Blick_02/24

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Blick 02/24

Mitarbeiter:innenzeitschrift

Alles spricht für

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

dass sich der Hochbau seit Ende 2022 in einer Abwärtsbewegung befindet, ist nun nichts Neues mehr. Neue Einfamilienhäuser scheinen nicht mehr realisierbar zu sein und im freifinanzierten Wohnungsbau fehlen die Kund:innen, denen es möglich ist, Eigentum zu erwerben. Die dritte Säule im Wohnungsbau, der genossenschaftliche Neubau, zeigt auch keine Aufwärtsbewegung.

Wir gehen davon aus, dass sich dieses wirtschaftliche Umfeld erst 2026 wieder verbessern wird. Umso wichtiger ist es nun, das Geschäftsfeld der Renovierung sowie das der Umund Zubauten bestmöglich zu bearbeiten.

In Österreich hat sich gezeigt, dass eine attraktive staatliche Förderung viele Menschen bewegt, ihre Häuser/Wohnungen zu sanieren und auf einen zeitgemäßen Energiestandard zu bringen. Dabei ist der Austausch der Fenster oder der Haustüre zumeist die erste Einzelmaßnahme, die getätigt wird. Leider sehen wir, mit Ausnahme von Italien, wo die langjährige Sanierungsförderung mit Ende dieses Jahres reduziert wird, europaweit keine Aktivitäten seitens der Politik, hier Anreize zu schaffen. Scheinbar fehlt der politische Wille, das Geld oder beides – klar ist allerdings, dass damit die Erreichung der Klimaziele in diesen Ländern immer unwahrscheinlicher wird.

Wir sind, bedingt durch die sehr gute Auftragseingangsentwicklung in Österreich, positiv ins Jahr gestartet und werden 2024 auf Plan, wenn auch auf wirtschaftlich niedrigerem Niveau abschließen.

Es hat sich gezeigt, dass unsere Vertriebspartner:innen das „Geschäftsfeld Sanierung“ beherrschen und für viele Kund:innen die erste Anlaufstelle sind. Die gute Vorbereitung der Vertriebspartner:innen in der Information und Förderungsberatung zu den Kund:innen, ein effizientes Marketing mit den richtigen Botschaften und ein attraktives Preis-Leistungsangebot tragen zum Erfolg bei.

Für 2025 erwarten wir wiederum ein schwieriges Jahr mit einem weiterhin stagnierenden Neubauvolumen und einer europaweit gleichbleibenden Sanierungsrate. Es ist Sparen angesagt und alle Projekte, Aktivitäten und Investitionen werden genauestens geprüft, bevor wir diese zur Realisierung freigeben.

Im Namen der gesamten Geschäftsleitung bedanke ich mich bei Ihnen allen für den Einsatz im abgelaufenen Jahr. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem viel Gesundheit.

Im Namen der gesamten Geschäftsleitung

Johann Brandstetter

impressum

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:

Internorm International GmbH, A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131

Redaktion | Astrid Aigner, Internorm International GmbH

Layout | Hannes Deuschl, Internorm International GmbH

A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131

Druck | HS Druck A-4921 Hohenzell, Gewerbestraße Mitte 2

Architekt: Spee architecten / Fotograf: Ossip van Duivenbode

Leben und leben lassen

Seit 93 Jahren zentraler Unternehmenswert

1931 hat Eduard Klinger sen. seine Meisterprüfung abgeschlossen und mangels Jobangeboten in der Wirtschaftskrise sein eigenes 1-MannUnternehmen in Linz gegründet. Die Anfänge waren bescheiden, aber seine unternehmerischen Visionen waren groß. Er war überzeugt davon, dass man mit Fleiß, Mut und Ideen Großes schaffen kann. Heute, 93 Jahre später, ist IFN groß, wobei er überzeugt davon wäre, dass mit Mut, Fleiß und Ideen noch vieles mehr möglich ist.

Was IFN von anderen Unternehmen unterscheidet, ist die Tatsache, dass dieser Geist und die Werthaltung von Eduard Klinger noch immer in unserem Familienunternehmen leben. Wir wollen uns ständig weiterentwickeln, wir gehen unternehmerische Risiken ein und wir sehen die Qualität unserer Produkte als persönliche Verpflichtung. Was aber ganz wesentlich ist: Wir beachten eine wesentliche moralische Grundhaltung unseres

Eduard Klinger sen. hat sich für Schrauben gerne gebückt, sie aufgehoben und wieder in die Schachtel gegeben. Kleinlich? Nein, ressourcenschonend und sparsam.

Großvaters und Gründers unseres Unternehmens – Leben und leben lassen.

Anders als kapitalmarktorientierte Unternehmen, die Erfolg in kurzfristigen Ergebnissen messen, orientieren wir uns an einem ganzheitlichen Erfolgsansatz. Ein Unternehmen ist für uns erfolgreich, wenn es über Generationen erfolgreich ist. Dafür ist es notwendig zu überlegen, was eine Entscheidung heute für zukünftige Generationen bedeutet. Welche Auswirkungen hat sie auf das Unternehmen, Mitarbeiter:innen, Lieferanten, Nachbarn, die Gesellschaft, die Umwelt und viele mehr. Lösungen, die ausschließlich kurzfristigen Erfolg bringen oder das Ergebnis maximieren, können langfristig sehr teuer werden.

Der Grundsatz „Leben und leben lassen“ gibt uns auch Ausrichtung und Orientierung bei unseren Nachhaltigkeitszielen. Wir leben Nachhaltigkeit

mit Überzeugung und achten darauf, dass wir es richtig tun, damit das Unternehmen langfristig erfolgreich sein kann. Wir sehen Nachhaltigkeit als Entwicklungsprozess, bei dem wir mit neuen Ideen Lösungen für Herausforderungen der Zukunft finden, die gut sind und wirtschaftlichen Erfolg bringen. Bei Zielkonflikten wählen wir die nachhaltig richtige Lösung. Wir möchten das Unternehmen erfolgreich in die nächste Generation führen und werden unseren Kindern den Wunsch mitgeben, dass auch sie ein erfolgreiches Unternehmen an die nächste Generation weitergeben. Wir möchten das Unternehmen so weitergeben, wie wir es bekommen haben –ohne Belastungen aus der Vergangenheit für eine erfolgreiche Zukunft.

Anette Klinger

Anette Klinger, Stephan Kubinger, Christian Klinger

Nachhaltigkeit im Fokus: PVC-Recycling bei Internorm

PVC ist einer der wichtigsten Werkstoffe in unserer Fensterproduktion. Schon vor der Extrusion eines Fensterprofils wird viel Energie in die Herstellung des Granulats investiert. Daher ist es unsere Verpflichtung, Abfälle zu minimieren und Recyclingmöglichkeiten bestmöglich zu nutzen.

Bei der Fensterfertigung entstehen in verschiedenen Produktionsschritten PVC-Abfälle. Dies wird verursacht durch die Extrusion, wo fehlerhafte Profile aussortiert werden, setzt sich beim Ablängen durch Verschnitt fort und endet beim fertigen Fenster. Zusätzlich fallen Anfahrbrocken, Späne unterschiedlicher Qualitäten, geschäumte Profile, Glasleisten und andere Materialreste an.

Ein Teil der Abfälle, wie fehlerhafte Profile, Eckabschnitte und teilweise Produktionsausschuss wird bereits jetzt an unseren Standorten Sarleinsbach und Traun aufbereitet und wieder in den Extrusionsprozess zurückgeführt. Dennoch müssen jährlich mehrere hundert Tonnen PVCAbfälle extern entsorgt werden, da keine geeigneten Aufbereitungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Um dies zu verbessern, wurde ein Projekt gestartet, bei dem mehr Abfälle schrittweise durch externe Dienstleister aufbereitet werden, sodass sie als Regranulat wiederverwendet werden können.

In dieses Projekt sind viele Abteilungen eingebunden, wobei am Ende immer der Extrusionstest steht. Die Qualität des extrudierten Profils entscheidet darüber, ob das recycelte Material als Granulat verwendet werden kann

oder ob Anpassungen nötig sind. Derzeit gibt es in der EU noch keine verbindlichen Recyclingquoten für Fenster. Einige Länder und Städte, wie Italien oder Düsseldorf, haben jedoch Vorgaben für den Recyclinganteil von Kunststoff-Fenstern eingeführt, verbunden mit Umweltförderungen oder als Auflage für öffentliche Bauprojekte.

Die Verbesserung der Recyclingfähigkeit wird in Zukunft ein wichtiger Aspekt der Produktentwicklung sein. Recyclingtests bei spezialisierten Unternehmen können künftig eine wertvolle Ergänzung zu den Produkttests im Labor darstellen.

Unsere Top 10 MarktforschungsErkenntnisse

Eine erstmals durchgeführte internationale Marktforschung zum Thema Fensterkauf in zehn europäischen Ländern liefert wichtige Erkenntnisse für unsere zukünftige Markenführung.

Unser oberstes Ziel im Marketing ist es, die Marke Internorm zu stärken und es zu schaffen, dass jemand, der Fenster oder eine Haustüre braucht, zuerst an die Marke Internorm denkt und sich dann beim Kauf auch für unsere Produkte entscheidet.

Dazu ist es notwendig, unsere potenziellen Kund:innen bestmöglich zu kennen und zu verstehen, in welcher Wohnsituation sie sich befinden, welche Wünsche, Bedürfnisse und Probleme sie in Bezug auf Fenster und Haustüren haben und welche Medien (Online, TV, Radio, Print etc.) sie nutzen. Erst mit diesem Wissen wird es uns möglich, ihnen genau jene Produkte und Dienstleistungen zu bieten, die sie begeistern, und unsere Kommunikation so auszurichten, dass wir sie auch tatsächlich erreichen und ihre Aufmerksamkeit gewinnen.

Aus diesem Grund haben wir im zentralen Marketing gemeinsam mit unserer Media-Agentur im Frühjahr 2024 erstmals eine groß angelegte Marktforschung in zehn europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frank-

reich, UK, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien) mit insgesamt über 10.000 Online-Befragungen durchgeführt. Dadurch haben wir wichtige Erkenntnisse zum Fenster- und Haustürenmarkt in allen Märkten und unter einheitlichen und vergleichbaren Parametern erhalten, die uns helfen, unsere zukünftige Markenführung in den einzelnen Ländern entsprechend auszurichten. Darüber hinaus können wir durch die regelmäßige Wiederholung dieser Marktforschung alle 1–3 Jahre die Wirksamkeit unserer Marketingaktivitäten objektiv messen und frühzeitig auf Änderungen bei unseren Zielgruppen oder auf gesellschaftliche Trends reagieren.

Andreas POIMER Leitung Marketing Zentral

POTENZIAL 01

Unser Potenzial ist enorm! Es liegt aber nicht im Neubau, sondern in der Sanierung. 20–30 % der Bevölkerung über alle Märkte planen, in den nächsten sechs Jahren ein Haus zu sanieren, 16–30 % eine Wohnung (im Vergleich dazu planen nur 7–13 %, ein Haus zu bauen). 46–66 % davon werden wahrscheinlich in neue Fenster investieren. Unsere Zielgruppe wird jünger.

Zukünftige Eigentümer:innen und Sanierer:innen sind jünger als derzeit und überdurchschnittlich in den Altersgruppen bis 44 Jahren vertreten.

Das wichtigste Kaufkriterium in allen Märkten ist die gute Qualität. Dahinter folgen je nach Markt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, optimale Energieeffizienz, Wohnkomfort, optimaler Schallschutz und Einbruchssicherheit.

Unsere ungestützte Markenbekanntheit ist in Österreich mit 44 % top! Sie ist damit mehr als doppelt so hoch wie beim ersten Mitbewerber. In allen anderen Märkten ist sie sehr gering (niedrig einstellig bzw. keine Nennung).

Unsere gestützte Markenbekanntheit liegt in Österreich bei 84 %! Sie ist damit ebenfalls deutlich höher als beim Mitbewerb. In allen anderen Märkten ist sie wesentlich geringer.

Internorm steht in allen Märkten primär für gute Qualität. Die weiteren assoziierten Top-Attribute variieren je nach Markt zwischen Verlässlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und langjähriger Erfahrung.

Internorm wird in Österreich weniger modern wahrgenommen. Internorm wird in Österreich deutlich weniger modern wahrgenommen als in den anderen Märkten (Wert 3,78 auf einer Skala zwischen 1 = traditionell und 6 = modern).

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Kaufkriterium.

Nachhaltigkeit ist über alle Märkte und Zielgruppen bei Kaufentscheidungen für mehr als 60 % der Bevölkerung sehr wichtig oder wichtig.

Nachhaltigkeit beim Fensterkauf bedeutet für die Menschen Reduktion der Heizkosten, gute Qualität und Langlebigkeit sowie Energieeffizienz. Dahinter folgen das Recycling von Altfenstern, umweltfreundliche Produktion, kurze Transportwege, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und Klimaschutz.

TV als Leitmedium in Österreich wirkt. 48 % jener Personen in Österreich, die sich an Werbung von Internorm erinnern können, haben diese im TV (linear und nicht linear) gesehen.

Weitblick

Der Internorm-Podcast

3. Glas gratis erhalten und bis zu 30 % Heizkosten im kommenden Winter sparen!*

Der Podcast von Internorm ��

Ich freue mich, euch unseren neuen Corporate-Podcast vorzustellen!

Als Einstieg würde ich gerne ein paar interessante Fakten zum Thema „Podcast“ nennen, warum es so effektiv ist, einen eigenen Corporate Podcast zu haben, und er eine wirkungsvolle Ergänzung zu unseren Kommunikationskanälen ist.

Warum Podcasts?

Qualitativer Inhalt: In einem simultanen On-Demand-Medium wie Podcasts können Kernbotschaften und Brand Awareness detaillierter vermittelt werden.

Relevante Zielgruppe: 34 % der Österreicher:innen hören regelmäßig Podcasts (Tendenz steigend). Diese sind meist technikaffin, haben eine hohe Mediennutzung, gute Bildung und ein gutes Einkommen.

Längere Aufmerksamkeitsspanne: Corporate-Podcasts dauern im Schnitt 15–30 Minuten, in keinem anderen Format bindet man die Zielgruppe so lange an das Unternehmen.

Nachhaltige On-Demand-Inhalte: Podcasts sind immer und überall abrufbar,

Reinhören lohnt sich:

Die gesamte erste Folge könnt ihr HIER nachhören:

sie können online wie offline konsumiert werden und binden die Zielgruppe durch qualitative Inhalte.

First Mover Advantage: CorporatePodcasts starten in Österreich erst so richtig durch – jetzt gilt es, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und dieses neue Medium als Erster zu nutzen. (Quelle: WePodit: Reuters Institute, Digital News Report 2023)

Besonders der letzte Punkt passt perfekt zu Internorm und unserer Nummer-1-Positionierung. Wir sind Trendsetter – nicht nur in der Fenster- und Türenbranche, sondern auch in der Art, wie wir mit unseren Kund:innen kommunizieren. Mit dem Podcast erschließen wir ein neues Medium, das uns ermöglicht, noch direkter und intensiver zu interagieren und neue potenzielle Kunden:innen zu erreichen bzw. ansprechen.

Nun aber zum neuen InternormPodcast: WEITBLICK

„Weitblick“ heißt das neue Podcast-Format von Internorm, in dem Expert:innen den Hörer:innen die Welt der Türen und

Fenster näherbringen. WEITblick braucht es unter anderem bei der thermischen Sanierung, um die es in Folge eins geht. Deshalb gibt auch Geschäftsführer Johann Brandstetter im Gespräch mit mir – ich darf die Internorm-Moderatorin sein – einen spannenden EINblick in dieses Thema und teilt seine ganz persönlichen Erfahrungen mit seiner Sanierung. Denn der AUSblick auf eine rasche Amortisation des Fenstertauschs durch unbürokratische Förderungen brachte auch ihn zu dem Schluss: Wenn nicht jetzt, wann dann?!

Erste Erfolgsergebnisse

Für den Start unseres Podcasts sind die ersten Analytics sehr erfreulich:

Durchhörquote: Die erste Folge wurde zu 78 % vollständig gehört – ein hervorragender Wert für den Anfang! ��

Viel Spaß beim Zuhören und den interessanten Infos zum Thema „Sanieren – Wenn nicht jetzt, wann dann?!“.

Seid gespannt auf die kommenden Folgen und bleibt dran ��

Erste Podcast-Aufnahme im WePodit-Studio in Linz Hans Brandstetter und Barbara Wurm
Barbara WURM Head

Neue Homestory

Ein Architekt vertraut auf Internorm-Fenster

Diesen Sommer haben wir eine neue, spannende Homestory produziert, die uns in die Niederlande führte. Der Architekt Bart Spee von Spee Architecten öffnete uns die Türen seines beeindruckenden Hauses und gab uns die Gelegenheit, sein außergewöhnliches Wohnkonzept hautnah zu erleben. Während er uns durch sein Eigenheim führte, erklärte er, warum für ihn ausschließlich Internorm-Fenster infrage kamen und wie wichtig ihm Nachhaltigkeit und gesundes Wohnen sind. Die Kombination aus Qualität,

Design und Funktionalität der Internorm-Fenster hat ihn überzeugt. Auch der reibungslose Ablauf beim Kauf und der professionelle Einbau beeindruckten ihn. Die fertige Homestory ist bereits auf allen unseren Kanälen zu sehen und richtet sich besonders an Architekt:innen, Planer:innen sowie an alle, die sich für nachhaltiges Bauen interessieren. Wir sind begeistert vom großartigen Ergebnis und freuen uns, ein so tolles Videomaterial zur Stärkung der Marke Internorm erhalten zu haben.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Bart Spee und unserem niederländischen Vertriebspartner PLADEKO bedanken, die uns bei den Vorbereitungen und am Drehtag tatkräftig unterstützt haben.

Die Filmcrew vor Ort
Architekt:

Aktuelles | Marketing

Haus des Jahres 2024 –die Sieger stehen fest!

Internationaler Fotowettbewerb – zwei herausragende Projekte im Neubau und in der Sanierung prämiert

Haus des Jahres 2024 | Neubau

Von Ende April bis zum 12. Juli 2024 hatten Internorm-Vertriebspartner:innen, Baumeister und Anbieter von Fertigteilhäusern die Gelegenheit, ihre besten Projekte für den internationalen Fotowettbewerb „Haus des Jahres 2024“ einzureichen. Ziel des Wettbewerbs war es, außergewöhnliche Projekte in den Bereichen Sanierung und Neubau zu würdigen.

Die Jury stand vor der schwierigen Aufgabe, aus den zahlreichen beeindruckenden Einsendungen die beiden Gewinnerprojekte zu küren. Der Gewinner in der Kategorie Sanierung ist unser Vertriebspartner Miller Bauelemente GmbH aus Marchtrenk mit dem Projekt „Rumpelsberger“. In der Kategorie Neubau überzeugte das Projekt „Sailors House“ von Ecohaus/UK.

Haus des Jahres 2024 | Sanierung

Beide Gewinner durften sich über ein Preisgeld von jeweils € 1.000,– freuen; zusätzlich gab es einen hochwertigen „Award“ für den Schauraum. Wir gratulieren den Preisträgern herzlich und bedanken uns für ihre exzellente Arbeit.

Fotocredit:
Brett Charles Photography

Fotoshooting in „Bella Italia“: Fenster im Rampenlicht

Traumhäuser fürs nächste InternormShooting entdeckt?

Schreib uns: sandra. reitberger@internorm.com

Im Mai 2024 fand unser zweites großes Internorm-Fotoshooting mit professionellen Models in Italien statt. Unsere Fotocrew samt Stylistin und Visagistin legte insgesamt ca. 1.100 km zurück, um zwei inspirierende Locations in Szene zu setzen.

Mit der tatkräftigen Unterstützung von Giada Andreolli (Marketing Italien) wurden zwei intensive und kreative Tage erfolgreich gemeistert. Am ersten Tag stand eine kleine Familie im Mittelpunkt, während der zweite Tag ein Pärchen in verschiedenen Alltagssituationen zeigte. Der Fokus lag dabei stets darauf, unsere Produkte perfekt zu inszenieren.

Die emotionalen Aufnahmen sollen potenzielle Endkund.innen direkt ansprechen und die Atmosphäre in den eigenen vier Wänden greifbar machen.

Fenster spielten in jedem Setting eine zentrale Rolle. Die entstandenen Bilder werden nicht nur für Werbekampagnen und Inserate, sondern auch in unseren Verkaufsunterlagen, auf unserer Website und in den sozialen Medien verwendet. Die ersten Aufnahmen kommen bereits in den aktuellen Kampagnen in Österreich und Deutschland zum Einsatz und geben einen eindrucksvollen Vorgeschmack auf das, was noch kommt.

Mit diesem Shooting setzen wir neue Maßstäbe für ansprechende Bildwelten, die unsere Produkte optimal in Szene setzen und die Kund:innen emotional berühren.

Internorm-Fotocrew „behind the scenes“

V.l.n.r. Hannah K., Christian Hemmelmeir, Sandra Reitberger, Sabrina Grillmayr, Giada Andreolli, Lydia Peherstorfer, Leo P., Andreas P., Roland Bindreiter, Tanja Lattner, Sonja Aigner

KI-nderleicht – Durchblick und Entdeckungen im genAI Universum

THEMA 2: PROMPTING

Die Kunst, mit Künstlicher Intelligenz richtig zu kommunizieren

Prompting ist der Schlüssel, um KI gezielt zu steuern und präzise Ergebnisse zu erhalten. Durch klare Anweisungen schöpfst du die volle Leistung der KI aus, sparst Zeit und erhältst bessere Antworten – also genau das, was du auch als Ergebnis bekommen willst. Doch wie gelingt der perfekte Prompt?

„Prompting ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Kunst –je besser die Eingabe, desto brillanter das Ergebnis.“

Mit diesen Tipps und Tricks bringst du dein Prompting auf das next Level:

1. Klare und präzise Anweisungen: Je exakter die Frage, desto besser die Antwort. Anstatt „Gib mir ContentIdeen“ zu sagen, könntest du fragen: „Welche Social-Media-Content-Ideen passen zu einer Fensterfirma?“ Vermeide außerdem Schachtelsätze und unnötige Komplexität, um Missverständnisse zu verhindern. Bleibe dabei immer ganz konkret und vermeide Wörter wie „hätte, würde, könnte, sollte“.

2. Rollen zuweisen: Weise der KI eine Rolle zu, um den gewünschten Ton und die Perspektive zu bestimmen. Beispiel: „Du bist ein erfahrener Textspezialist und musst eine hochwertige Pressemitteilung schreiben.“

3. Zielgruppe angeben: Gib immer an, für wen die Antwort relevant sein soll. So wird die Antwort präziser und zielgerichteter.

4. Komplexe Aufgaben zerlegen: Große Aufgaben werden leichter lösbar, wenn sie in kleinere Schritte aufgeteilt werden. Beispiel: „Schreibe zuerst eine Gliederung und bearbeite dann die einzelnen Abschnitte.“

5. Tonalität und Stil definieren: Bestimme, ob die Antwort locker und informell oder sachlich und professionell sein soll.

6. Referenzen und Beispiele angeben: Erwarte spezifische Informationen? Gib der KI Quellen oder Beispiele vor. So geht´s: „Vergleiche diese Daten mit der Statistik auf Seite 5 des Berichts.“ Hast du ein gutes Beispiel? Füge es hinzu: „Schreibe einen Text im Stil der nachfolgenden Beispiele.“

7. Struktur und Format vorgeben: Erhalte genau das Format, das du brauchst, indem du klare Vorgaben machst: „Erstelle eine Tabelle mit vier Spalten: Kategorie, Betrag, Zahlungsdatum, Notizen.“, „Schreibe in ganzen Sätzen/ Stichworten/ Aufzählungspunkten.“ etc. Falls nötig, setze auch Zeichenlimits.

8. Do's und Don'ts ansprechen: Sag der KI, was sie einbeziehen oder vermeiden soll. Beispiel: „Verwende geschlechtsneutrale Sprache“ oder „Vermeide Jahreszahlen“.

9. Fragen und Folgefragen stellen: Falls Informationen fehlen, bitte die KI, Fragen zu stellen, bevor sie mit der Aufgabe beginnt: „Vor der Erstellung der Strategie stelle mir alle Fragen, deren Beantwortung du für die Bewältigung der Aufgabe benötigst.“ Nutze außerdem die Möglichkeit, tiefer in ein Thema einzutauchen, indem du nach der ersten Antwort Folgefragen stellst: „Kannst du das genauer erklären?“

10. Soziale Maßnahmen einsetzen: Laut einer StanfordStudie können Freundlichkeit und Empathie die Präzision und Kreativität der KI verbessern. Ein einfaches Beispiel: „Du bekommst 1.000 €, wenn die Ausgabe perfekt ist.“

Wertvoll für mich ist auch Reverse Prompting: Hier analysiert man das KI-Ergebnis, um den ursprünglichen Prompt zu rekonstruieren. So verstehst du besser, wie die KI arbeitet. Frage die KI z. B. bei einem gelungenen Blogartikel: „Welcher Prompt führt zu diesem Ergebnis?“ Anhand der Antwort kannst du deinen eigenen Prompt verbessern.

Diese Tipps machen Prompting zu einem kraftvollen Werkzeug, das deinen Alltag erleichtert und die Qualität deiner Ergebnisse steigert. Möchtest du noch erfolgreicher prompten? Melde dich in Engage zu unserem Workshop „Prompting“ an.

Rückblick

Digitaldruck

Zur Stärkung der strategischen Partnerschaft im Bereich Digitaldruck trafen sich QRES Technologies, Tiger Coatings und Internorm in Sarleinsbach.

Rückblickend auf die letzten 10 Jahre der gemeinsamen Projektzusammenarbeit bei der Entwicklung „DIGITALDRUCK auf Fensterprofilen“ wurde über Erfolge, Herausforderungen und neue Entwicklungen für die Zukunft diskutiert. Die Einführung des digitalen Drucks als Alternative zum traditionellen Folienkaschierungsprozess markiert einen revolutionären Schritt in der Fensterproduktion. Internorm, unterstützt von QRES Technologies und TIGER Coatings GmbH, hat sich als Pionier in diesem Bereich etabliert. Das Ziel war es, ein Druckverfahren für PVC-Profile zu entwickeln, mit dem sich die Profile erstmals auf allen Sichtflächen mit individuellen Designs bedrucken lassen. Dies ermöglicht

eine hochflexible Produktion und eine große kundenspezifische Auswahl. Bisher wurden die Profile durch das Aufbringen vorgefertigter Dekorfolien kaschiert. Diese Methode führte zu einem umfangreichen Sortiment an Profilen, einem hohen Lagerbedarf und zu Problemen bei einer langjährigen Verfügbarkeitsgarantie für die Kund:innen.

Weltweit prüfen viele Hersteller die TIGER/QRES-Technologie. Bald werden Profilhersteller digital bedruckte PVC-Profile auf den Markt bringen. Internorm ist der erste Fensterhersteller weltweit, der digitalen Druck für die Gestaltung von PVC-Profilen einsetzt. Dies reduziert den ökologischen Fuß-

abdruck erheblich, indem Abfall (Profilabschnitte, Folienreste) minimiert und CO2-Emissionen durch den Verzicht auf lösungsmittelbasierte Klebstoffe und Primer gesenkt werden.

Durch die frühzeitige Einführung dieser Technologie kann Internorm seine Position als Innovationsführer in der Fensterbranche festigen und weiter ausbauen.

Martin PEER Leitung IE
V.l.n.r. Martin Peer (Internorm), Clemens Steiner (TIGER Coatings), Martin Weinrotter (Internorm), Lukas Törngren (QRES), Markus Töfferl (Internorm)

News vom Ersatzteilmanagement bei Internorm

Ersatzteile- und Sicherheitsschrank, Instandhaltung Lannach

Ich bin seit 2022 standortübergreifend für den kaufmännischen Bereich der Instandhaltungssoftware zuständig. Anfangs lag mein Fokus auf der Reduktion der Lieferanten. Die hohe Anzahl von 637 aktiven Zulieferern verursachte bereits eine Überlastung im Einkauf. Bis Ende 2022 konnte ich die Anzahl um 187 Lieferanten senken. Diese Maßnahme führte prompt zu Einsparungen durch den Wegfall von Verwaltungsaufwänden und brachte zusätzliche Kosteneinsparungen im fünfstelligen Euro-Bereich. Aktuell liegen wir bei 406 Lieferpartnern.

Im Rahmen meiner Facharbeit am WIFI im Herbst 2023, galt nun meine volle Aufmerksamkeit den Ersatzteilen. Schnell wurde klar: „Ersatzteil sein oder nicht sein“ war hier die Frage! In Zusammenarbeit mit der Instandhaltung habe ich einen Neuanlageprozess entwickelt, um keine weiteren „Lager-Leichen“ im Vorfeld zu produzieren. Auch bestehende Ersatzteile wurden überarbeitet. Eine präzise Definition und Zuweisung zu den jeweiligen Maschinen zeigten ebenso deutliche und rasche Erfolge. Mit den erarbeiteten Tools konnte leicht sichtbar gemacht werden, welches Produkt

einen Lagerplatz in der Software verdient und welches zukünftig als „Sonderteil“ behandelt wird.

Seit der Einführung dieses Prozesses als Pilotprojekt in Lannach im Februar 2024 konnten die Neuanlagen vor Ort um fast 30 % reduziert werden. Ab 2025 ist die Ausweitung auf die Standorte Traun und Sarleinsbach geplant. Dadurch wird das Ziel immer deutlicher: Die Produktion durch effiziente Prozesse, optimierte Kosten und eine platzsparende Lagerhaltung zu unterstützen und stetig zu verbessern.

Implementation is in progress…

… und bei der Stärkung des Teamgeists

Führungskräfte-Seminar in der Abteilung Services

In Abstimmung mit unserer MSI-Abteilung durften unsere Führungskräfte in der Abteilung Services eine externe Schulung besuchen.

Den Beginn der Schulung bildete ein theoretischer Teil. Im Anschluss daran wurde das theoretisch Erlernte in die Praxis umgesetzt. Dabei stellte sich heraus, dass das oftmals eine durchaus große Herausforderung mit sich bringt. Theorie und Praxis sind oft zwei Paar Schuhe, so eine alte Weisheit.

Einige Umsetzungen im Team waren sehr erfolgreich, andere wiederum konnten nur zum Teil oder nicht völlig zufriedenstellend im Alltag integriert werden. Diese Übung war somit ein sehr guter Input und brachte uns wertvolle Erfahrungswerte, auf die wir wiederum aufbauen konnten, um den

zweiten Teil der Schulung zu absolvieren. Gemeinsam mit der Trainerin wurden die Eckpunkte abgestimmt und im Anschluss mit den Teilnehmern besprochen.

Da nun jeder Teilnehmer aus der Erfahrung, was in der Umsetzung gut gelungen ist oder wo noch ein weiteres „Werkzeug“ benötigt wird, berichten konnte, war somit der Start zum zweiten Teil gegeben. Da alle Teilnehmer ihre fundierte Erfahrung aus der Praxis einbringen und mögliche Umsetzungsbeispiele für die Zukunft gemeinsam üben konnten, war dieses Training von besonderer Bedeutung für unsere tägliche Arbeit.

Im Anschluss wurde auch der Teamgeist bzw. die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team auf die Probe gestellt und gestärkt. Wir besuchten den EXIT the ROOM in Linz und konnten dort im Team unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ein rundum gelungenes Seminar!

Thomas KLUG Leitung Services Technik

Die Seminar-Teilnehmer Thomas Klug, Hermann Grünberger, Max Bretterklieber, Christian Mirtl, Christoph Brückl, Willi Prossegger und Helmut Auer bei der Arbeit ...

Energie sparen und Handwerkerbonus nutzen

Fenster und Türen sollten regelmäßig gewartet werden, damit sie den kalten Temperaturen trotzen können und die Wärme im Haus halten. Aktuelles | Fensterservice

Unser Internorm-FensterserviceTeam kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Neben dem Thema Energiesparen, das wir werbetechnisch traditionell in den Wintermonaten bewerben, legen wir unser Hauptaugenmerk in diesem Jahr im zweiten Halbjahr besonders auf den Handwerkerbonus.

Seit Juli 2024 können sich alle Privathaushalte wieder einer staatlichen Förderung erfreuen und den Handwerkerbonus beantragen. Somit zahlen sich Reparaturarbeiten am Fenster und an der Tür gleich doppelt aus –für das Wohlfühlgefühl mit funktionstauglichen Fenstern und Haustüren in der kälteren Jahreszeit und für die Geldbörse unserer Kund:innen.

Der Handwerkerbonus ist Teil des Wohn- und Baupakets der Bundesregierung und bildet einen finanziellen

Anreiz für Handwerksleistungen im privaten Wohn- und Lebensbereich. Gefördert werden Arbeitsleistungen von Handwerkern im eigenen Zuhause, z. B. Ausmalen, Kücheneinbau, Fliesenlegen usw. rückwirkend ab dem 1. März 2024 bis zum 31. Dezember 2025.

Oftmals wird er verwechselt mit dem Reparaturbonus, der Reparaturen von Elektrogeräten fördert: https://www.reparaturbonus.at

Bei einem Fensterservice werden beim Handwerkerbonus beispielsweise Reparaturarbeiten wie Glastausch oder die Erneuerung von Dichtungen refundiert.

Der Bonus beträgt 20 % der förderfähigen Kosten und hat eine betragsmäßige Obergrenze von EUR 2.000,– für 2024 und EUR 1.500,– für 2025 pro Person und Haushalt.

Weitere Infos unter: https://handwerkerbonus.gv.at

Mit einem Mediamix aus Online- und Offline-Werbung bringen wir diese Werbebotschaft gezielt unter die Leute. Jetzt ist die beste Zeit, seine Fenster und Türen zu überprüfen und je nach fehlender Funktionalität zu entscheiden:

· Fenster tauschen und in Österreich von der staatlichen Sanierungsförderung profitieren

Die bestehenden Fenster und Haustüren behalten, reparieren lassen und den Handwerkerbonus beantragen.

Unsere Techniker, hier Konrad Schweizer und Daniel Schmidradler, sind für alle Einsätze gerüstet.
Maria Rogl Marketing-Koordination

IT Tipps und Tricks –

Microsoft Edge

Immer mehr entwickelt sich der Internetbrowser zu DEM Werkzeug in unserer täglichen Arbeit. Zahlreiche Softwarehersteller setzen bei Neuentwicklungen nur noch auf Webanwendungen, da diese zum einen von überall genutzt werden können, zum anderen auch geräteunabhängig sind. Im nachfolgenden Text möchte ich einige nützliche Funktionen näher beleuchten.

#2 – Mit den Sammlungen Ideen für später speichern

#1 – Synchronisierung

Unser Standardbrowser bietet uns die Möglichkeit, Favoriten, Suchverläufe und den Browserverlauf mit unserem Microsoft-Konto zu synchronisieren. Das Tolle daran? Diese Daten sind dann auf jedem Gerät verfügbar, auf dem man mit dem Firmenkonto angemeldet ist, z. B. auch am Firmenhandy!

Links oben findet man das Icon zum Aktivieren der Synchronisierung

Ebenfalls am oberen Rand des Browsers erwartet uns dieses Icon:

Dahinter verbergen sich die sogenannten Sammlungen. Sammlungen dienen uns zum Speichern von Ideen, welche man bei Recherchen im Internet findet und für später abspeichern möchte. Ein Rechtsklick auf ein Bild oder einen markierten Text genügt und schon kann man die Infos je nach Kategorie abspeichern.

#3 – Etwas Farbe gefällig?

Will man etwas Farbe ins BrowsingErlebnis bringen, kann man dies in den Einstellungen nach Wunsch gestalten. Unter „Darstellung“ bietet uns Microsoft die Möglichkeit, das Browserfenster mit verschiedenen Farben oder Bildern „aufzuhübschen“.

Ein paar Klicks und schon leuchtet der Browser beispielsweise in schönem Rot ��

UPDATE: Starke Ideen, erfolgreiche Zu kunft

Internorm-Teams blicken nach vorne

Scannen für alle Details

Die Herausforderung: Stellt euch vor, wir befinden uns im Jahr 2030 und Internorm ist so erfolgreich wie noch nie. Was haben wir ab 2024 unternommen, um so erfolgreich zu sein? In diesem Ideenwettbewerb suchen wir genau nach diesen zukunftsweisenden Schritten. Gesucht wurden kreative Ideen in verschiedenen unternehmerischen Bereichen, von Geschäftsmodellen bis hin zu Prozessoptimierungen.

3.

1.

Team-Einreichung der Ideen

Bis zum 15.11.2024 war die Einreichung möglich.

Die 10 ausgewählten Ideen werden von den Teams mit professioneller Unterstützung für die Live-Präsentation vorbereitet.

5.

Auszeichnung & Preisverleihung

Die drei Teams, die mit ihrer Idee überzeugen konnten, erhalten pro Teammitglied € 200,– für eine gemeinsame Teamaktivität.

2.

Erste Bewertung

Eine Jury aus internen und externen Experten bewertet alle Ideen und wählt die 10 „stärksten“ aus.

Bei Fragen wendet euch an eure Führungskraft, den KVP-Verantwortlichen oder an Verena Resch DW 3228!

4.

Live-Präsentation

Die 10 Teams stellen ihre eingereichten Ideen der Internorm-Geschäftsführung vor und überzeugen sie von ihrem Potenzial (Februar 2025).

6.

Start der Vorprojektphase inkl. Machbarkeitsprüfung.

Unser Werksleit(n)er ist

… Grund genug, um einmal in der Vergangenheit zu stöbern und ein paar interessante Details über unseren Chef an die Öffentlichkeit zu bringen.

Es war im Februar 1986, als ein junger, 22-jähriger Mann vor den Toren des Lannacher Internorm-Werkes stand und einen Job suchte.

Aus der Bewerbung lässt sich entnehmen, dass er Absolvent der HTL-Graz-Gösting in der Fachrichtung Maschinenbau – Betriebstechnik war. Über die Noten im Zeugnis wollen wir hier lieber nicht berichten, aber am 11.03.1986 war es soweit: Der erste Arbeitstag von Wolfgang Leitner bei Internorm. Bruttomonatsgehalt 12.000,–. Wohlgemerkt Österreichische Schillinge und leider keine Euro.

Eingestellt wurde er als Versanddisponent und es dauerte nicht lange, bis Wolfgang die LKWs mit den Lannacher Fenstern kreuz und quer durch Österreich schickte. Dies war noch zu Zeiten, als ein guter wöchentlicher Lieferservicegrad am Freitag mit einer Flasche Sekt gefeiert wurde. Mündlichen, anonymen Überlieferungen nach galt damals ein Servicegrad von ca. 50 % schon als gut genug, um eine Flasche zu köpfen.

Zu Beginn des Jahres 1991 wechselte er in die Fertigungssteuerung und Materialwirtschaft und ein Jahr darauf wurde er zum Leiter der Werkslogistik

befördert. Bald darauf übernahm er auch den Holzeinkauf am Standort, eignete sich sehr schnell die bauernschlauen Tricks seiner Lieferanten an und lehrte so manchen Geschäftspartnern das Fürchten.

Sein ganzes Engagement blieb nicht unbelohnt und so bekam er 1997 sein erstes Firmenauto: Einen schnittigen weißen Opel Vectra mit dem Kennzeichen DL-2BBK.

Von 1997 bis 2000 wurden die ersten Holz-Aluminium-Fenstersysteme in Lannach eingeführt und es war auch jene Zeit, in der Herr Stephan Kubinger die Verantwortung für das steirische Produktionswerk hatte.

Seit 2001 hat Wolfgang die Gesamtverantwortung für das Werk in Lannach. Es gab dafür im Laufe der Jahre viele Bezeichnungen, wie:

· Leitung Produktlinienmanagement Holz/Alu

· Betriebsleitung Werksleitung

· auch der Titel Geschäftsführer war zwischendurch dabei.

Aber eigentlich ist er seit 23 Jahren unser Chef, der für alle Probleme und Herausforderungen von uns Mitarbei-

Fotoshooting für die Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen des Standortes

ter:innen immer ein offenes Ohr hat und um eine sachliche Lösung bemüht ist. An der Entwicklung des Lannacher Produktionswerkes sieht man, dass er mit seinen Mitarbeiter:innen in diesem fast Vierteljahrhundert sehr vieles richtig gemacht und wesentlich dazu beigetragen hat, dass:

· wir heute am Standort ca. 390 Mitarbeiter:innen beschäftigen,

· wir am Standort die Produktionsfläche auf ca. 38.000 m² ausgebaut haben,

· wir am Standort täglich 550 Fenster produzieren und Kapazitätsreserven haben, wir in Lannach die schönsten HolzAlu-Fenster in Europa produzieren.

Deine Lannacher Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen wünschen dir alles Gute zu deinem runden Geburtstag. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre, denn es gibt noch genug für dich zu tun!

Holz/Alu

Zukunft gestalten

Rückblick auf unsere Seminartage für Lehrlinge und Ausbilder:innen

Im August fand erneut unser zweitägiges Lehrlingsseminar statt – ein besonderes Highlight für unsere Lehrlinge, die sich standortübergreifend kennenlernen und als Team zusammenwachsen konnten. Unter dem Motto „Wir, die Lehrlinge von Internorm“ erarbeiteten die jungen Mitarbeitenden gemeinsam, wie wichtig es ist, die Auswirkungen des eigenen Handelns zu erkennen und Verantwortung zu übernehmen. Das Ziel war es, den Lehrlingen nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Kompetenzen zu vermitteln, die sie in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen.

Während sich die Lehrlinge auf Teambuilding und persönliche Weiterentwicklung konzentrierten, setzten sich die Ausbilder:innen mit rechtlichen Fragen rund um die Lehrlingsausbildung auseinander. Auch neue Methoden zur Wissensvermittlung wurden vorgestellt und ausprobiert, mit denen die Ausbildung noch gezielter und praxisorientierter gestaltet werden kann. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten kam auch der Spaß nicht zu kurz: Beim gemeinsamen Lasertag-Spielen wurden Teamgeist und Geschicklichkeit unter Beweis gestellt, was den Zusammenhalt noch weiter stärkte.

Beide Seminare waren ein voller Erfolg und ein wichtiger Schritt, um unsere Lehrlinge bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Darüber hinaus freuen wir uns besonders, dass nun seit 1. September 2024 neun weitere Lehrlinge unser Team verstärken und gemeinsam mit uns ihre spannende Ausbildungsreise beginnen.

Impressionen aus dem Lehrlingsseminar

Neue Lehrlinge am Standort Traun
Teamübung

Looking back: Persönliche Gedanken zu meinem Exit

Ja, nun ist es so weit. Ich werde Internorm bzw. die IFNHolding AG verlassen. Mit Jahresende werde ich meinen letzten Arbeitstag haben, weil ich dann ab dem nächsten Jahr in eine Lebensform wechsle, die ich gerne „long holiday“ nenne. Ein Freund von mir nannte sie „joy vacation“ ��

Mein neues Aufgabengebiet lautet: Privatisieren. Das heißt, ich kümmere mich noch mehr um meine Familie (Ehefrau, Kinder und Enkerl), meine Freunde, meine Hobbies (Bewegung, Musik, Lesen), unser Haus und unseren Garten.

Ein kurzer Rückblick: looking back Rückblickend auf die fast 20 Jahre bei uns fallen mir folgende Aspekte ein – ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Chronologie:

· Durchgehend wirtschaftlich sehr erfolgreiche Jahre. Die durchschnittliche ROCE-Zielerreichung beträgt, seit es ROCE gibt, 180 %! Und die Einführung erfolgte gemeinsam mit Hans Habring 2007. Der höchste Wert war 322 %, der niedrigste 62 %.

Es waren auch ein paar schwierige Zeiten dabei, in denen wir den Sparstift ansetzen mussten, auch bei den Personalkosten. Was manchmal auch sehr unangenehm, aber notwendig war.

· Ich habe immer versucht, in schwierigen Situationen eine Lösung für alle Beteiligten zu finden, was mir als Mensch und Human Ressource Manager immer wichtig war. Ich habe immer gerne Besprechungen, Gespräche, Workshops und Meetings moderiert.

Ich liebe die Mitte, den goldenen Mittelweg. Die Mitte zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben: Ich bin zwischen meinen beiden Brüdern geboren, in der Mitte des Jahres im Juni, bei meinen Lieblingssportarten braucht man eine gute Balance für die Mitte (Fahrradfahren in allen Varianten, Nordic Blading/Inline-Skaten, Langlaufen) und im beruflichen Kontext versuche ich immer, einen Ausgleich zwischen den Interessen des Unternehmens und den Interessen der Mitarbeiter:innen zu finden.

Es war aber auch oft sehr, sehr lustig, was mir als humorvollem Menschen sehr entgegenkam: Mit Humor geht alles leichter.

· Highlights waren auch die Umsetzung der Jahresmotti, inkl. gemeinsamer Videodrehs für „raising my family“.

Die von der Regierung beschlossenen Corona-Maßnahmen habe ich immer versucht, moderat und verhältnismäßig im Unternehmen umzusetzen, und habe jeden Lockdown durchgearbeitet. Die Kurzarbeit zu managen und die „3-G-Regel“ am Arbeitsplatz waren grenzwertig.

· Eines meiner Lieblingsthemen war die Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur, die sich verbal in unseren Werten und Normen manifestiert. Eine gelebte Unternehmenskultur ist für mich die Basis für den Erfolg. Der wertschätzende Umgang miteinander, der Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit unseren Kund:innen und Lieferanten ist essentiell und wichtig: „Erfolg sichern durch Teamgeist und Kundenbegeisterung“.

Mit der Errichtung einer tollen und modernen Lehrwerkstätte in Traun wurde meine Vision Realität, die ich seit meinem Eintritt hatte. Andreas Schauflinger macht dabei einen sehr guten Job.

Ich habe immer versucht, die Hardfacts und die Softfacts des Human Ressource Management zu managen: Hardfacts wie HR-Kennzahlen, Personalkosten, Arbeitsrecht, Arbeitszeitmodelle, Betriebsvereinbarungen etc. und Softfacts wie Recruting, Personalentwicklung und natürlich Employer Branding, also Internorm als sehr attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.

· Zu meinen Aufgabengebieten gehörte auch das Lösen von Dienstverhältnissen. Wenn die Initiative dazu vom Arbeitgeber ausging, bestand die Herausforderung meistens darin, das „sauber“ zu lösen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass (fast) alle betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (mittelfristig) woanders wieder

einen zufriedenstellenden Job gefunden haben.

· Ich habe immer gerne mit meinem HR-Team zusammenarbeitet, auch wenn es einige Wechsel gab.

Ich habe auch gerne mit unseren Betriebsräten zusammengearbeitet, zumal die freigestellten Betriebsräte organisatorisch mir zugeordnet waren. Das Ziel war immer, einen Kompromiss oder gar einen Konsens zu finden, auch wenn es einige Gesprächsrunden brauchte.

Ein wesentlicher Grund für meine Bindung an den Konzern war die Zusammenarbeit mit Hans Habring: zuerst als Kollege, dann als Internorm-Geschäftsführer und zuletzt als Vorstand (als Nachfolger von Eduard Filzmoser). Von beiden habe ich einiges gelernt.

Und sehr wichtig waren mir die HR-Boards auf IFN-Ebene, bei denen wir viele HR-Themen mit den

Schwesterfirmen besprochen und beschlossen haben. Aber auch die Projekte bei den Schwesterfirmen waren immer sehr motivierend, wie z. B. die Einführung eines neuen Lohnsystems oder die Gestaltung von Führungskräfteklausuren.

· Einer der wichtigsten Werte für mein Berufsleben war das Vertrauen: Ich habe immer sehr schnell anderen Personen vertraut, vor allem meinen Mitarbeiter:innen. Aber auch mir wurde Vertrauen entgegengebracht, sei es durch die Eigentümer, die Vorstände und die jeweiligen Geschäftsführer und die Führungskräfte.

Resümee

Ich verlasse meinen Job als Leiter Personal mit ambivalenten Gefühlen: Einerseits bin ich wehmütig, weil mir die Menschen und v. a. meine Mitarbeiter:innen im Personalbüro fehlen werden: Christina, Amra, Eva, Tanja, Corinna, Sarah, Verena, Conny und Andreas; anderseits freue ich mich auf

viel mehr Freizeit für alle lebenswerten Themen und Aktivitäten und darauf, dass der Wecker in der Früh meistens stumm bleiben wird ��

Ich habe ein gutes Gefühl, dass meine Nachfolgerin Eva Manzenreiter mit ihrem Team die aufgebaute HR-Arbeit sehr gut weiterführen und weiterentwickeln wird.

Wie heißt es so treffend: „Das einzig Stetige im Leben ist die Veränderung“. So wie auch musikalisch Black Sabbath „Changes“ singen oder Greta Van Fleet „Change Is Gonna Come“ oder Yes „Perpetual Changes“.

Im Interview mit: Eva Manzenreiter

Nach

einer Einarbeitungsphase hat Eva Anfang November 2024

offiziell die Personalleitung übernommen.

SEIT JUNI 2024 BIST DU TEIL VON IFN/ INTERNORM. BIST DU GUT ANGEKOMMEN?

Ich wurde sehr herzlich von allen Mitarbeiter:innen in der IFN-Holding/Internorm aufgenommen. Man spürt die Kultur eines Familienunternehmens. Jeder gibt mir das Gefühl, gleich dazuzugehören. Insbesondere möchte ich mich bei Johannes und meinem Team bedanken, die mir den Einstieg in alle Themen sehr einfach machen.

WAS HAT DICH DAZU BEWOGEN, BEI IFN/ INTERNORM EINZUSTEIGEN?

Für mich schließt sich ein Kreis meiner bisherigen beruflichen Stationen. Ich bin eine leidenschaftliche Personalerin, die sowohl operativ als auch strategisch arbeiten möchte. Ich komme selbst von einem Familienunternehmen und habe in großen Konzernen gearbeitet. Die Kombination daraus findet man bei IFN/Internorm. Als österreichisches Familienunternehmen spürt man zusätzlich die gelebte Wertehaltung, aber auch die Innovationskraft, Neues entstehen zu lassen und international wachsen zu wollen. Als Oberösterreicherin und Mühlviertlerin ist mir natürlich Internorm auch ein Begriff als ein Unternehmen, das seinen Mitarbeiter:innen einen wichtigen Stellenwert beimisst und sie als ausschlaggebend für den Erfolg ansieht. Deshalb wollte ich Teil dieser Kultur werden und meine bisherigen Erfahrungen tatkräftig einbringen.

WIE SIEHT DEIN BISHERIGER WERDEGANG AUS? Rückblickend kann ich auf ca. 20 Jahre Erfahrung im Personalbereich blicken. Ich komme von einem Familienunternehmen. Mein Vater war schon immer darauf bedacht, dass man wissen sollte, wo die Wertschöpfung herkommt. So hatte ich die Gelegenheit, im Familienbetrieb unzählige Stationen kennenzulernen. Angefangen von Hilfsarbeiten in der Tischlerei über diverse administrative Tätigkeiten in der Buchhaltung, Auftragssachbearbeitung usw. bis hin

zum Verkauf im Möbelhaus. Die ersten Berührungspunkte mit Personalarbeit hatte ich in meinen Studien der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften in Linz. Das Handwerkszeug der Personal- und Organisationsentwicklung habe ich in der voestalpine gelernt. Die erste Führungsverantwortung erhielt ich beim Wechsel zur MAN Truck & Bus AG in Steyr vor ca. 15 Jahren. Mit meinen fünf Mitarbeiter:innen vor Ort war ich für alle Themen der Personalentwicklung für damals noch 2.500 Mitarbeiter:innen zuständig. Auch große Change-Management-Projekt in der Produktion habe ich abgewickelt. Das Angebot, nach München in die Muttergesellschaft der MAN Truck & Bus AG zu gehen, konnte ich nicht abschlagen. Hier habe ich internationale Human-Resource-Projekte für die Marke MAN im Markenverbund von Volkswagen verantwortet und so internationale Luft mit den unterschiedlichsten Kulturen geschnuppert. Beim Roten Kreuz Oberösterreich habe ich sieben Jahre lang als Leitung Personal alle Bereiche des Human Resource Management, angefangen bei Arbeitsrecht, Personalplanung, Personalcontrolling, Recruiting, Onbaording über Aus- und Weiterbildung, Personaladministration, Pay Roll, Arbeitssicherheit, Betriebliche Gesundheitsförderung bis zu Themen wie Kollektivvertrag des Roten Kreuzes, Betriebsvereinbarungen usw. verantwortet. Hierbei konnte ich ein hoch motiviertes Team von 15 Mitarbeiter:innen aufbauen, Prozesse und Strukturen in Form von Business-Partnern einführen, zahlreiche Digitalisierungsprojekte umsetzen und den Transformationsprozess einer Organisationsstruktur von einer hierarchischen hin zu einer Matrixstruktur begleiten.

INTERNORM HAT ÜBER 2.000 MITARBEITER:INNEN. WAS DÜRFEN DIESE VON DIR ERWARTEN?

In jeder meiner bisherigen Stationen stand immer der/ die Mitarbeiter:in und die Bedürfnisse der Organisation im Mittelpunkt. Als Personalistin war es daher immer mein

Bestreben, Personal und Organisationen zu entwickeln und damit wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Mein Bestreben liegt daher darin, die Voraussetzungen im Personalbereich zu schaffen oder beizubehalten, um Mitarbeiter:innen, die für den Erfolg verantwortlich sind, bestmöglich zu unterstützen. Natürlich werde ich hier

meine bisherigen Erfahrungen aus 20 Jahren Personalarbeit tatkräftig einbringen und stehe jederzeit als Sparingpartnerin für meine Kolleg:innen in Personalfragen zur Verfügung.

ALLES SPRICHT FÜR INTERNORM – ABER WAS SIND DEINE 3 GRÜNDE, WARUM DU GERNE BEI INTERNORM ARBEITEST?

Die Kontinuität der Wertehaltung durch die Eigentümer. Die Mitarbeiter:innen, die für das Unternehmen brennen. Der Erfolg, der sich dadurch widerspiegelt und die Freundlichkeit, die mir von jedem entgegen gebracht wird.

ABSEITS VOM BERUFLICHEN – WAS SIND DEINE INTERESSEN?

Meine Interessen sind vielfältig. Ich glaube, ich habe schon jede Sportart ausprobiert, die es gibt. Zumindest ist meine Liste an Sportarten, die ich mal ausprobieren möchte, schon gut abgearbeitet. Ich spiele im Sommer leidenschaftlich Tennis und im Winter wedele ich noch immer mit einem Snowboard den Berg hinunter, auch wenn ich gerade dabei bin, mich auf zwei Brettern wohlzufühlen. Ich liebe es außerdem, in Form von Reisen andere Kulturen kennenzulernen. Dabei ist es mir wichtiger, das Land und seine Leute und das gute Essen zu erleben als Sightseeing zu betreiben. Erst wenn man gesehen hat, wie es in anderen Ländern ist, weiß man, wie schön es in Österreich ist.

WAS IST DIR PERSÖNLICH IM BERUF WICHTIG?

Wichtig ist mir, nicht nur strategisch zu arbeiten, sondern auch die Früchte auf der operativen Ebene zu ernten und damit die Entwicklung von Mitarbeiter:innen und der Organisation zu verfolgen. Natürlich ist mir auch der wertschätzende Umgang auf Augenhöhe in meinem Team und mit meinen Kolleg:innen wichtig. Jeden Tag mit Freude in die Arbeit zu kommen, ist das Ziel, das ich anstrebe.

WORÜBER KANNST DU HERZHAFT LACHEN?

Über viel Blödsinn und auch über mich selbst, wenn mir etwas Lustiges passiert.

WORD RAP

Auf meinem Schreibtisch liegt: Laptop, Handy, Taschenrechner und meine Lieblingsteetasse

In meiner Tasche habe ich immer: Man glaubt es kaum, aber nur Handy, Schlüssel, Geldbörse und Taschentücher und vielleicht noch etwas Süßes zum Naschen.

Diese App verwende ich am häufigsten: Apple Music Player

Zu diesem Lied habe ich zuletzt getanzt „Can‘t Stop the Feeling“ von Justin Timberlake in der Olympiahalle in München

Mein Desktop-Hintergrund:

Zeigt mir Bilder rund um die ganze Welt –jeden Tag ein neuer Ort zum Bereisen

Darauf würde ich nie verzichten: Spaß, Freund, Familie, gutes Essen, Sport, Berge, Reisen

Der letzte Song, den ich auf Spotify gehört habe, war: I Ain‘t Worried

Meine Lieblingsstadt ist:

Da gibt es viele in Amerika, Asien und Europa ... jede hat ihr eigenes Flair ... aber am schönsten ist es doch zu Hause.

Als Kind war ich: Immer unterwegs auf Abenteuersuche mit meinen Freunden.

Herzhaft lachen kann ich: zu jeder Tageszeit

Comedy oder Horrorfilm?

Comedy

Vielen Dank für das spannende Interview! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg!

Internorm in einem Wort: Familie

Den Fokus nicht verlieren

Die Prognose der Österreichischen Nationalbank für die heimische Wirtschaft ist alles andere als rosig. Wir steuern auf das zweite Rezessionsjahr in Folge zu. Auch in Deutschland ist von der ersehnten Konjunkturerholung weit und breit nichts zu sehen. Auch die deutsche Bundesregierung rechnet 2024 mit einem Wirtschaftsabschwung. Die Baubranche ist ein wichtiger Konjunkturmotor der zunehmend ins Stottern gerät.

Mit Status Mitte Oktober sind bei Internorm zwei Länder mengenmäßig vor dem Vorjahr: Österreich und Deutschland. In Österreich sind wir 16 % über dem Vorjahr und die Mehrmenge gleicht die Rückgänge der anderen Märkte aus. Der Erfolg in Österreich beruht zum einen auf der Sanierungsförderung und zum anderen auf der ausgezeichneten Marktbearbeitung der letzten Monate.

Die Sanierungsoffensive und die Förderungen sind weiter das zentrale Thema am Markt. In der privaten Sanierung konnten wir in Österreich das mit Abstand beste Ergebnis der

letzten 10 Jahre erzielen. Die Frühjahresaktion „Schluss mit Warten: Sanierung starten!“ war in puncto Auftragseingänge die erfolgreichste Kampagne der letzten 10 Jahre. Ausschlaggebend für den Erfolg war neben der Marktsituation das Gesamtkonzept aus Werbebotschaft, Aktion und investiertem Werbebudget. Mit der Herbstkampagne „Jetzt sanieren statt Zeit verlieren“ setzen wir weiter darauf, dass Internorm bei der österreichischen Bevölkerung in der Sanierung die erste Wahl bleibt.

Beim privaten Neubau ist derzeit kein Aufwärtstrend in Sicht. Trotz sinkender Zinsen und erster positiver Signale von Banken bei der Kreditvergabe rechnen wir in den nächsten Monaten mit einer Seitwärtsbewegung. Aufgrund der hohen Grundstücks- und Baukosten ist der klassische Häuslebauer, der einen Grund kauft und darauf ein Haus baut, derzeit so gut wie nicht vorhanden. Im Objektgeschäft läuft es je nach Region sehr unterschiedlich. In der Region Mitte/West haben wir mengenmäßig derzeit eines der besten Objektjahre der letzten 10 Jahre.

Auch wenn die Zeiten härter werden, so ist unser Anspruch in Österreich, dass wir so wie in den letzten Jahren weiter Marktanteil dazugewinnen und uns gemeinsam mit unseren Vertriebspartner:innen stetig weiterentwickeln, um am Markt noch erfolgreicher zu werden. Neben dem Markt Quality Award konnten wir erstmalig auch den Gesamtsieg bei der Befragung „Die Besten der Branche“ vom Verband der Baustoffhändler Österreichs erringen. Diese Erfolge zeigen, dass unser eingeschlagener Weg der richtige ist. Ein weiteres positives Beispiel ist das gemeinsame Wachstum über die GoldLevel-Partnerschaft. Vertriebspartner:innen, welche die letzten Jahre in regionale Markenbekanntheit, Verkäufer:innen- und Montagekapazitäten sowie in Weiterempfehlung investiert haben, haben sich überdurchschnittlich gut entwickelt. In Österreich wird das Gold-Level-Konzept fortgesetzt und in Deutschland werden wir 2025 das in die Jahre gekommenen GoldLevel-Programm neu ausrichten.

In Deutschland haben wir uns in den letzten Jahren in der privaten Sanie-

rung sehr gut entwickelt und in diesem Jahr können wir das zweitbeste Jahr der letzten 10 Jahre aufweisen. Diese positive Entwicklung in einem schwierigen Marktumfeld, wo das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die wenigen Sanierungszuschüsse aufgrund der haushaltspolitischen Gesamtlage immer mehr gekürzt hat und die Sanierungsquote in Deutschland laut VFF immer weiter sinkt und derzeit bei nur 0,7 % liegt, ist sehr erfreulich. Was uns in Deutschland sehr weh tut, ist der Rückgang im Objektgeschäft.

In Deutschland fehlen bis 2027 über 1 Million Wohnungen. Viele Bauträger:innen warten auf günstigere Finanzierungen und der Markt hat seine Talsohle erreicht. Trotz des enormen Rückgangs im Objekt sind wir in Deutschland derzeit über dem Vorjahr. Es wurden viele Maßnahmen zur Erhöhung der Markenbekanntheit sowie zur Marktbearbeitung eingeleitet oder sind für 2025 in Vorbereitung. Wenn das Objektgeschäft wieder anzieht, wird Deutschland einen großen Wachstumsschritt nach vorne gehen können.

Vielen Dank an alle Mitarbeiter:innen in allen Abteilungen für den Einsatz im Jahr 2024! Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.

Herbstkampagne

Jetzt sanieren, statt Zeit verlieren

Diese Botschaft wurde das ganze Jahr über seitens Internorm erfolgreich kommuniziert. Mit der altbewährten Aktion „Jedes 3. Glas gratis“ setzten wir bis 2. November einen attraktiven Anreiz vor allem für die Sanierer:innen in Österreich. Denn auf diese Zielgruppe haben wir uns 2024 fokussiert. In sämtlichen Werbekampagnen haben wir auf die neue erhöhte Bundesförderung verwiesen und on top noch eigene Anreize geboten. Des Weiteren haben wir das ganze Jahr über die Gruppe der „Sanierer:innen“ mit den verschiedensten Marketingmaßnahmen auf uns aufmerksam gemacht: sei es mit Kooperationen, landesweiten Print-Schaltungen oder Schulungen mit Energieberater:innen. Und diese Aktivitäten haben erfreulicherweise gefruchtet.

Wir haben erstmals im Herbst eine zweite Kampagne gestartet. Um für jeden Geschmack das Richtige zu bieten, erweitert Internorm kontinuierlich das Angebot. Der revolutionäre Designansatz des Premium-Kunststoff-Aluminium-Fensters KF 520 wird beim neuen HF 520 nun erstmals auch in Holz-Aluminium-Ausführung geboten. Anlässlich der Sortimentserweiterung bietet Internorm bis 28. Februar 2025 das neue Holz-Aluminium-Designfenster HF 520 zum Preis des HF 410 an.

Auch unsere Partner:innen haben wir in der Kommunikation unterstützt und regional tatkräftig die Werbetrommel geschlagen. Für sie gab es wie immer unterstützende Aktivitäten am Pointof-Sale: Aufkleber, Poster und Flyer.

Einführungskampagne HF 520

Zusätzlich wurden Kooperationsinserate in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung gestellt.

Wir krempeln auch für das kommende Jahr ordentlich die Ärmel hoch und werden voller Elan und Tatendrang auch das kommende Jahr angehen. Somit blicken wir gespannt und vor allem mit Zuversicht auf das kommende Jahr 2025 und freuen uns auf die gemeinsamen Aktivitäten.

Elif

Doppelt sparen –Fenster tauschen

MarketingNews aus Deutschland

Nach wie vor sind die Rahmenbedingungen sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung alles andere als optimal. Die Energiekrise, das hohe Zinsniveau und mangelnde Förderprogramme machen es den Wohneigentümer:innen oder denen, die es gerne wären, nicht leicht. Um den Endkund:innen die Entscheidung vor allem im Bereich Fenster leicht zu machen, wurden in Deutschland zum Herbst hin zwei Aktionen aufgelegt.

Mit der allseits beliebten und bisher stets erfolgreichen Glasaktion „3. Glas gratis“ auf alle Fenstersysteme wurde für den Herbst vom 02.09. bis 30.11.2024 wieder eine attraktive Kampagne aufgelegt, um den Kund:innen die Entscheidung für Internorm leicht zu machen. Von Seiten Internorm wurde dies gemeinsam mit der neuen Agentur Carat/Dentsu durch eine zielgruppenorientierte Online- sowie eine ATV/CTVKampagne unterstützt. Bei ATV wird die Werbung auf über das Internet angeschlossenen Smart-TVs ausgespielt. Connected TV umfasst alle Inhalte, die in digitaler Form auf dem TV-Gerät abgespielt werden. Am bekanntesten sind Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime oder Disney+.

Parallel wurde das neue Holz-Aluminium-Fenster HF 520 mit einer Kampagne in Deutschland eingeführt.

Dieses neue Fenstersystem ist bis zum 28.02.25 zum Einführungspreis (preisgleich wie das HF 410) erhältlich.

Wie gewohnt wurden in Connect diverse Werbemittel zu Verfügung gestellt und auf der Marketing-Plattform Easy Marketing sind beide Kampagnen online über Social Media, Webbanner und Google Display Ads und im Offlinebereich als Flyer (nur Glasaktion) und Großflächenplakat buchbar.

Seit dem 2. Quartal arbeiten wir nun mit der neuen Agentur Carat zusammen. Der Fokus liegt verstärkt auf den Kampagnen mit dem übergeordneten Ziel der Markenbekanntheitssteigerung. Hier haben wir bis zum Ende des Jahres bei Antenne Bayern und SWR 1 das Wettersponsoring gebucht. Dies soll auch für 2025 so fortgesetzt werden, denn Kontinuität ist hier ein sehr entscheidender Faktor.

Des Weiteren planen wir auch regelmäßige Marktforschungsstudien, um zum einen u.a. die Markenbekanntheit von Internorm und damit auch den Erfolg der Marketingstrategie und der damit verbundenen Werbemaßnahmen zu messen und zum anderen um die Marketingstrategien entlang der relevanten Zielgruppen kontinuierlich zu optimieren.

Zum Herbst hin ist nun über Easy Marketing als neues Werbemittel das Fotoshooting buchbar. Was genau sind die Vorteile, das Fotoshooting über Easy Marketing zu buchen? Unsere Vertriebspartner:innen erhalten professionelle Portraitfotos von sich, ihren Mitarbeiter:innen sowie ansprechende Teamfotos (z. B. Montage-, Verkaufs- oder Büroteam). Auf Wunsch kann auch der Schauraum professionell fotografiert werden. Der weitere große Vorteil ist aber, dass die Personenaufnahmen freigestellt und in Werbemaßnahmen (Onlinebanner, Großflächenplakat) von Easy Marketing integriert werden können. Hierzu stellen wir diverse Themen wie z. B. Fenster, Haustüren, Sicherheit oder Mitarbeiter:innensuche mit entsprechenden Headlines zur Verfügung. Das schafft die Möglichkeit, noch individueller und persönlicher Werbung für Endkund:innen im jeweiligen Gebiet zu schalten.

Der Schweizer Markt

Der Baumarkt war dieses Jahr ein bisschen durchzogen und schwer zu lesen. Ein leichter Rückgang im Neubau und ein leichterer Anstieg in der Sanierung waren prognostiziert. Im Frühling sowie auch Anfang des Sommers merkten wir einen Rückgang der Anfragen, ganz speziell bei den Neubau-Objekten. Dies wirkte sich im Sommer und frühen Herbst auch auf die Verkaufszahlen aus. Auf der anderen Seite hat sich dies im 4. Quartal wieder ausgeglichen.

Dieser Umschwung hat sicherlich mit den Zinssenkungen und der Entspannung der Inflation zu tun. Zusätzlich besteht weiterhin eine sehr hohe Netto-Einwanderungszahl von ca. 100‘000 Personen pro Jahr, die alle auch ein Dach über dem Kopf benötigen. Für die Baubranche sicherlich ein Segen. Die Schweiz muss jährlich eine „Stadt“ für 100‘000 zusätzliche Bewohner bauen.

Aber wieso entwickeln sich die Sanierungszahlen mehr schlecht als recht? Wir müssten das Dreifache der Gebäude sanieren, damit wir die Umweltziele des Bundes für 2050 erreichen würden. Eigentlich ist dies ein utopisches Ziel, wenn sich die Prämissen nicht verändern. Die Schweiz ist, verglichen mit unseren Nachbarländern, das einzige Land, das keine Einzelsubventionen für Fensterersatz erhält. Man benötigt sicherlich nicht „italienische Subventionen“, die den

ganzen Markt komplett umstürzen, aber das erfolgreiche österreichische Beispiel, mit bis zu € 9000,- pro Einfamilienhaus, würde ganz bestimmt die Sanierung auch in der Schweiz in Schwung bringen.

Was macht der Bund? Der gibt 60 % der Subventionen (CHF 200 Mio.) für den Ersatz der Heizungen mit fossilen Brennstoffen aus. Dies ist sicherlich nicht ganz falsch, aber diese Subventionen dürfte es aus meiner bescheidenen Sicht erst nach einem Fensterersatz geben. Wenn die Heizungen vor dem Fensteraustausch ersetzt werden, sind diese Heizungen alle überdimensioniert und somit auch teurer! Eigentlich kann man sagen, dies ist Verschleuderung von Subventionsgeldern. Eine Änderung der Subventionsverteilung ist frühestens 2028 möglich. Ich versichere Ihnen, Internorm wird sich mit der IG Fenster Schweiz voll und ganz dafür einsetzen, diese „Mission impossible“ möglich zu machen.

Sie sehen, es gibt noch viel zu tun, und die Erfolgschancen für das 2025 sehen sehr vielversprechend aus.

In diesem Sinne danke ich allen für die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeiter:innen frohe Weihnachten und einen guten und erholsamen Rutsch ins 2025.

Zeit für Veränderung

Abschied und Neustart

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach vielen Jahren im Vertrieb ist es nun für mich an der Zeit, von diesem Bereich Abschied zu nehmen. Es war eine schöne Zeit im Vertrieb, viele großartige Kolleg:innen haben mich begleitet, wir durften interessante Gespräche führen, wir haben Herausforderungen gemeistert und Erfolge gefeiert.

Am 1.1.2025 übernehme ich den Bereich internationales Produktmanagement und Services, damit auch die Leitung Produktentwicklung. An dieser Stelle möchte ich meinem Vorgänger Engelbert König für seine Visionen und Ideen in der Vergangenheit Danke sagen. Er hat mit seinem Team viel zum Erfolg von Internorm beigetragen.

Auch wenn mir vieles aus meiner Zeit im Vertrieb fehlen wird, so freue ich mich schon sehr auf die neuen Herausforderungen und das neue Team! Gemeinsam werden wir Großes schaffen und viele neue Innovationen in die Wege leiten, damit Internorm weiter die Innovationsführerschaft ausbauen kann.

Auch werden wir den Internorm-Fensterservice weiter professionalisieren und das Angebot weiter ausbauen.

Ich wünsche Euch ruhige und erholsame Tage und danke Euch für den erbrachten Einsatz!

Thomas Walluschnig

Ferrari Tower Bozen

Mit KF 310 ausgestattet

Ein intelligent konzipiertes und durch Internorm-Fenster für die vorgesehene Nutzung bestens geeignetes Gebäude, ist der Ferrari Tower in Bozen. Ein Hochhaus mit 12 Stockwerken, 217 Einzelzimmern und 22 Apartments, das als Wohnheim für Studierende und Freiberufler dient, bequem bis in den letzten Winkel und von Tageslicht durchflutet, damit konzentriertes Arbeiten über viele Stunden möglich ist.

Dies wurde mit einem Entwurf erreicht, bei dem großformatige Fensterelemente – fast ausschließlich als Fenstertüren – vorgesehen waren, durch die die Innenräume des Gebäudes trotz ihrer Gliederung durch viel Helligkeit charakterisiert sind. Die Wahl des Bauherren fiel auf das

Kunststoff-Aluminium-Fenster KF 310 in der Farbe Anthrazit, das perfekt zur äußeren Gestaltung des Gebäudes passt. Aufgrund der geplanten Nutzung, bei der ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten und ein erholsamer Schlaf Priorität haben, wurden die Scheiben so gewählt, dass ein Schallschutzkoeffizient von 40 dB erreicht wird.

Da zweiflügelige Fenstertüren und somit Elemente mit einer erheblichen Höhe und Breite installiert werden mussten und hierfür nicht die kostspieligeren Schiebefenster zum Einsatz kommen sollten, wurden Fenstertüren mit einem festen Flügel verbaut. Unter dem zu öffnenden Türflügel wurde eine abgeflachte Schwelle vorgesehen, um den Zu -

gang zu den Balkonen bequem und barrierefrei zu gestalten. Damit kam eine großformatige und dennoch kostengünstige Lösung zum Einsatz, die für viel Tageslicht in den Innenräumen sorgt und gleichzeitig in Anbetracht der insgesamt 243 verbauten Elemente das Budget des Bauherren nicht über Gebühr belastete.

Daniele LA SALA Internorm Italien
Ferrari Tower

Länder-News Frankreich

Frankreich hält Kurs bei Verstärkung der Markenbekanntheit und einer Strategie der lokalen Sichtbarkeit.

Trotz einer Verlangsamung des Baumarktes aufgrund der Inflation und der politischen Instabilität in Frankreich bleibt Internorm der Unterstützung seiner Vertriebspartner:innen und der Innovation verpflichtet.

Easy Marketing

Um die Vertriebspartner:innen bei ihrer Entwicklung und lokalen Sichtbarkeit zu unterstützen, haben wir in Frankreich das Portal „Easy Marketing“ eingeführt. Dieses interne Tool soll unseren Vertriebspartner:innen die Erstellung von digitalen Werbekampagnen vereinfachen. Easy Marketing optimiert das Werbemanagement und setzt so Zeit frei, damit sich die Vertriebspartner:innen auf ihr Geschäft konzentrieren können. Das Portal wurde unseren Anfang September vorgestellt.

Herbstaktion

Wir möchten weitere Verkaufslösungen anbieten und setzen daher im Rahmen der Herbstaktion 2024 einen Schwerpunkt auf das Fenster KF 510. Käufer:innen dieses Fensters erhalten zudem ein Dreifachverglasungspaket und den Sicherheitsbeschlag geschenkt (was einem Rabatt von etwa 20 % entspricht).

Diese Aktion ist eine perfekte Verbindung all unserer Stärken: eine Positionierung als Experten für Dreifachverglasung, Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik, eine Premium-Marke und das alles ohne Zugeständnisse an die kommerziellen Beziehungen zu unseren Vertriebspartner:innen.

Batimat 2024

Schließlich waren wir auf der Messe Batimat 2024 in Paris mit einem 100 m² großen Stand vertreten. Batimat ist die größte Fachmesse in der Branche in Frankreich. Der Auftritt wurde mit dem Messeteam von Markus Muraurer in der Zentrale geplant, organisiert und montiert. Ziel war es, unsere Neuheiten wie I-tec Decor zu präsentieren und unsere Partnerschaften zu stärken.

Maxime PICARD Internorm Frankreich
V.l.n.r. Dominique Bignon, Maxime Picard, Julien Peyrat, Régis Beaussart, David Da Silva, Valentin Gourichon

Internorm UK gewinnt renommierten

„Architect of the Year“

Die 30-köpfige Jury war sich einig:

„Die Zusammenarbeit von Internorm UK mit der Industrie zeigt, dass Internorm UK in der Lage ist, die Wärme-, Schall- und Lichttransmissionseigenschaften von dreifach verglasten Fenstern zu optimieren, die den Passivhausstandard erfüllen. Internorm UK demonstriert einen beeindruckenden, interaktiven Ansatz mit maßgeschneiderten Dienstleistungen, Weiterbildungsangeboten, innovativen Beschattungsvorrichtungen sowie überzeugenden Projektbeispielen und Erfahrungsberichten.“

„Das Team von Internorm UK unterstützt Architekturbüros aller Größenordnungen. In enger Zusammenarbeit mit Architekt:innen entwickeln und modellieren wir verschiedene Value-

Award

Engineering-Szenarien für Projekte mit dem Ziel, das Verhältnis zwischen erzielter Leistung und Kosten zu optimieren. Diese Modellierungsszenarien umfassen detaillierte Leistungsanalysen für Wärmeverluste, Lichtdurchlässigkeit, übermäßige solare Wärmegewinnung und das Gewicht der Verglasungseinheit. Eine der häufigsten Herausforderungen, bei denen wir unterstützen, ist die Lärmreduzierung. Dies ist von entscheidender Bedeutung für Gebäude, die sich in der Nähe von Hauptverkehrsknotenpunkten befinden, was in den letzten Jahren immer häufiger der Fall ist. Auch Überhitzung wird ein immer größeres Thema“, erzählte Vasilis Giannopoulos, Passivhaus Designer sowie Training und Specifications Manager bei Internorm UK. Internorm UK bietet Architekt:innen, Berater:innen und Planer:innen auch Seminare an, sogenannte CPDs. Die meistgefragte CPD trägt den Titel „Windows & Doors for Passivhaus“. Sie wurde nicht nur von der RIBA (Royal Institute of British Architects) akkreditiert, sondern vor Kurzem

auch vom Passivhaus Trust in Großbritannien und dem Passivhaus Institut in Deutschland anerkannt –die erste Fortbildung dieser Art, die von einem Komponentenhersteller angeboten wird. Das Passivhaus Institut hat sich außerdem bereit erklärt, allen Passivhaus-Designer:innen, die an diesem Seminar teilgenommen haben, zwei Lernpunkte zu gewähren, die für den Erhalt des Zertifikats für Passivhausplaner:innen erforderlich sind.

In Großbritannien sind fast 50.000 Architekt:innen beschäftigt. Wir freuen uns, zukünftig weitere Beziehungen mit Architekt:innen zu entwickeln und existierende zu pflegen

Marketing

Buchtaufe: „Das tschechische autarke Haus: Eine Reise zu einem nachhaltigeren Leben“

Das autarke Haus in Tschechien

Das „tschechische autarke Haus“ steht seit einigen Jahren in einer abgelegenen Region Südböhmens und ist vollständig unabhängig von der öffentlichen Stromversorgung. Es bezieht seinen Strom das ganze Jahr über aus Sonnenenergie und nutzt Regenwasser in vollem Umfang. Zudem zeichnet sich das Haus durch einen äußerst effizienten Umgang mit Trinkwasser und Wärme aus. Wir haben hochwertige Internorm-Fenster in das Gebäude integriert und sind stolz, Partner dieses innovativen Projekts sowie des veröffentlichten Buches zu sein.

Das gleichnamige Buch „Das tschechische autarke Haus: Eine Reise zu einem nachhaltigeren Leben“ wurde feierlich im CAMP-Zentrum für Architektur und Stadtplanung in Prag präsentiert und wir hatten das Vergnügen, als Partner daran teilzunehmen.

Dieses Buch strahlt, ganz im Sinne des Hauses, förmlich voller Sonnenenergie – und das ist wörtlich zu verstehen. Ein Teil der Auflage wurde im Haus selbst gedruckt, was es zum ersten Solarbuch der Welt erhebt. Von den insgesamt

2.862 Exemplaren der ersten Auflage wurden 300 direkt im tschechischen autarken Haus produziert. Diese limitierte Auflage des Solarbuchs wurde ausschließlich durch den Strom aus den Sonnenkollektoren des Hauses ermöglicht. In jedem dieser Bücher sind neben den Buchstaben und Bildern auch etwa 0,5 kWh Sonnenlicht gespeichert. Für den Druck dieser Bücher wurden insgesamt 150 kWh Solarstrom verbraucht, was nach vorliegenden Informationen einen weltweit einzigartigen Vorgang darstellt.

Ein ganzes Kapitel des Buches widmet sich den InternormFenstern und Türen. Der Autor erläutert, warum er sich für Produkte von Internorm entschieden hat, und stellt alle Fenster und Türen des Hauses im Detail vor. Dies stellt die beste und authentischste Werbung für Internorm-Fenster dar.

Die Buchtaufe fand am 24. Juni 2024 unter der Schirmherrschaft der Tschechischen Architektenkammer im vollbesetzten Prager Zentrum für Architektur und Stadtplanung statt.

Neuer InternormDesign-Showroom in Košice

Neuer Showroom in Košice – PAVLÍK – OKNÁ, DVERE s.r.o. Team Pavlik-okna s.r.o. – Inhaber Pavlik Valent (rechts) und sein Verkaufs- und Montageteam

Der Internorm-Vertriebspartner PAVLÍKOKNÁ, DVERE s.r.o., seit mehr als 15 Jahren stolzer und erfolgreicher Internorm-Vertriebspartner, hat neben dem Schauraum in Poprad nun auch einen zweiten Schauraum in Košice eröffnet.

Bei der Realisierung des Showrooms wurde auf hochwertige und designorientierte Materialien, erstklassige Beleuchtung, kunstvolle Bodengestaltung und im Besprechungsbereich auf eine stilvolle Steinwand mit Firmenlogo geachtet. Weiße, hochglänzende Stände mit Internorm-Fenstern heben sich vom rosafarbenen Mikrozementboden ab. Zu diesem Anlass wurde am 10.10.2024 eine große Showroom-Eröffnung veranstaltet, zu der namhafte Architekt:innen, Designer:innen, Verarbeiter:innen und Influencer:innen eingeladen wurden. Durch ihre SocialMedia-Promotion erfuhren die breite Öffentlichkeit und die Fachwelt schnell

von dem neuen Showroom in Košice. Die Eröffnung war ein voller Erfolg, alle Gäste haben sich sehr wohl gefühlt und waren von den ausgestellten Internorm Produkten begeistert.

Wir sind überzeugt, dass dieser Design-Showroom viele neue Kund:innen anziehen wird, da sie hier eine große Auswahl an Internorm Produkten sehen können. Die Kund:innen finden hier 12 Internorm-Muster, nicht nur von klassischen Fenstern, sondern auch z. B. von Panorama-Fenstern, Schiebetüren, Haustüren und I-tec Open in verschiedenen Materialien und Ausführungen.

Wir wünschen der Firma PAVLÍKOKNÁ, DVERE s.r.o. viel Erfolg und sind überzeugt, dass der neue Schauraum und die angenehme Arbeitsumgebung den Verkauf von Internorm-Produkten fördern werden.

Geschärfte Kommunikation in Ungarn

Trotz der aktuellen Herausforderungen in der Bauwirtschaft bauen wir

unsere Marktposition weiter aus: Nach flächendeckenden Kampagnen liegt unser Fokus nun verstärkt auf dem B2B-Geschäft.

Hausmesse reloaded

Die zentrale Marketingmaßnahme im Jahr 2024 war unsere Hausmesse, die wir als Veranstaltungsreihe bereits zum zweiten Mal erfolgreich umsetzten – diesmal mit einem optimierten Konzept. In unserer Online-Kampagne lockten wir mit einem Glücksrad, das einen Rabatt von 10 % versprach und vor Ort bei unseren Partnern um weitere 10 % erhöht werden konnte. Ergänzt wurde die Kampagne durch gezielte Bannerwerbung, Social Media und E-Mail-Marketing, um unsere Zielgruppen umfassend zu erreichen. Insgesamt generierten wir 608 Leads und erwarten im Laufe des Jahres weitere positive Ergebnisse.

Erfolgreiche Fachkontakte

Parallel zu unseren B2C-Aktivitäten organisierten unsere Vertriebspartner:innen Fachveranstaltungen für ihre Kund:innen, um neue Leads zu generieren und Produktinnovationen wie I-tec Decor vorzustellen.

Die Werksbesuche in Traun und Sarleinsbach boten zudem eine wertvolle Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit Architekt:innen und Bauausführern zu stärken und neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Die positive Resonanz

1 | 50 begeisterte Teilnehmer:innen unseres Werksbesuches

der Teilnehmer:innen bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um langfristig voneinander zu profitieren.

Im September fand außerdem die feierliche Verleihung des von Internorm gesponserten Architektenawards „Haus des Jahres“ in mehreren Kategorien statt – eine langjährige Tradition, die besondere Projekte würdigt.

Ausblick

Aufbauend auf den positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre haben wir unsere Kommunikation weiter geschärft und neue Instrumente eingesetzt, um unsere Marketingziele noch gezielter zu erreichen. Diesen erfolgreichen Weg möchten wir gemeinsam mit dem zentralen Marketing konsequent fortsetzen.

2 | Internorm-Präsenz auf einer Fachveranstaltung für Innendesigner mit Tóth Project Kft. (Dóra Mészáros-Varga und Barbara Mészárosné Füzi)

3 | Internorm sponsort den Award Haus des Jahres (Gábor Monostori und Architekt János Szepesi) 1 2 3

Diana INCZE Marketing Ungarn

Best Practice Slowenien

Die Hausmesse hat gegenüber der Teilnahme an einer klassischen Messe mehrere Vorteile. Jedoch muss für vollen Erfolg nicht nur eine Messe, sondern ein Event daraus gemacht werden.

Messen zählen zu den wichtigsten Dienstleistungstätigkeiten, denn sie widerspiegeln eigentlich, wie erfolgreich die Wirtschaft eines Landes ist. Jede erfolgreiche Branche muss sowohl dem Fachpublikum als auch der breiten Öffentlichkeit ihre Leistungen, ihren Fortschritt und ihre Neuheiten zeigen. Eine Messe ist auf jeden Fall eine der besten Methoden einer solchen Vorstellung. Besonders daran ist nämlich, dass die Anbieter:innen und auch die Interessent:innen an einem speziellen Produkt oder einer Dienstleistung an einem Ort und in großem Umfang versammelt werden. Mit der rasanten Entwicklung der Technologie, insbesondere im letzten Jahrzehnt, in dem Informationen über die neuesten

Leistungen und Neuheiten praktisch jederzeit und überall über Websites zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, ob eine Messe eigentlich noch einen Zweck hat. Messen sind ein Medium und persönlicher Kontakt ein Faktor, die bleiben und sich nicht verändern. Damit sind diese Aspekte vielleicht in der Welt der virtuellen Änderungen einzigartig. Der persönliche Kontakt zwischen den Anbietern und den Kund:innen ist der Schlüsselfaktor jeder Messe und daran hat sich seit Beginn ihres Bestehens nichts geändert. Nach der Epidemie hat sich vieles verändert und dieses Jahr haben wir bei der Vorstellung unseres Programms für die Anbieter einen neuen Weg beschritten.

Warum haben wir uns für eine Hausmesse entschieden?

Die Idee, eine eigene Hausmesse zu organisieren, kam ganz spontan, während einer Besprechung mit unseren Vertriebspartner:innen darüber, ob wir an einer klassischen Messe teilnehmen. Auf diese Weise stellen wir uns den Kund:innen und den potenziellen Investoren in unserem eigenen Arbeitsumfeld vor, wo die Produkte und das gesamte Sortiment ausgestellt sind und wo sich die erfahrenen Berater:innen befinden.

Wie laufen die Vorbereitungsarbeiten für eine Messe ab?

Wir veranstalten eine Hausmesse zweimal jährlich, gewöhnlich im Frühling und im Herbst. Ein Kodex für eine Hausmesse wurde erstellt, in dem die Aufgaben der Teilnehmenden genau definiert wurden. Es ist auch viel einfacher, eine Hausmesse zu organisieren und durchzuführen als eine klassische Messe, denn sie ist nicht mit den Ansprüchen des Hauptveranstalters verbunden und das Event findet in unseren eigenen Räumen statt. Der inhaltliche Teil des Events wird komplett in der Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartner:innen realisiert.

Wie lange dauert eine Hausmesse und wo wird sie beworben?

Gewöhnlich dauert eine Hausmesse 1 Woche bis max 2 Wochen, länger ist es jedoch nicht empfehlenswert. Jeden Tag steht ein:e Fachberater:in zur Verfügung. Auf jeden Fall ist sie

aber mit einer Verkaufsaktion verbunden. Sie wird über alle zur Verfügung stehenden Kanäle beworben:

Funkstation: Radio1, Aktual, Center, Rock

Billboards: regionsweit

Online: Homepage, FB, IG, Bolha, 24 UR, SLO nepremičnine, Pod svojo streho

Und wie reagieren die Kund:innen? Warum besuchen sie die Hausmesse?

Weil sie von uns erwarten, dass wir für sie etwas Besonderes vorbereiten, ihnen nicht nur die Besichtigung der neuen Produkte anbieten, sondern auch eine Überraschung für sie organisieren, uns mit ihnen entspannt unterhalten und die Kontakte mit ihnen vertiefen.

Das Geheimnis einer erfolgreichen Hausmesse?

Das Schlüsselgeheimnis ist ganz einfach: Man muss seine Kund:innen mögen, an das, was man tut, glauben und Spaß daran haben, immer neue Verkaufspräsentationen vorzubereiten und Hausmessen durchzuführen. Sorgfältige Vorbereitung und die Zusammenarbeit eines verantwortungsvollen Teams sind so wie bei jedem anderen Projekt, die wesentlichen Erfolgsfaktoren einer neuen, frischen Idee.

Wir hatten mit diesen beiden Hausmessen sehr viel Erfolg, denn es wurden schon einige Abschlüsse gemacht.

Für wen sind Hausmessen geeignet?

Hausmessen eignen sich für jede Aktivität. Allerdings muss jedes Unternehmen seinen eigenen Weg finden, die „Hausmesse“ interessant und attraktiv zu gestalten, damit möglichst viele Kund:innen daran teilnehmen. Wenn sie gut organisiert ist, dann kann sie zahlreiche Besucher:innen anlocken.

Dies beweisen auch viele slowenische und ausländische Unternehmen, die bereits regelmäßig Messen zur Vorstellung ihres Angebots veranstalten. Es gibt zwei Gründe für die Attraktivität von Hausmessen. Der erste Grund sind die stark steigenden Kosten des Auftritts auf öffentlichen Messen. Der zweite liegt vor allem in der chaotischen Messeumgebung, in der es schwierig ist, sich in Ruhe mit den Zielbesucher:innen zu beschäftigen.

Wenn ein Unternehmen eine Hausmesse veranstaltet, kann es den Besucher:innen deutlich mehr zeigen, da es nicht darauf beschränkt ist, dass jeder Quadratmeter Stellfläche auf einer öffentlichen Messe teuer bezahlt werden muss. Man kann sich auch in Ruhe den eingeladenen Besucher:innen widmen, ohne von anderen Aussteller:innen abgelenkt zu werden.

An unseren Hausmessen nehmen drei von unseren stärksten Geschäftspartnern teil: MIZARSTVO GORJANC, VOMI INŽENIRING und TOCOM. Die Ergebnisse sind ausgezeichnet.

Raues Wetter am Bau –wir können auch bei Schlechtwetter navigieren

Die generelle Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den letzten beiden Jahren hat zu einem Rückgang der Neubautätigkeit geführt. Die Zinsen, die Grundstückspreise und die Baukosten sind gestiegen und die Banken müssen strengere Richtlinien bei der Kreditvergabe einhalten. Das hat den Neubau in ganz Europa massiv gebremst.

Wir haben uns bereits in den Planungen für 2024 auf diese konjunkturell bedingten Rückgänge eingestellt. Die meisten unserer Geschäftsfelder werden daher nahe an die für 2024 geplanten Mengen kommen. Sie stemmen sich gegen die Markttrends und entwickeln sich besser als viele der Mitbewerber. Der Vertrieb in allen Geschäftsfeldern kämpft um jeden einzelnen Auftrag. Gerade in diesen rauen Zeiten zeigen sich die Qualifikation und Erfahrung, aber auch der

Teamgeist unserer Mitarbeiter:innen in den Geschäftsfeldern, aber auch im IFN-Netzwerk.

Die Politik beginnt, auf die Einbrüche der Bauwirtschaft zu reagieren. Die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank sind ein Schritt in die richtige Richtung. Die verstärkten Förderungen für die thermische Gebäudesanierung in Österreich wirken und steigern den Anteil der Sanierung an unseren Umsätzen. Das Sanierungsgeschäft kann aber den Rückgang im Neubau nicht zur Gänze ausgleichen.

Wir gehen daher davon aus, dass die Baubranche auch noch im Jahr 2025 auf dem aktuellen Niveau bleiben wird und erst 2026 eine leichte Verbesserung zu erwarten ist. Die Unternehmen in IFN stellen sich in ihren Planungen darauf ein. Sie nutzen die großen Investitionen der letzten

Jahre, arbeiten weiter an Optimierungen und konzentrieren sich darauf, die Chancen am Markt optimal zu nutzen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Vertriebspartner:innen noch näher an den Kund:innen sein und das Potential am Markt noch besser ausschöpfen. Unterstützend investieren wir weiterhin in Werbung und Kommunikation, die unsere Zielgruppen fokussiert anspricht.

Unser aktuelles Motto lautet: Dranbleiben. Gerade wenn uns kein Marktwachstum unterstützt, ist es umso wichtiger, gemeinsam als Team absolute Spitzenleistungen zu erbringen.

In der IFN Holding setzen wir Maßnahmen, die die Zusammenarbeit im Netzwerk stärken, den Austausch fördern und den langfristigen Erfolg sicherstellen.

Marktstudien zeigen, dass es in Europa einen aufgestauten Bedarf an neuen Wohnflächen und Sanierungsbedarf am Gebäudebestand gibt. Wir gehen davon aus, dass 2026 wieder Schwung in den Markt kommt. Wir müssen uns weiter gut aufstellen, um schnell davon zu profitieren.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für Ihren Einsatz im Jahr 2024 bedanken und sind zuversichtlich, dass wir auch das Jahr 2025 mit gemeinsamer Anstrengung erfolgreich meistern werden.

Alfred Schrott
Alfred Schrott
Johann Habring
Johann Habring

Neue Aufträge und in Bau befindliche Projekte:

Redaktion GIG NEWS

100 NEW BRIDGE STREET LONDON, UK GIG FASSADEN wurde mit der Fertigung, Lieferung und Montage der Fassaden für ein Bürogebäude mit 10 Etagen beauftragt. Es handelt sich um Element- und Pfosten-Riegel-Fassaden, Lamellenkonstruktionen, Untersichtverkleidungen sowie Türen und Fenster mit einer Gesamt-Fassadenfläche von 7.450 m². Die Prüfung der Sonderkonstruktionen wurde bereits vor dem Sommer 2024 durchgeführt, die Fertigung der Elementfassaden läuft auf Hochtouren!

Bauherr: Helical and Orion Capital Managers

Generalunternehmer: Mace

Architekt: Gensler

GIG FASSADEN stellt Google-Verbindungsbrücken am Bolands Quay fertig

Zwei 20 Meter lange Verbindungsbrücken wurden auf den Etagen 4 und 11 errichtet. 130 Tonnen Stahl und 500 m² Glasfassadenverkleidung wurden insgesamt für die beiden Brücken verwendet.

Bauherr: Google Ireland Ltd.

Generalunternehmer: Walls Construction Ltd.

Architekt: Henry J. Lyons

© Helical-Mace and Orion Capital Managers

Turnsäle Gymnasium Peuerbach – Sanierung Fassadenverkleidung

Die Sanierung der Fassadenverkleidung besteht aus 730 m² Faserzement-Fassade und 110 m² Compact-Exterior-Platten und GIG SERVICE konnte diese im August 2024 abschließen.

Kunde: BIG Bundesimmobiliengesellschaft mbH Linz

HTL Innsbruck – Sanierung Glasdach Lichthof

Die Glasdachsanierung des Lichthofes der HTL Innsbruck besteht aus der Demontage und Entsorgung der bestehenden Dachverglasung inkl. Sonnenschutzanlagen. Die GIG SERVICE war mit der Lieferung und Montage von neuen Aufsatzprofilen und 120 m² Dachverglasungen beauftragt und hat die Sanierung im August 2024 fertiggestellt.

Kunde: BIG Bundesimmobiliengesellschaft mbH Innsbruck

Sheddach-Sanierung des Laborgebäudes der Universität Innsbruck

Die GIG SERVICE wurde mit der thermischen ShedDachsanierung des Laborgebäudes der Universität Innsbruck beauftragt. Das Projekt beinhaltet die Demontage der alten Profilit-Verglasungen und den Einbau von 820 lfm neuer Alu-Fensterrahmenverglasungen mit 3-fachIsolierverglasung und thermischem Anschlussprofil unten und oben integriert mit einer vorgehängten Sturzverkleidung durch Compactplatten. Die GIG-Leistung wurde im August 2024 fertiggestellt

Kunde: Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H., Abt.: OFM Team Tirol, Innsbruck

Architekt: Arch. DI Konstantin Gebhart

Schlotterer Absturzsicherung

Internorm und Schlotterer haben beim Produkt „Absturzsicherung“ eine gute Zusammenarbeit bewiesen.

Lesen Sie hier, wie durch partnerschaftliche Kooperation Synergien optimal ausgeschöpft werden können.

Raumhohe Fenster im Obergeschoss ohne Balkon, die sich öffnen lassen, rücken neben dem Sonnenschutz auch das Thema Sicherheit immer mehr in den Fokus. Seit März 2024 bietet Schlotterer eine innovative Lösung, welche eine Absturzsicherung mit Sonnen- und Insektenschutz perfekt in einem System vereint. Diese Entwicklung ermöglicht die Kombination einer Glasabsturzsicherung mit Schlotterer Raffstores, Rollläden und Textilscreens und ist eine elegante Lösung, die sowohl Sicherheit als auch Designansprüche erfüllt.

Das schlichte Glaspanel wird vorab mithilfe eines zertifizierten Befestigungssystems direkt am Fenster montiert und ist nach Fertigstellung

der Sonnenschutzmontage komplett im Element integriert. Da die Befestigungsanker für die Glasabsturzsicherung und deren Positionen je nach Fenstertyp und Höhe der Absturzsicherung variieren, erfordert dies eine präzise Planung.

Mehrwert durch Kooperation

Dank der engen Zusammenarbeit konnte die Absturzsicherung inklusive Sonnenschutz von Schlotterer optimal an die vielfältigen Fensterund Rahmentypen von Internorm angepasst werden. In gemeinsamer Abstimmung wurden die Bohrpositionen für die Befestigungsanker exakt definiert und standardisiert. Des Weiteren unterstützt ein eigens

entwickeltes Konfigurationstool beim Bestellvorgang. Durch die Eingabe von Fenstertyp, -breite, Höhe der Absturzsicherung und der gewünschten Sonnenschutzart lassen sich sämtliche Bestellparameter automatisiert ermitteln.

Internorm bietet zudem die werkseitige Vorrichtung der Befestigungsanker der Absturzsicherung an. Diese Option lässt sich bequem bei der Bestellung im ISS auswählen, sodass die Fenster optimal vorbereitet zur Baustelle geliefert werden. Durch die hervorragende Zusammenarbeit konnte eine Unterstützung und ein Mehrwert für Internorm Vertriebspartner:innen und Monteure geschaffen werden.

Lydia WINTER Marketing

Erfolgreiche Händlerschulungen bei der TOPIC GmbH

Von Mitte August bis Ende September begrüßte die TOPIC GmbH über 200 internationale Händler zu zweitägigen Schulungen. Neben Informationen zum neuen System V³ erhielten die Teilnehmer:innen Einblicke in die Manufaktur.

Der erste Schulungstag startete mit einer umfassenden Vorstellung unseres neuen Systems V³, welches unsere Produktpalette noch flexibler und leistungsfähiger macht. Die Händler erhielten einen tiefen Einblick in die Vorteile des Systems, damit sie optimal auf zukünftige Beratungsgespräche mit ihren Kund:innen vorbereiten werden.

Am Nachmittag ging es sportlich weiter: Gemeinsam fuhren wir ins Stockzentrum Sarleinsbach, wo die Händler beim Stockschießen ihr Geschick unter Beweis stellen konnten. Die sportliche Betätigung bot eine willkommene Abwechslung und gab den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, sich auch abseits des Arbeitsalltags besser kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Am zweiten Schulungstag lag der Schwerpunkt auf der Anwendung unseres Konfigurationstools ISS, mit dem die Händler Türen flexibel und passgenau nach den Wünschen ihrer Kund:innen gestalten können.

Mit frischem Wissen und Werbematerialien ausgestattet traten die Händler anschließend die Heimreise an, gut vorbereitet auf zukünftige Beratungsgespräche und Bestellungen.

Wir bei TOPIC freuen uns über die positive Resonanz und das Engagement unserer Händler. Die beiden intensiven Tage boten nicht nur wertvolle Schulungsinhalte, sondern auch die Möglichkeit, bestehende Partnerschaften zu vertiefen und gemeinsam auf eine erfolgreiche Zukunft hinzuarbeiten.

Gernot FUCHS Marketing

Das Neugebäude inkl. Photovoltaikanlage

Veränderung und Fortschritt bei HSF

Das Jahr 2024 war geprägt von bedeutenden Veränderungen und Fortschritten. Mit einer neuen Geschäftsführung, einem modernen Firmengebäude inklusive Photovoltaikanlage und dem 30-jährigen Firmenjubiläum blicken wir auf erfolgreiche Monate zurück und freuen uns auf eine nachhaltige Zukunft.

Im April 2024 kam es zu einem wichtigen Wechsel in der Geschäftsführung der HSF. Frau Sylvia Berger, die bereits in der Vergangenheit in unserem Unternehmen tätig war und sich bestens auskennt, übernahm die Leitung in den Bereichen Personal, Finanzen, IT und Projektmanagement. Ihr kollegiales Wesen und ihre Erfahrung werden von den Mitarbeiter:innen sehr geschätzt. Der zweite Geschäftsführer, Herr Josef Wolf, bleibt weiterhin für die Produktion zuständig und übernimmt zusätzlich die Verantwortung für den Vertrieb.

Ein weiteres Highlight in diesem Jahr war das Inbetriebsetzen einer modernen Photovoltaikanlage. Seit über einem Jahr arbeiten nun alle Abteilungen, einschließlich der Produktion, unter einem Dach. Seit Juni versorgt die Anlage das Unternehmen mit selbstproduziertem Strom und trägt erheblich zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks bei. Unser Ziel ist es, nicht nur unseren Eigenbedarf zu decken, sondern auch überschüssigen Strom zu verkaufen, um einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen.

Dieses Jahr ist zudem ein ganz besonderes, da HSF sein 30-jähriges Bestehen feiert. Das Jubiläum werden wir im Rahmen der Weihnachtsfeier mit unseren Mitarbeiter:innen und den wichtigsten Partner:innen gebührend feiern. Wir freuen uns schon sehr auf das Fest und wünschen unseren Leser:innen ruhige Festtage und einen guten Start in 2025!

Skaala bietet ein neues

Premium-Fenster an

Das neue Skaala-Fenster ist eine Premium-Fensterlösung mit einem beeindruckenden Design und hervorragendem Komfort für die Nutzer:innen.

„Im Oktober 2024 führt Skaala ein 3+1-Glas-Fenster mit robusten, verdeckten Scharnieren und einem mit einer Hand zu bedienenden Verriegelungssystem ein. Das Fenster vereint Energieeffizienz und modernes Design mit Zweckmäßigkeit und ist daher eine exzellente Wahl für jedes Zuhause. Der Name des neuen Skaala-Produkts ist „Arvo“ (dieses finnische Wort bedeutet „Wert“, „wertvoll“)“, erläutert Juha Hanhimäki vom F&E-Team bei Skaala.

Mehrwert für Kund:innen

Das vierfach verglaste Fenster ist stylisch, haltbar und technisch hoch entwickelt: Verdeckte Scharniere und ein auffälliger Griff betten sich in eine energieeffiziente Struktur ein.

Herr Hanhimäki erklärt, dass der minimalistische Stil des skandinavischen Innendesigns jetzt auch auf Fenster angewendet wird. Das Arvo-Fenster hat verdeckte Scharniere, die sich, wie der Name besagt, zwischen dem Flügel und dem Rahmen befinden. Der Innenflügel hat keine Scharniere oder

Abdeckungen, wodurch das Fenster ein ansprechendes Design erhält und selbst die anspruchvollsten Innendesigner überzeugt.

Auch bei der Struktur des Arvo-Fensters wurde die Materialeffizienz berücksichtigt: Das äußere Rahmenprofil ist das gleiche wie beim 2+1-Basisfenster von Skaala. Damit fügt es sich perfekt in das Nachhaltigkeitskonzept von Skaala ein, denn die Materialien werden optimal genutzt und die Anzahl der Einzelelemente wird reduziert.

Mehrwert durch Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit mit Herbert Hochreiter von Internorm bei der Entwicklung des Arvo-Fensters und entsprechenden Zubehörs war ausgezeichnet.

So können für das Arvo-Fenster z. B. optional solargesteuerte Blenden gewählt werden. Dieses Verdunkelungssystem wird auch von Internorm eingesetzt. Skaala hat nun in Skandinavien Exklusivrechte dafür.

In der Regel haben Fenster in Finnland keinen Griff. Doch das Arvo-Fenster verfügt über einen festen Griff mit Skaala-Markenzeichen – ein auffälliges Element im fertigen Fenster.

„Das gleiche Griffmodell wird auch bei Internorm verwendet. Durch die Kooperation mit Internorm beim Einkauf dieses Zubehörs erzielen wir einen deutlichen Kostenvorteil“, bemerkt Hanhimäki.

Technische Daten des Arvo-Fensters:

· U-Wert 0,57 bis 0,69: Niedriger Wärmedurchgangskoeffizient

· 33 bis 45 Rw+Ctr: Effizienter Schallschutz für hohen Wohnkomfort

· 29 bis 23 G: Niedrige Durchlässigkeit von Sonnenstrahlen, wodurch der Wohnraum weniger gekühlt werden muss

51 bis 58 LT: Hohe Lichtdurchlässigkeit der Glasoberfläche für höheren Komfort

Update von KASTRUP

Herausforderungen und Chancen

Der dänische Fenster- und Türenmarkt bietet auch in 2024 sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Zwar zeigte sich im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Wachstumsanstieg, das Gesamtbild bleibt jedoch komplexer und nuancierter.

Aktuelle Marktsituation: Positive Entwicklung bei Überkapazitäten

Trotz des marginalen Wachstums in Q2 2024 muss der dänische Markt weiterhin gegen erheblichen Gegenwind kämpfen. Eines der größten Probleme unserer Branche ist das Überangebot an Fenstern und Türen, das zu einem verschärften Wettbewerb und einem dauerhaften Preisdruck geführt hat. Der Kampf gegen die billigeren Alternativen sowohl von nationalen als auch internationalen Anbietern lässt nicht nach und zwingt

alle Player, sich stark auf betriebliche Effizienz und Kostenkontrolle zu konzentrieren.

Neben dem Preiswettbewerb werden neue Bauprojekte regelmäßig verzögert oder verschoben. Dieser Trend erzeugt einen starken Engpass in unserer Produktionsplanung. Wöchentlich müssen wir auf abschließende Genehmigungen warten, um die Fertigungsaufträge weiter zu bearbeiten. Der Mangel konsistenter, zeitnaher Projektgenehmigungen ist ein weiterer Faktor, der zu mehr Komplexität führt und die Ausrichtung der Produktionspläne an den Marktanforderungen zunehmend schwieriger gestaltet.

Unsicherheit im Schreinersegment Ein Segment, das unter diesen Bedingungen besonders zu leiden hat, ist die Schreinerbranche, die

traditionell einen großen Teil unseres Kundenstamms ausmacht. Laufende Verhandlungen mit dem dänischen Parlament über mögliche Förderungen für energieeffizientes Sanieren haben den Markt zeitweise blockiert. Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, könnte es für langfristige Vorteile sorgen, da die Nachfrage nach energieeffizienten Fenstern und Türen stimuliert wird. Doch wegen der Unsicherheit in Bezug auf einen Beschluss wurden zahlreiche Projekte zurückgehalten.

Diese abwartende Haltung der Hauseigentümer hat dazu geführt, dass Schreiner weniger Aufträge platzieren, da sie mit dem Projektstart warten, bis die Gesetzeslage eindeutiger wird. Diese Unterbrechung hat unseren Vertrieb in diesem wichtigen Marktsegment kurzfristig beeinträchtigt. Dennoch bleiben wir optimistisch,

dass sich das Potenzial langfristig entwickeln wird, sobald der Förderrahmen geschaffen ist.

Positive Entwicklung bei Wohnbaugesellschaften

Im Gegensatz zu den Herausforderungen im Neubau und dem Schreinersegment verzeichnen wir positive Entwicklungen auf dem Markt der Wohnbaugesellschaften. Diesen Sektor haben wir in den letzten Jahren priorisiert, da wir seine künftige Bedeutung vor allem im Bereich energieeffizienter Sanierungen antizipiert haben.

Eine Strategie, die wir genau zur richtigen Zeit verfolgt haben, denn viele Wohnbaugesellschaften beschäftigen sich nun aktiv mit umfassenden Sanierungsprojekten mit dem Ziel, die Energieeffizienz ihres Eigentums

zu verbessern. Dieser Trend spiegelt nicht nur größere gesellschaftliche Nachhaltigkeitsziele wider, sondern sorgt auch für regelmäßige Geschäfte für unsere Produkte. Dank unseres frühen Engagements in diesem Sektor können wir von diesen Projekten nun sehr gut profitieren und damit sicherstellen, dass wir wettbewerbsfähig bleiben und unsere Marktposition in einem angespannten Markt sichern.

Der Blick nach vorn: Strategischer Fokus und Anpassung Wenn auch die Unsicherheit bleibt, so passen wir uns doch weiterhin an die sich ändernden Anforderungen unserer Kund:innen an. In dieser Entwicklung halten wir die Gesetzeslage genau im Auge und werden in unserer betrieblichen Planung agil reagieren. Wir verpflichten uns weiterhin zur pünktlichen Lieferung hochwerti-

ger, energieeffizienter Produkte und positionieren uns damit langfristig für nachhaltigen Erfolg.

Gute Wünsche

Das Ende des Jahres 2024 steht vor der Tür. Daher möchten wir allen unseren Kolleg:innen im IFN-Netzwerk alles Gute wünschen. Von uns allen hier in Kastrup vielen Dank für Ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit!

Lasse KASTRUP Kastrup A/S

Aktuelles von Skanva

Neue Features sollen für einen größeren Anteil am allgemeinen Markt sorgen

Auch in 2024 haben wir die Kaufgewohnheiten für Fenster und Türen durch unsere Online-Plattform aufgebrochen. Da sich der E-Commerce vor allem an Heimwerker richtet, bieten wir den Kunden auf der Website die Möglichkeit, ein professionelles Aufmaß und/oder die Montage zu bestellen. Damit können wir den Kunden in Kooperation mit unseren Servicepartnern einen echten RundumService bereitstellen.

Professionelles Aufmaß

Auf unserer Website kann direkt ein professionelles Aufmaß bestellt werden.

Dabei wählen die Kunden aus, in welcher Woche die Servicepartner zu ihnen kommen und die Fenster und/oder Türen ausmessen sollen. Für diesen Service zahlen sie sofort.

Der Kunde gibt lediglich an, wie viele Elemente vermessen werden sollen und in welcher Woche ein Besuch erwünscht ist.

Professionelle Montage

Den Montageservice haben wir in 2 Schritten eingeführt. Im ersten Schritt

wurde ein Standardkontaktformular ausgefüllt und die Anfrage wurde von unserem Vertriebs- und Serviceteam bearbeitet.

Auf der Grundlage dieses ersten Schritts haben wir dann entschieden, die Montage auch auf unserer Seite zu implementieren. Je nach Inhalt des Warenkorbs des Kunden und nach einigen Fragen zur Etage, zur möglichen Entfernung alter Elemente und nach Art der vom Kunden gewünschten Oberfläche wird der Preis nun automatisch berechnet. Wenn der Kunden seinen Warenkorb zusammengestellt hat und auf die Seite „Warenkorb“ kommt, sieht er am unteren Rand eine schwarze Leiste, in der er gefragt wird, ob ein Montagepreis berechnet werden soll. Wenn er umschaltet und einen Montagepreis berechnen lässt, öffnet sich ein Popupfenster, in dem der Kunde einige Fragen beantworten muss, auf deren Grundlage wir den korrekten Preise anhand unserer Preisliste berechnen.Nach der Konfiguration der Montage wird ein Gesamtpreis erzeugt. Nun kann der Kunde diesen Service seinem Warenkorb hinzufügen und seinen Einkauf abschließen. Der Service wird von unserem Serviceteam und Servicepartner zeitgleich

mit der Lieferung ausgeführt. Schritt 2 des Montageservice soll im 3. Quartal abgeschlossen und einsatzbereit sein.

Der Kunde kann lokal produzierte Produkte wählen

Da der Umweltschutz immer wichtiger wird, haben wir ein neues Feature hinzugefügt, mit dem der Kunde seine Bestellung auf in Dänemark hergestellte Produkte upgraden kann, wobei zusätzliche Kosten entstehen, die Lieferzeiten aber kürzer werden. Dieses Feature ist auf der Produktseite sowie auf der Warenkorb- und der Lieferungsseite verfügbar. Wir sind gespannt, wie sich dieses Feature langfristig entwickelt, denn die Lieferzeiten werden durch die Produktion in Dänemark wettbewerbsfähiger.

Nicholai WINDFELDT E-commerce Manager

Nachruf

Wir nehmen Abschied von Volker Neumeyer

Einer der Baumeister des Erfolgs von Internorm ist von uns gegangen.

Volker Neumeyer hat die Entwicklung von Internorm, aber auch IFN maßgeblich mitgeprägt. Im Jänner 1971 hat er als technischer Angestellter bei Internorm begonnen. Er wurde eingestellt, um eine Zeitwirtschaft und eine Auftragsvorbereitung bei Internorm aufzubauen.

Bereits zwei Jahre später hat er die technische Betriebsleitung und die Forschungsund Entwicklungsleitung bei Internorm übernommen. 1981 wurde er in die Geschäftsführung von Internorm berufen und ab 1991 war er erst Vorstand der Internorm-Fenster AG. Als Vorstand der IFN Holding AG ist er 2012 in Pension gegangen.

Als leidenschaftlicher Segler und Golfer war er jeden September Skipper der InternormSegelrunde und Teilnehmer jedes Internorm-Golfturniers. In seiner Pension hat er sich in sozialen Projekten engagiert.

Sein Fachwissen, seine Erfahrung und seine Persönlichkeit haben in entscheidenden Phasen, vor allem im Übergang von der zweiten auf die dritte Generation, den Erfolg unseres Unternehmens mit abgesichert. Viele seiner Aussprüche sind in den IFN-Wortschatz aufgenommen worden. Wir müssen auch heute noch manchmal „den Pudding an die Wand nageln“. Volker Neumeyer hat bei Internorm und IFN viele bleibende Fußabdrücke hinterlassen.

Im Namen der Eigentümer und der ganzen IFN/Internorm-Gruppe drücken wir seiner Frau und seinen Kindern unser aufrichtiges Beileid aus.

Anette Klinger

WINTERLICHER

denk-sport ?

Wer oder was bin ich?

Was ist am Anfang der Nacht und am Ende des Morgens, aber in der Tagesmitte nicht zu finden? Wissen Sie es?

Der Buchstabe

Kinderrätsel

Es ist wieder Zeit für unser Weihnachtsrätsel. Du findest hier verschiedene Häuser und Tannenbäume. Zähle sie und schreibe die Anzahl in die Kästchen.

Aus allen richtigen Einsendungen werden zehn Gewinner gezogen. Ich wünsche dir viel GLÜCK und freue mich auf deine Nachricht! Schicke die Lösung sowie deinen Namen mit deiner Adresse und deinem Alter bitte bis spätestens 15. Jänner 2025 an: Internorm International GmbH, Sara Masior-Huremovic, Ganglgutstraße 131, 4050 Traun oder per E-Mail: sara.masior-huremovic@internorm.com

Wieviele entdeckst du?

Ryan Brandi

CRM Applikationsbetreuer, Traun

AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: Eigentlich nur das Übliche. Vielleicht aber der eine oder andere Kaffee zu viel.

IN MEINER TASCHE HABE ICH IMMER: Eine Packung Airwaves

DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: Instagram

MEIN DESKTOP-HINTERGRUND:

Ein KI-generiertes Bild von einem weißen Lancer Evo X.

DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Sport schauen und ausüben. Kraftsport, Cardio, Tennis, Fußball, Golf und Volleyball zählen zu meinen Favoriten.

MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Amsterdam

ALS KIND WAR ICH: Noch kleiner als jetzt und sehr aufgedreht.

HERZHAFT LACHEN KANN ICH: Über die Insider, die mit meinen Kollegen entstanden sind.

COMEDY ODER HORRORFILM? Ganz klar Horror. Bei den schlechten Horrorfilmen hat man dann sowieso die Comedy mit dabei.

INTERNORM IN EINEM WORT: Original

Ellen Christoph

Marketing-Beauftragte, Frankreich

AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGEN: Snacks

IN MEINER TASCHE HABE ICH IMMER: Kopfhörer

DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: Instagram

MEIN DESKTOP-HINTERGRUND: Nordlichter

MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Venedig

ALS KIND WAR ICH: schüchtern und neugierig

WÄRE ICH EINE MÄRCHENFIGUR, HÄTTE ICH AM EHESTEN ÄHNLICHKEIT MIT: Rapunzel

MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Geschichte

WENN ICH EIN TIER WÄRE, WÄRE ICH: ein Bär im Winterschlaf

HERZHAFT LACHEN KANN ICH: über Videos von heulenden Huskys

INTERNORM IN EINEM WORT: Pionier

Jördis Hilker

Service Disposition, KD Deutschland

AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: (steht) immer eine Tasse grüner Tee

IN MEINER TASCHE HABE ICH IMMER: Geldbeutel, Schlüssel und Handy

DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: WhatsApp und Deezer

MEIN DESKTOP-HINTERGRUND: Standard-Windows-Hintergrundbild

DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Familie, Reisen und Freunde

DER LETZTE SONG, DEN ICH AUF SPOTIFY GEHÖRT HABE, WAR: Back Home von Fritz Kalkbrenner

MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Es gibt viele wunderschöne Städte, aber Regensburg und Erfurt sind einfach die Heimatstädte.

ALS KIND WAR ICH: immer draußen mit Freunden unterwegs

MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Sport

WENN ICH EIN TIER WÄRE, WÄRE ICH: ein Hund

HERZHAFT LACHEN KANN ICH: Über mich selbst und trockenen Humor.

COMEDY ODER HORRORFILM? Comedy

INTERNORM IN EINEM WORT: Teamwork

Hannes Deuschl

Grafiker, Traun

AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: (steht) eine volle Kaffeetasse

DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: Spotify

MEIN DESKTOP-HINTERGRUND: Mac OS Monterey

DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Musik, Familie, Freunde und mein Motorrad

DER LETZTE SONG, DEN ICH AUF SPOTIFY GEHÖRT HABE, WAR: Heartless von Kanye West

MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Lissabon

ALS KIND WAR ICH: viel draußen in der Natur

WENN ICH EIN TIER WÄRE, WÄRE ICH: ein Roter Panda

MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Geschichte

HERZHAFT LACHEN KANN ICH: mit Freunden und Familie

COMEDY ODER HORRORFILM? Comedy

INTERNORM IN EINEM WORT: genial

Teamgeist | Kolleg:innen stellen sich vor

Bernhard Wallner –der Herr der Lüfte

WER/WAS HAT DICH ZU DIESEM BESONDEREN HOBBY INSPIRIERT?

Die Luftfahrt hat mich immer schon inspiriert … Da ich in der Nähe eines Flugplatzes aufgewachsen bin und meine Sommerferien und Wochenenden immer am Flugplatz verbracht habe, ließ mich diese Faszination nicht mehr los.

SEIT WANN DARFST DU NUN

BEREITS FLIEGEN UND WIE OFT BIST DU UNTERWEGS?

Offiziell durfte ich das erste Mal an meinem 14. Geburtstag auf der linken Seite im Cockpit Platz nehmen und somit meinen ersten offiziellen Schulungsflug absolvieren; kurze Zeit später dann bereits den ersten

Alleinflug. Die Gesetzgebung erlaubt in Österreich den Scheinerhalt erst zum 16. Lebensjahr. Da die Segelfliegerei ein sehr zeitintensives Hobby ist und die Wetterlage auch mitspielen muss, habe ich leider viel zu selten Zeit, denn auch die Familie darf nicht zu kurz kommen. Je nach Verfügbarkeit versuche ich natürlich so oft es geht, in die Luft zu kommen.

DEINE WEITESTE DISTANZ VOM FLUGPLATZ ZU HAUSE?

Vor einigen Jahren erhielt ich von einem Fliegerfreund einen Anruf, dass er spontan Zeit hätte und ob wir heute mit zwei Flugzeugen die gute Wetterlage ausnutzen wollen. Natürlich wollten wir das und haben alles in Bewegung gesetzt, um in die Luft zu kommen.

Bernhard Wallner mit Stephan Knaut von Fenster Knaut drei Tage unterwegs.

Es war einer der imposantesten Tage mit allem, was das Wetter zu bieten hatte – im positiven und negativen Sinne wurden wir herausgefordert.

Das perfekte Zusammenspiel mit einem sogenannten Wingman und blindes Vertrauen brachte uns an diesem Tag von unserem Heimat-Flugplatz in Scharnstein bis ca. 50 km nach St. Moritz und wieder zurück … und das alles im motorlosen Gleitflug!

DEIN SPEZIELLSTES HIGHLIGHT?

Das speziellste Highlight war vor drei Jahren die Anschaffung eines eigenen Segelflugzeuges in der Kategorie Open Class mit 20 m Spannweite und einer Gleitzahl von 48, das bedeutet, dass man mit 1.000 m hohem Verbrauch 48 km weit fliegen kann.

DAS TURBULENTESTE ERLEBNIS

IN DER LUFT?

Eines der turbulentesten Ereignisse war die Teilnahme an der Österreichischen Staatsmeisterschaft in der Doppelsitzerklasse.

Diese Woche verlangte uns im Zweier-Team alles an fliegerischen Fähigkeiten ab: angefangen von sehr starken Windböen oder im Wettbewerb den

Verlust der Stromversorgung an Board etc. bis hin zur Teamfähigkeit, die uns bis an unsere Leistungsgrenzen gebracht hatte.

Am letzten Wertungstag dann mit heftigsten Diskussionen mit meinem Kollegen über Route und diverse Entscheidungen gingen wir von einem letzten Platz aus, da uns an diesem Tag einfach nichts aufging. Beim Überfliegen der Ziellinie und einem Blick nach unten auf das Landefeld stellten wir zu unserer Verwunderung fest, dass wir die Ersten waren, und konnten uns somit Bronze in der Gesamtwertung sichern.

DEINE EMOTIONEN ÜBER DEN WOLKEN?

Das Beste daran ist, dass man einfach komplett abschalten kann und sich zu 100 % auf die Sache konzentrieren muss und sich von Wolke zu Wolke vortastet. Dieses Gefühl von Freiheit ist unbeschreiblich und man muss das einfach erlebt haben … Wenn man dann unter eine Wolke fliegt und die Thermik so stark ist, dass man mit fünf Metern pro Sekunde oder mehr nach oben steigt, und durch diese enorme Kraft der steigenden Luftmasse das Flugzeug nach oben gezogen wird und

es einen in den Sitz drückt – dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, macht aber sofort süchtig.

AUCH MIT INTERNORM IN HOHEN LÜFTEN UNTERWEGS … Im Mai dieses Jahres ergab es sich, dass Freunde, die zufällig auch Internorm-Vertriebspartner sind, ihren Kurzurlaub bei uns verbrachten und wir das Wochenende natürlich im Doppelsitzer verbrachten. Der Wettergott meinte es gut mit uns und wir konnten am Pfingstwochenende drei Tage hintereinander fliegen. Wir kamen so weit in den Osten, dass wir bereits den Blick auf Wien genießen konnten. Am darauffolgenden Tag konnten wir den Westen erkunden und bekamen nach einer speziellen und herausfordernden Wetterlage bis zum Pass Thurn dann die Gelegenheit, auf 4000 m zu steigen. Und das über dem Hintertuxer Gletscher bei perfekter Sicht bis in die Schweiz.

WAS DU ZU DEINEM HOBBY NOCH SAGEN MÖCHTEST …

Es ist eines der schönsten Hobbies, die man haben kann. Dieser Sport ist für jeden zugänglich und auch günstiger als beispielsweise Downhill Biken. ��

Hohe Tauern bei Krimml / Gerlos
Im Anflug auf Zell am See und weiter in Richtung Westen

Floßbau für Anfänger

Die ITis4u ist bereit, neue Ufer zu erreichen – und was könnte passender sein, als dafür ein oder gleich mehrere Flöße zu bauen? Diese Herausforderung haben wir als Team im Juli gemeinsam angenommen und Wind und Wellen getrotzt.

Im Rahmen unseres ITis4u-Teamevents haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, gemeinsam die Enns zu bezwingen. Als Basis diente uns dafür ein professioneller Floßbauworkshop bei der Floßmeisterei Dirninger in Großraming. Hier wurden wir bei Wind und Regen in die Geheimnisse des Floßbaues eingeführt und durften uns in Kleingruppen selbst an die Herstellung von fahrtüchtigen Holzflössen machen.

Wenn Kollegen zu Kapitänen werden ...

Mit grundlegenden Materialien, wie sechs Baumstämmen, zwei Spanngurten, vier Nägeln und einer Eisenstange, ausgestattet ging es an die Arbeit. An der Feueresse musste Eisen geschmiedet und gebogen werden, Paddel mussten gehämmert und die Holzstämme zu einem halbwegs stabilen Wasserfahrzeug verbunden werden. Nach ca. 1,5 Stunden war es dann soweit – der spannende Stapellauf stand bevor. Mit viel Mut und Vertrauen in die vollbrachte Teamleistung wurden die Flöße zu Wasser gelassen und die Jungfernfahrt in Richtung Gasthaus konnte starten.

1 | Große Ratlosigkeit – Team ITis4u

2 | Stapellauf – Harald Zimmermann und Lorenz Reisinger

3 | Auf großer Fahrt 1

Thomas Königseder, Hans Habring und Michael Guttenbrunner

4 | Auf großer Fahrt 2

Stefan Dinges, Harald Hörtenhuemer und Moritz Fischböck

5 | Feueresse – Markus Schwarz und Thomas Königseder

Stefan DINGES Leitung ITis4u

2 3 4 5

Teamgeist | Teamaktivität

Aktivitäten, die verbinden

Teamaktivitäten sind eine großartige Möglichkeit, den Zusammenhalt in der eigenen Abteilung zu stärken und gemeinsam etwas Neues zu erleben! Im WorX findet Ihr eine Ideenbörse mit vielen spannenden Vorschlägen, die Euch bei der Auswahl von Aktivitäten inspirieren können. Es sind auch einige kostengünstige Ideen dabei.

Die Organisation von Teamaktivitäten muss nicht immer durch die Führungskraft erfolgen – auch Ihr als Team könnt die Initiative ergreifen! Wichtig ist, dass alle mitmachen können und die gewählten Aktivitäten für jede und jeden geeignet sind.

Also, schnappt euch eure Kolleg:innen, wählt eine Aktivität aus der Ideenbörse aus und stärkt euren Teamgeist. Viel Spaß beim Planen und Durchführen!

Die Internorm-Geschäftsführung

Ideenbörse

Teamgeist | Teamaktivität

-Fußballturnier

2024 in Sarleinsbach

Tolle Stimmung beim diesjährigen Turnier

In diesem Jahr haben sich acht Mannschaften aus den verschiedenen Standorten zum Fußballturnier angemeldet. Die Siegerehrung führten der Geschäftsführer Martin Weinrotter und ZBR Franz Rauscher durch. Für die ersten drei Plätze gab es wieder Gutscheine für eine Teamveranstaltung im Wert von 300, 250 bzw. 200 Euro!

Sarleinsbach C2 holte sich den Wanderpokal!

Mit einem 6:5 im Elfmeterschießen gegen die Zweitplatzierten von HSF aus der Slowakei war der Sieg für Sarleinsbach C2 knapp entschieden. Der 3. Platz ging an Versand Traun, die Mannschaft gewann das Finalspiel gegen die Mannschaft PVC Traun mit 1:0.

Der Betriebsrat dankt allen für die kollegiale und faire Spielweise!

Sarleinsbach C2

Platzierungen:

1. Sarleinsbach C2

2. HSF

3. Versand Traun

4. PVC Traun

5. Sarleinsbach B2

6. Lehrlinge Traun

7. Glas Traun

8. UTAH Traun

HSF
Versand Traun
PVC Traun
Sarleinsbach B2
Traun
Glas Traun
UTAH Traun

Betriebsausflug Traun

Busreise nach Salzburg / Besichtigung der Festung Hohensalzburg / Brauereiführung Trumerbier

Am Samstag, den 19. Oktober 2024, fand der Trauner Betriebsausflug statt. Mit insgesamt 41 Mitarbeiter:innen starteten wir bei leichtem Regen pünktlich um 8 Uhr in Richtung Salzburg. Unser Busfahrer Kurt war bereits bestens mit Internorm erprobt, da es sich nicht um die erste Reise mit dem bewährten Busunternehmen Leitner handelte. Auf dem Weg sammelten wir in Regau noch einen Kollegen ein und kamen wie geplant in Salzburg an.

Mittlerweile hatte sich das Wetter mit einigen Sonnenfenstern zum Guten gewendet. Nach einem kurzen Fußmarsch ging es mit der Festungsbahn hoch zur Festung Hohensalzburg. Dort erwarteten uns bereits die beiden Guides zur Führung, die versuchten, uns die Geschichte der Festung mit viel historischem Enthusiasmus näherzubringen. Die beiden Gruppen trafen sich nach den Führungen zum gemeinsamen Mittagessen im Panorama-Restaurant wieder. Anschließend standen die nächsten Stunden frei zur Verfügung. Die einen nutzten die Zeit, um die Stadt weiter zu erkunden, die anderen prüften eingehend die Qualität der städtischen Gastgärten.

Um 16 Uhr fand wir uns wieder am Busterminal ein und es ging gut gelaunt und mit vollzähliger Mannschaft weiter in Richtung Obertrum. In der Trumer Privatbrauerei erwarteten uns viele spannende Informationen rund um die Entstehungsgeschichte von Bier und der Braukunst. Das recht

süffige Produkt durfte dann selbstverständlich auch noch als Bierbreze verkostet werden.

Nach dem gemütlichen Ausklang im Braugasthof Sigl traten wir gestärkt gegen 20 Uhr die Heimreise an. Dankenswerterweise mit Zwischenstopps in Regau und Eberstalzell, um manchen Mitarbeiter:innen den Heimweg zu verkürzen.

Alle anderen landeten „Kurt sei Dank“ wieder wohlbehalten gegen 22 Uhr in Traun. Damit ging ein sehr lustiger und auch interessanter Tag zu Ende, an dem nette Kollegen:innen viel miteinander lachen konnten. Eine sehr gute Basis für eine gute Zusammenarbeit.

Wir, das Betriebsratsteam bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme, die konsequente Zeiteinhaltung, und den sehr entspannten, gemeinsamen Tag!

In diesem Sinne freuen wir uns bereits auf den nächsten Ausflug!

Unsere Werte, unsere Normen

Wir haben sehr motivierende Unternehmenswerte und davon abgeleitete Verhaltensnormen. Das Wichtigste ist, dass wir nach diesen Werten und Normen leben. Leben heißt nicht nur, darüber zu reden, sondern auch so zu handeln.

In den Normen steht unter dem Punkt „Teamgeist/Perspektiven“: „Bei frei werdenden Stellen werden interne Bewerber:innen mit Veränderungsbereitschaft bei gleicher Qualifikation gegenüber externen Bewerber:innen bevorzugt“. Wie leben wir das in der Praxis?

Entwicklung bei Internorm

Sich im Leben weiterzuentwickeln, macht das Leben lebenswert. Das gilt auch und besonders für das Berufsleben. Ein Blick in den BLICK der letzten 3 – 4 Jahre zeigt, dass das

auch bei Internorm in vielen Fällen möglich ist.

Im Arbeiter:innenbereich haben sich in diesem Zeitraum fast 30 Mitarbeiter:innen aus den Produktionen weiterentwickelt. In welche Richtung? Produkttechnik, Software-Entwicklung, Materialdisposition, FO-Technik, Fertigungslogistik, Glaskommissionierung, Automatisierungstechnik, Fertigungsplanung, Versanddisposition, Fensterservice-Dispo, Facility-Management, Prüfcenter, Innendiensttechnik und viele andere mehr.

Aber auch in Richtung Führungskraft gab es Entwicklungen. So haben wir zum Beispiel intern Meister in den Bereichen Produktion und Instandhaltung, Leitung Fertigungsorganisation, Leitung Technologieentwicklung und Leitung Vertrieb besetzen können.

Auch im Angestelltenbereich gab es Veränderungen in Richtung neuer Aufgaben im Controlling, Personal, Marketing, Qualitätsmanagement, Assistenz etc., um nur einige zu nennen.

Und gerade Entwicklungen und neue Herausforderungen im beruflichen Kontext bei Internorm sollen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen binden, damit sich eine lange Betriebszugehörigkeit und ein breites Unternehmenswissen entwickeln können.

Ein Blick auf die Menschen um uns

Hochzeiten

Traun

Corinna Erlmoser – Roman Adlesgruber | 20.04.2024

Norbert Höller – Jasmin Stefanie Grabner | 24.04.2024

Erwin Alois Pichler – Anna Pichler | 25.05.2024

Emre Gölsel – Sema Sen | 25.05.2024

Lukás Podhradský – Kristýna Nováková | 01.06.2024

Faruk Hasanovic – Edina Subasic | 08.06.2024

Stefan Sperr – Cornelia Katharina Schleicher | 06.07.2024

Tarik Ibradzic – Dalila Imsirovic | 06.07.2024

Ekrem Prosic – Maida Halkic | 18.07.2024

Ege Karaeroglu – Selina Serbest | 07.09.2024

Sarleinsbach

Tomás Hudec – Kristýna Hrusovská | 10.08.2024

Martin Kirisits – Brigitte Eder | 16.08.2024

Manuel Grobner – Sandra Nigl | 17.08.2024

Simone Franziska Luzcu – Andreas Binder | 24.08.2024

Lannach

Ilija Sicaja – Ilijana Sekerija | 01.04.2024

Andreas Greiner – Sandra Koinegg | 07.09.2024

Internorm Babies

Traun

Andrei-Bogdan Opris – Sohn Aris-Petru | 01.04.2024

Michael Stocker – Tochter Laura | 28.04.2024

Ibrahimovic Almir – Tochter Alea | 25.07.2024

Lapadatovic Mario – Sohn Nikola | 23.08.2024

Sarleinsbach

Sebastian Wiesinger – Tochter Marina | 07.04.2024

Tomáš Kaňa – Tochter Meda | 11.04.2024

Daniel Hellauer – Tochter Lena Maria | 14.04.2024

Michael Stieger – Tochter Eva | 28.04.2024

Muhammed Elgit – Tochter Eflin | 15.06.2024

Roland Ornetzeder – Sohn Matthias | 28.06.2024

Bernd Plattner – Tochter Astrid | 09.07.2024

Daniel Leitner – Tochter Leonie | 14.07.2024

Lannach

Roki Zgoznik – Tochter Ella | 29.03.2024

Simon Palaoro – Sohn Felix | 29.04.2024

Fleißige Lehrlinge

Traun

Samuel Egger | 3. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Jan-Philip Huemer | 1. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Angelina Reder | 3. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Marlene Potzmann | 3. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Sarleinsbach

David Wösenböck |1. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Magdalena Neißl | 3. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Lehrabschluss

Traun

Angelina Reder

Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf „Industriekauffrau“ am 26. Juni 2024 mit Auszeichnung bestanden.

Marlene Potzmann

Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf „Industriekauffrau“ am 26. Juni 2024 mit Auszeichnung bestanden.

20 Jahre Internorm

Traun

Ibrahim Ibrahimi | 01.07.2004

Alfred Loidl | 01.07.2004

Walter Rumpl | 01.07.2004

Johann Habring | 01.07.2004

Zahid Selimovic | 09.08.2004

Damir Dakovic | 16.08.2004

Harald Häuserer | 01.07.2004

Elisabeth Richter | 06.11.2004

Sarleinsbach

Manfred Falkner | 01.07.2004

Manuel Märzinger | 19.07.2004

Lannach

Bernhard Reicher | 09.08.2004

Peter Eberhart | 09.08.2004

Mario Müller | 09.08.2004

Herbert Kainz | 30.08.2004

Heide Knerl | 06.09.2004

Michael Wipfler | 06.09.2004

Michael Salzger | 08.09.2004

Robert Gröbl | 04.10.2004

Mario Schmor | 06.09.2004

Erwin Schmölzer | 09.11.2004

Schweiz

Daniel Zemp | 01.11.2004

Frankreich

Nadine Roussel | 16.08.2004

Teamgeist | Mitarbeiter:innen

25 Jahre Internorm

Traun

Hamdija Isakovic | 23.07.1999

Murat Zeka | 06.09.1999

Mehdin Masovic | 27.09.1999

Sarleinsbach

Karl-Heinz Riesinger | 16.08.1999

Manuel Krauk | 18.08.1999

Andreas Höglinger | 01.09.1999

Franz Papst | 27.09.1999

Günther Pröll | 27.10.1999

Lannach

Adelheid Pogner | 04.10.1999

Deutschland

Jürgen Lanzl | 01.08.1999

30 Jahre Internorm

Traun

Doris Zauner | 01.07.1994

Petra Schan | 01.08.1994

Heinz Wagenthaler | 08.08.1994

Nedim Ibrahimi | 16.08.1994

Christian Seibt | 16.08.1994

Silke Schlader-Roschnai | 01.09.1994

Bernhard Schwingenschuh | 01.09.1994

Mirsad Smajtic | 05.09.1994

Sejad Jakupovic | 15.09.1994

Gerhard Wagner | 01.10.1994

Wolfgang Morawetz | 01.10.1994

Mario Winter | 03.10.1994

Alfred Hauder | 03.10.1994

Gerald Muttenthaler | 01.11.1994

Hasari Kartal | 02.11.1994

Edin Pivic | 02.11.1994

Semsudin Isakovic | 02.11.1994

Ismet Kadiric | 02.11.1994

Fahri Alshiqi | 08.11.1994

Rasim Mustafa | 14.11.1994

Andelko Stojanovic | 21.11.1994

Josef Pojar | 21.11.1994

Andreas Schauflinger | 01.12.1994

Alexander Stroh | 01.12.1994

Sarleinsbach

Safudin Mahmutovic | 04.07.1994

Ibrahim Jodanovic | 04.07.1994

Manfred Fürlinger | 04.07.1994

Nesad Fejzic | 07.07.1994

Mefail Krdzic | 12.07.1994

Halim Redzic | 25.07.1994

Klaus Reiter | 08.08.1994

Johann Hauzeneder | 05.09.1994

Peter Mühleder | 03.10.1994

Martin Schlägl | 03.10.1994

Susanne Pichler | 03.10.1994

Gerald Andexlinger | 03.10.1994

Christian Hofmann | 24.10.1994

Lannach

Manfred Aldrian | 05.12.1994

Christian Dengg | 05.12.1994

35 Jahre Internorm

Traun

Andrea Velcovski | 01.09.1989

Sandra Reitberger | 01.09.1989

Christian Wimmer | 02.10.1989

Günter Novak | 16.10.1989

Sarleinsbach

Willibald Gaar | 06.11.1989

Lannach

Gudrun Gaar | 27.11.1989

40 Jahre Internorm

Sarleinsbach

Herbert Hackl | 10.09.1984

Siegfried Wögerbauer | 01.10.1984

Lannach

August Engelmaier | 12.10.1984

45 Jahre Internorm

Traun

Brigitte Schaus | 01.08.1979

Wolfgang Schopper | 06.08.1979

Sarleinsbach

Herbert Mühlberger | 16.07.1979

Peter Reitinger | 16.07.1979

Gratulation allen

Hochzeitspaaren, Erdenbürger:innen, Gesell:innen, Pensionist:innen

Spazierstock ausgepackt

Traun

Hasari Kartal | 04.07.2024

Andreas Rumer | 31.07.2024

Brigitte Schaus | 31.08.2024

Reinhold Helm | 30.09.2024

Heinz Stocklasser | 31.10.2024

Eduard Walkner | 31.10.2024

Branko Bikic | 31.10.2024

Heinz Balonzan | 31.12.2024

Christa Schmidhumer | 31.12.2024

Sarleinsbach

Gerald Andexlinger | 30.06.2024

Alois Fessl | 31.07.2024

Andreas Hoheneder | 31.07.2024

Hermann Koblmüller | 31.07.2024

Helmut Meisinger | 31.07.2024

Siegfried Reisinger | 31.07.2024

Erwin Stallinger | 31.07.2024

Mohamed Ali | 31.08.2024

Klaus Reiter | 31.08.2024

Manfred Kasper | 30.11.2024

Manfred Meisinger | 30.11.2024

Lannach

Günther Oswald | 31.10.2024

Pasching

Wilma Treul | 31.07.2024

Vielen Dank für euren tatkräftigen Einsatz!

Unsere Internorm-Kollegen Andreas Sturm, Jürgen Rotheneder und Roman Schleimer bei ihren Hochwasser-Einsätzen in Niederösterreich. Wertvolle Dienste im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehr.

Fotoquelle: Günter Renner

Eierschwammerl-Ravioli

Eierschwammerl = Pfifferlinge = Chanterelle mushrooms = Finferli

Zutaten für den Teig

1 Ei und 1 Eidotter

1 EL Weizengrieß

200 g Semola

3 EL Wasser

Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zutaten für die Füllung

250 g Eierschwammerl – geputzt und klein geschnitten

2 Frühlingszwiebeln

Salz, Pfeffer, Petersilie

1 Eidotter

Zuereitung

Für den Teig alle Zutaten bis auf das Wasser vermengen und langsam so viel Wasser zugeben, bis der Teig bindet. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

Für die Füllung die Zutaten bis auf den Eidotter in wenig Öl anbraten und weich dünsten. Danach pürieren, erkalten lassen und den Eidotter unterheben.

Den Teig in Platten ausrollen und in regelmäßigen Abständen einen kleinen Löffel der Füllung hineingeben. Den Raum zwischen der Füllung mit dem übrig gebliebenen Eiklar einstreichen und danach eine zweite Teigplatte darüberlegen. In Ravioli schneiden und in Salzwasser kochen.

Für das Anrichten in Butter schwenken, mit gerösteten Pinienkernen, Rucola und Tomaten garnieren. Dazu passt ein grüner Salat.

Anrichten und genießen!
Ausschneiden & Sammeln

Günter Renner Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)

Frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und ein gutes neues Jahr!

Wünschen Eigentümer, Vorstände und Geschäftsführung.

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