Sa n i e r e n Au f d em R 端 c ke n d e r J u g e n d li c h e n u n d Stu d i e r e n d e n 0 4/10
Das Budget 2011
INFO-Dienst, Nr. 4/2010, Zulassungsnummer GZ 02Z031768M_lfd. Nr. 5, P.b.b.,Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1230 Wien.
editoriaL j etz t h a b en w i r a lso d en sa l at!
heli gotthartsleitner GPA-djp Bundesjugendsekretär rené pfister GPA-djp Bundesjugendvorsitzender
Da fährt die gesamte Regierung für ein paar Tage nach Loipersdorf, um über die finanzielle Zukunft des Landes zu beraten und schnürt dabei ein Sparpaket, das in Sachen soziale Härte seinesgleichen sucht. Da wurde ja wirklich kaum eine Bevölkerungsgruppe ausgelassen, nur jene die eh schon nicht mehr wissen, was sie mit ihrem Geld machen sollen, werden natürlich nicht zur Kasse gebeten um ihren „Beitrag“ zu leisten. Mit der Einführung einer echten Vermögenssteuer könnten wir viele sozial - und bildungspolitische Fragen in diesem Land lösen, ohne dabei überproportional bei denen zu sparen, die ohnehin kaum was haben. Genau darum beteiligt sich die GPA-djp Jugend auch an der Plattform zukunftsbudget.at, um gemeinsam mit 113 anderen Organisationen gegen dieses Sparpaket aufzutreten.
Dabei ist es – nicht erst seit den katastrophalen Ergebnissen der Pisa-Studie – höchst an der Zeit die Großbaustelle Bildung zu beseitigen und echte Reformen umzusetzen.
Unglaublich ist auch, dass manche Landeshauptleute lieber eine Verlagerung der Schulkompetenzen in die Länder sehen würden, als über eine grundlegende Reform zu diskutieren.
Euch wünschen wir erholsame Feiertage und viel Erfolg für das Jahr 2011! Wir lesen uns!
Dieser Herbst war aber nicht nur wegen dem Budget oder der Schuldebatte ein sehr heißer! Bei den Kollektivvertragsverhandlungen – egal ob im Handel, in der Metallindustrie oder in anderen Bereichen – haben uns die ArbeitgeberInnen nichts geschenkt. Vor allem der Bereich der Lehrlinge scheint für diese ein rotes Tuch zu sein. Speziell dann wenn es um die Beteiligung der Lehrlinge an der PraxistestFörderung geht und ging hörten wir nur ein kategorisches NEIN! Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und werden weiter für eure Rechte eintreten.
Heli, René
Vo M 26.–28. n o V eM b er fa n d i M j u g en d - u n d fa M i li en g ästeh a u s sa l zb u r g d er g Pa - d j p j u g en d Ko n g r ess 2010 stat t.
jugendKongress 2010 ü b er 8 0 tei ln eh M er i n n en r ei sten i n d i e ti ef V er sc h n eite M oz a rtsta dt u M a M sa M stag a n ei n eM d er z a h lr ei c h en w o r Ks h o Ps tei l zu n eh M en .
d er w o r Ks h o P „ li n Ke P o liti sc h e i d eo lo g i en “ befasste sich mit zahlreichen linken Strömungen der Politischen Theorie im 20. Jahrhundert. Von Karl Marx bis hin zur RAF wurden deren Ideen, Ansichten und Vorschläge vorgestellt und diskutiert.
„g esc h i c hte d er a r b eiteri n n en b ew eg u n g “ Die TeilnehmerInnen dieses Workshops befassten sich mit den Anfängen und der Historie der eigenen Bewegung. Auch hier wurde fleißig Texte gelesen, Filmausschnitte gezeigt und Wissenslücken geschlossen.
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„ Ko nter n g eg en s ex i sti sc h e Pa r o len “ Am Workshop „Kontern gegen sexistische Parolen“ konnten nur Frauen teilnehmen. In Zweier- und Gruppenübungen wurden persönliche Strategien und Möglichkeiten erarbeitet, wie jede Einzelne individuell auf sexistische Situationen und Parolen in Zukunft reagieren kann.
R h eto r i kw o r ks h o p Wie jedes Jahr bestand auch dieses Jahr die Möglichkeit einen Rhetorikworkshop zu besuchen. Durch zahlreiche Übungen und individuelles Feedback konnten die TeilnehmerInnen ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern und ausbauen.
„ S elb stb ew u sst d u r c h Sp r ec h b ew u sst“. Ein Kurs, der sich ebenfalls mit den so genannten Soft Skills befasst, war „Selbstbewusst durch Sprechbewusst“. Die These der Trainerin lautete, dass sich bewusste Aussprache und Verbesserung der Atemtechnik positiv auf das eigene Selbstbewusstsein und die Wirkung auf andere Menschen auswirken. Atemübungen und Tipps und Tricks, um die eigene Aussprache zu verbessern bildeten wesentliche Aspekte dieses Workshops. Samstag Abend fanden außerdem noch eine Sitzung der GPA-djp Jugend Frauen und des Präsidiums statt. Am letzten Tag wurde im Plenum über aktuelle politische Themen, das Staatsbudget 2011 und dabei ganz besonders über die geplanten Einsparungen im Jugendbereich diskutiert. Die Senkung der Altersgrenze bei der Familienbeihilfe stieß auf allgemeine Ablehnung, wie auch viele andere geplante Kürzungen.
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Sie sind hochqualifiziert, gut ausgebildet, auf Managementebene kaum zu finden und schlechter bezahlt als gleichwertig qualifizierte KollegInnen.
foto: photocase
Migr antinnen sind die neuen Fr auen Dies kommt wohl jedem bekannt vor, die meisten mögen an die Arbeitswelt der Frauen denken, doch die Rede ist hier von jener von Menschen mit Migrationshintergrund. Wer kennt sie nicht, den Hauswart der eigentlich Ingenieur ist, oder die Küchenhilfe die eigentlich Krankenschwester ist. Einen Job zu machen, für den man nicht oder besser gesagt überqualifiziert ist, deprimiert und demotiviert genauso, wie für ein und denselben Job weniger Lohn zu bekommen als der/die KollegIn. 28 Prozent der Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund fühlen sich für ihren aktuellen Job überqualifiziert, bei den in Österreich geborenen sind es rund 10 Prozent. Arbeitssuchende qualif izier te MigrantInnen werden
beim AMS oft als „Ungelernte“ eingestuft, wenn sie keine Anerkennung von Abschlüssen oder Berufserfahrung im Heimatland vorweisen können. Ein weiteres Problem ist, dass Österreich ausländische Schlüsselkräfte anwerben möchte, dabei aber auf die qualifizierten MigrantInnen vergisst, die sich bereits im Land befinden.
A n er ken n u n g s sc h w i er i g keiten Mona kam aus Rumänien nach Österreich, hat eine abgeschlossene Ausbildung als Diplomkrankenschwester und die österreichische StaatsbürgerInnenschaft. Trotzdem arbeitet sie in einem kleinen Eiscafé,
quasi als Hilfsarbeiterin, weil ihre Ausbildung in Österreich nicht anerkannt wurde. Sie hätte Prüfungen und Teile der Ausbildung wiederholen müssen, um den geltenden EUAnerkennungsrichtlinien zu entsprechen. Viele scheitern aber auch daran in ihrem gelernten Job arbeiten zu können, weil die Informationen, wie die Anerkennung des Berufs funktioniert, fehlen oder einfach schlecht sind – auch auf Beratungsseite. Zusätzlich werden die AntragsstellerInnen mit zu hohen Kosten für Beglaubigungen und Gebühren belastet, die ihr (Über)Leben zusätzlich belastet. Fazit: Wer nicht am Schalthebel sitzt, kann schließlich auch nicht steuern – für die Zukunft sieht’s dann wohl nicht rosig aus…
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KurZ MeLdungen infoBR oSCHÜ RE
d ei n e r ec hte – d ei n e sc h u le Wann müssen Schularbeiten, Tests, schriftliche und mündliche Überprüfungen E SCH ulE DEin E REC HtE – DEin angekündigt werden? Wie kann ich in der Schule mitbestimmen? Die Antworten dazu und noch viel mehr gibt es in der neuen Schulrechtsbroschüre der GPA-djp Jugend! DiE SCHul RECHt SBRoS
www.schuelerInnengewe
j V r- g r u n d Ku r s Nicht vergessen! Alles, was du über deine Funktionen, Aufgaben, Rechte und Pflichten als JugendvertrauensrätIn wissen musst, erfährst du beim Grundkurs für JugendvertrauensrätInnen von 16.–21. Jänner 2011 in Seyrlberg (OÖ).
CHÜRE
rkschaft.at
b i ld u n g s r ei s e: d i e s h o a i n P o len Von 4.–12. Februar 2011 veranstaltet die Österreichische Gewerkschaftsjugend die Bildungsreise „Shoa in Polen“. Eine ganze Woche können sich Jugendliche mit dem Thema Holocaust und 2. Weltkrieg auseinandersetzen. Im Rahmen der Reise werden die TeilnehmerInnen verschiedene Städte und Schauplätze des Geschehens kennen lernen, sich in Gruppen mit den Themen beschäftigen, aber auch bei einem gemeinsamen Abend die jüdische Kultur kennen lernen. > Alle Infos und Anmeldung unter www.oegj.at
> Alle Infos zum Ablauf und Anmeldung gibt es auf unserer Homepage www.jugend.gpa-djp.at.
KV a b sc h lu ss h a n d el Nach harten Verhandlungen mit den ArbeitgeberInnen haben wir für euch in der 6 Verhandlungsrunde folgendes Ergebnis erreicht: Ab 1.1.2011 erhalten Lehrlinge im Handel um 2,3% mehr Lehrlingsentschädigung. Außerdem gibt es für einen guten Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung 100 Euro und für einen ausgezeichneten Erfolg 150 Euro!
„ u n sc h l ag b a r “ – g ew i n n s P i el fü r fr a u en Gewinne als Mitglied der GPA-djp Jugend eine von 10 „unschlagbar“ Taschen der Kampagne der Bundesjugendvertretung gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Einfache eine E-Mail mit dem Betreff „Unschlagbar“ an jugend@gpa-djp.at senden. > Alle Infos zur Kampagne und Design der Tasche auf unschlagbar.bjv.at.
GEDENKDIENST ist eine politisch unabhängige, überkonfessionelle Organisation, die sich mit den Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen auseinander setzt.
foto: smalloy/flickr
GEDENKDIENST D e r Ve r e i n G E D E N K DI E N S T e n g a gier t sich im Bereich der historischpolitischen Bildungsarbeit und beschäf tigt sich intensiv mit Nationalsozialismus, NSVerbrechen und Holocaust-Gedenken sowie Rassismus, Antisemitismus, Menschen- und Minderheitenrechten.
Ei n satz i m A u s l a n d Durch unsere Arbeit wollen wir vor allem Jugendliche zur Auseinandersetzung mit diesen Themen anregen. Im Rahmen eines von der Republik Österreich anerkannten und weitestgehend finanzierten Zivilersatzdienst, entsenden wir junge Freiwillige an 19 Einsatzstellen
in Europa, den USA, Israel und Südamerika. Der Dienst beginnt jeweils am 15. August und dauert 12,5 Monate. Der von uns eingerichtete Geschwister-Mezei-Fonds ermöglicht auch Frauen das Leisten eines Gedenkdienstes. Die Einsatzstellen umfassen Arbeitsbereiche wie Überlebendenbetreuung, pädagogische Arbeit und historisch-wissenschaftliche Arbeit.
Verein für historischpolitische Bildungsarbeit und internationalen Dialog
R eg el m äSS i g e Tr effen Auch wer nicht vorhat einen solchen Dienst zu leisten, kann unsere Bildungsangebote nützen und bei Projekten mitarbeiten: Jeden Mittwoch stattfindende Treffen, Workshops, unsere Zeitung sowie Vor trags- und Dis-
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Auch wer nicht vorhat einen solchen Dienst zu leisten, kann unsere Bildungsangebote nützen und bei Projekten mitarbeiten www.gedenkdienst.at
foto: flickr.com/adm
kussionsveranstaltungen bieten eine gute Gelegenheit, sich mit Nationalsozialismus, Holocaust sowie aktuellen zeitgeschichtlichen Themen auseinanderzusetzen.
O rte d es G ed en ken s Eine spannende Erfahrung sind Studienfahrten an österreichische und internationale Erinnerungsorte, die wir in den letzten Jahren vermehrt anbieten. Jährlich führen wir rund 15 Fahrten durch. Neben Fahrten nach Auschwitz, Theresienstadt und Mauthausen bieten wir mittlerweile auch solche nach Berlin, Ravensbrück, Marzabotto und Bologna, Kärnten und Slowenien und ins Salzkammergut an. Wir besuchen Orte, die im österreichischen Geschichtsbewusstsein oftmals verborgen sind und deren Geschichten gleichzeitig viel über den Umgang mit der NS- Vergangenheit hierzulande erzählen. Studienfahrten sind auch
eine Auseinandersetzung mit der Gedenkstätte heute, also auch mit der Frage, welche Formen „Erinnerung“ haben kann (und soll). Wichtig sind uns offene Gesprächsrunden, in denen die TeilnehmerInnen über ihre Erfahrungen am jeweiligen Tag sprechen, Fragen stellen und eigene Gedanken diskutieren können. Studienfahrten sind auch der Gegenwart der besuchten Region gewidmet und damit als Exkursionen, nicht als Trauer- oder Sühnefahrten konzipiert.
I n fo r m ati o n en Auf unserer Website www.gedenkdienst.at findest du neben allgemeinen Informationen auch Hinweise zu unseren Projekten sowie Beschreibungen der Einsatzstellen. Über ein Kontaktformular kannst du dort auch direkt mit den aktuellen Gedenkdienstleistenden in Kontakt treten. Infos zu den Fahrten sind unter www.studienfahrten.at zu finden.
Ratzfatz an einem Wochenende in einer Therme hat unsere Regierung versucht das Budget neu zu gestalten. Wirklich gelungen ist das unserer Meinung nach nicht, denn wieder wird das Budget auf dem Rücken der Jugendlichen und Studierenden saniert.
Das Budget 2011 =
fotos: ögj
Der ToD für die Zukunft der jungen Gener ation „Mit die s e m B udge t le ge n wir de n Grundstein für den Weg aus der Schuldenfalle, ein solides Fundament für die Zukunft unseres Landes“, sagte Vizekanzler Pröll, am Dienstag 30. November 2010 bei seiner zweiten Budgetrede. Dass das selbe Budget von dem er spricht, aber gleichzeitig und vor allem Familien, Jugendliche und Studierende massiv belastet, wird da wohl einfach vergessen. Nachdem nun einige geplante Änderungen am ersten Entwurf des Budgets vorgenommen wurden, werden uns diese nicht nur als „Abfederungen“ verkauft, sondern bringen in Wirklichkeit gar keine Veränderungen.
D i e so g en a n nten „ A b fed er u n g en “ Durch die Kürzung der Familienbeihilfe werden eineR StudentIn noch immer rund 2.500 Euro im Jahr weggenommen, auch wenn die Kürzung der Bezugsdauer auf 24 Jahre erst mit 1. Juli 2011 anstatt mit 1. März 2011 in Kraft tritt. Die Ausnahmen, in denen beispielsweise Präsenz- und Zivildiener, Mütter und Schwangere, sowie Kinder mit Behinderungen, ein Jahr länger Gewährung auf Familienbeihilfe haben, gab es auch schon früher. Sprich, hier hat sich nichts verändert. Generell sind von die-
„ Mit diesem Budget legen wir den Grundstein für den Weg aus der Schuldenfalle, ein solides Fundament für die Zukunft unseres Landes“
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ser Kürzung rund 33.000 Studierende betroffen. Bei den 18- bis 21-Jährigen, die beim AMS als arbeitslos gemeldet sind, sind es 7000 - 8000 junge Menschen. Auch bei Lehrlingen in der Behaltefrist wird die Familienbeihilfe gestrichen. Es wurde also auch hier nichts geändert. Davon betroffen sind rund 36.000 Jugendliche. Eine weitere Belastung für Familien ist die Kürzung der 13. Familienbeihilfe auf 100 Euro und der Einschränkung auf Kinder von 6–15 Jahren.
Am fa lsc h en Flec k s pa r en Eine weitere Frechheit ist, dass die Ministerien nun länger Zeit bekommen sollen, ihre Gebäude, Schulen und Universitäten, barrierefrei umzubauen. Hier wird Menschen mit besonderen Bedürfnissen die Teilhabe am öffentlichen Leben verweigert. Dazu kommt, dass die beim Zivildienst vorgesehenen Kürzungen bei der Vergütung, die Situation der Zivildiener und der Trägerorganisationen deutlich verschlechtert. Auch im Gesundheitsbereich werden nun bloß 40 statt 100 Millionen in den Kassenstruktur fonds fließen. Gerade das Gesundheitssystem braucht zusätzlich Einnahmequellen und betrifft uns alle. Ein Weg für zusätzliche Einnahmen für die Kassen könnte sein, die Höchstbeitragsgrenze fallen zu lassen.
Was zu r G ä nze feh lt Die GPA-djp Jugend lehnt diese Eins p ar un g e n b e i Famili e n, J u g e n dli c h e n, Studierenden, Zivildienern, im Pflege- und Gesundheitsbereich vehement ab. Auch die so genannten Abfederungen zögern die Probleme der Betroffenen nur heraus, anstatt ihnen zu helfen. Obwohl die im Steuerpaket festgelegte
Bankenabgabe, das Ende der Stiftungsprivilegien und die Kapitalertragssteuer auf Aktiengewinne dazu beitragen das Defizit zu reduzieren, fehlen uns einige wichtige Dinge. Wir vermissen eine Vermögenssteuer und Schenkungssteuer auf große Vermögen. Den Vermögenden wird wieder einmal nichts weggenommen, aber denen, die ohnehin nicht viel haben, aber viel leisten, schon. Da fragt man sich schon was das für eine Leistung ist, Vermögen zu erben. Wir sagen, die Bildung von heute ist der Reichtum von morgen. Darum den Reichtum schon heute besteuern und nicht an der Bildung sparen!
D er Zu ku n fts ki ller- Awa r d Hast auch du deinen persönlichen Zukunftskiller? Dann vote bis 20.01.11 auf www.zukunftskiller. at mit und entscheide, wer von der Regierung mit dem „ZukunftskillerAward“ ausgezeichnet wird.
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i mp r es s u m HerausgeberIn: Gewerkschaft der Privatangestellten Druck, Journalismus, Papier, Bundesjugendabteilung Alfred Dallinger Platz 1, 1034 Wien
Medieninhaber: Verlag des ÖGB GesmbH, Johann Böhm Platz 1, 1020 Wien
Redaktion: helmut gotthartsleitner, barbara kasper, barbara marx, rené pfister, till hilmar
Verlags- und Herstellungsort: Wien, DVR 0046655
Layout: modularplus.com Coverfoto: ögj
GPA-djp Niederösterreich Gewerkschaftsplatz 1 3100 St Pölten Tel: 050301 22 033 Fax: 050301 72 033 niederoesterreich@gpa-djp.at GPA-djp Burgenland Wienerstraße 7 7000 Eisenstadt Tel: 050301 23 047 Fax: 050301 73 047 burgenland@gpa-djp.at GPA-djp Steiermark Karl-Morre-Str. 32 8020 Graz Tel: 050301 24 206 Fax: 050301 74 206 steiermark@gpa-djp.at GPA-djp Kärnten Bahnhofstr. 44/4 9020 Klagenfurt Tel: 050301 25 389 Fax: 050301 75 389 kaernten@gpa-djp.at GPA-djp Oberösterreich Volksgartenstraße 40 4020 Linz Tel: 050301 26 114 Fax: 050301 76 114 oberoesterreich@gpa-djp.at GPA-djp Salzburg Markus-Sittikus Str. 10 5020 Salzburg Tel: 050301 27 025 Fax: 050301 77 025 salzburg@gpa-djp.at GPA-djp Tirol Südtiroler Platz 14-16 6020 Innsbruck Tel: 050301 28 105 Fax: 050301 78 105 tirol@gpa-djp.at GPA-djp Vorarlberg Reutegasse 11. 6901 Bregenz Tel: 050301 29 015 Fax: 050301 79 015 vorarlberg@gpa-djp.at
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