DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 8 | August 2016
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest
Schwung für Gastronomie «Meine Favoriten, mein Lieblingsbier»: Interview mit König Jörg Abderhalden Goldsponsor: Die Gastronomie profitiert vom Feldschlösschen-Engagement Seite 10
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Mit dem neuen Corona in der kleinen Flasche lassen sich perfekte Drinks mixen Seite 7
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D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Editorial
Schwingen ist traditionell und modern Liebe Leserinnen, liebe Leser Eidgenössisch traditionell und gleichzeitig modern trendy: Der Schwingsport und die Marke Feldschlösschen haben vieles gemeinsam. «Nach einem Fest stossen die Schwinger am liebsten mit einem Bier an. Zu uns passt die Bierkultur besser als die Wein- und die Cüplikultur», sagt der dreifache Schwingerkönig Jörg Abderhalden auf Seite 10 im Gespräch mit seinem langjährigen Freund Claude Blatter, dem Senior Sponsoring Manager bei Feldschlösschen. Zum vierten Mal in Folge ist Feldschlösschen Ende August in Estavayer Partner eines Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes. Lesen Sie auf Seite 13, wie umfangreich die grösste Schweizer Brauerei den grössten Schweizer Sportanlass logistisch unterstützt und warum dieses Engagement im Schwingsport auch für Sie als Gastronom Gold wert ist. Feldschlösschen verbindet auch Fussballfans. Ich hoffe, Sie haben den Ball Ihres Getränkepartners aufgenommen, die Euro in Frankreich in Ihr Lokal geholt und so während eines ganzen Sommermonats den Umsatz gesteigert. Schauen Sie auf Seite 16, wie die Fans von Genf über Winterthur bis Chur in den Public Viewings das Fussballfest gefeiert haben und welch grosse Rolle den Getränken von Feldschlösschen sowie dem offiziellen Euro-Bier Carlsberg zugekommen ist. Antonio Visca KAM Director On-Trade
IMPRESSUM DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG Theophil-Roniger-Strasse 4310 Rheinfelden Telefon 0848 125 000 www.feldschloesschen.com Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch Daniela Fernández Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Generalunternehmen Vogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/ Textension GmbH, www.textension.ch Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Jahrgang Zehnter Jahrgang Auflage Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000 Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Titelbild: Steffen Schmidt, Freshfocus Feldschlösschen, Textension, zvg
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Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 10
4 NEWS& PRODUKTE D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Feldschlösschen Bügel
Plopp – und der Durst ist da
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Beim Öffnen der Flasche macht es plopp, und spätestens jetzt ist der Durst da: Biere in der Bügelflasche sind bei den Schweizerinnen und Schweizern beliebt.
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Feldschlösschen Bügel ist ein würziges, hopfenaromatisches Bier, angenehm bitter im Antrunk und erfrischend im Abgang. Es spricht die Geniesser an, die es etwas kräftiger mögen, ohne gleich auf extravagante Bierspezialitäten zurückgreifen zu wollen. Das bernsteinfarbene Bier wird mit 140 Jahren Brauerfahrung und aus sorgfältig ausgewählten Zutaten gebraut. Die Brauerei Feldschlösschen begeistert mit diesem Bier in der kultigen 50-cl-Bügelflasche die Fans des Jetzt bestellen ! ursprüglichen Biergenusses und setzt CHF ein Zeichen für die statt 1.98 CHF traditionelle Bierkulpro Flasche tur in der Schweiz. Feldschlösschen BüFeldschlösschen Bügel Art. 10975 gel passt perfekt zu 20 × 50 cl MW Glas Geflügel, Grillspeisen www.myfeldschloesschen.ch und Zvieri-Platten.
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Der Rioja La Catedral widerspiegelt seine Heimat in jedem Schluck. Er leuchtet granatrot und duftet nach Rosinen und Tabak. Im Gaumen ist er süffig, saftig fruchtig und unkompliziert. Die feinen Gerbstoffe sind perfekt in der süssen Frucht integriert. Passt perfekt zu … Der Rioja La Catedral passt hervorragend zu Apéro & Bar sowie zu Sushi und Sashimi. «THE BOTTLE» – Food & Wine: www.bottle.ch
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Tomaten-Spinat-Taschen Wussten Sie, dass Feldschlösschen 1876 vom Brauer Theophil Roniger und vom Bauern Mathias Wüthrich gegründet wurde und seither für Schweizer Brautradition steht?
Tipp des Monats Gehen Sie auf myfeldschlösschen.ch. Im Bereich Trainings / Wissenscenter / Brauereibesichtigung können Sie lesen, welche Möglichkeiten es gibt, noch mehr über Feldschlösschen zu erfahren.
ZUTATEN FÜR 8 PORTIONEN: 4 Päckchen Blätterteig, 1100 Gramm frischer Blattspinat, 4 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, Kräutermischung Provence, 12 Tomaten, 48 Oliven, 1 Ei, 8 EL Olivenöl, Pfeffer, Salz. ZUBEREITUNG: Zwiebeln und Knoblauch fein hacken, Tomaten klein würfeln, Blattspinat grob schneiden, Oliven in feine Ringe schneiden. – Zwiebeln glasig andünsten. Knoblauch, Tomatenstücke, Spinat und Oliven dazugeben, 3 Minuten mitanbraten, mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. – Teig auf Backblech mit Backpapier auslegen und in gleich grosse Stücke schneiden. Gemüsefüllung in die Mitte der Blätterteigstücke portionieren und die vier Ecken nach oben in die Mitte klappen. Ei zerschlagen und Blätterteig damit bepinseln. Bei 200 °C für ca. 15 bis 20 Minuten goldbraun backen. Anschliessend heiss oder kalt servieren. Rezept zur Verfügung gestellt: GuteKueche.ch – das Gourmetportal.
NEWS& PRODUKTE 5 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Schweizer Biere 2016/2017
Hotel Schiff am Rhein
10 Franken Rabatt Wakker-Coupe ist ein bieriges Erlebnis für DURST-Leser Die Glace ist mit der hellen Feldschlösschen Hopfenperle und der Dunklen Perle hausgemacht, auch die Caramelsauce enthält Hopfenperle: «Die Wakker-Coupe schmeckt sensationell, der Geruch des Malzes ist gut spürbar», sagt Heidy Freiermuth, Gastgeberin im Hotel Schiff am Rhein in
Rheinfelden. Kreiert hat man das bierige Erlebnis anlässlich des Wakkerpreises, den Rheinfelden 2016 erhält. Heidy Freiermuth: «Feldschlösschen ist ein schönes Stück Rheinfelden. Für uns lag es auf der Hand, im Wakkerjahr das Thema Bier aufzunehmen.» www.hotelschiff.ch
Sieht gut aus und schmeckt auch gut: Wakker-Coupe des Hotels Schiff am Rhein.
«Schweizer Biere 2016/2017» richtet sich an alle, die mehr über die vielfältige Welt der Biere wissen wollen. Das Buch aus dem Werd & Weber Verlag stellt rund 280 von Biersommeliers getestete Schweizer Lager- und Spezialitätenbiere vor. Zudem informiert auch die zweite Ausgabe des Bierführers über das Umfeld der Schweizer Bierkultur und die Brauereien sowie über die Geschmacksrichtungen und die Produktion der in der Schweiz hergestellten Biere. Sonderpreis: 29 Franken Als DURST-Leser haben Sie jetzt die Möglichkeit, das Buch zum Sonderpreis von 29 statt 39 Franken zu bestellen. Bitte senden Sie Ihre Bestellung mit dem Betreff
Leserangebot
Leserangebot Durst, Schweizer Biere 2016/2017, Code 0265 per Mail an buecher@werdverlag.ch. Bestellschluss für das Buch ist der 31. August 2016.
Neu: Granini Limeo
Prickelnd, fruchtig und bittersüss Entdecke den Unterschied: Die neuen Limeo-Getränke von Granini bringen die Spritzigkeit im Doppelpack: Granini Limeo Orange-Lemongras vereint die Süsse sonnengereifter Orangen mit der exotischen Frische von Lemongras, und Granini Limeo Zitrone-Limette bringt die beliebten Citrusfrüchte auf fruchtig-herbe Weise zusammen. Die kohlensäurehaltigen Produkte enthalten bis zu 18 % Fruchtfleisch, aber keine künstlichen Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe. Sie erhielten beim Geschmackstest von den Schweizer Konsumenten ein «sehr gut» und sind in der 50-cl-PET-Flasche erhältlich.
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Dank Feldschlösschen an der Euro in Frankreich: Richard Pfister und Nenad Kovacevic (Bild links), Fabian Zumstein (Bild oben rechts) sowie Stefan Rinert und Marc Erni (Bild rechts unten).
Begehrte Feldschlösschen-Lose
250 Gäste an der Euro Die Gastronomiekunden von Feldschlösschen konnten ihren Gästen in diesem Sommer rund um die Fussball-EM in Frankreich einen echten Mehrwert bieten: Auf den Losen ihres Getränkepartners gab es unter anderem 125 × 2 Tickets für die Schweizer Gruppenspiele sowie für den Final in Paris
zu gewinnen. Wir bedanken uns für die vielen Bilder, die wir von den Gewinnern aus Frankreich erhalten haben. Im Restaurant Bahnhof im zürcherischen Bäretswil war das Glück besonders hold: Dort gewannen gleich zwei Gäste je zwei der begehrten Eurotickets.
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NEWS& PRODUKTE 7 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
FELDSCHLÖSSCHENJUBILÄUM
DRINKS DES MONATS
Heisse Sommercocktails mit dem neuen Coronita Partner von vielen «Eidgenössischen» Feldschlösschen verbindet Festbesucher und ist seit Jahren ein verlässlicher Partner vieler eidgenössischer Grossanlässe. Wenn sich die Schwinger, Hornusser, Schützen, Musiker und Volksmusiker zu ihren eidgenössischen Festen treffen, können sie den Durst deshalb fast immer mit ihrem Lieblingsbier und selbstverständlich auch mit alkoholfreien Getränken aus dem grossen Portfolio des Eventpartners löschen. In Estavayer wird Feldschlösschen im August zum vierten Mal in Folge Königspartner bzw. Goldsponsor eines Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes sein. Feldschlösschen fördert die Geselligkeit und verkörpert ein schönes Stück Schweiz. Deshalb sind die vielen Partnerschaften, die zum Teil schon in der Mitte des letzten Jahrhunderts eingegangen worden sind, auch so authentisch. Neben den eidgenössischen Festen unterstützt Feldschlösschen jedes Jahr rund 7000 kleinere und grössere Anlässe.
Coronita Señorita Zutaten 210 ml Coronita 6 cl Ananassaft 6 cl Passionsfruchtsaft Gefrorene Cranberries Zubereitung Coronita in einen Pint (473 ml) mit Eiswürfeln giessen. Ananas- und Passionsfruchtsaft schütteln und dazugeben. Mit den gefrorenen Cranberries garnieren und servieren.
Das beliebte mexikanische Premium Bier Corona gibt es neu auch als Coronita in der 21-cl-Flasche. Damit eignet sich Coronita hervorragend, um heisse Sommercocktails zu mixen – zum Beispiel Coronita Señorita (oben) und Coronita Peacock (rechts). Lassen Sie sich inspirieren und verwöhnen Sie Ihre Gäste mit der bierigen Sonne Mexikos.
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1.53 CHF pro Flasche Coronita Art. 15382 6 × 21 cl MW Glas www.myfeldschloesschen.ch
Coronita Peacock Zutaten 210 ml 1 Tasse 1 ⁄4 Tasse 3 cl 3 cl
Coronita Eis angetaute Erdbeeren Limettensaft Zuckersirup
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Minzblätter
Zubereitung Coronita in einen Pint (473 ml) mit Eiswürfeln giessen. Zuckersirup, Erdbeeren, Limettensaft, Minzblätter und Eis in Shaker oder Blender-Mixer geben. Die Zutaten mixen oder shaken, in den Pint füllen, mit einer Erdbeere garnieren und servieren.
Grosse Fest- und Logistikkompetenz Als Partner trägt Feldschlösschen seinen Teil zum Gelingen der Feste bei. «Uns war früh klar, dass Feldschlösschen ein wichtiger Hauptpartner ist. Die grosse Erfahrung an eidgenössischen Festen war ein wichtiger Grund für diese Partnerschaft», sagt zum Beispiel Christine Egerszegi, die OK-Präsidentin des Eidgenössischen Volksmusikfestes 2015 in Aarau. Der erfahrenen Aargauer Politikerin war schon vor dem Fest klar: «Mit seiner grossen Fest- und Getränkelogistik-Kompetenz wird Feldschlösschen bei hoffentlich heissem Wetter für kühle Köpfe sorgen.»
Königspartner Feldschlösschen am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf.
SUNSHINE’S HERE.
drink responsibly
NEWS& PRODUKTE 9 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Spritz und unendlich mehr: Aperol ist vielseitig
Überraschen auch Sie Ihre Gäste mit raffinierten Aperol-Varianten Der Aperol Spritz ist in der Schweizer Gastronomie seit Jahren eine feste Grösse. Der beliebte Aperitivo aus Italien überzeugt aber auch mit seiner Vielseitigkeit. Nutzen Sie als Gastronom diese Chance und verwöhnen Sie Ihre Gäste mit raffinierten Varianten des Klassikers.
Der bitter-herbe Aperol Tonic Wie wäre es zum Beispiel mit einem Aperol Grapefruit Spritz? Oder einem bitter-herben und federleichten Aperol Tonic? Ihre Gäste werden begeistert sein, denn wie alle Kreationen mit Aperol eröffnet auch dieser Drink neue Geschmackserlebnisse, ohne dass die unverkennbare Eigenständigkeit von Aperol dabei verloren geht. Die heissen Varianten Aperol steht während des ganzen Jahres auf der «sunny side of life», ja, der Aperitivo aus dem sonnigen Italien macht mit seinen heissen Varianten sogar Lust auf die kalte Jahreszeit. Der nächste Winter kommt bePromotion auf Aperol 8. 8. – 19. 8. 2016
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Auf der sonnigen Seite des Lebens: Aperol sorgt auch in Ihrem Lokal für gute Stimmung.
stimmt – und mit ihm für Sie als Gastronom die Gelegenheit, die Herzen Ihrer Gäste mit einem Aperol Glu (Rezepte rechts) oder einer anderen heissen Aperol-Variante zu erwärmen. Denn Aperol, das ist Sommer im Glas – auch im Winter. Der Beginn im Jahr 1919 1919 haben die Brüder Luigi und Silvio Barbieri an einer Messe in der norditalienischen Stadt Padua ihre Kreation mit 11 % Vol. Alkohol präsentiert
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und damit das erste Kapitel der Erfolgsgeschichte von Aperol geschrieben. Seit 2003 gehört Aperol zur Campari-Gruppe und begeistert immer mehr Fans. Die italienische Tradition In Italien ist es Tradition, ein feines Essen mit einem Aperitivo einzuleiten. Besonders gepflegt wird diese Gewohnheit im Norden des Landes – und genau dort liegt die Stadt Padua, die Geburtsstätte von Aperol. www.aperol.ch
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Er ist orangerot und längst ein Klassiker: Der Aperol Spritz mit Prosecco und Mineralwasser begeistert die Schweizerinnen und Schweizer seit Jahren. Der Likör aus dem norditalienischen Padua überrascht aber auch mit seiner Vielseitigkeit: Die beliebte Mischung aus Rhabarber, Enzian, Bitterorangen, Chinarinde und aromatischen Kräutern eignet sich vortrefflich, um die Gäste mit neuen AperolVarianten zu verführen.
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Aperol-Variationen Aperol Spritz 4 cl Aperol 6 cl Prosecco 1 Spritzer Mineralwasser Aperol Tonic 4 cl Aperol Schweppes Indian Tonic Eiswürfel Aperol Grapefruit Spritz 4 cl Aperol 4 cl Pink-Grapefruit-Saft 6 cl Prosecco 1 cl Mangosirup 1 Grapefruitschnitz Glas halb mit Eis füllen, Aperol und Grapefruit dazugeben und mit Prosecco auffüllen. Mit Grapefruitschnitz dekorieren.
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10 EIDGENÖSSISCHES SCHWING- UND ÄLPLERFEST D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Der dreifache Schwingerkönig Jörg Abderhalden zu Besuch bei Feldschlösschen
«Die Schwinger stossen am liebsten Jörg Abderhalden traf sich in Rheinfelden mit Claude Blatter, Senior Sponsoring Manager bei Feldschlösschen. Im Gespräch mit seinem «langjährigen guten Freund» sagt der dreifache Schwingerkönig, wer die Favoriten auf den Königstitel 2016 sind, warum Bier zum Schwingen passt und wie wichtig Disziplin für seine Karriere war. Claude Blatter: Jörg, du wirst am 28. August 37 Jahre alt. Wo und wie wirst du diesen Geburtstag feiern? Jörg Abderhalden: (lacht) Das wird wohl ein Sonntag sein, nicht wahr? Nein, im Ernst: An diesem Tag wird am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Estavayer um den Königstitel geschwungen. Ich werde am Abend wohl an einem Stand inmitten der Kranzschwinger mit einem Bier anstossen. Meine Arbeit als CoKommentator des Schweizer Fernsehens dauert bis zirka 17.30 Uhr, danach werde ich den Festausklang geniessen. Du wurdest in der zweiten Augusthälfte dreimal Schwingerkönig, aber nie an deinem Geburtstag. Lass uns über die Favoriten sprechen: Wer wird sich an deinem 37. Geburtstag als König feiern lassen können? Bis jetzt verläuft die Saison sehr ausgeglichen (das Gespräch fand Mitte Juni statt, Anm. der Redaktion). In jedem Teilverband gibt es mindestens einen jungen Schwinger, der sich aufdrängt, und auch viele ältere Cracks haben natürlich gute Chancen. Ich sehe zwar noch keinen Topfavoriten, aber der Sieg wird wohl über die
«Bis jetzt verläuft die Schwingersaison sehr ausgeglichen.» Berner Matthias Sempach, Kilian Wenger und Christian Stucki laufen. Mit dem noch nicht einmal 20-jährigen Remo Käser haben die Berner sogar ein weiteres heisses Eisen im Feuer. Remo Käsers Vater Adrian Käser liess sich 1989 in Stans zum König krönen. Es ist also
Jörg Abderhalden (rechts) im Gespräch mit Claude Blatter, Senior Sponsoring Manager bei Feldschlösschen.
möglich, dass erstmals der Sohn eines Schwingerkönigs diesen Titel ebenfalls gewinnt. Du hast einen Sohn und zwei Töchter. Sag mal, wachsen da in Nesslau ein künftiger Schwingerkönig und künftige Schwingerköniginnen heran? Wohl kaum. Meine Kinder schwingen nicht, und es sieht auch nicht danach aus, dass sie in die Zwilchhosen steigen werden – die Mädchen sowieso nicht, und der Bub ist ein guter Skifahrer, ein talentierter Schwimmer und ein leidenschaftlicher Fussballer. Der Schwingsport interessiert ihn bloss als Zuschauer. Du hast deine Kinder also nie ins Sägemehl gedrängt? Nein, wegen mir müssen die Kinder ganz bestimmt nicht schwingen. Wenn mein Sohn schwingen würde, wäre ich als Vater wohl eine Hypothek, denn alle würden ihn an meinen vielen Erfolgen messen. Schon jetzt fragt ihn jeder, ob er denn nicht auch schwinge.
Du hast das Fohlen, das Feldschlösschen fürs «Eidgenössische» spendet, auf den Namen «Fleur d’Estavayer» getauft. Was machen Schwinger mit Lebendpreisen? Im Laufe meiner Karriere gewann ich eine Menge Tiere. Ich machte es wie fast alle Schwinger
«Mir und den meisten Schwingern schmeckt Bier besser als Wein.» und entschied mich für Bares, also für den Gegenwert des gewonnenen Tieres. Es gab jeweils ein Föteli mit dem Spender, dem Züchter, dem Tier und mir – das ist eine der vielen schönen Traditionen des Schwingsports. In der Formel 1 ist es Tradition, dass die Sieger mit Champagner um sich spritzen. Mit was feiern Schwingerkönige? Nach einem Fest stossen die Schwinger am liebsten mit einem Bier an. Zu uns passt die Bierkultur besser als die Weinund die Cüplikultur.
Warum ist das so? Weil Bier der bessere Durstlöscher ist als ein Cüpli, weil Bier ein bodenständiges Image hat, die Geselligkeit fördert und ganz einfach zur Schwingertradition gehört. Und ganz ehrlich: Mir und den meisten Schwingern schmeckt Bier einfach besser als Wein. Welche Biere schmecken dir am besten? Du wirst staunen, aber ich bevorzuge tatsächlich das Original und den Bügel von Feldschlösschen, also die beiden klassischen Schwingerbiere. Das höre ich natürlich gerne. Mir gefällt aber auch die zunehmende Biervielfalt in der Schweiz, denn ich probiere gerne mal ein neues Bier aus. Ich bin ein typischer Genusstrinker, und mir ist wichtig, dass das Bier kalt ist. Du bist Botschafter mehrerer Unternehmen. Auch mit Feldschlösschen fühlst du dich seit vielen Jahren verbunden, ohne dass wir vertraglich
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mit einem Bier an» aneinander gebunden sind. Was magst du an der grössten Schweizer Brauerei? Das gute Bier, die erfreuliche Verlässlichkeit der Mitarbeiter von Feldschlösschen, auf deren Wort man sich verlassen kann, und natürlich auch die langjährige gute Freundschaft mit dir, lieber Claude. Feldschlösschen engagiert sich seit vielen Jahren fürs Schwingen und passt mit seinen Getränken, aber auch mit seiner Geschichte und seiner Kultur, bestens zu unserem Sport.
«Feldschlösschen passt bestens zu unserem Sport.» «Mit Disziplin zum Erfolg» ist das Thema eines deiner Referate. War Disziplin für deine Karriere wichtiger als Talent? Es hält sich etwa die Waage. Rückblickend weiss ich: Ja, die Disziplin war enorm wichtig. Und ich staune, wie diszipliniert ich war. Gesunde Ernährung, regelmässiges Training, früh ins Bett statt in den Ausgang gehen: Für mich war das alles kein Müssen, aber es hatte natürlich viel mit Disziplin zu tun. Und was das Talent betrifft: Das kannst du dir mit Disziplin auch erschaffen.
Du wurdest in zahlreichen Arenen gefeiert. Fehlt dir das nicht? Bist du nach dem Rücktritt nicht wie viele ehemalige Spitzensportler in ein Loch gefallen? Wenn du in einem Schlussgang stehst, vertätscht es dich fast vor Adrenalin, da geht im Körper und auch im Hirn einiges ab. Mit dem Rücktritt fällt diese Spannung weg, und das ist am Anfang in der Tat nicht ganz einfach. Ich widmete mich dem Bergsport und bestieg das Matterhorn. Gut für den Ablöseprozess war natürlich auch, dass ich eine liebe Frau, drei gefreute Kinder, ein Haus und eine Schreinerei mit 20 Mitarbeitern habe. Das gab mir Halt, und langweilig ist es mir noch nie geworden.
«Disziplin war für meine Karriere enorm wichtig.» Jörg, ich wünsche dir schon jetzt einen wunderschönen Geburtstag inmitten der Schwingerfamilie. Ich werde in Estavayer gerne mit dir auf deinen Geburtstag anstossen. Und natürlich auch auf den neuen Schwingerkönig. Die Ausgangslage ist spannend. Ich bin gespannt, wer es schaffen wird.
Jörg Abderhalden mit dem Brauereipferd Aramis in Rheinfelden.
Persönlich: Jörg Abderhalden Schwingerkönig 1998, 2004 und 2007, Schweizer des Jahres 2007, einziger Gewinner des «Grand Slam des Schwingens» («Eidgenössisches» 1998, Unspunnen 1999 und KilchbergSchwinget 2002), 51-facher Kranzfestsieger und 86-facher Kranzgewinner: Als der Toggenburger Jörg Abderhalden Ende 2010 vom aktiven Schwingsport zurücktrat, hatte er eine an Erfolgen reiche Karriere hinter sich.
Jörg Abderhalden bei der Taufe des Fohlens «Fleur d’Estavayer».
Der gelernte Schreinermeister wird am 28. August 37 Jahre alt und lebt mit seiner Frau Andrea sowie den drei Kindern (13, 10 und 7 Jahre) in Nesslau. Er ist Technischer Leiter des Toggenburger Schwingerverbandes und wird diese Funktion im Herbst im St. Galler Verband übernehmen. Beruflich führt Jörg Abderhalden mit zwei Kollegen die AAK Holzmanufaktur AG in Ulisbach-Wattwil.
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EIDGENÖSSISCHES SCHWING- UND ÄLPLERFEST 13 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Goldsponsor
Das Engagement von Feldschlösschen ist auch für die Gastronomie Gold wert Feldschlösschen ist zum vierten Mal in Folge Goldsponsor eines Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes. Das Engagement der grössten Schweizer Brauerei für den Nationalsport verleiht auch den Kunden aus der Gastronomie Schwung. DURST warf einen Blick hinter die Kulissen und stiess auf beeindruckende Zahlen. «Nach dem Fest ist vor dem Fest», sagt Claude Blatter. Gemeinsam mit seinem Kernteam hat der Senior Sponsoring Manager bei Feldschlösschen kurz nach dem «Eidgenössischen» 2013 in Burgdorf mit der Vorbereitung des Festes vom 26. bis 28. August 2016 begonnen. Feldschlösschen ist nämlich viel mehr als ein Sponsor und «eine der wichtigsten Stützen dieses Grossanlasses», wie Claude Blatter nicht ohne Stolz sagt. Alles aus einer Hand An den drei Festtagen werden in Estavayer eine Viertelmillion durstige Besucherinnen und Besucher erwartet. Für Feldschlösschen werden rund 50 Leute, 40 Kühlwagen, 9 Kühlauflieger, mehr als 300 Kühlschränke und viel weiteres Material im Einsatz sein. «Wir bringen alle Getränke auf den Platz, auch Spirituosen, Wein, Softdrinks und Mineralwasser. Alles aus einer erfahrenen Hand geliefert zu erhalten, schätzen die Organisatoren», sagt Claude Blatter, «denn wenn alle separat liefern würden, gäbe dies ein heilloses Chaos.» Alle Getränke vorgekühlt Sämtliche Getränke werden vorgekühlt, denn sie müssen kalt aufs Festgelände kommen. Deshalb mietet Feldschlösschen in Estavayer ein Kühllager. Dass
die rund 90 verschiedenen Produkte vor Ort von fast 70 Kunden verkauft werden, ist eine weitere logistische Herausforderung. Claude Blatter: «Um die permanente Versorgung zu gewährleisten, liefern wir rund doppelt so viele Getränke wie voraussichtlich konsumiert werden.» Allein fürs Bier heisst dies: 1 Million Flaschen! Das entspricht … • 50 000 Harassen, • 1250 Paletten und • rund 70 Lastwagenladungen. Regionaler Partner Der Depositär «Boissons Riond» aus Payerne unterstützt als lokaler Partner die Lieferungen. In den zwei Festnächten können die Kunden vor Ort bis Mitternacht Getränke nachbestellen. Diese erhalten sie dann bis
«Feldschlösschen unterstützt pro Jahr mehr als 70 regionale und lokale Schwingfeste.» Claude Blatter, Senior Sponsoring Manager
Oben: Kurz vor dem «Eidgenössischen» 2013 in Burgdorf: Die Schwingund Älplerhütte wird aufgestellt.
Rechts: Die Hoselupf-Bar.
spätestens 6 Uhr in der Früh – selbstverständlich gekühlt. Auch kleinere Schwingfeste «Wir erhielten den Zuschlag, weil wir in der Lage sind, einen derart grossen Anlass logistisch optimal zu unterstützen», sagt Claude Blatter. Zudem hätten sich Feldschlösschen Original und Feldschlösschen Bügel längst als die Schwingerbiere etabliert. Kommt hinzu, dass Feldschlösschen nicht nur am «Eidgenössischen» präsent ist, sondern jedes Jahr auch mehr als 70 regionale und lokale Schwingfeste unterstützt. Grosse Präsenz und Gäste Auf dem Festgelände ist Feldschlösschen erstmals mit der
Hoselupf-Bar und wiederum mit der Schwing- und Älplerhütte sowie dem Sechsspänner präsent. Zudem empfängt die Brauerei pro Tag 600 Gäste, darunter viele Kunden aus der Gastronomie. Schwung für die Gastronomie Vom Engagement rund ums Schwingen profitieren auch die Gastronomiekunden von Feldschlösschen. Einerseits färbt das positive eidgenössische Image auf ihren Betrieb ab, andererseits können sie den Gästen den Schwinger-Bügel anbieten und damit die Chance, begehrte Tickets für den grössten Sportanlass der Schweiz zu gewinnen: das Eidgenössische Schwingund Älplerfest. www.estavayer2016.ch
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EIDGENÖSSISCHES SCHWING- UND ÄLPLERFEST 15 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Das ABC des Schwingsports
Warum böse ganz schön gut ist und man ein Vierteli nicht trinken kann Sie sind zwar kein Schwingexperte, möchten Ihre Gäste aber mit Fachwissen böse beeindrucken? Dann lesen Sie diese DURST-Seite, und schon können Sie zu verbalen Plattwürfen ansetzen.
A
rena wird die Wettkampfstätte genannt. Für das «Eidgenössische» in Estavayer wird eine temporäre Arena für 52 016 Zuschauer aufgebaut.
B
öse bedeutet nicht schlecht, sondern stark. So werden die besten Schwinger genannt. Wer sich «böse» nennen darf, ist nicht klar definiert.
C
hurz-Lätz kann durchaus richtig sein. Es ist die Bezeichnung für einen Schwung, mit denen die Schwinger ihre Gegner ins Sägemehl legen.
D
amen krönen und küssen am Ende eines Festes als Ehrendamen die Kranzgewinner.
E
idgenossen sind nicht einfach Schweizer, sondern erfolgreiche Schwinger, die an einem eidgenössischen Fest einen Kranz gewonnen haben.
F
eldschlösschen gehört zum Schwingen wie das Sägemehl. Die grösste Schweizer Brauerei ist Goldsponsor des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Estavayer.
G
änge gehören nicht etwa zu einem Mehrgangmenü, sie sind die Wettkampfrunden. An Eidgenössischen Schwingund Älplerfesten werden in zwei Tagen acht Gänge ausgetragen.
H
andschlag steht für die Fairness der Schwinger: Zu Beginn eines Ganges gibt man sich die Hand, am Ende wischt der Sieger dem Besiegten das Sägemehl vom Rücken.
I
nnerer Haken ist einer der vielen Schwünge und eine gute Waffe für Schwinger mit körperlichen Nachteilen. Ausgangspunkt des Inneren Haken ist nämlich eine Finte.
J
assen ist für Schwingfans die zweitwichtigste Sportart. Am Rand von Schwingfesten wird bei einem kühlen Bier gerne ein heisser Jass geklopft.
K
ranzgeschmückt kehren die bösesten Schwinger von einem Fest zurück. Die Trophäe ist aus Eichenlaub und ihr Gewinn das primäre Ziel.
L
ebendpreise gibt es für die erfolgreichsten Schwinger eines Festes. Der Sieger in Estavayer erhält den stolzen Muni «Mazot de Cremo», Feldschlösschen hat das Fohlen «Fleur d’Estavayer» gespendet.
M
eli, Karl war einer der erfolgreichsten Schwinger aller Zeiten. Der zweifache König ist im März 2012 verstorben.
N
oten sind die Bewertungen, welche die Schwinger von den Kampfrichtern erhalten. Die Skala reicht von 8,25 bis 10.
O
bmann heisst der Chef des Eidg. Schwingerverbands. Zurzeit ist Paul Vogel Obmann und damit das Oberhaupt des Schwingsports.
P
lattwürfe lösen hüben Jubel und drüben Enttäuschung aus. Mit einem Plattwurf wird der Gegner aus dem Stand direkt auf den Rücken gelegt.
Manne i d Hose: Die Schwingerhose ist handgenäht und besteht aus Zwilch.
Q
V
R
W
uoten geben an Festen vor, wie viele Schwinger mit einem Kranz ausgezeichnet werden (15 bis 18 Prozent). uhm: ist im Schwingsport nicht vergänglich, denn Schwingerkönig bleibt man ewig. Ex-Schwingerkönige gibt es nicht.
S
chlatter, Beat hat Schwingen cineastisch verewigt. Der DURST-Kolumnist führt durch den Film «Hoselupf», der 2011 in die Kinos gekommen ist.
T
urnerschwinger kommen aus Turnvereinen und nicht aus Schwingklubs. Man erkennt sie an ihren weissen Kleidern, während Sennenschwinger mit schwarzer Hose und EdelweissHemd zum Wettkampf antreten.
U
nspunnen ist das älteste Schwingfest. Es fand erstmals 1805 auf der Unspunnenmatte ob Interlaken statt. Der Unspunnen-Schwinget wird alle sechs Jahre ausgetragen, das nächste Mal am 27. August 2017.
ierteli machen Schwinger nicht glücklich. Wenn einer den Kranz um 0,25 Punkte knapp verpasst, spricht man vom berüchtigten Vierteli. yberschwinget nannte man früher despektierlich die Schwingfeste für das schöne Geschlecht. Heute sind Frauen im Schwingsport akzeptiert. Die amtierende Schwingerkönigin heisst Sonia Kälin und kommt aus dem schwyzerischen Egg.
X
-beliebig darf man nicht sein, wenn man ein eidgenössisches Schwingfest live in der Arena sehen will. Die raren und begehrten Tickets werden vom Verband nach klar definierten Kriterien vergeben.
Y
oungster nennt man Jungschwinger (8 bis 15 Jahre). Sie kämpfen in Alterskategorien.
Z
wilchhosen sind der wichtigste Teil der Kleidung der Schwinger. Sie sind aus Zwilch und handgefertigt.
16 PEOPLE& UNTERHALTUNG D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Public Viewings während der Fussball-EM
Feldschlösschen verbindet Fussballfans Mehr oder weniger laue Sommerabende, packender Fussball und das Lieblingsbier der Schweizer Fans: Feldschlösschen war bei Public Viewings im ganzen Land als Getränkepartner präsent. DURST hat während EM-Spielen unserer Nati die Public Viewings in Chur, Genf und Winterthur besucht.
Winterthur: Französischer Charme Die grossen Fussballturniere werden in der Winti-Arena seit der WM 2006 zelebriert. Die organisierende EventCom GmbH bot den Fans in diesem Sommer ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, viel französischen Charme, Fussball auf einer 50 m2 grossen LED-Videowall der neusten Generation und Getränke von Partner Feldschlösschen. www.winti-arena.ch
Genf: Multikulti und Carlsberg Bis zu 12 000 Fans hatten mitten in der internationalen Stadt Genf auf der Plaine de Plainpalais Platz. Ihnen wurden neben den Spielen auch Konzerte geboten. Das Publikum war multikulturell, Fans der Schweiz und Albaniens zum Beispiel genossen gemeinsam die EM-Spiele und neben Feldschlösschen auch das offizielle EM-Bier Carlsberg.
Chur: Grosses Rahmenprogramm In der Vögele-Arena mitten in Chur wurde neben den Liveübertragungen der EM-Spiele einmal mehr auch ein grosses Rahmenprogramm und natürlich auch das Lieblingsbier der Schweizer Fans geboten. www.khur.ch
PEOPLE& UNTERHALTUNG 17 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
im ganzen Land
Die bestens gelaunte Mannschaft des FC Basel lässt sich auf einem Feldschlösschen-Oldtimer als Schweizer Meister feiern.
FC Basel
Meisterfeier mit Roger Federer und Feldschlösschen Am Rheinknie stieg schon vor der EM eine FussballParty: Als sich der FC Basel Ende Mai auf dem Barfüsserplatz zum siebten Mal in Serie als Schweizer Meister feiern liess, jubelten das erfolgreiche Team und sein Trainer Urs Fischer auch auf einem Oldtimer von Feld-
schlösschen. Die grösste Schweizer Brauerei ist Partnerin des FCB. Pokalübergabe Ehre, wem Ehre gebührt: Kein geringerer als der Basler Tennisstar Roger Federer übergab den Basler Fussballern den Meisterpokal.
Der Basler Tennisstar Roger Federer übergibt den Basler Fussballstars den Pokal.
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PEOPLE& UNTERHALTUNG 19 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Eidgenössisches Musikfest
Authentische Momente mit Cardinal in Montreux Das Eidgenössische Musikfest in Montreux verzeichnete einen Teilnehmerrekord: Mit über 550 Formationen und rund 26 000 Musikern war der Anlass am Genfersee der grösste Blasmusikwettbewerb aller Zeiten. Getränkepartner Als Getränke- und Logistikpartner sorgte Cardinal für authentische Momente. Auch wenn der Himmel zwischendurch mal weinte, hatten die Musiker viel zu lachen. www.ffm2016.ch
Impression vom idyllischen Weihern Openair 2015.
Weihern Openair – Verlosung:
3 × 2 Festivalpässe zu gewinnen Klein, fein und auch für Gourmets ein Festival: Das Weihern Openair in St. Gallen spricht alle Sinne an. Zum erlesenen Konzept gehören auch nachhaltige Speisen aus der Region und neu Rhäzünser. DURST verlost 3 × 2 Festivalpässe. 2012 fand das Openair bei den Dreiweihern erstmals statt. Innert kürzester Zeit hat es den Ruf erworben, die spannendsten Schweizer Künstler auf die Bühne zu bringen. «Wir fördern ganz bewusst die Newcomer», sagt Dario Aemisegger. Der Veranstalter und sein Team sind auch bemüht, am idyllischen Festivalort hoch über St. Gallen die Natur in Szene zu setzen. So geht die Sonne abends jeweils direkt über der Bühne unter.
Zufriedene Musikanten geniessen in Montreux frisch gezapftes Cardinal.
Nachhaltige Verpflegung Ein wichtiger Bestandteil des erlesenen Konzepts ist die nachhaltige Verpflegung mit vielen Bioprodukten aus der Region. Deshalb freut sich Dario Aemisegger über die neue Partnerschaft mit Feldschlösschen: «Wir können unseren Besuchern erstmals Rhäzünser anbieten. Dieses hochwertige Mineralwasser aus den Bündner Bergen passt, wie auch die Getränke von Queen’s, wunderbar zu unserem Konzept.»
«Rhäzünser passt wunderbar zu unserem Konzept.» Dario Aemisegger In diesem Jahr findet das Weihern Openair vom 15. bis 17. September statt. DURST verlost 3 × 2 Festivalpässe. So machen Sie mit Möchten Sie die Idylle selbst erleben? Dann senden Sie das Stichwort «Weihern» und Ihre Kontaktdaten per Mail an durst@fgg.ch oder per Fax an 058 123 42 80. Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Festivalpässe. Am 10. August 2016 ist Einsendeschluss. www.weihern.ch
NEWSLETTER Als Gastronomiekunde profitieren Sie exklusiv von: • Attraktiven Angeboten • Produkte-News • Spannenden Tipps
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MARKT& TRENDS 21 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
AUF EIN BIER MIT ROLAND STAHEL
«Mindestens 100 Millionen Franken Wertschöpfung durch Züri Fäscht» Als Geschäftsleiter des Vereins Zürcher Volksfeste ist Roland Stahel seit dreissig Jahren für die Organisation des grössten Schweizer Festes verantwortlich. Gemeinsam mit Feldschlösschen Area Sales Director Daniel Zemp liess er das Züri Fäscht bei einem Bier Revue passieren. Daniel Zemp: Erstmals gehörten auch der Paradeplatz und Teile der Bahnhofstrasse zum Festgelände. Wird das auch in drei Jahren beim nächsten Züri Fäscht so sein? Roland Stahel: Letztes Mal war es überall eng, es gab viele Nadelöhre und damit auch ein Sicherheitsproblem. Während der letzten zweieinhalb Jahre haben wir intensiv am Redesign des Züri Fäschts gearbeitet. Unser Hauptziel war, die Sicherheit zu vergrössern. Eine von zwölf Massnahmen war die Erweiterung des Festgeländes, die sich bewährt hat. Es gab keine Traubenbildung mehr, sogar nach den Feuerwerken war genügend Platz vorhanden. Zuvor hatten wir stets kleine Verbesserungen vorgenommen, diesmal ist uns der grosse Wurf gelungen. Gewisse Retouchen wird es immer wieder geben, aber im Grossen und Ganzen steht das Konzept nun.
Wegen des schlechten Wetters am Samstag fehlten uns 5 von 35 Feststunden, trotzdem kamen nur 300 000 Besucher weniger als im Rekordjahr 2013. Damit ist das Züri Fäscht das mit Abstand grösste Fest der Schweiz. Ja, und nach dem Donauinselfest in Wien wohl das zweitgrösste Fest Europas. Wir schätzen die Wertschöpfung auf mindestens 100 Millionen Franken, die Hotels waren sehr gut gebucht. Wirtschaftlich ist das Züri Fäscht auch für das Kleingewerbe interessant, erhält dieses doch zahlreiche Aufträge. Stolz sind wir zudem, dass wir relativ wenig Abfall produzieren und die Stadt am Montag schon wieder weitgehend sauber war. Die Professionalität, die Qualität und die Komplexität sind in den letzten Jahren stark gestiegen, auch die Erwartungshaltung der Menschen ist nicht kleiner geworden. Dass wir diese erfüllen konnten, ist auch das Verdienst von Feldschlösschen.
«Wirtschaftlich ist das Züri Fäscht auch für das Kleingewerbe interessant.»
Rund zwei Millionen Besucher und kaum negative Vorfälle: Wie lautet deine persönliche Bilanz des Züri Fäschts 2016?
Roland Stahel, Geschäftsleiter Züri Fäscht (rechts) und Daniel Zemp, Area Sales Director Zürich West, Stadt und Oberland, Feldschlösschen.
Was meinst du damit konkret? Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das grösste Schweizer Fest das Know-how der grössten Schweizer Brauerei braucht. Feldschlösschen beliefert 75 von 145 Festwirten mit Bier, Mineralwasser, Softdrinks sowie Spirituosen und ist damit für mehr als die Hälfte der Logistik verantwortlich. Ihr habt das umfangreichste Mietmaterial und die grösste Erfahrung in Sachen Event Services. Sag mal, wie viele Leute von euch waren am Festwochenende eigentlich im Einsatz? Rund 60 Mitarbeiter. Um die permanente Versorgung mit gekühlten Getränken zu gewährleisten, hatten wir beim Kongresshaus ein Depot eingerichtet … … und auch für den Reparaturservice wart ihr von Feldschlösschen verantwortlich. Dank eurer Routine und eurem grossen Einsatz hat alles bestens geklappt. Ich freue mich schon jetzt auf das Züri Fäscht 2019.
Die Feuerwerke zählten auch in diesem Jahr zu den Höhepunkten des Züri Fäschts.
ROLAND STAHEL Der diplomierte Geograph ist seit dreissig Jahren Geschäftsleiter des Vereins Zürcher Volksfeste. In dieser Funktion führte er vom 5. bis 7. Juli 2016 sein zehntes Züri Fäscht durch. Roland Stahel ist verheiratet und Vater einer Tochter.
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PEOPLE& UNTERHALTUNG 23 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Wettbewerb – zu gewinnen:
3 × 2 Tickets fürs ZÜRICH OPENAIR mit spannendem Musikmix Kennen Sie die Schweiz in- und auswendig? Dann sollte das Quiz auf dieser Seite für Sie kein allzu grosses Problem darstellen. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort. 1. Wie heissen die drei Urkantone (auch Waldstätte genannt), die 1291 den Bundesbrief unterschrieben haben? O Uri, Schwyz und Obwalden H Uri, Schwyz und Unterwalden A Uri, Schwyz und Untergang 2. Wann wurde die Schweiz vom Staatenbund zum Bundesstaat geeint? I 1291 C 1515 E 1848 3. Wer hat als bisher einziger Schweizer Athlet vier olympische Goldmedaillen gewonnen? U Radfahrer Fabian Cancellara L Bobfahrer Hausi Leutenegger I Skispringer Simon Ammann 4. Welcher Berg markiert mit 4634 m den höchsten Punkt der Schweiz? M Dufourspitze E Matterhorn N Jungfrau 5. Welcher Kanton hat als einziger nur einen einzigen Nachbarkanton? A Genf L Tessin P Schaffhausen
Stimmungsbild vom letztjährigen ZÜRICH OPENAIR in der Nähe des Flughafens Kloten.
ZÜRICH OPENAIR: Jung und bereits erfolgreich Im Jahr 2010 fand das ZÜRICH OPENAIR zum ersten Mal statt. Seither hat sich das Festival in der Nähe des Flughafens Kloten mit einem Mix aus Indie-, Electro- und Rockmusik in kurzer Zeit einen Namen gemacht. International bekannte Musiker und
Bands treten ebenso auf wie Newcomer. In diesem Jahr findet das ZÜRICH OPENAIR vom 24. bis 27. August statt. Openair-Partner Feldschlösschen Feldschlösschen ist Partner des Festivals. Im DURST-Wettbewerb gibt es 3 × 2 Tickets für den Samstag, 27. August zu gewinnen. An diesem Tag treten unter anderen auf: Underworld, Bilderbuch, Oscar and the Wolf, Kaiser Chiefs, Coasts und Kid Simius. www.zurichopenair.ch
6. Wann wurde in Rheinfelden mit Feldschlösschen die heute grösste Brauerei der Schweiz gegründet? I 1776 T 1876 A 1976
Wettbewerbsgewinner DURST Juni 2016
Das Lösungswort lautet :
• Je zwei von RAMSEIER zur Verfügung gestellte Sonntags-Tickets für das Eidg. Schwing-
So machen Sie mit Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets für das Zürich Openair (27. August). Einsendeschluss: 10. August 2016.
und Älplerfest in Estavayer gewonnen haben Samantha Albertini (Massagno), Elsbeth Schmutz (Dorfbeizli, Wenslingen), Catherine Casanova (Chez Casa, Avusy), Rita Basler (Gasthof Bören, Ersigen) und Café Romand (Lausanne).
• Je zwei Tickets für das Openair Frauenfeld gewonnen haben Jérémy Flury (Moutier), Dora Rossi (Pieterlen) und Nelli Strobel (Biel).
• Je einen Jamie Oliver Parkgrill gewonnen haben Jean-Claude Kübli (Hotel Hornfluh, Saanenmöser) und Nathalie Maggio (La Tour-de-Peilz).
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MARKT& TRENDS 25 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Der Citroën ist startklar: Der Oldtimer bringt frisches 1664 zu vielen Events in der Schweiz.
Beliebte mobile Offenausschankanlage von 1664
Dieser Citroën bringt Premium Bier und Savoir-vivre zu Schweizer Festen Wenn in der Schweiz ein Fest gefeiert wird, ist der Citroën des Premium Bieres 1664 eine echte Bereicherung. Der Oldtimer verfügt über eine Ausschankanlage und das Lebensgefühl, das die Franzosen Savoir-vivre nennen.
Nachbarland ist dabei. An zahlreichen weiteren Events sorgt der Oldtimer ebenfalls für gute Stimmung, französisches Flair und die passende Erfrischung.
Der Citroën aus den 1950erJahren hat es in sich, das Premium Bier 1664, das in
Ideal für Connaisseurs 1664 verströmt einen Hauch jenes Lebensstils, den die Franzosen mit «Savoir-vivre» umschreiben. Das Bier aus dem Elsass ist ideal für Connaisseurs, die sich in ihrem Alltag gerne etwas Besonderes gönnen wollen.
der Romandie und zunehmend auch in den übrigen Teilen der Schweiz über eine grosse Fangemeinde verfügt. Der rüstige Oldtimer aus Frankreich ist mit einer Offenausschankanlage ausgestattet und an zahlreichen Festen in der Schweiz eine erfrischende Attraktion. An vielen Festen Wenn sich in diesem Sommer die Pferdefreunde zu ihrem Concours in Signy oder die Musiker zu ihrem eidgenössischen Fest in Montreux treffen: Der Citroën mit dem beliebten Bier aus unserem
Kaviar des Hopfens Einen grossen Anteil am exklusiven Geschmack von 1664 hat der Strisselspalt. Bierkenner nennen diese französische Hopfensorte auch «Kaviar des Hopfens». www.1664.ch Facebook: 1664 Suisse
Im Citroën lässt sich an Festen dank der Offenausschankanlage frisches 1664 zapfen.
26 MARKT& TRENDS D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Intensivseminar «Der Schweizer Bier-Sommelier»
Als ausgebildeter Bier-Sommelier können Sie den Umsatz steigern Wer in der Gastronomie über Bier Bescheid weiss, kann die vielfältigen Biere aktiv verkaufen und so den Umsatz steigern. Deshalb führt GastroSuisse auch in diesem Herbst das Intensivseminar «Der Schweizer Bier-Sommelier» für Hotellerie und Restauration durch. Im Zusatzkurs sind noch Plätze frei. «Welche Biere haben Sie im Offenausschank?» Das ist eine klassische Frage eines Biergeniessers. Welche Antwort erhält er? Vielleicht: «Wir haben ein helles, ein dunkles und ein trübes Bier.» Oder: «Eine Stange und ein Herrgöttli.» Diese Antworten sind ungenügend, denn die Gäste interessieren sich vor dem Hintergrund der wachsenden Bierkultur zunehmend für Spezialitäten.
Das Intensivseminar
Der Schweizer Bier-Sommelier ® Bier entdecken, verkosten und erfolgreich verkaufen
Die richtigen Antworten Ein Bier-Sommelier weiss ganz genau Bescheid und antwortet auf die Frage des Gastes: «Im Offenausschank haben wir zurzeit vier verschiedene Bierstile. Dabei sind unser ausgewogenes, mildes Lager aus der Region, ein stärker gehopftes, herbes Spez, ein aromatisches Weizenbier – übrigens das Beste in der Schweiz – und ein fruchtiges, cremiges Ale aus der Romandie. Auf unserer umfangreichen und übersichtlichen Bierkarte
finden Sie weitere Schweizer Bierspezialitäten.» Die wachsende Bierkultur Die Zahl der Gäste, die an Bier interessiert sind und mehr wissen wollen, wächst. Das grosse Angebot der Schweizer Brauereien beweist, dass die Schweiz eine lebendige Bierkultur entwickelt – zurzeit unvergleichlich in Europa. Die Gäste bevorzugen regionales Bier, und nur eines von fünf Bieren, die verkauft werden, kommt aus dem Ausland. Das nächste Seminar Auch der Bierservice verlangt nach einer neuen Form. Gewisse Biere werden dekantiert, zum Probieren wird dem Gast zuerst ein Schluck eingeschenkt und die Etikette präsentiert. Auf all diese Aspekte geht das Intensivseminar «Der Schweizer Bier-Sommelier» ein. GastroSuisse führt es im Herbst in Zürich, Pully und Lugano ein weiteres Mal durch (vgl. Inserat links).
Termine berufsbegleitend, 8 Seminartage inkl. Prüfung Start Herbst: Dienstag, 27. September 2016 Start Zusatzkurs: Mittwoch, 28. September 2016 Preis Mitglied GastroSuisse und Schweizer BrauereiVerband bzw. Teilnehmer, die in einem MitgliedBetrieb arbeiten. CHF 2100 inkl. Seminar, Dokumentation, Prüfung und Zertifikat Weitere Informationen GastroSuisse Blumenfeldstrasse 20 8046 Zürich Tel. 0848 377 111 weiterbildung@gastrosuisse.ch www.gastrosuisse.ch Das Seminar wird unterstützt durch
Die Verkostung verschiedener Biere ist fester Bestandteil des Intensivseminars «Der Schweizer Bier-Sommelier».
MARKT& TRENDS 27 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Caribbean Village in Nottwil
Ein Stück Karibik am Sempachersee
1977. Am Sempachersee gründet Thomi Jäger eine der ersten Surfschulen der Schweiz. 1978 kommt ein Windsurfshop dazu, 1995 mit Andy Hänggi ein Partner und auch ein Reisebüro. Der Getränkeautomat Surfen macht durstig, weshalb der Getränkeautomat ständig aufgefüllt werden musste. Also entschlossen sich Thomi Jäger und Andy Hänggi, auf die Gastronomie zu setzen. Schritt für Schritt entwickelte sich die einstige Surfschule in Nottwil seit 2001 zum Caribbean Village mit der Beach Bar. Der neue Partner «Eve, Somersby, Corona und andere Getränke aus dem grossen Angebot von Feld-
schlösschen erfreuen sich seit einigen Jahren einer wachsenden Nachfrage», sagt Andy Hänggi. Deshalb habe man sich entschieden, neu eine Partnerschaft mit Feldschlösschen einzugehen. Andy Hänggi: «Die Produkte des neuen Partners passen perfekt zu unserem Betrieb.» Beliebte Spezialitäten Wo einst nur ein Getränkeautomat gestanden hat, ist die Gastronomie längst die Haupteinnahmequelle und Bier ein wichtiger Umsatzbringer. Deshalb ist Andy Hänggi glücklich, nun auch Biere anbieten zu können, «die man nicht überall bekommt». Spezialitäten wie das Valaisanne Bière de Cave kämen sehr gut an. www.caribbean-village.ch
Oben: Andy Hänggi. Links: Die Beach Bar.
Bibliothek Bar in Basel
Den Lesehunger stillen und den Durst löschen nales Bier gezapft, Guinness und Schneider Weisse waren auch schon im Angebot. Der erfahrene Chef de Bar Stefan Schifter weiss, welche Biere und Drinks bei den Gästen ankommen. Chef de Bar Stefan Schifter Werfen wir rasch einen Blick in die Getränkekarte. Sie hinter der wunderschönen ist als Buch gebunden und Zapfanlage.
regt zur Lektüre an. Von der wunderschönen Offenausschankanlage, erfahren wir, wird zurzeit Brooklyn Lager, Feldschlösschen Original, San Miguel sowie ein saiso-
Lesungen und Livemusik Hunderte von Büchern zieren die Basler Bibliothek Bar, wo man seit Oktober 2015 den Lesehunger stillen und den Durst löschen kann. «Wenn wir um 17 Uhr öffnen, kommen viele Gäste, um zu lesen. Nach 19 Uhr stehen der Barbetrieb und unsere viel-
fältigen Getränke im Fokus. Wir sind froh, in diesem Bereich auf Feldschlösschen als starken Partner zählen zu können», sagt Lawrence Pawelzik. Der Inhaber der Bibliothek Bar erwähnt auch die donnerstägliche Live-
Die vielen Bücher an den Wänden laden in der Basler Bibliothek Bar zum Lesen ein.
musik sowie die regelmässigen Lesungen und spricht von einem «sehr guten Start» des speziellen Lokals, das im Sommerhalbjahr auch draussen zum Lesen und Geniessen einlädt. www.bibliothekbar.ch
MARKT& TRENDS 29 D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Weniger Aufwand dank Feldschlösschen
Auch exklusiven Pommery kann man bequem aus einer Hand bestellen Vranken-Pommery Schweiz und Feldschlösschen arbeiten eng zusammen. Davon profitieren die Gastronomen. Sie können die exklusiven Champagner wie alle anderen Getränke bequem aus einer Hand bei Feldschlösschen bestellen. Die Wassermann Company beliefert als Caterer unter anderem die Messe Basel und den FC Basel. «Beim Champagner haben wir uns für Pommery entschieden», sagt Frank Wassermann. Der CEO lobt die Qualität der Produkte und schätzt, dass der Pommery Brut Apanage und der Pommery Brut Rosé Apanage der Gastronomie exklusiv zur Verfügung gestellt werden. Bequem aus einer Hand Das hört Sylvain Carnal gerne. «In der Gastronomie braucht es andere Produkte als im Detailhandel», sagt der Generaldirektor von Vranken-Pommery Suisse und betont, beim Pommery Apanage sei nicht nur die Etikette anders, sondern auch der Inhalt (vgl. Box unten). Dank der Zusammenarbeit von Feldschlösschen und VrankenPommery können Gastronomen den edlen Pommery wie die anderen Getränke bequem aus ei-
Exklusiv für die Gastronomie: Pommery Brut Rosé Apanage.
ner Hand bei der grössten Getränkehändlerin der Schweiz bestellen. Das wissen sowohl Frank Wassermann als auch Sylvain Carnal zu schätzen: • Frank Wassermann: «Nur ein Anlieferer und ein Rechnungssteller: Alles aus einer Hand geliefert zu erhalten, reduziert unseren Aufwand stark.» • Sylvain Carnal: «Bei Messen und anderen Grossanlässen muss die Logistik top und die Ware kurzfristig und auch an Wochenenden bestellbar sein. Vor diesem Hintergrund sind die Gastronomen und wir froh, auf die Erfahrung und das Know-how von Feldschlösschen zählen zu können, denn Feldschlösschen ist flexibel und kann unsere Ware auch kurzfristig liefern.» Win-win-Situation Dass Gastronomen den exklusiven Pommery direkt bei Feldschlösschen beziehen können, ist für Sylvain Carnal und Frank
Wassermann eine Win-win-Situation. Sie freuen sich auch auf die Aktion im Herbst, wenn die Kunden zu jedem Karton Pom-
Exklusiv für die Gastronomie Frank Wassermann hat mit dem Pommery Brut Apanage und dem Pommery Brut Rosé Apanage gute Erfahrungen gemacht. Beide Produkte sind bei den Gästen beliebt und stehen der Gastronomie exklusiv zur Verfügung. Sie sind länger gelagert und enthalten mehr Chardonnay als die im Detailhandel erhältlichen Champagner von Pommery.
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«Alles aus einer Hand geliefert zu erhalten, reduziert den Aufwand stark.» Frank Wassermann, CEO Wassermann Company
«Feldschlösschen ist flexibel und in der Lage, unsere Produkte kurzfristig zu liefern.» Sylvain Carnal, GD Vranken-Pommery Suisse
30 MARKT& TRENDS D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Social Media in der Gastronomie
Schneider Weisse neu auf Facebook Schneider Weisse hat neu einen Schweizer FacebookKanal. DURST nahm diese Neuerung zum Anlass, um mit dem Experten Michel Gysin von der Agentur Crome über die Bedeutung von Social Media und digitaler Kommunikation für die Gastronomie zu sprechen. Brauche ich als Gastronom einen Facebook-Auftritt oder genügt eine Website? Mit einer Website alleine gehen Sie nicht aktiv auf Ihre Zielgruppe zu: Vereinfacht ausgedrückt werden Sie nur gefunden, wenn jemand nach Ihnen sucht. Auf Facebook hingegen können Sie die Menschen aktiv ansprechen Infos aus erster Hand – schon mit einem kleinen Schneider Weisse startete Werbebudget, und auch solam 15. Juli mit seinem eige- che, die bisher in keiner nen Facebook-Kanal in der Form mit Ihrem Betrieb verSchweiz und will auf diesem bunden sind. Ausserdem tauschen sich die «Ich kann effizient meine User auf FaceZielgruppe ansprechen.» book untereinander aus; ideal also, Weg die Bierliebhaber mit um das EmpfehlungsmarkeInformationen aus erster ting gezielt zu aktivieren. Hand versorgen. Warum Social Media auch für Sie Brauche ich dann überals Gastronom wichtig sind, haupt noch eine Website? sagt Michel Gysin von der Eine Website darf klein und Basler Agentur Crome im übersichtlich gestaltet sein, Gespräch mit DURST. doch sie gehört ganz klar zur Online-Präsenz. Sie ist Michel Gysin, weshalb sind die Anlaufstelle für User, die Social Media so wichtig? sich genauer über Ihr AngeMichel Gysin: Wegen der bot informieren möchten. hohen Intensität, mit der die Grundsätzlich kann man sozialen Netzwerke genutzt festhalten: Die Basis aller werden. In der Schweiz bei- Online-Aktivitäten bilden spielsweise finden wir mehr die eigenen Kanäle. Fremdals die Hälfte aller Internet- plattformen wie Facebook Nutzer auch auf Facebook. oder Instagram kommen erst Diese hohe Präsenz macht in einem zweiten Schritt. das Medium zu einer Plattform, auf der ich als Unter- Welches sind die Erfolgsnehmer sehr effizient meine faktoren einer guten Facebook-Seite? Zielgruppe erreichen kann. Die digitale Kommunikation wird immer wichtiger, der Bereich Social Media hat sich sogar zum neuen TV entwickelt. Über Facebook, Instagram, Snapchat oder WhatsApp werden mehr Konsumenten in der relevanten Zielgruppe erreicht als über das Fernsehen.
Allen voran eine klare Zielsetzung. Wer ist meine Zielgruppe? Was möchte ich bei ihr erreichen? Und weiter: Mit welcher Botschaft gelingt mir dies? Das setzt natürlich ein gewisses Durchhaltevermögen voraus und die Lust, sich mit dem Thema zu befassen. Und die Inhalte, sind die in der Regel vorhanden? Viele Restaurants verfügen längst über mehr als genügend Inhalte, zum Beispiel in Form von Bildern und Videos. Über den Erfolg entscheidet, ob man diese zielgerichtet und mit einer gewissen Regelmässigkeit einsetzt. Ausserdem gilt es zu realisieren, dass sich Facebook verändert hat. Wir können es heute nicht mehr wie früher als kostenloses Medium betrachten. Um Erfolg zu haben, muss man deshalb bereit sein, für das Bewerben der Posts wenigstens ein Minimalbudget zu investieren. Und wie viel Arbeit sollte man investieren? Zu Beginn mehr als später, weil sich eine Routine einstellt. Wir empfehlen, wenigstens einmal im Monat ein paar Stunden für eine Bestandsaufnahme zu reservieren. Fragen Sie sich, welche Themen anstehen,
ob spezielle Events geplant sind und ob Sie über die dafür nötigen Inhalte verfügen. Alles Weitere ist überschaubar: Der Zeitaufwand für das Posten selbst hält sich in Grenzen, über Interaktionen informiert Sie Facebook via Push-Nachrichten aufs Handy. Auf der anderen Seite sind nach oben keine
FacebookAuftritt von Schneider Weisse Deutschland. Seit Mitte Juli hat die Marke auch eine Schweizer Seite.
«Der Aufwand für das Posten hält sich in Grenzen.» Grenzen gesetzt: Wer Spass daran findet, kann viel Zeit in Facebook investieren und damit auch viel erreichen.
Mehr als die Hälfte aller Schweizer InternetNutzer sind auf Facebook.
Michel Gysin Michel Gysin ist Online Concept Developper bei der Agentur Crome in Basel. Mit seinem Team betreut er unter anderem die Social Media Auftritte von Guinness Schweiz, der Gastrag und der Muba.
ABSACKER 31
D U R S T N r. 8 | A u g u s t 2016
Mittwoch geöffnet, was von vielen der 1200 Passivmitglieder und den 14 aktiven Schwingern geschätzt wird.
Im Sägemehl mit Beat Schlatter
Bier erst nach dem Training Ort: Schwingklub Zürich, Winterthurerstrasse 5, Zürich Gesprächspartner: Daniel Reichlin, Technischer Leiter Schwingklub Zürich
dass ein Schwinger sich nach der Arbeit im Sägemehl für einen Pelzmantel interessiert. Beim Bier ist das anders, der Schwinger interessiert sich für das Bier.
Beat: Feldschlösschen ist auch am Eidgenössischen Schwingfest 2016 Goldsponsor. Interessiert es den Schwinger überhaupt, wer Hauptsponsor ist? Oder könnte es auch das Pelzparadies Wyssbrod von der Zürcher Bahnhofstrasse sein? Daniel: Es sollte ein Sponsor sein, der zum Schwingsport passt – und umgekehrt. Ich denke nicht,
Beat: Du bist Technischer Leiter des Schwingklubs Zürich und hast mich in der Vorbereitung für den Film «Hoselupf» ein Jahr lang trainiert. Was sagst du einem Schüler, wenn der mit einer Bierfahne ins Training kommt. Daniel: Das ist noch nie vorgekommen, ausser vielleicht damals bei dir … Ein richtiger Schwinger trinkt das Bier nach dem Training,
dafür gönnt er sich dann manchmal noch ein zweites. Beat: Im Schwingklub Zürich gibt es die legendäre «Veteranenstube». Als ich hier trainierte, kostete eine grosse Flasche Hürlimann 2.50 Franken – ein Preis wie zu Gotthelfs Zeiten. Daniel: Das ist immer noch so. Die kleinen Fläschchen Hürlimann verkaufen wir übrigens noch günstiger. Die «Veteranenstube» hat jeden
Beat Schlatter (l.) und Daniel Reichlin im Schwingklub Zürich.
Der Film «Hoselupf» mit Beat Schlatter.
Agenda präsentiert von
Stimmungsvolle Festivals und Kampf um den Königstitel • Rock Oz’Arènes: Das Amphitheater von Avenches ist eine einmalige Kulisse und macht Rock Oz’Arènes zu einem ganz speziellen Festival. Cardinal ist treuer Partner des Anlasses, der vom 1. bis 7. August 2016 bereits zum 25. Mal stattfindet. www.rockozarenes.com
• ZÜRICH OPENAIR: Das Openair in der Nähe des Flughafens Kloten findet vom 24. bis 27. August zum fünften Mal statt. Auch in diesem Jahr bietet das noch junge Festival den Fans ein abwechslungsreiches Programm. Als Partner des Anlasses sorgt Feldschlösschen für die passende Erfrischung. www.zurichopenair.ch
• Eidgenössisches Schwingfest: Die besten Schwinger kämpfen vom 26. bis 28. August in Estavayer um den Königstitel. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest findet nur alle drei Jahre statt und ist einer der grössten Sportevents der Schweiz. Feldschlösschen ist Gold-Partner des «Eidgenössischen». www.estavayer2016.ch
Beat: Kein Wunder hat es so viele Passive, wenn das Bier hier so günstig ist. Ich habe gehört, es besteht eine grosse Chance, dass einer deiner Schüler am «Eidgenössischen» in Estavayer teilnehmen kann. (Das Gespräch fand im Juni statt, die Redaktion). Wann durfte zum letzten Mal ein Schwinger aus dem Schwingklub der Stadt Zürich an einem «Eidgenössischen» antreten? 1897? Oder 1905? Daniel: Ganz so schlimm ist es nicht, es war vor zwölf Jahren in Luzern. Aber es stimmt, unser Patrick Burkhard muss in Schaffhausen oder im Bündnerland noch einen einzigen Kranz gewinnen, dann ist er dabei.
BLICK HINTER DIE KULISSEN STEFAN SCHLACHTER Leiter Blocklager in Rheinfelden Ehrenmitglied Eidg. Schwingerverband Seit 18 Jahren bei Feldschlösschen
«Die beiden Berner Könige könnten das Rennen machen.»
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Drei Jahrzehnte sind vergangen, seit ich 1983 in Langenthal und 1986 in Sion eidgenössische Kränze gewonnen habe. Als Verantwortlicher für das Blocklager in Rheinfelden habe ich nun auch mit dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Estavayer zu tun. Grössere Lieferungen von Goldsponsor Feldschlösschen gehen nämlich direkt von uns ins Festlager. Wer die Favoriten sind? Als Nordwestschweizer fällt mir diese Aussage zwar nicht leicht, aber die beiden Berner Könige Matthias Sempach und Kilian Wenger könnten das Rennen in Estavayer machen.»
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