Durst 1706 d

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Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen

www.durstzeitung.ch

Ausgabe Nr. 6, Juni 2017

Seiten 10 – 13

Lager- und Spezialbiere ›S ie sind ganz klar die Lieblingsbiere der Schweizer Corona Extra

›S ie werden am liebsten frisch vom Fass genossen

1.82 CHF pro Flasche

› I m Offenausschank sind sie ein exklusives Angebot

statt 2.17 CHF Art. 10976, 4 × 6 × 35.5 cl, EW Glas

der Gastronomie und bringen Bierkultur ins Lokal


Food & Wine Pairing Juni

Prickelndes duett. Franciacorta satèn von Contadi Castaldi zu Spaghetti Frutti di Mare. the bottle selektiert Qualitätsweine, die zu Ihren Speisen passen. Unterstützung zur optimalen Speise-Wein-Kombination sowie Informationen zu unserem Sortiment erhalten Sie von unseren Sales Managern oder online unter www.bottle.ch

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Apero 3

Editorial

Offenbiere: Verkaufsvorteil für Gastronomen Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Schweizerinnen und Schweizer geniessen am liebsten frisch vom Fass gezapfte Lager- und Spezialbiere. Für Sie als Gastronom ist das ein einzigartiger Verkaufsvorteil: Diese Lieblingsbiere der Nation erhalten die Konsumenten nämlich weder im Detailhandel noch im Tankstellen­ shop, sondern ausschliesslich bei Ihnen in der Gastronomie. Offenbiere locken zusätzliche Gäste an, sie versprechen mehr Gewinn, brauchen weniger Platz und bringen Bierkultur ins Lokal. Damit Sie von diesen und vielen weiteren Vorteilen optimal profitieren können, baut Feldschlösschen sein Angebot an offenen Lager- und Spezialbieren laufend aus. Denn eines ist für Profis wie den Hotelier und Schweizer Biersommelier-Vizemeister Fabian Albrecht gewiss: Die untergärigen Verkaufsschlager sind für die Gastronomie «ein interessanter Umsatzfaktor». Feldschlösschen ist in diesem Sommer Partner des Eidgenössischen Jodlerfestes in Brig-Glis und wiederum zahlreicher Festivals im ganzen Land. Ganz egal, welchen Musikstil die Fans bevorzugen: Erfrischung verschaffen sie sich an den verschiedenen Events mit den Festivalbieren Feldschlösschen und Cardinal – am liebsten frisch vom Fass gezapft.

Daniel Zemp Area Sales Director Zürich

Volle Craft voraus

Bierordensträger

Neues Weizenbier

Das NYA Carnegie 100W IPA schimmert im Glas hell wie eine 100-Watt-Glühbirne. Seite 5

Nationalratspräsident Jürg Stahl über Olympia, Biervielfalt und Braukultur. Seite 19

Kunden erzählen, wie sie auf Anhieb mit Feldschlösschen Weizen Erfolg haben. Seite 25

Impressum DURST  Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens

Erscheinungsweise  Monatlich in deutscher,

Urheberrechte  Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind

Feldschlösschen, www.durstzeitung.ch

französischer und italienischer Sprache

urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.

Herausgeberin  Feldschlösschen Getränke AG,

Auflage  Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000

Bildnachweis  Freshfocus, Feldschlösschen, Textension,

Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden,

Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung,

fotolia.de, zvg.

Telefon 0848 125 000, www.feldschloesschen.com

Druck und Versand  Vogt-Schild Druck AG,

Karikatur: Göldi (Daniel Mangold)

Gesamtverantwortung  Daniela Fernández

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen

Redaktionelle Verantwortung  Daniela Fernández

Projektverantwortung  Pamela Güller

Inserate  durst@fgg.ch, Daniela Fernández

Chefredaktion  Marcel Siegenthaler/Textension GmbH,

Jahrgang  Elfter Jahrgang

www.textension.ch

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4  News&Produkte

Bier des Monats

Wein des Monats

Cardinal Blonde

Franciacorta Satèn Der Franciacorta Satèn ist ein verführerisch duftender Wein, der eine wunderbare Frische ankündigt. In der Nase elegant mit einem klaren Bukett von Hagedorn, Brotkruste, von Apfel- und balsamischen Noten, getrockneten Feigen und Erdnüssen. Langanhaltende Perlage. Im Gaumen sanft, gefällig, aber nicht süss. Langes und dichtes Finale.

Der Sommer naht, und im ganzen Land finden wieder Festivals statt. An den Musikevents hat auch Cardinal Blonde grosse Auftritte, denn dieses Lagerbier ist das Festivalbier der Schweiz. Das weiss auch der Musiker Bastian Baker, der neue Markenbotschafter. Cardinal Blonde gehört aber auch dazu, wenn sich gute Freunde in einem Lokal treffen. Das Traditionsbier besticht mit purem Lagergeschmack und unvergleichlicher Frische. Cardinal Blonde ist ein Erlebnis für den Gaumen.

Passt perfekt zu … Der Franciacorta Satèn passt hervor­ ragend in die mediterrane Küche, vor allem zu Fischgerichten. www.bottle.ch

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Gambrinus auf Weltreise

Und dann der Abgang dieses Bieres: ein wahres Whisky-Finish! Auf seiner Reise durch die zwölf Bierregionen ist Gambrinus in Schottland angekommen. Dort durfte er feststellen, welche Bereicherung Whiskymalz, Torffeuer und Eichenfässer für ein Bier sein können.

N

ein, noch ein Whisky liegt jetzt nicht mehr drin. Mich dürstet nach etwas weniger Starkem, nach etwas Erfrischenderem. «Keep the heid!», rät mir Jamie spätabends im Pub in Aberdeen. Ruhig soll ich bleiben und ein Whisky Ale bestellen. Ein kühles Bier, das den Geruch eines Single Malts in sich trage und wie die hochprozentige Offenbarung torfig-rauchig schmecke: Das sei es, was ich jetzt brauche! Im Eichenfass nachgereift Schottland ist berühmt für seine Whisky­ biere. Von Jamie erfahre ich, dass diese obergärige Spezialität mit über einem Torffeuer getrocknetem Whiskymalz gebraut wird und während mehreren Monaten in Eichenfässern nachreift. Ich spüre sie deutlich, die Eichenfassnoten.

Und dann dieser Abgang: ein wahres Whisky-Finish! «Pure dead brilliant», nennt Jamie die Kombination aus Whisky und Bier. Ich stimme ihm zu, dieses Ale ist wirklich ausserordentlich gut. Eine neue Biervielfalt Im Norden des Vereinigten Königreichs hat nicht nur Whisky Tradition, sondern auch Bier. Hier wurde schon vor 3000 Jahren gebraut. Im Zuge des Craft-BierTrends wird diese Tradition jetzt wiederbelebt. Viele schottische Braumeister experimentieren mit alten Rezepten und bereichern das Land mit einer noch nie dagewesenen Biervielfalt. «Lang may yer lum reek!», wünscht mir Jamie bei der Verabschiedung. Lang und gesund soll ich leben. Alleine der Genuss von Whisky Ales wäre es wert!

Whisky Ales reifen in Eichenfässern nach.

Bierland Schottland Im House of Beer von Feldschlösschen können Sie als Gastronom dieses vollmundige Whiskybier mit 6,5 Volumenprozent Alkohol aus Schottland bestellen: Belhaven Speyside Oak Aged Blonde Ale www.houseofbeer.ch


News&Produkte 5

Volle Craft voraus

NYA Carnegie 100W: klasse IPA aus Schweden Vor fünf Jahren hatten sie ihren 100. Sud aufgesetzt. Aus Anlass dieses Jubiläums wollten die schwedischen Braumeister der Nya Carnegie Bryggeriet in Stockholm noch einen Schritt weiter gehen und ein ganz spezielles Bier mit einer gewissen Exotik kreieren. Mit dem Nya ­Carnegie 100W IPA ist ihnen ein grosser Wurf gelungen.

D

ie Braumeister der Nya Carnegie Bryggeriet (neue Carnegie Brauerei) schaffen seit sechs Jahren spezielle Biere, die sich von der Masse abheben. Bereits ein Jahr, nachdem sie 2011 im Herzen Stockholms die umgebauten Gebäude der einstigen Luma-­ Glühbirnenfabrik bezogen hatten, setzten sie den 100. Sud auf. Dieses Jubiläum musste natürlich gebührend gefeiert werden. Weil sie bislang noch kein India Pale Ale gebraut hatten, war der Fall für die schwedischen Braumeister klar: Sie wollten ein klassisches IPA modern interpretieren. So ist das Nya Carnegie 100W IPA entstanden. Bissige Bitternote mit trockenem Finish 100W ist ein Tribut an das Glühbirnen-Kauderwelsch, welches früher in den Gebäuden gesprochen wurde. 100W passt aber auch perfekt zum ungefilterten India Pale Ale, das im Glas strahlend hell wie eine 100-Watt-Birne schimmert. Die Nase riecht Noten von Grapefruit und Zitronenschale, der Gaumen erfreut sich an den Aromen von Orange, Stachelbeere und Heidelbeere. Die anfängliche Malzsüsse wird schon bald von einer bissigen Bitter­note abgelöst und geht in ein trockenes ­Finish über. Perfekter Begleiter zu erlesenen Speisen Das Nya Carnegie 100W IPA ist ein India Pale Ale mit Weltklasse. Dieses fruchtig-bittere und obergärige Bier eignet sich hervorragend als Be­ gleiter zu erlesenen Speisen. Besonders gut passt es zu Ente, mexikanischen Tacos, Thai Currys und zur indischen Küche.

Die Nya Carnegie Bryggeriet in der schwedischen Hauptstadt Stockholm.

Nya Carnegie 100W IPA Bierstil  India Pale Ale Herkunftsland Schweden Alkoholgehalt  6.7 % vol. Stammwürze 14.6°Plato Gärung Obergärig Farbe Gold Bitterkeit  55 IBU Hopfen  Bravo, Amarillo, Wai-iti, Centennial, und Mosaic Aroma  Grapefruit und Zitronenschale in der Nase, am Gaumen ungeheuer fruchtig mit Noten von Orange und Stachelbeere.

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News&Produkte 7

Drink des Monats

Ein erfrischender Drink für die ersten heissen Sommertage Der «Freshly Bitter» vereinigt erfrischenden Gurkengeschmack mit der leichten Bittere von Schweppes Bitter Lemon. Damit ist er wie gemacht für sommerliche Apéros oder als Erfrischung an lauen Sommerabenden nach den ersten heissen Tagen. Der Beefeater London Dry Gin eignet sich mit seinem klaren Geschmack und einem ausgeprägten Wacholder-Charakter, dem eine starke Zitrusnote entgegenhält, besonders gut für den «Freshly Bitter».

Zutaten 50 ml Gin 20 ml Limettensaft 15 ml Zuckersirup 4 Gurkenscheiben 200ml Schweppes Bitter Lemon

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Schweppes Bitter Lemon 1.19 CHF pro Flasche Art. 10004, 30 × 20 cl, MW Glas

Rezept Vier Gurkenscheiben in den Mixer geben und gut mixen. Dann im Shaker mit Gin, Limettensaft und Zuckersirup mischen und doppelt absieben. Mit Schweppes Bitter Lemon und zerstossenem Eis auffüllen. Für den letzten Schliff mit Gurkenscheiben garnieren.

Thunerseespiele

Red Bull Summer Edition

Verlosung: mitmachen und Musical-Tickets gewinnen

Bereit für den Sommer?

Seit 14 Jahren präsentieren die Thunerseespiele jeden Sommer vor der einzigartigen Unesco-geschützten Bergwelt von Eiger, Mönch und Jungfrau Musicalproduktionen aus aller Welt und viel beachtete Eigenproduktionen. In diesem Sommer bringen die Thuner Musicalmacher vom 12. Juli bis 24. August CATS erstmals als Schweizer Openair-Produktion auf die Seebühne. CATS ist eines der berühmtesten und erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Auf die Umsetzung am Thunersee darf man gespannt sein. DURST verlost 2 × 2 Tickets für die Vorstellung vom Mittwoch, 26. Juli 2017 . So machen Sie mit: Senden Sie Ihre Kontakt­ daten (Vorname, Nach­ name und Gastronomiebetrieb) und das Stichwort CATS per E-Mail an durst@fgg.ch oder per Fax an 058 123 42 80. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2017. www.thunerseespiele.ch

Die neue Summer Edition von Red Bull verspricht ein stabiles Sommerhoch für Sie und Ihre Gäste. Die Kombination des beliebten Energy Drinks mit erfrischendem Grapefruitgeschmack begeistert nicht nur bestehende Konsumenten – sie spricht auch potenzielle Neukunden an, die sich neue Geschmacksrichtungen wünschen. Höhenflug für Ihren Betrieb So kann die neue Red Bull Summer ­Edition auch für Ihren Umsatz diesen Sommer nur eines bedeuten: Red Bull verleiht Flüüügel.

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News&Produkte 9

Gilles Ancion, Event-Chef im Club Globull in Bulle.

Hoegaarden im Globull Bulle

Das perfekte Bier für heisse Clubnächte Wenn im Club Globull in Bulle (FR) bis zu 1000 Tanzwütige die Nacht zum Tag machen, kann es ganz schön heiss werden. «Deshalb schätzen die Gäste ein leichtes Bier wie Hoegaarden sehr», sagt Event-Chef Gilles Ancion. Im Juli und August wird das belgische Witbier auch die Gäste draussen im Globull Beach erfrischen. Mit der neuen Offenausschankanlage gelangt es jetzt noch schneller vom Tank zu den Durstigen.

A

ls Belgier erhielt einer der Gesellschafter vom Club Globull in Bulle die Affinität zu Hoegaarden quasi in die Wiege gelegt. Schliesslich wird Hoegaarden ganz in der Tradition von belgischen Weissbieren gebraut und ist als wahres Witbier leichter und milder als viele andere Weissbiere. Dass das Globull auf Hoegaarden setzt, geht aber weit über Heimatliebe hi­naus. Das Produkt ist im Club sehr gefragt: «Es ist das perfekte Bier für den Club, weil es hier sehr heiss werden kann und ein leichtes Bier weniger stark und teuer ist als Longdrinks», erklärt Event-Chef Gilles Ancion.

Mit Hoegaarden auf 20 Jahre Globull anstossen Der Club Globull feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Mit Platzkapazitäten von bis zu 1000 Leuten, drei Floors mit unterschiedlichem Ambiente, hauseigenen Konzepten und internationalen Künstlern zieht der Club 18- bis 30-Jährige aus der ganzen Romandie an. Seit drei Jahren können Gäste die zwei Sommermonate auch draussen im Gobull Beach geniessen. Das Globull ist längst eine Institution im Gruyère – und Hoegaarden bereits ein fester Bestandteil des beliebten Clubs. www.globull.ch

Mit neuer Anlage zu mehr Absatz Seit einem halben Jahr gibt es Hoegaarden im Globull aus der neu installierten Offenausschankanlage. Kurz nach der Installation liefen monatlich bereits um die 20 Hektoliter Hoegaarden durch die Schläuche – künftig rechnen die Betreiber aber noch mit viel mehr Bierabsatz.

Hoegaarden Hoegaarden ist kaum vergleichbar mit anderen Weissbieren – man muss es einfach selbst probieren. Das belgische Witbier hat eine blassgelbe, fast weissliche Farbe und besticht mit dem Duft von Zitrusfrüchten, Koriander und Orangenschalen. Wichtig bei diesem belgischen Klassiker ist die richtige Aussprache: HU – CHAR – DEN. www.houseofbeer.ch

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10  Hauptgang

Grosses Angebot von Feldschlösschen

Genuss vom Fass: In der Gastronomie sind offene Lager- und Spezialbiere am beliebtesten Es ist seit Jahrzehnten so, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern: Die Schweizerinnen und Schweizer geniessen am liebsten offene Lager- und Spezialbiere. Damit die Gastronomiekunden diesen Trumpf optimal ausspielen können, baut Feldschlösschen sein Angebot an Offenbieren laufend aus.

D

ie Spitzenposition der untergärigen und mild gehopften Lagerbiere ist unangetastet: In der Schweiz hatten sie im vergangenen Jahr einen Marktanteil von sagenhaften 79,2 Prozent. Die ebenfalls untergärigen, aber etwas stärker gehopften Spezialbiere kamen auf 10,9 Prozent. Neun von zehn hierzulande konsumierten Bieren sind also Lager- oder Spezialbiere. Jedes vierte Bier frisch vom Fass Am liebsten geniesst man die Lager- und Spezialbiere, wenn sie frisch vom Fass gezapft worden sind: 2016 war jedes vierte in der Schweiz konsumierte Bier ein Offenbier. Und diese frisch gezapften Biere sind weder im Detailhandel noch im Tankstellen-Shop erhältlich, sondern exklusiv in der Gastronomie! Angebot wird laufend erweitert Im Sinne seiner Gastronomiekunden erweitert Feldschlösschen sein Angebot an Offenbieren laufend. Zurzeit sind bei der grössten Schweizer Brauerei fast 50 Lager- und Spezialbiere für den Offenausschank erhältlich. Damit können die Gastronomen den exklusiven Verkaufsvorteil mit Offenbier optimal nutzen. Viele Vorteile für die Gastronomie Sei es Feldschlösschen Original oder Cardinal Blonde, ein Offenbier der regionalen Marken Valaisanne, Hürlimann, Warteck und Gurten

Frisch gezapfte Lagerbiere sind in der Schweiz die meistkonsumierten Biere. Daran wird sich so schnell nichts ändern.

oder ein ausländisches Bier vom Fass: Die erfrischenden und süffigen Lager- und Spezialbiere locken zusätzliche Gäste in die Lokale. Für die Gastronomen haben sie gegenüber Flaschenbieren noch viele weitere Vorteile: Offenbier braucht im Lokal bedeutend weniger Platz als Flaschenbier. Dank dem Gastroservice von Feldschlösschen ist das Handling des Offenbiers für die Gastronomen einfach und bequem.

Offenausschankanlagen Eine beleuchtete Offenausschankanlage ist für jedes Lokal eine perfekte Visitenkarte. Feldschlösschen bietet seinen Gastronomiekunden verschiedene Anlagen und individuelle Lösungen an. Die erfahrenen Monteure installieren, revidieren und modifizieren pro Jahr rund 2000 Offenausschankanlagen und bauen auch im Keller die modernste Technik ein. So erleichtern zum Beispiel automatische Fasswechsler den Arbeitsalltag in der Gastronomie. Für grosse Betriebe gibt es Biertanks, die mit Tankfahrzeugen nachgefüllt werden.

Das perfekte Zapfen gelingt dem Personal an der Front dank der modernen Offenausschank­ anlagen innert kürzester Zeit. Der Gastronom hat die höhere Marge und damit mehr Gewinn. Der Service braucht mit Offenbier weniger Zeit. Innovationen von Feldschlösschen wie die Selbstreinigungsanlagen und die automatischen Fasswechsler erleichtern das oft doch recht hektische Tagesgeschäft.

Selbstreinigungsanlagen Nie mehr selber putzen und dabei erst noch Geld sparen: Das revolutionäre und in der Schweiz exklusive Selbstreinigungssystem für Offenausschankanlagen von Feldschlösschen macht es möglich! Vom Spülen übers Reinigen und Einwirken bis zum erneuten Spülen reinigt es die Offenausschankanlage selbstständig und unkompliziert. Das macht sich für die Kunden aus der Gastronomie auch finanziell bezahlt: Die Ersparnis beträgt pro Jahr rund 700 Franken. Bei einem Preis von 870 Franken ist die Selbstreinigungsanlage also bereits nach 15 Monaten amortisiert.


Hauptgang 11

Die regelmässigen Qualitätskontrollen garantieren stets einwandfreies Offenbier und damit den perfekten Genuss für die Gäste. Jede Menge Bierkultur im Lokal Die vielen verschiedenen beleuchteten, mit Stil gestalteten und zum Teil individuell auf den Gastronomiebetrieb angepassten Offenausschankanlagen sorgen sowohl für die Aufmerksamkeit der Gäste als auch für jede Menge Bierkultur im Lokal. Kommt hinzu, dass die meisten offenen Lager- und Spezialbiere perfekte Begleiter zu einem feinen Essen sind. Weil sie den Appetit anregen, sind sie auch für den Apero bestens geeignet. Nach Anstich drei Tage frisches Offenbier Um den Gästen stets einwandfreies Offenbier anbieten zu können, sollte ein Fass nach dem Anstich nicht mehr als drei Tage im Gebrauch sein. Um den Bedürfnissen der verschiedenen Gastronomiebetriebe gerecht zu werden, gibt es Fässer in verschiedenen Grössen. Hochwertige Produkte und feine Nuancen «Lager- und Spezialbiere sind hochwertige Produkte und alles andere als eine beliebige Einheitsware», sagt Fabian Albrecht im DURSTInterview auf Seite 13 und widerlegt damit ein verbreitetes Vorurteil. Der Walliser Hotelier hat an den Schweizer Meisterschaften der Biersommeliers den zweiten Rang erreicht und schätzt wie die meisten Bierliebhaber auch die feinen Nuancen, durch welche sich viele offene Lager- und Spezialbiere unterscheiden. Gäste wollen ganz einfach «eine Stange» Craft- und Spezialitäten-Biere liegen zwar voll im Trend, und der wird sich auch weiterhin halten. In der Schweizer Gastronomie bestellen die Gäste aber seit Jahrzehnten und auch in Zukunft am häufigsten «eine Stange» und geniessen dann das offene Lager- oder Spezialbier, das ihnen serviert wird. Weil die Offenbiere viele Vorteile haben, ist der Genuss vom Fass auch für den Gastronomen ein Glück.

Gastroservice Nach strengen Qualitätsrichtlinien wartet der Gastroservice von Feldschlösschen im ganzen Land Tausende von Offenausschankanlagen. Die rund 50 speziell ausgebildeten Techniker verlängern mit ihrer Arbeit die Lebensdauer der Anlagen und minimieren deren Störungsanfälligkeit. Abends und an den Wochenenden ist der Pikettdienst für die Kunden da.


SO STEIGT IHR UMSATZ MIT DEN TEMPERATUREN. DIE NEUE RED BULL SUMMER EDITION.

Mit der neuen Summer Edition von Red Bull stehen die Anzeichen wieder gut für ein stabiles Sommerhoch in Ihrer Kasse. Sie kombiniert die bekannten Vorteile von Red Bull Energy Drink mit erfrischend fruchti-

gem Grapefruit-Geschmack. Damit richtet sie sich neben bestehenden Konsumenten auch an jene 29 % potentieller Neukunden, die sich neue Geschmacksrichtungen wünschen.* Das Ergebnis: Mehrumsatz

und minimale Kannibalisierung. Gut sichtbar und neben dem bestehenden Sortiment verfügbar kann das für Ihren Umsatz diesen Sommer nur eines bedeuten: Red Bull verleiht Flüüügel.

Quelle: Trial & Awareness Studie, Q2 2016

*

BELEBT GEIST UND KÖRPER®.


Hauptgang 13

Fabian Albrecht, Hotelier und Schweizer Vizemeister der Biersommeliers:

«Lagerbiere sind hochwertige Produkte und alles andere als eine beliebige Einheitsware» Fabian Albrecht führt das Hotel Des Alpes in Fiesch. Der Walliser ist einer der besten Biersommeliers des Landes und hat im Februar an den Schweizer Meisterschaften die Silbermedaille gewonnen. Obwohl er obergärige Spezialitätenbiere schätzt, bricht er eine Lanze für die untergärigen Lagerbiere. Erfrischend seien sie, süffig und für die Gastronomen ein «interessanter Umsatzfaktor».

Als Biersommelier beschäftigen Sie sich mit Sauerbieren und anderen Spezialitäten. Welche Bedeutung hat für Sie als Gastronom das gute alte Lagerbier? Wie alle Gastronomen verkaufe ich natürlich sehr gerne Lagerbiere. Mit rund fünf Volumenprozent haben sie einen relativ geringen Alkoholgehalt, was dazu führt, dass viele Gäste eines oder sogar zwei Biere mehr konsumieren. Bei Spezialitäten wie den belgischen Triples, die oft einen Alkoholgehalt von deutlich mehr als acht Volumenprozent haben, sieht das anders aus. So gesehen ist das Lagerbier für die Gastronomie ein interessanter Umsatzfaktor ... ... und immer noch der mit Abstand am meisten konsumierte Bierstil. Ja, der Anteil der Lagerbiere am gesamten Bierkonsum liegt in der Schweiz bei rund 80 Prozent.

Was schätzen die Gäste an den untergärigen Lager- und Spezialbieren? Diese Biere sind ideal für den Aperitiv, denn sie haben eine gewisse Bitterkeit und regen den Appetit an. Sie zeichnen sich durch ihre schöne goldene Farbe aus, sind erfrischend, süffig, leicht und durstlöschend. In unserem Betrieb

«Lagerbiere sind ideal für den Aperitiv, denn sie regen den Appetit an.» werden sie vor allem von den Einheimischen geschätzt, aber auch junge Gäste trinken gerne Lager- und Spezialbiere. Viele bestellen aus Gewohnheit einfach «eine Stange» und genies­ sen die Feldschlöss­chen Hopfenperle, die wir ihnen dann servieren. Bei aller Liebe zu Spezi-

alitätenbieren: Gerade im Ausgang trinken auch ich und viele andere Bierliebhaber gerne ein Lager- oder ein Spezialbier. Hand aufs Herz: Wenn man Ihnen fünf verschiedene Lagerbiere serviert, stellen Sie da Unterschiede fest? Selbstverständlich, denn bei Lager- und in noch stärkerem Mass auch bei Spezialbieren gibt es viele interessante Nuancen. Die einen sind stärker malzbetont, andere wie die Hopfen­perle haben einen hopfigeren Charakter. Es gibt auch Lagerbiere mit Malzsüsse und weniger Hopfenaromen. Lagerbiere sind also keine industriell hergestellte Einheitsware? Nein, das sind sie ganz gewiss nicht. Wie viele Lebens- und Genussmittel werden sie heut­ zutage zwar auf modernen Anlagen und in gros­sen Mengen hergestellt. Um ein perfektes Lager- oder auch ein Spezialbier schön sauber und ohne Aromafehler zu brauen, braucht es allerdings viel Wissen und ein grosses Knowhow. Generell sind die untergärigen Biere, zu denen die Lager- und Spezialbiere gehören, hochwertige Produkte und alles andere als eine beliebige Einheitsware.

«Um ein sauberes Lagerbier herzustellen, braucht es viel Wissen.»

Fabian Albrecht Fabian Albrecht führt das Hotel Des Alpes in Fiesch. Dort veranstaltet der Walliser regelmässig Bier-Dinners und andere Events rund um das vielfältige Thema Bier. Im Februar gewann der Feldschlösschen-Kunde an den Schweizer Meisterschaften der Biersommeliers in Zürich die ­ ­Silbermedaille. Damit hat er sich für die Nationalmannschaft qualifiziert, die am 10. September in München an den Weltmeisterschaften teilnehmen wird. www.des-alpes.ch

Lager- und Spezialbiere gibt es sowohl frisch gezapft als auch in der Flasche. Welche Art bevorzugen Sie? Für mich sind sie frisch gezapft angenehmer zu trinken, denn als Offenbier haben sie in der Regel weniger Kohlensäure als in der Flasche. So wirken die Lager- und Spezialbiere noch frischer. Für uns Gastro­ nomen kommt ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil hinzu: Offen­biere können wir unseren Gästen exklusiv anbieten, denn sie sind im Detailhandel nicht erhältlich.


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People&Unterhaltung 15

Heisser Musiksommer

Festivalbiere Feldschlösschen und Cardinal Auch in diesem Jahr rocken zahlreiche Musikstars die Bühnen der Schweizer Festivals. Zu den Publikumslieblingen zählen auch die Festivalbiere Feldschlösschen und Cardinal.

D

er Festivalsommer steht vor der Tür und mit ihm die grossen Auftritte der Schweizer Festivalbiere Feldschlöss­ chen und Cardinal. Feldschlösschen sorgt in der Deutschschweiz für die passende Erfrischung, zum Beispiel an den Open Airs in Frauenfeld und in Zürich. Cardinal ist an den Events in der Romandie und den angrenzenden Gebieten ein sicherer Wert. Am Paléo Festival in Nyon, am Rock Oz’Arènes in Avenches und am Berner Gurtenfestival gehört die Marke wie die Musik ganz einfach dazu. Zusätzliche Attraktionen Feldschlösschen und Cardinal bieten den Fans die passenden Getränke und noch viel mehr: Sie unterstützen die Organisatoren mit ihrem logistischen Know-how und bereichern die

Festival-Highlights Openair Frauenfeld: 6. bis 8. Juli www.openair-frauenfeld.ch Gurtenfestival: 12. bis 15. Juli www.gurtenfestival.ch Festivalbar von Feldschlösschen am Zürich Openair 2016.

Festivals mit zusätzlicher Unterhaltung. Am Zürich Openair und am Openair Frauenfeld zum Beispiel stellt Feldschlösschen die im letzten Jahr erstmals eingesetzte Festivalbar mit Terrasse auf. Zudem wird den Festival­ besuchern mit attraktiven Schaubrauen gezeigt, wie Bier hergestellt wird.

Paléo Festival Nyon: 18. bis 23. Juli www.paleo.ch Rock Oz’Arènes Avenches: 9. bis 13. August www.rockozarenes.com Zürich Openair: 23. bis 26. August www. zurichopenair.ch

Wettbewerb

Zu gewinnen: Tickets für Frauenfeld, Gurten und Paléo Festival Sind Sie ein Musikfan und wissen Sie über die Festivals in der Schweiz Bescheid? Dann sollte dieses Quiz für Sie kein grosses Problem darstellen. Die Buchstaben der vier richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.

1. Wo findet das Festival Rock Oz’Arènes in Avenches statt? A auf einem Militärflughafen R in einem Amphitheater D auf einer Pferderennbahn

3. Welche Schweizer Künstler rocken die Bühne des Gurtenfestivals 2017? B Five und Basel Nord C Seven und Züri West D Nine und Bern Ost

2. Was ist zu einem Markenzeichen des Openairs Frauenfeld geworden? H aufblasbare Zelte M essbare Tickets O begehbare Skyline

4. Mit was bereichert Feldschlösschen die Festivals in Frauenfeld und Zürich? K Festivalbar und Schaubrauen M Stehbar und Flaschenabfüllen U Blockseminar und Brauereipferde

Lösungswort: _ _ _ _ Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten (Vorname, Name und Gastro­ nomie­betrieb) per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Einsendeschluss: 10. Juni 2017

Erleben Sie die Festival-Atmosphäre Wollen Sie dabei sein, wenn in diesem Sommer internationale und nationale Stars die Stimmung an den grossen Schweizer Festivals zum Kochen bringen? Dann lösen Sie das Quiz auf dieser Seite. Zu gewinnen gibt es Tickets für folgende Festivals: Openair Frauenfeld: 2 × 2 Tickets für Sa, 8. Juli Gurtenfestival: 2 × 2 Tickets für Sa, 15. Juli Paléo Festival: 2 × 2 Tickets für So, 23. Juli Wir wünschen Ihnen viel Glück.

Gewinner April 2017 Je ein 20-Liter-Fass vom neuen Feldschlösschen Weizen gewonnen haben Mathias Kummer (Hornussergesellschaft Limpach), Guido Frei (Restaurant Krone, Hindelbank) und Godi Ginggen jun. (Hotel Diana, St. Stephan). Wir gratulieren!


16  People&Unterhaltung

Pierre-Alain Grichting, Co-Präsident des Eidg. Jodlerfestes in Brig-Glis:

«Auf die Besucher wartet ein offenes Wallis» Das Eidgenössische Jodlerfest in Brig-Glis wird vom 22. bis 25. Juni rund 150 000 Besucherinnen und Besucher ins Wallis locken. Im OK ist Pierre-Alain Grichting für die Finanzen, das Sponsoring und das Marketing verantwortlich. Eine der grössten Herausforderungen sieht er in der Logistik des Grossanlasses. «In dieser Hinsicht ist Feldschlösschen unser wichtigster Partner», sagt er im DURST-Interview.

Im Juni feiern die Jodlerinnen und Jodler ihr eidgenössisches Fest in Brig-Glis.

OK-Co-Präsident Pierre-Alain Grichting.

Erstmals seit 30 Jahren findet im Wallis ein Eidgenössisches Jodlerfest statt. Wie wird sich das Wallis präsentieren? Pierre-Alain Grichting: Unsere Herzen schlagen aus dem Wallis heraus für das ganze Land. Wir veranstalten ein Jodlerfest für das Oberwallis, das Wallis und die Schweiz. Auf die rund 150 000 Besucher wartet ein offenes Wallis, das Spass an seinen Gästen hat.

ser Wunschpartner. Zudem passen die Produkte: Wir organisieren einen nationalen Anlass mit viel Regionalität. Feld­schlöss­chen ist das Lieblingsbier der Schweizer und Valaisanne das Bier aus unserem Kanton.

Welches sind die Herausforderungen bei der Organisation dieses Grossanlasses? Die Übernachtungsmöglichkeiten, die Sicherheit und die Logistik sind die drei grössten He-

Die Logistik Feldschlösschen beliefert sämtliche Kunden des Jodlerfestes mit Bier, Süssgetränken und Mineralwasser sowie mit Mietmaterial. Weil ein Teil der Lieferungen auf der Schiene erfolgt, wurde ein externes Zentrallager mit Bahn­ anschluss eingerichtet. Um den Bedürfnissen der Jodler gerecht werden zu können, gibt es jeden Morgen Nachlieferungen.

rausforderungen. Dank der Unterstützung durch die Gemeinde, den Kanton, den Bund, die Jodlerklubs Ahori und Zer Tafernu sowie unsere Partner haben wir aber alles im Griff. Welche Rolle spielt Feldschlösschen? Als Vorjodler ist Feldschlösschen einer unserer Hauptpartner und in Sachen Logistik der wichtigste Partner. Schliesslich geht es darum, an unzähligen Verkaufsstellen stets hochstehende Getränke in der richtigen Temperatur bereitzustellen. Weil Feld­ schlöss­ chen über das dafür notwendige Know-how und sehr gute Mitarbeiter verfügt, ist das Unternehmen un-

Das Wallis ist ein Weinkanton. Werden die Jodler trotzdem fleissig Bier konsumieren? Darüber mache ich mir keine Sorgen. Erstens ist das Wetter im Juni bei uns schön und warm und damit perfekt für den Bierkonsum. Zweitens ist Bier bei den Jodlerinnen und Jodlern seit jeher sehr beliebt. www.jodlerfest-brig.ch

Das Programm Do, 22. Juni: Final Nachwuchsjodler-Wettbewerb und Final Jungmusikanten-Wettbewerb Fr, 23. Juni: Offizielle Eröffnung (13.30 Uhr) – Wettvorträge Jodeln, Alphornblasen, Fahnenschwingen – Unterhaltung und Events Sa, 24. Juni: Wettvorträge – Unterhaltung und Events – Mitternachtsjütz So, 25. Juni: Fahnenempfang, Veteranenempfang und Festakt (9 Uhr) – Festumzug (14 Uhr)


People&Unterhaltung 17

Internationaler Automobil-Salon Genf

«Der Salon ist und bleibt eine unersetzbare Kommunikationsplattform» Seit vielen Jahren ist Feldschlösschen Partner des Internationalen Automobil-Salons Genf. Im März traf Frédéric Bertholier (Area Sales Director Romandie bei Feldschlösschen) Gilles Marmy (Direktor der Palexpo-Gastronomiebetriebe) am Ende des Salons. Sie stiessen auf die lange Partnerschaft und auf eine erfrischende Innovation an.

Frédéric Bertholier: Monsieur Marmy, auch nach 87 Ausgaben ist der Automobil-­ Salon ungebrochen beliebt. Was macht den Event so erfolgreich? Gilles Marmy: Der Event ist und bleibt für alle grossen Fahrzeughersteller eine unersetzbare Kommunikationsplattform und ist ein «Must» für Käufer und Liebhaber von in Kleinserie hergestellten Supercars. In diesem Jahr konnten wir etwas mehr als 690 000 Eintritte verbuchen – das ist ein Erfolg. Auch die Aussteller zogen eine positive Bilanz und lobten die Organisation und die Dienstleistungen. So zufriedene Aussteller und Besucher erreicht man allerdings nur mit guten Partnern. Feldschlösschen ist seit 35 Jahren Partner des Genfer Automobil-Salons. Wie erleben Sie diese lange Partnerschaft? Als rundum positiv. Die Mitarbeiter von Feldschlösschen wissen genau, was wir wollen, sie kennen unsere ambitiösen Bedürfnisse und verfügen sowohl über ein grosses Fachwissen als auch über eine langjährige Erfahrung. Dass die Partnerschaft bereits dreieinhalb Jahrzehnte dauert, ist doch der Beweis, dass die Unternehmen aus Genf und Rheinfelden bestens zusammenarbeiten.

Gilles Marmy (links) und Frédéric Bertholier.

Der Automobil-Salon in Genf begeisterte die Besucher auch in diesem Jahr mit vielen Innovationen.

In welchem Bereich kann Feldschlösschen den Automobil-Salon am wirkungsvollsten unterstützen? Bei Palexpo und beim Automobil-Salon stehen die Aussteller und die Besucher im Mittelpunkt. Den Erfolg eines Kongresses oder einer Messe sicherzustellen, bedeutet auch, Verpflegungsmöglichkeiten in hervorragenden Restaurants anzubieten. Die Versorgung der vielen Salon-­Gäste mit gekühlten Getränken an unzähligen Stellen ist eine logistische Herausforderung. Ohne das Know-how, das Feld­schlöss­ chen von vielen Grossanlässen hat, könnten wir den Bedürfnissen der Besucher nur schwer gerecht werden. Das während vieler Jahre aufgebaute gegenseitige Vertrauen hilft uns sehr, die Erwartungen zu erfüllen und Probleme jeweils schnellstmöglich zu lösen. Das ist doch das Schöne an langjährigen Partnerschaften: Nach so vielen Jahren kennt man sich, man vertraut sich und man weiss, dass man sich aufeinander und auf die Fähigkeiten des Partners verlassen kann. Bei einer gros­sen Veranstaltung wie dem Automobil-Salon tauchen immer wieder unerwartete Herausforderungen auf, sodass man improvisieren muss.

In diesem Jahr boten wir den Salon-­ Besuchern mit frischem Offenbier von der Beer Station eine neue Attraktion. Was halten Sie von dieser Innovation? Als wir Ende letzten Jahres erstmals von der Idee dieses Take-away-Systems hörten, waren wir sofort begeistert. Wir waren von Anfang an überzeugt, dass unsere Besucher das neue Angebot schätzen werden. Wie wurde die Beer Station nun während des Salons genutzt? Sie kam bei uns gleich doppelt zum Einsatz: In der Zubehörhalle konnten sich Aussteller und Kunden dort mit einem frisch gezapften Bier zum Gespräch treffen. Am Haupteingang wurde sie hauptsächlich von den Besuchern aufgesucht. Die Beer Station ist ein weiterer Beweis für die gute Partnerschaft. Unser Bestreben ist es, den Besuchern jedes Jahr viel Neues zu zeigen, in erster Linie natürlich neue Automobile und neue Technologien. Wenn dann auch noch der Getränkepartner unsere Veranstaltung mit Neuem bereichert, wissen wir dies natürlich zu schätzen. Alle Details zur Beer Station erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des DURST.



People&Unterhaltung 19

Auf ein Bier mit Bierordensträger Jürg Stahl

«Die grösser gewordene Schweizer Biervielfalt zeigt doch, dass es immer weitergeht» Er ist Präsident von Swiss Olympic und als Nationalratspräsident höchster Schweizer, jetzt darf sich Jürg Stahl auch noch mit dem ­Bierorden schmücken. Ein Gespräch über die Schweizer Braukultur, die Hürden bis zu den Olympischen Winterspielen in Sion 2026, warum Sport in der Prävention unersetzbar ist und welches Zwischenfazit er als höchster Schweizer zieht.

Herr Stahl, Sie haben schon zwei sehr ehrenvolle Ämter inne, jetzt sind Sie auch noch Bierordensträger. Was bedeutet Ihnen das? Jürg Stahl: Ich bin überrascht, freue mich sehr und fühle mich wohl auf der Liste mit früheren Ordensträgern wie Ueli Maurer und Simon Schenk. Bierbrauen ist eine Kultur, die Generationen verbindet. Schweizer Brauereien wie Feldschlösschen haben eine eindrückliche Geschichte und stiften Identität: Die wieder grösser gewordene Schweizer Biervielfalt zeigt doch, dass es immer weitergeht, auch wenn der Prozess bis hierhin schmerzhaft war. Das hat etwas Schweizerisches.

«Zum Biertrinken komme ich nicht oft. Es gehört aber zu meinem heiligen Abend bei der Männerriege.» Bleibt bei all Ihren Ämtern überhaupt Zeit, ab und zu ein Bier zu trinken, geschweige denn sich für die Bierkultur einzusetzen? Ich bin viel unter Leuten und decke verschiedene Teilbereiche der Gesellschaft ab: Ich denke, mit dieser Präsenz kann ich einen Beitrag zur Bierkultur leisten. Zum Biertrinken komme ich tatsächlich nicht oft, es gehört aber zu meinem heiligen Abend bei der Männerriege dazu. Und ich habe alkoholfreies Bier schätzen gelernt – das wird immer noch als wenig männlich angeschaut, aber da spiele ich gerne den Vorreiter. Gutes Stichwort: Das Projekt «cool & clean» von Swiss Olympic setzt sich unter anderem für die Alkoholprävention ein. Was kann Sport hier erreichen, was sonst kaum gelingt? Sport, auch Einzelsport, ist immer eine Teamleistung. Jugendliche kommen zusammen, bewegen sich, ordnen sich in eine Struktur ein, verfolgen ein Ziel – hier kann Eigenverantwortung vorgelebt werden. Und es gibt eine klare Abgrenzung: Auf dem Platz hat Alkohol nichts zu suchen, aber nach dem Spiel darf man mit etwas Alkohol einen Sieg feiern oder eine Niederlage verdauen. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen, und das bedeutet eben auch Lebensfreude: Prävention nicht über Verbote, sondern über massvollen Umgang. Mit den Olympischen Winterspielen in Sion 2026 liegt ein grosses Ziel von Ihnen bei Swiss Olympic auf der Hand. Welche weniger bekannten Schauplätze sind Ihnen sonst noch wichtig? Wir haben sehr starke Junioren, ihnen muss der Übertritt in die Aktivkategorie durch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Sport noch mehr erleichtert werden. Schweizer Sport ist aber vor allem geprägt durch Breitensport, er ist die Basis für Leistungssport, und diese Interaktion steht im Zentrum. Wir müssen gute Rahmenbedingungen schaffen, möglichst viele sollen sich bewegen. Genau diese Botschaft müssen wir auch für die Winterspiele 2026 in der Schweiz vermitteln. Die Olympische Be-

Jürg Stahl anlässlich der Verleihung des Bierordens, links Gastronomin Meta Hiltebrand.

wegung wurde jüngst geprägt von Gigantismus. Es muss uns gelingen, ein Schweizer Ereignis für die Breite und für alle Landesteile zu schaffen. Welche Hürde ist grösser: der Widerstand im eigenen Land oder der Wettkampf um den internationalen Zuschlag? Beide Hürden sind sehr hoch. Aber ich bin ehemaliger Hürdenläufer und habe mein Leben lang mit Hürden zu tun. Die Schweiz ist bereit, beide zu nehmen. Ich zweifle nicht daran, dass wir das hinkriegen, und mit dem Bierorden geht es vielleicht noch etwas besser (lacht).

«Die Hürden sind sehr hoch. Aber ich bin ehemaliger Hürdenläufer und die Schweiz ist bereit, sie zu nehmen.» Was ist Ihr Fazit nach einigen Monaten als höchster Schweizer? Holz anfassen: Ich habe das Privileg, in einem Land zu leben, das in diesem Jahr bisher verschont wurde vor grossen Unglücksfällen und Terror. Das ist nicht selbstverständlich. Auch im Ratsbetrieb gab es noch keine Zwischenfälle. Wenn Zeit bleibt, den Bierorden entgegenzunehmen, ist das ja auch ein Abbild von einem gut funktionierenden Land.



People&Unterhaltung 21

«Tag der offenen Tür»

Gelebte Gastfreundschaft bei Feldschlösschen in Rheinfelden

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en Tag des Schweizer Bieres feiert Feldschlösschen traditionell mit einem «Tag der offenen Tür». Mehr als 10 000 Fans folgten der Einladung und genossen bei strahlend blauem Himmel und warmen Temperaturen den Tag in Rheinfelden. Das vielfältige Programm rund um das Thema Bier bot viel Unterhaltung und Abwechslung. Auf besonderes Interesse stiess der «Brauerweg», auf dem man viel Interessantes über die Rohstoffe und die verschiedenen Etappen des Bierbrauens erfuhr. Degustationen kamen natürlich auch nicht zu kurz: Die Besucher konnten die Bier- und Getränkeneuheiten des Jahres pro­ bieren. Für das musikalische High­light sorgte der Solothurner Mundart­ rapper Manillo, der ältere und neue Hits spielte. Von den Lernenden bis zum CEO halfen alle mit Vom Lernenden beim Check-in bis zum Geschäftsleitungsmitglied beim Bierzapfen waren die 250 Helfer alles Mitarbeitende von Feldschlöss­ chen. «Das Engagement unserer Mitarbeiter zeigt mir, wie sehr sie sich mit dem Unternehmen identifizieren. Das ist gelebte Gastfreundschaft, und dafür steht Feldschlöss­chen», sagte CEO Thomas Amstutz, während er selbst Bier für die Besucher zapfte.

Impressionen vom «Tag der offenen Tür» in Rheinfelden.

«Gurten Osterschoppen» im Kursaal Bern

Osterschoppenbier, Berner Marsch und ein optimistischer Ausblick

Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz, Stadtpräsident Alec von Graffenried und Area Sales Director Ulrich Reinhard.

B

ereits zum 43. Mal trafen sich am 3. Ap­ ril auf Einladung von Feldschlösschen über 800 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur zum «Gurten Os­ terschoppen» im Kursaal Bern. Es ist Traditi­ on, dass die Gäste mit dem speziell für diesen Abend gebrauten Gurten Osterschoppenbier

anstossen – sie liessen es sich aber auch nicht nehmen, das neue Feldschlösschen Weizen zu kosten. In seiner Ansprache ging Feldschlöss­ chen-CEO Thomas Amstutz auf die Heraus­ forderungen in der Wirtschaft ein. Er sprach auch über die zunehmende Digitalisierung und Roboterisierung, welche die Berufsbilder stark

Liedermacher Oli Kehrli (r.) auf der Kursaal-Bühne.

veränderten. Die Schweiz sei zum Glück bes­ tens gerüstet, um aus dieser Zeit des Wandels gestärkt hervorzugehen. Der Liedermacher Oli Kehrli sorgte für Stim­ mung mit Berner Chansonklassikern und dem Berner Marsch. Auch der ist eine Tradition die­ ses Traditionsanlasses.


FELDSCHLร SSCHEN WEIZEN

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Die Leidenschaft einer neuen Generation Feldschlรถsschen verbindet


Markt&Trends 23

Erfrischendes Crodino und köstliche Antipasti: Beides hat einen festen Platz auf dem Tisch und in der Genusskultur Italiens.

Crodino

Die stilvolle Alternative Genauso typisch italienisch wie Antipasti: Crodino, der alkoholfreie Aperitif im ikonischen Glasfläschchen, hat in den letzten fünfzig Jahren einen regelrechten Siegeszug durch Italien hingelegt und findet heute auch in der Schweiz immer mehr Anklang. Bringen auch Sie den beliebtesten alkoholfreien Aperitif Italiens auf den Tisch.

D

ie späten Nachmittags- und frühen Abendstunden, wenn Freunde und Familie sich treffen, um gemeinsam zu lachen und zu reden oder einfach das Leben zu geniessen: genau die richtige Zeit für ein Crodino auf Eis. Sechs Monate Ruhezeit für typischen Geschmack Aus über 30 Kräutern und Fruchtextrakten hergestellt, ist Crodino die stilvolle alkoholfreie Alternative zu allen anderen Aperitifs. Den einzigartig erfrischenden Geschmack verdankt Crodino dem traditionellen Ex­ trakt aus einem Mix aus erlesenen destillierten Kräutern, Früchten und Gewürzen. Süsse sowie bittere Orangenfruchtstückchen, explizit aus­ gewählt, und das Quellwasser der Lisiel Quelle bilden die aromatische, natürliche Basis für Crodino. Dem Aperitif wird sechs Monate Zeit gegeben, um sein typisches Aroma zu entfalten. Siegeszug führt auch in die Schweiz Crodino wird heute noch immer nach dem altbewährten und streng geheimen Rezept hergestellt. Der grosse Siegeszug des kleinen Crodino begann in der idyllischen Stadt Crodo im nördlichen Piemont in Italien. Im Jahr 1964 wurde der sonnengelbe Aperitif erstmals in dem seither unveränderten ikonischen Glasfläschchen abgefüllt. Der einzigartig gute, süss-bittere Geschmack und der sympathische Charakter dieses Aperitifs eroberten schnell die Herzen Italiens und finden nun auch in anderen Ländern immer mehr Anklang – auch in der Schweiz! www.crodino.ch

So schmeckt Crodino am besten Weissweinglas zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen. Ein Fläschchen Crodino hinzufügen und mit einer Orangenzeste garnieren.

Jetzt bestellen! Crodino 0.92 CHF pro Flasche Art. 10496, 6 × 8 × 10 cl, EW Glas


Unbenannt-1 1

07.01.2016 14:18:21


Markt&Trends 25

Neues Weizenbier hat schon viele Fans

Spritzig und aus der Schweiz: Kunden haben Erfolg mit dem neuen Feldschlösschen Weizen Das neue Feldschlösschen Weizen ist traditionell gemacht, modern interpretiert und von den fruchtig-spritzigen belgischen Witbieren inspiriert. Eine erste Umfrage bei Kunden kurz nach der Markteinführung zeigt: Die neueste Innovation von Feldschlösschen hat in der Gastronomie bereits viele Fans gefunden.

«Die Gäste lieben es mit Orangenschnitz»

Brigitte Müller (Restaurant Loch Ness in Laupersdorf): «Zuerst verlangten unsere Gäste das neue Feldschlösschen Weizen ohne Orangenschnitz. Sie haben aber schnell gemerkt, dass das Weizenbier mit dem Orangenschnitz noch erfrischender und spritziger ist. Vor allem an warmen Tagen läuft das neue Bier bei uns sehr gut. Deshalb überlegen wir uns bereits, Feldschlösschen Weizen künftig nicht ausschliesslich in der Flasche anzubieten, sondern auch im Offenausschank. Im ‹Loch Ness› pflegen wir die Bierkultur und die Biervielfalt. Frisch vom Fass gibt es bei uns sieben Biere. Das neue Weizenbier passt deshalb hervor­ragend in unser Konzept.»

«Die Überraschung ist uns gelungen»

Florence Vélosa (Restaurant Le Silex in Hauterive): «Wir haben unsere Gäste im Vorfeld bewusst nicht auf das neue Feldschlösschen Weizen aufmerksam gemacht, denn wir wollten sie überraschen. Entsprechend gespannt warteten wir natürlich auf die Reaktionen. Und siehe da: Das Staunen war gross und das Echo hervorragend. Das neue Weizenbier kam auf Anhieb sehr gut an, die Überraschung ist gelungen. Wir bieten Feldschlösschen Weizen im Offenausschank an. Das spritzige Bier hat auch mein Team und mich sofort überzeugt. Es hat feine Aromen und wir schätzen es, unseren Gästen Innovationen aus der Schweiz anbieten zu können.»

«Leicht bekömmlich und aus der Schweiz»

Patrick Muster (Restaurant Le Soleil in Moutier): «Als mir der Chauffeur von Feldschlösschen erstmals ein Feldschlösschen Weizen zum Probieren gab, war ich sofort begeistert. Dieses Aroma, diese Frische, diese Spritzigkeit: Das leicht bekömmliche Weizenbier schmeckt einfach ausgezeichnet. Dieser Meinung sind erfreulicherweise auch unsere Gäste. Ob mit oder ohne Orangenschnitz: Sie haben sich mit dieser Innovation von Feldschlösschen sofort angefreundet. Wir legen grossen Wert darauf, in unserem Restaurant überwiegend Produkte aus der Schweiz und der Region anzubieten. Deshalb schätzen wir es, dass es sich beim neuen Produkt um ein Schweizer Bier handelt. Es schmeckt den Gästen und passt perfekt in unser Konzept.»


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Markt&Trends 27

Restaurant Bahnhöfli und Riverside Saloon in Root

Neben der Dorfbeiz steht der Western-Saloon

Der «Riverside Saloon» mit seiner authentischen Westernstimmung.

Stilvolle Offenausschankanlage im «Riverside Saloon».

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Grill. Die rustikale Einrichtung mit dem 200-­jährigen Eichenboden und dem Riverside-­ Cheminée-Grill schafft eine authentische Ambiance fernab der Reuss und Luzern.

Livemusik und herzhaftes Fleisch Im «Riverside Saloon» gibt es monatlich passende Livemusik und immer herzhaftes Fleisch vom

Heimeliges Ambiente in der Gaststube Wer es gut eidgenössisch mag, fühlt sich in der Gaststube des «Bahnhöfli» auf Anhieb wohl. Hier trifft man sich auf ein Feierabendbier, zu dem Rauchen erlaubt ist. Die Wandgalerie mit Bildern des Schwingclubs Oberhabsburg, die massiven Tische und die verspiegelte Bar verleihen dem Raum ein

alter Sägesser hat das Restaurant Bahn­höfli in Root übernommen und von Besitzer Felix Blättler umbauen lassen. Seither erwartet die Gäste neben der bekannten Dorfbeiz auch ein ganz neues Erlebnis: Wer durch die Türen des «Riverside Saloon» tritt und sich auf einen gesattelten Barhocker setzt, wähnt sich mitten im Wilden Westen.

heimeliges Ambiente. Im Sääli nebenan kann man auch ohne weisse Tischtücher stilvoll tafeln und die gutbürgerliche Küche geniessen. Hier kommen Fischliebhaber ins Schwärmen, denn das «Bahnhöfli» ist nicht umsonst Träger des «Goldenen Fisch». Erfolg mit trendigen Bieren «Wir pflegen auch die Bierkultur», sagt Walter Sägesser. Nebst Saisonbieren hat er mit trendigen Bieren wie Grimbergen, Brooklyn und Feldschlösschen Braufrisch Erfolg. www.bahnhoefli-root.ch

Restaurant Bullrian in Arosa

Lukullische Manege startet in den Bergsommer

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ie erste Wintersaison haben Florian Weiler und Joël Fiechter mit ihrem Restaurant Bullrian erfolgreich hinter sich gebracht, Mitte Juni starten sie in den Aroser Bergsommer. Das Lokal in der früheren Villa Conzequent ist eine lukullische Manege ohne Speisekarte. «Es chunt immer a biz öppis», verspricht das Personal und schickt die Gäste auf eine Weltreise in vier Gängen. Vom alpinen Vitello tonnato mit Alpsäuli statt Kalb über eine Thaisuppe bis hin zu Hummer wird alles in Schüsseln und Schalen aufgetischt – wie früher bei der Grossmutter. «Ich liebe das Neue» 2012 haben Florian Weiler und Mark Stalder in Arosa bereits das Restaurant Aifach eröffnet. «Ich liebe das Neue», sagt Florian Weiler, deshalb habe er sich vom «Aifach» getrennt und sich in ein neues Abenteuer gestürzt. Eines jedoch ist gleich geblieben: Wie das «Aifach» vertraut auch das «Bullrian» auf die Qualitäten von Getränkepartner Feldschlösschen. www.bullrian.ch

Hummer statt Kummer – Florian Weiler im Restaurant Bullrian.


28  People&Unterhaltung

Basel Tattoo

Alle Achtung! Trumps Garde ziehts nach Basel 1000 Musikerinnen und Musiker aus vier Kontinenten werden am Basel Tattoo eine atemberaubende Stimmung im Kasernenhof und der ganzen Stadt verbreiten. Das diesjährige Programm gibt sich präsidial und königlich. Da darf das Bier vom Schloss natürlich nicht fehlen.

bringt neben musikalischem Glanz auch eine Prise Humor ins Programm. Wie an jedem gros­sen Tattoo dürfen auch in Basel die Highland-Tänzerinnen nicht fehlen: Die «OzScot Highland Dancer» sind die Tanzelite Australiens. Und natürlich ist auch die Schweiz vertreten: Das Rekrutenspiel der Schweizer Militärmusik steht für Schweizer Tugenden und musikalische Qualität. Abgerundet wird das Programm mit den imposanten «Massed Pipes and Drums»: Gleich zu Beginn der Show vereinigen sich 200 Dudelsackspieler und Trommler aus der ganzen Welt zu einer grossen Formation – Gänsehautstimmung garantiert.

Das «Old Guard Fife and Drum Corps» begleitet wichtige Staatsempfänge und Feierlichkeiten im Weissen Haus.

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amit ist den Verantwortlichen des Basel Tattoo eine Sensation gelun­ gen: Sie holen mit dem «Old Guard Fife and Drum Corps» erstmals das offizielle Repräsentations-Corps der U. S. Army und des Weissen Haus in die Schweiz. Neben musikalischen Auftritten auf der ganzen Welt begleitet die präsidiale Eskorte auch Staatsempfänge und Feierlichkeiten des amerikanischen Präsidenten im Weissen Haus. Die Pfeifer und Tambouren überzeugen mit musikalischem Können und beeindruckender Marschperformance. Von präsidial bis königlich Auch die Gäste aus anderen Ländern sind präsidial bis königlich: Aus Italien präsentiert sich das «Reggimento Corazzieri», die Leibgarde des italienischen Staatspräsidenten, zu Pferd. Die königliche Garde aus Norwegen, «His Majesty The King’s Guard Band and Drill Team», verantwortlich für die Bewachung der königlichen Residenzen, glänzen mit erstaunlichen Figuren, grossartiger Musik und verblüffender Perfektion im Marschieren. Mit «The Band of The King’s Division» ist auch das britische Königshaus vertreten – sie gehö-

ren zum Besten, was die britische Blasmusik zu bieten hat. Gänsehautstimmung garantiert Garant für ein mitreissendes Spektakel ist die «Australian Army Band» mit Rock, Pop und klassischer Marschmusik. Die «Musique de la Brigade de Sapeurs-Pompiers» aus Paris

Eine Million durstige Besucher seit 2006 Das Basel Tattoo findet vom 21. bis 29. Juli 2017 täglich um 21.30 Uhr statt, am 22. Juli gibt es zusätzlich eine Nachmittagsvorstellung um 17.30 Uhr. Seit 2006 haben rund eine Million Gäste den Event besucht. Passend zum Programm versorgt sie der Getränkepartner in diesem Jahr mit feinstem Feldschlösschen Original vom Schloss. 350 Hektoliter Bier wurden im letzten Jahr ­gezapft. Vor, während und nach dem Event sorgen rund ein Dutzend Mitarbeiter vom Schloss für einen reibungslosen Getränkeservice. Im VIP-Bereich wird auch Bier aus dem House of Beer angeboten – damit sich Trumps Garde auch mit ihrem bekannten Brooklyn zuprosten kann. www.baseltattoo.ch

Das diesjährige Programm verspricht einmal mehr eine atemberaubende Stimmung im Basler Kasernenhof.


Markt&Trends 29

Geschäftsführer Alexander Bücheli

«Die Bar & Club Kommission Zürich erhöht mit ihrer Arbeit die Akzeptanz des Nachtlebens» In vielen Städten verrichten Bar & Club Kommissionen wichtige Lobbyarbeit für das Nachtleben. Alexander Bücheli ist Geschäftsführer der BCK Zürich. Im DURST-Interview spricht er über Anwohner, die Lärm schlagen, über Auflagen, die ständig zunehmen und über den «Tag der offenen Bar und Club Tür», der in Zürich gemeinsam mit der Marke Hürlimann Akzeptanz für das Nachtleben schafft.

Vor sechs Jahren wurde die Bar & Club Kommission (BCK) Zürich als erste solche Institution in der Schweiz gegründet. Warum braucht es die BCK? Weil das Nachtleben in Zürich vermehrt als Lärm- und Problemverursacher bezeichnet wurde, war das liberale Gastgewerbegesetz in Gefahr. Da wurde allen bewusst, dass das Nachtleben das braucht, was in der Schweiz praktisch alle Unternehmenszweige haben: eine Lobby. Das war der Grundstein, der 2011 zur Gründung der Bar & Club Kommission Zürich führte.

Alexander Bücheli Der 42-jährige Zürcher hat von 2001 bis 2015 den Bereich «Prävention und Schadensminderung im Nachtleben» der Stadt Zürich koordiniert. 2004 wurde unter seiner Regie das Gütesiegel «Safer Clubbing» eingeführt. Seit 2015 ist Alexander Bücheli im Mandat für die Bar & Club Kommission Zürich tätig, zuerst als deren Sprecher und jetzt als Geschäftsführer.

Was haben Sie bislang erreicht? Mit über 100 aktiven Mitgliedern hat die BCK Zürich ein Gewicht, das ihr bei den Behörden als Ansprechpartnerin und Repräsentantin des Nacht­ lebens Einfluss verschafft. Bei Fragen rund um das Nachtleben werden wir direkt kontaktiert und in Prozesse involviert. So können wir als verlässlicher Partner der Stadt die Anliegen unserer Mitglieder direkt einbringen. Unsere kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit hat dazu geführt, dass das Nachtleben zu­

Die Zürcher Biermarke Hürlimann engagierte sich am «Tag der offenen Bar und Club Tür» in der Safari-Bar im Niederdorf.

nehmend als Wirtschaftsfaktor und wichtiges kulturelles Angebot und nicht nur als Lärmverursacher wahrgenommen wird. Ist der Lärm das grösste Problem? Ja, das ist er in ganz Europa. Ein leises Nachtleben ist eine Illusion. Wo gelebt, gefeiert und getanzt wird, entsteht Lärm. Der Lärm des Nachtlebens beeinträchtigt in Zürich aber nur einen kleinen Teil des Stadtgebietes. Wenn man die ganze Stadt betrachtet, sind der Verkehr und die Kirchgen­ glocken immer noch die grössten nächtlichen Lärmquellen. Mit Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen wie dem «Tag der offenen Bar und Club Tür» am 29. April erhöhen wir die Akzeptanz für das Nachtleben. Uns ist der Kontakt zur Bevölkerung wichtig, er verändert und entschärft die Probleme.

«Wir leben in einer hoch regulierten Realität mit immer mehr Auflagen.» Welche Themenfelder beschäftigen die BCK Zürich sonst noch? Wir leben in einer hoch regulierten Realität mit immer mehr Auflagen. Das führt zum Beispiel zu stark steigenden Kosten bei der Durchführung von Events. Wir setzen uns dafür ein, dass es in Zukunft nicht noch mehr Regulierungen gibt. Ein weiteres Anliegen der Kommission ist es, zusätzliche Werbeverbote zu verhindern. Feldschlösschen ist Partner der BCK Zürich. Was genau ist darunter zu verstehen? Wir finanzieren uns je zur Hälfte aus Mitglieder- und Partnerbeiträgen. Ohne die Unterstützung der Partner wäre es uns nicht möglich, die nötige Struktur aufrecht­ zuerhalten. Unsere Partner haben wie wir ein Interesse an einem lebendigen Nachtleben und unterstützen uns auf vielen Ebenen. Feldschlösschen zum Beispiel engagierte sich am «Tag der offenen Bar und Club Tür» mit der Marke Hürlimann im Niederdorf. www.barundclubkommission.ch


30  People&Unterhaltung

Martini & Tonic

Höchste Zeit für einen neuen Sommerdrink Dieser Sommer verlangt nach einem neuen Drink. Mit seiner erfrischenden Art belebt der «Martini & Tonic» Ihre durstigen Gäste genauso wie Ihre Getränkekarte und Ihr Portemonnaie. Profitieren Sie jetzt von einem Gratis-Kit.

M

it Martini und Schweppes Indian Tonic finden zwei beliebte Getränke zusammen, die eisgekühlt als Duo das Zeug zum neuen Sommerdrink haben. Schweppes Indian Tonic mildert die typischen Vanillenoten von Martini und sorgt so für einen frischeren Abgang. Dazu: Aperitivo italiano Ob Bruschetta, getrocknete Tomaten oder Prosciutto-Melonen-Sticks: So richtige italienische Lebensfreude bringen Sie in Ihr Lokal, wenn Sie Martini & Tonic mit einem herrlichen Aperitivo italiano servieren. Sie ergänzen den erfrischend sommerlichen Geschmack von Martini & Tonic perfekt.

Gratis-Promotionskit ab zwei Harassen Wenn Sie im Juni zwei Harassen Schweppes Indian Tonic bestellen, können Sie ein exklusives «Martini & Tonic»-Kit dazu anfordern (solange Vorrat, max. 2 Kits pro Kunde bei einer Bestellung von min. 4 Harassen): – 1 Flasche Martini Bianco – 1 Flasche Martini Rosso – 6 Copa-Gläser – 10 Tischsteller – 2 Poster

Wie sein Inhalt liegt die Bereicherung von Martini & Tonic für Ihren Betrieb in der Kombination: Ihre Gäste erhalten eine neue Erfrischung – und Sie einen profitablen Sommerdrink.

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Rezept Martini & Tonic Ein Glas mit Eiswürfeln auffüllen. Je zur Hälfte Martini Bianco und Schweppes Indian Tonic dazugiessen. Den Drink mit einer Limettenscheibe garnieren. Weiterer Serviervorschlag – Martini Rosso, Schweppes Indian Tonic und Orangenscheibe

Martini Bianco 11.10 CHF pro Flasche Art. 17766, 6 × 1 l, EW Glas Auch als Einzelflasche bestellbar

Schweppes Indian Tonic 1.19 CHF pro Flasche Art. 10023, 30 × 20 cl, MW Glas + GRATIS Kit beim Kauf von 2 Einheiten Art. 107393, «Martini & Tonic»-Kit Juni DE


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Agenda Juni 3.

Der UEFA Champions League Final in Cardiff ist für Gastronomen eine perfekte Gelegenheit, um in ihrem Lokal Fussball zu zeigen und den Gästen ein spezielles Erlebnis zu bieten.

7. – 11.

Am Caribana Festival in Nyon treten auch in diesem Jahr internationale Musikstars auf. Das Premium Bier 1664 ist Partner des Events. www.caribana-festival.ch

22. – 25.

Das Eidg. Jodlerfest wird während vier Tagen rund 150  000 Besucher nach Brig locken. Feldschlösschen ist Hauptpartner (Vorjodler). www.jodlerfest-brig.ch

Blick hinter die Kulissen

Dominique Herzog Im nächsten DURST Die Beer Station ist ein neuer und exklusiver Umsatzbringer für die Gastronomie. Sie geht auf die neue Mobilität der Gäste ein und ermöglicht es Gastronomen, ihren Gästen frisch gezapftes Offenbier für zu Hause oder unterwegs zu verkaufen. Den DURST abonnieren Sind Sie durstig auf monatlichen Gastronomie-Lesestoff? Dann bestellen Sie den DURST … … per E-Mail: durst@fgg.ch … per Telefon: 0848 125 000 … online: www.durstzeitung.ch

Projektleiterin Sponsoring & VIP-Events Seit viereinhalb Jahren bei Feldschlösschen Mit den Marken Feldschlösschen und Cardinal sind wir in diesem Jahr an fünf der grössten Schweizer Festivals und auch an vielen anderen interessanten Events präsent. Unser Ziel ist es, die beiden Marken für die Menschen erlebbar zu machen. An den verschiedenen Anlässen herrscht oft eine grosse Hektik, die sich nur mit einer guten Planung im Vorfeld und einer gewissen Flexibilität vor Ort meistern lässt. Mein Lieblings­ event ist das Gurtenfestival in Bern. Ich mag die unkomplizierte Stimmung auf dem Berner Hausberg.


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