Klosterschätze für morgen_Dokumentation

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Klostersch채tze f체r Morgen Dokumentation 2012/2013

>Berlin >Hildesheim >Wienhausen


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Klostersch채tze f체r Morgen Dokumentation 2012/2013

>Berlin >Hildesheim >Wienhausen


Abb.01 Exponat Anne-Kathrin Bennecke


INHALT

Ein Blick auf das Projekt Research Der Entwurf Ausstellung Berlin Ausstellung Hildesheim Ausstellung Wienhausen Das War‘s


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Ein Blick auf das Projekt der Fakult채t Gestaltung der HAWK Hochschule f체r angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim


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Die niedersächsischen Klöster haben einen reichen Bestand an historischen Bau- und Kunstwerken: jahrhundertealte Kreuzgänge, Wand- und Glasmalereien, reichhaltige Muster und Ornamentik, schwere Truhen und gestickte Teppiche. Und gleichzeitig eine unvergleichliche Atmosphäre, die von durchgelaufenen Bohlen, dunklen Gängen, engen Kammern, weiten Räumen und erleuchteten Fensteröffnungen geprägt wird. Dazu die Selbstverständlichkeit des Nebeneinanders der Stile und historisch entwickelten Lebensarten. Die Klöster haben es geschafft, die Jahrhunderte zu überstehen, und so einen unvergleichlichen Reichtum an Kultur und Lebensraum, wie in einer offenen Zeitkapsel, zu archivieren, der anderswo längst verloren ist. Auf den ersten Blick steht der schnelllebigen Welt von heute die Demut des Klosterlebens entgegen, und doch, oder gerade vielleicht deshalb, üben Klöster auf uns heute eine ganz besondere Faszination aus – auch, wenn das Klosterleben inzwischen viel moderner ist als wir uns das oft denken. Heute beschäftigen wir uns als Designerinnen und Designer mit der Gestaltung zukünftiger Lebensentwürfe. Und eigentlich liegt nichts näher, als die erprobten Konzepte der letzten Jahrhunderte auf eine heutige Nutzbarkeit hin zu untersuchen. Und so sind wir, die Studierenden der Fakultät Gestaltung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst mit den beiden Dozenten Prof. Barbara Kotte und Timo Rieke, Verw.-Prof., in die Klöster Wienhausen und Lüne gefahren, um zu überprüfen, ob unser kulturelles Erbe in der Jetztzeit bestehen kann. Die Frage, der wir auf den Grund gehen wollten:

Müssen wir eigentlich immer alles neu erfinden oder können wir vom Erbe der letzten Jahrhunderte lernen und so vielleicht nachhaltiger und zukunftsweisender handeln? Fest steht, dass das Konzept Kloster inspiriert, und so haben wir Farben und Formen, Bedeutung und Funktionen, Objekte und Räume gefunden und in den letzten zwei Monaten in die Jetztzeit übertragen. Entstanden sind Wandbilder und Produkte, Verpackungen und Teppiche, Kleider und Kunst – Kloster-Schätze für morgen eben, die einen nachhaltigen Umgang mit wertvollem Gedanken und Kulturgut proklamieren und formal und atmosphärisch reflektieren. Das wirkt dann mal demütig, mal plakativ, mal durchdacht und konstruiert oder frei und unbekümmert, aber immer respektvoll und sehr lebendig. Denn besonders die Mischung der Stile und Herangehensweisen transportiert die Vielfältigkeit und letztlich Lebendigkeit der Klöster in die Ausstellung in Berlin. Die Ausstellung und dieser Katalog kamen in Kooperation mit der Klosterkammer Hannover und der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund zustande, so dass wir auf kompetente Helfer und Unterstützer zählen konnten, die uns in die Welt der Klöster eingeführt haben und die Ausstellung kuratierten.

So ist es uns eine ganz besondere Freude, innerhalb des öffentlichen Kunst- und Kulturprogramms der Vertretung des Landes Niedersachsens beim Bund mit dem diesjährigen Thema „Schöne Aussichten // Nachhaltiges aus Kunst und Kultur“ vertreten zu sein und in diesem Rahmen die Geschichte zweier niedersächsischer Klöster für eine kurze Zeit in der Hauptstadt zu implementieren. Die Ausstellung ist außerdem ein Beitrag des internationalen Designfestivals DMY. Besonders möchten wir uns bei Äbtissin Frfr. v. der Goltz, Äbtissin Renate v. Randow, Herrn Brandis, Herrn Dr. Brinkmann sowie der Klosterkammer Hannover, der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund sowie der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst von Herzen bedanken. _ Prof. Barbara Kotte Timo Rieke, Verw.-Prof.


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Research Zu Beginn des Projektes besuchten wir für je einen Tag die Klöster Wienhausen und Lüne, um uns mit der Atmosphäre und Wirkung eines so geschichtsund bildträchigen Gebäudes vertraut zu machen. Jeder Student mit einer Kamera bewaffnet durchquerten wir also die Räumlichkeiten und fotografierten alles, was uns inspirierte, bzw. inspirieren könnte. Dabei konzentrierten sich die einen mehr auf die Besonderheiten der Architektur, andere suchten Muster und Farbkombinationen. Dem kreativen Geist waren keine Grenzen gesetzt und es gab unendlich viele Schätze zu entdecken. Dementsprechend überfordert waren unsere Sinne nach den jeweiligen Besuchen und die Impressionen mussten zunächst einmal verarbeitet werden. Gut, dass wir anschließend eine massige Bildsammlung zusammentragen konnten, um uns an das Gesehene erinnern zu können. Die Recherche vor Ort brachte uns dem Thema „Klosterschätze“ näher und aus vorzeitiger Verwirrung und Ahnungslosigkeit kristallisierten sich bereits die ersten Ideen für gestalterische Ziele.

Abb.02

Abb.03

Ankunft Kloster Lüne

Erste Eindrücke


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Abb.04 Erkundungstour Kloster Wienhausen


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Abb.05 Theoretischer Input Kloster Wienhausen


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Abb.08

Beweisaufnahme 1

Beweisaufnahme 2

Beweisaufnahme 3


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Abb.09 Dachboden Kloster Wienhausen

Abb.10

Abb.11

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Alte Wohnkammern

Nachdenken 체ber das Alte

Erkl채rung zur Geschichte


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Abb.13 Kloster L端ne


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Abb.15

Inspiration Licht nud Innenraum

Kloster Wienhausen

Abb.16 Mustersuche


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Abb.17

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Altar und Formensprache

Alte Wandmalereien


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wurf

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Ausstellungsdesign Kloster – Schätze für morgen Wie kann man Räume fassen und mit einem individuellen Ausstellungsdesign bespielen? Die Frage stellte sich zu Beginn dieser Wanderausstellung für den Ausstellungsstandort in der niedersächsischen Landesvertretung Berlin. Zu diesem Zeitpunkt stand noch nicht fest das die Ausstellung zusätzlich auf Reisen gehen würde. Doch nach Berlin kam Hildesheim und nach Hildesheim kam Wienhausen. Das Ausstellungsdesign an sich musste jedoch zunächst auf die Besonderheiten der Landesvertretung reagieren. Doch wie reagiert man mit einem Ausstellungssystem auf einen überpräsenten Raum, eine geradezu offene Halle? Das Foyer der Landesvertretung bot zu viel optische Ablenkung im Gesamten um ein offenes Ausstellungssystem zu konzipieren. Es musste so unausweichlich auf eine geschlossene bzw. richtungsorientierte Architektur hinauslaufen, bezogen auf Blick und Bewegung. Das Konzentrieren auf einen Punkt im Raum. Zudem sollte die Formensprache des Ausstellungsdesigns Ruhe in das unruhige Erscheinungsbild des Foyers bringen. Wir entschieden uns für die einfache geometrische Form des Würfels und die Nutzung von offenen und geschlossenen Flächen. Das Wechselspiel aus Geschlossenheit und Offenheit wurde hierbei auf die Besonderheiten und Bedürfnisse der Exponate angepasst. Auch die Materialität des Ausstellungsdesigns musste in den Hintergrund treten um die Konzentration auf die Exponate

zu lenken. Hierfür benutzten wir unbehandeltes Konstruktionsvollholz, dass die Rahmen oder das Grundgerüst der einzelnen Ausstellungskuben bildeten. Für die geschlossen Flächen der Kuben wurden unbehandelte Spanplatten benutzt. Die Farbigkeit der einzelnen Materialien war hierbei zweitrangig und wurde natürlich belassen. Auch die Konstruktion sollte diese Natürlichkeit und Einfachheit zusätzlich unterstreichen und wurde letztendlich durch einfache Verschraubungen gelöst. Festigkeit bekam die Konstruktion über das mittige Aussteifen und durch die Gruppenstellung der einzelnen Kuben. Das Maß der einzelnen Kuben wurde, bedingt durch Transport und Handhabung auf 2,50m x 2,50m festgelegt. Das Ausstellungssystem war nun bereit durch die Exponate ergänzt zu werden und das Gesamtkonzept der Ausstellung Kloster – Schätze für morgen zu zeigen.


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Besonderheit der weiterführenden Ausstellung St.Michaelis in Hildesheim Als zweiten Ausstellungsort wurde das Weltkulturerbe St.Michaelis in Hildesheim ausgesucht. Das Ausstellungssystem wurde auch hier in der vorherigen Version umgesetzt, jedoch mit einer reduzierten Anzahl an Kuben und dazugehörigen Exponaten. Auch hier war das Konzentrieren auf die Ausstellung ausschlaggebend für die Wiederverwendung. Der Kircheninnenraum war auch hier zu unruhig um Exponate frei stellen zu können. Für die Ausstellung St.Michaelis benutzten wir das selbe Material das auch in Berlin schon zum Einsatz kam. Die Begründung hierfür war der Grundgedanke eines nachhaltig nutzbaren Ausstellungssystems. Für den Aufbau in Hildesheim wurden aus diesem Grund zu 100% alle Komponenten benutzt die in Berlin auch verbaut waren.

Besonderheiten der weiterführenden Ausstellung Wienhausen Der dritte und letzte Ausstellungsort war im niedersächsischen Dorf Wienhausen, in dem auch eines der Klöster zu finden ist das für die Inspiration der Exponate diente. Auch hier war die Benutzung der vorhandenen Materialien und Komponenten wichtigster Ansatzpunkt für das Ausstellungsdesign. Eine Besonderheit dieser Ausstellung lag jedoch in den Räumlichkeiten. Hierfür wurde das System der Kuben angepasst und zu einer neuen, eigenständigen Architektur zusammengebaut. Durch die Flexibilität der einzelnen Komponenten konnten diese schnell an alle Räumlichkeiten angepasst werden. Hierfür entstanden aus den vorherigen Kuben, Präsentationsflächen und Hängungssysteme die einem Regalsystem ähnelten. Auch hier wurde aus Gründen der Nachhaltigkeit das alte Material verwendet und den geforderten Maße angepasst.

Eine nachhaltige Wanderausstellung Das Besondere an der Ausstellungsarchitektur liegt in seiner nachhaltigen Verwendung und die daraus folgende Mehrfachnutzung. Es wurde nicht nur für die drei Ausstellungsorte genutzt, sondern zudem für weitere Projekte der Hochschule. Zum einen für die Jahresausstellung der HAWK, bei der auch das Projekt Kloster – Schätze für morgen präsentiert wurde, zum anderen für Studentische Aktivitäten und als Kubensystem für das Akkuschrauberrennen 013. Angedacht ist ebenfalls die Nutzung als mobiles Ausstellungssystem für studentische Arbeiten an der Hochschule. Dieses Zusammenspiel aus natürlichen Materialien und die stetige Wiederverwendung lassen hierbei einen nachhaltigen Grundgedanken zu. Vergleicht man ein solches System mit anderen z.B. Messebausystemen so fällt schnell auf das diese einfache Konstruktion und die Flexibilität sinnvoller ist als ein System oder eine Ausstellungsarchitektur die enorm viel Geld kostet und für einen kleineren Zeitraum verwendet wird. Zudem werden die meisten Messebausysteme und deren Ausstellungssystem bzw. Architekturen danach meist nicht nachhaltig weiter genutzt.


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Abb.19

Abb.20

Kubenmodell 1:10

Erste Anordnungsversuche


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Abb.21 Modell f端r Kubenverteilung


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Thomas/Annkatrin

Erik/Katharina

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9 Leuchten Sabrina/Laura Daniel/Moni/Felix

Amelie/Ronja

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Jan

Anne/Isa

Daniel/Sonja

Christoph B./Erik

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Andrea

Frauke/Kerstin/ Sophie

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Alex/Saskia

Alex/Anna/ Christoph

Thomas/Felix

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CAD-Zeichnung, Anordnung Landesvertretung

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Anne/Frauke

Abb.22

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Abb.23 Exponate verteilen


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Abb.24 Rendering Kubenordnung


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aussteifung

grundrahmen

verkleidung

ausstellungsfl채che 4 qm

Abb.25 Kubenteile im Detail


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fassadenteile zum verdunkeln rahmen zum h채ngen f체r exponat oder licht

frei nutzbare ausstellungsfl채che

Abb.26 Differenzierung Kuben


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reDesign

Abb.27 Perpektive Kubenanordnung

reDesign


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Abb.28 Rendering Kubenstellung


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Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund Berlin

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http://www.stk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=1154&article_id=3085&_psmand=6 [02.02.14]

Landespolitik entscheidet sich nicht nur in Hannover: Interessen gegenüber dem Bund brauchen eine eigene Vertretung in Berlin. In der Hauptstadt ist Niedersachsen präsent, mit Kongressen und Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Lesungen, Konzerten und Vorträgen. Wichtige Unternehmen des Landes präsentieren sich und knüpfen Kontakte zu Politikern, Behörden, Botschaftsvertretern und Organisationen. Darüber hinaus führt die Landesvertretung Führungen und Empfänge für Besuchergruppen aller Art durch. Als Repräsentanten und Lobbyisten für ganz Niedersachsen pflegen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensive Kontakte zu den Institutionen des Bundes und Europas, zu Ministerien, Kommissionen, Parlamenten oder Verbänden. In der Bundeshauptstadt teilt sich das Land das neue, moderne Gebäude mit Schleswig-Holstein. Die Vertretung im geografischen und politischen Zentrum von Berlin ist ein idealer Ort für Lobbyarbeit. Aus der nachfolgenden Bildergalerie erhalten Sie einen Eindruck vom Gebäude und der Lage der Landesvertretung. Über die Vertretung des Landes beim Bund wirkt Niedersachsen bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes sowie bei Vorhaben der Europäischen Union mit. Hier wird die Bundesratsarbeit mit den niedersächsischen Ministerien und darüber hinaus mit den anderen Ländern koordiniert und das Abstimmungsverhalten Niedersachsens in der Länderkammer vorbereitet. Alles in allem gilt: Wer zuerst kommt, der mahlt zuerst. Oft ist das rechtliche Regelwerk schon fertig oder Fördertöpfe bereits frühzeitig ausgeschöpft. Durch rechtzeitige Informationen stets den richtigen Hebel bedienen zu können oder auf den richtigen Topf zu weisen sind die wichtigsten Aufgaben der Niedersächsischen Landesvertretungen.1


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Finanzierung Ausstellung Landesvertretung


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Abb.29

Abb.30

Kurz vor der Erรถffnug

Ausstellungsaufbau Berlin

Abb.31 Endphase Aufbau


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Abb.33 Exponate in Berlin

Abb.32

Abb.34

Exponate in Berlin

Exponate in Berlin


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Abb.36 Ausstellungsarchitektur und Exponate

Abb.35

Abb.37

Ausstellungsarchitektur und Exponate

Ausstellungsarchitektur und Exponate


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Abb.39 Exponat Berlin

Abb.38

Abb.40

Ausstellungsarchitektur und Exponate

Exponate Berlin


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Abb.41

Abb.42

Exponat Berlin

Exponat Berlin


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Abb.43

Abb.44

Exponate Berlin

Exponat Berlin


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Abb.46

Abb.48

Eröffnungsrede Berlin

Auftakt der Ausstellung

Abb.45

Abb.47

Abb.49

Exponat Berlin

Feierei Ausstellungseröffnung

Glückliche Projekt-Begleiter


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Abb.50 Studentische Vertreter & Betreuer des Projektes


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HILDE


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SHEIM


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UNESCO Welterbe St. Michaelis Hildesheim

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http://www.michaelis-gemeinde.de/index.php?option=com_content&view=article&id=13&Itemid=2 [02.02.14]

Seit 1985 ist St. Michaelis zu Hildesheim auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet. St. Michael, 1010 bis 1022 von Bischof Bernward von Hildesheim erbaut, ist ein Schlüsselwerk der mittelalterlichen Kunst. Der Grundriss der doppelchörigen Basilika ist durch strenge Symmetrie gekennzeichnet: Zwei Chören, einem im Osten und einem im Westen, ist je ein weit über die Seitenschiffe hinaus vorspringendes Querhaus vorgeschaltet; an ihren Giebelseiten erheben sich beiderseits schlanke Rundtürme, die mit den gedrungenen Vierungstürmen kontrastieren. Im Langhaus wechseln vier Eckpfeiler mit paarweise gekoppelten, würfelkapitelletragenden Rundstützen ab. Dieser einem bis dahin unbekannten Rhythmus folgende, den Aufriss des Mittelschiffs bestimmende Stützenwechsel war eine der erfolgreichsten Erfindungen der ottonischen und romanischen Kunst. St. Michael und der 1046 neu erbaute Dom bewahren eine bedeutende Zahl von historischen Ausstattungsstücken: in St. Michael die bemalten Stuckreliefs der Chorschranken (Ende des 12. Jahrhunderts) und die breite bemalte Holzdecke, die die Wurzel Jesse darstellt (1230). Außergewöhnliche Werke der Gießkunst sind die Bronzetüren und die Bronzesäule (aus St. Michael) von etwa 1020, die im Dom aufbewahrt werden.2


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Finanzierung Ausstellung St.Michaelis


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Abb.51 Ausstellungskatalog


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Abb.53 Exponat St.Michael Hildesheim

Abb.52 Exponat St.Michael Hildesheim


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Abb.54 Exponat St.Michael Hildesheim


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Abb.55

Abb.56

Exponat St.Michael Hildesheim

Exponat St.Michael Hildesheim


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Abb.57 Exponat St. Michael Hildesheim

Abb.58 Exponate St.Michael Hildesheim


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Abb.60 Aufbauende in Hildesheim

Abb.59 Ausstellungsplakat St.Michael Hildesheim


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WIENH


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AUSEN


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Kulturhaus Wienhausen

Das Kulturhaus Wienhausen blickt auf eine interessante Geschichte zurück – von der Getreidemühle bis zum Standort für Energiegewinnung. Das Gebäude ist seit jeher eng mit der Geschichte und dem Leben des Dorfes verbunden. Das Kulturhaus beherbergt nun nicht nur die Touristeninformation, sondern steht als Gebäude für kulturtouristische Nutzungen zur Verfügung. Im ersten Programmjahr 2012 werden verschiedene Veranstaltungen realisiert – von Kunstausstellungen bis hin zu Lesungen. Auf dieser Seite können Sie sich über Veranstaltungen informieren, Nutzungswünsche und Anfragen an uns richten und Interessantes über das Haus erfahren.3 http://www.kulturhaus-wienhausen.de/

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http://www.kulturhaus-wienhausen.de/ [02.02.14]


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Finanzierung Ausstellung Wienhausen


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Abb.61 Exponat Wienhausen


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Abb.62

Abb.63

Exponat Wienhausen

Exponat Wienhausen


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Abb.62 Ausstellungsarchitektur Wienhausen


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Abb.63 Ausstellungsarchitektur Wienhausen


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Abb.64 Ausstellungskatalog Wienhausen

Abb.65 Exponat Wienhausen


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Abb.66 Ausstellungsarchitektur Wienhausen


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Abb.67 Exponat Wienhausen


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Abb.68 Exponat Wienhausen

Abb.69

Abb.70

Exponate Wienhausen

Ausstellungsarchitektur Wienhausen


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DAS WA


WAR‘S

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Abb.71 Vorbereitungen in der Druckwerkstatt

Abb.72 Ausprobieren


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Abb.73 Korrekturen in der Entwurfsphase


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Abb.74 Fertigstellung der Exponate


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Abb.75 Ein gl端cklicher Abschluss


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Alexander Stรถckel

Ann-Katrin Reinke

Amelie Schweers

Annabell Meier

Andrea Geisweid

Anne-Kathrin Bennecke


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Christoph Borch

Felix Hoppenstock

Christoph Golombek

Frauke Zander

Daniel Gronemeyer

Isabell Meier


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Jan Prรถhl

Laura Armbrust

Katharina Hardt

Monika Mersmann

Kerstin Warncke

Ronja Bak


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Sabrina Meyer

Sophie Hesse

Saskia Plankert

Thomas Wahle

Sonja Kertz

Erik Schenk

ERIK SCHENK


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Redaktion Jan Pröhl Amelie Schweers Sophie Hesse

Layout Amelie Schweers & Sophie Hesse

Text Timo Rieke & Barbara Kotte Jan Pröhl Amelie Schweers

Fotos Jan Pröhl Amelie Schweers Sophie Hesse Ausstellungsteam 2012/2013 Hochschule für angwandte Wissenschaft und Kunst HAWK Hildesheim


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2012/2013

to be continued

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