Tennis Year Book 2014

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Stan Wawrinka, Schweizer des Jahres


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TEIL 1 Swiss Indoors Basel Seiten 1–143 TEIL 2 International Tennis Seiten 144–208

TENNIS YEAR BOOK

ÜBERSICHT Tennis Year Book

2014

3


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Inhaltsverzeichnis

INHALT Teil 1 WER IST WO Wer ist wo in dieser Ausgabe

FAVORITEN 7

LEITWORTE Bundesrat Ueli Maurer

Favoriten Basel 2014

63

GUIDELINES 9

Stadionplan und Eintrittspreise

81

Regierungspräsident Dr. Guy Morin

11

Foyerplan

83

Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli

11

Anfahrtsplan

85

ATP President Chris Kermode

13

Entry list

87

Turnierpräsident Roger Brennwald

13

ORGANISATION SWISS INDOORS Histoire Swiss Indoors

15

SPONSOREN

Interview mit Roger Brennwald

89

Organisationsstruktur

94

STATISTIKEN UND RESULTATE

Firmen-Lounges im Tennisdorf

21

Alle Spieler in Basel

99

Firmen-VIP-Logen

23

Resultate von Basel

109

Membership und Supporter

25

Finals Einzel von Basel

117

Stände im Foyer

27

Finals Doppel von Basel

121

Inserenten im Tennis Year Book

29

Chronik

125

UMFELD UND PARTNER

TOP OF BASEL

Start in der Ballonhalle

35

Center Court

37

Foyer als Flanier- und Erlebnismeile

41

Tennisdorf: Oase der Ruhe

45

All inclusive dank Premium Lounge

47

Grosse Würfe im Kleinen Village

49

Wirtschaft, Messe, Sport und Kultur 133

Der Business Club, ein Erfolgsmodell 51 Aktionen und Patronate

53

Schweizer Radio und Fernsehen SRF 55

5


OFENSTEIN


Inhaltsverzeichnis

WER IST WO in dieser Ausgabe Abächerli Michael Agassi Andre Ammann Patrick Ammann Simon Barclay Jean-Claude Barth Madlaina Basczinsky Timea

95

Gerulaitis Vitas

15

Goffin David Golubev Andrey

91, 95

Kodes Jan

117

Norman Magnus

157

87

Kucera Karol

119

Novak Jiri

119

87

Kukushkin Mikhail

Nyström Joakim

117

117

Gonzalez Fernando

119

Kyrgios Nick

117

Gottfried Brian

117

Lammer Michael

95

Gulbis Ernests

51

153

73, 171

Lendl Ivan

Günthardt Heinz

55

Lienhard Marielle

Haase Robin

87

Lingeri Marc

87

Palmieri Sergio

95

149

Pospisil Vasek

49

117

Raonic Milos

69, 179, 191

87, 181

91, 95

Reichenstein Peter

95

Rickenbacher Doris

43

117, 177

Ritter Mike

95

Bencic Belinda

153

Rizza Sara

91, 95

Benneteau Julien

87

Roger-Vasselin Edouard

87

Rosol Lukas

Becker Benjamin Becker Boris

Berlocq Carlos

87

95

Berger Klaus

117

Rusedski Greg

Blaser Mägi

95

Sampras Pete

Bolelli Simone

87

Schild Jörg

Borg Björn Brennwald Roger Bürer Stefan

117 13, 51, 89 55

Burgener Michel

117

Chambon Daniel

7, 95

Chiudinelli Marco

149

51

Schwyter Markus

95

Sijsling Igor

87

Spörri Kurt Stadelmann Lukas

183, 185 117

Stich Michael

Coria Guillermo

119

Struff Jan-Lennard

Del Potro Juan Martin

Taylor Roger

87 37, 75 79

Henman Tim

119

Lüthi Severin

149, 179

51 95

Courier Jim

Delbonis Federico

15, 155

Schwegler Christoph

Spitteler Michael

87

87 119

Schneider Vreni

Cilic Marin

Coric Borna

87

91, 95 95 95 117 87 117

Thiem Dominic

77

Vilas Guillermo

117

Dimitrov Grigor

71, 165, 181

Heuberger Ivo

49

Marti Felix

95

Vogel Jürg

95

Djokovic Novak

171, 175, 177

Hlasek Jakob

117

Maurer Ueli

9

Walder Marc

51

Walmer Roger

95

Dodig Ivan Edberg Stefan Egli Nathalie El Jennati Mohamed Enqvist Thomas Estrella Burgos Victor

95

McEnroe John

117

117

Minder Peter

95

Istomin Denis

87

Monfils Gaël

173

Iuliano Massimiliano

95

Morin Guy

119

Janowicz Jerzy

87

87

Johnson Steve

87

87 117, 179 91, 95 39

Hosner Olivier Hrebec Jiri

Wawrinka Stan 67, 155, 159, 161 Werren Matthias

35

11

Widmer Dominique

95

Muller Gilles

87

Wilander Mats

Murray Andy

33, 189

Wolf-Hunkeler Edith

159 51

Federer Roger 5, 65, 163, 179, 187

Jürgens Udo

51

Nadal Rafael 63, 155, 161, 167, 169

Wüthrich-Pelloli Urs

11

Fehrenbach Klaus

95

Jungo Bertrand

51

Nalbandian David

Young Donald

87

117

Kamke Tobias

87

Nieminen Jarkko

Gabashvili Teymuraz

87

Karlovic Ivo

87

Nishikori Kei

Gasquet Richard

97

Kermode Chris

Ferreira Wayne

13, 95

Noah Yannick

119 87 185, 187 117

Zahnd Joris Zahradnicek Jiri Zimmermann Marc

91, 95 117 91, 95 7


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Welcome

LEITWORT des Bundesrates Sehr geehrte Damen und Herren

Dear players, ladies and gentlemen,

Die Swiss Indoors in Basel sind der alljährliche Schweizer Tennis-Höhepunkt. Die weltbesten Spieler begeistern die Schweizer Tennisfamilie mit spannendem und hochstehendem Sport. Ich heisse alle an diesem zu den wichtigsten Hallenturnieren der Welt zählenden Anlass in der St. Jakobshalle herzlich willkommen.

The Swiss Indoors in Basel is the annual highlight of Swiss tennis. The world’s best players delight Swiss tennis fans with exciting, top-class sport. I would like to welcome everyone to the St. Jakobshalle for one of the world’s most prestigious indoor tennis tournaments.

Das diesjährige Turnier weist erneut eine Besetzung der Extraklasse auf. Mich freut ganz besonders, dass mit Roger Federer und Stan Wawrinka die zwei Schweizer Top-Ten-Spieler und Davis-Cup-Finalisten im Tableau stehen. Beide sind sie Aushängeschilder für unser Land, aber noch viel mehr sind sie Vorbilder für unsere Jugendlichen. Dem trägt auch die Turnierleitung Rechnung, lädt sie doch tennisbegeisterte Knaben und Mädchen aus der Region und die rund 1000 Junioren-Clubmeisterinnen und -meister aus der Schweiz an einem Tag an die Swiss Indoors ein.

This year, the tournament has once again an extra class line-ups. I am particularly pleased to see the two Swiss top-ten players and Davis Cup finalists on the billing – Roger Federer and Stan Wawrinka. Not only are they both figureheads for our country, but, more importantly, they are also role models for our young people. This is not lost on the tournament’s management, who invite young tennis fans from the local area plus around 1,000 Swiss junior club champions to the Swiss Indoors on one day every year.

Tennis ist bei der Jugend populär, das zeigen die Zahlen von Jugend+Sport, dem grössten Sportförderprogramm des Bundes. Über 40‘000 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 20 Jahren wurden von Schweizer Tennisklubs im letzten Jahr für J+S-Kurse und -Lager angemeldet, dabei standen gegen 13‘000 Leitende im Einsatz. Ich danke allen, die sich für die Förderung und Unterstützung des Tennisnachwuchs einsetzen. Grosssportanlässe wie die Swiss Indoors bieten nicht nur hochstehenden Sport, sie sind auch ein Markenzeichen für die Schweiz und damit beste Werbung für unser Land. Ich danke dem Turnierpräsidenten Roger Brennwald und seinem Organisationskomitee für das grosse Engagement, aber auch den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solcher Anlass nicht durchgeführt werden könnte. Ihnen allen, den Spielern sowie den Besucherinnen und Besuchern wünsche ich ein erfolgreiches und spannendes Turnier.

U Uelili M Maurer Bundespräsident

Tennis is popular with young people, as shown by figures from Youth+Sport, the largest government programme for the promotion of sport. Last year, Swiss tennis clubs signed up over 40,000 children and young people aged five to twenty for Y+S courses and camps, where they were joined by around 13,000 supervisors. I would like to thank everyone who is committed to promoting and supporting the tennis stars of the future. Major sporting events like the Swiss Indoors not only offer top-class sport; they are also a hallmark for Switzerland and therefore a perfect advertisement for our country. I would like to thank tournament President Roger Brennwald and his Organising Committee for all their hard work, but also the numerous volunteers, without whose help this kind of event would never happen. I wish you all, players and spectators, a successful and exciting tournament.

U M Uelili Maurer President of the Federal Council

9



Welcome

LEITWORT der Regierung Sehr geehrte Damen und Herren «Die Superstars von heute werden auf die Sterne von morgen tref-

Erfreulicherweise sichert sich die Schweiz immer wieder ihre Spitzenposition als wettbewerbsstärkstes Land. Diese Innovationsstärke zeichnet nicht nur unsere Wirtschaft aus. Damit sich die Swiss Indoors im harten

fen.» Passender könnte der Turnierpräsident Roger Brennwald das

internationalen Wettbewerb der Tennis-Grossevents erfolgreich behaupten

Tableau der Swiss Indoors nicht beschreiben. Auch dieses Jahr ist es

können, braucht es Mut zum Risiko, kreative Ideen, Bereitschaft Neues zu

ihm wieder gelungen, die Weltelite

wagen und das konsequente persönli-

und grossen Talente nach Basel zu

ches Engagement der Verantwortlichen.

holen: Mit den Favoriten Rafael Na-

Jedes Jahr bin ich von neuem beeindruckt,

dal, Roger Federer sowie Stanislas

wie es Turnierpräsident Roger Brennwald

Wawrinka sind die stolzen Leader

und seinem Team gelingt, die besten

im Ranking vertreten. Und es freut

Tennisspieler der Welt für die Swiss

mich ganz besonders, dass auch

Indoors Basel zu verpflichten. Besser

«unser» Star, Roger Federer, wieder

besetzt kann ein ATP-500-Turnier gar

vor seinem Heimpublikum spielen

nicht sein. Diese Feststellung kann ich auch für das Turnier 2014 wiederholen.

wird. Er holte sich an den Swiss

Ich bin mir dabei sehr wohl bewusst,

Indoors bereits fünfmal den Pokal.

dass dies keine Selbstverständlichkeit

Folgt heuer der sechste Streich?

ist, sondern immer wieder mit intensiver

Gespannt sein können wir auch auf Jungstars wie Supertechniker

Arbeit und dank sorgfältig gepflegten Netzwerken erarbeitet werden muss.

Grigor Dimitrov aus Bulgarien, der zum dritten Mal in Folge in Basel

Das Publikum in der St. Jakobshalle darf sich wieder auf grossartigen

spielen wird, oder den für Kanada spielenden Bosnier Milos Raonic,

Tennissport der Welt-Elite und damit auf höchstem Niveau freuen. Neben

der wie Dimitrov zu den grossen Aufsteigern des Jahres gehört.

der sportlichen Seite ist der volkswirtschaftliche und touristische Mehrwert

Basel steht eine Woche lang im Brennpunkt des internationalen Tennissports. Zusammen mit 70’000 Besucherinnen und Besuchern in der St. Jakobshalle werden mehr als 14 Millionen Menschen aus 180 Ländern die Swiss Indoors am Bildschirm mitverfolgen und Tennis vom Feinsten geniessen.

der Swiss Indoors für die ganze Region von herausragender Bedeutung. Die ganze Region präsentiert sich von ihrer besten Seite im Schaufenster der Weltöffentlichkeit. Damit schaffen die Swiss Indoors weit über die Turnierwoche hinaus einen beträchtlichen Mehrwert. Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft danke ich den Organisatoren unter der Leitung von Turnierpräsident Roger Brennwald

Im Namen des Regierungsrats danke ich allen von Herzen, die zum

sowie den vielen Helferinnen und Helfern, aber auch den Sponsoren

Gelingen der Swiss Indoors beitragen: Roger Brennwald und seinem

für das grosse und kontinuierliche Engagement. Ich wünsche uns allen

professionellen Team, den Sponsoren, den Helferinnen und Helfern

ein spannendes Turnier mit vielen begeisternden Momenten und berei-

und allen Gästen aus nah und fern. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen an den Swiss Indoors Basel.

chernden Begegnungen. Den Spielern wünsche ich viel Erfolg und das erforderliche Wettkampfglück.

Dr. Guy Morin D G M i

Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und

Regierungspräsident des Kantons Basel-Stadt

Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft

11


Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern

Nachhaltige Zusammenarbeit Wir gehören im zehnten Jahr in Folge zu den Global 100, den hundert nachhaltigsten Unternehmen weltweit − dies weil wir auch unseren Kunden zu einem nachhaltigen Dokumentenmanagement verhelfen. Mit unseren Managed Document Services können Unternehmen bis zu 25% des Papier- und Energieverbrauchs eindämmen, die CO 2 -Bilanz verbessern und dabei erst noch Kosten sparen.

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RWBO

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CoE

CBP

Circle of Excellence

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Welcome

LEITWORT des Turniers Dear Tennis Fans, On behalf of the ATP, it is my pleasure to welcome you to the Swiss Indoors Basel, one of just 11 ATP World Tour 500 events on the Tour. Celebrating its 44th edition in 2014, the Swiss Indoors Basel has a rich history and has become one of the most prestigious events on the Tour. This year’s tournament will once again see many of the world’s best players competing for 500 Emirates ATP Rankings points, and one of the most coveted titles of the season. With the likes of Roger Federer, Rafael Nadal, Stanislas Wawrinka as well as some of the Tour’s brightest prospects in Milos Raonic and Grigor Dimitrov all scheduled to play, this year’s event is poised to be one of the most memorable in years. Competition will also be fierce as many of the world’s best players look to seal their place among the Top 8 for the year-end Barclays ATP World Tour Finals in London. I would like to thank tournament organisers, led by Roger Brennwald, for their tireless work in making the event the success that it is today. I wish them the very best for another successful year. The ATP World Tour is enjoying unprecedented success, with record audiences on-site, on television and online, thanks to this incredible generation of players as well as the strength of our global platform of tournaments. We thank you for your support and hope you enjoy all the action as the drama unfolds throughout the week. The 2014 ATP World Tour features 61 events in 30 countries. We invite you to follow us all season long at www.ATPWorldTour.com. est wishes, Best

hris Kermode Chris ATP Executive Chairman and President

Liebe Tennisfreunde Die Faszination des Tennis zieht alle Kontinente in den Bann. Die hohe Leistungsdichte an der Weltspitze wird stark geprägt von den Europäern, zu denen erfreulicherweise unsere beiden Schweizer, Rekordgewinner Roger Federer und Australian-OpenSieger Stan Wawrinka, gehören. Dieses «Swiss Made» begleitet die Swiss Indoors mit Zuversicht ins fünfte Jahrzehnt. Als drittgrösstes Hallenturnier der ATP World Tour sind wir stolz auf den Besitzstand und die Tradition des Turniers, das den Brückenkopf der Schweiz zum Welttennis bildet. Im Rahmen der Reformagenda stiegen die Swiss Indoors Basel vor fünf Jahren in die Premium-Klasse 500 der ATP World Tour auf. Deshalb und dank kontinuierlicher Aufbauarbeit präsentiert Basel dieses Jahr erneut ein erlesenes Traumfeld sowohl im Hauptfeld wie in der Qualifikation. Unsere Wertschätzung gilt der edlen Kultur des Tennis, der Faszination dieses Spiels im Zeichen der Fairness und des Respektes. Nach dem Match reichen sich die Konkurrenten die Hand am Netz. Dieser faire Geist macht die Swiss Indoors stark. Basel bleibt the Name of the Game. Wir danken allen, die unsere Arbeit unterstützen. Einen besonderen Dank richten wir an alle Sponsoren und Partner für ihr Engagement, den vielen Tennisfans für ihre Treue, den Medien und den Behörden, sowie den unzähligen Helferinnen und Helfern. Wir wünschen Ihnen, liebe Gäste, viel Freude und erfüllende Emotionen auf dem Weg zum Game, Set and Match.

Roger Brennwald, Präsident Swiss Indoors Basel

13


Manor zeigt Mode dort, wo sie hingehört: auf die Strasse. Romantisch, cool oder verrückt, wir wollen die Looks so sehen, wie sie von dir getragen werden: frei kombiniert, mit Esprit und eigenem Charakter. Individualität ist der Trend, manorlive die Plattform. Wir informieren, inspirieren, irritieren – und laden dich zum Mitmachen ein.

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Histoire Swiss Indoors

«LE»

rendez-vous du sport suisse Q

uand les mondes de l’éco-

Jacques. Björn Borg, Stefan Ed-

très grande liberté d’action pour

nomie, de la politique et des

berg, Pete Sampras, John McEn-

développer les Swiss Indoors

arts se retrouvent à Bâle, c’est le

roe, Boris Becker et Yannick No-

comme il l’entendait. Bâle a noué

plus souvent à la Halle St-Jacques

ah ont tous joué à Bâle et y ont

d’excellentes relations au sein des

à l’occasion des Swiss Indoors,

gagné au moins un titre. Cette

deux grandes fractions qui domi-

«le» rendez-vous incontournable.

année, Rafael Nadal ou encore

nent l’ATP, les marchés européen et

Le tennis au bord du Rhin a acquis

Juan Martin Del Potro, tenant du

américain. Le tournoi a également

ses lettres de noblesse depuis bien

titre, devront se méfier du Vaudois

acquis une très grande reconnais-

longtemps. Le tournoi existe en

Stanislas Wawrinka, solide mem-

sance dans le monde du tennis

fait depuis quarante-quatre ans et

bre du Top Ten, et décidé à se

avec trois «awards» décernés

bénéficie du label envié de 500

qualifier pour le Masters.

par l’ATP pour son efficience sur le plan du marketing, les services

dans le calendrier de l’ATP World Tour. Une place au soleil qui ré-

La grande force du tournoi est son

offerts aux joueurs et la qualité de

compense l’inlassable labeur de

indépendance. Roger Brennwald

ses infrastructures. Le public et les

son fondateur Roger Brennwald.

a toujours tenu à conserver une

sponsors participent grandement

Le directeur est tout simplement

TOUT SUR LE TOURNOI Organisateur: Swiss Indoors AG www.swissindoorsbasel.ch Format: tableau de simples de 32 joueurs, tableau de doubles de 16 équipes Player commitment: 1,915 million d’euros Spectateurs: 72 000 Infrastructure: 15 restaurants, des loges, des lounges, Members Club et village

à la tête du troisième plus grand tournoi indoor au monde.

au succès du tournoi. Grâce aux relations qu’il a tissées dans le

Il était donc normal que Roger Fe-

monde économique et à la fidélité

derer, considéré comme le meilleur

des spectateurs, Brennwald est en

joueur de tous les temps, ainsi que

mesure de s’appuyer sur un budget

Stan Wawrinka, autre acteur in-

de 17,5 millions de francs. La cou-

contournable de l’élite mondiale,

verture télévisée – 3345 heures de

soient présents sur les bords du

retransmission dans plus de 175

Rhin. Habitués de la grand-messe

pays – aide bien sûr à la renom-

bâloise, nos deux fers de lance

mée du tournoi. Mais rien ne vaut

trouveront une nouvelle fois à qui

la chaleur des contacts humains

parler, si l’on se réfère aux autres

dans une tribune. C’est pourquoi

têtes de série des Swiss Indoors.

le directeur du tournoi vous sou-

Premier adversaire de Federer –

haite la bienvenue et espère vous

c’était en 1998 – Andre Agassi

offir des matches inoubliables.

reste comme le plus grand joueur, avec Jimmy Connors, à ne s’être jamais imposé à la Halle Saint-

Pete Sampras (à gauche) et Andre Agassi (USA): plusieurs visites au tournoi de Bâle.

15


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SPONSOREN Das wirtschaftliche Rückgrat verdanken die Swiss Indoors Basel einem breiten, loyalen Kreis von Sponsoren und Partnern. Qualität und Kontinuität sind die obersten Maximen des erfolgreichen und grössten Schweizer Sport-Events, der sich auf die Top-Ten-Partnerships abstützt. Dabei wird zwischen nationalen und Premium-Partnerschaften unterschieden, was dem Turnier ermöglicht, Wünsche à la carte zu erfüllen. 17


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Nachklang sanft, lieblich, warm

r e i f & wü r zig

Gelagert in 100% Firstfill-Sherry-Fässern aus spanischer Eiche Nase spanische Eiche, getrocknete Früchte, feine Süsse, reife Eichennoten Geschmack Ingwer, Muskatnuss, Orangen, Rosinen, Gewürznelken, Eiche

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Nachklang Lang und anhaltend, reflektierend, würzig, zart bitter

Gelagert in 100% First-fillund Refill-Sherry-Fässern aus amerikanischer und spanischer Eiche Nase Zitrus in Balance mit Vanille und Getreide, Trauben, Zimt Geschmack grüner Apfel, Zitronen, Zimt, Ingwer, subtile Eichennoten Nachklang mild, weich, leicht trocken

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Sponsoren 2014

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Kleines Village SO: VIP LOGEN COCKTAIL-EMPFANG

15 MO:

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21


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Sponsoren 2014

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E

B

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IMPLENIA BAU POSTAUTO SCHWEIZ TECTON TECTON AUTOBAHN-GARAGE LYSS COMPUTACENTER SYNTAX ÜBERSETZUNGEN ROSENMUND HAUSTECHNIK FC BASEL MANOR LGT PROCART HELVETIA CONSULTA PDC ERNST FREY A BIS Z STELLEN GEORG FISCHER ERGODATA ECOLAB GARAGE NEPPLE

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

GALA ATP WORLD TOUR JOHN VALENTINE LEGG MASON TOSHIBA TEC RECHSTEINER SPORT1 BERCHTOLD / DELTA KNAUF BLKB CHEMOIL / SBB CARGO INTRUM JUSTITIA RAIFFEISEN VÖGELI-GROUP VÖGELI-GROUP SWISSCOM REGIOBANK SOLOTHURN LOSINGER MARAZZI ZKD BÜROMÖBEL LUXURY SERVICES EMB PUMPEN VALITAS

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

JET AVIATION ALPIQ ZÜRCHER KANTONALBANK JT INTERNATIONAL JT INTERNATIONAL ERGOLZ - KLINIK SMARTLIVING LISTA OFFICE APG|SGA TINOATRADE INTERCARD EXPOMOBILIA ENDRESS+HAUSER EBI-PHARM TSCHANTRE TOLDO GRUPPE EXPERFINA SCHRODERS BANQUE CIC (SUISSE) MIETZELTE HUBER

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

TICKETCORNER B.I.G. FLOWERTEC BARDUSCH CARNOGLOB MORATH FLACHDACH MORATH FLACHDACH BELL SCHWEIZ FROIDEVAUX VAREM G.VOITH / H.J.FANKHAUSER VTG VTG CENTRAL STATION BISCHOFF + PARTNER HELVETING NOTENSTEIN PRIVATBANK RONDA RONDA FRUTIGER M.N.P. ENEXA

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

UNIPLAN BUSINESS4YOU / D. LINGG GFP PEPE JEANS LONDON HELPLINE / ONTREX FOCUS FOCUS FUNDAMENTA GROUP HELVETIA VERSICHERUNGEN REBSAMEN MAX CH. BAUMANN OBT ALLIANZ GA M. BURGUNDER KESSLER VECTIS / LAMPERT METROHM SAMMELSTIFTUNG VITA SAMMELSTIFTUNG VITA FRANKE RAUBER

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

GROUPON BANK JULIUS BÄR BANK JULIUS BÄR BANK JULIUS BÄR INFIBA EY BRINER / KARL ERB BELL SCHWEIZ SELMONI SELMONI TOURING / TCS FROMM PACKAGING SYSTEMS VITRA SPORTTIP THOMMEN ARCHITEKTEN PARTERRE EMANUEL BURCKHARDT SPRÜNGLI DRUCK SPRÜNGLI DRUCK DUFRY DUFRY GROUPON

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Ehrenlogen

Nähere Auskunft über VIP-Logen erhalten Sie bei Swiss Indoors Basel Bettenstrasse 73, 4123 Allschwil Telefon 061/485 95 90 Telefax 061/485 95 96 info@swissindoorsbasel.ch

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23


Matchball für den Genuss.

Als Partner der ersten Stunde pflegt Bell zu den Swiss Indoors eine ganz besondere Beziehung. Denn Jahr für Jahr verwöhnen wir Sie neben dem Platz mit unseren Spezialitäten. Dieses Mal ist unser Star das frisch zubereitete Tatar am Bell Canapé Stand. Wir wünschen Ihnen ein spannendes Turnier und guten Appetit.

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Sponsoren 2014

MEMBERCARDS und Supporter ABELIA WIRTSCHAFTSPRÜFUNG AG A ACTAVIS SWITZERLAND AG ALLTECH INSTALLATIONEN AG ALTEC ELECTRONIC AG ALPIQ SUISSE SA ANTALIS AG AUDIORENT CLAIR AG AVINTOS AG B PROFIL INTERIM AG BABOLAT / INNOVUM SPORT AG BANK CIC (SCHWEIZ) AG BANK J. SAFRA SARASIN AG BANK JULIUS BÄR & CO. AG BASEL TOURISMUS BASLER ZEITUNG BAUMANN & CIE, BANQUIERS BAUTECH PERSONAL AG BERNAFON AG BIRKHÄUSER+GBC AG BNP PARIBAS (SUISSE) SA BOEGLEN TOSCA BOHEST AG BRI-ARCHITEKTEN AG BSBS BASLER SCHNELLDRUCK BULGARI PARFUMS SA BURCKHARDT+PARTNER AG

B

C.L. CONTRACT LOGISTIK AG CENTRO AG COOP COOP MINERALOEL AG CREDIT SUISSE CREDIT SUISSE, SHIP FINANCE CSS VERSICHERUNG

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D. SPITTELER PERSONALBERATUNG DINERS CLUB AG

D

E. GUTZWILLER & CIE, BANQUIERS E ECONIS AG EGELER LUTZ AG EGGENSCHWILER AG ELECTROLUX AG EMIL FREY AG BASEL-DREISPITZ ENDRESS+HAUSER MANAGEMENT AG ENGEL & VOLKERS ERB-LIQUIDATIONEN.CH ERNE AG BAUUNTERNEHMUNG EWB PROMOTION AG EXPERFINA AG F+T FENSTERABDICHTUNG GMBH FERROWOHLEN AG FESTO AG FIELMANN AG FROESCH + SCHERR AG FROIDEVAUX AG FRUTIGER BASEL AG FT LOGISTICS AG GARAGE SCHMID GENERALI VERSICHERUNGEN GISIGER MADÖRIN AG GRUNER AG

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HARALD NORDIN SA H HB&P TREUHAND AG HEBA FOOD HOLDING HEDGE CAPITAL AG HESS AG LIESTAL HI-PRO GMBH HOTEL-RESTAURANT ADLER HSB HEIZSYSTEME UND BRENNER AG HUBER STRAUB AG

Nähere Auskunft über Membercards und Supporter erhalten Sie bei Swiss Indoors Basel Bettenstrasse 73, 4123 Allschwil Telefon 061/485 95 91 Telefax 061/485 95 96 info@swissindoorsbasel.ch

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IMAGE-CONSULTING & VERLAG IM-HOF&CIE AG IMPLENIA BAU AG INTERFRACHT SPEDITIONS AG JEAN CRON AG JMT MIETMOBILIAR GMBH JOBS.CH AG JOHN VALENTINE FITNESS CLUB AG KLEINRATH AG KÜHNER GYGER AG LGT BANK (SCHWEIZ) AG L’ILLUSTRE LUNGENLIGA BEIDER BASEL LUTZ AG LUX-VISION GMBH

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MELITA & PARTNER AG MERLINI FINANCE GMBH MIETZELTE HUBER AG MIRABAUD & CIE MCH MESSE SCHWEIZ (BASEL) AG

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NAG INFORMATIK NATIONALE SUISSE NEBIKER TREUHAND AG NETRICS HOSTING AG NEOVAL OIL AG NEXUS PERSONALBERATUNG AG NÜSSLI (SCHWEIZ) AG

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OKC AG

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PALLAS KLINIKEN PENSA STRASSENBAU AG PETER REICHENSTEIN AG PERSIL / HENKEL & CIE AG PFIFFNER AG POSTAUTO SCHWEIZ AG PRIMUS AG PROCART AG QUICKLINE AG

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REICHMUTH & CO. R REGENT BELEUCHTUNGSKÖRPER AG RHEIN INVESTORS AG RESTAURANT & HOTEL FROHSINN ROCKY TREUHAND AG ROLLADEN AG RONDA AG

SCHREMPP AG S SCHNETZER PUSKAS INGENIEURE AG SCHULTHESS KLINIK SCHWOB AG SCOUT24 SCHWEIZ AG SCS IT SECURITAS AG SPORTMEDIZIN NOTTWIL (SOMC) SPORT-TOTO-GESELLSCHAFT SRG SSR ST. JAKOBSHALLE BASEL STEIERT AG STG AG STOCKER SANITÄR AG SUITART MASSSCHNEIDEREI SWISS OLYMPICS SWISS TENNIS SWISS LIFE AG SWISSLOS-FONDS BASEL-STADT SWISSLOS-SPORT-FONDS BASELLAND SYGAMA SA SYNTAX ÜBERSETZUNGEN AG TCS TOURING CLUB SCHWEIZ TESTOR TREUHAND AG TOPPHARM AG

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U. BAUMANN AG UBS AG ULTRA-BRAG AG

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VALIANT BANK AG VALOREC SERVICES AG VISTA GESUNDHEITS-MAGAZIN VOIROL AG

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WEBER ORCHIDEEN GMBH WEIDMANN AG WERNER WALDMEIER AG WETTSTEIN GARAGE WIDENMOOS RESORT WINOX SA WÜRZBURGER AG XERIS GMBH Z+L ZOLL UND LOGISTIK GMBH ZENITH CONSTRUCTIONS AG ZUEBLIN - FIRESAFE AG

W

X Z

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Sponsoren 2014

STANDBEREICH im Foyer SPONSOREN TOMBOLA 2014 TURNIERHAUPTPREIS SOFTUB SCHWEIZ AG

TAGESHAUPTPREISE ACT ENTERTAINMENT AG ALPAMARE BAUKNECHT AG CECCHETTO IMPORT AG CHOCOLATS CAMILLE BLOCH SA HEAD SWITZERLAND AG HEWLETT-PACKARD (SCHWEIZ) HOTEL SEEDAMM PLAZA LANDOLT-ARBENZ AG MOËT HENNESSY (SUISSE) SA RESTAURANT LE PARADIS RINGIER AG, BLICK-GRUPPE SHARP ELECTRONICS (SCHWEIZ) AG SONY EUROPE LIMITED SWISS INTERNATIONAL AIR LINES AG WENGER S.A.

SOFORTPREISE AQUABASILEA AG BABOLAT / INNOVUM SPORT AG BAD RHEINFELDEN AG BEIERSDORF AG BIDER & TANNER AG BULGARI PARFUMS SA DEUROCOS COSMETIC AG DOETSCH & GRETHER AG DRIVING CENTER SCHWEIZ FIELMANN AG KAFFEE CASABLANCA AG LANCASTER GROUP (SCHWEIZ) AG LÄCKERLI HUUS AG SMASH | TAGBLATTMEDIEN SPIRIG PHARMA AG SWISS INDOORS BASEL TIBITS AG UNITED PRODUCTION GMBH VAP AG (VAPIANO) WELLA SUISSE

1 IMAGE CORNER 11/12 13 14 15 16 17 18 19.1 19.2

LAVAZZA CORNERCARD BETTY BARCLAY ATELIER ETC. BELL MOËT & CHANDON CORONA MEETING POINT DINE&SHINE RESTAURANT TIBITS

2 LEISURE 21 22 23 24

EUROPCAR B.I.G. SICHERHEIT UND SERVICES ACTIMAGE UNIPLAN

3 LIFESTYLE 31 32 33 34

RAGUSA SUITART M ZERO ACTAVIS

4 BISTRO 41 42 43 44 45 46

MOËT & CHANDON BELL ASIAN GASTRO CORONA LAVAZZA YOKO SUSHI

5 GASTRONOMIE SUISSE 51 GASTRONOMIE SUISSE 52 RESTAURANT LE PARADIS 53 EVENT LOUNGE

Nähere Auskunft über Stände erhalten Sie bei Swiss Indoors Basel Bettenstrasse 73, 4123 Allschwil Telefon 061/485 95 86 Telefax 061/485 95 96 info@swissindoorsbasel.ch

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7 SPORT PARC 71 HI-PRO 72/73 HEAD 74 HI-PRO

8 SPORT PARC 81 BABOLAT 82 GOT COURTS 83/84 BABOLAT

9 HEALTH PARC 91 92 93 94 95 96 97 98 99.1 99.2

RESTAURANT LES QUATRE SAISONS COCKTAIL BAR WELCOME DESK HEALTH PARC TOPPHARM VALEDO LUNGENLIGA SPORTMEDIZIN NOTTWIL (SOMC) BURGERSTEIN VITAMINE FIELMANN ACOUSTICS FIELMANN OPTICS

10 PUBLIC SERVICES 101 102 103 104 105 106 107 108

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Sponsoren 2014

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BABOLAT / INNOVUM SPORT AG BANK CIC (SCHWEIZ) AG BANK JULIUS BÄR & CO. AG BANK VONTOBEL AG BÄNTELI DEKOR BASELLANDSCHAFTL. KANTONALBANK BASEL TOURISMUS BASLER KANTONALBANK BELL SCHWEIZ AG BETTY BARCLAY B.I.G. SICHERHEIT UND SERVICES AG BUCHERER AG BURGERSTEIN / ANTISTRESS AG BVLGARI PARFUMS SA

168 66 78 44 58 86 58 132 24 6 114 1 186 2

CECCHETTO IMPORT AG 10 CHOCOLATS CAMILLE BLOCH SA 74 CLEAR CHANNEL PLAKANDA GMBH 106 COCA-COLA BEVERAGES AG 104 CORNER BANK AG 152 CORONA / MODELO SA 40 COURTYARD BY MARRIOTT BASEL HOTEL 138 CREDIT SUISSE AG 64 CRH SWISS DISTRIBUTION 156 CS2 – CREATIVE SOLUTIONS GMBH 102 DE SEDE / W. THOMMEN AG DETTLING & MARMOT AG DINE&SHINE EVENT CATERING DIWISA DISTILLERIE WILLISAU AG DIRECT MAIL LOGISTIK AG DUFRY AG

192 20, 142 32 184 58 30

EMIL FREY AG DREISPITZ AUTOWELTEN EUROPCAR

16 130

FROMM HOLDING AG FRUTIGER AG BASEL

154 60

GOODYEAR DUNLOP TIRES SUISSE SA

180

HEAD SWITZERLAND AG

176

IMPLENIA BAU AG INTERCARD AG

196 88

JAGUAR (SCHWEIZ) AG JMT MIETMOBILIAR GMBH JOBS.CH JOHN VALENTINE FITNESS CLUB JURA ELEKTROAPPARATE AG

4 61 164 198 178

KERN & SAMMET AG

52

LAMPEN SHOP AG LANDOLT-ARBENZ AG LYRIA SAS

198 210 172

M.STADELMANN + CO MANOR AG MASERATI / AUMATT GARAGE AG MIETZELTE HUBER AG MINERALQUELLE EPTINGEN AG MOET HENNESSY (SUISSE) SA

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SAP (SCHWEIZ) AG 68 SANATREND AG 59 SCHERERGRAFIK 60 SCHREMPP AG 59 SCHWEIZERISCHE TELETEXT AG 96 SCHWOB AG 60 SECURITAS AG 148 SHARP ELECTRONICS (SCHWEIZ) AG 38 SPIRIG PHARMA AG 202 SPORT1 204 SPORTMEDIZIN NOTTWIL (SOMC) 42 SPRÜNGLI DRUCK AG 202 SRG / SRF 54 STILL AG 124 STÜCKI SHOPPING BASEL 140 SUBARU SCHWEIZ AG 160 SUITART AG 90 SUNSTAR HOTELS MANAGEMENT AG 200 SUZUKI AUTOMOBILE SCHWEIZ AG 144 SWISS INTERNATIONAL AIR LINES LTD. 36 SWISSPARTNERS INVEST. NETWORK AG 144 SWISS PRIME SITE AG 8 SWISS TOP SPORT 116 SWISSLOS INTERKANT. LANDESLOTTERIE 72 SYMA-SYSTEM AG 46 SYNTAX ÜBERSETZUNGEN AG 206 SYMPANY 136 TIBITS TICKETCORNER AG TINOATRADE AG

76 80, 110 59

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Umfeld und Partner

BASEL Botschafter der Schweiz im Welttennis Der Center Court von Basel, Ambiente und Infrastruktur haben europäisches Spitzenformat.

ie kommt mir solcher

W

Erlebte in zwischenmenschlichen

Glanz in die Hütte?

Begegnungen im Foyer oder im

Autor Friedrich Schiller hat kei-

Tennisdorf verarbeiten. Kein Wun-

ne Dauerkarte an den Swiss

der, gilt der Tennishöhepunkt der

Indoors, aber sein Wort aus dem

Schweiz als magischer Anzie-

Werk «Die Jungfrau von Orléans»

hungspunkt auch für Gäste aus

umschreibt die pure Herrlichkeit

Wirtschaft, Kultur und Politik.

in der St. Jakobshalle. Diese ver-

1 1970 Start der Swiss Indoors in Muttenz in einer Ballonhalle. 2 Klarsicht aus allen Winkeln: Der Center Court in der St. Jakobshalle.

wandelt sich alle Jahre in ein

Die Swiss Indoors Basel sind die

Tennis-Mekka, in dem sich über

Erfolgsgeschichte eines Turniers,

70’000 Zuschauer aus allen

das 1970 aus dem Nichts in

Landesteilen wohlfühlen, Emotio-

einer bescheidenen Ballonhalle

nen und Spannung am Center

in Muttenz debütierte, mit einer

Court erleben und nachher das

Handvoll Zuschauer, einer gol-

1

2

35


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Umfeld und Partner

1

denen Uhr als Siegerpreis, und

nen Indoor-Anlass vom Format

Punkto Lage, Infrastruktur und

planen die kantonalen Behörden

das sich im Laufe der Zeit zum

Basels. Im Sinne der Zuschau-

Parkplatzmöglichkeiten ist sie ein

die Stadionsanierung ab 2015

führenden Sportanlass des Lan-

erfreundlichkeit wird die Anlage

idealer Austragungsort, erfordert

bis 2018, eine Vorlage über 109

des entwickelte. Basel ist zum

mit der Infrastruktur der St. Jakobs-

aber jährlich substanzielle Inves-

Millionen Franken ist vom Regie-

Brückenkopf der Schweiz im

halle, die 1975 durch die In-

titionen der Organisatoren. Nun

rungsrat vorgestellt worden.

Welttennis gewachsen. Darü-

doors eröffnet worden ist, konti-

ber hinaus setzte der Event im

nuierlich verfeinert. Die Anlage

Sport- und Unterhaltungssektor

mutiert während des Turniers zu

dank Innovationen immer wieder

einem Gesamtkunstwerk, bei

Marchsteine.

dem jeder Pinselstrich sitzen soll.

Seit 2009 gehört Basel als Teil der ATP-Formel 500 zu den 20 Premium-Turnieren, zur Champions League im Tennis. Die Felder sind von erlesener Qualität, grosse Länder wie Deutschland oder Amerika verfügen über kei-

1 Zweifacher Titelhalter in Basel: Juan Martin Del Potro laboriert an den Nachwehen einer Operation am Handgelenk. 2 Gutes Auge, rasche wie klare Entscheide: Die Linienrichterinnen erfüllen eine heikle Aufgabe.

2

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Umfeld und Partner

1 Standard in der ATP World Tour: Auf dem SchiedsrichterStuhl sitzen Profis. 2 Der Tenniskönner ist auch ein Geometer: Roger Federer holt an der Grundlinie aus zur Rückhand. Es gilt, den freien Raum auszunützen.

Im Zentrum steht eine der schöns-

aus dem Stadion in eine Neben-

ten Tennisarenen der ATP World

halle, wodurch die Kapazität auf

Tour mit elektrisierender Wett-

9077 Plätze anstieg, seit 2011

kampfatmosphäre. Der Center

nun erlebt das Stadion (s)ein

Court besticht durch die Steilheit

blaues Wunder. Die Farbe des

Center Court modernste Technik

(Challenge) beansprucht werden

und Anordnung seiner Tribünen

GreenSet-Belags wechselte von

wie etwa die digitale Linienüber-

kann, ist als Instrumentarium aus

und bietet optimale Sichtverhält-

rot auf blau. Mit der farblichen

wachungsanlage, die unter dem

dem Profitennis heute nicht mehr

nisse. Er erfuhr in seiner Geschich-

Abstimmung passt sich Basel den

Namen Hawk-Eye (Habicht-

wegzudenken. Zum unverwech-

te drei markante Änderungen.

ATP-Finals (Masters) in London an.

Auge) bekannt ist. Die Innovation

selbaren Charisma des Turniers

1983 wurden die Logen am

Es werden zudem die ATP-Bälle

aus England, die eine zuverlässi-

trägt Moderator Christoph «The

Spielfeldrand eingeführt – eine in

der Marke «Head» gespielt wie

ge Überprüfung der Linienrichter-

Voice» Schwegler bei, dessen

der Schweiz revolutionäre Premi-

in der O -Arena an der Themse.

entscheide erlaubt und von den

Präsentationen eine ganz spezi-

ere. 1990 wich der zweite Court

Über Best of Three arbeitet am

Spielern nach bestimmten Regeln

elle Aura schaffen.

2

1

2

39



Umfeld und Partner

1 Betty Barclay spielt mit am Turnier: Nicht im Hauptfeld, dafür als Ausrüster der charmanten Turnier-Hostessen. 2 Manor, das fitte, sportliche Warenhaus: Die Firma führt auch die offizielle TurnierBoutique im Stadion.

DAS FOYER – MAGISCHER ANZIEHUNGSPUNKT FÜR DIE BESUCHER

1

Die Detailpflege und die Dienst-

zentrum mit Interview-Zelle. Alle

Corner. Seinesgleichen sucht das

kommt Dine&Shine, der exklusive

leistung an die Zuschauer stehen

Jahre wieder verwandelt sich

vielfältige kulinarische Angebot,

Ableger für Business- und Erleb-

im Foyer im Vordergrund, einem

die Halle im Foyer in eine ein-

das seit 2011 von zwei Edelmar-

nisgastronomie der SV Group.

eleganten und lebhaften Vergnü-

malige Erlebnismeile. Im Rundlauf

ken verstärkt wird. Die Weltmar-

Dine&Shine betreut das Kleine

gungsstreifen rund um den Center

mit gegen 60 Ständen sind the-

ke «Käfer» aus dem Stammhaus

Village und den Meeting Point.

Court. Von hier aus erreicht man

menbezogene Reviere präsent,

München wird bis 2016 in Basel

Am Turnier werden alle Gäste

auch den zweiten Court, das

von Sport über Lifestyle, Leisure

präsent sein und die Kunden im

verwöhnt. Populär sind diverse

Kleine Village und das Medien-

oder Health Parc bis zum Image

Tennisdorf bewirten. Aus Zürich

Selbstbedienungs-Restaurants

2

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Umfeld und Partner

SO VIELE STARS MACHEN FIEBRIG wie das Bistro, wo unter der Reondon, New York, Shanghai? Nichts da! Im

L

sich an der Bar mit flüssigem Weizen in Stimmung

Oktober spielt die grosse (Tennis)-Musik in Basel.

bringt. Lieber am Champagner nippt da der Herr

boten werden. Für das gehobe-

Dieses Jahr verzaubern uns nicht nur die Lokalmata-

im feinen Zwirn, der bei der versammelten, holden

ne Angebot zeichnet die Palette

doren und stolzen Davis-Cup-Finalisten Federer und

Weiblichkeit im schmucken Tennisdorf beharrlich

von Bell bis hin zum kulinarischen

Wawrinka mit ihren Racket-Künsten, sondern auch

versucht, mit Bussibussi und Komplimenten zu punk-

Hochgenuss des «Les Quatre Sai-

Rafael Nadal, der im Rahmen seines Comebacks

ten. Ungeachtet seiner Charmeoffensive schwär-

sons» mit 18 Gault-Millau-Punk-

nach Verletzung im Training in Basel seine Form für

men die Damen laut von Nadals Monsterbizeps,

ten, verantwortlich. Im erweiter-

die WM in London verfeinert. Ein Gefühl globaler

während ihre männlichen Begleiter heftig darüber

ten Angebot führt tibits ein vege-

Bedeutsamkeit steigt auf. Da sind ja auch noch die

diskutieren, was der spanische Matador wohl so

tarisches Restaurant. Dort, wo frü-

Top-Ten-Neo-Stars Raonic oder Dimitrov. Turnier-

zum Frühstück isst. Auf Diäten à la Gluten-free-

her die «Joggelistube» war, findet

gründer Roger Brennwald sei Dank! Seit Wochen

Messias Djokovic steht der junge Mann aus Mal-

man heute das «Le Paradis» von

blicken wir und Tausende andere auch gespannt,

lorca nicht, soviel ist bekannt. Genauso wenig wie

Meisterkoch Martial Kastner, ein

mit fiebriger Vorfreude auf diese Sternstunde im

Roger Federer, der tatsächlich gern öfters zu den

elegantes Lokal mit 80 Plätzen,

Schweizer Eventkalender.

Schoko-Sprüngli greift, für deren Werbung er welt-

gie der Basler Tennisklubs auch Bratwürste oder Cervelats ange-

welches das Angebot im oberen Segment abrundet.

weit gegen bar sein Konterfei zur Verfügung stellt.

I

n der altehrwürdigen St. Jakobshalle herrscht im

Oktober der Ausnahmezustand. Das Gedränge

A

uch wir sind den umfangreichen kulinarischen

In der Boutique wird in Koopera-

im Foyer ist dicht, die Klientel bunt gemischt. Da

tion mit dem offiziellen «Fashion-

wäre der echte Tennisfan, zu erkennen am rot-

länger gewachsen. Ungeachtet des drohenden

Partner» Manor ein breites Sor-

weissen Shirt und am Stechschritt, mit dem er sich

Mehrumfangs an unserer Hüftgegend greifen wir

timent exklusiver Indoors-Artikel

gezielt und forsch den Weg auf die Zuschauertri-

beherzt zu. Denn was soll‘s, dann spannen wir

verkauft. Zum Komfort der fach-

büne bahnt, nachdem er zwecks textiler Solidarität

halt die Beckenbodenmuskulatur beim Rundgang

kundigen Zuschauer gehören

mit den Stars einen kurzen Boxenstopp im Shop

durch den Palast von St. Jakob dauerhaft an. Pila-

der Resultatservice, elektronisch

eingelegt hat. Er interessiert sich nur für das Spiel

tes geht schliesslich überall. Wenn dann auf dem

auf Dutzenden von Bildschirmen

auf dem Center Court und dessen Protagonisten,

Sitz im Halbdunkel Platz genommen wird und die

oder auf ausgedruckten Draw-

ganz im Gegensatz zur Dame, die in den Gän-

Blicke gespannt auf die Artisten unten in der Arena

Flyers, die überall griffbereit auf-

gen fasziniert nach Berühmtheiten Ausschau hält.

gerichtet sind, können wir die weichen Bauchhügel

liegen. Weltweit einzigartig ist

Ist dies nicht die Miss Schweiz oder dort Schlager-

ja getrost wieder ausfahren und die Tatsache, dass

die Gratisabgabe des 208 Sei-

Opa Roberto Blanco? «Ein bisschen Spass muss

wir uns in Basel am aktuellen Nabel der Tenniswelt

ten starken, bei Sammlern sehr

sein», heisst auch das Motto der Männerschar, die

befinden, entspannt geniessen.

Verführungen im Foyer zu St. Jakob nicht

begehrten Tennis Year Book. Dieses Periodikum ist für jeden Besu2

Lifestyle-Autorin Doris Rickenbacher auf Entdeckungsreise im Foyer der St. Jakobshalle

cher gratis – Vorteil Zuschauer. 43


Ich liebe meine Familie. Meine Bank ist Vontobel.

Vontobel, gegründet 1924, ist in Zürich, Basel, Bern, Genf, Luzern und weltweit an 17 weiteren Standorten vertreten. Die Familien Vontobel und die gemeinnützige Vontobel-Stiftung besitzen die Aktien- und Stimmenmehrheit.

Für mich gibt es nur einen Grund, weshalb ich eine Bank als Partner wähle: verantwortungsvolles Handeln. Und nur einen, weshalb ich bei ihr bleibe: Vermögenserhalt.

Leistung schafft Vertrauen vontobel.ch


Umfeld und Partner

1 Durch diesen Eingang muss Sie und Er gehen: «Bienvenue au Village.» 2 Ideal zur Kontaktpflege: Das Intérieur im Village. Musikalisch begleitet Chopin die Gäste aus allen Landesregionen.

DAS TENNISDORF – EINE OASE DER RUHE Im Vergleich mit der Betriebsamkeit im Foyer, stellt das rauchfreie

1

Tennisdorf eine Oase der Ruhe und der Begegnung dar. Das

tet und liebevoll dekoriert – bis

lich zum Treffpunkt der geladenen

sönlich einen Autogrammwunsch

Dorf entstand als eine der grös-

hin zur musikalischen Unterma-

Gäste aus aller Welt. Unter die

erfüllen. Das Dorf, in Frankreich

seren Pioniertaten im Jahr 1986

lung durch einen Konzertpianis-

bunte Schar mischen sich jeweils

Le Village genannt, zählt zu den

als erste Institution dieser Art in

ten im Zentrum. Die 17 Lounges

einzelne der 32 Weltklasse-Pro-

führenden Einrichtungen in der

der Schweiz und ist inzwischen

werden von reputierten Partnern

fis, die vornehmlich nach ihren

weltweiten Tour. Die ATP verlieh

mit zum Herz der Veranstaltung

und Firmen mit Sinn für Stil und

Matches oder dem Ausscheiden

den Swiss Indoors 2002 nicht

geworden. Auf 2000 Quadrat-

Gastfreundschaft betrieben. Ein

aus dem Turnier die Lounges

von ungefähr einen Award für

metern wird es jedes Jahr mit viel

VIP-Restaurant, eine Bar und eine

besuchen, für Foto-Sujets zur

ihre Turnier-Dienstleistungen von

technischem Aufwand hergerich-

Cafeteria entwickeln sich alljähr-

Verfügung stehen oder ganz per-

herausragender Qualität.

2

45


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Umfeld und Partner

1

DIE PREMIUM LOUNGE Das ewig junge Konzept des

dieser

Einrichtung

Gebrauch

ter Court sind der Zugang zum

füllt eine Lücke, indem es grund-

Tennisdorfs wurde im Jahr 2005

machen können, erhalten ein at-

Tennisdorf und zur Premium

sätzlich jedermann die Möglich-

erweitert durch die Premium

traktives «All-Inklusive-Package».

Lounge mit Catering inbegriffen.

keit bietet, sich im pulsierenden

Lounge. Das ursprüngliche Ange-

Neben Vorzugsplätzen am Cen-

Das Format der Premium Lounge

Tennisdorf einzumieten.

bot bestand in der Vermietung von Wochen- oder Tageslounges, was sich vornehmlich an grössere Firmen richtete. Die Premium Lounge bietet nun auch Einzelpersonen oder KMU-Betrieben aus allen Branchen die Möglichkeit, sich tageweise Zugang zum Tennisdorf zu verschaffen. Die 125 Personen, die täglich von

1 Gestochen scharfe TV-Bilder dank Sharp: Technisch auf dem neuesten Stand. 2 Keine Formel 1 in Basel, dafür offizieller Fahrdienst mit Jaguar. Die Stars und Funktionäre schätzen den hohen Fahrkomfort.

2

47



Umfeld und Partner

1 Fachlicher Small-Talk: Der frühere Davis-CupTitular Ivo Heuberger interviewt den Kanadier Vasek Pospisil. 2 Klein, aber fein: Das Kleine Village – ideal für viele événements.

DAS KLEINE VILLAGE Das Kleine Village in der südlichen Flanke der St. Jakobshalle kann bis zu 300 Personen auf-

1

nehmen und ist prädestiniert für Präsentationen, Kundenanlässe

der Event Lounge, welche halb-

pflegt in drei Sprachen zu ant-

enzentrum stösst bereits wieder

und Seminare von Firmen und

tagsweise den Firmen mit bis zu

worten. Englisch, Französisch

an räumliche Grenzen. ATP-Film-

Unternehmen. Es wird für Promo-

60 Gästen eine Plattform bietet.

und in Schweizerdeutsch. Für

teams, die aus London anreisen

tionen aller Art genutzt, sei es

In enger Nachbarschaft zum

die ATP begleitet eine Schwei-

und Formel-500-Turniere wie Ba-

für eine Produkteeinführung oder

Kleinen Village befindet sich

zerin die Interviews: Fabienne

sel weltweit bis zu CNN ins Bild

ein Ärztesymposium. Auch das

das Medienzentrum, wo die

Benoit arbeitet als Tour Liaison.

setzen, okkupierten schon die

Kleine Village ist typisch für die

Stars gemäss Regel nach jedem

Wenn die Fragen ins Palaver

Duschräumlichkeiten mit schwe-

Swiss Indoors Basel: Es wurden

Match der Weltpresse Red und

ausarten, greift die Bernerin ein.

ren Materialkisten. Versteckt hin-

über die Jahre weitere Nischen

Antwort stehen müssen unter der

Interview, frei nach Trapattoni,

ter dem Medienzentrum befindet

den

ent-

Regie der ATP und der Indoors-

fertig, Schluss.

sich das technische Head Office

sprechend gesucht, und stilvoll

Medien-Patronne Mägi Blaser.

ins Turniergeschehen integriert.

Offizielle Interviewsprache ist

Das vor sieben Jahren auf einem

tragungen rund um die Welt und

Hierzu zählt auch das Format

Englisch. Ein Roger Federer

Schwimmbecken gebaute Medi-

rund um die Uhr.

Kundenbedürfnissen

für TV-Technik und Satellitenüber-

2

49


Top Service Ohne Satzverlust zum Ziel. Seit 30 Jahren an der Weltspitze. Wir setzten auch Ihren Event professionell in Szene.

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Umfeld und Partner

1 Ehrung der Swiss Olympia Legenden: v.l. Jörg Schild (Präsident Swiss Olympic), Bertrand Jungo (CEO Manor), Simon Ammann (Ski-Adler), Edith Wolf-Hunkeler (Paralympics), Vreni Schneider (Ski-Königin), Marc Walder (CEO Ringier) und Roger Brennwald (Präsident Swiss Indoors). 2/3 A Night to remember: Udo Jürgens verzaubert am Super Monday 2013 das Publikum mit seinem Auftritt. Der Chansonnier und Komponist feierte in diesem Herbst seinen 80. Geburtstag. Ad multos annos!

1

CHARITY-EVENTS HABEN TRADITION

2

Die Swiss Indoors liegen in der

um 8 Prozent weiter ansteigen.

schen dem Schweden Björn Borg

Schweiz mit einer Player-Entschä-

Die Swiss Indoors denken indes

und dem Rumänen Ilie Nastase,

digung von knapp zwei Millionen

auch an jene Kreise, die finan-

bei dem für die Paraplegiker-

Euro an der Spitze. Dieses soge-

ziell weniger privilegiert sind. Die

Stiftung 125’000 Schweizer

nannte Compensation (inklusive

Umsetzung sozialen Gedanken-

Franken zusammenkamen.

Steuern und Abgaben) wird auf

guts begann in den 70er-Jahren.

Geheiss der ATP World Tour in

Ein Schlüsselereignis war 1975

In den 80er-Jahren wurde mit

den nächsten Jahren pro Auflage

der legendäre Schaukampf zwi-

der Abgabe von einem Franken pro Ticket die Aktion «Basler Zeitung hilft Not lindern» unterstützt. Später ging man dazu über, verschiedene soziale Institutionen zu berücksichtigen. Im Vorjahr flossen die Mittel aus den Zuwendungen pro Ass in der Qualifikation in die Kinderstiftung von Udo Jürgens. Heuer wird die Stiftung des kanadischen Entertainers Paul Anka einen Check erhalten. Er setzt die Liste der sozialen Empfänger-Institutionen fort, zu denen etwa auch die Aktion «Menschen für Menschen» des verstorbenen Karl-Heinz Böhm zählte.

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Umfeld und Partner

1 Mit viel Drive: Einlauf im Kollektiv der Ballgirls. 2 Elegantes Outfit wie für den sportlichen Jet Set: Girls und Boys schön ausgerichtet in einer Reihe.

GEZIELTE AKTIONEN ZUR JUGENDFÖRDERUNG Die Publikumsnähe des Turniers

greifen wird, damit sich vielleicht

Am in der Regel ausverkauften

manifestiert sich in verschiede-

dereinst die Story vom Ballboy,

Finalsonntag fahren im Namen

nen Aktionen und Patronaten für

der die Tenniswelt erobert, wie-

der Aktion Sternfahrt 15 Post-

unterschiedliche Zielgruppen. Als

derholen wird.

autos mit 600 Besuchern aus allen Landesteilen nach Basel.

sportliche Nachwuchsförderung zu verstehen ist die Aktion «Take

Grosser Beliebtheit erfreut sich

Die Tickets für dieses Angebot

That Ticket», bei der am ersten

die von den Swiss Indoors Basel

gehen selbst in entlegensten

Tag der topbesetzten Qualifika-

gesponserte Aktion, die rund

Regionen des Landes weg wie

tion 2500 Jugendlichen aus der

800 Junioren-Clubmeister/-meis-

frische Weggli. Die Aktion illus-

Region die Möglichkeit gegeben

terinnen (bis 18 Jahre) aller Tennis-

triert die Philosophie der Swiss

wird, die Stars an der Arbeit um

klubs im ganzen Land am Sonn-

Indoors mustergültig: Das Turnier

hen, erhalten einen zusätzlichen

einen Platz im Hauptfeld zu ver-

tag, zur Endausscheidung der

will Mehrwerte schaffen, soge-

Unterhaltungswert. Dank Kontinu-

folgen. Es bleibt die Hoffnung,

Qualifikation, einzuladen. Dies

nannte Win-Win-Situationen kre-

ität und Nachhaltigkeit erlangte

dass der eine oder andere

ist rein numerisch die breiteste För-

ieren. Die Tennisfreunde, die

die landesweite Sternfahrt der

Youngster später zum Racket

deraktion im helvetischen Tennis.

oft aus ganzen Familien beste-

gelben Vehikel Kultstatus.

1

2 Fotos: Peter Hauck, Michael Fritschi, Kurt Schorrer

53


© SRF / Bild: freshfocus / Urs Lindt

NUN DUELL IN BASEL?

20. – 26. okt.

SRF SENDET LIVE VON DEN SWISS INDOORS IN BASEL. Zudem SPANNENDE REPORTAGEN, ANALYSEN UND HINTERGRUNDBERICHTE. IM TV, RADIO UND ONLINE.

srf.ch/sport

täglich


Umfeld und Partner

«Toll wäre ein rein

SCHWEIZERISCHER FINAL!» Stefan Bürer und Ex-Profi Heinz Günthardt: Seit fast 20 Jahren sind

Heinz Günthardt: Im Davis Cup

die beiden als Kommentatoren-Duo für SRF im Einsatz – und haben

braucht es eine gewisse Leistungs-

dabei grossartige sportliche Erfolge im Schweizer Tennis mitverfolgt.

dichte. Für eine kleine Nation

Vor den Swiss Indoors lassen Bürer und Günthardt das Tennisjahr

wie die Schweiz ist ein Erfolg im

2014 aus Schweizer Sicht Revue passieren.

Davis Cup viel schwieriger als ein Einzelsieg. Falls die Schweiz gewinnt, kann man das gar nicht

© SRF/Freshfocus/Valeriano Di Domenico

hoch genug einschätzen.

Das SRF-Kommentatoren-Duo Heinz Günthardt und Stefan Bürer.

Wer ist im Final gegen Frankreich in der Favoritenrolle? H.G. Mit den Nummern 3 und 4 der Welt ist die Schweiz auf dem Papier in jeder Einzelpartie Favorit. Aber Frankreich ist nicht zu unterschätzen, sie haben Heimvorteil und talentierte Spieler, die jeden Gegner schlagen können. S.B. Normalerweise kann die

Die Schweiz steht erstmals seit

Stan Wawrinka beide gesagt ha-

Schweiz jedes Einzel gewinnen,

1992 im Davis-Cup-Final. Wie

ben, wir wollen gewinnen. Die-

was für den Finalsieg reicht. Das

schätzen Sie diese Leistung ein?

ses Jahr war Federer von Anfang

Problem ist das Doppel, der Punkt

Stefan Bürer: Es hat eine Weile

an dabei. Die Finalqualifikation

dürfte an Frankreich gehen. Falls

gedauert, bis Roger Federer und

sind die Früchte dieses Einsatzes.

die Schweizer also zwei Einzel verlieren sollten, wird es eng. Ansonsten sind sie für mich die

SPIELPLAN SRF ZWEI Tag

Datum

Favoriten. Zeit

Übertragung

Montag,

20.10.2014

Ab 18.25 Uhr

1. Runde «Match of the Day»

Dienstag,

21.10.2014

Ab 16.00 Uhr

1. Runde «Match of the Day»

Mittwoch,

22.10.2014

Ab 16.00 Uhr

2. Runde «Match of the Day»

Donnerstag,

23.10.2014

Ab 16.00 Uhr

Achtelfinal «Match of the Day »

Freitag,

24.10.2014

Ab 17.55 Uhr

Viertelfinal «Matches of the Day»

Samstag,

25.10.2014

Ab 14.20 Uhr

Halbfinals

Sonntag,

26.10.2014

Ab 14.15 Uhr

Final

Sender

Wie erklären Sie es sich, dass die kleine Schweiz immer wieder grosse Tennisspieler hervorbringt? S.B. Bis zu einem gewissen Grad ist es Zufall und Glück, diese goldene Generation von Martina 55


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Umfeld und Partner

Mit den SRG-Sendern ganz nahe an unseren Tenniscracks.

© SRF/Freshfocus/Valeriano Di Domenico

Hingis über Roger Federer, Stan Wawrinka und jetzt zu Belinda Bencic. Die Schweiz macht eine gute Nachwuchsarbeit und hat

es geschafft, einzelne Supertalente hervorzubringen. H.G. Wir haben eine gute Infrastruktur und ein hohes CoachingNiveau. Es war aber auch Glück, wie ein Sechser im Lotto: Wenn die Spieler nicht top sind, ist es

S.B. Der Australian-Open-Sieg von

H.G. Neben dem Australian-

Abend, die Partien sind richtige

unmöglich, eine Weltnummer 1

Stan Wawrinka. Damit konnte man

Open-Sieg von Stan, die Quali-

Abendunterhaltung.

hervorzubringen.

nicht rechnen. Dass er seine Leis-

fikation für den Davis-Cup-Final. Ihr Tipp für die Swiss Indoors?

tung gegen Berdych, Djokovic und Was war für Sie 2014 aus

Nadal so fokussiert durchgezogen

Wie ist es für Sie ein Turnier in

H.G. Es wird schwierig sein, am

Schweizer Sicht das Highlight

hat, war für alle eine Überraschung,

der Schweiz zu kommentieren –

lokalen Boy vorbeizukommen.

im Tennis?

wohl auch für ihn selber.

wie hier an den Swiss Indoors?

S.B. Toll wäre ein rein schweize-

S.B. Auch für uns ist es ein Heim-

rischer Final mit Federer gegen

kommen: Wir werden erkannt

Wawrinka.

STEFAN BÜRER • SRF-Tenniskommentator Stefan Bürer hat in der Sportredaktion von SRF

und auf die Arbeit angesprochen.

ein Stage absolviert, seither ist der 51-Jährige

In Basel unternimmt das OK sehr

Was wünschen Sie sich für die

als Livekommentator für diverse Sportarten –

viel, damit auch wir uns wohlfüh-

Saison 2015?

heute neben Tennis vor allem Eishockey – im

len. Ich freue mich sehr auf die

S.B. Schön wäre ein weiterer

Einsatz. Bereits seit 1995 verfolgt das Kom-

Woche hier!

Schweizer Grand-Slam-Triumph.

mentatoren-Duo Bürer/Günthardt das Ge-

Und ich hoffe, dass der Aufstieg

schehen im Tenniszirkus gemeinsam.

Haben Sie neben dem Kom-

von Belinda Bencic weitergeht,

mentieren überhaupt Zeit das

dass sie kontinuierlich besser

Drumherum an den Turnieren

wird. Ich bin sicher, die Schweiz

zu geniessen?

hat noch ein paar sehr schöne

Günthardt für SRF das Tennisgeschehen. In

H.G. Die Atmosphäre wird auch

Tennisjahre vor sich.

seiner aktiven Karriere gewann er fünf Einzel-

im Stadion drin gemacht, nicht

H.G. Ein Grand-Slam-Sieg von

und 30 Doppeltitel, darunter Wimbledon und

allein im Foyer oder Tennisdorf.

wem auch immer. Und dass

die French Open. Heute ist Heinz Günthardt

Ein Hallenturnier wie Basel ist so-

unsere besten Spielerinnen und

wieso ganz anders als ein Out-

Spieler ohne Verletzungen durch

doorturnier: Gespielt wird am

die Saison kommen.

HEINZ GÜNTHARDT • Ko-Kommentator Tennis Seit 1985 analysiert und kommentiert Heinz

Berater von Swiss Tennis und Teamchef des Fed-Cup-Teams.

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Favoriten

RAFAEL NADAL (ESP)

ATP 2

Geboren

3. Juni 1986 Manacor, Mallorca, Spanien

Wohnort

Manacor, Mallorca, Spanien

Preisgeld

US $ 70,704,129

Profi seit

2001, Linkshänder

Statur

1.85 m, 85 kg

Bekleidung Nike Schuhe

Nike Lunar Ballistec

Racket

Babolat AeroPro Drive

SPANIENS STOLZ

Spaniens hochkarätigster Sport-Export zusammen mit Real Madrid. Mittlerweile 28 Jahre jung, steht Nadals Leistungskurve am French Open im Zenit. Er spielt die Konkurrenz nicht in Grund und Boden, aber er kontrolliert alle Gegner mit links. Der 9. Titel in Roland Garros ist einer für die Geschichte, genau wie der Mallorquiner als Idol der Jungen. Nach Wimbledon verletzt er sich im Training am rechten Handgelenk, das er bei der zweihändigen Rückhand benötigt. Lange Pause bis nach dem US Open. Aber Nadal bleibt Nadal. Weltklasse.

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Favoriten

ROGER FEDERER (SUI) Geboren

8. August 1981 Basel, Schweiz

Wohnort

Bottmingen, Schweiz

Preisgeld

US $ 84,827,704

Profi seit

1998, Rechtshänder

Statur

1.85 m, 85 kg

ATP 3

Bekleidung Nike Schuhe

Nike Zoom Vapor

Racket

Wilson Pro Staff RF97

DAUERBRENNER

Back on track. Mit 33 Jahren spielt der beste Techniker nach mattem 2013 eine starke Saison: Turniersiege in Dubai, Halle und Cincinnati. Bis September hat sich Federer im Race für London (ATP-Final) in den famosen 2. Rang vorgearbeitet. Dazu ist er die Herz- und Lungenmaschine im Schweizer Davis-Cup. Federer pariert den Druck gegen jeden Gegner. Unter Coach Stefan Edberg offensiver mit Angriffen ans Netz. Gut möglich, dass der Maestro in der Heimat Basel seinem Palmarès einen 6. IndoorTitel einverleibt.

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STANISLAS WAWRINKA (SUI) Geboren

28. März 1985 Lausanne, Schweiz

Wohnort

St. Barthélemy, Schweiz

Preisgeld

US $ 13,155,060

Profi seit

2002, Rechtshänder

Statur

1.83 m, 81 kg

ATP 4

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Racket

Yonex Vcore Tour 97

A STAR IS BORN

Im Januar geht im Waadtland der Weisswein aus. Tout le monde feiert den Major-Triumph von «Stan the Man» in Melbourne. Wawrinka beisst sich durch. Später im Casino von Monaco verblüfft er erneut mit einem atemberaubenden Erfolg im Final gegen den früheren Chef Federer. Wawrinka entwickelt Druck wie ein Kompressor. Im Spiegelkabinett der Öffentlichkeit und Medien erleidet Wawrinka auch ein paar Dämpfer, etwa in Paris. Im Frühherbst vergoldet Yonex sein Können mit 18 Mio. Franken plus Boni für vier Jahre. 67


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MILOS RAONIC (CAN) Geboren

27. Dezember 1990 Podgorica, Montenegro

Wohnort

Monte-Carlo, Monaco

Preisgeld

US $ 6,241,719

Profi seit

2008, Rechtsh채nder

Statur

1.96 m, 98 kg

ATP 8

Bekleidung New Balance Schuhe

New Balance

Racket

Wilson Blade 98

HERR DER ASSE

Die Asse serviert er im Dutzend billiger. Aber der Kanadier mit montenegrinischen Wurzeln kann viel mehr als nur aufschlagen. Er verdankt seinen Aufstieg in die Top Ten auch seinem smarten Coach Ivan Ljubicic. Der sorgt daf체r, dass Milos Raonic im Training noch ein paar Pfunde verliert. Titel in Washington, je ein Halbfinal in Wimbledon, Rom und Cincinnati. Logischerweise in der Halle immer gef채hrlich, da er mit seinen Service-Games die Pace diktieren kann, auch gegen die besten Returner.

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Favoriten

GRIGOR DIMITROV (BUL) Geboren

16. Mai 1991 Haskovo, Bulgarien

Wohnort

Monte-Carlo, Monaco

Preisgeld

US $ 3,400,941

Profi seit

2008, Rechtshänder

Statur

1.90 m, 80 kg

ATP 10

Bekleidung Nike Schuhe

Nike

Racket

Wilson Pro Staff 95S

ERSTMALS TOP TEN

Willkommen in Basel, zum dritten Mal notabene. Das Talent des Bulgaren befand sich früh auf dem Radar der Swiss Indoors. Der Lebensabschnittpartner der Russin Maria Scharapowa ist ein Techniker der edlen Sorte, sein Repertoire wird oft mit dem Federers verglichen. Dimitrov geht indes seinen eigenen Weg. Titel in Acapulco und Bukarest, dazu auf Rasen in Queen’s. Je ein Halbfinal in Wimbledon, Rom und Toronto. Erstmals in den Top Ten.

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30. August 1988 Riga, Lettland

Wohnort

Jurmala, Lettland

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US $ 4,974,171

Profi seit

2004, Rechtshänder

Statur

1.90 m, 85 kg

ATP 13

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Racket

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SHOTMAKER

Er ward schon mal mit dem New Yorker John McEnroe verglichen, wegen seines guten Tennis‘ und wegen seines Temperaments. Gulbis kann sporadisch die Contenance verlieren, auf dem Court oder in der Diskothek von Stockholm, wo ihn die Hermandad für eine Nacht ins Kittchen setzt. Der Lette aus einer begüterten Familie ist ein Shotmaker, er kann schnell spielen, offensiv, risikoreich. In Roland Garros fiel ihm Roger Federer im Achtelfinal über fünf Sätze zum Opfer. Nach Roland Garros erstmals in den Top Ten. 73


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JUAN MARTIN DEL POTRO (ARG) Geboren

23. September 1988 Tandil, Argentinien

Wohnort

Tandil, Argentinien

Preisgeld

US $ 15,345,947

Profi seit

2005, Rechtsh채nder

Statur

1.98 m, 97 kg

ATP 19

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Nike Air Max Cage

Racket

Wilson K Factor

MR. DOUBLE

Zwei Einzeltitel in Serie, das gelingt in Basel nicht jedem Profi. Die Ausnahmen von der Regel heissen Roger Federer zweimal, Stefan Edberg und Ivan Lendl. Jetzt ist der Riese Del Potro seit zwei Jahren in der St. Jakobshalle ungeschlagen. Eine neuerliche Operation am Handgelenk verpfuscht ihm die Saison. Im Herbst nahm er das Training wieder auf, bis zuletzt rankten sich indessen ein paar Fragezeichen um den Start des f체hrenden, sympathischen S체damerikaners in Basel und in Europa.

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Favoriten

DOMINIC THIEM

ATP 39

Geboren

3. September 1993 Wiener Neustadt, Österreich

Wohnort

Lichtenwörth, Österreich

Preisgeld

US $ 796,609

Profi seit

2011, Rechtshänder

Statur

1.85 m, 82 kg

Bekleidung Adidas Schuhe

Adidas Barricade

Racket

Head Graphene Prestige Midplus

NEUES MUSTER

Österreich ex-portiert nicht nur alpine Skikanonen, sondern auch Qualité de Tennis. Dominik Thiem gilt als grösstes Talent seit Thomas Muster. Seine Technik ist jetzt schon besser. Der 20-Jährige stand vor dem US Open 2013 an 216. Stelle im Ranking, ein Jahr später kommt er jetzt als ATP-Nummer 36 auf die Entry List für Basel. Sein Coach Günther Bresnik (ex-Betreuer von Jakob Hlasek) kennt die Schweiz. Und ein Geheimnis für die Steigerung Thiems: Er trainiert in Wien regelmässig mit Tempomacher Gulbis.

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GUIDELINE Bevor der Siegerpokal der Swiss Indoors Basel in den richtigen Händen landet, müssen viele Teilchen am Turnier auf und neben dem Court ineinandergreifen. Das drittgrösste Turnier der Tour mobilisiert am Anlass rund 600 Helferinnen und Helfer, vor und hinter den Kulissen, draussen in der Kälte oder im Head Office in Allschwil, wo die Stars trainieren. Stets ist Teamwork gefragt wie im Tennisdoppel. Die folgenden Seiten bringen einen Blick hinter die Kulissen des OK. Juan Martin Del Potro

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Swiss Indoors Basel 2014

PROGRAMM Stadionplan und Eintrittspreise Tag/Datum/Richtzeit/Spielplan

Rot

Gelb

Premium*

*Premiumcard Vorzugsplätze mit Sitzkissen in den acht Reihen oberhalb der Logen/Membercards.

Sa 18.10.2014

ca. 12.00–20.00 h Qualifikation unnummeriert, 1/8-Finals Einzel

CHF

39.–

CHF

39.–

CHF

39.–

So 19.10.2014

ca. 12.00–20.00 h Qualifikation unnummeriert, Endausscheidung

CHF

59.–

CHF

59.–

CHF

59.–

ca. 12.00–22.30 h 1/16-Finals Einzel, 17.30 h: Paul Anka in Concert

CHF

79.–

CHF 139.–

CHF 229.–

ca. 12.00–22.30 h 1/16-Finals Einzel, 1/8-Finals Doppel

CHF

79.–

CHF 139.–

CHF 229.–

Mi 22.10.2014

ca. 12.00–22.30 h 1/16-Finals Einzel, 1/8-Finals Einzel und 1/8-Finals Doppel

CHF

79.–

CHF 139.–

CHF 229.–

Do 23.10.2014

ca. 12.00–22.30 h 1/8-Finals Einzel und 1/8-Finals Doppel, 1/4-Finals Doppel

CHF 109.–

CHF 169.–

CHF 259.–

ca. 12.00–22.30 h 1/4-Finals Einzel und 1/4-Finals Doppel

CHF 109.–

CHF 169.–

CHF 259.–

Sa 25.10.2014

ca. 12.00–19.00 h 12.00 h: 1/2-Finals Doppel, 14.30 h: 1/2-Finals Einzel

CHF 109.–

CHF 169.–

CHF 259.–

So 26.10.2014

ca. 12.00–17.00 h 12.00 h: Final Doppel, 14.30 h: Final Einzel

CHF 109.–

CHF 169.–

CHF 259.–

Mo 20.10.2014 Di 21.10.2014

Fr 24.10.2014

Dauerkarten

Nur Kategorie Gelb, gültig an allen Tagen.

CHF 1250.–

Ticket-Reservation/Tageskasse Ticket-Hotline Tel. 0900 552 225 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) Ticket-Online www.swissindoorsbasel.ch Tickets erhältlich an allen offiziellen TicketcornerVorverkaufsstellen Logen/Membercards Auskunft/Reservation Tel. 061 485 95 95 Allgemeine Bedingungen - Alle angegebenen Zeiten sind Richtzeiten. - Alle Plätze sind mit Ausnahme der beiden Qualifikationstage nummeriert. - Die Kartenbestellung ist verbindlich. Keine Rückgabe von Karten möglich. - Keine Rückerstattung bei Spielausfall oder Spielplan-Änderung. - Bei Überbuchung werden Karten, soweit vorhanden, von der nächsthöheren bzw. nächsttieferen Kategorie zugestellt. Achtung: Das erste Doppel-Halbfinale vom 25.10.2014 (12.00 h) wird auf das Ende des Tagesprogramms verschoben, wenn ein Teilnehmer des angesetzten Doppels für das nachfolgende Einzel-Halbfinale qualifiziert ist. Dasselbe gilt für das Doppel-Finale vom 26.10.2014 (12.00 h). Detailliertes Tagesprogramm: www.swissindoorsbasel.ch und SWISS TXT.

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Swiss Indoors Basel 2014

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Swiss Indoors Basel 2014

ANFAHRT zur St. Jakobshalle Basel Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

Aus der Schweiz

Bis Basel SBB (Hauptbahnhof), Tram Nr. 8, 10 oder 11 bis Aeschenplatz, umsteigen auf Tram Nr. 14 bis Haltestelle St. Jakob.

Aus Frankreich

Bis Bâle SNCF, Tram Nr. 8, 10 oder 11 bis Aeschenplatz, umsteigen auf Tram Nr. 14 bis Haltestelle St. Jakob.

Aus Deutschland

Bis Basel Badischer Bahnhof, Bus Nr. 36 direkt ohne Umsteigen bis Haltestelle St. Jakob.

Anfahrt mit dem Auto

Von Luzern, Bern, Zürich Von Delémont, Laufen Von Deutschland, Frankreich

Nehmen Sie die Autobahn A2: Bei der Ausfahrt «Basel – St. Jakob» abfahren und der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen. Nehmen Sie die Autostrasse H18: Bei der Ausfahrt «Basel – St. Jakob / Muttenz – Industrie» abfahren und der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen. Nehmen Sie die Autobahn A2: Nach dem Autobahnzoll fahren Sie weiter in Richtung Luzern, Bern, Zürich, Delémont. Bei der Ausfahrt «Basel – Süd / St. Jakob» abfahren und der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen.

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Im Parkhaus der St. Jakobshalle Basel steht eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Falls das Parkhaus besetzt ist, bitte der orangen Swiss Indoors Beschilderung folgen.

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Swiss Indoors Basel 2014

ENTRY LIST ATP-Singles Ranking

as of September 9, 2014 Entry list

Cut-off

ATP

2

Nadal Rafael (ESP)

ATP 61

Dusan Lajovic (SRB)

ATP

3

Federer Roger (SUI)

ATP 62

Golubev Andrey (KAZ)

ATP

4

Wawrinka Stanislas (SUI)

ATP 64

Dodig Ivan (CRO)

ATP

7

Raonic Milos (CAN)

ATP 65

Muller Gilles (LUX)

ATP 10

Dimitrov Grigor (BUL)

ATP 67

Berlocq Carlos (ARG)

ATP 13

Gulbis Ernests (LAT)

ATP 69

Estrella Burgos Victor (DOM)

ATP 14

Del Potro Juan Martin (ARG)

ATP 70

Haase Robin (NED)

ATP 27

Rosol Lukas (CZE)

ATP 71

Struff Jan-Lennard (GER)

ATP 29

Benneteau Julien (FRA)

ATP 72

Sijsling lgor (NED)

ATP 31

Karlovic lvo (CRO)

ATP 73

Falla Alejandro (COL)

ATP 36

Thiem Dominic (AUT)

ATP 75

Ramos-Vinolas Albert (ESP)

ATP 41

Janowicz Jerzy (POL)

ATP 76

Bolelli Simone (ITA)

ATP 43

Pospisil Vasek (CAN)

ATP 77

Vesely Jiri (CZE)

ATP 46

Goffin David (BEL)

ATP 78

Lorenzi Paolo (ITA)

ATP 47

Johnson Steve (USA)

ATP 79

Matosevic Marinko (AUS)

ATP 50

Young Donald (USA)

ATP 80

Kamke Tobias (GER)

ATP 52

Gabashvili Teymuraz (RUS)

ATP 81

Kuznetsov Andrey (RUS)

ATP 53

Kyrgios Nick (AUS)

ATP 82

Mathieu Paul-Henri (FRA)

ATP 54

Roger-Vasselin Edouard (FRA)

ATP 83

Bellucci Thomaz (BRA)

ATP 55

Istomin Denis (UZB)

ATP 84

Sela Dudi (ISR)

ATP 56

Kukushkin Mikhail (KAZ)

ATP 86

Lacko Lukas (SVK)

ATP 58

Nieminen Jarkko (FIN)

ATP 89

Ebden Matthew (AUS)

ATP 59

Delbonis Federico (ARG)

ATP 91

Mannarino Adrian (FRA)

ATP 60

Becker Benjamin (GER)

ATP 92

Stakhovsky Sergiy (UKR)

ATP 139

WC Coric Borna (CRO)

ATP 95

Mahut Nicolas (FRA)

ATP

Wild Card

ATP 96

Jaziri Malek (TUN)

ATP

Wild Card

ATP 97

Groth Sam (AUS)

ATP

Wild Card

ATP 99

Gonzalez Maximo (ARG)

ATP

Qualifier

ATP 102

Monaco Juan (ARG)

ATP

Qualifier

ATP 105

De Schepper Kenny (FRA)

ATP

Qualifier

ATP 108

Baghdatis Marcos (CYP)

ATP

Qualifier

ATP 110

Riba Pere (ESP)

87


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Turnier 2014

BASEL Qualität ist die Schutzmarke Die Swiss Indoors setzen auf Qualität und Kontinuität. Turnierpräsident Roger Brennwald über Gegenwart und Zukunft.

Mit einer hohen Leistungsdichte,

lität bedeutet zugleich Perspektive

darunter fünf designierten WM-

für die Zukunft des Schweizer Ten-

Startern an den ATP-Finals in Lon-

nis-Höhepunkts. Präsident Roger

don, setzen die Swiss Indoors

Brennwald hat das 50-Jahr-Jubi-

Basel heuer qualitativ wieder mar-

läum 2020 schon im Hinterkopf.

kante Massstäbe. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn in der

Die europäische Tenniswelt blickt

freien Wildbahn des globalen

gespannt nach Basel. Wie ist die-

Marktes müssen die Indoors hart

ses hochklassige Teilnehmerfeld

kämpfen. Die bestmögliche Qua-

wie aus dem Märchen möglich? Brennwald: Danke für die Blumen. Mittelmässigkeit war nie die Waage, auf der sich die Indoors wägen mochten. Wir sind seit eh bestrebt, unseren treuen Zuschauern und Partnern qualitativ den bestmöglichen Gehalt an Weltklasse-Tennis zu bieten. Das ist zu einem Markenzeichen von Basel geworden. Quantität lässt sich zählen, Qualität zählt. Wie kommt ein solches Klassefeld mit 32 Startern zustande? Brennwald: Wir stehen im sechsten Jahr nach der grossen Reformagenda in der World Tour. Die neuen ATP-Strukturen sind ein Erfolg, wir haben sie immer unterstützt. Das Männertennis steht

Turnierpräsident Roger Brennwald: Nach vier Dezennien immer noch mit Visionen und Drive am Ball. Das Turniertennis ist dabei ein hartes Geschäft, Basel in der ATP World Tour ein Begriff.

in voller Blüte. Der Konkurrenzkampf an der Spitze ist von hohem Gehalt, die enorme Leistungsdichte ein Glücksfall, auch für die Swiss Indoors. 89


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Turnier 2014

1

Vom Himmel hoch fallen aber

hoffen wir in seinem Fall auf eine

gen der Swiss Indoors. Wir hät-

diesem Jahr, auch im Davis-Cup.

die Stars nicht einfach auf die

glückliche Stabilisierung seiner

ten den Titelhalter aus Südameri-

Federer restaurierte sein Tennis

Entry Liste von Basel, oder doch?

Blinddarm-Beschwerden. Der spa-

ka natürlich gerne am Start, aber

auf höchstem Niveau. Und Waw-

Brennwald: Natürlich nicht, wir

nische Star hat in Shanghai ange-

seine Teilnahme bleibt fraglich.

rinka überraschte im australischen

pflegen ein breites Netzwerk seit

kündigt, bis Ende Jahr spielen zu

vielen Jahren. Unser Players Agent

wollen, auch in Basel. In diesem

Die Schweizer lassen es krachen

Weg zu seinem ersten Major-Titel.

Sergio Palmieri hält mit den Stars

Metier braucht jeder Veranstalter

in der Tour und im Davis-Cup.

Die Swiss Connection zählt glück-

monatelang enge Tuchfühlung.

eine Prise Glück.

Erlebt Basel heuer gar einen

licherweise zum Kern der Swiss

Schweizer Final?

Indoors. Darauf sind wir auch ein

Wir haben früh auch die Talente

Sommer die Tenniswelt auf dem

auf dem Radar. Ein frischgeba-

Was ist mit dem argentinischen

Brennwald: Das wissen nur die

wenig stolz. Die Indoors bilden

ckener Top-Ten-Mann wie Grigor

Titelhalter Juan Martin Del Potro?

Tennis-Götter. Die Regie über die

seit Jahren den Brückenkopf der

Dimitrov kommt jetzt bereits zum

Brennwald: Er pausiert seit März,

Auslosung hat der Supervisor der

Schweiz im Welttennis. Wir unter-

dritten Mal nach Basel. Einem

er liess sich am Handgelenk

ATP. Wir verneigen uns respekt-

stützen den eigenen Nachwuchs,

Rafael Nadal gaben wir mit 18

der linken Hand operieren. Er

voll vor den Leistungen Roger Fe-

wenn immer möglich tatkräftig.

Jahren die erste Wild Card. Jetzt

gewann die zwei letzten Aufla-

derers und Stan Wawrinkas in

Wir gaben im Laufe der Jahre eigenen Talenten Dutzende von Wild Cards, aber die Lücken im Nachwuchs hinter den Leadern Federer/Wawrinka sind (leider) ein Fakt.

1 Ziehen an allen Fäden: das Management der Swiss Indoors Basel. Von links: Patrick Ammann, Michael Spitteler, Joris Zahnd und Marc Zimmermann.

2

2 Ein starkes Team im Management Support: Von links: Nathalie Egli, Sara Rizza und Marielle Lienhard.

Haben die guten Leistungen der Schweizer Stars die verschiedenen Aufgaben der Swiss Indoors positiv beeinflusst? Brennwald: Sie haben die Sinne einer breiten Öffentlichkeit fürs 91



Turnier 2014

1 Das Bijou der Zukunft: Visualisierung der sanierten St. Jakobshalle. 2 Grosszügiges Entrée des Gewinnerprojekts «Giovanni» des Büros Berrel Berrel Kräutler (Architektur) und Degelo (Gesamtleitung).

1

wir an die Leichtathletik-EM in

Welches ist das Credo des Tur-

Zürich denken, die im Vorfeld

nierpräsidenten für die unmittel-

Tennis als faire Weltsportart ge-

Klingt bei diesem Vermerk etwa

über 14 Millionen Steuergelder

bare Zukunft?

schärft, die ohne grosse Skan-

ein kritischer Unterton mit über

als Defizitgarantie verfügt und

Brennwald: Das geschlossene

dale auskommt. Aber ein Teil

die Standortbedingungen?

nachher nochmals ein Millionen-

Teamwork ist der Schlüssel zum

des Applauses ist doch eher ober-

Brennwald: Ich bin kein Unter-

Fehlbetrag macht, dann gibt mir

Erfolg innerhalb des Organisa-

flächlich, die Sportkonsumenten

nehmer, der die Tonleiter der

dies im Sportland Schweiz –

tionskomitees. Am Horizont ist

sind auch hierzulande verwöhnt.

Kritik singt. Wir schauen vor-

gelinde gesagt – zu denken.

das 50-Jahr-Jubiläum 2020 zu

Im Tennis muss jeder Profi sein

wärts, wir bevorzugen im Team

Schicksal selber meistern, Tag

den Topspin, den Vorwärtsdrall.

Wie lautet denn in diesem Fall

die Gegenwart. Als in der Region

für Tag. Das Gleiche gilt für einen

Indes existiert auch im Markt

das unternehmerische Rezept

verwurzelter Event tragen wir Sor-

gut aufgestellten Veranstalter wie

des Sports ein Mainstream, der

der Swiss Indoors Basel?

ge zum erreichten Besitzstand.

die Swiss Indoors. Im Tennis

in Europa seit vielen Jahren den

Brennwald:

auf

Dabei setzen wir, wie gesagt,

herrscht ein globaler, scharfer

Fussball deutlich bevorteilt. Das

eigene Initiative, auf das eigene

auf Teamgeist und Leidenschaft.

Markt, in dem die Schweiz im

erleichtert die Aufgaben der

Risiko. Wir können nicht 100 Pro-

Wir haben unser Kernteam brei-

Wettbewerb gegen ausländi-

Promotoren in anderen Sparten

zent besser machen, aber wir

ter aufgestellt, auch verjüngt. Das

sche

nicht. Diese Entwicklung spüren

machen 100 Sachen im Detail

Turnier braucht jedes Jahr den

auch die Swiss Indoors. Wenn

ein Prozent besser.

nötigen, frischen Drive.

Weltmetropolen

schweren Stand hat.

einen

erkennen. Jetzt zählt jedoch nur

Wir

setzen

2

93


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ATP

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STATISTIKEN Richard Gasquet (Bild) ist ein Habitué der Weltklasse. Im ersten Quartal rangierte er in den Top Ten, später büsste der Franzose minim Terrain ein (ATP 22). Doch dies ändert nichts an der Spitzenklasse des Franzosen. Das wissen die Schweizer Davis-Cuper. Gasquet ist einer aus der Force de Frappe im DC-Final in Lille, stark auf jedem Belag. Heuer gewann er den Titel in Montpellier, in Eastbourne siegte er auf Rasen, und in Washington tauchte er Freiluft im Halbfinal auf. Pas mal. Richard Gasquet

97



Statistiken

ALLE SPIELER an den Swiss Indoors Basel 1970–2014 ACUNA Ricardo (Chi) 1983-QF, 1985-1

BLANCO Galo (Esp) 2001-1

CARLSSON Johan (Swe) 1983-QF, 1991-1/8

BATES Jeremy (Gbr) 1988-1

BOETSCH Arnaud (Fra) 1992-1/8, 1993-QF, 1994-1/8, 1995-1, 1997-1

AGASSI Andre (USA) 1987-SF, 1998-RU, 1999-QF

BAUR Patrick (Ger) 1989-1

BOHLI Stéphane (Sui) 2008-1/8, 2009-1, 2010-1

CARTER David (USA) 1980-1 CASAL Sergio (Esp) 1987-1/8

AGENOR Ronald (Hai) 1987-RU, 1988-1, 1989-1, 1990-1, 1992-1, 1994-1

BECK Andreas (Ger) 2008-1/8, 2009-1

BOHRNSTEDT Dick (USA) 1978-1

BECK Karol (Svk) 2010-1

BOLELLI Simone (Ita) 2006-1, 2008-QF, 2009-1

BECKER Benjamin (Ger) 2006-1, 2008-QF, 2009-1, 2012-1, 2013-1, 2014

BORG Björn (Swe) 1977-W, 1979-QF, 1980-RU, 1992-1, 1995 (COC)

CHIUDINELLI Marco (Sui) 2004-1/8, 2006-1, 2007-1, 2008-1, 2009-SF, 2010-1, 2011-1, 2012-1/8, 2013-1

BECKER Boris (Ger) 1984-1, 1992-W, 1995-SF, 1996-1/8, 1998-1

BOROWIAK Jeff (USA) 1977-QF

CILIC Marin (Cro) 2009-QF, 2010-1/8

BOUTTER Julien (Fra) 2001-SF, 2002-1

CLEMENS Tobias (Ger) 2006-1

BRAASCH Karsten (Ger) 1994-1

CLÉMENT Arnaud (Fra) 2000-1/8, 2001-1/8, 2002-QF, 2003-1/8

ACASUSO José (Arg) 2002-1, 2005-QF, 2006-QF, 2007-1, 2008-1

AGUILERA Juan (Esp) 1984-1/8 ALAMI Karim (Mar) 2000-1 ALVAREZ Lito (Arg) 1976-1 AMAYA Victor (USA) 1978-SF AMRITRAJ Anand (Ind) 1978-1 AMRITRAJ Vijay (Ind) 1978-1/8 ANCIC Mario (Cro) 2004-1 ANDERSON Kevin (RSA) 2012-1/4

BASTL George (Sui) 1999-1, 2000-1/8, 2001-QF, 2002-1, 2005-1, 2006-1/8, 2008-1

BEHREND Tomas (Ger) 2003-1/8 BELLUCCI Thomaz (Bra) 2011-1, 2012-1/8 BENHABILES Tarik (Fra) 1985-1 BENNETEAU Julien (Fra) 2009-1, 2012-1/8, 2014

BRANDS Daniel (Ger) 2010-1, 2013-QF BROWN Jimmy (USA) 1984-QF BRUGUERA Sergi (Esp) 1991-1/8

CHARDY Jeremy (Fra) 2009-1/8 CHELA Juan Ignacio (Arg) 2004-1, 2005-1, 2006-1/8, 2007-1

CLERC José-Luis (Arg) 1977-1/8, 1981-RU CONNORS Jimmy (USA) 1988-SF, 1989-SF, 1990-1, 1991-SF, 1995 (Winner COC)

ANDREEV Igor (Rus) 2008-QF

BERDYCH Tomas (Cze) 2005-1/8, 2007-QF, 2008-1, 2010-1, 2011-1, 2013-1

BUEHNING Fritz (USA) 1979-1/8, 1982-1

ANNACONE Paul (USA) 1983-QF

BERGER Klaus (Ger) 1970-W, 1995 (COC)

BURGENER Michel (Sui) 1972-W, 1975-1, 1995 (COC)

ARAZI Hicham (Mar) 1998-1/8, 1999-1/8, 2000-QF

BERGSTRÖM Christian (Swe) 1990-1, 1991-QF, 1992-1, 1993-1

BURGSMÜLLER Lars, (Ger) 2002-1, 2006-1

ARRAYA Pablo (Per) 1984-1

BERLOCQ Carlos (Arg) 2007-1, 2013-1

CAIN Tom (USA) 1980-1

AUSTIN Jeff (USA) 1981-1/8

BERRER Michael (Ger) 2005-1/8, 2007-1, 2010-1

CALATRAVA Alex (Esp) 2000-1

BAGHDATIS Marcos (Cyp) 2005-RU, 2007-SF, 2008-1, 2011-QF, 2013-1/8

BERTOLUCCI Paolo (Ita) 1977-1

COX Mark (Gbr) 1977-QF, 1978-1/8, 1979-1, 1980-1/8

CALLERI Agustin (Arg) 2002-1/8, 2005-1/8, 2006-1, 2007-1/8, 2008-1

CRAWFORD Jack (USA) 1975-1/8

BEUTEL Hans-Dieter (Ger) 1981-1

BAHRAMI Mansour (Iri) 1988-1, 1989-1, 1990-1/8, 1992-1, 1995 (COC)

BEVEN Rohan (Gbr) 1978-1

BAKER Brian (USA) 2012-1/8

BIENZ Stefan (Sui) 1985-1

BALCELLS Juan (Esp) 2001-1

BIRNER Stanislav (Tch) 1980-1, 1983-1, 1985-1/8, 1986-1

BARAZZUTTI Corrado (Ita) 1982-1/8

BJÖRKMAN Jonas (Swe) 1996-1/8, 1997-1/8

BARCLAY Jean-Claude (Fra) 1973-W, 1995 (COC)

BLACK Byron (Zim) 1995-1, 1998-1/8

BARTHÉS Pierre (Fra) 1976-1

BLAKE James (USA) 2002-1/8, 2003-1, 2007-1/8, 2008-QF, 2009-1, 2011-1/8

CAMPORESE Omar (Ita) 1989-QF CANAS Guillermo (Arg) 2007-1/8

CORIA Guillermo (Arg) 2003-W, 2005-1/8 CORRETJA Alex (Esp) 2001-1, 2002-1 COSTA Albert (Esp) 1997-1, 2001-1, 2002-1 COURIER Jim (USA) 1989-W, 1990-1/8, 1995-W

CREALY Dick (Aus) 1976-QF CURREN Kevin (RSA) 1980-1, 1991-QF

CANCELLOTTI Francisco (Ita) 1985-1

DAMM Martin (Cze) 1993-SF, 1994-1, 1995-QF, 1998-1, 1999-1

CANE Paolo (Ita) 1991-1/8

DANCEVIC Frank (Can) 2007-1

CARATTI Cristiano (Ita) 1991-1, 1994-SF

DAVIDS Jan-Henrik (Ned) 1992-1

CARBONELL Tomas (Esp) 1991-1/8

DAVYDENKO Nikolay (Rus) 2001-QF, 2002-1, 2012-1/8

CARLSEN Kenneth (Den) 1993-1

DE BAKKER Thiemo (Ned) 2010-1

99


auf nach basel

Junioren Clubmeister Junioren Clubmeister auf nach Basel! Sonntag, 25. Oktober 2015 Alle Junioren Clubmeisterinnen und Clubmeister der Schweiz 2015 (Kat. bis 18 Jahre) erhalten gratis zwei Tageskarten für die Endspiele der Qualifikation von Sonntag, 25. Oktober 2015. Sie sind live dabei bei den Weltklasse-Spielen des drittgrössten Hallenturniers der Welt und erhalten beim Halleneingang das offizielle Swiss Indoors Cap. Kein Versand möglich. Der Bezug Ihrer Gratiskarten erfolgt über Ihren Tennisclub. Die Tageskarte ist gültig für die Spiele auf dem Center Court, d. h. für die Endausscheidung der Qualifikation von ca. 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Spezialpreise für Begleitpersonen.


Statistiken

DE LA PENA Horacio (Arg) 1985-1/8

EDBERG Stefan (Swe) 1983-1/8, 1984-SF 1985-W, 1986-W, 1988-W, 1989-RU, 1993-RU, 1994-1/8, 1995-QF, 1996-1/8

FLEURIAN Jean-Philippe (Fra) 1990-1/8, 1991-1, 1994-1/8

GOFFIN David (Bel) 2014

FORGET Guy (Fra) 1985-QF, 1987-SF, 1994-SF, 1995-1, 1996-1

GOLMARD Jérôme (Fra) 1998-1, 2000-1/8

EDWARDS Eddie (RSA) 1980-1/8, 1984-1, 1986-1

FRANA Javier (Arg) 1988-1/8

EL AYNAOUI Younes (Mar) 1993-1, 1996-1, 2000-1

FRANULOVIC Zeljko (Yug) 1979-1/8, 1980-1

EL SHAFEI Ismail (Egy) 1978-1/8

FREYSS Christophe (Fra) 1979-1

ELSCHENBROICH Harald (Ger) 1975-1

FRIEDL Leos (Cze) 2001-1

ELSENEER Gilles (Bel) 2003-1/8

FRITZ Bernard (Fra) 1978-1/8

DENNHARDT Frank (Ger) 1990-1

ELTER Peter (Ger) 1979-1/8, 1980-1/8, 1981-1, 1982-1, 1984-1/8

FROMBERG Richard (Aus) 1998-1

DENT Taylor (USA) 2004-1

ENGEL David (Swe) 1991-1

DENTON Steve (USA) 1981-1

ENQVIST Thomas (Swe) 1991-1, 1992-1/8, 1993-1/8, 1994-1, 1995-1/8, 1996-1, 1997-QF, 1999-1, 2000-W

DE SCHEPPER Kenny (Fra) 2013-1 DEL POTRO Juan Martin (Arg) 2006-QF, 2007-1/8, 2008-SF, 2012-W, 2013-W, 2014 DELAÎTRE Olivier (Fra) 1989-QF, 1992-1, 1995-1, 1996-QF DELBONIS Federico (Arg) 2014 DELIC Amer (USA) 2007-1 DE MIGUEL David (Esp) 1987-1

DEVILDER Nicolas (Fra) 2008-1 DEWULF Filip (Bel) 1996-1 DIBBS Eddie (USA) 1979-SF, 1980-QF, 1981-QF, 1982-1/8

FROMM Eric (USA) 1979-1, 1981-1, 1982-1/8 FURLAN Renzo (Ita) 1996-1/8 GABASHVILI Teymuraz (Rus) 2014

ERIKSSON Stefan (Swe) 1986-QF, 1987-1

GAMBILL Jan-Michael (USA) 2000-1, 2001-1

ESCUDÉ Nicolas (Fra) 1997-1, 1998-1, 1999-1/8, 2000-1, 2002-1/8

GARCIA-LOPEZ Guillermo (Esp) 2006-1/8, 2012-1

GOLUBEV Andrey (Kaz) 2007-1/8, 2010-1/8 GOMEZ Andres (Ecu) 1981-QF, 1982-1, 1989-SF, 1990-1 GONZALEZ Fernando (Chi) 2002-RU, 2004-1, 2005-W, 2006-RU, 2007-QF, 2009-1 GOTTFRIED Brian (USA) 1989-W, 1995-SF (COC) GRANOLLERS Marcel (Esp) 2008-1/8 GREMELMAYR Denis (Ger) 2008-1 GROSJEAN Sébastien (Fra) 2000-1 GUARDIOLA Thierry (Fra) 1991-1, 1994-1 GULBIS Ernests (Lat) 2010-1, 2014 GULLIKSON Tim (USA) 1985-1 GUNNARSSON Jan (Swe) 1984-1/8, 1985-1, 1986-1, 1988-1/8, 1989-1/8, 1990-1, 1991-1

EVERNDEN Kelly (Nzl) 1986-1/8

GASQUET Richard (Fra) 2009-QF, 2010-QF, 2012-SF, 2013-1

FALLA Alejandro (Col) 2012-1

GATTIKER Alejandro (Arg) 1983-1

DIMITROV Grigor (Bul) 2012-1/4, 2013-QF. 2014

FARRELL Mark (Gbr) 1975-1, 1977-1/8, 1979-1, 1980-1

GAUDENZI Andrea (Ita) 2001-1/8

GÜNTHARDT Heinz (Sui) 1977-QF, 1978-QF, 1979-1/8, 1980-1/8, 1981-SF, 1983-1, 1984-1, 1985-1/8, 1987-1, 1995 (COC)

DJOKOVIC Novak (Srb) 2009-W, 2010-RU, 2011-SF

FEAVER John (Gbr) 1977-1/8

GAUDIO Gaston (Arg) 2000-1, 2001-1, 2004-1/8

GÜNTHARDT Markus (Sui) 1978-1, 1979-1, 1981-1

DLOUHY Lukas (Cze) 2008-1

GAUVAIN Hervé (Fra) 1976-1

GUSTAFSSON Magnus (Swe) 1988-QF, 1989-1, 1990-QF, 1998-QF

DOLGOPOLOV Alexandr (Ukr) 2010-1, 2013-1/8

FEDERER Roger (Sui) 1998-1, 1999-QF, 2000-RU, 2001-RU, 2002-SF, 2003-1/8, 2006-W, 2007-W, 2008-W, 2009-RU, 2010-W, 2011-W, 2012-RU, 2013-RU, 2014

DOMINGUEZ Patrice (Fra) 1978-1/8

FEIGL Peter (Aut) 1981-1

GERULAITIS Vitas (USA) 1983-W

DOWDESWELL Colin (Zim) 1976-1, 1978-1, 1984-1/8

FERREIRA Wayne (RSA) 1994-W, 1995-1, 1997-1/8, 1998-1/8, 2000-1

GIAMMALVA Sammy (USA) 1980-QF, 1981-QF

HAASE Robin (Ned) 2010-QF, 2011-1/8, 2012-1, 2013-1

GIAMMALVA Tony (USA) 1980-1/8

HAEHNEL Jerôme (Fra) 2004-1/8, 2007-1

GILBERT Brad (USA) 1986-SF, 1992-1/8

HAILLET Jean-Louis (Fra) 1979-1/8

GILBERT Rodolphe (Fra) 1993-1/8, 1994-1

HAJEK Jan (Cze) 2006-1, 2010-1

GIMENEZ Angel (Esp) 1978-1/8, 1981-1/8

HANESCU Victor (Rou) 2004-1, 2012-1, 2013-1

GIMENO-TRAVER Daniel (Esp) 2013-1

HARDIE George (USA) 1977-1/8

GINEPRI Robby (USA) 2007-1

HAYES John (USA) 1980-1

GIRALDO Santiago (Col) 2010-1/8, 2011-1 GOELLNER Marc-Kevin (Ger) 1993-1/8, 1994-1, 1996-QF, 1997-1

HENMAN Tim (Gbr) 1997-SF, 1998-W, 1999-RU, 2000-SF, 2001-W, 2002-QF, 2003-QF, 2004-QF, 2005-1, 2006-1/8

DICKSON Mark (USA) 1982-1/8, 1983-1, 1985-1 DIER Dirk (Ger) 1994-1

DODIG Ivan (Cro) 2011-1, 2013-QF

DOYLE Matt (Irl) 1981-1, 1982-QF, 1984-1/8 DREEKMANN Hendrik (Ger) 1996-RU DRUZ Randy (USA) 1983-1 DRYSDALE Cliff (RSA) 1975-SF DUNCAN Lawson (USA) 1985-1 DUPASQUIER Yvan (Sui) 1978-1, 1980-1, 1981-1, 1983-1 DUPUIS Anthony (Fra) 2001-1, 2004-1 EBDEN Matthew (Aus) 2012-1/8

FERRER David (Esp) 2002-1, 2006-QF, 2007-1 FERRERO Juan Carlos (Esp) 2000-1, 2002-SF, 2005-1/8 FIBAK Wojtek (Pol) 1978-SF, 1983-RU, 1984-1, 1985-SF, 1986-1, 1987-1 FILIPPINI Marcelo (Uru) 1988-1, 1989-QF, 1990-1 FILLOL Alvaro (Chi) 1977-QF, 1979-1 FILLOL Jaime (Chi) 1977-SF, 1979-1 FISH Mardy (USA) 2006-1/8, 2008-1/8, 2011-1 FISHER Rick (USA) 1975-1/8, 1977-1

GEBERT Frank (Ger) 1975-1 GEHRING Rolf (Ger) 1978-QF, 1980-1, 1981-1/8, 1984-1

HAARHUIS Paul (Ned) 1991-1, 1997-1 HAAS Tommy (Ger) 1996-1/8, 1997-1, 1998-1, 1999-1, 2000-1, 2005-1/8, 2011-1

HERNANDEZ Oscar (Esp) 2007-1, 2008-1/8

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Statistiken

HERNYCH Jan (Cze) 2009-1/8 HERTZOG Rolf (Sui) 1986-1 HEUBERGER Ivo (Sui) 1997-1/8, 1998-1/8, 2002-1/8, 2003-1, 2004-1/8 HEWITT Lleyton (Aus) 2000-SF HIDALGO Ruben Ramirez (Esp) 2003-1 HIGUERAS José (Esp) 1984-1 HJERTQUIST Per (Swe) 1980-SF, 1981-1 HLASEK Jakob (Sui) 1983-1, 1984-1/8, 1985-1, 1986-1, 1988-RU, 1989-1/8, 1991-W, 1992-1, 1993-1, 1994-1, 1995-1, 1996-1

KANDERAL Petr (Sui) 1971-RU, 1972-RU, 1974-RU, 1975-QF, 1976-QF

KULTI Nicklas (Swe) 1990-1/8, 1991-1/8, 1992-1/8, 1993-1

KANDLER Hanspeter (Aut) 1981-1

KUZNETSOV Andrey (Rus) 2012-1

KARANUSIC Roko (Cro) 2006-1, 2007-1/8

KYRGIOS Nick (Aus) 2014

KARLOVIC Ivo (Cro) 2005-1, 2007-SF, 2009-1, 2013-1/8, 2014

LAAKSONEN Henri (Sui) 2012-1, 2013-1

KERETIC Damir (Ger) 1983-1 KIEFER Nicolas (Ger) 1998-QF, 1999-SF, 2007-QF, 2008-1 KOCH Thomas (Bra) 1979-1/8 KODES Jan (Cze) 1976-W, 1979-1, 1995 (COC)

LACKO Lukas (Svk) 2012-1 LAMMER Michael (Sui) 2005-1, 2009-1/8, 2011-1/8 LAPIDUS Jay (USA) 1981-1/8 LAPENTTI Nicolas (Ecu) 1999-1, 2000-1/8, 2001-1, 2002-1/8, 2003-QF

MANNARINO Adrian (Fra) 2013-1 MANSDORF Amos (Isr) 1987-1, 1988-QF, 1989-1, 1990-1, 1991-QF, 1992-QF, 1993-QF, 1994-1 MANSON Bruce (USA) 1978-1, 1982-1 MANTA Leonardo (Sui) 1973-RU MANTA Lorenzo (Sui) 1997-1, 1999-1 MANTILLA Felix (Esp) 2002-QF, 2003-1 MARTIN Alberto (Esp) 2005-1 MARTIN Billy (USA) 1977-1/8, 1980-1

KOELLERER Daniel (Aut) 2009-1

LARSSON Magnus (Swe) 1990-1, 1992-1, 1993-QF, 1994-1, 1995, 1996-1/8, 1999-1

KOHLSCHREIBER Philipp (Ger) 2006-1/8, 2008-1/8, 2009-1

LAVERGNE Régis (Fra) 1997-1 LECONTE Henri (Fra) 1982-QF

MATHIEU Paul-Henri (Fra) 2003-1, 2007-QF, 2012-SF, 2013-QF

HOLM Henrik (Swe) 1995-1/8

KORDA Petr (Cze) 1988-1/8, 1990-1/8, 1991-1/8, 1992-RU, 1995-QF, 1996-QF, 1997-SF, 1998-1

LEE Hyung-Taik (Kor) 2003-1

MATOSEVIC Marinko (Aus) 2012-1/8

HOOPER Chip (USA) 1982-1/8

KORNIENKO Igor (Rus) 1999-1

MATTAR Luiz (Bra) 1988-1/8, 1990-1/8

HORNA Luis (Per) 2004-1

KOROLEV Evgeny (Rus) 2009-QF

LENDL Ivan (USA) 1979-QF, 1980-W, 1981-W, 1992-SF, 1993-1

HRBATY Dominik (Svk) 1999-1/8, 2000-QF, 2005-SF

KOUBEK Stefan (Aut) 1999-1, 2004-SF, 2007-1/8

LJUBICIC Ivan (Cro) 2001-1, 2003-SF, 2004-QF, 2009-1, 2011-1/8

HREBEC Jiri (Cze) 1975-W, 1976-RU, 1978-1, 1995 (COC)

KRAJICEK Richard (Ned) 2000-1/8

LIMBERGER Carl (Aus) 1987-1

KRATOCHVIL Michel (Sui) 2000-1, 2001-QF, 2003-1, 2004-1

LIPTON Scott (USA) 1983-1

HOCEVAR Marcos (Bra) 1982-1, 1983-1/8 HÖGSTEDT Thomas (Swe) 1982-SF, 1983-1/8, 1984-1, 1986-1, 1987-1

HUET Stéphane (Fra) 2000-1, 2001-1 HÜRLIMANN Max (Sui) 1977-1 ISKERSKY Eric (USA) 1982-1, 1983-1 ISNER John (USA) 2009-1/8, 2010-1/8

KRICKSTEIN Aaron (USA) 1985-1, 1986-QF, 1988-QF, 1989-1/8 KRIEK Johan (USA) 1979-RU

LLODRA Michael (Fra) 2003-1/8, 2010-1, 2011-1, 2013-1/8 LLOYD John (Gbr) 1977-RU, 1978-1

MASSO Eduardo (Bel) 1988-1/8 MASSU Nicolas (Chi) 2004-SF, 2005-1

MAURER Andreas (Ger) 1987-1/8 MAYER Florian (Ger) 2004-1, 2005-1/8, 2010-1, 2011-QF, 2012-1 MAYOTTE Chris (USA) 1980-1/8 MCENROE John (USA) 1978-RU, 1990-W, 1991-RU, 1995 (COC) MCENROE Patrick (USA) 1991-1/8, 1994-RU MCMILLAN Frew (RSA) 1976-QF

KRISHNAN Ramesh (Ind) 1982-QF, 1985-1/8, 1989-1

LOPEZ Feliciano (Esp) 2003-QF, 2006-1/8,2007-1, 2008-SF

MCNAIR Fred (USA) 1977-1

KRONK Paul (Aus) 1975-1/8, 1976-QF, 1980-1

LU Yen-Hsun (Tpe) 2010-1

MECIR Miloslav (Tch) 1984-1, 1985-QF

KROON Niklas (Swe) 1988-1

LUCZAK Peter (Aus) 2009-1

MEDVEDEV Andrei (Ukr) 1999-1/8

JAMES John (Aus) 1977-1

KRULEVITZ Steve (USA) 1981-QF

MEILER Karl (Ger) 1976-SF

JANOWICZ Jerzy (Pol) 2014

KUBOT Lukasz (Pol) 2011-1/8, 2012-1/8, 2013-1/8

LUNDGREN Peter (Swe) 1986-1/8, 1988-1/8, 1989-1/8, 1992-QF

JARRYD Anders (Swe) 1987-1, 1991-1, 1993-1, 1994-1/8, 1995-1/8

KUCERA Karol (Svk) 1995-1, 1997-1/8, 1999-W

ISTOMIN Denis (Uzb) 2010-1, 2013-1/8, 2014 IVANISEVIC Goran (Cro) 1989-QF, 1990-RU, 1995 w.o., 1996-1, 1997-1, 1999-SF

JOHANSSON Thomas (Swe) 1998-SF, 1999-1 JOHNSON Steve (USA) 2014 KAFELNIKOV Yevgeny (Rus) 1994-1/8, 1995-1/8, 1996-SF, 1997-QF, 1998-1/8, 1999-QF KAMKE Tobias (Ger) 2010-1/8, 2011-1, 2013-1/8

KUDLA Denis (USA) 2013-1 KUERTEN Gustavo (Bra) 2001-1 KUHARSZKY Zoltan (Hun) 1984-1, 1988-1

LUNDQUIST Eric (Swe) 1975-1/8 LUXA Petr (Cze) 1998-1 MACHETTE Mike (USA) 1977-1 MACKIN Alan (Gbr) 2005-1

KÜHNEN Patrik (Ger) 1986-1/8, 1987-QF

MALISSE Xavier (Bel) 2001-1/8, 2002-1, 2010-1, 2011-1

KUKUSHKIN Mikhail (Kaz) 2011-QF, 2014

MANCINI Alberto (Arg) 1992-1

MELVILLE Scott (USA) 1990-SF MELZER Jürgen (Aut) 2008-1 MEZZADRI Claudio (Sui) 1983-1/8, 1986-1/8, 1987-1/8, 1988-1, 1989-1, 1991-1, 1992-1, 1993-1 MIGNOT Bernard (Bel) 1975-SF, 1976-1 MINIUSSI Christian (Arg) 1992-1 MITTON Bernard (RSA) 1980-1, 1981-1

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Ohne Swisslos würde der Schweiz etwas fehlen.

Dank den Lottos, Losen und Sportwetten von Swisslos wird die Schweiz noch vielfältiger. Vom jährlich erzielten Reingewinn in der Höhe von 350 Millionen Franken profitieren unzählige Institutionen und Projekte aus den Bereichen Sport, Kultur, Umwelt und Soziales. Mehr Infos auf www.swisslos.ch

GET ACTIVE

MOVEMENT IS HAPPINESS

Von regelmässiger Bewegung kann jeder profitieren. Denn nur wer die durch Essen und Trinken aufgenommenen Kalorien wieder verbrennt, sorgt durch eine ausgeglichene Kalorienbilanz für einen gesunden Lebensstil. Deshalb fördert Coca-Cola auch Grümpelturniere in der ganzen Schweiz. Wenn du Lust hast, selbst auf und neben dem Platz aktiv zu werden, findest du alle Infos auf www.get-active.ch. Sei aktiv und fühl dich gut!

Übrigens: 10 Minuten Fussball spielen verbraucht ca. 139 kcal! So viel Kalorien wie 1 Dose Coca-Cola hat.* Nur zur Info: Ein echter Profifussballer verbrennt pro Spiel bis zu 3.000 kcal. *Berechnung an Mann, 30 Jahre, 75 kg

© 2014 – Coca-Cola ist eine eingetragene Schutzmarke der The Coca-Cola Company.

Coca-Cola unterstützt mit seinem Markenbotschafter Xherdan Shaqiri den aktiven Lebensstil durch Programme für mehr Bewegung und Sport.


Statistiken

MONTANES Albert (Esp) 2004-1, 2006-1, 2007-1, 2008-1 MOODIE Wesley (RSA) 2004-1/8, 2005-1 MOOR Terry (USA) 1982-1 MOORE Ray (RSA) 1977-1/8, 1978-QF, 1979-1, 1980-QF, 1981-1/8

NYSTRÖM Joakim (Swe) 1982-1, 1984-W, 1985-1/8, 1988-1, 1995 (COC) OCLEPPO Gianni (Ita) 1978-1/8 ODIZOR Nduka (Ngr) 1987-1

PLÖTZ Hans-Joachim (Ger) 1975-QF

ROGER-VASSELIN Edouard (Fra) 2013-SF, 2014

POPP Alexander (Ger) 1999-1/8

ROSOL Lukas (Cze) 2014

PORTAS Albert (Esp) 2001-1

ROSSET Marc (Sui) 1989-1, 1990-1, 1991-1, 1992SF, 1993-SF, 1994-QF, 1995-1, 1996-1, 1997-1, 1998-SF, 1999-1, 2001-1/8, 2002-1, 2003-1

OKKER Tom (Ned) 1976-SF, 1980-SF, 1981-1/8

PORTES Pascal (Fra) 1979-QF, 1980-1/8, 1982-1, 1983-1

MOTTA Cassio (Bra) 1984-1

OLHOVSKIY Andrei (Rus) 1993-1, 1997-1

POSPISIL Vasek (Can) 2013-SF, 2014

MOTTRAM Buster (Gbr) 1977-1

ONCINS Jaime (Bra) 1992-1/8

PÔTIER Jérôme (Fra) 1982-1, 1989-1

MOYA Carlos (Esp) 1997-1/8, 2001-SF

ONDRUSKA Marcos (RSA) 1993-1

POZZI Gianluca (Ita) 1993-1/8

MRONZ Alexander (Ger) 1991-1

ORANTES Manuel (Esp) 1983-1

PRADES Laurent (Fra) 1991-1

MULLER Gary (RSA) 1986-QF, 1990-1

OSTERTHUN Ricki (Ger) 1987-1, 1988-1/8

PRAJOUX Belus (Chi) 1977-1, 1983-1

MULLER Gilles (Lux) 2011-1

OSTOJA Marco (Yug) 1979-1, 1981-1/8, 1982-1/8, 1983-1/8, 1984-1, 1986-1, 1988-1/8

PRETZSCH Axel (Ger) 1998-1

MURRAY Andy (Gbr) 2005-QF

PAIRE Benoît (Fra) 2012-1/4

PRINOSIL David (Ger) 1993-QF, 1995-1/8, 1996-1/8, 1997-1, 1998-QF

PALA Jiri (Tch) 1975-1

PRPIC Goran (Yug) 1985-1

PALIN Leo (Fin) 1982-1/8

QUERREY Sam (USA) 2010-1

PALMER Jared (USA) 1994-QF

RADULESCU Alex (Ger) 1996-1

PALOHEIMO Veli (Fin) 1990-SF

RAFTER Patrick (Aus) 1998-1

PANATTA Adriano (Ita) 1982-1

RAHUNEN Aki (Fin) 1990-1

PARMAR Arvind (Gbr) 2003-1

RAMIREZ HIDALGO Ruben (Esp) 2006-1

PASARELL Charlie (USA) 1977-1/8

RAONIC Milos (Can) 2014

NAVRATIL Jaro (Tch) 1982-1, 1987-QF

PATTISON Andrew (USA) 1977-1/8, 1978-1

NIEDZWIEDZKI Jacek (Pol) 1975-1/8

PAVEL Andrei (Rou) 1999-1, 2000-1/8, 2001-1/8

RAOUX Guillaume (Fra) 1991-1, 1993-1/8, 1995-1, 1997-1

NIEMINEN Jarkko (Fin) 2007-RU, 2008-1/8, 2009-1/8, 2010-1/8, 2011-1/8, 2012-1, 2014

PECCI Victor (Par) 1982-QF, 1983-QF

MUSTER Thomas (Aut) 1986-1 MUTIS Olivier (Fra) 2002-1 NADAL Rafael (Esp) 2003-1, 2004-1, 2014 NALBANDIAN David (Arg) 2002-W, 2003-RU, 2004-RU, 2005-SF, 2006-QF, 2007-1, 2008-RU, 2010-QF NARGISO Diego (Ita) 1988-QF NASTASE Ilie (Rou) 1975-RU, 1981-1, 1982-1, 1995 (COC)

NISHIKORI Kei (Jpn) 2011-RU, 2013-1/8 NOAH Yannick (Fra) 1979-SF, 1982-W, 1983-1, 1985-RU, 1986-RU, 1987-W, 1990-QF, 1995-1/8 NORMAN Dick (Bel) 2004-1 NORMAN Magnus (Swe) 1997-QF, 1998-1 NOVACEK Karel (Cze) 1986-1, 1990-1/8, 1991-QF, 1992-1 NOVAK Jiri (Cze) 1996-SF, 1999-1/8, 2003-1/8, 2004-W, 2005-1/8, 2006-1/8 NOWICKI Tadeusz (Pol) 1975-1/8

PEREZ Diego (Uru) 1986-1/8, 1987-1/8, 1988-1 PEREZ-ROLDAN Guillermo (Arg) 1989-1 PESCOSOLIDO Stefano (Ita) 1992-1/8 PETZSCHNER Philipp (Ger) 2008-1, 2009-1 PHILIPPOUSSIS Mark (Aus) 1996-1, 1997-RU PHILLIPS-MOORE Barry (Aus) 1976-1, 1977-1/8 PILIC Nikola (Yug) 1977-1 PIMEK Libor (Tch) 1985-SF, 1986-1 PINNER Uli (Ger) 1977-1, 1978-QF PIOLINE Cédric (Fra) 1992-QF, 1994-1/8, 1995-1, 2000-1, 2002-1

REISTER Julian (Ger) 2006-1, 2007-1 RENEBERG Richey (USA) 1996-1 RENZENBRINK Joern (Ger) 1993-1/8, 1995-1 REYNOLDS Bobby (USA) 2008-1 RICHARDSON Keith (USA) 1979-1 RIGLEWSKI Udo (Ger) 1988-1 RIKL David (Cze) 1994-1 RIOS Marcelo (Chi) 2000-1 ROBREDO Tommy (Esp) 2000-1, 2001-1, 2003-1/8, 2004-1/8 ROCHUS Olivier (Bel) 2003-QF, 2005-1, 2006-1, 2009-1 RODDICK Andy (USA) 2001-QF, 2002-QF, 2003-SF, 2010-SF, 2011-QF

ROUX Lionel (Fra) 1994-QF, 1995-1/8, 1996-1/8, 1997-QF, 1999-1/8 RUSEDSKI Greg (Gbr) 1995-SF, 1997-W, 1998-1/8, 1999-QF, 2000-QF RUSSELL Michael (USA) 2007-1 RUUD Roger (Nor) 1995-1 SABAU Razvan (Rou) 2005-1 SACEANU Christian (Ger) 1988-1, 1991-1 SAFIN Marat (Rus) 1999-1 SAMPRAS Pete (USA) 1996-W, 1998-1 SANCHEZ Emilio (Esp) 1987-1 SANCHEZ Javier (Esp) 1987-1 SANDERS Louk (Ned) 1978-1/8, 1979-1 SANGUINETTI Davide (Ita) 2000-1/8, 2001-1, 2002-1 SANTANA Manolo (Esp) 1975-QF SANTORO Fabrice (Fra) 1993-1, 1997-1/8, 1998-QF, 1999-1, 2003-1 SAULNIER Cyril (Fra) 2000-1 SAVIANO Nick (USA) 1979-1, 1980-1/8, 1983-1/8 SAVOLT Attila (Hun) 2002-1 SCANLON Bill (USA) 1982-1, 1983-1/8 SCHAPERS Michiel (Ned) 1983-1, 1984-SF, 1986-1, 1987-1, 1989-1/8 SCHERRER Jean-Claude (Sui) 2003-1 SCHNEIDER David (USA) 1978-1, 1979-1 SCHOENFIELD Howard (USA) 1977-1 SCHORI Ernst (Sui) 1970-RU SCHÜTTLER Rainer (Ger) 1999-1, 2004-QF, 2009-1 SCHWAIER Hansjörg (Ger) 1984-1, 1985-QF SCHWANK Eduardo (Arg) 2008-1

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Statistiken

SEGARCEANU Florian (Rou) 1983-1

STARACE Potito (Ita) 2004-1, 2011-1

TIRIAC Ion (Rou) 1978-1

WALTKE Trey (USA) 1977-1, 1978-1, 1981-QF

SEPPI Andreas (Ita) 2005-1, 2009-1/8, 2011-1/8, 2012-1, 2013-1

STARK Jonathan (USA) 1993-1

TOMIC Bernard (Aus) 2012-1

WASKE Alexander (Ger) 2002-1/8, 2005-1

STEEB Carl-Uwe (Ger) 1991-1/8, 1992-1

TROICKI Viktor (Srb) 2009-1/8, 2010-SF, 2011-1, 2012-1

WAWRINKA Stanislas (Sui) 2003-1, 2004-1, 2005-1, 2006SF, 2007-1/8, 2008-1, 2009-QF, 2011-SF, 2012-1, 2013-1, 2014

SERRA Florent (Fra) 2009-1/8 SIEGLER David (USA) 1981-1/8 SIEMERINK Jan (Ned) 1992-1, 1993-1/8, 1994-1, 1995-RU,1996-1, 1997-1, 1998-1, 1999-1

STEFANKI Larry (USA) 1985-1 STEPANEK Radek (Cze) 2009-SF, 2010-QF, 2011-1/8, 2012-1, 2013-1 STEVEN Brett (Nzl) 1997-1

SIMIAN Stéphane (Fra) 1993-1

STEWART Sherwood (USA) 1977-1

SIMONSSON Stefan (Swe) 1980-1

STEYN Christo (RSA) 1986-1 STICH Michael (Ger) 1989-1, 1990-QF, 1991-1, 1993-W, 1994-QF, 1996-1

SIMPSON Russell (Nzl) 1980-1 SINNER Martin (Ger) 1995-1 SINGH Vijay (Ind) 1975-1 SKOFF Horst (Aut) 1987-QF, 1988-1 SLOZIL Pavel (Tch) 1979-1, 1980-1, 1982-1/8, 19831/8, 1984-QF, 1985-1, 1986-1/8 SMID Tomas (Tch) 1979-1/8, 1980-QF, 1984-QF, 1985-1, 1986-SF, 1987-1/8, 1988-1

TSCHERKASOW Andrej (Rus) 1989-1, 1990-QF, 1991-1, 19921, 1993-1

WESTPHAL Michael (Ger) 1983-QF, 1984-1, 1985-1

TSCHESNOKOW Andrej (Rus) 1989-1, 1990-1/8, 1992-QF

WILANDER Mats (Swe) 1982-RU, 1995-1

TULASNE Thierry (Fra) 1985-QF

WILKISON Tim (USA) 1984-RU, 1985-1/8, 1986-1, 1987-1

ULIHRACH Bohdan (Cze) 1996-1, 1997-1, 1998-1, 20011/8, 2003-1, 2004-QF

WINOGRADSKY Eric (Fra) 1989-1

VACEK Daniel (Cze) 1994-1, 1995-1/8, 1996-1, 1998-1/8, 1999-1

WOLKOW Alexander (Rus) 1989-1/8, 1990-1, 1991-SF, 1992-1, 1993-1, 1994-1, 1995-1

STOJOVIC Dragan (Yug) 1975-1

VAJDA Marian (Tch) 1985-1, 1987-1/8, 1988-1

WOODBRIDGE Todd (Aus) 1995-1

STOLTENBERG Jason (Aus) 1995-QF, 1998-1

VAN DILLEN Erik (USA) 1977-SF

WOODFORDE Mark (Aus) 1987-1/8

STURDZA Dimitri (Sui) 1975-1/8, 1976-1, 1977-1

VANEK Jiri (Cze) 2006-1

WOODRUFF Chris (USA) 1996-1, 1997-1/8, 1999-1/8

SVENSSON Jonas (Swe) 1986-1, 1987-1/8, 1989-1/8, 1992-1/8, 1994-1/8

VAN MIN Paul (Ned) 1978-1

YOUNG Donald (USA) 2011-1, 2014

TARANGO Jeff (USA) 1992-1, 1993-1/8, 1997-1/8, 1998-1

VAN RENSBURG Christo (RSA) 1984-1, 1990-1

YOUZHNY Mikhail (Rus) 2011-1, 2012-1/4

VEGLIO Filippo (Sui) 1996-1

YZAGA Jaime (Per) 1990-1, 1994-1/8

SOARES Joao (Bra) 1981-1, 1982-1

TAROCZY Balazs (Hun) 1984-1/8, 1985-1/8, 1988-SF

VELASCO Jairo (Ven) 1975-QF

ZABALETA Mariano (Arg) 2004-1/8

SOEDA Go (Jpn) 2012-1

TAUSON Michael (Den) 1989-1

VERKERK Martin (Ned) 2002-1, 2003-1

ZAHRADNICEK Jiri (Sui) 1971-W, 1995 (COC)

SOERENSEN Sean (Irl) 1981-1

TAYLOR Roger (Gbr) 1974-W, 1995 (COC)

VICENTE Fernando (Esp) 2001-1, 2002-1

ZEBALLOS Horacio (Arg) 2009-1, 2013-1

SOLER Javier (Esp) 1978-1

TESTERMAN Ben (USA) 1986-1/8

ZEDNIK Vladimir (Cze) 1987-1

SPADEA Vincent (USA) 1999-1, 2004-1/8

THIEM Dominic (AUT) 2014

VILAS Guillermo (Arg) 1978-W, 1984-QF, 1987-1, 1995 (COC)

SPEAR Nicolas (Yug) 1975-1

THOMANN Nicolas (Fra) 2000-QF, 2001-1/8, 2002-1/8, 2006-1

VISSER Daniel (RSA) 1984-1/8, 1986-QF

THOMS Arne (Ger) 1993-1

VLIEGEN Kristof (Bel) 2005-QF, 2008-1/8

SRICHAPHAN Paradorn (Tha) 2004-1, 2005-QF, 2006-SF

THUNG Rolf (Ned) 1976-1

VOINEA Adrian (Rou) 2002-1/8

STADLER Roland (Sui) 1979-1/8, 1981-1, 1982-1, 1983SF, 1984-1, 1985-1/8, 1987-1, 1988-1

TILLSTROM Mikael (Swe) 1996-QF

VOLANDRI Filippo (Ita) 2003-1, 2004-1, 2005-1, 2006-1

SREJBER Milan (Tch) 1986-1, 1988-1, 1989-1/8, 1990-1

TIPSAREVIC Janko (Srb) 2010-1/8, 2011-1

VINCIGUERRA Andreas (Swe) 2000-1/8

ZIB Tomas (Cze) 2003-1/8, 2005-1, 2006-1 ZIMONJIC Nenad (Srb) 2001-1/8 ZIVOJINOVIC Slobodan (Yug) 1986-1/8, 1987-QF ZOECKE Markus (Ger) 1994-1 ZUGARELLI Antonio (Ita) 1977-1 QF SF RU W COC

= = = = =

Quarter Final Semi Final Runner Up Winner Championship of Champions (1995)

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Es gibt immer etwas zu feiern Villiger Celebration im 2015 am wichtigsten Tennisfinale der Schweiz!

Genussmomente am Finale 2015 der SWISS INDOORS BASEL Sonntag, 1. November 2015 Swiss Indoors, St. Jakobshalle Basel TICKETS: www.villiger-shop.ch

Als grösster nationaler Sportanlass und eines der bedeutendsten Hallenturniere der Welt im Rahmen der ATP World Tour 500 finden die Swiss Indoors traditionell in Basel statt. Alljährlich trifft sich die Tennis-Weltelite in der St. Jakobshalle zum Showdown der Superstars. Am Finaltag 2015 treffen sich Cigarrenliebhaber im Kleinen Village um sich in den Spielpausen dem Genuss zu widmen. Unsere erfahrene Torcedora Maria Caridad Sanchez Illas aus Cuba rollt vor Ihren Augen eine der exquisiten Villiger Cigarre aus erlesenen Tabaken. Auch Heinrich Villiger wird persönlich vor Ort sein. Seien Sie live dabei und geniessen Sie diesen einmaligen Tennis-Höhepunkt des Jahres 2015 in einer speziellen Atmosphäre.

Inklusive:

• Zutrittsrecht zur Villiger «Genussinsel» im Kleinen Village • Exklusives Catering inkl. Getränke à discrétion (Wein, Bier, Softdrinks und Kaffee) • Degustieren von verschiedenen Cigarren • Hostessen-Empfang am Desk des Kleinen Village • Torcedora – kleine Kunstwerke von Hand gerollt – Live bei uns • Überraschungsgeschenk • Live Musik in den Pausen • Tageskarte für den Center Court auf Top-Plätzen der Kategorie GELB

Programm: (Zeiten provisorisch)

• Türöffnung: 11.00 Uhr • Willkommensapéro: 11.00 – 12.00 Uhr • Turnier (Final Doppel/Final Einzel): 12.00 – 17.00 Uhr • Gemütlicher Ausklang: 17.00 – 20.00 Uhr • Ende der Veranstaltung: 20.30 Uhr

JETZT bereits exklusive Genuss-Tickets sichern fürs Finale 2015! CHF 499.00 / Person: www.villiger-shop.ch (Rubrik Event Tickets)


Statistiken

RESULTATE Swiss Indoors Basel 1970–2013 Viertelfinals: Berger (Ger) s. Wetzel (Sui) 9:7. Kuner (Ger) s. Jörger (Sui) 9:3. Huwyler (Sui) s. Philippi (Sui) 9:3. Schori (Sui) s. Hussong 9:1. Halbfinals: Berger s. Kuner 9:4. Schori s. Huwyler 9:3. Final: Berger s. Schori 6:3, 6:2.

Viertelfinals: Zahradnicek (Tch) s. Stalder (Sui) 9:5. Casparis (Sui) s. Baumann (Sui) 9:5. Kuner (Ger) s. Berger (Ger) 9:5. Kanderal (Sui) s. Coebergh (Ned) 9:6. Halbfinals: Kuner s. Kanderal 6:4, 5:7, 6:3. Zahradnicek s. Casparis 6:4, 4:6, 6:4. Final: Zahradnicek s. Kuner 1:6, 6:2, 6:3.

Viertelfinals: Werren (Sui) s. Manta (Sui) 6:1, 6:2. Kanderal (Sui) s. Spitzer (Sui) 6:4, 6:3. Burgener (Sui) s. Coebergh (Ned) 6:3, 6:0. Blatter (Sui) s. Sturdza (Sui) 3:6, 6:3, 6:3. Halbfinals: Burgener s. Werren 6:0, 6:2. Kanderal s. Blatter 7:5, 6:2. Final: Burgener s. Kanderal 7:5, 4:6, 6:0.

1970 1971 1972 Viertelfinals: Barclay (Fra) s. Jäger (Ger) 6:3, 6:3. Manta (Sui) s. Spitzer (Sui) 6:2, 7:5. Kanderal (Sui) s. Michod (Sui) 6:0, 6:7, 6:3. Timm (Ger) s. Blatter (Sui) 6:1, 4:6, 6:2. Halbfinals: Barclay s. Kanderal 6:3, 6:3. Manta s. Timm 6:4, 0:6, 7:6. Final: Barclay s. Manta 6:3, 7:5.

Viertelfinals: Jauffret (Fra) s. Burgener (Sui) 6:3, 6:3. Taylor (Gbr) s. Michod (Sui) 6:2, 7:6. Kanderal (Sui) s. Blatter (Sui) 2:6, 6:0, 6:2. Gebert (Ger) s. Spitzer (Sui) 6:3, 6:2. Halbfinals: Taylor s. Gebert 7:6, 6:3. Kanderal s. Jauffret 6:4, 6:4. Final: Taylor s. Kanderal 7:5, 2:6, 7:5.

1. Runde: Fisher (USA) s. Burgener (Sui) 7:5, 6:3. Kanderal (Tch) s. Spear (Yug) 6:4, 6:4. Crawford (USA) s. Pala (Tch) 6:3, 6:4. Niedwiedski (Pol) s. Elschenbroich (Ger) 6:3, 7:6. Sturdza (Sui) s. Gebert (Ger) 7:5, 6:4. Mignot (Bel) s. Singh (Ind) 6:3, 3:6, 6:2. Nowicki (Pol) s. Stojovic (Yug) 6:4, 6:3. Lundquist (Swe) s. Farrell (Gbr) 1:6, 7:6, 6:4. Achtelfinals: Drysdale (RSA/1) s. Fisher 6:2, 6:4. Kanderal s. Kronk (Aus/7) 4:6, 6:4, 7:6. Velasco (Col/6) s. Crawford 7:6, 5:7, 6:1. Hrebec (Cze/3) s. Niedwiedski 6:3, 7:6. Santana (Esp/4) s. Sturdza 4:6, 6:4, 6:3. Mignot s. Zednik (Cze/5) 6:2, 7:6. Plötz (Ger/8) s. Nowicki 7:5, 4:6, 7:6. Nastase (Rou/1) s. Lundquist 6:2, 6:1. Viertelfinals: Drysdale s. Kanderal 4:6, 6:3, 6:2. Hrebec s. Velasco 6:1, 6:1. Mignot s. Santana 7:6, 4:6, 7:5. Nastase s. Plötz 6:1, 6:4. Halbfinals: Hrebec s. Drysdale 6:4, 2:6, 6:3, 6:3. Nastase s. Mignot 4:6, 6:1, 6:0, 7:6. Final: Hrebec s. Nastase 6:1, 7:6, 2:6, 6:4.

1973 1974 1975 1. Runde: Kodes (Tch) s. Gauvain (Fra) 6:4, 7:5. Kanderal (Sui) s. Dowdeswell (Rho) 6:4, 2:6, 6:1. McMillan (RSA) s. B.P. Moore (Aus) 6:4, 6:2. Meiler (Ger) s. Thung (Ned) 6:4, 7:6. Hrebec (Tch) s. Barthès (Fra) 4:6, 6:3, 6:2. Crealy (Aus) s. Sturdza (Sui) 6:2, 6:3. Kronk (Aus) s. Mignot (Bel) 7:6, 6:1. Okker (Ned) s. Alvarez (Arg) 6:2, 6:2. Viertelfinals: Kodes s. Kanderal 6:2, 6:7, 6:4. Meiler s. McMillan 6:1, 3:6, 6:4. Hrebec s. Crealy 4:6, 6:3, 7:6. Okker s. Kronk 7:5, 7:5. Halbfinals: Kodes s. Meiler 6:3, 7:5. Hrebec s. Okker 6:1, 1:6, 6:4. Final: Kodes s. Hrebec 6:4, 6:2, 6:2.

1. Runde: Borg (Swe/1) s. Schoenfield (USA) 6:2, 6:2. Pasarell (USA) s. B.P. Moore (Aus) 6:3, 6:1. H. Günthardt (Sui) s. Pinner (Ger) 6:3, 6:4. R. Moore (RSA/6) s. James (Aus) 6:4, 6:2. Borowiak (USA/4) s. Waltke (USA) 6:0, 6:0. Martin (USA) s. Sturdza (Sui) 6:3, 6:2. Clerc (Arg) s. McNair (USA) 6:4, 6:3. Van Dillen (USA) s. Bertolucci (Ita/6) 6:4, 6:4. Hardie (USA) s. Mottram (Gbr/ 5) 7:6, 6:4. A. Fillol (Chi) s. Hürlimann (Sui) 6:1, 6:2. Feaver (Gbr) s. Fisher (USA) 4:6, 7:5, 7:5. J. Fillol (Chi/3) s. Prajoux (Chi) 6:3, 6:0. Farrell (Gbr) s. Zugarelli (Ita/7) 7:6, 6:7, 6:3. Lloyd (Gbr) s. Stewart (USA) 6:1, 6:4. Pattison (Rho) s. Machette (USA) 2:6, 6:1, 7:6. Cox (Gbr/2) s. Pilic (Yug) 6:4, 4:6, 6:2. Achtelfinals: Borg s. Pasarell 6:3, 6:1. H. Günthardt s. R. Moore 7:6, 6:4. Borowiak s. Martin 6:3, 6:7, 6:4. Van Dillen s. Clerc 6:4, 6:4. A. Fillol s. Hardie 7:6, 7:5. J. Fillol s. Feaver 7:6, 7:5. Lloyd s. Farrell 6:3, 6:3. Cox s. Pattison 7:6, 4:6, 7:6. Viertelfinals: Borg s. H. Günthardt 6:4, 6:3. Van Dillen s. Borowiak 6:3, 6:4. J. Fillol s. A. Fillol 6:3, 6:3. Lloyd s. Cox 7:6, 7:6. Halbfinals: Borg s. Van Dillen 6:4, 6:3. Lloyd s. J. Fillol 2:6, 6:4, 6:4. Final: Borg s. Lloyd 6:4, 6:2, 6:3.

1. Runde: Vilas (Arg/1) s. DuPasquier (Sui) 6:1, 6:2. Sanders (Ned) s. Waltke (USA) 6:4, 7:5. Gehring (Ger) s. A. Amritraj (Ind) 6:4, 6:4. V. Amritraj (Ind/6) s. Beven (Gbr) 6:4, 6:3. Fibak (Pol/3) s. Van Min (Ned) 7:5, 7:5. Cox (Gbr) s. Dowdeswell (Rho) 7:6, 6:3. Gimenez (Esp) s. Schneider (RSA) 6:3, 6:2. Pinner (Ger/8) s. Bohrnstedt (USA) 7:5, 6:4. Amaya (USA/5) s. M. Günthardt (Sui) 6:2, 6:3. Ocleppo (Ita) s. Tiriac (Rou) 6:4, 6:3. El Shafei (Egy) s. Hrebec (Tch) 7:6, 6:2. R. Moore (RSA) s. Lloyd (Gbr/4) 6:3, 6:3. Dominguez (Fra) s. Zednik (Tch/7) 6:3, 6:7, 7:6. H. Günthardt (Sui) s. Soler (Esp) 6:2, 6:0. Fritz (Fra) s. Pattison (Rho) 6:4, 6:4. J. McEnroe (USA/2) s. Manson (USA) 6:2, 6:2. Achtelfinals: Vilas s. Sanders 6:2, 3:6, 6:3. Gehring s. V. Amritraj 3:6, 6:1, 7:5. Fibak s. Cox 6:2, 6:3. Pinner s. Gimenez 2:6, 6:2, 6:3. Amaya s. Ocleppo 6:1, 6:2. R. Moore s. El Shafei 3:6, 6:4, 7:6. H. Günthardt s. Dominguez 1:6, 7:6, 6:3. J. McEnroe s. Fritz 6:3, 6:2. Viertelfinals: Vilas s. Gehring 6:2, 6:7, 7:6. Fibak s. Pinner 6:4, 6:3. Amaya s. R. Moore 6:4, 6:2. J. McEnroe s. H. Günthardt 4:6, 6:3, 6:0. Halbfinals: Vilas s. Fibak 6:3, 6:0. J. McEnroe s. Amaya 6:3, 6:2. Final: Vilas s. J. McEnroe 6:3, 5:7, 7:5, 6:4.

1976 1977 1978

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Statistiken

1. Runde: Borg (Swe/1) s. J. Fillol (Chi) 6:4, 6:2. Elter (Ger) s. Saviano 7:6, 6:2. Haillet (Fra) s. Fromm (USA) 2:6, 7:5, 7:6. Kriek (RSA/8) s. Farrell (Gbr) 6:4, 5:7, 6:4. Noah (Fra/4) s. Kodes (Tch) 6:2, 6:0. Stadler (Sui) s. A. Fillol (Chi) 6:0, 4:6, 6:2. Buehning (USA) s. R. Moore (RSA) 6:7, 6:1, 6:4. Lendl (Tch/6) s. M. Günthardt (Sui) 6:2, 6:0. Smid (Tch/7) s. Cox (Gbr) 6:3, 6:1. Ramirez (Mex) s. Sanders (Ned) 6:2, 6:2. H. Günthardt (Sui) s. Richardson (Nzl) 6:1, 6:4. Gottfried (USA/3) s. Schneider (RSA) 6:3, 6:1. Portes (Fra) s. Teltscher (USA/5) 6:4, 6:2. Koch (Bra) s. Freyss (Fra) 6:3, 5:7, 6:4. Franulovic (Yug) s. Slozil (Tch) 6:2, 6:0. Dibbs (USA/2) s. Ostoja (Yug) 6:2, 6:2. Achtelfinals: Borg s. Elter 6:4, 7:6. Kriek s. Haillet 6:4, 6:1. Noah s. Stadler 6:0, 6:4. Lendl s. Buehning 7:5, 6:3. Ramirez s. Smid 6:1, 6:3. Gottfried s. H. Günthardt 6:1, 6:1. Portes s. Koch 6:7, 6:1, 6:3. Dibbs s. Franulovic 6:4, 6:1. Viertelfinals: Kriek s. Borg w.o. Noah s. Lendl 7:6, 6:4. Gottfried s. Ramirez 6:3, 6:2. Dibbs s. Portes 6:2, 6:4. Halbfinals: Kriek s. Noah 5:7, 7:6, 6:2. Gottfried s. Dibbs 6:1, 6:4. Final: Gottfried s. Kriek 7:5, 6:1, 4:6, 6:3.

1. Runde: Borg (Swe/1) s. Birner (Tch) 6:0, 6:1. Edwards (RSA) s. Franulovic (Yug) 6:4, 6:4. S. Giammalva (USA) s. Kronk (Aus) 4:0 w.o. Cox (Gbr) s. Gehring (Ger/7) 6:2, 6:3. H. Günthardt (Sui/4) s. Curren (USA) 6:7, 7:6, 6:1. Okker (Ned) s. Simpson (Nzl) 3:6, 6:3, 6:3. R. Moore (RSA) s. Carter (USA) 7:6, 7:6. Saviano (USA) s. Mitton (RSA/6) 5:7, 6:1, 7:5. Portes (Fra/8) s. Martin (USA) 6:2, 6:4. Hjertquist (Swe) s. Cain (USA) 6:4, 6:1. T. Giammalva (USA) s. Farrell (Gbr) 6:4, 6:4. Dibbs (USA/3) s. Doyle (Irl) 4:6, 6:3, 6:3. Smid (Tch/5) s. DuPasquier (Sui) 7:5, 6:4. C. Mayotte (USA) s. Hayes (USA) 4:6, 7:6, 6:3. Elter (Ger) s. Simonsson (Swe) 6:4, 6:3. Lendl (Tch/2) s. Slozil (Tch) 6:1, 6:1. Achtelfinals: Borg s. Edwards 6:2, 6:1. S. Giammalva s. Cox 3:6, 7:5, 6:1. Okker s. H. Günthardt 4:6, 6:2, 6:2. R. Moore s. Saviano 6:4, 6:3. Hjertquist s. Portes 6:4, 6:4. Dibbs s. T. Giammalva 1:6, 6:0, 6:3. Smid s. C. Mayotte 6:4, 7:6. Lendl s. Elter 6:4, 6:4. Viertelfinals: Borg s. S. Giammalva 6:1, 6:0. Okker s. R. Moore 6:1, 7:5. Hjertquist s. Dibbs 6:4, 6:4. Lendl s. Smid 6:3, 6:4. Halbfinals: Borg s. Okker 6:1, 6:2. Lendl s. Hjertquist 6:3, 6:4. Final: Lendl s. Borg 6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4.

1. Runde: Lendl (Tch/1) s. Denton (USA) 6:4, 6:1. Ostoja (Yug) s. Hjertquist (Swe) 7:6, 6:2. Lapidus (USA) s. Feigl (Aut) 6:2, 6:4. Dibbs (USA/5) s. Mitton (RSA) 6:3, 6:2. Gomez (Ecu/4) s. M. Günthardt (Sui) 6:4, 3:6, 6:2. Okker (Ned) s. Soerensen (Den) 7:5, 6:2. Gimenez (Esp) s. Stadler (Sui) 7:5, 6:2. H. Günthardt (Sui/8) s. Doyle (Irl) 3:6, 6:3, 6:3. S. Giammalva (USA/6) s. Soares (Bra) 7:6, 4:6, 6:1. R. Moore (RSA) s. Beutel (Ger) 6:7, 6:1, 6:3. Waltke (USA) s. Kandler (Aut) 6:0, 6:3. Gehring (Ger/3) s. Elter (Ger) 6:7, 6:0, 7:5. Austin (USA/7) s. Saviano (USA) 7:5, 7:5. Krulevitz (USA) s. Fromm (USA) 6:3, 4:6, 7:6. Siegler (USA) s. DuPasquier (Sui) 7:6, 6:4. Clerc (Arg/2) s. Nastase (Rou) 4:6, 6:4, 6:4. Achtelfinals: Lendl s. Ostoja 6:4, 6:1. Dibbs s. Lapidus 6:1, 6:3. Gomez s. Okker 6:4, 7:6. H. Günthardt s. Gimenez 6:3, 7:5. S. Giammalva s. R. Moore 6:2, 6:7, 7:6. Waltke s. Gehring 6:3, 7:5. Krulevitz s. Austin 6:3, 6:3. Clerc s. Siegler 3:6, 6:1, 6:1. Viertelfinals: Lendl s. Dibbs 6:1, 6:0. H. Günthardt s. Gomez 6:4, 4:6, 6:3. Waltke s. S. Giammalva 6:1, 6:2. Clerc s. Krulevitz 6:2, 6:3. Halbfinals: Lendl s. H. Günthardt 6:2, 6:1. Clerc s. Waltke 5:7, 7:6, 6:3. Final: Lendl s. Clerc 6:2, 6:3, 6:0.

1. Runde: Noah (Fra/1) s. Portes (Fra) 3:6, 6:3, 6:2. Ostoja (Yug) s. Moor (USA) 6:1, 3:6, 6:3. Fromm (USA) s. Iskersky (USA) 6:3, 3:6, 7:5. Pecci (Par/8) s. Stadler (Sui) 6:4, 6:3. Hooper (USA/4) s. A. Panatta (Ita) 7:6, 7:5. Lapidus (USA) s. Pôtier (Fra) 6:4, 6:3. Doyle (Irl) s. Hocevar (Bra) 6:1, 7:6. Dickson (USA/6) s. Scanlon (USA) 7:6, 6:2. Slozil (Tch/7) s. Nyström (Swe) 7:5, 7:5. Krishnan (Ind) s. Buehning (USA) 7:5, 6:3. Palin (Fin) s. Nastase (Rou) 6:4, 3:6, 6:1. Högstedt (Swe) s. Gomez (Ecu/3) 7:5, 7:5. Dibbs (USA/5) s. Soares (Bra) 6:2, 6:4. Leconte (Fra) s. Elter (Ger) 6:2, 6:4. Barazzutti (Ita) s. Manson (USA) 6:4, 7:5. Wilander (Swe/2) s. Navratil (Tch) 6:4, 7:5. Achtelfinals: Noah s. Ostoja 7:6, 7:5. Pecci s. Fromm 7:6, 7:5. Lapidus s. Hooper 6:3, 6:0. Doyle s. Dickson 6:3, 7:6. Krishnan s. Slozil 7:6, 4:6, 6:2. Högstedt s. Palin 6:4, 6:3. Wilander s. Barazzutti 6:2, 7:5. Viertelfinals: Noah s. Pecci 6:4, 3:6, 6:3. Lapidus s. Doyle 6:3, 7:5. Högstedt s. Krishnan 6:3, 6:2. Wilander s. Leconte 6:3, 6:4. Halbfinals: Noah s. Lapidus 6:3, 6:2. Wilander s. Högstedt 6:1, 7:5. Final: Noah s. Wilander 6:4, 6:2, 6:3.

1. Runde: Pecci (Par) s. Noah (Fra/1) 6:2, 6:3. Slozil (Tch) s. Druz (USA) 7:5, 6:2. Acuna (Chi) s. Hlasek (Sui) 7:5, 5:7, 6:3. M. Hocevar (Bra/8) s. Dickson (USA) 7:5, 6:2. Gerulaitis (USA/3) s. Portes (Fra) 6:3, 6:3. Saviano (USA) s. Keretic (Ger) 6:3, 6:3. Ostoja (Yug) s. Prajoux (Chi) 6:4, 6:2. Annacone (USA) s. H. Günthardt (Sui/5) 7:6, 7:6. Westphal (Ger) s. Gattiker (Arg) 6:1, 7:6. C. Mezzadri (Sui) s. DuPasquier (Sui) 6:4, 2:6, 6:4. Edberg (Swe) s. Iskersky (USA) 6:3, 6:1. Fibak (Pol/4) s. Orantes (Esp) 7:6, 6:2. Högstedt (Swe/7) s. Schapers (Ned) 6:4, 6:3. Stadler (Sui) s. Lipton (USA) 6:2, 5:7, 6:2. J. Carlsson (Swe) s. Birner (Tch) 6:4, 4:6, 7:6. Scanlon (USA/2) s. Segarceanu (Rou) 7:5, 6:7, 7:5. Achtelfinals: Pecci s. Slozil 6:4, 6:4. Acuna s. Hocevar 7:6, 6:7, 6:3. Gerulaitis s. Saviano 6:1, 6:1. Annacone s. Ostoja 6:3, 7:6. Westphal s. C. Mezzadri 6:4, 5:7, 6:1. Fibak s. Edberg 7:6, 6:3. Stadler s. Högstedt 6:4, 7:5. J. Carlsson s. Scanlon 2:6, 6:2, 7:5. Viertelfinals: Pecci s. Acuna 6:1, 7:6. Gerulaitis s. Annacone 6:2, 3:6, 7:6. Fibak s. Westphal 3:6, 6:4, 6:1. Stadler s. J. Carlsson 6:4, 6:4. Halbfinals: Gerulaitis s. Pecci 7:6, 6:3. Fibak s. Stadler 3:6, 6:3, 6:4. Final: Gerulaitis s. Fibak 4:6, 6:1, 7:5, 5:5 w.o.

1. Runde: Smid (Tch/1) s. Edwards (RSA) 6:2, 7:5. Visser (RSA) s. Gehring (Ger) 6:4, 6:7, 6:4. Elter (Ger) s. Westphal (Ger) 7:6, 6:4. Edberg (Swe/6) s. Ostoja (Yug) 6:3, 6:7, 6:3. Nyström (Swe/3) s. Mecir (Tch) 3:6, 6:2, 6:4. Hlasek (Sui) s. Becker (Ger) 7:5, 7:5. Taroczy (Hun) s. Stadler (Sui) 6:3, 6:1. Slozil (Tch) s. H. Günthardt (Sui/7) 6:7, 6:3. 6:3. Gunnarsson (Swe) s. Higueras (Esp/5) 6:4, 6:3. Schapers (Ned) s. Högstedt (Swe) 7:6, 6:4. Dowdeswell (Gbr) s. Kuharszky (Sui) 6:2, 2:6, 6:3. Vilas (Arg/4) s. Schwaier (Ger) 3:6, 6:1, 6:4. Doyle (Irl) s. Arraya (Per/8) 6:4, 4:6, 6:2. Brown (USA) s. Van Rensburg (RSA) 6:4, 6:4. Wilkison (USA) s. Fibak (Pol) 7:6, 6:2. Aguilera (Esp/2) s. Motta (Bra) 6:2, 6:2. Achtelfinals: Smid s. Visser 6:2, 7:5. Edberg s. Elter 6:1, 6:2. Nyström s. Hlasek 6:4, 4:6, 6:4. Slozil s. Taroczy 6:2, 6:2. Schapers s. Gunnarsson 7:6, 6:4. Vilas s. Dowdeswell 6:4, 6:4. Brown s. Doyle 6:4, 6:1. Wilkison s. Aguilera 6:4, 6:2. Viertelfinals: Edberg s. Smid 7:6, 6:4. Nyström s. Slozil 6:3, 6:4. Schapers s. Vilas 6:3, 6:1. Wilkison s. Brown 6:3, 6:1. Halbfinals: Nyström s. Edberg 4:6, 6:0, 6:3. Wilkison s. Schapers 6:7, 6:3, 6:3. Final: Nyström s. Wilkison 6:3, 3:6, 6:4, 6:2.

1. Runde: Noah (Fra/1) s. Duncan (USA) 7:5, 6:2. De la Pena (Arg) s. Vajda (Tch) 6:2, 6:1. Birner (Tch) s. Bienz (Sui) 6:2, 6:1. Forget (Fra) s. Gunnarsson (Swe/7) 3:6, 6:2, 6:1. Mecir (Tch/4) s. Westphal (Ger) 6:1, 6:2. Stadler (Sui) s. Acuna (Chi) 6:2, 6:2. Pimek (Tch) s. Prpic (Yug) 7:6, 7:5. Wilkison (USA) s. Smid (Tch/5) 6:3, 6:3. Tulasne (Fra/6) s. Slozil (Tch) 6:1, 6:7, 6:2. Krishnan (Ind) s. Krickstein (USA) 6:0, 7:6. Fibak (Pol) s. Tim Gullikson (USA) 6:3, 6:4. Nyström (Swe/3) s. Stefanki (USA) 6:2, 6:2. H. Günthardt (Sui/8) s. Cancellotti (Ita) 6:4, 6:3. Schwaier (Ger) s. Dickson (USA) 6:4, 6:2. Taroczy (Hun) s. Benhabiles (Fra) 6:0, 7:5. Edberg (Swe/2) s. Hlasek (Sui) 6:3, 6:1. Achtelfinals: Noah s. De la Pena 6:2, 6:1. Forget s. Birner 2:6, 6:1, 7:6. Mecir s. Stadler 6:2, 6:2. Pimek s. Wilkison 4:6, 7:6, 6:1. Tulasne s. Krishnan 6:2, 6:4. Fibak s. Nyström 7:6, 6:4. Schwaier s. H. Günthardt 3:6, 7:6, 6:4. Edberg s. Taroczy 7:6, 6:2. Viertelfinals: Noah s. Forget 1:6, 7:5, 7:6. Pimek s. Mecir 7:6, 1:6, 6:2. Fibak s. Tulasne 6:4, 4:6, 6:4. Edberg s. Schwaier 6:1, 6:4. Halbfinals: Noah s. Pimek 5:7, 6:2, 7:5. Edberg s. Fibak 6:3, 6:1. Final: Edberg s. Noah 6:7, 6:4, 7:6, 6:1.

1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Hertzog (Sui) 6:0, 6:1. C. Mezzadri (Sui) s. Schapers (Ned) 6:4, 6:2. Eriksson (Swe) s. Högstedt (Swe) 6:4, 6:0. Zivojinovic (Yug/7) s. Fibak (Pol) 6:4, 7:6. Gilbert (USA/3) s. Gunnarsson (Swe) 6:2, 5:7, 6:3. Lundgren (Swe) s. Edwards (RSA) 4:6, 7:6, 6:1. Muller (RSA) s. Pimek (Tch) 6:3, 6:2. Testerman (USA) s. Srejber (Tch/6) 7:6, 6:7, 6:4. Visser (RSA) s. Hlasek (Sui/5) 6:3, 2:6, 7:5. Perez (Uru) s. Ostoja (Yug) 6:1, 6:4. Slozil (Tch) s. Birner (Tch) 6:3, 6:7, 6:4. Smid (Tch/4) s. Wilkison (USA) 6:3, 3:6, 6:4. Krickstein (USA/8) s. Muster (Aut) 2:6, 6:1, 7:5. Evernden (Nzl) s. Steyn (RSA) 7:6, 7:6. Kühnen (Ger) s. Novacek (Tch) 7:6, 7:6. Noah (Fra/2) s. Svensson (Swe) 6:3, 6:4. Achtelfinals: Edberg s. C. Mezzadri 6:1, 6:4. Eriksson s. Zivojinovic 6:4, 3:6, 6:3. Gilbert s. Lundgren 7:5, 6:4. Muller s. Testerman 7:6, 3:6, 6:3. Visser s. Perez 6:2, 6:4. Smid s. Slozil 6:1, 6:3. Krickstein s. Evernden 7:6, 6:2. Noah s. Kühnen 6:2, 6:7, 6:3. Viertelfinals: Edberg s. Eriksson 6:3, 3:6, 6:3. Gilbert s. Muller 6:3, 7:5. Smid s. Visser 6:3, 6:2. Noah s. Krickstein 6:4, 0:6, 6:4. Halbfinals: Edberg s. Gilbert 7:6, 6:2. Noah s. Smid 7:6, 5:7, 6:1. Final: Edberg s. Noah 7:6, 6:2, 6:7, 7:6.

1. Runde: Noah (Fra/1) s. H. Günthardt (Sui) 7:5, 4:6, 6:4. Casal (Esp) s. Eriksson (Swe) 6:4, 5:7, 6:4. Skoff (Aut) s. Schapers (Ned) 6:2, 4:6, 6:3. Svensson (Swe/8) s. Odizor (Ngr) 6:4, 6:3. Zivojinovic (Yug/4) s. Högstedt (Swe) 6:7, 6:4, 7:6. Perez (Uru) s. Stadler (Sui) 6:7, 6:2, 6:3. C. Mezzadri (Sui) s. Wilkison (USA) 6:0, 5:7, 7:5. Forget (Fra/6) s. Limberger (Aus) 6:3, 6:2. Navratil (Tch) s. Mansdorf (Isr/5) 1:6, 6:2, 6:4. Maurer (Ger) s. J. Sanchez (Esp) 3:6, 7:6, 6:4. Vajda (Tch) s. Vilas (Arg) 6:3, 6:3. Agassi (USA) s. Jarryd (Swe/3) 6:2, 6:3. Smid (Tch/7) s. Osterthun (Ger) 7:5, 6:3. Agenor (Hai) s. De Miguel (Esp) 6:1, 6:4. Kühnen (Ger) s. Fibak (Pol) 6:3, 7:6. Woodforde (Aus) s. E. Sanchez (Esp/2) 7:6, 6:3. Achtelfinals: Noah s. Casal 4:6, 6:2, 7:5. Skoff s. Svensson 4:6, 7:5, 6:1. Zivojinovic s. Perez 6:2, 6:4. Forget s. C. Mezzadri 7:5, 4:6, 6:4. Navratil s. Maurer 6:4, 7:5. Agassi s. Vajda 6:4, 6:3. Agenor s. Smid 7:5, 2:6, 6:3. Kühnen s. Woodforde 6:1, 6:2. Viertelfinals: Noah s. Skoff 6:2, 6:4. Forget s. Zivojinovic 5:7, 6:4, 6:4. Agassi s. Navratil 6:2, 0:6, 6:3. Agenor s. Kühnen 7:5, 6:7, 6:4. Halbfinals: Noah s. Forget 6:1, 6:2. Agenor s. Agassi 6:1, 6:4. Final: Noah s. Agenor 7:6, 6:4, 6:4.

1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Perez (Uru) 6:0, 1:6, 6:1. Mattar (Bra) s. Smid (Tch) 4:6, 6:3, 6:4. Gunnarsson (Swe) s. Nyström (Swe) 7:6, 6:4. Gustafsson (Swe/8) s. C. Mezzadri (Sui) 6:3, 6:0. Svensson (Swe/4) s. Kuharszky (Sui) 6:2, 4:6, 6:4. Osterthun (Ger) s. Riglewski (Ger) 7:5, 4:6, 6:2. Ostoja (Yug) s. Skoff (Aut) 6:3, 1:6, 6:3. Nargiso (Ita) s. Agenor (Hai/5) 6:4, 6:2. Hlasek (Sui/6) s. Bahrami (Iri) 6:7, 6:3, 6:4. Lundgren (Swe) s. Filippini (Uru) 6:2, 6:0. Frana (Arg) s. Saceanu (Ger) 0:6, 6:2, 7:5. Krickstein (USA/3) s. Bates (Gbr) 5:7, 6:0, 7:6. Mansdorf (Isr) s. Srejber (Tch) 3:6, 7:5, 6:4. Korda (Tch) s. Stadler (Sui) 7:5, 6:1. Masso (Bel) s. Kroon (Swe) 2:6, 6:4, 6:4. Connors (USA/2) s. Vajda (Tch) 6:3, 6:4. Achtelfinals: Edberg s. Mattar 6:2, 6:3. Gustafsson s. Gunnarsson 7:6, 6:3. Svensson s. Osterthun 6:7, 6:1, 6:1. Nargiso s. Ostoja 6:2, 7:6. Hlasek s. Lundgren 6:4, 6:3. Krickstein s. Frana 7:6, 6:3. Mansdorf s. Korda 6:2, 7:6. Connors s. Masso 2:6, 6:2, 6:1. Viertelfinals: Edberg s. Gustafsson 6:3, 6:4. Svensson s. Nargiso 6:7, 6:4, 6:2. Hlasek s. Krickstein 6:7, 6:3, 7:5. Connors s. Mansdorf 7:5, 6:2. Halbfinals: Edberg s. Svensson 2:6, 6:3, 6:2. Hlasek s. Connors 6:4, 3:6, 6:1. Final: Edberg s. Hlasek 7:5, 6:3, 3:6, 6:2.

1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Tscherkasow (Rus) 3:6, 7:6, 6:1. Wolkow (Rus) s. Pôtier (Fra) 7:6, 4:6, 6:2. Svensson (Swe) s. Bahrami (Iri) 6:1, 6:2. Delaître (Fra) s. Mansdorf (Isr/7) 6:4, 6:4. Camporese (Ita) s. Berger (USA/3) 6:1, 6:3. Schapers (Ned) s. Stich (Ger) 3:6, 7:5, 6:3. Gunnarsson (Swe) s. Agenor (Hai) 6:2, 6:2. Connors (USA/5) s. Tauson (Den) 6:3, 6:1. Lundgren (Swe) s. Tschesnokow (Rus/6) 6:4, 7:5. Filippini (Uru) s. Winogradsky (Fra) 7:6, 5:7, 7:5. Courier (USA) s. Gustafsson (Swe) 6:3, 7:6. Krickstein (USA/4) s. Perez-Roldan (Arg) 7:5, 6:1. Gomez (Ecu/8) s. Rosset (Sui) 6:3, 6:3. Srejber (Tch) s. C. Mezzadri (Sui) 6:4, 3:6, 6:1. Ivanisevic (Cro) s. Baur (Ger) 7:6, 6:2. Hlasek (Sui/2) s. Krishnan (Ind) 6:3, 7:6. Achtelfinals: Edberg s. Wolkow 6:2, 6:4. Delaître s. Svensson 6:7, 4:6, 7:5. Camporese s. Schapers 6:4, 6:4. Connors s. Gunnarsson 6:4, 6:2. Filippini s. Lundgren 6:2, 6:2. Courier s. Krickstein 6:4, 2:6, 6:2. Gomez s. Srejber 6:7, 6:4, 7:6. Ivanisevic s. Hlasek 4:6, 6:3, 7:5. Viertelfinals: Edberg s. Delaître 7:6, 6:1. Connors s. Camporese 6:4, 6:3. Courier s. Filippini 5:7, 6:2, 6:4. Gomez s. Ivanisevic 6:3, 7:6. Halbfinals: Edberg s. Connors 6:1, 7:5. Courier s. Gomez 7:6, 6:4. Final: Courier s. Edberg 7:6, 3:6, 2:6, 6:0, 7:5.

1. Runde: Fleurian (Fra) s. Gomez (Ecu/1) 7:6, 7:6. Melville (USA) s. Dennhardt (Ger) 7:5, 6:4. Noah (Fra) s. Rahunen (Fin) 4:6, 7:6, 6:4. Bahrami (Iri) s. Rosset (Sui/8) 6:1, 5:7, 7:6. J. McEnroe (USA/3) s. Srejber (Tch) 6:4, 6:3. Kulti (Swe) s. Bergström (Swe) 6:4, 6:4. Tscherkasow (Rus) s. Larsson (Swe) 6:4, 6:1. Courier (USA/5) s. Mansdorf (Isr) 7:6, 6:0. Gustafsson (Swe/6) s. Agenor (Hai) 6:1, 4:6, 6:3. Mattar (Bra) s. Gunnarsson (Swe) 6:1, 4:6, 6:4. Paloheimo (Fin) s. Filippini (Uru) 6:2, 5:7, 6:3. Tschesnokow (Rus/4) s. Muller (RSA) 6:4, 7:6. Novacek (Tch/7) s. Van Rensburg (RSA) 6:0, 7:5. Stich (Ger) s. Connors (USA) 7:6, 6:3. Korda (Tch) s. Yzaga (Per) 7:6, 3:6, 6:3. Ivanisevic (Yug/2) s. Wolkow (Rus) 7:6, 6:1. Achtelfinals: Melville s. Fleurian 6:4, 7:6. Noah s. Bahrami 6:3, 6:3. J. McEnroe s. Kulti 6:1, 6:2. Tscherkasow s. Courier 3:6, 6:2, 6:3. Gustafsson s. Mattar 6:7, 7:6, 6:4. Paloheimo s. Tschesnokow 2:6, 6:2, 7:5. Stich s. Novacek 6:2, 6:3. Ivanisevic s. Korda 6:1, 6:2. Viertelfinals: Melville s. Noah 7:6, 6:7, 6:4. J. McEnroe s. Tscherkasow 6:3, 7:5. Paloheimo s. Gustafsson 7:6, 6:4. Ivanisevic s. Stich 7:6, 7:6. Halbfinals: J. McEnroe s. Melville 6:2, 2:6, 6:3. Ivanisevic s. Paloheimo 6:2, 6:4. Final: J. McEnroe s. Ivanisevic 6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4.

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Statistiken

1. Runde: Bergström (Swe) s. Stich (Ger/1) 6:3, 6:3. J. Carlsson (Swe) s. Mronz (Ger) 7:5, 5:7, 6:3. P. McEnroe (USA) s. C. Mezzadri (Sui) 6:7, 7:5, 6:0. J. McEnroe (USA/8) s. Guardiola (Fra) 6:2, 6:4. Korda (Tch/4) s. Jarryd (Swe) 3:6, 6:4, 6:3. Connors (USA) s. Prades (Fra) 6:3, 6:1. Cane (Ita) s. Enqvist (Swe) 4:6, 6:3, 7:6. Mansdorf (Isr) s. Tscherkasow (Rus/5) 1:6, 6:3, 6:3. Hlasek (Sui/6) s. Gunnarsson (Swe) 6:3, 6:2. Steeb (Ger) s. Fleurian (Fra) 6:0, 7:6. Curren (USA) s. Rosset (Sui) 2:6, 7:6, 6:1. Bruguera (Esp/3) s. Engel (Swe) 2:6, 7:5, 7:6. Wolkow (Rus/7) s. Raoux (Fra) 6:3, 6:4. Carbonell (Esp) s. Saceanu (Ger) 7:5, 6:3. Kulti (Swe) s. Caratti (Ita) 6:1, 6:4. Novacek (Tch/2) s. Haarhuis (Ned) 6:2, 1:6, 6:3. Achtelfinals: Bergström s. J. Carlsson 6:3, 6:2. J. McEnroe s. P. McEnroe 6:2, 6:4. Connors s. Korda 6:3, 6:4. Mansdorf s. Cane 7:5, 6:4. Hlasek s. Steeb 7:6, 6:3. Curren s. Bruguera 6:4, 3:6, 6:3. Wolkow s. Carbonell 6:3, 6:4. Novacek s. Kulti 6:4, 6:7, 7:6. Viertelfinals: J. McEnroe s. Bergström 7:6, 6:4. Connors s. Mansdorf 6:3, 6:2. Hlasek s. Curren 6:3, 6:4. Wolkow s. Novacek 6:1, 6:7, 6:3. Halbfinals: J. McEnroe s. Connors 6:1, 6:3. Hlasek s. Wolkow 7:6, 6:7, 7:6. Final: Hlasek s. J. McEnroe 7:6, 6:0, 6:3.

1. Runde: Korda (Cze/1) s. Tscherkasow (Rus) 6:2, 6:2. Oncins (Bra) s. Mancini (Arg) 6:0, 1:0 w.o. Pescosolido (Ita) s. Tarango (USA) 7:6, 7:6. Pioline (Fra) s. Steeb (Ger/8) 2:6, 6:3, 6:4. Lendl (USA/3) s. Siemerink (Ned) 6:4, 6:2. Boetsch (Fra) s. Delaître (Fra) 6:2, 6:1. Tschesnokow (Rus) s. Bahrami (Iri) 6:3, 6:4. Gilbert (USA/5) s. Miniussi (Arg) 6:1, 6:3. Mezzadri (Sui) s. Novacek (Cze/6) 6:3, 6:2. Lundgren (Swe) s. Hendriks (Ned) 6:7, 6:3, 6:3. Svensson (Swe) s. Hlasek (Sui) 6:1, 4:6, 6:1. Rosset (Sui) s. Wolkow (Rus/4) 7:6, 6:4. Mansdorf (Isr/7) s. Agenor (Hai) 2:6, 7:6, 6:4. Enqvist (Swe) s. Bergström (Swe) 6:2, 6:4. Kulti (Swe) s. Borg (Swe) 6:2, 6:1. Becker (Ger/2) s. Larsson (Swe) 7:5, 7:6. Achtelfinals: Korda s. Oncins 6:2, 3:0 w.o. Pioline s. Pescosolido 6:4, 7:5. Lendl s. Boetsch 6:3, 6:4. Tschesnokow s. Gilbert 6:1, 2:6, 7:6. Lundgren s. Mezzadri 6:3, 6:3. Rosset s. Svensson 7:5, 2:6, 6:4. Mansdorf s. Enqvist 6:3, 2:6, 6:3. Becker s. Kulti 6:4, 7:5. Viertelfinals: Korda s. Pioline 3:6, 6:3, 6:2. Lendl s. Tschesnokow 6:1, 6:2. Rosset s. Lundgren 6:4, 6:2. Becker s. Mansdorf 7:6, 6:7, 6:2. Halbfinals: Korda s. Lendl 6:4, 6:3. Becker s. Rosset 6:2, 6:4. Final: Becker s. Korda 3:6, 6:3, 6:2, 6:4.

1. Runde: Edberg (Swe/1) s. Bergström (Swe) 6:2, 7:6. Renzenbrink (Ger) s. Ondruska (RSA) 3:6, 6:3, 7:5. Raoux (Fra) s. Carlsen (Den) 7:5, 6:3. Mansdorf (Isr/7) s. Thoms (Ger) 6:3, 6:2. Prinosil (Ger) s. Wolkow (Rus/3) 6:2, 7:6. Pozzi (Ita) s. Simian (Fra) 3:6, 6:2, 7:5. Enqvist (Swe) s. El Aynaoui (Mar) 7:5, 6:1. Rosset (Sui/5) s. Tscherkasow (Rus) 6:0, 6:2. Boetsch (Fra/6) s. Stark (USA) 7:6, 6:3. Tarango (USA) s. Olkowsky (Rus) 6:4, 6:2. Damm (Cze) s. Jarryd (Swe) 7:6, 6:4. Siemerink (Ned) s. Lendl (USA/4) 7:5, 7:6. Goellner (Ger/8) s. Hlasek (Sui) 7:5, 6:3. Larsson (Swe) s. Kulti (Swe) 6:1, 6:2. Gilbert (Fra) s. C. Mezzadri (Sui) 7:5, 6:2. Stich (Ger/2) s. Santoro (Fra) 7:5, 6:2. Achtelfinals: Edberg s. Renzenbrink 3:6, 6:3, 6:1. Mansdorf s. Raoux 7:6, 6:2. Prinosil s. Pozzi 7:6, 6:2. Rosset s. Enqvist 6:2, 6:3. Boetsch s. Tarango 6:0, 6:1. Damm s. Siemerink 6:4, 4:6, 7:5. Larsson s. Goellner 3:6, 7:6, 6:4. Stich s. Gilbert 6:4, 7:6. Viertelfinals: Edberg s. Mansdorf 7:6, 1:6, 6:4. Rosset s. Prinosil 7:6, 6:4. Damm s. Boetsch 3:6, 6:4, 7:6. Stich s. Larsson 6:2, 6:1. Halbfinals: Edberg s. Rosset 6:4, 7:6. Stich s. Damm 7:6, 6:4. Final: Stich s. Edberg 6:4, 6:7, 6:3, 6:2.

1. Runde: Stich (Ger/1) s. Larsson (Swe) 6:1, 7:6. Svensson (Swe) s. Guardiola (Fra) 7:6, 6:4. Caratti (Ita) s. Damm (Cze) 6:3, 6:7, 6:4. Boetsch (Fra/7) s. Mansdorf (Isr) 6:2, 7:5. Kafelnikov (Rus/3) s. Vacek (Cze) 6:4, 6:3. Roux (Fra) s. Rikl (Cze) 6:2, 6:1. P. McEnroe (USA) s. Wolkow (Rus) 6:3, 6:3. Yzaga (Per/6) s. Zoecke (Ger) 5:7, 7:6, 7:5. Rosset (Sui/5) s. Braasch (Ger) 6:2, 6:7, 6:2. Fleurian (Fra) s. Agenor (Hai) 6:4, 6:4. Jarryd (Swe) s. Enqvist (Swe) 6:2, 6:7, 6:4. Ferreira (RSA/4) s. Dier (Ger) 7:5, 6:4. Pioline (Fra/8) s. Gilbert (Fra) 6:0, 6:3. Palmer (USA) s. Goellner (Ger) 7:6, 4:6, 6:3. Forget (Fra) s. Hlasek (Sui) 6:4, 7:6. Edberg (Swe/2) s. Siemerink (Ned) 3:6, 6:3, 6:2. Achtelfinals: Stich s. Svensson 6:3, 6:4. Caratti s. Boetsch 6:2, 6:4. Roux s. Kafelnikov 7:6, 2:6, 7:6. P. McEnroe s. Yzaga 2:6, 6:3, 7:5. Rosset s. Fleurian 6:2, 6:2. Ferreira s. Jarryd 4:6, 6:2, 6:2. Palmer s. Pioline 7:6, 6:1. Forget s. Edberg 3:6, 7:5, 6:3. Viertelfinals: Caratti s. Stich 4:6, 7:6, 7:6. P. McEnroe s. Roux 7:6, 6:2. Ferreira s. Rosset 7:5, 6:7, 6:3. Forget s. Palmer 5:7, 7:5, 7:6. Halbfinals: P. McEnroe s. Caratti 6:3, 6:3. Ferreira s. Forget 7:6, 6:4. Final: Ferreira s. P. McEnroe 4:6, 6:2, 7:6, 6:3.

1. Runde: Becker (Ger/1) s. Black (Zim) 6:4, 6:3. Noah (Fra) s. Sinner (Ger) 6:3, 7:6. Vacek (Cze) s. Volkov (Rus) 7:5, 6:2. Pioline (Fra) s. Edberg (Swe/8) 7:5, 4:6, 6:2. Enqvist (Swe/4) s. Woodbridge (Aus) 6:2, 6:3. Siemerink (Ned) s. Ruud (Nor) 6:4, 6:3. Prinosil (Ger) s. Raoux (Fra) 3:6, 6:3, 6:4. Korda (Cze) s. Rosset (Sui/6) 7:6, 6:3. Courier (USA/5) s. Kucera (Svk) 6:4, 6:2. Renzenbrink (Ger) s. Roux (Fra) 4:6, 7:6, 6:3. Damm (Cze) s. Delaître (Fra) 3:6, 6:3, 7:6. Boetsch (Fra) s. Holm (Swe) 6:3, 7:6. Ferreira (RSA/7) s. Jarryd (Swe) 7:6, 2:6, 6:0. Hlasek (Sui) s. Rusedski (Gbr) 7:6, 6:3. Stoltenberg (Aus) s. Wilander (Swe) 6:2, 6:2. Forget (Fra) s. Kafelnikov (Rus/2) 6:7, 6:4, 6:4. Achtelfinals: Becker s. Noah 6:4, 7:5. Edberg s. Vacek 6:2, 6:7, 6:4. Siemerink s. Enqvist 6:2, 6:2. Korda s. Prinosil 6:2, 7:6. Courier s. Roux 7:5, 7:6. Damm s. Holm 7:6, 6:4. Rudsedski s. Jarryd 7:6, 7:6. Stoltenberg s. Kafelnikov 6:3, 6:3. Viertelfinals: Becker s. Edberg 6:4, 3:6, 6:3. Siemerink s. Korda 3:6, 7:6, 7:5. Courier s. Damm 7:6, 7:6. Rusedski s. Stoltenberg 3:6, 6:3, 6:2. Halbfinals: Siemerink s. Becker w.o. Courier s. Rusedski 3:6, 6:3, 6:2. Final: Courier s. Siemerink 6:7, 7:6, 5:7, 6:2, 7:5.

1. Runde: Sampras (USA/1) s. Radulescu (Ger) 5:7, 6:3, 7:5. Haas (Ger) s. Hlasek (Sui) 7:6, 6:3. Tillstrom (Swe) s. Dewulf (Bel) 7:6, 7:5. Bjorkman (Swe) s. Philippoussis (Aus/7) 6:1, 4:6, 7:5. Kafelnikov (Rus/3) s. Rosset (Sui) 6:3, 6:7, 6:3. Roux (Fra) s. Woodruff (USA) 6:3, 4:6, 7:5. Goellner (Ger) s. Forget (Fra) 6:7, 6:4, 6:4. Delaître (Fra) s. Enqvist (Swe/5) 6:1, 7:6. Furlan (Ita) s. Vacek (Cze) 6:7, 6:3, 6:2. Novak (Cze) s. Veglio (Sui) 6:4, 2:6, 6:2. Becker (Ger/4) s. Ulihrach (Cze) 6:1, 5:7, 6:3. Dreekmann (Ger) s. Stich (Ger/8) 6:7, 6:4, 6:1. Larsson (Swe) s. El Aynaoui (Mar) 6:3, 3:6, 6:4. Korda (Cze) s. Reneberg (USA) 7:5, 6:4. Prinosil (Fra) s. Ivanisevic (Cro/2) 7:6, 6:4. Achtelfinals: Sampras s. Haas 6:4, 2:6, 6:3. Tillstrom s. Bjorkman 3:6, 6:3, 6:3. Kafelnikov s. Roux 4:6, 6:3, 6:4. Goellner s. Edberg (Sd/6) 6:3, 5:7, 6:3. Delaître s. Furlan 1:6, 6:1, 6:2. Novak s. Becker 6:3, 7:6. Dreekmann s. Larsson 7:6, 6:3. Korda s. Prinosil 6:4, 6:2. Viertelfinals: Sampras s. Tillstrom 6:3, 6:4. Kafelnikov s. Goellner 5:7, 6:4, 6:2. Novak s. Delaître 4:6, 7:5, 6:2. Dreekmann s. Korda 7:6, 6:4. Halbfinals: Sampras s. Kafelnikov 7:6, 6:3. Dreekmann s. Novak 7:5, 6:4. Final: Sampras s. Dreekmann 7:5, 6:2, 6:0.

1. Runde: Kafelnikov (Rus/1) s. Manta (Sui) 6:1, 7:6. Heuberger (Sui) s. Rosset (Sui) 7:6, 7:5. Santoro (Fra) s. Lavergne (Fra) 6:3, 6:3. Philippoussis (Aus) s. Costa (Esp/8) 7:6, 6:3. Kucera (Svk) s. Ivanisevic (Cro/3) 6:4, 6:3. Henman (Gbr) s. Goellner (Ger) 7:6, 6:3. Norman (Swe) s. Olhovskiy (Rus) 7:5, 6:7, 6:4. Bjorkman (Swe/5) s. Boetsch (Fra) 6:2, 6:3. Enqvist (Swe/6) s. Ulihrach (Cze) 6:3, 3:6, 6:1. Tarango (USA) s. Siemerink (Ned) 7:6, 6:2. Ferreira (RSA) s. Steven (Nzl) 6:7, 6:1, 7:6. Rusedski (Gbr/4) s. Prinosil (Ger) 4:6, 6:4, 7:5. Korda (Cze/7) s. Escudé (Fra) 6:1, 6:4. Woodruff (USA) s. Raoux (Fra) 7:6, 6:2. Roux (Fra) s. Haarhuis (Ned) 6:3, 6:3. Moya (Esp/2) s. Haas (Ger) 6:4, 3:6, 6:4. Achtelfinals: Kafelnikov s. Heuberger 6:3, 4:6, 6:3. Philippoussis s. Santoro 6:3, 6:3. Henman s. Kucera 6:4, 6:1. Norman s. Bjorkman 6:1, 6:4. Enqvist s. Tarango 7:5, 7:5. Rusedski s. Ferreira 6:3, 7:6. Korda s. Woodruff 7:5, 6:4. Roux s. Moya 6:3, 3:6, 7:6. Viertelfinals: Philippoussis s. Kafelnikov 6:3, 6:7, 6:2. Henman s. Norman 6:1, 6:4. Rusedski s. Enqvist 7:6, 4:6, 6:3. Korda s. Roux 6:3, 6:4. Halbfinals: Philippoussis s. Henman 7:6, 6:4. Rusedski s. Korda 6:7, 6:3, 7:5. Final: Rusedski s. Philippoussis 6:3, 7:6, 7:6.

1. Runde: Ferreira (RSA) s. Sampras (USA/1) 4:6, 7:6, 6:3. Rosset (Sui) s. Haas (Ger) 7:6, 4:6 7:6. Prinosil (Ger) s. Luxa (Cze) 7:6, 6:4. Rusedski (Gbr/7) s. Pretzsch (Ger) 6:2, 6:2. Agassi (USA/4) s. Federer (Sui) 6:3, 6:2. Heuberger (Sui) s. Golmard (Fra) 6:0, 7:6. Gustafsson (Swe) s. Ulihrach (Cze) 6:4, 6:4. Kafelnikov (Rus/5) s. Norman (Swe) 7:5, 6:3. Henman (Gbr/6) s. Stoltenberg (Aus) 2:6, 6:3, 6:4. Arazi (Mar) s. Fromberg (Aus) 6:1, 6:4. Tarango (USA) s. Escudé (Fra) 6:3, 6:3. Kiefer (Ger) s. Korda (Cze/3) 6:2, 6:4. Black (Zim) s. Siemerink (Ned/8) 6:2, 6:2. Johansson (Swe) s. Becker (Ger) 6:3, 6:2. Santoro (Fra) s. Damm (Cze) 6:3, 6:4. Vacek (Cze) s. Rafter (Aus/2) 7:6, 7:5. Achtelfinals: Rosset s. Ferreira 6:4, 6:0. Prinosil s. Rusedski 7:6, 7:5. Agassi s. Heuberger 6:2, 6:2. Gustafsson s. Kafelnikov 3:6, 6:3, 7:5. Henman s. Arazi 6:4, 7:6. Kiefer s. Tarango 4:6, 6:3, 6:2. Johansson s. Black 6:7, 6:4. Santoro s. Vacek 6:3, 6:3. Viertelfinals: Rosset s. Prinosil 6:3, 7:6. Agassi s. Gustafsson 6:3, 6:3. Henman s. Kiefer 6:3, 6:4. Johansson s. Santoro 6:3, 6:3. Halbfinals: Agassi s. Rosset 6:4, 6:2. Henman s. Johansson 6:3, 2:6, 7:6. Final: Henman s. Agassi 6:4, 6:3, 3:6, 6:4.

1. Runde: Agassi (USA/1) s. Siemerink (Ned) 6:3, 6:4. Escudé (Fra) s. Schüttler (Ger) 6:2, 6:3. Kucera (Svk) s. Johansson (Swe)7:5, 6:3. Arazi (Mar) s. Lapentti (Ecu/7) 6:3, 3:6, 6:3. Rusedski (Gbr/3) s. Santoro (Fra) 7:6, 6:2. Hrbaty (Svk) s. Pavel (Rou) 6:0, 6:2. Novak (Cze) s. Vacek (Cze) 6:4, 6:4. Kiefer (Ger/6) s. Larsson (Swe) 6:1, 6:4. Popp (Ger) s. Kornienko (Rus) 7:5, 6:4. Federer (Sui) s. Damm (Cze) 6:2, 3:6, 6:4. Medvedev (Ukr) s. Safin (Rus) 2:6, 6:4, 7:6. Henman (Gbr/4) s. Bastl (Sui) 5:7, 6:2, 6:2. Ivanisevic (Cro) s. Enqvist (Swe/8) 6:4, 4:6, 7:5. Woodruff (USA) s. Koubek (Aut) 3:6, 6:2, 6:2. Roux (Fra) s. Manta (Sui) 7:5, 3:6, 7:6. Kafelnikov (Rus/2) s. Spadea (USA) 6:3, 7:5. Achtelfinals: Agassi s. Escudé 6:4, 5:7, 7:5. Kucera s. Arazi 6:1, 7:6. Rusedski s. Hrbaty 6:2, 6:2. Kiefer s. Novak 6:3, 6:7, 6:1. Federer s. Popp 6:2, 7:5. Henman s. Medvedev 5:7, 6:4, 6:1. Ivanisevic s. Woodruff 7:5, 4:6, 7:6. Kafelnikov s. Roux 6:1, 7:6. Viertelfinals: Kucera s. Agassi 6:4, 7:5. Kiefer s. Rusedski 2:6, 7:6, 6:3. Henman s. Federer 6:3, 7:5. Ivanisevic s. Kafelnikov 4:6, 6:3, 6:4. Halbfinals: Kucera s. Kiefer 6:4, 6:3. Henman s. Ivanisevic 6:3, 6:4. Final: Kucera s. Henman 6:4, 7:6, 4:6, 4:6, 7:6.

1. Runde: Pavel (Rou) s. Huet (Fra) 7:5, 6:4. Federer (Sui) s. Haas (Ger) 6:3, 6:3. Thomann (Fra) s. Escudé (Fra) 6:4, 6:3. Lapentti (Ecu/7) s. Rios (Chi) 3:6, 6:4, 6:4. Hewitt (Aus/3) s. Saulnier (Fra) 6:2, 6:2. Vinciguerra (Swe) s. El Aynaoui (Mar) 6:0, 6:1. Rusedski (Gbr) s. Alami (Mar) 7:5, 6:1. Krajicek (Ned) s. Ferrero (Esp/5) 6:4, 6:3. Sanguinetti (Ita) s. Pioline (Fra/6) 6:3, 3:6, 6:2. Arazi (Mar) s. Kratochvil (Sui) 3:6, 6:3, 6:2. Clément (Fra) s. Calatrava (Esp) 4:6, 7:6, 6:2. Henman (Gbr/4) s. Robredo (Esp) 6:3, 6:4. Bastl (Sui) s. Ferreira (RSA/8) 6:2, 6:3. Hrbaty (Svk) s. Grosjean (Fra) 3:6, 6:4, 6:4. Golmard (Fra) s. Gaudio (Arg) 6:4, 6:1. Enqvist (Swe/2) s. Gambill (USA) 7:6, 7:6. Achtelfinals: Federer s. Pavel 7:6, 6:4. Thomann s. Lapentti 7:6, 7:6. Hewitt s. Vinciguerra 6:3, 7:5. Rusedski s. Krajicek 2:6, 7:6, 7:5. Arazi s. Sanguinetti 7:5, 7:5. Henman s. Clément 6:3, 6:4. Hrbaty s. Bastl 6:2, 7:6 Enqvist s. Golmard 6:4, 6:2. Viertelfinals: Federer s. Thomann 6:4, 6:4. Hewitt s. Rusedski 7:6, 6:2. Henman s. Arazi 6:3, 6:3. Enqvist s. Hrbaty 4:6, 6:2, 6:3. Halbfinals: Federer s. Hewitt 6:4, 5:7, 7:6. Enqvist s. Henman 6:1, 6:3. Final: Enqvist s. Federer 6:2, 4:6, 7:6, 1:6, 6:1.

1. Runde: Boutter (Fra) s. Kuerten (Bra/1) 7:6, 6:2. Pavel (Rou) s. Ljubicic (Cro) 6:4, 6:7, 6:3. Ulihrach (Cze) s. Lapentti (Ecu) 6:4, 3:6, 6:3. Bast (Sui) s. Gambill (USA/8) 6:4 (ret). Federer (Sui/4) s. Costa (Esp) 6:3, 6:3. Malisse (Bel) s. Friedl (Cze) 6:3, 6:7, 6:2. Zimonjic (Yug) s. Vicente (Esp) 4:6, 6:3, 6:2. Roddick (USA/6) s. Huet (Fra) 6:2, 3:6, 7:6. Moya (Esp/7) s. Sanguinetti (Ita) 7:6, 6:4. Thomann (Fra) s. Balcells (Esp) 6:4, 2:6, 6:2. Davydenko (Rus) s. Blanco (Esp) 6:1, 6:4. Rosset (Sui) s. Corretja (Esp/3) 6:4, 3:6, 6:1. Clément (Fra/5) s. Gaudio (Arg) 6:4, 6:1. Kratochvil (Sui) s. Portas (Esp) 5:7, 7:6, 6:1. Gaudenzi (Ita) s. Robredo (Esp) 7:6, 6:4. Henman (Gbr/2) s. Dupuis (Fra) 6:4, 6:1. Achtelfinals: Boutter s. Pavel 4:6, 6:4, 6:0. Bastl s. Ulihrach 7:6, 7:6. Federer s. Malisse 6:3, 6:4. Roddick s. Zimonjic 6:4, 7:6. Moya s. Thomann 7:6, 6:4. Davydenko s. Rosset 7:5, 6:1. Kratochvil s. Clément 6:3, 1:6, 7:6. Henman s. Gaudenzi 6:2, 6:1. Viertelfinals: Boutter s. Bastl 2:6, 7:6, 7:6. Federer s. Roddick 3:6, 6:3, 7:6. Moya s. Davydenko 7:6, 7:6. Henman s. Kratochvil 6:0, 6:1. Halbfinals: Federer s. Boutter 7:6, 6:4. Henman s. Moya 6:1, 6:4. Final: Henman s. Federer 6:3. 6:4, 7:6.

1. Runde: Henman (Gbr/1) s. Pioline (Fra) 6:1, 6:4. Escudé (Fra) s. Davydenko (Rus) 7:6, w.o. Calleri (Arg) s. Acasuso (Arg) 6:1, 6:4. Nalbandian (Arg/6) s. Mutis (Fra) 7:6, 1:0 w.o. Federer (Sui/3) s. Verkerk (Ned) 6:3, 6:3. Waske (Ger) s. Bastl (Sui) 6:7, 6:3, 6:4. Blake (USA) s. Ferrer (Esp) 6:3, 7:5. Roddick (USA/5) s. Malisse (Bel) 6:4, 6:3. Gonzalez (Chi/7) s. Sanguinetti (Ita) 3:6, 7:5, 6:2. Lapentti (Ecu) s. Vicente (Esp) 6:3, 6:2. Clément (Fra) s. Boutter (Fra) 6:3, 6:4. Voinea (Rou) s. Costa (Esp/4) 6:3, 6:3. Heuberger (Sui) s. Corretja (Esp/8) 6:4, 5:7, 6:1. Mantilla (Esp) s. Burgsmüller (Ger) 6:7, 6:2, 6:4. Thomann (Fra) s. Savolt (Hun) 6:4, 6:1. Ferrero (Esp/2) s. Rosset (Sui) 7:6, 7:6. Achtelfinals: Henman s. Escudé 1:6, 6:3, 6:2. Nalbandian s. Calleri 6:2, 3:0 w.o. Federer s. Waske 6:3, 7:6. Roddick s. Blake 7:6, 6:3. Gonzalez s. Lapentti 6:4, 7:6. Clément s. Voinea 6:3, 6:4. Mantilla s. Heuberger 6:1, 7:6. Ferrero s. Thomann 6:4, 6:2. Viertelfinals: Nalbandian s. Henman 3:6, 7:6, 6:2. Federer s. Roddick 7:6, 6:1. Gonzalez s. Clément 7:6, 4:6, 7:5. Ferrero s. Mantilla 2:6, 6:3, 7:6. Halbfinals: Nalbandian s. Federer 6:7, 7:5, 6:3. Gonzalez s. Ferrero 6:4, 4:6, 6:1. Final: Nalbandian s. Gonzalez 6:4, 6:3, 6:2.

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002

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Statistiken

1. Runde: Roddick (USA/1) s. Scherrer (Sui) 6:3, 7:6. Elseneer (Bel) s. Lee (Kor) 6:2, 6:0. Rochus (Bel) s. Mantilla (Esp) 6:7, 6:2, 7:6. Robredo (Esp/8) s. Kratochvil (Sui) 6:4, 6:4. Nalbandian (Arg/4) s. Hidalgo (Esp) 6:4, 6:0. Clément (Fra) s. Mathieu (Fra) 6:4, 7:6. Zib (Cze) s. Wawrinka (Sui) 7:6, 7:6. Henman (Gbr) s. Verkerk (Ned/7) 6:2, 6:3. Novak (Cze/5) s. Parmar (Gbr) 3:6, 6:3, 6:0. Lopez (Esp) s. Nadal (Esp) 3:6, 6:3, 7:6. Llodra (Fra) s. Ulihrach (Cze) 6:3, 6:4. Coria (Arg/3) s. Santoro (Fra) 5:7, 6:3, 6:0. Lapentti (Ecu) s. Heuberger (Sui) 6:3, 4:6, 7:5. Behrend (Ger) s. Blake (USA) 1:6, 6:3, 6:4. Ljubicic (Cro) s. Volandri (Ita) 6:3, 3:6, 6:2. Federer (Sui/2) s. Rosset (Sui) 6:1, 6:3. Achtelfinals: Roddick s. Elseneer 6:3, 7:6. Rochus s. Robredo 7:5, 6:1. Nalbandian s. Clément 4:1 w.o. Henman s. Zib 6:3, 6:4. Lopez s. Novak 3:6, 7:5, 6:4. Coria s. Llodra 6:2, 6:7, 7:6. Lapentti s. Behrend 7:6, 6:1. Ljubicic s. Federer 7:6, 6:7, 6:4. Viertelfinals: Roddick s. Rochus 6:4, 6:4. Nalbandian s. Henman 6:2, 6:4. Coria s. Lopez 6:1, 6:2. Ljubicic s. Lapentti 2:6, 6:2, 6:3. Halbfinals: Nalbandian s. Roddick 7:5, 7:5. Coria s. Ljubicic 6:4, 6:4. Final: Coria s. Nalbandian w.o.

1. Runde: Ulihrach (Cze) s. Horna (Per) 6:1, ret. Heuberger (Sui) s. Dent (USA) 6:2, 6:3. Zabaleta (Rou) s. Hanescu (Arg) 7:6, 5:7, 7:6. Massu (Chi/7) s. Kratochvil (Sui) 6:3, 6:2. Nalbandian (Arg/4) s. Ancic (Cro) 6:4, 6:3. Spadea (USA) s. Volandri (Ita) 6:3, 4:0 ret. Chiudinelli (Sui) s. Montanes (Esp) 6:3, 6:3. Schüttler (Ger/6) s. Nadal (Esp) 6:3, 6:4. Haehnel (Fra) s. Gonzalez (Chi/8) 6:3, 6:4. Ljubicic (Cro) s. Chela (Arg) 6:3, 6:4. Koubek (Aut) Srichaphan (Tha) 6:7, 6:4, 6:3. Gaudio (Arg/3) s. Norman (Bel) 7:6, 6:4. Robredo (Esp/5) s. Wawrinka (Sui) 7:6, 5:7, 6:4. Novak (Cze) s. Mayer (Ger) 6:2, 6:3. Moodie (RSA) s. Starace (Ita) 6:4, 6:4. Henman (Gbr/2) s. Dupuis (Fra) 6:3, 6:4. Achtelfinals: Ulihrach s. Heuberger 6:1, 6:4. Massu s. Zabaleta 6:2, 6:4. Nalbandian s. Spadea 6:4, 6:4. Schüttler s. Chiudinelli 7:6, 6:2. Ljubicic s. Haehnel 6:3. 3:6, 6:3. Koubek s. Gaudio 6:1, 1:6, 6:3. Novak s. Robredo w.o. Henman s. Moodie 7:6, 6:7, 6:4. Viertelfinals: Massu s. Ulihrach 6:2, 7:6. Nalbandian s. Schüttler 4:6, 7:6, 6:3. Koubek s. Ljubicic 2:6, 7:5, 7:5. Novak s. Henman 7:6, 7:5. Halbfinals: Nalbandian s. Massu 6:3, 6:4. Novak s. Koubek 6:4, 6:0. Final: Novak s. Nalbandian 5:7, 6:3, 6:4, 1:6, 6:2.

1. Runde: Coria (Arg/1) s. Martin (Esp) 6:2, 6:4. Vliegen (Bel) s. Wawrinka (Sui) 7:6, 4:6, 6:3. Calleri (Arg) s. Sabau (Rou) 6:0, 6:3. Hrbaty (Svk/5) s. Chela (Arg) 7:6, 6:2. Gonzalez (Chi/4) s. Seppi (Ita) 7:6, 6:3. Berrer (Ger) s. Zib (Cze) 6:3, 7:5. Berdych (Cze) s. Bastl (Sui) 5:7, 6:4, 6:2. Murray (Gbr) s. Henman (Gbr/6) 6:2, 5:7, 7:6. Haas (Ger/8) s. Waske (Ger) 7:6, 6:4. Baghdatis (Cyp) s. Mackin (Gbr) 6:1, 6:3. Acasuso (Arg) s. Massu (Chi) 4:6, 7:6, 6:4. Ferrero (Esp/3) s. Volandri (Ita) 6:2, 6:4. Novak (Cze/7) s. Lammer (Sui) 7:6, 7:6. Srichaphan (Tha) s. Rochus (Bel) 6:3, 6:2. Mayer (Ger) s. Moodie (RSA) 7:6, 1:6, 6:3. Nalbandian (Arg/2) s. Karlovic (Cro) 6:3, 7:6. Achtelfinals: Vliegen s. Coria 7:6, 7:5. Hrbaty s. Calleri 3:6, 6:3, 6:2. Gonzalez s. Berrer 6:4, 7:5. Murray s. Berdych 6:4, 2:6, 6:4. Baghdatis s. Haas 6:2, 6:3. Acasuso s. Ferrero 6:3, 6:7, 6:3. Srichaphan s. Novak 6:3, 6:2. Nalbandian s. Mayer 6:3, 6:2. Viertelfinals: Hrbaty s. Vliegen 6:7, 6:1, 6:3. Gonzalez s. Murray 6:4, 3:6, 6:1. Baghdatis s. Acasuso 6:7, 7:6, 6:3. Nalbandian s. Srichaphan 6:2, 6:2. Halbfinals: Gonzalez s. Hrbaty 6:0, 6:3. Baghdatis s. Nalbandian 6:2, 7:6. Final: Gonzalez s. Baghdatis 6:7, 6:3, 7:5, 6:4.

1. Runde: Federer (Sui/1) s. Zib (Cze) 6:1, 6:2. Garcia-Lopez (Esp) s. Reister (Ger) 7:6, 6:2. Novak (Cze) s. Hajek (Cze) 6:7, 3:0 wo. Ferrer (Esp/5) s. Chiudinelli (Sui) 6:7, 6:3, 6:4. Chela (Arg) s. Volandri (Ita) 6:4, 7:5. Srichaphan (Tha) s. Becker (Ger) 7:6, 7:6. Kohlschreiber (Ger) s. Thomann (Fra) 6:1, 7:5. Acasuso (Arg/7) s. Montanes (Esp) 6:4, 6:3. Del Potro (Arg) s. Clemens (Ger) 3:6, 6:3, 6:2. Bastl (Sui) s. Burgsmüller (Ger) 6:1, 6:4. Fish (USA) s. Vanek (Cze) 6:4, 6:3. Gonzalez (Chi/3) s. Bolelli (Ita) 7:6, 6:7, 7:6. Wawrinka (Sui) s. Calleri (Arg/8) 7:6, 6:2. Henman (Gbr) s. Rochus (Bel) 6:2, 6:3. Lopez (Esp) s. Ramirez Hidalgo (Esp) 3:6, 7:6, 6:1. Nalbandian (Arg/2) s. Karanusic (Cro) 6:2, 6:4. Achtelfinals: Federer s. Garcia-Lopez 6:2, 6:0. Ferrer s. Novak 2:6, 6:3, 6:3. Srichaphan s. Chela 6:4, 6:3. Acasuso s. Kohlschreiber 7:6, 6:1. Del Potro s. Bastl 6:3, 6:2. Gonzalez s. Fish 6:7, 6:4, 7:6. Wawrinka s. Henman 2:6, 7:6, 6:4. Nalbandian s. Lopez 6:7, 6:3, 7:6. Viertelfinals: Federer s. Ferrer 6:3, 7:6. Srichaphan s. Acasuso 7:6, 6:3. Gonzalez s. Del Potro 5:7, 6:4, 6:4. Wawrinka s. Nalbandian 7:6, 6:2. Halbfinals: Federer s. Srichaphan 6:4, 3:6, 7:6. Gonzalez s. Wawrinka 6:4, 6:4. Final: Federer s. Gonzalez 6:3, 6:2, 7:6.

1. Runde: Federer (Sui/1) s. Berrer (Ger) 6:1, 3:6, 6:3. Del Potro (Arg) s. Russell (USA) 5:2, w.o. Kiefer (Ger) s. Berlocq (Arg) 6:1, 6:1. Koubek (Aut) s. Chela (Arg/7) 6:3, 6:4. Blake (USA/4) s. Hernandez (Esp) 6:3, 6:4. Karlovic (Cro) s. Chiudinelli (Sui) 6:3, 6:2. Wawrinka (Sui) s. Nalbandian (Arg) 7:6, 6:2. Berdych (Cze/5) s. Lopez (Esp) 7:6, 3:6, 6:3. Mathieu (Fra/8) s. Dancevic (Can) 6:3, 6:1. Golubev (Rus) s. Delic (USA) 6:4, 6:3. Baghdatis (Cyp) s. Montanes (Esp) 6:2, 6:2. Calleri (Arg) s. Ferrer (Esp/3) 6:4, 7:6. Canas (Arg/6) s. Acasuso (Arg) 6:4, 6:3. Nieminen (Fin) s. Ginepri (USA) 3:6, 6:4, 7:5. Karanusic (Cro) s. Reister (Ger) 6:0, 6:3. Gonzalez (Chi/2) s. Haehnel (Fra) 7:6, 6:4. Achtelfinals: Federer s. Del Potro 6:1, 6:4. Kiefer s. Koubek 6:3, 6:2. Karlovic s. Blake 4:6, 7:6, 6:4. Berdych s. Wawrinka 7:5, 6:4. Mathieu s. Golubev 6:7, 6:4, 6:1. Baghdatis s. Calleri 6:7, 6:3, 6:3. Nieminen s. Canas 6:4, 3:6, 7:5. Gonzalez s. Karanusic 6:4. 7:6. Viertelfinals: Federer s. Kiefer 6:3, 6:2. Karlovic s. Berdych 6:7, 7:6, 7:6. Baghdatis s. Mathieu 6:2, 7:6. Nieminen s. Gonzalez 6:3, 7:5. Halbfinals: Federer s. Karlovic 7:6, 7:6. Nieminen s. Baghdatis 7:6, 6:2. Final: Federer s. Nieminen 6:3, 6:4.

1. Runde: Federer (Sui/1) s. Reynolds (USA) 6:3, 6:7, 6:3. Nieminen (Fin) s. Schwank (Arg) 6:2, 6:4. Granollers (Esp) s. Baghdatis (Cyp) 6:2, 4:6, 6:2. Bolelli (Ita) s. Berdych (Cze/7) 6:4, 7:5. Blake (USA/4) s. Kiefer (Ger) 3:6, 6:3, 6:4. Hernandez (Esp) s. Dlouhy (Cze) 7:6, 6:7, 6:1. Lopez (Esp) s. Chiudinelli (Sui) 7:6, 7:6. Fish (USA/8) s. Calleri (Arg) 7:6, 6:2. Andreev (Rus/6) s. Melzer (Aut) 7:6, 7:5. Kohlschreiber (Ger) s. Gremelmayr (Ger) 6:4, 7:6. Bohli (Sui) s. Acasuso (Arg) 6:3, 6:2. Del Potro (Arg/3) s. Bastl (Sui) 6:2, 6:4. Becker (Ger) s. Wawrinka (Sui/5) 3:6, 7:6, 7:6. Beck (Ger) s. Devilder (Fra) 6:4, 6:4. Vliegen (Bel) s. Petzschner (Ger) 6:2, 6:3. Nalbandian (Arg/2) s. Montanes (Esp) 6:4, 6:2. Achtelfinals: Federer s. Nieminen 7:6, 7:6. Bolelli s. Granollers 6:4, 6:2. Blake s. Hernandez 6:7, 6:2, 6:4. Lopez s. Fish 7:6, 6:4. Andreev s. Kohlschreiber 7:6, 6:7, 7:5. Del Potro s. Bohli 6:3, 6:3. Becker s. Beck 3:6, 6:3, 6:4. Nalbandian s. Vliegen 6:4, 5:7, 7:6. Viertelfinals: Federer s. Bolelli 6:2, 6:3. Lopez s. Blake 6:4, 7:6. Del Potro s. Andreev 6:4, 7:5. Nalbandian s. Becker 7:6, 6:4. Halbfinals: Federer s. Lopez 6:3, 6:2. Nalbandian s. Del Potro 6:4, 6:4. Final: Federer s. Nalbandian 6:3, 6:4.

1. Runde: Federer (Sui/1) s. Rochus (Fra) 6:3, 6:4. Seppi (Ita) s. Bohli (Sui) 4:6, 6:1, 7:5. Korolev (Rus) s. Bolelli (Ita) 3:6, 7:6, 6:2. Chardy (Fra) s. Blake (USA/7) 7:6, 6:7, 6:4. Isner (USA) s. Gonzalez (Chi/3) 7:6, 4:6, 6:4. Gasquet (Fra) s. Zeballos (Arg) 7:6, 6:4. Lammer (Sui) s. Koellerer (Aut) 3:6, 6:2, 7:5. Chiudinelli (Sui) s. Kohlschreiber (Ger/8) 7:6, 3:6, 7:5. Stepanek (Cze/5) s. Schüttler (Ger) 6:2, 6:0. Serra (Fra) s. Karlovic (Cro) 7:6, 6:4. Troicki (Srb) s. Becker (Ger) 6:2, 7:6. Cilic (Cro/4) s. Petzschner (Ger) 6:4, 6:4. Wawrinka (Sui/6) s. Ljubicic (Cro) 6:7, 6:3, 6:4. Nieminen (Fin) s. Benneteau (Fra) 7:5, 6:2. Hernych (Cze) s. Luczak (Aus) 6:3, 6:4. Djokovic (Srb/2) s. Beck (Ger) 6:3, 7:5. Achtelfinals: Federer s. Seppi 6:3, 6:3. Korolev s. Chardy 6:4, 7:6. Gasquet s. Isner 4:6, 7:6, 6:2. Chiudinelli s. Lammer 2:6, 6:3, 6:3. Stepanek s. Serra 3:6, 7:6, 7:6. Cilic s. Troicki 7:6, 6:7, 7:6. Wawrinka s. Nieminen 7:5, 2:6, 6:1. Djokovic s. Hernych 6:0, 6:0. Viertelfinals: Federer s. Korolev 6:3, 6:2. Chiudinelli s. Gasquet 6:1, 6:3. Stepanek s. Cilic 4:6, 6:3, 6:3. Djokovic s. Wawrinka 3:6, 7:6, 6:2. Halbfinals: Federer s. Chiudinelli 7:6, 6:3. Djokovic s. Stepanek 6:7, 7:5, 6:2. Final: Djokovic s. Federer 6:4, 4:6, 6:2.

1. Runde: Federer (Sui/1) s. Dolgopolov (Ukr) 6:4, 5:2, ret. Tipsarevic (Srb) s. Istomin (Uzb) 6:2, 6:4. Stepanek (Cze) s. de Bakker (Ned) 6:3, 7:6. Giraldo (Col) s. Beck (Svk) 6:2, 6:1. Roddick (USA/4) s. Querrey (USA) 7:5, 7:6. Golubev (Kaz) s. Malisse (Bel) 7:5, 6:2. Nalbandian (Arg) s. Hajek (Cze) 6:3, 6:4. Cilic (Cro/6) s. Chiudinelli (Sui) 6:3, 6:3. Mathieu (Fra) s. Mayer (Ger) 6:3, 6:3. Troicki (Srb) s. Berrer (Ger) 6:3, 6:0. Gasquet (Fra) s. Lu (Tpe) 6:3, 6:1. Kamke (Ger) s. Berdych (Cze/3) 6:4, 6:1. Isner (USA/8) s. Llodra (Fra) 4:6, 7:5, 6:3. Haase (Ned) s. Bohli (Sui) 6:4, 6:3. Nieminen (Fin) s. Brands (Ger) 6:3, 6:2. Djokovic (Srb/2) s. Gulbis (Lat) 6:4, 6:2. Achtelfinals: Federer s. Tipsarevic 6:3, 6:4. Stepanek s. Giraldo 3:6, 6:2, 6:0. Roddick s. Golubev 6:3, 6:4. Nalbandian s. Cilic 4:6, 6:4, 6:4. Troicki s. Mathieu wo. Gasquet s. Kamke 6:4, 7:5. Haase s. Isner 6:2, 6:7, 7:5. Djokovic s. Nieminen 6:4, 7:6. Viertelfinals: Federer s. Stepanek 6:3, 6:2. Roddick s. Nalbandian 6:4, 6:4. Troicki s. Gasquet 6:4, 6:2. Djokovic s. Haase 6:2, 6:3. Halbfinals: Federer s. Roddick 6:2, 6:4. Djokovic s. Troicki 7:6, 6:4. Final: Federer s. Djokovic 6:3, 3:6, 6:1.

1. Runde: Djokovic (Srb/1) s. Malisse (Bel) 6:2, 4:6, 7:5. Kubot (Pol) s. Kamke (Ger) 5:7, 7:5, 6:2. Lammer (Sui) s. Youzhny (Rus) 6:4, 6:3. Baghdatis (Cyp) s. Troicki (Srb/8) 4:6, 7:6, 6:2. Nishikori (Jpn) s. Berdych (Cze/4) 3:6, 6:3, 6:2. Seppi (Ita) s. Muller (Lux) 7:6, 6:7, 6:2. Kukushkin (Kaz) s. Young (USA) 6:4, 6:2. Blake (USA) s. Fish (USA/5) 0:1 ret. Roddick (USA/7) s. Haas (Ger) 6:3, 6:4. Stepanek (Cze) s. Giraldo (Col) 6:1, 6:3. Nieminen (Fin) s. Bellucci (Bra) 6:7, 6:4, 6:3. Federer (Sui/3) s. Starace (Ita) 7:6, 6:4. Mayer (Ger) s. Tipsarevic (Srb/6) 5:1 ret. Ljubicic (Cro) s. Llodra (Fra) 7:5, 6:4. Wawrinka (Sui) s. Dodig (Cro) 6:4, 6:4. Haase (Ned) s. Chiudinelli (Sui) 6:2, 7:6. Achtelfinals: Djokovic s. Kubot 6:1, 6:2. Baghdatis s. Lammer 7:6, 6:7, 6:3. Nishikori s. Seppi 6:3, 7:6. Kukushkin s. Blake 6:3, 6:4. Roddick s. Stepanek 2:6, 6:3, 6:3. Federer s. Nieminen 6:1, 4:6, 6:3. Mayer s. Ljubicic 6:3, 6:1. Wawrinka s. Haase 4:6, 6:1, 6:2. Viertelfinals: Djokovic s. Baghdatis 2:6, 6:2, 6:3. Nishikori s. Kukushkin 6:4, 5:7, 6:4. Federer s. Roddick 6:3, 6:2. Wawrinka s. Mayer 6:2, 6:2. Halbfinals: Nishikori s. Djokovic 2:6, 7:6, 6:0. Federer s. Wawrinka 7:6, 6:2. Final: Federer s. Nishikori 6:1, 6:3.

1. Runde: Federer (Sui/1) s. Becker (Ger/Q) 7:5, 6:3. Bellucci (Bra) s. Soeda (Jpn) 4:6, 6:4, 6:3. Kubot (Pol/Q) s. Lacko (Svk) 6:4, 6:4. Paire (Fra) s. Seppi (Ita/5) 4:6, 6:2, 6:3. Davydenko (Rus) s. Wawrinka (Sui/4) 7:6, 7:6. Mathieu (Fra/WC) s. Laaksonen (Sui/ WC) 6:2, 7:5. Benneteau (Fra) s. Kuznetsov (Rus/Q) 4:6, 6:3, 6:3. Dimitrov (Bul) s. Troicki (Srb/8) 6:3, 6:2. Youzhny (Rus/6) s. Tomic (Aus) 6:0, 6:2. Ebden (Aus) s. Hanescu (Rou/LL) 6:3, 7:6. Chiudinelli (Sui/WC) s. Garcia-Lopez (Esp) 5:7, 6:3, 6:4. Gasquet (Fra/3) s. Haase (Ned) 4:6, 6:3, 6:2. Matosevic (Aus) s. Mayer (Ger/7) 6:2, 6:3. Anderson (RSA) s. Nieminen (Fin) 7:6, 6:3. Baker (USA) s. Stepanek (Cze/Q) 2:6, 7:6, 6:3. Del Potro (Arg/2) s. Falla (Col) 6:4, 6:1. Achtelfinals: Federer s. Bellucci 6:3, 6:7, 7:5. Paire s. Kubot 6:4, 6:4. Mathieu s. Davydenko 6:3, 6:7, 6:4. Dimitrov s. Benneteau 7:6, 6:7, 7:6. Youzhny s. Ebden 6:3, 6:1. Gasquet s. Chiudinelli 6:1, 6:4. Anderson s. Matosevic 6:3, 6:7, 6:3. Del Potro s. Baker 7:5, 6:1. Viertelfinals: : Federer s. Paire 6:2, 6:2. Mathieu s. Dimitrov 7:6, 7:6. Gasquet s. Youzhny 6:2, 7:6. Del Potro s. Anderson 3:6, 7:6, 6:2. Halbfinals: Federer s. Mathieu 7:5, 6:4. Del Potro s. Gasquet 6:2, 6:2. Final: Del Potro s. Federer 6:4, 6:7, 7:6.

1. Runde: Del Potro (Arg/1) s. Laaksonen (Sui/WC) 6:4, 6:4. Baghdatis (Cyp) s. Becker (Ger/Q) 7:6, 6:1. Mathieu (Fra/Q) s. Kudla (USA/Q) 6:4, 7:5. Llodra (Fra) s. Gasquet (Fra/5) 6:4, 6:2. Roger-Vasselin (Fra) s. Wawrinka (Sui/4) 6:4, 6:3. Kamke (Ger/Q) s. Hanescu (Rou) 6:4, 6:4.Kubot (Pol) s. Gimeno-Traver (Esp) 7:6, 6:4. Brands (Ger) s. Seppi (Ita/7) 7:6, 6:3.Dimitrov (Bul/8) s. Stepanek (Cze) 6:3, 6:3. Dolgopolov (Ukr/WC) s. De Schepper (Fra) 6:4, 6:4. Istomin (Uzb) s. Zeballos (Arg) 7:5, 7:6. Federer (Sui/3) s. Mannarino (Fra) 6:4, 6:2.Nishikori (Jpn/6) s. Chiudinelli (Sui/WC) 6:2, 6:4. Dodig (Cro) s. Berlocq (Arg) 2:0, ret. Pospisil (Can) s. Haase (Ned) 6:4, 6:4. Karlovic (Cro) s. Berdych (Cze/2) 4:6, 7:6, 7:6. Achtelfinals: Del Potro s. Baghdatis 6:1, 6:2. Mathieu s. Llodra 6:4, 6:3. Roger-Vasselin s. Kamke 7:5, 6:3. Brands s. Kubot 6:2, 6:4. Dimitrov s. Dolgopolov 6:3, 6:2.Federer s. Istomin 4:6, 6:3, 6:2. Dodig s. Nishikori 6:1, 6:2. Pospisil s. Karlovic 6:3, 6:4. Viertelfinals: Del Potro s. Mathieu 6:4, 6:4. Roger-Vasselin s. Brands 6:3, 4:6, 6:3. Federer s. Dimitrov 6:3, 7:6. Pospisil s. Dodig 7:6, 6:4. Halbfinals: Del Potro s. Roger-Vasselin 6:4, 4:6, 6:2. Federer s. Pospisil 6:3, 6:7, 7:5. Final: Del Potro s. Federer 7:6, 2:6, 6:4.

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

115



Statistiken

FINALS EINZEL Swiss Indoors Basel 1970–2013 1970

Klaus Berger (Deutschland)

s. Ernst Schori (Schweiz)

6:3, 6:1

1971

Jiri Zahradnicek (Tschechien)

s. Helmut Kuner (Deutschland)

1:6, 6:2, 6:3

1972

Michel Burgener (Schweiz)

s. Petr Kanderal (Tschechien)

7:5, 4:6, 6:0

1973

Jean-Claude Barclay (Frankreich) s. Leonardo Manta (Schweiz)

6:3, 7:5

1974

Roger Taylor (Grossbritannien)

s. Petr Kanderal (Tschechien)

7:5, 2:6, 7:5

1975

Jiri Hrebec (Tschechien)

s. Ilie Nastase (Rumänien)

6:1, 7:6, 2:6, 6:4

1976

Jan Kodes (Tschechien)

s. Jiri Hrebec (Tschechien)

6:4, 6:2, 6:2

1977

Björn Borg (Schweden)

s. John Lloyd (Grossbritannien)

6:4, 6:2, 6:3

1978

Guillermo Vilas (Argentinien)

s. John McEnroe (USA)

6:3, 5:7, 7:5, 6:4

1979

Brian Gottfried (USA)

s. Johan Kriek (Südafrika)

7:5, 6:1, 4:6, 6:3

1980

Ivan Lendl (USA)

s. Björn Borg (Schweden)

6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4

1981

Ivan Lendl (USA)

s. José-Luis Clerc (Argentinien)

6:2, 6:3, 6:0

1982

Yannick Noah (Frankreich)

s. Mats Wilander (Schweden)

6:4, 6:2, 6:3

1983

Vitas Gerulaitis (USA)

s. Wojtek Fibak (Polen)

4:6, 6:1, 7:5, 5:5, w.o.

1984

Joakim Nyström (Schweden)

s. Tim Wilkison (USA)

6:3, 3:6, 6:4, 6:2

1985

Stefan Edberg (Schweden)

s. Yannick Noah (Frankreich)

6:7, 6:4, 7:6, 6:1

1986

Stefan Edberg (Schweden)

s. Yannick Noah (Frankreich)

7:6, 6:2, 6:7, 7:6

1987

Yannick Noah (Frankreich)

s. Ronald Agenor (Haiti)

7:6, 6:4, 6:4

1988

Stefan Edberg (Schweden)

s. Jakob Hlasek (Schweiz)

7:5, 6:3, 3:6, 6:2

1989

Jim Courier (USA)

s. Stefan Edberg (Schweden)

7:6, 3:6, 2:6, 6:0, 7:5

1990

John McEnroe (USA)

s. Goran Ivanisevic (Kroatien)

6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4

1991

Jakob Hlasek (Schweiz)

s. John McEnroe (USA)

7:6, 6:0, 6:3

1992

Boris Becker (Deutschland)

s. Petr Korda (Tschechien)

3:6, 6:3, 6:2, 6:4

1993

Michael Stich (Deutschland)

s. Stefan Edberg (Schweden)

6:4, 6:7, 6:3, 6:2

1994

Wayne Ferreira (Südafrika)

s. Patrick McEnroe (USA)

4:6, 6:2, 7:6, 6:3

1995

Jim Courier (USA)

s. Jan Siemerink (Holland)

6:7, 7:6, 5:7, 6:2, 7:5

1996

Pete Sampras (USA)

s. Hendrik Dreekmann (Deutschland) 7:5, 6:2, 6:0

117


SUPER MONDAY MONTAG, 20. OKTOBER 2014

Geniessen Sie das Eröffnungsspektakel der Swiss Indoors Basel mitPaul Anka in Concert, dem Auftaktspiel von Rafael Nadal, der Weltnummer 2, und dem Startspiel von Stan Wawrinka. Erleben Sie live den sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkt des Landes. Tauchen Sie ein in die Center Court Atmosphäre, wie sie nur Basel kennt. 17.30 Uhr:

Paul Anka in Concert

18.45 Uhr: Startspiel von Rafael Nadal 20.15 Uhr: Startspiel von Stan Wawrinka

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Statistiken

1997

Greg Rusedski (Grossbritannien) s. Mark Philippoussis (Australien)

6:3, 7:6, 7:6

1998

Tim Henman (Grossbritannien)

s. AndrĂŠ Agassi (USA)

6:4, 6:3, 3:6, 6:4

1999

Karol Kucera (Slovakei)

s. Tim Henman (Grossbritannien)

6:4, 7:6, 4:6, 4:6, 7:6

2000

Thomas Enqvist (Schweden)

s. Roger Federer (Schweiz)

6:2, 4:6, 7:6, 1:6, 6:1

2001

Tim Henman (Grossbritannien)

s. Roger Federer (Schweiz)

6:3, 6:4, 6:2

2002

David Nalbandian (Argentinien) s. Fernando Gonzalez (Chile)

2003

Guillermo Coria (Argentinien)

s. David Nalbandian (Argentinien) w.o.

2004

Jiri Novak (Tschechien)

s. David Nalbandian (Argentinien) 5:7, 6:3, 6:4, 1:6, 6:2

2005

Fernando Gonzalez (Chile)

s. Marcos Baghdatis (Zypern)

6:7, 6:3, 7:5, 6:4

2006

Roger Federer (Schweiz)

s. Fernando Gonzalez (Chile)

6:3, 6:2, 7:6

2007

Roger Federer (Schweiz)

s. Jarkko Nieminen (Finnland)

6:3, 6:4*

2008

Roger Federer (Schweiz)

s. David Nalbandian (Argentinien) 6:3, 6:4

2009

Novak Djokovic (Serbien)

s. Roger Federer (Schweiz)

6:4, 4:6, 6:2

2010

Roger Federer (Schweiz)

s. Novak Djokovic (Serbien)

6:4, 3:6, 6:1

2011

Roger Federer (Schweiz)

s. Kei Nishikori (Japan)

6:1, 6:3

2012

Juan M. Del Potro (Argentinien) s. Roger Federer (Schweiz)

2013

Juan M. Del Potro (Argentinien)

s. Roger Federer (Schweiz)

6:4, 6:3, 6:2

6:4, 6:7, 7:6 7:6, 2:6, 6:4

* Nach Regeländerung in der ATP World Tour Final Best of three sets.

119



Statistiken

FINALS DOPPEL Swiss Indoors Basel 1976–2013 1976

Tom Okker/Frew McMillan (Ned/RSA)

s. Karl Meiler/Dick Crealy (Ger/Aus)

6:4, 7:6, 6:4

1977

Buster Mottram/Mark Cox (Gbr)

s. John James/John Feaver (Aus/Gbr)

7:5, 6:4, 6:4

1978

John McEnroe/Wojtek Fibak (USA/Pol)

s. Bruce Manson/Andrew Pattison (USA/RSA)

7:6, 6:4

1979

Bob Hewitt/Frew McMillan (RSA)

s. Brian Gottfried/Raul Ramirez (USA/Mex)

6:3, 6:4

1980

Kevin Curren/Steve Denton (RSA/USA)

s.Bob Hewitt/Frew McMillan (RSA)

6:7, 6:4, 6:4

1981

José-Luis Clerc/Ilie Nastase (Arg/Rou)

s. Markus Günthardt/Pavel Slozil (Sui/Tch)

7:6, 6:7, 7:6

1982

Yannick Noah/Henri Leconte (Fra)

s. Fritz Buehning/Pavel Slozil (USA/Tch)

6:2, 6:2

1983

Tomas Smid/Pavel Slozil (Tch)

s. Stefan Edberg/Florian Segarceanu (Swe/Rum) 6:1, 3:6, 7:6

1984

Tomas Smid/Pavel Slozil (Tch)

s. Stefan Edberg/Tim Wilkison (Swe/USA)

7:6, 6:2

1985

Tom Gullikson/Tim Gullikson (USA)

s. Mark Dickson/Tim Wilkison (USA)

5:7, 6:3, 6:2

1986

Yannick Noah/Guy Forget (Fra)

s. Tomas Smid/Jan Gunnarsson (Tch/Swe)

7:6, 6:4

1987

Anders Jarryd/Tomas Smid (Swe/Tch)

s. Stanislav Birner/Jaro Navratil (Tch)

6:4, 6:3

1988

Jakob Hlasek/Tomas Smid (Sui/Tch)

s. Jeremy Bates/Peter Lundgren (Gbr/Swe)

6:3, 6:1

1989

Udo Riglewski/Michael Stich (Ger)

s. Claudio Mezzadri/Omar Camporese (Sui/Ita) 6:3, 4:6, 6:0

1990

Stefan Kruger/Christo Van Rensburg (RSA)

s. Neil Broad/Gary Muller (RSA)

4:6, 7:6, 6:3

1991

Jakob Hlasek/Patrick McEnroe (Sui/USA)

s. Petr Korda/John McEnroe (Tch/USA)

3:6, 7:6, 7:6

1992

Tom Nyssen/Cyril Suk (Ned/Cze)

s. Karel Novacek/David Rikl (Cze)

6:3, 6:4

1993

Byron Black/Jonathan Stark (Zim/USA)

s. Brad Pearce/Dave Randall (USA)

4:6, 6:2, 6:3

1994

Patrick McEnroe/Jared Palmer (USA)

s. Stuart Bale/John de Jager (Gbr/RSA)

6:3, 7:6

1995

Cyril Suk/Daniel Vacek (Cze)

s. Mark Keil/Peter Nyborg (USA/Swe)

3:6, 6:3, 6:3

1996

Yevgeny Kafelnikov/Daniel Vacek (Rus/Cze) s. David Adams/Menno Oosting (RSA/Ned)

6:3, 6:4

1997

Tim Henman/Marc Rosset (Gbr/Sui)

s. Karsten Braasch/Jim Grabb (Ger/USA)

7:6, 6:7, 7:6

1998

Olivier Delaître/Fabrice Santoro (Fra)

s. Piet Norval/Kevin Ullyett (RSA)

6:3, 7:6

1999

Brent Haygarth/Aleksandar Kitinov (RSA/Mkd) s. Jiri Novak/David Rikl (Cze)

0:6, 6:4, 7:5

2000

Donald Johnson/Piet Norval (USA/RSA)

s. Roger Federer/Dominik Hrbaty (Sui/Slo)

7:6, 4:6, 7:6

2001

Ellis Ferreira/Rick Leach (RSA/USA)

s. Mahesh Bhupathi/Leander Paes (Ind)

7:6, 6:4

2002

Bob Bryan/Mike Bryan (USA)

s. Mark Knowles/Daniel Nestor (Bah/Can)

7:6, 7:5

121


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Statistiken

2003

Mark Knowles/Daniel Nestor (Bah/Can)

s. Lucas Arnold/Mariano Hood (Arg)

6:4, 6:2

2004

Bob Bryan/Mike Bryan (USA)

s. Lucas Arnold/Mariano Hood (Arg)

7:6, 6:2

2005

Agustin Calleri/Fernando Gonzalez (Arg/Chi)

s. Stephen Huss/Wesley Moodie (Aus/RSA)

7:5, 7:5

2006

Mark Knowles/Daniel Nestor (Bah/Can)

s. Mariusz Fyrstenberg/Marcin Matkowski (Pol)

4:6, 6:4, 10:8

2007

Bob Bryan/Mike Bryan (USA)

s. James Blake/Mark Knowles (USA/Bah)

6:1, 6:1

2008

Mahesh Bhupathi/Mark Knowles (Ind/Bah)

s. Christopher Kas/Philipp Kohlschreiber (Ger)

6:3, 6:3

2009

Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Can/Srb)

s. Bob Bryan/Mike Bryan (USA)

6:2, 6:3

2010

Bob Bryan/Mike Bryan (USA)

s. Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Can/Srb)

6:3, 3:6, 10:3

2011

Michael Llodra/Nenad Zimonjic (Fra/Srb)

s. Max Mirnyi/Daniel Nestor (Blr/Can)

6:4, 7:5

2012

Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Can/Srb)

s. Treat Huey/Dominic Inglot (Phi/Gbr)

7:5, 6:7, 10:5

2013

Treat Huey/Dominic Inglot (Phi/Gbr)

s. Julian Knowle/Oliver Marach (Aut)

6:3, 3:6, 10:4

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Statistiken

CHRONIK Swiss Indoors Basel 1970–2013 Einzel-Finals

1970

1971

1972

1973

1974

1975

1976

1977

1978

1979

1980

Klaus Berger (Ger) s. Ernst Schori (Sui) 6:3, 6:2

Jiri Zahradnicek (Tch) s. Helmut Kuner (Ger) 1:6, 6:2, 6:3

Michel Burgener (Sui) s. Petr Kanderal (Sui) 7:5, 4:6, 6:0

Doppel-Finals keine Doppel-Konkurrenz

keine Doppel-Konkurrenz

keine Doppel-Konkurrenz

Jean-Claude Barclay (Fra) keine Doppel-Konkurrenz s. Leonardo Manta (Sui) 6:3, 7:5

Roger Taylor (Gbr) s. Petr Kanderal (Sui) 7:5, 2:6, 7:5

Jiri Hrebec (Tch) s. Ilie Nastase (Rou) 6:1, 7:6, 2:6, 6:4

Jan Kodes (Tch) s. Jiri Hrebec (Tch) 6:4, 6:2, 6:2

Björn Borg (Swe) s. John Lloyd (Gbr) 6:4, 6:2, 6:3

Guillermo Vilas (Arg) s. John McEnroe (USA) 6:3, 5:7, 7:5, 6:4

Brian Gottfried (USA) s. Johan Kriek (RSA) 7:5, 6:1, 4:6, 6:3

Ivan Lendl (USA) s. Björn Borg (Swe) 6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4

keine Doppel-Konkurrenz

keine Doppel-Konkurrenz

T. Okker/F. McMillan (Ned/RSA) s. K. Meiler/D. Crealy (Ger/Aus) 6:4, 7:6, 6:4

B. Mottram/M. Cox (Gbr) s. J. James/J. Feaver (Aus/Gbr) 7:5, 6:4, 6:4

J. McEnroe/W. Fibak (USA/Pol) s. B. Manson/A. Pattison (USA/Zim) 7:6, 6:4

B. Hewitt/F. McMillan (RSA) s. B. Gottfried/R. Ramirez (USA/Mex) 6:3, 6:4

K. Curren/S. Denton (USA) s. B. Hewitt/F. McMillan (RSA) 6:7, 6:4, 6:4

Preisgeld Uhr

$ 500

$ 1’000

$ 2’500

$ 10’000

$ 25’000

$ 30’000

$ 50’000

$ 50’000

$ 75’000

$ 75’000

Zuschauer

Besonderes

50

Erstes Turnier mit regionalen Spitzenspielern und einem Frauenturnier als Hauptevent (Siegerin Evagreth Emmenegger) – in einer in Schweden gekauften Ballonhalle in Muttenz. Siegerpreis der «Barracuda-Meisterschaften»: Die goldene Uhr von Zodiac.

300

Wieder findet das Turnier in der Ballonhalle in Muttenz statt – und bereits ist die komplette Schweizer Elite am Start. Sieger wird der eben aus der Tschechoslowakei gekommene Jiri Zahradnicek, was in den Statistiken jahrelang «vergessen» werden sollte.

500

Michel Burgener sorgt für den ersten Schweizer Turniersieg. Die Ballonhalle steht jetzt auf dem Areal des TC Old Boys und mit Matthias Werren, Leonardo Manta, Jan Coebergh, Petr Kanderal, Rolf Spitzer, Freddy Blatter und Tim Sturdza ist erneut die Elite der Schweiz am Start.

1’000

Letztmals wird in der Ballonhalle auf Sand gespielt. Die Veranstaltung ist ein Erfolg, heisst nun «Grand Prix Suisse» und der höchste erreichbare Turnierstandard (ausser dem Turnier in Gstaad) scheint erreicht zu sein – glauben die Veranstalter wenigstens.

4’000

Neuer Austragungsort ist die Fiechtenhalle in Reinach. Star des fünften Turniers: Wimbledonhalbfinalist Roger Taylor. Daneben starten auch die Nummern 1 Frankreichs (François Jauffret), Österreichs (Hans Kary) und der Schweiz (Tim Sturdza und Petr Kanderal).

7’000

Anfang Februar wird mit den «Internationalen Hallentennismeisterschaften der Schweiz» inoffiziell die Sporthalle St. Jakob eröffnet. Halbfinals und Finals gehen erstmals über drei Gewinnsätze, unumstrittener Höhepunkt ist der Auftritt von Weltstar Ilie Nastase.

8’000

Aus lokalpolitischen Gründen wechseln die Swiss Indoors für ein Jahr wieder in die Reinacher Fiechtenhalle, wo das Weltklasse-Duo Okker/McMillan die erstmals ausgetragene Doppelkonkurrenz gewinnt. Im Einzelturnier siegt Jan Kodes, der Wimbledonsieger von 1973.

16’000

Superstar Björn Borg popularisiert mit seinem Auftritt den Tennissport auch in der Schweiz. Höhepunkt der Swiss Indoors, die erstmals dem «Colgate Grand Prix», dem bedeutendsten Jahreswettbewerb, angehören, ist der Viertelfinal zwischen Björn Borg und Heinz Günthardt.

28’000

Der 18-jährige Jungstar und überraschende Wimbledonhalbfinalist John McEnroe liefert dem topgesetzten Guillermo Vilas ein spektakuläres Endspiel. Das Schweizer Fernsehen überträgt am Sonntag mehr als eine Stunde über die vorgesehene Zeit hinaus.

38’000

Mit Björn Borg, Eddie Dibbs, Brian Gottfried, Yannick Noah, Eliot Teltscher, Ivan Lendl und Johan Kriek zieren lauter Weltklassespieler die Gesetztenliste. Noah und Lendl geben ihr Debüt in Basel, Topfavorit Borg kann verletzungshalber nicht mehr zum Viertelfinal antreten.

49’100

Der junge Ivan Lendl schlägt den auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn stehenden Björn Borg in einem unvergesslichen und dramatischen Endspiel – das Resultat geht als Schlagzeile um die ganze Welt. Neben diesen beiden Spielern verblassen alle anderen Teilnehmer.

125


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Statistiken

Einzel-Finals

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

1988

1989

1990

1991

Ivan Lendl (USA) s. José-Luis Clerc (Arg) 6:2, 6:3, 6:0

Yannick Noah (Fra) s. Mats Wilander (Swe) 6:4, 6:2, 6:3

Vitas Gerulaitis (USA) s. Wojtek Fibak (Pol) 4:6, 6:1, 7:5, 5:5 w.o.

Joakim Nyström (Swe) s. Tim Wilkison (USA) 6:3, 3:6, 6:4, 6:2

Stefan Edberg (Swe) s. Yannick Noah (Fra) 6:7, 6:4, 7:6, 6:1

Stefan Edberg (Swe) s. Yannick Noah (Fra) 7:6, 6:2, 6:7, 7:6

Yannick Noah (Fra) s. Ronald Agenor (Hai) 7:6, 6:4, 6:4

Stefan Edberg (Swe) s. Jakob Hlasek (Sui) 7:5, 6:3, 3:6, 6:2

Jim Courier (USA) s. Stefan Edberg (Swe) 7:6, 3:6, 2:6, 6:0, 7:5

John McEnroe (USA) s. Goran Ivanisevic (Cro) 6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4

Jakob Hlasek (Sui) s. John McEnroe (USA) 7:6, 6:0, 6:3

Doppel-Finals J.-L. Clerc/I. Nastase (Arg/Rou) s. M. Günthardt/P. Slozil (Sui/Tch) 7:6, 6:7, 7:6

H. Leconte/Y. Noah (Fra) s. F. Buehning/P. Slozil (USA/Tch) 6:2, 6:2

P. Slozil/T. Smid (Tch) s. S. Edberg/F. Segarceanu (Swe/Rou) 6:1, 3:6, 7:6

P. Slozil/T. Smid (Tch) s. S. Edberg/T. Wilkison (Swe/USA) 7:6, 6:2

Tim und Tom Gullikson (USA) s. M. Dickson/T. Wilkison (USA) 5:7, 6:3, 6:2

G. Forget/Y. Noah (Fra) s. J. Gunnarsson/T. Smid (Swe/Tch) 7:6, 6:4

A. Jarryd/T. Smid (Swe/Tch) s. S. Birner/J. Navratil (Tch) 6:4, 6:3

J. Hlasek/T. Smid (Sui/Tch) s. J. Bates/P. Lundgren (Gbr/Swe) 6:3, 6:1

U. Riglewski/M. Stich (Ger) s. O. Camporese/C. Mezzadri (Ita/Sui) 6:3, 4:6, 6:0

S. Kruger/C. van Rensburg (RSA) s. N. Broad/G. Muller (RSA) 4:6, 7:6, 6:3

J. Hlasek/P. McEnroe (Sui/USA) s. P. Korda/J. McEnroe (Tch/USA) 3:6, 7:6, 7:6

Preisgeld $ 100’000

$ 100’000

$ 117’000

$ 145’000

$ 174’000

$ 210’000

$ 239’000

$ 270’000

$ 391’000

$ 500’000

$ 750’000

Zuschauer

Besonderes

40’500

Ivan Lendl bestätigt mit seinem zweiten Sieg seine Extraklasse – sowohl der Schweizer Spitzenspieler Heinz Günthardt im Halbfinal als auch der Argentinier José-Luis Clerc im Endspiel sind chancenlos. Das Gesamtpreisgeld der Swiss Indoors beträgt erstmals 100’000 Dollar.

41’500

Yannick Noah avanciert mit seinem spektakulären OffensivSpiel und dem Sieg im Einzel und Doppel zum Publikumsliebling in Basel. Im Endspiel fegt der Franzose den French Open-Gewinner Mats Wilander bei dessen einzigem Start in Basel vom Platz.

42’500

Die einzigen Swiss Indoors, die nicht regulär zu Ende gespielt werden: Fibak muss gegen Gerulaitis wegen Übelkeit und Darmbeschwerden aufgeben. Der topgesetzte Yannick Noah scheitert in der ersten Runde sensationell am Paraguayaner Victor Pecci.

40’700

Boris Becker, dank einer Wild Card im Haupttableau, verliert in der Startrunde 5:7 und 5:7 gegen Jakob Hlasek – acht Monate später gewinnt er Wimbledon. Der Schwede Joakim Nyström bestätigt mit seinem Sieg das beste Jahr seiner Karriere.

52’100

Erstmals kommen über 50’000 Zuschauer zu den Swiss Indoors. Stefan Edberg steht zum ersten Mal im Endspiel – vier weitere sollten noch dazukommen. Im Doppel scheitern die Wimbledonsieger Günthardt/Taroczy in der Startrunde an Roland Stadler und Miloslav Mecir.

52’400

Wie im Vorjahr lautet die Final-Paarung Stefan Edberg gegen Yannick Noah – und erneut gewinnt der Schwede in einem packenden Match mit drei Tiebreaks, Noah gewinnt dafür im Doppel. Die Swiss Indoors schütten erstmals mehr als 200’000 Dollar Preisgeld aus.

52’100

Publikumsliebling Yannick Noah nützt die Abwesenheit von Stefan Edberg aus und gewinnt bei seiner dritten aufeinanderfolgenden Finalteilnahme endlich den Titel gegen Ronald Agenor – im ersten Endspiel zweier Farbiger der Tennisgeschichte. Andre Agassi scheitert im Halbfinal.

56’900

Der amerikanische Superstar Jimmy Connors spielt erstmals ein Grand-Prix-Turnier in der Schweiz – und verliert im Halbfinal gegen Jakob Hlasek, der mitten in seinem «goldenen Herbst» steht, aber den dritten Titelgewinn von Stefan Edberg nicht verhindern kann.

58’600

Der spätere Weltranglistenerste Jim Courier gewinnt in einem hochstehenden Endspiel über fünf Sätze den ersten Titel seiner Karriere. Von den Swiss Indoors erfolgen erstmals Fernseh-Direktübertragungen ins Ausland. Marc Rosset tritt zum ersten Mal in Basel an.

61’100

Zwölf Jahre nach seinem ersten Auftritt in Basel ist John McEnroe wieder da. Nach Abwehr von Matchbällen besiegt er Goran Ivanisevic in fünf Sätzen. In der zweiten Runde kommt es zum unvergesslichen Duell zwischen den beiden «Komikern» Yannick Noah und Mansour Bahrami.

61’300

Erneut steht John McEnroe im Endspiel. Aber mit dem besten Match seiner Karriere sorgt Jakob Hlasek für den zweiten Schweizer Sieg nach 1972. Die Swiss Indoors erreichen dank der Aufnahme in den TV-Welt-Pool eine Fernsehausstrahlung in über 217 Millionen Haushaltungen.

127


take that ticket jugendaktion Jugendaktion Take That Ticket Samstag, 24. Oktober 2015 Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren erhalten gratis eine Tageskarte im Wert von CHF 39.– für die Qualifikationsspiele von Samstag, 24. Okt. 2015. Sie sind live beim drittgrössten Hallenturnier der Welt dabei und erleben hautnah die Center Court-Atmosphäre, wie sie nur Basel kennt. Karten erhältlich bei der BaZ am Aeschenplatz in Basel und beim Sportamt Baselland an der St. Jakobstrasse 43 in Pratteln.

Eine Jugendaktion präsentiert von der Basler Zeitung in Zusammenarbeit mit Endress+Hauser, Swisslos-Fonds Basel-Stadt und Swisslos Sportfonds Baselland.


Statistiken

Einzel-Finals

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999 2000

2001

2002

Boris Becker (Ger) s. Petr Korda (Cze) 3:6, 6:3, 6:2, 6:4

Michael Stich (Ger) s. Stefan Edberg (Swe) 6:4, 6:7, 6:3, 6:2

Wayne Ferreira (RSA) s. Patrick McEnroe (USA) 4:6, 6:2, 7:6, 6:3

Jim Courier (USA) s. Jan Siemerink (Ned) 6:7, 7:6, 5:7, 6:2, 7:5

Pete Sampras (USA) s. Hendrik Dreekmann (Ger) 7:5, 6:2, 6:0

Greg Rusedski (Gbr) s. Mark Philippoussis (Aus) 6:3, 7:6, 7:6

Tim Henman (Gbr) s. Andre Agassi (USA) 6:4, 6:3, 3:6, 6:4

Doppel-Finals T. Nijssen/C. Suk (Ned/Cze) s. K. Novacek/D. Rikl (Cze) 6:3, 6:4

B. Black/J. Stark (Zim/USA) s. B. Pearce/D. Randall (USA) 4:6, 6:2, 6:3

P. McEnroe/J. Palmer (USA) s. S. Bale/J. de Jager (Gbr/RSA) 6:3, 7:6

D. Vacek/C. Suk (Cze) s. P. Nyborg/M. Keil (Swe/USA) 3:6, 6:3, 6:3

Y. Kafelnikov/D. Vacek (Rus/Cze) s. D. Adams/M. Oosting (RSA/Ned) 6:3, 6:4

T. Henman/M. Rosset (Gbr/Sui) s. K. Braasch/J. Grabb (Ger/USA) 7:6, 6:7, 7:6

O. Delaître/F. Santoro (Fra) s. P. Norval/K. Ullyett (RSA) 6:3, 7:6

Preisgeld $ 775’000

$ 800’000

$ 800’000

$ 1’000’000

$ 1’000’000

$ 1’000’000

$ 1’000’000

Zuschauer

Besonderes

64’100

Superstar Boris Becker zeigt im Halbfinal Marc Rosset dessen Limiten auf und gewinnt auch im Endspiel gegen Petr Korda. Altstar Björn Borg bleibt bei seinem ComebackVersuch in der ersten Runde gegen seinen Landsmann Niklas Kulti chancenlos.

64’500

Titelverteidiger Boris Becker sagt kurzfristig wegen einer Verletzung ab. Dafür gewinnt sein Landsmann, Weltmeister Michael Stich, der in letzter Minute verpflichtet worden ist. Marc Rosset scheitert erneut im Halbfinal, diesmal aber nur knapp an Stefan Edberg.

62’100

Mit dem Weltkonzern Davidoff als Titelsponsor beginnt eine neue Ära. Ansonsten ist es das Turnier der Überraschungen: Zuerst sagt der Weltranglistenerste Pete Sampras verletzt ab, dann scheitern die Favoriten Stefan Edberg, Yevgeny Kafelnikov und Michael Stich vorzeitig.

70’100

Die Weltpremiere in der Tennisgeschichte: Turniersieger und Superstars der letzten 25 Jahre wie Björn Borg, John McEnroe, Jimmy Connors, Ilie Nastase, Guillermo Vilas, Mats Wilander, Yannick Noah, Stefan Edberg und Boris Becker starten beim Jubiläumsturnier.

62’700

Pistol-Pete kam, sah und siegte. Pete Sampras, der vielleicht beste Tennisspieler aller Zeiten – macht Basel seine Aufwartung und zieht das Publikum in seinen Bann. SF DRS produziert erstmals an einem Schweizer Tennisturnier alle Einzel-Matches des Hauptturniers.

58’800

Seit 1974 (Roger Taylor) gewinnt mit Greg Rusedski wieder ein Engländer. Der langsamere, zuschauerfreundliche Belag Forbo-Taraflex begeistert die Athleten. Das erstmals erscheinende Journal des Turniers berichtet vom Exploit Ivo Heubergers gegen seinen Schweizer Landsmann Marc Rosset.

59’600

Das renovierte Tennisdorf findet positiven Anklang. Am Center Court leiden die Schweizer am Agassi-Syndrom. Der Superstar meistert der Reihe nach Roger Federer, Ivo Heuberger und im Halbfinal Marc Rosset. Im Final stoppt der smarte Engländer Henman die Tennis-Slot-Machine aus Las Vegas. Der frühere Ballboy und Lokalmatator Roger «Rotscher» Federer erreicht erstmals die Viertelfinals. Das Turnier ist ein Zuschauerhit (64’900). Viermal ausverkauft. Ungesetzer Agassi-Bezwinger Kucera gewinnt Hammer-Final. 1999 – Ein Spitzenjahrgang.

Karol Kucera (Svk) s. Tim Henman (Gbr) 6:4, 7:6, 4:6, 4:6, 7:6

B. Haygarth/A. Kitinov (RSA/Mkd) s. J. Novak/D. Rikl (Cze) 0:6, 6:4, 7:5

$ 1’000’000

64’900

Thomas Enqvist (Swe) s. Roger Federer (Sui) 6:2, 4:6, 7:6, 1:6, 6:1

D. Johnson/P. Norval (USA/RSA) s. R. Federer/D. Hrbaty (Sui/Svk) 7:6, 4:6, 7:6

$ 1’000’000

64’900

Tim Henman (Gbr) s. Roger Federer (Sui) 6:3, 6:4, 6:2

E. Ferreira/R. Leach (RSA/USA) s. M. Bhupathi/L. Paes (Ind) 7:6, 6:4

$ 1’000’000

62’600

David Nalbandian (Arg) s. Fernando Gonzalez (Chi) 6:4, 6:3, 6:2

B. Bryan/M. Bryan (USA) s. M. Knowles/D. Nestor (Bah/Can) 7:6, 7:5

$ 1’000’000

61’100

Die jungen Wilden wirbeln: Roger Federer, ungesetzt, meistert im Halbfinal den ebenfalls 19 Jahre jungen Lleyton Hewitt. Der Schwede Thomas Enqvist stoppt in einem FiveSetter den Federer-Express. Mitfavorit Juan Carlos Ferrero scheidet in der ersten Runde aus. Tim Henman (Setzung 2) kauft mit seinem Slice im Final Federer den Schneid ab und gewinnt den Titel ohne Satzverlust. Mit Federer, Kratochvil und Bastl drei Schweizer im Viertelfinal. Der Franzose Julien Boutter bodigt Erstgesetzten Kuerten in Runde 1. Zweiter argentinischer Sieg nach Vilas 1978 durch David Nalbandian. Der Wimbledon-Finalist schlägt im 1/2-Final nach 6:7, 1:3-Rückstand Roger Federer, im Final Gonzalez. Hit: Federer vs. Roddick im 1/4-Final. Live + zeitverschoben sehen 600’000 Zuschauer den Thriller auf SF DRS.

129


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Statistiken

Einzel-Finals

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Guillermo Coria (Arg) s. David Nalbandian (Arg) w.o.

Jiri Novak (Cze) s. David Nalbandian (Arg) 5:7, 6:3, 6:4, 1:6, 6:2

Doppel-Finals M. Knowles/D. Nestor (Bah/Can) s. L. Arnold/M. Hood (Arg) 6:4, 6:2

B. Bryan/M. Bryan (USA) s. L. Arnold/M. Hood (Arg) 7:6, 6:2

Fernando Gonzalez (Chi) A. Calleri/F. Gonzalez (Arg/Chi) s. Marcos Baghdatis (Cyp) s. S. Huss/W. Moodie (Aus/RSA) 6:7, 6:3, 7:5, 6:4 7:5, 7:5

Roger Federer (Sui) s. Fernando Gonzalez (Chi) 6:3, 6:2, 7:6

Roger Federer (Sui) s. Jarkko Nieminen (Fin) 6:3, 6:4

Roger Federer (Sui) s. David Nalbandian (Arg) 6:3, 6:4

Novak Djokovic (Srb) s. Roger Federer (Sui) 6:4, 4:6, 6:2

Roger Federer (Sui) s. Novak Djokovic (Srb) 6:4, 3:6, 6:1

Roger Federer (Sui) s. Kei Nishikori (Jpn) 6:1, 6:3

Juan M. Del Potro (Arg) s. Roger Federer (Sui) 6:4, 6:7, 7:6

Juan M. Del Potro (Arg) s. Roger Federer (Sui) 7:6. 2:6, 6:4

M. Knowles/D. Nestor (Bah/Can) s. M. Fyrstenberg/M. Matkowski (Pol) 4:6, 6:4, 10:8

B. Bryan/M. Bryan (USA) s. J. Blake/M. Knowles(USA/Bah) 6:1, 6:1

M. Bhupathi/M. Knowles (Ind/Bah) s. P. Kohlschreiber/C. Kas (Ger) 6:3, 6:3

D. Nestor/N. Zimonjic (Can/Srb) s. B. Bryan/M. Bryan (USA) 6:2, 6:3

B. Bryan/M. Bryan (USA) s. D. Nestor/N. Zimonjic (Can/Srb) 6:3, 3:6, 10:3

M. Llodra/N. Zimonjic (Fra/Srb) s. M. Mirnyi/D. Nestor (Blr/Can) 6:4, 7:5

D. Nestor/N. Zimonjic (Can/Srb) s. T. Huey/D. Inglot (Phi/Gbr) 7:5, 6:7, 10:5

T. Huey/D. Inglot (Phi/Gbr) s. J.Knowle/O. Marach (Aut) 6:3, 3:6, 10:4

Preisgeld

Zuschauer

Besonderes

€ 850’000 65’800

Dritter argentinischer Sieg durch Coria nach Walk over. Der abtretende Titelhalter und Roddick-Bezwinger Nalbandian zieht 45 Min. vor dem Final zurück. Jean-Claude Scherrer spielt eine Exhibition. Hochstehendes Turnier. Federer scheitert in Runde 2 am Kroaten Ljubicic 6:7, 7:6, 4:6.

€ 850’000 65’800

Der ungesetzte Jiri Novak (ATP 21) realisiert tschechischen Sieg seit Ivan Lendl 1981. Der erstmals in seiner Karriere am Heimturnier erstgesetzte Roger Federer muss wegen muskulärer Probleme Forfait erklären. Trotzdem sportlich starkes Turnier mit starken TV-Quoten. Allein 14 Mio. Zuseher auf «Eurosport».

€ 850’000 66’100

Primus Federer verletzt sich im Training. 2. Verzicht in Folge. Gonzalez erster Chilene im Sieger-Palmarès. Er stoppt den zypriotischen Qualifier Baghdatis, der drei Monate später im AustralianOpen-Final auftauchen wird. Invasion englischer Reporter: Murray schlägt erstmals seinen Götti Henman 7:6 im Finalset (Rd. 1).

€ 850’000 65’200

Federer gewinnt ersten Titel in Basel im letzten Final über Best of 5. Gezittert hat der Superstar nur im Halbfinal, als er im «Thai»Break gegen Srichaphan 2:4 und 3:5 Pt. zurücklag! Achtungserfolg: Der ungesetzte Wawrinka kämpfte sich ins Hauptfeld und schlug im Viertelfinal ex-Weltmeister Nalbandian.

€ 850’000 66’700

Roger Federers 2. Streich in einem starken Feld (fünf Mann aus den Top 11). Der ungesetzte Finne Jarkko Nieminen kreuzt im Final auf, er gilt aber nicht als neuer Paavo Nurmi des Tennis. Die Promotion des Turniers in ATP-Formel 500 ab 2009 löst positives, starkes internationales Echo aus.

€ 850’000 70’900

Erster Montagstart des Main Draw, neuer alter Sieger mit Roger Federer. Er feiert 2008 den 4. Titel nach Estoril, Halle und dem US Open. Der Basler spielt annähernd perfekt. Bestmarke: 70’900 Zuschauer. Erstmals seit 1993 (Edberg vs. Stich) stehen wieder die zwei Topgesetzten im Final.

71’600

Affiche wie an einem Grand-Slam-Final, die ATP-Nr. 1 gegen die ATP-Nr. 3: Djokovic verhindert Federers 4. Rekordsieg in Basel. Ungesetzter Chiudinelli im Halbfinal. Im 1. Jahr der ATP Formel 500 steigert das Turnier weltweite TV-Präsenz in über 180 Ländern mit über 75 Mio. Zuschauern massiv.

€ 1’775’000 72’100

Alle acht Gesetzten aus den Top 20. Klassefinal gegen Djokovic. Federer holt den 4. Rekordtitel. Zuvor schlägt er Roddick, Stepanek, Tipsarevic und Dolgopolov. Im BaselViertelfinal drei Major-Gewinner (Federer, Roddick, Djokovic)! Der Schweizer holt 14 Tage später WM-Titel in London.

€ 1’838’100 72’200

Roger Federer erspielt seinen 5. Titel nach Superturnier. Erstmals steht mit Kei Nishikori (ATP 31, Wild Card) ein Japaner im Endspiel von Basel. Ein Plus fürs globale TV-Marketing. Die Swiss Indoors Basel erreichen 2011 Sendestunden, das höchste Total aller Formel-500-Events.

€ 1‘934‘300 72’300

In seinem 7. Basler-Final verliert der erstgesetzte Federer erstmals Indoor gegen Del Potro (2). Die formstarke Nr. 2 gewinnt eine Woche nach Wien erneut. Es ist sein 4. Saisontitel nach Marseille, Estoril und eben Wien. Starke French Connection, Mathieu (WC) und Gasquet (3) im Halbfinal.

€ 1‘988‘000

Erstmals seit 1985/86 (Edberg schlägt zweimal Noah) eine Finalwiederholung mit dem gleichen Personal. Der Argentinier Del Potro (1) holt im Traumfinal gegen Federer (2) den 2. Titel und den 4. insgesamt 2013 nach Rotterdam, Washington, Tokyo. Sehr starke Draw mit fünf Mann aus den Top Ten.

€ 1’775’000

71’300

131


Aus Tradition offen f端r Neues

Bestehende Werte pflegen. Und gemeinsam neue Wege beschreiten. Mit dieser Haltung gehen wir in die Zukunft. F端r Sie, f端r unsere Stadt und f端r die Region.


TOP OF BASEL Im Oktober wird Basel erneut zum Mekka für Tennisfans aus aller Welt. 70’000 Besucher vor Ort und Millionen Menschen zu Hause vor den Bildschirmen werden das Spektakel in der St. Jakobshalle verfolgen. Wer sich vom Tennisfieber erholen möchte, entdeckt Basel als Kulturhauptstadt der Schweiz mit zahlreichen Museen, hochkarätigen Ausstellungen und Kultur für jeden Geschmack.

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Top of Basel

BASEL:

Harmonisches Mixed mit Sport und Kultur ie Spannung steigt in Basel:

D

Finals treten nicht weniger als fünf

Sports in Basel statt: die 26.

Im Oktober wird sich die

Stars aus den Top Ten in Basel

Austragung des Women’s Top

Tenniselite aus aller Welt in der

an. Die Bevölkerung der Region

Volley. Das Einladungsturnier für

Rheinmetropole einfinden, um

Basel drückt den Schweizer Da-

die weltweit besten Frauen-Club-

sich Weltranglistenpunkte ein-

vis-Cup-Finalisten Roger Federer

teams zieht jährlich rund 17’000

zuspielen. Tennisfans aus dem

und Stan Wawrinka besonders

Zuschauer an. Seit über 20 Jah-

In- und Ausland werden in der

die Daumen.

ren kommen ebenfalls die besten Badmintonspieler der Welt nach

St. Jakobshalle die Spiele der

Die Mittlere Brücke in Basel.

Weltbesten verfolgen. Die Swiss

Vom 27. bis 29. Dezember

Basel, um am Badminton Swiss

Indoors sind ein Juwel im Ten-

2014 findet bereits das nächs-

Open ihr Können zu beweisen.

niskalender. Im Vorfeld der ATP-

te Highlight des internationalen

Die Grössten der jetzigen Gene-

© Basel Tourismus

Einen mindestens ebenso hohen Stellenwert wie der Sport hat in Basel die Kultur. Die Vielfalt und Qualität der Museen ist international bekannt.

135


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Das Leben sollte wieder einfacher werden.


Top of Basel

1

2

1

3

ration werden sich vom 10. bis

MUSEEN VON WELTRUF

der Welt bezeichnet. Die Aus-

15. März 2015 wieder in Basel

Einen mindestens ebenso hohen

stellung «Caspar Wolf – und

messen. Zur Sportstadt Basel

Stellenwert wie der Sport hat

die ästhetische Eroberung der

gehört auch der FC Basel: Der

in Basel die Kultur. Wer eine

Natur» (19.10.2014–1.2.2015)

erfolgreiche Fussballclub sicher-

Verschnaufpause von den hoch-

zeigt 110 Werke des Schweizer

te sich dieses Jahr zum 17. Mal

karätigen Sportveranstaltungen

Malers Caspar Wolf (1735 bis

in der Klubgeschichte und zum

braucht, kann eines der ausge-

1783) – einer der bedeutends-

5. Mal in Serie den Schweizer-

zeichneten Museen aufsuchen.

ten Vorläufer der europäischen

meistertitel und machte so seine

Die Vielfalt und Qualität der Mu-

Romantik – und von Künstlern,

zahlreichen Fans glücklich. In

seen ist international bekannt:

die ihn beeinflusst haben. Auch

der Champions League erhielt

Das Kunstmuseum Basel wurde

die Fondation Beyeler, unweit

der FC Basel u.a. mit Liverpool

2013 in einem Ranking der

von Basel in einem wunderschö-

und Real Madrid hochkarätige

Londoner Zeitung «The Times»

nen Renzo-Piano-Bau zu Hause,

Gegner zugelost.

als

sorgt mit Spezialausstellungen

fünftbestes

Kunstmuseum

1 St. Jakob-Park: Das Mekka des Schweizer Fussballs. 2 Das Kunstmuseum Basel wurde 2013 in einem Ranking der Londoner Zeitung «The Times» als fünftbestes Kunstmuseum der Welt bezeichnet. 3 Der Tinguely-Brunnen auf dem Theaterplatz zieht Touristen aus aller Welt an.

137


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Top of Basel

1

1 Die Fondation Beyeler sorgt mit Spezialausstellungen und ihrer einzigartigen Sammlung moderner Kunst für internationales Aufsehen. 2 Das Museum Tinguely, vom Tessiner Architekten Mario Botta erbaut.

Architektur

widmet sich in der Ausstellung «Po-

IDYLLISCHE

fasziniert bis heute durch natürli-

esie der Grossstadt. Die Affichis-

WEIHNACHTSSTADT

che Materialien und skulpturale,

ten» (22.10.2014–11.1.2015) den

Musikfans freuen sich natürlich

geschwungene

Das

Werken von François Dufrêne,

über die Baloise Session (24.10.–

Museum Tinguely, vom Tessiner

Wolf Vostell, Mimmo Rotella, Ray-

11.11.2014). Seit 29 Jahren tre-

Architekten Mario Botta erbaut,

mond Hains und Jacques Villeglé.

ten jeden Herbst internationale

Jahrhundert.

Seine

Formen.

und ihrer einzigartigen Sammlung moderner Kunst für Aufsehen. Sie zeigt eine umfassende Ausstellung zu Gustave Courbet, die den Franzosen als einen der bedeutendsten Pioniere der Moderne präsentiert (7.9.2014– 18.1.2015). Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein, jenseits der Schweizer Grenze, zeigt in der Ausstellung «Alvar Werk des Architekten und Designers Alvar Aalto (1898 bis 1976), des wichtigsten Vertreters organischer Gestaltung im 20.

2

Foto: Juri Weiss

Aalto» (27.9.2014–1.3.2015) das

139


r h e m d n u Mode . n e f u a k n i e der Vielfalt in n o v ie S n re e ti fi Pro estaurants. R d n u s fĂŠ a C , s p vielen Sho


Top of Basel

1 Punkto Unterhaltung an der Herbstmesse: es geht rund zu und her. 2 Der legendäre Basler Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Waren- und Verpflegungsständen. 3 Stücki Shopping Center Basel in neuem Glanz.

1

2

Topstars an diesem beliebten Basler Festival auf und sorgen Jahr für Jahr für unvergessliche Konzerterlebnisse. Grosse Namen wie Sir Rod Stewart, Zucchero oder Pink sind in den vergangenen Jahren von ihren Fans gefeiert worden, aber auch Newcomer ziehen das Publikum in ihren Bann. Wer schliesslich das Glück hat, in der Vorweihnachtszeit in Basel zu weilen, erlebt das «Christmas Tattoo», das vom 10. bis 13. Dezember 2014 bereits zum zweiten Mal eine märchenhafte und besinnliche Weihnachtsshow mit vielen Überraschungen

3

bietet. Danach empfiehlt sich ein Spaziergang durch die fröhliche,

die vorweihnachtlich dekorierte

23.12.2014): auf dem Barfüs-

Münsterplatz direkt neben dem

lichtergeschmückte Stadt. Mitten

Altstadt, befindet sich der idylli-

serplatz rund um die historische

Münster, dem wohl bekanntesten

in der Innenstadt, eingebettet in

sche Weihnachtsmarkt (27.11.–

Barfüsserkirche und auf dem

Wahrzeichen der Stadt.

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Inhaltsverzeichnis

INHALT Teil 2 SZENE SCHWEIZ Szene Schweiz

146

A l’heure suisse

155

GRAND SLAM-TURNIERE Australian Open in Melbourne

158

French Open in Paris

166

Wimbledon in London

174

US Open in New York

182

RANGLISTEN ATP Weltrangliste Einzel

193

Top Ten 1973–2013

197

ATP Finals 2014

201

ATP-Turnierkalender 2015

205

IMPRESSUM Jetzt 2015 planen

207

Impressum

207

Herzlichen Dank/See you 2015

208

145


146


SZENE SCHWEIZ Teamtennis hat seine Reize. Monatelang reisen die Stars als Einzelunternehmer von Turnier zu Turnier. Nur in zwei oder drei Wochen pro Jahr kämpfen sie als Mannschaft. Der Davis-Cup wird dann für die Ballzauberer so etwas wie eine Etappe im Club Méditerranée, mit gemeinsamer Tagwache und trautem Zusammensein am Esstisch.

147


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Szene Schweiz

Lille, wir

KOMMEN Der Alpenföhn «Fedrinka» bläst das Team von Swiss Tennis in den Final gegen Frankreich in Lille. Gelingt jetzt der erste Titelgewinn?

Jubel im Schweizer Team über die zweite FinalQualifikation nach 1992, damals für Forth Worth (Texas) gegen die USA.

S

Hochdrucklage

Wettbewerb im Tennis an Bedeu-

im Davis-Cup: 2014 dele-

tung ein. Die Spieldaten im dich-

giert die Schweiz erstmals (und

ten Kalender passen nicht allen

letztmals?) in diesem Jahrhundert

Herren. So war’s auch im Februar

zwei Mann in die Top Five. Des-

nach dem Australian Open. Die

halb blühen die Hoffnungen auf,

Schweiz reiste nach Novi Sad in

Roger Federer und Stan Wawrin-

die serbische Provinz. Der Patron

chweizer

ka möchten doch gemeinsam

sierten die verrückten Dinge im

beim Gegner, Novak Djokovic,

den Weg zum Ziel einschlagen,

Davis-Cup im Dutzend billiger. Im

ging Skifahren. Njet Davis-Cup.

diesen Davis-Cup endlich ein-

Herbst stieg Spanien, das Team

Das musste die Schweizer nicht

mal zu gewinnen. 1992 in Forth

mit der besten Leistungsdichte

kümmern. Federer charterte nach

Worth hatten die USA ja das Duo

der Welt, in die Europa-Zone

der Davis-Cup-Pause 2013 sei-

Marc Rosset / Jakob Hlasek mit

ab. Die Leitwölfe Rafael Nadal

nen Jet und holte Copain Waw-

viel Glück und Verstand abgefan-

und David Ferrer hatten pausiert.

rinka in Lausanne ab. Die Ser-

gen. Die Sterne standen günstig

Der Davis-Cup hat zwar viel Tra-

ben staunten nicht schlecht, als in

für die Eidgenossen. 2014 pas-

dition, trotzdem büsste der älteste

Novi Sad die grossen Nummern des Rankings aus dem Flugzeug stiegen. Am Court gelang die erste Etappe. 2:0 nach dem ersten Tag. Dahinter steckte mehr Arbeit als vermutet. Wawrinka musste sich 2:40 Stunden abrackern für vier Sätze gegen Dusan Lajovic. Zuvor hatte Federer Ilja Bozoljac gebodigt, nach der Abwehr von zwei Setbällen. Im Doppel holte das etikettierte Ersatz-Duo Michael Lammer / Marco Chiudinelli den «goldenen» dritten Punkt gegen Serbien. Damit war der Zug mit «Fedrinka» angestossen. Zu den günstigen Sternen zählt die «Choice of Ground», 149


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Szene Schweiz

1 Nach der Kunstpause 2013 bringt Patron Roger Federer wieder willkommene Stabilität ins Schweizer Team. 2 18’400 Besucher erleben den Halbfinal in Genf. Für den Final in Lille erhält die Schweiz offiziell nur etwa 2400 Tickets.

Schwierigkeiten gegen Fognini/ Bolelli. Die einen Fans erkennen Wawrinka als Übeltäter, andere Chiudinelli. Unter dem Strich bleibt die Bilanz für den Final gegen Frankreich: Im Doppel verkörpert die Schweiz nur Kreisklasse. Am Sonntag sichert Federer das Ticket für den Final, der im Fussballstadion von Lille

1

(21.–23.

November)

gespielt

wird. Die Arena hat ein schliessim Davis-Cup identisch mit dem

Wawrinka harmoniert nicht, bei-

wie im Fussball. Am Freitag gibt’s

bares Dach, aber keine Heizung.

Heimvorteil und der freien Wahl

de patzen und legen sich schliess-

auf die Mütze. Federer (gegen

Hinter dem Nationalteam heizt

des Belages. Swiss Tennis war

lich nach dem früheren TV-Quiz

Bolelli) und Wawrinka (gegen

der Nachwuchs den Etablierten

als Partygeber gefragt. Die Wahl

mit Mäni Weber (Doppelt oder

Fognini) bleiben ohne Satzver-

wenig ein. Im Schweizer Män-

fiel auf Genf, die Palexpo-Räume

nüt) auf nichts fest. Null Punkte,

lust. Die 18’400 Besucher sind

nertennis klaffen Lücken, grosse

sind im Schweizerland faktisch

1:2. Nach dem Werbespruch

aus dem Häuschen.

sogar. Der als Talent gehandelte

ohne Konkurrenz. Der Verband

der «Mobiliar» macht Federer

bezahlt am Lac Léman kaum

das Team sicher. Der Routinier

Anders am Samstag: Das Dop-

bürger Henri Laaksonen stagniert

Miete, er muss nur die Gewin-

gibt am Sonntag im vierten Match

pel Chiudinelli/Wawrinka startet

im Dunst von ATP-Rang 220. Im

nungskosten für Strom, Arbeiter

die Predigt durch (2:2). Wawrin-

zwar auf ordentlichem Niveau,

Interclub-Final gegen GC läuft

und Tribüne berappen.

ka hat‘s auf dem Schläger, nach

dann aber laviert sich das Duo in

der für TC Cologny Genf spie-

schweizerisch-finnische Doppel-

einem verlorenen Satz kommt er Gegen Kasachstan erschienen

endlich in die Gänge. 3:2-Sieg,

15’000 Besucher. Bis zur Feier

wieder Heimvorteil im Halbfinal,

mussten sich die Supporter gedul-

wieder in Genf gegen Italien.

den. «Stan the Man» kämpfte mit

Die Südländer haben in der

flatternden Nerven. Nach Mel-

Adriano-Panatta-Ära den Davis-

bourne waren die Erwartungen

Cup schon mal gewonnen, sie

der Fans hoch wie Wolkenkrat-

stellen eine gute Leistungsdichte

zer. Wawrinka verliert gegen

mit drei Mann unter den Top Hun-

Andrey Golubev, ein echter

dert und weiteren sieben Athle-

Tennis-Warrior. Federer sorgt für

ten zwischen 100 und 200 im

das 1:1, bis der Puls wieder hö-

Ranking. Doch die Azzurri haben

her geht. Das Doppel Federer/

keine Del Pieros oder Rivieras

2

151


crbasel

Belinda Bencic Tennisspielerin Weltranglistenerste 2013 der Juniorinnen Newcomerin des Jahres 2013

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Szene Schweiz

1 Einst stand das Kürzel BB für die schöne Französin Brigitte Bardot, jetzt für Belinda Bencic, das grösste Schweizer Talent seit Martina Hingis. 2 Unter dem Trainer Gregory Zavialoff erlebt die Waadtländerin Timea Baszcinsky ihren zweiten Karriere-Frühling.

2

1

dem Davis- und Fed-Cup vor.

(damals WTA 71) auf Anhieb in

Keller, im Fussball im Grasshop-

die 3. Runde vor. Noch besser

per-Club oder im Bobverband

lief es auf Hartbelag in Flushing

einst in höchsten Ämtern vertre-

Meadows nach Siegen u.a.

lende Jungprofi vom Court, eine

motoren des Suzuki-Grand-Prix

ten, war stets auch ein Freund der

gegen die Deutsche Angelique

Unsportlichkeit sondergleichen.

denken auch an die Junioren.

Swiss Indoors gewesen.

Kerber und die Serbin Jelena

Stark präsentiert sich unser Ten-

Diese spielen an 19 verschiede-

nis in der nationalen Breite. Der

nen Orten um Punkte. Den besten

Basel freute sich 2014 auch über

lerin unter den Top-Hundert der

Suzuki-Tennis-Grand-Prix geht in

Youngsters winkt eine Einladung

die Renaissance im helvetischen

Weltrangliste gewöhnte sich an

seine mittlerweile 32. Saison.

an die European Junior Cham-

Jardin der Frauen. Die erst 17-jäh-

den neuen Rummel, auch an die

Tausende Spieler in den Kate-

pionships in Klosters vom 24.

rige Ostschweizerin Belinda Ben-

höheren Preisgelder. In New York

gorien R1 bis R9 und heuer neu

bis 26. Juli 2015. Der Anlass im

cic (WTA 34) und die acht Jahre

kassierte Bencic bereits 364’443

in der Klasse U-55+ marschie-

Prättigau ist international der Hot-

ältere Waadtländerin Timea Bas-

US-Dollar Preisgeld. Noch wich-

ren auf die Courts, in sage und

spot für Schweizer Junioren.

zcinsky (WTA 46) stiessen im

tiger als Geld ist Coach Ivan

zweiten Semester in die erweiter-

Bencic indes der sorgfältige

schreibe 27 Centern in der gan-

Jankovic. Die jüngste Profispie-

zen Schweiz. In diesem Jahr sind

Vor dem Turnier senkte sich Trauer

te Weltelite vor. Im Fall von Bencic

Weiteraufbau. Dazu gehören

neu die Anlagen von Leukerbad

über Klosters und Swiss Tennis.

waren es Fortschritte nach dem

am 29. und 30. November die

und Trimbach am Ball. Die acht

Der Marketingmann Erik Keller

Taktfahrplan. Die von Melanie

Cornèrcard-Belinda-Tennis-Talent-

erfolgreichsten Ballrastelli wer-

schied mit 65 Jahren früh aus

Molitor im TC Ried Wollerau aus-

Tage in Biel am Verbandssitz. 80

den zu einem Masters eingela-

dem Leben. Der Zürcher hatte

gebildete Technikerin wird 2015

Junioren zwischen 12 und 16 Jah-

den. Garantiezahlungen gibt es

mitgeholfen, den Event in Klosters

erstmals ohne Begrenzungen voll

ren werden ausgelost und können

keine, dafür Preise im Gegenwert

wieder zu beleben. Der Vizeprä-

auf der Tour spielen. An ihrer Pre-

mit «BB» in der Halle wettkampf-

von 300’000 Franken. Die Pro-

sident im Verband stand zudem

miere in Wimbledon stiess Bencic

mässig trainieren. Vorteil Tennis.

Von George Bird mit Fotos von Keystone, EQ Images und Paul Zimmer.

153


Wir w端nschen Stan Wawrinka viel Erfolg an den Swiss Indoors Basel.

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A l’heure suisse

Une vie qui

BASCULE Nadal n’avait pas masqué la crainte que lui inspirait le Vaudois.

1 Vainqueur de l’Open d’Australie, «Stan the Man» peut aussi d’applaudir. 2 Stan Wawrinka est lui aussi entré dans l’histoire, dans le sillage de Pete Sampras et de Rafael Nadal.

Sa vie a basculé le dimanche

La vérité brute de la statistique

26 janvier 2014 à Melbourne.

interdisait à un joueur tel que lui de

Deuxième joueur suisse de l’his-

rêver. A Melbourne, Stan Waw-

toire à cueillir un titre du Grand

rinka disputait le 38e tournoi du

Chelem, premier francophone à

Grand Chelem de sa carrière.

signer un tel exploit depuis plus de

Seul Goran Ivanisevic s’est imposé

trente ans, premier joueur capa-

aussi «tardivement» avec son titre à

ble de battre Novak Djokovic

Wimbledon en 2001 pour sa 48e

et Rafael Nadal dans le même

participation à un tournoi majeur.

tournoi du Grand Chelem et enfin

Mais comme le retour au premier

premier joueur depuis 2009 à

plan miraculeux du gaucher de

souffler la victoire à un membre

Split sur le gazon londonien, Waw-

du «Big Four» dans une épreuve

rinka a écrit à Melbourne une bel-

majeure, Stan Wawrinka mérite

le histoire. Une histoire qui fait du

tous les superlatifs. Son sacre en

tennis un sport aussi merveilleux.

Arrivé à Melbourne en pleine

Australie fut à la fois tellement

Une belle histoire que Marin Cilic

confiance après une nouvelle

surprenant et tellement... logique.

a reprise à son tour à l’US Open.

victoire au tournoi de Chennaï,

1

Stan Wawrinka a bénéficié d’un abandon – Andrey Golubev – et d’un forfait – Vasek Pospisil – pour négocier parfaitement la première semaine du tournoi. Il a abordé la seconde avec un succès convaincant devant Tommy Robredo avant de livrer son premier morceau de bravoure en quart de finale. Il battait le triple tenant du titre Novak Djokovic 9-7 au cinquième set. Il prenait sa revanche sur le huitième de finale de l’an dernier, le match qui, avoue-t-il, lui a laissé le plus de regrets. Face au Serbe, Wawrin2

ka a trouvé les ressources pour effacer un break à l’entame du 155


Wenn ich gross bin, möchte ich ein grosser Champion wie mein Vater sein.

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A l’heure suisse

1 La complicité entre Magnus Norman et Stan Wawrinka a permis à ce dernier de soulever des montagnes. 2 Depuis une année, le Vaudois a clairement changé de statut.

1

«Stan possède le plus beau revers du circuit», dit Pete Sampras

sans aucun doute un tel exploit.»

porter –, le Vaudois est aujourd’hui

On l’a déjà dit et Pete Sampras

un candidat légitime à la victoire

cinquième set. Sur les deux der-

connaître un vainqueur d’un tour-

le souligne: le sacre de Stan à

dans les grands tournois. On

niers points du match, il a poussé

noi du Grand Chelem. Le premier

Melbourne répond aussi à une

salive déjà à la perspective de la

le Serbe à la faute au filet. Deux

compliment fut adressé par son

implacable logique.

défense de son titre à Melbourne.

jours plus tard, Stan parvenait

idole de jeunesse Pete Sampras

à enchaîner parfaitement en

venu de Los Angeles remettre les

Malgré le couac de Roland-Gar-

«Down Under», Stan a trois beaux

s’imposant en quatre sets devant

trophées aux finalistes. «Wawrin-

ros avec cette défaite au premier

défis à relever: ces Swiss Indoors

Tomas Berdych sans concéder la

ka possède le plus beau revers

tour contre Guillermo Garcia-

à Bâle, le Masters de Londres et

moindre balle de break et obtenir

du Circuit. J’aurais rêvé d’avoir le

Lopez, Stan a justifié pleinement

bien sûr la finale de Lille contre

le droit de défier Rafael Nadal en

même, avouait un Pistol Pete qui

son nouveau statut. Champion

les «Mousquetaires» pour une

finale. Cette finale fut malheureu-

n’a pas été franchement surpris

de Monte-Carlo en s’imposant

victoire en Coupe Davis qui peu-

sement tronquée en raison de la

par l’avènement du Vaudois.

en finale devant Roger Federer,

ple ses rêves depuis l’enfance. A

blessure au dos de Nadal. Mais

Comme tous les observateurs,

quart de finaliste à Wimbledon

29 ans, le temps est venu que

à l’instant où il l’a contractée, le

je l’ai vu venir. Ses résultats de

et à l’US Open – deux quarts de

ce rêve grandiose se réalise. Il le

Majorquin accusait déjà un set

ces derniers mois annonçaient

finale qu’il ne fut pas loin de rem-

mérite mille fois.

Mais avant le rendez-vous de

et un break de retard. Pendant les douze «vrais» jeux de cette finale, il fut dominé dans l’échange par un Wawrinka extraordinaire. Le Vaudois a attendu le grand soir pour sortir un véritable récital. Rafael Nadal avait mesuré tout le danger qui l’attendait lors de cette finale même s’il avait gagné leurs douze précédents duels sans lâcher le moindre set. Il n’avait pas masqué la crainte que lui inspirait le Vaudois. On avait eu tort de prendre ces paroles de «Rafa» comme de simples politesses d’usage. Après la balle de match gagnée, Stan est entré dans une autre dimension. Celle que seul peut

2 Par Laurent Ducret avec photos de Keystone et Paul Zimmer.

157


158


AUSTRALIAN OPEN Spiel, Satz, Stan: Auf diesen finalen Reim haben kein Tennisfreund und kein Känguru-Jäger in ganz Australien getippt. Im reifen Alter von 28 Jahren erspielt Stan Wawrinka in Melbourne den ersten Grand-Slam-Titel. Auf historischem Parcours meistert der Waadtländer die Weltnummer 1 (Nadal) und 2 (Djokokvic im Halbfinal). Die Freude des Schweizers trübte einzig der Schmerz Nadals, der am Rücken handicapiert war. Stan Wawrinka

159


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Australian Open

WAWRINKAS Ausdauer belohnt Am Championship Day treffen sich Sport und Drama am gleichen Court.

W

aadtländer

Sportler,

welche die Welt er-

obern, das gibt es nicht alle Tage. Da war der verspielte Fussballer Stéphane Chapuisat, genannt der Prinz, der sich in der rauen Bundesliga und Champions League durchsetzte. Im Vergleich zu diesem europäischen

1 Final als Match seines Lebens: Der Waadtländer Stan Wawrinka reiht sich in Melbourne in die Galerie der MajorGewinner ein. 2 Zweimal Probleme: Rafael Nadal kämpft im Final mit seinem Rücken und wider einen zähen, stärkeren Widersacher.

Podest klettert jetzt Wawrinka noch eine Stufe höher auf die globale Plattform. In Australien,

1

dieser Tennisnation der grossen Helden von Roy Emerson bis

alle auf der Rechnung gehabt

die Nacht hereinbrach, schien

Rod Laver, erspielt einer den

hatten. Als über die Laver-Arena

das Flutlicht vor allem für Rafael

letzten Punkt, den lange nicht

mitten in Melbourne-Downtown

Nadal zu strahlen. Der topgesetzte Linkshänder kam relativ flott durch das Turnier. Kein einziger Fünfsatz, der den Kräftehaushalt des Spaniers geleert hätte. Vier Sätze im Viertelfinal gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov, ein glatter Dreisatz gegen Dauerrivale Roger Federer eine Runde später. Am Championship Day trafen sich Sport und Drama am gleichen Court. Dabei präsentierte sich Wawrinka mit stolzer Brust. Er hatte im Viertelfinal den viermaligen Aussie-Champion Novak Djokovic gestürzt, mit 9:7-Games

2

im fünften Satz. Im Final eroberte sich Wawrinka rasch seinen 161


Die neue

Das Schweizer Mineralwasser mit den meisten Mineralien.


Australian Open

1 Die Kombination «Fedberg» bewährt sich: Roger Federer zeigt unter Coach Stefan Edberg einen starken Saisonstart. 2 Die Rod-Laver-Arena ist ein Bijou: Nachts herrscht im Stadion Yarra River unter Flutlicht eine faszinierende Atmosphäre.

daran, ein Major zu gewinnen. Im Vorjahr am gleichen Turnier habe ich nach dem 10:12 im fünften Satz gegen Djokovic aus Enttäuschung und Müdigkeit geweint. Es begleiteten mich die

1

Gedanken, nicht genug gut zu sein, um die big guys packen zu

Platz im Stadion. 6:3 im ersten

Slam-Start triumphierte Wawrin-

gültig. Die Nebengeräusche ver-

können.» Der frische Champion

Satz. Seine Qualitäten blitzten

ka auf Anhieb im ersten Final.

hallen, wie der leicht dümmliche

zeigte sich sportlich gegenüber

auf, die famose Rückhand oder

Als erster Professional seit dem

Kommentar des deutschen Kaba-

dem angeschlagenen Nadal,

etwa der harte Aufschlag. In sie-

Katalanen Sergi Bruguera 1993

rettisten Django Asül, der Schwei-

wie überhaupt im Männerten-

ben Partien servierte Wawrinka

in Roland Garros meisterte der

zer habe Nadal erst besiegt, als

nis der respektvolle Umgang

81 Asse, Turnierrekord Down

Vaudois am gleichen Major die

der keine Schmerzen mehr hatte.

der Stars miteinander imponiert.

Under. Der Schwung des Waadt-

Weltnummern 1 und 2. Für die

Wawrinka

seine

National übersprang Wawrinka

länders beschäftigte Nadal über

Geschichte bleibt nur der Triumph

Gefühle offen. «Ich dachte nie

den berühmten Röschtigraben mit

formulierte

Gebühr. Da hätte es den Zwischenfall im dritten Game des zweiten Satzes nicht gebraucht. Nadal liess sich am Rücken behandeln. Die Bewegungen des Iberers wurden später steif und steifer, er bewegte sich für seine Verhältnisse nur noch in Zeitlupe. Eine knifflige Aufgabe für Wawrinka, gegen einen lädierten Widersacher zu kämpfen. Prompt verlor er den dritten Satz. Trotzdem war der Match kanalisiert. Vorteil Wawrinka. Nach 141 Minuten war die Überraschung perfekt. Dank 19 Assen von Wawrinka und fünf Breaks aus 15 Chancen, dank 116:88 Punkten. An seinem 36. Grand-

2

163


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Australian Open

1 Melbourne, die Station eines historischen Turniers: Sieger Stan Wawrinka mit Pokal und Ballboys und Ballgirls. 2 Erst von Nadal gestoppt: der bulgarische Shotmaker Grigor Dimitrov. 3 Im Januar beginnt am ersten Major der Weg an die andern Höhepunkte in aller Welt.

1

2

einem riesigen Satz. Er schaffte

startet, schaltete grosse Kaliber

etablierte sich mit Stan ein «neuer»

es im Tages-Anzeiger in den Leit-

wie Jo-Wilfried Tsonga und Andy

Europäer an der Spitze, nach Mel-

artikel. «Triumph von Arbeit, Mut

Murray aus. Im Halbfinal bedeu-

bourne im 3. Rang, deutlich vor

und Demut» titelte eine lesenswer-

tete dann Nadal Endstation.

Federer, eine Konstellation, die vor Jahren viele für unmöglich gehal-

te Analyse. Vergessen war das frühere Bonmot von Wawrinka

Der Spanier gewährte Federer

ten haben. Die Lausanner Gazet-

selber, er sei der Schweizer, der

keinen Rabatt und überliess dem

te «Le Matin» trug Wawrinkas

immer verliert. Dies in Anspielung

Gegner nicht einmal einen Satz.

Exploit mit einer 36 Seiten umfas-

auf die ewigen Vergleiche mit

Trotzdem war für den Basler Aus-

senden Extra-Beilage Rechnung.

Federer. Ironie der Geschichte:

tralien eine Reise wert gewesen.

Die Euphorie rund um den Waadt-

Am Yarra River schien lange gar

Das erste Schweizer Finale an

länder brachte viel Klamauk mit,

ein Schweizer Traumfinale mög-

einem Grand-Slam-Turnier wäre

der frei von Fachkenntnissen war.

lich. Federer, der langjährige Lea-

dann doch des Guten zu viel

«Stan the Man» musste sich auf der

der, zeigte sich nach dem Jahr

gewesen. Der Schweizerische

Bühne an neue Gefühle gewöh-

der Enttäuschungen in besserer

Tennisverband hatte bei Schwei-

nen. Nur die Tätowierung auf

Verfassung, mit neuem Coach

zer Tageszeitungen schon Anzei-

seinem Arm blieb gleich, nämlich

(Stefan Edberg) und einem «Wil-

gen-Platz für eine Gratulationsad-

die Losung des irischen Schrift-

son»-Schläger mit rund 45 Qua-

resse reserviert, ehe Swiss Tennis

stellers Samuel Beckett. «Immer

dratzentimeter grösserem Schlä-

die Übung nach Federers verlore-

versucht, immer gescheitert. Egal,

gerkopf. «Fedberg», aus der un-

nem Halbfinal wieder abbrach.

versuche es wieder. Scheitere

gewohnten 6. Setzposition ge-

In der Kopfgruppe der Männer

wieder, scheitere besser.»

Von George Bird mit Fotos von Keystone, Paul Zimmer und EQ Images.

3

Viertelfinals Nadal (1) s. Dimitrov (22) 3:6, 7:6, 7:6, 6:2. Federer (6) s. Murray (4) 6:3, 6:4, 6:7, 6:3. Berdych (7) s. Ferrer (3) 6:1, 6:4, 2:6, 6:4. Wawrinka (8) s. Djokovic (2) 2:6, 6:4, 6:2, 3:6, 9:7. Halbfinals Nadal s. Federer 7:6, 6:3, 6:3. Wawrinka s. Berdych 6:3, 6:7, 7:6, 7:6. Final Wawrinka s. Nadal 6:3, 6:2, 3:6, 6:3. 165


166


FRENCH OPEN Spaniens Wirtschaft kränkelt, das legendäre Kurzpassspiel des FC Barcelona bröselt. Nur im Tennis auf Sand stellt Spanien die härteste Währung der Welt: Rafael Nadal. Im Stadion von Roland Garros erspielt der Linkshänder den 9. Titel – du jamais vu. In über 100 Jahren Grand-Slam-Geschichte gewann bisher kein Spieler an den vier Meisterschaften von Australien, Frankreich, England und Amerika so oft. Rafael Nadal

167


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French Open

NOVUM

in 100 Jahre Geschichte In Paris fand Spaniens Maestro Rafael Nadal zum Gleichgewicht zurück.

F

Arbeitnehmer

standen im ersten Endspiel der

Schluss war es wie immer: Auf der

schätzen die 33-Std.-Woche.

Nummern 1 und 2 seit dem US

Terre battue gewinnt Nadal, dies-

Ausgerechnet am Sonntag stand

Open 2013. Es sollte kein Finale

mal 3:6, 7:5, 6:2, 6:4. Neunter

am French Open die härteste

des spielerischen Feuerwerks wer-

Titel seit 2005 an diesem Tatort,

Arbeit an, als Rafael Nadal und

den, sondern der zähen Schinde-

eine Bilanz von 66:1-Siegen und

Novak Djokovic sich gegenüber-

rei und Abnützung über Stunden.

ein Satzverhältnis von 198:20.

ranzösische

2

Im vierten Satz wirkten beide

Die einzige Niederlage bezog

Athleten gezeichnet, die Gross-

der Mallorquiner 2009 gegen

meister des Spins bekamen einen

den Schweden Robin Söderling

«kurzen Arm», eine rote Schicht

in der 4. Runde. Die Hierarchie

aus Sandstaub und Schweiss

auf Sand war damit wieder in

überzog ihre Beinmuskeln. Am

Ordnung. Der Coupe de Mousquetaires wieder in den richtigen Händen. Genau 40 Jahre nach seinem letzten Triumph in Paris war es der Schwede Björn Borg (58),

1

1 9. Titel am gleichen Major: dem Spanier Rafael Nadal gelingt in Paris ein JahrhundertKunststück.

der jetzt mit schlohweissem Haar

2 Auf der roten Erde kommt Rafael Nadal im richtigen Moment in Schwung.

der Quinzaine hatten ein paar

die Trophäe überreichte. Eine grosse Szene für die Geschichte. Vor «Experten» Nadal schon auf 169


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French Open

1 From Lettland with Power: Ernests Gulbis spielt sich in Roland Garros erstmals in die Top Ten.

den Scheiterhaufen der Historie geworfen. Der Linkshänder dreh-

2 Novak Djokovic kämpft im Final gegen Nadal im wörtlichen Sinn bis zum Umfallen.

te nicht immer und überall auf höchsten Touren. Im Anlauf auf 1 der roten Erde gewann er «nur» das Turnier von Madrid. Nadal

Füsilier David Ferrer. Im Halbfinal

verlor viermal in Folge gegen

traf der Spanier auf den überra-

Djokovic, darunter das Endspiel

schend starken Andy Murray.

von Rom. Der Ausserirdische aus

Der Schotte, als Junior einst auf

Spanien suchte seine Bestform,

Sand in Spanien ausgebildet,

nachdem ihn zwischendurch der

tauchte zum zweiten Mal im

Rücken geschmerzt hatte.

Carré d’as der vier Besten auf in Roland Garros, das einzige

In Paris fand Spaniens Maestro

Major, in dem er noch nie im

zum Gleichgewicht zurück. Start

Endspiel stand. Der nach zwei

gegen den Amerikaner Robby

Fünfsätzen nicht mehr taufrische

Ginepri, Test gegen Österreichs

Murray konnte Nadal nie echt

Jahrzehnte-Talent Dominic Thiem,

bedrängen. «Nadal fühlt sich in

eine Bewegungsübung gegen

Paris unschlagbar», analysierte

den Serben Dusan Lajovic und

der Schwede Mats Wilander

kannte Gesichter, die Ausnahmen

te erstmals einen Platz in den Top

erster Satzverlust im Viertelfinal

das Phänomen «Rafa». An der

von der Regel vorbehalten. Der

Ten (Rang 10) Mit 26 Jahren steht

gegen Landsmann und Tennis-

Porte d’Auteuil dominierten altbe-

Kanadier Milos Raonic tauchte

er im besten Tennisalter, sofern

erstmals im Viertelfinal auf, gleich

er den persönlich Trend festigt,

wie Gaël Monfils als bester Fran-

endlich seriös zu trainieren und

zose. Der Invité surprise hiess

die Ausflüge ins Nachtleben zu

indes Ernests Gulbis. Der in Wien

begrenzen. 2012 war Gulbis

beim

Hlasek-Coach

gar in den 139. ATP-Rang zurück-

Günther Bresnik trainierende Lette

gefallen, seine Mutter riet ihm

aus einer reichen Familie gilt als

damals, doch zurückzutreten.

1

früheren

Spektakelmacher. Er greift gern

2

und oft an, er beschleunigt den

Die Swiss Connection, mit zwei

Ball aus allen Winkeln. Zu sei-

Mann in den Top Five so gut

nen Opfern zählte im Achtelfinal

gesetzt wie noch nie an einem

Roger Federer und eine Runde

Major, zerriss nicht die ganz

später der Tscheche Tomas Ber-

dicken Stricke. Federer erfüllte

dych. Nach Paris belegte der Let-

knapp seine persönlichen Erwar171


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French Open

1

tungen. Mit dem Slowaken Lukas Lacko, dem Argentinier Diego Schwartzman und dem Russen Dimtry Tursunow kontrollierte er schlagbare Gegner. Auch im Fünfsatz gegen Gulbis war der Schweizer Techniker bei Weitem

1 Ein phantastisches Panorama: Der Court Central von Roland Garros an der Porte d’Auteuil.

nicht ohne Chancen. So vergab Federer zwei Spielbälle zu einer

2 Gaël Monfils bleibt im Viertelfinal eher unter den Erwartungen.

2:0-Satzführung, als er unter anderem einen Smash genau auf den Schläger des Gegners platzierte. Später im vierten Satz führte der Basler erneut 5:2, ehe Gulbis kurz vom Court zur Pflege der müden Muskulatur ging, um nachher durchzumarschieren.

2

Federer, fair bis ins Mark, verlor kein böses Wort über dieses

lag beim Waadtländer selber,

nach Melbourne verwirrt, abge-

Intermezzo. Für trübe Schlag-

der nervös wie fahrig wirkte, und

lenkt hatte. In Paris schaffte er

zeilen sorgte Stan Wawrinka.

viel zu viele Risiken in den Grund-

es sogar auf das Titelbild des

Der Australian-Open-Champion

linienschlägen einging. Er ver-

Magazins der führenden Sport-

unterlag dem spanischen Mitläu-

mochte die Vorschlusslorbeeren

zeitung «L’Equipe». Allerdings

fer Guillermo Garcia-Lopez in

nicht zu rechtfertigen. Wochen

passierte dies vor dem Turnier.

drei Sätzen. Der Ausgangspunkt

später gab Wawrinka zu, dass

Stan verliess Paris dann durch die

für die unerfüllten Erwartungen

ihn das ganze mediale Tam-Tam

kleine Hintertüre.

Viertelfinals Nadal (1) s. Ferrer (5) 4:6, 6:4, 6:0, 6:1. Murray (7) s. Monfils (23) 6:4, 6:1, 4:6, 1:6, 6:0. Gulbis (18) s. Berdych (6) 6:3, 6:2, 6:4. Djokovic (2) s. Raonic (8) 7:5, 7:6, 6:4. Halbfinals Nadal s. Murray 6:3, 6:2, 6:1. Djokovic s. Gulbis 6:3, 6:3, 3:6, 6:3. Final Nadal s. Djokovic 6:3, 7:5, 6:2, 6:4.

Von George Bird aus Roland Garros mit Fotos von Keystone, Jürgen Dittmann, Paul Zimmer, EQ Images.

173


174


WIMBLEDON Eine Handvoll Punkte und etwas Glück fehlen Roger Federer in Wimbledon auf dem Weg zum 8. Wimbledon-Titel. In einem Qualitätsfinal triumphiert der Serbe Novak Djokovic in fünf Sätzen, der sich damit selber das schönste Hochzeitsgeschenk machte vor der Vermählung mit Freundin Jelena Ristic. Novak Djokovic

175


TENNIS EIN K T N N KE . T I M I L SPEED H E AD E U E N R DE E XT N E H P A GR

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Wimbledon

DER JOKER

gewinnt einen grossen Final knapp Seit 2001 setzte sich nie mehr ein Profi durch, der nicht in den ersten vier gesetzt war.

inst das Paradies für Aussen-

E

Die Londoner hatten sich, wie ge-

seiter wie den jungen John

habt, die Freiheit herausgenom-

McEnroe oder den deutschen Rot-

men, nach ihrem feinen Gefühl zu

schopf Boris Becker, begrenzten

setzen, nach einem besonderen

die All England Champions den

Rasen-Ranking mit komplizierten

Auslauf für Aussenseiter seit einem

Regeln. Von dieser «Lex Gras»

Jahrzehnt. Seit 2001 setzte sich

profitierte Andy Murray, der die

1

Schlaks die Schlagzeilen mit dem Entscheid, die Französin Amelie Mauresmo zum neuen Coach als Nachfolgerin von Ivan Lendl zu ernennen. Die feministische Fraktion im Welttennis spendete Lob, andere wie die frühere Gewinnerin Virginia Wade zweifelten die Personalie an. Mauresmo brachte Murray nur bedingt Glück. Out gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov im Viertelfinal. «Andy spielt schon wie Mauresmo, die in 15 Anläufen an ihrem Heimturnier in Paris nie über den Viertelfinal

hinaus

gekommen

war», giftete die englische Pres-

2

se. Tatsächlich hatte Murray seit Wimbledon 2013 nie mehr ein

1 Ein grosse Player halt: Novak Djokovic stoppt Roger Federer über fünf Sätze. 2 Job erledigt: Djokovic-Mitarbeiter Boris Becker ballt die Faust.

nie mehr ein Profi durch, der nicht

Insel vor einem Jahr von der fast

Endspiel erreicht. Dazwischen

in den ersten vier gesetzt war. Die

ein Jahrhundert dauernden War-

lag im Herbst aber auch eine

letzte Ausnahme von dieser Regel

terei auf den ersten Titel seit Fred

Pause wegen einer heiklen Ope-

geht auf das Jahr 2001 zurück,

Perry erlöst hatte.

ration am Rücken.

(ATP-Nummer 125) eine Wild

Der Schotte als everybodys Dar-

Im Windschatten der Headlines

Card zum Titelgewinn gegen Pat-

ling zeigte eine solide erste Wo-

fühlten sich andere Stars wohl,

rick Rafter ausnützte.

che. Darüber hinaus besetzte der

darunter der Schweizer Roger

als der Kroate Goran Ivanisevic

177


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1 Das erfolgreiche Doppel-S: steht für Severin (wie Lüthi) und Stefan (wie Edberg). 2 Nur eine Nuance mehr Druck fehlte: Federer bleibt im LawnTennis die technisch beste Nummer. 3 Immer besser, immer konstanter: Der Kanadier Milos Raonic steht erstmals im Halbfinal.

1

Federer. Der erfolgreichste Ra-

setzung musste «Stan the Man»

senspieler der Open-Ära reihte

drei Partien in Folge ohne Ver-

Erfolg an Erfolg, ohne seine Leis-

schnaufpause absolvieren. Vom

tungsgrenzen auszureizen. Start

Veranstalter in den 5. Rang zu-

gegen den Italiener Paolo Loren-

rückgesetzt, spielte die Welt-

zi, kein Satzverlust gegen den

nummer 3 konstanter auf Rasen

Luxemburger Gilles Muller, kein

als auch schon. Gegen Federer

Longet gegen den Kolumbianer

flackerte das Licht der Hoffnung

Santiago Giraldo und gegen den

nach einer 6:3-Satzführung auf.

Spanier Tommy Robredo, gefolgt

Wawrinka hatte seinem Davis-

vom Bruderkampf gegen Stan

Cup-Kollegen erstmals an diesem

Wawrinka.

Turnier den Aufschlag abgenom-

2

men. Auch im zweiten Satz bot Die Sterne standen für den

der Waadtländer Paroli, bis ihm

Gegners profitierte. Nach dem

rellen Müdigkeit im Kopf und in

Waadtländer ungünstig. Als Fol-

im Tiebreak zwei Fehler unterlie-

3. Satz verschwand Wawrinka

den Beinen». Im 35. Major-Halb-

ge von Regen und einer nicht über

fen. 7:5 für Federer, der später von

in der Garderobe, der Spieler

final stoppte Federer den immer

alle Zweifel erhabenen Spielan-

der nachlassenden Energie des

sprach nachher von «einer gene-

konstanter arbeitenden Kanadier Milos Raonic, der an der Church Road erstmals unter den letzten vier auftauchte. In seinem ersten Grand-Slam-Endspiel seit 2012 lieferten sich Federer und Djokovic eine Partie von herausragender Qualität. Der Serbe sollte an diesem Tatort seinen zweiten Final gewinnen und damit die insgesamt 7. Major-Trophäe, der Basler in London seinen zweiten Final nach 2008 (Nadal) verlieren. Der Match schien im vierten Satz vorzeitig zu kippen für den an der Grundlinie einen Tick stär-

3

keren Djokovic. Dieser führte mit 3:1- und 5:2-Games und verpass179


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Wimbledon

2

1 Stark auf Rasen: Grigor Dimitrov siegt in Queens, Halbfinal in Wimbledon. Pas mal. 2 Rookie mit Power: Der Australier Nick Kyrgios bodigt als Weltnummer 144 den Superstar Rafael Nadal.

aus Bulgarien gilt seit Langem als Talent, seine Technik wird mit der von Federer verglichen. Die USTrainerlegende Nick Bollettieri, in dessen Camp in Florida Dimitrov oft trainiert, verteilte für das Talent technisch und athletisch Höchstno-

1

ten. «Die Frage ist nur, ob sein Kopf mitspielt», sagte Bollettieri. Die

te im zehnten Game gar einen

setzen», analysierte Federer nach

Kyrgios (ATP-Nummer 144). Der

Matchball. Aus der Sicht Federers

seinem Turnier auf hohem Niveau.

19-jährige Sohn eines Griechen

wars ein Ass gewesen, das der

In London erneut Wasser in der

und einer Malaysierin servierte

Linienrichter zuerst «out» gab, ehe

Sangria fand Rafael Nadal vor.

gegen Nadal 37 Asse. Viele

das digitale Habicht-Auge be-

Zum dritten Mal in Folge schei-

vergleichen den coolen Typ aus

wies, dass der Ball die Linie doch

terte der Linkshänder früh. 2012

Down Under mit dem ganz jungen

noch gestreift hatte. Matchball

war es der Tscheche Lukas Rosol

Becker, aber Raonic zeigte nach-

abgewehrt. Am Schluss hatte Djo-

(2. Runde) gewesen, der ihn

her kein Verständnis für den neuen

kovic nur sechs Punkte mehr auf

wegservierte. 2013 überraschte

Helden und spedierte ihn mit 39

dem Konto. Federer reichten in

ihn der Belgier Steve Darcis mit

Assen aus dem Turnier. Neben

fast vier Stunden 29 Asse nicht

giftigem Slice und harten Auf-

Raonic empfahl sich ebenfalls

zum 8. Titel in London. «Ich schaff-

schlägen (1. Runde). Diesmal

im ersten Wimbledon-Halbfinal

te es einfach zu lange nicht, ihn

kam das Störfeuer aus Australien,

mit Grigor Dimitrov ein zweites

als Aufschläger unter Druck zu

vom jungen Wilden namens Nick

neues Gesicht. Der 23-Jährige

3

Zukunft wird die Antwort geben.

Viertelfinals Djokovic (1) s. Cilic (26) 6:1, 3:6, 6:7, 6:2, 6:2. Dimitrov (11) s. Murray (3) 6:1, 7:6, 6:2. Federer (4) s. Wawrinka (5) 3:6, 7:6, 6:4, 6:4. Raonic (8) s. Kyrgios 6:7, 6:2, 6:4, 7:6. Halbfinals Djokovic s. Dimitrov 6:4, 3:6, 7:6, 7:6. Federer s. Raonic 6:4, 6:4, 6:4. Final Djokovic s. Federer 6:7, 6:4, 7:6, 5:7, 6:4.

Aus London von George Bird mit Fotos von Keystone, Jürgen Dittmann und Paul Zimmer.

181


Marin Cilic

182


US OPEN Am Broadway war was los. Erstmals seit 2005 ging am US Open ein Major-Endspiel ohne einen Star des Trios Federer, Nadal, Djokovic 端ber die B端hne. Alle Erwartungen sprengte Marin Cilic. Der Kroate meistert auf dem Weg zum ersten Grand-Slam-Titel im Halbfinal Federer und im Endspiel den Japaner Kei Nishikori ohne Satzverlust.

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US Open

Der kroatische Riese

ÜBERRASCHT ALLE Nach der Auslosung wäre theoretisch ein Schweizer Final zwischen Federer versus Wawrinka möglich gewesen.

ennis hat eine stolze Kultur

T

In New York reüssiert Cilic als

Ein unbeschriebenes Blatt ist

mit Tradition, Respekt vor

ATP-Nummer 16 aus der 14.

der Rechtshänder nicht. Im April

dem Gegner und Fairplay. Wie

Setzposition heraus. Zum letz-

2010 war er mal die Nummer

im Theater sind auf den grossen

ten Mal war ein Nicht-Top-Ten-

9 gewesen. Auf dem Konto sum-

Bühnen die grossen Rollen für die

Mitglied erfolgreich, als ein ge-

mierten sich über sieben Millio-

schillernden Stars vorgesehen. Es

wisser Pete Sampras (ATP 17)

nen US-Dollar Preisgeld. Dann

gibt indes Ausnahmen von dieser

gewann. Cilic stiess in die Top

folgte im Mai 2013 das Turnier

Regel. Zum Beispiel in New York.

Ten vor, belegte fortan Rang 9.

in München. Cilic wird positiv

Erstmals seit Goran Ivanisevic in

Den 198-cm-Riesen hatte nie-

auf ein Stimulans getestet. Er

Wimbledon 2001 schreibt sich

mand auf der Rechnung gehabt,

beteuert seine Unschuld, er sei

wieder ein Kroate in die Major-

auch nicht die Buchmacher. Wer

bei der Einnahme von Glukose-

Siegerliste ein: Marin Cilic, 25-

auf Cilic als Gewinner zehn US-

tabletten über deren Inhalt nicht

jährig, arbeitet seit einem Jahr mit

Dollar gewettet hätte, hätte deren

informiert gewesen. Der Dach-

Ivanisevic als Coach zusammen.

25’000 ausbezahlt erhalten.

verband ITF in London sperrt

Trotz unterschiedlicher Statur zwei Riesen im Männertennis: Sieger Marin Cilici (r.) und Kei Nishikori, der Schnellläufer aus Japan.

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US Open

1 Japans aufgehende Tennissonne: Kei Nishikori stürmt am Big Apple als erster Asiate in das Endspiel. 2 Still going strong: Roger Federer (33) spielt auf hohem Niveau. Gegen Gael Monfils verbraucht er zu viel Energie.

2

aufgebraucht zu sein, der im Land der aufgehenden Sonne das Tennis-Interesse anheizt. Mit Japan rückt eine neue Nation nach vorne. Von einem Umsturz kann

1

indes noch nicht die Rede sein. In New York fehlte Titelhalter Rafael

ihn für neun Monate, nach dem

Nadal, Federer, Murray stammt.

ter Asiate im Open-Tennis einen

Nadal wegen einer Handgelenk-

Rekurs verkürzt der Sportgerichts-

In der Tennisfabrik von Flushing

Grand-Slam-Final. Der Vorstoss

verletzung. Nach den Hochzeits-

Schiedshof CAS in Lausanne die

Meadows erschüttern die Tages-

ist für Nishikori aufwendig. Er

feierlichkeiten zeigte sich Djokovic

Sanktion um die Hälfte.

und Nachtsessionen die Hierar-

meistert am Turnier drei Top-Ten-

formmässig verbessert, aber der

chie. Dafür mitverantwortlich war

Stars, der Reihe nach die Kanadi-

Serbe sucht die fast traumwand-

Cilic hat die Pause genützt, sei-

einer, der schon lange als grosses

er Milos Raonic, den Schweizer

lerische Sicherheit in den Schlä-

nen Körper trainiert, den Kopf

Talent gilt und der schon 2011 im

Stan Wawrinka und im Halbfinal

gen. Nach seiner Niederlage im

ausgelüftet. Unter Coach Ivani-

Final der Swiss Indoors Basel auf-

Novak Djokovic, die Nummer 1.

Halbfinal gegen Nishikori und

sevic verbessert er seinen Auf-

getaucht war: Kei Nishikori, der

schlag. Er wirft fortan den Ball

Schnellläufer aus Japan. Seit der

Vor dem Final war der Japaner

Champion Cilic waren erstmals

höher auf. In Flushing Meadows

Asiate sich mit dem Amerikaner

geschlagene 16 Stunden 26 Mi-

seit 1966 weder die Nummern

serviert er in sieben Matches 98

Michael Chang (Coach) zusam-

nuten auf dem Court gestanden,

1 und 2 am US Open im Final

Asse, willkommene Gratispunkte,

mentat, zeigt seine Leistungskur-

einmal beendete er sein Tagwerk

vertreten. Die neuen Namen ste-

wenn Beine und Füsse auf dem

ve weiter nach oben. Bereits auf

erst um 2:26 Uhr in der Früh, was

hen für die Zäsur nach 48 Jah-

Hartbelag müde werden. Cilic

Sand in Europa war Nishikori

gegenüber dem Sport und den

ren: 1966 war der topgesetzte

mutiert erst zum dritten Sieger

ein fester Wert gewesen (Sieg

Tenniskonsumenten ein Unding ist.

Manolo Santana (Spanien) dem

in den letzten 39 Majors, der

in Barcelona, Final in Madrid).

Im Endspiel gegen Cilic schien die

Australier John Newcome unterle-

nicht aus dem Quartett Djokovic,

Am Big Apple erreicht er als ers-

körperliche Energie des Japaners

gen, und Roy Emerson (2), eben-

derjenigen von Federer gegen

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US Open

1 Nach mehreren Monaten ohne Turniertitel kehrte Andy Murray im Herbst im Shenzen (China) zum Siegen zurück. 2 Bitte Fernglas mitnehmen: In den obersten Reihen des Arthur-Ashe-Stadium (23’400 Besucher) brauchen die Tennisfans eine Sehhilfe.

falls ein «Aussie», tauchte gegen

tungen nicht mehr, da Besseres

Landsmann Fred Stolle. Das Swiss

erwartet wird. Federer hätte das

Made war in New York gut ver-

US Open gewinnen können, ohne

treten, zwei Mann in den Top

einen Gegner aus den Top Ten

Four. Nach der Auslosung wäre

bodigen zu müssen. Der Basel-

theoretisch ein Schweizer Final

bieter verlor das Turnier wohl im

zwischen Federer vs. Wawrinka

Viertelfinal, als er gegen den Fran-

möglich gewesen. Der Erste stiess

zosen Gaël Monfils zum neunten

ten Set mal ein Break vorlegen.

ren wieder ein ATP-1000-Event

bis in den Halbfinal vor, der

Mal in seiner Karriere über Best

Trotzdem war für den 33-Jährigen

gewonnen. Federer absolvierte in

Zweite scheiterte im Viertelfinal

of Five einen 0:2-Rückstand auf-

die US-Etappe ein grosser Erfolg.

32 Tagen insgesamt 16 Matches

an Nishikori. Vor ein paar Jahren

holte und dabei zwei Matchbäl-

Im Race, dem Punkterennen an

und überraschte mit gutem Netz-

noch hätten sich die Medien über

le abwehrte. Dieser Marathon

die ATP-Finals, stiess er in den

spiel, eine positive Auswirkung

eine solche Inventur der Schweiz

kostete Substanz, im Final gegen

2. Rang vor. In Cincinnati hatte

der Zusammenarbeit mit Coach

gefreut, jetzt genügen gute Leis-

Cilic konnte Federer erst im drit-

er zuvor erstmals seit zwei Jah-

Stefan Edberg. Wawrinka verlor

1

gegenüber der Wertung 2013 (Halbfinal) in New York eine Runde. Die Fünfsatz-Niederlage gegen Nishikori war begleitet von einer negativen Körpersprache des Waadtländers, der sich schnell verkrampfte. Der «TagesAnzeiger» schrieb, Wawrinka habe etwas die Freude am Tennis verloren.

Viertelfinals Djokovic (1) s. Murray (8) 7:6, 6:7, 6:2, 6:4. Nishikori (10) s. Wawrinka (3) 3:6, 7:5, 7:6, 6:7, 6:4. Cilic (14) s. Berdych (6) 6.2, 6:4, 7:6. Federer (2) s. Monfils (20) 4:6, 3:6, 6:4, 7:5, 6:2. Halbfinals Nishikori s. Djokovic 6:4, 1:6, 7:6, 6:3. Cilic s. Federer 4:6, 3:6, 6:4, 7:5, 6:2. Final Cilic s. Nishikori 6:3, 6:3, 6:3.

2 Von George Bird mit Fotos von Keystone, Paul Zimmer und EQ Images.

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RANKINGS Mit dem Service-Kanonier Milos Raonic (Bild) stellt Kanada wieder einen Mann in den Top Ten im Einzel. Vor sieben Jahren hatte Greg Rusedski gar als Nummer 4 firmiert. Kanadas Grössen haben allerdings nicht immer einen ganz «stubenreinen» Hintergrund. Raonic stammt ursprünglich aus Montenegro, Rusedski war seinerzeit ein Mann mit zwei Pässen gewesen, er spielte später Davis-Cup für England. Milos Raonic

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Ranglisten

EINZEL ATP-Weltrangliste

12,150 8,455 8,170 5,555 4,495 4,435 4,235 3,965 3,935 3,710 3,545 3,065 2,455 1,925 1,915 1,875 1,870 1,865 1,865 1,750 1,745 1,655 1,505 1,490 1,339 1,290 1,278 1,225 1,220 1,205 1,195 1,150 1,150 1,135 1,135 1,129 1,055 1,040 1,024 1,022 980 974 971 965 949 938 920 910 887 880

TOURNAMENT

DJOKOVIC, NOVAK (SRB) NADAL, RAFAEL (ESP) FEDERER, ROGER (SUI) WAWRINKA, STAN (SUI) FERRER, DAVID (ESP) NISHIKORI, KEI (JPN) BERDYCH, TOMAS (CZE) RAONIC, MILOS (CAN) CILIC, MARIN (CRO) DIMITROV, GRIGOR (BUL) MURRAY, ANDY (GBR) TSONGA, JO-WILFRIED (FRA) GULBIS, ERNESTS (LAT) ISNER, JOHN (USA) MONFILS, GAテ記 (FRA) ANDERSON, KEVIN (RSA) FOGNINI, FABIO (ITA) BAUTISTA AGUT, ROBERTO (ESP) DEL POTRO, JUAN MARTIN (ARG) ROBREDO, TOMMY (ESP) LOPEZ, FELICIANO (ESP) GASQUET, RICHARD (FRA) KOHLSCHREIBER, PHILIPP (GER) DOLGOPOLOV, ALEXANDR (UKR) MAYER, LEONARDO (ARG) ROSOL, LUKAS (CZE) GOFFIN, DAVID (BEL) GIRALDO, SANTIAGO (COL) SIMON, GILLES (FRA) BENNETEAU, JULIEN (FRA) KARLOVIC, IVO (CRO) CHARDY, JEREMY (FRA) ALMAGRO, NICOLAS (ESP) VERDASCO, FERNANDO (ESP) YOUZHNY, MIKHAIL (RUS) CUEVAS, PABLO (URU) JANOWICZ, JERZY (POL) GARCIA-LOPEZ, GUILLERMO (ESP) THIEM, DOMINIC (AUT) KLIZAN, MARTIN (SVK) HAAS, TOMMY (GER) JOHNSON, STEVE (USA) ANDUJAR, PABLO (ESP) POSPISIL, VASEK (CAN) LU, YEN-HSUN (TPE) BECKER, BENJAMIN (GER) GRANOLLERS, MARCEL (ESP) QUERREY, SAM (USA) SOUSA, JOAO (POR) SEPPI, ANDREAS (ITA)

POINTS

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

PLAYER

RANK

per 6. Oktober 2014 18 19 19 19 26 22 23 19 24 21 20 21 24 24 22 24 26 22 18 24 26 26 30 25 21 31 24 30 25 25 26 27 20 23 25 21 25 26 24 22 22 28 27 27 24 32 30 26 32 32

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TOURNAMENT

ISTOMIN, DENIS (UZB) STRUFF, JAN-LENNARD (GER) MULLER, GILLES (LUX) HEWITT, LLEYTON (AUS) GABASHVILI, TEYMURAZ (RUS) STEPANEK, RADEK (CZE) KYRGIOS, NICK (AUS) ROGER-VASSELIN, EDOUARD (FRA) NIEMINEN, JARKKO (FIN) SOCK, JACK (USA) GOLUBEV, ANDREY (KAZ) DELBONIS, FEDERICO (ARG) CARRENO BUSTA, PABLO (ESP) BERLOCQ, CARLOS (ARG) ESTRELLA BURGOS, VICTOR (DOM) RAMOS-VINOLAS, ALBERT (ESP) YOUNG, DONALD (USA) BELLUCCI, THOMAZ (BRA) LORENZI, PAOLO (ITA) VESELY, JIRI (CZE) LAJOVIC, DUSAN (SRB) STAKHOVSKY, SERGIY (UKR) HAASE, ROBIN (NED) BOLELLI, SIMONE (ITA) FALLA, ALEJANDRO (COL) TURSUNOV, DMITRY (RUS) TOMIC, BERNARD (AUS) MATOSEVIC, MARINKO (AUS) SCHWARTZMAN, DIEGO (ARG) MANNARINO, ADRIAN (FRA) MATHIEU, PAUL-HENRI (FRA) MONACO, JUAN (ARG) KUZNETSOV, ANDREY (RUS) SELA, DUDI (ISR) KUKUSHKIN, MIKHAIL (KAZ) SIJSLING, IGOR (NED) JAZIRI, MALEK (TUN) ROLA, BLAZ (SLO) SOUZA, JOAO (BRA) GONZALEZ, ALEJANDRO (COL) HAIDER-MAURER, ANDREAS (AUT) DODIG, IVAN (CRO) ITO, TATSUMA (JPN) GROTH, SAM (AUS) BROWN, DUSTIN (GER) KAVCIC, BLAZ (SLO) PAIRE, BENOIT (FRA) KAMKE, TOBIAS (GER) LACKO, LUKAS (SVK) KRAJINOVIC, FILIP (SRB)

POINTS

51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100

PLAYER

RANK

Ranglisten

27 27 20 20 31 22 14 28 30 25 28 28 31 23 28 30 25 21 29 26 22 28 30 17 28 24 22 23 26 30 23 21 22 25 26 35 28 33 24 32 31 25 25 28 32 21 27 26 28 24

195


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Ranglisten

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Stefan Edberg Jim Courier Boris Becker Michael Stich Ivan Lendl Pete Sampras Guy Forget Karel Novacek Petr Korda Andre Agassi

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Pete Sampras Andre Agassi Thomas Muster Boris Becker Michael Chang Yevgeny Kafelnikov Thomas Enqvist Jim Courier Wayne Ferreira Goran Ivanisevic

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Pete Sampras Michael Chang Yevgeny Kafelnikov Goran Ivanisevic Thomas Muster Boris Becker Richard Krajicek Andre Agassi Thomas Enqvist Wayne Ferreira

1977

Ivan Lendl Boris Becker Mats Wilander Yannick Noah Stefan Edberg Henri Leconte Joakim Nyström Jimmy Connors Miloslav Mecir Andres Gomez

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Ivan Lendl Stefan Edberg Mats Wilander Jimmy Connors Boris Becker Miloslav Mecir Pat Cash Yannick Noah Tim Mayotte John McEnroe

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Jim Courier Stefan Edberg Pete Sampras Goran Ivanisevic Boris Becker Michael Chang Petr Korda Ivan Lendl Andre Agassi Richard Krajicek

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Pete Sampras Patrick Rafter Michael Chang Jonas Bjorkman Yefgeny Kafelnikov Greg Rusedski Carlos Moya Sergi Bruguera Thomas Muster Marcelo Rios

1982

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1987

Stefan Edberg Boris Becker Ivan Lendl Andre Agassi Pete Sampras Andres Gomez Thomas Muster Emilio Sanchez Goran Ivanisevic Brad Gilbert

John McEnroe Jimmy Connors Ivan Lendl Guillermo Vilas Vitas Gerulaitis José-Luis Clerc Mats Wilander Gene Mayer Yannick Noah Peter McNamara

1992

John McEnroe Ivan Lendl Jimmy Connors Björn Borg José-Luis Clerc Guillermo Vilas Gene Mayer Eliot Teltscher Vitas Gerulaitis Peter McNamara

1997

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1976

Ivan Lendl John McEnroe Mats Wilander Jimmy Connors Stefan Edberg Boris Becker Yannick Noah Anders Jarryd Miloslav Mecir Kevin Curren

1981

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1986

Björn Borg John McEnroe Jimmy Connors Gene Mayer Guillermo Vilas Ivan Lendl Harold Solomon José-Luis Clerc Vitas Gerulaitis Eliot Teltscher

Jimmy Connors Guillermo Vilas Björn Borg Vitas Gerulaitis Brian Gottfried Eddie Dibbs Manuel Orantes Raul Ramirez Ilie Nastase Dick Stockton

1991

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1996

Pete Sampras Michael Stich Jim Courier Sergi Bruguera Stefan Edberg Andrei Medvedev Goran Ivanisevic Michael Chang Thomas Muster Cédric Pioline

1975

Pete Sampras Andre Agassi Boris Becker Sergi Bruguera Goran Ivanisevic Michael Chang Stefan Edberg Alberto Berasategui Michael Stich Todd Martin

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1980

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mats Wilander Ivan Lendl Andre Agassi Boris Becker Stefan Edberg Kent Carlsson Jimmy Connors Jakob Hlasek Henri Leconte Tim Mayotte

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1985

Ivan Lendl Boris Becker Stefan Edberg John McEnroe Michael Chang Brad Gilbert Andre Agassi Aaron Krickstein Alberto Mancini Jay Berger

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Jimmy Connors Björn Borg Ilie Nastase Manuel Orantes Raul Ramirez Guillermo Vilas Adriano Panatta Harold Solomon Eddie Dibbs Brian Gottfried

1990

1988

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

John McEnroe Ivan Lendl Jimmy Connors Mats Wilander Yannick Noah Jimmy Arias José Higueras José-Luis Clerc Kevin Curren Gene Mayer

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1995

John McEnroe Jimmy Connors Ivan Lendl Mats Wilander Andres Gomez Anders Jarryd Henrik Sundstrom Pat Cash Eliot Teltscher Yannick Noah

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1974

1983

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Jimmy Connors Björn Borg Guillermo Vilas John McEnroe Vitas Gerulaitis Eddie Dibbs Brian Gottfried Raul Ramirez Harold Solomon Corrado Barazzutti

Jimmy Connors Guillermo Vilas Björn Borg Arthur Ashe Manuel Orantes Ken Rosewall Ilie Nastase John Alexander Roscoe Tanner Rod Laver

1979

Björn Borg Jimmy Connors John McEnroe Vitas Gerulaitis Roscoe Tanner Guillermo Vilas Arthur Ashe Harold Solomon José Higueras Eddie Dibbs

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1984

1978

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Ilie Nastase John Newcombe Jimmy Connors Tom Okker Stan Smith Ken Rosewall Manuel Orantes Rod Laver Jan Kodes Arthur Ashe

1989

Jimmy Connors John Newcombe Björn Borg Rod Laver Guillermo Vilas Tom Okker Arthur Ashe Ken Rosewall Stan Smith Ilie Nastase

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1994

1973

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1993

TOP TEN 1973–2013

197


JOHN VALENTINE FITNESS CLUB Mitten in der Stadt Basel, vielleicht in der Nähe Ihres Arbeitsplatzes, befindet sich der neu renovierte John Valentine Fitness Club. Ein Club auf höchstem Niveau mit einer einzigartigen Atmosphäre. Hier können Sie in angenehmer Atmosphäre entspannen, Ihrem Geist und Ihren Gedanken freien Lauf lassen, einfach auftanken. Modernstes Equipment im Trainingsgerätepark, gepaart mit den neuesten Trainingsmethoden und den Motivationskünsten unseres Instruktorenteams garantieren Ihren Erfolg und im SPA-Bereich der keine Wünsche offen lässt, können Sie entspannt regenerieren.

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Roger Federer Rafael Nadal Nikolay Davydenko James Blake Ivan Ljubicic Andy Roddick Tommy Robredo David Nalbandian Mario Ancic Fernando Gonzalez

Rafael Nadal Roger Federer Novak Djokovic Andy Murray Robin Söderling Tomas Berdych David Ferrer Andy Roddick Fernando Verdasco Mikhail Youzhny

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Novak Djokovic Rafael Nadal Roger Federer Andy Murray Jo-Wilfried Tsonga David Ferrer Tomas Berdych Mardy Fish Janko Tipsarevic Nicolas Almagro

2002

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Roger Federer Rafael Nadal Novak Djokovic Nikolay Davydenko David Ferrer Andy Roddick Fernando Gonzalez Richard Gasquet David Nalbandian Tommy Robredo

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Novak Djokovic Roger Federer Andy Murray Rafael Nadal David Ferrer Tomas Berdych Juan Martin Del Potro Jo-Wilfried Tsonga Janko Tipsarevic Richard Gasquet

2007

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Lleyton Hewitt Andre Agassi Marat Safin Juan Carlos Ferrero Carlos Moya Roger Federer Jiri Novak Tim Henman Albert Costa Andy Roddick

2012

Roger Federer Rafael Nadal Andy Roddick Lleyton Hewitt Nikolay Davydenko David Nalbandian Andre Agassi Guillermo Coria Ivan Ljubicic Gaston Gaudio

2001

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

2006

Rafael Nadal Novak Djokovic David Ferrer Andy Murray Juan Martin Del Potro Roger Federer Tomas Berdych Stan Wawrinka Richard Gasquet Jo-Wilfried Tsonga

Gustavo Kuerten Marat Safin Pete Sampras Magnus Norman Yevgeny Kafelnikov Andre Agassi Lleyton Hewitt Alex Corretja Thomas Enqvist Tim Henman

2011

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

2013

Rafael Nadal Roger Federer Novak Djokovic Andy Murray Nikolay Davydenko Jo-Wilfried Tsonga Gilles Simon Andy Roddick Juan Martin Del Potro James Blake

2000

Roger Federer Rafael Nadal Novak Djokovic Andy Murray Juan Martin Del Potro Nikolay Davydenko Andy Roddick Robin Söderling Fernando Verdasco Jo-Wilfried Tsonga

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Lleyton Hewitt Gustavo Kuerten Andre Agassi Yevgeny Kafelnikov Juan Carlos Ferrero Sébastien Grosjean Patrick Rafter Tommy Haas Tim Henman Pete Sampras

2005

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Andy Roddick Roger Federer Juan Carlos Ferrero Andre Agassi Guillermo Coria Rainer Schüttler Carlos Moya David Nalbandian Mark Philippoussis Sébastien Grosjean

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

2010

Roger Federer Andy Roddick Lleyton Hewitt Marat Safin Carlos Moya Guillermo Coria Tim Henman Andre Agassi David Nalbandian Gaston Gaudio

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1999

2003

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Pete Sampras Marcelo Rios Patrick Rafter Petr Korda Richard Krajicek Greg Rusedski Alex Corretja Andre Agassi Karol Kucera Carlos Moya

2004

Andre Agassi Yevgeny Kafelnikov Pete Sampras Thomas Enqvist Gustavo Kuerten Nicolas Kiefer Todd Martin Nicolas Lapentti Marcelo Rios Richard Krajicek

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

2009

1998

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

2008

Ranglisten

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$ 1,195,500 $ 459,140 $ 511,825 $ 514,345 Grand Slam € 485,760 € 485,760 $ 485,760 € 1,500,755 $ 647,675 $ 567,760 $ 1,454,365

Marseille

€ 621,560

Delray Beach

$ 539,730

23. Februar Dubai

$ 2,359,935

24. Februar Acapulco

$ 1,454,365

São Paulo

$ 539,730

6. März Indian Wells 19. März Miami 7. April Casablanca Houston

$ 6,169,040 $ 5,649,405 € 485,760 $ 539,730

13. April Monte-Carlo

€ 3,452,415

21. April Barcelona

€ 2,127,035

Bukarest 28. April Oeiras München 4. Mai Madrid 11. Mai Rom 18. Mai Düsseldorf

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€ 485,760

25. Mai Roland Garros*

Grand Slam

9. Juni Halle

€ 809,600

H.Lleyton d. R.Federer(1) 6:1, 4:6, 6:3 R.Nadal(1) d. G.Monfils 6:1, 6:7, 6:2 S.Wawrinka(1) d. E.Roger-Vasselin(7) 7:5, 6:2 J.Del Potro(1) d. B.Tomic 6:3, 6:1 J.Isner(3) d. Y.Lu 7:6, 7:6 S.Wawrinka(8) d. R.Nadal(1) 6:3, 6:2, 3:6, 6:3 G.Monfils(5) d. R.Gasquet(1) 6:4, 6:4 M.Cilic(5) d. T.Haas(1) 6:3, 6:4 F.Fognini(1) d. L.Mayer 6:2, 6:4 T.Berdych(3) d. M.Cilic 6:4, 6:2 K.Nishikori(1) d. I.Karlovic 6:4, 7:6 D.Ferrer(1) d. F.Fognini(2) 6:4, 6:3 R.Nadal(1) d. A.Dolgopolov 6:3, 7:6 E.Gulbis(3) d. J.Tsonga(2) 3:6, 7:6, 6:4 M.Cilic(7) d. K.Anderson(4) 7:6, 6:7, 6:4 R.Federer(4) d. T.Berdych(3) 3:6, 6:4, 6:3 G.Dimitrov(4) d. K.Anderson(5) 7:6, 3:6, 7:6 F.Delbonis d. P.Lorenzi 4:6, 6:3, 6:4 N.Djokovic(2) d. R.Federer(7) 3:6, 6:3, 7:6 N.Djokovic(2) d. R.Nadal(1) 6:3, 6:3 G.Garcia-Lopez(8) d. M.Granollers(4) 5;7, 6:4, 6:3 F.Verdasco(4) d. N.Almagro(3) 6:3, 7:6 S.Wawrinka(3) d. R.Federer(4) 4:6, 7:6, 6:2 K.Nishikori(4) d. S.Giraldo 6:2, 6:2 G.Dimitrov(1) d. L.Rosol 7:6, 6:1 C.Berlocq d. T.Berdych(1) 0:6, 7:5, 6:1 M.Klizan(Q) d. F.Fognini(1) 2:6, 6:1, 6:2 R.Nadal(5) d. K.Nishikori(10) 6:2, 6:4, 3:0 RET N.Djokovic(2) d. R.Nadal(4) 4:6, 6:3, 6:3 P.Kohlschreiber(1) d. I.Karlovic(7) 6:2, 7:6 E.Gulbis(2) d. F.Delbonis(7) 6:1, 7:6 R.Nadal(1) d. N.Djokovic(2) 3:6, 7:5, 6:2, 6:4 R.Federer(2) d. A.Falla 7:6, 7:6

SCORES DOUBLES

30. Dez. Doha

$ 511,825

SCORES SINGLES

29. Dez. Brisbane

TOTAL PURSE IN USD / EURO

STARTING

ATP FINALS Endspiele der Tour 2014 M.Fyrstenberg/D.Nestor(2) d. J.Cabral/R.Farah(4) 6:7, 6:4, 10:7 T.Berdych/J.Hajek d. A.Peya/B.Soares(1) 6:2, 6:4 J.Brunstrom/F.Nielsen(4) d. M.Draganja/M.Pavic 7:6, 6:4 D.Nestor/N.Zimonjic(1) d. R.Bopanna/A.Qureshi(3) 7:6, 7:6 J.Knowle/M.Melo(2) d. A.Peya/B.Soares(1) 4:6, 6:3, 10:5 L.Kubot/R.Lindstedt(14) d. E.Butorac/R.Klaasen 6:3, 6:3 N.Davydenko/D.Istomin d. M.Gicquel/N.Mahut 6:1, 1:6, 10:7 J.Rojer/H.Tecau(2) d. M.Mertinak/P.Marx 3:6, 6:4, 10:2 O.Marach/F.Mergea(3) d. J.Cabal/R.Farah(2) 6:3, 6:4 M.Llodra/N.Mahut(3) d. J.Rojer/H.Tecau 6:2, 7:6 E.Butorac/R.Klaasen(2) d. B.Bryan/M.Bryan(1) 6:4, 6:4 M.Granollers/M.Lopez(1) d. P.Cuevas/H.Zeballos(4) 7:5, 6:4 J.Cabal/R.Farah d. M.Melo/D.Marrero(2) 6:4, 6:2 J.Benneteau/E.Roger-Vasselin(2) d. P.Hanley/J.Marray(1) 4:6, 7:6, 13-11 B.Bryan/M.Bryan(1) d. F.Cermak/M.Elgin 6:2, 6:3 R.Bopanna/A.Qureshi(2) d. D.Nestor/N.Zimonjic(1) 6:4, 6:3 K.Anderson/M.Ebden(2) d. F.Lopez/M.Mirnyi 6:3, 6:3 G.Garcia-Lopez/P.Oswald d. J.Cabal/R.Farah(2) 5:7, 6:4, 15-13 B.Bryan/M.Bryan(1) d. A.Peya/B.Soares(2) 6:4, 6:3 B.Bryan/M.Bryan(1) d. J.Cabal/R.Farah 7:6. 6:4 J.Rojer/H.Tecau(1) d. T.Bednarek/L.Dlouhy 6:2. 6:2, B.Bryan/M.Bryan(1) d. D.Marrero/F.Verdasco(2) 4:6, 6:4, 11-9 B.Bryan/M.Bryan(1) d. I.Dodig/M.Melo(3) 6:3, 3:6, 10-8 J.Huta-Galung/S.Robert(LL) d. D.Nestor/N.Zimonjic(5) 6:3, 6:3 J.Rojer/H.Tecau(1) d. M.Fyrstenberg/M.Matkowski(3) 6:4, 6:4 S.Gonzalez/S.Lipsky(3) d. P.Cuevas/D.Marrero(1) 6:3, 3:6, 10:8 J.Murray/J.Peers(3) d. C.Fleming/R.Hutchins(PR) 6:4, 6:2 D.Nestor/N.Zimonjic(6) d. B.Bryan/M.Bryan(1) 6:4, 6:2 D.Nestor/N.Zimonjic(6) d. R.Haase/F.Lopez 6:4, 7:6 S.Gonzalez/S.Lipsky(3) d. M.Emmrich/C.Kas 7:5, 4:6, 10-3 M.Klizan/P.Oswald d. R.Bopanna/A.Qureshi(1) 6:2, 6:0 J.Benneteau/E.Roger-Vasselin(11) d. M.Granollers/M.Lopez (12) 6:3, 7:6 A.Begemann/J.Knowle(3) d. M.Chiudinelli/R.Federer(WC) 1:6, 7:5, 12-10

201


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16. Juni Eastbourne 23. Juni Wimbledon* 7. Juli Bastad Stuttgart Newport 14. Juli Hamburg Bogota 21. Juli Atlanta Gstaad Umag 27. Juli Kitzbühel 28. Juli Washington

€ 485,760 € 562,340 Grand Slam € 485,760 € 485,760 $ 539,730 € 1,322,150 $ 775,625 $ 647,675 € 485,760 € 485,760 € 485,760 $ 1,654,295

4. August Toronto

$ 3,766,270

10. August Cincinnati

$ 4,017,355

17. August Winston Salem

$ 683,705

25. August US Open*

Grand Slam

15. Sept. Metz 22. Sept. Kuala Lumpur Shenzhen

€ 485,760 $ 1,022,255 $ 655,955

26. Sept. Tokyo

$ 1,373,420

29. Sept. Beijing

$ 3,755,065

5. Oktober Shanghai

$ 6,521,695

13. Oktober Moscow

€ 593,705

Vienna

€ 593,705

Valencia 27. Oktober Paris 9. Nov. London

A.Peya/B.Soares(2) d. J.Murray/J.Peers 4:6, 7:6, 10:4 J.Rojer/H.Tecau(1) d. S.Gonzalez/S.Lipsky(4) 6:3, 7:6 T.Huey/D.Inglot d. A.Peya/B.Soares(1) 7:5, 5:7, 10:8 V.Pospisil/J.Sock d. B.Bryan/M.Bryan(1) 7:6, 6:7, 6:4, 3:6, 7:5 J.Brunstrom/M.Monroe(4) d. J.Chardy/O.Marach 4:6, 7:6, 10:7 M.Kowalczyk/A.Sitak d. G.Garcia-Lopez/P.Oswald 2:6, 6:1, 10:7 C.Guccione/L.Hewitt d. J.Erlich/R.Ram 7:5, 6:4 M.Draganja/F.Mergea d. A.Peya/B.Soares(1) 6:4, 7:5 C.Guccione/S.Groth(3) d. N.Barrientos/J.Cabal 7:6, 6:7, 11:9 V.Pospisil/J.Sock(1) d. S.Johnson/S.Querrey(3) 6:3, 5:7, 10-5 A.Begemann/R.Haase(3) d. R.Junaid/M.Mertinak 6:3, 6:4 F.Cermak/L.Rosol(4) d. D.Lajovic/F.Skugor 6:4, 7:6 H.Kontinen/J.Nieminen d. D.Bracciali/A.Golubev 6:1, 6:4 J.Rojer/H.Tecau d. S.Groth/L.Paes 7:5, 6:4 A.Peya/B.Soares(2) d. I.Dodig/M.Melo(4) 6:4, 6:3 B.Bryan/M.Bryan(1) d. V.Pospisil/J.Sock 6:3, 6:2 J.Cabal/R.Farah d. J.Murray/J.Peers(3) 6:3, 6:4 B.Bryan/M.Bryan(1) d. M.Granollers/M.Lopez(11) 6:3, 6:4 M.Fyrstenberg/M.Matkowski(3) d. M.Draganja/H.Kontinen(4) 6:7, 6:3, 10:8 M.Matkowski/L.Paes(4) d. J.Murray/J.Peers(2) 3:6, 7:6, 10:5 J.Rojer/H.Tecau(1) d. C.Guccione/S.Groth 6:4, 7:6 P.Herbert/M.Przysiezny(LL) d. I.Dodig/M.Melo(2) 6:3, 6:7, 10:5 J.Rojer/H.Tecau d. J.Benneteau/V.Pospisil(4) 6:7, 7:5, 10:5

$ 855,490

Stockholm

20. Oktober Basel

G.Dimitrov(4) d. F.Lopez(10) 6:7, 7:6, 7:6 R.Bautista Agut(3) d. B.Becker 2:6, 7:6, 6:4 F.Lopez(3) d. R.Gasquet(1) 6:3, 6:7, 7:0 N.Djokovic(1) d. R.Federer(4) 6:7, 6:4, 7:6, 5:7, 6:4 P.Cuevas(PR) d. J.Sousa(5) 6:2, 6:1 R.Bautista Agut(3) d. L.Rosol 6:3, 4:6, 6:2 L.Hewitt(3) d. I.Karlovic(2) 6:3, 6:7, 7:6 L.Mayer d. D.Ferrer(1) 6:7, 6:1, 7:6 B.Tomic(WC) d. I.Karlovic(2) 7:6, 3:6, 7:6 J.Isner(1) d. D.Sela 6:3, 6:4 P.Andujar d. J.Monaco 6:3, 7:5 P.Cuevas(Q) d. T.Robredo(2) 6:3, 6:4 D.Goffin(WC) d. D.Thiem(5) 4:6, 6:1, 6:3 M.Raonic(2) d. V.Pospisil(13) 6:1, 6:4 J.Tsonga(13) d. R.Federer(2) 7:5, 7:6 R.Federer(2) d. D.Ferrer(6) 6:3, 1:6, 6:2 L.Rosol(7) d. J.Janowicz 3:6, 7:6, 7:5 M.Cilic(14) d. K.Nishikori(10) 6:3, 6:3, 6:3 D.Goffin(8) d. J.Sousa(6) 6:4, 6:3 K.Nishikori(1) d. J.Bennetau(4) 7:6, 6:4 A.Murray(2) d. T.Robredo(4) 5:7, 7:6, 6:1 K.Nishikori(4) d. M.Raonic(3) 7:6, 4:6, 6:4 N.Djokovic(1) d. T.Berdych(3) 6:0, 6:2

SCORES DOUBLES

15. Juni ‘s-Hertogenbosch

€ 809,600

SCORES SINGLES

9. Juni London

TOTAL PURSE IN USD / EURO

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ATP-Finals

€ 1,915,060 € 2,204,230 € 3,452,415 $ 6,500,000

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Kalender

CALENDAR ATP World Tour 2015 5. Januar

Brisbane

8. Juni

Chennai

’s-Hertogenbosch Stuttgart

15. Juni

Halle

Sydney

22. Juni

Nottingham

19. Januar

Australian Open Melbourne*

29. Juni

Wimbledon*

2. Februar

Montpellier

13. Juli

Newport

Viña del Mar

20. Juli

Bastad

Doha 12. Januar

9. Februar

Auckland

Zagreb

Bogota

Rotterdam

Umag

Memphis 16. Februar

London Queen’s

27. Juli

São Paulo

Atlanta

Rio de Janeiro

Gstaad

Delray Beach

3. August

Marseille 23. Februar

9. März 23. März 6. April

20. April

Kitzbühel 10. August

Montreal

Dubai

17. August

Cincinnati

Buenos Aires

24. August

Winston-Salem

Indian Wells

31. August

US Open New York*

Miami

21. September Metz St. Petersburg

Casablanca

28. September Kuala Lumpur Shenzhen

Monte Carlo Barcelona

5. Oktober

4. Mai

Beijing Tokyo

Bukarest 27. April

Washington D.C.

Acapulco

Houston 13. April

Hamburg

München

12. Oktober

Shanghai

Oeiras

19. Oktober

Moskau

Madrid

Stockholm

11. Mai

Rom

Wien

18. Mai

Düsseldorf

26. Oktober

Nizza 25. Mai

French Open Roland Garros*

Basel Valencia

2. November

Paris

16. November London Formel 1000

Formel 500

*Grand Slams and Olympics are not ATP Events

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Ungewohnte Muster. Advantage Syntax.

Ihre Möglichkeiten, unsere Professionalität im Bereich der Sprachlösungen: Das prägt die Form der Zusammenarbeit, die auch unkonventionell sein kann. Ungewohnte Muster, für Syntax nichts Ungewöhn­liches! Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen Ihren sprach­lichen «Massanzug» anzufertigen. Ständig zu ­prüfen, wie sich Ihre Corporate Language entwickelt. Ob neue Muster sichtbar werden. Ob wir das mus­ter­gültig erreichen, was erstes Ziel ist: uns gut verstehen. Weil Ihre Kommunikationsmittel dann auch von Ihren Kundinnen und Kunden verstanden werden. Advantage Syntax. Vorteil für Sie!

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Syntax Übersetzungen AG Bönirainstrasse 4 | Postfach CH-8800 Thalwil Telefon +41 44 344 44 44 Fax +41 44 344 44 45 mail@syntax.ch | syntax.ch


Impressum

PLANEN Sie jetzt 2015 BANDENWERBUNG AM CENTER COURT Ihre Werbung erreicht dank dem Official Broadcaster SRF und dem TV World Pool der ATP eine Projektion von mehreren hundert Millionen Haushaltungen in 180 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, Asien, Australien und dem Nahen Osten.

FIRMEN-LOUNGE IM TENNISDORF Die Firmen-Lounge im Tennisdorf ist eine einzigartige Einrichtung an Schweizer Sportveranstaltungen. Konzerne, KMU’s, Standesorganisationen und Verbände aus allen Facetten der Gesellschaft finden eine exklusive Plattform für die Betreuung und Bewirtung ihrer Gäste.

Swiss Indoors AG Bettenstrasse 73 4123 Allschwil Tel. 061 485 95 95 PREMIUM-LOUNGE UND MEMBERCARDS Fax 061 485 95 96 Mit der Premium-Lounge und den Membercards sichern Sie sich swissindoorsbasel.ch die besten Plätze und stossen zum renommierten Supporterkreis der Swiss Indoors Basel.

VIP-LOGEN AM CENTER COURT Die Logen, ab einer Mindestzahl von 4 Plätzen, am Center Court werden von 172 hochkarätigen Firmen für Kundenpromotionen und Incentives belegt.

KLEINES VILLAGE Das Kleine Village bildet den idealen und exklusiven Rahmen für besondere Tagungen in Form von Kundenanlässen, Symposien, Kongressen etc.

STÄNDE IM PUBLIKUMSBEREICH Die Stände im Publikumsbereich werden zum magischen Anziehungspunkt für die über 70’000 Zuschauer. Stil und Marken der Stände sind dem hohen Niveau der Veranstaltung angepasst.

Herausgeber Swiss Indoors AG Bettenstrasse 73 CH-4123 Allschwil Tel. 061 485 95 95 Fax 061 485 95 96 Consulting Editor George Bird Redaktionelle Mitarbeit Fabienne Benoit, Doris Rickenbacher. ATP Media Services & Stats Monte Carlo und Ponte Vedra (USA). U. Moser, Sportinformation Zürich Grafik Scherergrafik, 5400 Baden Litho Daniela Gysel, 8004 Zürich Druck Vogt-Schild Druck AG, 4552 Derendingen Fotos Archive Swiss Indoors Basel, Werner Beetschen Studios, foto-werk gmbh – Michael Fritschi, Getty Images, Jürgen Dittmann (Rotthalmünster), EQ Images, Peter Hauck, Dominik Plüss, Kurt Schorrer, Paul Zimmer (Stuttgart) Copyright Nachdruck in Wort und Bild, auch auszugsweise, oder fotomechanische Wiedergabe, für Print oder Online-Dienstleistungen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Swiss Indoors Basel. Sämtliche Angaben standen bei Redaktionsschluss so zur Verfügung und erfolgen ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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PATRONATE Die Publikumsnähe der Swiss Indoors Basel manifestiert sich durch die Vielfalt der Aktionen und Patronate, die in Abstimmung mit dem Patronatsträger erfolgen.

TICKET-HOTLINE: Tel. 0900 552 225 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) TICKET-ONLINE: www.swissindoorsbasel.ch TICKETS: erhältlich an allen offiziellen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen

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HERZLICHEN DANK ALLEN BETEILIGTEN FÜR DAS ZUSAMMENSPIEL AUF WELTKLASSE-NIVEAU. Die Swiss Indoors Basel stehen für Qualität und Kontinuität. Alle Nummern 1 der Welt haben dem Turnier in seiner über 40-jährigen Turniergeschichte ihre Aufwartung gemacht, und viele von ihnen haben sich ins Goldene Buch von Basel eingetragen. Der grösste Sportanlass der Schweiz veredelt seine Tradition im Welttennis. Auch 2015 bleibt die Geschichte zu St. Jakob vom 24. Oktober bis 1. November ein paar Augenblicke stehen.


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