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UNIVERSIDAD DE PANAMÁ FACULTAD DE ARQUITECTURA. MONOGRAFÍA
“ARTE MURAL (MURALISMO)” ARQ. SEBASTIAN AGUILAR MEDINA
FECHA: 26/6/2016
Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastián Aguilar Medina
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ÍNDICE Contenido ÍNDICE ...........................................................................................................................................................................................................................2 Introducción. ..................................................................................................................................................................................................................5 Historia de la Pintura Mural. ........................................................................................................................................................................................6 DEFINICIÓN DE PINTURA MURAL: ........................................................................................................................................................................6 CARACTERISTICAS DE LA PINTURA MURAL: ................................................................................................................................................7 EVOLUCIÓN HISTÓRICA: .........................................................................................................................................................................................8 Pintura mural prehistórica. ......................................................................................................................................................................................8 Técnicas y materiales utilizados en la Prehistoria.............................................................................................................................................10 Algunos Lugares donde encontramos pinturas rupestres. ..............................................................................................................................12 EUROPA ..............................................................................................................................................................................................................12 Pintura Mural Oriente Antiguo. .............................................................................................................................................................................15 Pintura mural en Corea..........................................................................................................................................................................................17 Pintura mural en Japón..........................................................................................................................................................................................20 Pintura mural del antiguo Egipto. .........................................................................................................................................................................25 CARACTERISTICAS DE LA PINTURA MURAL EGIPCIA. .........................................................................................................................30 Técnica y materiales de la Pintura Egipcia. .......................................................................................................................................................32 Pintura mural de Grecia.........................................................................................................................................................................................33 Técnicas y materiales. .......................................................................................................................................................................................37
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3 Características ...................................................................................................................................................................................................37 Pintura mural de Roma. .........................................................................................................................................................................................39 Estilos de pintura mural en Roma: ...................................................................................................................................................................42 Técnica de la pintura romana: ..............................................................................................................................................................................48 Funciones de la pintura mural antigua. ...............................................................................................................................................................50 Una de las principales funciones de la pintura mural es la decorativa. Un ejemplo son las paredes de las villas, situadas en la antigua ciudad romana de Pompeya. ..................................................................................................................................................................50 Sus géneros de muros y el histórico y mitológico en los cuadros murales. ..................................................................................................50 Pintura mural Prehispánica en América:.............................................................................................................................................................51 Murales de Cacaxtla...........................................................................................................................................................................................52 Murales de Bonampak ...........................................................................................................................................................................................53 Técnicas y materiales usados en la Pintura prehispánica: ..............................................................................................................................57 Pintura mural periodo Bizantino: ..........................................................................................................................................................................60 Características de los murales Bizantinos ..........................................................................................................................................................63 Técnicas y materiales usados en los murales Bizantinos ................................................................................................................................64 Pintura mural en el Gótico: ....................................................................................................................................................................................65 Pintura mural en el Renacimiento: .......................................................................................................................................................................68 Pintura mural en el Barroco: .................................................................................................................................................................................72 Muralismo Siglo XX. ...............................................................................................................................................................................................79 Influencia del muralismo mexicano en América: ...............................................................................................................................................83 Pintura mural contemporánea (Siglo XXI) ..........................................................................................................................................................88 TIPO DE MURALES...................................................................................................................................................................................................95 Pintura mural ...........................................................................................................................................................................................................95 Relieve escultórico. ................................................................................................................................................................................................95
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4 Mural cerámico. ......................................................................................................................................................................................................96 Teselas .....................................................................................................................................................................................................................96 Mural Esgrafiado.....................................................................................................................................................................................................96 Vitraux ......................................................................................................................................................................................................................96 TÉCNICAS ...........................................................................................................................................................................................................97 La pintura al fresco .................................................................................................................................................................................................98 La Pintura al temple ...............................................................................................................................................................................................98 La Pintura al acrílico ...............................................................................................................................................................................................99 El Mosaico ...............................................................................................................................................................................................................99 El Vitral, ....................................................................................................................................................................................................................99 TROMPE L’OEIL O TRAMPA PARA EL OJO .................................................................................................................................................100 Índice de ilustraciones .............................................................................................................................................................................................104
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Introducción. La pintura Mural, ha sido atraves de la historia una forma de expresión gráfica universal la cual ha evolucionado en sus formas, funciones, elementos, técnicas y materiales atraves de los tiempos. En todas las épocas encontramos excelentes ejemplos de Pintura Mural, desde la rupestre hasta nuestros días, apoyándose en diferentes soportes, muchas veces vinculados directamente a la arquitectura creada por el hombre y desde luego a espacios físicos de la naturaleza. Desde sus inicios el ser humano ha tenido la necesidad de expresarse y representar su contexto y diario vivir, uno de los medios más efectivos ha sido la pintura mural, la cual ha servido de canal para brindar una visión social, política y espiritual, de manera narrativa gráficamente de acontecimientos de la humanidad, ya sea solicitados por otra persona o expresado de manera personal por el mismo artista. Se ha realizado una investigación profunda sobre los materiales y técnicas utilizadas en diferentes épocas en la pintura mural hasta nuestros días, realizado de manera cronológica de la pintura mural, su características, materiales, principios y funciones, atraves del tiempo y tomando en cuenta el contexto donde fueron creados y sus aportes hasta nuestros días. El objetivo de este trabajo es brindar un aporte didáctico para los amantes y conocedores del arte y todos los que se interesen en tener más conocimientos sobre el tema.
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Historia de la Pintura Mural. DEFINICIÓN DE PINTURA MURAL: La pintura mural es la realizada sobre muros o techos que actúan de soporte con fines ornamentales, religiosos o didácticos. Se encuentra profundamente vinculada a los planos arquitectónicos y decorativos sobre los que se asienta y puede servir para realce al diseño del interior o para transformarlo, por medio del trompe l’oeil (trampa para el ojo). Por sus dimensiones y su ubicación en el espacio arquitectónico, el arte mural es también un medio de transmisión sociocultural, que necesita para mostrarse, insertarse en un ámbito de exposición pública; por ello aborda temas religiosos, históricos alegóricos o patrióticos de significación popular.1
Ilustración 1. Andrea Mantegna. Techo de la Cámara de los esposos (Palacio Ducal de Mantua). trompe l´oeil. Foto tomada de https://mantegna.wordpress.com/andrea-mantegna/
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http://ideamural.jimdo.com/inicio/el-arte-mural/
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CARACTERISTICAS DE LA PINTURA MURAL: La pintura mural suele tener un carácter decorativo de la arquitectura, aunque también cumplió finalidades didácticas. A diferencia de la gigantografía, el mural debe contener un relato. Por ello, se dice que es como una película quieta. Características principales del mural: • Su Monumentalidad, la cual no solo está dada por el tamaño de la pared sino por cuestiones compositivas de la imagen. • Poliangularidad, que permite romper el espacio plano del muro. Hace referencia a los distintos “Puntos de Vista” y “Tamaños del Plano”, los cuales pueden estar en un mismo campo plástico.
Ilustración 2. David Alfaro Siqueiro. Muestra de Poliangularidad en una obra.
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EVOLUCIÓN HISTÓRICA: Pintura mural prehistórica. La pintura mural es una forma de arte muy antigua. Hace más de 15.000 años, un grupo de cazadores del paleolítico pintó los muros de las cuevas en Santillana del Mar (Cantabria, España). 2 También se encuentran las de Lascaux, al suroeste de Francia, y constituye un aspecto importante del arte paleolítico. 3
Ilustración 3. Las pinturas de la Cueva de Altamira se encuentran entre las pinturas murales más importantes del Paleolítico Superior (Prehistoria). Foto tomada de https://trabajandohistoria.wikispaces.com/Bisontes+de+Altamira
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https://sites.google.com/site/519muralismo/-que-es-un-mural/historia-de-la-pintura-mural http://ideamural.jimdo.com/inicio/el-arte-mural/
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Ilustración 4. Panel del unicornio, en la sala de los toros, en la cueva de Lascaux (Francia). Foto tomada de http://observatorioredes.blogspot.com/2012/07/sobre-laspinturas-murales-en-la-cueva.html
También conocidas como pictografías (del latín pictum: relativo a pintar, y del griego grapho: trazar) son grafismos realizados sobre las rocas mediante la aplicación de pigmentos. 4
Ilustración 5. Quebrada Llamachaqui en Macusani, Perú. Foto de Rainer Hostnig
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Ilustración 6. Cerro Colorado, Córdoba, Argentina.
foto de Esteban Acosta Vivas
http://www.rupestreweb.info/introduccion.html
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Ilustración 7. (Mongua, Boyacá, Colombia).
foto tomada de http://www.rupestreweb.info/introduccion.html
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Las pinturas rupestres han logrado conservarse hasta nuestros días debido a un particular equilibrio entre la composición del pigmento, la superficie de la roca y el medio ambiente. No sabemos si los que las realizaron fueron conscientes de esta propiedad, es decir, si pretendían trascender su obra en el tiempo; lo que sí sabemos es que esta afortunada coincidencia de factores nos permite, hoy en día, reconocer en estas obras una expresión esencial de su pensamiento.5 La mayor parte de las pictografías en el mundo son de color rojo, pero también se han encontrado pintadas en negro, naranja, amarillo y blanco, entre otros. Al igual que los petroglifos, las pinturas se presentan desde aisladas en motivos individuales hasta entreverados y superpuestos en complejas composiciones. Algunas veces han sido trazadas sobre una superficie previamente preparada con una capa de pintura roja o naranja. 6 Técnicas y materiales utilizados en la Prehistoria. La primera pintura de la historia, la rupestre, se ejecutó sobre las paredes de roca de las cuevas paleolíticas. Usaban pigmentos naturales con aglutinantes como la resina (sustancias que dan color) rojos y negros y pintaban con sus manos o con ramas. Estas pinturas tenían un carácter mágico: dibujando el bisonte, los cazadores tendrían suerte en la caza.7
Ilustración 8. Pigmentos naturales con aglutinantes. Foto tomada de cuevas.culturadecantabria.com 5
http://www.rupestreweb.info/introduccion.html ibidem 7 https://sites.google.com/site/519muralismo/-que-es-un-mural/historia-de-la-pintura-mural 6
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Se caracterizaba por utilizar en su preparación sustancias minerales (óxidos de hierro, manganeso, cinabrio, carbón, arcillas), animales (sangre, huevos, grasas) o vegetales (grasas, colorantes). Diversas mezclas se llevaron a cabo para obtener pigmentos que van desde el negro hasta el blanco, pasando por una amplia gama de rojos ocre, naranjas y amarillos.8 Estos pigmentos se aplicaron con los dedos (pintura dactilar) o con algún instrumento a manera de pincel. En muchos sitios rupestres es posible reconocer la impronta de los dedos o de la mano completa, lo que sugiere una aplicación directa del pigmento; pero también se advierten trazos muy finos o, por el contrario, áreas muy grandes, que debieron ser realizadas con algún instrumento (pinceles o hisopos). También existe un tipo especial de pintura que se denomina negativa y que se realizó soplando desde la boca el pigmento pulverizado sobre un objeto (por ejemplo, la mano), dando como resultado una imagen de su contorno. 9
Ilustración 9. Aplicación de pictografías prehistóricas.
Ilustración 10. Improntas de dedos (Sutatausa, Colombia).
Fotos tomadas de http://www.rupestreweb.info/introduccion.html 8 9
http://www.rupestreweb.info/introduccion.html Ibídem.
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Ilustración 11. (La Poma, Soacha, Colombia).
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Algunos Lugares donde encontramos pinturas rupestres. El arte rupestre es una manifestación cultural común a toda la humanidad, y es posible encontrarlo en prácticamente toda la faz del planeta. A continuación se reseñan algunos de los sitios de arte rupestre más conocidos, muchos de ellos declarados Patrimonio Mundial de la Humanidad por la Unesco. 10 EUROPA El descubrimiento de la cueva de Altamira, a finales del siglo XIX, y más tarde las de El Castillo, Maltravieso, La Mouthe, Niaux, Font de Gaume, Lascaux, Chauvet, Cosquer y muchas otras más en España y Francia, han puesto en evidencia la existencia de una importante tradición de arte rupestre de más de 25.000 años de antigüedad. Con más de 300 cuevas registradas, el arte parietal paleolítico europeo de la región franco-cantábrica se caracteriza por encontrarse en profundas grutas, y por representar, entre otras formas, animales ya extintos, o migrados a otras regiones, como mamuts, bisontes, renos, pingüinos, leones y rinocerontes.11
Ilustración 12. Gargas, Pirineos franceses.
Ilustración 13. Gruta de Chauvet (Francia).
Fotos tomadas de http://www.rupestreweb.info/introduccion.html 10 11
http://www.rupestreweb.info/introduccion.html Ibídem.
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Ilustración 14. “El caballo chino”. Lascaux, Francia.
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Ilustración 15. Alta, Noruega. Posible representación de una escena de pesca.
Ilustración 16. Tassili (Libia).
Ilustración 17. Rio Victoria (Territorio del Norte, Australia).
Transcripción de una pintura que representa a un grupo de arqueros.
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“Los hermanos iluminados”.
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Ilustración 18. La cueva de las manos, en el Río Pinturas (Argentina),
Ilustración 19. La Sierra de San Francisco en la Baja California (México)
Ilustración 20. Piauí (Brasil). Pictografía policroma.
Fotografías tomadas de http://www.rupestreweb.info/introduccion.html
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Pintura Mural Oriente Antiguo. En Bhimbetka, cerca de Bhopal, se ha encontrado un conjunto de más de mil cuevas con pinturas rupestres (7000 a. C.). Estos abrigos presentan varias pinturas que muestran la vida de las personas que vivían en las cavernas, incluyendo escenas de danza, nacimientos, ritos religiosos y enterramientos. Las pinturas muestran también animales como bisontes, elefantes, pavos, rinocerontes y tigres. En 2003 este conjunto fue declarado Patrimonio de la Humanidad por la UNESCO.12
Ilustración 21. Pintura rupestre de Bhimbetka (7000 a. C.). foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Arte_de_la_India#cite_ref-11
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María José Rubín. «Las pinturas rupestres de Bhimbetka»
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En el Lejano Oriente, la pintura mural se inició en China hacia el año 1700 a.C., de allí se extendió a Corea y Japón. Las paredes de las cuevas de Ajanta, en India, muestran una notable serie de pinturas sobre temas budistas, realizadas al temple (entre el 200 a.C. y el 650 de nuestra era).13
Ilustración 22. Cuevas de Ajanta (India). Divinidades del rayo y de las nubes. Foto tomada de www.artehistoria.com
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http://ideamural.jimdo.com/inicio/el-arte-mural/
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Pintura mural en Corea. El arte de Goguryeo, conservado en su mayor parte en pinturas funerarias, destaca por la fuerza de su imaginería. Su elegancia y detallismo pueden verse en las tumbas de Goguryeo y en obras murales, mostrando algunas piezas de arte un original estilo pictórico.14
Ilustración 23. Mural en las tumbas de Koguryŏ. Foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Corea
Los murales de los sepulcros de Goguryeo datan aproximadamente del año 500, durante el período Goguryeo, que comprende del 37 a. C. al 668 d. C. Estos magníficos murales, todavía intensamente policromados, muestran la vida diaria y la mitología coreana de aquella época. En el año 2005 fueron halladas setenta pinturas murales, la mayoría en el río Taedong, que discurre cerca de la capital, en el área de Anak, al sur de la provincia de Hwanghae, y en Ji'an, en la provincia china de Jilin. Los murales del Templo de Horyu Temple, considerados tesoros en Japón, fueron pintados por el monje goguryeo Damjing.15
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https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Corea ibidem
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Ilustración 24. Arte Mural en la Tumba de Anak N º 3, el tesoro nacional de Corea del 67th. Foto tomada de antonioheras.com
Ilustración 25. Murales de J´ian provincia de Jilin, China. foto tomadad de www.chinaheritagequarterly.org
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Ilustraciรณn 26. murales de Templo de Horyu. fotos tomadas de www.adevaherranz.es
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Pintura mural en Japón. Con la propagación del budismo en Japón durante los siglos VI y VII, floreció la pintura con motivos religiosos con el objetivo de decorar los múltiples templos construidos por las clases gobernantes. La pintura está representada por la decoración mural de Hōryū-ji (finales del siglo VII), como los frescos del Kondō, que muestran similitudes con los de Ajantā en la India. En el Shōso-in de Nara existe una serie de pinturas de tema profano, con diversos géneros y temáticas: plantas, animales, paisajes y objetos de metal. Las pinturas más antiguas que aún sobreviven del Período Nara incluyen los murales sobre las paredes del templo de Hōryū-ji en Ikaruga, prefectura de Nara; en las cuales se ilustran episodios de la vida de Buda, de los bodhisattva, y de otras deidades menores. 16 El estilo guarda semejanza con la pintura china de la dinastía Sui correspondiente a la época de los Dieciséis Reinos. Sin embargo, a mediados del período Nara, se volvieron populares pinturas bajo el estilo de la Dinastía Tang. Entre estas también se incluyen los murales de la tumba Takamatsuzuka, que fueron realizados alrededor del año 700 a. C., y en los cuales están representados cortesanos con togas y símbolos de la astrología china como el dragón (Seiryū), la serpiente o tortuga (Genbu), el tigre (Byakko) y el fénix bermellón (Suzaku).17 Éste estilo en particular evolucionó en el género (Kara-e) el cual permaneció en auge durante el inicio del período Heian.18 Por el decreto Taiho-ryo de 701 el oficio de pintor quedó regulado en gremios artesanales controlados por el Departamento de Pintores (edakumi-no-tuskasa), dependiente del Ministerio del Interior. Estos gremios eran los encargados de la decoración de palacios y templos, y su estructura perduró hasta la era Meiji. La mayoría de pinturas del período Nara son de naturaleza religiosa, y están ejecutadas en gran parte por artistas anónimos. Una amplia colección de arte del período Nara se conserva en la casa del tesoro Shōsōin, antiguamente propiedad perteneciente a Tōdai-ji, y ahora bajo el control de la Agencia Imperial.19
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LEAD: Pieces of possibly oldest colored wall painting found at Horyuji» (en inglés). Asian Economic News. 13 de diciembre. Ring, Salkin y La Boda (1996), p.461 18 Hall, Shively y McCullough (1999), p.410 19 Hyghe, Francois-Bernard (julio de 1991). «The kingdom of Silla and the treasures of Nara» (en inglés). UNESCO Courier. 17
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Ilustración 27. Pintura mural de la tumba Takamatsuzuka. Foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Jap%C3%B3n
En el Período Azuchi-Momoyama, La escuela Kanō, que estaba patrocinada por Oda Nobunaga, Toyotomi Hideyoshi, Tokugawa Ieyasu y sus seguidores, adquirió prestigio y se expandió tremendamente.20 Kanō Eitoku desarrolló una fórmula para la creación de paisajes monumentales sobre puertas corredizas, paredes, mamparas y biombos. Estas grandes pantallas y pinturas murales eran generalmente comisionadas para que decorasen los interiores de castillos y palacios de la nobleza militar.21 Los temas predilectos entre los artistas eran las flores y los pájaros, debido a que facilitaban la labor de rellenar espacios de gran envergadura. Cabe mencionar que muchas de las obras de este período 20 21
Leavens, Ileana. «The Kano school and Momoyama shoguns: an intimate dialogue in Authority» Hane (1991), p.120-122
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decoraron las paredes y paneles del Castillo Azuchi, y que en su mayoría fueron comisionadas a Eitoku bajo las órdenes de Oda Nobunaga. Sin embargo después del asesinato de Nobunaga en 1582, el castillo fue destruido e incendiado totalmente para que ninguno de sus enemigos lo ocupasen. En consecuencia, ninguno de los trabajos artísticos sobrevivió y sólo quedan algunos relatos descriptivos de la escuela Kanō que narran el aspecto físico de estos.22
Ilustración 28. Detalle de un biombo en el que se representa la llegada de un barco occidental, y que se atribuye a Kanō Naizen (1570-1616). Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Jap%C3%B3n#/media/File:Namban-11.jpg 22
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Jap%C3%B3n#/media/File:Namban-11.jpg
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La situación se mantuvo igual hasta el siguiente período Edo, a medida que el Shogunato Tokugawa seguía promoviendo las obras de la escuela Kanō como el arte oficialmente autorizado del shōgun, del daimyō y la familia imperial japonesa.23 Un claro ejemplo de pinturas de este período que ha sobrevivido el paso del tiempo puede ser vislumbrado en las puertas corredizas del templo Daikaku-ji, que en el pasado fue la sede del palacio del emperador Saga.24 Las obras pictóricas albergadas en Daikaku-ji fueron adaptadas a la arquitectura fusuma, para que existiese una contrastante diversidad de atmósferas en cada habitación y han sido atribuidas al artista Kanō Sanraku. 25
Ilustración 29. Daikaku-ji Temple foto Seventh Heaven Photography
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Brinkley y Kikuchi (1915), p.600 «Daikakuji Temple» (en inglés). 2006. 25 Noma, Webb, Takahashi (2003), p.289 24
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Entre las habitaciones destacan la "Sala de las peonias", la "Sala de las flores de cerezo", la "Sala de los sauces", que deben su nombre a las pinturas reflejadas en sus paredes.26 Asimismo, otra muestra importante de la pintura de esta época se exhibe en los paneles del templo Daitoku-ji, que fueron realizadas por el artista Unkoku Togan y encargadas por el general samurái Mōri Terumoto.27
Ilustración 30. Tinta y oro sobre papel, 176x142 y 176x74 cm cada hoja. Jukō-in, Daitoku-ji, Kioto. Foto: StudyBlue. Foto de culturanipon.blogspot.com
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«Daikaku-ji temple in Sagano» (en inglés). Asano Noboru. 2008. Yamamoto, Hideo (2009). «About the Fusuma Paintings from Obai-in Temple» (en inglés). Kyoto National Museum.
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Pintura mural del antiguo Egipto. La pintura mural era una modalidad artística muy desarrollada en el antiguo Egipto; las paredes y techos de las cámaras mortuorias estaban decoradas al temple con figuras y motivos que simbolizaban la vida en el más allá. La pintura del Antiguo Egipto fue eminentemente simbólica, funeraria y religiosa.
Ilustración 31. Estela del Antiguo Egipto. Pintura Funeraria. Pintura Funeraria. Escena vinícola de la Tumba de Nakht (1420 a.C.). Foto tomada de www.repro-arte.com
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Los egipcios pintaban los bajorrelieves los cuales, por su escasa profundidad, propician la identificación con la escultura y el arte pictórico. A partir de la dinastía IV la pintura sobre los muros de las tumbas es sustituida por bajorrelieves, adoptando sus principales convenciones. Durante el Imperio Antiguo no es posible disociar el bajorrelieve de la pintura ya que comparten los mismos temas con idénticos propósitos: representar la vida cotidiana y la naturaleza para que ambas puedan ser recreadas en la otra vida en la Duat. En la Mastaba de Ti (dinastía V, hacia 2450 a. C.) hay diversos bajorrelieves pintados con escenas de trabajos agrícolas, entre ellos el hombre con una buardo, o la escena de un esclavo, cruzando un vado, que lleva sobre sus hombros un ternero, y como evidencia de realismo en la pintura de animales, el ternero vuelve su cabeza para llamar a su madre, que marcha detrás de él.
Ilustración 32. Relieve pintado Mastaba de Ti. Foto de www.historiayarqueologia.com
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Ilustración 33. Pintura mural en la tumba de la princesa Itet, en el Museo de El Cairo. Foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_del_Antiguo_Egipto
Los asuntos de las pinturas murales decorativas de las cámaras funerarias durante el Imperio Nuevo consistían en relatos mitológicos del Libro de los Muertos y escenas de la vida cotidiana, sobre todo las que más hubieran de servir para manutención, entretenimiento y solaz del difunto en la otra vida, según la creencia de los egipcios.
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Ilustración 34. Escenas murales del libro de los muertos. Foto de www.historiadelarte.us
Ilustración 35. "Tumba de Nefertari" (s. XIII a. C.), esposa de Ramsés II, foto de http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html
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Ilustración 36. "Tumba de Nefertari" (s. XIII a. C.). Foto de http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html
La "Tumba de Nefertari" (s. XIII a. C.), esposa de Ramsés II, que ha llegado a nosotros en muy buen estado. Escenas del "Libro de los Muertos" y el camino a seguir por la reina hasta el más allá. No aparecen ya franjas superpuestas, sino una única escena que llena toda la pared. Esta tumba es el mayor ejemplo de la pintura egipcia, muestra escenas cotidianas, banquetes, escenas de caza y pesca, juegos, músicos.
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CARACTERISTICAS DE LA PINTURA MURAL EGIPCIA.
La pintura, como todo el arte del Antiguo Egipto estaba sometida a unos cánones o reglas muy estrictas, entre las que destacan:28 • •
• • •
Canon de perfil: en pinturas y bajorrelieves, las figuras se representaban con el rostro, brazos y piernas de perfil, mientras que el tronco y el ojo de frente. Jerarquía: la representación estaba reservada a las figuras de dioses y faraones en las primeras épocas, posteriormente, también a personajes notables. Las figuras más importantes eran más grandes que las de los demás personajes, y mostraban actitudes hieráticas, ausencia de expresividad, como signo de respeto. El tamaño tenía relación directa con su importancia social, así vemos que el faraón es el personaje más alto en las escenas familiares, donde sus mujeres, hijos, o enemigos son más pequeños; el faraón representado en presencia de los dioses generalmente es del mismo tamaño. Ausencia de perspectiva: no había profundidad sino yuxtaposición de figuras. El menor tamaño de algunas no significaba que estuvieran más alejadas, sino que eran menos importantes, simbolizando así su inferioridad. Colores planos: utilizando el color con tonalidades uniformes, pues no se hacían gradaciones de color ni medios tonos. Tipo de color: la piel de los hombres era oscura, ocre, mientras que en las mujeres era más clara, ocre claro; Osiris se representaba con el color de piel verde; el oro o su color simbolizaban al Sol, etc. En los temas de animales, como las famosas “ocas de Meidum”, se permiten gran libertad expresiva. Como elementos o motivos de ornamentación, en cualquiera de las referidas composiciones, estuvieron siempre en boga y son típicas en obras de escultura y pintura egipcias las flores de loto y papiro, las grecas (adorno formado por una faja más o menos ancha, en que se repite la misma combinación de elementos decorativos) y los diferentes roleos o volutas ( adorno desarrollado en forma de espiral).
La composición se sitúa en franjas o registros, aunque también se puede llenar todo el muro con una representación. Las figuras suelen representarse de perfil, al igual que en el relieve, y con el cuerpo de frente, lo que 28
http://desarrollodelarte.blogspot.com/2010/07/pintura-en-el-antiguo-egipto.html
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veremos también en las representaciones del arte mesopotámico. Se trata de cubrir completamente los muros de decoración.29 “Anubis con una momia”, es uno de los ejemplos de pintura funeraria en la que se puede ver con claridad la linealidad del dibujo. Primero se pinta el contorno y luego se rellena con color. Las zonas vacías de dibujo se completan con escritura jeroglífica.30
Ilustración 37. “Anubis con una momia. Foto de http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html
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http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html ibidem
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Técnica y materiales de la Pintura Egipcia. La técnica pictórica de los egipcios fue un precedente de la pintura al fresco o témpera, ya que hacían de los pigmentos naturales, extraídos de tierras de diferentes colores, una pasta de color, que mezclaban con clara de huevo y disolvían con agua para poder aplicarlo sobre los muros, revestidos con una capa de tendido "seco" de yeso. Sus procedimientos fueron el fresco, el temple, el encausto y a veces también el esmalte en joyas, amuletos, escarabeos, estatuillas de respondientes y azulejos de revestimiento en muros interiores. Sus colores fueron vivos y variados en cada escena y las más antiguas pinturas parietales decorativas que se conocen fueron polícromas, y de colorido uniforme. Los tintes base se obtenían: el negro, del carbón, el blanco, de la cal o de yeso, el amarillo y rojoladrillo, del ocre natural del desierto, el verde, de la malaquita y el azul, del lapislázuli. Una técnica muy empleada fue la del fresco. Para conseguir los colores los pigmentos se diluían en agua antes de ser aplicados sobre una pared húmeda.
Ilustración 38. Reconstrucción de cómo sería el trabajo de pintura sobre la pared. foto tomada de historiae2014.wordpress.com
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Pintura mural de Grecia. Con anterioridad a la formación del arte griego en sí hubo en territorios de la antigua Grecia un arte que se ha llamado prehelénico, en cuanto a pintura mural de esta época se conservan pinturas sobre estuco, representando paisajes, acciones guerreras y ceremonias cortesanas o religiosas cuyas figuras aunque imperfectas revelan notable expresión y vida.31 Durante la época arcaica (VII-VI a.C.) se desarrollan grandes murales cubren los paramentos de templos, palacios y tumbas. Las fuentes de inspiración son los temas mitológicos, las leyendas y los hechos históricos del pueblo griego.32
Ilustración 39. Palacio de Cnossos. Toro de Creta, Palacio de Cnossos. Foto de http://desarrollodelarte.blogspot.com/2010/07/pintura-en-la-antigua-grecia.html
31 32
http://desarrollodelarte.blogspot.com/2010/07/pintura-en-la-antigua-grecia.html Ibídem.
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34
Ilustración 40. Pintura mural. Delfines, de Cnosos. Foto tomada de antiquitynow.org
Pintura mural en el Período Micénico (1700-1220 A.C.) Los muros de los palacios micénicos se recubren de frescos en la más pura tradición minoica. Encontramos la técnica cretense de estuco pintado al fresco con colores intensos y un repertorio que incrementa el cretense con escenas de guerra y de caza, desfiles de carros, motivos geométricos donde predominan las figuras femeninas de abultados senos, peinados aparatosos y mucho aderezo de cintas y diademas, pero adoptando una postura rígida muy estereotipada que muestra la influencia del gusto geometrizante, carácter que ha sido denominado tectónico en oposición a la visión pictórica de la composición minoica. A diferencia del diseño micénico las escenas se delimitan con marcos
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compuestos de bandas decoradas con espirales enlazadas u otros motivos geométricos. Los conjuntos más importantes han aparecido en los palacios de Tebas, Tirinto, Micenas y Pilos.33
Ilustración 41. Pintura mural micénica, palacio de Tirinto. Foto tomada de www.historialago.com
En general frente a la naturaleza amable e idílica de los modelos minoicos, de estilo y movimiento flexibles, en las pinturas palaciales micénicas, de estilo más rígido, predominan las escenas de caza o de guerra, un mundo heroico 33
http://micropolis-ars.blogspot.com/2009/10/periodo-micenico-1700-1220-ac.html
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característico de la aristocracia micénica. Destaca el fresco de la cacería del jabalí del palacio de Tirinto, el fresco del citaredo del megaron de Pilos (la composición es simple pero muy efectista y monumental), o el friso con damas sobre un carro o la dama oferente del Palacio de Tirinto.34
Ilustración 42. Guerreros micénicos derrotan a bárbaros. Pilos 1200 a. C.
Ilustración 43. Dama de Micenas. S. XIII.
Fotos tomadas de http://micropolis-ars.blogspot.com/2009/10/periodo-micenico-1700-1220-ac.html
34
http://micropolis-ars.blogspot.com/2009/10/periodo-micenico-1700-1220-ac.html
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Técnicas y materiales.35
Las pinturas se ejecutan pinturas sobre tableros de mármol y barro. Se usan distintas técnicas: temple (disolvente agua y el aglutinante grasa animal u otras materias orgánicas), fresco (capa de yeso: se aplica cal y en la última capa aún húmeda, se pinta sobre ella), en cáustica. Blanco, negro, rojo y amarillo son los colores más usados. Excepcionalmente se usarán el verde y el azul. Características 36
1. No existe la perspectiva. 2. Los personajes se dibujan en el mismo plano, siempre del mismo tamaño, a diferentes niveles y sin relacionarse unos con otros. 3. Las composiciones se desarrollan a lo largo de franjas horizontales. 4. Las figuras manifiestan ademanes muy expresivos. 5. Está subordinada a la arquitectura. 6. Es un arte decorativo o de aplicación. 7. Es monocroma: siluetas sobre fondo de color. 8. Los colores se aplican a base de capas uniformes. 9. Desconoce la perspectiva y el claroscuro. 10. El elemento esencial es la línea. El palacio de Cnosos, en Creta, lucía pinturas al fresco, de brillante colorido, que representaban flores, animales y figuras humanas; en la antigua Grecia se acostumbraba a decorar tanto los edificios públicos como las viviendas particulares con pinturas al temple y encáustica y la tradición continuó en la época helenística y romana. 37
35
http://desarrollodelarte.blogspot.com/2010/07/pintura-en-la-antigua-grecia.html Ibídem 37 Ibidem 36
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38
Ilustración 44. Grecia. Lienzo Pintura mural en la «Tumba de los Leopardos» (fragmento 1). Foto tomada de www.decorarconarte.com
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Pintura mural de Roma. Los romanos tendían más que los griegos a decorar sus paredes con pinturas murales, y aunque siguen la tradición griega, muestran en sus pinturas un gran colorido y movimiento. Las pinturas, con figuras individuales, grupos o paneles enteros, se reproducían, se adaptaban, estropeaban o embellecían según el talento de los artistas y las exigencias del cliente.38 Destacan especialmente las pinturas ilusionistas de paisajes, naturalezas muertas, y figuras humanas, halladas en las paredes de Pompeya y Herculano. 39
Ilustración 45. Casa de la Venus de la Concha en las ruinas arqueológicas de Pompeya. Foto tomada de www.studyblue.com 38 39
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_la_Antigua_Roma http://ideamural.jimdo.com/inicio/el-arte-mural/
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Ilustración 46. Pintura en la basílica de Herculano. Foto tomada de zonaforo.meristation.com
40
Los principales monumentos de pintura greco-romana que hoy existen se han extraído de las ruinas de Herculano, Pompeya, Stabia, el Palatino de Roma y de las necrópolis de El-Fayun, en Egipto, además de los mosaicos descubiertos en numerosas ciudades que fueron romanas. La mayor parte de las pinturas murales conocidas corresponde a casas particulares y edificios públicos de Pompeya y Herculano, dos ciudades italianas que estaban de moda y que fueron arrasadas por el volcán Vesubio en el año 79 d. C., aunque también se han encontrado algunas pinturas en Roma y en otros lugares. El Museo de Nápoles, centro principal de estudio para el arte romano, conserva más de mil fragmentos de pintura al fresco, arrancados de los muros de Herculano y Pompeya. Entre los más famosos cuadros murales de este arte greco-romano se cuentan:40 • • • •
Las bodas aldobrandinas (Museo Vaticano) Paris juzgando a las tres Diosas io libertada por Hermes Ceres en su trono (de Pompeya, hoy en el Museo de Nápoles)
Ilustración 47. Boda Aldobrandini. Siglo I a.C. Roma. Museos Vaticanos. Fotos tomadas de augusto-imperator.blogspot.com
40
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_la_Antigua_Roma
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Entre los mosaicos, el de la Batalla de Isso, en el referido museo napolitano con otros muchos. En cuanto a miniaturas, las más célebres y de las más antiguas de sabor pagano son: • •
Los fragmentos de una Ilíada del siglo III en la Biblioteca Ambrosiana de Milán Las cincuenta viñetas de Virgilio de la biblioteca Vaticana que datan del siglo IV al V.
Ilustración 48. Batalla de Isso. Foto tomada de irminsuldigital.wordpress.com
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Romanizada la pintura griega, tomó un carácter propio según puede verse en las decoraciones murales de Pompeya que constituyen el llamado estilo pompeyano. Se distingue éste por la delicadeza, gracia y fantasía del dibujo, sobre todo, en vegetales estilizados, por la viveza del colorido por el realismo y la voluptuosidad en las figuras y por cierto contraste de colores y luces tal que aproxima el estilo al de la escuela impresionista moderna. Todo ello, aunque no sale del género decorativo, refleja el espíritu de una sociedad bulliciosa, elegante, frívola y voluptuosa. 41 Estilos de pintura mural en Roma:
Se han distinguido cuatro estilos pictóricos diferenciados, y, por lo general, sucesivos cronológicamente; aunque a veces pueden coexistir en el tiempo. Al haberse definido por los ejemplos conservados en Pompeya, reciben habitualmente el nombre de estilos pompeyanos ("primer estilo pompeyano", "segundo estilo pompeyano", "tercer estilo pompeyano" y "cuarto estilo pompeyano", respectivamente). Aunque también hacían mucho uso de las figuras o representaciones geométricas, no las incluían necesariamente en todo su arte. Primer estilo o de incrustaciones
Tiene origen helenístico y corresponde a la segunda mitad del siglo II a. C., extendiéndose hasta principios del siglo I a. C. Destaca por su decoración de paredes revestidas de mármol, donde la pared se divide normalmente en tres bandas horizontales. La inferior juega el papel de zócalo, la zona media se descompone a su vez en diversas capas de mármol, y la superior consta de un friso corrido generalmente blanco que completa la representación. Los mejores ejemplos de este tipo de pintura se encuentran en la Casa del Fauno y la Casa de Salustio ambas Pompeya. En Roma podemos destacar el palacio Flavio situado en el Palatino.42
41 42
https://sites.google.com/site/519muralismo/-que-es-un-mural/historia-de-la-pintura-mural https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_la_Antigua_Roma
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Ilustraciรณn 49. Decoraciรณn de la Casa del Fauno de Pompeya, Dioniso cubierto de uvas.
Fotos de www.artehistoria.com
Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastiรกn Aguilar Medina
Ilustraciรณn 50. Casa del Fauno
44
Ilustración 51. Casa de Salustio en Pompeya. Fotos de artevalladolid.blogspot.com
Segundo estilo o arquitectónico
Corresponde al siglo I a. C., perviviendo hasta los comienzos del Imperio, concretamente se extiende desde época de Sila hasta Tiberio, pasando por César y Augusto. Muestra un deseo de abrir los muros a una cierta idea de la perspectiva con el propósito de ofrecer una sensación de profundidad. Para lograr esto incluye las denominadas arquitecturas pintadas sobre entablamentos, columnas, ventanas o nichos, que conducen a un paisaje imaginario. 43
43
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_la_Antigua_Roma
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Buenos ejemplos son la casa de Augusto y la de Livia en Roma, pero sin duda el mejor ejemplo es la Villa de los Misterios de Pompeya.44
Ilustración 52. La Villa de los Misterios. Pompeya Italia. Foto tomada de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-la-arquitectura.html
Tercer estilo u ornamental
Coincide con la primera mitad del siglo I d. C. En esta fase desaparecen los efectos espaciales arquitectónicos, y la decoración sigue enmarcando cuadros con figuras o paisajes, como los de la villa aparecida bajo la Farnesina en Roma. Hay una menor preocupación por dar profundidad a las escenas, aumentando por el contrario los elementos de carácter decorativo, como ocurre por ejemplo en la casa de Lucrecia. Por no pretender fingir el espacio tridimensional, a este estilo también se le ha llamado de la pared real. Este estilo llega a su fin en época de Nerón con la Domus Aurea como obra cumbre.45
44 45
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_la_Antigua_Roma http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-la-arquitectura.html
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Ilustración 53. La Villa Farnesina de Roma.
Ilustración 54. Domus Aurea "Casa de Oro", Entre Palatino y Esquilino - Roma
Foto de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com
Cuarto estilo o del ilusionismo arquitectónico
Corresponde a la segunda mitad del siglo I d. C. y es una especie de síntesis de las tendencias anteriores, dominadas por una escenografía fantástica donde se combinan los motivos imaginarios y las perspectivas arquitectónicas, dentro de lo que podíamos llamar barroquismo conceptual, donde se acentúan los espacios y
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fingimientos ópticos. A estas pinturas se les da relieve por medio de estucos. Dentro de este período se sitúan, ambas en Pompeya, la casa de Lucretius Fronto o la casa de los Vettii, donde se aprecian algunos rasgos del mundo egipcio, y en la que destacan sus pinturas por las delicadas escenas con figuras de amorcillos. En Roma son fabulosos los corredores pintados y las grandes salas de la Domus Aurea que agrupa el tercer y cuarto estilo.46
Ilustración 55. Casa de Marcus Lucretius Fronto. Pompeya, Italia. Foto de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-la-arquitectura.html
46
http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-la-arquitectura.html
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48
Técnica de la pintura romana: Los procedimientos usados en esta pintura debieron ser el encausto, el temple y el fresco. Aunque se sabe que los romanos desarrollaron la pintura sobre tabla, los restos pictóricos conocidos más importantes son de tipo mural, frescos protegidos con una capa de cera que avivaba los colores.47 Destacó también el arte pictórico de la civilización romana en el procedimiento del mosaico. El mosaico era la decoración lograda por medio de pequeñas piezas de piedra, terracota o vidrio (las teselas), con las que se formaban decoraciones de motivos geométricos o figurados. Se utilizaban para la decoración de los suelos, aunque en algunos casos, en viviendas de extrema riqueza, aparece en las paredes. Encontramos varios tipos, dependiendo del tamaño de las táselas:48 -Opus Sectile: el más rudimentario, imita labores de mármoles o piedra mediante grandes piezas, fragmentos de distinto tamaño de mármol que se acoplan formando un dibujo de tema figurativo o composiciones geométricas (círculos, cuadrados, formando diferentes composiciones).
Ilustración 56. Tigresa atacando a un ternero, Basílica de Junius Bassus. foto tomada de istoriadelarte2015-2.blogspot.com
47 48
http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-la-arquitectura.html Ibidem.
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49
-Opus Tessellatum: cuando el tamaño de las teselas es superior a 1 cm. Mediante estas pequeñas tesellas, se forman escenas, desarrollando verdaderas composiciones pictóricas.
Ilustración 57. Opus Tessellatum Mosaico. Foto de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com
-Opus Vermiculatum: el tamaño de las teselas es inferior a 1 cm. El mosaico se concibe en este caso como una simple imitación de la pintura, buscándose un acercamiento a los efectos que consigue el pintor con su pincel. Para ello se utilizan cubos sumamente reducidos (de unos pocos milímetros de arista) y se buscan las máximas gradaciones de color.
Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastián Aguilar Medina
50
Ilustración 58. Emblema central de un mosaico con un gato y dos patos. Fotos de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com
Funciones de la pintura mural antigua. Una de las principales funciones de la pintura mural es la decorativa. Un ejemplo son las paredes de las villas, situadas en la antigua ciudad romana de Pompeya.49 Sus géneros de muros y el histórico y mitológico en los cuadros murales.
49
https://sites.google.com/site/519muralismo/-que-es-un-mural/historia-de-la-pintura-mural
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51
Pintura mural Prehispánica en América: En las culturas prehispánicas mesoamericanas se realizaron extraordinarias pinturas murales como las de Cacaxtla en Tlaxcala y las mayas de Bonampak (en México), que conmemoran pasajes bélicos, junto a sus protagonistas, exquisitamente ataviados.50
Ilustración 59. PINTURA MURAL CACAXTLA.Foto tomada de www.pueblosmexico.com.mx
50
http://ideamural.jimdo.com/inicio/el-arte-mural/
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Ilustración 60. Los murales de Bonampak. Foto tomada de turismo.mexplora.com
52
Teotihuacán es una de las ciudades prehispánicas que más pintura mural conservan, importantes ejemplos se pueden encontrar en Tepantitla, Tetitla, Atetelco, la Ventilla o en el Museo de murales prehispánicos Beatriz de la Fuente, (nombre de la fundadora del proyecto).51 La pintura teotihuacana se localiza en el exterior de los edificios en los taludes y los tableros de los basamentos piramidales y en el interior, en los pórticos y en los cuartos y corredores. Según Sonia Lombardo Investigadora de dicho proyecto, las primeras obras pictóricas datan de la fase Micaotli (150-200 d. C.).52 Murales de Cacaxtla El hallazgo de los murales de Cacaxtla, más antiguos que los de Teotihuacán y los de Bonampak,53 se llevó a cabo en 1975 y representó para los arqueólogos la necesidad de replantear muchos supuestos sobre la historia prehispánica.
Ilustración 61. Pintura mural de Cacaxtla. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica
51
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica Ibídem 53 «Cacaxtla, Lugar de Cacaxtlis». Gobierno de Tlaxcala. 52
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53
Murales de Bonampak Las pinturas datan del año 790 y fueron realizadas en una compleja técnica donde sobre un enlucido fresco de cal se aplicaron los pigmentos en un medio de agua cal (lechada) mezclado con un aglutinante orgánico. Los murales muestran la mano de un maestro que trabajó en compañía de por lo menos dos ayudantes. Los tres cuartos muestran una serie de eventos de su actualidad con gran realismo. El primero representa una procesión de sacerdotes y nobles. Una orquesta toca trompetas de madera, tañe tambores, y toca otros instrumentos; mientras los nobles charlan entre sí. El segundo cuarto muestra una escena de guerra, con prisioneros a los que les son arrancadas la uñas de los dedos de las manos, sentados ante el Señor Chan Muwan de Bonampak. Se presume que los prisioneros eran preparados para el sacrificio humano. El tercer cuarto muestra una ceremonia con bailarines ricamente ataviados y usando máscaras de dioses, y a la familia gobernante punzándose la lengua con agujas de maguey hasta hacerla sangrar, en uno de los muchos tipos de sacrificio que practicaban los mesoamericanos. La escena está acompañada por fechas numerales y los nombres de los participantes en la ceremonia.54 En México se han encontrado murales hechos por las diferentes culturas, sobre todo del Altiplano Central, la Costa del Golfo, la región Maya y en el estado de Oaxaca.
Ilustración 62. Pintura mural de Teotihuacán. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica#/media/File:Teotihuac%C3%A1n_-_Palacio_de_Atetelco_Wandmalerei_3.jpg 54
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica
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54
En el interior de los edificios de Teotihuacán, abundaban las pinturas murales con un colorido variado y brillante, adecuado a cada escena y a cada imagen. A través de las pinturas se puede estudiar y conocer no solo el panteón teotihuacano sino las costumbres de su gente, el comercio y las actividades guerreras. Las pinturas de representación de plantas descubiertas en el templo de la Agricultura por el arqueólogo Leopoldo Batres en 1887, son de una gran belleza. Sólo se conservan las copias tomadas en su momento. Uno de los murales representa a dos deidades esquematizadas y relacionadas con el agua. Entre medias de estas dos figuras se ven escenas pacíficas con personajes que ofrecen tortas, semillas, hule y jades. Hay dos personajes que se distinguen por el color blanco de sus vestidos; el de la izquierda es una mujer que lleva un huipil y el de la derecha es un hombre vestido con una túnica ceñida.55 En el palacio de Quetzalpapálotl también había buenos murales, algunos conservados con más o menos fortuna.
Ilustración 63. Palacio de Quetzalpapálotl. Pintura de un pájaro con flores. Foto de www.pbase.com
55
Pîjoán 1952: p. 45
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55
Los edificios de los barrios residenciales en el entorno de la gran ciudad fueron decorados con gran profusión de pinturas murales, muchas de ellas conservadas en su lugar. En el barrio de Tepantitla se puede contemplar en las ruinas de un edificio una pintura mural representando el paraíso de Tláloc (o Tlalocan), llamado así por la destacada presencia de este dios en la cenefa del mural. En este mural el artista plasmó escenas costumbristas, juegos, vida religiosa con unos sacerdotes vestidos de ceremonial en actitud de cantar mientras van sembrando la tierra y la rocían con agua. Está representado así mismo el juego de pelota cuya celebración está relacionada con el inicio del tiempo. Se ven los marcadores muy parecidos al grupo que se encontró en La Ventilla (al sur de la calle de los Muertos) y a otro que se descubrió en Tikal, en el templo 6-C-XVI. En este de Tepantitla hay también un espectador y otros jugadores golpeando una pelota con una especie de bastón. Es la misma representación del llamado Palo de Lumbre que se juega en la actualidad en Michoacán.56 Esta y otras representaciones del juego de pelota hace pensar a los investigadores que en Teotihuacán se concentraron multitud de jugadores llegados de otras regiones, celebrando el inicio de un nuevo tiempo, tomando como escenario una cancha enorme: la calle de los muertos. 57
Ilustración 64. La Gran Diosa de Teotihuacán en el complejo de apartamentos situado en Tepantitla. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Arte_de_Teotihuac%C3%A1n 56 57
AAVV, Teotihuacan ciudad de dioses: Uriarte, María Teresa (UNAM) 2011:Capítulo: "Pintura mural", p. 97 AAVV, Teotihuacán ciudad de dioses: Uriarte, María Teresa (UNAM) 2011:Capítulo: "Pintura mural", p.p. 98-99
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Uno de estos murales es el llamado de las manos sagradas, un tema muy frecuente en la pintura teotihuacana. Otro mural corresponde a un edificio más tardío que se supone fue un adoratorio. 58 Los edificios de todo el barrio están llenos de pinturas: en los pórticos, pasillos y paredes. Atetelco es un conjunto de edificios que consta de dos patios: el más antiguo tiene tres pórticos cubiertos por magníficos murales bien restaurados. Aquí se pueden apreciar imágenes de coyotes y jaguares engalanados con penachos de plumas. De sus bocas salen las vírgulas que representan sus palabras. En otro pórtico pueden verse también figuras de sacerdotes, cabezas de coyotes y aves. En este lugar se puede apreciar el símbolo del glifo Puh, existente también en la escritura maya. Las pinturas más espectaculares son las del llamado Patio Blanco. En el pórtico 1 de este patio, que da al sur se ve repetido el símbolo de Puh y la figura de algún coyote, dibujos muy antiguos en las representaciones prehispánicas.
Ilustración 65. Glifo Puh, representado en los murales.
En el pórtico 2, al este, unos personajes humanos sostienen un caracol emplumado. Van ataviados con un tocado cuyo frente es la cabeza de un ave. Otra representación muestra una procesión con un coyote y un jaguar. En el pórtico 3, al norte, se ve la figura de un ave humanizada que sujeta tres dardos con borlas. Las manos y los pies calzados con sandalias, son humanos. El mayor número de murales apareció en el barrio de Tetitla. 58
García Valadés 1975: p.41
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Ilustración 66. Murales de Atetelco, un barrio tradicional de Teotihuacán. Fotos de ciudadanosenred.com.mx
Técnicas y materiales usados en la Pintura prehispánica: Los tonos deslavados de los muros estucados o la piedra descubierta de lo que hoy llamamos ruinas, en su tiempo fueron obras brillantemente coloreadas.59 La base de estas pinturas está hecha con arena fina de cuarzo más una mezcla de cal. Se han encontrado pulidores de piedra con los que obtenían la tersura del muro por medio de un fino estuco, hecho a base de cal, que serviría de base para extender sobre él los motivos. Una vez preparado se pasaría a la siguiente fase: hacer el trazo con líneas negras de todo el diseño. Lo anterior podemos observarlo, por ejemplo, en el mural de las aves en vuelo del Palacio de los Caracoles Emplumados; ahí se advierte claramente este trazo en partes donde se ha caído el color. Una vez logrado el bosquejo se procedía a colocar los pigmentos según se requiriera. 60
59 60
https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica http://www.mexicodesconocido.com.mx/los-murales-teotihuacanos-estado-de-mexico.html
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Los colores eran, la mayoría de las veces, de origen mineral. El artista debía seleccionar las piedras que le proporcionaran los distintos colores. Esta materia prima se trituraba hasta convertirla en polvo, que a su vez se mezclaba con algún aglutinante especial. De acuerdo con estudios que se han realizado en los murales de sitios como Cacaxtla, parece ser que un buen aglutinante fue la goma del nopal. Los colores más utilizados en la paleta teoti-huacana fueron rojo, en primer lugar, verde, azul, ocre, naranja con distintas tonalidades y negro. La mezcla que se hacía del aglutinante con el pigmento seguramente obedecía a la experiencia del artista.61
Ilustración 67. Técnica de pintura. Imagen de mayananswer.over-blog.com
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https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica
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Ya escogidos los colores, se empezaba a pintar. No hay duda de que se utilizaron pinceles, si bien por los materiales con que se fabricaban no ha sido posible reportarlos arqueológicamente. Otro aspecto interesante se desprende del uso, cuando era necesario, de una espina de maguey y un hilo para trazar un círculo perfecto. Esto lo vemos en el Palacio de los Caracoles Emplumados, en el adoratorio que está frente a él y que presenta una pared blanca con círculos rojos. Al excavar este edificio, en 1963, pudieron observarse dichos círculos, en cuyo centro se notaba muy bien una pequeña perforación y en los bordes la marca para de limitarlos.62 Una constante en los murales teotihuacanos es que los motivos principales siempre están rodeados por una cenefa que les sirve de marco, con motivos que van a tono con los primeros.63
Ilustración 68. Cenefa de mural de Teotihuacán. Imagen de pueblosoriginarios.com
62 63
http://www.mexicodesconocido.com.mx/los-murales-teotihuacanos-estado-de-mexico.html ibidem
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Pintura mural periodo Bizantino: Al principio de los periodos cristiano y bizantino se pintaban al temple y al fresco los interiores de las basílicas; hacia el siglo IV, estas técnicas fueron sustituidas por los mosaicos, si bien, a principios del siglo XIV, la pintura mural fue recuperada en las iglesias del sur de Europa.64
Ilustración 69. Pintura Mural Bizantina. Iglesia de Mistra-Kir. Foto tomada www.repro-arte.com
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http://ideamural.jimdo.com/inicio/el-arte-mural/
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El mosaico bizantino ejerció poderosa influencia en la pintura medieval de Occidente hasta el siglo XIII; además de ser decisivo su influjo en el Oriente cristiano y de extenderse a Rusia desde el siglo XI. Los mejores mosaicos bizantinos que hoy se conservan en Oriente son: Los de Santa Sofía de Estambul, San Jorge y Santa Sofía en Salónica y Santa Sofía en Kiev. En Occidente se distinguen: Los de Rávena, los de San Apolinar in Classe y San Vital, del siglo VI. Los del mihrab de la catedral de Córdoba, hechos por artistas bizantinos en el siglo X. Como ejemplares latinos de influencia bizantina, los de Venecia, Sicilia y Roma compuestos desde el siglo VII al XII inclusive.65
Ilustración 70. Mosaicos de Santa Sofía en Estambul. Foto de historiaybiografias.com
65
Francisco Naval y Ayerbe, Arqueología y bellas artes, 1922.
Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastián Aguilar Medina
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Ilustración 71. Cortejo de las vírgenes Mosaicos del ábside de San Apolinar Nuovo (Rávena, Italia). Foto tomada de es.slideshare.net
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Ilustración 72. Pantócrator de Santa Sofía en Tesalónica. Foto de www.unioviedo.es
Ilustración 73. San Vitale en Ravenna, mosaicos bizantinos. Foto de www.venicethefuture.com
Características de los murales Bizantinos Las figuras de los personajes se presentan ordinariamente alargadas, en pie y con los brazos en actitud algo movida o llevando algún objeto. La túnica o vestimenta con que aparecen cubiertas suele ofrecer pliegues rectos y paralelos, casi verticales. Pero el manto o capa los presentan más movidos y se recoge sobre el brazo izquierdo de la figura. El continente de las personas se ostenta siempre majestuoso, tranquilo y honesto; su mirada, de frente o a la derecha del espectador; sus ojos, grandes y abiertos; sus pies, pequeños o estrechos y terminados en punta. 66 A los lados de las figuras o encima de ellas, se destacan a menudo sobre el fondo de oro inscripciones en sentido vertical u horizontal que fijan el nombre y el significado del personaje o de la escena que se representa. Los asuntos de 66
Francisco Naval y Ayerbe, Arqueología y bellas artes, 1922.
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tales composiciones son generalmente bíblicos, tanto del Antiguo como del Nuevo Testamento, además de algunas escenas religiosas de la corte imperial y representaciones de ángeles y santos. Es bastante común en el ábside o en la cúpula de las basílicas de Oriente la figura del Pantocrátor (o el Cristo en Majestad) rodeado de ángeles a imitación del tipo de Santa Sofía de Constantinopla.67
Ilustración 74. Figura del Pantocrátor (o el Cristo en Majestad) rodeado de ángeles a imitación del tipo de Santa Sofía de Constantinopla. Foto de fernandezluisricardo.blogspot.com
Técnicas y materiales usados en los murales Bizantinos Las principales técnicas de la pintura mural bizantina fueron el mosaico,68 el temple sobre tabla (iconos) y el fresco.69 Se distingue la pintura bizantina al mosaico por la riqueza de materiales, con abundancia de oro [mosaicos vítreos y dorados] y fastuosa ornamentación [horror vacui] y la pobreza en el movimiento artístico.
67
Francisco Naval y Ayerbe, Arqueología y bellas artes, 1922. The Holy Sepulchre - The great destruction of 1009. Fuente citada en en:Mosaic#Byzantine mosaics Jordan - Touristic Sites - South of Amman. Fuente citada en en:Early Byzantine mosaics in the Middle East 68
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Pintura mural en el Gótico: En el norte, la pintura bizantina fue desplazada por los tapices que cubrían los muros de los castillos. La pintura mural o frescos siguieron usándose como el principal medio para la narración pictórica en las paredes de las iglesias en el Sur de Europa, especialmente en Italia, como una continuación de las tradiciones cristiana y románica anteriores. Fuera de Italia no se cultivaron mucho. Italia, apegada a la forma basilical de las iglesias, conservó mayor extensión en los muros para las pinturas y mosaicos que narran historias religiosas.70
Ilustración 75. Tapiz de la Creación (s. XI). Museu de la Catedral de Girona. Foto tomada de www.dolcacatalunya.com
Boardman, John ed., The Oxford History of Classical Art, 1993, OUP, ISBN 0-19-814386-9. 69 Laiou, fuente citada en en:Byzantine silk 70 https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_g%C3%B3tica#Pintura_mural
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En la Toscana, las escuela sienesa y florentina, con el Giotto como el más grande de los pintores del Trecento, continuaron la tradición de la gran pintura mural, ya que la arquitectura gótica no llegó a echar raíces en Italia como en Francia. Esta pintura toscana del Trecento, siendo plenamente gótica, anticipa ya el Renacimiento. Los nombres más destacados fueron Cimabue y Giotto.
Ilustración 76. Giotto: Detalle de la Historia de San Francisco en la Basílica de Asís.
Fotos tomadas de www.tuitearte.es
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Ilustración 77. Lamentación por la muerte de Cristo de Giotto.
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Ilustración 78. Cimabue. Maestà con san Francisco, Asís. Foto https://es.wikipedia.org/wiki/Cimabue
Ilustración 79. La Crucifixión. Cimabue. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Cimabue
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Pintura mural en el Renacimiento: Durante el Renacimiento se produjeron grandes murales, como los frescos realizados por Rafael en las Estancias del Vaticano y la obra de el en la Capilla Sixtina. Giotto fue el maestro que rompió con el estilo bizantino. Sustituyó el típico fondo dorado por escenarios naturales. 71 Características de la pintura mural renacentista:
Hay una serie de características que distinguen la pintura mural renacentista de su inmediata antecesora, la pintura medieval. •
Evocación de lo antiguo, cuya belleza idealizada pretendían tomar como ejemplo.
• Observación viva de la naturaleza. Los murales se sitúan en paisajes naturales que se intentan recrear con fidelidad, o en marcos arquitectónicos, en los que columnas, frontones, palacios y templos sirven de excusa a alardes de perspectiva. • La figura humana se convierte en centro y medida de todas las cosas. El estudio de la anatomía, incluso la realización de autopsias, ayuda a los artistas a comprender la realidad del cuerpo humano y sus mecanismos de movimiento, de manera que lo representan de forma más realista pero normalmente, idealizada. •
Dominio de la perspectiva, y de las técnicas compositivas.
• Los efectos de luces y sombras como el claroscuro o la grisalla. De ahí técnicas nuevas como el esfumado (efecto brumoso, técnica en la que destacó Leonardo da Vinci). •
71
Continúan realizándose decoraciones murales al temple y al fresco.
El Renacimiento italiano y su difusión europea». Historia del arte. Barcelona: Vicens-Vives. 1984. p. 183. ISBN 84-316-1780-2.
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• Si en la Edad Media la pintura fue de manera casi exclusiva religiosa, en el Renacimiento se introducen nuevos temas, como los mitológicos, alegorías y temas históricos. Aparece el desnudo, no por sí mismo sino en el marco de una pintura de naturaleza por ejemplo mitológica. Siendo la iglesia católica uno de los principales mecenas de la época, no dejan por ello de pintarse cuadros religiosos.
Ilustración 80. Rafael La misa de Bolsena, 1514, Estancia de Heliodoro. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Rafael_Sanzio
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Ilustraciรณn 81. Liberaciรณn de San Pedro, 1514, Estancia de Heliodoro.
Ilustraciรณn 82. El incendio del Borgo, 1514, Estancia del incendio del Borgo,
Fotos de https://es.wikipedia.org/wiki/Rafael_Sanzio
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Ilustración 83. La última cena de Leonardo da Vinci. Foto de www.significados.com
Ilustración 84. Capilla Sixtina. Murales de Miguel Ángel. foto de www.thinglink.com
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Pintura mural en el Barroco: En el Barroco y el Rococò se ha limitado a las paredes de los edificios y los techos, grandes decoraciones que combinadas con relieves de estuco, daban lugar a creaciones ilusionistas impresionantes. La Pintura mural del barroco se caracteriza por el realismo, los colores ricos e intensos, y fuertes luces y sombras. En oposición al arte renacentista, que normalmente mostraba el momento anterior a ocurrir cualquier acontecimiento, los artistas barrocos elegían el punto más dramático, el momento en que la acción estaba ocurriendo.72 Características del mural barroco. • El color, la luz y el movimiento, son los elementos que definen la forma pictórica. El color predomina sobre la línea. Incluso, los efectos de profundidad, perspectiva y volumen se consiguen más con los contrastes de luz y de tonalidades del color que con las líneas nítidas y definidas del dibujo. • La luz se convierte en un elemento fundamental en la pintura mural barroca. La luz dibuja o difumina los contornos, define también el ambiente, la atmósfera de la obra, y matiza los colores. La utilización de la técnica del claroscuro llega a la perfección gracias a muchos pintores del Barroco. • Se pretende transmitir sensación de movimiento. Las composiciones se complican, se adoptan perspectivas insólitas y los volúmenes se distribuyen de manera asimétrica. Mientras que la dinámica del espacio, la visión de las escenas en profundidad, la estructuración de las composiciones mediante diagonales y la distribución de manchas de luz y de color, configuran el espacio como algo dinámico, donde contornos se diluyen y las figuras pierden relevancia frente a la unidad de la escena. • Se produce en esta época un dominio absoluto de la técnica pictórica, tanto en la pintura al óleo sobre lienzo como en la pintura al fresco. Ello permite alcanzar un gran realismo en la representación pictórica. Se logra la imitación de la realidad teorizada por los renacentistas pero sin la idealización y concepción propias del siglo anterior. • El dominio de la técnica, que logra representar con gran fidelidad la realidad, hace que se intente en ocasiones engañar al espectador por medio de trampantojos.
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https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_del_Barroco
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•
El pintor barroco gusta de perspectivas ilusionistas, especialmente en las Bóveda, que se intentan «romper» visualmente, mediante la representación del cielo y la sugerencia del infinito, recurso pictórico que ya había utilizado Mantegna en la Habitación de los esposos del siglo XV, o Correggio en sus frescos de Parma. Estas decoraciones ilusionistas proliferaron en toda la segunda mitad del siglo y se prolongaron más allá, en el Rococó, en grandes palacios de toda Europa, reforzando el engaño no ya sólo con elementos pictóricos sino reforzándolo mediante el uso de estucos y dorados.
Ilustración 85. Caravaggio, La capilla Cerasi de la iglesia de Santa María del Popolo de Roma, 1601. Foto de http://algargosarte.blogspot.com/2014/10/la-pintura-barroca-enitalia.html
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Ilustración 86. Guercino. La Aurora, 1623. Casino de la Villa Ludovisi, Roma. Foto de http://algargosarte.blogspot.com/2014/10/la-pintura-barroca-en-italia.html
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Ilustración 87. “La ronda nocturna” de Rembrandt. foto de wikiyuca.blogspot.com
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Ilustración 88.Il Baciccia. El triunfo del nombre de Jesús. 1676-79.
Ilustración 89. Andrea Pozzo. Apoteosis de San Ignacio. 1691-94.
Fotos tomadas de http://algargosarte.blogspot.com/2014/10/la-pintura-barroca-en-italia.html Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastián Aguilar Medina
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Pintura mural en el Rococó La pintura rococó no fue un fenómeno exclusivamente doméstico y encontró un terreno fértil también en la decoración de edificios públicos e iglesias. En estos ambientes la pintura entraba como un elementos importante en la composición de una «obra de arte total», integrándose la arquitectura como un mobiliario y los objetos decorativos accesorios, como las cubiertas y estucos, con tal de comprobar la funcionalidad del espacio.73 En Francia e Inglaterra, el Rococó asumió una forma estrictamente profana, sin embargo, en otras regiones católicas de Europa, pero de manera especial al sur de Alemania, dejó monumentos religiosos admirables,74 al igual que en Brasil, donde los pintores de la región de Minas Gerais liderados por Mestre Ataíde formularon a través de un Rococó tardío y del sabor ingenuo, la primera escuela de pintura nacional, y constituyendo así, en opinión de Victor-Lucien Tapié, uno de los dos frutos más felices del estilo en la esfera religiosa.75 La preocupación de las élites ilustradas más desocupadas con la felicidad y el placer, acompañadas por un declive de influencia de la religión, que diseñaban una atmósfera rococó, podría, en una primera impresión, problematizar la aplicación del estilo para el arte religioso, que atendía antes las necesidades de las clases más bajas y cuya devoción no fuera en nada afectada por las costumbres desarraigadas de las élites. Las aparentes contradicciones de pronto fueron resueltas por los moralistas cristianos en asociación de felicidad deseada por los sentidos con la felicidad proporcionada por una vida virtuosa, afirmando que el placer humana es una de las dádivas de Dios e sugiriendo que el amor divino también es fuente de una especie de voluptuosidad sensorial. Con esta asociación de ideas, la religión, anteriormente agobiada por la noción de culpa y por las amenazas del fuego y la condenación eterna, asumió un tono optimista y positivo, originando una pintura ante la cual los files pudiesen rezar «una esperanza y una alegría» que sirviera de puente entre la felicidad terrenal y la celeste.76 Desde el siglo XVII al XIX, pintores como el maestro flamenco del barroco Petrus Paulus Rubens, el pintor italiano del rococó Giovanni Battista Tiepolo, y el artista español Francisco de Goya, realizaron murales destinados principalmente a edificios civiles y, con la notable excepción de la obra de Tiepolo en Alemania y la de los frescos de 73
KLEINER, Fred. p. 752 FORSTER, Marc R. Catholic revival in the age of the baroque. Cambridge University Press, 2001. p. 82 75 OLIVEIRA, Myriam A. pp. 43; 279-293 76 OLIVEIRA, Myriam A. pp. 53-55 74
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Goya en la ermita de San Antonio de la Florida en Madrid, se trataba generalmente de óleos sobre lienzo, que después se fijaban sobre los muros o sobre los techos.77
Ilustración 90. La Virgen y el Niño adorados por ángeles,
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Ilustración 91. Armida abandonada por Rinaldo - Armida Abandoned by Rinaldo - Giovanni Battista Tiépolo
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78 pintura central del altar mayor de la iglesia de
Foto tomada de museodelarte.blogspot.com
Santa Maria in Vallicella (Chiesa Nuova) de Roma. Peter Paul Rubens. Foto tomada de es.pinterest.com
Ilustración 92. Nacimiento de la Virgen. Francisco Goya. Foto tomada de www.artehistoria.com
El Rococó, empleado en la decoración eclesiástica, formó parte del movimiento de secularización que la Iglesia Católica venía experimentando desde el Barroco, removimiendo diversos obstáculos entre lo sagrado y lo profano, sirviendo también como una nueva y más envolvente manera de celebrar los misterios de la fe, aun cuando su ornamentalísimo fue también visto por algunos como una distracción de los propósitos primarios de la reunión sacramental.78
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VOSKO, Richard. Worship Environments: Between No More and Not Yet. In BERNSTEIN, Eleanor & CONNELL, Martin (eds). Traditions and Transitions: Notre Dame Pastoral Liturgy Conference. Liturgy Training, 1998. p. 184
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Muralismo Siglo XX. Pintura mural en México: En el siglo XX, la resurrección de la pintura mural se debió principalmente el muralismo, movimiento artístico de carácter indigenista, que surge tras la Revolución Mexicana de 1910 de acuerdo con un programa destinado a socializar el arte, y que rechaza la pintura tradicional de caballete, así como cualquier otra obra procedente de los círculos intelectuales. Propone la producción de obras monumentales para el pueblo en las que se retrata la realidad mexicana, las luchas sociales y otros aspectos de su historia. El muralismo mexicano fue uno de los fenómenos más decisivos de la plástica contemporánea iberoamericana y sus principales protagonistas fueron Diego Rivera, José Clemente Orozco y David Alfaro Siqueiros. A partir de 1930 el movimiento se internacionalizó y se extendió a otros países de América.79
Ilustración 93. El mercado de Tlatelolco. Diego Rivera. Foto tomada de esdemexicanos.com 79
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El impulsor de este movimiento fue José Vasconcelos, filósofo y primer secretario de Educación Pública de México quien tras la Revolución, pidió a un grupo de artistas jóvenes revolucionarios que plasmaran, en los muros de la Escuela Nacional Preparatoria de la ciudad de México, la imagen de la voluntad nacional. Los artistas tenían total libertad para elegir los temas y mostrar un mundo nuevo sobre las ruinas, la enfermedad y la crisis política surgida tras la Revolución. Influenciados por el rico pasado precolombino y colonial, los muralistas desarrollaron un arte monumental y público, de inspiración tradicional y popular, que ponía fin al academicismo reinante, exaltando su cultura y origen precortesiano. 80
Ilustración 94. Murales de José Clemente Orozco en el Palacio de Gobierno Guadalajara. Jalisco. Foto tomada de ermundodemanue.blogspot.com
Ilustración 95. MURAL DE DAVID ALFARO SIQUEIROS EN EL CASTILLO DE CHAPULTEPEC, MEXICO DISTRITO FEDERAL. Foto tomada de www.pinterest.com
La pintura mural fue declarada el arte oficial de la Revolución. El manifiesto en el que se hacen públicos los principios del movimiento, Manifiesto del Sindicato de Pintores y Escultores, fue dedicado a “la raza indígena, humillada 80
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durante siglos, a los soldados que lucharon en pro de las reivindicaciones populares; a los obreros y los campesinos, y los intelectuales no pertenecientes a la burguesía” y parte de nuevas ideas y conceptos: “repudiamos la pintura llamada de caballete y todo arte de cenáculo ultra intelectual por aristocrático, y exaltamos las manifestaciones de arte monumental por ser de utilidad pública. Proclamamos que toda manifestación estética ajena o contraria al sentimiento popular es burguesa y debe desaparecer porque contribuye a pervertir el gusto de nuestra raza, ya casi completamente pervertida en las ciudades. Proclamamos que los creadores de belleza deben esforzarse porque su labor presente un aspecto claro de propaganda ideológica en bien del pueblo, haciendo del arte una finalidad de belleza para todos, de educación y combate”.81
Ilustración 96. Biblioteca Central de Ciudad Universitaria. 950-1956, Juan O’Gorman, Gustavo Saavedra & Juan Martínez de Valasco, Ciudad de México, México. Foto tomada de www.studyblue.com
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Reivindican el arte indígena como arte en sí mismo y como modelo social, “el arte del pueblo de México es la manifestación espiritual más grande y más sana del mundo y su tradición indígena es la mejor de todas”. En la práctica el indigenismo tomó varios cauces. Por un lado está la concepción histórica de Diego Rivera: descripción minuciosa de una idílica vida cotidiana antes de la llegada de los españoles. Por otro, la de José Clemente Orozco, que integra las culturas indígenas en el contexto de una religiosidad violenta; su obra épica la realizó con suficiente ironía, amargura y agresividad como para encarnar una imagen verdadera y convincente del mundo moderno, con su despiadada lucha de clases, teniendo como tema obsesionante el del hombre explotado, engañado y envilecido por el hombre. Sólo David Alfaro Siqueiros se interesó por acercar a la pintura moderna los valores plásticos de los objetos prehispánicos. El muralismo se desarrolló e integró fundamentalmente en los edificios públicos y en la arquitectura virreinal.82
Ilustración 97. O'Higgins y el “paradigma mexicanista. Foto tomada de www.blancnoise.com
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Los muralistas se convirtieron en cronistas de la historia mexicana y del sentimiento nacionalista, desde la antigüedad hasta el momento actual. La figura humana y el color se convierten en los verdaderos protagonistas de la pintura. En cuanto a la técnica redescubrieron el empleo del fresco y de la encáustica, y utilizaron nuevos materiales y procedimientos que aseguraban larga vida a las obras realizadas en el exterior. El introductor de nuevas técnicas y materiales fue Siqueiros, que empleó como pigmento pintura de automóviles (piroxilina) y cemento coloreado con pistola de aire; Rivera, Orozco y Juan O’ Gorman emplearon también mosaicos en losas precoladas, mientras que Pablo O’Higgins utilizó losetas quemadas a temperaturas muy altas. Las investigaciones técnicas llevaron también al empleo de bastidores de acero revestidos de alambre y metal desplegado, capaces de sostener varias capas de cemento, cal y arena o polvo de mármol, de unos tres centímetros de espesor.83
Influencia del muralismo mexicano en América: Desde 1922 hasta nuestros días no se han dejado de hacer murales en México, lo que prueba el éxito y la fuerza del movimiento. En la década de 1930, la internacionalización del muralismo se extendió a Argentina, Perú y Brasil, y fue adoptado incluso por Estados Unidos en algunos de sus edificios públicos. Una fecha importante para el desarrollo del muralismo en la Argentina es la llegada de David Siqueiros a Buenos Aires. Organiza un equipo de pintores por Castagnino, Spilimbergo y Berni para realizar un importante trabajo en el Gran Buenos Aires. Luego, se van incorporando otros artistas como Berni, Urruchua, Raúl Soldi. Los murales más importantes, fruto de este movimiento: La cúpula de Galería Pacífico, la cúpula del teatro Colón, pintada por Raúl Soldi, autor también de la capilla de santa Ana, en Glew.
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Ilustración 98. Galerías Pacífico La cúpula central, Buenos Aires. Pintado por Lino Enea Spilimbergo, Demetrio Urruchúa, Antonio Berni, Juan Carlos Castagnino y Manuel Colmeiro Guimarás. Foto tomada de www.clarin.com
Ilustración 99. Cúpula del Teatro Colón. 1965-66. Raúl Soldi. Foto tomada de estudi-arte.blogspot.com
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En la era moderna, el mural se ha identificado con las luchas revolucionarias y de búsqueda de cambios sociales entre oprimidos y opresores. La más importante obra de arte del siglo XX, el "Guernica" del artista Pablo Picasso, es el máximo exponente del arte mural como protesta ante la guerra civil española. 84
Ilustración 100. El "Guernica" del artista Pablo Picasso. Foto de www.raicesdeeuropa.com
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http://www.buenosaires.gob.ar/areas/cultura/murales/extras/resena-historica.htm
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Ilustración 101. Parque Guell, Antonio Gaudí. Foto tomada por disemvowel.wordpress.com
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El concepto moderno de que un mural no debe ser necesariamente pintado, pudiendo hacerse con mosaico o cerámica, abrió las puertas a nuevas ideas. En España, han elaborado grandes murales cerámicos: Antoni Gaudí, Joan Miró, Josep Llorens i Artigas, Josep Maria Sert, Pedro Nel Gómez, Santiago Martínez Delgado y Rufino Tamayo.
Ilustración 102. Mural cerámico en Wilhelm-Hack-Museum de Ludwigshafen (1971). Joan Miro. Foto de es.wikipedia.org
Ilustración 103. Murales de la UNESCO, Joan Miro. Foto www.taringa.net
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Pintura mural contemporánea (Siglo XXI) Hoy día con el apoyo de la tecnología y nuevos materiales se están creando murales con diferentes propuestas como las de los artistas Eric Grohe o John Pugh, cuyas murales fotos realistas y con ilusión de profundidad son espectaculares.
Ilustración 104. Mural de Eric Grohe. Foto de http://www.creadictos.com/asombrosos-murales-eric-grohe/
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Murales de Eric Grohe.
Ilustraciรณn 105. Mural de Eric Grohe. Foto de http://www.creadictos.com/asombrosos-murales-eric-grohe/
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Ilustraciรณn 106. Mural de Eric Grohe. Foto de http://www.creadictos.com/asombrosos-murales-eric-grohe/
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Ilustraciรณn 107. Murales de John Pugh. Fotos de www.maslindo.com
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Ilustraciรณn 108. Murales de John Pugh. Fotos de www.maslindo.com
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Ilustraciรณn 109. (Restoracion del Museo de Bellas Artes de Brussels, photo by Maxime)
Ilustraciรณn 110. Fabelas de Rio de Janeiro. Jeroen Koolhaas and Dre Urhahn .
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Ilustraciรณn 111. Ramenskoe apartment district in Moscow:. Foto de http://www.darkroastedblend.com
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Técnicas contemporáneas de pintura mural
En la actualidad, el fresco está en desuso debido a su complejidad. En la pintura mural contemporánea se usan pinturas acrílicas y vinílicas junto con la mezcla de más técnicas, para hacer murales de diversos tipos: realistas, abstractos, decorativos, de reclamo publicitario, etc. El soporte pueden ser muros u objetos y el resultado en ocasiones es impresionante.
TIPO DE MURALES Pintura mural
Tiene como soporte el muro, unido indisolublemente a éste. El arte mural está estrechamente relacionado con la arquitectura, dependiendo de ella, no sólo en su conservación, sino también en su consideración visual. Tradicionalmente, la técnica original de pintura mural renacentista ha sido el fresco y sus variantes al medio fresco o en seco. La aplicación de pinturas al óleo y posteriormente las sintéticas, son técnicas características de los murales actuales, combinados con otros materiales y bases diversas con que se trata previamente el muro. Dentro de esta clasificación podemos mencionar aquellas obras de grandes dimensiones realizadas sobre tela, lienzo, soportes metálicos u otro tipo de soporte rígido (plástico, de madera, etc.); que luego son fijadas al muro. 85
Relieve escultórico. Sobre la base del muro, la obra escultórica se trabaja directamente sobre él. Puede tratarse de un sobrerrelieve o de un bajorrelieve, dependiendo de su espesor en relación con el fondo. Pueden realizándose en materiales como cemento,
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piedra reconstituida, mármoles, resinas sintéticas, madera, etc. La luz tiene un papel de especial significado, ya que permite destacar el relieve y vislumbrar las figuras modeladas.86
Mural cerámico. La obra pictórica está realizada sobre una base cerámica. Los murales de mosaicos, en sus vertientes venecianos, bizantinos y/o romanos, son horneados para fijar los colores y/o los esmaltes y luego adheridos al muro por medio de un mortero o mezcla adhesiva. El famoso “trencadis” de azulejos partidos del modernismo catalán, admirablemente diseñado por Antonio Gaudí en Cataluña, es un maravilloso ejemplo de mural cerámico.87
Teselas Aplicadas tanto en pisos, como en muros, los mosaicos de distintos tamaños, se componen de materiales que no son cerámicos. Pueden ser granitos, mármoles, arcillas y también vidrios.88
Mural Esgrafiado. Visualmente podría considerarse un relieve escultórico. Sin embargo, su técnica particular combina la pintura mural con el trabajo escultórico. Los colores se aplican sobre diferentes capas de cemento, retirándose el material excedente de acuerdo al boceto deseado y a los colores que van descubriéndose en capas sucesivas. 89 Vitraux La composición tradicional se realizaba con vidrios de colores engarzados en plomo. Utilizado históricamente en edificios 86
www.mipunto.com www.mipunto.com 88 www.mipunto.com 89 www.mipunto.com 87
“Pintura mural,” Enciclopedia Microsoft® Encarta® Online 2009 http://es.encarta.msn.com “Pintura mural,” Enciclopedia Microsoft® Encarta® Online 2009 http://es.encarta.msn.com “Pintura mural,” Enciclopedia Microsoft® Encarta® Online 2009 http://es.encarta.msn.com “Pintura mural,” Enciclopedia Microsoft® Encarta® Online 2009 http://es.encarta.msn.com
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religiosos, el paso de la luz a través de los vitrales, no sólo enfatizaba el carácter del templo, sino que también las imágenes elegidas, eran referentes histórico religiosos de las ciudades que representaban. Actualmente, los vidrios pueden fijarse por medio de nervios de cemento, al modo de muros de ladrillos de vidrio. La unión de las piezas vidriadas, mediante resinas sintéticas, fue una de las innovaciones técnicas realizada por el artista Luis Seoane.90 TÉCNICAS
Realmente, y salvo en la Prehistoria, no se pinta de manera directa sobre la pared, sino sobre una fina capa intermedia. La principal técnica empleada a lo largo de los siglos para la pintura mural es el fresco. La superficie a pintar se prepara con varias capas de revoco: primero un enlucido basto, el arriccio, y luego una capa más delgada de arena fina y cal, que recibe el nombre de intonaco. Sobre la pared todavía húmeda se aplica entonces el pigmento disuelto en agua de cal.91 En la Prehistoria se utilizaba el carbón vegetal, pigmentos a base de hierro -rojo- y manganeso -negro-, y también, esporádicamente, sangre y caseína, todos ellos mezclados con grasa animal que cumplía la función de aglutinante.92 El temple, el fresco y la encáustica son tres técnicas que se iniciaron en el mundo antiguo grecorromano y egipcio. La técnica del temple tiene múltiples formulaciones y fue utilizada como procedimiento de pintura mural. En Egipto se aglutinaban los pigmentos con agua y goma, colas y huevo, aplicándolos en zonas concretas, sin mezclar los colores. Los murales pueden elaborarse con distintos métodos, como por ejemplo los métodos denominados al fresco, en el cual la pintura se coloca en el repello de la pared todavía fresca, o al seco en el cual la pintura se coloca sobre una pared ya seca. En época romana se utilizó el procedimiento de la encáustica, en una variante en la que los colores a la cera eran aplicados en frío. Igualmente, es posible pintar al temple sobre muros y paredes. En este caso hay que esperar a que el revoque esté seco.
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www.mipunto.com “Pintura mural,” Enciclopedia Microsoft® Encarta® Online 2009 http://es.encarta.msn.com elim Augusti. La tecnica dell'antica pittura parietale pompeiana. Pompeiana, Studi per il 2° Centenario degli Scavi di Pompei. Napoli 1950, 313-354 92 http://www.almendron.com/artehistoria/arte/pintura/las-claves-de-la-pintura/las-tecnicas/ 91
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Generalmente es la yema de huevo, mezclada con látex de retoño de higuera y agua, la manera empleada por los grandes pintores italianos del Trecento y del Quattrocento, tales como Cimabaue, Giotto, Fra Angélico, Mantegna, añadiéndose a veces al fresco, para crear una técnica mixta que permitía las veladuras. Este parece ser el caso de Giotto en las pinturas murales de la Capilla Bardi en la iglesia florentina de la Santa Croce. A principios del siglo veinte toma relevancia el acrílico como material de primer orden, utilizado entre otros por los mexicanos Rivera y Orozco. 93 Un mural no debe ser necesariamente pintado, pudiendo hacerse con mosaico o cerámica. En España, han elaborado grandes murales cerámicos: Antoni Gaudí, Joan Miró, Josep Llorens i Artigas, Josep Maria Sert, Pedro Nel Gómez, Santiago Martínez Delgado y Rufino Tamayo.94 Actualmente se busca trabajar con materiales nobles que permitan una larga duración del mismo sin demasiado mantenimiento, especialmente cuando se ubican en exteriores. Otras técnicas muy usadas pueden ser el esgrafiado sobre cemento coloreado, mural cerámico, mosaico de piedras o azulejos, vidrio roto, etc.95 Aquí detallamos algunas técnicas utilizadas en la historia y actualmente: La pintura al fresco es una de las técnicas utilizadas en la pintura mural. Ésta consiste en aplicar el pigmento directamente sobre un muro, todavía húmedo, revestido con una primera capa de yeso y una segunda capa de cal; así los pigmentos quedan mezclados con el yeso.96 La Pintura al temple; consiste en mezclar los pigmentos con alguna sustancia oleaginosa, como yema de huevo, aceite o cera, que actúa como medio adhesivo. Se aplica sobre paredes secas (“a secco” en italiano), La pintura al temple puede aplicarse sobre muros, pero también sobre tablas, lienzos, planchas metálicas, entre otros soportes. Su secado es rápido y una vez seco la pintura ya no sirve.97
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elim Augusti. La tecnica dell'antica pittura parietale pompeiana. Pompeiana, Studi per il 2° Centenario degli Scavi di Pompei. Napoli 1950, 313-354 ibídem 95 ibídem 96 www.mipunto.com “Pintura mural,” Enciclopedia Microsoft® Encarta® Online 2009 http://es.encarta.msn.com 97 ibídem 94
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Es una técnica que se aplica por capas y lavados neutros y fríos sobre la base, uno sobre otro hasta lograr las tonalidades que se requieren, resultando una superficie suave y muy fina y no se oscurece con el tiempo. 98 La Pintura al acrílico, es una pintura compuesta por pigmento mezclado con resina sintética. Se comienza a utilizar alrededor de los años 20, por los pintores muralistas mexicanos, como Siqueiros, Orozco y Rivera, luego de que querían pintar muros exteriores de grandes dimensiones y que los exponía a distintas condiciones climáticas, experimentaron con técnicas como el óleo y el fresco, pero no les resulto practico, pues necesitaban una pintura que secara rápidamente y que permaneciera estable ante los cambios climáticos. Experimentaron entonces con las llamadas resinas sintéticas como medio aglutinante de los pigmentos, con las debidas adiciones se obtiene un medio soluble en agua, lo que permite diluir los pigmentos con más medio. La pintura acrílica se seca en cuanto se evapora el agua, además se adhiera en cualquier superficie.99 El Mosaico, es una técnica que utiliza materiales como vidrio, cerámica, piedras, yuxtapuestos en forma homogénea y con colores de acuerdo a la composición, además, podemos distinguir varios tipos de mosaicos, que dependen de la forma de cortarlos y colocarlos.En el mosaico tradicional, se unen los trozos por el revés con un pegamento sobre un papel especial, ejecutándose la composición en forma invertida, luego se lleva terminado al muro y se fija con una mezcla de cemento y arena Los artistas mesopotámicos les gustaban combinar piedras encarnadas o azules con nácar, conchas, huesos y betún; recortaban siluetas de personas o animales de nácar y los contornos los completaban con líneas grabadas o rellenas de pasta, estas siluetas eran pegadas con un betún y se las rodeaba de lapislázuli.100 El Vitral, es una membrana plana formada por vidrios transparentes o translúcidos, estructurados por una retícula de las varillas de metal como el plomo, que rodean cada trozo de lámina de vidrio. El proceso de creación plástica del vitral se desarrolla principalmente en la posibilidad y capacidad de pensar e imaginar cómo se reflejara la luz en el vidrio y traducirlo en una expresión gráfica exacta, con una valoración cromática y tonal simbólica, esto se logra en la práctica mediante sucesivos bosquejos. La técnica tradicional del vidrio montado en plomo, contempla tres dibujos, uno definitivo a escala reducida y coloreado, otro a escala natural, dibujando el espesor del plomo y el tamaño exacto del vidrio, este se recorta para usarlo como base para cortar el vidrio y por último se hace un dibujo al natural, similar al anterior el cuál se conservará como guía durante todo el trabajo. El color es la característica primordial de esta técnica, la sensación de 98
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dinamismo en general es producido por los cambios que origina la luz al traspasar los vidrios, que están tallados especialmente para producir tonos múltiples y grandes destellos que van cambiando según las horas del día. 101 TROMPE L’OEIL O TRAMPA PARA EL OJO Un trampantojo (o «trampa ante el ojo», también llamadotrompe l’œil, expresión francesa que significa «engañar al ojo») es una técnica pictórica que intenta engañar a la vista jugando con la perspectiva y otros efectos ópticos. Los trampantojos suelen ser pinturas murales realistas creadas deliberadamente para ofrecer una perspectivafalsa. Pueden ser interiores (representando muebles, ventanas, puertas o escenas más complejas) o exteriores, en muros de edificios.También pueden encontrarse trampantojos pintados en mesas (aparentando naipes dispuestos para una partida, por ejemplo) u otros muebles. A pesar de que los trampantojos son más propios de la pintura también existen famosos «engaños» en arquitectura, algunos de los más conocidos son laScala Regia en el vaticano de Gianluca Bernini o laGalería Spada del Palazzo Spada de Borromini, en estos casos se trata contrarrestar ciertas impresiones o modificar la percepción del espacio mediante efectos arquitectónicos, como variar la altura de las columnas para conseguir, en el caso de la escalera, que esta parezca mucho más profunda. Son difíciles de hacer, especialmente si uno no es un artista experimentado. Normalmente, están diseñados de forma que encajen bien en el ambiente circundante. Con un mural trompe l’oeil podrá dar un toque de magia e interés a cualquier cuarto.102
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Índice de ilustraciones
Andrea Mantegna. Techo de la Cámara de los esposos (Palacio Ducal de Mantua). trompe l´oeil. Foto tomada de https://mantegna.wordpress.com/andrea-mantegna/ ..................................................................................................................................................6 David Alfaro Siqueiro. Muestra de Poliangularidad en una obra. ...................................................................................................................................7 Las pinturas de la Cueva de Altamira se encuentran entre las pinturas murales más importantes del Paleolítico Superior (Prehistoria). Foto tomada de https://trabajandohistoria.wikispaces.com/Bisontes+de+Altamira ............................................................................................................8 Panel del unicornio, en la sala de los toros, en la cueva de Lascaux (Francia). Foto tomada de http://observatorioredes.blogspot.com/2012/07/sobre-las-pinturas-murales-en-la-cueva.html ................................................................................9 Quebrada Llamachaqui en Macusani, Perú. Ilustración 6. Cerro Colorado, Córdoba, Argentina. Ilustración 7. (Mongua, Boyacá, Colombia). ..........................................................................................................................................................................................................9 Pigmentos naturales con aglutinantes. Foto tomada de cuevas.culturadecantabria.com ...........................................................................................10 Aplicación de pictografías prehistóricas. Ilustración 10. Improntas de dedos (Sutatausa, Colombia). Ilustración 11. (La Poma, Soacha, Colombia). .....................................................................................................................................................................................................................11 Gargas, Pirineos franceses. Ilustración 13. Gruta de Chauvet (Francia). Ilustración 14. “El caballo chino”. Lascaux, Francia. ..........12 Alta, Noruega. Ilustración 16. Tassili (Libia). Ilustración 17. Rio Victoria (Territorio del Norte, Australia). .................13 La cueva de las manos, en el Río Pinturas (Argentina), Ilustración 19. La Sierra de San Francisco en la Baja California (México) ...14 Piauí (Brasil). Pictografía policroma. .............................................................................................................................................................................14 Pintura rupestre de Bhimbetka (7000 a. C.). foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Arte_de_la_India#cite_ref-11......................................15 Cuevas de Ajanta (India). Divinidades del rayo y de las nubes. Foto tomada de www.artehistoria.com ....................................................................16 Mural en las tumbas de Koguryŏ. Foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Corea ........................................................................17 Arte Mural en la Tumba de Anak N º 3, el tesoro nacional de Corea del 67th. Foto tomada de antonioheras.com ...................................................18 Murales de J´ian provincia de Jilin, China. foto tomadad de www.chinaheritagequarterly.org ..................................................................................18 murales de Templo de Horyu. fotos tomadas de www.adevaherranz.es.....................................................................................................................19 Pintura mural de la tumba Takamatsuzuka. Foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_de_Jap%C3%B3n ............................................21 Detalle de un biombo en el que se representa la llegada de un barco occidental, y que se atribuye a Kanō Naizen (1570-1616). ............................22 Daikaku-ji Temple foto Seventh Heaven Photography .................................................................................................................................................23 Tinta y oro sobre papel, 176x142 y 176x74 cm cada hoja. Jukō-in, Daitoku-ji, Kioto. Foto: StudyBlue. Foto de culturanipon.blogspot.com ............24
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105 Estela del Antiguo Egipto. Pintura Funeraria. Pintura Funeraria. Escena vinícola de la Tumba de Nakht (1420 a.C.). Foto tomada de www.reproarte.com ........................................................................................................................................................................................................................25 Relieve pintado Mastaba de Ti. Foto de www.historiayarqueologia.com ....................................................................................................................26 Pintura mural en la tumba de la princesa Itet, en el Museo de El Cairo. Foto tomada de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_del_Antiguo_Egipto .......................................................................................................................................................................................................................................27 Escenas murales del libro de los muertos. Foto de www.historiadelarte.us ................................................................................................................28 "Tumba de Nefertari" (s. XIII a. C.), esposa de Ramsés II, foto de http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html................28 "Tumba de Nefertari" (s. XIII a. C.). Foto de http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html ................................................29 “Anubis con una momia. Foto de http://arteinternacional.blogspot.com/2009/04/pintura-egipcia.html .................................................................31 Reconstrucción de cómo sería el trabajo de pintura sobre la pared. foto tomada de historiae2014.wordpress.com ................................................32 Palacio de Cnossos. Toro de Creta, Palacio de Cnossos. Foto de http://desarrollodelarte.blogspot.com/2010/07/pintura-en-la-antigua-grecia.html .......................................................................................................................................................................................................................................33 Pintura mural. Delfines, de Cnosos. Foto tomada de antiquitynow.org .......................................................................................................................34 Pintura mural micénica, palacio de Tirinto. Foto tomada de www.historialago.com ..................................................................................................35 Guerreros micénicos derrotan a bárbaros. Pilos 1200 a. C. Ilustración 43. Dama de Micenas. S. XIII. .................................................36 Grecia. Lienzo Pintura mural en la «Tumba de los Leopardos» (fragmento 1). Foto tomada de www.decorarconarte.com .....................................38 Casa de la Venus de la Concha en las ruinas arqueológicas de Pompeya. Ilustración 46. Pintura en la basílica de Herculano. Foto tomada de .............................................................................................................................................................................................................39 Boda Aldobrandini. Siglo I a.C. Roma. Museos Vaticanos. Fotos tomadas de augusto-imperator.blogspot.com........................................................40 Batalla de Isso. Foto tomada de irminsuldigital.wordpress.com ..................................................................................................................................41 Decoración de la Casa del Fauno de Pompeya, Dioniso cubierto de uvas. Ilustración 50. Casa del Fauno .....................................43 Casa de Salustio en Pompeya. Fotos de artevalladolid.blogspot.com .........................................................................................................................44 La Villa de los Misterios. Pompeya Italia. Foto tomada de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-laarquitectura.html ..........................................................................................................................................................................................................45 La Villa Farnesina de Roma. Ilustración 54. Domus Aurea "Casa de Oro", Entre Palatino y Esquilino - Roma ......................................................46 Casa de Marcus Lucretius Fronto. Pompeya, Italia. Foto de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com/2015/08/caracteristicas-de-laarquitectura.html ..........................................................................................................................................................................................................47 Tigresa atacando a un ternero, Basílica de Junius Bassus. foto tomada de istoriadelarte2015-2.blogspot.com.........................................................48 Opus Tessellatum Mosaico. Foto de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com .......................................................................................................49 Emblema central de un mosaico con un gato y dos patos. Fotos de http://historiadelarte2015-2.blogspot.com ......................................................50 Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastián Aguilar Medina
106 PINTURA MURAL CACAXTLA.Foto tomada de www.pueblosmexico.com.mx Ilustración 60. Los murales de Bonampak. Foto tomada de turismo.mexplora.com ..................................................................................................................................................................................................51 Pintura mural de Cacaxtla. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica ............................................................52 Pintura mural de Teotihuacán. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Pintura_mural_de_Mesoam%C3%A9rica#/media/File:Teotihuac%C3%A1n__Palacio_de_Atetelco_Wandmalerei_3.jpg ..................................................................................................................................................................53 Palacio de Quetzalpapálotl. Pintura de un pájaro con flores. Foto de www.pbase.com .............................................................................................54 La Gran Diosa de Teotihuacán en el complejo de apartamentos situado en Tepantitla. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Arte_de_Teotihuac%C3%A1n .......................................................................................................................................55 Glifo Puh, representado en los murales. .......................................................................................................................................................................56 Murales de Atetelco, un barrio tradicional de Teotihuacán. Fotos de ciudadanosenred.com.mx...............................................................................57 Técnica de pintura. Imagen de mayananswer.over-blog.com ......................................................................................................................................58 Cenefa de mural de Teotihuacán. Imagen de pueblosoriginarios.com ........................................................................................................................59 Pintura Mural Bizantina. Iglesia de Mistra-Kir. Foto tomada www.repro-arte.com.....................................................................................................60 Mosaicos de Santa Sofía en Estambul. Foto de historiaybiografias.com ......................................................................................................................61 Cortejo de las vírgenes Mosaicos del ábside de San Apolinar Nuovo (Rávena, Italia). Foto tomada de es.slideshare.net ..........................................62 Pantócrator de Santa Sofía en Tesalónica. Foto de www.unioviedo.es Ilustración 73. San Vitale en Ravenna, mosaicos bizantinos. Foto de www.venicethefuture.com 63 Figura del Pantocrátor (o el Cristo en Majestad) rodeado de ángeles a imitación del tipo de Santa Sofía de Constantinopla. Foto de fernandezluisricardo.blogspot.com ..............................................................................................................................................................................64 Tapiz de la Creación (s. XI). Museu de la Catedral de Girona. Foto tomada de www.dolcacatalunya.com .................................................................65 Giotto: Detalle de la Historia de San Francisco en la Basílica de Asís. Ilustración 77. Lamentación por la muerte de Cristo de Giotto........66 Cimabue. Maestà con san Francisco, Asís. Foto https://es.wikipedia.org/wiki/Cimabue ............................................................................................67 La Crucifixión. Cimabue. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Cimabue ...................................................................................................................67 Rafael La misa de Bolsena, 1514, Estancia de Heliodoro. Foto de https://es.wikipedia.org/wiki/Rafael_Sanzio ........................................................69 Liberación de San Pedro, 1514, Estancia de Heliodoro. ...............................................................................................................................................70 El incendio del Borgo, 1514, Estancia del incendio del Borgo, .....................................................................................................................................70 La última cena de Leonardo da Vinci. Foto de www.significados.com .........................................................................................................................71 Capilla Sixtina. Murales de Miguel Ángel. foto de www.thinglink.com ........................................................................................................................71 Caravaggio, La capilla Cerasi de la iglesia de Santa María del Popolo de Roma, 1601. Foto de http://algargosarte.blogspot.com/2014/10/lapintura-barroca-en-italia.html ......................................................................................................................................................................................73 Historia de la Pintura Mural. Arq. Sebastián Aguilar Medina
107 Guercino. La Aurora, 1623. Casino de la Villa Ludovisi, Roma. Ilustración 87. “La ronda nocturna” de Rembrandt. .........................................74 Il Baciccia. El triunfo del nombre de Jesús. 1676-79. Ilustración 89. Andrea Pozzo. Apoteosis de San Ignacio. 1691-94. ....................................75 La Virgen y el Niño adorados por ángeles, Ilustración 91. Armida abandonada por Rinaldo - Armida Abandoned by Rinaldo - Giovanni Battista Tiépolo .............................................................................................................................................................................................................77 Nacimiento de la Virgen. Francisco Goya. Foto tomada de www.artehistoria.com .....................................................................................................78 El mercado de Tlatelolco. Diego Rivera. Foto tomada de esdemexicanos.com ...........................................................................................................79 Murales de José Clemente Orozco en el Palacio de Gobierno Ilustración 95. MURAL DE DAVID ALFARO SIQUEIROS EN EL CASTILLO DE CHAPULTEPEC, Guadalajara. Jalisco. Foto tomada de ermundodemanue.blogspot.com MEXICO DISTRITO FEDERAL. Foto tomada de www.pinterest.com 80 Biblioteca Central de Ciudad Universitaria. 950-1956, Juan O’Gorman, Gustavo Saavedra & Juan Martínez de Valasco, Ciudad de México, México. Foto tomada de www.studyblue.com ...........................................................................................................................................................................81 O'Higgins y el “paradigma mexicanista. Foto tomada de www.blancnoise.com ..........................................................................................................82 Galerías Pacífico La cúpula central, Buenos Aires. Pintado por Lino Enea Spilimbergo, Demetrio Urruchúa, Antonio Berni, Juan Carlos Castagnino y Manuel Colmeiro Guimarás. Foto tomada de www.clarin.com ...................................................................................................................................84 Cúpula del Teatro Colón. 1965-66. Raúl Soldi. Foto tomada de estudi-arte.blogspot.com.........................................................................................84 El "Guernica" del artista Pablo Picasso. Foto de www.raicesdeeuropa.com ................................................................................................................85 Parque Guell, Antonio Gaudí. Foto tomada por disemvowel.wordpress.com .............................................................................................................86 Mural cerámico en Wilhelm-Hack-Museum de Ludwigshafen (1971). Joan Miro. Foto de es.wikipedia.org ..............................................................87 Murales de la UNESCO, Joan Miro. Foto www.taringa.net ...........................................................................................................................................87 Mural de Eric Grohe. Foto de http://www.creadictos.com/asombrosos-murales-eric-grohe/ ...................................................................................88 Mural de Eric Grohe. Foto de http://www.creadictos.com/asombrosos-murales-eric-grohe/ ...................................................................................89 Mural de Eric Grohe. Foto de http://www.creadictos.com/asombrosos-murales-eric-grohe/ ...................................................................................90 Murales de John Pugh. Fotos de www.maslindo.com ..................................................................................................................................................91 Murales de John Pugh. Fotos de www.maslindo.com ..................................................................................................................................................92 (Restoracion del Museo de Bellas Artes de Brussels, photo by Maxime) .....................................................................................................................93 Fabelas de Rio de Janeiro. Jeroen Koolhaas and Dre Urhahn . .....................................................................................................................................93 Ramenskoe apartment district in Moscow:. Foto de http://www.darkroastedblend.com ..........................................................................................94
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