DAS MAGAZIN DER KANARISCHEN INSELN - 365 TAGE

GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

DAS MAGAZIN DER KANARISCHEN INSELN am Breitengrad des Le

DAS MAGAZIN DER KANARISCHEN INSELN

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Das beste lima K der Welt

Tschüs, Zeitdruck. Hallokanarischeinseln.com

Traumstrände, Routen DURCH DIE MODEMACHER INSPIRIEREN DE_000_cubiertas_OK.indd 140-1 prensa_365 dias_20*27,7cm_DE.indd 12

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ÜPPIGE LANDSCHAFT

#onthedraw Karneval EINE BILDHAFTE REISE DURCH DIE KANAREN

DIE GRÖSSTE FIESTA UNTER DER SONNE 10/08/15 15:34

GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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am Breitengrad des Le

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DAS GANZE JAHR GOLF SPIELEN

Ja, ich will.

Meine Hochzeit mit dem besten Klima der Welt.

Ich will spektakuläre Strände, an denen wir Hand in Hand entlangspazieren.

Romantische Sonnenuntergänge mit Küssen und lange Nächte mit Sternen, die uns von unserer gemeinsamen Zukunft erzählen. Ja, ich will den perfekten Schauplatz und das ideale Klima, damit auch niemals jemand diesen ganz speziellen Tag in unserem Leben vergisst.

7 Inseln, 24 Golfplätze und 365 Tage, um deinen Lieblinssport in einer einzigartigen Umgebung zu geniessen. Vulkanlandschaften, paradiesische Strände, Luxushotels und das beste Klima der Welt, um Herausforderung und Genuss in einem unvergesslichen Urlaub zu erleben.

golfdasganzejahrhindurch.com DE_000_cubiertas_OK.indd 2-4 prensa_365 dias_20*27,7cm_DE.indd 1

jaichwillkanarischeinseln.com

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Inhalt 8

WILLKOMMEN AUF DEN KANARISCHEN INSELN! Entdecken Sie sieben ganz unterschiedliche Atlantikinseln mit dem besten Klima der Welt.

Die beste Wahl, um neue Kraft für Körper und Geist zu tanken.

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EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGES REISEZIEL Die Kanarischen Inseln waren seit jeher das Reiseziel von Schifffahrern, Entdeckern und Wissenschaftlern.

Entdecken Sie, welche Berühmtheiten ihnen in der Vergangenheit verfallen sind...

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NATUR, DIE ENERGIE VERLEIHT Der deutsche Vulkanologe Dr. Schmincke erklärt uns die Vulkaninseln von einer ganz besonderen Seite. Unglaubliche Landschaften, die neue Energie verleihen, wie uns der Reiseführer Thomas Schmid zeigt.

STRÄNDE, DIE MODE INSPIRIEREN Die schickste Bademode kann nur an den schönsten Stränden inspiriert sein.

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DAS BESTE KLIMA DER WELT Wahrscheinlich wussten Sie schon, dass das Klima auf den Kanaren gut ist, aber wussten Sie auch, dass es das beste der Welt ist? Wir erklären, warum...

CÉSAR MANRIQUE, EIN KANARE MIT WELTRUHM

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DIE GRÖSSTE FIESTA IM FREIEN

Der internationale und geniale Künstler Manrique war unsterblich in seine Heimat verliebt und verstand es, sie noch schöner zu machen.

Tausende Feierlustige begeben sich an Karneval auf die Straße, um ein riesengroßes Fest zu feiern. Feiern Sie mit!

365 Tagen

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WIND & WELLEN Ihre idealen Bedingungen machen die Kanaren zu dem Reiseziel für Wassersportler schlechthin. Tauchen Sie ein!

365 Tagen 3

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Inhalt

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#ONTHEDRAW Ein Blick auf die Inseln aus der Perspektive sieben großer Illustratoren.

Die aufregende Reise sieben graphischer Künstler.

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DIE KANARISCHE KÜCHE – DIE ESSENZ DREIER KONTINENTE Tradition und Moderne und der Einfluss einer bunten Mischung der Kulturen, die zusammen köstliche gastronomische Erlebnisse versprechen.

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ABENTEUER UND SPASS FÜR DIE GANZE FAMILIE Der deutsch-spanische Unternehmer Wolfgang Kiessling fand auf den Kanaren den idealen Ort, um den besten Wasserpark Europas zu gründen.

KOMM DOCH AUCH! Sie kamen, sahen und blieben. Die Deutschen Tobias Bönisch und Renate Schuster erzählen, warum sie und so viele andere Liebhaber der Kanarischen Inseln immer wieder kommen.

136 BASAR

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SIEBEN INSELN, DIE ZU NEUEM GLANZ VERHELFEN Wir erzählen Ihnen, was jede Insel ausmacht.

Sieben einzigartige Reiseziele, wo Sie wieder zu sich selbst finden, gemeinsam mit der Familie genießen und vom Alltag abschalten können…

Um frisch poliert neu durchzustarten.

Sicher wollen Sie zum Abschied ein Stück Kanaren mitnehmen.

Wir empfehlen Ihnen Produkte, die noch lange nachwirken.

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UNVERGESSLICHE UNTERKÜNFTE Für unverbesserliche Romantiker, Familien aller Arten, Freunde des Luxus und alle, die auf der Suche nach Ablenkung sind... die besten Unterkünfte, um sich einmal noch besser als zuhause zu fühlen.

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TERMINKALENDER Die Top-Termine, um die Kanaren das ganze Jahr über zu genießen.

4 365 Tagen

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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DAS MEER DER PASSATWINDE Segeln in den Gewässern der Kanarischen Inseln ist eine einzigartige Erfahrung: die Unendlichkeit des Meeres, der Geruch von Salz und die frische Brise auf der Haut. Egal ob du Anfänger oder ein erfahrener Segler auf der Suche nach Action bist.

Dank der milden Temperaturen und den Passatwinden an einem Küstenabschnitt von 1.600km wird jeder Ausflug aufs Meer zu einem unvergesslichen Erlebnis.

dasmeerderpassatwinde.com passatwinde.com DE_005_PUBLI_navega.indd 5 prensa_365 dias_20*27,7cm_DE.indd 7

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LeiTaRtikel

Lieber Freund, liebe Freundin, elt, um die mm sa h sic r tu Na die m de in t, gib ies rad Pa ein wussten Sie, dass es a zu bieten? sonnigsten und strahlendsten Tage in ganz Europ lt. Wir laden We r de a im Kl n ste be m de t mi t Or n de Sie n ke Entdec nde trä ms au Tr ine se r de r zu n, ne ler zu en nn ke Sie ein, die Mode rführt hat, ve er ub Za in se die n, ffe tre zu r le st , ün inspirieren K n sagenumwobenen se die n vo die n, ne ler zu en nn ke e nd se ei und R von seiner die , ein ie erg En die f tie Sie n me At n. rde wu n ge Inseln angezo r einzigartigen ine se d un an ze m O de , t af ch ds an Vulkanl h von exotischen sic Sie n sse La t. eh sg au lt fa el vi en Art tspannen Sie en d un en hm ne en ng fa ge n te uk od Pr d un Rezepten n ine se Sie n ier Fe . ls te ho um ra ine T se an sich bei dem Gedanken t in Fülle zu Or r se die s wa f, au h sic in n be Le s da Sie en hm Ne Karneval. , n te ei k ch li ög n M ge hli zä un ine se er üb Sie bieten hat, und staunen vom Alltag abzuschalten. u beleben. ne h sic Sie n se las , uf a ie S en k an T Kommen Sie auf die Kanarischen Inseln!

DIESES MAGAZIN WIRD ZU 85 % VOM EUROPÄISCHEN FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG KOFINANZIERT.

HERAUSGEBER: Promotur Turismo Canarias S.A. LEITUNG: Mónica Palacios HERAUSGEBERISCHE KOORDINATION: Daniel Bargalló, Brezo Rodríguez und Luisa Jiménez REDAKTION: Lola Martín, Natividad Fradejas, Ana Sierra, Alberto Tapia, Elena Jiménez und Leonor Hermoso GRAPHIKDESIGN: Erica Takenouchi FOTOS: Promotur-Archiv DRUCK: Gráficas San José PFLICHTEXEMPLAR: GC 408-2015

6 365 Tagen

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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Willkommen an diesem Ort, wo dein Leben und das deiner Liebsten wieder strahlen wird.

Du brauchst einfach nur abzuschalten und dich dem Zauber der Inseln hinzugeben.

Vergiss den Stress und lade positive Energie. Lass den Alltag hinter dir und kümmere dich um das Wesentliche im Leben.

Komm einfach her, hier findest du das ganze Jahr über ideale Temperaturen.

Du wirst sehen, dein Leben wird wieder strahlen.

strahlmalwieder.com DE_007_PUBLI_vuelveabrillar.indd 7 prensa_365 dias_20*27,7cm_DE.indd 2

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Willkommen Kanarischen auf den

Inseln

La Palma Biosphärereservat Nationalpark Caldera de Taburiente Reservat und Starlight-Reiseziel Observatorium Roque de los Muchachos

Teneriffa

Nationalpark Teide (Weltnaturerbe) San Cristóbal de La Laguna (Weltkulturerbe) Biosphärereservat (Anaga-Massiv) Siam Park (der beste Wasserpark der Welt)

ILLUSTRATIONEN: LUCIANO LOZANO

La Gomera Biosphärereservat

El Hierro Biosphärereservat 100 % nachhaltige Insel (Projekt Gorona del Viento) Tauchen (46 Tauchstellen) Erste "Smart Island" der Welt

Nationalpark Garajonay (Weltnaturerbe) El silbo (zum immateriellen Kulturerbe erklärte Pfeifsprache) 650 Kilometer Wanderwege

Gran Canaria

Biosphärereservat (Westhälfte) Strände und Dünen von Maspalomas (Naturschutzgebiet) 60 Kilometer Strände Vielfältiges Angebot an Spas und Wellness-Zentren

8 365 Tagen

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Sieben Atlantikinseln mit dem besten Klima der Welt.

Der Ort, der Sie an 365 Tagen im Jahr erwartet, um vom Alltag abzuschalten und neue Energie zu tanken. Die kontrastreichen Inseln sind alle unterschiedlich, aber jede von ihnen wartet mit atemberaubenden Stränden und Landschaften auf, die Sie wieder zum Strahlen bringen werden.

Lanzarote Biosphärereservat Nationalpark Timanfaya Kunst und Ökologie von César Manrique Europäische Sportdestination

3.000 500 146 4 7 3 30 4.000

Sonnenstunden im Jahr

über

Strände

Naturschutzgebiete

Nationalparks

Biosphärereservate

Fuerteventura Biosphärereservat 150 Kilometer Strände Jandía, Corralejo und Isla de Lobos (Naturparks) Starlight-Reservat

Meeresschutzzonen unterschiedliche Walarten

Fast

endemische Arten

365 Tagen

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Willkommen Kanarischen auf den

Inseln

Der sonnigste Platz Europas

Ihre geographische Lage und ihre klimatischen Bedingungen bescheren den Inseln lange klare Tage. Ein echtes Plus für Gesundheit und Wohlempfinden, das Körper und Geist wiederbelebt.

Land der Vulkane

Ihr geologischer Ursprung hat bleibende Spuren in den Landschaften der Kanaren hinterlassen, die von Höhlen über Vulkanröhren bis hin zu atemberaubenden Vulkanfeldern und Lavazungen reichen, die den Besucher mit ihrem mondhaften Aussehen in seinen Bann schlagen. Aber diese Vulkanerde hat es auch ermöglicht, dass die Lapilli-Decken mit der Zeit von Pinien und anderen Baumsorten bewachsen wurde, die hier dichte Wälder gebildet haben.

Naturund Himmelsschutz

Nahezu die Hälfte der kanarischen Fläche steht unter Naturschutz.

Damit sind die Kanarischen Inseln die Region Spaniens mit dem meisten Nationalparks. Dem steht der klare und wolkenlose Himmel in nichts nach, so dass er sich in einigen Gegenden dank seiner außerordentlichen Qualität redlich die Einteilung als StarlightReservat verdient hat.

Lange Geschichte und tief verwurzelte Traditionen

Die Kanaren blicken auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück, die mit ihrer Ureinwohner-Siedlung beginnt, von der noch wichtige Spuren erhalten sind.

Weiter führt die Geschichte über die Eroberung durch die Kastilier und den Zwischenstopp von Christoph Kolumbus auf seiner Reise, bei der er Amerika entdeckte, bis die Insel in späteren Jahrhunderten vom kulturellen Einfluss dreier Kontinente (Europa, Amerika und Afrika) geprägt wurde.

Das alles zeigt sich an ihren historischen Städten, die vielfach zum Weltkulturerbe ernannt wurden, in ihrer einzigartigen traditionellen Bauweise, in der Folklore und der vielseitigen und alternativen Gastronomie...

Ein sicheres, nahes und gastfreundliches Reiseziel

Ihre lange Erfahrung als europäisches Reiseziel hat die Kanarischen Inseln zu einem sicheren Ort mit allen Leistungsangeboten gemacht, wo die Qualitätsstandards denen der fortschrittlichsten Gegenden Europas entsprechen – vom Gesundheitswesen über den Transport bis hin zu allen denkbaren Infrastrukturen.

Durchschnittliche gerade mal 4 Stunden Flugzeit trennen die wichtigsten Hauptstädte Europas von diesen Inseln mit herzlichen und gastfreundlichen Menschen, deren Lebensfreude ansteckend ist.

10 365 Tagen

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Unzählige Freizeitmöglichkeiten unter freiem Himmel

Wer einmal kommt, kommt wieder

Die Kanarischen Inseln behaupten von sich mit stolz, Freunde aus aller Herren Länder zu haben, die ihnen als Reisende treu sind. So kommen nicht wenige Besucher dieser Inseln zurück, um ihr belebendes Klima, ihre Strände und ihre Natur immer wieder zu spüren.

Dank ihres milden Klimas und der zahlreichen Angebote kann man auf den Kanaren jeden Tag aus einer breiten Palette an Möglichkeiten wählen, die zu jeder Jahreszeit etwas Passendes für jeden Geschmack und jede Altersgruppe bereit halten. Umfassende Dienstleistungen, moderne Infrastruktur und attraktive Anlagen sorgen für einen garantierten Spaß.

Jede Menge Strände zur Auswahl…

...sei es mit goldenem, weißem oder dunklerem Sand, abgeschieden und unberührt oder belebt, kleine Buchten oder breite, von Dünen umgeben Küstenstreifen, mit ruhigem oder wilderem Gewässer.

Und als Freizeitvergnügen…

Sport aller Arten…

... für Anfänger und Experten gleichermaßen.

Im Meer: Tauchen, Windsurfen, Bodyboard, Kitesurfen oder einfach Ausfahren mit einem Sportboot und Hochseefischen.

Am Land: Mieten Sie sich Schläger und spielen Sie auf einem der zahlreichen modernen Golfplätze.

Und, wer der Natur ganz nahe sein will, kann sich auf einen gemütlichen Wanderweg begeben, Klettern, Radfahren, Mountainbiken, Trail oder Rope Jumping ausprobieren.

In der Luft: Für die Waghalsigeren stehen Aktivitäten wie Drachenfliegen auf dem Programm.

...stehen Angebote wie Zoos, Wasser- oder Freizeitparks zur Auswahl, die einen unvergesslichen Tag garantieren. Oder warum nicht einmal U-Boot fahren oder ein Tretboot im Meer mieten und vielleicht sogar Wale entdecken, die hier in Freiheit schwimmen? Oder doch lieber einen Ausritt auf dem Rücken eines Kamels oder Pferdes oder ein Besuch eines der Museen oder der archäologischen Fundstätten der Insel? Ferner sind Shopping in den Einkaufsstraßen oder modernen Einkaufszentren, der Besuch einer Show, draußen Abendessen mit anschließend einem Schluck in einem der Straßencafés oder In-Lokale der Inseln, oder entspannende Spas und Wellness-Zentren möglich.

365 Tagen

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Helsinki 6,45 Std.

Willkommen Kanarischen auf den

Inseln

Oslo

5,45 Std.

GANZINDER NÄHE

Stockholm 6,15 Std.

Moskau 7,30 Std.

Kopenhagen 5,30 Std.

Dublin

Berlin

4,15 Std.

Amsterdam

London 4,15 Std.

Die Kanarischen Inseln befinden sich durchschnittlich kaum mehr als vier Flugstunden von den wichtigsten Städten Europas entfernt und es gibt immer mehr Direktflüge zu diesem Archipel.

5,15 Std.

4,30 Std.

Prag

Brüssel

5,00 Std.

4,30 Std.

Paris

Wien

4,00 Std.

5,00 Std.

Zürich 4,15 Std.

Rom

4,15 Std.

Madrid 2,30 Std.

Lissabon 2,00 Std.

*UNGEFÄHRE FLUGSTUNDEN

Mehr Infos www.holaislascanarias.com

Wissenswertes

Zwischen den Inseln

Dank der schnellen und bequemen Flugverbindungen kann man mehrfach am Tag in knapp 1,5 Stunden von einer zur anderen Insel reisen. Außerdem werden die Strecken zwischen den Inseln von modernen Schiffen gefahren.

Mit dem Flugzeug:

www.bintercanarias.com www.canaryfly.es

Mit dem Schiff:

www.fredolsen.es www.navieraarmas.com www.biosferaexpress.com www.garajonayexpres.com www.lineasromero.com

Land: Spanien – spanische Autonome Region.

Einwohner: 2.104.815 (Stand: Januar 2014).

Sprache: Spanisch.

Währung: Euro.

Uhrzeit: GMT. Von April bis Oktober: GMT+1 Gewicht und Maße: Metrisches Dezimalsystem.

Impfungen: nicht erforderlich.

Gesundheitswesen: Auf allen Inseln gibt es ein breites Netz an Krankenhäusern und Ärztezentren. Europäische Krankenversicherungskarte.

Notrufnummer: 112

Internet: kostenlose WiFi-Verbindung in vielen Einrichtungen.

Mobiltelefonie: nahezu überall guter Empfang.

Kartenzahlung: in fast allen Geschäften möglich.

Bankwesen: breites Netz spanischer und ausländischer Banken.

Autoverleih: auf allen Inseln. Öffentlicher Verkehr: Taxis und Busse.

Touristenbüros: auf allen Inseln.

Konsulate: Vertretungen von über 50 Ländern.

Beschwerdebögen: in allen Einrichtungen vorgeschrieben.

Elektrogeräte: 220 Volt und Pins (EWG 7/4).

12 365 Tagen

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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Spüre eine wahre Explosion an Emotionen, die dich für immer prägen wird. Eine unvergleichliche, natürliche Kraft, die dir wieder Freude und Leidenschaft gibt. Strände, Vulkane, Berge, Wasserfälle.... Die 7 Inseln erwarten dich und bieten dir das intensivste Erlebnis deines Lebens. Zu jeder Zeit, wann immer du möchtest.

dieenergiediedicherwartet.com DE_013_PUBLI_energia.indd 13 prensa_365 dias_20*27,7cm_DE.indd 4

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Ein riesiges naturliches Spa, um aufzutanken und wieder wie neu zu strahlen

Das beste Klima Aufgrund ihrer geographischen Breite und Lage müssten auf den Kanarischen Inseln eigentlich viel höhere Temperaturen herrschen. Die Wechselwirkung von Faktoren wie dem Azorenhoch, den Passatwinden, dem kühlen Atlantikstrom und dem Relief der Inseln verleihen dem Archipel jedoch ein einzigartig vielseitiges und angenehmes Klima.

der Welt

do.com

climadelmun

www.elmejor

Kaum Niederschläge

Verschiedene Studien wie die der italienischen Universität von Siracusa belegen, dass die

Kanarischen Inseln das beste Klima der Welt haben 14 365 Tagen

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Das ganze Jahr über frühlingshaftes Klima Auf den Kanarischen Inseln herrscht das ganze Jahr über ein frühlingshaftes Klima mit gleichbleibenden Temperaturen ohne große Schwankungen.

Zudem sind sie der der Ort mit den meisten Sonnenstunden Europas.

An der Küste beträgt die Durchschnittstemperatur im Sommer 23º C bei im Schnitt 24º C im August, dem wärmsten Monat der Jahreszeit. Während die Temperatur an den wichtigsten Reisezielen des Mittelmeers zu den heißesten Stunden 37º C erreicht, liegt sie auf den Kanaren bei 27º C.

Milde Winter,

Angenehme Sommer,

mit durchschnittlich 19° C

mit durchschnittlich 23° C

Die sonnigste Region Europas, mit 3.000 Sonnenstunden im Jahr

Ein wiederbelebendes Klima Die außergewöhnlichen klimatischen Bedingungen und ihre einzigartige Natur machen die Kanarischen Inseln zu einem einzigen riesigen natürlichen Spa, einem perfekten Ort, um neue Energie zu tanken, abzuspannen und den Alltagsstress zu vergessen, um wie neu geboren heimzukehren.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Klima einen wichtigen Einfluss auf die Gefühle und das körperliche Wohlbefinden hat. So wirkst sich die richtige Anzahl von Sonnenstunden positiv auf die Stimmung aus. Aus diesem Grund vereinen die Kanarischen Inseln alle Bedingungen, um Körper und Geist aufzufrischen.

Im Winter genießen die Kanarischen Inseln durchschnittlich milde 19º C, während die Temperaturen in den wichtigsten Städten Südeuropas auf 8º C und in Mittel- und Nordeuropa bis auf 0º C sinken.

Unzählige Aktivitäten zur Auswahl Reine Meeresluft

Der auf den Kanarischen Inseln herrschende ewige Frühling macht alle denkbaren Aktivitäten unter freiem Himmel zu jeder Jahreszeit möglich und bietet damit völlige Wahlfreiheit ohne jede Einschränkung. Sie brauchen sich nur zu entscheiden: ein Spaziergang am Strand, Sport, Essen oder ein Aperitif in einem Straßencafé, eine Bootstour, eine gemütliche Wanderung auf einem der Wanderwege der Inseln, Tauchen...

Baden im Meer + Seeluft = Gesundheit Meer mit sauberem Wasser und idealer Temperatur

Der klare Ozean, der die Kanaren umgibt, bietet zahlreiche Gesundheitsvorteile. Die Inselgruppe ist ein idealer Ort für Thalassobehandlungen zur Entschlackung und Verbesserung lebenswichtiger Körperfunktionen wie der Herzaktivität.

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365 Tagen 15

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Klarer Himmel zum Beobachten des Alls

Dadurch, dass der Himmel über den Kanarischen Inseln die meiste Zeit wolkenlos ist, gehört er zu den klarsten und reinsten Europas, weshalb sogar ein Gesetz auf den Weg gebracht wurde, um ihn zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Kanaren einer der besten Orte der Welt zum Beobachten des Alls bleiben. Nicht umsonst befindet sich hier die wichtigste Reihe von astrophysischen Observatorien der nördlichen Halbkugel.

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auf La Gomera zu bieten. Besonders die Gipfel gehören zu meinen bevorzugten Plätzen zum Fotografieren. Ich liebe den Nationalpark Teide oder Caldera de Taburiente. Ich könnte da tagelang Fotos machen, denn sie haben alles, was man für diese Disziplin braucht: einen traumhaften Himmel und Landschaften wie von einem anderen Stern.

Der Astrotourismus steckt noch in den Kinderschuhen. Aus Ihrer Sicht als Profi, wie schätzen Sie seine Entwicklung ein?

Der Astrotourismus ist absolut im Kommen. Mittlerweile vergeht kaum ein Abend oder ein Wochenende, an dem man nicht Busse sieht, die an strategischen Stellen der Inseln parken, mit Astrofans, die den Himmel mit bloßem Auge oder mit Teleskopen betrachten. Einige Reisebüros bieten sogar spezielle Ausflüge an, um den Himmel live mit Teleskopen zu beobachten, und soweit ich weiß, sehr erfolgreich.

Daniel López ASTROFOTOGRAF

Wo die Sterne am hellsten leuchten

D

aniel López kam vor knapp zehn Jahren auf die Kanarischen Inseln und fand hier seine Inspiration.Er gilt er als einer der besten Astrofotografen der Welt. Seine Werke wurden in National Geographic und der Zeitschrift der NASA veröffentlicht.

Warum eignet sich der Himmel über den Kanarischen Inseln so gut zur Astrofotografie?

Die Kanaren sind in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderer Archipel. Ihre Lage im Atlantik bedingt ihr Klima mit über das Jahr stabilen Temperaturen, so dass die Atmosphäre kaum „Turbulenzen“ in den oberen Lagen aufweist. Das ist ideal zum Fotografieren und Erforschen des Weltalls.

Außerdem ist der Himmel dank der Lage der Sternwarten auf 2.400 m über dem Meeresspiegel immer wolkenlos. Alle diese Faktoren machen die Inseln dank des klaren Himmels zu einem hervorragenden Ort zum Beobachten des Weltalls.

Welches ist Ihr Lieblingsort, um den kanarischen Sternenhimmel zu fotografieren?

Es ist schwer, nur einen Ort auszuwählen. Jede Insel ist in vielen Aspekten einzigartig und jede von ihnen hat Traumorte wie die Landschaften von Lanzarote, die wie von einer anderen Welt zu sein scheinen, die Strände von Fuerteventura, die Gipfel auf Gran Canaria, die Umgebung des Teide auf Teneriffa, den Roque de los Muchachos und Caldera de Taburiente auf La Palma, El Sabinar auf El Hierro oder den Wildlorbeerwald

Wie würden Sie Werbung für die Kanarischen Inseln als Reiseziel zur astronomischen Beobachtung machen?

Ich lebe jetzt schon seit neun Jahren wegen ihres Himmels auf den Kanaren. Natürlich kannte man die Vorzüge sowohl für die Forschung als auch für die astronomische Fotografie schon damals, aber nur die wenigsten von uns machten sich mit Hobby-Teleskopen auf den Weg oder begaben sich gar ans Fotografieren. Das Aufkommen der sozialen Netzwerke, in denen diese Arbeiten und Timelapses geteilt und teilweise viral verbreitet werden (das Video „El cielo de Canarias“ hat schon mehr als 2.400.000 Klicks), hat ohne Zweifel viel dazu beigetragen, dass die Besucher der Insel sich nachts auf den Weg hoch auf den Gipfel machen, um den Himmel zu bewundern und zu fotografieren.

Welche Aktivitäten sind die häufigsten im Zusammenhang mit dieser Art von Tourismus?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele der HobbyAstronomen auf die Kanaren kommen, weil sie ein „tolles Video“ oder ein Foto vom Nachthimmel hier gesehen haben, auf dem die Sterne über der Landschaft zu sehen sind, und das selbst erleben wollen. Viele wollen diesen Himmel sehen und fragen nach Teleskopen oder Orten, wo sie ihre Geräte aufstellen oder mieten können. Andere wollen das Foto oder das Video, das sie im Internet gesehen haben, nachmachen.

Es gibt eigene Firmen, die sich darauf spezialisiert haben und Teleskope haben, mit denen man die Planeten, den Mond und die Sterne sehen kann, oder die Workshops anbieten, in denen man lernt, sie zu fotografieren.

Die Bilder und Videos von „El cielo de Canarias“ haben enorm viele Zuschauer gehabt. Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs?

Ich glaube, der Erfolg besteht darin, die Inseln mit zwei ihrer großen Trümpfe zu zeigen: ihrem Nachthimmel und ihrer Landschaft, eingefangen in Fotos oder Timelapse-Videos, bei denen die Sterne, die Milchstraße, der Mond oder die Konstellationen in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen sind.

Diese Bilder sind zauberhaft, unmöglich tagsüber zu erfassen und sprechen für sich selbst. Die Kanaren haben mit den besten Himmel des Planeten und unglaubliche Landschaften – wenn wir beides zusammen nehmen, ist das Ergebnis einmalig.

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Str채nde, die

Bedeutende Bademodedesigner mit Sitz auf den Kanarischen Inseln haben in den herrlichen Traumstr채nden des Archipels ihre Inspirationsquelle f체r eine Mode gefunden, die Grenzen 체berschreitet

Mode inspirieren

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MORRO JABLE FUERTEVENTURA

BIKINI VON AURELIA GIL

Der großzügige weiße Sandstrand im Süden der Insel, umspült von ruhigem, türkisgrünem Wasser reiht sich an den wichtigen Urlaubsort Morro Jable an den belebten Boulevard, der sich mit Freizeitzentren, Restaurants und Geschäften, in denen alles zu finden ist, was man für einen unvergesslichen Aufenthalt braucht. An dem vier Kilometer langen Strand sind außerdem mehrere Wassersportbereiche eingerichtet.

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BIKINI MIT PAREO VON NURIA GONZÁLEZ

LA TEJITA TENERIFFA Dieser ruhige, einen Kilometer lange Strand liegt im Süden der Insel neben einem Naturschutzgebiet und ist besonders bei Besuchern beliebt, die einen abgeschiedenen Ort jenseits der Touristenzentren suchen. Neben FKKMöglichkeiten bietet der Strand ideale Voraussetzungen zum Surfen und Wellenreiten. Von seinem goldenen Sand aus hat man einen herrlichen Blick auf Montaña Roja, den „roten Berg“, einem alten Vulkankegel, der seinen Namen seiner rötlichen Tönung verdankt.

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EL COTILLO FUERTEVENTURA

BADEANZUG VON ANTONIO SANGOO

Im Nordwesten der Insel erstrecken sich die berühmten Strände des Fischerdorfs El Cotillo, an dem sich eine kleine Bucht an die andere reiht. Das natürliche Riff vor den weißen Sandstränden mit ihrem türkisblauen Wasser schützt einen der bekanntesten von ihnen, Playa La Concha vor hohem Wellengang, so dass das Baden hier auch für kleine Kinder sicher ist. Ein herrlicher Strandtag lässt sich perfekt in einem der Restaurants im Dorf abrunden, die köstlichen fangfrischen Fisch auf der Karte haben.

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BADEHOSE UND PASSENDER BOLERO VON CARLOS SANJUAN

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STRAND LAS CANTERAS GRAN CANARIA Mitten im Herzen der Stadt mit dem besten Klima der Welt, Las Palmas de Gran Canaria, befindet sich einer der besten Stadtstrände Europas. Er besticht nicht nur durch seine wunderschöne Natur, sondern auch durch die Promenade, die das ganze Jahr über zu jeder Tages- und Nachtzeit voller Leben ist. Der feine, goldene Sand wird von ruhigem Wasser umspült, das durch eine natürliche Barriere von Vulkanstein geschützt ist.

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BADESHORT VON GABRIEL CROISSIER

LA FRANCESA LA GRACIOSA | LANZAROTE Das gerade mal 30 km2 kleine Eiland La Graciosa, erwartet seine Besucher nach 30 Minuten Bootsfahrt im Nordwesten Lanzarotes mit unbefestigten Straßen. Unter seinen zahlreichen unberührten Stränden ist La Francesa mit seinem weißen Sand und türkisblauen Wasser hervorzuheben. Von hier aus hat man eine tolle Aussicht auf die Meerenge zwischen Lanzarote und den eindrucksvollen Felsen von Famara.

Ideal, um die Welt einen Tag lang zu vergessen.

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PUERTO DEL CARMEN LANZAROTE

BADEMODE VON LENITA & XTG

Der wichtigste Touristenort Lanzarotes liegt im Süden der Insel.

Sein bekanntester und gleichzeitig beliebtester Strand ist Playa Grande, der mit einem Kilometer goldenen Sandes und ruhigem Gewässer sowie einer quirligen Strandpromenade aufwartet. Alles lädt dort zu einem gemütlichen Spaziergang oder Fahrradausflug ein, und man geniesst zwischen Palmen, Vulkanfelsen und Grünflächen den Blick auf das eindrucksvolle Naturdenkmal Los Ajaches, eine sanft gewellte ehemalige Vulkanformation.

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BADEMODE VON LENITA & XTG

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PAPAGAYO LANZAROTE Die unglaublich schöne kleine Bucht zieht ihre Besucher in nahezu unberührter Umgebung mit weißem Sand und kristallklarem Wasser in ihren Bann. Dadurch, dass das Wasser hier sehr ruhig ist, ist sie ideal zum Schnorcheln, bei dem sich der aufregende Meeresgrund entdecken lässt. Sie liegt windgeschützt und garantiert damit einen herrlichen Strandtag mit Kindern, die dank des geringen Wellengangs gefahrlos am Ufer spielen können.

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BADESHORT VON GABRIEL CROISSIER

CORRALEJO GRANDES PLAYAS FUERTEVENTURA Diese paradiesgleichen großzügigen Strände erstrecken sich im Norden der Insel, unweit der Haupturlaubsorte von Fuerteventura, und sind von einem riesigen, unter Naturschutz stehenden Dünenfeld flankiert.

Neun Kilometer groben weißen Sandes und türkisblaues Wasser mit hervorragendem Blick auf das Eiland Lobos und auf Lanzarote reihen sich in mehreren Abschnitten aneinander, von denen einige perfekt zum Nacktbaden geeignet sind, andere besonders familienfreundlich sind, und wieder andere dem Kiteboarding und Surfen gewidmet sind.

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COSTA CALMA HALBINSEL JANDÍA FUERTEVENTURA

BIKINI VON CARLOS SANJUAN

Dieser wunderschöne Strand erstreckt sich über zwei Kilometer im Süden der Insel, ganz in der Nähe des Dörfchens La Lajita.

Unweit von hier befinden sich einige der besten Resorts der Insel, so dass die Pools hier nur wenige Schritte vom türkisblauen Meer entfernt liegen. Die Costa Calma umfasst mehrere Strandabschnitte mit weißem Sand, die bei Ebbe miteinander verbunden sind. Häufig sind hier ideale Bedingungen zum Surfen und Wellenreiten gegeben.

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MASPALOMAS GRAN CANARIA

BADEMODE VON NURIA GONZÁLEZ UND OH! SOLEIL

An einem der wichtigsten Touristenzentren der Kanarischen Inseln liegt im Süden der Insel der Strand mit den berühmten Dünen von Maspalomas. Fast drei Kilometer goldener Sand mit sanftem Gewässer machen ihn zusammen mit dem umfassenden Angebot an Unterkünften und Freizeitmöglichkeiten zu einem idealen Ziel für alle, die Tags die Sonne und das Meer und am Abend ein abwechslungsreiches Nachtleben genießen wollen.

Perfekt für FKK-Freunde und Wassersportler.

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Lenita Burman MODEDESIGNERIN

«Die kanarischen Strände sind meine Inspiration» Lenita Burman kam in frühen Jahren mit ihrer Familie aus Schweden auf die Kanarischen Inseln und ist bis heute geblieben. Auf den Inseln hat sie ihre Inspiration für ihre farbenfrohen Designs gefunden.

Wann und wie sind Sie zum ersten Mal auf die Kanarischen Inseln gekommen? Ich kam mit sechs Jahren hierher… und hier bin ich geblieben. Meine große Schwester hatte Gesundheitsprobleme und meine Eltern entschlossen sich, dem ärztlichen Rat zu folgen und in ein wärmeres Land auszusiedeln. Man hatte ihnen Südeuropa empfohlen, und so entschieden sie sich für Spanien. Meine Eltern hatten ihre Flitterwochen auf den Kanaren verbracht und verbanden gute Erinnerungen mit ihrem Urlaub.

Wie beeinflussen die Kanarischen Inseln mit ihrem fantastischen Klima Ihre Kollektionen?

Wir leben inmitten des Meers mit einem unübertrefflichen Klima. Wie sollte ich mich dieses Einflusses entziehen? Einfach auf die Straße zu gehen, bereitet schon Freude. Diese Energie fange ich in meinen Kreationen ein, sie hat großen Einfluss auf mich.

Wie sieht der Schaffensprozess einer Modedesignerin wie Ihnen auf den Kanaren aus?

Haben Sie einen Lieblingsort, der Sie inspiriert? Eigentlich inspiriert mich alles, was ich sehe; die Eindrücke, wenn ich eine besondere Musik höre oder einen Film sehe, der mich berührt. Ich schnappe ständig Ideen auf. Was meine Lieblingsorte angeht, die mich inspirieren, natürlich jeder unserer herrlichen Strände.

In welche Länder exportiert die Marke derzeit? Mittlerweile erreichen wir mit dem OnlineVerkauf jeden Winkel der Erde. So ist das mit der Globalisierung: von den Kanaren in den Rest der Welt.

Auf Ihrer Homepage steht der Slogan „Canarias´Choice“. Inwieweit zieht die Destination Ihre Kunden an bzw. beeinflusst Ihre Marke? Canarias´Choice ist mein Slogan seit ich Lenita gegründet habe und sollte ausdrücken, dass ich mich entschieden habe, hier anstatt in Schweden zu leben, und wie das kanarische Publikum von Anfang an auf mich gesetzt hat.

Lenita ist eine kanarische Marke, die hier auf den Inseln entwickelt und von kanarischen Arbeitern genäht wird. Unser Publikum stammt in erster Linie auch von den Kanaren, aber wenn ausländische Käufer in die Läden der Marke kommen, fühlen sie sich ebenfalls stark von der Farbkraft der Kleidung und den bequemen Stücken mit ihrem so markanten, Insel-typischen Schnitt angezogen. Unser Design ist ziemlich gewagt, das unterscheidet uns von anderen, und das kommt von der Umgebung, in der wir leben und arbeiten: den Kanarischen Inseln.

Was schätzen die ausländischen Besucher Ihrer Meinung nach am meisten an den Kanaren? Eindeutig ohne Zweifel unser Klima und unsere Kultur. Wir sind Europäer, obwohl wir uns geographisch in Afrika befinden. Für die Nordeuropäer liegen die Inseln nur etwa fünf ein halb Stunden Flugzeit entfernt. Verglichen mit den 14 Flugstunden nach Thailand ist das fast eine Spazierfahrt. Darum kommen manche Touristen mehrmals im Winter. Wenn man sie fragt, ob sie wiederkommen wollen, sind sich alle in ihrer Begeisterung über das gute Klima und die Gastfreundschaft der Kanaren einig und antworten einstimmig, dass sie auf jeden Fall wiederkommen werden!

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Der Karneval von Santa Cruz de Tenerife wurde als Fest von internationalem touristischen t.

Interesse erklär

Die Gala anlässlich der Wahl der Drag Queen in Las Palmas de Gran Canaria ist eine Veranstaltung mit internationaler Tragweite.

Das Begräbnis der Sardine ist die große Abschlussveranstaltung, bei der zahlreiche „Witwen“ das Versterben des Karnevals beweinen.

Alle Inseln feiern auf ihren Straßen die fröhlich-buntene.

Karnevalsumzüg

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dianos“ [aus Beim Fest der „In ende Auswanderer] hr Amerika rückke ganz in Weiß kleidet man sich stehenden mit und bewirft die Umlver. weißem Talkumpu

Die größte Fiesta im Freien

rt.

Die Hauptstädte Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife feiern die aufsehenerregendsten Karnevalsfeiern mit atemberaubenden Veranstaltungen, die jedes Jahr zahllose Zuschauer finden, wie die Gala zur Wahl der Karnevalsköniginnen, die Wahl der Drag Queen, die Umzüge, die viel besuchten Feiern auf offener Straße, die Wettbewerbe der Kostümgruppen und Musikkapellen, das Begräbnis der Sardine… Bekannt ist auch der Karneval in den Ferienorten Puerto de la Cruz und Maspalomas.

Auf dem ganzen Archipel werden diese Festlichkeiten begangen, teilweise mit lokalen Eigenheiten wie Los Indianos in Santa Cruz de La Palma oder Los Carneros de Tigaday in La Frontera, wo die jungen Männer sich mit Fellen und Hörnern als Schafböcke verkleiden.

Weitere Beispiele sind Puerto del Rosario, wo sich bei den Wettbewerben „Arretrancos“ und „Achipencos“ verrückte Fahrzeuge Wettrennen zu Land bzw. auf dem Meer bieten. Nennenswert sind weiter u. a. die „Teufelchen von Teguise“ (Diabletes de Teguise) oder die Hexen von Güímar.

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EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGES REISEZIEL Ihr besonderes Klima und ihre einzigartige Natur haben die Kanaren nicht erst in der Neuzeit zu einem beliebten Reiseziel gemacht, sondern bereits in der Antike. Später wurden sie durch Forscher und Schifffahrer als strategischer Stützpunkt entdeckt. Die Naturforscher schlossen sie für die Gelehrten auf; Die Medizin hat im Archipel einen günstigen Standort für die Erholung gefunden.

VON NICOLÁS GONZÁLEZ LEMUS Historiker

Die Antike und ihre Mythen Die Kanarischen Inseln spielten eine wichtige Rolle in den Sagen und Mythen der alten Griechen und Römer.

Die Glücklichen Inseln, die Inseln der Seligen und der Garten Eden sind mythische Begriffe aus dem Altertum.

Die Inseln bildeten das Ende der Welt, jenen Ort jenseits den Säulen von Herkules. Allerdings hatte die Mythologie rund um den Atlantischen Ozean mit den Besuchen der tollkühnen Schifffahrer auf der Suche nach neuen Reichtümern und Märkten viel zu tun.

Die Kanarischen Inseln und die Naturforscher Die allermeisten europäischen Schifffahrer des 18. Jh. machten auf ihren Reisen Halt auf den Kanarischen Inseln: James Cook, Nicolas Baudin oder William Bligh, Kapitän der Bounty, sind nur einige Beispiele. Die Artenvielfalt auf dem Archipel machte die Kanaren zu einem einzigartigen Labor für Naturforscher, und Ärzte wie der Doktor William Anderson oder der Kapitän John White empfahlen diese Breitengrade als ideales Ziel zur körperlichen Erholung und fügten dem künstlerischen, wissenschaftlichen und ökologischen Interesse, das die Inseln bereits hatten, ein weiteres hinzu: die Gesundheit. Dieser Tendenz sollte Alexander von Humboldt zum Ende des Jahrhunderts schließlich zum Höhepunkt führen.

Die ersten Schifffahrer aus Europa Aufgrund ihrer geographischen Lage ist die Entdeckung Amerikas im frühen Mittelalter nicht ohne die Kanarischen Inseln denkbar. Denn Christoph Kolumbus wählte sie als Ausgangspunkt für sein Unterfangen aus, von wo aus er noch die letzten Feinheiten plante. Nach ihm sahen weitere große Persönlichkeiten der Geschichte in den Kanaren das Eingangstor zum Atlantik und den perfekten Schnittpunkt zwischen drei Kontinenten, was den Archipel zu einem Schmelztiegel der Kulturen gemacht hat.

Die kanarischen Häfen wurden zu wichtigen Versorgungsstätten.

Ab dem 17. Jh. stellten einige Schifffahrer, die die Kanaren eigentlich aus Handelsgründen besuchten, die wirtschaftlichen Motive in den Hintergrund und beschlossen, sich das Gelände einmal näher anzuschauen und zu genießen. So, wie sie ganz andere Tätigkeiten unternahmen als die, die der eigentliche Anlass für ihre Reise waren, wurden sie zu „Touristen“. Angeführt von der Schönheit der Landschaft und begeistert von den milden Temperaturen trugen sie nebenbei dazu bei, die Vorzüge des kanarischen Klimas zu verbreiten.

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La Gomera: VON HIER AUS GING KOLUMBUS AUF GROSSE ÜBERFAHRT

Der Erholungstourismus im 19. Jh. Ende des 19. Jh. wurden die Kanaren bereits von Tausenden von Touristen aus Gesundheitsgründen besucht. Die Viktorianer Thomas H. Huxley, Frederick Leighton oder Marianne North sind nur einige davon. Viele hielten das Zeugnis ihrer Zeit auf den Inseln schriftlich fest. So verfasste der französische Anthropologe René Verneau eine allgemeine Studie über den Archipel, die Britin Olivia Stone berichtete hautnah über das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Leben der Kanarischen Inseln um die Jahrhundertwende, und wieder andere Autoren schrieben die ersten Reiseführer.

Auf der Suche nach Entspannung, Inspiration und gutem Klima Agatha Christie, Winston Churchill, die Beatles oder Brian May sind einige der bekanntesten „Botschafter“ der Kanaren im 20. Jh. Agatha Christie ließ ihren Roman „Der Mann im Meer“ in Puerto de la Cruz (Teneriffa) und „Die Gesellschafterin“ in Las Palmas de Gran Canaria spielen. Winston Churchill besuchte die Kanaren als Gast seines guten Freundes, dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis. Die Beatles setzten ein Zeichen für ein breites Publikum, während Brian May, Ex-Bandgitarrist von Queen und Astrophysiker den Archipel als idealer Punkt für Sternforscher zeigt.

Natürliches Filmstudio

Wir schreiben das Jahr 1492. Christoph Kolumbus kommt in La Gomera an, nachdem er am 3. August von Hafen von Palos, in Huelva, in See gestochen ist, um mit drei Schiffen eine neue Route nach Indien auszuprobieren, die eben über den gefürchteten Atlantischen Ozean führen sollte. Die Hauptstadt der Kanareninsel La Gomera, San Sebastián, war bei einigen Seefahrern wegen ihres stattlichen Palmenhains, der alle Neuankömmlinge begrüßte, als Stadt der Palmen oder „Villa de Palmas“ bekannt. Just hier, an einer der wichtigsten Buchten der Kanaren in der Neuzeit, warf der Admiral seinen Anker aus, nachdem er ein Schiff in Gran Canaria gelassen hatte, wohin er später mehrmals zurückkommen sollte. Als Zeugnisse dieses hohen Besuches ist heute ein einzigartiges historisches Erbe auf den Kanaren zu bewundern: La Torre del Conde, die älteste Militärfestung der Inseln, Casa de la Aguada, in dem der Brunnen erhalten ist, aus dem Kolumbus das Wasser schöpfte, mit dem er Amerika taufte, oder die Kirche La Asunción, ein echtes Museum der Sakralkunst. Sie alle laden den Besucher ein, sich auf einen der faszinierendsten Momente der Geschichte der Menschheit einzulassen: die Entdeckung Amerikas.

Die Kinobranche fand in den Kanarischen Inseln ein riesiges natürliches Studio für den Dreh von Filmen aller Genres vor. Einige Beispiele dafür sind Zerrissene Umarmungen von Pedro Almodóvar sowie internationale Produktionen wie Fast and Furious, Zorn der Ti tanen, In the Heart of the Sea, Wild Oast oder Exodus.

Pablo Jerez Sabater HISTORIKER

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EIN KANARE MIT WELTRUHM Kein anderer hat es so wie der auf Lanzarote geborene geniale Künstler verstanden, das Beste der Kanaren herauszustellen. Überzeugen Sie sich selbst!

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ésar Manrique (Lanzarote, 1919-1992) steht für Kunst in ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen (Malerei, Architektur, Skulpturen...) und für Umwelt, vor allem aber für eine große Liebe und Leidenschaft für seine Heimat, die Kanarischen Inseln.

Aus diesem Wechselspiel gingen die wunderbaren Jameos del Agua 2 auf Lanzarote hervor, ein Vulkantunnel, den der Künstler zu einem traumhaften Ort gemacht hat, der jedes Jahr von Tausenden von Besuchern bewundert wird. Dort schlängeln sie sich bis zu dem See in seinem Inneren, wo sie in überraschend klarem Wasser endemische Arten wie der berühmte Blindkrebs leben. Auch zu entdecken sind die gewundene, in den Vulkanfels geschlagene Gänge und das atemberaubende Auditorium, das in einer Grotte eingerichtet wurde, nicht zu vergessen die Schwimmbecken und üppigen Gärten draußen. Mit diesem Werk setzte der kanarische Künstler neue ästhetische Maßstäbe für das, was er als Kunst-Natur/Natur-Kunst bezeichnete, und ebnete den Weg für eine bis dahin in der plastischen Kultur Spaniens unbekannte wirtschaftliche und soziale Funktion der Kunst.

Ein weiteres Wunderwerk, das Manrique der Insel geschenkt hat, ist der Mirador del Río 5 . Der kunstvolle Aussichtspunkt befindet sich auf dem Gipfel einer eindrucksvollen Klippe, von der aus man eine hervorragende Aussicht auf den Archipel Chinijo hat, allen voran das Eiland La Graciosa mit seinen perfekt geometrischen Vulkankegeln. Dank der Verwendung von nur Vulkanstein in seiner Fertigung ist der Aussichtspunkt völlig in seine natürliche Umgebung integriert.

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ENERGIE DER PYRAMIDE, SERIE VON WINDSPIELEN. STIFTUNG CÉSAR MANRIQUE, LANZAROTE. FOTO: ADRIEL PERDOMO ©FUNDACIÓN CÉSAR MANRIQUE

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Manrique verstand es ebenfalls, das Licht ideal zu nutzen, das durch die riesigen Fenster mit Blick auf die Klippe dringt. Er war jedoch mehr als ein Architekt und Landschaftsgärtner von Beruf und Berufung: Sein Teufel 3 ist mittlerweile zum Symbol des Nationalparks Timanfaya geworden, und sein bildhauerisches Werk wie das Windspiel 4 ist international anerkannt.

In Puerto de la Cruz (Teneriffa) überrascht uns Lago Martiánez 6 , ein Freizeitzentrum, das aus einem See besteht, der von künstlichen Salzwasserbecken mit unübertrefflichem Blick auf das Meer und den Teide gesäumt wird. Bei allem wurden Elemente der traditionellen kanarischen Architektur und der heimischen Flora verwendet, die die Anlage die Auszeichnung zum geschützten Kulturgut eingebracht haben. Auf seinen Sonnenterrassen, Cafés, Restaurants und Casino findet man die ideale Ergänzung zu einem sonnigen Strandtag.

Vom Aussichtspunkt Mirador de La Peña im Norden Hierros hat man einen herrlichen Rundblick über das gesamte Tal von El Golfo mit seinen markanten Böschungen, die im Blau des Atlantiks versinken zu scheinen sowie über die unberührten Felsen von Salmor, auf denen sich die nur auf dieser Insel zu findenden Riesenechsen tummeln. Das Innere der Anlage ist einladend gemütlich und wartet mit einem exklusiven Restaurant auf, in dem eine hervorragende Auswahl kanarischer Speisen angeboten wird.

Nicht weniger eindrucksvoll ist die Aussicht auf Valle Gran Rey vom Mirador del Palmarejo auf La Gomera, der sich ebenfalls perfekt in die Landschaft einfügt. Auf Fuerteventura lässt ein Aufstieg über die Westküste zum Mirador del Morro Velosa die Insel mit anderen Augen als dem typischen Touristenblick sehen, und man kann eine wunderschöne Landschaft in Ockertönen und kleinen Gehöften entdecken. Und für alle, die sich ganz im Einklang mit der Natur in das Genie César Manriques verliebt haben, ist dessen Stiftung (7) auf Lanzarote in dem ehemaligen Wohnhaus des Künstlers „Taro de Tahíche“, das auf fünf umfunktionierten Vulkanblasen gebaut wurde, ein Muss.

©MUSEO NÉSTOR

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NÉSTOR DE LA TORRE, DER KÜNSTLER, DER IN SEINE INSEL VERLIEBT WAR

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Néstor Martín-Fernández de la Torre (Las Palmas de Gran Canaria, 18871938) gehört zu den bekanntesten kanarischen Malern und dem wichtigsten Vertreter des Jugendstils auf den Kanaren. Genau wie Manrique –für den Néstor eine Inspirationsquelle war – stellte dieser facettenreiche Künstler mit Weltruhm ohne Zögern in den Dienst einer seiner Zeit weit vorausgehenden Sichtweise.

Als großer Verfechter der Entwicklung des Fremdenverkehrs auf Gran Canaria entwickelte er Räume, die noch heute Rang haben, wie die Bauanlage Pueblo Canario in der Inselhauptstadt, den Parador in Cruz de Tejeda oder auch das Haus des Touristen (Casa del Turista) im Santa Catalina Park oder die Aussichtsstelle Pico de Bandama.

Darum kommt man nicht um einen Besuch des Néstor Museums und seines vielfältigen Werks mit seinen berühmten Bildern „Poema del Mar“ und „Poema de la Tierra“ (Gedicht des Meeres und Gedicht der Erde) umhin.

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

am Breitengrad des Le

bens

BLUE MARLIN

ZONE Fur Hochseefischer Nicht geeignet für Segler, die sich mit kleinen Fischen abgeben. Nichts für jene, die nicht nach einem wirklichen Abenteuer auf offener See suchen und die auch nicht dazu bereit sind, für einige Tage ihr Handy auszuschalten. Nur für jene, die das ganze Jahr über Herausforderungen suchen. Nur für Hochseefischer.

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Landschaften zum Verlieben, unberührte Umgebung von unschätzbarem Wert, Horte der Ruhe, in denen die Zeit stillzustehen scheint, Orte, die den Stress vergessen lassen, Pflanzen, die auf diesen Inseln ihre Zuflucht gefunden haben, eine weltweit einzigartige Flora und Fauna, ein Meer, dessen Gewässer Pilgerstätte zahlreicher Arten ist, sternenklarer Himmel…

Das ist die Natur der Kanarischen Inseln – so wertvoll, dass Wissenschaftler und Reisende aller Zeiten sich seit jeher von diesem enormen natürlichen Labor angezogen fühlten. Ein Paradies zum Abschalten und Auftanken, kurz: Wohlgefühl par excellence.

Natur, die Energie verleiht sieben Inseln, sieben Vulkane preisgekröntes Naturschutzgebiet von reinem blauem Meer umspülte Inseln Tage zum Abschalten

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Sieben Inseln, sieben Vulkane

Tour der Vulkane La Palma SCHWIERIGK. ART HOCH GERADE

HÖHE DAUER ZEITPUNKT ÖPNV 1.207 m 5,30 Std. GANZJÄHRIG

Im Herzen von La Palma

Der Pfad der „Tour der Vulkane“ (Ruta de los Volcanes) war seinerzeit ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Bezirken von La Palma. Die etwas mehr als 17 Kilometer lange Strecke verläuft durch den Naturpark Cumbre Vieja über die Gemeinde El Paso, Mazo und Fuencaliente. Der gut vorbereitete und ausgeschilderte Weg wechselt Pfade, Forstwege und asphaltierte Straßen ab. Er bietet zwar wenig Vegetation und anspruchsvolle Steigungen, dafür kann man mit etwas Glück unterwegs Dohlen und Turmfalken beobachten.

Millionen von Jahren der Vulkantätigkeit haben in diesem Winkel des Atlantiks die sieben kanarischen Inseln gebildet. So hat ihr Ursprung ihre Landschaften und das Leben der hier lebenden Tier- und Pflanzenarten geprägt. Die Gewalt und Kraft der Vulkane haben eine Spur hinterlassen, die praktisch auf dem gesamten Archipel zu bewundern ist, besonders jedoch an bestimmten Stellen, an denen der vulkanische Einfluss frischer und daher stärker zu spüren ist: rätselhafte Landschaften wie Timanfaya auf Lanzarote oder das große Vulkanmassiv des Teide und die ihn umgebende Landschaft auf Teneriffa, die beide Nationalparks sind. Gran Canaria weist ebenfalls beeindruckende Spuren früherer Vulkanausbrüche auf, darunter der atemberaubende Kessel Caldera de Tejeda, einer der wenigen Orte der Welt, an denen dieses besondere System konischer Platten (Cone Sheet) so gut zu sehen ist. Auf La Palma erwartet uns der Naturpark Cumbre Vieja mit Vulkanen und Lava jüngerer Ausbrüche auf dem Archipel wie dem in Teneguía im Jahr 1971 und kanarischen Pinienhainen, deren Grün sich leuchtend von der dunklen Vulkanerde abhebt. El Hierro ist eine weitere Insel, deren Landschaften von Lava- und Vulkanfeldern geprägt ist, allen voran El Julan, wo die jüngste Vulkanaktivität ihre Spuren hinterlassen hat, oder die auffälligen Lavabergketten des Ödlands Los Lajiales in La Restinga.

Wenngleich die Landschaften auf Fuerteventura stärker von der Erosion abgetragen wurden, sind auch hier Spuren des vulkanischen Ursprungs zu finden, wie das Felseneiland Islote de Lobos oder das Lavafeld Malpaís Grande… Insgesamt Hunderte von Orten, an denen sich einzigartige Landschaften genießen lassen, die aus dem Herzen der Erde hervorgegangen sind und uns die Kraft der Natur greifbar machen.

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Roque Nublo Gran Canaria SCHWIERIGK. ART HÖHE GERING RUNDWEG 168 m

DAUER ZEITPUNKT 2,30 Std. GANZJÄHRIG

Ein eindrucksvoller Vulkanfels, das Wahrzeichen der Insel

Der Roque Nublo in der Gemeinde Tejeda erhebt sich als riesiger Fels vulkanischen Ursprung mitten auf Gran Canaria. Der für die Inselbewohner so bedeutsame Basaltstein ragt 80 m über seinen Sockel und lässt sich über einen ebenso angenehmen wie einfachen Wanderweg erlaufen.

Unterwegs kommt man außer an den drei Felsen -Roque Nublo selbst, dem Frosch (La Rana) und dem Mönch (El Fraile)– an den Ortschaften Artenara und Acusa sowie an dem großen Kessel von Tejeda, den Llanos de la Pez und Pozo de las Nieves vorbei.

Sinnbilder der Landschaft Innerhalb der kanarischen Vulkanlandschaft lassen sich die einzigartigen, roques genannten Felsen ausmachen, steinige und böschige Erhebungen, die das Ergebnis von Erosionsprozessen sind. Einige davon sind so eindrucksvoll, dass sie zu Wahrzeichen geworden sind wie Roque Nublo und Bentayga auf Gran Canaria, Agando auf La Gomera oder die Felsen

von Teno auf Teneriffa. Hier befinden sich auch Los Gigantes, riesige Felsklippen, die schwindelerregend steil ins Meer abfallen. Ebenfalls eindrucksvoll ist die Klippe Los Órganos auf La Gomera, bei denen die Abkühlung und die spätere Abtragung den anfänglichen Vulkanfelsen die Form von Orgelpfeifen gegeben haben, die senkrecht im Ozean versinken. Diese einzigartigen Elemente sind auch unter Wasser zu beobachten. So können Tauchfreunde alle möglichen Arten launischer Formationen, Höhlen, in denen sich zahlreiche Arten verstecken, oder steil abfallende Wände wie El Bajón auf der Insel El Hierro bewundern.

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Reise in das Innenleben der Erde Unter der Erde haben die Vulkanausbrüche Höhlen und Tunnel ausgebildet, in denen Arten leben, die sich an die Dunkelheit angepasst haben und teilweise nur hier vorkommen. Die bekanntesten und beliebtesten dieser Orte sind die Jameos del Agua und die Höhle Cueva de los Verdes auf Lanzarote, traumhafte Räume, die uns in das Innerste der Vulkanlandschaften eintauchen lassen.

Man kann auch überwältigende Grotten besuchen wie die Cueva del Llano auf Fuerteventura, die über 800.000 Jahre alt ist und hochinteressante Fossilien von teilweise bereits ausgestorbenen Arten aufzuweisen hat. Auf Teneriffa ist einer der größten Vulkantunnel der Welt mit wunderschönen Lavaformationen zu sehen, Cueva del Viento.

Auch der Vulkantunnel Todoque auf La Palma, der sich unter einem Lavafeld erstreckt, das auf den Ausbruch von 1949 zurückgeht, kann begangen werden, allerdings nur in kleinen Gruppen und in Begleitung eines ausgebildeten Führers.

Die Ureinwohner der Kanaren nutzten diese natürlichen Schutzorte als Wohnungen oder zur Lagerung ihrer Lebensmittel. Diese Verwendung hat sich bis heute bewährt: So findet man noch heute zahlreiche perfekt als Wohnort oder komfortable Touristenunterkünfte hergerichtete Höhlen.

Wieder andere wurden zu Restaurants umfunktioniert, die ein originelles Speisen mit teilweise atemberaubender Aussicht versprechen.

Ein Streifzug durch das Innerste der Vulkanlandschaft Der Blick in den Kessel Caldera de Taburiente vom Rand seiner Gipfel oder ein Gang in ihr Inneres ist ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher dieses gigantischen Abgrunds mit 9 km Durchmesser und mehr als 1.000 m Tiefe im Inland der Insel La Palma. Ich begleite jeden Tag Touristen auf dieser Strecke, und alle sind immer wieder von der überwältigenden Landschaft dieses Ortes mit seinen enormen senkrechten Wänden beeindruckt, die bis zum Himmel reichen zu scheinen, und an denen die kanarische Kiefer, die endemische Baumart der Inseln, den Ton angibt. Hier findet man einen der größten Pinienhaine des Archipels.

In der Caldera angelangt führe ich die Wanderer meistens zum Fluss Taburiente, der mit seinen Nebenflüssen und Wasserfällen zu einem erfrischenden Bad einlädt. Der Anblick dieser einzigartigen Elemente, die Zeugnissse der Vulkantätigkeit in dieser Region sind, wie der „Wasserfall der Farben“ (Cascada de Colores), die gepolsterten Lavasteine oder die eindrucksvollen Vulkandämme, lässt niemanden gleichgültig. Und die Erosion hat in jahrtausendelanger Arbeit das Ihrige getan und zeigt uns Innerste der Erde wie mit dem Messer angeschnitten. Hier ist vor allem der Fels Roque Idafe zu nennen, der bei den prähispanischen Ureinwohnern religiös verehrt wurde.

Thomas Schmid REISEFÜHRER

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GRAN C

Prof. Dr. Hans-Ulrich Schmincke VULKANOLOGE

Ein natürliches Labor zur Vulkanbeobachtung Die Kanarischen Inseln sind weltweit für das Studium des konstanten Lebenszyklus der Vulkane bekannt.

Route La Llanía El Hierro SCHWIERIGK. ART GERING RUNDWEG

HÖHE 94 m

DAUER ZEITPUNKT 2 Std. GANZJÄHRIG

Ein Weg voller Magie

Dieser Wanderweg gehört zu den beliebtesten von El Hierro. Die gemütliche zweistündige Tour führt in magische Landschaften wie El Brezal, die üppige Heide, die in von Farnen bewachsene Wege übergeht, denen wiederum weichere, nackte Erde und schwarzer Sand in einem der am besten erhaltenen Kessel der Insel folgen. Die XL-Version der Route beginnt an der Quelle La Llanía und führt über den sagenumwobenen Bailadero de Las Brujas („Tanzplatz der Hexen“) und später in das Tal El Golfo mit seinen riesigen Klippen und den Felsen von Salmor.

Welche Aspekte der Vulkanwelt der Kanarischen Inseln dürften ihre Besucher am meisten überraschen?

Das Erstaunlichste an diesen Inseln ist, dass es sich bei ihnen um riesige Vulkanformationen handelt, die vom Meeresgrund in 2.500 m Tiefe bis auf über 3.500 m über dem Meeresspiegel gewachsen sind. Wenn man das Wasser des Ozeans ablaufen ließe, stünden die Kanarischen Inseln als riesige Berge, noch höher als die Alpen, da.

Teneriffa ist der drittgrößte Vulkan der Welt mit mehr als 5.000 m Höhe von seiner Basis auf dem Meeresgrund ab.

Was macht die Vulkanlandschaft der Kanarischen Inseln so besonders?

Aus Vulkanforschersicht sind die Kanarischen Inseln ein weltweit bekanntes Beispiel zur Untersuchung des konstanten Lebenszyklus der Vulkane, bei dem sich immer wieder Phasen des Wachstums mit Phasen der Zerstörung abwechseln. Auf einigen Inseln des Archipels haben Vulkanausbrüche in historischer Zeit neue Spuren in der Gegend hinterlassen. Diese jungen Vulkane mit ihren Kegeln aus Schlack, Flüssen und Lavatunneln sind für Besucher sehr attraktiv, weil sie weltweit einzigartig sind. Ein weiterer einmaliger Aspekt der Kanaren ist ihr Alter. So bringen es einige Inseln wie Fuerteventura auf 20 Millionen Jahre. Auf wieder anderen jüngeren wie Gran Canaria mit immerhin fast 14 Millionen Jahren haben die intensiven Erosionsprozesse den oberen Teil einer enormen acht bis neun Millionen Jahre alten Magmakammer in den Tiefen der Schlucht von Tejeda offen gelegt.

Warum waren Sie schon so oft auf El Hierro? Welche Erfahrungen auf den Kanaren würden Sie hervorheben?

Wir sind fasziniert von El Hierro, der jüngsten Insel der Kanaren.

Wir haben sowohl ihren Meeresgrund als auch ihre Oberfläche erforscht, und eines ihrer eindrucksvollsten Merkmale ist der tiefe Einschlag am westlichen Rand der Insel, eine wahre Lawine aus Vulkanschlacken, die von dem Einbruch des Westteils über viele Kilometer zeugt. Solche Einstürze hat es auf allen Kanareninseln gegeben. An erster Stelle ist hier der in dem riesigen Orotava-Tal auf Teneriffa zu nennen, wo sich vor 600.000 Jahren eine Seite der Insel ins Meer gerutscht ist. Oder Gran Canaria, wo es große Ablagerungen aus vulkanischen Erdverschiebungen gibt. Der Roque Nublo, ein 80 m hoher Monolith, ist nichts anderes als das Überbleibsel einer dieser Steinlawinen nach ihrem Einsturz.

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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Sieben Inseln zum Springen, Rennen, Schwimmen, Fliegen und Klettern. Und das beste Klima der Welt, um schon heute abzuhauen und ein großes Abenteuer zu erleben, denn sie bieten unendliche, einzigartige Naturlandschaften und Naturschutzgebiete; Nationalparks, geschützte Naturlandschaften, Naturdenkmäler und ökologische Schätze. Für all jene, die extreme Erfahrungen suchen. Für dich.

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preisgekröntes Naturschutzgebiet Die Kanarischen Inseln verfügen über 146 Naturschutzgebiete. Das sind 40 % ihres Gesamtgebietes. Das Ziel, diese Naturräume zu schützen, hat nicht nur mit dem Erhalt der Natur und der kulturellen Werte, sondern auch mit dem Wohlstand und das Wohlergehen der Inselbewohner und ihrer Besucher zu tun.

Unterschiedliche internationale Organisationen haben den Wert der kanarischen Natur anerkannt und sie mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, darunter Biosphärereservate, (natürliches und astronomisches) Welterbe, Starlight-Reservate oder die Auszeichnung als „Biosphere Responsible Tourism“ oder Geoparks.

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Biosphärereservate

Die UNESCO hat das gesamte Gebiet von fünf Inseln –Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma, El Hierro– sowie die Westhälfte von Gran Canaria und kürzlich das Anaga-Massiv auf Teneriffa zum Biosphärereservat erklärt und damit auf internationaler Ebene gewürdigt, dass in diesen Zonen wichtige natürliche, landschaftliche und kulturelle Werte in nachhaltiger Weise vom respektvollen Umgang des Menschen mit der Natur zeugen.

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Nationalparks Die Kanaren sind die autonome Region Spaniens mit den meisten Nationalparks, was für ihre wichtigen Naturschätze spricht.

Timanfaya, auf Lanzarote

Garajonay, auf La Gomera

Der Teide, auf Teneriffa

Der Beiname dieses Naturschutzgebietes „Feuerberge“ ist Programm: Den Besucher erwartet ein riesiges Lava- und Aschefeld auf dem alles, was der Vulkan ausgespeit hat, beim Versteinern launische Formen, Kegel und Krater gebildet hat.

Ein Ort praktisch ohne jede Vegetation, geprägt von den Rot-, Braun-, Ocker-, Schwarz- und Orangetönen des Vulkangesteins, die sich vor dem Auge des Betrachters ausbreiten.

Der feine Nebel, der sich auf diesem Teil der Insel sammelt, hat einen Wildlorbeerwald entstehen lassen, der in diesem Nationalpark mit seinen unterschiedlichen, andernorts bereits seit Millionen von Jahren ausgestorbenen Arten einer der größten seiner Gattung ist. Ein Streifzug durch seine üppige Vegetation über das Wanderwegenetz ist ein einmaliges Erlebnis.

Die außerdem zum Naturerbe der Menschheit erklärter Landschaft gehört zu den bemerkenswertesten der Kanaren. Das Schauspiel des höchsten Berges Spaniens und der ihn umgebenden wunderbaren Landschaft hat ihn zu einem der meistbesuchten Nationalparks der Welt gemacht. Auf seinem Gipfel, der sich mit einer Seilbahn erreichen lässt, überwältigt uns das mächtige Gefühl, uns auf dem Dach der Welt, unter dem tiefblauen Himmel zu befinden, von dem aus sich die ganze Größe des riesigen Kessels erfassen lässt, in dessen Zentrum sich der große Vulkan erhebt.

Die Kraft der Vulkane

Der prähistorische Wald

Vom Gipfel eines Giganten

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Beachtliche Artenvielfalt

Der Inselcharakter, das Klima, die geographische Lage und der vulkanische Ursprung des Archipels sind Faktoren, die zu der reichen Artenvielfalt der Kanaren mit zahlreichen Endemismen beigetragen haben. Es wird davon ausgegangen, dass nahezu 30 % der Pflanzen und Landtiere, die auf den Kanarischen Inseln leben, endemisch sind, d. h. nur hier und an keinem anderen Ort der Welt vorkommen.

Diese Zahl nimmt zudem jedes Jahr mit der Entdeckung neuer Arten zu.

Eine große Auswahl an kanarischer Flora ist in dem Botanischen Garten Viera y Clavijo auf Gran Canaria zu sehen, der zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Einrichtungen der Kanaren mit hohem internationalem Ansehen gehört.

Auf Teneriffa seinerseits zeigt der Jardín de Aclimatación de La Orotava umfassende Sammlungen tropischer und subtropischer Pflanzen. Unter der vielseitigen Fauna kommt die größte Gruppe den Wirbellosen zu, gefolgt von Fischen, Vögeln, Säugetieren, Reptilien und Amphibien, die mit zahlreichen Endemismen vertreten sind. Ein wichtiger Aspekt ist das Fehlen gefährlicher Arten, was die Kanaren zu einem Ort macht, an dem man unbesorgt die Natur genießen kann.

Contadero-El Cedro La Gomera Aufstieg auf den Teide Teneriffa SCHWIERIGK. ART HOCH GERADE

Caldera de Taburiente, auf La Palma Im Reich des Wassers

In dieser riesigen Senke mit senkrechten Wänden und Höhenunterschieden bis 2.000 m gibt es zwei Protagonisten: das Wasser und die kanarische Kiefer. Im Inneren des von zahlreichen Schluchten durchzogenen Kessels gibt es zahllose Wasserfälle und Bäche, die während der Erkundungstouren durch dichte Pinienwälder zu einem erfrischenden Bad einladen. So lässt sich dieses überwältigende Naturgebiet aus nächster Nähe genießen, während man die zahlreichen hier heimischen Arten an Flora und Fauna entdeckt.

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HÖHE 1.367 m

DAUER ZEITPUNKT 6 Std. GANZJÄHRIG

Ein Ausflug auf den Gipfel der Kanaren

Der Nationalpark Teide lässt sich über verschiedene Wanderwege erlaufen, darunter einer, der bis auf die Spitze des Vulkans reicht. Die Schwierigkeit dieser Strecke ergibt sich durch die zunehmende Höhe von 1.367 auf 3.718 Meter.

Der Weg startet an Montaña Blanca und führt bis zu der Hütte Altavista, in der man übernachten kann, wenn man zuvor die entsprechende Erlaubnis beantragt hat. Dort wartet man bis zum Morgengrauen, um den letzten Abschnitt zurückzulegen, der direkt zum Krater des Teide führt.

Unterwegs kommt man an geologisch hochinteressanten Stellen wie Montaña Rajada, Mina de Pómez, Huevos del Teide, Estancia de los Ingleses und La Rambleta vorbei.

SCHWIERIGK. ART MITTEL GERADE

HÖHE 551 m

DAUER ZEITPUNKT ÖPNV 3,30 Std. GANZJÄHRIG

Auf der Suche nach dem prähistorischen Wald

Diese Tour verläuft innerhalb der Gemeinde Hermigua durch ein Tal, in dem sich die Wolken sammeln, die von den Passatwinden hierher geschleppt werden. Durch die entsprechend hohe Feuchtigkeit ist diese Zone besonders dicht bewachsen mit Pflanzenformationen wie Heide, Gagelbaum und die verschiedenen Wildlorbeerenarten.

Im Nationalpark Garajonay ist die große Vielfalt an endemischen Bäumen wie die indische Persea, Lorbeer und stinkender Lorbeer hervorzuheben. Die sechs Kilometer Wanderung führen schließlich zu El Cedro, einem natürlichen Wasserfall, der aus 150 m Höhe die Stauseen des landwirtschaftlich genutzten Tals von Hermigua bewässert. Außerdem führt die Route an einer kleinen, besonderen Wallfahrtskapelle aus dem Jahre 1935 vorbei.

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GRAN C

David Bramwell BOTANIKER

Die Kanaren, ein Rückzugsort für die Flora des Tertiärs Dieser international hoch anerkannte Botaniker hat dreißig Jahre lang den Botanischen Garten Viera y Clavijo geleitet, der zu den zehn bedeutendsten der Welt gehört. Der gebürtige Brite kam als Student auf die Kanaren und interessierte sich für die kanarische Flora, bevor er als Leiter dieses Zentrum auf Gran Canaria ernannt wurde. Sie gehört zu den wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen für das breite Publikum Europas und wird jährlich von Tausenden von Besuchern bewundert. Mittlerweile ist Bramwell zwar pensioniert, aber immer noch eng mit der Erforschung der kanarischen Flora auf höchstem Niveau verbunden.

Was war ihr erster Eindruck von den Inseln?

Ich erinnere mich noch besonders gerne an das Dorf Vallehermoso auf La Gomera, das uns als Wissenschaftler aufnahm, obwohl wir ihnen ein bisschen wie Außerirdische vorkamen...

Ich fand die Insel toll, und zusammen mit meinen Botanikerkollegen erforschten wir die ganze Wildlorbeer-Zone, die heute Weltnaturerbe ist, aber damals noch nahezu unbekannt in der Wissenschaftsszene war.

Diese Zeit war so schön, dass ich einige Erinnerungen im kleinen Buch Mis primeras exploraciones en las Islas Canarias veröffentlicht habe.

Was macht die kanarische Artenvielfalt so einzigartig?

Die Kanaren sind besonders interessant, weil es hier Flora aus dem Tertiär gibt, die auf jeder Insel andere Evolutionsprozesse durchlaufen hat und zu weltweit einzigartigen Arten mit über 600 Endemismen geführt hat.

Hat das kanarische Klima–das beste Klima der Welt– zu diesen Prozessen beigetragen?

Zweifellos. Das Klima hat zusammen mit dem Relief und den Höhenlagen die Entwicklung unterschiedlicher Pflanzenarten bedingt: Sukkulentenbüsche -die typische Vegetation der niederen Gegenden-, thermophile Drachenbaumhaine, wilder Olivenbaum, Mastixstrauch und Atlantische Pistazie, Wildlorbeeren-Wälder mit Arten wie stinkender Lorbeer und Lorbeer, kanarische Kiefernhaine, Palmenwälder, die tief in den Tälern und Schluchten wachsen, sowie die Vegetation, die auf den Gipfeln einiger Inseln wie dem bekannten roten Natternkopf auf dem Teide auf Teneriffa zu finden ist.

Welche Bilanz ziehen Sie nach dreißig Jahren an der Spitze des Botanischen Gartens Viera y Clavijo?

Im Laufe dieser Jahrzehnte hat sich der Garten dank der Forschungsarbeiten in

seinen bedeutenden Labors unter den zehn wichtigsten der Welt platziert.

Dazu kommen die Keimplasma-Bank und das Herbarium.

Welche Touristen besuchen den Botanischen Garten?

Für manche ist er eine von vielen kurzen Stationen auf ihrer Touristenroute des Tages, aber viele kommen auch extra hierher und bleiben mehrere Stunden, um die einheimische Flora und die Pflanzen anderer Regionen der Welt zu entdecken.

Was unterscheidet diesen Botanischen Garten von denen an anderen Orten der Welt?

Er war einer der ersten, der sich der lokalen Flora der Insel widmete.

Sein Schwerpunkt lag stets auf den Bereichen Forschung, Erhalt und Umwelterziehung und darauf, der Öffentlichkeit die verschiedenen Arten so nah wie möglich an dem natürlichen Lebensraum, in dem sie gedeihen, vorzustellen.

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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TAUCHGANG IN HD Ein Naturerlebnis das ganze Jahr über Tauche ein in ein wahrhaftes unterirdisches Paradies. Es öffnet sich dir Tag für Tag direkt vor deinen Augen und zeigt dir die einzigartigste Flora und Fauna unserer Erde. Kristallklares Wasser und eine perfekte Wassertemperatur für deinen Tauchgang in HD.

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Inseln in einem klaren Meer aus tiefem Blau Wenn sich das Wasser des Atlantischen Ozeans, der die Kanarischen Inseln umgibt, durch etwas auszeichnet, ist es durch seine Reinheit und Temperatur, die ideal für ein Bad zu jeder Jahreszeit und für verschiedene Thalassotherapiebehandlungen sind, die so wohltuend für das körperliche und geistige Wohlbefinden sind. So ist ein Strandtag auf den Kanaren wie ein Besuch bei einem Riesen-Spa unter freiem Himmel, inmitten sauberer Luft mit Meeresnebel – die beste Art, aufzutanken und seine Energien aufzufrischen.

Camino de Los Gracioseros Lanzarote SCHWIERIGK. ART HOCH HIN- UND RÜCKWEG

HÖHE 358 m

DAUER ZEITPUNKT 3 Std. GANZJÄHRIG

Eine Reise in die Vergangenheit Diese Route führt über den Pfad, den einst die Bewohner von La Graciosa als Verbindungsweg mit Lanzarote nutzten. Er führt vorbei an den Klippen von Famara, im Norden, mit Blick auf La Graciosa jenseits der Río Strasse. Der Pfad führt über Vulkanfelsen mit teils rutschigen Abschnitten bis zum Ziel auf Meereshöhe, wo als Belohnung ein kühles Bad in der blauen See wartet.

Unterwegs können wir zudem die beachtliche Flora und Fauna der Gegend mit zahlreichen Endemismen und unter Artenschutz stehenden Spezies kennenlernen.

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Sonne und Meer in naturbelassener Umgebung

Auf den Kanaren gibt es zahllose unberührte, einsame Strände. An vielen davon kann man nacktbaden und der Mensch hat praktisch keine Spuren hinterlassen.

Fuerteventura ist ein gutes Beispiel hierfür, wie Cofete, ein kilometerlanges Paradies mit goldenem Sand umgeben von Bergen, wo das Meer heftig umpeitscht, oder der Strand Viejo Rey mit weißem Sand und tiefblauem Meer in herrlicher Einsamkeit. Auf dem Eiland La Graciosa (Lanzarote) befinden sich Las Conchas, ein Strand, der nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen ist. An seinem weißen Strand mit Blick auf die kleine Insel Alegranza mit ihrer unverwechselbaren Wal-Form kann man herrlich von der Welt abschalten. Der Strand Güigüi auf Gran Canaria – ein Paradies am Fuße der Klippen – ist nur zu Fuß über einen Weg, der Stunden lang durch die Berge führt, oder vom Meer aus zu erreichen.

Benijo, auf Teneriffa, ist ein weiterer unberührter Strand der Kanaren.

Von seinem dunklen Vulkansand aus hat man eine herrliche Aussicht auf die Roques de Anaga. La Palma und La Gomera weisen ebenfalls abgeschiedene Strände auf: Nogales

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und Playa del Inglés, sind beide ideal, um auf ihrem Vulkansand zu ruhen.

Nicht zu vergessen die herrlichen natürlichen Schwimmbecken auf den Kanaren, eine interessante Alternative für einen herrlichen Tag mit Sonne und Meer. Hier sind El Charco Azul und La Fajana auf La Palma und La Maceta auf El Hierro zu nennen, wo Bereiche zum Sonnenbaden eingerichtet sind, ohne den natürlichen Charme und die Umgebung, die diese Entspannungsräume ermöglicht hat, zu beeinträchtigen.

Islote de Lobos Fuerteventura SCHWIERIGK. ART GERING GERADE

HÖHE 22 m

DAUER ZEITPUNKT 2 Std. GANZJÄHRIG

Zwischen Vulkankegeln

Der Lobos-Pfad ist einer der am besten erhaltenen Räume der Kanarischen Inseln und bietet zahlreiche sehenswerte Naturschauspiele: von Salzseen bis hin zu den kleinen Vulkankegelformationen, die hier „Hornitos“ – Öfchen – genannt werden. Die sieben Kilometer lange Route über das Eiland beginnt am Kai, führt danach weiter über den Strand La Concha und vorbei an einem Salzsee aus kleinen Lagunen, an denen die Hauswurz zu bewundern ist, eine der endemischen Pflanzen der Inseln. Der Rückweg geht über El Puertito, eine frühere Siedlung für die Fischer und Muschelsucher, die hier zeitweise Schutz fanden.

Meeresfauna in Freiheit

Die Kanaren bieten zahllose Tauchstellen, an denen man die Schönheit und Artenvielfalt der Vulkangründe bewundern kann. Das Wasser ist so klar, dass man teilweise bis 30 Meter Sicht hat. Alles in allem ein Paradies für Tauchfreunde, die in jeder Unterwassergrotte und jedem Winkel dieser verworrenen Landschaft zahllose Meeresarten entdecken können.

Der Ozean um die Kanarischen Inseln ist der Lebensraum vieler Wale.

Es ist ein aufregend, von der Küste aus per Schiff Ausflüge ins offene Meer zu machen, und Delfine, Grindwale und sogar Pottwale, Blauwale und Orcas zu betrachten, die frei in diesem Wasser tummeln.

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Tage zum Abschalten

Landhausunterkünfte sind eine hervorragende Alternative für ein paar Tage in natürlicher Umgebung und in kleinen malerischen Dörfchen. Die Möglichkeiten reichen von kleinen Gasthäuser oder Hotels über herrschaftliche Villen oder umfunktionierte alte Landhäuser bis hin zu den originellen Höhlenhäusern, die liebevoll für unvergessliche Tage hergerichtet wurden.

Dieses ebenso umfassende wie abwechslungsreiche Unterbringungsangebot wird durch eine breite Palette an Aktivitäten abgerundet, die sich in schönster Umgebung unternehmen lassen. So können wir uns nach dem Aufstehen beim Frühstück mit einmaliger Aussicht überlegen, ob wir eher einen Ausritt zu Pferd oder auf einem Kamel bevorzugen, lieber durch dichte Wälder wandern, eine gemütliche Fahrradtour angehen oder uns einfach mit dem Auto auf Erkundungstour begeben wollen. Auch für Sportler und Waghalsige ist die Auswahl groß: Klettern, Drachenfliegen, Rope Jump, Mountainbiking … und vieles mehr.

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WIND WELLEN

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Gleich, ob Windsurfen, Kitesurfen, Bodyboard oder Wellenreiten – auf den Kanaren finden Sie zahlreiche Schulen, Clubs und Fachgeschäfte. Diese Angebote und Einrichtungen ermöglichen das Lernen in jedem Alter und ab jedem Niveau – Anfänger und Profis gleichermaßen..

Einige Inseln sind Austragungsorte internationaler Sportwettkämpfe wie der Windsurf- und KiteboardingWeltmeisterschaft. Hier geben sich Experten, Laien, Neugierige und Anfänger ein Stelldichein, um begeistert den Könnern zuzuschauen, wie sie Wind und Wellen bezähmen.

Der ideale Ort, um Wind und Wellen zu genießen Fuerteventura, insbesondere der Strand von Sotavento, bietet einmalige Voraussetzungen zum Surfen und Kitesurfen. Ich habe diesen herrlichen Ort mit seinen hervorragenden Windbedingungen vor 31 Jahren entdeckt und beschlossen, mich hier niederzulassen und hochwertigen Wassersporturlaub anzubieten. Neben endlosen weißen Sandstränden, das ganze Jahr über angenehmen Temperaturen findet man hier eine wunderschöne Lagune mit optimalen Bedingungen für diese Sportarten auf jedem Niveau vor. Dadurch können wir seit 30 Jahren jedes Jahr die Weltmeisterschaft für Windsurfen und Kiteboarding an diesem Strand ausrichten, an der die besten Cracks der Welt gegeneinander antreten.

Diese Merkmale treffen auf das hervorragende Unterbringungsangebot und die hochwertige Einrichtungen, in denen man das neueste Material und Zubehör finden kann. Zusammen mit dem qualifizierten, professionellen Service sind sie der Grund dafür, dass die Besucher Fuerteventura als Ziel zum Surfen und Kitesurfen oder zum Erlernen dieser Sportarten wählen. Außerdem werden von praktisch allen Flughäfen Europas zahlreiche Direktflüge angeboten, was die Insel gut erreichbar macht und einen vollständigen Wind- und Kitesurf-Urlaub garantiert.

René Egli

GRÜNDER DER RENÉ EGLI GRUPPE

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FOTO MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON FOTOSOTAVENTO.COM

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Die besondere Geographie des kanarischen Archipels beschert uns zahlreiche Spots mit einem der größten Schätze für diese Sportart: dem Landwind, d. h. starker und konstanter Wind vom Land, der kräftig vorantreibt.

Ein weiterer idealer Verbündeter sind die Passatwinde, die unterschiedlich stark wehen und ideal für Anfänger und Fortgeschrittene sind. Auch Wellenreiter kommen auf den Kanaren voll auf ihre Kosten: kristallklares Wasser, unterschiedliche Brandungen, perfekte Temperaturen und vielseitiger und abwechslungsreicher Wellengang.

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Gastronomie

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Germán Blanco GASTRONOM

Die kanarische Küche – der Geschmack dreier Kontinente

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er aus León im spanischen Inland stammende Küchenchef Germán Blanco hat sich zu einem Experten und Kenner der kanarischen Gastronomie gemausert und wurde mehrfach mit wichtigen Kochpreisen ausgezeichnet.

Was hat die kanarische Küche Besonderes?

Eine ihrer wesentlichen Eigenschaften ist die Schlichtheit ihrer traditionellen Rezepte, bei denen u. a. typische Produkte aus dem Meer und Land der Inseln verwendet werden.

Aber sie hat sich auch von anderen Küchen vom spanischen

Festland oder aus Lateinamerika und Afrika beeinflussen lassen, was ihr eine einzigartige Note verleiht.

Wie hat sich die Gastronomie der Kanarischen Inseln in den letzten Jahren weiterentwickelt?

Die kanarische Gastronomie ist wie die restlichen Regionalküchen Spaniens im Zuge des jüngsten Zykluswandels immer raffinierter geworden. Wir Küchenchefs sind heute besser ausgebildet, um die traditionellen Rezepte mit besseren Techniken zuzubereiten und optisch ansprechender anzurichten, ohne deswegen auf die heimischen Produkte zu verzichten, die ihnen dieses besondere Etwas verleihen. Auf den Kanaren arbeiten heute großartige, professionelle Chefköche mit einer hervorragenden Ausbildung für diese so einzigartige Küche auf höchstem Niveau.

Wie könnte ein perfektes Menü aussehen, um die typischsten Gerichte und Zutaten des Archipels zu probieren?

In diesem perfekten Menü dürften auf keinen Fall die typischen Gerichte mit den kanarischen Kartoffeln „papas“, Saucen „mojos“, dem gerösteten Maismehl „gofio“, frischem oder Stockfisch, Eintöpfe mit frischem Gemüse und Fleisch der Region wie Ziegenfleisch, Kaninchen oder dem schwarzem kanarischen Schwein, einer einheimischen Rasse der Kanaren, fehlen. Natürliche wäre dieses Menü ohne die köstlichen Nachspeisen der Inseln nicht vollständig.

Die verschiedenen Käsesorten der Kanaren gehören zu den beliebtesten Delikatessen der Inseln. Warum?

Der Käse gehört zu den Flaggschiffen der kanarischen Gastronomie. Auf jeder der sieben Inseln gibt es eine riesige Vielfalt köstlicher Sorten, die der hervorragenden Milchqualität und den traditionellen Zubereitungsverfahren zu verdanken ist. Das Ergebnis sind viel beachtete Käsesorten, die bei nationalen und internationalen Wettbewerben mit Preisen überhäuft werden.

Neben dem Käse gehört der Wein zu den bekanntesten Produkten der Kanarischen Inseln.

Welche Merkmale zeichnen ihn aus?

Ohne Zweifel. Der Wein ist ein weiteres hervorragendes Erzeugnis der Inseln, das nicht aus der kanarischen Küche wegzudenken ist. Die Vielfalt an Mikroklimata und die Besonderheiten der Vulkanerde machen die Weine der Kanarischen Inseln weltweit einmalig. Die kanarischen Weine sind rein, frisch und besonders süffig.

Zum Abschluss: Was würden Sie empfehlen, um den Geschmack der Kanarischen Inseln richtig zu genießen?

Den Geschmack der Kanaren spürt man, sobald man sie betritt. Ihre Menschen, Traditionen, Landschaften, ihr Klima… und ihre Gastronomie, die sich zunehmend ihren Rang bei den anspruchsvollsten Gaumen verdient.

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Gastronomie Papas arrugadas mit Mojo cilantro Rezept von Germán Blanco

ZUTATEN

• 1 kg kanarische Kartoffeln („papas“) • 300 g grobes Salz • ein Stück Zitrone • Wasser ZUBEREITUNG DER KARTOFFELN

Die Kartoffeln waschen und mit Wasser und dem groben Salz zum Kochen bringen (sie können mit einem Tuch abgedeckt werden). 15 Minuten halb gar kochen. Danach das Wasser abgießen und im gleichen Topf auf dem Herd trocknen lassen. Die Kartoffeln –lauwarm oder kalt – auf einem flachen Servierteller anrichten und die Koriander-Sauce darüber geben.

Kresse-Eintopf Rezept von Germán Blanco

Mojo cilantro ZUTATEN

• 1 Bündel Koriander • 1 Knoblauchzehe • 1/2 grüne Paprika • 1 TL Kreuzkümmel • Grobes Salz • Weinessig • Mildes Olivenöl ZUBEREITUNG

1. Alle Zutaten in einem Mörser zermahlen.

2. Nach und nach mit dem Öl zu einer Sauce mittlerer Konsistenz aufschlagen.

3. Vor dem Servieren einen Schuss Essig zugeben.

Süßkartoffel und Jamswurzel Die Knollengewächse sind ein Grundbestandteil der traditionellen kanarischen Küche und dürfen in keinem Ragout oder Eintopf fehlen. Süßkartoffeln werden auch für Desserts u. ä. verwendet, z. B. für die Zubereitung der typischen Weihnachtssüßspeisen „Truchas“.

Kreuzkümmel Dieses Gewürz ist weit verbreitet in der kanarischen Küche und wird gemahlen oder als ganzes Korn für die Marinaden genutzt, aber auch für die berühmten Mojos und zum Abrunden von Fischgerichten.

Koriander Seine Blätter werden gerne genutzt, um Suppen und Eintöpfen Aroma zu verleihen... und natürlich für den grünen Mojo, der zu den kleinen Kartoffeln und zu Fisch und Fleisch gereicht wird.

Kresse Eine weitere Hauptzutat der kanarischen Küche. Sie bildet die Grundlage bekannter Eintöpfe, kommt aber auch in Cremesuppen, Salaten und Saucen zum Einsatz.

ZUTATEN

ZUBEREITUNG

• 400 g Kresse • 200 g weiße Bohnen • 500 g Kartoffeln • 1 Maiskolben • 100 g Zwiebeln • 80 g Tomaten • 2 Knoblauchzehen • 80 g grüne Paprika • Olivenöl • Salz • etwas Schweinefleisch (optional) • Safran und Kümmel

1. Die Bohnen am Vorabend einweichen.

2. In einem großen Topf den Knoblauch, die grüne Paprika und die Zwiebel fein gehackt andünsten. Eine Prise Safran und Kümmel dazugeben, die Bohnen hinzufügen und mit Wasser oder Hühnerbrühe aufgießen, bis alle Zutaten bedeckt sind. 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen.

3. Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden und zusammen mit dem Maiskolben dazugeben und weitere 25 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind.

4. Die gut geputzte Kresse mit einem Schuss Olivenöl dazugeben (an dieser Stelle kann man klein geschnittenes, zartes Schweinefleisch dazugeben).

5. Mit Salz abschmecken, vom Herd nehmen und 15 Minuten ziehen lassen.

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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Es gibt Strände mit Wellen oder aber Strände mit Wellen von Weltklasse. Es gibt Orte mit Wind oder aber unglaubliche Orte mit Wind, der nie aufhört. Du hast ein angenehmes Klima oder aber das beste Klima der Welt, damit du keinen einzigen Tag aussetzen musst. Es gibt viele verschiedene Arten zu Surfen, aber nur einen Stil für jeden Tag und das ganze Jahr über: The Canary Way of Surf.

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e t o r a Lanz Wer diese zum Biosphärereservat erklärte Insel besucht, spürt das überwältigende Gefühl, in Landschaften aus einer anderen Welt einzutauchen. Dort findet man großflächige Vulkan- und Lavafelder wie im Nationalpark Timanfaya, wo die verschiedenen Schattierungen und Farbtönen der Felsen im Vordergrund sind.

Lanzarote hat auch die Prägung des genialen Künstlers César Manrique, der es wie kein anderer verstand, Räume zu schaffen, die das Gefühl der Harmonie mit der Natur verleihen. Dieses Gleichgewicht schwebt in vollem Glanz an einem der beliebtesten Orte der Insel: den Jameos del Agua. Traumstrände, eine Reihe kleiner Eilande, die zum Seereservat erklärt sind, Yachthafen und ein umfassendes Dienstleistungs- und Übernachtungsangebot machen den Aufenthalt auf dieser Insel zu einem einen unvergesslichen Erlebnis.

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Vulkane

Die Macht der

Die „Feuerberge“ von Timanfaya sind ein klares Zeugnis der Macht der Natur. An diesem mondhaften Ort kann man die Gewalt der Vulkane und die Anziehungskraft einer rauen, spröden, wilden Erde spüren, die Schattierungen von Rot- und Orangetönen über Braun, Ocker und Schwarz vermischt.

Ein Ausflug in den Nationalpark über die 14 km lange „Route der Vulkane“ ist ein überwältigendes Erlebnis, das nur noch davon übertroffen wird, den Südhang des Timanfaya-Gebirges auf dem Rücken eines Kamels zu entdecken. Der Untergrund dieses rätselhaften Ortes ist noch immer lebendig. So erreichen die Temperaturen in einigen Gegenden wie der kleinen Insel Hilario an der Erdoberfläche ungewöhnliche Werte, deren Auswirkungen die Besucher an den berühmten Geysiren oder beim Kochen auf dem bloßen Erdboden ablesen können.

Im Zentrum von Lanzarote erstreckt sich eine der schönsten Vulkanlandschaften der Insel, La Geria, wo die Landwirte eine Technik entwickelt haben, mit der auf der schwarzen Vulkanerde Wein angebaut werden kann, wodurch eine einmalige Landschaft entstanden ist. Vorherrschend ist die Malvasier-Traube, eine Rebesorte, die den Wein von Lanzarote so besonders macht. Die einzigartigen Tropfen mit Ursprungsbezeichnung können in manchen Kellereien der Gegend verköstigt werden.

Nationalpark Timanfaya

La Geria

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Strände

für jeden Geschmack Lanzarote hat Strände für jeden Geschmack zu bieten.

Einer der für seine besondere Schönheit bekanntesten ist Playa Papagayo, eine kleine, muschelförmig geschwungene, weiße Sandbucht mit türkis-grünem Wasser, die ideal für Kinder und zum Schnorcheln ist. Ein weiteres Paradies für einen ruhigen Tag, um Sonne und Meer zu genießen, ist das kleine Eiland La Graciosa, das mit seinen knapp 30 Quadratkilometern einsame Strände –wie La Concha oder La Francesa– aufzuweisen hat, die nahezu unberührt geblieben sind.

So sind die Straßen dieses nur 20 Schiffsminuten von Órzola, im Norden Lanzarotes, entfernten Naturparks noch nicht asphaltiert, so dass sich als angenehmes Fortbewegungsmittel ein Fahrrad empfiehlt, wie es auf dem Eiland selbst vermietet wird. Von dem weißen Strand der Strände hier hat man eine herrliche Aussicht auf die anderen Inseln des Archipels Chinijo und auf den eindrucksvollen Felsen Risco de Famara auf Lanzarote.

Aber auch wer belebtere Strände mit mehr Publikum vorzieht, kommt auf Lanzarote auf seine Kosten. Die Strände von Puerto del Carmen, Playa Blanca oder Costa Teguise sind mit allen Angeboten ausgestattet und bieten Unterkünfte, Freizeitmöglichkeiten, Restaurants sowie Einkaufsmöglichkeiten in ihrer Umgebung. Nicht zu vergessen die Yachthafen wie Puerto Calero, Marina Rubicón und Marina Lanzarote, die alle Serviceangebote für Sportboote bereithalten.

Playa de Famara

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Costa Teguise

Puerto del Carmen

La Graciosa

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Jameos del Agua

Ein Ort, an dem

Mensch und Natur

eins werden Lanzarote setzt seit Jahren auf ein Modell der nachhaltigen Entwicklung, bei dem der Respekt f端r die nat端rliche Umgebung der Insel in den Vordergrund gestellt wird. Nicht zuletzt deswegen wurde sie als ers-

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La Graciosa von der Aussichtswarte Mirador del Río aus gesehen

tes Reiseziel der Welt mit der Auszeichnung „Biosphere Responsible Tourism“ gewürdigt. Das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur hat viel mit dem unermüdlichen Einsatz des international bekanntesten Einwohners von Lanzarote zu tun, dem vielseitigen und genialen Künstler César Manrique. Ihm ist es zu verdanken, dass die Insel als Biosphärereservat eingestuft wurde.

Dieses Umweltbewusstsein wurde voll von den Inselbewohnern selbst übernommen und schlägt sich auch in dem gepflegten Bild der typischen Häuser nieder.

Zwei der wichtigsten Werke Manriques, in denen sich diese gelungene Harmonie ausdrückt, sind die Jameos del Agua und die Aussichtswarte Mirador del Río.

Erstere befinden sich in einem Vulkantunnel, der im Zuge des Ausbruchs des Coronas entstanden ist und eine der wahrscheinlich meist besuchten Sehenswürdigkeiten auf der Insel ist. Dort erwarten den Besucher ein natürlicher See, in dem endemische Arten wie der berühmte Blindkrebs leben, ein seltenes weißes Schalentier, das weltweit einzigartig ist, sowie

ein überwältigendes Auditorium.

Ganz in der Nähe von diesem interessanten Ort befindet sich die Höhle Cueva de los Verdes, in der man einen Kilometer lang durch übereinander verlaufende und miteinander verbundene Gänge laufen kann und deren Wände und Gewölben durch ihre Farbenvielfalt überraschen. Die perfekt in die Landschaft eingebettete Aussichtswarte Mirador del Río erhebt sich eindrucksvoll über den schroffen Klippen an der Küste und gibt einen atemberaubenden Blick auf den Archipel Chinijo frei.

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e Lanzarot

Dörfer

zwischen Lava und Vulkanen

Es lohnt sich eine Rundfahrt über die Insel mit Abstechern zu ihren unterschiedlichen Dörfern, die sich über die Vulkanerde verteilen. Eine der malerischsten Ortschaften ist El Golfo, ein ehemaliges Fischerdorf, in dem man hervorragenden frischen Fisch essen kann, und der einzige bewohnte Ort im Naturpark der Vulkane. Ganz in der Nähe liegt der berühmte „grüne Teich“, Charco de los Clicos oder Charco Verde, dessen Farbe seinem Namen alle Ehre macht und der zu Legenden und Filmen wie Zerrissene Um-

armungen von Pedro Almodóvar inspiriert hat. Die durch eine Sandzunge vom Meer getrennte Lagune befindet sich inmitten eines zum Meer hin geöffneten Kraters, mit dem sie über unterirdische Risse verbunden ist, durch die das Meerwasser eindringt.

Weitere Ortschaften auf Lanzarote, die einen Besuch ohne Hast wert sind, ist Yaiza mit ihrer gut erhaltenen traditionellen Bauweise, oder der kunsthistorisch interessante Ort Teguise mit zahlreichen Villen und Herrenhäusern in schmalen Kopfsteinpflasterstrassen und natürlich dem traditionsreichen Markt und vielen Gaststätten, in denen man die typischen Gerichte der kanarischen Küche probieren kann. Im Norden zeigt sich die Insel in Haría von ihrer grünsten Seite. Nicht umsonst ist der Ort auch als das „Tal der tausend Palmen“ bekannt.

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Ein

sportliches

europäisches Reiseziel

Laufen, Radfahren, Wandern, Golfen, Schwimmen, Tauchen, Segeln, Angeln, Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten, Wasserscooter... Lanzarote bietet für alles einen passenden Raum, und das zu jeder Jahreszeit. Die langen, sonnigen Tage ziehen Sportler aus ganz Europa an, die die Insel zu ihrem Trainingslager in traumhafter Umgebung auswählen, während auf dem europäischen Festland besonders im Winter aufgrund der Temperaturen kein Sport im Freien möglich ist. Das große Sportangebot wird von zahlreichen Unterbringungs- und Freizeitmöglichkeiten abgerundet.

Ein klares Beispiel für Lanzarote als Schauplatz wegweisender Sportveranstaltungen ist die Austragung des Ironman, eines der härtesten Triathlonwettbewerbe, der an wenigen weltweit einzigartigen Stätten ausgetragen wird, unter denen Lanzarote für seine lange Erfahrung und seinen hohen Anspruch weltweit bekannt ist.

Yaiza

Charco de los Clicos

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a r u t n e v e t r e Fu Wenn sich diese Kanareninsel durch etwas auszeichnet, so durch ihre Strände. Fast 150 Kilometer von weißem Sand und türkis-blauem Wasser laden zum Erholen, Sonnenbaden und Eintauchen ein. Hier kann jeder völlig ungestört vom Alltag abschalten und neue Energie tanken.

Außerdem sind die Strände ideal für alle denkbaren Wassersportarten, allen voran dem Windsurfen. Außer ihren schönen Stränden sind Plätze wie das Eiland Islote de Lobos, die alten Dörfer der Insel oder ihre traditionellen Küstenorte zu entdecken, in denen frischer Fisch und Meeresfrüchte zu genießen sind.

Playa Barca

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150 km Strände zur Auswahl

Fuerteventura, das ist Strand und Meer im Reinzustand. Man hat die Wahl zwischen langen, breiten Stränden oder kleinen, zurückgezogenen Buchten, teils völlig wild und unberührt, teils gemütlich und sicher für die ganze Familie.

Auf der Halbinsel Jandía befinden sich die endlosen Strände von Sotavento mit einigen der beliebtesten und bekanntesten Badezonen: Morro Jable und El Matorral, Playa Esmeralda oder Playa Barca. Leewärts überwältigt der Strand von Cofete mit kilometerlanger Einsamkeit und der kräftigen Gischt des Atlantiks. Im Norden erwarten den Besucher die „großartigen Strände“ Grandes Playas und das riesige Dünenfeld von Corralejo oder auch gemütlichere Strände für Familien wie El Cotillo oder La Concha, deren Wasser durch das natürliche hufeisenförmige Riff ruhiger wird.

An jedem dieser Strände lässt einen das Liegen in der Sonne auf dem weichen Sand und ein Bad im türkis-blauen Meer merken, wie schön das Leben doch sein kann.

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Wellen fliegen

über die

Einige Gegenden der Insel bieten optimale Bedingungen zum Windsurfen und Kitesurfen, die weltweit ihresgleichen suchen. Dank der Surfschulen und Fachunternehmen, die Kurse anbieten und das nötige Material verleihen, kommen hier sowohl Anfänger als auch Profis voll auf ihre Kosten.

Nicht umsonst wird jedes Jahr die Windsurf- und Kiteboarding-Weltmeisterschaft an den Stränden von Jandía ausgetragen, zu der sich Elitesportler verschiedener Länder einfinden.

Aussichtswarte Morro Velosa

Natur im Reinzustand unter

wolkenlosem Himmel

Fuerteventura ist die zweitgrößte Insel der Kanaren, und ihre karge Landschaft, die sofort ein Gefühl der Sorgenlosigkeit und Entspannung vermittelt, ist das beste Arzneimittel, um den stressigen Alltag loszuwerden. Die zum Biosphärereservat erklärte Insel besitzt 13 Naturschutzgebiete, die von Ödland zu riesigen Dünenfeldern mit endemischen Arten reichen. Der Lauf der Zeit hat die Vulkanlandschaft verändert und nach und nach ein sanftes Relief auf der Insel hinterlassen, wenngleich mit eigentümlichen Elementen wie Vulkankegeln und Schneiden. Den besten Blick über die atemberaubende Landschaft von Fuerteventura hat man von dem berühmten Aussichtspunkt Morro Velosa des genialen kanarischen Künstlers César Manrique aus. In der Höhle Cueva del Llano können wir tief in die Erde dringen und mehr über die Ausbildung dieses langen Vulkantunnels und der Insel selbst erfahren. Und ein Blick in den Himmel verrät auch, warum Fuerteventura außerdem zum Starlight-Reservat erklärt wurde.

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Islote de Lobos

ein Hort der Ruhe und Stille

Gerade einmal zwei Kilometer nordöstliche von Fuerteventura liegt die kleine Insel Islote de Lobos. Das unbewohnte, etwas über vier Quadratkilometer große Eiland wurde aufgrund seiner schützenswerten Naturschätze, zu denen zahlreiche Endemismen und mehrere Vogelarten gehören, zum Naturpark erklärt. Die kleine Insel wurde bereits von den Römern bewohnt, wie die Überreste eines Stützlagers belegen. Genießen Sie hier einen Strandtag an Playa la Concha oder El Puertito oder eine ruhige Wanderung über einen der ungestörten Pfade auf der Insel.

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Naturpark Islote de Lobos

Flair und Tradition In den gut erhaltenen Fischerdörfern der Insel kann man noch frisch, auf traditionelle Weise gefangenen Fisch probieren.

Zahlreiche charmante Lokale warten mit typisch kanarischer Küche auf, zu der natürlich auch der kanarische Käse gehört.

Der von Hand aus der Milch freilaufender Ziegen produzierte Käse hat sich um eine Ursprungsbezeichnung und zahlreiche nationale und internationale Anerkennungen verdient gemacht. In mehreren Höfen kann man sich das traditionelle Verfahren aus nächster Nähe anschauen. In der Nähe des Urlaubsortes Caleta de Fuste kann man im Salzmuseum und den Salinen El Carmen Aspekte der Kultur rund um die Produktion und Nutzung von Meersalz .

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Betancuria

Unterhaltung Tag und Nacht

An den Küstenstreifen erstrecken sich neben den besten Stränden die größten Urlaubsorte mit einem breit gefächerten Angebot an Unterkünften. Neben einer riesigen Auswahl an Wassersportaktivitäten – Bootstouren, Tauchen, Walsichten oder Angeln – bieten diese Touristenzentren eine vollständige Palette von Einkaufs- oder Restaurantmöglichkeiten sowie ein quirliges Nachtleben.

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Geschichte und Kunst

zum Anfassen

Fuerteventura wurde als erste der Kanareninseln erobert und behält noch interessante architektonische Schätze und andere Kunstwerke in ihren alten Dörfern.

Betancuria wurde als erste Hauptstadt des Archipels 1404 von Jean de Bethencourt gegründet, dem normannischen Eroberer, der im Dienste der kastilischen Krone stand. Das kunsthistorische Erbe der Stadt wurde als Ganzes unter Denkmalschutz gestellt. In der Einsiedlerkapelle Nuestra Señora de la Peña ist die Schutzpatronin der Insel zu bewundern. Weitere sehenswerte Gebäude der Insel sind die Villa Casa de los Coroneles und die Kirchen von Tuineje und Pájara. In diesen beiden Ortschaften sind außerdem, ebenso wie in Betancuria, Beispiele für den gotisch-normannischen Stil gemischt mit Mudejar, Renaissance und sogar Barock zu finden.

Mehr über die wechselreiche prähispanische Geschichte erfährt man im Archäologischen Museum und im Erklärungszentrum zur Siedlung Atalayita. Auf dem Gipfel des Tindaya sind fußförmige Steinzeichnungen der Ureinwohner erhalten, die den Berg für einen heiligen Ort hielten.

Schlucht Las Peñitas

Tuineje

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bewährtes Ein

Reiseziel

Gran Canaria blickt auf eine lange Erfahrung als sonnenverwöhntes Reiseziel für Strandurlauber. Daher verfügen ihre wichtigsten Touristenzentren das ganze Jahr lang über alles, was ein Besucher begehren mag: hervorragendes Klima, traumhafte Badestrände, an denen man ebenso perfekt Wassersport betreiben wie sich baden oder erholen kann, verschiedene Tauchstellen, ein breites Unterbringungsangebot von Hotels und Luxusresorts bis hin zu Bungalows und kleinen Apartments, eine unermessliche Auswahl an Freizeitaktivitäten –vom spaßigen Freizeitpark bis hin zum Abtauchen auf einem U-Boot bis zum Meeresgrund – und Kulturangeboten für jeden Geschmack und jedes Alter, und natürlich zahlreiche Golfplätze und Wellnessund Spa-Möglichkeiten auf höchstem Niveau.

Dünen und Strand von Maspalomas

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a i r a n a C n a r G Die Insel der Kontraste wird nicht umsonst auch als „Kontinent im Kleinen“ bezeichnet.

Ihre Geographie reicht von herrlichen Stränden über Vulkanlandschaften, riesige Felsschluchten und Täler bis zu kanarischen Kiefernwäldern... Aber es fehlen auch nicht Touristenorte, an denen der Urlauber die Wahl der Qual zwischen zahlreichen Hotels und Resorts hat. Ihre weltoffene Hauptstadt, Las Palmas de Gran Canaria, ist die einwohnerstärkste der Kanaren und hat eine große Freizeit- und Kulturofferte zu bieten, allen voran den größten Schatz der Insel: der Strand Las Canteras.

In der Westhälfte Gran Canarias erstreckt sich das großflächige Biosphärereservat, das mit herrlicher Landschaft zum Wandern und zum Sport im Kontakt mit der Natur einlädt.

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ria a n a C n a r G

Strände

mit breiten Zusatzangeboten

Die bekanntesten und beliebtesten Strände von Gran Canaria befinden sich an den Haupturlaubsorten im Süden der Insel.

Dies gilt für den breiten Strand von Maspalomas-Playa del Inglés, der neben kilometerlangem feinem hellem Sand alle denkbaren Serviceangebote vorweist: Strandbars, Liegen und Sonnenschirme, Wasserscooter und Wasserski… Natürlich kann man sich auch einfach an dem bildschönen Dünenfeld oder dem Salzwassersee La Charca erfreuen, die beide unter Naturschutz stehen. Der Leuchtturm von Maspalomas blickt auf eine lebhafte Promenade, die in einem anderen Strand, Meloneras, mündet und weiter entlang der Küste Richtung Westen vorbei an zahlreichen weiteren Stränden verläuft wie Anfi del Mar, Puerto Rico, Amadores und Mogán. In der letzten Ortschaft gibt es neben zahlreichen Urlaubsunterkünften einen einladenden Yachthafen und das traditionelle Flair eines Fischerdorfes. So kann man hier frischen Fisch und andere Produkte der typisch kanarischen Küche in einem Straßencafé verspeisen, während man den Sonnenuntergang betrachtet oder durch die engen Gassen mit ihren fotogenen blumengeschmückten Häusern schlendern.

Am entgegengesetzten Ende von Gran Canaria, in Norden der Insel, befindet sich einer der besten Stadtstrände Europas: Playa de Las Canteras. Er befindet sich im Herzen der Inselhauptstadt und hat neben mehr als drei Kilometern goldenem Sand ruhiges Wasser zu bieten, das durch die natürliche Vulkanbarriere von der Atlantikbrandung abgeschirmt wird. Entlang des Strandes verläuft eine Promenade, die mit ihrem tags wie nachts und zu jeder Jahreszeit lebhaften Treiben zu einem Bummel vorbei an ihren Straßencafés und Restaurants einlädt. Dort geniessen sowohl Einheimische wie Urlauber trendige Lokale, die hippe Cocktails oder Live-Musik anbieten.

Playa del Inglés

Roque Bentayga

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Las Palmas de Gran Canaria

moderne und weltoffene Eine

Stadt

Die Hauptstadt der Insel, Las Palmas de Gran Canaria, ist gleichzeitig die Stadt mit den meisten Einwohnern der Kanaren.

Sie empfängt jedes Jahr Besucher aus aller Herren Länder, was ihren weltoffenen und kulturell bunten Charakter geprägt hat.

Ihre Altstadt, Vegueta, von der aus sie zur größten Stadt des Archipels angewachsen ist, ist noch gut erhalten. Hier sind bildschöne Fleckchen und kunsthistorisch wertvolle Denkmäler wie die Kathedrale und der Platz

Santa Ana oder die Rathäuser zu bewundern. Ein Muss ist außerdem das Kolumbushaus und das Kanarische Museum sowie ein Bummel durch ihre gepflasterten Gassen, in denen sich ein Halt in einer ihrer Restaurants oder kleinen Bars lohnt, die auch ein lebendiges Nachtleben bieten.

Weitere sehenswerte Gebäude in der Altstadt sind das Theater Pérez Galdós, Schauplatz bedeutsamer kultureller Veranstaltungen, oder das Atlantikzentrum für Moderne Kunst (CAAM). Neben

Kultur und Freizeitmöglichkeiten bietet der älteste Teil der Stadt in der Straße Mayor de Triana ein großes offenes Einkaufszentrum, wo man zahlreiche Geschäfte vorfindet.

Auf dem Weg zum anderen Ende der Stadt lohnt sich ein Zwischenstopp am „Kanarischen Dorf“, dem Pueblo Canario, das als Touristenattraktion an der traditionellen kanarischen Architektur inspiriert ist. Innerhalb dieser Anlage befindet sich auch das Museum mit dem Werk von Néstor Martín-Fernández de la Torre, einem der bekanntesten kanarischen Maler und wichtigsten Vertreter des Jugendstils auf den Inseln.

In unmittelbarer Nähe des Strandes Las Canteras gibt es außerdem interessante Museen wie das Museum Elder der Wissenschaft und Technologie im Santa Catalina Park.

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Gemütliche

Dörfer

voller Kultur und Tradition

Auf Gran Canaria kann man auch die Ruhe des Inlands genießen, wo das Leben seinen eigenen Rhythmus geht. Ein Beispiel dafür ist das hübsche Dorf Teror mit seiner herrlichen Basilika und seinem schönen Dorfplatz mit den typischen Balkonen der traditionellen kanarischen Bauweise.

Auch die Altstadt von Agüimes im Südosten der Insel ist sehenswert. So lassen uns die steinerne Pfarrkirche San Sebastián und die gemütlichen, gut erhaltenen Kopfsteinpflaster-Gassen unseren bewegten Alltag einen Moment vergessen.

Dieses Dorf teilt sich mit dem Ort Ingenio eine der schönsten und größten Schluchten Gran Canarias, den Barranco Guayadeque, dessen natürliche und archäologische Schätze mit zahlreichen Höhlen, die von den Ureinwohner als Unterschlupf genutzt wurden, unter Schutz stehen. Entlang der Schlucht haben sich zahlreiche Restaurants angesiedelt und ihr Lokal in den Fels geschlagen, um den Besuchern das hervorragende Fleisch der einheimischen schwarzen Schweinerasse der Kanaren anzubieten.

Auf der Tour durch den Norden sollte man sich etwas Zeit für Arucas nehmen. Das Zentrum dieses Städtchen wurde nicht zuletzt wegen seiner auffälligen Pfarrkirche San Juan Bautista zum kunsthistorischen Denkmal erklärt. Sehenswert ist weiter die 1884 gegründete Rumfabrik Arehucas, die längst zum Wahrzeichen der Insel geworden ist.

Weiter Richtung Westen gelangt man an das Fischerdorf Agaete, das nach einem erfrischenden Bad in seinen natürlichen Schwimmbecken zu fangfrischem Fisch und weiteren kanarischen Gerichten einlädt. Von diesem ruhigen Dorf aus lassen sich traumhafte Sonnenuntergänge hinter den eindrucksvollen Klippen bewundern, die gekrönt vom Naturpark Tamadaba – einem der am besten erhaltenen Pinienwälder der Kanaren – im Meer versinken. Im Herzen des Agaete-Tals mit einer zwar kleinen aber einzigartigen Kaffeeplantage, weil es sich um eine der ältesten Sorten handelt, die in den meisten Erzeugerländern nicht mehr angebaut wird, befindet sich eine bedeutende archäologische Fundstätte, Maipés. Hier nutzten die Ureinwohner der Insel einst Vulkanlava zum Begraben ihrer Toten.

An der Nordseite der Insel kann man in Gáldar im Museum und Archäologiepark der Ausgemalten Höhle ein außergewöhnliches Exemplar der Wandmalerei bewundern, die die frühen Kanarier hier hinterließen, und ein prähispanisches Dorf mit mehr als 50 Häusern und künstlichen Höhlen erkunden.

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Osorio

Agüimes

Dünen von Maspalomas

Agaete

Las Canteras La Sorrueda

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Roque Nublo

Teror

Staudamm Las Ni単as

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Nahezu unberührte

Naturlandschaften Die westliche Hälfte von Gran Canaria ist Biosphärereservat und hier befindet sich das Wahrzeichen der Insel: Roque Nublo, ein riesiger Fels vulkanischen Ursprungs, der inmitten der Insel 80 m in die Höhe ragt. Man kann über einen einfachen Wanderweg zu Fuß bis an dem Sockel dieses großen Basaltsteins laufen. Diese Tour empfiehlt sich schon deshalb, weil man von hier aus Blick auf einen weiteren emblematischen Fels der Insel, den Bentayga, hat, und die Landschaft des eindrucksvollen Tejeda-Kessels mit seinen abrupten Schluchten einfach überwältigend ist.

Gran Canaria verfügt über ein breites Wanderwegenetz unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, um die Gegend im direkten Kontakt mit der Natur zu genießen. Diese Wege verlaufen durch kanarische Kiefernhaine und Schluchten, entlang großer Süßwasserstauseen, über Berge, fest gewordene Lavazungen … und durch wunderschöne Dörfer wie Artenara, Tejeda, Fataga oder Santa Lucía de Tirajana, wo man Kraft tanken und sich den Tag mit den berühmten Konditorwaren versüßen kann, die hier nach handwerklicher Art aus Mandeln hergestellt werden. Wenige Kilometer von Tejeda entfernt befindet sich der Parador Cruz de Tejeda, ein charmantes Hotel mit beeindruckender Aussicht, inmitten der Natur.

In dieser praktisch unberührten Landschaft kann man auch in einem der gemütlichen und gut ausgestatteten Landhäuser der Gegend übernachten, die teilweise wie eine Höhle in den Fels geschlagen sind. In der Regel gibt es in ihrer Nähe ergänzende Sport- und Freizeitangebote wie Reiten, Radfahren, Klettern oder Wandern.

Anfi del Mar

Der Hafen von Mogán 365 Tagen

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a f f i r e Ten Teneriffa ist die flächenmäßig größte Insel der Kanaren und ein etabliertes Reiseziel.

Hier erhebt sich der große Vulkan Teide, der höchste Berg Spaniens und Naturerbe der Menschheit.

Angesichts der vielfältigen Angebote vergeht die Ferienzeit an diesem Urlaubsort im Fluge. Wenn man die Wahl hat zwischen einem Strandtag oder einer Wanderung durch Wälder, Schluchten und Steilklippen, zwischen einer kulturellen Besichtigung historischer Altstädte und Museen und mehreren Freizeitparks oder aber zwischen Shopping oder Sport wie Golf o. a., ist kein Platz für Langeweile.

Nimmt man dazu die hochwertigen Hotelanlagen ist die Insel der ideal Ort zum Erholen und Abschalten von jeglicher Routine.

Nationalpark Teide

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a Teneriff

La Tejita

Playa del Duque

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Strände

in allen Farben

Die wichtigsten Strände von Teneriffa befinden sich in den Urlaubsorten im Süden der Insel. Hier reihen sich in einem breiten Küstenstreifen Las Américas, Los Cristianos, Torviscas, Fañabé oder Las Vistas hintereinander, dessen belebte Strandpromenade die größte barrierefreie Fußgängerzone Europas ist.

Diese Strände mit ruhigem Meer und hellem, feinem Sand sind mit allen denkbaren Angeboten ausgestattet und haben ein lebendiges Flair mit zahlreichen Freizeit- und Wassersportmöglichkeiten.

Ebenfalls im Süden liegt der kleine Urlaubsort El Médano, dessen gleichnamiger heller Sandstrand zwei Kilometer lang ist. An diesem idealen Surfort erhebt sich ein eigenartiger Vulkankegel, der rote Berg oder Montaña Roja, von hohem ökologischem Wert. Daneben liegt La Tejita, ein ruhiger, abgelegenerer Strand weg vom städtischen Trubel.

Im Westen befindet sich in dem kleinen Touristenzentrum Puerto Santiago der Strand La Arena. Einen Besuch wert ist außerdem der schwarze Sandstrand Los Guíos, der auch Argel genannt wird und von dem aus man einen beeindruckenden Blick auf die atemberaubenden Klippen Los Gigantes hat.

Gerade einmal 7 km vom Zentrum der Inselhauptstadt entfernt liegt der beliebte Strand Las Teresitas, wo man einen wunderbaren Tag mit der Familie verbringen kann. Ganz in der Nähe liegt außerdem der kleine Fischerort San Andrés, in dessen zahlreichen Restaurants schmackhafte Fischgerichte und Meeresfrüchte nach traditioneller kanarischer Art serviert werden. Auf der Route durch den Norden darf ein Besuch in Puerto de la Cruz nicht fehlen. Ein Muss ist dort die umwerfende natürliche Schwimmbadanlage Lago Martiánez, die vom kanarischen Künstler César Manrique entworfen wurde.

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a Teneriff

La Orotava

Geschichte

und Moderne

Teneriffa hat mehrere interessante Kunst- und Architekturstätten zu bieten. So wurde die Altstadt von San Cristóbal de La Laguna zum Kulturgut und Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Ihre ruhigen Gassen und Bauwerke werden von einem intensiven Studentenleben mit zahlreichen Studentenkneipen und In-Lokalen bevölkert, denn hier steht die älteste Universität der Kanarischen Inseln.

Auch das kunsthistorische Zentrum von Villa de La Orotava ist einen Besuch wert. Dies gilt besonders im Juni, zu Fronleichnam, wenn die Einwohner die Straßen der Stadt mit wunderbaren Teppichen aus Blumen und buntem Vulkansand auslegen.

Weiter auf dieser Tour durch den Norden der Insel darf außerdem das Zentrum von Puerto de la Cruz nicht fehlen, das zum kunsthistorischen Gesamtdenkmal erklärt wurde. Die Stadt gehörte zu den Wegbereitern der Urlaubsorte in Europa. Neben dem

charmanten Fischerviertel mit viel Flair gibt es hier einen Botanischen Garten, der im 17. Jh. zu Akklimatisierung der aus aller Welt für Europa gedachten Pflanzen angelegt wurde. Icod de los Vinos wartet mit interessanten bürgerlichen und religiösen Bauten auf und ist vor allem für seinen Jahrtausende alten riesigen Drachenbaum bekannt, den einzigartigen endemischen Baum Makaronesiens. In der Nähe von Icod liegt Garachico, eine Küstenstadt, die 1706 unter einem heftigen Vulkanausbruch begraben wurde, bevor sie sich als charmantes Dorf neu aufbaute. Von dem damaligen Lavastrom zeugen heute noch die eigentümlichen natürlichen Schwimmbecken an seiner Küste.

In Santa Cruz de Teneriffa, der Hauptstadt der Insel, vermischen sich historische Gebäude und Fußgängerzonen mit Geschäften und Restaurants.

So lädt die Stadt zu einem Bummel über ihre Boulevards oder zum Entspannen in angenehmer Umgebung wie dem Park García Sanabria ein, der grünen Lunge der Stadt, in der verschiedene Pflanzenarten zwischen Brunnen, Kreisel und Skulpturengruppen wachsen. Auch das kulturelle Angebot ist nicht zu verachten: Museen wie das Museum der Natur und des Menschen oder der Teneriffa Raum der Künste sowie die unterschiedlichen Shows in dem wunderbaren Auditorium an der Seeseite der Stadt.

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In Freiheit schwimmende Wale

Die bunte Gastronomie auf der Insel reicht von der typisch kanarischen Küche in den einfachen „Guachinches“ bis zu modernsten Avantgarde-Delikatessen in luxuriösen Schlemmertempeln. Zu den wichtigsten Gerichten gehören auf traditionelle Art zubereitetes Kaninchen und Schwein, frischer Fisch wie der Schleimfisch „Vieja“, der gekocht mit einem guten Mojo und den so typischen schwarzen Schrumpelkartoffeln „Papas negras“ gereicht wird.

Jeden Tag

etwas anderes vor

Außerdem bietet Teneriffa die Möglichkeit, sich in einem seiner Freizeitparks zu vergnügen, allen voran der Siam Park, der zu den größten Wasserparks der Welt gehört, mit bis zu 28 Meter hohen Wasserrutschen und üppiger Vegetation… ein Paradies besonders für Kinder, in dem die ganze Familie garantiert einen unvergesslichen Tag erleben wird. Tierfreunden bietet Loro Parque eine einmalige Gelegenheit, sie in einer ihrem natürlichen Lebensraum weitestgehend nachgebildeten Umgebung zu erleben: ein Eisberg mit über 200 Pinguinen, Delphin- und Walshows und Aufführungen mit Seelöwen und Papageien oder Vögel, die frei umherfliegen und den Besuchern aus der Hand fressen.

Eine weitere Attraktion Teneriffas ist die Möglichkeit, verschiedene Wale wie Orcas oder Blauwale zu beobachten, die hier frei im Ozean schwimmen. Am besten gelingt dies an der Südwestküste der Insel, weil sich hier ganze Grindwal- und Delphinschwärme versammeln, die das ganze Jahr über hier leben. Damit ist Teneriffa einer der wenigen Orte der Welt, an denen diese Tiere so nah vor der Küste beobachtet werden können.

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a Teneriff

Masca

Steilklippen Los Gigantes

Loro Parque

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Landschaftspark Teno

Kayak

Unendlich viele

Landschaften

Die Insel hat jede Menge Naturräume zu bieten, aber der Nationalpark Teide ist ohne Zweifel der König unter ihnen. Nicht umsonst ist es der meistbesuchte Nationalpark des Landes und war 2014 unter den zehn besucherstärksten der Welt, denn niemand will die Aussicht von diesem majestätischen Vulkan, Weltnaturerbe, verpassen. Mit der Seilbahn gelangt man bis auf die Spitze des höchsten Berges Spaniens.

Nicht weniger überwältigend als der Vulkan selbst ist die Landschaft, die ihn umgibt und die über mehrere dafür eingerichtete Wanderwege erkundet werden kann. Das Besucherzentrum gibt alle notwendigen Informationen über die Umgebung und erklärt zudem die geologische Geschichte des Parks.

Rund um die Vulkanlandschaft liegt der Naturpark Corona Forestal, ein dichter Wald aus kanarischen Kiefern und anderen Arten, der sich über die Berge, Täler und Schluchten im Norden und Süden der Insel erstreckt.

Im Nordosten von Teneriffa befindet sich ein weiteres Schmuckstück der Inselnatur. Es handelt sich um das Anaga-Massiv, das unlängst zum Biosphärereservat erklärt wurde, ein Gebirge mit außerordentlichen natürlichen und kulturellen Werten. Über sein Wanderwegnetz können wir die unterschiedlichen Zonen entdecken, vom Feuchtwald mit Lorbeerarten auf dem Gipfel bis zu den Distelfeldern an der Küste. In dieser üppigen Natur haben sich mehrere typisch kanarische Gehöfte angesiedelt, die ein wichtiges kulturelles Erbe darstellt. Im Nordwesten liegt der Landschaftspark Teno, ein weiteres Gebirgsmassiv mit wunderschönen Landschaften, das zum besonderen Vogelschutzgebiet erklärt wurde.

An der Westküste der Insel können wir den Sonnenuntergang mit Blick auf die eindrucksvolle Steilküste Los Gigantes genießen, deren senkrechte Klippen aus bis zu 600 Metern Höhe im Ozean versinken.

Ein Reiseziel für

Golfer

Teneriffa ist ein guter Ort für jeden Sport im Freien. Besondere Erwähnung gebührt jedoch dem Golf, denn die Insel hat mehrere Plätze ersten Ranges zu bieten, die von den besten Profis der Welt mit Blick auf den Teide oder das Meer angelegt wurden und den Spielern das ganze Jahr über alles bieten, was sie für ihren Lieblingssport brauchen.

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Nationalpark Garajonay

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a r e m o La G Eine der Hauptattraktionen dieser Insel, der zweitkleinsten des Archipels, ist ihre verworrene Orographie, in der sich die Natur in vollem Glanz zeigt und in dem wunderbaren Wildlorbeerwald Garajonay, der nicht umsonst zum Nationalpark und Weltnaturerbe ernannt wurde, zu voller Blüte kommt. Die gesamte Insel ist ein Biosphärereservat und mit ihren über 600 km Wanderwegen eignet sich perfekt für Wanderfreunde und alle, die nahezu unberührte Natur zu schätzen wissen.

Weil sie der letzte Hafen für Kolumbus war, bevor er sich auf die Route nach Amerika begab, wird sie auch die Kolumbus-Insel genannt. In den kleinen Dörfern, die über die Gomera gestreut sind, verläuft das Leben ohne Hektik und noch heute wird die uralte inseleigene Pfeifsprache, „Silbo gomero“, genutzt.

Der Nationalpark Garajonay, der auch zum Weltnaturerbe ernannt wurde, birgt einen unermesslichen Schatz in seinem inneren: den dichten Zedernwald El Cedro, ein lebendes Relikt der subtropischen Wälder, die vor Millionen von Jahren einen Großteil Europas und Nordafrikas bedeckten. Ein Spaziergang durch dieses fast immer in ein Meer aus Wolken getauchte Naturwunder und die Erkundung der verborgenen Winkel dieses Jahrtausende alten Zauberwaldes zum Gesang der hier heimischen Vögel wie der Laurisilva-Taube und zum Klang seiner dahinplätschernden Bäche lässt niemanden gleichgültig.

Das beste

WildlorbeerwaldExemplar der Welt 365 Tagen

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a La Gomer

Atemberaubende Landschaften zwischen Wanderwegen und herrlichen Aussichtspunkten La Gomera verfügt über mehrere Naturschutzgebiete, die Teil des Biosphärereservates sind, zu dem die gesamte Insel erklärt wurde. Dies zeugt vom Wert und der Vielfalt ihrer Landschaften mit abschüssigen Hängen an schroffen Schluchten, in denen die Landwirte perfekte Terrassenbeete angelegt haben und eine Gegend von hohem kulturellem und ökologischem Wert geschaffen haben. Außerdem hat die Insel zahllose Alternativen an ländlichen Unterkünften mit allem Komfort zu bieten.

Der Landschaftspark Valle Gran Rey besticht durch das perfekte Miteinander von menschlicher Tätigkeit und Natur, mit märchenhaften Palmenhainen neben traditioneller Bauweise und Terrassenbeeten.

Der Aussichtspunkt El Palmarejo des auf Lanzarote geborenen Künstlers César Manrique ist die Warte, von der aus man die aufregendsten Beispiele der Landschaft von La Gomera bewundern kann.

Ein weiterer Höhepunkt der rauen Landschaft der Insel ist das Naturdenkmal Los Roques, innerhalb dessen der Fels Agando hervorzuheben ist, ein riesiger Stein, dessen Form auf die Erosion Tausender Jahre zurückzuführen ist.

Aussichtswarte Los Roques

La Fortaleza heißt die eindrucksvolle „Felsenfestung“, die von der Aussichtsstelle Igualero auszumachen ist. Ein weiterer Aussichtspunkt der Insel ist Alto de Garajonay, der höchste Punkt Gomeras, von dem aus man an klaren Tagen bis La Palma, El Hierro, Teneriffa und manchmal sogar bis Gran Canaria sehen kann. Der Aussichtspunkt Mirador de Abrante wiederum scheint das malerische Dörfchen Agulo mit dem Teide im Hintergrund gleichsam zu überfliegen.

Blick auf den Teide von Agulo

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Aussichtspunkt Mirador Alto de Garajonay

Vallehermoso

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a La Gomer

Ein

Meer ,

das Spuren hinterlässt

Das Naturdenkmal Los Órganos kann nur mit dem Schiff besichtigt werden, da es nur vom Meer aus zu sehen ist – ein Ausflug, der sich ohne Zweifel lohnt. Immerhin handelt es sich um eine Steilklippe aus Vulkanfelsen, deren Abkühlung und spätere Erosion ihnen die charakteristische Silhouette von Orgelpfeifen gegeben hat, die senkrecht im Meer versinken.

Ein weiterer Ausflug, den man nicht verpassen sollte, ist eine Walbeobachtung im Süden der Insel, eine einzigartige Gelegenheit, tropische Grindwale oder Delphinschwärme zu beobachten, die sich den Ozean als Lebensraum fürs ganze Jahr ausgesucht haben.

Naturdenkmal Los Órganos

Playa del Inglés

Nach so viel aufregenden Eindrücken empfiehlt es sich, vielleicht zwischendurch einen entspannenden Strandtag an einem der hübschen Strände der Insel mit dunklem Sand und glasklarem Wasser einzulegen. Einer davon ist Playa de Santiago, im Süden Gomeras, in einer belebten Gegend mit zahlreichen Restaurants und Geschäften. Valle Gran Rey liegt ebenfalls an einem Urlaubsort mit allen Angeboten für den Besucher. Hier sind besonders der Strand La Calera, der größte in der Gemeinda, in halbstädtischer Umgebung, und Vueltas, eine gut geschützte Bucht am Hafen ohne Strömungen, zu empfehlen. Als Kontrast zu diesen gut besuchten Stränden ist Playa del Inglés zu nennen, eine wunderschöne abgeschiedene Bucht, in der man nacktbaden kann.

Allerdings ist im Wasser Vorsicht geboten.

In der Hauptstadt der Insel erwarten uns der einsame Strand Avalo, umgeben von einem der schönsten Palmenhaine Gomeras, und der Playa de San Sebastián, der Strand neben dem historischen Hafen der Hauptstadt.

Zedernwald El Cedro

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Walbeobachtung

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Hermigua

Uralte

Traditionen

La Gomera hat sich eine der eigentümlichsten Traditionen der Kanarischen Inseln bewahrt, die zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärte Pfeifsprache „silbo gomero“. Diese uralte Kommunikationsart wird seit jeher zur Übermittlung von Nachrichten über weiter Entfernungen verwendet.

Nennenswert ist auch das Kunsthandwerk, vor allem die Keramikarbeiten, die mit altüberlieferten Techniken hergestellt werden, die schon von den Ureinwohnern angewendet wurden. Die Gastronomie ist hier neben den typischen kanarischen Gerichten mit eigenen Rezepten wie der kräftigen Streichpaste aus Käse „Almogrote“ sowie zahlreichen

köstlichen Süßwaren wie Keksen, Schmalzkringeln und dem Wein mit Ursprungsbezeichnung oder dem Palmhonig vertreten, der aus dem Saft („Guarapo“) der kanarischen Palme hergestellt wird.

Auch die Folklore ist auf La Gomera in ihrer eigentümlichen Form mit exklusiven Traditionen wie dem Trommeltanz erhalten, der einzigartig im hispanischen Raum ist und aus einem alterüberlieferten Tanz zu Gesang besteht. Dabei dürfen auch die Chácaras nicht fehlen, ein Perkussionsinstrument, das an den Händen festgebunden wird und ganz eigentümliche Klänge erzeugt. Diese und andere Volkstänze der Insel werden auf den Wallfahrten getanzt, die an verschiedenen Punkten Gomeras u. a. zu Ehren der Jungfrau von Candelaria in Chipude, Santa Rosa de Lima in Las Rosas oder Nuestra Señora de Lourdes in El Cedro gefeiert werden.

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a m l a La P Ihren Beinamen als Schöne Insel oder „Isla Bonita“ hat sie dem Grün ihrer satten Wälder zu verdanken, die sich über herrliche Wege erwandern lassen, wie jene durch einen ihrer größten Schätze, den Nationalpark Caldera de Taburiente.

Dieses Grün steht im Gegensatz zu den Vulkanlandschaften, die teilweise auf Ausbrüche in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zurückgehen.

Die komplett zum Biosphärereservat erklärte ruhige, ländliche Insel zeichnet sich durch eine besondere, hübsche traditionelle Architektur aus. Ihr Himmel ist besonders gut zum Betrachten der Sterne geeignet, so dass es nicht verwundert, dass sie zum Starlight-Reservat erklärt wurde und sich auf ihren Gipfeln eine der besten Sternwarten der Welt befindet.

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Die Insel der

dichten Wälder

Die herrliche Landschaft im Nationalpark Caldera de Taburiente ist ideal zum Wandern durch kanarische Kiefernwälder mit den Klängen der an den Ästen knackenden Luft oder dem Zwitschern der Vögel im Hintergrund und den Blick auf die atemberaubenden Steilwände des Vulkankessels gerichtet. In La Caldera lassen sich zahllose einzigartige Fleckchen finden, die niemanden gleichgültig lassen. Die Ankunft am Flussbett der Schluchten nach dem Marsch mit der Erfrischung des kristallklaren Wassers der Bäche in unberührter Umgebung gehört zu der Sorte von Erlebissen, die man sein Leben lang nicht vergisst. Schließlich spielt das Wasser eine wichtige Rolle in dieser Umgebung. Wer gut in Form ist, sollte sich den Weg zum bekannten Wasserfall „Cascada de Colores“ vornehmen, dessen herabstürzendes eisenhaltiges Wasser eine ganze Palette an Farbtönen zwischen Ocker, Orange und Grün an der Felswand hinterlassen hat. Wer sich das Laufen sparen möchte, kann diesen riesigen Kessel von der Aussichtsstelle Cumbrecita in vollem Glanz bewundern.

Ein weiteres Juwel der Insel sind Los Tilos, einer der weltweit bedeutendsten Wildlorbeerwälder, denn die Laurisilva-Spezies aus dem Tertiär ist an den meisten Orten des Planeten für immer ausgestorben. Die frisch-feuchte Umgebung des feinen Nebels, die uns beim Erlaufen der üppigen Vegetation umgibt, versetzt uns inmitten einer Zauberwelt.

Aussichtspunkt Las Brujas

Wald Los Tilos

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La Palma

Route der Vulkane

Das

Wanderparadies La Palma ist von einem Netz mit perfekt ausgeschilderten tausend Kilometer Wanderwegen durchzogen, die auf den traditionellen Wegen basieren, die seit jeher von den Inselbewohnern genutzt wurden. Ein wahres Paradies für alle, die sich die Natur gerne erwandern und dabei unterschiedliche Landschaften und Klimazonen von über 2.000 m hohen Gipfeln bis zur Küste entdecken.

Einer dieser Pfade ist die Route der Vulkane, von deren höchstem Punkt aus man bei guter Sicht bis La Gomera, ElHierro und Teneriffa blicken kann.

Der einst wichtige Verbindungsweg zwischen den verschiedenen Bezirken Palmas gilt heute als einer der schönsten Wanderwege der Welt, was u. a. dem Kontrast zu verdanken ist, den es zwischen den grünen Kiefern und der dunklen Vulkanerde gibt, auf der sie wachsen.

Diese Pfade führen uns außerdem durch atemberaubende Erd- und Lavalandschaften, die durch die jüngste Vulkanaktivität auf den Kanaren entstanden ist. So brach als letzter Vulkan zu Land in Spanien 1971 der Teneguía aus. In der Gemeinde Fuencaliente im Süden der Insel befinden sich außerdem die bekannten Salinen, in deren Nähe der gesamte Salz-Produktionsprozess zu sehen ist und man als Andenken ein Säckchen dieses hochwertigen Naturproduktes erwerben kann.

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Das einmalige Erlebnis, die

Sterne zu betrachten

Auf 2.420 Metern Höhe befindet sich am Rande des Vulkankessels Caldera de Taburiente die Sternwarte Roque de los Muchachos, in der Wissenschaftler aus der ganzen Welt das Universum durch die besten Teleskope des Planeten beobachten. Dass die Wahl für die Einrichtung dieses High-Tech-Zentrums zur Sternbeobachtung auf La Palma fiel, war kein Zufall: Der klare und geschützte Himmel der Insel bietet einmalige Bedingungen für astronomische Beobachtung und wurde nicht von ungefähr zum Starlight-Reservat erklärt.

Aber es macht nichts, wenn wir keine Experten sind: Auf La Palma kann jeder das herrliche Sternenfirmament in seiner ganzen Unendlichkeit bewundern und sich einer geführten Nachtwanderung oder einer Beobachtung von einem der unglaublichen Aussichtspunkte anschließen.

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La Palma Vulkansand-

Strände

Auf La Palma kann man auch einen sonnigen Strandtag am Meer genießen, sei es an einem belebten oder einem ruhigeren und nahezu einsamen Strand, stets aus dunklem Vulkansand. Einer der bekanntesten ist Puerto Naos, der an einem lebhaften Urlaubsort mit Hotels, Restaurants und Freizeitstätten liegt, an dem man sich wahlweise einfach am Strand entspannen oder Aktivitäten wie Tauchen und Gleitschirmfliegen ausüben kann.

Namhaft sind auch die breiten Strände Los Cancajos mit zahlreichen Unterbringungsmöglichkeiten, Geschäften und Unterhaltungsangeboten. Hier reichen die dunklen Lavazungen bis in den Ozean und bilden eine spektakuläre Landschaft.

In Los Llanos de Aridane liegt die kleine Bucht Charco Verde, an der es eine alte Thermalquelle gibt, deren Wasser ehemals zu Heilzwecken genutzt wurde. In Tazacorte kann man das Meer an dem Strand Los Guirres genießen, der auch „Vulkan“ genannt wird und verschiedene Wassersportarten ermöglicht, während uns in Fuencaliente der wunderschöne Strand Zamora erwartet. Hervorzuheben ist ferner der abgelegene Strand Nogales, in Puntallana, inmitten ländlicher Umgebung, der zu Fuß über einen gut ausgebauten Weg entlang der Steilküste zu erreichen ist. Aufgrund der plötzlichen Untiefen und der starken Strömung muss man beim Baden jedoch vorsichtig sein.

Die natürlichen Schwimmbäder sind eine alternative Form, Sonne und Meer zu genießen. Allseits bekannt in La Palma ist Charco Azul mit einem großen Becken, einem Kinderbecken und dem so genannten „Damenteich“ mit Sonnenterrassen und weiteren Dienstleistungsangeboten. Ebenfalls bekannt sind die drei natürlichen Becken in La Fajana, die alle zum Baden geeignet sind. Eines davon ist speziell für Kinder gedacht. Außerdem gibt es hier ein Restaurant, WCs, Duschen und Umkleiden.

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Playa de Nogales

Produkte vom

alten Schlag

Schwimmbad in San Andrés y Sauces

„Tanz der Zwerge“

Die besondere Gastronomie der Insel zu probieren, ist ein einladender Genuss. Auch ein Shopping-Tag kann entspannend sein.

Dabei sollte man als Mitbringsel unbedingt die berühmten Almendrados einpacken, eine Süßspeise aus Mandeln mit einem Hauch Zimt und Zitronenschale, sowie die köstlichen Weine mit Ursprungsbezeichnung, die aus Rebsorten gewonnen werden, die in anderen Regionen Europas seit Jahrhunderten nicht mehr existieren. Ein weitere Köstlichkeit der Insel sind ihre verschiedenen Käsesorten, besonders der schmackhafte Räucherkäse, der auf traditionelle Weise aus Ziegenmilch zubereitet wird. Die Tabakwaren Palmas sind ebenfalls über die Landesgrenzen hinaus bekannt, und das Aroma der hier gerollten Zigarren wird weithin sehr geschätzt.

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La Palma

Karneval Los Indianos

Kanarische Balkone

Fernab

des Stadtrummels Auf der ländlich geprägten Insel gibt es keine überlaufenen Städte. Ihre Hauptstadt Santa Cruz de La Palma ist ebenso gemütlich wie die restlichen Orte Palmas, die von gepflegten traditionellen Bauten geprägt sind, die vielfach als Landunterkünfte angeboten werden. Besonders nennenswert sind ihre gepflasterten Gassen und die aus geschnitzenem Holz gebauten Balkone ihrer Herrenhäuser, die die am besten erhaltenen des Archipels sind. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch des Bootes Barco de la Virgen, für das die Santa María Modell stand, an deren Bord Kolumbus Amerika entdeckte, sowie das Schifffahrtsmuseum in seinem Inneren. Außerdem findet hier alle fünf Jahre der originelle Abschlusstanz des volkstümlichen Danza de los Enanos (Tanz der Zwerge) statt, der anlässlich der Feierlichkeiten zu Ehren der Jungfrau Las Nieves begangen wird und bei dem eine Gruppe Männer auf wundersame Weise zu „Zwergen“ wird. Die Erklärung für diese Wandlung gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen La Palmas.

Ein beliebter Ort bei Besuchern der Hauptstadt ist die Plaza de España, eine der schönsten Renaissance-Anlagen der Kanaren, mit der Kirche des Erlösers und dem Rathaus.

Auch in Santa Cruz de La Palma gibt es Museen, Theater, Wallfahrtskapellen, Kirchen, Plätze, Häuser..., die den Besuch der Stadt höchst angenehm machen.

Auf unserer Tour über die Insel treffen wir auf große Bananenplantagen, die eine eigentümliche Landschaft bilden, wie in San Andrés y Sauces, einem Küstenort mit Renaissance-Kirche, Kopfsteinpflaster und wunderschönen Villen mit großzügigen Fensterfronten und Balkonen zum Meer hin.

Einer der wichtigsten Bananenanbauorte der Kanaren ist Los Llanos de Aridane, dem Hauptwirtschaftszentrum der Insel. In seinem Stadtzentrum gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten wie Kirchen und Eremitage aus dem 16. Jh. sowie das Aquädukt von Argual, das errichtet wurde, um das Wasser aus dem Vulkankessel Caldera de Taburiente zu der reichhaltigen Erde zu führen, auf der damals Zuckerrohr angebaut wurde. Ein weiterer Ort mit viel Flair ist Tazacorte, der mit einem Geflecht von engen Gassen aufwartet, die mit Blumen unterschiedlicher Arten geschmückt sind. Der alte Hauptort der Gemeinde, das Viertel El Charco, ist mit einer Küstenpromenade verbunden, auf der man in einem der angenehmen Straßencafés verweilen kann. Einen Besuch wert ist außerdem Villa de Mazo, die neben einem hübschen Stadtbild am Wochenende einen beliebten Markt zu bieten hat, auf dem man frische Produkte und Kunsthandwerk kaufen kann. Im Ort gibt es darüber hinaus den interessanten Archäologischen Park Belmaco, an dem die ersten auf den Kanaren entdeckten Steinzeichnungen und die Höhlen zu sehen sind, in denen die Ureinwohner lebten.

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

am Breitengrad des Le

bens

Wahre Wanderwege, die aber unwirklich scheinen.

ROUTE: Du durchquerst tausendjährige Wälder, erlebst Vulkane, die dich bis zu den Wolken heben und einzigartige Berge vom Gipfel bis hinunter zum Meer. Du triffst auf mysteriöse Horizontalregenfälle und Ozeane an Sternen. Und der ewige Frühling lädt dich das ganze Jahr über ein, wiederzukommen. Und du wirst wiederkommen.

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o r r e i El H Die kleinste und westlichste der Kanareninseln galt in der Antike als das Ende der bekannten Welt, und bis 1885 befand sich hier der Null-Meridian. Heute steht die kleine, ruhige Insel an der Spitze der energetischen Selbstversorgung durch saubere Energiequellen und kurz davor, 100% nachhaltig zu werden.

El Hierro hat zahlreiche Winkel voller Tradition und Legenden und eindrucksvolle Aussichten von markanten Steilklippen, aber auch nat체rliche Schwimmb채der, die zu einem entspannenden Bad einladen. Ihr glasklares Wasser und ihre beeindruckende Unterwasserlandschaft haben die Insel zu einem beliebten Reiseziel bei Tauchern in Europa gemacht.

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Mirador de La Peña

und seine atemberaubende Aussichten Die Aussichtswarte aus Stein und Holz ist ein Werk des Künstlers César Manrique und wurde zum Kulturgut ernannt. Von ihren 700 Metern Höhe hat man einen umwerfenden Blick auf das Meer und die fantastische Landschaft des Tals von El Golfo.

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El Hierro Preisgekrönte und geschützte

Natur

Die gesamte Insel ist von der UNESCO zum Biosphärereservat erklärt worden, denn El Hierro ist ein einzigartiger Ort mit einem wertvollen natürlichen, kulturellen und landschaftlichen Erbe. Auf ihren nur knapp 278 Quadratkilometern, die sich auf drei Bezirke verteilen, birgt sie vielfältige Ökosysteme, in denen Mensch und Natur im Einklang miteinander leben: von Wäldern aus Wildlorbeer und kanarischen Kiefern über Ödland mit Lavarücken, die ihre Vulkanlandschaften auszeichnen, oder schroffe Steilklippen, grüne Täler und malerische Dörfer. Sie ist die Insel mit dem größten Naturschutzgebiet der Kanaren mit 58 % ihres Gebietes, die unter irgendeinen Schutz fallen, und ist der Lebensraum von über 100 endemischen Pflanzenarten, von denen einige so selten sind wie der Burchard (Cheirolophus duranii). Ihre zahlreichen Wanderwege machen sie zu einem perfekten Ort, um so spezielle Orte zu entdecken wie den etwa 90 m langen Vulkantunnel Cueva de Guinea, der von Touristen begangen werden kann, oder die „Schilder von El Julan“, die Steinzeichnungen, die die einstigen Sieder der Insel, die Bimbaches, einst in den Fels ritzten.

Seit der Eröffnung seines Wasser-Wind-Stromwerks steht El Hierro kurz davor, als erste sich komplett aus erneuerbaren Energiequellen selbstversorgende Insel in die Geschichte einzugehen.

Die Umweltvorteile des weltweit einzigartigen Projektes Gorona del Viento stehen außer Zweifel.

Einsiedlerkapelle Virgen de Los Reyes

100%

nachhaltige Insel

Rückzugsort der

Riesenechse

Die Felsen von Salmor sind der natürliche Rückzugsrot der berühmten Riesenechse Hierros, einem unter Artenschutz stehenden Reptil, das als das gefährdetste Europas und eines der fünf bedrohtesten der Welt gilt. Seit mehreren Jahrzehnten führt die Insel im Lagartarium im Ökomuseum von Guinea ein Programm zum Schutz dieser Art durch. Das Museum kann besucht werden, um die Aufzucht in Gefangenschaft aus nächster Nähe kennen zu lernen.

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El Sabinar, ein verzauberter Sadewald

In der Ortschaft La Frontera wächst eine Gruppe jahrhundertalter Sadebäume, die aufgrund des ständig wehenden Passatwindes merkwürdig verwundene Formen angenommen haben und eine märchenhafte Landschaft bilden, wie sie nur an wenigen Stellen der Welt zu sehen ist.

Traumhafte

natürliche Schwimmbäder Im El Golfo Tal liegt der berühmte „Blaue Teich“, Charco Azul, der seinen Namen dem Türkisblau seines Wassers zu verdanken hat, ein Geschenk der Natur unter der Felsklippe, das in einen anderen Teich unter freiem Himmel übergeht. Der Ort ist ideal zum Abschalten und für ein entspannendes Bad im Meer, weil er gut zu erreichen und dennoch kaum überlaufen und nahezu unberührt ist. Durch die Schönheit der umgebenden Vulkanlava ein absolutes Muss. Ebenfalls an der Küste in La Frontera befinden sich die natürlichen Schwimmbäder La Maceta, ein ruhiger und für ein gemütliches Picknick vorbereiteter Badeort, ganz in der Nähe von einem weiteren natürlichen Becken, Charco de Los Sargos, das ebenfalls zu einem herrlichen Sonnentag am Meer einlädt.

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El Hierro Ein

Unterwasserparadies mit 46 Tauchstellen

El Hierro ist ein wahres Paradies für Taucher und gilt als einer der besten Orte des Planeten für diesen Sport. Sein klares Wasser lässt bis zu 30 Meter Sicht zu. In dem seit dem Ausbruch 2011 erneuerten Vulkanrelief unter Wasser mit seinen zahllosen Grotten und Riffs leben die verschiedenste Arten.

Dies hat das jährliche „Open Fotosub Internacional Isla de El Hierro“ ermöglicht, einer der wichtigsten Wettbewerbe für Unterwasserfotografie der Welt.

Er wird in dem Meeresreservat La Restinga – Mar de Las Calmas, einem Gebiet mit geschütztem und ruhigem Gewässer mit bis zu 300 m Tiefe, ausgetragen. Auf seinem Meeresgrund leben Arten, die an keinem anderen Ort des Archipels zu finden sind. Tagsüber kann man hier Riesenzackenbarsche, Thunfische oder Pfeilhechte sowie zahlreiche kleinere Fische sehen, während nachts andere Arten wie Hummer zu beobachten sind.

Garoé,

der magische Baum Er war der heilige Baum der Ureinwohner der Insel, der Bimbaches, denn seine Blätter sammeln genügend Wasser der Passatwinde, um die Bevölkerung zu versorgen, ein Phänomen, das als „horizontaler Regen“ bekannt wurde. Bei dem Wahrzeichen der Insel wird in dem Erklärungszentrum alles über Geschichte dieser wertvollen historischen Anlage erzählt.

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Käse und Weine mit

Ursprungsbezeichnung

Obwohl El Hierro manche Elemente mit der Gastronomie der anderen Kanareninseln gemeinsam hat, zeichnet sie sich durch einige Besonderheiten aus, die ihr eine besonders ländliche Note verleihen. Eines davon ist der Käse, insbesondere der Räucherkäse, die Grundzutat der typischen Süßspeise Hierros, der „Quesadillas“. Nicht zu vergessen die Weine der Insel, die eine eigene Herkunftsbezeichnung haben.

Die erste

Smart ”Is and” l der Welt

Die Einrichtung eines kostenlosen WiFi-Netzes in den Stadtkernen un den wichtigsten Urlaubsorten hat die Insel El Hierro zur ersten „Smart Island“ der Welt gemacht.

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www.onthedraw.travel

Ben Heine & TENERIFFA

Der berühmte belgische Designer geht Teneriffa aus einer weltmännischen Sicht an, in der Natur und Mensch, das Ländliche und das Urbane zu einer fantastischen Vision verschmelzen. Das Auditorium in Santa Cruz und der Teide waren seine Fetische.

Paula Bonet & Gran Canaria

SSie übernimmt die Naturwelt Gran Canarias, die ganz persönliche und sehr weibliche Gemütszustände und Emotionen bei ihr hervorruft.

Die Schauplätze rufen Gefühle und Reminiszenzen bei der Autorin wach, die sie mit großer Leidenschaft zum Ausdruck bringt.

Ekaterina Koroleva & Lanzarote

Die russische Künstlerin hat die Insel unter dem magisch-samtigen Prisma ihrer Haupttechnik Aquarell, jedoch mit der abschließenden Inspiration von César Manrique betrachtet. Klar definierte Form, Farbe und Umrisse für eine einzigartige Sichtweise von Lanzarote.

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#ONTHEDRAW IST EINE GEMEINSCHAFTSAUSSTELLUNG, DIE VON EINER AUFREGENDEN REISE ÜBER DIE KANARISCHEN INSELN ERZÄHLT. SIEBEN GRAPHISCHE KÜNSTLER VERSCHIEDENER NATIONALITÄTEN STELLEN DIESES EINZIGARTIGE ERLEBNIS IN IHREN WERKEN DAR. DIE AUSSTELLUNG WAR BEREITS IN LONDON, MADRID UND TURIN ZU SEHEN UND WIRD NOCH WEITERE STÄDTE BESUCHEN.

Malika Favre & Fuerteventura

Sie zeigt die Insel von ihrer spirituellen Seite und bedient sich dabei einer begrenzten Auswahl an Farben mit Kombinationen aus Blau-, Ocker- und Weißtönen. Sie bringt Landschaften hervor, in denen der Einfluss des Menschen spürbar ist. In ihrer Vision leben Himmel und Erde miteinander.

Steve Simpson & La Palma

Er ist fünf Tage lang in das Leben auf La Palma eingetaucht. Steve ist ein lebensfreudiger Illustrator und das ist auch seiner Vision dieses Eilands anzumerken: Momentaufnahmen verknüpft mit typographisch verschlüsselten Eindrücken.

Jens Magnusson & La gomera

Seine farbenfrohe Sicht von La Gomera entspricht der eines Entomologen, der fasziniert die Üppigkeit, Verschwendungssucht und den Detailreichtum einer Flora und Fauna beobachtet, mit der er sich identifiziert, obwohl sie ihm unbekannt ist.

Mads Berg & El hierro

«Dies ist der schönste Ort, an dem ich je gewesen bin», erklärt der für seine Poster bekannte dänische Künstler. Auf El Hierro zeichnet Mads einen nachdenklichen Menschen inmitten einer Natur, die ihn bezwingt und definiert.

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«AUF TENERIFFA INSPIRIEREN MICH DIE BERGE, DER VULKAN, DER BLAUE HIMMEL, DAS MEER, DIE FELSEN, DAS ESSEN UND DIE WARMHERZIGEN MENSCHEN» «DER TEIDE MACHT DAS WESEN TENERIFFAS AUS. ER ERINNERT UNS DARAN, WIE KLEIN WIR SIND, UND DASS DIE NATUR ÜBER UNS ENTSCHEIDET» Ben Heine

«AUF FUERTEVENTURA HABE ICH EIN UNERMESSLICHES GEFÜHL DER FREIHEIT GEFUNDEN» «DIE STRÄNDE SIND RIESIG, DIE DÜNEN ENDLOS...

MAN KANN FAHREN, SCHWIMMEN ODER LAUFEN – EIN HOCHGENUSS!» Malika Favre

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«AM ANFANG WIRKT INSEL RUHIG UND BESCHAULICH, ABER GLEICHZEITIG IST SIE SO ENERGIEGELADEN UND KRAFTVOLL...»

«AUF LANZAROTE HABE ICH REINHEIT GEFUNDEN: AN DEN LANDSCHAFTEN, AN DEN FARBEN, AN DEN FORMEN...

DIE MENSCHEN DORT LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR» Ekaterina Koroleva

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«LA PALMA IST EINZIGARTIG. KEIN ANDERER ORT AUF DER WELT HAT SO VIELE UND SO UNTERSCHIEDLICHE SCHAUPLÄTZE: LAVAFELDER, PRÄHISTORIE, GÖTTLICHE STRÄNDE...»

«ICH LIEBE DIE MENSCHEN HIER. SIE SIND SO BEGEISTERUNGSFÄHIG UND SO STOLZ AUF DIE SCHÖNHEIT IHRER INSEL» Steve Simpson

«DAS WESEN VON GRAN CANARIA IST DAS INLAND: DER SCHNEEBEDECKTE GIPFEL, ROQUE NUBLO, TAMADABA...»

«DIE KANARISCHEN INSELN SIND EXTREM INSPIRIEREND. SIE LASSEN DICH IN EINE MAGISCHE LANDSCHAFT EINTAUCHEN» Paula Bonet

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«ICH WAR VORHER NOCH NIE AUF DEN KANARISCHEN INSELN GEWESEN, UND NACH DIESER ERFAHRUNG WERDE ICH WIEDERKOMMEN. DIESER ORT IST SCHÖN UND URWÜCHSIG» «LA GOMERA IST EIN KLEINES PARADIES. UNBERÜHRTE NATUR, HERRLICHE STRÄNDE - DER PERFEKTE ORT FÜR JEDEN» Jens Magnusson

«DIE SCHÖNHEIT VON EL HIERRO IST VON EINER ANDEREN WELT, ALS HÄTTE MAN EIN STÜCKCHEN AUS JEDER ECKE EUROPAS GENOMMEN UND HIERHER GEBRACHT» «DAS WESEN DER INSEL IST DER GEIST DER MENSCHEN, DEREN WAHLHEIMAT SIE IST, MENSCHEN IM BÜNDNIS MIT DER NATUR» Mads Berg

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Unvergessliche Unterkünfte Die 8. Ausgabe der Travellers' Choice Hotels 2015 hat die Kanarische Inseln zu einem der Reiseziele mit der besten Bewertung der Millionen von Usern auserkoren, die TripAdvisor zum Organisieren ihrer Ferien nutzen. So wurden 18 Hotels der Glücklichen Inseln mit sage und schreibe 25 dieser wichtigen Anerkennungen ausgezeichnet, die auf den Kommentaren und Meinungen der Nutzer des größten Reiseportals der Welt basieren. Die geschätzten Aspekte sind u. a. Service, Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis. Die Kategorien, in denen die Kanarischen Inseln die besten Bewertungen erhalten haben, sind:

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Top Hotels A

Ihre hervorragende Lage (wenige Schritte vom Meer entfernt), ihre besondere Architektur oder die zahlreichen Serviceangebote für ihre Gäste sind nur einige der Gründe dafür, dass sieben kanarische Hotels den Weg in diese Kategorie geschafft haben.

Vier von ihnen sind außerdem unter den zehn besten Hotels Spaniens. Diese sind: das Gold By Marina A in Playa del Inglés (Gran Canaria) im Vintage-Stil und mit sorgfältig eingerichteter Erholungszone auf dem dritten Platz; auf der gleichen Insel aber in Playa de Maspalomas liegt das Seaside Grand Hotel Residencia O , eine eindrucksvolle Hotelanlage im spanischen Kolonialstil auf dem vierten Platz, und knapp dahinter das Bohemia Suites & Spa I , auch in Playa del Inglés, auf dem siebten. Beendet wird die Top 10 vom Cordial Mogán Playa C in Mogán auf Gran Canaria. Dazu kommen auf Teneriffa das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden D in Puerto de la Cruz, das Hotel Las Madrigueras Golf Resort & Spa B am Strand Las Américas und schließlich das Club Gran Anfi E in Arguineguín (Gran Canaria) als Abschluss dieses renommierten Rankings.

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Luxus Hotels

Diese ist eine der angesehensten Kategorien. Hier werden die Firmen ausgezeichnet, die exklusiven Service in erlesenem Ambiente bieten, bei denen Wert auf jedes kleinste Detail gelegt wird, damit der Gast sich einzigartig und besonders fühlt. Sechs kanarische Hotels sind hier aufgenommen: das schon genannte Seaside Grand Hotel Residencia O , umgeben von einer herrlichen Gartenanlage und nur wenige Meter von den berühmten Dünen von Maspalomas entfernt; das Royal Garden Villas H in Costa Adeje (Teneriffa), das ideal zum Abschalten, Entspannen und Genießen der Spa-Anlage ist. Und auf der gleichen Insel in Playa Fañabé das Iberostar Grand Hotel Salomé F , eine traumhafte Anlage, die keinen Reisenden gleichgültig lässt, ebenso wie das Bohemia Suites & Spa I in Playa del Inglés auf Gran Canaria. Golffreunde sind im Las Madrigueras Golf Resort & Spa B am Strand Las Américas (Teneriffa) hervorragend aufgehoben. Ein wahres Schmuckstück ist das Radisson Blu Resort G auf Gran Canaria, ein modernes Hotel direkt am Strand, das viel Ruhe und eine himmlische Aussicht bietet.

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Kleine Vergnügen

Das Avanti Hotel Boutique Fuerteventura J ist eines dieser kleinen Schmuckstücke, die tiefen Eindruck hinterlassen: von der in Weiß gehaltenen minimalistischen Dekoration mit türkisen Farbtupfern über seine Anlagen und sein durchgehend freundliches Personal, das ein exquisites Service bietet... bis hin zu seiner Lage im Herzen von Corralejo am Fuße des Strandes. Von den Zimmern aus hat man eine herrliche Aussicht auf den Atlantik. Außerdem kann man auf der Dachterrasse ein erfrischendes Bad mit Hydromassage nehmen, während man in angenehmer Begleitung den Sonnenuntergang bewundert. Ein einmaliges Erlebnis!

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Freizeitangebote für die Kleinsten, Baby Club, Animation tags und abends, Kinderbecken, Freizeitpark oder Büffet sind einige der zahlreichen Leistungen, die die vier kanarischen Hotels auszeichnen, die unter die Top 25 Spaniens gewählt wurden, um einen Urlaub mit Kindern zu verbringen. Wer mit Kindern reist, hat schließlich andere Ansprüche, und da kann die Wahl der Unterkunft entscheidend sein, damit der Urlaub ein Erfolg wird. Mit dem H10 Lanzarote Gardens N an Costa Teguise (Lanzarote), dem Green Garden Resort&Suites L am Strand Las Américas (Teneriffa), dem HD Parque Cristóbal Gran Canaria K in Playa del Inglés und dem Hotel Isabel M in Costa Adeje (Teneriffa) liegen Sie auf jeden Fall richtig.

Hier stimmen Reisziel und Unterkunft!

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Ein traumhafter Sonnenuntergang im Atlantik, ein prickelnder Cocktail im Whirlpool, ein Sonnenbad zum Meeresrauschen oder ein Spaziergang durch einen tropischen Traumgarten sind Erlebnisse, die Pärchenherzen höher schlagen lassen und in den vier kanarischen Hotels dieser Kategorie garantiert sind: das Avanti Hotel Boutique Fuerteventura J in Corralejo, das Bohemia Suites & Spa I in Playa del Inglés (Gran Canaria), das Seaside Grand Hotel Residencia O , ebenfalls auf Gran Canaria, und das Iberostar Grand Hotel Salomé F in Playa Fañabé auf Teneriffa. Vier Reiseziele, die sich besonders zu Zweit genießen lassen. Eine einmalig romantische Reise!

Für Romantiker§ Q P

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Komfort, moderne Ausstattung, zahlreiche Angebote und eine gute Lage zu erschwinglichen Preisen zu finden, ist nicht immer einfach. Auf den Kanarischen Inseln gibt es jedoch drei Hotels, die ihren Gästen hervorragende Leistungen zu einem besonders günstigen Preis anbieten. Eben aus diesem Grunde gehören sie zu den Top 25 dieser Kategorie. Ausgezeichnet wurden Apartamentos Casablanca R in Puerto de la Cruz (Teneriffa), ideal zum Abschalten und für einen sonnigen Badeurlaub am Strand, das Hotel Anaterve P in Vallehermoso (La Gomera), inmitten beeindruckender Berge und mit umwerfender Aussicht, und das Prime-Comfort California Q in Playa de Las Américas (ebenfalls auf Teneriffa) für einen entspannten Urlaub, das sehr empfehlenswert für Reisende mit kleinen Kindern ist.

Bestes PreisLeistungsverhältnis 365 Tagen

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Zoos 4

Oasis Park Fuerteventura

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FUERTEVENTURA www.fuerteventuraoasispark.com

Abenteuer und Spaß für die ganze Familie

Dieser zoologische und botanische Garten bietet die einzige interaktive Schlangen- und Krokodilshow der Kanaren und ist zudem der einzige Zoo des Archipels mit afrikanischen Elefanten und Flusspferden. Und er gehört zu den wenigen, in denen man mit Makis spielen kann. Er liegt in La Lajita, im Süden der Insel.

ie Kanarischen Inseln haben ein ebenso breites wie vielseitiges Angebot an Themenparks für einen Tag voller Spaß und Abenteuer zu bieten.

Einer der Faktoren, die zu dieser Vielfalt und Qualität an Zoos, Aquarien und Freizeitstätten beiträgt, ist sicherlich das hervorragende Klima auf der Inselgruppe.

Die milden, warmen Temperaturen zu jeder Zeit des Jahres ermöglichen einen tollen Tag unter freiem Himmel. Zoos mit herrlichen Tier- und Pflanzenexemplaren, wie der Papageiensammlung, die als größte der Welt gilt, oder aufregende Wal- und Delphinshows, die vor allem Kinder begeistern, traumhaft schöne Schmetterlingssammlungen, alle Arten von Vögeln, Affen, Krokodilen, Elefanten... und eine endlose Liste von Tieren, die hier in liebevoll gepflegter Umgebung leben.

Auch die Wasserparks sind auf den Kanarischen Inseln breit vertreten. Sie sind eine aufregende Alternative, bei der Groß und Klein bei lustigen und spannenden Attraktionen wie Wasserrutschen, Wasserfällen oder Wellenbädern viel Spaß erleben werden. Um den Adrenalinspiegel wieder ins Lot zu bringen, sind sie auch mit Entspannungszonen ausgestattet, in denen man sich in Ruhe sonnen kann. Die Sicherheit wird durch das aufmerksame Badepersonal und Anlagen maximaler Qualität gewährleistet, die diese Parks unter den besten Europas positionieren.

www.aquariumlanzarote.com

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Aquarium

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LANZAROTE In Costa Teguise, im Osten von Lanzarote, kann man in diesem Aquarium mit Katzenhais oder Bambushaien schwimmen. Eine einmalige Gelegenheit, zusammen mit diesen Fischen zu tauchen, die schwer im offenen Meer zu finden sind. Das Aquarium hat 33 Anlagen mit Hunderten von Meeresarten, die von den typisch kanarischen Moränen und Tigerfischen bis zu den tropischen Einsiedlerkrebsen und Clownfischen reichen.

Loro Parque

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TENERIFE www.loroparque.com

Der Park im Norden der Insel, in Puerto de la Cruz, hat die einzige Schwertwal-Show der Kanaren. Seine internationale Bekanntheit verdankt der Zoo jedoch seiner eindrucksvollen Sammlung exotischer Vögel mit über 300 Papageienarten. Außerdem befindet sich hier das größte Pinguinhaus der Welt mit über 250 Arten.

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Maroparque

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LA PALMA www.maroparque.com

Dieser originelle Zoo befindet sich auf der Spitze einer Schlucht im Osten der Insel und ist der einzige vertikale Tierpark der Kanaren. Seine Wege verlaufen angenehm im Schatten seines botanischen Gartens. Das Spannendste jedoch ist, dass der Weg in die Volierekäfige hinein führt, so dass die Papageien um die Besucher herum fliegen.

hat Siam Beach die mit 3 m höchste künstliche Welle der Welt.

Aquapark Costa Teguise

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Freizeitparks

LANZAROTE www.aquaparklanzarote.es

Wasserparks

In Costa Teguise, im Osten Lanzarotes, wartet einer der abwechslungsreichsten Parks der Kanarischen Inseln. Außer zahlreichen Wasserattraktionen hat er eine Indoor-Paintball-Piste und einen Abenteuerrundlauf für Kinder mit Kletterwand, Kinderkarts und vielem mehr.

Siam Park

Acua Water Park

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TENERIFE

FUERTEVENTURA

www.siampark.net

www.acuafunpark.com

Der größte Wasserpark Europas befindet sich in Costa Adeje, im Süden Teneriffas. Hier kann man auf Riesenwellen surfen, sich in Rekordschnelle aus riesigen Höhen rutschen oder ein Haibecken durchschwimmen. Wasserspaß für die ganze Familie. Übrigens

Dieser aufregende Wasserpark in Corralejo, im Norden von Fuerteventura, hat eine Vielzahl an Wasserrutschen, Whirlpools, Wellenbädern, Minigolf, Sonnensandstrand und jede Menge Spaß für jedes Alter in sicherer und beaufsichtigter Umgebung zu bieten.

Sioux City siouxcity.es

In diesem Park in San Bartolomé de Tirajana werden noch Duelle unter der Sonne ausgetragen, das Vieh von Cowboys durch die Straßen gejagt und Banken von bösen Banditen mit viel Dynamit ausgeraubt.

Holiday World

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GRAN CANARIA www.holidayworldmaspalomas.com

Im Süden der Insel, in Maspalomas, richtet sich dieser Park besonders an Kinder: Ponyreiten, Papageienshows, 4D-Kino, Karussells, Autoscooter.... und los geht’s!

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GRAN CANARIA

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Abenteuer und Spaß für die ganze Familie

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Und noch mehr Spaß!

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s gibt immer etwas Lustiges auf den Kanarischen Inseln zu tun, denn das ganzjährig gute Wetter ermöglicht alle denkbaren Aktivitäten unter freiem Himmel wie Pferde- oder Kamelreiten 1 . Die verschiedenen Freizeitparks der Kanaren bieten zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten: von Bauten im Kleinformat in Pueblo Chico, Teneriffa, einem Themenpark, der die Kanaren mit eindrucksvollen Modellen nachgebaut hat, bis zu dem Besuch nachgebildeter Ureinwohnersiedlungen über interessante archäologische Fundstätten wie die Nekropolis Arteara 3 auf Gran Canaria, eine Totenstätte der Ureinwohner über einer eindrucksvollen Öde oder der Archäologiepark Belmaco auf La Palma, in dem die ersten Steinzeichnungen zu bewundern sind, die auf den Kanaren entdeckt wurden.

Ebenfalls einen Besuch wert sind das Museum und der Archäologiepark Cueva Pintada auf Gran Canaria, eine aufregende und lehrreiche Erfahrung, die uns die ursprüngliche Kultur der Insel näher bringt, oder der Ethnographische Park der Pyramiden von

Güímar auf Teneriffa, wo die abgestuften Pyramiden besucht werden, die während der Sommer- und der Wintersonnenwende zur Sonne zeigen.

Interessant sind auch die eindrucksvollen Exemplare internationaler und hiesiger Pflanzen in dem weltberühmten Botanischen Garten Viera y Clavijo 4 auf Gran Canaria. Im Forestal Park 2 auf Teneriffa liegt das Glück in der Baumwipfel. Auf Lanzarote gilt es den einmaligen Kaktusgarten zu entdecken, und auf Fuerteventura werden in Casa Santa María verschiedene Handwerksprozesse gezeigt... Kurz: Die Liste der Optionen ist schier unendlich.

Mehr Infos auf: www.hallokanarischeinseln.com

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Wolfgang Kiessling DIREKTOR LORO PARQUE

Loro Parque – ein Paradies für Pflanzen und Tiere Der Deutsch-Spanier Wolfgang Kiessling und Direktor von Loro Parque lebt seit über 40 Jahren auf den Kanarischen Inseln. Der Liebhaber der Natur und des Klimas der Kanaren hat hier einen der beeindruckenden Zoos Europas geschaffen, der zudem die größte Papageiensammlung der Welt birgt.

Welche Vorteile hat ein Zoo auf den Kanarischen Inseln?

Der Hauptvorteil liegt darin, dass man dank des hervorragenden Klimas auf den Kanarischen Inseln an jedem Tag des Jahres öffnen und zudem eine Vielzahl exotischer und tropischer Tier- und Pflanzenarten zeigen kann. Ein weiterer Anziehungspunkt ist seine riesige Papageiensammlung, die größte und vielseitigste der Welt. Außerdem haben wir Schwertwale hierher gebracht, das macht uns insofern besonders, als in ganz Europa nur zwei Parks diese schönen Wale haben. Darüber hinaus hat Loro Parque die Naturschutzinitiative „Animal Embassy“ gegründet. Tatsache ist jedenfalls, dass unsere Besucher aus den unterschiedlichsten Ländern allesamt begeistert von dem Licht und den Farben der Insel bleiben.

Welche Pluspunkte der Kanarischen Inseln als Urlaubsziel würden Sie hervorheben?

Ohne Zweifel das ausgeglichene Klima hier. Wenn z. B. ein Deutscher auf der Landkarte sieht, dass die Kanarischen Inseln gleich gegenüber von Marokko und unweit vom Senegal oder Mauretanien liegen, denkt er an die Hitze in diesen Ländern. Viele wissen gar nicht, dass die Inseln sommers wie winters die besten Temperaturen der Welt haben. Ich würde auch die hohe Sicherheit, die die wir hier genießen, betonen, die über der anderer bekannter Urlaubsorte liegt.

Und ich würde natürlich für die Sauberkeit unserer Meere werben. Schließlich liegen die Kanaren mitten im Atlantik und das beschert uns sauberes Wasser von höchster Qualität. Und genauso sauber wie das Meer ist unsere reine Luft.

Vor allem aber würde ich jedem empfehlen, auf die Kanaren zu kommen und sich von der Schönheit und Vielfalt der einzelnen Inseln verführen zu lassen.

Sie haben die Kanarischen Inseln und die Tiere zum Gegenstand Ihres Lebens gemacht...

Wenn man ein Unternehmen wie dieses hat, muss man es mit viel Sorgfalt pflegen. Darum nehmen wir ständig Verbesserungen und Umbauten vor. Außerdem haben wir vor ein paar Jahren den Siam Park auf Teneriffa gegründet, der von TripAdvisor zum besten Wasserpark der Welt gewählt wurde. Und wir haben noch mehr vor, unter anderem das Aquarium, das wir derzeit auf Gran Canaria bauen und das eines der besten der Welt werden wird.

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Terminkalender Hier nur eine kleine Auswahl der vielen Veranstaltungen, die auf den Kanarischen Inseln stattfinden

Internationales Kinofestival von Las Palmas de Gran Canaria mÄrZ

Das LPAFILM Festival hat in den 15 Jahren seines Bestehens einige der wichtigsten Filmemacher der letzten Jahrzehnte zu Gast gehabt.

Auf dem Festival wurden jedoch nicht nur Streifen etablierter Regisseure, sondern auch von weniger bekannten Autoren mit vielversprechender Filmographie gezeigt.

www.lpafilmfestival.com

Karneval in Santa Cruz de Teneriffa FeBruAr-mÄrZ

Der Karneval gehört zu den volkstümlichsten und beliebtesten Festen der Kanarischen Inseln.

1980 wurde er offiziell zum Fest von internationalem touristischen Interesse erklärt, und seit 1987 steht er im Guinnessbuch der Rekorde als der Tanz an einem offenen Ort mit den meisten Teilnehmern (200.000 Menschen).

www.carnavaldetenerife.com

Ironman mAi

3,8 Kilometer schwimmen, 180 km Rad fahren und 42,2 km Marathon... eine einzigartige Herausforderung inmitten der zauberhaften Landschaft Lanzarotes. Dieser Wettkampf, der 1992 mit 148 Teilnehmern startete, hat zuletzt die Zahl von 2107 teilnehmenden Athleten erreicht. 2015 geht er zum 24. Mal an den Start.

eu.ironman.com

Durchschwimmen El Río sePtemBer

2.600 Meter schwimmen die Teilnehmer dieses Wettkampfs, der am Strand El Risco de Famara auf Lanzarote losgeht, bis Caleta de Sebo auf der nahe gelegenen Insel La Graciosa. Dabei gilt es eines der Meeresreservate der Kanaren zu durchschwimmen.

www.lanzarotedeportes.com/travesia-a-nado-el-rio

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Karneval in Las Palmas de Gran Canaria FeBruAr-mÄrZ

In ihren mehr als 500 Jahren Geschichte hat sich dieses Volksfest zum ältesten und meistbesuchten der Hauptstadt Gran Canarias entwickelt. 2011 wurde es zum Kanarischen Fest von touristischem Interesse erklärt. Schließlich hat diese Feier alles zu bieten: Faschingstrupps, Musikkapellen, Umzugswagen, Karnevalskönigen und Drag Queens...

www.lpacarnaval.com

San Isidro Wallfahrt Juni

Der Ort La Orotava auf Teneriffa begeht diese Wallfahrt im Rahmen seiner Stadtfeste, bei denen sich religiöse Verehrung, Tradition und typische Bräuche mischen. Besondere Erwähnung gilt den herausragenden Teppichen aus Blumen und Vulkansand.

www.laorotava.es/fiestas-patronales

Los Indianos

Internationales Musik-Festival der Kanaren

Indianos werden die Auswanderer genannt, die aus Amerika heimkehren und zurück zuhause ihren Erfolg und Reichtum zur Schau tragen.

Dieses Fest findet jeden ersten Karnevalsmontag in Santa Cruz de La Palma statt, und alle Teilnehmer liefern sich in Weiß gekleidet eine „Talkumpulver-Schlacht“.

Es handelt sich um eines der wichtigsten Festivals für klassische Musik auf nationaler und internationaler Ebene, dessen Programm stets auf die Musik als Wegbereiterin der globalen Kultur setzt. Auf der diesjährigen 31. Ausgabe konnten Musikliebhaber aus den Kanaren und anderen Ländern 41 Konzerte genießen, zu denen Spitzenstars wie die Dirigenten Krzysztof Penderecki oder Yuri Termirkanov geladen waren.

FeBruAr

www. visitlapalma.es/recursos/ experiencia-los-indianos

JAnuAr-FeBruAr

www.gobiernodecanarias.org/ccdpsv/ cultura/31festivaldecanarias/es

Internationales kanarisches Jazz-Festival Juli

1992 ging das Festival noch als einzig auf Gran Canaria bezogene Musikveranstaltung seine ersten Schritte.

Mit der Zeit hat es jedoch auch die anderen Inseln des Archipels angesteckt und sich zu einem Festival von internationalem Rang gemausert.

2014 traten so wichtige Künstler wie Joshua Redman oder das Freddy Cole Quartet auf.

www.canariasjazz.com

Fuerteventura en Música Juli

Dieses Festival setzt auf die Fusion unterschiedlicher Musikstile und Länder. Letztes Mal, bei der 10. Ausgabe, trat Calle 13 auf, die einflussreichste Urban und Alternativ-Rap-Band Lateinamerikas.

www.fuerteventuraenmusica.blogspot.com 365 Tagen

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Terminkalender

Atlantic Rally for Cruisers NOVEMBER

Bei der längsten Ozeanregatta der Welt stechen in Las Palmas de Gran Canaria mehr als 200 Schiffe mitsamt Besatzung und Familie mit Kurs auf die Karibik in See.

Internationales Wanderund Bergfestival

www.grancanaria.com/patronato_turismo/ARC-2014.47098.0.html

AUGUST

Zum nunmehr siebten Mal schlägt dieses Treffen allen Naturfreunden eine Reihe von Themenrouten vor, um die außerordentlichen Landschaften von La Palma zu durchwandern und die Sehenswürdigkeiten und volkstümlichen Elemente und lokalen Produkte kennenzulernen.

Internationales Drachenfestival

www.walkingfestivallapalma.com

NOVEMBER

Seit das Festival 1987 ins Leben gerufen wurde, hat es eine große Reichweite erzielt. Jedes Jahr finden sich hier zahlreiche Drachenfans ein, um dem Farbenspiel der Drachen über den herrlichen Dünen des Naturparks Corralejo auf Fuerteventura beizuwohnen.

Internationale Windsurfmeisterschaft

www. laoliva.es/ corralejograndesplayas/

JULI-AUGUST

Seit 30 Jahren treten große Sportler der ganzen Welt auf den Kanarischen Inseln zum Windsurfen und Kiteboarden gegeneinander an. Optimale Bedingungen sind jedenfalls garantiert.

www.fuerteventura-worldcup.org

Fiesta El Cedro

AUGUST

In der Einsiedlerkapelle El Cedro auf La Gomera wird jedes Jahr die traditionelle Wallfahrt zu Ehren der Jungfrau von Lourdes gefeiert. Für eine idyllische Umgebung sorgen kleine Bäche und wilde Lorbeerbäume.

www.lagomera.travel

Open Fotosub

DEZEMBER

Es handelt sich um eines der wichtigsten Weinund Gastro-Events der Kanaren. Die Marke garantiert die hohe Qualität der typischen Produkte der Küche Lanzarotes mit köstlichen Tapas zu hervorragenden Inselweinen.

www.saborealanzarote.org/

Starmus

OKTOBER

(JUNI – JULI 2016)

Die renommiertesten Unterwasserfotografen der Welt geben sich auf El Hierro ein Stelldichein zu diesem Wettbewerb. Es geht darum, wer die Schönheit des Meeresgrundes und das Leben unter Wasser am besten einfängt.

www.openfotosub.es

Saborea Lanzarote

Ein Erlebnis höchsten Ranges, das Künstler und Liebhaber sowie die besten Astronomen der internationalen Szene rund um die Wissenschaft, Kunst und Musik zusammenbringt.

Foto mit freundlicher Genehmigung der Inselregierung von El Hierro

www.starmus.com

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

am Breitengrad des Le

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e s s o r G s a D benteuer

A e m a s n i geme

Die Legende erzählt, es gab einmal eine Zeit, da lebten sieben mächtige Helden auf den Inseln. Heute können eure Kinder diese Mächte erleben: sie können auf dem Wasser gehen, die Lebewesen beherrschen, in dichte Wälder eindringen, sagenumwobene Vulkane durchwandern....

Eine Welt voller Abenteuer für die ganze Familie macht euren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis.

dasgrossegemeinsameabenteuer.com DE_133_PUBLI_niños.indd 133 prensa_365 dias_20*27,7cm_DE.indd 10

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m o KM doch auch!

«Wir lieben Fuerteventura!»

MARTIN, ANNICA UND SILJE HAGLEV | NORWEGEN

Die Insel ist für uns ein wahres Paradies der Entspannung, zum Abschalten vom Alltag und Auftanken. Die Insel ist wegen ihres immer sonnigen Klimas, ihrer traumhaften Strände, hilfsbereiten und gastfreundlichen Menschen und natürlich ihrer unglaublichen Landschaft der ideale Ort für einen Familienurlaub. Dazu kommt noch, dass sie nur wenige Flugstunden von Europa entfernt liegt. Darum kommen wir immer wieder hierher. Wir lieben Fuerteventura!

«Pfade, die mitten in die Natur führen» LETICIA COLLADO | SPANIEN

Was ich am meisten an El Hierro schätze und weshalb ich jedes Jahr wieder komme, ist (neben den gebratenen Meeresschnecken) das Wandern. Eine so vielfältige Landschaft auf einer so kleinen Insel ist kaum zu glauben: Kaum kommt man aus den Vulkangegenden, schon begibt man sich in Lorbeerwäldern, Pinienhainen, Tälern oder auf atemberaubenden Steilklippen. Ich genieße die unterschiedlich schwierigen Wanderwege je nach Lust und Laune oder je nachdem, wer gerade mitwandert, und später gönnt man sich ein erfrischendes Bad in einem der herrlichen natürlichen Schwimmbäder der Insel.

«Ein Paradies zum Segeln» IAN BEAVIS | GRIOSSBRITANNIEN

Ich bin ein leidenschaftlicher Seefahrer und -Liebhaber. Ich verbringe meinen Urlaub schon seit Jahren immer auf La Gomera. Die Marina neben San Sebastián, der Hauptstadt der Insel, ist der perfekte Ausgangspunkt, mit meinem Segelboot, der Springhill Lady, in See zu stechen und mich bis hin auf die andere Seite des Atlantiks aufzumachen. Ich verbringe auch gerne lange Zeit im Winter hier –obwohl ich die Insel zu jeder Jahreszeit mag-, weil ich das fantastische Klima, die natürliche Schönheit La Gomeras und ihre so freundlichen Menschen genieße und versuche, mit ihnen mein bisschen Spanisch zu üben. Außerdem kommt man so gut mit dem Flugzeug hierher!

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«Unter freiem Himmel, mitten in der Natur übernachten» TOBIAS BÖNISCH | DEUTSCHLAND

Als ich zum ersten Mal nach La Palma kam, 1994, habe ich mich sofort in die Insel verliebt, auf der Massentourismus ein Fremdwort ist. Ich liebe die Ruhe und Unberührtheit ihrer unglaublichen Natur. Am liebsten mache ich mich mit Zelt und Rucksack auf, denn es gibt nichts Schöneres, als das Morgengrauen oder Abendrot über den Wolken zu erleben oder Dörfer zu entdecken, in denen anscheinend die Zeit stehen geblieben ist. Manchmal übernachte ich auch unter freiem Himmel, um den unglaublichen Sternenhimmel zu genießen. Die Menschen sind sehr offen hier, so dass ich schnell Freunde gefunden habe. Mittlerweile war ich schon 15 Mal auf der Isla Bonita!

«Ein Ort voller Magie zum Wiederkommen» RENATE SCHUSTER | DEUTSCHLAND

Ich liebe Lanzarote so sehr, dass ich schon seit fast 30 Jahren hierher komme. Dafür gibt es unzählige Gründe: das Klima, die milden Temperaturen das ganze Jahr über, der blaue Himmel mit vielen Stunden Sonne, das Licht, das die Vulkane in faszinierende Farben hervorhebt, die über kaum besuchte Wanderwege erkundet werden können, die Spaziergänge an traumhaften Stränden mit Aussicht auf kleine Eilande, oder die Musikveranstaltungen, die in Vulkantunneln und –Höhlen stattfinden, die Gastfreundschaft und Gelassenheit der Lanzaroter, und natürlich der köstliche frische Fisch in den typischen Restaurants mit Blick auf den Sonnenuntergang… Das alles und mehr sind die Gründe, warum ich immer wieder nach Lanzarote komme.

«Idealer Familienurlaub» ANASTASIIA TCVEICMAN | RUSSLAND

Wir haben uns vor einigen Jahren für Gran Canaria für unseren Familienurlaub im Sommer entschieden.

Dazu hat uns vor allem das herrliche Klima der Insel angetrieben, auf der immer die Sonne scheint, ohne dass es übermäßig heiß wird, was viel gesünder ist.

Außerdem lieben wir das Meer und die Vielfalt an Stränden, die hier zur Auswahl stehen, von ruhigeren Buchten, ideal für Kinder, bis zu Stränden mit stärkerer Brandung, an denen man gut wellenreiten und surfen kann. Was uns auch sehr an der Insel gefällt, sind ihre aufgeschlossenen, gastfreundlichen Menschen und ihre Gastronomie mit frischen, natürlichen Zutaten.

«Adios Langeweile!»

AUGUSTO RASORI | ITALIEN

Das erste Mal kam ich aus Neugier nach Teneriffa, weil man hier einfach alles machen konnte. Später haben mich ihre Strände, die Berge, die Vulkanlandschaft, die Vegetation, das Essen und vor allem - das Klima ! - wiederkommen lassen. Ach so, das hätte ich fast vergessen: Eines kann man nicht auf Teneriffa - sich langweilen!

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Die Kanaren haben sich zu einem wichtigen Zentrum für das Design moderner Bademoden entwickelt. Unter dem Namen Gran Canaria Moda Cálida und Tenerife Moda sind mehrere Firmen des Archipels zusammengefasst.

www.grancanariamodacalida.es www.tenerifemoda.com

HÉCTOR CUBAS

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INSPIRIERENDE BADEMODE

STILVOLLE KÖPFE Dieser Hut von Locaplaya ist eine Huldigung ans Eiland La Graciosa. Er ist in der César Manrique Stiftung auf Lanzarote oder in HotelGeschäften erhältlich.

www.locaplaya.com

ALLES IN ORDNUNG Afortunadas Islas Canarias ist die persönliche Marke zweiter kanarischer Unternehmerinnen, die die Landschaften der Inselgruppe in ihren Designs einfangen. Ein kleines Stück der Glücklichen Inseln zum Mitnehmen.

www.shopafortunadas.com

ORIGINELLE KREOLEN Der traditionelle Ohrschmuck ist wieder in. Viele Juweliere und Kunsthandwerker fertigen diesen Ohrring aus verschiedenen Metallen, häufig mit einer persönlichen Note.

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EIN PARADIES FÜR DEN GAUMEN

TRADITIONELLE ZUBEREITUNG

Diese Konditorei, die den Namen eines Laurisilva-Baumes trägt, bietet neue, köstliche Gaumenfreuden und Texturen aus kanarischen Produkten, die sich mit ihren praktischen und hübschen Verpackungen gut als Andenken oder Mitbringsel eignen.

Der Käse gehört zu den typischen Produkten der Kanaren, und jede Insel hat ihre eigenen Sorten und Arten zu bieten wie der Majorero, der Räucherkäse aus El Hierro und La Palma und die Sorte Flor de Guía.

www.gmrcanarias.com

www.eladerno.com

PALMENSIRUP Aus dem Saft der Palme wird dieser köstliche Palmhonig gewonnen, ein typisches Naturprodukt La Gomeras, das in der kanarischen Küche zum Einsatz kommt.

www.mieldepalma.com

MEERSALZ Dieses Naturprodukt wird von den Salzherstellern mit viel Sorgfalt und Vorsicht aus den Salinen von Fuencaliente auf La Palma gewonnen.

www.salinasdefuencaliente.es

ALOE VERA - GESUNDHEIT UND SCHÖNHEIT Dieses Produkt, das zu den Basics in der Welt der Schönheit gehört, findet auf den Kanaren seinen idealen Garten. Und Aloe Lanzarote weiß seine gesunden Vorteile voll zu nutzen.

www.aloepluslanzarote.es

SÜSSE VERSUCHUNG Die Marke Lava hat es verstanden, neben den traditionellen Rezepten auch neue, innovative Geschmacksrichtungen zu entwickeln.

www.chocolatedecanarias.es 365 Tagen

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LANDWEIN MIT D.O. Der Rotwein Testamento, D. O. Abona, aus Teneriffa ist ein im Barrique vergorener Malvasier, der 2014 bei dem Wettbewerb Agrocanarias unter den zehn teilnehmenden Weinen mit der örtlichen Ursprungsbezeichnung zum Besten Wein der Kanaren ausgezeichnet wurde.

www.cumbresdeabona.es

DIE ESSENZ DER KANAREN Wind, Sonne und Meer sind das Wesen von Macaronesia, einem Premium-Gin vulkanischen Ursprungs, der sich die große Auswahl botanischer Produkte der Insel zu Nutzen macht, und der Essenz eine raffinierte, ganz persönliche Nuance hinzufügt.

www.macaronesiangin.com

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HIMMELSWASSER

Der ureigenste Wodka der Welt –Blat, 0,0 Trübung – wird auf Gran Canaria gebrannt.

Sein Geheimnis: Außer, dass er aus Nebelwasser der Kanaren gefertigt wird, durchläuft er zahlreiche Destillationen, bis er 100 % rein ist.

Alisios, agua de niebla ist das einzige Wasser der Welt, das unter Nutzung des Naturphänomens des „horizontalen Regens“ der Passatwinde auf 1.600 Metern Höhe direkt aus den Wolken gewonnen wird.

www.blatvodka.com

www.aguadeniebla.com

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GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

GRAN CANARIA • TENERIFE • FUERTEVENTURA • LANZAROTE • LA PALMA • LA GOMERA • EL HIERRO

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Ja, ich will.

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