Vier Nächte im südlichen Kaukasus

Page 1

02. - 06.03.2016

Tiflis - Georgien 2016

Es muss schon einen besonderen Grund geben, um gerade Georgien einen Kurzbesuch abzustatten. Der Grund war die Einladung des INSTITUTO CAMÕES. Guida wurde beauftragt an der TSU (Staatliche Universität Tiflis) ein Kolloquium über portugiesische Sagen und Geschichten abzuhalten. Zu zweit die Fremde entdecken macht mehr Spaß. Und so entschieden wir uns zusammen in die Hauptstadt Tiflis (Tbilisi) zu fliegen.

Mittwoch, 2. März 2016 Es sollten Tage werden, angereichert mit neuen Erfahrungen. Am Mittwochnachmittag flogen wir mit der Turkish Airlines von Lissabon nach Istanbul und dann weiter nach Tiflis, wo wir am frühen Morgen landeten. Vom relativ modernen Flughafen brachte uns das Taxi in 25 Minuten ins Hotel, vorbei an einer Anzahl von goldgelb angeleuchteten Kirchen, Palästen und öffentlichen Gebäuden. Wir hatten das Taxi über das Hotel vorbestellt; denn nach dem Flug wollten wir um fünf Uhr morgens nicht auch noch den Preis aushandeln, was gang und gäbe für private Taxis in Tiflis ist. Jetzt hieß es schnell eine Runde schlafen, denn mit der Zeitverschiebung von vier Stunden sollte es bald schon hell werden. Wir stellten den Wecker auf 09:30 Uhr.


SEITE

2

Zu Fuß durch die Stadt

Donnerstag, 3. März 2016 Den Tag hatten wir zur freien Verfügung. Frühstückszeit im Hotel ist bis 11 Uhr, also reichte es aus um 10:30 Uhr im Speisesaal zu erscheinen. Das Hotel Iliani (http://iliani.com/en/superiortwin/ ) wurde uns von der Lektorin für Portugiesisch empfohlen. Es liegt nicht weit weg von der Universität und man ist schnell überall, entweder zu Fuß, oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Das Wetter zeigte sich etwas durchwachsen. Also zogen wir uns regenfeste Kleidung an und gingen zuerst am Denkmal der georgischen Opfer der Kriege vorbei, überquerten den Platz der Helden und danach die Königin Tamar Brücke über den Fluss Kura. Bald gelangten wir zu einer lokalen

Kriegerdenkmal

Brot wird an der Innenwand von Steingutöfen gebacken

Shopping Mall, allerdings im Georgischem Stil, besser gesagt einem weitläufigen Basar teilweise im Freien, zwischen den eigentlichen Markthallen und dem Nationalstadium (Dinamo Arena).

Süßigkeiten

Trockenfrüchte und Nüsse auf dem Basar


Tiflis - Georgien

2016

SEITE

3

stein errichtet und im Innenraum mit Marmor ausgelegt, beeindruckt die Sameba Kathedrale durch ihr monumentales Erscheinungsbild und ist mit einer Höhe von 84 Metern die dritthöchste orthodoxe Kirche.

Vielfalt von getrocknetem Obst

Der Basar ist in Sektoren eingeteilt, von Lebensmitteln bis Markenjeans, von Pflanzen und Gewürzen bis Autoersatzteilen, es gibt kaum ein Produkt, das man hier nicht erstehen kann. Neu für uns waren die sogenannten Tschurtschchela, eine Georgische Süßigkeit, Nüsse aneinandergereiht an einer Schnur, mit einer Kuvertüre aus eingekochtem Traubensaft mit Mehl und Zucker verdickt und dann auf langen Stangen wie Würste getrocknet. Mit dem Linienbus fuhren weiter zu unserem zweiten Ziel, dem Dreifaltigkeit Dom. An der Haltestelle Aviabari Platz stiegen wir aus, um durch enge Gassen zur Sameba Kathedrale hochzusteigen. Die Sameba (Dreifaltigkeit) Kathedrale ist die Hauptkirche der orthodoxen Apostelkirche. Sie liegt auf dem Elia Hügel in Sichtkontakt mit dem Präsidentenpalast. Aus 100 Entwürfen ausgewählt, wurde der Bau 1996 begonnen und 2004 fertiggestellt. Aus hellem NaturTschurtschchela, eine Georgische Süßigkeit

Sameba (Dreifaltigkeit) Kathedrale


SEITE

4

Tiflis - Georgien

2016

Altstadt und Künstlerviertel Bergab und über die Nicoloz Baratashvili Brücke bogen wir links in das Künstlerviertel ab und treffen auf das Café Gabriadze. Wir streiften durch die Fußgängerzone an Geschäften und Restaurants entlang bis zur Sioni Kathedrale aus dem 6. bis 7. Jhd. In der Tbilisser Altstadt am rechten Ufer des Mtkwari (oder Kura) Flusses liegt die berühmte Sioni Kathedrale. Bis in das Jahr 2004 war sie der Sitz des Georgisch Orthodoxen Patriarchats. Noch immer befindet sich hier das Weinrebenkreuz der Heiligen Nino. In der Sioni Kathedrale wurde am 12. April 1802 die Annexion Georgiens verkündet. Unter Waffengewalt wurden die georgischen Adeligen hier zum Eid auf die russische Zarenkrone gezwungen. Café Gabriadze Der georgische Name Tbilissi bedeutet so viel wie „warme Quelle“, von თბილი, tbili (deutsch warm). An den Nordosthängen des Mtabori sprudelt bis zu 46,5 °C heißes, kohlensäurehaltiges Schwefel-Quellwasser aus der Erde, das seit Jahrhunderten in Badehäusern genutzt wird. Wir besuchten Badehaus mit Jugendstil Motiven das Hauptgebäude und ließen uns die mit Jugendstil Motiven gekachelten Bade und Spa Installationen im Untergeschoss zeigen. Das Badehaus ist öffentlich und hat auch einen privaten Teil, den man stundenweise für kleine Gruppen oder zu zweit mieten kann. Hier gibt es zusätzlich zum Badebereich noch Saunaräume und „türkische“ Dampfbäder. Wir folgten der Restaurantempfehlung von TripAdvisor für ein typisches Restaurant. Auf dem Weg dorthin kamen wir an der Heiligen Georg Kathedrale vorbei. Das Restaurant befindet sich im Untergeschoss der alten Karawanserei, in der sich heute auch das Historische Museum befindet. Die Schuchmann Wine Bar ist in den Tonnengewölben der Karawanserei zu finden. Hier genossen wir ein georgisches Abendessen, mit seinen typischen vegetarischen Variationen. Schuchmann Wine Bar




Tiblisis by night

SEITE

7

Es war schon dunkel und was uns wiederum auf dem Rückweg zum Hotel auffiel, war die Schönheit der beleuchteten Gebäude. Wir verließen die verträumten Gässchen und Winkel des historischen Jugendstilviertels. Schon von weitem sieht man die goldene Statue des Heiligen Georg, der Schutzpatron Georgiens, auf einer Säule. Hier im Zentrum der Hauptstadt Tbilissi beginnt die zentralen Flaniermeile Rustaweli, an der sich die nachts angestrahlten Gebäude des Nationalmuseums, der Oper und dem Staatsballetts, sowie der neuen Konzerthalle, befinden. Das war ein Tag voll mit neuen Eindrücken, Gerüchen und Geschmäckern. Und was fällt einem bei den Georgiern auf? Meistens sind sie freundlich, aber die Kommunikation ist schwierig, weil wir weder die Landessprache, noch Russisch können. Und was fällt einem bei den Autos auf. Es ist erlaubt Autos mit Rechts- oder Linkssteuerung zu fahren. Die Autos fahren allerdings rechts auf der Straße, wie in Europa. Wir lernen, dass die gebrauchten Autos mit Rechtssteuerung aus Japan und England eingeführt werden. Im Künstlerviertel

Lucira Fischerboote

Beleuchtetes Flussufer mit Blick auf den Fernsehturm

Die Mchedruli Schrift: das heutige Mchedruli (georg. მხედრული, Ritterschrift, von Mchedari = Ritter, Reiter) besteht aus 33 Buchstaben (28 Konsonanten- und 5 Vokalzeichen) und kennt keine Unterscheidung zwischen Klein- und Großbuchstaben. Jedem Phonem ist genau ein Buchstabe zugeordnet. Mchedrulis Mtawruli (georg. მხედრულის მთავრული) ist ein Schriftstil von Mchedruli, bei dem alle Buchstaben dieselbe Höhe aufweisen. Er wurde von Nikolos Tbileli 1728 entwickelt.


SEITE

8

Tiflis - Georgien

2016

Vortrag an der Uni Freitag, 4. März 2016

Der eigentliche Grund des Besuchs in Tiflis ist das Kolloquium in der Universität. Nach dem Frühstück haben wir vereinbart uns mit Vera Peixoto an der TSU zu treffen. Hier im Vorlesungssaal des TSU Camões Portuguese Language Center wird die Veranstaltung nachmittags stattfinden. Nachdem wir die Wandprojektion der Präsentation getestet haben, schlägt Vera vor zum Mittagessen in ein Gartenrestaurant zu gehen. Es ist der Treffpunkt der Künstler und der Intellektuellen: Sophia Melnikovas Restaurant Dukhan, im Literaturmuseum. Obwohl es recht frisch war, entschieden wir uns draußen einen Tisch zu nehmen. Alle Teller werden frisch vorbereitet.

Leckere Spezialitäten im Künstler Restaurant DUKHAN



SEITE

10


Tiflis - Georgien

2016

SEITE

11

Spezialitäten der Georgischen Küche Das georgische Essen im Restaurant Dukhan war hervorragend und das frisch gezapfte Bier ebenfalls. Bald war es Zeit sich auf den Weg zur Uni zu machen. Um pünktlich da zu sein, nahmen wir den Bus. Im Bus wirft man eine 1/2 Lari Münze in den Automaten und erhält einen kleinen Zettel. Wir fuhren die Flaniermeile Rustaweli entlang und konnten die Oper und alle anderen Gebäude wiedererkennen, die wir in der Nacht vorher so gut angestrahlt gesehen hatten. Das Kolloquium verlief hervorragend und Guida konnte die Studenten mit ihren Märchen und Sagen mitreißen, obwohl sie Englisch sprach, anstatt die Märchen im Original vorzutragen. Jedes Märchen wurde verglichen mit anderen Märchen aus verschiedenen Kulturen und zusammen wurden die kulturellen, moralischen und pädagogischen Grundelemente herausgearbeitet. Insgesamt eine animierte Veranstaltung, die sicherlich ein Höhepunkt des Semesters war. Die Studenten, die eine höhere Affinität mit der Lusophonie aufzeigten und auch einigermaßen Portugiesisch verstehen und auch sprechen konnten, kamen am Ende auf Guida zu und unterhielten sich noch eine ganze Weile. Es wurde schon Spätnachmittag, als wir mit dem Bus zu einem von den Studenten vorgeschlagenen Lokal Maspindzelo in die Innenstadt fuhren. Hier im Restaurant Maspindzelo hatten wir wiederum eine große Auswahl von nationalen Gerichten, viel auf vegetarischer Basis, und Spezialitäten wie gefüllte Pilze mit Imeretian Käse. Der Abend war noch jung und bald sollten die Musiker (Violine und Klavier) das Ambiente mit einem Potpourri nationaler und internationaler Stücke bereichern. Um sich einen Eindruck von der Atmosphäre zu machen, gibt es hier einen Link zu einem kurzen Video im Internet, das wir dort aufgenommen haben: https:// www.dropbox.com/s/34lt7fcyd73i48i/Datei%2021.03.16% 2C%2016%2050%2038.mov?dl=0

Maspindzelo mit dem Berühmten Geigenspieler


SEITE

12

Tiflis

Friedensbrücke verbindet die beiden Stadteile Nach dem Abendessen entschlossen wir uns am Fluss entlang zum Hotel zu gehen. Nach einigen hundert Metern erreichten wir die Friedensbrücke. Den Fluss Mtkvari, der Tbilisi in großzügigen Windungen durchzieht, überspannt eine neue Fußgängerbrücke in faszinierend eigenwilligem Design, ein Projekt des italienischen Architekten Michele de Lucchi und des französischen Lichtdesigners Philippe Martinaud. Die Brücke verbindet die Altstadt Tbilissis mit den Gärten unterhalb der Metechi Kirche und gilt als neues Wahrzeichen Georgiens. Die Zentrale Prachtstraße Rustaveli mündet in den Freiheitsplatz und gibt den Blick frei auf eines der originellsten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert: das ursprünglich grün-weiß jetzt rosa-weiß gestreifte Rathaus von Tbilisi im neo-maurischen Stil. Das Rathaus wurde 1882-1886 u.a. nach Plänen des deutschen Architekten Paul Stern umgebaut. Gegenüber dem Parlamentsgebäude auf der Rustaveli Avenue befindet sich die Kirche Kaschueti, ein Projekt des deutschen Architekten Leopold Bielfeld, erbaut 1904-1910 nach dem Vorbild der mittelalterlichen georgischen Kathedrale Samtavisi. Die ungewöhnlich lebendigen Fresken der Kirche stammen von dem bekannten georgischen Maler Lado Gudiashvili aus dem Jahre 1947. Metechi Kirche auf der linken Flussseite


Tiflis - Georgien

Blick vom

2016

SEITE

13

Denkmal der Mutter Georgiens (Seite 14) auf Burg, Stadt und Fluss

Und wir kamen noch an anderen Sehenswürdigkeiten vorbei, oder sahen diese beleuchtet in der Ferne. Die Metechi Kirche aus dem 13. Jahrhundert ist ein legendäres Wahrzeichen und bekanntes Fotomotiv Tbilissis auf dem Metechi Plateau über dem Steilufer des Flusses Kura oder Mtkwari. Daneben reihen sich bunte Wohnhäuser und etliche Restaurants, von deren typisch georgischen Terrassen man einen herrlichen Blick auf den Fluss und die Stadt hat. Die gewaltige Narikala Festung, im 4. Jahrhundert errichtet, ist das sogenannte Herz und die Seele der Stadt auf dem heiligen Berg Mtazminda hoch über Tbilisi. Die Festung wurde einige Male erweitert und bildet eines der ältesten Denkmäler Tbilissis. Innerhalb der Mauern befindet sich die Kirche des heiligen Nikolaus mit sehr schönen Fresken. Von oben hat man einen phantastischen Blick über die ganze Stadt und den Flusslauf des Mtkwari.

Thermalquelle und Festung im Hintergrund

Das Opernhaus von Tbilisi aus dem Jahre 1896 beherbergt heute das staatliche akademische Sakaria Paliaschwili Nationaltheater für Oper und Ballett. Es ist ein Symbol der Kultur Georgiens im 19. Jh. 2001 feierte das Theater sein 150. Jubiläum. Die Gründung des Theaters markiert den Beginn einer politisch-kulturellen Blütezeit unter Fürst Michail Woronzow nach jahrzehntelanger Unterdrückung durch das Russische Reich. 1918 wurde die erste georgische Oper hier uraufgeführt. Für den nächsten Tag hatten wir uns vorgenommen, die religiösen Zeremonien in ein oder zwei Kirchen mitzuerleben, den Flohmarkt zu besichtigen und danach zur Festung aufzusteigen. Als Ziel hatten wir uns für diesen Tag ein Abendessen im Café des Rezo Gabriadze Marionetten Theater ausgesucht. Denn wir wollten den Samstagabend entspannt ausklingen zu lassen. Im Schardeni Viertel verbreiten bunte Balkone und verzierte Balustraden ein orientalisches Flair gemischt mit südlich märchenhaftem Zauber. Hier befinden sich Souvenirshops mit hochwertigen kunsthandwerklichen Erzeugnissen, zahlreiche Cafés unter freiem Himmel und angenehme Restaurants mit georgischer Live Musik.


SEITE

14


Tiflis - Georgien

2016

SEITE

15

Samstag, 5. März 2016 Auf dem Weg zum Flohmarkt schauten wir noch kurz in eine der vielen Kirchen hinein. Unterschiedliche religiöse Zeremonien fanden hier zeitgleich statt. Einmal das Segnen von mitgebrachten Lebensmitteln: Plastiksäcke, in den sich die essbaren Sachen befanden, lagen aneinandergereiht auf großen Tischen und die Gläubigen erwarteten den Geistlichen, der mit einer Art Malerpinsel Weihwasser über die Lebensmittel sprenkelte. In einem anderen Teil fand eine Taufe statt, mit mehreren langbärtigen Geistlichen, die ihre Gesänge über die Lautsprecher in den gesamten Kirchenraum übertrugen. In der Nähe der sogenannten „trockenen Brücke“ über den Fluss Kora befindet sich Samstag der größte Flohmarkt Georgiens. Hier wird alles angeboten, von alten Vinyl Schallplatten bis goldenen Taschenuhren, von antiken Fotoapparaten bis zu Silberbesteck aus dem 19. Jahrhundert. Das Wetter war angenehm und die Sonne schien, optimale Konditionen um von Stand zu Stand zu schlendern. Langsam stiegen wir danach durch schmale Gassen bergauf bis zum Denkmal der Mutter GeorgiSegnung von Lebensmitteln ens. Fast oben am Gipfel angekommen hatten wir einen herrlichen Blick auf das sich auf beiden Ufer des Kura Flusses ausbreitenden Stadtbild. Von hier aus kann man die abendlich angestrahlten Gebäude gut in ihrer räumlichen Position einordnen, von der Friedensbrücke bis zur Dreifaltigkeit Kathedrale.

Der größte Flohmarkt Georgiens


SEITE

16

Nicht unweit auf gleicher Höhe befindet sich die Festung der Stadt. Nach Besuch der Ruinen der Festung und der Statute der „Mutter Georgiens“ benutzten wir den Funicular, die Seilbahn, die die Anhöhe der Festungen mit dem Europaplatz auf dem gegenüberliegenden Flussufer verbindet. Wir entschieden uns noch auf die Hotelterrassen vom Kopala Hotel hinaufzusteigen. Hier genossen wir ein lokales Bier und den schönen Blick in dieser frühlingshaften Spätnachmittagsatmosphäre. Als wir so über die Stadt blickten und über uns über das Gesehene unterhielten, kamen wir zum Schluss, dass drei Tage ausreichend sind um möglichst viele Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Unser Ziel war das Café des Rezo Gabriadze Marionetten Theater. Die Terrasse des Cafés war bereits zum Abendessen eingedeckt. Wir setzten uns an den Ecktisch, direkt unter den verspielt schräggebauten Turm mit dem Glockenspiel, das halbstündlich funktioniert und die vorbeikommenden Touristen zum spontanen Fotografien animiert.

Aussicht von der Festung auf die Stadt


Tiflis - Georgien

2016

SEITE

17

… noch einige Eindrücke der schönen Stadt

Sonntag, 6. März 2016 Mit dem Hoteltaxi fuhren wir um 4 Uhr morgens zum Flughafen. Über Istanbul kamen wir gegen Mittag in Lissabon an. Insgesamt gesehen kann man sagen, dass uns nicht langweilig wurde im südlichen Kaukasus.


SEITE

18

Vier Nächte im südlichen Kaukasus


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.