!R RAC!NGREPORT - Sonderheft 01/2011

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SPEZIAL

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Das Übergangsjahr! Chevrolet-Pilot Chevrolet-PilotYvan Yvan Muller Muller wurde wurdeWeltmeister Weltmeister der derWTCC WTCC am am grünen grünenTisch! Tisch! BMW BMW steigt steigt aus aus und und macht macht DTM. DTM.Volvo Volvo fährt fährt mit mitVersuchsträger Versuchsträger und und SEAT SEAT hat hat viele viele Fahrer Fahrer in in Satellitenteams Satellitenteams. Impressum: Herausgeber: Roland Schäfges (V.i.S.d.P.) Chefredaktion: Daniel Geradtz Fotos: WTCC, BMW Motorsport, Wiechers Sport Marketing / Anzeigenverkauf: Nina Geppert, Ranja Juraschek Erscheinungsweise: Sondermagazin zum Saisonstart Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für unverlangte, eingesendete Dokumente, Fotos usw. Der !R RAC!NGREPORT ist ein, von der FIA SRO, WTCC, Eurosport, VLN oder der Nürburgring GmbH etc. unabhängiges & eigenständiges Motorsportmagazin. Alle Bezeichnungen (WTCC, Spa24h, FIA GT1 WM, SRO etc.) sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und somit urheberrechtlich geschützt. Copyright für Fotos, Inhalt und Gestaltung sofern nicht anders ausdrücklich vermerkt, liegt bei der RTV-WORLD Media Group.

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DAS NEUE M

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"Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern." [Walter Röhrl]

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Editorial

Endlich ist es soweit, die WTCC startet in die Saison 2011. Das bedeutet auch einen Neustart des !R RAC!NGREPORT!. Im dritten Jahr der Zusammenareit mit ATS - Leichtmetallräder fokussieren wir uns auf die Tournwagen Weltmeisterschaft. Zudem haben wir das Layout in einigen Teilen optimiert. Ab der Europa-Saison werden wir vor Ort sein und können tiefgründiger über die Serie berichten. Dazu zählen Interviews mit Fahrern, Teamchefs und Verantwortlichen, aber auch die Beleuchtung des neu eingeführten Reglements. Das heißt, dass in jeder Ausgabe ein anderer Teil des technischen oder sportlichen Regelwerks erläutert wird, der am vergangenen Wochenende für Gesprächsstoff sorgte. Neben den jeweils dienstags nach dem Rennwochenende erscheinenden !R RAC!NGREPORT! Ausgaben werden wir auf einer Unterkategorie unserer Homepage ein weiteres Webangebot zur WTCC erschaffen. Beide Inhalte werden sich ergänzen und sollen nicht alleine für sich betrachtet werden. Denn auf www.inside-racing.de/wtcc wird es weniger aktuelle Berichterstattung zum aktuellen Rennwochenende geben. Vielmehr wird das aufbereitet, das zwischen den Events passiert. Dort werden aber auch vollständige Interviews zu lesen sein, die aus Platzgründen unter Umständen nicht vollständig in die jeweilige Ausgabe des !R RAC!NGREPORT! passen. Wer die Ausgaben auch unterwegs lesen möchte, kann sich bereits in wenigen Wochen die ATS Leichtmetallräder App fürs iPhone oder iPad herunterladen. Wir starten in dieser Ausgabe mit einer kurzen Vorstellung der Serie, Fahrer und Strecken.

DER NEUE RAC!NG REPORT

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Daniel Geradtz Chefredakteur

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Was sieht man: Den Weltmeister Chevrolet von Yvan Muller ATS - Leichtmetallräder Messestand auf der Essen Motorshow Wo: 26. November 2011 umd 17:11 Uhr Wann: Roland Schäfges Fotografie: Canon EOS 7D Womit Beschreibung: „Die Essen MotorShow ist seit über 40 Jahren Bühne für Sieger und Evolutionen. Auf dem Messestand unseres Partners ATS Leichtmetallräder fand ich diesen besonderen "Chevy". Der Weltmeisterwagen von Yvan Muller lachte mich, poliere und strahlend schön, an. Ich wählte bewusst diese Art der Fotografie, um die Dynamik der Tourenwagen in die Messehallen zu transportieren. Nach einigen Fotografieren bemerkte ich einen bestialischen Gestank. Meine Kameratasche stand genau auf einem der heißen Strahler zur Beleuchtung des Fahrzeugs. Der Boden der Tasche war auf der Fläche der Lampe angeschmort und das Plastik geschmolzen. Somit bleibt mir dieses Foto in besonderer Erinnerung. “ 

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Medien

Volles Programm Die WTCC im Fernsehen

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2009 produzierte man als erster Broadcaster eine Weltmeisterschaft der FIA im nativen HD. Zum Einsatz kommen dabei an jedem Rennwochenende 14 Kameras entlang der Strecke, 16 in Fahrzeugen, die das Fahrgefühl vermitteln, sowie zwei mobile Kameras, die das Geschehen in der Startaufstellung, Boxengasse und auf dem Siegerpodest einfangen. Die Fernsehzahlen aus dem vergangenen Jahr zeigen, dass die Serie stetig beliebter wird. Insgesamt sahen 470 Millionen Zuschauer in 186 Ländern die Übertragungen der WTCC. Auf 160 Sendern wurden Wiederholungen Zusammenfassungen oder Livereportagen gesendet. In Deutschland ist RTL 2010 neu dazugestoßen. Im Rahmen der Formel 1 Berichterstattung am Samstag zeigte man Zusammenfassungen des vorangegangenen WTCC Wochenendes. Da die Einschaltquoten zufriedenstellend waren, wird dies auch in diesem Jahr so bleiben. Die Sendezeit

16:45 Uhr 1. Lauf in Curitiba  18:00 Uhr 2. Lauf in Curitiba 23:00 Uhr Inside WTCC - Das Magazin zur Tourenwagen WM 18:30 Uhr Qualifikation 11:30 Uhr Warm Up 12:00 Uhr 1. Lauf in Zolder  13:00 Uhr 2. Lauf in Zolder

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26.3. 18.5.

wurde von 10 auf 30 Minuten verlängert. Kommentatoren: Bei Eurosport findet wieder das langjährige Kommentatorenduo Gustav Büsing und Uwe Winter zu einander. Zusammen kommentierten sie bereits das LG Super Racing Weekend. Seit Bestehen der WTCC wurden sie von Fahrern und Experten unterstützt. Zunächst durch Marc Hennerici, der im Jahr 2005 die Independents' Wertung gewinnen konnte, später durch den BMW Werksfahrer Dirk Adorf. 2008 wurde Büsing dann ganz durch Adorf ersetzt, der weiterhin mit Winter kommentierte. In diesem Jahr wird Adorf nur noch gelegentlich in der Kommentatorenkabine platz nehmen, wenn es keine Überschneidungen mit dem Entwicklungsprogramm von BMW gibt. Bei RTL wird nach wie vor Norman Adelhütte im Einsatz sein, der zuvor auch schon jahrelang die Zusammenfassungen der Rallye WM für RTL kommentierte. 

15:30 Uhr Läufe in Curitiba n/A Läufe in Zolder*

* Für die Zusammenfassung der Rennen der zweiten Saisonstation in Zolder steht noch kein Sendertermin fest. Vermutlich findet die Übetragung im Rahmen der Formel 1 Qualifikation in Istanbul statt.

Foto: BMW Motorsport

Bereits seit der Gründung der Vorgängerserie ETCC (Tourenwagen Europameisterschaft) ist Eurosport stark in die Vermarktung und die Übertragung der Serie involviert. Damals, im Jahre 2001, bestand das so genannte LG Super Racing Weekend aus drei Meisterschaften, die pro Saison auf zehn europäischen Strecken ausgetragen wurden. Neben der ETCC gehörten damals die FIA GT Meisterschaft, die Renndistanz betrug noch drei Stunden, sowie die Formel Renault V6. Alle Rennen, die samstags und sonntags stattfanden, wurden live gezeigt. Außerdem noch das Warmup der FIA GT und der ETCC am Sonntagmorgen. Als die ETCC 2005 zur WM expandierte, blieb Eurosport nach wie vor übertragender Sender. Der paneuropäische Sportsender tritt bei allen Events der Meisterschaft als Host-Broadcaster auf. Das bedeutet, dass Eurosport das TV-Bild erzeugt, das auf der gesamten Welt übertragen wird. Dabei ist man Vorreiter, was die Technologie betrifft. Bereits im Jahr

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www.inside-racing.de/wtcc

WTCC: Die Enstehung einer neuen Weltmeisterschaft Motoren sind 1,6 - 2 Liter Aggregate. Als offizieller Reifenausrüster ist seit 2006 Yokohama tätig. Zuvor belieferte Michelin die Teams. Nachdem bereits 2004 eine Internationalisierung erkennbar war, es gab erstmals ein Rennen außerhalb Europas, wurde 2005 die FIA WTCC ins Leben gerufen. Unter dem Motto Real Cars. Real Racing liefern sich die Fahrer packende Rad an Rad Duelle, bei denen leichte Berührung alltäglich sind. Zu Beginn waren wie in den vorherigen Saisons BMW, Seat und Alfa Romeo werksseitig vertreten. Einhergehend mit der Markteinführung von Chevrolet in Europa, trat ab 2005 auch der US-Amerikanische Hersteller in der Serie an. Der Brite Andy Priaulx (BMW) holte sich den ersten Titel der neueren WTCCGeschichte. Darauf sollten bis 2007 zwei Weitere folgen. 2008 holte Yvan Muller (Seat) erstmals den Titel. Damals lag der Vorteil eindeutig bei der spanischen Marke. Denn die ausgereifte Dieseltechnologie konnte zum ersten Mal in der ganzen Saison eingesetzt werden. Auch im folgenden Jahr

Die Tourenwagen Weltmeisterschaft geht 2011 in ihre achte Saison. Beim Neustart der WM im Jahr 2005 konnte man allerdings bereits auf die Grundlagen der damaligen Europameisterschaft aufbauen. Man könnte sogar sagen, dass die WM die logische Weiterentwicklung der ETCC ist. Bereits 1987 gab es eine einmalige Ausgabe der Tourenwagen WM. Auf verschiedenen, jedoch deutlich längeren Distanzen (bis zu 24 Stunden) wurden insgesamt zehn Wertungsläufe ausgetragen. Am Ende lag Roberto Ravalgia (BMW) mit 269 Punkten nur einen Zähler vor Klaus Ludwig und Klaus Niedzwiedz (beide Ford). Das heutige technische Regelwerk basiert auf dem im Jahr 2000 von der FIA eingeführten Super 2000 Reglement. Durch eine seriennahe Konfiguration der Technik können die Kosten gering gehalten werden. Zudem können Fahrzeuge in mehreren Serien gleichzeitig eingesetzt werden, da weltweit sieben internationale und nationale Meisterschaften ebenfalls dieses Reglement anwenden. Die eingesetzten

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Independents' Trophy 2005: Marc Hennerici 2005: Tom Coronel 2007: Stefano D'Aste 2008: Sergio Hernández 2009: Tom Coronel 2010: Sergio Hernández

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ging Titel wieder an Seat. Gabriele Tarquini holte den letzten Titel für die Werksmannschaft, die sich nach der Saison zurückzog. Im vergangenen Jahr konnte Yvan Muller zum zweiten Mal den Titel gewinnen, allerdings für Chevrolet. Der Franzose bekam den Titel vor dem letzten Meisterschaftswochenende in Macau am grünen Tisch zugesprochen. Fairer Weise muss aber auch erwähnt werden, dass er ohnehin die besten Chancen hatte, sodass er mutmaßlich in jedem Fall der Sieger geworden wäre. Die Werk-BMW waren für das Wochenende in Okayama für nicht regelkonform erachtet worden. In den vergangenen Jahren sind immer mehr Hersteller aus dem WTCC Programm ausgestiegen. Nach dem Ausstieg Hondas, brach auch Lada das Projekt nach nur zwei Saisons ab. Anschließend gingen Seat und am Ende der letzten Saison auch BMW. Beide Marken beliefern aber weiterhin Kundenteams. Nach vereinzelten Testlaufen in den vergangenen Jahren, tritt der Polestar Volvo nun die ganze Saison an. 

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Medien

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Die Renndistanz beider Läufe eines Wochenendes beträgt ungefähr 50 Kilometer. Pro Saison darf die Obergrenze von 12 Meisterschaftswochenenden nicht überschritten werden.

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Die Startaufstellung des zweiten Laufs ergibt sich ab dieser Saison nicht mehr aus dem umgekehrten Ergebnis von Lauf 1. Stattdessen wird nun die umgekehrte Reihenfolge der Top 10 des ersten Qualifikationssegmentes ausschlaggebend sein. Hier wird das Taktieren deutlich schwieriger als noch in den vergangenen Jahren. Denn wer versucht, als zehnter gewertet zu werden, könnte unter Umständen den Einzug in Q2 riskieren und damit auch die Chance auf die Pole-Position. Ergebnis Q1: Muller Tarquini Huff Monteiro Menu Coronel Michelisz Nykjaer Barth Poulsen

1 Poulsen 3 Nykjaer

5 Coronell

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Barth

Michelisz Menu

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Alle weiteren Startpositionen ergeben sich aus dem Ergebnis des ersten Laufs.

Ist das Safety-Cars zum Schutz von Personen oder Reinigen der Strecke erforderlich, zählen die ersten beiden Runden, in denen das Safety-Car auf der Strecke ist, nicht zur Renndistanz.

Foto: BMW Motorsport

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Grid Lauf 2:

Damit für die verschiedenen Antriebsarten (Front bzw. Heck) Chancengleichheit herrscht, wurde vor einigen Jahren eingeführt, dass der erste Lauf fliegend und der zweite stehend gestartet wird. Rennen 1: Das Safety-Car setzt sich vor dem Feld in Bewegung. Die Einführungsrunde wird im Tempo zwischen 70 und 90 km/h bestritten. Unmittelbar vor der Start-Ziel-Geraden werden die Piloten dazu aufgefordert, eine Formation zu bilden. Dies bedeutet, dass die Fahrzeuge in Zweierreihe Position beziehen. Das Safety-Car biegt in die Boxengasse ab und sobald die roten Lampen an der Ampel erlischen, ist der Rennstart freigegeben. Rennen 2: Beim zweiten Lauf fahren die Piloten ohne das Safety-Car in die Einführungsrunde. Nachdem das letzte Fahrzeug Position bezogen hat, wird die grüne Flagge am Ende des Feldes geschwenkt. Danach aktiviert der Starter die Ampel. Ein rotes Licht erleuchtet bis zu 3 Sekunden. Mit dem Auslöschen ist der Start freigegeben.

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Foto: Romano Poli/Photo-4

www.inside-racing.de/wtcc

Neues Fahrzeug: Einige Privatteams fahren den neuen BMW 320 TC

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Neben der WM Wertung für Fahrer und Teams gibt es drei Unterkategorien, in denen Punkte verteilt werden. Diese sollen ein Anreiz für die kleineren Teams sein. Die Preisgelder stammen von Eurosport Events, einer Tochterfirma des Fernsehsenders, die zudem Teile der Vermarktung der WTCC übernimmt. Yokohama Drivers' Trophy: In dieser Wertung, oft auch als Independents' Trophy bezeichnet, sind nur Privatfahrer punktberechtigt. Wer in dieser Kategorie antreten darf, wird individuell anhand der bisher erzielten Erfolge entschieden. Insgesamt werden an die besten sechs Piloten eines Wochendes 40.000 Euro ausgezahlt. Die besten acht Fahrer erhalten Punkte. Spannend wird es nocheinmal zum Saisonfinale. Dort gibt es zweifache Punktzahl. Yokohama Teams' Trophy: Hier werden die besten zwei Fahrer eines Teams gewertet, die in der Yokohama Drivers' Trophy eingeschrieben sind. Alle weiteren Piloten werden im Bezug auf die Punktevergabe nicht berücksichtigt. Die ersten acht Fahrer erhalten Zähler in der Meisterschaft. Es gibt keine zusätzlichen Preisgelder. Jay-Ten Trophy: Diese Wertung ersetzt die im letzten Jahr eingeführte Rookie Wertung. Eingeschrieben sind alle Privatfahrer, die ein Fahrzeug auf letztjährigem Stand einsetzen. Damit sollen jene Modelle noch einmal zum Einsatz kommen, die noch nicht den zukünftig verpflichtenden 1,6lTurbomotor einsetzen. Es werden pro Wochenende insgesamt 5.000 Euro an die besten drei Fahrer ausgeschüttet. Sie besten Acht kriegen Punkte.

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Ab dieser Saison gibt eine weitere Motorenspezifikation. Neben dem 2l-Turbodiesel und dem 1,6lSaugmotor, erhält der 1,6l-Turbobenziner Einzug in die WTCC, welcher in den vergangenen Jahren oft als Weltmotor bezeichnet wurde. Eigentlich war geplant, dass die Verwendung dieses Typs ab dieser Saison verpflichtend für alle Fahrzeuge sei. Schließlich wurden die Regelungen gelockert, sodass in diesem Jahr noch alle drei Varianten benutzt werden. Während die BMW Kundenteams bereits mit dem neuen 320 TC und Chevrolet mit dem Cruze 1.6T die neueste Motorenkonfiguration verweden, setzen die Seat Verantwortlichen beim Leon weiterhin auf die bewährte Dieseltechnologie. Gleiches gilt für den Volvo C30. Allerdings sollen beide Fahrzeugtypen im Laufe der Saison die neuen Triebwerke erhalten.

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Um die Kosten begrenzen zu können, hat jeder Motor eine vorgeschriebene Mindestlaufzeit. Wird diese nicht eingehalten, wird der Fahrer bestraft. Dabei gilt ein Motor dann als benutzt, wenn die Boxengasse verlassen wurde. Jeder Motor muss sechs Rennen in Folge halten. Ausgenommen die neuen 1,6-Turbobenziner. Sie müssen eine ganze Saison halten, jedoch darf jeder Fahrer bis zum neunten Rennwochenende ein Mal ohne Bestrafung den Motor wechseln. Der erste Wechsel zieht eine Strafe von fünf Position in der Startaufstellung mit sich. Bei jedem weiteren Austausch wird der Pilot um zehn Positionen nach hinten versetzt.

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Damit Chancengleichheit gewahrt werden kann, erhalten Fahrzeuge nach dem dritten Rennwochenende ein Kompensationsgewicht, das für alle Fahrzeuge der Homologationsstufe gilt. Dieses wird anhand der Performance aller Traninings und Rennen berechnet. Insgesamt beträgt das maximal zugeladene Gewicht 60 kg. Bei langsamen Fahrzeuges wird Gewicht herausgenommen.

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Fahrer und Fahrzeuge

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       2

    

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Fahrer und Fahrzeuge

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       

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 

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 

 

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Strecken

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

  

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

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 

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

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

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