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INSIDE
Die Schweizer Zeitschrift für die UE-, IT- und E-Home-Branche. Ausgabe 8 / 2014 / www.he-inside.ch
AUF DER ÜBERHOLSPUR EXTRA Roland Silvestri, COO RotronicSecomp AG, erklärt die Trennung vom Mutterhaus. In diesem Zusammenhang wirft er einen Blick in die Zukunft und erläutert seine Sicht des Fachhandels. Pro & Contra
MESSEN
Der Messe-Herbst steht an. Sollen die Veranstaltungen häufiger, seltener oder gleich oft stattfinden? S. 13 Händlerporträt
GROSSE ZIELE Seit nahezu 40 Jahren wirtschaftet die Tschachtli AG erfolgreich. Nun steht ein neues Projekt an. S. 14 50 Köpfe – 50 Stimmen
DAS SCHAUFENSTER HE Inside befragte die wichtigsten Branchenvertreter nach ihren Neuheiten für die CE Expo in Zürich. S. 34
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[ INHALT / EDITORIAL ]
IN DIESER AUSGABE #8 / 2014
MESSE-HIGHLIGHTS
INHALTSVERZEICHNIS/EDITORIAL . . . . . . . . . . . 3 BRANCHE NEWS/AGENDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 KLICKPARADE Meistgelesene Online-News . . . . . . 4 INTERVIEW Roland Silvestri . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 PRO & CONTRA R. Ottiger / H. Glanzmann . . . . . 13 HÄNDLERPORTRÄT Tschachtli AG . . . . . . . . . . . . 14 CE-AKADEMIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 WIRTSCHAFT SWICO Verbandsnotizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 NACHRICHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 GASTEINERS KNOW-HOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 RUSTERHOLZ’ UMSATZPLUS . . . . . . . . . . . . . . . . 21 KNOW-HOW WEISSE WARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 SMART AUDIO ALLIANCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 TECHNIK, EINFACH ERKLÄRT . . . . . . . . . . . . . . . 26 AUTOTEST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 IMPRESSUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 MESSE-SPECIAL SONDERTEIL CE EXPO ZÜRICH. . . . . . . . . . . . . . . 27
Liebe HE-Insider, der diesjährige Sommer hat noch Potenzial. Gerade weil er uns nur laue Temperaturen beschert. Beste Voraussetzungen also, um mit kühlem Kopf in die Welt der Technik einzutauchen. Sei es an der IFA, der Photokina oder an der CE Expo. Dahin kommen Sie zuerst mit dieser HE-Inside-Ausgabe, denn hier finden Sie jetzt schon einige Höhepunkte. Zuerst wäre da einmal das Interview mit Roland Silvestri, der als COO der neuen Rotronic-Secomp über gute Zukunftsaussichten berichten kann. Neben Rotronic-Secomp werden weitere Firmen in Zürich ihre Neuheiten präsentieren. Deshalb haben wir wie gewohnt zum diesjährigen wichtigsten Treff der CE-Branche in der Schweiz einen ausführlichen Sonderteil produziert. In diesem Messeteil ab Seite 27 finden Sie zu jeder Warengruppe exklusive Marktzahlen des Marktforschungsinstituts GfK Switzerland sowie exklusive Statements aller Aussteller zu ihren Messeneuheiten. Last, but not least präsentieren Importeure ausgesuchte Produkte-Highlights. Das soll Ihnen bei der Sortimentsgestaltung die Qual der Wahl erleichtern. So können sie gut gerüstet das gemeinsame Erlebnis mit Ihren Branchenkollegen geniessen. Halten Sie aber vor allem Ausschau nach Innovationen und sichern Sie sich so den Erfolg in Ihrem Geschäftsfeld. Marco Plüss, Chefredaktor
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Branche [ NEWS ] KLICKPARADE
AGENDA NATIONAL
Die meistgelesenen Artikel auf he-inside.ch im Juli und August 2014 (Webschlüssel in Klammer)
1. Handy-Boom bringt Auftragshersteller in Bedrängnis (140804a) 2. Canon rückt im Interbrand-Ranking vor (140804b) 3. Neuer Bluetooth-Lautsprecher von Grundig (140804c) 4. Digitalstrom verlängert Sponsoring beim GCZ (140804d) 5. Mobiles Bezahlen: Händler gelten als innovativ (140804e) 6. Die HIGH END SWISS ruft (140804f) 7. Ifrec erweitert Portfolio mit PhotoFast-Produkten (140804g)
14.09.2014 26.09.2014 02.10.2014 17. 10.2014 19.10.2014 21.10.2014 20.11.2014 29.03.2015 16.04.2015 03.09.2015
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16.09.2014 05.10.2014 05.10.2014 19.10.2014 21.10.2014 23.10.2014
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10.09.2014 16.09.2014 21.09.2014 16.10.2014 11.10.2014 17.10.2014 11.01.2015 12.02.2015 26.02.2015 01.03.2015
IFA IBC Photokina Hong Kong Electronics Fair Ceatec KES CES ISE EuroCIS Mobile World Congress
STELLENBÖRSE
8. Dockingstation für Smartphone und Tablet von Hama (140804h) 9. 3D-Drucker sollen Wirtschaft revolutionieren (140804i)
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Die Deutsche Fernsehmarke
Anovo
NEUER WIND Anovo, ein europäisches Unternehmen für die nachhaltige Verwaltung des Lebenszyklus von Elektronikprodukten, bietet Support-Lösungen an, welche die Lebensdauer des Produkts abdecken. Es bietet in Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern, Betreibern und Herstellern eine komplette Lösungspalette für Logistik, Reparatur sowie Austausch an und konnte neue, namhafte Kunden gewinnen. So ist Anovo ab dem 1. Juni 2014 das offizielle Reparaturzentrum für die Schweiz von TomTom, dem bekannten GPS-Spezialisten und Anbieter von Navigationssystemen und Sportuhren. Ausserdem übernahm Anovo per 1. Juli 2014 alle Kundendienstleistungen sowie die Reparatur der Mpman-Produkte. Dabei handelt es sich um niemand Geringeren als den bekannten Erfinder des ersten tragbaren MP3-Players sowie einen der
wichtigsten Akteure der Unterhaltungselektronik in Europa. Gleichzeitig vertraut Wiko, aufsteigender Stern für Mobiltelefone mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, der Schweizer Niederlassung von Anovo seine Kundendienstleistungen an. So unterstreicht die Anovo-Gruppe ihren Anspruch, ihre Lösungen Repair, Proximity Repair, Smart Logistics, Regeneration und Returns Avoidance auf ganz Europa und Lateinamerika erweitern zu wollen. Die Filiale in Neuenburg wurde Anfang Juni zudem von der AFNOR-Gruppe nach ISO9001-Qualitätsmanagement und ISO 14001 zertifiziert. Die Anovo Suisse SA und das neue Managementteam haben so ein solides Fundament für das Wachstum ihrer Aktivitäten gelegt. www.anovo.com
David Grandjean, CEO Anovo Schweiz, freut sich über etliche neue Kunden.
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Branche [ NEWS ] Swisscable
NEUER PRÄSIDENT Swisscable, der Dach- und Wirtschaftsverband der 220 Schweizer Kabelnetzunternehmen, hat einen neuen Präsidenten. Der CVP-Politiker Pierre Kohler ist Anwalt, Stadtpräsident von Delémont, alt Nationalrat und alt Regierungsrat. Er folgt auf Filippo Leutenegger, alt Nationalrat und amtierender Stadtrat von Zürich. Der bisherige Präsident von Swisscable amtet seit 1. Mai 2014 als Stadtrat von Zürich. An der diesjährigen Generalversammlung von Swisscable wählten die Mitglieder den CVP-Politiker Pierre Kohler als neuen Präsidenten des Verban-
des. Swisscable schliesst mit dieser Wahl einen Erneuerungsprozess auf der operativen und strategischen Ebene ab. Am 20. Juni 2014 übernahm Pierre Kohler als Präsident des Verbandes die strategische Führung. Zuvor amtete er unter anderem von 1993 bis 2002 als Regierungsrat des Kantons Jura, 1995 und 2000 präsidierte er die jurassische Regierung. 2003 bis 2007 vertrat Pierre Kohler seinen Kanton als Nationalrat in Bern. www.swisscable.ch
Pierre Kohler ist neuer Swisscable-Präsident.
Elconex
ÜBERNAHME Elconex AG übernimmt per 1. 10. 2014 die STAG ICP. Zu deren Portfolio gehören Marken wie BEKO, Hisense, Ankarsrum und UNITED. Mit diesem Schritt soll gemäss Reto Dürler, CEO und Inhaber der Elconex, die eigene Position im Weisswaren-Bereich im Schweizer Markt weiter gestärkt werden. Der Firmenstandort von STAG ICP in Stein am Rhein soll bestehen bleiben – für die Mitarbeiter beider Firmen wird sich somit
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28.05.2014
nichts ändern. Die Inhaber von STAG ICP sind überzeugt, mit Elconex einen starken Partner gefunden zu haben, der die Position der Marken und die Strategie von STAG ICP weiter im Markt nachhaltig festigen wird. Reto Dürler betont, dass man den wichtigen Bereich Weisse Ware weiter ausbauen wolle. www.elconex.ch
15:42 Uhr
Das Zusammenführen beider Firmen eröffnet für Elconex-CEO Reto Dürler gute und nachhaltige Wachstumsperspektiven.
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VSRT Zentralschweiz
NEUER VORSTAND Die Generalversammlung der VSRT-Sektion Zentralschweiz war mit 50 Teilnehmern beim Landessender Beromünster sehr gut besucht. Alle Anträge kamen durch. Jahres-, Finanzbericht 2013/2014 sowie das Budget 2014/2015 wurden einstimmig angenommen. Mehr noch: Der Vorstand wurde neu aufgestellt. Nach 23 Jahren Verbandstätigkeit ist Ernst Zimmermann vom Präsiden-
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tenamt zurückgetreten und überlässt das Ruder einer jüngeren Garde. Auch Kassier Hans Wiese trat von seinem Amt zurück. Dafür wurden Reto Ottiger (Präsident) und Sämi Arnold (Beisitzer) einstimmig in den Vorstand gewählt, bestätigt wurde Cornelia Furrer als Kassiererin und Remo Abegg als Vizepräsident. Als Rechnungsrevisoren gewählt wurden Peter Meier und Marcel Cattani. Auch Franz Montafon stellte sein Amt als Chefexperte nach jahrelanger Tätigkeit zur Verfügung. An seine Stelle tritt Heinz Schmid. Armin Mahler und Hanspeter Schärli werden ihn dabei im Amt unterstützen. www.vsrt.ch
Reto Ottiger (Präsident), Cornelia Furrer (Kassiererin) und Sämi Arnold (Beisitzer) sind vom Vorstand an der GV anwesend (v. l.).
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Branche [ NEWS ] upc cablecom
REGIONALORGANISATION Liberty Global passte seine Struktur für Österreich und die Schweiz an. Eric Tveter, seit 2009 CEO von upc cablecom, wurde per 1. August CEO der neuen Regionalorganisation Österreich und Schweiz. Thomas Hintze, bisher Geschäftsführer von UPC Austria, wird Chairman von UPC Austria und berichtet an Eric Tveter. Diese Veränderung erfolgte, um das weitere Wachstum zu unterstützen und die Märkte auch künftig bedienen zu können. Diese länderübergreifende Einheit innerhalb des Konzerns soll es beiden Anbietern erlauben,
sich auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden in Österreich und der Schweiz auszurichten. Beide Unternehmen profitieren ausserdem von zusätzlichen Skaleneffekten und gewinnen an Gewicht gegenüber den jeweiligen nationalen Wettbewerbern in ihren Ländern. Bereits heute arbeiten UPC Austria und upc cablecom in verschiedenen Bereichen zusammen. Diese Kooperation soll jetzt ausgebaut und vertieft werden. www.upc-cablecom.ch
Eric freut sich, in seiner neuen Rolle mit den Kollegen in Österreich, der Schweiz sowie der Liberty-Gruppe zusammenzuarbeiten.
Stilus
SCREENLINE-LEINWÄNDE Stilus SA ist neu offizieller Schweizer Distributor von Screenline-Leinwänden. Somit vertreibt Stilus hierzulande neu die Leinwände des italienischen Herstellers. Passion, Innovation und Spitzenleistung prägen die Philosophie dieses italienischen Leinwandherstellers. Seit 1985 fertigt das Unternehmen mit Sitz in Besenello in Italien Leinwände von Hand. Das Sortiment umfasst elektrische Leinwände sowie Rahmenleinwände für den Heimmarkt, den Businesssowie für den Rentalmarkt mit Leinwandgrössen von bis zu 12 Metern Breite. Die neue Partnerschaft freut vor allem Stilus-
Produktmanager Severin Manz: „Wir freuen uns, ab sofort eine Partnerschaft mit dem Leinwandhersteller Screenline einzugehen. Die erstklassigen Leinwände ergänzen das Stilus-Projektoren-Sortiment perfekt und erlauben uns, hochwertige Projektionslösungen im Gesamtpaket anbieten zu können. So stellen wir dem Fachhändler ein Rundum-sorglos-Paket zur Verfügung, so quasi alles aus einer Hand. Selbstverständlich können wir ihm auch den entsprechenden Service bieten.“ www.stilus.ch
Stilus-Produktmanager Severin Manz freut sich über die die neue Partnerschaft mit Screenline.
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VOLLE UNTERSÜTZUNG Für Fachhändler aus aller Welt zählt die Photokina alle zwei Jahre zu den wichtigsten Terminen des Jahres. Sie treffen wichtige Geschäftspartner, informieren sich über die neuesten Entwicklungen der Imaging-Branche und ordern die Produkte für die kommenden Monate und das Weihnachtsgeschäft. Dabei heisst es für den Händler stets „Zeit ist Geld“. Umso wichtiger ist es für ihn, den Besuch der Messe gut zu planen und so effizient wie möglich zu gestalten. Genau dabei hilft die Photokina den Fachbesuchern mit einer Vielzahl spezieller Angebote. Die Unterstützung des Handels durch die Veranstalter beginnt dabei schon vor der Messe. Denn mittels Online-Matchmaking können Händler bereits im Vorfeld der Photokina Kontakte mit Unternehmen aufnehmen und ihre Gespräche besser planen.
Ein Online-Tool richtet gestellte Fragen direkt an alle Aussteller einer oder mehrerer ausgewählter Warengruppen. Aufgrund der Rückmeldungen via E-Mail können die internationalen Einkäufer schon frühzeitig zielgerichtete persönliche Treffen vereinbaren und ihren Messebesuch optimieren. Auch bei der Planung der Anreise hält die Photokina ein umfassendes Reiseangebot zu besonderen Konditionen bereit. Auf dem Messegelände angekommen, erhält der Fachhändler mit der International Buyers Lounge in der Nähe des unmittelbar am Bahnhof befindlichen Südeingangs eine exklusive Anlaufstelle auf der Photokina. Zutritt haben ausschliesslich registrierte Fachhändler. Die Photokina ist alle zwei Jahre Treffpunkt der Imaging-Branche.
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Home electronics Inside
#8 2014
Branche [ INTERVIEW ]
AUF DER ÜBERHOLSPUR // Text: Marco Plüss, Bilder: Balz Murer
Das Distributionsgeschäft von Rotronic wird seit Januar 2014 vom eigenständigen Unternehmen Rotronic-Secomp AG geführt. COO Roland Silvestri erklärt im folgenden Interview, was der Grund für die Abspaltung war, wie rosig er die Zukunft sieht, was er dem Fachhändler bietet und was er von ihm erwartet.
Wieso haben Sie sich mit RotronicSecomp von Rotronic gelöst? Roland Silvestri: Der Hauptgrund für die Abspaltung war die allgemeine Wahrnehmung unserer Geschäftsfelder. So ist das inzwischen 49-jährige Handelsunternehmen Rotronic mit seinen 360 Mitarbeitenden, 9 Tochtergesellschaften und 42 Vertriebsstellen mit Mess- und Regeltechnik gross geworden und wurde gerade in letzter Zeit vermehrt mit ITund CE-Produkten in Verbindung gebracht. Die Trennung der Geschäftsfelder und die damit entstandene klare Strukturierung der Portfolios soll nun bei Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern Klarheit schaffen – sie soll eine bessere Orientierung bieten, aber auch neue Synergien entstehen lassen. Diese Aufteilung bietet ausserdem eine gute Grundlage für eine spätere Nachfolgeregelung. Wie sehen die neuen Besitzverhältnisse aus? Geführt werden beide Firmen – sowohl Rotronic wie auch Rotronic-Secomp – vom bisherigen Rotronic-Geschäftsführer Michael Taraba. Inhaber der Rotronic-Secomp sind CEO Michael Taraba (65 Prozent), die Rotronic-Inhaberin Susanne Schroff (15 Prozent), COO Roland Silvestri (10 Prozent) und CFO Hansruedi Merz (10 Prozent). RotronicSecomp bleibt am bestehenden Firmensitz in Bassersdorf und agiert weiterhin unter demselben Dach wie Rotronic. Für die Kunden gibt es demnach keine Änderungen, die Ansprechpartner bleiHome electronics Inside
#8 2014
ben dieselben. Ursprünglich hatte Rotronic die Tochtergesellschaft Secomp im badischen Ettlingen Ende der Achtzigerjahre gegründet. Der Name setzt sich aus „Schroff Electronics Components“ zusammen. Wird es bald nur noch Secomp geben? Das ist eine gute Frage: Ja, in zwei, drei Jahren soll die Firmenbezeichnung von Rotronic-Secomp analog zu derjenigen der Rotronic-Tochterunternehmung in Deutschland nur noch Secomp lauten. Wie sehen Sie die Zukunft vom Rotronic-Secomp? Wir sind so aufgestellt, dass wir heute ein komplettes CE- und IT-Handelsunternehmen sind. Wir wollen wachsen, uns weiterentwickeln und neue Geschäftsfelder erschliessen. Ich will vor allem den UE-Bereich und verstärkt Weisse Ware sowie das Geschäftsfeld Licht ausbauen, das im Moment sehr gut unterwegs ist. Der Erfolg ist unser Ziel, und von unserer Kundschaft höre ich nur Gutes. Vor allem im Bereich LED sieht die Zukunft sehr positiv aus und dort streben wir ein starkes Wachstum an. Durch die enge Partnerschaft mit Samsung wird sich auch im Haushaltbereich eine starke Zunahme an Produkten, die angeboten werden, ergeben. Was sind Ihre Ziele für 2014 und 2015? Das Ziel für uns heisst ganz klar Wachstum. Wir wollen aber als Erstes unser
hoch gestecktes Budget erreichen – dazu darf ich sagen, dass wir auf eine sehr schöne Umsatzentwicklung zurückblicken können. Für die Zukunft rechne ich mit einem Wachstum in der Grössenordnung von mindestens 30 Prozent, was schon beachtlich ist für das erste Geschäftsjahr. Daneben ist vorerst die Erhöhung des Bekanntheitsgrades ein wichtiges Ziel, denn wie bei jeder Neugründung eines Unternehmens muss der Brand bekannt gemacht werden. Wie wollen Sie am Markt auftreten? An der CE Expo treten wir erstmals als Rotronic-Secomp auf, als Distributionsunternehmen, das dem Handel auch zusätzliche Dienstleistungen wie Weiterbildung, Fachberatung und Projektbegleitung bietet und sich so klar vom eigentlichen Broadliner abhebt. Wir wollen den Fachhändler wo immer nötig unterstützen. Wir wollen den Markt aber auch spüren und merken, wie, wann und wo sich die Bedürfnisse verändern. Die Nähe und der Kontakt zum Händler sind uns sehr wichtig, wir wollen ihn merken lassen, dass wir für ihn da sind. Deshalb unterstützen wir den Handel vor Ort und im Kundenkontakt durch Schulungen und Weitergabe von eigenen Erfahrungswerten. Welche Marken vertreten Sie? Wie sieht Ihre Angebotspalette aus? Im Unterhaltungselektronikbereich ist unser Steckenpferd Samsung. Aber auch Scansonic, Primetime oder Schnepel gehören zu den Marken, die wir vertre-
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Branche [ INTERVIEW ]
ZUR PERSON Roland Silvestri (40) ist COO der RotronicSecomp AG. Zu seinen Hobbys zählen das Reisen in ferne Länder sowie das Tauchen. Den nötigen Ausgleich zum hektischen Alltag erfährt er in der freiwilligen Feuerwehr, wo er die Kollegialität der Mannschaft schätzt.
ten. Wir sind aber auch offen für
weitere Markenvertretung im AudioBereich. Im TV-Bereich spezialisieren wir uns auf Samsung, ganz im Sinne von „weniger ist mehr“, und gehen so nicht das Risiko der Verzettelung ein. Bei der Weissen Ware führen wir das gesamte Sortiment von Samsung, was die Grossgeräte betrifft. Bei den Kleingeräten werden wir verschiedene Marken prüfen und dann die geeigneten Brands den Fachhändlern anbieten können. Im Netzwerkbereich haben wir beispielsweise die Seagate-Vertretung übernommen, neben Lacie, D-Link, Kingston, Patriot, Aten, Roline und Value. Im Projektgeschäft bauen wir vor allem auch den Hotelbereich stark aus, wo wir in Projekten Hotels mit TVs ausrüsten. Wie lief das Geschäft im letzten halben Jahr? Wir sind absolut auf Kurs, alle Monate ausser Februar und März waren sehr gut. Die bisherige Bilanz ist äusserst positiv, und das macht echt Freude. Unser 30-köpfiges Team ist extrem motiviert. Das bisherige Geschäftsjahr verlief Seite 12
„Wer Freude an der Technologie hat und mit viel Begeisterung und Leidenschaft verkauft, hat die Nase vorn.“
für Rotronic-Secomp erfreulich. Absolut unerlässlich für einen positiven Absatzwert finde ich die Offenheit gegenüber Innovationen. Es ist wichtig, dass wir technologisch immer auf dem neusten Stand sind und die Augen stets offen halten, uns für Fortschritte interessieren und bemüht sind, die Kunden mit spannenden, revolutionären Gadgets zu überraschen. Wie wollen Sie Weisse Ware distribuieren? Die Weisse Ware wird über den Fachhandel, Retail und Onlinehandel distribuiert. Wir betreuen aber auch Architekten. Was erwarten Sie vom Fachhandel? Der Fachhändler sollte vor allem auch auf Dienstleistungen setzen und sich auf sein Geschäft fokussieren. Daneben sollte er aber auch die Angebote nutzen, die ihm geboten werden. Dabei denke ich nicht nur an Produktangebote, sondern auch an Schulungen, an denen er teilnehmen kann. Ich bin der Meinung, dass Weiterbildungen sehr wichtig sind, denn erst durch solche sind er und seine
Mitarbeiter über die neusten Features und Möglichkeiten der Produkte sowie Trends auf dem Laufenden und können die Kunden umfassend informieren. Beim heutigen schnellen Technologiewandel ist der absolute Wissenshunger ein Must. Das für den Verkauf nötige Wissen wird dabei vielfach an Schulungen vermittelt. Mit solchem Wissen kann der Händler den Kunden umfassend beraten. Der Händler sollte auch Freude an der Technologie haben und mit Begeisterung und Leidenschaft das Produkt präsentieren. Dann hat er die Nase vorn und (fast) schon verkauft. Was bieten Sie dem Fachhandel? Wir sind mit unserem topmotivierten Team jederzeit für den Fachhändler da, das kann durchaus einmal am Wochenende sein, was auch schon vorgekommen ist. Für uns ist die Kundennähe einfach sehr wichtig – wir wollen sie leben, nicht nur predigen! Daneben bieten wir eine sehr gute Lagerverfügbarkeit, qualifizierte Fachberatung und können die Händler, wo nötig, bei Projekten begleiten. | Home electronics Inside
#8 2014
Branche [ PRO & CONTRA ]
NEUHEITEN-SHOWS // Marco Plüss
Der Messe-Herbst und die Neuheiten-Shows stehen an. Ist der Turnus der nationalen Messen angemessen oder sollten diese häufiger oder seltener stattfinden?
PRO
Reto Ottiger, HVS home visual systems GmbH
Für mich stimmen die Anzahl und der Turnus der CE-Messen in der Schweiz. Wichtig ist für mich vor allem die CE Expo in Zürich, sie ist ein fixer Termin in meiner Agenda. Dort kann ich mich jeweils sehr gut und gezielt informieren. Ein nicht unbedeutender Bestandteil sind vor allem auch das Networking und der persönliche Kontakt. So steigt gerade heutzutage bei den immer kürzer werdenden Lebenszyklen der Produkte der Informationsbedarf – ich denke zudem, dass die Heimvernetzung in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Während die CE Expo in Zürich für mich ein Must darstellt, ist die Expo CE in Montreux für mich jetzt weniger relevant. Wenn es jedoch die EuronicsHausmesse in Frauenfeld im Frühjahr nicht gäbe, würde ich auch nach Montreux reisen. An diesen Messen kaufe ich nicht unbedingt ein, sondern informiere mich wie gesagt über die Neuheiten und suche nach detaillierten Informationen. Diese bekomme ich sonst leider nicht, so war der Informationsfluss seitens der Lieferanten früher etwas besser. Da gäbe es noch Verbesserungspotenzial. Aber die Informationsbeschaffung ist ja auch eine Holschuld.
Home electronics Inside
#8 2014
Hans Glanzmann, Glanzmann Multimedia AG
CONTRA Ich bin der Meinung, dass hierzulande auch in der CE-Branche eine Inflation von Messen und Ausstellungen herrscht. Eine Messe pro Jahr würde mir vollständig reichen und die Messe darf gerne auch kürzer ausfallen. Wichtig sind vor allem auch der Standort der Messe, die zentrale Lage sowie vorhandene Parkplätze vor Ort. Standorte wie Zürich oder Luzern gehören zu meinen Favoriten. Ebenso sollten Angebote in Druckform oder per Mail unbedingt vor dem Messebeginn beim Fachhändler vorliegen, denn der immer grösser werdende Aufwand im administrativen Bereich zwingt den Firmeninhaber zu einer genauen Messevorbereitung. Im Weiteren sollte er einen möglichst guten Kontakt zu den Lieferanten pflegen, sich ausreichend Zeit für Branchenneuheiten nehmen und informative Gespräche mit den Ausstellern führen. Nur wer sich an einer branchenumfassenden Messe genau informiert, kann seine Kundenbedürfnisse richtig abdecken. Zudem könnten Fachhändler dahingehend unterstützt werden, dass sie gewisse Kosten wie z. B. eine Hotelübernachtung vom Lieferanten gesponsert bekommen.
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Branche [ HÄNDLERPORTRÄT ]
hintere Reihe v. l.: Theo Arter, Bruno Keusch, Serge Müller, Peter Trachsel, Patrick Wittwer, Martin Frey, Marco Feuchter, Lucien Tschachtli, Markus Haller, Jacqueline Tschachtli, Margrit Haller, Vreni Migliazza, Stephan Schwegler, Beat Keller, Marco Stadelmann, Daniel Gardonova vordere Reihe v. l.: Roman Strebel, Joel Stutz, Urs Wehrli, Michael Stenz, Alexander Braunwalder, Nenad Milic, Stephan Rohr, Elior Zuncevski
GROSSE ZIELE – NEUES PROJEKT // Clarissa Lack
Seit nahezu 40 Jahren besteht das Unterhaltungselektronikgeschäft Tschachtli AG in Wohlen. Es wird erfolgreich von Bruno Keusch, Markus Haller, Serge Müller, Peter Trachsel und Lucien Tschachtli geführt. Nun steht aber ein neues, grosses Projekt an.
B
is vor kurzem hatte Tschachtli AG Filialen in Berikon und Niederrohrdorf. Diese wurden nun aufgelöst, das grosse Einzugsgebiet wird nun zentral von Wohlen aus gesteuert. Dies aber nur für eine bestimmte Zeit, bald wird das Unternehmen einen Neubau beziehen.
NEUES KOMPETENZZENTRUM Das Unternehmen wurde 1976 von Lucien Tschachtli gegründet; er ist immer noch als Vorsitzender der Geschäftsführung tätig. Mitterweile sind die vier Geschäftspartner Keusch, Haller, Müller und Trachsel an der Führungsspitze und freuen sich auf den Einzug in den Neubau im Sommer 2015. So werden die Geschäfte vorübergehend nur vom Laden an der Zentralstrasse 57 in Wohlen getätigt. Bis auf weiteres hat das Tschachtli-Team neben dem Ladenlokal in Wohlen einen zusätzlichen Raum zur Miete, um allen Nachfragen nachkommen zu können. Das neue Kompetenzzentrum wird eine Verkaufsfläche von zirka 550 Quadratme-
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ter aufweisen und alles rund um Bild und Ton bieten. Service-, Reparatur- und Installationsabteilungen werden dann zentral mit dem Laden im gleichen Gebäude zu finden sein.
AUSRICHTUNG „Seit 38 Jahren ist Tschachtli AG ein klassisches Radio- und TV-Fachgeschäft, die rückläufigen Verkaufszahlen im Einzelgeräteverkauf vermag die Tschachtli AG mit kundenorientierten Gesamtlösungen wieder aufzuwiegen. Wir können nicht immer das günstigste Angebot bieten, aber das möchten wir auch nicht,“ so Serge Müller. Im Laufe der Jahre hat sich die Ausrichtung denn auch etwas verändert. Tschachtli AG bietet heute Bild- und Tonlösungen für ein intelligentes Wohnen an, aber auch Multiroom-Vernetzungen mit integrierten Licht- und Rollladensteuerung. Daneben betreibt Tschachtli AG noch die Tochterfirma Aktiv Sound & Cinema GmbH und rüstet so verschiedene Unternehmen wie
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Serge Müller ist Mitglied der Geschäftsführung der Tschachtli AG und gleichzeitig Geschäftsführer der Aktiv Sound & Cinema GmbH.
Bis Sommer 2015 bietet Tschachtli AG sein Sortiment noch an der Zentralstrasse 57 in Wohlen an.
Fitnesscenter, Hotels oder Bäder mit professioneller Elektronik aus. Im Speziellen konzentriert sich die Aktiv Sound & Cinema GmbH auf Fitnesscenter. In diesem Bereich konnten schon einige Systeme in Betrieb genommen werden.
den Lieferservice beanspruchen. So werden 99 Prozent der verkauften Geräte zum Käufer nach Hause geliefert. Dabei wird das erworbene Produkt auf Wunsch auch installiert und programmiert. „Selbstverständlich wird die übrig gebliebene Verpackung von uns mitgenommen und entsorgt“, so Serge Müller lachend. Weiter meint Müller auch: „Für unsere Kunden haben wir ein attraktives Markenangebot: Von Bang & Olufsen über Bose bis zu Sony ist für jeden etwas dabei.“
TEAM Tschachtli AG beschäftigt momentan 31 Mitarbeiter, davon sind fünf Lehrlinge (ein Detailhandelsfachmann und vier Multimediaelektroniker). Das Unternehmen legt bei Mitarbeitern grossen Wert auf Kompetenz und Zuverlässigkeit. So haben viele Arbeitnehmer die Lehre bei Tschachtli AG absolviert und sind nach einer kleinen Auszeit wieder zurückgekehrt. Für die Geschäftsführer ist klar, dass sie auch in Zukunft die verfügbaren Lehrstellenplätze wieder besetzen möchten. Auch die Geschäftsführer haben schon bei Tschachtli AG ihre Lehre absoviert.
KUNDSCHAFT In das Unterhaltungselektronikgeschäft kommen vor allem Kunden, die sich eine kompetente Beratung wünschen und
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EINKAUFSORGANISATION Tschachtli AG ist Mitglied der Einkaufsorganisation EURONICS best of electronics!. „Wir können in grossem Masse von EURONICS profitieren. So schätzen wir es, dass wir dank der Mitgliedschaft preisattraktive und im Trend liegende Geräte beziehen können. Auch bei den Inseraten können wir auf ihre Unterstützung zählen“, meint Serge Müller. Die Inneneinrichtung des neuen Kompetenzzentrums wird von EURONICS finanziell unterstützt. |
Branche [ CE-AKADEMIE ]
ERFOLGREICHE CE-AKADEMIE 2014
Organisator Bernard Loosli konnte an der CE-Akademie 2014 wiederum viele wissbegierige Fachhändler begrüssen.
// Clarissa Lack
Am 23. Juni 2014 fand in Grenchen die fünfte CE-Akademie statt. Rund 70 Teilnehmer nahmen an den verschiedenen Seminaren teil und erhielten viele Tipps und Tricks für ihr Unternehmen, aber auch kompetente Auskünfte über Produkte. CE-Akademie-Organisator Bernard Loosli zeigte sich mit dem Besucheraufmarsch völlig zufrieden.
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ie CE-Akademie fand dieses Jahr zum ersten Mal in Grenchen statt und konnte mit dem neuen Standort durchaus überzeugen. Neu war dieses Jahr auch das Einstiegs- und Schlussreferat, das unerwartet viele Teilnehmer anzog.
INTERESSANTER TAGESBEGINN Nach der Begrüssung von Bernard Loosli, Organisatior der CEAkademie, eröffnete Su Franke (Beraterin, Bloggerin und Dozentin für Unternehmenskommunikation) die Eintagesveranstaltung mit dem Thema „Social Media – Vom digitalen Schaufenster zum Dialog“. Sie klärte die Zuhörer über die Vielfalt von Social Media auf und legte jedem Händler ans Herz, die Online-Kommunikation für sein Unternehmen in Betracht zu ziehen. Nachdem Su Franke die Frage in die Runde warf: „Wer befasst sich schon mit Social Media?“, waren die Zuhörer ganz
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klar geteilter Meinung. Doch das Referat hinterliess bestimmt beim einen oder anderen einen positiven Eindruck.
LEHRREICHE SEMINARE Nach dem interessanten Einstiegsreferat fanden zehn weitere Seminare zu unterschiedlichen Zeiten statt. So konnte jeder Teilnehmer für sich entscheiden, welchen Workshop er um welche Zeit besuchen will. Dabei spielte das individuelle Interesse eine grosse Rolle, denn alle Seminare konnte man leider nicht an einem Tag besuchen, obwohl man sich das teilweise wünschte. Die vielen Workshops wurden von verschiedenen Unternehmen wie u. a. Sacom, Stilus, High-End Company, Devolo und Alltron durchgeführt. Auch an der Themenvielfalt wurde nicht gespart, von der Entwicklung im Detailhandel bis zu einer Produktevorführung war für jeden Teilnehmer etwas dabei.
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Im Seminar von Fredy von Allmen (links) und Bruno Schöllkopf durften die Zuhörer erleben, wie sich hochauflösende Musik anhört.
Ruedi Haeny gestaltete mit den Teilnehmern ein Geschäftmodell und fasste alle wichtigen Punkte auf einem Flipchart zusammen.
Die Workshops wurden so aufgebaut, dass die CE-AkademieTeilnehmer aktiv mitmachen konnten. So konnten sie verschiedene Geschäftsmodelle kennen lernen oder erkennen, welche Lautsprecher hochwertiger sind und einen qualitativ besseren Sound bieten können. Die Aufgaben waren nicht immer einfach, dafür wurden die 45-minütigen Seminare spielerisch gestaltet. Von Langeweile weit und breit keine Spur, die erhaltenen Informationen waren für jeden Fachhändler wertvoll und praxisorientiert.
Mal zum Nachdenken. Nicht nur das vernetzte Wohnen, das sich stetig weiterentwickelt, sondern auch die Zukunft von beispielsweise elektronischen Rollators oder die Sicherheit im hohen Alter waren gewichtige Themen.
PRÄGENDER ABSCHLUSS Der interessante Tag wurde mit einem Vortrag von Dieter von Arx (dipl. Elektro-Ing. ETH, Stv. Leiter iHomeLab, Hochschule Luzern) abgerundet. Mit einem Ausblick auf die technische Entwicklung brachte er nicht nur die Zuhörer zum Lachen, sondern auch nach der Veranstaltung noch das eine oder andere
FAZIT Es war ein interessanter und lehrreicher Tag. Er gab aber auch einige wichtige Impulse für die Zukunft. Wie Bernard Loosli ausführte, war er mit der Veranstaltung völlig zufrieden: „Die Veranstaltung war gemäss ersten Statements von der Themenauswahl bis hin zum optimalen Kursumfeld wiederum sehr informativ. Dies bestätigt auch die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Händler Stammkunden waren, d. h. bereits zu den Besuchern der früheren CE-Akademien zählten.“ Die nächste CE-Akademie findet im Juni 2015 statt. |
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Wirtschaft [ SWICO ]
ABSENZEN 2013 ERNEUT GESTIEGEN Die statistische Auswertung der Swico-Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zeigt ein deutliches Bild. Auch im Jahr 2013 steigt die Zahl der Absenzen. Zwar nahmen Nichtbetriebsunfälle (NBU) ab, gestiegen sind aber die krankheitsbedingten Abwesenheiten.
Anhand der Daten der Swico-Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz wird jährlich eine statistische Auswertung für die angeschlossenen Betriebe erstellt. Sie gibt Aufschluss über die Anzahl der Abwesenheitsfälle aufgrund von Betriebsunfällen (BU), Nichtbetriebsunfällen (NBU) und Krankheiten. Die Auswertung beinhaltet folgende Branchen: • Büro/Informatik (Branchen-Nr. 72) • Lager, Spedition, Metall- und Holzverarbeitung (Branchen-Nr. 51) • Elektro- und Feinwerktechnik, Reparaturen von und Service an Gebrauchsgütern (Branchen-Nr. 52)
WENIGER NBU-, MEHR KRANKHEITSFÄLLE Die Zahl der Nichtberufsunfälle (NBU) ist im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise um knapp 15 Prozent gesunken. Unverändert bleibt die Zahl der Berufsunfälle (BU). Negativ entwickelt hat sich die Anzahl Krankheitsfälle, die 2013
um knapp 10 Prozent zugenommen haben. Insgesamt ist die Gesamtzahl der Fälle (BU, NBU und Krankheit) um 7,5 Prozent angestiegen und liegt neu bei etwas mehr als einem Fall pro 100%-Stelle. Gesamtschweizerisch wie auch in der Swico-Gesamtbranche ist die Zahl der Nichtberufsunfälle (NBU) deutlich höher als die der Berufsunfälle (BU). Insbesondere in der Swico-Gesamtbranche sind die NBU mit 86 Prozent klar in der Überzahl. Insgesamt konnten die Fälle von BU und NBU aber in der Swico-Gesamtbranche im Vergleich zum Vorjahr reduziert werden. Im Gegensatz dazu die gesamtschweizerischen Zahlen, bei denen die Fälle von BU und NBU angestiegen sind.
PRÄVENTION AUCH IM PRIVATEN FÖRDERN Insgesamt zeigen die Auswertungen klar, dass in der Gesamtbranche nach wie vor Potenzial für vorbeugende Massnahmen zur Verhinderung von Ausfällen vorhanden ist. Insbesondere lohnt sich auch,
GETEILTE STIMMUNG IN DER SCHWEIZER ICT-BRANCHE Der Swico ICT Index für das 3. Quartal 2014 über die Segmente IT-Technology, IT-Services, Consulting und Software liegt mit 113,7 leicht höher als im Vorquartal. Der Optimismus der Branchen Consumer Electronics und Imaging Printing Finishing im 2. Quartal 2014 hat nicht angehalten.
Der Index für das Segment Consulting beträgt 111,9 und verzeichnet ein Plus von 8 Punkten seit dem letzten Quartal, was sich insbesondere durch einen erwarteten Anstieg der Bruttomarge erklären lässt. Im Gegensatz dazu erlitten IT-Services und IT-Technology Rückschläge: Erstere liegen mit einem Wert von 113,1 zwar im positiven Bereich, haben jedoch 6 Punkte eingebüsst und fallen erstmals seit 2011 unter den Gesamtindex. Während beim Umsatz weiterhin starkes Wachstum erwartet wird, geht
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das Segment bei der Bruttomarge und der Auftragslage von weniger Wachstum aus. Bei den Hardware-Unternehmen (IT-Technology) sieht es ähnlich aus: Seit Beginn des Jahres nehmen die Prognosen stetig ab und liegen nun mit 103,3 so tief wie seit langem nicht mehr.
HOCH BEI IPF UND CE NICHT BESTÄTIGT Sowohl Imaging/Printing/Finishing (IPF) als auch Consumer Electronics (CE) verzeich-
eine Prävention im privaten Umfeld zu fördern. Arbeits- und Gesundheitsschutz ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben. Ein aktives Thematisieren bringt Vorteile für die Mitarbeitenden sowie Kostensenkungen im Betrieb. Ein Ausfalltag kostet ein Unternehmen bis zu dreimal mehr als ein normaler Arbeitstag. Unternehmen, welche der Swico-Branchenlösung angeschlossen sind, erhalten eine detaillierte Auswertung mit betriebseigenen Kennzahlen. Die Auswertung beinhaltet den Vergleich zur Branche wie auch zur gesamten Schweiz.
Über Swico Als Verband der Anbieter von Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik bündelt der Swico die Interessen der CE- und ICT-Branche und vertritt diese gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Seinen über 400 Mitgliedern bietet der Swico zudem eine breite Palette von Dienstleistungen, Informationen und Vernetzungsmöglichkeiten. www.swico.ch
neten im letzten Quartal markante Anstiege – um 15 und 7 Punkte – und blickten zum ersten Mal seit langer Zeit wieder optimistischer in die Zukunft. Dieser Trend konnte durch die neue Messung nicht bestätigt werden. Der Indexwert im Segment CE liegt mit 97,0 wieder im Minusbereich. Die Stimmung beim Segment IPF ist um knapp 8 Punkte auf 91,9 gesunken. Vor allem hinsichtlich der Auftragslage und der Business-Performance sind die Erwartungen nun wieder im rückläufigen Bereich. Home electronics Inside
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Wirtschaft [ NACHRICHTEN ] Ethik am Arbeitsplatz
BETRÜGEREIEN IN FIRMEN ALLGEGENWÄRTIG
Die Wirtschaftskriminalitätsdelikte in den Schlagzeilen sind nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verbirgt sich die grosse Masse der kleinen Betrügereien. Und die begeht die Mehrheit von uns. In einer Untersuchung der Wirtschaftsberatung KPMG unter Arbeitnehmern in der Schweiz gaben 64 Prozent an, sich in den letzten 12 Monaten unethisch verhalten zu haben. An vorderster Stelle wurde die Verschwendung bzw. der Missbrauch von Ressourcen genannt.
Das betrifft Büromaterial genauso wie den Gebrauch des Dienstwagens. Danach folgen Tätigkeiten, die zu Interessenskonflikten führen, wie die Begünstigung von Familie und Freunden bei der Auftragsvergabe oder das Erledigen von privaten Angelegenheiten während der Arbeitszeit. Den dritten Rang belegen Verletzungen der Arbeitsplatzgesundheit und von Sicherheitsvorschriften. Je häufiger Angestellte unethisches Verhalten bei Kollegen oder Vorgesetzten beobachten, desto eher handeln sie ebenfalls unethisch. Zufriedenheit am Arbeitsplatz sowie Vertrauen in die Vorgesetzten und Arbeitsplatzsicherheit fördern demgegenüber laut den KPMG-Experten die Ethik im Betrieb. Überdies sei es wichtig, Ethik in Verhaltenskodizes nicht bloss festzuhalten, sondern immer wieder gegenüber den Angestellten zu kommunizieren und in Schulungen zu implementieren. // ERI
Golfturniere zum Netzwerken
UNTERNEHMEN LADEN SELEKTIVER EIN
Golfturniere sind als Unternehmensevents beliebter denn je. Die Wirtschaftskrise hat jedoch auch in dieser Branche ihre Spuren hinterlassen. Abgenommen hat die Zahl der Profi- und Einladungsturniere zwar nicht. Verändert haben sich diese Events dennoch, und zwar in ihrer Grösse und in der Argumentation zu deren Durchführung. Mittlerweile haben Firmen erkannt, dass diese Home electronics Inside
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sehr nutzwertige Netzwerkplattform wieder vermehrt zur Kundenbindung mit intensiver Kontaktpflege genutzt werden soll statt als Imagewerkzeug. Laut der Handelszeitung ist die Zahl der Golfevents gleich geblieben, aber der Teilnehmerkreis ist von den rund 120 Gästen auf 80 bis 100 geschrumpft. Nicht zwingend um Geld zu sparen – der Aufwand pro Person hat sich eher erhöht und reicht von 400 bis 1000 Franken –, sondern um selektiver einzuladen. Ebenfalls verändert haben sich die Kundenwünsche und deren Beschenkung: Üppige Give-aways sind Geschichte. Unternehmen profilieren sich heute mit authentischen Auftritten und stimmiger Atmosphäre. Das Rennen um den erfolgreichsten Golfevent macht, wer den Kunden am besten persönlich unterhält. //MM
KURZ NOTIERT NEUE ZOLLBESTIMMUNGEN Der Bundesrat hat am 2. 4. 2014 entschieden, die Bestimmungen im Reiseverkehr zu vereinfachen. Das betrifft Waren, die Privatpersonen in die Schweiz einführen. Nach wie vor sind für Tabakfabrikate, alkoholische Getränke und bestimmte Lebensmittel ab einer gewissen Menge Zollabgaben zu bezahlen. Für alle anderen Waren bezahlen Reisende lediglich die Mehrwertsteuer, sofern der Gesamtwert aller Waren 300 Franken übersteigt. Diese Mehrwertsteuer wird auf dem Gesamtwert erhoben und beträgt 8 Prozent (inkl. Lebensmitteln, Tabakfabrikaten und alkoholischer Getränke) bzw. 2,5 Prozent des Warenwerts (z. B. für Lebensmittel, alkoholfreie Getränke oder Bücher). www.ezv.admin.ch
LOHNUNTERGRENZE FÜR NEUENBURG Neuenburg nimmt eine Vorreiterrolle ein: Der Kanton führt aufgrund eines Urnenentscheides als erster eine kantonale Lohnuntergrenze von 20 Franken pro Arbeitsstunde ein. Der Neuenburger Mindestlohn liegt mit den 20 Franken tiefer als die 22 Franken, die der Gewerkschaftsbund in einer Volksinitiative im Mai dieses Jahres für die gesamte Schweiz gefordert hatte. Im Wonnemonat erteilten die Neuenburger mit 76,3 % Neinstimmen diesem zweiten Volksbegehren eine Schlappe. Neuenburg hat bereits Gleichgesinnte gefunden: Der Kanton Jura muss in Branchen ohne Gesamtarbeitsvertrag (GAV) künftig Mindestlöhne einführen. www.ne.ch
GUTE AUSSICHTEN FÜR SCHWEIZER ARBEITSMARKT Der Arbeitsmarkt wird sich in der Schweiz laut dem Manpower-Arbeitsmarktbarometer in den nächsten drei Monaten voraussichtlich weiterhin positiv entwickeln. Die Mehrzahl der Regionen und Sektoren meldet einen Anstieg ihres Ergebnisses im Jahresvergleich. Während in der Zentralschweiz die Aussichten äusserst positiv sind, weisen die Arbeitgeber im Tessin und in der Nordwestschweiz eine auffällig negative Erwartungshaltung auf. Im Quartalsvergleich wurde der höchste Anstieg im Mittelland und in der Ostschweiz gemessen, die Ostschweiz verzeichnet ausserdem den grössten Zuwachs im Jahresvergleich. www.manpowergroup.com
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Wirtschaft [ GASTEINERS KNOW-HOW ]
UHD FÜR DIE OHREN // Albrecht Gasteiner
Alle Welt redet von UHD oder auch von 4K, dem neuen Gipfel der Bildqualität. Doch kaum jemand hat bemerkt, dass es Ultra High Definition auch für die Ohren gibt.
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s ist schon interessant: Der neue Standard mit vierfacher HDTV-Auflösung hat sich rasch etabliert, heute kann man sich schon in praktisch jedem Laden die Superqualität von UHD-Bildschirmen vorführen lassen. Das ist schön und gut, aber in all der lautstarken Video-Euphorie ist fast völlig untergegangen, dass es Ultra High Definition auch in der Audiowelt gibt. Kaum ein Laden, in dem man nicht darauf hingewiesen würde, dass es möglich und auch lohnend ist, über eine hochwertige Anlage Musik auch in einer Tonqualität jenseits der Compact Disc zu geniessen. Der Gipfel des Audio-Olymps ist gekennzeichnet durch höhere Abtastfrequenzen für erweiterten Frequenzbereich sowie durch grössere Wortbreiten für mehr Geräuschabstand. Also liest man dort nicht mehr 16 Bit Wortbreite und 44,1 kHz Abtastfrequenz, sondern 24 Bit / 96 kHz, 24 /192, 24 /88 oder 24 /176. Das sind ziemlich gewaltige Steigerungen der Datenmengen. Zum Erklimmen dieses Gipfels stehen zwei Wege offen. Der eine für Leute, die sich freiwillig und sogar gern mit Computern befassen, der andere für das weitaus zahlreicher bevölkerte, konservative Lager. Ist die Audio-Anlage ins heimische Netzwerk eingebunden, findet sich im Internet eine grosse Zahl von Anbietern hochauf-
Albrecht Gasteiner ist Chef des firmenneutralen Informationsdienstes HDTV-Forum Schweiz.
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lösender Programme. Da gibt es highresaudio.com, lossless.com, cybele.de, gimell.com, hd-klassik.com, linnrecords.com, naimlabel.com, qobuz.com, 2l.no, findhdmusic.com, channelclassics. com, prostudiomasters.com und so weiter. Von dort kann man hochauflösende Musikprogramme zu fairen Preisen auf eine Harddisk herunterladen, dem D/A-Wandler zuleiten und von dort aus an Verstärker und Lautsprecher weiterreichen. Verschiedenste Datenformate wie WAV, DSD, AIFF oder FLACwerden angeboten, oft auch Surroundsound. Allerdings können damit nur speziell hochgerüstete Computer umgehen. Und noch eine Einschränkung ist zu beachten: Wie in der Filmbranche längst üblich, stehen nun auch in der Musikwelt verschiedene Download-Angebote nur für bestimmte Länder zur Verfügung.
DISCS SIND PRAKTISCH Der konservative Weg zur höchsten Tonqualität führt über Discs. Hier braucht man weder Computer noch Internet, stattdessen bekommt man etwas Greifbares in die Hand. Discs kann man ins Regal stellen und sich mit Besitzerstolz am Anblick seiner Kollektion erfreuen, man kann sie problemlos einem Freund borgen und man kann im Booklet persönliche Notizen anbringen. Ein sinnliches Vergnügen also schon vor dem ersten Ton. Auf SACD und DVD-Audio gibts das schon seit mehreren Jahren, wobei besonders die eindrücklichen SurroundsoundProduktionen des höchst kreativen Stuttgarter Tonmeisters Andreas Spreer auf seinem Label tacet.de hervorzuheben sind. Sozusagen das Beste beider Welten bietet jedoch die Blu-ray Disc mit dem Format Pure Audio. Entwickelt von dem sympathisch unaufgeregten, aber beharrlichen Münchner Tonmeister Stefan Bock, lässt sie sich im Blu-ray-Player genau wie eine CD bedienen – ohne eingeschalteten Bildschirm. Dank ihrer enormen Speicherkapazität kann sie das Programm jedoch nicht nur in der höchstmöglichen Auflösung 24 /192 enthalten, sondern zugleich auch in den Formaten Stereo, 5.1, 7.1 und sogar 9.1. Somit haben wir hier den einzigen Datenträger, der das Tonformat Auro 3D zu speichern vermag. Und die Raffinesse geht noch weiter. Sofern der Blu-ray-Player ins Heimnetzwerk eingebunden ist, kann man sich dort vom Inhalt der Pure Audio BD ganz bequem eine CD fürs Auto oder ein MP3-File fürs Smartphone herstellen. Was will man mehr? Freilich, nicht jede Musik ist in Ultra High Definition erhältlich, als Download oder als Pure Audio BD. Doch die Auswahl wird grösser. Pure Audio BD gibt es neuerdings sogar bei Weltfirmen wie Universal Music, Warner und Naxos. Bleibt die Frage, wie gross wohl der Klangunterschied zur herkömmlichen CD ist. Und die Antwort: selber ausprobieren! | Home electronics Inside
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Wirtschaft [ RUSTERHOLZ’ UMSATZPLUS ]
CRM, WIE BITTE? // Martin C. Rusterholz
Markenpositionierung ist wichtig. Aber nicht nur. Der Kundenfokus sollte nicht vergessen gehen. Die damit zusammenhängenden Daten sind Gold wert, diesen gilt es Sorge zu tragen.
I
n den letzten zehn Jahren und bis vor kurzem haben sich die CEO und COO von Grosskonzernen und mittelständischen Betrieben (KMU) in der strategischen Ausrichtung ihres Unternehmens fast ausschliesslich für das Thema „Marke“ interessiert. Man war in der Chefetage der Meinung, dass das anonyme Mittelmass ohne Differenzierungsmerkmale zur Konkurrenz weder zukunfts- noch überlebensfähig ist und dass engagierte Marken- und Strategieberater den Firmen helfen sollten, zunächst einmal das hauseigene Profil zu schärfen. Vielerorts war nämlich unklar, wofür die „Marke“ eigentlich stehen sollte. Es ist übrigens heute immer noch so: Machen Sie den Selbsttest und fragen Sie Ihre Mitarbeiter einmal quer durchs Unternehmen, worin denn die Kernkompetenz der Firma bestehe und wie sie deren Profil beschreiben würden. Sie werden Ihr blaues Wunder erleben, welche Aussagen Sie erhalten, und Sie sollten dies schleunigst ändern. CEO und COO wurden also dahingehend beraten, dass nur über ein klares Profil eine Positionierung überhaupt möglich sei. Und nur durch eine eindeutige Positionierung wiederum sei es möglich, eine Marke zu werden (oder eine zu bleiben). So weit, so gut. Die Berater hatten recht (vgl. Selbsttest).
VORTEILE DER MARKE Eine Marke zu sein beziehungsweise zu haben, bringt viele Vorteile mit sich: Die umsatzstarken Stammkunden überwiegen, die Kunden wissen, was sie erwartet, es braucht weniger Werbung (und damit weniger Kosten), höhere Preise können verlangt werden, das Unternehmen verdient mehr. Die Chefs haben also richtigerweise erkannt, dass es in diesem strategisch ausgerichteten und unternehmensüberlebenswichtigen Punkt noch so einiges zu tun gibt. Obschon vielerorts diese „Marken“-Arbeit noch nicht fertiggestellt ist, schlägt seit einiger Zeit das Thema „Online“ durch (wie schon mehrmals hier in meiner Kolumne festgestellt), ohne dass man sich dieser „Bedrohung“ entziehen kann. Einhergehend mit dem Thema „Online“ erscheint jedoch mittlerweile auch häufiger die Abkürzung CRM in einschlägigen Medien und Fachzeitschriften. Doch wofür steht denn CRM und brauchen Sie das wirklich? Die Antwort nehme ich gleich vorweg, damit Sie auch unbedingt weiterlesen: Ja, Sie brauchen dringend CRM!
CRM EINFACH GEMACHT CRM steht für Customer Relationship Management, was so viel bedeutet wie kundenorientiertes Verhalten/Verwalten. Damit ist gemeint, wie sich ein Unternehmen um seine Kunden kümmert und welche Beziehungen es zu diesen unterhält. Oftmals Home electronics Inside
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wird nun fälschlicherweise angenommen, und deshalb die Hände davon gelassen, es handle sich dabei um komplizierte, computerbasierte Systeme, die nur von Profis in Grosskonzernen bedient werden können. Doch weit gefehlt. Die beste CRMMassnahme ist und bleibt der persönliche, freundliche und kompetente Kundenkontakt – so banal es auch tönt. Sie werden jetzt schon verstehen und mit mir einig sein, dass Sie CRM brauchen. Weitere, ganz einfache und auch kurzfristig wirksame CRM-Massnahmen können E-Mail-Newsletter sein, eine Kundengrusskarte zum Geburtstag, eine Erinnerung an den Garantieablauf des Fernsehers oder ein Hinweis, dass ein Nachfolgeprodukt eingetroffen ist. Dies alles können Sie natürlich nur umsetzen, wenn Sie über die entsprechenden Daten verfügen. Daten aus Umfragen, aus Verkaufsbelegen, aus Garantiekarten, aus Gewinnspielen usw. Viele sprechen deshalb von Big Data, also Bergen von Daten. Ich orientiere mich eher am Begriff Smart Data. Das sind diejenigen cleveren Daten, die Sie auch wirklich brauchen. Diese smarten Daten müssen natürlich entsprechend verwaltet werden, damit sie à jour sind und benutzt werden können. Früher nannte man dies Kundenkartei. Heute sind solche PC-gestützten Kundenkarteien einfach zu bedienen und günstig zu kaufen. Einfach CRM – auch für Sie. |
Martin C. Rusterholz ist Geschäftsführer und Partner bei Hofmann Consultants AG in Zürich, der führenden Personalberatung im europäischen Handel und Konsumgütermarkt. www.hofmannconsultants.com
Know-how [ WEISSE WARE ]
Wie jedes Jahr wird die IFA in der ersten September-Woche zum Mekka der Unterhaltungselektronik- sowie der Elektro- und Haushaltgerätebranche.
ELEKTROGERÄTE AN DER IFA // Felix Raymann
Vom 5. bis 10. September werden an der Internationalen Funkausstellung in Berlin neben allen Facetten der Consumer Electronics auch die Neuheiten und Trends im Bereich Home Appliances gezeigt. Hier eine kleine Auswahl. Effektivität, Design, Nachhaltigkeit und smarte Funktionalität, das sind die aktuellen Schlagworte, welche die neuste Generation der Elektrogeräte am besten beschreiben sollen. Durchschnittlich kommen jedes Jahr 3000 neue Elektro-Kleingeräte auf den Markt – bei anhaltendem Wachstum im Gesamtbereich der Elektro-Hausgeräte, wie es in den IFA-Prognosen heisst. Demnach soll sich das Wachstum, das 2013 je nach Kontinent zwischen 1 und über 5 Prozent betrug, auch 2014 fortsetzen. Auch die IFA erfährt ein Wachstum, sodass die Ausstellungsfläche in diesem Jahr um ganze 6000 Quadratmeter erweitert werden muss. Die zusätzliche Ausstellungsfläche wird im neu erstellten CityCube auf dem Berliner Messegelände bereitgestellt. „Die IFA ist für Industrie und Handel als Order- und Neuheitenmesse unersetzlich. Sie wird mit einem Ordervolumen von mehr als vier Milliarden Euro massgebliche Impulse setzen“, sagt HansJoachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der deutschen Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu).
IFA-BEREICH „HOME APPLIANCES“ Ob Gross- oder Kleingeräte: Traditionell gibt es an der Messe eine hohe Anzahl an Produktneuheiten. An der IFA zeigt sich das riesige Spektrum der Elektro- und Haushaltgeräte – seien dies die neusten Kühlgeräte, Herde, Dampfgarer, Mikrowellengeräte, Kochfelder, Dunstabzüge, Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen oder Wäschetrockner. Bei den Elektro-Kleingeräten sind es Kaffeevollautomaten, Kaffeemaschinen, Milchaufschäumer, Wasserkocher, Toaster, Kontaktgrills, Geräte zur Speisenzubereitung, Geräte für die Haar- und Körperpflege sowie für die Wäsche-, Haus- und Bodenpflege.
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Ein zurzeit wichtiger Bereich ist das Segment der Heissgetränke-Automaten. Innovative Hersteller bieten ein breites Spektrum an Kaffee-Vollautomaten, Portions- und Espressomaschinen, die neben den unterschiedlichsten Kaffee-Variationen auch andere Heissgetränke wie Schokolade oder Tee zubereiten. Ein weiterer Bereich, in dem eine grosse Innovationskraft und ein vielseitiges Gerätespektrum zu verzeichnen sind, sind Geräte für Haarpflege, Haarstyling und Haarentfernung. Auch im Bereich der Zahn- und Mundpflege werden an der IFA Neuheiten erwartet: beispielsweise bei den Ultraschall-Zahnbürsten, aber auch bei Geräten zur Zahnzwischenraum-Reinigung.
VERNETZUNG SMARTER GERÄTE Mit der kabellosen Anbindung an Smartphones, Tablets und andere Steuergeräte hält die Vernetzung im Wohnbereich vermehrt Einzug. Verbundene Geräte lassen sich nicht nur bequem ferngesteuert bedienen, je nach Produkt können sie auch per Internet ausgeschaltet oder gewartet werden. Die Heimvernetzung bezieht sich nicht nur auf Gebäudetechnik wie Heizung, Lüftung und Klima, sondern, wie gerade an neuen Produkten an der IFA zu sehen ist, auch auf Geräte wie Backöfen oder Waschmaschinen und Kleingeräte wie beispielsweise Personenwaagen oder elektrische Zahnbürsten. Neben der smarten Funktionalität wird insbesondere bei den grösseren Geräten, also den traditionell als Weisse Ware bezeichneten Produkten, das Design immer wichtiger. Dass diese Geräte nicht mehr unbedingt weiss sein müssen, beweist die immer grösser werdende Auswahl an Farben in diesem Segment. Man darf also gespannt sein auf eine innovative und farbenfrohe IFA 2014. Home electronics Inside
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Electrolux
STARKER KNETER
Statt fertige Produkte zu kaufen, lassen sich Kuchen, Brot oder Muffins auch selber backen: Der Küchenmaschine-Assistent von Electrolux nimmt einem beim Backen der leckeren Speisen viel Arbeit ab. Die Erfahrung von Electrolux im professionellen Grossküchen-Segment zeigt sich nun auch bei den Assistent-Geräten für private Anwender. So beherrscht die kleine Maschine
die anstrengendsten Arbeitsschritte wie Kneten, Rühren und Schlagen fast wie eine grosse. Der 1000-Watt-Motor kämpft sich mühelos durch jeden noch so zähen Teig. Ein sicherer Betrieb wird gewährleistet, indem das Gerät bei voreingestellter Geschwindigkeitsstufe nicht automatisch startet. Die Schwingungen des Knethakens sind laut Hersteller so ausgeklügelt, dass keine Mehl- oder Zuckerreste am Rand der Schüssel kleben bleiben. Ein LED-Licht am kippbaren Motorkopf sorgt dafür, dass man während des Rührens stets eine gute Sicht in die Schüssel hat. Die Basismodelle sind in diversen Farben mit Schwingbesen, antihaftbeschichteten Flachrührern, Knethaken sowie Spritzschutz und zwei Schüsseln (4,8 und 2,9 Liter) erhältlich. Das erweiterte Modell, der Assistent EKM 4200, hat zusätzlich einen Fleischwolf und eine Raffel für Salate, Gemüse und Nüsse. www.electrolux.ch
Neuer Player
APPLE VERNETZT DAS ZUHAUSE
An der diesjährigen Entwicklerkonferenz Worldwide Developers Conference (WWDC) in San Francisco kündigte Apple eine eigene Lösung für die Heimvernetzung an. Mit Home beziehungsweise Home Kit sollen künftig Haushaltgeräte, Beleuchtung, Kameras oder Thermostate per iPhone gesteuert werden können. Dank
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der im iPhone integrierten Sprachsteuerung Siri sollen Kommandos an Haushaltgeräte und Schalter auch per mündliche Befehle gesendet werden können. „Dadurch kann man beispielsweise Siri mitteilen, dass man zu Bett geht, worauf sie das Licht dimmen, die Türen verriegeln, das Garagentor schliessen und den Thermostat einstellen kann“, heisst es in Apples Beschreibung zu Home. Home Kit ist keine neue App, sondern eine neue Schnittstelle für Geräte unterschiedlicher Hersteller, die unter iOS 8 in einer einheitlichen Zone gesteuert werden können. So ist Home Kit beispielsweise kompatibel mit dem Beleuchtungssystem Philips Hue oder mit Geräten von iHome, Osram, Skybell, Schlage, Haier, Cree und Honeywell. www.apple.ch
Eiszeit GLACEMASCHINE FÜR HEISSE TAGE Mit der Gelateria Pro von Solis ist man im Sommer bestens ausgerüstet. Ob vollautomatisch oder manuell: Mit der Glacemaschine mit Vorkühlfunktion lassen sich Glace, Sorbet oder Frozen Yogurt herstellen, wobei zwölf verschiedene Konsistenzstufen wählbar sind. Das eingebaute Kühlaggregat arbeitet mit einem umweltfreundlichen Kühlmittel. Selbst gemachte Produkte können dank der Kühlhaltefunktion bis zu drei Stunden kühl gehalten werden. Pro Arbeitsgang kann 1 Liter Glace verarbeitet werden. Die Maschine wiegt rund 13 Kilogramm und misst 42 x 24 x 29 cm (B x H x T). Rezeptideen liegen der Packung bei. Der Verkaufspreis liegt bei rund 600 Franken. www.solis.ch
Plus X Award V-ZUG AUSGEZEICHNET Innerhalb der Produktegruppe ElektroGrossgeräte wurde V-Zug als innovativste Marke mit dem Plus X Award gekürt. Eine internationale Jury honoriert damit die Innovationskraft von V-ZUG im globalen Vergleich. Zu den „Most Innovative Brands of the Year“ gehören 2014 etwa auch LG Electronics (Energie und Beleuchtung), Electrolux (Elektrokleingeräte) oder Beurer (Health und Personal Care). Der Plus X Award befindet sich im elften Jahr seines Bestehens und zeichnet Hersteller für den Qualitätsvorsprung ihrer Produkte aus. www.plusxaward.de
Waffeln, Sandwiches & Co. SNACKMASCHINE Ob Waffeln, Sandwich-Toasts oder Donuts: Mit der Snack Collection von Tefal und den neun verschiedenen Plattensets lassen sich unterschiedlichste süsse oder salzige Speisen zubereiten. Wo früher mehrere Geräte eingesetzt werden mussten, genügt heute ein einziges. Die Plattensets können mit einer einfachen Klickbewegung in das Gerät eingelegt und wieder herausgenommen werden. Auf die Mini-Crêpe folgt auf diese Weise nach kurzer Zeit bereits das gegrillte Panini. Zu jedem der neun Plattensets gibt es ein Rezeptheft. Preisempfehlung für die Tefal Snack Collection SW852D: 119 Franken, zusätzliche Plattensets kosten je Fr. 24.90. www.tefal.ch
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Know-how [ SMART AUDIO ALLIANCE ]
Smart Audio Alliance
BREITE UNTERSTÜTZUNG FÜR AUDIO-BRANCHEN-INITIATIVE Mit dem Zugang von Hifi-Distributor IAD GmbH, AV-Möbelspezialist Spectral und OBV unterstützen nun 25 Herstellerpartner die Smart Audio Alliance (SAA). Bei den Medienpartnern kamen das Schweizer Fachhandelsmagazin „Home Electronics Inside“ sowie das Online-Magazin „TechFieber.de“ des Bloggers Jochen Siegle hinzu.
I
n der Zwischenzeit sind die SAASeminare erfolgreich gestartet. Nach der Pilotschulung mit Hifi-erfahrenen media@home-Händlern in der EuronicsZentrale in Ditzingen wurde das Schulungskonzept noch einmal überarbeitet, sodass die erste „richtige“ Schulung bereits am 21. Mai bei der Telering abgehalten wurde. Weitere Schulungen dort und bei anderen Kooperationen fanden in den Folgewochen statt und werden auch in den Sommermonaten angeboten. Die derzeitigen Formate richten sich an Entscheider (also Geschäftsführer oder Filialleiter); Schulungen für Verkäufer sind für die zweite Jahreshälfte vorgesehen. Interessenten, die an einer SAA-Schulung teilnehmen möchten, wenden sich bitte an ihre Kooperation oder direkt an CEMarkt. Zudem lohnt sich ein Blick auf die Website www.smart-audio-alliance.e, wo die Firmenporträts aller SAA-Partner mitsamt ihren smarten Audio-Highlights aufgeführt sind. Darüber hinaus machen
die Medienpartner in ihren Publikationen kräftig Werbung für die SAA, sodass die Initiative auch ausserhalb der Branche immer bekannter wird. Die Kooperationszentralen haben die Bedeutung des Geschäftsfelds Audio und der Brancheninitiative Smart Audio Alliance (SAA) erkannt. Jede Woche finden Schulungstermine bei den wichtigen Handelskooperationen statt. Derweil gab es einen weiteren Zugang bei den Herstellern, womit die SAA nun 25 Partnerfirmen zählt – die OBV Objektbau Bomers GmbH ist Spezialist für Ladenbausysteme und stiess als weiterer SAAPartner hinzu. Zusätzliche Unterstützung erfährt die Audio-Initiative durch wichtige Branchenverbände und reichweitenstarke Fachmedien. In eintägigen Seminaren werden den Entscheidern und Verkäufern im Fachhandel die nötigen Tools an die Hand gegeben, die sie für die erfolgreiche Vermarktung von Wireless-Audio-Produkten benötigen.
Diese Artikel sind entstanden in Zusammenarbeit mit CE-Markt.de.
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MITGLIEDER DER SMART AUDIO ALLIANCE Schirmherren High End Society e. V., Bundesverband Technik des Einzelhandels e. V. (BVT) Strategische Partner Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikationund neue Medien e. V. mit der Arbeitsgruppe „New Audio Entertainment“), GfK Retail and Technology GmbH, High End Society Service GmbH, I-MA Consulting GmbH Herstellerpartner Devolo, Dynaudio, Elac, Grundig, GP Acoustics, Hama (Avinity), Harman, IAD, IDC Klaassen, In-Akustik, LG, Loewe, Panasonic, Philips (Woox Innovations), Pioneer, Pure, Quadral, Samsung, Sennheiser, Sonoro, Sonos, Spectral, Yamaha, OBV Contentpartner WiMP (Musikstreaming-Anbieter) Medienpartner Fachhandelspublikationen CE-Markt, hitec Handel, Home Electronics Inside (Schweiz) Konsumentenmagazine av-magazin.de, Michael E. Brieden Verlag, TechFieber.de
Home electronics Inside
#8 2014
Dank Stargate Capital
LOEWE STARTET DURCH UND SIEHT SICH AUF DEM WEG ZUR UHD-COMPANY Nach dem Scheitern der Loewe-Übernahme durch die Investmentgesellschaft Panthera nutzten die Investoren der Stargate Capital, die vorher schon mitgeboten und zunächst den Kürzeren gezogen hatten, ihre Chance und übernahmen das Untenehmen.
R
ückwirkend zum 1. April hat Stargate Capital bei Loewe das Sagen. Stargate ist eine Investmentgesellschaft, die vornehmlich eigenes Kapital investiert und die langfristig plant. Sie wird verkörpert durch die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Boris Levin und Mark Hüsges, die Stargate gemeinsam gegründet haben. Dr. Boris Levin verfügt über eine 20-jährige Erfahrung im Bereich Private Equity und im operativen Management. Er startete seine Karriere bei The Boston Consulting Group. Levin hat Ingenieurswissenschaften am General Motors In stitute und am Dartmouth College studiert und hält einen MBA der Wharton School. Mark Hüsges hat in den vergangenen zehn Jahren als geschäftsführender Gesellschafter mehrere mittelständische Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von rund 350 Millionen Euro restrukturiert und operativ geführt. Zuvor hat Hüsges bei führenden Investmentbanken in London und
Frankfurt sowie als Geschäftsführer einer Beteiligungsberatungsgesellschaft umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Boris Levin bringt die strategische Ausrichtung von Stargate Capital GmbH auf den Punkt: „Da wir vornehmlich eigenes Kapital investieren, vermeiden wir komplexe Entscheidungsprozesse, sowohl während der Investitionsphase als auch bei der späteren gemeinsamen Unternehmensführung. Wir sind nur einem Ziel verpflichtet – nämlich der langfristigen Unternehmensentwicklung.“ Die Marke Loewe startet nun mit seinen Investoren im Rücken durch und hat wieder die Zukunft im Visier. Bereits zur IFA 2014 soll ein neues Produktprogramm präsentiert und eingeführt werden, an dem die Loewe-eigenen Entwicklungs- und Designabteilungen derzeit hochmotiviert arbeiten. Ab der IFA führt Loewe auch UHD- und Multiroom-Geräte ein. Loewe soll zur UHDCompany werden, wie Mark Hüsges gegenüber CE-Markt bei einem Besuch
in Kronach sagte. Auch wenn es derzeit noch um die Zurückgewinnung von verlorenem Vertrauen und um die Wiederherstellung der vollen Lieferfähigkeit geht, ist in Kronach ein neuer, optimistischer Loewe-Spirit zu spüren. Levin und Hüsges sind nicht nur Investoren, sondern auch im operativen Geschäft die Weichensteller, um Loewe wieder auf Erfolgskurs zu polen. Erste Erfolge sind unübersehbar: Der Lieferstatus hat sich bereits gebessert, Kunden und Lieferanten sehen Loewe wieder als zuverlässigen Partner mit Zukunftspotenzial. Auch der Vertrieb hat seine Hausaufgaben gemacht und präsentiert sich den Loewe-Handelspartnern mit Vertriebsleiter Europa Kurt Doyran, Vertriebsleiter National Thomas Baumann und seinem Stellvertreter Michael Doll, dem Verkaufsleiter Kooperationen Michael von der Heyden samt zehn Gebietsverkaufsleitern als effizientes Team. Übrigens: Mark Hüsges sieht im Fachhandel den für Loewe wichtigsten Absatzkanal.
Diese Artikel sind entstanden in Zusammenarbeit mit CE-Markt.de.
Home electronics Inside
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Know-how [ TECHNIK EINFACH ERKLÄRT ]
Technik kurz erklärt: DECT ULE
WENN THERMOMETER TELEFONIEREN Drahtlose Telefonie zu Hause funktioniert dank DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) problemlos und herstellerunabhängig. Eine besonders stromsparende Version der Funktechnik (Ultra Low Energy) macht DECT nun fit für einfache und sichere Heimvernetzung, denn DECT hat sich bewährt. Die Funkfrequenz von 1880 bis 1900 Megahertz ist praktisch weltweit zugelassen und die AES-Verschlüsselung der Funkstrecke macht die Technik recht sicher. Mit einer maximalen Sendeleistung von 250 Milliwatt funkt DECT innerhalb von Gebäuden rund 30 Meter weit, im Freien werden sogar 300 Meter erreicht. Mit Repeatern lässt sich die
Reichweite einfach verdoppeln. Sogar bei der Ökologie hat DECT inzwischen einen besseren Ruf. Waren erste DECT-Geräte noch permanent funkende Elektrosmogschleudern, senden Geräte mit ECO-DECT nur noch, wenn es nötig ist, und dies mit angepasster Sendeleistung. Noch sparsamer ist nun eine neue Gerätegeneration mit DECT ULE, kurz auch ULE genannt. Damit kann man nicht telefonieren, aber einfach seine Haustechnik vernetzen. Bei www.ulealliance.org haben sich bereits Dutzende Hersteller zusammengeschlossen, dazu gehören so klingende Namen wie Gigaset, AVM, Swissvoice, Cisco und Panasonic. ULE zeigt seine Stärken vor
allem bei der Heimvernetzung. Thermostate, Rauchmelder, Tür- und Fenstersensoren sowie Bewegungsmelder können genauso mit ULE ausgerüstet werden wie Lampen, Steckdosen und Waschmaschinen. Pro Sekunde kann ULE bis zu einem Megabit Daten transportieren. Gigaset hat mit seinem Hauskontrollsystem elements bereits bewiesen, dass die Technik marktreif ist. Auch AVM hat seine Router mit ULE ausgerüstet und steuert so in Deutschland bereits via PC oder DECTTelefon günstige Steckdosenadapter. Dank tiefem Stromverbrauch sollen die Batterien in Sensoren bis zu zehn Jahre durchhalten. // kh
DAS HE-INSIDE TECHNIK-ARCHIV Juni/Juli 2014 Chromecast Mai 2014 MIMO April 2014 ASIO und WASAPI Februar 2014 Bluetooth Smart und ANT Dezember 2013 Transcodieren Oktober 2013 HDCDP 2.2 August 2013 SAT-IP
Juni/Juli 2013 ARC Mai 2013 Root und Jailbreak April 2013 Bandbreite Februar 2013 HFR Dezember 2012 Drahtlose Ladegeräte November 2012 Second Screen Oktober 2012 Repeater
September 2012 MHL August 2012 Flinke Speicher Juni/Juli 2012 Exif Mai 2012 Screen Mirroring April 2012 Wi-Fi Direct März 2012 4K Februar 2012 Transponder
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POTENZIAL NUTZEN Der Aargauer Distributor sucht den Markt nach Innovationen ab, die neue Potenziale erschliessen. S. 33
GfK-Berichte
MARKTZAHLEN Exklusive Marktzahlen zu Zubehör, TV, Heimkino, Audio, IT/Telecom, Foto und Weisse Ware finden Sie ab S. 39
Neuheiten
PRODUKTE IM FOKUS Wir präsentieren Ihnen interessante Produkte, ihre Features und zeigen, wo diese zu finden sind. S. 48 – 56
Service [ Ausstellerverzeichnis ]
DIE FIRMEN AN DER MESSE ABC Distribution & Retail Solutions GmbH Buchs AFRA electronic GmbH Aadorf Alltron AG Mägenwil Alto HiFi AG Eschenbach Audio Vision Trends Zofingen ComputerWorks AG Basel Davano GmbH Oftringen
Guntlin Elektronik AG Altendorf
2B2
Palotec AG Zofingen
1D3
SRG/SSR Zürich
2F2
Hama Technics AG Volketswil
1C5
Panasonic Switzerland Rotkreuz
1B6
SWICO Zürich
2H2
Parna SA Balerna
2E1
Technisat Digital GmbH Daun (D)
2E6
1A4 2D3 1C3
Harman Deutschland GmbH Zweigniederlassung Schweiz Schlien b. Köniz 1B4
2E5
High-End Company AG Frauenfeld
1D3
Ifrec S. A. Corcelles
1C4
Lakeside Audio SA Horgen
2F1
1C1 1E2 2F3
LG Electronics Austria GmbH Branch Office Switzerland Schlieren 2D1
DKB Household Switzerland AG Consumer Electronics Zürich 1D1+B0
Marlex Audiophile Produkte Zürich 2B1
Electronic Partner Schweiz AG Dietlikon 2C1+G4
MobilePro AG Opfikon
Euronics Schweiz AG / Messecafé Frauenfeld 1A5
Monacor Schweiz AG Rotkreuz
Elconex AG Seewil
1F1
Multimediatec AG Dübendorf
1E3
Netzmedien AG Zürich
1F3
Förderverein Enter Solothurn
1A1
Niwotron AG Villmergen
Gigaset Schweiz GmbH Solothurn
2E4
Novis Electronics AG Uster
Eurotronic Establ. Eschen (FL)
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1A3 1C2 2G3
Pocketmedia AG Bassersdorf
2D2
Telanor AG Lostorf
1B5
Powerdata SA Morges
1D2
Telion AG Schlieren
1C6
Radio Matériel SA Renens
2G1
Timeless Products GmbH Wetzikon
1D4
Revox (Schweiz) AG Regensdorf
2A4
Tobler Electronic AG Mönchaltorf
1E1
Rotronic-Secomp AG Bassersdorf
2C3
TP Vision Europe B. V. Branch Switzerland Schlieren
2A1
upc cablecom GmbH Zürich
2G2
Ryser IT GmbH Pfäffikon Sacom AG / Soundtrade AG Brügg
2H1 1F2
Samsung Electronics Switzerland GmbH Zürich 2A3 Sennheiser (Schweiz) AG Urdorf
1B3
1D6
Sony Europe Limited Branch Switzerland Schlieren
1A2
2A2
Spectral Schweiz Fehraltorf
1B1
VSRT Grenchen
1B2
Wertgarantie AG Hannover (D)
2E3
WOOX Innovations Switzerland AG Zürich 2A1 Z-Audio Animatec AG Russikon
Home electronics Inside
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[ XX ] XX
HERZLICH WILLKOMMEN IM OFFIZIELLEN CAFÉ DER CE EXPO 14 Gönnen Sie sich eine Pause, studieren Sie in Ruhe bei einem Getränk mit Gipfeli oder Sandwich die Angebote Ihrer Lieferanten und gewinnen Sie bei unserem CE Expo Gewinnspiel tolle Preise! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr EURONICS Schweiz TEAM
Service [ Hallenpläne ]
HALLE 1 Förderverein Enter 1 A1
Harman Schweiz 1 B4
Spectral Audio 1 B1
MobilePro AG 1 A3
Telanor 1 B5
DKB Household Switzerland AG 1 B0
VSRT 1 B2
ABC Distribution 1 A4
N
Sony 1 A2
Sennheiser (Schweiz) AG 1 B3
Panasonic Switzerland AG 1 B6
Messe-Café Powered by Euronics 1 A5
High-End Company 1 C1
Monacor 1 C2
Computerworks 1 C4
Timeless 1 D4 DKB Household Switzerland AG 1 D1
Hama Technics AG 1 C5 Powerdata 1 D2
Alltron 1 C3 Telion AG 1 C6
Elconex 1 F1
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Sacom 1 F2
ZTobler Audio 1 E1 1 D5
Niwotron AG 1 D6
Audio Vision Trend / Palotec 1 D3
Ifrec S.A. 1 E2
2
Eurotronic 1 E3
Netzmedien 1 F3
Home electronics Inside
#8 2014
HALLE 2 Electronic Partner AG TP Vision / Woox AG 2 A1 Samsung Electronics GmbH 2 A3
Electronic Partner AG 2 C1
Novis Electronic 2 A2
Marlex 2 B1
Revox 2 A4
Parna 2 E1
LG 2 D1
Rotronic 2 C3
Guntlin 2 B2
WertPocketgarantie Media 2 E3 2 D2
Afra 2 D3
Gigaset 2 E4
SRG 2 F2
Davano 2 F1
Alto Hifi AG 2 E5
Lakeside 2 F3
Radio Materiel 2 G1
upc cablecom 2 G2 Multimediatec AG 2 G3
CE Expo Info Corner 2 E2 Technisat 2 E6
Home electronics Inside
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Electronic Partner AG 2 G4
Ryser IT GmbH 2 H1
Swico 2 H2
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Interview [ EURONICS ]
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Home electronics Inside
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[ Alltron ] Interview
POTENZIAL NUTZEN // Marco Plüss
ZUR PERSON Philipp Maurer (37) ist seit Anfang 2011 Director CE, Elektro und Telco von Alltron und seit über zwanzig Jahren in der CE-Branche tätig, von der Lehre bis zum Einkaufsleiter ElectronicPartner Schweiz. Maurer ist verheiratet.
Alltron sorgt neben den Partnertagen auch mit den Auftritten an der CE Expo jeweils für viel Aufsehen. Philipp Maurer, Director CE, Elektro und Telco, erklärt im folgenden Interview, was der Fachhändler dieses Jahr am Alltron-Stand sehen kann und wo er noch Potenzial ortet.
WAS MUSS DER HANDEL UNTERNEHMEN, UM HEUTE ERFOLGREICH UNTERWEGS ZU SEIN? Philipp Maurer: Ich bin der Überzeugung, dass der nachhaltige Erfolg im Erbringen von konvergenten Lösungen und Dienstleistungen aus CE, IT, Elektro und Telekommunikation liegt. Reines Boxmoving war gestern. Zudem bieten uns die neuen Technologien enormes Wachstumspotenzial, da die Vernetzung der einzelnen Teilmärkte ein gutes Fachwissen erfordert. So sind viele Konsumenten heute nicht in der Lage, Fernseher, Tablet, Türkamera und NAS zu einer Lösung zu vernetzen. Hier besteht die Chance für den Fachhandel, indem er sein Wissen einsetzen und sich von der Konkurrenz abheben kann. Das bedingt aber, dass er sich mit diesen Themen ausseinandersetzt. Gerade darum bietet Alltron in diesen Bereichen laufend Kurse an. Ein weiterer, sehr spannender Bereich ist das Geschäft mit kleinen Projekten, sei es die Vermarktung und Installation von intelligenten Hotellösungen, Sicherheitssystemen oder auch die Ausstattung von Sitzungszimmern im KMU-Umfeld. Ich denke, es gibt nicht das für alle gültige Erfolgsrezept im Fachhandel, vielmehr macht es der individuelle Mix der einzelnen Leistungen aus, der zu einer einmaligen Erfolgsposition am Markt führen.
WELCHE HIGHLIGHTS KANN MAN AN DER DIESJÄHRIGEN CE EXPO AN IHREM STAND SEHEN? Wie jedes Jahr gibt es bei uns nicht zwei oder drei einzelne Highlights zu sehen, sondern die Vernetzung vieler Highlights. Für uns steht nicht primär der Produktverkauf im Fokus, sondern dass wir unsere Partner motivieren können, sich verstärkt mit dem Lösungsgeschäft zu identifizieren. Gerne zeigen wir unse-
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ren Kunden, wie wir sie in Projekten unterstützen können. Es freut uns auch sehr, dass wir unseren Partnern an der Messe unser verstärktes Projekt-Support-Team vorstellen dürfen.
WÜRDEN SIE ES BEGRÜSSEN, WENN DIE CE EXPO ZUKÜNFTIG IMMER IN ZÜRICH STATTFÄNDE? Ich bin der Überzeugung, dass Zürich der ideale Standort für die CE-Messe ist. Derzeit sehe ich auch keinen Grund, von dieser Tradition abzuweichen.
RECHNEN SIE MIT VERSTÄRKTEN IMPULSEN DER CE EXPO FÜRS KOMMENDE SAISONGESCHÄFT? Die CE-Messe ist für uns primär ein Ort zur Pflege der Partnerschaften. Auch versuchen wir unseren Kunden Ideen und Ansätze zu liefern, wie sie ihr Geschäft weiterentwickeln können. Selbstverständlich hoffe ich, dass wir dem einen oder anderen Partner einen Impuls für das Saisongeschäft geben können.
WAS SIND IHRE PROGNOSEN FÜR DIE NÄCHSTEN ZWÖLF MONATE? Die letzten zehn Jahre haben uns leider gezeigt, dass Weihnachten nur einmal im Jahr stattfindet und dieses Jahr war Weinachten definitiv von Mai bis Juni. An dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank an alle unsere Partner für das sensationelle WM-Geschäft. Deswegen gehe ich für 2014 eher von einem etwas verhaltenen Weihnachtsgeschäft im klassischen TV-Bereich aus. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass unsere Branche viele tolle Innovationen bereithält, mit denen sich ein hervorragendes viertes Quartal realisieren lässt. |
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LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER Die Fachmesse CE Expo 14 kommt – nach letztjährigem Abstecher in St. Gallen – zurück nach Zürich. Die einzigartige schweizerische Messeplattform präsentiert sich Ihnen auch dieses Jahr mit einem breiten und branchenrepräsentativen Ausstellerfeld. Unsere Branche bleibt spannend. Innovationen und Neuigkeiten aus der Welt der Consumer Electronic werden unmittelbar nach der IFA Berlin direkt vor ihrer Haustür präsentiert. Lassen Sie sich dies nicht entgehen und besuchen Sie die CE Expo 14 in den Hallen 1 + 2 der Messe Zürich in Oerlikon. Die Türen zur Ausstellung öffnen dieses Jahr zu geänderten Zeiten. Sie haben neu die Möglichkeit, sich am Sonntag und Montag von 9 bis 19 Uhr und am Dienstag von 9 bis 17 Uhr mit Ihren Partnern und Lieferanten auszutauschen. Die Messedauer wurde neu auf drei Tage festgelegt. Wir freuen uns sehr, Sie, Ihre Begleitung und Ihre Mitarbeiter/-innen auch dieses Jahr persönlich begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Einkauf. Ihr CE-Messen-Team Daniel Meili
Antonio Pietrafesa
Adrian Frank
Erleben Sie an unserem Stand einzigartiges Know-how und Neuheiten in den Bereichen PC-, Tablet- und Phone-Zubehör sowie Headphones/Speaker und Speichermedien. Ob Logistik, Vertrieb oder Marketing: Die ABC ist Ihr verlässlicher Partner – wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Eine professionelle Büroverwaltung wird je länger, je wichtiger. Ein professionelles und speditives Auftreten, auch in diesem Bereich, ist zwingend. Dafür gibt es die RTV-Applikation, und dies bereits seit 26 Jahren.
Philipp Maurer
Philipp Balmer
Wir freuen uns, Sie zur CE-Messe an unserem Stand mit begrüssen zu dürfen. Auch dieses Jahr werden wir Ihren Besuch mit frischer Bauernhof-Glace versüssen. Auf unserem vergrösserten Stand beraten wir Sie gerne über die Chancen, die im Projektgeschäft oder in der Konvergenz zwischen CE, IT, Elektro und Telco liegen.
Swisscom TV2.0, Cablecom Horizon, B&O und andere AV-Komponenten mit der gleichen App steuern. Intelligente Lösungen mit BitWise Controls. Alto HiFi zeigt, wie es geht.
Claudio Papa
Antonio Lucifora
Roger Roffler
Patrick Egli
App-gesteuerte Produkte, innovative Zubehörartikel, Fashionorientierte Brands oder ein neuartiger 3D-Drucker warten am ComputerWorks-Stand auf Sie. Wir freuen uns über Ihren Besuch und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Entdecken Sie die neuen LinuxOpen-Source-Geräte von IQON und werfen Sie einen Blick auf unser umfassendes Sortiment. Alles für Sat- und Antennentechnik aus einer Hand.
DKB und Denon präsentieren ein Highlight der CE Expo 2014 mit dem neuen Multiroom-Musiksystem HEOS by Denon: Erstklassiger Sound für grenzenlosen Musikgenuss. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Wir freuen uns sehr, unsere Mitglieder an unserem Stand sowie an unserer Electronic-PartnerParty begrüssen zu dürfen. Nebst attraktiven Angeboten erwarten Sie spannende Neuheiten im Umfeld der Online-Präsenz und der virtuellen Warenpräsentation.
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Home electronics Inside
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[ AUSSTELLERSTIMMEN ]
Erich Klauwers Telecom, Computer und Audio/ Video wachsen weiter zusammen, besonders auch im Zubehörbereich. Erleben Sie neuste Produkte-Highlights sowie unser aktuelles Sortiment und unsere Gesamtkonzepte. Profitieren Sie von exklusiven Angeboten.
Norbert Lüthi
Peter Fitze
Mauro Cipriani
Von 0 auf 100 in 2,5 s und der Anspruch, immer das Beste zu geben! Wir heissen Sie herzlich willkommen und sagen Grüezi, Bonjour im CE Expo 2014 Messecafé! Beste Innovation, Technik, Qualität und bester Service mit EURONICS best of electronics!. Unsere kompetente und sympathische Crew freut sich auf ihren Boxenstopp, der gerne auch etwas länger dauern darf!
YAMAHA erweitert das HiFiPremium-Sortiment mit der edlen Serie 2100. Passend dazu zeigen wir auch die neusten SOAVOLautsprecher der Reihe 901. Aus der AVENTAGE-Linie präsentiert YAMAHA die Neuheiten im Bereich Heimkino-Receiver.
Gigaset präsentiert Ihnen vielseitige Produkte, die Sie im Alltag unterstützen und einfaches Kontaktmanagement ermöglichen. So werden beispielsweise mit Gigaset elements zukunftsweisende, Cloud-basierte Produkte und Lösungen für intelligentes Wohnen entwickelt und vertrieben.
Ivan Cibola
David Sieber
Hansjoerg Krebs
GP Acoustics unter dem Vertrieb von AudioVisionTrends zeigt die neue Kef Reference-Serie (EISA-Award Winner) sowie die legendären LS-50 und diverse Homecinema-Systeme, Arcam-Highend-AV-Receiver und die neusten Stereokomponenten (AVR750 und A-49 Class-G-Verstärker).
Guntlin Elektronik AG zeigt Ihnen am Messestand in der Halle 2.B2 viele Neuheiten, darunter drei neue Modelle der Möbelline Eco, die handgefertigten Audioraq in einer neuen Farbe, den Fernsehständer Handy-Spring mit der Gasfeder und die Möbelserie Sierre und Lugano.
Je härter der Verdrängungswettbewerb, desto wichtiger ist der gesunde Ertrag im Zubehörbereich. Neben dem CE-Zubehör zeigen wir Ihnen unsere Marke Xavax im Weisswarenb-Bereich, der immer wichtiger wird. Zubehör für Tablets und Smartphones runden unser Angebot in Zürich ab. Wir freuen uns auf Sie!
Wir können dem Händler zahlreiche Neuheiten zeigen, von Sportund Bluetooth-Kopfhörern bis hin zum neuen Brand Yourbuds, der sich auf den Sportbereich spezialisiert hat. Harman Kardon wird u. a. mit der Wireless-Lösung Omny aufwarten, die komplette Hausinstallation ermöglichen.
Jasmin Weilenmann
Giuseppe Rizzo
Hansruedi Allgeier
Juan Carlos Cordo Martinez
Hifi bedeutet Begeisterung, Ästhetik und Genuss. Lassen Sie sich von der „Anti-Soundbar“ Kin Mini von TOTEM Acoustic aus Kanada mit ihrem immensen Klangvolumen überraschen! Wir freuen uns auf Sie!
Lassen Sie sich von den IFA-Neuheiten der Marken JVC, Hitachi, Seiki, Lenco und View Quest überraschen! Wir heissen auch die Fachhändler willkommen, die unser neues Sortiment entdecken wollen. Auch die interaktiven Kunden, die ITC suchen, finden bei uns die eine oder andere IFA Neuheit.
An unserem Messestand präsentieren wir hochwertige Audio-Produkte für Aug und Ohr. Profitieren Sie von attraktiven Messeangeboten und bestaunen Sie unsere Neuheiten von PIEGA, MARANTZ und TIVOLI AUDIO. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Modernstes Design und einfachste Bedienung – das erwartet Sie bei LG Electronics. Wir freuen uns darauf, Ihnen die neuesten OLED TV und Ultra-HD-Modelle zu präsentieren, die mit unserem neuen Smart-TV-System webOS ein noch nie dagewesenes TV- Erlebnis bieten.
Renato Pioggia
Musik ist unsere Leidenschaft!
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[ AUSSTELLERSTIMMEN ]
Ernst Werder
Heinz Meli
Von DAB+ Digitalradio bis SmartTV/HbbTV: Wir begleiten den technologischen Wandel B2B und B2C, vernetzen sämtliche Player und klären die Öffentlichkeit auf. Blicken Sie mit uns in die digitale Medienzukunft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Samsung, LG , NEC , CHIEF, Projekta, Spinetix sind die Top-Brands auf unserem Stand. Daneben finden Sie Displays, LED-Neuheiten sowie Laserprojektoren und Lösungen im POI-Bereich. Aber auch neue Formate im DesktopDisplay-Bereich, Halterungen und Displayständer stellen wir vor.
Joe Bachmann Sehr gerne präsentieren wir Ihnen in Zürich die Neuheiten aus unserem breiten Sortiment. Wir zeigen Ihnen auch Chancen für neue, erfolgversprechende Geschäftsfelder. Ihr Besuch freut uns.
Alois Knecht Erfahren Sie mehr über das grösste Museum für UnterhaltungsElektronik und Computer der Schweiz. Besuchen Sie uns am Stand, wir geben gerne Auskunft. Als Gönner oder Mitglied können Sie uns unterstützen.
Radio, TV, Phono, Computer, Rechner Museum, Zuchwilerstr. 33, 4500 Solothurn.
Claude Buehler
Urs Fischer
Giuseppe Mercurio
Zudem präsentieren wir Ihnen gerne die neusten DVB-Empfänger und das umfangreiche Sortiment unserer Audio-Geräte.
Stilus – Ihr Projektpartner für audiovisuelle Produkte und Lösungen – freut sich auf Ihren Besuch! Erleben Sie innovative Touchscreens bis 84 Zoll (4K), lichtstarke Projektoren, erstklassige Leinwände und professionelle Halterungen für Business, Education und Home-Entertainment.
Erleben Sie hautnah die neuen Panasonic-Innovationen. Die 4KViera-Neuheiten hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck dank der hervorragenden Bildqualität. Die Wireless-Multiroomsysteme überzeugen durch ein bestechendes Klangerlebnis. Mit unseren Bluray-Rekordern steht ein weiteres einzigartiges Produkt im Fokus. Wir freuen uns auf Sie!
Kundenfreundliche Bedienung und stark im Design, das spricht für die Marke GENEVA. Neugierig auf das neue Produkt? Gerne empfangen wir Sie bei uns im Stand, um unsere GENEVAMultiroom-Neuheit zu präsentieren. Ich freue mich auf Sie.
Dan Mamane
Luciano Gasparini
Patrick Moosmann
David Brouwer
Als dynamischer und innovativer Vertriebspartner bietet Ihnen PowerData seine neue Produktpalette an: Audio (Beats, BeoPlay, Jawbone), Connected (Jawbone UP, iHealth, Sphero, Withings), Zubehör (Ozaki, Just Mobile).
Pocketmedia zeigt dieses Jahr an der CE Expo das komplette Flexson-Zubehör-Sortiment für Sonos sowie auch die Red-DotAward-prämierten Revo-Radios.
Wir freuen uns, Ihnen an unserem Stand u. a. Lösungen von APART AUDIO Matrix, VidaBox Media, Polk Audio mit Soundbar und Kopfhörer, BOOM MOVEMENT, ERARD-Trägerlösungen für grosse Bildschirme sowie BALTER Portier- und High-DefinitionVideokameras HD-SDI zu zeigen.
Die Revox-Joy-Familie hat erneut Zuwachs bekommen. Wir stellen Ihnen die Neuheiten vor! Mit dem symphatischen Joy-Vollsortiment, trendigem Design und RevoxQualität distanzieren Sie sich mit Revox vom Massenmarkt.
Lassen Sie sich überraschen von unseren Neuheiten aus den Bereichen HDMI-Übertragungstechnik und der IR-Steuerung.
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Severin Manz
Besuchen Sie uns, wir haben noch weitere Neuigkeiten!
Home electronics Inside
#8 2014
Roland Silvestri Ein neuer Name und beste Qualität: Wir feiern an der Messe Premiere mit Rotronic-Secomp. Mit den innovativsten Produkten von Samsung im CE-Bereich und unserem neuen Partner TalkEasy im Telekommunikations-Bereich sind wir am Puls der Zeit. Unsere Produkte sind unsere Leidenschaft.
Leo Bergamini Mit Stolz und Freude präsentieren wir in diesem Jahr die Neuheiten der Marken PIONEER, ION, QUADRAL, JVC und MAGNAT. Als zusätzliches Highlight zeigen wir auf einem wunderschönen Stand die neuesten Produkte der Marke CHANGHONG. Wir freuen uns auf Sie!
Dario Casari Dieses Jahr dreht sich alles um die perfekte Kurve. Schauen Sie an unserem Stand vorbei und sehen Sie selbst, wie der Bildschirm unserer Curved TV dank Panorama-Effekt noch gewaltiger erscheint. Natürlich präsentieren wir Ihnen auch alle weiteren Samsung-Highlights. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Michel Sievers Sennheiser (Schweiz) AG wird den Handel diesen Herbst mit einem Feuerwerk an neuen Kopfhörern überraschen. Das SennheiserSchweiz-Team mit Dominique Clémence, Roberto Mollo und Michel Sievers freut sich auf Ihren Besuch.
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Francesco Casciato
Tobias Herger
Giancarlo Palmisani
Für Sony steht hervorragende Qualität an oberster Stelle. Unser neues, stark erweitertes BraviaTV-Sortiment mit beeindruckenden 4K-Ultra-HD-Modellen beweist dies eindrucksvoll. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Spectral macht Technik unsichtbar. Unsere Schweizer Premiere in Montreux ist die neue Linie „Ameno“ mit neuartigen Oberflächen und zukunftssicherer Smartphone- und Tablet-Integration. Daneben zeigen wir Ihnen gerne unsere Produkte Cockpit, Disc und Spectral Music Box.
Reisen Sie mit uns durch die faszinierende Welt der digitalen Angebote. Erfahren Sie mehr über den Auftrag der SRG – das grösste elektronische Medienhaus der Schweiz – und dessen Umsetzung im Alltag. Diskutieren Sie mit uns an unserem Stand!
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Die deutsche Fernsehmarke TechniSat stellt eine Vielzahl interessanter Produkte vor. Insbesondere mit neuen 4K-Ultra-HD Smart-TV der Serie TechniTwin ISIO UHD setzt TechniSat weiter auf Qualität made in Germany im Premium-TV-Bereich. Zudem ergänzen neue DAB+-Radios sowie Digitalreceiver das Sortiment.
Home electronics Inside
#8 2014
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[ AUSSTELLERSTIMMEN ]
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Johannes Schulze
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#8 2014
[ MARKTZAHLEN ] Zubehör
GEWINNER DANK SOGWIRKUNG // Luca Giuriato
Der Zubehörmarkt hat vom starken zweiten Quartal 2014 im TV-Bereich deutlich profitiert. TV-Möbel und Halterungen sowie Kabel und Mini-Speakers waren im ersten Halbjahr 2014 sehr gefragt. Der Schweizer lässt sich dabei hohe Qualität und Design gerne etwas kosten. Wer das Zubehörsortiment pflegt, kann gute Geschäfte machen.
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3D Accessories Docking/Mini Speakers
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Headphones
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Sales Mio. CHF Abs.
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K
lassisches Unterhaltungselektronik-Zubehör wie Kabel, TV-Möbel und Halterungen profitierten im ersten Halbjahr 2014 von der starken Nachfrage nach Fernsehern. Im Einklang mit der Entwicklung des TV-Marktes wurden gegenüber der Vorjahresperiode mengenmässig 18 Prozent mehr Wandhalterungen verkauft. Das bedeutet, dass über 13 Prozent der verkauften TV-Geräte an die Wohnzimmerwand montiert wurden. Ein deutlicher Anstieg, denn noch vor drei Jahren lag der Faktor bei knapp 6 Prozent. Doch nicht für alle Käufer eines Fernsehers ist eine Wandhalterung das Richtige. Gemäss GfK-Erhebungen ist jeder Dritte, der einen Fernseher kauft, ein potenzieller Kunde für ein spezielles Fernsehmöbel. Die grosse Menge an verkauften Fernsehern und Peripheriegeräten wie Set-Top-Boxen, DVDund Blu-ray-Playern bietet daher auch viel Potenzial für Zubehör wie qualitativ hochwertige Kabel und TV-Kopfhörer. Trotz der guten Nachfrage beim Zubehör muss festgehalten werden, dass sich nicht alles wie von selbst verkauft. GeraHome electronics Inside
#8 2014
de hochwertige Kabel, Kopfhörer und vieles andere kann einen starken emotionalen Aspekt haben. Im mobilen Bereich boomt das Smartphone- und Tablet-Zubehör stark. So auch wenn es um den Musikgenuss geht. Mini-Speakers (oft auch hier mit Bluetooth-Übertragung) gehören zu den absoluten Gewinnern. Sie legten im ersten Halbjahr 2014 mengenmässig um 11 Prozent, wertmässig gar um 26 Prozent zu. Kopfhörer hingegen stagnieren auf sehr hohem Niveau. Auch dieses Jahr dürften wieder gegen 1,2 Millionen Kopfhörer und Headsets meist hochpreisig, in trendigen Farben und edlem Design über den Ladentisch gehen. Wie in vielen anderen Kategorien ist auch hier die BluetoothTechnologie gewaltig im Vormarsch.
TRENDS UND CHANCEN In der Schweiz dürften derzeit rund 2,5 Millionen Haushalte ein Tablet und 4 – 5 Millionen Menschen ein Smartphone besitzen. Das Geschäft mit Zubehör wie Mini Speakers, Schutzhüllen, Ladekabeln und Kopfhörern boomt deshalb beträcht-
lich. In Zukunft wird zudem bei den UEProdukten die Vernetzung ein immer wichtigeres Thema sein. Eine immer breiter werdende Zielgruppe nutzt heute auch schon den Ethernet-Anschluss am Fernseher, am AV-Receiver, an der Set-TopBox, am Blu-ray-Player und an weiteren Geräten. Router und Netzwerkadapter werden daher wohl zu den häufiger nachgefragten Produkten gehören.
PROGNOSE Das Zubehörsortiment wird im Zuge der Nachfrage nach immer grösseren TVGeräten weiterhin interessant bleiben. Dank dem anhaltenden Smartphoneund Tablet-Boom sowie dem Trend der vermehrten Musiknutzung mit solchen Produkten wird auch in Zukunft audiophiles Zubehör für diese Gerätegruppe profitieren können. Ein Löwenanteil davon wird trotz Stagnation auf die Warengruppe Kopfhörer, Headsets und Mini Speakers entfallen, die im Jahr 2014 ein Umsatzvolumen von zusammen schätzungsweise 120 Millionen erreichen werden. |
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[ MARKTZAHLEN ] TV
IM AUFWIND // Luca Giuriato
Die Nachfrage nach Flachbildschirmen hat gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um mehr als 18 Prozent zugenommen. Dies aufgrund der Abschaltung analoger TV-Kanäle sowie der Fussball-WM. Leider ist aber der Preiszerfall bei Innovationen wie UHD/4K-Fernseher massiv. 1200 1000 800 88 LCD-TV Plasma-TV
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Rear Projection 200
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1.5
as erste Halbjahr 2014 entwickelte sich sowohl mengenmässig mit einem Plus von 18,2 Prozent wie auch mit einem Umsatzplus von 9,8 Prozent deutlich über Vorjahr. Vergleicht man die absoluten Mengen jedoch mit dem FussballEM-Halbjahr 2012, liegt der Saldo in der aktuellen Periode bei rund minus 7000 TV-Geräten und einem Umsatzrückgang von 5 Prozent, obwohl die Schweiz an der Endrunde vor zwei Jahren nicht dabei war. Neben der Fussball-WM hat im 2. Quartal 2014 die Abschaltung einiger analoger TV-Sender durch die Kabelanbieter auch noch deutlich Aufwind verliehen. Davon profitierten die Fachgeschäfte überproportional. Nicht zuletzt wahrscheinlich deshalb, weil überdurchschnittlich viele betroffenen Analog-TV-User zu den treuen Fachhandelskunden zählen und den Support wie auch die Beratung sehr schätzen. Der Trend nach grossen Bildschirmen hat sich im ersten Halbjahr weiterhin fortgesetzt. Von den bislang 440 000 abverkauften Flachbildschirmen wurden in der Schweiz fast 20 Prozent in der Bilddiagonale 55 Zoll und grösser nachgefragt. Das bedeutet weltweit betrachtet, dass in der Schweiz mit Abstand die grössten und am besten ausgestatteten Home electronics Inside
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TV-Recorder
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TV-Geräte im Wohnzimmer stehen beziehungsweise an der Wand hängen.
TRENDS UND CHANCEN Die Preiserosion hat im Verlaufe des Jahres trotz der Einführung von Innovationen wie zum Beispiel UHD/4K leider wieder zugenommen. Im laufenden Jahr wurden rund 15 000 hochauflösende Flachbildschirme verkauft, wobei sich der Durchschnittspreis im Zeitraum Januar bis Juni 2014 bereits von 3680 auf 2660 Franken reduzierte. Im Juni wurden UHD-TVGeräte gar unter 1200 Franken angeboten. Sehr viele Händler, Distributoren und Hersteller rechnen mit immer noch tieferen Margen und verschenken dann auch noch die Dienstleistung. Ob und wie das längerfristig aufgehen soll, ist ein Rätsel. Der unaufhörliche und erbitterte Preiskampf hat inzwischen zu einem ruinösen Wettbewerb geführt, aus dessen Sackgasse es für manchen keinen Ausweg mehr gibt. Am Markt überleben nur diejenigen, die sich klar profilieren können. Chancen im Zusammenhang mit dem TV-Geschäft gibt es auf jeden Fall auch jenseits der Tiefstpreispolitik. Vor allem der Fachhandel muss und kann das Dienstleistungsangebot noch stärker ausbauen und damit
gutes Geld verdienen. Immer mehr Fernseher bieten zum Beispiel mit einem Netzwerkanschluss tolle Möglichkeiten, welche die Kunden wenig nutzen, da sie schon bei der Installation oftmals überfordert sind.
PROGNOSE Die hohe Nachfrage im zweiten Quartal wird sich unweigerlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 bemerkbar machen. Wie eine derartig hohe Entwicklung in vergangenen Jahren zeigte, erweisen sich die Mehrverkäufe aus den Promotionen einer Fussball-WM als vorgezogene Investitionen. In den Monaten Mai und Juni hat die analoge Abschaltung ausserdem für einen Boom gesorgt, der einen verstärkten Kompensationseffekt im 3. Quartal 2014 haben wird. Wer also mit der Faustregel rechnet, dass in einem Fussball-Ereignisjahr 50 Prozent der Menge im ersten und 50 Prozent des Marktvolumens in der zweiten Jahreshälfte nachgefragt werden, könnte womöglich falsch liegen. Wahrscheinlicher scheint eher eine deutliche Abkühlung der Nachfrage, allerdings mit Zuversicht hinsichtlich der kompletten Abschaltung der analogen Kabelnetze per 2015. |
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Home electronics Inside
#8 2014
[ MARKTZAHLEN ] Heimkino
HEIMKINO IM WANDEL // Luca Giuriato
Home-Cinema-Anlagen verlieren seit vier Jahren in Folge deutlich an Marktvolumen. Der Negativtrend bei den DVD- und Blu-ray-Playern und -Rekordern hält bereits seit sieben Jahren an. Das Konsumverhalten scheint sich mit dem digitalen, zeitversetzten TV, mit On-demand-Angeboten sowie den Smart TV und damit mit dem direkten Zugang auf Youtube gewaltig zu verändern.
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250 Camcorder / MMC + Action Cams Set-Top Boxes incl. Dishes
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Growth rate + / - %
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-28.7
er Rückgang im Home-CinemaMarkt hat während des ersten Halbjahrs 2014 mengenmässig mit einem Minus von 16 Prozent zu Buche geschlagen, der Umsatz lag gar 22 Prozent im Minus und auch bei den AV-Receivern lagen die Einbussen im Vorjahresvergleich bei 6 Prozent. Auch die Volumenrückgänge bei den reinen Abspielern zeigen, dass Heimkino offenbar derzeit nicht im Trend liegt. Die Umsatzverluste von 10 Prozent bei den DVD- und Blu-ray-Playern sprechen eine deutliche Sprache: Das Konsumentenverhalten verändert sich drastisch. Dahinter steckt einerseits auf jeden Fall das Content-Angebot-on-Demand. - Gemäss einer aktuellen GfK-Studie streamen oder mieten bereits mehr als 30 Prozent aller Haushalte mehr oder weniger regelmässig Inhalte gegen Bezahlung. Zudem hängen 35 Prozent aller Fernseher in der Schweizer Haushalten am Internet, von denen mehr als die Hälfte der Nutzer zumindest gelegentlich Inhalte aus Plattformen wie Youtube konsumiert. Nicht nur bei den Heimgeräten, sondern auch bei den portablen DVD-Playern geht die Nachfrage seit Jahren kontinuierlich zurück. Während #8 2014
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DVD Player Table
Home electronics Inside
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Blu-Rays Total DVD Recorder
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einst gar 76 000 pro Jahr über den Ladentisch gingen, werden für das Jahr 2014 gerade noch 25 000 Geräte erwartet. Offensichtlich wird das Konsumieren von Filmen und anderen Inhalten unterwegs zunehmend durch Tablets substituiert. Eine erfreuliche Entwicklung gibt es trotz den vielen Rückgängen zu guter Letzt doch noch. Im ersten Halbjahr 2014 wurden im Vorjahresvergleich 63 Prozent mehr Blu-ray-Recorder abgesetzt, was in dieser Nische einen Umsatzanstieg von 34 Prozent zur Folge hatte.
Schicht ist die eines eher preisbewussten Kunden. Im Vordergrund steht als Kaufmotiv Convenience im Sinne einer Audio-Blu-ray-all-in-1-Lösung zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Für alle Preissensiblen, die sich für einen Bluray-Player als Stand-alone-Lösung interessieren, gibt es vermehrt Angebote gar unter 50 Franken. Die Hälfte aller Blu-rayPlayer ging während der ersten Jahreshälfte für weniger als 100 Franken über den Ladentisch.
TRENDS UND CHANCEN
Die Zukunftsaussichten für den Bereich Home Cinema sehen derzeit eher düster aus. Je nach Markteintritt und vor allem Software-Angebot könnten in Zukunft UHD/4K-Abspielgeräte für Kaufimpulse sorgen. Zwischenzeitlich geht der Trend aber weiter Richtung Content-on-Demand und anstelle eines 5.1-Systems schaffen sich die TV-Käufer vermehrt eine Soundbar oder ein Soundboard an. Fachhändler, die Kunden mit einem echten Kinoerlebnis zu Hause ansprechen und dies für ihn konzipieren können, haben die Chance, eine lukrative Nische zu besetzen. |
Zu edlen, flachen Fernsehern gibt es eine ganze Reihe passender Soundbars und Home-Cinema-Systeme, die gerade bei designaffinen Konsumenten hoch im Kurs stehen. Für die technisch Versierteren und die anspruchsvollen Käufer haben einige spezialisierte Audiohersteller regelrechte AV-Receiver-Leckerbissen zu absolut fairen Preisen auf den Markt gebracht, die kaum noch Wünsche offenlassen. Nebst zahlreichen Home-CinemaFeatures bieten die Geräte viel Power und sind überdies netzwerkfähig. Die dritte
PROGNOSE
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Audio [ MARKTZAHLEN ]
MULTIROOM UND SOUNDBARS // Luca Giuriato
Während der Portable-Audio-Markt schwächelt, profitiert der Home-Audio-Markt vom Boom der Multiroom-Systeme und von der hohen Nachfrage nach Soundbars. Im portablen Bereich drohen reine MP3-Player bald zu verschwinden, während DAB-Radios eine gesättigte Phase erreicht haben.
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200 Trad. AHS
89
Home Theatre Systems
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Connected AHS Network Music System
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Tuner / Amplifier / Receiver
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CD-Player Table
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Loudspeakers
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MD-Player / Recorder Table
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2003
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Sales Mio. CHF Abs.
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Growth rate + / - %
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-17.6
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er gesamte Teilmarkt für HomeAudio-Produkte ist im Vorjahresvergleich des ersten Halbjahres 2014 mengenmässig um 13 Prozent, im Umsatz um 7 Prozent angewachsen. Die vernetzbare Multiroom-Kategorie bescherte dem Handel im ersten Halbjahr 2014 ein Umsatzplus von 75 Prozent, wobei sogar 124 Prozent mehr Geräte über den Ladentisch gingen. Die Netzwerktauglichkeit, die beliebige Erweiterung sowie die einfache Bedienung übers iPhone scheinen wichtige Erfolgsfaktoren zu sein. Nebst den Audio-Streamern zählen Audio-HomeSysteme mit Internetanschlussmöglichkeiten zu den Gewinnern. Die sogenannten Connect-Audio-Geräte erfreuten sich eines 5-prozentigen Wachstums. Nebst guter Soundqualität und attraktivem Design ist auch die drahtlose Verbindung wie Bluetooth ein wichtiges Kaufkriterium. Die eigentlichen Treiber im PortableAudio-Sektor waren in den letzten Jahren die MP3-Player. Der Peak wurde im Jahr 2006 mit 890 000 verkauften Einheiten erreicht. Inzwischen schrumpft das Volumen kontinuierlich. Ende 2014 wird die Absatzmenge voraussichtlich nur noch bei rund 168 000 Stück liegen; das sind
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immerhin 40 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Zu den Gewinnern im Audiobereich zählen auf jeden Fall die Soundbars. Seitdem auf den Verkaufsflächen diese Art von Lautsprechern zusammen mit den TV-Geräten präsentiert und vorgeführt wird, ist für den Kunden der Mehrwert durch eine gute Soundqualität nachvollziehbarer geworden. Im ersten Halbjahr 2014 wurden daher rund 27 000 Soundbars verkauft. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Bedenkt man, dass im selben Zeitraum die Nachfrage nach Fernsehern bei 440 000 Geräten lag, so wurden nur zu 6 Prozent aller Flachbildschirme ein „Balkenlautsprecher“ verkauft.
Die positive Marktentwicklung von Netzwerkkomponenten sowie Produkten in oberen Preislagen beweist, dass Käufer ihr Geld für ein gutes System, Einzelkomponenten und Lautsprecher ausgeben. Qualität und Design der Produkte stehen selbstverständlich mit im Vordergrund. Immer öfter werden MP3Player in der Sparte Portable Audio durch Mobiltelefone substituiert. Das Absatzvolumen der Geräte in Stückzahlen schrumpft zwar, das Zubehörgeschäft aber boomt. Von Kopfhörern über Dockingstations bis zu Kabeln, Schutzhüllen, Ladegeräten gibt es unzählige margenträchtige Artikel, die ein lukratives Zusatzgeschäft bedeuten.
TRENDS UND CHANCEN
PROGNOSE
Netzwerk und Bluetooth dürften im Audio-Markt auch weiterhin eine dominante Rolle spielen. Sei es, um zu Hause drahtlos über iTunes Musik zu hören oder einfach übers Internet auf Tausende Radiostationen zugreifen zu können. Händler, die sich über die Kompetenz im Bereich Heimnetzwerk profilieren und dem Kunden guten Sound erlebbar machen, dürften auf offene Ohren stossen.
Im Audio-Home-Markt geht es seit Mitte 2009 konstant aufwärts. Eine willkommene Chance für den Fachhandel, denn Beratung, Qualität und Installation rücken für den Konsumenten in den Vordergrund. Die Nachfrage wird zwar immer noch vorwiegend durch günstige Produkte stimuliert, die Zuwächse werden allerdings durch qualitätsbewusste Käufer mit gut gefülltem Portemonnaie generiert. | Home electronics Inside
#8 2014
[ MARKTZAHLEN ] IT-Telecom
MARKT MIT POTENZIAL // Jürg Zweifel
Mobilitätsbedürfnisse haben ihre Auswirkungen. So werden Tablets stark nachgefragt. Derzeit lassen Innovationen und neue Warengruppen hoffen.
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Monitors
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Media Tablets
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Notebook Deskbounds
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egen zwei Drittel der Schweizer Haushalte dürften bereits ein Tablet besitzen. So hat sich der Media-TabletMarkt bereits zu einem Ersatzmarkt entwickelt, da die Anzahl der Erstkäufer immer stärker abnimmt. Deshalb hat sich die Dynamik im ersten Quartal deutlich abgeschwächt und der Umsatz war mit minus 5,9 Prozent sogar negativ. Der Anteil der 3G- und 4G-Geräte stabilisierte sich dabei im offenen Markt auf rund 12 Prozent. Dies hat zur Folge, dass sieben von acht Tablets ohne SIM-Karte abgesetzt werden. Bei den Bildschirmgrössen werden meist gleich viel 7-, 9und 10-Zoll-Geräte nachgefragt, wobei der Anteil an grösseren Tablets im Wachsen begriffen ist. Die Durchschnittspreise der Media-Tablets sind insgesamt um 10 Prozent oder rund 50 Franken gesunken; so wurden für ein Media-Tablet durchschnittlich 400 Franken bezahlt. Basierend auf der in der Zwischenzeit hohen Penetration der Media-Tablets, bekundet auch der Markt der mobilen ComHome electronics Inside
#8 2014
puter seit einiger Zeit grössere Mühe. Die Anwendung der mobilen Computer sinkt tendenziell, auch die Wiederbeschaffung des Computers verlängert sich. Dies hat auch einen Rückgang der Stückzahlen zur Folge – im letzten Quartal um 7 Prozent. Demgegenüber liegen Ultra-Thin-Produkte, die fast deckungsgleich mit den Ultrabooks sind, im Trend. Dies hat wiederum einen positiven Einfluss auf die Umsätze. Diese Mobilitätsbedürfnisse wie attraktivere Preispunkte werden dem Konsumenten im Laufe des Jahres zusätzliche Kaufanreize liefern.
TRENDS UND CHANCEN Entgegen dem Trend bei den traditionellen Computern wird bei den MediaTablets die interne Speicherkapazität zunehmend kleiner. Einerseits hat das sicherlich mit den getätigten Tiefpreispromotionen und neuen Anbietern zu tun, andererseits wird die Cloud vor allem im Privatgebrauch salonfähig. Im
Bereich Geschäftskunden bestehen hingegen viel höhere Ansprüche bezüglich Datensicherheit und -verfügbarkeit. Seit einiger Zeit beobachtet der Marktforscher GfK die Warengruppe der „Smartwatches“. Die verkauften Volumina sind zwar noch recht bescheiden, pro Monat werden zwischen dreihundert und tausend Smartwatches abgesetzt. Dabei handelt es sich aber um einen wachsenden und entsprechend interessanten Markt.
PROGNOSE Ende dieses Jahres geht GfK von einem leichten Umsatz- und Absatzplus von einem schwach wachsendem Markt aus, demgegenüber schrumpfen der Desktopcomputer- sowie der Notebook-Markt leicht. Das Geschäft mit den Netbooks ist zudem in der Zwischenzeit fast inexistent. Die Gründe liegen in der steigenden Marktsättigung und im Fokus der Konsumenten auf die in ihrer Funktion ähnlichen Tablets. |
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Foto & Video [ MARKTZAHLEN ]
RÜCKLÄUFIGER FOTOMARKT // Luca Giuriato
Fotografiert und gefilmt wird mehr denn je. Dennoch schrumpft der Fotomarkt massiv. Das Festhalten von Momenten via soziale Medien mit dem Smartphone hat das Knipsen gewaltig verändert. Hobbyfotografen investieren aber nach wie vor in eine qualitativ hochstehende Ausrüstung.
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ie Partyfotos auf Instagram, mehr oder weniger originelle Selfies auf Facebook teilen oder Minifilme auf Youtube gehören heute zum Alltag. Das alles ermöglicht das Smartphone in jedem Moment, fast an jedem Ort und zu jeder Zeit. Die Qualitätsansprüche sind dabei fast völlig unwichtig. Hauptsache ist der Trieb nach Selbstdarstellung und Kommunikation. Obschon einige Fotokameras diesem Trend Rechnung tragen, finden immer weniger Kampaktkameras Anklang. Gegenüber dem ersten Semester der Vorjahre liegt der Trend in diesem Segment zum dritten Mal in Folge bei rund minus 20 Prozent. Wo die Bildqualität der Smartphones doch nicht ausreicht, kommt eine gute Kompaktkamera oder eine Systemkamera zum Zuge. Das Angebot der relativ kompakten Kameras mit Wechseloptik ist beinahe von allen Markenanbietern ausgeweitet worden. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg die Nachfrage nach Systemkameras um plus 10,7 Prozent, während der Umsatz
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dank hochwertiger Produkte gar um 33,7 Prozent anstieg. Wer dem Hobby der Fotografie frönt, schafft sich aber nach wie vor eine Spiegelreflexkamera an. Die Messlatte gegenüber dem Vorjahr ist zwar aufgrund damaliger Einführung von besonders hochpreisigen SLR-Vollformatkameras bei weitem nicht zu toppen, jedoch bleibt das Geschäft mit Objektiven und Zubehör interessant. Zudem ist aus einem vermeintlich kurzfristigen Trend ein Phänomen geworden: die Action Cams. Diese neue Spezies von Kameras mit guter Bildqualität ersetzt vielfach den traditionellen Camcorder.
TRENDS UND CHANCEN Die Chancen im Fotomarkt sind insbesondere bei hochpreisigen und qualitativ hochstehenden Produkten zu finden. Sowohl bei den Systemkameras wie auch bei SLRs sind neue Modellreihen angekündigt. Nebst den technischen Finessen ist dem Käufer aber auch das Design etwas wert, das beweist die hohe Kauf-
bereitschaft für exklusive Modelle im Retrolook. Daneben bieten sich dem Händler im Fotofinishing-Bereich gute Chancen. Bei der nochmals erhöhten Penetration der Spiegelreflexkameras und beim aktuellen Erfolg der Systemkamera profitiert vor allem das Zubehörsegment mit den Objektiven, Blitzgeräten und Taschen.
PROGNOSE Der Höhepunkt im Schweizer Fotomarkt in den Jahren 2007/2008 liegt längst hinter uns. Demgegenüber sagen uns die GfK-Prognosen bis Ende 2014 ein Umsatzminus von 17,3 Prozent voraus. Dabei sind die hochpreisigen Fotokameras ein Lichtblick, während die Kompaktkameras weiterhin das Sorgenkind bleiben. Gute Abverkaufschancen liegen weiterhin bei den Action Cams. Und wer als Fachhändler dem Kunden die gewünschten Produkte mit Beratung und einem „Rundumsorglospaket nach dem Kauf“ bieten kann, macht das Rennen. | Home electronics Inside
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[ MARKTZAHLEN ] Weisse Ware
INTERESSANTER ELEKTROMARKT // Jürg Zweifel
Der Markt für Elektrokleingeräte hat sich deutlich erholt. Die positive Konsumentenstimmung trägt zu diesem guten Resultat bei. Zudem sind neue Technologien und Innovationen die Hoffnungsträger.
January 2014 – June 2014 Growth rates in % Sales Piece
TOTAL
Personal Care
Kitchen Helps
Other Household
D
er Elektrokleingeräte-Markt konnte sich im Vergleich zum Vorjahr im ersten Halbjahr des laufenden Jahres recht gut erholen. Der Markt bewegt sich sogar leicht im positiven Bereich. Im Segment Personal Care konnte der Umsatz um 5 Prozent gesteigert werden, wobei Herrenrasierer (Men’s Shavers) um 3 Prozent und Haartrockner um 2 Prozent sowie Hairstyler gar um 5 Prozent zulegen konnten. Zuwächse können auch bei den Zahnpflegeprodukten verbucht werden. Dagegen sind alle Bereiche der Kaffeemaschinen im Minus. Küchengeräte (Kitchen Helps) konnten mit 1 Prozent marginal zulegen, wertmässig haben sie aber um 4 Prozent verloren. Dagegen
Home electronics Inside
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Sales Value CHF
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konnten die weiteren Haushaltartikel wie etwa Staubsauger, Roboter-Staubauger oder elektrische Ventilatoren stückzahlenmässig um 9 Prozent und wertmässig um 2 Prozent zulegen.
MEGATRENDS In einigen Bereichen der Haushaltkleingeräte sehen wir die Anbindung ans Netz als grosse Chance. Bereits jetzt gibt es Blutdruckmesser und IR-Thermometer, die Informationen aufs Smartphone senden. Heute schon kann ausserdem der Fernseher über unsere mobilen Lieblinge gesteuert werden; warum nicht bald auch die Kaffeemaschine oder die Küchenmaschine?
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PROGNOSE Die Herausforderungen und die Chancen für die Hersteller sind gross. Die Frage ist nur, wie schnell kleinere oder auch grössere Innovationen umgesetzt werden können. Kurzfristig, also für das laufende Jahr, geht der Marktforscher GfK von einem stagnierenden Markt aus. Seit Anfang 2014 erhebt das Marktforschungsinstitut auch die Zahlen zu einigen ausgewählten Zielgruppen im Bereich der Haushalt-Grossgeräte. Detailhandelszahlen mit Vorjahresvergleich werden demzufolge für Waschmaschinen, Wäschetrockner und Tiefkühlgeräte im Laufe 2015 zur Verfügung stehen. |
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XX [ XX ] SAMSUNG UHD CURVED LED TV
HALLE: 2 STAND: H2A3
UE105S9WALXZG
SAMSUNG UHD CURVED LED TV
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HALLE: 2 STAND: H2A3
Das innovative Curved Design der neuen SAMSUNG UHD Curved TV hebt das Fernseherlebnis auf ein neues Level. Erschaffen wird ein Panoramaeffekt, der den Bildschirm noch gewaltiger erscheinen lässt und mit seinen hohen Kontrasten sowie brillanten Farben eine spürbar stärkere Tiefenwirkung erzielt. Dank UHD-Auflösung – mit einer viermal höheren Pixeldichte als Full HD – lassen sich feinste Details wiedergeben. Die Serie ist in verschiedenen Grössen erhältlich: 78, 65 und 55 Zoll.
UE85HU7580
HALLE: 2 STAND: H2A3
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SAMSUNG UHD FLAT LED TV
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Die U7580-Serie bietet mit ihrer UHD-Auflösung eine nahezu unfassbare Bildqualität. Um diesen Effekt zu erzielen, analysiert und optimiert der UE85HU7580 nicht nur die Signalquellen, sondern reduziert auch gleichzeitig störendes Bildrauschen. Dank seinem nur 7 Millimeter dünnen Rahmen vermittelt der Samsung UHD TV das Gefühl, dass der Fernseher nur aus einem Panel besteht. Die Serie ist in verschiedenen Grössen erhältlich: 85, 75, 65, 55 und 48 Zoll.
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SAMSUNG WIRELESS AUDIO MULTIROOM SPEAKER
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SHAPE M3
HALLE: 2 STAND: H2A3
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Der 105-Zoll-UHD-Curved-TV bietet einen riesigen Bildschirm sowie Curved Design und ist der bislang grösste Fernseher mit 21:9-Kinoverhältnis. Das Ergebnis: Kino pur im eigenen Wohnzimmer. UHD 4K Content, Full HD und HD sowie 11 Millionen Pixel sorgen für unverbesserliche Bildqualität. Die Kombination aus Bildschirmgrösse und Samsung Auto-Depth-Enhance-Technologie bringen unglaubliche Tiefe in jedes Bild und ermöglichen ein lebensechtes Fernseherlebnis.
UE78HU8580
Der neue M3 ist Samsungs neuer Einstieg in die Multiroom-Welt. Der kompakte Lautsprecher eignet sich wunderbar für kleinere Räume. Selbstverständlich integriert sich der M3 nahtlos in Samsungs Multiroom-System und lässt sich mit Geräten wie Music-Server, HeimkinoSystemen, Soundbars oder weiteren Multiroom-Lautsprechern beliebig erweitern. Bestehende Komponenten können dabei mit dem Samsung LinkMate ebenfalls in das Multiroom-System eingebunden werden. Samsungs Multiroom-Lautsprecher sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich: M7 3-Wege Stereo, M5 2-Wege Stereo, M3 2-Wege Mono.
SAMSUNG CURVED SOUNDBAR
HW-H7500 & HW-H7501
HALLE: 2 STAND: H2A3
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Die neue Curved Soundbar integriert sich perfekt in das Design der Samsung Curved TV und ist daher ideal, um deren Sound in neue Klangdimensionen zu erheben. Dank TV Sound-Connect wird die Curved Soundbar drahtlos mit dem Samsung-Fernseher verbunden und darüber bedient. Der kabellose Subwoofer lässt sich flexibel im Raum aufstellen. Via Bluetooth lassen sich zudem Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf der Curved Soundbar wiedergeben.
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21:9-Cinemascope-Format Curved Design für optimalen Kontrast UHD 5120 x 2160 Auflösung 1200 Hz CMR mit Pure Color und Ultra Clear Panel Quad Screen Entertainment Multi-Room Speaker Support Quad-Core + Prozessor
UHD 3840 x 2160 Auflösung 1200 Hz CMR Pure Color und Ultra Clear Panel Curved Design für optimalen Kontrast Future Ready Quad Screen Entertainment Multiroom Speaker Support Quad-Core + Prozessor
UHD 3840 x 2160 Auflösung 1000 Hz CMR Ultra Clear Panel Smart Interaction Ready Dual View Multiroom Speaker Support Quad-Core + Prozessor
Partymode für synchronisierte Musik im ganzen Haus 2-Wege-Speaker Kurzwahltaste für drei Lieblings-Internetradios TV Sound-Connect Bluetooth Power ON Wi-Fi Mesh Network 2.4 GHz + 5 GHz
Curved Design 320 W Leistung Kabelloser Subwoofer TV Sound-Connect Bluetooth Power ON 8.1 System Enhanced Surround
[ SAMSUNG ] Publireportage
Samsung Wireless Multiroom
DAS SOUNDSYSTEM DER ZUKUNFT Mit der neuen Multiroom-Wireless-Speaker-Serie revolutioniert Samsung die zeitgemässe Art, Musik zu hören. Ob einzeln oder vernetzt zum Wireless-Audio-Multiroom-System: Mit der neuen Multiroom-Speaker-Generation wird Wireless Audio in jedem Raum einfacher, flexibler und klangstärker als je zuvor.
In Zeiten von MP3 und Streaming-Services wie Spotify und Deezer haben traditionelle Stereoanlagen mehr und mehr ausgedient. Wireless Audio heisst die Lösung von morgen. Mit der neuen Multiroom-SpeakerGeneration hat Samsung nun erstmals ein besonders flexibles, einfaches und klangstarkes System vorgestellt, das modular vom einzelnen Lautsprecher bis zum Multiroom-Soundsystem fürs ganze Haus erweitert werden kann.
EINE FORM, DREI GRÖSSEN Der besondere Trick liegt in der Form. Mit ihrem besonderen geschwungenen, dreieckigen Design lassen sich die Lautsprecher flexibler aufstellen und nutzen als jedes andere System im Markt. So kann jeder Lautsprecher der Serie einzeln liegend bereits als vollwertiges Soundsystem genutzt werden. Oder mit weiteren Speakern über den Samsung Sound Hub drahtlos zu einem Surroundsystem verbunden werden, dessen Lautsprecher entweder stehend oder liegend aufgestellt werden können. Ein weiterer Vorteil: Durch die dreieckige Form verschwinden die Lautsprecher bei
liegender Aufstellung auf Wunsch direkt in der Ecke.
EINS, ZWEI, DREI EINGERICHTET Die Installation ist in drei Schritten erledigt: Den Multiroom Hub mit dem Router verbinden, den Netzstecker der Lautsprecher einstecken, die Samsung Multiroom App für Android oder iOS herunterladen – schon ist alles für den Musikgenuss bereit. Die App erkennt automatisch alle Audiodateien im Netzwerk und spielt sie den gewünschten Lautsprechern zu. Besonders praktisch dabei: Jeder Lautsprecher agiert als Repeater für das Signal, sodass sich nur ein Lautsprecher in Reichweite des Routers befinden muss. So lässt sich mühelos ein vollwertiges Multiroom-System übers ganze Haus einrichten. Dank integriertem Bluetooth läuft jeder der Lautsprecher aber auch ohne Multiroom Hub in Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet klanglich bereits zur Höchstform auf. Und für die Verbindung mit einem Samsung Smart TV mit Sound-Connect-Funktion genügt bereits ein einziger Knopfdruck direkt am Gerät.
GRENZENLOS ERWEITERBAR Flexibilität wird beim System grossgeschrieben. Einerseits kann man aktuelle PremiumHeimkinoanlagen und Soundbars ins System integrieren. Andererseits lassen sich für besondere Filmabende mehrere Multiroom Speaker als hochwertige Surround-Anlage um den Fernseher positionieren. Und wer trotzdem noch an seiner Stereoanlage hängt, kann mit dem Link Mate diese vollumfänglich ins System integrieren – sei es für eine drahtlose Wiedergabe auf den grossen Hifi-Lautsprechern oder um Sound vom alten Schallplattenspieler multiroomfähig zu machen.
Die Modelle M3, M5 und M7 sind wahlweise in Schwarz oder Weiss ab einem Preis von Fr. 219.– erhältlich. www.samsung.ch
XX [ XX ] SAMSUNG SM-T800
HALLE: 2 STAND: H2A3
Galaxy Tab S
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GALAXY Tab S bringt mehr Farbe ins Leben. Echtere Farben, mehr Kontrast: Unfassbar, wie viel besser Bilder dank AMOLED wirken. Immer mit dem passenden Screen Mode, ob Sie nun Fotos zeigen, im Netz surfen oder Videos ansehen. Natürlich in 16:10 – dem Format, in dem Filme ohne Balken das ganze Bild füllen. Für effizientes Multitasking wurden wichtige Features verbessert und das elegante, handliche Design lässt keine Wünsche offen. Das Galaxy Tab S hat eine grosszügige Akkukapazität und einen Ultra Power Saving Modus. Stundenlanges Arbeiten „on the road“ ohne nach einer Steckdose zu suchen, kein Problem mehr!
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SAMSUNG REACH SERVER 3.0
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CY-HDS02A
HALLE: 2 STAND: H2A3
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Mit der integrierten Softwarelösung „REACH 3.0“, die zur zentralen Verwaltung und Steuerung der Hospitality-Umgebung dient, wird der Fernseher zum Informationssystem und zur Entertainmentzentrale des Gastes. Hoteliers und Administratoren können tagesaktuell Werbung und Informationen zu Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten an den Seiten der Display-Flächen einblenden, ohne dass der Gast die TV-Sendung, die er gerade anschaut, unterbrechen muss.
MONACOR AKTIVES SÄULEN-PA-LAUTSPRECHERSYSTEM MIT DSP, 800 WMAX, 400 WRMS
C-RAY/8
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HALLE: 1 STAND: C2
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Vom Einzelunterhalter bis zur Kleinbeschallung einer Band oder zum Anlass jeder Art: Das C-RAY/8 besticht durch seinen druckvollen Klang und ist somit universell einsetzbar. Dieses kompakte Fullrange-System überzeugt durch seinen Bassreflex-Subwoofer mit den zwei SäulenModulen. Durch die kabellose Steck-Dreh-Verriegelung der Komponenten ist das C-RAY/8 innert weniger Minuten einsatzbereit. Für den unkomplizierten Transport sind tragbare Schutzhüllen optional erhältlich.
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MONACOR HD-SDI
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HALLE: 1 STAND: C2
Full-HD-Videoüberwachung über Coax dank HD-SDI
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Die HD-SDI-Schnittstelle ermöglicht eine Übertragung von Videobildern in Full-HD-Auflösung über das in der analogen Videotechnikt bewährte Koaxial-Kabel. Das heisst, dass eine bereits bestehende Koaxial-Verkabelung zur Übertragung von Full-HD-Bildern genutzt werden kann. Interessant für öffentliche Einrichtungen oder Unternehmen, in denen eine Einbindung neuer Komponenten in das bereits bestehende IP-Netzwerk nicht möglich ist.
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LG ELECTRONICS WELTGRÖSSTER ULTRA HD OLED TV
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LG 77EC980V
HALLE: 1 STAND: C2
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Der 77-Zoll-ULTRA-HD-CURVED-OLED-Fernseher kombiniert LGs hauseigene WRGB-OLED-Technologie und die 4K-Ultra-HD-Bildschirmauflösung (3840 x 2160 Pixel). Der geschwungene Bildschirm füllt das gesamte Blickfeld mit gestochen scharfen Bildern und beinahe unendlichem Kontrast. Dekodiert werden SD- und HD-Inhalte ab HDMI, USB oder LAN mit H.264 oder HEVC H.265 auf 30p und 60p. Alle Videoformate werden damit gestochen scharf auf die volle Auflösung hochskaliert. (Änderungen der Produktspezifikationen vorbehalten.)
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10.5” Super AMOLED Display Octacore Prozessor 16 GB Speicher 8 MP Kamera + 2.1 MP Front Fingerprintsensor Galaxy Gifts (über CHF 600,–) Multitasking per Multi Window WLAN, Bluetooth, LTE (optional)
Content Management Solution für Hotel Display Group Content Management Remote Management für Multiple Hotel TVs Ticker & On-Screen Advertising Information Tool (Weather, Flight Status) Kompatibel mit bestehender Kabelinfrastruktur
Kompaktes Fullrange-System Subwoofer und 2 Säulen-Module Kabellose Steck-DrehVerriegelung 4-Kanal-Mischer Hochwertiges Holzgehäuse mit Metallgitter Stufenlose Regelung der Klangeigenschaften
Full-HD über Coax-Kabel Plug & Play Fernzugriff möglich Kombination HD-SDI / Analog möglich Grosse Auswahl an Kameras und Rekorder (bis 8-Kanal) Keine Bildverzögerung
Premium ULTRA HD (3840 x 2160) Curved Screen 4-Farb WRGB OLED ULTRA CINEMA 3D 2.2-Kanal-Harman / KardonLautsprecher, 70 W webOS 8-MP-Kamera
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PHILIPS 4K-ULTRA-HD-LED-FERNSEHER
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PHILIPS 4K ULTRA HD-LED-FERNSEHER
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GIGASET DIE ELEGANTE VERBINDUNG VON KOMFORT UND QUALITÄT
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GIGASET GIGASET ELEMENTS ÜBERWACHT UND INFORMIERT
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Das Safety Starter Kit besteht aus App, base, door und motion. Erweitern lässt sich das System mit beliebig vielen zusätzlichen Sensoren, die einzeln erhältlich sind. Die Sensoren von Gigaset elements passen auf, wenn Du nicht da bist. Per Internet werden alle Informationen sicher auf Dein Smartphone weitergeleitet. Die App lässt Dich jederzeit reagieren. Und schon bald wird das System noch mehr können. Zum Beispiel wird es Dich mit Deinen Liebsten kommunizieren lassen und Dir helfen Energie zu sparen. Steig jetzt ein und eröffne Dir eine Zukunft voller neuer Möglichkeiten.
55‘‘ Ultra HD LED TV powered by Android ™ Hex Core / 1000 Hz PMR Ultra HD Twin Tuner DVB-T / T2 / C / S2 3-seitiges Ambilight integrierte Smart Camera unterstützt HDCP 2.2
HALLE: 2 STAND: A1
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Die fein ausgearbeitete Form, die hochwertige Materialität mit perlweissem Finish und edle Details wie die kupferfarbige Navigationstaste schaffen eine herausragende Optik und fügen das Gigaset Dune A nahtlos in moderne Wohnsituationen seiner Kunden ein. Haptisch besticht es mit einer zeitgemässen Bedienoberfläche und grafisch mit seiner Präzision, die die einfache Orientierung in einem ausbalancierten Spektrum an sinnvollen Funktionen unterstützt. So ist das Gigaset Dune die optimale Symbiose aus natürlicher Schönheit und moderner Technik.
Safety Starter Kit
65 Zoll Ultra HD LED TV powered by Android ™ Hex Core / 1200 Hz PMR Ultra HD Twin Tuner DVB-T / T2 / C / S2 4-seitiges Ambilight unterstützt HDCP 2.2 Wireless Subwoofer
HALLE: 2 STAND: A1
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Ultraflacher Android 4K Ultra HD-LED-Fernseher Mit 3-seitigem Ambilight Ultra HD in Lichtgeschwindigkeit: der Philips-Ultra-HD-Fernseher der 8800-er Serie mit Ambilight. Geniessen Sie eine beeindruckende 4KAuflösung und ultraschnelle Verarbeitung dank der Power von Android. Das Browsen auf Ihrem Smart-Fernseher war noch nie so einfach, und es macht auch noch Spass!
Gigaset Dune A
Premium ULTRA HD (3840 x 2160) Curved Screen 4-Farb WRGB OLED ULTRA CINEMA 3D 2.2 Kanal Harman / Kardon Lautsprecher webOS 8 MP Kamera
HALLE: 2 STAND: A1
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Das neue Flaggschiff der Philips-Ultra-HD-TV powered by Android kommt aus der 9800er-Serie und fasziniert durch überragende Bildqualität und vierseitiges Ambilight. Die hohe Rechenleistung in Kombination mit dem Betriebssystem Android ermöglichet das schnellste und komfortabelste Smart-TV-Erlebnis. Micro Dimming Premium und Bright Pro bieten überlegenen Kontrast mit tiefstem Schwarz und hellstem Weiss. Die Philips-Upscaling-Technologie Ultra Resolution zeigt Nicht-UHDInhalte praktisch genauso detailreich und scharf, wie sie als natives Ultra HD-Material aussehen würden.
55PUS8809/12
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Mit 165 cm in der Diagonale ist der gebogene ULTRA-HD-OLED-Fernseher ein Hingucker in den eigenen vier Wänden. Der OLED-Display überzeugt mit unglaublichem Kontrast, hervorragender Farbqualität und vierfacher HD-Auflösung. Das eingebaute 2.2-Kanal-Lautsprecher-System von Harman / Kardon wird alle audiophilen Zuhörer begeistern. Gestensteuerung per Magic Remote und webOS machen die Bedienung zum Kinderspiel. (Änderungen der Produktspezifikationen vorbehalten.)
65PUS9809/12
Home electronics Inside
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Edles, perlweisses Finish Griffige „Soft-Touch“-Elemente Elegante, flache Tastatur, beleuchtet Brillantes Farb-Display und Freisprechen Adressbuch für bis zu 200 Einträge „Ruhe vor anonymen Anrufen“ und Sperrliste für 15 Rufnummern Integrierter digitaler Anrufbeantworter mit bis zu 30 Minuten Aufnahmezeit
Sensoren zur Bewegungs- und Einbruchserkennung Direkte Informationsübertragung aufs Smartphone Einfache, kabellose Installation ohne Bohren Cloudbasiert und mit automatischen Updates Sicherer Datentransfer, intuitive Bedienung Keine Vertragsbindung, kein Abo Kostenfreie App für iOS und Android
HALLE: 2 STAND: E4
LG 65EC970V
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HALLE: 2 STAND: E4
LG ELECTRONICS GEBOGENER ULTRA HD OLED TV
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MITMACHEN UND GEWINNEN! GEWINNEN SIE EINE VON DREI INTELLIGENTEN DESIGNERLEUCHTEN! Beantworten Sie folgende Frage und senden Sie Ihre Antwort an win@digitalstrom.com. digitalSTROM ist . . .
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www.digitalstrom.ch
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Teilnahmebedingungen: Unter allen Teilnehmern werden die Gewinner persönlich benachrichtigt, und ihr Name kann publiziert werden. Die Teilnehmer am Wettbewerb müssen in der Schweiz wohnhaft sein. Der Wettbewerb ist mit keiner Kaufverpflichtung verbunden. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Über das Gewinnspiel wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende von p. a. media ag und digitalSTROM AG sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die persönlichen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Teinahmeschluss: 10. Oktober 2014.
Home electronics Inside
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JBL SPEZIELL FÜR FITNESSTRAININGS ENTWICKELTER OHRHÖRER MIT BLUETOOTH®
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Reflect BT
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Y50
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HARMAN / KARDON KABELLOSES, TRAGBARES LAUTSPRECHER- UND KONFERENZSYSTEM
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ESQUIRE MINI
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Der Harman Kardon Esquire Mini ist eine selbstbewusste, moderne Lösung, die den Anforderungen von Profis entspricht, die viel unterwegs sind. Kein Detail blieb unbeachtet – angefangen bei den hochwertigen Materialien in bester Verarbeitung bis hin zum urbanen Chic. Der tragbare und kabellose Lautsprecher liefert mit seinen dualen, leistungsstarken Lautsprechern und der optimierten Basswiedergabe einen aussergewöhnlichen Klang und sorgt auch als Freisprechanlage für optimale Übertragung.
Home electronics Inside
#8 2014
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Kabellose Konnektivität via Bluetooth® Reflektierendes Kabel und elastischer Haltegurt Ergonomische Earbuds und angewinkelte Ohrknöpfe Kabelmanagement-System mit echtem Mehrwert. iOS oder Universal-Fernbedienung/ Mikrofonsteuerung Bahnbrechender JBL-Klang in höchster Qualität
HALLE: 1 STAND: F2
Der neue JBL Charge 2: ein tragbarer Stereo-Lautsprecher, der erstklassigen Klang mit dualen Frequenzbereichen und zwei Sekundärlautsprechern bietet und kraftvoll bebende Bässe erzeugt, die sich echt sehen lassen – sogar wenn Du sie nur hörst. Mit einer 6000-mAh-Lithium-Ionen-Batterie für 12 Stunden von ununterbrochenem Musikgenuss kann er die ganze Nacht lang Party feiern – und andere tragbare Geräte über seinen USB-Anschluss aufladen. Und mit seiner vielseitigen Bluetooth®-Drahtlosfunktion kannst Du ihn überall hin mitnehmen und Deine Lieblingsmusik geniessen.
Bluetooth® für die Verbindung zu mobilen Geräten und kabellose Freiheit Leichtes On-Ear-Design mit weichen Polstern für langanhaltenden Tragekomfort Im Kopfhörer integrierte Bedienelemente für die Lautstärkeregelung / Fernbedienung / Mikrofonsteuerung
Klassische AKG-Klangqualität mit verbesserter Bassleistung Ohraufliegender Kopfhörer mit geschlossenen Ohrmuscheln für die optimale Abschirmung von Umgebungsgeräuschen Stabiles und federleichtes Design Abnehmbares, 1,2m-Kabel mit integrierter 1-Knopf-Fernbedienung / Mikrofonaktivierung
HALLE: 1 STAND: F2
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Kraftvoller Bass und kraftvoller Klang für unterwegs Drahtloser Stream Deiner Musik via Bluetooth® Integrierte 6000-mAh-Batterie für 12 Stunden von ununterbrochenem Musikgenuss und zum Aufladen Deiner mobilen Geräte Social Mode, damit jeder seine Musik teilen kann
HALLE: 1 STAND: F2
CHARGE 2
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Moderne Verarbeitung, die Eleganz und Leistung in einem All-in-one-Lautsprecher neu definiert Aufladbare Batterie mit 8 Stunden Wiedergabezeit und USBAnschluss für das Aufladen externer Geräte Streaming via Bluetooth HALLE: 1 STAND: F2
JBL TRAGBARER DRAHTLOSER STEREO-LAUTSPRECHER
HALLE: 1 STAND: F2
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GUTINFORMIERT MIT EINEM JAHRESABO 9 - 10 / 2014
Die wichtigsten Trends, Tests und Ratgeber aus der Welt der Unterhaltungselektronik.
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MAGAZIN
Schweizer Fachpublikation für Heimelektronik. September - Oktober 2014 / Fr. 14.50 / www.home-electronics.ch Audio
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// FILMTIPPS // VORSCHAU: HIGH END SWISS 2014 // RATGEBER: WLAN-TUNING // KOMPAKTKAMERA // AUDIOPHILE MUSIKTIPPS DOSSIER: SMART AUDIO // 55- UND 60-ZOLL-FERNSEHER // KOMPAKTLAUTSPRECHER
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Smart Audio [ GRUNDLAGEN ]
Je grösser die Sammlung, desto grösser das Chaos? Das muss nicht sein. Mit den richtigen Programmen herrscht Ordnung. S. 28
Gestern: Der Apple iPod macht MP3-Player zum Massenphänomen. Das erste Modell von 2001 hat nur eine 5-GB-Festplatte.
Fragen des Formats
HOCHFEIN KLINGEN
Heute: Drahtlose Streaming-Lautsprecher wie der Fidelio Soundsphere von Philips (1400 Franken) ersetzen in vielen Haushalten die Stereoanlage. Sie spielen Musik vom PC, Smartphone oder aus dem Internet.
Smarte Audio-Komponenten können heute besser klingen, als es die CD jemals tat. Mit High Resolution öffnen sich neue Dimensionen. S. 32
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martphone, Smarthome, Smart-TV und nun also Smart Audio – es war nur eine Frage der Zeit, bis auch das Musikhören die nächste Stufe digitaler Evolution erklimmen würde. Die Bezeichnung „smart“ steht bekanntlich für klug, tüchtig und schick. Mit anderen Worten: für intelligente Technik. Im Zusammenhang mit dem Telefonieren, Wohnen oder Fernsehen hat der Begriff aber noch eine andere Bedeutung bekommen: vernetzt. Alle smarten Produkte sind irgendwie verbunden. Sie nehmen drahtlos oder per Kabel Kontakt zu anderen Geräten auf. Sie holen sich Informationen aus dem Internet und übertragen ihre Daten selbst dorthin – in die Cloud. Das macht neue Anwendungen möglich, für die eine klassische Hifi-Anlage so wenig geeignet wäre wie Schweizer Armbanduhren zum Kalorienzählen und Messen der Pulsfrequenz. Tausende von Webradiostationen stehen plötzlich auf Abruf bereit: Jazz aus New York, portugiesischer Fado oder aktuelle Dance-Charts, die Welt der Musik ist nur einen Fingertipp oder Mausklick entfernt. Hinzu kommen kostenpflichtige StreamingDienste und Download-Shops mit Millionen von Songs. Eine Smartphone-App wie Shazam oder Soundhound erkennt Titel an der Melodie und bietet gleich den passenden InternetLink dazu an – das zeitgemässe Pendant zur freundlichen Schallplattenverkäuferin, der man früher seinen Ohrwurm noch selbst vor-
UNERHÖRT VIELSEITIG Hören Sie doch, wo und was Sie wollen: Vernetzte Geräte machen den Musikgenuss so einfach wie nie zuvor. Ein Ausflug in die fast grenzenlose Welt von Smart Audio.
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singen musste. Mit oft zweifelhaftem Erfolg. Die gefundenen Stücke lassen sich anschliessend drahtlos auf Bluetooth-Lautsprecher streamen – dank ausdauernder Akkutechnik sogar im Freien (Bild links) – oder zur weiteren Verwendung im heimischen Netzwerk speichern (siehe Seite 28). Das war nicht immer so. Alarmiert durch den Erfolg des MP3-Formats Mitte der 1990erJahre, versuchte die Musikindustrie zunächst, mit Kopiersperren und digitalem Rechtemanagement (DRM) die Verbreitung ihrer Inhalte zu stoppen. Ergebnis: Viele Audio-CDs liefen im PC-Laufwerk gar nicht mehr, so wurde das Überspielen auf die Festplatte („Rippen“) verhindert. Gekaufte Downloads waren nur auf einer Handvoll Geräten abspielbar. Doch mittlerweile ist die Lage entspannt. Die Anbieter verzichten fast durchgängig auf Kopiersperren, was vor allem legalen Download-Angeboten wie Amazon oder iTunes zu verdanken ist. Sie machten den Musikkonsum so einfach, dass sich Raubkopien kaum noch lohnen. Der Kunde erwirbt beim Kauf von Downloads zwar keine physikalische Datei, aber eine „dauerhafte Nutzungslizenz“, wie es Apple nennt. Das heisst: Er darf die Musik nicht weiterverkaufen – wohl aber ohne technische Beschränkungen des Rechte-Inhabers auf seinen Geräten nutzen. Streaming-Dienste wie Deezer oder Spotify (Seite 40) unterliegen mehr Restriktionen. Ihr Monatsabo funktioniert zum Beispiel nur auf
bestimmten Geräten. Endet der Vertrag, ist auch die Musik weg. Aber sie helfen Musikfans, neue Künstler und Alben zu entdecken. Mit Hitlisten, Rezensionen, Genre-Kanälen und Empfehlungen anderer Nutzer präsentieren sie einen stetigen Strom – pardon, Stream – neuer Musik. Was gefällt, kann der Nutzer ja immer noch als Download kaufen, um es dauerhaft auf all seinen Geräten zu hören. Die Voraussetzungen dafür haben viele Schweizer bereits zu Hause: einen Computer mit Internetanschluss und ein Smartphone oder Tablet. Im einfachsten Fall werden beide per USB-Kabel verbunden und die gespeicherten Musik-Downloads oder gerippten CDs zwischen den Geräten hin und her kopiert. Das ist allerdings noch nicht sehr smart. Zusätzliche Player, die dem Duo beitreten, erweitern die Möglichkeiten – zum Beispiel drahtlose Lautsprecher, die für akustisches Notebook-Feeling auf dem Balkon oder im Garten sorgen. Verkabelte Boxen sind dort so hinderlich wie ein Internet-PC, der seinen Besitzer zum Surfen an den Schreibtisch zwingt. Ausser für die Wiedergabe per Bluetooth (Seite 26) ist dabei fast immer ein Router nötig. Als heimische Datendrehscheibe stellt er das Netzwerk zur Verfügung, über das die übrigen Teilnehmer ihre Daten austauschen. Für mehr Komfort empfiehlt sich ausserdem eine zentrale Musikbibliothek, in der alle Familienmitglieder ihre Titel speichern. Sie kann sich auf einem Computer oder,
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Foto & Video [ TEST-SONY RX100-III ]
individuell zu belegen. Die Funktionstaste (Fn) gibt Zugriff auf die häufigsten Einstellungen, die in zwei Reihen à sechs Funktionen aufgeführt sind und selber konfiguriert werden können. Eine von 42 möglichen Funk Funktionen kann der Nutzer der Custom-Taste (C) zuweisen, beim Einstellrad mit VierwegNavigation auf der Rückseite lassen sich drei weitere Tasten neu belegen. Schliesslich kann man auch die Funktionsweise des Steuerrings am Objektiv individuell bestimmen aus einer Auswahl von neun Funktionen wie etwa Weissabgleich, Belichtungskorrektur oder ISO-Wert. Nicht zuletzt lässt sich die mit NFC und WLAN ausgestattete Kamera mit Hilfe der App PlayMemories (Android/iOS) auch über ein Handy oder Tablet steuern.
KLEINOD FÜR DIE WESTENTASCHE
Das Sujet fokussiert man bei der RX100 III über den versenkbaren OLED Sucher oder das helle 3"-Display.
MEHR LICHT UND WEITWINKEL Das neue Zeiss-Objektiv Vario-Sonar T* deckt einen Brennweitenbereich von 24 –70 mm ab (gemäss KB). Im Vergleich zum Vorgängermodell (28–100 mm) entspricht dies einer Einschränkung im Telebereich und einer Erweiterung im Weitwinkelbereich. Viele Kamerahersteller bieten für ihre DSLRKameras Highend-Objektive in Zoombereich 24–70 mit hoher Lichtstärke an. In diesem Punkt eifert die neue Linse von Sony den
// Claude Settele
Mit der dritten Generation der Kompaktkamera RX100 will Sony ein Maximum an Bildqualität und Funktionsumfang im Hosentaschenformat liefern. Unser Test zeigt, ob die rundum erneuerte Kamera den Vorschusslorbeeren gerecht wird.
A
mbitionierte Fotografen möchten bei jeder Gelegenheit eine Kamera dabei haben, die sich dünn macht und doch eine sehr hohe Bildqualität liefert. Die eierlegende Wollmichsau mit der Power einer Spiegelreflexkamera und dem Format eines Handys wird ein Traum bleiben, doch die Herausforderung bleibt, den besten Kompromiss zu finden. Vor zwei Jahren hat Sony mit der Cybershot RX100 eine kompakte Highend-Kamera für die Westentasche vorgestellt und damit Auszeichnungen eingeheimst. Vor Jahresfrist wurde die Kamera leicht renoviert, unter anderem mit einem Multifunktionsschuh für Erweiterungen wie einen externen Blitz, ein Mikrofon oder einen elektronischen Sucher. Nun haben die Japaner die dritte Version RX100 III gründlich umgebaut. Der neu eingeführte Multifunktionsschuh gehört bereits der Vergangenheit an. An dessen Position ist der aufspringende Blitz im Cobra-Design integriert, externes Zubehör lässt sich nicht anschliessen.
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INNOVATIVER SUCHER Sony hat natürlich nicht nur abgebaut, sondern die Kamera massgeblich optimiert. Statt einen elektronischen Sucher (EVF) als Zube-
hör anzubieten, hat der Hersteller diesen nun fest ins Gehäuse verbaut. Zu sehen ist er vorerst einmal nicht, denn die Sony-Ingenieure haben in die Trickkiste gegriffen und stellen eine Premiere vor: Im Dienste der Kompaktheit ist der 0,39“ grosse OLED-Sucher im Gehäuse versenkt. Betätigt man einen Schalter auf der linken Seite, springt der Sucher aus dem Gehäuse und die Kamera schaltet sich ein. Mit einem Handgriff gilt es dann das Sucherfenster noch etwas horizontal nach hinten zu ziehen, bevor man scharf sieht. Auch eine Dioptrienkorrektur ist vorhanden in Form eines sehr kleinen Schiebers auf der Oberseite. Dessen präzise Justierung erfordert Feinarbeit. Fans von Suchern werden indes Freude an der Innovation haben. Der EVF mit einem Blickfeld von 100 Prozent ist hell, hoch aufgelöst und liefert auf Wunsch ausgewählte oder sämtliche Daten, die auch auf dem Monitor angezeigt werden – Wasserwaage inklusive. Äusserlich mag die neue RX100 III aussehen wie eine Kompaktkamera für sorgloses Knipsen, doch auch über den HightechSucher hinaus ist die Kamera mit vielen Funktionen für anspruchsvolle Aufnahmesituationen ausgestattet und richtet sich klar
an ambitionierte Anwender. Sie steckt in einem robusten Metallgehäuse und lässt sich trotz der flachen Frontseite dank einer gummierten Fläche auf der Rückseite einigermassen gut halten. Wer die Ergonomie verbessern will, kann sich einen flachen Frontgriff als Zubehör anschaffen. Das TFT-LCD-Display ist auch bei hellem Licht gut zu beurteilen und wurde für Anhänger von Selbstporträts optimiert: Für Selfies lässt es sich um 180 Grad nach oben aufklappen, dafür ist der Winkel nach unten auf 45 Grad limitiert. Die Kamera ist ausserdem mit einem am Objektiv positionierten Steuerungsring ausgestattet. Standardmässig lässt sich damit je nach gewählter Halbautomatik die Blende oder die Verschlusszeit einstellen. Bei der manuellen Fokussierung dient der Ring für die Distanzeinstellung mit Hilfe einer Lupe. In der Mitte der Oberseite ist der Blitz versenkt, der seine Funktion als Aufheller wahrnimmt, aber auf Distanz nur eine limitierte Wirkung entfaltet.
viel Licht: Dank eines zuschaltbaren neutra neutralen Graufilters kann man mit längeren Verschlusszeiten besondere Effekte erzielen.
ÜBERZEUGENDE BILDQUALITÄT Die Sonderstellung in dieser Klasse verdankt die RX100-Familie ihrer Bildqualität. Basis dafür ist der 1 Zoll grosse CMOS-Sensor des Typs Exmor R. Dieser hat eine mehr als
Das TFT-LCD-Display lässt sich für Selbstporträts um 180 Grad noch oben klappen, beim Ausklappen nach unten ist der Winkel auf 45 Grad beschränkt.
STEUERUNG À LA CARTE Die Kamera wartet mit einem übersichtlichen Menü auf und erlaubt einige Tasten und Steuerelemente für den schnellen Zugriff Home electronics
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grossen Vorbildern nach und kann ebenfalls mit einer ausgezeichneten Lichtstärke von F1.8 –2.8 brillieren. Dies kommt dem Fotografieren bei knappem Licht entgegen und liefert bei voll geöffneter Blende eine kleine Schärfentiefe. Dies erlaubt das Freistellen von Sujets, was mit Kompaktkameras sonst kaum gelingt. Neuen Spielraum bietet die Kamera auch im umgekehrten Fall von zu
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Der Genuss von fantastischem Klang kann überall stattfinden, egal, ob in den eigenen vier Wänden, auf dem Weg zur Arbeit oder draussen in der Sonne. Mit dem Fidelio M2BT geniesst der Hörer überall Sound in HDQualität und eine nahtlose Bluetooth-Konnektivität mit NFC im kultigen Design. Dank NFC (Near Field Communication) reicht eine kurze Berührung am mobilen Endgerät, um die Bluetooth-Kopplung zu starten. Falls der Akku des kabellosen Kopfhörers unterwegs mal leer ist, schafft das 1,2 Meter lange Audiokabel Abhilfe.
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KEF STANDLAUTSPRECHER
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Dieselbe DNA wie die Reference 5, nur bescheidenere Abmessungen – und dieselbe einnehmende Fähigkeit, eine aufwändige, gänzlich natürlich klingende räumliche Klangbühne zu erzeugen. Mit der breiten Klangverteilung der Uni-Q geniesst jeder Hörer im Raum dasselbe detailreiche, räumlich präzise akustische Klangbild, ohne die Einschränkungen eines Sweetspots. Man sitzt nicht nur im Zentrum des Klangfeldes, sondern in der Seele der Musik.
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Der Fiat 500L Living bietet mit seinem klugen Raumkonzept sieben Personen Platz.
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Impressum VERLEGER Dr. Daniel Kaczynski PUBLIZISTISCHER LEITER Lothar Brandt (lbr) Tel. +41 44 245 45 11 brandt@home-electronics.ch
FÜR AUG UND OHR // Marco Plüss
Dieses Jahr wartet der Fiat 500L mit diversen Neuheiten auf: Neben dem normalen 500L und dem 500L Trekking gibt es das Modell Living auch mit vier Motorisierungen. Der 500L Beats Edition bietet neben dem Fahrspass auch jede Menge Musikgenuss.
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er wohl kultigste Kleinwagen aus Italien heisst Fiat 500. Mit dem Zusatz „L Living“ wird das Heck des Vanartigen Fiat 500L noch um 20,5 cm verlängert, und so finden plötzlich bis zu sieben Personen Platz. Nach dem Umklappen der geteilten Rücksitzlehne und dem kompletten Umlegen der Beifahrersitzlehne nach vorne steht gar ein Stauraum mit knapp 2000 Litern Volumen und bis zu 2,65 Metern Länge zur Verfügung. So ist der Fiat 500 sogar als MiniTransporter einsetzbar oder eignet sich für eine grosse Kleinfamilie. – Auch unsere ersten Fahreindrücke stimmten positiv. Mit dem 105 PS starken Benziner erweist sich der Fiat 500L Living als angemessen motorisiert. Mit jeweils 88 kW (120 PS) Leistung wurde zudem die Modellpalette der Turbodiesel mit dem 1.6 16V Multijet und die der ebenfalls mit Turbolader ausgestatteten Benziner mit dem 1.4 16V T-Jet nach oben erweitert, denn die Leistungsklasse um 120 PS ist eine der beliebtesten in Europa. Mit dem neuen Turbodiesel 1.6 16V Multijet präsentiert Fiat in dieser Klasse denn auch ein ideales Fahrzeug für Vielfahrer. Dank der von Fiat entwickelten Direkteinspritzung Multijet und der serienmässigen Start-&-Stopp-Automatik beträgt der Durchschnittsverbrauch nur 4,6 Liter pro
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100 Kilometer. Das in der Emissionsklasse Euro 6 eingestufte Triebwerk emittiert dabei lediglich 120 Gramm Kohlendioxid (CO2 ) pro Kilometer. Die gleiche Leistung, aber eine völlig andere Charakteristik prägt den Turbobenziner 1.4 16V T-Jet. Der Vierzylinder steht für vergleichsweise sportliche Fahrleistungen und hohen Fahrspass. Mit ebenfalls 120 PS) beschleunigt der Fiat 500L 1.4 16V T-Jet aus dem Stand auf 100 km/h in 10,2 Sekunden und erreicht 189 km/h. Der Benziner mit 105 PS ist ab 26 500 Franken und der Diesel mit 85 PS ab 28 700 Franken zu haben. Während der Fiat 500 schon mehrfach mit Sondermodellen für Aufsehen gesorgt hat, bei denen das Thema Mode die Hauptrolle spielte, stehen bei speziellen Varianten des Fiat 500L meist innovative Technologien im Vordergrund, die den Alltag komfortabler machen. Jüngstes Beispiel für eine technisch innovative Ausführung von Fiat ist der neue 500L Beats Edition, dessen Soundsystem den Musikgenuss an Bord massiv steigert. Die Premium-Audioanlage ist das Ergebnis einer Kooperation des amerikanischen Rappers und Hip-Hop-Produzenten Dr. Dre mit Produzenten-Legende Jimmy Iovine und den Sound-Ingenieuren von Fiat. www.fiat.ch
CHEFREDAKTOR Marco Plüss (mp) Tel. +41 44 245 45 04 pluess@he-inside.ch REDAKTIONELLE MITARBEITER Clarissa Lack, Felix Raymann, Albrecht Gasteiner, Kurt Haupt, Martin C. Rusterholz, Elisabeth Rizzi redaktion@he-inside.ch ART DIRECTION / LAYOUT Selina Joanna Slamanig AVD Goldach AG, 9403 Goldach, www.avd.ch KORREKTORAT Stefan Gass SALES MANAGER Fernando Palencias Mobil +41 79 332 82 65 palencias@home-electronics.ch Fax +41 44 245 45 00 VERKAUF INNENDIENST Vivana Tozzi, Tel. +41 44 245 45 02 tozzi@home-electronics.ch ERSCHEINUNGSWEISE 10 Ausgaben pro Jahr Doppelnummern: Juni/Juli; Dezember/Januar ABOPREISE (1 JAHR) Kombi-Abo (Print und Online): 95 Franken Online-Abo: 59 Franken Print-Abo: 69 Franken Einzelpreis: Fr. 7.50 Ausland: auf Anfrage (Preise inkl. Porto, Versand, MwSt) ABOSERVICE AVD Goldach AG Sulzstrasse 10–12, 9403 Goldach Tel. +41 71 844 91 54, www.he-inside.ch/abo LITHOS, DRUCK, VERSAND AVD Goldach AG Sulzstrasse 10–12 9403 Goldach DRUCKAUFLAGE 4000 Exemplare REDAKTIONS- UND VERLAGSANSCHRIFT Home Electronics INSIDE p.a.media ag, Hottingerstrasse 12 Postfach, CH-8032 Zürich Tel. +41 44 245 45 46, Fax +41 44 245 45 00 redaktion@he-inside.ch, www.he-inside.ch COPYRIGHT © 7. Jahrgang 2014 p.a.media ag Nachdruck nicht gestattet. Das Fotokopieren aus Home Electronics INSIDE, das über Einzelstücke hinausgeht, ist untersagt. Die p.a.media ag ist eine Tochtergesellschaft der swisscontent AG.
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Bernard Loosli, Organisator der CE-Akademie, konnte ein positives Fazit ziehen.
Su Franke hielt das Einstiegsreferat zum Thema Social Media im Unternehmen. Jürgen Timm zeigte in seinem Seminar, wie High-Resolution Audio zu erkennen ist.
Luca Giuriato von GfK Switzerland hielt einen Vortrag über die neuste Entwicklung im Detailhandel.
CE-AKADEMIE IN GRENCHEN // Clarissa Lack
Am 23. Juni fand in Grenchen die fünfte CE-Akademie statt. Rund 70 Interessenten versammelten sich im vsrt-bbzGebäude, um an verschiedenen Seminaren teilzunehmen. Dieses Jahr war der Ablauf ein bisschen anders. Nicht nur der Standort war neu, sondern auch das Einstiegs- und das Schlussreferat. Den Teilnehmern gefiel es. Claude Weinstock ist Geschäftsführer des vsrt-bbz in Grenchen.
Ruedi Haeny liess die Teilnehmer ein eigenes Geschäftsmodell erstellen.
Zusammen ein unglaublich lustiges Team: Fredy von Allmen und Bruno Schöllkopf von High-End Company.
Sie stellten Produkte von Cambridge Audio vor . . .
Den ganzen Tag über konnte man interessante Seminare besuchen.
. . . und auch emotionale Musik, die das Herz berührte.
Das Schlussreferat hielt Dieter von Arx. Das Thema „Digital Living“ zeigte einen kleinen Ausblick in die Zukunft.
Rund 70 Teilnehmer waren an der CE-Akademie dabei und vom neuen Ablauf begeistert.
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