Fischen mit Langleinen und mit der Angel An einer bis zu 100 Kilometer langen Leine hängen tausende K derhaken. Kostbare Arten wie Thunfisch, Schwertfisch und Hai sollen so erbeutet werden. Vorteil f r den Fischer: Das Tier wird nicht Netzen gequetscht und verunstaltet.
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Nachteil f r die Meeresumwelt: In einen glitzernden K der bei t jeder gern, auch Meeressäuger und Seev gel. Bis sie nach Tagen befreit werden, sind sie ertrunken. Die Methode ist also nicht selektiv.
Werden sowohl mit der Langleine als auch mit Angeln gefangen: Thunfisch und Schwertfisch.
Jährlich werden 1,4 Milliarden Haken an Langleinen ausgebracht. William Moris Julien/Greenpeace
Der Fischfang per Angel, Rute und Leine ist sehr selektiv, da der Angler permanent die Kontrolle behält. Die Methode wird zum Beispiel beim Thunfisch-Fang eingesetzt. Auf einem Boot k nnen mehrere Angler gemeinsam arbeiten. Auch mit Handleinen, einer Angelschnur mit bek dertem Haken, werden gezielt Fische erbeutet.
Sonia Schadwinkel/Greenpeace
Sonia Schadwinkel/Greenpeace
Nachhaltige Fischerei bewahrt die Artenvielfalt im Meer:
Steven Vigar/Greenpeace
Um dies zu kontrollieren, muss das Fischereimanagement ein regelmä iges und langfristiges Monitoring der verschiedenen Ökosysteme gewährleisten. Wichtig f r die Erhaltung der Artenvielfalt ist, zum Beispiel, dass die nat rliche Balance zwischen Räubern und Beutetieren im Meer gewahrt bleibt.