HKB
Gestaltung und Kunst Arts Visuels et Design
Master
MA Art Education
Art Education
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v. l. n. r. / de gauche à droite
Kathrin Zurschmitten Anicia Gerber Anna-Lena Schroers Alexandra Uehlinger Dominique Liniger Eva Rekade Fabian Unternährer Nicolas Wirth Nicht auf dem Bild / pas dans l’image
Nadja Künzli Agatha Mauron Marlies Rüegg Mara Ryser
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Studiengangsleitung / responsable de la filière
Maren Polte Jacqueline Baum Assistierende / assistant-e-s
Stefan Sulzer Helena Schmidt Website des Studiengangs / site internet de la filière
www.arteducation.ch
Mentorat Theorie: Judith Bühling Mentorat Praxis: Karoline Schreiber Kunst in der Praxis untersucht die Hausarztpraxis als halböffentlichen Raum und den Umgang mit Kunst innerhalb dieser. Durch bewusstes Aufräumen der Bildvorlagen in der Malerei wird meine forschende Bestandsaufnahme visualisiert. Es wird gezeigt, welche Rolle Bilder und insbesondere deren Auswahl im Alltag spielen. Diese Übersetzung in die figurative Malerei macht kuratorische Gesten von Laien ebenso sichtbar wie ein verbreitetes Kunstverständnis. Das Thema Bild wird in einer unkonventionellen Weise behandelt und vermittelt.
Nadja Künzli Euphorbia pulcherrima Mentorat Theorie: Esther Jungo Mentorat Praxis: Andrea Wolfensberger Basierend auf den umfassenden Erkenntnissen über die Pflanze Weihnachtsstern und deren exemplarische Stellvertreterrolle in der Diskussion über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur entsteht eine Installation im vermittelnden Kontext. Im Zentrum steht dabei die Kritik an der Züchtung von einem pompösen, kräftigen Strauch aus den tropischen und trockenen Wäldern Mexikos hin zu einem dekorativen, nicht lebensfähigen Krüppel für beheizte Wohnzimmer unserer westlichen Welt, involviert und gesteuert durch kapitalistische Marketingstrategien. Die Installation zeigt auf, wie die Pflanze zum Konsumobjekt mutiert ist und jährlich, gleich nach Weihnachten, Tausende davon entsorgt werden, egal in welchem Zustand sie sich befinden. An ihre natürliche, kräftige Form erinnern nur noch zärtliche Annäherungen mit Bleistift. Die Betrachterin, der Betrachter wird dazu angehalten, ein vermeintlich wohlbekanntes Konsumgut zu reflektieren, das sich als Tradition im wahrsten Sinne des Wortes verkauft, als auch ihren, seinen Umgang mit der Natur und das damit in Zusammenhang stehende Konsumverhalten zu überdenken. nadja.kuenzli@bluemail.ch www.nadjakuenzli.ch
Dominique Liniger Ohne Titel
In einem Selbstversuch erkunde ich die idealen Bedingungen, unter welchen sich mein zeichnerisches Potenzial am besten entfaltet. Welchen Raum brauche ich, um zu zeichnen? Es sollte ein geschützter Raum sein, in dem nicht geurteilt wird – einer, in dem ich suchen, scheitern, spielen und mäandrieren kann. Dort verlasse ich das Kleinteilige und Introvertierte meiner Buchzeichnungen und finde zu einer neuen Bildsprache. Die grosszügigen Pinsellinien fordern den ganzen Körper, mehr Platz, Geschwindigkeit und Kraft.
Agatha Mauron Post City Mentorat Theorie und Praxis: Andi Schoon Die zeitgenössische Architektur Rio de Janeiros dient als Experimentierfeld für futuristische Sphären und Visionen globaler Küstenstädte. Im Fokus stehen Solar energie, Klimaerwärmung, Cityscape, City-Ästhetik, Lifestyle und digitale Vernetzungen. amauron@bluewin.ch
Eva Rekade Get Involved Mentorat Theorie und Praxis: Karoline Schreiber und Diego Roveroni Das Atelier Rohling ist ein Künstlerkollektiv von behinderten und nichtbehinderten Künstlerinnen und Künstlern. Es wurde 2012 von Sophie Brunner gegründet und ist noch ein junges, sich ständig weiter entwickelndes Konstrukt. Für ihre Masterarbeit verlagerte Eva Rekade ihr künstlerisches Schaffen in die Räumlichkeiten und Strukturen dieses Ateliers. Ihr war wichtig, als ein Mitglied dieses Kollektivs zu fungieren. Und zwar nicht in der Position der Kunstvermittlerin, sondern in derjenigen der Kunstschaffenden. In einer Selbstbeobachtung hat sie sich auf Rohling eingelassen um so den Eigenschaften, Qualitäten und auch Schwierigkeiten dieses Künstlerkollektivs auf die Spur zu kommen. Während dieser Zeit setzte sie sich intensiv mit dem Begriff Inklusion und seiner Bedeutung für ein Künstlerkollektiv, aber auch dessen Verhältnis zur Kunst und Kunstgeschichte auseinander. Das Buch ist ein Erfahrungsbericht und ein Portrait von Rohling als Künstlerkollektiv. Gleichzeitig bietet es Einblick in die Werke der einzelnen Künstlerinnen und Künstler.
Mentorat Theorie: Patricia Schneider Mentorat Praxis: Karoline Schreiber Das Zeichnen mit Tusche und Feder begleitet mich seit über einem Jahrzehnt. Es ist eine sehr persönliche Ausdrucksweise zwischen Verdichtung, Wiederholung und Ornament, welche sich in unzähligen Skizzenbüchern wiederfindet. 225
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Anicia Gerber Kunst in der Praxis
Marlies Rüegg Bundle – Coil – Clad Mentorat Theorie: Yvonne Schweizer Mentorat Praxis: Dorothea Schürze, Christian Höfliger Zutaten: Tuch, Kletterseil, Wetsuit, leerer Raum, Licht, Kamera, Körper. Die dreiteilige Videoperformance zeigt das Resultat eines abgesteckten Experimentierfeldes, in welchem mit einem Material zusammen körperliche Bewegungen und deren Grenzen erprobt werden. Routinierte Handlung mit Material lässt bestimmte Bewegungen entstehen, die durch gezieltes Framing erzählt werden. Von der Kamerafrau zur Performerin wechselt die Autorin dieser Arbeit ihre Rolle und geht der Frage nach, inwiefern das Framing der Kamera als Erzählinstanz dienen kann und schliesslich die Videoperformance konstituiert. Bundle – Coil – Clad zeigt drei Handlungen, die mit alltäglichen Abläufen assoziiert werden. Der formale Rahmen fällt zusammen mit dem Inhalt. Durch die Doppelperspektive werden die simplen Handlungen hervorgehoben, Neugier für Bewegung geweckt und der menschliche Körper mit seinen möglichen Bewegungsradien zelebriert. Ein weiterer Aspekt, der als Aussage dieser Arbeit erwähnt werden muss, ist die Wertschätzung gegenüber der Vorbereitung. Die Vorbereitung für eine Handlung ist genauso wichtig wie diese selbst.
Mara Ryser 5. Januar 2016, 11:53-12:00 Uhr 5. Januar 2016, 11:53-12:00 Uhr 5. Januar 2016, 11:53-12:00 Uhr Mentorat Theorie: Maren Polte Mentorat Praxis: Jacqueline Baum, Manuel Schüpfer Die Videoinstallation zeigt drei verschiedene Ausschnitte aus einer einzigen Filmsequenz. Die Filmaufnahme wurde mit einer fixen Kameraeinstellung gedreht, die Tonspur synchron dazu aufgenommen. In der Arbeit wird die Raum-Zeit-Einheit eines Momentes aufgelöst, wodurch die Aspekte Raum und Zeit neu erfahrbar werden. Aus der Dekonstruktion eines Bildes entstehen gleichzeitige Welten, in denen sich je ein neues Raum-Zeit-Gefüge bildet. Durch die Nebeneinanderstellung wird die Privilegierung eines Ereignisses gegenüber einem anderen Ereignis abgeschafft. Mit der mehrfachen Betrachtung einer einzigartigen Zeitspanne aus scheinbar unterschiedlichen Perspektiven weitet sich der Moment aus. Es vollzieht sich eine Verräumlichung von Zeit. Das Geschehene entfaltet sich nicht nur als Entwicklung einer linearen Geschichte, sondern auch als gleichzeitige Vielzahl eines einzigen Ereignisses.
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Anna-Lena Schroers Wild-nis, die Mentorat Theorie: Luzia Hürzeler Mentorat Praxis: Nicolas Vermot-Petit-Outhenin Wild-nis, die beschäftigt sich mit der Frage, welche Vorstellungen von Natur und Kultur in Zoos widerspiegelt werden. Dabei rückt das Zeigen an sich ins Zentrum der Arbeit. Inszenierte Landschaften befinden sich nicht nur in den Gehegen, sondern auch in den Besucherinnen- und Besucherbereichen. Dazu gehören exotische Pflanzen, grosse Steinbrocken oder Zäune aus moosbewachsenen Ästen. Wie wird ein Bild von Natur und Wildnis generiert und wie wird dieses vermittelt? Zentraler Bestandteil der Arbeit sind fünf Gespräche: Mit einem Anthropologen über die Begriffe Natur und Kultur, mit einer Zoopädagogin über das Affenhaus im Zoo Basel, mit einem Bauleiter über das Wolfsgehege im Tierpark Dählhölzli, mit einer Tierpräparatorin über Dioramen und mit dem Leiter Edukation über den Zoo Zürich. Wild-nis, die wurde im Januar 2017 als multimediale Installation präsentiert und ist nun in Form einer Publikation und einer Fotoserie zugänglich.
Alexandra Uehlinger ES® Mentorat Theorie: Thomas Strässle Mentorat Praxis: Theres Roth-Hunkeler ES® ist ein fiktives Gerät der nahen Zukunft. Es kommuniziert via App mit der Besitzerin, dem Besitzer und schickt je nach Messung passende Ratschläge, Informationen, Optimierungsvorschläge und Befehle. Die Arbeit baut auf einer intensiven Recherche zu den gesellschaftlichen Phänomenen der Selbsthilfeliteratur, Selbstvermessung und Selbstoptimierung auf. Entstanden ist eine Textarbeit mit mehreren Protagonistinnen, Protagonisten.
Fabian Unternährer Macht es heute noch Sinn, ein Fotobuch zu publizieren? Wenn ja, warum und in welcher Form? Mentorat Theorie: Maren Polte Mentorat Praxis: Thomas Seelig Fabian Unternährer sammelt Impressionen und collagiert diese kaleidoskopisch, fragmentarisch, intuitiv und elliptisch im Sinne einer poetischen Gesamtaussage. Der Gestaltungsprozess wird so zur visuellen Erzählkunst; unterschiedliche, scheinbar unzusammenhängende Motive werden einem übergeordneten Thema zugeordnet. Dies ist auch die Aufgabe der Betrachtenden: die Bilder intellektuell sowie emotional zu verbinden und selber Rückschlüsse zu ziehen. Denn dass dies durchwegs zuzutrauen ist, wird meistens unterschätzt. Das Buch ist das Resultat meiner Masterthesis (Januar 2017) im Studiengang Art Education, vor allem aber ist
es das Ergebnis meiner zehnjährigen, fotografischen Schaffenszeit. Die Masterthesis geht im theoretischen Sinne der Frage nach der heutigen Relevanz des Fotobuches nach, reflektiert dessen Geschichte und generiert im praktischen Teil das eigene Foto(kunst)buch. Bilder Inhalt: Fabian Unternährer, Fotografien 2006 - 2016, Grafisches Konzept: Markus Reichenbach (Ehemals Moiré Buchgestaltung, Noord, etc.), Gedicht: Cecilia Wolloch, Salt www.fu-photo.ch
In der Wechselwirkung zwischen Realität und unwirklichem Raum steht das Zeichnen als Eingang in einen wundersamen Ort.
Nicolas Wirth Double Mentorat Theorie und Praxis: Andrea Wolfensberger, Katrin Weilenmann
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Die Arbeit setzt sich malerisch und installativ mit meiner verstorbenen Grossmutter auseinander. Um mich vom allzu intimen Thema abzugrenzen, wähle ich ein Double für meine Grossmutter. Anstelle von Fotografien meiner Grossmutter nutze ich Filmmaterial der Schauspielerin Elizabeth Taylor aus The Sandpiper für die malerische Annäherung. Elizabeth Taylor sowie ihre Figur im Film weisen Parallelen zum Leben meiner Grossmutter Mitte der 1960er-Jahre auf. Installativ fliesst der Ort, an dem die Malereien entstehen – das Haus meiner Grossmutter – in die Arbeit mit ein. Ein Objekt des Ortes, an dem meine Grossmutter ihr ganzes Leben verbracht hat, wird zusammen mit den Malereien als Artefakt, als Body-Double präsentiert. Der praktische Teil wird begleitet von einer kunstgeschichtlichen Arbeit. Sie setzt sich mit dem Filmbild in der Malerei auseinander. Anhand dreier Positionen – Andy Warhol, 1960er-Jahre; Kathe Burkhart, 1980er-Jahre; Judith Eisler, 2010er-Jahre – wird untersucht, wie Filmbilder am Beispiel von Elizabeth Taylor malerisch umgesetzt werden können. Es wird die These aufgestellt, dass die Einzelperson Taylor in den drei Œuvres zur Projektionsfläche für ganz unterschiedliche Themen wird.
Kathrin Zurschmitten Tightrope Mentorat Theorie: Francesco Micieli Mentorat Praxis: Daniela Keiser, Karoline Schreiber Linien sammeln, Linien suchen, Linien denken, Linien fühlen, Linien ziehen. Linien beobachten und fragen, was sie zu sagen haben. In einer unaufgeregten und breit angelegten Suche, die über Umwege führte, wurde Zeichnung im Alltag und das Phänomen der Linie erkundet. Dabei entstand eine umfassende Sammlung an experimentellen Zeichnungen und Textfragmenten. In einer Videoinstallation wurde schliesslich der Frage nachgegangen, wie weit der zeichnerische Akt reduziert werden kann: die reine Bewegung des Balancierens macht eine imaginierte Linie sichtbar. Das Zeichnen wird hier zum sprichwörtlichen Balanceakt und zum ephemeren Konzept, das sich nicht nur auf Papier, sondern auch in Zeit und Raum äussern kann. 227
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KUNST IN DER PRAXIS Öl auf MDF Holz, Serie bestehend aus 8 Bildern, 21,5 × 27,5 cm
MA Art Education
Anicia Gerber
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KUNST IN DER PRAXIS AuszĂźge aus der Dokumentation
MA Art Education
Anicia Gerber
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EUPHORBIA PULCHERRIMA Installation mit Pflanzen (Euphorbia pulcherrima) und einer Zeichnung (Bleistift auf Papier), Grรถsse variabel
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Nadja Künzli
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EUPHORBIA PULCHERRIMA Installation mit Pflanzen (Euphorbia pulcherrima) und einer Zeichnung (Bleistift auf Papier), Grรถsse variabel
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Nadja Künzli
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EUPHORBIA PULCHERRIMA Auszüge aus der Dokumentation
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Nadja Künzli
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OHNE TITEL Zeichnungen, Tusche mit Pinsel auf Papier, 9 Bilder, 70 x 100 cm
MA Art Education
Dominique Liniger
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OHNE TITEL Zeichnungen, Tusche mit Pinsel auf Papier, 9 Bilder, 70 x 100 cm
MA Art Education
Dominique Liniger
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OHNE TITEL AuszĂźge aus der Masterthesis
MA Art Education
Dominique Liniger
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POST CITY, 2016 Digitalfotografie, Inkjet auf Foto-Papier, 160 x 118 cm
MA Art Education
Agatha Mauron
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GET INVOLVED Ringbuch, Papier: Color Copy coated glossy, 250 g/m2, Munken Pure, 150 gm2, 74 Seiten, 18 Ă— 25 cm (je nach Fotografie die im Buch gezeigt wird: Arbeiten von Rohling Color Copy, Text und eigene Beobachtungszeichnungen Munken)
MA Art Education
Eva Rekade
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GET INVOLVED Ringbuch, Papier: Color Copy coated glossy, 250 g/m2, Munken Pure, 150 gm2, 74 Seiten, 18 Ă— 25 cm (je nach Fotografie die im Buch gezeigt wird: Arbeiten von Rohling Color Copy, Text und eigene Beobachtungszeichnungen Munken)
MA Art Education
Eva Rekade
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BUNDLE – COIL – CLAD Video, 3-teilige Videoperformance, 5’21’’, Studio-Setting, eine Serie von 3 Videos
MA Art Education
Marlies Rüegg
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5. JANUAR 2016, 11:53-12:00 UHR Audio-Videoinstallation, 6’33’’, Loop
MA Art Education
Mara Ryser
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5. JANUAR 2016, 11:53-12:00 UHR Audio-Videoinstallation, 6’33’’, Loop
MA Art Education
Mara Ryser
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WILD-NIS, DIE Installationsansicht Winter: Pflanzen, Audiospur, Diaprojiektionen, Publikation
MA Art Education
Anna-Lena Schroers
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WILD-NIS, DIE Installationsansicht Ausstellung: Pflanzen, Audiospur, Publikation, Fotoserie hinter Glas
MA Art Education
Anna-Lena Schroers
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WILD-NIS, DIE AuszĂźge aus der Dokumentation
MA Art Education
Anna-Lena Schroers
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ES® Push-Mitteilungen, Download-App: goodbarber.espro
MA Art Education
Alexandra Uehlinger
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MACHT ES HEUTE NOCH SINN, EIN FOTOBUCH ZU PUBLIZIEREN? WENN JA, WARUM UND IN WELCHER FORM? Einband, Papier: Naturpapier/160g, 134 Seiten, 29,8 x 21,7 cm
MA Art Education
Fabian Unternährer
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MACHT ES HEUTE NOCH SINN, EIN FOTOBUCH ZU PUBLIZIEREN? WENN JA, WARUM UND IN WELCHER FORM? Einband, Papier: Naturpapier/160g, 134 Seiten, 29,8 x 21,7 cm
MA Art Education
Fabian Unternährer
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MACHT ES HEUTE NOCH SINN, EIN FOTOBUCH ZU PUBLIZIEREN? WENN JA, WARUM UND IN WELCHER FORM? Einband, Papier: Naturpapier/160g, 134 Seiten, 29,8 x 21,7 cm
MA Art Education
Fabian Unternährer
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DOUBLE 12 Malereien, Öl/Gouache auf Leinwand, diverse Formate, Nussbaum-Anrichte, 100 × 220 × 40 cm, Gerahmtes Filmstill, 18 × 30 cm
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Nicolas Wirth
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DOUBLE 12 Malereien, Öl/Gouache auf Leinwand, diverse Formate, Nussbaum-Anrichte, 100 × 220 × 40 cm, Gerahmtes Filmstill, 18 × 30 cm
MA Art Education
Nicolas Wirth
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TIGHTROPE Videoinstallation mit Minibeamer, Loop
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Kathrin Zurschmitten
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