globasnitzf2012

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GLOBASNITZ

ÖVP

GLOBASNITZ

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Frohe und gesegnete Ostern wünschen die Mandatare und Funktionäre der ÖVP Globasnitz

Pferdeweihe in St. Stefan 30 Jähriges Jubiläum Der Stefanitag stand traditionsgemäß ganz im Zeichen der Pferde. Zahlreiche Besucher lockte am Stefanitag die alljährliche Pferdeweihe nach St. Stefan. Nach der heiligen Messe zu Ehren des Schutzpatrons, dem heiligen Stefan stellten sich die Reiter mit ihren Pferden der Segnung durch Dechant Peter Sticker. Anschließend wurde der traditionelle Stefaniritt abgehalten, der Unheil von Pferd und Reiter abwenden soll. Für Speis und Trank sorgte der Pfarrgemeinderat von St. Stefan. Unter den Gästen waren auch der Bezirksobmann des Bauernbundes, Bernhard Zirgoi, sowie Vizebürgermeister Simon Harrich mit seinem Enkel Stefan.

Neujahrestreffen Am 11.01. begrüßte LAbg. Franz Wieser im Bezirksbüro Völkermarkt die ÖVP-Funktionäre der Gemeinden des Bezirkes Völkermarkt zum Neujahrstreffen. LPO LR Dr. Josef Martinz referierte mit LAbg. Christian Poglitsch über das neue Tourismusgesetz sowie über weitere Pläne der Landesregierung. Maria Melanschek – Krießmann referierte über Inklusion und erklärte dabei den Unterschied zwischen Integration und Inklusion, welche jetzt im Bezirk in der Volksschule Griffen und Kühnsdorf startet. Im Anschluss fand eine rege Diskussion statt, bei der sich Bezirksbauernbund Obmann Bernhard Zirgoi für die Bauern im ländlichen Raum stark machte. GPO Alfred Moser setzte sich im Rahmen der Diskussion für finanzielle Zuschüsse für Projekte in unserer Gemeinde ein.


Podjunski Ples Die erste Veranstaltung im Jahr 2012 war traditionsgemäß der alljährliche Podjunski Ples, der heuer zum 39. Mal durchgeführt wurde und am 07. Jänner im Gasthof Sostar stattfand. Es war ein außergewöhnlicher Abend mit unterhaltsamen Highlights. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch das Ansambel “ Unikat“. Die Mitternachtseinlage war der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Es war eine hochklassige Showtanzvorführung. Verantwortlich dafür war Mario FRACKO, der die Tanzeinlage mit der Gruppe „Frackovci“ bis zur Perfektion trainiert hatte. Die Besucher belohnten die Vorführung mit tosendem Applaus. Neben viel Prominenz aus Nah und Fern schwangen bei dieser Veranstaltung auch einige Funktionäre der ÖVP Globasnitz das Tanzbein. Für die Jugend und Junggebliebenen gab es heuer das erste Mal eine Disco, die hervorragend angenommen wurde. GPO Moser Alfred mit Gattin, Pototschnig Isabell mit Gatten, Obfrau der Frauenbewegung Kraiger Stefanie mit Gatten, sowie Bezirksbauernbund-Obmann Bernhard Zirgoi mit seiner Gattin wurden unter den Ballbesuchern entdeckt.

Sängerball Am 4. Februar 2012 fand im Gasthof Hudl der traditionelle Sängerball statt. Mit “Grüß enk Gott“ und „Sie wünschen, wir spielen“ begrüßte der Gemischte Chor Globasnitz unter der Leitung der Chorleiterin Dipl. Päd. Kerstin Zirgoi die Ballbesucher. Engelbert Rutter sprach die Eröffnungsworte und konnte dabei auch zahlreich prominente Gäste begrüßen. Unter den Gästen fand man Bezirksbauernbundobmann Bernhard Zirgoi mit Gattin, Ökonomierat Robert Erschen mit Familie, GPO Alfred Moser mit Gattin, Obfrau des SKD Globasnitz Anka Jernej mit Gatten, Bürgermeister Wolfgang Wölbl, Vizebürgermeister Bernard Sadovnik, die Gemeinderäte Willi Markitz mit Gattin, Peter Hutter und Guido Sadjak. Auch Altbürgermeister Paul Robnig, sowie der Unternehmer Friedrich Windisch mit Gattin und Tischlermeister Christian Bozic wurden gesichtet. Musikalisch unterhielt das Kaiser Trio die Gäste. Der Höhepunkt des Abends war die grandiose Mitternachtseinlage, die der Chor selbst einstudiert und dargeboten hat. Zu dieser gelungenen Veranstaltung kann man dem Obmann Christian Robnig und seinem Vorstand nur gratulieren.

Photovoltaik Vortrag Am 24.01.2012 fand im Gasthof Hudl eine Informationsveranstaltung über Energiegewinnung durch Photovoltaik statt. Das Interesse war enorm. Unter den interessierten Gästen fand man neben lokalen Politikern auch GPO Alfred Moser und den Globasnitzer Pionier für Photovoltaik Ökonomierat Robert Erschen. Ein Vertreter der Firma Solar Energie referierte über die Vorteile einer Photovoltaikanlage und erörterte den interessierten Zuhörern wie solche Anlagen funktionieren. Über erzielbare Förderungen und Richtlinien für Photovoltaikanlagen referierte DI Gerhard Moritz, von Energiebewußt Kärnten. Zum Abschluss der Veranstaltung gab es noch ein kleines Buffet, welches von den Posojilnica Banken Globasnitz und Eberndorf gesponsert wurde. Die ÖVP Globasnitz vertritt die Meinung, dass der Weg in die Zukunft uns weg von den fossilen Brennstoffen zu erneuerbarer Energie, egal ob Sonnenkraft oder auch Windkraft, führen wird. Vizebürgermeister Simon Harrich, der selbst eine Fernwärmeanlage betreibt, steht voll hinter der geplanten Photovoltaikanlage der Gemeinde Globasnitz, die eine Leistung von knapp 50 KWp bringen wird. Die Installation der Anlage soll auf dem neuen Vereinsgebäude des Tennisvereins, sowie auf der Volksschule und dem Kindergarten erfolgen.

Im Einsatz für die Gemeinde Das Team der ÖVP Globasnitz


Osterschützenturnier Am Sonntag, dem 22.01.2012 fand in Wackendorf das traditionelle Wanderpokalturnier der Osterschützen statt. Es nahmen 5 Mannschaften an diesem Eisstockturnier teil. Die Mannschaft aus St. Stefan mit den Schützen Lipouschek Robert, Michael Pototschnig, Daniel Schmautzer und Robinig Christian hatte an diesem Tag das Visier am Besten eingestellt und durfte sich über

den Sieg freuen. Sportreferent und Vizebürgermeister Simon Harrich gratuliert den Siegern und wünscht auch weiterhin Stock Heil. Ergebnisliste: 1. St. Stefan 2. Podrein 3. Wackendorf 1 4. Globasnitz 5. Wackendorf 2

Gemeindeeisstockturnier Am 28. Jänner 2012 lud Vizebürgermeister und Sportreferent Simon Harrich nach Wackendorf zum 23. Gemeindeeisstockturnier ein. Bei wunderbarem Wetter und fantastischen Eisverhältnissen kämpften 13 Mannschaften sehr fair und sportlich um den Gemeindemeistertitel. Das Finale war nichts für schlechte Nerven und wurde durch den letzten Schuss entschieden. Michael Lince, Raphael Lessiak, Thomas Greiner und Markus Sadjak von der Mannschaft des SC Globasnitz dürfen sich jetzt Gemeindemeister nennen. Dank gebührt der Jugend aus Wackendorf, die für die Aufbereitung des Eises verantwortlich war sowie Herrn Valentin Schmacher, der die Turnierleitung souverän erledigt hat. Ergebnisliste: 1. SC Globasnitz 2. HaRaKaMo 3. ER Globasnitz Altherrn 4. Würflerbau 5. FF St.Stefan 1 6. Wackendorfer Jugend 1

7. Traundorf 8. Tennisverein 9. Moe`s Taverne 10. Sparverein Wackendorf 11. FF St. Stefan 2 12. Gemeinde Globasnitz 13. Wackendorf Jugend 2

4. Eisstock-Turnier der Freunde der FF Globasnitz Am 11. und 12. Februar buhlten 9 Moarschaften um den Sieg beim 4. EisstockTurnier der Freunde der FF Globasnitz. Am Sonntag spielten die 4 besten Mannschaften um den Turniersieg. Kommandant Johann Greiner bedankte sich bei den teilnehmenden Moarschaften und bei seinem Kameradschaftsführer Hans- Jürgen Schranz für die Organisation und Einholung der Preise. Das Turnier konnte die Mannschaft ER Globasnitz Senioren mit Valentin Schmacher, Willi Gutovnik, Honorius Haim und Josef Dumpelnik gewinnen. Die ÖVP Globasnitz gratuliert allen Mannschaften für die Fairness und dem Teamgeist und der FF Globasnitz für die tadellose Durchführung dieses Turniers. Ergebnisliste: 1. ER Globasnitz Senioren, 2. FF St.Stefan, 3. 2 von do und 2 von draußen, 4. Jaunstein

Liebe Bauern und Bäuerinnen! Zunächst möchte ich mich auf diesem Weg nochmals für ihr Vertrauen, das Sie mir anlässlich der Wahl zum Kammerrat geschenkt haben bedanken. Als neugewähltes Mitglied der Landwirtschaftskammer kann ich euch nicht versprechen, dass mir keine Fehler unterlaufen werden. Ich kann euch aber versprechen, dass ich mich für jedes Anliegen, das an mich herangetragen wird zu 100% einsetzen werde. Scheut euch bitte nicht, mich mit euren Anliegen oder Problemen zu konfrontieren. Ich werde mir die Zeit nehmen, für eure Anliegen oder auch für eure Kritik da zu sein. Ich wünsch euch allen Frohe Ostern und ein ertragreiches Jahr. Euer Bernhard Zirgoi


interview

gemeindekooperationen

övp landesparteiobmann dr. josef martinz:

„ Verwaltungskosten senken, mehr Geld für Investitionen!“ „Bürokratie abbauen, Verwaltungskosten senken, mehr Geld für Investitionen“ –

das ist die Faustregel, nach der Politik in Zeiten wie diesen handeln muss. Daher besteht Handlungsbedarf zu reagieren, aber mit Augenmaß! Denn trotz aller notwendigen Sparmaßnahmen soll der Wirtschaftsmotor auf hohen Touren weiterlaufen.

„Jetzt gilt: Strukturen verein­ fachen, Bürokratie verringern, Verwaltung wirksamer gestalten.“

Kooperationen bedeuten, dass gleiche Aufgaben von Gemeinden gemeinsam erledigt werden. Das spart Geld, das dann nachhaltiger investiert werden kann.

öhe Kooperation auf Augenh

Deshalb müssen die eingesparten finanziellen Mittel zielorientiert in nachhaltige Wirtschaftsprojekte investiert werden. Mit dem Kon20 | KÄRNT EN zept der Gemeindekooperationen hat die ÖVP ein gutesAKT Beispiel daUEL L i Polizisten verletzt für geschaffen. Alle ZweParteien und Nach Bluttat der Gemeindebund haben sich an 25-Jähriger in Maria Rai Transparenz durch Einbindung der Bürger: Infoveranstaltungen in Globasnitzterund Feistritz n blu tüberströmt n wurde Kö in seiner Zel ttmannsdorfe le gefunden. r ges- ausgesprochen. Untersuchun dafür entschieden konnten selbst Kritiker der Gemeindekooperation von den Vorteilen überzeugen. g angeordne t.

Mordverdächtiger sich in U-Haft das Lnahm eben

PETE R KIM ESW ENG ER

G

KLEINE ZEITU DIENSTAG, 6. MÄR NG Z 2012

ARN OLDSTEIN . Weil er sein Freundin (17) e bei mit Faustsch einem Streit läge haben soll, schr n traktiert abend Beam itten Sonntagte der örtlichen Polizeiinspek tion gegen einen Lehrling (19) aus Villa ch ein. Der jung e und versetzte Mann sah rot zwe Kopfstöße und i Polizisten Beamter wur Schläge. Ein de zweite unbestim schwer, der mten Grades verletzt. Der 19-Jährige kam in U-Haft.

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Die nächsten Reformen sind: Verwaltungsgemeinschaften, Widmungskompetenzen in die Hände der Gemeinden und die Gründung der Tourismusverbände.

ST. VEIT

DIENSTAG, 6. MÄRZ 2012,

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Krappfelder wollen im Team sparen Althofen (link s) und Kappel (rechts)

KÖSTIN GER (2), PRIVAT (2), FOTOLI A

sinnvolle gemeindekooperationen in der praxis:

Räuber-Trio auf der Flucht verhafte t

18-Jähriger bed rohte mit ein den Kellner in einem We em Messer ttcafé-Kasino. KLAGENFURT. Sie sind

Malta & Gmünd

Postpartner erfund en

D

Techelsberg

Die drei Gemeinden im Bezirk Klagenfurt-Land führen bereits seit Jahren erfolgreich ein gemeinsames Wertstoffsammelzentrum.

Gemeinsame Amtsleitung, EDV und Ausstattung bringt eine Ersparnis von über 1 Mio. Euro in 10 Jahren. Zusätzlich werden Kooperationen aus dem Gemeindereferat unterstützt.

Bezirk Klagenfur t-Land

G

Kappel & Althofen

Feistritz & Globasnitz

PETE R KIM ESW ENG

Kappel am Krappfeld: kla res „Nein“ zu Ge meindezusammenle gun „Ja“ zu Koope g, rationen.

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Tankstellenpä chterin wollte 15.000 Euro mit knapp die Revision „beruhigen“. TREFFEN. In Erkl ärun

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Ein Kindergarten, zwei Gemeinden: Die Gemeinden Malta und Gmünd planen ein Kinderbetreuungszentrum für beide Gemeinden und müssen nicht mehr zwei Gebäude aufrechterhalten. Ein Bus für die Kinder wird organisiert.

Moosburg, Pörtschach,

Gelddiebstahl bei

Althofen: Über Verwa ltungszusamm enlegung wird dis kutiert.

ER

Die Gemeinden Kappel am Krappfeld und Althofen überlegen eine Kooperation mit gemeinsamem Altstoffsammelzentrum, Bauhof itung.at/sv und Gewerbepark.

Liebenfels , Guttaring, St

Alle 19 Gemeinden des Bezirkes arbeiten gemeinsam mit der FH Kärnten an einem Konzept zur modernen Kooperation in mehreren Bereichen.

. Georgen, Kappel

Sparen, wo es der Bürger nicht merkt: Vier Gemeinden starteten bereits mit einer gemeinsamen Lohnverrechnung.

„ Kooperationen sichern zukunft der gemeinden“ Gemeindereferent landesrat Mag. Achill Rumpold im Interview Die ÖVP forciert Kooperationen zwischen Gemeinden. Was ist der Grund dafür? Viele Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen, sie können auf Grund der finanziellen Lage nicht mehr so weitermachen wie bisher. Durch sinnvolle Kooperationen werden Gemeinden nachhaltig finanziell entlastet, und so deren Autonomie langfristig gesichert. Kooperationen sichern die Autonomie der Gemeinden ab? Ja, sie sind sozusagen eine Art „Rettungsschirm“ für unsere Gemeinden. Wer zusammenarbeitet, rüstet sich für die Zukunft, sichert sich ab. Denn nur wenn Gemeinden genügend finanziellen Spielraum für zukunftsträchtige Investitionen, sind und bleiben sie unabhängig. Wo wollen Sie bei Kooperationen ansetzen? Momentan steckt zu viel Geld in den Strukturen, in der Verwaltung, in Gebäude, in der Bürokratie. Dieses Geld fehlt dann dort, wo Investitionen getätigt werden müssen, wie Straßen und Wege, Kindergärten, Bildungseinrichtungen oder andere Infrastrukturmaßnahmen. Mit dieser Initiative schaffen wir es, Geld aus der Verwaltung herauszunehmen, das wir dann genau für diese Investitionen einsetzen können.

Was bedeutet das konkret für die Bürger? Vereinfacht gesagt, dem Bürger ist es egal, wo die Lohnverrechnung stattfindet, wo der Wasserbescheid ausgestellt wird und wo man den Kanal abrechnet. Ihm ist wichtig, dass Service und Investitionen vor Ort erhalten bleiben und Straßen, Schulen oder Kindergärten hohe Qualität aufweisen. Dann bleibt auch die Jugend im ländlichen Raum. Und gerade in den vielen kleinen ländlichen Gemeinden können wir das nur mit sinnvoller Zusammenarbeit absichern.

„Ich bin ein strikter Gegner von Gemeindezusammenlegungen. Aber ich unterstütze freiwillige Kooperationen.“ In den Medien wird oft von Gemeindezusammenlegungen gesprochen. Denkt die ÖVP daran? Von Zusammenlegung ist überhaupt keine Rede - das möchte ich hier noch einmal unmissverständlich klarstellen. Die Autonomie der Gemeinden bleibt zu 100% erhalten. Jede Gemeinde entscheidet freiwillig, ob sie eine Kooperation will, und wie sie aussehen soll. Es gibt keine Verordnung, keinen Zwang von oben.

„Wir haben ein klares Ziel: Weg von den Kosten in der Verwaltung, hin zu Investitionen in die Zukunft!“

Andere Parteien haben aber offenbar Bedenken, auch was die Kooperationen betrifft? Ich lasse mich von der Mutlosigkeit der reformunwilligen Parteien nicht abhalten, Gemeindekooperationen zu unterstützen. Denn wir sind am richtigen Weg.

In der Verwaltung sparen und in die Zukunft investieren lautet also das Motto? Ja, denn Gemeinden, die Verwaltungskosten sparen, können sich die Umsetzung von Bürger-Anliegen besser leisten.

„Investitionen in den Gemeinden sind die sicherste Strategie, um der Abwanderung entgegenzusteuern.“

ÖVP Landesparteisekretär

Mag. Thomas Goritschnig

Reformen brauchen Mut! Viele von uns gehören Generationen an, die sich außer unter Bundeskanzler Schüssel kaum daran erinnern können, wann tiefgreifende Reformen tatsächlich Gestalt annahmen. Vor allem in Kärnten schnüren uns die Schulden aus der Vergangenheit ohne Reformen die Zukunft ab. In den letzten beiden Jahren hat sich hier jedoch etwas verändert: Es liegen immer mehr konkrete Vorschläge auf dem Tisch, von der Haushaltsreform und der Proporzabschaffung bis hin zu Gemeindekooperationen. Nachhaltige Ansätze, die bisher allesamt von den üblichen Reformbremsern polemisch vom Tisch gewischt wurden. Doch eine zukunftsfähige Politik muss den Menschen die Angst vor Veränderungen nehmen, anstatt sie darin zu bestärken. Kärnten ist reif für solche Veränderungen – es ist an der Zeit mit dem Jammern und Bremsen aufzuhören, Leistung aller einzufordern, Schulden abzubauen, zu reformieren und mutige Taten zu setzen, die nicht alte Parteipolemik, sondern eine moderne Zukunft unseres Landes in den Mittelpunkt stellen!


Wie hole ich mir mein Geld zurück? Am 8. Februar fand im Gasthaus Hudl ein Informationsabend zum Thema „Wie hole ich mir mein Geld zurück?“ statt. Auf Initiative der ÖVP Globasnitz erklärten die beiden Vortragenden Kerstin Sablating aus Unterbergen und Margarethe Auxten wie das neue Formular für die Arbeitnehmerveranlagung richtig ausgefüllt wird. Zu Themen wie diversen Sonderausgaben, Werbungskosten und auch außergewöhnlichen Belastungen oder dem Kinderfreibetrag wurden wertvolle Ratschläge erteilt. Die interessierten Zuhörer, die das System „Finanz-Online“ noch nicht nützen, hatten die Möglichkeit sich direkt die Zugangsdaten zu beschaffen. Im Anschluss an den Vortrag standen die Damen noch für weitere Fragen zur Verfügung, die sie mit bestem Wissen und zur Zufriedenheit der Besucher beantworteten.

Grenztreffen 2011

Liebe Jugend!

Das traditionelle jährliche Grenztreffen der Grenzgemeinden Globasnitz, Bleiburg, Feistritz ob Bleiburg, Bad Eisenkappel-Vellach und Sittersdorf sowie den Partnergemeinden der Region Koroska fand diesmal am 28. Dezember 2011 in Slowenien statt. Die Bürgermeisterin der Veranstaltungsgemeinde Crna empfing die Kärntner Delegation am Grenzübergang Raunjak. Von dort ging es weiter nach Crna, wo den Gästen aus Kärnten ein kurzer Film über die Gemeinde Crna vorgeführt worden ist. Nach dem Kulturprogramm wurde beim abschließenden Abendessen intensiv diskutiert. Dabei wurden auch viele Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Gemeinden entdeckt. Die Gemeinde Globasnitz war durch Vizebürgermeister Bernard Sadovnik, ÖVP/ GPO Alfred Moser und Amtsleiter Alois Opetnik vertreten. Das nächste Grenztreffen findet im Heurigen Jahr in unserer Gemeinde Globasnitz statt.

Politik kann ganz schön langweilig sein! Muss sie aber nicht. Ich würde mich freuen, eure Vorstellungen von Politik und eure Wünsche zur Verbesserung des Angebots für Jugendliche in unserer Gemeinde kennenzulernen. Vielleicht gibt es den Einen oder Anderen unter euch, der Verantwortung übernehmen und versuchen will, ein Projekt zu realisieren. Ich biete euch meine volle Unterstützung an, brauche aber Informationen von euch. Nur wenn ich weiß, was ihr wollt, kann ich euch auch unterstützen. Ihr könnt mich jederzeit über meine E-Mail: moseralfred@live.at oder unter meiner Telefonnummer: 0660 2530711 erreichen. Versuchen wir, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen! Wir setzen großes Vertrauen in die Jugend von heute.

Verbrennen im Freien – wesentliche Neuerungen Die Zuständigkeit der Gemeinde zur Erteilung einer Ausnahmegenehmigung ist entfallen, zuständig sind nunmehr neben dem Landeshauptmann die Bezirksverwaltungsbehörden. Ebenfalls entfallen ist die Möglichkeit kleine Mengen biogener Materialen aus dem Hausgartenbereich und dem landwirtschaftlich nicht intensiv genutzten Gartenund Hofbereich außerhalb von Anlagen zu verbrennen. Folgende Ausnahmen vom generellen Verbot sind vorgesehen:

1.

das Verbrennen im Freien im Rahmen von Übungen zur Brand- und Katastrophenbekämpfung des Bundesheeres und der Feuerwehren sowie der von den Feuerwehren durchgeführten Selbstschutzausbildung von Zivilpersonen, 2. Lagerfeuer und Grillfeuer, die ausschließlich mit trockenem und unbehandeltem Holz oder Holzkohle beschickt werden, 3. das Abflammen (= eine Hitzebehandlung von bewachsenen oder unbewachsenen Böden, wobei Schadorganismen

zerstört werden, ohne dabei zu verbrennen) im Rahmen der integrierten Produktion bzw. biologischen Wirtschaftsweise und 4. das punktuelle Verbrennen von geschwendetem Material in schwer zugänglichen alpinen Lagen zur Verhinderung der Verbuschung. 5. Osterfeuer und Fackelschwingen in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag, 6. Sommersonnwendfeuer, in der Nacht von 21. Juni auf 22. Juni und am vorangehenden und darauf-

folgenden Wochenende, 7. 10. Oktober-Feuer in der Nacht von 09.10. auf 10.10. Sofern aufgrund schlechter Witterung ein Abbrennen entsprechend dem Kalenderdatum nicht möglich ist, können Osterfeuer am darauffolgenden Wochenende entzündet werden. Brauchtumsfeuer in bebautem und unbebautem Gebiet sind der zuständigen Gemeinde spätestens zwei Tage vor dem Abbrennen zu melden. Gleichzeitig ist eine verantwortliche Person namhaft zu machen.


Kinderfasching der ÖFB Globasnitz Am 19. Februar fand der diesjährige Kinderfasching der österreichischen Frauenbewegung Ortsgruppe Globasnitz mit Treffpunkt um 13:30 Uhr beim Gemeindeamt statt. Bereits dort sah man Prinzessinnen, Polizisten, Spidermen und vieles mehr. Der Umzug durch die Ortschaft zum Gasthof Sostar wurde von der Musikgruppe 3KMB begleitet. Stefanie Kraiger, Obfrau der Frauenbewegung organisierte mit ihren fleißigen Helferinnen gratis Getränke, Wurstsemmeln und auch Süßes für unsere Kleinen. Isabell Pototschnig und Alexandra Starz waren für die Spiele wie Sackhüpfen, Reise nach Jerusalem oder Orangentanz verantwortlich. Die Kinder hatten dabei viel Spaß und konnten sich den ganzen Nachmittag austoben. GPO Alfred Moser sprach der ÖFB Globasnitz seinen Dank aus und hofft, dass auch nächstes Jahr der Kinderfasching wieder so zahlreich besucht wird.

Sauschädelschmaus der ÖFB Globasnitz Am Rosenmontag, dem 20. Februar wurde der Sauschädelschmaus im Rüsthaus von St. Stefan durchgeführt. Die Frauenbewegung Globasnitz unter Obfrau Stefanie Kraiger konnte sich über ein volles Haus freuen und den Gästen mundete der dargebotene Imbiss sehr. Musikalisch unterhielten die Gebrüder Kraiger (Albert, Peter, Hans) mit Unterstützung von Fritz Breznik, Robert Erschen und Alfred Moser das Publikum. Neben Häftlingen, Bäumchen, einem Maler und auch einer Squaw konnten auch Landtagsabgeordneter Franz Wieser, Bürgermeister Wolfgang Wölbl, VizeBürgermeister Bernard Sadovnik, Kammerrat und Bezirksbauernbundobmann Bernhard Zirgoi, Gemeinderat Willi Markitz sowie die Obfrau der Österreichischen Frauenbewegung des Bezirkes Völkermarkt Sophie Glantschnig begrüßt werden. Die Obfrau der Frauenbewegung Bad Eisenkappel Traudi Weitzer sowie eine Abordnung der Frauenbewegung Kühnsdorf wurde ebenso wie das Frauenkomitee Globasnitz mit ihrer Obfrau Elisabeth Paulitsch erblickt. Vielen Dank für diese gelungene Veranstaltung!

Bezirkskegelturnier Schaun sie mal auf unsere Homepage www.oevp-globasnitz.at Sollten wir uns nicht persönlich treffen so senden Sie Ihre Wünsche und Anregungen an folgende Mailadresse:

oevp-globasnitz@gmx.at

Unter der Patronanz von Landtagsabgeordneten und Bezirksobmann Franz Wieser sowie der Bezirksobfrau der Frauenbewegung Sophie Glantschnig wurde in Bad Eisenkappel das diesjährige Kegelturnier der ÖVP- Frauenbewegung des Bezirkes Völkermarkt durchgeführt. Das Team der Frauenbewegung Globasnitz mit Ortsgruppenobfrau Stefanie Kraiger gewann überlegen mit 99 Holz vor der Ortsgruppe Kühnsdorf mit 76 Holz und der Ortsgruppe Bad Eisenkappel mit 72 Holz. Rosi Dumpelnik und Alfred Moser, die als Fans mit dabei waren, gratulierten der erfolgreichen Mannschaft. Am Bild: Butej Aloisia. Moser Andrea, Kraiger Stefanie, Starz Alexandra.


Verwaltungskooperation Globasnitz – Feistritz ob Bleiburg Warum? • Das Service und die Betreuung der Bürger vor Ort wird verbessert! • Es gibt keine Gemeindezusammenlegung und kein Mitarbeiter wird entlassen! • Der Gemeinderat entscheidet völlig autonom und individuell, wie die mögliche Zusammenarbeit aussehen soll. In der folgenden Aufstellung sind die sofort wirksamen Synergien dargestellt. Diese Mittel werden frei für notwendige Investitionen in der Gemeinde!!

Die Bevölkerung erwartet sich ein konstruktives Miteinander über die Parteigrenzen hinaus. Nicht parteipolitische Polemik, sondern ein konstruktives Miteinander ist gefragt! SC Globasnitz - Birkenstockturnier

Salamiprämierung in Sevnica/Slowenien

Der SC Globasnitz veranstaltet am Sonntag, dem 22. April 2012 mit dem Beginn um 13:00 Uhr das bereits zur Tradition gewordene Birkenstockturnier. Veranstaltungsort: Parkplatz gegenüber der FF Globasnitz

Auszeichnung in Gold für Maria HARRICH bzw. Silber für Stefan POTOTSCHNIG

Anmeldungen: Tel.Nr. 0664/5418520 (Lessiak 0664/4816980 (Lince Michael)

Raphael)

oder

Für die teilnehmenden Moarschaften winken wertvolle Sachpreise.

Bei der am 10. März 2012 abgehaltenen Salamiprämierung in Sevnica/Slowenien konnten sich die, von den Jauntaler Salamibauern eingereichten Salamis hervorragend platzieren. Unter den insgesamt 131 eingereichten Salamiproben wurde in der Gästewertung die Jauntaler Bauernsalami von Maria Harrich aus Globasnitz mit Gold, die von Stefan Pototschnig aus Priebelsdorf mit Silber sowie die Salami von Dubravka Viduc aus Samobor (Kroatien) mit Bronze ausgezeichnet. Desweiteren gab es auch ausgezeichnete Platzierungen für die Salamis der Familien Ribeschl und Wranschek sowie für Hubert Kordez. Die prämierten Betriebe erhielten vom Veranstalter neben dem Diplom auch je einen etwa 6 kg schweren Prosut als Anerkennungspreis. Vizebürgermeister Simon Harrich und Ökonomierat Robert Erschen gratulierten den ausgezeichneten Salamiproduzenten.


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