LANA
Voll aufgedreht Vorhang auf für „Lana“: Die 107 Meter lange Signora führt die italienische Superyacht-Geschichte fort. Als zweite von drei Giga-Yachten aus Benetti-Hallen sorgte der schlanke 3300-Tonner im letzten Jahr für Furore. Kein Wunder, bei diesem Mix aus klassischer Eleganz und der Lässigkeit eines XXL-Beachclubs. Text Uske Berndt
Fotos Jeff Brown
Willkommen an Bord! Mit dem Limo-Tender von Wooden Boats reisen Gäste komfortabel an. Erste Anlaufstellen sind der Beachclub am Heck oder das Achtercockpit ein Deck höher.
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Markanter Look: „Lana“ zieht mit ihrem außergewöhnlichen Styling die Blicke auf sich. Die werfteigene Designabteilung gestaltete das Exterior, die Rumpflinien optimierte das Benetti-Team in Kooperation mit P.L.A.N.A., dem italienischen Konstruktionsbüro von Pierluigi Ausonio.
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ie gut sechs Meter hohe Lichtskulptur stellt selbst auf einer Großyacht dieser Dimension ein waghalsiges Projekt dar. Mitten in der Lobby des Hauptdecks ziehen sich zwei leuchtende, ineinander verdrehte Edelstahlbänder empor zum Eignerdeck. Am unteren Ende ruht der imposante Lüster auf einem Glastisch. Gut zu wissen, dass die Konstruktion im Vorfeld eine Reihe von Vibrationstests bestanden hat. Die Sonderanfertigung der italienischen Manufaktur Luce5 ist eine Leuchte, ja, aber auch ein architektonisches Statement. Ein kunstvolles Detail, für das ein 3-D-Drucker im Vorfeld ein Muster zur Ansicht ausspuckte. Und erneut ein Beispiel dafür, wie Benetti auch außergewöhnlichste Kundenwünsche aufgreift, zigmal verändert und nahezu unbeeindruckt so lange perfektioniert, bis der Eigner oder dessen Vertreter – in diesem Fall das Brokerhaus Imperial Yachts – sie zufrieden
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abnickt. „Lana“ ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswertes Schiff. Yachten jenseits der 100 Meter liefen in Italien bis dato nur wenige vom Stapel. Und dann schickte die toskanische Werft, Spezialistin auf dem Gebiet der 50- bis 65-Meter-Längen, zwischen 2018 und 2019 gleich drei davon aufs Wasser – und das innerhalb von nur 100 Tagen! Die ungleichen Schwestern „Luminosity“ (107,60 m), „Lana“ (107 m) und „Ije“ (108 m) standen monatelang nebeneinander in ihren 130 Meter langen Docks. Nachdem „Lana“ vier Jahre lang fast täglich 300 Arbeitskräfte in Atem hielt, ist sie nach ihrer Auslieferung am deutlichsten eine „echte Benetti“: innen wie außen ein Werk der hauseigenen Designer, die sich bei der Ausarbeitung der Rumpflinien und konstruktiven Details Unterstützung von Pierluigi Ausonio und seinem P.L.A.N.A.-Team sicherten. Nach „Luminosity“ (BEX 5/2020) rüttelt „Lana“ nun also schon
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Schlanke Taille: Mit 14,40 Metern ist die italienische Signora deutlich schmaler als andere Yachten der Giga-Liga. Sonnige Plätze an der frischen Luft gibt es en masse, vor allem auf dem vorderen Brückendeck und rund um den Achtmeterpool. Das Vordeck fungiert bei Bedarf als Helipad.
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Bitte Platz nehmen: Der Salon auf dem Hauptdeck wurde mit Sitzmöbeln von Luxury Living ausgestattet. Die Sofas gruppieren sich um einen Tisch von Izzo.
Die Gäste des Eigners beziehen sieben großzügige VIP-Suiten auf dem Hauptdeck als zweite Gigayacht aus Benetti-Hallen sachte am Prestige alteingesessener nordeuropäischer Standorte wie Lürssen, Feadship und Abeking & Rasmussen. Die schlanke „Lana“ – mit gerade einmal 3900 Gross Tons ein graziles Topmodel im Vergleich zu den meist deutlich fülligeren Formaten der Giga-Kategorie – steht im Yachting-Zirkel im Fokus vieler Gespräche. Fangen wir an mit den horizon-
talen Außenlinien, die erst wuchtig und breit daherkommen, um dann überraschend sanft zum Heck hin abzufallen. Als Kontrast dazu wirkt der nahezu vertikale Steven scharfkantig und spitz. Aus der Vogelperspektive fällt dann doch auf, wie schlank die Italienerin ist: Gut 14 Meter Rumpfbreite gelten bei einer Yacht dieser Länge als wenig. Zum Vergleich: Die ähnlich lange Schwester „Luminosity“ ist drei Meter breiter, Lürssens „Amadea“ sogar satte vier Meter. Dennoch wartet „Lana“ mit besonders üppig bemessenen Open-Air-Decksflächen auf. Kurz gesagt: viel Platz an der frischen Luft. Al fresco de luxe! Und dann kommt der Pool. Mit seinen acht Metern Länge, der
Kunstwerk: In der Eingangshalle zieht sich eine sechs Meter hohe Lichtskulptur von Luce5 bis hinauf zum Eignerdeck. Die beleuchteten Edelstahlbänder werden seitlich von Stangen in Position gehalten, unten ruht die Skulptur auf einem Glastisch.
Guten Appetit: Nach dem Aperitif im Salon (l.) begeben sich die Gäste in den Speisesaal. Tagsüber lassen die breiten Glas-Schiebetüren viel Licht herein, abends erhellt ein üppiger Kronleuchter die Tafel aus hochglänzendem Teak. Die Rückenlehnen der Stühle schmückt ein handgefertigter Löwe aus Glas.
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Aufheizen und abkühlen: Komfortable Sonnenliegen im XL-Format umspannen den außergewöhnlich hoch gelegenen Achtmeterpool.
fein abgestimmten Heiztechnik und der Tatsache, dass er in 45 Minuten vollgelaufen ist, sticht er in dieser Liga kaum hervor. Bemerkenswert ist allerdings seine Lage auf dem vorderen Sonnendeck, der vierten von insgesamt fünf Etagen. „Ein Pool dieser Größe, so hoch auf einer Superyacht, ist ungewöhnlich“, bestätigt Julia Stewart, Direktorin von Imperial Yachts. Die spektakuläre Aussicht von hier oben genießen die Gäste auf einer einladenden Sofalandschaft, die das Schwimmbecken komplett umzieht. Den hier automatisch einsetzenden Entspannungsmodus unterbricht die Einladung zum Dinner, das im 100 Quadrat-
meter großen Open-Air-Salon wenige Meter davor serviert wird. Am dezent von innen beleuchteten Esstisch finden bis zu 16 Personen Platz. Frischt der Wind auf, gleiten gläserne Schiebetüren in Position, der Blick aufs Wasser bleibt erhalten. Die Sundowner serviert die Crew in einer Loungeecke davor, während sie auch letzte Vorbereitungen für die Tanzparty trifft. Den Sound dafür liefert ein CAT-Audiosystem mit acht Lautsprechern und zwei Subwoofern plus Anschluss für ein DJ-Mischpult. Selbst singen geht natürlich auch: In der KaraokeAnlage warten 50 000 Songs auf ihren Einsatz. Die Steuerung für die passenden Lichteffekte erfolgt via iPad. Zum Ausklang
Lieblingsplätze: Vom PortugieserbrückenSofa aus genießen der Sportplatz: Das vordere Brücken-
Eigner und seine Gäste
deck ist leer und frei von jeglicher
freie Sicht auf den Bug.
Ablenkung. Hier trifft man sich
Auf dem achterlichen
zum Yoga oder vergnügt sich an
Hauptdeck hält der
der bordeigenen Driving Range.
Couchtisch eine Beson-
Steht kein Sport an, setzt hier der
derheit für kühle Nächte
Helikopter bei Bedarf den Eigner
bereit: ein stilechtes
oder seine Gäste ab.
Bio-Ethanol-Feuer.
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Auf den Balkonen der Eignersuite wärmt eine in die Deckenpaneele intergrierte Keramikheizung
nach oben. Auf dem Brückendeck herrscht zu jeder Tageszeit Ruhe, schließlich liegen im vorderen Teil nur die Kommandozentrale sowie die Kabinen für den Kapitän und den Ers ten Offizier. Die übrigen Quadratmeter sind reine Privatsache. Die geräumige Mastersuite belegt die komplette Breite des mittleren Decks und ist damit gut vor Blicken geschützt. Seitliche Schiebetüren öffnen sich zu privaten Balkonen, die mit bequemen Loungemöbeln von Luxury Living bestückt sind und auf denen es sich selbst bei viel Wind gut aushalten lässt. „In den Deckenpaneelen installierte die Werft auf Eignerwunsch eine Keramikheizung, die wohlige Wärme abstrahlt“, betont Julia Stewart. In der Suite lässt es sich entspannt in den Tag hineinleben: Ein Sofa steht ebenso bereit wie ein kleiner Tisch für das romantische Frühstück zu zweit.
Rückzug ins Private: Auch die Mastersuite greift das vorherrschende Farbkonzept auf und zeigt alle Facetten von Creme bis dunkle Schokolade. Schiebetüren
des Abends könnte der Gastgeber noch auf eine Etage höher bitten. Auf dem Topdeck stehen Liegeflächen für Ruhesuchende sowie ein niedriger Couchtisch für einen Digestif in kleinerer Runde bereit. Noch gemütlicher wird es, wenn in der Mitte das Bio-Ethanol-Feuer flackert. Dazu bietet der Nachthimmel eine fast schon kitschige Kulisse.
Zur Ruhe begeben sich die Gäste nach unten auf das Hauptdeck, das sich in seiner ganzen Länge voll und ganz ihrem Wohl widmet. Im vorderen Teil liegen sieben jeweils rund 33 Quadratmeter große VIP-Zimmer inklusive Elf-Quadrat meter-Bad plus Ankleide: „Sie sind deutlich größer als Gäste kabinen auf normalen Charterformaten“, erklärt Julia Stewart.
auf beiden Seiten öffnen sich zu windgeschützten Balkonen.
Dass die Räume so weitläufig wirken, liegt auch an der lichten Deckenhöhe von 2,70 Metern. „Eine sehr weiträumige und luftige Yacht“, fasst Stewart zusammen und bringt damit den Gesamteindruck auf den Punkt.
Hauptdeck, sind mit 33 Quadratmetern großzügig bemessen und profitieren, wie das gesamte Interior, von einer stattlichen Raumhöhe von 2,70 Metern.
Der Eigner wohnt auf dem Brückendeck Marmor, Holz, Edelstahl und Leder – die Lobby des Hauptdecks liefert bereits einen Vorgeschmack auf die vorherrschenden Materialien des klassisch-eleganten und bis ins Detail fein abgestimmten Interiors. Durch die Halle führt der Weg in den Speisesaal, der sich über die gesamte Breite erstreckt und dank Schiebetüren zu beiden Seiten weit geöffnet werden kann. Statt Marmor bedeckt hier, wie in allen Wohnräumen, ein cremefarbener Seidenteppich den Boden. Am Tisch speisen bis zu 20 Personen unter einem Kronleuchter und nehmen anschließend im angrenzenden Salon auf einem der hellgrauen Sofas Platz. Hier hilft der Sommelier bei der Auswahl des richtigen Weins aus dem bordeigenen Weinkeller, während auf den großformatigen Fernsehern das gewünschte Unterhaltungs- oder Filmprogramm für Abwechslung sorgt. Wem mehr nach Musik ist, der klickt sich auf der Suche nach gediegenen Jazz-Sounds in Spitzenqualität durch die bordeigene Musik datenbank. Der Eigner kann dem Trubel mit wenigen Schritten entfliehen, zu seinem Refugium nimmt er nur ein paar Stufen
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Klassische Eleganz: Viel Marmor und glänzende Oberflächen prägen den Stil des Eigner-Badezimmers. Die sieben VIP-Kabinen für die Gäste liegen auf dem
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Gute Unterhaltung: Das Spa (o.) steht ganz im Zeichen der Entspannung. Das gilt auch für den 70 Quadratmeter großen Kinosalon auf dem Brückendeck.
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LANA Ab an den Strand: Herausklappbare Balkone vergrößern den Beachclub und erleichtern die Nutzung der vielen Toys und Tender. Die Nocks zwei Decks darüber gehören zur Brücke und Eignersuite.
verteilen aufwendig dekorierte Leuchten. Julia Stewart ist sich sicher: „Das ist ein großartiger Ort, um über Geschäfte zu reden.“ Durch die Atriumhalle mit der Luce5-Lichtskulptur geht es zu den Salons. Dank ausgeklügeltem Schallschutz hört der Eigner in der 80 Quadratmeter großen Piano-Lounge wirklich nur das Spiel des Yamaha-Klaviers – kein Motorengeräusch und auch nicht der Blockbuster aus dem etwas kleineren Kinosalon nebenan stören das Musikvergnügen. Solange das leistungsstarke Olympica-Soundsystem von Sonus Faber gedrosselt betrieben wird, lässt die dicke Schiebetür zwischen beiden Räumen keinen Laut durchdringen.
Während die mit hellem Marmor ausgestatteten Bäder zum Bug hin liegen, führt der Weg zum Eignerbüro in Richtung Heck. Auch im Office dominieren warme Farbtöne wie Creme sowie diverse Facetten von heller und dunkler Schokolade. Zum Arbeiten setzt sich der Eigner auf einen der Bentley-Stühle an einen schnörkellosen, maßgefertigten Tisch, das Licht dazu
Zum Yoga oder Golf bietet sich das vordere Brückendeck an Eine weitere Schiebetür öffnet den Durchgang zum hinteren Deck, wo sich sowohl kleinere als auch größere Gesellschaften wohlfühlen. Der überdachte, aber ringsum offene Speisebereich lädt bei Windstille zum ausgedehnten Brunch ein. Als Blickfang fungiert auch hier ein eleganter Speisetisch, eine Kopie des Möbelstücks vom Oberdeck und ein Materialmix-Meisterwerk: Edelstahl und transluzenter Onyxstein schmücken das Gestell, Teakholz wurde für die Platte verarbeitet. Wer absolute Ruhe sucht, wird auf dem Vordeck fündig. „Weniger ist mehr“: Dieses Motto haben die Benetti-Designer hier grandios umgesetzt. Auf dem Teakbelag steht oder liegt nichts, was die Sinne ablenkt. Der Bereich dient bei Bedarf zwar auch als Touch-&-go-Helipad, doch weitaus häufiger nutzen Gäste den schönsten Platz an Bord für eine Yoga-Session am
Kommandozentrale: Von der integrierten Brücke steuert der Kapitän die zwei Elektro motoren von Rolls-Royce, die von Caterpillar-Generatoren gespeist werden. „Lana“ schafft 18,5 Knoten, die Reisegeschwindigkeit liegt bei ökonomischen zwölf Knoten.
Morgen, einen Drink am Abend oder als Driving Range. Wer mehr Gesellschaft sucht, wird sicher im 120 Quadratmeter großen Beachclub auf dem Unterdeck fündig. Näher kann man dem Meer nicht sein. Herunterklappbare Balkone vergrößern das Areal noch zusätzlich. Falls Gäste auf Tauchausflüge gehen oder sich mit dem Wakeboard auspowern wollen, lässt die Crew den sportlichen Neunmeter-Tender von Wooden Boats zu Wasser. Der fünf Meter längere Limousinentender, ein Design von Giorgio M. Cassetta, kommt bei komfortablen Transfers an die Beachbar zum Einsatz. Auf das kräftezehrende Wassersport-Programm folgt mitunter Entspannung. An den Beachclub schließt sich das Gym sowie das Spa mit Massageraum sowie Dampfbad an. Wer sich hier auf der Marmorliege ausstreckt, kommt auf Wunsch in den Genuss einer wohltuenden Knettechnik und genießt währenddessen die Sicht auf wunderschöne Schnecken-Mosaike an den Wänden und auf dem Boden. Der Weg zur inneren Mitte bleibt bei (fast) jedem Wetter ruhig: Die vier Naiad-Stabi lisatoren eliminieren lästige Rollbewegungen – unterwegs
oder vor Anker in der Traumbucht. Apropos unterwegs: Wenn der Kapitän seine Kommandogeber durchdrückt, fährt „Lana“ bis zu 18,5 Knoten schnell. Die Reisegeschwindigkeit liegt bei 16 Knoten, bei ökonomischen zwölf Knoten Fahrt reichen die 300 000 Liter in den Tanks für rund 5500 Seemeilen. Die Antriebsenergie liefern acht Caterpillar-Dieselgeneratoren, die ihre Leistung von je 832 Kilowatt an zwei 2800 Kilowatt starke Elektromotoren von Rolls-Royce weitergeben. Mit ihren 107 Metern Länge belegt „Lana“ aktuell zwar nur den 44. Platz im BOOTE EXCLUSIV-Ranking der größten Motor yachten der Welt, für Benetti und das Projektteam von Imperial Yachts gehört der außergewöhnliche Verdränger dennoch zu den Meilensteinen ihrer Geschichte. Übrigens, wer für diesen Sommer oder Herbst noch keine Urlaubspläne hat, dem sei „Lana“ ans Herz gelegt. Imperial Yachts listet die italienische Giga-Schönheit für 1,7 Millionen Euro pro Woche, die Reiseziele variieren und werden selbstverständlich an die Vorlieben der Gäste angepasst. Stilvoller als auf diesem schwimmenden Beachclub kann man sich aktuell kaum isolieren.
BONUS VIDEOMATERIAL
Technische Daten Länge über alles:
107,00 m
Breite: Tiefgang: Gross Tonnage:
Generatorenleistung:
8 x 832 kW
14,40 m
Geschwindigkeit (max.):
4,50 m
Geschwindigkeit (Reise):
3900 GT
Material:
Stahl, Alu
Motoren:
2 x E-Motoren Rolls-Royce
18,5 kn
Crew: Konstruktion:
12 kn
Exteriordesign: Benetti
Reichweite (12 kn):
5500 sm
Interiordesign: Benetti
Kraftstoff:
300 000 l
Klasse:
Bugstrahlruder:
Rolls-Royce 200 kW
Werft:
Offenes Konzept: Wie der großflächige Beachclub (l.) gibt sich auch das Oberdeck eher unkonventionell. Achtern des Pools steht eine lange Tafel
Motorleistung:
2 x 2800 kW
Heckstrahlruder: Schottel Pump Jet 350 kW
Charterbroker:
bereit, an der die Gäste bevorzugt ihr Frühstück genießen. Das Tischgestell leuchtet auf Knopfdruck und dank transluzentem Onyxstein effektvoll.
Generatoren:
8 x CAT C32
Stabilisatoren:
Charterrate:
80
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34 Benetti, P.L.A.N.A.
4 x Naiad Dynamics
Lloyd’s Register, LY3 Benetti, 2020 Imperial Yachts 1,7 Mio. Euro/Woche
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