Krenglbacher Gemeindeblatt

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Krenglbacher GEMEINDEBLATT Zugestellt durch Post.at

42. Jahrgang, Folge 1, April 2016

Verlagspostamt April4600 2016 Wels 1

http://www.facebook.com/spoekrenglbach www.krenglbach.spoe.at

Ortsparteileitung neu gewählt

20 Jahre Maibaumtradition

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Elternhaltestelle

Seite 7

SPÖ Ausflug

Seite 14/15

Tüchtige Volksschüler/innen

Seite 17

Frühjahrsputz der Gemeinde

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von links: 1. Vorsitzender Stv. GR Ewald Bauer, Bürgermeister Manfred Zeismann, Dr. Johann Kalliauer, Vorsitzender Vzbgm Jürgen Steinkogler, 3. Vorsitzender Stv. GR Mag. Daniela Nömeyer, 2. Vorsitzender Stv.GR Ernst Exl


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BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN

Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher! Bei der letzten Gemeinderatssitzung im März wurde der Rechnungsabschluss der Gemeinde Krenglbach des Jahres 2015 beschlossen. Für mich war der ausgeglichene ordentliche Haushalt sehr erfreulich, da wir eine Betriebsmittelrücklage (Überschuss!) von € 105.000,00 bilden konnten. Insgesamt betrachtet können wir mit Stolz behaupten, dass wir diesbezüglich ein erfolgreiches Jahr hinter uns haben. Ich werde selbstverständlich auch im heurigen Jahr sorgsam und überlegt die zur Verfügung stehenden Geldmittel einsetzen. Mehr darüber im Blattinneren! Betriebsansiedlung: Mit Jänner dieses Jahres dürfen wir einen neuen Betrieb in Krenglbach begrüßen! Die Firma Hochhauser Gartengestaltung ist nach Krenglbach in die Ziegeleistraße (Lagerhaus) übersiedelt und lädt alle Krenglbacher/innen zu einer Hausmesse am 15. und 16. April 2016 ein! Bitte besuchen Sie unseren neuen Betrieb und nützen Sie das Angebot! Elternhaltestelle: Auf Initiative des Landes OÖ haben wir eine Elternhaltestelle eingeführt. Ziel dieses Projektes ist es, einerseits sichere Ausstiegsstellen für Nächster Redaktionsschluss: Ende Mai Nächster Erscheinungstermin: Ende Juni

die Kinder im Umkreis der Schule zu finden und andererseits die Bewegung der Kinder zu fördern, indem sie von den Ausstiegsstellen („Elternhaltestellen“) einen kurzen Fußweg zur Schule haben, der natürlich ebenso möglichst sicher sein soll. Ich bitte und appelliere an alle Eltern dies zu unterstützen! Bauaktivitäten Tunnel Haiding: Mit einer Bauzeit von ca. 10 Monaten ist nun der neue Tunnel fertiggestellt. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von ca. 2,2 Millionen Euro wurde innerhalb kürzester Zeit und unter Staunen der

Kanalsanierung/Oberflächenabwasser: Ein weiteres kostenintensives Projekt in der Höhe von ca. 950.000,00 Euro wurde bereits begonnen: Die Arbeiten der Kanalsanierung bzw. Oberflächenabwasserableitung in der Wiesingersiedlung in Haiding. Ich bitte die Anrainer wegen der anfallenden und unausweichlichen Behinderungen um Verständnis! Verbesserung Gehsteig: Bereits im Jänner wurde in Zusammenarbeit mit der Brückenmeisterei des Landes OÖ die Brücke in der Ziegeleistraße (zwischen Groiß und Karl Mayr) um einen Gehsteig verbreitert, somit wurde die Verbindung Wieshof in das Ortszentrum sicherer bzw. kann man die gesamte Verbindung auch mit einem Kinderwagen befahren.

Anrainer durchgeführt. Die letzten Arbeiten wie Straßenanbindungen werden in den nächsten Wochen passieren. Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler Tel.: 0664 837 20 56 juergen@steinkogler.info

Artikelannahmestelle: Franz Burgstaller Tel.: 0664 734 555 61 franz.burgstaller@aon.at


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Rechnungsabschluss 2015 Der Gemeinderat hat am 17. März 2016 einstimmig den Rechnungsabschluss 2015 beschlossen. Gesamteinnahmen des ordentlichen Haushaltes von

€ 5.743.059,45 und

Gesamtausgaben des ordentlichen Haushaltes von

€ 5.743.034,45

und weist somit einen Überschuss/Fehlbetrag von Der außerordentliche Haushalt weist

€ 0,00 auf.

Einnahmen von

€ 2.078.365,29 und

Ausgaben von

€ 1.864,450,18

somit einen Überschuss von Im Rechnungsabschluss 2014 konnte seit sechs Jahren das Budget im ordentlichen Haushalt wieder ausgeglichen werden. Dieser Trend setzte sich erfreulicherweise auch 2015 fort. Im Jahr 2014 wurde eine Betriebsmittelrücklage von rund € 12.300,00 geschaffen, welche im Jahr 2015 um weitere rund € 105.000,00 aufgestockt werden konnte. Die Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergarten/Krabbelstube) weisen einen Abgang von rund € 234.000,00 auf, welcher von der Gemeinde zur Gänze selbst finanziert werden muss. Auch im Bereich des laufenden Betriebes der Wasserleitung ist für das Jahr 2015 ein Fehlbetrag von rund € 50.800,00 ausgewiesen. Im ordentlichen Haushalt sind der Krankenanstaltsbeitrag von rund € 586.000,00 und die Bezirksumlage an den Sozialhilfeverband in der Höhe von rund € 741.100,00 die größten Ausgaben. Dem stehen die größten Einnahmen mit den Ertragsanteilen von € 2.378.700,00 und der Kommu-

€ 213.915,11 auf. nalsteuer von 1.019.500,00 gegenüber. Im Bereich der Kommunalsteuer haben wir im Jahr 2015 erstmals die 1 Mio. Eurogrenze überschritten. Ich bedanke mich bei jedem Steuerzahler, bei den Unternehmern, welche ihre Kommunalsteuer hier in unserer Gemeinde leisten und bei all den Personen und Vereinen, die einen maßgeblichen Anteil dazu beigetragen haben, dass sich die finanzielle Situation der Gemeinde verbessert hat! Im außerordentlichen Haushalt ist - wie in den vergangenen Jahren - die Abwicklung des Vorhabens „Neubau der Volksschule“ noch das finanzintensivste Projekt. Für den Straßenbau wurden 2015 rund € 147.600,00 an Kosten aufgewendet. Der Darlehensstand der Gemeinde beträgt mit Ende 2015 rund € 5.500.000,00. Insgesamt wurde für die Darlehen ein Schuldendienst (Zinsen und Tilgung) von € 434.800,00 aufgewendet. Der größte Teil der offenen Darlehen

EINER VON UNS EINER FÜR UNS

in Höhe von € 4.857.000,00 betreffen den Wasserleitungs- und Kanalbau. In den nächsten Jahren werden die Sanierungen im Bereich der Kanalstränge erhebliche Kosten verursachen. Diese Ausgaben werden größtenteils durch Darlehensaufnahmen finanziert und vergrößern natürlich den Schuldenstand. Die Gemeinde Krenglbach steht finanziell grundsätzlich gut da, dies aber größtenteils durch das sehr starke Kommunalsteueraufkommen. Sollten sich hier negative Änderungen ergeben, würde das für das Budget natürlich schmerzliche Einschnitte verursachen. Größere außernatürliche Investitionen hängen natürlich sehr stark auch von den finanziellen Zuwendungen seitens des Landes Oberösterreich ab. Wir sind jedoch bemüht, die vorhandenen Geldmittel - so wie in der Vergangenheit - nach den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit zu verwalten.


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FRAKTIONSVORSITZENDER JOSEF SCHLOSSGANGL

20 Jahre Maibaumtradition am Ortsplatz in Krenglbach Im Sommer 1995 wurde der Ortsplatz in Krenglbach in der heutigen Form unter dem damaligen Bürgermeister Egon Maurerberger fertiggestellt. Bereits damals war klar, dass der schöne Platz nicht als Abstellfläche für geh-faule Autofahrer, sondern als stimmungsvoller Raum für verschiedene Veranstaltungen geschaffen wurde! Die Pflasterung des Platzes erfolgte mit Ziegelsteinen aus dem nahegelegenen Ziegelwerk „Wienerberger“ aus Haiding. Da die Farbe der Ziegel nun einmal rot (und nicht schwarz) ist, sprach der Volksmund bald vom „roten Platz“ in Krenglbach. In der Mitte des Platzes wurde ein Schacht eingefügt, um damit auch das Aufstellen eines Maibaumes für die Krenglbacher Bevölkerung zu ermöglichen. Schon im nächsten Jahr, am 1. Mai 1996, wurde der erste Maibaum für die Krenglbacher/innen von der SPÖ Krenglbach aufgestellt! Wer nun glaubt, dass in den nachfolgenden Jahren unter den Krenglbacher Vereinen ein „G r i s s“ um das Aufstellen des Baumes am Ortsplatz ausbrach, der irrt gewaltig! Außer SPÖ und ARBÖ fand sich kein einziger Verein in den letzten zwanzig Jahren mit einem Maibaum am Ortsplatz ein. Allerdings wurde im letzten Gemeindeblatt eines politischen Mitbewerbers in Gedichtform gefordert, man möge das Widmungstaferl am Maibaum nicht zu hoch anbringen und auch nicht ungebührlich fest anzuschrauben, damit ein

eventueller Diebstahl leichter von statten geht! Es ist ja wirklich einfacher, ein Maibaumtaferl zu stehlen, als selber einen Maibaum zu organisieren, umzuschneiden, zu schälen, zu transportieren, Kränze zu binden und den Baum aufzustellen! Das Aufstellen der Maibäume hat ja eine lange Tradition. Schon im 13. Jahrhundert sind Maibäume urkundlich belegt. Fast in ganz Europa begegnet man diesem Brauch. Die Symbolik des Maibaumes lässt viele Deutungen zu. Im Mittelalter sollten durch den Maibaum die bösen Geister vertrieben werden. Der Maibaum war damals ein „Hexenbaum“. Bei der Hexenverfolgung im 17. Jhdt. wurden besonders in der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai die Umtriebe der bösen Geister vermutet. So fand der Brauch des Maibaumes eine besondere Förderung. Der Stamm des Baumes musste dabei sorgfältig abgeschält sein, damit die Hexen sich nicht unter der Rinde festsetzen konnten. Solcher Aberglaube war auch der Grund, dass zum Beispiel 1733 das Maibaumaufstellen untersagt wurde. Die Amerikanische und die Französische Revolution brachten nach 1765 ein Neuerwachen des Maibaumkults. Auch in Österreich wurden im Revolutionsjahr 1848 wieder sogenannte „Freiheitsbäume“ errichtet. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jhdt. veränderte sich das revolutionäre Signal immer mehr zum Zeichen von deutschnationalem Volkstum und nordischen Neuheidentum. Die Nationalsozialisten konnten da

nahtlos anknüpfen. Erst ab 1976 durfte zum Beispiel in Linz wieder ein Maibaum aufgestellt werden. Die Symbolik des Maibaumes liegt nun eher in einer Ehrenbezeugung und ist als eine Form des Dankes für verdiente Persönlichkeiten im dörflichen Leben zu sehen. Quelle: Professor Roman SandgruberAlltagsgeschichten

Dank der Initiative unseres Ehrenbürgers Egon Maurerberger haben wir im Zentrum von Krenglbach seit zwanzig Jahren einen vielseitig nutzbaren Ortsplatz, deshalb widmen wir den diesjährigen Maibaum unserem verdienten Altbürgermeister zum siebzigsten Geburtstag!


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VIZEBÜRGERMEISTER JÜRGEN STEINKOGLER Jahreshauptversammlung der SPÖ Krenglbach

Mit einer Neuwahl wurde am Freitrag, 1. April 2016 im Gasthaus „Heurigen“ die Jahreshauptversammlung der SPÖ Krenglbach abgehalten. Viele Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Das Referat hielt Landesparteivorsitzender und Präsident der Arbeiterkammer OÖ Dr. Johann Kalliauer. Vizebürgermeister Jürgen Steinkogler wurde mit 100% Zustimmung in der Funktion des Ortsparteivorsitzenden bestätigt. Der Ausschuss für die nächsten 2 Jahre ebenfalls mit 100% Zustimmung gewählt. Zum Abschluss gab es noch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften und Funktionärstätigkeiten. Ortsparteiausschuss 2016 bis 2018 gewählt bei der Jahreshauptversammlung am 1. April 2016 Vorsitzender Steinkogler Jürgen 1. Vorsitzender-Stv.

Bauer Ewald

2. Vorsitzender-Stv.

Exl Ernst

3. Vorsitzender-Stv.

Mag. Nömeyer Daniela

Schriftführer Knoll Brigitte Schriftführer-Stv.

Hager Annemarie

Kassier und Karteiführer

Hager Fritz

Kassier Stv.

Danilov Johann

Kontrolle Greckhamer Albert Humer Gerhard Schönbauer Stefan

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VON GEMEINDERÄTIN DANIELA NÖMEYER

Elternhaltestelle – des einen Freud, des andern Leid (?) Nach fast zwei Monaten Elternhaltestelle soll an dieser Stelle nicht mehr auf die Vorteile eingegangen werden (diese wurden bereits zur Genüge erläutert), sondern ein kurzes Resümee gezogen werden. Die Informationen und Ankündigungen über dieses Projekt wurden bereits ab Herbst 2014 ausgegeben und die Eltern wurden über unterschiedliche Wege informiert. Es gab auch mehrere Einladungen, sich persönlich in der Projektgruppe zu beteiligen und Ideen einzubringen, diesen Einladungen folgten allerdings nur sehr wenige Eltern. Zum definitiven Projektstart im Februar 2016 wurde noch einmal persönlich erinnert und über die weiteren Schritte informiert. Der Projektstart selbst verlief im wahrsten Sinne des Wortes für einige Eltern „aufregend“. Manche taten ihren Unmut kund: „Ich entscheide immer noch selbst, wie mein Kind zur Schule kommt!“ „Der größte Mist!“ „Ich lasse mein Kind sicher nicht am Spar-Parkplatz aussteigen!“ Das waren nur einige der Aussagen, die manche Eltern von sich gaben. Andere wiederum fanden positive Worte wie: „Ich finde die Elternhaltestelle super, die Kinder treffen sich am Parkplatz und gehen gemeinsam den kurzen Weg zur Schule.“ „Ich unterstütze das Projekt, weil die Kinder schon vor dem

Unterricht ein wenig Bewegung in der frischen Luft machen.“ „Endlich ist die Parksituation vor der Schule besser!“ „Ich finde das Projekt gut.“ Die meisten Eltern allerdings reagierten sachlich und neutral auf die neuen Gegebenheiten und stellten sich schnell um, getreu dem Motto: „Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.“ Die Kinder freuen sich, abgesehen vom gemeinsamen morgendlichen Spaziergang, über ein Belohnungssystem – sie dürfen am Bewegungsbaum Blätter anmalen und erhalten, wenn der Baum voll ist, eine kleine Überraschung. Jedes Kind, wohlgemerkt. Die Buskinder dürfen derzeit aus versicherungstechnischen Gründen noch nicht bei der Elternhaltestelle aussteigen, da der Vertrag mit dem Land OÖ und dem Busunternehmen eine Haltestelle definiert hat (nämlich vor der Schule). Ab Herbst wird es einen neuen Vertag geben und es wird

angestrebt, auch die Buskinder an der Elternhaltestelle aussteigen zu lassen. Menschen reagieren höchst unterschiedlich auf Veränderungen, vor allem, wenn sie selbst etwas an ihrem Verhalten ändern sollen. Und wie so oft im Leben kann man es nicht allen recht machen. Was für die Einen ein interessantes Projekt und eine gute Alternative ist, ist für die Anderen schlichtweg eine Zumutung, eine Bedrohung oder sogar ein Eingriff in ihre persönlichen Rechte (wiewohl die Elternhaltestelle auf Freiwilligkeit beruht)! Die Elternhaltestelle selbst ist keine Erfindung der Gemeinde Krenglbach, sondern ein Projekt des Landes Oberösterreich, genauer gesagt des Familienreferates. Viele oberösterreichische Gemeinden haben die Elternhaltestelle schon umgesetzt und auch die Gemeinde Krenglbach steht, so wie die Volksschule, voll und ganz hinter dem Projekt!

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Jürgen Steinkogler, Webergasse 17, 4631 Krenglbach. Druck: Proba, Vöcklabruck. Erscheinungsort: 4631 Krenglbach. Für den Inhalt verantwortlich: Jürgen Steinkogler, 4631 Krenglbach. Grundlegende Richtung der Zeitung: Sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler. Gestaltung: Franz Burgstaller. Redaktion: Jürgen Steinkogler, Manfred Zeismann, Franz Burgstaller, Daniela Nömeyer, Josef Schloßgangl. Lektorat: Daniela Nömeyer Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken!


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Die Leaderregion Wels-Land mit ihren herausragenden Kulturund Naturschätzen wird gerne als pulsierende Mitte Oberösterreichs bezeichnet. Aber Hand auf’s Herz: Wie viele der zahlreichen Ausflugsziele haben Sie bereits besucht? Anlässlich der Landesausstellung in Stadl Paura und Lambach haben sich viele Destinationen extra fein gemacht und warten mit besonderen Angeboten auf. So gibt es zum Beispiel eine Sonderausstellung in den Salzstadeln von Stadl Paura, spezielle Naturführungen in den Almauen von Bad Wimsbach sowie eigens kreierte kulinarische Leckerbissen bei den Landesausstellungswirten. Viele dieser Attraktionen lassen sich einfach

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Der Naherholungsraum vor unserer Haustür – jetzt dank Landesausstellung noch attraktiver! über das breit angelegte Wanderund Radwegenetz von Wels-Land erreichen: vom Friedensweg in Marchtrenk über das Agrarium in Steinerkirchen bis hin zum Stift Lambach am Panoramaweg gibt es viele Möglichkeiten, einen Familienausflug individuell zu pla-

Die Landesausstellung läuft vom 28. April bis 6. November 2016. nen. Routenvorschläge wie beispielsweise zum höchsten Berg der Region, dem Krailberg, sowie viele interessante Informationen rund um die Ausflugsziele von Wels-Land finden Sie unter www. welslandkarte.at, die es demnächst auch in App-Form für Ihr

Handy geben wird. Unter www. regionwelsland.at/app steht ab Ende März das Online-Freizeitportal zum Download bereit. Das Team von LEWEL, dem Regionalentwicklungsverband der Leaderregion Wels-Land, wird darauf aufbauend eine interessante Schnitzeljagd durch die Region mit zahlreichen Preisen anbieten. Lassen Sie sich überraschen! Die vielen Sonderveranstaltungen zum Thema Pferd finden sie unter www.landesausstellung.at. Die Landesausstellung läuft vom 28. April bis 6. November 2016. Zeit genug, um den Naherholungsraum vor unserer Haustüre genauer zu erkunden!


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GR FRANZ BURGSTALLER

24. OÖ KlimabündnisTreffen Zu einem spannenden „Come together für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung“ lud das Klimabündnis Oberösterreich am Donnerstag, 17. März 2016, gemeinsam mit der Klimarettung des Landes Oberösterreich, interessierte GemeindevertreterInnen und BürgerInnen zum Jahrestreffen in die Kitzmantelfabrik nach Vorchdorf. Feierlich klang der Tag durch die Auszeichnung der langjährigen Partner/ innen des Klimabündnis Oberösterreich, Gemeinden und Schulen, aus. „Besonders freut es uns, dass wir bereits Gemeinden in unserem Netzwerk

haben, die mehr als ein viertel Jahrhundert treue Partner/innen des Klimabündnis Oberösterreich sind. Sie gingen als Pioniere mit guten Beispiel voran und realisierten in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte für unser Klima, eine enkeltaugliche Zukunft und einen nachhaltigen Lebensstil. Für uns ein Zeichen dafür, dass unsere Arbeit in den Gemeinden und bei den Bürger/innen ankommt und wertgeschätzt wird.“ Singer abschließend. In Vertretung von Landesrat Rudi Anschober überreichte Bundesrat David Stögmüller mit den Vertreter/innen des Klimabündnis Oberösterreich insgesamt 50 Urkunden an

44 Jubiläumsgemeinden und 6 Klimabündnis – Schulen.

Krenglbach wurde für 15 Jahre Mitgliedschaft zum Klimabündnis ausgezeichnet.

7. Mai 2016

14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Besichtigung der Photovoltaik-Anlage (Inselbetrieb) bei Burgstaller, Forst, Fichtenweg 1.

10 Jahre Albert Einsiedler

El-Flitzi und El-Maxi bekommen Familienzuwachs! Am 7. Mai – dem Tag der Sonne – wird unser dritter Flitzer bei einem Fest der Firma Einsiedler starten! Dort werden wir auch die GewinnerInnen des Gewinnspiels präsentieren!


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Bauschutt im ASZ

neue Annahmerichtlinien Ab Mai werden in den Altstoffsammelzentren im Bezirk WelsLand nur mehr maximal 100l Bauschutt, bzw. Baurestmassen kostenlos angenommen. Das entspricht ungefähr der Menge, die in einem Mörteltrog oder in einer Scheibtruhe Platz hat. Mengen darüber sind zu bezahlen, die Tarife werden angepasst. Bei größeren Bauvorhaben stehen folgende Entsorgungsmöglichkeiten zur Verfügung: • Beistellung eines Containers durch ein Transport- oder Entsorgungsunternehmen • Anlieferung des Bauschutts im Deponiepark WelsNord (Fa. Felbermayr, Mitterlaab 35 siehe Plan) Warum gibt es die neue Regelung?

Seit Beginn des Jahres gilt die Recycling-Baustoffverordnung, die das Wiederverwerten von Bauschutt leider massiv erschwert. Der Bauschutt aus den Altstoffsammelzentren muss deshalb zu höheren Kosten deponiert werden, zusätzlich ist der ALSAG (Altlastensanierungsbeitrag) zu bezahlen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sammlungen im ASZ liegt die Sammlung von Bauschutt nicht im Verantwortungsbereich der Gemeinden/des Bezirksabfallverbandes. Mit der neuen Regelung sollen vorrangig nur mehr die Kleinstmengen, die ansonsten in der Restabfalltonne landen würden, im ASZ gesammelt werden.

Für Fragen stehen die Abfallberater am Misttelefon unter 07242/54060 gerne zur Verfügung. Ab Mitte April gibt es zusätzliche Informationen auf www. umweltprofis.at/wels-land

Diese Menge wird im ASZ kostenlos angenommen

Kinderfasching der Kinderfreunde OG Krenglbach

seine besten Freunde“ verwandelten mit Animation, Spiel und Spaß den Turnsaal in ein kunterbuntes Faschingsfest.

Cowboys, Indianer, Minions, Prinzessinnen und Eisköniginnen: an die 130 Kinder besuchten am Samstag, den 30.01.2016 im Turnsaal der Volksschule Krenglbach den Kinderfasching der Kinderfreunde, Ortsgruppe Krenglbach.

Jedes Kind bekam einen Faschingskrapfen und im Foyer der Volksschule gab es Getränke, Snacks, Kaffee und Kuchen.

„Reggy der coole Fitnessfloh und

Ein großes DAN-

KE an alle Besucherinnen und Besucher, wir freuen uns schon auf das nächste Jahr beim Kinderfasching der Kinderfreunde Ortsgruppe Krenglbach. Vorsitzende: Nicole Hager


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Erfolgsgeschichte Mobilcard Krenglbach wächst weiter! „El Maxi und El Flitzi bekommen sich in einem der Hauptsiedlungs- Planung bei der Herstellung des Familienzuwachs!“, freuen sich gebiete von Krenglbach, bei der Stromanschlusses. Mit dem neudie beiden „Mobilcard - Küm- Firma Einsiedler. Die Ladestation en Fahrzeug wird der Komfort für merer“ Erich Rainer und Franz wurde gesponsert vom Unterneh- die mehr als 100 Mitglieder noch Burgstaller. Eines der österreich- men KEBA AG. Einen wertvollen weiter erhöht. Die sehr gute Verweit erfolgreichsten Mobilitäts- Beitrag lieferte die Fa. Licht und ankerung der Mobilcard in der Beprojekte des Klima- und völkerung lässt sich auch Energiefonds sowie des an den stetig steigenden Landes OÖ findet in Fahrgastzahlen des Ortsnaher und ferner Umbusses „KRAXI“ sehen, gebung immer mehr der seit Start des Projekts Nachahmer. Der gemehr als 14.000 Fahrgäsmeinnützige Verein hat te transportiert hat. aufgrund der sehr guten Den Namen für den neuen Auslastung von mehr als e-Flitzer werden wieder 75.000 km in den ersten die Krenglbacher VS-Kinzweieinhalb Jahren nun der bei einem Wettbewerb ein drittes e-Auto zwecks ermitteln und das e-Auto Carsharing angeschafft. wird bei einer kleinen FeiFoto: Mobilcard Krenglbach Der neue Standort für Personen von links nach rechts: Erich Rainer, Franz Höller er entsprechend „getauft“! das Fahrzeug befindet (KEBA AG), Albert Einsiedler (Firma Einsiedler), Franz Burgstaller

Termine 2016 Kinderfreunde Krenglbach 15.10.2016

Oktoberfest für Kinder Vereinshaus Ortsplatz Krenglbach

14 – 17 Uhr

31.10.2016 Halloween 17 – 19 Uhr Kinderfreundeheim Haiding nur mit Voranmeldung 11.11.2016

Martinsfest Ortsplatz Krenglbach

17 Uhr

26.11.2016 Adventmarkt Kinderbackstube 14:30 Uhr Kid`s Treff

jeden Monat

am 1. Samstag von 09 – 11 Uhr

im Kinderfreundeheim

Sommerpause JULI + AUGUST Änderungen werden rechtzeitig bekanntgegeben! Hager Nicole (nicole-hager@live.at)

Kinderdisco`s jeden Monat am 3. Samstag von 18 – 20 Uhr im Kinderfreundeheim (Alter 6 – 12 Jahre)


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Hurra, die Wanderzeit ist da! (Ein Artikel für Spaziergeher, Wanderer, Jäger, Waldbesitzer usw.)

Ich finde, gerade jetzt im Frühling ist es bei uns in Krenglbach am allerschönsten! Bereits im März blühen bei uns die ersten Frühlingsblumen. Während im Alpen- und Voralpenraum noch Schneereste und Frost die Vegetation bremsen, beginnt es bei uns an jeder Ecke zu grünen und zu blühen. Warum also wegfahren um etwas zu suchen, was wir buchstäblich vor unserer Haustüre finden können? Wir haben viele sehr gut markierte Wanderwege mit herrlichen Ausblicken. Selbst bei einer kleinen Wanderung kann man bei klarer Fernsicht den Böhmerwald, den Hausruckwald und ein endloses Gebirgspanorama sehen. Um in den Genuss eines schönen Ausblickes zu kommen, ist es allerdings notwendig, zuerst einen entsprechenden Anstieg hinter sich zu bringen, der naturgemäß meist durch Waldgebiet führt. Der verantwortungsvolle Wanderer wird sich natürlich möglichst ruhig verhalten, um vielleicht doch das eine oder andere Wildtier auch aus der Nähe beobachten zu können. Selbstverständlich wird der begleitende Hund an der Leine geführt, um die Wildtiere nicht unnötig zu vertreiben. Dass wir nichts, aber auch gar nichts in der freien Natur wegwerfen während der Wanderung ist ja wohl selbstverständlich. Genauso wie wir natürlich auf den markierten Wegen bleiben. Bei diesem Punkt werden Mann/ Frau/Kind allerdings in Grenzbereiche kommen, wo ein Weiter-

gehen auf dem markierten Weg nicht mehr möglich ist. Waldbesitzer haben im frostarmen letzten Winter bei der Holzbringung den öffentlichen Weg mit ihrem schweren Arbeitsgerät oft derart ruiniert, dass ein Ausweichen auf den Wegrand nicht mehr möglich ist, da die Grundanrainer auch den kleinsten Wiesensaum umgeackert haben!

Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: umkehren und zurückgehen oder einen alternativen Weg suchen. Bedenken Sie bitte, wenn Sie querfeldein gehen, dass Sie in für das Wild lebenswichtige Ruhezonen eindringen! Das Wild flüchtet dann in Panik in den „schütz e n d e n “ Wald. In vielen Wäldern unseres Gemeindegebietes sind zum Schutz der Forstpflanzen und Jungbäume Wildzäune aufgestellt.

Diese Zäune werden leider von manchen Waldbesitzern viele Jahre nicht abgebaut. Selbst wenn die Bäume schon mehrere Meter hoch, die Zaunsteher bereits vermodert sind und die Stauden kreuz und quer durch den Maschendraht wachsen, bleibt die Absperrung bestehen. Diese Hindernisse sind natürlich für das flüchtende Wild eine tödliche Gefahr und grenzen den Freiraum der Wildtiere unnötigerweise stark ein! An dieser Stelle ein Ersuchen an die Jäger und Heger in unserer Gemeinde: BITTE räumt eure nicht mehr benötigten Wildfütterungsstände und Ähnliches nicht nur zehn Meter zur Seite, um sie dann viele Jahre liegen zu lassen (siehe Foto aus einem Krenglbacher Wald), sondern nehmt sie mit nach Hause und führt die Reste einer thermischen Verwertung zu. Wir dürfen uns nicht wundern, wenn sich manche Waldbesucher an diesen „Vorbildern“ orientieren.


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Frühjahrskonzert 2016 Vielen Dank an alle Besucher, die den Weg zu uns in die gut gefüllte Turnhalle gefunden haben! Das abwechslungsreiche Programm bot etwas für jeden Geschmack und wir hoffen dass unsere Darbietungen Gefallen gefunden haben.

Durch das Programm führt die Direktorin unserer Volksschule, Monika Anzenberger. Zwischen den Stücken informierte sie uns zu den Komponisten und rezidierte

Frühlingsgedichte. Am Ende des Konzerts wurden gleich 6 neue Musikerinnen und Musiker in unserer Gemeinschaft aufgenommen. Die drei Querflötistinnen Anna Neuwirth, Maria Doppler und Martina Kesler sowie am Schlagzeug Lea, Manuel und Michael Pötzlberger, verstärken unsere Kapelle seit diesem Konzert. Herzlich Willkommen bei uns und schöne Stunden in unserer Gemeinschaft! Für ein langjähriges Mitglied unseres Musikvereins war dieses Konzert allerdings das letzte Konzert als Musiker.

Hermann Schlossgangl bleibt zwar den Verein in aktiver Weise erhalten, wird aber seine musikalischen Aktivitäten auf kleinere Ausrückungen beschränken. Hermann ist seit 1965 aktiver Musiker und tritt nun die wohlverdiente “Altersteilzeit” des Musikvereins an. Vielen Dank Hermann für deine jahrelange Funktionärstätigkeit!


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DER SÜDWESTEN DEUTSCHLANDS

22. – 26. Oktober 2016

Goldener Herbst im Pfälzer Wald und an der Mosel Geschichte, Technik und Gaumenfreuden 1. Tag, Samstag 22.10.2016:

Abfahrt 06:00 Uhr Spar-Parkplatz in Krenglbach (05:45 Uhr Wels, Friedhofparkplatz) – Nürnberg – Heilbronn – Sinsheim (Besichtigung Auto und Technik Museum) – Speyer (größter romanischer Sakralbau der Welt) – Kaiserslautern

2. Tag, Sonntag 23.10.2016:

Stadtrundfahrt in Kaiserslautern zum Kennenlernen – Pirmasens im Pfälzer Wald (Stadtführung) – Hauenstein (Führung im Schuhmuseum) – Besuch der größten Schuhmeile mit Einkaufsmöglichkeit – Neustadt an der Weinstraße (Hambacher Schloss) – Überraschungsabend in Kaiserslautern

3. Tag, Montag 24.10.2016:

Trier an der Mosel (Betreuung durch den Zenturio mit Gefolge) – Zeit zur freien Verfügung – entlang der Mosel über Neumagen – Traben-Trarbach –(Spaziergang anschl. Schifffahrt auf der Mosel) – BernkastelKues (Stadtführung und Zeit zur freien Verfügung) - Kaiserslautern


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4. Tag, Dienstag 25.10.2016:

Bad Dürkheim (bekanntester Kurort mit Riesenfaß, größter Gradierbau Deutschlands etc.) – Kaiserslautern (Japanischer Garten mit Teezeremonie und Gartenschau) – Zeit zur freien Verfügung – abends gemütliches Zusammensitzen im Hotel

5. Tag, Mittwoch 26.10.2016:

Mannheim (Jugendstil-Wasserturmführung) – Fahrt mit historischem Salonwagen über Weinheim nach Heidelberg (Besichtigung Altstadt und Schloss) – Heilbronn – Nürnberg – Regensburg – Passau – Abendeinkehr – Krenglbach

Leistungen: Fahrt mit Luxusbus, Bordjause bei Hinfahrt, 4 x Nächtigung mit Frühstück im Hotel Burgschänke in Kaiserslautern/Hohenecken, Abendessen am 1. Tag, Überraschungsabend am 2. Tag, Schifffahrt auf der Mosel, Fahrt mit historischem Salonwagen, Abendeinkehr bei Heimfahrt, Eintritte, Führungen und Trinkgelder Preis: € 543,-- pro Person € 82,-- EZ-Zuschlag Zahlung:

Anzahlung € 143,-- bis 30.4.2016 Restzahlung € 400,-- bis 15.9.2016 Raika Krenglbach, IBAN AT27 3468 0000 0761 1270 lautend auf SPÖ-Reisekonto

Anmeldung: ab sofort bei Dorninger Herbert, Tel. 07249/46135 od. 0664/6100966 Es freut mich, Euch wieder einen interessanten Ausflug anbieten zu dürfen! Programmänderungen vorbehalten!


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Bgm. Manfred Zeismann bei der Ăœbergabe der Gutscheine an den Gewinner unseres letzten Rätsels - Herrn Robert Gamper.


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Jonglier-Workshops wir in der VS Krenglbach Am Montag 11.1.2016 und Mittwoch 13.1.2016 haben wir in der VS Krenglbach das Sponsorgeld von der „Ladies Night“ ausgegeben. Jede Klasse hatte eine Unterrichtseinheit „ Jonglier-Workshop“. Den Kindern hat`s großen Spaß gemacht und die Lehrerinnen freuten sich auch. HERZLICHEN DANK an Brigitte Winkler für ihr Engagement und die Großzügigkeit für die VS Krenglbach! Spendenübergabe an Monika Anzenberger, Obfrau des Fördervereines der VS Krenglbach Foto: Homepage “Ladies Night”

Tüchtige Volksschüler/innen beim Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ Der Wettbewerb „ Känguru der Mathematik“ wird jedes Jahr im März in ganz Österreich und in vielen anderen Ländern Europas durchgeführt – es handelt sich dabei um mathematisch-logische Rätselaufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, von der Volksschule bis zum Maturajahrgang. Die Kinder der 4. Klassen beteiligten sich in diesem Schuljahr sehr erfolgreich an diesem Bewerb in der Klasse „Ecolier“ (= Volksschule). Die Schulsieger aus der 4 a und 4 b Klasse erhielten je eine Urkunde und einen Sachpreis. Schulsiegerin (und Klassensiegerin der 4 a) wurde Lisa Pötzl-

berger mit dem tollen Punktewert von 110 Punkten. In der 4 b ist der Sieger Manuel Musch.

SIEGERFOTO der besten Krenglbacher Volksschüler im Känguru – Wettbewerb. Herzlichen Glückwunsch !!


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Krenglbacherin eröffnet Cafe in Wels Trotz Wirtessterben und hohen Auflagen wagten sich zwei junge Frauen in die Selbstständigkeit. Ekaterine Vorauer und ihre Geschäftspartnerin Carina Kraus sind seit 1. Oktober 2015 Besitzer des neuen Cafe Central in der Bäckergasse 6 in Wels. Es werden unter anderen selbstgemachte Torten, Kuchen und Waffeln, Kaffee Spezialitäten in allen Va-

riationen und verschiede Tees angeboten. Für Weinliebhaber gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Burgenländischen Weinen. Zur Eiszeit gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Eisbechern und Shakes. Für den kleinen Hunger gibt’s natürlich auch was. Das Cafe bietet Platz für 50 Sitzplätze (Raucher und Nichtraucherbereich) und 40 Sitzplätze im Gastgarten in

der neugestalteten Fußgängerzone im Zentrum von Wels. Die SPÖ Krenglbach wünscht Euch viel Erfolg und viele Kunden!

Spendenübergabe Jugendrotkreuz Krenglbach Der traditionelle Punschstand am 24.Dezember wurde dieses mal erfolgreich von der Schabanack Stammtischrunde organisiert. Den Reinerlös von € 500,-- durften wir voller Freude dem Jugenrotkreuz Krenglbach überreichen. Wir danken der Feuerwehr Krenglbach für die Spende der Bar und unserem Naz von der Pizzaria Schabanack für die finanzielle Unterstützung.


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Neuer Vorstand beim SVK

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Am 10. März 2016 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des SVK, im Gasthaus Oberndorfer in Schmiding statt. Ebenfalls zu diesem Termin wurde der neue Vorstand gewählt. Nachdem die beiden bisherigen Obleute Ralph Weikinger und Christian Gangl aus persönlichen Gründen, nicht mehr als Obmann und Stellvertreter zur Verfügung standen, wurde in den vergangenen Wochen nach einer Nachfolge gesucht. Die neuen Köpfe im SVK - Gerald Walter und Nazif Büyükbas Gerald Walter wurde als neuer Obmann gewählt. Der gebürtige Linzer und seit 2009 Wahlkrenglbacher hat in seiner Ansprache nach der Wahl bestätigt, den bisherigen Kurs von Ralph Weikin-

dafür Sorge tragen wird, dass dem Fußball der Stellenwert zukommt, der ihm auch zusteht. Neue Kassiere - Günter Dieplinger und Karl Angemayr Die bisherigen Kassiere, Harald Roitner und Simone Preisinger ziehen sich aus dem Vorstand zurück und werden in Zukunft als Kassaprüfer den Verein unterstützen (Anm.: Kassaprüfer dürfen nicht im Vorstand sein). Günter Dieplinger ist neuer Kassier. Der Krenglbacher Unternehmer hat ein Papierfachgeschäft in Lambach und ist somit prädestiniert für eine gut geführte Kassa. Günter ist neben dem Sportverein auch im Kulturverein KEK tätig. Karl Angermayr ist ebenfalls neu in Krenglbach. Der begeisterte Tennisspieler hat eine Krenglbacherin geheiratet und möchte nun auch in seiner neuen Heimat den Sport als stellvertretender Kassier des SVK unterstützen. Schriftführer - Benjamin Mayer und Julia Aichhorn

von links nach rechts: Neuer Obmann Gerald Walter, Ehrenpräsident Gerhard Aichhorn, Obmann Stv. Nazif Büyükbas, Kassier Günter Dieplinger und der ehemalige Obmann Ralph Weikinger.

ger fortzusetzen, da ihm besonders die Jugendarbeit und das gute Image des Sportvereins am Herzen liegen. Der bisherige Vorstand und auch Ehrenpräsident Gerhard Aichhorn, haben ihm und seinem Team vollste Unterstützung bei dieser großen Herausforderung zugesichert. Nazif Büyükbas - allen bestens bekannt als Wirt der örtlichen Pizzeria Schabanack und glühender Fenerbahçe Fan - wird als neuer Obmann Stellvertreter verstärkt die Agenden des Fußballs im Auge behalten. Ob er Fenerbahçe nach Krenglbach holen kann, ist nicht gewiss, sicher ist aber, dass er mit ganzem Herzen

Auch die Schriftführer haben gewechselt. Birgit Fellinger und Eva Cirtek ziehen sich aus dem Vorstand zurück und übergeben die Protokolle. Benjamin Mayer ist den meisten als Spieler bestens bekannt - er hat extra versprochen, dass seine spielerischen Qualitäten nicht unter der neuen Aufgabe leiden werden.

Julia Aichhorn, die Tochter von Gerhard Aichhorn ist die neue stellvertretende Schriftführerin. Da Äpfel in der Regel nahe dem Stamm auf den Boden schlagen, ist auch sie mit ganzem Herzen dem Sportverein verschrieben. Wer ist noch neu im Vorstand? Im Beirat freuen wir uns über Wolfgang Schwetz, der uns hier künftig mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Als neuen Sektionsleiter Stellvertreter der Sektion Breitensport, dürfen wir Andreas Neubacher in unserer Mitte willkommen heißen. Administratives schaftliches

&

Meister-

Die neuen Personen und Funktionen werden demnächst hier auf der Seite eingepflegt. Wie es eine Übergabe so an sich hat, sind noch ein paar administrative Arbeiten von Nöten, bevor hier alles in neuem Glanz erstrahlt. Das Bild wurde beim alljährlichen Schnitzelessen vor Beginn der Meisterschaft geschossen. Vielen Dank dafür an Hannes Oberndorfer und sein Team, die auch heuer wieder den Festschmaus gesponsort haben. Sascha Niedersüß schwor die Mannschaft auf die kommenden Wettkämpfe ein. Wir wollen den Teller an die Wand hängen, war das Motto, aber wir müssen dafür kämpfen. Die Spieler sind voll motiviert und das Training zeigt laut Sascha deutliche Steigerungen der Spielstärke.


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Sportverein Krenglbach Spielplan

Sektion Skisport, die sich mit Armin Assinger getroffen hat

Sa, 23.04., 16:30 Sa, 30.04., 16:30 Do, 05.05., 17:00 Sa, 14.05., 17:00 Sa, 21.05., 17:00 Do, 26.05., 17:00 Fr, 03.06., 19:30 So, 12.06., 17:00

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Niederthalheim : Krenglbach Krenglbach : Blaue Elf Wels Haag a.H. : Krenglbach Krenglbach : Kallham Buchkirchen : Krenglbach Krenglbach : Taufkirchen/Tr. Meggenhofen : Krenglbach Krenglbach : Wels ESV

Frühjahrsputz der Gemeinde Krenglbach

Eine kleine, aber feine Gruppe ließ sich am Samstag, 9. April 2016 trotz schlechtem Wetter nicht von ihrem Einsatz für die

Wald- und Flurreinigung abhalten. Ob Einzelpersonen oder vom JRK Krenglbach, ob Volksschulkind oder Pensionist/in, ob Flüchtling oder Bürgermeister, aus allen Krenglbacher Bevölkerungsgruppen kamen helfende Hände. So konnten gemeinsam wieder die wichtigsten Bereiche

gesäubert werden. Große Teile unserer Wanderwege wurden begangen aber auch entlang der wichtigsten Straßenverbindungen wurde fleißig gesammelt und (leider) viel Müll entdeckt. Zum Abschluss lud der Bürgermeister noch zum Aufwärmen und zur Stärkung zu einer kleinen Jause ins Vereinsheim. Dabei wurden Erlebnisse ausgetauscht und von den „Fundstücken“ berichtet. Gerade die Kinder hatten zwar Freude daran ihre Müllsäcke zu füllen, kamen aber auch schon ins Grübeln wieso denn so viele Aludosen, Plastikflaschen und andere Verpackungsmaterialien im Straßengraben landen müssen. Die gesammelten Reste sollten eigentlich allen zu denken

geben, welches Vorbild wir sind bzw. welche Einstellung wir damit unseren Kindern weitergeben. Danke an alle Freiwilligen. Für nächstes Mal hoffen wir auf besseres Wetter, mehr Sammler/innen aber weniger Müll.


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Pensionistenverband Krenglbach Vorsitzender Josef Kriegl und Funktionäre gratulierten zum Geburtstag: Jänner: Elisabeth Eggertsberger 84., Anna Godina 82., Sieglinde Korntner 65., Hans Kumpfmüller 75., Josef Oberndorfer 84., Maria Scharinger 82., Maria Scharinger 60., Heinz Schindler 75., Erwin Wagner 65., Luise Zinnhobler 88. Februar: Juliane Angermair 81., Herbert Baumann 70., Helmut Haudum 65., Edeltraud Hummer 84., Helmut Kemptner 70., Karin Pichler 75., Maria Schildberger 80., Frieda Stiftinger 86. März: Angela Hammerl 70., Pauline Hüttmair 83., Brigitta Kemptner 70., Hubert Leitner 70., Frieda Lenzenwöger 84., Romana Meindlhumer 75., Josef Platzer 70., Josef Pucher 75., Friedrich Thalinger 81., Max Wallner 81.

Pensionistenball: Gäste aus Krenglbach, Aschach, Bad Schallerbach, Kematen, Pichl, Wallern und Wels und natürlich einige Maskierte konnten zum Krenglbacher Pensionistenball in der Waldschänke begrüßt werden. Das Musikduo „GE MI“ spielte zum Tanz auf. Es gab eine Menge Tombolapreise sowie einen von Bürgermeister Manfred Zeismann gespendeten Hauptpreis.

Bgmst. Zeismann bei der Übergabe des Hauptpreises.

Termine: Mittwoch, 4. Mai: Muttertags-und Familienausflug ins Mondseeland Donnerstag, 23. Juni: Ausflug Tirol – Wilder Kaiser und Griesner Alm

Todesfall: Unser lieber Kollege Heinz Fellner ist am 3.1.2016 plötzlich verstorben. Heinz war 2 ½ Jahre Mitglied in unserer Ortsgruppe und war eifriger Teilnehmer bei unseren Ausfahrten. Wir haben unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

EINLADUNG zur FAHRT ins

Kabarett Simpl Wir sehen das Programm :

Fahrt nach Wien, Zeit für einen Bummel bzw. Abendessen in Wien, Vorstellung um 20 Uhr, nach der Vorstellung sofortige Rückfahrt

Bitte alle aussteigen !

Kosten für Eintrittskarte und Busfahrt : € 71,- ( an Tischen )

am Samstag , 4. Juni 2016

Bitte um Anmeldung bei m.anzenberger@eduhi.at od. tel. 0664 / 28 18 126 ( habe 45 Karten reserviert) !

Abfahrt : mittags beim Parkplatz (ehem. SPAR), Krenglbach

Liebe Grüße, Monika Anzenberger


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BUNDESPRÄSIDENTENWAHL 2016

Am 24. April 2016 wird der Nachfolger von Heinz Fischer als Bundespräsident gewählt. Rudolf Hundstorfer geht als Kandidat der SPÖ ins Rennen.

Rudolf Hundstorfer will als Bundespräsident ein Vermittler sein, der auf ein respektvolles Miteinander setzt

Einer von uns. Einer für uns.

In Zeiten großer Herausforderungen steht ein sachliches, respektvolles Miteinander auf dem Prüfstand der politischen Debatte. In der tiefen Überzeugung, dass Probleme immer nur gemeinsam lösbar sind, sieht Rudolf Hundstorfer, SPÖ-Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl 2016, die Rolle des Staatsoberhauptes als engagierten Vermittler, der offen auf alle Bürgerinnen und Bürger zugeht, Menschen zusammenbringt und stets das Gemeinsame in den Vordergrund stellt.

„Verschiedene Sichtweisen zu einzelnen Themen sind in einer Demokratie nicht nur legitim, sondern absolut notwendig. Lösungen sind allerdings nur dann möglich, wenn unterschiedliche Standpunkte einander nicht unversöhnlich gegenüberstehen, sondern sich wechselseitig ergänzen“, sagt Hundstorfer. SORGEN ERNSTNEHMEN Der ehemalige Sozialminister möchte als Bundespräsident die politische Kultur des offenen Dialogs, des Respekts und des Miteinanders sichern und stärken. Dafür will er seine ganze Kraft und Erfahrung einsetzen. „Wir wollen auch Menschen, die sich in Not befinden, nicht einfach im Regen stehen lassen. Das können wir aber nicht alleine, sondern nur gemeinsam mit anderen Ländern tun. Die Österreicherinnen und Österreicher sind hilfsbereit, aber sie haben auch nachvollziehbare Sorgen. Diese Sorgen ernst zu nehmen, bedeutet sie eben nicht als politischen Spielball zu missbrauchen, sondern aufeinander zugehen, einander zuhören, einander verstehen, die Ärmel

hochkrempeln und dann auf Basis unserer Regeln einen gemeinsamen Weg beschreiten“, so der SPÖ-Kandidat. SOZIALEN ZUSAMMENHALT AUSBAUEN Die Basis der österreichischen Erfolgsgeschichte ist der soziale Zusammenhalt der Menschen. Rudolf Hundstorfer will diesen Zusammenhalt als Bundespräsident festigen und ausbauen. Dazu gehört die Sicherung und Stärkung eines Sozialstaats, auf den sich die Österreicherinnen und Österreicher verlassen können. Besonders in einer sich verändernden Wirtschafts- und Arbeitswelt müssen die Weichen in die Zukunft gestellt werden. Ausbildung und Qualifikation werden einen noch höheren Stellenwert als bisher einnehmen. Hundstorfer tritt für eine offene Hofburg als Ort des Dialogs ein. Er plant dazu regelmäßige Sprechstunden mit den Bürgerinnen und Bürgern, sowohl in der Hofburg als auch zumindest einmal jährlich in jedem Bundesland. Zu wichtigen Themen will er Bürgerforen und Podiumsdiskussionen, in

denen sich die Menschen mit Expertinnen und Experten austauschen können, machen, unterschiedliche Sichtweisen miteinander vereinen und gerade in schwierigen Situationen verbindend wirken.

RUDOLF HUNDSTORFER 2016 DIE VERBINDENDE KRAFT

EINER VON UNS. EINER FÜR UNS. www.rudolfhundstorfer.at

Weitere Infos unter www.rudolfhundstorfer.at

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