DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 12 | Dezember 2016
Festliche Stimmung Unser Weihnachtsgeschäft: Tipps von Feldschlösschen-Kunden Unser Rückblick: So verlief das Jahr 2016 für die Gastronomen Seite 10
HIT Schneider Weisse Original
1.87
Toller Wettbewerb
Mitmachen und gewinnen: Weihnachtsparty für Ihre Stammgäste in Ihrem Lokal Seite 21
Edle Wasser
Swiss Premium Selection: Das perfekte Angebot für Ihre anspruchsvollen Gäste Seite 23
statt 2.17 MW Harass | 20 × 0,50 | Art. 10030
E R E I B T F A R C E E R I E D S N A M UN O R R E D AUS
T MIT U A R B GE HAFT D C S N E R UN LE I D KE N N E
BIER STERT I ESS E R B EG E I TS G E N I E H N E G E LE G
MENU 3
D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Editorial
Ein herzliches Dankeschön für Ihre Treue Liebe Leserinnen, liebe Leser Als Gastronom blicken Sie auf ein weiteres Jahr zurück, das für Sie viele Herausforderungen bereithielt. Das stellte ich bei meinen regelmässigen Besuchen bei Gastronomiekunden fest. In Zeiten des harten Schweizer Frankens und des sich wandelnden Konsumverhaltens ist es besonders wichtig, dass Sie sich auf Ihren Getränkepartner verlassen können. Feldschlösschen setzte auch im auslaufenden Jahr alles daran, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Mit unseren Innovationen und Dienstleistungen wollen wir mithelfen, den Umsatz in der Gastronomie zu steigern. Gérard Schaller hat zum Jahresende Gastronomen besucht. Der Leiter Verkauf Gastronomie wollte wissen, wie unsere Kunden das Jahr erlebt haben, mit was sie Erfolg hatten und wo der Schuh drückt. Lesen Sie ab Seite 10, welche Bilanz die Wirte ziehen und was sie sich von ihrem Getränkepartner wünschen. Es ist mir ein grosses Anliegen und eine Herzensangelegenheit, Ihnen für Ihre Treue zu danken. Bei Feldschlösschen sind wir stolz auf die vielen wunderbaren Partnerschaften mit Gastronomen wie Ihnen, denn wir wissen: Nur gemeinsam haben wir Erfolg. Deshalb wird Feldschlösschen auch im neuen Jahr alles daran setzen, um Sie nach Kräften zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen besinnliche und fröhliche Festtage. Thomas Amstutz, CEO Feldschlösschen IMPRESSUM DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG Theophil-Roniger-Strasse 4310 Rheinfelden Telefon 0848 125 000 www.feldschloesschen.com Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch Daniela Fernández Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Generalunternehmen Vogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/ Textension GmbH, www.textension.ch Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Jahrgang Zehnter Jahrgang Auflage Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000 Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Freshfocus, Feldschlösschen, Textension, fotolia.de, zVg
Swiss Premium Selection 23
Jahresrückblick 10
PERFOR MANCE
neutral Drucksache
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Tierisches Spektakel an der OLMA 16
4 NEWS& PRODUKTE D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Feldschlösschen Weihnachtsbier
Das Bier zur festlichen Zeit Seit dem offiziellen Anstich am 4. November verbreitet das Feldschlösschen Weihnachtsbier in zahlreichen Lokalen Festtagszauber. Mit dieser saisonalen Spezialität können Sie als Gastronom Ihren Gästen etwas ganz Spezielles bieten und sich über einen gesteigerten Absatz bei attraktiver Marge freuen. Das
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Das bernsteinfarbene Spezialbier zur festlichen Jahreszeit Weitere Infos unter www.feldschloesschen.ch/weihnachtsbier
Feldschlösschen verbindet Weihnachtsfreunde
genussvolle und in der ganzen Schweiz beliebte Feldschlösschen Weihnachtsbier passt mit seinem harmonisch perfekt abgestimmten Geschmack wunderbar zur Vorweihnachtszeit. Das ungeschriebene Gesetz Bei Schneeballschlachten gibt es übrigens ein ungeschriebenes und für die Gastronomie attraktives Gesetz: Der Verlierer spendiert dem Gewinner eine Runde Weihnachtsbier im nächsten Feldschlösschen-Lokal.
WEIN DES MONATS
Symphoniae DOCG BORTOLOMIOL Der Prosecco Superiore Symphoniae DOCG entfaltet im Bouquet eine intensive Fruchtaromatik, unterlegt mit dezenten Hefenoten. Die lebhafte Fruchtsäure in Kombination mit der feinen Perlage hinterlässt im Gaumen das einmalige Prickeln, das einen erstklassigen Prosecco auszeichnet. Passt perfekt zu … Der Symphoniae DOCG passt perfekt zu besonderen Anlässen und in die Festtagszeit. «THE BOTTLE» Food & Wine: www.bottle.ch
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Cardinal und Grimbergen Weihnachtsbiere gibt es auch von Cardinal (Bière de Noël) und Grimbergen (Brassin de Noël). Egal ob von Feldschlösschen, Cardinal oder Grimbergen: Die Weihnachtsbiere sind perfekte Begleiter von Wild- und Fleischgerichten sowie pikantem Käse. Sie können jeweils bis Mitte September bestellt werden.
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Knusper, knusper … Wussten Sie, dass sich das Konsumverhalten während der Weihnachtszeit in der Gastronomie stark verändert und vermehrt zu Premium Produkten gegriffen wird?
Tipp des Monats Gehen Sie auf Ihren Sales Manager zu und finden Sie gemeinsam mit ihm Ihr spezielles Bier- und Weinangebot für die festliche Jahreszeit.
Diese Knusperhäppchen passen hervorragend in die Festzeit, zu einer feinen Stange oder Sekt.
Jakobsmuscheln in Kartoffelscheiben ZUTATEN FÜR 12 STÜCK: 12 Jakobsmuscheln, 1 Zweig Rosmarin, 1 milde Chilischote, 3 EL Olivenöl, 30 g Parmesan, abgeriebene Schale von 1 Limette, 1 EL Limettensaft, 2 grosse festkochende Kartoffeln, Öl zum Ausbacken, grobes Meersalz. ZUBEREITUNG: Rosmarin fein hacken. Chilischote fein würfeln. Mit Olivenöl, Parmesan, Limettenschale und -saft verrühren. Jakobsmuscheln 10 Minuten darin marinieren. Kartoffeln schälen, in ein bis zwei Millimeter dünne Scheiben schneiden. Jede Muschel mit zwei Kartoffelscheiben umwickeln und mit Holzstäbchen feststecken. Öl auf 170 °C erhitzen, Päckchen trocken tupfen und mit Öl portionsweise 3–4 Minuten goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier entfetten lassen, leicht salzen und auf einer Limettenscheibe servieren.
NEWS& PRODUKTE 5 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
5. Nacht des Schwingsports, Edition Schwinger-Brunch
Goldene Kränze für die jungen Wilden auf dem Brauereiareal von Feldschlösschen
Samuel Giger, Armon Orlik und Remo Käser mit ihren soeben erhaltenen Auszeichnungen im Sudhaus von Feldschlösschen.
Schwinger Martin Grab blickt interessiert in einen Sudkessel.
Die Schwingerlegenden Roger Brügger und Adrian Käser.
Der Bündner Armon Orlik konnte sich anlässlich der «Nacht des Schwingsports», die in diesem Jahr ein Schwinger-Brunch war, auf dem Feldschlösschen-Areal doppelt freuen: Der 21-Jährige wurde Ende Oktober in Rhein-
sind der Berner Remo Käser (Aufsteiger des Jahres) und der Thurgauer Samuel Giger (Nachwuchsschwinger des Jahres). Matthias Glarner wurde für den Königstitel von Estavayer geehrt. Nach der offiziellen Ze-
remonie nutzten die Schwinger die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der grössten Schweizer Brauerei zu werfen. Für ihre Familien wurden Kutschenfahrten mit den Brauereipferden angeboten.
felden als Schwinger des Jahres ausgezeichnet und gewann auch die Schlussgang-Jahreswertung, die offizielle Jahrespunkteliste des Eidg. Schwingerverbands. Die weiteren jungen wilden Gewinner des goldenen Kranzes
N E W S
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Naturtrübe Schorle vom Hochstamm Die Kellermeister von Ramseier haben mit der neuen Schorle naturtrüb einen ausgewogen, milden Durstlöscher geschaffen. Er besteht aus 30 % Äpfeln, 30 % Birnen, 40 % Sprudelwasser – und 0 % Zuckerzusatz. Gut für Mensch und Natur Mit der neuen naturtrüben Schorle kommt Ramseier dem auch in der Gastronomie wachsenden Bedürfnis nach naturtrüben Getränken nach. Das Obst stammt ausschliesslich von Hochstammbäumen. Ramseier fördert und profiliert damit das Hochstammlabel, das für die traditionelle und in vielerlei Hinsicht wichtige Anbauform steht. Deshalb ist die Schorle naturtrüb gut für den Menschen und für die Natur.
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NEWS& PRODUKTE 7 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
FELDSCHLÖSSCHENJUBILÄUM
DRINK DES MONATS
Ein edler Mix-Klassiker und italienische Lebensfreude Hochmodern und tief verwurzelt Aus Anlass des Feldschlösschen-Jubiläums nahmen wir Sie in diesem Jahr mit auf einen Streifzug durch die 140-jährige Geschichte der grössten Schweizer Brauerei. Seit der Bauer Mathias Wüthrich und der Brauer Theophil Roniger am 8. Februar 1876 die Brauerei gegründet haben, ist Feldschlösschen geprägt von einem hochmodernen Denken, das tief in der Tradition unseres Landes verwurzelt ist.
Mit den Mix-Klassikern von Schweppes ist eine festliche Stimmung garantiert.
Die Mix-Klassiker Ginger Ale, Indian Tonic und Bitter Lemon von Schweppes sind erfrischend, belebend und edel zugleich und damit wie gemacht für die festliche Zeit. Wenn Sie als Gastronom Ginger Ale mit Ramazzotti kombinieren, garantieren Sie den Gästen einen Abend in geselliger Runde. Für Genuss, der etwas länger dauert Ramazzotti Amaro, das ist pure italienische Lebensfreude – und das schon seit 200 Jahren. Seine bitter-süsse Note verdankt der Digestif einer raffinierten Rezeptur aus 33 verschiedenen Kräutern. Auch Sternanis, Ingwer und Enzianwurzel tragen zu seinem ausgewogenen Geschmack bei und machen in wohltuend bekömmlich. So ist es wenig überraschend, dass unbeschwerte Abende mit Ramazzotti, pur oder gemixt genossen, auch mal etwas länger dauern.
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1.19 CHF pro Flasche Schweppes Ginger Ale Art. 10013 30 × 20 cl MW Glas www.myfeldschloesschen.ch
Ramazzotti Ginger Zutaten 16 cl Schweppes Ginger Ale 4 cl Amaro Ramazzotti Eiswürfel Zubereitung Eiswürfel in ein Longdrinkglas geben, Ramazzotti hinzufügen und mit Schweppes Ginger Ale auffüllen.
Der Zeit angepasste Tradition In 140 Jahren hat es Feldschlösschen immer geschafft, die Tradition der Zeit anzupassen. Die Brauereipferde sind ein fester Bestandteil des Unternehmens geblieben und liefern in Rheinfelden auch im 21. Jahrhundert noch Bier aus. Gleichzeitig setzt Feldschlösschen beispielsweise den ersten in der Schweiz produzierten 18-Tonnen-Elektro-LKW ein und hat mit der innovativen MyBeer-App grossen Erfolg. Die Bewahrung des Feuers «Tradition ist die Bewahrung des Feuers und nicht die Anbetung der Asche», hat uns der Komponist und Dirigent Gustav Mahler gelehrt. Bei Feldschlösschen ist es eine 140-jährige Tradition, das Gründerfeuer zu bewahren und gleichzeitig fortschrittlich zu handeln.
Rechts: Der 18-TonnenElektro-LKW von Feldschlösschen. Unten: Der FeldschlösschenSechsspänner.
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en m h i u össc t e N hl en sc rtim d l Fe So
Die Kraft der Natur
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natürliche Erfrischung RAMSEIER Schorle naturtrüb steht für ✓ 60% Saftanteil, davon zur Hälfte Apfelsaft und Birnensaft ✓ Erstklassige, hochstammzertifizierte Qualität ✓ Mild im Geschmack
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NEWS& PRODUKTE 9 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Respekt vor Umwelt und Gesellschaft – drei Beispiele
Ein Prosit auf die Nachhaltigkeit Sei es der verantwortungsvolle Konsum von Alkohol, der jährliche Aktionstag «Sauberes Fricktal» oder erneuerbare Energie: Nachhaltigkeit sowie der Respekt vor Umwelt und Gesellschaft sind ein fester Bestandteil der Philosophie der Brauerei Feldschlösschen.
Verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol wird gefördert Feldschlösschen setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein. Wie die anderen Unternehmen der Carlsberg-Gruppe beteiligte sich die grösste Schweizer Brauerei am 16. September am Global Beer Responsibility Day. Dieser Tag hebt die Wichtigkeit eines verantwortungsvollen Trinkverhaltens
hervor und ergänzt das Engagement von Feldschlösschen während des ganzen Jahres, um den moderaten Genuss zu fördern und dem Alkoholmissbrauch entgegenzuwirken. Die diversen Marken der Brauerei haben das Thema am 16. September in den sozialen Medien aufgegriffen. www.moderater-konsum.ch
Facebook-Post der Marke Feldschlösschen zum Global Beer Responsibility Day.
Rheinfelder Schülerinnen und Schüler sammeln Abfall ein.
Kinder und Mitarbeiter halten Fricktal sauber Die Gemeinden des Fricktals führen im Rahmen des Aktionstages «Sauberes Fricktal» alljährlich verschiedene Aktionen durch. Feldschlösschen beteiligt sich jeweils an diesem Projekt. Mitarbeitende im Einsatz Gemeinsam mit Rheinfelder Primarschülern und dem Werkhof Rheinfelden sammelten rund ein Dutzend Mitarbeitende der grössten Schweizer Brauerei am 7. September unachtsam weggeworfenen Abfall ein.
So machte man auf die zunehmende Problematik des Litterings aufmerksam, das in vielen Schweizer Gemeinden zu erhöhtem Reinigungsaufwand und somit auch zu erheblichen Mehrkosten führt. Feldschlösschen schenkte den Kindern auch in diesem Jahr Rhäzünser-Sicherheitswesten für den Einsatz sowie als Erinnerung an diesen speziellen Tag und steuerte zum abschliessenden Znüni alkoholfreie Getränke bei.
Nachhaltigkeits-Rundgang durch die Brauerei Die verschiedenen Rundgänge durchs Feldschlösschen bieten einen spannenden Einblick in die Welt des Bieres und in eine der schönsten Brauereien der Welt. Auf dem Nachhaltigkeits-Rundgang erfahren die Besucherinnen und Besucher alles zum Engagement für die Schonung der Ressourcen – zum Beispiel, wie Feldschlösschen Abwärme aus
der Bierproduktion in den Wärmeverbund Rheinfelden einspeist. Erklärt wird auch, wie auf den Dächern Solarstrom produziert wird. Der Rundgang thematisiert das Brauen, das Kühlen und auch die Wasserversorgung. Abgeschlossen wird er gemütlich bei einem Bier und mit ofenfrischen Bierbrezeln. www.schlossbesuch.ch
Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Abfüllerei in Rheinfelden.
10 PARTNERSCHAFT&2016 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Feldschlösschen blickt gemeinsam mit Gastronomiekunden aufs Jahr 2016 zurück
Grosser Tatendrang in der Welche Ideen und Visionen haben die Gastronomiekunden von Feldschlösschen 2016 umgesetzt? Was schätzen sie an der Zusammenarbeit mit der grössten Schweizer Brauerei? Und was kann Feldschlösschen noch besser machen, um die Gastronomie optimal zu unterstützen? Gérard Schaller wollte es ganz genau
wissen. Deshalb hat der Leiter Verkauf Gastronomie zum Jahresende Kunden besucht und gemeinsam mit ihnen 2016 Revue passieren lassen. Dabei ist ihm einmal mehr der grosse Tatendrang in der Gastronomie aufgefallen: Das Restaurant The Flow und die Wash Bar in der topmodernen «Welle 7» in Bern sind
Zu Besuch bei Martin Hebeisen vom Restaurant The Flow
«In der Wash Bar ist der Das Restaurant The Flow und die Wash Bar befinden sich direkt beim Berner Hauptbahnhof in der Welle 7.
Gérard Schaller und Sales Manager Florian von Moos sind beeindruckt. Martin Hebeisen hat mit den Feldschlösschen-Leuten soeben einen Rundgang durch die neue und hochmoderne Welle 7 beim Berner Bahnhof gemacht. Hier führt der Berner Gastronom seit der Eröffnung der Welle 7 in diesem Sommer das Restaurant The Flow und die Wash Bar.
Gérard Schaller (Feldschlösschen): Vielen Dank für den Rundgang. Das Konzept der Welle 7 erscheint mir zukunftsweisend. Wie kommt die Idee bei den Bernerinnen und Bernern an? Martin Hebeisen (The Flow und Wash Bar): Grundsätzlich sehr gut. Die Welle 7 mit all ihren Angeboten und Möglichkeiten ist etwas Einmaliges.
Martin Hebeisen: Die grösste Herausforderung sind zurzeit die Mitarbeiter. Wir beschäftigen 19 Festangestellte und viele Aushilfen, die alle im August angefangen haben. Wir befinden uns in der Aufbauphase und müssen viele Abläufe noch optimieren. Die Arbeit mit Menschen ist aber interessant und macht mir grossen Spass.
Gérard Schaller: Mit welchen speziellen Herausforderungen bist du in der Startphase als Geschäftsführer der daskonzept gastro ag konfrontiert?
Florian von Moos (Feldschlösschen): Was erwartest du vom Dezember und den Festtagen? Martin Hebeisen: Ich hoffe, dass der Dezember der wichtigste
Monat des Jahres wird. Die Berner kennen die Welle 7 nun immer besser, und wir planen für diese Zeit viele Events. Gérard Schaller: Neben dem Restaurant The Flow führst du auch die Wash Bar, wo man gemütlich ein Bier geniessen kann, während sich die Kleider in der Waschmaschine befinden. Martin Hebeisen: Jeder muss seine Kleider waschen, und jeder will unterhalten werden. Wenn man beides unter einen Hut bringen kann, macht das zeitlich und organisatorisch Sinn.
Martin Hebeisen, Geschäftsführer der daskonzept gastro ag, führt durch den Workspace der Welle 7.
In der Wash Bar unterhalten wir die Gäste regelmässig mit DJs, Livemusik und Events. Hier lernen sich die Leute kennen, und hier ist der Flirtfaktor bei einem Bier sehr hoch. Gérard Schaller: Mich freut natürlich, dass ihr in der Wash Bar grossen Wert auf Biervielfalt und Bierkultur legt. Martin Hebeisen: Eine hohe Bierkompetenz ist wichtig, das wissen wir. Deshalb sind wir dankbar für die kompetente Beratung durch Florian. Unsere Gäste haben Freude an den vielen ausgestellten Bieren und fotografieren diese sogar. Sie lieben es, neue Biere auszuprobieren. Ich stelle fest: Je breiter das ausgestellte Bierangebot ist, desto mehr interessieren sich die Gäste dafür. Und Bier passt perfekt zu unseren vielfach rockigen Events. Wir haben auch den Pitcher im Angebot, der widerspiegelt den Rock. Florian von Moos: In der Wash Bar kann man auch Biere zum Mitnehmen kaufen und diese
PARTNERSCHAFT&2016 11 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Gastronomie soeben eröffnet worden (unten). Karl Ehrler von der Soussol Café Bar in Freiburg blickt auf den besten Sommer seit der Eröffnung zurück (Seite 13). Die Betreiber der Hinterhof Bar in Basel haben kräftig investiert und sich für einen Wechsel zu Feldschlösschen als Getränkepartner entschieden (Seite 15).
und der Wash Bar in Bern
Flirtfaktor bei einem Bier sehr hoch»
Martin Hebeisen (gr. Bild Mitte) zeigt Gérard Schaller (links) und Florian von Moos von Feldschlösschen das Restaurant The Flow und die Wash Bar.
dann zu Hause geniessen. Wie läuft das Take-away-Geschäft? Martin Hebeisen: Wir sind positiv überrascht, wie gut das funktioniert. Die Gäste nehmen gerne spezielle Biere mit nach Hause und kaufen häufig sogar Dreierpackungen einer Spezialität, inklusive Glas. Sie schätzen auch, dass wir ihnen sogar Offenbier für zu Hause anbieten. Gérard Schaller: Unsere Partnerschaft ist noch jung. Welches sind deine ersten Erfahrungen? Martin Hebeisen: Die Leute von Feldschlösschen sind engagiert. Man merkt, dass sie Freude ha-
ben, uns Gastronomen zu unterstützen. Als Berner sage ich: «Es fägt», mit euch zu arbeiten. Im Bereich Bier brauchen wir einen derart vielseitigen Partner. Feldschlösschen ermöglicht uns, über das Bier den Zugang zu den Menschen zu finden. Auch mit dem Service und den Dienstleistungen bin ich sehr zufrieden. Gérard Schaller: Hast du spezielle Wünsche an uns für 2017? Martin Hebeisen: Ich fände es toll, wenn ihr uns bei den vielen Events optimal unterstützen könntet. Für uns sind vor allem die Barelemente wichtig.
Florian von Moos: Wir müssen sehr flexibel sein: Heute bringen und morgen wieder holen. Wir werden unser Bestes geben.
Martin Hebeisen: Wunderbar! Ich habe jedenfalls ein gutes Gefühl und zweifle nicht an unserem gemeinsamen Erfolg.
THE FLOW UND WASH BAR IN DER WELLE 7 IN BERN Die Welle 7 liegt direkt beim Bahnhof im Herzen Berns. Auf rund 10 000 Quadratmetern und acht Decks bietet der hochmoderne Komplex für Passanten, Pendler und Firmen einen einmaligen Mix aus Gastronomie, Shops, Bildung, Dienstleistungen, Business und Migros Klubschule. Im Zentrum steht das urbane Arbeiten: Der Workspace ermöglicht jede Art von Kongressen, Meetings, Events, Arbeit und Weiterbildung. Seit der Eröffnung im August betreibt Martin Hebeisen als Geschäftsführer der daskonzept gastro ag hier das Restaurant The Flow und die Wash Bar. www.welle7.ch | www.theflow-restaurant.ch | www.wash-bar.ch
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PARTNERSCHAFT&2016 13 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Zu Besuch bei Karl Ehrler vom Lokal Soussol Café-Bar-Events in Freiburg
«Die Gäste sind sehr offen und probieren gerne neue Biere aus» Im Freiburger «Soussol» zieht Karl Ehrler eine positive Jahresbilanz und sagt, weshalb der Dezember der beste Monat ist und warum er sich ein Sommerbier wünscht. Mit Gérard Schaller (Leiter Verkauf Gastronomie) und Jean-Pierre Minguely (Regional Sales Manager) stösst er auf die bestens funktionierende Partnerschaft an. Gérard Schaller (Feldschlösschen): Wie lautet deine Bilanz am Ende des Jahres? Karl Ehrler (Soussol): Insgesamt bin ich sehr zufrieden, der Sommer war sogar der beste seit der Eröffnung 2011. Wir haben diesmal anstelle des urbanen City Beachs «Fribourg Planche» das Public Viewing der Stadt während der Fussball-EM gemacht. Zum Final kamen 5000 Gäste, unser Freiburger Bier Cardinal und auch der Superbock wurden rege konsumiert. Jean-Pierre Minguely (Feldschlösschen): Welche Biere werden im «Soussol» am häufigsten bestellt? Karl Ehrler: Ganz klar die Offenbiere. Wir haben das Glück, unseren Gästen hervorragende Offenbiere anbieten zu können. Am beliebtesten ist in Freiburg natürlich Cardinal, aber auch Brooklyn, Staropramen, Leffe und Schneider Weisse laufen gut. In der Flasche wird vor allem Corona bestellt. Jean-Pierre Minguely: Stellst du auch fest, dass Spezialitätenbiere im Trend sind? Karl Ehrler: Ja, wenn wir eine neue Spezialität wie Brooklyn einführen, muss diese nicht einmal speziell beworben werden. Die Gäste sind sehr offen und probieren gerne neue Biere aus.
Karl Ehrler (Soussol) stösst mit Gérard Schaller und JeanPierre Minguely (von rechts) auf die Partnerschaft an. Danach zeigt er ihnen, was es bedeutet, im «Soussol» auf der Bühne zu stehen.
Gérard Schaller: 2011 bist du als Quereinsteiger in die Gastronomie gekommen. Warum hast du dich für Feldschlösschen als Getränkepartner entschieden? Karl Ehrler: In erster Linie wegen Cardinal: Wir Freiburger, und vor allem unser Zielpublikum ab 25 Jahren, sind mit diesem Bier stark verbunden.
«Wir Freiburger sind mit Cardinal stark verbunden.» Gérard Schaller: Bist du nach fünf Jahren zufrieden mit der Zusammenarbeit? Karl Ehrler: Ja, denn ihr seht unsere Beziehung als Partnerschaft und lebt das auch. Für mich sind drei Faktoren wichtig:
SOUSSOL CAFÉ-BAR-EVENTS IN FREIBURG Karl Ehrler ist ausgebildeter Schauspieler und arbeitete in führenden Funktionen als Journalist. 2011 hat er das Lokal Soussol Café-Bar-Events in Freiburg eröffnet. Das Konzept mit viel Livemusik ist auf ein Publikum ab 25 Jahren ausgerichtet, das Durchschnittsalter liegt bei über 40 Jahren und der Frauenanteil ist hoch. Im «Soussol» treten viele Coverbands mit Musik aus den 1960erbis 1980er-Jahren auf. www.s-sol.ch
• Partnerschaft: Sales Manager Stéphane Stöckli denkt aktiv mit. Er ist viel mehr als ein Geschäftspartner, denn er beobachtet, was bei uns passiert und macht gute Vorschläge. Auch du, Jean-Pierre, bist sehr präsent. • Bestellung und Lieferung: Der Service ist optimal und die Fehlerquote erfreulich gering. • Qualität: Eure Produkte sind bei den Gästen beliebt und auf einem hohen qualitativen Niveau. Gérard Schaller: Wo können wir uns noch verbessern? Karl Ehrler: Vielleicht in der Unterstützung von Events. Wenn ihr ein neues Bier wie Brooklyn lanciert, könnten wir gemeinsam einen New-York-Abend durchführen. Oder wenn ihr Somersby auf den Markt bringt, wäre auch dies Anlass für einen speziellen Abend. Da hätte doch eine britische Band auftreten und auf der Bühne Somersby trinken können. Gérard Schaller: Wir nehmen das gerne auf. Was versprichst du dir von den Festtagen? Karl Ehrler: Der Dezember ist
generell unser bester Monat, denn nach den Weihnachtsessen kommen die Leute automatisch bei uns vorbei, auch der Silvesterabend läuft gut. Diesmal führen wir zudem erstmals während vier Wochen das Adventsdorf durch, und wir haben immer Erfolg mit dem Weihnachtsbier von Grimbergen. Das Frühlingsbier läuft jeweils ebenfalls gut. Deshalb fände ich es toll, wenn es auch ein Sommerbier gäbe. Gérard Schaller: Lass dich überraschen, der nächste Sommer kommt bestimmt … Karl Ehrler: Das tönt interessant. Feldschlösschen ist in der Tat ein innovativer Partner, der gute Ideen hat und sich nicht auf den Lorbeeren ausruht.
Feldschlรถsschen Weihnachtsbier
Das bernsteinfarbene Spezialbier zur festlichen Jahreszeit Weitere Infos unter www.feldschloesschen.ch/weihnachtsbier
Feldschlรถsschen verbindet Winterfreunde
PARTNERSCHAFT&2016 15 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Zu Besuch bei den Betreibern der Hinterhof Bar in Basel
«Feldschlösschen pflegt die gleiche Unternehmenskultur wie wir»
Gérard Schaller (Feldschlösschen): Die Hinterhof Bar ist ein multifunktionaler Club mit grosser Dachterrasse. Welches sind die grössten Herausforderungen für einen solchen Betrieb? Lukas Riesen (Hinterhof Bar): Nie aufgeben, immer dranbleiben: Innovation ist in der Gastronomie wichtig. Zu Spitzenzeiten beschäftigen wir 70 Mitarbeiter, ein anspruchsvolles Programm mit DJs und Liveshows bedingt vieles. In Sommermonaten ist die Hinterhof Bar ein 24-Stunden-Arbeitsbetrieb. Da ist es wichtig, dass man einen Familien-Spirit pflegt, Freude hat und sich die Mitarbeiter mit dem Betrieb identifizieren. Lukas Rytz (Hinterhof Bar): Die Gäste wollen immer wieder Neues. Zum Glück haben wir auch nach sechs Jahren noch immer den Biss, am Ball zu bleiben. Philippe Hersberger (Hinterhof Bar): Die Kernessenz der Gastronomie ist Leidenschaft. Weil wir jetzt erstmals einen Fünfjahrespachtvertrag haben, können wir langfristig denken. Das erlaubte es uns auch, in die Sanierung der Dachterrasse zu investieren.
Gérard Schaller: Ihr führt einen alternativen Betrieb. Warum seid ihr in diesem Jahr eine Partnerschaft mit der grössten Schweizer Brauerei eingegangen? Lukas Riesen: Weil wir uns immer neu erfinden wollen. Und für uns ist es wichtig, dass unsere Partner aus der Region kommen und Menschen aus der Region beschäftigten. Feldschlösschen ist in der Region verankert und hat hier eine Geschichte. Zudem durften wir feststellen, dass unsere Gäste ein grosses Bierangebot mit Schweizer Bieren und Spezialitäten schätzen. Markus Furrer (Feldschlösschen): Wir haben viel über Biervielfalt geredet. Ihr seht jetzt: Ein grösseres Angebot ist ein Vorteil. Lukas Rytz: Ja, Brooklyn läuft sehr gut, Magners ebenfalls und unser Basler Warteck sowieso. Feldschlösschen ist kreativ und du, Markus, hast uns immer wieder auf Neues aufmerksam gemacht. Das schätzen wir. Lukas Riesen: Die Installation der neuen Anlagen war sehr professionell, es lief alles effizient und unkompliziert.
FOTO: ANDREAS ZIMMERMANN
Gérard Schaller hat gemeinsam mit Area Sales Director Markus Furrer die Hinterhof Bar besucht. Beim neuen Partner im Basler Gundeliquartier stiess der Leiter Verkauf Gastronomie auf viele Gemeinsamkeiten zwischen dem alternativen Club und Feldschlösschen.
Ausgelassene Stimmung auf der sanierten Hinterhof-Dachterrasse.
Gérard Schaller: Das höre ich gerne, denn es entspricht der Kultur, die wir pflegen. Wir wollen nicht einfach Kunden, die uns Getränke abkaufen. Wir wollen Partner. Wenn es euch als Gastronomen gut geht, dann geht es auch uns gut. Lukas Rytz: Als grosse Firma pflegt ihr die gleiche Unternehmenskultur wie wir. Wir spüren, dass auch bei Feldschlösschen mit grosser Freude und viel Herzblut gearbeitet wird.
gut ein halbes Jahr, und wir sind bisher sehr zufrieden. Philippe Hersberger: Wir wollen innovativ bleiben. Deshalb werden wir bestimmt im Austausch bleiben, regelmässig zusammen über die Zukunft reden und auch unsere Partnerschaft immer wieder neu erfinden.
Gérard Schaller: Genug des Lobes. Was können wir in Zukunft noch besser machen? Habt ihr Wünsche an uns? Lukas Riesen: Im Moment fällt mir gerade nichts ein. Unsere Zusammenarbeit dauert ja erst
Gérard Schaller: Habt ihr schon konkrete Pläne für die Zukunft? Lukas Riesen: Wir haben auf jeden Fall einige spannende Ideen. Wir wollen unser Angebot und das Programm noch vielseitiger gestalten und die Qualität für unsere Gäste weiter ausbauen. Hinterhof ist für uns ein spannender Brand, der auch in anderen Geschäftsfeldern oder Lokalitäten sehr gut funktionieren kann.»
Neue Partner mit gleichen Zielen (v. links): Philippe Hersberger (Hinterhof Bar), Gérard Schaller (Feldschlösschen), Lukas Rytz (Hinterhof Bar), Markus Furrer (Feldschlösschen) und Lukas Riesen (Hinterhof Bar).
HINTERHOF BAR IN BASEL Seit sechs Jahren führen Lukas Riesen und Philippe Hersberger die Hinterhof Bar in Basel, im April ist Lukas Rytz als dritter Partner dazugestossen. Sie haben in diesem Jahr den Vertrag mit Immobilien Basel Stadt um fünf Jahre verlängert und die Dachterrasse komplett saniert. 2016 sind sie zudem eine neue und langfristige Partnerschaft mit Feldschlösschen eingegangen. www.hinterhof.ch
16 PEOPLE& UNTERHALTUNG D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Tierisches Seilzieh-Spektakel an der OLMA in St. Gallen
Aramis bringt die Schwinger ins Sch Was für ein tierisches Spektakel! Das Feldschlösschen-Brauereipferd Aramis trat an der OLMA gegen zehn Schwinger an und erhielt für das Unentschieden im Seilziehen vom Publikum grossen Applaus. Nach der verlorenen Premiere im letzten Jahr stand Aramis in diesem Oktober in St. Gallen zum zweiten Mal zehn Schwingern gegenüber. Das Schwinger-Team bestand aus dem dreifachen König Jörg Abderhalden sowie den Eidgenossen Urs Abderhalden, Stefan Fausch, Remo Käser, Raphael Zwyssig, Benji von Ah, Rolf Klarer, Michael Bless und Roger Rychen. Es wurde zudem vom ehemaligen Schwinger und Bobfahrer Martin Annen unterstützt. Grosse Spannung im Publikum Die OLMA-Besucherinnen und -Besucher verfolgten das aussergewöhnliche Kräfte-messen mit Spannung. Das Team Abder-halden geriet ganz schön ins Schwitzen, der Schiedsrichter erklärte den Wettkampf aber in der Schwingersprache für «gestellt», was einem Unentschieden gleichkommt. Beliebte Schwing- und Älplerhütte Bereits zum neunten Mal war Feldschlöss-chen mit seiner beliebten Schwing- und Älp-lerhütte an der OLMA. Gleich nebenan be-fand sich der mobile Stall mit den sechs Brauereipferden, die von den Feldschlöss-chen-Fuhrmännern betreut wurden.
Aramis hat sichtlich Spass am Seilzieh-Wettkampf gegen die zehn bösen Schwinger.
Die Eidgenossen legen sich gegen das Brauereipferd mächtig ins Zeug.
PEOPLE& UNTERHALTUNG 17 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
witzen Fuhrmann Peter Nussbaumer und sein Team betreuten Aramis und dessen Kollegen an der OLMA im mobilen Stall.
AUF EINEN KÜBEL WASSER MIT ARAMIS
«Ich habe vom Sieg geträumt» Aramis, bist du zufrieden mit dem Unentschieden oder trauerst du dem Sieg nach? Zehn starke Schwinger gegen ein einziges Brauereipferd: Man kann sich natürlich fragen, ob das eine gerechte Ausgangslage ist … Nein, im Ernst: Ich bringe ja fast so viele Kilos auf die Waage wie die zehn Schwinger und habe natürlich schon ein wenig vom Sieg geträumt. Am Ende war das Unentschieden aber ein gerechtes Resultat.
Nach getaner Arbeit löschen die Schwinger den DURST mit einem kühlen Feldschlösschen …
… und im Olma-Stall freut sich Aramis auf einen Kübel Wasser.
Vor einem Jahr hast du gegen die Schwinger knapp verloren. Was ist nun besser gelaufen? Ich bin es gewohnt, zusammen mit meinen Pferdekollegen den fünf Tonnen schweren Bierfasswagen von Feldschlösschen zu ziehen. Aber gegen Schwinger anzutreten, das war vor einem Jahr neu für mich. Meine Pferdenerven haben bei der Premiere ganz schön geflattert. Jetzt wusste ich, was auf mich zukommen würde. Zudem habe ich mich gut vorbereitet und auf unserer Weide in Rheinfelden fleissig trainiert.
Am Ende des Sportjahrs 2016 ist es dir jedenfalls gelungen, das Publikum zu begeistern. Danke für die Blumen, wobei mir Rüebli natürlich lieber wären … Ich erhielt einen grossen Applaus vom Publikum und viele lobende Worte von den Schwingern. Die
«Ich habe mich gut vorbereitet und fleissig trainiert.» hatten sich tierisch ins Zeug legen müssen, um wenigstens ein Unentschieden zu erreichen. Bei aller Bescheidenheit, die uns Brauereipferden eigen ist: Ich darf tatsächlich stolz sein, denn nach der Fussball-EM in Frankreich, den Olympischen Sommerspielen in Brasilien und dem Eidgenössi-
schen Schwing- und Älplerfest in Estavayer konnte ich diesem grossartigen Sportjahr jetzt auch meinen Stempel aufdrücken. Du warst während der ganzen Zeit an der OLMA. Was hast du in St.Gallen ausser Seilziehen sonst noch so gemacht? Ich verbrachte in der Ostschweiz eine wunderbare Zeit. Die OLMABesucher haben uns Brauereipferde während der Messezeit in unserem prächtigen mobilen Stall besucht, bestaunt und natürlich auch fotografiert. Mit meinen Kollegen hatte ich an mehreren Tagen viel beachtete Auftritte mit dem Feldschlösschen-Sechsspänner. Das ist übrigens das einzige Bierfuhrwerk der Schweiz, das von sechs stämmigen Brauereipferden wie uns gezogen wird.
PUBLIKUMSLIEBLING ARAMIS Aramis ist das erste Feldschlösschen-Pferd, das in der 140-jährigen Geschichte der Brauerei im Schlossstall in Rheinfelden geboren wurde. Der achteinhalbjährige belgische Kaltblüter ist Menschen gegenüber äusserst zutraulich und an jedem Event der Liebling des Publikums. Er ist auch in den sozialen Netzwerken aktiv und hat sogar ein eigenes Facebook-Profil (Aramis Brauereipferd).
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PEOPLE& UNTERHALTUNG 19 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Offizieller Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstich
Schlossfräuleins und Fuhrmänner stachen das Weihnachtsbier an Am ersten Freitag im November fand der offizielle Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstich bereits zum dritten Mal statt. In sieben Städten sorgten Schlossfräuleins und Fuhrmänner an diesem neuen Festtag für die Gastronomie in Lokalen von Feldschlösschen-Kunden für eine ausgelassene Partystimmung. Er ist auf dem besten Weg, eine schöne Tradition zu werden: Der offizielle Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstich wurde am 4. November gleich in sieben Städten zelebriert, wobei auch der FeldschlösschenSechsspänner zum Einsatz kam. Spezieller Partyabend In Lokalen von Kunden stachen gut gelaunte Schlossfräuleins und Fuhrmänner von Feldschlösschen das frische Weihnachtsbier an. Die Gäste erhielten Give-aways und kamen zu Beginn des oft grauen und tristen Monats November in den Genuss eines speziellen Partyabends. Erstmals auch in SBB-Zügen Dank der Zusammenarbeit von Feldschlösschen und Elvetino wurde der Anstich zum ersten Mal auch in vier Zügen der SBB durchgeführt. Zudem führten rund 300 Feldschlösschen-Kunden in ihrem Lokal einen eigenen Weihnachtsbier-Anstich durch. Von ihrem Getränkepartner erhielten sie dafür ein Kit mit Promotionsmaterial. In der ganzen Schweiz ein Genuss Seit dem offiziellen Anstich ist das Feldschlösschen Weihnachtsbier in der ganzen Schweiz erhältlich. www.feldschloesschen.ch/weihnachtsbier
Impressionen vom WeihnachtsbierAnstich in Bern, wo auch der Sechsspänner zum Einsatz kam.
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PEOPLE& UNTERHALTUNG 21 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Wettbewerb
Gewinnen Sie eine Weihnachtsparty mit Ihren Gästen in Ihrem Lokal É IT D IT
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Feldschlösschen Weihnachtsbier É
1. Welche Marken bringen mit einem Weihnachtsbier einen besonderen Adventszauber in die Lokale? F Feldschlösschen, Cardinal, Corona C Feldschlösschen, Cardinal, Brooklyn A Feldschlösschen, Cardinal, Grimbergen
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Die Adventszeit steht vor der Tür. Wenn Sie den Dezember gut kennen, sollte das Quiz für Sie kein Problem sein. Die Buchstaben der richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.
Jetzt geniessen!
Das bernsteinfarbene Spezialbier zur festlichen Jahreszeit Weitere Infos unter www.feldschloesschen.ch/weihnachtsbier
Feldschlösschen verbindet Weihnachtsfreunde
2. Welche Sternzeichen haben im Dezember Geburtstag? E Waage und Skorpion D Schütze und Steinbock U Widder und Stier 3. V P D
Wann endet die Adventszeit? am 24. Dezember am 25. Dezember am 31. Dezember
4. Wo findet das stimmungsvolle Weihnachtsfunkeln mit dem Feldschlösschen-Sechsspänner statt? U in Aarau A in Bethlehem E in Rheinfelden 5. Was findet man häufig auf dem festlich gedeckten Weihnachtstisch? N Weihnachtsgans D Weihnachtsente R Weihnachtshuhn 6. G M T
Stille Nacht, heilige Nacht ... ... jetzt wird ein Bier aufgemacht ... die Verwandten kommen angekracht ... alles schläft, einsam wacht
Das Lösungswort lautet :
Ein Schlossfräulein serviert das Weihnachtsbier im Lokal der Gewinner.
Drei Weihnachtspartys zu gewinnen Was gibt es Schöneres, als kurz vor oder kurz nach den Festtagen gemeinsam mit den Gästen ein Fest zu feiern? Mitmachen lohnt sich, denn in diesem DURST-Wettbewerb können Sie eine von drei attraktiven Weihnachtspartys gewinnen. Für die Party in Ihrem Lokal gibt es 20 Liter des beliebten Weihnachtsbieres von Feld-
schlösschen, Cardinal oder Grimbergen und ein attraktives Kit, das unter anderem Leuchtstäbe und Mützen beinhaltet. Schlossfräulein serviert das Bier Zudem kommt ein festlich gekleidetes Schlossfräulein zu den Gewinnern ins Lokal und serviert das Weihnachtsbier.
Gewinner DURST Oktober 2016 So machen Sie mit Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie eine Weihnachtsparty in Ihrem Lokal. Einsendeschluss: 10. Dezember 2016.
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MARKT& TRENDS 23 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Swiss Premium Selection von Rhäzünser und Arkina
Die Gäste nehmen die edlen Flaschen sogar als Souvenir mit nach Hause Die Swiss Premium Selection von Rhäzünser und Arkina kommt vor allem in der gehobenen Gastronomie und in der Hotellerie gut an. Olivier Schaffter vom Restaurant La Croix-Blanche in Delsberg bestätigt: «Meine anspruchsvollen Gäste lieben die speziell designten Flaschen und natürlich auch deren Inhalt.» Als Olivier Schaffter die Swiss Premium Selection im DURST sah, wusste der Gastronom sofort: «Diese edlen Flaschen kommen in meinem Restaurant bestimmt gut an.» Der erfahrene Gastronom hatte mit dieser Einschätzung recht. Qualität auf hohem Niveau «Meine Gäste sind anspruchsvoll. Sie lieben die Swiss Premium Selection», sagt Olivier Schaffter, der in Delsberg seit mehr als zehn Jahren das Restaurant La Croix-Blanche führt. Die Qualität der Mineralwässer von Rhäzünser und Arkina sei auf einem hohen Niveau und die Flaschengrössen (80 cl und 40 cl) ideal für ein Speiserestaurant. Spezielles Design Auf grosse Sympathie stösst laut Olivier Schaffter vor allem «die rundliche Flaschenform mit dem dicken, massiven Glas. Viele Gäste sind von diesem speziellen Design derart begeistert, dass sie fragen, ob sie die Flasche als Andenken mit nach Hause nehmen dürfen. Selbst-
Feldschlösschen-Kunde Olivier Schaffter hat mit der Swiss Premium Selection grossen Erfolg.
verständlich machen wir ihnen diese Freude mit Vergnügen.» Generell ein grosser Erfolg Sébastien Koulmey ist vom Erfolg nicht überrascht: «In gehobenen
www.swiss-premium-selection.ch
Restaurants wie dem ‹La CroixBlanche› und auch in der Hotellerie kommt die Swiss Premium Selection generell gut an», sagt der Feldschlösschen Sales Manager. Er weiss aus Erfahrung:
«Die ausgezeichnete Qualität von Rhäzünser und Arkina, die Grösse der Gebinde und die moderne Flaschenform sind wichtige Verkaufsargumente.» www.lacroix-blanche.ch
Rhäzünser mit CO2
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MARKT& TRENDS 25 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Desperado Basel
¡Arriba! Mexikanische Lebensfreude ist in Basels «Steine» angekommen ¡Arriba! (Los geht’s!) Seit September darf man auch in Basel über ein «Desperado» und damit viel mexikanische Lebensfreude frohlocken. Die neunte Niederlassung der Gastronomiekette begeistert mit einer farbenfrohen Einrichtung, bewährten Speisen, dem grössten Tequila-Sortiment der Schweiz – und natürlich: Corona. An acht Standorten ist das «Desperado» bereits fester Bestandteil der lokalen Gastronomie und beliebter Treffpunkt für Freunde von mexikanischem Essen und Trinken. Nun will sich die Gastrokette auch in Basel einen Namen machen. Antonio Anecchiarico, Franchisenehmer des im September neu eröffneten «Desperado» in der Basler Steinenvorstadt, ist nach den ersten Monaten sehr zufrieden. «Wir hatten von Beginn weg eine sehr hohe Gästefrequenz, das Konzept kommt gut an, und wir erhalten sehr viele positive Feedbacks von einer von Anfang an zufriedenen Kundschaft.» Bewährte mexikanische Küche Im Unterschied zu den anderen grösseren Desperado-Betrieben führt Antonio Annecchiarico die Niederlassung in Basel mit über 300 Plätzen selbstständig als Franchisenehmer – davon merkt der Kunde aber nichts. Die Karte ist auch in Basel gespickt mit mexikanisch inspirierten Kreationen wie «Red Hot Chili Poppers», «Enchiladas Suizas» oder «Hamburguesas Mexicanas».
Das neue Desperado in Basel überzeugt mit einem farbenfrohen und ausgefallenen Interieur.
Viele Farben und Totenköpfe Besonderen Wert hat man auf eine farbenfrohe Einrichtung gelegt. Die zwei Stockwerke sind im Hacienda-Stil eingerichtet, von den Wänden strahlen neben der Jungfrau von Guadalupe auch zahlreiche Totenköpfe. «Das Interieur ist eine Weiterentwicklung der anderen Nieder-
lassungen. Wir haben versucht, neue Elemente hineinzubringen und uns farblich moderner zu präsentieren», erklärt Antonio Annecchiarico. Tequila und riesige Biertanks Mit über 80 Produkten wartet das Desperado Basel mit der wohl grössten Tequila-Auswahl
der Schweiz auf. Auch Bier darf hier nicht fehlen. Der Renner ist selbstverständlich das mexikanische Corona. Dass hierzulande aber auch in mexikanischem Ambiente gerne ein Feldschlösschen Original genossen wird, davon zeugen die zwei 1000Liter-Tanks im Keller. www.desperado.ch/basel
Impressionen von der Eröffnungsfeier: Die zahlreichen Gäste liessen sich von der mexikanischen Lebensfreude anstecken.
MARKT& TRENDS 27 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Central Pub in Lenzerheide
Süffiges Motto: «Wir sind Bier» Das Motto des Central Pubs in Lenzerheide ist Programm und gleichzeitig Kernpunkt des Geschäftsmodells «Wir sind Bier». Tobias Baur, der das Pub seit drei Jahren gemeinsam mit Thomas Vogel führt: «Bier steht ganz klar im Mittelpunkt. Mit viel Liebe zapfen wir für unsere Gäste das ganze Jahr eines unserer sechs Offenbiere.» Neu mit Feldschlösschen Für Tobias Baur war schon lange klar: «Zu diesem Konzept passt das Sortiment von Feldschlösschen perfekt.» Deshalb hat er sich für die grösste Schweizer
Eines von sechs Offenbieren im Central Pub: Guinness.
Brauerei als neuen Getränkepartner entschieden. Biervielfalt und Bierkultur «Wir wollen unseren Gästen die Biervielfalt und die Bierkultur näherbringen», sagt Tobias Baur. Schon legendär ist die «Beerparade», die der jeweiligen Jahreszeit angepasste Spezialbierkarte des Central Pubs. Egal ob India Pale Ale, Barley Wine, Stout, Ale oder Lager: Das PubTeam bietet Brauspezialitäten aus der ganzen Welt an. Tobias Baur: «Bei uns wird Bier zelebriert.» Einheimische und Touristen Laut Tobias Baur ist für das Central Pub «das ganze Jahr wichtig, aber in der Wintersaison verdienen wir Geld». Während in der Nebensaison vor allem Einheimische einkehren, zählen im Winter viele Touristen zu den Gästen. Kein Après-Ski-Lokal Tobias Baur legt Wert auf die Feststellung: «Wir sind ein Irish Pub und kein AprèsSki-Lokal.» Was ihn besonders freut: «Weil es für sie kaum Ausgangsmöglichkeiten gibt, kommen viele Junge aus Lenzerheide zu uns.» www.centralpub.ch
Tobias Baur (hinten) und Thomas Vogel laden in ihr Central Pub ein.
Den Erfolg im Visier: Vater Bashkim Azizaj (links) und sein Sohn Adrian. Nach dem Training geniessen die Sportler im Billard-Center gerne ein Feldschlösschen.
Billard-Center Reiden
Mit Kugeln und Bier zum Erfolg rollen Der 21-jährige Adrian Azizaj ist mit den farbigen Kugeln aufgewachsen. Sein Vater Bashkim Azizaj beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Billard, er war Trainer der Schweizer Nationalmannschaft und führte von 2000 bis 2008 das BillardCenter Zofingen. Grosse Erfahrung In diesem August haben Vater und Sohn Azizaj gemeinsam das BillardCenter Reiden eröffnet. «Unsere Erfahrung gibt uns den Mut, einen Betrieb dieser Grösse zu führen», sagt Geschäftsführer Bashkim Azizaj, sein Sohn und Inhaber ergänzt: «Das Billard-Center ist ein öffentliches Lokal. Um Turniere durchführen und mit dem Verband kommunizieren zu können, braucht es einen Verein. Deshalb gründen wir den BC Reiden, der hier spielen und Gäste generieren wird.» Vater Bashkim Azizaj hat einst die «Snooker Swiss Open» gegründet und grosse Pläne. Er will das Pro Amateur Turnier wieder aktivieren und die besten Billardspieler der Welt nach Reiden holen. Bar und kleine Küche Das Billard-Center verfügt über eine Bar und eine kleine Küche.
Adrian Azizaj zapft im Billard-Center Reiden ein Feldschlösschen Braufrisch.
«Die Sportler und auch andere Gäste sollen sich hier bei uns auf höchstem Niveau verpflegen können», sagt Bashkim Azizaj, der auch Wert auf ein gepflegtes Ambiente legt. Wichtiger Umsatzfaktor Die Azizajs haben sich für Feldschlösschen als Getränkepartner entschieden. Bashkim Azizaj: «Die Getränke sind ein wichtiger Umsatzfaktor und Feldschlösschen hat hervorragende Produkte in seinem grossen Angebot. Ich habe schon in Zofingen mit der grössten Schweizer Brauerei zusammen gearbeitet und während vieler Jahre gute Erfahrungen gemacht.» www.billiard-center-reiden.ch
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MARKT& TRENDS 29 D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Das «Zürcher Wienachtsdorf» am Bellevue begeisterte vor einem Jahr anlässlich seiner Premiere die Besucherinnen und Besucher.
Premiere im «Zürcher Wienachtsdorf»
Frisch gezapftes Weihnachtsbier für den Genuss zu Hause Zum zweiten Mal wird das «Zürcher Wienachtsdorf» in der Vorweihnachtszeit die Besucherinnen und die Besucher mit seinem feierlichen Charme verzaubern. Getränkepartner Feldschlösschen wartet erstmals mit einer speziellen Attraktion auf. Das «Zürcher Wienachtsdorf» wird vom 24. November bis 23. Dezember zum zweiten Mal das Bellevue schmücken. Auf dem Sechseläutenplatz direkt vor dem Opernhaus und in unmittelbarer Nähe zum See fügen sich rund hundert zauberhafte Hütten zu einem gemütlichen Dorf zusammen, das zum Schmökern, Shoppen, Schlemmen und Verweilen einlädt. Gerichte aus aller Welt Betrieben wird das «Wienachtsdorf» im Wesentlichen von den kreativen Köpfen des «Montagsmarkts» und der «Miteinander GmbH». Sie haben auch das Konzept entwickelt. Wöchentlich wechselnde Produkte-Anbieter inspirieren im «Wienachtsdorf» zum Schenken und Beschenktwerden, und ei-
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ne Vielzahl von Delikatessen erschafft eine kulinarische Vorweihnachtszeit mit Gerichten aus aller Welt. Eisbahn für Romantiker Romantiker können vor dem Opernhaus Schlittschuh laufen oder sich mit Kollegen im Eisstockschiessen messen. Viele Dächer, Hütten, Terrassen und Nischen bieten Unterschlupf und Treffpunkte für Familien, Freunde, Stadtzürcher sowie Besucher aus aller Welt. Klingender Adventskalender Das «Wienachtsdorf» wird von einem Unterhaltungsprogramm gekrönt, das von Märli-Stunden über eine lebendige Krippe und Eisprinzessinnen bis hin zum «klingenden Adventskalender» im Foyer des Opernhauses reicht.
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Feldschlösschen verbindet Weihnachtsfreunde
Auf die Besucherinnen und Besucher wartet ein stimmungsvolles Unterhaltungsprogramm.
Im «Wienachtsdorf» gibt es das frisch gezapfte Weihnachtsbier erstmals auch für zu Hause.
Die Feldschlösschen-Premiere Als einer der Getränkepartner des «Zürcher Wienachtsdorfes» wird Feldschlösschen während des ganzen Monats präsent sein. Mit dem Feldschlösschen Weihnachtsbier verfügt die grösste Schweizer Brauerei über ein Produkt, das perfekt an diesen Ort passt. Während der
beiden Wochen vor der Weihnacht können die Besucherinnen und Besucher des «Wienachtsdorfes» von einer ganz speziellen Attraktion profitieren: Erstmals kann man sich das frisch gezapfte Weihnachtsbier in eine 2-Liter-Karaffe oder einen 1-Liter-Growler abfüllen lassen und zu Hause geniessen.
www.wienachtsdorf.ch | www.feldschloesschen.ch/weihnachtsbier
30 MARKT& TRENDS D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
Festliches Rezept aus der «Zone3» in Lyssach
Drei Genusswelten auf einem Dach Gegrilltes Krokodilfilet mit Braufrisch-Risotto Krokodilfilet 720 g Krokodilfilet (180g pro Person), Olivenöl, Salz, Pfeffer Krokodilfilet mit Olivenöl, Salz und Pfeffer marinieren. 5–8 Minuten auf dem heissen Grill braten. Dabei mehrfach wenden. Braufrisch-Sesam-Risotto 360 g Risotto Ferron 120 g Zwiebel, gewürfelt 1 dl Olivenöl 50 g Knoblauch, gehackt 5 dl Feldschlösschen Braufrisch 4 dl Gemüsefond 3 dl Vollrahm 2 St. Lorbeerblätter 20 g Sesam geräuchert 100 g Ricotta 80 g Parmesan Zwiebel und Knoblauch im Olivenöl glasig dünsten. Risottoreis beigeben und anschwitzen, bis er glasig ist. Mit Braufrisch ablöschen, Gemüsefond beigeben. Lorbeer und Sesam beigeben, kochen lassen, bis die Bouillon fast komplett reduziert ist. Rahm, Ricotta und Parmesan beigeben, rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zitronensauce 30 g Butter 1 Schalotte, gehackt 1 ⁄2 Zitrone, abgeriebene Schale 1 dl Weisswein 3 EL Zitronensaft Salz, Pfeffer aus der Mühle 2–3 EL Sauerrahm 50 g kalte Butter in Stückchen 1 Msp. Safran Schalotte und Zitronenschale in der Vorzugsbutter glasig dünsten. Mit Weisswein und Zitronensaft ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen, etwas einkochen lassen. Mit Sauerrahm verfeinern. Kalte Butter mit Pürierstab stückchenweise unterschlagen. Safran einrühren. Mit Karotten und Zucchetti servieren.
Dürfen auf einen gelungenen Start mit ihrem Multikitchen-Konzept anstossen und auf eine erfolgreiche Festtagszeit hoffen: Geschäftsführer Jan M. Molderings (r.) und Küchenchef Jean-Claude Schneider.
Ein sorgfältig zubereitetes Stück Fleisch vom Grillchef, frisch gemachtes Sushi vom Meister oder Pizza vom Profi aus dem Holzofen: Die Gäste im Dachrestaurant «Zone3» in Lyssach können aus drei Küchen wählen. Für die DURST-Leser hat der Geschäftsführer durch den MultikitchenBetrieb geführt und der Küchenchef hat ein festliches Menü kreiert. Es gehört zum Einmaleins des Wirtedaseins: Auf der Speisekarte ist weniger oft mehr. Besser, der Gastronom konzentriert sich auf sein Spezialgebiet, als zu viele Küchen zu vermischen. Im Restaurant «Zone3», in Lyssach nahe der Autobahnausfahrt A1 gelegen, ist genau dies das Konzept. Gefragtes Konzept Und dieses Multikitchen-Konzept kommt an. «Ich bin sehr zufrieden», zieht Geschäftsführer Jan M. Molderings nach einem halben Jahr Fazit. An den Wochenenden ist der Betrieb voll, über Mittag freuen sich die über 1000 Mitarbeitenden aus der Shoppingmeile über das neue Angebot, am Abend tauchen Gäste aus der Region in die drei Genusswelten ab. Entscheidend: Ob Pizza, Grill- oder Asiagerichte – alles wird vom Fachmann zubereitet. Topmoderne Technik Ausserdem müssen Küchen und Service optimal kommunizieren, schliesslich will jeder am selben Tisch gleichzeitig, frisch
und warm essen – egal, aus welcher Küche er bestellt hat. «Ohne ein eingespieltes Team geht das Konzept nicht auf», erklärt Jan Molderings. Unterstützt werden die Mitarbeitenden des Dachrestaurants von topmoderner Technik, vom ausgeklügelten Bestellsystem übers Licht bis zu Küchenmonitoren – alles ist über WLAN verbunden und ortsunabhängig steuerbar. Drei Offenbiere zur Wahl Wählen können die Gäste auch beim Ambiente. Sie können sich in der gemütlichen Sitzecke, auf Hochstühlen oder an klassischen Tischen, an der Bar, in der Smokers Lounge oder auf der grosszügigen Terrasse niederlassen. Welches Offenbier darf es dazu sein? Es gibt Feldschlösschen Amber, Braufrisch und Hopfenperle, im Winter steht zusätzlich das Feldschlösschen Weihnachtsbier zur Wahl. Passend dazu hat Küchenchef Jean-Claude Schneider ein festliches Menü gezaubert (siehe Rezept links auf dieser Seite). www.zone3.ch
ABSACKER 31
D U R S T N r. 12 | D e z e m b e r 2016
essen gemeinsam eine Flasche Wein trank und dann gut gelaunt zurück an die Arbeit ging. Helmut Wolf: Das ist so. Unter der Woche wird auch bei uns zum Mittagessen praktisch nur noch Wasser getrunken.
In der Beiz mit Beat Schlatter
Wölfe, Füchse und Mittagsbiere Ort: Restaurant und Brasserie Johanniter, 8001 Zürich Gesprächspartner: Helmut Wolf, Wirt Beat Schlatter: Sie heissen Herr Wolf? Helmut Wolf: Richtig, ich heisse wie das Tier, nur bin ich nicht so böse. Beat Schlatter: Ich kenne jemanden, der heisst Herr Fuchs. Helmut Wolf: Ich kenne auch jemanden, der Herr Fuchs heisst. Beat Schlatter: Ist dieser Fuchs Metzger? Helmut Wolf:
Nein, dieser Fuchs ist Kapitän auf dem Zugersee. Beat Schlatter: Ein Metzger namens Fuchs käme sich sicher veralbert vor, wenn Sie ihn anrufen und sagen würden: «Guten Tag Herr Fuchs, hier ist Wolf. Ich brauche zwölf Hühner.» Spass beiseite: Hier im «Johanniter» hatte ich mit 16 Jahren meinen ersten Rausch. Wir waren mit unseren frisierten Töfflis vom Land ins Niederdorf gekommen. Gibt es die noch, die Töfflibuben, die vom Land kommen? Helmut Wolf: Nein, die sind leider ausgestor-
ben. Heute kommen die Jugendlichen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Beat Schlatter (r.) und Helmut Wolf vor dem «Johanniter» in Zürich.
Beat Schlatter: Leider auch am Aussterben ist der Alkoholgenuss am Mittag. Wenn man mit Leuten, mit denen man geschäftlich verbunden ist, zum Mittagessen ein Bier bestellt, wird man komisch angesehen. Mit Wehmut erinnere ich mich an die goldenen 1980erJahre, als man zum Mittag-
Mit diesem Text verabschiedet sich Beat Schlatter als Kolumnist von den DURST-Lesern. Die Redaktion bedankt sich bei ihm für seine inspirierenden Texte. Der Schauspieler und Komiker bleibt aber Verwaltungsrat der Hürlimann Bier A.G. und mit der Brauerei Feldschlösschen eng verbunden.
Agenda präsentiert von
BLICK HINTER DIE KULISSEN
Humor, weite Sprünge und Weihnachtsstimmung • Arosa
Humorfestival: Am 25. Arosa Humorfestival treten vom 8. bis 18. Dezember vor allem bekannte Schweizer Künstler wie Viktor Giaccobo, Divertimento und Marco Rima auf. Am Samstag, 17. Dezember strahlt das Schweizer Fernsehen eine Jubiläumsshow aus. Feldschlösschen ist Partner des hochalpinen Lachspektakels. www.humorfestival.ch
• Skispringen in Engelberg: Am Freitag findet das Training und die Qualifikation statt, am Samstag und Sonntag je ein Weltcup-Skispringen: Vom 16. bis 18. Dezember springt die Weltelite in Engelberg um Siege und Podestplätze. Dem Publikum wird ein attraktives Rahmenprogramm geboten. www.weltcup-engelberg.ch
• Basler Weihnachtsmarkt: Herzstück der attraktiven Basler Weihnacht ist der Weihnachtsmarkt, der vom 24. November bis am 23. Dezember täglich von 11 bis 20.30 Uhr geöffnet ist. Der Basler Weihnachtsmarkt ist mit seinen herrlichen Düften und glitzernden Lichtern ein Bijou, das jedes Jahr Gäste aus Nah und Fern ans Rheinknie lockt. www.basel.com
Beat Schlatter: Wie wäre es mit einer«Happy Hour» über den Mittag? Helmut Wolf: Wir haben täglich von 14 Uhr bis 17.30 Uhr eine lange «Happy Hour». Wenn wir die schon ab 12 Uhr einführen würden, wären wir bald bei einem «Happy Day». Das wäre dann des Guten zu viel.
WALTER GASSER Activation Manager On-Trade Seit drei Jahren bei Feldschlösschen
«Ruhe und Energie hole ich mir beim Gleitschirmfliegen.»
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Der Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstich am ersten Freitag im November ist für die Gastronomie ein neuer Feiertag. Die grosse Herausforderung an diesem speziellen Tag ist das Zeitmanagement. Bei der zeitgleichen Koordination von über 100 Helfern und 6 Brauereipferden in 7 Städten und rund 40 Gastronomiebetrieben sowie neu auch im Zug bei Elvetino, ist es wichtig, dass man Ruhe bewahrt. Diese Ruhe und auch die notwendige Energie hole ich mir jeweils beim Gleitschirmfliegen.»
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