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2015 NR. 09

Foto: Zumtobel Lighting

Mitarbeitermagazin von fiegl+spielberger

Montforthaus Feldkirch Kultur und Veranstaltungszentrum

Porsche Holding

ISO-Zertifizierung – Solution Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008

Schanktechnik

Neues Konzernhauptquartier

von Fiegl & Spielberger

Abteilung im Blickpunkt

Unternehmenspräsentation

Brandmeldeabteilung

Die Lehrlinge von morgen


Till Eulenfiegl spricht: Nur ein Narr nutzt das Sonnenlicht nicht. Setzen auch Sie auf Sonnenstrom von Tirols Photovoltaik-Spezialisten Nr. 1.

Sonnenstrom f端r alle.

www.fiegl.co.at


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thema Vorwort

VORWORT

Alles besser?

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ei Produktionsbetrieben gibt es den Spruch: „Qualität ist, wenn der Kunde zurück kommt und nicht das Produkt!“. Wie sieht das für einen Handwerksbetrieb, wie Fiegl & Spielberger aus? Wenn die Produktqualität dem entspricht, was der Kunde bekommt, dann ist die Servicequalität wie er es bekommt. Seit 1993 setzen wir auf nachhaltige Qualität im Umgang mit unseren Kunden und unseren Projekten. Fiegl & Spielberger war der erste Elektrotechnikbetrieb in Österreich mit einem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001. Über die letzten 20 Jahre ist es uns gelungen, diese Qualitätsstandards aufrecht zu erhalten und letztes Jahr ist auch unsere Schwestergesellschaft, die Fiegl & Spielberger Solution, mit ihrem eigenen QM-System erfolgreich zertifiziert worden. Aber was haben nun unsere Kunden und unsere Mitarbeiter

eigentlich davon? Das Qualitätsmanagement verpflichtet uns zu sicheren und überlegten Prozessen. Es gibt Vorgaben, um Fehler zu vermeiden und aus ihnen zu lernen und ermöglicht die kontinuierliche Verbesserung aller Leistungen unseres Unternehmens. Das schafft zufriedene Kunden, eine solide Wertschöpfung und sichert auf Dauer unsere Arbeitsplätze. In dieser Ausgabe findet ihr gleich mehrere Beispiele von erfolgreichen Projekten. Die Referenzberichte erstrecken sich dabei von Vorarlberg, über Tirol und Salzburg bis nach Wien. Die Alptec stellt zwei ihrer neuesten Produkte vor und selbstverständlich wird auch ausführlich, über die vielen Aktivitäten unserer einzelnen Gesellschaften und Niederlassungen berichtet.

Ganz einfach: Innovation aus Tradition

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IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, A-6020 Innsbruck, Tel. +43 (0)512 3333-0, Fax +43 (0)512 3333-37 E-Mail: fieglspiegel@fiegl.co.at • Redaktion: Franziska Leitner, Mag. (FH) Armin Löschnig, Wolfgang Moser • Fotos: Fiegl+Spielberger GmbH Layout: eco.nova corporate publishing, Innsbruck, Ines Weiland

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Foto: Zumtobel Lighting

thema Abteilung im Focus

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ECKDATEN ZUM BAU Realisierungszeitraum: September 2010: Beginn konkrete Planungsphase Oktober 2012: Beginn der Bauphase Anfang November 2013: Rohbau fertiggestellt Jänner 2014 bis November 2014: Haustechnik Bis Mai 2014: Arbeiten an der Gebäudehülle/ Fassade Bis November 2014: Innenausbau Dezember 2014: Fertigstellung des neuen Montforthauses 2. bis 6. Jänner 2015: Eröffnung des neuen Montforthauses

MONTFORTHAUS FELDKIRCH ANFANG DIESES JAHRES WAR ES SO WEIT: NACH ZWEIJÄHRIGER BAUZEIT WURDE DAS MONTFORTHAUS FELDKIRCH FEIERLICH ERÖFFNET. ES WURDE NICHT NUR EIN KONGRESS- UND VERANSTALTUNGSZENTRUM GESCHAFFEN, DAS TECHNISCH UND ÖKOLOGISCH ALLE ANFORDERUNGEN ERFÜLLT, SONDERN VOR ALLEM EIN TREFFPUNKT FÜR DIE BEWOHNER VON FELDKIRCH IST.

B

ei der besonderen Architektur dieses 11.000 m² großen Gebäudes ist jede Seite dem Besucher zugewandt und die Natursteinfassade lässt es natürlich in die Altstadt übergehen. Auf rund 6.500 m² Nutzfläche finden sich verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 m². So wird das neue, multifunktionale Montforthaus den unterschiedlichsten

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Veranstaltungen einen optimalen Rahmen bieten. Allein der „Große Saal“ bietet 1000 Sitz- oder 3000 Stehplätze für klassische Konzerte, internationale Kongresse und Messen sowie festliche Bälle, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents. Dieser Saal ermöglicht mit seinen 4000 Lichtpunkten ganz besondere Stimmungen zu zaubern. Z.B. Tageslicht für Tagungen , ein warmweißes Licht für Bälle, Halbdunkel für Konzerte oder Theateraufführungen.

Durch den versenkbaren Orchestergraben ähnelt die Bühnentechnik des neuen Begegnungshauses im Herzen Feldkirchs, der eines internationalen Opernhauses. Mit Hilfe von 300 beweglichen Holzelementen an den Wänden, an der Saaldecke und auf der Bühne können je nach Bedarf die Nachhallzeit optimiert und somit verschiedenste Hörgenüsse ermöglicht werden. Raumrundungen sollen das gesamte Raumvolumen aktivieren. Der Auftragswert bei diesem Projekt lag für Fiegl & Spielberger bei ca. 3,1 Mio. Euro. Im Schnitt waren bei der Errichtung des Montforthauses 20 Fiegl-Mitarbeiter, mit einem Ausmaß von 34.000 Stunden


thema Montforthaus Feldkirch

Foto: Zumtobel Lighting

hting Foto: Zumtobel Lig

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beschäftigt. Die Gesamtbauleitung lag in der Zuständigkeit von Ing. Hubert Danler, der im Speziellen den Bereich der Elektrotechnik inkl. Notstrom, Objektfunkanlage, Lastmanagement und CO-Anlage ausführte. Für die KNX-Visualisierung war Bernd Moosmann verantwortlich, die einzelnen Schwachstrombereiche wurden von Hans Zuran (Brandmeldetechnik), Bernhard Kofler (Notrufanlage + Fluchtwegsicherung) und Marco Bartl (Videoüberwachungsanlage) gemeinsam mit ihren Teams geplant und durchgeführt. Bei diesem Bauvorhaben bestanden sehr hohe Anforderungen an die Akustik des Gebäudes. Daher erfolgte unter anderem auch eine schallentkoppelte Montage der Kabeltassen. Fiegl & Spielberger realisierte auch die Fluchtwegsicherung, eine Notrufalarmierung an der Hauptkasse und das Videoüberwachungssystem (Hersteller Indigovision) mit einer Aufschaltung bei der Stadt Feldkirch. Durch dieses moderne Überwachungssystem werden die folgenden Bereiche überwacht: Tiefgarage, Haupt- und Nebeneingänge, Veranstaltungssaal und Bühne als auch der Montfortplatz. Insgesamt wurden bei diesem Objekt 650 Brandmelder und 560 KNX-Geräte verbaut. In enger Zusammenarbeit mit dem Lichtplanungsbüro BELZNER HOLMES / LIGHT DESIGN ENGINEERING entwickelte die Firma Zumtobel eine LED-Sonderleuchte, die bei Farbtemperaturen zwischen 2700K und 5000K TV-gerecht stufenlos von 100 auf 0 Prozent gedimmt werden kann. Eine Herausforderung, die im Bereich der Architekturbeleuchtung bis dato ungelöst war. +

FAKTEN • Größe: 9014 m² Grundstücksfläche • Nutzfläche: ca. 6500 m² Nutzfläche ohne Tiefgarage • Projektvolumen in Euro: inkl. der Außenanlagen beträgt das Projektvolumen 44,07 Mio. Euro (+/ - 3%) • Architektur: Planungsgemeinschaft Hascher Jehle Architektur Berlin und Mitiska Wäger Architekten Bludenz • Bauleitung Fiegl+Spielberger: Ing. Hubert Danler • Obermonteur Fiegl+Spielberger: Georg Eller • Arbeitsstunden gesamt für Fiegl+Spielberger: 34.000 Stunden • Länge der verlegten Kabel: 250 km • Anschlussleistung: 1800 kW • Veranstaltungsräume: 7 • Foyer: ca. 450 m² • Öffentliche Dachgastronomie: innen: 40 Sitzplätze, außen: 60 Sitzplätze • Tiefgarage: 79 öffentliche Stellplätze; 59 Plätze Vermietung/Verkauf

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thema Produktneuheiten bei Alptec

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PRODUKTNEUHEITEN BEI ALPTEC-SKIGEBIETSLÖSUNGEN

Viasense – Crowd Analyser & bike energy E-Bike-Tankstellen SKIGEBIETSLÖSUNGEN – UM DIESEM NAMENSZUSATZ GERECHT ZU WERDEN, BRAUCHEN WIR AUCH ENTSPRECHENDE PRODUKTE, DIE SPEZIELL FÜR DIESEN BEREICH KONZIPIERT SIND. ES FREUT UNS, EUCH UNSERE BEIDEN ERSTEN NEUPRODUKTE VORSTELLEN ZU KÖNNEN, WELCHE WIR AUCH AUF DER HEURIGEN INTERALPIN ERSTMALS PRÄSENTIEREN KONNTEN.

viasense - Crowd Analyser Videobasierende Erkennung zur Erfassung der Liftwartezeit

Um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, werden Skifahrer zunehmend mit aktuellen Informationen zum Skigebiet über lokale Informationsanzeigen, Web-Informationssysteme und Mobile-Apps versorgt. Für den Skifahrer sind die aktuellen Liftwartezeiten eine hilfreiche Information, um entscheiden zu können, welche Piste oder Route er wählen soll, um lange Liftwartezeiten möglichst zu vermeiden oder abschätzen zu können, ob sich eine Route für ihn überhaupt zeitlich noch ausgeht oder sich gerade eher ein Einkehrschwung anbieten würde. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nutzung dieser Information zu einer gleichmäßigeren Auslastungsverteilung im Skigebiet und damit insgesamt zu einer Verringerung von Wartezeiten führt.

Vorteile Zuverlässige Detektion des Befüllungsgrades im beoachteten Wartebereich Pro Lift wird nur eine Kamera benötigt (für Fischaugenkameras geeignet, siehe Abbildung 3) Robust gegen leichten Kamerabewegungen (Mastenmontage, Wind) Detektion auch bei (leichtem bis mittleren) Schneefall und Regen Erkennung von schwierigen Sichtbedingungen (z.B. extremer Nebel, Schneesturm) Laufende Bereitstellung der Erkennungsergebnisse über flexibler Schnittstelle (z.B. Web-Service Schnittstelle) Gewinnung von Verlaufsdaten die mit weiteren Daten (z.B. Wetter ) in Bezug gestellt werden können

Bisher konnte man die Liftausauslastung nur über Zugangssysteme (Drehkreuze) messen, was aber keinen Rückschluss auf die tatsächliche Wartezeit am Lift ermöglicht. Mit viasense - Crowd Analyser gibt es nun ein System, mit dem automatisch Informationen über die Anzahl der warAbbildung 1: Beobachteter Wartebereich tenden Skifahrer erfasst werden. Dazu wird der Wartebereich bei einem Skilift mit einer Kamera überwacht. Die Bilddaten werden von einer Bildanalysesoftware ausgewertet, die automatisch den Befüllungsgrad eines definierten Wartebereiches (siehe Abbildung 1) ermittelt. Die Wartezeit der Personen kann aus dem Befüllungsgrad abgeleitet werden.

EMAIL-ALARMIERUNG Bei Über- oder Unterschreitung von definierten Schwellwerten des detektierten Befüllungsgrades bei Kameraausfall DATENSCHUTZFREUNDLICHE ANWENDUNG Erkennung von Personen nicht möglich, da geringe lokale Bildauflösung durch großflächige Überwachung keine Bildaufzeichnung erforderlich

Abbildung 2: Verlauf des Wartebereich - Befüllungsgrades an unterschiedlichen Tagen

Ihr Ansprechpartner, Hr. Wolfgang Moser, steht Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung.

Abbildung 3: Beispiel für die Kameramontage an einer Liftstation

Wolfgang Moser Alptec Tel. +43(0)650-3333 305 wolfgang.moser@fiegl.co.at

www.fiegl.co.at

VIASENSE-CROWD ANALYSER

Videobasierende Erkennung zur Erfassung der Liftwartezeit

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ür den Skifahrer sind die aktuellen Liftwartezeiten eine hilfreiche Information, um entscheiden zu können, welche Piste oder Route er wählen soll, um lange Liftwartezeiten möglichst zu vermeiden oder abschätzen zu können, ob sich eine Route für ihn überhaupt zeitlich noch ausgeht oder sich gerade eher ein Einkehrschwung anbieten würde.

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Bisher konnte man die Liftauslastung nur über Zugangssysteme (Drehkreuze) messen, was aber keinen Rückschluss auf die tatsächliche Wartezeit am Lift ermöglicht. Mit dem Viasense - Crowd Analyser gibt es nun ein System, mit dem automatisch Informationen über die Anzahl der wartenden Skifahrer erfasst werden und über lokale Informationsanzeigen, Web-

Informationssysteme und Mobile-Apps dem Skifahrer angezeigt werden können. Bei dieser Entwicklung von Joanneum Research wird der Wartebereich mit einer Kamera überwacht, die Bilddaten von der Bildanalysesoftware werden ausgewertet und so der Befüllungsgrad automatisch ausgewertet und die Wartezeit errechnet. +


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thema Produktneuheiten bei Alptec

Die neue, einfache Art, E-Bikes aufzuladen.

BIKE ENERGY E-BIKE-TANKSTELLEN Die neue, einfache Ar t, E-Bikes aufzuladen

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as e-Bike ist der MEGA-Trend, die Verkaufszahlen in Deutschland und Österreich haben sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Durch die Erschließung neuer Ausflugsziele für neue Zielgruppen werden mit e-Bikern auch die höchsten Zuwachsraten im Sommertourismus erzielt. Um diesen Boom gerecht zu werden, ist es für Tourismusregionen entscheidend, eine funktionierende Infrastruktur zu bieten – eine 100%ige Mobilitätsgarantie für e-Bikes aller Marken – und hier kommt das e-Bike-Ladesystem von bike energy ins Spiel. E-BIKES AUFLADEN GEHT JETZT EINFACH – DANK DEM INNOVATIVEN LADEKABEL bike-energy ermöglicht es E-Bikern, endlich überall – bei Almhütten, Restaurants oder bei Liftstationen – das E-Bike einfach, bis zu 4x schneller und sicher nachzuladen. Möglich macht das ein intelligentes Ladekabel, das die Verbindung mit bike-energy Tank-

Die bike energy e-Bike Tankstelstellen zum Kinderspiel macht. Bislang war le gibt es in 3 verschiedenen es notwendig, ein eigenes Heimladegerät Varianten – als Turm, als Reimitzunehmen und den Akku aus dem Rad hensystem oder für die einfache zu nehmen, um ihn in das Ladegerät zu Wandmontage. Bis zu 6 stellen. Dabei liegen der teure Akku und e-Bikes können gleichdas Ladegerät oft ungesichert am Boden. zeitig geladen werden. Bleiben diese Dinge während des LadeAuf Wunsch kann auch vorgangs unbeaufsichtigt, sind sie leichte eine Kombination aus Beute für Langfinger. Bei Feuchtigkeit kann e-Bike und e-Car Tankes auch leicht zu einem gefährlichen Kurzstelle geliefert werden. schluss kommen. Haftungsansprüche an Die bike-energy. Ebenso istvon es möglich, Betreiber können die E-Bike Folge sein. Tankstellen die Tankstelle ganz umweltfreundlich mittels BIKE-ENERGY IST SICHER! PV-Modul und 3-kWhZum Auftanken wird gar kein teures HeimBatterie zu betreiben! Ladegerät benötigt. Der Akku bleibt wähSowohl für den Crowd rend des gesamten Ladevorgangs sicher Analyser als auch die e-Bikeund versperrt am E-Bike. Das SicherheitsTankstellen sind die ersten Ankonzept von bike-energy macht Aufladen gebote draußen und wir hoffen, im Freien bei jedem Wetter sicher. Während demnächst hier auch über entder Akku sicher aufgeladen wird, können sprechende Referenzaufträge besich E-Biker im nahegelegenen Lokal eine richten zu können. + Erfrischung und Stärkung gönnen.

Der Tourismus-Magnet für Ihre Region:

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thema Porsche Holding

PORSCHE Holding NEUS KONZERNHAUPTQUARTIER FÜR DIE PORSCHE HOLDING

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ür ihren Hauptsitz in Salzburg beauftragte die Porsche Holding die Errichtung zweier neuer Gebäude. Dieser Standort soll die Zusammenlegung aller Konzernbereiche ermöglichen. Fiegl & Spielberger wurde mit der Elektrotechnik und Teilen der Schwachstromtechnik beauftragt und wir möchten euch von diesem spannenden Projekt berichten. Auf einer 9.542 m² großen Grundfläche wurden zwei vierstöckige Büroteile mit einer Nettonutzfläche von 10.150 m² in eineinhalbjähriger Bauzeit errichtet. Im Tiefgeschoß befindet sich eine Garage für 238 Fahrzeuge. Eine große Herausforderung dabei war die Anschlussleistung von 1 Megawatt, da für die Parkplätze eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge geschaffen wurde. Auf dem Flachdach sind die Lüfter der Klimaanlage und die 50-kWp-Photovoltaikanlage platziert. Der damit erzeugte Strom entspricht dem Bedarf von rund zehn durchschnittlichen Haushalten und wird komplett für den Eigenbedarf verwendet. Zur Steigerung der effizienten Energienutzung wurden im ganzen Gebäude Präsenzmelder verbaut. Kaum sichtbar auf der in Grau gehaltenen Betondecke überwachen sie das Geschehen.

thema Porsche Holding

Um die Präsenzmelder noch unscheinbarer zu machen, wurden bei den PorscheBürogebäuden alle Melder in der entsprechenden RAL-Farbe der Decke von Fiegl & Spielberger umlackiert – man sieht sie eigentlich nur, wenn man weiß, wo sie sich befinden. Da die gesamte Lichtsteuerung der zwei Bürogebäude mittels KNX realisiert wurde, sind auch die Präsenzmelder über einen Binäreingang in das Bussystem eingebunden. Insgesamt wurden von den Tiefgaragen über die Gänge, Teeküchen, Aufenthaltsräume und Büros bis hin zu den Sanitäranlagen rund 400 Präsenzmelder verbaut. Die offizielle Einweihung des neuen Bürokomplexes erfolgte bereits im Herbst 2014. Dr. Wilfried Haslauer würdigte dabei die langjährige „Chefin“ des Hauses, KR Louise Piëch, sie war die Tochter von Ferdinand Porsche: „Die Wurzeln für den heutigen Unternehmenserfolg hat Frau Louise Piëch gelegt“, so Salzburgs Landeshauptmann im O-Ton. Die Stadt Salzburg bedankt sich schließlich auf ihre Art: Die Lagerhausstraße, in der die Porsche Holding ihren Sitz hat, wurde in die „LouisePiëch-Straße“ umbenannt. +

FAKTEN •1 MW Anschlussleistung (wg. Ladestationen) • 2,2 Mio. Euro Auftragssumme • 400 Präsenzmelder • Bauzeitraum 2 Jahre

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thema Salzburg Update

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SALZBURG Update MESSEHOTEL

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nde 2014 erhielt die Niederlassung Salzburg von der Rhedey & Haslacher Hotelinvest GmbH den Auftrag für ein spektakuläres Projekt. Direkt neben der A1, bei der Abfahrt zur Messe Salzburg entsteht mit dem 59 Meter hohen Messehotel das höchste freistehende Objekt in der Stadt Salzburg. Das Hotel wird über 15 Stockwerke verfügen, wobei die obersten zwei Stockwerke ein Restaurant und eine Lounge mit grandioser Aussicht bieten. Durch eine Hubdachkonstruktion lassen sich hier dann sogar Sonnenstrahlen genießen. Fiegl & Spielberger erhielt einen Gesamtauftrag für die Bereiche Elektrotechnik, Netzwerktechnik, Sicherheitstechnik und Multimedia. Gemeinsam mit dem Bauherrn wird angestrebt, direkt neben der Salzburger Messe, welche mit der Gast die größte Hotel- und Gastronomiemesse Österreichs beherbergt, ein Referenzhotel

auf neuestem technischen Stand zu bauen. Das Projekt liegt bei unserem Niederlassungsleiter Gerhard Niederbrucker und

Fiegl-Dialekte feacht

im Vorjahr/letztes Jahr

Zillertal

Formas

Frühstück

Zillertal

fischling

Vorwärts

Raum Kitzbühel

Laam

Balkon

Raum Kitzbühel

stixn

durchstöbern

Raum Kitzbühel

Paunger

Pflaumen

Tiroler Oberinntal

Pfinztig

Donnerstag

Tiroler Oberinntal

garizn

quietschen

St. Veit in Defereggen

glentik

glühend heiß

Matrei i. Osttirol

Mainschgitze Stachelbeere

Hopfgarten im Defreggen

Lassing

Frühjahr

Salzburg

Ampa

Kübel

Pongau Salzburg

Gstroû

Widder

Pongau Salzburg

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unserem Projektleiter Mario Heim in guten Händen. Wir halten euch über den Fortschritt im Fiegl-Spiegel auf dem Laufenden. +

Hättest du gewusst, dass….

mit der Anschlussleistung beim Projekt „Porsche Holding“ ein Porsche Cayenne S-Hybrid ca. 2800 km weit fahren könnte. Im Vergleich dazu käme ein VW e-up damit sogar 8560 km weit.


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thema Solution

SOLUTION Update

ENT N QUALITÄTSMANAGEM

ACH ISO 9001:2008

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m September letzten Jahres wurde der Beschluss gefasst, die Fiegl & Spielberger Solution auch für den Bereich Brandmeldetechnik zu qualifizieren. Dazu war unter anderem die Einführung und Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems erforderlich. Knapp zwei Monate später standen die wesentlichen Eckpfeiler unseres QM-Systems fest und so konnten wir schon Anfang Dezember unser Zertifizierungsaudit durch den TÜV Süd abhalten. In dem ganztägigen Audit wurden neben der Geschäftsführung und der Projektierung genauso Techniker und unsere Teamassistentinnen einer „Prüfung“ auf Herz und Nieren unterzogen. Der Auditor vom TÜV Süd zeigte sich sehr interessiert an unseren Prozessen und bescheinigte uns am Ende ein ausgezeichnetes Prüfergebnis.

Mittlerweile haben sämtliche Mitarbeiter eine Einschulung in unser Qualitätsmanagementsystem erfahren. Unser Qualitätsmanagement-Beauftragter, Florian Schandl, ist eifrig dabei, die Standardisierung und Verbesserung unserer Prozesse voranzutreiben. Als Leitmodell für unseren Qualitätsmanagementzugang haben wir den KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) der ISO genommen

und für unsere Sicherheitstechnik als DSS (dynamic security solutions) adaptiert. Damit wollen wir zum einen unseren Anspruch als Partner unserer Kunden über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage darstellen, zum anderen aber auch herausstreichen, dass Systeme nur dann sicher bleiben, wenn sie laufend geprüft, neuen Bedrohungen angepasst und regelmäßig kritisch hinterfragt werden. +

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Foto: Park Hyatt Vienna

thema Solution

WIEN REFERENZ PARK HYATT

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nde des Jahres 2014 wurde in Wien ein neues Luxushotel eröffnet. Im goldenen Quartier, mitten in der Wiener Innenstadt, entstand im Gebäude einer ehemaligen Bank das Park Hyatt Hotel Wien. Bei diesem Projekt der Signa Gruppe wurde die Solution mit der Errichtung des Videoüberwachungssystems beauftragt. Die Ausführung war eine große Herausforderung, da neben den Anforderungen von Denkmal- und Datenschutz, auch die

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Vorgaben von Park Hyatt berücksichtigt werden mussten. Die elektronische Dokumentation wurde zweisprachig gem. den CAFM-Standards (Computer-AidedFacility-Management) erstellt. Unser Projektleiter Florian Schandl hat hier mit seinem Team eine exzellente Arbeit abgeliefert. Der Kunde war mit der Ausführung sehr zufrieden und hat uns erlaubt, einen Referenzbericht über dieses exklusive Projekt zu erstellen. Den Bericht findet ihr auf den nächsten Seiten. +


Das Foto wurde mit freundlicher Genehmigung von Park Hyatt Vienna zur Verfügung gestellt.

Ihre Sicherheit verdient mehr Sicherheit. Alle Sicherheitslösungen auf einen Blick. Mehr Informationen unter www.fiegl.co.at/solution

Solution

Fiegl & Spielberger Solution GmbH Liebermannstr. F4/202, 2345 Brunn am Gebirge, Austria Tel.: +43 (2236) 909090 -285, Fax: DW 286 E-Mail: solution@fiegl.co.at, www.fiegl.co.at/solution

b y F i e g l+S p i e l b e r g e r

Lösungen für Hotels

Park Hyatt Vienna Sicherheit macht keinen Urlaub.

Das Foto wurde mit freundlicher Genehmigung von Park Hyatt Vienna zur Verfügung gestellt.

Es gibt für alles Experten. Aber nur einen für Ihre Sicherheit. Das Foto wurde mit freundlicher Genehmigung von Park Hyatt Vienna zur Verfügung gestellt.

Projektdetails

Der Kunde:

Kunde

Das Luxushotel Park Hyatt in Wien spiegelt die unvergleichliche Eleganz der Marke Park Hyatt wider, welche Privat- und Geschäftsreisenden ein unvergessliches Erlebnis garantieren soll. Mitten im „Goldenen Quartier“ liegt das 100 Jahre alte Gebäude, das zuletzt als Hauptverwaltung der Bank Austria UniCredit diente, mit Blick über den ältesten Platz der Stadt Am Hof. Das Hotel in Wien befindet sich im 1. Bezirk der Stadt, der heute unter dem Schutz des UNESCO Weltkulturerbes steht. Es liegt inmitten des exklusivsten Einkaufsviertel Wiens, nur wenige Schritte entfernt von den großen Modehäusern Prada, Louis Vuitton, Emporio Armani und vielen anderen Boutiquen. Zudem stellt das Wiener Hotel den idealen Ausgangspunkt für einen Besuch der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, historischen Bauten und Museen der Stadt, die im nahen Umfeld liegen dar. (Der Text wurde mit freundlicher Genehmigung von Park Hyatt Vienna zur Verfügung gestellt.)

Park Hyatt Vienna Art des Projekts

Videoüberwachung Eckdaten

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5 Sterne Luxushotel 143 Zimmer und Suiten

Technische Ausstattung

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IP HD Videoüberwachungssystem Netzwerk-Videomanagement Sicherheitszentrale mit Videoleitstand

Die Aufgabe:

Die Lösung:

– Umsetzung eines Videoüberwachungskonzepts in Über einstimmung mit den Standards von Park Hyatt und dem Datenschutzgesetz

Einfach: Perfekte Bedienbarkeit durch Integration aller Komponenten in eine einheitliche Video-Management-Oberfläche Kostengünstig: Integriertes Paket aus Hard- und Software

– Integration der Kamerasysteme in den historischen Rahmen des hochwertigen Gebäudes

Sicher: Automatische Überwachung aller Komponenten

– Laufende Koordination mit dem Baumanagement, der Elektrotechnik und dem Endkunden

Flexibel: Ausbaufähig zur Integration beliebig vieler Kameras und weiterer Standorte

– Planungs- und Ausführungsdokumentation nach CAFM (Computer aided facility management) in Deutsch und Englisch

Umfassend: Abdeckung aller relevanten Bereiche

– Mehrsprachige Schulung und Einweisung des Sicherheitspersonals

Für Fiegl+Spielberger beginnt S wie Sicherheit schon bei A wie Analyse. Wir verstehen Ihre Anforderungen und entwickeln maßgeschneiderte Konzepte.

Ihr Ansprechpartner: Bernhard Bachofner, MBA Geschäftsführender Gesellschafter Fiegl & Spielberger Solution GmbH Tel.: +43 (2236) 909090 -285 E-Mail: solution@fiegl.co.at


thema Firmen-WOK

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FIRMEN-WOK Race Igls

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ach dem großen Erfolg des ersten Teams der Solution beim Firmenwok-Rennen 2014 (auf Anhieb dritter Platz!) konnten wir dieses Jahr gleich zwei Mannschaften für diese „Wahnsinnsfahrt“ gewinnen. Der Verein Wihiki (Wirtschaft hilft Kindern) organisierte am 17.01.2015 auf der Bobbahn Igls das diesjährige Firmenwok-Rennen mit insgesamt über 20 Teams am Start. Nach einem Trainingslauf wurde es ernst. Die Topplatzierung ist unserer Mannschaft aus dem 2014 Jahr diesmal leider nicht gelungen, dafür räumte das Team Solution 2 im ersten Anlauf gleich den Titel ab und erhielt den goldenen Wanderwok. Jetzt gilt es natürlich diese Trophäe nächstes Jahr auch erfolgreich zu verteidigen. Nächstes Jahr wird das Rennen auf jeden Fall auch frühzeitig bekannt gemacht, damit sich vielleicht ein paar Fans einfinden können oder sogar ein Team aus Innsbruck. +

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CART RACE SPIELBERG

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m Jahr 2014 hat die Fiegl & Spielberger Solution das erste Mal ein Cart Race am Spielbergring für ihre Kunden veranstaltet. Nachdem die erste Auflage von großem Erfolg gekrönt war, luden wir im April zum zweiten Mal zu dieser tollen Rennveranstaltung ein. Leider war uns diesmal wetterbedingt nur ein kleinerer Teilnehmerkreis gegönnt. Bei Regen und auf nasser Piste wurde es ein sehr „selektives“ Rennen. Die Teilnehmer ließen sich davon aber nicht abschrecken und so wurde diese „Schlammschlacht“ zu einem echten Erlebnis. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr mit vielleicht wieder besserem Wetter. +

thema Cart Race

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thema Schiebetüren

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record THERMCORD EIN TÜRSYSTEM – WÄRMEDÄMMEND UND ELEGANT WÄRMEDÄMMUNG IST IM BAUGEWERBE EIN KERNELEMENT. WÄHREND SICH DÄCHER UND WÄNDE PROBLEMLOS UNSICHTBAR UND SOMIT KOSTENGÜNSTIG ISOLIEREN LASSEN, IST BEISPIELSWEISE FÜR DIE THERMISCHE TRENNUNG BEI GLASFASSADEN MIT IHREM HOHEN ANTEIL AN ALUMINIUMEINFASSUNGEN EIN GROSSER KONSTRUKTIVER AUFWAND VONNÖTEN, MIT DEM EIN ERHÖHTER PLATZBEDARF EINHERGEHT.

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ür automatische Schiebetüren ergeben sich schon aufgrund der dynamischen Einwirkungen auf die Türflügel spezielle Anforderungen, die es bislang nicht erlaubten, die Dimensionierung der Türeinfassung gering zu halten. So sind die momentan auf dem Markt erhältlichen Systeme häufig sehr massiv

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ausgeführt. Diese - vom Fassadenbau abgeleiteten - thermisch getrennten Profile ergeben somit optisch, allerdings auch in ihrer Wirkung, lediglich einen Kompromiss. Mit der THERMCORD von record wird nun erstmals ein explizit für automatische Türen entwickeltes System genutzt, wel-

ches durch seine thermisch getrennten Türprofile wärmedämmende Eigenschaften aufweist. Dabei bleibt sie in ihren Dimensionen so unauffällig, dass sie optisch von unseren herkömmlichen Türen kaum unterschieden werden kann. Bei der record THERMCORD hat man die Möglichkeit ergriffen, die technisch


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anspruchsvolle Aufgabenstellung streng aus Sicht eines Türherstellers zu betrachten. Entstanden ist hieraus eine eigenständige Konstruktion, die in Form und Funktion neue Maßstäbe setzt. So kann in Verbindung mit einer 30 mm Dreifachverglasung bei einer marktüblichen Türgrösse ein Wärmewert (UDI) von bis zu 1. 1 W / m2 K erreicht werden. Thermisch getrennt heißt bei dieser Bauweise, dass die Übergänge in den Aluprofilen entkoppelt und durch speziell eingepresste Kunststoffprofile ersetzt wurden. Dabei muss das Profil in dieser Bauweise auch der Veredelung standhalten und in weiterer Folge die gesamte Schiebetürenanlage nichts an ihrer Stabilität verlieren. Hierbei ist es nun gelungen, eine wirkungsvolle thermische Barriere in Form

thema Schiebetüren

einer Schiebetüre zu bauen, die eine Profiltiefe von lediglich 38mm aufweist. Bei dieser neuen Konstruktionsweise kann nach wie vor der bewährte Serienantrieb verwendet und somit die hohe Qualität unserer Schiebetüren gewährleistet werden. Somit ist eine Schiebetüre entstanden die in Form und Funktion einen neuen Maßstab setzt. Diese Entwicklung kommt Fiegl+Spielberger entgegen, da bei Anlagen dieser Art der Beratungs- und Projektierungsaufwand wichtiger und um einiges höher ist. Aber auch die genaue Ausführung der geplanten Türenanlage ist maßgeblich, um die geforderte wärmedämmende Wirkung erzielen zu können. Somit

können wir hier mit unseren, bereits seit Jahren unter Beweis gestellten Stärken, zusätzlich punkten. Die record THERMCORD bietet sich für alle Bauvorhaben an, in denen es Übergänge mit großen Temperaturgefällen gibt. Sie wird sowohl als Außen- wie auch als Innentür verwendet und eignet sich somit, um das Gebäude von der Umgebungstemperatur zu isolieren, als auch um innerhalb des Gebäudes Zugänge in besonders beheizte (beispielsweise den Spa-Bereich) oder gekühlte Bereiche (Serverräume in Rechenzentren) thermisch zu verschließen. Aber auch für besondere Anforderungen in punkto Schallschutz kann die Thermcord die passende Lösung sein. +

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thema Innovation aus Tradition

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SCHANKTECHNIK, Kaffeemaschinen und Kassensysteme HOLZALM IN BRIXEN IM

THALE

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nsere Leistung auf der Holzalm umfasst 3 Schankanlagen, die komplette Schanktechnik, 2 Kaffeemaschinen, 2 Gl체hweinger채te, das komplette Kassensystem mit einer POS-Touch und 6 Mobilkassen, das WLAN sowie die Beschallung der Schirmbar und der Alm. +

HOTEL STANGL IN THA

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ier wurde eine Schankanlage mit Spirituosenpistole inkl. Getr채nkekeller erfolgreich bei einem zufriedenen Kunden fertiggestellt. +

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UR


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thema Innovation aus Tradition

DISKOTHEK PACHA ISC

HGL

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s wurden 4 Schankbalken (ausgeführt als Spirituosenkopf mit je 14 verschiedenen Spirituosen und dazugehörigen Mixgetränken) verbaut, welche zu unserem Kassensystem Novacom verbunden sind. +

SCHIRMBARS ROSSHÜ

TTE SEEFELD

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ier lieferten wir die Vollausstattung an Schanktechnik sowie das Kassensystem für beide Schirmbars auf der Rosshütte in Seefeld. 1. Schirmbar am Berg – Murmelebau Gelieferte Geräte: Schankkopf Drinkotec DSP9, Flaschenkontrollsystem Code Cap, Kaffeemaschine Rex Royal, Spülmaschine Krefft, Schokogerät ChocoJet, VectronKassensystem 2. Schirmbar bei der Talstation Gelieferte Geräte: Schankkopf Drinkotec DSP9, Schankkopf DSP 7 Flaschenkontrollsystem Code Cap, Kaffeemaschine Rex Royal, Spülmaschine Krefft, Schokogerät ChocoJet, Vectron-Kassensystem +

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thema Abteilung im Blickpunkt

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ABTEILUNG IM BLICKPUNKT:

Die Brandmeldeabteilung ABTEILUNGSLEITER: HA NS ZURA N LLVERTRETER: ABTEILUNGSLEITER-S TE PHILIPP GREDLER PROJEK TLEITUNG: ANDREA S FA LCH TE AMASSIS TENTIN: MA RION ZOLLER CAD-PL ANUNG: , NA DINE SAUERER ANGELIK A SCHA FFERER TECHNIKER: ER 14 BR ANDMELDE TECHNIK

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er Bereich der Brandmeldetechnik hat bei Fiegl+Spielberger eine jahrelange Tradition und somit eine bereits lange Erfolgsgeschichte. Dabei verfügt Fiegl+Spielberger als einziges Tiroler Unternehmen über die BFBU-Zertifizierung für die Planung und Errichtung von ESSER-Brandmeldeanlagen. Der zentrale Tätigkeitsbereich dieser Abteilung erstreckt sich hierbei von der Errichtung und Instandhaltung bis zur Servicierung von Brandmeldeanlagen sowie Uhrenanlagen. In den letzten Jahren hat man sich auch noch in die Fachbereiche der Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

vorne v. li.: Philipp Gredler, Hans Zuran, Marion Zoller, Angelika Schafferer; zweite Reihe v.li.: Thomas Vettori, Michael Krautgasser, Hannes Schermer, Reinhold Nocker, Martin Obermair; dritte Reihe vlnr: Reinhard Thurner, Andreas Falch, Daniel Mungenast, Clemens Mühlthaler, Gebhard Eberhart, Stefan Schaffenrath, Markus Waltle, Patrick Haslwanter, Norbert Fahrmair, Patrick Knoflach

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sowie in die Errichtung von Brandschutzvorhängen vertieft. Zusätzlich zur klassischen Brandmeldeüberwachung mittels Rauchmelder wurden außerdem vermehrt Rauchansaugsysteme, welche z.B. für hochsensible Anlagen wie Serverräume eingesetzt werden, installiert. Bereits in den Anfangszeiten realisierte man Brandmeldeanlagen, hier aber noch in der gemeinsamen Schwachstrom- und Telefonabteilung. Die erste Brandmeldeanlage wurde 1973 durch Karl Umgeher im Hotel Holiday Inn errichtet und war eine Siemens-Kipperanlage mit Röhren und Relaistechnik. Die Geburtsstunde der Brandmeldeabteilung erfolgte dann im Jahr 1980. In den Anfangszeiten wurden noch die Anlagen der Firma Siemens bezogen, bis man sich schließlich im Jahr 1988 entschied, nicht mehr nur einen Lieferanten, sondern vielmehr einen Partner, welcher mit der Firma ESSER auch gefunden wurde, zu haben. Diese Strategieänderung, zusätzlich zur Eigenvermarktung beim Endkunden den Vertrieb über die kleineren Elektroinstallationsunternehmen zu forcieren, trug erheblich zum großen Erfolg bei. Mittlerweile werden ca. 70 % des Materials über Wiederverkäufer vertrieben. Unter der Leitung von Karl Umgeher hat sich damals ein kleines Team mit insgesamt 5 Mitarbeitern entwickelt, welches sich mit Montage, Inbetriebnahme und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen beschäftigte. Der Kundenstamm war damals überschaubar, gab es ja nur wenige Objekte, welche mit einer „Brandfrüherkennung“ ausgestattet wurden. Im Laufe der Jahre hat sich die Technik weiterentwickelt und so wurden die Stichleitungen durch eine redundante Ringverkabelung sowie der radioaktive Ionisationsmelder durch einen „umweltfreundlichen“ Streulichtmelder ersetzt. 1999 übernahm dann Hans Zuran die Abteilung und die positive Entwicklung wurde konsequent weiterverfolgt und ausgebaut. Mit Disziplin und Ehrgeiz konnten


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thema Abteilung im Blickpunkt

jedes Jahr noch mehr Anlagen errichtet und der Mitarbeiterstamm kontinuierlich erweitert werden – mittlerweile beschäftigt die Brandmeldeabteilung 20 Personen (davon 14 Brandmeldetechniker). Im Jahr 2014 wurden an die 300 Brandmeldezentralen mit über 26.000 automatischen Brandmeldern von uns verbaut. Somit haben wir in Tirol die Position des Marktführers eingenommen und konnten namhafte Mitbewerber auf die Plätze verweisen. Österreichweit betrachtet ist Fiegl+Spielberger der größte Errichter von ESSER Brandmeldeanlagen – sogar größer als ESSER Österreich selbst. Zusätzlich zu den klassischen Rauchmeldern wurden immer wieder Sonderlösungen mit-

AUSSERGEWÖHNLICH

tels Rauchansaugsystemen verwirklicht. Hierbei werden mittels eines Rohrsystems kontinuierlich Luftproben entnommen und auf Rauchaerosole untersucht. Mittlerweile gilt neben der eigentlichen „Raumüberwachung“ auch den Brandfallsteuerungen ein großes Augenmerk. Es werden komplexe Lüftungen, Brandentrauchungsanlagen, Zutrittssysteme, Videoüberwachungsanlagen und vieles mehr unsererseits angesteuert und überprüft. Bei dieser „intelligenten Gebäudetechnik“ verschmelzen die einzelnen Gewerke immer mehr und somit war es nur eine Frage der Zeit, bis man sich auch an das Thema „Überwachung von Brandschutzklappen in Lüftungssystemen“ he-

ranwagte. Zu diesem Zweck wurde von ESSER ein Produkt entwickelt, welches die Steuerung der jeweiligen Klappen direkt ermöglicht. Durch diese Vorgehensweise entfällt nun die bisher verwendete endlos lange Verkabelung jeder Klappe zum nächstgelegenen MSR-Steuerschrank (Referenz: Kinder-Herzzentrum Innsbruck mit über 400 Brandschutzklappen). Als erstem Errichter in Österreich war es uns auch möglich die Alarm- und Störmeldungen als 1:1-Klartextmeldung (vom Zentraldisplay aus) via SMS zu versenden. Als Ausblick für die Zukunft wäre sicherlich eine Anzeige bzw. Bedienung über eine App-Funktion anzudenken. +

E PROJEKTE:

Brandmeldeanlage in Vietnam: Das Elektrizitätswerk in Ho-Chi-Minh verfügte über eine Anlage der VA-Tech und benötigte einen Spezialisten für die Inbetriebnahme. Dabei entschied man sich für das Knowhow und die Kompetenz von Fiegl&Spielberger. Wann wurde die Anlage errichtet: Mai 2003 / Aufenthalt 5 Tage Wo genau in Vietnam: Ho-Chi-Minh ehem. Saigon / Städtisches Elektrizitätswerk für Ho Chi Minh Anlagengröße: Esser 8000 C ca. 100 Melder und Überwachung der Trafostation Verantwortlicher Techniker: Hr. Martin Obermair Nutzung des Objektes: Überwachung der Trafostation mit

Ansteuerung durch Sprinkleranlage. Die Einschulung als auch die Einteilung der Arbeit war sehr interessant – Englisch-Vietnamesisch-Zillertalerisch. Das Mädl auf dem Foto hat zu Mittag immer das Essen in den Dosen gebracht. Das Essen hatte stets einen undefinierbaren Geschmack. Zum Glück waren ein paar Müsliriegel von daheim mit im Gepäck.

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thema Mitarbeiter im Fokus

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Vorstellung eines Mitarbeiters

POSITION UND TÄTIGKEIT: ch bin in der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen für den Bereich der Kreditorenbuchhaltung sowie für das Leasing unseres Fuhrparks zuständig.

I

FAKTEN ZUR PERSON: Name Ilona Pelzl Geburtsdatum 26.09.1986 Familienstand ledig Wohnort Innsbruck Geschwister: jüngerer Bruder, älterer Bruder und ältere Schwester

Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Innsbruck, im Stadtteil Hötting. Hier besuchte ich die Musikhauptschule, da ich im Kindesalter so „mittelprächtig“ Gitarre gespielt habe. Anschließend war die Handelsschule in Hall meine erste Wahl, die ich nach drei Jahren abgeschlossen habe. Meine berufliche Laufbahn startete ich dann bei der deutschen Vermögensberatung, wo der Bereich der Kundenakquise und der Anlagebetreuung zu meinen Aufgaben zählte. Danach wechselte ich zur Tyrolean Airways in den Bereich Buchhaltung. Dies war damals nur als Übergang gedacht, stellte sich aber bald als die richtige Wahl und als Fachbereich, der mir liegt, heraus. Eigentlich wollte ich immer medizinische Verwaltungsassistentin in der TILAK werden, hab aber dann einen anderen Weg eingeschlagen. In diesem Unternehmen war ich sieben Jahre als Buchhalterin beschäftigt und wechselte dann im Jahr 2013, wegen der verstärkt auftretenden Unsicherheiten – AUA – Tyrolean – zu Fiegl+Spielberger.

HOBBYS: Zu meinen Hobbys zählen zahlreiche Unternehmungen mit Kollegen wie Bergwandern, Kino oder einfach ein geselliges Beisammensein. Früher schrieb ich auch gerne Gedichte und Geschichten, im Moment lässt das die Zeit aber nicht zu. Mein Kindheitstraum war es mal, Schriftstellerin zu werden. Gerne koche ich auch und zaubere hier vorwiegend Gerichte aus der Hausmannskost. Die Mitarbeit im Barbereich des Veranstaltungszentrums Hafen war früher eine sehr liebgewonnene Abwechslung, die aber aktuell nicht ausge-

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thema Mitarbeiter im Fokus

übt wird. Gerne singe ich auch, dies ist aber nicht publikumstauglich und deshalb mache ich das nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit ;-). Das Lesen ist sicher eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung und ich liebe auch meine Tattoos, jedoch kann man diese nicht wirklich als ein Hobby bezeichnen. ZIELE / VISION: Ein großes Ziel ist die Zufriedenheit mit dem was ich tue und vor allem auch mit mir selbst. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig abgedroschen, ist aber für mich wesentlich, und daran muss man immer ein wenig arbeiten. Beruflich will ich mich auch noch weiterbilden, z.B. im Bereich der Personalverrechnung und um die tägliche Arbeit noch auf eine bessere und breitere Basis zu setzen. Später irgendwann mal und wenn es dann richtig passt

– das ist aber noch in weiter Ferne – will ich auch mal Kinder. WELCHE DREI DINGE WÜRDEST DU AUF EINE EINSAME INSEL MITNEHMEN? Lesestoff, Sonnencreme, Fotos MIT WELCHER PERSÖNLICHKEIT WÜRDEST DU GERNE EINEN TAG TAUSCHEN? George Clooney – ein entspannter und cooler Typ WIE WÜRDEST DU DICH MIT DREI WORTEN EINEM BLINDEN BESCHREIBEN? Kein typisches „Mädchen“, hilfsbereit, geduldig mit anderen WIE KÖNNTE EIN SLOGAN FÜR DICH LAUTEN? Nimm das Leben nicht zu ernst, denn du kommst eh nicht lebend raus! +

NACHFOLGE

in der Abteilungsleitung Marketing

S

eit Anfang dieses Jahres hat Wolfgang Moser seinen Fokus im Unternehmen neu ausgerichtet und widmet sich nun mit Leib und Seele dem Thema Alptec. Hierbei vertreibt er unsere Produkte und Leistungen für den hochalpinen Raum und trägt dadurch unsere Stärken und Kundenlösungen bis an die Bergspitze. Seine Nachfolge als neue Marketingleiterin hat Franziska Leitner angetreten, die seit 8 Jahren bei Fiegl+Spielberger arbeitet und bis

dato in der Vertriebsabteilung tätig war. Die Chance sich Beruflich in einem Bereich weiter zu entwickeln, in dem Sie ihre Kreativität einfließen lassen kann und trotzdem noch die Nähe zu ihrem alten Team besteht, hat sie gerne ergriffen. Dafür absolviert Franziska zurzeit berufsbegleitend einen Studienlehrgang der Fachhochschule Wiener Neustadt, welchen sie im Herbst mit dem Titel „Akademische Vertriebs- und Marketingmanagerin“ abschließen wird. +

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thema Fiegl unterwegs ...

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Unternehmenspräsentation an den Polytechnischen und Neuen Mittelschulen WIR MACHEN UNS SCHON HEUTE DARAN, DIE LEHRLINGE DER ZUKUNFT FÜR FIEGL+SPIELBERGER ZU FINDEN.

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ie Lehrlingsausbildung ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil bei Fiegl+Spielberger. Da jedoch das Finden und Begeistern dieser jungen Leute immer schwieriger wird, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Bestreben aktiv voranzutreiben. Aus diesem Grund sind wir in letzter Zeit verstärkt auf Schulen zugegangen und wollen im Dialog mit den jungen Leuten und der konstruktiven Zusammenarbeit mit den Schulen bei der Wahl des richtigen Berufes behilflich sein. Zugleich ist es unser Bestreben, das Interesse als auch unsere „Begeisterung für

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Strom“ und somit für Fiegl&Spielberger zu wecken und weiterzugeben. Informationen wie Inhalte des Lehrberufs, die Art der Ausbildung bei Fiegl+Spielberger, aber auch Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Haus sind bei solchen Treffen stets ein zentrales Thema. Zu diesem Zweck werden auch immer aktuelle Lehrlinge zu diesen Terminen mitgenommen, denn unsere Lehrlinge können am besten über ihre Eindrücke erzählen und finden hierbei auch einen guten Zugang zu den Schülern. Laut einer in Österreich durchgeführten Untersuchung sind zwei Faktoren für einen an-

gehenden Lehrling bei der Wahl des Berufs von besonderer Bedeutung: Geld und Spaß. Für 93 Prozent der Schüler in den Neuen Mittelschulen ist es wichtig, Spaß an der Arbeit zu haben. An zweiter Stelle steht mit 65 Prozent der Wunsch, eigenes Geld zu verdienen. Interessantes Detail: Die Attraktivität eines Berufs hängt nicht nur vom Geld allein ab. Nette Arbeitskollegen machen einen Beruf ebenfalls interessant. Eigenes Geld zu verdienen und auf eigenen Beinen zu stehen zählen aber doch zu den häufigsten Argumenten für die Lehre. +


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thema Abteilung im Focus

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thema Messen

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HAUSBAUMESSE D

ie erste Messe im heurigen Jahr war die Tiroler Hausbau & EnergieMesse Innsbruck, welche mittlerweile den Bauteil auf der Frühjahrsmesse Innsbruck ersetzt. Unsere Experten informierten die Häuslbauer über Photovoltaiklösungen sowie über Sicherheitstechnik. Ein weiterer Blickfang auf unserem Stand war der Fiegl+Spielberger gebrandete „smart-

electric drive“, welcher uns freundlicherweise vom Mercedes Retterwerk Hall zur Verfügung gestellt wurde. Dieser stellt mit sauberem Sonnenstrom getankt eine umweltfreundliche Alternative im Straßenverkehr dar und passte deswegen perfekt zum Thema Energiesparen und grünem Strom durch unsere Photovoltaikanlagen. +

INTERALPIN 2015 – 3 intensive und erfreuliche Messetage D

ie Interalpin bildet seit 1974 den Mittelpunkt der Seilbahnwelt. Was ursprünglich als kleine Produktpräsentation im Rahmen des 3. Skipistenkongresses im Kurhaus in Igls begann, hat sich im Laufe der vergangenen vier Jahrzehnte zur international führenden Branchenmesse entwickelt. Mit rund 23.000 Fachbesuchern aus fast 80 Ländern konnte erneut ein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet werden. Auch

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wir konnten uns auf unserem Alptec-Stand über reges Interesse und hohe Besucherfrequenz freuen. Unsere Messeschwerpunkte lagen auf Photovoltaiklösungen für den alpinen Raum, unserem Viasense Crowd Analyser, ein videobasierendes System zur Messung der Liftwartezeiten, und den – ganz neu bei uns – E-Bike-Tankstellen. Aufgrund der Internationalität der Messe (über 60 % der Besucher kamen aus dem Ausland) stammten auch sehr viele der Be-

sucher auf unserem Stand von außerhalb unseres Vertriebsgebietes – von Russland über Indien bis Neuseeland. Nichtsdestotrotz konnten wir einige sehr vielversprechende Gespräche mit potentiellen Kunden führen, die in sehr konkreten Angeboten fußten. So sollte nächsten Winter am Penkenjoch in Mayrhofen die Liftwartezeit bei der Kombibahn mit unserem Crowd Analyser gemessen werden und vor einigen Berghütten unsere E-Bike-Tankstellen stehen. +


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thema Stellenmarkt

Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 400 Mitarbeitern - davon 45 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TV-Anlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:

Elektrotechniker (m/w)

Schwerpunkt Service autom. Tor- und Schiebetüranlagen IHRE AUFGABEN: Der Aufgabenbereich beinhaltet den Service und die Reparatur von automatischen Toranlagen und Schiebetüren sowie von automatischen Schrankenanlagen Die Führung sämtlicher geltender interner und externer Aufzeichnungen

UNSERE ANFORDERUNGEN: Solide branchenspezifische Ausbildung (z.B. Lehre Elektrotechnik) Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Bereitschaft zur Weiterbildung, speziell in diesen Aufgabenbereich Erfahrungen im Tätigkeitsfeld von Baustellen von Vorteil

Nach erfolgter Einarbeitungsphase wird ein Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt, das auch privat genutzt werden kann. Gerne sprechen wir hierbei auch Bewerber von verwandten Berufen, wie z.B. KFZ-Techniker udg. mit der Bereitschaft zur Entwicklung in dem angeführten Bereichen an.

STELLENMARKT

Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die ausgeschriebene Stelle beträgt EUR 2015,12 brutto pro Monat, zzgl. Diäten und Montagepauschale auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.( FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at

www.fiegl.co.at

Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 400 Mitarbeitern - davon 45 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TV-Anlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Niederlassung in Salzburg suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:

Elektromonteur (m/w) für den Bezirk Pinzgau

Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzten mit über 400 Mitarbeitern - davon 45 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVAnlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Wir suchen – für unsere Niederlassung in Salzburg für den Herbst 2015

Lehrling zur/zum Elektrotechniker(in)

IHRE AUFGABEN: Der Aufgabenbereich beinhaltet das gesamte Leistungsspektrum der Elektrotechnik wie z.B. Elektroinstallationstechnik, Beleuchtung/Notbeleuchtung, etc. Kenntnisse im Bereich der Bus-und Prozessleittechnik von Vorteil Teilweise selbstständige Abwicklung von Baustellen Führung der geltenden Aufzeichnungsvorgaben UNSERE ANFORDERUNGEN: Solide brachenspezifische Ausbildung (Lehre, Meister, etc.) Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Führungserfahrung von Vorteil Engagement, Teamfähigkeit und den Führerschein B setzen wir voraus. Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die Stelle als Elektrotechniker beträgt EUR 2015,12 brutto, zzgl. Diäten und Montagepauschale. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Bayernstraße 45, 5071 Siezenheim, z.H. Fr. Waltraud Hammelhofer oder per Mail an waltraud.hammelhofer@fiegl.co.at

www.fiegl.co.at

Du bist auf der Suche nach einer Lehrstelle in einem innovativen und spannenden Umfeld? Du suchst die Herausforderung? Du willst dabei sein, wenn die spannendsten und prestigeträchtigsten Bauvorhaben in der Industrie und Hotellerie realisiert werden? Dann bist Du bei Fiegl+Spielberger genau richtig! Jeden Herbst bieten wir wieder jungen Menschen die Chance einer fundierten, krisensicheren Facharbeiterausbildung zum Elektroinstallationstechniker mit Bus- und Prozessleittechnik, beste Aufstiegschancen inklusive! Wir freuen uns auf deine schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Foto, Bewerbungsschreiben und deinem letzten Zeugnis. Diese richtest du bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Bayernstraße 45, 5071 Siezenheim, z.H. Fr. Waltraud Hammelhofer oder per Mail an waltraud.hammelhofer@fiegl.co.at

www.fiegl.co.at

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thema Abteilung im Fokus

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Erfolgreiches Überwachungsaudit A

m 3. Feber dieses Jahres war es wieder so weit und wir stellten uns dem jährlichen Überwachungsaudit unseres QM-Systems nach ISO 9001:2008. Heuer übrigens letztmalig durch Mag. Franz Kaltenbrunner als externen Auditor, ab 2016 werden wir seitens der Quality Austria durch eine neue Mitarbeiterin auditiert. Nach eingehender Sichtung unserer Dokumentationen, Überprüfung der Prozesse und Gesprächen mit den Auditpartnern stand schon bald fest, dass wir auch diesmal wieder ohne Beanstandungen die Normkonformität unseres QM-Systems nachweisen konnten. Besonders positiv hervorgehoben wurden im Auditbericht die eingeleiteten Arbeitssicherheitsmaßnahmen, wie die 4-sprachige Baustellenunterweisungsmappe und diverse Sicherheitsschulungen unserer Baustellenmonteure. +

NOSTALGIE Unser Techniker auf unserem Nostalgiebild befindet sich am Anritt zu einer KleinwasserkraftwerksBaustelle in Nepal auf 4.000 m Seehöhe Anfang der 1990er! Tiroler KleinwasserkraftwerksKnowHow im Himalaya!

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SKITAG 2015 OBERGURGL/HOCHGURGL

Schlechte Sicht, aber Topstimmung im Hochgebirge

Z

ugegeben – die hier abgedruckten Bilder wurden leider nicht an unserem heurigen Skitag am 21. Feber aufgenommen. Schlechtes Wetter am Fiegl-Skitag hat ja mittlerweile schon Tradition. Heuer war vor allem am Vormittag die Sicht nahe am absoluten White-out und nur durch die exzellente Skitechnik und die absolute Furchtlosigkeit aller Teilnehmer wurden die wunderbaren Pisten dieses Top-Skigebiets auch im Blindflug unfallfrei bezwungen. Mut macht sich ja bekanntlich bezahlt und so lockerte es zu Mittag auch tatsächlich für uns auf, als sich die meisten der ca. 50 Fiegl-Männer und Frauen auf der Sonnenterrasse von unserem Kunden, dem Hotel Riml, zur Stärkung trafen. Dabei konnten wir zum ersten

Mal auch das überwältigende Hochgebirgspanorama des Skigebietes richtig genießen. Dieses 2-stündige Sonnenfenster nutzten dann auch die meisten noch ziemlich intensiv, um ihre Spuren in den Schnee zu setzen, bevor wir uns aufgrund des wieder einsetzenden starken Schneefalls in die Schirmbars des Skigebietes aufteilten. Um 18.00 Uhr trafen wir uns alle wieder zum gemeinsamen Abendessen und anschließenden Après-Ski im Hotel Jenewein in Obergurgl. Wie immer wurde der Skitag von unserem Betriebsrat wirklich ausgezeichnet organisiert und auch die Lokalauswahl war hervorragend. Wir hoffen, dass es auch nächstes Jahr wieder einen Skitag geben wird – gerne mit mehr Teilnehmern. Es zahlt sich aus! +

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thema Flohmarkt

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T K R A M FLOH Ich biete an ... 6x Stuhl rot: 25 Euro/Stk. 1x Einrichtung Schlafzimmer: Doppelbett, 2 Nachtkästchen, Schiebeschrank. 500 Euro Gesamt. 1x Mikrowelle. 20 Euro 1x Waschmaschine: 200 Euro 1x Küchentisch weiß Hochglanz: 250 Euro Alle Artikel wurden nur 1 Jahr lang benützt.  Kontakt: Pascal Moser E-Mail: pascal.moser@fiegl.co.at Tel.: 0650-3333-202

Ich biete an ... Damenrennrad - Helix Equipe HM Carrera Sattel Farbe: dunkelblaulila. Preis: 200 Euro  Kontakt: Armin Löschnig Tel.: 0512-3333-310 Email: armin.loeschnig@fiegl.co.at

Ich verschenke ... Vakuum-Folienschweiß-Automat  Kontakt: fieglspiegel@fiegl.co.at

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Gewinnspiele Gratulation an + Sandro und seinem Papa Christian Tscharnig, der uns dieses Foto zukommen ließ. Sie freuen sich jetzt über einen Gutschein von „DEZ Einkaufszentrum Innsbruck“. Schickt uns auch eure

Fotos aus dem Fiegl-Universum (z.B. Bilder von aktuellen Projekten, technischen Einsätzen, hausinternen Besonderheiten usw.) an facebook@fiegl.co.at und gewinnt ebenfalls einen DEZ Gutschein für den Beitrag, der bis 30. November 2015 veröffentlicht wird und die meisten „Gefällt mir“ auf der Fiegl+Spielberger Facebookseite bekommt.

Firmenlauf D

er Tiroler Firmenlauf findet heuer am 19. September 2015 wieder mit Start und Ziel vor dem Tiroler Landestheater statt! Leider war die Teilnahme unsererseits im letzten Jahr etwas dürftig und auch das Wetter hat nicht gut mitgespielt. Trotzdem wollen wir unsere Firma heuer wieder von unserer sportlichsten Seite präsentieren und hoffen auf rege Anteilnahme an der Veranstaltung. Egal ob Läufer, Walker oder einfach nur Zuschauer – wir freuen uns über jeden Teilnehmer an diesem Event und auch darauf, den Tag bei Essen & Getränken im Fiegl Zelt gemütlich ausklingen zu lassen. Anmeldungen einzeln oder auch schon im fixen 3er Team bitte an marketing@fiegl.co.at +


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