, ist Basis einer erfolgreichen Abteilungsbewirtschaftung – dabei hilft ein computergestütztes Warenwirtschaftssystem, das die Umsätze und Abverkäufe der einzelnen Modesegmente exakt aufschlüsselt. Um in all diesen Themen sattelfest zu werden, nimmt man als Handelsfachwirt in Ausbildung regelmäßig an internen und externen Seminaren teil. „Diese Workshops haben mich gut auf die Prüfung zum Handelsfachwirt vorbereitet. Textilkunde, Arbeitsrecht und Personalwesen sind ebenso Bestandteile des Lehrplans wie betriebswirtschaftliche Fächer. Ich habe schon nach kurzer Zeit erkannt, wo meine Talente liegen.“ So durfte Gerhard beispielsweise einen Einkäufer zu Orderterminen begleiten und konnte im Rahmen eines Praktikums bei der International Brand McNeal Einblicke in Wholesale, Produkmanagement und Design gewinnen. Seine erste Führungsverantwortung übernahm er nach dem Wechsel in das neu eröffnete
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Weltstadthaus in der Kärntner Straße in Wien. „Als stellvertretender Abteilungsleiter war ich unter anderem für die Personaleinsatzplanung zuständig. Ich habe mich sofort wohlgefühlt in meiner neuen Abteilung und lernte schnell, Verantwortung für meinen Bereich zu übernehmen.“ Mittlerweile hat Gerhard die Prüfung zum Handelsfachwirt erfolgreich absolviert und ist wieder in sein „P&C Stammhaus“ zurückgekehrt – dieses Mal einen Karriereschritt weiter, nämlich als Abteilungsleiter: „Nun habe ich die Möglichkeit, Renner selbstständig nachzukaufen und somit einen größeren Einfluss auf die Gestaltung des Sortiments. Außerdem sind Umsatz- und Personalverantwortung gestiegen. Meine Aufgabe ist so vielseitig, dass kein Tag dem anderen gleicht und mein Job interessant bleibt.
Um im Unternehmen noch weiter zu kommen, sind aber auch Einsatz und Engagement Voraussetzung. Von nichts kommt nichts. Und ich habe mir noch viel vorgenommen: Mein Ziel ist es, Einkäufer bei P&C zu werden und dabei für unsere Kunden immer an den Trends von morgen dranzubleiben.“
DAS UNTERNEHMEN Branche: Bekleidungseinzelhandel Beschäftigte: über 3.200 in Österreich und Osteuropa Verkaufshäuser: rund 40 in Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei, Slowenien, Rumänien, Kroatien, Ungarn, Lettland, Litauen und Bulgarien AUSBILDUNG ZUM HANDELSFACHWIRT (M/W) Dauer: 3 Jahre Ausbildung: Praxis in allen Abteilungen eines Verkaufshauses Theorie: interne und externe Seminare in unseren Ausbildungszentren Voraussetzungen: Matura; für männliche Bewerber auch abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst Karriereperspektiven: stv. Abteilungsleiter, Abteilungsleiter, Storemanager oder eine Position im Einkauf Vergütung: 1. und 2. Jahr 1.400 Euro, 3. Jahr 1.600 Euro, jeweils brutto, zzgl. Verkaufsprovision Beginn: jährlich zum 1. August
FACTS & FIGURES
DUALES STUDIUM MIT DEM ABSCHLUSS „BACHELOR OF ARTS BUSINESS ADMINISTRATION“ Dauer: 3,5 Jahre Ausbildung: Praxis in allen Abteilungen eines Verkaufshauses Theorie: Vorlesungen der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) Essen in den Räumlichkeiten der Karl-Franzens-Universität Graz Voraussetzungen: Matura; für männliche Bewerber auch abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst Karriereperspektiven: stv. Abteilungsleiter, Abteilungsleiter, Storemanager oder eine Position im Einkauf Vergütung: 1.400 Euro brutto, zzgl. Verkaufsprovision; Studiengebühren und Unterkunft am Studienort Graz werden übernommen Beginn: jährlich zum 1. August
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POST
DIE POST BRINGT ALLEN KARRIERECHANCEN DER POSTMARKT ENTWICKELT SICH SPANNEND. DIE BRANCHE BIETET FLEXIBLEN UND ENGAGIERTEN EINSTEIGERN VIELFÄLTIGE KARRIEREMÖGLICHKEITEN.
FACTS & TRENDS
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
POST
Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post - die Postbranche hat in den vergangenen Jahren fordernde Zeiten erlebt. In der öffentlichen Diskussion ist das Postwesen etwa durch die Schließung defizitärer Postfilialen aufgefallen. Post-Partner sollen in vielen Regionen das Leistungsportfolio der Postfiliale übernehmen.
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Aber das ist nur ein Aspekt des Wandels, der die Postbranche prägt: Denn die europaweite Liberalisierung des Postmarkts auf der einen Seite und der Boom der elektronischen Kommunikation auf der anderen Seite blieben nicht ohne Auswirkungen auf Anbieter. Das alles heißt freilich nicht, dass die Zukunftschancen der Branche schlecht wären – im Gegenteil: Durch die elektronische Substitution des Briefverkehrs kam und kommt es
zwar weiter zu einem Rückgang bei adressierten Briefmengen. Aber der zunehmende Internethandel sorgt wiederum für Wachstum an Paketmengen. Ebay & Co sorgen dafür, dass das Paketgeschäft boomt. Entscheidend für die Entwicklung der Postbranche ist natürlich immer, wie sich die Konjunktur entwickelt: Werbewirtschaft und Konsumverhalten sind wichtige Einflussgrößen für die Branche. Je stärker die Wirtschaft wächst, desto mehr sind Postdienstleistungen gefragt.
KARRIERE-TIPP: Weiterbildung ist in einer dynamischen Branche wie dem Postbereich unverzichtbar: Steigern Sie Ihr Fachwissen mittels Weiterbildung! So können Sie sich in der Branche nicht nur spezialisieren, sondern sich auch in neue Fachbereiche weiterentwickeln.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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GEFRAGTE KOMPETENZEN Neben der steigenden Bedeutung von E-Commerce und dem Wachstum des Paketgeschäftes prägt ein Trend die Branche immer mehr: Die Kunden wollen für ihre Herausforderungen maßgeschneiderte Lösungen. Die Postbranche braucht daher in Zukunft immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich durch hohe Flexibilität auszeichnen – und für die starke Kundenorientierung eine Selbstverständlichkeit ist. Nur so können Post-Unternehmen am Markt punkten. Aber auch interkulturelle Kompetenz, Sprachkenntnisse und der professionelle Umgang mit neuen Medien werden immer wichtiger. Mit diesem Qualifikationsprofil hat man gute Chancen, sich auf einem spannenden Markt zu etablieren.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Unabhängig von der konkreten Personalfrage von Postdienstleistungs-Unternehmen gilt: Gute Chancen am Post-Arbeitsmarkt hat man mit Ausbildungen in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Logistik. Die Praxiserfahrung der Bewerberinnen und Bewerber spielt derzeit noch eine große Rolle. Für Maturantinnen und Maturanten ist es wichtig, mit Wissensdurst, hohem Interesse an logistischen Prozessen und hoher KundInnenorientierung zu punkten. Dann kann man sich in der Branche gut entwickeln. Noch besser ist natürlich ein abgeschlossenes Studium: Nachgefragte Studiengänge sind Betriebswirtschaftslehre und Internationale Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Transport und Logistik. Damit stehen einem im Postsektor auch höhere Karriereetagen offen. Spannend am Postmarkt ist auch die Vielfalt der Berufe, die vielfältige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten eröffnen.
BLICK IN EINES DER HOCHMODERNEN LOGISTIKZENTREN DER ÖSTERREICHISCHEN POST.
BERUFE IN DER BRANCHE In der Bankenbranche gibt es eine Vielzahl von Berufen. Beispiele dafür sind: 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
Controller Projektmanager Webdesigner Systemspezialist Webentwickler Produktmanager Marketingmanager Key Account Manager Produktionsleiter Distributionsmanager, Verkaufsleiter
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DIE ÖSTERREICHISCHE POST – HIGH TECH UND SERVICEQUALITÄT BRIEFE, PAKETE, PSK-BANKDIENSTLEISTUNGEN, ZEITUNGSZUSTELLUNG, WERBESENDUNGEN UND EMS (EXPRESS MAIL SERVICE) – DIE ÖSTERREICHISCHE POST AG IST AUS DEM TÄGLICHEN LEBEN NICHT WEGZUDENKEN.
Jährlich befördert die Post in Österreich rund 6,1 Milliarden Briefe, Werbesendungen und Zeitungen, 59 Millionen Pakete. Und etwa 60 Millionen Kunden besuchen die Post-Geschäftsstellen.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
POST
Im Jahr 2011 betrug der Umsatz der Österreichischen Post mehr als 2,3 Milliarden Euro, das EBIT 168,3 Millionen Euro. Die Post ist nicht nur ein verlässlicher Logistikanbieter und betreibt eines der größten Retailnetzwerke, sondern ist auch eines der größten Unternehmen Österreichs.
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Die Basis dieses Erfolgs liegt in den Weichenstellungen der letzten Jahre. 1999 fiel der Startschuss für einen Transformationsprozess, der die Post in kurzer Zeit zu dem gemacht hat, was sie heute ist: ein erfolgreiches börsennotiertes Unternehmen (der Börsegang erfolgte 2006), eine der modernsten europäischen Postgesellschaften und ein dynamisches Logistikunternehmen mit starker Kundenorientierung.
Die Post hat sich von einer Behörde zu einem führenden Logistik- und Dienstleistungskonzern mit Niederlassungen in weiteren zehn europäischen Ländern entwickelt, das tagtäglich Spitzenleistungen erbringt – nicht zuletzt durch den intensiven, persönlichen Einsatz ihrer Mitarbeiter. Die seit Jahren bestehende Kooperation mit der PSK wurde 2007 durch eine 5 %-Beteiligung an der BAWAG PSK weiter vertieft. 2010 erfolgte der Beschluss, diese Kooperation noch weiter auszubauen: Die beiden Unternehmen bündeln Kräfte und Know-how und bieten ihren Kunden ein nachhaltig gesichertes Netz aus vollwertigen Post- und Bankdienstleistungen an über 500 Standorten in ganz Österreich an. Der bundesweite Roll-out wird bis Ende 2012 erfolgen. Möglich wurde diese Transformation der Post aber auch durch kräftige Investitionen in das Herzstück des Unternehmens – die Logistik. Modernste Logistikzentren, ein leistungsfähiges Transportnetz sowie eine qualitativ hochwertige Zustellung gewährleisten, dass alle Sendungen innerhalb kürzester Zeit adressgenau den Empfänger erreichen. Und die Zahlen
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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POSTFILIALEN, LOGISTIKZENTREN, ZUSTELLBASEN … – DIE POST BIETET HEUTE 20.000 MENSCHEN EINEN ARBEITSPLATZ. ABER ES WERDEN LAUFEND MITARBEITER GESUCHT – AUCH SPEZIALISTEN WIE WERBEDESIGNER, PRODUKTMANAGER UND VIELE MEHR. sprechen für sich: Die gesetzliche Vorgabe werden klar übertroffen. Briefe müssen – laut Postmarktgesetz – zu 95 % am nächsten Werktag zugestellt werden. Die Österreichische Post übertrifft diesen Wert regelmäßig – für das Gesamtjahr 2011 konnten 96,1 % erreicht werden. Pakete müssen zu 90 % am zweiten Werktag zugestellt werden – mit 94,2 % konnte 2011 diese Vorgabe mehr als deutlich erreicht werden.
2011: GESCHÄFTSENTWICKLUNG – ERTRAGSLAGE Das Geschäftsjahr 2011 ist für die Österreichische Post sehr zufriedenstellend verlaufen. Die Umsatz- und Ergebniskennzahlen belegen einmal mehr, dass die strategische Ausrichtung des Konzerns stimmt. Im Jahr 2011 erhöhte die Österreichische Post ihren Konzern-
umsatz auf vergleichbarer Basis um 4,2 % auf 2.348,7 Millionen Euro. Damit lag die erzielte Umsatzsteigerung deutlich über dem mittelfristigen Wachstumsziel von 1–2 % pro Jahr. Zuwächse konnten dabei sowohl in der Division Paket & Logistik als auch in der Division Brief erzielt werden. Das EBITDA des Österreichischen Post Konzerns konnte 2011 um 7,9 % auf 282,7 Millionen Euro verbessert werden. Die EBITDAMarge betrug 12,0 % und liegt somit – wie prognostiziert – am oberen Ende der langfristigen Zielbandbreite von 10–12 %. Das EBIT der Österreichischen Post verzeichnete 2011 eine Steigerung um 7,3 % auf 168,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge beträgt 7,2 %. Der ausgewiesene Free Cashflow beträgt 162,5 Millionen Euro bzw. 2,41 Euro/Aktie. Als Dividende wurden pro Aktie 1,70 Euro ausgeschüttet.
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BUNDESHEER
KARRIERE MIT SICHERHEIT SICHERHEIT IST EIN TOP-THEMA. DAS ÖSTERREICHISCHE BUNDESHEER IST ÖSTERREICHS WICHTIGSTER SICHERHEITSDIENSTLEISTER UND BIETET SICHERE KARRIEREPERSPEKTIVEN.
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BUNDESHEER
Österreichs Bundesheer hat in jeder Hinsicht Zukunft. Denn auf ein Heer wird Österreich auch in Zukunft nicht verzichten – allen Debatten um das Ende der Wehrpflicht zum Trotz.
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Spannend ist die Vielfalt der Jobmöglichkeiten beim Heer. Vom Lehrling bis zum Berufspiloten oder Heeresarzt stehen jungen, ambitionierten Frauen und Männern jede Menge Karrierewege offen. Wer bereit ist, alles zu geben, und mit seinem Beruf den Menschen in Österreich und weltweit Schutz und Hilfe bieten will, der ist hier an der richtigen Stelle.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Die Jobchancen beim Bundesheer sind gut – in den unterschiedlichsten Bereichen. Dringend
gesucht werden etwa Ärztinnen und Ärzte. Sie finden im Heer ein breites Betätigungsfeld im In- und Ausland. Ob in einer Sanitätseinrichtung im Inland oder auf einer der Auslandsmissionen
BRANCHENTIPP: Absolvieren Sie eine Lehre beim Bundesheer. Lehrlinge des Bundesheeres können unter rund 30 Lehrberufen wählen. Eine Lehre beim Bundesheer schafft eine stabile Basis, mit der einem später alle Tore offenstehen. Das Heer garantiert eine sorgfältige Ausbildung und einen einzigartigen, abwechslungsreichen Arbeitsplatz. Außerdem genießen Lehrlinge des Bundesheers auch zahlreiche exklusive Vorteile abseits der Lehre.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
des Bundesheeres – Ärzte, die neue Herausforderungen suchen, finden in den Streitkräften eine Vielzahl an Einsatzgebieten. Beim Bundesheer wird aber auch der Traumberuf Pilot Realität. Für Abfangjäger, Transport- und Schulflieger, aber auch für seine Hubschrauberflotte sucht das Heer ständig nach zuverlässigen und belastbaren jungen Frauen und Männern. Wer die fordernden Testphasen und Auswahlprüfungen besteht, dem eröffnet sich eines der spannendsten und abwechslungsreichsten Berufsfelder, die das Bundesheer zu bieten hat. GRUNDWEHRDIENST ALS KARRIEREVORAUSSETZUNG Wichtig: Mit dem Grundwehr- oder Ausbildungsdienst legt man den Grundstein für eine Karriere im Heer – egal, ob als Mann oder als Frau. Auch die Auslandschancen sind beim Bundesheer ein Top-Thema. Denn die Soldaten des Bundesheeres sind weltweit im Einsatz. Egal, ob Friedenssicherung, humanitäre Hilfe oder Katastrophenhilfe: Das Bundesheer hilft auch im Ausland, wo es kann. Tausende österreichische Soldaten beweisen dies Jahr für Jahr. Soldaten des Bundesheeres versehen weltweit ihren Dienst in mehr als einem Dutzend Missionen. Größere Kontingente sind auf den Golanhöhen zwischen Syrien und Israel und am Balkan stationiert. KARRIERE ALS FÜHRUNGSKRAFT Ein wichtiges Thema bei einer BundesheerKarriere ist auch der Weg zur Führungskraft. Unteroffiziere und Offiziere sind die Führungskräfte des Heeres. In der Unteroffiziers- und Offiziersausbildung bildet das Bundesheer seinen Nachwuchs an Führungskräften aus.
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reiche. Diese bestens ausgebildeten und didaktisch geschulten Führungskräfte arbeiten in weiterer Folge als Kommandanten, Ausbilder und Erzieher. Viele versehen ihren Dienst auch in Spezialfunktionen.
WER BEREIT IST, MIT SEINEM BERUF DEN MENSCHEN IN ÖSTERREICH UND WELTWEIT SCHUTZ UND HILFE ZU BIETEN, DER IST HIER AN DER RICHTIGEN STELLE.
BERUFE IN DER BRANCHE Beim Bundesheer gibt es eine Vielzahl von Berufen. Beispiele dafür sind: 5 5 5 5 5
Berufspilot Heeresarzt Offizier Unteroffizier Milizsoldat
Leistungsbereiten Frauen und Männern bieten sich hier jede Menge spannender Arbeitsbe-
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HER MIT DEM HEER!
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BUNDESHEER
KARRIERE BEIM BUNDESHEER? WARUM EIGENTLICH NICHT? BEIM ÖSTERREICHISCHEN BUNDESHEER GIBT ES VIELE SPANNENDE BERUFE – UND INTERESSANTE EINSATZMÖGLICHKEITEN.
CAREER GUIDE ‘13
TRENDS FÜR DIE ZUKUNFT Die Bedrohungen und globalen Herausforderungen in der heute sich schnell wandelnden Welt werden zunehmend komplexer und sind stärker miteinander verknüpft. Die Wirkungen europäischer und außereuropäischer Instabilitäten können künftig auch die Sicherheit Österreichs beeinflussen. Aufgrund seiner Leistungsfähigkeit ist das Österreichische Bundesheer ein wesentliches Instrument zur Umsetzung der umfassenden Sicherheitsvorsorge im Inland. Die militärische Landesverteidigung bedeutet dabei unter den geänderten sicherheitspolitischen Verhältnissen im Wesentlichen die Sicherstellung der vollen staatlichen Souveränität zu Lande und in der Luft. Das Österreichische Bundesheer ist jenes Instrument der Republik Österreich, das die Fähigkeit zum Schutz ihrer Souveränität und ihrer Bevölkerung sowie zur Beteiligung an militärischen Maßnahmen der internationalen Konfliktverhütung bzw. des Krisenmanagements aufweist. So wie in den vergangenen einhundert Jahren eine zunehmende Mechanisierung
der Land-, Luft- und Seekriegsführung wahrgenommen werden konnte, so ergeben sich aus den sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen und den taktisch-operativen Anwendungsfeldern moderner Technologien neue Möglichkeiten für die Zukunft. Der Informationstechnologie kommt dabei eine Schlüsselstellung zu. Die Armee von morgen muss über Spitzentechnologie verfügen, um die militärische Landesverteidigung und die sonstigen ihr übertragenen Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können. ANFORDERUNGEN AN MITARBEITER/INNEN Der Einsatz moderner Technologie beim ÖBH ist niemals Selbstzweck, sondern stets darauf ausgerichtet, Positives für die Menschen zu bewirken. Das ÖBH muss Waffen, Gerät und Fahrzeuge auf dem neuesten Stand der Technik beschaffen und die Ausbildung des Personals damit sicherstellen, um jederzeit eine schnelle Einsatzbereitschaft gewährleisten zu können. Das motiviert die Soldaten, steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung und gibt allen noch mehr Sicherheit.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
Die Beziehungen zwischen Mensch und Technik sind in den letzten Jahrzehnten vielfältiger und komplexer geworden. Die technischen Veränderungen ziehen den Einsatz von gut ausgebildeten SpezialistInnen nach sich. Dies erfordert von den einzelnen SoldatInnen die Fähigkeit, in außerordentlichen Situationen agieren zu können. Der Mensch bleibt die zentrale Größe, die Technik ist nur ein Mittel zum Zweck, um dem Menschen in seiner Lagebeurteilung und anschließend in seiner Entscheidungsfindung sowie in der Umsetzung von Entscheidungen zu unterstützen. Die Technik liefert dem Soldaten/der Soldatin eine Fülle von Informationen. Diese oft sehr komplexe Technik richtig zu bedienen, dargebotene Informationen rasch und richtig zu erfassen und adäquat zu reagieren, ist heute die zentrale Herausforderung. Das praktische Erlernen von Planung, Organisation und Menschenführung wird im Bundesheer bereits in jungen Jahren nicht nur theoretisch gelernt, sondern in der Praxis 1:1 umgesetzt. JOBCHANCEN BEIM HEER Seitens des ÖBH gelangen jährlich zwischen 750 bis 1.000 Arbeitsplätze in allen Qualifikationsstufen zur Nachbesetzung. Im Bereich der unteren Chargenränge mit 3- bis 6-Jahres-Verträgen haben rund 20 % der KandidatInnen die Möglichkeit einer Unteroffizierskarriere. Seitens des ÖBH wird angestrebt, die restlichen 80 % mit Berufsförderungsmaßnahmen (bis 30.000 Euro) wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Dies ist eine ökonomische Maßnahme und kann nur von solchen KandidatInnen in Anspruch genommen werden, welche den Präsenzdienst abgeleistet haben.
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QUALIFIKATIONEN, DIE PUNKTEN Für das ÖBH sind MaturantInnen als die zukünftigen militärischen Kommandanten von großer Bedeutung. Die Fachhochschule für militärische Führung nimmt jährlich rund 100 KandidatInnen nach einem Auswahlverfahren auf. Gefragt sind dabei soziale Kompetenz, Leistungswille, Lernbereitschaft, Flexibilität und Mobilität. SchulabbrecherInnen bekommen beim ÖBH ihre zweite Chance. Mit rund 17 Jahren bekommen sie keine Lehrstelle mehr und haben keine Berufsausbildung vorzuweisen. Hier ist vor allem die Unteroffizierslaufbahn für die KandidatInnen interessant. Ebenso können diese im Rahmen des Militärgymnasiums ihre Matura nachholen und die Offizierslaufbahn einschlagen. Für Lehrlinge mit Lehrabschluss bietet das ÖBH ebenfalls Möglichkeiten, ihre berufliche Qualifikation zu verbessern oder den Beruf zu wechseln. 3-Jahres-Verträge mit anschließender Berufsförderungsmaßnahme unterstützen diese KandidatInnen. Denn im Jahre 2009 wurden österreichweit in der Privatwirtschaft rund zwei Drittel der Lehrlinge von ihren Lehrherren gekündigt und mussten sich in ihrem Beruf eine neue Stelle suchen oder einen anderen Berufsweg einschlagen. Das ÖBH bietet viele Karrieremöglichkeiten. Wenn auch oftmals nur zeitlich begrenzt, unterstützt das ÖBH die KandidatInnen mit gezielten Berufsförderungsmaßnahmen und einer gezielten Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Wir machen dich fit für den Arbeitsmarkt!
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VERKEHR
KARRIERE AUF SCHIENE! MOBILITÄT IST EIN WICHTIGES THEMA UNSERES WIRTSCHAFTSLEBENS. MOBILITÄTSUNTERNEHMEN STEHEN VOR NEUEN HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN. GESUCHT WERDEN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, DIE IN BEWEGUNG BLEIBEN.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
VERKEHR
Der ÖBB-Konzern besteht aus drei Aktiengesellschaften, die unter dem strategischen Dach der ÖBB-Holding AG alle Geschäftsfelder der modernen Mobilitätskette abdecken und somit als starke, umweltfreundliche Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft sind.
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TRANSPORT UND LOGISTIK Die fortschreitende Globalisierung in der Wirtschaft führt zu einem starken Wachstum der Handelsströme. Jährlich werden von den ÖBB 98,5 Mio. Tonnen Güter transportiert. PERSONENVERKEHR 2011 investierten die ÖBB im Rahmen der Kundenoffensive zwei Milliarden für mehr Qualität und stärken so die Leistungsfähigkeit der Bahn. Bereits jetzt werden jährlich rund 450 Millionen Reisende im Nah- und Fernverkehr befördert. Auch der neue Hochgeschwindig-
keitszug railjet findet großen Anklang und schafft zusätzliche Verbindungen zwischen München, Zürich und Budapest.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ÖBBKonzerns ergeben sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen spannende Berufsbilder
BRANCHENTIPP: Auf unserer Karriereseite finden Sie alle Konzerngesellschaften und deren Aufgaben auf einen Blick. Informieren Sie sich genau über die Bereiche, die Sie besonders interessieren. Überzeugen Sie uns mit Ihrer Begeisterung dafür, die Zukunft der Bahn mit uns zu gestalten.
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in einer absoluten Wachstumsbranche. Die Arbeitsinhalte sind sowohl vielseitig als auch anspruchsvoll. Vor allem gewinnen technische Berufsbilder weiter an Bedeutung. Kaum ein Unternehmen bietet so unterschiedliche und spannende Berufe wie die ÖBB. Von A wie Anlagen und FahrzeugtechnikerIn über ElektrotechnikerIn und ProjektleiterIn, bis Z wie ZugbegleiterIn stehen Ihnen bei uns viele Türen offen. Um die langfristigen Wachstums- und Innovationsziele zu erreichen, brauchen wir ambitionierte MitarbeiterInnen, die bereit sind, die Zukunft der Bahn mitzugestalten und somit die Mobilität der Österreicherinnen und Österreicher zu sichern. IDEALE KANDIDAT/INNEN Bei den ÖBB werden AbsolventInnen von Fachhochschulen, Universitäten und HTLs (Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbautechnik, Elektronik, Elektrotechnik, Betriebswirtschaft, Informationstechnologie etc.) gesucht. Praxiserfahrung im Rahmen von Praktika ist dabei immer von Vorteil. CHANCEN FÜR MATURANT/INNEN Generell legen wir bei unseren MitarbeiterInnen besonderen Wert auf die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Auch ein ausgeprägter Teamgeist ist ein wesentliches Kriterium. Denn der Weg des Unternehmens kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn dieser gemeinsam beschritten wird. Daher ist auch ein respektvoller Umgang im täglichen Miteinander ein absolutes Muss. Und natürlich wird erwartet, dass eine TopPerformance gelebt wird.
DIE ÖBB SIND MIT 40.800 MITARBEITER/INNEN EINER DER GRÖSSTEN ARBEITGEBER ÖSTERREICHS UND BIETEN INTERESSANTE ARBEITSPLÄTZE FÜR ENGAGIERTE UND BESTENS GESCHULTE MITARBEITER/INNEN.
BERUFE IN DER BRANCHE Das Betätigungsfeld bei den ÖBB ist breit und vielseitig. Gesucht werden Persönlichkeiten, die im Job mit Einsatz und Begeisterung bei der Sache sind. Eine kleine Auswahl möglicher Berufe: 5 5 5 5 5 5 5
BauingenieurIn FahrdienstleiterIn ZugbegleiterIn ProduktmanagerIn ElektrotechnikerIn TriebfahrzeugführerIn VertriebsassistentIn
Besuchen Sie unser Karriereportal unter
www.oebb.at/jobs
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WEIL MOBILITÄT SPASS MACHT! DIE ÖBB SIND EINES DER GRÖSSTEN UNTERNEHMEN ÖSTERREICHS, DER MOBILITÄTSANBIETER NUMMER EINS. ALS ATTRAKTIVER ARBEITGEBER HABEN DIE ÖBB IN VIELEN SPANNENDEN GESCHÄFTSBEREICHEN INTERESSANTE BERUFSFELDER ANZUBIETEN, GERADE FÜR ABSOLVENTINNEN VON HTLS UND TECHNISCHEN UNIVERSITÄTEN BIETEN SICH ZAHLREICHE BERUFLICHE HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN. Vor allem AbgängerInnen der Studienrichtungen Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Architektur sowie Informatik sind bei uns immer sehr gefragt. Kaum ein anderes Unternehmen realisiert Großbauprojekte, wie etwa den Hauptbahnhof Wien oder den Ausbau der Westbahn, bei denen das Spezialwissen vieler TechnikerInnen gebraucht wird.
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VERKEHR
BEI GROSSEN PROJEKTEN SIND VIELFÄLTIGE KOMPETENZEN GEFRAGT.
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Wer bei den ÖBB seine Sache gut macht, kann oftmals schon bald viel Verantwortung übernehmen, etwa als ProjektkoordinatorIn, BauleiterIn oder BaumanagerIn. Um in Zeiten sich ständig ändernder Marktsituationen und Rahmenbedingungen zu bestehen, brauchen die ÖBB exzellente und motivierte Nachwuchskräfte, die Veränderungsprozesse flexibel mitgestalten. IHRE ZUKUNFT BEGINNT JETZT Wenn Sie Interesse an einer Stelle im ÖBBKonzern haben, sollten Sie regelmäßig das Karriereportal auf der Website besuchen. Unter www.oebb.at/bb werden tagesaktuell die neuesten Jobangebote bereitgestellt. Es lohnt sich jedenfalls, einen Blick darauf zu werfen, denn ein Job im ÖBB-Konzern bedeutet herausfordernde, spannende und vielfältige Aufgaben sowie gute Aufstiegs- und Karrierechancen!
WEITERBILDUNG IST IMMER AKTUELL Lebenslange Aus- und Weiterbildung sind bei der ÖBB ein wichtiges Thema. Im Rahmen der ÖBB akademie werden Führungskräfte, Experten, Talente und Newcomer in einer Vielzahl an Lehrgängen und Einzelmaßnahmen zielgerichtet gefördert. Mit unserem konzernweiten Programm „trainees für mobilität“ bereiten wir MitarbeiterInnen im Rahmen unserer ÖBB akademie als ambitionierte/n UniversitätsabsolventIn oder FH-AbsolventInnen gezielt auf anspruchsvolle Funktionen im ÖBB-Konzern vor. MOBILITÄT FÜR ÖSTERREICH! Das Mobilitätsverhalten der Menschen in unserem Land ist einem deutlichen Veränderungsprozess unterzogen. Der Trend hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln ist unverkennbar. Die Bedeutung der Bahn wird in den nächsten Jahren noch stärker wachsen. Der Stellenwert der ÖBB als größter Mobilitätsdienstleister des Landes und wirtschaftlicher Impulsgeber wird sich weiter erhöhen. Für die MitarbeiterInnen der ÖBB ergeben sich daraus herausfordernde Berufsbilder in einer klaren Wachstumsbranche. Bereits jetzt sorgen konzernweit rd. 40.800 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (zusätzlich 1.750 Lehrlinge), dass jährlich etwa 450 Mio. Fahrgäste und 98,5 Mio. Tonnen Güter transportiert werden. Um für die Zukunft noch besser gerüstet zu sein, brauchen wir engagierte MitarbeiterInnen, die den Willen und Ehrgeiz haben, die Zukunft der Bahn positiv mit zu gestalten.
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Karriere auf Schiene!
Österreichs größter Mobilitätsanbieter setzt auf Menschen mit Verantwortung. Sie wollen die mobile Zukunft des Landes mitgestalten und bei den größten Infrastrukturausbauprojekten Ihr Fachwissen einbringen: TechnikerInnen sind bei den ÖBB immer gefragt. Steigen Sie ein unter: oebb.at/bb
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ZEITARBEIT
ALLES BLEIBT ANDERS INTERESSANT, SPANNEND, ABWECHSLUNGSREICH: ZEITARBEIT BIETET VIELE KARRIERECHANCEN. ALS SPEZIALIST/IN ERLEBT MAN IMMER WIEDER NEUE HERAUSFORDERUNGEN IN UNTERSCHIEDLICHEN TOP-UNTERNEHMEN.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
ZEITARBEIT
FACTS & TRENDS
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Zeitarbeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Haupteinsatzgebiet von Zeitarbeitskräften ist nach wie vor die Überbrückung von Auftragsspitzen und die Unterstützung bei MitarbeiterInnenausfällen in Unternehmen. Aber auch, wenn SpezialistInnen-Know-how gefragt ist, greifen immer mehr Unternehmen auf Zeitarbeitskräfte zurück. Steigenden Bedarf gibt es im Office- und IT-Bereich.
tige. Zeitarbeitskräfte sind in einem fixen, unbefristeten Dienstverhältnis bei den Zeitarbeitsunternehmen angestellt, sind aber bei einem Kundenunternehmen im Einsatz. Somit bedeutet Zeitarbeit volle soziale Absicherung – und gleichzeitig die Möglichkeit, viele Unternehmen kennenzulernen und dabei Erfahrungen zu sammeln. Die Dauer solcher Jobs auf Zeit beträgt meist über ein Jahr. In vielen Fällen, vor allem in den Bereichen
Bereits 20 % aller Zeitarbeitsjobs kommen aus dem Angestelltenbereich. Es gibt sogar ManagerInnen auf Zeit.
BRANCHENTIPP:
WIE ZEITARBEIT FUNKTIONIERT Für alle, die Abwechslung im Beruf suchen und unterschiedliche, erstklassige Unternehmen kennenlernen wollen, ist Zeitarbeit das Rich-
Erfahrungen in Top-Unternehmen, Anpassungsvermögen, Kompetenz, Teamfähigkeit – das sind die gesuchten Schlüsselqualifikationen. Genau das eignet man sich als Zeitarbeitskraft in kurzer Zeit fast nebenbei an.
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Office, Finance und IT, werden die Zeitarbeitskräfte anschließend von Kundenunternehmen übernommen.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Die Jobchancen in der Branche sind gut. Qualifikation wird immer wichtiger: Der Großteil der Zeitarbeitskräfte (67 %) hat eine Berufsausbildung in den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen abgeschlossen. Stark steigend ist auch der Anteil an AkademikerInnen, die als Zeitarbeitskräfte tätig sind. 15 % der angestellten Zeitarbeitskräfte haben einen Universitäts- oder Hochschulabschluss1). Zeitarbeit bietet BerufseinsteigerInnen die Chance, verschiedene Unternehmen und Branchen kennenzulernen. Das Angebot an Zeitarbeitsstellen für BerufseinsteigerInnen mit höherer Ausbildung ist im Vergleich zu den Vorjahren stark angestiegen. BerufseinsteigerInnen werden von guten Zeitarbeitsfirmen in allen Phasen der Jobsuche und während ihres Einsatzes beim Kundenunternehmen von erfahrenen BeraterInnen begleitet und unterstützt.
GEFRAGTE KOMPETENZEN EinsteigerInnen sollten Flexibilität, Zuverlässigkeit, analytisches Denken, Mobilitätsbereitschaft, Kundenorientierung, soziale Kompetenz und Teamfähigkeit mitbringen. Gefragte Ausbildungen sind generell HAK, HTL sowie Universitäten und Fachhochschulen mit den Ausbildungsschwerpunkten Finanz- und Rechnungswesen, BWL, Banken sowie Unter1)
Interconnection Studie 2012
CAREER BRANCHEN-GUIDE
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nehmensführung und Rechtswissenschaften. Gute Chancen haben auch AbsolventInnen technischer Ausbildungen in den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Automatisierungstechnik, Elektronik, Maschineningenieurwesen, Mechatronik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Verfahrenstechnik, chemische Industrie, Informationstechnologie, Bautechnik und Chemie.
OB IN DER ZEITARBEIT, PERSONALBERATUNG ODER DIREKT IM UNTERNEHMEN. BEI TRENKWALDER MACHEN SIE KARRIERE.
BERUFE IN DER BRANCHE 5 Office: AssistentInnen, EinkäuferInnen, ProjektmitarbeiterInnen, SachbearbeiterInnen 5 Finanzwesen: BilanzbuchhalterInnen, BuchhalterInnen, ControllerInnen, LohnverrechnerInnen 5 Verkauf: AußendienstmitarbeiterInnen, Call-CenterMitarbeiterInnen, VerkäuferInnen, VertriebsassistentInnen, Key-Account-ManagerInnen 5 Technik: QM/QS, SteuerungstechnikerInnen, KonstrukteurInnen, technische EinkäuferInnen, EntwicklerInnen 5 IT: ProgrammiererInnen, SAP-BetreuerInnen, IT-System-AdministratorInnen, NetzwerktechnikerInnen, DatenanalystInnen, SoftwareentwicklerInnen
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VON ÖSTERREICH NACH GANZ EUROPA: TRENKWALDER – EIN UNTERNEHMEN MIT VISION
Mit Lösungen, die der Wirtschaft mehr Flexibilität geben, trägt Trenkwalder zur Sicherung des europäischen Wirtschaftsstandortes bei. Mit europaweit 300 Standorten in 19 Ländern bringen wir 70.000 MitarbeiterInnen mit 15.000 Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen zusammen. Trenkwalder Österreich ist mit insgesamt 45 Filialen in allen Bundesländern vertreten. Trenkwalder erwarb als erster Personaldienstleister die angesehene Zertifizierung als „Investor in People“ und unterstreicht damit, dass „Human Resource Development“ eine der Hauptstrategien des Unternehmens ist.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
ZEITARBEIT
Durch Jobmanagement erhöht Trenkwalder die Beschäftigungschancen von Arbeitssuchenden und bietet Jobmöglichkeiten für alle Bereiche der Wirtschaft, Technik und Industrie.
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Trenkwalder ist der persönliche Karrieremacher und unterstützt BewerberInnen und MitarbeiterInnen bei der individuellen Planung ihrer beruflichen Zukunft – ob über Zeitarbeit, die Perso-
nalberatung oder direkt bei Trenkwalder – die Karrieremöglichkeiten sind vielfältig.
TRENKWALDER: EIN ATTRAKTIVER ARBEITGEBER Die jährlich durchgeführte MitarbeiterInnenZufriedenheitsbefragung der Trenkwalder Zeitarbeitskräfte ergibt, dass 88 % der Befragten (sehr) zufrieden mit ihrem Job bei Trenkwalder sind, denn Trenkwalder ist seit mehr als 26 Jahren der verlässliche Partner für alle, die ihre Karriere zur vollen Entfaltung bringen wollen. Wie auch immer Sie Ihre berufliche Zukunft gestalten wollen – wir begleiten Sie mit unserem direkten Draht zum Arbeitsmarkt und erstklassigen Kontakten zu Topunternehmen vieler Branchen. Zu uns kommen Menschen, die sich verbessern wollen und die ihr Erfolgspotenzial voll ausschöpfen wollen. Und dabei helfen wir gerne.
Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.trenkwalder.at
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www.trenkwalder.at
Trenkwalder – Wir wissen, wie SIE Karriere machen! Erfolg beginnt mit der Wahl des richtigen Jobs Trenkwalder: Ihr Karrierespezialist Mit über 25 Jahren Erfahrung ist Trenkwalder der Spezialist, wenn es um Ihre Karriere geht. Als größter Personaldienstleister Österreichs besetzten wir jährlich über 27.500 Positionen in zahlreichen Branchen. Mit 44 Filialen sind wir in ganz Österreich vertreten und so für unsere BewerberInnen immer gut erreichbar. Unsere Auszeichnungen „Careers Golden Best Recruiter“, „Investor in People“, „Attraktiver Arbeitgeber“ und „Top Company“ zeigen, dass die Zufriedenheit unserer MitarbeiterInnen für uns einen hohen Wert hat. Daher bieten wir zahlreiche Benefits und Weiterbildungsprogramme. Bei uns können Sie Ihre Fähigkeiten richtig einsetzen Fähigkeiten wie hohe Eigenverantwortung, Ehrgeiz und Lern- sowie Einsatzbereitschaft und Ausdauer werden in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger. Unsere MitarbeiterInnen haben bei uns und unseren Kunden beste Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten, vorausgesetzt, sie zeigen täglichen Einsatz und bringen sich mit ganzer Begeisterung in den Arbeitsprozess ein. Motivierte MitarbeiterInnen sind unser Erfolgsfaktor – wir wollen mit unseren MitarbeiterInnen wachsen, und unsere MitarbeiterInnen mit uns.
die Abwechslung? Dann ist der Einstieg als ZeitarbeitnehmerIn genau das Richtige für Sie! Oder Sie möchten bei einem Unternehmen bleiben und dort wachsen? Dann sind Sie in der Personalberatung gut aufgehoben. Ob in den Bereichen Büro, Finanzwesen, Verkauf, Technik oder IT: Wir haben sicher das richtige Angebot für Sie.
Ihre Vorteile auf einen Blick größtes Jobangebot bei über 3.650 TOP-Unternehmen eine Bewerbung – viele Chancen gratis Lebenslaufcheck laufend individuelle Jobangebote kostenlose, persönliche Betreuung für alle Fragen rund um das Thema Job Sicherheit des Marktführers in Österreich Hier startet Ihre Karriere attraktiver Arbeitgeber – bestens Bei Trenkwalder gibt es zahlreiche bewertet auf der größten österr. Jobmöglichkeiten in vielen Branchen. Arbeitgeberbewertungsplattform Sie wollen viele unterschiedliche www.kununu.at Unternehmen kennen lernen und lieben
Trenkwalder: Ihr Vitamin B. Ihre berufliche Zukunft verdient die besten Verbindungen! Nutzen Sie unsere engen Kontakte zu über 3.650 Top-Unternehmen. Wählen Sie aus unserem Job-Angebot jene Positionen aus, die Ihren Zielen und Fähigkeiten am Besten entsprechen. Oder lassen Sie uns den passenden Job für Sie finden. Wir unterstützen und begleiten Sie während des gesamten Bewerbungsprozesses bis zu Ihrer Anstellung direkt beim Unternehmen. Neugierig? Alle Informationen und laufend aktuelle Jobs finden Sie auf unserer Homepage unter www.trenkwalder.at oder rufen Sie uns an: 05 07 07 (österreichweit)
die zukunft der arbeit t k 154 200
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BANKENWESEN
WO SICH LEISTUNG RECHNET ERFOLGREICHE BANKEN ERMÖGLICHEN VIELFÄLTIGE BERUFLICHE ERFOLGSSTORIES FÜR MATURANT/INNEN UND LEHRLINGE. WER FREUDE AN DER ARBEIT MIT KUNDEN HAT, IST HIER AN DER RICHTIGEN STELLE.
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BANKENWESEN
FACTS & TRENDS
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Österreichs Bankensektor hat die Krise erfolgreich überstanden. Die Marktposition einzelner Banken ist heute stärker als vor einigen Jahren. Das liegt daran, dass das Ertragswachstum der Banken meist mit dem Wirtschaftswachstum Hand in Hand geht. Das hat sich zunehmend weg von den Heimatmärkten hin zu den Schwellenländern verlagert. Dort sind die Verschuldungsniveaus im privaten und öffentlichen Sektor meist wesentlich niedriger. Gleichzeitig haben geografisch breit aufgestellte Institute selbst in der jüngsten globalen Krise besser abgeschnitten als ihre Wettbewerber, weil sie für einen Abschwung in einzelnen Regionen weniger anfällig waren. Natürlich bringt das auch für die BankkundInnen Vorteile: höhere Qualität und ein breiteres Angebot an Finanzdienstleistungen. Internationalisierung ist daher ein Top-Trend in der Ban-
kenbranche. Kapitalstarke Großbanken sind nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland aktiv. Das eröffnet spannende neue Karrierechancen. Angesichts des Wettbewerbs im Bankensektor ist die optimale Kundenbetreuung und Beratung erfolgsentscheidend. Darin liegt wichtiges Wachstumspotenzial der Banken. Attraktive Banken investieren daher konsequent in die Qualifikation und Motivation der Mitarbeiterin-
BRANCHENTIPPS: 1) Ihre Verkaufsorientierung ist Ihr zentraler Wettbewerbsvorteil im Job! 2) Nützen Sie die attraktiven Einstiegsund Weiterbildungsprogramme von Banken! 3) International tätige Banken bieten vielfältige Karrieremöglichkeiten!
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
nen und Mitarbeiter. Kundenorientierung ist die Strategie zum Erfolg.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Je höher das Wirtschaftswachstum, desto besser die Chancen am Arbeitsmarkt. Diese Grundregel gilt natürlich auch für den Bankensektor. Gerade im Bereich Kundenbetreuung gibt es derzeit eine starke Nachfrage nach MitarbeiterInnen. Engagierte Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer, die kunden- und lösungsorientiert denken, Überzeugungskraft besitzen sowie kommunikativ und geschickt im Verhandeln sind, haben beste Aussichten. GEFRAGTE QUALIFIKATIONEN Gefragt sind Fachkräfte auf allen Qualifikationslevels: Lehrlinge, Maturantinnen und Maturanten, Bachelor- und MasterabsolventInnen finden im Bankensektor attraktive Karrieremöglichkeiten. Für alle gilt, dass sie Interesse am Bankgeschäft und wirtschaftlichen Zusammenhängen, Freude am Umgang mit Menschen, Engagement und Kommunikationsfreude, hohe Lernbereitschaft und gutes Basisenglisch mitbringen sollten. Gesucht werden vor allem SchulabgängerInnen mit erfolgreich abgeschlossener 9. Schulstufe von Handelsakademien oder Handelsschulen sowie von allgemeinbildenden Höheren Schulen. „Young Professionals“ werden von Banken gezielt entwickelt und gefördert. Auch für Lehrlinge gibt es eigene Ausbildungsinitiativen, die einen strukturierten Ausbildungsplan eng verknüpft mit Training on the Job, eine grundlegende Wissensbasis rund ums Banking, den Einsatz in Filialen und zentralen Abteilungen sowie die intensive persönliche Betreuung durch erfahrene Verkaufsmentorinnen und –mentoren bieten. So profitiert
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man direkt vom Wissen und der Erfahrung der Teams in den Filialen und Abteilungen. Die Ausbildungen decken alle Bereiche ab – von Privatkunden & Klein- und Mittelbetrieben, über Firmenkunden & Investmentbanking bis hin zum Private Banking. Das ist die Grundlage sowohl für eine erfolgreiche Spezialisierung im Job wie auch für Führungsaufgaben in BankUnternehmen.
DIE OPTIMALE KUNDENBETREUUNG UND BERATUNG IST HEUTE ERFOLGSENTSCHEIDEND. ATTRAKTIVE BANKEN INVESTIEREN DAHER KONSEQUENT IN DIE QUALIFIKATION UND MOTIVATION DER MITARBEITER/INNEN.
BERUFE IN DER BRANCHE In der Bankenbranche gibt es eine Vielzahl von Berufen. Beispiele dafür sind: 5 5 5 5 5
PrivatkundenbetreuerIn GeschäftskundenbetreuerIn FirmenkundenbetreuerIn RisikomanagerIn ControllerIn
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KARRIERE BEI DER NUMMER EINS.
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BANKENWESEN
EIN GROSSER ARBEITGEBER ERÖFFNET WEITE PERSPEKTIVEN: DAS GILT FÜR DIE BANK AUSTRIA IN BESONDEREM MASSE. SIE IST IM BANKENBEREICH DIE NUMMER EINS IN ÖSTERREICH SOWIE ZENTRAL- UND OSTEUROPA.
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Seit 2005 ist die Bank Austria Mitglied der UniCredit, einer der führenden europäischen Bankengruppen. Als kapitalstärkste Großbank Österreichs setzt sie konsequent auf Wachstum. Entscheidend dafür ist ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit. Daher wird offensiv in die Qualifikation und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert. Derzeit beschäftigt die Bank Austria in Österreich mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in der zentral- und osteuropäischen Region (CEE) sind es mehr als 50.000. Weltweit sind 160.360
Menschen für die UniCredit in 9.500 Filialen in 22 Ländern tätig. Damit verfügt das Unternehmen über das Know-how und die Infrastruktur, um seinen Kunden Dienstleistungen und Produkte überall auf der Welt anzubieten.
VIELFÄLTIGSTE KARRIERECHANCEN Die Größe und Stärke des Unternehmens bietet vielfältige Karrierechancen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das betrifft vor allem die Bereiche Kundenbetreuung und Beratung. Die langfristigen Investitionen in
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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Qualifikation und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sichtbar: Beim Wettbewerb „Österreichs kundenorientiertester Dienstleister 2012“ wurde die Bank Austria – nach dem Sieg im Vorjahr – in diesem Jahr mit dem 2. Platz ausgezeichnet. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben es in der Hand, unsere Kundinnen und Kunden durch ihre fachliche Kompetenz, Persönlichkeit und Engagement davon zu überzeugen, die Bank Austria als ihren Finanzdienstleister des Vertrauens zu wählen. Kurz gesagt: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Schlüssel zum Erfolg.“ Christoph Bures, Head of Recruiting & Employer Branding
Aus diesem Grund haben wir auch hohe Maßstäbe an sie und bieten gleichzeitig nicht nur internationale Karrierechancen, sondern auch leistungsorientierte Vergütung, spannende Aufgaben in einem dynamischen Umfeld und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten“, erläutert Christoph Bures, Head of Recruiting & Employer Branding.
KUNDENBERATER/INNEN KENNEN DIE JEWEILIGEN PRODUKTE SEHR GUT. HAT DER KUNDE EIN PROBLEM, SO SIND KUNDENBERATER/INNEN DIE WICHTIGSTEN ANSPRECHPARTNER. PERSÖNLICHE QUALITÄTEN SPIELEN DABEI EINE WICHTIGE ROLLE.
NEUGIERIG GEWORDEN? INTERNE WEITERBILDUNGSPROGRAMME Die Bank Austria ist laufend auf der Suche nach jungen Talenten und Studierenden mit Persönlichkeit, die während eines Praktikums in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen Erfahrung sammeln wollen. Hochschulabsolventinnen bzw. Hochschulabsolventen erhalten im Rahmen der Ausbildungsinitiative „Best Start“ auf Basis eines gut strukturierten Ausbildungsplans und „Training on the Job“ eine optimale Vorbereitung auf ihre zukünftigen Aufgaben. Das „Corporate & Investment Banking International Graduate Program“ bietet Berufserfahrenen die Chance, durch gezielte Job-Rotation und Auslandseinsätze ihre berufliche Laufbahn in einem internationalen und herausfordernden Bereich des Bankgeschäfts zu starten.
Eine gute Gelegenheit, um mit ExpertInnen der Bank persönlich Einstiegsmöglichkeiten und Karrierewege zu besprechen, sind zum Beispiel Messen wie die Career Calling oder der direkte Kontakt über XING. Gesucht werden dabei vor allem Talente, die offen für neue Herausforderungen und netzwerkfähig sind, die gerne in einem internationalen Umfeld arbeiten sowie Interesse an einer bunten Aufgabenvielfalt haben.
Alles zum Thema Karriere sowie alle aktuellen Praktikums- und Ausbildungsprogramme in der Bank Austria finden Sie auf karriere.bankaustria.at
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BAUMARKT
DIE DO-IT-YOURSELF-KARRIERE DIE BAUMARKTBRANCHE ERMÖGLICHT VIELFÄLTIGE KARRIERECHANCEN IN EINEM SPANNENDEN UMFELD, IN DEM MAN VOM LEHRLING BIS ZUR ZENTRALEN FÜHRUNGSKRAFT AUFSTEIGEN KANN.
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BAUMARKT
Die Anforderungen der Kunden in der Baumarktbranche haben sich in den letzten Jahren verändert. Die Ansprüche an Qualität und Beratung sind gestiegen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Menschen, die nicht selbst aktiv werden wollen.
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Der Trend geht deshalb zur Komplettbetreuung eines Heimwerkerprojekts von der Planung über die Auswahl der Produkte bis hin zur Montage durch einen Heimwerkerservice. Sei es bei der Verwirklichung des Traums der eigenen Wellnessoase oder der Renovierung des Wohnraums – der Vielfalt der Projekte sind im Baumarkt keine Grenzen gesetzt. Parallel zur Entwicklung der Kundenbedürfnisse haben sich auch die Sortimente weiterentwickelt. In den großflächigen Märkten finden sich heutzutage qualitativ hochwertige Produkte in allen Preislagen zu den Bereichen Bauen, Wohnen, Werkzeug und Garten.
Absolute Trendthemen in der DIY-Branche (Do-it-yourself) sind Investitionen in nachhaltige und regionale Produkte zu Hause und im Garten, ebenso wie in energiesparende Maßnahmen (z. B. Einsatz von Solaranlagen, LEDTechnik, Wärmedämmung). VIELFÄLTIGE EINSATZGEBIETE Voraussetzungen für die Karriere in der Baumarktbranche sind neben dem Interesse für die Themen Bauen und Heimwerken und einschlägigen fachlichen Ausbildungen vor allem soziale Stärken wie Freundlichkeit, Verkaufstalent, Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft und Kundenorientierung. Für alle Interessierten bietet die Branche vielfältige Einsatzgebiete, vom Büro über den Außendienst bis zur internationalen Führungskraft.
BRANCHENTIPP: Mit Einsatz und Engagement ist viel zu erreichen – vom Lehrling bis zum Geschäftsführer!
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT Die Jobchancen sind gut, da mehr und mehr qualifizierte MitarbeiterInnen benötigt werden und die Verkaufsflächen immer größer werden. Besonders gefragt sind MitarbeiterInnen mit entsprechenden handwerklichen Fachausbildungen. Generell werden in der Branche Auszubildende genauso wie MaturantInnen, StudentInnen und MitarbeiterInnen mit Berufserfahrung gesucht. Für den Einsatz im Markt sind handwerkliche Ausbildungen von Vorteil, für die Ausbildung zur Führungskraft wirtschaftliche Kenntnisse, und für die unterschiedlichsten Zentralabteilungen Interesse oder Ausbildungen in den Bereichen Logistik, Marketing oder Betriebswirtschaft. Wichtig für MaturantInnen: soziale Kompetenz, wirtschaftliches Verständnis, Entwicklungspotenzial und die Bereitschaft, mit anzupacken. GEFRAGTE KOMPETENZEN Heimwerker-Praxis ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung, da meist alle MitarbeiterInnen im Vertrieb während ihrer Ausbildung auch praktisch ausgebildet werden. Wichtiger als das Fachwissen sind die Begeisterung für den Handel und die Freude am Umgang mit KundInnen. Um direkt als Fach- oder ProjektberaterIn einzusteigen, sind eine fachliche Ausbildung und Verkaufserfahrung sowie räumliches Verständnis, Planungs- und Organisationsgeschick und professionelles Auftreten notwendig. Das Besondere an der Baumarktbranche ist die Möglichkeit, sich in den unterschiedlichsten Bereichen vom Lehrling bis zur zentralen Führungskraft entwickeln zu können. Mit Einsatzfreude, Lernbereitschaft und sozialer Kompetenz kommt man in dieser Branche sehr weit.
DIE EINSATZGEBIETE SIND VIELFÄLTIG. MIT EINSATZFREUDE, LERNBEREITSCHAFT UND SOZIALER KOMPETENZ KANN MAN IN DER DIY-BRANCHE VIEL ERREICHEN.
BERUFE IN DER BRANCHE 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
DispositionsmanagerIn Logistikfachmann/-frau LohnverrechnerIn IT-SpezialistIn Internat. ExpansionsleiterIn Lehrling (m/w) Einzelhandelskaufmann/-frau mit Schwerpunkt Gartencenter und Baustoffe Bürokaufmann/-frau EinkäuferIn LagerlogistikerIn MarktleiterIn TeamleiterIn ProjektberaterIn FachberaterIn VerkäuferIn MitarbeiterIn im Servicecenter/Büro Kassenkraft (m/w) BauleiterIn, IngenieurIn, StandortentwicklerIn BuchhalterIn, ControllerIn Category ManagerIn Marketingfachmann/-frau RevisionistIn
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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DIE NR.1 IN SACHEN BAUEN UND HEIMWERKEN – bauMax
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
BAUMARKT
bauMax IST EIN INTERNATIONAL TÄTIGES FAMILIENUNTERNEHMEN, DAS SEINE GESCHÄFTSTÄTIGKEITEN VOR ÜBER 30 JAHREN IN ÖSTERREICH STARTETE. VON ZENTRAL- UND SÜDOSTEUROPA BIS IN DIE TÜRKEI GILT bauMax ALS PIONIER IN SACHEN HEIMWERKEN.
CAREER GUIDE ‘13
tive Arbeitsplätze mit Karriere- und Mitgestaltungsmöglichkeiten. Voraussetzung für den individuellen Karriereweg bei bauMax ist in erster Linie die Freude am täglichen Umgang mit Menschen, eine hohe Begeisterung für den Handel, Eigeninitiative und Lernbereitschaft.
Heute betreibt das Unternehmen über 150 Baumärkte in neun Ländern. Neben Österreich sind dies Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien und seit 2010 auch die Türkei. Mit 50 Millionen Kunden pro Jahr zählt bauMax zu den größten Baumarktbetreibern Europas und zu den bekanntesten Unternehmen der Handelsbranche in Österreich. Ziel des Unternehmens ist es, Wohnen leistbar zu machen und der Bevölkerung bei der Durchführung von Bau- und Heimwerkerprojekten zu helfen. Möglich ist dies nur durch den ständigen Einsatz aller 11.000 MitarbeiterInnen.
bauMax – NICHT NUR IN SACHEN BAUEN UND HEIMWERKEN DIE NR. 1, SONDERN AUCH ALS ARBEITGEBER. MEHRFACH WURDE DAS UNTERNEHMEN UNTER DIE BESTEN 100 ARBEITGEBER EUROPAS GEREIHT.
Doch nicht nur in Sachen Bauen und Heimwerken ist bauMax die Nummer 1, sondern auch als Arbeitgeber. bauMax zeichnet sich durch wertorientierte Unternehmensführung aus, die auf dem Unternehmensleitbild und den daraus abgeleiteten Führungsleitlinien beruht.
Karriere bei bauMax bedeutet: gelebte Führungsleitlinien, offenes Gesprächsklima, wertschätzender Umgang, Anerkennung der Leistung, teamorientierte Führung, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, internationale Ausrichtung, einen sicheren Arbeitsplatz sowie zahlreiche Karrierechancen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Schon mehrfach wurde bauMax unter die besten 100 Arbeitgeber Europas gereiht und bietet seinen MitarbeiterInnen attrak-
STUDIUM UND BERUF ZU 100 % VERBINDEN Mit dem Konzept des dualen Studiums bietet bauMax zukünftigen Führungskräften die Möglich-
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CAREER BRANCHEN-GUIDE
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SEIT 2011 MACHT ES DER HEIMISCHE MARKTFÜHRER IN SACHEN BAUEN UND WOHNEN MÖGLICH, DEN JOB MIT DEM STUDIUM GLEICHZEITIG ZU STARTEN. DAS ZAUBERWORT DAFÜR HEISST: DUALES STUDIUM.
keit, Job und Studium gleichzeitig zu starten, tolle Karrierechancen inklusive! Hochschulstudium und berufliche Praxis können bei diesem Konzept perfekt miteinander verbunden werden. Während der dreijährigen Studienzeit wechseln sich Theoriephasen auf der Hochschule und Praxisphasen bei bauMax in einem 3-Monats-Rhythmus ab. Theoretisches Wissen und praktische Erfahrung gehen dabei Hand in Hand und bieten eine wichtige Basis für die weitere Karriere bei bauMax. Während des gesamten Studiums erhalten die Studierenden ein festes Gehalt. Das neue Studienjahr beginnt jährlich zum 1. Oktober.
MIT FÜHRUNGSKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT bauMax unterstützt seine MitarbeiterInnen in ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Dafür gibt es viele verschiedene in-
terne und externe Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Individuell für jeden persönlichen Karriereweg. Führungskräfte im Vertrieb erhalten in der bauMax Retail Leadership Academy eine maßgeschneiderte Ausbildung in Theorie und Praxis für ihre herausfordernden Aufgaben. Dazu gehören Themen wie Verkaufssteuerung, Mitarbeiterführung, Persönlichkeitsentwicklung, Betriebswirtschaft und vieles mehr. In den Zentralabteilungen haben High Potentials außerdem die Möglichkeit, Traineeprogramme in den Abteilungen Einkauf oder Category Management zu absolvieren. Mehr Informationen über das Unternehmen und zu Jobs bei bauMax findest Du unter: www.baumax.com/at/karriere
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ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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CALL CENTER
KARRIERE IM CALL CENTER CALL CENTER BIETEN KOMMUNIKATIONSTALENTEN ZAHLREICHE KARRIERECHANCEN. OB BEI DER BEARBEITUNG EINGEHENDER ANRUFE, IN OUTGOING KAMPAGNEN ODER IN DER SCHRIFTLICHEN KUNDENKOMMUNIKATION VIA E-MAIL, LIVE CHAT ODER SOCIAL MEDIA: CALL CENTER BIETEN DIE AUSBILDUNG ZU TOP KUNDENBERATERINNEN UND ABWECHSLUNGSREICHE JOBS MIT ZUKUNFT.
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BRANCHEN – WORAUF ES ANKOMMT
CALL CENTER
FACTS & TRENDS
CAREER GUIDE ‘13
Die Call-Center-Branche bietet neben einer soliden Ausbildung im kommunikativen als auch im spezifisch fachlichen Bereich vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Besonders die Tendenz zu immer komplexeren Kundenbetreuungsthemen ermöglicht es den MitarbeiterInnen, eine abwechslungsreiche Tätigkeit auszuüben. Kundenbetreuung über E-Mail, Chat und eine ganze Anzahl an neuen web-basierten Kanälen, wie Twitter oder Facebook, machen das Tätigkeitsspektrum und die Aufgaben von Contact Center Professionals spannender denn je.
vieler dieser Unternehmen eröffnet MitarbeiterInnen zahlreiche Karrieremöglichkeiten. PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN, DIE PUNKTEN Ein/e gute/r Call-Center-AgentIn zeichnet sich durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus – der Servicegedanke ist in jedem Kundenkontakt vordergründig. Ein sicheres Auftreten, eine angenehme Telefonstimme, eine rasche Auffassungsgabe, gute PC-Kenntnisse, gegebenenfalls Fremdsprachenkenntnisse und vor allem die Freude an der Telefonie komplettieren das ideale Profil des Call-CenterMitarbeiters/der Call-Center-Mitarbeiterin.
DIE CHANCEN AM ARBEITSMARKT
BRANCHENTIPP:
Die Jobaussichten in der Branche sind gleichbleibend gut. Besonders das Wachstum der Call Center und die internationale Entwicklung
Im CCC profitiert jeder Mitarbeiter von der positiven Unternehmensentwicklung und der zukunftsorientierten Wachstumsbranche „Call Center“.
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CAREER BRANCHEN-GUIDE Aufgrund der flexiblen Zeiteinteilung lässt sich eine Tätigkeit im Call Center gut mit einem Studium verbinden. Von der Vollzeitanstellung bis hin zu einer Teilzeittätigkeit lassen sich eine Reihe von Arbeitsmodellen realisieren. Darüber hinaus bietet die Tätigkeit für Projekte unterschiedlichster Branchen eine ideale praktische Ergänzung zu vielen theoretischen Ausbildungen. In professionellen Call Centern gibt es ausschließlich Festanstellungen, mit leistungsbezogener Qualitätsbonifikation kann das fixe Grundgehalt aufgestockt werden.
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bekommt Sebastian die Möglichkeit, das Projekt Management im Outgoing-Team zu übernehmen, und nutzt diese natürlich sofort. Die damit verbundenen neuen Aufgaben und weiterführenden Schulungen fordern ihn täglich aufs Neue und machen seine Arbeit im CC spannend und interessant. Sebastian ist sich sicher: „Auch in Zukunft möchte ich das CCC und mein Team auf höchstem Niveau unterstützen und freue mich darauf, mich kommenden Aufgaben und Herausforderungen zu stellen.“
Vor allem international tätige Unternehmen, wie Competence Call Center, bieten Karrierechancen über das eigene Land hinaus und ermöglichen die Weiterentwicklung in vielen verschiedenen Themen. CCC SUCCESS STORY Die Karriere von Sebastian Fradinger ist ein sehr gutes Beispiel für eine der vielen Erfolgsgeschichten im Competence Call Center. Seine Laufbahn im CCC beginnt vor sechs Jahren während seines Studiums der Betriebswirtschaft. Zu Beginn ist Sebastian als Call-Center-Agent im Outgoing-Thema tätig: „Ich habe mich von allen Mitarbeitern und Führungskräften sofort herzlich willkommen gefühlt.“ Nach einem halben Jahr bekommt Sebastian die Chance, sich zum Teamsupport und Sales Profi weiterzuentwickeln: „Diese sehr abwechslungsreiche Tätigkeit und der direkte Umgang mit den Mitarbeitern haben mich sofort gefesselt und mich auch in meiner persönlichen Entwicklung unterstützt. Besonders die Mitarbeiter und das starke Wir-Gefühl sind wesentliche Gründe, warum das CCC mich derart in seinen Bann gezogen hat. Durch mein Studium der Betriebswirtschaft mit dem Fokus auf Marketing war ich überdies stets daran interessiert, mehr über die Abläufe, Qualität und die Personalplanung im DirectMarketing zu erfahren“, so Sebastian über seine Tätigkeit im CCC. Mit Ende des Studiums
FREUNDLICHKEIT, KUNDENORIENTIERUNG UND FREUDE AN DER TELEFONIE SIND WICHTIG.
BERUFE IN DER BRANCHE 5 5 5 5 5 5
Call-Center-AgentIn TeamleiterIn TrainerIn ProjektmanagerIn Call-Center-ManagerIn Call-Center-DirectorIn
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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GASTKOMMENTAR
DEINE KARRIERE IM COMPETENCE CALL CENTER von Petra Thanhoffer, Call-Center-Managerin, Competence Call Center Wien
Petra Thanhoffer Call Center Managerin, Competence Call Center Wien
Professionellem Kundenservice und damit auch Contact Centern kommt immer größere Bedeutung zu. Die Industrie ist ein stark wachsender Wirtschaftszweig, der engagierten Persönlichkeiten zahlreiche Karrieremöglichkeiten bietet.
Im Competence Call Center werden Personen für vakante Stellen überwiegend intern rekrutiert, selbst der Großteil des Managementteams begann seine Karriere im Competence Call Center als Call-Center-Agents.
Die Jobaussichten in der Branche sind gleichbleibend gut bzw. werden aufgrund der demografischen Veränderungen sogar noch besser. Besonders das Wachstum und die Internationalisierung der Call Center ermöglichen eine Karriere in unterschiedlichen Themen.
Etwa zwei Drittel des gesamten CCC-Managementteams wird intern besetzt. Jeder dritte Mitarbeiter entwickelt sich während seiner CCC-Laufbahn auf der Karriereleiter eine oder mehrere Stufen nach oben.
AUS- UND WEITERBILDUNG MIT DEM CCC CAMPUS Das interne Aus- und Weiterbildungsprogramm im Competence Call Center – der CCC Campus – bietet fachliche und persönliche Weiterbildung auf höchstem Niveau. Unsere Mitarbeiter an allen 10 Standorten in Europa erhalten eine gemeinsame Ausbildungsbasis und den einheitlichen Zugang zu spezialisiertem Fachwissen. Mit einem obligatorischen und freiwilligen Angebot an Trainings, Workshops und Teamaktivitäten werden unsere Mitarbeiter erfolgreich für eine Karriere im CCC und darüber hinaus gerüstet. Das Angebot des CCC Campus reicht von der Vermittlung fach- und projektbezogener Themen bis hin zu Sprachkursen, Stimmtrainings sowie sportlichen Teamaktivitäten.
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Über die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und die Förderung des Teamspirits hinaus legt Competence Call Center großen Wert auf eine einheitliche Corporate Identity und eine starke Marke. Aus diesem Grund sind alle unsere Büros mit denselben länderübergreifenden Standards ausgestattet. Weitläufige Großraumbüros ohne jegliche Grenzen und Trennwände zwischen Teams und Arbeitsplätzen ermöglichen unseren Mitarbeitern die offene und transparente Kommunikation. Sämtliche Arbeitsplätze in unseren begrünten Loft-Büros sind außerdem mit modernen State-of-the-ArtTechnologien versehen. Im Competence Call Center erwarten dich interessante und verantwortungsvolle Positionen in einem dynamischen und international expandierenden Unternehmen. Wir freuen uns, mit dir gemeinsam die nächsten Erfolge im CCC zu feiern!
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PROFIS SAGEN, WORAUF ES ANKOMMT.
VIP-TIPPS
Dr. Friedrich Stanzel Leiter Personalentwicklung BMF
Christoph Bures Head of Recruiting & Employer Branding, Bank Austria
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Eine ausgewogene Balance zwischen guten Berufsaussichten und persönlichen Präferenzen zu finden.
Auf die eigenen Interessen und Stärken bauen und sich auch etwas trauen. Was Spaß macht, macht man auch gern und gut. Außerdem muss man ab und zu einen Schritt nach vorne wagen, um etwas zu erreichen.
Foto: Walter Henisch
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Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Von meinem ersten Mentor während meiner Studienzeit. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Neues wie ein Schwamm aufzusaugen, für alle Bereiche offen zu sein und mit Leidenschaft an die Dinge heranzugehen.
Peter Fullenkamp Geschäftsleiter selbstständige Weltstadthäuser P&C Wien
Was war der wichtigste Rat, den Sie zum Thema Berufsentscheidung bekommen haben?
Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Dieser Rat ist eine Mischung aus persönlicher und beruflicher Entwicklung, die jedoch nie wirklich abgeschlossen ist. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Beim ersten Job kommt es neben der Motivation und dem Engagement vor allem auf die Lernbereitschaft an. Als Jobneuling sollte man jede Hilfe, die man bekommt, nutzen und verwerten. So kann man die täglichen und zukünftigen Herausforderungen, die das Berufsleben mit sich bringt, optimal meistern und daran wachsen.
Finde einen Beruf, in dem genau DEINE Persönlichkeit und DEINE Talente gefordert sind, denn er sollte dir Spaß machen! Von wem haben Sie diesen Rat erhalten? Ich habe meine Eltern, Freunde und Bekannte, die bereits im Berufsleben standen, „interviewt“. Darauf kommt es beim ersten Job besonders an: Wissensdurst, Engagement, Flexibilität und Offenheit für Neues.
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QUICKGUIDE WER? WO? WAS? DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK. DIE NÄCHSTEN SEITEN BRINGEN IHNEN INTERESSANTE LINKS ZU THEMEN DER BERUFSUND BILDUNGSINFORMATION UND ZUR JOBSUCHE
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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QUICKGUIDE / INHALT
KURZGEFASST WER? WO? WAS? Das Wichtigste auf einen Blick. Die nächsten Seiten bringen Ihnen die wichtigsten Informationen und die interessantesten Links. Kurz, knapp und knackig.
B FORT- UND WEITERBILDUNG 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
Universitäten Fachhochschulen Arbeitsmarktservice WIFI / WKO Sonstige Fort- und Weiterbildung Institutionen, Verbände, öffentliche Organisationen
232 233 234 235 236 237
C INTERNATIONALE AUSBILDUNG, JOBS & PRAKTIKA 2.1 Ausbildungen in Europa und weltweit 2.2 Jobs und Praktika im Ausland 2.3 Au-Pair-Vermittlung
237 238 239
D BERUFSINFORMATION 3.1 3.2 3.3 3.4
Berufsinformationssysteme Berufsinformationszentren BIZ – Berufsinformationszentren des AMS Berufseignungs- und Persönlichkeitstests
239 239 240 242
E JOBS 4.1 Online-Stellenmarkt 4.2 Jobs in Zeitungen 4.3 Bewerbungstipps
243 244 244
F SELBSTSTÄNDIGKEIT – EXISTENZGRÜNDUNG 5.1 Informationsstellen
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QUICKGUIDE
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G WOHNEN / TRANSPORT 6.1 Wohnbörsen, Studienheime, Mitfahrgelegenheiten
245
H FÖRDERUNGEN & UNTERSTÜTZUNGEN 7.1 7.2
Studienförderungen Wohnbeihilfe
245 246
I BUNDESMINISTERIEN Liste der österreichischen Bundesministerien
246
J BIBLIOTHEKEN Liste der österreichischen Bibliotheken
247
K INFOBROSCHÜREN Kostenlose Broschüren
247
L FACHLITERATUR 11.1 Buchempfehlungen 11.2 Bildungsratgeber
248 249
M SONSTIGES 12.1 Bundesheer, Zivildienst 12.1 Erfindungen
250 250
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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QUICKGUIDE
B FORT- UND WEITERBILDUNG
UNIVERSITÄTEN WIEN www.akbild.ac.at www.boku.ac.at www.dieangewandte.at www.konservatorium-wien.ac.at www.mdw.ac.at www.meduniwien.ac.at www.modul.ac.at www.tuwien.ac.at www.univie.ac.at www.vu-wien.ac.at www.wu.ac.at www.pef.at www.sfu.ac.at www.webster.ac.at
Akademie der bildenden Künste Wien Universität für Bodenkultur Wien Universität für angewandte Kunst Wien Konservatorium Wien – Privatuniversität Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Medizinische Universität Wien MODUL University Vienna Technische Universität Wien Universität Wien Veterinärmedizinische Universität Wien Wirtschaftsuniversität Wien Privatuniversität für Management Sigmund-Freud-Privatuniversität Webster University Vienna
UNIVERSITÄTEN LEOBEN/GRAZ/ST. PÖLTEN www.unileoben.ac.at www.uni-graz.at www.kug.ac.at www.meduni-graz.at www.portal.tugraz.at www.ndu.ac.at
Montanuniversität Leoben Universität Graz (Karl-Franzens-Universität Graz) Kunstuniversität Graz Medizinische Universität Graz Technische Universität Graz New Design University St. Pölten
UNIVERSITÄTEN LINZ www.ktu-linz.ac.at www.ufg.ac.at www.jku.at www.uzr.at www.bruckneruni.at
Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz Kunstuniversität Linz – Uni f. künstler. & industr. Gestaltung Johannes-Kepler-Universität Linz Universitätszentrum Rottenmann Anton-Bruckner-Privatuniversität
UNIVERSITÄT KLAGENFURT www.uni-klu.ac.at
Alpen-Adria Universität Klagenfurt
UNIVERSITÄTEN INNSBRUCK www.i-med.ac.at www.uibk.ac.at www.umit.at
232
1.1 • UNIVERSITÄTEN
CAREER GUIDE ‘13
Medizinische Universität Innsbruck Universität Innsbruck (L.-Franzens-Universität Innsbruck) Private Universität für Gesundheitswesen, medizinische Informatik und Technik Tirol
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QUICKGUIDE
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B FORT- UND WEITERBILDUNG
1.1 • UNIVERSITÄTEN UNIVERSITÄTEN SALZBURG www.uni-salzburg.at www.moz.ac.at www.smbs.at www.pmu.ac.at www.my-campus-seekirchen.com
Universität Salzburg (Paris-Lodron-Universität Salzburg) Uni f. Musik, Theater & bildende Kunst (Mozarteum Salzburg) University of Salzburg – Business School Paracelsus Medizinische Privatuniversität Privatuniversität Schloss Seeburg
UNIVERSITÄT KREMS www.DP-uni.ac.at
Privatuniversität, Fakultät für Medizin/Zahnmedizin
UNIVERSITÄT BURGENLAND www.epu.ac.at
European Peace University, Private University, Stadtschlaining
B FORT- UND WEITERBILDUNG
1.2 • FACHHOCHSCHULEN STEIERMARK www.campus02.at www.fh-joanneum.at
CAMPUS 02 – Fachhochschule der Wirtschaft FH Joanneum – University of Applied Science
NIEDERÖSTERREICH www.miles.ac.at www.fh-krems.ac.at www.fhstp.ac.at www.fhwn.ac.at www.fernfh.at
Fachhochschule – Studiengang Militärische Führung FH Krems FH St. Pölten FH Wiener Neustadt Ferdinand Porsche Fern FH Studiengänge
BURGENLAND www.fh-burgenland.at
Fachhochschulstudiengänge Burgenland
WIEN www.fh-campuswien.ac.at www.fh-vie.ac.at www.technikum-wien.at www.fh-wien.ac.at
FH Campus Wien (University of Applied Sciences) FH des bfi Wien FH Technikum Wien FH Wien – Studiengänge WKW
KÄRNTEN www.fh-kaernten.at
FH Kärnten
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QUICKGUIDE
B FORT- UND WEITERBILDUNG
TIROL www.fh-kufstein.ac.at www.mci.edu
1.2 • FACHHOCHSCHULEN
www.fhg-tirol.ac.at
Fachhochschule Kufstein MCI Management Center Innsbruck – Die Unternehmerische Hochschule FH Gesundheit Tirol
OBERÖSTERREICH www.fh-ooe.at www.fh-gesundheitsberufe.at
FH Oberösterreich FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH
SALZBURG www.fh-salzburg.ac.at
FH Salzburg
VORARLBERG www.fhv.at www.schlosshofen.at
FH Vorarlberg Schloss Hofen Weiterbildungszentrum FH Vorarlberg
B FORT- UND WEITERBILDUNG
www.ams.at www.ams.at/bis www.ams.at/qualifikationen www.ams.at/berufsinfo www.ams.at/berufslexikon www.ams.at/berufskompass www.ams.at/weiterbildung www.ams.at/ausbildungskompass
1.3 • ARBEITSMARKTSERVICE AMS Österreich informiert über Berufstrends sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten AMS-Berufsinformationssystem (z. B. Qualifikationen, Arbeitsbelastungen uvm.) online-Informationssystem zu Qualifikationstrends Informationssystem über Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Berufe in Österreich AMS-Berufslexikon online-Test zur Berufseignung Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildungsträger und Kurse Umfassender Überblick über das Bildungssystem in Österreich mit Art, Dauer, Inhalten, Kosten und Ort der gewünschten Ausbildung
Die BildungsberaterInnen des AMS sind Profis, helfen bei wichtigen Entscheidungsfragen und stehen mit Rat und Tat gerne zur Verfügung.
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QUICKGUIDE
B FORT- UND WEITERBILDUNG
1.4.1 • DIE WIFIS IN ÖSTERREICH AUF EINEN BLICK WIFI der Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien Tel: +43 (0)5 90 900-3574, Fax DW 253 E-Mail: wifi.leitung@wko.at WIFI Burgenland Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Tel: +43 (0)5 90 907-2000, Fax DW 2015 E-Mail: info@bgld.wifi.at WIFI Kärnten Europaplatz 1, 9020 Klagenfurt Tel: +43 (0)5 94 34, Fax DW 808 E-Mail: wifi@wifikaernten.at WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97, 3100 St. Pölten Tel: +43 (0)2742 890-2000, Fax DW 2100 E-Mail: office@noe.wifi.at WIFI Oberösterreich Wiener Straße 150, 4021 Linz Tel: +43 (0)5 7000-77, Fax DW 7609 E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2, 5027 Salzburg Tel: +43 (0)662 88 88-411, Fax DW 600 E-Mail: info@wifisalzburg.at WIFI Steiermark Körblergasse 111–113, 8021 Graz Tel: +43 (0)316 602-1234, Fax DW 301 E-Mail: info@stmk.wifi.at WIFI Tirol Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck Tel: +43 (0)5 90 905-7777, Fax DW 7448 E-Mail: info@wktirol.at WIFI Vorarlberg Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Tel: +43 (0)5572 38 94-425, Fax DW 171 E-Mail: info@vlbg.wifi.at WIFI Wien Währinger Gürtel 97, 1180 Wien Tel: +43 (0)1 476 77, Fax DW 580 E-Mail: kundencenter@wifiwien.at
1.4.2 • BILDUNGSBERATUNG IN WIFIS & WIRTSCHAFTSKAMMERN BURGENLAND WIFI Burgenland Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Tel: +43 (0)5 90 907-2000 E-Mail: info@bgld.wifi.at NIEDERÖSTERREICH WIFI NÖ Berufsinformationszentrum (WIFI-BIZ) Rödlgasse 1, 3100 St. Pölten Tel: +43 (0)2742 890-2704 E-Mail: biz@noe.wifi.at OBERÖSTERREICH Karriereberatung der Wirtschaftskammer Oberösterreich Wiener Straße 150, 4021 Linz Tel: +43 (0)5 90 909-4051 E-Mail: karriere@wkooe.at SALZBURG Karriereberatung der Wirtschaftskammer Salzburg
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B FORT- UND WEITERBILDUNG
Julius-Raab-Platz 4, 5027 Salzburg Tel: +43 (0)662 8888-276 E-Mail: karriereberatung@wks.at TIROL WIFI Tirol Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck Tel: 43 (0)5 90 905-7291 E-Mail: bildungsberatung@wktirol.at VORARLBERG BIFO Beratung für Bildung und Beruf c/o WIFI Campus Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Tel: +43 (0)5572 31717-17 E-Mail: bifoinfo@bifo.at WIEN WIFI Wien Währinger Gürtel 97, 1181 Wien Tel: +43 (0)1 47677-5361 E-Mail: bildungsberatung@wifiwien.at
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QUICKGUIDE
B FORT- UND WEITERBILDUNG
A) ERWACHSENENBILDUNG www.erwachsenenbildung.at www.weiterbildung.steiermark.at www.tu-was.com www.bukeb.at www.pfiffikus.at/pfiffikus www.seminar.at www.vhs.or.at www.wifi.at www.biber-salzburg.at www.bildungsland.at www.wien-vienna.at/ schulenindex.php?ID=53 www.noe.gv.at/Bildung/Aus-und-Weiterbildung/Erwachsenenbildung.html www.eb-ooe.at www.tirol.gv.at/buerger/bildung www.weiterwissen.at www.fen.at www.oieb.at www.weiterbilden.at
B) BILDUNGSINFORMATIONEN http://key2success.schulpsychologie.at www.oead.at/bildungssystem www.berufsbildendeschulen.at www.ifa.or.at www.lebenslanges-lernen.at www.schulpsychologie.at www.studentenberatung.at www.studienwahl.at www.studieren.at www.wegweiser.ac.at www.zbp.at www.bildung.at www.studienchecker.at www.bmwf.gv.at/startseite/studierende/ studieren_in_oesterreich/
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CAREER GUIDE ‘13
1.5 • SONSTIGE FORT- UND WEITERBILDUNG
Informationsportal für Lehren und Lernen Erwachsener Steirische Weiterbildungsdatenbank für Erwachsene Tiroler Bildungskatalog für Erwachsene Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung Weiterbildung in Vorarlberg Großer Führer der Erwachsenenweiterbildung Verband Österreichischer Volkshochschulen Wirtschaftsförderungsinstitute der WKO Bildungsberatung für Erwachsene Salzburg Erwachsenenbildung Kärnten Erwachsenenbildung Wiens Erwachsenenbildung Niederösterreich Erwachsenen- und Weiterbildung online Tiroler Erwachsenenbildung Forum katholischer Erwachsenenbildung in Österreich Forum Erwachsenenbildung Niederösterreich Österreichisches Institut für Erwachsenenbildung Forum Erwachsenenbildung OOE
Informationen, Hilfestellungen & weiterführende Links zu allen Fragen der Bildungs- und Berufswahl nach der Matura OeAD(Österreichische Austauschdienst)-Gesellschaft Berufsbildende Schulen in Österreich Internationaler Fachkräfteaustausch Büro für Europäische Bildungskooperation Psychologische Hilfe zur Bildungsberatung Psychologische Studentenberatung Datenbank zur Informationssuche im Bereich Studium Online–Studienführer Wegweiser durch Österreichs Unis & Fachhochschulen Zentrum für Berufsplanung an der WU Wien Österreichweites Bildungsportal Informationsseite des BMWF Informationsseite des BMWF
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QUICKGUIDE
1.5 • SONSTIGE FORT- UND WEITERBILDUNG
B FORT- UND WEITERBILDUNG
C) STUDIENINFORMATIONEN www.oeh.ac.at/service www.portal.ac.at
Wichtige Infobroschüren zum kostenlosen Download Akademisches Portal Österreich
D) BILDUNGSEINRICHTUNGEN www.bfi.at www.oead.ac.at www.vhs.or.at www.wifi.at
Berufsförderungsinstitut Österreichischer Austauschdienst Verband österreichischer Volkshochschulen Wirtschaftsförderungsinstitute der WKO
1.6 • INSTITUTIONEN, VERBÄNDE, ÖFFENTLICHE ORGANISATIONEN www.arbeiterkammer.at www.franchise.at www.ibw.at www.oegb.at www.voei.at www.vwg.at portal.wko.at www.mei-infoeck.at www.jugendinfo.cc
www.eun.org www.eurocentres.com eacea.ec.europa.eu
B FORT- UND WEITERBILDUNG
Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte Informationsplattform d. Österr. Franchise-Verbandes Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Österreichischer Gewerkschaftsbund Industriellenvereinigung Volkswirtschaftliche Gesellschaft WKÖ – Wirtschaftskammern Österreichs Jugend-Informationsplattform zu den Themen Jobs, Au-pair, Reisen, Freizeit, Behörden, Bildung uvm. Infos zu Ausbildung, Events, rechtlichen Fragen uvm.
2.1 • AUSBILDUNGEN IN EUROPA UND WELTWEIT
www.berufskunde.com www.edunet.ie www.efvet.org
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C INTERNATIONALE AUSBILDUNG
JOBS UND PRAKTIKA
Ausbildungen in Europa Ausbildungen weltweit European Forum of Technical and Vocational Education and Training European Schoolnet (Eurydice) Language Learning World Wide Europäisches Bildungsnetzwerk
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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QUICKGUIDE
C INTERNATIONALE AUSBILDUNG
JOBS UND PRAKTIKA www.careerbuilder.com www.careerone.com.au www.coolworks.com www.ef.co.at www.ibg-workcamps.org www.jobscout24.de www.entwicklungsdienst.de www.spracherlebnis.at www.sprachschulen.com www.aiesec.org www.amsa.at www.arcolargo.pt www.cilagroup.com www.elsa-austria.org www.europass.at www.aegee.org www.oead.ac.at www.ifa.or.at http://www.standort-tirol.at www.summerjobs.com www.borderlesstalent.manpower.com www.jobisjob.at/ausland/jobs at.gigajob.com/job/Jobs_im_ausland.html http://ec.europa.eu/eures/ home.jsp?lang=de europa.eu/youth/index.cfm?l_id=de www.anyworkanywhere.com www.eurojobs.com www.iagora.com/iwork/index.html www.intljobs.org www.jobsabroad.com www.jobs-in-europe.net http://overseasjobs.com www.worldwidejobs.de www.coe-recruitment.com www.rollingpin.at
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CAREER GUIDE ‘13
2.2 • JOBS UND PRAKTIKA IM AUSLAND
Amerikanische Jobbörse Australische Jobbörse Verbindung zwischen Jobs und Reisen Sprachschule (Education First) Freiwilligendienst im In- & Ausland f. gemeinnütz. Projekte Stellenmarkt für Deutschland Freiwilligendienst bei weltweiten Projekten Agentur f. Sprachreisen, Praktika, Au-pair, Freiwilligenarbeit Übersicht über Sprachschulen Bietet verschiedene Programme v. a. für StudentInnen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Austrian Medical Students Association – Internationaler Austausch von MedizinstudentInnen Berufliche Auslandserfahrung in Portugal Weiterbildung Englisch The European Law Students' Association Berufsbildung, Informationen zum EUROPASS European Student’s Forum – Association des Etats Généraux Österreichischer Austauschdienst Portal zum Auslandspraktikum Büro für europäische Programme Internationales Portal für Sommerjobs Jobportal für Jobs im Ausland von Manpower Jobportal für Jobs im Ausland Jobportal für Jobs im Ausland Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität Infos zu Jobs, Praktika und Freiwilligenarbeit Jobsuche weltweit nach Region und/oder Arbeitsbereich europäische Stellen- und Jobbörse internationale Stellen- und Jobbörse internationale Jobbörse internationale Stellen- und Jobbörse Sammlung von europäischen Jobbörsen internationale Stellen- und Jobbörse internationale Absolventen-, Praktikantenbörse Jobs beim Europarat Jobs im Tourismus
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QUICKGUIDE
C INTERNATIONALE AUSBILDUNG
2.3 • AU-PAIR-VERMITTLUNG
www.au-pair4you.at www.aupairaustria.at www.iapa.org
JOBS UND PRAKTIKA Österreichische Au-pair-Vermittlungsagentur Österreichische Au-pair-Vermittlungsagentur International Au-pair Association
3.1 • BERUFSINFORMATIONSSYSTEME www.yourchoiceinfo.at www.ams.at/bis www.ams.at/berufslexikon www.berufsinfomesse.org www.berufskompass.at www.bestinfo.at www.bfi.at
www.bic.at
www.bifo.at www.berufsdiagnostik.at www.bildung4you.at www.berufskunde.com
www.biwi.at/berufsinformation.htm www.berufe-lexikon.de
D BERUFSINFORMATION
Informationssystem über Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Berufe in Österreich AMS-Berufsinformationssystem: die größte österreichische Online-Berufs- und Qualifikations-Datenbank Detaillierte Berufsbeschreibungen aller Bildungsebenen 1000 FITamine für Job, Ausbildung und Karriere Online-Test zur Berufseignung als Orientierungshilfe für die Berufswahl BeSt – Die Messe für Beruf und Studium Das Berufsförderungsinstitut (bfi) ist eine der größten Bildungseinrichtungen und bietet ein umfassendes Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Berufsinformationscomputer der Wirtschaftskammer Österreich: Hier werden mehrere Informationszugänge (z. B. Berufe von A bis Z) angeboten Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg BerufsDiagnostik Austria Niederösterreichische Bildungsplattform Berufe von A bis Z mit Tätigkeitsbeschreibung, Anforderungsprofil, Ausbildung, Entwicklungsmöglichkeiten, Kontaktadressen und Videos Berufsinformation der WK Wien Berufslexikon für über 100 Berufe
3.2 • BERUFSINFORMATIONSZENTREN www.bfi-sbg.at www.bifo.at www.biwi.at www.noe.wifi.at www.lebenslanges-lernen.at
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D BERUFSINFORMATION
bfi Salzburg Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg Berufsinformation Wirtschaftskammer Wien Berufs- und Bildungsberatung WIFI Niederösterreich Agentur für europäische Kooperationen im Bereich beruflicher Aus- und Weiterbildung
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QUICKGUIDE
D BERUFSINFORMATION
3.3 • BIZ – BERUFSINFOZENTREN DES AMS
AMS BURGENLAND BIZ Eisenstadt, Ödenburger Straße 4, 7001 Eisenstadt, Tel: +43 (0)2682 693 913, biz.eisenstadt@ams.at BIZ Neusiedl, Wiener Straße 15, 7100 Neusiedl/See, Tel: +43 (0)2167 8820 913, biz.neusiedl@ams.at BIZ Oberwart, Evang. Kirchengasse 1a, 7400 Oberwart, Tel: +43 (0)3352 322 08 614, biz.oberwart@ams.at BIZ Stegersbach, Vorstadt 3, 7551 Stegersbach, Tel: +43 (0)3326 52312 913, biz.stegersbach@ams.at
AMS KÄRNTEN BIZ Feldkirchen, St. Veiter Straße 1, 9560 Feldkirchen, Tel: +43 (0)4276 2162, biz.feldkirchen@ams.at BIZ Hermagor, Eggerstr. 19, 9620 Hermagor, Tel: +43 (0)4282 2061, biz.hermagor@ams.at BIZ Klagenfurt, Rudolfsbahngürtel 40, 9021 Klagenfurt, Tel: +43 (0)463 3832, biz.klagenfurt@ams.at BIZ Spittal/Drau, Ortenburger Str. 13, 9800 Spittal/Drau, Tel: +43 (0)4762 5656, biz.spittal@ams.at BIZ St. Veit/Glan, Bahnhofstraße 6, 9300 St. Veit/Glan, Tel: +43 (0)4212 4343, biz.sanktveit@ams.at BIZ Villach, Trattengasse 30, 9501 Villach, Tel: +43 (0)4242 3010, biz.villach@ams.at BIZ Völkermarkt, Hauptplatz 14, 9100 Völkermarkt, Tel: +43 (0)4232 2424, biz.voelkermarkt@ams.at BIZ Wolfsberg, Gerhard-Ellert-Pl. 1, 9400 Wolfsberg, Tel: +43 (0)4352 52281, biz.wolfsberg@ams.at
AMS NIEDERÖSTERREICH BIZ Amstetten, Mozartplatz 9, 3300 Amstetten, Tel: +43 (0)7472 61120, ams.amstetten@ams.at BIZ Baden, Josefsplatz 7, 2500 Baden, Tel: +43 (0)2252 201 0, ams.baden@ams.at BIZ Gänserndorf, Friedensg. 4, 2230 Gänserndorf, Tel: +43 (0)2282 3535, ams.gaenserndorf@ams.at BIZ Hollabrunn, Winiwarterstr. 2a, 2020 Hollabrunn, Tel: +43 (0)2952 2207-0, ams.hollabrunn@ams.at BIZ Krems, Südtiroler Platz 2, 3500 Krems, Tel: +43 (0)2732 82546, ams.krems@ams.at BIZ Melk, Babenbergerstraße 6-8, 3390 Melk, Tel: +43 (0)2752 50072, ams.melk@ams.at BIZ Mödling, Bachgasse 18, 2340 Mödling, Tel: +43 (0)2236 805, ams.moedling.ams.at BIZ Neunkirchen, Dr.-Stockhammer-Gasse 31, 2620 Neunkirchen, Tel: +43 (0)2635 62841, ams.neunkirchen@ams.at BIZ St. Pölten, Daniel-Gran-Str. 12, 3100 St. Pölten, Tel: +43 (0)2742 309, ams.sanktpoelten@ams.at BIZ Tulln, Nibelungenplatz 1, 3430 Tulln, Tel: +43 (0)2272 62236, ams.tulln@ams.at BIZ Wr. Neustadt, Neunkirchner Straße 36, 2700 Wr. Neustadt, Tel: +43 (0)2622 21670, ams.wienerneustadt@ams.at
AMS OBERÖSTERREICH BIZ Braunau, Laaber Holzweg 44, 5280 Braunau, Tel: +43 (0)7722 63345, ams.braunau@ams.at BIZ Eferding, Kirchenplatz 4, 4070 Eferding, Tel: +43 (0)7272 2202, ams.eferding@ams.at BIZ Freistadt, Am Pregarten 1, 4240 Freistadt, Tel: +43 (0)7942 74331, ams.freistadt@ams.at BIZ Gmunden, Karl-Plentzner-Str. 2, 4810 Gmunden, Tel: +43 (0)7612 64591, ams.gmunden@ams.at BIZ Grieskirchen, Manglburg 23, 4710 Grieskirchen, Tel: +43 (0)7248 62271, ams.grieskirchen@ams.at
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QUICKGUIDE
3.3 • BIZ – BERUFSINFOZENTREN DES AMS
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D BERUFSINFORMATION
BIZ Kirchdorf, Bambergstr. 46, 4560 Kirchdorf, Tel: +43 (0)7582 63251, ams.kirchdorf@ams.at BIZ Linz, Bulgariplatz 17-19, 4021 Linz, Tel: +43 (0)732 6903, ams.linz@ams.at BIZ Perg, Gartenstraße 4, 4320 Perg, Tel: +43 (0)7262 57561, ams.perg@ams.at BIZ Ried/Innkreis, Peter-Rosegger-Straße 27, 4910 Ried, Tel: +43 (0)7752 84456, ams.ried@ams.at BIZ Rohrbach, Haslacher Str. 7, 4150 Rohrbach, Tel: +43 (0)7289 6212, ams.rohrbach@ams.at BIZ Schärding, Alfred-Kubin-Str. 5a, 4780 Schärding, Tel: +43 (0)7712 3131, ams.schaerding@ams.at BIZ Steyr, Leopold-Werndl-Straße 8, 4400 Steyr, Tel: +43 (0)7252 53391, ams.steyr@ams.at BIZ Vöcklabruck, Industriestr. 23, 4840 Vöcklabruck, Tel: +43 (0)7672 733, ams.voecklabruck@ams.at BIZ Wels, Salzburger Straße 28a, 4600 Wels, Tel: +43 (0) 7242 619-37241, ams.wels@ams.at
AMS SALZBURG BIZ Bischofshofen, Kinostr. 7a, 5500 Bischofshofen, Tel: +43 (0)6462 2848 1140, biz.bischofshofen@ams.at BIZ Salzburg, Paris-Lodron-Straße 21, 5020 Salzburg, Tel: +43 (0)662 8883 4820, biz.stadtsalzburg@ams.at BIZ Zell/See, Brucker Bundesstraße 22, 5700 Zell/See, Tel: +43 (0)6542 73187 6337, biz.zellamsee@ams.at BIZ Tamsweg, Friedhofstraße 6, 5580 Tamsweg, Tel: +43 (0)6474 8484 5131, biz.tamsweg@ams.at
AMS STEIERMARK BIZ Deutschlandsberg, Rathausgasse 5, 8530 Deutschlandsberg, Tel: +43 (0)3462 2947 803, biz.deutschlandsberg@ams.at BIZ Feldbach, Schillerstraße 7, 8330 Feldbach, Tel: +43 (0)3152 4388 803, biz.feldbach@ams.at BIZ Graz, Neutorgasse 67-69, 8020 Graz, Tel: +43 (0)316 7080 607 903, biz.graz@ams.at BIZ Hartberg, Grünfeldgasse 1, 8230 Hartberg, Tel: +43 (0)3332 626 02 803, biz.hartberg@ams.at BIZ Knittelfeld, Hans-Resel-G. 17, 8720 Knittelfeld, Tel: +43 (0)3512 82 5 91 103, biz.knittelfeld@ams.at BIZ Leibnitz, Bahnhofstraße 21, 8430 Leibnitz, Tel: +43 (0)3452 82 0 25 805, biz.leibnitz@ams.at BIZ Leoben, Vordernbergstraße 10, 8700 Leoben, Tel: +43 (0) 3842 43 5 45 803, biz.leoben@ams.at BIZ Liezen, Hauptstraße 36, 8940 Liezen, Tel: +43 (0)3612 22 6 81, biz.liezen@ams.at BIZ Mürzzuschlag, Grazerstr. 5, 8680 Mürzzuschlag, Tel: +43 (0)3852 21 80 803, biz.muerzzuschlag@ams.at
AMS TIROL BIZ Imst, Rathausstraße 14, 6460 Imst, Tel: +43 (0)5412 61900, ams.imst@ams.at BIZ Innsbruck, Schöpfstraße 5, 6020 Innsbruck, Tel: +43 (0)512 5903 200, eurobiz.innsbruck@ams.at BIZ Kitzbühel, Wagnerstraße 17, 6370 Kitzbühel, Tel: +43 (0)5356 62422, biz.kitzbuehel@ams.at BIZ Kufstein, Oskar-Pirlo-Straße 13, 6333 Kufstein, Tel: +43 (0)5372 64891, ams.kufstein@ams.at BIZ Landeck, Innstraße 12, 6500 Landeck, Tel: +43 (0)5442 62616, ams.landeck@ams.at BIZ Lienz, Dolomitenstraße 1, 9900 Lienz, Tel: +43 (0)4852 64555, ams.lienz@ams.at BIZ Reutte, Claudiastraße 7, 6600 Reutte, Tel: +43 (0)5672 624040, ams.reutte@ams.at BIZ Schwaz, Postgasse 1, 6130 Schwaz, Tel: +43 (0)5242 62409, ams.schwaz@ams.at
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QUICKGUIDE
D BERUFSINFORMATION
3.3 • BIZ – BERUFSINFOZENTREN DES AMS
AMS VORARLBERG BIZ Bludenz, Bahnhofplatz 1B, 6700 Bludenz, Tel: +43 (0)5552 62371, ams.bludenz@ams.at BIZ Bregenz, Rheinstraße 33, 6901 Bregenz, Tel: +43 (0)5574 691, biz.bregenz@ams.at BIZ Feldkirch, Reichsstraße 151, 6800 Feldkirch, Tel: +43(0)5522 3473, biz.feldkirch@ams.at
AMS WIEN BIZ 6, Gumpendorfer Gürtel 2b, 1060 Wien, Tel: +43(0)1 878 71 30299, biz.gumpendorferguertel@ams.at BIZ 10, Laxenburger Straße 18, 1100 Wien, Tel: +43(0)1 878 71 24200, biz.laxenburgerstrasse@ams.at BIZ 13, Hietzinger Kai 139, 1130 Wien, Tel: +43 (0)1 878 71 26299, biz.hietzingerkai@ams.at BIZ 16, Huttengasse 25, 1160 Wien, Tel: +43(0)1 878 71 27299, biz.huttengasse@ams.at BIZ 21, Schlosshoferstr. 16-18, 1210 Wien, Tel: +43 (0)1 878 71 28299, biz.schlosshoferstrasse@ams.att
D BERUFSINFORMATION
www.erfolgsprinzipien.com www.berufskompass.at www.gerstbach.at arbeitsblaetter.stangltaller.at/TEST/ESV/Test.shtml test.erdbeerlounge.de/Berufstest-_e183/ prod1.fwd.at/bkakooe3/index.php www.berufsfindungstest.eu http://www.karriere.at/seite/karrierecenter-bewerbungstipps www.geva-institut.de www.queendom.com www.talentcheck.org
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CAREER GUIDE ‘13
3.4 • BERUFSEIGNUNGS- UND PERSÖNLICHKEITSTESTS Datenbank mit verschiedenen Tests zur Berufswahl 20-minütiger Test mit Fragen zu wichtigen personen- und arbeitsplatzbezogenen Merkmalen Persönlichkeitstest Persönlichkeitstest Welcher Job passt eigentlich zu mir? Berufsinteressenstest der AK Oberösterreich Hamburger Berufsfindungstest Karriereinformationen und Persönlichkeitstests Studien- & Berufseignungstest, Persönlichkeitstests uvm. Persönlichkeitstests, Intelligenztests uvm. Kleine Hilfe für die große Hürde der Berufsentscheidung
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QUICKGUIDE
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E JOBS
4.1 • ONLINE-STELLENMARKT Online-Jobbörsen erfreuen sich weltweit wachsender Beliebtheit bei der Suche nach der geeigneten Arbeitsstelle. Die Möglichkeit einer zielgenauen Jobsuche anhand von ausgewählten Kriterien stellt einen wesentlichen Vorteil dieses Mediums dar.
www.karriere.at www.ams.at/lehrstellen www.careernet.at www.jobkralle.at www.derstandard.at/karriere www.diepresse.com/karriere www.gastrojob.at www.hogastjob.com www.horizontjobs.at www.hotelcareer.at www.job-consult.com jobmedia.kurier.at www.jobpilot.at www.uniport.at www.zbp.at www.studentjob.at www.job-direct.at www.green-jobs.at www.jobsaustria.at www.kostenlose-jobboerse.at www.jobisjob.at www.jobboerse.at www.monster.at / jobpilot.at www.stepstone.at www.careesma.at www.job.at www.careerjet.at www.jobadler.at www.derstandard.at/karriere www.kurier.at/karrieren www.beste-stellen.at www.jobs.tt.com www.laendlejob.at www.experteer.at www.absolventen.at
Informationen zu Beruf, Karriere & Karriereplanung Lehrstellenbörse powerd by wko.at Praxishandbuch für Job und Studium – CAREER GUIDE-Service: tagesaktuelle Jobs Das Job-Aufspür-Service Stellenmarkt von derstandard.at Karriere Lounge von diepresse.com Stellenmarkt für Gastronomie und Hotellerie Stellenmarkt für Gastronomie und Hotellerie Stellenmarkt für Marketing, PR und Werbung Stellenmarkt für Gastro und Hotellerie Plattform für Jobsuche JOB:MEDIA – Job-Plattform Jobbörse für Österreich Career Center der Universität Wien Zentrum für Berufsplanung der WU Wien Plattform für Studentenjobs Jobs im Bereich Marketing und Heimarbeit Jobs mit umweltfreundlichen Charakter Jobsuchmaschine Gratis Jobbörse Jobsuchmaschine weitere Jobbörse von job-consult.com weltweite Jobbörse Jobssuchmaschine für sieben verschiedene Berufssparten Registrierungspflichtige Jobbörse österreichweite Jobbörse österreichweite Jobsuchmaschine registrierungsfähige Jobbörse Jobbörse und News von derstandard.at Jobbörse und News des Kurier Jobplattform der OÖ Nachrichten und der Salzburger Nachrichten Jobplattform für Tirol Jobplattform für Vorarlberg Jobplattform für das höhere Management Job- und Karrierenetzwerk
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QUICKGUIDE
E JOBS www.derstandard.at www.diepresse.com www.kleinezeitung.at www.krone.at www.kurier.at www.nachrichten.at www.noen.at www.salzburg.com www.tt.com www.vn.vol.at www.volksblatt.at www.wienerzeitung.at www.wirtschaftsblatt.at www.oe24.at
E JOBS www.arbeiterkammer.at www.bewerben.at www.bewerbungsberatung.at www.help.gv.at www.arbeits-abc.de www.berufsstrategie.de
F SELBSTSTÄNDIGKEIT –
EXISTENZGRÜNDUNG www.aba.gv.at www.bmwfj.gv.at www.gruenderservice.net www.help.gv.at www.jungewirtschaft.at www.iv-net.at www.wko.at www.wifi.at 244
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4.2 • JOBS IN ZEITUNGEN Der Standard Die Presse Kleine Zeitung Kronen Zeitung Kurier Oberösterreichische Nachrichten Niederösterreichische Nachrichten Salzburger Nachrichen Tiroler Tageszeitung Vorarlberger Nachrichten Neues Volksblatt Oberösterreich Wiener Zeitung Wirtschaftsblatt Österreich
4.3 • BEWERBUNGSTIPPS Unter Punkt ARBEIT&RECHT: Infos rund ums Bewerben Online-Bewerbungsberatung des bfi Wien Teils kostenpflichtige, teils gratis Bewerbungsberatung Unter Punkt ARBEIT: Tipps zum Thema Bewerbungsschreiben, Lebenslauf sowie Vorstellungsgespräch Tipps zum Bewerbungsschreiben Strategien und Tipps zum Bewerbungsschreiben
5.1 • INFORMATIONSSTELLEN Austrian Business Agency – Beratungsunternehmen der Republik Österreich Unter dem Punkt UNTERNEHMEN gibt es Wissenswertes zur Unternehmensgründung Information zu den Themen Betriebsgründung, Betriebsnachfolge sowie Franchising Antworten auf formale, finanzielle und rechtliche Fragen Jungunternehmervertretung der WKO Industriellenvereinigung Wirtschaftskammern Österreichs Wirtschaftsförderungsinstitute der WKO
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QUICKGUIDE
6.1 • WOHNBÖRSEN, STUDIENHEIME UND MITFAHRGELEGENHEITEN A) WOHNBÖRSEN www.jobwohnen.at www.campusboard.at www.studieren.at/categories/wohnen www.derstandard.at/immobilien www.bazar.at http://kurier.at/immo www.studenten-wg.de www.willhaben.at www.privatimmobilien.at www.heimfest.at www.wohnenboerse.at B) STUDENTEN-/STUDENTINNENHEIME www.studieren.at http://bmwf.gv.at/startseite/studierende/studieren_in_oesterreich/studienfoerderung/studierendenwohnheime www.home4students.at www.oeh.ac.at C) MITFAHRGELEGENHEITEN www.mitfahren.at www.mitfahrgelegenheit.at
7.1 • STUDIENFÖRDERUNGEN www.stipendium.at www.oead.at www.ak-bildung.at www.noel.gv.at/Bildung/StipendienBeihilfen/Stipendienstiftungen/Allgemeine_Stipendienstiftung_Niederoesterreich.html www.landarbeiterkammer.at www.iv-mitgliederservice.at/iv-all/dokumente/doc_2474.pdf
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G WOHNEN / TRANSPORT
Studentenwohnbörse Wohnungsbörse der Grazer Hochschülerschaft Wohnungsbörse Wohnbörse von derstandard.at Immobilien-Bazar Kurier Immobilien-Plattform Immobilien-Plattform Immobilien-Plattform Studentenplattform Wohnbörse
Detaillierte Informationen über StudentInnenheime Liste aller StudentInnenheime
Österreichische Studentenförderungsstiftung ÖH-Liste der StudentInnenheime
Mitfahrplattform für Schüler, Studenten und Pendler unabhängige Mitfahrzentrale
H FÖRDERUNGEN UND
UNTERSTÜTZUNGEN Österreichische Studienbeihilfebehörde Förderungen für Auslandsstudien AK-Förderungsprogramm für Studienabschlussarbeiten Stipendien für SchülerInnen aus Niederösterreich und für StudentInnen (vornehmlich) aus Niederösterreich
Beihilfen der Landarbeiterkammer Oberösterreich Stipendien für technische oder Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
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H FÖRDERUNGEN UND
UNTERSTÜTZUNGEN http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/bildung_schule/bildung/wissenschaft/formulare/wissenschaftformulare.htm www.akstmk.at/online/ak-foerderung-wissenschaftlicher-arbeiten-12398.html www.oeh.ac.at/fileadmin/user_upload/pdf/ sozref/Sozialfondsformular.pdf www.proscientia.at www.wien.gv.at/amtshelfer/kultur/kulturabteilung/bildung/schulbeihilfe.html
H FÖRDERUNGEN UND
UNTERSTÜTZUNGEN https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/ public/content/21/Seite.210301.html
I BUNDESMINISTERIEN www.bmf.gv.at www.frauen.bka.gv.at www.bmeia.gv.at www.bmg.gv.at www.bmi.gv.at www.bmj.gv.at www.lebensministerium.at www.bmlvs.gv.at www.bmask.gv.at www.bmukk.gv.at www.bmvit.gv.at www.bmwfj.gv.at www.bmwf.gv.at
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CAREER GUIDE ‘13
7.1 • STUDIENFÖRDERUNGEN
Vorarlberger Landesstipendium
Förderungspreis für Diplomarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen - Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark ÖH-Sozialfonds PRO SCIENTA - Österreichisches Studienförderungswerk Studien- und Schulbeihilfen des Magistrats der Stadt Wien
7.2 • WOHNBEIHILFE Förderungen und Finanzierungen für alle Bundesländer
LISTE DES ÖSTERRREICHISCHEN BUNDESMINISTERIEN Bundesministerium für Finanzen Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Inneres Bundesministerium für Justiz Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Bundesministerium für Verkehr, Innovation & Technologie Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
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QUICKGUIDE
LISTE ÖSTERREICHISCHER BIBLIOTHEKEN
www.bvoe.at www.onb.ac.at www.ub.tuwien.ac.at http://ub.uni-graz.at www.ub.univie.ac.at www.uni-salzburg.at/bibliothek http://ub.uni-klu.ac.at/cms/ bibliothek.unileoben.ac.at www.vu-wien.ac.at/bibl www.wu.ac.at/library www.uibk.ac.at/ulb www.portal.ac.at/owa/portal.bibliotheken www.obvsg.at
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J BIBLIOTHEKEN
ÖSTERREICHS
Büchereiverband Österreichs Österreichische Nationalbibliothek Universitätsbibliothek TU Wien Universitätsbibliothek Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Wien Universitätsbibliothek Salzburg Universitätsbibliothek Klagenfurt Universitätsbibliothek der Montanuniversität Leoben Universitätsbibliothek Veterinärmedizin Wien Universitätsbibliothek WU Wien Universitätsbibliothek Innsbruck Akademisches Portal Österreich – Bibliotheken Österr. Bibliothekenverbund und Service GmbH
KOSTENLOSE INFORMATIONSBROSCHÜREN
K INFOBROSCHÜREN
BROSCHÜREN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Die kostenlosen Broschüren „Stichwort? Studium!“, „Stichwort? FH-Studium!“, „Stichwort? Studieren mit Behinderung“ und „Stichwort? Auslandsstudium!“ sind beim bmwf und bei der Studierendenanwaltschaft sowie als Download auf der Homepage des Ministeriums unter www.bmwf.gv.at erhältlich.
KOSTENLOSE BERUFSINFORMATIONSBROSCHÜREN DES AMS Die Informationsbroschüren sind auch online unter www.ams.at unter der Rubrik „Berufsinfo & Weiterbildung“ mit dem Untertitel „Videos & Broschüren“ zu finden bzw. können diese Broschüren auch persönlich in jeder AMS/BIZ-Stelle abgeholt werden. Berufswahl: Matura ... (Matura geschafft – und jetzt?) Jobs mit Zukunft: Neue Berufe | Tourismus und Freizeitwirtschaft | Medien, Kultur, Unterhaltung | IT - Informationstechnologie | Handel, Marketing, E-Commerce | Gesundheit, Fitness, Wellness | Soziales, Pflichtschulpädagogik, Erwachsenenbildung | Technik Berufslexika: Lehrberufe/Berufe nach Abschluss berufsbildender Schulen | Akademische Berufe | Berufe mit Kurz- oder Spezialausbildungen Jobchancen Studium: Bodenkultur | Kultur- und Humanwissenschaften | Kunst | Lehramt an höheren Schulen | Medizin | Montanistik | Naturwissenschaften | Rechtswissenschaften | Sozial- und Wirtschaftswissenschaften | Sprachen | Technik und Ingenieurwissenschaften | Veterinärmedizin | Fachhochschul-Studiengänge
ORIENTIEREN UND ENTSCHEIDEN
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K INFOBROSCHÜREN
KOSTENLOSE INFORMATIONSBROSCHÜREN
KOSTENLOSE STUDIENINFORMATIONSBROSCHÜREN DER ÖSTERREICHISCHEN HOCHSCHÜLER/INNENSCHAFT (ÖH) Erhältlich in allen ÖH-Stellen der Universitäten Österreichs. Die Broschüren können teilweise online gelesen werden, jedoch können alle auch beim Sozialreferat der Bundesvertretung und über ein eigenes Online-Formular unter http://www.oeh.ac.at oder unter oeh@oeh.ac.at bestellt werden. Studienleitfaden | Sozialbroschüre | Studieren mit Kind | Studieren im Ausland | Studieren und Wohnen | Studieren in Österreich (für ausländische Studierende) | Studieren und Arbeiten | Unterhalt für Studierende | Sozialinfobroschüre | Barrierefrei studieren | Steuerleitfaden | Studienberechtigungs- und Berufsreifeprüfung Sozialreferat: Taubstummengasse 7-9/4. Stock, 1040 Wien, Tel: +43 (0)1 310 88 80-0
KOSTENLOSE STUDIENINFORMATIONSBROSCHÜREN DES BMWF Die kostenlose Broschüre „Universitäten Hochschulen – Studium & Beruf“ wird jährlich neu überarbeitet und enthält umfangreiche Infos zu Zulassung, Ergänzungsprüfungen, Förderungsmöglichkeiten, Studieren im Ausland, Studienmöglichkeiten in Österreich etc. Sie ist erhältlich beim Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Abteilung 1/8, Teinfaltstraße 8, 1014 Wien; Herausgeber: Wissenschaftsministerium, AMS, ca. 750 S.
L FACHLITERATUR
11.1 • BUCHEMPFEHLUNGEN
Markus Gruber: CAREER 2013 – 250 Top Unternehmen – Österreichs erfolgreichstes Wirtschaftssachbuch, 24. Ausgabe, Edition C Verlag, Wien, 2013 ISBN 13: 978-3-9503039-8-8, 16 Euro. Arbeitsmarktprobleme für junge JobeinsteigerInnen, wachsender Wettbewerb und mehr Konkurrenz, Unsicherheit, was die eigene Zukunft betrifft: Gut, dass es CAREER gibt. Österreichs führende Unternehmen mit ihren konkreten Jobangeboten für MaturantInnen und JungakademikerInnen. Bestellen unter www.careernet.at, auf amazon.de oder im Buchhandel kaufen. WIFI Kursbuch: Online bestellen unter: www.wifi.at oder bei der jeweiligen Landesstelle (Kontakte siehe Index 1.4) anfordern. Wissen schafft Zukunft. Know-how sichert Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit. Eine zentrale Rolle dabei spielt die berufliche Weiterbildung. Sie ist Garant für unternehmerischen Erfolg, Motor für Innovationen, und sie trägt wesentlich zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei. Und diese berufliche Weiterbildung hat in Österreich einen Namen: WIFI.
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QUICKGUIDE
11.1 • BUCHEMPFEHLUNGEN
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L FACHLITERATUR
Monika Hoffmann: after school: Berufswahl, BW-Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH, Nürnberg, 2006, ISBN 978-3-8214-7658-2, 9,80 Euro. Ausbildung, Studium, Praktikum oder erst mal eine Pause? Es ist gar nicht so leicht, herauszufinden, wie es nach der Schule weitergehen soll. Monika Hoffmann stellt die richtigen Fragen, damit man sich selbst auf die Schliche kommen kann. Thomas Schäfer-Elmayer: Der Schul-Elmayer. Gutes Benehmen schon jetzt gefragt?: Bildungsverlag Lemberger, 2011, ISBN 978-3-85221-140-4, 14,90 Euro. Richard Nelson Bolles: Durchstarten zum Traumjob – Das Workbook: Das Handbuch für Ein-, Um- und Aufsteiger, Campus Verlag, Frankfurt/Main 2009, ISBN 978-3-5933-8809-0, 24,90 Euro. Neben zahlreichen Übungen bietet dieser Bestseller viele praktische Hinweise für die Jobsuche auf dem verdeckten Stellenmarkt, informiert über Vermittlungsagenturen, Stellenanzeigen und die Internet-Jobsuche.
11.2 • BILDUNGSRATGEBER
L FACHLITERATUR
Uta Glaubitz: Der Job, der zu mir passt: Campus Verlag, 2009, ISBN 978-3-5933-8955-4, 17,90 Euro. Beruf kommt von Berufung – doch wer übt schon den Beruf aus, der optimal zu ihren/seinen Fähigkeiten passt? Der komplett überarbeitete Bestseller zeigt, wie SchulabgängerInnen, HochschulabsolventInnen oder Berufstätige, die mit ihrer Tätigkeit unzufrieden sind, ihren Traumberuf finden. Reinhard Schmid: Wegweiser zur Berufswahl: Bertelsmann Bielefeld Verlag, 2010 ISBN 978-3763943036, 14,90 Euro. Junge Menschen finden in diesem Arbeitsheft Motivation und Unterstützung. Sie werden angespornt, sich mit sich selbst und der Berufswelt intensiv auseinanderzusetzen. Sie erkennen ihre Fähigkeiten und Neigungen, lernen Unsicherheiten konkret anzugehen. Gina Schulze: Arbeit – Leben – Glück: DTV Verlag, 2009, ISBN 978-3-42362-220-2, 8,20 Euro. Der Mensch und die Arbeit – eine lebenslange Beziehung. Viele SchulabgängerInnen und Studierende finden den Weg in die Arbeitswelt durch Versuch und Irrtum. Besser und zeitsparender ist es, vorher nachzudenken und sich bewusst zu machen, was man eigentlich will. Wie findet man heraus, was man werden will? Denis Buss und Anke Tillmann: Aus dir wird was!: Alles zur Studien- und Berufswahl: Einstieg, Köln, 2012. ISBN-13: 978-3000371721. 10,00 Euro. Die Phase der Studien- und Berufsorientierung ist eine spannende, aber auch eine verwirrende Zeit – Abiturienten werden mit Schlagworten wie duales Studium, Assessment-Center oder Zulassungsbeschränkung konfrontiert, ohne wirklich zu wissen, was sie nach der Schule erwartet.
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L FACHLITERATUR
11.2 • BILDUNGSRATGEBER
Jörg Markowitsch/Peter Strobl: Fachhochschulführer 2010/2011: Alle FH-Studiengänge Österreichs 3s Verlag, Wien 2009, ISBN 987-3-902277-24-4, 8,50 Euro. Der Fachhochschulführer bietet die aktuellsten Informationen zu allen FH-Studiengängen in Österreich sowie kompetentes Wissen und fachlich fundierte Tipps zum Fachhochschulstudium. Uwe P. Zimmer: Handbuch Berufswahl 2006/2007: Eichborn Verlag 2006 ISBN 978-3-82185-894-4, 19,90 Euro. Das Handbuch stellt aktuell und vollständig die Ausbildungsberufe vor, für die sich über 90 % der Azubis entscheiden. Alle wesentlichen Berufsvoraussetzungen, -risiken und -chancen werden bewertet. Jörg Markowitsch/Peter Strobl: Berufsbegleitende Studien 2010/2011: Erfahren Sie alles Wissenswerte sowie Tipps und Tricks für berufsbegleitende Studien! 3s Verlag, Wien 2009 ISBN 978-3- 902277-25-1, 11,50 Euro. Neueste Trends und fachlich fundierte Tipps zum berufsbegleitenden Studium in Österreich. Heiko Mell: Erfolgreiche Karriereplanung: Springer Verlag, 2006, ISBN 978-3540-29865-6, 29,95 Euro. Am jeweiligen praktischen Fall stellt der Autor dar, wie das berufliche System aufgebaut ist, wie es „funktioniert“, wie Entscheidungsträger denken und mit welchen kritischen Betrachtungen oder Vorbehalten BewerberInnen oder Angestellte im täglichen Berufsleben rechnen müssen. Angelika Gulder: Finde den Job, der dich glücklich macht: Campus Verlag, 2007 ISBN 978-3- 5933-8390-3, 19,90 Euro. Angelika Gulders Buch ist ein ausführlicher Entscheidungsfindungs-Workshop, der LeserInnen Mut macht, sich auf den Weg zu den passenden Lebensumständen zu machen.
M SONSTIGES http://www.bmi.gv.at/cms/zivildienst www.bundesheer.com www.bundesheer.gv.at
M SONSTIGES www.epo.org www.help.gv.at www.patentamt.at
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CAREER GUIDE ‘13
12.1 • BUNDESHEER, ZIVILDIENST Informationen rund um den Zivildienst Informationsangebot rund um den Präsenzdienst Informationen rund um das Österreichische Bundesheer
12.2 • ERFINDUNGEN Europäisches Patentamt Unter dem Punkt BÜRGER/IN findet man Informationen zu Patenten, Mustern, Gebrauchsmustern und Marken Österreichisches Patentamt
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DAS ORIGINAL
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Dein Feedback zahlt sich aus! Welche Inhalte, Tipps und Checks haben dir im CAREER GUIDE am meisten geholfen, welche Informationen hättest du noch gerne bekommen, welche Erfahrungen und Tipps würdest du gerne an die MaturantInnen des Schuljahres 2013/14 weitergeben? Der interessanteste, konstruktivste Vorschlag wird mit einem gratis Teilnahmeplatz am Summer Splash 2013* belohnt! Die ersten fünf Einsendung werden in jedem Fall mit einem kostenlosen CAREER 2013 belohnt, in dem die 250 besten Unternehmen Österreichs, die Praktikumsplätze und Ferialjobs anbieten, präsentiert werden! Die Beurteilung der Vorschläge erfolgt durch die Experten der CAREER JURY. * Alle Details werden nach Absprache mit den Beteiligten fixiert.
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