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Partner:inneninfo

Alles spricht für

Editorial

Liebe Vertriebspartner:innen,

dass sich der Hochbau seit Ende 2022 in einer Abwärtsbewegung befindet, ist nun nichts Neues mehr. Neue Einfamilienhäuser scheinen nicht mehr realisierbar zu sein und im freifinanzierten Wohnungsbau fehlen die Kund:innen, denen es möglich ist, Eigentum zu erwerben. Die dritte Säule im Wohnungsbau, der genossenschaftliche Neubau, zeigt auch keine Aufwärtsbewegung. Obwohl Wohnungen in vielen Ländern fehlen, wird nur ein Bruchteil realisiert.

Wir gehen davon aus, dass sich dieses wirtschaftliche Umfeld erst 2026 wieder verbessern wird. Umso wichtiger ist es nun, das Geschäftsfeld der Renovierung sowie das der Umund Zubauten bestmöglich zu bearbeiten.

In Österreich hat sich gezeigt, dass eine attraktive staatliche Förderung viele Menschen bewegt, ihre Häuser/Wohnungen zu sanieren und auf einen zeitgemäßen Energiestandard zu bringen. Dabei ist der Austausch der Fenster oder der Haustüre zumeist die erste Einzelmaßnahme, die getätigt wird.

Leider sehen wir, mit Ausnahme von Italien, wo die langjährige Sanierungsförderung in diesem Jahr reduziert wird, europaweit keine Aktivitäten seitens der Politik, hier Anreize zu schaffen. Scheinbar fehlt der politische Wille, das Geld oder beides – klar ist allerdings, dass damit die Erreichung der Klimaziele in diesen Ländern immer unwahrscheinlicher wird.

Wir sind, bedingt durch die sehr gute Auftragseingangsentwicklung speziell in Österreich, positiv ins Jahr gestartet und werden 2024 auf Plan, wenn auch auf wirtschaftlich niedrigem Niveau abschließen.

Es hat sich gezeigt, dass Sie als Internorm Partner das „Geschäftsfeld Sanierung“ beherrschen und für viele Kund:innen

die erste Anlaufstelle sind. Mit Ihrer regionalen Bekanntheit, einem effizienten Marketing mit den richtigen Botschaften sowie einem attraktiven Preis-Leistungsangebot überzeugen Sie Ihre Kund:innen.

Für 2025 erwarten wir wiederum ein schwieriges Jahr mit einem weiterhin stagnierenden Neubauvolumen und einer europaweit gleichbleibenden Sanierungsrate. Es ist Sparen angesagt und alle Projekte, Aktivitäten und Investitionen werden genauestens geprüft, bevor wir diese zur Realisierung freigeben.

Sie können jedoch versichert sein, dass wir 2025 wiederum viele Akzente am Markt setzen werden, diese schwierige Situation um gemeinsam mit Ihnen zu meistern.

Im Namen der gesamten Geschäftsleitung bedanke ich mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeiter:innen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Mitarbeiter:innen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und vor allem viel Gesundheit.

Im Namen der gesamten Geschäftsleitung

Johann Brandstetter
Johann Brandstetter

impressum

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:

Internorm International GmbH, A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131

Redaktion | Astrid Aigner, Internorm International GmbH

Layout | Hannes Deuschl, Internorm International GmbH

A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131

Druck | HS Druck A-4921 Hohenzell, Gewerbestraße Mitte 2

Architekt: Spee architecten / Fotograf: Ossip van Duivenbode

Raues Wetter am Bau –wir können auch bei Schlechtwetter navigieren

Die generelle Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den letzten beiden Jahren hat zu einem Rückgang der Neubautätigkeit geführt. Die Zinsen, die Grundstückspreise und die Baukosten sind gestiegen und die Banken müssen strengere Richtlinien bei der Kreditvergabe einhalten. Das hat den Neubau in ganz Europa massiv gebremst.

Wir haben uns bereits in den Planungen für 2024 auf diese konjunkturell bedingten Rückgänge eingestellt. Die meisten unserer Geschäftsfelder werden daher nahe an die für 2024 geplanten Mengen kommen. Sie stemmen sich gegen die Markttrends und entwickeln sich besser als viele der Mitbewerber. Der Vertrieb in allen Geschäftsfeldern kämpft um jeden einzelnen Auftrag. Gerade in diesen rauen Zeiten zeigen sich die Qualifikation und Erfahrung, aber auch der

Teamgeist unserer Mitarbeiter:innen in den Geschäftsfeldern, aber auch im IFN-Netzwerk.

Die Politik beginnt, auf die Einbrüche der Bauwirtschaft zu reagieren. Die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank sind ein Schritt in die richtige Richtung. Die verstärkten Förderungen für die thermische Gebäudesanierung in Österreich wirken und steigern den Anteil der Sanierung an unseren Umsätzen. Das Sanierungsgeschäft kann aber den Rückgang im Neubau nicht zur Gänze ausgleichen.

Wir gehen daher davon aus, dass die Baubranche auch noch im Jahr 2025 auf dem aktuellen Niveau bleiben wird und erst 2026 eine leichte Verbesserung zu erwarten ist. Die Unternehmen in IFN stellen sich in ihren Planungen darauf ein. Sie nutzen die großen Investitionen der letzten

Jahre, arbeiten weiter an Optimierungen und konzentrieren sich darauf, die Chancen am Markt optimal zu nutzen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Vertriebspartner:innen noch näher an den Kund:innen sein und das Potential am Markt noch besser ausschöpfen. Unterstützend investieren wir weiterhin in Werbung und Kommunikation, die unsere Zielgruppen fokussiert anspricht.

Unser aktuelles Motto lautet: Dranbleiben. Gerade wenn uns kein Marktwachstum unterstützt, ist es umso wichtiger, gemeinsam als Team absolute Spitzenleistungen zu erbringen.

In der IFN Holding setzen wir Maßnahmen, die die Zusammenarbeit im Netzwerk stärken, den Austausch fördern und den langfristigen Erfolg sicherstellen.

Marktstudien zeigen, dass es in Europa einen aufgestauten Bedarf an neuen Wohnflächen und Sanierungsbedarf am Gebäudebestand gibt. Wir gehen davon aus, dass 2026 wieder Schwung in den Markt kommt. Wir müssen uns weiter gut aufstellen, um schnell davon zu profitieren.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Zusammenarbeit im Jahr 2024 bedanken und sind zuversichtlich, dass wir auch das Jahr 2025 mit gemeinsamer Anstrengung erfolgreich meistern werden.

Alfred Schrott
Alfred Schrott
Johann Habring
Johann Habring

Leben und leben lassen

Seit 93 Jahren zentraler Unternehmenswert

1931 hat Eduard Klinger sen. seine Meisterprüfung abgeschlossen und mangels Jobangeboten in der Wirtschaftskrise sein eigenes 1-MannUnternehmen in Linz gegründet. Die Anfänge waren bescheiden, aber seine unternehmerischen Visionen waren groß. Er war überzeugt davon, dass man mit Fleiß, Mut und Ideen Großes schaffen kann. Heute, 93 Jahre später, ist IFN groß, wobei er überzeugt davon wäre, dass mit Mut, Fleiß und Ideen noch vieles mehr möglich ist.

Was IFN von anderen Unternehmen unterscheidet, ist die Tatsache, dass dieser Geist und die Werthaltung von Eduard Klinger noch immer in unserem Familienunternehmen leben. Wir wollen uns ständig weiterentwickeln, wir gehen unternehmerische Risiken ein und wir sehen die Qualität unserer Produkte als persönliche Verpflichtung. Was aber ganz wesentlich ist: Wir beachten eine wesentliche moralische Grundhaltung unseres

Eduard Klinger sen. hat sich für Schrauben gerne gebückt, sie aufgehoben und wieder in die Schachtel gegeben. Kleinlich? Nein, ressourcenschonend und sparsam.

Großvaters und Gründers unseres Unternehmens – Leben und leben lassen.

Anders als kapitalmarktorientierte Unternehmen, die Erfolg in kurzfristigen Ergebnissen messen, orientieren wir uns an einem ganzheitlichen Erfolgsansatz. Ein Unternehmen ist für uns erfolgreich, wenn es über Generationen erfolgreich ist. Dafür ist es notwendig zu überlegen, was eine Entscheidung heute für zukünftige Generationen bedeutet. Welche Auswirkungen hat sie auf das Unternehmen, Mitarbeiter:innen, Lieferanten, Nachbarn, die Gesellschaft, die Umwelt und viele mehr. Lösungen, die ausschließlich kurzfristigen Erfolg bringen oder das Ergebnis maximieren, können langfristig sehr teuer werden.

Der Grundsatz „Leben und leben lassen“ gibt uns auch Ausrichtung und Orientierung bei unseren Nachhaltigkeitszielen. Wir leben Nachhaltigkeit

mit Überzeugung und achten darauf, dass wir es richtig tun, damit das Unternehmen langfristig erfolgreich sein kann. Wir sehen Nachhaltigkeit als Entwicklungsprozess, bei dem wir mit neuen Ideen Lösungen für Herausforderungen der Zukunft finden, die gut sind und wirtschaftlichen Erfolg bringen. Bei Zielkonflikten wählen wir die nachhaltig richtige Lösung. Wir möchten das Unternehmen erfolgreich in die nächste Generation führen und werden unseren Kindern den Wunsch mitgeben, dass auch sie ein erfolgreiches Unternehmen an die nächste Generation weitergeben. Wir möchten das Unternehmen so weitergeben, wie wir es bekommen haben –ohne Belastungen aus der Vergangenheit für eine erfolgreiche Zukunft.

Anette Klinger

Anette Klinger, Stephan Kubinger, Christian Klinger

Nachhaltigkeit im Fokus: PVC-Recycling bei Internorm

PVC ist einer der wichtigsten Werkstoffe in unserer Fensterproduktion. Schon vor der Extrusion eines Fensterprofils wird viel Energie in die Herstellung des Granulats investiert. Daher ist es unsere Verpflichtung, Abfälle zu minimieren und Recyclingmöglichkeiten bestmöglich zu nutzen.

Bei der Fensterfertigung entstehen in verschiedenen Produktionsschritten PVC-Abfälle. Dies wird verursacht durch die Extrusion, wo fehlerhafte Profile aussortiert werden, setzt sich beim Ablängen durch Verschnitt fort und endet beim fertigen Fenster. Zusätzlich fallen Anfahrbrocken, Späne unterschiedlicher Qualitäten, geschäumte Profile, Glasleisten und andere Materialreste an.

Ein Teil der Abfälle, wie fehlerhafte Profile, Eckabschnitte und teilweise Produktionsausschuss wird bereits jetzt an unseren Standorten Sarleinsbach und Traun aufbereitet und wieder in den Extrusionsprozess zurückgeführt. Dennoch müssen jährlich mehrere hundert Tonnen PVCAbfälle extern entsorgt werden, da keine geeigneten Aufbereitungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Um dies zu verbessern, wurde ein Projekt gestartet, bei dem mehr Abfälle schrittweise durch externe Dienstleister aufbereitet werden, sodass sie als Regranulat wiederverwendet werden können.

In dieses Projekt sind viele Abteilungen eingebunden, wobei am Ende immer der Extrusionstest steht. Die Qualität des extrudierten Profils entscheidet darüber, ob das recycelte Material als Granulat verwendet werden kann

oder ob Anpassungen nötig sind. Derzeit gibt es in der EU noch keine verbindlichen Recyclingquoten für Fenster. Einige Länder und Städte, wie Italien oder Düsseldorf, haben jedoch Vorgaben für den Recyclinganteil von Kunststoff-Fenstern eingeführt, verbunden mit Umweltförderungen oder als Auflage für öffentliche Bauprojekte.

Die Verbesserung der Recyclingfähigkeit wird in Zukunft ein wichtiger Aspekt der Produktentwicklung sein. Recyclingtests bei spezialisierten Unternehmen können künftig eine wertvolle Ergänzung zu den Produkttests im Labor darstellen.

Unsere Top 10 MarktforschungsErkenntnisse

Eine erstmals durchgeführte internationale Marktforschung zum Thema Fensterkauf in zehn europäischen Ländern liefert wichtige Erkenntnisse für unsere zukünftige Markenführung.

Unser oberstes Ziel im Marketing ist es, die Marke Internorm zu stärken und es zu schaffen, dass jemand, der Fenster oder eine Haustüre braucht, zuerst an die Marke Internorm denkt und sich dann beim Kauf auch für unsere Produkte entscheidet.

Dazu ist es notwendig, unsere potenziellen Kund:innen bestmöglich zu kennen und zu verstehen, in welcher Wohnsituation sie sich befinden, welche Wünsche, Bedürfnisse und Probleme sie in Bezug auf Fenster und Haustüren haben und welche Medien (Online, TV, Radio, Print etc.) sie nutzen. Erst mit diesem Wissen wird es uns möglich, ihnen genau jene Produkte und Dienstleistungen zu bieten, die sie begeistern, und unsere Kommunikation so auszurichten, dass wir sie auch tatsächlich erreichen und ihre Aufmerksamkeit gewinnen.

Aus diesem Grund haben wir im zentralen Marketing gemeinsam mit unserer Media-Agentur im Frühjahr 2024 erstmals eine groß angelegte Marktforschung in zehn europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frank-

reich, UK, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien) mit insgesamt über 10.000 Online-Befragungen durchgeführt. Dadurch haben wir wichtige Erkenntnisse zum Fenster- und Haustürenmarkt in allen Märkten und unter einheitlichen und vergleichbaren Parametern erhalten, die uns helfen, unsere zukünftige Markenführung in den einzelnen Ländern entsprechend auszurichten. Darüber hinaus können wir durch die regelmäßige Wiederholung dieser Marktforschung alle 1–3 Jahre die Wirksamkeit unserer Marketingaktivitäten objektiv messen und frühzeitig auf Änderungen bei unseren Zielgruppen oder auf gesellschaftliche Trends reagieren.

Andreas POIMER Leitung Marketing Zentral

POTENZIAL 01

Unser Potenzial ist enorm! Es liegt aber nicht im Neubau, sondern in der Sanierung. 20–30 % der Bevölkerung über alle Märkte planen, in den nächsten sechs Jahren ein Haus zu sanieren, 16–30 % eine Wohnung (im Vergleich dazu planen nur 7–13 %, ein Haus zu bauen). 46–66 % davon werden wahrscheinlich in neue Fenster investieren. Unsere Zielgruppe wird jünger.

Zukünftige Eigentümer:innen und Sanierer:innen sind jünger als derzeit und überdurchschnittlich in den Altersgruppen bis 44 Jahren vertreten.

Das wichtigste Kaufkriterium in allen Märkten ist die gute Qualität. Dahinter folgen je nach Markt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, optimale Energieeffizienz, Wohnkomfort, optimaler Schallschutz und Einbruchssicherheit.

Unsere ungestützte Markenbekanntheit ist in Österreich mit 44 % top! Sie ist damit mehr als doppelt so hoch wie beim ersten Mitbewerber. In allen anderen Märkten ist sie sehr gering (niedrig einstellig bzw. keine Nennung).

Unsere gestützte Markenbekanntheit liegt in Österreich bei 84 %! Sie ist damit ebenfalls deutlich höher als beim Mitbewerb. In allen anderen Märkten ist sie wesentlich geringer.

Internorm steht in allen Märkten primär für gute Qualität. Die weiteren assoziierten Top-Attribute variieren je nach Markt zwischen Verlässlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und langjähriger Erfahrung.

Internorm wird in Österreich weniger modern wahrgenommen. Internorm wird in Österreich deutlich weniger modern wahrgenommen als in den anderen Märkten (Wert 3,78 auf einer Skala zwischen 1 = traditionell und 6 = modern).

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Kaufkriterium.

Nachhaltigkeit ist über alle Märkte und Zielgruppen bei Kaufentscheidungen für mehr als 60 % der Bevölkerung sehr wichtig oder wichtig.

Nachhaltigkeit beim Fensterkauf bedeutet für die Menschen Reduktion der Heizkosten, gute Qualität und Langlebigkeit sowie Energieeffizienz. Dahinter folgen das Recycling von Altfenstern, umweltfreundliche Produktion, kurze Transportwege, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und Klimaschutz.

TV als Leitmedium in Österreich wirkt. 48 % jener Personen in Österreich, die sich an Werbung von Internorm erinnern können, haben diese im TV (linear und nicht linear) gesehen.

Weitblick

Der Internorm-Podcast

Der Podcast von Internorm ��

Ich freue mich, euch unseren neuen Corporate-Podcast vorzustellen!

Als Einstieg würde ich gerne ein paar interessante Fakten zum Thema „Podcast“ nennen, warum es so effektiv ist, einen eigenen Corporate Podcast zu haben, und er eine wirkungsvolle Ergänzung zu unseren Kommunikationskanälen ist.

Warum Podcasts?

Qualitativer Inhalt: In einem simultanen On-Demand-Medium wie Podcasts können Kernbotschaften und Brand Awareness detaillierter vermittelt werden.

Relevante Zielgruppe: 34 % der Österreicher:innen hören regelmäßig Podcasts (Tendenz steigend). Diese sind meist technikaffin, haben eine hohe Mediennutzung, gute Bildung und ein gutes Einkommen.

Längere Aufmerksamkeitsspanne: Corporate-Podcasts dauern im Schnitt 15–30 Minuten, in keinem anderen Format bindet man die Zielgruppe so lange an das Unternehmen.

Nachhaltige On-Demand-Inhalte: Podcasts sind immer und überall abrufbar,

Reinhören lohnt sich:

Die gesamte erste Folge könnt ihr HIER nachhören:

sie können online wie offline konsumiert werden und binden die Zielgruppe durch qualitative Inhalte.

First Mover Advantage: CorporatePodcasts starten in Österreich erst so richtig durch – jetzt gilt es, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und dieses neue Medium als Erster zu nutzen.

(Quelle: WePodit: Reuters Institute, Digital News Report 2023)

Besonders der letzte Punkt passt perfekt zu Internorm und unserer Nummer-1-Positionierung. Wir sind Trendsetter – nicht nur in der Fenster- und Türenbranche, sondern auch in der Art, wie wir mit unseren Kund:innen kommunizieren. Mit dem Podcast erschließen wir ein neues Medium, das uns ermöglicht, noch direkter und intensiver zu interagieren und neue potenzielle Kunden:innen zu erreichen bzw. ansprechen.

Nun aber zum neuen InternormPodcast: WEITBLICK

„Weitblick“ heißt das neue Podcast-Format von Internorm, in dem Expert:innen den Hörer:innen die Welt der Türen und

Fenster näherbringen. WEITblick braucht es unter anderem bei der thermischen Sanierung, um die es in Folge eins geht. Deshalb gibt auch Geschäftsführer Johann Brandstetter im Gespräch mit mir – ich darf die Internorm-Moderatorin sein – einen spannenden EINblick in dieses Thema und teilt seine ganz persönlichen Erfahrungen mit seiner Sanierung. Denn der AUSblick auf eine rasche Amortisation des Fenstertauschs durch unbürokratische Förderungen brachte auch ihn zu dem Schluss: Wenn nicht jetzt, wann dann?!

Erste Erfolgsergebnisse

Für den Start unseres Podcasts sind die ersten Analytics sehr erfreulich:

Durchhörquote: Die erste Folge wurde zu 78 % vollständig gehört – ein hervorragender Wert für den Anfang! ��

Viel Spaß beim Zuhören und den interessanten Infos zum Thema „Sanieren – Wenn nicht jetzt, wann dann?!“.

Seid gespannt auf die kommenden Folgen und bleibt dran.

3. Glas gratis erhalten und bis zu 30 % Heizkosten im kommenden Winter sparen!*
Erste Podcast-Aufnahme im WePodit-Studio in Linz Hans Brandstetter und Barbara Wurm
Barbara WURM Head

Neue Homestory

Ein Architekt vertraut auf Internorm-Fenster

Diesen Sommer haben wir eine neue, spannende Homestory produziert, die uns in die Niederlande führte. Der Architekt Bart Spee von Spee Architecten öffnete uns die Türen seines beeindruckenden Hauses und gab uns die Gelegenheit, sein außergewöhnliches Wohnkonzept hautnah zu erleben. Während er uns durch sein Eigenheim führte, erklärte er, warum für ihn ausschließlich Internorm-Fenster infrage kamen und wie wichtig ihm Nachhaltigkeit und gesundes Wohnen sind. Die Kombination aus Qualität,

Design und Funktionalität der Internorm-Fenster hat ihn überzeugt. Auch der reibungslose Ablauf beim Kauf und der professionelle Einbau beeindruckten ihn. Die fertige Homestory ist bereits auf allen unseren Kanälen zu sehen und richtet sich besonders an Architekt:innen, Planer:innen sowie an alle, die sich für nachhaltiges Bauen interessieren. Wir sind begeistert vom großartigen Ergebnis und freuen uns, ein so tolles Videomaterial zur Stärkung der Marke Internorm erhalten zu haben.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Bart Spee und unserem niederländischen Vertriebspartner PLADEKO bedanken, die uns bei den Vorbereitungen und am Drehtag tatkräftig unterstützt haben.

Die Filmcrew vor Ort
Architekt:

Aktuelles | Marketing

Haus des Jahres 2024 –die Sieger stehen fest!

Internationaler Fotowettbewerb – zwei herausragende Projekte im Neubau und in der Sanierung prämiert

Haus des Jahres 2024 | Neubau

Von Ende April bis zum 12. Juli 2024 hatten Internorm-Vertriebspartner:innen, Baumeister und Anbieter von Fertigteilhäusern die Gelegenheit, ihre besten Projekte für den internationalen Fotowettbewerb „Haus des Jahres 2024“ einzureichen. Ziel des Wettbewerbs war es, außergewöhnliche Projekte in den Bereichen Sanierung und Neubau zu würdigen.

Die Jury stand vor der schwierigen Aufgabe, aus den zahlreichen beeindruckenden Einsendungen die beiden Gewinnerprojekte zu küren. Der Gewinner in der Kategorie Sanierung ist unser Vertriebspartner Miller Bauelemente GmbH aus Marchtrenk mit dem Projekt „Rumpelsberger“. In der Kategorie Neubau überzeugte das Projekt „Sailors House“ von Ecohaus/UK.

Haus des Jahres 2024 | Sanierung

Beide Gewinner durften sich über ein Preisgeld von jeweils € 1.000,– freuen; zusätzlich gab es einen hochwertigen „Award“ für den Schauraum.

Wir gratulieren den Preisträgern herzlich und bedanken uns für ihre exzellente Arbeit.

Fotocredit:
Brett Charles Photography

Aktuelles | Marketing

Fotoshooting in „Bella Italia“: Fenster im Rampenlicht

Traumhäuser fürs nächste InternormShooting entdeckt?

Kontaktieren Sie Ihre Niederlassung.

Im Mai 2024 fand unser zweites großes Internorm-Fotoshooting mit professionellen Models in Italien statt. Unsere Fotocrew samt Stylistin und Visagistin legte insgesamt ca. 1.100 km zurück, um zwei inspirierende Locations in Szene zu setzen.

Mit der tatkräftigen Unterstützung von Giada Andreolli (Marketing Italien) wurden zwei intensive und kreative Tage erfolgreich gemeistert. Am ersten Tag stand eine kleine Familie im Mittelpunkt, während der zweite Tag ein Pärchen in verschiedenen Alltagssituationen zeigte. Der Fokus lag dabei stets darauf, unsere Produkte perfekt zu inszenieren.

Die emotionalen Aufnahmen sollen potenzielle Endkund.innen direkt ansprechen und die Atmosphäre in den eigenen vier Wänden greifbar machen.

Fenster spielten in jedem Setting eine zentrale Rolle. Die entstandenen Bilder werden nicht nur für Werbekampagnen und Inserate, sondern auch in unseren Verkaufsunterlagen, auf unserer Website und in den sozialen Medien verwendet. Die ersten Aufnahmen kommen bereits in den aktuellen Kampagnen in Österreich und Deutschland zum Einsatz und geben einen eindrucksvollen Vorgeschmack auf das, was noch kommt.

Mit diesem Shooting setzen wir neue Maßstäbe für ansprechende Bildwelten, die unsere Produkte optimal in Szene setzen und die Kund:innen emotional berühren.

Internorm-Fotocrew „behind the scenes“

V.l.n.r. Hannah K., Christian Hemmelmeir, Sandra Reitberger, Sabrina Grillmayr, Giada Andreolli, Lydia Peherstorfer, Leo P., Andreas P., Roland Bindreiter, Tanja Lattner, Sonja Aigner

KI-nderleicht

– Durchblick und Entdeckungen im genAI Universum

THEMA 2: PROMPTING

Die Kunst, mit Künstlicher Intelligenz richtig zu kommunizieren

Prompting ist der Schlüssel, um KI gezielt zu steuern und präzise Ergebnisse zu erhalten. Durch klare Anweisungen schöpfen Sie die volle Leistung der KI aus, sparen Zeit und erhalten bessere Antworten – also genau das, was Sie auch als Ergebnis bekommen wollen. Doch wie gelingt der perfekte Prompt?

„Prompting ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Kunst –je besser die Eingabe, desto brillanter das Ergebnis.“

Mit diesen Tipps und Tricks bringen Sie Ihre Prompting auf das next Level:

1. Klare und präzise Anweisungen: Je exakter die Frage, desto besser die Antwort. Anstatt „Gib mir Content-Ideen“ zu sagen, könnten Sie fragen: „Welche Social-Media-Content-Ideen passen zu einer Fensterfirma?“ Vermeiden Sie außerdem Schachtelsätze und unnötige Komplexität, um Missverständnisse zu verhindern. Bleiben Sie dabei immer ganz konkret und vermeiden Sie Wörter wie „hätte, würde, könnte, sollte“.

2. Rollen zuweisen: Weisen Sie der KI eine Rolle zu, um den gewünschten Ton und die Perspektive zu bestimmen. Beispiel: „Du bist ein erfahrener Textspezialist und musst eine hochwertige Pressemitteilung schreiben.“

3. Zielgruppe angeben: Geben Sie immer an, für wen die Antwort relevant sein soll. So wird die Antwort präziser und zielgerichteter.

4. Komplexe Aufgaben zerlegen: Große Aufgaben werden leichter lösbar, wenn sie in kleinere Schritte aufgeteilt werden. Beispiel: „Schreibe zuerst eine Gliederung und bearbeite dann die einzelnen Abschnitte.“

5. Tonalität und Stil definieren: Bestimmen Sie, ob die Antwort locker und informell oder sachlich und professionell sein soll.

6. Referenzen und Beispiele angeben: Erwarten Sie spezifische Informationen? Geben Sie der KI Quellen oder Beispiele vor. So geht´s: „Vergleiche diese Daten mit der Statistik auf Seite 5 des Berichts.“ Haben Sie ein gutes Beispiel? Fügen Sie es hinzu: „Schreibe einen Text im Stil der nachfolgenden Beispiele.“

7. Struktur und Format vorgeben: Erhalten Sie genau das Format, das Sie brauchen, indem Sie klare Vorgaben machen: „Erstelle eine Tabelle mit vier Spalten: Kategorie, Betrag, Zahlungsdatum, Notizen.“, „Schreibe in ganzen Sätzen/ Stichworten/ Aufzählungspunkten.“ etc. Falls nötig, setze auch Zeichenlimits.

8. Do's und Don'ts ansprechen: Sagen Sie der KI, was sie einbeziehen oder vermeiden soll. Beispiel: „Verwende geschlechtsneutrale Sprache“ oder „Vermeide Jahreszahlen“.

9. Fragen und Folgefragen stellen: Falls Informationen fehlen, bitten Sie die KI, Fragen zu stellen, bevor sie mit der Aufgabe beginnt: „Vor der Erstellung der Strategie stelle mir alle Fragen, deren Beantwortung du für die Bewältigung der Aufgabe benötigst.“ Nutzen Sie außerdem die Möglichkeit, tiefer in ein Thema einzutauchen, indem Sie nach der ersten Antwort Folgefragen stellen: „Kannst du das genauer erklären?“

10. Soziale Maßnahmen einsetzen: Laut einer StanfordStudie können Freundlichkeit und Empathie die Präzision und Kreativität der KI verbessern. Ein einfaches Beispiel: „Du bekommst 1.000 €, wenn die Ausgabe perfekt ist.“

Wertvoll für mich ist auch Reverse Prompting: Hier analysiert man das KI-Ergebnis, um den ursprünglichen Prompt zu rekonstruieren. So verstehen Sie besser, wie die KI arbeitet. Fragen Sie die KI z. B. bei einem gelungenen Blogartikel: „Welcher Prompt führt zu diesem Ergebnis?“ Anhand der Antwort können Sie Ihren eigenen Prompt verbessern.

Diese Tipps machen Prompting zu einem kraftvollen Werkzeug, das Ihren Alltag erleichtert und die Qualität Ihrer Ergebnisse steigert.

– der nächste Schritt

Der nächste Schritt für die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartner:innen ist umgesetzt. Das Portal zur serviceorientierten Zusammenarbeit ist ja seit gut einem Jahr am Markt präsent. Einige Ideen wurden noch eingearbeitet, die wir hier präsentieren wollen.

1. Verbesserte Ersatzteilsuche durch Bilder unserer Produkte in der Übersicht

Bei der Suche nach Ersatzteilen wird nun ein Bild der Position angezeigt, um die Darstellung zu verbessern und die Suche zu erleichtern.

2. Ergänzter Lieferschein-Download

Die Möglichkeit, den Lieferschein für jeden Auftrag herunterzuladen, wurde integriert. Durch Klick in der Ersatzteilsuche rechts auf „…Weitere“, kommt man zum Lieferschein.

1.1. Wählt man die Position (Teileliste) aus, wird die Grafik oben rechts angezeigt. So sieht man jederzeit, ob es sich um ein einteiliges oder mehrteiliges Element handelt.

3. Bestellliste nach MoveIT ISS

Die Handhabe wurde integriert, dass die .json-Datei per Drag & Drop aus der Bestellliste in ISA direkt in die ISS-Auftragspositionsübersicht gezogen werden kann.

Aber nun der Reihe nach:

A. Das gewünschte Teil auswählen, rechts auf „zu Bestellliste hinzufügen“ klicken und der Bestellliste einen Namen geben, zum Beispiel den Kommissionsnamen.

B. Anschließend den Button „Bestellliste“ auswählen und die Bestellliste suchen, in der sich die zu bestellenden Teile befinden.

C. Danach rechts auf „…Weitere“ klicken und dann auf die Liste „Exportieren“ klicken.

D. .json-Button auswählen und herunterladen. E. Die Datei auf dem Rechner oder der Festplatte abspeichern.

F. ISS öffnen, Auftragskopf erfassen und die abgespeicherte Datei per „Drag & Drop“ (linke Maustaste gedrückt halten) und mit der Maus in die Auftragspositionen hineinziehen. Fertig! Einer Bestellung steht somit nichts mehr im Wege.

Wir wünschen beim aktiven Arbeiten viel Spaß und freuen uns, mit ISA eine passende Möglichkeit gefunden zu haben, unsere Vertriebspartner noch besser hinsichtlich Effizienz zu unterstützen.

Hier geht’s zum Erklärvideo.

Rückblick

Digitaldruck

Zur Stärkung der strategischen Partnerschaft im Bereich Digitaldruck trafen sich QRES Technologies, Tiger Coatings und Internorm in Sarleinsbach.

Rückblickend auf die letzten 10 Jahre der gemeinsamen Projektzusammenarbeit bei der Entwicklung „DIGITALDRUCK auf Fensterprofilen“ wurde über Erfolge, Herausforderungen und neue Entwicklungen für die Zukunft diskutiert. Die Einführung des digitalen Drucks als Alternative zum traditionellen Folienkaschierungsprozess markiert einen revolutionären Schritt in der Fensterproduktion. Internorm, unterstützt von QRES Technologies und TIGER Coatings GmbH, hat sich als Pionier in diesem Bereich etabliert. Das Ziel war es, ein Druckverfahren für PVC-Profile zu entwickeln, mit dem sich die Profile erstmals auf allen Sichtflächen mit individuellen Designs bedrucken lassen. Dies ermöglicht

eine hochflexible Produktion und eine große kundenspezifische Auswahl. Bisher wurden die Profile durch das Aufbringen vorgefertigter Dekorfolien kaschiert. Diese Methode führte zu einem umfangreichen Sortiment an Profilen, einem hohen Lagerbedarf und zu Problemen bei einer langjährigen Verfügbarkeitsgarantie für die Kund:innen.

Weltweit prüfen viele Hersteller die TIGER/QRES-Technologie. Bald werden Profilhersteller digital bedruckte PVC-Profile auf den Markt bringen. Internorm ist der erste Fensterhersteller weltweit, der digitalen Druck für die Gestaltung von PVC-Profilen einsetzt. Dies reduziert den ökologischen Fuß-

abdruck erheblich, indem Abfall (Profilabschnitte, Folienreste) minimiert und CO2-Emissionen durch den Verzicht auf lösungsmittelbasierte Klebstoffe und Primer gesenkt werden.

Durch die frühzeitige Einführung dieser Technologie kann Internorm seine Position als Innovationsführer in der Fensterbranche festigen und weiter ausbauen.

Martin PEER Leitung IE
V.l.n.r. Martin Peer (Internorm), Clemens Steiner (TIGER Coatings), Martin Weinrotter (Internorm), Lukas Törngren (QRES), Markus Töfferl (Internorm)

Energie sparen und Handwerkerbonus nutzen

Fenster und Türen sollten regelmäßig gewartet werden, damit sie den kalten Temperaturen trotzen können und die Wärme im Haus halten. Aktuelles | Fensterservice

Unser Internorm-FensterserviceTeam kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Neben dem Thema Energiesparen, das wir werbetechnisch traditionell in den Wintermonaten bewerben, legen wir unser Hauptaugenmerk in diesem Jahr im zweiten Halbjahr besonders auf den Handwerkerbonus.

Seit Juli 2024 können sich alle Privathaushalte wieder einer staatlichen Förderung erfreuen und den Handwerkerbonus beantragen. Somit zahlen sich Reparaturarbeiten am Fenster und an der Tür gleich doppelt aus –für das Wohlfühlgefühl mit funktionstauglichen Fenstern und Haustüren in der kälteren Jahreszeit und für die Geldbörse unserer Kund:innen.

Der Handwerkerbonus ist Teil des Wohn- und Baupakets der Bundesregierung und bildet einen finanziellen

Anreiz für Handwerksleistungen im privaten Wohn- und Lebensbereich. Gefördert werden Arbeitsleistungen von Handwerkern im eigenen Zuhause, z. B. Ausmalen, Kücheneinbau, Fliesenlegen usw. rückwirkend ab dem 1. März 2024 bis zum 31. Dezember 2025.

Oftmals wird er verwechselt mit dem Reparaturbonus, der Reparaturen von Elektrogeräten fördert: https://www.reparaturbonus.at

Bei einem Fensterservice werden beim Handwerkerbonus beispielsweise Reparaturarbeiten wie Glastausch oder die Erneuerung von Dichtungen refundiert.

Der Bonus beträgt 20 % der förderfähigen Kosten und hat eine betragsmäßige Obergrenze von EUR 2.000,– für 2024 und EUR 1.500,– für 2025 pro Person und Haushalt.

Weitere Infos unter: https://handwerkerbonus.gv.at

Mit einem Mediamix aus Online- und Offline-Werbung bringen wir diese Werbebotschaft gezielt unter die Leute. Jetzt ist die beste Zeit, seine Fenster und Türen zu überprüfen und je nach fehlender Funktionalität zu entscheiden:

· Fenster tauschen und in Österreich von der staatlichen Sanierungsförderung profitieren

Die bestehenden Fenster und Haustüren behalten, reparieren lassen und den Handwerkerbonus beantragen.

Unsere Techniker, hier Konrad Schweizer und Daniel Schmidradler, sind für alle Einsätze gerüstet.
Maria Rogl Marketing-Koordination

Den Fokus nicht verlieren

Die Prognose der Österreichischen Nationalbank für die heimische Wirtschaft ist alles andere als rosig. Wir steuern auf das zweite Rezessionsjahr in Folge zu. Auch in Deutschland ist von der ersehnten Konjunkturerholung weit und breit nichts zu sehen. Auch die deutsche Bundesregierung rechnet 2024 mit einem Wirtschaftsabschwung. Die Baubranche ist ein wichtiger Konjunkturmotor, der zunehmend ins Stottern gerät.

Mit Status Mitte Oktober sind bei Internorm zwei Länder mengenmäßig vor dem Vorjahr: Österreich und Deutschland. In Österreich sind wir 16 % über dem Vorjahr und die Mehrmenge gleicht die Rückgänge der anderen Märkte aus. Der Erfolg in Österreich beruht zum einen auf der Sanierungsförderung und zum anderen auf der ausgezeichneten Marktbearbeitung der letzten Monate.

Die Sanierungsoffensive und die Förderungen sind weiter das zentrale Thema am Markt. In der privaten Sanierung konnten wir in Österreich das mit Abstand beste Ergebnis der

letzten 10 Jahre erzielen. Die Frühjahresaktion „Schluss mit Warten: Sanierung starten!“ war in puncto Auftragseingänge die erfolgreichste Kampagne der letzten 10 Jahre. Ausschlaggebend für den Erfolg war neben der Marktsituation das Gesamtkonzept aus Werbebotschaft, Aktion und investiertem Werbebudget. Mit der Herbstkampagne „Jetzt sanieren statt Zeit verlieren“ setzen wir weiter darauf, dass Internorm bei der österreichischen Bevölkerung in der Sanierung die erste Wahl bleibt.

Beim privaten Neubau ist derzeit kein Aufwärtstrend in Sicht. Trotz sinkender Zinsen und erster positiver Signale von Banken bei der Kreditvergabe rechnen wir in den nächsten Monaten mit einer Seitwärtsbewegung. Aufgrund der hohen Grundstücks- und Baukosten ist der klassische Häuslebauer, der einen Grund kauft und darauf ein Haus baut, derzeit so gut wie nicht vorhanden. Im Objektgeschäft läuft es je nach Region sehr unterschiedlich. In der Region Mitte/West haben wir mengenmäßig derzeit eines der besten Objektjahre der letzten 10 Jahre.

Auch wenn die Zeiten härter werden, so ist unser Anspruch in Österreich, dass wir so wie in den letzten Jahren weiter Marktanteil dazugewinnen und uns gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern stetig weiterentwickeln, um am Markt noch erfolgreicher zu werden.

Neben dem Markt Quality Award konnten wir erstmalig auch den Gesamtsieg bei der Befragung „Besten der Branche“ vom Verband der Baustoffhändler Österreichs erringen.

Diese Erfolge zeigen, dass unser eingeschlagener Weg der richtige ist. Ein weiteres positives Beispiel ist das gemeinsame Wachstum über die GoldLevel-Partnerschaft. Vertriebspartner:innen, welche die letzten Jahre in regionale Markenbekanntheit, Verkäufer:innen- und Montagekapazitäten sowie in Weiterempfehlung investiert haben, haben sich überdurchschnittlich gut entwickelt. In Österreich wird das Gold-Level-Konzept fortgesetzt und in Deutschland werden wir 2025 das in die Jahre gekommenen GoldLevel-Programm neu ausrichten.

In Deutschland haben wir uns in den letzten Jahren in der privaten Sanierung sehr gut entwickelt und in diesem Jahr können wir das zweitbeste Jahr der letzten 10 Jahre aufweisen.

Diese positive Entwicklung in einem schwierigen Marktumfeld, wo das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die wenigen Sanierungszuschüsse aufgrund der haushaltspolitischen Gesamtlage immer mehr gekürzt hat und die Sanierungsquote in Deutschland laut VFF immer weiter sinkt und derzeit bei nur 0,7 % liegt, ist sehr erfreulich.

Was uns in Deutschland sehr weh tut, ist der Rückgang im Objektgeschäft. In Deutschland fehlen bis 2027 über 1 Million Wohnungen. Viele Bauträger warten auf günstigere Finanzierungen und der Markt hat seine Talsohle erreicht. Trotz des enormen Rückgangs im Objekt sind wir in Deutschland derzeit über dem Vorjahr. Es wurden viele Maßnahmen zur Erhöhung der Markenbekanntheit sowie zur Marktbearbeitung eingeleitet oder sind für 2025 in Vorbereitung. Wenn das Objektgeschäft wieder anzieht, wird Deutschland einen großen Wachstumsschritt nach vorne gehen können.

Vielen Dank an alle Vertriebspartner:innen und Partner:innen für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2024! Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.

Niklas ABL Geschäftsführer D-A-CH

Herbstkampagne

Jetzt sanieren, statt Zeit verlieren

Diese Botschaft wurde das ganze Jahr über seitens Internorm erfolgreich kommuniziert. Mit der altbewährten Aktion „Jedes 3. Glas gratis“ setzten wir bis 2. November einen attraktiven Anreiz vor allem für die Sanierer:innen in Österreich. Denn auf diese Zielgruppe haben wir uns 2024 fokussiert. In sämtlichen Werbekampagnen haben wir auf die neue erhöhte Bundesförderung verwiesen und on top noch eigene Anreize geboten. Des Weiteren haben wir das ganze Jahr über die Gruppe der „Sanierer:innen“ mit den verschiedensten Marketingmaßnahmen auf uns aufmerksam gemacht: sei es mit Kooperationen, landesweiten Print-Schaltungen oder Schulungen mit Energieberater:innen. Und diese Aktivitäten haben erfreulicherweise gefruchtet.

Wir haben erstmals im Herbst eine zweite Kampagne gestartet. Um für jeden Geschmack das Richtige zu bieten, erweitert Internorm kontinuierlich das Angebot. Der revolutionäre Designansatz des Premium-Kunststoff-Aluminium-Fensters KF 520 wird beim neuen HF 520 nun erstmals auch in Holz-Aluminium-Ausführung geboten. Anlässlich der Sortimentserweiterung bietet Internorm bis 28. Februar 2025 das neue Holz-Aluminium-Designfenster HF 520 zum Preis des HF 410 an.

Auch unsere Partner:innen haben wir in der Kommunikation unterstützt und regional tatkräftig die Werbetrommel geschlagen. Für sie gab es wie immer unterstützende Aktivitäten am Pointof-Sale: Aufkleber, Poster und Flyer.

Einführungskampagne HF 520

Zusätzlich wurden Kooperationsinserate in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung gestellt.

Wir krempeln auch für das kommende Jahr ordentlich die Ärmel hoch und werden voller Elan und Tatendrang auch das kommende Jahr angehen. Somit blicken wir gespannt und vor allem mit Zuversicht auf das kommende Jahr 2025 und freuen uns auf die gemeinsamen Aktivitäten.

Elif

Langjährige Vertriebspartner:innen der Internorm-Region Mitte/West feiern ihr Jubiläum!

In Sachen Fachkompetenz, Qualität und erstklassiger Service begeistern unsere Internorm Vertriebspartner uns und unsere Endkund:innen seit mehr als 50 Jahren. Besonders erfreulich machen die Zusammenarbeit die Zuverlässigkeit und das Engagement der Mitarbeiter:innen unserer Vertriebspartner:innen.

Wir bedanken uns bei folgenden Vertriebspartner:innen aus der Region Mitte/West für die besondere Art der Zusammenarbeit:

Bauzentrum Hannak GmbH Salzburg

Lagerhaus Schärding am Inn eGen.

Lagerhaus Innviertel-Traunviertel-Urfahr eGen. Geinberg

Bau Pesendorfer GmbH

50 Jahre

50 Jahre

50 Jahre

40 Jahre

Unser Lagerhaus Warenhandelsgesellschaft m.b.H. Ötztal 30 Jahre

Egger Jürgen 20 Jahre

GPG Girlinger GmbH 20 Jahre

Leibetseder Bauelemente GmbH 20 Jahre

Berschl Hofer Manglberger GmbH 15 Jahre

Interwindow GmbH 15 Jahre

Megatec Kast KG 15 Jahre

BS Grabmann GmbH Kirchdorf 10 Jahre

Bauzentrum Hannak GmbH Asten 10 Jahre

Würth-Hochenburger GmbH Saalfelden 5 Jahre

Wir sind stolz, diese Unternehmen zu unseren geschätzten langjährigen Partnern zählen zu dürfen, und wünschen ihnen weiterhin alles Gute, sowie viel Erfolg für ihre Zukunft!

Christa WINZER Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Mitte/West Aktuelles | Österreich

Die zertifizierten Internorm 1st window Part ner der Region

Mitte/West

Gemeinsam mit der Rowland Company, vertreten durch Thomas Moritz und Alexander Dittrich, und Internorm wurden die Zertifizierungen im Rahmen des Customer-Care-Prozesses der Vertriebspartner der Internorm Region Mitte/West im Jahr 2024 wieder erfolgreich abgeschlossen.

Wir gratulieren den unten angeführten Vertriebspartnern aus Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Sie haben sich wiederholt dem Zertifizierungsprozess zum Internorm 1st window Partner gestellt und diesen erfolgreich abgeschlossen.

Lagerhaus Eferding-OÖ Mitte eGen. Lambach

Lagerhaus Innviertel-Traunviertel-Urfahr eGen. Geinberg Lagerhaus Vöcklabruck-Gmunden eGen. Vöcklabruck Lagerhaus Vöcklabruck-Gmunden eGen. Gmunden

Unser Lagerhaus Warenhandelsgesellschaft m.b.H. Kirchdorf

Würth Hochenburger GmbH Innsbruck / Eben

Bauzentrum Hannak GmbH Asten

Bauzentrum Hannak GmbH Salzburg

Megatec Kast KG

Dreihans GmbH

K-wert Fensteragentur e.U.

Stuchly GmbH & Co KG Thüringen

Riku Bauelemente GmbH

MST & Partner GmbH

Freiraum4 Handels GmbH

Bauwaren Canal & Co GmbH & Co. KG.

Fenster + Technik GmbH

Herhof Bauausstattung GmbH

Bau Pesendorfer GmbH

Walter Gruber Bauelemente Ges.m.b.H.

Hackmair GmbH

M Bauteile GmbH

Christa WINZER Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Mitte/West

Zertifizierung Lagerhaus Innviertel-Traunviertel-Urfahr eGen. Geinberg v.l.n.r. Peter Weiß (Internorm), Christian Gatterbauer (LH Geinberg), Tobias Gurtner (LH Geinberg), Alexander Dittrich (TRC)

Zertifizierung M Bauteile GmbH v.l.n.r. Alexander Dittrich (TRC), Damir Milic (M Bauteile), Klaus Kühberger (Internorm) Fotocredit:

Zertifizierung Dreihans GmbH v.l.n.r. Alexander Dittrich (TRC), Sascha Binder (Dreihans), Vivian Leitner (Dreihans), Stefan Neumüller (Dreihans), Markus Weirethmayer (Internorm)

Zertifizierung Lagerhaus Vöcklabruck-Gmunden eGen. Vöcklabruck v.l.n.r. Klaus Kühberger (Internorm), Philipp Slezina (LH Vöcklabruck), Thomas Moritz (TRC)

Fotocredit: The Rowland Company
Fotocredit: The Rowland Company Fotocredit:

Gewinner Fotowettbewerb

Österreich-Special Mitte/West 2024

Lagerhaus InnviertelTraunviertel-Urfahr, Standort Ottensheim gewinnt das „Österreich Special“ beim Internorm-Fotowettbewerb der Internorm Region Mitte/West.

Im Rahmen des alljährlichen Internorm Fotowettbewerbes unter dem Motto „Zeigen Sie uns Ihre Nummer 1“ wurde in diesem Jahr erstmalig ein „Österreich-Special“ für die schönste Sanierung oder den schönsten Neubau innerhalb der Region Mitte/West eingeführt.

Wir haben zahlreiche Einreichungen erhalten, welche es der Jury nicht

Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Mitte/West

leicht gemacht haben. Umso mehr freuen wir uns, unseren Vertriebspartner Lagerhaus Innviertel-TraunviertelUrfahr, Standort Ottensheim mit der hervorragend umgesetzten Sanierung als Gewinner verkünden zu dürfen.

Wir gratulieren vielmals zu diesem tollen Bauvorhaben und bedanken uns für diese sehr gelungene Einreichung!

Christa WINZER

10 Jahre Planfenster Süd: Jubiläumsfeier im italienischen Stil

Planfenster Süd gilt seit über 10 Jahren als verlässlicher und starker Internorm Partner und hat dies mit einem rauschenden Fest am 15. Juni im Besucherzentrum Grottenhof gefeiert.

Für die gute Zusammenarbeit und Treue zu Fenster, Türen, Sonnenschutz Planfenster Süd im Gewerbezentrum Gralla bedankten sich Manfred Plansak und Karin Stromberger mit dem gesamten Team bei Geschäftspartner:innen, Kund:innen und Vertreter:innen des öffentlichen Lebens bei einem Abend mit stimmungsvollem italienischem Flair, kulinarischen Köstlichkeiten und einem anschließenden stimmungsvollen Open-Air-Konzert.

Zum 10. Geburtstag betonte Manfred Plansak, dass es für den Erfolg wichtig sei, auf mehrere starke Partner wie vorwiegend Internorm zählen zu können, und begrüßte namhafte Vertreter:innen aller Partner und Lieferanten. Es gab jede Menge musikalische und kabarettistische Einlagen. Auf der Bühne stellte Manfred Plansak seinen von den „Die Edelseer“ gesungenen und von Stefan Poier getexteten Planfenster-Song mit der Textzeile „Qualität aus dem Steirerland, sagt der Hausverstand“ vor. Danach stand die Vorführung des ersten Werbevideos auf dem Jubiläumsprogramm, in dem Bandleader Fritz Kristoferitsch beim „Fensterln“ nur Augen für die schönen Internorm-Fenster von Planfenster Süd hat. Kabarettist Oliver Hochkofler beleuchtete humoristisch die Meilensteine in der zehnjährigen

Geschichte von Planfenster Süd seit der Gründung am 12. Mai 2014. Nach einem delikaten warmen und kalten Buffet wechselten die Jubiläumsgäste schließlich in das Freigelände des Grottenhofes, um unter dem Titel „Felicitá“ eine unvergessliche italienische Nacht mit der „The Al Bano & Romina Power Homage Show“ mit Band presented by Planfenster Süd zu erleben.

Auch wir von Internorm möchten uns hiermit ganz herzlich für die Einladung zu dem tollen Fest sowie für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen Manfred Plansak und Karin Stromberger mit ihrem Team weiterhin viel Erfolg!

Karina DIESTLER Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Ost/Süd

Gruppe LH Weinviertel

Werksführungen der Region Ost & Süd 2024

Im April und Mai haben wir einige Werksbesichtigungen über die Niederlassungen und in Kooperation mit den Verkaufsmanagern organisiert. Die Gäste erhielten dabei nicht nur eine umfassende Vorstellung der Produktionsstandorte in Traun und Sarleinsbach, sondern konnten sich auch auf ein abwechslungsreiches Abendprogramm mit Übernachtung freuen. Die Veranstaltung bot spannende Einblicke hinter die Kulissen und ermöglichte zugleich wertvolle Gespräche und NetworkingMöglichkeiten. Die Region Süd unternahm mit 13 Vertriebspartnern (rund 40 Personen) eine 2-tägige Werksbesichtigung nach Traun & Sarleinsbach. Der Verkaufsmanager Franz Gruber lud das LH Weinviertel Ost ebenfalls zu einer

Besichtigung beider Produktionsstätten ein. Markus Riel lud seinerseits rund 18 Personen der Firma Wohnvision zur Besichtigung des Produktionsstandorts Traun ein.

Nach der Ankunft in der Zentrale in Traun und einer herzlichen Begrüßung durch die Geschäftsführung startete die Veranstaltung mit einer ausführlichen Werksbesichtigung in Traun. Im Anschluss daran gab es zumeist ein gemeinsames Mittagessen. Der Abend wurde mit einem festlichen Dinner in gemütlicher Atmosphäre bei bester Stimmung abgerundet. Der zweite Veranstaltungstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, gefolgt von der Besichtigung des Werks in Sarleins-

Gruppenfoto Region Süd

bach. Zum Abschluss trafen sich alle Teilnehmer:innen zu einem weiteren gemeinsamen Mittagessen, bevor sie ihre Heimreise per PKW oder Bus antraten.

Diese Werksführungen boten unseren Vertriebspartner:innen die Chance, tiefgehende Einblicke in unsere Produktionsprozesse und Innovationsansätze zu erhalten. Wir sind überzeugt, dass dieser Besuch nicht nur informativ war, sondern auch eine wertvolle Grundlage für die Stärkung und den Ausbau unserer Zusammenarbeit geschaffen hat.

Bei der Gelegenheit bedanken wir uns hiermit für die tolle Organisation der Führungen sowie bei allen Teilnehmer:innen für die gelungenen Veranstaltungen.

Gruppe Wohnvision
Abendausklang im Aviva der Region Süd
Busfahrt Region Süd

Lagerhaus Althofen feiert Neueröffnung

Große Internorm-Ausstellung als Highlight

Das Lagerhaus Baustoffe Treibach ist umgezogen und bietet nun im Industriepark A/B in Althofen ein erweitertes Sortiment mit dem Internorm-Spezialisten Herrn Roland Rinner.

Veränderungen finden statt – und so kam es, dass Herr Roland Rinner im Frühjahr dieses Jahres als neuer Mitarbeiter beim Lagerhaus Althofen begann. Damit ist ein Internorm-Spezialist für den Elementeverkauf verantwortlich, der schon seit vielen Jahren für Internorm im Fachhandel arbeitet und sehr viel Knowhow mitbringt.

Auf 200 m² wurde eine sehr schöne Ausstellung für die Kund:innen gebaut, die eine fachliche Beratung durch Herrn Roland Rinner sicherstellt.

Wir wünschen Roland viel Freude und Erfolg bei seiner neuen Aufgabe!

Wolfgang ACHATZ Verkaufsmanager AT Region Ost/Süd

Archiball

Architekten-Fußballturnier in Wien

Am 7. September fand das Architekten-Fußballturnier Archiball wieder statt. In diesem traten 20 Büros gegeneinander an, jedes Team besteht aus einem Tormann und 6 Feldspielern wobei eine Frau oder ein Kind unter 14 Jahren spielen muss.

Der Wettkampf zwischen den Büros ist nicht nur ein Turnier, sondern auch

ein großes Familienfest. Internorm unterstützt dieses Turnier schon seit Jahren und stellt auch eine Hüpfburg zur Verfügung.

Wir gratulieren dem diesjährigen Sieger, Madam-Architekten aus Wien, und freuen uns schon, wenn wir das Turnier auch nächstes Jahr wieder unterstützen können.

Ing. Markus RIEL Architekten- u. Objektberater AT

V.l.n.r. Jana Schwaiger (Internorm), Franz Hauer, Slavko Serdar, Thomas Urban (RLH Absdorf ), Martin Huber (Internorm), Dieter Nekowitsch, (Bauwelt Koch), Christian Mirtl, Markus Sauschlager, Sead Karahodzic, Franz Gorlich (Internorm)

Markus Sauschlager

Public Viewing in der Niederlassung Wien

Public Viewing Europameisterschaftsspiel „Österreich gegen Türkei“ in der Niederlassung Wien – ein unvergesslicher Abend für einen guten Zweck

Niederlassung Wien, 02.07.2024. Im Juli fand in der Niederlassung Wien ein besonderer Public-Viewing-Abend mit dem Fußballspiel Österreich gegen Türkei statt. Einige Fußballfans kamen zusammen, um die spannende Partie in geselliger Atmosphäre zu verfolgen. Neben der sportlichen Spannung stand der Abend auch im Zeichen des sozialen Engagements.

Das Event begann mit einem spannenden Gewinnspiel, bei dem die Teilnehmenden einige Fanartikel gewinnen konnten. Zu den Preisen zählten Fußbälle der österreichischen Nationalmannschaft. Trotz der fantastischen Stimmung musste sich die österreichische Mannschaft leider nach einem fesselnden Spiel gegen die Türkei geschlagen geben. Doch die gute Laune der Gäste blieb ungebrochen und die Fußballbegeisterung stand weiterhin im Vordergrund.

Die wahre Gewinnerin des Abends war jedoch eine wohltätige Organisation: Der Erlös des Gewinnspiels wurde vollständig an „Österreich hilft Österreich“ gespendet. Diese Organisation setzt sich mit großem Engagement für Menschen in der Krise ein, und die Spende wird eine kleine Unterstützung für ihre Arbeit leisten.

Trotz der Niederlage der österreichischen Mannschaft war es ein Abend voller Freude und Zusammenhalt! Wir bedanken uns bei allen Gästen, die diesen Abend so erfolgreich und unvergesslich gemacht haben.

Martin HUBER Verkaufsmanager AT Region Ost/Süd

Sanierungsabend Erste Bank

Internorm als Experte mit dabei

Die Erste Bank hat am 4. April ihre Kund:innen zu einem Sanierungsabend nach Wien in die Firmenzentrale am Erste-Campus eingeladen.

Zunächst informierte das Architekturbüro Abendroth ca. 250 Gäste über Förderungen, Energieberatung Niederösterreich und Sanierungsbeispiele in Form von Vorträgen. Im Anschluss hatten die Gäste die Möglichkeit, sich über Themen rund ums Sanieren (Architektur, Wärmepumpe, PV, Fassade, Fenster etc.) beraten zu lassen.

Internorm durfte den Bereich Fenster und Türen übernehmen und unsere beiden Gold-Level-Partner Weninger und IBS haben die Kund:innen bestens beraten und konnten auch zahlreiche Kund:innenkontakte gewinnen. Einige Kund:innen hatten vor allem großes Interesse an Konzepten für eine Gesamtsanierung, dies haben sowohl die Architekt:innen als auch die Energieberatung NÖ bestätigt.

Ing. Markus RIEL Architekten- u. Objektberater AT

Wissenstransfer für Bauexperten

In diesem Jahr haben wir zahlreiche Formate mit Vorträgen und Schulungen begleitet und unterstützt. Im Januar wurden Baumeister und Poliere im Rahmen des FBI von zahlreichen Industrien in Form von Praxisbeispielen und Vorträgen geschult. Markus Riel von Internorm hielt hier einen Vortrag zum Thema Bauwerksabdichtung.

Darüber hinaus wurden die Energieberater (ca. 15 Teilnehmende) von EVN gemeinsam mit unserem Partner Wohnvision zu Fensterthemen und Montagebeispielen geschult. Auch die Energieberater Niederösterreichs (ca. 30 Teilnehmende) wurden von Herrn Riel zu Aufgaben, technischen Werte,

Lösungen etc. rund ums Fenster geschult. Ziel der beiden Vorträge war es, die Energieberater zu schulen, um ihre Beratungstätigkeit bei Sanierungskund:innen rund ums Fenster zu ermöglichen. Ein weiteres Format „Snack& Talk“ wurde auch in diesem Jahr wieder von Architekten, Baumeister und Bauträger gebucht. Hier werden die Teilnehmenden vor Ort in den Büros bei Jause oder Kuchen von Internorm zu den Themen Bauordnung/OIB und Bauwerksabdichtungsrichtlinie geschult. Es freut uns, dass wir mit diesem Format in den letzten beiden Jahren mehr als 250 Personen schulen durften.

Doppelt sparen –Fenster tauschen

MarketingNews aus Deutschland

Nach wie vor sind die Rahmenbedingungen sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung alles andere als optimal. Die Energiekrise, das hohe Zinsniveau und mangelnde Förderprogramme machen es den Wohneigentümer:innen oder denen, die es gerne wären, nicht leicht. Um den Endkund:innen die Entscheidung vor allem im Bereich Fenster leicht zu machen, wurden in Deutschland zum Herbst hin zwei Aktionen aufgelegt.

Mit der allseits beliebten und bisher stets erfolgreichen Glasaktion „3. Glas gratis“ auf alle Fenstersysteme wurde für den Herbst vom 02.09. bis 30.11.2024 wieder eine attraktive Kampagne aufgelegt, um den Kund:innen die Entscheidung für Internorm leicht zu machen. Von Seiten Internorm wurde dies gemeinsam mit der neuen Agentur Carat/Dentsu durch eine zielgruppenorientierte Online- sowie eine ATV/CTVKampagne unterstützt. Bei ATV wird die Werbung auf über das Internet angeschlossenen Smart-TVs ausgespielt. Connected TV umfasst alle Inhalte, die in digitaler Form auf dem TV-Gerät abgespielt werden. Am bekanntesten sind Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime oder Disney+.

Parallel wurde das neue Holz-Aluminium-Fenster HF 520 mit einer Kampagne in Deutschland eingeführt.

Dieses neue Fenstersystem ist bis zum 28.02.25 zum Einführungspreis (preisgleich wie das HF 410) erhältlich.

Wie gewohnt wurden in Connect diverse Werbemittel zu Verfügung gestellt und auf der Marketing-Plattform EasyMarketing sind beide Kampagnen online über Social Media, Webbanner und Google Display Ads und im Offlinebereich als Flyer (nur Glasaktion) und Großflächenplakat buchbar.

Seit dem 2. Quartal arbeiten wir nun mit der neuen Agentur Carat zusammen. Der Fokus liegt verstärkt auf den Kampagnen mit dem übergeordneten Ziel der Markenbekanntheitssteigerung. Hier haben wir bis zum Ende des Jahres bei Antenne Bayern und SWR 1 das Wettersponsoring gebucht. Dies soll auch für 2025 so fortgesetzt werden, denn Kontinuität ist hier ein sehr entscheidender Faktor.

Des Weiteren planen wir auch regelmäßige Marktforschungsstudien, um zum einen u.a. die Markenbekanntheit von Internorm und damit auch den Erfolg der Marketingstrategie und der damit verbundenen Werbemaßnahmen zu messen und zum anderen um die Marketingstrategien entlang der relevanten Zielgruppen kontinuierlich zu optimieren.

Zum Herbst hin ist nun über EasyMarketing als neues Werbemittel das Fotoshooting buchbar. Was genau sind die Vorteile, das Fotoshooting über EasyMarketing zu buchen? Unsere Vertriebspartner:innen erhalten professionelle Portraitfotos von sich, ihren Mitarbeiter:innen sowie ansprechende Teamfotos (z. B. Montage-, Verkaufs- oder Büroteam). Auf Wunsch kann auch der Schauraum professionell fotografiert werden. Der weitere große Vorteil ist aber, dass die Personenaufnahmen freigestellt und in Werbemaßnahmen (Onlinebanner, Großflächenplakat) von EasyMarketing integriert werden können. Hierzu stellen wir diverse Themen wie z. B. Fenster, Haustüren, Sicherheit oder Mitarbeiter:innensuche mit entsprechenden Headlines zur Verfügung. Das schafft die Möglichkeit, noch individueller und persönlicher Werbung für Endkund:innen im jeweiligen Gebiet zu schalten.

30 JAHRE BORN & SOHN

Eine erfolgreiche Partnerschaft in DE

v.l.n.r. Ralf Gleß; Angela Richter; Hendrik Born; Gunter Schurig

Seit 30 Jahren vertreibt die Firma Born & Sohn hochwertige Internorm Produkte in Sachsen und Berlin-Brandenburg.

Die Partnerschaft begann 1994. Für die langjährige Zusammenarbeit mit Internorm wurde die Firma Born & Sohn nun geehrt. Im Jahre 1990 wurde die Firma von Hans-Jürgen Born gegründet. Nun ist bereits die zweite Generation im Familienunternehmen, geleitet von Hendrik Born, tätig. Viele Projekte konnten in der Region Sachsen und Brandenburg sowie Berlin gemeinsam mit Internorm erfolgreich realisiert werden. Im gestalteten Area-Schauraum werden Gespräche geführt und Lösungen für zahlreiche Bauvorhaben mit Internorm-Fenstern und Türen gefunden.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch zur 30-jährigen Zusammenarbeit, bedanken uns für die Partnerschaft und freuen uns auf weitere gemeinsame erfolgreiche Jahre.

Aktuelles | Deutschland

Über den Dächern von Schaffhausen ließen wir den Tag im RIVI Skyfall Restaurant ausklingen und genossen den tollen Blick auf den Rheinfall.

CC-Award geht erneut an Meier Fenstertechnik

Auszeichnung in Jestetten gebührend gefeiert

Wir hatten einen wunderbaren Anlass für eine Belegschaftsfeier. Es galt, den schon mehrfach erhaltenen CC-Award mit der gesamten Belegschaft der Meier Fenstertechnik GmbH zu einem würdigen Ereignis zu machen.

Wir trafen uns zuerst bei Meier Fenstertechnik im Verkaufsraum zu einem kurzen Umtrunk und etwas Fingerfood. Danach ging der Nachmittag weiter. Wir wurden mit Fahrzeugen zu einem idyllisch gelegenen Minigolfplatz gebracht, wo wir testen konnten, wer denn der beste Minigolfer der Firma Meier Fenstertechnik werden wird. Björn Meier, der Geschäftsführer von Meier Fenstertechnik, Ralf

Erkert (VKL DE/Süd/West) und meine Person, Stefan Kornmeier (VKM DE/ SüdWest), haben zu diesem Event alle Mitarbeiter eingeladen, um die Award-Vergabe gebührend zu feiern. Viel Spaß war angesagt. In einer tollen Minigolfrunde wurde der Beste von uns allen ermittelt.

Danach ging es weiter zu einem tollen Lokal, was die eigentliche Überraschung gewesen ist: Über den Dächern von Schaffhausen durften wir einen tollen abschließenden Abend im RIVI Skyfall Restaurant erleben. Es gab etwas für den Gaumen und für das Essen hatte man sich auch eine Überraschung einfallen lassen. Rund-

um eine gelungene Veranstaltung. Alle Beteiligten waren begeistert!

Die Motivation für die Mitarbeiter, weiter am Unternehmen zu arbeiten, wurde an diesem Abend spürbar. Wir gratulieren der gesamten Mannschaft von Meier Fenstertechnik zum CC-Award.

Stefan KORNMEIER Verkaufsmanager DE Region Süd/West

Großobjekt in Konstanz abgewickelt

Schumacher & Merz aus Bisingen erhielt den Zuschlag für das BVH Pinto in Konstanz. Dieses Objekt wurde mit Apollo Living GmbH und dem Bauträger Peter Gross durchgeführt.

Insgesamt wurden zu diesem Objekt 1.057 Fenstereinheiten von Internorm verbaut. Pinto ist eine Residenz, die modernsten Komfort mit einer attraktiven Architektur sowie einem nachhaltigen Energiekonzept vereint, welches höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Das Gebäudeensemble besteht aus freistehenden Mehrfamilienhäusern, die in einer einladenden Umgebung mit ausreichend Grün- und Spielflächen eingebettet sind. In den hellen lichtdurchflutenden Wohnräumen fühlt man sich sofort zu Hause. Die perfekte Balance zwischen urbanem Leben und naturnaher Erholung macht das Wohnen im Projekt Pinto zu einem einzigartigen Erlebnis an einem wundervollen Ort. Dieses Objekt wurde, was die Fensteranlieferung und Montage anbelangt, in verschiedenen Teilabschnitten plantechnisch perfekt durch unseren Gold-Level-Partner Schumacher & Merz umgesetzt.

Wir gratulieren der Firma Schumacher & Merz zu dieser Referenz.

Der Schweizer Markt

Der Baumarkt war dieses Jahr ein bisschen durchzogen und schwer zu lesen. Ein leichter Rückgang im Neubau und ein leichterer Anstieg in der Sanierung waren prognostiziert. Im Frühling sowie auch Anfang des Sommers merkten wir einen Rückgang der Anfragen, ganz speziell bei den Neubau-Objekten. Dies wirkte sich im Sommer und frühen Herbst auch auf die Verkaufszahlen aus. Auf der anderen Seite hat sich dies im 4. Quartal wieder ausgeglichen.

Dieser Umschwung hat sicherlich mit den Zinssenkungen und der Entspannung der Inflation zu tun. Zusätzlich besteht weiterhin eine sehr hohe Netto-Einwanderungszahl von ca. 100‘000 Personen pro Jahr, die alle auch ein Dach über dem Kopf benötigen. Für die Baubranche sicherlich ein Segen. Die Schweiz muss jährlich eine „Stadt“ für 100‘000 zusätzliche Bewohner bauen.

Aber wieso entwickeln sich die Sanierungszahlen mehr schlecht als recht? Wir müssten das Dreifache der Gebäude sanieren, damit wir die Umweltziele des Bundes für 2050 erreichen würden. Eigentlich ist dies ein utopisches Ziel, wenn sich die Prämissen nicht verändern. Die Schweiz ist, verglichen mit unseren Nachbarländern, das einzige Land, das keine Einzelsubventionen für Fensterersatz erhält. Man benötigt sicherlich nicht „italienische Subventionen“, die den

ganzen Markt komplett umstürzen, aber das erfolgreiche österreichische Beispiel, mit bis zu € 9000,- pro Einfamilienhaus, würde ganz bestimmt die Sanierung auch in der Schweiz in Schwung bringen.

Was macht der Bund? Der gibt 60 % der Subventionen (CHF 200 Mio.) für den Ersatz der Heizungen mit fossilen Brennstoffen aus. Dies ist sicherlich nicht ganz falsch, aber diese Subventionen dürfte es aus meiner bescheidenen Sicht erst nach einem Fensterersatz geben. Wenn die Heizungen vor dem Fensteraustausch ersetzt werden, sind diese Heizungen alle überdimensioniert und somit auch teurer! Eigentlich kann man sagen, dies ist Verschleuderung von Subventionsgeldern. Eine Änderung der Subventionsverteilung ist frühestens 2028 möglich. Ich versichere Ihnen, Internorm wird sich mit der IG Fenster Schweiz voll und ganz dafür einsetzen, diese „Mission impossible“ möglich zu machen.

Sie sehen, es gibt noch viel zu tun, und die Erfolgschancen für das 2025 sehen sehr vielversprechend aus.

In diesem Sinne danke ich allen für die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeiter:innen frohe Weihnachten und einen guten und erholsamen Rutsch ins 2025.

Energiespar-

tipp: Fenster tauschen!

Internorm Image-Herbstkampagne 2024 in der Schweiz

Das aktuelle Jahr war definitiv dem Thema „Sanierung & Fenstertausch“ gewidmet. Die Energiekrise und die Klimawende rücken den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden immer weiter in den Mittelpunkt. Im Fokus unserer Image-Herbstkampagne stand unser Designfenster KF 510 mit unserer im Schweizer Markt einzigartigen Verriegelungstechnik.

Zudem stärkten wir unser erfolgreiches Schweizer Holz-Aluminium-Allrounder-Fenster HF 400.

Wir halten an unserem Kommunikationsziel fest, unseren Bekanntheitsgrad der Marke Internorm weiter zu steigern. Alle unsere Vertriebspartner:innen, die mit uns zusammen auftreten, leisten einen aktiven Beitrag dazu und profitieren von unseren Werbemaßnahmen. Bei sämtlichen Werbemaßnahmen setzen wir gezielt auf reichweitenstarke Medien, welche gleichzeitig eine große Akzeptanz gemäß unserer Marktforschung bei unseren Zielgruppen aufweisen. Dies ergab für unsere Herbstkampagne folgenden Media-Mix:

Plakatkampagne: Kalenderwochen 37 + 38 / 2024 in der ganzen Schweiz (Deutschschweiz, Romandie und Tessin)

· Fernsehen: Sponsoring «SRF Méteo Schweiz» ganzer Monat Oktober 2024

Radio: Sponsoring «SRF ABC Couleur 3» Kalenderwochen 39 + 40 / 2024

· Print: In ausgewählten reichweitenstarken Fachzeitschriften in allen Sprachregionen, die mit unseren Hauptzielgruppen übereinstimmen, haben wir zeitlich aufeinander abgestimmt diverse Inserate und Beilagen lanciert.

· Online: Zu unseren wichtigsten Maßnahmen im Onlinemarketing gehören die Suchmaschinenoptimierung, Google Ads Display Anzeigen, YouTube Kampagne, sowie Social-Media-Beiträge.

Für unsere Vertriebspartner haben wir zahlreiche unterstützende Marketingaktivitäten umgesetzt. Am Point-ofSale waren Flyer und Poster im Einsatz. Viele Vertriebspartner:innen haben auch die Möglichkeit genutzt, Kooperationsinserate in ihren lokalen Medien zu schalten und Flyer regional zu streuen.

Im Online-Marketing nutzen bereits 27 Vertriebspartner die Onlineplattform Internorm EasyMarketing. Das Motto lautet hier: Einfach. Digital.

Werben. Internorm EasyMarketing ermöglicht es, die Herausforderungen des lokalen Online-Marketings einfach und effizient zu meistern – und das mit geringen Kosten und wenig Arbeitsaufwand. Das Portal bietet zahlreiche Maßnahmen an, mit denen Vertriebspartner:innen optimal online präsent sein können. Durch fertig geschnürte Pakete ermöglichen wir es unseren Vertriebspartner:innen, im Online-Marketing für das ganze Jahr ein „Grundrauschen“ sicher zu stellen. Und bei unseren Internorm-Image-Kampagnen sind sie immer automatisch mit Social Media Ads (in Facebook und Instagram) und Google Display Kampagnen dabei.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten von ganzem Herzen eine erholsame, besinnliche und schöne Advents- und Weihnachtszeit. Und alles Gute fürs 2025!

Schweizer Partnerakademie 2024

Im Rahmen der Partnerakademie 2024 bieten wir unseren Vertriebspartner:innen und ihren Mitarbeiter:innen eine Vielzahl an Schulungen an. Mit praxisorientierten Seminaren unterstützen wir sie dabei, ihr Wissen rund um unsere Produkte kontinuierlich zu erweitern und fachgerecht anzuwenden. Denn durch die professionelle Ausführung von Arbeiten an Fenstern und Haustüren können wir uns im Markt von anderen Anbietern abheben.

Kundenzufriedenheit steht bei uns an erster Stelle, denn zufriedene Kund:innen werden nicht nur zu Wiederholungskäufer, sondern empfehlen uns und unsere Produkte auch weiter. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass unsere Vertriebspartner:innen ihr Fachwissen in der Praxis erfolgreich einsetzen können

Ein besonderer Fokus liegt auf der fachkundigen und professionellen Ausführung von Arbeiten an Fenstern und Haustüren. Gerade in der heutigen Zeit, in der Handwerksqualität immer stärker gefragt ist, möchten wir unsere Partner:innen in die Lage versetzen, sich durch Kompetenz und Präzision von anderen Anbieter:innen

abzuheben. Zufriedene Kund:innen sind nicht nur der Schlüssel zum langfristigen Erfolg, sondern empfehlen unsere Produkte auch im Freundes- und Bekanntenkreis mit gutem Gewissen weiter. So tragen unsere Schulungen nicht nur zur individuellen Weiterentwicklung unserer Partner:innen bei, sondern stärken auch unsere gemeinsame Marktposition.

Im April und Mai 2024 fanden an unserem Hauptsitz in Hunzenschwil diverse Kurse statt, darunter Grundund Erweiterungskurse zur fachgerechten Montage von Fenstern und Haustüren. Die Grundlagenkurse vermittelten wichtige Grundsätze der Montage, während die Vertiefungskurse auf spezifische Themen wie Bauanschluss, Kondenswasserbildung und weitere technische Details eingehen.

Im Juni folgten dann unsere elektronischen Schulungen, die sowohl in deutscher Sprache an unserem Hauptsitz in Hunzenschwil als auch in französischer Sprache in unserer Niederlassung in Bussigny durchgeführt wurden. Hier konnten die Teilnehmer:innen die I-tec Jalousien, den ekey Fingerscanner und weitere elektrische Bauteile kennenlernen,

deren Anwendung üben und wertvolle Informationen zu den verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten erhalten.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer:innen für ihre engagierte Teilnahme an den Kursen und wünschen ihnen viel Erfolg beim Anwenden der erworbenen Fachkenntnisse im Alltag.

Die diesjährigen Partnerakademie-Schulungen waren ein großer Erfolg. Die Kurse für die Partnerakademie 2025 sind bereits terminiert und für die Anmeldungen bereit. Nutzen Sie Ihre Chancen, sich und ihre Mitarbeiter:innen weiterzubilden. Damit sichern Sie sich ein professionelles Erscheinen und fördern Ihren Erfolg in 2025.

Zeit für Veränderung

Abschied und Neustart

Liebe Vertriebspartner:innen,

nach vielen Jahren im Vertrieb ist es nun für mich an der Zeit, von diesem Bereich Abschied zu nehmen. Es war eine schöne Zeit im Vertrieb, viele großartige Kolleg:innen haben mich begleitet, wir durften interessante Gespräche führen, wir haben Herausforderungen gemeistert und Erfolge gefeiert.

Am 1.1.2025 übernehme ich den Bereich internationales Produktmanagement und Services, damit auch die Leitung Produktentwicklung. An dieser Stelle möchte ich meinem Vorgänger Engelbert König für seine Visionen und Ideen in der Vergangenheit Danke sagen. Er hat mit seinem Team viel zum Erfolg von Internorm beigetragen.

Auch wenn mir vieles aus meiner Zeit im Vertrieb fehlen wird, so freue ich mich schon sehr auf die neuen Herausforderungen und das neue Team! Gemeinsam werden wir Großes schaffen und viele neue Innovationen in die Wege leiten, damit Internorm weiter die Innovationsführerschaft ausbauen kann.

Auch werden wir den Internorm-Fensterservice weiter professionalisieren und das Angebot weiter ausbauen.

Ich wünsche Ihnen ruhige und erholsame Tage und bedanke mich für die erfolgreiche Zusammenarbeit!

Thomas Walluschnig

Ferrari Tower Bozen

Mit KF 310 ausgestattet

Ein intelligent konzipiertes und durch Internorm-Fenster für die vorgesehene Nutzung bestens geeignetes Gebäude, ist der Ferrari Tower in Bozen. Ein Hochhaus mit 12 Stockwerken, 217 Einzelzimmern und 22 Apartments, das als Wohnheim für Studierende und Freiberufler dient, bequem bis in den letzten Winkel und von Tageslicht durchflutet, damit konzentriertes Arbeiten über viele Stunden möglich ist.

Dies wurde mit einem Entwurf erreicht, bei dem großformatige Fensterelemente – fast ausschließlich als Fenstertüren – vorgesehen waren, durch die die Innenräume des Gebäudes trotz ihrer Gliederung durch viel Helligkeit charakterisiert sind. Die Wahl des Bauherren fiel auf das

Kunststoff-Aluminium-Fenster KF 310 in der Farbe Anthrazit, das perfekt zur äußeren Gestaltung des Gebäudes passt. Aufgrund der geplanten Nutzung, bei der ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten und ein erholsamer Schlaf Priorität haben, wurden die Scheiben so gewählt, dass ein Schallschutzkoeffizient von 40 dB erreicht wird.

Da zweiflügelige Fenstertüren und somit Elemente mit einer erheblichen Höhe und Breite installiert werden mussten und hierfür nicht die kostspieligeren Schiebefenster zum Einsatz kommen sollten, wurden Fenstertüren mit einem festen Flügel verbaut. Unter dem zu öffnenden Türflügel wurde eine abgeflachte Schwelle vorgesehen, um den Zu -

gang zu den Balkonen bequem und barrierefrei zu gestalten. Damit kam eine großformatige und dennoch kostengünstige Lösung zum Einsatz, die für viel Tageslicht in den Innenräumen sorgt und gleichzeitig in Anbetracht der insgesamt 243 verbauten Elemente das Budget des Bauherren nicht über Gebühr belastete.

Daniele LA SALA Internorm Italien
Ferrari Tower

Schulungen in Italien für Planer und Techniker

Im Bereich der Schulungen für Planer und Techniker in ganz Italien mit aktiver Beteiligung von Internorm war der Terminkalender 2024 besonders voll.

Insgesamt gab es 17 Schulungen in Form von Meetings und Seminaren in vielen Regionen Italiens. In der Toskana, in Rom, in Apulien, im Veneto, im Friaul, in der Lombardei, in der Emilia-Romagna und in vielen anderen Gebieten Italiens wurden in Zusammenarbeit mit weiteren führenden Herstellern im Bereich Energieeffizienz unter der Federführung des Leiters der technischen Abteilung von Internorm Italia, Paolo Buratti, Konferenzen organisiert.

Thema waren energieeffiziente, gut ausgestattete, gesunde und nachhaltige Gebäude, Ziele also, die von jeher mit dem Einsatz von Internorm

Fenstern erreicht werden. Komfort, Wohlbefinden, Gesundheit und Nachhaltigkeit sind unverzichtbare Merkmale des modernen Bauens, und unsere Seminare sind eine wichtige Gelegenheit, um Planer mit den neuesten technischen Lösungen der Industrie für das Bauwesen, beginnend bei der Gebäudehülle mit ihren Außenwänden und Fenstern bis hin zu Heizungs- und Klimaanlagen, vertraut zu machen.

Gerade bei der Gebäudehülle sind heute neue Vorgaben möglich, die die Voraussetzungen für echte Null- und Niedrigenergiehäuser mit höchstem Komfort bei kompletter Emissionsfreiheit schaffen.

nZeb Tour Verona

Länder-News Frankreich

Frankreich hält Kurs bei Verstärkung der Markenbekanntheit und einer Strategie der lokalen Sichtbarkeit.

Trotz einer Verlangsamung des Baumarktes aufgrund der Inflation und der politischen Instabilität in Frankreich bleibt Internorm der Unterstützung seiner Vertriebspartner:innen und der Innovation verpflichtet.

EasyMarketing

Um die Vertriebspartner:innen bei ihrer Entwicklung und lokalen Sichtbarkeit zu unterstützen, haben wir in Frankreich das Portal „EasyMarketing“ eingeführt. Dieses interne Tool soll unseren Vertriebspartner:innen die Erstellung von digitalen Werbekampagnen vereinfachen. EasyMarketing optimiert das Werbemanagement und setzt so Zeit frei, damit sich die Vertriebspartner:innen auf ihr Geschäft konzentrieren können. Das Portal wurde unseren Anfang September vorgestellt.

Herbstaktion

Wir möchten weitere Verkaufslösungen anbieten und setzen daher im Rahmen der Herbstaktion 2024 einen Schwerpunkt auf das Fenster KF 510. Käufer:innen dieses Fensters erhalten zudem ein Dreifachverglasungspaket und den Sicherheitsbeschlag geschenkt (was einem Rabatt von etwa 20 % entspricht).

Diese Aktion ist eine perfekte Verbindung all unserer Stärken: eine Positionierung als Experten für Dreifachverglasung, Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik, eine Premium-Marke und das alles ohne Zugeständnisse an die kommerziellen Beziehungen zu unseren Vertriebspartner:innen.

Batimat 2024

Schließlich waren wir auf der Messe Batimat 2024 in Paris mit einem 100 m² großen Stand vertreten. Batimat ist die größte Fachmesse in der Branche in Frankreich. Der Auftritt wurde mit dem Messeteam von Markus Muraurer in der Zentrale geplant, organisiert und montiert. Ziel war es, unsere Neuheiten wie I-tec Decor zu präsentieren und unsere Partnerschaften zu stärken.

Maxime PICARD Internorm Frankreich
V.l.n.r. Dominique Bignon, Maxime Picard, Julien Peyrat, Régis Beaussart, David Da Silva, Valentin Gourichon

Internorm UK gewinnt renommierten

„Architect of the Year“

Die 30-köpfige Jury war sich einig:

„Die Zusammenarbeit von Internorm UK mit der Industrie zeigt, dass Internorm UK in der Lage ist, die Wärme-, Schall- und Lichttransmissionseigenschaften von dreifach verglasten Fenstern zu optimieren, die den Passivhausstandard erfüllen. Internorm UK demonstriert einen beeindruckenden, interaktiven Ansatz mit maßgeschneiderten Dienstleistungen, Weiterbildungsangeboten, innovativen Beschattungsvorrichtungen sowie überzeugenden Projektbeispielen und Erfahrungsberichten.“

„Das Team von Internorm UK unterstützt Architekturbüros aller Größenordnungen. In enger Zusammenarbeit mit Architekt:innen entwickeln und modellieren wir verschiedene Value-

Award

Engineering-Szenarien für Projekte mit dem Ziel, das Verhältnis zwischen erzielter Leistung und Kosten zu optimieren. Diese Modellierungsszenarien umfassen detaillierte Leistungsanalysen für Wärmeverluste, Lichtdurchlässigkeit, übermäßige solare Wärmegewinnung und das Gewicht der Verglasungseinheit. Eine der häufigsten Herausforderungen, bei denen wir unterstützen, ist die Lärmreduzierung. Dies ist von entscheidender Bedeutung für Gebäude, die sich in der Nähe von Hauptverkehrsknotenpunkten befinden, was in den letzten Jahren immer häufiger der Fall ist. Auch Überhitzung wird ein immer größeres Thema“, erzählte Vasilis Giannopoulos, Passivhaus Designer sowie Training und Specifications Manager bei Internorm UK. Internorm UK bietet Architekt:innen, Berater:innen und Planer:innen auch Seminare an, sogenannte CPDs. Die meistgefragte CPD trägt den Titel „Windows & Doors for Passivhaus“. Sie wurde nicht nur von der RIBA (Royal Institute of British Architects) akkreditiert, sondern vor Kurzem

auch vom Passivhaus Trust in Großbritannien und dem Passivhaus Institut in Deutschland anerkannt –die erste Fortbildung dieser Art, die von einem Komponentenhersteller angeboten wird. Das Passivhaus Institut hat sich außerdem bereit erklärt, allen Passivhaus-Designer:innen, die an diesem Seminar teilgenommen haben, zwei Lernpunkte zu gewähren, die für den Erhalt des Zertifikats für Passivhausplaner:innen erforderlich sind.

In Großbritannien sind fast 50.000 Architekt:innen beschäftigt. Wir freuen uns, zukünftig weitere Beziehungen mit Architekt:innen zu entwickeln und existierende zu pflegen

Marketing

Geschärfte Kommunikation in Ungarn

Trotz der aktuellen Herausforderungen in der Bauwirtschaft bauen wir

unsere Marktposition weiter aus: Nach flächendeckenden Kampagnen liegt unser Fokus nun verstärkt auf dem B2B-Geschäft.

Hausmesse reloaded

Die zentrale Marketingmaßnahme im Jahr 2024 war unsere Hausmesse, die wir als Veranstaltungsreihe bereits zum zweiten Mal erfolgreich umsetzten – diesmal mit einem optimierten Konzept. In unserer Online-Kampagne lockten wir mit einem Glücksrad, das einen Rabatt von 10 % versprach und vor Ort bei unseren Partnern um weitere 10 % erhöht werden konnte. Ergänzt wurde die Kampagne durch gezielte Bannerwerbung, Social Media und E-Mail-Marketing, um unsere Zielgruppen umfassend zu erreichen. Insgesamt generierten wir 608 Leads und erwarten im Laufe des Jahres weitere positive Ergebnisse.

Erfolgreiche Fachkontakte

Parallel zu unseren B2C-Aktivitäten organisierten unsere Vertriebspartner:innen Fachveranstaltungen für ihre Kund:innen, um neue Leads zu generieren und Produktinnovationen wie I-tec Decor vorzustellen.

Die Werksbesuche in Traun und Sarleinsbach boten zudem eine wertvolle Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit Architekt:innen und Bauausführern zu stärken und neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Die positive Resonanz

1 | 50 begeisterte Teilnehmer:innen unseres Werksbesuches

der Teilnehmer:innen bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um langfristig voneinander zu profitieren.

Im September fand außerdem die feierliche Verleihung des von Internorm gesponserten Architektenawards „Haus des Jahres“ in mehreren Kategorien statt – eine langjährige Tradition, die besondere Projekte würdigt.

Ausblick

Aufbauend auf den positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre haben wir unsere Kommunikation weiter geschärft und neue Instrumente eingesetzt, um unsere Marketingziele noch gezielter zu erreichen. Diesen erfolgreichen Weg möchten wir gemeinsam mit dem zentralen Marketing konsequent fortsetzen.

2 | Internorm-Präsenz auf einer Fachveranstaltung für Innendesigner mit Tóth Project Kft. (Dóra Mészáros-Varga und Barbara Mészárosné Füzi)

3 | Internorm sponsort den Award Haus des Jahres (Gábor Monostori und Architekt János Szepesi) 1 2 3

Diana INCZE Marketing Ungarn

Buchtaufe: „Das tschechische autarke Haus: Eine Reise zu einem nachhaltigeren Leben“

Das autarke Haus in Tschechien

Das „tschechische autarke Haus“ steht seit einigen Jahren in einer abgelegenen Region Südböhmens und ist vollständig unabhängig von der öffentlichen Stromversorgung. Es bezieht seinen Strom das ganze Jahr über aus Sonnenenergie und nutzt Regenwasser in vollem Umfang. Zudem zeichnet sich das Haus durch einen äußerst effizienten Umgang mit Trinkwasser und Wärme aus. Wir haben hochwertige Internorm-Fenster in das Gebäude integriert und sind stolz, Partner dieses innovativen Projekts sowie des veröffentlichten Buches zu sein.

Das gleichnamige Buch „Das tschechische autarke Haus: Eine Reise zu einem nachhaltigeren Leben“ wurde feierlich im CAMP-Zentrum für Architektur und Stadtplanung in Prag präsentiert und wir hatten das Vergnügen, als Partner daran teilzunehmen.

Dieses Buch strahlt, ganz im Sinne des Hauses, förmlich voller Sonnenenergie – und das ist wörtlich zu verstehen. Ein Teil der Auflage wurde im Haus selbst gedruckt, was es zum ersten Solarbuch der Welt erhebt. Von den insgesamt

2.862 Exemplaren der ersten Auflage wurden 300 direkt im tschechischen autarken Haus produziert. Diese limitierte Auflage des Solarbuchs wurde ausschließlich durch den Strom aus den Sonnenkollektoren des Hauses ermöglicht. In jedem dieser Bücher sind neben den Buchstaben und Bildern auch etwa 0,5 kWh Sonnenlicht gespeichert. Für den Druck dieser Bücher wurden insgesamt 150 kWh Solarstrom verbraucht, was nach vorliegenden Informationen einen weltweit einzigartigen Vorgang darstellt.

Ein ganzes Kapitel des Buches widmet sich den InternormFenstern und Türen. Der Autor erläutert, warum er sich für Produkte von Internorm entschieden hat, und stellt alle Fenster und Türen des Hauses im Detail vor. Dies stellt die beste und authentischste Werbung für Internorm-Fenster dar.

Die Buchtaufe fand am 24. Juni 2024 unter der Schirmherrschaft der Tschechischen Architektenkammer im vollbesetzten Prager Zentrum für Architektur und Stadtplanung statt.

Innovative Partnerschaft

Inspireli Education fördert den Kontakt zu Architekten in Tschechien

Inspireli Education ist eine spezielle Initiative/Plattform vor allem für Student:innen und junge Architekt:innen, die von erfahrenen Architekt:innen aus der ganzen Welt unterstützt werden.

Am 11. September 2024 fand die erste öffentliche Veranstaltung statt, bei der zehn junge Architekt:innen zur Teilnahme an der Ausschreibung für den Wiederaufbau des Objekts Pilous Hof eingeladen wurden. Sie präsentierten dem Investor ihre Entwürfe und hatten die Gelegenheit, sich mit Lieferanten von Bauelementen und Technologien auszutauschen. Internorm hatte die Möglichkeit, zu den einzelnen Entwürfen Stellung zu nehmen und passende Lösungen für die Fensterelemente zu empfehlen. Besonders großes Inter-

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1 | Die jungen Architekt:innen präsentieren das Projekt.

2 | Das ausgeschriebene Projekt Pilous Hof, Tschechien.

esse galt dabei den Holz-AluminiumAusführungen von Internorm.

Bei Inspireli engagieren sich 136 Hersteller:innen und Baufirmen, die jeden Monat einen Teil ihrer wertvollen Zeit investieren, um ihre Neuigkeiten, Innovationen, Ratschläge und Erfahrungen in einem Newsletter mit der tschechischen Bauwelt zu teilen.

Im Laufe des einjährigen Bestehens von Inspireli als Bildungsportal haben insgesamt 1.381 Student:innen sowie 280 Architekt:innen, Innenarchitekt:innen und Bauingenieur teilgenommen. Sie alle profitieren von einem einfachen Zugang zu Informationen, die zur Steigerung der Professionalität auf dem tschechischen Baumarkt beitragen.

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Für Internorm stellt diese Form der Zusammenarbeit in der Tschechischen Republik eine spannende Möglichkeit dar, da wir unter der Federführung der ČVUT (Technische Universität Prag) einen besseren Zugang zur Fachöffentlichkeit erhalten. Durch Inspireli hat Internorm bereits den Kontakt zu 16 Architekt:innen intensiviert und bietet ihnen Beratung und Konsultation an.

Best Practice Slowenien

Die Hausmesse hat gegenüber der Teilnahme an einer klassischen Messe mehrere Vorteile. Jedoch muss für vollen Erfolg nicht nur eine Messe, sondern ein Event daraus gemacht werden.

Messen zählen zu den wichtigsten Dienstleistungstätigkeiten, denn sie widerspiegeln eigentlich, wie erfolgreich die Wirtschaft eines Landes ist. Jede erfolgreiche Branche muss sowohl dem Fachpublikum als auch der breiten Öffentlichkeit ihre Leistungen, ihren Fortschritt und ihre Neuheiten zeigen. Eine Messe ist auf jeden Fall eine der besten Methoden einer solchen Vorstellung. Besonders daran ist nämlich, dass die Anbieter:innen und auch die Interessent:innen an einem speziellen Produkt oder einer Dienstleistung an einem Ort und in großem Umfang versammelt werden. Mit der rasanten Entwicklung der Technologie, insbesondere im letzten Jahrzehnt, in dem Informationen über die neuesten

Leistungen und Neuheiten praktisch jederzeit und überall über Websites zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, ob eine Messe eigentlich noch einen Zweck hat. Messen sind ein Medium und persönlicher Kontakt ein Faktor, die bleiben und sich nicht verändern. Damit sind diese Aspekte vielleicht in der Welt der virtuellen Änderungen einzigartig. Der persönliche Kontakt zwischen den Anbietern und den Kund:innen ist der Schlüsselfaktor jeder Messe und daran hat sich seit Beginn ihres Bestehens nichts geändert. Nach der Epidemie hat sich vieles verändert und dieses Jahr haben wir bei der Vorstellung unseres Programms für die Anbieter einen neuen Weg beschritten.

Warum haben wir uns für eine Hausmesse entschieden?

Die Idee, eine eigene Hausmesse zu organisieren, kam ganz spontan, während einer Besprechung mit unseren Vertriebspartner:innen darüber, ob wir an einer klassischen Messe teilnehmen. Auf diese Weise stellen wir uns den Kund:innen und den potenziellen Investoren in unserem eigenen Arbeitsumfeld vor, wo die Produkte und das gesamte Sortiment ausgestellt sind und wo sich die erfahrenen Berater:innen befinden.

Wie laufen die Vorbereitungsarbeiten für eine Messe ab?

Wir veranstalten eine Hausmesse zweimal jährlich, gewöhnlich im Frühling und im Herbst. Ein Kodex für eine Hausmesse wurde erstellt, in dem die Aufgaben der Teilnehmenden genau definiert wurden. Es ist auch viel einfacher, eine Hausmesse zu organisieren und durchzuführen als eine klassische Messe, denn sie ist nicht mit den Ansprüchen des Hauptveranstalters verbunden und das Event findet in unseren eigenen Räumen statt. Der inhaltliche Teil des Events wird komplett in der Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartner:innen realisiert.

Wie lange dauert eine Hausmesse und wo wird sie beworben?

Gewöhnlich dauert eine Hausmesse 1 Woche bis max 2 Wochen, länger ist es jedoch nicht empfehlenswert. Jeden Tag steht ein:e Fachberater:in zur Verfügung. Auf jeden Fall ist sie

aber mit einer Verkaufsaktion verbunden. Sie wird über alle zur Verfügung stehenden Kanäle beworben:

Funkstation: Radio1, Aktual, Center, Rock

Billboards: regionsweit

Online: Homepage, FB, IG, Bolha, 24 UR, SLO nepremičnine, Pod svojo streho

Und wie reagieren die Kund:innen? Warum besuchen sie die Hausmesse?

Weil sie von uns erwarten, dass wir für sie etwas Besonderes vorbereiten, ihnen nicht nur die Besichtigung der neuen Produkte anbieten, sondern auch eine Überraschung für sie organisieren, uns mit ihnen entspannt unterhalten und die Kontakte mit ihnen vertiefen.

Das Geheimnis einer erfolgreichen Hausmesse?

Das Schlüsselgeheimnis ist ganz einfach: Man muss seine Kund:innen mögen, an das, was man tut, glauben und Spaß daran haben, immer neue Verkaufspräsentationen vorzubereiten und Hausmessen durchzuführen. Sorgfältige Vorbereitung und die Zusammenarbeit eines verantwortungsvollen Teams sind so wie bei jedem anderen Projekt, die wesentlichen Erfolgsfaktoren einer neuen, frischen Idee.

Wir hatten mit diesen beiden Hausmessen sehr viel Erfolg, denn es wurden schon einige Abschlüsse gemacht.

Für wen sind Hausmessen geeignet?

Hausmessen eignen sich für jede Aktivität. Allerdings muss jedes Unternehmen seinen eigenen Weg finden, die „Hausmesse“ interessant und attraktiv zu gestalten, damit möglichst viele Kund:innen daran teilnehmen. Wenn sie gut organisiert ist, dann kann sie zahlreiche Besucher:innen anlocken.

Dies beweisen auch viele slowenische und ausländische Unternehmen, die bereits regelmäßig Messen zur Vorstellung ihres Angebots veranstalten. Es gibt zwei Gründe für die Attraktivität von Hausmessen. Der erste Grund sind die stark steigenden Kosten des Auftritts auf öffentlichen Messen. Der zweite liegt vor allem in der chaotischen Messeumgebung, in der es schwierig ist, sich in Ruhe mit den Zielbesucher:innen zu beschäftigen.

Wenn ein Unternehmen eine Hausmesse veranstaltet, kann es den Besucher:innen deutlich mehr zeigen, da es nicht darauf beschränkt ist, dass jeder Quadratmeter Stellfläche auf einer öffentlichen Messe teuer bezahlt werden muss. Man kann sich auch in Ruhe den eingeladenen Besucher:innen widmen, ohne von anderen Aussteller:innen abgelenkt zu werden.

An unseren Hausmessen nehmen drei von unseren stärksten Geschäftspartnern teil: MIZARSTVO GORJANC, VOMI INŽENIRING und TOCOM. Die Ergebnisse sind ausgezeichnet.

Neuer InternormDesign-Showroom in Košice

Neuer Showroom in Košice – PAVLÍK – OKNÁ, DVERE s.r.o. Team Pavlik-okna s.r.o. – Inhaber Pavlik Valent (rechts) und sein Verkaufs- und Montageteam

Der Internorm-Vertriebspartner PAVLÍKOKNÁ, DVERE s.r.o., seit mehr als 15 Jahren stolzer und erfolgrweicher Internorm-Vertriebspartner, hat neben dem Schauraum in Poprad nun auch einen zweiten Schauraum in Košice eröffnet.

Bei der Realisierung des Showrooms wurde auf hochwertige und designorientierte Materialien, erstklassige Beleuchtung, kunstvolle Bodengestaltung und im Besprechungsbereich auf eine stilvolle Steinwand mit Firmenlogo geachtet. Weiße, hochglänzende Stände mit Internorm-Fenstern heben sich vom rosafarbenen Mikrozementboden ab. Zu diesem Anlass wurde am 10.10.2024 eine große Showroom-Eröffnung veranstaltet, zu der namhafte Architekt:innen, Designer:innen, Verarbeiter:innen und Influencer:innen eingeladen wurden. Durch ihre SocialMedia-Promotion erfuhren die breite Öffentlichkeit und die Fachwelt schnell

von dem neuen Showroom in Košice. Die Eröffnung war ein voller Erfolg, alle Gäste haben sich sehr wohl gefühlt und waren von den ausgestellten Internorm Produkten begeistert.

Wir sind überzeugt, dass dieser Design-Showroom viele neue Kund:innen anziehen wird, da sie hier eine große Auswahl an Internorm Produkten sehen können. Die Kund:innen finden hier 12 Internorm-Muster, nicht nur von klassischen Fenstern, sondern auch z. B. von Panorama-Fenstern, Schiebetüren, Haustüren und I-tec Open in verschiedenen Materialien und Ausführungen.

Wir wünschen der Firma PAVLÍKOKNÁ, DVERE s.r.o. viel Erfolg und sind überzeugt, dass der neue Schauraum und die angenehme Arbeitsumgebung den Verkauf von Internorm-Produkten fördern werden.

Nachruf

Wir nehmen Abschied von

Helmuth Berger

Eine tragende Säule der Unternehmenskultur und des Erfolgs von Internorm ist von uns gegangen. Am Samstag, den 30.11.2024 ist Helmuth Berger völlig unerwartet im 68. Lebensjahr verstorben.

Helmuth Berger war 48 Jahre bei Internorm beschäftigt und weitere 3 Jahre als Konsulent für IFN tätig. Mit über 50 Jahren Mitarbeit bei Internorm hat Helmuth länger als jeder anderer Mitarbeiter bei Internorm gearbeitet. Seine Karriere bei Internorm begann mit einer Lehre als technischer Zeichner. In seiner Zeit bei Internorm war er in vielen völlig unterschiedlichen Bereichen tätig. Er war Konstrukteur für Sondermaschinen, Auftragstechniker und Bauleiter Objekt in der Steiermark und Kärnten, Gruppenleiter Kunststoff in der Produktentwicklung, Leiter der Produkt- und Verkaufsschulungen, Leiter des zentralen KAM und als Höhepunkt seiner Karriere Geschäftsführer von Internorm International und Internorm Bauelemente. Er war als Mensch hoch geschätzt – bei Mitarbeiter:innen, bei Kolleg:innen, bei Kund:innen und bei allen Partner:innen von Internorm. Sein Führungsstil war kooperativ, pragmatisch, lösungsorientiert, kunden- und marktorientiert. Er hat die Kultur und den Erfolg von Internorm tief geprägt.

Ein großer Mensch mit Handschlagqualität ist von uns gegangen, aber wir werden ihn immer in Erinnerung behalten.

Im Namen der Eigentümer und der ganzen IFN/Internorm-Gruppe drücken wir unser aufrichtiges Beileid aus.

Anette Klinger

Volker Neumeyer

Einer der Baumeister des Erfolgs von Internorm ist von uns gegangen.

Volker Neumeyer hat die Entwicklung von Internorm, aber auch IFN maßgeblich mitgeprägt. Im Jänner 1971 hat er als technischer Angestellter bei Internorm begonnen. Er wurde eingestellt, um eine Zeitwirtschaft und eine Auftragsvorbereitung bei Internorm aufzubauen.

Bereits zwei Jahre später hat er die technische Betriebsleitung und die Forschungs- und Entwicklungsleitung bei Internorm übernommen. 1981 wurde er in die Geschäftsführung von Internorm berufen und ab 1991 war er erst Vorstand der Internorm-Fenster AG. Als Vorstand der IFN Holding AG ist er 2012 in Pension gegangen. Als leidenschaftlicher Segler und Golfer war er jeden September Skipper der Internorm-Segelrunde und Teilnehmer jedes Internorm-Golfturniers. In seiner Pension hat er sich in sozialen Projekten engagiert. Sein Fachwissen, seine Erfahrung und seine Persönlichkeit haben in entscheidenden Phasen, vor allem im Übergang von der zweiten auf die dritte Generation, den Erfolg unseres Unternehmens mit abgesichert. Viele seiner Aussprüche sind in den IFN-Wortschatz aufgenommen worden. Wir müssen auch heute noch manchmal „den Pudding an die Wand nageln“. Volker Neumeyer hat bei Internorm und IFN viele bleibende Fußabdrücke hinterlassen.

Im Namen der Eigentümer und der ganzen IFN/Internorm-Gruppe drücken wir unser aufrichtiges Beileid aus.

Anette Klinger

Frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und ein gutes neues Jahr!

Wünschen Eigentümer, Vorstände und Geschäftsführung.

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