À SUIVRE FRAGMENTS DE MON JOURNAL INTIME
Josephine Meylan, Dokumentation gestalterische Bachelorarbeit, HSLU, XS Schmuck, 2023
DAS WIEDERSEHEN
Sie war meine beste Freundin. Das letzte Mal, haben wir uns vor zehn Jahre gesehen. Nichts hat sich verändert. Wir haben weitergemacht, als hätten wir uns nie getrennt.
21.04.2023
LES RETROUVAILLES
C’était ma meilleure copine.
La dernière fois qu’on s’est vues: il y’a dix ans. Rien n’a changé.
On a continué comme si on ne s’était jamais quittées.
DER ZUG
Ich bin in einem Zug, der sich unendlich langsam fortbewegt.
Die Leute im Inneren springen so sehr.
Kann ein Zug auseinanderbrechen?.
22.04.2023
LE TRAIN
Je me trouve dans un train qui avance infiniment lentement. Les personnes à bord sautent tellement que j’ai cru qu’il allait se casser en deux.
23.04.2023
LA NOSTALGIE
J’ai l’impression d’avoir cinq ans. Couchée dans un pré, j’entends les insectes voler. Il fait beau.
DIE NOSTALGIE
Ich fühle mich, als wäre ich fünf Jahre alt.
Ich liege auf einer Wiese und höre die Insekten fliegen.
Das Wetter ist gut.
24.04.2023
24.04.2023 LA RUPTURE
J’ai changé.
Je ne te dirai plus ce que tu veux entendre pour te faire plaisir.
DER BRUCH
Ich habe mich verändert.
Ich werde dir nicht mehr sagen, was du hören willst, um dir zu schmeicheln.
DIE KONFRONTATION
Wir haben uns wiedergesehen. Wir haben uns gesagt, was wir uns zu sagen hatten. Ich weiß jetzt, dass ich dich nicht mehr brauche und nein, ich werde deine Katze nicht füttern.
25.04.2023
LA CONFRONTATION
On s’est revues.
On s’est dites ce qu’on avait à se dire. Je sais maintenant que je n’ai plus besoin de toi. Et que je ne nourrirai pas ton chat.
26.04.2023
LE PANTALON
Après des années de bons et loyaux services
tu m’as lâché devant un inconnu. Je ne t’en veux pas.
DIE HOSE
Nach jahrelangen treuen Diensten hast du mich vor einem Fremden sitzen lassen. Ich nehme es dir nicht übel.
27.04.2023
L’ANTICIPATION
Je t’attends tous les mois sans impatience.
Tous les mois ça recommence.
À bientôt, bisous.
DIE ERWARTUNG
Ich warte jeden Monat ohne Vorfreude auf dich. Immer das gleiche.
Bis bald, Küsschen.
28.04.2023
LE PRINTEMPS
Toute une journée passée à travailler chacune de notre côté. Ma soeur, c’est tellement bien de se retrouver.
DER FRÜHLING
Den ganzen Tag haben wir jede für sich gearbeitet. Schwester, es ist so schön, wieder zusammen zu finden.
29.04.2023
LA TRISTITUDE
De nos jours passés ensemble, il ne reste que moi qui passe la tondeuse. Il pleut. Commme d’habitude.
DIE TRISTITÄT
Von den Tagen, die wir zusammen verbracht haben, bleibt nur noch, ich und der Rasenmäher. Es regnet. Wie immer.
30.04.2023
LE DIMANCHE APRÈS LA PLUIE
J’ai pourri mes chaussures en cueuillant des tulipes. À part ça rien à déclarer.
DER SONNTAG NACH DEM REGEN
Ich habe mir beim Tulpenpflücken die Schuhe versaut. Ansonsten gibt es nichts zu melden.
L’ENTRETIEN D’EMBAUCHE
Chef décoratrice, je me voyait déjà dans ce palace! Dire que j’aurais eu le poste.
Si l’école s’était terminée en mai.
01.05.2023
DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH
Ich sah mich schon als Chefdekorateurin in diesem Palast!
Kaum zu glauben, dass ich den Job bekommen hätte.
Wenn die Schule im Mai fertig gewesen wäre.
LE NÉANT Reveillée. Mal au ventre. Rien pu faire. Tant pis.
02.05.2023
RIEN
RIEN
DAS NICHTS
Aufgewacht. Bauchschmerzen. Konnte nichts machen. Egal.
LE GROUPE
Soirée pizza cramée et rosé avec des inconnus.
DIE BAND
Verbrannte Pizza und Rosé.
Ein Abend mit Unbekannten.
03.05.2023
LA PREMIÈRE SOIRÉE SANS VESTE
Ça fait longtemps que je devrais rentrer. Je préfère profiter de cette belle soirée.
DER ERSTE ABEND OHNE JACKE
Ich sollte schon lange nach Hause gehen.
Ich genieße lieber diesen schönen Abend.
04.05.2023
DER FOTOTAG
Unangenehm vor einer Kamera zu stehen. Das Resultat ist erfreulich.
LA JOURNÉE PHOTO
Mal à l’aise devant l’objectif. Résultat rejouissant.
05.05.2023
LE LUNAPARK
J’adore ton apparence. Avec tes airbrush de stars tellement mal faits qu’on ne les reconnait pas.
06.05.2023
DER LUNAPARK
Ich liebe dein Aussehen.
Wie soll man diese Airbrushpromis erkennen?
LE LENDEMAIN DE CUITE
Petit dejeuner frites et coca, que s‘est il passé hier soir?
DER KATER
Pommes und Cola zum Frühstück.
Was ist gestern Abend passiert?
07.05.2023
LE FROID
Il fait trop froid, sans ma bouillotte je bouge pas.
DIE KÄLTE
Es ist zu kalt, ohne meine Bettflasche bewege ich mich nicht.
08.05.2023
09.05.2023
LA POUTZE
Deux litres d’eau de javel Ça peut sembler excessiv… Je trouve pas tant que ça.
DAS PUTZEN
Zwei Liter Javelwasser
klingt vielleicht übertrieben... Ich finde nicht.
10.05.2023
LE TRAVAIL
Y’a de la déco partout. Des branches rose fluo. Des fleurs. ça m’avait manqué.
DIE ARBEIT
Überall ist Dekoration. Neonpinke Äste. Blumen.
Das hatte mir gefehlt.
11.05.2023
DAS GESCHENK
Geschenkt ist geschenkt, Zurücknehmen ist in diesem Fall Pech für dich.
LE CADEAU
Donner c’est donner, reprendre dans ce cas c’est tant pis pour toi.
12.05.2023
LA SIMULATION
On fait semblant d’avoir seize ans, Passoa jus d‘orange soudainement beaucoup moins tentant. J’ai rencontré une autre Josephine, ça fait toujours plaisir.
DIE SIMULATION
Wir tun so, als wären wir sechzehn.
Passoa mit Orangensaft, plötzlich viel weniger verlockend. Ich habe eine andere Josephine kennengelernt, immer ein Vergnügen.
DER RUHIGE ABEND
Basteln und ein Tiefkühlkostbuffetdas ist definitiv Freundschaft.
LA SOIRÉE TRANQUILE
Bricolage et buffet de plats congelés, c’est certainement l’amitié.
13.05.2023
LA NUIT PROLONGÉE
Je suis trop bien là je me leverais pas. Aujourdh’ui je reste au lit.
DIE VERLÄNGERTE NACHT
Es ist zu gemütlich, ich werde nicht aufstehen. Heute bleibe ich im Bett.
14.05.2023
LE DECOLORAGE
Je me demande combien de fois, mon cuir chevelu à déjà supporté cette procedure de torture.
15.05.2023
DIE DEKOLORIERUNG
Ich frage mich, wie oft meine Kopfhaut diese Folterprozedur schon über sich ergehen lassen musste.
16.05.2023
GLAMNAILZ_6000 Vapeurs d’acetone, pailettes et lumière UV. Jadore le monde kitsch et rose qu’on a créé.
GLAMNAILZ_6000
Aceton-Dämpfe, Pailetten und UVLicht.
Ich liebe die kitschige, rosafarbene Welt, die wir geschaffen haben.
LE MAUVAIS SOUVENIR
J’ai retrouvé le sac destiné à m’accompagner au multiples enterrements de l’année passée. Le contenu etait resté intact.
17.05.2023
DIE SCHLECHTE ERINNERUNG
Ich habe die Tasche wiedergefunden, die mich zu den unzähligen Beerdigungen vom letztenn Jahr begleitet hat.
Der Inhalt war unverändert geblieben.
DIE LIEFERUNG IM SCHNEE
Meine Hose hat den Sturz nicht gut überstanden.
Ich übrigens auch nicht.
Ich habe über zwei Jahre gebraucht, um das Loch zu reparieren.
18.05.2023 LA LIVRAISON Mon pantalon Moi non J’ai mis
LIVRAISON SOUS LA NEIGE
pantalon n’a pas bien supporté la chute. non plus d’ailleurs. mis plus de deux ans a réparer le trou. überstanden.
DIE IRIS
In der Nähe der Teiche, wo die Libelle flattert.
19.05.2023
L’IRIS
Près des étangs, où la libellule voltige.
20.05.2023
UN AN PLUS TARD
C’est Jacques qui paye.
C’est à cause de lui qu’on est là…
EIN JAHR SPÄTER
Jacques bezahlt. Er ist der Grund, warum wir hier sind...
DAS PROJEKT
Nach einer ewigen Irrfahrt zwischen verschiedenen Themen, welche alle auf ihre Art die Thematik des Selbstportraits anschnitten, habe ich mich dazu entschlossen meine Bachelorarbeit in der Form eines physischen Tagebuches zu gestalten.
Dazu habe ich mir jeden Tag eine kurze Notiz gemacht und, ein Erlebnis, ein Gefühl oder einen Moment festgehalten. Diesen habe ich am darauffolgenden Tag in der Form eines Schmuckstückes oder Objekt verarbeitet und festgehalten.
Dazu habe ich bewusst Materialien eingesetzt, um die erlebte Stimmung der Tagebucheinträge zu untermalen. Zum Teil sind auch Fundgegenstände, welche ich zweckentfremdet habe oder ältere Erinnerungsstücke, die wieder aktuell wurden, in die Arbeit eingeflossen.
In meiner Arbeit verwende ich das Tagebuch als Medium, um meinen Prozess festzuhalten. Der Akt sich jeden Abend bewusst zu werden, was am heutigen Tag passiert ist und zu hinterfragen, welchen Aspekt davon ich festhalten und materialisieren möchte, ist ziemlich schnell zu einem Ritual geworden. Das wichtigste, was ich dabei festgehalten habe, ist das bewusste Wahrnehmen und Festhalten flüchtiger Alltagsmomente, als Ausdruck der Wertschätzung für die Zeit, die verstreicht. Interessanterweise kann man die banalsten Situationen als etwas Wertvolles und „festhaltenswürdiges“ ansehen. Das Leben ist nicht immer spannend, aber die tägliche Auseinandersetzung mit dem Erforschen und Suchen nach einem entscheidenden Moment des Tages, ist schrittweise zu einer Art Spiel geworden.
Die Aufarbeitung in Textform hat sich als Herausforderung gestaltet. Ich habe mich zur Inspiration am Buch «des histoires vraies» von Sophie Calle angelehnt. Es ist eines der ersten Bücher, welches ich als Kind auf Französisch gelesen habe und es prägt mich bis zum heutigen Tag. In ihrem Werk enthüllt die Künstlerin Fragmente Ihres Lebens. Die Texte sind kurz und jeweils von einem Bild begleitet.
Da es mir in der deutschen Sprache schwerfiel, eine emotionale Schreibweise zu finden, habe ich meine Tagebucheinträge zuerst auf Französisch geschrieben und diese anschliessend übersetzt.
Durch die zweisprachigen Texte, habe ich versucht zwei völlig verschiedene Sprachen, Kulturen und ihre jeweiligen Referenzen, zwischen welchen ich mich schon mein ganzes Leben lang hin- und hergerissen fühle zu vereinen.
Die Zeitspanne zum Realisieren der Objekte habe ich jeweils auf einen Tag beschränkt. Jeden Abend ist etwas abgeschlossen und im Kopf ist Platz frei, für das, was der nächste Tag bringt.
Die Stücke sind sehr intuitiv gestaltet.
Das gilt sowohl für die verwendeten Materialien als auch für die angesprochenen Themen.
Die jeweilige Tagesform beeinflusst diese beiden Faktoren wesentlich. Ich denke, wenn ich dasselbe Thema an einem anderen Tag zu einem Stück verarbeitet hätte, wäre etwas völlig anderes entstanden. Ich habe auch sehr viel über mich und meine Gestaltungsart, Materialien, welche mich inspirieren und meine Verhaltensmuster herausgefunden. Auffallend wiederkehrend sind florale Motive, leuchtende Farben und Textilien.
Das Projekt hat sich schlussendlich in einem Selbstportrait über einen Ausschnitt meines Lebens verwandelt. Es geht dabei nicht um mich als Person, sondern vielmehr um Interaktionen mit meiner Umwelt, die Art wie sich Situationen anfühlen und wie ich mit ihnen umgehe.
Ich habe beschlossen, die Arbeit einen Monat lang durchzuführen. Für mich war der 20.05.2023 ein symbolisches Datum, sowohl für das Ende als auch dafür, wie flüchtig das Leben ist und dass man es geniessen muss, solange man kann. Es ist der Todestag meines Onkels, welcher vor einem Jahr sehr überraschend und unter äusserst traumatisierenden Umständen aus seinem Leben gerissen wurde. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Projekt für mich eine sehr angenehme therapeutische Aufbereitung verschiedenster Themen darstellt.
LE PROJET
Après une longue errance entre différents thèmes abordant tous à leur manière la thématique de l‘autoportrait, j‘ai décidé de concevoir mon travail de bachelor sous la forme d‘un journal intime physique.
J‘ai pris chaque jour une courte note et j‘ai immortalisé une expérience, un sentiment ou un moment.
Le jour suivant, je l‘ai transformé en un bijou ou un objet.
Les materiaux utilisés soulignent l‘ambiance vécue dans les notes du journal.
Objets trouvés détournés de leur fonction première ou souvenirs plus anciens redevenus d‘actualité ont également été intégrés.
Dans mon travail, j‘utilise le journal intime comme moyen de consigner mon processus.
L‘acte de prendre conscience chaque soir de ce qui s‘est passé aujourd‘hui et de me demander quel aspect je souhaite conserver et matérialiser est devenu assez rapidement un rituel.
La chose la plus importante que j‘ai retenue est la perception consciente et l‘enregistrement de moments fugaces de la vie quotidienne, comme expression de l‘appréciation du temps qui passe.
Il est intéressant de constater que les situations les plus banales peuvent être considérées comme quelque chose de précieux et „digne d‘être retenu“. La vie n‘est pas toujours passionnante, mais l‘exploration et la recherche quotidiennes d‘un moment crucial de la journée se sont progressivement transformé en une sorte de jeu. La redaction des textes s‘est avérée être un veritable défi. Je me suis inspirée du livre „des histoires vraies“ de Sophie Calle. C‘est l‘un des premiers livres que j‘ai lu lorsque j‘étais enfant en français et il m‘a marquée. Dans son œuvre, l‘artiste dévoile des fragments de sa vie. Les textes sont courts et accompagnés d‘une image. Comme j‘avais du mal à trouver une écriture émotionnelle en allemand, j‘ai d‘abord écrit mon journal en français et je l‘ai ensuite traduit. Par le biais de ces textes bilingues, j‘ai essayé de réunir deux langues, deux cultures et leurs références respectives si différentes, entre lesquelles je me suis sentie tiraillée toute ma vie.
J‘ai limité le temps de réalisation pour chaque bijou à une journée. Chaque soir, une oeuvre est terminée et il y a de la place dans la tête pour ce que le lendemain apportera. Les objets sont conçus de manière très intuitive.
Cela vaut aussi bien pour les matériaux utilisés que pour les thèmes abordés.
L‘humeur du jour influe considérablement sur ces deux facteurs. Je pense que si j‘avais traité le même thème un autre jour, le résultat aurait été complètement différent.
J‘ai aussi beaucoup appris sur moi-même et sur ma façon de créer, sur les matériaux qui m‘inspirent et sur mon mode de comportement.
Les motifs floraux, les couleurs vives et les textiles reviennent de manière récurrante.
Le projet d‘autoportrait s‘est transformé en fragments de vie. Il ne s‘agit pas de moi en tant que personne, mais plutôt d‘interactions avec mon environnement, de la manière dont les situations sont ressenties et de la façon dont je les gère.
J‘ai décidé que la durée du travail serait d‘un mois. Il se terminerait le 20 mai 2023, date symbolique pour moi, en effet, le 20 mai 2022 mon oncle mourrait, arraché prématurément à la vie de manière très surprenante et dans des circonstances extrêmement traumatisantes. Cela m‘a fait comprendre que la vie est éphémère et qu‘il faut en profiter tant qu‘on le peut.
Ce projet a eu pour moi un effet thérapeutique surprenant mais très agréable.
DANKSAGUNG
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, welche mich in den letzten drei Jahren und während der Bachelorarbeit unterstützt haben.
Vielen Dank an meine Eltern, Sylvie und Cäsar, welche mir dieses Studium ermöglicht haben.
An meine Schwester, Céleste für die unzähligen Gespräche und Ideen.
An meine Freundinnen, Lea, Annie, Cynthia, Gina, Maurice und Claudia für ihre motivierenden und aufmunternden Gespräche und ihre aufgewendete Zeit.
An meine Klassengspänli, Nicole, Kaja, Jenny, Lea, Christiane, Fabian, Benedict und Tobias, für alles was ich von euch lernen konnte.
An Salomé, Monica,Thai, Ilona, Anina und Christoph für die Unterstützung in den Projekten.
An alle Unbekannten und flüchtigen Bekanntschaften, ohne welche diese Arbeit bestimmt völlig anders aussehen würde.
REMERCIEMENTS
Je tiens à remercier toutes les personnes qui m‘ont soutenue au cours des trois dernières années et pendant mon travail de bachelor.
Un grand merci à mes parents, Sylvie et César, qui m‘ont permis de faire ces études.
A ma sœur, Céleste, pour les innombrables discussions et idées.
A mes amis, Léa, Annie, Cynthia, Gina, Maurice et Claudia, pour leurs discussions motivantes et encourageantes et pour le temps qu‘ils m‘ont consacré.
A mes camarades de classe, Nicole, Kaja, Jenny, Lea, Christiane, Fabian, Benedict et Tobias, pour tout ce que j‘ai pu apprendre de vous.
A Salomé, Monica, Thai, Ilona, Anina et Christoph pour leur soutien dans les projets.
A tous les inconnus et les connaissances éphémères sans lesquels ce travail aurait certainement été complètement différent.