Di eFledermaus Fl e d e r mä u s es i ndS ä u g e t i e r e . Undhä ng e nz u ms c hl a f e n mi td e nFü ß e na nde rDe c k e .
Fl e de r mä u s eg i bte sü be r a l l . Aml i e bs t e nmög e ns i es c hön wa r meRe g i one n. Wi ede nRe g e nwa l dod e rTr ope n. Äq u a t or
Wa sFr e s s e nSi e ? S k e l e t te i ne rFl e de r ma u s Da u me n
-I ns e k t e nu ndS pi nne n
Obe r a r m El l e
Fi ng e r Obe r s c he nk e l
Unt e r s c he nk e l
Hi nt e r f u ß
-Ne k t a ra u sBl ü t e n -Pol l e nu ndr e i f eFr ü c ht e -Kl e i neS ä u g e t i e r e , wi e Mä u s e , Fr ös c heu ndFi s c he Nu r3Ar t e ni nS ü da me r i k a t r i nk e nBl u tv ona nde r e n S ä u g e t i e r e n! ! !
DerKoal a Gesamt e Popul at i on: 45. 000–80. 000 Ti er e.
Gr ößer e Popul at i onen si nd ent l ang der aust r al i schen Ost küst e und i n Gegenden i m Hi nt er l and,i n denen es genügend Fut t er bäume gi bt ,zu f i nden.
G rö ss e
Queensl and
New Sout hWal es
Gewi cht : zwi schen 4 und 14 kg
Vi ct or i a
Koal as er nähr en si ch f ast ausschl i eßl i ch von Bl ät t er n und Ri nde sowi e Fr ücht en ganzbest i mmt erEukal ypt usar t en.
61
cm
bi s 85
cm
Si e schl af en bi szu 20 St unden am Tag Koal as ver br i ngen den gr ößt en Tei li hr es Lebens aufEukal ypt usbäumen.
I hr e nat ür l i chen Fei nde si nd Di ngos, gr oße Eul en, Adl er ,War ane,und Pyt hons.
DERNEBELPARDER Ver br ei t ung:
As i en
Lebens r aum:
t r opi s c heund s ubt r opi s c heWäl der
Lebens wei s e:
Ei nz el gänger
60c m bi s100c m
Lebens er war t ung:bi s20J ahr e Nahr ung:
Kl ei ns äuger ,kl ei ner e Huf t i er e,Af f en,Vögel
Gewi c ht :15kgbi s25kg Neugebor ene150gbi s250g
T r agBr ut z ei t : 86bi s95T age Wur f Gel ege: 1bi s4J ungt i er e Ges c hl ec ht s r ei f e: mi t2bi s3J ahr en
DerPant her ei neschwar zeFor m desLeopar den
Kör per höhe( bi sSc hul t er bl at t ) :5065cm
Ei nzel gänger :Nac hderGebur t bl ei ben23J ungenei nhal besJ ahrbei derMut t er .
Lebensr aum:Si ebewohnen v er s c hi edens t eLebens r äumewi eWäl derbi s hi naufi nsGebi r ge,Bus c h-undGr as l andi n Af r i k aundAsi en. I m Spr i ntk annei nPant hermehr al s60k m/ her r ei c hen.
Beut e:Af f en,Ant i l open,Naget i er e, Wi l dsc hwei ne,VögelundFi s che Si es chl ei c hens i c hganznahandi eBeut eunds pr i ngen s i edannan.Si et r ageni hr eNahr ungaufei nenBaum.
DER SKORPION Ordnung der Spinnentiere (Arachnida) – weltweit sind etwa 1400 Arten bekannt Beute: Insekten, Spinnen, Schnecken, Wirbeltiere (aus ihrer Höhle heraus)
Fressfeinde: Vögel (Eulen), Eidechsen, Schlangen, Skorpione – Verteidigung mit Giftstachel (am Hinterleib)
Fortpflanzung: Die Männchen legen die Spermien in einen dafür gebildeten Behälter, die Spermatophore, ab.
9 mm
21 cm Körpergröße Verbreitung und Lebensraum: weltweit auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis in Wüsten und Savannen
Einzelgänger: mit anderen Skorpionen nur nach der Geburt, als Jäger oder zur Paarungszeit zusammen – nachtaktiv
Sternzeichen
Kulturfolger in der Nähe menschlicher Behausungen: Es gibt nur eine geringe Anzahl von Arten, deren Stich für den Menschen tödlich ist.