Futura 2013

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18. & 19. September 2013, Köln Frühbucherrabatt bis 2. August 2013

MODUL I BEDARFSANALYSE

Unternehmenswissen aufbauen, entwickeln, sichern www.futura-kongress.de

MODUL II WISSENSTRANSFER UND WISSENSMANAGEMENT

MODUL III HANDLUNGSSTRATEGIEN FÜR PERSONALMANAGER


Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

18. September 2013 Ab 09.15

Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

09.45–10.00

Begrüßung durch den Moderator

10.00–10.45

Keynote Strukturierte Entwicklungswege Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp & Henrik Diekel

MODUL I: BEDARFSANALYSE 11.00–11.45 (2 Vorträge laufen parallel)

Best Case Strategieorientierung und systematische Bedarfsanalysen Dr. Uwe Bott

Best Case Pilotprojekt SADLIT Prof. Dr. Dietrich Seibt

MODUL II: WISSENSTRANSFER UND WISSENSMANAGEMENT 12.00–12.45 (2 Vorträge laufen parallel)

Best Case Kompetenzen und Lernen in der Zukun� Dr. Daniel Staemmler

13.00–14.00

Mittagspause

14.00–14.45

Best Case eLearning bei der REWE Group: Make or Buy Gesine Meyer & Tobias Hagedorn

(2 Vorträge laufen parallel)

Best Case Junior-Senior – TANDEM-Lernen im Bereich KMU Petra Meissner & Christian Mothes

Best Case eLearning erfolgreich einführen: Praxisempfehlungen für den Mittelstand Albert Elberfeld

15.15–16.00

Best Case Wissensweitergabe vs. Machterhalt Christa Stienen

16.00–16.45

Exkurs Anwendung Sozialer Medien im Employer Branding Robindro Ullah

ABENDPROGRAMM ab 16.30 ab 19.00

eLearning Party auf dem Messegelände Gemeinsames Dinner

19. September 2013 08.45–09.00

Begrüßung durch den Moderator MODUL III: HANDLUNGSSTRATEGIEN FÜR PERSONALMANAGER

09.00–09.45

Keynote Soziale Medien und informelles Lernen in Unternehmen: Hype oder Zukun�sperspektive der lernenden Organisation Prof. Dr. Michael Kerres

10.00–10.45

Best Case Social Knowledge – aus kollektiver Intelligenz Innovationen machen Stephan Grabmeier

Best Case Learning Management Systeme in einem dezentralen Unternehmen Friderike Lu� & Frank Lobert

Best Case Virtuelle Realität in der technischen Weiterbildung: Vorteile einer virtuellen Wissensund Lernbasis Meinhard Vester

Best Case Qualitätsmanagement im eLearning Claudia Musekamp

(2 Vorträge laufen parallel)

11.00–11.45 (2 Vorträge laufen parallel)

12.15–12.45

Best Case Wertvolles Wissen transferieren Jürgen Becker

12.45–13.30

Keynote Mobile Learning – Lernen ohne Grenzen Max U. Gissler

ab 13.30

Abschlussveranstaltung mit Snacks

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Unternehmenswissen aufbauen, entwickeln, sichern

Vorwort Futura 2013

www.futura-kongress.de

Sehr geehrte Damen und Herren, bereits heute wissen wir, ökonomischer Wandel, demographische Entwicklung, Halbwertszeit von Wissen und davon abhängige Wettbewerbsvorteile Phänomene sind, die sich immer intensiver in den Fokus von Unternehmen, drängen. Selbst die Bundesregierung hat sich die Fachkrä�esicherung auf die Fahnen geschrieben, um den Industrie- und Wissensstandort Deutschland zu sichern. Mit dem Problem des Fachkrä�emangels stehen wir allerdings nicht allein da, im internationalen Vergleich folgen uns andere Staaten, wie zum Beispiel China und die USA, auf dem Fuße. Wer sich heute nicht bereits mit der Thematik des Fachkrä�emangels und damit korrespondierenden Bereichen wie Wissensmanagement, Wissenstransfer, Bildung, Lernkompetenz und Arbeitgeberattraktivität beschä�igt, der wird es in spätestens 15 Jahren schwer haben, sich am Markt zu behaupten. Mit dem auf den folgenden Seiten vorgestellten Kongressprogramm möchten wir Ihnen Einblicke in eine Auswahl an Handlungsmöglichkeiten und Best-Practice-Beispielen aus der Praxis und angewandten Wissenscha� geben. Unser Ziel ist es, für zukün�ige Herausforderungen zu sensibilisieren, neue Wege für Ihr strategisches Handeln aufzuzeigen und den einen oder anderen Ausblick in die nahe Zukun� zu skizzieren. Um der Vielzahl an Themen und Organisationsprägungen gerecht zu werden, finden die Best Cases parallel statt. Ich lade Sie herzlich ein, sich mit dem vorliegenden Kongressprogramm einen Überblick über das Angebot der Futura und zum Wissensmanagement im digitalen Zeitalter zu verschaffen und wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre.

Dr. Daniel Staemmler Moderator des Kongresses zum Lern- und Wissensmangement Head of Knowledge Management and digital Learning, Quadriga Hochschule Berlin

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

Programm Mittwoch, 18. September 2013

AB 09.15 EINLASS UND AUSGABE DER TAGUNGSUNTERLAGEN

DR. DANIEL STAEMMLER HEAD OF KNOWLEDGE MANAGEMENT & DIGITAL LEARNING , QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

09.45 – 10.00 BEGRÜSSUNG

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mit Bildung und E-Learning sowie dazugehörigen technologiebasierten Management Systemen. Nach einer Anstellung in den USA u.a. bei der Bertelsmann AG arbeitete er beim Aufbau der Lernplattform scoyo als Produktmanager. Heute leitet

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10.00–10.45 KEYNOTE

Der promovierte Informatiker beschä�igte sich

Herr Dr. Staemmler das Knowledge Management der Quadriga Executive Education.

— Strukturierte Entwicklungswege — Das Ziel ist es, die Entwicklungswege sichtbar zu machen. Die DB zeigt dazu die Wege auf, die Reiseroute bestimmt der Mitarbeiter. Das Internetportal „DB Entwicklungswege“ bietet den Mitarbeitern zahlreiche

Karriereschritte und informiert gleichzeitig über alle Voraussetzungen, die dafür erforderlich sind. Der Facettenreichtum und die vielfältigen Möglichkeiten der DB sollen für die Mitarbeiter transparent gemacht werden.

Die Mitarbeiter werden dabei unterstützt, ihre Perspektiven besser zu erkennen und ihre beruflichen Vorstellungen zu entfalten sowie ihren Horizont zu erweitern.

DR. URSULA SCHÜTZE-KREILKAMP LEITERIN PERSONALENTWICKLUNG KONZERN UND KONZERNFÜHRUNGSKRÄFTE, DB MOBILITY LOGISTICS AG Seit 2012 ist Frau Dr. Schütze-Kreilkamp Head of Group HR Development and Group Executives, DB Mobility Logistics AG. Davor war sie Leiterin Executive Development/OFK, REWE Group und Supervisorin und Coach in der Wirtscha�. Vor Ihrer Arbeit im Personalbereich war sie mit eigener Praxis selbstständig.

HENRIK DIEKEL GRUNDSÄTZE MITARBEITERENTWICKLUNG, DB MOBILITY LOGISTICS AG Hendrik Diekel ist aktuell im Bereich Grundsätze Mitarbeiterentwicklung des Konzerns tätig. Zuvor arbeitete er bereits zehn Jahre bei der Deutschen Bahn und bei der access AG sowie Mercedes-

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Benz in unterschiedlichen Bereichen der Nachwuchs- und Personalentwicklung.


www.futura-kongress.de

Mittwoch, 18. September 2013 Programm

MODUL I

BEDARFSANALYSE 11.00–11.45 BEST CASE

Z — Strategieorientierung und systematische Bedarfsanalysen — Personalentwicklung trägt zur Zielerreichung des Unternehmens und seiner Geschä�sbereiche bei. Sie verbessert kontinuierlich die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern, Teams und Organisationseinheiten und fördert gleichzeitig Motivation und Arbeitszufriedenheit. Grundlage dafür sind eine durchgängige Strategie-

orientierung und strukturierte Bedarfsanalysen. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, mit welchen Instrumenten die Personalentwicklung auf den Unternehmensbedarf und die Wertschöpfung ausgerichtet wird.

DR. UWE BOTT LEIITER DER PERSONALENTWICKLUNG HELMHOLTZ-ZENTRUM Dr. Uwe Bott ist Leiter der Personalentwicklung im

11.00–11.45 BEST CASE

Z — Pilotprojekt SADLIT

Erfahrungen aus Entwicklung, Erprobung und Betrieb eines Video-/Audiogestützten Mobile Learning Systems

Die Kombination aus Blended Learning und Mobile Learning ersetzt nicht das klassische Lernen, sondern ergänzt es in effizienter Weise. Günstige Entwicklungs- und Produktionskosten haben einen hohen Stellenwert. Vermehrt sollen Studenten in die Arbeit invol-

viert werden, denn heute gibt es keine Fulltime Studenten mehr. Orts- und Zeitunabhängigkeit von Lernprozessen sind nicht nur in Hochschulen, sondern auch in Unternehmen und Behörden dominant.

Helmholtz-Zentrum. Von November 1999 bis Januar

PROF. DR. DIETRICH SEIBT

2011 war er Leiter der Abteilung Personalentwicklung

PROFESSOR (EM.) FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK

des Deutschen Zentrums für Lu�- und Raumfahrt (DLR e.V.; ca. 7000 Mitar-

UNIVERSITÄT KÖLN, LEITER DER FORSCHUNGSGRUP-

beiter/innen in 16 Standorten) Seit Januar 2011 ist Dr. Uwe Bott Leiter der

PE INFORMATIONSSYSTEME UND LERNPROZESSE

Personalentwicklung im Helmholtz-Zentrum München.

Herr Seibt ist Leiter der Forschungsgruppe ISLP (In-

formationssysteme und Lernprozesse) und entwickelt zusammen mit Lasse Wirz im Au�rage der WISO-Fakultät der Uni Köln das Pilotsystem SADLIT. Seit 16 Jahren hat er Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Blended Learning/Mobile Learning, Multimediale Telekooperation in Wirtscha� und Verwaltung, Benutzerverhalten.

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

Programm Mittwoch, 18. September 2013 MODUL II

WISSENSTRANSFER UND WISSENSMANAGEMENT 13.00–14.00 MITTAGSPAUSE

12.00–12.45 VORTRAG

12.00–12.45 BEST CASE

Z — Kompetenzen und Lernen in der Zukun� — Welche Kompetenzen werden Mitarbeiter in Unternehmen in zehn bis zwanzig Jahren benötigen? Steigende Komplexität, Veränderungsprozesse, der Umgang mit Informationen und Wissen, die Fähigkeit, sich selbst zu managen und der demographische Wandel rücken für immer mehr Unternehmen in den Vordergrund.

Auf der Grundlage von verschiedenen Studien wagen wir einen Blick in die Zukun� und auf die Herausforderungen, denen sich die Personalentwicklung in einer Arbeitswelt 3.0 stellen stellen muss und wie man bereits heute anfangen kann sich darauf vorzubereiten.

DR. DANIEL STAEMMLER HEAD OF KNOWLEDGE MANAGEMENT AND DIITAL LEARNING, QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN Der promovierte Informatiker beschä�igte sich mit

Z — Junior-Senior-TANDEM – Lernen im Bereich KMU. — Darstellung der Ziele, Erfahrungen und Ergebnisse der Lernprozesse zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern zur Sicherung des Fachwissens im Unternehmen. Entwicklung und Erprobung innovativer Modelle zur Wahrung und zum Transfer betrieblichen Knowhows von älteren auf jüngere Mitarbeiter und umgekehrt. Realisierung des gemeinsamen

Wissenstransfers in der Praxis. Erarbeitung inhaltlicher und methodischer Grundlagen. Integration des Projektes in die operativen unternehmerischen Prozesse und daraus resultierende multivalente Erkenntnisse. Mit diesen Punkten beschä�igt sich der Vortrag von Frau Meissner und Herrn Mothes.

Bildung und E-Learning sowie dazugehörigen tech-

PETRA MEISSNER

nologiebasierten Management Systemen. Nach einer

LEITERIN PERSONAL MAHLE BEHR INDUSTRY

Anstellung in den USA u.a. bei der Bertelsmann AG arbeitete er beim Aufbau

Frau Meißner hat die disziplinarische und fachliche Perso-

der Lernplattform scoyo als Produktmanager. Heute leitet Herr Dr. Staemm-

nalverantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ler das Knowledge Management der Quadriga Executive Education.

ter. Sie unterstützt die Führungskrä�e von Mahle Behr in

allen personellen und sozialen Angelegenheiten.

CHRISTIAN MOTHES PERSONALREFERENT MAHLE BEHR INDUSTRY Herr Mothes betreut personelle Maßnahmen unter Berücksichtigung gesetzlicher, betrieblicher, arbeitsvertraglicher, tarifvertraglicher und personeller Voraussetzungen unter

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besonderer Beachtung von Budgetvorgaben bei Mahle Behr.


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Mittwoch, 18. September 2013 Programm

14.00–14.45 BEST CASE

Z — eLearning bei der REWE Group: Make or Buy — Im Vortrag erfahren Sie, anhand welcher Kriterien die REWE Group die Entscheidung zur internen Erstellung oder zur externen Beau�ragung bei Contentprojekten fällt. An anschaulichen Praxisbeispielen wird der Prozess illustriert, dazu werden einige Sequenzen live aufgerufen. Zusätzlich werden typische Stolperfallen gezeigt, in die man zwangsläufig bei

der Erstellung von Lerninhalten tritt und Hinweise gegeben, wie man diese erfolgreich vermeiden kann. Der Unterschied zwischen didaktischer und medialer Qualität wird erläutert und warum beides für ein gelungenes Lernen maßgeblich ist. Abgerundet wird der Vortrag durch die Präsentation ausgewählter Umfrageegebnisse.

GESINE MEYER PROJEKLEITERIN E-LEARNING REWE GROUP

14.00–14.45 BEST CASE

Z — eLearning erfolgreich einführen: Praxisempfehlungen für den Mittelstand — Viele mittelständische Unternehmen trauen sich immer noch nicht so richtig an das Thema eLearning heran. Doch es ist einfach und gleichzeitig lohnend sich online zu qualifizieren. Wie Sie Akzeptanz für Blended-Learning-Angebote

schaffen können und mit eLearning die Kompetenz Ihrer Mitarbeiter steigern, wird in diesem Vortrag anhand des Beispiels von STIEBEL ELTRON interaktiv erarbeitet und diskutiert.

Gesine Meyer ist Dipl. Psychologin mit Weiterbildung

ALBERT ELBERFELD

zum eTrainer/ Blended Learning Tutor. Als Projektlei-

LEITER VERTRIEBSSCHULUNG,

terin eLearning in der REWE Group mit dem Schwer-

STIEBEL ELTRON

punkt Contenterstellung, erstellt sie Lerninhalte für die REWE Group und

Albert Elberfeld ist seit 1978 bei STIEBEL ELTRON und

berät zum Einsatz von E-Learning.

war in verschiedene Funktionen des Vertriebs tätig, seit 20 Jahren leitet er das Schulungszentrum in

TOBIAS HAGEDORN

Holzminden. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Verantwortung für die

PROJEKTLEITER E-LEARNING,

Lehrmittelerstellung, insbesondere die Entwicklung von Seminaren für Mit-

REWE GROUP

arbeiter und Kunden des Unternehmens. Hierzu gehört auch die Erarbeitung

Tobias Hagedorn ist Diplompädagoge mit dem

und Umsetzung von eLearning.

Schwerpunkt Medienpädagogik und Erwachsenenbildung und beschä�igt sich seit mehr als 15 Jahren mit

elektronisch unterstütztem Lernen. Als Projektleiter eLearning in der REWE Group hat er eLearning in den REWE- und Penny-Märkten erfolgreich etabliert und berät aktuell viele Unternehmen der REWE Group zum Einsatz von E-Learning. Durch seine vorherige Tätigkeit als Trainer in Wirtscha� und Forschung verfügt er über eine breite Kompetenz im Einsatz innovativer Lern-Tools im

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

Programm Mittwoch, 18. September 2013 MODUL II

WISSENSTRANSFER UND WISSENSMANAGEMENT 15.15–16.00 BEST CASE

Z — Wissensweitergabe vs. Machterhalt — Der Wissenstransferprozess gestaltet sich nicht immer einfach. Gerade Wissen, welches durch langjährige Berufserfahrung erworben wurde, ist für die Organisation von äußerster Wichtigkeit. Gleichzeitig gibt es aus zahlreichen Gründen einen individuellen Besitzanspruch. Für die Organisation ist aber die Bereitstellung persönlichen Wissens unabdingbarer Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil. Im günstigsten Fall muss

ein Kulturwandel eintreten, mit welchem vom Besitzdenken abgerückt wird und einer Entwicklung hin zum Social Knowledge der Weg geebnet wird. Frau Stienen wird in ihrem Vortag sowohl auf die Widerstände als auch auf die erreichten Erfolge eines zielführenden Wissenstransfers eingehen.

CHRISTA STIENEN

16.00–16.45 EXKURS

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— Anwendung Sozialer Medien im Employer Branding — Die Entwicklungen im Bereich Social Media sind seit einigen Jahren mehr als rasant. Viele Unternehmen sind in dieses neue Geschä� eingestiegen und haben nur in Teilen verstanden, worum es bei dem Medium Social Media geht.

Um bei diesem Thema am Ball bleiben zu können, müssen noch einige Voraussetzungen geschaffen werden. Der Vortrag beleuchtet den Status Quo und die Perspektiven einer Disziplin, die wie Mathematik in allem steckt.

ROBRINDRO ULLAH

HEAD OF HR INTERNATIONAL,

HEAD OF EMPLOYER BRANDING

DAIICHI SANKYO EUROPE

AND HR COMMUNICATION,

Christa Stienen ist seit 2011 Head of HR Internatio-

VOITH GMBH

nal bei der Daiichi Sankyo Europe GmbH. Zuvor war

Robindro Ullah baute ab Anfang 2008

sie 10 Jahre in der METRO Group in verschiedenen

das Thema Social Media im Kontext HR

Positionen tätig, zuletzt bei der METRO AG als Head of Corporate People De-

bei der DB auf. Ende 2009 gründete Herr

velopment. Sie verfügt über langjährige Führungs- und Projekterfahrung im

Ullah den Bereich Zusatz Services für den

Handel und in der öffentlichen Verwaltung.

Konzern, welcher sich mit der Beschäftigungssicherung überwiegend älterer Mitarbeiter der DB über innovative neue Wege auseinandersetzte. Parallel zur Leitung des Bereichs ZusatzServices trieb Herr Ullah weiterhin das Thema Social Media und HR voran. Seit Anfang 2012 leitet er den Bereich Personalmarketing und Recruiting Süd der Deutschen Bahn, wo er Themen wie den „Recruiter 2.0“ oder „Recruiting the next Generation“ treibt. Ab dem 01.07.2013 wird Herr Ullah die Funktion Head of Employer Branding and HR Communication bei der VOITH GmbH übernehmen. Voith hat rund 42.000 Mitarbeiter weltweit.

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Mittwoch, 18. September 2013 Programm

19.00 ABEND

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— Get-together — Am Abend lassen wir in entspannter Atmosphäre in einer exklusiven Kölner Location bei einem Dinner den Tag ausklingen. Das abendliche Dinner ist zugleich der feierliche Abschluß des ersten Veranstaltungstages und eine optimale Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen sowie bestehende zu vertiefen.

Weitere Angebote für Kongressteilnehmer

17.00 UHR ELEARNING PARTY Im Rahmen der Messe Zukun� Personal haben die Teilnehmer die Möglichkeit, an der eLearning Party auf dem Messegelände mit Snacks und Drinks teilzunehmen.

MESSE ZUKUNFT PERSONAL Jedem Kongressteilnehmer wird eine Freikarte zur Messe Zukun� Personal zur Verfügung gestellt.

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

Programm Donnerstag, 19. September 2013 08.45 – 09.00 BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR

09.00–09.45 KEYNOTE

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— Soziale Medien und informelles Lernen in Unternehmen: Hype oder Zukun�sperspektive der lernenden Organisation — Das Internet ist zu einem Raum für soziale Kommunikation und Interaktion geworden. Menschen tauschen sich über soziale Medien aus und stellen anderen Wissen über das Netz zur Verfügung. Der Vortrag beleuchtet die Chancen und Risiken, die diese Entwicklung für das Wissensmanagement und die Perso-

nalentwicklung in Organisationen hat. Wie können soziale Medien genutzt werden, um die traditionelle Bildungsarbeit zu erweitern, indem sich die Mitarbeitenden - auch jenseits von Kursangeboten - austauschen und ihr Wissen bereitstellen? Vorgestellt werden Erfahrungen, wie mit sozialen (Lern-) Plattfor-

men die Wissenskommunikation über das Netz gefördert werden kann. Davon ausgehend werden die Perspektiven der Nutzung sozialer Medien für eine „lernende Organisation“ skizziert.

PROF. DR. MICHAEL KERRES PROFESSOR FÜR MEDIENDIDAKTIK UND WISSENSMANAGEMENT, UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Prof. Dr. Michael Kerres gehört zu den Pionieren des eLearning. Bereits 1995 führte er die ersten internet-basierten Kurse durch. Er war am Aufbau des Studiengangs Medieninformatik an der Hochschule Furtwangen beteiligt und gründete Mitte der 1990er Jahre die tele-akademie. Heute leitet er die Masterprogramme „Educational Media” und “Educational Leadership” an der Universität Duisburg-Essen.

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Donnerstag, 19. September 2013 Programm MODUL III

HANDLUNGSSTRATEGIEN FÜR PERSONALMANAGER 10.00–10.45 BEST CASE

Z — Social Knowledge – aus kollektiver Intelligenz Innovationen machen — Wie entwickle und implementiere ich ein Enterprise 2.0 Ökosystem? Kann ich kollektives Wissen in der Organisation in Zahlen umwandeln? Wie lassen sich strategische Business Entscheidungen aufgrund von fundiertem Crowd Feedback der Mitarbeiter treffen?

Diese und weitere Fragen beantwortet der ausgewiesene Spezialist im Bereich Enterprise 2.0, Stephan Grabmeier in seinem Vortag und nähert sich der „Weisheit der Vielen“. Social Ideation - die Community liefert besser Ergebnisse als einzelne Experten.

STEPHAN GRABMEIER

10.00–10.45 BEST CASE

Z — Learning Management Systeme in einem dezentralen Unternehmen — Die Douglas Parfümerie GmbH stellt sich den Herausforderungen eines dezentralen Handelsunternehmens. Mit der Entwicklung eines Lernportals wollte man weg vom Mitarbeiter TV und hin zu einem professionellen und interaktiven eLearning Portal.

Die Integration von Modulen externer Partner in ein eigenes Portal war ein zentraler Aspekt des Prozesses. Erfolge, aber auch Hindernisse beim Einsatz von eLearning im Unternehmen werden in diesem Vortrag aufgezeigt.

CHIEF EVANGELIST,

FRIDERIKE LUFT

INNOVATION EVANGELISTS

BEREICHSLEITUNG FILIALKOMMUNIKATION,

Herr Grabmeier leitete das Center of Excellence En-

DOUGLAS

terprise 2.0 und trieb damit die Transformation der

Frau Lu� ist an der Gestaltung und Umsetzung von

Deutschen Telekom AG zu einer Enterprise 2.0 voran.

strategischen Konzepten zur Prozessoptimierung und –einführung, sowohl national als auch international,

Davor war der studierte Betriebswirt Geschä�sführer der yourcha AG und Managing Director der Master Management Deutschland GmbH. Stephan

beteiligt und darüber hinaus maßgeblich an der Einführung und Entwicklung

Grabmeier gilt als anerkannter Vor- und Querdenker zur Zukun� der Arbeit,

des eLearnings verantwortlich.

Social Media und Enterprise 2.0. Zur Zeit arbeitet er an neuen Strategien zur

FRANK LOBERT LEITER PERSONALMANAGEMENT, DOUGLAS Herr Lobert ist verantwortlich für übergreifende Themen zur HR-IT, Grundsatzfragen und Employer Branding. In 2012 Wechsel in die operative Personalverantwortung der Servicezentrale der Parfümerie Douglas in Hagen und verantwortlich für den Aufbau der HR-Business-Partner-Funktion.

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

Programm Donnerstag, 19. September 2013 MODUL III

HANDLUNGSSTRATEGIEN FÜR PERSONALMANAGER 11.00–11.45 BEST CASE

Z — Virtuelle Realität in der technischen Weiterbildung: Vorteile einer virtuellen Wissensund Lernbasis — Wahrnehmung und Lernen in der virtueller Realität: Die Vernetzung von Methoden und Technologien mit verschiedenen Anwendungsbereichen trägt dazu bei, Wissen zu transferieren und für andere Anwendungen nutzbar zu machen. Der Gestaltung der Mensch– Maschine–Schnittstelle kommt eine wesentliche Bedeutung

zu. Erst die Optimierung von Wahrnehmung, Orientierung und Interaktion in unterschiedlichen VR-basierten Systemen und virtuellen Handlungsräumen erlaubt deren gezielten Einsatz im Wissensvermittlungsrahmen.

MEINHARD VESTER AGORA ENERGIEWENDE Meinhard Vester ist Leiter der Personalentwicklung bei der RWE AG. Seit Januar 2010 ist er Mitglied im BDA/BDI-Ausschuss „Berufliche Bildung“ als Vertreter

des RWE Konzerns. Zudem lehrt er an der Fachhochschule Dortmund im Fachbereich Informations- und Elektrotechnik und hat zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht. Zuletzt: „Vom Seminarverwalter zum Performance Coach“ in „Leading to Performance – Führungs- und Trainingserfolge nachhaltig umsetzen und messen“, Offenbach 2003

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11.00–11.45 VORTRAG

Z — Qualitätsmanagement und eLearning — Für viele Unternehmen und Organisationen ist eLearning ein neues Thema. In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über einen sinnvollen Einführungsprozess, nachhaltiges

Qualitätsmanagement und die Arbeit mit internen und externen Dienstleistern. Im Vordergrund stehen hierbei die Bedarfsanalyse und die daraus folgende Implementierung.

CLAUDIA MUSEKAMP GESCHÄFTFÜRERIN, INFOPORT Claudia Musekamp ist Spezialistin für die Konzeption von eLearning-Angeboten.1995 hat sie das erste eLearning-Projekt zwischen Deutschland und den USA

LEITER DER PERSONALENTWICKLUNG,

11.45–12.15 PAUSE

entwickelt. Frühere berufliche Stationen: AmerikaHaus Hamburg, KörberSti�ung, infoAsset AG, Multimedia Kontor Hamburg, scoyo/ Bertelsmann.


www.futura-kongress.de

Donnerstag, 19. September 2013 Programm DR. DANIEL STAEMMLER

12.15–12.45 BEST CASE

HEAD OF KNOWLEDGE MANAGEMENT & DIGITAL LEARNING , QUADRIGA HOCH-

Z — Wissen ist wertvoll – Umsetzung von Wissensmanagement — Bei einem ungeregelten Wissenstransfer übergibt der Wissensgeber das, was er für wichtig erachtet, und der Wissensnehmer übernimmt als Schnittmenge davon das, was er für wichtig hält. Wenn der Wissensgeber so nur die Häl�e seines Wissens übergibt und der Wissensnehmer davon wiederum nur die Häl�e annimmt, werden gerade einmal 25 Prozent des für den Arbeitsplatz relevanten Gesamtwissens übertragen. Wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder innerhalb des Unterneh-

mens neue Betätigungsfelder finden, nehmen sie die Erfahrungen, die sie auf der hinterlassenen Stelle gesammelt haben mit. Ein neuer Mitarbeiter soll so viel wie möglich von dem Wissen des Vorgängers erfahren. Das ist nur mit einem strukturierten Wissenstransfer möglich. Die Stadtentwässerungsbetriebe haben eine effiziente Wissenstransfermethode entwickelt.

JÜRGEN BECKER STELLVERTRETENDER VORSTAND HAUPTABTEILUNGSLEITER MANAGEMENT, STADTENTWÄSSERUNGSBETRIEBE KÖLN

SCHULE BERLIN

13.30 SUM UP

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12.45–13.30 KEYNOTE

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— Mobile Learning – Lernen ohne Grenzen — Mit der zunehmenden Digitalisierung verändert sich parallel zur Arbeitswelt auch die Bildungslandscha�. Was Unternehmen für ihre Mitarbeitenden tun können und wie sich diese durch eigenverant-

wortliches Lernen einbringen, wird durch partnerscha�liche Modelle wie Bring Your Own Device (BYOD) und den Zugriff auf Lerninhalte von überall her (Mobile Learning) gefördert.

Jürgen Beckers wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte

MAX U. GISSLER

liegen im Bereich der Finanz- und Betriebswirtscha�,

LEITER NEUE LERNMEDIEN,

im Finanz-Controlling, der Rechnungslegung, der Budgetplanung und -kon-

SCHWEIZERISCHE POST

trolle sowie der Liquiditätssteuerung bei den Stadtentwaässerungsbetrieben

Max U. Gissler befasst sich seit 1990 mit elektroni-

schem Lernen. Er hat selber CBT und WBT konzipiert, programmiert und evaluiert. Viele Weiterbildungsprojekte hat er als Projektleiter oder Teilprojektleiter erfolgreich geführt. Zudem hat er diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert (Eidg. Dipl. in Andragogik, IT-Projektleiter mit Eidg. Fachausweis, Führungsfachmann mit Eidg. Fachausweis). Bei der Schweizerischen Post verantwortet er den Bereich neue Lernmedien in Form eines Profitcenters.

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

Services Veranstalter

Medienpartner

Allgemeine Geschä�sbedingungen für Tagungen und Kongresse, veranstaltet von der Quadriga Hochschule Berlin GmbH (im Folgenden »Quadriga Hochschule Berlin«) Preise Alle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Die Quadriga Hochschule Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Manager für Führungspositionen auszubilden und ist der Professionalisierung verpflichtet. Mit ihren Tagungen und Kongressen trägt die Quadriga zum Austausch im Management bei.

Der Human Resources Manager ist die offizielle Publikation vom Bundesverband der Personalmanager und vermittelt auf 110 Seiten aktuelle Informationen rund um zentrale Themen des Personalmanagement wie Führungskrä�e- und Personalentwicklung

www.quadriga.eu

www.humanresourcesmanager.de

Veranstaltungsort

Kooperationspartner

Die FUTURA 2013 findet im Congress Centrum der koelnmesse statt. Die koelnmesse besitzt einen Messebahnhof direkt am Gelände. Der Kölner Hauptbahnhof ist, mit 1.300 Zugverbindungen täglich, in 10 Gehminuten zu erreichen. In unmittelbarer Umgebung befinden sich gleich zwei internationale Flughäfen und es besteht eine hervorragende Autobahnanbindung über die A3 und A1, mit Aussteller- und Besucherparkplätzen direkt an der Messehalle. Congress-Centrum Koelnmesse Deutz-Mülheimer Straße D – 50679 Köln

Der Kongress Futura findet parallel zur Messe Zukun� Personal statt. Die Teilnhame am Kongress beeinhaltet eine Eintrittskarte zur Messe Zukun� Personal, Europas Leitmesse für Personalmanagement. Ein Update zu den Trends in betrieblicher Weiterbildung, Recruiting, Organisationsentwicklung und Personaladministration erhalten Besucher während der drei Messetage in Köln.

Christiane Nägler Projektleiterin Zukun� Personal spring Messe Management GmbH c.naegler@messe.org

Ansprechpartner Quadriga Hochschule Berlin

Stornierung Eine Stornierung hat immer schri�lich zu erfolgen. Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stornierungsgebühren an, wenn für die betreffende Tagung kein Ersatzteilnehmer gestellt wird: – Storno bis zu 31 Kalendertage vor Tagungsbeginn: keine Kosten – Storno bis zu 14 Kalendertage vor Tagungsbeginn: 50 Prozent des Tagungspreises – Storno weniger als 14 Kalendertage vor Tagungsbeginn: voller Tagungspreis Eine Stornierung ist auch dann kostenfrei, wenn unvorhersehbare, schwerwiegende Anlässe diese rechtfertigen und eine Teilnahme unzumutbar machen. Dies gilt in folgenden Fällen: – Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des Teilnehmers, seines Ehegatten, Lebensgefährten, seiner Kinder; – Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Elementarereignis, Verkehrsmittelunfall des Teilnehmers am Tage der Veranstaltung oder vorsätzlicher Stra�at eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtscha�lichen Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine Anwesenheit notwendig ist; – Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündigung durch den Arbeitgeber. Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfüllung seiner Obliegenheiten der Quadriga Hochschule Berlin geeignete Nachweise für das Vorliegen eines schwerwiegenden Anlasses vorzulegen hat. Erforderlich ist: – bei einer schweren Unfallverletzung oder unerwarteten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behandlungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Krankenschein ist daher in der Regel nicht ausreichend; – bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestätigung sowie eine Versicherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesenheitsnotwendigkeit; – bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungsschreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes; – bei Tod eine Sterbeurkunde. Absagen und Änderungen Die Quadriga Hochschule Berlin behält sich vor, Tagungen räumlich und/oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder einen anderen Referenten ersatzweise einzusetzen, wenn dies aufgrund einer Teilnehmerzahl von unter sechs Teilnehmern, einer Verhinderung des Referenten oder anderen nicht unmittelbar von der Quadriga Hochschule Berlin zu vertretenden Gründen sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten, Arbeitsausfall oder anderen Schäden ist die Quadriga Hochschule Berlin in diesen Fällen nicht verpflichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschulden vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren. Bild- und Filmmaterial Der Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die Quadriga Hochschule Berlin grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.

Programm Frederik Nyga Kongressleiter frederik.nyga@quadriga.eu

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Teilnehmer Dennis Schultz Teilnehmermanagement dennis.schultz@quadriga.eu

Informationsmaterial Der Teilnehmer erklärt seine Einwilligung, dass die von ihm getätigten Angaben und Kontaktdaten von der Quadriga Hochschule Berlin zur Zusendung von Informationsmaterial (Newsletter) genutzt werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Gerichtsstand Gerichtsstand ist Berlin.


Anmeldung Fax: +49 (0) 30/44 72 93 00 Ich möchte am Kongress „Futura: Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter“ vom 18. bis 19. September 2013 teilnehmen und akzeptiere die AGB. (Die AGB finden Sie unter: www.quadriga.eu/agb#AGB_Tagungen)

Ich melde mich zum Vollpreis von 1040 Euro* an. Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich bis spätestens zum 2. August 2013 für 890 Euro* an. Der Frühbucherrabatt gilt nur, wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der Quadriga Hochschule Berlin GmbH eingegangen ist. Ich bin Mitglied im Bundesverband der Personalmanager (BPM) oder möchte Mitglied im BPM (130 Euro pro Kalenderjahr*) werden. Ich nehme zum BPM-Frühbucherpreis von 690 Euro* teil (bis 2.8.2013, ab dem 3.8.2013 840 Euro*) Ich bin Abonnent des Magazins Human Resources Manager oder möchte Abonnent (64 Euro*/Jahr) werden. Ich nehme zum HRM-Frühbucherpreis von 690 Euro* teil (bis 16.8.2013, ab dem 17.8.2013 840 Euro*) Ich bin Student der Quadriga Hochschule Berlin. Ich nehme zum Quadriga-Frühbucherpreis von 690 Euro* teil (bis 2.8.2013, ab dem 3.8.2013 840 Euro*)

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Ich möchte weitere Mitarbeiter oder Kollegen vergünstigt anmelden: Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10 % des aktuellen Preises, eine dritte Person eine Ermäßigung von 15 % des aktuellen Preises. Person 1 (10 % Ermäßigung):

Name / Vorname** Position / E-Mail** Person 2 (15 % Ermäßigung):

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Ja

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Firma Name / Vorname Abteilung / Position Straße / PLZ / Ort

Ja, ich möchte zukün�ig weitere Hinweise zu Veranstaltungen der Quadriga Akademie Berlin GmbH und der Quadriga Hochschule Berlin GmbH per E-Mail erhalten***. Ja, ich möchte zukün�ig weitere Hinweise zu Veranstaltungen unseres Kooperationspartners Helios Media GmbH (zum Beispiel des Magazins Human Resources Manager) per E-Mail erhalten***.

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Online anmelden unter: www.futura-kongress.de * Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Kongress, die Kongressunterlagen sowie die im Rahmen des Kongresses angebotenen Speisen und Getränke. ** Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden. ***Für den Newsletterversand speichern wir Ihre E-Mailadresse, sowie Ihren Vor- und Nachnamen, die wir für die persönliche Ansprache benötigen. Weitere Daten erheben bzw. speichern wir für den Versand des Newsletters nicht. Diese Daten werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung zur Speicherung der Daten, der E-Mailadresse, Ihres Namens sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen dadurch nicht. Sofern Sie kün�ig keine Werbung mehr von uns per Post erhalten möchten, können Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.


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