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Yvonne Michel Organisatorin +41 788025640 organizer@incm009.li calandastrasse 1 7000 Chur
Luis Hilti Organisator +41 789195795 organizer@incm009.li Zagalzel 50 9494 Schaan
website: www.incm009.li
INCM 2009 Liechtenstein Schweiz Medieninformation
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INHALT
INCM und die european architecture students assembly
Im Oktober 2009 treffen sich während 8 Tagen über hundert Architekturstudierende aus 40 Nationen Europas zu Diskussionen, Ausstellungen, Workshops, Vorträgen und Exkursionen. Es handelt sich um das Intermediate National Contact Meeting (INCM) der European Architecture Students Assembly (easa), das seit 1981 jährlich in einem anderen Land abgehalten wird. 2009 findet es in der Schweiz und in Liechtenstein statt, ehrenamtlich organisiert von Studenten und Studentinnen der Hochschule Liechtenstein, ETH Zürich und EPFL Lausanne.
„the future of the profession of architecture“
Das diesjährige Treffen nimmt die aussergewöhnliche Vielfalt an Herkünften zum Anlass die Zukunft des allen gemeinsamen Architekturberufes zu diskutieren. In einer strukturierten Sequenz an Wettbewerben, einer Publikation, dem Workshop sowie dem Symposium erhoffen wir uns eine Stichprobe des Denkens der nächsten Generation europäischer Archiekten. Die dabei entstehenden Texte, Manifeste, Videoaufnahmen u.Ä. werden im Anschluss in ein Buch weiterverarbeitet.
Index
01 Einleitung 02 Programm
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EINLEITUNG EINLEITUNG
european architecture european architecture students assembly students assembly
Die easa ist ein Netzwerk von Architekturstudierenden aus ganz Europa. Es ist unpolitisch und wird durch seine Mitglieder/innen getragen. Seit 1981 findet jeweils jährOLWLVFK XQG ZLUG GXUFK VHLQH 0LWJOLHGHU LQQHQ JHWUDJHQ 6HLW ¿QGHW MHZHLOV MlKUlich eine Summerschool und ein Intermediate National Contact Meeting (INCM) statt.
(I½RMXMSR Definition
„The European Architecture Students Assembly (easa) is a platform for exchange of ideas and knowledge for European students of architecture.“ (easa-Guide 2008) LGHDV DQG NQRZOHGJH IRU (XURSHDQ VWXGHQWV RI DUFKLWHFWXUH Âł HDVD *XLGH
easa 1981-2009 easa
Die easa wurde 1981 in England ins Leben gerufen, als Architekturstudenten aus Liverpool einen Hilferuf an alle Architekturfakultäten Europas versandten, um gemeinsam mit anderen Studierenden die Probleme ihrer Stadt zu analysieren und konkret anzupacken. Es versammelten sich rund 300 Studierende aus allen Teilen des Kontinents und bildeten den Ausgangspunkt fßr eine sich ständig erneuernde Gemeinschaft, ein Netzwerk, das sich jährlich an einem neuen Ort zu wechselnden *HPHLQVFKDIW HLQ 1HW]ZHUN GDV VLFK MlKUOLFK DQ HLQHP QHXHQ 2UW ]X ZHFKVHOQGHQ Themen und mit wechselnden Organisatoren trifft. Im Jahre 2005 hat die Summerschool in der Schweiz stattgefunden und 2009 wird das erste Mal in der Geschichte VFKRRO LQ GHU 6FKZHL] VWDWWJHIXQGHQ XQG ZLUG GDV HUVWH 0DO LQ GHU *HVFKLFKWH ein Meeting von der Schweiz und Liechtenstein gemeinsam organisiert.
Impressionen Impressionen
Ausstellung wŠhrend Ausstellung währendder dereasa easa2008 2008ininIrland Irland
wŠhrend der easa easa 2008 in Workshop-fair während Irland Irland
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PR OGR AMM LIECHTENTEIN
Einleitung
Einerseits dient das INCM der Weiterentwicklung und Organisation der easa an sich, der Planung kommender wie auch der Evaluation vergangener Events und Meetings. Andererseits bietet das INCM den Teilnehmer/innen die Möglichkeit die lokale architektonische und städtebauliche Situation kennenzulernen und die eigene Erfahrung in einen konstruktiven und inspirierenden Dialog einzubringen. Dem diesjährigen Treffen liegt das Thema „the future of the profession of architecture“ zugrunde.
Ausstellung „XL, L ,M ,S ,FL “
Eine internationale, von den Teilnehmenden im Vorfeld des Anlasses selbst kreierte Ausstellung unter dem Titel „XL, L, M, S, FL“ soll das inspirierende Potential einer internationalen Zusammenarbeit aufzeigen und nutzen. Die Teilnehmenden übertragen dabei in einem Bild oder Plan ihr Heimatland auf die Grösse Liechtensteins. Es ist dabei freigestellt, wie dies geschieht: ob mit Photocollagen, Diagrammen oder Plänen, mit Bezug auf die Geschichte, die Baukultur, die Traditionen oder ganz etwas anderes. Daraus entstehen 40 Blickwinkel auf ein Land, 40 Ansätze zu einem Thema und 40 Statements zu Liechtenstein. Die Ausstellung wird ein wichtiger öffentlicher Anlass innerhalb des INCMs darstellen, geplant sind Reden, Apéros und Musik. Nach Möglichkeit und je nach Gelingen würden wir diese Ausstellung gerne weitergeben und in anderen Ländern wiederholen, um Studierende auf das Potential internationaler Netzwerke aufmerksam zu machen.
Meetings
Die Meetings sind easa-interne Diskussionen über die Vergangenheit und Zukunft des Netzwerks EASA, ihre Struktur, Prinzipien und Organisation.
Kurzexkursion
Mit einem Ausflug in das Alpenrestaurant „Sükka“ lernen die Teilnehmenden die Bergwelt Liechtensteins kennen.
Vorträge
Die Vorträge drehen sich einerseits um die Schweiz und Liechtenstein aus architektonischer und städtebaulicher Sicht, wofür wir Experten einladen. Weiters werden ehemalige „main organizers“ der aussergewöhnlichsten easa „summerschools“ eingeladen, um dem Netzwerk die breitgefächerten Möglichkeiten eines solchen Events aufzuzeigen.
Workshop
Die Zukunft des Architekturberufes steht im Mittelpunkt des eintägigen Workshops, welcher gemeinsam mit der Hochschule Liechtenstein und ihren Studenten und Studentinnen durchgeführt wird. Im Vorfeld des INCMs findet bereits einen diespezüglichen Essay-Wettbewerb statt, der die Teilnehmer auf das Thema einstimmt. Nach einem Überblick über gegenwärtige Ansätze innerhalb der Welt der Architektur, werden die Teilnehmer gefordert eine Stellung zu beziehen und diese Gedanken in Manifesten zu verdichten. Es gibt einen Vortrag des Urbanisten Peter Droege als input. Der Workshop geht dann in eine grosse Diskussion über, bei welcher die Kernthesen weiter disktutiert werden.
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PR OGR AMM SCHWEIZ
Symposium
Datum: 23. Oktober 2009 Zeit: 1600-2000 Ort: Atelier „Bau und Gestaltung“ HTW Thema : “The future of the profession of architecture” ReferentInnen: Angela Deuber, Arch. ETH/SIA, Chur Maurus Frei, Arch. ETH/SIA, Chur Stefan Kurath, Arch. FH/REGA/SIA MAS ETH LA, Thusis/Zurich Christoph Sauter, Arch. ETH/SIA, St.Moritz Moderation: Von StudentInnen für StudentInnen Beschreibung: Das Symposium baut auf dem Workshop auf, bedient sich aber einer anderen Methodik um die Meinungsvielfalt weiter zu erhöhen. Wir laden hierzu lokale Architekten ein, das Thema im Kontext ihres eigenen Werkes zu diskutieren und damit der Diskussion eine weitere Dimension hinzuzufügen.
Besichtigung Chur
Datum 24. Oktober Mit Hilfe eines eigens für ArchitekturstudentInnen entworfenes City-Map, können unsere ausländische Gäste Chur auf ihre ganz eigene Art erkunden und anschliessend Chur by night erleben: Auf dem Programm stehen zum Beispiel, der Bahnhof Chur, sowie die Wohnungsüberbauung Alex und Otto von Conradin Clavuot, das Schulhaus masans von marcel Liesch, das Stadthaus entworfen und gebaut durch Staufer & Hasler, mit dem dazugehörigen neugestaltung des Theaterplatzes, das Postautodeck von Obrist und Brosi, die Bündner Kantonal Bank am Postplatz von Schäfer und Risch, und deren Umbau/Erweiterung durch das Churer Büro Jüngling und Hagmann, sowie deren Haus am Ottoplatz, die Wohnuübernauung Tivoli und der Würth Hauptsitz an der Ringstrasse. Peter Zumthor ist vertreten durch die Römischen Schutzbauten im Welschdörfli, dem Bündner Kunstmuseum und mit der evangelischen Altersiedlung Masans. Zudem steht auch der neue Trakt des LehrerInnenseminars von Bearth und Deplazes auf dem Programm, sowie die Überbauung Gleis D hinter dem Bahnhof von Architekturbüro Maurus Frei aus Chur. Zum Abschluss wird das Churer Nachtleben auf dessen Substanz überprüft.
Exkursion in Graubünden
Datum: 25. Oktober 2009 Während Ihrem Aufenthalt in Chur, werden die 100 StudentInnen aus ganz Europa eine Excursion in Graübunden unternehmen und folgende architektonische Werke besichtigen: 1. Räststatte Viamala, in Thusis von Iseppi & Kurath 2. Das Schulhaus Paspels und das Gelbe haus in Flims von Valerio Olgiati 3. Evangelische Steinkirche in Cazis by Werner Schmidt 4. Via mala Schlucht, inklusve die Brücken: Traversiner Steg und die Punt da Suransuns vom Ingenieurbüro: Conzett, Bronzini, Gartmann 5. Die Kappele Sogn benedetg von Peter Zumthos 6. Das Schulhaus Vella, von Bearth und Deplazes 7. Vrin 8. Nachtbaden in den Thermen in Vals, von Peter Zumthor.
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PROGRAMM PR OGR AMM
'HU HUVWH 7HLO GHV 3URJUDPPV ÂżQGHW LQ /LHFKWHQVWHLQ VWDWW XQG EHVWHKW DXV 9RUWUlDer erste Teil des Programms findet in Liechtenstein statt und besteht aus Vorträgen, JHQ $XVVWHOOXQJHQ XQG $XVÀ JHQ ZHOFKH DXI GHQ JDQ]WlJLJHQ :RUNVKRS PLW GHU Ausstellungen und AusflĂźgen, welche auf den ganztägigen Workshop „the future of Hochschule the profession Liechtenstein of architecture“ sowie mitauf derdie Hochschule Podiumsdiskussion Liechtenstein vorbereiten. vorbereiten. Der zweite Der Teil zweite sollTeil densoll Teilnehmer/innen den Teilnehmer/innen die Situation die Situation von Architektur von Architektur und Architekten und Architekten in der 6FKZHL] QlKHUEULQJHQ (U EHLQKDOWHW HLQ 6\PSRVLXP PLW *HVSUlFKHQ XQG 9RUWUlJHQ in der Schweiz näherbringen und die Resultate des Workshops weiterverarbeiten. HLQH $XVVWHOOXQJ XQG %HVLFKWLJXQJHQ YHUVFKLHGHQHU *HElXGH VRZLH HLQ %HVXFK GHV Er beinhaltet ein Symposium mit Gesprächen und Vorträgen, eine Ausstellung und Thermalbades Besichtigungeninverschiedener Vals. Eine Fahrt Gebäude mit dersowie räthischen ein Besuch Bahn bildet des Thermalbades den Abschlussindes Events. Vals, welcher den Abschluss des Events bildet.
Aufbau Aufbau
Zeitplan Zeitplan
FR
SA BRUNCH BRUNCH
SO
MO MO
DI
MI
DO DO
MEETING MEETING MEETING MEETING MEETING MEETING MEETING MEETING
FR
SA
SO
NACH FAHRT FAHRT NACH CHUR/ CHUR/ GEBâ‚ŹUDEBESIGEBĂ„UDEBESICHTIGUNGEN CHTIGUNGEN
FREIER FREIER MORGEN MORGEN CHUR CHUR
VALS: BESICHTIGUNG EXKURSION VORTRâ‚ŹGE
SYMPOSIUM SYMPOSIUM
FAHRT NACH FREIER VALS /
FAHRT MIT EXKURSION Râ‚ŹTHISCHER
WORKSHOP WORKSHOP
ANKUNFT ANKUNFT MEETING MEETING FL-TOURS FL-TOURS
VORTRAG VORTRAG
VORTRAG VORTRAG BBQ BBQ
AUSFLUG AUSFLUG S†KKA SĂœKKA
AUSSTELAU SSTELLUNGSLUNGSER‌FFNUNG ERÖFFNUNG
„the futureINof Ă’BAUEN NACHMITTAG GEBâ‚ŹUDEBESIBAHN NACH the profession DEN BERGENĂ“â€? CHUR Z†RICH of architecture“ CHTIGUNEN
AUSSTELLUNG AU SSTELLUNG THERME GERSTENSUPPE „SCHWEIZER Ă’FALSCHE VALS PARTY BUNKER“ DISKUSSION CHALETSĂ“ DISKUSSION
PODIUMS VORTRAG KONZERT KONZERT PODIUMSVORTRAG
ENDE DES THERME INCMs VALS
Impressionen Impressionen
Workshop während wŠhrend der easa 2008 in Irland Irland
Workshop während wŠhrend der ersten easa easa 1981 in England England
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