Kunadt Hamburg Ufer Vorschau

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HAM


Thomas Kunadt

BURG AM UFER ON THE RIVERBANK

K J M Buchverlag


werden herausgegeben von Klaas Jarchow Alle Fotos dieses Buches stammen von Thomas Kunadt Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Urheber unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 1. Auflage, September 2016 Copyright © 2016 Klaas Jarchow Media Buchverlag GmbH & Co. KG Simrockstr. 9a, 22587 Hamburg www.kjm-buchverlag.de ISBN 978-3-945465-26-4 Übersetzungen ins Englische: Michael Hale, Leek Gestaltung und Bildbearbeitung: Thomas Kunadt, Hamburg Herstellung: Eberhard Delius, Berlin Druck & Bindung: Beltz Graphische Betriebe, Bad Langensalza Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten

Wir vergeben BUCHPATENSCHAFTEN Mehr dazu und zu den Büchern des KJM Buchverlags www.hamburgparadies.de


Thomas Kunadt AM UF ER Mein Standort: Hamburg zwischen Flusskilometer 634 und 635 Prolog 1995 stand ich das erste Mal staunend am Ufer der Elbe in Hamburg. Liebe auf den ersten Blick, das beschreibt es bis heute am besten. Ich habe mir die Schiffe als Motiv ausgesucht, um mich immer wieder ans Wasser zu locken. Ich habe mich von ihnen faszinieren lassen und mich intensiv mit ihnen beschäftigt. Schiffe sind das i-Tüpfelchen des Moments, manchmal auch ein Ausrufezeichen. Hier geht es auch um Schiffe, aber in einem anderen Zusammenhang als in meinen bisherigen Büchern. Dieses Buch widmet den Zuständen des Wassers besondere Aufmerksamkeit und der Faszination, die von ihnen ausgeht. Das Buch ist eine Zeitreise, die Fotos entstanden über neun Jahre, der Standort aber bleibt: Hamburg am Ufer zwischen Flusskilometer 634 und 635. Hier kommt die Ferne vorbei, die Welt kommt zu Besuch. Wasser und Schiffe reisen heran, Regen und Wind, der Fluss ist in Bewegung, das Meer der Lüfte darüber ebenso. Die Kamera arbeitet mit den Konstellationen, die aus den Bewegungen entstehen, vielleicht mit einem ganz bestimmten Licht. Der Fotograf arbeitet mit der besonderen Stimmung und seinem Blick. Ich gebe es zu: Die überwältigende Empfindung, die mich am Ufer oftmals und oft überraschend einnimmt, lässt sich kaum auf Film oder in Pixel bannen. Das Empfinden bleibt letztlich ein persönliches Geheimnis. Die Spannung der empfundenen Situation beim ersten Mal habe ich häufig in eine große Fülle von Bildern umgesetzt. Mal war ich an einem Punkt gebannt, mal bin ich von Ort zu Ort gerannt. Mit der Zeit mehrt sich das Wissen, was man tut,

und womit man es zu tun hat. Doch lässt es sich nie ganz enträtseln. Es bleibt eine unendliche Geschichte, bleibt Wiederholung und Variation: Eine Sinfonie des Flusses in Bildern entsteht. In diesem Buch habe ich eine Komposition gefunden, die meinen Blick vom Ufer auf den Fluss, die Stadt, den Himmel, die Nebel, die Sonne und die Schiffe vereint. Fast von selbst versteht es sich, dass Richtung Quelle der Elbe meine biografischen Wurzeln liegen. Die Verbindung zwischen alter und neuer Heimat, mit allem, was da kommt, ermöglicht mir wohl diese Arbeit überhaupt. Hinter Finkenwerder weitet sich der Fluss zum Strom. Zwischen Flusskilometer 634 und 635 ist das andere Ufer 2,8 Kilometer weit entfernt. Wohl nur wer es weiß, schätzt richtig. Rechtsseitig liegt Blankenese. Stromab geblickt, sind es 13 Kilometer bis Grünendeich und Lühesand, hinauf gen Stadt 12 Kilometer. So viel Wasserfläche, so weit im Binnenland, ist selten, noch dazu strömend mit der Tide in beide Richtungen. Diese Situation verleiht meiner Arbeit eine besondere Intensität. Am Anfang war es wohl einfach Faszination, über die Jahre wurde es Passion, mittlerweile gelingt manchmal Meditation. Insgeheim ist dieser Ort eine Einladung, der Faszination der Ferne zu widerstehen und die Schönheit hier an einem Ort zu suchen. Jeden Tag ein Stück. Der Blick in die Ferne erschafft Weite. Wenn mit ihr noch Stille einhergeht, gelingt es, ein großes Raumgefühl darzustellen. Von dieser täglichen Annäherung berichtet dieses Buch. Von Ferne, Weite und Nähe. 7


Meine fotografische Aufgabe sehe ich darin, in der alltäglichen Beobachtung bemerkenswerte Momente einzufangen. Die Herausforderung ist, die Zeit und die Muße dafür aufzubringen, sie überhaupt zu erkennen. Man vergisst die Schönheit des Momentes, wenn man sich nicht damit beschäftigt. Die gefundene Fülle an Bildern entspricht der Fülle an Aspekten und Erscheinungen. Mit der Zeit, mit den Bildern, sind immer weitere Zusammenhänge und Zuordnungen entstanden. Erst mit den Jahren erfährt man dann, wann man Momente fürs Leben gewonnen hat. Gerade werden für mich die inneren Bilder und dabei entstandenen Fotos wichtiger als das tägliche Fotografieren. So erschließt sich der Schatz im Großen und im Kleinen. In diesem Buch finden sich ergreifende, bewegende und atemberaubende Momente. Manchmal entstanden wie aus dem Nichts, wenn ich sie am wenigsten erwartete. Dann war es wieder wie beim ersten Mal. Eher motivisch als systematisch streng hat sich der Bildlauf des Buches ergeben. Fast unausweichlich sind alle Farben des Regenbogens vereint, um alle Zustände des Wassers zu fassen. Einige Hintergründe nenne ich, um den Blick zu schärfen, aber auch zu erweitern:

Nebel Die Geschichte des Nebels an der Elbe zu erzählen war ein langwieriges Projekt. Oft erscheint er schlicht grau, und er verbirgt nur, so dass man ihn nicht anschauen kann. Die rechten Plätze zur rechten Zeit zu erkunden, um ihn in Form und Farbe einzufangen – dafür hat es zehn Jahre gebraucht. Man lernt dabei die fotogenen Zustände des Nebels kennen: den Rauch, die Bank und die Inversion. Letztere ist dann fotografisch die höchste Kunst. Eine Sperrschicht verhindert zumeist am Morgen, dass die feuchte Luft am Boden nach oben entweichen kann. In den Gebirgen im Inland können solche ruhigen Hochdruckwetterlagen im Winterhalbjahr häufig über Tage anhalten. In den Tälern sieht man dann kaum die Hand vor Augen, doch 8

auf den Gipfeln eröffnet sich der Weitblick. Im Norden indes ist Wetterruhe und Windstille eher selten. Doch mit zunehmendem Wissen kann man einen solchen Morgen am Vorabend erahnen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass der Aufstieg auf den nahen Turm, 80 Meter über der Elbe, mich bereits über das feuchte Wabern erheben würde ... Es war, als hätte ich eine andere Welt betreten! Diese Fotos geben den Auftakt des Buches und waren vielleicht sogar der Schlüssel für dieses Buchprojekt.

Rauschende Revolutionen Der Sonnenaufgang bringt manchmal eine besondere Dynamik am Wasser hervor, für Momente ist alles auf den Kopf gestellt. War das Wasser über Nacht der Hort der größten Wärme, gewinnt das Land jetzt mehr und mehr und schnell an Energie. Die Luft vom Fluss wird abgesogen, verwirbelt in kleinsten Strukturen von warm zu kalt. Dann kann die Elbe dampfen, als wäre sie eine heiße Wanne. Dabei ist das Wasser nicht besonders warm, sondern die Luft besonders kühl. Sind es über zwanzig Grad Unterschied, verwandelt sich das Wasser aus dem Fluss direkt darüber in Eiskristalle. Arktischer Rauch oder Diamantenstaub wird es anderswo genannt. Ich habe es an der Elbe innerhalb von zwei Dekaden nur zwei Mal erlebt. Das eine Mal währte es fast den ganzen Tag, das andere Mal nur wenige Stunden. Seerauch, den wässrigen Bruder des eisigen Phänomens, gibt es dagegen jedes Jahr. Doch die konkreten Tage bleiben Überraschungen, und dann kann es sein, dass der Fluss nur für wenige Minuten raucht. Derartiges erleben und sehen zu dürfen, bedeutet geradezu eine Verpflichtung, es festzuhalten und andere daran teilhaben zu lassen.

Sonnenaufgang Es soll tatsächlich Menschen geben, die noch nie einen Sonnenaufgang erlebt haben. Für den Fotografen heißt es, weit vor der Sonne zu erwachen und – vielleicht mit einem Kaffee davor – im rechten Moment wirklich munter zu sein. Und dann ist es


Zu den Bildern / About the Photographs

~ Titel/Title ~ Hamburg in seinem Element, vereinzelt im Nebel. Ein Baum an Land, der Leuchtturm am Ufer und die höchsten Brücken des Hafens. Ein erhebender Moment mit den Vögeln des Herbstes. Hamburg in its element, isolated in the fog: a tree on land, the lighthouse on the riverbank and the port’s highest bridges – an uplifting moment with autumn birds.

~ 2/3 ~ Seerauch lässt auch die nüchternste Steinaufschüttung am Ufer poetisch erscheinen. Wie einzelne Bergketten am goldenen Meer. Wasser und Wellen haben in dem einstmals glatten Wall ihre Spuren hinterlassen. Steam fog makes even the most prosaic mounds of stone fill on the riverbank seem poetic. Like individual mountain ranges by a golden sea. Water and waves have left their mark on the once smooth rampart.

~ 26/27 ~ Eine Insel irgendwo im Nebelmeer. Das Licht des Tages im Aufbruch. Ein Leuchtturm lässt das nahe Wasser vermuten. Was wohl keiner ahnt: Darunter schläft eine Metropole am Strom. Hamburg an der Elbe. An island somewhere in the sea of fog. The light of day getting ready. A lighthouse indicates the presence of the nearby water. What no one realises: beneath the fog, a large city is sleeping by the mighty river – Hamburg on the Elbe.

~ 28/29 ~ Der Blick in die andere Richtung offenbart Unterfeuer und Tonne. Der Fluss gibt sich bedeckt. The view into the opposite direction reveals Unterfeuer Lighthouse and a buoy. The river remains in hiding.

~ 30/31~ Wie eine schwebende Lichtinsel, einem Raumschiff gleich. Gegenüber ragt ein hoher Kran heraus. Ein Bauplatz für Schiffe im Alten Land seit langer Zeit, wo die Este in die Elbe mündet. An island of light resembling a spaceship. On the opposite bank, a crane protrudes. A shipyard, active since historical times in the Altes Land, where the river Este joins the Elbe. Ships have been built here for centuries.

~ 32/33 ~ Der Sonnenaufgang bringt Bewegung. Der Nebel beginnt zu wogen, erhebt sich und wird offensichtlich zu dem, was er immer war: eine Wolke. Das sichtbare Wasser im Ozean über uns. Das alte Wahrzeichen der Stadt lässt sich erahnen, davor Wogen aus Nebel und Bäumen. Sunrise sets things in motion. The fog begins to billow and rise, clearly becoming what it always was: a cloud, the visible water in the ocean above us. It is just possible to make out St. Michael’s Church, the city’s famous landmark, still partially hidden behind waves of fog and trees.

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~ 34/35 ~ Herausragende Skyline. Jetzt wird die Szene klar. Eine Metropole am Wasser und im Grünen, ein Welthafen mittendrin. A skyline protrudes above the fog. Now the scene becomes clear: a waterside metropolis surrounded by countryside, with a major international port at its centre.

~ 36/37 ~ Eine Nebelbank zwischen den Elbinseln wabert, als hätte sie ein eigenes Leben. Ich habe viele Bilder gemacht, die ihren Kampf gegen die Sonne dokumentieren. Am Ende schaffte sie es nicht über die Elbe. Hinter dem Deich, die Obstplantagen, sind ebenso schwadenreich. A fogbank swirls between islands in the Elbe as if it had a life of its own – one of many photos I have taken that document the fogbank’s battle with the sun. In the end, it did not make it across the Elbe. Behind the dyke, the orchards are filled with patches of fog as well.

~ 38/39 ~ Die ganze Insel eine Nebelbank. Hier verliert die Sonne erst einmal. Sie verabschiedet sich mit schönem Licht. Mächtig zieht der Vorhang zu und lässt die Elbe verschwinden. The entire island a fogbank. Here, the sun loses for now. It bids farewell with a display of lovely light. The mighty curtain closes, making the Elbe disappear.

~ 40/41 ~ Purpur am Morgen. Die Wolken wie große Nebelschwaden im Himmel, die Unterkante in Licht getaucht. Die Sonne holt dramatisch aus, bevor der Tag beginnt und wenig später erst einmal ergraut. A crimson sky in the morning. The clouds resemble huge patches of fog, their undersides bathed in light. The sun makes a dramatic entrance before the day begins and turns to grey a short while later.

~ 42/43 ~ Brennender Himmel über dem Hafen. An Silvester 2013 macht dieses morgendliche „Feuerwerk” dem Abend früh Konkurrenz – mit ausgewähltem Publikum wie der Besatzung der ROBERT. „Morgenrot Schlechtwetter droht.” Doch zog es schnell durch, der Abend war wieder klar. A blazing sky over the port. On New Year’s Eve 2013, this morning “firework display” gave the evening celebrations with fireworks a run for their money – before a select audience, such as the crew of the ROBERT. “Red sky in the morning, shepherd’s warning.” But the clouds quickly cleared during the day, and by the evening, the sky was clear again.

~ 44/45 ~ Wenn Wolken wie Quallen durch das Himmelsmeer treiben. Sonnenaufgang, wie es klarer kaum geht. Diese trockene kontinentale Polarluft gehört zu den wunderbarsten Erfahrungen eines Fotografen. Vielleicht ist sie sogar der Schlüssel, warum ich mich, als gebürtiger Lausitzer, in Hamburg für Fotografie entschieden habe. Wie soll man sonst mit dieser Klarheit umgehen, als ein Bild von ihr zu machen? Clouds floating in the celestial sea like jellyfish; a sunrise that it would be hard to better for clarity. This dry, continental polar air is one of the most wonderful things a photographer can experience. Maybe it is even the key as to why I, a native of Lusatia, a region straddling the border between Germany and Poland, decided to take up photography in Hamburg. How else can one react to this incredible clarity than to take a photograph of it?

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~ 46/47 ~ Unmöglicher Zufall. Im Jahreslauf ist der Punkt des Sonnenaufgangs jeden Tag ein anderer. Nur einmal im Halbjahr geht die Sonne am Horizont genau durch das Wahrzeichen der Stadt. Dazu braucht es aber einen wolkenfreien Himmel gen Osten bis hinter Berlin. Der Kirchturm von St. Michaelis liegt von hier aus dicht bei St. Nikolai. Mit 147,3 Metern Höhe war er 1874 das höchste Bauwerk der Welt. Nur an wenigen Orten kann man das von sich behaupten. An incredible coincidence. Over the course of the year, the point at which the sun sets is different every day. Only once every six months does the sun set on the horizon directly behind St. Michael’s Church, Hamburg’s famous landmark. In order for this to be visible, the eastern sky has to be clear as far as Berlin and beyond. From this position, the church tower of St. Michael’s appears to be close to St. Nicholas’ Church, which, at 147.3 metres high, was the tallest structure in the world in 1874. Only a few places can lay claim to that.

~ 48/49 ~ Eigentlich unmöglich ist der direkte Blick in die Sonne für unsere Augen. Nur direkt über dem Horizont gesehen, durch 350 Kilometer Luft, ist sie auch für die Kamera zu bannen. Doch genau geschaut, mit einem 3000-Millimeter-Objektiv, ist sie nie wirklich rund, sondern von Wind und Flimmern gezeichnet. Auch hier, nur einmal im halben Jahr, auf dem Weg durch das Wahrzeichen des Hafens: Die Köhlbrandbrücke wurde 1974 eingeweiht. We cannot see the sun directly with our eyes. And the camera can only capture it on film when it is positioned directly above the horizon and there are 350 kilometres of air between itself and the camera lens – in this case, a 3,000 millimetre lens. Here, the sun traverses the Köhlbrand Bridge, the landmark of the port, which was inaugurated in 1974. This occurs just once every six months.

~ 50/51~ Des Wassers sanfte Kühle. An einem Julimorgen vor Sonnenaufgang, nach einer lauen Sommernacht, hat sich ein leichter Schleier über den Fluss gelegt. Kreuzende Wellen der Schiffe hin und her künden vom Erwachen. The gentle coolness of the water. On a July morning before sunrise, after a mild summer night, a light veil has settled on the river. The crisscrossing waves made by the ships herald the dawn.

~ 52/53 ~ Wuchtig aus dem zarten Dunst schiebt sich ein Massengutfrachter. Die Schubkarren des Welthandels bestechen mit ihrer klaren Form. Das technisch Gerade wird durch Himmel und Wasser ausgewogen. Die Aprilsonne verleiht dem Ganzen, durch den Dunst, einen Hauch von Öl im Stil einer alten Fotografie. Tatsächlich ist Saharasand im Spiel. Powerfully, out of the gentle haze, a bulk freighter appears. These wheelbarrows of international trade captivate with their clear form. The technical precision of the ship is balanced by sky and water. Through the haze, the April sun lends the entire composition a smack of oil in the style of an old photograph. In actual fact, the haze is caused by sand from the Sahara.

~ 54/55 ~ Spiegelglatt. Die Elbe gleicht einem Teich. An einem frühen Junimorgen strahlt Containerschiff TESSA bereits im üppigen Morgenlicht. Das Lotsenboot, im Schatten des Elbhangs, bringt Bewegung in den Farbverlauf der Gegendämmerung. As smooth as a mirror, the Elbe resembles a pond. Early on a June morning the container ship TESSA is already glowing in the sumptuous morning light. The pilot’s boat in the shadows of the hilly riverbank adds motion to the colour gradient of the anti-twilight arch. 19


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Titel................Samstag / Saturday......................... 28. September 2013 .............................. 6:46 Uhr 2/3 ..................Sonntag / Sunday............................. 9. Oktober 2011 ................................. 8:25 Uhr 26/27 ..........Donnerstag /Thursday ......................... 20. August 2015 ................................. 5:20 Uhr 28/29 .............Montag / Monday.................. 2. Dezember / December 2013....................... 7:16 Uhr 30/31 .............Montag / Monday.................. 2. Dezember / December 2013....................... 7:15 Uhr 32/33 ............Samstag / Saturday......................... 28. September 2013 .............................. 6:32 Uhr 34/35 ............Samstag / Saturday......................... 28. September 2013 .............................. 7:34 Uhr 36/37 ..............Sonntag / Sunday .......................... 27. September 2015............................... 7:01 Uhr 38/39 ............Samstag / Saturday............................ 16. August 2008 ................................. 6:58 Uhr 40/41 ..............Sonntag / Sunday ..................... 7. Februar / February 2016.......................... 7:34 Uhr 42/43 .............Dienstag / Tuesday ................ 31. Dezember / December 2013...................... 8:27 Uhr 44/45..........Mittwoch / Wednesday ....................... 9. September 2015 ............................... 5:50 Uhr 46/47 .............Montag / Monday ....................... 10. März / March 2014 ............................ 6:47 Uhr 48/49 ..............Sonntag / Sunday ............................. 8. Februar 2015.................................. 7:52 Uhr 50/51 .............Dienstag / Tuesday ........................... 9. Juli / July 2013................................. 4:34 Uhr 52/53 .............Montag / Monday .............................. 11. April 2011 ................................... 8:19 Uhr 54/55 ..........Donnerstag / Thursday ....................... 6. Juni / June 2013................................ 4:42 Uhr 56/57 ............Samstag / Saturday........................... 13. Oktober 2007 ................................ 7:50 Uhr 58/59 ..............Sonntag / Sunday .......................... 15. Juni / June 2014............................... 4:14 Uhr 60/61 .............Dienstag / Tuesday ............................ 13. August 2013 ................................ 19:49 Uhr 62/63..........Mittwoch / Wednesday ....................... 9. September 2015 ............................... 6:05 Uhr 64/65..........Mittwoch / Wednesday ....................... 9. September 2015 ............................... 6:08 Uhr 66/67 .............Montag / Monday ........................... 26. Oktober 2015 ................................ 7:51 Uhr 68/69 ..............Sonntag / Sunday .............................. 24. März 2013................................... 9:21 Uhr 70/71 ............Samstag / Saturday .......................... 4. Juni / June 2011............................... 13:33 Uhr 72/73 ..............Sonntag / Sunday........................ 24. März / March 2013 ............................ 9:40 Uhr

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74/75 .............Montag / Monday ........................... 28. Oktober 2013 ............................... 15:16 Uhr 76/77 .............Montag / Monday ........................... 28. Oktober 2013 ............................... 14:57 Uhr 78/79 ..............Sonntag / Sunday............................. 7. Juli / July 2013 ................................. 4:32 Uhr 80/81 ............Samstag / Saturday ................. 6. Dezember / December 2014...................... 16:04 Uhr 82/83 ............Samstag / Saturday .......................... 3. Mai / May 2014................................ 6:11 Uhr 84/85 ................Freitag / Friday ................... 26. Dezember / December 2014..................... 15:53 Uhr 86/87..........Mittwoch / Wednesday.................. 20. Januar / January 2016 ......................... 16:50 Uhr 88/89 .............Dienstag / Tuesday ............................ 25. August 2015 ................................ 14:05 Uhr 90/91 ............Samstag / Saturday ................ 29. Dezember / December 2012..................... 15:40 Uhr 92/93..........Mittwoch / Wednesday......................... 19. August 2015 ................................ 19:09 Uhr 94/95 ..............Sonntag / Sunday ...................... 17. Januar / January 2016 ......................... 16:34 Uhr 96/97 .............Dienstag / Tuesday ..................... 22. Januar / January 2013 ......................... 16:34 Uhr 98/99 ..............Sonntag / Sunday........................ 24. M채rz / March 2013 ........................... 18:16 Uhr 100/101 .........Sonntag / Sunday........................ 24. M채rz / March 2013 ........................... 18:16 Uhr 102/103 ........Montag / Monday.......................... 30. Juni / June 2014.............................. 19:09 Uhr 104/105 .....Donnerstag / Thursday ....................... 7. November 2013............................... 16:35 Uhr 106/107 ...........Freitag / Friday ........................ 16. Januar / January 2015 ......................... 16:31 Uhr 108/109........Samstag / Saturday ....................... 7. M채rz / March 2015 ............................ 18:28 Uhr 110/111........Samstag / Saturday........................... 26. Oktober 2013 ............................... 17:14 Uhr 112/113 .........Sonntag / Sunday......................... 7. M채rz / March 2010 ............................. 8:00 Uhr 114/115........Samstag / Saturday ......................... 27. November 2010............................... 8:46 Uhr 116/117 ...........Freitag / Friday ....................... 6. Februar / February 2015 ........................ 16:52 Uhr 118/119........Samstag / Saturday ................ 22. Dezember / December 2007..................... 11:59 Uhr 120/121 ...........Freitag / Friday ........................ 22. Januar / January 2016 .......................... 8:22 Uhr 126/127 .....Mittwoch / Wednesday ................. 3. Februar / February 2016 ......................... 8:33 Uhr

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