© Skizze: Guenay Ulutuncok
GUE NAY ULU TUN COK
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Migration
Š Fotos: Guenay Ulutuncok
Haus der Migration Ist mehr als ein Museum. Es ist ein Ort der interkulturellen Begegnungen, ein Ort der Recherche und Bildung und es ist auch ein Ort der Freude und Inspiration. Haus der Migration bietet selbstverständlich alle Komponente eines Museums wie Dauerausstellungen, Wechselausstellungen und auch Multimediabereiche, die die Migrationsgeschichte zeitgemäß transportieren kann. Die begehbare Architektur und das inhaltliche Konzept soll das „Museumerlebnis“ wieder bürgernah machen. Es ist ein Museum, Bibliothek, und Bürgerzentrum zu gleich. © Collage:Guenay Ulutuncok (©Fotos: Gernot Huber, Guenay Ulutuncok)
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Haus der Migration Architektur Die größte Reise für die Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen in den 50er und 60er Jahren begann meist in einem Bahnhof und sie endete auch in einem Bahnhof - in Deutschland. Die Architektur des Museums „Haus der Migration“ ist wie ein Hauptbahnhof konzipiert und es besteht aus drei Teilen: Der Eingangsbereich aus Stahlkonstruktion und die Nebenbauten sind aus Stahlbeton und Mauerwerk. Schon die Konstruktion soll die Interkulturelle Aufgabe des Hauses ausstrahlen.
© Skizze: Guenay Ulutuncok
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Vom Haupteingang aus kann man sich – wie in den Hauptbahnhöfen- über Infotafeln und Ansagen im Haus der Migration orientieren, wohin man gehen möchte. In dem Bereich soll auch die Verwaltung untergebracht werden. Die seitlichen Bauten (inkl. Untergeschoss) sind weitestgehend für aktuelle- und Dauerausstellungen, und Lagerräume vorgesehen. Der Außenbereich dient vor allem interkulturellen Aktivitäten und Begegnungen.
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Ausstellungen + Multimedia Arbeitswelt Proteste Freizeit Heimat Integration 3.Generation Š Collagen / Fotos: Guenay Ulutuncok
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© Fotos: Guenay Ulutuncok
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Interkulturelle - Begegnungen Doku -und Recherchezentrum Foodhallen Projektgruppen
Š Fotos: Guenay Ulutuncok
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GUE NAY ULU TUN COK
© Skizze: Guenay Ulutuncok