Vielfältig und innovativ — die HTW Berlin

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Vielfältig und innovativ – die HTW Berlin


Vielfältig und innovativ – die HTW Berlin Vielfältig und innovativ – diese ­Merkmale charakterisieren die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin). Mit über 13.000 ­Studentinnen und Studenten ist sie ­die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Hauptstadt. Die HTW Berlin bietet mit rund 70 akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengängen in den Bereichen ­Technik, Wirtschaft, Informatik, Kultur und Gestaltung ein bemerkenswert breites Fächerspektrum. Es reicht von den klassischen Disziplinen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Betriebswirtschaftslehre bis zu jüngeren, ­innovativen Ausbildungsangeboten wie ­Gesundheitselektronik, Wirtschaft und Politik sowie Game Design. Der Ruf der Hochschule ist sehr gut. Als besonders innovative Hochschule wurde die HTW Berlin mehrfach ­ausgezeichnet: für ihre Reformen im ­Hochschulmanagement, für ihr umfangreiches Ausbildungs-, Beratungs und Serviceangebot im Bereich kleine und mittelständische Unternehmen und Existenzgründung, für ihr besonderes Engagement zu Gunsten der Gleich­stellung der Geschlechter sowie für ihre Bemühungen um Barrierefreiheit. Das Studium ist kompakt und praxisnah, Fremdsprachen und Schlüssel­ qualifikationen kommt eine große Bedeutung zu. Rankings bescheinigen seit vielen ­Jahren eine hohe ­Ausbildungsqualität.

Prof. Dr. Klaus Semlinger Präsident der HTW Berlin Die HTW Berlin bekennt sich zum Status und Auftrag einer Fachhochschule: Das Studium ist praxisorientiert, die Forschung fokussiert auf die Lösung praktischer Probleme und den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Sowohl für Studierende als auch für Kooperationspartner wollen wir die „Hochschule erster Wahl“ sein.

Die HTW Berlin pflegt Kontakte zu über 100 Hochschulen weltweit. Sie k­ ooperiert mit mittelständischen Unternehmen, ­Verwaltungen, Verbänden, ­Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Eine gut ausgestattete Bibliothek, ein mod­ernes Rechenzentrum sowie vielfältige Sportangebote runden das Studienangebot ab.

Auf einen Blick: ausgewählte Zahlen Staatlicher Zuschuss 2013 52 Millionen Euro

Drittmittelleistung 2013 9,3 Millionen Euro Professor (innen) 270 Vollzeitstellen Lehrbeauftragte 800 Mitarbeiter (innen) 350

Studierende 13.355 Fachbereiche 5 Studiengänge ca. 70

Absolvent(innen) ca. 3.000 pro Jahr


Eine junge Hochschule, in der Ost und West zusammenwuchsen: die Geschichte der HTW Berlin Die heutige Fächervielfalt der HTW Berlin ist das Ergebnis eines längeren Gründungs- und Aufbauprozesses. Die historischen Wurzeln der Hochschule lassen sich bis ins wilhelminische Kaiserreich zurückverfolgen: 1874 wurde die „Fachschule für Dekomponieren, Komponieren und Musterzeichnen“ gegründet, eine ­Ausbildungsstätte für Weber, Posamentierer, Tuchmacher und Kaufleute. Hier läßt sich der Faden aufnehmen, der zu den Studiengängen Modedesign und Bekleidungstechnik/Konfektion der HTW Berlin führt. Zu den Vorgängereinrichtungen der HTW Berlin gehört auch die 1948 gegründete Ingenieurhochschule ­Berlin der DDR. Sie ging im Oktober 1991 in der FHTW in Gründung auf. Damals wurden auch die Gebäude und Liegenschaften der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst ­übernommen. Im April 1994 wurde die HTW Berlin schließlich rechtlich selbstständig: eine junge Hochschule, in der Ostund West-Berlin zusammenwuchsen. Zunächst firmierte sie als Fachhochschule mit der Bezeichnung FHTW Berlin, am 1. April 2009 erfolgte schließlich die Umbenennung in ­­ HTW Berlin.

Michaela Frana

1874 Gründung der Fachschule für ­Dekomponieren, Komponieren und Musterzeichnen, später Textil- und Modeschule der Stadt Berlin, seit 1990 Sektion Bekleidungstechnik der Ingenieurhochschule Berlin 1948 Gründung der Ingenieurschule für Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen, seit 1988 Ingenieur­ hochschule Berlin 1991 FHTW in Gründung, Eingliederung der Ingenieurhochschule Berlin sowie Übernahme der Liegenschaften der Hochschule für Ökonomie in ­Berlin-Karlshorst 1994 Errichtung der FHTW Berlin als ­rechtlich selbstständige Hochschule 1996 Integration der Fachhochschule der Deutschen Telekom 2006 Schlüsselübergabe für die ersten Gebäude auf dem Campus ­Wilhelminenhof 2008 Gründung des Berliner Instituts für Akademische Weiterbildung (BIfAW) der HTW Berlin 2009 Umbenennung in HTW Berlin und Eröffnung des Campus Wilhelminenhof; Auflösung der Hochschulstandorte Allee der Kosmonauten, Blankenburger Pflasterweg und Marktstraße

Career Service Die HTW ist wie Berlin - jung, kreativ, innovativ und bei weitem noch nicht ­­fertig. Dadurch eröffnen sich in der täglichen Arbeit Spielräume, die Hochschule durch das eigene Tun zu prägen und mit Ideen und Engagement voran bringen zu können. Das macht den Reiz aus, an ­diesem Ort in dieser Stadt zu sein.

2014 Feier des 20jährigen Bestehens als rechtlich selbstständige Hochschule


Rebecca Lochner Studentin im Bachelorstudiengang ­Wirtschaftskommunikation Die HTW Berlin bietet ein Studium fernab von trockener Theorie. Durch lange Praxisphasen, Projektstudien und praktische Übungen wird das Studium lebendig und attraktiv. Der Praxisbezug motiviert und führt in Kombination mit klassischen Seminaren und wissenschaftlichem Arbeiten zu der Überzeugung, umfassend ausgebildet zu werden.

Brückenkurse und Buddy-Programme: Hervorragende Studienbedingungen und gute Qualität in der Lehre Die HTW Berlin legt Wert auf hervorragende Studienbedingungen und eine gute Lehre. Erstsemester, Studierende, Absolvent_innen sowie Lehrende ­werden regelmäßig nach ihren Bewertungen und Einschätzungen befragt und die Ergebnisse sorgfältig ausgewertet. Die kontinuierliche und seit Ende der 90er Jahre fest verankerte Evaluation schafft ideale Voraussetzungen für innovative Maßnahmen und Projekte, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: umfassende Qualitätssicherung. Studierende werden an der HTW Berlin in allen Phasen des Studiums intensiv betreut. Das Spektrum reicht von ­Brückenkursen, Einzelsprechstunden und ­Tutorien für die frischgebackenen ­Studierenden über Buddy-Programme bzw. Alumni-Mentoring-Programme, bei denen berufserfahrene Absolventinnen und Absolventen den Studierenden der höheren Semester zur Seite stehen. Neuberufene Professorinnen und Professoren werden methodischdidaktisch zwei Semester lang auf die Lehre vorbereitet. In Zukunftswerkstätten denken Studierende und Professor_innen außerdem gemeinsam über die Weiterentwicklung der Studienprogramme nach. Eine Neuerung war bsp. der Frauenstudiengang

Informatik und Wirtschaft; er qualifiziert im klassischen Sinne, hilft aber durch einschlägige Zusatzangebote dabei, die Technikhemmschwelle zu überwinden, von der Frauen im IT-­Sektor oft berichten. Anspruchsvolle Projekte geben schon während des Studiums Gelegenheit, Praxiserfahrungen zu sammeln. ­Nachfolgend eine kleine Auswahl: Der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation 2001 zum ersten Mal ausgelobt, ist heute eine begehrte Auszeichnung in Wirtschaft, Politik und Medien. Bei dem anspruchsvollen Wettbewerb nehmen HTW-Studierende freiwillig eingereichte Kommunikationskonzepte von Unternehmen unter die Lupe. Sie beurteilen sie unter ­wissenschaftlichen Gesichtspunkten nach ihrer konzeptionellen Stärke, strategischen Ausgewogenheit und kreativen Umsetzung. www.dpwk.de Das Projekt HTW-Motorsport Formula SAE / Formula Student heißt einer der weltweit größten Hochschulwettbewerbe, an dem auch HTW-Studierende teilnehmen. Sie konstruieren und bauen einen

Rennwagen. Das Projekt HTW ­Motorsport bietet Studierenden die ­Möglichkeit, Studieninhalte in die Praxis umzusetzen und sich auf internationaler Ebene mit anderen Hochschulen zu messen. www.htw-motorsport.de Die Studierendeninitiative ­einleuchtend e.V. Ziel des 2009 gegründeten, gemeinnützigen Vereins ist die Realisierung und Förderung nachhaltiger, ­ökologischer Projekte innerhalb der HTW Berlin und darüber hinaus. www.einleuchtend.org Die studentische Unternehmensberatung BCPro Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen aus allen Branchen greifen gern auf die Expertise der studentischen Projektteams der Unternehmensberatung BCPro zurück. Im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit wenden die Studierenden Wissen in der Praxis an und gewinnen dabei wertvolles Know-how für ihren ­späteren Berufsweg. www.bcpro.de


Von Angewandter Informatik bis Wirtschaftsrecht: die Vielfalt des Studienangebots Direktstudium mit dem Abschluss Bachelor · Angewandte Informatik · Bauingenieurwesen · Bekleidungstechnik/Konfektion · Betriebswirtschaftslehre · Computer Engineering · Elektrotechnik · Facility Management · Fahrzeugtechnik · Game Design · Gebäudeenergie- und -informationstechnik · Gesundheitselektronik · Immobilienwirtschaft · Industrial Design · Informatik und Wirtschaft (Frauenstudiengang) · Informations- und Kommunikationstechnik · Informationstechnik/ Vernetzte Systeme · Ingenieurinformatik · International Business · Internationale Medieninformatik · Kommunikationsdesign · Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik · Life Science Engineering · Maschinenbau · Mikrosystemtechnik · Modedesign · Museumskunde · Public und Nonprofit-Management · Umweltinformatik · Regenerative Energien · Wirtschaft und Politik · Wirtschaftsinformatik · Wirtschaftsingenieurwesen · Wirtschaftskommunikation · Wirtschaftsmathematik · Wirtschaftsrecht

Direktstudium mit dem Abschluss Master · Angewandte Informatik · Arbeits- und Personalmanagement · Bauingenieurwesen · Bekleidungstechnik/Konfektion · Betriebliche Umweltinformatik · Construction and Real Estate Management . · Elektrotechnik · Facility Management · Fahrzeugtechnik · Finance, Accounting, Corporate Law and Taxation · Finanzdienstleistungen Risikomanagement · Gebäudeenergie- und -informationstechnik · Industrial Sales and Innovation Management · Informations- und Kommunikationstechnik · International and Development Economics · International Business · Internationale Medieninformatik · Konservierung und Restaurierung · Landschaftsarchäologie · Life Science Engineering · Maschinenbau · Mikrosystemtechnik · Modedesign · Museumsmanagement und –kommunikation · Nonprofit Management und Public Governance · Regenerative Energien · Systems Engineering · Wirtschaftsinformatik · Wirtschaftsingenieurwesen · Wirtschaftskommunikation · Wirtschaftsrecht

Berufsbegleitende grundständige Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor · Betriebswirtschaftslehre · Maschinenbau · Wirtschaftsingenieurwesen Berufsbegleitende postgraduale Studiengänge mit dem Abschluss Master · Entwicklungs- und Simulations methoden im Maschinenbau · General Management · Real Estate Management · Professional IT-Business Postgradualer Vollzeitstudiengang mit dem Abschluss Master · Business Administration and Engineering · Life Science Management · Project Management and Data Science Weiterbildungsangebote · Allgemeine Weiterbildung · BWL/Existenzgründung Soft Skills/ Arbeitstechniken · eLearning · Fremdsprachen · Gestaltung · Technik/Naturwissenschaft · Restaurierung

Prof. Daniela Hensel Professorin im Studiengang ­Kommunikationsdesign Gute Lehre ist für uns Professor(inn)en täglich eine spannende Herausforderung. Die HTW Berlin ist eine der wenigen Hochschulen, an der alle Neuberufenen zu Beginn Ihrer Tätigkeit eine intensive pädagogische Weiterbildung erhalten, die den Blick für die Bedürfnisse der Studierenden schärft und Impulsgeber für neue Lernmethoden ist.


Prof. Dr. Michael May Professor im Studiengang Facility Management Angewandte Forschung ist Wegbereiter einer interessanten Lehre. Wo Forschung und Lehre eine Einheit bilden, stellen sich wissenschaftliche Neugier, Motivation, Innovation und Erfolg ein. Als Pionier des Facility Management (FM) bietet die HTW Berlin spannende Einblicke in die FM-Forschung sowie exzellente Berufschancen.

Innovativ, praxisbezogen und profiliert: Forschung an der HTW Berlin Forschung ist für die HTW Berlin ein­ ­zentraler Erfolgsfaktor. Forschungs­ aktivitäten verbinden die Hochschule mit der Fachwelt, wissenschaftlichen Netzwerken und Unternehmen. Sie garantieren gleichzeitig eine hohe Qualität in Studium und Lehre. Mit einer ambitionierten Forschungsstrategie, Investitionen in die Infra­­struktur und gezielten Anreizen ­fördert die Hochschule individuelle und teamorientierte Forschungs­­­akti­ vitäten. Beachtliche Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln, viel­ fältige Forschungsaktivitäten sowie die stetige Zunahme von Projekten, Kooperationen und Veröffentlichungen bestätigen den eingeschlagenen Kurs. Die Forscherinnen und Forscher der HTW Berlin bringen ihre Ideen, ­Expertise und Kontakte jährlich in mehr als 150 thematisch weit gefächerte Drittmittelvorhaben ein. Sie werden in der Regel im Verbund mit Partnern aus der ­Wirtschaft durchgeführt. Viele Projekte sind konkret am Innovationsbedarf einzelner Betriebe und Branchen oder an den Entwicklungspotentialen des ­regionalen Umfeldes ausgerichtet.

Auf der Agenda stehen auch Themen, für die verschiedene Fachkompetenzen gebündelt werden müssen. Denn nur in interdisziplinären Teams können ganzheitliche Strategien für die klimafreundliche Umgestaltung der Energieversorgung, die Heraus­ forderungen durch eine alternde Gesellschaft oder die Digitalisierung von Kultur und Gesellschaft entwickelt werden. Das Profil der HTW Berlin prägen drei Forschungsschwerpunkte: Kultur und Kreativwirtschaft Digitale Wirtschaft Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung neuer Anwendungen und Produkte im Feld von Kultur, Kommunikation, Design, Medien und Informatik sowie interaktive Lernkulturen. Gesundheitsforschung Ziel ist die Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher Produkte, Dienstleistungen und Verfahren und ihre Einbettung in das Wirtschafts­umfeld Gesundheit. Regenerative Energien – Energieeffizienz Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in diesem Schwerpunkt

­ idmen sich der nachhaltigen und w ­klimagerechten Energieversorgung. Hierbei werden sowohl regenerative Energieversorgungskomponenten wie auch die Energieeffizienzsysteme und das klimagerechte Bauen optimiert. Darüber hinaus haben sich mehrere interdisziplinäre Forschungscluster herausgebildet, in denen mit ausgewiesener Spezialisierung und besonderer Forschungserfahrung spezifische Arbeitsprogramme umgesetzt werden: · Creative Computing · GAME · GESUNDHEIT · KEG - Klimagerechte Energiever­sorgungssysteme und energie­- effiziente Gebäude · Kultur und Informatik · Kultur Islam - Schutz, Erhalt und · Management des kulturellen Erbes der islamischen Welt · MFTD - Money, Finance, Trade & Development · IDC - Technologies and Solutions for Industrial and Demographic Change · SOFTINE - Softwaresysteme und Informatikmethoden für eine Nachhaltige Entwicklung


Tjarko Tjaden M.Sc. Absolvent des Bachelor- und Masterstudiengangs Regenerative Energien Ich habe mich für beide Studiengänge der HTW Berlin im Bereich Erneuerbare Energien entschieden, da ich so die sehr guten Grundlagen aus dem Bachelorstudium im Masterstudium vertiefen konnte. Darüber hinaus blieb genug Zeit für ein nachhaltiges Engagement auf dem Campus und für die Vernetzung mit Studierenden und Mitarbeitern verschiedener Fachbereiche.

Zwei attraktive Standorte in großer räumlicher Nähe: Campus Wilhelminenhof plus Campus Treskowallee Mit dem Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide und dem Campus Treskowallee in Karlshorst verfügt die HTW Berlin über zwei attraktive Standorte in räumlicher Nähe. Der Wilhelminenhof ist ein traditionsreiches Industrieareal im Südosten Berlins. Dort schrieben einst die ­Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) und später die Kabelwerke Oberspree (KWO) Geschichte. Nach der gründlichen Sanierung der imposanten Industriegebäude zog die HTW Berlin ein. Seitdem gehen auf dem Wilhelminenhof rund 9.000 HTWStudierende sowie 200 Professorinnen und Professoren ein und aus. Eine großzügige Bibliothek und eine direkt an der Spree gelegene Mensa bilden den kommunikativen Mittelpunkt. Die Umwandlung des traditionsreichen Industrieareals in einen modernen Wissenschaftsstandort war eines der großen Investitionsprojekte des Berliner Hochschulbaus und ist ein Kapitel erfolgreicher Stadtentwicklung zugleich.

Ansprechend präsentiert sich auch der Campus Treskowallee in Karlshorst. Schritt für Schritt wurde und wird er modernisiert, entstanden neue Räumlichkeiten für Lehre, Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen, gewinnt die Aufenthaltsqualität auf dem Campus durch grüne Oasen. Das denkmalgerecht sanierte Auditorium Maximum, einer der letzten Festsäle Ostberlins aus den 50er Jahren und zur gleichen Zeit wie der Prachtboulevard Stalin- bzw. Karl-Marx-Allee gebaut, kann für gemeinsame Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern sowie für Messen, Kongresse und Ausstellungen genutzt werden.


HTW Berlin Treskowallee 8 10318 Berlin Telefon (030) 5019-0 Fax (030) 509 01 34 Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis Telefon (030) 5019-23 71 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon (030) 5019-24 42

Campus Treskowallee

Campus Wilhelminenhof

Campus Treskowallee Treskowallee 8 10318 Berlin

Campus Wilhelminenhof Wilhelminenhofstraße 75 A 12459 Berlin

Herausgeber HTW Berlin, Der Präsident | Konzeption und Text Gisela Hüttinger Satz Dennis Meier-Schindler | Fotos Thomas Born, Friederike Coenen, Geko Berlin, Rainer Meißle, Alexander Rentsch, Mandy Schaff, Gregor Strutz, Jennifer Weber | Juli 2016

www.htw-berlin.de


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