backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 1
batutta-reisen AFRICAS EDEN Backstage | Photo-Workshops
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 2
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 3
AFRICAS EDEN Backstage | Photo-Workshops
Backstage | Photo-Workshops sind für Menschen gedacht, die ihre Reise nach Afrika professionell mit Hilfe von Fotografie, Film und Ton dokumentieren wollen. Sie sollten sich für politische, soziale und kulturelle Themen in attraktiven Regionen Afrikas interessieren.
Wir wollen Ihnen durch Information und durch das Schärfen Ihrer Sinne für die Landschaft, in der Sie sich bewegen, die Sicherheit geben, die Sie brauchen, um vor Ort die medial besten Ergebnisse zu erzielen.
„Jeder Mensch ist ein Künstler“, sagte Joseph Beuys Die Profis von „Backstage“ werden Sie während 1985, „worauf es ankommt, ist Sprache und Kom- Ihrer Reisezeit begleiten. munikation.“ Danach richtet sich auch das AngeAls Resultat von AFRICAS EDEN „Backstage“ Photobot von „Backstage“. Workshops erhalten Sie auf Wunsch einen von uns Für eine authentische, professionelle Dokumenta- entwickelten Bildband, der auch Ihre fotografischen tion, eine Reportage oder ein Essay ist die Beherr- Workshop-Produktionen enthält. schung der Technik nur eine Voraussetzung. Wichtiger sind sorgfältige Recherche und gute Kenntnisse der Region. Neugier sollten Sie mitbrin- Ihr Backstage -Team gen. Den Rest übernehmen wir für Sie.
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 4
LOANGO NATIONALPARK E l e f a n t e n , B ü ff e l , F l u s s p f e rd e a m A t l a n t i k
Der Loango-Nationalpark liegt im Südwesten Gabuns - rund 200 km von der Hauptstadt Libreville an der Atlantikküste gelegen. Er wurde 2001 gegründet und ist der erste von zwölf Nationalparks in Gabun, die der Umstrukturierung der Wirtschaft dienen sollen: weg von den langsam versiegenden Öleinnahmen, hin zum Ökotourismus. Der Nationalpark Loango ist einer der wenigen Orte, mit der „Réserve de Faune Conkouati“ in der Republik Kongo-Brazza, wo man Elefanten und anderes Großwild am Strand beobachten kann. Der Loango Nationalpark erstreckt sich entlang der Atlantikküste mit mehr als 100 km unbewohnter Küste und schließt die verschiedensten Lebensräume, wie primäre und sekundäre Galeriewälder, Sumpfwald, Palmenwald, Savannenebenen, Küstenbusch, Mangrovensumpf, Salzmarsch, Süßwasser- und Gezeiten-Lagunen,
Waldflüsse, saisonale Sümpfe, Sandstrände und den Atlantischen Ozean, ein, welche einen sehr spezifischen und artenreichen Lebenslauf schaffen. Hier wird sichtbar, wie ein großer Teil der Erde ausgesehen haben muss, bevor der Mensch sie berührt hat. Neben den typischen Meeresbewohner umfasst die Tierwelt Waldelefanten, Rotbüffel, Flusspferde, Flachlandgorillas, Schimpansen, Sitatungas (Sumpfantilopen), Zwergkrokodile, Pinselohrschweine und viele andere mehr, vor allem Vogelarten. Tiere wie Elefanten, Flusspferde und Büffel kommen wegen der salzhaltigen Vegetation gerne an den Strand. Von Mitte Juli bis Mitte September bietet die Küste auch eine hervorragende Möglichkeit zur Beobachtung von Walen und Delphinen. Entsprechend vielfältig sind die möglichen Aktivitäten mit 4x4, zu Fuß und im Boot im etwa 1.550 km2 großen Park.
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 5
LOANGO e Photo Workshops, 10 Tag 05.02.11 - 14.02.11 10.09.11 - 19.09.11 28.01.12 - 06.02.12 25.08.12 - 03.09.12 Ab 5950 € www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 6
MALI Flussfahrt auf dem Niger zum Tor der Wüste
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 7
MALI- Photo Workshops, 15 TAGE 12.03.11 – 26.03.11 08.10.11 – 22.10.11 09.03.12 – 23.03.12 05.10.12 – 19.10.12 Ab 5500 €
Das Erreichen Timbuktus hatte sich Anfang des 18. Jahrhunderts zu einem Konkurrenzprojekt zwischen den Geographischen Gesellschaften in London und Paris entwickelt. Der Ruhm des Erfolgs gebührte schliesslich René Auguste Caillié (1799 - 1938), einem jungen Einzelgänger aus der französischen Provinz, dem es nie gelungen war, offizielle staatliche Unterstützung für seine Expeditionen in Afrika zu erhalten. Caillié hatte nur eine unzureichende Ausbildung erfahren und war früh auf sich selbst gestellt.
sein selbst erwähntes Ziel zu erreichen suchte: Am 20. April 1828 betritt Caillié die sagenumwobene Königin der Wüste, Timbuktu. "So sah ich also die Hauptstadt des Sudan, die schon so lange das Ziel meiner Träume gewesen war, zum ersten mal im Lichte der untergehenden Sonne. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl bemächtigte sich meiner, als ich die sagenumwobene Stadt betrat, die schon zuvor so viele europäische Nationen erforschen wollten."
Schon mit 16 Jahren begleitete er einen französischen Offizier als Diener in den Senegal. Bis 1819 führte er ein unstetes Wanderleben, erst in Afrika, dann in der Karibik. Fünf Jahre später ermöglichte ihm ein Kaufmann aus Bordeaux die Rückkehr nach Westafrika. Was dann geschah, erfährt man aus der von Caillié selbst verfassten Einleitung zu seinem späteren grossen Reisebericht. Man kann nur die Zielstrebigkeit und Zähigkeit bewundern, mit der dieser junge Mann
"Das Königreich Tombut hat seinen Namen nach einer Stadt bekommen, die König Mense Suleiman im Jahre 1221 ungefähr drei Meilen von einem Arm des Niger und 180 Meilen von Dara gestiftet haben soll. In der Stadt Tombut hat man viele Brunnen mit frischem Wasser. Das Land gibt überflüssig Korn, Vieh, Milch und Butter; aber Salz ist selten und teuer, man bringt es von Regaza über Land hin, welches über 100 Meilen von Tomut liegt."
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 8
PENDJARI Biosphärenreservat
Der Pendjari Nationalpark wurde 1954 als Wildschutzgebiet gegründet, 1961 als Nationalpark ausgewiesen und 1986 zum UNESCO-Biosphären- reservat erklärt. Er liegt im Norden Benins, zwischen der AtakoraKette und der Grenze zu Burkina Faso. Er ist 275.500 ha groß und ein Teil des 880.000 ha großen Biosphärenreservats. Die nächste größere Stadt ist Natitingou. An den Nationalpark grenzen Jagdzonen, die Pufferzone sind zu den intensiver genutzten landwirtschaftlichen Flächen der Umgebung. Wappentier des Nationalparks ist der Gepard. Lebensraum ist der Park auch für Löwen, Leoparden, Hyänen, Elefanten, Büffel, Flusspferde, zahlreiche Antilopenarten, darunter Pferdeantilopen, Kuhantilopen, Leierantilopen und Kobantilopen, Krokodile, Pythons und Nilwarane. Der Pendjari-Nationalpark umfasst zahlreiche Habitate von den Niederungen des Pendjari bis zu den
Bergen der Atakora-Kette. Die Landschaft prägen Flussläufe, stehende Gewässer und Inselberge. Waldsavannen, Sumpf- und Grasflächen wechseln sich ab. Bei einer Meereshöhe von 100 bis 500 m beträgt der jährliche Regenfall etwa 1000 mm.
, BENIN-Photo Workshops 15 TAGE 26.03.11 – 09.04.11 19.04.11 – 30.04.11 07.01.12 – 21.01.12 07.04.12 – 21.04.12 Ab 5500 €
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 9
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:29 Uhr
Seite 10
DZANGA-SANGHA E r l e b n i s r e i s e Wa l d l i c h t u n g
Der zentralafrikanische Regenwald Bis heute konnten ihn nur wenige Reisende besuchen. Nach wie vor ist er eines der größten Geheimnisse Afrikas. Das Gebiet ist schwer zugänglich und daher für viele Tiere, kleine Waldelefanten und die bedrohten Flachlandgorillas ein Paradies geblieben. Seit Kurzem ist es für Natur- und Tierfreunde möglich, von Kamerun aus in einer Drei-Tage-Tour über rote Urwaldpisten spezielle Waldlichtungen zu erreichen. Ökologischer Tourismus und Ihr Besuch helfen den Lebensraum der Tiere und der einheimischen Ba’Aka - Pygmäen zu erhalten.Die Tropenwald-Lichtungen, auch Bai genannt, bieten einen weitgehend ungehinderten Blick auf die verschiedensten Tiere des Regenwaldes. Beobachtet werden können auf den mineralhaltigen Lichtungen Waldelefanten.
Flachlandgorillas, Sumpfantilopen, Bongos, die größten Waldantilopen, Riesenwaldschweine, Büffel und Colobusaffen. Im Dschungel werden Sie begleitet von exotischen Vögeln, von Ibissen und Graupapageien sowie unzähligen Schmetterlingen. Im dichten Wald leben Schimpansen und Leoparden, und sie können Pygmäen auf der Jagd begleiten.
KAMERUNE Photo Workshops, 19TAG .11 11.06.11 – 03.07 26.11.11 – 14.12.11 11.02.12 – 29.02.12 07.07.12 – 25.07.12 Ab 9500 €
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:30 Uhr
Seite 11
AFRICAS EDEN Backstage | Photo-Workshops | Team Guenay Ulutuncok | Fotograf und Teamleiter Ende 1981 Mitbegründer der Fotografenagentur “laif Photos & Reportagen” in Köln. Schwerpunkt der seiner Arbeit: Reportagen über politische und soziale Konflikte, sowie kulturelle und ethnische Vielfalt in Afrika für deutsche und internationale Magazine. Längere Aufenthalte im südlichen Afrika. Ab 2000 Dokumentation des Regenwaldes in Afrika mit dem Schwerpunkt Naturschutz, Vielfalt und Anrainermassnahmen. Christian Lesske | Fotograf und Mediengestalter Nach einem Praktikum bei Guenay Ulutuncok in Köln Student für Fotografie & Medien an der FH Bielefeld. Arbeitet in den Bereichen Fotografie, Webdesign, Layout / Druck und Ausstellungskonzeption. Hat in den letzten 3 Jahren hauptsächlich in West- und Ostafrika für SOSKinderdorf Fotoarchive aufgebaut und organisiert, Fotoworkshops durchgeführt und geholfen, die neue Marke auf lokaler Ebene zu implementieren. Produktion von Web-Seiten, Broschüren, Faltblätter, Kalender und Postkarten. Till Müllenmeister | Fotograf und Kameramann Abgeschlossenes Studium in Fotografie und Medien, mit Schwerpunkt Fotojournalismus an der Fachhochschule Bielefeld. Einjähriges Volontariat bei der "Neuen Zürcher Zeitung" und der Tageszeitung "Daily Nation" in Nairobi, Kenia. Dokumentation der Präsidentschaftswahlen und der anschließenden ethnischen Unruhen als Freischaffender Fotojournalist in Kenia 2007/2008.
Dorothée Lebrun/ Fotografin und Geographin Die Liebe zu Afrika ist ein faszinierender Leitfaden im Leben der Fotojournalistin Dorothée Lebrun. Vielfache Reisen nach Westafrika, ins südliche Afrika, nach Madagaskar ermöglichten ihr die Umsetzung fotografischer Ideen und Reportagen. Der unverstellte Blick auf die verschiedenen Lebenswirklichkeiten in seinen verschiedenen Ausprägungen spiegelt sich in ihren Fotos wieder, die auf die Betrachter immer wieder frisch, unverbraucht und respektvoll wirken.Seit kurzem verlagerte sie ihren Lebensmittelpunkt ins französische Toulouse. AFRICAS EDEN Guenay Ulutuncok Kiefernweg 50 50999 Koeln-Deutschland Tel. +49(0)221 27 85 66 1 Fax +49(0)221 27 85 66 2 Info@africas-eden.net
Batutta Reisen Postfach 308 CH - 4005 Basel Te l . + 4 1 ( 0 ) 7 6 2 5 1 1 8 5 9 i n f o @ b a t u t t a - re i s e n . c o m
www.africas-eden.net | batutta-reisen.com
backstage–broschuere:Layout 1
11.01.2011
10:30 Uhr
Seite 12
Backstage | Photo-Workshops
Alle Workshops-Reisen sind auch individuell buchbar. FĂźr weitere Reiseziele und Informatonen :
www.a fricas-eden.net | batutta-reisen.com