!R RAC!NGREPORT - Ausgabe 06/10

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Donnerstag, 04. August 2010

Ausgabe 6 - Jhg. 2 unentgeltliches PDF-Magazin powered by:

DAS UNABHÄNGIGE LANGSTRECKENSPORT FACHMAGAZIN

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INFO

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Auch die VLN hat im Schatten der Fußball WM gestanden. Der üblichen Party tat das keinen Abbruch!

Rennende ist, wenn die Flagge fällt...

BMW verliert sicheren Sieg noch in der letzten Stunde. Beide Phoenix-Audis durch Unfall raus...

Impressum: Herausgeber: Roland Schäfges (V.i.S.d.P.) Chefredaktion: Michael Bräutigam (CvD) & Daniel Geradtz Fotos: WTCC, Markus Plützer, Patrick Lieperz, Daniel Cornesse, Jan Brucke Grafik: Aziza Chaghannou Erscheinungsweise: Donnerstags nach jedem VLN Rennen - Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für unverlangte, eingesendete Dokumente, Fotos usw. Der !R RAC!NGREPORT ist ein, von der VLN, SRO, den 24h Rennen von Spa oder der Nürburgring GmbH unabhängiges & eigenständiges Motorsportmagazin. Alle Bezeichnungen (VLN, Spa24h, FIA GT1 WM, SRO etc.) sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und somit urheberrechtlich geschützt. Copyright für Fotos, Inhalt und Gestaltung sofern nicht anders ausdrücklich vermerkt, liegt bei der RTV-WORLD Media Group.

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Willkommen

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In eigener Sache!

Handy gestohlen, aber sonst wars schön... Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das vorliegende Magazin wäre fast am Freitag vor dem 24h Rennen von Spa gegen 22:30h gescheitert. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir mein „Nokia N95 8GB Black Edition“ auf der Herrntoilette unter einer Tribüne an „Eau Rouge“ gestohlen. Ich war am Boden und hatte echt keine Lust mehr auf das Wochenende. Über 700 Kontakte aus Show, Sport, Familie und Freundeskreis verloren. Unzählige Fotos und Daten ebenso. Aber ich war ja vor Ort. Was hätte ich tun sollen? Heimfahren? NEIN! Und das Event gab mir Recht. Nicht nur die unzähligen neuen „Damenbekanntschaften“ (siehe links) sind eine Reise nach Spa wert. Der Sport und die Fotomotive auf dieser schönen Naturachterbahn sind einfach erste Sahne. In diesem eMag geht es neben den 24h von Spa natürlich auch um das 6h Rennen der VLN. Dabei gelang dem Manthey Team ein historischer Sieg. Als erstes Team in der Geschichte des Nürburgrings packten es die Sieger 1000km unter 360 Minuten zu fahren. Ebenso werfen wir mal einen Blick in die SEAT Langstrecken Challenge. Das InterRacing Team werden wir jedoch auch nochmals im nächsten RAC!NGJOURNAL Vorstellen. Sie sehen also... Es lohnt sich zu lesen. Für mich persönlich bleibt das Rennen von Spa natürlich wegen meines Handy unvergessen. Das Phoenix Team aus der Eifel, welches sehr Gastfreundlich beim kompletten Rennen war, konnte leider kein Auto ins Ziel bringen. Das hat ebenfalls ein wenig die Stimmung gedrückt. Nach dem Ausfall des zweiten Phoenix-Audis bin ich dann auch Heim gefahren. Daniel Geradtz hat das Rennen für Sie jedoch weiter verfolgt und musste am Ende die Überschrift noch ändern... Roland Schäfges Herausgeber

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Nachrichten & Fakten...

Ergebnisse

FIA GT1 WM: Premierensieg für Lamborghini

+ Qualifikationsrennen

| Spa-Francorchamps (!NS!DE-RAC!NG) - Beim Meisterschaftsrennen in

1. #11 Maasen / Menten 25 Runden, 2. #25 Zonta / Kechele +1,895, 3. #8 Nygaard / Mücke +27,771, 4. #34 Longin, Verdonck +35,518, 5. #38 Pastorelli / Schwager +36,972, 6. #5 Westbrook / Mutsch +41,228, 7. #24 Kox / Haase +50,582, 8. #23 Krumm / Dumbreck +51,892, 9. #40 Martin / Leinders +52,956, 10. #7 Enge / Turner + 53,016, 11. #2 Bernoldi / Ramos +56,667, 12. #33 Heger / Müller +1:07,903, 13. #10 Hirschi / Piccione +1:08,547, 14. #41 Palttala / Kuppens +1:11,571, 15. #37 Basseng / Bouchut +1:13,693, 16. #3 Wendlinger / Moser +1:26,151, 17. #4 Seji Nilsson +1:26,601, 18. #12 Gavin / Kuismanen +1:29,182, 19. #22 Hughes, Campbell-Walter + 1 Runde, 20. #6 Romain / Jani +2 Runden, 21. #9 Makowiecki / Accary +18 Runden, 22. #1 Bertolini / Bartels +24 Runden, # 14 Piccini / Kumpen DSQ, #13 Hezemans / Henerici DSQ

Belgien konnte das Lamborghini-Duo Ricardo Zonta und Frank Kechele den ersten Saisonsieg für die italienische Marke einfahren. Bereits am Start wurde der Weg zum Sieg für die Piloten von Reiter Engineering geebnet. Zonta, der den Startturn fuhr, setzte sich auf den ersten Metern gegen Xavier Massen (Corvette Z06) durch. Aber auch Teamkollege Peter Kox auf dem Schwesterwagen konnte auf den ersten Metern überzeugen. Er arbeitete sich von Rang sieben auf drei nach vorne. Doch nach dem Fahrerwechsel folgte die Ernüchterung. Christopher Haase, der das Steuer übernahm, schied mit technischen Problemen aus dem Rennen aus. Doch auch wenn der Brasilianer sofort die Führung übernehmen konnte, war es kein problemloser Sieg. Denn beim vorgeschriebenen Boxenstopp zog Thoas Mutsch (Ford GT) vorbei und setzte sich bei der kurz danach ausgerufenen Safety-Car Phase unmittelbar hinter das Sicherheitsauto. Den Platz an der Spitze des Feldes hatte der 31-Jährige allerdings nicht lange inne. Beim Restart konnte Frank Kechele vorbeiziehen, wenig später auch noch Peter Dumbreck (Nissan GT-R) und Alex Müller (Maserati MC 12). Von einem späteren Ausfall des Nissan profitierend, wurde Mutsch mit seinem Partner Rchard Westbrook am Ende dritter. „Die einzige Information, die ich nach der Boxenausfahrt erhielt, war, dass ich den Ford nicht attackieren sollte, weil er eine Runde zurück sei. Ich war mir aber nicht sicher, ob das stimmt“, beschreibt Kechele die Situation im Rennen. „Dann kam bereits das Safety-Car auch die Strecke, dadurch konnte ich mit den Reifen haushalten.“ Noch größeres Pech ereilte die Phoenix Mannschaft. Die auf Platz drei ins Ziel eingelaufenen Marc Henerici und Mike Hezemans (Corvette Z06) wurden nach dem Qualifikationsrennen diesqualifiziert. Damit war auch die aussichtsreiche Ausgangsposition für das Hauptrennen weg. Das Duo erreichte noch den zehnten Rang in der Endabrechnung.

+ Meisterschaftsrennen: 1. #25 Zonta / Kechele 24 Runden, 2. #33 Heger / Müller +3,253, 3. #5 Westbrook / Mutsch + 6,675, 4. #2 Bernoldi / Ramos +7,074, 5. #9 Makowiecki / Accary +7,936, 6. #7 Enge / Turner +8,274, 7. #1 Bertolini / Bartels +9,741, 8. #34 Longin / Verdonck +10,591, 9. #38 Pastorelli / Schwager +10,784, 10. #10 Hirschi / Piccione +13,921, 11. #22 Hughes / Campbell-Walter +14,140, 12. #3 Wendlinger / Moser +14,346, 13. # 13 Hezemans / Henerici +15,056, 14. #6 Grosjean / Jani +15,354, 15. #41 Paltalla / Kuppens +19,486, 16. #4 Ara / Nilsson +23,695, 17. #12 Gavin / Kuismanen +33,695, 18. #23 Krumm / Dumbreck +2 Runden, 19. #8 Nygaard / Mück +5 Runden, 20. #24 Kox / Haase +9 Runden, 21. #37 Basseng / Bouchut +13 Runden, 22. #40 Martin / Leinders +14 Runden, 23. #11 Massen / Menten +16 Runden, 24. #14 Piccini / Kumpen +21 Runden

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Die Zukunft is

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Wöchentlich berichten wir von über 70 Rennsport Kategorien auf rund 70 Seiten, von Formel 1 über MotoGP, WRC und WTCC bis hin zu US-Motorsport. Von Von aktuellen News, bis zu Hintergrund-Stories und Resultaten werden sämtliche Ereignisse vom Wochenende redaktionell aufbereitet und stehen jeden Dienstag neu und KOSTENLOS im nutzerfreundlichen Format zum Abruf bereit. Aktuelles aus dem Motorsport wann und wo man will, umweltschonend im digitalen Format.

Print war gestern ! P1Mag ist die Zukunft !


24 Stunden Spa RENNREPORT

Drama in der letzten Stunde!

Während bei der WTCC in Brünn aller Grund zum Jubeln für BMW bestand, sah es auch bis kurz vor Schluss nach einem Erfolg beim Langstreckenklassiker in Spa-Francorchamps aus. Doch in der letzten Rennstunde drehte ein dramatischer Zwischenfall alles noch einmal um. von Daniel Geradtz | Spa-Francorchamps (!NS!DE-RAC!NG) Obwohl der Rückstand der Konkurrenz es anders vermuten ließ, schien BMW das 24 Stunden Rennen in SpaFrancorchamps sicher in der Tasche zu haben. Die Startnummer 79 mit Dirk Werner, Dirk Müller und Dirk Adorf hinter dem Steuer setze sich bereits früh in Führung und gab diese nicht mehr her. Die Gegner waren allerdings stets unmittelbar dahinter. So hatte Werner, der den Schlussturn absolvierte beim Erreichen der 23 Stunden Marke nur 2 Umläufe Vorsprung auf Wolf Henzler im BMS Porsche. In der gleichen Runde war zu diesem Zeitpunkt der drittplatzierte IMSA Porsche. Doch etwa 40 Minuten vor dem Ziel geschah das, was jeden Betroffenen in den Wahnsinn treibt. Es brach die linke Spurstange des M3 ohne jede Vorankündigung. Werner konnte das Fahrzeug trotz eines Auritts in das Kiesbatt in Pif-Paf noch zurück an die Box bringen, wo das defekte Teil innerhalb von nur fünf Minuten gewechselt wurde. Dennoch konnten die beiden dahinter platzieren Porsche die Führung übernehmen. Verändertes Rennen

STARTFREI: Die 24h von Spa sind gerade gestartet. In die erste Kurve geht ein Ferrari vor einem Werks-BMW und beiden Phoenix Audi. | Foto: Roland Schäfges

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Kräfteverhältnis

im

Die Qualifiaktion zeigte dagegen ein anderes Bild. Zwar war zumindest jener BMW, der im Rennen vorne war, auch in der Qualifikation auf Rang zwei, doch wurde die Pole-Position von AF Corse mit einem Ferrari F430 herausgefahren.

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www.inside-racing.de der zweiten Startreihe folgten die beiden Phoenix Audi R8 LMS, dahinter der Reiter Lamborghini und der zweite BMW. Die späteren Sieger sollten nur von der elften Startposition ins Rennen gehen. In der ersten Stunde des Rennens änderte sich dann wenig. AF Corse führte vor den beiden BMW. Doch bei den ersten Stopps kam es zum Führungswechsel. Die Startnummer 79 führte fortan das Rennen an. Doch die aussichtsreiche Verfolgerposition vom italienischen AF Corse Team, das in Belgien mit der Vitaphone Mannschaft von Michael Bartels kooperierte, wurde wenig später bei einer Kollision mit dem Reiter Lamborghini zerstört. Die Ferrari Truppe wurde nach einem Boxenstopp auf die achte Position nach hinten geworfen, das Team rund um Hans Reiter belegte nachdem man sich bereits in der ersten Rennstunde einen Rückstand von zwei Runden eingehandelt hatte, den 22. Rang und lag drei Umläufe hinter dem Führenden.

Probleme sieben an der Spitze aus

Fahrzeug repariert wieder auf die Strecke gehen konnte. Im Morgengrauen kam es dann zu einem Zwischenfall der Führenden in der GT2 (AF Corse) und GT3 (Phoenix) Wertung, die gleichzeitig Platz zwei und drei im Gesamtklassement belegten. Bei einem Überrundungsvorgang eines GT4 Porsche rauschte dieser Phoenix-Fahrer Antony Kumpen ins Heck. In einer Kettenreaktion wurde auch Eric van der Poele von der Bahn geworfen. Für beide war es das Aus. Besonders bitter war es für die Phoenix Truppe, da man zu diesem Zeitpunkt das schnellste Auto auf der Strecke war und in kleinen Schritten auf den führenden BMW aufschließen konnte. Wenig später rutschte dann auch der zweite R8 LMS mit Andrea Piccini am Bord in Radillon ins Aus. Damit waren beide Fahrzeuge aus dem Rennen.

Nachdem auch die Startnummer 78 nach vorne gefahren war, wurde der Vorsprung auf den auf Platz drei liegenden Scuderia Italia Porsche stetig ausgebaut. Doch nach einem Viertel der Distanz warf es den Zweitplatzierten aus der Führungsgruppe. Ein Motordefekt machte einen zusätzlichen Boxenstopp erforderlich und damit den Verlust von zwei Runden. Doch zwei weitere ungeplante, längere Pitstops um Mitternacht zerstörten die Siegesambitionen von Jörg Müller, Uwe Alzen und Pdero Lamy. Mit einem Rückstand von acht Runden wurden sie jedoch noch zweiter in ihrer Klasse, was aufgrund der Einstufung in die Nationale GT-Wertung nicht verwunderlich ist. Etwa zur gleichen Zeit traf auch es den Prospeed Porsche, der bis dahin aussichtsreich auf der vierten Position lag. Nach einem Zusammenstoß Immer noch alles offen mit einem GT4 Aston Martin verging mehr als eine halbe Stunde, bis das Die meisten 24 Stunden Rennen sind Bei den Boxenstopps war die SchnitzerTruppe ziemlich Stark Foto: Roland Schäfges

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24 Stunden Spa RENNREPORT

punkt keine Diagnose stellen, was defekt war, also musste an der Box ersteinmal nach der Ursache geforscht werden. Dies geschah schneller als erwartet und ging der BMW-Pilot als dritter wieder auf die Strecke. Die Enttäuschung stand der gesamten Crew ins Gesicht geschrieben. Gestandenen Männer wie Dirk Adorf standen die Tränen in den Augen, es herrschte Stille. Am Ende reichte es noch zum Doppelsieg in der Klasse. Ausgleich zum Nürburgring Hatten auch noch Nachts ihren Spaß - Die Mechaniker von Phoenix Audi in Spa | Foto: Marc Hennerici

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nach 20 Stunden entschieden. Nicht so die 2010er Ausgabe in Spa-Francorchamps. Am Mittag lagen die drei Führenden gerade einmal um jeweils eine Runde auseinander. An diesem knappen Zwischenstand sollte sich bis zum Rennende nichts mehr ändern, an der Reihenfolge dagegen schon. Nach dem vermeintlich letzten Boxenstopp des Führenden wähnte man sich bereits als Sieger. Es wurde gar von einem perfekten Wochenende gesprochen, immerhin holte Andy Priaulx den 50. Sieg in der WTCC. Doch wenig später folgte der Schock. Dirk Werner rutschte im hinteren Teil der Strecke ins Kiesbett und schlug, wenn auch sanft, in den Reifenstappel ein. Werner selbst konnte zu diesem Zeit-

In der Regel werden auf solche Weise zugefallene Siege seitens des Gewinners kleingeredet. Doch in diesem Fall war dies nicht so. Zum sieht Porsche den Sieg als Ausgleich zu den 24 Stunden am Nürburgring, als die Situtation genau anders herum war, zum anderen war es ein harter Kampf der beiden Führenden. Erstaunlicher Weise waren die Fahrerpaarungen auf beiden Fahrzeugen weitesgehend identisch. Doch eine Sache wurde bereits am Rennsonntag offenbart:„Jetzt müssen wir nicht zurück, sondern nach vorne sehen!“ 24 Stunden im nächsten Jahr In den gleichen Klassen wie in diesem Jahr, wird auch das nächste 24 Stunden Rennen in Spa ausgetragen. Außerdem wird es in der GT2 nun eine europäische Meisterschaft unter den alten FIA GT Bedingungen geben. Man spricht von ungefähr fünf Rennen á drei Stunden. <

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24 Stunden Spa

Rennstatistik

Rennergebnis:

Platz #

Fahrer

11 12 13 14 15 16 17 18 19 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Dumas, J. Bergmeister, Ragginger, Henzler BMS Scuderia Italia / Porsche 911 GT3 RS (997) GT2 Narac, Long, Pilet, Lietz IMSA Performance / Porsche 911 GT3 ES (997) GT2 Werner, Müller, Adorf BMW Motorsport / BMW M3 GTN Müller, Lamy, Alzen BMW Motorsport / BMW M3 GTN Waltrip, Cadei, Kauffmann, Cioci AF Corse / Ferrari F430 GT2 Häring, Konstantinou, Peyroles, Vannelet Mühlner Motorsport / Porsche 911 GT3 GT3 van Splunteren, Hommerson, Machiels, Bastiaans Prospeed / Porsche 911 GT3 RS (997) GT2 Leinders, Martin, Duez Marc VDS Racing Team / Ford GT GT3 Blundell, Brown, Dean, Cheever United Autosports / Audi R8 LMS GT3 Johansson, Li, Patterson, Assentato United Autosports / Audi R8 LMS GT3 Ashburn, Rosenblad, Asch, T. Bergmeister Trackspeed / Porsche 911 GT3 RS (997) GT2 Bourret, Gibon, Belloc, Balandras IMSAPerformance / Porsche 911 GT3 RS (997) GT2 Ortelli, Mollekens, Lemeret, Verbist WRT Belgian Audi Club / Audi R8 LMS GT3 Mortimer, Bamford, Griffin Team RPM / Ford GT GT3 Slingerland, Soulet, Schroyen, Menten Prospeed / Porsche 911 GT3 GT3 Grosjean, Radermecker, Alessi, Marchal Gravity International / Mosler MT 900 GTN Lichtner Hoyer, Ckert, Seefrid, Rich Jet Alliance Racing / Porsche 997 GT3 Cup MY06 GTN Corbel, Duchene, Beroujon, Bernard Sport Garage / BMW Alpina B6 GT3 GT3 van der Straten, Al Azhari, Close, Qvick VDS Racing Adventures / Ford Mustang FR500C GT GTN Brandela, Lesoudier, Prignaud, Stepec Sport Garage / BMW Alpina B6 GT3 GT3 Andre, Goethe, Wainwright, Demoustier Gulf Team First / Lamborghini Gallardo LP560-4 GT3 Dolan, Hancock, Wills, Twyman Team Jota / Aston Martin V8 Vantage GT4 Giroix, Fatien, Valentini, Beltoise Gulf Team First / Lamborhini Gallardo LP560-4 GT3 Viale, de Coster, Nelissen Grade, Renmans Excelsior / Porsche 997 GT3 Cup MY06 GT4 Deblauwe, Brugmans, Grandjean, Gerome Patrick Deblauwe / Porsche 997 GT3 Cup MY06 GT4 Renard, Verbergt, Wauters, van Hoydonk Brussels Racing / Aston Martin DBTS9 GT3 Margaritis, Hennerici, Piccini, Moser Phoenix Racing / Audi R8 LMS GT3 Bruni, Longin, van der Poele, Vilander AF Corse / Ferrari / F430 GT2 Kumpen, Fässler, Luhr, Rockenfeller Phoenix Racing / Audi R8 LMS GT3 De Doncker, Kuppens, Palttala Marc VDS Racing Team / Ford GT GT3 Broodcooren, Marin, Barbaro, Corten EBRT/Level Racing / Porsche 997 Cup GTN Westbrook, Holzer, Lieb, Goossens Prospeed / Porsche 911 GT3 RS (997) GT2 Fumal, de Lorenzi, Thiry, Thomas Mühlner Motorsport / Porsche 911 GT3 R GT3 Bouvy, Kelders, Blachemain, Tuchbant ERT Belgian Audi Club / Audi R8 LMS GT3 Vos, Schothorst, Coronel, Kolen First Motorsport / Porsche 997 GT3 Cup S GTN Kox, Hayek, Bonaldi, Lee Reiter Engn. / Lamborghini Gallardo LP560-4 GT3 Franchi, Vosse, Stippler, Biela WRT Belgian Audi Club / Audi R8 LMS GT3 Brouard, Noziere, Kerkhove, Sougnez Prospeed / Porsche 911 GT3 R GT3 D'Ansembourg, Grivegnee, Demay, Merche Brussels Racing / Aston Martin DBRS9 GT3 Barff, Ordonez, A. Buncombe, C. Buncombe RJN Motorsport / Nissan 370Z GT4

23 16 79 78 01 53 04 99 68 67 07 17 73 71 60 81 66 56 58 55 86 59 85 70 69 64 51 02 50 98 91 13 52 74 100 84 72 61 63 62

Team / Fahrzeug

Klasse Zeit / Runden 24:00:27,341 / 541 +1:16,822 +1 Runde +7 Runden +22 Runden +23 Runden +26 Runden +29 Runden +38 Runden +40 Runden +41 Runden +43 Runden +44 Runden +49 Runden +53 Runden +75 Runden +80 Runden +100 Runden +110 Runden +124 Runden +131 Runden +165 Runden +167 Runden +203 Runden +208 Runden +213 Runden +216 Runden +246 Runden +247 Runden +292 Runden +306 Runden +334 Runden +406 Runden +414 Runden +450 Runden +478 Runden +484 Runden +498 Runden +516 Runden +518 Runden

Qualifikation 1. #2 AF Corse 2. #16 IMSA Performance 3. #13 Prospeed Competition

Rennergebnis 1. #23 BMS Scuderia Italia 2. #16 IMSA Performance 3. #1 AF Corse

Schnellste Rennrunde 1. #16 IMSA Performance 2. #2 AF Corse 3. #23 BMS Scudera Italia

GT3:

1. #50 Phoenix Racing 2. #51 Phoenix Racing 3. #84 Reiter Engineering

1. #53 Mühlner Motorsport 2. #99 Marc VDS Racing Team 3. #68 United Autosports

1. #73 WRT Belgian Audi Club 2. #85 Gulf First Team 3. #50 Phoenix Racing

GT4:

1. #62 RJN Motorsport 2. #59 Team Jota 3. #70 Excelsior

1. #59 Team Jota 2. #70 Excelsior 3. #69 Patrick Deblauwe

1. #59 STeam Jota 2. #70 Excelsior 3. #62 RJN Motorsport

GTN:

1. #79 BMW Motorsport 2. #78 BMW Motorsport 3. #81 Gravity International

1. #79 BMW Motorsport 2. #78 BMW Motorsport 3. #81 Gravity International

1. #79 BMW Motorsport 2. #78 BMW Motorsport 3. #81 Gravity International

GT2:

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RACEFACTS:

Datum: Wetter:

Pole Position: schnellste Rennrunde: gemeldete Marken: Starter: Ausfälle: Besonderes:

Start: 31. Juli Sonnig am Start. Später immer wieder kleinere, kurz Schauer. Ab Mitternacht keine Regenfälle mehr. Sonnig und 22° C beim Zieleinlauf. #2 AF Corse mit 2:22,403 min #79 BMW Motorsport mit 2:21,430 min Gesamt: 9 GT2: 2 GT3: 2 GT4: 3 GTN: 4 Gesamt: 39 GT2: 8 GT3: 21 GT4: 4 GTN: 7 Gesamt: 17 GT3: 2 GT3 12 GT4: 1 GTN: 2 Romain Dumas ist nach1949 der erste Pilot, der sowohl Le Mans als auch Spa in seiner Klasse gewinnt.

7

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DER NEUE RAC!NG REPORT

.de t r po e r ng i c .ra w ww

Daten Streckenlänge: Linkskurven: Rechtskurven: Im Kalender

7,004 km 9 10 seit 2001, zum ersten Mal als GT2 European Cup

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SEAT Challenge

REPORTAGE

Jacksties / Lorenzo in Seat Challenge derzeit Top

Die Gelben

Nürburgring-Füchse Beim umkämpften 6-Stunden-Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft fuhren die mit ATS-Rennsporträdern ausgerüsteten Teams gute Erfolge ein. Der von vielen Zweikämpfen geprägte Lauf ging als historisch bedeutend in die Annalen des legendären Nürburgring ein. Darunter auch Inter Racing mit Harald Jacksties und Frank Lorenzo., welche mit einem Sieg in der Seat Langstrecken Challenge ihre Titelansprüche untermauert haben. von Roland Schäfges

| Nürburgring (!NS!DE-RAC!NG) - Wie sie im Rennbericht gelesen haben, kab es beim 6-Stunden-Rennen auf der berühmten und berüchtigten Nordschleife des Nürburgrings zu heißen Kämpfen und packendem Motorsport. Neben dem historischen Sieg des Manthey-Porsches gab es jedoch auch wieder viele andere Geschichten. In der Seat Langstrecken Challenge starteten wieder viele Teams auf ihren Fahrzeugen der spanischen Volkswagentochter. Daunter auch das InterRacing Team (siehe auch !R RAC!NGREPORT 03/2009) um die beiden Rennfahrer Frank Lorenzo (46) und Harald Jacksties (46). Die beiden Nürburgring-Spezialisten führen die Meisterschaft nun mit 41,27 Punkten an. „Die vielen Unfälle und der Verkehr auf der Strecke haben uns heute sehr zu schaffen gemacht“ berichtete ein sehr zufriedener Harald Jacksties nach dem in recht hoher und für die Region ungewöhnlich heißem Klima ausgetragenen Eifel-Marathon.

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„Wir haben uns Runde um Runde nach vorne gekämpft und hatten dabei extrem viel Überrundungsmanöver zu überstehen. Außer mit technischem Defekt oder mit Blechschäden kamen die in der Grünen Hölle gestrandeten Akteure glimpflich davon. Aber bei der Vielzahl der Starter und den vielen Neulingen auf der Strecke gab es schon so einige Aha-Erlebnisse während des Rennens“, berichtete Jacksties Teampartner Frank Lorenzo. Die seit Jahren bestehende Fahrerpaarung jedoch steuerte ihren Seat Leon gewohnt schnell und sicher über die anspruchsvollste Berg- und Tal-Bahn der Welt. Wie immer bei solchen Rennen, war die Erfahrung der Schlüssel zum Erfolg. Auch technisch lief alles perfekt rund um den knallgelben Spanier. „Das Auto lief wie ein Schweizer Uhrwerk, wir hatten keinerlei

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Probleme. Nur der eine Boxenstopp…“, haderte Frank Lorenzo nach dem Zieleinlauf gegenüber der Presse. Die erfahrende Seat-Truppe hatte ein Problem beim Tanken. Diese Panne kostete über eine Minute. Es wr genaue diese Minute Rückstand, welche am Ende gefehlt hat, um in der extrem hart umkämpften Klasse SP3 T sogar aufs Treppchen fahren zu können. Harald Jacksties, hauptberuflich MarketingLeiter der UNIWHEELS-Gruppe, war mit der Mannschaftsleistung dennoch zufrieden. „Die ersten vier in unserer Klasse gehen alle mit Motorsportfelgen von ATS an den Start. Bei solch einem Erfolg für ATS kann man rundum zufrieden sein“, strahlte der Wahlschweizer bei der abschließenden Siegerehrung.

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Dabei wirft das Duo Lorenzo/Jacksties einen nicht ganz nebensächlichen Blick auf den Meisterschaftsstand der Seat Langstrecken Challenge. Die von Seat ausgeschriebenen Meisterschaft führen die beiden erfahrenen NürburgringFüchse nun deutlich an. Mit mehr als 11 Punkten Vorsprung können die beiden Geschäftsmänner beruhigt auf die nächsten Rennen blicken. Nun verabschiedet sich die beliebteste deutsche Breitensportserie in den wohlverdienten Sommerurlaub, bevor es bei den letzten drei ausstehenden Rennen noch mal um die Wurst und die endgültige Meisterschaft geht. Zuvor jedoch wollen wir Ihnen das Team und die Piloten in der nächsten Ausgabe des !R RAC!NGJOURNALS nochmehr vorstellen.

Nächster Lauf zur Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring: 25. September 2010

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Rennstatistik Rennergebnis:

Lauf 8

Platz

#/Kl

Team - Fahrzeug / Fahrer

Rd.

Bestzeit / Rückstand

1

88 SP9 114 SP9 112 SP9 107 SP9 50 SP9 672 CUP2 105 SP9 652 CUP2 670 CUP2 200 SP6

HARIBO TEAM MANTHEY Porsche 911 GT3 R 997 Lance David Arnold, Christian Menzel Manthey Racing GmbH Porsche 911 GT3 R 997 Timo Bernhard, Arno Klasen, Christian Hohenadel Manthey Racing GmbH Porsche 011 GT3 Armin Hahne, Jochen Krumbach, Marc Gindorf MSC Adenau e.V. im ADAC Porsche 911 GT3 Klaus Abbelen, Sabine Schmitz, Niclas Kentenich, Dr. Edgar Althoff Team Rowe Motorsport Porsche 911 GT3 Cup S 997 Michael Zehe, Marco Schelp, Alexander Roloff Land Motorsport GmbH Porsche 911 GT3 Cup Andzeij Dzikevic, Roland Botor, Patrick Simon Dörr Motorsport GmbH BMW Z4 GT3 Rudi Adams, Stefan Aust, Peter Posavac Scuderia Offenbach Porsche 911 GT3 Cup 997 Kai Riemer, Rodney Forbes Manthey Racing BmbH Porsche 911 GT3 997 Wolfgang Kohler, Frank Kräling, Hannes Plesse Bonk Motorsport Porsche 911 GT3 997 Arvid Steinberg, Michael Bonk, Ralf-Peter Bonk

42

8:14,284 6:06:56,091 8:13,353 +22,872 8:18,948 +5:13,975 8:21,528 +1 Runde 8:28,253 +1 Runde 8:31,190 +1 Runde 8:30,464 +1 Runde 8:31,940 +1 Runde 8:44,491 +2 Runden 8:54,082 +2 Runden

2 3 4 5 6 7 8 9 10

42 42 41 41 41 41 41 40 40

Weitere Platzierungen im Überblick: 11 12 13 14 15 16 17 18

688 681 663 210 684 212 333 167

Horn Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 997 Moore Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 Scuderia Offenbach Porsche 911 GT3 Cup 997 Kappeler Motorsport BMW M3 Scuderia Offenbach Porsche 911 GT3 Cup 997 MSC-Rhön e.V. im AvD BMW M3 Raeder Motorsport Audi TTS Team Destreé Porsche 911 GT3 997

8:31,490 8:56,800 8:50,800 9:01,498 8:59,352 9:06,711 9:01,418 8:49,974

RACEFACTS: Datum: Wetter: Pole Position: Schnellste Rennrunde: gemeldete Marken: Starter: Ausfälle:

31.7.2010 Start: 20° C, Ende: 19° C #88 Porsche 991 GT3 R 997, Manthey 8:08,609 #114 Porsche 991 GT3 R 997, Manthey 8:13,353 16 Hersteller 182 Fahrzeuge 59 Fahrzeuge

Michael Illbruck, Manuel Lauck Cameron Bill, Willie Moore Matthias Weiland, Oleskiy, Lebed Andrii Thomas Kappeler, Donald Molenaar Matthias Weiland, Stefan Müller, Michael Klein Wolfgang Kudrass, Alexander Schula, Christian Leutheuser Elmar Deegener, Jürgen Wohlfarth, Christopg Breuer Wolfgang Deestreé, Roger Sandberg, Erik Steinbraten, Francesco Rizzi

Juniorwertung der VLN nach Lauf 7: # Name

Ort

Pkt

1 2 3 4 5

Mayen Berlin Frankfurt Dormagen Österreich

65,94 53,86 47,75 38,92 37,08

Carsten Knechtges Jannik Olivo Christopher Rink Tim Scheerbarth Daniela Schmid

Gesamtwertung der VLN nach Lauf 7: # 1 4 7 8 9

Name Alexander Böhm Carsten Knechtges Philipp Leisen Christoph Breuer Elmar Deegener Jürgen Wohlfarth Elmar Jurek Rodney Forbes Mario Merten Wolf Silvester

!R RAC!NGREPORT 06/10

Pkt 65,94 65,94 65,94 63,56 63,56 63,56 62,86 58,40 57,86 57,86

Tgn 7 7 7 7 7 7 7 7 6 6

Wrt 7 7 7 7 7 7 7 7 6 6

1 2 3 4 5 6 7 8 9,50 8,50 9,58 9,55 9,50 9,67 9,64 9,50 8,50 9,58 9,55 9,50 9,67 9,64 9,50 8,50 9,58 9,55 9,50 9,67 9,64 9,67 9,74 9,06 9,62 9,69 6,07 9,71 9,67 9,74 9,06 9,62 9,69 6,07 9,71 9,67 9,74 9,06 9,62 9,69 6,07 9,71 9,40 9,17 8,50 8,04 9,35 9,00 9,40 9,64 9,67 8,64 9,67 2,27 9,58 8,93 9,80 9,50 9,50 9,46 0-009,80 9,80 9,80 9,50 9,50 9,46 0-0 9,80 9,80

9

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www.inside-racing.de Top 5 der wichtigsten Klassen: Cup2 1 672 Land Motorsport GmbH Porsche 911 GT3 Cup 8:31,190 2 652 Scuderia Offenbach Porsche 911 GT3 Cup 997 8:31,940 3 670 Mantey Racing GmbH Porsche 911 GT3 Cup 997 8:44,491 4 688 Horn Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 997 8:31,490 5 681 Moore Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 8:56,800 Schnellste Runde: #660 Porsche 911 GT3 Cup 997 in 8:30,456 (171,863 km/h) SP3 1 310 Bonk Motorsport BMW Z4 2 701 TKS Morosport Renault Clio 3 709 Scläppi Race-Tec GmbH Renault Clio Cup 4 723 Roadrunner Racing Renault Clio 5 722 MSC Adenau e.V. im ADAC Renault Clio Schnellste Runde: #310 BMW Z4 in 9:11,552 (159,057 km/h)

9:11,552 9:44,056 9:47,975 9:47,861 9:58,936

DER NEUE RAC!NG REPORT

SP3T 1 333 Raeder Motorsport Audi TTS 2 368 Kissling Motorsport Opel Astra 3 345 Scuderia Colonia VW Golf 4 330 Inter Racing GmbH Seat Leon 5 318 SPace Racing Audi A3 Schnellste Runde: #333 Audi TTS in 9:01,417 (162,035 km/h)

9:01,418 9:09,356 9:17,601 9:12,748 9:07,180

SP5 1 210 Kappeler Motorsport BMW M3 2 212 MSC-Rhön e.V. im AvD BMW M3 3 235 Dürener Motorsportclub BMW M3 4 N/A 228 BMW M3 5 AC Verden e.V. im ADAC BMW 130i Schnellste Runde: #210 BMW M3 in 9:01,498 (162,011 km/h)

9:01,498 9:06,711 9:34,524 9:58,818 9;52,351

SP7 1 167 Team DestréePorsche 911 GT3 997 8:49,974 2 171 Team Porsche HagenPorsche 911 GT3 997 9:15,391 3 165 Car Collection Porsche 911 GT3 997 8:48,424 4 159 Manthey Racing GmbH Porsche 911 GT3 8:33,527 5 152 Frikadelli Racing Porsche 911 GT3 RSR 997 8:41,651 Schnellste Runde: #159 Porsche 911 GT3 in 8:33,527 (170,835 km/h) SP9 1 333 Raeder Motorsport Audi TTS 9:01,418 1 88 HARIBO TEAM MANHEY Porsche 911 GT3 R 997 8:14,284 2 114 Manthey Racing GmbH Porsche GT3 R 997 8:13,353 3 112 Manthey Racing GmbH Porsche GT3 8:18,948 4 107 MSC Adenau e.V. im ADAC Porsche 911 GT3 8:21,528 5 50 TEAM ROWE MOTORSPORT Porsche 911 GT3 Cup S 997 8:28,253Schnellste Runde: #114 Porsche GT3 R 997 in 8:13,353 (177,821 km/h)

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