Neu, futuristisch und edel

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Blitzlichter 47

Sonntag, 9. Juni 2013 | Nummer 158

Neu, futuristisch und edel Innsbruck – Unter dem Motto „Innovation aus Tradition“ eröffnete Fiegl & Spielberger im Beisein von hunderten Gästen sein neues Headquarter am Langen Weg in Innsbruck. „Westösterreichs größtes Elektrotechnik-Unternehmen macht in diesem hochmodernen Gebäudekomplex Elektrotechnik mehr als erlebbar“, schwärmte da auch Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. Die beiden Geschäftsführer Wolfgang und Johann

Fiegl & Spielberger lud zur großen Eröffnung

„Hier fühlen wir uns rundum wohl“, freuten sich die beiden Fiegl & Spielberger-Geschäftsführer Wolfgang (l.) und Johann Leitner.

Von der coolen LED-Show und den leckeren Cocktails ebenso begeistert: Wolfgang Steinmayr und Stefan Moser (rechts).

Leitner haben sich zur Neugestaltung der futuristisch anmutenden Innenräume von Disneys

cherungsprofi Wolfgang Steinmayr und Unternehmer Stefan „Rowa“ Moser gefiel’s. „Architektonisch

Science-Fiction-Spektakel „Tron Legacy“ inspirieren lassen. Den Gästen mit unter anderem Versi-

Beim Festakt im Grand Hotel Europa dabei: BM Christine Oppitz-Plörer mit den beiden Rotary-Club-Präsidenten Herbert Weissenböck und Lorenz Fabrizio (links).

richtig cool gelungen“, meinten die beiden, erhoben ihre Gläser und feierten mit.

In Feierlaune auch die Rotarier MCI-Boss Andreas Altmann, Steuerberater Johannes Fotos: Dalia Föger Marsoner und TGKK-Direktor Arno Melitopulos (von links).

50 Jahre gelebte Partnerschaft gefeiert Innsbruck – Ihr Clublokal ist kein gewöhnliches. Aber das sind die Mitglieder des Rotary-Clubs Innsbruck (gegründet 1927) auch nicht. So lud Präsident Herbert Weissenböck mit seinen Rotariern ins Innsbrucker Grand Hotel Europa, um

das 50-jährige Freundschaftsabkommen mit dem Rotary-Club-Trient hochleben zu lassen. „Als sich die Beziehungen zwischen Österreich und Italien wegen der sogenannten Südtirolfrage ab etwa 1955 zunehmend verschlechterten, konn-

ten und wollten Rotarier beider Länder nicht tatenlos zusehen und setzten sich für einen Abbau der Spannungen und für die Wiederherstellung gutnachbarschaftlicher Beziehungen ein. Eine Partnerschaft wie die zwischen unseren Clubs lebt

von den Personen, die sie tragen und pflegen“, erklärte Weissenböck in seiner Ansprache. Und auch Rotary-Club-Präsident Lorenz Fabrizio meinte: „Mit gemeinsamen Veranstaltungen und regelmäßigem Dialog möchten wir die Freundschaft

weiterhin fördern.“ Gemeinsam mit den italienischen Freunden, die zahlreich nach Innsbruck kamen, wurde geredet, gelacht und gefeiert. Ein Besuch im Bergiselmuseum rundete das freundschaftliche Treffen ab.


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