Stan Wawrinka, Schweizer des Jahres
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LACRIMA The diamond collection from Bucherer
TEIL 1 Swiss Indoors Basel Seiten 1–143 TEIL 2 International Tennis Seiten 144–208
TENNIS YEAR BOOK
ÜBERSICHT Tennis Year Book
2014
3
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Inhaltsverzeichnis
INHALT Teil 1 WER IST WO Wer ist wo in dieser Ausgabe
FAVORITEN 7
LEITWORTE Bundesrat Ueli Maurer
Favoriten Basel 2014
63
GUIDELINES 9
Stadionplan und Eintrittspreise
81
Regierungspräsident Dr. Guy Morin
11
Foyerplan
83
Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli
11
Anfahrtsplan
85
ATP President Chris Kermode
13
Entry list
87
Turnierpräsident Roger Brennwald
13
ORGANISATION SWISS INDOORS Histoire Swiss Indoors
15
SPONSOREN
Interview mit Roger Brennwald
89
Organisationsstruktur
94
STATISTIKEN UND RESULTATE
Firmen-Lounges im Tennisdorf
21
Alle Spieler in Basel
99
Firmen-VIP-Logen
23
Resultate von Basel
109
Membership und Supporter
25
Finals Einzel von Basel
117
Stände im Foyer
27
Finals Doppel von Basel
121
Inserenten im Tennis Year Book
29
Chronik
125
UMFELD UND PARTNER
TOP OF BASEL
Start in der Ballonhalle
35
Center Court
37
Foyer als Flanier- und Erlebnismeile
41
Tennisdorf: Oase der Ruhe
45
All inclusive dank Premium Lounge
47
Grosse Würfe im Kleinen Village
49
Wirtschaft, Messe, Sport und Kultur 133
Der Business Club, ein Erfolgsmodell 51 Aktionen und Patronate
53
Schweizer Radio und Fernsehen SRF 55
5
OFENSTEIN
Inhaltsverzeichnis
WER IST WO in dieser Ausgabe Abächerli Michael Agassi Andre Ammann Patrick Ammann Simon Barclay Jean-Claude Barth Madlaina Basczinsky Timea
95
Gerulaitis Vitas
15
Goffin David Golubev Andrey
91, 95
Kodes Jan
117
Norman Magnus
157
87
Kucera Karol
119
Novak Jiri
119
87
Kukushkin Mikhail
Nyström Joakim
117
117
Gonzalez Fernando
119
Kyrgios Nick
117
Gottfried Brian
117
Lammer Michael
95
Gulbis Ernests
51
153
73, 171
Lendl Ivan
Günthardt Heinz
55
Lienhard Marielle
Haase Robin
87
Lingeri Marc
87
Palmieri Sergio
95
149
Pospisil Vasek
49
117
Raonic Milos
69, 179, 191
87, 181
91, 95
Reichenstein Peter
95
Rickenbacher Doris
43
117, 177
Ritter Mike
95
Bencic Belinda
153
Rizza Sara
91, 95
Benneteau Julien
87
Roger-Vasselin Edouard
87
Rosol Lukas
Becker Benjamin Becker Boris
Berlocq Carlos
87
95
Berger Klaus
117
Rusedski Greg
Blaser Mägi
95
Sampras Pete
Bolelli Simone
87
Schild Jörg
Borg Björn Brennwald Roger Bürer Stefan
117 13, 51, 89 55
Burgener Michel
117
Chambon Daniel
7, 95
Chiudinelli Marco
149
51
Schwyter Markus
95
Sijsling Igor
87
Spörri Kurt Stadelmann Lukas
183, 185 117
Stich Michael
Coria Guillermo
119
Struff Jan-Lennard
Del Potro Juan Martin
Taylor Roger
87 37, 75 79
Henman Tim
119
Lüthi Severin
149, 179
51 95
Courier Jim
Delbonis Federico
15, 155
Schwegler Christoph
Spitteler Michael
87
87 119
Schneider Vreni
Cilic Marin
Coric Borna
87
91, 95 95 95 117 87 117
Thiem Dominic
77
Vilas Guillermo
117
Dimitrov Grigor
71, 165, 181
Heuberger Ivo
49
Marti Felix
95
Vogel Jürg
95
Djokovic Novak
171, 175, 177
Hlasek Jakob
117
Maurer Ueli
9
Walder Marc
51
Walmer Roger
95
Dodig Ivan Edberg Stefan Egli Nathalie El Jennati Mohamed Enqvist Thomas Estrella Burgos Victor
95
McEnroe John
117
117
Minder Peter
95
Istomin Denis
87
Monfils Gaël
173
Iuliano Massimiliano
95
Morin Guy
119
Janowicz Jerzy
87
87
Johnson Steve
87
87 117, 179 91, 95 39
Hosner Olivier Hrebec Jiri
Wawrinka Stan 67, 155, 159, 161 Werren Matthias
35
11
Widmer Dominique
95
Muller Gilles
87
Wilander Mats
Murray Andy
33, 189
Wolf-Hunkeler Edith
159 51
Federer Roger 5, 65, 163, 179, 187
Jürgens Udo
51
Nadal Rafael 63, 155, 161, 167, 169
Wüthrich-Pelloli Urs
11
Fehrenbach Klaus
95
Jungo Bertrand
51
Nalbandian David
Young Donald
87
117
Kamke Tobias
87
Nieminen Jarkko
Gabashvili Teymuraz
87
Karlovic Ivo
87
Nishikori Kei
Gasquet Richard
97
Kermode Chris
Ferreira Wayne
13, 95
Noah Yannick
119 87 185, 187 117
Zahnd Joris Zahradnicek Jiri Zimmermann Marc
91, 95 117 91, 95 7
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Dieses Inserat ist weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien der Swiss Prime Site AG. Die bisherige Performanc e ist kein Indiz für die zukünftige Performance.
Welcome
LEITWORT des Bundesrates Sehr geehrte Damen und Herren
Dear players, ladies and gentlemen,
Die Swiss Indoors in Basel sind der alljährliche Schweizer Tennis-Höhepunkt. Die weltbesten Spieler begeistern die Schweizer Tennisfamilie mit spannendem und hochstehendem Sport. Ich heisse alle an diesem zu den wichtigsten Hallenturnieren der Welt zählenden Anlass in der St. Jakobshalle herzlich willkommen.
The Swiss Indoors in Basel is the annual highlight of Swiss tennis. The world’s best players delight Swiss tennis fans with exciting, top-class sport. I would like to welcome everyone to the St. Jakobshalle for one of the world’s most prestigious indoor tennis tournaments.
Das diesjährige Turnier weist erneut eine Besetzung der Extraklasse auf. Mich freut ganz besonders, dass mit Roger Federer und Stan Wawrinka die zwei Schweizer Top-Ten-Spieler und Davis-Cup-Finalisten im Tableau stehen. Beide sind sie Aushängeschilder für unser Land, aber noch viel mehr sind sie Vorbilder für unsere Jugendlichen. Dem trägt auch die Turnierleitung Rechnung, lädt sie doch tennisbegeisterte Knaben und Mädchen aus der Region und die rund 1000 Junioren-Clubmeisterinnen und -meister aus der Schweiz an einem Tag an die Swiss Indoors ein.
This year, the tournament has once again an extra class line-ups. I am particularly pleased to see the two Swiss top-ten players and Davis Cup finalists on the billing – Roger Federer and Stan Wawrinka. Not only are they both figureheads for our country, but, more importantly, they are also role models for our young people. This is not lost on the tournament’s management, who invite young tennis fans from the local area plus around 1,000 Swiss junior club champions to the Swiss Indoors on one day every year.
Tennis ist bei der Jugend populär, das zeigen die Zahlen von Jugend+Sport, dem grössten Sportförderprogramm des Bundes. Über 40‘000 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 20 Jahren wurden von Schweizer Tennisklubs im letzten Jahr für J+S-Kurse und -Lager angemeldet, dabei standen gegen 13‘000 Leitende im Einsatz. Ich danke allen, die sich für die Förderung und Unterstützung des Tennisnachwuchs einsetzen. Grosssportanlässe wie die Swiss Indoors bieten nicht nur hochstehenden Sport, sie sind auch ein Markenzeichen für die Schweiz und damit beste Werbung für unser Land. Ich danke dem Turnierpräsidenten Roger Brennwald und seinem Organisationskomitee für das grosse Engagement, aber auch den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solcher Anlass nicht durchgeführt werden könnte. Ihnen allen, den Spielern sowie den Besucherinnen und Besuchern wünsche ich ein erfolgreiches und spannendes Turnier.
U Uelili M Maurer Bundespräsident
Tennis is popular with young people, as shown by figures from Youth+Sport, the largest government programme for the promotion of sport. Last year, Swiss tennis clubs signed up over 40,000 children and young people aged five to twenty for Y+S courses and camps, where they were joined by around 13,000 supervisors. I would like to thank everyone who is committed to promoting and supporting the tennis stars of the future. Major sporting events like the Swiss Indoors not only offer top-class sport; they are also a hallmark for Switzerland and therefore a perfect advertisement for our country. I would like to thank tournament President Roger Brennwald and his Organising Committee for all their hard work, but also the numerous volunteers, without whose help this kind of event would never happen. I wish you all, players and spectators, a successful and exciting tournament.
U M Uelili Maurer President of the Federal Council
9
Welcome
LEITWORT der Regierung Sehr geehrte Damen und Herren «Die Superstars von heute werden auf die Sterne von morgen tref-
Erfreulicherweise sichert sich die Schweiz immer wieder ihre Spitzenposition als wettbewerbsstärkstes Land. Diese Innovationsstärke zeichnet nicht nur unsere Wirtschaft aus. Damit sich die Swiss Indoors im harten
fen.» Passender könnte der Turnierpräsident Roger Brennwald das
internationalen Wettbewerb der Tennis-Grossevents erfolgreich behaupten
Tableau der Swiss Indoors nicht beschreiben. Auch dieses Jahr ist es
können, braucht es Mut zum Risiko, kreative Ideen, Bereitschaft Neues zu
ihm wieder gelungen, die Weltelite
wagen und das konsequente persönli-
und grossen Talente nach Basel zu
ches Engagement der Verantwortlichen.
holen: Mit den Favoriten Rafael Na-
Jedes Jahr bin ich von neuem beeindruckt,
dal, Roger Federer sowie Stanislas
wie es Turnierpräsident Roger Brennwald
Wawrinka sind die stolzen Leader
und seinem Team gelingt, die besten
im Ranking vertreten. Und es freut
Tennisspieler der Welt für die Swiss
mich ganz besonders, dass auch
Indoors Basel zu verpflichten. Besser
«unser» Star, Roger Federer, wieder
besetzt kann ein ATP-500-Turnier gar
vor seinem Heimpublikum spielen
nicht sein. Diese Feststellung kann ich auch für das Turnier 2014 wiederholen.
wird. Er holte sich an den Swiss
Ich bin mir dabei sehr wohl bewusst,
Indoors bereits fünfmal den Pokal.
dass dies keine Selbstverständlichkeit
Folgt heuer der sechste Streich?
ist, sondern immer wieder mit intensiver
Gespannt sein können wir auch auf Jungstars wie Supertechniker
Arbeit und dank sorgfältig gepflegten Netzwerken erarbeitet werden muss.
Grigor Dimitrov aus Bulgarien, der zum dritten Mal in Folge in Basel
Das Publikum in der St. Jakobshalle darf sich wieder auf grossartigen
spielen wird, oder den für Kanada spielenden Bosnier Milos Raonic,
Tennissport der Welt-Elite und damit auf höchstem Niveau freuen. Neben
der wie Dimitrov zu den grossen Aufsteigern des Jahres gehört.
der sportlichen Seite ist der volkswirtschaftliche und touristische Mehrwert
Basel steht eine Woche lang im Brennpunkt des internationalen Tennissports. Zusammen mit 70’000 Besucherinnen und Besuchern in der St. Jakobshalle werden mehr als 14 Millionen Menschen aus 180 Ländern die Swiss Indoors am Bildschirm mitverfolgen und Tennis vom Feinsten geniessen.
der Swiss Indoors für die ganze Region von herausragender Bedeutung. Die ganze Region präsentiert sich von ihrer besten Seite im Schaufenster der Weltöffentlichkeit. Damit schaffen die Swiss Indoors weit über die Turnierwoche hinaus einen beträchtlichen Mehrwert. Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft danke ich den Organisatoren unter der Leitung von Turnierpräsident Roger Brennwald
Im Namen des Regierungsrats danke ich allen von Herzen, die zum
sowie den vielen Helferinnen und Helfern, aber auch den Sponsoren
Gelingen der Swiss Indoors beitragen: Roger Brennwald und seinem
für das grosse und kontinuierliche Engagement. Ich wünsche uns allen
professionellen Team, den Sponsoren, den Helferinnen und Helfern
ein spannendes Turnier mit vielen begeisternden Momenten und berei-
und allen Gästen aus nah und fern. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen an den Swiss Indoors Basel.
chernden Begegnungen. Den Spielern wünsche ich viel Erfolg und das erforderliche Wettkampfglück.
Dr. Guy Morin D G M i
Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und
Regierungspräsident des Kantons Basel-Stadt
Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft
11
Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern
Nachhaltige Zusammenarbeit Wir gehören im zehnten Jahr in Folge zu den Global 100, den hundert nachhaltigsten Unternehmen weltweit − dies weil wir auch unseren Kunden zu einem nachhaltigen Dokumentenmanagement verhelfen. Mit unseren Managed Document Services können Unternehmen bis zu 25% des Papier- und Energieverbrauchs eindämmen, die CO 2 -Bilanz verbessern und dabei erst noch Kosten sparen.
Hinter jedem erfolgreichen Sportler und Wirtschaftsexperten steht ein Team, das stets mit Rat und Tat und Ideen unterstützt. Wir alle verfolgen die gleichen Ziele: wir wollen in unseren Bereichen die Besten sein und streben Veränderungen an, die uns helfen, auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
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ATP
RWBO
Association of Tennis Professionals
RICOH Women’s British Open
CoE
CBP
Circle of Excellence
Connected Business Programme
Welcome
LEITWORT des Turniers Dear Tennis Fans, On behalf of the ATP, it is my pleasure to welcome you to the Swiss Indoors Basel, one of just 11 ATP World Tour 500 events on the Tour. Celebrating its 44th edition in 2014, the Swiss Indoors Basel has a rich history and has become one of the most prestigious events on the Tour. This year’s tournament will once again see many of the world’s best players competing for 500 Emirates ATP Rankings points, and one of the most coveted titles of the season. With the likes of Roger Federer, Rafael Nadal, Stanislas Wawrinka as well as some of the Tour’s brightest prospects in Milos Raonic and Grigor Dimitrov all scheduled to play, this year’s event is poised to be one of the most memorable in years. Competition will also be fierce as many of the world’s best players look to seal their place among the Top 8 for the year-end Barclays ATP World Tour Finals in London. I would like to thank tournament organisers, led by Roger Brennwald, for their tireless work in making the event the success that it is today. I wish them the very best for another successful year. The ATP World Tour is enjoying unprecedented success, with record audiences on-site, on television and online, thanks to this incredible generation of players as well as the strength of our global platform of tournaments. We thank you for your support and hope you enjoy all the action as the drama unfolds throughout the week. The 2014 ATP World Tour features 61 events in 30 countries. We invite you to follow us all season long at www.ATPWorldTour.com. est wishes, Best
hris Kermode Chris ATP Executive Chairman and President
Liebe Tennisfreunde Die Faszination des Tennis zieht alle Kontinente in den Bann. Die hohe Leistungsdichte an der Weltspitze wird stark geprägt von den Europäern, zu denen erfreulicherweise unsere beiden Schweizer, Rekordgewinner Roger Federer und Australian-OpenSieger Stan Wawrinka, gehören. Dieses «Swiss Made» begleitet die Swiss Indoors mit Zuversicht ins fünfte Jahrzehnt. Als drittgrösstes Hallenturnier der ATP World Tour sind wir stolz auf den Besitzstand und die Tradition des Turniers, das den Brückenkopf der Schweiz zum Welttennis bildet. Im Rahmen der Reformagenda stiegen die Swiss Indoors Basel vor fünf Jahren in die Premium-Klasse 500 der ATP World Tour auf. Deshalb und dank kontinuierlicher Aufbauarbeit präsentiert Basel dieses Jahr erneut ein erlesenes Traumfeld sowohl im Hauptfeld wie in der Qualifikation. Unsere Wertschätzung gilt der edlen Kultur des Tennis, der Faszination dieses Spiels im Zeichen der Fairness und des Respektes. Nach dem Match reichen sich die Konkurrenten die Hand am Netz. Dieser faire Geist macht die Swiss Indoors stark. Basel bleibt the Name of the Game. Wir danken allen, die unsere Arbeit unterstützen. Einen besonderen Dank richten wir an alle Sponsoren und Partner für ihr Engagement, den vielen Tennisfans für ihre Treue, den Medien und den Behörden, sowie den unzähligen Helferinnen und Helfern. Wir wünschen Ihnen, liebe Gäste, viel Freude und erfüllende Emotionen auf dem Weg zum Game, Set and Match.
Roger Brennwald, Präsident Swiss Indoors Basel
13
Manor zeigt Mode dort, wo sie hingehört: auf die Strasse. Romantisch, cool oder verrückt, wir wollen die Looks so sehen, wie sie von dir getragen werden: frei kombiniert, mit Esprit und eigenem Charakter. Individualität ist der Trend, manorlive die Plattform. Wir informieren, inspirieren, irritieren – und laden dich zum Mitmachen ein.
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Histoire Swiss Indoors
«LE»
rendez-vous du sport suisse Q
uand les mondes de l’éco-
Jacques. Björn Borg, Stefan Ed-
très grande liberté d’action pour
nomie, de la politique et des
berg, Pete Sampras, John McEn-
développer les Swiss Indoors
arts se retrouvent à Bâle, c’est le
roe, Boris Becker et Yannick No-
comme il l’entendait. Bâle a noué
plus souvent à la Halle St-Jacques
ah ont tous joué à Bâle et y ont
d’excellentes relations au sein des
à l’occasion des Swiss Indoors,
gagné au moins un titre. Cette
deux grandes fractions qui domi-
«le» rendez-vous incontournable.
année, Rafael Nadal ou encore
nent l’ATP, les marchés européen et
Le tennis au bord du Rhin a acquis
Juan Martin Del Potro, tenant du
américain. Le tournoi a également
ses lettres de noblesse depuis bien
titre, devront se méfier du Vaudois
acquis une très grande reconnais-
longtemps. Le tournoi existe en
Stanislas Wawrinka, solide mem-
sance dans le monde du tennis
fait depuis quarante-quatre ans et
bre du Top Ten, et décidé à se
avec trois «awards» décernés
bénéficie du label envié de 500
qualifier pour le Masters.
par l’ATP pour son efficience sur le plan du marketing, les services
dans le calendrier de l’ATP World Tour. Une place au soleil qui ré-
La grande force du tournoi est son
offerts aux joueurs et la qualité de
compense l’inlassable labeur de
indépendance. Roger Brennwald
ses infrastructures. Le public et les
son fondateur Roger Brennwald.
a toujours tenu à conserver une
sponsors participent grandement
Le directeur est tout simplement
TOUT SUR LE TOURNOI Organisateur: Swiss Indoors AG www.swissindoorsbasel.ch Format: tableau de simples de 32 joueurs, tableau de doubles de 16 équipes Player commitment: 1,915 million d’euros Spectateurs: 72 000 Infrastructure: 15 restaurants, des loges, des lounges, Members Club et village
à la tête du troisième plus grand tournoi indoor au monde.
au succès du tournoi. Grâce aux relations qu’il a tissées dans le
Il était donc normal que Roger Fe-
monde économique et à la fidélité
derer, considéré comme le meilleur
des spectateurs, Brennwald est en
joueur de tous les temps, ainsi que
mesure de s’appuyer sur un budget
Stan Wawrinka, autre acteur in-
de 17,5 millions de francs. La cou-
contournable de l’élite mondiale,
verture télévisée – 3345 heures de
soient présents sur les bords du
retransmission dans plus de 175
Rhin. Habitués de la grand-messe
pays – aide bien sûr à la renom-
bâloise, nos deux fers de lance
mée du tournoi. Mais rien ne vaut
trouveront une nouvelle fois à qui
la chaleur des contacts humains
parler, si l’on se réfère aux autres
dans une tribune. C’est pourquoi
têtes de série des Swiss Indoors.
le directeur du tournoi vous sou-
Premier adversaire de Federer –
haite la bienvenue et espère vous
c’était en 1998 – Andre Agassi
offir des matches inoubliables.
reste comme le plus grand joueur, avec Jimmy Connors, à ne s’être jamais imposé à la Halle Saint-
Pete Sampras (à gauche) et Andre Agassi (USA): plusieurs visites au tournoi de Bâle.
15
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IMPLENIA BAU POSTAUTO SCHWEIZ TECTON TECTON AUTOBAHN-GARAGE LYSS COMPUTACENTER SYNTAX ÜBERSETZUNGEN ROSENMUND HAUSTECHNIK FC BASEL MANOR LGT PROCART HELVETIA CONSULTA PDC ERNST FREY A BIS Z STELLEN GEORG FISCHER ERGODATA ECOLAB GARAGE NEPPLE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
GALA ATP WORLD TOUR JOHN VALENTINE LEGG MASON TOSHIBA TEC RECHSTEINER SPORT1 BERCHTOLD / DELTA KNAUF BLKB CHEMOIL / SBB CARGO INTRUM JUSTITIA RAIFFEISEN VÖGELI-GROUP VÖGELI-GROUP SWISSCOM REGIOBANK SOLOTHURN LOSINGER MARAZZI ZKD BÜROMÖBEL LUXURY SERVICES EMB PUMPEN VALITAS
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GROUPON BANK JULIUS BÄR BANK JULIUS BÄR BANK JULIUS BÄR INFIBA EY BRINER / KARL ERB BELL SCHWEIZ SELMONI SELMONI TOURING / TCS FROMM PACKAGING SYSTEMS VITRA SPORTTIP THOMMEN ARCHITEKTEN PARTERRE EMANUEL BURCKHARDT SPRÜNGLI DRUCK SPRÜNGLI DRUCK DUFRY DUFRY GROUPON
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Ehrenlogen
Nähere Auskunft über VIP-Logen erhalten Sie bei Swiss Indoors Basel Bettenstrasse 73, 4123 Allschwil Telefon 061/485 95 90 Telefax 061/485 95 96 info@swissindoorsbasel.ch
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C.L. CONTRACT LOGISTIK AG CENTRO AG COOP COOP MINERALOEL AG CREDIT SUISSE CREDIT SUISSE, SHIP FINANCE CSS VERSICHERUNG
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D. SPITTELER PERSONALBERATUNG DINERS CLUB AG
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MELITA & PARTNER AG MERLINI FINANCE GMBH MIETZELTE HUBER AG MIRABAUD & CIE MCH MESSE SCHWEIZ (BASEL) AG
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NAG INFORMATIK NATIONALE SUISSE NEBIKER TREUHAND AG NETRICS HOSTING AG NEOVAL OIL AG NEXUS PERSONALBERATUNG AG NÜSSLI (SCHWEIZ) AG
N
OKC AG
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PALLAS KLINIKEN PENSA STRASSENBAU AG PETER REICHENSTEIN AG PERSIL / HENKEL & CIE AG PFIFFNER AG POSTAUTO SCHWEIZ AG PRIMUS AG PROCART AG QUICKLINE AG
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SCHREMPP AG S SCHNETZER PUSKAS INGENIEURE AG SCHULTHESS KLINIK SCHWOB AG SCOUT24 SCHWEIZ AG SCS IT SECURITAS AG SPORTMEDIZIN NOTTWIL (SOMC) SPORT-TOTO-GESELLSCHAFT SRG SSR ST. JAKOBSHALLE BASEL STEIERT AG STG AG STOCKER SANITÄR AG SUITART MASSSCHNEIDEREI SWISS OLYMPICS SWISS TENNIS SWISS LIFE AG SWISSLOS-FONDS BASEL-STADT SWISSLOS-SPORT-FONDS BASELLAND SYGAMA SA SYNTAX ÜBERSETZUNGEN AG TCS TOURING CLUB SCHWEIZ TESTOR TREUHAND AG TOPPHARM AG
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U. BAUMANN AG UBS AG ULTRA-BRAG AG
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VALIANT BANK AG VALOREC SERVICES AG VISTA GESUNDHEITS-MAGAZIN VOIROL AG
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WEBER ORCHIDEEN GMBH WEIDMANN AG WERNER WALDMEIER AG WETTSTEIN GARAGE WIDENMOOS RESORT WINOX SA WÜRZBURGER AG XERIS GMBH Z+L ZOLL UND LOGISTIK GMBH ZENITH CONSTRUCTIONS AG ZUEBLIN - FIRESAFE AG
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SOFORTPREISE AQUABASILEA AG BABOLAT / INNOVUM SPORT AG BAD RHEINFELDEN AG BEIERSDORF AG BIDER & TANNER AG BULGARI PARFUMS SA DEUROCOS COSMETIC AG DOETSCH & GRETHER AG DRIVING CENTER SCHWEIZ FIELMANN AG KAFFEE CASABLANCA AG LANCASTER GROUP (SCHWEIZ) AG LÄCKERLI HUUS AG SMASH | TAGBLATTMEDIEN SPIRIG PHARMA AG SWISS INDOORS BASEL TIBITS AG UNITED PRODUCTION GMBH VAP AG (VAPIANO) WELLA SUISSE
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3 LIFESTYLE 31 32 33 34
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154 60
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Umfeld und Partner
BASEL Botschafter der Schweiz im Welttennis Der Center Court von Basel, Ambiente und Infrastruktur haben europäisches Spitzenformat.
ie kommt mir solcher
W
Erlebte in zwischenmenschlichen
Glanz in die Hütte?
Begegnungen im Foyer oder im
Autor Friedrich Schiller hat kei-
Tennisdorf verarbeiten. Kein Wun-
ne Dauerkarte an den Swiss
der, gilt der Tennishöhepunkt der
Indoors, aber sein Wort aus dem
Schweiz als magischer Anzie-
Werk «Die Jungfrau von Orléans»
hungspunkt auch für Gäste aus
umschreibt die pure Herrlichkeit
Wirtschaft, Kultur und Politik.
in der St. Jakobshalle. Diese ver-
1 1970 Start der Swiss Indoors in Muttenz in einer Ballonhalle. 2 Klarsicht aus allen Winkeln: Der Center Court in der St. Jakobshalle.
wandelt sich alle Jahre in ein
Die Swiss Indoors Basel sind die
Tennis-Mekka, in dem sich über
Erfolgsgeschichte eines Turniers,
70’000 Zuschauer aus allen
das 1970 aus dem Nichts in
Landesteilen wohlfühlen, Emotio-
einer bescheidenen Ballonhalle
nen und Spannung am Center
in Muttenz debütierte, mit einer
Court erleben und nachher das
Handvoll Zuschauer, einer gol-
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35
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Umfeld und Partner
1
denen Uhr als Siegerpreis, und
nen Indoor-Anlass vom Format
Punkto Lage, Infrastruktur und
planen die kantonalen Behörden
das sich im Laufe der Zeit zum
Basels. Im Sinne der Zuschau-
Parkplatzmöglichkeiten ist sie ein
die Stadionsanierung ab 2015
führenden Sportanlass des Lan-
erfreundlichkeit wird die Anlage
idealer Austragungsort, erfordert
bis 2018, eine Vorlage über 109
des entwickelte. Basel ist zum
mit der Infrastruktur der St. Jakobs-
aber jährlich substanzielle Inves-
Millionen Franken ist vom Regie-
Brückenkopf der Schweiz im
halle, die 1975 durch die In-
titionen der Organisatoren. Nun
rungsrat vorgestellt worden.
Welttennis gewachsen. Darü-
doors eröffnet worden ist, konti-
ber hinaus setzte der Event im
nuierlich verfeinert. Die Anlage
Sport- und Unterhaltungssektor
mutiert während des Turniers zu
dank Innovationen immer wieder
einem Gesamtkunstwerk, bei
Marchsteine.
dem jeder Pinselstrich sitzen soll.
Seit 2009 gehört Basel als Teil der ATP-Formel 500 zu den 20 Premium-Turnieren, zur Champions League im Tennis. Die Felder sind von erlesener Qualität, grosse Länder wie Deutschland oder Amerika verfügen über kei-
1 Zweifacher Titelhalter in Basel: Juan Martin Del Potro laboriert an den Nachwehen einer Operation am Handgelenk. 2 Gutes Auge, rasche wie klare Entscheide: Die Linienrichterinnen erfüllen eine heikle Aufgabe.
2
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1 Standard in der ATP World Tour: Auf dem SchiedsrichterStuhl sitzen Profis. 2 Der Tenniskönner ist auch ein Geometer: Roger Federer holt an der Grundlinie aus zur Rückhand. Es gilt, den freien Raum auszunützen.
Im Zentrum steht eine der schöns-
aus dem Stadion in eine Neben-
ten Tennisarenen der ATP World
halle, wodurch die Kapazität auf
Tour mit elektrisierender Wett-
9077 Plätze anstieg, seit 2011
kampfatmosphäre. Der Center
nun erlebt das Stadion (s)ein
Court besticht durch die Steilheit
blaues Wunder. Die Farbe des
Center Court modernste Technik
(Challenge) beansprucht werden
und Anordnung seiner Tribünen
GreenSet-Belags wechselte von
wie etwa die digitale Linienüber-
kann, ist als Instrumentarium aus
und bietet optimale Sichtverhält-
rot auf blau. Mit der farblichen
wachungsanlage, die unter dem
dem Profitennis heute nicht mehr
nisse. Er erfuhr in seiner Geschich-
Abstimmung passt sich Basel den
Namen Hawk-Eye (Habicht-
wegzudenken. Zum unverwech-
te drei markante Änderungen.
ATP-Finals (Masters) in London an.
Auge) bekannt ist. Die Innovation
selbaren Charisma des Turniers
1983 wurden die Logen am
Es werden zudem die ATP-Bälle
aus England, die eine zuverlässi-
trägt Moderator Christoph «The
Spielfeldrand eingeführt – eine in
der Marke «Head» gespielt wie
ge Überprüfung der Linienrichter-
Voice» Schwegler bei, dessen
der Schweiz revolutionäre Premi-
in der O -Arena an der Themse.
entscheide erlaubt und von den
Präsentationen eine ganz spezi-
ere. 1990 wich der zweite Court
Über Best of Three arbeitet am
Spielern nach bestimmten Regeln
elle Aura schaffen.
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1
2
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Umfeld und Partner
1 Betty Barclay spielt mit am Turnier: Nicht im Hauptfeld, dafür als Ausrüster der charmanten Turnier-Hostessen. 2 Manor, das fitte, sportliche Warenhaus: Die Firma führt auch die offizielle TurnierBoutique im Stadion.
DAS FOYER – MAGISCHER ANZIEHUNGSPUNKT FÜR DIE BESUCHER
1
Die Detailpflege und die Dienst-
zentrum mit Interview-Zelle. Alle
Corner. Seinesgleichen sucht das
kommt Dine&Shine, der exklusive
leistung an die Zuschauer stehen
Jahre wieder verwandelt sich
vielfältige kulinarische Angebot,
Ableger für Business- und Erleb-
im Foyer im Vordergrund, einem
die Halle im Foyer in eine ein-
das seit 2011 von zwei Edelmar-
nisgastronomie der SV Group.
eleganten und lebhaften Vergnü-
malige Erlebnismeile. Im Rundlauf
ken verstärkt wird. Die Weltmar-
Dine&Shine betreut das Kleine
gungsstreifen rund um den Center
mit gegen 60 Ständen sind the-
ke «Käfer» aus dem Stammhaus
Village und den Meeting Point.
Court. Von hier aus erreicht man
menbezogene Reviere präsent,
München wird bis 2016 in Basel
Am Turnier werden alle Gäste
auch den zweiten Court, das
von Sport über Lifestyle, Leisure
präsent sein und die Kunden im
verwöhnt. Populär sind diverse
Kleine Village und das Medien-
oder Health Parc bis zum Image
Tennisdorf bewirten. Aus Zürich
Selbstbedienungs-Restaurants
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Richtig in Form kommen mit Sportmedizin Nottwil
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Umfeld und Partner
SO VIELE STARS MACHEN FIEBRIG wie das Bistro, wo unter der Reondon, New York, Shanghai? Nichts da! Im
L
sich an der Bar mit flüssigem Weizen in Stimmung
Oktober spielt die grosse (Tennis)-Musik in Basel.
bringt. Lieber am Champagner nippt da der Herr
boten werden. Für das gehobe-
Dieses Jahr verzaubern uns nicht nur die Lokalmata-
im feinen Zwirn, der bei der versammelten, holden
ne Angebot zeichnet die Palette
doren und stolzen Davis-Cup-Finalisten Federer und
Weiblichkeit im schmucken Tennisdorf beharrlich
von Bell bis hin zum kulinarischen
Wawrinka mit ihren Racket-Künsten, sondern auch
versucht, mit Bussibussi und Komplimenten zu punk-
Hochgenuss des «Les Quatre Sai-
Rafael Nadal, der im Rahmen seines Comebacks
ten. Ungeachtet seiner Charmeoffensive schwär-
sons» mit 18 Gault-Millau-Punk-
nach Verletzung im Training in Basel seine Form für
men die Damen laut von Nadals Monsterbizeps,
ten, verantwortlich. Im erweiter-
die WM in London verfeinert. Ein Gefühl globaler
während ihre männlichen Begleiter heftig darüber
ten Angebot führt tibits ein vege-
Bedeutsamkeit steigt auf. Da sind ja auch noch die
diskutieren, was der spanische Matador wohl so
tarisches Restaurant. Dort, wo frü-
Top-Ten-Neo-Stars Raonic oder Dimitrov. Turnier-
zum Frühstück isst. Auf Diäten à la Gluten-free-
her die «Joggelistube» war, findet
gründer Roger Brennwald sei Dank! Seit Wochen
Messias Djokovic steht der junge Mann aus Mal-
man heute das «Le Paradis» von
blicken wir und Tausende andere auch gespannt,
lorca nicht, soviel ist bekannt. Genauso wenig wie
Meisterkoch Martial Kastner, ein
mit fiebriger Vorfreude auf diese Sternstunde im
Roger Federer, der tatsächlich gern öfters zu den
elegantes Lokal mit 80 Plätzen,
Schweizer Eventkalender.
Schoko-Sprüngli greift, für deren Werbung er welt-
gie der Basler Tennisklubs auch Bratwürste oder Cervelats ange-
welches das Angebot im oberen Segment abrundet.
weit gegen bar sein Konterfei zur Verfügung stellt.
I
n der altehrwürdigen St. Jakobshalle herrscht im
Oktober der Ausnahmezustand. Das Gedränge
A
uch wir sind den umfangreichen kulinarischen
In der Boutique wird in Koopera-
im Foyer ist dicht, die Klientel bunt gemischt. Da
tion mit dem offiziellen «Fashion-
wäre der echte Tennisfan, zu erkennen am rot-
länger gewachsen. Ungeachtet des drohenden
Partner» Manor ein breites Sor-
weissen Shirt und am Stechschritt, mit dem er sich
Mehrumfangs an unserer Hüftgegend greifen wir
timent exklusiver Indoors-Artikel
gezielt und forsch den Weg auf die Zuschauertri-
beherzt zu. Denn was soll‘s, dann spannen wir
verkauft. Zum Komfort der fach-
büne bahnt, nachdem er zwecks textiler Solidarität
halt die Beckenbodenmuskulatur beim Rundgang
kundigen Zuschauer gehören
mit den Stars einen kurzen Boxenstopp im Shop
durch den Palast von St. Jakob dauerhaft an. Pila-
der Resultatservice, elektronisch
eingelegt hat. Er interessiert sich nur für das Spiel
tes geht schliesslich überall. Wenn dann auf dem
auf Dutzenden von Bildschirmen
auf dem Center Court und dessen Protagonisten,
Sitz im Halbdunkel Platz genommen wird und die
oder auf ausgedruckten Draw-
ganz im Gegensatz zur Dame, die in den Gän-
Blicke gespannt auf die Artisten unten in der Arena
Flyers, die überall griffbereit auf-
gen fasziniert nach Berühmtheiten Ausschau hält.
gerichtet sind, können wir die weichen Bauchhügel
liegen. Weltweit einzigartig ist
Ist dies nicht die Miss Schweiz oder dort Schlager-
ja getrost wieder ausfahren und die Tatsache, dass
die Gratisabgabe des 208 Sei-
Opa Roberto Blanco? «Ein bisschen Spass muss
wir uns in Basel am aktuellen Nabel der Tenniswelt
ten starken, bei Sammlern sehr
sein», heisst auch das Motto der Männerschar, die
befinden, entspannt geniessen.
Verführungen im Foyer zu St. Jakob nicht
begehrten Tennis Year Book. Dieses Periodikum ist für jeden Besu2
Lifestyle-Autorin Doris Rickenbacher auf Entdeckungsreise im Foyer der St. Jakobshalle
cher gratis – Vorteil Zuschauer. 43
Ich liebe meine Familie. Meine Bank ist Vontobel.
Vontobel, gegründet 1924, ist in Zürich, Basel, Bern, Genf, Luzern und weltweit an 17 weiteren Standorten vertreten. Die Familien Vontobel und die gemeinnützige Vontobel-Stiftung besitzen die Aktien- und Stimmenmehrheit.
Für mich gibt es nur einen Grund, weshalb ich eine Bank als Partner wähle: verantwortungsvolles Handeln. Und nur einen, weshalb ich bei ihr bleibe: Vermögenserhalt.
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Umfeld und Partner
1 Durch diesen Eingang muss Sie und Er gehen: «Bienvenue au Village.» 2 Ideal zur Kontaktpflege: Das Intérieur im Village. Musikalisch begleitet Chopin die Gäste aus allen Landesregionen.
DAS TENNISDORF – EINE OASE DER RUHE Im Vergleich mit der Betriebsamkeit im Foyer, stellt das rauchfreie
1
Tennisdorf eine Oase der Ruhe und der Begegnung dar. Das
tet und liebevoll dekoriert – bis
lich zum Treffpunkt der geladenen
sönlich einen Autogrammwunsch
Dorf entstand als eine der grös-
hin zur musikalischen Unterma-
Gäste aus aller Welt. Unter die
erfüllen. Das Dorf, in Frankreich
seren Pioniertaten im Jahr 1986
lung durch einen Konzertpianis-
bunte Schar mischen sich jeweils
Le Village genannt, zählt zu den
als erste Institution dieser Art in
ten im Zentrum. Die 17 Lounges
einzelne der 32 Weltklasse-Pro-
führenden Einrichtungen in der
der Schweiz und ist inzwischen
werden von reputierten Partnern
fis, die vornehmlich nach ihren
weltweiten Tour. Die ATP verlieh
mit zum Herz der Veranstaltung
und Firmen mit Sinn für Stil und
Matches oder dem Ausscheiden
den Swiss Indoors 2002 nicht
geworden. Auf 2000 Quadrat-
Gastfreundschaft betrieben. Ein
aus dem Turnier die Lounges
von ungefähr einen Award für
metern wird es jedes Jahr mit viel
VIP-Restaurant, eine Bar und eine
besuchen, für Foto-Sujets zur
ihre Turnier-Dienstleistungen von
technischem Aufwand hergerich-
Cafeteria entwickeln sich alljähr-
Verfügung stehen oder ganz per-
herausragender Qualität.
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45
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Umfeld und Partner
1
DIE PREMIUM LOUNGE Das ewig junge Konzept des
dieser
Einrichtung
Gebrauch
ter Court sind der Zugang zum
füllt eine Lücke, indem es grund-
Tennisdorfs wurde im Jahr 2005
machen können, erhalten ein at-
Tennisdorf und zur Premium
sätzlich jedermann die Möglich-
erweitert durch die Premium
traktives «All-Inklusive-Package».
Lounge mit Catering inbegriffen.
keit bietet, sich im pulsierenden
Lounge. Das ursprüngliche Ange-
Neben Vorzugsplätzen am Cen-
Das Format der Premium Lounge
Tennisdorf einzumieten.
bot bestand in der Vermietung von Wochen- oder Tageslounges, was sich vornehmlich an grössere Firmen richtete. Die Premium Lounge bietet nun auch Einzelpersonen oder KMU-Betrieben aus allen Branchen die Möglichkeit, sich tageweise Zugang zum Tennisdorf zu verschaffen. Die 125 Personen, die täglich von
1 Gestochen scharfe TV-Bilder dank Sharp: Technisch auf dem neuesten Stand. 2 Keine Formel 1 in Basel, dafür offizieller Fahrdienst mit Jaguar. Die Stars und Funktionäre schätzen den hohen Fahrkomfort.
2
47
Umfeld und Partner
1 Fachlicher Small-Talk: Der frühere Davis-CupTitular Ivo Heuberger interviewt den Kanadier Vasek Pospisil. 2 Klein, aber fein: Das Kleine Village – ideal für viele événements.
DAS KLEINE VILLAGE Das Kleine Village in der südlichen Flanke der St. Jakobshalle kann bis zu 300 Personen auf-
1
nehmen und ist prädestiniert für Präsentationen, Kundenanlässe
der Event Lounge, welche halb-
pflegt in drei Sprachen zu ant-
enzentrum stösst bereits wieder
und Seminare von Firmen und
tagsweise den Firmen mit bis zu
worten. Englisch, Französisch
an räumliche Grenzen. ATP-Film-
Unternehmen. Es wird für Promo-
60 Gästen eine Plattform bietet.
und in Schweizerdeutsch. Für
teams, die aus London anreisen
tionen aller Art genutzt, sei es
In enger Nachbarschaft zum
die ATP begleitet eine Schwei-
und Formel-500-Turniere wie Ba-
für eine Produkteeinführung oder
Kleinen Village befindet sich
zerin die Interviews: Fabienne
sel weltweit bis zu CNN ins Bild
ein Ärztesymposium. Auch das
das Medienzentrum, wo die
Benoit arbeitet als Tour Liaison.
setzen, okkupierten schon die
Kleine Village ist typisch für die
Stars gemäss Regel nach jedem
Wenn die Fragen ins Palaver
Duschräumlichkeiten mit schwe-
Swiss Indoors Basel: Es wurden
Match der Weltpresse Red und
ausarten, greift die Bernerin ein.
ren Materialkisten. Versteckt hin-
über die Jahre weitere Nischen
Antwort stehen müssen unter der
Interview, frei nach Trapattoni,
ter dem Medienzentrum befindet
den
ent-
Regie der ATP und der Indoors-
fertig, Schluss.
sich das technische Head Office
sprechend gesucht, und stilvoll
Medien-Patronne Mägi Blaser.
ins Turniergeschehen integriert.
Offizielle Interviewsprache ist
Das vor sieben Jahren auf einem
tragungen rund um die Welt und
Hierzu zählt auch das Format
Englisch. Ein Roger Federer
Schwimmbecken gebaute Medi-
rund um die Uhr.
Kundenbedürfnissen
für TV-Technik und Satellitenüber-
2
49
Top Service Ohne Satzverlust zum Ziel. Seit 30 Jahren an der Weltspitze. Wir setzten auch Ihren Event professionell in Szene.
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Umfeld und Partner
1 Ehrung der Swiss Olympia Legenden: v.l. Jörg Schild (Präsident Swiss Olympic), Bertrand Jungo (CEO Manor), Simon Ammann (Ski-Adler), Edith Wolf-Hunkeler (Paralympics), Vreni Schneider (Ski-Königin), Marc Walder (CEO Ringier) und Roger Brennwald (Präsident Swiss Indoors). 2/3 A Night to remember: Udo Jürgens verzaubert am Super Monday 2013 das Publikum mit seinem Auftritt. Der Chansonnier und Komponist feierte in diesem Herbst seinen 80. Geburtstag. Ad multos annos!
1
CHARITY-EVENTS HABEN TRADITION
2
Die Swiss Indoors liegen in der
um 8 Prozent weiter ansteigen.
schen dem Schweden Björn Borg
Schweiz mit einer Player-Entschä-
Die Swiss Indoors denken indes
und dem Rumänen Ilie Nastase,
digung von knapp zwei Millionen
auch an jene Kreise, die finan-
bei dem für die Paraplegiker-
Euro an der Spitze. Dieses soge-
ziell weniger privilegiert sind. Die
Stiftung 125’000 Schweizer
nannte Compensation (inklusive
Umsetzung sozialen Gedanken-
Franken zusammenkamen.
Steuern und Abgaben) wird auf
guts begann in den 70er-Jahren.
Geheiss der ATP World Tour in
Ein Schlüsselereignis war 1975
In den 80er-Jahren wurde mit
den nächsten Jahren pro Auflage
der legendäre Schaukampf zwi-
der Abgabe von einem Franken pro Ticket die Aktion «Basler Zeitung hilft Not lindern» unterstützt. Später ging man dazu über, verschiedene soziale Institutionen zu berücksichtigen. Im Vorjahr flossen die Mittel aus den Zuwendungen pro Ass in der Qualifikation in die Kinderstiftung von Udo Jürgens. Heuer wird die Stiftung des kanadischen Entertainers Paul Anka einen Check erhalten. Er setzt die Liste der sozialen Empfänger-Institutionen fort, zu denen etwa auch die Aktion «Menschen für Menschen» des verstorbenen Karl-Heinz Böhm zählte.
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Umfeld und Partner
1 Mit viel Drive: Einlauf im Kollektiv der Ballgirls. 2 Elegantes Outfit wie für den sportlichen Jet Set: Girls und Boys schön ausgerichtet in einer Reihe.
GEZIELTE AKTIONEN ZUR JUGENDFÖRDERUNG Die Publikumsnähe des Turniers
greifen wird, damit sich vielleicht
Am in der Regel ausverkauften
manifestiert sich in verschiede-
dereinst die Story vom Ballboy,
Finalsonntag fahren im Namen
nen Aktionen und Patronaten für
der die Tenniswelt erobert, wie-
der Aktion Sternfahrt 15 Post-
unterschiedliche Zielgruppen. Als
derholen wird.
autos mit 600 Besuchern aus allen Landesteilen nach Basel.
sportliche Nachwuchsförderung zu verstehen ist die Aktion «Take
Grosser Beliebtheit erfreut sich
Die Tickets für dieses Angebot
That Ticket», bei der am ersten
die von den Swiss Indoors Basel
gehen selbst in entlegensten
Tag der topbesetzten Qualifika-
gesponserte Aktion, die rund
Regionen des Landes weg wie
tion 2500 Jugendlichen aus der
800 Junioren-Clubmeister/-meis-
frische Weggli. Die Aktion illus-
Region die Möglichkeit gegeben
terinnen (bis 18 Jahre) aller Tennis-
triert die Philosophie der Swiss
wird, die Stars an der Arbeit um
klubs im ganzen Land am Sonn-
Indoors mustergültig: Das Turnier
hen, erhalten einen zusätzlichen
einen Platz im Hauptfeld zu ver-
tag, zur Endausscheidung der
will Mehrwerte schaffen, soge-
Unterhaltungswert. Dank Kontinu-
folgen. Es bleibt die Hoffnung,
Qualifikation, einzuladen. Dies
nannte Win-Win-Situationen kre-
ität und Nachhaltigkeit erlangte
dass der eine oder andere
ist rein numerisch die breiteste För-
ieren. Die Tennisfreunde, die
die landesweite Sternfahrt der
Youngster später zum Racket
deraktion im helvetischen Tennis.
oft aus ganzen Familien beste-
gelben Vehikel Kultstatus.
1
2 Fotos: Peter Hauck, Michael Fritschi, Kurt Schorrer
53
© SRF / Bild: freshfocus / Urs Lindt
NUN DUELL IN BASEL?
20. – 26. okt.
SRF SENDET LIVE VON DEN SWISS INDOORS IN BASEL. Zudem SPANNENDE REPORTAGEN, ANALYSEN UND HINTERGRUNDBERICHTE. IM TV, RADIO UND ONLINE.
srf.ch/sport
täglich
Umfeld und Partner
«Toll wäre ein rein
SCHWEIZERISCHER FINAL!» Stefan Bürer und Ex-Profi Heinz Günthardt: Seit fast 20 Jahren sind
Heinz Günthardt: Im Davis Cup
die beiden als Kommentatoren-Duo für SRF im Einsatz – und haben
braucht es eine gewisse Leistungs-
dabei grossartige sportliche Erfolge im Schweizer Tennis mitverfolgt.
dichte. Für eine kleine Nation
Vor den Swiss Indoors lassen Bürer und Günthardt das Tennisjahr
wie die Schweiz ist ein Erfolg im
2014 aus Schweizer Sicht Revue passieren.
Davis Cup viel schwieriger als ein Einzelsieg. Falls die Schweiz gewinnt, kann man das gar nicht
© SRF/Freshfocus/Valeriano Di Domenico
hoch genug einschätzen.
Das SRF-Kommentatoren-Duo Heinz Günthardt und Stefan Bürer.
Wer ist im Final gegen Frankreich in der Favoritenrolle? H.G. Mit den Nummern 3 und 4 der Welt ist die Schweiz auf dem Papier in jeder Einzelpartie Favorit. Aber Frankreich ist nicht zu unterschätzen, sie haben Heimvorteil und talentierte Spieler, die jeden Gegner schlagen können. S.B. Normalerweise kann die
Die Schweiz steht erstmals seit
Stan Wawrinka beide gesagt ha-
Schweiz jedes Einzel gewinnen,
1992 im Davis-Cup-Final. Wie
ben, wir wollen gewinnen. Die-
was für den Finalsieg reicht. Das
schätzen Sie diese Leistung ein?
ses Jahr war Federer von Anfang
Problem ist das Doppel, der Punkt
Stefan Bürer: Es hat eine Weile
an dabei. Die Finalqualifikation
dürfte an Frankreich gehen. Falls
gedauert, bis Roger Federer und
sind die Früchte dieses Einsatzes.
die Schweizer also zwei Einzel verlieren sollten, wird es eng. Ansonsten sind sie für mich die
SPIELPLAN SRF ZWEI Tag
Datum
Favoriten. Zeit
Übertragung
Montag,
20.10.2014
Ab 18.25 Uhr
1. Runde «Match of the Day»
Dienstag,
21.10.2014
Ab 16.00 Uhr
1. Runde «Match of the Day»
Mittwoch,
22.10.2014
Ab 16.00 Uhr
2. Runde «Match of the Day»
Donnerstag,
23.10.2014
Ab 16.00 Uhr
Achtelfinal «Match of the Day »
Freitag,
24.10.2014
Ab 17.55 Uhr
Viertelfinal «Matches of the Day»
Samstag,
25.10.2014
Ab 14.20 Uhr
Halbfinals
Sonntag,
26.10.2014
Ab 14.15 Uhr
Final
Sender
Wie erklären Sie es sich, dass die kleine Schweiz immer wieder grosse Tennisspieler hervorbringt? S.B. Bis zu einem gewissen Grad ist es Zufall und Glück, diese goldene Generation von Martina 55
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Mit den SRG-Sendern ganz nahe an unseren Tenniscracks.
© SRF/Freshfocus/Valeriano Di Domenico
Hingis über Roger Federer, Stan Wawrinka und jetzt zu Belinda Bencic. Die Schweiz macht eine gute Nachwuchsarbeit und hat
es geschafft, einzelne Supertalente hervorzubringen. H.G. Wir haben eine gute Infrastruktur und ein hohes CoachingNiveau. Es war aber auch Glück, wie ein Sechser im Lotto: Wenn die Spieler nicht top sind, ist es
S.B. Der Australian-Open-Sieg von
H.G. Neben dem Australian-
Abend, die Partien sind richtige
unmöglich, eine Weltnummer 1
Stan Wawrinka. Damit konnte man
Open-Sieg von Stan, die Quali-
Abendunterhaltung.
hervorzubringen.
nicht rechnen. Dass er seine Leis-
fikation für den Davis-Cup-Final. Ihr Tipp für die Swiss Indoors?
tung gegen Berdych, Djokovic und Was war für Sie 2014 aus
Nadal so fokussiert durchgezogen
Wie ist es für Sie ein Turnier in
H.G. Es wird schwierig sein, am
Schweizer Sicht das Highlight
hat, war für alle eine Überraschung,
der Schweiz zu kommentieren –
lokalen Boy vorbeizukommen.
im Tennis?
wohl auch für ihn selber.
wie hier an den Swiss Indoors?
S.B. Toll wäre ein rein schweize-
S.B. Auch für uns ist es ein Heim-
rischer Final mit Federer gegen
kommen: Wir werden erkannt
Wawrinka.
STEFAN BÜRER • SRF-Tenniskommentator Stefan Bürer hat in der Sportredaktion von SRF
und auf die Arbeit angesprochen.
ein Stage absolviert, seither ist der 51-Jährige
In Basel unternimmt das OK sehr
Was wünschen Sie sich für die
als Livekommentator für diverse Sportarten –
viel, damit auch wir uns wohlfüh-
Saison 2015?
heute neben Tennis vor allem Eishockey – im
len. Ich freue mich sehr auf die
S.B. Schön wäre ein weiterer
Einsatz. Bereits seit 1995 verfolgt das Kom-
Woche hier!
Schweizer Grand-Slam-Triumph.
mentatoren-Duo Bürer/Günthardt das Ge-
Und ich hoffe, dass der Aufstieg
schehen im Tenniszirkus gemeinsam.
Haben Sie neben dem Kom-
von Belinda Bencic weitergeht,
mentieren überhaupt Zeit das
dass sie kontinuierlich besser
Drumherum an den Turnieren
wird. Ich bin sicher, die Schweiz
zu geniessen?
hat noch ein paar sehr schöne
Günthardt für SRF das Tennisgeschehen. In
H.G. Die Atmosphäre wird auch
Tennisjahre vor sich.
seiner aktiven Karriere gewann er fünf Einzel-
im Stadion drin gemacht, nicht
H.G. Ein Grand-Slam-Sieg von
und 30 Doppeltitel, darunter Wimbledon und
allein im Foyer oder Tennisdorf.
wem auch immer. Und dass
die French Open. Heute ist Heinz Günthardt
Ein Hallenturnier wie Basel ist so-
unsere besten Spielerinnen und
wieso ganz anders als ein Out-
Spieler ohne Verletzungen durch
doorturnier: Gespielt wird am
die Saison kommen.
HEINZ GÜNTHARDT • Ko-Kommentator Tennis Seit 1985 analysiert und kommentiert Heinz
Berater von Swiss Tennis und Teamchef des Fed-Cup-Teams.
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SPANIENS STOLZ
Spaniens hochkarätigster Sport-Export zusammen mit Real Madrid. Mittlerweile 28 Jahre jung, steht Nadals Leistungskurve am French Open im Zenit. Er spielt die Konkurrenz nicht in Grund und Boden, aber er kontrolliert alle Gegner mit links. Der 9. Titel in Roland Garros ist einer für die Geschichte, genau wie der Mallorquiner als Idol der Jungen. Nach Wimbledon verletzt er sich im Training am rechten Handgelenk, das er bei der zweihändigen Rückhand benötigt. Lange Pause bis nach dem US Open. Aber Nadal bleibt Nadal. Weltklasse.
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Back on track. Mit 33 Jahren spielt der beste Techniker nach mattem 2013 eine starke Saison: Turniersiege in Dubai, Halle und Cincinnati. Bis September hat sich Federer im Race für London (ATP-Final) in den famosen 2. Rang vorgearbeitet. Dazu ist er die Herz- und Lungenmaschine im Schweizer Davis-Cup. Federer pariert den Druck gegen jeden Gegner. Unter Coach Stefan Edberg offensiver mit Angriffen ans Netz. Gut möglich, dass der Maestro in der Heimat Basel seinem Palmarès einen 6. IndoorTitel einverleibt.
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Im Januar geht im Waadtland der Weisswein aus. Tout le monde feiert den Major-Triumph von «Stan the Man» in Melbourne. Wawrinka beisst sich durch. Später im Casino von Monaco verblüfft er erneut mit einem atemberaubenden Erfolg im Final gegen den früheren Chef Federer. Wawrinka entwickelt Druck wie ein Kompressor. Im Spiegelkabinett der Öffentlichkeit und Medien erleidet Wawrinka auch ein paar Dämpfer, etwa in Paris. Im Frühherbst vergoldet Yonex sein Können mit 18 Mio. Franken plus Boni für vier Jahre. 67
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2008, Rechtsh채nder
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1.96 m, 98 kg
ATP 8
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Wilson Blade 98
HERR DER ASSE
Die Asse serviert er im Dutzend billiger. Aber der Kanadier mit montenegrinischen Wurzeln kann viel mehr als nur aufschlagen. Er verdankt seinen Aufstieg in die Top Ten auch seinem smarten Coach Ivan Ljubicic. Der sorgt daf체r, dass Milos Raonic im Training noch ein paar Pfunde verliert. Titel in Washington, je ein Halbfinal in Wimbledon, Rom und Cincinnati. Logischerweise in der Halle immer gef채hrlich, da er mit seinen Service-Games die Pace diktieren kann, auch gegen die besten Returner.
69
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GRIGOR DIMITROV (BUL) Geboren
16. Mai 1991 Haskovo, Bulgarien
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Monte-Carlo, Monaco
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2008, Rechtshänder
Statur
1.90 m, 80 kg
ATP 10
Bekleidung Nike Schuhe
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ERSTMALS TOP TEN
Willkommen in Basel, zum dritten Mal notabene. Das Talent des Bulgaren befand sich früh auf dem Radar der Swiss Indoors. Der Lebensabschnittpartner der Russin Maria Scharapowa ist ein Techniker der edlen Sorte, sein Repertoire wird oft mit dem Federers verglichen. Dimitrov geht indes seinen eigenen Weg. Titel in Acapulco und Bukarest, dazu auf Rasen in Queen’s. Je ein Halbfinal in Wimbledon, Rom und Toronto. Erstmals in den Top Ten.
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SHOTMAKER
Er ward schon mal mit dem New Yorker John McEnroe verglichen, wegen seines guten Tennis‘ und wegen seines Temperaments. Gulbis kann sporadisch die Contenance verlieren, auf dem Court oder in der Diskothek von Stockholm, wo ihn die Hermandad für eine Nacht ins Kittchen setzt. Der Lette aus einer begüterten Familie ist ein Shotmaker, er kann schnell spielen, offensiv, risikoreich. In Roland Garros fiel ihm Roger Federer im Achtelfinal über fünf Sätze zum Opfer. Nach Roland Garros erstmals in den Top Ten. 73
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JUAN MARTIN DEL POTRO (ARG) Geboren
23. September 1988 Tandil, Argentinien
Wohnort
Tandil, Argentinien
Preisgeld
US $ 15,345,947
Profi seit
2005, Rechtsh채nder
Statur
1.98 m, 97 kg
ATP 19
Bekleidung Nike Schuhe
Nike Air Max Cage
Racket
Wilson K Factor
MR. DOUBLE
Zwei Einzeltitel in Serie, das gelingt in Basel nicht jedem Profi. Die Ausnahmen von der Regel heissen Roger Federer zweimal, Stefan Edberg und Ivan Lendl. Jetzt ist der Riese Del Potro seit zwei Jahren in der St. Jakobshalle ungeschlagen. Eine neuerliche Operation am Handgelenk verpfuscht ihm die Saison. Im Herbst nahm er das Training wieder auf, bis zuletzt rankten sich indessen ein paar Fragezeichen um den Start des f체hrenden, sympathischen S체damerikaners in Basel und in Europa.
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Für alle, die auch nach dem Match
noch auf die Linie achten.
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Favoriten
DOMINIC THIEM
ATP 39
Geboren
3. September 1993 Wiener Neustadt, Österreich
Wohnort
Lichtenwörth, Österreich
Preisgeld
US $ 796,609
Profi seit
2011, Rechtshänder
Statur
1.85 m, 82 kg
Bekleidung Adidas Schuhe
Adidas Barricade
Racket
Head Graphene Prestige Midplus
NEUES MUSTER
Österreich ex-portiert nicht nur alpine Skikanonen, sondern auch Qualité de Tennis. Dominik Thiem gilt als grösstes Talent seit Thomas Muster. Seine Technik ist jetzt schon besser. Der 20-Jährige stand vor dem US Open 2013 an 216. Stelle im Ranking, ein Jahr später kommt er jetzt als ATP-Nummer 36 auf die Entry List für Basel. Sein Coach Günther Bresnik (ex-Betreuer von Jakob Hlasek) kennt die Schweiz. Und ein Geheimnis für die Steigerung Thiems: Er trainiert in Wien regelmässig mit Tempomacher Gulbis.
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Julius B är, weil sie mein P ortfolio mit innovativen Anlagelösungen antreibt Meine Privatba
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Freie Strasse 107 in Basel. Julius Bär ist an 15 Standorten in der Schweiz präsent. Von Basel, Bern, Crans-Montana, Genf, Kreuzlingen, Lausanne, Lugano, Luzern, Sion, St. Gallen, St. Moritz, Verbier, Zug bis Zürich (Hauptsitz).
GUIDELINE Bevor der Siegerpokal der Swiss Indoors Basel in den richtigen Händen landet, müssen viele Teilchen am Turnier auf und neben dem Court ineinandergreifen. Das drittgrösste Turnier der Tour mobilisiert am Anlass rund 600 Helferinnen und Helfer, vor und hinter den Kulissen, draussen in der Kälte oder im Head Office in Allschwil, wo die Stars trainieren. Stets ist Teamwork gefragt wie im Tennisdoppel. Die folgenden Seiten bringen einen Blick hinter die Kulissen des OK. Juan Martin Del Potro
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Swiss Indoors Basel 2014
PROGRAMM Stadionplan und Eintrittspreise Tag/Datum/Richtzeit/Spielplan
Rot
Gelb
Premium*
*Premiumcard Vorzugsplätze mit Sitzkissen in den acht Reihen oberhalb der Logen/Membercards.
Sa 18.10.2014
ca. 12.00–20.00 h Qualifikation unnummeriert, 1/8-Finals Einzel
CHF
39.–
CHF
39.–
CHF
39.–
So 19.10.2014
ca. 12.00–20.00 h Qualifikation unnummeriert, Endausscheidung
CHF
59.–
CHF
59.–
CHF
59.–
ca. 12.00–22.30 h 1/16-Finals Einzel, 17.30 h: Paul Anka in Concert
CHF
79.–
CHF 139.–
CHF 229.–
ca. 12.00–22.30 h 1/16-Finals Einzel, 1/8-Finals Doppel
CHF
79.–
CHF 139.–
CHF 229.–
Mi 22.10.2014
ca. 12.00–22.30 h 1/16-Finals Einzel, 1/8-Finals Einzel und 1/8-Finals Doppel
CHF
79.–
CHF 139.–
CHF 229.–
Do 23.10.2014
ca. 12.00–22.30 h 1/8-Finals Einzel und 1/8-Finals Doppel, 1/4-Finals Doppel
CHF 109.–
CHF 169.–
CHF 259.–
ca. 12.00–22.30 h 1/4-Finals Einzel und 1/4-Finals Doppel
CHF 109.–
CHF 169.–
CHF 259.–
Sa 25.10.2014
ca. 12.00–19.00 h 12.00 h: 1/2-Finals Doppel, 14.30 h: 1/2-Finals Einzel
CHF 109.–
CHF 169.–
CHF 259.–
So 26.10.2014
ca. 12.00–17.00 h 12.00 h: Final Doppel, 14.30 h: Final Einzel
CHF 109.–
CHF 169.–
CHF 259.–
Mo 20.10.2014 Di 21.10.2014
Fr 24.10.2014
Dauerkarten
Nur Kategorie Gelb, gültig an allen Tagen.
CHF 1250.–
Ticket-Reservation/Tageskasse Ticket-Hotline Tel. 0900 552 225 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) Ticket-Online www.swissindoorsbasel.ch Tickets erhältlich an allen offiziellen TicketcornerVorverkaufsstellen Logen/Membercards Auskunft/Reservation Tel. 061 485 95 95 Allgemeine Bedingungen - Alle angegebenen Zeiten sind Richtzeiten. - Alle Plätze sind mit Ausnahme der beiden Qualifikationstage nummeriert. - Die Kartenbestellung ist verbindlich. Keine Rückgabe von Karten möglich. - Keine Rückerstattung bei Spielausfall oder Spielplan-Änderung. - Bei Überbuchung werden Karten, soweit vorhanden, von der nächsthöheren bzw. nächsttieferen Kategorie zugestellt. Achtung: Das erste Doppel-Halbfinale vom 25.10.2014 (12.00 h) wird auf das Ende des Tagesprogramms verschoben, wenn ein Teilnehmer des angesetzten Doppels für das nachfolgende Einzel-Halbfinale qualifiziert ist. Dasselbe gilt für das Doppel-Finale vom 26.10.2014 (12.00 h). Detailliertes Tagesprogramm: www.swissindoorsbasel.ch und SWISS TXT.
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Swiss Indoors Basel 2014
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Swiss Indoors Basel 2014
ANFAHRT zur St. Jakobshalle Basel Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Aus der Schweiz
Bis Basel SBB (Hauptbahnhof), Tram Nr. 8, 10 oder 11 bis Aeschenplatz, umsteigen auf Tram Nr. 14 bis Haltestelle St. Jakob.
Aus Frankreich
Bis Bâle SNCF, Tram Nr. 8, 10 oder 11 bis Aeschenplatz, umsteigen auf Tram Nr. 14 bis Haltestelle St. Jakob.
Aus Deutschland
Bis Basel Badischer Bahnhof, Bus Nr. 36 direkt ohne Umsteigen bis Haltestelle St. Jakob.
Anfahrt mit dem Auto
Von Luzern, Bern, Zürich Von Delémont, Laufen Von Deutschland, Frankreich
Nehmen Sie die Autobahn A2: Bei der Ausfahrt «Basel – St. Jakob» abfahren und der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen. Nehmen Sie die Autostrasse H18: Bei der Ausfahrt «Basel – St. Jakob / Muttenz – Industrie» abfahren und der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen. Nehmen Sie die Autobahn A2: Nach dem Autobahnzoll fahren Sie weiter in Richtung Luzern, Bern, Zürich, Delémont. Bei der Ausfahrt «Basel – Süd / St. Jakob» abfahren und der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen.
Park + Ride Flughafen
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Im Parkhaus der St. Jakobshalle Basel steht eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Falls das Parkhaus besetzt ist, bitte der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen.
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Swiss Indoors Basel 2014
ENTRY LIST ATP-Singles Ranking
as of September 9, 2014 Entry list
Cut-off
ATP
2
Nadal Rafael (ESP)
ATP 61
Dusan Lajovic (SRB)
ATP
3
Federer Roger (SUI)
ATP 62
Golubev Andrey (KAZ)
ATP
4
Wawrinka Stanislas (SUI)
ATP 64
Dodig Ivan (CRO)
ATP
7
Raonic Milos (CAN)
ATP 65
Muller Gilles (LUX)
ATP 10
Dimitrov Grigor (BUL)
ATP 67
Berlocq Carlos (ARG)
ATP 13
Gulbis Ernests (LAT)
ATP 69
Estrella Burgos Victor (DOM)
ATP 14
Del Potro Juan Martin (ARG)
ATP 70
Haase Robin (NED)
ATP 27
Rosol Lukas (CZE)
ATP 71
Struff Jan-Lennard (GER)
ATP 29
Benneteau Julien (FRA)
ATP 72
Sijsling lgor (NED)
ATP 31
Karlovic lvo (CRO)
ATP 73
Falla Alejandro (COL)
ATP 36
Thiem Dominic (AUT)
ATP 75
Ramos-Vinolas Albert (ESP)
ATP 41
Janowicz Jerzy (POL)
ATP 76
Bolelli Simone (ITA)
ATP 43
Pospisil Vasek (CAN)
ATP 77
Vesely Jiri (CZE)
ATP 46
Goffin David (BEL)
ATP 78
Lorenzi Paolo (ITA)
ATP 47
Johnson Steve (USA)
ATP 79
Matosevic Marinko (AUS)
ATP 50
Young Donald (USA)
ATP 80
Kamke Tobias (GER)
ATP 52
Gabashvili Teymuraz (RUS)
ATP 81
Kuznetsov Andrey (RUS)
ATP 53
Kyrgios Nick (AUS)
ATP 82
Mathieu Paul-Henri (FRA)
ATP 54
Roger-Vasselin Edouard (FRA)
ATP 83
Bellucci Thomaz (BRA)
ATP 55
Istomin Denis (UZB)
ATP 84
Sela Dudi (ISR)
ATP 56
Kukushkin Mikhail (KAZ)
ATP 86
Lacko Lukas (SVK)
ATP 58
Nieminen Jarkko (FIN)
ATP 89
Ebden Matthew (AUS)
ATP 59
Delbonis Federico (ARG)
ATP 91
Mannarino Adrian (FRA)
ATP 60
Becker Benjamin (GER)
ATP 92
Stakhovsky Sergiy (UKR)
ATP 139
WC Coric Borna (CRO)
ATP 95
Mahut Nicolas (FRA)
ATP
Wild Card
ATP 96
Jaziri Malek (TUN)
ATP
Wild Card
ATP 97
Groth Sam (AUS)
ATP
Wild Card
ATP 99
Gonzalez Maximo (ARG)
ATP
Qualifier
ATP 102
Monaco Juan (ARG)
ATP
Qualifier
ATP 105
De Schepper Kenny (FRA)
ATP
Qualifier
ATP 108
Baghdatis Marcos (CYP)
ATP
Qualifier
ATP 110
Riba Pere (ESP)
87
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Turnier 2014
BASEL Qualität ist die Schutzmarke Die Swiss Indoors setzen auf Qualität und Kontinuität. Turnierpräsident Roger Brennwald über Gegenwart und Zukunft.
Mit einer hohen Leistungsdichte,
lität bedeutet zugleich Perspektive
darunter fünf designierten WM-
für die Zukunft des Schweizer Ten-
Startern an den ATP-Finals in Lon-
nis-Höhepunkts. Präsident Roger
don, setzen die Swiss Indoors
Brennwald hat das 50-Jahr-Jubi-
Basel heuer qualitativ wieder mar-
läum 2020 schon im Hinterkopf.
kante Massstäbe. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn in der
Die europäische Tenniswelt blickt
freien Wildbahn des globalen
gespannt nach Basel. Wie ist die-
Marktes müssen die Indoors hart
ses hochklassige Teilnehmerfeld
kämpfen. Die bestmögliche Qua-
wie aus dem Märchen möglich? Brennwald: Danke für die Blumen. Mittelmässigkeit war nie die Waage, auf der sich die Indoors wägen mochten. Wir sind seit eh bestrebt, unseren treuen Zuschauern und Partnern qualitativ den bestmöglichen Gehalt an Weltklasse-Tennis zu bieten. Das ist zu einem Markenzeichen von Basel geworden. Quantität lässt sich zählen, Qualität zählt. Wie kommt ein solches Klassefeld mit 32 Startern zustande? Brennwald: Wir stehen im sechsten Jahr nach der grossen Reformagenda in der World Tour. Die neuen ATP-Strukturen sind ein Erfolg, wir haben sie immer unterstützt. Das Männertennis steht
Turnierpräsident Roger Brennwald: Nach vier Dezennien immer noch mit Visionen und Drive am Ball. Das Turniertennis ist dabei ein hartes Geschäft, Basel in der ATP World Tour ein Begriff.
in voller Blüte. Der Konkurrenzkampf an der Spitze ist von hohem Gehalt, die enorme Leistungsdichte ein Glücksfall, auch für die Swiss Indoors. 89
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Turnier 2014
1
Vom Himmel hoch fallen aber
hoffen wir in seinem Fall auf eine
gen der Swiss Indoors. Wir hät-
diesem Jahr, auch im Davis-Cup.
die Stars nicht einfach auf die
glückliche Stabilisierung seiner
ten den Titelhalter aus Südameri-
Federer restaurierte sein Tennis
Entry Liste von Basel, oder doch?
Blinddarm-Beschwerden. Der spa-
ka natürlich gerne am Start, aber
auf höchstem Niveau. Und Waw-
Brennwald: Natürlich nicht, wir
nische Star hat in Shanghai ange-
seine Teilnahme bleibt fraglich.
rinka überraschte im australischen
pflegen ein breites Netzwerk seit
kündigt, bis Ende Jahr spielen zu
vielen Jahren. Unser Players Agent
wollen, auch in Basel. In diesem
Die Schweizer lassen es krachen
Weg zu seinem ersten Major-Titel.
Sergio Palmieri hält mit den Stars
Metier braucht jeder Veranstalter
in der Tour und im Davis-Cup.
Die Swiss Connection zählt glück-
monatelang enge Tuchfühlung.
eine Prise Glück.
Erlebt Basel heuer gar einen
licherweise zum Kern der Swiss
Schweizer Final?
Indoors. Darauf sind wir auch ein
Wir haben früh auch die Talente
Sommer die Tenniswelt auf dem
auf dem Radar. Ein frischgeba-
Was ist mit dem argentinischen
Brennwald: Das wissen nur die
wenig stolz. Die Indoors bilden
ckener Top-Ten-Mann wie Grigor
Titelhalter Juan Martin Del Potro?
Tennis-Götter. Die Regie über die
seit Jahren den Brückenkopf der
Dimitrov kommt jetzt bereits zum
Brennwald: Er pausiert seit März,
Auslosung hat der Supervisor der
Schweiz im Welttennis. Wir unter-
dritten Mal nach Basel. Einem
er liess sich am Handgelenk
ATP. Wir verneigen uns respekt-
stützen den eigenen Nachwuchs,
Rafael Nadal gaben wir mit 18
der linken Hand operieren. Er
voll vor den Leistungen Roger Fe-
wenn immer möglich tatkräftig.
Jahren die erste Wild Card. Jetzt
gewann die zwei letzten Aufla-
derers und Stan Wawrinkas in
Wir gaben im Laufe der Jahre eigenen Talenten Dutzende von Wild Cards, aber die Lücken im Nachwuchs hinter den Leadern Federer/Wawrinka sind (leider) ein Fakt.
1 Ziehen an allen Fäden: das Management der Swiss Indoors Basel. Von links: Patrick Ammann, Michael Spitteler, Joris Zahnd und Marc Zimmermann.
2
2 Ein starkes Team im Management Support: Von links: Nathalie Egli, Sara Rizza und Marielle Lienhard.
Haben die guten Leistungen der Schweizer Stars die verschiedenen Aufgaben der Swiss Indoors positiv beeinflusst? Brennwald: Sie haben die Sinne einer breiten Öffentlichkeit fürs 91
Turnier 2014
1 Das Bijou der Zukunft: Visualisierung der sanierten St. Jakobshalle. 2 Grosszügiges Entrée des Gewinnerprojekts «Giovanni» des Büros Berrel Berrel Kräutler (Architektur) und Degelo (Gesamtleitung).
1
wir an die Leichtathletik-EM in
Welches ist das Credo des Tur-
Zürich denken, die im Vorfeld
nierpräsidenten für die unmittel-
Tennis als faire Weltsportart ge-
Klingt bei diesem Vermerk etwa
über 14 Millionen Steuergelder
bare Zukunft?
schärft, die ohne grosse Skan-
ein kritischer Unterton mit über
als Defizitgarantie verfügt und
Brennwald: Das geschlossene
dale auskommt. Aber ein Teil
die Standortbedingungen?
nachher nochmals ein Millionen-
Teamwork ist der Schlüssel zum
des Applauses ist doch eher ober-
Brennwald: Ich bin kein Unter-
Fehlbetrag macht, dann gibt mir
Erfolg innerhalb des Organisa-
flächlich, die Sportkonsumenten
nehmer, der die Tonleiter der
dies im Sportland Schweiz –
tionskomitees. Am Horizont ist
sind auch hierzulande verwöhnt.
Kritik singt. Wir schauen vor-
gelinde gesagt – zu denken.
das 50-Jahr-Jubiläum 2020 zu
Im Tennis muss jeder Profi sein
wärts, wir bevorzugen im Team
Schicksal selber meistern, Tag
den Topspin, den Vorwärtsdrall.
Wie lautet denn in diesem Fall
die Gegenwart. Als in der Region
für Tag. Das Gleiche gilt für einen
Indes existiert auch im Markt
das unternehmerische Rezept
verwurzelter Event tragen wir Sor-
gut aufgestellten Veranstalter wie
des Sports ein Mainstream, der
der Swiss Indoors Basel?
ge zum erreichten Besitzstand.
die Swiss Indoors. Im Tennis
in Europa seit vielen Jahren den
Brennwald:
auf
Dabei setzen wir, wie gesagt,
herrscht ein globaler, scharfer
Fussball deutlich bevorteilt. Das
eigene Initiative, auf das eigene
auf Teamgeist und Leidenschaft.
Markt, in dem die Schweiz im
erleichtert die Aufgaben der
Risiko. Wir können nicht 100 Pro-
Wir haben unser Kernteam brei-
Wettbewerb gegen ausländi-
Promotoren in anderen Sparten
zent besser machen, aber wir
ter aufgestellt, auch verjüngt. Das
sche
nicht. Diese Entwicklung spüren
machen 100 Sachen im Detail
Turnier braucht jedes Jahr den
auch die Swiss Indoors. Wenn
ein Prozent besser.
nötigen, frischen Drive.
Weltmetropolen
schweren Stand hat.
einen
erkennen. Jetzt zählt jedoch nur
Wir
setzen
2
93
MANAGEMENT & ORGANISATIONSSTRUKTUR MANAGEMEN NT
Ro oger Bren nnw wald Prrässid dennt
ATP
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STATISTIKEN Richard Gasquet (Bild) ist ein Habitué der Weltklasse. Im ersten Quartal rangierte er in den Top Ten, später büsste der Franzose minim Terrain ein (ATP 22). Doch dies ändert nichts an der Spitzenklasse des Franzosen. Das wissen die Schweizer Davis-Cuper. Gasquet ist einer aus der Force de Frappe im DC-Final in Lille, stark auf jedem Belag. Heuer gewann er den Titel in Montpellier, in Eastbourne siegte er auf Rasen, und in Washington tauchte er Freiluft im Halbfinal auf. Pas mal. Richard Gasquet
97
Statistiken
ALLE SPIELER an den Swiss Indoors Basel 1970–2014 ACUNA Ricardo (Chi) 1983-QF, 1985-1
BLANCO Galo (Esp) 2001-1
CARLSSON Johan (Swe) 1983-QF, 1991-1/8
BATES Jeremy (Gbr) 1988-1
BOETSCH Arnaud (Fra) 1992-1/8, 1993-QF, 1994-1/8, 1995-1, 1997-1
AGASSI Andre (USA) 1987-SF, 1998-RU, 1999-QF
BAUR Patrick (Ger) 1989-1
BOHLI Stéphane (Sui) 2008-1/8, 2009-1, 2010-1
CARTER David (USA) 1980-1 CASAL Sergio (Esp) 1987-1/8
AGENOR Ronald (Hai) 1987-RU, 1988-1, 1989-1, 1990-1, 1992-1, 1994-1
BECK Andreas (Ger) 2008-1/8, 2009-1
BOHRNSTEDT Dick (USA) 1978-1
BECK Karol (Svk) 2010-1
BOLELLI Simone (Ita) 2006-1, 2008-QF, 2009-1
BECKER Benjamin (Ger) 2006-1, 2008-QF, 2009-1, 2012-1, 2013-1, 2014
BORG Björn (Swe) 1977-W, 1979-QF, 1980-RU, 1992-1, 1995 (COC)
CHIUDINELLI Marco (Sui) 2004-1/8, 2006-1, 2007-1, 2008-1, 2009-SF, 2010-1, 2011-1, 2012-1/8, 2013-1
BECKER Boris (Ger) 1984-1, 1992-W, 1995-SF, 1996-1/8, 1998-1
BOROWIAK Jeff (USA) 1977-QF
CILIC Marin (Cro) 2009-QF, 2010-1/8
BOUTTER Julien (Fra) 2001-SF, 2002-1
CLEMENS Tobias (Ger) 2006-1
BRAASCH Karsten (Ger) 1994-1
CLÉMENT Arnaud (Fra) 2000-1/8, 2001-1/8, 2002-QF, 2003-1/8
ACASUSO José (Arg) 2002-1, 2005-QF, 2006-QF, 2007-1, 2008-1
AGUILERA Juan (Esp) 1984-1/8 ALAMI Karim (Mar) 2000-1 ALVAREZ Lito (Arg) 1976-1 AMAYA Victor (USA) 1978-SF AMRITRAJ Anand (Ind) 1978-1 AMRITRAJ Vijay (Ind) 1978-1/8 ANCIC Mario (Cro) 2004-1 ANDERSON Kevin (RSA) 2012-1/4
BASTL George (Sui) 1999-1, 2000-1/8, 2001-QF, 2002-1, 2005-1, 2006-1/8, 2008-1
BEHREND Tomas (Ger) 2003-1/8 BELLUCCI Thomaz (Bra) 2011-1, 2012-1/8 BENHABILES Tarik (Fra) 1985-1 BENNETEAU Julien (Fra) 2009-1, 2012-1/8, 2014
BRANDS Daniel (Ger) 2010-1, 2013-QF BROWN Jimmy (USA) 1984-QF BRUGUERA Sergi (Esp) 1991-1/8
CHARDY Jeremy (Fra) 2009-1/8 CHELA Juan Ignacio (Arg) 2004-1, 2005-1, 2006-1/8, 2007-1
CLERC José-Luis (Arg) 1977-1/8, 1981-RU CONNORS Jimmy (USA) 1988-SF, 1989-SF, 1990-1, 1991-SF, 1995 (Winner COC)
ANDREEV Igor (Rus) 2008-QF
BERDYCH Tomas (Cze) 2005-1/8, 2007-QF, 2008-1, 2010-1, 2011-1, 2013-1
BUEHNING Fritz (USA) 1979-1/8, 1982-1
ANNACONE Paul (USA) 1983-QF
BERGER Klaus (Ger) 1970-W, 1995 (COC)
BURGENER Michel (Sui) 1972-W, 1975-1, 1995 (COC)
ARAZI Hicham (Mar) 1998-1/8, 1999-1/8, 2000-QF
BERGSTRÖM Christian (Swe) 1990-1, 1991-QF, 1992-1, 1993-1
BURGSMÜLLER Lars, (Ger) 2002-1, 2006-1
ARRAYA Pablo (Per) 1984-1
BERLOCQ Carlos (Arg) 2007-1, 2013-1
CAIN Tom (USA) 1980-1
AUSTIN Jeff (USA) 1981-1/8
BERRER Michael (Ger) 2005-1/8, 2007-1, 2010-1
CALATRAVA Alex (Esp) 2000-1
BAGHDATIS Marcos (Cyp) 2005-RU, 2007-SF, 2008-1, 2011-QF, 2013-1/8
BERTOLUCCI Paolo (Ita) 1977-1
COX Mark (Gbr) 1977-QF, 1978-1/8, 1979-1, 1980-1/8
CALLERI Agustin (Arg) 2002-1/8, 2005-1/8, 2006-1, 2007-1/8, 2008-1
CRAWFORD Jack (USA) 1975-1/8
BEUTEL Hans-Dieter (Ger) 1981-1
BAHRAMI Mansour (Iri) 1988-1, 1989-1, 1990-1/8, 1992-1, 1995 (COC)
BEVEN Rohan (Gbr) 1978-1
BAKER Brian (USA) 2012-1/8
BIENZ Stefan (Sui) 1985-1
BALCELLS Juan (Esp) 2001-1
BIRNER Stanislav (Tch) 1980-1, 1983-1, 1985-1/8, 1986-1
BARAZZUTTI Corrado (Ita) 1982-1/8
BJÖRKMAN Jonas (Swe) 1996-1/8, 1997-1/8
BARCLAY Jean-Claude (Fra) 1973-W, 1995 (COC)
BLACK Byron (Zim) 1995-1, 1998-1/8
BARTHÉS Pierre (Fra) 1976-1
BLAKE James (USA) 2002-1/8, 2003-1, 2007-1/8, 2008-QF, 2009-1, 2011-1/8
CAMPORESE Omar (Ita) 1989-QF CANAS Guillermo (Arg) 2007-1/8
CORIA Guillermo (Arg) 2003-W, 2005-1/8 CORRETJA Alex (Esp) 2001-1, 2002-1 COSTA Albert (Esp) 1997-1, 2001-1, 2002-1 COURIER Jim (USA) 1989-W, 1990-1/8, 1995-W
CREALY Dick (Aus) 1976-QF CURREN Kevin (RSA) 1980-1, 1991-QF
CANCELLOTTI Francisco (Ita) 1985-1
DAMM Martin (Cze) 1993-SF, 1994-1, 1995-QF, 1998-1, 1999-1
CANE Paolo (Ita) 1991-1/8
DANCEVIC Frank (Can) 2007-1
CARATTI Cristiano (Ita) 1991-1, 1994-SF
DAVIDS Jan-Henrik (Ned) 1992-1
CARBONELL Tomas (Esp) 1991-1/8
DAVYDENKO Nikolay (Rus) 2001-QF, 2002-1, 2012-1/8
CARLSEN Kenneth (Den) 1993-1
DE BAKKER Thiemo (Ned) 2010-1
99
auf nach basel
Junioren Clubmeister Junioren Clubmeister auf nach Basel! Sonntag, 25. Oktober 2015 Alle Junioren Clubmeisterinnen und Clubmeister der Schweiz 2015 (Kat. bis 18 Jahre) erhalten gratis zwei Tageskarten für die Endspiele der Qualifikation von Sonntag, 25. Oktober 2015. Sie sind live dabei bei den Weltklasse-Spielen des drittgrössten Hallenturniers der Welt und erhalten beim Halleneingang das offizielle Swiss Indoors Cap. Kein Versand möglich. Der Bezug Ihrer Gratiskarten erfolgt über Ihren Tennisclub. Die Tageskarte ist gültig für die Spiele auf dem Center Court, d. h. für die Endausscheidung der Qualifikation von ca. 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Spezialpreise für Begleitpersonen.
Statistiken
DE LA PENA Horacio (Arg) 1985-1/8
EDBERG Stefan (Swe) 1983-1/8, 1984-SF 1985-W, 1986-W, 1988-W, 1989-RU, 1993-RU, 1994-1/8, 1995-QF, 1996-1/8
FLEURIAN Jean-Philippe (Fra) 1990-1/8, 1991-1, 1994-1/8
GOFFIN David (Bel) 2014
FORGET Guy (Fra) 1985-QF, 1987-SF, 1994-SF, 1995-1, 1996-1
GOLMARD Jérôme (Fra) 1998-1, 2000-1/8
EDWARDS Eddie (RSA) 1980-1/8, 1984-1, 1986-1
FRANA Javier (Arg) 1988-1/8
EL AYNAOUI Younes (Mar) 1993-1, 1996-1, 2000-1
FRANULOVIC Zeljko (Yug) 1979-1/8, 1980-1
EL SHAFEI Ismail (Egy) 1978-1/8
FREYSS Christophe (Fra) 1979-1
ELSCHENBROICH Harald (Ger) 1975-1
FRIEDL Leos (Cze) 2001-1
ELSENEER Gilles (Bel) 2003-1/8
FRITZ Bernard (Fra) 1978-1/8
DENNHARDT Frank (Ger) 1990-1
ELTER Peter (Ger) 1979-1/8, 1980-1/8, 1981-1, 1982-1, 1984-1/8
FROMBERG Richard (Aus) 1998-1
DENT Taylor (USA) 2004-1
ENGEL David (Swe) 1991-1
DENTON Steve (USA) 1981-1
ENQVIST Thomas (Swe) 1991-1, 1992-1/8, 1993-1/8, 1994-1, 1995-1/8, 1996-1, 1997-QF, 1999-1, 2000-W
DE SCHEPPER Kenny (Fra) 2013-1 DEL POTRO Juan Martin (Arg) 2006-QF, 2007-1/8, 2008-SF, 2012-W, 2013-W, 2014 DELAÎTRE Olivier (Fra) 1989-QF, 1992-1, 1995-1, 1996-QF DELBONIS Federico (Arg) 2014 DELIC Amer (USA) 2007-1 DE MIGUEL David (Esp) 1987-1
DEVILDER Nicolas (Fra) 2008-1 DEWULF Filip (Bel) 1996-1 DIBBS Eddie (USA) 1979-SF, 1980-QF, 1981-QF, 1982-1/8
FROMM Eric (USA) 1979-1, 1981-1, 1982-1/8 FURLAN Renzo (Ita) 1996-1/8 GABASHVILI Teymuraz (Rus) 2014
ERIKSSON Stefan (Swe) 1986-QF, 1987-1
GAMBILL Jan-Michael (USA) 2000-1, 2001-1
ESCUDÉ Nicolas (Fra) 1997-1, 1998-1, 1999-1/8, 2000-1, 2002-1/8
GARCIA-LOPEZ Guillermo (Esp) 2006-1/8, 2012-1
GOLUBEV Andrey (Kaz) 2007-1/8, 2010-1/8 GOMEZ Andres (Ecu) 1981-QF, 1982-1, 1989-SF, 1990-1 GONZALEZ Fernando (Chi) 2002-RU, 2004-1, 2005-W, 2006-RU, 2007-QF, 2009-1 GOTTFRIED Brian (USA) 1989-W, 1995-SF (COC) GRANOLLERS Marcel (Esp) 2008-1/8 GREMELMAYR Denis (Ger) 2008-1 GROSJEAN Sébastien (Fra) 2000-1 GUARDIOLA Thierry (Fra) 1991-1, 1994-1 GULBIS Ernests (Lat) 2010-1, 2014 GULLIKSON Tim (USA) 1985-1 GUNNARSSON Jan (Swe) 1984-1/8, 1985-1, 1986-1, 1988-1/8, 1989-1/8, 1990-1, 1991-1
EVERNDEN Kelly (Nzl) 1986-1/8
GASQUET Richard (Fra) 2009-QF, 2010-QF, 2012-SF, 2013-1
FALLA Alejandro (Col) 2012-1
GATTIKER Alejandro (Arg) 1983-1
DIMITROV Grigor (Bul) 2012-1/4, 2013-QF. 2014
FARRELL Mark (Gbr) 1975-1, 1977-1/8, 1979-1, 1980-1
GAUDENZI Andrea (Ita) 2001-1/8
GÜNTHARDT Heinz (Sui) 1977-QF, 1978-QF, 1979-1/8, 1980-1/8, 1981-SF, 1983-1, 1984-1, 1985-1/8, 1987-1, 1995 (COC)
DJOKOVIC Novak (Srb) 2009-W, 2010-RU, 2011-SF
FEAVER John (Gbr) 1977-1/8
GAUDIO Gaston (Arg) 2000-1, 2001-1, 2004-1/8
GÜNTHARDT Markus (Sui) 1978-1, 1979-1, 1981-1
DLOUHY Lukas (Cze) 2008-1
GAUVAIN Hervé (Fra) 1976-1
GUSTAFSSON Magnus (Swe) 1988-QF, 1989-1, 1990-QF, 1998-QF
DOLGOPOLOV Alexandr (Ukr) 2010-1, 2013-1/8
FEDERER Roger (Sui) 1998-1, 1999-QF, 2000-RU, 2001-RU, 2002-SF, 2003-1/8, 2006-W, 2007-W, 2008-W, 2009-RU, 2010-W, 2011-W, 2012-RU, 2013-RU, 2014
DOMINGUEZ Patrice (Fra) 1978-1/8
FEIGL Peter (Aut) 1981-1
GERULAITIS Vitas (USA) 1983-W
DOWDESWELL Colin (Zim) 1976-1, 1978-1, 1984-1/8
FERREIRA Wayne (RSA) 1994-W, 1995-1, 1997-1/8, 1998-1/8, 2000-1
GIAMMALVA Sammy (USA) 1980-QF, 1981-QF
HAASE Robin (Ned) 2010-QF, 2011-1/8, 2012-1, 2013-1
GIAMMALVA Tony (USA) 1980-1/8
HAEHNEL Jerôme (Fra) 2004-1/8, 2007-1
GILBERT Brad (USA) 1986-SF, 1992-1/8
HAILLET Jean-Louis (Fra) 1979-1/8
GILBERT Rodolphe (Fra) 1993-1/8, 1994-1
HAJEK Jan (Cze) 2006-1, 2010-1
GIMENEZ Angel (Esp) 1978-1/8, 1981-1/8
HANESCU Victor (Rou) 2004-1, 2012-1, 2013-1
GIMENO-TRAVER Daniel (Esp) 2013-1
HARDIE George (USA) 1977-1/8
GINEPRI Robby (USA) 2007-1
HAYES John (USA) 1980-1
GIRALDO Santiago (Col) 2010-1/8, 2011-1 GOELLNER Marc-Kevin (Ger) 1993-1/8, 1994-1, 1996-QF, 1997-1
HENMAN Tim (Gbr) 1997-SF, 1998-W, 1999-RU, 2000-SF, 2001-W, 2002-QF, 2003-QF, 2004-QF, 2005-1, 2006-1/8
DICKSON Mark (USA) 1982-1/8, 1983-1, 1985-1 DIER Dirk (Ger) 1994-1
DODIG Ivan (Cro) 2011-1, 2013-QF
DOYLE Matt (Irl) 1981-1, 1982-QF, 1984-1/8 DREEKMANN Hendrik (Ger) 1996-RU DRUZ Randy (USA) 1983-1 DRYSDALE Cliff (RSA) 1975-SF DUNCAN Lawson (USA) 1985-1 DUPASQUIER Yvan (Sui) 1978-1, 1980-1, 1981-1, 1983-1 DUPUIS Anthony (Fra) 2001-1, 2004-1 EBDEN Matthew (Aus) 2012-1/8
FERRER David (Esp) 2002-1, 2006-QF, 2007-1 FERRERO Juan Carlos (Esp) 2000-1, 2002-SF, 2005-1/8 FIBAK Wojtek (Pol) 1978-SF, 1983-RU, 1984-1, 1985-SF, 1986-1, 1987-1 FILIPPINI Marcelo (Uru) 1988-1, 1989-QF, 1990-1 FILLOL Alvaro (Chi) 1977-QF, 1979-1 FILLOL Jaime (Chi) 1977-SF, 1979-1 FISH Mardy (USA) 2006-1/8, 2008-1/8, 2011-1 FISHER Rick (USA) 1975-1/8, 1977-1
GEBERT Frank (Ger) 1975-1 GEHRING Rolf (Ger) 1978-QF, 1980-1, 1981-1/8, 1984-1
HAARHUIS Paul (Ned) 1991-1, 1997-1 HAAS Tommy (Ger) 1996-1/8, 1997-1, 1998-1, 1999-1, 2000-1, 2005-1/8, 2011-1
HERNANDEZ Oscar (Esp) 2007-1, 2008-1/8
101
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it takes two. Corporate Websites
E-Commerce
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Web-Applikationen
Statistiken
HERNYCH Jan (Cze) 2009-1/8 HERTZOG Rolf (Sui) 1986-1 HEUBERGER Ivo (Sui) 1997-1/8, 1998-1/8, 2002-1/8, 2003-1, 2004-1/8 HEWITT Lleyton (Aus) 2000-SF HIDALGO Ruben Ramirez (Esp) 2003-1 HIGUERAS José (Esp) 1984-1 HJERTQUIST Per (Swe) 1980-SF, 1981-1 HLASEK Jakob (Sui) 1983-1, 1984-1/8, 1985-1, 1986-1, 1988-RU, 1989-1/8, 1991-W, 1992-1, 1993-1, 1994-1, 1995-1, 1996-1
KANDERAL Petr (Sui) 1971-RU, 1972-RU, 1974-RU, 1975-QF, 1976-QF
KULTI Nicklas (Swe) 1990-1/8, 1991-1/8, 1992-1/8, 1993-1
KANDLER Hanspeter (Aut) 1981-1
KUZNETSOV Andrey (Rus) 2012-1
KARANUSIC Roko (Cro) 2006-1, 2007-1/8
KYRGIOS Nick (Aus) 2014
KARLOVIC Ivo (Cro) 2005-1, 2007-SF, 2009-1, 2013-1/8, 2014
LAAKSONEN Henri (Sui) 2012-1, 2013-1
KERETIC Damir (Ger) 1983-1 KIEFER Nicolas (Ger) 1998-QF, 1999-SF, 2007-QF, 2008-1 KOCH Thomas (Bra) 1979-1/8 KODES Jan (Cze) 1976-W, 1979-1, 1995 (COC)
LACKO Lukas (Svk) 2012-1 LAMMER Michael (Sui) 2005-1, 2009-1/8, 2011-1/8 LAPIDUS Jay (USA) 1981-1/8 LAPENTTI Nicolas (Ecu) 1999-1, 2000-1/8, 2001-1, 2002-1/8, 2003-QF
MANNARINO Adrian (Fra) 2013-1 MANSDORF Amos (Isr) 1987-1, 1988-QF, 1989-1, 1990-1, 1991-QF, 1992-QF, 1993-QF, 1994-1 MANSON Bruce (USA) 1978-1, 1982-1 MANTA Leonardo (Sui) 1973-RU MANTA Lorenzo (Sui) 1997-1, 1999-1 MANTILLA Felix (Esp) 2002-QF, 2003-1 MARTIN Alberto (Esp) 2005-1 MARTIN Billy (USA) 1977-1/8, 1980-1
KOELLERER Daniel (Aut) 2009-1
LARSSON Magnus (Swe) 1990-1, 1992-1, 1993-QF, 1994-1, 1995, 1996-1/8, 1999-1
KOHLSCHREIBER Philipp (Ger) 2006-1/8, 2008-1/8, 2009-1
LAVERGNE Régis (Fra) 1997-1 LECONTE Henri (Fra) 1982-QF
MATHIEU Paul-Henri (Fra) 2003-1, 2007-QF, 2012-SF, 2013-QF
HOLM Henrik (Swe) 1995-1/8
KORDA Petr (Cze) 1988-1/8, 1990-1/8, 1991-1/8, 1992-RU, 1995-QF, 1996-QF, 1997-SF, 1998-1
LEE Hyung-Taik (Kor) 2003-1
MATOSEVIC Marinko (Aus) 2012-1/8
HOOPER Chip (USA) 1982-1/8
KORNIENKO Igor (Rus) 1999-1
MATTAR Luiz (Bra) 1988-1/8, 1990-1/8
HORNA Luis (Per) 2004-1
KOROLEV Evgeny (Rus) 2009-QF
LENDL Ivan (USA) 1979-QF, 1980-W, 1981-W, 1992-SF, 1993-1
HRBATY Dominik (Svk) 1999-1/8, 2000-QF, 2005-SF
KOUBEK Stefan (Aut) 1999-1, 2004-SF, 2007-1/8
LJUBICIC Ivan (Cro) 2001-1, 2003-SF, 2004-QF, 2009-1, 2011-1/8
HREBEC Jiri (Cze) 1975-W, 1976-RU, 1978-1, 1995 (COC)
KRAJICEK Richard (Ned) 2000-1/8
LIMBERGER Carl (Aus) 1987-1
KRATOCHVIL Michel (Sui) 2000-1, 2001-QF, 2003-1, 2004-1
LIPTON Scott (USA) 1983-1
HOCEVAR Marcos (Bra) 1982-1, 1983-1/8 HÖGSTEDT Thomas (Swe) 1982-SF, 1983-1/8, 1984-1, 1986-1, 1987-1
HUET Stéphane (Fra) 2000-1, 2001-1 HÜRLIMANN Max (Sui) 1977-1 ISKERSKY Eric (USA) 1982-1, 1983-1 ISNER John (USA) 2009-1/8, 2010-1/8
KRICKSTEIN Aaron (USA) 1985-1, 1986-QF, 1988-QF, 1989-1/8 KRIEK Johan (USA) 1979-RU
LLODRA Michael (Fra) 2003-1/8, 2010-1, 2011-1, 2013-1/8 LLOYD John (Gbr) 1977-RU, 1978-1
MASSO Eduardo (Bel) 1988-1/8 MASSU Nicolas (Chi) 2004-SF, 2005-1
MAURER Andreas (Ger) 1987-1/8 MAYER Florian (Ger) 2004-1, 2005-1/8, 2010-1, 2011-QF, 2012-1 MAYOTTE Chris (USA) 1980-1/8 MCENROE John (USA) 1978-RU, 1990-W, 1991-RU, 1995 (COC) MCENROE Patrick (USA) 1991-1/8, 1994-RU MCMILLAN Frew (RSA) 1976-QF
KRISHNAN Ramesh (Ind) 1982-QF, 1985-1/8, 1989-1
LOPEZ Feliciano (Esp) 2003-QF, 2006-1/8,2007-1, 2008-SF
MCNAIR Fred (USA) 1977-1
KRONK Paul (Aus) 1975-1/8, 1976-QF, 1980-1
LU Yen-Hsun (Tpe) 2010-1
MECIR Miloslav (Tch) 1984-1, 1985-QF
KROON Niklas (Swe) 1988-1
LUCZAK Peter (Aus) 2009-1
MEDVEDEV Andrei (Ukr) 1999-1/8
JAMES John (Aus) 1977-1
KRULEVITZ Steve (USA) 1981-QF
MEILER Karl (Ger) 1976-SF
JANOWICZ Jerzy (Pol) 2014
KUBOT Lukasz (Pol) 2011-1/8, 2012-1/8, 2013-1/8
LUNDGREN Peter (Swe) 1986-1/8, 1988-1/8, 1989-1/8, 1992-QF
JARRYD Anders (Swe) 1987-1, 1991-1, 1993-1, 1994-1/8, 1995-1/8
KUCERA Karol (Svk) 1995-1, 1997-1/8, 1999-W
ISTOMIN Denis (Uzb) 2010-1, 2013-1/8, 2014 IVANISEVIC Goran (Cro) 1989-QF, 1990-RU, 1995 w.o., 1996-1, 1997-1, 1999-SF
JOHANSSON Thomas (Swe) 1998-SF, 1999-1 JOHNSON Steve (USA) 2014 KAFELNIKOV Yevgeny (Rus) 1994-1/8, 1995-1/8, 1996-SF, 1997-QF, 1998-1/8, 1999-QF KAMKE Tobias (Ger) 2010-1/8, 2011-1, 2013-1/8
KUDLA Denis (USA) 2013-1 KUERTEN Gustavo (Bra) 2001-1 KUHARSZKY Zoltan (Hun) 1984-1, 1988-1
LUNDQUIST Eric (Swe) 1975-1/8 LUXA Petr (Cze) 1998-1 MACHETTE Mike (USA) 1977-1 MACKIN Alan (Gbr) 2005-1
KÜHNEN Patrik (Ger) 1986-1/8, 1987-QF
MALISSE Xavier (Bel) 2001-1/8, 2002-1, 2010-1, 2011-1
KUKUSHKIN Mikhail (Kaz) 2011-QF, 2014
MANCINI Alberto (Arg) 1992-1
MELVILLE Scott (USA) 1990-SF MELZER Jürgen (Aut) 2008-1 MEZZADRI Claudio (Sui) 1983-1/8, 1986-1/8, 1987-1/8, 1988-1, 1989-1, 1991-1, 1992-1, 1993-1 MIGNOT Bernard (Bel) 1975-SF, 1976-1 MINIUSSI Christian (Arg) 1992-1 MITTON Bernard (RSA) 1980-1, 1981-1
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Ohne Swisslos würde der Schweiz etwas fehlen.
Dank den Lottos, Losen und Sportwetten von Swisslos wird die Schweiz noch vielfältiger. Vom jährlich erzielten Reingewinn in der Höhe von 350 Millionen Franken profitieren unzählige Institutionen und Projekte aus den Bereichen Sport, Kultur, Umwelt und Soziales. Mehr Infos auf www.swisslos.ch
GET ACTIVE
MOVEMENT IS HAPPINESS
Von regelmässiger Bewegung kann jeder profitieren. Denn nur wer die durch Essen und Trinken aufgenommenen Kalorien wieder verbrennt, sorgt durch eine ausgeglichene Kalorienbilanz für einen gesunden Lebensstil. Deshalb fördert Coca-Cola auch Grümpelturniere in der ganzen Schweiz. Wenn du Lust hast, selbst auf und neben dem Platz aktiv zu werden, findest du alle Infos auf www.get-active.ch. Sei aktiv und fühl dich gut!
Übrigens: 10 Minuten Fussball spielen verbraucht ca. 139 kcal! So viel Kalorien wie 1 Dose Coca-Cola hat.* Nur zur Info: Ein echter Profifussballer verbrennt pro Spiel bis zu 3.000 kcal. *Berechnung an Mann, 30 Jahre, 75 kg
© 2014 – Coca-Cola ist eine eingetragene Schutzmarke der The Coca-Cola Company.
Coca-Cola unterstützt mit seinem Markenbotschafter Xherdan Shaqiri den aktiven Lebensstil durch Programme für mehr Bewegung und Sport.
Statistiken
MONTANES Albert (Esp) 2004-1, 2006-1, 2007-1, 2008-1 MOODIE Wesley (RSA) 2004-1/8, 2005-1 MOOR Terry (USA) 1982-1 MOORE Ray (RSA) 1977-1/8, 1978-QF, 1979-1, 1980-QF, 1981-1/8
NYSTRÖM Joakim (Swe) 1982-1, 1984-W, 1985-1/8, 1988-1, 1995 (COC) OCLEPPO Gianni (Ita) 1978-1/8 ODIZOR Nduka (Ngr) 1987-1
PLÖTZ Hans-Joachim (Ger) 1975-QF
ROGER-VASSELIN Edouard (Fra) 2013-SF, 2014
POPP Alexander (Ger) 1999-1/8
ROSOL Lukas (Cze) 2014
PORTAS Albert (Esp) 2001-1
ROSSET Marc (Sui) 1989-1, 1990-1, 1991-1, 1992SF, 1993-SF, 1994-QF, 1995-1, 1996-1, 1997-1, 1998-SF, 1999-1, 2001-1/8, 2002-1, 2003-1
OKKER Tom (Ned) 1976-SF, 1980-SF, 1981-1/8
PORTES Pascal (Fra) 1979-QF, 1980-1/8, 1982-1, 1983-1
MOTTA Cassio (Bra) 1984-1
OLHOVSKIY Andrei (Rus) 1993-1, 1997-1
POSPISIL Vasek (Can) 2013-SF, 2014
MOTTRAM Buster (Gbr) 1977-1
ONCINS Jaime (Bra) 1992-1/8
PÔTIER Jérôme (Fra) 1982-1, 1989-1
MOYA Carlos (Esp) 1997-1/8, 2001-SF
ONDRUSKA Marcos (RSA) 1993-1
POZZI Gianluca (Ita) 1993-1/8
MRONZ Alexander (Ger) 1991-1
ORANTES Manuel (Esp) 1983-1
PRADES Laurent (Fra) 1991-1
MULLER Gary (RSA) 1986-QF, 1990-1
OSTERTHUN Ricki (Ger) 1987-1, 1988-1/8
PRAJOUX Belus (Chi) 1977-1, 1983-1
MULLER Gilles (Lux) 2011-1
OSTOJA Marco (Yug) 1979-1, 1981-1/8, 1982-1/8, 1983-1/8, 1984-1, 1986-1, 1988-1/8
PRETZSCH Axel (Ger) 1998-1
MURRAY Andy (Gbr) 2005-QF
PAIRE Benoît (Fra) 2012-1/4
PRINOSIL David (Ger) 1993-QF, 1995-1/8, 1996-1/8, 1997-1, 1998-QF
PALA Jiri (Tch) 1975-1
PRPIC Goran (Yug) 1985-1
PALIN Leo (Fin) 1982-1/8
QUERREY Sam (USA) 2010-1
PALMER Jared (USA) 1994-QF
RADULESCU Alex (Ger) 1996-1
PALOHEIMO Veli (Fin) 1990-SF
RAFTER Patrick (Aus) 1998-1
PANATTA Adriano (Ita) 1982-1
RAHUNEN Aki (Fin) 1990-1
PARMAR Arvind (Gbr) 2003-1
RAMIREZ HIDALGO Ruben (Esp) 2006-1
PASARELL Charlie (USA) 1977-1/8
RAONIC Milos (Can) 2014
NAVRATIL Jaro (Tch) 1982-1, 1987-QF
PATTISON Andrew (USA) 1977-1/8, 1978-1
NIEDZWIEDZKI Jacek (Pol) 1975-1/8
PAVEL Andrei (Rou) 1999-1, 2000-1/8, 2001-1/8
RAOUX Guillaume (Fra) 1991-1, 1993-1/8, 1995-1, 1997-1
NIEMINEN Jarkko (Fin) 2007-RU, 2008-1/8, 2009-1/8, 2010-1/8, 2011-1/8, 2012-1, 2014
PECCI Victor (Par) 1982-QF, 1983-QF
MUSTER Thomas (Aut) 1986-1 MUTIS Olivier (Fra) 2002-1 NADAL Rafael (Esp) 2003-1, 2004-1, 2014 NALBANDIAN David (Arg) 2002-W, 2003-RU, 2004-RU, 2005-SF, 2006-QF, 2007-1, 2008-RU, 2010-QF NARGISO Diego (Ita) 1988-QF NASTASE Ilie (Rou) 1975-RU, 1981-1, 1982-1, 1995 (COC)
NISHIKORI Kei (Jpn) 2011-RU, 2013-1/8 NOAH Yannick (Fra) 1979-SF, 1982-W, 1983-1, 1985-RU, 1986-RU, 1987-W, 1990-QF, 1995-1/8 NORMAN Dick (Bel) 2004-1 NORMAN Magnus (Swe) 1997-QF, 1998-1 NOVACEK Karel (Cze) 1986-1, 1990-1/8, 1991-QF, 1992-1 NOVAK Jiri (Cze) 1996-SF, 1999-1/8, 2003-1/8, 2004-W, 2005-1/8, 2006-1/8 NOWICKI Tadeusz (Pol) 1975-1/8
PEREZ Diego (Uru) 1986-1/8, 1987-1/8, 1988-1 PEREZ-ROLDAN Guillermo (Arg) 1989-1 PESCOSOLIDO Stefano (Ita) 1992-1/8 PETZSCHNER Philipp (Ger) 2008-1, 2009-1 PHILIPPOUSSIS Mark (Aus) 1996-1, 1997-RU PHILLIPS-MOORE Barry (Aus) 1976-1, 1977-1/8 PILIC Nikola (Yug) 1977-1 PIMEK Libor (Tch) 1985-SF, 1986-1 PINNER Uli (Ger) 1977-1, 1978-QF PIOLINE Cédric (Fra) 1992-QF, 1994-1/8, 1995-1, 2000-1, 2002-1
REISTER Julian (Ger) 2006-1, 2007-1 RENEBERG Richey (USA) 1996-1 RENZENBRINK Joern (Ger) 1993-1/8, 1995-1 REYNOLDS Bobby (USA) 2008-1 RICHARDSON Keith (USA) 1979-1 RIGLEWSKI Udo (Ger) 1988-1 RIKL David (Cze) 1994-1 RIOS Marcelo (Chi) 2000-1 ROBREDO Tommy (Esp) 2000-1, 2001-1, 2003-1/8, 2004-1/8 ROCHUS Olivier (Bel) 2003-QF, 2005-1, 2006-1, 2009-1 RODDICK Andy (USA) 2001-QF, 2002-QF, 2003-SF, 2010-SF, 2011-QF
ROUX Lionel (Fra) 1994-QF, 1995-1/8, 1996-1/8, 1997-QF, 1999-1/8 RUSEDSKI Greg (Gbr) 1995-SF, 1997-W, 1998-1/8, 1999-QF, 2000-QF RUSSELL Michael (USA) 2007-1 RUUD Roger (Nor) 1995-1 SABAU Razvan (Rou) 2005-1 SACEANU Christian (Ger) 1988-1, 1991-1 SAFIN Marat (Rus) 1999-1 SAMPRAS Pete (USA) 1996-W, 1998-1 SANCHEZ Emilio (Esp) 1987-1 SANCHEZ Javier (Esp) 1987-1 SANDERS Louk (Ned) 1978-1/8, 1979-1 SANGUINETTI Davide (Ita) 2000-1/8, 2001-1, 2002-1 SANTANA Manolo (Esp) 1975-QF SANTORO Fabrice (Fra) 1993-1, 1997-1/8, 1998-QF, 1999-1, 2003-1 SAULNIER Cyril (Fra) 2000-1 SAVIANO Nick (USA) 1979-1, 1980-1/8, 1983-1/8 SAVOLT Attila (Hun) 2002-1 SCANLON Bill (USA) 1982-1, 1983-1/8 SCHAPERS Michiel (Ned) 1983-1, 1984-SF, 1986-1, 1987-1, 1989-1/8 SCHERRER Jean-Claude (Sui) 2003-1 SCHNEIDER David (USA) 1978-1, 1979-1 SCHOENFIELD Howard (USA) 1977-1 SCHORI Ernst (Sui) 1970-RU SCHÜTTLER Rainer (Ger) 1999-1, 2004-QF, 2009-1 SCHWAIER Hansjörg (Ger) 1984-1, 1985-QF SCHWANK Eduardo (Arg) 2008-1
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Nie waren Sie näher dran.
Frau Lutz, 50% Rabatt auf alle Rackets!
Clear Channel bringt Ihre Botschaft näher an Ihre Zielgruppe. Als führendes, internationales Unternehmen für Aussenwerbung realisieren wir massgeschneiderte Plakatkampagnen am POS, auf der Strasse, an Tankstellen und Flughäfen. Für Ideen mit Format und Brands mit Grösse: clearchannel.ch
Statistiken
SEGARCEANU Florian (Rou) 1983-1
STARACE Potito (Ita) 2004-1, 2011-1
TIRIAC Ion (Rou) 1978-1
WALTKE Trey (USA) 1977-1, 1978-1, 1981-QF
SEPPI Andreas (Ita) 2005-1, 2009-1/8, 2011-1/8, 2012-1, 2013-1
STARK Jonathan (USA) 1993-1
TOMIC Bernard (Aus) 2012-1
WASKE Alexander (Ger) 2002-1/8, 2005-1
STEEB Carl-Uwe (Ger) 1991-1/8, 1992-1
TROICKI Viktor (Srb) 2009-1/8, 2010-SF, 2011-1, 2012-1
WAWRINKA Stanislas (Sui) 2003-1, 2004-1, 2005-1, 2006SF, 2007-1/8, 2008-1, 2009-QF, 2011-SF, 2012-1, 2013-1, 2014
SERRA Florent (Fra) 2009-1/8 SIEGLER David (USA) 1981-1/8 SIEMERINK Jan (Ned) 1992-1, 1993-1/8, 1994-1, 1995-RU,1996-1, 1997-1, 1998-1, 1999-1
STEFANKI Larry (USA) 1985-1 STEPANEK Radek (Cze) 2009-SF, 2010-QF, 2011-1/8, 2012-1, 2013-1 STEVEN Brett (Nzl) 1997-1
SIMIAN Stéphane (Fra) 1993-1
STEWART Sherwood (USA) 1977-1
SIMONSSON Stefan (Swe) 1980-1
STEYN Christo (RSA) 1986-1 STICH Michael (Ger) 1989-1, 1990-QF, 1991-1, 1993-W, 1994-QF, 1996-1
SIMPSON Russell (Nzl) 1980-1 SINNER Martin (Ger) 1995-1 SINGH Vijay (Ind) 1975-1 SKOFF Horst (Aut) 1987-QF, 1988-1 SLOZIL Pavel (Tch) 1979-1, 1980-1, 1982-1/8, 19831/8, 1984-QF, 1985-1, 1986-1/8 SMID Tomas (Tch) 1979-1/8, 1980-QF, 1984-QF, 1985-1, 1986-SF, 1987-1/8, 1988-1
TSCHERKASOW Andrej (Rus) 1989-1, 1990-QF, 1991-1, 19921, 1993-1
WESTPHAL Michael (Ger) 1983-QF, 1984-1, 1985-1
TSCHESNOKOW Andrej (Rus) 1989-1, 1990-1/8, 1992-QF
WILANDER Mats (Swe) 1982-RU, 1995-1
TULASNE Thierry (Fra) 1985-QF
WILKISON Tim (USA) 1984-RU, 1985-1/8, 1986-1, 1987-1
ULIHRACH Bohdan (Cze) 1996-1, 1997-1, 1998-1, 20011/8, 2003-1, 2004-QF
WINOGRADSKY Eric (Fra) 1989-1
VACEK Daniel (Cze) 1994-1, 1995-1/8, 1996-1, 1998-1/8, 1999-1
WOLKOW Alexander (Rus) 1989-1/8, 1990-1, 1991-SF, 1992-1, 1993-1, 1994-1, 1995-1
STOJOVIC Dragan (Yug) 1975-1
VAJDA Marian (Tch) 1985-1, 1987-1/8, 1988-1
WOODBRIDGE Todd (Aus) 1995-1
STOLTENBERG Jason (Aus) 1995-QF, 1998-1
VAN DILLEN Erik (USA) 1977-SF
WOODFORDE Mark (Aus) 1987-1/8
STURDZA Dimitri (Sui) 1975-1/8, 1976-1, 1977-1
VANEK Jiri (Cze) 2006-1
WOODRUFF Chris (USA) 1996-1, 1997-1/8, 1999-1/8
SVENSSON Jonas (Swe) 1986-1, 1987-1/8, 1989-1/8, 1992-1/8, 1994-1/8
VAN MIN Paul (Ned) 1978-1
YOUNG Donald (USA) 2011-1, 2014
TARANGO Jeff (USA) 1992-1, 1993-1/8, 1997-1/8, 1998-1
VAN RENSBURG Christo (RSA) 1984-1, 1990-1
YOUZHNY Mikhail (Rus) 2011-1, 2012-1/4
VEGLIO Filippo (Sui) 1996-1
YZAGA Jaime (Per) 1990-1, 1994-1/8
SOARES Joao (Bra) 1981-1, 1982-1
TAROCZY Balazs (Hun) 1984-1/8, 1985-1/8, 1988-SF
VELASCO Jairo (Ven) 1975-QF
ZABALETA Mariano (Arg) 2004-1/8
SOEDA Go (Jpn) 2012-1
TAUSON Michael (Den) 1989-1
VERKERK Martin (Ned) 2002-1, 2003-1
ZAHRADNICEK Jiri (Sui) 1971-W, 1995 (COC)
SOERENSEN Sean (Irl) 1981-1
TAYLOR Roger (Gbr) 1974-W, 1995 (COC)
VICENTE Fernando (Esp) 2001-1, 2002-1
ZEBALLOS Horacio (Arg) 2009-1, 2013-1
SOLER Javier (Esp) 1978-1
TESTERMAN Ben (USA) 1986-1/8
ZEDNIK Vladimir (Cze) 1987-1
SPADEA Vincent (USA) 1999-1, 2004-1/8
THIEM Dominic (AUT) 2014
VILAS Guillermo (Arg) 1978-W, 1984-QF, 1987-1, 1995 (COC)
SPEAR Nicolas (Yug) 1975-1
THOMANN Nicolas (Fra) 2000-QF, 2001-1/8, 2002-1/8, 2006-1
VISSER Daniel (RSA) 1984-1/8, 1986-QF
THOMS Arne (Ger) 1993-1
VLIEGEN Kristof (Bel) 2005-QF, 2008-1/8
SRICHAPHAN Paradorn (Tha) 2004-1, 2005-QF, 2006-SF
THUNG Rolf (Ned) 1976-1
VOINEA Adrian (Rou) 2002-1/8
STADLER Roland (Sui) 1979-1/8, 1981-1, 1982-1, 1983SF, 1984-1, 1985-1/8, 1987-1, 1988-1
TILLSTROM Mikael (Swe) 1996-QF
VOLANDRI Filippo (Ita) 2003-1, 2004-1, 2005-1, 2006-1
SREJBER Milan (Tch) 1986-1, 1988-1, 1989-1/8, 1990-1
TIPSAREVIC Janko (Srb) 2010-1/8, 2011-1
VINCIGUERRA Andreas (Swe) 2000-1/8
ZIB Tomas (Cze) 2003-1/8, 2005-1, 2006-1 ZIMONJIC Nenad (Srb) 2001-1/8 ZIVOJINOVIC Slobodan (Yug) 1986-1/8, 1987-QF ZOECKE Markus (Ger) 1994-1 ZUGARELLI Antonio (Ita) 1977-1 QF SF RU W COC
= = = = =
Quarter Final Semi Final Runner Up Winner Championship of Champions (1995)
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Es gibt immer etwas zu feiern Villiger Celebration im 2015 am wichtigsten Tennisfinale der Schweiz!
Genussmomente am Finale 2015 der SWISS INDOORS BASEL Sonntag, 1. November 2015 Swiss Indoors, St. Jakobshalle Basel TICKETS: www.villiger-shop.ch
Als grösster nationaler Sportanlass und eines der bedeutendsten Hallenturniere der Welt im Rahmen der ATP World Tour 500 finden die Swiss Indoors traditionell in Basel statt. Alljährlich trifft sich die Tennis-Weltelite in der St. Jakobshalle zum Showdown der Superstars. Am Finaltag 2015 treffen sich Cigarrenliebhaber im Kleinen Village um sich in den Spielpausen dem Genuss zu widmen. Unsere erfahrene Torcedora Maria Caridad Sanchez Illas aus Cuba rollt vor Ihren Augen eine der exquisiten Villiger Cigarre aus erlesenen Tabaken. Auch Heinrich Villiger wird persönlich vor Ort sein. Seien Sie live dabei und geniessen Sie diesen einmaligen Tennis-Höhepunkt des Jahres 2015 in einer speziellen Atmosphäre.
Inklusive:
• Zutrittsrecht zur Villiger «Genussinsel» im Kleinen Village • Exklusives Catering inkl. Getränke à discrétion (Wein, Bier, Softdrinks und Kaffee) • Degustieren von verschiedenen Cigarren • Hostessen-Empfang am Desk des Kleinen Village • Torcedora – kleine Kunstwerke von Hand gerollt – Live bei uns • Überraschungsgeschenk • Live Musik in den Pausen • Tageskarte für den Center Court auf Top-Plätzen der Kategorie GELB
Programm: (Zeiten provisorisch)
• Türöffnung: 11.00 Uhr • Willkommensapéro: 11.00 – 12.00 Uhr • Turnier (Final Doppel/Final Einzel): 12.00 – 17.00 Uhr • Gemütlicher Ausklang: 17.00 – 20.00 Uhr • Ende der Veranstaltung: 20.30 Uhr
JETZT bereits exklusive Genuss-Tickets sichern fürs Finale 2015! CHF 499.00 / Person: www.villiger-shop.ch (Rubrik Event Tickets)
Statistiken
RESULTATE Swiss Indoors Basel 1970–2013 Viertelfinals: Berger (Ger) s. Wetzel (Sui) 9:7. Kuner (Ger) s. Jörger (Sui) 9:3. Huwyler (Sui) s. Philippi (Sui) 9:3. Schori (Sui) s. Hussong 9:1. Halbfinals: Berger s. Kuner 9:4. Schori s. Huwyler 9:3. Final: Berger s. Schori 6:3, 6:2.
Viertelfinals: Zahradnicek (Tch) s. Stalder (Sui) 9:5. Casparis (Sui) s. Baumann (Sui) 9:5. Kuner (Ger) s. Berger (Ger) 9:5. Kanderal (Sui) s. Coebergh (Ned) 9:6. Halbfinals: Kuner s. Kanderal 6:4, 5:7, 6:3. Zahradnicek s. Casparis 6:4, 4:6, 6:4. Final: Zahradnicek s. Kuner 1:6, 6:2, 6:3.
Viertelfinals: Werren (Sui) s. Manta (Sui) 6:1, 6:2. Kanderal (Sui) s. Spitzer (Sui) 6:4, 6:3. Burgener (Sui) s. Coebergh (Ned) 6:3, 6:0. Blatter (Sui) s. Sturdza (Sui) 3:6, 6:3, 6:3. Halbfinals: Burgener s. Werren 6:0, 6:2. Kanderal s. Blatter 7:5, 6:2. Final: Burgener s. Kanderal 7:5, 4:6, 6:0.
1970 1971 1972 Viertelfinals: Barclay (Fra) s. Jäger (Ger) 6:3, 6:3. Manta (Sui) s. Spitzer (Sui) 6:2, 7:5. Kanderal (Sui) s. Michod (Sui) 6:0, 6:7, 6:3. Timm (Ger) s. Blatter (Sui) 6:1, 4:6, 6:2. Halbfinals: Barclay s. Kanderal 6:3, 6:3. Manta s. Timm 6:4, 0:6, 7:6. Final: Barclay s. Manta 6:3, 7:5.
Viertelfinals: Jauffret (Fra) s. Burgener (Sui) 6:3, 6:3. Taylor (Gbr) s. Michod (Sui) 6:2, 7:6. Kanderal (Sui) s. Blatter (Sui) 2:6, 6:0, 6:2. Gebert (Ger) s. Spitzer (Sui) 6:3, 6:2. Halbfinals: Taylor s. Gebert 7:6, 6:3. Kanderal s. Jauffret 6:4, 6:4. Final: Taylor s. Kanderal 7:5, 2:6, 7:5.
1. Runde: Fisher (USA) s. Burgener (Sui) 7:5, 6:3. Kanderal (Tch) s. Spear (Yug) 6:4, 6:4. Crawford (USA) s. Pala (Tch) 6:3, 6:4. Niedwiedski (Pol) s. Elschenbroich (Ger) 6:3, 7:6. Sturdza (Sui) s. Gebert (Ger) 7:5, 6:4. Mignot (Bel) s. Singh (Ind) 6:3, 3:6, 6:2. Nowicki (Pol) s. Stojovic (Yug) 6:4, 6:3. Lundquist (Swe) s. Farrell (Gbr) 1:6, 7:6, 6:4. Achtelfinals: Drysdale (RSA/1) s. Fisher 6:2, 6:4. Kanderal s. Kronk (Aus/7) 4:6, 6:4, 7:6. Velasco (Col/6) s. Crawford 7:6, 5:7, 6:1. Hrebec (Cze/3) s. Niedwiedski 6:3, 7:6. Santana (Esp/4) s. Sturdza 4:6, 6:4, 6:3. Mignot s. Zednik (Cze/5) 6:2, 7:6. Plötz (Ger/8) s. Nowicki 7:5, 4:6, 7:6. Nastase (Rou/1) s. Lundquist 6:2, 6:1. Viertelfinals: Drysdale s. Kanderal 4:6, 6:3, 6:2. Hrebec s. Velasco 6:1, 6:1. Mignot s. Santana 7:6, 4:6, 7:5. Nastase s. Plötz 6:1, 6:4. Halbfinals: Hrebec s. Drysdale 6:4, 2:6, 6:3, 6:3. Nastase s. Mignot 4:6, 6:1, 6:0, 7:6. Final: Hrebec s. Nastase 6:1, 7:6, 2:6, 6:4.
1973 1974 1975 1. Runde: Kodes (Tch) s. Gauvain (Fra) 6:4, 7:5. Kanderal (Sui) s. Dowdeswell (Rho) 6:4, 2:6, 6:1. McMillan (RSA) s. B.P. Moore (Aus) 6:4, 6:2. Meiler (Ger) s. Thung (Ned) 6:4, 7:6. Hrebec (Tch) s. Barthès (Fra) 4:6, 6:3, 6:2. Crealy (Aus) s. Sturdza (Sui) 6:2, 6:3. Kronk (Aus) s. Mignot (Bel) 7:6, 6:1. Okker (Ned) s. Alvarez (Arg) 6:2, 6:2. Viertelfinals: Kodes s. Kanderal 6:2, 6:7, 6:4. Meiler s. McMillan 6:1, 3:6, 6:4. Hrebec s. Crealy 4:6, 6:3, 7:6. Okker s. Kronk 7:5, 7:5. Halbfinals: Kodes s. Meiler 6:3, 7:5. Hrebec s. Okker 6:1, 1:6, 6:4. Final: Kodes s. Hrebec 6:4, 6:2, 6:2.
1. Runde: Borg (Swe/1) s. Schoenfield (USA) 6:2, 6:2. Pasarell (USA) s. B.P. Moore (Aus) 6:3, 6:1. H. Günthardt (Sui) s. Pinner (Ger) 6:3, 6:4. R. Moore (RSA/6) s. James (Aus) 6:4, 6:2. Borowiak (USA/4) s. Waltke (USA) 6:0, 6:0. Martin (USA) s. Sturdza (Sui) 6:3, 6:2. Clerc (Arg) s. McNair (USA) 6:4, 6:3. Van Dillen (USA) s. Bertolucci (Ita/6) 6:4, 6:4. Hardie (USA) s. Mottram (Gbr/ 5) 7:6, 6:4. A. Fillol (Chi) s. Hürlimann (Sui) 6:1, 6:2. Feaver (Gbr) s. Fisher (USA) 4:6, 7:5, 7:5. J. Fillol (Chi/3) s. Prajoux (Chi) 6:3, 6:0. Farrell (Gbr) s. Zugarelli (Ita/7) 7:6, 6:7, 6:3. Lloyd (Gbr) s. Stewart (USA) 6:1, 6:4. Pattison (Rho) s. Machette (USA) 2:6, 6:1, 7:6. Cox (Gbr/2) s. Pilic (Yug) 6:4, 4:6, 6:2. Achtelfinals: Borg s. Pasarell 6:3, 6:1. H. Günthardt s. R. Moore 7:6, 6:4. Borowiak s. Martin 6:3, 6:7, 6:4. Van Dillen s. Clerc 6:4, 6:4. A. Fillol s. Hardie 7:6, 7:5. J. Fillol s. Feaver 7:6, 7:5. Lloyd s. Farrell 6:3, 6:3. Cox s. Pattison 7:6, 4:6, 7:6. Viertelfinals: Borg s. H. Günthardt 6:4, 6:3. Van Dillen s. Borowiak 6:3, 6:4. J. Fillol s. A. Fillol 6:3, 6:3. Lloyd s. Cox 7:6, 7:6. Halbfinals: Borg s. Van Dillen 6:4, 6:3. Lloyd s. J. Fillol 2:6, 6:4, 6:4. Final: Borg s. Lloyd 6:4, 6:2, 6:3.
1. Runde: Vilas (Arg/1) s. DuPasquier (Sui) 6:1, 6:2. Sanders (Ned) s. Waltke (USA) 6:4, 7:5. Gehring (Ger) s. A. Amritraj (Ind) 6:4, 6:4. V. Amritraj (Ind/6) s. Beven (Gbr) 6:4, 6:3. Fibak (Pol/3) s. Van Min (Ned) 7:5, 7:5. Cox (Gbr) s. Dowdeswell (Rho) 7:6, 6:3. Gimenez (Esp) s. Schneider (RSA) 6:3, 6:2. Pinner (Ger/8) s. Bohrnstedt (USA) 7:5, 6:4. Amaya (USA/5) s. M. Günthardt (Sui) 6:2, 6:3. Ocleppo (Ita) s. Tiriac (Rou) 6:4, 6:3. El Shafei (Egy) s. Hrebec (Tch) 7:6, 6:2. R. Moore (RSA) s. Lloyd (Gbr/4) 6:3, 6:3. Dominguez (Fra) s. Zednik (Tch/7) 6:3, 6:7, 7:6. H. Günthardt (Sui) s. Soler (Esp) 6:2, 6:0. Fritz (Fra) s. Pattison (Rho) 6:4, 6:4. J. McEnroe (USA/2) s. Manson (USA) 6:2, 6:2. Achtelfinals: Vilas s. Sanders 6:2, 3:6, 6:3. Gehring s. V. Amritraj 3:6, 6:1, 7:5. Fibak s. Cox 6:2, 6:3. Pinner s. Gimenez 2:6, 6:2, 6:3. Amaya s. Ocleppo 6:1, 6:2. R. Moore s. El Shafei 3:6, 6:4, 7:6. H. Günthardt s. Dominguez 1:6, 7:6, 6:3. J. McEnroe s. Fritz 6:3, 6:2. Viertelfinals: Vilas s. Gehring 6:2, 6:7, 7:6. Fibak s. Pinner 6:4, 6:3. Amaya s. R. Moore 6:4, 6:2. J. McEnroe s. H. Günthardt 4:6, 6:3, 6:0. Halbfinals: Vilas s. Fibak 6:3, 6:0. J. McEnroe s. Amaya 6:3, 6:2. Final: Vilas s. J. McEnroe 6:3, 5:7, 7:5, 6:4.
1976 1977 1978
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Statistiken
1. Runde: Borg (Swe/1) s. J. Fillol (Chi) 6:4, 6:2. Elter (Ger) s. Saviano 7:6, 6:2. Haillet (Fra) s. Fromm (USA) 2:6, 7:5, 7:6. Kriek (RSA/8) s. Farrell (Gbr) 6:4, 5:7, 6:4. Noah (Fra/4) s. Kodes (Tch) 6:2, 6:0. Stadler (Sui) s. A. Fillol (Chi) 6:0, 4:6, 6:2. Buehning (USA) s. R. Moore (RSA) 6:7, 6:1, 6:4. Lendl (Tch/6) s. M. Günthardt (Sui) 6:2, 6:0. Smid (Tch/7) s. Cox (Gbr) 6:3, 6:1. Ramirez (Mex) s. Sanders (Ned) 6:2, 6:2. H. Günthardt (Sui) s. Richardson (Nzl) 6:1, 6:4. Gottfried (USA/3) s. Schneider (RSA) 6:3, 6:1. Portes (Fra) s. Teltscher (USA/5) 6:4, 6:2. Koch (Bra) s. Freyss (Fra) 6:3, 5:7, 6:4. Franulovic (Yug) s. Slozil (Tch) 6:2, 6:0. Dibbs (USA/2) s. Ostoja (Yug) 6:2, 6:2. Achtelfinals: Borg s. Elter 6:4, 7:6. Kriek s. Haillet 6:4, 6:1. Noah s. Stadler 6:0, 6:4. Lendl s. Buehning 7:5, 6:3. Ramirez s. Smid 6:1, 6:3. Gottfried s. H. Günthardt 6:1, 6:1. Portes s. Koch 6:7, 6:1, 6:3. Dibbs s. Franulovic 6:4, 6:1. Viertelfinals: Kriek s. Borg w.o. Noah s. Lendl 7:6, 6:4. Gottfried s. Ramirez 6:3, 6:2. Dibbs s. Portes 6:2, 6:4. Halbfinals: Kriek s. Noah 5:7, 7:6, 6:2. Gottfried s. Dibbs 6:1, 6:4. Final: Gottfried s. Kriek 7:5, 6:1, 4:6, 6:3.
1. Runde: Borg (Swe/1) s. Birner (Tch) 6:0, 6:1. Edwards (RSA) s. Franulovic (Yug) 6:4, 6:4. S. Giammalva (USA) s. Kronk (Aus) 4:0 w.o. Cox (Gbr) s. Gehring (Ger/7) 6:2, 6:3. H. Günthardt (Sui/4) s. Curren (USA) 6:7, 7:6, 6:1. Okker (Ned) s. Simpson (Nzl) 3:6, 6:3, 6:3. R. Moore (RSA) s. Carter (USA) 7:6, 7:6. Saviano (USA) s. Mitton (RSA/6) 5:7, 6:1, 7:5. Portes (Fra/8) s. Martin (USA) 6:2, 6:4. Hjertquist (Swe) s. Cain (USA) 6:4, 6:1. T. Giammalva (USA) s. Farrell (Gbr) 6:4, 6:4. Dibbs (USA/3) s. Doyle (Irl) 4:6, 6:3, 6:3. Smid (Tch/5) s. DuPasquier (Sui) 7:5, 6:4. C. Mayotte (USA) s. Hayes (USA) 4:6, 7:6, 6:3. Elter (Ger) s. Simonsson (Swe) 6:4, 6:3. Lendl (Tch/2) s. Slozil (Tch) 6:1, 6:1. Achtelfinals: Borg s. Edwards 6:2, 6:1. S. Giammalva s. Cox 3:6, 7:5, 6:1. Okker s. H. Günthardt 4:6, 6:2, 6:2. R. Moore s. Saviano 6:4, 6:3. Hjertquist s. Portes 6:4, 6:4. Dibbs s. T. Giammalva 1:6, 6:0, 6:3. Smid s. C. Mayotte 6:4, 7:6. Lendl s. Elter 6:4, 6:4. Viertelfinals: Borg s. S. Giammalva 6:1, 6:0. Okker s. R. Moore 6:1, 7:5. Hjertquist s. Dibbs 6:4, 6:4. Lendl s. Smid 6:3, 6:4. Halbfinals: Borg s. Okker 6:1, 6:2. Lendl s. Hjertquist 6:3, 6:4. Final: Lendl s. Borg 6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4.
1. Runde: Lendl (Tch/1) s. Denton (USA) 6:4, 6:1. Ostoja (Yug) s. Hjertquist (Swe) 7:6, 6:2. Lapidus (USA) s. Feigl (Aut) 6:2, 6:4. Dibbs (USA/5) s. Mitton (RSA) 6:3, 6:2. Gomez (Ecu/4) s. M. Günthardt (Sui) 6:4, 3:6, 6:2. Okker (Ned) s. Soerensen (Den) 7:5, 6:2. Gimenez (Esp) s. Stadler (Sui) 7:5, 6:2. H. Günthardt (Sui/8) s. Doyle (Irl) 3:6, 6:3, 6:3. S. Giammalva (USA/6) s. Soares (Bra) 7:6, 4:6, 6:1. R. Moore (RSA) s. Beutel (Ger) 6:7, 6:1, 6:3. Waltke (USA) s. Kandler (Aut) 6:0, 6:3. Gehring (Ger/3) s. Elter (Ger) 6:7, 6:0, 7:5. Austin (USA/7) s. Saviano (USA) 7:5, 7:5. Krulevitz (USA) s. Fromm (USA) 6:3, 4:6, 7:6. Siegler (USA) s. DuPasquier (Sui) 7:6, 6:4. Clerc (Arg/2) s. Nastase (Rou) 4:6, 6:4, 6:4. Achtelfinals: Lendl s. Ostoja 6:4, 6:1. Dibbs s. Lapidus 6:1, 6:3. Gomez s. Okker 6:4, 7:6. H. Günthardt s. Gimenez 6:3, 7:5. S. Giammalva s. R. Moore 6:2, 6:7, 7:6. Waltke s. Gehring 6:3, 7:5. Krulevitz s. Austin 6:3, 6:3. Clerc s. Siegler 3:6, 6:1, 6:1. Viertelfinals: Lendl s. Dibbs 6:1, 6:0. H. Günthardt s. Gomez 6:4, 4:6, 6:3. Waltke s. S. Giammalva 6:1, 6:2. Clerc s. Krulevitz 6:2, 6:3. Halbfinals: Lendl s. H. Günthardt 6:2, 6:1. Clerc s. Waltke 5:7, 7:6, 6:3. Final: Lendl s. Clerc 6:2, 6:3, 6:0.
1. Runde: Noah (Fra/1) s. Portes (Fra) 3:6, 6:3, 6:2. Ostoja (Yug) s. Moor (USA) 6:1, 3:6, 6:3. Fromm (USA) s. Iskersky (USA) 6:3, 3:6, 7:5. Pecci (Par/8) s. Stadler (Sui) 6:4, 6:3. Hooper (USA/4) s. A. Panatta (Ita) 7:6, 7:5. Lapidus (USA) s. Pôtier (Fra) 6:4, 6:3. Doyle (Irl) s. Hocevar (Bra) 6:1, 7:6. Dickson (USA/6) s. Scanlon (USA) 7:6, 6:2. Slozil (Tch/7) s. Nyström (Swe) 7:5, 7:5. Krishnan (Ind) s. Buehning (USA) 7:5, 6:3. Palin (Fin) s. Nastase (Rou) 6:4, 3:6, 6:1. Högstedt (Swe) s. Gomez (Ecu/3) 7:5, 7:5. Dibbs (USA/5) s. Soares (Bra) 6:2, 6:4. Leconte (Fra) s. Elter (Ger) 6:2, 6:4. Barazzutti (Ita) s. Manson (USA) 6:4, 7:5. Wilander (Swe/2) s. Navratil (Tch) 6:4, 7:5. Achtelfinals: Noah s. Ostoja 7:6, 7:5. Pecci s. Fromm 7:6, 7:5. Lapidus s. Hooper 6:3, 6:0. Doyle s. Dickson 6:3, 7:6. Krishnan s. Slozil 7:6, 4:6, 6:2. Högstedt s. Palin 6:4, 6:3. Wilander s. Barazzutti 6:2, 7:5. Viertelfinals: Noah s. Pecci 6:4, 3:6, 6:3. Lapidus s. Doyle 6:3, 7:5. Högstedt s. Krishnan 6:3, 6:2. Wilander s. Leconte 6:3, 6:4. Halbfinals: Noah s. Lapidus 6:3, 6:2. Wilander s. Högstedt 6:1, 7:5. Final: Noah s. Wilander 6:4, 6:2, 6:3.
1. Runde: Pecci (Par) s. Noah (Fra/1) 6:2, 6:3. Slozil (Tch) s. Druz (USA) 7:5, 6:2. Acuna (Chi) s. Hlasek (Sui) 7:5, 5:7, 6:3. M. Hocevar (Bra/8) s. Dickson (USA) 7:5, 6:2. Gerulaitis (USA/3) s. Portes (Fra) 6:3, 6:3. Saviano (USA) s. Keretic (Ger) 6:3, 6:3. Ostoja (Yug) s. Prajoux (Chi) 6:4, 6:2. Annacone (USA) s. H. Günthardt (Sui/5) 7:6, 7:6. Westphal (Ger) s. Gattiker (Arg) 6:1, 7:6. C. Mezzadri (Sui) s. DuPasquier (Sui) 6:4, 2:6, 6:4. Edberg (Swe) s. Iskersky (USA) 6:3, 6:1. Fibak (Pol/4) s. Orantes (Esp) 7:6, 6:2. Högstedt (Swe/7) s. Schapers (Ned) 6:4, 6:3. Stadler (Sui) s. Lipton (USA) 6:2, 5:7, 6:2. J. Carlsson (Swe) s. Birner (Tch) 6:4, 4:6, 7:6. Scanlon (USA/2) s. Segarceanu (Rou) 7:5, 6:7, 7:5. Achtelfinals: Pecci s. Slozil 6:4, 6:4. Acuna s. Hocevar 7:6, 6:7, 6:3. Gerulaitis s. Saviano 6:1, 6:1. Annacone s. Ostoja 6:3, 7:6. Westphal s. C. Mezzadri 6:4, 5:7, 6:1. Fibak s. Edberg 7:6, 6:3. Stadler s. Högstedt 6:4, 7:5. J. Carlsson s. Scanlon 2:6, 6:2, 7:5. Viertelfinals: Pecci s. Acuna 6:1, 7:6. Gerulaitis s. Annacone 6:2, 3:6, 7:6. Fibak s. Westphal 3:6, 6:4, 6:1. Stadler s. J. Carlsson 6:4, 6:4. Halbfinals: Gerulaitis s. Pecci 7:6, 6:3. Fibak s. Stadler 3:6, 6:3, 6:4. Final: Gerulaitis s. Fibak 4:6, 6:1, 7:5, 5:5 w.o.
1. Runde: Smid (Tch/1) s. Edwards (RSA) 6:2, 7:5. Visser (RSA) s. Gehring (Ger) 6:4, 6:7, 6:4. Elter (Ger) s. Westphal (Ger) 7:6, 6:4. Edberg (Swe/6) s. Ostoja (Yug) 6:3, 6:7, 6:3. Nyström (Swe/3) s. Mecir (Tch) 3:6, 6:2, 6:4. Hlasek (Sui) s. Becker (Ger) 7:5, 7:5. Taroczy (Hun) s. Stadler (Sui) 6:3, 6:1. Slozil (Tch) s. H. Günthardt (Sui/7) 6:7, 6:3. 6:3. Gunnarsson (Swe) s. Higueras (Esp/5) 6:4, 6:3. Schapers (Ned) s. Högstedt (Swe) 7:6, 6:4. Dowdeswell (Gbr) s. Kuharszky (Sui) 6:2, 2:6, 6:3. Vilas (Arg/4) s. Schwaier (Ger) 3:6, 6:1, 6:4. Doyle (Irl) s. Arraya (Per/8) 6:4, 4:6, 6:2. Brown (USA) s. Van Rensburg (RSA) 6:4, 6:4. Wilkison (USA) s. Fibak (Pol) 7:6, 6:2. Aguilera (Esp/2) s. Motta (Bra) 6:2, 6:2. Achtelfinals: Smid s. Visser 6:2, 7:5. Edberg s. Elter 6:1, 6:2. Nyström s. Hlasek 6:4, 4:6, 6:4. Slozil s. Taroczy 6:2, 6:2. Schapers s. Gunnarsson 7:6, 6:4. Vilas s. Dowdeswell 6:4, 6:4. Brown s. Doyle 6:4, 6:1. Wilkison s. Aguilera 6:4, 6:2. Viertelfinals: Edberg s. Smid 7:6, 6:4. Nyström s. Slozil 6:3, 6:4. Schapers s. Vilas 6:3, 6:1. Wilkison s. Brown 6:3, 6:1. Halbfinals: Nyström s. Edberg 4:6, 6:0, 6:3. Wilkison s. Schapers 6:7, 6:3, 6:3. Final: Nyström s. Wilkison 6:3, 3:6, 6:4, 6:2.
1. Runde: Noah (Fra/1) s. Duncan (USA) 7:5, 6:2. De la Pena (Arg) s. Vajda (Tch) 6:2, 6:1. Birner (Tch) s. Bienz (Sui) 6:2, 6:1. Forget (Fra) s. Gunnarsson (Swe/7) 3:6, 6:2, 6:1. Mecir (Tch/4) s. Westphal (Ger) 6:1, 6:2. Stadler (Sui) s. Acuna (Chi) 6:2, 6:2. Pimek (Tch) s. Prpic (Yug) 7:6, 7:5. Wilkison (USA) s. Smid (Tch/5) 6:3, 6:3. Tulasne (Fra/6) s. Slozil (Tch) 6:1, 6:7, 6:2. Krishnan (Ind) s. Krickstein (USA) 6:0, 7:6. Fibak (Pol) s. Tim Gullikson (USA) 6:3, 6:4. Nyström (Swe/3) s. Stefanki (USA) 6:2, 6:2. H. Günthardt (Sui/8) s. Cancellotti (Ita) 6:4, 6:3. Schwaier (Ger) s. Dickson (USA) 6:4, 6:2. Taroczy (Hun) s. Benhabiles (Fra) 6:0, 7:5. Edberg (Swe/2) s. Hlasek (Sui) 6:3, 6:1. Achtelfinals: Noah s. De la Pena 6:2, 6:1. Forget s. Birner 2:6, 6:1, 7:6. Mecir s. Stadler 6:2, 6:2. Pimek s. Wilkison 4:6, 7:6, 6:1. Tulasne s. Krishnan 6:2, 6:4. Fibak s. Nyström 7:6, 6:4. Schwaier s. H. Günthardt 3:6, 7:6, 6:4. Edberg s. Taroczy 7:6, 6:2. Viertelfinals: Noah s. Forget 1:6, 7:5, 7:6. Pimek s. Mecir 7:6, 1:6, 6:2. Fibak s. Tulasne 6:4, 4:6, 6:4. Edberg s. Schwaier 6:1, 6:4. Halbfinals: Noah s. Pimek 5:7, 6:2, 7:5. Edberg s. Fibak 6:3, 6:1. Final: Edberg s. Noah 6:7, 6:4, 7:6, 6:1.
1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Hertzog (Sui) 6:0, 6:1. C. Mezzadri (Sui) s. Schapers (Ned) 6:4, 6:2. Eriksson (Swe) s. Högstedt (Swe) 6:4, 6:0. Zivojinovic (Yug/7) s. Fibak (Pol) 6:4, 7:6. Gilbert (USA/3) s. Gunnarsson (Swe) 6:2, 5:7, 6:3. Lundgren (Swe) s. Edwards (RSA) 4:6, 7:6, 6:1. Muller (RSA) s. Pimek (Tch) 6:3, 6:2. Testerman (USA) s. Srejber (Tch/6) 7:6, 6:7, 6:4. Visser (RSA) s. Hlasek (Sui/5) 6:3, 2:6, 7:5. Perez (Uru) s. Ostoja (Yug) 6:1, 6:4. Slozil (Tch) s. Birner (Tch) 6:3, 6:7, 6:4. Smid (Tch/4) s. Wilkison (USA) 6:3, 3:6, 6:4. Krickstein (USA/8) s. Muster (Aut) 2:6, 6:1, 7:5. Evernden (Nzl) s. Steyn (RSA) 7:6, 7:6. Kühnen (Ger) s. Novacek (Tch) 7:6, 7:6. Noah (Fra/2) s. Svensson (Swe) 6:3, 6:4. Achtelfinals: Edberg s. C. Mezzadri 6:1, 6:4. Eriksson s. Zivojinovic 6:4, 3:6, 6:3. Gilbert s. Lundgren 7:5, 6:4. Muller s. Testerman 7:6, 3:6, 6:3. Visser s. Perez 6:2, 6:4. Smid s. Slozil 6:1, 6:3. Krickstein s. Evernden 7:6, 6:2. Noah s. Kühnen 6:2, 6:7, 6:3. Viertelfinals: Edberg s. Eriksson 6:3, 3:6, 6:3. Gilbert s. Muller 6:3, 7:5. Smid s. Visser 6:3, 6:2. Noah s. Krickstein 6:4, 0:6, 6:4. Halbfinals: Edberg s. Gilbert 7:6, 6:2. Noah s. Smid 7:6, 5:7, 6:1. Final: Edberg s. Noah 7:6, 6:2, 6:7, 7:6.
1. Runde: Noah (Fra/1) s. H. Günthardt (Sui) 7:5, 4:6, 6:4. Casal (Esp) s. Eriksson (Swe) 6:4, 5:7, 6:4. Skoff (Aut) s. Schapers (Ned) 6:2, 4:6, 6:3. Svensson (Swe/8) s. Odizor (Ngr) 6:4, 6:3. Zivojinovic (Yug/4) s. Högstedt (Swe) 6:7, 6:4, 7:6. Perez (Uru) s. Stadler (Sui) 6:7, 6:2, 6:3. C. Mezzadri (Sui) s. Wilkison (USA) 6:0, 5:7, 7:5. Forget (Fra/6) s. Limberger (Aus) 6:3, 6:2. Navratil (Tch) s. Mansdorf (Isr/5) 1:6, 6:2, 6:4. Maurer (Ger) s. J. Sanchez (Esp) 3:6, 7:6, 6:4. Vajda (Tch) s. Vilas (Arg) 6:3, 6:3. Agassi (USA) s. Jarryd (Swe/3) 6:2, 6:3. Smid (Tch/7) s. Osterthun (Ger) 7:5, 6:3. Agenor (Hai) s. De Miguel (Esp) 6:1, 6:4. Kühnen (Ger) s. Fibak (Pol) 6:3, 7:6. Woodforde (Aus) s. E. Sanchez (Esp/2) 7:6, 6:3. Achtelfinals: Noah s. Casal 4:6, 6:2, 7:5. Skoff s. Svensson 4:6, 7:5, 6:1. Zivojinovic s. Perez 6:2, 6:4. Forget s. C. Mezzadri 7:5, 4:6, 6:4. Navratil s. Maurer 6:4, 7:5. Agassi s. Vajda 6:4, 6:3. Agenor s. Smid 7:5, 2:6, 6:3. Kühnen s. Woodforde 6:1, 6:2. Viertelfinals: Noah s. Skoff 6:2, 6:4. Forget s. Zivojinovic 5:7, 6:4, 6:4. Agassi s. Navratil 6:2, 0:6, 6:3. Agenor s. Kühnen 7:5, 6:7, 6:4. Halbfinals: Noah s. Forget 6:1, 6:2. Agenor s. Agassi 6:1, 6:4. Final: Noah s. Agenor 7:6, 6:4, 6:4.
1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Perez (Uru) 6:0, 1:6, 6:1. Mattar (Bra) s. Smid (Tch) 4:6, 6:3, 6:4. Gunnarsson (Swe) s. Nyström (Swe) 7:6, 6:4. Gustafsson (Swe/8) s. C. Mezzadri (Sui) 6:3, 6:0. Svensson (Swe/4) s. Kuharszky (Sui) 6:2, 4:6, 6:4. Osterthun (Ger) s. Riglewski (Ger) 7:5, 4:6, 6:2. Ostoja (Yug) s. Skoff (Aut) 6:3, 1:6, 6:3. Nargiso (Ita) s. Agenor (Hai/5) 6:4, 6:2. Hlasek (Sui/6) s. Bahrami (Iri) 6:7, 6:3, 6:4. Lundgren (Swe) s. Filippini (Uru) 6:2, 6:0. Frana (Arg) s. Saceanu (Ger) 0:6, 6:2, 7:5. Krickstein (USA/3) s. Bates (Gbr) 5:7, 6:0, 7:6. Mansdorf (Isr) s. Srejber (Tch) 3:6, 7:5, 6:4. Korda (Tch) s. Stadler (Sui) 7:5, 6:1. Masso (Bel) s. Kroon (Swe) 2:6, 6:4, 6:4. Connors (USA/2) s. Vajda (Tch) 6:3, 6:4. Achtelfinals: Edberg s. Mattar 6:2, 6:3. Gustafsson s. Gunnarsson 7:6, 6:3. Svensson s. Osterthun 6:7, 6:1, 6:1. Nargiso s. Ostoja 6:2, 7:6. Hlasek s. Lundgren 6:4, 6:3. Krickstein s. Frana 7:6, 6:3. Mansdorf s. Korda 6:2, 7:6. Connors s. Masso 2:6, 6:2, 6:1. Viertelfinals: Edberg s. Gustafsson 6:3, 6:4. Svensson s. Nargiso 6:7, 6:4, 6:2. Hlasek s. Krickstein 6:7, 6:3, 7:5. Connors s. Mansdorf 7:5, 6:2. Halbfinals: Edberg s. Svensson 2:6, 6:3, 6:2. Hlasek s. Connors 6:4, 3:6, 6:1. Final: Edberg s. Hlasek 7:5, 6:3, 3:6, 6:2.
1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Tscherkasow (Rus) 3:6, 7:6, 6:1. Wolkow (Rus) s. Pôtier (Fra) 7:6, 4:6, 6:2. Svensson (Swe) s. Bahrami (Iri) 6:1, 6:2. Delaître (Fra) s. Mansdorf (Isr/7) 6:4, 6:4. Camporese (Ita) s. Berger (USA/3) 6:1, 6:3. Schapers (Ned) s. Stich (Ger) 3:6, 7:5, 6:3. Gunnarsson (Swe) s. Agenor (Hai) 6:2, 6:2. Connors (USA/5) s. Tauson (Den) 6:3, 6:1. Lundgren (Swe) s. Tschesnokow (Rus/6) 6:4, 7:5. Filippini (Uru) s. Winogradsky (Fra) 7:6, 5:7, 7:5. Courier (USA) s. Gustafsson (Swe) 6:3, 7:6. Krickstein (USA/4) s. Perez-Roldan (Arg) 7:5, 6:1. Gomez (Ecu/8) s. Rosset (Sui) 6:3, 6:3. Srejber (Tch) s. C. Mezzadri (Sui) 6:4, 3:6, 6:1. Ivanisevic (Cro) s. Baur (Ger) 7:6, 6:2. Hlasek (Sui/2) s. Krishnan (Ind) 6:3, 7:6. Achtelfinals: Edberg s. Wolkow 6:2, 6:4. Delaître s. Svensson 6:7, 4:6, 7:5. Camporese s. Schapers 6:4, 6:4. Connors s. Gunnarsson 6:4, 6:2. Filippini s. Lundgren 6:2, 6:2. Courier s. Krickstein 6:4, 2:6, 6:2. Gomez s. Srejber 6:7, 6:4, 7:6. Ivanisevic s. Hlasek 4:6, 6:3, 7:5. Viertelfinals: Edberg s. Delaître 7:6, 6:1. Connors s. Camporese 6:4, 6:3. Courier s. Filippini 5:7, 6:2, 6:4. Gomez s. Ivanisevic 6:3, 7:6. Halbfinals: Edberg s. Connors 6:1, 7:5. Courier s. Gomez 7:6, 6:4. Final: Courier s. Edberg 7:6, 3:6, 2:6, 6:0, 7:5.
1. Runde: Fleurian (Fra) s. Gomez (Ecu/1) 7:6, 7:6. Melville (USA) s. Dennhardt (Ger) 7:5, 6:4. Noah (Fra) s. Rahunen (Fin) 4:6, 7:6, 6:4. Bahrami (Iri) s. Rosset (Sui/8) 6:1, 5:7, 7:6. J. McEnroe (USA/3) s. Srejber (Tch) 6:4, 6:3. Kulti (Swe) s. Bergström (Swe) 6:4, 6:4. Tscherkasow (Rus) s. Larsson (Swe) 6:4, 6:1. Courier (USA/5) s. Mansdorf (Isr) 7:6, 6:0. Gustafsson (Swe/6) s. Agenor (Hai) 6:1, 4:6, 6:3. Mattar (Bra) s. Gunnarsson (Swe) 6:1, 4:6, 6:4. Paloheimo (Fin) s. Filippini (Uru) 6:2, 5:7, 6:3. Tschesnokow (Rus/4) s. Muller (RSA) 6:4, 7:6. Novacek (Tch/7) s. Van Rensburg (RSA) 6:0, 7:5. Stich (Ger) s. Connors (USA) 7:6, 6:3. Korda (Tch) s. Yzaga (Per) 7:6, 3:6, 6:3. Ivanisevic (Yug/2) s. Wolkow (Rus) 7:6, 6:1. Achtelfinals: Melville s. Fleurian 6:4, 7:6. Noah s. Bahrami 6:3, 6:3. J. McEnroe s. Kulti 6:1, 6:2. Tscherkasow s. Courier 3:6, 6:2, 6:3. Gustafsson s. Mattar 6:7, 7:6, 6:4. Paloheimo s. Tschesnokow 2:6, 6:2, 7:5. Stich s. Novacek 6:2, 6:3. Ivanisevic s. Korda 6:1, 6:2. Viertelfinals: Melville s. Noah 7:6, 6:7, 6:4. J. McEnroe s. Tscherkasow 6:3, 7:5. Paloheimo s. Gustafsson 7:6, 6:4. Ivanisevic s. Stich 7:6, 7:6. Halbfinals: J. McEnroe s. Melville 6:2, 2:6, 6:3. Ivanisevic s. Paloheimo 6:2, 6:4. Final: J. McEnroe s. Ivanisevic 6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4.
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Statistiken
1. Runde: Bergström (Swe) s. Stich (Ger/1) 6:3, 6:3. J. Carlsson (Swe) s. Mronz (Ger) 7:5, 5:7, 6:3. P. McEnroe (USA) s. C. Mezzadri (Sui) 6:7, 7:5, 6:0. J. McEnroe (USA/8) s. Guardiola (Fra) 6:2, 6:4. Korda (Tch/4) s. Jarryd (Swe) 3:6, 6:4, 6:3. Connors (USA) s. Prades (Fra) 6:3, 6:1. Cane (Ita) s. Enqvist (Swe) 4:6, 6:3, 7:6. Mansdorf (Isr) s. Tscherkasow (Rus/5) 1:6, 6:3, 6:3. Hlasek (Sui/6) s. Gunnarsson (Swe) 6:3, 6:2. Steeb (Ger) s. Fleurian (Fra) 6:0, 7:6. Curren (USA) s. Rosset (Sui) 2:6, 7:6, 6:1. Bruguera (Esp/3) s. Engel (Swe) 2:6, 7:5, 7:6. Wolkow (Rus/7) s. Raoux (Fra) 6:3, 6:4. Carbonell (Esp) s. Saceanu (Ger) 7:5, 6:3. Kulti (Swe) s. Caratti (Ita) 6:1, 6:4. Novacek (Tch/2) s. Haarhuis (Ned) 6:2, 1:6, 6:3. Achtelfinals: Bergström s. J. Carlsson 6:3, 6:2. J. McEnroe s. P. McEnroe 6:2, 6:4. Connors s. Korda 6:3, 6:4. Mansdorf s. Cane 7:5, 6:4. Hlasek s. Steeb 7:6, 6:3. Curren s. Bruguera 6:4, 3:6, 6:3. Wolkow s. Carbonell 6:3, 6:4. Novacek s. Kulti 6:4, 6:7, 7:6. Viertelfinals: J. McEnroe s. Bergström 7:6, 6:4. Connors s. Mansdorf 6:3, 6:2. Hlasek s. Curren 6:3, 6:4. Wolkow s. Novacek 6:1, 6:7, 6:3. Halbfinals: J. McEnroe s. Connors 6:1, 6:3. Hlasek s. Wolkow 7:6, 6:7, 7:6. Final: Hlasek s. J. McEnroe 7:6, 6:0, 6:3.
1. Runde: Korda (Cze/1) s. Tscherkasow (Rus) 6:2, 6:2. Oncins (Bra) s. Mancini (Arg) 6:0, 1:0 w.o. Pescosolido (Ita) s. Tarango (USA) 7:6, 7:6. Pioline (Fra) s. Steeb (Ger/8) 2:6, 6:3, 6:4. Lendl (USA/3) s. Siemerink (Ned) 6:4, 6:2. Boetsch (Fra) s. Delaître (Fra) 6:2, 6:1. Tschesnokow (Rus) s. Bahrami (Iri) 6:3, 6:4. Gilbert (USA/5) s. Miniussi (Arg) 6:1, 6:3. Mezzadri (Sui) s. Novacek (Cze/6) 6:3, 6:2. Lundgren (Swe) s. Hendriks (Ned) 6:7, 6:3, 6:3. Svensson (Swe) s. Hlasek (Sui) 6:1, 4:6, 6:1. Rosset (Sui) s. Wolkow (Rus/4) 7:6, 6:4. Mansdorf (Isr/7) s. Agenor (Hai) 2:6, 7:6, 6:4. Enqvist (Swe) s. Bergström (Swe) 6:2, 6:4. Kulti (Swe) s. Borg (Swe) 6:2, 6:1. Becker (Ger/2) s. Larsson (Swe) 7:5, 7:6. Achtelfinals: Korda s. Oncins 6:2, 3:0 w.o. Pioline s. Pescosolido 6:4, 7:5. Lendl s. Boetsch 6:3, 6:4. Tschesnokow s. Gilbert 6:1, 2:6, 7:6. Lundgren s. Mezzadri 6:3, 6:3. Rosset s. Svensson 7:5, 2:6, 6:4. Mansdorf s. Enqvist 6:3, 2:6, 6:3. Becker s. Kulti 6:4, 7:5. Viertelfinals: Korda s. Pioline 3:6, 6:3, 6:2. Lendl s. Tschesnokow 6:1, 6:2. Rosset s. Lundgren 6:4, 6:2. Becker s. Mansdorf 7:6, 6:7, 6:2. Halbfinals: Korda s. Lendl 6:4, 6:3. Becker s. Rosset 6:2, 6:4. Final: Becker s. Korda 3:6, 6:3, 6:2, 6:4.
1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Bergström (Swe) 6:2, 7:6. Renzenbrink (Ger) s. Ondruska (RSA) 3:6, 6:3, 7:5. Raoux (Fra) s. Carlsen (Den) 7:5, 6:3. Mansdorf (Isr/7) s. Thoms (Ger) 6:3, 6:2. Prinosil (Ger) s. Wolkow (Rus/3) 6:2, 7:6. Pozzi (Ita) s. Simian (Fra) 3:6, 6:2, 7:5. Enqvist (Swe) s. El Aynaoui (Mar) 7:5, 6:1. Rosset (Sui/5) s. Tscherkasow (Rus) 6:0, 6:2. Boetsch (Fra/6) s. Stark (USA) 7:6, 6:3. Tarango (USA) s. Olkowsky (Rus) 6:4, 6:2. Damm (Cze) s. Jarryd (Swe) 7:6, 6:4. Siemerink (Ned) s. Lendl (USA/4) 7:5, 7:6. Goellner (Ger/8) s. Hlasek (Sui) 7:5, 6:3. Larsson (Swe) s. Kulti (Swe) 6:1, 6:2. Gilbert (Fra) s. C. Mezzadri (Sui) 7:5, 6:2. Stich (Ger/2) s. Santoro (Fra) 7:5, 6:2. Achtelfinals: Edberg s. Renzenbrink 3:6, 6:3, 6:1. Mansdorf s. Raoux 7:6, 6:2. Prinosil s. Pozzi 7:6, 6:2. Rosset s. Enqvist 6:2, 6:3. Boetsch s. Tarango 6:0, 6:1. Damm s. Siemerink 6:4, 4:6, 7:5. Larsson s. Goellner 3:6, 7:6, 6:4. Stich s. Gilbert 6:4, 7:6. Viertelfinals: Edberg s. Mansdorf 7:6, 1:6, 6:4. Rosset s. Prinosil 7:6, 6:4. Damm s. Boetsch 3:6, 6:4, 7:6. Stich s. Larsson 6:2, 6:1. Halbfinals: Edberg s. Rosset 6:4, 7:6. Stich s. Damm 7:6, 6:4. Final: Stich s. Edberg 6:4, 6:7, 6:3, 6:2.
1. Runde: Stich (Ger/1) s. Larsson (Swe) 6:1, 7:6. Svensson (Swe) s. Guardiola (Fra) 7:6, 6:4. Caratti (Ita) s. Damm (Cze) 6:3, 6:7, 6:4. Boetsch (Fra/7) s. Mansdorf (Isr) 6:2, 7:5. Kafelnikov (Rus/3) s. Vacek (Cze) 6:4, 6:3. Roux (Fra) s. Rikl (Cze) 6:2, 6:1. P. McEnroe (USA) s. Wolkow (Rus) 6:3, 6:3. Yzaga (Per/6) s. Zoecke (Ger) 5:7, 7:6, 7:5. Rosset (Sui/5) s. Braasch (Ger) 6:2, 6:7, 6:2. Fleurian (Fra) s. Agenor (Hai) 6:4, 6:4. Jarryd (Swe) s. Enqvist (Swe) 6:2, 6:7, 6:4. Ferreira (RSA/4) s. Dier (Ger) 7:5, 6:4. Pioline (Fra/8) s. Gilbert (Fra) 6:0, 6:3. Palmer (USA) s. Goellner (Ger) 7:6, 4:6, 6:3. Forget (Fra) s. Hlasek (Sui) 6:4, 7:6. Edberg (Swe/2) s. Siemerink (Ned) 3:6, 6:3, 6:2. Achtelfinals: Stich s. Svensson 6:3, 6:4. Caratti s. Boetsch 6:2, 6:4. Roux s. Kafelnikov 7:6, 2:6, 7:6. P. McEnroe s. Yzaga 2:6, 6:3, 7:5. Rosset s. Fleurian 6:2, 6:2. Ferreira s. Jarryd 4:6, 6:2, 6:2. Palmer s. Pioline 7:6, 6:1. Forget s. Edberg 3:6, 7:5, 6:3. Viertelfinals: Caratti s. Stich 4:6, 7:6, 7:6. P. McEnroe s. Roux 7:6, 6:2. Ferreira s. Rosset 7:5, 6:7, 6:3. Forget s. Palmer 5:7, 7:5, 7:6. Halbfinals: P. McEnroe s. Caratti 6:3, 6:3. Ferreira s. Forget 7:6, 6:4. Final: Ferreira s. P. McEnroe 4:6, 6:2, 7:6, 6:3.
1. Runde: Becker (Ger/1) s. Black (Zim) 6:4, 6:3. Noah (Fra) s. Sinner (Ger) 6:3, 7:6. Vacek (Cze) s. Volkov (Rus) 7:5, 6:2. Pioline (Fra) s. Edberg (Swe/8) 7:5, 4:6, 6:2. Enqvist (Swe/4) s. Woodbridge (Aus) 6:2, 6:3. Siemerink (Ned) s. Ruud (Nor) 6:4, 6:3. Prinosil (Ger) s. Raoux (Fra) 3:6, 6:3, 6:4. Korda (Cze) s. Rosset (Sui/6) 7:6, 6:3. Courier (USA/5) s. Kucera (Svk) 6:4, 6:2. Renzenbrink (Ger) s. Roux (Fra) 4:6, 7:6, 6:3. Damm (Cze) s. Delaître (Fra) 3:6, 6:3, 7:6. Boetsch (Fra) s. Holm (Swe) 6:3, 7:6. Ferreira (RSA/7) s. Jarryd (Swe) 7:6, 2:6, 6:0. Hlasek (Sui) s. Rusedski (Gbr) 7:6, 6:3. Stoltenberg (Aus) s. Wilander (Swe) 6:2, 6:2. Forget (Fra) s. Kafelnikov (Rus/2) 6:7, 6:4, 6:4. Achtelfinals: Becker s. Noah 6:4, 7:5. Edberg s. Vacek 6:2, 6:7, 6:4. Siemerink s. Enqvist 6:2, 6:2. Korda s. Prinosil 6:2, 7:6. Courier s. Roux 7:5, 7:6. Damm s. Holm 7:6, 6:4. Rudsedski s. Jarryd 7:6, 7:6. Stoltenberg s. Kafelnikov 6:3, 6:3. Viertelfinals: Becker s. Edberg 6:4, 3:6, 6:3. Siemerink s. Korda 3:6, 7:6, 7:5. Courier s. Damm 7:6, 7:6. Rusedski s. Stoltenberg 3:6, 6:3, 6:2. Halbfinals: Siemerink s. Becker w.o. Courier s. Rusedski 3:6, 6:3, 6:2. Final: Courier s. Siemerink 6:7, 7:6, 5:7, 6:2, 7:5.
1. Runde: Sampras (USA/1) s. Radulescu (Ger) 5:7, 6:3, 7:5. Haas (Ger) s. Hlasek (Sui) 7:6, 6:3. Tillstrom (Swe) s. Dewulf (Bel) 7:6, 7:5. Bjorkman (Swe) s. Philippoussis (Aus/7) 6:1, 4:6, 7:5. Kafelnikov (Rus/3) s. Rosset (Sui) 6:3, 6:7, 6:3. Roux (Fra) s. Woodruff (USA) 6:3, 4:6, 7:5. Goellner (Ger) s. Forget (Fra) 6:7, 6:4, 6:4. Delaître (Fra) s. Enqvist (Swe/5) 6:1, 7:6. Furlan (Ita) s. Vacek (Cze) 6:7, 6:3, 6:2. Novak (Cze) s. Veglio (Sui) 6:4, 2:6, 6:2. Becker (Ger/4) s. Ulihrach (Cze) 6:1, 5:7, 6:3. Dreekmann (Ger) s. Stich (Ger/8) 6:7, 6:4, 6:1. Larsson (Swe) s. El Aynaoui (Mar) 6:3, 3:6, 6:4. Korda (Cze) s. Reneberg (USA) 7:5, 6:4. Prinosil (Fra) s. Ivanisevic (Cro/2) 7:6, 6:4. Achtelfinals: Sampras s. Haas 6:4, 2:6, 6:3. Tillstrom s. Bjorkman 3:6, 6:3, 6:3. Kafelnikov s. Roux 4:6, 6:3, 6:4. Goellner s. Edberg (Sd/6) 6:3, 5:7, 6:3. Delaître s. Furlan 1:6, 6:1, 6:2. Novak s. Becker 6:3, 7:6. Dreekmann s. Larsson 7:6, 6:3. Korda s. Prinosil 6:4, 6:2. Viertelfinals: Sampras s. Tillstrom 6:3, 6:4. Kafelnikov s. Goellner 5:7, 6:4, 6:2. Novak s. Delaître 4:6, 7:5, 6:2. Dreekmann s. Korda 7:6, 6:4. Halbfinals: Sampras s. Kafelnikov 7:6, 6:3. Dreekmann s. Novak 7:5, 6:4. Final: Sampras s. Dreekmann 7:5, 6:2, 6:0.
1. Runde: Kafelnikov (Rus/1) s. Manta (Sui) 6:1, 7:6. Heuberger (Sui) s. Rosset (Sui) 7:6, 7:5. Santoro (Fra) s. Lavergne (Fra) 6:3, 6:3. Philippoussis (Aus) s. Costa (Esp/8) 7:6, 6:3. Kucera (Svk) s. Ivanisevic (Cro/3) 6:4, 6:3. Henman (Gbr) s. Goellner (Ger) 7:6, 6:3. Norman (Swe) s. Olhovskiy (Rus) 7:5, 6:7, 6:4. Bjorkman (Swe/5) s. Boetsch (Fra) 6:2, 6:3. Enqvist (Swe/6) s. Ulihrach (Cze) 6:3, 3:6, 6:1. Tarango (USA) s. Siemerink (Ned) 7:6, 6:2. Ferreira (RSA) s. Steven (Nzl) 6:7, 6:1, 7:6. Rusedski (Gbr/4) s. Prinosil (Ger) 4:6, 6:4, 7:5. Korda (Cze/7) s. Escudé (Fra) 6:1, 6:4. Woodruff (USA) s. Raoux (Fra) 7:6, 6:2. Roux (Fra) s. Haarhuis (Ned) 6:3, 6:3. Moya (Esp/2) s. Haas (Ger) 6:4, 3:6, 6:4. Achtelfinals: Kafelnikov s. Heuberger 6:3, 4:6, 6:3. Philippoussis s. Santoro 6:3, 6:3. Henman s. Kucera 6:4, 6:1. Norman s. Bjorkman 6:1, 6:4. Enqvist s. Tarango 7:5, 7:5. Rusedski s. Ferreira 6:3, 7:6. Korda s. Woodruff 7:5, 6:4. Roux s. Moya 6:3, 3:6, 7:6. Viertelfinals: Philippoussis s. Kafelnikov 6:3, 6:7, 6:2. Henman s. Norman 6:1, 6:4. Rusedski s. Enqvist 7:6, 4:6, 6:3. Korda s. Roux 6:3, 6:4. Halbfinals: Philippoussis s. Henman 7:6, 6:4. Rusedski s. Korda 6:7, 6:3, 7:5. Final: Rusedski s. Philippoussis 6:3, 7:6, 7:6.
1. Runde: Ferreira (RSA) s. Sampras (USA/1) 4:6, 7:6, 6:3. Rosset (Sui) s. Haas (Ger) 7:6, 4:6 7:6. Prinosil (Ger) s. Luxa (Cze) 7:6, 6:4. Rusedski (Gbr/7) s. Pretzsch (Ger) 6:2, 6:2. Agassi (USA/4) s. Federer (Sui) 6:3, 6:2. Heuberger (Sui) s. Golmard (Fra) 6:0, 7:6. Gustafsson (Swe) s. Ulihrach (Cze) 6:4, 6:4. Kafelnikov (Rus/5) s. Norman (Swe) 7:5, 6:3. Henman (Gbr/6) s. Stoltenberg (Aus) 2:6, 6:3, 6:4. Arazi (Mar) s. Fromberg (Aus) 6:1, 6:4. Tarango (USA) s. Escudé (Fra) 6:3, 6:3. Kiefer (Ger) s. Korda (Cze/3) 6:2, 6:4. Black (Zim) s. Siemerink (Ned/8) 6:2, 6:2. Johansson (Swe) s. Becker (Ger) 6:3, 6:2. Santoro (Fra) s. Damm (Cze) 6:3, 6:4. Vacek (Cze) s. Rafter (Aus/2) 7:6, 7:5. Achtelfinals: Rosset s. Ferreira 6:4, 6:0. Prinosil s. Rusedski 7:6, 7:5. Agassi s. Heuberger 6:2, 6:2. Gustafsson s. Kafelnikov 3:6, 6:3, 7:5. Henman s. Arazi 6:4, 7:6. Kiefer s. Tarango 4:6, 6:3, 6:2. Johansson s. Black 6:7, 6:4. Santoro s. Vacek 6:3, 6:3. Viertelfinals: Rosset s. Prinosil 6:3, 7:6. Agassi s. Gustafsson 6:3, 6:3. Henman s. Kiefer 6:3, 6:4. Johansson s. Santoro 6:3, 6:3. Halbfinals: Agassi s. Rosset 6:4, 6:2. Henman s. Johansson 6:3, 2:6, 7:6. Final: Henman s. Agassi 6:4, 6:3, 3:6, 6:4.
1. Runde: Agassi (USA/1) s. Siemerink (Ned) 6:3, 6:4. Escudé (Fra) s. Schüttler (Ger) 6:2, 6:3. Kucera (Svk) s. Johansson (Swe)7:5, 6:3. Arazi (Mar) s. Lapentti (Ecu/7) 6:3, 3:6, 6:3. Rusedski (Gbr/3) s. Santoro (Fra) 7:6, 6:2. Hrbaty (Svk) s. Pavel (Rou) 6:0, 6:2. Novak (Cze) s. Vacek (Cze) 6:4, 6:4. Kiefer (Ger/6) s. Larsson (Swe) 6:1, 6:4. Popp (Ger) s. Kornienko (Rus) 7:5, 6:4. Federer (Sui) s. Damm (Cze) 6:2, 3:6, 6:4. Medvedev (Ukr) s. Safin (Rus) 2:6, 6:4, 7:6. Henman (Gbr/4) s. Bastl (Sui) 5:7, 6:2, 6:2. Ivanisevic (Cro) s. Enqvist (Swe/8) 6:4, 4:6, 7:5. Woodruff (USA) s. Koubek (Aut) 3:6, 6:2, 6:2. Roux (Fra) s. Manta (Sui) 7:5, 3:6, 7:6. Kafelnikov (Rus/2) s. Spadea (USA) 6:3, 7:5. Achtelfinals: Agassi s. Escudé 6:4, 5:7, 7:5. Kucera s. Arazi 6:1, 7:6. Rusedski s. Hrbaty 6:2, 6:2. Kiefer s. Novak 6:3, 6:7, 6:1. Federer s. Popp 6:2, 7:5. Henman s. Medvedev 5:7, 6:4, 6:1. Ivanisevic s. Woodruff 7:5, 4:6, 7:6. Kafelnikov s. Roux 6:1, 7:6. Viertelfinals: Kucera s. Agassi 6:4, 7:5. Kiefer s. Rusedski 2:6, 7:6, 6:3. Henman s. Federer 6:3, 7:5. Ivanisevic s. Kafelnikov 4:6, 6:3, 6:4. Halbfinals: Kucera s. Kiefer 6:4, 6:3. Henman s. Ivanisevic 6:3, 6:4. Final: Kucera s. Henman 6:4, 7:6, 4:6, 4:6, 7:6.
1. Runde: Pavel (Rou) s. Huet (Fra) 7:5, 6:4. Federer (Sui) s. Haas (Ger) 6:3, 6:3. Thomann (Fra) s. Escudé (Fra) 6:4, 6:3. Lapentti (Ecu/7) s. Rios (Chi) 3:6, 6:4, 6:4. Hewitt (Aus/3) s. Saulnier (Fra) 6:2, 6:2. Vinciguerra (Swe) s. El Aynaoui (Mar) 6:0, 6:1. Rusedski (Gbr) s. Alami (Mar) 7:5, 6:1. Krajicek (Ned) s. Ferrero (Esp/5) 6:4, 6:3. Sanguinetti (Ita) s. Pioline (Fra/6) 6:3, 3:6, 6:2. Arazi (Mar) s. Kratochvil (Sui) 3:6, 6:3, 6:2. Clément (Fra) s. Calatrava (Esp) 4:6, 7:6, 6:2. Henman (Gbr/4) s. Robredo (Esp) 6:3, 6:4. Bastl (Sui) s. Ferreira (RSA/8) 6:2, 6:3. Hrbaty (Svk) s. Grosjean (Fra) 3:6, 6:4, 6:4. Golmard (Fra) s. Gaudio (Arg) 6:4, 6:1. Enqvist (Swe/2) s. Gambill (USA) 7:6, 7:6. Achtelfinals: Federer s. Pavel 7:6, 6:4. Thomann s. Lapentti 7:6, 7:6. Hewitt s. Vinciguerra 6:3, 7:5. Rusedski s. Krajicek 2:6, 7:6, 7:5. Arazi s. Sanguinetti 7:5, 7:5. Henman s. Clément 6:3, 6:4. Hrbaty s. Bastl 6:2, 7:6 Enqvist s. Golmard 6:4, 6:2. Viertelfinals: Federer s. Thomann 6:4, 6:4. Hewitt s. Rusedski 7:6, 6:2. Henman s. Arazi 6:3, 6:3. Enqvist s. Hrbaty 4:6, 6:2, 6:3. Halbfinals: Federer s. Hewitt 6:4, 5:7, 7:6. Enqvist s. Henman 6:1, 6:3. Final: Enqvist s. Federer 6:2, 4:6, 7:6, 1:6, 6:1.
1. Runde: Boutter (Fra) s. Kuerten (Bra/1) 7:6, 6:2. Pavel (Rou) s. Ljubicic (Cro) 6:4, 6:7, 6:3. Ulihrach (Cze) s. Lapentti (Ecu) 6:4, 3:6, 6:3. Bast (Sui) s. Gambill (USA/8) 6:4 (ret). Federer (Sui/4) s. Costa (Esp) 6:3, 6:3. Malisse (Bel) s. Friedl (Cze) 6:3, 6:7, 6:2. Zimonjic (Yug) s. Vicente (Esp) 4:6, 6:3, 6:2. Roddick (USA/6) s. Huet (Fra) 6:2, 3:6, 7:6. Moya (Esp/7) s. Sanguinetti (Ita) 7:6, 6:4. Thomann (Fra) s. Balcells (Esp) 6:4, 2:6, 6:2. Davydenko (Rus) s. Blanco (Esp) 6:1, 6:4. Rosset (Sui) s. Corretja (Esp/3) 6:4, 3:6, 6:1. Clément (Fra/5) s. Gaudio (Arg) 6:4, 6:1. Kratochvil (Sui) s. Portas (Esp) 5:7, 7:6, 6:1. Gaudenzi (Ita) s. Robredo (Esp) 7:6, 6:4. Henman (Gbr/2) s. Dupuis (Fra) 6:4, 6:1. Achtelfinals: Boutter s. Pavel 4:6, 6:4, 6:0. Bastl s. Ulihrach 7:6, 7:6. Federer s. Malisse 6:3, 6:4. Roddick s. Zimonjic 6:4, 7:6. Moya s. Thomann 7:6, 6:4. Davydenko s. Rosset 7:5, 6:1. Kratochvil s. Clément 6:3, 1:6, 7:6. Henman s. Gaudenzi 6:2, 6:1. Viertelfinals: Boutter s. Bastl 2:6, 7:6, 7:6. Federer s. Roddick 3:6, 6:3, 7:6. Moya s. Davydenko 7:6, 7:6. Henman s. Kratochvil 6:0, 6:1. Halbfinals: Federer s. Boutter 7:6, 6:4. Henman s. Moya 6:1, 6:4. Final: Henman s. Federer 6:3. 6:4, 7:6.
1. Runde: Henman (Gbr/1) s. Pioline (Fra) 6:1, 6:4. Escudé (Fra) s. Davydenko (Rus) 7:6, w.o. Calleri (Arg) s. Acasuso (Arg) 6:1, 6:4. Nalbandian (Arg/6) s. Mutis (Fra) 7:6, 1:0 w.o. Federer (Sui/3) s. Verkerk (Ned) 6:3, 6:3. Waske (Ger) s. Bastl (Sui) 6:7, 6:3, 6:4. Blake (USA) s. Ferrer (Esp) 6:3, 7:5. Roddick (USA/5) s. Malisse (Bel) 6:4, 6:3. Gonzalez (Chi/7) s. Sanguinetti (Ita) 3:6, 7:5, 6:2. Lapentti (Ecu) s. Vicente (Esp) 6:3, 6:2. Clément (Fra) s. Boutter (Fra) 6:3, 6:4. Voinea (Rou) s. Costa (Esp/4) 6:3, 6:3. Heuberger (Sui) s. Corretja (Esp/8) 6:4, 5:7, 6:1. Mantilla (Esp) s. Burgsmüller (Ger) 6:7, 6:2, 6:4. Thomann (Fra) s. Savolt (Hun) 6:4, 6:1. Ferrero (Esp/2) s. Rosset (Sui) 7:6, 7:6. Achtelfinals: Henman s. Escudé 1:6, 6:3, 6:2. Nalbandian s. Calleri 6:2, 3:0 w.o. Federer s. Waske 6:3, 7:6. Roddick s. Blake 7:6, 6:3. Gonzalez s. Lapentti 6:4, 7:6. Clément s. Voinea 6:3, 6:4. Mantilla s. Heuberger 6:1, 7:6. Ferrero s. Thomann 6:4, 6:2. Viertelfinals: Nalbandian s. Henman 3:6, 7:6, 6:2. Federer s. Roddick 7:6, 6:1. Gonzalez s. Clément 7:6, 4:6, 7:5. Ferrero s. Mantilla 2:6, 6:3, 7:6. Halbfinals: Nalbandian s. Federer 6:7, 7:5, 6:3. Gonzalez s. Ferrero 6:4, 4:6, 6:1. Final: Nalbandian s. Gonzalez 6:4, 6:3, 6:2.
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
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Statistiken
1. Runde: Roddick (USA/1) s. Scherrer (Sui) 6:3, 7:6. Elseneer (Bel) s. Lee (Kor) 6:2, 6:0. Rochus (Bel) s. Mantilla (Esp) 6:7, 6:2, 7:6. Robredo (Esp/8) s. Kratochvil (Sui) 6:4, 6:4. Nalbandian (Arg/4) s. Hidalgo (Esp) 6:4, 6:0. Clément (Fra) s. Mathieu (Fra) 6:4, 7:6. Zib (Cze) s. Wawrinka (Sui) 7:6, 7:6. Henman (Gbr) s. Verkerk (Ned/7) 6:2, 6:3. Novak (Cze/5) s. Parmar (Gbr) 3:6, 6:3, 6:0. Lopez (Esp) s. Nadal (Esp) 3:6, 6:3, 7:6. Llodra (Fra) s. Ulihrach (Cze) 6:3, 6:4. Coria (Arg/3) s. Santoro (Fra) 5:7, 6:3, 6:0. Lapentti (Ecu) s. Heuberger (Sui) 6:3, 4:6, 7:5. Behrend (Ger) s. Blake (USA) 1:6, 6:3, 6:4. Ljubicic (Cro) s. Volandri (Ita) 6:3, 3:6, 6:2. Federer (Sui/2) s. Rosset (Sui) 6:1, 6:3. Achtelfinals: Roddick s. Elseneer 6:3, 7:6. Rochus s. Robredo 7:5, 6:1. Nalbandian s. Clément 4:1 w.o. Henman s. Zib 6:3, 6:4. Lopez s. Novak 3:6, 7:5, 6:4. Coria s. Llodra 6:2, 6:7, 7:6. Lapentti s. Behrend 7:6, 6:1. Ljubicic s. Federer 7:6, 6:7, 6:4. Viertelfinals: Roddick s. Rochus 6:4, 6:4. Nalbandian s. Henman 6:2, 6:4. Coria s. Lopez 6:1, 6:2. Ljubicic s. Lapentti 2:6, 6:2, 6:3. Halbfinals: Nalbandian s. Roddick 7:5, 7:5. Coria s. Ljubicic 6:4, 6:4. Final: Coria s. Nalbandian w.o.
1. Runde: Ulihrach (Cze) s. Horna (Per) 6:1, ret. Heuberger (Sui) s. Dent (USA) 6:2, 6:3. Zabaleta (Rou) s. Hanescu (Arg) 7:6, 5:7, 7:6. Massu (Chi/7) s. Kratochvil (Sui) 6:3, 6:2. Nalbandian (Arg/4) s. Ancic (Cro) 6:4, 6:3. Spadea (USA) s. Volandri (Ita) 6:3, 4:0 ret. Chiudinelli (Sui) s. Montanes (Esp) 6:3, 6:3. Schüttler (Ger/6) s. Nadal (Esp) 6:3, 6:4. Haehnel (Fra) s. Gonzalez (Chi/8) 6:3, 6:4. Ljubicic (Cro) s. Chela (Arg) 6:3, 6:4. Koubek (Aut) Srichaphan (Tha) 6:7, 6:4, 6:3. Gaudio (Arg/3) s. Norman (Bel) 7:6, 6:4. Robredo (Esp/5) s. Wawrinka (Sui) 7:6, 5:7, 6:4. Novak (Cze) s. Mayer (Ger) 6:2, 6:3. Moodie (RSA) s. Starace (Ita) 6:4, 6:4. Henman (Gbr/2) s. Dupuis (Fra) 6:3, 6:4. Achtelfinals: Ulihrach s. Heuberger 6:1, 6:4. Massu s. Zabaleta 6:2, 6:4. Nalbandian s. Spadea 6:4, 6:4. Schüttler s. Chiudinelli 7:6, 6:2. Ljubicic s. Haehnel 6:3. 3:6, 6:3. Koubek s. Gaudio 6:1, 1:6, 6:3. Novak s. Robredo w.o. Henman s. Moodie 7:6, 6:7, 6:4. Viertelfinals: Massu s. Ulihrach 6:2, 7:6. Nalbandian s. Schüttler 4:6, 7:6, 6:3. Koubek s. Ljubicic 2:6, 7:5, 7:5. Novak s. Henman 7:6, 7:5. Halbfinals: Nalbandian s. Massu 6:3, 6:4. Novak s. Koubek 6:4, 6:0. Final: Novak s. Nalbandian 5:7, 6:3, 6:4, 1:6, 6:2.
1. Runde: Coria (Arg/1) s. Martin (Esp) 6:2, 6:4. Vliegen (Bel) s. Wawrinka (Sui) 7:6, 4:6, 6:3. Calleri (Arg) s. Sabau (Rou) 6:0, 6:3. Hrbaty (Svk/5) s. Chela (Arg) 7:6, 6:2. Gonzalez (Chi/4) s. Seppi (Ita) 7:6, 6:3. Berrer (Ger) s. Zib (Cze) 6:3, 7:5. Berdych (Cze) s. Bastl (Sui) 5:7, 6:4, 6:2. Murray (Gbr) s. Henman (Gbr/6) 6:2, 5:7, 7:6. Haas (Ger/8) s. Waske (Ger) 7:6, 6:4. Baghdatis (Cyp) s. Mackin (Gbr) 6:1, 6:3. Acasuso (Arg) s. Massu (Chi) 4:6, 7:6, 6:4. Ferrero (Esp/3) s. Volandri (Ita) 6:2, 6:4. Novak (Cze/7) s. Lammer (Sui) 7:6, 7:6. Srichaphan (Tha) s. Rochus (Bel) 6:3, 6:2. Mayer (Ger) s. Moodie (RSA) 7:6, 1:6, 6:3. Nalbandian (Arg/2) s. Karlovic (Cro) 6:3, 7:6. Achtelfinals: Vliegen s. Coria 7:6, 7:5. Hrbaty s. Calleri 3:6, 6:3, 6:2. Gonzalez s. Berrer 6:4, 7:5. Murray s. Berdych 6:4, 2:6, 6:4. Baghdatis s. Haas 6:2, 6:3. Acasuso s. Ferrero 6:3, 6:7, 6:3. Srichaphan s. Novak 6:3, 6:2. Nalbandian s. Mayer 6:3, 6:2. Viertelfinals: Hrbaty s. Vliegen 6:7, 6:1, 6:3. Gonzalez s. Murray 6:4, 3:6, 6:1. Baghdatis s. Acasuso 6:7, 7:6, 6:3. Nalbandian s. Srichaphan 6:2, 6:2. Halbfinals: Gonzalez s. Hrbaty 6:0, 6:3. Baghdatis s. Nalbandian 6:2, 7:6. Final: Gonzalez s. Baghdatis 6:7, 6:3, 7:5, 6:4.
1. Runde: Federer (Sui/1) s. Zib (Cze) 6:1, 6:2. Garcia-Lopez (Esp) s. Reister (Ger) 7:6, 6:2. Novak (Cze) s. Hajek (Cze) 6:7, 3:0 wo. Ferrer (Esp/5) s. Chiudinelli (Sui) 6:7, 6:3, 6:4. Chela (Arg) s. Volandri (Ita) 6:4, 7:5. Srichaphan (Tha) s. Becker (Ger) 7:6, 7:6. Kohlschreiber (Ger) s. Thomann (Fra) 6:1, 7:5. Acasuso (Arg/7) s. Montanes (Esp) 6:4, 6:3. Del Potro (Arg) s. Clemens (Ger) 3:6, 6:3, 6:2. Bastl (Sui) s. Burgsmüller (Ger) 6:1, 6:4. Fish (USA) s. Vanek (Cze) 6:4, 6:3. Gonzalez (Chi/3) s. Bolelli (Ita) 7:6, 6:7, 7:6. Wawrinka (Sui) s. Calleri (Arg/8) 7:6, 6:2. Henman (Gbr) s. Rochus (Bel) 6:2, 6:3. Lopez (Esp) s. Ramirez Hidalgo (Esp) 3:6, 7:6, 6:1. Nalbandian (Arg/2) s. Karanusic (Cro) 6:2, 6:4. Achtelfinals: Federer s. Garcia-Lopez 6:2, 6:0. Ferrer s. Novak 2:6, 6:3, 6:3. Srichaphan s. Chela 6:4, 6:3. Acasuso s. Kohlschreiber 7:6, 6:1. Del Potro s. Bastl 6:3, 6:2. Gonzalez s. Fish 6:7, 6:4, 7:6. Wawrinka s. Henman 2:6, 7:6, 6:4. Nalbandian s. Lopez 6:7, 6:3, 7:6. Viertelfinals: Federer s. Ferrer 6:3, 7:6. Srichaphan s. Acasuso 7:6, 6:3. Gonzalez s. Del Potro 5:7, 6:4, 6:4. Wawrinka s. Nalbandian 7:6, 6:2. Halbfinals: Federer s. Srichaphan 6:4, 3:6, 7:6. Gonzalez s. Wawrinka 6:4, 6:4. Final: Federer s. Gonzalez 6:3, 6:2, 7:6.
1. Runde: Federer (Sui/1) s. Berrer (Ger) 6:1, 3:6, 6:3. Del Potro (Arg) s. Russell (USA) 5:2, w.o. Kiefer (Ger) s. Berlocq (Arg) 6:1, 6:1. Koubek (Aut) s. Chela (Arg/7) 6:3, 6:4. Blake (USA/4) s. Hernandez (Esp) 6:3, 6:4. Karlovic (Cro) s. Chiudinelli (Sui) 6:3, 6:2. Wawrinka (Sui) s. Nalbandian (Arg) 7:6, 6:2. Berdych (Cze/5) s. Lopez (Esp) 7:6, 3:6, 6:3. Mathieu (Fra/8) s. Dancevic (Can) 6:3, 6:1. Golubev (Rus) s. Delic (USA) 6:4, 6:3. Baghdatis (Cyp) s. Montanes (Esp) 6:2, 6:2. Calleri (Arg) s. Ferrer (Esp/3) 6:4, 7:6. Canas (Arg/6) s. Acasuso (Arg) 6:4, 6:3. Nieminen (Fin) s. Ginepri (USA) 3:6, 6:4, 7:5. Karanusic (Cro) s. Reister (Ger) 6:0, 6:3. Gonzalez (Chi/2) s. Haehnel (Fra) 7:6, 6:4. Achtelfinals: Federer s. Del Potro 6:1, 6:4. Kiefer s. Koubek 6:3, 6:2. Karlovic s. Blake 4:6, 7:6, 6:4. Berdych s. Wawrinka 7:5, 6:4. Mathieu s. Golubev 6:7, 6:4, 6:1. Baghdatis s. Calleri 6:7, 6:3, 6:3. Nieminen s. Canas 6:4, 3:6, 7:5. Gonzalez s. Karanusic 6:4. 7:6. Viertelfinals: Federer s. Kiefer 6:3, 6:2. Karlovic s. Berdych 6:7, 7:6, 7:6. Baghdatis s. Mathieu 6:2, 7:6. Nieminen s. Gonzalez 6:3, 7:5. Halbfinals: Federer s. Karlovic 7:6, 7:6. Nieminen s. Baghdatis 7:6, 6:2. Final: Federer s. Nieminen 6:3, 6:4.
1. Runde: Federer (Sui/1) s. Reynolds (USA) 6:3, 6:7, 6:3. Nieminen (Fin) s. Schwank (Arg) 6:2, 6:4. Granollers (Esp) s. Baghdatis (Cyp) 6:2, 4:6, 6:2. Bolelli (Ita) s. Berdych (Cze/7) 6:4, 7:5. Blake (USA/4) s. Kiefer (Ger) 3:6, 6:3, 6:4. Hernandez (Esp) s. Dlouhy (Cze) 7:6, 6:7, 6:1. Lopez (Esp) s. Chiudinelli (Sui) 7:6, 7:6. Fish (USA/8) s. Calleri (Arg) 7:6, 6:2. Andreev (Rus/6) s. Melzer (Aut) 7:6, 7:5. Kohlschreiber (Ger) s. Gremelmayr (Ger) 6:4, 7:6. Bohli (Sui) s. Acasuso (Arg) 6:3, 6:2. Del Potro (Arg/3) s. Bastl (Sui) 6:2, 6:4. Becker (Ger) s. Wawrinka (Sui/5) 3:6, 7:6, 7:6. Beck (Ger) s. Devilder (Fra) 6:4, 6:4. Vliegen (Bel) s. Petzschner (Ger) 6:2, 6:3. Nalbandian (Arg/2) s. Montanes (Esp) 6:4, 6:2. Achtelfinals: Federer s. Nieminen 7:6, 7:6. Bolelli s. Granollers 6:4, 6:2. Blake s. Hernandez 6:7, 6:2, 6:4. Lopez s. Fish 7:6, 6:4. Andreev s. Kohlschreiber 7:6, 6:7, 7:5. Del Potro s. Bohli 6:3, 6:3. Becker s. Beck 3:6, 6:3, 6:4. Nalbandian s. Vliegen 6:4, 5:7, 7:6. Viertelfinals: Federer s. Bolelli 6:2, 6:3. Lopez s. Blake 6:4, 7:6. Del Potro s. Andreev 6:4, 7:5. Nalbandian s. Becker 7:6, 6:4. Halbfinals: Federer s. Lopez 6:3, 6:2. Nalbandian s. Del Potro 6:4, 6:4. Final: Federer s. Nalbandian 6:3, 6:4.
1. Runde: Federer (Sui/1) s. Rochus (Fra) 6:3, 6:4. Seppi (Ita) s. Bohli (Sui) 4:6, 6:1, 7:5. Korolev (Rus) s. Bolelli (Ita) 3:6, 7:6, 6:2. Chardy (Fra) s. Blake (USA/7) 7:6, 6:7, 6:4. Isner (USA) s. Gonzalez (Chi/3) 7:6, 4:6, 6:4. Gasquet (Fra) s. Zeballos (Arg) 7:6, 6:4. Lammer (Sui) s. Koellerer (Aut) 3:6, 6:2, 7:5. Chiudinelli (Sui) s. Kohlschreiber (Ger/8) 7:6, 3:6, 7:5. Stepanek (Cze/5) s. Schüttler (Ger) 6:2, 6:0. Serra (Fra) s. Karlovic (Cro) 7:6, 6:4. Troicki (Srb) s. Becker (Ger) 6:2, 7:6. Cilic (Cro/4) s. Petzschner (Ger) 6:4, 6:4. Wawrinka (Sui/6) s. Ljubicic (Cro) 6:7, 6:3, 6:4. Nieminen (Fin) s. Benneteau (Fra) 7:5, 6:2. Hernych (Cze) s. Luczak (Aus) 6:3, 6:4. Djokovic (Srb/2) s. Beck (Ger) 6:3, 7:5. Achtelfinals: Federer s. Seppi 6:3, 6:3. Korolev s. Chardy 6:4, 7:6. Gasquet s. Isner 4:6, 7:6, 6:2. Chiudinelli s. Lammer 2:6, 6:3, 6:3. Stepanek s. Serra 3:6, 7:6, 7:6. Cilic s. Troicki 7:6, 6:7, 7:6. Wawrinka s. Nieminen 7:5, 2:6, 6:1. Djokovic s. Hernych 6:0, 6:0. Viertelfinals: Federer s. Korolev 6:3, 6:2. Chiudinelli s. Gasquet 6:1, 6:3. Stepanek s. Cilic 4:6, 6:3, 6:3. Djokovic s. Wawrinka 3:6, 7:6, 6:2. Halbfinals: Federer s. Chiudinelli 7:6, 6:3. Djokovic s. Stepanek 6:7, 7:5, 6:2. Final: Djokovic s. Federer 6:4, 4:6, 6:2.
1. Runde: Federer (Sui/1) s. Dolgopolov (Ukr) 6:4, 5:2, ret. Tipsarevic (Srb) s. Istomin (Uzb) 6:2, 6:4. Stepanek (Cze) s. de Bakker (Ned) 6:3, 7:6. Giraldo (Col) s. Beck (Svk) 6:2, 6:1. Roddick (USA/4) s. Querrey (USA) 7:5, 7:6. Golubev (Kaz) s. Malisse (Bel) 7:5, 6:2. Nalbandian (Arg) s. Hajek (Cze) 6:3, 6:4. Cilic (Cro/6) s. Chiudinelli (Sui) 6:3, 6:3. Mathieu (Fra) s. Mayer (Ger) 6:3, 6:3. Troicki (Srb) s. Berrer (Ger) 6:3, 6:0. Gasquet (Fra) s. Lu (Tpe) 6:3, 6:1. Kamke (Ger) s. Berdych (Cze/3) 6:4, 6:1. Isner (USA/8) s. Llodra (Fra) 4:6, 7:5, 6:3. Haase (Ned) s. Bohli (Sui) 6:4, 6:3. Nieminen (Fin) s. Brands (Ger) 6:3, 6:2. Djokovic (Srb/2) s. Gulbis (Lat) 6:4, 6:2. Achtelfinals: Federer s. Tipsarevic 6:3, 6:4. Stepanek s. Giraldo 3:6, 6:2, 6:0. Roddick s. Golubev 6:3, 6:4. Nalbandian s. Cilic 4:6, 6:4, 6:4. Troicki s. Mathieu wo. Gasquet s. Kamke 6:4, 7:5. Haase s. Isner 6:2, 6:7, 7:5. Djokovic s. Nieminen 6:4, 7:6. Viertelfinals: Federer s. Stepanek 6:3, 6:2. Roddick s. Nalbandian 6:4, 6:4. Troicki s. Gasquet 6:4, 6:2. Djokovic s. Haase 6:2, 6:3. Halbfinals: Federer s. Roddick 6:2, 6:4. Djokovic s. Troicki 7:6, 6:4. Final: Federer s. Djokovic 6:3, 3:6, 6:1.
1. Runde: Djokovic (Srb/1) s. Malisse (Bel) 6:2, 4:6, 7:5. Kubot (Pol) s. Kamke (Ger) 5:7, 7:5, 6:2. Lammer (Sui) s. Youzhny (Rus) 6:4, 6:3. Baghdatis (Cyp) s. Troicki (Srb/8) 4:6, 7:6, 6:2. Nishikori (Jpn) s. Berdych (Cze/4) 3:6, 6:3, 6:2. Seppi (Ita) s. Muller (Lux) 7:6, 6:7, 6:2. Kukushkin (Kaz) s. Young (USA) 6:4, 6:2. Blake (USA) s. Fish (USA/5) 0:1 ret. Roddick (USA/7) s. Haas (Ger) 6:3, 6:4. Stepanek (Cze) s. Giraldo (Col) 6:1, 6:3. Nieminen (Fin) s. Bellucci (Bra) 6:7, 6:4, 6:3. Federer (Sui/3) s. Starace (Ita) 7:6, 6:4. Mayer (Ger) s. Tipsarevic (Srb/6) 5:1 ret. Ljubicic (Cro) s. Llodra (Fra) 7:5, 6:4. Wawrinka (Sui) s. Dodig (Cro) 6:4, 6:4. Haase (Ned) s. Chiudinelli (Sui) 6:2, 7:6. Achtelfinals: Djokovic s. Kubot 6:1, 6:2. Baghdatis s. Lammer 7:6, 6:7, 6:3. Nishikori s. Seppi 6:3, 7:6. Kukushkin s. Blake 6:3, 6:4. Roddick s. Stepanek 2:6, 6:3, 6:3. Federer s. Nieminen 6:1, 4:6, 6:3. Mayer s. Ljubicic 6:3, 6:1. Wawrinka s. Haase 4:6, 6:1, 6:2. Viertelfinals: Djokovic s. Baghdatis 2:6, 6:2, 6:3. Nishikori s. Kukushkin 6:4, 5:7, 6:4. Federer s. Roddick 6:3, 6:2. Wawrinka s. Mayer 6:2, 6:2. Halbfinals: Nishikori s. Djokovic 2:6, 7:6, 6:0. Federer s. Wawrinka 7:6, 6:2. Final: Federer s. Nishikori 6:1, 6:3.
1. Runde: Federer (Sui/1) s. Becker (Ger/Q) 7:5, 6:3. Bellucci (Bra) s. Soeda (Jpn) 4:6, 6:4, 6:3. Kubot (Pol/Q) s. Lacko (Svk) 6:4, 6:4. Paire (Fra) s. Seppi (Ita/5) 4:6, 6:2, 6:3. Davydenko (Rus) s. Wawrinka (Sui/4) 7:6, 7:6. Mathieu (Fra/WC) s. Laaksonen (Sui/ WC) 6:2, 7:5. Benneteau (Fra) s. Kuznetsov (Rus/Q) 4:6, 6:3, 6:3. Dimitrov (Bul) s. Troicki (Srb/8) 6:3, 6:2. Youzhny (Rus/6) s. Tomic (Aus) 6:0, 6:2. Ebden (Aus) s. Hanescu (Rou/LL) 6:3, 7:6. Chiudinelli (Sui/WC) s. Garcia-Lopez (Esp) 5:7, 6:3, 6:4. Gasquet (Fra/3) s. Haase (Ned) 4:6, 6:3, 6:2. Matosevic (Aus) s. Mayer (Ger/7) 6:2, 6:3. Anderson (RSA) s. Nieminen (Fin) 7:6, 6:3. Baker (USA) s. Stepanek (Cze/Q) 2:6, 7:6, 6:3. Del Potro (Arg/2) s. Falla (Col) 6:4, 6:1. Achtelfinals: Federer s. Bellucci 6:3, 6:7, 7:5. Paire s. Kubot 6:4, 6:4. Mathieu s. Davydenko 6:3, 6:7, 6:4. Dimitrov s. Benneteau 7:6, 6:7, 7:6. Youzhny s. Ebden 6:3, 6:1. Gasquet s. Chiudinelli 6:1, 6:4. Anderson s. Matosevic 6:3, 6:7, 6:3. Del Potro s. Baker 7:5, 6:1. Viertelfinals: : Federer s. Paire 6:2, 6:2. Mathieu s. Dimitrov 7:6, 7:6. Gasquet s. Youzhny 6:2, 7:6. Del Potro s. Anderson 3:6, 7:6, 6:2. Halbfinals: Federer s. Mathieu 7:5, 6:4. Del Potro s. Gasquet 6:2, 6:2. Final: Del Potro s. Federer 6:4, 6:7, 7:6.
1. Runde: Del Potro (Arg/1) s. Laaksonen (Sui/WC) 6:4, 6:4. Baghdatis (Cyp) s. Becker (Ger/Q) 7:6, 6:1. Mathieu (Fra/Q) s. Kudla (USA/Q) 6:4, 7:5. Llodra (Fra) s. Gasquet (Fra/5) 6:4, 6:2. Roger-Vasselin (Fra) s. Wawrinka (Sui/4) 6:4, 6:3. Kamke (Ger/Q) s. Hanescu (Rou) 6:4, 6:4.Kubot (Pol) s. Gimeno-Traver (Esp) 7:6, 6:4. Brands (Ger) s. Seppi (Ita/7) 7:6, 6:3.Dimitrov (Bul/8) s. Stepanek (Cze) 6:3, 6:3. Dolgopolov (Ukr/WC) s. De Schepper (Fra) 6:4, 6:4. Istomin (Uzb) s. Zeballos (Arg) 7:5, 7:6. Federer (Sui/3) s. Mannarino (Fra) 6:4, 6:2.Nishikori (Jpn/6) s. Chiudinelli (Sui/WC) 6:2, 6:4. Dodig (Cro) s. Berlocq (Arg) 2:0, ret. Pospisil (Can) s. Haase (Ned) 6:4, 6:4. Karlovic (Cro) s. Berdych (Cze/2) 4:6, 7:6, 7:6. Achtelfinals: Del Potro s. Baghdatis 6:1, 6:2. Mathieu s. Llodra 6:4, 6:3. Roger-Vasselin s. Kamke 7:5, 6:3. Brands s. Kubot 6:2, 6:4. Dimitrov s. Dolgopolov 6:3, 6:2.Federer s. Istomin 4:6, 6:3, 6:2. Dodig s. Nishikori 6:1, 6:2. Pospisil s. Karlovic 6:3, 6:4. Viertelfinals: Del Potro s. Mathieu 6:4, 6:4. Roger-Vasselin s. Brands 6:3, 4:6, 6:3. Federer s. Dimitrov 6:3, 7:6. Pospisil s. Dodig 7:6, 6:4. Halbfinals: Del Potro s. Roger-Vasselin 6:4, 4:6, 6:2. Federer s. Pospisil 6:3, 6:7, 7:5. Final: Del Potro s. Federer 7:6, 2:6, 6:4.
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
115
Statistiken
FINALS EINZEL Swiss Indoors Basel 1970–2013 1970
Klaus Berger (Deutschland)
s. Ernst Schori (Schweiz)
6:3, 6:1
1971
Jiri Zahradnicek (Tschechien)
s. Helmut Kuner (Deutschland)
1:6, 6:2, 6:3
1972
Michel Burgener (Schweiz)
s. Petr Kanderal (Tschechien)
7:5, 4:6, 6:0
1973
Jean-Claude Barclay (Frankreich) s. Leonardo Manta (Schweiz)
6:3, 7:5
1974
Roger Taylor (Grossbritannien)
s. Petr Kanderal (Tschechien)
7:5, 2:6, 7:5
1975
Jiri Hrebec (Tschechien)
s. Ilie Nastase (Rumänien)
6:1, 7:6, 2:6, 6:4
1976
Jan Kodes (Tschechien)
s. Jiri Hrebec (Tschechien)
6:4, 6:2, 6:2
1977
Björn Borg (Schweden)
s. John Lloyd (Grossbritannien)
6:4, 6:2, 6:3
1978
Guillermo Vilas (Argentinien)
s. John McEnroe (USA)
6:3, 5:7, 7:5, 6:4
1979
Brian Gottfried (USA)
s. Johan Kriek (Südafrika)
7:5, 6:1, 4:6, 6:3
1980
Ivan Lendl (USA)
s. Björn Borg (Schweden)
6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4
1981
Ivan Lendl (USA)
s. José-Luis Clerc (Argentinien)
6:2, 6:3, 6:0
1982
Yannick Noah (Frankreich)
s. Mats Wilander (Schweden)
6:4, 6:2, 6:3
1983
Vitas Gerulaitis (USA)
s. Wojtek Fibak (Polen)
4:6, 6:1, 7:5, 5:5, w.o.
1984
Joakim Nyström (Schweden)
s. Tim Wilkison (USA)
6:3, 3:6, 6:4, 6:2
1985
Stefan Edberg (Schweden)
s. Yannick Noah (Frankreich)
6:7, 6:4, 7:6, 6:1
1986
Stefan Edberg (Schweden)
s. Yannick Noah (Frankreich)
7:6, 6:2, 6:7, 7:6
1987
Yannick Noah (Frankreich)
s. Ronald Agenor (Haiti)
7:6, 6:4, 6:4
1988
Stefan Edberg (Schweden)
s. Jakob Hlasek (Schweiz)
7:5, 6:3, 3:6, 6:2
1989
Jim Courier (USA)
s. Stefan Edberg (Schweden)
7:6, 3:6, 2:6, 6:0, 7:5
1990
John McEnroe (USA)
s. Goran Ivanisevic (Kroatien)
6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4
1991
Jakob Hlasek (Schweiz)
s. John McEnroe (USA)
7:6, 6:0, 6:3
1992
Boris Becker (Deutschland)
s. Petr Korda (Tschechien)
3:6, 6:3, 6:2, 6:4
1993
Michael Stich (Deutschland)
s. Stefan Edberg (Schweden)
6:4, 6:7, 6:3, 6:2
1994
Wayne Ferreira (Südafrika)
s. Patrick McEnroe (USA)
4:6, 6:2, 7:6, 6:3
1995
Jim Courier (USA)
s. Jan Siemerink (Holland)
6:7, 7:6, 5:7, 6:2, 7:5
1996
Pete Sampras (USA)
s. Hendrik Dreekmann (Deutschland) 7:5, 6:2, 6:0
117
SUPER MONDAY MONTAG, 20. OKTOBER 2014
Geniessen Sie das Eröffnungsspektakel der Swiss Indoors Basel mitPaul Anka in Concert, dem Auftaktspiel von Rafael Nadal, der Weltnummer 2, und dem Startspiel von Stan Wawrinka. Erleben Sie live den sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkt des Landes. Tauchen Sie ein in die Center Court Atmosphäre, wie sie nur Basel kennt. 17.30 Uhr:
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18.45 Uhr: Startspiel von Rafael Nadal 20.15 Uhr: Startspiel von Stan Wawrinka
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Statistiken
1997
Greg Rusedski (Grossbritannien) s. Mark Philippoussis (Australien)
6:3, 7:6, 7:6
1998
Tim Henman (Grossbritannien)
s. AndrĂŠ Agassi (USA)
6:4, 6:3, 3:6, 6:4
1999
Karol Kucera (Slovakei)
s. Tim Henman (Grossbritannien)
6:4, 7:6, 4:6, 4:6, 7:6
2000
Thomas Enqvist (Schweden)
s. Roger Federer (Schweiz)
6:2, 4:6, 7:6, 1:6, 6:1
2001
Tim Henman (Grossbritannien)
s. Roger Federer (Schweiz)
6:3, 6:4, 6:2
2002
David Nalbandian (Argentinien) s. Fernando Gonzalez (Chile)
2003
Guillermo Coria (Argentinien)
s. David Nalbandian (Argentinien) w.o.
2004
Jiri Novak (Tschechien)
s. David Nalbandian (Argentinien) 5:7, 6:3, 6:4, 1:6, 6:2
2005
Fernando Gonzalez (Chile)
s. Marcos Baghdatis (Zypern)
6:7, 6:3, 7:5, 6:4
2006
Roger Federer (Schweiz)
s. Fernando Gonzalez (Chile)
6:3, 6:2, 7:6
2007
Roger Federer (Schweiz)
s. Jarkko Nieminen (Finnland)
6:3, 6:4*
2008
Roger Federer (Schweiz)
s. David Nalbandian (Argentinien) 6:3, 6:4
2009
Novak Djokovic (Serbien)
s. Roger Federer (Schweiz)
6:4, 4:6, 6:2
2010
Roger Federer (Schweiz)
s. Novak Djokovic (Serbien)
6:4, 3:6, 6:1
2011
Roger Federer (Schweiz)
s. Kei Nishikori (Japan)
6:1, 6:3
2012
Juan M. Del Potro (Argentinien) s. Roger Federer (Schweiz)
2013
Juan M. Del Potro (Argentinien)
s. Roger Federer (Schweiz)
6:4, 6:3, 6:2
6:4, 6:7, 7:6 7:6, 2:6, 6:4
* Nach Regeländerung in der ATP World Tour Final Best of three sets.
119
Statistiken
FINALS DOPPEL Swiss Indoors Basel 1976–2013 1976
Tom Okker/Frew McMillan (Ned/RSA)
s. Karl Meiler/Dick Crealy (Ger/Aus)
6:4, 7:6, 6:4
1977
Buster Mottram/Mark Cox (Gbr)
s. John James/John Feaver (Aus/Gbr)
7:5, 6:4, 6:4
1978
John McEnroe/Wojtek Fibak (USA/Pol)
s. Bruce Manson/Andrew Pattison (USA/RSA)
7:6, 6:4
1979
Bob Hewitt/Frew McMillan (RSA)
s. Brian Gottfried/Raul Ramirez (USA/Mex)
6:3, 6:4
1980
Kevin Curren/Steve Denton (RSA/USA)
s.Bob Hewitt/Frew McMillan (RSA)
6:7, 6:4, 6:4
1981
José-Luis Clerc/Ilie Nastase (Arg/Rou)
s. Markus Günthardt/Pavel Slozil (Sui/Tch)
7:6, 6:7, 7:6
1982
Yannick Noah/Henri Leconte (Fra)
s. Fritz Buehning/Pavel Slozil (USA/Tch)
6:2, 6:2
1983
Tomas Smid/Pavel Slozil (Tch)
s. Stefan Edberg/Florian Segarceanu (Swe/Rum) 6:1, 3:6, 7:6
1984
Tomas Smid/Pavel Slozil (Tch)
s. Stefan Edberg/Tim Wilkison (Swe/USA)
7:6, 6:2
1985
Tom Gullikson/Tim Gullikson (USA)
s. Mark Dickson/Tim Wilkison (USA)
5:7, 6:3, 6:2
1986
Yannick Noah/Guy Forget (Fra)
s. Tomas Smid/Jan Gunnarsson (Tch/Swe)
7:6, 6:4
1987
Anders Jarryd/Tomas Smid (Swe/Tch)
s. Stanislav Birner/Jaro Navratil (Tch)
6:4, 6:3
1988
Jakob Hlasek/Tomas Smid (Sui/Tch)
s. Jeremy Bates/Peter Lundgren (Gbr/Swe)
6:3, 6:1
1989
Udo Riglewski/Michael Stich (Ger)
s. Claudio Mezzadri/Omar Camporese (Sui/Ita) 6:3, 4:6, 6:0
1990
Stefan Kruger/Christo Van Rensburg (RSA)
s. Neil Broad/Gary Muller (RSA)
4:6, 7:6, 6:3
1991
Jakob Hlasek/Patrick McEnroe (Sui/USA)
s. Petr Korda/John McEnroe (Tch/USA)
3:6, 7:6, 7:6
1992
Tom Nyssen/Cyril Suk (Ned/Cze)
s. Karel Novacek/David Rikl (Cze)
6:3, 6:4
1993
Byron Black/Jonathan Stark (Zim/USA)
s. Brad Pearce/Dave Randall (USA)
4:6, 6:2, 6:3
1994
Patrick McEnroe/Jared Palmer (USA)
s. Stuart Bale/John de Jager (Gbr/RSA)
6:3, 7:6
1995
Cyril Suk/Daniel Vacek (Cze)
s. Mark Keil/Peter Nyborg (USA/Swe)
3:6, 6:3, 6:3
1996
Yevgeny Kafelnikov/Daniel Vacek (Rus/Cze) s. David Adams/Menno Oosting (RSA/Ned)
6:3, 6:4
1997
Tim Henman/Marc Rosset (Gbr/Sui)
s. Karsten Braasch/Jim Grabb (Ger/USA)
7:6, 6:7, 7:6
1998
Olivier Delaître/Fabrice Santoro (Fra)
s. Piet Norval/Kevin Ullyett (RSA)
6:3, 7:6
1999
Brent Haygarth/Aleksandar Kitinov (RSA/Mkd) s. Jiri Novak/David Rikl (Cze)
0:6, 6:4, 7:5
2000
Donald Johnson/Piet Norval (USA/RSA)
s. Roger Federer/Dominik Hrbaty (Sui/Slo)
7:6, 4:6, 7:6
2001
Ellis Ferreira/Rick Leach (RSA/USA)
s. Mahesh Bhupathi/Leander Paes (Ind)
7:6, 6:4
2002
Bob Bryan/Mike Bryan (USA)
s. Mark Knowles/Daniel Nestor (Bah/Can)
7:6, 7:5
121
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Statistiken
2003
Mark Knowles/Daniel Nestor (Bah/Can)
s. Lucas Arnold/Mariano Hood (Arg)
6:4, 6:2
2004
Bob Bryan/Mike Bryan (USA)
s. Lucas Arnold/Mariano Hood (Arg)
7:6, 6:2
2005
Agustin Calleri/Fernando Gonzalez (Arg/Chi)
s. Stephen Huss/Wesley Moodie (Aus/RSA)
7:5, 7:5
2006
Mark Knowles/Daniel Nestor (Bah/Can)
s. Mariusz Fyrstenberg/Marcin Matkowski (Pol)
4:6, 6:4, 10:8
2007
Bob Bryan/Mike Bryan (USA)
s. James Blake/Mark Knowles (USA/Bah)
6:1, 6:1
2008
Mahesh Bhupathi/Mark Knowles (Ind/Bah)
s. Christopher Kas/Philipp Kohlschreiber (Ger)
6:3, 6:3
2009
Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Can/Srb)
s. Bob Bryan/Mike Bryan (USA)
6:2, 6:3
2010
Bob Bryan/Mike Bryan (USA)
s. Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Can/Srb)
6:3, 3:6, 10:3
2011
Michael Llodra/Nenad Zimonjic (Fra/Srb)
s. Max Mirnyi/Daniel Nestor (Blr/Can)
6:4, 7:5
2012
Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Can/Srb)
s. Treat Huey/Dominic Inglot (Phi/Gbr)
7:5, 6:7, 10:5
2013
Treat Huey/Dominic Inglot (Phi/Gbr)
s. Julian Knowle/Oliver Marach (Aut)
6:3, 3:6, 10:4
123
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Statistiken
CHRONIK Swiss Indoors Basel 1970–2013 Einzel-Finals
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
Klaus Berger (Ger) s. Ernst Schori (Sui) 6:3, 6:2
Jiri Zahradnicek (Tch) s. Helmut Kuner (Ger) 1:6, 6:2, 6:3
Michel Burgener (Sui) s. Petr Kanderal (Sui) 7:5, 4:6, 6:0
Doppel-Finals keine Doppel-Konkurrenz
keine Doppel-Konkurrenz
keine Doppel-Konkurrenz
Jean-Claude Barclay (Fra) keine Doppel-Konkurrenz s. Leonardo Manta (Sui) 6:3, 7:5
Roger Taylor (Gbr) s. Petr Kanderal (Sui) 7:5, 2:6, 7:5
Jiri Hrebec (Tch) s. Ilie Nastase (Rou) 6:1, 7:6, 2:6, 6:4
Jan Kodes (Tch) s. Jiri Hrebec (Tch) 6:4, 6:2, 6:2
Björn Borg (Swe) s. John Lloyd (Gbr) 6:4, 6:2, 6:3
Guillermo Vilas (Arg) s. John McEnroe (USA) 6:3, 5:7, 7:5, 6:4
Brian Gottfried (USA) s. Johan Kriek (RSA) 7:5, 6:1, 4:6, 6:3
Ivan Lendl (USA) s. Björn Borg (Swe) 6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4
keine Doppel-Konkurrenz
keine Doppel-Konkurrenz
T. Okker/F. McMillan (Ned/RSA) s. K. Meiler/D. Crealy (Ger/Aus) 6:4, 7:6, 6:4
B. Mottram/M. Cox (Gbr) s. J. James/J. Feaver (Aus/Gbr) 7:5, 6:4, 6:4
J. McEnroe/W. Fibak (USA/Pol) s. B. Manson/A. Pattison (USA/Zim) 7:6, 6:4
B. Hewitt/F. McMillan (RSA) s. B. Gottfried/R. Ramirez (USA/Mex) 6:3, 6:4
K. Curren/S. Denton (USA) s. B. Hewitt/F. McMillan (RSA) 6:7, 6:4, 6:4
Preisgeld Uhr
$ 500
$ 1’000
$ 2’500
$ 10’000
$ 25’000
$ 30’000
$ 50’000
$ 50’000
$ 75’000
$ 75’000
Zuschauer
Besonderes
50
Erstes Turnier mit regionalen Spitzenspielern und einem Frauenturnier als Hauptevent (Siegerin Evagreth Emmenegger) – in einer in Schweden gekauften Ballonhalle in Muttenz. Siegerpreis der «Barracuda-Meisterschaften»: Die goldene Uhr von Zodiac.
300
Wieder findet das Turnier in der Ballonhalle in Muttenz statt – und bereits ist die komplette Schweizer Elite am Start. Sieger wird der eben aus der Tschechoslowakei gekommene Jiri Zahradnicek, was in den Statistiken jahrelang «vergessen» werden sollte.
500
Michel Burgener sorgt für den ersten Schweizer Turniersieg. Die Ballonhalle steht jetzt auf dem Areal des TC Old Boys und mit Matthias Werren, Leonardo Manta, Jan Coebergh, Petr Kanderal, Rolf Spitzer, Freddy Blatter und Tim Sturdza ist erneut die Elite der Schweiz am Start.
1’000
Letztmals wird in der Ballonhalle auf Sand gespielt. Die Veranstaltung ist ein Erfolg, heisst nun «Grand Prix Suisse» und der höchste erreichbare Turnierstandard (ausser dem Turnier in Gstaad) scheint erreicht zu sein – glauben die Veranstalter wenigstens.
4’000
Neuer Austragungsort ist die Fiechtenhalle in Reinach. Star des fünften Turniers: Wimbledonhalbfinalist Roger Taylor. Daneben starten auch die Nummern 1 Frankreichs (François Jauffret), Österreichs (Hans Kary) und der Schweiz (Tim Sturdza und Petr Kanderal).
7’000
Anfang Februar wird mit den «Internationalen Hallentennismeisterschaften der Schweiz» inoffiziell die Sporthalle St. Jakob eröffnet. Halbfinals und Finals gehen erstmals über drei Gewinnsätze, unumstrittener Höhepunkt ist der Auftritt von Weltstar Ilie Nastase.
8’000
Aus lokalpolitischen Gründen wechseln die Swiss Indoors für ein Jahr wieder in die Reinacher Fiechtenhalle, wo das Weltklasse-Duo Okker/McMillan die erstmals ausgetragene Doppelkonkurrenz gewinnt. Im Einzelturnier siegt Jan Kodes, der Wimbledonsieger von 1973.
16’000
Superstar Björn Borg popularisiert mit seinem Auftritt den Tennissport auch in der Schweiz. Höhepunkt der Swiss Indoors, die erstmals dem «Colgate Grand Prix», dem bedeutendsten Jahreswettbewerb, angehören, ist der Viertelfinal zwischen Björn Borg und Heinz Günthardt.
28’000
Der 18-jährige Jungstar und überraschende Wimbledonhalbfinalist John McEnroe liefert dem topgesetzten Guillermo Vilas ein spektakuläres Endspiel. Das Schweizer Fernsehen überträgt am Sonntag mehr als eine Stunde über die vorgesehene Zeit hinaus.
38’000
Mit Björn Borg, Eddie Dibbs, Brian Gottfried, Yannick Noah, Eliot Teltscher, Ivan Lendl und Johan Kriek zieren lauter Weltklassespieler die Gesetztenliste. Noah und Lendl geben ihr Debüt in Basel, Topfavorit Borg kann verletzungshalber nicht mehr zum Viertelfinal antreten.
49’100
Der junge Ivan Lendl schlägt den auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn stehenden Björn Borg in einem unvergesslichen und dramatischen Endspiel – das Resultat geht als Schlagzeile um die ganze Welt. Neben diesen beiden Spielern verblassen alle anderen Teilnehmer.
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Statistiken
Einzel-Finals
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Ivan Lendl (USA) s. José-Luis Clerc (Arg) 6:2, 6:3, 6:0
Yannick Noah (Fra) s. Mats Wilander (Swe) 6:4, 6:2, 6:3
Vitas Gerulaitis (USA) s. Wojtek Fibak (Pol) 4:6, 6:1, 7:5, 5:5 w.o.
Joakim Nyström (Swe) s. Tim Wilkison (USA) 6:3, 3:6, 6:4, 6:2
Stefan Edberg (Swe) s. Yannick Noah (Fra) 6:7, 6:4, 7:6, 6:1
Stefan Edberg (Swe) s. Yannick Noah (Fra) 7:6, 6:2, 6:7, 7:6
Yannick Noah (Fra) s. Ronald Agenor (Hai) 7:6, 6:4, 6:4
Stefan Edberg (Swe) s. Jakob Hlasek (Sui) 7:5, 6:3, 3:6, 6:2
Jim Courier (USA) s. Stefan Edberg (Swe) 7:6, 3:6, 2:6, 6:0, 7:5
John McEnroe (USA) s. Goran Ivanisevic (Cro) 6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4
Jakob Hlasek (Sui) s. John McEnroe (USA) 7:6, 6:0, 6:3
Doppel-Finals J.-L. Clerc/I. Nastase (Arg/Rou) s. M. Günthardt/P. Slozil (Sui/Tch) 7:6, 6:7, 7:6
H. Leconte/Y. Noah (Fra) s. F. Buehning/P. Slozil (USA/Tch) 6:2, 6:2
P. Slozil/T. Smid (Tch) s. S. Edberg/F. Segarceanu (Swe/Rou) 6:1, 3:6, 7:6
P. Slozil/T. Smid (Tch) s. S. Edberg/T. Wilkison (Swe/USA) 7:6, 6:2
Tim und Tom Gullikson (USA) s. M. Dickson/T. Wilkison (USA) 5:7, 6:3, 6:2
G. Forget/Y. Noah (Fra) s. J. Gunnarsson/T. Smid (Swe/Tch) 7:6, 6:4
A. Jarryd/T. Smid (Swe/Tch) s. S. Birner/J. Navratil (Tch) 6:4, 6:3
J. Hlasek/T. Smid (Sui/Tch) s. J. Bates/P. Lundgren (Gbr/Swe) 6:3, 6:1
U. Riglewski/M. Stich (Ger) s. O. Camporese/C. Mezzadri (Ita/Sui) 6:3, 4:6, 6:0
S. Kruger/C. van Rensburg (RSA) s. N. Broad/G. Muller (RSA) 4:6, 7:6, 6:3
J. Hlasek/P. McEnroe (Sui/USA) s. P. Korda/J. McEnroe (Tch/USA) 3:6, 7:6, 7:6
Preisgeld $ 100’000
$ 100’000
$ 117’000
$ 145’000
$ 174’000
$ 210’000
$ 239’000
$ 270’000
$ 391’000
$ 500’000
$ 750’000
Zuschauer
Besonderes
40’500
Ivan Lendl bestätigt mit seinem zweiten Sieg seine Extraklasse – sowohl der Schweizer Spitzenspieler Heinz Günthardt im Halbfinal als auch der Argentinier José-Luis Clerc im Endspiel sind chancenlos. Das Gesamtpreisgeld der Swiss Indoors beträgt erstmals 100’000 Dollar.
41’500
Yannick Noah avanciert mit seinem spektakulären OffensivSpiel und dem Sieg im Einzel und Doppel zum Publikumsliebling in Basel. Im Endspiel fegt der Franzose den French Open-Gewinner Mats Wilander bei dessen einzigem Start in Basel vom Platz.
42’500
Die einzigen Swiss Indoors, die nicht regulär zu Ende gespielt werden: Fibak muss gegen Gerulaitis wegen Übelkeit und Darmbeschwerden aufgeben. Der topgesetzte Yannick Noah scheitert in der ersten Runde sensationell am Paraguayaner Victor Pecci.
40’700
Boris Becker, dank einer Wild Card im Haupttableau, verliert in der Startrunde 5:7 und 5:7 gegen Jakob Hlasek – acht Monate später gewinnt er Wimbledon. Der Schwede Joakim Nyström bestätigt mit seinem Sieg das beste Jahr seiner Karriere.
52’100
Erstmals kommen über 50’000 Zuschauer zu den Swiss Indoors. Stefan Edberg steht zum ersten Mal im Endspiel – vier weitere sollten noch dazukommen. Im Doppel scheitern die Wimbledonsieger Günthardt/Taroczy in der Startrunde an Roland Stadler und Miloslav Mecir.
52’400
Wie im Vorjahr lautet die Final-Paarung Stefan Edberg gegen Yannick Noah – und erneut gewinnt der Schwede in einem packenden Match mit drei Tiebreaks, Noah gewinnt dafür im Doppel. Die Swiss Indoors schütten erstmals mehr als 200’000 Dollar Preisgeld aus.
52’100
Publikumsliebling Yannick Noah nützt die Abwesenheit von Stefan Edberg aus und gewinnt bei seiner dritten aufeinanderfolgenden Finalteilnahme endlich den Titel gegen Ronald Agenor – im ersten Endspiel zweier Farbiger der Tennisgeschichte. Andre Agassi scheitert im Halbfinal.
56’900
Der amerikanische Superstar Jimmy Connors spielt erstmals ein Grand-Prix-Turnier in der Schweiz – und verliert im Halbfinal gegen Jakob Hlasek, der mitten in seinem «goldenen Herbst» steht, aber den dritten Titelgewinn von Stefan Edberg nicht verhindern kann.
58’600
Der spätere Weltranglistenerste Jim Courier gewinnt in einem hochstehenden Endspiel über fünf Sätze den ersten Titel seiner Karriere. Von den Swiss Indoors erfolgen erstmals Fernseh-Direktübertragungen ins Ausland. Marc Rosset tritt zum ersten Mal in Basel an.
61’100
Zwölf Jahre nach seinem ersten Auftritt in Basel ist John McEnroe wieder da. Nach Abwehr von Matchbällen besiegt er Goran Ivanisevic in fünf Sätzen. In der zweiten Runde kommt es zum unvergesslichen Duell zwischen den beiden «Komikern» Yannick Noah und Mansour Bahrami.
61’300
Erneut steht John McEnroe im Endspiel. Aber mit dem besten Match seiner Karriere sorgt Jakob Hlasek für den zweiten Schweizer Sieg nach 1972. Die Swiss Indoors erreichen dank der Aufnahme in den TV-Welt-Pool eine Fernsehausstrahlung in über 217 Millionen Haushaltungen.
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Statistiken
Einzel-Finals
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999 2000
2001
2002
Boris Becker (Ger) s. Petr Korda (Cze) 3:6, 6:3, 6:2, 6:4
Michael Stich (Ger) s. Stefan Edberg (Swe) 6:4, 6:7, 6:3, 6:2
Wayne Ferreira (RSA) s. Patrick McEnroe (USA) 4:6, 6:2, 7:6, 6:3
Jim Courier (USA) s. Jan Siemerink (Ned) 6:7, 7:6, 5:7, 6:2, 7:5
Pete Sampras (USA) s. Hendrik Dreekmann (Ger) 7:5, 6:2, 6:0
Greg Rusedski (Gbr) s. Mark Philippoussis (Aus) 6:3, 7:6, 7:6
Tim Henman (Gbr) s. Andre Agassi (USA) 6:4, 6:3, 3:6, 6:4
Doppel-Finals T. Nijssen/C. Suk (Ned/Cze) s. K. Novacek/D. Rikl (Cze) 6:3, 6:4
B. Black/J. Stark (Zim/USA) s. B. Pearce/D. Randall (USA) 4:6, 6:2, 6:3
P. McEnroe/J. Palmer (USA) s. S. Bale/J. de Jager (Gbr/RSA) 6:3, 7:6
D. Vacek/C. Suk (Cze) s. P. Nyborg/M. Keil (Swe/USA) 3:6, 6:3, 6:3
Y. Kafelnikov/D. Vacek (Rus/Cze) s. D. Adams/M. Oosting (RSA/Ned) 6:3, 6:4
T. Henman/M. Rosset (Gbr/Sui) s. K. Braasch/J. Grabb (Ger/USA) 7:6, 6:7, 7:6
O. Delaître/F. Santoro (Fra) s. P. Norval/K. Ullyett (RSA) 6:3, 7:6
Preisgeld $ 775’000
$ 800’000
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Zuschauer
Besonderes
64’100
Superstar Boris Becker zeigt im Halbfinal Marc Rosset dessen Limiten auf und gewinnt auch im Endspiel gegen Petr Korda. Altstar Björn Borg bleibt bei seinem ComebackVersuch in der ersten Runde gegen seinen Landsmann Niklas Kulti chancenlos.
64’500
Titelverteidiger Boris Becker sagt kurzfristig wegen einer Verletzung ab. Dafür gewinnt sein Landsmann, Weltmeister Michael Stich, der in letzter Minute verpflichtet worden ist. Marc Rosset scheitert erneut im Halbfinal, diesmal aber nur knapp an Stefan Edberg.
62’100
Mit dem Weltkonzern Davidoff als Titelsponsor beginnt eine neue Ära. Ansonsten ist es das Turnier der Überraschungen: Zuerst sagt der Weltranglistenerste Pete Sampras verletzt ab, dann scheitern die Favoriten Stefan Edberg, Yevgeny Kafelnikov und Michael Stich vorzeitig.
70’100
Die Weltpremiere in der Tennisgeschichte: Turniersieger und Superstars der letzten 25 Jahre wie Björn Borg, John McEnroe, Jimmy Connors, Ilie Nastase, Guillermo Vilas, Mats Wilander, Yannick Noah, Stefan Edberg und Boris Becker starten beim Jubiläumsturnier.
62’700
Pistol-Pete kam, sah und siegte. Pete Sampras, der vielleicht beste Tennisspieler aller Zeiten – macht Basel seine Aufwartung und zieht das Publikum in seinen Bann. SF DRS produziert erstmals an einem Schweizer Tennisturnier alle Einzel-Matches des Hauptturniers.
58’800
Seit 1974 (Roger Taylor) gewinnt mit Greg Rusedski wieder ein Engländer. Der langsamere, zuschauerfreundliche Belag Forbo-Taraflex begeistert die Athleten. Das erstmals erscheinende Journal des Turniers berichtet vom Exploit Ivo Heubergers gegen seinen Schweizer Landsmann Marc Rosset.
59’600
Das renovierte Tennisdorf findet positiven Anklang. Am Center Court leiden die Schweizer am Agassi-Syndrom. Der Superstar meistert der Reihe nach Roger Federer, Ivo Heuberger und im Halbfinal Marc Rosset. Im Final stoppt der smarte Engländer Henman die Tennis-Slot-Machine aus Las Vegas. Der frühere Ballboy und Lokalmatator Roger «Rotscher» Federer erreicht erstmals die Viertelfinals. Das Turnier ist ein Zuschauerhit (64’900). Viermal ausverkauft. Ungesetzer Agassi-Bezwinger Kucera gewinnt Hammer-Final. 1999 – Ein Spitzenjahrgang.
Karol Kucera (Svk) s. Tim Henman (Gbr) 6:4, 7:6, 4:6, 4:6, 7:6
B. Haygarth/A. Kitinov (RSA/Mkd) s. J. Novak/D. Rikl (Cze) 0:6, 6:4, 7:5
$ 1’000’000
64’900
Thomas Enqvist (Swe) s. Roger Federer (Sui) 6:2, 4:6, 7:6, 1:6, 6:1
D. Johnson/P. Norval (USA/RSA) s. R. Federer/D. Hrbaty (Sui/Svk) 7:6, 4:6, 7:6
$ 1’000’000
64’900
Tim Henman (Gbr) s. Roger Federer (Sui) 6:3, 6:4, 6:2
E. Ferreira/R. Leach (RSA/USA) s. M. Bhupathi/L. Paes (Ind) 7:6, 6:4
$ 1’000’000
62’600
David Nalbandian (Arg) s. Fernando Gonzalez (Chi) 6:4, 6:3, 6:2
B. Bryan/M. Bryan (USA) s. M. Knowles/D. Nestor (Bah/Can) 7:6, 7:5
$ 1’000’000
61’100
Die jungen Wilden wirbeln: Roger Federer, ungesetzt, meistert im Halbfinal den ebenfalls 19 Jahre jungen Lleyton Hewitt. Der Schwede Thomas Enqvist stoppt in einem FiveSetter den Federer-Express. Mitfavorit Juan Carlos Ferrero scheidet in der ersten Runde aus. Tim Henman (Setzung 2) kauft mit seinem Slice im Final Federer den Schneid ab und gewinnt den Titel ohne Satzverlust. Mit Federer, Kratochvil und Bastl drei Schweizer im Viertelfinal. Der Franzose Julien Boutter bodigt Erstgesetzten Kuerten in Runde 1. Zweiter argentinischer Sieg nach Vilas 1978 durch David Nalbandian. Der Wimbledon-Finalist schlägt im 1/2-Final nach 6:7, 1:3-Rückstand Roger Federer, im Final Gonzalez. Hit: Federer vs. Roddick im 1/4-Final. Live + zeitverschoben sehen 600’000 Zuschauer den Thriller auf SF DRS.
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Statistiken
Einzel-Finals
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Guillermo Coria (Arg) s. David Nalbandian (Arg) w.o.
Jiri Novak (Cze) s. David Nalbandian (Arg) 5:7, 6:3, 6:4, 1:6, 6:2
Doppel-Finals M. Knowles/D. Nestor (Bah/Can) s. L. Arnold/M. Hood (Arg) 6:4, 6:2
B. Bryan/M. Bryan (USA) s. L. Arnold/M. Hood (Arg) 7:6, 6:2
Fernando Gonzalez (Chi) A. Calleri/F. Gonzalez (Arg/Chi) s. Marcos Baghdatis (Cyp) s. S. Huss/W. Moodie (Aus/RSA) 6:7, 6:3, 7:5, 6:4 7:5, 7:5
Roger Federer (Sui) s. Fernando Gonzalez (Chi) 6:3, 6:2, 7:6
Roger Federer (Sui) s. Jarkko Nieminen (Fin) 6:3, 6:4
Roger Federer (Sui) s. David Nalbandian (Arg) 6:3, 6:4
Novak Djokovic (Srb) s. Roger Federer (Sui) 6:4, 4:6, 6:2
Roger Federer (Sui) s. Novak Djokovic (Srb) 6:4, 3:6, 6:1
Roger Federer (Sui) s. Kei Nishikori (Jpn) 6:1, 6:3
Juan M. Del Potro (Arg) s. Roger Federer (Sui) 6:4, 6:7, 7:6
Juan M. Del Potro (Arg) s. Roger Federer (Sui) 7:6. 2:6, 6:4
M. Knowles/D. Nestor (Bah/Can) s. M. Fyrstenberg/M. Matkowski (Pol) 4:6, 6:4, 10:8
B. Bryan/M. Bryan (USA) s. J. Blake/M. Knowles(USA/Bah) 6:1, 6:1
M. Bhupathi/M. Knowles (Ind/Bah) s. P. Kohlschreiber/C. Kas (Ger) 6:3, 6:3
D. Nestor/N. Zimonjic (Can/Srb) s. B. Bryan/M. Bryan (USA) 6:2, 6:3
B. Bryan/M. Bryan (USA) s. D. Nestor/N. Zimonjic (Can/Srb) 6:3, 3:6, 10:3
M. Llodra/N. Zimonjic (Fra/Srb) s. M. Mirnyi/D. Nestor (Blr/Can) 6:4, 7:5
D. Nestor/N. Zimonjic (Can/Srb) s. T. Huey/D. Inglot (Phi/Gbr) 7:5, 6:7, 10:5
T. Huey/D. Inglot (Phi/Gbr) s. J.Knowle/O. Marach (Aut) 6:3, 3:6, 10:4
Preisgeld
Zuschauer
Besonderes
€ 850’000 65’800
Dritter argentinischer Sieg durch Coria nach Walk over. Der abtretende Titelhalter und Roddick-Bezwinger Nalbandian zieht 45 Min. vor dem Final zurück. Jean-Claude Scherrer spielt eine Exhibition. Hochstehendes Turnier. Federer scheitert in Runde 2 am Kroaten Ljubicic 6:7, 7:6, 4:6.
€ 850’000 65’800
Der ungesetzte Jiri Novak (ATP 21) realisiert tschechischen Sieg seit Ivan Lendl 1981. Der erstmals in seiner Karriere am Heimturnier erstgesetzte Roger Federer muss wegen muskulärer Probleme Forfait erklären. Trotzdem sportlich starkes Turnier mit starken TV-Quoten. Allein 14 Mio. Zuseher auf «Eurosport».
€ 850’000 66’100
Primus Federer verletzt sich im Training. 2. Verzicht in Folge. Gonzalez erster Chilene im Sieger-Palmarès. Er stoppt den zypriotischen Qualifier Baghdatis, der drei Monate später im AustralianOpen-Final auftauchen wird. Invasion englischer Reporter: Murray schlägt erstmals seinen Götti Henman 7:6 im Finalset (Rd. 1).
€ 850’000 65’200
Federer gewinnt ersten Titel in Basel im letzten Final über Best of 5. Gezittert hat der Superstar nur im Halbfinal, als er im «Thai»Break gegen Srichaphan 2:4 und 3:5 Pt. zurücklag! Achtungserfolg: Der ungesetzte Wawrinka kämpfte sich ins Hauptfeld und schlug im Viertelfinal ex-Weltmeister Nalbandian.
€ 850’000 66’700
Roger Federers 2. Streich in einem starken Feld (fünf Mann aus den Top 11). Der ungesetzte Finne Jarkko Nieminen kreuzt im Final auf, er gilt aber nicht als neuer Paavo Nurmi des Tennis. Die Promotion des Turniers in ATP-Formel 500 ab 2009 löst positives, starkes internationales Echo aus.
€ 850’000 70’900
Erster Montagstart des Main Draw, neuer alter Sieger mit Roger Federer. Er feiert 2008 den 4. Titel nach Estoril, Halle und dem US Open. Der Basler spielt annähernd perfekt. Bestmarke: 70’900 Zuschauer. Erstmals seit 1993 (Edberg vs. Stich) stehen wieder die zwei Topgesetzten im Final.
71’600
Affiche wie an einem Grand-Slam-Final, die ATP-Nr. 1 gegen die ATP-Nr. 3: Djokovic verhindert Federers 4. Rekordsieg in Basel. Ungesetzter Chiudinelli im Halbfinal. Im 1. Jahr der ATP Formel 500 steigert das Turnier weltweite TV-Präsenz in über 180 Ländern mit über 75 Mio. Zuschauern massiv.
€ 1’775’000 72’100
Alle acht Gesetzten aus den Top 20. Klassefinal gegen Djokovic. Federer holt den 4. Rekordtitel. Zuvor schlägt er Roddick, Stepanek, Tipsarevic und Dolgopolov. Im BaselViertelfinal drei Major-Gewinner (Federer, Roddick, Djokovic)! Der Schweizer holt 14 Tage später WM-Titel in London.
€ 1’838’100 72’200
Roger Federer erspielt seinen 5. Titel nach Superturnier. Erstmals steht mit Kei Nishikori (ATP 31, Wild Card) ein Japaner im Endspiel von Basel. Ein Plus fürs globale TV-Marketing. Die Swiss Indoors Basel erreichen 2011 Sendestunden, das höchste Total aller Formel-500-Events.
€ 1‘934‘300 72’300
In seinem 7. Basler-Final verliert der erstgesetzte Federer erstmals Indoor gegen Del Potro (2). Die formstarke Nr. 2 gewinnt eine Woche nach Wien erneut. Es ist sein 4. Saisontitel nach Marseille, Estoril und eben Wien. Starke French Connection, Mathieu (WC) und Gasquet (3) im Halbfinal.
€ 1‘988‘000
Erstmals seit 1985/86 (Edberg schlägt zweimal Noah) eine Finalwiederholung mit dem gleichen Personal. Der Argentinier Del Potro (1) holt im Traumfinal gegen Federer (2) den 2. Titel und den 4. insgesamt 2013 nach Rotterdam, Washington, Tokyo. Sehr starke Draw mit fünf Mann aus den Top Ten.
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Aus Tradition offen f端r Neues
Bestehende Werte pflegen. Und gemeinsam neue Wege beschreiten. Mit dieser Haltung gehen wir in die Zukunft. F端r Sie, f端r unsere Stadt und f端r die Region.
TOP OF BASEL Im Oktober wird Basel erneut zum Mekka für Tennisfans aus aller Welt. 70’000 Besucher vor Ort und Millionen Menschen zu Hause vor den Bildschirmen werden das Spektakel in der St. Jakobshalle verfolgen. Wer sich vom Tennisfieber erholen möchte, entdeckt Basel als Kulturhauptstadt der Schweiz mit zahlreichen Museen, hochkarätigen Ausstellungen und Kultur für jeden Geschmack.
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Top of Basel
BASEL:
Harmonisches Mixed mit Sport und Kultur ie Spannung steigt in Basel:
D
Finals treten nicht weniger als fünf
Sports in Basel statt: die 26.
Im Oktober wird sich die
Stars aus den Top Ten in Basel
Austragung des Women’s Top
Tenniselite aus aller Welt in der
an. Die Bevölkerung der Region
Volley. Das Einladungsturnier für
Rheinmetropole einfinden, um
Basel drückt den Schweizer Da-
die weltweit besten Frauen-Club-
sich Weltranglistenpunkte ein-
vis-Cup-Finalisten Roger Federer
teams zieht jährlich rund 17’000
zuspielen. Tennisfans aus dem
und Stan Wawrinka besonders
Zuschauer an. Seit über 20 Jah-
In- und Ausland werden in der
die Daumen.
ren kommen ebenfalls die besten Badmintonspieler der Welt nach
St. Jakobshalle die Spiele der
Die Mittlere Brücke in Basel.
Weltbesten verfolgen. Die Swiss
Vom 27. bis 29. Dezember
Basel, um am Badminton Swiss
Indoors sind ein Juwel im Ten-
2014 findet bereits das nächs-
Open ihr Können zu beweisen.
niskalender. Im Vorfeld der ATP-
te Highlight des internationalen
Die Grössten der jetzigen Gene-
© Basel Tourismus
Einen mindestens ebenso hohen Stellenwert wie der Sport hat in Basel die Kultur. Die Vielfalt und Qualität der Museen ist international bekannt.
135
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Das Leben sollte wieder einfacher werden.
Top of Basel
1
2
1
3
ration werden sich vom 10. bis
MUSEEN VON WELTRUF
der Welt bezeichnet. Die Aus-
15. März 2015 wieder in Basel
Einen mindestens ebenso hohen
stellung «Caspar Wolf – und
messen. Zur Sportstadt Basel
Stellenwert wie der Sport hat
die ästhetische Eroberung der
gehört auch der FC Basel: Der
in Basel die Kultur. Wer eine
Natur» (19.10.2014–1.2.2015)
erfolgreiche Fussballclub sicher-
Verschnaufpause von den hoch-
zeigt 110 Werke des Schweizer
te sich dieses Jahr zum 17. Mal
karätigen Sportveranstaltungen
Malers Caspar Wolf (1735 bis
in der Klubgeschichte und zum
braucht, kann eines der ausge-
1783) – einer der bedeutends-
5. Mal in Serie den Schweizer-
zeichneten Museen aufsuchen.
ten Vorläufer der europäischen
meistertitel und machte so seine
Die Vielfalt und Qualität der Mu-
Romantik – und von Künstlern,
zahlreichen Fans glücklich. In
seen ist international bekannt:
die ihn beeinflusst haben. Auch
der Champions League erhielt
Das Kunstmuseum Basel wurde
die Fondation Beyeler, unweit
der FC Basel u.a. mit Liverpool
2013 in einem Ranking der
von Basel in einem wunderschö-
und Real Madrid hochkarätige
Londoner Zeitung «The Times»
nen Renzo-Piano-Bau zu Hause,
Gegner zugelost.
als
sorgt mit Spezialausstellungen
fünftbestes
Kunstmuseum
1 St. Jakob-Park: Das Mekka des Schweizer Fussballs. 2 Das Kunstmuseum Basel wurde 2013 in einem Ranking der Londoner Zeitung «The Times» als fünftbestes Kunstmuseum der Welt bezeichnet. 3 Der Tinguely-Brunnen auf dem Theaterplatz zieht Touristen aus aller Welt an.
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Top of Basel
1
1 Die Fondation Beyeler sorgt mit Spezialausstellungen und ihrer einzigartigen Sammlung moderner Kunst für internationales Aufsehen. 2 Das Museum Tinguely, vom Tessiner Architekten Mario Botta erbaut.
Architektur
widmet sich in der Ausstellung «Po-
IDYLLISCHE
fasziniert bis heute durch natürli-
esie der Grossstadt. Die Affichis-
WEIHNACHTSSTADT
che Materialien und skulpturale,
ten» (22.10.2014–11.1.2015) den
Musikfans freuen sich natürlich
geschwungene
Das
Werken von François Dufrêne,
über die Baloise Session (24.10.–
Museum Tinguely, vom Tessiner
Wolf Vostell, Mimmo Rotella, Ray-
11.11.2014). Seit 29 Jahren tre-
Architekten Mario Botta erbaut,
mond Hains und Jacques Villeglé.
ten jeden Herbst internationale
Jahrhundert.
Seine
Formen.
und ihrer einzigartigen Sammlung moderner Kunst für Aufsehen. Sie zeigt eine umfassende Ausstellung zu Gustave Courbet, die den Franzosen als einen der bedeutendsten Pioniere der Moderne präsentiert (7.9.2014– 18.1.2015). Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein, jenseits der Schweizer Grenze, zeigt in der Ausstellung «Alvar Werk des Architekten und Designers Alvar Aalto (1898 bis 1976), des wichtigsten Vertreters organischer Gestaltung im 20.
2
Foto: Juri Weiss
Aalto» (27.9.2014–1.3.2015) das
139
r h e m d n u Mode . n e f u a k n i e der Vielfalt in n o v ie S n re e ti fi Pro estaurants. R d n u s fĂŠ a C , s p vielen Sho
Top of Basel
1 Punkto Unterhaltung an der Herbstmesse: es geht rund zu und her. 2 Der legendäre Basler Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Waren- und Verpflegungsständen. 3 Stücki Shopping Center Basel in neuem Glanz.
1
2
Topstars an diesem beliebten Basler Festival auf und sorgen Jahr für Jahr für unvergessliche Konzerterlebnisse. Grosse Namen wie Sir Rod Stewart, Zucchero oder Pink sind in den vergangenen Jahren von ihren Fans gefeiert worden, aber auch Newcomer ziehen das Publikum in ihren Bann. Wer schliesslich das Glück hat, in der Vorweihnachtszeit in Basel zu weilen, erlebt das «Christmas Tattoo», das vom 10. bis 13. Dezember 2014 bereits zum zweiten Mal eine märchenhafte und besinnliche Weihnachtsshow mit vielen Überraschungen
3
bietet. Danach empfiehlt sich ein Spaziergang durch die fröhliche,
die vorweihnachtlich dekorierte
23.12.2014): auf dem Barfüs-
Münsterplatz direkt neben dem
lichtergeschmückte Stadt. Mitten
Altstadt, befindet sich der idylli-
serplatz rund um die historische
Münster, dem wohl bekanntesten
in der Innenstadt, eingebettet in
sche Weihnachtsmarkt (27.11.–
Barfüsserkirche und auf dem
Wahrzeichen der Stadt.
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Inhaltsverzeichnis
INHALT Teil 2 SZENE SCHWEIZ Szene Schweiz
146
A l’heure suisse
155
GRAND SLAM-TURNIERE Australian Open in Melbourne
158
French Open in Paris
166
Wimbledon in London
174
US Open in New York
182
RANGLISTEN ATP Weltrangliste Einzel
193
Top Ten 1973–2013
197
ATP Finals 2014
201
ATP-Turnierkalender 2015
205
IMPRESSUM Jetzt 2015 planen
207
Impressum
207
Herzlichen Dank/See you 2015
208
145
146
SZENE SCHWEIZ Teamtennis hat seine Reize. Monatelang reisen die Stars als Einzelunternehmer von Turnier zu Turnier. Nur in zwei oder drei Wochen pro Jahr kämpfen sie als Mannschaft. Der Davis-Cup wird dann für die Ballzauberer so etwas wie eine Etappe im Club Méditerranée, mit gemeinsamer Tagwache und trautem Zusammensein am Esstisch.
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Regionaldirektion Basel Telefon +41 61 319 27 27 Offizieller Sicherheitsdienst der Swiss Indoors Basel
Szene Schweiz
Lille, wir
KOMMEN Der Alpenföhn «Fedrinka» bläst das Team von Swiss Tennis in den Final gegen Frankreich in Lille. Gelingt jetzt der erste Titelgewinn?
Jubel im Schweizer Team über die zweite FinalQualifikation nach 1992, damals für Forth Worth (Texas) gegen die USA.
S
Hochdrucklage
Wettbewerb im Tennis an Bedeu-
im Davis-Cup: 2014 dele-
tung ein. Die Spieldaten im dich-
giert die Schweiz erstmals (und
ten Kalender passen nicht allen
letztmals?) in diesem Jahrhundert
Herren. So war’s auch im Februar
zwei Mann in die Top Five. Des-
nach dem Australian Open. Die
halb blühen die Hoffnungen auf,
Schweiz reiste nach Novi Sad in
Roger Federer und Stan Wawrin-
die serbische Provinz. Der Patron
chweizer
ka möchten doch gemeinsam
sierten die verrückten Dinge im
beim Gegner, Novak Djokovic,
den Weg zum Ziel einschlagen,
Davis-Cup im Dutzend billiger. Im
ging Skifahren. Njet Davis-Cup.
diesen Davis-Cup endlich ein-
Herbst stieg Spanien, das Team
Das musste die Schweizer nicht
mal zu gewinnen. 1992 in Forth
mit der besten Leistungsdichte
kümmern. Federer charterte nach
Worth hatten die USA ja das Duo
der Welt, in die Europa-Zone
der Davis-Cup-Pause 2013 sei-
Marc Rosset / Jakob Hlasek mit
ab. Die Leitwölfe Rafael Nadal
nen Jet und holte Copain Waw-
viel Glück und Verstand abgefan-
und David Ferrer hatten pausiert.
rinka in Lausanne ab. Die Ser-
gen. Die Sterne standen günstig
Der Davis-Cup hat zwar viel Tra-
ben staunten nicht schlecht, als in
für die Eidgenossen. 2014 pas-
dition, trotzdem büsste der älteste
Novi Sad die grossen Nummern des Rankings aus dem Flugzeug stiegen. Am Court gelang die erste Etappe. 2:0 nach dem ersten Tag. Dahinter steckte mehr Arbeit als vermutet. Wawrinka musste sich 2:40 Stunden abrackern für vier Sätze gegen Dusan Lajovic. Zuvor hatte Federer Ilja Bozoljac gebodigt, nach der Abwehr von zwei Setbällen. Im Doppel holte das etikettierte Ersatz-Duo Michael Lammer / Marco Chiudinelli den «goldenen» dritten Punkt gegen Serbien. Damit war der Zug mit «Fedrinka» angestossen. Zu den günstigen Sternen zählt die «Choice of Ground», 149
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Szene Schweiz
1 Nach der Kunstpause 2013 bringt Patron Roger Federer wieder willkommene Stabilität ins Schweizer Team. 2 18’400 Besucher erleben den Halbfinal in Genf. Für den Final in Lille erhält die Schweiz offiziell nur etwa 2400 Tickets.
Schwierigkeiten gegen Fognini/ Bolelli. Die einen Fans erkennen Wawrinka als Übeltäter, andere Chiudinelli. Unter dem Strich bleibt die Bilanz für den Final gegen Frankreich: Im Doppel verkörpert die Schweiz nur Kreisklasse. Am Sonntag sichert Federer das Ticket für den Final, der im Fussballstadion von Lille
1
(21.–23.
November)
gespielt
wird. Die Arena hat ein schliessim Davis-Cup identisch mit dem
Wawrinka harmoniert nicht, bei-
wie im Fussball. Am Freitag gibt’s
bares Dach, aber keine Heizung.
Heimvorteil und der freien Wahl
de patzen und legen sich schliess-
auf die Mütze. Federer (gegen
Hinter dem Nationalteam heizt
des Belages. Swiss Tennis war
lich nach dem früheren TV-Quiz
Bolelli) und Wawrinka (gegen
der Nachwuchs den Etablierten
als Partygeber gefragt. Die Wahl
mit Mäni Weber (Doppelt oder
Fognini) bleiben ohne Satzver-
wenig ein. Im Schweizer Män-
fiel auf Genf, die Palexpo-Räume
nüt) auf nichts fest. Null Punkte,
lust. Die 18’400 Besucher sind
nertennis klaffen Lücken, grosse
sind im Schweizerland faktisch
1:2. Nach dem Werbespruch
aus dem Häuschen.
sogar. Der als Talent gehandelte
ohne Konkurrenz. Der Verband
der «Mobiliar» macht Federer
bezahlt am Lac Léman kaum
das Team sicher. Der Routinier
Anders am Samstag: Das Dop-
bürger Henri Laaksonen stagniert
Miete, er muss nur die Gewin-
gibt am Sonntag im vierten Match
pel Chiudinelli/Wawrinka startet
im Dunst von ATP-Rang 220. Im
nungskosten für Strom, Arbeiter
die Predigt durch (2:2). Wawrin-
zwar auf ordentlichem Niveau,
Interclub-Final gegen GC läuft
und Tribüne berappen.
ka hat‘s auf dem Schläger, nach
dann aber laviert sich das Duo in
der für TC Cologny Genf spie-
schweizerisch-finnische Doppel-
einem verlorenen Satz kommt er Gegen Kasachstan erschienen
endlich in die Gänge. 3:2-Sieg,
15’000 Besucher. Bis zur Feier
wieder Heimvorteil im Halbfinal,
mussten sich die Supporter gedul-
wieder in Genf gegen Italien.
den. «Stan the Man» kämpfte mit
Die Südländer haben in der
flatternden Nerven. Nach Mel-
Adriano-Panatta-Ära den Davis-
bourne waren die Erwartungen
Cup schon mal gewonnen, sie
der Fans hoch wie Wolkenkrat-
stellen eine gute Leistungsdichte
zer. Wawrinka verliert gegen
mit drei Mann unter den Top Hun-
Andrey Golubev, ein echter
dert und weiteren sieben Athle-
Tennis-Warrior. Federer sorgt für
ten zwischen 100 und 200 im
das 1:1, bis der Puls wieder hö-
Ranking. Doch die Azzurri haben
her geht. Das Doppel Federer/
keine Del Pieros oder Rivieras
2
151
crbasel
Belinda Bencic Tennisspielerin Weltranglistenerste 2013 der Juniorinnen Newcomerin des Jahres 2013
Der Spezialist f체r Kredit- und Prepaidkarten. cornercard.ch
Auch als MasterCard Karte erh채ltlich.
Szene Schweiz
1 Einst stand das Kürzel BB für die schöne Französin Brigitte Bardot, jetzt für Belinda Bencic, das grösste Schweizer Talent seit Martina Hingis. 2 Unter dem Trainer Gregory Zavialoff erlebt die Waadtländerin Timea Baszcinsky ihren zweiten Karriere-Frühling.
2
1
dem Davis- und Fed-Cup vor.
(damals WTA 71) auf Anhieb in
Keller, im Fussball im Grasshop-
die 3. Runde vor. Noch besser
per-Club oder im Bobverband
lief es auf Hartbelag in Flushing
einst in höchsten Ämtern vertre-
Meadows nach Siegen u.a.
lende Jungprofi vom Court, eine
motoren des Suzuki-Grand-Prix
ten, war stets auch ein Freund der
gegen die Deutsche Angelique
Unsportlichkeit sondergleichen.
denken auch an die Junioren.
Swiss Indoors gewesen.
Kerber und die Serbin Jelena
Stark präsentiert sich unser Ten-
Diese spielen an 19 verschiede-
nis in der nationalen Breite. Der
nen Orten um Punkte. Den besten
Basel freute sich 2014 auch über
lerin unter den Top-Hundert der
Suzuki-Tennis-Grand-Prix geht in
Youngsters winkt eine Einladung
die Renaissance im helvetischen
Weltrangliste gewöhnte sich an
seine mittlerweile 32. Saison.
an die European Junior Cham-
Jardin der Frauen. Die erst 17-jäh-
den neuen Rummel, auch an die
Tausende Spieler in den Kate-
pionships in Klosters vom 24.
rige Ostschweizerin Belinda Ben-
höheren Preisgelder. In New York
gorien R1 bis R9 und heuer neu
bis 26. Juli 2015. Der Anlass im
cic (WTA 34) und die acht Jahre
kassierte Bencic bereits 364’443
in der Klasse U-55+ marschie-
Prättigau ist international der Hot-
ältere Waadtländerin Timea Bas-
US-Dollar Preisgeld. Noch wich-
ren auf die Courts, in sage und
spot für Schweizer Junioren.
zcinsky (WTA 46) stiessen im
tiger als Geld ist Coach Ivan
zweiten Semester in die erweiter-
Bencic indes der sorgfältige
schreibe 27 Centern in der gan-
Jankovic. Die jüngste Profispie-
zen Schweiz. In diesem Jahr sind
Vor dem Turnier senkte sich Trauer
te Weltelite vor. Im Fall von Bencic
Weiteraufbau. Dazu gehören
neu die Anlagen von Leukerbad
über Klosters und Swiss Tennis.
waren es Fortschritte nach dem
am 29. und 30. November die
und Trimbach am Ball. Die acht
Der Marketingmann Erik Keller
Taktfahrplan. Die von Melanie
Cornèrcard-Belinda-Tennis-Talent-
erfolgreichsten Ballrastelli wer-
schied mit 65 Jahren früh aus
Molitor im TC Ried Wollerau aus-
Tage in Biel am Verbandssitz. 80
den zu einem Masters eingela-
dem Leben. Der Zürcher hatte
gebildete Technikerin wird 2015
Junioren zwischen 12 und 16 Jah-
den. Garantiezahlungen gibt es
mitgeholfen, den Event in Klosters
erstmals ohne Begrenzungen voll
ren werden ausgelost und können
keine, dafür Preise im Gegenwert
wieder zu beleben. Der Vizeprä-
auf der Tour spielen. An ihrer Pre-
mit «BB» in der Halle wettkampf-
von 300’000 Franken. Die Pro-
sident im Verband stand zudem
miere in Wimbledon stiess Bencic
mässig trainieren. Vorteil Tennis.
Von George Bird mit Fotos von Keystone, EQ Images und Paul Zimmer.
153
Wir w端nschen Stan Wawrinka viel Erfolg an den Swiss Indoors Basel.
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A l’heure suisse
Une vie qui
BASCULE Nadal n’avait pas masqué la crainte que lui inspirait le Vaudois.
1 Vainqueur de l’Open d’Australie, «Stan the Man» peut aussi d’applaudir. 2 Stan Wawrinka est lui aussi entré dans l’histoire, dans le sillage de Pete Sampras et de Rafael Nadal.
Sa vie a basculé le dimanche
La vérité brute de la statistique
26 janvier 2014 à Melbourne.
interdisait à un joueur tel que lui de
Deuxième joueur suisse de l’his-
rêver. A Melbourne, Stan Waw-
toire à cueillir un titre du Grand
rinka disputait le 38e tournoi du
Chelem, premier francophone à
Grand Chelem de sa carrière.
signer un tel exploit depuis plus de
Seul Goran Ivanisevic s’est imposé
trente ans, premier joueur capa-
aussi «tardivement» avec son titre à
ble de battre Novak Djokovic
Wimbledon en 2001 pour sa 48e
et Rafael Nadal dans le même
participation à un tournoi majeur.
tournoi du Grand Chelem et enfin
Mais comme le retour au premier
premier joueur depuis 2009 à
plan miraculeux du gaucher de
souffler la victoire à un membre
Split sur le gazon londonien, Waw-
du «Big Four» dans une épreuve
rinka a écrit à Melbourne une bel-
majeure, Stan Wawrinka mérite
le histoire. Une histoire qui fait du
tous les superlatifs. Son sacre en
tennis un sport aussi merveilleux.
Arrivé à Melbourne en pleine
Australie fut à la fois tellement
Une belle histoire que Marin Cilic
confiance après une nouvelle
surprenant et tellement... logique.
a reprise à son tour à l’US Open.
victoire au tournoi de Chennaï,
1
Stan Wawrinka a bénéficié d’un abandon – Andrey Golubev – et d’un forfait – Vasek Pospisil – pour négocier parfaitement la première semaine du tournoi. Il a abordé la seconde avec un succès convaincant devant Tommy Robredo avant de livrer son premier morceau de bravoure en quart de finale. Il battait le triple tenant du titre Novak Djokovic 9-7 au cinquième set. Il prenait sa revanche sur le huitième de finale de l’an dernier, le match qui, avoue-t-il, lui a laissé le plus de regrets. Face au Serbe, Wawrin2
ka a trouvé les ressources pour effacer un break à l’entame du 155
Wenn ich gross bin, möchte ich ein grosser Champion wie mein Vater sein.
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A l’heure suisse
1 La complicité entre Magnus Norman et Stan Wawrinka a permis à ce dernier de soulever des montagnes. 2 Depuis une année, le Vaudois a clairement changé de statut.
1
«Stan possède le plus beau revers du circuit», dit Pete Sampras
sans aucun doute un tel exploit.»
porter –, le Vaudois est aujourd’hui
On l’a déjà dit et Pete Sampras
un candidat légitime à la victoire
cinquième set. Sur les deux der-
connaître un vainqueur d’un tour-
le souligne: le sacre de Stan à
dans les grands tournois. On
niers points du match, il a poussé
noi du Grand Chelem. Le premier
Melbourne répond aussi à une
salive déjà à la perspective de la
le Serbe à la faute au filet. Deux
compliment fut adressé par son
implacable logique.
défense de son titre à Melbourne.
jours plus tard, Stan parvenait
idole de jeunesse Pete Sampras
à enchaîner parfaitement en
venu de Los Angeles remettre les
Malgré le couac de Roland-Gar-
«Down Under», Stan a trois beaux
s’imposant en quatre sets devant
trophées aux finalistes. «Wawrin-
ros avec cette défaite au premier
défis à relever: ces Swiss Indoors
Tomas Berdych sans concéder la
ka possède le plus beau revers
tour contre Guillermo Garcia-
à Bâle, le Masters de Londres et
moindre balle de break et obtenir
du Circuit. J’aurais rêvé d’avoir le
Lopez, Stan a justifié pleinement
bien sûr la finale de Lille contre
le droit de défier Rafael Nadal en
même, avouait un Pistol Pete qui
son nouveau statut. Champion
les «Mousquetaires» pour une
finale. Cette finale fut malheureu-
n’a pas été franchement surpris
de Monte-Carlo en s’imposant
victoire en Coupe Davis qui peu-
sement tronquée en raison de la
par l’avènement du Vaudois.
en finale devant Roger Federer,
ple ses rêves depuis l’enfance. A
blessure au dos de Nadal. Mais
Comme tous les observateurs,
quart de finaliste à Wimbledon
29 ans, le temps est venu que
à l’instant où il l’a contractée, le
je l’ai vu venir. Ses résultats de
et à l’US Open – deux quarts de
ce rêve grandiose se réalise. Il le
Majorquin accusait déjà un set
ces derniers mois annonçaient
finale qu’il ne fut pas loin de rem-
mérite mille fois.
Mais avant le rendez-vous de
et un break de retard. Pendant les douze «vrais» jeux de cette finale, il fut dominé dans l’échange par un Wawrinka extraordinaire. Le Vaudois a attendu le grand soir pour sortir un véritable récital. Rafael Nadal avait mesuré tout le danger qui l’attendait lors de cette finale même s’il avait gagné leurs douze précédents duels sans lâcher le moindre set. Il n’avait pas masqué la crainte que lui inspirait le Vaudois. On avait eu tort de prendre ces paroles de «Rafa» comme de simples politesses d’usage. Après la balle de match gagnée, Stan est entré dans une autre dimension. Celle que seul peut
2 Par Laurent Ducret avec photos de Keystone et Paul Zimmer.
157
158
AUSTRALIAN OPEN Spiel, Satz, Stan: Auf diesen finalen Reim haben kein Tennisfreund und kein Känguru-Jäger in ganz Australien getippt. Im reifen Alter von 28 Jahren erspielt Stan Wawrinka in Melbourne den ersten Grand-Slam-Titel. Auf historischem Parcours meistert der Waadtländer die Weltnummer 1 (Nadal) und 2 (Djokokvic im Halbfinal). Die Freude des Schweizers trübte einzig der Schmerz Nadals, der am Rücken handicapiert war. Stan Wawrinka
159
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Australian Open
WAWRINKAS Ausdauer belohnt Am Championship Day treffen sich Sport und Drama am gleichen Court.
W
aadtländer
Sportler,
welche die Welt er-
obern, das gibt es nicht alle Tage. Da war der verspielte Fussballer Stéphane Chapuisat, genannt der Prinz, der sich in der rauen Bundesliga und Champions League durchsetzte. Im Vergleich zu diesem europäischen
1 Final als Match seines Lebens: Der Waadtländer Stan Wawrinka reiht sich in Melbourne in die Galerie der MajorGewinner ein. 2 Zweimal Probleme: Rafael Nadal kämpft im Final mit seinem Rücken und wider einen zähen, stärkeren Widersacher.
Podest klettert jetzt Wawrinka noch eine Stufe höher auf die globale Plattform. In Australien,
1
dieser Tennisnation der grossen Helden von Roy Emerson bis
alle auf der Rechnung gehabt
die Nacht hereinbrach, schien
Rod Laver, erspielt einer den
hatten. Als über die Laver-Arena
das Flutlicht vor allem für Rafael
letzten Punkt, den lange nicht
mitten in Melbourne-Downtown
Nadal zu strahlen. Der topgesetzte Linkshänder kam relativ flott durch das Turnier. Kein einziger Fünfsatz, der den Kräftehaushalt des Spaniers geleert hätte. Vier Sätze im Viertelfinal gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov, ein glatter Dreisatz gegen Dauerrivale Roger Federer eine Runde später. Am Championship Day trafen sich Sport und Drama am gleichen Court. Dabei präsentierte sich Wawrinka mit stolzer Brust. Er hatte im Viertelfinal den viermaligen Aussie-Champion Novak Djokovic gestürzt, mit 9:7-Games
2
im fünften Satz. Im Final eroberte sich Wawrinka rasch seinen 161
Die neue
Das Schweizer Mineralwasser mit den meisten Mineralien.
Australian Open
1 Die Kombination «Fedberg» bewährt sich: Roger Federer zeigt unter Coach Stefan Edberg einen starken Saisonstart. 2 Die Rod-Laver-Arena ist ein Bijou: Nachts herrscht im Stadion Yarra River unter Flutlicht eine faszinierende Atmosphäre.
daran, ein Major zu gewinnen. Im Vorjahr am gleichen Turnier habe ich nach dem 10:12 im fünften Satz gegen Djokovic aus Enttäuschung und Müdigkeit geweint. Es begleiteten mich die
1
Gedanken, nicht genug gut zu sein, um die big guys packen zu
Platz im Stadion. 6:3 im ersten
Slam-Start triumphierte Wawrin-
gültig. Die Nebengeräusche ver-
können.» Der frische Champion
Satz. Seine Qualitäten blitzten
ka auf Anhieb im ersten Final.
hallen, wie der leicht dümmliche
zeigte sich sportlich gegenüber
auf, die famose Rückhand oder
Als erster Professional seit dem
Kommentar des deutschen Kaba-
dem angeschlagenen Nadal,
etwa der harte Aufschlag. In sie-
Katalanen Sergi Bruguera 1993
rettisten Django Asül, der Schwei-
wie überhaupt im Männerten-
ben Partien servierte Wawrinka
in Roland Garros meisterte der
zer habe Nadal erst besiegt, als
nis der respektvolle Umgang
81 Asse, Turnierrekord Down
Vaudois am gleichen Major die
der keine Schmerzen mehr hatte.
der Stars miteinander imponiert.
Under. Der Schwung des Waadt-
Weltnummern 1 und 2. Für die
Wawrinka
seine
National übersprang Wawrinka
länders beschäftigte Nadal über
Geschichte bleibt nur der Triumph
Gefühle offen. «Ich dachte nie
den berühmten Röschtigraben mit
formulierte
Gebühr. Da hätte es den Zwischenfall im dritten Game des zweiten Satzes nicht gebraucht. Nadal liess sich am Rücken behandeln. Die Bewegungen des Iberers wurden später steif und steifer, er bewegte sich für seine Verhältnisse nur noch in Zeitlupe. Eine knifflige Aufgabe für Wawrinka, gegen einen lädierten Widersacher zu kämpfen. Prompt verlor er den dritten Satz. Trotzdem war der Match kanalisiert. Vorteil Wawrinka. Nach 141 Minuten war die Überraschung perfekt. Dank 19 Assen von Wawrinka und fünf Breaks aus 15 Chancen, dank 116:88 Punkten. An seinem 36. Grand-
2
163
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Australian Open
1 Melbourne, die Station eines historischen Turniers: Sieger Stan Wawrinka mit Pokal und Ballboys und Ballgirls. 2 Erst von Nadal gestoppt: der bulgarische Shotmaker Grigor Dimitrov. 3 Im Januar beginnt am ersten Major der Weg an die andern Höhepunkte in aller Welt.
1
2
einem riesigen Satz. Er schaffte
startet, schaltete grosse Kaliber
etablierte sich mit Stan ein «neuer»
es im Tages-Anzeiger in den Leit-
wie Jo-Wilfried Tsonga und Andy
Europäer an der Spitze, nach Mel-
artikel. «Triumph von Arbeit, Mut
Murray aus. Im Halbfinal bedeu-
bourne im 3. Rang, deutlich vor
und Demut» titelte eine lesenswer-
tete dann Nadal Endstation.
Federer, eine Konstellation, die vor Jahren viele für unmöglich gehal-
te Analyse. Vergessen war das frühere Bonmot von Wawrinka
Der Spanier gewährte Federer
ten haben. Die Lausanner Gazet-
selber, er sei der Schweizer, der
keinen Rabatt und überliess dem
te «Le Matin» trug Wawrinkas
immer verliert. Dies in Anspielung
Gegner nicht einmal einen Satz.
Exploit mit einer 36 Seiten umfas-
auf die ewigen Vergleiche mit
Trotzdem war für den Basler Aus-
senden Extra-Beilage Rechnung.
Federer. Ironie der Geschichte:
tralien eine Reise wert gewesen.
Die Euphorie rund um den Waadt-
Am Yarra River schien lange gar
Das erste Schweizer Finale an
länder brachte viel Klamauk mit,
ein Schweizer Traumfinale mög-
einem Grand-Slam-Turnier wäre
der frei von Fachkenntnissen war.
lich. Federer, der langjährige Lea-
dann doch des Guten zu viel
«Stan the Man» musste sich auf der
der, zeigte sich nach dem Jahr
gewesen. Der Schweizerische
Bühne an neue Gefühle gewöh-
der Enttäuschungen in besserer
Tennisverband hatte bei Schwei-
nen. Nur die Tätowierung auf
Verfassung, mit neuem Coach
zer Tageszeitungen schon Anzei-
seinem Arm blieb gleich, nämlich
(Stefan Edberg) und einem «Wil-
gen-Platz für eine Gratulationsad-
die Losung des irischen Schrift-
son»-Schläger mit rund 45 Qua-
resse reserviert, ehe Swiss Tennis
stellers Samuel Beckett. «Immer
dratzentimeter grösserem Schlä-
die Übung nach Federers verlore-
versucht, immer gescheitert. Egal,
gerkopf. «Fedberg», aus der un-
nem Halbfinal wieder abbrach.
versuche es wieder. Scheitere
gewohnten 6. Setzposition ge-
In der Kopfgruppe der Männer
wieder, scheitere besser.»
Von George Bird mit Fotos von Keystone, Paul Zimmer und EQ Images.
3
Viertelfinals Nadal (1) s. Dimitrov (22) 3:6, 7:6, 7:6, 6:2. Federer (6) s. Murray (4) 6:3, 6:4, 6:7, 6:3. Berdych (7) s. Ferrer (3) 6:1, 6:4, 2:6, 6:4. Wawrinka (8) s. Djokovic (2) 2:6, 6:4, 6:2, 3:6, 9:7. Halbfinals Nadal s. Federer 7:6, 6:3, 6:3. Wawrinka s. Berdych 6:3, 6:7, 7:6, 7:6. Final Wawrinka s. Nadal 6:3, 6:2, 3:6, 6:3. 165
166
FRENCH OPEN Spaniens Wirtschaft kränkelt, das legendäre Kurzpassspiel des FC Barcelona bröselt. Nur im Tennis auf Sand stellt Spanien die härteste Währung der Welt: Rafael Nadal. Im Stadion von Roland Garros erspielt der Linkshänder den 9. Titel – du jamais vu. In über 100 Jahren Grand-Slam-Geschichte gewann bisher kein Spieler an den vier Meisterschaften von Australien, Frankreich, England und Amerika so oft. Rafael Nadal
167
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French Open
NOVUM
in 100 Jahre Geschichte In Paris fand Spaniens Maestro Rafael Nadal zum Gleichgewicht zurück.
F
Arbeitnehmer
standen im ersten Endspiel der
Schluss war es wie immer: Auf der
schätzen die 33-Std.-Woche.
Nummern 1 und 2 seit dem US
Terre battue gewinnt Nadal, dies-
Ausgerechnet am Sonntag stand
Open 2013. Es sollte kein Finale
mal 3:6, 7:5, 6:2, 6:4. Neunter
am French Open die härteste
des spielerischen Feuerwerks wer-
Titel seit 2005 an diesem Tatort,
Arbeit an, als Rafael Nadal und
den, sondern der zähen Schinde-
eine Bilanz von 66:1-Siegen und
Novak Djokovic sich gegenüber-
rei und Abnützung über Stunden.
ein Satzverhältnis von 198:20.
ranzösische
2
Im vierten Satz wirkten beide
Die einzige Niederlage bezog
Athleten gezeichnet, die Gross-
der Mallorquiner 2009 gegen
meister des Spins bekamen einen
den Schweden Robin Söderling
«kurzen Arm», eine rote Schicht
in der 4. Runde. Die Hierarchie
aus Sandstaub und Schweiss
auf Sand war damit wieder in
überzog ihre Beinmuskeln. Am
Ordnung. Der Coupe de Mousquetaires wieder in den richtigen Händen. Genau 40 Jahre nach seinem letzten Triumph in Paris war es der Schwede Björn Borg (58),
1
1 9. Titel am gleichen Major: dem Spanier Rafael Nadal gelingt in Paris ein JahrhundertKunststück.
der jetzt mit schlohweissem Haar
2 Auf der roten Erde kommt Rafael Nadal im richtigen Moment in Schwung.
der Quinzaine hatten ein paar
die Trophäe überreichte. Eine grosse Szene für die Geschichte. Vor «Experten» Nadal schon auf 169
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French Open
1 From Lettland with Power: Ernests Gulbis spielt sich in Roland Garros erstmals in die Top Ten.
den Scheiterhaufen der Historie geworfen. Der Linkshänder dreh-
2 Novak Djokovic kämpft im Final gegen Nadal im wörtlichen Sinn bis zum Umfallen.
te nicht immer und überall auf höchsten Touren. Im Anlauf auf 1 der roten Erde gewann er «nur» das Turnier von Madrid. Nadal
Füsilier David Ferrer. Im Halbfinal
verlor viermal in Folge gegen
traf der Spanier auf den überra-
Djokovic, darunter das Endspiel
schend starken Andy Murray.
von Rom. Der Ausserirdische aus
Der Schotte, als Junior einst auf
Spanien suchte seine Bestform,
Sand in Spanien ausgebildet,
nachdem ihn zwischendurch der
tauchte zum zweiten Mal im
Rücken geschmerzt hatte.
Carré d’as der vier Besten auf in Roland Garros, das einzige
In Paris fand Spaniens Maestro
Major, in dem er noch nie im
zum Gleichgewicht zurück. Start
Endspiel stand. Der nach zwei
gegen den Amerikaner Robby
Fünfsätzen nicht mehr taufrische
Ginepri, Test gegen Österreichs
Murray konnte Nadal nie echt
Jahrzehnte-Talent Dominic Thiem,
bedrängen. «Nadal fühlt sich in
eine Bewegungsübung gegen
Paris unschlagbar», analysierte
den Serben Dusan Lajovic und
der Schwede Mats Wilander
kannte Gesichter, die Ausnahmen
te erstmals einen Platz in den Top
erster Satzverlust im Viertelfinal
das Phänomen «Rafa». An der
von der Regel vorbehalten. Der
Ten (Rang 10) Mit 26 Jahren steht
gegen Landsmann und Tennis-
Porte d’Auteuil dominierten altbe-
Kanadier Milos Raonic tauchte
er im besten Tennisalter, sofern
erstmals im Viertelfinal auf, gleich
er den persönlich Trend festigt,
wie Gaël Monfils als bester Fran-
endlich seriös zu trainieren und
zose. Der Invité surprise hiess
die Ausflüge ins Nachtleben zu
indes Ernests Gulbis. Der in Wien
begrenzen. 2012 war Gulbis
beim
Hlasek-Coach
gar in den 139. ATP-Rang zurück-
Günther Bresnik trainierende Lette
gefallen, seine Mutter riet ihm
aus einer reichen Familie gilt als
damals, doch zurückzutreten.
1
früheren
Spektakelmacher. Er greift gern
2
und oft an, er beschleunigt den
Die Swiss Connection, mit zwei
Ball aus allen Winkeln. Zu sei-
Mann in den Top Five so gut
nen Opfern zählte im Achtelfinal
gesetzt wie noch nie an einem
Roger Federer und eine Runde
Major, zerriss nicht die ganz
später der Tscheche Tomas Ber-
dicken Stricke. Federer erfüllte
dych. Nach Paris belegte der Let-
knapp seine persönlichen Erwar171
Und schon im Herzen von Paris.
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French Open
1
tungen. Mit dem Slowaken Lukas Lacko, dem Argentinier Diego Schwartzman und dem Russen Dimtry Tursunow kontrollierte er schlagbare Gegner. Auch im Fünfsatz gegen Gulbis war der Schweizer Techniker bei Weitem
1 Ein phantastisches Panorama: Der Court Central von Roland Garros an der Porte d’Auteuil.
nicht ohne Chancen. So vergab Federer zwei Spielbälle zu einer
2 Gaël Monfils bleibt im Viertelfinal eher unter den Erwartungen.
2:0-Satzführung, als er unter anderem einen Smash genau auf den Schläger des Gegners platzierte. Später im vierten Satz führte der Basler erneut 5:2, ehe Gulbis kurz vom Court zur Pflege der müden Muskulatur ging, um nachher durchzumarschieren.
2
Federer, fair bis ins Mark, verlor kein böses Wort über dieses
lag beim Waadtländer selber,
nach Melbourne verwirrt, abge-
Intermezzo. Für trübe Schlag-
der nervös wie fahrig wirkte, und
lenkt hatte. In Paris schaffte er
zeilen sorgte Stan Wawrinka.
viel zu viele Risiken in den Grund-
es sogar auf das Titelbild des
Der Australian-Open-Champion
linienschlägen einging. Er ver-
Magazins der führenden Sport-
unterlag dem spanischen Mitläu-
mochte die Vorschlusslorbeeren
zeitung «L’Equipe». Allerdings
fer Guillermo Garcia-Lopez in
nicht zu rechtfertigen. Wochen
passierte dies vor dem Turnier.
drei Sätzen. Der Ausgangspunkt
später gab Wawrinka zu, dass
Stan verliess Paris dann durch die
für die unerfüllten Erwartungen
ihn das ganze mediale Tam-Tam
kleine Hintertüre.
Viertelfinals Nadal (1) s. Ferrer (5) 4:6, 6:4, 6:0, 6:1. Murray (7) s. Monfils (23) 6:4, 6:1, 4:6, 1:6, 6:0. Gulbis (18) s. Berdych (6) 6:3, 6:2, 6:4. Djokovic (2) s. Raonic (8) 7:5, 7:6, 6:4. Halbfinals Nadal s. Murray 6:3, 6:2, 6:1. Djokovic s. Gulbis 6:3, 6:3, 3:6, 6:3. Final Nadal s. Djokovic 6:3, 7:5, 6:2, 6:4.
Von George Bird aus Roland Garros mit Fotos von Keystone, Jürgen Dittmann, Paul Zimmer, EQ Images.
173
174
WIMBLEDON Eine Handvoll Punkte und etwas Glück fehlen Roger Federer in Wimbledon auf dem Weg zum 8. Wimbledon-Titel. In einem Qualitätsfinal triumphiert der Serbe Novak Djokovic in fünf Sätzen, der sich damit selber das schönste Hochzeitsgeschenk machte vor der Vermählung mit Freundin Jelena Ristic. Novak Djokovic
175
TENNIS EIN K T N N KE . T I M I L SPEED H E AD E U E N R DE E XT N E H P A GR
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AM ER BE A #G
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HEAD Profis verwenden unter Umständen andere Schläger als das gezeigte Modell.
FASTER RACQUET. FASTER GAME.
Wimbledon
DER JOKER
gewinnt einen grossen Final knapp Seit 2001 setzte sich nie mehr ein Profi durch, der nicht in den ersten vier gesetzt war.
inst das Paradies für Aussen-
E
Die Londoner hatten sich, wie ge-
seiter wie den jungen John
habt, die Freiheit herausgenom-
McEnroe oder den deutschen Rot-
men, nach ihrem feinen Gefühl zu
schopf Boris Becker, begrenzten
setzen, nach einem besonderen
die All England Champions den
Rasen-Ranking mit komplizierten
Auslauf für Aussenseiter seit einem
Regeln. Von dieser «Lex Gras»
Jahrzehnt. Seit 2001 setzte sich
profitierte Andy Murray, der die
1
Schlaks die Schlagzeilen mit dem Entscheid, die Französin Amelie Mauresmo zum neuen Coach als Nachfolgerin von Ivan Lendl zu ernennen. Die feministische Fraktion im Welttennis spendete Lob, andere wie die frühere Gewinnerin Virginia Wade zweifelten die Personalie an. Mauresmo brachte Murray nur bedingt Glück. Out gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov im Viertelfinal. «Andy spielt schon wie Mauresmo, die in 15 Anläufen an ihrem Heimturnier in Paris nie über den Viertelfinal
hinaus
gekommen
war», giftete die englische Pres-
2
se. Tatsächlich hatte Murray seit Wimbledon 2013 nie mehr ein
1 Ein grosse Player halt: Novak Djokovic stoppt Roger Federer über fünf Sätze. 2 Job erledigt: Djokovic-Mitarbeiter Boris Becker ballt die Faust.
nie mehr ein Profi durch, der nicht
Insel vor einem Jahr von der fast
Endspiel erreicht. Dazwischen
in den ersten vier gesetzt war. Die
ein Jahrhundert dauernden War-
lag im Herbst aber auch eine
letzte Ausnahme von dieser Regel
terei auf den ersten Titel seit Fred
Pause wegen einer heiklen Ope-
geht auf das Jahr 2001 zurück,
Perry erlöst hatte.
ration am Rücken.
(ATP-Nummer 125) eine Wild
Der Schotte als everybodys Dar-
Im Windschatten der Headlines
Card zum Titelgewinn gegen Pat-
ling zeigte eine solide erste Wo-
fühlten sich andere Stars wohl,
rick Rafter ausnützte.
che. Darüber hinaus besetzte der
darunter der Schweizer Roger
als der Kroate Goran Ivanisevic
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Wimbledon
1 Das erfolgreiche Doppel-S: steht für Severin (wie Lüthi) und Stefan (wie Edberg). 2 Nur eine Nuance mehr Druck fehlte: Federer bleibt im LawnTennis die technisch beste Nummer. 3 Immer besser, immer konstanter: Der Kanadier Milos Raonic steht erstmals im Halbfinal.
1
Federer. Der erfolgreichste Ra-
setzung musste «Stan the Man»
senspieler der Open-Ära reihte
drei Partien in Folge ohne Ver-
Erfolg an Erfolg, ohne seine Leis-
schnaufpause absolvieren. Vom
tungsgrenzen auszureizen. Start
Veranstalter in den 5. Rang zu-
gegen den Italiener Paolo Loren-
rückgesetzt, spielte die Welt-
zi, kein Satzverlust gegen den
nummer 3 konstanter auf Rasen
Luxemburger Gilles Muller, kein
als auch schon. Gegen Federer
Longet gegen den Kolumbianer
flackerte das Licht der Hoffnung
Santiago Giraldo und gegen den
nach einer 6:3-Satzführung auf.
Spanier Tommy Robredo, gefolgt
Wawrinka hatte seinem Davis-
vom Bruderkampf gegen Stan
Cup-Kollegen erstmals an diesem
Wawrinka.
Turnier den Aufschlag abgenom-
2
men. Auch im zweiten Satz bot Die Sterne standen für den
der Waadtländer Paroli, bis ihm
Gegners profitierte. Nach dem
rellen Müdigkeit im Kopf und in
Waadtländer ungünstig. Als Fol-
im Tiebreak zwei Fehler unterlie-
3. Satz verschwand Wawrinka
den Beinen». Im 35. Major-Halb-
ge von Regen und einer nicht über
fen. 7:5 für Federer, der später von
in der Garderobe, der Spieler
final stoppte Federer den immer
alle Zweifel erhabenen Spielan-
der nachlassenden Energie des
sprach nachher von «einer gene-
konstanter arbeitenden Kanadier Milos Raonic, der an der Church Road erstmals unter den letzten vier auftauchte. In seinem ersten Grand-Slam-Endspiel seit 2012 lieferten sich Federer und Djokovic eine Partie von herausragender Qualität. Der Serbe sollte an diesem Tatort seinen zweiten Final gewinnen und damit die insgesamt 7. Major-Trophäe, der Basler in London seinen zweiten Final nach 2008 (Nadal) verlieren. Der Match schien im vierten Satz vorzeitig zu kippen für den an der Grundlinie einen Tick stär-
3
keren Djokovic. Dieser führte mit 3:1- und 5:2-Games und verpass179
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Wimbledon
2
1 Stark auf Rasen: Grigor Dimitrov siegt in Queens, Halbfinal in Wimbledon. Pas mal. 2 Rookie mit Power: Der Australier Nick Kyrgios bodigt als Weltnummer 144 den Superstar Rafael Nadal.
aus Bulgarien gilt seit Langem als Talent, seine Technik wird mit der von Federer verglichen. Die USTrainerlegende Nick Bollettieri, in dessen Camp in Florida Dimitrov oft trainiert, verteilte für das Talent technisch und athletisch Höchstno-
1
ten. «Die Frage ist nur, ob sein Kopf mitspielt», sagte Bollettieri. Die
te im zehnten Game gar einen
setzen», analysierte Federer nach
Kyrgios (ATP-Nummer 144). Der
Matchball. Aus der Sicht Federers
seinem Turnier auf hohem Niveau.
19-jährige Sohn eines Griechen
wars ein Ass gewesen, das der
In London erneut Wasser in der
und einer Malaysierin servierte
Linienrichter zuerst «out» gab, ehe
Sangria fand Rafael Nadal vor.
gegen Nadal 37 Asse. Viele
das digitale Habicht-Auge be-
Zum dritten Mal in Folge schei-
vergleichen den coolen Typ aus
wies, dass der Ball die Linie doch
terte der Linkshänder früh. 2012
Down Under mit dem ganz jungen
noch gestreift hatte. Matchball
war es der Tscheche Lukas Rosol
Becker, aber Raonic zeigte nach-
abgewehrt. Am Schluss hatte Djo-
(2. Runde) gewesen, der ihn
her kein Verständnis für den neuen
kovic nur sechs Punkte mehr auf
wegservierte. 2013 überraschte
Helden und spedierte ihn mit 39
dem Konto. Federer reichten in
ihn der Belgier Steve Darcis mit
Assen aus dem Turnier. Neben
fast vier Stunden 29 Asse nicht
giftigem Slice und harten Auf-
Raonic empfahl sich ebenfalls
zum 8. Titel in London. «Ich schaff-
schlägen (1. Runde). Diesmal
im ersten Wimbledon-Halbfinal
te es einfach zu lange nicht, ihn
kam das Störfeuer aus Australien,
mit Grigor Dimitrov ein zweites
als Aufschläger unter Druck zu
vom jungen Wilden namens Nick
neues Gesicht. Der 23-Jährige
3
Zukunft wird die Antwort geben.
Viertelfinals Djokovic (1) s. Cilic (26) 6:1, 3:6, 6:7, 6:2, 6:2. Dimitrov (11) s. Murray (3) 6:1, 7:6, 6:2. Federer (4) s. Wawrinka (5) 3:6, 7:6, 6:4, 6:4. Raonic (8) s. Kyrgios 6:7, 6:2, 6:4, 7:6. Halbfinals Djokovic s. Dimitrov 6:4, 3:6, 7:6, 7:6. Federer s. Raonic 6:4, 6:4, 6:4. Final Djokovic s. Federer 6:7, 6:4, 7:6, 5:7, 6:4.
Aus London von George Bird mit Fotos von Keystone, Jürgen Dittmann und Paul Zimmer.
181
Marin Cilic
182
US OPEN Am Broadway war was los. Erstmals seit 2005 ging am US Open ein Major-Endspiel ohne einen Star des Trios Federer, Nadal, Djokovic 端ber die B端hne. Alle Erwartungen sprengte Marin Cilic. Der Kroate meistert auf dem Weg zum ersten Grand-Slam-Titel im Halbfinal Federer und im Endspiel den Japaner Kei Nishikori ohne Satzverlust.
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US Open
Der kroatische Riese
ÜBERRASCHT ALLE Nach der Auslosung wäre theoretisch ein Schweizer Final zwischen Federer versus Wawrinka möglich gewesen.
ennis hat eine stolze Kultur
T
In New York reüssiert Cilic als
Ein unbeschriebenes Blatt ist
mit Tradition, Respekt vor
ATP-Nummer 16 aus der 14.
der Rechtshänder nicht. Im April
dem Gegner und Fairplay. Wie
Setzposition heraus. Zum letz-
2010 war er mal die Nummer
im Theater sind auf den grossen
ten Mal war ein Nicht-Top-Ten-
9 gewesen. Auf dem Konto sum-
Bühnen die grossen Rollen für die
Mitglied erfolgreich, als ein ge-
mierten sich über sieben Millio-
schillernden Stars vorgesehen. Es
wisser Pete Sampras (ATP 17)
nen US-Dollar Preisgeld. Dann
gibt indes Ausnahmen von dieser
gewann. Cilic stiess in die Top
folgte im Mai 2013 das Turnier
Regel. Zum Beispiel in New York.
Ten vor, belegte fortan Rang 9.
in München. Cilic wird positiv
Erstmals seit Goran Ivanisevic in
Den 198-cm-Riesen hatte nie-
auf ein Stimulans getestet. Er
Wimbledon 2001 schreibt sich
mand auf der Rechnung gehabt,
beteuert seine Unschuld, er sei
wieder ein Kroate in die Major-
auch nicht die Buchmacher. Wer
bei der Einnahme von Glukose-
Siegerliste ein: Marin Cilic, 25-
auf Cilic als Gewinner zehn US-
tabletten über deren Inhalt nicht
jährig, arbeitet seit einem Jahr mit
Dollar gewettet hätte, hätte deren
informiert gewesen. Der Dach-
Ivanisevic als Coach zusammen.
25’000 ausbezahlt erhalten.
verband ITF in London sperrt
Trotz unterschiedlicher Statur zwei Riesen im Männertennis: Sieger Marin Cilici (r.) und Kei Nishikori, der Schnellläufer aus Japan.
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US Open
1 Japans aufgehende Tennissonne: Kei Nishikori stürmt am Big Apple als erster Asiate in das Endspiel. 2 Still going strong: Roger Federer (33) spielt auf hohem Niveau. Gegen Gael Monfils verbraucht er zu viel Energie.
2
aufgebraucht zu sein, der im Land der aufgehenden Sonne das Tennis-Interesse anheizt. Mit Japan rückt eine neue Nation nach vorne. Von einem Umsturz kann
1
indes noch nicht die Rede sein. In New York fehlte Titelhalter Rafael
ihn für neun Monate, nach dem
Nadal, Federer, Murray stammt.
ter Asiate im Open-Tennis einen
Nadal wegen einer Handgelenk-
Rekurs verkürzt der Sportgerichts-
In der Tennisfabrik von Flushing
Grand-Slam-Final. Der Vorstoss
verletzung. Nach den Hochzeits-
Schiedshof CAS in Lausanne die
Meadows erschüttern die Tages-
ist für Nishikori aufwendig. Er
feierlichkeiten zeigte sich Djokovic
Sanktion um die Hälfte.
und Nachtsessionen die Hierar-
meistert am Turnier drei Top-Ten-
formmässig verbessert, aber der
chie. Dafür mitverantwortlich war
Stars, der Reihe nach die Kanadi-
Serbe sucht die fast traumwand-
Cilic hat die Pause genützt, sei-
einer, der schon lange als grosses
er Milos Raonic, den Schweizer
lerische Sicherheit in den Schlä-
nen Körper trainiert, den Kopf
Talent gilt und der schon 2011 im
Stan Wawrinka und im Halbfinal
gen. Nach seiner Niederlage im
ausgelüftet. Unter Coach Ivani-
Final der Swiss Indoors Basel auf-
Novak Djokovic, die Nummer 1.
Halbfinal gegen Nishikori und
sevic verbessert er seinen Auf-
getaucht war: Kei Nishikori, der
schlag. Er wirft fortan den Ball
Schnellläufer aus Japan. Seit der
Vor dem Final war der Japaner
Champion Cilic waren erstmals
höher auf. In Flushing Meadows
Asiate sich mit dem Amerikaner
geschlagene 16 Stunden 26 Mi-
seit 1966 weder die Nummern
serviert er in sieben Matches 98
Michael Chang (Coach) zusam-
nuten auf dem Court gestanden,
1 und 2 am US Open im Final
Asse, willkommene Gratispunkte,
mentat, zeigt seine Leistungskur-
einmal beendete er sein Tagwerk
vertreten. Die neuen Namen ste-
wenn Beine und Füsse auf dem
ve weiter nach oben. Bereits auf
erst um 2:26 Uhr in der Früh, was
hen für die Zäsur nach 48 Jah-
Hartbelag müde werden. Cilic
Sand in Europa war Nishikori
gegenüber dem Sport und den
ren: 1966 war der topgesetzte
mutiert erst zum dritten Sieger
ein fester Wert gewesen (Sieg
Tenniskonsumenten ein Unding ist.
Manolo Santana (Spanien) dem
in den letzten 39 Majors, der
in Barcelona, Final in Madrid).
Im Endspiel gegen Cilic schien die
Australier John Newcome unterle-
nicht aus dem Quartett Djokovic,
Am Big Apple erreicht er als ers-
körperliche Energie des Japaners
gen, und Roy Emerson (2), eben-
derjenigen von Federer gegen
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US Open
1 Nach mehreren Monaten ohne Turniertitel kehrte Andy Murray im Herbst im Shenzen (China) zum Siegen zurück. 2 Bitte Fernglas mitnehmen: In den obersten Reihen des Arthur-Ashe-Stadium (23’400 Besucher) brauchen die Tennisfans eine Sehhilfe.
falls ein «Aussie», tauchte gegen
tungen nicht mehr, da Besseres
Landsmann Fred Stolle. Das Swiss
erwartet wird. Federer hätte das
Made war in New York gut ver-
US Open gewinnen können, ohne
treten, zwei Mann in den Top
einen Gegner aus den Top Ten
Four. Nach der Auslosung wäre
bodigen zu müssen. Der Basel-
theoretisch ein Schweizer Final
bieter verlor das Turnier wohl im
zwischen Federer vs. Wawrinka
Viertelfinal, als er gegen den Fran-
möglich gewesen. Der Erste stiess
zosen Gaël Monfils zum neunten
ten Set mal ein Break vorlegen.
ren wieder ein ATP-1000-Event
bis in den Halbfinal vor, der
Mal in seiner Karriere über Best
Trotzdem war für den 33-Jährigen
gewonnen. Federer absolvierte in
Zweite scheiterte im Viertelfinal
of Five einen 0:2-Rückstand auf-
die US-Etappe ein grosser Erfolg.
32 Tagen insgesamt 16 Matches
an Nishikori. Vor ein paar Jahren
holte und dabei zwei Matchbäl-
Im Race, dem Punkterennen an
und überraschte mit gutem Netz-
noch hätten sich die Medien über
le abwehrte. Dieser Marathon
die ATP-Finals, stiess er in den
spiel, eine positive Auswirkung
eine solche Inventur der Schweiz
kostete Substanz, im Final gegen
2. Rang vor. In Cincinnati hatte
der Zusammenarbeit mit Coach
gefreut, jetzt genügen gute Leis-
Cilic konnte Federer erst im drit-
er zuvor erstmals seit zwei Jah-
Stefan Edberg. Wawrinka verlor
1
gegenüber der Wertung 2013 (Halbfinal) in New York eine Runde. Die Fünfsatz-Niederlage gegen Nishikori war begleitet von einer negativen Körpersprache des Waadtländers, der sich schnell verkrampfte. Der «TagesAnzeiger» schrieb, Wawrinka habe etwas die Freude am Tennis verloren.
Viertelfinals Djokovic (1) s. Murray (8) 7:6, 6:7, 6:2, 6:4. Nishikori (10) s. Wawrinka (3) 3:6, 7:5, 7:6, 6:7, 6:4. Cilic (14) s. Berdych (6) 6.2, 6:4, 7:6. Federer (2) s. Monfils (20) 4:6, 3:6, 6:4, 7:5, 6:2. Halbfinals Nishikori s. Djokovic 6:4, 1:6, 7:6, 6:3. Cilic s. Federer 4:6, 3:6, 6:4, 7:5, 6:2. Final Cilic s. Nishikori 6:3, 6:3, 6:3.
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Ranglisten
EINZEL ATP-Weltrangliste
12,150 8,455 8,170 5,555 4,495 4,435 4,235 3,965 3,935 3,710 3,545 3,065 2,455 1,925 1,915 1,875 1,870 1,865 1,865 1,750 1,745 1,655 1,505 1,490 1,339 1,290 1,278 1,225 1,220 1,205 1,195 1,150 1,150 1,135 1,135 1,129 1,055 1,040 1,024 1,022 980 974 971 965 949 938 920 910 887 880
TOURNAMENT
DJOKOVIC, NOVAK (SRB) NADAL, RAFAEL (ESP) FEDERER, ROGER (SUI) WAWRINKA, STAN (SUI) FERRER, DAVID (ESP) NISHIKORI, KEI (JPN) BERDYCH, TOMAS (CZE) RAONIC, MILOS (CAN) CILIC, MARIN (CRO) DIMITROV, GRIGOR (BUL) MURRAY, ANDY (GBR) TSONGA, JO-WILFRIED (FRA) GULBIS, ERNESTS (LAT) ISNER, JOHN (USA) MONFILS, GAテ記 (FRA) ANDERSON, KEVIN (RSA) FOGNINI, FABIO (ITA) BAUTISTA AGUT, ROBERTO (ESP) DEL POTRO, JUAN MARTIN (ARG) ROBREDO, TOMMY (ESP) LOPEZ, FELICIANO (ESP) GASQUET, RICHARD (FRA) KOHLSCHREIBER, PHILIPP (GER) DOLGOPOLOV, ALEXANDR (UKR) MAYER, LEONARDO (ARG) ROSOL, LUKAS (CZE) GOFFIN, DAVID (BEL) GIRALDO, SANTIAGO (COL) SIMON, GILLES (FRA) BENNETEAU, JULIEN (FRA) KARLOVIC, IVO (CRO) CHARDY, JEREMY (FRA) ALMAGRO, NICOLAS (ESP) VERDASCO, FERNANDO (ESP) YOUZHNY, MIKHAIL (RUS) CUEVAS, PABLO (URU) JANOWICZ, JERZY (POL) GARCIA-LOPEZ, GUILLERMO (ESP) THIEM, DOMINIC (AUT) KLIZAN, MARTIN (SVK) HAAS, TOMMY (GER) JOHNSON, STEVE (USA) ANDUJAR, PABLO (ESP) POSPISIL, VASEK (CAN) LU, YEN-HSUN (TPE) BECKER, BENJAMIN (GER) GRANOLLERS, MARCEL (ESP) QUERREY, SAM (USA) SOUSA, JOAO (POR) SEPPI, ANDREAS (ITA)
POINTS
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
PLAYER
RANK
per 6. Oktober 2014 18 19 19 19 26 22 23 19 24 21 20 21 24 24 22 24 26 22 18 24 26 26 30 25 21 31 24 30 25 25 26 27 20 23 25 21 25 26 24 22 22 28 27 27 24 32 30 26 32 32
193
Näher dran ist nur der Schiedsrichter.
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TOURNAMENT
ISTOMIN, DENIS (UZB) STRUFF, JAN-LENNARD (GER) MULLER, GILLES (LUX) HEWITT, LLEYTON (AUS) GABASHVILI, TEYMURAZ (RUS) STEPANEK, RADEK (CZE) KYRGIOS, NICK (AUS) ROGER-VASSELIN, EDOUARD (FRA) NIEMINEN, JARKKO (FIN) SOCK, JACK (USA) GOLUBEV, ANDREY (KAZ) DELBONIS, FEDERICO (ARG) CARRENO BUSTA, PABLO (ESP) BERLOCQ, CARLOS (ARG) ESTRELLA BURGOS, VICTOR (DOM) RAMOS-VINOLAS, ALBERT (ESP) YOUNG, DONALD (USA) BELLUCCI, THOMAZ (BRA) LORENZI, PAOLO (ITA) VESELY, JIRI (CZE) LAJOVIC, DUSAN (SRB) STAKHOVSKY, SERGIY (UKR) HAASE, ROBIN (NED) BOLELLI, SIMONE (ITA) FALLA, ALEJANDRO (COL) TURSUNOV, DMITRY (RUS) TOMIC, BERNARD (AUS) MATOSEVIC, MARINKO (AUS) SCHWARTZMAN, DIEGO (ARG) MANNARINO, ADRIAN (FRA) MATHIEU, PAUL-HENRI (FRA) MONACO, JUAN (ARG) KUZNETSOV, ANDREY (RUS) SELA, DUDI (ISR) KUKUSHKIN, MIKHAIL (KAZ) SIJSLING, IGOR (NED) JAZIRI, MALEK (TUN) ROLA, BLAZ (SLO) SOUZA, JOAO (BRA) GONZALEZ, ALEJANDRO (COL) HAIDER-MAURER, ANDREAS (AUT) DODIG, IVAN (CRO) ITO, TATSUMA (JPN) GROTH, SAM (AUS) BROWN, DUSTIN (GER) KAVCIC, BLAZ (SLO) PAIRE, BENOIT (FRA) KAMKE, TOBIAS (GER) LACKO, LUKAS (SVK) KRAJINOVIC, FILIP (SRB)
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51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100
PLAYER
RANK
Ranglisten
27 27 20 20 31 22 14 28 30 25 28 28 31 23 28 30 25 21 29 26 22 28 30 17 28 24 22 23 26 30 23 21 22 25 26 35 28 33 24 32 31 25 25 28 32 21 27 26 28 24
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1987
Stefan Edberg Boris Becker Ivan Lendl Andre Agassi Pete Sampras Andres Gomez Thomas Muster Emilio Sanchez Goran Ivanisevic Brad Gilbert
John McEnroe Jimmy Connors Ivan Lendl Guillermo Vilas Vitas Gerulaitis José-Luis Clerc Mats Wilander Gene Mayer Yannick Noah Peter McNamara
1992
John McEnroe Ivan Lendl Jimmy Connors Björn Borg José-Luis Clerc Guillermo Vilas Gene Mayer Eliot Teltscher Vitas Gerulaitis Peter McNamara
1997
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1976
Ivan Lendl John McEnroe Mats Wilander Jimmy Connors Stefan Edberg Boris Becker Yannick Noah Anders Jarryd Miloslav Mecir Kevin Curren
1981
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1986
Björn Borg John McEnroe Jimmy Connors Gene Mayer Guillermo Vilas Ivan Lendl Harold Solomon José-Luis Clerc Vitas Gerulaitis Eliot Teltscher
Jimmy Connors Guillermo Vilas Björn Borg Vitas Gerulaitis Brian Gottfried Eddie Dibbs Manuel Orantes Raul Ramirez Ilie Nastase Dick Stockton
1991
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1996
Pete Sampras Michael Stich Jim Courier Sergi Bruguera Stefan Edberg Andrei Medvedev Goran Ivanisevic Michael Chang Thomas Muster Cédric Pioline
1975
Pete Sampras Andre Agassi Boris Becker Sergi Bruguera Goran Ivanisevic Michael Chang Stefan Edberg Alberto Berasategui Michael Stich Todd Martin
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1980
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Mats Wilander Ivan Lendl Andre Agassi Boris Becker Stefan Edberg Kent Carlsson Jimmy Connors Jakob Hlasek Henri Leconte Tim Mayotte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1985
Ivan Lendl Boris Becker Stefan Edberg John McEnroe Michael Chang Brad Gilbert Andre Agassi Aaron Krickstein Alberto Mancini Jay Berger
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Jimmy Connors Björn Borg Ilie Nastase Manuel Orantes Raul Ramirez Guillermo Vilas Adriano Panatta Harold Solomon Eddie Dibbs Brian Gottfried
1990
1988
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
John McEnroe Ivan Lendl Jimmy Connors Mats Wilander Yannick Noah Jimmy Arias José Higueras José-Luis Clerc Kevin Curren Gene Mayer
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1995
John McEnroe Jimmy Connors Ivan Lendl Mats Wilander Andres Gomez Anders Jarryd Henrik Sundstrom Pat Cash Eliot Teltscher Yannick Noah
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1974
1983
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Jimmy Connors Björn Borg Guillermo Vilas John McEnroe Vitas Gerulaitis Eddie Dibbs Brian Gottfried Raul Ramirez Harold Solomon Corrado Barazzutti
Jimmy Connors Guillermo Vilas Björn Borg Arthur Ashe Manuel Orantes Ken Rosewall Ilie Nastase John Alexander Roscoe Tanner Rod Laver
1979
Björn Borg Jimmy Connors John McEnroe Vitas Gerulaitis Roscoe Tanner Guillermo Vilas Arthur Ashe Harold Solomon José Higueras Eddie Dibbs
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1984
1978
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Ilie Nastase John Newcombe Jimmy Connors Tom Okker Stan Smith Ken Rosewall Manuel Orantes Rod Laver Jan Kodes Arthur Ashe
1989
Jimmy Connors John Newcombe Björn Borg Rod Laver Guillermo Vilas Tom Okker Arthur Ashe Ken Rosewall Stan Smith Ilie Nastase
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1994
1973
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1993
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Roger Federer Rafael Nadal Nikolay Davydenko James Blake Ivan Ljubicic Andy Roddick Tommy Robredo David Nalbandian Mario Ancic Fernando Gonzalez
Rafael Nadal Roger Federer Novak Djokovic Andy Murray Robin Söderling Tomas Berdych David Ferrer Andy Roddick Fernando Verdasco Mikhail Youzhny
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Novak Djokovic Rafael Nadal Roger Federer Andy Murray Jo-Wilfried Tsonga David Ferrer Tomas Berdych Mardy Fish Janko Tipsarevic Nicolas Almagro
2002
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Roger Federer Rafael Nadal Novak Djokovic Nikolay Davydenko David Ferrer Andy Roddick Fernando Gonzalez Richard Gasquet David Nalbandian Tommy Robredo
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Novak Djokovic Roger Federer Andy Murray Rafael Nadal David Ferrer Tomas Berdych Juan Martin Del Potro Jo-Wilfried Tsonga Janko Tipsarevic Richard Gasquet
2007
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Lleyton Hewitt Andre Agassi Marat Safin Juan Carlos Ferrero Carlos Moya Roger Federer Jiri Novak Tim Henman Albert Costa Andy Roddick
2012
Roger Federer Rafael Nadal Andy Roddick Lleyton Hewitt Nikolay Davydenko David Nalbandian Andre Agassi Guillermo Coria Ivan Ljubicic Gaston Gaudio
2001
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
2006
Rafael Nadal Novak Djokovic David Ferrer Andy Murray Juan Martin Del Potro Roger Federer Tomas Berdych Stan Wawrinka Richard Gasquet Jo-Wilfried Tsonga
Gustavo Kuerten Marat Safin Pete Sampras Magnus Norman Yevgeny Kafelnikov Andre Agassi Lleyton Hewitt Alex Corretja Thomas Enqvist Tim Henman
2011
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
2013
Rafael Nadal Roger Federer Novak Djokovic Andy Murray Nikolay Davydenko Jo-Wilfried Tsonga Gilles Simon Andy Roddick Juan Martin Del Potro James Blake
2000
Roger Federer Rafael Nadal Novak Djokovic Andy Murray Juan Martin Del Potro Nikolay Davydenko Andy Roddick Robin Söderling Fernando Verdasco Jo-Wilfried Tsonga
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Lleyton Hewitt Gustavo Kuerten Andre Agassi Yevgeny Kafelnikov Juan Carlos Ferrero Sébastien Grosjean Patrick Rafter Tommy Haas Tim Henman Pete Sampras
2005
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Andy Roddick Roger Federer Juan Carlos Ferrero Andre Agassi Guillermo Coria Rainer Schüttler Carlos Moya David Nalbandian Mark Philippoussis Sébastien Grosjean
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
2010
Roger Federer Andy Roddick Lleyton Hewitt Marat Safin Carlos Moya Guillermo Coria Tim Henman Andre Agassi David Nalbandian Gaston Gaudio
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1999
2003
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Pete Sampras Marcelo Rios Patrick Rafter Petr Korda Richard Krajicek Greg Rusedski Alex Corretja Andre Agassi Karol Kucera Carlos Moya
2004
Andre Agassi Yevgeny Kafelnikov Pete Sampras Thomas Enqvist Gustavo Kuerten Nicolas Kiefer Todd Martin Nicolas Lapentti Marcelo Rios Richard Krajicek
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
2009
1998
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
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$ 1,195,500 $ 459,140 $ 511,825 $ 514,345 Grand Slam € 485,760 € 485,760 $ 485,760 € 1,500,755 $ 647,675 $ 567,760 $ 1,454,365
Marseille
€ 621,560
Delray Beach
$ 539,730
23. Februar Dubai
$ 2,359,935
24. Februar Acapulco
$ 1,454,365
São Paulo
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6. März Indian Wells 19. März Miami 7. April Casablanca Houston
$ 6,169,040 $ 5,649,405 € 485,760 $ 539,730
13. April Monte-Carlo
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25. Mai Roland Garros*
Grand Slam
9. Juni Halle
€ 809,600
H.Lleyton d. R.Federer(1) 6:1, 4:6, 6:3 R.Nadal(1) d. G.Monfils 6:1, 6:7, 6:2 S.Wawrinka(1) d. E.Roger-Vasselin(7) 7:5, 6:2 J.Del Potro(1) d. B.Tomic 6:3, 6:1 J.Isner(3) d. Y.Lu 7:6, 7:6 S.Wawrinka(8) d. R.Nadal(1) 6:3, 6:2, 3:6, 6:3 G.Monfils(5) d. R.Gasquet(1) 6:4, 6:4 M.Cilic(5) d. T.Haas(1) 6:3, 6:4 F.Fognini(1) d. L.Mayer 6:2, 6:4 T.Berdych(3) d. M.Cilic 6:4, 6:2 K.Nishikori(1) d. I.Karlovic 6:4, 7:6 D.Ferrer(1) d. F.Fognini(2) 6:4, 6:3 R.Nadal(1) d. A.Dolgopolov 6:3, 7:6 E.Gulbis(3) d. J.Tsonga(2) 3:6, 7:6, 6:4 M.Cilic(7) d. K.Anderson(4) 7:6, 6:7, 6:4 R.Federer(4) d. T.Berdych(3) 3:6, 6:4, 6:3 G.Dimitrov(4) d. K.Anderson(5) 7:6, 3:6, 7:6 F.Delbonis d. P.Lorenzi 4:6, 6:3, 6:4 N.Djokovic(2) d. R.Federer(7) 3:6, 6:3, 7:6 N.Djokovic(2) d. R.Nadal(1) 6:3, 6:3 G.Garcia-Lopez(8) d. M.Granollers(4) 5;7, 6:4, 6:3 F.Verdasco(4) d. N.Almagro(3) 6:3, 7:6 S.Wawrinka(3) d. R.Federer(4) 4:6, 7:6, 6:2 K.Nishikori(4) d. S.Giraldo 6:2, 6:2 G.Dimitrov(1) d. L.Rosol 7:6, 6:1 C.Berlocq d. T.Berdych(1) 0:6, 7:5, 6:1 M.Klizan(Q) d. F.Fognini(1) 2:6, 6:1, 6:2 R.Nadal(5) d. K.Nishikori(10) 6:2, 6:4, 3:0 RET N.Djokovic(2) d. R.Nadal(4) 4:6, 6:3, 6:3 P.Kohlschreiber(1) d. I.Karlovic(7) 6:2, 7:6 E.Gulbis(2) d. F.Delbonis(7) 6:1, 7:6 R.Nadal(1) d. N.Djokovic(2) 3:6, 7:5, 6:2, 6:4 R.Federer(2) d. A.Falla 7:6, 7:6
SCORES DOUBLES
30. Dez. Doha
$ 511,825
SCORES SINGLES
29. Dez. Brisbane
TOTAL PURSE IN USD / EURO
STARTING
ATP FINALS Endspiele der Tour 2014 M.Fyrstenberg/D.Nestor(2) d. J.Cabral/R.Farah(4) 6:7, 6:4, 10:7 T.Berdych/J.Hajek d. A.Peya/B.Soares(1) 6:2, 6:4 J.Brunstrom/F.Nielsen(4) d. M.Draganja/M.Pavic 7:6, 6:4 D.Nestor/N.Zimonjic(1) d. R.Bopanna/A.Qureshi(3) 7:6, 7:6 J.Knowle/M.Melo(2) d. A.Peya/B.Soares(1) 4:6, 6:3, 10:5 L.Kubot/R.Lindstedt(14) d. E.Butorac/R.Klaasen 6:3, 6:3 N.Davydenko/D.Istomin d. M.Gicquel/N.Mahut 6:1, 1:6, 10:7 J.Rojer/H.Tecau(2) d. M.Mertinak/P.Marx 3:6, 6:4, 10:2 O.Marach/F.Mergea(3) d. J.Cabal/R.Farah(2) 6:3, 6:4 M.Llodra/N.Mahut(3) d. J.Rojer/H.Tecau 6:2, 7:6 E.Butorac/R.Klaasen(2) d. B.Bryan/M.Bryan(1) 6:4, 6:4 M.Granollers/M.Lopez(1) d. P.Cuevas/H.Zeballos(4) 7:5, 6:4 J.Cabal/R.Farah d. M.Melo/D.Marrero(2) 6:4, 6:2 J.Benneteau/E.Roger-Vasselin(2) d. P.Hanley/J.Marray(1) 4:6, 7:6, 13-11 B.Bryan/M.Bryan(1) d. F.Cermak/M.Elgin 6:2, 6:3 R.Bopanna/A.Qureshi(2) d. D.Nestor/N.Zimonjic(1) 6:4, 6:3 K.Anderson/M.Ebden(2) d. F.Lopez/M.Mirnyi 6:3, 6:3 G.Garcia-Lopez/P.Oswald d. J.Cabal/R.Farah(2) 5:7, 6:4, 15-13 B.Bryan/M.Bryan(1) d. A.Peya/B.Soares(2) 6:4, 6:3 B.Bryan/M.Bryan(1) d. J.Cabal/R.Farah 7:6. 6:4 J.Rojer/H.Tecau(1) d. T.Bednarek/L.Dlouhy 6:2. 6:2, B.Bryan/M.Bryan(1) d. D.Marrero/F.Verdasco(2) 4:6, 6:4, 11-9 B.Bryan/M.Bryan(1) d. I.Dodig/M.Melo(3) 6:3, 3:6, 10-8 J.Huta-Galung/S.Robert(LL) d. D.Nestor/N.Zimonjic(5) 6:3, 6:3 J.Rojer/H.Tecau(1) d. M.Fyrstenberg/M.Matkowski(3) 6:4, 6:4 S.Gonzalez/S.Lipsky(3) d. P.Cuevas/D.Marrero(1) 6:3, 3:6, 10:8 J.Murray/J.Peers(3) d. C.Fleming/R.Hutchins(PR) 6:4, 6:2 D.Nestor/N.Zimonjic(6) d. B.Bryan/M.Bryan(1) 6:4, 6:2 D.Nestor/N.Zimonjic(6) d. R.Haase/F.Lopez 6:4, 7:6 S.Gonzalez/S.Lipsky(3) d. M.Emmrich/C.Kas 7:5, 4:6, 10-3 M.Klizan/P.Oswald d. R.Bopanna/A.Qureshi(1) 6:2, 6:0 J.Benneteau/E.Roger-Vasselin(11) d. M.Granollers/M.Lopez (12) 6:3, 7:6 A.Begemann/J.Knowle(3) d. M.Chiudinelli/R.Federer(WC) 1:6, 7:5, 12-10
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16. Juni Eastbourne 23. Juni Wimbledon* 7. Juli Bastad Stuttgart Newport 14. Juli Hamburg Bogota 21. Juli Atlanta Gstaad Umag 27. Juli Kitzbühel 28. Juli Washington
€ 485,760 € 562,340 Grand Slam € 485,760 € 485,760 $ 539,730 € 1,322,150 $ 775,625 $ 647,675 € 485,760 € 485,760 € 485,760 $ 1,654,295
4. August Toronto
$ 3,766,270
10. August Cincinnati
$ 4,017,355
17. August Winston Salem
$ 683,705
25. August US Open*
Grand Slam
15. Sept. Metz 22. Sept. Kuala Lumpur Shenzhen
€ 485,760 $ 1,022,255 $ 655,955
26. Sept. Tokyo
$ 1,373,420
29. Sept. Beijing
$ 3,755,065
5. Oktober Shanghai
$ 6,521,695
13. Oktober Moscow
€ 593,705
Vienna
€ 593,705
Valencia 27. Oktober Paris 9. Nov. London
A.Peya/B.Soares(2) d. J.Murray/J.Peers 4:6, 7:6, 10:4 J.Rojer/H.Tecau(1) d. S.Gonzalez/S.Lipsky(4) 6:3, 7:6 T.Huey/D.Inglot d. A.Peya/B.Soares(1) 7:5, 5:7, 10:8 V.Pospisil/J.Sock d. B.Bryan/M.Bryan(1) 7:6, 6:7, 6:4, 3:6, 7:5 J.Brunstrom/M.Monroe(4) d. J.Chardy/O.Marach 4:6, 7:6, 10:7 M.Kowalczyk/A.Sitak d. G.Garcia-Lopez/P.Oswald 2:6, 6:1, 10:7 C.Guccione/L.Hewitt d. J.Erlich/R.Ram 7:5, 6:4 M.Draganja/F.Mergea d. A.Peya/B.Soares(1) 6:4, 7:5 C.Guccione/S.Groth(3) d. N.Barrientos/J.Cabal 7:6, 6:7, 11:9 V.Pospisil/J.Sock(1) d. S.Johnson/S.Querrey(3) 6:3, 5:7, 10-5 A.Begemann/R.Haase(3) d. R.Junaid/M.Mertinak 6:3, 6:4 F.Cermak/L.Rosol(4) d. D.Lajovic/F.Skugor 6:4, 7:6 H.Kontinen/J.Nieminen d. D.Bracciali/A.Golubev 6:1, 6:4 J.Rojer/H.Tecau d. S.Groth/L.Paes 7:5, 6:4 A.Peya/B.Soares(2) d. I.Dodig/M.Melo(4) 6:4, 6:3 B.Bryan/M.Bryan(1) d. V.Pospisil/J.Sock 6:3, 6:2 J.Cabal/R.Farah d. J.Murray/J.Peers(3) 6:3, 6:4 B.Bryan/M.Bryan(1) d. M.Granollers/M.Lopez(11) 6:3, 6:4 M.Fyrstenberg/M.Matkowski(3) d. M.Draganja/H.Kontinen(4) 6:7, 6:3, 10:8 M.Matkowski/L.Paes(4) d. J.Murray/J.Peers(2) 3:6, 7:6, 10:5 J.Rojer/H.Tecau(1) d. C.Guccione/S.Groth 6:4, 7:6 P.Herbert/M.Przysiezny(LL) d. I.Dodig/M.Melo(2) 6:3, 6:7, 10:5 J.Rojer/H.Tecau d. J.Benneteau/V.Pospisil(4) 6:7, 7:5, 10:5
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20. Oktober Basel
G.Dimitrov(4) d. F.Lopez(10) 6:7, 7:6, 7:6 R.Bautista Agut(3) d. B.Becker 2:6, 7:6, 6:4 F.Lopez(3) d. R.Gasquet(1) 6:3, 6:7, 7:0 N.Djokovic(1) d. R.Federer(4) 6:7, 6:4, 7:6, 5:7, 6:4 P.Cuevas(PR) d. J.Sousa(5) 6:2, 6:1 R.Bautista Agut(3) d. L.Rosol 6:3, 4:6, 6:2 L.Hewitt(3) d. I.Karlovic(2) 6:3, 6:7, 7:6 L.Mayer d. D.Ferrer(1) 6:7, 6:1, 7:6 B.Tomic(WC) d. I.Karlovic(2) 7:6, 3:6, 7:6 J.Isner(1) d. D.Sela 6:3, 6:4 P.Andujar d. J.Monaco 6:3, 7:5 P.Cuevas(Q) d. T.Robredo(2) 6:3, 6:4 D.Goffin(WC) d. D.Thiem(5) 4:6, 6:1, 6:3 M.Raonic(2) d. V.Pospisil(13) 6:1, 6:4 J.Tsonga(13) d. R.Federer(2) 7:5, 7:6 R.Federer(2) d. D.Ferrer(6) 6:3, 1:6, 6:2 L.Rosol(7) d. J.Janowicz 3:6, 7:6, 7:5 M.Cilic(14) d. K.Nishikori(10) 6:3, 6:3, 6:3 D.Goffin(8) d. J.Sousa(6) 6:4, 6:3 K.Nishikori(1) d. J.Bennetau(4) 7:6, 6:4 A.Murray(2) d. T.Robredo(4) 5:7, 7:6, 6:1 K.Nishikori(4) d. M.Raonic(3) 7:6, 4:6, 6:4 N.Djokovic(1) d. T.Berdych(3) 6:0, 6:2
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19. Januar
Australian Open Melbourne*
29. Juni
Wimbledon*
2. Februar
Montpellier
13. Juli
Newport
Viña del Mar
20. Juli
Bastad
Doha 12. Januar
9. Februar
Auckland
Zagreb
Bogota
Rotterdam
Umag
Memphis 16. Februar
London Queen’s
27. Juli
São Paulo
Atlanta
Rio de Janeiro
Gstaad
Delray Beach
3. August
Marseille 23. Februar
9. März 23. März 6. April
20. April
Kitzbühel 10. August
Montreal
Dubai
17. August
Cincinnati
Buenos Aires
24. August
Winston-Salem
Indian Wells
31. August
US Open New York*
Miami
21. September Metz St. Petersburg
Casablanca
28. September Kuala Lumpur Shenzhen
Monte Carlo Barcelona
5. Oktober
4. Mai
Beijing Tokyo
Bukarest 27. April
Washington D.C.
Acapulco
Houston 13. April
Hamburg
München
12. Oktober
Shanghai
Oeiras
19. Oktober
Moskau
Madrid
Stockholm
11. Mai
Rom
Wien
18. Mai
Düsseldorf
26. Oktober
Nizza 25. Mai
French Open Roland Garros*
Basel Valencia
2. November
Paris
16. November London Formel 1000
Formel 500
*Grand Slams and Olympics are not ATP Events
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Ungewohnte Muster. Advantage Syntax.
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Syntax Übersetzungen AG Bönirainstrasse 4 | Postfach CH-8800 Thalwil Telefon +41 44 344 44 44 Fax +41 44 344 44 45 mail@syntax.ch | syntax.ch
Impressum
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Swiss Indoors AG Bettenstrasse 73 4123 Allschwil Tel. 061 485 95 95 PREMIUM-LOUNGE UND MEMBERCARDS Fax 061 485 95 96 Mit der Premium-Lounge und den Membercards sichern Sie sich swissindoorsbasel.ch die besten Plätze und stossen zum renommierten Supporterkreis der Swiss Indoors Basel.
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Herausgeber Swiss Indoors AG Bettenstrasse 73 CH-4123 Allschwil Tel. 061 485 95 95 Fax 061 485 95 96 Consulting Editor George Bird Redaktionelle Mitarbeit Fabienne Benoit, Doris Rickenbacher. ATP Media Services & Stats Monte Carlo und Ponte Vedra (USA). U. Moser, Sportinformation Zürich Grafik Scherergrafik, 5400 Baden Litho Daniela Gysel, 8004 Zürich Druck Vogt-Schild Druck AG, 4552 Derendingen Fotos Archive Swiss Indoors Basel, Werner Beetschen Studios, foto-werk gmbh – Michael Fritschi, Getty Images, Jürgen Dittmann (Rotthalmünster), EQ Images, Peter Hauck, Dominik Plüss, Kurt Schorrer, Paul Zimmer (Stuttgart) Copyright Nachdruck in Wort und Bild, auch auszugsweise, oder fotomechanische Wiedergabe, für Print oder Online-Dienstleistungen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Swiss Indoors Basel. Sämtliche Angaben standen bei Redaktionsschluss so zur Verfügung und erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
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Ticketverkauf Ticketcorner AG Postfach CH-8153 Rümlang
PATRONATE Die Publikumsnähe der Swiss Indoors Basel manifestiert sich durch die Vielfalt der Aktionen und Patronate, die in Abstimmung mit dem Patronatsträger erfolgen.
TICKET-HOTLINE: Tel. 0900 552 225 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) TICKET-ONLINE: www.swissindoorsbasel.ch TICKETS: erhältlich an allen offiziellen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen
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HERZLICHEN DANK ALLEN BETEILIGTEN FÜR DAS ZUSAMMENSPIEL AUF WELTKLASSE-NIVEAU. Die Swiss Indoors Basel stehen für Qualität und Kontinuität. Alle Nummern 1 der Welt haben dem Turnier in seiner über 40-jährigen Turniergeschichte ihre Aufwartung gemacht, und viele von ihnen haben sich ins Goldene Buch von Basel eingetragen. Der grösste Sportanlass der Schweiz veredelt seine Tradition im Welttennis. Auch 2015 bleibt die Geschichte zu St. Jakob vom 24. Oktober bis 1. November ein paar Augenblicke stehen.
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