h i lfr e i c h e ti p ps u n d i n fo s f端 r le h r li n g e, s c h 端 le r i n n e n U n d stu d i e r e n d e, D i e d i e wo h lve r d i e nte n fr e i e n tag e n i c ht n u r i n d e r s o n n e ve r b r i n g e n
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INFO-Dienst, Nr. 2/2011, Zulassungsnummer GZ 02Z031768M_lfd. Nr. 6 P.b.b.,Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1230 Wien.
ferien oder ferienjob?
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heli gotthartsleitner GPA-djp Bundesjugendsekretär rené pfister GPA-djp Bundesjugendvorsitzender
eDitoriAl u n d d a i st er sc h o n W i ed er, d er so m m er . so sc h n ell W i e er j ed es j a h r ko m mt i st er a u c h W i ed er W eg. d o c h vo r er st W o llen W i r d i e h ei ss e j a h r eszeit g en i ess en – s ei es i m u r l a u b o d er i n d en Fer i en . Damit du deinen Urlaub als Lehrling auch bekommst und die wohlverdienten freien Tage nicht ins Wasser fallen, haben wir einige Tipps und Infos für dich (S. 5). Aber auch viele SchülerInnen und Studierende liegen im Sommer nicht nur faul in der Sonne, sondern machen einen Ferienjob um Geld zu verdienen oder müssen ein Pflichtpraktikum machen. Hier muss ganz besonders aufgepasst werden.
Es gibt nämlich auch im Ferienjob und Praktikum bestimmte Regeln, die der/die ArbeitgeberIn einhalten muss, aber doch ganz gerne „übersieht“. Wir haben die wichtigsten Infos für dich (S. 3/4) So schön der Sommer auch ist, es gibt auch negative Aspekte. Seit 1. Juli spüren wir die Auswirkungen des Budgets 2011 am eigenen Leib. So gibt es die Familienbeihilfe nur mehr bis 24 und die studentische Selbstversicherung kostet gleich doppelt so viel wie vorher. Dass uns das gar nicht gefällt könnt ihr in unseren Beiträgen (S. 7) und Kommentar (S. 10) dazu lesen. einen schönen Ausklang findet der Sommer aber gewiss. Die GPA-djp Jugend veranstaltet von 23.–25. September ihren Jugendkongress 2011 inkl. Forum in Cap Wörth in Velden am See (S. 6). Auch alle Mitglieder sind dazu eingeladen. Alle Infos unter www.jugendkongress.at. Bis dahin einen wunderschönen Sommer! See you at Jugendkongress 2011! Heli, rené
Für viele Schülerinnen und Studentinnen heiSSt es im Som mer arbeiten gehen – manchmal auch nicht ganz freiwillig. Leider nutzen das ArbeitgeberInnen im mer wieder aus und verweigern dir die zustehenden Rechte. Wir haben die wichtigsten Infos zusam mengefasst.
text: Barbara Kasper fotos: kallejipp/photocase.com, istockphoto
Ausnutzen, l asse ich mich nicht… Speziell im Sommer heißt es für viele SchülerInnen und StudentInnen nicht auf der faulen Haut liegen, sondern arbeiten gehen. Viele arbeiten auch nicht ganz freiwillig, sei es weil es ihnen ihr Lehr- oder Studienplan vorschreibt oder sie einfach das Geld brauchen. Leider nutzen das ArbeitgeberInnen immer wieder aus und verweigern dir als ArbeitnehmerIn die zustehenden Rechte und/oder Bezahlung. Wir haben die wichtigsten Infos zusammengefasst.
P r a kti ku m o d er Fer i en j o b ? Im Ferienjob bist du nur dann PraktikantIn, wenn du eine Schule/Uni/Fachhochschule besuchst, in der vom Lehr-/Studienplan her ein Pflichtpraktikum vorgesehen ist. Die Bezahlung für Praktika ist meist niedriger, weil du ja nicht nur arbeitest, sondern auch ausgebildet wirst. In
vielen Branchen gibt es dafür eigene Regelungen im Kollektivvertrag. Wenn du einen Ferienjob als ganz normale/r ArbeitnehmerIn machst, ist dein Dienstverhältnis befristet und deshalb nicht so einfach kündbar. Außerdem hast du Anspruch auf kollektivver tragliche Entlohnung, anteilsmäßiges Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Urlaubsanspruch, Vergütung der Überstunden usw. Diese Forderungen lassen sich auch im Nachhinein noch geltend machen. Dabei sind wir dir gerne behilflich.
Nähere Infos dazu findest du unter www.jugend.gpa-djp.at/kv
D i en st v ertr ag, W er kv ertr ag, Fr ei er D i en st v ertr ag ? Besonders wichtig ist, dass du bei deinem Ferienjob auf die Art der Beschäftigung ach-
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Fü r w eiter e Fr ag en u n d P r o b lem e: • Broschüren: „Ferienjob, Praktikum & Co.“ sowie „Werkvertrag & Co.“ • Homepage: www.ferienjob.or.at • Gratis-Erstberatungsgespräch: „Ferienjob-Check“ in deiner GPA-djp (Adressen siehe Rücksender) - vor, während oder nach dem Ferienjob.
C h ec kli st Beim Bewerbungsgespräch • um welches Dienstverhältnis handelt es sich • Verdienst, Kollektivvertrag und Arbeitszeit erfragen • Fragen über dein Privatleben dürfen nicht gestellt werden Zum Arbeitsbeginn • erhältst du einen Dienstzettel • erhältst du einen Durchschlag der Anmeldung bei der Sozialversicherung Während der Arbeitszeit • Stundenaufzeichnungen führen (Überstunden können so leichter nachgewiesen werden) • Möglichkeit von 2 Tagen Urlaub pro Monat • Entgeltfortzahlung bei Krankenstand Am Ende • Lohn und Gehaltszettel • Sonderzahlungen (z.B. anteilsmäßiges Urlaubs und Weihnachtsgeld) laut Kollektivvertrag • Urlaubsabfindung (nicht konsumierter Urlaub) • Durchschlag der Abmeldung bei der Sozialversicherung
test. Ob du auf Werkvertrag, freien Dienstvertrag oder als „echte/r“ ArbeitnehmerIn angestellt bist, wirkt sich nämlich auf dein Gehalt und auf deine Ansprüche, was Sozialversicherung, Sonderzahlungen und Urlaubsanspruch betrifft, aus. Oftmals werden Werkverträge oder freie Dienstverträge vergeben, obwohl aufgrund gesetzlicher Regelungen ein „echter“ Dienstvertrag zustehen würde. Derartige „Umgehungsverträge“ kommen den ArbeitgeberInnen billiger, sind aber bis zu 3 Jahre später einklagbar. Die GPA-djp hat schon viele solcher Klagen ausgefochten und steht dir dabei mit Rat und Tat zur Seite. Schließlich geht es um dein Geld.
G eld zu r ü c k – Steu er a u s g lei c h ! Wenn du einen Ferienjob machst, schuldet dir der Finanzminister Geld! Das liegt daran, dass dir beim Ferienjob in der Regel Lohnsteuer abgezogen wird, du aber die Grenze zur Steuerplicht nicht überschreitest und deshalb keine Steuern zahlen musst. (ACHTUNG: Die Zuverdienstgrenze für die Familienbeihilfe ist etwas niedriger als die Steuerpflichtgrenze.) Das zuviel bezahlte Geld kannst du per ArbeitnehmerInnenveranlagung (auch „Steuerausgleich“ genannt) zurückholen. Genaue Infos dazu gibt es unter www.jugend.gpa-djp.at!
Viele Lehrlinge und ( junge) Arbeitnehmerinnen freuen sich auf den wohlverdienten Urlaub. Viele Dinge, wie Urlaubsgeld (13. Gehalt) und 5 Wochen Urlaubsanspruch bei Entgeltfortzahlung würde es ohne die Gewerkschaft und den Kollektivvertrag gar nicht geben. Wir haben die wichtigsten Infos zusam mengefasst. text: Barbara Kasper foto: mickmorley / photocase.com
Da mit der Url aub nicht ins Wasser fällt W i ev i ele U r l a u b stag e h at ei n Leh r li n g ? Als Lehrling hast du Anspruch auf Urlaub im Ausmaß von 30 Werktagen pro Arbeitsjahr (Urlaubsjahr). Als Werktage gelten die Tage von Montag bis einschließlich Samstag, ausgenommen gesetzliche Feiertage. Den vollen Urlaubsanspruch hast du aber erst nachdem du 6 Monate im Unternehmen beschäftigt warst, davor sind es 2,5 Tage pro Monat. In jedem weitern Jahr hast du mit Beginn des neuen Arbeitsjahres auch vollen Urlaubsanspruch.
W er entsc h ei d et wa n n d u d ei n en U r l a u b n i m m st? Wann du deinen Urlaub verbrauchst, musst du mit deinem vorgesetzten absprechen. Es ist nicht möglich, einseitig den Urlaub festzulegen – weder von dir noch von deinem/ deiner ArbeitgeberIn. Du hast jedoch das Recht darauf, das heißt wenn du das möchtest ist der/die Lehrberechtigte dazu verpflichtet, dir in der Zeit von 15. Juni bis 15. September mindestens 2 Wochen Urlaub zu geben.
Was pass i ert, w en n d u i m U r l a u b kr a n k w i r st?
Wirst du während deines Urlaubes krank und dauert das länger als 3 Kalendertage, so sind das Krankenstandstage und keine Urlaubstage mehr. Das heißt du verliest deine Urlaubstage nicht. Du bist aber verpflichtet, deineN ArbeitgereIn nach 3 Tagen Krankenstand unverzüglich zu informieren. Außerdem musst du bei Krankenstandsende eine ärztliche Bestätigung oder eine Bestätigung der Krankenversicherung abgeben. Erkrankst du im Ausland musst du zusätzlich auch eine behördliche Bestätigung beifügen, dass die Ärztin/der Arzt zur Ausübung seines Berufes berechtigt ist. Dies ist nicht erforderlich, wenn du dich in einem Krankenhaus behandeln hast lassen und dies bestätigst.
Fü r w eiter e Fr ag en u n d b ei P r o b lem en: • Broschüre: „Lehrlinge – Rechte & Pflichten.“ • Homepage: www.jugend.gpa-djp.at • Gratis-Erstberatungsgespräch in deiner GPA-djp
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Gerecht Geht AnDers! JuGenDkonGress 2011 Dieses Jahr steht der Jugendkongress, in dessen Rahmen auch das GPA-djp Bundesjugendforum stattfindet unter dem Motto „Gerecht geht anders“.
Was erWa rtet d i c h a n d i es em W o c h en en d e i n ca P W Ö rth ? Nun ja, es erwarten dich zirka 150 junge andere Leute, spannende Diskussionen, jede Menge Spaß, lustige Abende und viele verschiedene Workshops: > > > > > > > >
schon sind zWei jahre vorbei und der jugendkongress von Freitag, 23.–sonntag, 25. sePtember 2011 im jugendgästehaus caP WÖrth, in velden am WÖrthersee (kärnten) steht vor der tür. text: Barbara Kasper illu: GPA-djp
Generation: Prekär Protest 2.0 Sozial-Ökologisch-Gerecht Antifaschismus & Antirassismus Auslaufmodell Gewerkschaften? Impro to go – Ein Workshop für Spontane! rhetorik & Kommunikation und vieles mehr
Neben den zahlreichen Workshops, die Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag abgehalten werden, findet am Samstag Nachmittag auch das GPA-djp Bundesjugendforum statt. Das Bundesjugendforum ist das höchste Gremium innerhalb der GPA-djp Jugend. Dort wird der/die Vorsitzende und das Bundesjugendpräsidium für die nächsten zwei Jahre gewählt. Die Delegierten aus allen Bundesländern diskutieren und stimmen dort über die eingebrachten Anträge ab und bestimmen somit die politische Richtung der GPA-djp Jugend. Ausklingen wird der Abend mit der üblichen Kongress-Party, bis dann am Sonntag wieder alle nach Hause fahren. Und eins ist sicher, es wird auf jeden Fall spannend und lustig!
Auch wenn dank der Proteste von ÖH und Gewerkschaften einige der ursprüng lich geplanten MaSSnahmen gestrichen wurden, spüren Studierende die ersten Auswirkungen des Budgets 2011 spätestens seit 1. Juli.
text: Barbara Kasper foto: ögj
Die ersten Auswirkungen des Budgets Seit 1.Juli gibt es die Familienbeihilfe nur mehr bis zum 24. Lebensjahr, außer unter bestimmten Voraussetzungen, bis zum 25. Lebensjahr. Voraussetzungen sind beispielsweise, wenn man Zivil- oder Präsenzdienst geleistet hat, eine Studentin ein Kind bekommen hat oder ein Studium mindestens 10 Semester dauert. Zusätzlich wird die 13. Familienbeihilfe reduziert, welche nur mehr in der Höhe von 100 Euro für Sechs- bis 15 Jährige ausbezahlt wird. Dazu kommt die Verdoppelung der Kosten für die studentische Selbstversicherung auf rund 50 Euro, weil der Bund die Hälfte nicht mehr übernimmt. Und auch die Streichung der staatlichen Förderung für Neubauten und Generalsanierungen von StudentInnenwohnheimen geht natürlich zu Lasten der Studierenden - die Preise für Wohnheimzimmer werden um 30 Prozent oder um 80 bis 90 Euro monatlich steigen.
„Da braucht sich auch niemand mehr zu wundern, wenn Studierende gezwungen sind, neben dem Studium noch mehr zu arbeiten als bisher“, so René Pfister Bundesjugendvorsitzender der GPA-djp. Die Studierendensozialerhebung belegt klar, dass mit 61% mehr als die Hälfte der Studierenden aus finanzieller Notwendigkeit während des Semesters erwerbstätig sein müssen. „Die Auswirkungen der aktuellen Budgetmaßnahmen werden diese Zahl nicht verringern: im Gegenteil, noch mehr Studierende werden gezwungen werden, noch mehr zu arbeiten und das wiederum wird leider auch die Studienabbrüche fördern“, fragt sich Pfister, wieso niemand der verantwortlichen PolitikerInnen erkenne, dass dieser Kurs ganz bestimmt nicht die im internationalen Vergleich unterdurchschnittliche AkademikerInnenqoute von 18 Prozent in Österreich erhöhe und junge Menschen aus sozial schwachen Familien erst recht ausgrenze.
„Diese Entwicklung zeigt auch ganz klar, wie wichtig in der heutigen Zeit eine Interessenvertretung ist“, René Pfister Bundesjugend vorsitzender der GPA-djp
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KOMMENTAR
text: Tobias Aigner foto: gholzer
Preisanstieg bei den Studierendenheimen Bereits die mit 1. Juli in Kraft getretenen Kürzungen bei der Familienbeihilfe setzen Studierende in Österreich immens unter Druck die Auswirkungen einer weiteren beschlossenen Einsparung treiben jetzt auch noch die Preise für Studierendenwohnheime in die Höhe. Diese sind neben Wohngemeinschaften (WGs) österreichweit eine der beliebtesten studentischen Wohnformen, was vor allem an den üblicherweise niedrigen Benützungsentgelten liegt. Der Bund förderte bisher immer alle Generalsanierungsmaßnahmen von jenen HeimträgerInnen, die die Förderrichtlinien anerkannt haben. Diese sahen u.a. vor, dass HeimträgerInnen für eben jene Maßnahmen keine Rücklagen auf Kosten der Studierenden, also über die Heimpreise, ansparen durften. Ab dem Jahr 2013 werden diese Fördermittel nun sukzessive um 4,9 Millionen Euro gekürzt, neue Sanierungsmaßnahmen müssen
die HeimbetreiberInnen in Zukunft wohl auf die lange Bank schieben oder sich das benötige Geld dort holen, wo es am leichtesten ist - bei den Studierenden. Um bis zu 60 Euro pro Monat könnten laut Schätzungen von HeimbetreiberInnen das Entgelt für einen Heimplatz ansteigen, Heimpreise bis zu 400 Euro pro Monat könnten damit Alltag werden. Der Anspruch auf Bundesförderung würde damit allerdings auch zur Gänze verloren gehen. Die Grundaufgabe von Studierendenheimen besteht darin, Wohnraum zu sozial verträglichen Preisen anzubieten wird durch diese Kürzungen unmöglich gemacht. Für die Studierenden bedeuten die Entgelterhöhungen zusätzliches Unheil zu den Kürzungen bei der Familienbeihilfe und dazu die Notwendigkeit, mehr zu arbeiten, wobei bereits jetzt mehr als 60 % erwerbstätig werden müssen, um sich den Lebensunterhalt ansatzweise finanzieren zu können.
Der Mai ist ganz schön heiSS zu Ende gegangen, fanden doch von 24.–26. Mai die ÖH-Wahlen statt.
text: Barbara Kasper fotos: secretgarden/photocase.com
Wahlen 2011 I n d en Vo r sta n d d er Stu d i er en d en w u r d en g ewä h lt: • • • • • • • • • •
Aigner Tobias Aigner Rebekka Gallistl Sabrina Gruber Michaela Keller Florian Marx Julia Medicus Reingard Mischitz Verena Neißl Lukas Trinko Matthias
I n d en Vo r sta n d d er Leh r li n g e u n d j u n g en A n g estellten w u r d en g ewä h lt: • • • • • • • • • •
Egger Christoph Eischer Dominik Pittracher Dominik Hofstetter Hannes Kern Marco Schmidt Mario Mühlbacher Sandra Pletzenauer Sarah Strassl Sebastian Fleck Viola
Auch die Direktwahl der Lehrlinge und jungen Angestellten und die Direktwahl der Studierenden sind am 27. Mai ausgelaufen. Hier die Ergebnisse.
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Alle Ergebnisse im Detail, auch die deiner Uni auf www.oeh.ac.at
Ö H - Wa h l: AG w eiter vo r n e, VSStÖ g ew i n nt sta r k Die ÖH Wahlen haben wenig Veränderung im österreichweiten Studentenparlament gebracht. Die ÖVP-nahe AktionsGemeinschaft (AG) wurde mit 23 Sitzen (2009: 22) erneut stärkste Fraktion in der ÖH Bundesvertretung. Auf Platz zwei folgen die Fachschaftslisten mit 15 Mandaten (2009: 15) vor den Grünen StudentInnen mit 14 (2009: 15). Die größten Gewinne verzeichnete der VSStÖ, der vier Sitze auf zwölf hinzugewann. Vergeben wurden nur rund zwei Drittel der Sitze in der Bundesvertretung. Es folgen noch Wahlen an den Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Janine Wulz, Angelika Gruber und Martin Schott bilden neues Vorsitzteam Koalition von FLÖ, GRAS, VSStÖ und FEST
Die Bundesvertretung der Österreichischen HochschülerInnenschaft hat am 29.06.2011 in ihrer konstituierenden Sitzung das neue Vorsitzteam für die nächsten 2 Jahre gewählt. Zur Vorsitzenden wurde Janine Wulz (Grüne & Alternative StudentInnen – GRAS), zur ersten Stellvertreterin wurde Angelika Gruber (Verband sozialistischer StudentInnen – VSStÖ) und zum zweiten Stellvertreter wurde Martin Schott (Unabhängige Fachschaftslisten – FLÖ) gewählt. In den kommenden 2 Jahren stellt eine Koalition der Fraktionen FLÖ, GRAS, VSStÖ und FEST die Exekutive. Nach dem ersten Jahr tauschen Janine Wulz und Martin Schott die Plätze – Schott wird Vorsitzender und Wulz 2. Stellvertreterin. Für die FEST ist das Generalsekretariat vorgesehen.
GPA-djp Bundesjugend Alfred Dallinger Platz 1 1034 Wien Tel: 050301 21 510 Fax: 050301 71 510 jugend@gpa-djp.at
FÜR MITGLIEDER Regelmäßig aktualisierte Vergünstigungen für GPA-djp Mitglieder findest du unter www.gpa-djp.at unter „Alle Card Angebote im Überblick“. Aktuell unter anderem – 20 Prozent f ür da s „ S e e -Ro c k-Fe s t ival “ b e im Schwarzlsee, Unterprämstetten (Graz), vergünstigter Eintritt in die Hollywood Megaplexx Kinos, die Attersee-Bäder Card um bis zu 20 Prozent günstiger und vieles mehr.
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GPA-djp Niederösterreich Gewerkschaftsplatz 1 3100 St Pölten Tel: 050301 22 033 Fax: 050301 72 033 niederoesterreich@gpa-djp.at GPA-djp Burgenland Wienerstraße 7 7000 Eisenstadt Tel: 050301 23 068 Fax: 050301 73 068 burgenland@gpa-djp.at GPA-djp Steiermark Karl-Morre-Str. 32 8020 Graz Tel: 050301 24 261 Fax: 050301 74 261 steiermark@gpa-djp.at GPA-djp Kärnten Bahnhofstr. 44/4 9020 Klagenfurt Tel: 050301 25 389 Fax: 050301 75 389 kaernten@gpa-djp.at GPA-djp Oberösterreich Volksgartenstraße 40 4020 Linz Tel: 050301 26 114 Fax: 050301 76 114 oberoesterreich@gpa-djp.at GPA-djp Salzburg Markus-Sittikus Str. 10 5020 Salzburg Tel: 050301 27 023 Fax: 050301 77 023 salzburg@gpa-djp.at
i m p r es s u m HerausgeberIn: Gewerkschaft der Privatangestellten Druck, Journalismus, Papier, Bundesjugendabteilung Alfred Dallinger Platz 1, 1034 Wien
GPA-djp Wien Alfred Dallinger Platz 1 1034 Wien Tel: 050301 21 298 Fax: 050301 71 298 wien@gpa-djp.at
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Redaktion: tobias aigner, helmut gotthartsleitner, barbara kasper, rené pfister
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GPA-djp Tirol Südtiroler Platz 14-16 6020 Innsbruck Tel: 050301 28 105 Fax: 050301 78 105 tirol@gpa-djp.at GPA-djp Vorarlberg Reutegasse 11. 6901 Bregenz Tel: 050301 29 015 Fax: 050301 79 015 vorarlberg@gpa-djp.at
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