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RohrMax spült, bohrt, saugt und saniert
Die orangen Fahrzeuge von RohrMax sind schweizweit bekannt. Genau so bewährt hat sich die Arbeit der über 200 Mitarbeitenden, die im ganzen Land unterwegs und dank regionaler Verankerung und zentraler Disposition schnell vor Ort sind, wenn ein Rohr saniert oder ein Leck geflickt werden muss.
Seit über 50 Jahren ist RohrMax der geschätzte Partner im Bereich Abwasserrohrreinigung, Rohrunterhalt und Rohr-Vorsorge. Können Sie uns erzählen, wie die Erfolgsgeschichte im Jahr 1973 begann?
Mein Vater hatte zusammen mit einem Bekannten von der Rohrreinigung gehört. Er hatte 1973 etwas Kapital, den Mut und die Idee zu starten, aber wie er sagt – auch Respekt, die Welt war damals ja mitten in der Erdölkrise und einer Rezension.
Heute beschäftigt RohrMax mehr als 200 Mitarbeitende, die jeden Tag in der ganzen Schweiz unterwegs sind. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis?
Wir mögen was wir tun und versuchen ständig besser zu werden. Auch sind wir uns nicht zu schade, die Notfälle zu erledigen. Diese sind nach wie vor ein grosser Bestandteil unseres Umsatzes.
Was passiert, wenn sich ein Kunde mit einem Problem meldet? Muss er lange auf die Ankunft eines Monteurs warten? Und wenn dieser vor Ort ankommt, hat er dann auch die benötigten Werkzeuge in seinem Service-Fahrzeug?
Wir versuchen in 60 Minuten beim Kunden zu sein, wenn er sich ausserhalb der Arbeitszeiten meldet. Aber gerade bei Starkgewittern und vielen Überschwemmungen schaffen wir das nicht immer. Dann bleiben wir in Kontakt mit den Kunden und arbeiten die Aufträge einen nach dem anderen ab.
Ihr Unternehmen wurde auch schon mehrmals mit Awards ausgezeichnet, unter anderem als «Mobilstes Unternehmen der Schweiz» und mit dem «Publikumspreis» der Swisscom. Wie wichtig sind solche Auszeichnungen für Ihre Firma?
Natürlich sind wir stolz auf diese Auszeichnungen. Keiner erwartet, dass ein Handwerksbetrieb digital oder gar Vorreiter ist. Der technische Fortschritt ist und bleibt wichtig für uns.
Seit vielen Jahren ist RohrMax Partner des SCB. Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live in der PostFinance Arena und fiebern Sie mit dem Team mit?
Wir unterstützen den SCB seit zehn Jahren und auch durch die Pandemie, da baut man automatisch eine Beziehung auf. Die Mitglieder der SCBFamilie sind inzwischen zu Freunden geworden. Ich schätze den Austausch mit den anderen Supportern sehr, und wenn immer möglich bin ich live vor Ort und fiebere mit. (be)